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Unerwartete Wendungen kapitel 2

Unerwartete Wendungen

(Story by Amanta)

Kapitel 2

Am nächsten Tag suchte Rika ein Internet-Café auf. Da sie bis zu diesem Erlebnis nur sehr wenig über SM wußte, wollte sich die junge Frau etwas tiefer einlesen in diese Materie. Beim Lesen der diversen Seite begann sie unruhig auf dem Stuhl hin und her zu rutschten. Sie gestand sich dabei ein, daß Texte und Abbildungen sie ungemein anmachten. Rika merkte auch, dass sie das ich immer feuchter wurde. Und hoffte nur, dass niemand ihr ihre Erregung ansehen möge oder gar riechen…. Schließlich verließ sie auf weichen Knien das Café. Aber ihre Gedanken waren fest auf das Gelesene konzentriert. In den Händen hielt sie sogar einige größere Notizen über diese Sache (wie sie „ES“ noch nannte)!

Zuhause angekommen ging Rika ins Bad, um sich ein frisches Höschen anzuziehen. Denn das vom morgen war durch ihren Mösensaft total durchfeuchtet. Sie setzte sich dann im Wohnzimmer gemütlich auf die Couch, um alles noch mal gemütlich zu lesen bzw. zu studieren. Bei dieser Lektüre verfestigte sich der Gedanke, daß sie „ES“ noch mal erleben möchte. Später gestand sie sich sogar insgeheim ein: „Das ist etwas, das ist ich künftig ausleben muß.“

Montag. Frühmorgens ging sie ganz normal ins Büro. Innerlich fieberte sie aber dem Büroalltag entgegen. Rika wollte nämlich jede Kollegin und jeden Kollegen genau betrachten. Sie stellte sich vor, dass auch die alle solch eine Neigung haben könnten… In der Mittagspause ging sie in die Innenstadt, um sich etwas sehr Reizvolles zu kaufen. Bereits in der ersten Boutique wurde sie fündig: Korsett, Hotpants und ein Lederbustier, dazu noch Pumps mit 10 cm Absatz. Zufrieden mit ihren Einkäufen ging sie an ihren Arbeitsplatz zurück. Bis zum Feierabend warf sie immer wieder verstohlene Blicke in ihren Einkaufsbeutel…

Abends zuhause überlegte sie sich, ob sie nicht doch noch mal ins I-Café gehen sollte. Zog es aber vor, lieber in ihre neue Kleidung zu schlüpfen und sich so bekleidet heißen Träumen hinzugeben.. So verbrachte ich dann den Abend zuhause, wie immer in Gedanken!

Endlich wurde es Donnerstagabend. Vorsichtshalber fuhr sie sogar zum Tanken, damit ihr nicht noch mal das gleiche Malheur wie beim letzten Ausflug passieren könne. In dieser Nacht schlief sie sehr unruhig und wenig. Morgens ging Rika dennoch ausgeruht zur Arbeit, anschließend einkaufen und fuhr dann heim.

Als alles verstaut war. Legte sie sich ein ganz auffälliges Make-up auf, zog ihr neugekauftes Outfit an und legte die von ihm geborgte Kleidung in einen Korb. Ein letzter Blick in den Spiegel und sie war mit mir zufrieden, so wie schon lange nicht mehr. Rika setzte sich dann ins Auto, um schnurstracks zur Ruine zu fahren.

Ab und an dachte sie schon noch: „Ich muß doch verrückt sein. Mich nach dem, was ich letzte Woche dort erlebt habe, zu sehnen und sogar freiwillig wieder hinzugehen“

Rika fuhr geruhsam die Strasse entlang, erinnerte sich: „Hier ging mir der Sprit aus, da vorne kommt dann auch gleich die Abzweigung zur Ruine.“ Zielgerichtet bog sie in den richtigen Weg ein und hielt aber plötzlich an.

„Will ich es wirklich? Bin ich wirklich dazu bereit, mich ihm freiwillig auszuliefern?“

Die junge Frau fing urplötzlich an zu zittern, wusste nicht genau, ob ja oder nein! Aber das Verlangen war da. Sie merkte es an ihrem immer feuchter werdenden Slip. Ja, sie sehnte sich tatsächlich danach, körperlich und mental, erneut von ihm auf seine ganz besondere Art benutzt zu werden! So fuhr sie wieder an, voller Entschlossenheit in Richtung Ruine.

Dort angekommen spähte sie nach seinem Wagen, sah ihn leider nicht. Enttäuschung begann sich breit zu machen… Aber sie ließ sich nicht entmutigen und nahm einfach das Gelände näher in Augenschein. Auf ihrem Weg rund um die Ruine kam Rika schließlich zu einer Türe. An dieser war ein Sc***d befestigt mit der Aufschrift:

„Eintritt verboten, nur für meine Kleine, ist es erlaubt!!!“
Da überlegte sie nicht lange und trat an die Tür, klopfte vorsichtig an. Aber nichts regte sich von innen. Sie drehte sich um, sah nach rechts und links, ob da nicht jemand sei. Aber nichts

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geile Nachbarin

ne geile situation is wenn die nachbarin vor ihrem ehemann zu dir sagt ich will mit dir vögeln und ihr mann wünscht dir viel spass ich geh mit ihr richtung schlafzimmer sie macht mich so richtig heiß ich werd schneller als ich gucken kann ans bett gefesselt und bekom de augen verbunden dann bläst sie mir einen das mir hören u sehen vergeht die abgestandene fick sahne läuft mir en sack runter zwischen de backen übers arschfötzchen aufs latex lacken sie läßt mich gefesselt da liegen kommt nach ner weile wieder nimmt mir kurz die augenbinde ab und ich seh ihr neues outfit lange lederstiefel bis kurz unter den hintern en oberteil aus leder und ketten ihre prallen sillikon titten sprengen fast die ketten allein bei dem anblick bekomm ich schon wieder nen prallen schwanz dann zieht sie mir de maske wieder über die augen und hockt sich mit ihrer nassen möse über mein gesicht beugt sich nach vorn und verpaßt mir en cockring dann steht sie auf hockt sich über meinen prallen schwanz und läßt ihrem warmen natursekt freien lauf danach schnallt se sich en dicken umschnall dildo um und fesselt mich in der hunde stellung dann legte se mir en halsband um und zog mir den schwanz nach hinten um ihn zu blasen dabei schlug sie mir mit der flachen hand auf die eier und auch mein riemen bekam ihre harte hand zu spüren kurz bevor ich abspritzte hörte sie auf nahm einen becher und wichste meinen riemen so das ich in den becher spritzte dann fing sie an mit der schwanzmilch meine arschfotze zu fingern ich bekam es langsam mit der angst zu tun und ahnte so langsam was sie mit dem umschnalldildo vorhat bevor ich zu ende denken konnte befahl sie mir den rest saft aus dem becher zu lecken es schmeckte besser als ich dachte nun spürte ich etwas dickes kaltes hartes zwischen meinem arschbacken denke es war der dildo dann rief die schlampe ihren mann und meinte zu ihm saft hat er seinen eigenen gerade geschluckt jetzt zeig ihm mal wie so ein schwanz schmeckt stopf dem sklaven es maul mit deinem prächtigen prügel 21*7,8 ob er will oder net laufen gehen kann er nicht da er gefesselt ist dann zog sie am halsband und er schlug mir seinem grossen schwanz ins gesicht führte ihn zu meinem mund bis ich schließlich doch den mund aufmachte worauf er ihn mir tief ins maul steckte so dass ich würgen mußte sie fing an mir es loch zu lecken und verpaßte mir dann den dildo mit einem kräftigen stoss bis zum anschlag gleichzeitig rammte er mir seinen riemen noch tiefer in den hals damit ich net schreien konnte es war so geil das ich abspitzte darauf piste mir der meister ins maul und sagte du spritzt nur noch wenn wir es erlauben zur strafe bekam ich gewichte an de brust warzen und mußte die ganze soße weg lecken sie packte mich im nacken und drückte mein gesicht in die pfütze aus sperma sekt umd fotzensaft dann zog sie meine arschbacken auseinander und er rammte mir seinen riemen in mein loch sie meinte dabei nur stell dich net so an du schlampe is doch geil so ein dicker riemen der einen hart fickt sie setzte sich breitbeinig vor mich so das ich meine herrin lecken konnte wobei sie mir ins gesicht pisste während sie sich ihre latex handschuhe anzog spritzte er mir die möse voll sie befahl ihrem mann mich langsam weiter zu ficken & wenn er könnte soll er mir noch ins loch pissen er tat es sofort und ich spürrte wie sein schwanz wieder hart wurde dann sagte meine herrin zum meister das der sklave jetzt den schwanz sauber lutschen soll der reimen der mich gerade gefickt hat schmeckte besser als vorher sie schlug mir mit der peitsche auf meinen sack und meinte schatz die stute is bereit für ne extreme fotzen dehnung und er hätte das fickloch gut geschmiert dann spürrte ich erst nen finger und zum schluss die ganze faust in meinem bis dahin engen loch muste vor lauter geilheit pissen zur strafe hatte ich ihren kompletten unterarm in mir & seinen prallen schwanz im rachen der sämtlichen säften freien lauf lies so ging es noch std weiter ich fickte ihn er mich wir sie sämtliche positionen das war eins meiner geilsten erlebnisse & gleichzeitig mein 1 mal mit nem kerl seitdem tag bin ich aber sowas von bi und stolz drauf danach habe ich ihnen jedes we von fr bis mo morgen gedient und mich für ihre perversen spiele zur verfügung gestellt mal diente ich nur ihr dann wieder nur ihm oder beiden gleichzeitig denk mal das die 2 auch der grund sind warum ich mich so gern benutzen u erziehen lasse sie wussten genau was sie taten leider sind sie dann aus beruflichen gründen weg gezogen

