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BDSM Erstes Mal

Ägypten – Sex mit den Tauchkumpels mein

Ägypten – Sex mit den Tauchkumpels meines Freundes

Neben meinem Freund waren noch 3 seiner Tauchkollegen mitgeflogen, die zum Teil auch schon mit an der Ostsee waren. Die 3 waren Gerald, Markus und Udo, den ich bisher nur flüchtig kannte. Wir trafen uns am Samstag Nachmittag am Flughafen zum Einchecken…

Bereits am Flughafen, nachdem wir eingecheckt hatten und mein Freund auf WC war, kam Markus auf mich zu, packte mich, drückte mich gegen die Wand und küsste mich vor Gerald und Udo. Ich war zu Überrascht und ließ es daher zu, anstatt mich heftig zu wehren, vor allem auch, da es ja nicht das 1.Mal war, das mich Markus küsste. Dann spürte ich aber wie eine weitere Hand sich zwischen Markus und mich auf meine Brust schob und diese durch mein Top zu massieren begann. Es dauerte einen Augenblick bis ich erkannte, dass es sich dabei um Gerald handelte. Die Berührungen erregten mich und ich entspannte mich, was Gerald wohl merkte, dann seine Hand wanderte schnell unter mein Top und massierte nun meine nackte Brust, alles verdeckt durch Markus Körper. Als er dann auch noch in meine Brustwarze kniff stöhnte ich dann doch etwas lauter auf und meine Erregung war nun deutlich an meinen harten und abstehenden Brustwarzen zu erkennen…

Dann spürte ich eine weitere Hand unter dem Top auf meiner anderen Brust. Ich öffnete kurz die Augen und sah genau in Udo’s Augen, der mich einfach anlächelte und mir dabei fest in meine Brustwarze kniff, während ich nach Luft rang. Fast im gleichen Augenblick hatte Udo seine andere Hand von hinten unter meinen kurzen Rock geschoben und zwischen meine Schenkel gegriffen. Schnell hatte er meinen String beiseite geschoben und dann stieß er seinen Finger in meine bereits sehr feuchte Möse, worauf ich nochmals aufstöhnte, bevor er dann meinte, das wir doch noch etwas warten sollten, schließlich würde mein Freund ja gleich zurückkommen und so ließen die 3 erst mal wieder von mir ab und taten so als ob nichts gewesen wäre, als mein Freund zurück kam…

Wir sind dann noch kurz einen Kaffee trinken gegangen, nachdem mich mein Freund auch kurz gepackt und intensiv geküsst hatte, nachdem er zurück gekommen war. Dabei hatte er eine Hand unter meinen Rock geschoben und eine meiner Pobacken massiert. Er hatte wohl meine abstehenden Nippel bemerkt…

Während mein Freund und Markus die Getränke holten, stellten sich Gerald, Udo und ich an einen Stehtisch in der Ecke, wobei ich schließlich wirklich in der Ecke von den Beiden eingekeilt stand. So warten wir zunächst auf die beiden, als plötzlich Udo, der sich bis dahin mit Gerald über das Tauchen unterhalten hatte, mit beiden Händen unter meinen Rock griff, wobei eine Hand von hinten und die andere vorn vorne unter meinen Rock glitt…

Als ich dabei zusammen zuckte meinte er nur etwas das ich gefälligst still halten sollte, oder ob ich wollte das mein Freund direkt mitbekommen sollte, das ich mich von allen betatschen lassen würde und zu Gerald meinte er dann das er auch mal zugreifen solle, worauf dieser auch mit einer Hand unter meinen Rock griff, während Udo’s Finger bereits wieder in meiner Möse steckte und mich intensiv fingerte, so dass ich innerhalb kürzester Zeit richtig nass geworden war und als mein Freund und Markus mit den Getränken kamen, nicht mehr weit von meinem Höhepunkt entfernt war. Doch da ließen die beiden dann wieder von mir ab…

Wir tranken und unterhielten uns dann bis wir dann zum Einchecken gerufen wurden…

Im Flieger saß ich neben meinem Freund und Udo, der am Fenster saß, während Markus und Gerald in der Reihe schräg vor uns saßen. Nachdem das Essen gereicht war und wir gegessen hatten, meinte mein Freund dass er sich mal zu den beiden setzen würde und so kam ich dann etwas mit Udo ins Gespräch der mich dann fragte ob ich denn nicht mal ans Fenster wollte, was ich dann auch annahm, so dass wir die Plätze wechselten. Wir ließen die die Armlehnen oben und als ich mich zum Fenster gedreht hatte um hinaus zu schauen, rückte Udo von hinten an mich heran, dabei legte er seine linke Hand auf meinen Oberschenkel und seine rechte Hand schob sich seitlich an meinem Körper vorbei und schob sie mit den Worten “Sei schön ruhig und halt still!”, direkt unter mein Top und griff meine Brust die er nur kräftig massierte….

Ich hielt still, weil ich doch kein Aufsehen wollte und dann schob er auch noch seine linke Hand unter meinen Rock, spreizte leicht meine Beine und schob seine Hand dazwischen. Ich wusste nicht was ich tun sollte, aber ich spürte wie mich seine Berührungen immer mehr erregten…

Schließlich meinte Udo, dass er mich heute Abend noch ficken würde und ich war mir sicher, dass er es wahr machen würde…

Er schaffte es mich immer soweit zu reizen, das ich kurz vor meinem Höhepunkt war, mich dann aber direkt wieder zurück holte, indem er mich entweder in meine Brustwarzen oder auch in meine Schamlippen kniff. Das Spielchen trieb er eine ganze Zeitlang mit mir, bis er schließlich von mir abließ, nachdem er zum Abschluss sowohl in meine Schamlippen, wie auch in meine Brustwarze gekniffen hatte…

Ich war nass und hätte am liebsten direkt einen Schwanz in meiner Möse gespürt…

Dann dauerte es nicht mehr lange bis wir landen sollten…

Im Flughafen selber ging alles recht zügig, da unserer Koffer fast direkt kamen und so bummelten wir gemeinsam zum Bus und setzten uns auch nach ganz hinten in die letzte Reihe, wobei ich mich ganz nach außen setzte und mein Freund neben mir Platz nahm…

Im Hotel in Hurghada angekommen, bekamen wir unsere Zimmer. Ich war zusammen mit meinem Freund in einem Zimmer und die 3 Jungs hatten zusammen ebenfalls ein Zimmer bekommen, das auf dem gleichen Gang lag wie unser Zimmer, jedoch fast am anderen Ende des Ganges, was uns aber nicht weiter störte. Da es bereits dunkel war beeilten wir uns, damit wir noch etwas vom Abendessen mitbekamen…

Nach dem Essen wollte ich noch kurz an den Strand. Dazu muss ich sagen dass ich das Meer liebe, vor allem wenn es warm ist. Mein Freund wollte nicht mit an den Strand und auch Gerald hatte bereits ab gewunken, als die beiden anderen Udo und Markus meinten, dass sie mich begleiten würden…

So gingen die beiden Jungs schon mal vor an die Bar, während ich mit den anderen beiden hinunter zum Strand ging.

Schon auf dem Weg zum Strand fingen Udo und Markus wieder an mich zu streicheln. Durch die ganzen Berührungen über den ganzen Tag war ich extrem leicht erregbar an diesem Abend und so passierte es, kaum dass die beiden mich berührt hatten, das sich meine Nippel aufrichteten und meine Möse feucht wurde…

Am Strand angekommen wollte ich direkt ins Meer, also zumindest mit den Füßen und so zog ich meine Schuhe aus und ließ diese stehen und ging ein Stück ins Meer und genoss es im Wasser zu stehen. Die Jungs kamen dann auf mich zu als ich wieder aus dem Wasser kam undhielten mir jeweils einen Schuh vor die Nase und meinten, dass dies ein Pfand wäre, was ich nun einlösen müsste, wenn ich sie wiederhaben wollte…

Da erinnerte ich mich an Udo’s Worte, wie er mir versprochen hatte, mich heute noch zu ficken. Aber kaum das ich mich daran erinnerte wurde ich auch schon von Udo gepackt und geküsst. Dabei stellte er mir ein Bein und wir stolperten und fielen in den weichen Sand. Dort küsste mich Udo sofort wieder und auch Markus kniete sich zu uns…

Dann ging es eigentlich recht schnell denn die Jungs schoben mir mein Top über meine Brüste und nestelten auch an meinem String den ich noch unter meinem Rock trug. Doch anstatt ihn mir auszuziehen, wurde er einfach von Udo zerrissen, als er merkte das ich bereist extrem feucht war. Kaum das er das gemerkt hatte spürte ich auch schon wie er seinen harten Schwanz in meine bereite Möse stieß, was ich mit einem lauten Stöhnen quittierte. Als er mich dann so fickte meinte er nur noch:

„Na, hatte ich dir doch versprochen, dass ich dich noch heute ficken würde, du kleine Schlampe!“

Es dauerte nicht lange bis ich unter seinen Stößen zum ersten Mal kam, während es bei ihm noch etwas dauerte bis er sich schließlich in mir entlud und mir sein Sperma tief in meine Möse spritzte. Während er mich so fickte musste ich Markus Schwanz wichsen. Als Udo schließlich in mir abgespritzt hatte, wechselten die beiden ihre Position, nur sollte ich mich nun hinknien, damit Markus mich Doggie-Style nehmen konnte und ich dann gleichzeitig noch Udo’s Schwanz sauber lutschen sollte. Wie ich mich so gedreht hatte, meinte ich auch jemanden bei den Liegen gesehen zu haben, jedoch hatte ich keine Zeit mir mehr Gedanken darüber zu machen, da ich bereits wieder gefickt wurde und kurz darauf auch ein weiteres Mal, fast zusammen mit Markus gekommen bin…

Nachdem wir uns alle etwas beruhigt hatten richteten wir unsere Sachen und gingen zu den anderen an die Bar.

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Voyeur

Junge Freunde am im FKK-Zeltplatz 2

Aus dem spanischen übersetzt!

Kapitel 2

Der Nachmittag ging auf den Abend weiter und wir verließen den Pool um uns zu duschen. Anna und Sandra gingen schon mal vor wehrend David und ich noch die letzten Sachen an unserem Zeltplatz fertig machten. Außerdem haben wir schon mal für den Abend vorbereitet, Kerzen, Campingstühle, usw. Kurz darauf gingen wir auch zu den Duschen.

Wie werden die wohl sein? Natürlich waren es gemischte Duschen. Wieso sollten die auf einem FKK-Platz getrennt sein? Um den Scham zu verstecken?? Und obwohl wir uns langsam daran gewöhnten (gewöhnen ist viel gesagt, es kam uns zumindest nicht mehr so surrealistisch vor) hat es uns schon ein wenig geil gemacht mit nackten Frauen die Dusche zu teilen. Wie oft haben wir davon geträumt sowas ähnliches in den Umkleiden der Schule zu erleben!

Die Duschen sahen ganz interessant aus. Sie hatten Trennwände in komischen runden Formen. Man hätte denken können dass die von Hundertwasser entworfen wurden. Von einer dieser Duschen hörten wir das Kichern unserer Freundinnen. Ohne groß nach zu denken haben wir mal hineingeschaut und uns blieb die Spucke weg. Sandra stand mit dem Blick zu uns, sie hatte ein Bein auf einer Plattform. Mit einer Hand strick sie gerade über Ihre Muschi. Anna kniete vor Ihr und gab Ihren hübschen Arsch zum Besten. Sie hatte wohl gerade Sandra die Muschi komplett rasiert.

Sandra: „ Ah, da seid Ihr endlich! Da wir beobachtet haben wie alle Mädels hier mit komplett nackter Muschi durch Gegend gehen wollten wir nicht weniger sein. Und so sind wir jetzt halt auch komplett „nackt“. He he, gefällt es euch?“
Und ob uns das gefiel! Wir konnten unseren Blick davor nicht wegreißen wehrend sie immer noch nach eventuelle restlichen Schamhaare suchte. Ihre Muschi war richtig süß. Klein und rosa, Ihre Lippen waren leicht geöffnet und die Klitoris glitzerte ein wenig hervor. Man konnte sehen das sie ein wenig erregt war.

David stammelte: „ehm, ja, es gefffällt mir ganz gut“.

Anna kam hoch und man sah dass Ihre Muschi schon rasiert war.

Anna: „ Und ob Euch das gefällt!“ und schaute dabei auf unsere (mal wieder) stahlharten Instrumente „was meint Ihr wenn Ihr Euch auch komplett nackig macht?“

Sandra:“Ja!!! Kommt schon, die meisten Männer laufen ja hier auch komplett rasiert rum und es wäre sicher vorteilhaft für Euch!“

Ich: „Ich weiß nicht. Vielleicht ein wenig stutzen aber ich habe keine Schäre dabei.“

Anna:“ Ach, schmarrn, das sollte nicht das Problem sein!“

Kaum hatte sie das fertig gesagt zerrte Sie mich auch schon in die Dusche daneben und kniete sich vor mich hin. Sandra tat das selbe mit David. Erst seiften Sie unsere Schwänze ein und danach hielten Sie diese mit einer Hand währen sie uns mit der anderen rasierten. Annas Hände an meinem besten Stück zu spüren war einfach ein göttliches Gefühl. Dazu einfach noch dieses Bild wie sie nackt vor mir kniete und mich dabei lustvoll „bearbeitete“. Und noch der Kick das man vielleicht erwischt werden könnte.

Anna: „Man ist der groß und hart! Und der von David bleibt nicht hinterher!“ sagte Sie mit verschmitztem Grinsen und tauschte Blicke mit Sandra.

Das waren einfach wahnsinnig geile Minuten in denen ich meine Atmung kaum unter Kontrolle halten konnte.

David: „Ahh… ich kann nicht mehr, ich komme gleich Sandra!“

Er wollte ausweichen aber Sandra ließ Ihn nicht und fing an Davids Schwanz richtig zu wichsen. Als ob es ein Signal gewesen wäre, fing Anna auch damit an. Kurz darauf kam David mit Schüben die auf Sandras zierlichem Körper landeten. Gleich danach kam auch ich während Anna mich mit einem lüsternen und zugleich belustigten Blick und leicht geöffneten Mund tief in meinen Augen ansah. So einen Orgasmus hatte ich noch nie, die Schübe landeten auf Annas Titten und Bauch. Ich spritzte gerade auf die Wichsvorlage meiner Pubertät!

Anna: „Man war ihr geladen! Hi hi, ich hoffe dass ihr es nicht immer so eilig habt. Übrigens mir gefällt es sehr wie eure Schwänze geblieben sind. Die sehen größer und weicher aus.“ Während sie das sagte massierte Sie noch meinen Sack.

Außer Puste wie wir waren, dieses Detail verriet David und mir, dass das was heute angefangen hat, sicherlich wesentlich interessanter werden würde.

Die abendlichen Temperaturen lies es zu das wir nackt blieben und das machten wir vier auch, jetzt total intergiert in diesen Platz und mit diesem Freiheitsgefühl. Die warme abendliche Brise streichelte unsere Haut und das war ein wirklich angenehmes Gefühl.

Es war schon ziemlich dunkel als wir zu unserem Zeltplatz zurück kamen. Wir zündeten die Kerzen an und wollten gerade das Abendessen machen als wir verräterische Geräusche vom Karavan neben uns hörten. Die Fenster waren offen und durch das wenige Licht sahen wir Jens, den wir heute kennen gelernt hatten, der gerade mit seiner Frau pimperte. Offenbar waren wir gerade nicht als Zuschauer eingeplant und sie stoppten eine kurze Zeit aber dann poppten sie weiter. Anscheinend störte Ihnen Zuschauer nicht. Wir kicherten untereinander während wir von einer gewissen Distanz zuschauten. Jens schien es anzutörnen das sie beobachtet werden und erhöhte den Pumpritmus. Sie fing an zu stöhnen. Nachdem sie zum Höhepunkt kam fing sie an Ihrem man den Schwanz zu lutschen. Sie hatten sich so hingestellt dass man richtig zusehen konnte wie der Schwanz in Ihrem Mund verschwand und wieder raus kam. Einige Minuten später kam er und konnte das Stöhnen nicht unterdrücken. Sie lutschte danach den Schwanz blitzblank sauber.

Anna: „Boah, was für eine Show die uns da gerade geliefert haben, sie hat ja alles geschluckt. Am Anfang habe ich mich ein wenig geschämt, aber danach… es sieht so aus als ob wir ein Teil davon waren, ich konnte nicht weg schauen!“

David: „Stellt Ihr Euch vor, dass vielleicht uns irgendjemand in der Dusche beobachtet hat? Es hätte durchaus passieren können.“

Sandra: „ Es sieht so aus als ob hier jeder zeigen und beobachten darf und dass ohne Probleme. Und wenn Du nicht sehen willst, schaust Du einfach weg. So quasi, jedem das seine. Ich meine, solange mich keiner an grapscht, darf mich jeder sehen. Es ist unglaublich wie schnell ich mich daran gewöhnt habe, nicht nur dass ich splitter faser nackt bin, sondern auch, dass man mich beobachtet. Mal ehrlich, wer schaut nicht gerne mal hin…“

Ich: „ Wer hätte das gestern gedacht?! So lange Zeit kennen wir uns schon, seit dem wir fast Kinder waren, wir dachten wir kennen uns so gut und jetzt schaut mal wie viel „Grenzen“ wir in einem Tag überquert sind… Also, stört es Euch nicht, wenn wir Euch anschauen?“

Anna: „ Soweit wie wir jetzt schon sind… Außerdem, und wenn es uns was aus machen würde, glaube ich nicht dass Ihr das meiden könntet, hehe…“

David: „ Weder wir, noch irgend ein anderer Man auf dem Platz. Es laufen mehrere hübsche Mädels hier rum, aber keine kommt an Euch ran. Ihr seid perfekt! Komplett…“ sagte er und schaute auf Annas Muschi. Sie, so wie sie gerade hockte machte die Beine ein wenig auf und wir sahen das der leicht feucht war.

Sandra: „So geil wie Ihr wart, habt Ihr es wohl nicht bemerkt, aber man hat Euch auch nachgesehen. Am Pool wo Eure Schwänze leicht steif waren gab es vor allem 14 bis 15 jährige Mädels denen der Sabber schon raus kam!“

Ohne es zu wollen entwickelte sich die Unterhaltung immer weiter in diese Richtung. Und obwohl wir schon vieles voneinander wussten haben wir unsere aller Geschichten nochmal erzählt ohne irgendwelchem Scham. Sie waren schon erstaunt, als wir Ihnen verrieten das wir schon seit der 7. Klasse ein Auge auf sie geworfen hatten aber das wir Angst hatten die Freundschaft dabei zu ruinieren. „Dann müssen wir wohl ein wenig Zeit nachholen“ sagten sie lächelnd. Durch dieser Freiheit und wohl auch durch dem Alkohol haben wir unsere ganzen früheren Sexerlebnisse erzählt. Wir erfuhren das beide mi 15 ihre Unschuld verloren und das sie es auch schon miteinander ausprobiert haben.

Ich glaube keiner wollte dass diese Nacht endet. Aber nach und nach mussten wir der Müdigkeit statt geben. Wir gingen dann alle vier ins Zelt und schliefen sehr schnell ein.
Morgen wir ein anderer Tag sein.

Bald geht es weiter.

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Gruppen

Eine haarige Sache 3

Auch am Sonntagnachmittag konnten Sarah und ich nicht voneinander lassen. Wir leckten uns intensiv die Rosetten und und pissten uns gegenseitig voll. “Du, ich möchte mal richtig von dir verhauen werden, mit der Peitsche und dem Gürtel undso.
Du kannst mich fesseln, ich will dir wehrlos ausgeliefert sein, du solls tmich benutzen wie es dir gefällt, “schlug Sarah vor. Gesagt getan, ich fesselte sie an das Kopfende des Bettes und befahl ihr sich mit weit gespreizten Beinen auf den Bauch zu legen. Mit meinen Fingern fickte ich ihr Arsch und Fotze gleichzeitig. Ich stiess brutal zu und stöhnend verlangte sie nach Schlägen. Ich tat ihr den Gefallen zuerst mit der flachen Hand und dannmit meinem Ledergürtel. Sie schrie: “Mehr, schlag mich mehr und härter, du geile Sau,quäl mich, gibs mir bis ich spritze.” Nach ein paar weiteren Schlägen kam sie gewaltig.
Als ich zur Tür blickte, sah ich ihre Mutter Susanne, meine Freundin. Sie wusste von diesem Wochenende mit ihrer Tochter, aber was sie jetzt sah, schien sie doch zu überraschen. Sie hatte ihren Rock hochgeschoben und ihre Hand bearbeitete wie wild ihre haarige Fotze. Ihre grossen Brüste hingen aus ihrer offenen Bluse und ihr Blick zeigte wie unheimlich geil sie unser Anblick machte.
“Ihr versauten geilen Ferkel, nemmt mich beide ran.” Sie streifte Rock und Bluse ab, zog ihren völlig durchnässten Tanga aus, den ich begierig ableckte, ging auf alle viere und forderte mich auf,sie mit meinem harten Schwanz kräftig zu ficken während sie ihrer Tochter die behaarte Muschi durchleckte.Ich fickte sie wie besessen und als ich mit meinem Schwanz in ihren Hintereingang eindrang, erwiderte sie meine Stöße mit höchsten Lustschreien. Als Susanne ihren Orgasmus herausschrie, nahm Sarah meinen Schwanz in ihren Mund und ich spritzte ihr meine Sahne in den Rachen. Dann küsste sie ihre Mutter auf den Mund und dabei lief mein Sperma in Susannes Mund und wurde gierig geschluckt.

Wir gingen dann alle drei ins Bad und gönnten uns noch einige Wasserspiele. Mutter und Tochter pissten mir in den Mund, ich füllte ihnen Poloch und Mösen mit meinem Natursekt, sie tranken sich gegenseitig aus und leckten ihre buschigen Fotzen sauber und vergassen auch nicht ihre Achselhaare kräftig durchzulecken.

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Erstes Mal Fetisch

geiler Sex

Als ich das letzte Mal mit meinem Ehemann, den ich sehr liebe Sex hatte, wußte ich das ich es mehr ihm zu Liebe mache. Der Sex ist zärtlich und liebevoll, weckt aber nicht die Leidenschaft in mir.

Kurz über Lang, habe ich einen meiner Ex Freunde angerufen. Einen den ich sehr gut in Erinnerung hatte und ich muss auch sagen, er war einer der besten im Bett. Wir haben geplaudert über alte Zeiten und haben uns getroffen.

Schon während des Gesprächs mit ihm, war ein Prickeln zu spüren und als ich dann gegenüber von ihm Stand, kribbelte es schon in meinem Höschen. Ich mag große breitschultrige Männer und ich wollte unbedingt mit ihm ins Bett.

