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BDSM

Vom Bruder gerettet – von der Schwägerin gefoltert

Yvonne war mal wieder auf Reisen und ich war so Geil, dass mir beim Spielen mit der Wichsmaschine einige Fehler unterliefen. Ich hatte mich, wie immer, bäuchlings auf die Platte gelegt und die Maschine angeschraubt. Mein Gesäss war, mit Seilen, fest mit der Platte der Maschine verbunden. Die Hände hatte ich mit Vorhängeschlössern an die Grundplatte angekettet. Die Schlüssel, wie immer, in Wasser eingefroren und aufgehängt. Wenn das Wasser taute, fiel der Schlüssel herunter. Mit einer Schur, die mit eingefroren wurde, hängte ich die Schlüssel an einen Ständer. Das bedeutet, wenn das Eis auftaute, fiel der Schlüssel herunter und wurde durch die Schnur daran gehindert, ganz auf den Boden zu fallen. Das Wasser fing ich mit einer Schüssel auf. Die Zeitschaltuhr sollte, wie immer, nach einer Stunde ausgehen. Eine weitere Stunde später sollte dann das Eis soweit abgetaut sein, das der Schlüssel bei meinen Händen hängt.

Um 19:00 schaltete die Zeitschaltuhr die Maschine ein. Wie schon erwähnt, war ich total Geil. Mein Schwanz spritzte schon nach kurzer Zeit (Ich schätze 2 Minuten). Durch den Unterdruck und meiner Geilheit blieb er steinhart. So spritzte er auch das 2te und 3te Mal. Nach einer Weile wunderte ich mich, dass die Stunde noch nicht um ist. Ich sah auf meinem Handy nach.

Dieses habe ich für Notfälle immer griffbereit. Mein Bruder hat einen Wohnungsschlüssel und ich habe auch ausgemacht, dass er mich gegebenenfalls retten kommt. Per WhatsApp würde ich ihn, über diesen Bedarf, informieren. Telefonieren geht ja, wegen dem Knebel, nicht. Ich sah, dass es inzwischen 20:15 war. Viel später an Abend sah ich, dass ich anstelle von 20:00 die Abschaltzeit auf 00:00 gestellt hatte. Ich sah zum Schlüssel im Eis und dachte: „Das dauert nur noch 10 – 15 Minuten. So lange hältst du noch durch.“ Ich wollte Thorsten auch nicht herbemühen und vor allem nicht meine Schusseligkeit präsentieren. Tatsächlich fielen die Schlüssel nach 10 Minuten herunter. Mein Schwanz war schon wieder steinhart und ich hatte, mit der Schmiervorrichtung, etwas nachgefettet. Somit flutschte er weiterhin wunderbar am Schwanz. Leider hatte ich beim Einfrieren auch schon einen Fehler gemacht. Ich hatte, anstelle der Öse zum Aufhängen, einen Knick der Schnur aus dem Eis gucken lassen. Somit fielen die Schlüssel bis in die Wasserauffangschüssel. „Mist.“ Dachte ich. „Jetzt hast du aber ein Problem.“

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