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Melissas Weg

Kapitel 1
Seit fünf Jahren waren Melissa und Toby ein Paar. Toby war ein unscheinbarer junger Mann mit hagerer Figur, der brave Seitenscheitel ließ ihn jünger wie seine 19 Jahre wirken.
Seine Freundin Melissa war ein Jahr jünger. Sie war durch viel Sport nicht dürr sondern gut proportioniert. Mit ihren knappen 165 cm wirkte ihr fester Busen sehr. Sie war froh, dass das Gewebe sehr fest war. Solange es nicht auffiel, trug sie einen BH in der Größe 75 c wobei die Körbchen üppig gefüllt waren. Sobald sie enge Klamotten trug, verzichtete sie auf den „Panzer“. Sie hatte eine helle Hautfarbe und langes hellblondes Haar.
Die beiden lernten sich in der 7. Klasse kennen und kamen schnell zusammen. Sie erlebten ein gemeinsames erstes Mal und blieben in all den Jahren zusammen. Sie haben gemeinschaftlich ihr Abi abgelegt und studierten nun zusammen Jura. Für das Studium sind sie aus dem beschaulichen Stade in die Metropole Berlin gezogen. Die Eltern haben dem jungen Paar eine kleine Wohnung eingerichtet.
Schnell haben sie sich eingelebt und auch vergnügen an den Vorzügen der Großstadt gefunden. Intensiv betrieben sie ihr Studium.
Seit einiger Zeit begannen sie auch an den Wochenenden auszugehen. Die quirlige Melissa konnte von Tanzen und Disco gar nicht genug bekommen. Toby war von Haus aus viel schüchterner und ging nur widerwillig mit. Er langweilte sich meist an diesen Abenden an den Tanzschuppen. Er war allerdings viel zu eifersüchtig, um seine kleine Freundin allein losziehen zu lassen. Schnell hatte er gemerkt, wie begehrt Melissa doch war. Sobald er merkte, dass das Baggern von Typen Melissas Interesse weckte, versuchte er zu stören.
Melissa, die außer ihren Toby bisher keinen festen Freund hatte, war zu Anfang irritiert, wie sie das Interesse von fremden Männern wahrnahm. In ihrer Kleinstadt waren die beiden jungen Leute fast immer mit ihrer Clique unterwegs. Dort kam niemand auf die Idee, die Beziehung von Melissa und Toby zu torpedieren.
Tobys Leidenschaft war der PC. Immer wieder kaufte er neue Bauteile. Stunden um Stunden verbrachte die meisten Abende bastelnd vor dem Rechner. Nach den ersten Monaten stellten die Zwei fest, dass das Leben in Berlin doch sehr teuer ist. Mit dem geplanten Budget und den Zuwendungen ihrer Eltern kamen sie nicht hin. Gemeinsam entschieden sie, sich Jobs zu suchen um etwas dazu zu verdienen. Nach der Vorlesung am nächsten Tag suchten sie Angebote am schwarzen Brett in der Uni. Melissa, die vom Gasthaus ihrer Eltern Gastroerfahrungen hatte, fand einige Angebote aus der Gastronomie. Sie landete schließlich als Aushilfe in einer Imbissbude. Auch Toby bewarb sich bei mehreren Stellen – konnte aber keine Stelle bekommen. Als letzte Möglichkeit bot er Computerservices an. Doch am Ende des Geldes gab es immer wieder noch eine Menge Monat. Zwischenzeitlich ist Toby zum begeisterten Computerspieler geworden. Jeder Euro den er bekommen konnte steckte er in neue Spiele. Brav holte er nach Melissa nach ihren Schichten an drei Abenden der Woche aus der Imbissbude ab. Jedes mal meckerte er über den Fettgeruch, der sich in ihren Klamotten eingenistet hatte.
Die finanzielle Situation verbesserte sich nicht wesentlich. Einer der wenigen Kunden von Toby war ein russischer Gastronom. Er hatte zum Ersten mal vor einigen Wochen angerufen. Toby hatte mit seinen Computerservices eine Kleinanzeige in einem Anzeigenblatt geschaltet. Am Freitagabend kam der Anruf. Der Kunde sagte das sein Hauptrechner ausgefallen wäre und er ihn dringend benötige. Sein normaler Kundendienst hatte keinen Wochenendservice und war vor Montag nicht erreichbar. Toby sagte sein Kommen zu. Er fuhr zur angegebenen Adresse und wunderte sich, das es sich um eine sehr beeindruckende Villa in einem guten Wohnbezirk handelte. Auf sein Klingeln öffnete ein sehr großer muskulöser Mann. Er stellte sich als Oleg vor und führte Toby in den Keller. Irritiert stellte Toby fest, das es sich um ein großes sehr gut eingerichtetes Büro handelte. Mit einem Blick erkannte er Toby eine der größten und modernsten EDV-Anlagen die er je gesehen hatte. Er wurde durch eine Tür in einen kleineren Nebenraum geführt. Es wahr augenscheinlich das Chefbüro.. Oleg wies auf zwei Rechner. Der eine war ein modernes Terminal, der andere ein ziemlich alter Computer. Natürlich war es der ältere Rechner der nicht funktionierte. Oleg erklärte sein Problem. Toby schraubte die Kiste auf und fand eine defekte Steckverbindung. Die wurde von ihm erneuert und er startete den Rechner um die Funktion zu prüfen. Er erkannte das der Rechner zu Datenübertragungen eingerichtet war. Zufrieden teilte er Oleg mit, dass alles wieder in Ordnung sei. Er konnte nun seine Neugierde nicht mehr zurückhalten und er fragte wofür denn diese alte Möhre gebraucht würde, wenn doch hier ein Rolls Royce unter den EDV-Anlagen stehen würde. Lächelnd erläuterte Oleg, dass das Gerät nur privat genutzt würde während die Anlage für seine Firmen wäre. Er hätte mehrere Lokale und alle Daten würden hier zusammenlaufen.
Toby erkläre ihm das die Technik des alten Gerätes doch schon stark veraltet sei, Oleg war dankbar für die schnelle Hilfe und zahlte Toby großzügig das Doppelte des geforderten Betrages. Zusätzlich erhielt er als Dankeschön zwei Eintrittskarten für eine der angespanntesten Discos der Stadt. Oleg erklärte das ihm auch dieser Laden gehören würde. Darüber hinaus bat er Toby doch in der nächsten Woche einmal zu ihm zu kommen. Er wollte seinen alten Rechner gern modernisieren lassen. Toby hoffte auf guten Umsatz und nahm das Angebot an.
Nach der Reparatur holte er Melissa aus der Imbissbude ab und schwärmte ihr gleich von seinem neuen Großkunden vor. Gleich am Montag rief er bei Oleg an und vereinbarte einen Termin. Gemeinschaftlich kaufte er dann mit Oleg die benötigten Gerätschaften. Von nun an bastelte er fast jeden Abend in Olegs Büro an dessen Rechner. Immer mehr erfuhr er nun auch über Olegs Geschäfte. Neben Restaurants gehörten dem Mann auch Cafés, Szenelokale, Diskotheken und Table-Dance-Bars. Tobys Auftrag wurde nun auch auf die Wartung der Geschäftsanlage ausgeweitet. Die Abende wurden immer wieder länger. Oleg hatte bemerkt, dass Toby wenn er sich unbeobachtet fühlte, gerne die Webcams der Tablestrip- und Liveshowlokale betrachtete. Grinsend hatte Oleg am Vorabend gesehen, wie Toby sich vor dem Monitor mit dem Bild einer Liveshow, seinen Schwanz aus der Hose geholt hatte und ihn kräftig wichste.
Am nächstem Abend war Toby mit Melissa für eine Uniparty verabredet. Die Arbeit bei Oleg zog sich wie so oft länger hin wie er geplant hatte. Melissa wartete zu Hause bereits fertig gestylt. Sie hatte ein dezentes Make-Up aufgelegt. Am Mittag war sie extra shoppen und zog ihre neuen Sachen an. Sie hatte ein rücken freies Top gekauft. Der wunderschöne gleichmäßig gebräunte Rücken war komplett frei. Ein schmales Bändchen zog sich vom großzügig angelegten Ausschnitt hoch und wurde mit einer Schleife um ihren Hals gehalten. Der dünne Tshirtstoff endete in Höhe ihrer Hüften. Dazu trug sie einen super eng geschnittenen Minirock. Ihr schwarzer String schimmerte leicht durch den Stoff. Nachdem sie bereits eine Stunde auf ihren Toby gewartet hatte, entschied Melissa sich spontan, ihn einfach von der Arbeit abzuholen. Sie zog ihre 10 cm Highheels an und bestellte sich ein Taxi. Nach kurzer Fahrt erreichte sie ihr Ziel. Beeindruckt betrachtete sie die Villa. Plötzlich war ihr nicht mehr so wohl bei der Entscheidung, ohne Absprache einfach Toby abzuholen. Kurzentschlossen ging sie auf die Tür zu und drückte auf die Glocke. Nach wenigen Augenblicken sah sie einen Schatten sich der Milchglasscheibe nähern. Oleg öffnete die Tür.
Mit seinen kalten blauen Augen musterte er die Besucherin. Melissa war der Blick schon fast unheimlich. Sie spürte beinahe körperlich wie jeder Millimeter ihres Körpers gemustert wurde. Besonders ihre Brüste wurden intensiv betrachtet. Der leichte Wind der ging, sorgte dafür das der dünne Stoff des Tops fest auf ihre Brüste gedrückt wurde und das dadurch dem Betrachter kaum ein Detail verborgen blieb. Sie durchbrach diese Stille in dem sie sich schnell vorstellte und nach Toby fragte. Freundlich bat Oleg sie rein und geleitete sie in die Büros.
Toby war es ein wenig peinlich das er wieder einmal die Zeit vergessen hatte. Er entschuldigte sich stotternd und bat noch um eine halbe Stunde um die Datensicherung zu beenden. Widerwillig stimmte Melissa zu.
Nun mischte sich Oleg ein. Er machte Toby Vorwürfe, wie er ein so bezauberndes Wesen warten lassen könnte und überhaupt wie frech doch Toby wäre ihm solch ein hübsches Mädchen nicht vorzustellen. Er bot sich gleich an der Dame die Wartezeit zu vertreiben und eine Führung durchs Haus zu machen.
Toby sagte gleich, dass das doch nicht erforderlich wäre. Barsch wurde er von Oleg zurecht gewiesen. Toby traute sich nichts mehr zu sagen. Galant reichte er Melissa seinen Arm und zog das verdutzte Mädchen mit sich. Er erklärte ihr das es ein Wohn- und Geschäftshaus sei und dies der Bürobereich sei indem das Personal sein Unwesen trieb. Schnell gab es noch einen Seitenhieb auf Toby, er solle sich auf die Arbeit konzentrieren und er würde nach dem Rundgang von den beiden abgeholt.
Im Erdgeschoss gingen sie durch die Empfangshalle und waren in einem riesigen Wohnzimmer. Angefangen bei einem großen Flatscreen über eine gemütliche Sitzgruppe bis hin zu einem offenen Kamin blieben keine Wünsche offen. Die beiden gingen danach schnell durch eine Küche und kamen zu einem Esszimmer. Oleg erklärte das im Obergeschoss noch mehrere Schlaf- und Gästezimmer wären. Danach setzte er die Tour in Richtung Garten fort. Sie kamen über eine Terrasse und betraten ein großes Gartenhaus. Es war schon fast ein eigener kleiner Bungalow. Als erstes gingen sie durch klassische Umkleideräume und kamen in ein umfangreich eingerichtetes Fitnessstudio. Mit großen Augen betrachtete Melissa die Geräte und bemerkte das der Raum besser ausgestattet war, wie das Studio in dem sie selber trainierte. Neugierig fragte Oleg was sie denn genau trainieren würde. Melissa war froh etwas sagen zu können und erläuterte gleich ihr Fitnessprogramm. Er lud sie ein, seinen Crosstrainer zu probieren. Schnell schlüpfte sie aus ihren Heels und kletterte auf den Trainer. Die enge Kleidung verdeckte kaum einen Muskel und mit Geniessermine beobachtete Oleg das Mädchen. Die Anstrengungen verursachten das sich leicht ihre Nippelchen aufrichteten. Oleg lief das Wasser im Mund zusammen.
Nach einigen Minuten kletterte Melissa doch vom Gerät. Brav applaudierte Oleg und deutete auf die nächste Tür. Während sie wieder in ihre Heels schlüpfte, sagte Oleg das wenn sie wolle sie in Zukunft mitkommen wenn Toby arbeiten müsse. Sie könne derweil in den Fitnessraum. Wieder an seinem Arm durchschritten sie den nächsten Raum. Oleg erklärte dass es von diesem Raum in eine Dampfsauna und in eine finnische Sauna ginge.Sie kamen nun in einen Raum mit einem großen Schwimmbecken in der Mitte. Mit einem sehnlichen Blick sah Melissa in das kühle Wasser. Zu gern hätte sie ein erfrischendes Bad genommen.
Oleg führte sie um den Pool herum an eine Bar. Galant half er ihr auf einen Barhocker.. Er selber ging um die Bar herum, holte eine Flasche Champagner aus der Kühlung und goss für Melissa und sich selber jeweils ein Glas ein.
In diesem Raum herrschte eine satte Temperatur von über 30 Grad. Selber durch das kurze Training aufgeheizt leerte sie schnell das Glas mit der kühlen Flüssigkeit. Die hohe Luftfeuchtigkeit trug dazu bei, das Melissa leicht zu schwitzen begann. Zu Olegs Gefallen, schimmerten inzwischen die rosafarbenen Brustwarzen leicht durch den Stoff des Tops.
Oleg war ein erfahrener Plauderer und brachte auch schnell Melissa dazu von sich zu erzählen. Ihre Arglosigkeit wurde durch den Champagner unterstützt. Nach nur einer Viertelstunde waren sie bereits beim fünften Glas. Melissa berichtete nun, dass das Leben in Berlin doch teurer wäre wie gedacht und das sie deshalb beide neben dem Studium arbeiten müssten. Ein wenig verlegen sagte sie, das sie in einer Imbissbude jobben würde, Als Oleg erfuhr das sie auch in der Gaststätte der Eltern gearbeitet hatte, fragte er ob sie Cocktails mixen könne. Sie sagte ja und wurde sofort genötigt eine Kostprobe zu geben. Er überließ ihr den Platz hinter der Theke und orderte einen Mai-Thai. Während Melissa sich hinter der Bar orientierte, begann Oleg zu flirten. Die eigentlich schüchterne und zurückhaltende Melissa ging, gelockert durch den reichlichen Champagner-Genuss, ging auf den zielstrebigen Mann ein. Währenddessen begann sie den gewünschten Cocktail zu mixen. Sie nahm reichlich von den Zutaten, dekorierte mit dem vorhandenen Obst ein Glas und schüttete einen Teil ihres Mixes hinein. Oleg setzte eine Kenner-Mine auf und verkostete den Drink. Er war voll des Lobes für die Kreation. Nach wenigen Schlucken sagte er, dass Melissa sich den Rest des köstlichen Getränkes in ein eigenes Glas schütten und sich zu ihm setzen solle.
Melissas Top klebte inzwischen an ihrem Körper wie eine zweite Haut. Befriedigt nahm Oleg war, dass an diesem Körper wirklich kein Gramm Zuviel war. Auch die kleinen festen Brüste zeichneten sich in ihrer perfekten Apfelform deutlich ab. Der kleine Huckel an der Spitze ließ die empfindlichen Nippel erahnen.
In Oleg tobten die Gefühle. Der Anblick des jungen Mädchens erregte ihn sehr. Er spürte seinen hart stehenden und pochenden Schwanz schmerzhaft im Gefängnis seiner Hose. Am liebsten hätte er dem Mädchen das bisschen Stoff vom Leib gerissen um sie dann ausgiebig zu ficken. Doch zum einen dachte er an Toby, der bald mit der Arbeit fertig sein würde, zum anderen überlegte er fieberhaft, wie er das naive junge Girl und diesen geilen Körper geschäftlich nutzen könne. Fest stand für ihn, das er diesen einladenden Körper bald besitzen müsste.
Melissa kam nun um die Theke und setze sich neben ihn auf einen Barhocker. Sie stöhnte über die große Hitze und hohe Luftfeuchtigkeit im Raum. Olegs Blick viel auf den makellosen Rücken in seiner gleichmäßigen Bräune. Er griff sich über die Theke einen Eiswürfel und begann den nackten Rücken damit zu streicheln.
Nach einem ersten Quieken genoss Melissa die angenehme Kühle auf ihrem Rücken. Sie nuckelte dabei am Strohhalm ihres alkoholreichen Cocktails. Mit seiner sonoren Bassstimme säuselte Oleg ihr Komplimente ins Ohr. Er spürte wie sie sich immer wieder gegen seine Hände drückte. Inzwischen hatte er in jeder Hand einen Eiswürfel. Als erstes lobte Oleg Melissas Cocktails. Bei diesen Fertigkeiten bot er ihr einen Job in einer seiner Bars an. Er bot ihr das doppelte ihres Stundenlohns aus der Imbissbude an zzgl. des Trinkgeldes. Begeistert willigte sie ein. Er fühlte in seinen Händen, dass er sich nun alles herausnehmen konnte. Schnell lenkte er vom Jobthema wieder ab und lobte ihren Körper. Neugierig fragte er, woher denn die gleichmäßige Bräune ihres Rückens käme. Brav antwortete das angeschlagene Mädchen, dass sie nach jedem Training noch auf der Sonnenbank entspannen würde. Oleg philosophierte nun wie toll dieser Körper doch wohl nahtlos braun ausschauen würde. Seine Hände mit den Eiswürfeln zogen immer weitere Kreise. Er berührte einige Male den seitlichen Rand des Tops. Nun fuhr er auch einige Male leicht unter den Rand. Als er von Melissa keinen Protest erhielt, fuhr er gleich eine Handbreit unter den Stoff. Er konnte keine abwehrende Reaktion erkennen und seine Hand fuhr auf der einen Seite tief unter den Stoff um um den Körper herum an den Bauch zu kommen. Die Reaktion Melissas beruhte darauf, dass sich ihren Kopf gegen seine Schulter legte.Nun konnte Oleg über Melissas Schulter auf ihren Oberkörper sehen. Starr aufgerichtete Nippel drückten sich gegen den dünnen Stoff. Seine eine Hand strich immer noch über ihren Bauch, die zweite schob er nun langsam über ihre Schulter in Richtung ihres Dekolletees. Immer noch konnte er keine Anzeichen von Abwehr erkennen. Mit einem Eiswürfel zeichnete er den Ausschnitt nach. Ein leichtes wohliges Stöhne war aus Melissas Mund zu hören. Olegs Gedanken hämmerten durch seinen Kopf. „Soll ich oder soll ich nicht?“ frage er sich ständig. Als er das Aufstöhnen vernahm dachte er „die kleine Schlampe will es“ und schnell wanderte seine Hand in ihren Ausschnitt und nahm ihre Brust in Besitz. Der Eiswürfel hatte sich schnell verflüssigt, doch statt sich einen neuen zu greifen, walkte Oleg das feste Tittenfleisch. Auch seine zweite Hand war inzwischen nach oben an die andere Brust gewandert. Es durchfloss ihn leichter Stromstoß als seine Finger die harten Nippel berührten. Schnell wurden die zwischen zwei Fingern gedreht und leicht gezogen. Je härter die Behandlung wurde, desto so wohligeres Stöhnen war aus dem Mund des Mädchens zu vernehmen. Seine gierigen Hände hatten inzwischen die Brüste aus dem Top gezogen und er genoss den Anblick der jungen Haut. Je weiter seine Behandlung ging desto heftiger wand sich das Mädchen unter seinen Händen. Auf dem Barhocker rutschte ihr Minirock immer weiter hoch. Die herrlich braunen Oberschenkel waren zu sehen und er wusste das es nur noch zwei oder Windungen bedurfte, bis er ihren Slip sehen konnte. Um nicht seine Hände von den herrlich warmen Brüsten nehmen zu müssen, intensivierte er die Nippelbehandlung. Durch das Rum rutschen wurde schon drei viertel vom schwarzen String sichtbar. Ungeduldig löste er eine Hand von ihrer Brust und schob den Rock ganz hoch. Nun lag der Ministring frei. Er erkannte unter der dünnen Spitze den blanken Schamhügel. Von ihrem Bauch herab schob er langsam seine Hand zum Bund des Strings. Langsam überwanden seine Finger das Hindernis und fuhren über die Blanke stelle auf die saftige Spalte zu. Willig öffnete Melissa die Beine weiter. Kurz spielte er mit dem leicht herausragenden Kitzler. Dem Mädchen kostete das fast den Rest ihrer Beherrschung. Laut stöhne sie auf. Als seine Finger an ihre bereits feuchten Schamlippen ankamen, klingelte das Homehandy. Seine Finger teilten noch ihre Schamlippen und badeten in einem Strom ihres Liebessaftes. Trotz des Klingelns drängte der neugierige Finger leicht in ihr Fickloch. Das Feste Fleisch legte sich heiß und eng um seinen Finger. Er fühlte das hier noch nicht viele Kerle reinficken durften. Einmal stieß er hart mit der Hand zu. Die Reaktion begeisterte ihn. Er wusste wenn er weitermachen würde, könnte er schnell seinen harten Schwanz hier reindrücken. Er riss sich zusammen und entzog dem schwer atmenden Mädchen seine Hände. Genießerisch leckte er den mit ihrem Liebessaft bedeckten Finger ab. „Dich kleine Schlampe fick ich noch“ flüsterte er ihr selbst noch erregt ins Ohr um im nächsten Moment im Plauderton das Gespräch auf dem Homehandy anzunehmen. Toby vermeldete das er mit der Arbeit fertig sei. Oleg sah wie das Mädchen förmlich wach wurde und zusammenzuckte. Sie saß noch mit hochgeschobenem Rock und heraushängenden Brüsten neben ihm auf dem Barhocker.
Lächelnd und zu Melissas Entsetzen erklärte er Toby wo er gerade sei und das Toby auch hochkommen dürfe. Er legte auf. Melissa jedoch sprang von ihrem Hocker hoch und begann ihre Kleidung mit hoch rotem Kopf zu richten. Lässig lehnte sich Oleg zurück und sagte das sie ruhig so bleiben könne wenn es nach ihm gehen würde.
Melissas Top war von den vielen Eiswürfeln fast durchnässt und entsprechend transparent. Sie konnte nicht mehr tun wie es wieder in Position zu bringen.
Nach wenigen Augenblicken betrat Toby den Raum. Diesen Teil des Anwesens hatte er noch nicht gesehen und er staunte nicht schlecht. Er hatte auch den Eindruck als ob eine Spannung im Raum liegen würde, doch Oleg ließ sich nichts anmerken. Nur seine Freundin rutschte recht unruhig auf ihrem Barhocker herum.
Als Toby den Raum betrat kommandierte Oleg mit seiner befehlsgewohnten Stimme: „Los Melissa mach meinen Computerspezialisten einen Cocktail!“. Das kannte Toby von seiner Freundin noch nicht. Sofort sprang sie auf und ging hinter die Bar und begann zu arbeiten. Toby wusste das die Antwort gewesen wäre, wenn er sie aufgefordert hätte – mach es selber. Oleg zeigte auf den Hocker neben ihm. Melissa drehte ihm den Rücken zu und mixte.Oleg erklärte ihm, das er ja nun Melissa kennengelernt hätte und sie zum nächsten Ersten als Cocktailmixerin in einer seiner Bars anfangen würde. Toby, der nun wusste das es in vielen der Geschäfte Olegs auch um Sex ging, wollte einen Einwand erheben. Jedoch als Oleg den Stundenlohn nannte war Toby sofort still.Oleg schlug vorm dass sie am nächsten Abend gemeinsam in die Bar fahren würden und Melissa sich ihren neuen Arbeitsplatz anschauen könne.
Melissa war gerade fertig und drehte sich um. Toby verschlug es die Sprache, als er das nasse, fast transparente Top seiner Freundin sah. Ohne ihn anzublicken stellte sie ihm den Drink hin. Die drei sprachen noch ein wenig weiter. Zum Ende bestellte Oleg Toby für den nächsten Nachmittag. Lächelnd lud er Melissa ein mitzukommen um während Toby arbeiten würde, das Fitnessstudio zu probieren. Melissa stimmte noch bevor Toby etwas sagen konnte zu.
Oleg bot an die beiden mitzunehmen. Sie wollten ja noch zur Unifete und Oleg musste in eines seiner Geschäfte. Toby saß neben Oleg vorn. Melissa war auf der Rückbank in Gedanken versunken.An der Uni angekommen drängte Melissa zur Party zu kommen. Zu gern hätte Toby sich über die letzten Stunden informiert und wollte sie auch von der Bar-Idee abbringen. Aber er kam gar nicht dazu mit seiner Freundin zu sprechen.
Gerade auf der Party angekommen steuerte Melissa auf die Bar zu und kam mit zwei hochprozentigen Getränken zurück. Schnell leerte sie ihres und verschwand dann auf die Tanzfläche. So zog der Abend sich hin. Melissa redete mehr mit Kommilitoninnen und tanzte. Der frustrierte Toby trank an der Theke.
Beide reichlich angetrunken gingen nach ein paar Stunden nach Hause. Völlig verwundert wachte Toby erst am Mittag des folgenden Tages auf. Sein Schädel schmerzte vom ungewohnten Alkoholgenuss. Er hatte das Gefühl immer noch blau zu sein. Er drehte sich in seinem Bett und sah seine Freundin. Zum ersten mal sah er, dass sie nackt schlief. Beim schlafen hatte sie sich frei gestrampelt. Die Bettdecke war neben das Bett gerutscht und ihre Hand lag auf ihrer Möse. Noch nie hatte er sie so aufreizend gesehen. Die Erregung zog sich bis in seinen Schwanz und holte ihn aus seiner Schlafanzughose und fing an zu wichsen. Durch die Bewegung im Bett erwachte Melissa langsam. Fast war Toby soweit, doch Melissa musste nun jeden Augenblick die Augen öffnen. Um nicht beim wichsen erwischt zu werden, riss er im letzten Moment seine Decke über seinen schon zuckenden Schwanz. Er glaubte seinen ganzen 14 cm würden zerspringen und in dem Moment wo Melissa die Augen aufschlug spürte er einen stetigen Fluss seines Spermas aus seinem Schwanz dringen. Verschämt tarnte er sich mit der Bettdecke und pumpte seinen Liebessaft dort hinein.
Melissa, deren Kopf ebenfalls noch vom Vorabend dröhnte, kletterte aus dem Bett. Sie musste dringend auf die Toilette. Während sich wahre Wassermassen aus ihrer Blase leerten, fühlte Melissa sich immer noch benommen. Sie entschied sich erst mal für eine heiße Dusche. Doch auch das heiße Wasser machte sie nicht fitter. Lustlos wusch sie sich ihre Haare und seifte sich mit ihrer Duschlotion ein. Sie griff danach gleich zum Rasierer und fuhr wie jeden Morgen über ihre Arme und Beine. Sie hasste Haare auf ihrer Haut. Sorgfältig entledigte sie sich dem lästigen Nachgewachsenen aus ihrer Po-Spalte und begann ihre Muschi zu rasieren.
Schon die ersten Berührungen ließen sie erschauern. Sie spürte ein Ziehen in ihren Schamlippen und auch ihr Kitzler schaute leicht aus der Spalte hervor. Langsam strich sie darüber und genoss die Berührungen ihrer eigenen Hand. Es dauerte nur Augenblicke, bis sie sich heftigst streichelte. Das ihr Körper sich so schnell in Flammen versetzen ließ kannte sie so nicht. Sie spürte ein Ziehen bis in ihre Brüste. Die harten Nippel schmerzten schon. Mit der einen Hand bearbeitete sie ihre Spalte, die Andere manipulierte ihre Nippel. Wild stöhnend wand sie sich im heißen Wasserstrahl. Ihre Finger reichten ihr nun nicht mehr, sie sah sich um und langte zur schmalen Duschlotion-Flasche. Mit dem schmalen ende fuhr sie die Spalte entlang und drang langsam in ihren Fickkanal ein. Stöhnend drückte sie die Flasche tiefer in ihre Spalte und fand dann den sehr erregenden Fickrhythmus. Wahre Schauer durchliefen ihren Körper und schon nach wenigen Augenblicken spürte sie das Pochen, dass von ihren Schamlippen bis in die kleinen Zehen abwärts und über ihre Brüste bis in ihren Kopf nach oben durch ihren Körper zog. Es hielt sie nicht mehr auf ihren Füssen. Während sie sich mit der Flasche bearbeitete sank sie auf die Knie und jagte breitbeinig kniend die Flasche in ihre Möse. Sie durchfuhr ein heftiger Orgasmus. So heftig hatte sie es noch nie gespürt. Kraftlos rutschte ihr die Flasche aus den Händen. Sie lag nun in der Duschwanne.
Nach einigen Minuten kam Melissa wieder zu sich. Sie stand auf und gönnte sich eine die ausgiebige Dusche. Beim einseifen stellte sie fest, das ihre Muschi immer noch feucht war.
Sie schaltete das warme Wasser ab und versuchte mit einem kalten Guss wieder klar zu sehen. Im Bad noch zog sie sich einen frischen String, eine Jeans und ein Top an. Gleich ging sie in die Küche um Kaffee zu machen. Sie hörte das nun auch Toby im Bad war. Sie setzte sich mit einer Tasse Kaffee in die Küche und ließ den letzten Tag vor ihren Gedanken ablaufen. Der Gedanke und die Begegnung mit Oleg ließ sie erzittern. Sofort spürte sie wieder ein Ziehen in ihrer Liebeshöhle. Wie weit wäre sie gegangen, wenn Toby nicht gekommen wäre? Ist sie traurig das es nicht passierte oder ist sie froh? Schlüssig war sie sich nicht. Oder hat es nur an dem vielen Alkohol gelegen, der er ihr gegeben hat. Sie wusste nur noch, dass sie nach der Zeit in der Villa die Gesellschaft Tobys kaum ertragen konnte. So wie am gestrigen Abend hatte sie sich noch nie mit Alkohol abgeschossen.

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Meine geile MILF Teresa aus Augsburg Teil 2

Ja ich verliess das Fastfood Restaurant deutlich glücklicher als ich es betreten hatte. Obwohl ich war auch etwas enttäuscht das Teresa einfach so weggefahren ist. Ich machte mich auf den Weg ins Hotel, checkte ein und stellte mich erst mal unter die Dusche. Ich war gerade fertig da klopfte es an der Tür. Wer kann das sein ich schlang mir ein Handtuch um die Hüfte und öffnete. Ich traute meinen Augen nicht Teresa ! Sie stand tatsächlich vor meiner Tür. Sie lächelte und sagte nur Überraschung. Die war ihr gelungen. Ich bat sie herrein was sie nur zu gerne tat. Wie hast du mich gefunden? Fragte ich sie. Nun das war ganz einfach ich bin dir einfach nachgefahren dein Firmenwaagen mit eurem Logo ist ja leicht zu verfolgen. In der Loby hab ich gesehen gelauscht was für ein Zimmer du hast und da bin ich. Nun die Überraschung ist dir gelungen, oh mein Kleiner ich hab noch sooooo viel mit dir vor. Ich muss gestehen ich fand es etwas unbehaglich wie sie das sagte. Sie machte mir auch gleich klar das ich meine PFLICHT zu tun hatte und es hier um ihr und nicht mein Vergnügen ging. Mit den Worten zeig mal wie es um deinen Schwanz steht zog sie mir mit einem Ruck das Handtuch weg. Mein Schwanz stand halbsteif ab. Mmmm du freust dich wohl mich zu sehen du kleine geile Sau was? Ja sehr sogar antwortete ich. Teresa lachte kelig auf na wir werden sehen ob das so bleibt. Sie packte meinen Schwanz und drückte ihn fest das es doch etwas schmerzte. Sie schaute mir in die Augen und sagte mit kalter Stimme. Der gehört mir und ich mach mit ihm und dir was ich will die ganze Nacht ist das klar. Jawohl befehle ich gehorche antwortete ich. Mmmm so ist es schön ich sehe du verstehst schnell hab ich mir doch gleich gedacht das du so eine kleine geile Sau bist die gerne Fotzen leckt und sich von geilen Weibern wie mir benutzen lässt. Sie stiess mich aufs Bett und streifte ihr blaues kurzes Kleid ab sie trug jetzt nur noch ihren BH der es kaum schafte ihre prallen Titten zu bändigen. Sie stellte sich über mich und ging langsam in die Knie. So setzte sie sich auf mein Gesicht als ich ihre Fotze genau vor dem Mund hatte befahl sie mir im strengen Ton sie zu lecken was ich natürlich nur zu gerne tat. Oh war das geil sie war immer noch ganz feucht und schmeckte so gut. Doch dann machte ich einen Fehler ich wagte es ihren Arsch zu packen. Zack bekam ich einen Schlag auf meine Vorlaute Hand sie führ rum und schrie mich an. Ich dachte die Sache ist klar ich bestimme was hier läuft und reagierst nur auf das was ich sage. Betröppelt entschuldigte ich mich für mein Verhalten. damit ist es nicht getan. Sie griff in ihre Tasche und hatte auf einmal zwei Handschellen in der Hand. Es ist wohl klar was jetzt folgte ich wurde ans Bett gefesselt. Teresa kniete sich aber nun zwischen meine Beine und begann meinen Schwanz zu massieren. Ich wurde sehr schnell wieder geil und mein Schwanz wurde wieder Bretthart. Sie begann mein Rohr zu luschen knabberte daran und knetete mir die Eier. Als mein Schwnaz und eine Eier nur so vor Speichel glänzeten verrieb sie alles auf meinen Bauch, meinen Schenkeln, den Eiern und wie zufällig an meinem Arsch. Ich spreizte sofort die Beine etwas weiter und bot ihr mein Arschloch an. Sie schaute mich kurz an und drückte ohne ein Wort zu sagen ihren Mittelfinger in meinen Arsch. Du lasst dich gerne ficken kleine Sau? Fragte sie. Ja ich steh total drauf, und von wem fragte sie. Ich berichtete ihr das ich mich von Frauen mit einem Strapon benutzen liess und das ich auch schon Erfahrungen mit Transsexuellen hatte. Mmm sehr gut du geile Arschfotze dan wirst du meinen Stropon ja ohne Creme schaffen. Mit diesen worten griff sie hinter sich und holte einen schwarzen Strapon ca. 4 cm Durchmesser hervor sie schnallte ihn um und setzte sich auf meine Brust. Ich begann sofrt daran zu saugen. Mmmm du hast ja echt talent vielleicht richte ich dich zur Straßenhure ab, na würde dir das gefallen? Hier beging ich meinen zweiten Fehler ich zögerte wohl etwas zu lange. Heute weiß ich das die frage nur ins SPIEL gehörte aber damals war ich mir da nicht so sicher. Teresa wurde sauer sie rutschte zwischen meine Beine ohne ein Wort von sich zu geben hob sie sie an und rammte mir den Strapon in den Arsch, sie fickte wie wild mein Bitten und meine Schmerzenslaute störten sie nicht. Halts Maul du Schlampe ich Fick dich wie ich es will klar. Wie lange sie mich so hernahm kann ich niacht sagen irgendwann war ihre Wut und ihre Kraft verbraucht sie sanck auf mich herab und stöhnte vor Erschöpfung. Als sie wieder bei Kräften war meinte sie sie habe Hunger. Sie nahm die Karte des Restaurants und bestellte beim Zimmerservice einen kleinen Happen mehr ging ja nicht die Küche hatte ja Ruhetag. Ich wartete das sie mich los machte oder wenigstens zu deckte aber als es Klopfte war mir Klar. Wer auch immer da jetzt rein kommt ist entwerder sehr aufgeschlossen oder wir haben gleich richtig Ärger. Zimmerservice hürte ich noch, es war eine Frauenstimme ich dachte nur noch Shit ein Mann wäre bestimmt Cooler drauf. Teresa zog einen Bademantel an und öffnete. Stellen sie es hier ab sagte sie. Das Mädchen kam herein erblickte mich auf dem Bett nackt gefesselt mit immer noch steifen Schwanz. Wir beide versuchten cool zu bleiben. Sie stellte alles ab und wollte schon gehen da rief Teresa halt ihr Trinkgeld. Das Zimmermädchen kam zurück in den Raum Teresa stellte sich hinter sie und streichelte ihre Arme. Die kleine sa süss aus schätze Anfang bis Mitte zwanzig lange dunkelblond Haare, blaue Augen sportliche Figur. Teresa streifte über ihren Po. Das Zimmermädchen wurde nervös. Was machen sie da, nichts antwortete Teresa hättest du nicht noch etwas Zeit mein kleiner geiler Freund hier braucht etwas weibliche Führung. Das Zimmermädchen lächelte, war er unartig? Ja sehr antwortete Teresa nun dann sollte er mal erzogen werden. Hab ich versucht aber die geile Sau hat mich für heute geschaft ich könnte Hilfe gebrauchen sagte Teresa. Hilfe da bin ich dabei ich hab in einer halben Stunde Feierabend. Dann machen wir die Sau fertig sie gab Teresa einen Abschiedskuss auf die Wange und war weg. Teresa lies mich die ganze Zeit so auf dem Bett liegen als es wieder an der Tür klopfte war mir klar jetzt wirst du was ganz besonderes erleben und so kam es auch aber dazu besser ein anderes mal

