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Swingerclubdebüt – Auf der Spielwiese

In der oberen Etage mussten wir nicht groß suchen. Es war offensichtlich, wo etwas passierte, denn vor dem Eingang zu der großen Spielwiese standen ein Paar und zwei Männer als „Spanner“.

Auch ich verschaffte mir erst einmal einen Überblick, sieben nackte Leute hatten sich dort schon zusammengefunden. Matthias sah ich mit einer älteren Dunkelhaarigen knutschen, jener Uwe schmuste mit zwei schlanken brünetten Damen, wovon eine wohl seine Frau war. Das hatte ich mir anders vorgestellt. Konnte man da jetzt einfach so dazustoßen?

Über diese Frage musste ich mir keine Gedanken machen, denn meine Freundin nahm mich einfach bei der Hand und zog mich mit hinein. Als sie sich zügig auszuziehen begann legte auch ich meine mitgebrachten Sachen sowie das Badetuch am Rand ab. Uwe bemerkte mein Erscheinen, mit freudigem Lächeln winkte er mich zu sich.

Seine beiden Gespielinnen musterten mich prüfend, räumten mir aber bereitwillig Platz an seiner linken Seite ein. Kaum hatte ich mich dort niedergelassen machte der hübsche blonde Bursche sich daran mich zu küssen. So einfach also war das! Fast ein wenig glücksselig küsste ich zurück und kümmerte mich nicht darum, was die Mädels auf seiner anderen Seite davon hielten. Uwe hielt sich nicht lange bei der Vorrede auf, noch bevor er nach meinem Namen gefragt hatte langte mir der tolle Typ zwischen die Beine. Da getraute ich es mir auch, meine Hand an seinem anziehenden männlichen Körper abwärts gleiten zu lassen. So ertastete ich schließlich seinen wirklich beachtlichen Ständer und während er recht rigoros in meine Pussy griff versuchte ich, sein Ding so gut ich konnte manuell zu verwöhnen. Nun küssten wir uns nicht mehr, sondern konzentrierten uns auf die Handgreiflichkeiten bei dem Anderen.

Aus den Augenwinkeln schielte ich trotzdem mal hinüber zu meinen beiden Konkurrentinnen. Die hatten mittlerweile ganz von „meinem“ Partner abgelassen und beschäftigten sich miteinander, in Stellung „neunundsechzig“ taten sie sich gegenseitig gut. Es war ein seltsames Gefühl, zwei Frauen beim Sex zu beobachten. Für Uwe schien das nichts Besonderes zu sein, er hantierte weiter an meiner Möse. Dabei ging er viel derber als seine Vorgänger an diesem Abend zu Werke, was mich in diesem Moment aber antörnte. Auch ich rubbelte nun seine Superlatte viel deftiger und erzielte damit offensichtlich Wirkung.

Plötzlich veränderte er seine Lage, sein blonder Schopf tauchte zwischen meine Schenkel, die ich daraufhin bereitwillig weiter spreizte. Dieser attraktive Kerl wollte mich tatsächlich lecken …! Erst im nächsten Augenblick verstand ich seine Absichten bei dem Positionswechsel ganz. Sein bestes, stocksteifes Ding war dabei nämlich in meinen Gesichtskreis geraten …! Ja klar! Ich verstand, schnappte mir wieder seinen wirklich großen Schwanz und nahm ihn zwischen meine Lippen. Stellungsmäßig machten wir es also seiner Frau und deren Freundin gleich, doch mit denen wollte ich in dem Moment wirklich nicht tauschen. Während meine Zunge seine Eichel umkreiste lies die seine meinen Kitzler pendeln und reizte mich damit wahnsinnig. War ich an diesem Abend bisher schon mehrfach erregt gewesen, so war ich jetzt richtig geil.

Gierig nuckelte, lutschte, schleckte ich seinen Ständer, den mir Uwe immer mal wieder bis an den Gaumen tief in den Mund stieß. Währenddessen leckte er mich – großartig. Neben mir stöhnte seine Frau Simone bei der gleichen sexuellen Spielart in lesbischer Variante, was mich irgendwie noch zusätzlich hochbrachte.

Doch während sie dann auch schon bald hell aufjauchzend ihren Orgasmus feierte lies ihr Mann plötzlich von mir ab. Auch zog er seine Latte aus meinem Mund, wandte sich mir zu und schlug lüstern vor: „Komm, ich fick dich!“ Das hatte ich mir wohl gewünscht, seit ich ihn das erste Mal gesehen hatte! Die Aussicht seinen beachtlichen Schwanz gleich in meinem Schlitz zu spüren machte mich superspitz. „Magst Du es von hinten?“ erkundigte er sich locker. „Gerne“ versuchte ich im gleichen lässigen Tonfall zu antworten und brachte mich mit gespreizten Knien in entsprechende Positur.

Da kniete er auch schon hinter mir. „Den Gummi!“ erinnerte ich ihn. „Das geht auch ohne.“ Hörte ich Uwe hinter mir sagen. Bei aller Lust in mir, den Verstand wollte ich nicht außer acht lassen. „Das möchte ich nicht.“ Erwiderte ich deshalb. Da kam der tolle Kerl hinter mir vor und meinte mit ironischem Lächeln: „Tja, dann lassen wir es eben.“ Schon im nächsten Moment hatte er sich von mir abgewandt und forderte die Gespielin seiner Frau auf: „Sina, komm mal her.“ Die Angesprochene reagierte sofort auf sein Kommando und rutschte zu ihm. Mit einem erwartungsfrohen „Na dann wollen wir mal!“ machte sie vor ihm die Beine breit und er ging auf sie drauf…

Ich war wie vor den Kopf geschlagen! So ein überheblicher Spinner! Zum ersten Mal kam ich mir in dem Swingerclub richtig blöd vor. Was sollte ich nun tun? Der erste Impuls war natürlich, meine Sachen zu schnappen und wegzulaufen.

Doch ehe ich dem nachkommen konnte berührte mich jemand an der Schulter. „Dann fick ich dich eben von hinten!“ hörte ich Matthias leise sagen. Er hatte wohl das Geschehen genau verfolgt und wollte mir wohl sozusagen aus der Patsche helfen. „Okay“ willigte ich ein und hörte zumal schon bei ihm ein gewisses Knistern. Schnell hatte er das Kondom ausgepackt und übergezogen. Ich musste meine Position nicht einmal verändern, nun begab sich der Mann meiner Freundin hinter mich und schob routiniert seinen Ständer zwischen meine Schamlippen. Die Hände auf meinem Po begann er, mich zu vögeln. „Das braucht deine geile Fotze, die muss so richtig durchgefickt werden.“ Zischte er lüstern und stieß mich heftig. Seine obszönen Worte fand ich zwar auch nicht toll, doch mit ihnen konnte ich in diesem Augenblick besser leben als mit dem arroganten Getue des Schönlings Uwe, der vor meiner Nase diese Sina pimperte.

Auch sonst war ein buntes Treiben um uns herum. Ich sah auch meine Kollegin wenige Weiter auf dem Rücken liegen. Sylvia wurde von jener dunkelhaarigen Frau geleckt, mit welcher ihr Gatte bei unserer Ankunft auf der Spielwiese geknutscht hatte. Gleichzeitig betreute sie mündlich den Pimmel eines auch älteren Mannes. Und noch eine andere Frau mittleren Alters genoss gerade die sexuellen Aufmerksamkeiten von zwei Herren. Trotz der unschönen Abfuhr dieses blonden Machos, ich war immer noch geil. Als der die Brünette unter sich offensichtlich „abgefüllt“ hatte und sie sich mit einem Handtuch zwischen den Beinen sowie diesem Uwe davonmachte stand ich kurz vor meinem Höhepunkt. Diesmal kam ich vor Matthias, stöhnend genoss ich es, wie er mich dabei weiter unvermindert vögelte. Es war ein Orgasmus, der dem ersten des Abends nicht viel nachstand.

Als er dann in meinem Körper verklungen war lies ich Matthias weitermachen, bis ihm vielleicht zwei Minuten später einer abging. Dann zog er sich wieder aus mir zurück und entsorgte sein gefülltes Kondom. Wir verweilten dann noch einige Zeit, sahen den Anderen zu. Meine Freundin wurde inzwischen von dem älteren, stattlichen Typen für meinen Geschmack etwas beschaulich gevögelt. Neben ihnen befand sich ein „Knäuel“ von je zwei Männlein und Weiblein, bei denen untereinander und übereinander „französisch“ angesagt war. Als noch drei weitere Paare die Spielwiese betreten wollten wurde es offensichtlich eng, deshalb räumten Matthias und ich das Feld.

Während er nach unten duschen ging hielt ich das nicht schon wieder für erforderlich. Also zog ich in aller Ruhe meine Dessous nun wieder an und ging dann mal auf eigene Faust diese sündige Etage erkunden. Dies tat ich nicht alleine so, vielleicht fünf oder sechs Soloherren und ein Pärchen schauten wie ich hier und da, was so abging. Letztlich war aber wirklich nur das Geschehen auf der Spielwiese sehenswert, wo richtig purer Gruppensex abging. Ob da aber wirklich immer alle „Akte“ mit Gummi erfolgten? Da hatte ich schon so meine Zweifel.

Dies war auch der Hauptgrund dafür, weshalb ich mir da ganz sicher war, dort nicht mitmischen zu wollen. Mit der Zeit nervten mich auch die Anzüglichkeiten, Angebote und Antatschereien der männlichen „Spanner“. Da ich zudem Durst hatte begab ich mich nach unten. Matthias traf ich unten im Gastraum, er quatschte mit einem anderen Mann. Ich dankte ihm für sein „Einspringen“ eben und er betonte, dass dieser Uwe in seinen Augen schon immer ein überheblicher Spinner sei. Da waren wir einer Meinung. Von der Bardame Susanne lies ich mir wieder ein Glas Sekt geben, sie erkundigte sich fast fürsorglich, wie es mir gefalle. Doch, es war ein schöner Abend, ein richtiges Erlebnis. So toll hatte ich mir das wirklich nicht zu träumen gewagt! Ich holte mir dann noch einen Kaffee aus der Küche und sie erzählte mir, wie sie und ihr Ernst einstmals auf die Idee gekommen waren, einen solchen Club aufzubauen.

Nach einiger Zeit gesellten sich nach und nach immer mehr Leute in den Gastraum, an die ich mich als vorhin noch Aktive „auf der Matte“ zu erinnern glaubte. Meine Kollegin allerdings tauchte nicht auf. Darauf angesprochen reagierte ihr Mann sehr gelassen. „Vielleicht dreht sie noch eine Abschlussrunde.“ Meinte er gleichmütig und wandte sich wieder seinem Gesprächspartner zu. Ich machte mir natürlich keine Sorgen, aber wo Sylvia abgeblieben war wollte ich schon wissen. Also machte ich mich allein auf den Weg nach oben…

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Anal

Jungschwanz beim Porno verführt

Das Klingeln schreckt Gabi unter der Dusche auf, die sie sich soeben gönnt. Schnell wirft sie sich den Bademantel über, da es schon wieder schellte. Etwas missmutig öffnete sie die Tür und vor ihr steht Mike, der Sohn ihrer Freundin. 19 Jahre, schlaksig und wie immer etwas schüchtern. „Meine Mam meinte, du wartest auf die DVD und bat mich sie dir vorbeizubringen“. „Na dann komm rein, du willst doch bestimmt was trinken und die DVD können wir uns auch gleich ansehen“.

Im Wohnzimmer legt sie die DVD ein, sie kennt ja den Inhalt, aber irgendwas reizt sie, das auch Mike zu zeigen. Schon nach den ersten Sekunden begreift Mike, dass er hier einen privaten Porno zu sehen bekommt und dass neben Gabi auch noch seine Mutter beteiligt ist. Zwei nackte Frauenkörper liegen verschlungen auf dem Bett und von Minute zu Minute wird es heißer zwischen den beiden. Auch die Aufnamhen werden immer deutlicher denn die Kamera fängt ein, wenn sie sich ihre Mösen streicheln oder lecken.

„Das hätte ich nicht gedacht, seid ihr etwa…“ doch das spricht er nicht aus. Gabi lacht. „Wir müssen doch nicht gleich lesbisch sein um Spaß zu haben. Du wirst noch sehen, wir können auch anders“. In der Zwischenzeit läuft der Film weiter und plötzlich spricht seine Mam in die Kamera: „Hat der Kameramann keine Lust mit zu machen?“. Es gibt keine Antwort, aber dafür einen Schnitt im Film und die nächste Aufnahme ist von oben über einen flachen Bauch auf einen wippenden Schwanz der sich auf das Bett zu bewegt. Dann wippt er vor den beiden Frauen, die ihm kichernd erwartet haben. „Was für ein Prachtstück“, meint Mike’s Mutter und umfasst ihn nicht nur, sondern leckt mit der Zunge über seine Eichel. Dann beginnt ein sich gegenseitig bedienen, immer wieder wechselt der Schwanz von Mund zu Mund. Mike hat längst Raum und Zeit verloren und befreit seinen harten Schwanz aus seiner Hose und beginnt zu wichsen.

Da hört er die leisen Worte neben sich, lass das mal meine Aufgabe sein. Als er aufschaut, steht Gabi neben ihm, ohne Bademantel und in voller Blüte. 41 Jahre ist sie alt. „Oh Mann, du siehst in Natur noch geiler aus als auf dem Bildschirm“, stotterte Mike und schaut zu, wie Gabi seinen Schwanz in Erregung bringt. „Die Sau, das ist doch Ben aus meiner Klasse“, flucht er als er zum ersten Mal den Mann erkennen kann, als er sich auf das Bett legte und seine Mutter begann ihn zu besteigen“. „Ist das nicht egal, wer mit wem Spaß hat, oder willst du mit mir nicht auch Spaß haben?“. „Aber ausgerechnet Ben, der immer damit prahlt, er würde alle flachlegen“.

Gabi beendet die Diskussion und setzt sich auf seinen Schoß, so dass sein Schwanz zwischen den Beinen hervorlugt und fragt „Was ist willst du oder willst du nur staunen?“. Da er aber immer noch zu schüchtern ist übernimmt sie die Handlung und schiebt seinen Schwanz in ihre Möse. Auf dem Bildschirm flimmert in der Zwischenzeit der Film weiter und immer wenn sie sich auf Ben abwechseln und seine Mam an der Reihe ist, wird Mike heftiger und Gabi merkt, dass ihn das besonders erregt.

Ben spritzt im Film ab und die drei Körper beruhigen sich. „Das war lange noch nicht alles, aber dann wollte kein mehr die Kamera halten, sagte sie lächelnd. Mike schnaufte nur noch dazu und betrachtet den Fick als Hochleistungssport, so dass Gabi ihm ab und zu mit einem gekonnten Kniff bremse konnte. Doch irgendwann platzte es auch aus ihm heraus und er überschwemmte sie mit seinem Sperma.

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Der Engel auf der Chistbaumspitze

Es war einmal vor langer Zeit kurz vor Weihnachten, als der Nikolaus sich auf den Weg zu seiner alljährlichen Reise machen wollte, aber nur auf Probleme stieß:

Vier seiner Elfen feierten krank, und die Aushilfs-Elfen kamen mit der Spielzeug-Produktion nicht nach.

Der Nikolaus begann schon den Druck zu spüren, den er haben würde, wenn er aus dem Zeitplan geraten sollte.

Dann erzählte ihm seine Frau, dass Ihre Mutter sich zu einem Besuch angekündigt hatte; die Schwiegermutter hat dem armen Nikolaus gerade noch gefehlt!

Als er nach draußen ging, um die Rentiere aufzuzäumen, bemerkte er, dass drei von ihnen hoch schwanger waren und sich zwei weitere aus dem Staub gemacht hatten, der Himmel weiß wo hin. Welche Katastrophe!

Dann begann er damit, den Schlitten zu beladen, doch eines der Bretter brach und der Spielzeugsack fiel so zu Boden, dass das meiste Spielzeug zerkratzt wurde – Shit!

So frustriert, ging der Nikolaus ins Haus, um sich eine Tasse mit heißem Tee und einem Schuss Rum zu machen, jedoch musste er feststellen, dass die Elfen den ganzen Schnaps versoffen hatten – is ja mal wieder typisch!

In seiner Wut glitt ihm auch noch die Tasse aus den Händen und zersprang in tausend kleine Stücke über den ganzen Küchenboden verteilt. Jetzt gab’s natürlich Ärger mit seiner Frau.

Als er dann auch noch feststellen musste, dass Mäuse seinen Weihnachts-Stollen angeknabbert hatten, wollte er vor Wut fast platzen.

Da klingelte es an der Tür. Er öffnete und da stand ein kleiner Engel mit einem riesigen Weihnachtsbaum.

Der kleine Engel sagte sehr zurückhaltend:
“Frohe Weihnachten, Nikolaus, ist es nicht ein schöner Tag?
Ich habe da einen schönen Tannenbaum für dich. Wo soll ich den jetzt hinstecken?”

Wenige Augenblicke später hat unsere vertraute Tradition, dass ein kleiner Engel direkt auf dem Wipfel des Christbaums “sitzt”, begonnen.

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Erstes Mal

ICH wurde abgeschleppt

Es war ein Wochenende wie jedes andere, ich traf mich mit meinen Jungs und wir losten aus wer in die Disco fahren muss. Nach etlichen Bieren und kurzen ging es los. Etwas angetrunken und mit super guter Laune, musste es ein mega Abend werden, das hatte ich im Gefühl.
Schon in der Warteschlange fiel mir auf dass ich beobachtet werde. Sie stand mit ihrer Freundin vor uns in der Schlange und grinste mich an. Sie hatte dunkle Haut, lockige Schulterlange Haare, und dieses gewisse etwas das mich in eises Kälte total geil machte. Ich grinste zurück und fragte meinen Freund, ob ich Dreck im Gesicht hätte und ob meine Frisur sitzt. Nachdem wir in der Disco waren standen wir an der Bar. Mein Freund grinste mich auf einmal dämlich an und sagte: Hey, hinter dir steht deine Verehrerin. Er schmunzelte, drehte mich um, gab mir einen klaps auf den Arsch und verabschiedete sich mit den Worten: Darf ich dir vorstellen, deine nächste Ex. Er Lachte und ging mit den anderen auf die Tanzfläche.
Sie kam auf mich zu, schaute mich mit ihren Dunkelbraunen Mandelaugen an und sagte: Hi großer, komm ich gebe dir einen aus.
Verwirrt, geschockt und geil Dackelte ich ihr hinterher an die Bar. Sie bestellte zwei kurze, zögerte nicht und trank mit mir brüderschaft.
Ich setzte zu den “Standardt Backenküsschen” an. Sie warf das Glas weg und steckte mir ihre Zunge in den Hals. Sie nahm mich an der Hand und zog mich aus der Disco in ihr Auto.
Ich hatte schon eine Wahnsinns Beule in der Hose. Sie riss mein Hemd auf, saugte und leckte meine Nippel, die durch die kälte wie steif gefroren waren.
Nachdem sie mir eingeheizt hatte fing ich an. Ich öffnete wie ein Profi mit einer Hand ihren BH (das bis dahin nie so flüssig funktionierte), fasste in ihre Bluse und hatte ihre dicken Titten in der Hand. Ich versuchte mit meinem Mund an die dicken schwarzen Titten zu kommen, als sie das bemerkte drückte sie mich auf die Rückbank und drückte meinen Kopf in ihren Ausschnitt.
Da dazwischen hört man keinen Wecker klingeln dachte ich mir, während sie mir ihre Möpse um die Ohren haute. Währenddessen öffnete ich ihre Hose und bekam es einhändig hin bevor die zweite Hand an der Hose war. Sie lachte und sagte: “Wahnsinn, du bist ja ein echter Profi”.
Sie stöhnte als ich ihre Muschi streichelte, besser gesagt, SIE DREHTE KOMPLETT DURCH!
Sie öffnete meine Hose un zog die Boxershorts mitsamt der Hose in einem ruck herunter, drückte mich wieder nach unten. Sie lutschte, leckte und Verwöhnte meine Eichel.
Das war im übrigen die erste, die mir einen geblasen hat. Mit dem seltsamen rumgelutsche von den vorherigen nicht zu vergleichen.
Sie drehte sich und leckte meine Eier. Sie spreizte meine Beine, fuhr mit ihrer Zunge ganz langsam in Richtung Arschritze. Ich dachte nicht mehr, ich genoss ihre feurige Zunge. Sie Spreizte meine Arschbacken und leckte meine Rosette mit dem Sack in ihrem Gesicht und dem Schwanz wixend in ihrer Hand… Das Kannte ich noch nicht, so ein wahnsinnig intensives Gefühl das durch den ganzen Körper schießt. Sie Massierte ganz Zärtlich meine Rosette und schob mir ganz langsam den Finger in meinen Arsch. Da sagte ich den ersten wirklichen Satz zu ihr: Du machst mich wahnsinnig süße, ich spritz gleich ab.
Sie hob den Kopf, schaute auf meinen Schwanz und meinte: Na los, Spritz ab du geile Sau.
Sie wixxte und saugte wie verrückt. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und das merkte sie. Sie senkte den Kopf und ich spritzte ihr die volle Ladung in ihren Mund. Ich hatte noch nie so einen Orgasmus. Ich hatte nicht das Gefühl dass es beendet war. Mein Schwanz Senkte sich nicht, er war steif und hart wie eine eins.
Ich drückte sie auf den Rücken, reibte ihre nasse und vor Saft triefende Fotze. Jetzt bist du an der Reihe süße dachte ich und leckte ihren Saft von den Schamlippen. Sie stöhnte und keuchte. Mit der einen Hand drückte sie mir auf den Hinterkopf, mit der anderen zwirbelte sie ihre dunklen Nippel. Ich kreiste um ihren Kitzler mit der Zunge und spürte wie sich ihr Becken immer heftiger bewegte. Ich musste das mit dem arschlecken auch versuchen, wann kommt man schon mal zu so einer Chance. Ihr stöhnen wurde lauter, ihr keuchen wurde zu heftigen röcheln…
sie nahm meinen Finger, steckte ihn in ihr nasses Arschloch und spritze mir die volle Ladung Möhsensaft ins Gesicht als sie kam.
Meine Handbewegungen hörten nicht auf aber der rest war wie gelähmt. So etwas habe ich noch nie erlebt. Ich war total baff. Wahnsinn dachte ich bei mir, FICK MICH sagte sie zu mir. Ich war so erregt dass mein Schwanz dauerbereit war ihre Fotze in den siebten Himmel zu ficken.
Sie holte aus ihrer Handtasche ein Kondom , nahm es in den Mund und stülpte es mit ihrem Mund über meinen Schwanz. Sie bewegte ihr Becken beim Ficken wie keine andere vor ihr. Bis es bei mir wieder so weit war um abzuspritzen, kam und spritze sie noch zweimal. Nach dem zweiten mal schaute sie mir in die Augen und Keuchte: Spritz in mich… Sie wusste was Männer auf die Spitze treibt. Ich dachte mein Herz bleibt stehen. Ich Spritzte so heftig ab, ich bekam kaum noch Luft. Mein Herz raste, Schweiß lief in Bächen herunter…Ich sackte zusammen, total außer Atem lag ich auf ihr.
Sie streichelte mich und fragte mich schmunzelnd: Wie heißt du eigentlich?
“Dave” sagte ich Lachend und total außer Atem. “Angenehm, ich bin Kukua, schön dich KENNEN ZU LERNEN” sagte sie. Wir lachten und schauten uns um.
Nachdem wir wieder angezogen waren gingen wir wieder in die Disco. Wir tauschten unsere Handynummern und ab da trennten sich unsere Wege. (Vorerst)
Mit Zerstubbelten Haaren, abgerissenen Hemdknöpfen und einem fetten Grinsen stand ich vor meinen Freunden, die mich laut lachend empfingen. Nachdem ich ihnen alles bis auf die neue Erfahrung mit dem Arsch erzählte, saßen sie Lachend vor mir und spendierten mir einen Schnaps. Sauber gemacht Junge, so stolz wenn ich mal auf meinen Sohn sein werde, hab ich alles richtig gemacht als Vater…

Seitdem trafen wir uns regelmäßig…

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Hardcore

Meine Schwiegermutter – Wie alles Anfing

Ich weiß nicht so recht wo ich mit meiner Geschichte anfangen soll.
Bei ähnlichen Geschichten die ich hier gefunden habe, beginnt es damit wie es zum ersten Sex mit der Schwiegermutter kam, ich fickte meine jetzige Schwiegermutter aber schon lange bevor ich das erste Mal Sex mit meiner jetzigen Frau hatte.
Ich fange also am besten an, wie alles begann.
Nach dem Ende meiner ersten Ehe, und durch den dadurch verursachten Absturz, war ich gezwungen zurück in mein Elternhaus zu ziehen. Mein Elternhaus war zu diesem Zeitpunkt nur noch durch meine drei Brüder bewohnt, da sich meine Eltern einige Jahre zuvor geschieden hatten, und beide meine Brüder nicht auf die Straße setzen wollten, aber auch keiner der beiden weiter in dem gemeinsamen Haus wohnen bleiben wollte. So war es meinen Eltern auch nur recht als ältester mit in diese WG zu ziehen, als eine Art Aufpasser.
Durch die Trennung und Arbeitslosigkeit hatte ich nicht wirklich eine Alternative, meine Eltern ging es finanziell gut, und so brauchte ich kein Schlechtes Gewissen zu haben, zumal meine Brüder unseren Eltern das Geld wo es nur ging aus den Taschen zu ziehen.
Hätte ich damals gewusst wie meine Brüder ihre Zeit verbrachten, hätte ich damals sicher versucht wo anders unterzukommen.
Zuhause mit zwei Taschen und einigen Klamotten für die ersten Tage unter dem Arm angekommen, machte ich mit in der Küche erst einmal einen Kaffee. Mir ging es in dieser Zeit verständlicherweise ziemlich dreckig, „sonnte“ mich quasi in Selbstmitleid und hatte keine Ahnung wie es weitergehen sollte. Während ich also wie ein begossener Pudel da saß, kam die Freundin meines Bruders Andreas zu mir in die Küche, sagte ein kurzes „Hallo“ und machte sich daran am Kaffeeapparat ebenfalls einen Kaffee zu machen. Das alles kam mir mehr als surreal vor, weil sie völligsten nackt war, und dabei so tat, als wäre alles „normal“. Ich wusste nicht was ich sagen sollte, oder wie ich hinblicken sollte, immerhin kannte ich Brigitte schon von einigen Feiern, sie war schon seit längeren die Freundin meines Bruders. Während ich mit der Situation komplett überfordert war, setzte sich Brigitte sich mit Ihrer Tasse an den Tisch, und fragte mich, „wie den mein Tag sei“. Ich hatte sicherlich einen hochroten Kopf, in dem selbigen Schossen mir die Gedanken planlos durch die Gegend, ich konnte weder antworten noch klar denken. Brigitte sah meinen Zustand sagte: „Ach tut mir leid, ich habe das von Dir und Deiner Frau gehört, Du bist wohl immer noch damit ganz schön damit beschäftigt.“
Was? Ist die Irre ging mir durch den Kopf! Die sitzt mit blankem Arsch im Eva Kostüm mir gegenüber und denkt, mein Zustand hätte mit irgendetwas anderem zutun?!? Brigitte fing an meine vergangene Beziehung zu analysieren und mir Tipps zu geben, aber ich bekam dies in diesem Moment alles nur als eine Art Hintergrundrauschen mit, fing ich doch an sie nun genauer zu betrachten. Ich müsste Lügen wenn ich sie bei früheren Gelegenheiten nicht schon betrachtet hätte, sie hatte schulterlanges Blondes Haar, war für meine Vorlieben mit ihren 22 oder 23 Jahren etwas zu athletisch gebaut, hatte ein unschuldiges Engelsgesicht, in dem ich direkt hätte einspritzen können, aber leider einen wirklich knappen haften Oberkörper. Während es langsam aber sicher eng in meiner Hode wurde, versuchte ich mich daran zu erinnern, wie geil ihr Arsch aussah, am liebsten hätte ich gefragt, ob sie nicht kurz aufstehen und sich rumdrehen könnte. Als mich plötzlich mein Bruder Martin in die Realität zurückholte. Martin knallte die Kühlschrank Tür zu, aus der er wohl eine Cola holte und war wild am Fluchen. Scheiße dachte ich, wo kommt der den so plötzlich er, er schrie völligsten außer sich, das er für eine Mathe-Klausur lernen müsste, dies aber in diesem Puff unmöglich sein, und das er unseren Vater gleich anrufen würde, außerdem wäre es für Florian besser er würde lernen statt mit Andreas die ganze Zeit wie blöde rumzupoppen. „Was zur Hölle geht den hier ab und Dein Zwillingsbruder fickt mit unserem Bruder Andreas?“ fragte ich verwirrender wie je zuvor. „Nein die ficken beide meine Freundin“ unterbrach mich seelenruhig Brigitte, als ob es nichts Normaleres auf der Welt gäbe. Ich versuchte zuerst Martin zu beruhigen, ich würde mich schon um alles kümmern. Diese taperte murmelt in Richtung seines Zimmers davon. Ich drehte mich zu Brigitte um: „ Sage mir bitte was gerade hier abgeht.“ „Ach nichts Schlimmes“ sagte Brigitte, „ich wusste ja von meiner Freundin Marija, das diese nur zum Höhepunkt kommt, wenn sie geleckt wird. Und sie hat mit ihrem Verlobten auch einen richtigen Könner auf diesem Gebiet, aber bei einer Party, bei der beide etwas über den Durst getrunken hatten, beichtete Marija ihr, das sie vor der Hochzeit gerne einmal mit zwei Männern probieren wollte zum Orgasmus zu kommen.“ „Und du weißt ich bin in erster Linie mit Deinem Bruder zusammen, um meinem Vater eine rein zu würgen, er Hast Andreas. Denkt ich hätte etwas Besseres verdient, Andreas ruht sich nur auf dem Geld Eurer Eltern aus, hat die Schule geschmissen und schon drei Lehren abgebrochen, die euer Vater ihm besorgt hatte. Er ist der weiß das er finanziell hängengelassen wird, und das nutzt er aus.“ „Und beziehungstechnisch fickt er doch auch alles!“. Und verstand das alles nicht wirklich, aber Brigitte fuhr mit ihren Erklärungen fort: „Also hat Andreas Florian überredet Marija zu ficken, während er sie in den Arsch fickt.“ „Ich habe Marija geholfen beide Schwänze hoch zu blasen, aber als Andreas meinen Arschentjungfern wollte, habe ich mich zurückgezogen. Als ich dann Andreas zusah, wie er meine Freundin genüsslich in den Arsch fickte, wurde mir das alles zu viel, und ich wollte mir einen Kaffee holen.“ Ich wusste nicht, wie ich mit einer solchen Offenheit umgehen sollte, als sie sagte, dass sie sich anziehen und nach Hause wollte. Regungslos schaute ich ihrem geilen Hinter hinterher als sie nach oben in den zweiten Stock ging, hätte mir in diesem Moment noch nicht auszumalen geträumt, das ich ihre Arschfotze wochenspäter entjungfern würde. Langsam wieder bei klarem Verstand entschloss ich mich ebenfalls nach oben zu gehen, allerdings um meinen Brüdern die Leviten zu lesen, bevor Martin seine Drohung unsern Vater anzurufen in die Tat umsetzen zu können. Als ich auf der Zwischenetage von Martins Zimmer und Bad ankam, kam mir Florian mit entgegen, bekam einen hochroten Kopf als er mich sah und verschwand im Bad. Bevor ich was sagen konnte, stand Andreas wie Gott ihn schuf vor mir: „Keine Panik Alter, wir haben die Sau nach allen Regeln der Kunst vollgespritzt und die haut gleich ab, zu ihrem Macker, ich bekomme aber gleich noch Besuch.“ Und rannte gegen die Verschlossene Badzimmertür. „Kleine Sünden straft Gott sofort“, kam es über meine Lippen. Meine Verwirrung war Angesicht der respektlosen Worte einer gewissen Aggression gewichen. „Nenne mich noch einmal Alter, und ich besorge Dir einen schwulen Neger, der Dir mal zeigt wo der Hammer hängt.“ Wir mussten beide lachen, und die Situation war für mich erst einmal vom Tisch. Die beiden Weiber sind dann erst einmal abgehauen, und Florian ging mir die nächste Zeit aus den Augen.
Die Ereignisse des Tages hätten dann eigentlich gereicht. Ich verstaute meine Habseligkeiten, in meine alte Bude, spielte kurz mit dem Gedanken mir die Seele aus dem Leib zu wichsen. Dachte dann aber, das kann es ja nicht sein, meine Brüder spielen hier voll den Porno nach, und ich Idiot hole mir einen runter? Schon wieder war meine Stimmung am Ende, ich beschloss im Wohnzimmer das Fernsehprogramm nach Ablenkung zu durchsuchen. Ein paar Stunden später klingelte es an der Tür, Andreas öffnete, jemand huschte mit ihm durch den Flur, und ich zappte weiter sinnlos durch die Gegend. Keine Viertelstunde später stand plötzlich eine circa 40 Jahre alte Frau im Wohnzimmer Eingang, und begrüßte mich mit den Worten: “Und Du bist der andere Bruder!“ Bevor ich etwas sagen konnte, erklärte mir die Unbekannte, dass sie die Mutter von Florians Freundin wäre. Mich konnte an diesem Tag nichts mehr schocken. „Ich habe Andreas gerade einen geblasen, doch kaum angefangen hat er mir in den Mund gespritzt, und jetzt kann der Jungspund nimmer.“ Ich dachte mir, halt bloß die Fresse wegen heute Mittag. Hat sich wohl heute Mittag kaputt gefickt. „ Ich schätze mal einen Kaffee hat er Ihnen nicht angeboten, sind ja noch nicht lange hier“, sagte ich dann ohne dass es mir wirklich bewusst war. Kurze Zeit später saß ich dann mit Tanja wie sie sich vorstellte, in der Küche. Tanja erzählte mir dann dass Florian mit Ihrer Tochter zusammen wäre, sie und ihr Mann eine offene Beziehung hätte. Ihr irgendwann der Gedanke kam, Florian auf seine Qualitäten zu testen. Damit meinte sie nicht die üblichen, immerhin käme er ja aus gutem Hause, sondern wollte sie ja nur sicherstellen, dass ihre kleine auf ihre Kosten kommen würde, wenn ich verstehen würde was ich meinte. Florian wollte aber nicht, gestand ihr unter vier Augen, dass zwischen ihm und ihrer Tochter noch nichts gelaufen wäre. „Ich bat ihm dann an mich zu ficken, mein Mann hätte sicherlich nichts dagegen, oder ihm ab und zu einen zu blasen. Ein junger Mann hätte doch dann auch so seine Bedürfnisse, und das wäre immerhin besser wenn es in der Familie bliebe“. „Aber Dein kleiner Bruder will das nicht, er liebte meine Tochter, und wollte Sie nicht verletzen“. So einen scheinheiligeren dachte ich mir bei dem Gedanken an heute Mittag. „Ja aber Florian meinte Eurer Bruder Andreas fickt alles was ihm vor die Flinte kommt, und heute hatte ich nichts besseres vor, und dachte mir ich melde mich mal an und lasse mich mal an wenig von ihm durchziehen“. Ich verstand die Welt nicht mehr, wo bin ich hier nur reingeraten, was ist in den letzten Jahren hier passiert, während ich immer nur die 08/15 Nummer bekam? „Aber wenn ich schon einmal hier bin, kannst Du mich ja ficken“, unterbrach mich Tanja. „Hä wie jetzt“ stammelte ich sicherlich wie ein Idiot. „Wenn Du magst auch in den Arsch“ antwortet Tanja. Im Nachhinein betrachtet kann ich über mein Zögern damals nur schmunzeln, ich kann ich nicht sagen warum ich mich nicht direkt auf Tanja geworfen habe, aber eher ich mich versah, stand sie nackt vor mir. Mein Gott im Vergleich zu dieser 40jährigen Frau, verblasste war die Anblick von Brigitte heute Mittag. Tanjas schwarze Haare hingen offen ein wenig über die Schultern, ihre blasse Haut bildete hierzu einen seltsamen aber unwahrscheinlich Geilen Kontrast. Die Brüste nicht zu groß aber auch nicht zu klein. Keine Haare am ganzen Körper. Während Tanja leicht vor mir anfing zu tanzen und sich selbst über den Körper zu streicheln, stand ich immer noch da wie ein Idiot. Tanja ging auf die Knie und wanderte nun auf allen vieren vor mir herum. „Na macht Dich das an?“, fragte sie ohne eine Antwort abzuwarten öffnet sie meine Hose, welche sich schon bei dem Anblickt spannte. Keine Ahnung wie ich auf dem Sessel landete, keine Ahnung wie mein Schwanz in Ihrem Mund landete, alles lief für mich wie in einem Film ab. Doch mit den lauten Schmatzgeräuschen und der saugenden Maulfotze über meinem Speer, fiel meine Trance ab. Ich kämpfte mich auf die Beine, Tanja rammte wie irre ihren Kopf auf meinen Schwanz auf und ab, während sie sich mit den Händen in meine Pobacken festhielt, als ob sie Angst hätte ich würde sie jetzt noch wegstoßen, nach ich mit meinen Händen ihren Kopf zog diesen zu mir und rammte sogleich meinen Schwanz so tief ich konnte in ihren Rachen. Kurz kam mir der Gedanken, das ich dies einmal bei meiner Ex-Frau versuchte, mit dem Ergebnis, das sie nie wieder blasen wollte, aber das war mir hier und jetzt egal. Soll sie erstiegen an meinem Schwanz, egal ob ich ihr gleich das Hirn rausstoße oder auf der anderen Seite ihres Kopfes wieder herauskomme. Ich war in diesem Moment wie von Sinnen, und sie war mir Scheißegal, wollte nur diese Maulfotze ficken und vollspritzen. Aber die ganzen Erlebnisse dieses Tages waren einfach zu viel für mich. Keine Ahnung wann ich bedingt durch die Scheidung das letzte Mal abgespritzt hatte, aber die kniende Sau vor mir war nun fällig alles in den Rachen gespritzt zu bekommen. Ich spürte wie sich langsam meine Eier zusammen zocken, um dann in einer riesigen Explosion sich zu entladen. Es war mir egal, was mit der Möse um meinen Schwanz herumgeschah. Wie ein wilder Stier stieß ich in ihre Maulfotze bis der letzten Tropfen in ihrem Mund verschwand. Erschöpft ließ ich mich zurück in den Sessel fallen. Tanja saugte immer noch unnachläsig an meinem Schwanz. Ich wollte sie zuerst davon abhalten, kurz nach dem abspritzen dachte ich brauch der Kleine eine Pause, doch eher ich mich versah stand Tanja auf, ich blickte an mir herunter, mein Schwanz hatte nichts von seiner Härte und Größe verloren. Sie drehte sich um, ging in die Hocke, setzte meinen Schanz an Ihrer Arschfotze an, und spießte sich langsam auf meinem Pfahl auf. Langsam versuchte sie meinen kleinen Mann ganz in ihrer Arschmöse zu versenken, was ihr aber nicht ganz gelang. Mir tat er jetzt schon etwas weh, aber die Situation war einfach zu geil als sie beenden zu können. Tanja riet sich langsam ein, ihrem Arsch gelang es immer mehr meinen Schwanz in sich aufzunehmen was ihr leider nicht ganz gelang. Immer schneller bewegte sie sich auf meinem Schwanz stöhnend auf und ab, aber ich wollte diesen Arsch jetzt wie ich noch vor kurzem Ihren Rachen bearbeitet habe. Also warf ich sie von meinem Schwanz, was sie mit einem bösen Blick erwiderte. „Lehne Dich über den Tisch, damit ich Deinen Hurenarsch nehmen kann, wie es mir gefällt“, schrie es sie an. Was sie unverzüglich tat. Ich setzte nun meinen Schwanz in Ihre Arschfotze an und versuchte mit dem ersten Stoß so tief wie nur möglich in sie einzudringen, was mir leider nicht gelang. Langsam zog ich in wieder zurück und rammte erneut in wieder so tief wie nur möglich in den Arsch. Sie stöhnte und fing an zu wimmern was, ich kann es nicht erklären, mich noch mehr anmachte, und diesen Arsch haben wollte. Ich versuchte Sie fest und mit langen Stößen zu ficken, immer tiefer in sie einzudringen, ihr wimmere erwiderte ich nur mit Schlägen auf Ihre Arschbacke. „Hättest vielleicht nicht so vorlaut sein sollen, Du Hure“, schrie ich. „Ja benutze mich wie es Dir gefällt, behandele mich wie eine Hure“, stammelte sie vor sich hin, was mich nur noch bestärkte in meinem Vorhaben. Fest stieß ich in sie hinein, wollte sie kaputtficken. Wieder spürte ich den Samen in mir hochsteigen. Wie lange fickte ich sie schon so? Keine Ahnung, war mir egal. Sie wimmerte nur noch unter meinen Stößen, sie lag nur noch erschöpft auf dem Tisch und gab sich mir hin. Ist es ihr gekommen? Was kümmerst mich, stieg in mir auf. So wollte wie eine Hure behandelt werden, benutze sie nun wie eine. „Ich spritze dir nun in deinen Hurenarsch, und anschließend legst du meinen Schwanz sauber, Du Fotze.“, schrie ich währen dich anfing wie ein Berserker in den Leib unter mir zu st0ßen, längst war jeglicher Wiederstand gebrochen, weder die Frau unter mir noch die Arschmöse. Mit festen und schon fast brutalen Stoßen jagte ich ihr die zweite Ladung in die Gedärme. Erschöpft ließ ich wieder fallen, gerade noch in der Lage den Sessel zu treffen. Schnaufend warf ich ihr einen Blick zu, und sagte ihr, ich sagte doch lutsch ihn sauber. Was ich mit einem Schlag auf ihren Arsch abschloss. Sie ließ sich vom Tisch runterrutschen, grabbelte auf allen vieren zu mir, und fing an meinen Schwanz sauber zu lecken. „Und jetzt hau ab, so Deinem Alten, komm wieder wenn die Fotze juckt“, sprach ich und schlief auf dem Sessel ein.
Schon am nächsten Tag kam die Sau wieder, sie hat mir dann beim Kaffee erzählt, wie sehr darauf steht einen Schwanz tief im Rachen zu spüren, wozu ich ihr dann wieder direkt Gelegenheit gab.
Wie sich jeder vorstellen kann, war in den nächsten Wochen und Monate nicht viel mit Jobsuche. Wer aufmerksam gelesen hat, wird festgestellt haben, dass die damalige Freundin meine Bruders Florian meine heutige Frau ist. Ich Brigitte noch den Arsch entjungfert habe, und immer noch mit Tanja ficke. Auch oder gerade weil sie mittlerweile meine Schwiegermutter ist. Für mich kann keine junge egal wie hübsche Frau es mit einer reifen devoten Drecksau wie Tanja aufnehmen. Davon vielleicht ein andermal mehr.