Wir quatschten, tranken und dann konnte ich natürlich nicht mehr mit dem Auto nach Hause fahren. Ein kurzer Anruf zu Hause das ich bei einer Freundin schlafe und schon war ich bei meinem Ex Freund in der Wohnung.

Wir fielen übereinander her und ich wußte, dass es richtig geil wird. Ich zog ihm die Hose aus und nahm seinen prallen Schwanz in die Hand und schob die Vorhaut auf und ab. Ich merkte wie dick und prall der ist und wollte ihm nur mehr in meiner Muschi haben.

Er zog mir die HOse aus, legte sich auf mich drauf und schob ihn hinein. Ich spürte diesen Schwanz so geil, jeden cm dieses Teils konnte ich spüren und innerlich wußte ich, dass dieser Schwanz perfekt auf meine Muschi abgestimmt war.

Der Rest ist Geschichte. Kommenden Montag sehen wir uns wieder.

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Inzest Lesben Reife Frauen

Sex im Quadrat Teil 4

Ein Fundstück, welches ich in meine Wehrpflicht las und ich hier in „Guttenberg“ scher Art wiedergeben möchte!

Gert war sich noch immer nicht ganz klargeworden, wie er sich verhalten sollte, als er kurz nach fünf Uhr die Wohnung betrat. Nachdenklich blieb er im Wohnzimmer stehen, dann ging er ins Schlafzimmer zu seiner Frau. Er unterhielt sich kurz mit ihr, rauchte eine Zigarette und überlegte. Er holte Erwin und Senta ins Wohnzimmer und setzte sich. Erika setzte sich neben ihn.
Gert blickte seine Stieftochter an und unwillkürlich erwachte seine Begierde. Sie sah so unschuldig, so unverdorben aus mit ihrem Puppengesicht, ein ganz extremer Gegensatz zu Linda, die eine voll erblühte, sinnliche Frau ist. Er ließ seinen Blick über Sentas weiße Bluse gleiten. Sie konnte keinen BH darunter tragen, dazu zeichneten sich die Nippel zu deutlich ab. Sie trug einen extrem kurzen Lederrock, der ihre gutgewachsenen Beine sehen ließ. Genußvoll stellte er sich vor, wie es wohl sein müsse, dieses junge Mädchen zu bumsen, sich zwischen die Beine zu pressen und den Penis in diese unerfahrene Pussy zu drücken. Dann blickte er seinen Sohn an. Er ist schon fast erwachsen, dachte er und schließlich fiel sein Blick auf Erika und er stellte sich vor, wie sein Sohn seine Frau verführen würde. Eine Vorstellung sie ihm sehr zusagte.
„Seit wann schlaft ihr miteinander?“ fragte Gert plötzlich. Senta lief wie eine Tomate an und Erwin schluckte nervös. „Ihr braucht nicht zu leugnen“, sagte Gert fest. „Ich weiß es. Jedes Leugnen ist sinnlos.“ Senta atmete schwer und sah Erwin an, der den Blick trotzig senkte. „Heraus mit der Sprache!“ sagte Gert. „Seit gestern“, sagte Erwin, ohne aufzublicken. Gert grinste unwillkürlich, als er die zerknirschten Gesichter sah. „Ihr braucht gar nicht so dumm dreinzuschauen“ sagte er. „Ihr könnt ruhig weiterhin miteinander schlafen!“
Erwin glaubte , nicht richtig gehört zu haben. Verständnislos glotzte er seinen Vater an. Er hatte mit einem Donnerwetter gerechnet, statt dessen war es ganz anders gekommen, mit dem, was er am wenigsten erwartet hatte. Senta glaubte, nicht richtig gehört zu haben. Ihre Augen waren groß und überrascht. „Ihr hab schon richtig gehört“, grinste Gert. „Bumst so viel ihr wollt miteinander, ich habe nichts dagegen. Nur eines erbitte ich mir aus: Kein Wort zu jemanden, daß ich Euch die Erlaubnis dazu erteilt habe!“ Erwin fand noch immer keine Worte und Senta ging es nicht besser. Erwin feuchtete sich nervös die Lippen an. „Du meinst das wirklich?“ fragte Erwin stockend. Gert nickte. „Ja, ich meine es so. Es hätte auch wenig Sinn, wenn ich es verbieten wollte, nicht wahr? Ihr würdet doch immer noch genügend Gelegenheit dazu finden und nachdem es nun schon einmal geschehen ist, finde ich, daß es besser ist, ihr tut es ohne Heimlichkeit.“ Erwin und Senta blickten sich erleichtert an. „Waren auch andere bei euren Spielen beteiligt?“ fragte Gert. Erwin Nickte. „Eine Schulkameradin von Senta“, sagte er. „Ihr tatet es also auch zu dritt?“ fragte Gert erheitert. Senta nickte und wurde dabei wieder rot. „Paßt aber auf, daß kein Nachwuchs kommt!“ sagte Gert grinsend. „Ich nehme die Pille!, verkündete Senta stolz.
Gert lachte schallend auf. „Ich will jetzt mit Erwin alleine sprechen“, sagte er. Erika stand auf und nahm Senta mit sich. Gert holte zwei Drinks und reichte einen seinem Sohn, dann bot er ihm eine Zigarette an. Er ließ sich von Erwin alle seine bisherigen Liebesabenteuer erzählen. Anfangs erzählte er nur sehr stockend und war fürchterlich verlegen dabei, doch schließlich sprudelte es aus ihm heraus. Gert stellte nur wenig Fragen. Das Gespräch war recht interessant für ihn, da er einiges über seinen Sohn erfuhr, was er bis jetzt nicht gewußt hatte. Er lernte seine Wünsche und Begierden kennen und erkannte, daß sein Sohn ähnliche Gedanken wie er dachte. Er erfuhr aber auch von den Komplexen, die Erwin hatte, von seiner Angst vor Frauen, von seiner Unsicherheit. „Das werden wir Dir austreiben, mein Junge“, sagte Gert. „Aber wie, Vater?“ fragte er. „Ich werde fast rot, wenn ich mit einem hübschen Mädchen spreche, ich bin dann immer so verlegen, daß ich kein Wort herausbekomme.“ „Aber wie ist es bei Senta?“ „Das ist was anderes“, sagte er. Sie kenne ich ja schon lange.“ Gert nickte. „Du bist unsicher“, sagte er. „Aber das kann man ändern. Hast Du vor Erika auch Angst“. Erwin schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht.“ „Gefällt sie Dir?“ Erwin wußte nicht, was er sagen sollte. „Willst Du mit Ihr schlafen?“ Erwin bewegte sich nervös hin und her. „Das geht doch nicht, Vater“, sagte er schwach. „Natürlich geht es!“ sagte Gert. „Sie wird dir alle deine Komplexe vertreiben.“ „Meinst Du das wirklich, Vater?“ Gert nickte. „Ja“, sagte er fest. „Ich meine es wirklich so. Für meinen Sohn ist das Beste gerade gut genug und Erika ist das Beste!“ Erwin hatte vor Erregung ein fleckiges Gesicht. „Dann mußt Du aber auch mit Senta…“,platzte er heraus und brach plötzlich ab. „Würde dich das nicht stören?“ fragte Gert. „Nein, gar nicht“, sagte Erwin eifrig. „Aber da sollten wir doch lieber zuerst Senta fragen“, meinte Gert, „nicht wahr?“ „Das ist nicht notwendig“, sagte Erwin. „Sie ist ja verliebt in dich.“ Er wurde rot. „Und das weißt Du ?“ „Ja“, nickte Erwin. „Sie selbst hat es mir gesagt!“ Die Tür wurde geöffnet und Erika und Senta traten ein. Sentas Gesicht glühte vor Aufregung. Erika zwinkerte Gert. Unauffällig zu. Senta atmete unruhig, als sie sich setzte. „Ich bringe das Essen“, sagte Erika. „Erwin soll dir helfen“, sagte Gert. Sein Sohn stand auf und folgte Erika. Sein Mund war trocken. Erika lächelte ihm freundlich zu. Sie hatte mit ihrer Tochter gesprochen und wußte nun über ihre geheimen Wünsche Bescheid. Erika merkte Erwins Blick, der ziemlich verlangend war. Sie drehte sich um und ging vor. Er fuhr sich über die Lippen und starrte ihre langen Beine an. Sie trug ein kurzes weißes Kleid, das alles von ihren herrlichen Beinen sehen ließ. Verlangend ließ er seinen Blick über ihr Hinterteil und die schmalen Hüften gleiten. Er blickte ihren Rücken an und sah durch den dünnen Stoff die Konturen ihres Büstenhalters. Sein Penis war gewachsen und pulsierte in der Hose. Die Vorstellung, daß er mit ihr bumsen konnte, brachte ihn fast um den Verstand. Erika zog die Küchentür auf und trat ein. Ihre Strumpfhose rieb beim Gehen aufreizend aneinander. Sie lehnt sich gegen einen Schrank und blickt Erwin an. Lüstern starte er in ihren Ausschnitt und sah mehr als nur die Ansätze ihrer stolzen Brüste. Sie trug eine Perlenkette , die bis zum Brustansatz reichte. Erika fühlte sich seltsam erregt. In den letzten Tagen hatte sie sich schon mit der Tatsache angefreundet, daß sie irgendwann mit Erwin schlafen werden müsse und jetzt hatte sie überhaupt nichts mehr dagegen, ganz im Gegenteil, es reizte sie sogar. Er war noch ziemlich unerfahren und unwahrscheinlich jung, sie würde mit ihm viel Spaß haben. Sie sah, wie sich sein Pimmelchen unter der Hose abzeichnete und was sie da zu sehen bekam, machte sie neugierig. Sie öffnete leicht den Mund und lächelte. Erwins Erregung war noch gestiegen. „Hat dein Vater über mich gesprochen?“ fragte sie. Erwin nickte und trat eine Schritt näher. „Ja“, sagte er krächzend. Sie strahlte ihn an. „Fein“,sagte sie. „Gefalle ich Dir?“ Er nickte und trat noch einen Schritt näher. „Du gefällst mir auch“, sagte sie sinnlich, legte ihre Hände auf seine Schultern und fuhr über seine Brust. Er erschauerte unter der Berührung und sein Herz schlug wie verrückt. Sie schmiegte sich an ihn, drückte ihre großen Brüste gegen ihn und wühlte mit beiden Händen in seinem Haar. Dann waren ihre Lippen über den seinen, und die Welt versank um ihn. Anfangs bewegte er seinen Mund überhaupt nicht, doch dann erwachte er aus seiner Erstarrung und erwiderte hungrig den Kuß. Ihr voll erblühter Körper tat das übrige dazu, um seine Gier übermächtig werden zu lassen. Ihr Körper drängte sich stärker gegen den seinen und sie spürte den festen Speer, der gegen ihren Bauch drückte.
Nach einigen Minuten löste sie schwer atmend ihre Lippen von den seinen und legte ihren Kopf an seine Schulter. „Ich liebe Dich“, flüsterte er im jugendlichen Eifer. „Ich liebe Dich schon immer.“ „Stimmt das?“ fragte sie und sah ihn zärtlich an. Er nickte heftig. „Ja“, sagte er eifrig und doch ein wenig verlegen. Ich träumte jede Nacht von dir. Und ich kann es noch immer nicht glauben, daß ich dich…“ Sie küßte ihn leicht auf den Mund. „Ich mag dich auch sehr“, sagte sie und küßte ihn wieder. Erika trat einen Schritt zurück und Erwin starrte sie weiterhin verlangend an. Er konnte seinen Blick nicht von ihren brüsten fortreißen. Sie merkte seinen Blick und lächelte. „Gefällt Dir mein Busen?“, fragte sie lockend. „Ja“, keuchte er. Sie öffnete rasch das Oberteil des Kleides und zog es über die Schultern. Erwins Augen quollen fast aus den Höhlen. Sie trug einen Winzigen weißen BH, der die halben Brüste unbedeckt ließ. Mit beiden Händen fuhr sie in die Körbchen, holte die Brüste heraus und ließ ihre Hände darunter liegen. Ihre rosigen Warzen waren steif geworden. Sie genoß seinen gierigen Blick Bevor er noch zur Besinnung kommen konnte, nahm sie ihre Hände fort und knöpfte das Kleid zu. „Nach dem Essen“, sagte sie aufreizend, „kannst du, so lange Du willst, damit spielen.“ Sie küßte ihn nochmals,dann richtete sie das Essen her. Es gab einige kalte Köstlichkeiten.
Einige Minuten später schob sie den Servierwagen ins Eßzimmer. Senta hatte ein hochrotes Gesicht und ihre Augen glühten. Ihre Bluse hing aus dem Rock und klaffte weit offen. Rasch knöpfte sie sie zu. Sie setzten sich an den Tisch und Gert sah Senta weiterhin an. Das junge Mädchen hatte ihn völlig überrumpelt. Kaum waren Erika und Erwin aus dem zimmer gewesen, als sie aufgestanden war, sich auf seine Knie gesetzt hatte und ohne ein Wort zu sagen, sich gegen ihn gedrückt hatte und ihre Lippen auf die seinen gepreßt hatte. Sekunden später stand ihre Bluse offen und seine Hand lag zwischen ihren Beinen. Sie war lüstern wie eine Hure gewesen und hatte gewollt, daß er sie augenblicklich bumste. Erika stellte die Schüsseln und Tabletts auf den Tisch. Dann setzte sie sich auch . Jeder nahm sich, worauf er Appetit hatte. Erwin und Senta stocherten lustlos in den Köstlichkeiten herum. Langsam bekam Sentas Gesicht wieder eine normale Farbe. Niemand sprach über das, was vor ihnen lag. Erika dachte daran, wie das alles in Zukunft sein würde. Plötzlich sah Erwin seinen Vater an. „Stimmt es, daß ihr zu Orgien geht?“ fragte er. Er war selbst über seinen Mut überrascht. „Ja, das stimmt“, sagt Gert und trank einen Schluck Wein. „Du kannst ruhig weiter fragen, mein Sohn. Wir wollen alle ganz offen zueinander sein.“ „Ich wollte das nur wissen“, sagte Erwin. „Dürfen wir da auch mal mitkommen?“ erkundigt sich Senta. Gert lachte „Nein, das dürft ihr nicht.“ „Warum nicht?“ „Ich habe nichts dagegen, daß ihr Orgien aufführt untereinander“, sagte Gert, „aber ich kann euch nicht mitnehmen. Das geht nicht. Das muß Dir doch auch klar sein.“
Senta nickte. Sie legte das Besteck auf den Teller. Sie hatte keinen Hunger. Sie hatte nur Appetit auf etwas ganz anderes. Sie sah ihren Stiefvater an der ruhig weiter aß. Es kam Senta und Erwin vor, als würde das Abendessen endlos lange dauern, doch endlich war es vorbei. Das Geschirr und die Reste wurden in die Küche gebracht. Als Erika zurückkam, dämpfte sie das Licht und setzte sich neben Erwin. „Bleiben wir hier?“ fragte Erika. „Nein „, sagte Gert, übersiedeln wir ins Wohnzimmer.“ Sie standen auf und gingen ins Nebenzimmer, daß groß und gemütlich eingerichtet war. Gert knipste die hohe Stehlampe neben der Sitzgruppe an. Er holte Sektgläser aus der Bar und öffnete eine Flasche und schenkte den Sekt ein. Erika und Erwin saßen auf der Bank, während Gert und Senta nebeneinander in bequemen Stühlen saßen. Sie stießen an und tranken. Dann stellten sie die Gläser ab.
„Dieser Tag ändert einiges an unseren Beziehungen“. Sagte Gert. „Ich will haben, daß keine Heuchelei zwischen uns ist, deshalb bleiben wir hier zusammen und ziehen uns nicht paarweise zurück. Es soll von Anfang an keine Heuchelei geben.“ „Vielleicht wäre es aber doch besser, das erste Mal…“, sagte Erika scheu. Gert musterte sie, dann sah er rasch seinen Sohn an. Sie hat recht, dachte er. Erwin würde zu gehemmt sein, wenn er dabei war. „Du hast recht“, sagte er schließlich. „Bleiben wir aber noch ein wenig sitzen.“ Erwin spürte die Wärme von Erikas Körper und sein Verlangen war genauso stark wie vor dem Essen, vielleicht sogar noch stärker geworden. Sie legte einen Arm um seine Schultern und rückte näher. Er spürte ihren festen Busen an seinem Oberarm. Ihr halboffener, feucht glänzender Mund lockte, doch er fühlte sich nervös.Die Anwesenheit seines Vater machte ihm stark zu schaffen. Erika merkte seine Verlegenheit, stand auf und setzte sich auf sein Knie. Ihr kurzer Rock glitt hoch hinauf.Sie nahm seine rechte Hand und drückt sie zwischen ihre weichen Schenkel. Erika schlang einen Arm um seinen Nacken und mit der anderen öffnete sie rasch das Oberteil ihres Kleides. Er fuhr mit seiner Hand über ihre Schenkel, bis er zwischen ihren Beinen lag, sie nahm die andere Hand und legte sie ihn liebevoll auf seine Lippen. Senta sah ihre Mutter mit weit aufgerissenen Augen zu. Dann spürte sie Gerts rechte Hand über ihre nackten Schenkel gleiten. Sie drehte ihm den Kopf zu und atmete schwerer. Er packte einen ihrer Arme und zog sie aus dem Stuhl. Willig setzte sie sich auf sein Knie und küßte ihn eifrig auf die Lippen. Erwin fühlte sich im siebten Himmel. Ein Traum war wahr geworden. Er spürte Erikas lockende Brüste unter seiner Handfläche und ihre Scham unter der anderen Hand und ihre Lippen auf den seinen.
„Komm“, flüsterte Erika geil, „gehen wir ins Schlafzimmer!“ Sie stand auf und er folgte ihr willig. Während des Gehens öffnete sie ihr Kleid ganz und als sie das Schlafzimmer betraten, schlüpfte sie heraus. Sie drehte sich um, Nahm Erwins Gesicht zwischen ihre Hände und küßte ihn. Sie spürte, daß er nicht mehr sehr zu Spielereien aufgelegt war. Was er brauchte, war ein rascher Bums und den sollte er bekommen. Sie öffnete sein Hemd und hackte dann den BH auf. Sofort drängte sie ihre nackten Brüste gegen seinen Körper und zog ihn zum Bett. Sekunden später waren sie beide nackt und er lag auf ihr und stieß mit seinem Speer gegen ihr Muschi. Endlich drang er in ihren Körper ein und sein Penis tat ihr gut. Sie stärkte sein Selbstvertrauen und flüsterte ihm unter heißen Küssen zu, wie gut er ihr tue. Und sie log dabei gar nicht. Je länger er in ihre feuchte Scham bumste, um so mehr tat ihr sein Stengel gut. Er konnte es noch immer nicht richtig fassen, daß er auf der Frau seines Vaters lag und sie bumste. Er konnte es gar nicht glauben, daß sein Glied in ihrem Körper war, daß er ihre Brüste und sich spürte, ihre Bewegungen und ihr wunderschönes Gesicht vor sich sah. Sie könnte meine Mutter sein, dachte er.
„Ich liebe Dich!“ keuchte er und küßte sie. Sie gab keine Antwort. ‘Was bin ich doch für ein Schwein!’ dachte sie. Da lasse ich mich vom Sohn meines Mannes bumsen und er selber bumst meine Tochter. Mein eigenes Fleisch und Blut. Und ich finde gar nichts dabei, ganz im Gegenteil, mir tut noch sein Sohn gut, obwohl er einen ziemlich unerfahrener Bursche ist. Er fing zu keuchen an und Sekunden später feuerte er los. Sie spürte das Zucken seines Gliedes und wie er ihre Muschi mit seinem Saft überschwemmte und sie wußte, daß sein Penis sich noch unzählige Male in ihrem Körper befinden würde.
Gert hatte überhaupt keine Skrupel. Der nackte Körper seiner Stieftochter reizte ihn. Er leckte genüßlich ihre fast noch jungfräuliche Scham und sie erlebte einen Höhepunkt nach dem anderen. Er ließ sich Zeit, bis er sich auf Senta legte und seinen Rüssel in ihre unglaublich enge Scham steckte. Da verlor sie jegliche Kontrolle. Die Bewegungen des erfahrenen Mannes waren einfach zuviel für sie. Sie wurde vor Genuß fast ohnmächtig. Er bumste sie ganz langsam und kontrolliert und paßte auf jede Regung des jungen Körpers unter ihm auf. Er bereitete ihr einen so unglaublichen Genuß, daß sie glaubte, vergehen zu müssen. Es kam ihr vor, als wäre sie von ihrem Körper losgelöst, nur mehr ihre Lust existierte und schwemmte alles fort. Sie fing wie ein junger Hund zu jaulen an, quietschte und jammerte. Zeitweise konnte sie sich überhaupt nicht bewegen. Gert hatte eine völlige Kontrolle über die Reaktionen seines Körpers, obwohl ihn Senta unglaublich erregte, Beherrschte sich und stieß ganz langsam zu. Er ließ sich Zeit und als er erkannte, daß Senta nicht mehr viel verkraften konnte, bewegte er sich kurze Zeit rascher und feuerte los.
Erwin lag neben Erika und schön langsam wurde ihm klar, daß es kein Traum gewesen war, sondern Realität. Er hatte tatsächlich die Frau seines Vaters gebumst. Plötzlich fühlte er sich wieder verlegen. Er wußte nicht, was er sagen sollte und wie er sich verhalten sollte. Er hatte jede Sekunde des Zusammenseins mit der schönen Frau genossen und gierte nach mehr, doch sein Mut hatte ihn nun völlig verlassen. Erika merkte, wie sich sein Gesicht anspannte und wie er es nicht wagte , sie anzusehen. Sie richtete sich ein wenig auf, drückte ihre herrlichen Brüste gegen ihn und legte beide Hände auf seine Schultern. „Hat es Dir gefallen?“ fragte sie gurrend. „Ja“, sagte er fast unhörbar. „Wir werden noch oft miteinander schlafen“, sagte sie und küßte ihn sanft auf den Mund. Sein Penis rührte sich wieder. Er legte eine Hand auf ihren Rücken und fuhr langsam das Rückgrat entlang, bis er ihre Hinterbacken erreichte.
„Jetzt gehen wir ins Wohnzimmer zurück“, sagte sie, stand auf und griff nach einem kurzen halb durchsichtigen Morgenrock. Sie ging ins Badezimmer und Erwin blieb auf dem Bett liegen. Er fühlte sich völlig verwirrt und fragte sich, wie es weitergehen würde. Nicht heute, sondern morgen und übermorgen, wie würde er sich in Zukunft gegenüber seiner Stiefmutter verhalten müssen? Mit einem Papiertaschentuch wischte er seinen Lümmel trocken und warf es in den Papierkorb. Erika kam zurück. Sie hatte den Morgenrock mit einem schmalen Band in der Taille zusammengebunden. „Komm!“ sagte sie. „Soll ich mich anziehen?“ „Nein“, sagte sie. „Wenn Du willst, dann zieh dir die Unterhose an.“ Das tat er und folgte ihr. Unter dem dünnen Morgenrock zeichnete sich alles von ihrer Figur ab.
Gert und Senta lagen eng umschlungen auf der Couch und sahen auf, als Erwin und Erika eintraten. Senta hatte ganz anders als Erwin reagiert. Sie hatte keinerlei Skrupel, daß sie mit ihrem Stiefvater intim geworden war, ganz im Gegenteil: Sie war verrückt nach ihm. Mit Erwin hatte es ihr auch gefallen, aber mit Gert war es um Klassen besser gewesen. Im Zimmer roch es noch nach ihrer Vereinigung und Sentas Bauch war mit Sperma bedeckt; Gert hatte die Angewohnheit, meist der Frau auf den Bauch zu spritzen, da er nicht gerne die Pussy mit seinem Saft überschwemmte, weil er dann beim zweiten mal eine zu triefende Pussy vorfand. Der Anblick ihrer nackten Tochter und ihres Mannes erregte Erika ungemein. Ihre Brustspitzen wurden steif und wohlige Schauer durch rieselten ihren Körper.
Erwin blickte seinen Vater gebannt an. Sein Riese war noch immer steif und Senta umspannte ihn mit einer Hand und massierte ihn leicht. Sie ließ sich auch nicht vom Auftauchen ihrer Mutter und ihres Stiefbruders bei ihrer Tätigkeit stören. Erika setze sich auf die Couch und trank einen Schluck. Dann wandte sie sich dem Paar zu und beobachtete kurz, wie ihre Tochter den Penis ihres Mannes bearbeitete. „Setzt dich zu mir, Erwin!“ sagte Erika und Erwin folgte zögernd. Er setzte sich neben sie und ließ den Penis seines Vaters nicht aus den Augen.
„Hat es Dir mit Erika gefallen, mein Junge?“ Erwin nickte schwach. Sein Vater streckte eine Hand aus und zog das Oberteil des Morgenrockes von Erika auseinander. Ihre großen Brüste kamen zum Vorschein. Spielerisch fuhr er über die stolzen Hügel und Erwin folgte all seinen Bewegungen. Die andere Hand preßte er gegen Sentas Scham und fing an, über die feuchten Falten zu streicheln. Das junge Mädchen fing genüßlich zu stöhnen an. Gert öffnete den Morgenrock seiner Frau und schob ihn über ihre Schultern. Die Couch war breit genug, daß alle vier darauf Platz fanden. Erika legte sich neben Gert, der nun von ihr und Senta flankiert war. Dann zog Erika Erwin neben sich. Sie nahm seine Hand und drückte sie zwischen ihre Beine. „Setzt dich auf mich, Senta!“ sagte Gert und das junge Mädchen hatte nur darauf gewartet. Sie kroch auf Gerts Körper, drückte ihre feuchte Scham gegen seine Gliedspitze und setzte sich einfach nieder. Der steife Prügeldrang tief in ihre enge Muschi. Sie keuchte vor Genuß und ballte die Hände zu Fäusten. Sie preßte den Kopf in den Nacken und warf ihn nach wenigen Sekunden vor. Ihr langes dichtes Haar fiel über ihr Gesicht und bedeckte wie ein Schleier die mittelgroßen hübschen Brüste. Sie beugte den Oberkörper vor, bis ihre Brüste verlangend über die Brust ihres Stiefvaters glitten. Dann bedeckte sie sein Gesicht mit verlangenden Küssen und bewegte aufreizend ihr Hinterteil. Die jugendliche Gier seiner Stieftochter regte ihn auf. Der kleine zierliche Körper mit der unglaublich engen Scham war ein erlesener Genuß für ihn, da er doch fast nur mit viel älteren Frauen verkehrte. Eine herrliche Abwechslung, so ein junges Ding, lernbegierig ist, dachte er und gab sich ihren heftigen Bumsbewegungen hin. Der Anblick ihrer Tochter, die hemmungslos ihren Mann bumste, war für Erika fast zuviel. Rasch richtete sie sich auf und riß Erwins Unterhose herunter. Sein Glied stand steil hoch Ohne viel Umstände zu machen, nahm sie die Beine weit auseinander, kniete über seinen Oberschenkeln, packte den Steifen und drückte ihn gegen ihre Muschi. Sie wand sich ein wenig und dabei drang der Prügel bis zum Heft in ihren Körper ein. Sie lehnte sich vor und drückte ihre Brüste fest auf den Körper des Jungen. Dann fing sie sich aufreizend zu bewegen an. Langsam löste sich Erwins Anspannung; er gewöhnte sich schön bedächtig an die Idee, daß sein Vater überhaupt nichts dagegen hatte, wenn er mit Erika bumste. Erika kam immer mehr in Fahrt. Der Speer des Jungen tat ihr sehr gut und nachdem sie bei dieser Stellung selbst alle Bewegungen bestimmen konnte, gefiel es ihr von Sekunde zu Sekunde besser. Als Erwin einige Zeit später ihren Kitzler zu reiben begann und eine Brust mit der anderen Hand leicht knetete, fühlte sie sich unendlich wohl.
Schmatzende Geräusche waren zu hören. Dazu kamen das heisere Stöhnen Sentas und das geile Keuchen Erikas. Gert brummte zufrieden und Erwin wimmerte vor Lust. Erika bewegte sich wilder und röhrte gierig auf. Nach einigen weiteren Bewegungen kam es ihr, doch sie hörte nicht auf. Der Penis in ihrem Körper dachte noch nicht daran zu feuern und das empfand sie als sehr angenehm. Senta kam es ununterbrochen, doch auch sie wollte nicht aufhören; es hätte ununterbrochen so weitergehen können. Sie bumsten fast eine Viertelstunde, bis Erwin abspritze. Einige Minuten später war Gert an der Reihe.
Senta und Erika verschwanden schließlich im Badezimmer. Etwas von Erwins Scheu war verschwunden, er genierte sich jetzt nicht mehr so. „Du kannst natürlich mit Erika auch bumsen, wenn ich nicht da bin“, sagte Gert und steckte sich eine Zigarette an. „Das darf ich wirklich?“ fragte Erwin. Gert nickte. „Aber natürlich nur, wenn sie will, das ist wohl klar!“ Erwin nickte. Für heute lassen wir es genug sein“, sagte Gert. „Ihr geht jetzt schlafen.“ Senta hatte überhaupt keine Lust, schlafen zu gehen. Erwin auch nicht, aber sie folgten widerspruchslos und verabschiedeten sich von ihren Eltern. „Ihr könnt natürlich zusammen in einem Zimmer schlafen, wenn ihr wollt“, sagte Gert. Erika setze sich neben ihren Mann und er schenkte die Gläser voll. „Was machen wir mit dem angebrochenen Abend?“ fragte er und griff nach ihren Brüsten. Lüstern kam sie näher. „Ich habe eine Idee. Wir übersiedeln ins Schlafzimmer und ich bumse dich mal zur Abwechslung.“ „Das ist eine gute Idee“, sagte sie eifrig und erschauerte unter seinen suchenden Händen.
Erwin und Senta hatte lange keinen Schlaf gefunden. Sie waren nebeneinander in Erwins Bett gelegen und hatten sich über die geänderte Situation unterhalten. Und da sie das Einverständnis zu ihrem Treiben hatte, beschlossen sie, das auszunützen. Beide gieren danach, möglichst viele Erfahrungen zu sammeln. Der Reihe nach gingen sie ihre Freunde und Bekannten durch und überlegten, wer in frage kommen könnte.
Senta unterhielt sich in der großen Pause am nächsten Vormittag mit Silke und dann sprachen sie mit Helga Sommer, die in Sentas Alter und für ihr Alter recht gut entwickelt war. Sie wußten, daß Helga sich schon ziemlich oft mit Burschen eingelassen hatte. Helga war sofort einverstanden, als sie erfuhr, um was es ging. Erwin sprach mit seinen zwei besten Freunden, Klaus Ziegler und Peter Eilers, die von seinem Vorschlag begeistert waren. Die Party wurde für drei Uhr angesetzt.