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BDSM

Familien Fersehabend

Ok ich versuche jetzt also einmal (m)eine Geschichte aufzuschreiben, was wohl einfacher geht, weil es wirklich selbst erlebt ist. Fast alles jedenfalls und die Menschen die darin vorkommen werden uns erkennen, andere aber nicht.
Also gut, ich hatte als Kind und auch lange Zeit später ein sehr inniges Verhältnis zu meiner Mutter.
Mit meinem alten Herrn eher weniger aber wir waren insgesamt zu viert. Mama, Papa, Schwester und ich. meine Schwester ist ein paar Jahre älter als ich und wir hatten auch ein recht gutes Verhältnis.
In meiner Kindheit und Jugend hat man als Familie noch was zusammen gemacht, selbst das Fernsehen war bei drei Programmen noch etwas was man zusammen tat. Das war bei uns natürlich auch so.
Fernsehabende liefen bei uns immer gleich ab. Der alte Herr nahm in einem Ohrensessel vor dem Fernseher Platz, dazu ein Bier. Rechts von ihm stand ein zweiter Sessel, auf dem flegelte sich meine Schwester. Meine Mama lag auf dem Sofa, links von Papa. Er im Trainingsanzug, wir Kinder entweder im Schlafanzug oder in Kinderklamotte. Meine Ma trug am Tage eigentlich immer Röcke und passende Oberteile und natürlich Strumpfhosen. Zur Fernsehzeit entledigte sie sich ihres Rockes und hatte nur die Strumpfhosen und natürlich die Oberteile an.
Für mich gab es eigentlich keinen Platz außer auf dem Sofa bei meiner Mutter. Und das wurde also mein Fernsehplatz, der mir auch zustand wenn Mama und ich alleine fern sahen. Meine Ma lag mit leicht gespreizten Beinen auf dem Sofa und ich in ihrem Schoß. Ihre bestrumpften Beine links und rechts neben meinem Körper. Manchmal neckte sie mich damit, dass sie mit ihren Beinen über mein Gesicht zusammen ging oder mich mit ihren Füssen kitzelte und diese über meinen Körper rieb. Ich fand das immer ganz toll und es war auch nie ein Problem, bis dann bei mir die Sexualität anfing.
Wir waren im Umgang alle immer sehr offen. Wir liefen nackt durch die Wohnung, badeten gemeinsam und oder nacheinander und niemand schloss das Bad hinter sich ab. Das alles war für uns alle normal, wir berührten uns auch gegenseitig ohne anzüglich zu sein.
So war es eben auch normal, dass ich im Schoß meiner Mutter lag und auch zwischendurch ihre Beine und Füsse streichelte.
Bis ich irgendwann in dem Alter war, dass mein Körper die Sexualität für sich entdeckt hat. Dann war es irgendwann nicht mehr so normal für mich mit dem Kopf auf dem Venushügel meiner Mutter zu liegen und ihre bestrumpften Beine und Füße beim Fernsehen zu streicheln. Aber zunächst war ich der erste der die Veränderungen bemerkte und dadurch dass mich diese Situationen nervös (im nachgang weiß ich das ich geil wurde)machte, ich eben Dinge tat die ich vorher nicht tat.
Ich streichelte meine Mama eben etwas länger und intensiver.Ich drückte leicht meinen Kopf oder meine Schulter an den Unterleib (die Muschi) meiner Ma.
Logischerweise war sie die zweite die die Veränderung bemerkte. Vor allem als sie irgendwann mal wieder mit ihren Füssen über meinen Körper glitt und versehentlich (jedenfalls nehme ich das an) meinen kleinen harten Schwanz berührte. Ich bin mir heute noch sicher, dass sie es bemerkt hat denn sie blieb lange mit ihren streichelnden Füßen auf meinem Schwanz und bewegte zusätzlich ihre Zehen.
Das war echt geil.
Wir hatten solche Erlebnisse regelmäßig ohne dass die anderen etwas davon mitbekommen haben. Ohne darüber zu reden hatten wir unser gemeinsames Spiel. wenn ich meinen Kopf auf die Muschi meiner Mutter drückte hat es ja keiner bemerkt, nur sie und ihre Reaktion bekam ich dann mit, wenn sie feucht wurde und die Srumphose die Feuchte auf mich übertrug.
Im Gegenzug ließ meine Ma es zu, dass ich ihre Beine unf Füße sehr intensiv streicheln durfte. Besonders ihr linkes, da das niemand sehen konnte wenn die ganze Familie fernsah.
Die Kitzelspiel meine Ma mit ihren Füßen auf meinem Körper gab es zu meiner Freude immer öfte und auch länger und sie “kitzelte” mich auch immer öfter an meinem Jungenschwanz.
Das sie das auch immer wieder tat wenn wir alle zusammen fern sahen erregte mich umso mehr.
An einem Fussballabend war es dann soweit. Das Spiel ging in die Verlängerung. Daddy hatte soviel Bier, dass er schon kurz nach der Halbzeit einschlief und meine Schwester langweilte sich so, dass si kurze Zeit später einschlief. Als ich das bemerkte nutzte ich die Gelegenheit und streichelte intensiv Beine und Füße meiner Ma und irgendwann küsste ich ihre bestrumpften Beine und Füße. Das ganze durfte ich machen, bis da Fussballspiel in die Verlängerung ging.
Ab dabb rieb meine Mama meinen Körper mit ihren bestrumpften Füssen und kam immer wieder an meinen kleinen Schwanz, bis ich irgendwann in meine Hose spritze.
Das war mir total unangenehm, da ich nicht wußte was da passiert war. Mama tröstete mich, erklärte mir dass das gut war und wir das noch öfter erleben würden. sie ging mit mir ins Bad, reinigte mich, gab mir einen neuen Schlafanzug und eine dicken Kuss auf den Mund (das erste Mal auf den Mund).
Als wir ind Wohnzimmer zurück kamen schliefen Vater und Schwester tief und fest und Borussia Mönchengladbach hatte gegen Liverpool verloren.
Mutter wird die Story erkennen, wenn sie sie lesen sollte. Und ich bin sicher sie liest sie.

Würde mich über Kommentare freuen und Aussagen ob ich darüber weiter schreiben soll, oder lieber nicht.

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Erstes Mal

Der Masseur Teil 1

Der Masseur

Es trieb mich geschäftlich nach Berlin und schon auf der Fahrt spürte ich so ein Ziehen in der Leistengegend und ich rutschte auf meinem Arsch hin und her. Das waren mehr als deutliche Zeichen, dass ich den heutigen Abend eindeutig ausklingen lassen sollte. Daher war auch meine Auswahl des Hotels zielstrebig. Gleich mitten ins Getümmel.

Ich reservierte mir per Telefon im Szeneviertel ein nettes Hotel und checkte ein. Es ist immer wieder nett, Menschen mit eindeutigen Neigungen kennen zulernen. Auch hier war es wieder so. Der Hotelbesitzer begrüßte mich freundlich mit dem hier in der Szene üblichen, etwas zu langen Blick in die Augen. Er war nicht mein Typ und so blieb es bei einer Zimmerübergabe der professionellen Art.

Ich richtete mich ein, packte meinen Koffer aus und stellte meine kleinen bis großen Spielzeuge an den Nachttisch. Wenn heute nichts geht, dann sind diese „Schwarzen Kerle“ immer meine besten Freunde. Schon bei deren Anblick begann wieder meine Unruhe und ich beeilte mich. In der Nähe war eine „Herrensauna“, die ich noch nicht kannte und dafür wollte ich mich vorbereiten. Nicht jede Sauna bietet für die persönliche Reinigung die entsprechenden hygienischen Einrichtungen und so beschloss ich, dieser „rituellen“ Handlung gleich hier im Hotel vorzunehmen. Sicher ist sicher! Eine lauwarme Darmspülung brachte alles Unnötige vorzeitig an das Tageslicht und gab mir das Gefühl der angenehmen Sicherheit für einen unbegrenzten Abend. Aber allein schon diese Prozedur steigerte meine Geilheit. Der kontrollierende Finger in meinem Arsch wühlte mich auf. Die Schwelle des Schließmuskels zu überschreiten war ein Wonnegefühl. Ich konnte es nicht unterdrücken und so reckte sich mein Schwanz gleich in die Höhe. Meine Hand wichste die steife Rute und ich musste aufpassen, damit der Abend nicht gleich in der Dusche seine Spannung verlor. Ich liebe es, die Geilheit bis zum Abspritzen auf dem unerträglichen Höhepunkt zu halten und wollte mir diesen Spaß nicht durch meine Hand verderben. Gib dem Andern eine Chance, ist meine Devise.

Mein Darm und Schwanz waren sauber und ich kleidete mich körperbetont. Ich legte meinen strammen Cockring an. Dieses Kribbeln im Magen als Vorfreude zu meinen Erwartungen machte mich nervös und geil. Immer wieder rieb ich mir über den Schwanz, der seit der Dusche nicht so richtig abschwellen wollte. Der Cockring trug Weiteres dazu bei. Auf meinem Weg zur Sauna konnte meine Verfassung jeder erkennen, denn meine leichte Sommerhose ließ die wichtigsten Dinge erkennen und verschleiert nur. Die Blicke der Männer taten mir gut, denn die Steifheit meines besten Stückes blieb und zog weiter die Blicke auf sich. Ich braucht nur eine kurze Wegstrecke an einigen Cafes vorbei gehen und war an meinem Ziel angekommen. Einchecken, Handtuch und Badeschuhe empfangen, Schlüssel für die Kleiderbox. Meine Bewegungen wurden hektischer, denn ich freute mich einen geilen Abend.

Das Handtuch um die Hüften, Badeschuhe an und los. Mal sehen was der Laden so hergibt. Meine Geilheit stieg mir am Hals empor. Gerne hätte ich gleich einen Schwanz inhaliert, doch oh weh, welche Enttäuschung. Die Sauna war grauenvoll. Uralteinrichtung, kaum Publikum, trübe Stimmung und wenig verführerische Lokalität. Nicht so ein Entspannungszentrum wie ich es von vielen anderen Saunen kannte. Die Angebote an Zerstreuung waren minimal und so konnte mich auch das Pornovideo nicht begeistern. Ich spürte wie meine Stimmung auf den Nullpunkt sank. Ich ärgerte mich über meine hohe Erwartungshaltung, die meine Geilheit multiplizierte. Im Darkroom sehnte ich mich schon nach meinen treuen Freunden, die stramm im Hotel warteten, doch meine Geilheit riet mir zu bleiben. Ich schlenderte durch die Gänge und setzte mich mit Zeitung auf einen Sessel. Über den Zeitungsrand konnte ich die flanierenden Kerle in Augenschein nehmen.

In einigem Abstand saß ein Mann mit T-Shirt und Hüfthandtuch. Ich bemerkte ihn nicht sofort und daher hatte er die Möglichkeit mich ausgiebig zu betrachten. Mein Handtuch hatte sich verschoben, war hoch auf die Hüften gerutscht und meine Beinstellung gab den „vollen Blick aufs Mittelmeer“ frei. Ich bin beschnitten und so war mein bestes Stück voll entkleidet zu sehen. Die Eichel lag blank und zuckte gelegentlich. Der Cockring sorgte immer für eine gewisse Schwellung. Die Eier waren in meinem Sack gut eingeschnürt und die Kühle formte eine schöne stramme Kugel. Dieses und die Schwellung ließen seine Augen an mir haften und er starrte auf meinem Schwanz. Als er bemerkte, dass ich ihn ebenfalls beobachte, stand er auf und sprach mich an. Ob ich öfter hier wäre, wie es mir hier gefiele usw. Smalltalk also. Was erregende daran war, dass er immer wieder auf meinen Schwanz starrte und nicht ganz bei der Sache war. Mir ging es nicht anders. Er war ein stattlicher Kerl mit gutem Körperbau. Leider zuviel bekleidet. Als er zu mir rüber kam, konnte ich unter seinem Handtuch eine ausgeprägte Beule sehen. Ich musste grinsen und er fragte mich gleich danach. Ich flüchtete aus und sagte, dass ich bisher von der Sauna enttäuscht sein und fast schon zu gehen beabsichtigte. „Hier tut sich ja nichts“, sagte ich. Ja, da könnte er auch nichts dran ändern. Er sei nur der Masseur und hätte zurzeit nichts zu tun. „Ich versuche manchmal mit meinen Mitteln die Sauna interessanter zu machen“, meinte er. „Möchtest du eine Massage haben“? Ich lehnte dankend ab, denn auf einer Bank zu liegen entsprach nicht meiner Vorstellung dieses Abends. Doch er ließ nicht locker. Wenn ich nicht zufrieden mit der Massage wäre, dann könne ich ja immer noch gehen. Gezahlt wird nach Zufriedenheit. Ah, die Geld-zurück-Garantie! Na, besser als Rumsitzen und die eigene Geilheit ausschwitzen. Ich folgte ihm in sein Separée und hatte nun die Möglichkeit meinen Masseur in voller Statur zu betrachten. Ein strammer Arsch, weiche Hüften, muskulöser Rücken. Ein insgesamt strammer, gepflegter Kerl. Nicht hübsch aber wohl proportioniert. Seine Bekleidung war eindeutig und bekräftige die Seriosität eines Masseurs.

Wir betraten sein Zimmer. Es war ein etwas schummriger Verschlag, der mit dunklen Brettern von einer Reihe anderer Kabinen abgeteilt war. Nach oben zwar offen, doch mit einem schwarzen Stoff behangen. Darunter waren Heizstrahler für eine angenehme Temperatur. Einige Halogenspotts waren montiert aber nicht eingeschaltet. Die Wände waren mit Männerbildern in eindeutigen Posen behangen. An der Längsseite ein großer, tiefer gezogener Spiegel, der den kleinen Raum etwas größer erscheinen ließ. Der Raum war in der Mitte des Zimmers mit einer langen Bank ausgestattet, ein Schrank, zwei Stühle, ein kleiner Tisch, leichte Beleuchtung. Die üblichen Fläschchen und Dosen, die ein Masseur so braucht, standen in einem Hängeregal. Die Bank war breit und mit frischen Handtüchern bedeckt, die an den Seiten etwas herunter hingen. Einige Konturen zeichneten sich ab. Für den Kopf gab es eine eigene Auflage. In der Mitte teilten sich zwei Handtücher und man konnte eine Öffnung erkennen. Na, dachte ich, wofür denn das, doch im gleichen Augenblick sagt er mir mit dem Rücken zugewandt: „Leg dein Handtuch ab und leg dich bequem mit dem Bauch auf die Bank.“ Ich tat es, denn seine Stimme hatte eine neutrale aber ernste professionelle Schwingung. Das gehörte wohl zur Berufsausübung und zur Bekräftigung für eine nicht zweideutige Dienstleistung. Da er mich schon vorhin auf dem Sessel gut betrachtet hatte, wusste er um das Format meines besten Stückes. Ich legte mich also unbeobachtet auch die Bank und war von der mittleren Öffnung gleich überrascht. Sie war selbsterklärend, denn ich konnte mich bequem auf den Bauch legen. Mein Schwanz, die Eier und der Cockring lagen in der Öffnung und wurden nicht durch mein Körpergewicht erdrückt. Ich empfand das als sehr bequem, denn schon immer habe ich Liegestühle dafür kritisiert, auf denen Mann quälend liegt. Meine Füße ragten leicht über das Ende der Bank, sodass meine Zehenspitzen nach unten zeigen konnten. Leicht spreizte ich meine Beine und legte sie an den Rand der Bank. Mein Kopf lag auf dem schmalen, einstellbaren Extrakissen, damit in beiden Blickrichtungen die Nase freie Luft bekam. Sie Schultern ragten ein klein wenig über den Rand der Bank und meine Arme konnte ich somit beidseitig nach oben ablegen. Alles in Allem sehr bequem. ‚An alles gedacht’, ging mir durch den Kopf. Gleich seitlich neben meinem Kopf gab es eine schwenkbare Ablage, auf der einige Öl- und Cremflaschen standen.

Ich hob meinen Kopf leicht an, drehte ihn auf die andere Seite und sah meinen Masseur. Er cremte seine Hände ein und massierte diese. „Ich will dich ja nicht mit kalten Händen erschrecken“, sagte er erklärend, und grinste, denn das Hände reiben sah mehr als ein Reiben der Vorfreude aus, als ein Erwärmen. Seitlich konnte ich nun auch den Grund für den tiefen Spiegel erkennen, denn ich lag in der Höhe, in der ich alle seine Handgriffe gut beobachten konnte. „Na, dann können wir ja anfangen. Willst du eine Ganzkörpermassage oder nur den Rücken?“ fragte er mich. „Nee, nee, wenn schon, denn schon. Ich will dein ganzes Können erleben.“ Antwortete ich leichtfertig und er grinste breit. Er trat seitlich an die Bank heran und verteilte das Öl auf meinem Rücken. Seine warmen Hände massierten mich und ich stöhnte wohlig. „Mmmmh“. Zuerst lag ich doch etwas stocksteif so da, doch nachdem ich seine Hände spürte, ließ ich mich mehr und mehr fallen. Im Spiegel konnte ich seine muskulösen arbeitenden Arme sehen und durch das Handtuch seinen knackigen Arsch. Dann ging er von der Kopfseite an die Bank und massierte von der Taille bis hinauf zu den Schultern. Er stand seitlich neben meinem Kopf und beugte sich weit über meinen Rücken. Ich konnte unter dem Handtuch deutlich die Ausbuchtung seines Schwanzes sehen. Der war direkt in meiner Augenhöhe. Beim Vorbeugen berührte er mit seinem Schwanz mal meine Schulter, mal meine Hand und ich spürte eine gewisse Härte anwachsen. Diese Situation hinterließ bei mir ein deutliches Signal. Mein Schwanz wuchs an, meine Eier wurden prall und der Cockring schnürte herrlich in die Haut. Zum Glück konnte er das nicht sehen und ich genoss die Situation. Einerseits die professionelle Pflicht der Zurückhaltung und andererseits die prickelnde Erotik durch die Berührungen. Ich beschloss die Sache etwas zu steigern. Jedes Mal, wenn er sich über mich beugte, schob ich meine Hand in Richtung seines Schwanzes und drückte gegen das Handtuch. Zwischendurch musste er das Handtuch immer mal wieder festziehen und ich konnte manchmal seinen angeschwollenen Schwanz sehen. Diese Unterbrechungen störten etwas und so sagte ich: „Wenn dir das Handtuch lästig wird, dann zieh es aus.“ „Danke, dann herrschen ja gleiche Verhältnisse.“, antwortete er. Ich glaube darauf hatte er nur gewartet, denn er zog sein T-Shirt und Handtuch aus, aber stellte sich wieder seitlich neben mich. Schade, dachte ich, doch ich konnte über den Spiegel nun alles deutlich sehen. Am Anfang des Abends konnte ich nur den Körper erahnen, doch nun sah ich was ich erhofft hatte. Wie schon gesagt, er war nicht hübsch, doch sein Körper war klasse, Jeder Muskel war bei seinen Bewegungen zu sehen, sein Arsch war fest und durch das Hin und Her spannte sich der Arsch. Gerne hätte ich den verwöhnt, doch ich lag hier und wurde verwöhnt. Mein Dienstleister drehte sich zur Seite um neues Öl zu nehmen, denn es folgte eine Lenden- und Arschmassage. Für einen genüsslichen Moment konnte ich nun seinen Schwanz in voller Pracht sehen. Mir blieb der Atem stehen. Dieses Gemächt war ein schön geformter und beschnittener Schwanz mit ausgeprägter, schwerer, dunkelvioletter Nille, gerade, rund und gleichmäßig gewachsen. Ein gleichmäßiger Schaft und an der Wurzel wurde das gute Stück dann doch dicker und legte im Durchmesser einiges zu. Sein Sack war prall, rund und die Eier bewegten sich etwas in seinem rasierten Sack. Im Übrigen war alles an ihm rasiert oder hatte keine Haare. Sein Schwanz hatte schöne ausgeprägte Adern, stand leicht waagerecht vom Körper ab und schwang bei jeder Bewegung. Der Schwanz schob sich bei der Massage über den Rand der Bank, berührte mich aber nicht. Ich bewegte mich ein wenig, und legte meine Arme seitlich an meinen Körper. Damit war seine Ruhe vorbei, denn nun konnte er nicht mehr an mir vorbei. Sein halbsteifer Schwanz berührte mich am Unterarm und ich veränderte meine Lage. „Wenn du mich zanken möchtest, denn kann ich das auch“ und er griff kräftig in meinen Arsch. Es war ein hartes Kneifen bei dem er meine Backen auseinander zog und ich stöhnte kurz auf. „Mmmh“, mehr sagte ich aber nicht, denn ich hatte es ja provoziert. Trotzdem ließ ich den Arm liegen. Er machte einen Schritt in Richtung Füße und sein Schwanz strich noch einige Male über mein Handgelenk. Hoppla, dachte ich, erst meckern und dann Gas geben. Durch den kleinen Schritt war sein Schwanz nun meiner Hand ganz nahe, ich brauchte nur etwas den Arm heben und das dicke, hart Ding bewegte sich in meiner Hand. Allein diese Aussicht machte meinen Schwanz vollständig hart. Er schob sich nun vollständig durch die Handtücher und drückte gegen die Kannte der Öffnung. Ich war geil und fasste Mut. Im Spiegel sah ich auf seinen Arsch. Wenn er sich vorbeugte sah ich kurz seine Rosette. Ich hob meine Hand in dem Moment, in dem er wieder nach vorne ging und griff leicht zu. Ich sah wie er zusammenzuckte und kurz bewegungslos stehen blieb. Sein Schwanz lag nun in meiner Faust und meine Finger griffen leicht um den Schaft. Es waren nur Sekunden doch es erschien wie eine Ewigkeit. Ich massierte die harte Stange mit kleinen Wellenbewegungen meiner Finger und die Härte nahm zu. Die dicke Nille wirkte wie bei einem Mikrofon. Ich stieß bei den ersten Wichsbewegungen mit der Hand gegen den Rand der Nille. Der Masseur zog die Luft scharf ein und ein erstes Stöhnen kam von ihm: „Mmmh, Uuh,“ und der Schwanz zuckte. Die Lanze gewann an Härte und hob sich stark an. Fast glitt mir die Stange aus der Hand. Plötzlich zuckte der Steife steil nach oben und der Masseur trat etwas zurück. Der Schwanz glitt mir aus den Fingern doch im letzten Moment streifte die Eichel am kleinen Finger vorbei und hinterließ einen ersten Lusttropfen, den ich zwischen den Fingern zerrieb. Ich schaute in den Spiegel und erwartete eine Reaktion, doch er sprach kein Wort, sondern nahm erneut die Ölfalsche und spritzte eine Ladung auf meinen Arsch. Es war eigentlich zu viel und dadurch rann einiges in meine Kimme, an meiner Rosette vorbei. Ein schneller Griff des Masseurs zwischen meine Beine hob das flüchtende Öl zurück auf den Arsch und er verteilte es auf den Backen und den Oberschenkeln. Eigentlich unnötig strich die Hand nochmals zwischen meine Backen und mit dem Mittelfinger streifte er meine Rosette. Erst nur leicht aber beim nächsten Mal drang sein Finger etwas über den Druckpunkt des Schließmuskels. Ich erschauerte. Mein Schwanz zuckte und ich glaube er sah es, den der dritte Griff ging hinunter bis zur Schwanzwurzel und drückte fest und gleichmäßig auf die harten Schwellkörper. Nun wusste er, was unter der Bank stand und hang. Sein Mittelfinger presste sich an den Damm und strich langsam aufwärts über die Harnröhre. Durch den Druck rann der erste Tropfen durch meinen Schwanz und tropfte langsam herab. Meine Stange vibrierte und ich glaubte zu platzen. Meine Beckenbodenmuskulatur zuckte immer wieder zusammen, was natürlich nicht unbemerkt blieb. Gleichzeitig massierte die andere Hand meinen Arsch und schob die Backen wieder und wieder auseinander. Dadurch kam meine Rosette ans Licht. Ganz langsam und spannend zog er den Mittelfinger nach oben und erreichte meine dunkle faltige Rosette. Ich zitterte vor Erwartung, stöhnte und hob, je höher er kam, automatisch mein Becken. Er hielt inne, und berührte nur noch den Rand der empfindlichen, dunklen Haut. Die Spannung war groß, ich sank mit dem Becken wieder zurück auf die Bank und somit schob sich sein Finger durch meine unbeabsichtigte Mithilfe ins Lustzentrum meiner Arschfotze. Mit leichtem Druck aber sehr langsam rutschte der ölige Finger ohne große Mühe durch den Muskel und drängte hin und her in die feuchte Grotte. Er stieß auch nur kurz aber kräftig hinein zog den Finger langsam wieder heraus. „Aaaaaahhh,“ ich stöhnte den ganzen Weg des Fingers aus meiner Arschfotze. Es knisterte in der Luft, denn für uns beiden war klar, dass dieses keine distanzierte Massage mehr war. Vor Geilheit und Genuss wusste ich nicht ob ich die Augen für Beobachtungen offen oder zu Entspannung geschlossen halten sollte.

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Fetisch

Femdom und Keuschheit so ging es weiter…

Femdom und Keuschheit so ging es weiter…

Nach der überraschenden Wendung meiner Frau zu meiner Herrin, erklärte Sie mir am folgenden Tag, nachdem ich Ihr das Frühstück an das Bett serviert habe:

„Ich habe im Internet recherchiert und habe einen Keuschheitsgürtel für Dich gefunden.“ Dabei zeigte Sie mir ein Bild eines CB 3000.
„Ich will nicht dass Du weiter onanierst!“

Ich war sprachlos, mit dieser Reaktion hatte ich nicht gerechnet und stimmte nach kurzer Bedenkzeit doch zu…

Mein Kopfkino lief auf Hochtouren und ich glaubte zu Träumen als Sie meinte:

„Mit dem hatte ich gerechnet und habe den CB 3000 schon bestellt“

Da klappte mir doch der Kinnladen runter…

Nach zwei Tagen kam das Päckchen, Sie war schon sehr neugierig und riss es sofort auf.

