Danach erklärte Janina die nächsten Spiele. Sie sagte: „Einer von euch darf gleich 5 Kilo am Sack tragen und bekommt dabei, von mir, den harten Schwanz gepeitscht. Ich habe eine Peitsche mit zwölf, relativ weichen, Lederbändern. Wer dieses Vergnügen hat, losen wir per Dusche aus. Wir haben zwei Brauseköpfe an den Anschluss angebracht. Ich dusche gleichzeitig eure Schwänze und Eier ab. Wer als erster Stopp sagt, darf das Gewicht tragen.“ Thorsten und ich zogen also auch noch obenrum alles aus.
Dann ins Bad und jeder auf ein Ende der Wanne. Janina stellte das Wasser an und hielt die Wasserstrahlen auf unsere Geschlechter. Alle 3-4 Minuten setzte sie kurz ab, um die Temperatur zu erhöhen. Je heisser es wurde, desto praller wurde mein Schwanz. Thorsten erging es ebenso. Nach der 5ten Erhöhung konnte ich nicht mehr. Ich sagte: „Stopp. Mein Schwanz schlägt gleich Brandblasen.“ Janina stellte das Wasser aus und Thorsten sagte zu mir: „Eine Minute später hätte ich abgebrochen.“ „Sch….“ Dachte ich bei mir. „Die hätte ich vielleicht noch durchgehalten.“
Aber es half ja nichts. Ab in den Keller. Ein Regal wurde zur Seite geschoben und ein Geheimraum tat sich auf. Eine Folterkammer könnte man fast sagen. Ich durfte mich an ein Andreaskreuz stellen und wurde, von Janina, dort gefesselt. Beine breit und Arme nach oben. Um die Hüfte und die Oberschenkel breite Ledergurte. So konnte ich mich nicht mehr bewegen. Einen Knebel bekam ich noch in den Mund und ein Seil um den Hodensack. Daran hängte Janina die 5 Kilo. Ich stöhnte in den Knebel. Thorsten durfte auf einem Hocker sitzen und zusehen. Er wisperte mir zu: „Der Schmerz wird gleich weniger. Beim Peitschen wirst du wieder richtig geil. Ich habe dabei sogar schon gespritzt.“ Bei der Aussicht wurde mein Schwanz wieder halbsteif. Janina schnappte sich die Peitsche und schlug vorsichtig auf meinen Schwanz. Ich stöhnte, vor Wonne, in den Knebel. Mein Schwanz wippte und wurde etwas praller. Sie schlug wieder drauf. Dieses mal etwas heftiger. Ich stöhnte wieder und hoffte auf mehr. Ich vermute, dass Janina dieses erahnte. Sie schob meine Vorhaut ganz zurück und schlug noch etwas heftiger und im schnelleren Rhythmus. Dabei traf sie natürlich auch meine blanke Eichel. Nach 12-15 Schlägen wurde es noch heftiger. Ich stöhnte wieder in den Knebel. Da mein Schwanz inzwischen steinhart war und bei jedem Schlag wippte, schlug sie noch fester drauf. Ich spürte, dass Thorsten Recht hatte – ich war kurz vorm Orgasmus. Ich versuchte es in den Knebel zu stöhnen. Janina überhörte dieses aber („Mit Absicht“. Wie sie später sagte) und schlug weiter. Nach wenigen Schlägen kam mein Sperma heraus. Janina malträtierte meinen spritzenden Schwanz jedoch erbarmungslos weiter. Der Saft flog kreuz und quer durch den Raum. Nach 15–20 weiteren Schlägen wurde mein Schwanz jedoch weicher, so dass sie aufhörte. Thorsten und sie machten mich los und befreiten mich von dem Gewicht am Sack. Jetzt nahm Janina den Halbsteifen ihres Mannes zärtlich in den Mund und begann ihn zu lutschen. Als er hart war, guckte sie mich und Thorsten an, und sagte: „Belohnung für den Sieger.“ Dann nuckelte sie weiter, bis Thorsten ihr die Sahne in den Rachen schoss. Janina setzte kurz ab, um runterzuschlucken, und leckte vorsichtig alle Spermareste von seinem Schwanz.