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Reife Frauen

Ferien bei Tante Heidi – Teil 10

Copyright (c) 2012 by Nordpaar

10.
Im Schlaf träumte ich von meiner blonden Prinzessin aus dem Umkleidehäuschen. Sie hatte selbiges nach ihrer ‚Show’ verlassen, ihr Badetuch zusammengerollt und sich dann meinem Sichtfeld entzogen. Ich saß immer noch am Sehschlitz des Baumhauses und suchte den Strand nach weiteren interessanten Dingen ab. Aber weder von meinen Freunden, noch von weiteren, lüsternen Damen war etwas zu sehen. Hin und her schwenkte ich das Fernglas, als es hinter mir raschelte, weil jemand die natürlichen Stufen des Baumes hochkletterte. „Hey Jungs!“ rief ich, „endlich seid ihr da, ich warte schon den ganzen Nachmittag auf euch.“
Ohne auf eine Antwort zu warten oder mich umzudrehen redete ich weiter: „ihr werdet nicht glauben, was ich für eine Vorstellung geboten bekommen habe als ihr nicht da wart. Das erratet ihr nie!“
„Sag bloß, du hast einer wohl gebräunten Blondine beim Wichsen zugeschaut?“ fragte eine tiefe, rauchige Stimme.
Ich zuckte zusammen, das Fernglas fiel mir aus der Hand und ich drehte mich um. Blut schoss mir in den Kopf, dass ich glaubte er würde sofort platzen. „W..wa..was machen Sie denn hier? Wie kommen Sie hier rauf?“ waren noch die vernünftigsten Sätze die ich schaffte zusammenzustottern, als ich erkannte, das eben diese Blondine aus dem Umkleidehaus nun vor mir stand oder besser gesagt auf allen vieren hockte, da die Deckenhöhe für sie nicht ausreichend war.
„Na, ich wollte doch mal schauen was für ein Spanner sich hier im Baum verbirgt. Hat es denn wenigstens Spaß gemacht mir zuzusehen Kleiner?“
„Umm, nee.., ja.., ach ich wollte das gar nicht; es tut mir leid, ich mach das nie wieder. Bitte sagen sie niemandem etwas davon“ flehte ich sie an.
„Ach, ich soll es mir einfach so gefallen lassen, das ich beglotzt werde wie ein bumsendes Äffchen im Zoo?“
„Ähm, nein, natürlich nicht“ brachte ich mit heiserer Stimmer heraus. „Wie kann ich das denn wieder gut machen? Ich könnte für Sie einkaufen oder eine Woche lang den Rasen mähen“ bot ich in meiner Verzweiflung an.
„Nee lass mal,“ sagte sie, „dafür habe ich einen Gärtner und den Einkauf erledige ich lieber selber mit dem Wagen in der Stadt.“
„Ich könnte ihren Wagen regelmäßig in den Ferien waschen und abledern“ schlug ich mit schon weinerlicher Stimme vor.
„Tut mir leid,“ sagte sie, „das erledigt meine Tankstelle für mich.“
„Ja was kann ich denn sonst noch tun?“ fragte ich schon völlig verzweifelt. „Ich bekomme nur sehr wenig Taschengeld, aber das könnte ich Ihnen geben.“
Jetzt lachte sie laut auf. „Nein behalte mal Dein Geld und kauf dir Kaugummis davon. Ich denke mir wird schon noch was einfallen. Wie heißt Du denn überhaupt?“
„Robert!“ schoss es aus mir heraus, „Robert Malon! Ich bin in den Ferien hier bei meiner Tante.“ Kaum hatte ich den Satz beendet bereute ich es schon und hätte mich selber ohrfeigen können. Was bin ich bloß für ein Trottel, ihr auch noch meinen echten Namen zu sagen. Nun hatte sie mich völlig in der Hand.
„So, so, ein Bengel aus der Stadt, der das wilde Landleben mal kennenlernen will“ grinste sie.
„Naja, eigentlich kenne ich das Landleben ja schon,“ antwortete ich. „Wie haben Sie mich denn eigentlich gefunden hier oben?“
„Das war nicht weiter schwierig“ sagte sie. „Ich habe schon seit einigen Tagen immer wieder ein Blinken aus dem Baum gesehen und dem bin ich heute einfach mal nachgegangen. Das Licht der Sonne hat sich in den Gläsern wohl gespiegelt. Da hast Du jetzt wohl Pech gehabt“ lachte sie, „und bist erwischt worden.“
„Ich habe aber nur heute geguckt, ich schwöre es.“
„Das glaube ich gern, denn wie ein echter Spanner siehst Du auch nicht aus. Vermutlich wird dieser Platz noch von anderen zu diesem Zwecke genutzt“, schlussfolgerte sie.
„Ich antwortete nichts, um meine Freunde nicht zu verraten und hoffte nun inständig, dass die vier nicht gleich hier auftauchen würden.
„Kann schon sein,“ sagte ich.
„Na ist ja auch egal, Hauptsache es hat dich etwas geil gemacht.“
„Ja, hat es“ flüsterte ich kleinlaut.
Sie grinste breit, „nun Robert, du hast mich beobachtet, und ich habe somit jetzt das gleiche Recht, nicht wahr?“
Ich schaute sie fragend mit weit aufgerissenen Augen an.
„Ja du hast schon richtig verstanden, ich möchte sehen wie du dir einen wichst.“
„Ähm, ich.. ich.. hab so was noch nie gemacht Frau…?“
„Nenn mich einfach Ulrike,“ sagte sie „und irgendwann wichst jeder mal zum ersten mal vor einer Frau.“
„Nein, so meinte ich das nicht Frau Ulrike,“ antwortete ich und schaute betreten auf den Boden.
„Was?“, sie prustete los, „sag bloß du willst mir erzählen du hättest dir noch nie einen gewichst? Auch nicht als du mich dort beobachtet hattest?“
Ich schüttelte den Kopf.
Sie lachte wieder und flüsterte kopfschüttelnd: „was für eine Verschwendung!“
„Aber er ist ganz groß geworden!“, versuchte ich als Entschuldigung zu entgegnen.
„Na, das ist ja wenigstens etwas,“ sagte sie. „Dann zieh dich jetzt bitte nackt aus.“
Ich zögerte und schaute sie wieder fragend an.
„Los jetzt Robert“ befahl sie nun etwas lauter; „stell dich nicht so an. Spannen konntest du doch auch ohne schlechtes Gewissen.“
Ich zog umständlich mein Hemd aus, und fummelte nun an den Schnallen der Sandalen herum.
„Schneller! Kommandierte sie „ich habe nicht ewig Zeit.“
Ich zog die Sandalen fix aus und zog die Hose runter.
„Ganz ausziehen“ sagte sie, „ich will dich nackt sehen.“
Die Hose flog in die Ecke des Baumhauses und ich saß nackt vor ihr. Höchsten 50 Zentimeter trennten uns.
„Ach mein Gott, wie süß“ sagte sie. „da ist ja das Würmchen mit den paar Haaren dran.“
„Ja jetzt ist er noch klein“ sagte ich schnell, „aber er war auch schon größer,“ erwähnte ich stolz.
„Na, dann lass mal sehen! Wichs ihn! Los!“
Mensch was war ich in diesem Moment Tante Heidi dankbar, dass sie mir diese Grundbegriffe beigebracht hatte, sonst hätte ich wohl jetzt noch dümmer ausgesehen. Ich fasste den Schwanz vorsichtig mit Daumen und Zeigefinger an.
Sie lachte wieder „Mach das so!“ sagte sie, und zeigte mir eine Handbewegung, die genauso aussah wie Tante Heidi sie am Schwanz gemacht hatte. Ich fasste ihn nun richtig an und bewegte die Hand wie geheißen, aber ich war viel zu nervös als dass sich etwas tat.
„Mein Gott“ stieß sie aus. Dann zog sie sich das Top hoch und legte ihre wohlgeformten Brüste frei. Sie hingen fast vor meiner Nase. Sie begann sie zu drücken und zu kneten. Dann setzte sie sich an die Wand gegenüber, streckte ihre Beine aus, so dass ihre Füße seitlich an meine Pobacken drückten. Sie leckte beide Zeigefinger nass und begann ihre Brustwarzen zu umkreisen.
Der Anblick verfehlte nicht seine Wirkung; sofort begann sich mein Schwanz zu regen. Ein paar Bewegungen mit der Hand und schon war er riesengroß.
„Na bitte,“ flüsterte sie, „geht doch! Mach weiter! Und vergiss nicht den Sack zu streicheln.“
Wieder dankte ich Tante Heidi gedanklich, und begann mit der freien Hand meinen Sack zu kraulen während ich mit der anderen Hand die Wichsbewegung weiter machte. Ein Stöhnlaut entfuhr mir.
„Na Kleiner? Wird es schon geil?“
Ich nickte mit heißem Kopf.
Sie ließ nun die eine Brust in Ruhe und zog sich das Bikinihöschen im Schritt etwas zur Seite, so dass ich ihre rasierte Muschi sehen konnte. Es glänzte dort sogar ein bisschen. Sie steckte den Finger in den Mund und leckte theatralisch daran, bevor sie sich damit an die Spalte fasste und langsam auf und ab rieb.
Ich starrte fasziniert auf ihren Schritt und dann wieder auf ihre Brüste, deren Nippel steif und bestimmt 1,5 Zentimeter lang in die Welt standen. Zu allem Überfluss saugte sie nun noch an dem einen Nippel und stöhnte laut auf.
Auch ich stöhnte und wichste meinen Schwanz wie wild. Er kribbelte und zuckte schon. „Ist das schön“ stöhnte ich.
„Ja, es macht mich auch wieder geil, so einen kraftvollen Jungenschwanz zu sehen“ flüsterte sie.
„Aah“ stöhnte ich.
„Kommst Du etwa schon?“ fragte sie mit entsetztem Gesichtsausdruck.
„Nein“ sagte ich „ es ist nur so geil“.
„Sag bloß Bescheid, wenn es soweit ist. Ich habe dann was besonderes mit dir vor.“
„Ok“, flüsterte ich. „Könnten Sie sich vielleicht den Finger reinstecken und am Kitzler reiben, wie vorhin?“ fragte ich nun vermessen mutig.
„Du kannst mich ruhig dutzen, wenn wir schon zusammen wichsen Kleiner,“ sagte sie und machte umgehend, was ich erbeten hatte.
„Aah ist das geil“! stöhnte sie laut, „schau mich genau an Robert! Sieh hin, was passiert.“
„Ja mach ich schon,“ stöhnte ich zurück und wichste meinen Schwanz weiter.
Ich konnte sehen, wie sie ihren Kitzler, der nun richtig groß geworden war, umkreiste und die Finger rein und raus gleiten ließ.
„Ja, ja, gibs mir!“ jubilierte sie stöhnend, „gleich kommt es mir, schau hin Robert, sieh es dir genau an. Gleeiiich, jaaa.“ Sie zog die Finger jetzt aus der Muschi und ich sah ihre geöffnete Spalte, die nun ganz rot war und den Kitzler, der steif hervorstand. Sie rutschte etwas mit dem Hintern nach vorn und kreiste nun ganz langsam mit zwei Fingern um den Kitzler. Dabei stöhnte sie immer lauter und stammelte Wortfetzen. „Jeeeetzt!“ rief sie. Ihre Beine drückten nun gegen meine Arschbacken, ihr ganzer Körper versteifte sich, dann hörte sie mit dem Atmen auf. Ich konnte sehen, wie ihr Poloch jetzt begann unkontrolliert zu zucken. „Ja, ja jaa, ich komme, jetzt kommt es mir,“ schrie sie und dann schoss kurz ein Strahl aus ihrer Muschi, eine durchsichtige Flüssigkeit. Sie atmete heftig ein und aus, der Körper zuckte wie wild und sie schrie immer noch: „ja, ja jaa, fick mich!“
Ich war jetzt so dermaßen geil, ich krabbelte mit den Fingerspitzen an meinem Sack und wichste immer noch den Schwanz.
„Ja, ich will auch spritzen“ schrie ich, „ich komme auch gleich, ja, jaa gleich,“ schrie ich.
„NEIN! Noch nicht! Nicht spritzen!“ hörte ich Tante Heidis Stimme laut rufen. Dann fühlte ich einen leichten Schmerz am Schaft des Schwanzes.
„Warte noch etwas.“ Ich öffnete verwirrt meine Augen und schaute zu meinem Schwanz.
„Tante Heidi!“ rief ich, „ich bin zu Hause, im Bett?“
„Ja sicher mein Junge“, sagte Heidi, die zwischen meinen Beinen saß und meinen Schwanz in ihrer Hand hatte und ihn fest drückte.
„Du musst wohl eingeschlafen sein, und als ich reinkam, stöhntest du und hattest einen steifen Schwanz. Da konnte ich nicht widerstehen,“ lächelte sie.
„Oh man“, sagte ich „ich habe geträumt.“
„Na, das muss aber ein geiler Traum gewesen sein.“
Ich nickte, bewahrte aber Stillschweigen über dessen Inhalte.
„Ich habe Dich noch gerade so vorm Abspritzen bewahrt“ sagte Tante Heidi, „dein Schwanz hatte schon begonnen wie wild zu zucken und du sagtest, dass du gleich spritzen würdest.“
„Ja, tut mir leid, das war im Traum irgendwie so.“
„Ist doch kein Problem mein Junge; du hast viel Neues erlebt in den beiden Tagen und das muss erstmal verarbeitet werden. Soll ich dich wieder weiterwichsen bis du spritzt?“ fragte Tante Heidi.
„Nein, danke Tante Heidi, ich muss erstmal zum Klo, und einen Riesenhunger habe ich auch schon.“
„Dann geh mal Pipi machen! Ich bereite derweil schon das Essen vor. Ich habe uns eine Pizza mitgebracht, die schon im Ofen liegt. Dazu mache ich uns einen Tomatensalat.“
„Lecker!“ rief ich und rannte zum Klo.

Fortsetzung folgt

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Anal BDSM Erstes Mal

Tina, eine Frau kennt kein „Nein“. 2 (

Schon bald begab es sich, dass Tinas Vater bei ihr einzog. Es war natürlich nicht ihre Idee. Sie ließ es aber ohne jegliche Gegenwehr zu. Wie sie ja immer alles mit sich machen ließ. Er hatte nach all der Zeit noch immer keinen Job gefunden. Nicht, dass er nicht hätte arbeiten wollen, aber bisher jagte er den meisten Personalleitern eher eine heiden Angst ein, als dass sie ihm einen Job anbieten hätten wollen. Irgendwann stand dann für ihn der Entschluss fest: er könne doch eine Weile bei seiner Tochter unterkommen. So musste er auch Abends nicht mehr hin und her pendeln, wenn ihm mal wieder danach war, seiner Tochter die Löcher zu stopfen. Die kleine devote schüchterne Tina nahm es hin. Selbst wenn sie angemerkt hätte, zögerlich und schwach, dass ihr der Plan ihres Vaters nicht zusagte, sich bei ihr breit zu machen, hätte dieser ihren Protest nicht nur nicht zur Kenntnis genommen, Nein, er hätte ihn im Keim erstickt.

Nicht viel besitzend reichte Horst, so war sein Name, zwei Fahrten mit dem Bus, um all seine Habseligkeiten zu seiner Tochter in die Wohnung zu schaffen. Von seinem letzten Geld kaufte er ein neues größeres Bett in dem sie von nun an auf unbestimmte Zeit miteinander schlafen sollten. Zu klein war ihm das seiner Tochter. Wenn er auf ihr lag oder hinter ihr kniete und seinen Schwanz in sie schob, war das Bett vollkommen ausreichend, aber daneben miteinander zu schlafen war eine eher unbequeme Angelegenheit.

So lebte ihr Vater nun eben bei ihr. Tina nahm es hin und lernte damit umzugehen. Sie hatte noch nie solange mit einem Menschen auf engem Raum gelebt. Sie war immer ein Außenseiter. Nie hatte sie wirklich engen Kontakt zu einem anderen Menschen. Es war also sehr ungewohnt für sie. Ihr Vater genierte sich natürlich nicht sich in ihrer Wohnung ordentlich breit zu machen. Nach einer Weile war sie die Fremde in ihrer eigenen Wohnung.

Sie fütterte ihn durch. Kochte für ihn. Sie wusch seine Kleidung. Hielt die Wohnung auf Vordermann. Und abends legte sie sich zu ihm ins Bett. Wenn man diese Beziehung als eine Art Ehe betrachtete, dann erfüllte sie auch dort ihre ehelichen Verpflichtungen, indem sie sich von ihrem Vater die Scheide spalten und vollspritzen ließ. Da ihr Vater eine Art Sex-Monster war, nymphoman, glaubte sie sich zu erinnern, dass man es so nannte, kam sie dieser Verpflichtung so gut wie jeden Abend nach.

Manchmal passierte es auch schon während sie am Herd stand um ihm Abendessen machte. Auf ihren knackigen geilen Hintern starrend, da überkam es den alten Horst schon mal. Dann stand er schon mal auf. Ging zu seiner Hure, wie er sie immer noch manchmal nannte, zog ihre Hose und ihren Slip herunter und schob seinen dicken Schwanz ihren Darm hoch, oder quetsche seine Eichel zwischen ihren Arschbacken in ihr Lustloch. Anfangs tat es Tina noch weh, wenn ihr alter geiler Vater sie von hinten im Stehen in den Arsch fickte, aber nach einer Weile nahm sie es einfach hin, am Herd gefickt zu werden. Sie ließ sich nicht beirren und rührte einfach weiter das Essen herum, während Horst sie von hinten durch fickte. Dann musste sie ihm vielleicht nur noch während der Sportschau einen blasen. Manchmal aber, da ließ er sie dann Abends auch einfach in Ruhe. Das kam ihr nicht selten gelegen. Denn an an manchen Tagen hatte sie nicht selten schon drei bis vier Schwänze auf der Arbeit in sich gehabt, die in ihr rum bohrten.

Ihre Arbeit gestaltete sich nach wie vor als eine über den Tag hinfort ziehende Odyssee von Geschlechtsverkehr und Erniedrigungen. Einige ihrer Arbeitskollegen hatten irgendwann für eine Zeit lang, bis es der Chef unterband, angefangen sie in ihrer Mittagspause zu Freunden von ihnen mitzunehmen. Wo sie dann dort über die Stunde Mittagspause sogar von absolut Fremden noch zusätzlich in die Mangel genommen wurde. Als ihr Chef aber davon Wind bekam, wurde dieser Trend schnell wieder unterbunden.

So lebte die junge Tina vor sich hin, die andauernd einen Schwanz in ihrer Möse zu haben schien.

Monate vergingen. Horst begann nach und nach festzustellen, dass er sein Talent und sein Wesen als harter Hund und Brutalo auch für seine berufliche Entwicklung ausnutzen konnte. Gelegentliche Arbeiten als Türsteher vor einem Strip-Club eines Freundes, verwandelten sich nach kürzester Zeit in ein festes Beschäftigungsverhältnis. Endlich hatte er nun einen Job gefunden. Tina, die sich nun wahrlich nie wirklich über vieles Gedanken machte, hegte zum ersten mal seit langem die Hoffnung, dass ihr Vater vielleicht nun ausziehen würde.

Was er aber nicht tat. Zu sehr gefiel es ihm bei seiner Tochter. Es ging ihm ja auch nichts ab. Seine Kleidung war immer sauber, er hatte immer mindestens eine warme Mahlzeit am Tag und die Wohnung in der er lebte war immer sauber. Hinzukommend gefiel ihm die Situation mit seiner Tochter. Auch er, trotz beschränktem Horizont, begann nach und nach die vielen kleinen Annehmlichkeiten zu schätzen und zu lieben, die die Beziehung zu seiner Tochter ihm bescherte. Die, wie er selbst richtig interpretierte, beinahe einer Ehe gleichkam. Wenn auch einer eher unheiligen. Es fehlte ihm an nichts. Und da er seiner Tochter Abend für Abend die junge saftige Fickspalte bis zum überlaufen vollspritzen konnte, ging es sogar seinem alten Prügel mehr als ausgezeichnet. Er konnte mit dem geilen kleinen Fickstück machen was er wollte. Hatte sie ihre Tage, kein Problem, er fickte sie trotzdem. War ihre Möse von der Arbeit dann mal doch zu sehr in Anspruch genommen, kein Problem, dann fickte er sie eben in ihren Mund, oder am besten gleich ihre knackigen Ficktitten. Die kleine Möse ließ Dinge mit sich machen, wofür er in jedem Puff ein Vermögen hätte hinlegen müssen. Versuch mal erfolgreich einer professionellen Hure beizubringen, dass du vorhast abwechselnd deinen Schwanz in ihren Arsch und dann in ihre Möse zu stecken. Bei seiner Tochter tat er es einfach. Stunden lang wenn es sein Schwanz hergab. Das war alles ein Luxus den er sich bei seiner Tochter ums verrecken nicht hat entgehen lassen wollen.

Horst arbeitete nun schon seit etwa einem halben Jahr, als sich dann auch für Tina große Veränderungen auftaten. Der Freund von Horst, der irgendwie an der Kleinen gefallen fand, und als Einziger auch wusste mit wem Horst da eigentlich zusammen war, machte ihm ein verlockendes Angebot. Er bot Horst an seine Tina bei sich zwei mal in der Woche auftreten zu lassen. Horst nahm das Angebot natürlich an und so begab es sich, dass die kleine schüchterne Tina zwei mal in der Woche ihre schönen runden Kurven und ihre herrlich dicken Titten in dem Strip-Club zur Schau stellte. Ihre schüchterne und niedliche Art brachte ihr bald ein breites Publikum.

Nach und Nach verdiente sie damit so viel Geld, dass sie ihren ersten Beruf damit ganz an den Nagel hängen konnte. Sie verdiente gutes Geld in dem Strip-Club. Zusammen mit dem Geld von Horst ergab das ein mehr als stolzes Sümmchen. Ihre andere Arbeit vermisste sie nun wirklich nicht. Sie tat ja nun seit Monaten eh nicht mehr ihren eigentlichen Beruf. Sondern lag nur noch in irgendwelchen Autos auf dem Beifahrersitz und ließ sich durch vögeln.

Natürlich stieß ihr Plan die Firma zu verlassen auf sturen Protest. Zu sehr hatte man ihren engen Fickschlitz innerhalb des Kollegenkreises lieb gewonnen. So wie geile Hunde nun mal sind, wenn man ihnen die Fotze wegnehmen will, stemmten auch diese sich mit aller Gewalt gegen die Kündigung. Allen voran ihr Chef. Es brauchte jedoch nur einen Besuch von Horst und dessen Türsteher-Kollegen bei ihrer Firma und schon wurde ihre Kündigung bereitwillig unterzeichnet. Der Anteil von Tinte und Blut mit dem die Unterschrift unter den Auflösungsvertrag gesetzt wurde, hielt sich in etwa die Waage. Während sich also Horst im Büro um die Kündigung kümmerte, drehten seine Kollegen im Rest der Firma ebenfalls ordentlich auf. Es kam natürlich zu keiner Anzeige. Zu belastend war die eigene Schuld der Firma. Sie hätten sich somit selbst ans Messer geliefert. So nahmen sie Abschürfungen, die eingeschlagenen Zähne und den kurzen Aufenthalt im Krankenhaus eben hin.

Zum ersten mal hatte sich jemand für Tina stark gemacht. Zum ersten mal in ihrem Leben war jemand für sie da. Sie kannte dieses Gefühl noch gar nicht und dementsprechend fiel es ihr schwer es einzuordnen. Sie war beinahe überfordert. Jedoch wusste sie, dass es sich um ein gutes Gefühl handelte. Ein sehr gutes. Und deshalb fühlte sie sich zum ersten Mal in ihrem Leben, bei einer Sache bei der es um ihren Vater ging, wohl.

Am Abend des besagten Besuches in der Firma, schmiegte sie sich deshalb zum ersten mal seit dem Einzug ihres Vaters zaghaft an eben dessen stahlharten Körper, der neben ihr im Bett lag. Horst wusste nun ebenfalls nicht wie ihm geschah. Er war perplex. Er war nie ein Kerl, der auf derartiges Geschmuse stand, aber die Zeit mit seiner Tochter hatte auch ihn ein wenig verändert. Hatte ihn zumindest in Bezug auf seine kleine Ficktochter ein wenig sanfter gemacht. Irgendwie gefiel es ihm, wie sie sich mit ihren schönen dicken Titten an ihm schmiegte. So ließ er es zu und beide lagen eine Weile eng umschlungen miteinander im Bett.

Gegen ein Uhr in der Nacht, als Horst sich nackt zwischen die bereitwillig gespreizten Beine seiner ebenfalls nackt vor ihm liegenden Tochter legte, seinen Oberkörper auf ihre Brüste drückte, die diesen sanft und üppig auf ihr Ruhen ließ, und er langsam und gefühlvoll seinen harten steifen Schwanz in ihre aufklaffende nasse junge Mädchenmöse hinein drückte, da schien der Bund zwischen Vater und Tochter für kurze Zeit der zweier Liebender zu sein. Der Bund, zwischen Mann und Frau.

Zum ersten mal nach all der Zeit genoss Tina den Schwanz ihres Vaters in sich, wie er sich immer und immer wieder, mit der Eichel voran, seinen Weg in ihren Geburtskanal bohrte. Sogar ihre Brüste behandelte er an diesem Abend sanft und gefühlvoll. Es war der Beste Sex, den sie bisher in ihrem 19 Jahre alten Leben hatte. Und mit Abstand der Beste, den sie in all der Zeit mit ihrem ansonsten eher groben, brutalen Vater hatte.

Als Horst, aus einer Laune der Gutmütigkeit heraus, noch Anfing ihre junge triefende Scheide mit der Zunge zu spalten um ihr Inneres und ihre Klitoris zu lecken, da geschah es, dass Tina zum aller ersten Mal in ihrem Leben einen Orgasmus bekam. In ihr explodierte ein Feuerwerk nach dem anderen. Sie stöhnte, wie sie noch nie gestöhnt hatte. Zum ersten mal vor absoluter Lust. Die Zunge ihres Vaters brachte sie um den Verstand. Sie wand sich hin und her. Die Zunge die ihren Scheideneingang passierte und in ihr herum leckte, bescherte ihr einen, wenn nicht sogar DEN wundervollsten Moment in ihrem Leben. Horst, ein alter Hase wusste natürlich was gerade in seiner Tochter abging. Zärtlich griff er ihre Brüste und fing an gefühlvoll ihre Nippel zu zwirbeln.

Wenn Tina dachte, es könne nicht noch schöner werden, so wurde sie durch die geile Behandlung ihrer Brüste nun eines besseren belehrt. Selbst Horst, der nun wirklich nie viel davon hielt einer Frau Lust zu bereiten, bekam durch das Gestöhne und den Orgasmus seiner Tochter wieder einen Steifen. Tina trieb die Behandlung derartig in den Wahnsinn, dass sie sich versuchte von ihrem Vater wegzuwinden. Sie schrie vor Lust. Innerlich explodierte sie vor Geilheit und dem sich in ihr ausbreitenden, nicht enden wollenden Orgasmus.

So wie ihr Vater ihr das Fötzchen leckte, würde er wohl nie aufhören, befürchtete sie. Horst ließ natürlich nicht locker, so sehr sich seine Tina auch wand, er ließ nicht locker, er wollte diesen Orgasmus, der wie ein Vulkan in seiner Tochter ausbrach, bis auf die Spitze treiben.

Sein Schwanz war nun wieder zum bersten gespannt. Das für ihn ebenfalls ungewohnte Gestöhne seiner Tochter trieb auch ihn auf absolute Hochtouren. Als er merkte, dass er seine Tina beinahe auf den absoluten Höhepunkt getrieben hatte, da zog er seine Zunge aus ihrem nassen Schlitz, sprang auf und schob seinen Pint der vollen Länge nach in ihr zuckendes, vor Geilheit überlaufendes und vor Nässe schmatzendes Rohr. Tina entfuhr ein tiefes Stöhnen, als der dicke Schwanz ihres Vaters in ihrer vom Orgasmus übersprudelnden Scheide verschwand.

Vor lauter Geilheit hatte Horst seinen Pint so tief reingeschoben, dass er beim reinflutschen dick und fest an ihren Muttermund stieß. Nun war es aus für Tina und ihr Fötzchen. Dieses anstoßen wirkte wie das drücken eines Knopfes. Sie explodierte nun innerlich vor Lust.

Es schien als hätten sich über das letzte Jahr, bei all den Ficks, die fehlenden Orgasmen immer weiter angesammelt, um sich nun in diesem Einen gewaltigen zu entladen. Dieses wunderbare Gefühl schien sich mit dem Schwanz, den sie nun in sich hatte, ex-potenziell ins unermessliche zu steigern.

Tina begann vor Geilheit zu weinen. Sie hatte am ganzen Körper Gänsehaut. Ihre Füße warf sie weit in den Himmel und zog ihre Zehen zusammen. Alles an ihr verkrampfte. Ihre Nippel stellten sich stahlhart auf. Es war vermutlich der heftigste Orgasmus den eine Frau in den letzten Jahren erlebt hatte. Ihr erster überhaupt. Lange hatte sie darauf warten müssen. Horst hielt es keine 5 Stöße aus. Auf der Spitze dieses sagenhaften Orgasmus trafen sich die beiden.

Als Tinas Fötzchen innerlich schier Feuer fing, sprengte auch Horst seine Ladung scharf und hart aus seiner Eichel in das nasse weiche Loch seiner Tochter. Fontäne um Fontäne spritzte er sein Sperma seiner gebärfreudigen Tochter gegen den Muttermund. Beide schrien zweistimmig. Dann brach Horst über seiner Tochter zusammen und ließ sich auf ihre geschmeidigen Titten fallen die ihn sanft abfederten. Ihre beiden Geschlechtsteile zuckten wie wild vor sich hin.

Tina liefen noch immer Tränen das Gesicht herunter. Tränen der Freude. Sie lächelte und keuchte. Langsam entkrampfte sich wieder alles an ihr. So gut hatte sie sich noch nie gefühlt als Frau. Das erste mal hatte auch sie einen Nutzen von ihrer Scheide. Nicht nur die anderen.

Der Schwanz ihres Vaters wurde langsam schlapp in ihr. Die letzten Tropfen Sperma liefen aus Horsts Schwanz in ihr warmes weiches Inneres. Das warme Sperma ihres Vaters fühlte sich zum ersten mal gut in ihr an. Horst küsste sie und zog seinen feuchten Schwanz aus ihrer Scheide und legte sich neben sie, um sie in den Arm zu nehmen. Es war 2 Uhr morgens. Langsam lief Tina der warme weiße Saft aus der Möse. Innig und fest umschlungen lag sie zwischen den starken Armen ihres Vaters, der sie sogar zum ersten mal väterlich auf die Stirn küsste. Sie fühlte sich wie eine Frau. Fühlte sich wie neugeboren. Vermutlich hatte das ganze Haus diesen heftigen Fick miterlebt.

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MITTWOCH V

Wir schliefen sofort ein. Ich habe geschlafen, wie ein Stein, traumlos, glaube ich. Irgendwann morgens wurde ich dann wach, weil ich so einen Druck auf meiner Brust spürte. Meine Hand tastete danach und dann merkte ich, daß es Kevins Kopf war, der da auf meiner Brust lag. Im Zimmer war es noch ziemlich dunkel, weil ja die Rolläden runter wahren. Nur seitlich an den Fenstern schimmerte etwas Licht durch die Ritzen. „Hey, wen haben wir denn da?“ , sagte ich. „Guten Morgen Chris, sorry, wenn ich dich geweckt habe!“, sagte Kevin. „Ach egal, wie spät ist es denn?“ Kevin drehte den Kopf Richtung Radiowecker. „Oh Scheiße, es ist schon halb zwölf. Meine Güte, haben wir lange geschlafen!“

Er sprang auf und machte den Rolladen hoch. Gleißendes Licht strömte ins Zimmer und ich mußte für einen Moment die Augen schließen. „Mein Gott, muß ich dringend pissen!“, sagte Kevin und schlüpfte zur Tür raus Richtung Badezimmer. Ich öffnete die Augen und gähnte ausgiebig. Ich sah mich im Zimmer um und stellte fest, daß ich mich hier richtig wohl fühlte. Es wahr schon komisch. Jetzt war ich erst 2 Tage hier und fühlte mich schon fast wie zu Hause. Ich stand auf und folgte Kevin ins Bad. Als ich die Tür öffnete, wusch er sich gerade durchs Gesicht. Er hatte den Schlafanzug ausgezogen und streckte mir so seinen nackten glatten Hintern entgegen. Was für ein Anblick!

Natürlich mußte ich ihn anfassen. Kevin hatte mich offensichtlich gar nicht kommen hören und schreckte total zusammen. “„Hey, tu das nie wieder. Das ist sexuelle Belästigung!“ „Ja, aber wenn ich dem Richter von deinem geilen Hintern erzähle, bekomme ich bestimmt mildernde Umstände!“, flachste ich. Ich umarmte Kevin von hinten und legte meinen Kopf auf seine Schulter. Fühlte sich das gut an, diese weiche reine Haut auf meiner Wange. Allerdings wehrte dieser Moment nicht lange, denn Kevin hatte nichts besseres zu tun, als mir von dem laufenden Wasserhahn Wasser ins Gesicht zu spritzen. Ich ließ ihn schlagartig los und ging einen Schritt zurück. „Hör auf, du machst mir ja den Schlafanzug ganz naß!“ „O.k., o.k., aber dann laß mich jetzt auch in Ruhe fertig waschen.“, sagte Kevin.

Ich trat von einem Bein auf das andere. Meine Blase drückte nun auch ziemlich und ich überlegte, ob ich mich einfach aufs Klo setzen und pinkeln sollte. Irgendwie hatte ich da Hemmungen, weil Kevin dabei war. Der war gerade fertig mit waschen und trocknete sich ab. „Was stehst du denn so da wie bestellt und nicht abgeholt?“, wollte er wissen. „Na, ja, ich muß mal.“ „Na und, tu dir keinen Zwang an, da ist doch das Klo.“ Als er sah, wie ich immer noch zögerte, nahm er sich seinen Schlafanzug vom Boden und sagte: „O.k., ich geh dann mal in mein Zimmer und ziehe mich an. Ich gehe dann runter in die Küche und schaue mal nach, was wir so frühstücken könnten.“ Er ging raus und machte die Tür hinter sich zu. Ich ging also aufs Klo und pißte, was das Zeug hielt. Mann, tat das gut!

Dann ging ich mich ebenfalls waschen und als ich schließlich in Kevins Zimmer zurückkam, war er schon nach unten gegangen. Ich zog mich also an und folgte ihm in die Küche. Als er mich sah, fragte er: „Was hälst du von Rührei? Ich hätte da mal Lust drauf.“ „Och, prima Idee, aber was sollen wir denn dazu essen?“ „Wir haben noch ein paar Aufbackbrötchen glaube ich. Ich geh mal in der Kühltruhe nachschauen.“ Er verließ die Küche und kam nach ein paar Minuten mit einer Plastiktüte in der Hand wieder. „Siehst du, noch genau 4 Stück, also für jeden 2, das dürfte langen.“ Er machte den Backofen an und schob die Brötchen hinein. Dann stellte er eine Pfanne auf den Herd und begann, das Rührei zu machen.

Als alles fertig war, machten wir uns noch einen starken Kaffee dazu und frühstückten ausgiebig. „Und, was machen wir heute noch so?“, wollte ich wissen. „Keine Ahnung, aber uns fällt da schon was ein.“, sagte Kevin und streichelte mir mit einem eindeutig zweideutigen Grinsen über die Hand. „Ehh, also mein Schwanz braucht glaube ich mal ‘ne Pause heute.“, sagte ich schnell. Kevin lachte. „O.k., ich verstehe das. Er ist ja auch nicht mehr der Jüngste!“. „Blödmann!“, sagte ich und verpaßte Kevin einen dicken Schmatzer. Er schaute mich mit seinen hellgrauen Augen dankbar an. Da spürte ich es wieder, dieses unbeschreiblich schöne Gefühl der Vertrautheit. Wir mußten gar nichts besonderes unternehmen heute. Ich war einfach froh, in Kevins Nähe zu sein. Wir räumten den Tisch ab und gingen wieder hoch in sein Zimmer. Den Rest des Tages verbrachten wir dann mit Musik hören, Computerspielen und Rumkuscheln.

Zwischendurch riefen Kevins Eltern dann mal an und sagten, es würde wohl etwas später werden und er solle sich keine Sorgen machen. Na ja, wir hatten nichts dagegen noch etwas länger ungestört zu sein. Wir machten uns auch noch ein paar Gedanken darüber, wie wir zukünftig in ständigem Kontakt bleiben konnten, ohne das es all zu sehr auffallen würde. Wir hatten nämlich das Problem, daß wir beide noch keine Handys hatten. Wir beschlossen, diesen Zustand unbedingt zu ändern, das war ein absolutes Muß! Also würden wir uns beide zu Weihnachten Handys wünschen, das mußte doch eigentlich hinhauen.

Gegen halb sechs kamen die Eltern dann nach Hause. Die beiden schauten etwas genervt aus, das Seminar war wohl anstrengend gewesen. „Also, ich habe überhaupt keine Lust heute Abend noch zu kochen!“, sagte Frau Breitner zu ihrem Mann. „Was meinst du, laß uns doch einfach essen gehen. Die Jungs nehmen wir einfach mit.“ „Ja, ist mir recht. Wir könnten ja zum Griechen um die Ecke gehen. Ich ruf schnell dort an, damit sie uns einen Tisch reservieren.“ Um sieben Uhr gingen wir dann zu Fuß in das Restaurant, es waren wirklich nur ein paar Schritte.

So kam ich dann an diesem Abend noch zu einer Einladung zum Essen, das hatte ich auch nicht erwartet. Im Restaurant schaute ich dann etwas unsicher in die Menükarte. Kevins Eltern hatten mich ja eingeladen, aber bei den in der Karte verzeichneten Preisen war ich mir nicht so sicher, was ich mir denn nun aussuchen konnte, ohne unverschämt zu wirken. Kevins Mutter ahnte wohl meinen Gedankengang, denn sie sagte: „Also Chris, du bist ja wie gesagt eingeladen. Du brauchst keine Hemmungen zu haben. Bestell dir einfach, worauf du Lust hast. Also bestellte ich mir ein Putensteak „Hawai“ und Kevin ein Rumpsteak mit Kräuterbutter.

Nach einer halben Stunde hatten wir dann alle unser Essen auf dem Tisch. Mein Putensteak war ausgezeichnet, mit einer super leckeren Soße dabei. Es gab dann sogar noch Nachtisch. Wir bestellten uns jeder ein Eis. „Na, was habt Ihr denn so getrieben am Wochenende?“, wollte Herr Dr. Breitner wissen. „Ihr wart doch hoffentlich schön brav und habt keinen Unsinn gemacht?“, fragte er mit einem gespielten strengen Unterton in der Stimme. „Keine Angst“, sagte Kevin, „Wir waren brav wie zwei Engel und haben sogar unsere Hausaufgaben gemacht und Vokabeln gelernt. Dann waren wir noch Schwimmen, haben am Computer gespielt, was man halt so macht.“ Au Backe, wenn Kevins Eltern gewußt hätten, was wir so unter „was man halt so macht“ verstanden haben. Ich mußte unwillkürlich grinsen. Kevin trat unter dem Tisch gegen mein Bein und schaute mich einen ganz kurzen Moment mit einem strafenden Blick an.