„Zieh Dich sofort aus, ich will sehen wie es funktioniert!“ Lautete Ihr Befehl.
Ich hatte mich an diesen Tag frisch rasiert und eingecremt, so war es kein Problem meine Eier und den Schwanz durch den größten A Ring (einteilig, ohne Scharnier) zu bringen, danach funktionierte es nicht mehr, da ich erregt wurde und mein Schwanz sich aufrichtete.

Sie sagte im herrischen Ton: „Na Du kleiner geiler Sklave, willst wohl den Aufstand proben?“
Ich stammelte, dass ich das nicht unter Kontrolle habe und mich die Situation sehr erregt…

Sie holte einen Eisbeutel aus der Tiefkühltruhe und hielt ihn mir an die Eier, worauf mein Großer schnell wieder klein wurde…

Sie nutze die Gelegenheit und stülpte mir sofort den Käfig über. Den Bolzen und das Schloss darüber und schon hatte es

„KLICK“

gemacht!!! Ich staunte nicht schlecht wie schnell und konsequent Sie das durchzog.

Es fühlte sich nicht schlecht an, bis mein Schwanz versuchte steif zu werden, da zwickte es gewaltig in meinen Hoden, da der Käfig mit dem A Ring nach vorne rutschte und mir der Sack langgezogen wurde, wobei meine Eier gequetscht wurden…

Sie lachte verrucht als Sie meine Reaktion und mein schmerzverzerrtes Gesicht sah.

„Na Sklave, hast Dich wohl nicht unter Kontrolle?“

Ich versuchte zu nicken, soweit es mit schmerzenden Hoden ging. Sie hielt mir den Schlüssel, den Sie an einer Kette um den Hals hängen hatte, unter die Nase:

„Du solltest Dich besser zusammen reißen, den Schlüssel wirst Du erst in 2 – 3 Wochen wieder sehen… “

Ich erschrak und wurde mir der Bedeutung Ihrer Worte bewusst und es lief mir kalt den Rücken runter…

„Ich will zukünftig dass Du Zuhause nackt bist bis auf den KG“

Und sofort griff Sie mir an die Eier, drückte sie langsam immer fester.

„Du sollst Dir immer Deiner Stellung als Sklave bewusst sein und mich immer vergöttern und verehren“
„Ja Herrin“

Fortsetzung folgt, wenn Ihr wollt, bitte kommentieren

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Anal

Urlaub an der Ostsee – 5 – Im Autokino

Im Autokino

Am Donnerstagabend, wollte der Großteil der Jungs ins Autokino. Zuerst wollte ich nicht mit, aber nachdem mich Markus nochmals aufgefordert hatte, war mir klar, dass er wollte, dass ich mit fahre, da mein Freund nicht so für lustige Filme – Ice Age 3 – war. Auch die beiden anderen Frauen mit ihren Partnern wollten nicht mit, sodass ich schließlich mit 6 Jungs (Markus, Torben, Frank, Andreas, Jürgen und Gerald) im Klein-Bus ins Autokino gefahren bin…

Wieder musste ich mit Markus nach hinten, wie bereits auf der Hinfahrt, nur das ich diesmal in der Mitte saß und Frank noch neben mir Platz genommen hatte. Torben selber saß am Steuer und neben ihm Gerald, während Andreas und Jürgen in der hinteren Reihe saßen…

Wir waren kaum aus dem Ort raus, als Markus feierlich zu Reden begann: “Wir befinden uns nun aus den Weg zu einem fröhlichen Abend!” Worauf alle Jungs zu Grölen begannen. “Natürlich freuen wir uns besonders, dass uns unsere Sandra begleiten wollte, was sicherlich unseren Abend noch zusätzlich auflockern dürfte!”

Kaum das er diese Worte gesprochen hatte, packte er meinen Kopf und küsste mich. Ich war zu überrascht um mich zu wehren, aber dann spürte ich auch schon zwei weitere Hände die mir unter mein Top an meine Brüste griffen und diese zu massieren begann, was mich erregte….

Es dauerte natürlich nicht lange, bis meine Brustwarzen hart wurden und nun deutlich sichtbar abstanden und so durch mein Top gut zu erkennen waren. Dann packte mir Markus zwischen meine Schenkel und als er meinen String spürte, forderte er mich auf, ihn gefälligst auszuziehen, was ich dann auch tat, da ich bereits leicht erregt war, durch Franks Berührungen und mich auch nicht traute seinen Anweisungen zu widersprechen. Einen BH trug ich nicht unter dem Top.

So wurde ich während der Fahrt von Markus und Frank gefingert. Zudem massierten sie meine Brüste und Nippel, so dass ich regelrecht nass und erregt war, als wir am Autokino ankamen. Torben suchte uns einen Platz am Rand und etwas abseits, der zusätzlichen Sichtschutz in der bereits eingesetzten Dämmerung bot.

Kaum das wir standen wurde mir das Top über den Kopf und dann auch noch mein Rock ausgezogen, so das ich nackt im Auto saß. Nachdem Frank nun nach hinten gegangen war, drückte mich Markus auf die Sitzbank, o das ich nun mit meinem Rücken auf derselben lag, bevor er ich nun auf mich legte und mir seinen Schwanz, unter dem Grölen der Jungs, direkt in meine nasse Möse stieß und mich zu ficken begann. Ich war durch die Berührungen während der Fahrt bereits zu erregt, um mich gegen ihn zu wehren, was ich wahrscheinlich auch nicht getan hätte, wenn ich vorher nicht gefingert worden wäre, aber so machte ich mir keine Gedanken darüber, sondern spürte seinen harten Stößen, in meiner Möse…

Schließlich begann ich zu zittern und bekam meinen ersten Höhepunkt an diesem Abend, während Markus mich weiter fickte und schließlich in mir abspritzte. Dann wurde auch direkt gewechselt und Frank legte sich auf mich und auch er schob mir seinen harten Pimmel direkt in meine Möse und fickte mich weiter, wobei sich seine Fingernägel in meine Brüste gruben, was etwas schmerzhaft, zugleich aber auch sehr geil war…

So bekam ich meinen nächsten Orgasmus schließlich als mir Frank sein Sperma in mehreren Schüben in meine nasse Fotze pumpte. Dann war aber auch schon Andreas da und rammte mir seinen wirklich dicken, wenn auch nicht so langen Schwanz in meine Möse und fickte mich weiter, jedoch war er bereits sehr erregt, so dass er sich bereits nach kurzer Zeit stoßweise in meine Möse ergoss. Dann war aber auch bereits Jürgen da und stieß mir seinen recht langen Penis in meine bereits vor Sperma triefende Möse, das es nur so bei jedem Stoß schmatzte…

Es dauerte wieder nicht lange bis auch er sich schließlich in mir entlud, nur das ich diesmal zumindest einen Miniorgasmus hatte, als ich spürte wie sein geiler Saft gegen meine Gebärmutter spritzte…

Ich hatte eine kleine Verschnaufpause, dann kam aber Torben, der sich ebenfalls auf mich legte und mir seinen Schwanz in meine Möse schob und mich leicht, aber nur kurz fickte. Dann zog er seinen Schwanz wieder raus und meinte, das ihm mein Arschloch mehr reizen würde, worauf ich seinen Schwanz auch schon an meinem Anus spürte, den er dann auch mit kurzen, aber kräftigen Stößen in mich hineinbohrte, während ich bei jedem Stoss aufstöhnte…

Angeheizt von den anderen Jungs fickte er mich nun anal, um schließlich auch in mir abzuspritzen. Ich war bereits etwas erschöpft, aber da kam dann Gerald noch, der sich ebenfalls auf mich legte und mich nun ebenfalls anal nehmen wollte, nachdem er mich ebenfalls kurz in meine Möse gefickt hatte. Unter seinen Stößen erlebte ich einen weiteren Orgasmus an diesen Abend. Kurz darauf spritze auch er mir ab, jedoch zog er seinen Schwanz heraus, so dass sich seine Ladung über meinen ganzen Oberkörper verteilte, welches ich anschließend auf mir verreiben musste…

Ich dachte, das ich nun meine Ruhe hätte, aber dann ging es wieder von vorne los, nur das die ersten vier mich jetzt der Reihe nach alle noch einmal anal nahmen, nachdem sie ihre Schwänze kurz in meiner Möse feucht fickten, so das mir schließlich, das Sperma der Jungs aus beiden Löcher auf den Kunstledersitz tropfte bzw. lief…

Dann kam Gerald wieder und wollte seinen Schwanz von mir geblasen haben, so dass ich mich vor ihm auf den Boden kniete, während er sich auf den Wagenboden gesetzt hatte, so dass er leicht erhöht vor mir saß. Dann packte er mich am Kopf, und stieß mir seinen Schwanz immer wieder in meinen Mund, bis tief in meinen Rachen. Für jegliche Gegenwehr war ich bereits zu schwach, aber auch schon irgendwie in einer Art Trance, bis er schließlich in meinem Mund abspritzte und mich auch etwas damit überraschte, weil es dann recht schnell kam…

Schließlich kam Torben noch einmal um mich zu ficken. Dazu sollte ich mich aber in die Wagenöffnung knien, so dass er mich schön von hinten im Stehen Ficken konnte. Während er mich fickte schlug er mir immer wieder auf meinen nackten Hintern, sodass dieser mit der Zeit auch brannte, bis er sich diesmal in meine Möse ergoss, während sich seine Fingernägel so stark in meinen Hintern krallten, das ich noch am nächsten Morgen, die Spuren im Spiegel erkennen konnte…

Doch bevor wir wieder fuhren musste ich noch den Sitz, also das Sperma, das aus meinen beiden Löchern darauf geflossen war ganz auflecken und hinunter schlucken…

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Gruppen

Parkplatzsex 2

Nachdem ich von Petra und Bernd 2 Wochen nichts gehört hatte, war ich doch recht überrascht als am
Samstag mein Handy klingelte.
“Wir fahren heute Abend mal wieder auf unseren Parkplatz an der A1, hast Du Lust?” fragte Bernd.
Ich war zunächst völlig perplex, aber dann kam mir unser Treffen von vor 2 Wochen in den Sinn. Es war
einfach geil und ich hatte schon ein paarmal daran gedacht mal einfach wieder hinzufahren, in der
Hoffnung die beiden dort zu treffen.
“Aber gerne, wann soll ich dort sein?” sagte ich sofort und merkte wie mein Schwanz bei dem Gedanken
daran härter wurde.
“Sei so um 22 Uhr dort, und zieh was leichtes an, Du wirst es nicht lange anhaben.” lachte er und
legte auf. Wie sollte ich das verstehen? Was würde mich diesmal dort erwarten? Ich fuhr nach Hause, ging
unter die Dusche und zog eine leichte Hose und ein T-Shirt an…mehr nicht. Sollte wohl leicht genug
sein. Um 21:30 fuhr ich los und kam fast genau umm 22:00 Uhr auf dem Parkplatz an. Es war dunkel und
außer meinem Wagen stand dort nur der BMW von Petra und Bernd und ein dunkler Mercedes rum. Ich ging
an den Autos vorbei, beide waren leer. Ich dachte mir schon wo sie waren und ging zielstrebig den
schmalen Weg durchs Gebüsch in Richtung der kleinen Lichtung. Eine Lampe lag im Gras und beleuchtete
eine geile Szene. Petra war mit gespreitzten Armen und Beinen zwischen 2 Bäume gebunden, ein Tuch
über den Augen als einziges Kleidungsstück. Hinter ihr, gleichfalls nackt, stand ein Kerl und fickte sie
mit harten Stößen. Vor beiden stand eine Frau in einem Lederdress, der mehr zeigte als er verbarg. Sie hatte
eine kurze Gerte in der Hand die sie immer wieder, mal leicht mal fester, auf die beiden Fickenden
sausen ließ. Mal auf Petras schaukelnde Titten mal auf den nackten Arsch des Kerls. Bernd ging um das Trio
herum und filmte die geile Szene. Sein steifer Schwanz ragte aus der Hose und ab und zu griff er zu
und wichste sich leicht.
“Jaaaa, fick die Schlampe, stoß sie richtig durch,” hörte ich ihn die Drei anfeuern. Mein Schwanz war
inzwischen auch steinhart und stand aus meiner Hose, von der ich gar nicht wusste wann ich sie aufgemacht
hatte. Ich rieb mir langsam, und von den dreien gefesselt, die Vorhaut rauf und runter. Ein Ast knackte
und Bernd sah in meine Richtung.
“Da bist du ja endlich, wir haben dich schon vermisst,,,los zieh dich aus.” sagte Bernd. Ohne einen
Gedanken zu verschwenden stieg ich aus der Hose und meinem Shirt. 5 Sekunden und ich war nackt, mit meinem
harten Schwanz in der Hand.
“Na, da ist aber einer geil..komme her.” Etwas von seinem rauen Ton überrascht ging ich zu ihm rüber. Ich
musste immer wieder zu dem fickenden Dreier rübersehen.
“Lass den Schwanz los, Du Schlampe. Hier wird nur gewichst wenn ich es Dir sage.” und erstieß mich in
Richtung der Lederfrau. “Hier Dein neuer Sklave, Susi. Erzieh ihn erstmal..steht hier rum und wichst, die
geile Schwanzstute.” Ehe ich mich versah hatte Sie mir eine Ledermaske aufgesetzt bei der mein Mund und
die Augen durch Klappen verschlossen waren. Ich wollte protestieren, aber es kam nur ein Gemurmel hinter
der Maske hervor. Völlig im Dunkeln wurden mir die Hände gebunden und nach oben gezogen. Jetzt stand ich
neben der angebundenen Petra, die Arme hoch und mit steifen Schwanz im Gebüsch. Neben mir stöhnte Petra,
die von dem Kerl weitergefickt wurde und die wohl nichts anderes mitbekommen hatte.
“Los fick die Stute hart durch,” hörte ich Bernd sagen” die braucht das und dann bearbeiten wir das
frische Fickfleisch am Baum.” Damit war ich wohl gemeint. Ich erschrack, aber gleichzeitig stieg auch
eine nie gekannte Geilheit in mir hoch. Ich wollte doch nur mit den beiden ficken und jetzt hing ich
als Fickstück an einem Baum, völlig hilflos aber geil.
Ohne Vorwarnung traf mich die Gerte auf meinen Arsch. Ich zuckte zusammen und drehte mich weg.
“Bleib stehen, Du Schwanzstute,” sagte Susi zu mir und ich bekam einen Klapps auf die Titten” Du machst
was ich Dir sage, sonst spürst Du die Gerte.” Eine Hand schloss sich um meinen immernoch harten Schwanz
und zog mir die Vorhaut zurück. Dann spürte ich die wohlige Wärme eines Mundes der meinen Schwanz fast
ganz einsaugte. Ich stöhnte laut unter der Maske und drängte mein Gehänge nach vorne. Ich fickte die
feuchte und warme Maulfotze langsam und mit einer Geilheit die ich noch nicht kannte. Mein Schwanz
begann zu zucken und bevor ich abspritzen konnte war der Mund verschwunden.
“Du spritzt erst wenn ich es Dir sage,” raunte mir Susi ins Ohr und schlug mir mit der Gerte auf meinen
harten Riemen “wie hat es Dir gefallen von Bernd geblasen zu werden, Du geiles Luder? Hat das meiner
neuen Sau gefallen? So wie Du gestöhnt hast glaube ich ja.” Zwei schnelle Griffe von ihr und die
Klappen vor meinen Augen waren weg. Bernd kniete vor mir auf dem Rasen und grinste mich an. Langsam
öffnete sich sein Mund und er saugte meinen Schwanz erneut bis zu den Eiern rein. In dem Moment war
es mir völlig egal das er ein Mann war, ich wollte nur noch ficken.
Der Kerl hatte aufgehört Petra zu ficken und plötzlich kamen 2 Hände von hinten und drückten mir die
Nippel bis ich laut aufstöhnte. Sein harter Schwanz drückte mir ins Kreuz und er rieb ihn am mir.
“Los ihr beiden Schwänze, lasst ihn spritzen unseren neuen Spielkameraden.” sagte Susi zu den beiden.
Das ließen die beiden sich nicht zweimal sagen..Bernd blies meinen Schwanz heftiger und der Typ hinter
mir drückte meine Nippel bis ich fast schrie. Ich bekam einen Orgasmus wie ich ihn nie hatte und Bernd
hatte Mühe mein rausschießendes Sperma zu schlucken. Es lief ihm seitlich am Kinn runter.
Ich hing an dem Baum und war einfach fertig.
Fortsetzung folgt

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Erstes Mal Fetisch

Auf den Philippinen (Netzfund, Autor unbekannt)