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Anal

Scharf

Openair 2

Wir haben dann noch eine Zigarette geraucht und sind dann langsam aber sicher  eingeschlafen.Es mag wohl schon 11 Uhr gewesen sein als ich wach wurde, denn ich hatte einen Wahnsinns druck auf der Blase und schaute auf Tina, aber die Schlief immer noch den Schlaf der gerechten. Bin dann raus aus dem Zelt und habe erst mal meine Blase geleert, dabei habe ich Maike und Manne getroffen die schon Wach waren und in das nächste Dorf fahren wollten um Brötchen zu holen.
Ich bin dann wieder ins Zelt und sah das bei Tina die Decke verrutscht war und Ihr Busen mich nur so an lachte da konnte ich nicht wieder stehen und kniete mich neben Sie und fing an Ihren Busen mit meiner Zunge zu verwöhnen als ich Ihre Warzen dann in meinen Mund nahm und daran anfing zu Saugen wurden sie ganz hart und Tina fing leicht an zu stöhnen. Die Decke habe ich dann ganz weggezogen und meine Zunge wanderte langsam über Ihren Bauch in Richtung Lustzentrum ich strich mit meiner Zunge langsam an Ihren Oberschenkeln entlang um dann Ihren  glatt Rasierten Venushügel mit Küssen zu verwöhnen ich strich mit meiner Zunge an Ihren Schamlippen entlang zog sie in meinen Mund wobei Ihre Muschi immer feuchter wurde, wie ich dann anfing meine Zuge in Ihren Fickkanal zu stecken und Sie mit meiner Zunge zu ficken kam ein lang gezogenes Stöhnen aus Ihrem Mund und Ihre Muschi fing schon wieder an zulaufen. Als dann meine Zunge Ihren Kitzler erreichte und Ihn streichelte fing Ihr Lustzentrum an zu zittern und der Saft lief mir nur so in den Mund das ich mit dem schlucken kaum nach kam, er schmeckte wunderbar, mittlerweile war Tina ganz Wach geworden und schnappte sich meinen Schwanz und fing an mir einen zu Blasen wobei sie Ihn sich bis tief in der Rachen saugte Ihre Hände kraulten meine Eier und wichsten an meinem harten Schaft entlang was Ihn nur noch härter und dicker machte.

Langsam merkte ich wie der Saft aus meinen Eier raus wollte und leckte Ihren Kitzler nun schneller was Sie immer unruhiger machte denn Ihre Muschi bekam ein eigen Leben, Sie fing an zu zittern Ihr geiler Mösensaft lief nur noch, auf einmal bäumte sich Ihr Lustzentrum auf und mir Schoß ein richtiger Strahl Mösensaft in den Mund was auch bei mir einen super Orgasmus auslöste und ich Ihr meine heiße Ficksahne tief in den Rachen spritzte wo Sie alles schluckte ohne das ein tropfen vorbei ging, Sie lutschte dann gleich weiter um meinen Schwanz schön sauber zu lecken, mein Schwanz war kaum kleiner geworden und durch Ihr lecken bekam er gleich wieder seine härte.

Nach dem Sie Ihn dann aus dem Mund gelassen hatte sagte Sie nur das war absolut Geil, aber jetzt Fick mich endlich mit Deinem Dicken Harten Schwanz ich rutschte langsam zwischen Ihre Schenkel und leckte Sie noch einmal und setzte dann meine heiße Speerspitze an ihren Lustkanal um langsam in Sie ein zu dringen mein Schwanz flutschte nur so zwischen Ihre heißen Lippen tief in Sie was Sie mit einem wohligen Stöhnen begleitete ich zog Ihn langsam wieder zurückt um dann wieder bis zum Anschlag wieder in Sie ein zu dringen was Sie immer verrückter machte Ihre Beine schlang Sie um meinen Arsch um mir den Takt vor zu geben, bei jedem Stoß drang meiner dicker Schwanz tiefer in Sie ein, Sie wurde jetzt immer lauter und schrie nur noch fick mich fick mich ich halte es bald nicht mehr aus ich Vögelte sie nun immer schneller und dann kam die Erlösung für uns beide wir kamen zu einem gemeinsamen Super Orgasmus den glaube ich der ganze Zeltplatz mit bekam so laut Schrieen wir unsre Lust heraus. Ich blieb dann noch eine Zeit auf Ihr liegen um wieder Luft zu bekommen, wie ich mich dann von Ihr runter rutschte gab Sie mir einen schönen langen Kuss und meinte nur das war das beste wecken was Sie bis jetzt erlebt habe. Jetzt wollen wir aber erst mal Frühstücken meinte ich aber Sie sagte nur das Sie das beste Frühstück schon hinter sich habe und leckte meinen Schwanz sauber. Nach dem wir Duschen waren und zu Manne ins Zelt kamen wurden wir nur mit einem grinsen der beiden Empfangen, Maike meinte dann nur das wir den ganzen Zeltplatz geweckt hätten. Nach dem Frühstück sind wir dann zum Zelt von Tina und Maike um es ab zu bauen denn das brauchten Sie ja nun nicht mehr. Nach dem Tina und Maike sich um gezogen hatten sind wir vier erstmal ein Bisschen spazieren gegangen, denn die Mucke die jetzt lief gefiel uns nicht so, ich sagte dann lass uns doch in die nächste Stadt fahren um was zum Grillen für den Abend ein zu kaufen die drei sagten das wäre eine gute Idee und so sind wir dann los gezogen. Wir haben und dann die Stadt angesehen und dabei auch ein kleines Restaurant gefunden, es war ein Italiener wo wir super gegessen haben.

Nachdem wir wieder zurück waren sind wir noch aufs Konzert denn da spielte gerade eine Top Heavy Metal Band. Nach ca. 4 Std. sind wir dann Richtung Zelte gegangen da uns die nach folgende Band nicht gefiel. Bei den Zelten angekommen setzten wir uns noch zusammen uns unterhielten uns noch über den vergangenen Tag der uns 4 absolut gefallen hatte, nur zum Grillen sind wir nicht mehr gekommen. Nach einiger Zeit meinte Manne das er ins Zelt wolle da er langsam Müde werde, ich sah Tina und Maike an und fing dabei an zu grinsen, Maike sagte dann nur noch ich werde Ihm noch ein gute Nacht Lied Flöten.

Tina und ich sahen uns nur an packten die Sachen zusammen und gingen nach dem Nacht Gruß auch ins Zelt um unsere Duschsachen zu holen denn wir wollten noch Duschen, als wir merkten das wir allein in der Dusche waren gingen wir gemeinsam in eine der Kabinen, Tina sagte das ist ja Geil, jetzt habe ich ja jemanden der mich Wäscht, was ich natürlich gerne tat ich nahm das Gel und seifte Sie langsam ein, nach dem Ihr Rücken fertig war konzentrierte ich mich auf Ihre Vorderseite wobei ich Ihrem Busen die meiste aufmerksam schenkte was Sie langsam schneller Atmen ließ, nach dem ich fertig war nahm Sie das Gel und machte das gleiche bei mir.
Im Zelt angekommen zogen wir uns gleich aus, denn nach dem Duschen waren wir so heiß auf einander das Sie sich gleich Bückte und mir Ihren geilen Arsch entgegen hielt, Ihre spalte war so nass das ich meinen harten gleich in Ihren Lustkanal steckte wobei Sie nur sagte Fick mich hart und schnell denn ich bin so Geil das ich es nicht mehr aus halte, Ihr Arsch kam mir bei jedem Stoß entgegen und unser Orgasmus kam mit schnellen schritten und war eine Erlösung für uns als ich Ihr meinen Saft in die überlaufende Möse jagte kam auch Sie, dabei steckte Sie sich die Faust in den Mund um nicht wieder so laut zu schreien wie am morgen.

Wir legten uns dann auf die Matratze und machten in der 69 ger Stellung weiter gleich weiter Sie schnappe sich meinen Schwanz und schob Ihn sich gleich tief in den Mund und verwöhnte Ihn mit der Zunge und den Lippen. Meine Zunge leckte langsam an Ihren geschwollenen Schamlippen um dann durch Ihre heiße Fickfurche zufahren und Ihren Kitzler zu verwöhnen, dann bin ich mit der Zunge langsam zu Ihrer Rosette gewandert, was Sie noch wilder machte und leckte Sie, wobei ich Ihre Arschbacken aus einander zog um besser dran zu kommen, langsam steckte versuchte ich mit meiner Zunge in Ihre Rosette ein zu tauchen was Ihr wohl gefiel denn Sie fing an Ihren Arsch gegen meine Zunge zu drücken, ich nahm dann meinen Daumen und drückte damit gegen die Rosette und rutschte gleich in den Darm und Fickte Ihren Arsch mit meinem Daumen ich schob noch einen Finger mit rein und weitete Sie, auf einmal sagte Sie wenn Du Deinen harten Schwanz rein steckst sei bitte Vorsichtig denn es ist das erste mal das ich Anal gefickt werde. Meinen Schwanz schob ich erst mal in Ihre geile und klitsch nasse Möse damit er schön geölt war, ich setzte dann meinen Schwanz an die Rosette und drang langsam durch die enge Pforte in den Darm ein was auch ziemlich leicht war denn Sie hatte sich ganz entspannt, es war ein wunderbares Gefühl, ich schob ihn erst langsam raus und rein aber dann hörte ich nur mach schneller das ist so Geil ich werde gleich verrückt, ich glaube das Sie schon den dritten oder vierten Orgie hatte ich fickte Sie nun immer schneller denn bei mir machte sich der Samenfluss auch schon bemerkbar wie ich dann meinen Saft in Ihren geilen Arsch spritzte kam auch sie noch einmal. Hinterher meinte Sie nur das müssen wir noch öfter machen. Wir hatten ja noch den Sonntag.

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Inzest

Barbiegirl von hinten

Barbiegirl von hinten
(c)Krystan

Ken stand auf und verließ das Bett. Er machte sich nicht die Mühe, sich anzuziehen, schließlich war sein durchtrainierter Körper der Traum. Er streifte sich lässig mit den Fingern durchs Haar und ging in die Küche. Barbiegirl stand an der Spüle und wusch gerade ab. Barbiegirl hatte ihren perfekten Körper in einen dicken rosa Mantel gehüllt und ihr gewelltes blondes Haar fiel ihr über die schmalen Schultern.

Der braun gebrannte, muskulöse Mann trat von hinten an sie heran und legte seine Hände sanft auf ihre Hüften. Er beugte seinen Kopf leicht zu ihr und küsste liebevoll ihren Hals, welchen sie ihm nur zu bereitwillig darbot. Barbie schloss ihre blauen Augen und seufzte leise: “Oh, Ken.”

Ken ließ seine Zunge über ihre zarte, glatte Haut wandern und kostete von ihrem Fleisch, welches jung und unverbraucht wirkte. Ein Schauer überkam Barbiegirl und ließ sie erneut aufseufzen. Sie spürte seine Lust, die sich gegen ihren Po drückte. Noch waren sie durch den rosa Flanellstoff ihres Morgenmantels getrennt, doch Barbiegirl, die nichts darunter trug, fühlte auch ihre eigene Erregung.

Sie leistete keinen Widerstand, als Ken seine Hand auf Wanderschaft schickte und ihren Körper zu erkunden begann. Natürlich kannte er schon die weiblichen Rundungen der hübschen Puppe. Wie oft hatte er sie schon gestreichelt? Wie oft hatte er sie liebkost? Barbiegirl konnte es nicht sagen, doch es fühlte sich immer gut an. Ihr einziger Lebenszweck schien daraus zu bestehen, dieser Lust zu folgen. Die Blondine spürte seine kräftige, maskuline Hand an ihrem Busen. Augenblicklich wurden ihre Brustwarzen steif. Sie reckten sich gegen den Stoff und sehnten sich nach einer Befreiung.

Die Sonne drang durch das Fenster und streichelte über ihre Haut. Die Lichtstrahlen erfüllten ihr blondes Haar und verliehen ihm einen goldenen Glanz. Sie schloss ihre blauen Augen. Kens Finger wanderten weiter und reib die Lust seiner Lenden an ihrem Po. Bald schon hatte er eine Hand bis zu ihrem Unterleib wander lassen. Er streichelte diesen und fühlte Barbiegirls Erregung, als sie sich seiner Hand entgegen drückte.

Die Blondine wollte mehr und Ken würde es ihr geben. Er öffnete den Gürtel ihres Morgenmantels und flüstert ihr dabei ins Ohr: “Du bist schon eine geile Ausziehpuppe.”

“Ja, Ken, zieh mich aus, machs mir!”, flüsterte das Barbiegirl erregt, als seine Hand über ihre nackte Vulva glitt. Er fand die feuchte Spalte der Blondine und drang leicht in diese ein.

Barbiegirl sog scharf die Luft ein. Kens gekonntes Spiel mit ihrer Lustspalte ließ sie aufstöhnen. Er fand ihre Knospe und umspielte diese mit seiner Fingerkuppe. Die Blondine mit der Wespentaille verging fast vor Lust und hielt sich verzweifelt an der Spüle fest, während ihre, überlangen, schlanken Beine weich wie Wachs wurden. Aus ihrer Spalte tropfte der Lustnektar, und ihr kleines Herz unter ihrem üppigen Busen begann kräftig zu pulsieren, während sie immer schneller nach Luft rang.

Der gebräunte Kerl wusste, dass er das Mädchen fest in seiner Hand hatte. Mit der einen knetete er ihren üppigen Busen, der ein Wunder der Natur war. Fest und gewaltig zugleich widersetze er sich den Gesetzen der Schwerkraft. Die harten Knospen schienen förmlich darum zu betteln, geknetet und gedrückt zu werden, denn jede seiner walkenden Bewegungen, ließ die blonde Schönheit vor Lust fast vergehen. Ihre spitzen Laute drangen über ihre bebenden Lippen.

“Weiter! Mach weiter, oh Ken, ja!”, war alles, was aus diesen hervor drang.

Er machte weiter und ließ das Barbiegirl auch seine eigene Erregung spüren. Mit einem Griff zog er ihr den Morgenmantel von den Schultern und enthüllte ihren übertrieben weiblichen Körper, den nur die Fantasie geboren haben konnte.

Ken war es egal, er gab ihr mit der flachen Hand einen kräftigen Klaps auf den nackten Po und ließ sie damit laut aufschreien. Seine Finger hinterließen einen roten Abdruck auf ihrem rundlichen Hinterteil, welches genauso ein Wunderding wie ihre Brüste war.