„Na ja, die Wohnung sah jedenfalls ordentlich aus.“, sage Frau Breitner. „So schlimm kann es also nicht gewesen sein.“ Damit war das Thema beendet und es war gut so. Kevins Eltern tranken dann noch jeder einen Espresso, dann zahlte Herr Breitner die Rechnung und wir machten uns auf den Heimweg. „Wie kommst du denn jetzt nach Hause, Chris?“, wollte Frau Breitner wissen. Soll mein Mann dich nach Hause fahren?“ „Hm, ja, das wäre super nett. Ich hätte sonst meinen Vater anrufen müssen, damit er mich abholt.“ „Och kein Problem, Chris, ich habe das Auto sowieso noch nicht in die Garage gefahren.“, sagte Kevins Vater. Wir laden schnell unsere Koffer aus und dann fahre ich dich.“ Du kannst ja schon mal deine Sachen packen.“

Bei den Breitners angekommen ging ich also mit Kevin auf sein Zimmer und suchte meine sieben Sachen zusammen. Als ich alles beisammen hatte, stand ich etwas belemmert in der Gegend rum. Mir wurde urplötzlich bewußt, daß dieses superschöne Wochenende nun zu Ende war, daß wir morgen wieder in die Scheiß Schule mußten und der ganz normale Alltag wieder seinen Lauf nehmen würde. Das war echt zum Kotzen! Kevin schaute mich fragend an. „Chris, was ist denn? Ist dir nicht gut?“ „Na ja, es war echt super hier bei dir und ich mußte gerade an morgen denken. Ich habe total keinen Bock auf die Schule. Und wie soll das denn mit uns weitergehen?“

„Hey, jetzt sei mal nicht so angepißt. Wenigstens sehen wir uns in der Schule, das ist doch schon was. Und wir werden einfach hin und wieder was zusammen unternehmen, wir kriegen das schon hin.“ „Ja, aber wir müssen doch auch vorsichtig sein, damit keiner merkt, was zwischen uns läuft.“ „Tja, da hast du Recht, aber so schwer ist das doch gar nicht. Wir müssen ja nicht händchenhaltend durch die Gegend laufen. Und überhaupt, am besten setzt du dich wieder auf den Platz neben Gabi, vielleicht ist sie ja wieder gesund und kommt morgen.“

„Keine Ahnung, ich habe sie immer noch nicht angerufen. Ich habe schon ein ganz schlechtes Gewissen deswegen. Tja, das kann ich jetzt auch nicht mehr ändern. Also gut, warten wir’s ab, wie’s morgen läuft.“ Wir nahmen uns in den Arm und drückten uns ganz fest, ohne ein weiteres Wort zu sagen. Am liebsten hätte ich ihn nie wieder losgelassen, so gut fühlte sich das an. Aber schon nach einer Minute rief Kevins Vater nach uns. Er wollte jetzt losfahren. „Soll ich mitkommen?“, fragte Kevin. „Och nee, ist nicht nötig. Sind ja nur ein paar Minuten Fahrt bis zu mir nach Hause.“ „O.k., Herr Lehmann. Es hat mich sehr gefreut, mit Ihnen und Ihrem Schwanz das Wochenende verbringen zu dürfen. Ich hoffe, Sie beehren uns bald wieder!“, flachste Kevin und gab mir noch schnell einen Kuß auf die Wange.

Er zog mich aus dem Zimmer und wir gingen hinunter. Kevins Vater stand schon in der Diele bereit und wartete auf uns. Ich verabschiedete mich höflich von Frau Breitner und bedankte mich noch einmal für die Einladung zum Essen. „Also dann bis morgen!“, rief Kevin mir hinterher, als ich mit seinem Vater zusammen zur Türe hinausging. Draußen schlug mir die kalte Luft ins Gesicht. Es ging jetzt ein scharfer Wind und es war bereits stockdunkel. Wir stiegen in den Wagen und 10 Minuten später waren wir dann schon vor meiner Haustür angelangt. Es war etwa Viertel nach Neun, als ich zu Hause zur Tür hinein ging. Meine Eltern saßen im Wohnzimmer vor dem Fernseher

Ich steckte kurz meinen Kopf zur Türe hinein und sagte „Hallo, da bin ich wieder!“ „Ganz schön spät geworden, was?“, meinte mein Vater. Er schaute mich nur einen ganz kurzen Augenblick an und dann wieder den Fernseher. Die beiden schauten gerade „Tatort“ und das war sozusagen ein heiliges Sonntagabend-Ritual. „Ja, die Breitners haben mich noch zum Essen in ein Restaurant eingeladen. Das hat dann ein bißchen gedauert.“ „Oh, das war aber großzügig!“, sagte meine Mutter. Na ja, dann hast du ja bereits gegessen.“ Im Fernseher fiel ein Schuß und beide wandten ihren Blick wieder der Mattscheibe zu. Das Gespräch war somit wohl beendet und ich ging in mein Zimmer.

Ich schloß die Tür und setzte mich aufs Bett. Ich schaute mich um. Alles um mich herum schien mir vertraut und fremd zugleich. Ich fühlte mich irgendwie … unvollständig, so ganz ohne Kevin. Das war schon ein krasser Gegensatz. Wenn du das ganze Wochenende Tag und Nacht jemanden um dich herum hast und dann plötzlich alleine in deinem Zimmer sitzt. Echt total ätzend! Ich ließ mich nach hinten aufs Bett fallen und schloß die Augen. Die Bilder der vergangenen Tage zuckten durch meinen Kopf. Ich sah Kevin in unserer Klasse an seinem Tisch sitzen, Kevin und ich im Redaktionskeller, unsere Rauferei im Schnee, Kevins Hintern, der aus dem Wasser ragte, ich hörte wieder Kevins Stöhnen beim Orgasmus. Kevin, Kevin und noch mal Kevin! Wie hatte ich nur vorher ohne ihn leben können? Wie gerne wäre ich jetzt bei ihm gewesen.

Ich sprang auf und kramte die Tüte mit seinen Schamhaaren aus meinem Rucksack. Ich öffnete sie, griff hinein und holte sie heraus. Das war ein unbeschreibliches Gefühl, quasi ein Stück von Kevin in den Händen zu halten. Das beruhigte mich. Es gab mir ein unbeschreib-liches Gefühl der Intimität, der Verbundenheit und es hatte gleichzeitig etwas Geheimnisvolles. Ja, diese blonden gekräuselten Haare in meinen Händen waren jetzt mein wertvollster Schatz, mein heiliger Gral, den es gut zu verstecken galt. Ich legte die Haare in die Tüte zurück. Wohin sollte ich sie nur tun, damit sie keiner findet? Ich schaute mich ratlos im Zimmer um. Ich konnte sie ja schlecht in irgendeine Schublade oder in den Kleiderschrank packen.

Dann kam mir die rettende Idee. Meine Oma hatte mir mal eine kleine abschließbare Geldkassette geschenkt. Darin bewahrte ich zwar nur wenig Geld auf, dafür aber einige andere Sachen, die mir wichtig waren und die sonst keiner sehen mußte. Ich kramte den Schlüssel aus meiner Geldbörse und holte die Kassette aus dem Schrank. Ich schloß auf und legte die Tüte auf mein kleines Tagebuch und die Ausdrucke von Wichsbildern, die ich in der Kassette aufbewahrte. Beim Anblick der Bilder fiel mir ein, daß ich ja auch noch die CD-Rom mit unseren Nacktfotos und Kevins Sammlung im Rucksack hatte. Oh je, die CD mußte natürlich auch in der Kassette aufbewahrt werden, keine Frage.

Ich holte sie aus dem Rucksack und starrte sie an, drehte sie in meinen Händen hin und her. Tja, die Versuchung, mir die Bilder von Kevin und mir noch mal anzuschauen, war einfach zu groß. Aber ich mußte aufpassen, daß es keiner mitbekam. Also beschloß ich, mir den Schlafanzug anzuziehen und ging hinunter zu meinen Eltern, um ihnen „Gute Nacht“ zu sagen. Mittlerweile war es Viertel nach Zehn, eine Zeit also, zu der ich sonst auch ins Bett ging, wenn ich am nächsten Tag Schule hatte. Ich ging zurück in mein Zimmer, schmiß den PC an, packte meine Schulsachen und putzte mir noch schnell die Zähne, damit ich wirklich fertig war für die Nacht.

Ich machte das Licht aus, damit es nicht nach draußen durch die Ritze unter der Tür scheinen konnte. Meine Eltern sollten denken, ich würde bereits schlafen. Ich legte die CD ein und lud die Bilder von Kevin und mir. Parallel lud ich noch ein Word-Dokument mit irgendwelchen Hausaufgaben, damit ich schnell mit der ALT und TAB-Taste die Bildschirmanzeige umschalten konnte, falls doch jemand ins Zimmer kam. Glücklicherweise war mein PC so aufgestellt, daß man nicht sofort auf den Bildschirm schauen konnte, wenn man das Zimmer betrat. Dann schaute ich mir in aller Ruhe die Bilder an. Mein Gott war das geil und unwirklich zu gleich! Ich konnte mich nicht satt sehen an Kevins Körper, seinem schönen Gesicht und seinem geilen Hintern.

Tja, was soll ich sagen, das war’s dann gewesen mit der Pause, die ich meinem Schwanz ja eigentlich verordnet hatte. Gleich zwei mal nacheinander mußte er gemolken werden, es ging nicht anders, keine Chance! Nach dem zweiten Mal überkam mich aber dann doch eine bleierne Müdigkeit und ich beschloß, jetzt doch mal langsam ins Bett zu gehen. Ich überlegte noch kurz, ob ich die Bilder auf die Festplatte kopieren sollte, entschied mich dann aber dagegen, das erschien mir sicherer. Ich fuhr den PC herunter, legte die CD-Rom in meine Geldkassette, schloß ab und ging ins Bett. Trotz Schule freute ich mich doch jetzt auf den nächsten Tag. Schließlich würde ich Kevin dann wiedersehen. Ich brauchte keine fünf Minuten, dann war ich eingeschlafen.

Am nächsten Morgen brachte mich mein Vater wieder zur Schule. Trotzdem war ich spät dran und mußte mich beeilen, in die Klasse zu kommen. Als ich eintrat, waren die meisten schon da. Ich versuchte mir schnell einen Überblick zu verschaffen. Gabis Platz war immer noch leer. Kevin war auch schon da und nickte mir zu, als er mich sah. Unschlüssig stand ich einen Moment im Türrahmen, da ich mich nicht entscheiden konnte, wo ich mich hinsetzen sollte. „Junger Mann, darf ich vielleicht mal vorbei?“, sagte auf einmal eine Stimme hinter mir. Herr Deuser, unser Englischlehrer, stand hinter mir. „Äh, ja, natürlich.“, sagte ich und schob meinen Hintern in die Klasse hinein.

Instinktiv setzte ich mich auf den Platz neben Gabi. Kevin sah das und nickte mir wieder zu. Für ihn war es also in Ordnung. Herr Deuser hatte natürlich nichts besseres zu tun, als am frühen Montag morgen einen Vokabeltest zu schreiben. Aber Kevin und ich hatten ja gelernt, so daß ich der Sache gelassen entgegensah. Und tatsächlich habe ich auch fast alle Vokabeln gewußt, so schlimm konnte es also nicht werden. In der zweiten Stunde hatten wir Deutsch, das war ziemlich öde. In der ersten großen Pause mußte Kevin irgendwas für die Schülerzeitung erledigen, so daß wir uns da nicht sehen konnten. Ich stand mit ein paar anderen zusammen und kaute lustlos auf meinem Käsebrot herum. Es war kalt draußen und irgendwie schien das heute nicht mein Tag zu sein.

Die nächsten beiden Stunden hatten wir Mathe. Das war, gelinde gesagt, grausam. Ich verstand nur die Hälfte von dem, was Herr Teisel da geschäftig an die große Tafel kritzelte. Vielleicht konnte mir Kevin das ja später mal erklären. Ich schaute zu ihm rüber. Er sah allerdings auch nicht so glücklich aus und hatte die Stirn total in Falten gezogen. Aber irgendwann ging dann auch der blöde Mathe-Unterricht zu Ende. Die fünfte und sechste Stunde hatten wir nur Sport, der Tag war also praktisch schon gelaufen. In der zweiten großen Pause stand ich zwar mit Kevin zusammen, aber es waren noch einige andere dabei, so das wir uns auch da nicht groß „privat“ unterhalten konnten.

Es klingelte und wir marschierten mit unseren Turnbeuteln Richtung Sporthalle. Wahrscheinlich würde Herr Ißmann uns wieder Fußball spielen lassen. Das war der einzige tröstliche Gedanke, denn Fußball mochte ich eigentlich ganz gern, wenn ich auch nicht besonders gut darin war. Und tatsächlich, nach einer halben Stunde Gymnastik-Übungen und warmlaufen, teilte uns Herr Ißmann in zwei Mannschaften auf, die dann gegeneinander spielten. Kevin und ich landeten in verschiedenen Teams. Er spielte allerdings im Tor, so daß wir uns nicht großartig in die Quere kommen konnten. Die Zeit verging ziemlich schnell und eine Viertelstunde vor Ende des Sportunterrichts pfiff Herr Ißmann das Spiel ab. Wir hatten 2: 2 unentschieden gespielt. Na ja, war ja auch egal.

„Los, ab jetzt mit Euch unter die Dusche. Am Mittwoch machen wir dann Geräteturnen.“, sagte Herr Ißmann und nahm den Ball unter den Arm. Der Gedanke an das Duschen durchfuhr mich wie ein Blitz. Scheiße! Daran hatten wir nicht gedacht, als wir uns die Schamhaare abrasiert hatten. Jetzt würde es jeder sehen können. Ich schaute mich um nach Kevin. Er hatte wohl den gleichen Gedanken, kam auf mich zu und sagte im Vorbeigehen: „Hey, bleib einfach cool. Ich überlege mir schon was.“ Dann ging er weiter Richtung Umkleide. Ich folgte in einiger Entfernung. Am liebsten hätte ich mich einfach schnell angezogen und das Weite gesucht, aber Herr Ißmann verstand bei der Sache mit dem Duschen keinen Spaß. Manchmal kontrollierte er das und kam in den Duschraum. Wenn einer das Duschen schwänzte, wurde er ziemlich sauer und machte einen Eintrag ins Klassenbuch. Und da konnte dann jeder lesen, was für ein Ferkel man war. Im Zweifelsfalle würde Patricia dafür sorgen, daß es die ganze Klasse erfuhr, denn sie war für das Klassenbuch zuständig. Es half also nichts, ich mußte rein in die Umkleide und mich nackt ausziehen. Kevin stand mit dem Rücken zu mir und hatte sich bereits ausgezogen. Und dann kam es wie es kommen mußte.

Patrick, das Arschloch, hatte offensichtlich gut hingeschaut und sofort die Veränderung bei uns beiden bemerkt. „Oh, seht mal! Chris und Kevin tragen jetzt Partnerlook! Glatt wie die Babys, die Süßen. Habt Ihr Euch das gegenseitig gemacht?“ Mein Hals schnürte sich augenblicklich zusammen, ich hatte ein Gefühl, als müßte ich ersticken. Alle starrten uns an. Jedenfalls empfand ich das so. Ich habe mich noch niemals SO nackt gefühlt. Kevin drehte sich langsam um. „Ach weißt du, Patrick, Teddybären sind total out! Tja, und was Chris und mich angeht“, sagte er mit einem kurzen Blick zu mir, „Wir haben wohl offensichtlich den selben Frisör wie Nico, Justin, und Tom! Während er das sagte, zeigte er mit dem Finger auf jeden der genannten anderen Jungs, die augenblicklich zu Grinsen anfingen. Es stimmte, die waren auch alle glatt rasiert.

„Tja, und du solltest du dir vielleicht mal überlegen, die Fusseln da unten auch abzumachen. Was soll denn sollst Patrizia von dir denken, wenn du endlich mal bei ihr landen solltest?“ Das hatte gesessen! Die anderen Jungs fingen an zu kichern. Patrick, den keiner so richtig leiden konnte, war total verknallt in die blöde Patrizia, die ebenfalls ziemlich unbeliebt war in der Klasse. Doch sie ließ ihn immer abblitzen und ließ keinen Zweifel daran, daß er ihr irgendwie zu primitiv war. Patrick hatte einen knallroten Kopf bekommen. Ohne eine Reaktion von Patrick abzuwarten, drehte Kevin sich nun um und ging Richtung Duschen. Mir viel ein zentnerschwerer Stein vom Herzen. Kevin hatte ja supercool reagiert. Angriff ist halt wirklich die beste Verteidigung.

Gerade, als Patrick sich von seinem Schock erholt hatte und offensichtlich die nächste Gemeinheit rauslassen wollte, kam Herr Ißmann zur Türe herein. „Hey Jungs, was ist los? Was steht Ihr denn so hier herum wie die Ölgötzen? Macht, das Ihr unter die Dusche kommt, hier stinkt’s ja erbärmlich! Keiner hatte Lust, zu widersprechen. Also gingen wir alle brav zu den Duschen und binnen kurzer Zeit konnte man vor lauter Wasserdunst fast nichts mehr sehen. Ich war geschockt und froh zu gleich. Herr Ißmann hatte die Situation voll gerettet. Glück muß man haben! Eine halbe Stunde später marschierten 15 frischgeduschte, wohlriechende Jungs aus der Turnhalle hinaus. Kevin raunte mir zu: „Na, wie hab ich das gemacht?“ „Super!“ erwiderte ich, „Ich hätte bestimmt kein Wort rausgekriegt, ich war wie gelähmt!“

„Ja, das ist gerade noch mal gutgegangen“, sagte Kevin. „Aber wir müssen trotzdem ein bißchen aufpassen in den nächsten Tagen. Patrick wird mir meine Sprüche sicher nicht so schnell vergessen und nur auf eine passende Gelegenheit warten, uns oder jedenfalls mir eins reinzuwürgen.“ „Ja, du hast Recht. Aber was heißt „aufpassen“ denn nun in der Praxis?“ „Na ja, ich denke wir sollten es vermeiden, in den Pausen und Freistunden nur alleine in der Ecke rumzustehen. Das würde sicher auffallen. Wir müssen uns halt etwas überlegen, wie und wo wir ungestört sein können.“ „Du hast Recht, was hältst du davon, wenn wir in die „Süße Ecke“ gehen und uns einen Schlachtplan machen?“, fragte ich. „Siehst du, das wäre zum Beispiel ein Fehler!“, sagte Kevin. Die „Süße Ecke“ ist doch ein Café, wo fast nur Schüler unserer Schule rumhängen. Laß uns lieber in die Kneipe in der Schillerstraße gehen und eine Cola trinken.“

Kevin hatte Recht. „O.k., laß uns das so machen. Ich nehme dann den späteren Bus nach Hause.“ Die Schillerstraße war nicht all zu weit entfernt. Wir brauchten ca. 10 Minuten bis dahin. Als wir in den „Stadtkrug“ eintraten, schlug uns ein modriger Geruch entgegen. Der Besitzer stand hinter der Theke und trocknete Gläser ab. Ansonsten waren nur vielleicht 5 oder 6 Leute in der Kneipe. Sie standen alle an der Theke und tranken ihr Mittagspausen-Bier. Wir suchten uns einen Tisch in der hintersten Ecke aus und setzten uns. Wir bestellten uns jeder eine Cola. Der Wirt wollte direkt kassieren, er traute uns wohl nicht so recht. Aber das war uns egal. Hauptsache, wir konnten hier ungestört reden.

„Hm, also was meinst du? Wie stellen wir es an, uns möglichst oft alleine zu sehen?“, wollte ich wissen. „Tja, ich denke, das wird wohl hauptsächlich nur am Wochenende möglich sein, wenn wir uns gegenseitig besuchen.“, meinte Kevin. „Wir sehen uns zwar die ganze Woche über in der Schule, aber da sind wir ja praktisch nie allein. Wir können natürlich ab und zu in den Redaktionskeller gehen, aber da müssen wir auch aufpassen, denn die anderen von der Schülerzeitung haben ebenfalls einen Schlüssel von dem Raum. Aber hin und wieder wird das sicher gehen.“ „Hm, sonst habe ich auch keine Idee. Scheiße!,“ sagte ich. „Na ja, vielleicht fällt uns ja noch was anderes ein in den nächsten Tagen. Wir müssen ja nichts übers Knie brechen.“, sagte Kevin und trank einen großen Schluck Cola.

„Aber da ist noch was, über das ich mir Gedanken mache.“, sagte ich. „Es geht um Gabi. Die hätte ich schon längst mal besuchen müssen, wo sie doch krank ist. Und wenn sie nicht mehr krank ist, weiß ich auch nicht, wie ich das auf die Reihe kriegen soll. Du weißt ja, daß wir immer sehr viel miteinander rumgehangen haben in der Schule und teils auch außerhalb. Ich kann und will die Gabi jetzt auch nicht fallen lassen, sie ist schließlich eine gute Freundin.“ „Das verlangt doch auch keiner von dir, daß du sie fallen läßt.“, sagte Kevin. „Ich habe doch nichts dagegen, daß du außer mir noch andere Freunde hast. Gut wäre natürlich, wenn Gabi über uns Bescheid wüßte.“ „Was, du meinst, ich soll ihr sagen, daß ich mich einen Jungen verliebt habe?“ „Ja natürlich nur, wenn du ihr hundertprozentig vertrauen kannst und sie es nicht gleich überall rumposaunt. Wenn sie wirklich eine so gute Freundin ist wie du denkst, wird sie es sicher verstehen. Und es wäre natürlich auch nicht schlecht, noch jemanden auf unserer Seite zu haben, wenn es wirklich mal rauskommt mit uns beiden.“

Tja, so rein von der Logik her hatte Kevin zwar Recht, aber das alles war leichter gesagt als getan. Gabi einweihen? Der Gedanke erschreckte mich irgendwie. Sie war zwar meine beste Freundin, aber sie konnte auch ganz schön zickig werden. Außerdem war ich mir nicht so sicher, wie sie zum Thema Schwule stand. Wir hatten bisher noch keinen Anlaß gehabt, darüber zu reden. Vielleicht war sie ja total negativ dazu eingestellt und würde mich dann fallen lassen wie eine heiße Kartoffel. Obwohl, jetzt tat ich ihr sicher Unrecht. Erfahrungsgemäß stand sie zu ihren Freunden. Sie hatte mal eine Freundin, Eva, die keiner so richtig leiden konnte. Gabi hat sich mit ihr aber gut verstanden und hat sie immer gegenüber den anderen verteidigt. Eva ist dann später mit ihren Eltern weggezogen in eine andere Stadt und seit dem ist Gabi eigentlich nur noch mit mir näher befreundet.

Ich war total unsicher, was ich machen sollte und hatte ein bißchen Angst vor Gabis Reaktion. Andererseits sind Freunde aber doch auch dazu da, ihnen intime Dinge anzuvertrauen. Doch hatten Gabi und ich wirklich ein so intimes Verhältnis? Na ja, als sie damals in Michael aus unserer Klasse verknallt war, hat sie mir das schließlich auch erzählt. Stundenlang haben wir darüber geredet, ob die beiden wohl zusammenpassen würden, wie sie es anstellen könnte, ihm näher zu kommen, etc. Dann hatte sie mich sogar vorgeschickt, Michael in ein Gespräch zu verwickeln, um rauszukriegen, was er so von Gabi hielt. Leider war das ganze dann ein Schuß in den Ofen, weil sich herausgestellt hat, daß Michael bereits eine Freundin hatte, eine von einer anderen Schule. Gabi war dann ganz schön geknickt und ich habe versucht sie zu trösten und abzulenken. Ja, wenn ich mir das recht überlegte, eigentlich hatten wir doch ein super Verhältnis zu einander. Das heißt, irgendwie war es auch wieder einseitig, da ich nie viel über meine Gefühle mit ihr geredet hatte, aus verständlichen Gründen. „Hey Chris, bist du noch da?“ Kevin riß mich aus meinen Gedanken. „Hm, äh, ja… ich mußte halt gerade über Gabi nachdenken. Ich weiß da nicht so recht, was ich machen soll.“ „Du kannst es dir ja zumindest mal überlegen. Besuche sie halt morgen oder so und peile mal die Lage.“, meinte Kevin und schaute auf die Uhr. „Oh, ich glaube, wenn du deinen Bus noch erwischen willst, dann sollten wir jetzt lieber gehen!“.

Tatsächlich, es war schon viertel nach zwei, wir mußten wirklich los. Wir riefen noch ein kurzes „Tschüß dann“ in Richtung Wirt und verließen dann schnell die Kneipe. Wir mußten uns beeilen. „Also Kevin, du brauchst nicht noch mit zur Bushaltestelle zu gehen. Das ist ja ein Umweg für dich.“, sagte ich. „Ja, du hast Recht, also trennen wir uns hier. Wenn du Bock hast, kannst du ja heute abend noch mal anrufen. Und wenn nicht, sehen wir uns halt morgen in der Schule.“ „O.k., bis dann, ich muß mich jetzt wirklich Dampf machen.“ Also gingen wir in zwei verschiedene Richtungen auseinander. Ich ging im Laufschritt, da ich auf keinen Fall den Bus verpassen wollte. Und das war auch gut so, denn als ich um die Ecke bog, hinter der die Bushaltestelle war, stand der Bus schon da. Ich legte noch einen Gang zu und kam keuchend gerade noch rechtzeitig.

Drinnen schnappte ich erst mal ein paar Minuten nach Luft. Meine Gedanken kreisten wild um das Thema Gabi. Was sollte ich bloß machen? Wie ich es jetzt machte, war es vielleicht verkehrt. Wenn ich es ihr jetzt sagte, verstand sie es vielleicht nicht, und wenn ich es ihr nicht sagte, war sie später bestimmt um so mehr sauer, wenn sie es dann doch irgendwie herausbekommen würde. Eine echte Zwickmühle. Als ich zu Hause ankam, war niemand da. Es lag ein Zettel auf dem Küchentisch „Habe dein Essen in den Kühlschrank gestellt. Komme erst heute abend nach Hause.“ Schön, ich würde also noch für ein paar Stunden ungestört sein. Gut so! Ich schaute im Kühlschrank nach, was meine Mutter denn Gutes für mich vorbereitet hatte: Rouladen, Soße und Kartoffeln. Das war ganz nach meinem Geschmack. Schon eine Minute später brummte die Mikrowelle, ich hatte jetzt wirklich Kohldampf.

Nach dem Essen ging ich hoch in mein Zimmer und beschloß, erst mal Hausaufgaben zu machen. Um Gabi würde ich mich dann später kümmern. Ich quälte mich durch die Aufgaben, immer wieder unterbrochen von Gedankenfetzen an Gabi. Als ich schließlich mehr schlecht als recht alles erledigt hatte, war es halb sechs. Ich war nervös. Ich könnte jetzt Kevin anrufen, der war bestimmt zu Hause Aber was würde das bringen, er konnte mir schließlich auch nicht helfen. Außerdem hatte er eigentlich schon alles zu dem Thema gesagt. Ich lief in meinem Zimmer hin und her und kam zu dem Schluß, daß ich nicht mehr bis morgen warten konnte. Irgendwie war ich dafür zu aufgeregt. Gabi wohnte ja nur 3 Straßen von hier entfernt und es war ja noch nicht so spät. Ja, ich würde die Flucht nach vorne ergreifen und jetzt einfach zu Gabi hingehen.

Ich schrieb schnell noch einen Zettel für meine Eltern: „Bin zu Gabi. Chris“ und legte ihn ebenfalls auf den Küchentisch. Zehn Minuten später stand ich vor dem Haus der Krügers. Drinnen brannte in mehreren Räumen Licht, auch in Gabis Zimmer im ersten Stock. Ich ging die Einfahrt hinauf und schon stand ich vor der Haustür. Ich hob die Hand Richtung Klingelknopf, holte noch einmal tief Luft und drückte schließlich den Knopf für zwei Sekunden. Es dauerte einen guten Moment, dann öffnete mir Frau Krüger die Tür. „Oh, hallo Chris. Schön dich zu sehen! Du willst sicher Gabi besuchen?“ „Guten Tag Frau Krüger, ja ich möchte mal schauen, wie es ihr geht.“ „Och na ja, die Erkältung hat sie ganz schön erwischt. Komm rein und zieh die Jacke und bitte auch die Schuhe aus. Den Weg zu Gabis Zimmer kennst du ja, Geh nur hinauf.“

Ich ging also auf Strümpfen die Treppe hinauf und stand alsbald vor Gabis Zimmertür. Scheiße, war ich aufgeregt. Ich mußte mich jetzt echt beherrschen. Ich konnte ja nicht direkt mit der Tür ins Haus fallen. Ich klopfte erst mal an. Keine Reaktion. Von drinnen hörte ich Musik. Ich klopfte noch mal etwas kräftiger und schließlich rief Gabi „Herein.“ Ich öffnete die Tür und schaute ins Zimmer. Gabi lag auf ihrem roten Sofa und hatte sich in eine Decke eingemummelt. Offenbar war ihr kalt, obwohl in ihrem Zimmer eine irre Hitze war. Ich begann augenblicklich zu schwitzen. Ich trat ein und rief „Hallo Gabi, wollte mal nach dir sehen, wo du doch totsterbenskrank bist!“

„Ach sieh mal einer an. Der Herr Lehmann beehrt mich mit seinem Besuch!“ sagte Gabi mit verschnupfter Stimme und offensichtlich schlechter Laune. „Hallo Gabi, tja, ich wollte halt mal schauen, wie es dir geht. Meine Güte, hast du es warm hier im Zimmer, das ist ja wie in der Sauna!“ Ohne lange nachzudenken, zog ich meinen Pullover über den Kopf und warf ihn auf die Sessellehne, so daß ich jetzt im T-Shirt vor ihr stand. Gabi schaute mich nur verdattert an. „Die Hose läßt du aber an, gell?“, sagte sie kampflustig. „Keine Sorge, es sei denn, ich könnte dir damit eine Freude machen.“, entgegnete ich ihr schlagfertig. Sie verdrehte nur die Augen und sagte „Na dann setz dich, willst du was trinken?“ Ich wollte. Auf dem Tisch vor dem Sofa stand eine Flasche Cola. „Oh ja, ich habe echt Brand. Bleib liegen, ich hole mir selbst ein Glas. Wo die Gläser waren, wußte ich, schließlich war ich schon oft genug hier gewesen.

Ich ging also zu Gabis Schrank mit den Glastüren, holte mir ein Glas und schenkte mir Cola ein. Ich nahm einen kräftigen Schluck. „Ah, schon besser. Na los erzähl mal, wie geht es dir?“ „Willst du das wirklich wissen? Ich dachte schon, du meldest dich überhaupt nicht mehr bei mir. Nun war es also raus. Und sie hatte ja recht, ich hätte mich viel früher bei ihr melden sollen. „Also, ich fühle mich total Scheiße, mein Hals tut weh, meine Nase läuft und Kopfweh habe ich auch. So geht es mir.“ Sie nahm sich ein Taschentuch und schäuzte laut hinein. Vor dem Sofa auf dem Boden lag schon eine ganze Reihe Taschentücher, es hatte sie wohl echt ziemlich erwischt. „Das tut mir leid, ich kann auch ein andermal wiederkommen, wenn dir das jetzt zu viel ist.“ Irgendwie war mir nach Flucht. „Ich wollte dir nur sagen, daß es mir leid tut, daß ich mich erst jetzt bei dir melde.“

„Hört, hört, da meldet sich also das schlechte Gewissen. Ja, ich war schon ziemlich enttäuscht von dir.“ Sie nießte und putzte sich wieder die Nase. „Aber wenigstens kommst du überhaupt noch!“, sagte sie jetzt schon etwas versöhnlicher. „Bleib ruhig noch ein bißchen, damit ich dich aus Rache anstecken kann.“ „Bloß nicht, daß kann ich jetzt echt nicht brauchen, so kurz vor den Ferien.“ „Na ja, dann bleib schön da hinten sitzen und komm‘ mir nicht zu nah. Gibt’s was Neues in der Schule?“ Ich erzählte ihr, was so in den letzten Tagen gelaufen war in der Schule. Eigentlich alles Belanglosigkeiten. Dann wußte ich irgendwann nicht mehr, was ich noch erzählen sollte, ohne auf Kevin zu kommen. Ich wurde nervös. Ich könnte jetzt sagen, ich müßte nach Hause, weil ich noch Hausaufgaben machen müßte. Einfach flüchten.

Gabi hatte mir ruhig zugehört, sich ab und zu die Nase geputzt und an ihrer Cola genippt. Jetzt schaute sie mich auf einmal durchdringend an. Ihr Blick traf mich wie ein Messer. Ich schaute unter mich, so als hätte ich das nicht bemerkt. „Chris, was ist los mit dir?“ „Äh, was soll schon los sein?“, versuchte ich abzuwimmeln. „Also Chris, ich bin vielleicht momentan nicht ganz bei klarem Verstand, aber ich merke genau, daß du mir irgend etwas verschweigst!“ Mein Magen krampfte sich zusammen. Ich hatte ein Gefühl, als müßte ich ersticken. „Chri— his, ich rede mit dir!“ Gabi konnte echt hartnäckig sein. Doch was sollte ich nur sagen, wie anfangen? Ich schaute sie an. Sie wirkte jetzt eigentlich nicht mehr sauer, nur etwas angespannt und mit großen Fragezeichen auf der Stirn. Dann überkam mich eine Wut auf mich selbst. Was war ich doch für eine Memme! Los jetzt, Chris Lehmann. Du wolltest es Gabi sagen, deswegen bist du doch hierhergekommen. „Äh, ja, weißt du, mir ist da was passiert in den letzten Tagen und ich weiß nicht so recht, wie ich es dir sagen soll.“ „Na, jetzt machst du mich aber neugierig. Los, raus mit der Sprache, erzähl mir was los ist, auf der Stelle!“ Ich begann ihr von letztem Mittwoch zu erzählen, von den Hausaufgaben, die ich bei Kevin abgeschrieben hatte, von der Sache mit der Schülerzeitung und daß ich das Wochenende bei Kevin verbracht hatte.“

Ich schaute sie wieder an. Ihr Gesicht zeigte keine Regung. Dann schließlich sagte sie: „Na schön, du hast dich also mit Kevin angefreundet und viel Zeit mit ihm verbracht. Aber was ich nicht verstehe ist, was dich offensichtlich so bedrückt daran. Habt ihr euch vielleicht gestritten?“ „Nein, wir haben uns nicht gestritten, wir verstehen uns super gut!“ „Also, das soll mal einer kapieren. Ihr versteht euch supergut, habt euch nicht gestritten und du sitzt da wie ein Trauerkloß.“ Jetzt war also der Moment gekommen, vor dem ich so einen großen Horror hatte. „Also, ich weiß wirklich nicht, wie ich dir das jetzt sagen soll. Uns, …. uns ist da was passiert, wir… verstehen uns mehr als gut, weißt du….“ Ich gab mir einen Ruck. Jetzt oder nie: „Weißt du, wir haben uns nämlich ineinander verknallt! Es ist einfach passiert!“

Jetzt konnte ich nicht mehr, ich war total aufgewühlt. Tränen standen mir in den Augen, ich sah Gabi nur noch verschwommen. Warum sagte sie nichts? „Gabi, hast du verstanden, was ich gesagt habe? Wir, wir haben uns verliebt! Verliebt!“ „Scheiße ja, ich habe dich verstanden. Ich habe dich sogar sehr gut verstanden. Du hast dich in einen anderen Jungen verliebt. Mein Freund Chris steht auf Jungs!“ Dann sagte sie erst einmal nichts mehr. Sie hatte die ganze Zeit noch auf dem Sofa gelegen. Jetzt setzte sie sich auf und stützte das Gesicht in die Hände. Endlose Sekunden vergingen, es war zum verrückt werden. „Gabi, na los, sag doch was!“ schluchzte ich. Gabi dachte kurz nach und räusperte sich.

„Nun das kommt jetzt alles ein bißchen plötzlich für mich, obwohl …, wenn ich so recht darüber nachdenke bin ich nicht wirklich überrascht.“ „Wie meinst du das denn?“ „Hm, tja, ich habe noch nie so richtig tiefgründig darüber nachgedacht, aber mir sind schon ein paar Dinge aufgefallen in letzter Zeit.“ „Aufgefallen, was denn?“ „Na ja, weißt du, wenn wir zum Beispiel auf dem Schulhof gestanden haben und irgendein hübsches Mädchen ging vorbei, da haben die anderen Jungs immer gleich hinterhergeguckt, nur du nicht. Du schienst das gar nicht zu bemerken. Oder wenn ich mal eine enge Bluse anhatte, haben die anderen Jungs oft versucht, mir in den Ausschnitt zu schauen. Du hast das nie versucht, Chris. Wie gesagt, ich habe nie so wirklich darüber nachgegrübelt, habe mir einfach nur gedacht, der Chris ist halt noch nicht so weit. Jungs sind ja oft Spätentwickler… Und du bist, entschuldige bitte, manchmal eh noch recht kindisch, weißt du? Ich wäre nur nie darauf gekommen, daß das alles also einen ganz anderen Grund hat.“

Langsam kam meine Fassung wieder zurück. Zumindest schien Gabi nicht sauer zu sein, aber ich hatte das Bedürfnis, ihr das alles zu erklären. „Also weißt du, Gabi, ich bin ja selbst überrascht. Ich war mir dessen auch nicht bewußt. Und dann die Sache mit Kevin seit letztem Mittwoch. Das ist irgendwie alles einfach so passiert. Ich konnte gar nichts machen Ich habe mich einfach sauwohl gefühlt, wenn ich mit ihm zusammen war. Wir haben uns sofort super verstanden, hatten viel Spaß zusammen und dann… ja dann hat es auf einmal „Klick“ gemacht und ich war total verliebt. Verstehst du, bis über beide Ohren verliebt! In einen Jungen!!! Als ich das richtig begriffen habe, bin ich erst mal total erschrocken. Ich und schwul! Das konnte doch nicht sein. Aber ich hab nur noch mit ihm zusammen sein wollen, konnte an gar nichts anderes mehr denken.“

„Und Kevin, wie steht er dazu?“, wollte Gabi wissen. „Kevin, na der macht sich gar nicht so viele Gedanken, glaube ich. Der sieht das alles viel lockerer. Ich meine, nicht, daß er das mit uns nicht ernst nähme, ganz im Gegenteil, aber ich habe schon ein bißchen mehr damit zu kämpfen als er. Das ist alles so neu und gleichzeitig wunderbar und dann wieder erschreckend. Und außerdem hatte ich Angst, es dir zu sagen, ich wußte ja nicht, wie du reagieren würdest.“ „Ja, wie reagiere ich denn? Gabi dachte nach, trank einen Schluck Cola, putzte sich zum tausendstenmal die Nase und sagte dann: „Also, vor mir brauchst du keine Angst zu haben. Wie kommst du überhaupt darauf? Nee, Chris, mach dir mal keinen Streß wegen mir. Ich habe mich zwar mit dem Thema Homosexualität noch nie so recht beschäftigt, aber wenn ich so spontan darüber nachdenke, habe ich kein Problem damit. Glaube ich zumindest. Na ja, wir werden sehen, obwohl es natürlich schade ist, daß du der Damenwelt für immer verloren gehst…“

Das sollte wohl ein Scherz sein. Ich wischte mir die Augen und fühlte mich jetzt innerlich total leer. Eigentlich hätte ich jetzt froh sein müssen, daß Gabi so reagiert hatte, aber ich war einfach nur fertig, irgendwie ausgebrannt. „Na los, Chris, jetzt wisch dir erst mal die Augen trocken, sonst fange ich gleich auch noch an zu heulen. Du sitzt ja da wie ein Häufchen Elend. Sie warf mir ihre Packung Papiertaschentücher zu. Ich wischte mir die Augen aus und putzte mir ebenfalls lautstark die Nase. Mein Mund war total trocken. Ich schenkte mir Cola nach und nahm einen großen Schluck. „Na weißt du, Gabi, ich bin halt einfach so total hin- und hergerissen. Ich bin mit einem total süßen, lieben Jungen zusammen und könnte die ganze Welt umarmen. Andererseits mache ich mir Sorgen, daß es irgend jemand herauskriegen könnte und was dann wohl passiert. Du hast doch auch sicher schon genug Schwulenwitze auf dem Schulhof gehört. Und was meine Eltern dazu sagen würden, da möchte ich erst gar nicht drüber nachdenken. Und wegen dir hatte ich halt auch ein schlechtes Gewissen, weil ich mich nicht gemeldet habe.“

„Ist gut jetzt damit. Jetzt, wo ich Bescheid weiß, verstehe ich natürlich, daß dir in den letzten Tagen nicht der Kopf danach stand, nach mir zu sehen. Und ansonsten, na ja, ich glaube, ich würde an deiner Stelle auch nicht damit hausieren gehen. Aber das mußt du schließlich doch auch nicht.“ „Ja, aber wenn du schon gemerkt hast, daß ich nicht bin wie andere Jungs, dann merken es die Anderen doch sicher auch bald.“ „Ach was, dafür sind die alle viel zu blind. Die kennen dich schließlich auch nicht so gut wie ich. Mein Gott, wir kennen uns doch schon seit dem Sandkasten. Und wie gesagt, selbst ich wäre ja nicht darauf gekommen, daß du auf Jungs stehst. Ich dachte wirklich, daß du in Sachen Frauen halt noch nicht soweit bist. Das gibt’s ja. Was denkt Kevin denn? Will der sich etwa outen?“

“Gott bewahre, nein! So weit geht die Lockerheit dann doch wieder nicht. Nein, nein, wir behalten das schön für uns. Du wirst vorläufig die Einzige bleiben, die wir einweihen.” “Oh, ich fühle mich geehrt!” sagte Gabi nun einem total versöhnlichen Tonfall. “Und ich werde es
bestimmt niemandem verraten, da kannst du sicher sein.” “Danke, Gabi, dich kann man echt gebrauchen. Jetzt habe ich fast ein schlechtes Gewissen, daß ich so Angst hatte, es dir zu erzählen.” “Papperlappapp. Manchmal habe ich ja selber Angst vor mir.” Wir mußten beide Lachen.