Neues Glück
Da lag ich nun auf meinem Bett und wartete dass Jeanlynn heimkommen würde.
Noch immer wusste ich nicht so recht wie ich ihr beichten sollte was zwischen Maya und mir passiert war heute Morgen. Um kurz vor acht
klopfte es an der Tür. Rasch stand ich auf und öffnete.
Es war Jeanlynn. Ich nahm sie in den Arm und küsste sie so zärtlich wie ich konnte. Kurz erwiderte sie meinen Kuss, dann wand sie sich aus meinen Armen und ging in die Küche. Setzte sich an den Tisch und holte Geld und Rechnungen aus dem Geldbeutel.
Lass uns die Abrechnung machen sagte sie ziemlich kühl.
Alles ok mit dir fragte ich und küsste sie zärtlich in den Nacken.
Bei mir schon, und bei dir? Sie war irgendwie komisch. Hatte Maya vielleicht etwas erzählt von heute Morgen, ging mir durch den Kopf. Alles stimmte bei der Abrechnung.
Ich habe Maya erwischt wie sie eine Rechnung verschwinden lassen wollte und das Geld davon eingesteckt hat, sagte sie plötzlich und schaute mich dabei komisch an.
Und dann, wollte ich wissen? Sie hat mir erklärt dass ich blöd wäre wenn ich das nicht auch machen würde, und sollte mich nicht so anstellen. Wieder schaute sie mich so komisch an.
Gleich Morgen früh schmeiß ich sie raus, versprochen, und nahm sie zärtlich in den Arm dabei.
Sie schob mich von sich weg.
Das machst du nicht, erst suchen wir eine neue Bedienung, und wenn wir die gefunden haben schmeißt du sie raus. Alleine schaffe ich das nicht, es sind zu viele Gäste zur Zeit. Und wenn du Maya noch einmal anlangst suchst du am besten zwei neue Bedienungen, weil dann siehst du mich nie wieder, hast du mich verstanden? Und schaute mich böse an dabei.
Du weißt was heute Morgen passiert ist?
Was glaubst du denn, es war ein Hochgenuss für Maya mir das unter die Nase zu reiben, schrie sie mich an. Du bist so ein Arschloch, weißt du das?
Sprang auf, scheuerte mir eine und brach in Tränen aus. Hemmungslos weinte sie jetzt von einer Sekunde auf die andere.
Ich kam mir wirklich wie das letzte Arschloch vor.
Zärtlich nahm ich sie in den Arm, drückte ihren Kopf an meine Brust und streichelte ihr durchs Haar.
Du kannst alles von mir haben, wirklich alles, du brauchst diese Schlampe wirklich nicht, schluchzte sie. Das erste Mal dass ich mich in einen Mann verliebt habe, und dann so etwas. Warum muss mir so etwas passieren?
Wieder wurde sie von einem Weinkrampf geschüttelt. Auch mir stiegen jetzt die Tränen in die Augen.
Sie war so ein wundervolles Geschöpf, tat alles für mich, und ich Arschloch wusste nichts besseres zu tun als sie mit Maya zu betrügen,
nur weil ich geil war. Ein paar Minuten standen wir so da und weinten beide hemmungslos.
Es tut mir so leid, wirklich, es tut mir so unendlich leid, ich schwör dir so etwas passiert nie wieder, flüsterte ich ihr ins Ohr. Komm wir gehen ins Bett. Hob sie hoch und trug sie ins Schlafzimmer ins Bett.
Fest nahm ich sie in die Arme und streichelte ihren Nacken und Rücken. Nur langsam beruhigte sie sich und hörte auf zu weinen.
Wieder und wieder versprach ich ihr dass so etwas nicht mehr passieren würde, egal wie lange es dauern würde bis wir das erste Mal
mit einander schlafen würden.
Sie schaute mich nur stumm mit großen Augen an.
Wieder küsste ich sie zärtlich. Dieses Mal erwiderte sie meinen Kuss, drängte sich fest an mich und wollte gar nicht mehr aufhören.
Ein Glücksgefühl so groß dass ich es gar nicht beschreiben kann durchströmte mich.
Ich weiß wirklich nicht was ich gemacht hätte wenn sie mir keine Chance mehr gegeben hätte. Ich war wirklich total verliebt in sie, und schwor mir nochmals selbst dass ich sie nie wieder so verletzen würde, egal was Maya oder wer auch immer versuchen würde.
Langsam löste sie sich wieder von mir.
Komm wir kochen jetzt, oder hast du keinen Hunger, fragte sie mich.
Klar hab ich Hunger.
Dann gehst du jetzt zum Markt, kaufst ein Hähnchen, Reis, Kartoffeln, Mohrrüben, Ananas, Kokosnusssoße und Curry, ich geh solange duschen, ok?
Ich konnte ja wohl schlecht widersprechen.
Einverstanden, ich küsste sie nochmals und stand dann auf und ging zum Markt.
Während ich einkaufen war gingen mir nochmals ihre Worte durch den Kopf.
Das erste Mal dass ich mich in einen Mann verliebt habe. Sie hatte das irgendwie komisch gesagt. Für mich hatte das geklungen wie wenn sie schon öfters verliebt gewesen war, nur eben nicht in einen Mann. Viel blieb da ja wohl nicht übrig wenn ich sie nicht falsch verstanden
hatte. Auf dem Weg zurück nahm ich mir vor sie vorsichtig darauf anzusprechen.
Als ich wieder daheim war kam sie gerade aus der Dusche und verknotete sich ein großes Handtuch das sie sich um den Körper gewickelt hatte seitlich neben der Brust. Ihre Haare waren nass und hingen ihr wirr ins Gesicht. Dazu der Kontrast ihrer brauen Haut zum weißen Handtuch das etwa in der Mitte ihrer Oberschenkel endete.
Von einer Sekunde zur anderen war ich total geil. Versuchte mir vorzustellen wie sie wohl nackt aussehen würde. Rasch stellte ich die Tüte auf dem Tisch ab, nahm sie in den Arm und küsste sie leidenschaftlich.
Kurz erwiderte sie meinen Kuss, schob mich dann aber wieder von sich. Ging ins Schlafzimmer und kurz darauf war sie mit einem frischen Handtuch zurück. Drückte es mir in die Hand mit den Worten, du rasierst dich jetzt erst einmal und duschst gründlich und ich mache solange das Essen.
Wieder wollte ich sie küssen, aber sie schaute mich nur böse an.
Ok, ok, bin ja schon weg, lies sie los und ging ins Bad. Wie befohlen rasierte ich mich erst einmal und duschte dann lange und gründlich. Ich konnte sie in der Küche hantieren hören und sie sang irgendein philippinisches Lied dazu. Anscheinend hatte sie mir wirklich verziehen und war bester Laune.
Besser konnte es wirklich nicht für mich laufen, ging mir durch den Kopf. Welche Frau hätte einem Mann einen Seitensprung wohl so schnell verziehen? Dazu wenn man gerade mal zwei Tage mehr oder weniger zusammen war.
Schnell putzte ich mir noch die Zähne und wickelte mir dann das Handtuch auch nur um die Hüften.
Zurück in der Küche duftete es schon herrlich nach Chicken Curry. Die Teller waren auch schon auf dem Tisch.
Ich trat hinter sie, küsste sie zärtlich in den Nacken sie dabei in den Arm nehmend.
Fest drückte sie sich an mich, drehte den Kopf und küsste mich zärtlich.
Setz dich, das Essen ist fertig, und wand sich aus meinen Armen.
Artig setzte ich mich an den Tisch und genoss es wie sie sich anmutig bewegte, wie sie das Fleisch mit der Soße auf den Tellern verteilte,
zurück zum Herd ging, so dass ich ihren durch das Handtuch bestens zur Geltung gebrachten Hintern bewundern konnte. Dann mit dem Reis zurück kommend, auch diesen auf den Tellern verteilend. Ich war so etwas von geil, aber dass da wirklich etwas laufen würde nach dem Essen wollte ich nicht so recht glauben.
Wie auch immer, das Essen war fantastisch, sie war eine wirklich gute Köchin. Wir ließen es uns schmecken. Ich war schneller fertig als sie, da Philippinas langsam essen, jeder Knochen wird endlos lange abgenagt, dann wieder eine handvoll Reis, in die Soße eintunken, und das gleiche Spiel wieder und wieder, mit den Händen natürlich.
Eine Weile schaute ich ihr zu, dann fragte ich sie was mir schon die ganze Zeit brennend auf der Zunge lag.
Wie hast du das vorher gemeint mit das erste Mal dass ich mich in einen Mann verliebt habe?
Den Kopf über den Teller gebeugt schaute sie mich von unten herauf an.
Was glaubst du denn wie ich es gemeint habe?
Weiß nicht, bin mir da nicht ganz sicher, deshalb frage ich dich doch.
Willst du es wirklich wissen?
Ja, wirklich.
Eine Weile aß sie schweigend weiter mich dabei die ganze Zeit anschauend.
Ich bin fast ein Jahr mit einer Frau zusammen gewesen sagte sie auf einmal völlig überraschend.
Wirklich überrascht war ich ja nicht, aber ich tat natürlich so.
Wow, echt, das kann ich gar nicht glauben, und warum hast du dich jetzt in mich verliebt wenn du doch so wie es aussieht lesbisch
bist?
Sie hatte aufgehört zu essen, schaute mich wieder eine Weile schweigend an.
Stand plötzlich auf, nahm mich an der Hand und meinte, komm lass uns ins Schlafzimmer gehen. Und zog mich dann ins Schlafzimmer und drückte mich aufs Bett. Sie machte noch das Licht in der Küche aus, dann im Schlafzimmer und legte sich dann neben mich.
Zärtlich nahm ich sie in den Arm.
Und wie kam es dass du dich in eine Frau verliebt hast?
Wieder dauerte es etwas bis sie antwortete. Es ist jetzt fast ein Jahr her und ist passiert als ich noch in der Provinz gelebt habe. Ich hatte eine beste Freundin, besser gesagt ist sie immer noch. Von klein auf haben wir alles zusammen gemacht. Und vor einem Jahr hat sie sich dann in einen Mann verliebt. War total schlimm für mich, plötzlich war ich völlig alleine. Oft war ich zuhause und habe geweint weil ich sie so vermisst habe. Nach knapp zwei Wochen kam sie auf einmal zu mir nach Hause. Weinte ohne Ende und ich wusste wirklich nicht wie ich sie trösten sollte. Sie hat mir dann alles erzählt. Ihr Freund wollte natürlich gleich mit ihr schlafen, aber da sie ja noch Jungfrau war wollte sie
natürlich nicht sofort. Sie hat ihm dann jeden Tag zweimal einen runter geholt und bekam dann ihre Tage so dass sie sozusagen noch eine
Schonfrist hatte. In der Zeit musste sie ihm zweimal am Tag einen Blasen. Kaum dass ihre Tage vorbei waren wollte ihr Freund natürlich
mit ihr schlafen. Sie war in ihn verliebt und hat dann eben ja gesagt. Es muss schrecklich gewesen sein, kaum dass sie nackt war hat er ihn
ihr brutal rein gesteckt, kein Vorspiel nichts. Sie hat wie sie gesagt hat unglaublich geblutet. Und es hat natürlich auch unglaublich wehgetan. Am nächsten Tag konnte sie nicht laufen vor Schmerzen, aber ihrem Freund war das egal und er wollte einfach wieder. Da ist sie davon
gerannt direkt zu mir. Ja und so hat sich das dann eben ergeben. Ich wollte natürlich auch wissen wie das mit einem Mann so ist und hab sie natürlich ausgefragt. Und mit der Zeit haben wir dann eben einfach angefangen unsere Körper zu erforschen. Erst nur streicheln, dann
küssen. Es war einfach schön, so zärtlich. Nie werde ich vergessen als ich meinen ersten Orgasmus hatte.
Bitte erzähl mir genau wie das war, bitte.
Wir hatten Vollmond und dadurch war es nicht richtig dunkel im Zimmer. Durch die Vorhänge schien der Mond.
Schüchtern lächelte sie mich an, warum willst du das wissen?
Weil ich dich liebe, ich will alles über dich wissen. Komm schon erzähle es mir, wie war es als sie deine Pussy das erste Mal geküsst hat?
Wieder lächelte sie mich schüchtern an.
Ich wurde immer geiler. Ich konnte die Ansätze ihrer Brüste sehen, und an ihren Schenkeln war das Handtuch etwas zur Seite gerutscht und ich konnte ihren Schenkel fast komplett sehen. Fast sogar ihre Pussy, nur ganz knapp bedeckte das Handtuch sie.
Zärtlich fing ich an ihren Schenkel zu streicheln.
Naja, begann sie, wir sind im Bett gelegen, haben uns geküsst und gestreichelt. Zärtlich küsste ich sie und lies meine Hand langsam und sanft ihren Schenkel weiter nach oben gleiten.
So wie wir jetzt?
Sie nickte.
Und dann.
Dann hat sie mir den Bh aufgemacht und meinen Busen gestreichelt. Zart strich ich ihr über die Wange und lies meine Hand dann nach unten zum Ansatz ihrer Brüste gleiten. Sie lies es geschehen.
Und wie ging es weiter?
Naja, sie hat dann meine Brustwarzen geküsst und ihre Hand ist immer weiter nach unten gegangen.
Wieder küsste ich sie auf den Mund. Dann auf den Hals und weiter nach unten zu den Ansätzen ihrer Brüste. Sanft drehte ich sie auf den Rücken, streichelte ihre Wange, den Hals und lies meine Hand dann zu ihren Brüsten wandern. Vorsichtig umschloss ich ihre Brust. Deutlich konnte ich durch das Handtuch spüren wie ihre Brustwarze sich verhärtete. Leise seufzte sie auf.
Darf ich deine Brüste auch küssen?
Stumm nickte sie.
Vorsichtig öffnete ich das Handtuch und schlug es zur Seite.
Zum Vorschein kamen zwei perfekt geformte Brüste mit perfekten weinroten Brustwarzen. Ihre Nippel standen fast einen Zentimeter weit
ab. Vorsichtig umspielte ich ihre Brustwarzen mit meiner Zunge, saugte mir ihre Nippel abwechselnd in den Mund.
Leise und verhalten stöhnte sie auf.
Und was hat sie dann mit dir gemacht.
Mit einer Hand streichelte sie meinen Nacken. Nahm deine meine Hand führte sie unter das Handtuch und legte sie auf ihren Bauch. Sie hat mich zwischen den Beinen gestreichelt flüsterte sie mir leise ins Ohr.
Zärtlich küsste ich sie und lies meine Hand langsam nach unten wandern. Tiefer und tiefer lies ich meine Hand nach unten rutschen.
Ich konnte die ersten Schamhaare spüren. Zärtlich kraulte ich sie. Sie waren wie ein zarter Flaum. Dazu saugte ich immer noch abwechselnd an ihren harten Nippeln.
Ihr Stöhnen wurde etwas lauter.
Gefällt es dir?
Ja, mach weiter so, es ist wunderschön. Ihre Hand streichelte dabei zärtlich meinen Nacken.
Langsam tastete ich weiter nach unten, und dann konnte ich das erste Mal ihr warmes weiches Fleisch ihrer Pussy spüren. Sie war feucht, aber noch nicht richtig erregt und wirklich nass.
Vorsichtig zerteilte ich mit meinem Finger ihre Schamlippen, was ihr ein leises Ooohhhh Jaaaaa entlockte. Weiter nach unten glitt mein Finger, zu ihrem Eingang, wo sie schon spürbar nässer war. Ich verteilte ihren Liebessaft auf ihrer ganzen Pussy und konnte spüren wie ihre Schamlippen anschwollen und ihre Liebesperle größer und größer wurde.
Leise und verhalten stöhnte sie auf und ihre Hand umklammerte meinen Nacken immer fester.
Ooooouuuhhhh Jaaaa, ist das schön, nicht aufhören, bitte nicht aufhören.
Vorsichtig versuchte ich mit meinem Finger in sie einzudringen. Von selbst spreizte sie ihre Beine etwas weiter und ohne größere Probleme konnte ich meinen Finger in ihr heißes enges inzwischen total nasses Pussyloch hinein schieben.
Ooouuuhhh, stöhnte sie etwas lauter auf und ihr Atem ging etwas unregelmäßiger.
Gefällts dir, vergewisserte ich mich nochmals.
Ja, mach weiter, es ist wunderschön flüsterte sie.
Ich schlug das Handtuch das bisher immer noch ihren Unterkörper bedeckte zurück, und entledigte mich selbst auch meines Handtuches. Mein Schwanz war steinhart obwohl ich heute ja schon zweimal bei Maya abgespritzt hatte. Ich rutschte wieder etwas nach oben, drehte mich und sie wieder auf die Seite, damit ich sie küssen konnte. Dann nahm ich ihre Hand und führte sie an meinen Schwanz.
Unsicher umfasste sie ihn. Ich nahm ihre Hand und führte sie. So ist es schön für mich. Schön langsam vor und zurück. Trau dich, nimm ihn
fester in die Hand, das tut mir nicht weh. Vorsichtig drückte sie ihn und lies ihre Hand auf und ab gleiten. Mein Finger war wieder in ihrer
Liebesgrotte und fuhr vorsichtig rein und raus. Zärtlich küssten wir uns dabei. Es war einfach wunderschön. Ihre Zunge in meinem Mund, ihre Hand an meinem Schwanz und ihre völlig erregte nasse Pussy die ich mit meinem Finger verwöhnte. Am liebsten hätte ich ihn jetzt rein gesteckt, nur mühsam konnte ich mich beherrschen und beließ es beim Küssen und Streicheln ihrer Pussy. Sie war es schließlich die sich auf den Rücken drehte und mich zwischen ihre gespreizten Schenkel zog.
Tief schaute sie mir in die Augen. Sei bitte ganz arg vorsichtig, bitte, ich hab etwas Angst.
Zärtlich küsste ich sie und fing an meinen Schwanz zwischen ihren Schamlippen auf und ab zu reiben.
Oooohhh, Mmmmhhhh, ist das schön, Ooooouuuhhhh, stöhnte sie wieder leise und verhalten auf. Ihre Hand nahm meinen Schwanz und führte ihn an den Eingang ihrer Liebesgrotte. Bitte ganz vorsichtig flüsterte sie als meine Eichel etwas eindrang. Ihre Augen waren geschlossen. Ihre Hände lagen links und rechts auf meinen Hüften. Die Beine aufgestellt und gespreizt. So lag sie da und erwartete dass ich in sie eindrang. Mit meinen Händen stützte ich mich links und rechts neben ihrem Oberkörper ab, ganz leicht erhöhte ich den Druck und konnte spüren wie meine Eichel weiter in sie eindrang. Was für ein schönes Gefühl. Es war so heiß, so eng, aber da sie völlig erregt war konnte ich relativ leicht meine komplette Eichel versenken. Schwer atmete sie jetzt, einfach herrlich wie sie ihre Muskeln etwas zusammen zog und dabei meine Eichel massierte.
Langsam drang ich tiefer in sie ein, immer darauf wartend den Widerstand ihres Jungfernhäutchens zu erreichen, aber nichts dergleichen geschah. Zur Hälfte war ich in sie eingedrungen, Sie hatte bis dahin nur schwer geatmet, mich nicht einmal abgebremst oder aufgefordert anzuhalten. Sie war herrlich eng und nass, aber es fühlte sich nicht an als ob sie noch Jungfrau wäre. Wie auch immer, letztendlich waren das nur sekundenlange Gedankengänge, es war einfach zu schön immer tiefer in dieses herrlich enge, heiße nasse Pussyloch einzudringen. Weiter drang ich ein, bestimmt dreiviertel meines Schwanzes hatte ich in ihr versenkt als sie das erste Mal laut und etwas schmerzhaft aufstöhnte, gleichzeitig meine Hüften festhielt und bitte nicht weiter flüsterte. Zärtlich küsste ich sie und verharrte.
Mit großen Augen schaute sie mich an. Keine Angst ich bin ganz vorsichtig. Lies mich auf sie niedersinken und küsste sie wieder zärtlich auf den Mund. Sie legte eine Hand in meinen Nacken und dirigierte meinen Kopf an ihren Hals. Zärtlich küsste ich ihn und fing an sie ganz vorsichtig zu Bumsen. Nur etwas raus und wieder rein, wieder und wieder, was ihr immer lauteres Stöhnen entlockte. Immer noch war ich nicht ganz in ihr drinnen, konnte ich spüren dass da ein Widerstand war. Vorsichtig drückte ich fester und konnte etwas weiter eindringen. Jetzt fühlte es sich das erste Mal so an wie bei einer Jungfrau.
Absolut eng und auch nur etwas feucht. Nochmals zog ich ihn etwas heraus und drückte dann wieder fester rein. Laut stöhnte sie auf,
aber ich hatte es geschafft. Komplett war mein Schwanz versenkt. Sie keuchte und ihre Hände verkrallten sich in meinen Rücken.
Ich verharrte, küsste zärtlich ihren Hals und gab ihr Zeit sich an meinen Schwanz zu gewöhnen. Langsam entspannte sie sich wieder. Ihre Hände streichelten meinen Rücken.
Oh Gott Klaus, ich spür dich so tief in mir drinnen, es ist wunderschön, ich liebe dich, flüsterte sie.
Langsam ließ ich mein Becken kreisen was ihr jetzt ein mehr und mehr durchgehendes Stöhnen entlockte.
Oooouuhh jaaaa, ist das schön, oh mein Gott was für ein Gefühl.
Mein Schwanz war komplett fest umschlossen, dazu diese Hitze und Nässe, ich spürte dass ich mich nicht mehr lange beherrschen würde können. Ich war kurz vorm Abspritzen.
Jeanlynn, Jeanlynn, mir kommts jetzt gleich, stöhnte ich auf.
Mir auch, mach weiter, nicht aufhören, bitte mach weiter, Oooouuuuhhh jaaaaa.
Der Punkt war erreicht, ich wollte musste jetzt einfach abspritzen. Etwas weiter raus und wieder rein, schneller und fester und schon kam es mir. Zwei dreimal spritzte ich voll in sie rein, was ihr zeitgleich laute Äh, Äh, Ähs entlockte, und gerade als bei mir die letzten Gefühle
verklangen umklammerten ihre Hände meinen Arsch und ihr Becken begann zu kreisen begleitet von weiteren Äh, Äh, Ähs. Deutlich konnte ich spüren wie sich ihre Pussy wieder und wieder rhythmisch zusammen zog.
Nur langsam beruhigte sie sich wieder. Zärtlich küssten wir uns.
Bleib in mir drin, bitte, es ist wunderschön dich zu spüren flüsterte sie mir ins Ohr und verhakte ihre Beine in meine und zog mich so nah wie möglich an sich heran.
War das wirklich dein erstes Mal, wollte ich wissen.
Ja, das erste Mal mit einem Mann, und es war unendlich schön, und drückte meinen Kopf wieder an ihren Hals.
Was auch immer das bedeuten sollte. Ich wollte den Augenblick nicht zerstören und fragte nicht weiter nach, genoss einfach das Gefühl der Verbundenheit, mein Schwanz immer noch komplett wenn auch schlaff in ihrer Pussy.
Es war so heiß ganz weit drinnen in mir als es dir gekommen ist Klaus, das war unglaublich schön, ich kann dir gar nicht sagen wie schön, bitte lass uns das noch mal machen, flüsterte sie mir ins Ohr.
Hat es dir denn nicht wehgetan, wollte ich wissen.
Doch schon, aber es war wirklich nicht schlimm, es war so schön dich so tief in mir drin zu spüren, bitte mach das noch mal mit mir, legte ihre Hände auf meine Arschbacken und drückte mich fest an sich.
Ich hatte heute das dritte Mal abgespritzt und wirklich genug.
Sorry, Jeanlynn, aber ich bin nicht mehr der Jüngste, Morgen, ok, bitte nicht böse sein, und küsste sie zärtlich.
Einverstanden, aber gleich morgen früh, versprich mir das.
Versprochen, morgen früh wecke ich dich ganz lieb und dann machen wir das noch mal, so wie gerade. Küsste sie nochmals zärtlich und zog dann langsam meinen Schwanz aus ihrer Pussy was ihr nochmals ein leises Seufzen entlockte.
Noch lange lagen wir da, küssten und streichelten uns und waren dann wohl irgendwann eng umschlungen eingeschlafen.
Da wir relativ früh eingeschlafen waren wachte ich früh morgens auf, der Sonne nach war es nicht später als sieben Uhr.
Jeanlynn lag seitlich neben mir nur halb bedeckt mit dem Leintuch. Vorsichtig drehte ich sie auf den Rücken. Sie murmelte etwas im Schlaf, wachte aber nicht auf. So wirklich hatte ich sie ja noch nicht richtig nackt gesehen, nur im Halbdunkel. Morgens war ich eh immer geil und sie wollte ja auch dass wir gleich am Morgen da weitermachten wo wir in der Nacht aufgehört hatten.
Vorsichtig schlug ich das Leintuch zurück und konnte sie das erste Mal völlig nackt bewundern. Sie war wirklich genauso schön wie Maya. Ihre Brüste waren zwar etwas kleiner, die Taille nicht so ausgeprägt, die Schenkel etwas schmäler, aber dafür war ihr Körper fester, muskulöser, auch wenn sie jetzt entspannt dalag und schlief konnte man durchaus sehen dass ihr Bauch feste Muskeln hatte, ebenso ihre Arme und Beine. Vorsichtig kniete ich mich neben sie um sie besser betrachten zu können. Am meisten interessierte mich natürlich ihre Pussy. Die hatte ich wirklich noch nicht betrachten können. Sie hatte wirklich nur einen zarten Flaum. Ein Strich in der Mitte mit dichten Haaren der an den Schamlippen endete und links und rechts davon schnell spärlicher werdend. Ihre Beine waren nur leicht gespreizt, aber trotzdem konnte ich ihre Pussy betrachten. Sie war wunderschön, weinrot wie ihre Brustwarzen, die kleinen Schamlippen standen hervor, waren größer als die äußeren, und auch ihren Kitzler konnte ich erkennen. Er war relativ groß was ich ja durchaus letzte Nacht gespürt hatte. Das nächste was mir auffiel war dass ich im Bett beim besten Willen keine Blutspuren finden konnte. So wie ich gestern schon gefühlt hatte war sie wohl keine Jungfrau gewesen, auch wenn ich ihr erster Mann war.
Hatte sie sich von ihrer Freundin entjungfern lassen? Wahrscheinlich wahr dem so ging mir durch den Kopf, nachdem was sie mir erzählt hatte. Was mir aber auch jetzt im Nachhinein absolut nichts ausmachte. So war es für mich und natürlich auch für sie beim ersten Mal einfach nur viel schöner und problemloser gewesen. Vorsichtig beugte ich mich über ihre Pussy und roch daran. Sie roch angenehm, auch ungewaschen letzte Nacht von mir voll gespritzt. Vorsichtig umspielte ich ihren Kitzler mit meiner Zunge. Zerteilte dann ihre Schamlippen. Unruhig bewegte sie sich etwas, schlief aber weiter. Sanft glitt meine Zunge zwischen ihren Schamlippen auf und ab, immer mal wieder an ihrem Kitzler saugend der sich schnell vergrößerte. Auch ihre Schamlippen schwollen an, wurden feucht. Dadurch dass die inneren Schamlippen größer waren als die äußeren sah ihre Pussy aus wie ein geöffneter Kelch. Mein Schwanz stand schon wieder auf halb acht so geil machte mich der Anblick.
Mehr und mehr glänzte ihre Pussy von meinem Speichel und ihrem Liebessaft den sie verströmte.
Mmmmmhhh, stöhnte sie auf, spreizte ihre Beine etwas weiter und streichelte meinen Hinterkopf. Weckst du mich jetzt jeden Morgen so. Ich drehte den Kopf und schaute sie an. Verliebt lächelte sie mich an. Soll ich weitermachen? Stumm nickte sie, schloss die Augen und spreizte nochmals ihre Beine etwas weiter. Wieder fing ich an sie zu lecken, lies meine Zunge bis zu ihrem Eingang gleiten und bohrte sie etwas hinein was ihr einen kleinen Seufzer entlockte. Ich nahm ihre Beine, spreizte sie, zog sie zum Bauch und legte mich dazwischen.
Völlig offen lag sie vor mir. Ihre jetzt nass glänzende Pussy und etwas weiter unten das kleine gerunzelte Hintertürchen. Vorsichtig zog ich
ihr die Schamlippen auseinander und konnte dann das hellrosa Fleisch im Innern ihrer Pussy bewundern. Sanft saugte ich mir das Fleisch in den Mund.
Ooooouuuhhhhhh, ist das schön, mmmmmhhhhhh, oh ja, bitte mach weiter.
Wieder glitt meine Zunge auf und ab zwischen ihren Schamlippen, fester saugte ich an ihrem Kitzler der daraufhin noch größer wurde.
Bestimmt einen Zentimeter weit stand er raus, einfach geil dieser Anblick. Dazu krallte sich ihre Hand immer fester in meine Haare.
Wieder spreizte ich ihre Schamlippen und bohrte meine Zunge in ihr hellrosa Fleisch. Mehr und mehr Saft gab sie von sich. Ein kleines
Rinnsal lief ihr über den Damm und nässte ihr süßes kleines Poloch ein.
Ich lies meine Zunge diesem Rinnsal folgen und spielte dann mit ihrem Poloch.
Erschrocken stöhnte und zuckte sie zeitgleich auf. Mit ihrer Hand bedeckte sie ihr Poloch. Klaus, bitte nicht da, das geht doch nicht.
Sanft zog ich ihre Hand weg. Warum denn nicht, ist doch ein schönes Gefühl für dich, oder etwa nicht?
Sie kämpfte noch etwas aber dann zog sie ihre Hand wieder weg.
Genieße einfach das schöne Gefühl, entspann dich, ich liebe dich. Ich widmete mich wieder ihrer Pussy, saugte, leckte und immer mal wieder bohrte ich meine Zunge so tief wie möglich in sie hinein. Meinen Daumen hatte ich auf ihr Poloch gelegt und massierte sie dort so sanft und zärtlich wie möglich. Immer lauter und durchgehender wurde ihr Stöhnen. Mehr und mehr bewegte sie ihr Becken hin und her, und dann kam es ihr.
Ein leises lang anhaltendes Ooooouuuuhhhhhhhh, Ooooooouuuhhhhhh. Ich konnte an meinem Daumen spüren wie sich ihr Poloch wieder und wieder rhythmisch zusammen zog. Dabei wurde mein Daumen mehr oder weniger von alleine etwas hineingezogen. Es war wunderschön zu sehen und fühlen wie es ihr kam. Nur langsam verebbte ihr Orgasmus.
Komm zu mir sagte sie und zog meinen Kopf zu sich nach oben. Danke, so bin ich noch nie geweckt worden und küsste mich zärtlich. Ich kniete immer noch neben ihr und mein Schwanz war jetzt zur vollen Größe erwacht.
Machst du das auch für mich fragte ich sie und nahm ihre Hand und führte sie zu meinem Schwanz.
Schüchtern lächelte sie mich an und begann ihn langsam und vorsichtig zu wichsen.
Komm trau dich, es wird dir gefallen mich auch so zu verwöhnen, und zog ihren Oberkörper sanft nach oben. Unsicher lächelte sie mich an. Komm knie dich vor mich hin, nahm ihre Beine und drehte sie etwas zur Seite so dass es leichter für sie war sich vor mich hinzuknien. Unsicher
kniete sie vor mir, immer noch eine Hand an meinem Schwanz, den jetzt aber dicht vor ihrem Mund.
Küss ihn, bitte, lass mich deine weichen Lippen spüren. Wieder lächelte sie mich von unten herauf unsicher an dabei meinen Schwanz immer noch wichsend. Millimeter für Millimeter näherten sich ihre Lippen meiner Schwanzspitze. Und dann war es endlich soweit. Sanft saugte sie sich meine Eichel in den Mund dabei immer schön langsam mit ihrer Hand auf und ab fahrend. Was für ein Anblick, meine zurückgerollte Vorhaut war direkt an ihren Lippen, sanft saugte sie an meiner Eichel und gleichzeitig umspielte ihre Zunge meine Schwanzspitze. Ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken.
Oh Jeanlynn, das ist wunderschön, nicht aufhören, bitte nicht aufhören, Ooooohhhhh.
Langsam wurde sie sicherer, ihr Griff wurde fester und sie saugte stärker. Ihre Backen wölbten sich nach innen. Herrlich dieser Anblick.
Ich nahm ihre beiden Hände und legte sie auf meine Hüften so dass mein Schwanz jetzt frei in ihrem Mund war. Sanft drückte ich ihn etwas
weiter hinein so dass meine Eichel komplett in ihrem Mund war. Sie verstand und vorsichtig nahm sie ihn weiter in den Mund. Es war
unglaublich zu sehen wie er immer weiter in ihrem Mund verschwand. Über die Hälfte hatte sie ihn jetzt schon im Mund als sie stoppte. Langsam fuhr sie nun mit ihren Lippen auf und ab.
Mein Schwanz war steinhart, fühlte sich an als ob er gleich platzen würde so stark war meine Erektion. Sie ging ganz zurück, mein Schwanz stand steil nach oben, die Vorhaut komplett zurück gerollt auf Grund der starken Erektion. Nur mit ihrer Zungenspitze umspielte sie meine Schwanzspitze.
Lange würde ich das nicht mehr aushalten.
Jeanlynn ich will dich jetzt, komm dreh dich rum. Wieder nahm sie ihn ganz langsam so weit wie möglich in den Mund, schaute mich dabei an und fragte mit meinem Schwanz im Mund, mh?
Ich will jetzt in dir drin sein, dreh dich rum, bitte, ich will dich jetzt.
Sie hörte nicht auf, auf und ab fuhr sie, und immer mehr näherte ich mich dem Abspritzen. Es war mir jetzt egal, wenn sie es bis zum Schluss
machen wollte warum auch nicht, es war wunderschön. Kurz bevor es mir wirklich kam hörte sie abrupt auf. Lächelte mich verführerisch von unten herauf an, lies noch ein paar Mal ihre Zunge um meine Eichel kreisen und drehte sich dann rum und streckte mir ihr Hinterteil
entgegen.
Was für ein Anblick, das kleine gerunzelte Poloch, und etwas weiter unten ihre nass glänzende Pussy. Es hatte sie offensichtlich auch geil
gemacht meinen Schwanz zu lutschen. Ich konnte nicht anders, ich lies meine Zunge durch ihre herrlich nassen Schamlippen gleiten.
Was für ein Geschmack, einfach göttlich. Dazu das süße kleine Poloch. Sanft küsste ich sie dort, was sie sofort erschrocken den Kopf nach hinten drehen lies.
Keine Angst, aber du bist so schön, ich musste dich einfach dort küssen. Richtete mich auf und führte meine Schwanzspitze an den Eingang
ihrer Pussy. Problemlos konnte ich meine Eichel versenken. Begleitet von einem leisen Aufseufzer. Weiter drang ich in sie ein. Sie war total
nass und heiß. Eng umschlungen war mein Schwanz, aber definitiv war das nicht erst das zweite Mal dass sie etwas zwischen den Beinen hatte.
Deutlich konnte ich mich daran erinnern wie sehr es Maya am Anfang wehgetan hatte wenn ich eindrang, und das obwohl ihr Freund sie
durchaus schon oft gebumst hatte, wenn auch nur mit einem Minischwanz.
Vorsichtig bumste ich sie, mich weiter und weiter in sie hineinarbeitend. Wieder war es wie gestern, nachdem ich etwa dreiviertel weit drinnen war wurde sie deutlich enger. Dies war wohl der Punkt wo ich definitiv der Erste war der so tief in sie eindrang.
Fest nahm ich sie an den Arschbacken und drückte ihn komplett rein. Sie stöhnte laut auf und sank auf die Ellenbogen.
Ooooouuuuhhhh. Langsam, bitte, nicht so fest, Ooooouuuuhhhhhh.
Ihre Hände waren fest zu Fäusten geballt. Vorsichtig ging ich rein und raus, immer weitere Wege gehend. Ihr Stöhnen war jetzt ein dauerhaftes Uuuuuuuuhhhhhhhhh. Immer besser flutschte er. Sie lief regelrecht aus. Trotzdem war sie herrlich eng.
Nach wie vor war mein Schwanz komplett fest umspannt. Er glänzte jetzt von ihrem Pussysaft wenn ich ihn heraus zog. Ich beugte mich über sie, drückte sie nach unten, legte mich auf sie und fing an sie etwas fester zu Bumsen. Mein Gesicht war neben ihrem. Gefällts dir, wollte ich
wissen, meine Zunge in ihr Ohr bohrend.
Ooooouuuhhhh, jaaa, ist das schön, Oooooouuuhhhhh, nicht aufhören, Ooooouuuhhhh.
Ich zog sie wieder in die kniende Position und bumste sie immer fester. Es klatschte wenn ich gegen ihre prallen Arschbacken prallte. Äh, Äh, war nun bei jedem Stoss zu hören.
Ooooouuuuuhhhh, Ha, du, Ooooouuuhhhhh.
Und dann wieder diese Äh, Äh Ähs. Und dann sank sie plötzlich nach vorne. Mein Schwanz glitt heraus. Sie lag auf dem Bauch und stöhnte vor sich hin. Oh mein Gott, was machst du nur mit mir, Oh mein Gott. Ich drehte sie herum und küsste ihre klatschnasse Pussy. Weißlicher Saft lief aus ihr heraus.
Ooooohhhh. Nochmal, fragte ich sie während meine Zunge durch ihre Schamlippen glitt. Oh ja, bitte, hör nicht auf, rutschte vor mich hin
und zog ihre Beine weit gespreizt an den Bauch. Ansatzlos drückte ich meinen Schwanz komplett in sie rein.
Aaahhhhrrrrrr, Du, Oooouuuhhhhh.
Sofort fing ich an sie fest zu Bumsen. Nicht mit Gewalt, aber eben doch fester als bisher. Dann nahm ich ihre Beine und legte sie auf meine
Schultern. Beugte mich vor und stützte mich mit meinen Händen neben ihren Brüsten ab. Ihre Hände lagen neben ihrem Kopf, die Augen waren weit aufgerissen. Ungläubiges Staunen war in ihrem Gesicht der Tatsache wegen wie ich sie bumste.
Uuuuuuuhhhh, Uuuuuuuuuhhh, Du, Ooooouuhhhh, Uuuuuuuhhhhh. Sie wurde immer lauter. Klaus, Klaus, Oh Gott, ich, ich, mir kommts schon wieder, Äh, Äh. Ihre Hände umklammerten meine Handgelenke. So gut es ging erwiderte sie meine festen Stöße, und dann kam sie mit einem lauten erlösend klingenden Aaaaaaaoooouuuhhhhhhh, Äh, Äh, Ooooouuuuuhhhh, Oh mein Gott, Oh mein Gott. Bitte spritz mich jetzt
voll, bitte, ich will spüren wie es dir kommt, bitte.
Und sie bewegte ihr Becken wild auf und ab.
Ich hatte mich schon ein paar Mal zurückhalten müssen um nicht abzuspritzen. Hatte meinen Schwanz an der Wurzel abgedrückt. Eigentlich wollte ich ihr in den Mund spritzen, aber auch mich hatte das so angemacht ich bumste sie nochmals etwas fester und nach vier fünf harten Stößen kam es auch mir mit lautem Aufstöhnen.
Es war so intensiv, meine Eier zogen sich zusammen, deutlich konnte ich spüren wie mir der Samen nach oben schoss, wie ich in sie reinspritzte, wie sich meine Eier immer wieder zusammen zogen und der Samen aus mir heraus gepumpt wurde, direkt in ihre enge, heiße unglaublich nasse Pussy.
Auch sie stöhnte bei jedem Schub den ich in sie spritzte laut auf. Ah, Ah, Ahhhhhhhh, ist das heiß, Ohhhhh Klaus das ist so ein schönes Gefühl, Ooooouuuhhh, Mmmmmmmhhhh ist das heiß.
Ich verlangsamte meine Stöße, ließ ihre Beine los und sank auf sie. Genoss das Gefühl wie unsere schweißnassen Körper aneinander lagen, wie sich mein Herzschlag langsam wieder beruhigte. Wie sie meinen Rücken streichelte und mir zärtlich ins Ohr flüsterte, ich liebe dich, Klaus ich liebe dich, oh mein Gott ist das schön gewesen, mach mit mir was du willst, ich schwör dir, egal was, mach es einfach, ich liebe dich.
Zärtlich drängte ihre Zunge in meinen Mund, wieder und wieder küsste sie mich und umarmte mich fest dabei. Irgendwann lagen wir einfach nur noch da, mein Schwanz war immer noch in ihr drin. Noch immer waren wir nass geschwitzt.
Komm lass uns duschen gehen, und dann legen wir uns noch mal hin und kuscheln schlug ich vor. Stumm nickte sie. Vorsichtig zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus was sie leise aufstöhnen lies. Ich nahm sie an der Hand und Arm in Arm gingen wir ins Bad.
Das Wasser war angenehm kühl und nachdem wir beide uns abgekühlt hatten fing sie an mich einzuseifen. Erst die Arme, dann der Kopf, den Rücken, die Front, und dann kniete sie sich vor mich und wusch mir den Schwanz, die Eier und auch meinen Arsch lies sie nicht aus. Mein Schwanz wurde schon wieder etwas steif was sie mit einem Lächeln zur Kenntnis nahm, aber ansonsten ignorierte. Zum Schluss seifte sie meine Beine ein.
Stand dann auf und drückte mir Seife und Schwamm in die Hand, jetzt bist du dran. Ich tat es ihr gleich, Arme, Kopf, Rücken, drehte sie
wieder rum und seifte ihr zärtlich die Brüste ein. Was für ein schönes Gefühl, wie es flutschte durch das Wasser und die Seife. Sie genoss es,
ihre Augen waren geschlossen. Auch ich kniete mich vor sie hin. Sanft seifte ich ihre Pussy ein. Ihre Beine spreizten sich etwas, danach
kamen die Pobacken dran und zum Schluss natürlich ihr Poloch was sie wieder etwas zusammen zucken lies. Am Ende dann natürlich noch ihre wunderschönen schlanken Beine. Ich stand auf und drehte das Wasser wieder an. Beide genossen wir wie die Seife vom Körper gespült wurde.
Streichelten uns und halfen an den Stellen nach wo das Wasser alleine nicht reichte um die Seife zu entfernen. Danach trocknete sie mich ab und anschließend ich sie. Kein Wort hatten wir in der Zeit geredet. Es war einfach nur wunderschön diese Zweisamkeit zu genießen.
Wir gingen wieder ins Bett und kuschelten uns eng aneinander. Es war inzwischen halb neun, wir hatten also noch über eine Stunde Zeit bis wir aufstehen mussten.
Darf ich dich etwas fragen sagte ich zu ihr.
Sicher, was willst duwissen. I
ch wollte natürlich wissen wie das mit ihrer Jungfräulichkeit so gewesen war, wusste aber nicht so recht wie ich sie das fragen
Sollte.
Naja, weißt du, also gestern…., naja du hast doch gesagt dass ich der erste Mann in deinem Leben bin, aber als wir dann miteinander
geschlafen haben, ich weiß auch nicht wie ich das sagen soll, sei bitte nicht sauer, aber…… Aber?
Was willst du wissen, sag schon.
Ich traute mich wirklich nicht zu fragen.
Du willst wissen warum ich keine Jungfrau gewesen bin sagte sie nachdem ich stumm geblieben war.
Ich nickte.
Kannst du dir das nicht vorstellen? Ich hab dir doch erzählt dass ich mit einer Frau zusammen war.
Du meinst sie hat dich entjungfert?
Sie nickte. Ich hatte solche Angst dass wenn ich das erste Mal mit einem Mann schlafe es genauso schrecklich sein könnte wie bei ihr. Und wir wussten aber auch von anderen Freundinnen dass es schön ist einen Mann in sich zu spüren. Da haben wir uns dann eben irgendwann
einmal auf dem Markt ein paar Egplan gekauft in verschiedenen Größen. ( Ist ein Gemüse so ähnlich wie Gurken ). Und damit haben wir dann eben ausprobiert wie sich das anfühlt. Und irgendwann ist es dann eben passiert.
Und warum bist du dann heute nicht mehr mit ihr zusammen? Hört sich doch so an als ob ihr glücklich wart zusammen?
Irgendwann wussten wir beide dass es ein absolut schönes Gefühl ist wenn man da was in sich drinnen hat, naja, und sie war dann eben doch noch in den Mann verliebt der sie entjungfert hat und ist dann zu ihm zurück gegangen. Und ich war dann wieder alleine. War nicht einfach für mich. Hat wirklich wehgetan. Aber irgendwann hab ich mir überlegt dass ich es vielleicht doch auch einmal mit einem Mann versuchen sollte. Ich hatte ja nicht wirklich schlechte Erfahrungen mit Männern gemacht. Aber in der Provinz wollte ich nicht bleiben, da es trotzdem jedes Mal wehgetan hat wenn ich sie mit ihrem Freund gesehen hab. Deshalb bin ich dann eben hier hin gegangen. Bist du jetzt enttäuscht, wollte sie wissen.
Nein wirklich nicht, ist ok für mich, vielleicht war es auch wirklich besser dass du keine Jungfrau mehr gewesen bist, hätte dir sonst vielleicht wirklich richtig wehgetan beim ersten Mal.
Bestimmt, er ist dann doch deutlich dicker und länger als der Schwanz den sie mir von ihrem Freund beschrieben hat.
Es war alles gesagt und so kuschelten wir noch etwas bis uns der Wecker um halb zehn aus unserem Dösen riss.
Wir standen auf und sie kochte Kaffee und machte Rührei mit Schinken.
Was machen wir nun mit Maya deiner Meinung nach, fragte ich sie während wie aßen.
Wie viel Schulden hat sie bei dir?
Kann ich gar nicht so genau sagen. 3000 gestern, dann vor ca zwei Wochen 2000, und dann noch das Geld das jedes Mal gefehlt hat wo ich immer so besoffen war, minus den Lohn für die letzten zwei Wochen, ich denke mal so etwa 4000 oder 5000 Pesos werden es schon sein.
Sie muss also im Prinzip noch mindestens einen Monat arbeiten damit du dein Geld zurück hast?
Könnte man so sagen. Nur wenn ich ihr gar nichts gebe glaube ich nicht dass sie solange hier bleibt. Das Geld ist mit Sicherheit weg und von
irgendwas muß sie und ihr Freund ja auch leben. Wenn du mich fragst schauen wir nach einer neuen Bedienung, wenn wir die haben schmeiß ich sie raus egal wie viel Geld sie mir noch schuldet. Das kann ich verkraften und ist sicherlich besser für dich und mich, oder?
Also gut, aber solange mache ich immer die Frühschicht bis zum Schluss. Und nur ich kassiere, sonst kannst du dir sicher sein dass sie wieder klaut. Und du kommst jeden Morgen schön brav mit in die Kneipe, so dass das Luder gar keine Chance hat dich zu verführen, ist das klar? Richtig böse schaute sie mich dabei an.
Yes Boss, zu Befehl, und küsste sie zärtlich. Zusammen gingen wir um zehn in die Kneipe.

