Categories
BDSM

Vom Bruder gerettet – von der Schwägerin gefoltert

Ich stand also, mit meiner harten Latte, da und versuchte mich auf andere Sachen zu konzentrieren. Der blöde Strom förderte trotzdem noch Sperma aus den Eiern. Als die beiden den Salat und die Würstchen fertig hatten, kamen sie in den Keller um mich zu befreien. Janina sah die Minipfütze und die Fäden an meiner Eichel. Zu Thorsten sagte sie. „Guck dir den Nimmersatt an. Hat schon wieder gespritzt.“ „Hört dein Schwanz nie auf zu spritzen?“ Fragte sie mich. Bedingt durch meinen Knebel war meine Antwort nur ein Stöhnen. Sie lutschte noch etwas an ihm, während Thorsten den Strom aus machte und die Fesseln löste.

Ich sackte fast zusammen und schleppte mich zur Couch. Dort setzte ich mich, nahm die Flasche Apfelschorle und trank diese fast leer. Mit baumelden Schwanz, der trotzdem enorme Ausmasse (5 Stunden dauerhart hinterlassen Spuren) hatte, begleitete ich die beiden in den Garten. Dort verteilten Janina und Thorsten den Salat und die Würstchen und wir assen zu Abend. Ich sah anschliessend auf die Uhr und sah, dass es schon nach 19:00 Uhr war. Ich bat darum, dass mich einer nach Hause bringen solle.

Janina tat dieses und meinte unterwegs: „Deinen Schwanz mit Strom zu melken hat mich richtig angetörnt. Beim nächsten Mal möchte ich das noch länger. Dann machen wir in den Knebel ein kleines Loch, wodurch du trinken kannst. Und zur Entlastung der Beine ein Gurtzeug für Kletterer, damit kannst du dich zwischendurch etwas hängen lassen. Dann darfst du 12 Stunden Sperma spenden. Heute hast du ja nur 5 Stunden geschafft.“

Ich habe darauf nicht geantwortet, habe jedoch gehofft, dass sie diese Idee wieder verwirft. Jedoch zeigte sie mir vorgestern das Kletterzeug und ich durfte es anprobieren. Es gehen Gurte um die Oberschenkel, um die Brust und über die Schultern. Dann sind verschiedene Ringe daran, an denen man sich beim Klettern sichern kann. Sie hat es auf meine Statur eingestellt, und gesagt: „Ich freue mich darauf. Kann den Tag gar nicht erwarten.“

Noch „Durfte“ ich diesen nicht erleben. Ich befürchte jedoch, dass dürfte nicht allzu lange dauern.

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *

This site uses Akismet to reduce spam. Learn how your comment data is processed.