“Aber jetzt erzähl doch mal. Du bist richtig in ihn verknallt?” “Ja und wie, es hat mich voll erwischt. In meinem Kopf ist nur noch Kevin. Er ist so lieb zu mir, ich könnte ihn ständig knuddeln. Wie findest du ihn denn?” “Ich? Hm, was soll ich da sagen.” Gabi dachte einen Moment nach. “Er ist zwar in unserer Klasse, aber so wirklich viel geredet habe ich noch nicht mit ihm. Also, ich meine, er ist mir voll sympathisch, wenn ich das recht bedenke. Nicht so ein Spinner, wie viele von den anderen Jungs Und ich muß zugeben, daß er echt gut aussieht, so ein richtig Süßer.” “Ja, gell, Kevin sieht toll aus! Ein richtiger Glücksfall.”, schwärmte ich. “Und ihr wart das ganze Wochenende zusammen?” “Ja, Kevin hatte sturmfreie Bude, seine Eltern waren nicht da. Und bis auf die Putzfrau, die kurz ein paar Stunden da war, hatten wir das ganze Haus für uns alleine.” “Und was habt ihr so getrieben die ganze Zeit?” Bei Gabi kam die weibliche Neugier durch. Ich dachte an unser Wochenende zurück und mußte jetzt schmunzeln. “Na ja, das Wort “getrieben” trifft es eigentlich ganz gut.” “Was, so weit seit ihr schon? Das ging aber schnell!”

“Ja, ich sage ja, es hat uns voll erwischt. Und Kevin sieht ja soooo toll aus. Du müßtest ihn mal sehen, nackt meine ich.” “Nee danke, der soll schön angezogen bleiben, wenn ich ihm begegne. Mir reicht es, wenn ich sein zugegebenermaßen hübsches Gesicht sehe. Aber jetzt mal was anderes: Wußte Kevin, daß du mich einweihen wolltest?” “Also, er weiß nicht, daß ich jetzt in diesem Moment hier bei dir sitze, aber wir haben uns darüber unterhalten und er war grundsätzlich dafür es dir zu sagen. Er hielt das für eine gute Idee.” “Wie recht er doch hat! Schließlich sollte man vor seiner besten Freundin ja keine Geheimnisse haben. Gabi sah mich mit erhobenem Zeigefinger gespielt streng an. “Und, kriege ich dich denn jetzt wenigstens ab und zu mal zu sehen, jetzt, wo du so mit Kevin beschäftigt bist?”

“Och Gabi, nur weil ich jetzt mit Kevin zusammen bin, heißt das ja nicht, daß wir uns nicht mehr sehen. Wir bleiben doch Freunde. Ganz bestimmt.” “Das will ich auch schwer hoffen!” sagte Gabi energisch. “Außerdem muß ja irgend jemand aufpassen, daß ihr zwei Hübschen keinen Blödsinn macht, vor allem in der Schule.” “Ja, darüber haben wir uns auch schon Gedanken gemacht. Wir müssen verdammt aufpassen, damit keiner was merkt. Heute gab es schon so eine Aktion, die wäre beinahe voll in die Hose gegangen.” Langsam wurde ich mutiger. Da ich nun schon mal da war, konnte ich Gabi auch alles erzählen. Ich erzählte ihr also von unserer Schamhaar-Aktion und von der Situation in der Umkleidekabine. Gabi mußte voll lachen, und zwar so heftig, daß sie ans Husten kam. “Also ihr seid ja zwei Hirnis, meine Güte, wie kann man nur so ungeschickt sein. Typisch Jungs! Liebe im Kopf, Verstand im Arsch!”

“Ja, ja, hinterher hat man immer gut lachen!”, murrte ich. Jedenfalls weiß ich nicht, wie wir uns zukünftig in der Schule verhalten sollen. Ich meine, ich kann ja schließlich nicht dauernd wegschauen, wenn Kevin mir begegnet, und das will ich auch nicht.” “Tja, du darfst ihn jedenfalls nicht dauernd anhimmeln, das steht fest. Und wenn ich wieder gesund bin und wieder zu Schule gehe, werde ich ein Auge auf euch haben. Ich werde dich dann kräftig in die Rippen stoßen, wenn ich meine, es wird gefährlich.” “Du wärst dann unsere Anstandsdame?” “Ja, so ungefähr mußt du dir das vorstellen. Aber wir kriegen das schon hin!” Sie hatte jetzt “wir” gesagt. Gabi war nun also mit im Boot. Das war ein gutes Gefühl. “Wann denkst du denn, daß du wieder in die Schule kommen kannst?” “Keine Ahnung, vielleicht Ende der Woche, mal sehen wie es mir bis dahin geht. Heute ist ja erst Montag.”

Es klopfte kurz an der Tür und Gabis Mutter kam herein. Sie hatte ein Tablett in der Hand. “So ihr beiden, ich habe euch einfach mal ein paar Brote gemacht. Chris, du hast doch sicher auch Hunger?” Sie hatte Recht. Ich schaute auf die Uhr. Es war schon acht. “Ja, eigentlich wollte ich ja zum Abendessen wieder zu Hause sein, aber wenn sie sich jetzt schon die Arbeit mit den Broten gemacht haben, esse ich gerne hier.” Sie lächelte und stellte das Tablett auf den Tisch. “Und Gabi, denk daran, daß du deine Tabletten gleich einnimmst, vergiß das nicht.” Sie drehte sich um und ging wieder hinaus. Gabi schaute etwas mißmutig. “Also, ich habe gar keinen Hunger.”, maulte sie. “Also, ich schon.”, sagte ich und flugs biß ich schon in das erste Wurstbrot. Es war Putenwurst mit etwas Remoulade oben drauf, das mochte ich besonders gerne. Gabi nahm sich aber dann doch ein Brot und kaute lustlos darauf herum.

Eine Zeitlang sagte keiner ein Wort. Ich aß drei Brote und trank zwei Tassen von dem Tee, den Frau Krüger ebenfalls mitgebracht hatte. Jetzt, nachdem ich Gabi alles gebeichtet hatte, hatte ich richtig Appetit. Gabi zwang sich ebenfalls zwei Brote rein und nahm dann brav irgendwelche Tabletten ein. “So, jetzt kann ich aber echt nicht mehr, Schluß jetzt mit der Fresserei. Willst du noch meinen Pudding, ich will ihn nicht. Ich wollte. Ich aß also zwei Pudding und dann bekam auch ich langsam Schlucksperre. Ich lehnte mich zurück im Sessel und schaute an die Decke. Ich fühlte mich jetzt pappsatt und zufrieden. Gabi legte sich nun wieder hin, doch diesmal ohne Decke. “Sag mal Chris, was mich ja mal brennend interessieren würde, gibt es noch andere Jungs an unserer Schule, die auf Jungs stehen? Ich meine”, lachte sie, “damit ich mich nicht eines Tages in so einen Jungen vergucke, ohne es zu wissen, bei meinem Glück.” “Keine Ahnung, Gabi, bis vor kurzem wußte ich es ja nicht mal von mir selbst. Also, ich wüßte nicht, wer da sonst noch in Frage käme. Und überhaupt. Kevin und ich haben auch schon überlegt, daß es vielleicht doch ganz gut wäre, andere Leute kennenzulernen, denen es so geht wie uns.”

“Und wie wollt ihr das bitteschön anstellen?” “Also wir haben herausgekriegt, daß es da so eine schwule Jugendgruppe gibt.” “Wo das denn?” “Nicht hier bei uns im Ort, aber in Gassingen. Wir haben schon mal überlegt, ob es eine gute Idee wäre, da mal hin zu gehen. Die treffen sich immer freitags abends. Und nächsten Samstag gibt es eine schwul-lesbische Disco, vielleicht gehen wir da zuerst mal hin.” “Da komme ich aber dann mit!”, sagte Gabi in einem Ton, der keine Widerrede zuließ. “Na klar, wenn es dir dann wieder besser geht, nehmen wir dich selbstverständlich mit. Kevin hat bestimmt nichts dagegen. Und wer weiß, vielleicht können wir dich dann ja mit einem süßen Mädel verkuppeln, wenn du schon mal da bist.” Ich grinste Gabi fett an. “Das könnte euch so passen!”, protestierte Gabi. “In der Richtung läuft bei mir gar nichts. Ich steh auf Jungs, basta!” “Da haben wir also wieder etwas gemeinsam.”, lachte ich.

Gabi mußte jetzt auch lachen. “Ja genau, und wenn ich mich demnächst mal wieder in einen Jungen vergucke, dann kann ich mir ja bei dir und Kevin gute Ratschläge einholen. Wir drei werden uns überhaupt nur noch über Jungs unterhalten, was meinst du?” “Ja, vielleicht. Nein, keine Ahnung. Wir werden sehen.” Ich schaute auf die Uhr. Es war fast Neun. Ich sollte langsam mal nach Hause gehen. “Also Gabi, ich glaube, ich haue jetzt ab. Meine Eltern fragen sich sicher schon, wo ich bleibe. Ich stand auf und zog meinen Pullover wieder an. Gabi schaute mir zu. Dann sagte sie: “Du Chris, ich bin froh, daß du es mir gesagt hast. Das ist ein echter Vertrauensbeweis, ich weiß das zu schätzen.” “Und ich danke dir dafür, daß du mir den Kopf nicht abgerissen hast.” Ich wollte auf sie zugehen und sie zum Abschied umarmen, aber Gabi schüttelte den Kopf. “Nein, lieber nicht, sonst stecke ich dich noch an.” Sie hatte Recht. Eine Erkältung wollte ich mir jetzt wirklich nicht fangen.

“Tja, also dann, dann gehe ich mal. Und dir wünsche ich rasche Besserung, damit du am Samstag wirklich mit uns kommen kannst.” “Ich gebe mir Mühe.”, meinte Gabi. Ich verabschiedete mich nun von ihr und ging mit dem Tablett in den Händen aus ihrem Zimmer. Das Tablett brachte ich brav zu ihrer Mutter in die Küche. Ich bedankte mich noch einmal für das Abendessen und machte mich dann auf den Heimweg. Nach der Hitze in Gabis Zimmer tat mir die kalte, frische Luft richtig gut. Ich fühlte mich jetzt total erleichtert. Gabi wußte nun Bescheid und wollte offensichtlich weiter zu mir halten. Das war ein gutes Gefühl. Das gab mir Rückhalt. Ja, es war richtig gewesen, heute noch zu Gabi zu gehen. Ich hätte mich sonst nur weiterhin verrückt gemacht. Und jetzt hatte ich wenigstens ein Problem weniger im Kopf. Und wenn sie Kevin erst besser kennengelernt hatte, würde sie ihn sicher auch genauso mögen wie ich. Na ja, fast genauso.

Als ich zu Hause ankam, saßen meine Eltern im Wohnzimmer und schauten fern. Wir wechselten ein paar kurze Worte und dann ging ich hinauf auf mein Zimmer. Ich war auf einmal todmüde. Rasch packte ich meinen Rucksack für den nächsten Tag und eine halbe Stunde später lag ich schon im Bett. Ich war jetzt richtig stolz auf mich, daß ich bei Gabi gewesen war. Und morgen würde ich Kevin wiedersehen, meinen Kevin. Mit diesem Gedanken im Kopf schlief ich ein.

Am nächsten Tag erzählte ich Kevin natürlich bei der erstbesten Gelegenheit von meinem Gespräch mit Gabi. Er fand es total gut, daß ich das schon erledigt hatte. Er war auch damit einverstanden, daß wir zusammen in die Disco gehen würden, falls Gabi bis dahin wieder gesund wäre. Ansonsten passierte an diesem Tag nichts weiter Aufregendes. Genauso war es an den darauffolgenden Tagen, schlichter Schulalltag mit all seinen Nervigkeiten. Es ging ja immer stärker auf die Weihnachtsferien zu. Keiner hatte mehr so richtig Lust, auch die Lehrer nicht. Kevin und ich nutzten zwar jede sich bietende Möglichkeit, um alleine zu sein, doch all zu viele solcher Gelegenheiten gab es leider nicht. Das nervte mich zusätzlich. So nach und nach wurde mir richtig bewußt, was es so mit sich brachte, schwul zu sein, wenn du dich nicht outen wolltest. Es bedeutete, daß du dich jederzeit im Griff haben mußtest, immer auf der Hut sein mußtest, damit keiner was mitkriegt.

Es bedeutete Distanz zu deinem Freund, wenn du ihm eigentlich nahe sein wolltest, eine versteinerte Miene, wenn du ihn eigentlich anlächeln wolltest, eine Faust in der Tasche zu machen, wenn du eigentlich viel lieber seine Hand nehmen würdest, den Mund zu halten, wenn du ihm eigentlich sagen wolltest, daß du ihn liebst. Mit einem Wort: es war anstrengend! Ich hatte dauernd das Gefühl, beobachtet zu werden. Das machte mich richtig nervös. Was hatten es die Heteros doch so einfach. Sie konnten sich in der Öffentlichkeit einfach so geben wie sie waren, Händchen haltend durch die Gegend laufen und sich einen dicken Kuß geben, wenn ihnen danach war. Man konnte richtig neidisch werden.

Aber dann sagte mir eine innere Stimme, daß es mir doch eigentlich noch vergleichsweise gut ging, denn ich hatte schließlich einen Freund. Es gab bestimmt Tausende Schwule da draußen, die dieses Glück nicht hatten. Leute, die die selben Probleme hatten, diese aber vollkommen alleine meistern mußten und vielleicht Nacht für Nacht in ihre Kissen heulten.
Nein, ich durfte jetzt nicht in Selbstmitleid verfallen. Wenn Kevin und ich auch nicht besonders viel Zeit miteinander verbringen konnten, so genoß ich doch jeden Moment davon. Vor allem, wenn ich mit Kevin zusammen war, erschien mir alles auf einmal viel leichter und die Probleme rückten in der Hintergrund. Seltsam war auch, daß ich das Gefühl hatte, das mit Kevin und mir ginge schon so seit einer Ewigkeit. Dabei war es gerade mal eine Woche her, seit wir uns näher gekommen waren. Tja, an das Positive gewöhnt man sich halt echt schnell.

Am Donnerstag tauchte Gabi dann wieder in der Schule auf. Sie war noch nicht wieder vollständig gesund, hielt sich aber wacker. Als ich in der ersten großen Pause mit ihr zusammen auf dem Schulhof stand und quatschte, traute sich dann auch Kevin, zu uns zu stoßen. „Hallo Gabi, schön, daß es dir wieder besser geht!“, begann Kevin das Gespräch. „Ja, so bescheuert, wie das vielleicht klingt,“, sagte Gabi, „ aber ich bin richtig froh wieder in der Schule zu sein. Mir ist zu Hause total die Decke auf den Kopf gefallen. Irgendwann hast du einfach keine Lust mehr, zu lesen oder fern zu sehen. Und außerdem,…,“ Gabi setzte jetzt ein breites Grinsen auf, „gab es ja auch gewisse Neuigkeiten…“ „Ich weiß überhaupt nicht, was du damit meinst, Gabi.“, sagte Kevin gespielt verständnislos. „Chris, weißt du vielleicht, wovon sie redet?“ „Nee, keine Ahnung, aber vielleicht hat die gute Gabi ja noch ein bisschen Fieber und bildet sich gewisse Dinge ein.“ Gabi fackelte nicht lange und stieß mir mit dem Ellenbogen in die Rippen. „Ich geb’ dir gleich Fieber. Ich werde euch helfen, ein armes Mädchen so zu verarschen!“ „Aua, das hat weh getan!“ ,protestiere ich. „Ja, das sollte es auch!“ Ich rieb mir mit der Hand über die Rippen. „Hey Kevin, paß bloß auf , was du sagst. Du siehst ja, Gabi kann sehr „überzeugend“ sein“, sagte ich. „Tja, also Gabi, ehe du mir auch noch eine verpaßt, möchte ich dir einen Vorschlag machen: Was hälst du davon, wenn wir drei nach der Schule noch kurz in die „Süße Ecke“ gehen? Ich lade dich zu einem Kaffee oder so was ein, sozusagen, um mich bei dir gründlich einzuschleimen.“ Gabi mußte lachen. „Ja, gute Idee!“, erwiderte sie. „Laß uns dahin gehen, aber meinen Kaffee bezahle ich selbst, ich bin schließlich eine emanzipierte Frau!“ Sie sagte das in einem Ton, der keine Widerrede zuließ. Kevin sah mich kurz hilflos an und zuckte dann mit den Schultern. In diesem Moment ertönte die Schulglocke und wir mußten wieder in die Klasse gehen. Drei Stunden lagen noch vor uns. Wir hatten heute die sechste Stunde frei, weil der Lehrer krank war. Somit hatten wir etwas mehr Zeit für unsere Verabredung im Café, bevor der Bus ging.

Als wir in die „Süße Ecke“ kamen, waren noch einige Tische frei. Wir suchten uns einen Tisch am Fenster aus und bestellten uns alle einen Kaffee. An den direkten Nachbartischen saß noch niemand. Gabi warf zwei Stücke Zucker in ihren Kaffee, rührte kräftig um und trank dann genüßlich eine großen Schluck. Dann stellte sie die Tasse ab, sah zuerst mich und dann Kevin an und sagte: „So so, ihr beiden seid also jetzt zusammen.“ Kevin sah mich kurz an und lächelte. „Ja, sieht so aus, was? Und ich bin froh, daß du Bescheid weißt.“ „Ja, ich bin auch froh, daß Chris es mir gesagt hat.“ „Und, wie stehst du dazu?“ „Ich wüßte nicht, warum das jetzt ein Problem für mich sein sollte. Ich habe Chris bereits gesagt, daß ich mir noch keine großen Gedanken um so was gemacht habe. Ich kannte ja auch bisher niemanden, der schwul ist. Und den Chris, den kenne ich nun schon ewig und ich habe es nicht bemerkt. Also, entweder war ich vollkommen blind oder Chris hat sich nicht wirklich verändert. Es ist immer noch der selbe Chris, nur daß ich jetzt etwas mehr über ihn weiß. Was mich also angeht, bleiben wir Freunde!“

Ich sah Gabi dankbar an. Sie konnte manchmal echt schwierig und motzig sein und hin und wieder brachte sie mich echt auf die Palme. Aber immer, wenn es drauf ankam, konnte man sich auf sie verlassen, das mochte ich so an ihr. Gerade, als ich etwas erwidern wollte, kam Kevin mir zuvor. „Schön, daß du das so siehst, Gabi. Und ich hoffe, daß wir auch gut miteinander klarkommen werden.“ „An mir soll es nicht liegen, aber ich warne dich“, sagte sie energisch, wenn du meinem Chris weh tust, dann bekommst du es mit mir zu tun!“ „Keine Angst, Gabi, „dein“ Chris ist bei mir in besten Händen.“ Er sah mich an mit diesem verschmitzen Lächeln, das ich so an ihm liebte. Gerne hätte ich jetzt seine Hand genommen, aber das ging halt nicht hier im Café. „Aber jetzt mal Themenwechsel, Jungs. Wie ist das denn nun am Wochenende mit der Disco. Gehen wir nun dahin oder nicht?“

„Klar gehen wir dahin!“, sagte Kevin. Wir müssen nur noch sehen, wie wir das organisieren, ich meine, mit der Fahrerei und so.“ „Och, das kriegen wir schon irgendwie hin. Wo ist das, in Gassingen?“ „Ja, ich habe sogar schon mal die Fahrpläne für die Busse gecheckt im Internet.“, meinte Kevin. „Also, die Disco geht um acht Uhr los. Wir könnten einen Bus um zwanzig vor acht nehmen, dann wären wir pünktlich da.“ „Von wo fährt denn der Bus ab?“, wollte ich wissen. „Ganz bei dir in der Nähe, von der Bushaltestelle in der Leopoldstraße.“ „Tja, dann würde ich vorschlagen, wir treffen uns alle bei mir zu Hause und ziehen dann gemeinsam los.“ „Und wie kommen wir wieder zurück?“, fragte Gabi. Fahren denn nachts auch noch Busse?“ „Das ist auch kein Problem. Der letzte Bus fährt um halb eins.“ „Schon um halb eins? Da müssen wir ja ziemlich früh von der Disco wieder weg.“, maulte ich. „Müssen wir sowieso.“, sagte Kevin. „Ich habe mir die entsprechende Homepage im Internet angeschaut. Die haben geschrieben, daß alle, die unter 16 Jahre alt sind, um Mitternacht die Veranstaltung verlassen müssen. Die wollen auch Alterskontrollen machen, vergeßt also eure Ausweise nicht!“ „Mann, ist das bescheuert!“, fluchte Gabi. Da müssen wir ja schon gehen, wenn es in der Disco bestimmt erst so richtig losgeht.“ „Ja, aber wir müssen noch froh sein, daß die Disco von der Jugendhilfe Gassingen organisiert ist, sonst dürften wir da überhaupt nicht hin, weil wir ja unter 16 sind.“, belehrte uns Kevin. „Aber was soll’s. Lassen wir uns den Spaß nicht verderben. Ich freue mich jedenfalls darauf. Wie sieht es aus Chris, meinst du, ich kann bei dir pennen?“ „Ich denke, das ist kein Problem, ich muß meine Eltern halt heute abend mal fragen.“

„Genau, frag schön, ob ich mit dir in dein Bettchen kriechen darf.“, ulkte Kevin. „Ja, und vielleicht deckt deine Mama euch zu und liest euch eine Gute-Nacht-Geschichte vor.“, konnte sich Gabi nicht verkneifen. Gabi und Kevin sahen sich an und mußten lachen. „Ihr Doofköppe, ich bin froh, wenn Kevin überhaupt in meinem Zimmer schlafen kann. Besuch wird bei uns nämlich immer ins Gästezimmer im Keller gesteckt. Das muß ich meinen Eltern noch irgendwie ausreden.“ Wir quatschten dann noch ein bisschen über alles Mögliche. Irgendwann schaute ich auf die Uhr. Es war Zeit zu gehen. „Hey Leute, laßt uns zahlen und dann abhauen, sonst fährt uns der Bus weg!“ Kurz darauf verabschiedeten Gabi und ich uns von Kevin, der ja nach Hause laufen konnte, und gingen schnellen Schrittes zur Bushaltestelle. Kaum waren wir angekommen, kam auch schon der Bus. Wir stiegen ein und suchten uns einen Zweiersitz.

Zuerst redeten wir nicht viel. Dann fragte ich Gabi leise: „Du, Gabi, wie findest du den Kevin denn so? Meinst du, ihr kommt miteinander klar?“ „Och, da sehe ich eigentlich kein Problem bis jetzt. Er scheint ja ein ganz Netter zu sein. Und Humor hat er auch, das ist schon mal gut. Ich hasse Leute, die keinen Humor haben.“ „Und, wie findest du ihn sonst so, ich meine, er sieht doch toll aus, oder?“ Gabi mußte grinsen, sagte aber nichts. Ich stieß sie leicht in die Rippen. „Na los, sag schon!“ „Ja, ja, er ist ein ganz Süßer. Du hast echt einen guten Geschmack, das muß man dir lassen!“ „Das wollte ich doch nur von dir hören!“, sagte ich zufrieden. Wie konnte man Kevin auch nicht süß finden! Für mich war er der hübscheste Junge in unserer Klasse. Ach was! Der ganzen Schule! Und es war super, daß ich jetzt mit Gabi über so was reden konnte.

Als ich nach Hause kam, war niemand da. Meine Mutter hatte mir wieder Essen im Kühlschrank parat gestellt, das ich mir dann aufwärmte. Ich ging hoch auf mein Zimmer und machte Hausaufgaben. Das ging ziemlich schnell, denn wir hatten nicht viel auf. Nächste Woche gab es schließlich Ferien, Dienstag war schon Heilig Abend. Also hatten wir nur noch morgen und Montag Schule und dann hatten wir endlich zwei Wochen Ferien, das war phänomenal! Ich legte eine CD in den Player und legte mich aufs Bett. Die Musik entspannte mich total und ich döste so vor mich hin. Alle möglichen Gedanken schossen mir durch den Kopf, an die Schule, unseren Disco-Besuch und an Weihnachten. Plötzlich durchfuhr es mich wie ein Blitz. Weihnachten! Daran hatte ich bisher noch gar nicht gedacht. Ich hatte ja gar kein Geschenk für Kevin! So eine verfluchte Scheiße, jetzt mußte mir aber flugs was einfallen. Ich zermarterte mir das Hirn, aber so eine richtig geile Idee wollte mir einfach nicht kommen.

Was schenkt man denn seinem frischgebackenen Freund? Mir fiel auf, daß wir uns sooo gut ja dann doch noch nicht kannten. Hektisch versuchte ich mich zu erinnern, über was wir so in den letzten Tagen alles gesprochen hatten. Wir hatten echt viel gequatscht, aber einen Weihnachtswunsch daraus abzuleiten wollte mir einfach nicht gelingen. In meinem Hirn war totale Ebbe und ich war frustriert. In meiner Verzweiflung ging ich runter und rief Gabi an. Die hatte zunächst aber auch keine zündende Idee und meinte nur: „Na ja, wenn mir beim Schenken gar nichts einfällt, schenke ich meistens was zum anziehen.“ „Was zum anziehen? Ich kann Kevin doch schlecht ein paar Socken oder so was schenken!“ „Typisch Mann!“, sagte Gabi. „Total phantasielos. Was hälst du denn von einem T-Shirt? Irgendwas mit einem coolen Aufdruck drauf.“ Der Gedanke gefiel mir. Aber was für ein cooler Aufdruck? Und plötzlich hatte ich die Idee. „Ha, ich hab’s, Gabilein. Super Idee von dir. Ich könnte ihm ein Spiderman-T-Shirt schenken, er hat mir erzählt, daß er den Film total Klasse fand.“ „Spiderman? Ihr seid echt noch die totalen Kinder! Aber was soll’s. Wenn du meinst, so was könnte ihm gefallen.“ „Ja bestimmt! Und ich weiß auch schon, wo ich das herkriege. Im Kino um die Ecke habe ich so einen Verkaufsstand gesehen. Ich schaute auf die Uhr, es war halb sechs. „Und weißt du was, ich lauf gleich los und guck mal, was die da so haben. Mach’s gut, Gabi, bis morgen. Und danke!“

Ich zog mein Portemonnaie aus der Tasche und schaute hinein. Kein erfreulicher Anblick! Es waren nur noch zehn Euro darin. Das würde nicht reichen. Ich schluckte kurz und ging dann schnurstracks auf meine Geldkassette zu. Darin war meine eiserne Reserve. Eigentlich wollte ich mir ein neues Computerspiel von dem gesparten Geld kaufen, aber das mußte dann halt noch ein bisschen warten. Vielleicht bekam ich ja auch Weihnachten noch von irgendwem Geld geschenkt. Ich dachte nicht mehr lange nach und öffnete die Kassette. Auf dem Geld lag die Tüte mit Kevins Schamhaaren. Natürlich mußte ich kurz hineinfassen und rieb die Haare zwischen meinen Fingern. Wie weich die waren! Und so schön hellblond! Mein Schwanz meinte dann, es wäre sicher nicht schlimm, wenn ich eine halbe Stunde später zu dem Kino gehen würde und so hatten wir dann noch eine nette kleine „Unterhaltung“. Ich wischte mir die Wichse mit einem Tempo von Bauch und Schwanz, zog die Hosen wieder hoch und brachte die Geldkassette an ihren Platz zurück.

Mit fünfundzwanzig Euro in der Tasche ging ich dann zum „Cinema Total“, das nur ein paar Straßen weiter war. Ich hatte Glück, der Verkaufsstand war geöffnet. Ich ließ mir dann alle T-Shirts mit Spiderman-Motiven zeigen und entschied mich schließlich für eines in Größe M. Das würde Kevin zwar bestimmt etwas zu groß sein, aber er liebte ja Schlabberklamotten. Das Shirt kostete fünfzehn Euro, ich konnte es mir also gottseidank leisten. Und die Frau hinter dem Verkaufsstand war dann auch noch so nett, es für mich in Geschenkpapier einzupacken. Total zufrieden ging ich nach Hause. Inzwischen waren meine Eltern auch da und ich konnte mich quasi direkt an den Abendbrottisch setzen. Ich erzählte ihnen, daß ich noch ein Geschenk für Kevin besorgt hatte und dann auch, daß wir am Wochenende zusammen mit Gabi in die Disco wollten.

„Sagt mal, es wäre natürlich sehr praktisch, wenn Kevin dann am Wochenende bei uns übernachten könnte. Geht das?”“”„Ähm, ja, warum nicht. Kein Problem. Du warst ja schließlich letztes Wochenende auch bei ihm. Er kann ja dann unten im Gästezimmer schlafen.“, sagte meine Mutter. Scheiße! Genau das, was ich befürchtet hatte war eingetroffen. Mir mußte jetzt schnell etwas einfallen. „Ach weißt du Mama, das wäre Kevin sicher nicht so recht, so viele Umstände zu machen, ich meine mit der Bettwäsche und so. Er kann doch auch in meinem Zimmer auf der Luftmatratze übernachten. Einen Schlafsack habe ich ja auch.“ Meine Mutter schaute mich verständnislos an. „Warum sollte er denn so unbequem auf dem Boden liegen, wenn er doch unten im Keller in einem richtigen Bett schlafen kann?“ Was sollte ich darauf nur sagen? Mir viel beim besten Willen spontan nichts ein. Doch dann mischte sich mein Vater in das Gespräch ein, der wohl meinen hilflosen Blick gesehen hatte.

„Aber Elisabeth, so zwei Jungs haben sich doch viel zu erzählen. Ich habe früher auch öfter bei meinem Freund übernachtet und wir haben immer im selben Zimmer geschlafen und ganze Nächte durchgequascht. Männergespräche halt.“, sagte er mit einem wohlwollenden Augenzwinkern zu mir. „Kevin, was hälst du denn davon, wenn ihr b e i d e im Gästezimmer schlaft. Da sind doch zwei Betten, das wäre doch kein Problem.“ Paps, ich liebe dich!!!, dachte ich bei mir. „Was meinst du, Elisabeth?“ Meine Mutter schaute etwas überrumpelt aus der Wäsche, sagte aber schließlich: „Na meinetwegen, soll mir Recht sein. Aber daß ihr mir nicht die ganze Nacht wach bleibt, verstanden?“ Schnell nickte ich versprecherisch. Super, die Sache war geritzt. Ich freute mich jetzt schon total darauf. Dankbar schaute ich meinen Vater an. Manchmal konnte man ihn echt brauchen! Nach dem Abendessen konnte ich es mir nicht verkneifen, noch kurz bei Kevin anzurufen, um ihm die freudige Nachricht mitzuteilen.

Kevin war auch total happy und teilte mir mit, daß er bereits mit seinem Vater verabredet hatte, daß er ihn am Samstag Abend gegen viertel nach sieben zu mir bringen würde. Mann, das lief ja alles wie am Schnürchen! Ich ging auf mein Zimmer, hörte noch eine Zeit lang Musik und ging dann zu Bett. Vom nächsten Tag gibt es nichts Aufregendes zu erzählen, es war lediglich ein weiterer öder Schultag, der einen vom Wochenende trennte. Am Samstag Nachmittag fuhr ich dann mit meinem Vater in die Stadt, um einen Weihnachtsbaum zu kaufen. Das war ziemlich ätzend, da wir bestimmt 50 Bäume begutachtet haben, ehe mein Vater sich für einen entscheiden konnte. Mir ging das total am Arsch vorbei, ob so ein Baum ein paar Äste mehr oder weniger hatte oder vielleicht leicht in die eine oder andere Richtung neigte, aber meinem Vater war das überhaupt nicht egal. Wir verfrachteten das gute Stück ins Auto, fuhren nach Hause und befestigten den Christbaumständer. Meine Mutter hatte im Wohnzimmer bereits in einer Ecke neben dem Fernseher Platz gemacht, so daß wir den Baum direkt dort aufstellen konnten.

Dann folgte das Grauen! Ich mußte den Baum schmücken. Also, wenn ich etwas hasse, dann das! Lustlos schnappte ich mir die erste Christbaumkugel und fing an. Es dauerte keine Minute, da hatte ich mich an den spitzen Nadeln bereits zum ersten Mal gestochen. Verdammt, warum konnte ich nur keinen kleinen Bruder haben, der das für mich erledigen konnte. Aber da mußte ich jetzt durch, da verstanden meine Eltern keinen Spaß. Und da ich es mir mit ihnen nicht verderben wollte für dieses Wochenende, biß ich die Zähne zusammen und hing eine Kugel nach der anderen auf, bis ich keine mehr hatte. Dann folgte noch das Lametta und nach einer guten Stunde war ich endlich fertig. Meine Mutter kam ins Wohnzimmer und begutachtete meine Arbeit. Sie schaute kritisch. Dann ging sie wortlos zum Baum und nahm die ein oder andere Kugel wieder ab und hängte sie an einen anderen Ast. Auch das hasse ich. Am liebsten hätte ich die Kugeln durchs Fenster gewichst, durch das geschlossene Fenster, versteht sich.

Nach ein paar Minuten schien sie dann zufrieden zu sein und ging wieder in die Küche. Ich schaute den Baum an. Das wichtigste an diesem Ding war mir, daß hoffentlich am Heilig Abend ein Handy für mich darunter liegen würde. Dann würde ich mich endlich besser mit Kevin verständigen können und mußte nicht mehr ins Wohnzimnmer laufen, wenn ich mit ihm telefonieren wollte. Ich beschloss, unter die Dusche zu gehen. Die ganze Weihnachtsbaumaktion hatte mich zum Schwitzen gebracht und ich hatte das Gefühl, am ganzen Körper zu kleben. Ich ging ins Bad und zog mich aus. Mir viel auf, daß mein Schambereich voller Stoppelhaare war, es war halt schon wieder nachgewachsen. Dagegen mußte ich unbedingt was tun. Ich holte den Rasierer und brachte die Sache in Ordnung. Ich rasierte mir auch das Gesicht, na ja, ich meine, ich entfernte die drei Haare auf meiner Oberlippe. Mein Bartwuchs war, gottseidank, noch nicht stark. Dann duschte ich ausgiebig. Ich mußte dabei daran denken, wie ich mit Kevin zusammen in der Dusche im Schwimmbad war und was dort alles passierte. Ganz automatisch faßte meine Hand meinen Schwanz und begann, ihn zu massieren. Ich stellte mir vor, Kevin wäre jetzt bei mir und ich könnte seine weiche Haut berühren. Überall würde ich ihn anfassen, mit den Lippen berühren, ihn ausgiebig küssen. Die Vorstellung machte mich supergeil und ich wichste meinen Schwanz immer schneller. Schon nach einer Minute bäumte sich in mir alles auf und der Orgasmus riß mich fast von den Beinen. Ich mußte mich mit einer Hand festhalten, sonst wäre ich in die Dusche geknallt. Ich keuchte und setzte mich erst mal hin. Nur langsam kam ich wieder zu Atem. Junge, Junge, war das heftig gewesen. Mein Sperma lief langsam die Duschwand hinunter. Ich schaute eine Weile ermattet zu, beschloß dann aber, wieder aufzustehen und die Wichse mit der Brause von der Wand zu spülen. Ich seifte mich gründlich ab und wusch mir die Haare.

Zehn Minuten später trat ich aus der Dusche heraus und trocknete mich ab. Das Wichsen hatte mir gut getan, ich fühlte mich jetzt total entspannt. In aller Ruhe fönte ich mir die Haare und pfiff dabei vor mich hin. Ich freute mich total auf heute abend. Wir würden sicher Spaß haben, Kevin, Gabi und ich. Und wen wir womöglich alles auf der Disco treffen würden? Das war einfach eine spannende Frage. Ich schaute auf die Uhr, die hinter dem Waschbecken auf der Ablage stand. Es war schon halb sieben. Ich sollte jetzt mal voran machen. Ich griff nach der Unterhose, die ich mir zurechtgelegt hatte und stieg mit den Füßen hinein. Gerade, als ich sie hochziehen wollte, sah ich, daß mein Schwanz furchtbar am nachsauen war. So ein blödes Ding! Ich hatte keine Lust, die frische Unterhose direkt wieder zu versauen. Also beschloß ich, erst mal zu pinkeln und tupfte mir dann ausgiebig die Schwanzspitze mit Klopapier ab. Dann sprühte ich mir noch kräftig Deo unter die Arme, bevor ich zurück auf mein Zimmer ging.

Ich öffnete den Kleiderschrank. Was sollte ich nur anziehen? Irgendwie war mir das wichtig jetzt. Früher wäre mir das am Arsch vorbeigegangen, aber jetzt wollte ich gut aussehen. Für Kevin. Ich meine, Kevin sah eigentlich immer gut aus, egal was er anhatte. Aber bei mir hatte ich das Gefühl, daß ich ein bisschen nachhelfen mußte, damit ich neben Kevin bestehen konnte. Ich wühlte im Schrank herum, räumte ihn halb aus und suchte nach einem passenden T-Shirt. Ich entschied mich für ein rotes und eine dunkelblaue Jeans. Die hatte ich noch nie angehabt, sie war noch neu. Ich probierte sie an. Sie war relativ eng geschnitten, paßte aber perfekt. Mama, das war ein guter Kauf. Sie wußte, daß ich diese Jeans, die man auf den Hüftknochen trägt, nicht leiden konnte. Vor allem, wenn dann über dem Jeansbund noch ein Stück schlabberige Boxershort zum Vorschein kam, fand ich das hypermäßig unerotisch! Jetzt mußte ich nur noch den roten Stoffgürtel finden, den meine Mutter mir mal zum Geburtstag geschenkt hatte. Ich durchwühlte ein paar Schubladen und fand das Ding tatsächlich. Perfekt. Jetzt noch das T-Shirt drüber und ich war fertig.

Ich ging ins Zimmer meiner Eltern, weil da so ein großer Spiegel war, und betrachtete mich kritisch. Ja, so würde es gehen. Aber die Haare! Das sah so brav aus, dagegen mußte ich was unternehmen. Ich ging nochmal ins Bad, machte mir etwas Gel in die Haare und machte die Frisur etwas zotteliger. Schon besser. Ich ging gerade in mein Zimmer zurück, als es an der Haustür klingelte. Meine Mutter öffnete und kurz darauf klopfte es an meiner Tür. Es war Gabi. Sie trat ein, sagte kurz „High, da bin ich“ und schaute sich dann verwundert in meinem Zimmer um. „Was ist denn hier passiert? Willst du ausziehen?“, sagte sie mit einem Blick auf den Stapel Klamotten, der auf meinem Bett lag. „Äh, nein, wie kommst du denn darauf? Ich habe nur was Passendes zum Anziehen gesucht. Wie findest du’s?“ Ich drehte mich einmal um meine Achse und sah Gabi erwartungsvoll an. Gabi guckte an mir rauf und runter und mußte grinsen. „Hey du Schuft, wer bist du, sag mir sofort, was du mit meinem Freund Chris Lehmann gemacht hast! Wo hast du ihn versteckt?“, sagte sie in aufgesetzt strengem Tonfall. Dann mußte sie lachen. „Stimmt irgendwas nicht mit mir?“, fragte ich besorgt. „Nein, nein, du siehst nur so,…, so ANDERS aus.“ „Tja, mein Imageberater hat mir zu einem neuen Look geraten und das ist dabei herausgekommen. Ich hoffe, du bist nicht zu sehr schockiert!“ „Ich bin eher, sagen wir mal positiv überrascht. Kevin wird sicher beeindruckt sein.“ „Das will ich doch schwer hoffen. Ich habe mich sogar rasiert!“ „Ja, wo denn?“ Gabi schaute mich angestrengt an. Sie mußte mich immer aufziehen mit dem dünnen Flaum Barthaare, der sich sonst auf meiner Oberlippe tummelte. „Ha, ha, sehr komisch. Selten so gelacht.“ Ich tat beleidigt. „Jetzt solltest du aber vielleicht besser das Chaos hier beseitigen, ehe deine Mutter das sieht.“ Gabi hatte recht. Sie setzte sich auf meinen Sessel in der Ecke und ich begann, alle rausgeräumten Klamotten wieder mehr oder weniger ordentlich in den Kleiderschrank zu stopfen.

Gerade als ich fertig war, klingelte es wieder und eine Minute später stand Kevin in der Tür. „Na ihr beiden, ready to take off?“ „Ja, du kommst gerade richtig.“, sagte ich und ging auf ihn zu. Wir umarmten uns kurz und Kevin gab mir einen flüchtigen Kuß. Dann ging er auf Gabi zu und sagte: „Los, aufgestanden!“ Sie stand auf und er umarmte sie ebenfalls, nur ohne Kuß. Gabi ließ es geschehen und war sichtlich angetan. Kevin sah super aus. Er hatte eine schwarze Jeans an und darauf ein weißes T-Shirt. An seinem Hals glitzerte die dünne Halskette, die ich so an ihm mochte. Sein Gesicht kam mir heute besonders hübsch vor, irgendwie total zart. Ich hätte es gerne berührt, doch ich verkniff mir das wegen Gabi. „Tja Jungs,“ sagte Gabi, „dann können wir ja eigentlich losmarschieren, oder?“ Ich schaute auf die Uhr. Ja, es war Zeit. Wir zogen uns unsere dicken Winterjacken an und gingen hinunter. „Na, wollt ihr los?“, fragte meine Mutter, als wir ihr auf dem Flur begegneten. Sie drückte mir einen Zehn-Euro-Schein in die Hand. „Hier, weil du heute so fleißig warst mit dem Weihnachtsbaum.“

Mama kann auch richtig nett sein. Aber natürlich mußte noch eine Ermahnung folgen. „Aber es wird kein Alkohol getrunken, hörst du. Wenn ich morgen merke, daß du eine Fahne hast, Chris, dann war das dein letzter Disco-Besuch, das schwöre ich dir.“, sagte sie streng. „Keine Angst, wir passen schon auf ihn auf!“, sagte Gabi. „Ja, das ist eine gute Idee, Gabi. Wir Frauen müssen immer ein bisschen auf unsere Männer aufpassen, damit sie keinen Unsinn machen.“ „Was höre ich denn da Elisabeth?“ Mein Vater streckte den Kopf aus dem Wohnzimmer heraus. „Als ob ich schon jemals irgendeinen Unsinn angestellt hätte!“ „Na ja, Schwamm drüber. Also ihr drei, viel Spaß und kommt nicht so spät zurück!“ Wir verabschiedeten uns brav und gingen hinaus auf die Straße. Es war saukalt. Ich zog meinen Schal noch enger um den Hals. Kälte mochte ich gar nicht. An der Bushaltestelle mußten wir noch ein paar Minuten warten, bis der Bus kam. Wir stiegen ein und setzten uns hinten auf die letzte Bank.