Categories
Hardcore

DIE ZUGFAHRT TEIL 2

Die Zugfahrt Teil 2

Manuel folgte Paul im Gang des Zuges Richtung WC. Paul strebte die Tür des Behinderten WC an. Manuel war verdutzt und fragte Paul warum das
behinderten WC. Pauls Aussage war in einem sanften Ton das man hier mehr Platz hätte und eben gemeinsam pinkeln konnte und nicht warten müßte
bis der eine fertig ist. Mnuel akzeptierte die Aussage und sie gingen eben zu zweit auf das geräumigere größere WC.

Manuel hatte schon großen Druck auf der Blase, öffnete seinen Hosenschlitz als Paul ihm dazwischen fuhr und eben meinte das er sich die ganze
Hose öffnen sollte das dies gesünder sei. Manuel dachte kurz nach und tat wie es ihm geraten wurde. Er machte seine Hose ganz auf, ließ die Hose
und Unterhose bis zu den Knie runter. Manuel konnte es nicht mehr halten, nahm seinen Kleinen in die Hand, zog die Vorhaut hinter die Eichel und
pisste in die Muschel. Paul gefiel was er sah und meinte auch das Manuel einen süßen schönen Schwanz habe. Auch das er kaum Haare hatte
um seine Schamgegend gefiel Paul sehr.Bei der Anmerkung ließ auch Paul seine Hosen runter, packte seinen Schwanz aus und pisste mit Manuel.
Die Pissstrahlen überkreuzten sich, Manuel sah mit verstohlenen Blick auf Pauls Schwanz. Er war größer als seiner. Er hatte Haare darum.
Nicht wild, schön gestutzt und kurz.

Manuel war fertig und wollte abschütteln und seinen Schwanz einpacken als Paul ihm dazwischen kam. “Warte Manuel, laß mich mal deinen
süßen Schwanz anfassen.” manuel wurde rot im Gesicht aber er ließ es geschehen. Pau hatte warme Hände. Er nahm Manuels Schwanz, fasste
ihn an und wichste in ein wenig. Manuel schloß die Augen, entspannte sich und gab sich dem Gefühl hin. Das Gefühl bewirkte das sein Schwanz
sich aufrichtete und hart wurde. “das scheint dir zu gefallen, Manuel” meinte Paul. “Gutes Gefühl?

Manuels Antwort war ein lustvolles “jahhh” Paul gefiel es auch. Doch er wollte mehr. “Komm sei nicht schüchtern, kannst auch meinen Schwanz
anfassen” Zaghaft berührte Manuel Pauls Schwanz an. Es fühlte sich gut an. “Komm. wichs ein wenig, so wie ich es bei dir mache.” sagte Paul
Manuel tat wie ihm geheißen. Er wichste Pauls Schwanz. langsam gleitete die Vorhaut hinter die Eichel. Pauls Schwanz füllte sich mit
Blut und wurde durch die weichen zarten Hände immer härter. “Gefällt dir das?” Für Manuel war das neu. Er kannte das nur von sich wenn er an
sich spielte. Ja. Es gefiel ihm was sich unter seinem Händen tat. Auch sein Schwanz war schon sehr hart. Doch Paul ließ von seinem Schwanz ab
da er wußte das Manuel kurz vor dem spritzen war und genoß die Hand von Manuel.

“Möchtes du ihn in den Mund nehmen?” fragte Paul. Manuel war irgendwie nicht begeistert, aber dennoch neugierig. Er zögerte.
Paul merkte das und sanft sagte er zu ihm :” Komm probier mal, das ist wie mit dem Bier. Es ist dir neu aber du wirst sehen das es dir
schmeckt und gefällt. Knie dich hin und liebkose meinen Schwanz.”

Manuel war verwirrt. Er war geil. Wollte wissen wie das ist. Er selbst hatte noch keine Erfahrung und wußte auch nicht wie er das anstellen sollte.
Paul zog seine Hose weiter runter, kraulte Manuel durchs Haar wobei er langsam in die Knie ging. Manuel streichelte noch seinen Schwanz,
öffnete seinen Mund und ließ ihn in seinen Mund gleiten. Er schmeckte die Lusttropfen von Pauls Schwanz und fand den Geschmack nicht
ekelig sondern eher süß. Manuel nahm seine Hand schob die Vorhaut zurück und begann zu lutschen. “Manuel, du mußt versuchen deine Lippen
schön geschmeidig zu machen. Laß mich deine Zähne nicht spüren. Nur mit deinen Lippen und deinem Gaumen. lecke mit deiner Zunge um meine
Eichel. Sammle Speichel in deinem Mund das es schön feucht wird.” waren Pauls Anweisungen. Doch Manuel stellte sich ungeschickt an.

“So geht das nicht” meinte Paul, klappte die Klobrille runter drückte Manuel darauf und kniete sich vor Manuel, “Entspanne dich, genieße und lerne.
Das was ich dir jetzt gebe gibst du mir danach. Vertanden?” Manuel war so geil das er eigentlich nur kommen wollte und er beantwortete nur mit ja
und ließ es geschehen. Paul wichste ein wenig den jugendlichen Schwanz. Dann ließ er ein wenig Speichel auf sein glied laufen und nahm ihn in
den Mund. Manuels Schwanz war stein hart. Paul war schon erfahren und manuels 16 cm waren kein Problem ihn ganz tief in den mund zu nehmen.
Paul hätte auch noch Platz in seinen Mund gehabt für Manuels Eier. Doch die massierte er nur und nahm den Schwanz ganz tief. Immer wieder
ganz rein und wieder raus. Über seine Eichel und wieder bis nichts mehr von seinem Schwanz zu sehen war.

Manuel verkrampfte sich am Klo. Das Spiel machte ihm so geil, er wußte nicht wo er sich anhalten soll. Sein Körper versteifte sich. Er spannte all
seine Muskeln an. Er kpnnte nicht lpcker bleiben und entspannen. Pauls Mund war so warm, so heiß und er machte seinen Mund total eng.
So ein Gefühl hatte er noch nie erlebt. “Paul ich komme gleich” Manuel war so weit. Paul ließ kurz ab, sah Manuel an und meinte
“Ja komm in meinen Mund doch dann komme ich auch in Mund”
Manuel war so geil das es ihm egal war und einfach nur ja sagte.

soll ich weiter schreiben?