Barbiegirl drückte ihren Hintern in seine Richtung. Ihre dünnen, langen Beine waren leicht gespreizt und sie stützte sich auf der Spüle ab, um sich ihrem Geliebten richtig entgegen zu strecken. Zwischen den Schenkeln des Püppchens zeichneten sich deutlich ihre geweiteten Schamlippen ab. Ein feuchter Glanz hatte sich auf diesen gebildet und sie schienen erwartungsvoll zu zucken.

Ihre Erwartungen wurden nicht lange enttäuscht. Ken legte seine Hände auf ihre dünne, zerbrechlich wirkende Taille und führte seinen steifen Riemen an ihre Pforte. 20 Zentimeter, steifen Fleisches drückten sich nun von hinten gegen die wollüstige Öffnung der hübschen Blondine. Sie schlug ihre blauen Augen weit auf, als die Spitze sich zwischen ihren feuchten Lippen weiter hinein in die dunkle Grotte schob.

“Oh, Ken!”, keuchte sie laut auf.

Ken packte sie fest an den Hüften und zog sie gegen seinen steifen Pfahl, den er nun immer tiefer in ihre feuchte Höhle schob. Auch ihn überkam ein Schauer der Lust. Sein heißes Fleisch, welches sich in die warme, nasse Tiefe des perfekten Frauenkörpers bohrte, ließ ihn fast in eine Art Trance verfallen. Sein Atem ging langsam, ruckartig und er genoss jeden Zentimeter, den er tiefer in ihre enge Öffnung eindrang.

Ihr blondes Haar fiel nach unten, während Barbiegirl sich tiefer über die Spüle ihrer Küche beugte. Ihre Brüste schienen nun auch der Schwerkraft zu gehorchen und wippten bei jedem Stoß des kräftigen Mannes, der sie in dem Moment fickte. Langsam verfiel sie in ekstatisches Stöhnen, als er immer weiter in ihre feuchte Fotze vordrang, die sich nun wollüstig über sein mächtiges Glied stülpte.

Er liebte diese willige Spalte, die sich nun auch selbstständig deinen Stößen entgegensetzte. Mehrmals nahm Ken eine Hand von ihrer Hüfte und hab ihre einen kräftigen Hieb auf den blanken Arsch. Jedes Mal schrie Barbiegirl lauter auf. Sie genoss seine Hiebe, genauso wie sie den Liebesakt genoss. In war in seinen Händen eine geile Puppe, sie war seine geile Puppe.

“Ja, Ken, schneller! Fick deine geile Puppe, ja. Komm gib`s mir! Ich brauch dich. Ich brauch dich tief in mir!”, keuchte die Blondine, während ihr dunkelhaariger Liebhaber seinen Prügel tief in ihr feuchtes Loch trieb.

Ken wurde durch ihr Flehen noch weiter angeheizt. Er war geil auf seine kleine, geile Puppe. Er beschleunigte seinen Rhythmus und bald wurde auch sein Keuchen immer lauter. Ihr Lustnektar tropfte aus ihrer Spalte und bildete einen Rinnsal zwischen ihren cellulitisfreien Schenkeln. Ihre üppigen Brüsten baumelten wild und die lüsterne Blondine stöhnte hilflos ihrem heraufkommenden Höhepunkt entgegen. Ihre langen Fingernägel kratzen über das silbrige Metal der Spüle. Beide Beine waren längst so weich wie Butter und sie musste sich an der Kante abstützen, um nicht hinzufallen. Das kalte Metal drückte sich gegen ihren flachen Bauch, während ihre Brustwarzen nun in das schaumige, warme Spülwasser tauchten. Ihre blauen Augen waren glasig vor Ekstase.

Rein und raus, immer wieder, so was das Spiel, welches dieses blonde Püppchen hier erlebte und genoss. Sie wollte es, sie brauchte es und sie bekam es. Kens harte Lanze drückte in ihren engen Leib immer wieder bis gegen ihre Gebärmutter und hinterließ ein Werk der blanken Geilheit. So kam es ihr schließlich und Barbiegirl stöhnte laute, spitze Schreie hinaus, während sie sich um seine Lustrute wand. Ihr Körper bäumte sich auf und ließ sich wieder nach unten sinken. Ihre Brüste tauchten wieder und wieder in das handwarme Wasser ein. Ihre Vulva pulsierte und pumpte den Nektar ihrer Leidenschaft aus dem Körper.

Das Zucken ihrer Lustspalte brachte ihn fast zum Höhepunkt, doch Ken hielt der Verlockung stand. Nein, er wollte sie noch nicht entlassen. Er wollte das blonde Püppchen jetzt erst richtig durchnehmen. So packte er sie abermals fest an der Taille und warf das von ihrem Höhepunkt benommene Lustobjekt auf den Küchentisch.

Barbiegirl schrie überrascht auf, als sie mit ihren voluminöser, nasser Busen zuerst auf die Glasplatte klatschte, bevor sie sich mit ihren schwachen Händen auffangen konnte. “Oh, Ken, was hast du vor?”, keuchte sie kraftlos.

Ihr Po reckte sich ihm an der Tischkante entgegen, während ihr Oberkörper nun auf dem Tisch ausbreitete. Sie hatte nicht die Kraft sich ihm entgegen zu stellen. Sie konnte nur warten, was er mit seiner immer noch von Geilheit tropfenden Puppe anstellen würde.

Ken gab ihr zur Antwort erst einmal einen kräftigen Schlag auf den nackten Po. Dem lauten Knall folgte ihr unvermeidbarer Aufschrei. “Oh, nein Ken! Das tut weh!”, wimmerte sie, während sie durch ihre feuchten, eingeseiften Titten auf der Glasplatte keinen festen Halt fand.

Ken lächelte bei dem Anblick. Besonders gefiel ihm dabei ihr nackter Arsch, welcher sich im so aufreizend entgegen streckte. Barbiegirls kleines Sternchen zeichnete sich deutlich zwischen ihren knackigen und zugleich großen Pobacken ab. So führte er sein von ihrem Lustnektar benässtes Glied an ihre hintere Pforte und führte es in diese ein.

“Oh, nein. Tu das nicht!”, keuchte Barbiegirl überrascht auf, als sie bemerkte, was er mit ihrer kleinen Öffnung vorhatte. Doch es war zu spät um es noch zu verhindern.

Mühelos überwand der steife Speer ihre Rosette und drückte sich in das enge, heiße Fleisch, ihres Darms. Verzweifelt schrie Barbiegirl auf, denn es tat weh. Ihre zierlichen, kraftlosen Hände hämmerten auf die Tischplatte, während sie ihn immer tiefer in sich fühlte. Ken nutzte seine Kraft, um seine Männlichkeit Zentimeter um Zentimeter weiter voranzuschieben. Die Blondine schluchzte und in ihren Augen bildeten sich Tränen.

“Nein, Ken, es tut so weh! Bitte, nicht!”, flehte sie ihn an und verkrampfte sich noch mehr. Als brave Püppchen war ihr Hintern nicht dafür gedacht, auf diese Weise missbraucht zu werden. Er war viel zu eng und sie konnte jede Unebenheit seines gewaltigen Schwanzes fühlen, als er weiter in sie vordrang.

“Oh, Barbiegirl, du machst mich so geil!”, keuchte Ken vor Wollust auf. Ihm schien ihr verzweifeltes Flehen und Wimmern nur noch geiler zu machen. “Ich wollte dich schon immer in deinen geilen, Arsch ficken!”

“Nein, Ken, nicht! Arrrrrhhhgg ….”, kreischte die Blondine, die jedoch keinerlei Chance hatte, sich ihm zu entziehen.

Jeder Stoß seiner Lenden trieb seine fleischgewordene Lanze tiefer in ihren Anus. Er liebte es, seine geile Barbiefotze anal zu ficken. Er liebte die heiße Enge ihres Afters und stieß sie so kräftig es ging von hinten in diese. Bald war er vollständig in ihr verschwunden, und ihr heißer Darm legte sich wie eine zweite Haut über seinen Penis. Er war drinnen und er verging fast vor ekstatischer Wollust.

Langsam kam auch sein blondes Lustobjekt zur Ruhe und entspannte sich ein wenig. Sie fühlte ihn. Sie fühlte, wie er sie innerlich ausfüllte und durch dünne Haut zwischen den beiden Öffnungen auch ihre Vagina stimulierte. Auch wenn der Schmerz ihr immer noch Tränen in die Augen trieb, gesellte sich nun die Geilheit wieder zu ihrer Gefühlswelt. Ihr Atem wurde flach und sie ergab sich langsam seiner und ihrer Lust.

Seine harten Eier rieben sich an ihrer Spalte, während er sich vollständig in ihr befand. Sie spürte das zucken ihres Darms, der unwillkürlich versuchte, den Eindringling herauszupressen, was Ken noch mehr erregte. Er stöhnte laut und rief: “Oh ja, du geiles Miststück. Ja, du willst es, du geile Fickpuppe. Ja, ich spüre es komm, ja, oh. Ja, sein mein geiles Barbiegirl!”

Ihre eigener Darm erregte sie nun. Sie fühlte eine ungekannte Leidenschaft. Es tat weh, und doch wollte sie dieses momentane Gefühl nicht mehr missen. Sie war ausgefüllt mit seinem dicken Schwanz, der ihr die Luft zum Atem raubte. Durch diese Füllung erregte sie ihr eigenes Zucken genauso stark, wie es seine leichten Stöße taten. Walles war für sie plötzlich so unglaublich intensiv. Sie öffnete ihre blauen Augen und die Tränen kullerten über ihre hübsche Wange, bis sie ihren halb geöffneten Mund trafen. Dort vereinigten sie sich mit ihrem Speichel, welcher über ihre blutroten Lippen auf den Glastisch tropfte.

Barbiegirls Verstand schien nicht länger zu funktionieren. Sie war nur noch eine willenlose Lustsklavin, die sich Kens Verlangen vollständig unterworfen hatte. Dieser merkte die langsame Veränderung der Blondine und genoss es nun umsomehr, diese in ihren geilen Barbiearsch zu ficken. Sein Rhythmus wurde wieder schneller und auch das flache, kraftlose Stöhnen seiner Lustpuppe. Bald schon gewannen seine Bewegungen an Kraft und Härte, während ihre Lippen nur noch ein tonloses, aber von Leidenschaft geschwängertes Wimmern hervorbrachten.

Dann war es so weit. Ken keuchte und schrie auf. Seine Finger bohrten sich tief in das Fleisch seiner geilen Puppe. Alles zog sich in ihm zusammen, nur um sich in einem gewaltigen Orgasmus tief in Barbiegirls Darm zu entladen. Die kleine geile Blondine kreischte hell auf, denn durch das gewaltige Zucken seines prallen Fleisches, überkam auch sie ein weiterer ungeahnt heftiger Höhepunkt, welcher ihr endgültig die Lichter ausknipste. Sein Glied zuckte wie wild in der kleinen bewusstlosen Puppe und pumpte ihren After voll mit seinem heißen Sperma. Ihre Vulva und ihr Darm zuckten unbewusst weiter, und so molk die Blondine Kens Fleisch, bis dieses vollkommen erschlafft und leer aus ihrem Arsch heraus glitt.

Ken gab ihr noch einen kräftigen Schlag auf den knackigen, rundlichen Hintern und genoss den Anblick ihres frisch besamten Hintertürchens. Er war jetzt vollständig befriedigt. Heute Morgen hatte er es seinem geilen Püppchen so richtig besorgt. Barbiegirl würde gewiss noch lange an die diesen Morgen denken, wenn sie es doch vergessen sollte, würde er es der geilen Blondine einfach wieder von hinten besorgen. Er hatte schließlich gesehen, wie geil auch sie bei einem richtigen Arschfick werden konnte.

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Erziehung einer Schwanzstute 2 (vonCloudy@KG-Forum

Wir verstauten die Einkäufe im Kofferraum des BMW und machten uns anschließend auf dem Heimweg. Als wir während der Fahrt an einem Fast Food-Laden vorbekamen, bog meine Herrin ein. Sie hatte Hunger und so parkten wir das Auto und gingen rein. Es war inzwischen kurz nach Mittag und nachdem ich gestern ohne Abendessen ins Bett geschickt und heute Morgen auch nur mit ein paar Brotkrumen gefüttert wurde, hatte ich ebenfalls Kohldampf. Meine Herrin bestellte für sich ein großes und für mich ein kleines Menü und bezahlte bei der jungen hübschen Bedienung erneut mit meinem (laut meinen Vermutungen) inzwischen fest leeren Geldbeutel. Wir setzten uns hin und begannen zu essen.

Nach wenigen Bissen fragte mich meine Herrin, ob mir meine neuen Sachen gefielen. Ich bejahte dies automatisch. Sie schaute mich intensiv an: „Ich meine es ernst, Kitty. Die Sachen gefallen Dir? Und es gefällt Dir wie ich dich beherrsche und demütige?“ Oh, das war nun wohl wirklich ernst. Ich ging in mich, überlegte kurz und antwortete dann: „Ja, mir gefällt es wirklich. Sehr!“ „Gut.“, erwiderte sie und nickte nachdenklich mit dem Kopf. „Dann essen wir jetzt fertig und fahren dann weiter zu uns. Das möchtest Du auch?“ Was war denn jetzt los? Hatte sie plötzlich Skrupel? „Ja, will ich auf alle Fälle.“, sagte ich äußerst bestimmt und euphorisch. Ich wollte nicht, dass ihr Zweifel kamen. Meine Worte zeigten Wirkung: „Okay, ich wollte nur sichergehen. Dann auf, Kitty. Aber zuerst gehst Du zurück zur Bedienung und entschuldigst dich.“ „Entschuldigen? Wofür?“ „Da fragst Du noch? Ich habe genau gesehen wie Du ihr auf die Titten gestarrt hast. Das gehört sich nicht. Also geh hin und sag, dass Dir das leid tut.“

Was sollte ich da machen? Ich stand auf, reihte mich in die kleine Schlange und als ich an der Reihe war, teilte ich der blonden Schönheit hinter der Theke genau dies mit. „Ähm. Ich möchte mich entschuldigen.“ „ÄH, wofür denn?“, wollte sie wissen. Sie stützte sich dabei ein wenig auf die Theke, was ihr Dekolleté noch ein wenig offenherziger machte, als es eh schon war. Ich versuchte, es zu ignorieren und konzentrierte mich auf ihre Augen. „Ich.. ich habe vorhing auf ihre Brüste gestarrt. Tut mir leid?“ „Was?“, sie schaute mich so an, als ob sie mich nicht verstanden hätte. Ich spürte die Röte in meinem Gesicht. „Ich habe auf ihre Brüste geglotzt. Das gehört sich nicht!“ „Ach ja. Da sind sie weiß Gott nicht der einzige Typ. Und was soll das jetzt? Wollen Sie mich anmachen?“ „Nein, ich wollte es nur gesagt haben.“, ich drehte mich weg, schaute kurz in die befremdeten Gesichter der anderen Wartenden, die das Gespräch mitgehört hatten, und lief Richtung Ausgang. Meine Herrin wartet dort. Sie lobte mich.

Ich bedankte mich und fragte, ob ich kurz auf’s Klo können. Ich merkte, wie dringend ich musste. „Na gut. Geh kurz. Du darfst sogar das Herren-Klo benutzen. Aber setzt Dich hin, im Stehen pinkeln ist Dir verboten.“ Ich dankte ihr nochmals und ging auf’s WC. Als ich die Hosen herunterließ und so auf der Toilette saß, überkam mich der Gedanke, dass ich mir eigentlich kurz einen runterholen könnte. Den Druck ablassen! Ja, das wäre was! Ich fing an, meinen Sch****z zu rubbeln. Ich schloss die Augen, genoss das Gefühl und meine Gedanken wanderten zu Jana, der jungen Verkäuferin im Strumpfgeschäft. Immer heftiger wichste ich meinen Steifen und merkte, dass ich bald kommen würde. Gleich wäre es soweit… gleich würde ich… Halt! Was tat ich da! Das Gesicht meiner Herrin schoss mir durch den Kopf! Ich öffnete die Augen, ich ließ von mir ab. Ein Teil von mir konnte es nicht glauben, dass ich es nicht zu Ende brachte, doch mein pflichtbewusster, unterwürfiger Part war entsetzt und übernahm die Führung. Gerade noch rechtzeitig. Ich zog meinen neuen Slip über meinen Penis, der daraufhin recht schnell nachgab und zusammenschrumpfte. Ich zog mich vollends an, verließ die Toilette und lief zum BMW, in dem meine Peinigerin schon wartete.

Ich setzte mich auf die Beifahrer-Seite und wartete darauf, dass wir weiterfuhren. Als nach mehreren Sekunden nichts geschah, bemerkte ich, dass mich meine Herrin direkt anstarrte. Einige Sekunden hielt ich dem Blick stand, dann konnte ich nicht anders. Ich fragte, ob was sei. Anstatt einer Antwort kam ihre Frage: „Du bist ganz rot im Gesicht. Hast Du Dir gerade einen runtergeholt?“ Wow, sah man mir das so an? Stand mir die Schuld derart ins Gesicht geschrieben? Ich verneinte, doch sie glaubt mir nicht. „Das wird sich zeigen. Los Hosen runter. Und zwar komplett.“ Ich zog mir also zuerst meine Schuhe, dann die Hose und den Bambi-Slip aus. Meine neuen halterlosen Strümpfe ( die weißen mit roten Schleifchen an der hinteren Naht), die mir bis zu Oberschenkeln gingen, behielt ich an. Wohlwissend, dass wir uns auf einem nicht unbelebten Parkplatz befanden, fühlte ich mich etwas unwohl. Meiner Herrin war dies egal. Sie nahm mir die Sachen ab und schmiss sie hinter auf den Rücksitz. Anschließend griff sie meinen Sch****z und fing an zu wichsen. Er stellte sich unverzüglich auf – ein sicheres Zeichen, dass ich nicht erst vor wenigen Minuten einen Orgasmus hatte. Auch meine Herrin sah dies wohl so. Ein wenig enttäuscht und irritiert ließ sie von mir ab, startete das Auto und fuhr los.

Während ich so neben ihr mit meinem steifen Sch****z saß, überkam mich ein schlechtes Gewissen. Ich hatte meine Herrin nicht direkt angelogen, aber auch nicht die ganze Wahrheit gesagt. Das war nicht korrekt! Aber was sollte ich tun? Die Wahrheit sagen und Strafe riskieren? Ich kam zu dem Entschluss, dass dies die einzige Option war. Ich wollte nichts vor ihr verheimlichen. Also legte ich ein Geständnis ab: „Herrin, darf ich sprechen?“ Sie genehmigte es mir: „Ich habe mir gerade wirklich keinen runtergeholt. Aber ich habe an meinem Sch****z gerubbelt. Ich war drauf und dran zu kommen, doch ich besann mich und war letztendlich brav.“ Nun war es raus. Ich hoffte auf Milde, doch meine Herrin war stinksauer. „Was? Du hast dein hässliches Ding ohne meine Erlaubnis angefasst?“ Sie fuhr rechts ran und hielt. „Raus!“ Ich glaubte, ich hörte nicht recht. „Herrin, ich…“ „Raus hab ich gesagt. Jetzt gleich.“ „Was…“ „Steig sofort aus oder ich hau Dir mit Deinen Schuhen Deine Eier zu Brei!!“ Sie griff mir schmerzhaft zwischen die Beine und riss an meine Hoden. Ich jaulte auf. Ich schaute sie an und sah eine derartige Wut in ihrem Gesicht, das ich ihr zutraute, dass sie ihre Drohung wahrmachen würde. Ich schnallte mich ab, öffnete die Beifahrertür und stieg aus, sobald der Griff um meine Eier locker wurde. Als ich draußen stand, beugte ich mich runter, um nochmals um Gnade oder wenigstens um meine Hosen oder auch nur den Bambi-Slip zu bitten. Doch soweit kam es nicht. Sie unterbrach mich und forderte mich auf, zwei Schritte zurück zu gehen. Ich gehorchte und sah hilflos zu, wie sie sich über den Beifahrersitz beugte, die Tür zuzog und anschließen losfuhr. Sie ließ mich stehen!

Ich schaute ihr kurz hinterher, dann schreckte ich durch das Hupen des Autos auf, das an mir vorbeifuhr. Ich konnte darin ein lachendes Pärchen entdecken, dem offenbar meine Blöße aufgefallen war. Schnell zog ich mein Hemd soweit über meinen inzwischen schlaffen Penis und meinen Hintern, drehte mich mit dem Rücken zur Straße und sprintete ganz auf den Gehweg. Gott sei Dank waren wir gerade in einem Industrieviertel und war unmittelbar kein anderer Fußgänger unterwegs. Trotzdem war ich in Aufruhr. Was nun? Ich schaute mich um: Am Straßenrand waren weder Büsche und Bäume, hinter die ich mich vor weiteren Autos wegducken konnte. Und auf der anderen Seite des Gehwegs zog sich nur eine lange Mauer bis in die Ewigkeit. Kein Versteck und keine Möglichkeit, mich den Blicken von Fahrern und Passanten zu entziehen. Dazu war es erst kurz nach Mittag und noch stundenlang hell! Was sollte ich tun? Das Hemd ausziehen und meine Blöße bedecken? Die Strümpfe abstreifen und über meinen Sch****z ziehen. Alles keine tollen Pläne! Ich war ziemlich verzweifelt, doch dann fiel es mir auf. Der BMW meiner Herrin hatte etwa 200 Meter weiter vorne wieder angehalten! Ich dankte dem Himmel und sprintete in ihre Richtung, während ich weiterhin mit meinen Händen das Hemd nach unten drückte.