„Ich bin schon total gespannt, wie das dort abgeht auf der Disco.“, meinte Kevin. „Ob wir wohl Bekannte treffen werden?“ „Ja, das würde mich auch interessieren.“, sagte ich. Ich war ehrlich gesagt ein bisschen aufgeregt. Ich war ja noch nie auf einer Gay-Disco gewesen und konnte mir das noch nicht so richtig vorstellen. Einerseits hatte ich eine frohe Erwartung, andererseits hatte ich ein bisschen Schiß. Aber jetzt gab es kein zurück mehr. Da mußte ich jetzt durch. Kurz vor acht kamen wir in Gassingen an und stiegen aus dem Bus. Die Disco war gleich um die Ecke, so daß wir nur ein paar Meter zu laufen hatten. Als wir ankamen, hatten die dort wohl gerade erst die Tür aufgemacht und etliche Leute standen draußen in einer Schlange. Wir stellten uns an. „Scheiße, hoffenlich dauert das nicht so lange, bis wir drin sind.“, meinte Kevin. „Bei der Kälte friert man sich ja die Eier ab.“ „Und das wäre doch sehr schade, meinst du nicht?“, konnte ich mir nicht verkneifen. Gabi schüttelte nur den Kopf und sagte gar nichts. Nach zehn Minuten standen wir dann vor der Kasse. „Eure Ausweise bitte!“, sagte der Typ am Eintritt. Kevin hatte also Recht gehabt. Es wurde kontrolliert. Ich hatte noch keinen Personalausweis und schämte mich fast ein bisschen, meinen Kinderausweis vorzuzeigen. Auf dem Foto war ich erst zehn! Kevin warf einen Blick darauf und hielt mir dann seinen Ausweis unter die Nase. Ein blonder Sonnenschein von etwa gleichem Alter schaute mich mit ernstem Gesicht an. Wir grinsten uns an und gaben dem Typ die Ausweise. Gabi war schon 16 und hatte schon einen Personalausweis. Der Typ warf auf jeden Ausweis einen kurzen Blick und sagte dann: „Also, die muß ich jetzt hierbehalten. Ihr müßt um 24 Uhr die Party verlassen und könnt euch die Ausweise dann wieder hier bei mir abholen.“ Er steckte sie in einen bereitstehenden Karteikasten, der alphabetisch geordnet war.

Wir zahlten jeder 4 Euro Eintritt und gaben dann für 1 Euro unsere Klamotten an der Garderobe ab. Durch einen kurzen Gang gelangte man in die eigentliche Disco. Drinnen war schon ziemlich viel los, was mich wunderte, weil die doch gerade erst aufgemacht hatten. Das schien wohl eine beliebte Veranstaltung zu sein. Die Tanzfläche war noch leer, aber die Musik dröhnte bereits volles Rohr. Wir schauten uns erst mal in Ruhe um. Die Tanzfläche war der tiefste Punkt des Raums und rundherum erhob sich so eine Art Tribüne, die stufenartig nach oben ging. Dort standen Tische und Stühle. Auf einer Seite der Tanzfläche war eine lange Theke mit Barhockern davor. Wir beschlossen, uns erst mal was zu trinken zu kaufen. Dann standen wir etwas unschlüssig in der Gegend rum. Ich ließ meinen Blick in die Runde schweifen und schaute mir die Leute an. Das Publikum war gemischt, also es waren sowohl Jungs als auch Mädchen da.

Ich war noch nicht so oft auf Discos gewesen, aber ich spürte sofort, daß es hier total anders war. Neben uns begrüßten sich gerade zwei Jungs mit Küßchen links und Küßchen rechts und umarmten sich dann innig. Der eine trug ein total kurzes T-Shirt, das den Bauch frei ließ. Und was für einen Bauch, total erotisch! Dann gingen zwei andere Jungs an uns vorbei. Ich konnte es nicht fassen. Sie hielten sich an den Händen und es schien für sie das Normalste auf der Welt zu sein. Unglaublich! Mir lief ein wohliger Schauer den Rücken hinunter. Dann sah ich zwei Mädels, die sich gerade einen innigen Kuß gaben, wohlgemerkt einen Zungenkuß! Gabi neben mir hatte das wohl auch gesehen und machte ein Gesicht, als ob sie nicht so recht wüßte, was sie davon halten sollte. Ich konnte nicht so recht deuten, ob sie nur erstaunt oder vielleicht sogar ein bißchen angeekelt war. Aber wahrscheinlich tat ich ihr da Unrecht.

Ich war jetzt froh, daß ich mir mit meinem Outfit so große Mühe gegeben hatte, denn jeder, den ich sah, hatte sich total rausgeputzt. Ich will damit nicht sagen, daß jeder mit einem Glitzershirt oder so was rumlief, was es natürlich auch gab, aber alle waren irgendwie so … gepflegt. Ich hatte ja früher nicht so viel Wert auf mein Äußeres gelegt, aber das gefiel mir gut. Es liefen da auch Jungs rum, die sich offensichtlich geschminkt und die Augenbrauen gezupft hatten. Ich fand, daß das total unnatürlich aussah. Nein, so was würde ich niemals tun! Ich konnte mir das bei Kevin und mir auch beim besten Willen nicht vorstellen. Und Kevin hatte das sowieso nicht nötig! Ich stellte fest, daß er, mein Kevin (!), zu den süßesten Jungs gehörte, die hier rumliefen. Ich war mächtig stolz und schaute ihn von der Seite her an. Seine blonden Haare schimmerten im Licht der bunten Scheinwerfer. Kevin starrte gebannt umher. Ebenso Gabi. Tja, man konnte sagen, daß wir alle drei ziemlich baff waren, bei dem Anblick, der sich uns hier bot.

Also, wir wußten natürlich, daß es auf der Welt noch ganz viele andere Schwule und Lesben gab, aber das hier so Haut nah zu erleben, das war was ganz besonderes. In den letzten Tagen hatte ich mich immer gefühlt, als würde ich mit Kevin auf einer einsamen Insel inmitten von ‚normalen’ Leuten leben. Eine Insel, auf der uns nur Gabi besuchen durfte. Ansonsten mußten wir für unsere Umwelt unsichtbar bleiben. Und jetzt hier inmitten all dieser Leute zu stehen, von denen die allermeisten schwul oder lesbisch waren, das war ein total unbeschreibliches Gefühl. Ich fühlte mich geradezu euphorisch. Ich konnte nun mit eigenen Augen sehen und erleben, daß es noch eine Menge anderer Leute gab, die so empfanden wie ich. Und das war ein gutes Gefühl! Instinktiv nahm ich Kevins Hand und drückte sie fest. Er schaute mich an. Sein Blick verriet, daß er wohl ähnliche Gedanken hatte. Dann umarmte er mich fest und lange, hier in aller Öffentlichkeit. Und es schien niemanden zu interessieren. Einfach nur super! Gabi hatte uns beobachtet. Ich glaube, sie begriff in diesem Moment instinktiv, was in uns vorging, sagte aber nichts. Dann sagte Kevin an uns beide gerichtet: „Kommt, wir suchen uns mal einen Tisch und setzen uns hin.“ Er wartete unsere Antwort gar nicht erst ab, sondern ging zielstrebig auf einen Tisch zu, von dem aus man einen guten Blick hinab auf die Tanzfläche hatte.

Ich nahm Gabi am Arm und wir folgten ihm. Wir begegneten einem Mädchen, das Gabi voll zulächelte und ihr im Vorbeigehen hinterher sah. Irgendwie fand ich das amüsant, aber Gabi schaute ein bißchen unsicher aus der Wäsche. Als wir am Tisch saßen, frage Kevin: „Und, wie findet ihr es hier? Ist doch Klasse, oder?“ „Gefällt mir gut!“, brüllte ich, um die Musik zu übertönen. „Und du Gabi“, wollte Kevin wissen, „bereust du es, daß du mitgekommen bist?“ „Du spinnst wohl! Warum sollte ich das bereuen? Na, ja, es ist vielleicht etwas… gewöhnungsbedürftig, das gebe ich zu, aber irgendwie finde ich es auch total lustig.“ „Lustig? Wieso das denn?“, fragte ich zurück. „Na ja, versteht mich jetzt nicht falsch Jungs, aber so was sieht man halt nicht alle Tage… . Und wie mich das Mädel eben angestarrt hat, total krass!“ „Ja, unser Gabilein hat scheinbar echt Chancen hier“, rutsche es aus mir heraus. „Wir müssen aufpassen, daß sie uns nicht abhanden kommt!“ Kevin mußte lachen. „Ich werde schon auf mich aufpassen, da könnt ihr euch drauf verlassen!“, sagte Gabi energisch. „Die Mädels haben bei mir keine Chance!“

„Tja, wir sollten wirklich einen Jungs-Fanclub gründen, wir drei.“ , sagte Kevin. „Ja, und Gabi ist dann unsere Präsidentin, die streng darüber wacht, daß uns keine Tusse zu nahe kommt.“ „Blödmänner!“, sagte Gabi nur und trank an ihrer Cola. In diesem Moment wurde die Musik ausgeschaltet. Auf der Tanzfläche stand ein Mann mit einem Mikrofon in der Hand. „Hallo zusammen. Mein Name ist Tom und ich begrüße euch alle im Namen der Jugendhilfe Gassingen zu dieser Gay-Disco. Ich finde es super, daß so viele Leute gekommen sind und möchte mich vor allen Dingen bei den Blue Boys Gassingen bedanken, die die Veranstaltung hier mit organisiert haben und die ich hier besonders herzlich begrüßen möchte.“ Es folgte lauter Beifall und Rufe von allen Seiten. Offensichtlich alles Mitglieder der Gruppe. „So, und nun möchte ich euch nicht mit großen Reden langweilen, sondern ich freue mich, euch den ersten Top-Act des Abends ansagen zu dürfen. Begrüßt mit mir Miss Sarah Petticoat!“

Die Leute klatschten laut und aus dem Hintergrund trat eine Frau auf die Tanzfläche. Sie hatte super hochhackige Schuhe an und trug ein knatschrotes Kleid. Sie stolzierte auf diesen Tom zu und ließ sich das Mikrofon geben. Ihr Gesicht wirkte irgendwie künstlich. Sie hatte voll die rot bemalten Lippen und total lange, künstliche Wimpern. Plötzlich begriff ich, daß es gar keine Frau war, sondern daß es sich um einen verkleideten Mann handelte. Dann setzte plötzlich Musik ein und ‚sie’ begann zu singen. Das dachte ich jedenfalls für einen Moment. In Wirklichkeit war es ein Vollplayback, zu dem sie nur den Mund auf und zu machte. ‚Sie’ ging mit dem Mikrofon auf der Tanzfläche auf und ab, warf sich in theatralische Posen und wackelte mit ihren falschen Brüsten. Das Publikum schien das total gut zu finden, jedenfalls klatschten etliche Leute laut im Rhythmus der Musik, um ‚sie’ anzufeuern. Irgendwie war mir nicht nach mitklatschen, aber Gabi und Kevin schienen das anders zu sehen. Sie machten mit und klatschten amüsiert in die Hände. Also mir gefiel diese Darbietung nicht besonders. Und wenn ich so ganz ehrlich bin, fand ich es sogar ein bißchen abstoßend. Das war wie eine fremde Welt für mich, mit der ich aber absolut nichts anfangen konnte. Im selben Moment schämte ich mich für diese Gedanken. War ich etwa intolerant? Nein, eigentlich nicht. Von mir aus sollte sich jeder so präsentieren, wie es ihm Spaß machte, aber mir gab das überhaupt nichts. Ich stand auf Jungs, das war mir inzwischen sonnenklar geworden. Aber Jungs, die auf Jungs stehen und sich gleichzeitig als Mädchen verkleiden, das erschien mir irgendwie paradox. Aber was soll’s? Ich mußte das ja auch nicht verstehen. Vielleicht nahm ich das ja auch einfach zu ernst. Genau, scheiß drauf. Ich war schließlich hier, um Spaß zu haben!

Ich nahm die Hände hoch und klatschte noch die letzten Takte der ausklingenden Musik mit. Das Lied war zu Ende. Die Leute applaudierten. Sarah Petticoat verneigte sich und bedankte sich höflich. Dann brachte sie noch ein paar lockere Sprüche und schließlich fragte sie ins Publikum, ob denn auch Heten anwesend wären heute abend. Direkt an der Tanzfläche hoben ein Junge und ein Mädchen die Arme. „Und, wie fühlt ihr euch so als Minderheit?“, fragte sie. Es folgte schallendes Gelächter von allen Seiten. Das hatte gesessen. Dann sagte sie ihren nächsten Titel an und die Musik setzte wieder ein. Dieses Mal war es nur ein Halbplayback und Miss Petticoat sang wirklich selbst. Na ja, Schwamm drüber! Eine begnadete Sängerin war sie nicht gerade, aber die Zuschauer hatten Spaß. Dann verabschiedete sie sich und forderte die Leute auf, doch auf die Tanzfläche zu kommen und abzutanzen. Und tatsächlich füllte sich die Tanzfläche nach und nach und der DJ gab sich alle Mühe, die Tänzer bei Laune zu halten.

„Kommt, laßt uns doch auch tanzen gehen!“, brüllte Kevin uns zu. Ich nickte sofort, doch Gabi schien keine rechte Lust zu haben. „Och, ich habe noch keinen Bock jetzt.“, meinte sie. Vielleicht später. Geht nur, ihr beiden. Ich komme mit runter und schaue euch zu.“ Wir gingen also runter zur Tanzfläche. Gabi blieb am Rand stehen, Kevin und ich stürzten uns ins Getümmel. Ich bin sicher kein besonders guter Tänzer, aber ich tanze gerne. Kevin und ich standen uns also gegenüber und bewegten uns im Rhythmus der Musik. Ich fühlte mich total leicht in diesem Moment, so als würde ich durch den Raum in eine andere Dimension fliegen. Die Musik, die bunten Lichter, der Kunstnebel, die sich bewegenden Leiber um mich herum, das alles fand ich super geil, irgendwie abgehoben. Und vor mir mein Freund Kevin, der ebenfalls einen total zufriedenen Eindruck machte. Wie gut er aussah und wie geschmeidig er sich zur Musik bewegte! Einfach genial! Spätestens jetzt hätte ich mich in ihn verliebt, wenn wir uns bis dahin noch nicht gekannt hätten.

Ich schaute mich um und ließ die Atmosphäre auf mich wirken. Auf den ersten Blick war alles wie auf jeder Disco, es war laut und schwitzende Leute bewegten sich zur Musik. Und doch war es anders hier, angenehm anders. Jungs tanzten mit Jungs, Mädchen mit Mädchen, manche tanzten total verrückt, andere eng umschlungen. Natürlich beobachtete ich besonders die Jungs um mich herum. Da waren ein paar echt süße Typen dabei, so richtige Hingucker. Fast alle waren total schlank und hatten gute Figuren. Neben mir tanzte ein schwarzhaariger Junge mit nacktem, braungebranntem Oberkörper. Ich konnte nicht anders, ich mußte ihm einfach eine Weile zugucken. Dann bemerkte ich, daß ich nicht der einzige war, der ihn anstarrte. Er zog die Blicke der Leute um ihn herum auf sich und er tat so, als würde er es nicht bemerken. Aber ich war überzeugt, daß er genau wußte, wie er aussah und die Szene sichtlich genoß. Dann traf mein Blick auf Kevin. Auch er schaute dem Jungen zu. Der hatte dann auf einmal nichts besseres zu tun, als sich zwischen Kevin und mich zu drängen. Er tanzte vor Kevin her, drehte seinen Luxuskörper und nahm dabei die Arme hoch. Dann ging er auf Kevin zu und brüllte ihm etwas ins Ohr. Ich hätte ihn umbringen können! Dieses gottverdammte Arschloch sollte Kevin gefälligst in Ruhe lassen, meinen Kevin!

Kevin lächelte kurz, schüttelte dann mit dem Kopf, zeigte auf mich und sagte irgendwas zu dem Jungen. Dann ließ er ihn stehen, ohne eine weitere Antwort abzuwarten und kam auf mich zu. „Was wollte der denn von dir?“, fragte ich total aufgebracht. „Ach, der hat gefragt, ob ich mit ihm was trinken gehe an der Bar. Aber ich habe „nein“ gesagt und daß ich mit meinem Freund hier wäre. Ich glaube, der hat’s kapiert.“ „Das will ich auch schwer hoffen!“, sagte ich immer noch total sauer. „Hey, hey, hey, kein Grund so abzugehen!“, sagte Kevin. „Ich habe ihn ja abblitzen lassen. Und jetzt komm, wir suchen Gabi und dann gehen wir was trinken.“ Er nahm mich bei der Hand und zog mich von der Tanzfläche.

Kevin hatte Recht. Es war ja eigentlich gar nichts passiert und er hatte ganz toll reagiert in dieser Situation. Ich sollte also froh sein. War ich aber nicht. Durch die Sache mit diesem Jungen hatte ich auf einmal so ein banges Gefühl, so eine unterschwellige Angst, daß ich Kevin womöglich eines Tages an einen dieser attraktiven Typen verlieren könnte. Gegen die konnte ich doch nicht anstinken, so wie ich aussah. Dann wiederum überkam mich ein schlechtes Gewissen wegen dieser Gedanken. Was wollte ich eigentlich mehr? Kevin hatte schließlich zu mir gestanden. Ich zwang mich dazu, das Ganze positiv zu sehen. Aber ein Rest Unsicherheit blieb.

Gabi stand immer noch am Rand der Tanzfläche und hatte uns wohl die ganze Zeit zugeschaut. Sie guckte ziemlich amüsiert aus der Wäsche. „Na, sag bloß der Typ wollte dich gerade abschleppen, Kevin?“, wollte sie wissen. „Ach, Scheiß drauf, der interessiert mich doch gar nicht, wo ich doch sooo einen süßen Freund habe…“ Er lächelte mich an und augenblicklich war ich wieder besser gelaunt, wenn auch ein unsicheres Gefühl blieb. „Was ist Gabilein, wollen wir vielleicht auch mal tanzen?“ fragte Kevin. „Nöö, ich hab’ noch keine Lust. Irgendwie steckt mir noch die Erkältung in den Knochen.“ „O.k., wir wollten sowieso was trinken gehen. Suchen wir uns ein ruhigeres Plätzchen.“ „Da ganz hinten ist eine Bar mit einigen Tischen und Stühlen davor“, sagte Gabi. „Laßt uns doch da hin gehen.“

Wir folgten Gabi quer durch die ganze Disco und kamen schließlich an besagte Bar. Hier war es tatsächlich viel leiser, so daß man sich würde unterhalten können. Wir holten uns jeder eine Cola und setzten uns an einen der Tische.

Wir redeten kaum was und genossen einfach die Atmosphäre. Irgendwann mußte ich dann pissen. Ich ging also aufs Klo und als ich wieder rauskam, und mich umschaute, durchfuhr es mich wie ein Blitz. Einer der Müller-Zwillinge stand auf einmal vor mir! Ich wußte nicht, ob es Erik oder Sven war. Die beiden sahen sich so ähnlich, daß man sie nicht so einfach voneinander unterscheiden konnte. Sie waren an der selben Schule wie wir, nur eine Klasse höher. Scheiße, ich wollte eigentlich keine Bekannten hier treffen! Er war genauso verdutzt wie ich und einen Moment lang sahen wir uns sprachlos an. Dann sagte er schließlich: „Hey Chris, auch hier? Tja, so sieht man sich wieder,“ sagte er mit einem verschmitzen Lächeln. „Bist du alleine hier?“ wollte er wissen. „Äh, nein, Kevin und Gabi sind auch hier.“, stammelte ich. „Und du?“ „Ach, ich bin mit meinem Bruder hier.“ Im selben Moment drängte sich ein Junge durch die Menge und stellte sich neben ihn. Es war sein Zwillingsbruder. Ich schaute sie einen Moment lang an.

Sie hatten unterschiedliche T-Shirts an, der eine ein blaues und der andere ein rotes. Ansonsten glichen sie sich wirklich wie ein Ei dem anderen. Sie waren groß und schlank und hatten weißblonde Haare, noch etwas heller als die von Kevin. Sie hatten diese moderne Frisur mit dem großen Seitenscheitel, bei dem die Haare schräg über die Stirn laufen. Ihre Augen waren tiefblau und ihr Gesicht trug sehr feine Züge. Um es mit einem Wort zu sagen: ein Traum!

Dann sagte der mit dem blauen T-Shirt: „Hey Sven, du kennst ja Chris von der Schule, er ist mit Kevin und Gabi hier.“ „Hallo Chris!“, sagte Sven und kam auf mich zu und umarmte mich. „Schön, daß Ihr auch hier seid!“. Ich wußte gar nicht, wie mir geschah. Diese Art der Begrüßung war mir fremd, aber gleichzeitig empfand ich es als sehr angenehm. Ich muß wohl etwas verdattert ausgesehen haben, denn Sven sagte, indem er mich wieder los ließ: „Keine Angst, ich beiße nicht! Wo sind denn die anderen?“ „Die… äh, die sitzen da hinten bei der Bar und fragen sich sicher schon, wo ich bleibe. Ich geh dann mal wieder zu ihnen.“, sagte ich etwas unsicher. „O.k., dann vielleicht bis später.“, sagte Erik, nahm seinen Bruder bei der Hand und zog ihn mit sich. Ich schaute ihnen nach. Die beiden gingen Händchen haltend Richtung Tanzfläche. Ich konnte es nicht fassen: Waren die beiden Brüder nicht nur schwul, sondern etwa auch noch ein Paar? Ich war total aufgeregt und ging schnell zu Kevin und Gabi.

„Was ist denn mit dir los?“, fragte Gabi, als sie mich sah. „Hast du einen Geist gesehen?“ „Ja, so etwas in der Art.“, sagte ich und mußte mich erst mal hinsetzen. Ich trank einen großen Schluck und erzählte dann den beiden von den Zwillingen. „Hey, das ist ja voll krass!“, sagte Gabi. „Die Müller-Zwillinge und schwul, wer hätte das gedacht?“ „Und vielleicht sogar ein Paar?“, gluckste Kevin, der das irgendwie wohl total komisch fand und herzlich lachen mußte. „Was lachst du denn so?“, wollte ich von ihm wissen. „Na ja, stell dir das doch mal vor: Du bist ein Zwilling und liebst deinen eigenen Bruder. Das fällt doch erst mal gar keinem auf, daß du ständig mit ihm zusammen hängst, nicht mal in der Schule. Das ist doch bei Zwillingen meistens so, daß die alles gemeinsam machen. Ist doch total praktisch, irgendwie. Die haben doch oft ein gemeinsames Schlafzimmer und keinem würde so schnell auffallen, daß die sich auch körperlich nahe kommen, wenn sie nach Außen hin ein bißchen aufpassen.“ „Ja aber, ist das denn nicht verboten?“, wollte ich wissen. „Keine Ahnung.“, sagte Kevin. „Müßte man vielleicht mal im Internet recherchieren. Aber wenn ich darüber nachdenke, finde ich eigentlich nichts dabei. Was soll schon passieren? Kinder können die ja schließlich nicht in die Welt setzen.“ „Außerdem, was geht’s uns an?“, sagte Gabi. Vielleicht haben die beiden auch einfach nur ein inniges Verhältnis zu einander und sind ansonsten ganz normale Schwule.“ „Normale Schwule?“, sagte ich. „Wie sich das anhört!“ Jetzt mußte auch ich lachen. Über was redeten wir hier eigentlich? Ich beschloß, das Thema zu wechseln.

„Gabilein, wie wäre es jetzt mit einem Tänzchen?“, fragte ich. „Ja, warum nicht, aber Kevin kann ruhig mitkommen, dann tanzen wir halt zu dritt.“, antwortete sie. Kevin nickte und wir tranken alle unsere Cola aus und gingen zur Tanzfläche. Die war proppenvoll mit Leuten, aber wir drängten uns noch irgendwie dazwischen. Der DJ legte echt gute Musik auf und wir drei tanzten, was das Zeug hielt. Die Zwillinge waren auch noch da, aber jeder von ihnen tanzte mit einem anderen Jungen. Vielleicht hatte ich einfach zu viel Phantasie gehabt, aber das war mir jetzt auch irgendwie egal. Ich genoß es, mich im Rhythmus der Musik zu bewegen und fühlte mich eins mit den ganzen Leuten um mich herum. Es war so ein beschwingtes Gefühl, ich fühlte mich auf einmal total leicht und ich schien auf einer Welle zu reiten. Wir haben bestimmt eine Stunde getanzt. Bei dem ein oder anderen Lied haben wir auch mitgesungen und es war einfach nur Fun total.

„Hey Leute, ich kann nicht mehr!“, rief Gabi auf einmal. „Kommt, laßt uns mal hinsetzen und Pause machen. Ich muß mal verschnaufen und habe furchtbaren Durst.“ Wir gingen wieder zurück, wo wir vorhin gesessen hatten, mußten uns aber jetzt einen anderen Tisch suchen. Wir besorgten uns wieder jeder eine Cola und tranken gierig. Tanzen machte echt durstig und die Luft in der Disco wurde langsam auch ein bißchen stickig. „Ich geh mal für kleine Mädchen.“, sagte Gabi und machte sich auf in Richtung Toiletten. Als sie weg war, nahm Kevin meine Hand und gab mir einen Kuß auf die Wange. Ein Schauer durchlief mich. Ich schaute in seine hellgrauen Augen und gab ihm einen Kuß auf den Mund, keinen Zungenkuß, nur eine einfache Berührung unserer Lippen. Er lächelte und legte seinen Arm über meine Schultern. Wie gut das tat! Und hier in dieser Umgebung kam es mir wie das Natürlichste auf der Welt vor, daß wir hier so saßen. Ich war total froh, auf diese Disco gegangen zu sein.

„Na ihr Turteltäubchen, dürfen wir uns zu euch setzen?“, fragte jemand von hinten. Etwas verdutzt blickten wir über die Schulter. Erik und Sven standen hinter uns und hatten uns wohl beobachtet. „Äh, … ja, klar.“, sagte Kevin. „Aber laßt diesen Platz hier frei, da sitzt die Gabi, die kommt gleich wieder.“ Die beiden setzten sich uns gegenüber und stellten die mitgebrachten Gläser vor sich hin. Im selben Moment kam Gabi dann auch zurück und so waren wir nun also komplett. „Und, wie gefällt es euch hier?“, wollte Erik wissen. „Ist echt super, ist total geil hier!“ sagte ich und Kevin und Gabi nickten dazu. „Das hören wir gerne, wir haben die Disco nämlich mit organisiert.“, sagte Sven. „Wie das denn?“, wollte ich wissen. „Na ja, wir sind Mitglied bei den „Blue Boys Gassingen“ und die Jugendhilfe Gassingen hat uns angeboten, bei der Veranstaltung mitzumachen. Und wie ihr seht, die Bude ist voll. Damit haben wir gar nicht gerechnet.“ „Was habt Ihr denn mit der Organisation zu tun?“, fragte Gabi. „Also, wir haben die Plakate entworfen und überall in der Gegend verteilt. Außerdem haben wir Einladungen per E-Mail verschickt und einige von uns helfen hier heute abend mit, z.B. hinter den Theken.“, erklärte Erik.

„Aber wir wollten euch noch etwas anderes fragen“, sagte Sven. „Wir wollten euch gerne einladen zu einem unserer Treffen zu kommen. Wir treffen uns immer freitags um halb Acht im Haus der Jugend hier in Gassingen.“ Kevin und ich schauten uns an. „Ja, die Idee hatten wir auch schon.“, sagte Kevin. „Aber was geht denn so ab bei euch wenn ihr euch trefft?“ „Also, nichts Welt bewegendes.“, sagte Sven. „Wir sind ca. 25 Jungs im Alter von 14 bis 20 Jahren. Wir treffen uns einfach, spielen Billard, unterhalten uns, schauen Filme an und so was. Es ist total locker. Ihr müßt auch nicht sofort Mitglied im Verein werden. Das ist ein offener Treff und jeder kann zu uns kommen.“ Sven hatte wohl Gabis versteinerte Miene bemerkt. Sie fühlte sich wohl gerade etwas ausgeschlossen. „Du kannst natürlich mitkommen, Gabi. Beste Freundinnen sind uns stets willkommen.“, sagte er. Gabi blickte ziemlich erleichtert drein. „Das will ich ja wohl auch schwer hoffen. Irgend jemand muß auf die beiden hier ja schließlich aufpassen!“, sagte sie in gespielt strengem Tonfall. „Na, dann ist das ja auch geklärt.“, sagte Sven und schob uns eine kleine Visitenkarte entgegen. „Hier steht noch mal die Adresse drauf und der Link zu unserer Homepage. Wäre echt schön, wenn ihr kommen könntet. Ihr werdet sehen, es wird euch gefallen mal außerhalb von der Schule mit anderen Leuten zusammenzutreffen, die alle so ganz zufälligerweise auch schwul sind.“ Er zwinkerte mit dem Auge und dann stand er auf. Sein Bruder ebenfalls. „Wir müssen jetzt los, wir haben gleich Thekendienst. Überlegt es euch halt mal.“, sagte Erik. „O.k., dann vielleicht bis nächsten Freitag.“, rief ich ihnen hinterher und beide nickten uns zu und verschwanden dann Richtung Theke.

Wir schauten uns an. Natürlich würden wir dahin gehen. „Wen wir da wohl alles treffen werden?“, sagte Kevin. „Ja, wird echt spannend, ich freue mich schon drauf!“, sagte ich. „Und ich erst!“, sagte Gabi. „25 Jungs, von denen keiner was von mir wissen will. Echt super!“ „Wir könnten dich ja als Jungen verkleiden. Du läßt dir die Haare schneiden und bekommst ein paar Klamotten von uns. Dann stellen wir dich als unseren hübschen Freund ‚Gabriel‘ vor und alle Jungs werden dir zu Füßen liegen. Das wär doch echt lustig!“,sagte ich. „Super Idee! Ich lach‘ mich tot!“, erwiderte Gabi mit einem etwas genervten Gesichtsausdruck.

In diesem Moment kam ein dunkelhaariger Junge in einem schwarzen T-Shirt auf unseren Tisch zu. Kevin und mich beachtete er nicht besonders, sondern wandte sich sofort an Gabi. „Hallo, ich heiße Max und wollte dich fragen, ob du vielleicht Lust zum Tanzen hast?“ Gabi schaute etwas überrumpelt aus der Wäsche und sah mich frangend an. Ich zuckte nur mit den Schultern und sagte: „Geh nur!“ Sie sah den ziemlich gut aussehenden Jungen an und sagte: „O.k., warum nicht. Ich heiße übrigens Gabi.“ Dann stand sie auf und die beiden verschwanden Richtung Tanzfläche. „Das find ich gut, daß sich jemand für Gabi interessiert.“, sagte Kevin. „Ich glaube, die fühlt sich schon ein bißchen als Anhängsel bei uns.“ „Ja,meinst du? Aber vielleicht hast du Recht, soll sie ruhig mit dem Jungen tanzen, der ist ja echt nicht von schlechten Eltern!“ „Ja, total geiler Typ.“, meinte Kevin, schaute mich an und schob hinterher: „Natürlich nicht so geil wie du!“ Er gab mir einen Kuß auf die Wange. Ich glaube, ich bin rot geworden in diesem Moment. Was hatte ich doch für einen lieben Freund. Wir nahmen uns bei den Händen und sagten eine ganze Zeit lang erst einmal gar nichts mehr. Wir ließen einfach die Umgebung auf uns wirken und schauten in die Runde. Die bunten Lichter, die Musik, die vielen Leute, alles war gut. Ich schloß für einen Moment die Augen. Ja, ich war wirklich glücklich in diesem Augenblick. Eigentlich müßte man die Zeit anhalten können, damit man es länger genießen konnte. Ich öffnete die Augen wieder. Kevin sah mich an. „Hey, träumst du oder was?“ „Ja, so was in der Richtung.“, sagte ich.

Nach etwa einer halben Stunde kamen Gabi und Max von der Tanzfläche zurück und setzten sich zu uns. „Oh Leute, ihr seht ja ganz schön fertig aus!“, sagte Kevin. „Ja, ja, wir sind ganz schön über die Tanzfläche gewirbelt. Max ist ein echt toller Tänzer.“, sagte Gabi sichtlich gut gelaunt und schaute Max dabei lächelnd an. „Äh, ja, Tanzen macht mir echt Spaß!“, sagte Max und wischte sich den Schweiß von der Stirn. Er hatte tiefbraune Augen und einen total erotischen Mund. „Ich heiße übrigens Chris.“, sagte ich . „Und das hier ist mein Freund Kevin.“ „Super, dann weiß ich endlich auch, wie Ihr heißt. Seid Ihr schon lange zusammen?“, wollte er wissen. Er schien kein Problem damit zu haben. „Nein, noch nicht sehr lange, aber wir kennen uns schon ein paar Jahre. Wir gehen zusammen zur Schule.“, sagte ich. „Und du, was treibt dich auf eine Gay Disco?“, konnte ich mir nicht verkneifen. „Na ja, meine beste Freundin Natascha steht auf Mädchen. Sie hat sich nicht alleine hierher getraut. Da bin ich einfach mitgegangen. Und kaum waren wir hier, ist sie auf der Tanzfläche verschwunden und hat mit einem Mädchen nach dem anderen getanzt. Ich stand total blöd in der Gegend rum, dabei hatte ich Lust zu tanzen. Aber Gabi hat mich ja schließlich gerettet.“ Er warf ihr einen dankbaren Blick zu. Gabi strahlte über das ganze Gesicht. Wir unterhielten uns dann noch so über dies und das. Wir erfuhren, daß Max auf das Erich-Löbel-Gymnasium ging, das war gar nicht weit von unserer Schule entfernt. Er war schon 17 Jahre alt, also 2 Jahre älter als wir alle. Er spielte Fußball und ging gerne ins Kino. Alles in allem, ein stinknormaler Teenager.

„Sollen wir noch mal Tanzen gehen, da läuft ja gerade ein supergeiler Song?“, sagte er an uns alle gerichtet. „Also, ich muß sagen, ich bin ziemlich kaputt und muß mich erst mal noch etwas ausruhen.“, sagte Gabi und sprach mir damit aus dem Herzen. „O.k., aber wir könnten vielleicht Kicker spielen, Es gibt nämlich einen im Nebenraum.“ Die Idee war schon besser. „Oder hast du was dagegen, Gabi?“ „Was soll ich denn dagegen haben, ihr werdet schon sehen, wie das endet!“ Gabi war dafür bekannt, daß sie super kickern konnte, aber das konnte Max ja schließlich nicht wissen. Wir gingen also in den Nebenraum und ich warf einen Euro in den Kasten. Die Bälle rollten in die Halterung. Wir bildeten 2 Teams. Gabi wollte unbedingt mit mir spielen, so daß Kevin also mit Max ein zusammen spielte. Sie fühlte sich wegen der Frage von Max wohl leicht gekränkt und wollte ihm scheinbar zeigen, wo der Hammer hängt. Wir spielten insgesamt 3 Durchgänge und Gabi und ich gewannen sie alle. „Oh jeh!“, sagte Max. „Ich glaube, wir hören besser auf jetzt. Kevin und ich haben uns ja bis auf die Knochen blamiert. Ihr beiden seid aber echt nicht zu schlagen!“ „Ja, sag ich doch!“, erwiderte eine nun sichtlich besser gelaunte Gabi.

Max schaute auf die Uhr. „So, jetzt muß ich aber mal sehen, wo Natascha sich rumtreibt und ob alles in Ordnung ist. War nett, Euch kennen zu lernen. Ich hoffe, wir sehen uns bald mal wieder“ „Äh Gabi, ich wollte dich noch was fragen, kommst du kurz mit?“ Er nickte Kevin und mir zu und ging dann mit Gabi ein paar Meter weiter. Er sagte ihr etwas ins Ohr und dann sahen wir, wie beide ihre Handys aus der Tasche holten. Sie tauschten offensichtlich ihre Nummern aus.

„Sieh an, sieh an, das ging ja schnell!“, sagte Kevin mit einem Lächeln auf dem Gesicht. „Finde ich toll!“, sagte ich. „Ich glaube, der ist in Ordnung. Er ist mir ziemlich sympathisch. Vielleicht entwickelt sich da ja was. Ich würde es der Gabi gönnen.“ „Ja, ich auch, vielleicht können wir ja irgendwann mal was zusammen unternehmen.“ Gabi kam zurück mit hochrotem Kopf. „Ich will keine blöde Bemerkung von euch hören, sonst setzt’s was!“, sagte sie energisch. Als ob wir es abgesprochen hätten hielten Kevin und ich uns beide demonstrativ die Hand vor den Mund. „Kein Wort!“, fauchte Gabi. Aber dann mußten wir alle lachen und die Situation war gerettet. Wir gingen Richtung Tanzfläche. Es war dort immer noch sehr voll. Kein Wunder, war es doch erst halb Zwölf. Halb Zwölf!!! Scheiße, in einer halben Stunde mußten wir ja schon gehen. So ein Mist. Die anderen hatten gesehen, daß ich auf die Uhr geschaut hatte und wußten sofort, was Sache war. „Kommt, laßt uns noch mal kurz ein bisschen tanzen.“, schlug Kevin vor. Wir gingen auf die Tanzfläche und legten los. Aber irgendwie machte es mir nicht mir so viel Spaß wie vorher. Ich hatte noch keine Lust, nach Hause zu gehen. Nach einer Weile lief dann auch noch das saudoofe Lied ‚Wer hat an der Uhr gedreht‘. Der DJ griff zum Mikrofon und sagte durch, daß alle, die noch keine 16 waren, jetzt leider die Veranstaltung verlassen müßten. „Tja. Das war’s dann wohl für heute.“, sagte Kevin. „Jetzt müssen wir wohl leider abhauen. Wir gingen alle noch mal auf’s Klo und dann holten wir unsere Jacken von der Garderobe ab. Am Ausgang bekamen wir unsere Ausweise wieder. Draußen war es so richtig scheißkalt. Die reinste ‚Hallo-wach-Pille‘ nach der Hitze und der stickigen Luft in der Disco. Ich zog mir meinen Schal fester um den Hals, ich hatte keine Lust, mir jetzt auch noch eine Erkältung zu holen. Wir gingen zur Bushaltestelle und glücklicherweise stand der Bus schon dort. Der Busfahrer ließ uns herein und wir setzten uns wie auf der Hinfahrt wieder auf die letzte Bank. Nach und nach kamen auch noch einige andere Leute und nach etwa 20 Minuten fuhr der Bus dann schließlich los. „Chris, was machst du denn für ein Gesicht?“, fragte Kevin. „Der Abend war doch super!“ „Ja, find ich auch“, stimmte Gabi ihm zu, woran wohl die Begegnung mit Max nicht ganz unschuldig war. Ich dachte kurz nach. Ich war immer noch gefangen von der Atmosphäre in der Disco und war einfach traurig, daß es schon vorbei war.

Schließlich sagte ich: „Ja, ihr habt ja Recht. War wirklich toll dort. Ich wäre halt nur gerne noch ein paar Stunden geblieben!“ „Ich auch“, sagte Kevin. „Aber was soll’s. Wir können ja bei der nächsten Veranstaltung einfach wieder hingehen. Die beiden nickten. Das war also jetzt schon beschlossene Sache. Kevin nahm meine kalte Hand und drückte sie. Sofort fühlte ich mich besser. Ich sah ihn an. Er sah einfach toll aus! Und er würde die Nacht bei mir verbringen, das war doch auch was. Wir kamen an unserer Bushaltestelle an und stiegen wieder aus hinaus in die Kälte. „Also ihr beiden, dann mache ich mich jetzt mal auf den Heimweg.“, sagte Gabi und gähnte dabei. „Wir bringen dich noch nach Hause. Ist ja kein großer Umweg.“, schlug ich vor. „Ihr spinnt wohl. Ich bin doch kein Kleinkind!“, protestierte Gabi. „Keine Widerrede“, sagte ich energisch. „Wir als perfekte Gentlemen lassen nicht zu, daß unser liebes Gabilein auf dem Heimweg verloren geht und vielleicht von irgendeinem alten Sack dumm angemacht wird!“ Gabi holte tief Luft und wollte etwas sagen. Doch Kevin kam ihr zuvor und sagte: „Komm Gabi, gib dich geschlagen. Wir kommen mit, ob du’s willst oder nicht. Wir können aber ein paar Meter hinter dir gehen, wenn es dir peinlich ist.“ „Blödmänner!“, sagte Gabi und lachte aber dabei. „Na gut, dann laßt uns endlich losgehen, mir ist kalt.

Wir brachten Gabi also nach Hause und machten uns dann ebenfalls auf den Heimweg. Bei uns zu Hause brannte noch Licht. Meine Eltern waren also noch auf. Ich schloß die Haustür auf und wir gingen rein. „Chris, Kevin, seid Ihr’s?“, hörte ich meine Mutter rufen. Schon stand sie im Flur und sah uns an. „Guten Abend, Frau Lehmann.“, sagte Kevin höflich. „Hallo Ihr beiden. Na war es schön auf der Disco?“ „Ja, war super. Wir wären nur gerne noch ein bissschen geblieben.“, sagte ich. „Papperlapapp“, sagte meine Mutter. Es ist viertel nach Eins, das ist ja wohl spät genug. Wie ist’s, habt Ihr noch Hunger? Ich habe Euch ein paar Brote gemacht.“ „Super Idee!“, sagte Kevin. „Ich könnte wirklich was essen, mir ist schon ganz flau im Magen.“ „Dann zieht Eure Jacken aus und geht in die Küche. Wir Ihr wollt, könnt Ihr Euch auch noch einen Kakao machen.“ Wir wollten. Wir gingen also in die Küche und verspeisten die vorbereiteten Brote. Die waren echt lecker mit Käse, Tomaten und etwas Salat belegt. So was bekomme ich sonst fast nie fertig vorgesetzt. Es lag sicher daran, daß Kevin da war, da wollte meine Mutter wohl einen guten Eindruck machen.

