Categories
BDSM

Vom Bruder gerettet – von der Schwägerin gefoltert

Ich lobte die beiden über diesen Film. „Der sieht so aus, als ob er komplett von und mit mir gedreht wurde.“ Sagte ich. „Das ist deiner.“ Sagte Janina. „Falls du dich mal zum abmelken aufgeilen willst.“ „Danke, gerne.“ Antwortete ich ihr. Nach 20 Minuten verabschiedeten sie sich und ich war allein. Schnell noch den Donut angelegt (Ja ich habe einen identischen) und die Sahne herausgeholt. Dann noch duschen und ins Bett. Drei Tage später kam Yvonne von ihrer Dienstreise zurück und alles ging seinen normalen Gang.

Nach drei Wochen, an einem Freitagmorgen, musste Sie aber schon wieder los. Da Thorsten und Janina erst dienstags zu Besuch da waren, wussten sie dieses. Janina rief mich auf der Arbeit an, und sagte: „Heute um 18:30 zum Essen bei uns.“ „Ja. Gerne.“ Antwortete ich. Eine Stunde später meldete sich Thorsten per WhatsApp: „Vorher nicht spritzen.“ Ich fragte, was das solle. „Janina möchte deinen Schwanz heute bearbeiten.“ Stand auf dem Display. „Kommt nicht in Frage.“ Schrieb ich zurück. „Eine Kopie des Films würde ich gern an deine Sekretärin senden.“ Erschien 10 Minuten später, von Janina gesandt. „Kannst du ihre Mailadresse schicken oder soll ich bei ihr nachfragen?“ Sofort im Anschluss. „Schon ok, ich komme mit vollen Hoden und im geilen Zustand.“ Schrieb ich zurück. „MIT RING!!“ befahl Janina. Ich läutete um exakt 18:30 bei den beiden. Janina öffnete und sagte mir, dass Thorsten im Esszimmer sei. Sie trug einen karierten Minirock, eine weisse Bluse und schwarze Lackschuhe mit weissen Söckchen. (So stelle ich mir Japanische Schulmädchen vor.) Ich ging hinein und begrüsste ihn. Thorsten stand auf und ich sah, dass er nur mit Oberhemd, Krawatte und Jackett bekleidet war.

An der Schwanzwurzel trug er ebenfalls seinen Ring. Janina kam herein und sagte zu mir: „Hosen runter. Du sollst genauso aussehen wie Thorsten.“ Ich zog erst Schuhe und Socken aus und schlüpfe dann aus den Hosen. Janina sah, mit Begeisterung in den Augen, dass ich den Ring angelegt hatte. „Ich hole das Essen her. Wichst ihr schon mal eure Schwänze hart.“ Sagte sie und verschwand in die Küche. Wenige Minuten später brachte sie das Essen und betrachtete unsere steinharten Schwänze. Wir verspeisten die Schnitzel und Kartoffeln, sowie den Salat und das Dessert. Währenddessen sollten wir immer wieder etwas wichsen, damit der Schwanz nicht ganz weich wurde.

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *

This site uses Akismet to reduce spam. Learn how your comment data is processed.