Nur noch wenige Meter von dem BMW entfernt, startete plötzlich wieder der Motor. Sie fuhr wieder an. Für gut 20 Meter. Ich schnell und atemlos wieder hinterher, nur um erneut mitzuerleben, wie sie ein paar Meter weiterfuhr. Ich ließ mein Hemd los, spürte, wie es beim Laufen nach oben wehte, spürte, wie mein nacktes Gemächt beim Rennen hin- und herklatschte. Dies fiel wohl auch einem weiteren Autofahrer auf, denn hinter hörte ich hupen, doch dies war mir inzwischen egal. Ich wollte nur noch den BMW erreichen. Und tatsächlich, sie blieb stehen. Eilig ging ich zur Beifahrertür, riss am Türknauf, doch sie war abgeschlossen. Das Fenster öffnete sich einen kleinen Schlitz. Ich beugte mich runter und sah meiner Herrin ins Gesicht. Mit neutralem Gesicht und normaler Stimme teilte sie mir mit: „Zieh das Hemd aus.“ Ich stutze. „Herrin, dann habe ich gar nichts mehr an.“ „Ach, was Du nicht sagst. Denkst Du, ich bin blöd? Los zieh es aus und stopf es durch den Fensterspalt ins Auto.“

Oh Mann, was verlangte sie da von mir. Was, wenn ich das Hemd auszog, es ins Autoinnere stopfte und sie dann endgültig davonfuhr? Dann würde ich bis auf die halterlosen Strümpfe völlig nackt auf der Straße herumstehen! Und dies mitten in der Stadt und ohne einen Plan, wohin ich gehen sollte. Aber würde sie mir das antun? Ich hoffte nicht. Anderseits könnte eine Weigerung dazu führen, dass sie mich zumindest noch länger stehen ließ. Ich hatte mal wieder keine Wahl. Ich ließ es also darauf ankommen und zog mich aus. Wie befohlen stopfte ich das Hemd durch den Fensterschlitz und wartete, was passierte. Würde sie losfahren? Der Motor lief noch immer. Der Fensterschlitz schloss sich. Bange Sekunden vergingen. Ich schaute durch das Fenster ins Innere und begegnete erneut dem Blick meiner Herrin. Ohne eine Miene zu verziehen, drückte sie an irgendeinen Knopf auf dem Armaturenbrett und ich hörte ein Klacken am hinteren Ende des BMW. Ich schaute sie fragend an, sie deute mit einem Nicken nach hinten. Ich schaute kurz nach dem Verkehr, ging dann um das Auto herum und sah, dass sie den Kofferraum geöffnet hatte. Wollte sie, dass ich da einstieg? Naja, was wohl sonst? Also öffnete ich ihn ganz, schob unsere Einkäufe zu Seite, rollte mich zusammen. Ich wollte gerade den Kofferraum zuziehen, da tauchte meine Herrin auf. Sie holte die Einkäufe raus und forderte mich auf, die Strümpfe auszuziehen. Ich gehorchte mit ein wenig Mühe, doch während sie die Einkäufe zum Rücksitz trug, wurde ich die Strümpfe los.

„Dreh Dich auf den Bauch und Hände auf den Rücken!“ Schweigend nahm ich diese Position ein. Ich spürte, wie mir die Hände zusammengebunden wurden. Als Seil diente einer der Strümpfe. Anschließend kamen meine Füße mit dem anderen Strumpf an die Reihe. Als auch diese gefesselt waren, spürte ich, wie meine Beine nach hinten abknickten und in Richtung Arme gezogen wurde. Offensichtlich band sie auch noch beide Strümpfe zusammen. Währenddessen hielt sie mir eine Standpauke: „Da siehst Du, was passiert, wenn Du unartig bist. Das nächste Mal setzte ich dich in der Innenstadt ab und fahre auf Nimmerwiedersehen weg.“ Ich traute ihr das zu. Unfähig zu irgendeiner Bewegung stieß mich meine Herrin zu Seite. Ich schaute hilflos zu ihr hoch und bekam noch mit, wie sie den Kofferraum schloss. Es wurde dunkel. Immerhin, sie hatte mich wieder angenommen. Ich spürte, wie sich das Auto in Bewegung setzte. Unsere Fahrt ging weiter.
Ich hatte es mir zwar schon immer wieder einmal ausgemalt, wie es wohl sein würde, fest verschnürt im Kofferraum eines Autos zu liegen, doch so aufregend wie in meinen Fantasien war es auf keinen Fall. Im Gegenteil: Da ich mich nirgends festhalten konnte, rollte ich bereits bei der ersten Kurve zurück auf meinen Bauch und bei jeder weiteren Kurve, jeder Bodenwelle oder auch bei jedem Bremsvorgang rutschte ich auf dem kühlen Kunststoff-Untergrund hin- und her. Ich kam mir vor wie ein gestrandeter Wal und fühlte mich völlig ausgeliefert. Dazu hatte es meine Herrin mit meinen Fesseln sehr gut gemeint. Sie waren äußerst straf angezogen und ich hatte keinerlei Bewegungsspielraum mit meinen auf den Rücken gefesselten Armen und den mit ihnen verbundenen, angewinkelten Beinen. Ich versuchte zwar, meine Gliedmaßen anzuspannen, um die Druckstellen zu entlasten, doch dies war während der langen Fahrt und dem ständigen durchgerüttelt werden quasi unmöglich. Und sobald ich etwas lockerließ, schnitten mir die offensichtlich sehr strapazierfähigen Nylonstrümpfe nur um so mehr ins Fleisch.

Nach einer Ewigkeit (vermutlich nicht mehr als eine Viertelstunde) kam der Wagen zum Stillstand. Der Motor ging aus. Endlich! Endlich wieder raus aus dem Kofferraum! Ich hörte, wie sich die Fahrertür öffnete und wieder schloss. Ich wartete gespannt, wann sich der Kofferraum-Deckel endlich heben würde. Ich rollte mich zur Seite, um sofort meiner Herrin ins Gesicht sehen zu können. Ich wollte ihr gleich nochmals versichern, wie leid es mir tat, dass ich an mir herumgespielt hatte. Vielleicht würde sie ja Milde zeigen. Ich wartete, doch es geschah nichts. Hallo? Wo war sie denn? Eine Zeitlang blieb ich noch seitlich liegen, doch als mir klar wurde, dass ich anscheinend vergeblich hoffte, rollte ich mich zurück auf meinen Bauch, da dies die noch immer angenehmste Lage war. Mir war fast schon zum Heulen zumute. Was passierte denn gerade außerhalb des Kofferraums? Wo waren wir denn überhaupt? Ich hatte keine Ahnung.

Mir wurde langsam aber sicher kalt. Ich versuchte, dies ebenso wie meine schmerzenden Arme und Beine zu ignorieren. Ich schloss die Augen und konzentrierte mich darauf, an überhaupt nichts zu denken und nichts zu fühlen. Vermutlich deshalb schreckte ich richtig zusammen, als sich der Kofferraum öffnete. „Hallo Kitty, wie geht’s.“, hörte ich die fröhliche Stimme meine Herrin. Augenblicklich versuchte ich, mich zu ihr zu drehen, was mir aber nicht so recht gelang. Ich gab bestimmt ein jämmerliches Bild ab. Trotzdem setzte ich mit meiner Entschuldigung an: „Herrin, ich möchte mich nochmals entschuldigen. Ich weiß gar nicht, wie ich überhaupt…“ „Jaja, schon recht.“, unterbrach sie mich, „Du brauchst Dich nicht zu entschuldigen. Es hilft Dir eh nichts.“ Oh, das klang nicht gut. „Während Du hier im Kofferraum faul herumgelegen bist, habe ich die Einkäufe ins Haus gebracht und mir überlegt, wie ich Dich am besten bestrafen kann. Und nun ist mir eine echt gute Idee gekommen. Wir fahren gleich weiter, aber erst richten wir dich noch ein wenig her.“ Mit diesen Worten hörte ich hinter mir ein „Ritsch“ und „Ratsch“ und plötzlich waren meine Arme und Beine wieder frei. Meine Herrin hatte die Nylons einfach durchgeschnitten. Lange gehalten hatten sie also nicht.

„Hopp, steig aus.“ Ich rappelte mich auf, stieg aus dem Kofferraum und bemerkte, dass wir uns tatsächlich in der Hofeinfahrt vor dem Haus von Gassner und meiner Herrin befanden. Nackt stand ich auf dem Kiesweg und rieb mir meine Arme. „Hier, zieh deine hübschen Bambi-Sachen wieder an.“ Ich nahm Slip und BH entgegen und schlüpfte hinein „So, dann wollen wir Dir die Arme auch gleich wieder fesseln. Umdrehen und Hände auf den Rücken“ Oh nein, nicht schon wieder! Aber natürlich gehorchte ich und spürte wenige Sekunden später das kühle Metall von Handschellen an meinen Handgelenken. Immerhin; besser als die Fesseln. Bevor ich mir überlegen konnte, was nun wohl folgte, wurde es dunkel. Meine Herrin hatte mir eine Augenmaske überzogen. Anschließend folgte ein Knebel mit einem dicken Kunststoffball, auf den ich zwangsweise beißen musste. „Dreh dich wieder um.“ Ich wendete mich ihrer Stimme zu und spürte, wie sie mir in meinen Mädchenslip griff und Sch****z und Eier herausholte. Sie band mir mit einer dünnen Schnur die Hoden ab und zog mich daran anschließend in ihre Richtung. Ich lief natürlich mit, was von ihr mit einem „Besser als jedes Halsband.“ kommentiert wurde. Sie führte mich ein wenig in der Gegend herum und ich verlor schnell die Orientierung.

Als wir wieder stehen blieben, musste ich auf ihren Befehl erst das linke, dann das rechte Bein heben. Ich spürte, dass etwas an meinen Beinen hochzogen wurde. Etwas enges, dass mein noch immer aus dem Slip herausstehendes, halbsteifes Gemächt nach oben drückte. Ich konnte es zwar nicht sehen, aber aufgrund der Enge und des Gefühls des Stoffes auf der Haut war ich mir sicher, dass es sich um einen Mini-Rock aus dehnbarem Material handelte. Bestätigt wurde ich durch das „Hm, der steht dir gut“, meiner Herrin. „Nur dass Dein kleiner Mädchenpimmel rausschaut, gefällt mir nicht so sehr. Sie schob den Rock nach oben, fummelte meinen Sch****z und die noch immer abgebundenen Eier zurück in den Slip und zog anschließend den engen Mini wieder bis kurz vor meinen Knien herunter. „Ich löse nochmals kurz Deine Fesseln. Brav bleiben“, befahl sie mir als nächstes. Natürlich würde ich dies sein. Sie öffnete eine der beiden Handschellen und befahl mir, in eine Bluse zu schlüpfen. Als ich sie an hatte, wurden mir meine Hände wieder hinter meinem Rücken verbunden. Sie knöpfte die Bluse zu und meinte dann: „Ach, was für ein schönes Outfit. So süß, meine Kitty.“ Ich hatte leider überhaupt keine Ahnung, was ich da genau angezogen hatte.

Mit ihren Händen an meinen Schultern schob mich meine Herrin soweit nach hinten, bis ich gegen irgendetwas stieß. „So, und jetzt wieder rein mit Dir in den Kofferraum.“ Ich wollte was sagen, aber mit dem Knebel im Mund war mir eine normale Artikulation nicht möglich. Meiner Herrin war es eh egal. Sie gab mir einen Stoß, ich kippte nach hinten und landete mit meinem Arsch unsanft im Kofferraum. Sie hob mir meine Beine hoch und bugsierte sie ebenfalls hinein. „Leg Dich bequem hin, immerhin bleiben dieses Mal deine Beine frei.“ Damit hatte sie natürlich recht. Ich ergab mich meinem Schicksal. Auf dem Rücken liegend hörte ich, wie der Kofferraum-Deckel wieder zufiel. Anschließend ging die Fahrertür wieder auf und zu (oder waren es zwei Türen?), der Motor wurde gestartet und wir verließen im Rückwärtsgang die Hofeinfahrt. Danach ging es vorwärts weiter, wohin war mir ein völliges Rätsel.

Die Fahrt dauerte relativ lange und ich bildete mir ein, dass wir schneller als beim letzten Mal unterwegs waren. Es gab eindeutig weniger „Stop & Go“, weswegen ich davon ausging, dass wir möglicherweise den Stadtverkehr hinter uns gelassen hatten. Dies alles war aber natürlich nur reine Spekulation, weswegen ich mich wieder darum bemühte, in einen „StandBy“-Modus zu verfallen und einfach der Dinge zu harren, die da auf mich zukommen würden. Es konnte wohl kaum schlimmer sein, als völlig nackt mitten in der Stadt herumzustehen. Oder?

Auch diese Fahrt nahm irgendwann ein Ende. Ich spürte, wie wir anhielten und schon wenige Momente später ging der Kofferraum-Deckel wieder auf. „So, Kitty. Wir sind da!“ Wo „da“ auch immer sein sollte. Ich schärfte meine Ohren und war mir sicher, Vogelgezwitscher zu hören. „Hoch mit Dir.“, befahl mir meine Herrin. Ich schaffte es irgendwie, zuerst auf die Knie zu kommen und taste mich anschließend mit meinen nackten Füssen auf den Boden außerhalb des Kofferraums vor. War dies Teer und meiner Sohle? Konnte gut sein. Als ich dastand, spürte ich plötzlich einen Zug an meinen noch immer abgebundenen Hoden. Meine Herrin zog mich in eine bestimmte Richtung und ich folgte, bis ich mit meinen Schienbeinen gegen ein schmales Hindernis stieß. Ein Schmerzenslaut entfuhr mir durch den Knebel. „Sei ruhig. Dreh Dich um und setz Dich hin.“ Vorsichtig befolgte ich die Anweisung und landete auf mehreren Brettern. Eine Holzbank? „Heb die Beine an und stell sie auf die Bretter.“ Ich nahm die gewünschte Position ein und saß mit breitgespreizten Beinen direkt links und rechts meines Hinterns da. Der Rock rutschte mir dabei hoch, so dass mir wohl jedermann problemlos in den Schritt schauen konnte. Es zehrte wieder ein wenig an meinen Hoden und ich vernahm schabende Geräusche, die ich nicht ganz zuordnen konnte. Es dauerte einen Moment, dann hörte ich erneut die Stimme meiner Herrin. Sie war nun weiter entfernt und befahl mir, zu ihr zu kommen. Ich setzte meine Beine auf den Boden, stand auf und spürte plötzlich heftige Schmerzen an meinen Hoden, noch bevor ich richtig aufgerichtet war. „Mmmmh!“, drang es aus meinem Mund und ging mit der Hüfte wieder ein Stück nach unten, so dass ich halb in der Hocke dastand. „Was ist los, Kitty? Wieso kommst Du nicht her?“ „Ich… ich kann nicht, Herrin.“, wollte ich ihr mitteilen, doch durch den Knebel drang aber nur Kauderwelsch. „Och, Du Arme. Probleme, Dich gerade hinzustellen? Liegt es vielleicht daran, dass ich deine Eier an der Bank festgebunden habe?“, heuchelte sie Bedauern.

Jetzt wusste ich auch welche schabenden Geräusche ich gehört hatte: Das Geräusch, wie sie die Schnur ein oder mehrmals um die Holzbank gezogen hatte. „Setz Dich doch ruhig wieder hin, Kitty. Du wirst hier nämlich jetzt ein wenig bleiben. Das ist Deine Strafe. Hab ich schon erwähnt, dass wir uns an einem kleinen Rastplatz einer Bundesstraße befinden?“ Ich wollte dringen was sagen, doch durch den Knebel kam nur Gebrabbel heraus. „Was hast Du denn, Kitty? Immerhin bist Du nicht nackt. Du hast einen hübsches rosa Röckchen und eine sehr schöne weiße Bluse mit einem süßen, aufgenähten Pferde-Motiv an. Und wenn Du Deine Beine schließt, sieht keiner Dein Gehänge.“ Ich stöhnte laut auf. „Was denn? Ach, willst Du was wegen den Handschellen, dem Knebel und der Augenbinde sagen? Ja, das ist natürlich seltsam und wenn jemand vorbei kommt, wird er sich bestimmt wundern. Aber das ist ja nicht mein Problem.“ Ich spürte, wie mir der Rock zurecht gerückt wurde, anschließend bekam ich noch einen Kuss auf meine Stirn. Ich versuchte nochmals, irgendetwas zu sagen, hörte aber nur noch ein „Ciao, Kitty. Bis später. Vielleicht.“. Die Schritte entfernten sich, eine Autotür ging auf und zu, ein Motor wurde gestartet und das Fahrzeug fuhr davon.

Oh, verdammt. Das war nun doch eine Spur zu heftig. Das konnte nicht ihr Ernst sein. Bestimmt hatte sie mich wieder losgebunden! Langsam stand ich auf, richtete mich sachte hoch und als ich wieder halb in der Hocke war, spürte ich erneut den Zug an meinen Hoden. Ich war also tatsächlich an die Bank gefesselt. Ich setzte mich wieder hin. War sie vielleicht noch da? Ich hatte zwar das Auto wegfahren gehört, aber vielleicht…. „Hallo?“, versuchte ich mit dem Knebel im Mund möglichst deutlich zu artikulieren. „Hallo! Es tut mir leid. Bitte binde mich los, Herrin“, brabbelte ich vor mich hin. Ich wartete einige Momente, wiederholte meine Worte und konzentrierte mich auf die Umgebungsgeräusche. War das was? Nein. Oder doch? Unruhe erfasste mich, aber ich konnte nichts machen. Ich war zum Sitzen auf der Bank verdammt. Aber was war das? Autogeräusche? Ein Fahrzeug kam näher! Sie kam zurück! Es konnte nur sie sein! Ich hörte, wie der Wagen unmittelbar vor mir anhielt. Erleichterung! Eine Autotür ging auf und jemand fing an zu sprechen. Eine unbekannte Frauenstimme!

„Hallo, können sie uns vielleicht… Hallo? Hallo!? Oh, mein Gott! Schatz, schau mal, die Frau auf der Bank ist glaube ich gefesselt!“ Oh weh, das war definitiv nicht meine Herrin. Ich hörte eine zweite Tür aufgehen und ein Mann erwiderte: „Was ist los. Oh.“ Er hatte mich wohl erblickt. Schritte kamen auf mich zu, Hände griffen mir an die Schulter und zogen mich hoch. „Mmmhh.“, schrie ich auf, als ich unfreiwillig aufstand und die Schnur an meinen Eiern straff gezogen wurde. „Lass sie los, Schatz.“, meinte die Frau, „Irgendwie tust Du ihr weh.“ Die Hände entfernten sich und plumpste wieder nach unten. Mitten auf meine Hoden, was mir nochmals ein schmerzhaftes Schnauben entlockte. „ Ich nehme ihr mal den Knebel ab.“, meinte der Mann. Jemand nestelte an meinem Mund herum, dann war der Ball raus. Was sollte ich sagen? „Bitte gehen Sie weg.“, waren meine Worte an das unbekannte Pärchen.

„Was?“, erwiderte der Mann. „Nimm ihr auch die Augenmaske ab.“, meinte die Frau. Doch er weigerte sich. „Erst will ich wissen, was sie gemeint hat.“ „Bitte lassen sie mich einfach sitzen und gehen sie wieder.“, versuchte ich nochmals ruhig und sachlich mitzuteilen. Am besten, sie verschwanden und ich wartete brav auf meine Herrin. „Mach doch die Augenbinde endlich ab.“, wiederholte die Frau. „Nix da.“, war seine Antwort. „Da stimmt doch was nicht! Ist das überhaupt eine Frau?“ Ich spürte, wie mir jemand an die Bluse ging. „Ich glaub, das ist ein Kerl. In dem BH ist nix drin.“ resümierte er. „Was? Aber sie … er trägt doch Frauenklamotten.“ „Einen Moment.“, meinte der Mann und ich spürte, wie er sich an meinen Rock zu schaffen machte. „Hoppla, was ist denn das?“, entfuhr es ihm. Und die Frau: „Sind das… sind das Hoden, die da aus dem Slip herausschauen.“ „Und ob das Nüsse sind! Das ist ein Kerl! Irgendein Perversling!“

Zeit für mich, endlich wieder etwas zu sagen. „Hören Sie. Dies hier ist sehr seltsam und peinlich. Ja, ich bin wohl eine Art Perversling. Dies ist einfach ein Spiel. Lassen Sie mich sitzen und gehen Sie. Kein Grund, sich wegen mir Gedanken zu machen. Bitte!“ „Vielleicht, sollten wir die Polizei rufen.“, meinte die Frau. Oh Gott, bloß nicht. Ihr Mann war da anderer Meinung: „Vielleicht sollten wir die Situation aber auch nutzen?“ war sein Vorschlag. Nutzen? „Der Typ ist ne Sissy. Er kann uns nicht sehen und er hat keine Ahnung, wer wir sind. Ich finde, das ist doch ne gute Gelegenheit.“ Gelegenheit? „Du meinst, Du willst…“, den Rest des Satzes ließ die Frau unvollendet. „Aber klar doch! Ist doch geil und geradezu perfekt.“ stimmte er zu, dann richtete er sich an mich. „Hör zu, Du Pussy. Du hast die Wahl. Entweder wir holen die Bullen oder Du bist… uns ein wenig gefällig!“ Das konnte doch jetzt nicht wahr sein! „Ja, einverstanden.“ sagte ich.

„Gute Entscheidung.“, kommentierte er. Ich hörte, wie sich ein Reisverschluss öffnete, im nächsten Moment spürte ich etwas an meinen Mund. „Schön aufmachen.“, meinte der Kerl, „Ich denke, Du fo***e weißt bestimmt, wie das geht.“ Na, hatte der eine Ahnung. Ich fing an, seinen Sch****z zu blasen und spürte, wie das Ding in meiner Mundhöhle anwuchs. Mit etwas Glück würde er gleich kommen und dann würden die Beiden wieder verschwinden. Doch von wegen. Obwohl ich mich abmühte und meinen Kopf recht schnell vor und zurückbewegte, tat sich bei ihm nichts. Ganz im Gegenteil, das Blasen allein reichte ihm nicht. Er zog seinen steifen Penis aus meinem Mund und forderte mich auf, mich umzudrehen und mich auf die Bank zu knien. „Ich kann nicht. Meine Eier…“, erwiderte ich, doch da packten mich bereits von beiden Seiten Hände unter den Schulter. Ich wurde halb hochgezogen, mein Hodensack aufs äußerte gedehnt. Unter Schmerzen wurde mir ein Bein über die Bank gehoben und als ich komplett mit meiner Vorderseite vor der Bank stand ließ ich mich schnellstens auf die Knie fallen und rutschte ganz nach vorn. Mit Bauch und Brust lehnte ich an der Rückenlehne der Bank. Der Zug an meinen Eiern ließ in dieser Position endlich wieder ein wenig nach. Ich spürte, wie mir der Rock komplett über den Hintern gezogen und anschließend an dem Mädchenslip gezerrt wurde. „Das haben wir gleich.“, meinte er. Ich hörte das Geräusch eines Taschenmessers, das aufgeklappt wurde, dann war plötzlich mein Slip weg.

Hände griffen mir unter die Arschbacken und zogen mich noch ein wenig hoch. Viel Spielraum war für meine schmerzenden Eier und meinen überdehnten Sack nicht mehr, doch es schien ihm zu reichen. Ich spürte einen feuchten Finger an meinem Arschloch, eine Sekunde später steckte er bereits drin. Ein paar Mal ging der Finger schnell rein und raus, dann wurde er durch etwas anderes ersetzt. Etwas Wärmeres. Etwas Längeres. Etwas deutlich Größeres, dass meine Rosette ordentlich dehnte. Der Kerl fing an, mich zu fi**en. Gleichzeitig spürte ich seine flachen Hände auf meinen Wangen, eine Sekunde später steckte er mir (vermutlich) seine Mittel- und Zeigefinder in mein Maul. Er hielt sich an meinen Mundwinkel fest, während er mich schnell und hart fi**kte. Meine Mund wurde auseinandergezogen, meine Hoden schmerzten höllisch und mein Arsch fühlte sich an, als würde er auseinandergerissen. Es war herrlich! Ich stöhnte bei jedem seiner Stöße laut mit.