Als wir den Bauch voll hatten, schauten wir uns zufrieden an. Kevin gähnte. „Scheiße, bin ich müde. Komm laß uns ins Bett gehen!“, sagte er. Ich war einverstanden. Wir gingen noch kurz ins Wohnzimmer, um meinen Eltern ‚Gute Nacht‘ zu sagen und gingen dann in den Keller ins Gästezimmer. Den Rucksack mit Kevins Sachen hatten wir schon hinuntergebracht, ehe wir losgezogen waren. Wir zogen uns sofort die Schlafanzüge an, gingen jeder noch mal pissen und putzten uns noch brav die Zähne. Als wir schließlich im Bett lagen, sagte Kevin: „Du Chris, das war ein super Abend. Ich habe mich total wohlgefühlt da!“. „Ja, ging mir auch so. Keiner hat sich um uns gekümmert, das war total geil. Schade, daß es nicht immer so sein kann.“ „Ja, find ich auch“, sagte Kevin und gähnte schon wieder. Dann schließ er ein und ich schaute ihn noch eine Zeit lang an. Wenn er schlief war noch schöner als sonst. Was hatte ich doch für ein Glück, so einen gut aussehenden Freund zu haben. Ich beschloß, mich an ihn zu kuscheln. Irgendwie brauchte ich das jetzt. Dann jedoch überkam mich ein ungutes Gefühl. Was, wenn meine Eltern jetzt zur Türe hereinkämen? Das wäre sicher gar nicht gut. Ich stand auf und schloß die Tür ab, das war sicherer. Mir würde schon eine Ausrede einfallen, wenn meine Mutter morgen früh vielleicht ins Zimmer kommen wollte, um uns zu wecken. Dann fiel mein Blick auf den Wecker auf dem Nachttisch. Den konnte ich ja stellen, dann waren wir vielleicht schon wach, ehe sie zu uns kam. Ich nahm das Ding und stellte ihn auf 11 Uhr. Dann machte ich das Licht aus. Schlagartig gingen mir Szenen des heutigen Abends durch den Kopt, wie Filmfetzen, die durch mein Hirn wehten. Die bunten Lichter, die Leute auf der Tanzfläche, Pärchen, die sich umarmten, Gabi, Max, die Zwillinge, einfach alles. Es dauerte noch eine ganze Weile, bis ich einschlief.

Ende

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Gay Gruppen

Feuchtes Training

Netzfund:

„Heute trainieren wir mit den Damen zusammen“ erklärte Jens seinen Jungs. „Peter hat heute keine Zeit um sie zu trainieren, also machen sie bei uns mit. Also benehmt euch Jungs.“ „Klasse.“ dachte Sven, „Training mit den Handballmädels“. Da waren ein paar sahnige Schnitten dabei und deshalb gefiel ihm der Gedanke gleich mit den Damen in der Halle rumzurennen. Seine Handballkollegen waren nicht alle begeistert. „Oh schade, also kein Kicken zum Warmmachen heute“. Die Idioten. Was hier gleich passieren würde fand er viel geiler als Fußball zum Aufwärmen. Süße Ärsche würden gleich zusammen mit ihren geilen Glocken durch die Halle wirbeln und er mittendrin. Schon der Gedanke daran lies seinen kleinen Freund in der Hose schwellen.
Als er sich umgezogen hatte und die Halle betrat checkte er erst einmal, wer von den Mädels alles da war. Herrlich, die geilsten der Geilen waren allesamt anwesend. Das würde ein Spaß geben. Während des kompletten Aufwärmprogramms schielte er mal hierhin und mal dahin. Was er sah gefiel ihm. Zwischendurch ein kleiner Plausch mit der ein oder anderen Spielerin – so war das Training auszuhalten. Zumindest bis zu dem Zeitpunkt, als einige der Jungs dachten, sie könnten die Anweisungen des Trainers ignorieren. Da hatten sie nicht mit Jens gerechnet. Schon zweimal hatte er die magischen Worte „Zwanzig, Zwanzig, Zwanzig.“ Ausgesprochen, was soviel bedeutete wie 20 Liegestütze, 20 Sit up‘s und 20 Hocksprünge – und zwar für jeden, egal ob Schuld oder nicht. Sandra, die gerade neben Sven lief zischte ihm zu: „Beim nächsten mal 20,20,20 geh ich zum Pinkeln“. Sven reagierte schnell und antwortete „Ich komm mit.“ „Was willst du da?“ wollte Sandra wissen. „Zugucken.“ Sven grinste. „Perverse Sau“ fauchte ihn Sandra an. Ihr Blick verriet ihm allerdings, dass sie von der Vorstellung er würde ihr beim Pissen zuschauen doch angetan war. In diesem Moment war es passiert. Jens rief schon wieder voller Wut „Zwanzig, Zwanzig, Zwanzig.“ Das nahm Sandra zu Anlass die Halle Richtung Umkleide zu verlassen. An der Tür drehte sie sich kurz um, hielt Ausschau nach Sven und forderte ihn mit einer Handbewegung auf, ihr zu folgen. „Also doch“ Sven grinste „es macht sie an!“ Er schlug ebenfalls den Weg zu den Umkleidekabinen ein. Er sah gerade noch, wie sich die Tür zur Umkleide Nr. 4 schloss. Entschlossen ging er zur Tür, öffnete sie und trat ein. „Wo bleibst du denn“ hörte er Sandra aus der Dusche rufen. „Es fängt gleich an zu laufen“. Schnell schlüpfte er durch die Tür zu den Duschen. Sandra stand in der Mitte des Raumes über dem Abfluss, hatte ihre Sporthose und den Slip ausgezogen und war leicht in die Knie gegangen um zu Pinkeln. „Kann ich?“ Sie sah ihn fragend an. „Lass laufen“ forderte Sven sie auf. Mit einer Hand teilte Sandra ihre Schamlippen um Sven ihr Allerheiligstes zu zeigen. Fassungslos und völlig aufgegeilt sah Sven, dass in diesem Moment die ersten Tropfen aus ihrer Möse liefen. Aus den Tropfen wurde ein Rinnsal. Aus dem Rinnsal ein dicker Strahl. Es war geil diesem kleinen Luder beim Pissen zuzusehen. Während Sandra ihren Saft laufen lies begann sie ihren Kitzler zu wichsen. „Willst du mitmachen, oder schaust du nur zu?“ fragte sie lächelnd. „Macht dich das geil? Dann pack deinen Schwanz aus und hol dir einen runter solange es noch läuft.“ Sven war erregt wie noch nie. „Ich würde lieber mal probieren“ bettelte er. „Dann komm her und mach deinen Mund auf.“ Sven trat zu Sandra, kniete sich vor sie und öffnete seinen Mund um den Saft zu kosten. Es machte ihn geil, von so einem verdorbenen Luder angepisst zu werden. Als die Quelle seiner Wonnen versiegt war und es nur noch spärlich aus Sandras Möse tropfte forderte sie ihn auf: „Los, komm, leck meine Muschi sauber.“ Gierig begann Sven nun Sandras Fötzchen zu lecken. Jeden Tropfen ihres goldenen Saftes wollte er kosten. Sandra drückte seinen Kopf fest in ihren Schoss. „Ja komm, fick mich mit deiner Zunge du geiler Bock. Fick mich schön“ stöhnte sie. Sven schob seine Zunge nun immer schneller in ihr Loch. Er merkte, wie sehr das Sandra aufgeilte. Auf einmal drückte sie ihre Schenkel fest zusammen. Ein Zeichen, dass es ihr kam. Mit einem leisen Zischen durchdrang die Erleichterung ihren Körper. Ihr Saft quoll aus ihrer Möse heraus und lief Sven am Kinn hinunter. Gierig schleckte er auch diese Körperflüssigkeit auf. Als er sein Werk vollendet zog Sandra ihn zu sich nach oben und küsste ihn. „Danke“ hauchte sie ihm zu, packte Sporthose und Slip und verschwand aus der Dusche. „Schade“ dachte Sven „Jetzt steh ich hier mit einem Ständer und die Süße ist weg. Naja…“ Er holte seinen harten Schwanz aus der Hose und wichste ihn. Dabei ließ er das eben Geschehene noch einmal revue passieren. „Irgendwann fick ich sie“ ging ihm durch den Kopf als er mit einem lauten Stöhnen abspritzte.

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Erstes Mal Fetisch

Sex im Fahrstuhl

Ich schaute auf die Uhr und stellte fest wie spät es schon war. Inzwischen dämmerte es schon, die Stadt wurde langsam mit dem Schatten der Nacht zugedeckt. Prüfend stand ich vor dem Spiegel und zupfte an meinen halterlosen Strümpfen. Der kurze schwarze Rock und die hohen Heels ließen meine schlanken Beine endlos lang wirken. Die Bluse schmiegte sich an meinen Körper und betonte meine weiblichen Rundungen. Grinsend strich ich mit den Händen immer wieder über den Rock und betrachte meine Rückseite im Spiegel. Der wenige Stoff bedeckte meine Arschbacken nur knapp und der Bund der Nylons war durch den kleinen Schlitz auf der Hinterseite deutlich zu sehen. Mir war bewusst, dass ich mit dem Outfit einige Blicke auf mich ziehen werde, auf der Party.

Ein letzter Blick, ein zustimmendes Nicken und ich stieg hastig ins Auto. Ich wollte vorher noch schnell ins Büro, einige Unterlagen holen und ein paar Mails checken bevor ich auf die Party gehe. Das Bürogebäude war dunkel und verlassen, als ich mein Auto zur Tiefgarage steuerte. Mit einem Surren öffnete sich das Tor und gab mir den Weg ins Innere frei, als plötzlich ein Auto hinter mir stand. Die Scheinwerfer blendeten mich und ich konnte weder das Auto, noch den Fahrer erkennen. Verwundert darüber, wer so spät noch ins Büro musste, parkte ich mein Auto, stieg aus und hielt Ausschau nach dem Wagen, aber er war nirgends zu sehen. Mit einem lauten Knall warf ich die Tür zu und ging kopfschüttelnd Richtung Aufzug. Das klackern meiner Absätze hallerte durch die Garage, die Neonröhren tauchten alles in ein dämmriges Licht und warfen überall gefährlich wirkende Schatten. Mit einem mulmigen Gefühl wartete ich, dass sich die Aufzugtür endlich öffnete. Hastig betrat die Kabine, stellte mich vor den Spiegel und versuchte meine aufkommende Unruhe, mit langen ruhigen Atemzügen zu unterdrücken.

Plötzlich hörte ich Schritte hinter mir, im nächsten Moment konnte ich im Spiegelbild den Umriss eines Mannes erkennen. Nervös drückte ich mein Stockwerk und hoffte, dass sich die Tür endlich schließt. Die Schritte wurden schneller, die Tür hingegen schloss sich im Schneckentempo. Im letzten Moment sah ich eine Hand, wie sie den schmalen Spalt nutze und die Aufzugtür zwang, sich wieder zu öffnen. Mein Atem stockte, mein Körper verkrampfte sich. Gebannt schaute ich auf die Tür, die sich langsam Stück für Stück wieder öffnete. Vor mir stand ein gutaussehender Mann im Anzug, in einer Hand hielt er eine Laptop Tasche, die andere war noch auf der Lifttür abgestützt. Er lächelte mich freundlich an und betrat die Kabine. Nett, dass Sie mich mitnehmen. Völlig perplex starrte ich ihn an und konnte in dem Moment nur nicken. Grinsend stellte er die Tasche ab und beugte sich vor, um sein Stockwerk zu drücken. Ich konnte sein Parfum riechen, den Luftzug seiner Bewegungen auf meiner Haut spüren. Ich versuchte mich zu beruhigen und schloss kurz die Augen. Erleichtert atmete ich tief aus und versuchte meine Fassung wieder zu erlangen.

Als ich die Augen öffnete trafen sich unsere Blicke. Er betrachtete mich sichtlich amüsiert und drehte sich zu mir. Es tut mir leid, ich scheine Sie erschreckt zu haben. Das war nicht meine Absicht. Seine Stimme klang ruhig und weich, fast fürsorglich. Meine Finger spielten verlegen am Ausschnitt der Bluse, während ich versuchte seinem Blick stand zu halten. Ja ein wenig. Habe nicht damit gerechnet jemanden um diese Zeit anzutreffen. Er lachte auf und musterte mich von oben bis unten. Wäre auch lieber wo anders, aber leider muss ich noch was erledigen. Und was führt Sie noch zu so später Stunde ins Büro? Noch dazu in so einem Outfit? Seine Frage klang keck, während seine Blicke anerkennend an meinen Körper von oben nach unten wanderten. Ich konnte sie fast spüren grinste gespielt unschuldig. Auch die Arbeit, aber anschließend gleich ins Vergnügen. Der Aufzug wurde langsamer und blieb schließlich bei seinem Stockwerk stehen. Dann wünsche ich Ihnen und dem beneidenswerten Begleiter noch viel Spaß. Vielleicht sieht man sich ja wieder. Mit diesen Worten verließ er die Kabine, zwinkerte mir noch kurz zu und verschwand so schnell wie er gekommen war.

Man sieht sich immer zweimal im Leben, hauchte ich ihm leise nach und wartete bis ich in meinem Stockwerk angekommen war. Die Arbeiten im Büro dauerten länger als gedacht, bis ich endlich alles erledigt hatte. Zufrieden schloss ich die Tür und holte freudig den Aufzug. In der Kabine war noch immer das Parfüm des unbekannten Mannes zu riechen. Lächelnd schloss ich die Augen und ich zog den verführerischen Duft ein. Ich lehnte mich mit leicht gespreizten Beinen gegen die Rückwand und ließ meine Hände zärtlich über den Rock streicheln. Bilder erotischer Szenen kreisten in meinem Kopf und meine Erregung wuchs zunehmend. Plötzlich öffnete sich die Lifttür und der fremde Mann stand wieder vor mir. Ich machte keine Anstalten meine Erregung zu verbergen und sah ihm direkt in die Augen. Meine Hände wanderten bis zu meinen Hüften, über meinen Bauch bis zu dem Ausschnitt der Bluse. Der Zeigefinger berührte sanft die Haut und zeichnete die Konturen des Dekolletés nach. Obwohl sein Blick überrascht war, konnte ich trotzdem erkennen, dass ihm gefiel was er sah. Er kam weiter auf mich zu, die Tür schloss sich wieder und der Aufzug fuhr weiter nach unten.

Ich drückte meinen Kopf gegen die Rückwand, sah ihn mit einem gefährlichen Blick an und leckte verführerisch mir über die Lippen, bis sie glänzten. Meine Arbeit ist erledigt und ich hätte Lust auf Vergnügen, hauchte ich ihm leise zu und grinste dreckig. Ohne hinzusehen streckte er die Hand aus, drückte auf einen Knopf und brachte den Aufzug zum Stillstand. Dann hörte ich wie seine Tasche zu Boden fiel. Nickend und grinsend kam er schnell auf mich zu und blieb knapp vor mir stehen. Er sah mir in die Augen, ich konnte seinen gierigen Blick sehen, seinen heißen Atem auf meinen Lippen spüren. Da haben wir ja beide die gleiche Lust. Sein Köper drückte sich fest gegen meinen, ich könnte die Beule zwischen seinen Beinen spüren. Und vergnügen werde ich mich auch gerne mit dir und das gleich hier! Seine Stimme klang nicht mehr ruhig wie vorher, sondern sie war fordernd und bestimmend. Er nahm meine Armgelenke mit festem Griff und drückte sie über meinen Kopf. Völlig außer mir funkelte ich ihn an und versuchte mich zu wehren. Mein Atem raste und meine Brustwarzen drückten sich deutlich durch die Bluse.

Je mehr ich mich wehrte umso fester drückte er zu. Mit einem dreckigen Grinsen beobachtete er meine Reaktion und drängte seinen Oberschenkel zwischen meine Beine. Ich genoss dieses Gefühl ausgeliefert zu sein, den Schmerz und die Kraft zu spüren bei Gegenwehr. Laut seufzte ich ihm ins Gesicht und rieb mein Becken mit kreisenden Bewegungen gierig an seinem Schenkel. Ich versuchte nach seinem Lippen zu schnappen, ihn zu küssen, aber er wich immer aus und drückte stattdessen seinen Schenkel noch fester gegen mich. Ich verlor immer wieder den Boden unter den Füßen, spürte die harte Eisenstange des Liftes an meinem Rücken. Sein griff an meinen Handgelenken lockerte sich und er streichelte meine Arme entlang bis zu meinem Hals. Ich keuchte und stöhnte, ließ meine Hände auf seine Schultern gleiten und griff nach seinem Hemdkragen. Stürmisch zog ich mich an ihn und küsste ihn wild. Meine weiche Zunge bohrte sich in seinen Mund und leckte über seine Zahnreihen. Er ließ seine Hände über meine Brust wandern, schob den Bh zur Seite und zwirbelte meine harten und festen Brustwarzen zwischen seinen Fingern.

Dunkelrot und prall standen sie steil ab und sehnten sich nach Berührungen. Immer wieder stöhnte ich in seinen Mund, mein Körper räkelte sich verführerisch vor ihm. Forschend und suchend spürte ich seine Finger auf meinem Bauch. Sie wanderten tiefer, fassten nach meinem Rock und schoben ihn hoch, bis er wie ein Gürtel um meinen Bauch lag. Er drückte mich gegen die Wand und betrachtete mich von oben bis unten, bis sein Blick zwischen meinen Beinen hängen blieb. Mein schwarz- silberner String blitze ihm entgegen, meine langen Beine, die leicht gespreizt waren und von den Nylons verführerisch glänzten. Gierig und lustvoll hörte ich ihn seufzen, dann spürte ich seine warme Hand auf meinen Innenschenkel, die langsam aber bestimmend immer höher wanderte. Er drückte mich mit der anderen Hand gegen die Rückwand und schaute mir in die Augen, während er mit den Fingern den String zur Seite schob. Seine Finger pflügten sich durch meine Lippen und spielten an meinem Kitzler. Laut aufseufzend griff ich nach seiner Hand, die mich gegen die Wand drückte. Meine Finger umklammerten sein Handgelenk und wollten sie wegdrücken, aber er hielt mich fortwährend auf Abstand.

Ich funkelte ihn stöhnend an, wollte was sagen aber da spürte ich auch schon seine Finger, die sich in meine Spalte drückten. Fest und tief rammte er sie in mich ohne mich aus den Augen zu lassen. Das gefällt dir wie ich sehe…du bist ja so nass. Mir blieb für einen Moment die Luft weg, ich konnte kaum glauben was passiert. Er zog seine Hand wieder raus und hielt sie mir vor das Gesicht. Ich konnte seine glänzenden und nassen Finger sehen. Er leckte die Finger vor meinen Augen genüsslich ab. Ich konnte sein schmatzen hören, seinen lüsternen Blick sehen. Dreh dich um süße, ich werde dich jetzt von hinten Bumsen. Völlig außer mir sah ich dem Treiben zu und drehte mich langsam mit dem Gesicht zur Wand. Neckisch streckte ich ihm meinen Hintern entgegen und mein Becken kreiste schnell vor Erregung. Meine Finger umklammerten die Stange, mein Atem ließ den Spiegel beschlagen. Ich hörte das unverwechselbare Geräusch des Reisverschlusses und dann seinen lauten Atem dicht an meinem Ohr. Er streichelte mit den Händen über meinen Rücken, seine Finger gruben sich in meine Pobacken und drückten fest sie auseinander.

Ich keuchte laut vor Erregung und versuchte im Spiegel zu erkennen was passiert. Mit festen Griff packte er mich an den Hüften und zog mich ganz nah zu ihm. Ich konnte seinen harten Schwanz spüren, seine Eichel die sich in meine Spalte drückte. Mit einem festen und wuchtigen Stoß nahm er mich in Besitz und verharrte dann kurz in mir, damit ich mich an seinen Schwanz gewöhnen konnte. Mit kleinen kreisenden Bewegungen dehnte er mich auf, bevor er mich hart und fest aufspießte. Krampfhaft versuchte ich halt an der Stange zu finden, seine Stöße waren so fest und hart und zwangen mich immer wieder auf die Zehenspitzen. Unsere Körper prallten gegeneinander, seine Eier klatschten immer wieder laut gegen mich. Der Spiegel war schon sehr beschlagen, ich konnte nur mehr schemenhaft erkennen wie er seine Hand ausstreckte und mich an den Haaren packte. Er hielt mich wie am Zügel, mein Körper war eingespannt und ich konnte nicht mehr aus. Seine Art mich zu ficken und zu nehmen ließ mich alles vergessen. Sein Schwanz hämmerte immer fester gegen mich, während er seine Hand zwischen meine Beine legte und meinen Kitzler massierte.

Ich war außer mir, das gab mir den Rest. Mein Körper zitterte und bebte. Mit jedem Stoß, mit jedem Keuchen trieb er mich zum Höhepunkt. Ich verlor die Kontrolle, ließ mich fallen und stöhnte laut und ungehemmt. Meine Schamlippen verkrampften sich und melkten seinen Schwanz. Ich hörte sein lautes Stöhnen, spürte seinen pulsierenden Schwanz der seinen heißen Saft in meine Muschi spritze. Laut keuchend lehnte ich meine Stirn an den kühlen Spiegel und ließ meinen Orgasmus ausklingen. Der warme Saft tropfte von meinen Schenkeln. Er schmiegte sich zärtlich an mich und streichelte durch meine Haare. Danke für das Vergnügen, stammelte ich mühsam grinsend. Seine Lippen berührten meinen Nacken und er küsste mich zärtlich. Ich habe zu danken, flüsterte er in mein Ohr. Die Stimme war wieder ruhig und weich. Wir küssten und streichelten uns noch bevor wir uns wieder anzogen. Der Lift setzte sich wieder in Bewegung und führte uns ohne weitere Stopps nach unten. Der fremde Mann verschwand wieder genauso schnell wie er gekommen war. Aber vielleicht sieht man sich auch dreimal im leben-mit diesen Gedanken fuhr ich zufrieden grinsend zu der Party.

Autor der Geschichte: JaneDoe

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Meine Nachbarinnen

An einem Freitag kam ich von der Arbeit nach Hause und ich, Joona, dachte in mir, „endlich Wochenende“. Ich war nach der Arbeit noch schnell einkaufen, so dass ich nicht noch mal los muss. „Ein kluger Mann baut vor“ dachte ich mir und holte mir ein Bier aus dem Kühlschrank. Als ich den ersten Schluck trank klingelte es an der Tür und ich war fassungslos und sauer, mit den Worten „welcher Depp will den nun was von mir und öffnete die Tür. Vor mir stand meine Nachbarin Monika und wollte einkaufen. Sie fragte mich ob ich auch noch etwas brauchte, was sich verneinte. Scheinbar war das ein Vorwand, denn sie wollte mich zum grillen einladen. Ich lehnte ab da ich weder grillen und meine Ruhe wollte. So hatte ich diese aufdringliche Person mit ihren vier Kindern von mir fern gehalten. Sie brauchte scheinbar einen Stecher und ein fünftes Kind aber nicht mit mir.
Ich legte mich ins Bett und schlief tief und fest. Nach Punkt zwei Stunden wachte ich auf, leinte meine Hunde an und ging nach draußen in den nahe gelegenen Wald, dort ließ meine beide Wuffs laufen. Als ich nach ungefähr einer Stunde wieder mein Haus erreichte um dort hinein zu gehen, kam nun die Tochter meiner Nachbarin an und wollte mich erneut, für heute einladen, klein dick Pickel, ne ich hab kein Bock auf so was und Krach auch noch. Ich ging ins Haus und ließ das Mädel stehen. Ich leinte die Hunde ab, diese gingen an ihre Wassernäpfe. Ich schloss meine Fenster und betrat das Wohnzimmer um mich zu entspannen. Als das Telefon klingelte, wieder war es diese lästige Nachbarin, die mich einladen wollte, da es doch etwas lauter werden könnte. Aber nicht mit mir, ich wollte meine Ruhe haben und das habe ich ihr auch deutlich mitgeteilt. Sie sollte mich bitte in Ruhe lassen und legte auf.
Nach ungefähr einer Stunde klingelte erneut mein Telefon und sah auf meinem Display, die Nummer meiner anderen Nachbarin Petra, vom Haus gegenüber, die mich nun fragte ob ich zu unseren golden Nachbarin mit ihren vier oder fünf Kindern gehen würde. Was ich verneinte und sie teilte mir mit, dass sie zwar eingeladen war, jedoch ebenfalls nicht dorthin will. Sie sagte mir dass sie auch keine Lust hatte auf Kindergeschrei. Darum bat Ich sie zu mir rüber zu kommen, damit wir uns einen schönen Abend machen konnten. Sie nahm meine Einladung an und sagte mir noch „dazu muss ich dir noch etwas erzählen, aber das gleich in bin in 20 Minuten bei dir drüben“.
Ich holte den Wein und das Bier aus dem Keller, da ich nicht wusste was sie trinken will und räumte noch kurz auf bei mir, plötzlich klingelte es. Petra stand vor meiner Tür, ich bat sie herein.
Wir nahmen uns in den Arm und gaben uns einen Kuss auf die Wange, anschließend gingen wir ins Wohnzimmer, sie nahm auf dem Sofa Platz und ich holte die Getränke. Als sie mir sagte „du ich wollte dir doch was erzählen, ich habe einen Mann kennen gelernt, den du auch kennst“ sie begann weiter zu erzählen, dass es unser alter Mönch war der alleine in dem alten Kloster wohnte und er sie bat sich um seinen Haushalt zu kümmern. Ich meinte nur, dass der gute Mann mal eine Hand braucht die ihm hilft. Worauf Petra anfing zu lachen und sagte „ich kann mir schon denken, was du meinst, nene an Mönche gehe ich nicht ran“ wir fingen beide an zu lachen. Ich machte erstmal leise Musik an, anschließend reichte Petra das Glas Wein.
Wir beide stießen mit den Gläsern an und wünschten uns einen schönen gemütlichen Abend. Als plötzlich ihr Handy klingelte. Es war ihre Tochter sie ist gerade 20 Jahre alt geworden und lebte noch bei ihr im Haus. Das liebe Töchterchen Anja konnte nicht schlafen durch unsere ach so tollen Nachbarn und wollte wissen wo ihre Mutter ist. Petra fragte mich ob Anja auch zu mir rüber kommen darf, was sich selbstverständlich auch wollte.
Ich mag die beiden Frauen und wir haben schon immer ein gutes nachbarschaftliches Verhältnis gehabt. Es klingelte, Anja stand im langen T-Shirt und Hausschuhen, die aussahen wie Tigerfüße vor mir. Nun bat ich sie herein und bot ihr etwas zu trinken an. Sie setzte sich zu ihrem Mutter aufs Sofa und sagte „ihr beide seit gemein, ihr lasst es euch hier gut gehen und ich muss mir diesen Krach da draußen anhören, das kann man höchstens im Suff ertragen“.
Wir drei mussten lachen und prosteten uns zu. Petra ergriff das Wort und meinte, dass Anja sich auch was Vernünftiges hätte anziehen können und nicht im Nachthemd rüber kommen sollte. Anja meinte nur, dass ich sie ja auch schon im Bikini und sogar schon nackt gesehen hatte, worauf Petra mich ernst ansah.
Ich musste zu meiner Entschuldigung sagen „meine liebe Petra, wenn deine liebe Tochter sich in deinem Garten nackt in die Sonne legen will, kann sie es ja machen, aber sie hatte ja nicht gesehen, dass ich bei dir den Kirschbaum geschnitten hatte und so hatte ich sie eben nackt gesehen“. Worauf Anja sagte „Mama das ist doch nicht schlimm, ich glaube Joona hat schon genug nackte Frauen gesehen oder“ nun grinsten mich beide an.
Die Stimmung steuerten die beiden Damen nun immer mehr auf Sex und Anja zog ihre Beine an und setzte ihre nackten Füße auf den Rand des Sofas, ich hatte nun freie Sicht auf ihre junge Fotze was ich mir aber nicht anmerken ließ. Als plötzlich Petra zum WC musste und ihre Blase mal zu erleichtern, der Wein war scheinbar durch. Als sie nun zurück ins Wohnzimmer kam und sah, dass ihre Tochter keinen Slip unter ihrem Nachthemd hatte und mir ihre kleine Fotze präsentierte. Petra flüsterte mir, sie stand nun hinter mir und flüsterte mir ins Ohr „lieber Joona, du genießt gerade die Sicht auf Anjas keine Fotze oder“ und drückte mir einen Kuss auf meine Wange. Ich drehte meinen Kopf zu ihr und gab ihr einen kurzen Kuss auf ihre Lippen mit den Worten „ja das tue ich.
Anja die nicht wusste um was es ging, bat uns um Erklärung und ihre Mutter meinte nur zu ihr „nichts mein Schatz, es ist alles gut“ und ging wieder zu ihrer Tochter, sie setzte sich neben sie. Nun musste auch Anja mal auf das WC, sie hatte ebenfalls nun schon ausreichend Wein getrunken und als sie wieder ins Wohnzimmer kam meinte ihre Mam „Mäuselein ich hoffe du kleckerst nicht die Fliesen voll und hast dir die Pussy abgewischt, wenn du schon keinen Slip drunter hast“ Anja kam zu mir und meinte „das hattet ihr vorhin geflüstert oder, da hattest du ja schöne Aussichten Joona“. Sie legte ihre Hände auf meine Schulter.
Mit einem Mal drehte sie mit ihrer Hand meinen Kopf zur Seite und gab mir einen Kuss auf meine Lippen, den ich selbstverständlich erwiderte. Plötzlich trat Anja zwar hinter meinem Sessel aber neben mich und hob ihr T-Shirt an, so dass ich nicht sehen konnte, dass sie ihrer Mutter ihre kleine Fotze präsentierte. Petra grinste über ihr ganzes Gesicht und es trieb ihr die Scharmröte ins Gesicht, als ich sie frug was wäre. Anja setzte sich nun zu mir auf die Lehne meines Sessels und legte ihren Arm um mich. Petra erklärte mir, dass ihre liebe Tochter ihr gerade ihr Fötzchen präsentiert hatte, worauf Anja sagte „ich darf das und Joona darf meine Fotze auch sehen und anfassen. Mama hast du eigentlich einen Slip drunter, komm zeig mal“. Petra stand auf und hob ihren Strechmini hoch und uns zu zeigten, dass sie gesittet einen String drunter trug. Sie drehte sich um ihre eigene Achse um uns auch ihren Po zu präsentieren.
Nun zog sie ihn aus und sagte was Anja kann das kann ich auch. Sie präsentierte uns ihre blank rasierte Fotze. Ihre Tochter rutschte vor Schreck weiter zu mir rüber und ich zog sie auf meinen Schoss, auf dem sie nun so gut wie lag. Ich griff ihr an ihre Hüfte um sie dichter zu mir heran zu ziehen. Dadurch schob sich ihr T-Shirt nach oben und ihre kleine Fickfotze lang nun wieder blank frei vor mir. Ich streichelte über ihren Venushügel und gab ihr einen dicken Kuss auf ihre Lippen. Ihre Mutter die immer noch von uns stand zog sich nun den Rock aus und kam zu uns mit den Worten, „bitte Joona ich möchte, dass du auch mal fühlst“ und so glitt meine andere Hand über Petra ihren Venushügel. Als wenn die beiden Frauen sich abgesprochen hatten spreizten sie nun leicht ihre Beine und meine Finger glitten in ihre Fotzen um diese ausgiebig zu fingern. Sie gaben sich ihren Lüsten hin, dazu genossen meine Fingerspiele. Als plötzlich Anja sagte „ich möchte mehr von dir spüren, Joona bitte ficke mich richtig, wo ist dein Schlafzimmer“. Sie stand von mir auf und ergriff meine Hand.
Ich ließ meine Finger in der Fickfotze ihrer Mutter und wir drei gingen, oder besser ich zog die beiden Frauen in mein Schlafzimmer. Petra die ich so zwei Fingern in ihrer Fotze mit zog meinte nur „das war ja schon geil mich an meiner Pissfotze hierher zu ziehen, das möchte ich öfter haben“.Nun zog ich meine Finger aus ihrer Fotze um uns zu entkleiden. Anja und ich zogen uns gegenseitig aus und sie holte meinen steifen Schwanz aus meiner Hose der ihr in ihr Gesicht sprang, als sie mir meine Hose samt Unterhose komplett herunter zog.
Ihre Lippen umschlossen meinen Schwanz. Die junge Frau saugte daran, als wenn sie mir die Eier aussaugen wollte. Ich zog ihn ihr aus ihrem Mund um mich auf das Bett zu legen.
Worauf Anja sofort sich meinen Schwanz in ihre Fotze schob und mich ritt. Ich bat Petra sich mit ihrer Fotze auf mein Gesicht zu setzen um sie lecken zu können. Das ließ sie sich nicht zweimal sagen und setzte sich so über mich, dass ich sie schön lecken konnte.
Nach einer Zeit wechselten die Damen so dass ich nun Anja leckte, Petra ritt während dessen meinen Schwanz, nach ca. 15 Minuten wechselten die Beiden ihre Plätze und weiter ging es, bis sich bei Petra langsam der Orgasmus ankündigte.
Im hohen Bogen spritze sie mir einen großen Schwall aus Fotzensaft und Urin in mein Gesicht, anschließend ließ sie sich im zucken ihres Orgasmusses nach hinten fallen ließ.
Ich bat Anja von mir herunter zusteigen, da ich sie von hinten ficken wollte und so kam es auch. Mein Schwanz steckte nun von hinten in ihrer jungen Fickfotze. Fickend gaben wir beide unser bestes meine Eier klatschten gegen ihre Fotze und ich fickte hart und gerecht (grins).
Plötzlich schrie sie „Mama ich komme, ich komme. Ich bin Lesbe und lasse mich von Joona ficken“ die letzten Worte verstand ich nicht mehr da sie in das Kopfkissen bis um ihren Schrei zu unterdrücken. Sie spritzte so wie ihre Mutter, aber dieses mal über meine Oberschenkel und meine Samentanks. Ich konnte und wollte noch nicht zum Höhepunkt kommen und nahm mir als nächstes nochmals ihre Mutter vor, der ich aber nun nicht meinen Schwanz in ihre Fotze sondern in ihren Arsch schob. Petra quickte auf, vor Schmerz und Geilheit. Anja die noch, zu diesem Zeitpunkt Analjungfrau war, schaute uns mit riesigen großen Augen zu und konnte nicht fassen, dass ihre Mutter sich in den Arsch ficken lässt und sagte „Was habe ich nur für eine geile Mutter, das würde ich aber auch gern ausprobieren“. Petra kam ihrem analen Orgasmus immer näher und ihre Tochter wichste sich ihre kleine geschwollene Fickfotze. Nach weiteren geschätzten 15 Minuten merkte ich, dass mein Schwanz sich ebenfalls entladen wollte und meine geile Fickpartnerin war auch soweit, als ich ihr meinen Ficksahne in ihren Darm spritzte und sie mir wieder einen Schwall von Fotzensaft und Urin, dieses Mal, auf meine Bauchdecke spritze. Petra sagte „so mein liebes Töchterchen nun bin ich pervers“ und nahm meinen Schwanz in ihren Mund um diesen wieder sauber zu lecken. Anja verzog etwas ihr Gesicht und beugte sich jedoch ebenfalls um sich um meinen Schwanz mit ihren Lippen zu kümmern. Worauf Anja sagte „schmeckt ja gar nicht so schlecht“.
Einen Arschfick mit einem analen Orgasmus wollte Anja auch mal erleben aber dazu gibt es eine andere Geschichte.
LG. – Ich hoffe die Geschichte findet gefallen und ist am 24.07.2012 so geschehen

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Anal

Stefanie 07

– ein außergewöhnlicher Dreier –

Stefanie und Shorty zogen sich wortlos an. Stefanies Haare waren vom Sperma verklebt und auch ihr Gesicht hatte sie nur notdürftig von Shortys Ejakulat befreit. Sie nahm das Handtuch und wischte sich auch das Sperma zischen ihren Beinen und in ihrer Arschspalte ab. Shorty konnte das alles noch nicht recht glauben. Er hatte heute zum ersten Mal Sex gehabt, er hatte ein wunderschönes Mädchen in alle Löcher gefickt. Trotzdem waren seine Gefühle gemischt. Das was geschehen war, dürfte wohl keine Wiederholung finden.

Sie gingen zum Auto zurück. Als sie losfuhren, meinte Shorty: „Ich werde niemanden etwas erzählen, es würde mir sowieso keiner glauben. Aber, ich würde dir gerne wieder in Mathe helfen.“ Stefanie war froh, dass er dicht halten wollte. Wenn Thomas erfahren würde, dass sie mit Shorty gevögelt hat und dass sie sich von ihm sogar in den Arsch hat ficken lassen, würde es aus sein. „Mal sehen, ob ich deine Hilfe wieder brauche”, antwortete Stefanie. Als sie an Stefanies Wohnung ankamen, warf sie ihm noch einen flüchtigen Blick zu, und verließ das Auto.

Die Mathearbeit lief gut. Als sie danach Thomas auf dem Schulhof traf, fiel sie ihm in die Arme. „Schatz, heute müssen wir feiern, ich konnte alle Aufgaben lösen“, sagte sie, nachdem sie ihm auf den Mund geküßt und ihm zärtlich am Ohrläppchen geknabbert hatte. „Shorty hat eben seine Talente, das habe ich dir doch gleich gesagt“, antwortete Thomas. „Wenn er wüßte, wie recht er hat“, dachte Stefanie. „Wenn du willst, kannst du heute nachmittag zu mir nach Hause kommen, mein Bruder und meine Mutter werden nicht da sein. Da können wir uns es richtig schön gemütlich machen“, sagte Stefanie mit einem Augenzwinkern. „Das ist eine gute Idee, ich weiß schon gar nicht mehr, wie du nackt aussiehst“, meinte Thomas, als er ihr an den Hintern fasste. „Na, dann solltest du dir meine Pussy heute mal ganz genau anschauen“, flüsterte Stefanie. Beim Gedanken, daran, dass Thomas ihre Möse lecken würde, fing es an in ihrem Bauch und in ihrer Muschi zu kribbeln. Als sie an diesem Tag nach Hause ging, sah sie Shorty von Weitem. Sie lächelte ihm kurz zu. Shorty war glücklich.

Als Stefanie nach Hause kam, war Mark noch da. „Ich dachte, du willst heute etwas mit deinen Freunden unternehmen“, sagte Stefanie. „Du willst wohl sturmfreie Bude haben, damit du mit Thomas ungestört bist,“ meinte Mark mit einem merkwürdigen Unterton. „Du hast es erfasst“, antwortete Stefanie etwas ärgerlich. Es gefiel ihr nicht, dass Mark eifersüchtig auf Thomas war. „Keine Angst, ich werde bald weg sein“, sagte Mark.

Er sah seiner Schwester nach, wie sie aufreizend den Flur entlang Richtung Bad ging. Sie hatte eine enge Jeans an, die ihren knackigen Hintern wunderbar zur Geltung brachte. Mark hatte einen Steifen. Stefanie machte die Tür hinter sich zu schloss aber nicht ab. Mark verstand das als Aufforderung. Er ging hinterher und öffnete die Badezimmertür möglichst leise einen kleinen Spalt. Er konnte sehen, dass Stefanie auf der Toilette saß. Sie hatte ihre Jens und ihren Slip heruntergezogen. Er sah ihren nackten Hintern und hörte, wie sie pinkelte. Marks Penis tat nun in seiner Hose richtig weh. Zu gerne hätte er ihre Pussy geleckt und sie gevögelt. Aber nicht er, sondern dieser Thomas würde sie heute vögeln. Das ärgerte ihn. Stefanie wischte nun ihre Pussy mit einem Stück Toilettenpapier ab und stand auf. Jetzt konnte Mark ihre Pussy und ihr Schamdreieck sehen. Stefanie zog sich die Hose nicht hoch, sondern bückte sich, um den Slip und die Jeans ganz auszuziehen. Dann zog sie auch noch ihr T-Shirt aus. Sie stand nun nur noch mit einem BH bekleidet da. Jetzt öffnete sie dessen Verschluss und entledigte sich auch von ihm. Sie war nun völlig nackt. Mark fand, dass sie einfach toll aussah. Ihre großen festen Brüste, ihr flacher Bauch und ihre langen Beine, dazu ein knackiger Po. Stefanie hatte sich während der ganzen Zeit kaum von der Stelle bewegt, so dass Mark sie mit der leicht geöffneten Tür in voller Pracht sehen konnte. Jetzt strich sie sich mit der rechten Hand über den Bauch und über ihren Schamhügel, sie schloss die Augen und stöhnte leicht. Mark öffnete seine Hose und holte seinen Penis raus. Er fing an ihn zu reiben. Doch Stefanie verschwand nun aus seinem Blickfeld. Bald hörte er das Geräusch der Dusche.