Categories
Anal

Unterdrückte lust

Unterdrückte Lust

Es war Freitag Nachmittag, der Regen prasselte von außen an die Fensterscheibe und ich lümmelte mich mit meiner Freundin Sarah auf dem Sofa herum. Meine kleine Studentenwohnung war nur mit dem Nötigsten ausgestattet, aber ein Sofa gehörte da meiner Meinung nach eindeutig dazu. Sarah und ich studierten zwar an der selben Universität, aber in verschiedenen Fachrichtungen. Ein perfekter Zustand, wie ich fand, da man sich so nicht permanent auf die Pelle rückte, sich aber dennoch einfach und schnell treffen konnte. Für uns beide war heute die Vorlesung früh zu ende gewesen und so hatten wir uns bei mir vor dem Wetter verkrochen. Wahrscheinlich hätten wir beide die Zeit zum Lernen nutzen sollen, aber dafür waren wir viel zu gespannt auf den heutigen Abend. Jochen, ein Kommilitone, hatte uns zu sich eingeladen, da er sich ein erotisches „Wahrheit oder Pflicht“- Spiel gekauft hatte und der Meinung war, nur mit seiner Freundin allein mache das ja keinen Spaß. Um ehrlich zu sein, war ich reichlich nervös, da ich nicht wusste, was da heute auf uns zukommen würde. Als habe sie meine Gedanken gelesen, blickte mich Sarah an und fragte: „Na, schon aufgeregt wegen heute Abend?“ Ich antwortete mit einer Gegenfrage: „Was meinst du, wie wird der Abend?“ Kurz überlegte sie, dann schwang sie ein Bein herum und setzte sich rittlings auf meinen Schoß. Sarah war klein aber schlank und hatte trotz ihrer Größe einen herrlichen Vorbau. Jetzt trug sie eine graue Jogginghose und ein weißes Top, genau das Richtige für Sofa- Wetter. „Hm, ich denke es könnte ziemlich heiß werden…“ sagte sie verschwörerisch und begann dabei leicht ihr Becken auf meinem Schoß zu bewegen. Dass sie nicht das Wetter meinte, war mir sofort klar und obwohl mir das gefiel, war ich noch nicht bereit das Thema fallenzulassen. „Ja eben das macht mir ja gerade ein bisschen Angst!“ Jetzt beugte sie sich herab und ihre langen glatten Haare fielen mir ins Gesicht. Fast schon im Flüsterton sagte sie: „Ich glaube dann müssen wir dich einfach in die richtige Stimmung bringen…“ Und bevor ich fragen konnte, was das nun wieder heißen sollte, drückte sie ihren Mund auf meinen und gab mir einen langen, innigen Kuss und nahm die Bewegung ihres Beckens wieder auf.
Schließlich trennten sich unsere Münder und Sarah erhob sich. Auch im Stehen machte sie leichte kreisende Bewegungen mit ihrem Becken, drehte sich mal nach rechts und mal nach links, sodass ich sie vollständig in Augenschein nehmen konnte und zog sich dann das Top in einem Zug nach oben über ihre Brüste. Noch wurden diese von einem schlichten BH gehalten, der aber kurze Zeit später zu Boden fiel und den Blick auf ihre beiden wunderbaren Brüste frei gab, auf denen sich ihre zwei Nippel bereits ein klein wenig aufgerichtet hatten. Nun war ich ihr vollends verfallen und ich spürte, wie in meiner eigenen Jogginghose mein Glied immer härter wurde. Sarah hatte sich derweil auch ihres Tops vollständig entledigt und tanzte nun langsam vor mir auf und ab, dabei fuhren ihre Hände immer wieder ihren Körper ab, mal den flachen Bauch streichelnd, mal die Brüste drückend, oder die Nippel umspielend. Als sie sich schließlich die Jogginghose und ihr unspektakuläres weißes Höschen zusammen in einem Rutsch herabzog hatte sich meine Hose schon zu einem Zelt aufgespannt. Sarah stieg aus ihrer Hose und lies diese mit dem Fuß quer durch den Raum fliegen, um dann mit langsamen Schritten und schwingender Hüfte auf mich zuzukommen. Dann griff sie mit beiden Händen nach dem Bund meiner Hose und zog mir, wie schon bei sich, Jogginghose und Boxershorts in einem herunter, sodass mein harter Penis aus seinem Gefängnis sprang. „Na, du kommst ja doch langsam in Stimmung.“ raunte sie, während sie mit einer Hand über mein Glied strich. Doch dann ließ sie von mir ab und trat einen Schritt zurück. Leicht breitbeinig stand sie so vor mir, wie ich nun mit heruntergelassener Hose noch immer auf dem Sofa saß. Wieder begann sie mit ihren erotischen Bewegungen, doch nun war sie nackt und ihr langsamer Tanz bot einen noch aufreizenderen Anblick. So tanzte Sarah eine Weile vor mir und ihre Hände fuhren immer frecher über ihren Körper. Als sie sich zur Seite drehte und mir ihre Brüste und die darauf tronenden nun harten Nippel im Profil präsentierte, pochte mein Glied fordernd und ich begann es langsam zu wichsen. Auch Sarahs Hand fuhr nun in ihren Schritt und noch immer tanzend begann sie sich selber zu fingern, dabei wurden ihre Bewegungen immer langsamer und ihre Hand immer fordernder, als ließe sie langsam ihre gesamte Kraft in die Befriedigung ihrer Lust fließen. Plötzlich stand sie vor mir und blickte mich mit lüsternem Blick an, mit einem leisen, feuchten Geräusch zog sie ihren Finger aus sich heraus und griff mit der nassen Hand nach meinem Glied. Gefühlvoll verrieb sie ihren Saft auf meiner Eichel und fuhr dabei auch immer wieder, sanft Druck ausübend, meinen Schaft entlang. Es dauerte nicht lange und ihre triefende Scheide schien wieder nach Aufmerksamkeit zu verlangen, denn Sarah setzte sich rittlings auf meinen Schoß, beugte sich leicht zurück und legte meinen harten Penis längs zwischen ihre Schamlippen. Mit einer Hand presste ich ihn zwischen ihre Spalte, während sie sich daran rieb, immer mehr Saft über ihn verteilend. Auch bei mir krochen immer wieder einzelne, klare Lusttropfen aus der Spitze, die sich aber sofort mit der sie umgebenden Nässe verbanden.
So rieben wir uns lange aneinander, das Tempo immer weiter steigernd. Sarahs Atem war mittlerweile zu einem genussvollen Stöhnen angeschwollen, was auch mich immer stärker erregte. Mein Blut pulsierte durch mein Glied und in mir schrie der Orgasmus danach endlich herausgelassen zu werden. Mein eigenes Stöhnen wurde immer lauter und ich spürte, wie ich kurz davor war zu kommen. Fester drückte ich mich an die warme Nässe in Sarahs Schritt, bereit mich über sie zu ergießen, als sie plötzlich von mir abließ. Ein heftiger Schauer durchlief meinen Körper und nur ein einzelner kleiner, weißer Tropfen lief an meinem steinharten Penis herab. Zuckend und pochend zeigte er auf Sarah, die nun, die Hände in die Seite gestemmt vor mir stand. „So, jetzt solltest du in der richtigen Stimmung für heute Abend sein!“ lachte sie gemein. Ich konnte nur ein gestammeltes „Was…?“ herausbringen, zu überrascht war ich und zu fordernd war noch der Druck in meinem besten Stück. „Ich glaub wir sollten uns dann auch mal langsam fertig machen.“ sagte Sarah, während sie sich nach ihrem Top bückte. Dabei entblößte sie ihre gerötete, triefnasse Spalte, aus der noch so viel Saft quoll, dass es ihr an der Innenseite ihres Schenkels herablief. Sarah schien es also gerade nicht anders zu gehen, als mir, also lies ich mich auf ihr kleines Spielchen ein, voller Spannung und jetzt deutlich weniger Angst den Abend erwartend.

Zwei Stunden später schloss ich die Haustür hinter uns und wir machten uns, frisch geduscht und zum Ausgehen herausgeputzt auf den Weg. Ich trug eine dunkle Jeans und einen Rollkragenpullover, während Sarah über einer schwarzen Strumpfhose einen ziemlich kurzen Rock trug. Oben herum hatte sie sich für ein süßes, lila-farbenes Top entschieden, dessen Ränder mit schwarzer Spitze besetzt waren. Wie so oft, konnte ich die Augen kaum von ihr lassen. „Oh, hast du Kondome dabei?“ fragte Sarah, als wir gerade im Aufzug nach unten fuhren. „Klar, ne ganze Handvoll!“ grinste ich, was mir einen Kuss einbrachte.

Jochen wohnte nur einige Minuten Fußweg von mir entfernt, allerdings deutlich pompöser, als ich. Obwohl er ebenso nur ein Student war hatte er durch seine reichen Eltern einen, für das Studium überdurchschnittlichen Lebensstil. Glücklicherweise war er dabei aber dennoch recht bodenständig geblieben, vermutlich war das auch der Grund, warum ich mich so gut mit ihm verstand.

Wir klingelten an der modernen Tür, während uns eine kleine Kamera ins Auge fasste. Aus der Sprechanlage ertönte es „Ah, da seid ihr ja endlich!“ und die Tür gab uns mit einem Summen zu verstehen, dass sie nun bereit war geöffnet zu werden. Mit dem verspiegelten Aufzug fuhren wir in die oberste Etage des sauberen, weißen Hauses und betraten Jochens durchaus beneidenswerte Wohnung. Dabei erwartete uns allerdings eine Überraschung, denn nicht nur Jochen und seine Freundin Steffi begrüßten uns, sondern noch ein weiteres Pärchen. Jochen stellte uns die beiden als Basti und Jenny vor und es stellte sich heraus, dass Sarah Jenny flüchtig aus der Uni kannte. So begann der Abend ganz gemächlich wie so viele andere, wir quatschten über die Uni, die Stadt, und über Gott und die Welt, tranken das ein oder andere Bierchen oder Glas Wein und verbrachten eine angenehme Zeit miteinander.

Doch uns allen war klar, was der eigentliche Anlass für dieses „Pärchentreffen“ war: Jochens neues Spiel, mit dem er mir in den Vorlesungen schon im Ohr gelegen hatte. Und so kam unweigerlich der Moment, an dem es losging. Wir saßen alle gemütlich im Wohnzimmer auf dem Sofa, als Jochen kurz verschwand und mit einer Kiste wieder auftauchte. Er stellte sie grinsend auf dem Kaffeetischchen ab und blickte in die Runde. „Wie schauts aus? Wollen wir?“ Mehr als eine vielstimmige, gemurmelte Zustimmung bekam er aber nicht als Antwort, wir alle wussten noch nicht so recht, was wir davon halten sollten. Jochen öffnete sogleich den Deckel, auf dem sich eine nackte Dame mit Silikonbrüsten rekelte. “Wo hast du das eigentlich her?“ fragte Jenny, die gerade den Deckel in die Hand genommen hatte und ihn nun musterte. „ebay“ war die kurze Antwort von Jochen, der schon dabei war den Inhalt der Box auszuräumen. Sie enthielt zwei große Stapel Karten, die einen blau, die anderen rot, sowie eine Unterlage aus Pappe, auf der ein drehbarer Pfeil angebracht war, fast wie bei Twister, dachte ich noch. Um den Pfeil herum waren sechs Felder aufgemalt. Außerdem gab es kleine Spielfiguren, die wir kurzerhand unter uns verteilten. „Jeder legt seine Spielfigur in eines der Felder, so ist es unmissverständlich, wer dran ist.“ erklärte Jochen und jeder suchte sich ein Feld aus. Ich nahm natürlich das Feld neben Sarah, die neben mir auf dem Sofa saß und sich an mich kuschelte. Ähnlich sah es auch bei den anderen Pärchen aus, alle hatten wir ein kleines Grüppchen gebildet. Dann mischte Jochen die Karten durch und legte sie in zwei Stapeln auf den Tisch. „Rot ist Pflicht, blau ist Wahrheit.“ erklärte er weiter, blickte dann auf und fragte: „alles klar? Dann los!“. Damit drehte er den Pfeil, der einige Sekunden auf dem Brett rotierte. Alle schauten wir gebannt zu, hoffend, nicht der Erste sein zu müssen. Der Pfeil drehte sich immer langsamer und blieb schließlich vor Steffis Figürchen stehen, die prompt „Ich habs gewusst!“ von sich gab. Grinsend fragte Jochen: „Wahrheit oder Pflicht?“ „Du und dein blödes Spiel! Nagut, Wahrheit!“ Das war klar, jeder von uns würde erstmal Wahrheit nehmen. Jochen zog eine blaue Karte und las: „Warst du schonmal länger als 12 Stunden am Stück nackt? Wenn ja, warum?“ Steffis Antwort kam sofort, sie konnte sich aber einen verstohlenen Blick auf Jochen nicht verkneifen „Ja. Weil es sich nicht gelohnt hätte sich immer wieder anzuziehen…“ Diese Antwort brachte ihr lachen und einige „Wohos“ ein und die Stimmung begann sich merklich zu lockern. So ging es dann immer weiter, alle nahmen wir bisher ausschließlich Wahrheit, doch auch hier kamen durchaus pikante Details ans Licht.

Als einige Gläser Bier oder Wein später Jenny gerade ungeniert eine erstaunlich lange Liste an Orten von sich gab, an denen sie schon masturbiert hatte ( U-Bahn, Schwimmbad, Restaurant-Toilette, Umkleidekabine, ….) ging mir die Phantasie durch und ich konnte mich nicht gegen die herrlichen Bilder in meinem Kopf wehren. Jenny war vermutlich die kleinste aber ganz bestimmt die unscheinbarste unter den Anwesenden. Sie hatte glattes schwarzes Haar, dass ihr lang über den schlanken Körper fiel und aus dem Ausschnitt ihres karierten Kleides lugten frech zwei normal- proportionierte, aber dem Anschein nach feste Brüste. Während sie ihre Liste fortsetzte (im Auto, im Wald, an der Uni, …) stellte ich sie mir vor, wie sie in der U- Bahn fuhr, den Drang nicht mehr unterdrücken konnte und sich heimlich die Hand unter das Kleid schob, wie sie sich verstohlen auf dem Sitz auf und ab rieb, jede Vibration der Bahn in sich aufnehmend. Doch bevor ich sie in meinen Gedanken kommen lassen konnte wurde ich in die Realität zurückgerufen als sie sagte: „Ja, ähm, ich glaub das wars…“. Ich blickte zu ihr herüber und sah, wie sie sich unsicher langsam mit der Zunge über die Lippen fuhr und sich eine leichte Röte auf ihren Wangen ausgebildet hatte. Und als sei damit eine weitere Grenze überschritten worden wand sich das Spiel der nächsten Phase zu.

Jenny drehte den Pfeil und er landete nach kurzem Rotieren auf meiner Freundin. Sarah zögerte kurz, sagte dann aber bestimmt: „Pflicht“. Kaum hatte sie das gesagt, stand Jochen auf ging an den Lichtschalter und dimmte das Licht, sodass wir nun in einem angenehmen Halbdunkel saßen. Als er zurück kam, konnte man aber trotz allem die Beule in seiner Hose erkennen, die vermutlich noch auf Jennys Aufzählung zurückzuführen war. Eben jene nahm nun, zum ersten Mal am heutigen Abend, eine Karte vom roten Stapel und las vor: „Lass dir vom vorherigen Spieler einen Zungenkuss geben“. Ohne ein weiteres Wort legte sie die Karte ab stand auf und kam langsam auf Sarah zu, die nun ebenfalls aufstand. Jenny umschlang Sarahs Hals und diese legte ihre Hände auf Jennys Hüfte, dann trafen sich ihre Münder und die beiden küssten sich scheinbar endlose Sekunden lang. Ich tat es Jochen gleich und bekam eine ansehnliche Beule in meiner Hose. „Jenny küsst meine Freundin!“schoss es mir immer wieder durch den Kopf, bis sich die beiden schließlich trennten und lasziv zu ihren Plätzen zurückschlenderten. Noch immer sprach niemand, alle waren zu sehr im Moment gefangen um blöde Sprüche zu machen. Dann drehte Sarah den Pfeil, der prompt auf mir stehen blieb und auch ich wählte Pflicht. Sarah zog eine Karte und las: „Lass dir von deinem vorherigen Spieler einen Befehl geben und befolge diesen das restliche Spiel.“ Sarah überlegte nicht lange, sah mir fest in die Augen und sagte: „Du darfst erst kommen, wenn ich es dir erlaube!“ Nun ging ein Raunen durch alle Anwesenden und ich meinte sogar ein geflüstertes „Fies“ zu hören. Das traf auch so ziemlich meine Einschätzung des „Befehls“, aber da wir dieses Spielchen zusammen ja schon seit heute Nachmittag spielten, ließ ich mich erneut darauf ein. Dann drehte ich und traf Jochen, der ohne darüber nachzudenken „Pflicht!“ rief. Erst dann huschte Sorge über sein Gesicht, als er sich daran erinnerte, dass ich den Pfeil gedreht hatte. Ich zog eine Karte und überflog sie und las dann, erleichtert, Jochen keinen blasen zu müssen, vor: „Alle Mitspieler legen ihre Unterhosen in die Mitte.“ Keiner bemängelte, dass das nun alle traf und nicht nur Jochen, das Spiel machte viel zu viel Spaß. Wir Kerle hatten es natürlich recht umständlich, da wir alle drei Hosen trugen, also drehten wir uns um (von zeigen stand auf der Karte ja nun nichts) und entledigten uns unserer Unterwäsche. Zwei Hotpants und eine Boxershorts flogen auf den Tisch in der Mitte, die Jeans hatten wir wieder an. Dann Stand Steffi auf, sie trug einen extrem kurzen blauen Minirock, lange weiße Kniestrümpfe und ein weites, weißes Top mit Längsfalten. Ich hatte bereits beobachtete, dass Steffi gerne weite Tops trug, obwohl sie die mit abstand schlankeste Anwesende war, ich vermutete, sie wollte ihre kleinen Brüste verstecken. Ob diese Vermutung zutreffend war, würde ich mit etwas Glück noch am heutigen Abend herausfinden, also lehnte ich mich gemütlich zurück, während Steffi sich unter den Rock griff und sich ihres weißen String Tangas entledigte, den sie zu den Männerhosen warf. Auch Sarah stand auf und, als wolle sie Steffi necken, Streckte sie die Brust heraus, als sie sich unter den Rock griff. Alle Augen waren gebannt auf ihr kurz vor dem Bersten stehendes Top gerichtet und ehe wir uns versahen, landete ihr kleiner schwarzer Spitzentanga auf dem Tisch. Nun wandten sich alle an Jenny, die noch immer auf dem Sofa saß und lieblich verkündete: „Tja, ich hab nichts drunter…“ Meiner U-Bahn Phantasie wurde schlagartig eine neue Dimension verliehen und ich drohte erneut mich in ihr zu verlieren. Wieder sah ich Jenny in meinen Kopf, wie sie die Hand unter ihrem Kleid hatte und… Doch wieder wurde ich aus meinen Gedanken gerissen, diesmal von Jochen, der posaunte: „Das kann ja jeder behaupten!“ Ohne zu antworten erhob sich Jenny daraufhin genüsslich langsam, nahm ihr Kleid am Saum und zog es bis über den Bauchnabel hoch. Da stand sie nun, streckte ihre perfekt geformte Hüfte uns allen entgegen und entblößte ihre rosige, sich deutlich von ihrer sehr hellen Haut abhebende, glattrasierte Scheide. Kaum ließ sie ihr Kleid wieder fallen, mussten wir alle einen kräftigen Schluck nehmen, nur Basti, Jennys Freund ließ sein Bier unangetastet und schob Jenny stattdessen, kaum dass sie sich wieder gesetzt hatte, seine Zunge in den Mund. Schmatzend umschlangen sich die beiden, während Jochen den Pfeil zum rotieren brachte, das Spiel fortsetzend. Der Pfeil landete auf Steffi und bevor sie überhaupt „Pflicht“ sagen konnte, hatte Jochen schon eine rote Karte genommen, als gebe es nun kein „Wahrheit“ mehr. „Verbringe den Rest des Spiels völlig nackt“ las er von der Karte ab. Steffi zögerte nicht, sie stand auf und begann mit ihren Händen langsam ihren Körper abzufahren. Ich dachte noch, dass ich nun endlich herausfinden würde, wie Steffis Brüste aussahen und dass mir das anscheinend in einem herrlichen Strip präsentiert werden würde. Sie tanzte vor uns herum und fuhr sich dabei immer erregender über den Körper. Erst entledigte sie sich ihrer langen Kniestrümpfe, indem sie einen Fuß auf Jochens Knie stellte. Dabei öffnete sich nur für ihn der Blick zwischen ihre Beine und während er ihr unter den Rock stierte begann er gedankenverloren die Beule in seiner Hose zu massieren. Ohne ihre Strümpfe kamen Steffis lange, glatte Beine erst voll zur Geltung, die durch den kleinen Minirock, den sie noch trug aussahen, als seien sie meterlang. Tanzend ließ sie von Jochen ab und begann den kleinen Tisch zu umrunden, ging an Jenny und Basti vorbei, die noch immer wie wild knutschten und kam zu mir, stellte sich direkt vor mich und drehte sich um. Dann beugte sie sich tief nach vorn, wie um etwas aufzuheben, wobei sich ihr Minirock nach oben schob und mir aus nächster Nähe ihren kleinen Hintern präsentierte. Da Steffi sehr schlank war, konnte ich durch die Lücke ihrer Beine meinen Blick genüsslich auf ihrer Scham wandern lassen und musste all meine Kraft zusammennehmen um nicht mit beiden Händen an diesen herrlichen Hintern zu greifen und mein Gesicht in ihrer Spalte zu versenken. Doch sie richtete sich bereits wieder auf und erst jetzt merkte ich, dass sie sich beim Herab beugen ihres Tops entledigt hatte. Da sie keinen BH trug wurde meine Neugier sofort befriedigt, als ich ihre tatsächlich recht kleinen Hügel sah, auf denen zwei harte Nippel prangten. Steffi schritt zu Jochen zurück, der noch immer seine Beule massierte und zog vor ihm nun auch ihren Minirock aus. Splitternackt setzte sie sich wieder genüsslich hin und ließ jedermanns Blicke zu, während sie den Pfeil in Rotation brachte.

Lange drehte er sich, kam aber dann eindeutig auf mir zu liegen und wieder wählte ich Pflicht. Die nackte Steffi griff nach dem roten Stapel und hob die oberste Karte ab: „Masturbiere mindestens zwei Spielzüge vor allen Mitspielern, ohne dabei zu kommen.“ Ich zögerte, keine Frage, ich war so geil, dass ich mir keine Sorge machen musste nicht zu können, aber hier, vor allen…, als sich Sarah plötzlich zu mir herüber beugte zu der Beule in meiner Hose griff und mir ins Ohr hauchte: „Na los, aber denk an die Regel!“ Also öffnete ich meine Hose und entließ mein steinhartes Glied, daran änderte sich auch nichts, als die Blicke aller anderen sich darauf hefteten. Sogar Jenny und Basti hatten aufgehört zu knutschen und Jennys Blick hatte sich dermaßen an meinem Penis fest gesogen, dass sie nichtmal mehr blinzelte. Langsam schob ich mit der Rechten meine Vorhaut vor und zurück, entblößte dabei immer wieder meine Eichel. Ich wusste, ich musste vorsichtig sein, ich war noch immer von heute Nachmittag so erregt, dass ich vermutlich auf Kommando hätte losspritzen können. Ich musste mich auf andere Gedanken bringen, also schaute ich weg von der mir genau gegenüber sitzenden Steffi, deren Scham sie mir breitbeinig präsentierte und ließ den Blick schweifen. Schlagartig musste ich die Bewegung meiner Hand unterbrechen, als mein Blick auf Jenny fiel. Sie hatte die Beine auf dem Sofa gespreizt und ihr Kleid erneut nach oben gezogen, jetzt spielte sie sich aber ungenierte mit einer Hand an ihrem Kitzler herum, während sie meinen Riemen nicht aus den Augen ließ. Ein wenig von der Überraschung erholt, nahm ich die Bewegung meiner Hand langsam wieder auf, es war mir etwas peinlich schon so kurz vor dem Kommen zu sein, die anderen konnten ja nicht wissen, was Sarah und ich vorher getrieben hatten. Ich stieß den Pfeil mit der linken Hand an um die Spielrunde voranzubringen und von meinem temporär mangelndem Durchhaltevermögen abzulenken. Der Pfeil machte einige müde Drehungen und blieb dann auf Jenny stehen, die erst ihn und dann mich anschaute und „Pflicht“ sagte. Ich griff also nach einer roten karte, aber Sarah kam mir zuvor, sagte: „Ich les vor, du bist da unten ja beschäftigt.“ und nahm meine Karte. „Befriedige deinen vorherigen Spieler oral.“ Sarah hatte kaum fertig gelesen, da stand Jenny schon vor mir. Ich ließ meine Hand sinken, meinem Glied einige wenige kostbare Sekunden Ruhe gönnend, als Jenny auf die Knie sank. „Denk dran, du darfst erst kommen, wenn ich es erlaube!“ befahl Sarah noch, als Jenny meine Eichel mit ihren Lippen umschloss. Die Welt drehte sich um mich, als ich in Jennys warmem, weichen Mund versank, ihre Lippen umschlossen meinen Schaft, ihre Zunge spielte mit meiner Eichel und immer wieder nahm sie mich ganz tief in den Mund, so tief, wie es Sarah noch nie getan hatte. Den Druck zurückzuhalten, Jenny nicht augenblicklich den Mund vollzuspritzen war auf einmal unheimlich schwer. Ich ließ meine Gedanken zwanghaft zu anderen Dingen schweifen, was hatte ich gestern Mittag in der Mensa gegessen? Mein Glied stieß tief in Jennys Mund, der Speichel rann ihr am Hals herab und eine Hand hatte sie noch immer unter ihrem Kleid. Wie viel kostete noch das neue Notebook? Nun begann sie kräftig an mir zu saugen, ein leichter Unterdruck ließ mich verzückt aufstöhnen, als sie immer kräftiger sog. Und was kostete es abzüglich Steuern? Was redete ich da eigentlich? Ich redete doch gar nicht, ich dachte doch nur! Ich wurde langsam verrückt, die Wonne, die mein Glied umschloss brachte mich um den Verstand. Sarah hatte sich derweil hinter Jenny gekniet und half ihr mit den Händen den Kopf zu bewegen. Dabei fiel mein Blick wieder auf meinen harten Riemen, der zwischen Jennys speichelnassen Lippen verschwand. Schnell drehte ich mich zur Seite, der Anblick würde mich sonst in Windeseile spritzen lassen, doch nun erblickte ich auf der anderen Seite des Tisches erneut Steffi. Auch sie ließ unser Treiben nicht unberührt, denn noch immer breitbeinig sitzend schob sie sich immer wieder einen Finger in ihre Scheide. Bei diesem Anblick meinte ich schließlich ich müsse platzen und stöhnte laut, doch anstatt der erhofften Entladung des ersehnten Orgasmuses, war die Wärme und die wohltuende Berührung um mein Glied plötzlich verschwunden. Im letzten Moment hatte Sarah Jennys Kopf von meinem Glied fortgezogen und zum zweiten mal an diesem Tag stand ich verlassen kurz vor dem Höhepunkt. Ein neuerlicher Schauer durchlief mich und ich entließ ein kleines Rinnsal Samen aus meiner Spitze, der einen einzigen Tropfen bildete, den Jenny geschickt mit der Zunge auffing ohne mich dabei zu berühren. Zuckend und pochend stand mein Glied vor Jennys Gesicht, neben dem sich nun auch das von Sarah befand, die verschwörerisch Jenny zuflüsterte: „Jaah, siehst du wie er leidet? Lass ihn schön zappeln!“