Im der Zwischenzeit, war wohl die Frau um die Bank herumgelaufen, denn ich hörte ihre Stimme an meinem Ohr. Während er mich fi**kte, meinte sie zu mir: „Was bist Du den für ein widerlicher Typ. Läuft in Frauenklamotten rum. Lässt sich von Fremden fi**en und hat auch noch Spaß dabei. Du bist total eklig. Du widerst mich an. Du bist doch die volle Schande. Wasa bist Du überhaupt? Ein Kerl? Eine Frau? Willst Du eine Frau sein? Sollen wir Dir Deine Eier vollends abreißen?“ Trotz der Hände an meinem Kopf, versuchte ich, ihn zu schütteln. Sie spuckte mir ins Gesicht und redete weiter. Mich machte das zusätzlich heiß und ich hoffte, dass der fi**k nie ein Ende nahm. Doch es dauerte leider nicht mehr allzu lang, dass der Mann hinter mit laut aufstöhnte und er kam. Er spritze mich seinen Samen in meinen Darm.

Die Finger verschwanden aus meinen Mundwinkeln, der Sch****z gab mein Arschloch frei und ich sank nach unten. Ich ließ meinen Kopf sinken, allerdings nicht lange, denn Hände packten ihn und hoben ihn wieder an. „Hier fo***e, leck ihn sauber.“, meinte der Typ und steckte mir seinen halbsteifen Pimmel erneut ins Maul. Ich bearbeitete ihn mit meiner Zunge, während er sich langsam vor und zurück bewegte. Schließlich war es ihm genug und er entzog sich mir. „So, das reicht. Wir können gehen.“, sagte er zu seiner Frau und/oder zu mir. Sie wollten mich so zurücklassen? Auf der Bank kniend mit blanken Hinterm und noch immer angebundenen Eiern? „Bitte nicht!“, dachte ich und sagte ich auch. „Wart mal, Schatz.“, unterbrach die Frau mein Gejammer. „Ich will auch noch ein wenig mit dem Perversen spielen.“,

Zu zweit hoben sie mich langsam aus meiner knieenden Position und schafften es, mich ohne allzu großen Schmerzen länglich mit dem Rücken auf die Bank zu legen. Mein linkes Bein legten sie auf die Rückenlehne, dass rechte stellte ich auf dem Boden ab. Sie hatten nun frei Sicht zwischen meine Beine. „Schau mal, wie dunkelrot bereits seine Klöten sind.“, kommentierte sie offensichtlich genau diesen Anblick. Eine Hand griff nach ihnen und quetschte sie, was mich aufstöhnen ließe. Eine andere Griff hingegen meinen Sch****z und wichste ein wenig an ihm herum. Mein Penis stellte sich auf. „Hast Du was dagegen?“, fragte sie, offensichtlich ihren Mann, der daraufhin nur meinte „Bedien dich ruhig.“ Ich spürte, wie links und rechts meiner Hüfte Füße abgestellt wurden. „Mal schauen, wie viel Mann in Dir doch noch steckt.“, meinte die Frau. Ich spürte etwas Feuchtes an der nackten Eichel meines Sch****zes, was ihn im nächsten Moment komplett umfasste. Ich war mir sicher: Mein Pimmel steckte in der Möse der Frau.

Sie fing an, sich zu bewegen und dabei leise zu stöhnen. Ich machte mit. Es fühlte sich so gut an. Immer schneller fingen ihre Bewegungen an und meine Hüften gingen in den Rhythmus über. Wie schön es war, sie zu fi**en. Leider hielt ich aber nicht lange durch. Zu oft war ich in den letzten 24 Stunden aufgegeilt worden. Zu oft war ich heute Vormittag schon kurz davor, abzuspritzen. Schon nach wenigen weiteren Stößen, spritze ich meine Ladung in der Frau ab. Ich kreischte dabei schon fast, was sie zunächst weiter antrieb. Doch schnell merkte sie, dass mein Sch****z erschlaffte. Sie wurde langsamer und mein nun schlaffes Ding rutsche endgültig raus. „Was, das war es schon? Mehr hast Du nicht drauf.“, sagte sie enttäuscht. Dann: „Nein, ein echter Mann bist Du eindeutig nicht. Aber so nicht. Ich will auch kommen.“ Sie rückte mit ihrem Körper vor und schon einen Moment später lag plötzlich etwas Nasses auf meinem Mund. „Hopp, leck mich.“, forderte sie mich auf.

Ich öffnete den Mund und saugte und leckte an der Möse. Etwas Glitschiges floss mir in die Mundhöhle, dass ich geschmacklich als Sperma zuordnen konnte. Mit Sicherheit mein eigenes. Die Frau nahm fast komplett auf meinem Gesicht Platz und begnügte sich nicht damit, einfach nur stillzuhalten. Immer wieder bewegte sie ihr Becken vor und zurück und durchnässte damit mein ganz Gesicht. Anschließend spürte ich ihr feuchtes Fleisch wieder über meinem Maul, so dass ich erneut ihren Kitzler und ihre Spalte mit meiner Zunge ertastend durfte. Es dauerte ein wenig, doch mit der Zeit wurden ihr Stöhnen lauter und ihre Bewegungen hektischer. Ab dem Moment dauerte es nicht mehr lang, bis sie kam. Ich spürte, wie sie sich zunächst aufbäumte, dann mit ihren Händen in meine Haare griff und meinen Kopf nochmals stark gegen ihre Vagina drückte. Ich leckte unter Hochdruck weiter, bis sie schließlich von mir abließ. Sie stand von mir auf, ich ließ meinen Kopf erschöpft auf das Holz sinken.

„Also, gehen wir wieder.“, waren die nächsten Worte, die ich vernahm. Sie stammten von dem Mann. „Okay, von mir aus.“, stimmte seine Partnerin zu. „Bitte, ich…“, setzte ich an, doch im nächsten Moment hörte ich bereits Autotüren auf- und wieder zugehen. Oh, Gott. Ich konnte mir nur zu gut vorstellen, was für ein Bild ich so halbnackt auf der Bank liegend abgab. Ich nahm mein linkes Bein von der Rückenlehne der Bank und versuchte, meine Scham mit verschränkten Beinen zu verdecken. Ein lächerlicher Versuch, zumal mein schlaffer Sch****z immer noch feucht und glitschig war und zwischen meinen Beinen durchrutschte. Was sollte ich denn jetzt tun? Sie konnten mich doch nicht ernsthaft so zurücklassen. Aber was sollte ich dagegen machen? Meine Gedanken schwirrten wie irre durch meinen Kopf, da registrierte ich irgendwie, dass jemand neben mir stand.

„Hallo?“ Hände legten sich auf meine Brust. Sie knöpften mir die Bluse auf, zogen den BH runter und zwickten mir hart in die Nippel. „Aaah!“ Wer war das? Die Hände wanderten weiter, griffen mir zwischen die verschränkten Beine, drückten sie auseinander, griffen nach meinen Eiern. „Was? Wer ist da?“ Keine Antwort. Die Hände kneten meine Eier, anschließend war plötzlich jeglicher Druck von ihnen weg. Irgendjemand hatte die Schnur entfernt und ich spürte, wie die dünne Haut meines Sacks plötzlich wieder normal durchblutet wurde. Ich war ratlos, aber dankbar. Die Hände wanderten zurück über meinen Oberkörper, zu meinem Gesicht. Sie streichelten meine Wangen, dann erhielt ich plötzlich von links und rechts zwei schallende Ohrfeigen. „Du bist und bleibst einfach eine dreckige kleine Sau, Kitty.“ Es war die Stimme meiner Herrin!

Sie nahm mir als nächstes die Augenbinde ab und obwohl meine Herrin nun direkt über mich gebeugt dastand, konnte ich es kaum glauben. Wie konnte das sein? Ich erhielt von ihr die Antwort. Das ganze Szenario war ein abgekartetes Spiel. Als ich im Kofferraum lag und wir einen Zwischenhalt beim Haus meiner Herrin machten, hatte sie ein gut befreundetes Pärchen angerufen, mit der meine Herrin und Gassner schon länger ein sexuelles Verhältnis pflegten. Die hatten offenbar sowohl Zeit als auch Lust, es mir zu besorgen. Anschließend fuhren wir einfach zu deren alleinstehendem Haus (und nicht zu einem Rastplatz), wo ich auf deren Bank in der Hofeinfahrt gesetzt und festgebunden wurde. Meine Herrin fuhr kurz weg, stieg in das Auto des Pärchens, das an einem vereinbarten Treffpunkt gewartet hatte und sah anschließend dabei zu, wie mich der Mann und die Frau meine Situation ausnutzten. „Und wie man gesehen hat, bist Du offensichtlich geiler und versauter als eine läufige Hündin, meine kleine Kitty.“, war das Fazit meiner Herrin. Inzwischen hatte sich auch das Pärchen und sogar Gassner zu uns an die Bank gesellt. Also hatte ich beim Wegfahren vom Haus meiner Herrin doch zwei Autotüren zuschlagen gehört. Das Quartett schaute belustigt auf mich herunter, wie ich noch immer nackt und gefesselt dalag. Tja, der Spaß ging auf alle Fälle auf meine Kosten, wobei ich natürlich auch etwas davon gehabt hatte. Ich wartete ab, was nun folgen würde.

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Reife Frauen

Eine haarige Sache,,,

Die Tochter meiner Freundin war gerade 18 geworden und jetzt wollte sie bei mir ihren Geburtstagswunsch einlösen. Ich sollte sie hart rannehmen und sie ein Wochenende durchvögeln und mehr. Meine Freundin war auf einem Kongress und so waren wir ungestört. Sarah und ich tranken Champagner, beide waren wir nackt und so konnte ich ungehindert ihre geile stark behaarte Muschi bewundern. Auch ihre Achselhöhlen waren geil buschig, wie ich es mochte. Sie tanzte vor mir, bewegte ihre geilen Arschbacken, zog an ihren grossen, bereits harten, Nippeln und öffnete dann ihre Schamlippen, so dass ich ihren grossen geilen Kitzler bewundern konnte. Dann drehte sie sich um, zog ihre Arschbacken auseinander und liess mich ihre kleine Hintertür bewundern. “Komm, leck mein Arschloch,finger mich, du geiler Bock.” Ich liess mir das nicht zweimal sagen und leckte ihren behaarten Arsch wie ein Wahnsinniger. Mein Schwanz war so steif wie selten und und meine Finger hatten den Weg gut vorbereitet. Und als sie mich aufforderte sie zu ficken, versenkte ich meine 20cm mit einem Stoss tief in ihrem Po. Nach einer Weile wechselten wir die Stellung und ich drang tief in ihre Muschi ein. Sie schrie, ich solle sie härter ficken und ihr die Euter kneten. Ich erfüllte ihre Wünsche. Sie hob ihre Arme und wie besessen leckte meine Zunge ihre behaarten und verschwitzten Achseln. Mit meiner Schwanzspitze konnte ich ihren Muttermund spüren.Ich stiess wie ein wilder Stier in sie, ihre heissen Schenkel hielten mich in der Spur und mit ihren um meinen Rücken verschlungenen Beinen gab sie mir die Sporen. “Spritz drinnen ab, du Sau. Ich will ein Kind von dir, los, schwänger mich,” schrie sie und ihr Orgasmus brach über sie herein wie ein Tsunami. Ich feuerte meine Ladung tief hinein und ihre Fotzenmuskeln melkten auch noch den letzten Tropfen aus mir heraus.
Das Wochenende fing ja gut an…

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Cyber-Sex [Teil 1]

Trotz ihres beinahe männlichen Outfits faszinierte mich diese Frau, die mir schon seit Stunden gegenüber sass und interessant plauderte. Ihr kurzes, nach vorn zu einem Pony gekämmtes Haar, gab ihr einen strengen Ausdruck. Das dunkle Kostüm verstärkte diesen Eindruck noch. Im Gegensatz dazu sprach aus jedem Satz empfindsame, sensible Frau. Auf der Erotikmesse hatten wir uns kennen gelernt. Da war ich an die richtige Adresse geraten, als ich an einem Stand eine unpassende Bemerkung über Cybersex abliess. Gleich an Ort und Stelle erhielt ich einen kleinen Vortrag, über den sich umstehende Besucher auf meine Kosten amüsierten, obwohl sie sicher nicht klüger waren als ich. Im Speisesaal des Hotels traf ich genau diese Frau am Abend wieder. Drei Sätze hin und her, und wir landeten in einer Nische an einem Zweiertisch. Zuerst griff ich recht oft zum Glas, weil mir bei unserem Thema, natürlich in Fortsetzung aus der Messehalle, sehr heiss und der Mund immer öfter trocken wurde. Über Sex redete die Frau, als ginge es um die Einsteinsche Relativitätstheorie.

Ganz langsam bekam ich eine Vorstellung von Computersex und davon, wie weit man in Amerika war, welch bedeutende Experten, besonders aus der Informatik, sich damit beschäftigten. Plötzlich hatte ich ihre zitternde Hand auf meinen Schenkeln. Wäre die ein wenig höher zu liegen gekommen, sie hätte getastet, in welche Verfassung ich durch unser Gespräch geraten war. Gar nichts mehr von Sachlichkeit hörte ich in ihrer Stimme: “Wenn du möchtest, bekommst du an meinem Laptop einen winzigen Vorgeschmack, was unsere Chips und Bits zu leisten vermögen. ” Ihr erstes DU, mit dem starken amerikanischen Akzent, ging mir unter die Haut, offerierte mir mehr als eine Probe am Computer. Ehe sie vor ihrem Zimmer den Schlüssel ins Schloss steckte, sah sie mich mit grossen Augen an. Von Erwartung und Vorfreude konnte ich darin etwas erkennen. Sie liess sich den Schlüssel gern aus der Hand nehmen und schlüpfte durch die geöffnete Tür. Sie legte nur das Täschchen aus der Hand, schob mich dann ungeduldig zu ihrem Schreibtisch, wo ein recht gross geratenes Laptop bereits geöffnet stand.

Mit wenigen Handgriffen stand mir ein Menü bereit und ihr Kommentar: “Du kannst die Puppen tanzen lassen, die Mäuschen blitzen und beben, wie es dir beliebt. ” Aus vielen kleinen Fenstern des Menüs lachte mich eine exquisite Auswahl reizender Mädchen an. So viel wusste ich von Computern bereits, dass ich nur nach meiner Wahl anzuklicken hatte. Ich tat es und bemerkte gar nicht mehr, dass ich allein war. Mit meinem Traumgirl, in einem langen lachsroten Abendkleid und einem sehr verführerischen Lächeln, blinkte am unteren Bildschirmrand das Untermenü. Ich überlegte nicht lange, wollte sie per Maus entkleiden. Nur antippen musste ich das Kleid, um der Schönen abzunötigen, dass sie sich sehr sexy herauswand und es irgendwohin warf. Die duftigen Dessous, ebenfalls lachsfarben, versetzten mich in ähnliche Aufregung, wie ich den Speisesaal verlassen hatte. Wie konnte es anders sein. Ich zielte sofort auf die zauberhaften Halbschalen. Im Gegensatz zu den zuvor raffinierten Verrenkungen, sprang hier ohne einen Handgriff des Bildschirmmädchens der Vorderverschluss auf und mir ein Traum von Busen in die Augen.

Nur ein My hatten sich die appetitlichen Bälle gesenkt. Dadurch schielten die Warzen keck nach rechts und links. Mutwillig verzichtete ich erst mal auf Strapse und Strümpfe. Ich wollte ihr Mäuschen in der ausgesparten Spitze der Strapse funkeln sehen. Ein lohnender Griff. Den irren fleischigen Hügel bedeckte kein Härchen. Die gab es nur in schmalen Streifen auf den prallen Schamlippen. Im Menü hatte ich schon gesehen, dass ich die Dame nach allen Seiten drehen und wenden konnte. Sie liess sich scheinbar zu den verrücktesten Darstellungen animieren. In ihren wenigen Hüllen schickte ich sie Via Maus durch alle Varianten. Sie zeigte mir die Rückfront, sowohl stehend, als auch tief gebeugt, liess sich in sitzender Position die Beine ganz weit auseinander treiben, vollführte einen Handstand mit gespreizten Beinen und kroch kniend von mir weg. An dieser Perspektive hing ich noch, als ich heissen Atem hinter mir spürte. Ich schaute in ein gerötetes, lächelndes Gesicht und auf einen Körper, der mit einem Hauch grüner Seide behängt war.

Nichts verbarg diese Hülle. Im Gegenteil, geheimnisvoll gab sie die gleichmässige Bräune preis, zeigte mehr als eine Ahnung vom dichten Schamhaar und den übermässig grossen dunklen Höfen um zwei neckische Spitzen, die den Seidenhauch oben aufspannten. Es war nicht schwer zu erraten, dass sich Marie freute, wie ich ihre Erscheinung interessierter aufnahm, als die Schöne am Bildschirm. Dennoch forderte sie: “Hol doch der Kleinen wenigstens mal einen Partner, von mir aus auch zwei oder drei”, witzelte sie. Mir war unheimlich, weil sie mich mit meiner kräftigen Beule vom Stuhl vertrieb, selbst zu Tastatur und Maus griff. In rascher Folge gab sie mir eine Ahnung, was das Programm alles vermochte. Dann knöpfte sie ganz einfach an meiner Hose, angelte, betrachtete den Drängler und belehrte: “Allerdings ist der Mensch mit diesem primitiven Stand darauf angewiesen, sich selbst die Erfüllung zu verschaffen. Leider ist das ganze Geflimmer nur eine wunderschöne Stimulation. Wenigstens sind es keine simplen Standbilder mehr.

Zumindest werden wenigstens schon weitreichende Manipulationen zugelassen. ” Sie wartete nicht auf meine Antwort, ob ich noch eine Delikatesse sehen wollte. Mit drei Eingaben stand das Mädchen meiner Wahl völlig im Freien. Auf Befehl legte sie sich auf den Rücken. In artistischer Hochleistung zog sie ihre Beine um den eigenen Kopf und blätterte mit spitzer, hastiger Zunge ihr Geheimnis auf. Das kleine Knöpfchen lockte sie mit sanften Zungenschlägen zu einer erstaunliche Grösse, bis sie es mit den Lippen schnappen konnte und in ein grosses Zittern geriet. Rasch funkelte das klaffende Juwel von hunderten feiner Perlen. Marie hatte währenddessen meinen Zappelpeter nicht aus der Hand gelassen. Sie spürte ja an meiner Unruhe, wie ich sie in ihrem grünen Traum, die kleine Artistin auf dem Bildschirm und ihre behutsame Massage genoss. Oh, hätte sie in diesem Augenblick nur ein paar kräftige Züge getan. Ich fühlte mich ganz nahe einer wahnsinnigen Eruption. Das arme Bildschirmmädchen! Wir liessen sie in ihrer anstrengenden Stellung weiter naschen, weil ich Marie auf meine Arme nahm und sie wie eine Kostbarkeit auf ihrem Bett ausbreitete.

Unsere Augen liessen nicht voneinander ab. Ich pusselte die kleinen Schleifchen auf und schälte sie aus ihrem sicher kostbaren grünen Hauch. Ein irrer Duft berauschte meine Sinne; noch mehr, als sich mein Kopf zwischen die braunen, festen Schenkel vergrub. Sie gingen von selbst ganz weit auseinander. Wie das Mädchen auf dem Bildschirm an sich selbst, nahm ich Maries Kitzlerchen. Sie schrie ungehemmt ihre Freude und Lust heraus, spornte mich rasch zu einer schnelleren Gangart an und kam so rasch, wie ich es noch bei keiner Frau erlebt hatte. Ich konnte nicht ablassen von diesem Duft, von dem unruhig zuckenden Spalt. Auch seine Sehnsucht stillte ich liebend gern, huschte hindurch und hinein, wie ich es vermochte und bescherte der Geniessenden einen neuen Höhenflug. Ich kannte die sachliche Frau aus dem Speisesaal mit ihrem männlichen Outfit nicht wieder. Sie verfiel in ausgesprochenes Gossenenglisch. Mit einem Satz war sie um die eigene Achse, baute sich kniend vor mir auf und wackelte unmissverständlich mit den irren Backen.

Dieser Zustand war mir von Frauen nicht unbekannt. Sie konnte sich nicht mehr zurückhalten, brauchte einen Quickie, vielleicht auch eine härtere Gangart. Ich schenkte ihr den letzten Zentimeter. Den genoss sie mit wohligem Brummen. Dann jagte sie mir ein Feuerwerk von Hüftschwüngen entgegen, hechelte ein paar Mal und setzte erneut an. Das war zuviel für mich. Ich wimmerte nicht nur leise von den wilden Stössen, sondern auch, weil meine Augen den Genuss jedes Stosses potenzierten. “Oh, Mario”, gurrte sie, “wie lange habe ich so etwas nicht mit einem Mann genossen? ” Unsicher wagte ich ihre Worte zu bezweifeln. Sie griente. “Du meinst, weil ich so eine wilde Hummel bin? Du, seit Jahren mache ich nicht viel anderes, als Cybersex und bin leider die einzige Frau im Team. Du kannst dir denken, dass die Kollegen auf mein Urteil nicht verzichten wollen. Die Technik macht mich zwar nicht glücklich, aber sehr, sehr zufrieden! ” Ja, diese Nacht endete mit einer Einladung nach Amerika. Mein ärztliches und privates Interesse war vollauf geweckt und als ich erfuhr, alles, was es in Deutschland zum Thema Cybersex gab, stand Amerika mindestens zehn Jahre nach.

Ich war überredet und überzeugt, meinen nächsten Urlaub in den Staaten zu er- und verleben.

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Erstes Mal Fetisch Gay

Urlaub in Tunesien 3

Gerechnet hatte ich damit nie, aber als ich am nächsten Morgen aufwachte ging es mir richtig gut. Alleine der Gedanke an an vorherigen Abend ließ meinen Kleinen Regung zeigen.

Beim Frühstück erfuhr ich, dass das Hotel einen Bus-Ausflug in die nächstgrößere Stadt organisieren wollte. Da tagsüber sowieso nicht viel los war, meldete ich mich an mitzufahren. Eine Stunde ging es los, auch die Fahrt dauerte fast so lane und war sehr abenteuerlich. Mit einem derartigen Gefährt wäre man zu Hause nie gefahren. Im Bus daß neben mir ein älterer deutscher, den ich bisher nicht gesehen hatte. Wir kamen ein wenig ins Gespräch und er fragte mich, ob wir nicht zusammen über den Markt gehen wollten. Warum nicht und so kam es.