Stefanie wußte, dass Mark sie beobachtet hatte. Als sie ins Bad ging und nicht abschloss, hoffte Sie, dass er hinter ihr her kommen würde, und sie triumphierte, als sie aus den Augenwinkeln sah, dass sich die Tür leicht öffnete. Sie entschloss sich, Mark ein kleines Schauspiel zu liefern. Die Tatsache, dass er sie beobachtete, erregte Stefanie sehr. Ihre Möse hatte schon wieder kräftig Säfte produziert. Doch wollte sie heute endlich mal wieder mit Thomas schlafen. Mark wollte sie nur ein wenig reizen. Das war eine wunderbare Einstimmung. Nach dem sie sich ausgezogen hatte und damit Mark ein kleines Schauspiel geboten hatte, ging sie in die Duschkabine, um sich für Thomas frisch zu machen. Sie ließ das Wasser über ihren Körper laufen. Ihre Möse stand schon wieder in Flammen. Sie wollte ficken. Als sie die Brause auf ihre Muschi richtete, zuckte sie zusammen. Der Wasserstrahl massierte ihren Kitzler. Fast wäre sie auf der Stelle gekommen. Doch sie wollte ihre sexuelle Spannung erhalten und sich das alles für den Fick mit Thomas aufheben.

Mark überlegte, was er tun sollte. Sollte er ins Badezimmer gehen und versuchen Stefanie rumzukriegen? Er massierte immer noch seinen steinharten Penis. Seine Lust hatte seine Vernunft besiegt. Er ging ins Bad, seine Hose hatte er geöffnet und er rieb seinen Penis weiter. Stefanie war in der Duschkabine, er konnte ihren nackten Körper durch das Glas der Kabine nur schemenhaft erkennen. Sein Blick fiel auf ihren Slip, der in der Mitte des Raumes auf dem Fußboden lag. Er nahm ihn in die Hand, es war ein weißer Tanga. Im Schritt der Unterhose war ein länglicher Fleck aus teilweise getrocknetem Mösenschleim zu erkennen. Mark war erregt und aufgeregt. Mit zittriger Hand führte er das Höschen zu seiner Nase. Er holte tief Luft. Der Geruch aus Mösenschleim und Urin stieg in seine Nase. Es roch einfach geil. Mark liebte diesen Geruch. Er konnte nicht genug davon bekommen. Fest drückte er den Slip an seine Nase, während er seinen Schwanz weiter heftig wichste. Er war so beschäftigt, dass er gar nicht merkte, dass das Wasser in der Dusche nicht mehr lief und Stefanie die Tür der Duschkabine aufgeschoben hatte.

Stefanie erschrak, als sie ihren Bruder sah. Er hatte die Hose halb runter gelassen und wichste seinen Schwanz während er intensiv an ihrem Schlüpfer schnüffelte. „Ein bißchen pervers bist du ja schon“, stellte Stefanie fest. Mark erschrak und drehte sich schnell um, er versuchte das Höschen hinter seinem Rücken zu verstecken. Dabei vergaß er, dass er auch noch seinen steifen Penis in der Hand hatte. Stefanie sah mit ihrem nackten nassen Körper toll aus. Sie musste innerlich lachen, als sie sah, wie Mark unbeholfen versuchte, ihren Slip zu verbergen. Mark konnte nur stammeln: „Ich….ich ….wollte nur ….ich konnte nicht …..widerstehen.“ „Du bist also ein kleiner perverser Höschenschnüffler und ein perverser Spanner“, sagte Stefanie amüsiert. Aber warum denn an meinem Slip riechen, wenn du doch die Quelle für den Geruch haben kannst.“ Mit diesen Worten trat Stefanie mit ihrem nassen Körper aus der Duschkabine heraus und ging auf Mark zu. Sie war nun so nah, dass seine Penisspitze ihren Bauch berührte. Mark war wie gelähmt. Er konnte nichts sagen oder machen, außer seine wunderschöne Schwester begaffen. Stefanie schaute ihm nun direkt in die Augen und flüsterte: „Los, riech an meiner Möse.“ Mark sank an ihr herunter auf die Knie. Stefanies Schamdreieck hatte er nun direkt vor seinen Augen, er drückte seine Nase in ihr Schamhaar und atmete tief ein. Ihr kurzes Mösenhaar war noch etwas feucht. Er ließ seinen Mund und seine Nase nach unten gleiten. Wieder atmete er tief ein. Stefanies Muschi war nicht nur vom Wasser nass, sondern auch von ihren Mösensäften, die sie nun wieder reichlich produzierte. Der Geruch ihrer Scheide machte Mark verrückt. Er konnte sich nicht mehr beherrschen. Er schob seine Zunge nach vorne und ließ sie durch ihre Spalte gleiten. Stefanie stöhnte laut auf.: „Aahhh,…du sollst nicht lecken, sondern riechen.“ Sie machte aber keine Anstalten, sich seiner Zunge zu entziehen, im Gegenteil: Sie streckte ihr Becken nach vorne und machte die Beine etwas weiter auseinander, so dass Marks Zunge einen leichteren Zugang hatte.

Mark leckte nun intensiv ihre kleine Fickspalte und ihren Kitzler. Er nahm ihre Pobacken in beide Hände und massierte sie kräftig. Stefanie stöhnte, ihr Körper zuckte heftig. „Jaaa, leck mich, kleine perverse Sau“, stöhnte sie. Marks Penis war zum Bersten hart. Er überlegte, wie er es schaffen konnte, dass sie sich von ihm ficken lassen würde oder dass sie ihm wenigstens einen blasen würde. Er wurde immer wilder: er leckte heftig ihre Muschi. Diese produzierte immer mehr Säfte, so dass schon seine gesamte Mundpartie und sein Kinn nass von ihrem Mösenschleim waren. Stefanie fing nun an ihr Becken vor und zurück zu bewegen. Sie fand das Mark in seiner ungestümen Art sehr gut lecken konnte. Sie genoss es. Er steckte nun zwei Finger in ihre Scheide. Weil sie total nass war, rutschten die Finger ohne Probleme rein. Stefanie schrie laut auf. Sie wußte, dass sie bald kommen würde. „Jaaa, … fick mich mit deinen Fingern,“ stöhnte sie. „Ich will dich mit meinem Schwanz ficken´“, sagte Mark, als er gerade mal kurz von ihrer Möse abließ. Stefanie wußte nicht so recht, was sie machen sollte. Sie wollte doch eigentlich heute mit Thomas ficken. Nun hatte Mark sie mal wieder überrumpelt und sie war so geil…

„OK…“, sagte Stefanie und schob Mark von sich weg. Sie klappte den Toilettendeckel nach unten, setzte sich drauf und machte die Beine weit auseinander. Mark war glücklich. „Sie will mich ranlassen“, dachte er. Stefanies Muschi sah toll aus. Ihre Schamlippen und ihr Kitzler waren geschwollen und in ihrem Schlitz glitzerte der Mösenschleim. Marks Penis war ebenfalls von seinem Sperma schon ganz schleimig. Er kniete sich vor ihr auf den Boden. Damit er die richtige Höhe hatte legte er sich noch ein Handtuch unter die Knie. Sein Penis war nun auf gleicher Höhe mit Stefanies Pussyeingang. Seine Penisspitze berührte schon ihre Schamlippen. Er nahm sein Ding in die Hand und ließ seine Eichel über ihren Schlitz und ihren Kitzler gleiten. Stefanie zuckte zusammen. Dann schob er seinen Penis langsam in ihr Loch. „Jaaaa, jaaa, fick mich“, stöhnte Stefanie.

Plötzlich klingelte es an der Wohnungstür. Stefanie kam zu sich: „Das ist Thomas!“, schrie sie panisch. Dabei stieß sie Mark wenig sanft von sich weg. Dieser war total verdutzt, eben war er gerade noch dabei, seinen Schwanz in Stefanies Pussy zu schieben, jetzt war schon alles vorbei. Sein Schwanz war immer noch steinhart. Stefanie zog sich schnell ihren Bademantel an. „Los, geh‘ in dein Zimmer, Thomas darf dich nicht sehen.“, zischte sie ihm zu. Mark war verärgert. Am liebsten hätte er diesem Thomas gesagt, dass er eben noch Stefanies Muschi geleckt hatte und ihr gerade seinen Schwanz rein schieben wollte. Aber wenn er Thomas etwas verraten würde, würde ihm Stefanie nie verzeihen. Langsam stand er auf, zog sich seine Hose hoch und versuchte seinen steifen Schwanz so gut es ging wieder wegzupacken. Leise verließ er das Bad und ging in sein Zimmer.

Stefanie zog den Gürtel ihres Bademantels fest, betrachtete sich noch einmal kurz im Spiegel im Flur und war zufrieden mit ihrem Aussehen. Sie öffnete die Tür. Thomas war gerade im Begriff, noch einmal zu klingen. „Hallo Schatz“, sagte Stefanie. „Ich war gerade noch unter der Dusche, deshalb hat es so lange gedauert.“ „Es hat sich aber gelohnt. Du siehst toll aus, zum anbeißen“, sagte er, während er sie in den Arm nahm und sie auf den Mund küsste. Sie küssten sich wild und torkelten eng umschlungen in die Wohnung. Die Tür fiel ins Schloß.

„Sind wir alleine?“, fragte Thomas etwas außer Atem von der wilden Knutscherei. „Ja, ganz alleine“, log Stefanie und schob ihm ihre Zunge wieder in den Hals. Thomas ließ seine Hand über ihren Rücken gleiten, an ihrem Hintern angekommen packte er kräftig mit beiden Händen zu und zog sie noch fester an sich, so dass Stefanie kurz aufquietschte. Dann glitt seine rechte Hand noch weiter nach unten, bis sie am Saum des Bademantels angekommen war, er berührte die nackte Haut ihres Beines und wanderte langsam nach oben. Stefanie begann heftiger zu atmen. Sie war noch von Mark ganz aufgeheizt und ihre Muschi produzierte reichlich Mösenschleim. Als Thomas ihr schließlich mit der rechten Hand über den Schamhügel und dann über die Schamlippen strich zuckte sie zusammen, begleitet von einem leisen Stöhnen. Sie unterbrach den heftigen Zungenkuss und legte ihren Kopf gegen Thomas Schulter. Seine Zeigefinger glitt nun in ihre Spalte. Das schwere Atmen ging in ein leises regelmäßiges Stöhnen über. „Mein Kuss muss Dich ja ganz schön geil gemacht haben. Du schwimmst ja da unten förmlich. Oder hast Du Dich unter der Dusche schon ein wenig mit der Brause angeheizt?“ fragte Thomas. Stefanie antwortete nicht, sondern steckte wieder ihre Zunge in seinen Mund. Schließlich konnte sie ihm nicht sagen, dass das mit der Brause nur ein Teil der Wahrheit war und dass auch das Lecken und Fingern ihres Bruders sie so spitz gemacht hatte.

Thomas öffnete den Gürtel ihres Bademantels und streifte ihn ab. Sie stand nun völlig nackt vor ihm. Wieder hatte er seine Hand zwischen ihren Beinen. Er steckte nun Zeige- und Mittelfinger in ihre Möse. „Jaaaaa“, stöhnte Stefanie. Dann zog er beide Finger wider raus. Sie waren glitschig vor lauter Mösenschleim. Jetzt massierte Thomas mit dem Zeigefinger ihren Kitzler. Stefanie bewegte ihr Becken im Rhythmus, sie konnte nur noch stöhnen, ihr Orgasmus war nicht mehr weit. Auch erregte sie der Gedanke, dass Mark in der Nähe in seinem Zimmer war und möglicherweise alles hören konnte.

Kurz vor Stefanies Orgasmus, ließ Thomas von ihr ab, packte sie und trug sie in ihr Zimmer. Stefanie hatte dabei die Beine um Thomas Hüften geschlungen. Sie konnte seinen harten Penis spüren. Thomas legt Stefanie auf ihr Bett, die Zimmertür ließen sie offen. Er legte sich auf Stefanie und küßte sie leidenschaftlich. Er war immer noch angezogen. Stefanie spürte aber seinen steinharten Penis zwischen ihren Beinen. Er bedeckte ihren Körper mit Küssen und arbeitete sich langsam nach unten, bis er an ihrer Fotze angekommen war. Stefanie spreizte die Beine weit, damit er besseren Zugang zu ihrer Möse hatte.

Als Stefanie die Wohnungstür geöffnet hatte, war Mark in seinem Zimmer. Er hörte die Stimme von Thomas. Dann war es kurz still. Mark war neugierig, über was die beiden sich unterhalten würden. Er musste bald feststellen, dass eine Unterhaltung eigentlich nicht stattfand. Stattdessen hörte er Stefanie stöhnen. Einerseits war Mark sehr eifersüchtig, andererseits erregte ihn der Gedanke, zuzuhören wie seine Schwester Sex hatte, oder besser noch: ihr zuzusehen. Er stand von seinem Bett auf, schlich zu seiner Zimmertür und lauschte. Stefanie stöhnte heftig, wahrscheinlich machte sich dieser Thomas gerade an ihr zu schaffen. Ohne dass Mark es wollte, war sein Penis wieder steif geworden. Mark hörte Schritte, dann wurden die Geräusche leiser. Sie mussten in Stefanies Zimmer gegangen sein. Mark entschloss sich sein Zimmer zu verlassen und an Stefanies Zimmertür zu lauschen. Als er langsam die Tür öffnete, sah er, dass die Tür zu Stefanies Zimmer offen stand. Sie hatten die Tür nicht zu gemacht. So leise wie nur möglich schlich er sich an Stefanies Zimmer heran. Er lugte kurz um die Ecke. Da sah er die beiden auch schon: Stefanie war nackt und lag mit gespreizten Beinen auf dem Bett. Thomas war noch angezogen und leckte sie, er hatte der Zimmertür und damit Mark seinen Rücken zugekehrt. Stefanie stöhnte laut.

Mark wäre am liebsten dazwischen gegangen. Dieser Typ machte mit seiner Schwester rum, seine Schwester, die er am liebsten nur für sich gehabt hätte. Aber Mark war auch erregt. Er fasste sich in seine Shorts, holte seinen knüppelharten Penis raus und fing an zu wichsen, während er es hin und wieder wagte, um die Ecke zu spähen.

Thomas leckte nun Stefanies Kitzler. Sie war schon so erregt, dass sie sich nicht mehr lange zurückhalten konnte. Sie bewegte ihr Becken, ihre Oberschenkel zuckten und sie stöhnte laut. Sie richtete ihren Oberkörper etwas auf, stützte sich auf ihre Ellenbogen und sah an sich herab, um zu beobachten, wie Thomas sie leckte. Plötzlich sah sie aus ihren Augenwinkeln eine Bewegung an der offenen Tür. Es musste Mark sein, der sie beobachtete. Das gab ihr den letzten Kick: „Jaaaa, jaaaaa, leck mich, leck!…“, schrie sie. Sie kam heftig und sah nun Mark ganz deutlich an der Tür: Diesmal zuckte er nicht wieder zurück sondern sah Stefanie direkt an. Die Tatsache, dass ihr Bruder zusah, erregte sie so sehr, dass ihr Orgasmus gar nicht mehr enden wollte.

Thomas lies nun von ihr ab und stellte sich hin. Er zog sich hastig sein T-Shirt und seine Hose, dann Socken und die Unterhose aus. Stefanie blieb mit gespreizten Beinen auf dem Bett liegen und beobachtete ihren Freund beim Ausziehen. Sie fand, dass er sehr gut aussah: einen muskulösen Oberkörper mit einem flachen Waschbrettbauch. Als er seine Jeans runtergezogen hatte, sah sie wie sich sein dicker Schwanz in der Unterhose abzeichnete. Sein Penis war so groß, dass er oben aus der Unterhase heraus stand. Die Unterhose hatte schon einen nassen Spermafleck. Als Thomas seine Unterhose runter zog sprang sein mächtiger Penis hervor. Er war steinhart und schleimig vom Sperma. Stefanie konnte nicht anders, als auf diesen Penis zu starren. „Steck ihn rein“, raunte sie. Thomas stieg auf das Bett, steckte seinen Schwanz aber nicht in ihre Möse, was Stefanie eigentlich erwartet hatte, sondern er stand nun auf dem Bett mit Stefanies Oberkörper zwischen seinen Beinen. Er kniete sich dann so hin, dass Stefanies Körper zwischen seinen Beinen war und sein Penis direkt Stefanies Mund berührte.

Stefanie öffnete automatische den Mund, als der große Schwanz vor ihr auftauchte. Er roch nach Sperma, das machte sie noch geiler. Thomas schob seine Hüfte nach vorne und schob sein Ding bis zur Hälfte in Stefanies Mund. Diese fing an, ihn zu lecken und zu lutschen. Sie lies ihre Zunge über seine Eichel kreisen. Thomas quittierte das mit einem Stöhnen und langsamen Hüftbewegungen. Er fickte ihren Mund.

Mark wagte es wieder in Stefanies Zimmer zu sehen. Thomas hatte sich ausgezogen, sich auf sie gehockt und seinen Penis in Stefanies Mund geschoben. Von seiner Position aus konnte er Thomas‘ Schwanz nicht ganz sehen. Was er aber erkennen konnte war, dass er ziemlich groß sein mußte. Dies deprimierte Mark ein wenig. Wieder kam in ihm Wut auf.. Stefanie sah so klein gegen diesen massigen Körper aus, der sie in den Mund fickte. Allerdings schien es Stefanie Spaß zu machen. Seine Schwester hatte immer noch die Beine weit gespreizt. Mark sah, dass ihre Möse total nass war. Stefanie bildete so viel Scheidenflüssigkeit, dass die Säfte aus ihrer Möse heraus nach unten Richtung Anus liefen. Mark starrte nun auf die nasse und geschwollene Möse und wichste seinen Penis wieder heftiger. Zu gerne hätte er jetzt diese saftige kleine Fotze gefickt.

Stefanie wußte, dass Mark immer noch an der Tür war. Deshalb hatte sie auch immer noch ihre Beine gespreizt gelassen, nachdem Thomas seinen Schwanz in ihren Mund steckte. Sie wollte Mark etwas bieten. Er sollte da bleiben, weil der Gedanke daran, dass ihr Bruder ihr beim Ficken zusah, sie über alle Maßen geil machte.

Thomas‘ Hüftbewegungen wurden heftiger. Stefanie merkte, dass der Penis noch härter wurde. Thomas würde bald kommen. Deshalb nahm sie nun den Penis in die Hand und nachdem sie genüßlich von Thomas‘ Eiern ausgehend mit der Zunge an der Unterseite des Penis langsam nach oben geleckt hatte, sagte sie: „Fick jetzt meine Muschi.“ Thomas befolgte ihren Befehl und rutschte auf dem Bett nach unten bis er zwischen Stefanies gespreizten Beinen lag. Er stützte sich mit den Armen ab und ließ seinen Penis Stefanies Scheide berühren. Er schob nun seine Hüfte fest nach vorne und sein Schwanz rutschte mit Leichtigkeit in die triefende Pussy. Stefanie schrie auf, ob der plötzlichen Dehnung ihrer Scheide. Thomas schien wenig zu kümmern, ob sich Stefanies Möse erst an seinen mächtigen Schwanz gewöhnen musste Er hatte nun schon seinen gesamten Schwanz in Stefanie reingesteckt und begann sie mit kräftigen Stößen zu ficken. Stefanies Pussy hatte sich nun an die Größe des Penis angepasst, so dass sie vor Geilheit schwer zu atmen anfing.

Mark hatte noch nie ein Pärchen vögeln gesehen. Nun war es soweit. Seine Schwester hatte diesen Typen aufgefordert, sie zu ficken und der tat es. Mit kräftigen Stößen fickte er sie in der Missionarsstellung. Marks Erregung, seine Eifersucht und die Gefahr, von Thomas erwischt zu werden, mischten sich zu einem Gefühl unglaublicher Geilheit. Er stand nun fast direkt im Türrahmen und wichste unverblümt seinen Penis.

Stefanie fiel ein, dass Mark sie in dieser Stellung nicht richtig sehen konnte. Auch sie selbst konnte Mark nicht sehen. Sie wollte aber ihren Bruder sehen und von ihm gesehen werden. „Warte, ich habe eine Idee“, sagte sie außer Atem zu Thomas. „Welche Idee?“ fragte Thomas, er zog seinen Schwanz aus ihrer Möse und hockte nun zwischen Stefanies gespreizten Beinen. Stefanie setzte sich auf und öffnete die Schublade ihres Nachttisches. Sie holte einen weißen Seidenschal heraus. „Ah, .. du kleines Luder“, war Thomas‘ Antwort. „Willst du mich fesseln? Oder soll ich dich fesseln?“ fragte er. „Keines von beiden. Ich will dir die Augen verbinden. Ich will dich verwöhnen und du sollst dich ganz auf dein Gefühl konzentrieren.“ Thomas war begeistert. Er lies sich die Binde um den Kopf legen. Stefanie achtete darauf, dass er auch wirklich nichts sehen konnte. Thomas legte sich nun im Bett auf den Rücken. Stefanie machte leise gefühlvolle Kuschelmusik an.

Als Stefanie den Fick unterbrach, verschwand Mark schnell aus der Tür. Er wußte, dass Stefanie das mit der Augenbinde nur für ihn machte. Stefanie wollte verhindern dass Thomas, ihn sehen konnte. Das bedeutete aber gleichzeitig auch, dass Stefanie wollte, dass er da blieb und ihnen weiter beim Ficken zusah.

Stefanie hatte nun Mark den Rücken zugekehrt. Sie hockte sich auf Thomas und ließ seinen immer noch harten Penis langsam in ihrer Möse verschwinden. Dies war begleitet von einem lauten Stöhnen, das sowohl von Thomas als auch von Stefanie kam.

Für Mark war das ein tolles Schauspiel. Der riesige Penis seines Widersachers verschwand langsam in der Pussy seiner Schwester. Mark stand nun im Türrahmen und wichste. Stefanie schaute sich kurz um und sah ihren Bruder an. Es war eine geile Situation. Stefanie geriet in Extase und fing an Thomas heftig zu reiten. Immer wider hob sie ihr Becken an, um es dann wieder nach unten zu schieben. Mark sah wie Thomas‘ Penis immer wieder aus dem Körper seiner Schwester auftauchte, naß von ihren Säften und dann wieder in ihrer Möse verschwand. Thomas hatte Stefanie bei den Hüften gepackt und unterstützte ihre heftigen Hüftbewegungen. Hin und wieder massierte er mit einer Hand Stefanies feste runde Brüste. Beide stöhnten nun heftig. Stefanie drehte sich hin und wider zu Mark um, um sich zusätzlich noch an dessen Anblick aufzugeilen. Mark hatte jetzt sogar einen Schritt in den Raum gemacht. Das laute Stöhnen der beiden und die Musik verhinderten dass dies gehört wurde. Mit halb runter gelassener Hose onanierte er.

Stefanie entschloss sich, Mark noch ein weiteres Schauspiel zu liefern. Sie hob ihre Hüfte an, so dass Thomas‘ Penis ganz aus ihrer Möse herausrutschte. „Was machst du?, fragte Thomas. „Laß dich überraschen … aber nicht gucken, das musst du mir versprechen“, sagte Stefanie. Solange es weiter so geil ist, verspreche ich dir alles“, antwortete Thomas. Stefanie rutschte auf dem Bett nach unten und kniete nun am Rund des Bettes. Sie beugte sich nach unten und nahm Thomas‘ Schwanz in den Mund. Dabei streckte sie nun ihren knackigen Hintern in die Höhe, die Beine spreizte sie leicht. Mark würde nun ihren geilen Arsch und ihre triefende Fotze sehen können.

Stefanie bearbeitete nun genüßlich den Schwanz ihres Freundes, sie lutschte und leckte ihn und schob ihn sich so weit es ging in den Hals. Die Größe, die Härte und der Geruch des Penis machten sie total an.

Plötzlich spürte Stefanie eine Berührung an ihrer Möse, etwas wurde in ihre Muschi gesteckt. Sie schrie vor Schreck und Überraschung auf und drehte sich um. Es war Mark. Er stand hinter ihr und hatte seinen Penis in ihre Möse gesteckt. Stefanies Arsch hatte die optimale Höhe, so dass Mark sie ohne Problem von hinten ficken konnte. „So war das eigentlich nicht gemeint“, dachte Stefanie bei sich. „Die geile Sau fickt mich, während ich es mit meinem Freund treibe.“ Sie musste sich aber eingestehen, dass das das Größte war und dass sie insgeheim so etwas gehofft hatte. Nun hatte sie Sex mit ihrem Freund und ihrem Bruder gleichzeitig. „Was ist? Warum hörst du auf?“, meldete sich Thomas. „Alles in Ordnung“, stöhnte Stefanie. Sie drehte sich wieder nach vorne und nahm Thomas Schwanz wider in den Mund. Mark fickte sie weiter mit langen kräftigen Stößen. Er bemühte sich aber möglichst wenig Geräusche zu machen, was nicht so leicht war, da Stefanies Möse total feucht war und hin und wider ein leises schmatzendes Laute zu hören waren.

Mark hatte Stefanies Herausstrecken des Arsches als Angebot angesehen. Er hatte noch kurz überlegt, ob er seinen Penis in das Loch stecken sollte, in dem vorher noch dieser Thomas mit seinem riesigen Penis steckte. Vielleicht würde sein nur mittelgroßer Penis Stefanie nicht genügen. Auch ekelte er sich ein wenig beim Gedanken, dass Thomas schon etwas seines Spermas in Stefanies Möse gelassen hatte, und er nun selbst seinen Schwanz da reinstecken würde. Seine Geilheit war aber größer als seine Bedenken. Er war an das Bett herangetreten und hatte mit rasendem Herz seinen Penis in ihre Muschi geschoben. Mark merkte, dass Stefanies Pussy von Thomas‘ großen Penis schon recht ausgedehnt war. Aber die Pussy passte sich an den kleineren Penis an, so dass Mark sicher war, dass auch sein kleineres Ding ihr Spaß bereiten konnte.

Stefanie ließ ihren Arsch kreisen und lutschte weiter an dem Penis, immer in der Hoffnung, dass Thomas nichts merken würde. Dieser Nervenkitzel erregte sie aber nur noch mehr. Auch wollte sie nicht allzu laut stöhnen, um Thomas nicht misstrauisch werden zu lassen. Es fiel ihr aber schwer, sich zu beherrschen, weil ihr Bruder sie so gut fickte. Auch mußte sie verhindern, dass Mark abspritzte. Denn sie würde Thomas nur schwer erklären können, wo dieses Sperma herkäme. Doch konnte sie ihrem Bruder kaum sagen, dass er sich zurückhalten solle, schon gar nicht mit einem Schwanz im Mund.

Stefanie spürte wie ihr Orgasmus anrollte. sie bewegte nun ihre Hüfte heftig den Stößen ihres Bruders entgegen, ihr ganzer Körper stand unter Strom und zuckte. Dann kam sie. Ihr blieb kurz die Luft weg und sie hatte das Gefühl dass sich alles um sie drehen würde. Sie wollte schreien, beherrschte sich aber, so dass man von ihr nur ein langgezogenes Stöhnen vernahm. Der Orgasmus war gewaltig und dauerte an. Sie taumelte sofort in den nächsten hinein, der ihren ganzen Körper zittern ließ. Sie vergaß alles um sich herum, auch dass sie verhindern wollte, dass Mark abspritzte. Denn plötzlich krampfte sich Mark zusammen und unterbrach kurz seine Stöße. Dann spürte sie wie er sich in ihrer Scheide ergoß. „Dieses Schwein, dachte Stefanie“, sie nahm Thomas Schwanz aus dem Mund und drehte sich um und warf Mark einen bösen Blick zu. Dieser hatte nur ein entschuldigendes Schulterzucken als Antwort. Nun mußte Stefanie handeln. Sie krabbelte auf allen Vieren nach vorne, Marks Penis rutschte aus ihrer Möse. Sie spürte schon wie das Sperma seinen Weg aus ihrer Scheide suchte. Schnell hockte sie sich auf Thomas und ließ seinen Penis bis zum Anschlag in ihrer Möse versinken in der Hoffnung, dass auch Thomas bald kommen würde und sich das Sperma ihres Bruders mit dem Sperma ihres Freundes vermischen würde. Auch betete sie, dass Thomas nicht schon jetzt das fremde Sperma riechen würde.

Oh Schatz, … du bist ja so unglaublich nass“, raunte Thomas als sie seinen Penis wieder in ihre Muschi gleiten ließ. Stefanie bewegte ihre Hüfte wieder mit kräftigen Stößen. Auch Thomas bewegte sein Becken und unterstützte damit ihre Reitbewegung Dann schrie Thomas auf, machte eine ruckartige Bewegung seiner Hüfte nach oben und spritzte unter lautem Stöhnen tief in Stefanies Muschi ab. Auch Stefanie überkam es ein weiters mal. Jetzt konnte sie ihre Lust laut rausschreien, was sie auch tat. „Oohhhhh … jaaaahhhhh, das … ist .. soohhhh …geil.“ Erschöpft glitt sie von Thomas runter und legte sich schwer atmend neben ihn. Mark war verschwunden. Stefanie konnte sehen, dass Thomas Penis und sein gesamter Schambereich nass vom Sperma waren, Thomas‘ Sperma und das Sperma von Mark. Thomas streifte die Augenbinde ab und sagte: „Baby, das war einfach Weltklasse. Du weißt, wie man einen Mann befriedigt.“ „Zwei Männer“, dachte Stefanie bei sich.

Als Stefanie kam und ihre Muschi wild kontrahierte hatte Mark sich nicht mehr zurückhalten können. Er mußte abspritzen. Ihm war alles egal. Er wollte nur noch sein Sperma tief in die Möse seiner Schwester spritzen. Als diese ihn darauf hin böse anschaute, fühlte er sich schuldig. Und als Stefanie sich dann auf Thomas setzte, um ihn wieder zu ficken, trat er den Rückzug aus Stefanies Zimmer an. Als letztes sah er noch, wie Thomas offensichtlich in Stefanie abspritzte und auch Stefanie noch einen Orgasmus bekam. Dann verschwand er wieder in seinem Zimmer.

Thomas zog sich an. „Mein Güte, Stefanie, du bist schon ein geiles Luder. Meine ganzen Schamhaare und meine Eier sind nass von unseren Säften. Wenn ich nach Hause komme, muss ich erst mal duschen.“, sagte Thomas. Du willst schon gehen?“ fragte Stefanie. „Ich muss“, antwortete Thomas, „mein Vater will, dass ich für ihn noch ein paar Besorgungen mache.“ „Machst Du eigentlich alles für ihn?“ fragte Stefanie etwas ärgerlich. Der Gedanke an Thomas‘ Vater machte sie zornig. Aber es erregte sie auch, als sie sich in Erinnerung rief, wie groß sein Schwanz ist und wie er ihre Muschi ausgefüllt hatte. „Morgen können wir ja was unternehmen“, sagte Thomas beiläufig. Er war nun wider völlig angezogen. Stefanie lag dagegen immer noch nackt aus dem Bett. Das Bettlaken unter ihrem Hintern wies einen nassen Fleck auf.

Thomas beugte sich nach unten und gab Stefanie zum Abschied einen Kuss auf den Mund. „Bis morgen“ sagte er und ging aus dem Zimmer. Als Thomas die Wohnung verlassen wollte stieß er auf Andrea, die gerade im Begriff war an der Wohnungstür zu klingeln. „Ist Stefanie da?“, konnte Andrea nur fragen, die etwas überrascht war, als Thomas aus der Wohnungstür kam. „ Ja sie ist in ihrem Zimmer“ antwortete er. „Stefanie hier ist jemand für dich“ rief er in die Wohnung rein und verschwand. Andrea hatte Thomas schon öfter gesehen und fand dass er toll aussah. Sie beneidete Stefanie ein wenig, dass sie so einen Freund hatte. Andrea betrat die Wohnung und machte die Wohnungstür hinter sich zu.

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BDSM Erstes Mal

Vorsorge

Nun habe ich es endlich geschafft. Ich bin 55 und darf jährlich zur Vorsorgeuntersuchung. Also habe ich bei einer urologischen Praxis angerufen. Nach fünfmal Klingeln nahm man ab und ich hörte eine freundliche weibliche Stimme die mich nach meinem Wunsch fragte. Ich sagte ihr, dass ich eine Überweisung für eine Vorsorgeuntersuchung hätte. Sie gab mir zwei alternative Terminmöglichkeiten. Bei der einen hätte ich acht Wochen warten müssen, die andere war zwei Tage später, kurz vor deren Mittagspause. Ich überlegte nicht lange und entschied mich für die zweite Möglichkeit.

Als ich zwei Tage später in die Praxis kam, saß eine hübsche Frau um die dreißig an der Anmeldung und nahm den Überweisungsschein und meine Krankenkassenkarte entgegen. Sie bat mich im Wartezimmer Platz zu nehmen, ich würde aufgerufen. Es war noch ein Mann vor mir dran, also nahm ich mir eine der Zeitungen und wartete. Es dauerte mindestens zehn Minuten und der andere Mann wurde aufgerufen. Er verließ das Wartezimmer und die Frau kam herein um mir meine Karte zurück zu geben. Zu meiner Überraschung entschuldigte sie sich für die wartezeit, das war ich nicht gewohnt. Aber so fing ich überhaupt nicht an mich zu ärgern, sondern wartete geduldig bis ich aufgerufen wurde.

Die Arzthelferin zeigte mir eine Kabine in die ich gehen sollte. Ich sollte mich bis auf die Unterhose frei machen, die Ärztin würde mich dann herein bitten. Ich war schon wieder überrascht, denn im Telefonbuch stand definitiv ein Männername. Ich fragte die Helferin und sie bestätigte das, die Ärztin sei die Krankheitsvertretung für den Arzt, der hier sonst praktizierte. Es war ja eigentlich auch egal,dachte ich, unangenehm würde es so oder so. Ich wartete noch einmal fünf Minuten, dann wurde ich herein gerufen.

“Bitte setzen Sie sich auf die Liege” sagte die Ärztin, dabei fiel mir auf, dass sie eine ganz tolle Stimme hatte, nicht dieses störende piepsige. Sie war ca. Mitte 40, hatte eine sportliche Figur , kurze haare und war sehr hübsch. Ich setzte mich hin und sie fragte mich, ob ich Beschwerden hätte.

“Ich bin eigentlich nur zur Vorsorge hier” erwiderte ich und schaute sie an.

“Bitte ziehen sie auch die Unterhose aus” forderte sie mich auf “ich möchte als erstes den Hodensack untersuchen. Also zog ich das Ding aus, dieses Mal forderte sie mich auf mich auf, mich auf eine Art gynäkologischen Stuhl zu setzen. Die Beine musste ich rechts und links in eine Art Schalen legen und sie trat zwischen meine Beine. Ich weiß nicht was los war, aber mein Schwanz regte sich ein wenig. Ich wurde -trotz meines Alters- rot im Gesicht. Sie sah das und versuchte mich zu beruhigen.

“Machen sie sich nichts daraus, ich habe so etwas schon mal gesehen.” Eigentlich hätte ich gedacht das so etwas nur den jüngeren passiert” sagte ich darauf.

“Nein, nein, es kommt zwar nicht so oft vor, aber da schützt das Alter nicht.” Jetzt werde ich sie am Hodensack untersuchen, erschrecken sie bitte nicht, aber ich habe immer ein wenig zu kalte Hände!” Das stimmte, aber die Art wie sie die Untersuchung durchführte sorgt offensichtlich für eine gute Durchblutung, denn die Größe meines Kleinen nahm stetig zu.

“Na der ist ja noch gut in Schuss” sagte sie, ohne die Untersuchung zu unterbrechen. “Der linke Hoden ist etwas größer als der rechte, aber sich glaube da müssen Sie sich keine Sorgen machen. Ich werde mich jetzt mit der Damm-Region beschäftigen, anschließend mit der Prostata” kündigte sie an. Sie tastete mir die Damm-Region ab, jetzt wurde ich tatsächlich auch noch geil, der Pimmel hatte inzwischen volle Größe erreicht, sie ignorierte das. Dann ging sie zur Gegensprechanlage und rief die Helferin rein. “Ich möchte jetzt gleich die Prostata untersuchen, setzen sie bitte das Kliestier.” wie sie an.

Nun war ich völlig überrascht, denn das hatte ich erstens noch nie erlebt und zweitens auch noch nie davon gehört. Bevor ich den Mund aufmachen konnte, stand die hübsche zwischen meinen beinen und schob mir den Ausgang des Klistiers in den Hintern. Die Flüssigkeit fand ihren Weg und ich konnte mich einfach nicht beherrschen, ich wurde immer geiler. Es war ja auch kein Wunder, zwei attraktive Frauen, ich breitbeinig und ein wenig hilflos auf dem Stuhl. Das hatte schon was. Der Behälter war leer, die Helferin öffnete eine Schublade und bedeutete mir, dass ich die Flüssigkeit dort hinein lassen sollte. Da hatte ich doch Hemmungen, aber nach wenigen Minuten war der drang einfach größer. Ich spitzte alles in diese Schublade. Diese wurde dann geschlossen, und die Helferin reinigte mir die betroffene Region.

“Stellen Sie sich bitte vor die Liege und beugen sie sich vor” sagte die Ärztin. Ich tat wie mir geheißen und beugte mich auf die Ellenbogen. Die Ärztin hatte bereits einen Handschuh an und schmierte den mit einem Gel ein. Dann trat sie an mich heran und steckte mir ihren Zeigefinger in den Anus. Mein Schließmuskel wehrte sich nicht allzu sehr, aber mein etwas erschlaffter Schwanz regte sich schon wieder. Sie drehte ihre Hand und tastete mich innen ab. Plötzlich kam ein zweiter Finger hinzu und sie wurde noch gründlicher. Mein Kleiner war wieder zu voller Größe angeschwollen und dieses Mal sagte sie: “Das passiert nun wirklich nicht so sehr oft. Trotzdem muss ich die Untersuchung noch etwas intensivieren.” Sie rief ihre Helferin und sagte, dass sie sich um mein Glied kümmern solle, das wäre eine gute Möglichkeit eine Sperma-Probe zu nehmen. Die Frau nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn ganz vorsichtig, inzwischen hatte ich den dritten Finger im Arsch. Ich hatte auch nicht mehr das Gefühl, das die Ärztin abtastete, sondern spürte sehr deutlich eine rein und raus Bewegung. Meine Geilheit nahm immer weiter zu und ich half der Helferin, in dem ich mich in ihrem Rhythmus bewegte. Plötzlich war Schluss in meinem Hintern, alle Finger waren raus. Ich hörte einen Reisverschluss und spürte einen harten Gegenstand am der Rosette. Durch die vorangegangene Untersuchung war es hier glitschig und wohl auch etwas geweitet, so dass der Gegenstand ohne große Schwierigkeiten eindringen konnte. Ich wurde doch tatsächlich gefickt. Und es machte mir auch noch Spaß! Rein raus, dann ganz raus wieder rein, kurze Stöße, lange Stöße es war toll. Vorne gewichst hinten gefickt, so hatte ich es noch nie. dann war der Gegenstand weg.

“Drehen sie sich rum und legen sie sich mit den Beinen zu mir auf die Liege” sagte die Ärztin. Ich tat es und war bass erstaunt. Vor mir stand eine tolle Frau mit einem tollen Schwanz. Bildhübsch an allen Stellen. Ich legt mich auf die Liege und hob die Beine an. Sie trat zwischen meine Beine, drückte sie ein wenig auseinander und dann ihren Schwanz in meinen Arsch. Es war wunderbar. Die Helferin hatte inzwischen auch den Kittel ausgezogen und war nicht minder hübsch, allerdings ohne Schwanz. Sie kniete sich über mich und drückte mir ihre Muschi aufs Gesicht. Ich fing sofort an sie zu lecken.. Sie stöhnte ein wenig auf und nahm meinen Schwanz in ihren Mund. Was soll ich sagen. Fantastisch! Meine Zunge gab ihr bestes, die Ärztin gab richtig gas und fickte mich richtig durch, gleichzeitig wurde ich geblasen, dass mir hören und sehen verging. Nach wenigen Minuten wurde es dann rasant, die Helferin fing an zu stöhnen, die Ärztin fickte nun wie wild und ich stand kurz vor einer Explosion. ich schnappte mir den Kitzler und biss leicht darauf, das machte sie fertig. Sie bäumte sich auf und spritzte mir ihren Mösensaft in den Mund. Das konnte ich auch. ich drückte ihren Kopf nach unten bis sie meinen Schwanz fast vollständig im Mund und im Rachen hatte, dann spritze ich ab. Ich pumpte ihr alles in den Rachen, sie hatte keine Gelegenheit den Kopf wegzunehmen. In diesem Moment kam es der Ärztin. Sie stöhnte laut auf um mir dann ihr Sperma in den Arsch zu spitzen.

Es dauerte einige Minuten bis wir wieder richtig zu uns kamen.

“Geile Pause” sagte die Helferin. “Stimmt” kam von der Ärztin “aber was ist nun mit der Spermaprobe?”

Wir lachten alle und ich war mir sicher, dass ich spätestens im nächsten Jahr wiederkommen würde.

