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BDSM

Vom Bruder gerettet – von der Schwägerin gefoltert

Es war inzwischen 23:00 (Wir waren fast 1 Stunde im Keller), so dass wir raufgingen, etwas tranken und ich mich verabschiedete.

Am Donnerstag kam per WhatsApp: „Hast du das Wochenende über Zeit?“ Diese Frage kam von Janina. Ich antwortete: „Ja, ich mache morgen um ca. 15:00 Feierabend und muss erst Montagmorgen wieder im Büro sein.“ „Was ist mit Yvonne?“ fragte sie. „Noch auf Dienstreise. Kommt erst nächsten Mittwoch oder Donnerstag zurück.“ „Okay. Dann sind Thorsten und ich Freitag um 16:00 bei dir. Bau schon mal deine Melkmaschine auf.“

Freitag 15:50 – Ich habe die Melkmaschine aufgebaut und warte, mit harten Schwanz (Vorfreude) auf die Türglocke. Kurz vor 4 klingelt es. Ich lasse die beiden herein und hole Kaffee und Kuchen aus der Küche.

Als ich ins Wohnzimmer zurückkomme hat Thorsten sich seiner Hosen entledigt. Ich stelle das Tablett auf den Tisch, und tue es ihm gleich. Janina sieht meinen Donut – Ring und sagt: „Brav.“ Während ich meine Hose auszog, hat sie schon mal Teller, Tassen usw. verteilt.

Beim Kaffee und Kuchen erklärte sie die Vorgehensweise mit der Maschine. „Einer von euch wird gleich auf die Maschine geschnallt. Dann fahren der andere und ich zu uns nach Hause (Ca. 5 Minuten mit dem Auto.) In unregelmässigen Abständen schickt der Gemolkene Nachrichten. Ich komme dann jedes Mal her und fahre nach 3 Minuten wieder nach Hause. Entweder mache ich, wie per Nachricht gewünscht, die Maschine aus, oder ich fahre so wieder heim. Derjenige, der es am längsten aushält hat gewonnen. An den Nachrichten kann man später sehen, wer gewonnen hat. Wenn in der Nachricht steht, dass alles okay ist war es nur eine Mitteilung. Wenn dort steht, dass Befreiung gewünscht wird, war es die entscheidende. Danach müssen natürlich noch weitere gesandt werden. Ansonsten weiss der Gegner ja von der Niederlage.“ Nun wurde gewürfelt, wer anfangen darf.

Ich verlor und wurde an die Maschine geschnallt. Exakt um 17:00 ging es los. Die beiden verliessen meine Wohnung und ich konzentrierte mich auf die Arbeit. Das konnte ich inzwischen recht gut. Ich kann mich auf etwas anderes konzentrieren, während an meinem Schwanz gewerkelt wird. Damit kann ich Höhepunkte recht lange herauszögern. Da ich damit rechnete, dass mein Bruder länger als 1 Stunde durchhält, schrieb ich erst um 18:00 die erste Nachricht. „Habe schon gespritzt. Aber alles Okay.“ Einige Minuten später stand Janina in meiner Stube und sah den Spermafleck auf dem Boden. Sie gab mir etwas zu trinken und befestigte den Knebel wieder. Kaum 20 Minuten später spritzte ich das 2te Mal. Schrieb um 18:30: „Erneut gespritzt. Alles Okay.“ Janina kam wieder für einige Minuten vorbei. Jetzt konzentrierte ich mich intensiv auf die Arbeit. Um 19:00 und 19:30 Nachrichten und Besuch. Zwischendurch 3ter Orgasmus. Um 19:50 4ter Höhepunkt und Befreiungsgesuch. Um 19:57 Maschine abgestellt und befreit. 20:25 und 20:45 die Ablenkungsnachrichten. Um 21:15 kamen Thorsten und Janina zwecks Austauschs zu mir. Da ich ja wusste, dass sie kommen, habe ich mich nackt auf den Sessel gesetzt. Janina wusste ja dass ich schon ich nicht mehr auf der Maschine lag und hatte Thorsten im Auto sitzen lassen. Sie schrieb ihm, nach 5 Minuten, dass er reinkommen kann. Dann habe ich etwas eingesammeltes Sperma an die Eichel geschmiert. Jetzt sah es so aus, als ob er erst vor wenigen Minuten gespritzt hätte. Thorsten klopfte und Janina liess ihn herein.

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