Ich fand den Markt twar sehr orientalisch, aber richtigen Spaß machte es mir nicht. Meinem Begleiter (er hieß Charles) ging es wohl ebenso und er machte den Vorschlag in den Bereich zu gehen wo die Geschäfte waren. Das war dann doch wesentlich interessanter. Er kannte sich offensichtlich gut aus, denn ein paar von den -meist jüngeren- Verkäufern grüßten ihn freundlich. Er erkärte mir vieles. Dann gingen wir in eine Art Café und er lud mich auf einen Pfefferminztee ein. Das Zeug schmeckte richtig gut, wenn auch ein wenig zu süß. Anschließend zeigte er mir noch ein Klamottengeschäft in dem die westlicheren Sachen wie z.B. Jeans günstig verkauft wurden. Ich wollte eine anprobieren, er ließ mich dabei alleine, weil er noch etwas besorgen wolle.

Im Geschäft waren zwei Verkäufer, es sah so aus als wären es Vater und Sohn, sie waren ausgesprochen freundlich. Ich ging zu den Hosen und der jüngere (er war so in meinem Alter) kam um mir behilflich zu sein. Er gab mir ein Exemplar und ich verschwand in einer Art Umkleidekabine. Die Hose ging gerade so zu. Sie war so eng, dass sich sogar mein Sack abbildete. Ich ging wieder raus, der Verkäufer war nicht da, deshalb kam der ältere. Er musterte mich und schüttelte den Kopf. Um mir deutlich zu macen war es meinte, griff er mir ganz vorsichtig erst in den Schritt und dann an den Hintern. Er sagte nur eng, mehr konnte er wohl nicht auf deutsch. Er gab mir eine andere Hose, ich ging wieder zu der Kabine und zog das enge Ding aus. Blöderweise hatten seine Berührungen schon Wirkung gezeigt, nur in der engen Hose hatte mein Teil keine Chance, nun füllte er die Unterhose schon ein wenig mehr.

In diesem Moment kam der ältere rein um zu schauen wie weit ich war. Er betrachtete mich kurz und ging dann wieder raus, damit ich die andere Hose anziehen konnte. Es war zwar besser, aber gut noch nicht. Nur war dieses Mal aich mein Kleiner deutlich zu sehen. Also wieder raus und nochmal nach einem anderen Exemplar schauen. Der ältere wiederholte das Prozedere und griff mir erst vorne an den Pint und dann hinten and en Hintern. Wieder sagte er eng. Aber statt mir eine andere Hose zu holen bedeutete er mir mitzukommen und einen Tee ihm zu trinken. Wir ginen durch die Kabine hindurch und waren in einem größeren Raum, es war wohl das Lager. Dort sollte ich mich auf den Boden setzen, was mir in der Hose sehr schwer fiel. “Zieh aus” sagte der Mann und dann “bequem”. Ich hatte ja noch die Unterhose an und so tat ich es. Ich zog das enge Ding aus und setzte mich hin. Er kam mit zwei Gäsern Tee zurück und gab mir eines. Das Zeug war sehr lecker, wieder sehr süß und ahtte eienen eigentümlichen Beigeschmack. Aber ich fand es o.k. und trank alles aus.

Der jüngere kam zu uns und sah mich in der Unterhose sitzen. Er musterte mich eine ganze Weile und fragte dann “zu klein” Ich sagte ja und er ging raus und kam mit einem völlig anderen Exemplar zurück. Es handelte sich um eine sehr weite, orientalische Hose. Ich lächelte und sagte “Das kommt nicht in Frage”. Er antwortete freundlich aber auch sehr bestimmt “Probieren”. Ich ahtte inzwischen den zweiten Tee getrunken und fühlte ich sehr beschwingt. Das war wohl der Grund warum ich dieses komische Hose überhaupt anprobierte. Da der jüngere direkt vor der Kabine stand, zog ich sie einfach in dem größeren Raum an. Er kam zu mir und prüfte ob der Sitz gut war. Allerdings griff er mir wesentlcih fordernder an den Schwanz und an den Arsch. Wie der Blitz richtete sich mein Kleiner auf. Er nickte seinem Vater zu und der trat auch näher. Nun prüfte der jüngere vorne und der ältere hinten. Ich wurde geil, das ließ sich nicht verbergen.

Es war wie eine Aufforderung an die beiden. Sie zogen die Hose samt Unterhose runter und mein Schwanz verschwand im Mund des jüngeren. Der alte ging auch in die Knie und leckte mir mein Arschloch. Es war wirklich sehr geil. In diesem Moment ging der Vorhang zurück und ich erschrak. Charles stand vor uns und sah mich in dieser eindeutigen Position. Er grinste nur und sagte etas auf französich. Dann kam er näher, zog meinen Mund zu sich und küsste mich intensiv. Die zunge wollte gar nicht mehr raus. Er zog die Hose aus und legte mir seinen halbsteifen in die Hand. Ich vertand und wichste ihn ein wenig, so dass die Größe deutlich zunahm. Der jüngere legte sich unter mich, ich musste mich hinknien, mein Schwanz wurde weiter gelutscht und der ältere kümmerte sich um meine Rosette. Charles steckte mir nun seinen Schwanz in den Mund und fing an mich zu ficken. Erst gaz behutsam, dann etwas mehr und dann legte er los. Er hielt meinen Kopf fest und versuchte sein Ding komplett bei mir reinzustecken. Ich musste würgen, aber das srörte ihn nicht. Dann traten mr Tränen in die Augen auch das störte ihn nicht, ich bekam keine Luft mehr, da ließ er dann endlich locker. Ich zog die Luft ein wie es ein erstickender tut.

“Gar nicht so schlecht” sagte er und fing von neuem an. Dies wiederholte er ein paar Mal. “Jetzt wollen wir mal etwas ändern” gesagt getan. Charles ging hinter mich und ich wusste aus den vergangenen Tagen was ich erwartete. Nur hatte ich dieses Mal nichts zu rauchen bekomme und hatte auch ein wenig Angst dass es sehr weh tun würde. Er hatte wohl meine Gedanken erraten, denn er sagte zu dem jüngeren etwas das ich nicht verstand. Der ging weg und kam kurze Teit später mit einer Flüssigkeit zurück. “Trink das” kam der Befehl von Charles in einem Ton der keinen Widerspruch duldete. Also trank ich das Zeug in einem Zug aus. Die Wirkung war schnell und umwerfend. ie Geilheit kam mir aus den Ohren, der Schwanz wurde noch steifer und Charles wartete auch nicht lange. Ansetzen, drücken drin. Geil. Langsam ficken mit kurzen Stöcßen, schneller ficken mit langen Stößen, dann zog er ihn raus um ihn im nächsten Moment wieder reinzustecken. Das ganze wiederholte sich mehrere Male. Plötzlich war Schluß. Er zog ihn raus und ging beiseite. “Keine Angst, es geht sofoort weiter” hörte ich ihn und schon war der ältere Tunesier hinter mitr und steckte seinen Schwanz in mich rein. Das ging sehr einfach, weil Charles mich entsprechend vorbereitet hatte. Der Schwanz war wohl etwas kleiner, aber der Fick nicht schlechter. Er war etwas schneller und wollte wohl auch schnell kommen, denn er fickte wild drauf los. Sein Sohn hatte inzwischen seinen schwanz in meinem Mud platziert und fickte mich von vorne. Es war Klasse. Charles stand daneben und beobachtet alle und wichste sich ein wenig. Hinter mir wurde der Vater schneller und kam in meinem Darm. Ich spürte regelrecht, wei er seinen Saft rausdrückte. Seinen Sohne machte das so an, das auch er akm. Er hielt mir den Kopf fest, so dass ich sein ganzes Sperma schlucken musste. Es war so viel, dass ich es gar nicht alles schlucken konnt und so lief es mir aus den Mundwinkeln wieder raus. Beide warteten einen Moment und zogen dann gleichzeitg die Schwänze aus mir raus. Ich knite da, zitterte ein wenig und hatte einen steifen Schwanz wie selten.

“Na du kleine Nutte” sagte Charles zu mir “das hat dir wohl gefallen? Leg dich auf den Boden, cih bin jetzt wieder dran. Ich legte mich auf den Rücken. Das war gut so, denn mir taten inzwischen die Knie doch recht weh. Er hob meine Beine an und betrachte meine Poloch. “Gut eineritten, das wird jetzt noch mehr Spaß machen”. Er zielte kurz und war auch schon drin. Dieses Mal zog er aber sofort wieder raus und drückte ihn anschließend wieder rein. Mein Poloch wurde immer weiter. Dann hatte er dazu keine Lust mehr und schob sienen Prügel auf einam in voller Länger rein. ich stöhnte auf. Ein geiles Gefühl. Ich packte mir meinen eigenen Schwanz und wollte wichsen. “Das mchst Du erst, wenn ich es dir erlaube” sagte er und fickte mich nun mit langen intensiven Stößen. Es war wirklich intensiv, denn er wollte gar nicht mehr aufhören. ” Jetzt darfts Du wichsen” wurde mir erlaubt. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und fing an wie wild los zu legen. Charles beschleunigte auch und in dem Moment als ich mir die Sosse auf Bauch und Brust spritze kam er auch. Er schoß mir seinen Saft in den Darm, dass ich dachte es käme sonst wo hin. Er ficjkte mich nochmal mit zwei, drei Stößen und jedes mal kam noch mehr Saft. Mein Hintern wurde bereits darin gebadet. Dann war er ferzig. Er ließ meine Beine los und lag komplett auf mir. Dann küßte er mich noch einmal znd zog sich zurück.

“Das habe ich mir beim einsteigen in den Bus schon gedacht, dass dur es brauchst. Aber es war besser als ich es mir vorgestellt habe.”

Man gab mir ein paar Tücher damit ioch mich säubern konnte. Dann gab es wieder Tee. Der schmeckte nun aber wirklich wie Pfefferminzteee? Nun gut. Nach diesem Erlebnis würde ich auch das erste Zeug wieder trinken ohne zu überlegen!

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Erstes Mal Fetisch

Schwiegermama ist die beste – Teil 3

Schwiegermama spiele mit meinem langsam wieder erwachendem Schwanz, mich hat noch nie ein jungen Mann gefickt! Aber wen ich ehrlich bin sagte Sie, möchte ich deinen Schwanz schon lange! Aber ich verstehe eins nicht, warum willst Du so ein altes Weib wie mich? Schwiegermama Du bist kein altes Weib, Du hast einen seyx Körper, geile Titten, einen knackigen Arsch und Deine Fotze macht mich geil ohne Ende! Ausserdem schätze ich Deine Erfahrung. Und wenn Du dass nicht glaubst schau Die meinen Schwanz an der steht nur wegen Dir! Sie lächelte und sagte, meine Fotze ist feucht wegen Dir!

Ohne weitere Worte kniete sich Schwiegermama auf`s Sofa, Sie streckte mir Ihren geile Arsch entgegen! Komm endlich ich möchte Deinen harten Schwanz in mir spüren stöhnte Sie. So versank mein Schwanz in Schwiegermamas Fötzchen und ich fickte das erste mal meine geile Schwiegermutter! Mein erster Gedanke war, Ihre Fotze ist eng, ich dachte vorher immer reife Frauen sind nicht mehr so eng. Ich schaute auf Ihren geilen Arsch und unterbrach den fick und leckte Schwiegermamas Fotze von hinten dann ihren Anus was Inge noch geiler machte, mich natürlich auch. Dann fickten wir weiter bis ich laut stöhnen abspritzte.

Wir lagen beide erschöpft da! Und bereust Du es so ein altes Weib wie mich gefickt zu haben? Bist Du verrückt antwortete ich, es war geil einfach geil mit Dir, Deine Fotze lecken, mit Dir zusammen wichsen, Dich zu ficken, einfach alles!!! Schwiegermama ich will noch mehr! Das freut mich sagte Sie, lächelnd spreizte Schwiegermama die Schenkel, wir können gleich weiter machen. Wieder sah ich Ihre feuchte offene Fotze, Ihre grossen Schamlippen sind wunderschön dachte ich. Mein Schwanz ist noch nicht bereit aber ich kann Deine Möse mit meiner Zunge verwöhnen, Sie nahm meinen Kopf und zog ihn zwischen Ihre Beine und ich leckte Ihre Fotze! Ihr Becken bewegte sich dabei im Rhytmus, hmmm Deine Fotze schmeckt so gut, Ihr Saft lief an Ihren Schenkel runter. Auf einmal stoppte Schwiegermama, Ihr Becken zuckte und Sie kam leise stöhnend!

Pause, bitte pause meine Fotze schafft das nicht mehr! Ich bin erst mal kaputt sagte Schwiegermama. Ich lachte und sagte ok Du hast Dir eine Pause verdient, mein Schwanz braucht auch eine Pause. Aber nachher möchte ich Dich verwöhnen, ich möchte Deine Eier und Deinen Schwanz lecken bis er groß und hart ist und dann mußt Du mich wieder ficken!

So lagen wir eine weile da, ich schaute meine Schwiegermutter von oben bis unten an. Du hast sehr schöne Brüßte und Deine Nippel gefallen mir, sie sind so groß und hart! Schwiegermama nahm sie zwischen die Finger und massierte sie noch größer. Komm spiel ein bisschen mit meinen Titten, küsse meine Nippel, komm schon ich werde schon wieder geil!
Du bist ein geiles Stück sagte ich dabei steckte ich eine Finger in Ihre Fotze und kaute vorsichtig Ihre Nippel. Halt, halt jetzt möchte ich erst mal Dich verwöhnen, Sie nahm meinen Schwanz (der sich wieder erholt hatte) und wichste ihn. Sie leckte mir die Eier und meinen Schwanz, ich bin noch nie so geil verwöhnt worden, Schwiegermama stopp sonst spritze ich gleich ab! Du machst mich verückt, ahhhh ich spritze in Ihren Mund.

Fortsetzung folgt

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BDSM

Das erste mal Vorführung ohne es zu wollen !

Hallo ,
hier ließt ihr eine wahre geschichte die sich vor ca.25 jahren zutrug .
es ist in der geschichte nichts weggelassen und auch nichts übertrieben
oder zugedichtet worden . das geschehende prägte mein ganzes weiteres
sexleben .

meine freundin und ich gingen wie jedes wochenende aus . zu der zeit waren
knappe sachen bei den frauen schon länger modern . also zog sich meine
freundin melanie ihre transparente bluse mit bh darnter und ihren knappen
rock an . halterlose schwarze struempfe liebte ich an ihren wohlgeformten
schenkeln und dazu hochhackige riemenschuhe wo man gut ihre schönen füsse
sehen konnte .
wir gingen in unsere stammdisco auf der anderen seite des kanals und
furen dazu mit der fähre . wie immer wurde viel getanzt und viel gefeiert .
wir lernten zwei , etwa 26jahre alte , polen kennen . da ich schon sehr angeheitert war tanzten die beiden abwechselnd mit melanie .
gegen 4 uhr morgens verließen wir beide alleine die disco in richtung
fähre . melanies arm habe ich über meine schulter gelegt , weil sie es
schwer hatte nicht umzuknicken mit ihren hohen schuhen . sie war sehr
betrunken . an der fähre angekommen setzten wir uns in das wartehäuschen
auf der großen bank weil die fähre gerade auf der anderen seite war .
das wartehäuschen hat zwei toiletten und ist beheizt was dem geruch
darin natürlich nicht zuträglich ist .
aber lieber warm . melanie die links neben mir sitzt schläft sofort an
meiner schulter ein . ihr rock ist leicht hochgerutscht und gibt den blick
auf ca . ein bis zwei cm ihrer schenkel frei . lecker .
plötzlich geht die tür auf und ein völlig volltrunkener typ kommt rein .
fällt zwei mal längs hin und zieht sich zwei meter weiter auf die bank .
als er uns erkennt lallte er noch irgentwas legte sich lang auf die bank
mit dem kopf richtung meiner freundin .
er lag jetzt mit dem kopf nah bei melanie weil ich sie langsam auf der
lackierten bank zu ihm schob . mich machte der gedanke geil das der
betrunkene melanie berührte . so nahm ich seinen arm und legte seine hand
in melanies schoß . dann stellte ich melanies linkes bein über den betrunken
rüber so das sie mit gespreitzten beinen und hochgeschoben rock vor seinem
kopf saß . ich habe mich auch nicht lange mit dem reiben seiner finger an
ihren schamlippen aufgehalten und führte gleich zwei seiner finger in ihre
nasse fotze ein . melanie und der betrunkene merkten davon nichts .
immer heftiger habe ich seine finger in sie gestossen als ich auf einmal
die zwei gestallten durch die glasbausteine des wartehäuschen sah .
sie unterhielten sich draussen und haben wohl noch nichts vom treiben
drinnen mitbekommen . da kam mir eine idee die ich sofort umsetze ohne
deren folgen einschätzen zu können . aber sie machte mich noch geiler ….

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Erstes Mal Fetisch Gay Gruppen

Auto-Gay

Eigentlich stehe ich ja nur auf Frauen, Vollbrüstige. Aber mit Ihm war alles ein wenig anders.

Wo soll ich da anfangen? Zuerst einmal als wir uns trafen, ging es nicht um Sex, sondern wir wurden zu Kumpels. Beide liebten wir Sport, Fussball, natürlich, was auch sonst. Wir standen auf dieselben Karren und auch beim Essen, waren wir so verschieden nicht. Einzig, was das eine betraf, den Sex.

Es war für mich das erste Mal, dass ich einen Schwanz im Mund hatte. Es war ein wenig ungewöhnlich, doch machte es auch Spass. Sein Schwanz war nicht zu groß, ich spielte mit meiner Zunge gerne an seiner Eichel. Er war jedoch ein echter Spezialist, was das Blasen anging. Ich kam innerhalb kürzester Zeit und spritze meine Ladung in seinen Mund, die er auch schluckte. Es war unglaublich, wie flink seine Zunge war und wenn er meinen Schwanz saugte, umspielte seine Zunge meine Eichel. Er kaute an meinen Eiern, spielte mit meinem Schwanz und sein Mund umschloss meinen Penis. Wir wichsten einander und er liebte es, wenn ich ihn mit einem seiner Dildo’s in den Po fickte. Sein Sperma spritze nur so aus ihm heraus.

Einmal hatten wir nichts zu Hause, wie bei Kerlen so üblich und wir wollten nur eine Tiefkühlpizza und eine Ladung Bier holen. Auf dem Nachhauseweg vom Laden, fuhr ich, wie immer. Eh ich es versah, spürte ich plötzlich seine Hand an meiner Hose. Ich wollte noch protestieren, kam aber nicht mehr dazu. Schnell öffnete er meinen Reisverschluss, nestelte an meinem Gürtel mit seiner anderen Hand und bevor die Ampel noch auf Grün war, hatte ich schon seinen Kopf zwischen meinen Schenkeln. Mein Schwanz wurde sofort hart und als es grün war fuhr ich los. Ich schimpfte auch gleich, “Lass dass, ich kann so nicht fahren. Lass es bleiben verdammt.” Doch er reagierte nicht, nahm auch seinen Kopf nicht weg, sondern ganz im Gegenteil, als er merkte, wie mein Schwanz auf seine Zunge reagierte, spielte er mit meinen Eiern und fuhr mit seiner Zunge unter die Vorhaut. Ich musste höllisch aufpassen, dass ich nicht in den Vordermann, fuhr. Meine Beine, meine Füsse verkrampften sich, ich hatte Angst, die Pedale durchzudrücken. “Bitte, murmelte ich, bitte lass es sein.” Doch er reagierte überhaupt nicht. Mein Schwanz war mittlerweile so steif, dass ich eigentlich losspritzen musste, er konnte auch schon mein Vorsperma kosten. Ich war vollkommen geil. Es machte mir nichts aus, als neben uns ein Bus stand und die alten Omas und Opas sicherlich selber heiss wurden, als sie mitbekamen, was er da an meinem Schwanz machte. Ich konnte nicht mehr und bevor ich noch abspritze, fand ich endlich eine Parklücke, an der ich anhalten konnte. Ich stoppte den Wagen und fühlte schon, wie er meine Eier knetete, dann sah ich, als ich zu ihm herüber blickte, dass er seine Hose schon ausgezogen hatten und sein Schwanz nicht nur steif, sondern voller Vorsahne war. Ich langte herüber und wichste seinen Schwanz, der immer nasser wurde, während mein Schwanz schon tief in seiner Kehle steckte. Ich war kurz davor zu kommen, als er über meinen Arm spritzte. Dann schoss auch ich ab. Er schluckte jeden Tropfen meines Saftes und setzte sich mit seinem spermaverschmierten Mund aufrecht hin, griff nach hinten und holte sich ein Bier. Öffnete es und trank es in großen Schlucken.