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Anal BDSM Erstes Mal

Ein etwas anderer Einkauf

“Kommt er wirklich noch?”, dass sind deine Gedanken als du in der Frauenabteilung bei C&A stehst, “wie bestellt und nicht abgeholt” denkst du dir…
Dabei fällt dir auf, dass du eh schon ein wenig früh an bist, aber lieber zu früh als zu spät. Du gehst deine Vorbereitungen nochmal im Kopf durch.
einen nicht zu langen Rock? Check!
einen Buttplug drin? Check!
den kleinsten Tanga den du finden konntest? Check!
ein wenig MakeUp? Check!
Du schaust nochmal auf die Uhr, die Zeit scheint still zu stehen, immer noch 5 Minuten vor der verarbredeten Zeit. Du hast das Gefühl, dass dich alle anschauen, so verlassen und einsam wie du da stehst. Er könnte jede Sekunde kommen, jede Sekunde könnte er vor dir stehen. Du weisst nicht wie er aussieht, aber er weiß es ja von dir, du hast ihm schon ein paar Bilder in eindeutigen Posten geschickt. Von dort wo du stehst kannst du die Eingangstür des Kaufhauses sehen. Du schaust dauerhaft dort hin. “Es könnte doch fast jeder sein”, denkst du dir und verlierst dich in Gedanken, was wird wohl heute alles passieren? Wie ist er? Ob ich ihm gerecht werde? Noch einmal rückst du den Rock zurecht, vlt ist er doch ein wenig kurz… In dem Moment spürst du im Nacken einen warmen, jedoch vertrauend wirkenden Atem…..
Dein Kopf dreht sich nicht um, du schließt einfach nur die Augen… Wieder ein warmer Atemstoß im Nacken… Du hörst plötzlich ein klackendes Geräusch… Du öffnest schlagartig die Augen und du realisierst was gerade passiert ist… “Handschellen!!” ist das einzigste woran du gerade denken kannst. Er hat die Hände vor deinem Körper mit Handschellen fixiert! Dir gehen 1000 Gedanken durch den Kopf, “Was ist wenn uns jemand sieht? Vielleicht kennt mich hier jemand? Hausverbot im C&A?” Plötzlich wird dir klar, dass du immer noch nicht deinen Meister gesehn hast, du drehst dich langsam um und schaust ihn mit großen Augen an. Dein Blick wandert von den schwarzen Stiefeln über die Jeans über ein schwarzes T-Shirt mit dem eindeutigen Aufdruck “Master” in sein Gesicht. Ein markantes Gesicht, dunkle nicht zu lange Haare und Brille. Du bist mit dem aussehen schonmal zufrieden. Bevor du ein Wort sagen kannst, packt er dich bei den Handschellen und zieht dich in die Junge Frauenabteilung. Dir gehen wieder tausend Gedanken durch den Kopf, aber bevor du einen klaren Gedanken fassen kannst, bleibt ihr stehn. Natürlich vor den kürzesten Röcken die der ganze Laden zu bieten hat. Er schaut dich prüfend an, nimmt einen Rock und legt ihn über deine Handschellen. “Wenigstens sieht die keiner mehr”, denkst du. Direkt geht es weiter zur Umkleidekabine. Natürlich geht ihr zu zweit rein. Er sagt nur: “Anziehen!” und du beginnst damit deinen Rock abzustreifen. Eigentlich fandest du, dass der andere Rock nicht zu lang wäre, aber er sieht es wohl anders. “Schneller!”, du merkst wie schwer es ist mit gefesselten Händen einen Rock auszuziehn. Endlich hast du es geschafft und dein Rock liegt am Boden, das ganze jetzt noch rückwärts. Du hast es endlich geschafft den Rock anzuziehn und siehst dich darin im Spiegel. Deine Pobacken sind teilweise zu sehn, so kurz ist der Rock. Aber schön, rosa, und vor allem passt er, das beim ersten Griff, der Meister versteht wohl sein Handwerk. Du bückst dich ein wenig und wirst direkt ganz rot im Gesicht… Nur ein wenig brauchst du dich nach vorne zu bücken und schon sieht man deinen Tanga. Aber dir gefällt was du siehst, du hast ja den Tanga extra für dienen Meister angezogen und Weiss auf Rosa passt prima zusammen. Du hast ganz vergessen dass du nicht alleine bist, als du hörst: “Passt wie angegossen, der steht dir sehr gut.” “Danke Meister”, entgegnest du ganz automatisch. Er legt dir deinen eigenen Rock über deine gefesselten Hände und zieht dich aus der Umkleidekabine raus. Du merkst wie alle Leute dich anschauen. Du hörst wie im Hintergrund ein älteres Ehepaar streitet. “Herbert, wo schaust du denn hin!!!”, und der dumpfe Schlag einer Handtasche klingt in deinen Ohren als du an der Kasse stehst. Die Dame an der Kasse schaut ein wenig verwirrt und du läufst rot an. Sie will gerade deinen alten Rock von deinen Händen holen als dein Meister sagt: “Nein nicht den, Sie hat den neuen Rock bereits an.” Du bist froh, dass er dies gesagt hat, sonst hätte die Kassiererin wohl mehr gesehn als dir Lieb ist. Da die Kasse leider keinen Scanner für in die Hand zu nehmen hat, muss der Barcode irgendwie auf den Tisch. Du überlegst gerade wie du hochklettern könntest ohne das jemand unter deinen Rock schauen kann als du 2 starke Hände an deine Hüfte spürst und du einen kurzen Moment schwebst bis du mit deinem Po den kalten Tresen berührst, die Kälte spürst du überall. Beim “aufsitzen” ist auch dein Plug berührt worden und du spürst ihn ein wenig mehr als vorher. Du schaust deinem Meister in die Augen, tief. Du merkst das er es nur gut mit dir meint. Die Frau konnte den Rock so scannen und deine Füße dürfen wieder den Boden berühren. Dein Meister bezahlt und meint nur: “Das musst du abarbeiten!”
Er nimmt die Einkaufstasche, wo dien alter Rock drin ist, und sagt nur: “Mund auf!”. Er klemmt die Trageseile der Einkaufstasche zwischen deine Zähne. Du kriegst noch ein gemurmeltes “Danke” heraus, und es geht Richtung Ausgang des Geschäftes.

Draussen macht er dir erstmal die Handschellen ab, worüber du sehr froh bist, aber in dem Moment der Erleichterung merkst du wie er dir ein Halsband anzieht, mit Leine dran. “Ob nun Handschellen oder eine Halsband mit Leine, bleibt das gleiche” denkst du dir. So wirst du nun Gassi geführt, mitten durch die Innenstadt. Du merkst wie die Leute dich anschauen, den Kopf schütteln und hinter euch über euch lästern. Vielleicht ist es dein neuer Rock der immer wieder etwas durchblitzen lässt, vlt sieht man deinen ButtPlug, aber es ist dir egal, denn du genießt jeden Augenblick. Ihr geht immer weiter und es wird verwinkelter, du findest dich garnicht mehr zurecht. Plötzlich bleibt er stehen. Dir wird klar das kaum noch Leute um euch rum sind, vereinzelt verirrt sich jemand in diese dunkle Gasse. “Hände an die Wand und Spreiz die Beine.”, hörst du ihn ohne dich angucken zu sagen.
Du machst wie dir befohlen wirst und wartest das du berührt wirst. Es kommt dir vor wie eine Ewigkeit….. Du schließt die Augen, willst es nicht mitbekommen wenn jemand euch sieht, aber kannst nur daran denken. Dann spürst du wie er mit deinem Buttplug spielt, ihn herauszieht und dir in den Mund steckt. Du weißt das du ihn solange festhalten sollst bis er fertig ist. Er dringt dort ein, wo er gerade Platz geschaffen hat und du spürst wie groß er ist. Du hast sein bestes Stück vorher nie gesehn und nun spürst du ihn und versuchst dir anhand dessen vorzustellen wie er aussieht. Er macht es gut und hart. Er wird langsam immer schneller. Du stöhnst leise in deinen Buttplug hinein. Es ist ein geniales Gefühl ihm zu dienen, er soll dich benutzen, er soll dich als Sexspielzeug missbrauchen wan immer er will, du willst das er sich nur um sich kümmert und in diesem Moment spürst du das er in dir gekommen ist, eine ordentliche Ladung. Er nimmt den Buttplug aus dienem Mund und steckt ihn dir wieder rein. Du merkst wie alles um den Plug noch feucht und nass ist. Er dreht dich um, und macht dir klar, dass du noch etwas sauber mahcen musst. Dies tust du natürlich liebend gern und als du ihn noch ein wenig mehr verwöhnen willst, als nur die Reinigung wirst du weggezogen “Nur sauber machen”. Dein Gesicht ist noch ein wenig verschmiert, genauso Teile deines Rocks. Aber es geht weiter durch die Stadt bis zu deinem Auto… “woher weiß er wo ich geparkt hab?”, fragst du dich, doch dir wird klar, dass diese Spielrunde ein Ende hat. Ihr verabschiedet euch, tauscht nummern aus und seid beide sicher, dies zu wiederholen. möglichst bald. Bei der Heimfahrt merkst du immer noch den Plug im Po und auch sein Geschenk an dich…

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Hardcore

Saunafick

Niemals hätte ich es für möglich gehalten, dass meine Frau sich zu so etwas verführen lässt.
Es ist jetzt 2 Wochen her, da waren wir in der Sauna Revierpark Wischlingen in Dortmund. Wir freuten uns einfach nur auf einen netten und entspannten Abend zu zweit. Da Bine gejoggt war, badete sie noch und rasierte ihre Muschi schön glatt. Ich musste dann auch als sie noch in der Wanne war fühlen, ob alles schön glatt war. OMG schon da war ihre Fotze dick, heiß und nass und das nicht vom Badewasser.
Wir zogen uns an und freuten uns einfach auf die Entspannung, wobei ich merkte, dass Bine ziemlich erregt war an diesem Abend.
Zuerst gingen wir in die Sauna. Dann in der Außenbecken im Saunabereich, wo Bine anfing, mit mir heftig zu knutschen und auch mit der Hand mein bestes Stück zu massieren. Als ich dann so eine richtig schöne Latte hatte, ging sie lächelnd aus dem Wasser, langsam und lasziv.
Da es draußen recht kühl und auch das Wasser recht kalt, standen ihre Nippel wie eine eins. Genau wie mein Schwanz. Es dauerte eine ganze Weile, bis sich meine Erektion gelegt hatte. Bine ging vor zum Solebecken, da ich mit der Mordserektion nicht aus dem Wasser wollte. Beim Weggehen grinste sie nochmals in meine Richtung.
Als ich ihr dann nach wenigen Minuten endlich folgen konnte, fand ich sie in ein Gespräch mit einem mir unbekannten Mann im Solebecken verwickelt. Auf meine Frage, wer das sei, sagte sie nur, dass sie den Namen noch gar nicht kenne. Er stellte sich mir als Klaus vor. Und sagte dann, dass der Bine wegen ihres Bikinis angesprochen hätte. Erst da nahm ich wahr, dass sie den von mir so heiß geliebten Wicked Weasel Bikini als String Variante angezogen hatte. In einem normalen Bad ist das Ding schon recht gewagt.
Wir unterhielten uns einen Moment, dann sagte er, dass er zu seinen Kumpeln müsse. Sie waren zu dritt in der Sauna. Netter Mann, meine Bine. Sieht gut aus, guter Body. Da ich weiß, wie sie normalerweise dazu steht, sagte ich, dass wir ihn ja fragen können. ob er nicht Lust auf einen Dreier hätte. Bine grinste nur, denn sie steht normal nicht darauf. Lebt absolut monogam.
Als wir dann zu dem nächsten Saunagang unterwegs waren, gingen wir erst etwas trinken. Ich war völlig dehydriert und machte meine Flasche fast ganz leer. Dann gingen wir in die Kaminsauna. Sie ist sehr heiß, aber auch sehr gemütlich. Da wir allein waren, legte Bine sich hin und spreizte ihre Beine, so dass ich einen guten Blick auf ihre dicke, saftige Muschi hatte. Bine grinste ich an und spielte sich an ihren Schamlippen, teilte diese und ließ einen Finger hineingleiten. Als sie ihn zurückzog, konnte ich in dem Dämmerlicht sehen, dass er ganz von ihrem klaren Fotzenschleim benetzt war. Sie grinste mich an und steckte sich den Finger lasziv in den Mund, leckte ihn ab und sagte ihr, dass sie sehr gut schmecke heute.
Wir verweilten lange, bestimmt 25 Minuten in der Sauna. Dann gingen wir raus zum Abkühlen. Unsere Körper dampften in der kalten Luft. Ich entschuldigte mich kurz, da das viele Wasser seinen Tribut forderte und ich urinieren musste. Leider sind Toiletten nur drinnen. Als ich zurück kam, sah ich Bine von dem Typen von vorhin und seinen beiden Kumpels umrahmt. Sie lachten und flirteten offensichtlich mit ihr. Näherkommend konnte ich sehen, dass Bine trotz des kühlen Wassers einen roten Kopf hatte.
Kurz darauf wusste ich auch, dass es nicht von der restlichen Hitze der Sauna sondern davon kam, dass die Jungs beobachtet hatten, was Bine in der Sauna gemacht hatte. Wir selbst hatten das gar nicht bemerkt.
Die drei standen recht nah bei ihr. Unter Wasser konnte ich ihre Schwänze sehen, sie im Wasser schwimmend auch immer wieder ihre Beine bzw. ihren Bauch berührten. Die Jungs standen echt dicht bei ihr, so dass ich nicht sehr nah an meine Frau heran kam. Alle lachten und auch Bine flirtete heftig. Aber alle hielten ihre Hände bei sich. Dann wurde es mir zu bunt und ich fragte Bine, ob wir wieder in den Innenbereich, in die Sole gehen sollen. Sie bejahte und kam aus dem Becken. Dabei bedeckte sie ihre Blöße so gut es ging mit den Armen. Die Jungs grinsten hinter uns her.
In der schönen Waren Sole, bedankte sich Bine dann bei mir. Es war ihr etwas unangenehm gewesen. Auf der anderen Seite aber auch etwas erregend. Ich selbst stehe total auf MMF mit allerdings nur wenig Erfahrung. Meine Maus meint immer, dass sie einer aktiven Suche nicht nachgehen wolle und bei Treffen mit auch nur latent sexuellem Hintergrund “dicht” mache. Wenn, dann müsse es sich “ergeben”.
Jedenfalls dauerte es nicht lange und die drei Männer kamen auch in den Solebereich. Sie schauten sich suchend um und dann entdeckten sie uns. Ganz offensichtlich hatten sie uns oder besser Bine gesucht. Bine wurde ganz nervös, da sie etwas Angst bekam. Die drei kamen zu uns und begannen sofort wieder mit meiner Frau zu flirten. Auch ich konnte es nicht richtig zuordnen, was da gerade geschah, wollte aber auch kein Fass aufmachen.
Der Bine zuerst angesprochen hatte, beugte sich auf einmal zu ihr und raunte ihr etwas ins Ohr. Bine bekam wieder rote Wangen und nickte ganz leicht. Er lächelte und dann griff er sanft an ihren Busen. Zuerst über dem Bikini, schob ihn dann aber zur Seite und massierte sanft aber fest ihre linke Brust. Der links von ihr stehende Mann sagte, dass das der rechten Brust gegenüber unfair sei und begann seinerseits die rechte Brust zu massieren. Bines Wangen bekamen eine noch tiefere Rotfärbung.
Ich traute meinen Augen nicht. Zwei Männer bedienten sich an den Brüsten meiner Frau. Da wir in einer Runde zusammen standen, konnten die anderen Badegäste nichts sehen. Dann ließ der Mann, der sie zuerst angesprochen hatte, seine Hand auf einmal langsam tiefer gleiten bis über ihr knappes Höschen, zwischen ihre Beine. Bine entglitt ein Seufzer und der Typ grinste frech.
“Ich liebe diese Camel Toes”, sagte er, immer noch ihre Fotze massierend. Bine hatte die Beine etwas auseinander gestellt, als auf einmal ihre Augen größer wurden und sie leicht erschrocken schaute. Ich konnte es nicht sehen, vermutete aber, dass er seine Finger unter den dünnen Stoff hatte gleiten lassen und ihre glatte Fotze pur massierte.
So ging es eine Zeit, bis wir uns wieder entschlossen, endlich wieder einen Saunagang zu machen. Diesmal schlossen die drei Männer sich uns direkt an. Zwar hatten die beiden Fummler mich immer wieder fragend angesehen, aber ich hatte nur mit den Schultern gezuckt.
Wir gingen in die ganz hinten liegende, recht große Lapplandsauna. Aufgrund der fortgeschrittenen Stunde, es war bereits 22.15 Uhr, hatten wir die Sauna komplett für uns allein. Wir legten bzw. setzen uns direkt links um die Ecke. Dort ist es ganz gemütlich, zumal es nur eine kleine gesonderte Ecke in der großen Sauna ist. Die beiden Fummler legten sich rechts und links von Bine. Der dritte im Bunde setze sich eine Stufe tiefer, gemeinsam mit mir.
Zuerst machte keiner was, dass fing der Mann, der Bine angesprochen hatte, damit an, seine Hand auf ihren Bauch zu legen. Ich hatte einen sehr guten Blick auf das Geschehen. Der dritte Mann hatte sich etwas ausgeklinkt, sagte nichts und hielt sich komplett zurück. Zwar riskierte er mal einen Blick, wandte den aber sofort wieder ab.
Die beiden neben meiner Frau wurden immer mutiger. Der eine flüsterte Bine was ins Ohr worauf sie nickte. Es war nur einfach, dass sie sich melden solle, wenn etwas gemacht würde, was sie nicht will. So begannen die beiden immer mutiger zu werden. Massierten und küssten ihre Titten. Dabei wurden Bines Nippel hart und standen steil nach oben. Sie rückten auch näher an sie heran und massierten ihre Schwänze an Bine.
Endlich wurde auch sie etwas mutiger und griff die beiden links und rechts von ihr befindlichen Schwänze, massierte die Säcke und die Schwänze wurden hart. Dabei hatte Bine ihre aufgestellten Beine etwas gespreizt. Ich konnte sehen, dass sich ihre Schamlippen leicht geöffnet hatten und ein verräterischer Schimmer darauf war.
Der erste Mann ließ dann seine Hand langsam über Bines Bauch bis hin zu dem Schamhügel gleiten. Keiner sagte etwas, doch Bine nickte leicht. Darauf glitt die Hand tiefer, über Bines Schamlippen, teilte diese und dann glitten zwei seiner Finger tief in Bine hinein. Sie stöhnte doch recht laut auf. Ich konnte alles sehen, die völlig fremden Hände auf dem erhitzen Körper meiner Frau, ihre Brüste, deren Nippel standen, hart und fordernd, ihre Schamlippen, geteilt von fremden Fingern. Ihre Lust, welche sich dadurch zeigte, dass ihr Fotzensaft nunmehr in Strömen lief. Die Schwänze waren hart und geädert. Beide saugten nun auch an ihren Titten, und fast schien es, dass sich ihre Hände um den Vorzug stritten, wer denn nun Bines Fotze anfassen und massieren dürfe.
Bine, bis dahin wohl etwas der passive Part, überrumpelt von dem Ganzen, ließ auf einmal ab den Schwänzen ab und schälte sich aus der Umklammerung der beiden Männer. Sie richtete sich auf und betrachtete die harten Lustspender. Streichelte den Einen, dann den anderen, schien zu überlegen. Dann beugte sie sich herab und begann den Schwanz des ersten Mannes zu blasen, massierte seine Eier dabei und genoss offensichtlich die fremden Hände auf ihrer Haut. Immer wieder schaute sie mich an, wie ich sie beobachtete und fragte mit den Augen, ob das, was sie tat, für mich ok sei. Und wie ok das war. Es war so geil zu sehen, wie die eigene Frau angefasst wurde, gefingert, wie sie blies und ich ihre extreme Geilheit spüren konnte.
Dann ließ sie ab und wandte sich dem anderen Mann zu, bediente auch ihn entsprechend um sich dann mit den Worten zu verabschieden, dass es ihr zu heiß und anstrengend würde.
Ich folgte ihr sofort aus der Sauna, wobei die drei Männer sitzen blieben. Später erfuhren wir, dass der dritte im Bunde verheirate ist und unser Verhalten, also Bines, meines und auch von den beiden anderen nicht gut fand. Aber ok.
In dem Außenbecken entschuldigte sich Bine bei mir, sagte, dass sie nicht wisse, was in sie gefahren sei, es aber total aufregend und geil sei. Dann sagte sie nur fühl mal und schob meine Hand zwischen ihre Schenkel. Ihre Fotze war heiß und geil, nass und dick.
Dann kamen die drei auch schon ins Wasser. Ich sah nicht ein, dass ich aufhören solle, zumal Bine sich so extrem gut anfühlte. Auch mein Schwanz hart total hart. Ich stelle mich hinter Bine und schob ihr ohne Vorwarnung meinen heißen Luststab in ihre nasse Liebesgrotte. Bine stöhnte und drängte mir ihren Unterleib entgegen.
Ich war so aufgeheizt, dass ich nach wenigen Stößen zum ersten Mal an diesem Abend kam. Meine heiße Sahne ergoss sich tief in Bines heißes Lustfleisch. Ich ließ von ihr ab und die beiden aktiven Männer fragten, ob ich schon gekommen sei. Ich bejahte und sagte, dass mich das extrem angemacht hätte. Beide grinsten und kamen dann wieder zu Bine.
Auf einmal stand der Bademeister neben uns. Wir hatten total die Zeit vergessen und dass das Bad um 23 Uhr schloss. Wir beeilten uns, kleideten uns an und trafen die drei Männer vor der Tür wieder. Der Stille meinte, dass sie jetzt fahren müssten, da seine Frau warten würde. Wir wollten uns schon verabschieden, als der erste Mann sagte, dass wir ja noch zu ihm fahren könnten, wenn wir ihn und seinen Freund mitnähmen.
Gesagt getan. Der Dritte im Bunde verabschiedete sich und wir nahmen die beiden anderen mit. Ich nenne sie hier mal Axel und Peter.
Es wurde noch ein unvorstellbarer Abend.

Glücklicher Weise brauchten wir nicht allzu weit fahren. Hätten wir aber geahnt, dass Peter so nah bei uns wohnte, hätten wir das Abenteuer wahrscheinlich nicht gewagt. Er wohnt in Holzen. Seine gemütlich eingerichtete Wohnung mit der großen Couch lud zum Verweilen ein.
Peter holte Wein und Prosecco, sowie für mich einen doppelten Espresso. Bine hatte wieder ihre normale Kleidung an. Bluse, Jeans etc. Und ich dachte schon, dass die Luft raus wäre und wir gleich heimfahren würden. Weit gefehlt.
Peter brachte die Sprache auf das Gewesene und was Bine sich vorstellen könne. Auch sagte er, dass er sterilisiert sei und ein aktuelles Gesundheitszeugnis hätte. Dies hört sich jetzt an den Haaren herbei gezogen an, aber da er recht offen lebt, hatte er sich dazu entschlossen, diese Tests zu machen und sich sterilisieren zu lassen. Axel hingegen konnte beides nicht beibringen.
Ich saß in einem Sessel, während Peter und Axel sich rechts und links neben Bine gesetzt hatten. Sie begannen Bine wieder zu streicheln und liebkosen, knüpften ihre Bluse auf, legten den Busen frei und öffneten ihre Jeans, welche aber viel zu eng war, als dass sie mit den Händen hätten hineinkommen können.
So sagte Petra, dass sie sich dieses lästigen Kleidungsstücks entledigen wolle. Sie stellte sich hin, beugte sich vor, wobei sie mich ansah und Axel und Peter den Hinter entgegen streckte. Sie zog Hose und Slip gelichzeig herunter, so dass die beiden Männer einen guten Blick auf Bines Fötzchen hatten.
Axel lachte. „Die kleine Sau ist schon wieder ganz nass.“ „Und Du hast hoffentlich eine Latte?“ fragte Bine zurück, wobei Axel einen roten Kopf bekam. Bine zog dann auch noch Bluse und BH komplett aus. Splitternackt stand sie nun vor den beiden Fremden. Sie betrachteten Bine ausgiebig und begannen sie anzufassen. Ihre Hände gingen gleichzeitig an ihre Fotze. Einer rechts einer links. Bine stellte sich noch breitbeiniger hin. Ich konnte durch ihre Beine sehen, wie die Hände der anderen Männer ihre Muschi massierte. Peter schob dann seine Finger zuerst tief in sie hinein. Bine aber zog sofort zurück und sagte, dass die beiden sich auch ausziehen sollten. Gesagt getan und schon waren alle nackt. Nur ich nicht. Bien setzte sich zwischen die beiden, die sofort begannen, Bine überall anzufassen. Bine war auch lockerer geworden und massierte die schönen, harten Schwänze, beugte sich das eine um andere Mal herunter um zu blasen. Ihre Beine weit gespreizt, der Blick auf ihre nasse geschwollene Lustgrotte, die Hände, die sie berührten, wo eigentlich nur ich es durfte.
Dann nahm sie Axels Kopf und dirigierte ihn auf die Knie, zwischen ihre Schenkel. Ich will, dass Du mich leckst, war ihre Anweisung. Er begann die langen Lippen von Bine ausgiebig zu lecken. Ich konnte nur seine Bewegungen sehen. So stand ich auf und stellte mich daneben. Seine Zunge teilte ihre Lippen, fuhr über ihre weit herausstehende Klitoris, fuhr tief in sie und wieder heraus. Ich genoss den Anblick, während Bine und Peter knutschten, sich ihre Zungen fanden und einen Kampf austrugen. Peters Hände waren dabei auf Bines Titten. Dann forderte sie Peter auf, sich über sie zu stellen. Er machte sie und Bine begann den harten Schwanz von Peter zu blasen, als gäbe es kein Morgen. Tief saugte sie in ein, spielte mit der Zunge. Dann drückte sie ihn zurück und sagte, dass sie nun Axel blasen wolle. Axel und Peter tauschten die Rollen. Aber Peter leckte nicht lange. Er kniete sich hin und schob Bine langsam seinen harten Prügel tief in die triefnasse, weitgeöffnete Fotze.
Bine stöhnte, den Schwanz von Axel im Mund. Peters Stöße wurden immer härter, fordernder. Bines Stöhnen lauter, sie nahm Axels Schwanz aus dem Mund, hielt ihn aber fest umklammert.
Peter stieß, hart, schnell fest. Und dann brüllte er auf, steif tief, hielt tief in Bines Fotze inne, zog raus, und stieß erneut zu, drei-, vier-, fünfmal. Dann ließ er von ihr ab. Und auch Bines Anspannung schwand. Breitbeinig mit noch immer geöffneter Muschi lag sie da, den Schwanz von Axel in der Hand.
Nach kurzer Atempause, begann sie dann Axel wieder zu blasen. Axel griff Bine an die Titten und massierte sie. Peter und ich konnten sehen, wie sich seine heiße Sahne langsam den Weg nach außen suchte, durch Petras Schamlippen lief, an ihrem Po herunter. Was für ein unsagbar geiles Bild.
Ein plötzliches Stöhnen ertönte, als auch Alex endlich kam. Bine zog den Schwanz aus ihrem Mund, und Axels heiße Sahne spritzte Bine auf die Brüste. Bine ließ von Alex ab legte sich zurück. Immer noch mit weit gespreizten Schenkeln. Lächelte uns an und verteilte wortlos das Sperma auf ihrem Körper.
„Wenn Du duschen willst, das Bad ist gleich da drüben links“, sagte Peter auf die Tür zeigend.
Bine ging mit einem lasziven Hüftschwung an uns vorbei, nahm im Vorbeigehen meine Hand und zog mich hinter sich her. Sie ließ die Tür von Bad auf, öffnete meine Hose und begann mich zu blasen. Mein Schwanz hatte sich erholt und er stand sofort wieder. „Ich will, dass Du meine vollgespritzte Muschi fickst!“ Herausfordernd sah sie mich an. Ich konnte das fremde Sperma auf ihren Schamlippen sehen, sehen, dass noch immer etwas heraus tropfte. Peter musste eine gewaltige Ladung abgelassen haben.
Petra stellte sich an die Wand, streckte ihren Arsch nach hinten. „Los fick mich mein Hengst!“ Das war genug. Ich trieb ihr meinen Pfahl tief in das triefnasse Geilfleisch. Schmatzende Geräusche. lautes Stöhnen und ein Gefühl, wie ich es bis dato nie erlebt hatte. In der Tür standen Peter und Axel und schauten uns zu. Ich trieb sie heftig. Mein Schanz war eisenhart. Aber durch den ersten Schuss im Schwimmbad nicht übererregt. Ich stieß heftig zu. Hart, fordernd. Bine schrie und stöhnte. Ihr Saft vermengt mit Peters Sperma tropfte bei jedem Stoß aus ihrer Fotze.

Endlich konnte auch ich es nicht mehr halten und schoss meine zweite Ladung in ihr Lustfleisch. Es fühlte sich an, als wolle mein Schwanz gar nicht mehr aufhören zu zucken und zu spritzen.
Auch Peter und Axel hatten wieder Erektionen.
Sie nahmen Bine und trugen sie zurück ins Wohnzimmer. Innen wie außen vollgespritzt Setzte Peter wieder an. Trieb seinen Luststab wieder und wieder und wieder in Bines nasse Fickfotze. Bine stöhnte und wand sich. Dann zog Peter heraus und spritzte eine erneute beachtliche Ladung auf Bines Bauch bis hoch zur Brust.
Axel stand bereit. Aber aufgrund der fehlenden Testate und dass er nicht sterilisiert war, durfte er nicht pur. Peter war aber gut ausgestattet und gab ihm ein knallbuntes Kondom. Axel streifte es über, wobei seine Lust etwas nachließ. Scheißdinger, war sein Kommentar.
Dann hatte er es übergezogen und drückte seinen beachtlich großen Schwanz langsam in Bines Schlammfotze. Ich musste eingestehen, dass er den Größten von uns dreien hatte. Ich hatte vorher gar nicht so darauf geachtet. Aber in Bines Möse, sah es schon gewaltig auf. Bines Augen wurden groß, als der mächtige Schwanz immer tiefer in sie drang. Fest sah es so aus, als würde er sie auseinander reißen. Bine Mösenvorhang wurde in ihr Fotzenmaul gedrückt und kam beim Zurückgehen wieder hervor. Umschloss den großen Schwanz. Und es stellte sich heraus, dass er ziemliche Ausdauer hatte. Bine kam zweimal, bevor Axel endlich auch seinen Saft zum zweiten Mal abgeben konnte. Das Kondom war gut gefüllt.
Ermattet ließ Axel von Bine ab. Auch Bine atmete schwer. Vollkommen groggy blieb sie liegen. Verschwitzt, angespritzt und vollgespritzt lag sie da.
Wir duschten dann noch alle und da es bereits 2.30 Uhr war, führen Bine und ich heim. Lange haben wir nicht darüber gesprochen. Doch gestern sagte sie mir, dass es ihr geilstes Erlebnis war und sie es bestimmt zu dritt, also sie ich und ein Hausfreund, wiederholen möchte. Die Zeit wird es zeigen.

To be continued???????

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Die etwas andere Paartherapie Teil 9

Die etwas andere Paartherapie Teil 9
© Franny13 2010

Marion erzählt
Als Iris Hans mit den Fingern fickt, wäre ich beinahe gekommen. Man, denke ich, die machen aber wirklich eine Show daraus. An denen sind Schauspielerinnen verloren gegangen. Ich drehe mein Gesicht zu Sylke und will ihr das sagen. Aber Sylke drückt mir einen Kuss auf den Mund. Im ersten Moment bin ich erschrocken, dann öffne ich meine Lippen ihrer fordernden Zunge und erwidere den Kuss. Sylke löst sich wieder von mir. „Nachher?“ fragt sie mich und streichelt meine Wange. Was ist nur mit mir los? Ach was solls. „Nachher.“ antworte ich ihr und überrasche sie, und mich selber, indem ich sie noch einmal küsse. In ihren Augen lese ich ein Versprechen und ein Schauer läuft über den Rücken. „Wir müssen uns umziehen. Unser Gast kommt bald.“ sagt sie zu mir und steht auf. „Aber dann kann ich ja nicht mehr Hans zuschauen.“ „Keine Sorge, wird alles aufgezeichnet. Komm mit.“

Ich stehe auch auf und folge ihr. Wir gehen in die 2. Etage. „Unser Ankleidezimmer.“ sagt Sylke und öffnet eine Tür. Die Einrichtung ist einfach, 2 große Schränke, ein riesiger Spiegel von der Decke bis zum Boden, ein Kosmetiktisch und ein paar Stühle. „Mal sehen, was wir für dich haben.“ murmelt sie vor sich hin. „Zieh dich schon mal aus.“ Etwas verschämt entkleide ich mich, das Höschen behalte ich noch an. Währendessen kramt Sylke in dem einen Schrank. „Unser Gast wünscht sich schon lange eine Sklavin bei seiner Behandlung.“ Ich erschrecke. Sylke sieht das und beruhigt mich. „Keine Angst, er ist vollkommen passiv. Er möchte nur zusehen wie eine Sklavin behandelt wird, während er gefesselt ist. Du brauchst dir keine Sorgen zu machen. Ich werde dir nicht wehtun. Ah, hier ist es ja.“ Sie kommt mit verschiedenen Lederriemen, die alle miteinander verbunden sind, auf mich zu. „Dies ist ein Riemengeschirr. Ich meine, das ist das Richtige für heute. Du musst dein Höschen auch ausziehen.“ Als ich aus dem Höschen steige schüttelt Sylke den Kopf. „So geht das nicht.“ „Was?“ „Na dein Haare. Du musst dich rasieren. Schau mal.“ Sylke zieht sich Rock und Höschen aus und ich schaue auf eine blanke Muschi. Vollkommen glatt, die Schamlippen etwas geöffnet. Sie glitzern feucht. Fasziniert schaue ich sie an. „Fass ruhig mal an.“ sagt sie zu mir. Ich strecke meine Hand aus und berühre ihre Muschi, reibe darüber. Sie holt tief Luft und hält meine Hand fest. „Später.“ sagt sie heiser. „Erst die Arbeit, dann das Vergnügen. Wenn wir nicht aufhören, versetzen wir unseren Gast.“

Auch ich bin feucht geworden. Ich erkenne mich selbst nicht wieder. Ich werde vom Anblick einer Frau geil. „Zum rasieren haben wir keine Zeit mehr, das mache ich nachher. Jetzt werde ich dir deinen Busch nur stutzen. Setz dich mal auf den Hocker.“ Sie holt eine Schere und einen Kamm und schneidet mir die Schamhaare raspelkurz. Als sie fertig ist, drückt sie mir einen Kuss auf meine Muschi. „Vorschuss.“ sagt sie grinsend und steht wieder auf. Dann hält sie mir das Riemengeschirr hin. Sie hilft mir beim Einsteigen und beim schließen der Schnallen. Sie rückt meine Brust in den Öffnungen zurecht und befestigt auch die Riemen in meinem Schritt. „Schau mal in den Spiegel.“ Ich drehe mich um und staune. Meine Brust wird durch 2 ovale Öffnungen gedrückt. Unter –und Oberhalb von einem Riemen umschlossen. Über den Brustwarzen liegen leichte Kettenvorhänge, die bei jeder Bewegung meine Nippel reizen und sie sich versteifen lassen. Im Schritt führen links und rechts an meinen Schamlippen 2 Riemen vorbei und drücken meine Möse nach vorn. Durch die straffe Spannung sind meine Lippen geöffnet und man kann das rosige Innere sehen. Alle Riemen sind im Rücken an einem Ring befestigt. „Geh mal ein paar Schritte.“ Ich bewege mich und merke, wie die Riemen meine Möse massieren. „Das halte ich nicht lange aus.“ sage ich zu ihr. „Das ist ein Folterinstrument.“ Ich will mir mit der Hand in den Schritt greifen, aber Sylke hält meine Hand fest. „Nein. Nicht. Erst wenn ich sage du darfst.“ Ihr Ton ist bestimmend geworden. Überrascht schaue ich sie an. So ein Sinnungswandel, aber irgendwie gefällt mir das. „Jetzt ziehst du erst das noch an.“ Das sind haltelose schwarze Strümpfe und ein paar Riemchensandaletten. Nachdem ich fertig bin sagt sie: „Jetzt hilfst du mir beim anziehen.“

Sie hat sich den Rest ausgezogen und hält mir ein Korsett hin. Ich lege es ihr um und schnüre sie ein. Nun reicht sie mir ein paar Strümpfe, setzt sich auf den Hocker und hält mir ein Bein hin. Ich soll sie ihr anziehen? Ja, spinnt die denn? Das kann sie doch auch allein. Doch ein Blick in ihre Augen und ich streife ihr die Stümpfe über und befestige sie an den Haltern. Sie zeigt auf ein paar Pumps. Ich hole sie und sie schlüpft hinein. Nun noch ein Lederrock und eine Lederjacke mit ½ Arm. Sie ist fertig. Sie stellt sich vor mich. „Du wirst mich ab jetzt mit Herrin anreden und meine Befehle widerspruchslos ausführen. Verstanden?“ Ich überrasche mich selbst indem ich sage: „Ja Herrin.“ Ich bin erregt wie noch nie. Die ganze Situation macht mich tierisch an. „Wir gehen jetzt ins Studio. Unser Gast muss auch schon eingetroffen sein. Du stellst dich links neben den Thron, Hände auf den Rücken, die Beine leicht gespreizt und wartest auf weitere Anweisungen.“ „Ja Herrin.“ Ich gehe in meiner Rolle auf.

Wir gehen über den Gang in das Behandlungszimmer. Sylke schickt mich zu dem Thron und ich stelle mich daneben. Der Gast kniet schon nackt auf dem Boden, den Oberkörper aufgerichtet, die Beine gespreizt, Blick nach unten. Sylke geht zu ihm und berührt seinen steifen Schwanz mit der Schuhspitze. Er stöhnt auf. „Wer hat dir erlaubt schon geil zu sein?“ sagt sie zu ihm und reibt mit ihrem Schuh an seinem Schwanz. „Herrin, bitte, ich bin so aufgeregt.“ Sylke stellt ihre Berührungen ein. „Folge mir.“ Sie geht zu ihrem Thron und setzt sich. Der Gast folgt ihr auf den Knien. Sylke schlägt die Beine übereinander, man kann die Strapse sehen und streckt einen Fuß vor. Der Gast weiß, was er zu tun hat. Mit beiden Händen greift er den Pumps und küsst die Schuhspitze. „Danke verehrte Herrin, dass sie mich heute empfangen.“ „Ich werde dir heute einen Wunsch erfüllen. Begrüße die Sklavin.“ Er dreht sich zu mir und küsst meine Schuhspitzen. Mit der Zungenspitze fährt er über meine Zehen. Ich werde immer feuchter. Gelesen hatte ich in den letzten Tagen schon viel über solche Situationen, aber ich dachte immer, ich würde es so mit Hans machen. „Genug. Steh auf und begib dich ans Kreuz.“ ertönt die Stimme von Sylke. Er erhebt sich und ich sehe sein Gehänge erstmals ganz. Sehr groß ist sein Schwanz nicht und auch die Eier scheinen mir etwas klein. Er geht rüber zum Andreaskreuz und stell sich mit dem Rücken davor. „Sklavin, kette ihn an.“

Wer, ich? Mit großen Augen sehe ich Sylke an. Sie kneift mir ein Auge. Na gut. Ich gehe zu ihm rüber. Er weiß, was auf ihn zukommt und hat sich schon gespreizt hingestellt. Ich schließe seine Hand und Fußgelenke an den Ledermanschetten fest. Und ich kann nicht anders. Ich schließe meine Hand um seine Eier und drücke und rolle sie leicht, fahre den Schwanz auf und ab. Er stößt sein Becken nach vorn und Lusttropfen bilden sich auf seiner Eichel. Am liebsten hätte ich mir seinen Schwanz jetzt einverleibt. Ich bin nun schon seid einer Woche richtig rollig und hatte immer nur den Dildo. Ich brauche einen echten, lebenden, pulsierenden, warmen Schwanz. „Wer hat euch das Spielen erlaubt?“ reißt mich Sylke aus meinen Gedanken. Sie steht neben mir und entfernt meine Hand von seinen Schwanz. Sie schlägt mit der Hand auf seinen Schwanz, was mit einem aufbäumen belohnt wird. Mich reißt sie zurück. „2 Schritte zurück, Hände auf den Rücken und Beine spreizen.“ herrscht sie mich an. Erschrocken über den Ton tue ich, was sie sagt. Sie geht nun zu dem gefesselten Mann. Sie greift an seinen Schwanz und zieht die Vorhaut zurück, sodass die Eichel nass und glänzend freiliegt. Dann nimmt sie einen schmalen Lederriemen und bindet ihm die Eier ab. Sein Schwanz zuckt. „Wehe du kommst, bevor ich dir das erlaube.“ sagt sie zu ihm und drückt seine Eier zusammen.

Wieder bäumt er sich auf, sein Becken zuckt nach vorn, er ist kurz vorm Spritzen. Schnell lässt sie ihn los und geht zu einem Regal. Nach einer Weile kommt sie wieder und ich staune. Sie hat Rock und Jacke ausgezogen. Aus ihrer Mitte ragt ein großer Umschnalldildo. Er wippt bei jedem Schritt. Vor mir bleibt sie stehen. „Blas den Schwanz, der dich gleich ficken wird.“ Erste Lusttropfen lösen sich aus meiner Möse und laufen meine Oberschenkel hinab. Wie in Trance knie ich mich hin und nehme den Kunstpimmel in den Mund, blase ihn. Meine Hand verirrt sich an meine Muschi. Ich reibe sie und stecke einen Finger in mich. „Genug. Steh auf, beuge dich vor und umfasse die Hüften des Sklaven.“ befiehlt mir Sylke. Sie tritt hinter mich, spreizt meine Schamlippen und mit einem Ruck stößt sie mir den Dildo in meine Muschi. Ich werde nach vorn gedrückt und der Schwanz des Sklaven berührt meine Wange. Ich fühle Feuchtigkeit. Jetzt umklammert Sylke meine Hüften, beginnt mich in gleichmäßigen Stößen zu ficken. Ich werde im Takt ihrer Bewegungen nach vor gestoßen und der Schwanz des Sklaven reibt an meiner Wange.
Fortsetzung folgt……….