Ich raunte ihr zu: „Janina, dein Mann mag uns gern zusehen. Er spritzt grad ab.“ Als sie das sah, stand sie auf und nahm den pulsierenden Schwanz in den Mund. Nachdem die Sahne rausgesaugt war, setzte sie sich auf mein Gesicht und verschlang mit den Worten: „Ich möchte viel mehr Saft!“ meinen Schwanz.
Vom Ficken und dem Anblick, als sie den spritzenden Schwanz ihres Mannes saugte, angeregt, kam es mir auch sehr schnell. Janina schluckte meine Gabe herunter und nuckelte direkt weiter.
Ich sagte, dass ich Durst hätte und holte etwas zu trinken. Ich nahm meinem Bruder den Knebel aus dem Mund, damit er seinen Durst ebenfalls löschen konnte. Janina wollte nicht, da sie den leckeren Spermageschmack auf der Zunge zergehen lassen wollte. Ich sagte: „Ich habe meinen Schwanz nicht abgewischt. Der müsste noch so schmecken.“ Daraufhin trank Janina doch etwas.
Sie kniete sich anschliessend vor Thorsten und mich (Ich stand noch neben meinem Bruder) und lutsche abwechselnd unsere Schwänze. Sie sah zwischendurch hoch und sagte: „Beide lecker.“ Thorsten meinte nach kurzer Zeit: „Ich dachte, ich sollte nur durch den Strom spritzen. Mit saugen sind das erschwerte Bedingungen.“ Janina sah mich an und meinte nur: „Knebel.“ Ich stopfte also den Knebel wieder in Thorstens Mund. Kurz darauf bäumte er sich schon auf und schoss seinen Saft in Janinas Kehle.
Kaum das er ausgespritzt hatte, griff Janina mir an die Eier und schob sich meinen Schwanz, nach den Worten: „Mehr Saft“ in den Hals. Sie saugte wie eine Verdurstende und riss mir fast die Eier ab. Als sie dann noch einen Finger in meinen Po steckte um meine Prostata zu massieren, spritzte ich auch wieder. Janina saugte, zog an den Eiern und drückte die Prostata so geil, dass ich dachte, mein Schwanz würde nie wieder aufhören zu kommen. Solch einen langen und geilen Höhepunkt hatte ich noch nie. Als sie mich entliess, wankte ich zur Couch und brach regelrecht darauf zusammen.
Janina war so spermageil, dass sie sich sofort wieder auf den Schwanz ihres Mannes stürzte. Dieser wimmerte in seinen Knebel, konnte sich aber nicht wehren. Der Knebel verhinderte lautstarke Missfallensrufe und die Fesseln sonstige Fluchtversuche. Da aber ja auch er grad erst gespritzt hatte war dort nichts zu holen.