Am nächsten Tag wollte ich die Karte der Kamera löschen. Jedoch war diese weg. Ein Nachfragen bei Thorsten ergab, dass er und Janina diese mitgenommen haben. Sie würden die Karte in ein paar Tagen wiederbringen. Tatsächlich lag sie 3 Tage später im Briefkasten. 1 Woche später fragte Thorsten ob er mal für 3 – 4 Stunden mein Auto habe könne. „Mein Sprinter muss zur Inspektion und Janina baucht ihren selbst.“ Erläuterte er. Natürlich konnte er das Auto haben. Er sollte es bei mir in der Werkstatt abholen. Vor der Autowerkstatt bis zu mir waren es nur wenige hundert Meter. Er holte das Auto und Janina brachte den Wagen 4 Stunden später zurück.
Eine Woche nach diesem Ausleihen wollten Thorsten und Janina zu Besuch kommen. Ich habe einen kleinen Snack vorbereitet und die beiden erschienen um 20:00. Wir aßen etwas und unterhielten uns, natürlich, über das Geschehen 10 Tage zuvor. „Das erinnert mich an den Hauptgrund unseres Besuches.“ Sagte Janina. „Häng mal deinen Laptop an den PC.“ Ich klappte das Gerät auf und schloss das HDMI – Kabel an. Janina steckte einen USB – Stick ein und startete einen Film. Handlung des Filmes:
Jemand lief zu meinem Auto, stieg ein und fuhr los. Vor meiner Wohnung hielt er an und sagte leise: „Endlich zu Hause.“ Dann ging er zur Tür und schloss auf. Der Schlüsselbund sah genau wie meiner aus. Da fiel mir ein, dass ich vor einiger Zeit Thorsten mein Auto geliehen hatte. Da war der ganze Schlüsselbund dran. Er ging in die Wohnung und setzte sich auf meinen Lieblingssessel. Die Kamera hatte er dabei auf das Sideboard gelegt um sich in der Totalen aufzunehmen. Erst jetzt bemerkte ich, dass er einen Anzug trug, den ich auch besass. Dazu war er glatt rasiert. In dem Video sah er genau wie ich aus. Kein Unterschied festzustellen. Er machte den Reissverschluss der Hose auf und holte, augenscheinlich ohne Unterhose, seinen Schwanz heraus und begann zu wichsen. Einen Donut – Ring hatte er auch angelegt. Natürlich hinterm Sack an der Schwanzwurzel. Nach einer Weile murmelte er: „Langweilig. Ich nehme die Maschine.“ Er zog sich ganz aus und baute die Maschine, an exakt der gleichen Stelle wie ich, auf. Er legte die Kamera auf den Tisch und stellte sie so ein, wie sie bei meiner Session auch stand. Nachdem er den Ring abgemacht hatte, fummelte er den Schwanz durch das Loch und den Schwanz in das Rohr. Nun legte er sich auf die Grundplatte und schraubte Maschine und Platte aneinander. Die Seile am Hintern hatte er schon zuvor angebracht. Jetzt machte er noch die Ketten an die Hände und die Maschine begann die Arbeit. Nach kurzer Zeit hatte Thorsten einen Orgasmus. Auch er liess die Maschine an. Ein, zwei Tropfen Sperma kam aus dem Entlüftungsventil. Beim zweiten Höhepunkt kam sehr viel Sahne aus dem Ventil. 2 – 3 Minuten später –Schnitt- und ein Hinweis darauf, dass jetzt 3 Stunden, mit 4 Orgasmen, vergangen seien. Der Film setzte an der Stelle an, wo Janina mich aufgenommen hat. Janina und Thorsten hatten ganze Arbeit geleistet. Die Kamera hatten sie so ausgerichtet, dass zwischen ihren Aufnahmen und meiner Privatsession, kein Unterscheid zu sehen war. Als die Kamera sich bewegte, lief die Textzeile: „Thomas wird erlöst“ durchs Bild. Dann wurde ich befreit und setzte mich auf den Sessel.