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Erstes Mal

Urlaub Teil 2

Urlaub im Swingerclub (eine wahre Geschichte) Teil 2

Nachdem auch Jenny verwöhnt wurde, begannen wir uns zu streichel so gut es ging.
Mein Schatz kniete sich aufrecht vor mich, so dass ich sein steifen Schwanz an meiner nassen Spalte spürte. Er nahm ihn in die Hand, wobei er meinen Kitzler damit streichelte und seine Eichel auf und ab glitt zwischen meinen Schamlippen bis er schließlich in mich eindrang.
Die anderen hatten die Position gewechselt, wo wir Frauen jetzt sehen konnten wie sie gefickt wurden.
Es wurde eine Weile so weiter gemacht bis ich merkte wie der Schwanz meines Mannes sich in mich entlud. Jenny und ihr Partner waren schon etwas früher fertig und hatten uns beobachtet, als mein Mann sein erschlafften Schwanz aus meiner noch nassen spalte zog und sich neben mich legte , spürte ich wie Jenny zwischen meinen Schenkel war und anfing meine so gerade gefüllte Spalte zu lecken, was den beiden Männern sehr gefiel. Mich überkam ein schauer der Geilheit und mein stöhnen wurde immer lauter. Jenny kam mit ihren Kopf nach oben und begann mich zu küssen. Ihr Kuss war eine Mischung aus Speichel, mein Muschelsaft und etwas von dem Sperma, welches mein Mann in mich gelassen hatte.
Nach diesem geilen spiel wollten wir alle nur noch duschen und verabredeten uns noch an der Bar um etwas zu trinken.
Dieser Abend verging dann auch, so dass wir erschöpft, jedoch glücklich in unserem Zimmer verschwanden.
Der letzte Tag war angebrochen, wir überlegten was wir an diesem schönen Tag machen könnten und kamen beim Frühstück mit anderen ins Gespräch. Es sahen alle die dort Übernachtet haben, etwas fertig und erschöpft aus.
Wir wollten gerade aufstehen, als ein Mitarbeiter vom Club mir einen Briefumschlag in die Hand drückte, mit den Worten schöne Grüße von Jenny und die beiden sind noch in der Nacht abgereist.
Im Zimmer angekommen, öffnete ich den Umschlag und las den Brief von Jenny, wo sie sich für den tollen Abend bedankte und mit der Bitte das wir in Kontakt bleiben sollten.
Auch dieser Tag verging schnell und der letzte Clubabend stand bevor. Ich begann mich frisch zu machen und nach dem Duschen suchte ich mir für diesen Abend mein passendes Outfit aus, fragte mein Mann wie ihm das gefällt.
Der letzte Abend, wir wussten nicht was heute so passieren wird und hatten wieder unsere Absprachen getroffen. Wie an den anderen Abenden gingen wir zur Bar und dann ins Kaminzimmer, welches heute überwiegend von Paaren besetzt war in unterschiedlichen Altersgruppen. Ich habe nie gedacht, dass so viele junge Leute einen Swingerclub besuchen.
Unsere Gastgeber eröffneten den Abend und wünschten wir immer viel Spaß mit den Worten alles kann nicht muss.
Da wir uns vorher für den Wirlpool angemeldet hatten, konnten wir diesen dann auch benutzen und hatten eines der Sc***der angebracht mitmachen erlaubt. Es passen 3 Paare in diesem Pool , als wir so im Pool waren und ein wenig mit uns beschäftigt waren, kam das erste Pärchen, wo sie schwarze lange Harre hatte welche fast bis zum Po gingen. Beide waren wie wir rasiert bzw. teilrasiert. Sie fragte ganz schüchtern ob die beiden sich zu uns gesellen dürften. Wir bejahten es und schon waren die beiden mit im Wirlpool.
Auf der gefliesten Ablage waren einige Spielzeuge, die zur Benutzung freigeben waren, so dass mein Mann sich einen wasserdichten Vibrator nahm. Er begann mich damit zu verwöhnen, so dass ich leise anfing zu stöhnen. Der junge Mann nahm sich ein Spielzeug, sie setzte sich auf den Beckenrand und spreizte ihre Beine, wo ich jetzt ihr geiles Vötzen für einen kurzen Augenblich sehen konnte bevor dieses durch den Kopf ihres Partner verdeckt wurde als er anfing sie mit seiner Zunge zu verwöhnen und liebkosen.
Ich war schon wieder so geil vom zusehen, dass ich den Vibrator jetzt mit in die Hand nahm und ihn dort platzierte wo ich es jetzt gerne hätte.
Mein Schatz stand auf, jetzt konnten die beiden sehen wie geil er war, da sein Schwanz sehr hart war. Er presste mir den Prügel in den Mund wo ich diesen schön verwöhnte, während der Vibrator nun komplett in meiner Hand war und ich es mir mit diesem Teil schön selbst besorgte.
Wir konnten uns jetzt alle beobachten, das Stöhnen wurde lauter, in dem Raum konnte jeder die Geilheit riechen, sehen und hören, was nicht unbemerkt blieb bei einigen anderen Gästen welche ab und zu reinschauten.
Sie begann jetzt ebenfalls den Schwanz vom Partner zu verwöhnen und nach kurzer Zeit begann er sie zu ficken. Die beiden wechselten schnell die Position, so dass er sie von hinten in ihr Vötzchen fickte. Ich setzte mich auf den Beckenrand, mein Mann stemmte sein Prügel in meiner so nassen Spalte, fickte mich so heftig das ich nicht lange brauchte um wieder einmal zu kommen.
Nichts ist schlimmer, wenn so eine Atmosphäre mit den Worten gestört wird „kann ich mit machen?“. Es war ein einzelner Herr der diesen Moment zerstört hat und Schlagartig hörten wir vier auf. Alle vier begaben wir uns zum Duschen in den dafür vorgesehenen Räumlichkeiten wo wir unser Treiben fortführten. Unsere Männer nahmen uns während des Duschens von hinten, so dass wir Frauen uns beobachten konnten wie unsere Titten bei jedem Stoß wippten. Mein Mann nahm sein steifen Schwanz aus meiner Muschel und verteilte sein Saft über mein Po. Die junge Dame drehte sich zu ihrem Partner, ging in die Hocke und verschlang sein Schwanz, welcher zwischen ihren Lippen verschwand. Ich sah wie er zuckte, seine Ladung in ihrem Mund spritzte, wo das Sperma an den Mundwinkeln etwas rauslief. Sie schluckte den größten Teil runter, ihre Zunge umkreiste noch seinen Schwanz, welche sich jetzt die letzten Tropfen seines Saftes nahm, bis diese wieder in ihrem Mund verschwand.
Es war Zeit etwas anderes zu sich zu nehmen, als nur Lust und Liebe, also begaben wir uns zum Essen an dem reichlich leckeren Büffet.
Unser Störenfried war auch dort, er beobachtetet mich, als nicht lange nach dem wir es uns gemütlich gemacht hatten das Pärchen von eben sich zu uns setzte. Ihr fiel es auch auf das wir beobachtet werden, jedoch störte sie das nicht und beim Essen kamen wir so ins Gespräch, wo nach dem Alter gefragt wurde. Man merkte gleich dass sie die Dominate war und das sagen hatte, sie war nicht auf dem Mund gefallen als sie fragte ob wir glauben das ein Swingerclub nur was für ältere sei? Es ist schon merkwürdig das jemand mit Anfang Zwanzig in ein Club dieser Art geht, jedoch hatten wir schnell den Grund dafür erfahren. Für das Geld bekommst du etwas mehr als nur überfüllte Discos, hier hast du Spaß, Party und musst dir keine dummen Sprüche anhören sagte sie. Sie hatte recht, denn wo bekommst du so etwas geboten und ich verglich dieses mit einem Überraschungsei „ Spiel Spaß und Spannung“ oder so.
Jetzt war es an der Zeit auch mal die Tanzfläche unsicher zu machen, wir begaben uns ins Kaminzimmer, wo die Männer eine rauchten, wir Frauen im Nebenraum die Tanzfläche unsicher machen. Musik war ok und für jeden etwas dabei, ob der DJ es aus Absicht gemacht hatte, weiß ich bis heute nicht nach einigen Titeln begann er Kuscheltitel zu spielen. Wir Frauen schauten uns an und sie fragte mich ob ich mitmache, unsere Herren ein wenig geil zu machen, wo sie mich jetzt zu sich zog, wir eng umschlungen tanzten, unsere Brüste sich an einander rieben bis die Brustwarzen hervorsprossen.
Ihre Hände wanderten langsam in Richtung meines Po. Ich fand diese Situation sehr anregend, was von meiner Tanzpartnerin nicht unbemerkt blieb. Eine Hand von ihr wanderte wieder etwas nach oben, zog dabei mein durchsichtiges kurzes Spitzenkleid nach oben, wo jeder im Raum nun meinen String und meinen nackten Po sehen konnte. Ich fragte leise „was machst du?“ , sie meinte lass es einfach geschehen und kümmere dich nicht was um uns passiert.
Da in jedem Raum, so auch hier kleine Kuschelecken, Spielwiesen sind, bemerkte ich wie sich diese schnell füllten und wir jetzt der Mittelpunkt waren. Unsere beiden Männer hatten sich auch ein Plätzchen ergattert, sahen wie alle anderen uns bei unserem Treiben zu. Wir waren zum Glück nicht alleine auf der Tanzfläche, ich begann nun fast das gleiche zu machen, was meine Gespielterin mit mir machte, wir Küsten uns sehr leidenschaftlich, unsere Hände erkundeten den Körper des andren, als ich merkte wie ihre Finger den String beiseiteschoben, sie mit den Finger anfing meine etwas feuchte Muschi zu erkunden. Ich bemerkte nicht wie, wir beim tanzen uns in Richtung der Tanzstange bewegten nur das es etwas kalt wurde als sie mich dort ran presste, mit den Worten halt dich fest. Wir bewegten uns jetzt auf der Stelle, ich hielt mich mit einer Hand an der Stange fest und wartete ab was jetzt passierte.
Sie küsste meine Brustwarzen durch den dünnen Stoff, ging langsam in die Hocke, wo sie jetzt mein String auszog und mich dort zu Liebkosen, zwischen meinen etwas geöffneten Schenkel. Meine Augen hatte ich ab diesem Moment geschlossen, da ich, das was geschah genießen wollte ohne an die Leute um uns herum zu denken. Ihre Zunge wanderte zwischen meinen Schamlippen hin und her, meine freie Hand nutzte ich um den Kopf meiner Partnerin tiefer zwischen meinen Schenkel zu pressen. Kurz öffnete ich die Augen und sah was auf der Spielwiese los war, einige waren von dem treiben so geil geworden, dass sie es dort gleich machten, selbst die wenigen Paare auf der Tanzfläche begonnen an sich zu spielen.
Nach einer Weile fragte ich ob wir nicht wo anders weiter machen wollen, so gingen wir in ein freies Zimmer, welches eine Spielwiese für ca. 3 Pärchen hatte. Unsere Männer folgten uns mit ihren schon harten lümmeln und setzten sich auf die Spielwiese, wo wir uns unserer Sachen entledigten. Jetzt sollte auch ich die Muschel meiner Gespielerin verwöhnen, sie legte sich auf mich und nun konnten wir mit unseren Zungen die nassen Lustspalten verwöhnen. Meine Zunge wanderte zwischen den rasierten Schamlippen zur Knospe der Lust und sie stöhnte als ich die Knospe verwöhnte und leckte. Ihre rhythmischen Bewegungen waren so heftig, dass meine Nase ab und zu zwischen ihren nassen Lippen verschwand, was mich noch geiler machte und mein Po kreiste, begann die üblichen Fickbewegungen zu machen von langsam bis schnell, welches ein Zeichen war das ich gleich kommen würde.
Es war so weit, sie bemerkte es. Nahm meine Knospe zwischen Daumen und Zeigefinger, spielte damit und drückte meinen Kitzler etwas zusammen, welches einen angenehmen leichten Schmerz hervorbrachte.
Mein Gesicht war nass von ihren Saft, bei ihr war es nicht anders als wir uns beide in die Hündchenstellung begaben, unsere Männer aufforderten uns von hinten zu nehmen. Beide kamen mit ihren hart gewichsten Schwänzen, wo jeder diesen in seiner Partnerin verschwinden ließ. Schön weit nach vorne gebeugt konnten sie tief in uns eindringen. Nach fünf Minuten war es bei den so weit, ich merkte wie der warme Saft meines Mannes sich entlud, er fickte mich noch mit einigen Stößen, bis ich dann endlich zufrieden sein schon etwas schlaffen Schwanz aus meiner Spalte lies. Neben uns war es etwas anders, sie hatte sich gedreht, sein von ihren Muschelsaft getränkten Schwanz in den Mund, streckte sie mir die etwas vor Geilheit geöffnete Spalte entgegen. Meine Hand fing an zwischen ihren Schamlippen so heftig zu reiben, je heftiger ich sie verwöhnte umso heftiger bearbeitete ihr Mund den Prügel ihres Mannes oder Freund. Sie öffnete den Mund, wo sich das Sperma ihres Mannes ergoss, er laut stöhnte, sein Prügel mit der sichtbaren Äderung zuckte mehrmals als die Ladung kam. Mein Schatz hatte sich sein Schwanz erstmal mit eines der zur Verfügung gestellten Handtücher abgewischt, reichte uns drei je ein frisches Handtuch, was wir dann auch benutzten um die Spuren der Geilheit zu verwischen.
Nach einer kleinen Pause ging dann jedes Paar für sich duschen, danach war man an der Bar zusammen, plauderte über einiges, war den Blicken der anderen ausgeliefert, welche uns ja gesehen hatten als wir weggingen, was uns nicht weiter störte.
Irgendwann verabschiedete man sich, wir begannen, nachts schon einiges in unseren Koffer zu packen, so dass am nächsten Morgen Zeit für ein gemütliches Frühstück war, bevor wir unsere Heimreise antraten.
Es war eine sehr schöne, für mein Mann und mich, eine neue Erfahrung, welche für unsere Beziehung, eine Bereicherung war und ist.
Auf unserer Heimreise sprachen wir noch über dieses und jenes, ob wir so etwas mal wieder machen werden und was wohl aus den Pärchen geworden ist, welche mit uns gemeinsam, sehr schöne Clubabende verbracht haben. Viele werden sich fragen, ob ich schon immer etwas mit Frauen in Sachen Sex hatte oder ob diese Erfahrung im Swingerclub eine neue war. Ich hatte schon einmal was mit einer anderen Frau bzw. damals in der Ausbildung im Wohnheim etwas mit einem Mädchen, wo ich erste Erfahrungen gemacht hatte mit dem gleichen Geschlecht, aber dazu mehr in einer anderen Geschichte.
Liebe Grüße Eure
Chrissi

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Gay Gruppen Hardcore Inzest Lesben

Erster 3er mit Freundin (MMF)

Ich erzaehle euch hier wie es zum ersten 3er in unserer Beziehung kam.Ich bin seit 4 Jahren mit meiner Freundin zusammen, hier eine kurze Beschreibung von uns:
Ich (Marco)
180cm / schlank / braunes kurzes Haar / 17cm
Sie (Nina)
155cm / schlank (etwas breiter Arsch) / braunes langes Haar / kleine flache Titten / blank rasiert
Ich bin sehr zufrieden mit unserem Sexleben, trauumte jedoch immer von einem 3er, dazu kam es letzten Sommer und erst noch Outdoor. Es war ein wunderschoener Sonntag und wir hatten Lust an den Fluss zu gehen und zu baden. Dieser Fluss ist nicht weit von unserem zuhause entfernt, wir muessen nur 10 Minuten durch den Wald laufen und haben dort einen sehr ungestoerten Platz da fast niemand diese Stelle kennt.
So packten wir unsere Sachen frueh am Morgen um gleich los zu gehen, ich war zuhause schon geil als Sie sich auszog um den Bikini anzuziehen. Ihr schlanker Koerper mit der blanken Muschi macht mich immer sofort hart. Allerdings wollte ich mir das aufsparen da es draussen viel geiler ist und wir es lieber am Fluss treiben. So zog sie sich den schwarzen Bikini, dazu ein knapper Jeansrock und ein enges weisses Top an. Vollgepackt fuer einen ganzen Tag am Fluss liefen wir los. Als wir in den Wald kamen griff ich ihr waehrend dem gehen unter den Rock, sie stoehnte sofort auf und blieb stehen. Da sagte ich das ich total geil bin und sie gleich ficken will. Sie verneinte und vertroestete mich auf nachher. Ich akzeptierte das, rieb Ihr aber noch kurz an ihrer Muschi um auch Ihre Vorfreude zu steigern.
Am Fluss angekommen mussten wir den noch kurz ueberqueren um an unser ruhiges abgelegenes Plaetzchen zu kommen. Wir breiteten unsere Liegematten aus, und entledigten uns unserer Kleidung (Ich nur noch Shorts/Sie nur noch Bikiniunterteil). Zuerst zog es uns beide in Wasser fuer eine Kleine Abkuehlung. Im Wasser naeherte ich mich ihr von hinten, zog meine Badehose bereits runter damit sie mich gleich spuehrt. Mein halbsteifer Schwanz kam von hinten zwischen ihre Schenkel, dieses Gefuehl liebe ich. Nina griff zwischen ihren Beinen durch um mich zu reiben, dabei drueckte sie den Schwanz an Ihre Fotze. So kam es schnell das ich steinhart war und in Sie wollte. Ich zog Ihr noch im Wasser Ihr Hoeschen runter und griff ihre Muschi geil ab, dabei drang ich bereits mit den Fingern in Sie ein.
Wir beide standen nun im nur knietiefen Wasser, ich forderte Sie auf sich zu buecken damit ich sie von hinten schoen auslecken kann, was ich dann auch tat, dazu immer schoen auch mit den Fingern rumspielen. Waehren dem lecken drang auch mein Zeigefinger in ihr Arschloechlein ein, was Nina mit einem kurzen Aufstoehnen quittierte.

Nach einer Weile in dieser Position drehte sie sich um und kniete sich ins Wasser um meinen steinharten Schwanz mit dem Mund zu verwoehnen, was Sie sehr gut beherrscht da sie sich mich dazu auch sehr geil abwixxt.
Nach einer Weile musste ich das ganze unterbrechen da ich Ihr sonst jetzt schon meinen ganzen Saft reingespritzt haette. So gingen wir aus dem Wasser und legten uns auf unsere Matte, wobei sie sich gleich auf mich setzte und Ihre nasse Muschi an meinem Schwanz rieb, das machen wir oft zu Beginn und das ist ein total geiles Gefuehl. Ploetzlich und mit einem Schub drang mein Schwanz voellig unvorbereitet in Sie ein. Nun war es nicht nur ein kleiner Stoehner, sondern ein kleiner Lustschrei welcher Ihre Lippen verliess. So begann Sie auf mir zu reiten und meinen Schwanz bis an den Anschlag in ihre mittlerweile triefend nasse Fotze zu rammen. Doch nach nur 1 Minute sprang sie voellig erschrocken von mir ab. und schrie nur “Hau ab” in den Wald.
Ich drehte mich gleich um und sah da einen ca. 50-Jaehrigen Mann mit heruntergelassener Hose und steifem Schwanz am wixxen. Nina kniete am Boden Richtung den Mann wobei er sie nackt von vorne sah und ungeniert weiter rubbelt. Ich rutschte hinter Nina, mein Schwanz wieder schoen zwischen Ihre Schenkel, und fluesterte Ihr ins Ohr das mich das sehr geil macht und Sie sich nach vorn Buecken soll. Entgegen meiner Erwartung Bueckte Sie sich ohne ein Wort nach vorn Richtung Spanner und streckte mir Ihr Hinterteil entgegen. Ich setzte meine Eichel an Ihren saftigen Lippen an und drang mit einem Stoss ein. Der Spanner drehte sich Richtung uns und wixxte sich ab. Ich fickte Nina so eine Weile von hinten und fand das einen total geile Situation, dabei stiess ich ab und an etwas fester zu um Ihr einen Aufschrei zu entlocken was der Spanner mit einem Laecheln quittierte. Voellig unerwartet kam der Spanner dann mit heruntergelassener Hose auf uns zu, Ich hoerte auf Sie weiter zu stossen, verharrte aber in Ihr. Er stand nun direkt neben mir, mit tiefer und bestimmter Stimme sprach er und sagte ich soll aus Ihr und mich daneben stellen. Ich zog meinen Schwanz langsam aus Nina wobei ein paar Tropfen Fotzensaft aus Ihr folgten. Ich stellte mich neben Sie, waehrend Sie auf allen 4ren blieb.
Der Mann griff mit seiner Hand sofort von hinten an Ninas Fotze, massierte diese und drang dann auch mit den Fingern ins nasse Loch. Das ganze gefiel Nina sehr, was ihrem Stoehnen zu entnehmen war. Der Spanner fragte mich ob Ich einverstanden bin sie heute mit Ihm zu teilen. Kaum sagte ich ja stellte er sich hinter Sie, zog seine Vorhaut ganz zurueck, wodurch auch seine grosse pralle Eichel zum Vorschein kam. Er beugte sich mit seinem Schwanz vor Ninas Lustloch, rieb ein paar mal mit der Eichel durch ihre Spalte, worauf er seinen Schwanz gaenzlich in Sie schob. Ich setzte mich breitbeinig vor Nina damit sie mich mit Ihrem Fickmund verwoehnen konnte, was sie auch sofort begann. Es war fuer mich ein total geiler Anblick. Der Spanner stiess in einem schnellen Takt zu und Nina stoehnte immer wieder auf. Als ich mich nach einer Weile aufrichtete um zu tauschen sah ich, dass sein ganzer Daumen in Ihrem Arschloch steckte waehrend er Sie immer schneller fickte.
Ploetzlich zog er seinen Schwanz aus Ihr und wixxte sich vor Ihren beiden Loechern, es dauerte nicht lange und er spritze Ihr mitten in die Arschspalte. Der ganze Saft aus mehrehren Samenstoessen lief ueber Ihre beiden Loecher, ein total geiler Anblick welchen wir beide genossen.
Da sprach er zu mir ich solle sie nun in Ihren Arsch ficken, Gleitmittel sei nun genug vorhanden. Dabei spritze ich nur vom Gedanken schon fast ab. Ich kniete mich hinter Sie, der Mann nahm meinen Schwanz in die Hand und setzte Ihn an Ihrem Poloch an. Nina zitterte dabei am ganzen Koerper vor Erregung. Langsam und immer noch unter der Fuehrung seiner Hand stiess ich zu, als meine ganze Eichel drin war wieder ein wenig zurueck um anschliessen in einem Zug ganz einzudringen.
Nina wurde dabei kurz laut, was aber gleich in ein leises Wimmern ueberging. Nach weniger als 10 kompletten Stoessen konnte ich nicht mich nicht mehr zurueckhalten und musste mich tief in Ihrem Arsch entleeren. Der Spanner zog mich etwas zurueck und wixxte meinen Schwanz 2..3.. mal waehren die Spitze noch in Nina war. Als ich komplett rauskamm tropfte noch mehr ueber Ihre Muschi die Schenkel hinunter. Zu Geil war das.
Sogleich packte der Spanner Nina am Arm und zog Sie grob ins Wasser. Er sagte dabei dass er noch sehr viel Spass mit uns haben werde, und es auch uns gefallen wird. Im Wasser griff er Nina ebenfalls grob zwischen die Beine und wusch sie gruendlich aus, waehren dessen drang er immerzu mit den Fingern in die Loecher. Dazu hielt er seine spermaverschmierte Hand auch vor Ninas Mund, Sie leckte das ohne zu zoegern ab. Ich konnte die ganze Situation gar nicht verarbeiten und dachte dabei immer ich traeume nur, was jedoch zum Glueck nicht so war. Ich sah die ganze Geilheit in Ninas Gesicht an und man sah deutlich dass Sie mehr wollte. Ihre Beine breit auseinander liess sie sich vom Spanner die Fotze massieren was sie voellig in Ekstase versetzte. So kam auch Sie zu Ihrem ersten 3-er-Orgasmus im Stehen was am Zittern des ganzen Koerpers deutlich zu sehen war… dabei schlug der Spanner Ihr ein paar mal mit der flachen Hand auf die blanke Fotze und lobte Sie. Er zog sie so auch gleich aus dem Wasser und wir mussten uns beide auf die Matte legen…

Fortsetzung folgt falls erwuenscht…