Ich legte den Kopf in den Nacken, schloss die Augen und versuchte mich zu beruhigen und langsam ebbten die Gefühle ab, kam ich wieder runter. Als ich die Augen wieder öffnete, sah ich, dass sich Jochen ebenfalls seiner Hose entledigt hatte und was sich da vor ihm abhob war wirklich der größte Pimmel, den ich je gesehen hatte, kein wunder, dass er anfangs solch eine riesige Beule in der Hose hatte. Doch lange konnte ich ihn nicht bewundern, da versank ein Teil auch schon in Steffis Mund, die noch immer breitbeinig dasaß und sich wie wild fingerte, während sie an Jochens Riemen lutschte. Auch vor mir hatte sich das Bild verändert, denn Jenny hatte endlich ihr Kleid ausgezogen und präsentierte mir ihre Brüste. Sie waren zwar nicht ganz so groß wie Sarahs, aber dennoch ordentlich und von perfekter runder Form und ihre kleinen harten Nippel waren einfach bezaubernd. Sarah hingegen hatte sich dem von Jenny allein gelassenen Basti gewidmet, doch ehe ich länger schauen konnte hatte Jenny mein Glied fest in ihre Hand genommen und schaute zu mir auf. „Hier spielt die Musik!“ sagte sie lustvoll und drückte es sich zwischen ihre Brüste. Fest drückte sie die Wonne ihrer Rundungen zusammen, sodass sie mich umschlossen und begann dann ihren Oberkörper auf und ab zu bewegen, sodass ich zwischen ihren Hügeln gerieben wurde. Aus den Augenwinkeln sah ich wie Sarah Bastis ausgepackten Pimmel rieb, während der an ihren Nippeln herumfingerte. Auf der anderen Seite Kämpfte Steffi immernoch mit dem riesen Teil in ihrem Mund, während Jochen neidvolle Blicke auf Jenny und mich warf, mit Steffis Brüsten ließ sich das wohl nicht nachmachen. Jenny rieb mich weiter zwischen ihren Brüsten, hielt aber immer wieder an, als ich leicht zu zucken anfing. Sie kannte mich nicht so gut wie Sarah und konnte ohne ihre Hilfe meinen Orgasmus nicht perfekt einschätzen, also ging sie auf Nummer sicher und hielt immer wieder kurz an, wenn ich verdächtige Bewegungen machte. Auf eine ganz eigene Art machte mich das ebenso verrückt, ich wurde zwar nicht dermaßen nah an den Höhepunkt getrieben, aber es war nah genug dran.
Auch Bastis Glied verschwand nun zwischen Brüsten, denen meiner Freundin, die sich vor ihn gekniet hatte und es ihm so besorgte, wie Jenny es bei mir tat. Jochens Blick ruhte nun ebenfalls auf Basti, da die prallen Hügel meiner Freundin noch verlockender auf in zu sein schienen. Das merkte jetzt auch Steffi, die kurzerhand seinen Riemen aus ihrem Mund gleiten ließ, ihn an der Hand nahm und hinüber zu Sarah zog.
Ich widmete mich wieder meiner eigenen Behandlung, noch immer rieb mein Glied in der Spalte zwischen Jennys Brüsten, war ich dabei so tief ich konnte zwischen ihnen, lugte meine Eichel am oberen Rand heraus, die Jenny frech in den Mund nahm, wenn sie ihm zu nahe kam. So trieb sie mich weiter am Rande des Höhepunkts, was Wonne und Qual zugleich in mir weckte. Bei den anderen hatten sich jetzt die Rollen getauscht: Steffi blies Basti und Jochen schob sein Monster zwischen Sarahs Brüste, was ihm sichtlich gefiel, da er immer schneller und schneller stieß und dabei entzückte Laute von sich gab. Als auch Basti immer lauter stöhnte, stand Sarah auf und zog die beiden hinter sich her zu mir. „Jetzt zeigen die beiden dir mal, wie sie das machen, was du nicht darfst.“ Damit nahm sie Jennys Platz ein und schob sich mein Glied zwischen die Brüste. Auf beiden Seiten standen Jochen und Basti und wichsten wie verrückt. Gleich würden sie kommen und Sarah auf die Brüste spritzen, zwischen denen mein Riemen gerade steckte. Der Gedanke machte mich erneut verrückt und die Wonne begann wieder in mir aufzusteigen, doch Sarah kannte mich zu gut, sah meine Zeichen sofort und ließ von mir ab. Das bisher heftigste Zucken heute durchlief mich und mein Glied bäumte sich auf, wollte alles herauslassen, endlich kommen und wurde doch nicht gelassen. Wieder war ein kleines Rinnsal alles, was Sarah von meinem Samen erlaubte an die Oberfläche zu kommen. Ein leises Wimmern entwich mir, im selben Moment, als Basti neben mir laut aufstöhnte. Keinen Zwängen unterliegend wie ich, rieb er sich zum Höhepunkt, schob die Vorhaut ein letztes mal zurück und spritzte hemmungslos. Kaum hatte der erste Schub Sarah getroffen stöhnte auch Jochen und entließ seinen heißen, dicken Samen, der schwer auf Sarah klatschte. Schübeweise spritzten beide meine Freundin an, vor der ich mit pochendem Glied saß, bereit zu kommen, bereit den Samen meines Lebens zu entlassen und doch gefangen vom Versprechen ihrer Weisung zu gehorchen.

Genüsslich wichsten Basti und Jochen, bis auch der letzte Tropfen aus ihnen herausgekommen war und ließen sich dann beide zurück aufs Sofa fallen, während Sarah den Samen, der an ihr herablief auf ihrer Brust verschmierte und mich dabei herausfordernd ansah. „Na, willst du auch?“ „Jah, bitte!“ bettelte ich, doch sie blieb hart: „Noch nicht, mein Schatz, noch nicht…“ Und damit verschwand sie im Bad um sich zu säubern. Sofort nahm Jenny ihren Platz ein und sah mich aus Rehaugen an. „Ooch, du armer“ bemitleidete sie mich und steckte sich meinen Penis sofort wieder in den Mund. Genüsslich lutschte sie mich, war aber genauso gemein wie Sarah, denn noch immer ließ sie mich nicht kommen. Gerade als sie wieder einen Höhepunkt unterbrach kam Sarah aus dem Bad zurück und trat zu uns heran. „Na, lässt du ihn auch schön leiden?“ flüsterte sie an Jenny gewandt, die leicht nickte. “Aber vergiss nicht deine eigene Lust…“ Als sei das ein vereinbartes Zeichen gewesen ließ Jenny von mir ab, stand auf und nahm mich bei der Hand. Völlig von der hellen Haut und den perfekten Rundungen hypnotisiert folgte ich Jenny. Sie führte mich nebenan in Jochens Schlafzimmer. Woher sie wusste wo es war fragte ich nicht, es war mir gerade auch völlig egal, ich war jetzt ein willenloser Sklave der Lust. Wir betraten den großen Raum mit dem großzügigen Doppelbett, hinter uns schlüpfte Sarah noch hinein und schloss dann die Tür, die anderen aussperrend. Ich drehte mich zu ihr um und sah sie flehentlich an, sie nickte nur in Richtung Bett, auf dem Jenny nun ausgebreitet und einladend lag und sagte: „Nimm sie! Aber wehe du kommst!“. Langsam ging ich zum Bett und kroch über die weichen Federn zu Jenny hinüber, die mich sofort in den Arm nahm und an sich presste. Leise flüsterte sie mir ins Ohr: „Fick mich!“ Schon diese Aussage ließ mein bestes Stück zucken. Ich richtete mich auf und betrachtete das herrliche Wesen unter mir, wie sie die Beine spreizte und ihre rot schimmernde, von Feuchtigkeit überlaufende Scheide präsentierte und mich einlud in sie vorzudringen. Nur noch wie aus weiter Ferne nahm ich Sarahs Anwesenheit im Raum wahr, als ich meine Eichel in Jennys Nässe eintauchen ließ. Langsam und vorsichtig schob ich mein Glied in sie, die Wärme und Wonne die mich augenblicklich umschlossen ließen mich erschaudern.

Es gab nichts mehr, die Welt um mich herum verblasste und reduzierte sich auf meine Lust für dieses Wesen. Es gab keine Party mehr, keine anderen Gäste, kein Spiel, nicht einmal mehr Sarah, nur noch Jenny, ihre Wonne, unsere Lust und die eine Regel: nicht kommen!

Wenige Male stieß ich tief in Jenny hinein, bevor ich zitternd aus ihr herauszog um mich selbst am Orgasmus zu hindern. Ich war Sklave geworden, der sich nun selbst peinigte, war meiner Meisterin verfallen, machte ihre Regel zum unumstößlichen Gesetzt. Wieder stieß ich tief in Jennys Grotte vor, schob mich gänzlich in ihre heiße Spalte, nur um wieder herauszuziehen und erneut zu verharren. Qualen und Lust vermischten sich zu einem Ganzen, Untrennbaren und wieder drang ich in sie ein, zog aus ihr heraus und drang wieder ein. Immer weiter wiederholte ich diesen Rhythmus und mit jedem Stoß den ich tat stöhnte auch Jenny, als ergötze sie sich an meiner Pein. Eine Unendlichkeit arbeitete ich so in meinem eigenen Takt. Stieß und verharrte. Bis ich aus dem mich umgebenden geistigen Nebel die vertraute Stimme Sarahs vernahm, die doch ganz nah an meinem Ohr war. Fast konnte ich ihre Lippen an meinem Ohrläppchen spüren, als sie mir den erlösenden Befehl zuhauchte: „Komm!“ Ein letztes mal stieß ich mein Glied fest und tief in Jenny hinein, zog dann wieder aus ihr heraus, noch ganz im Takt gefangen und schrie meine Lust frei heraus, als ich endlich den lang ersehnten Orgasmus bekam. Welle um Welle durchfuhr meinen Körper in heftigem Zucken, als ich endlich im höchsten meiner Höhepunkte meinen Samen verschoss. So heftig wie noch nie spritzte es aus mir heraus. Der erste Schub meines heißen Spermas schoss über Jenny hinweg und landete irgendwo jenseits des Bettes, den zweiten bekam sie direkt ins Gesicht. Doch immer mehr Samen drang aus mir hervor, Schub um Schub pumpte ich den weißen Saft auf Jennys Körper, bespritzte ihr Gesicht, ihre Brüste und ihren Bauch bis nach einer Ewigkeit nur noch einzelne Tropfen direkt auf ihre Grotte fielen, aus der ich mich entzogen hatte.

Keuchend ließ ich mich neben sie ins Bett fallen. Auch Jenny atmete schwer und ich beobachtete eine Weile den nassen, sich hebenden Brustkorb. Sarah war nicht mehr im Raum, sie musste ihn verlassen haben, als sie mich freigab. „Das war der krasseste Orgasmus, den ich je gesehen hab“ sagte Jenny unvermittelt und schaute mich dann direkt an. „Spritzt du immer so?“ „Nein, zum Glück nicht…“ brachte ich nur hervor. So lagen wir nebeneinander bis wir nach einer Weile gedämpfte Laute aus dem Wohnzimmer hörten. „Hörst du das?“ fragte Jenny. „Ich glaub die treibens da drüben auch.“ Plötzlich drehte sie sich wieder zu mir drückte ihren Mund auf meinen. „Lass es uns auch nochmal treiben!“ flüsterte sie dann verschwörerisch. „Aber…“ sagte ich an Sarah denkend. „Heh, eben hast du noch auf mich abgespritzt und jetzt magst du nicht mehr? Ich mein, wer weiß wann wir wieder mal so ne Gelegenheit haben? Außerdem treiben es unsere Partner da drin vermutlich auch schon die ganze Zeit…“ Im Grunde brauchte sie mich nicht zu überzeugen, ich war längst dahingeschmolzen und der eine Orgasmus, so stark er auch war, hatte nicht gereicht den Druck vollständig abzubauen. „Außerdem seh ich doch, dass du willst!“ sagte sie, zog einen Schmollmund und zeigte auf mein senkrecht stehendes Glied. Ob es noch immer stand, oder sich gerade wieder aufgerichtet hatte wusste ich nicht mehr, aber das war nun auch egal. Ich küsste sie auf den noch zum Schmollen verzogenen Mund und sie verstand sofort. Ohne ein weiteres Wort schwang sie ein Bein über mich und setzte sich rittlings auf meinen Schoß. Sofort begann mein Sperma, dass sich auf ihrem Körper gesammelt hatte an ihr herab zu laufen, doch keiner von uns achtete groß darauf, zu sehr näherten wir uns wieder der Lustblase, die wir eben erst verlassen hatten. Mit einer Hand setzte ich mein Glied an ihre noch immer feuchte Öffnung und sich auf mich herabsetzend schob sie es sich bis zum Anschlag in sich, was sie mit einem Gurren quittierte. Sofort begann sie mich zu reiten, erst kreiste sie sanft auf meinem Schoß und begann sich dann immer schnell auf und ab zu bewegen, sodass ich mit jedem Stoß tief in sie hinein fuhr. Sie begann dabei erst zögerlich und dann immer lauter und tiefer zu stöhnen. Neuerlicher nasser Saft floss aus ihr heraus und bewies mir, wie geil sie noch war und mein zurückerlangtes Durchhaltevermögen ließ mich erneut die Führung übernehmen. Ich schob Jenny von mir, drehte sie auf den Rücken und drang von hinten in sie ein. In schnellem Rhythmus vögelte ich sie so eine Weile. Mit schmatzenden Geräuschen fuhr ich in sie und stimmte in ihr Stöhnen mit ein. Stöhnend und schreiend rieben wir unsere Körper aneinander. Dann wollte ich sie von vorne sehen, wollte ihre Brüste sehen, wie sie durch meine Schübe auf und ab sprangen, also nahm ich sie und drehte sie auf den Rücken. Keine Pause gönnend, drang ich sofort wieder in sie ein und nahm ein schnelles Tempo auf. Ihre Brüste hüpften im Takt, während ich zusehen konnte, wie mein Glied immer wieder in ihr versank, dann mit neuerlichem Saft beschmiert wieder herauskam, nur um wieder tief hineinzufahren. Ihr Stöhnen und Keuchen wurde immer intensiver, ihre Bewegungen immer fordernder und als sie sich mit ihren Fingern schmerzhaft in meinen Arm krallte, wusste ich, ich hatte sie gleich soweit. Über meinen eigenen Körper schien ich nun, nach der langen Folter die ungehinderte Kontrolle zu haben, trotz der aufsteigenden Gefühle in mir und so erhöhte ich die Geschwindigkeit ein letztes mal. In rasend schnellen Stößen stieß ich nun in sie hinein bis sie unter mir erbebte und einen lang gezogenen Schrei ausstieß. Dabei drückte sie mein Glied so fest in sich zusammen, dass es mir ebenfalls kam. Diesmal zog ich nicht aus ihr heraus, sondern pumpte meinen Samen tief in sie hinein.

Irgendwann, es konnte wieder eine Ewigkeit vergangen sein, rutschte mein mittlerweile erschlaffter Penis von selbst aus Jennys weicher Grotte, gefolgt von meiner zweiten Ladung, die nun das Bett benetzte und sich da mit meinem ersten Samen und unserem Schweiß vermischte. Wir lagen noch einige Zeit zusammen bis Jenny sagte: „Sollen wir mal schauen, was da draußen abgeht, ich hör sie nicht mehr…“ und ich stimmte zu, also standen wir so verschmiert und verschwitzt, wie wir waren auf. Bevor ich die Tür öffnen konnte, drückte mir Jenny noch einen letzten Kuss auf die Wange, dann gingen wir zurück ins Wohnzimmer. Dort bot sich uns das Bild eines auslaufenden, aber höchst aufregenden Abends. Alle waren nackt, Jochen saß auf dem gemütlichen Sessel, sein riesiges Ding hing erschlafft zwischen seinen Beinen, auf dem Sofa saßen Steffi und Basti eng umschlungen kuschelnd zusammen, während Steffi gedankenverloren den halbsteifen Pimmel von Basti streichelte. Und daneben saß Sarah, die Beine breit gespreizt, zwei Finger steckten in ihrem Loch. Bei ihrem Anblick wurde mir sofort warm ums Herz. Ich ging zu ihr herüber, vorbei an dem kleinen Tisch, auf dem einige volle Kondome lagen, die mir ein schlechtes Gewissen bereiteten, da ich keines benutzt hatte. Bei Sarah angekommen, beugte ich mich herab und küsste sie leidenschaftlich, dann setzte ich mich neben sie, woraufhin sie ihre Hand aus sich zog und sich an mich kuschelte. „Leute, das war der Hammer, das müssen wir mal wiederholen!“ posaunte Jochen mit einem Grinsen, zu dem sich Steffi nun endlich wieder gesellt hatte.

Einer nach dem anderen gingen wir dann ins Bad und wuschen uns oder zogen uns an und räumten den Dreck weg. Bei einem Glas Bier, beziehungsweise Wein für die Damen saßen wir dann etwas später wieder ordentlich und züchtig auf dem Sofa, das Spiel bereits zusammengeräumt und im Regal verstaut. „Ich fürchte wir haben eine ziemliche Sauerei auf deinem Bett hinterlassen…“ entschuldigte sich gerade Jenny bei Jochen mit roten Wangen und ich konnte nur ein „Ja…sorry!“ hinzufügen, doch Jochen musste lachen und tat es mit „Hauptsache ihr hattet Spaß!“ einfach ab. So klang der Abend in Ruhe aus und irgendwann machten wir uns dann alle auf den Heimweg. Uns gegenseitig verabschiedend verließen wir das Haus und gingen dann die dunkle Straße hinunter, Sarah und ich mittlerweile alleine. Sie presste sich beim Gehen ganz dicht an mich und drückte mein Hand so fest, dass ich sie irgendwann stehen blieb und sie verwundert anschaute. Kaum hatte ich meinen Kopf zu ihr gedreht steckte sie mir ihre Zunge in den Mund und küsste mich wild. Auf der nächtlichen, verlassenen Straße standen wir so und küssten uns, bis sie von mir abließ und ganz nah an mein Ohr herankam und hauchte „Bitte!“. Erst jetzt begriff ich! Sie hatte unser Spiel die ganze Zeit mitgespielt! Nicht nur sie war meine Meisterin gewesen, auch ich war ihr Meister! Ich hatte mich derart auf meine eigene Lust gestürzt, hatte sogar zweimal eine andere Frau gevögelt, dass ich nicht bemerkt hatte, wie sie die gleichen Qualen litt wie ich! Sie Spielte unser Spiel noch immer, hatte sich bis jetzt, den ganzen Abend nicht gestattet zu kommen! „Oh mein Gott, Schatz!“ stieß ich hervor und schob sie kurzerhand gegen die nächste Wand. Ich blickte die Straße herab, doch niemand war zu sehen. Die Stelle an der wir nun Standen, dicht an der gemauerten Wand, war in Dunkelheit gehüllt, keine der schwachen Straßenlaternen reichte bis hierher. Mit der Absicht, sie endlich von ihrem Leiden zu erlösen, drückte ich sie an die Wand und küsste sie leidenschaftlich. Dann zog ich ihr das süße Top über die Brüste, bemerkte dass sie den BH gar nicht wieder angezogen hatte und begann sofort ihre Nippel zu lecken, die dermaßen hart waren, dass ich mich wunderte, warum sie mir nicht durch ihr Top aufgefallen waren. Wie egoistisch ich war! Mit beiden Händen drückte ich ihre Brüste, knetete sie, streichelte, umspielte und verwöhnte sie, mit dem Mund dabei an ihren Nippeln saugend. Ihr Stöhnen hallte dabei durch die nächtliche Straße. Dann schob sie fordernd ihr Becken vor, drückte es an mich und ich folgte ihrer stummen Aufforderung, nahm eine Hand herunter und schob ihren Rock nach oben, ergriff den Bund des Tangas und zog ihn ihr aus. Er flog irgendwo in der Dunkelheit davon. Schnell öffnete ich meine Hose, gerade so weit, dass mein Glied herauskam und begann es hart zu reiben. Du musst jetzt nochmal stehen, kleiner Freund, zeig was du kannst! dachte ich und rieb ihn mir mit aller macht steif. Kaum stand er, zog ich aus meiner Hosentasche ein Kondom, riss die Verpackung auf, streifte es über und schob mich Sarah entgegen. Aus ihrem Schritt liefen wahre Ströme, so nass hatte ich sie noch nie gesehen! Ohne zu zögern nahm ich ihr rechtes Bein, zog es nach oben und stieß mein Penis in sie. Wahre Bäche von Nässe umschlossen mich und ich glitt sanft aber bestimmt bis zum Anschlag in sie. Ohne Hemmungen stöhnte sie laut auf. Kurz verharrte ich, dann stieß ich erneut und verharrte wieder. Unbewusst nahm ich den selben Takt ein, der mich begleitet hatte, als ich wie im Rausch in Jenny gestoßen hatte. Nun würde ich Sarah dieses Gefühl übermitteln, ihr dafür danken, dass sie uns diese Wonne bescherte. Einige Male vögelte ich sie so langsam an der Wand bis ich fühlte, dass es der richtige Zeitpunkt war und unvermittelt die Geschwindigkeit erhöhte. Stark und tief trieb ich mein pulsierendes Glied in sie. Immer fester verkrampfte sie ihre Scheide, hielt zuletzt sogar die Luft an, noch immer gönnte sie es sich nicht. Dann beugte ich mich, immernoch stoßend zu ihr vor und gab ihr den selben magischen Befehl, den sie mir zuvor gegeben hatte. „Komm!“ flüsterte ich und sofort brach sie in heftiges Zucken aus, schrie ihren zurückgehaltenen Atem heftig heraus, klammerte sich fest an mich, presste mich in sich fast schon schmerzhaft zusammen. Immernoch stach ich in sie, trieb mein Glied fest in das nun eng zusammengepresste Loch, dass zitternd auf mich kam. Immer stärkere Zuckungen durchzogen sie und ich sah wie sich ihre Augen verdrehten, bis sie mich kraftvoll an der Hüfte von sich stieß. Mein Ständer rutschte aus ihr heraus und ein heftiger Strom folgte ihm. Spritzend kam Sarah gegen mich, benässte mein Glied, meine Hose, die ganze Straße.

Lange hielt ich sie so im Arm, während sie sich beruhigte. Umschlungen, mit heruntergelassenen Hosen mussten wir ein herrliches Bild abgegeben haben, aber das einzige, was mich interessierte war diese Frau. Also hielt ich sie weiter, so lange, bis sie wieder selber stehen konnte, kein Zucken sie mehr heimsuchte und sich der Orgasmus zurückgezogen hatte. Dann küsste ich sie wieder leidenschaftlich und wir zogen uns an. Langsam und etwas schwach auf den Beinen stützte sich Sarah an mich, während wir nach Hause gingen und in meinem Kopf ein Versprechen widerhallte. Mal um mal sprach ich es in Gedanken vor. Nie wieder würde ich derart die Gefühle meiner Liebsten über meine eigenen Stellen, nie wieder sie in meiner Lust vergessen.

Doch ob ich dieses Versprechen halten würde ist wohl Thema einer anderen Geschichte…

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eine lesbische Offenbahrung

Ich weiss es noch als wäre es erst gestern geschehen. Es war auf einem
Seminar meines Arbeitgebers. Aus allen Teilen Deutschlands waren
Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen eingeladen worden. Viele mussten sich
ein Doppelzimmer teilen. Unter anderen ich. Meine Zimmergenossin traf
ich das erstemal am Abend. Das Seminar und das anschliessenden
Abendessen waren vorbei, ich war ziemlich müde und ging auf das Zimmer.
In voller Montur warf ich mich auf das Bett und versuchte mich ein
wenig zu entspannen. Ich lag da noch nicht lange, da ging die Tür auf.
Meine Zimmergenossin kam herein, sah mich, schaute mich an und kam
näher. Schon nachdem sie mich begrüsste war sie mir sehr sympathisch.
Ihr Name ist Johanna. Wir einigten uns gleich auf das du und Johanna
plauderte munter los. Ich muss sie erstmal beschreiben. Also Johanna
ist älter als ich, so mitte vierzig, verheiratet, zwei Kinder und so
der Typ an dem man sich ankuschelt, redet, den man einfach gern haben
muss. Trotz der zwei Kinder hat sie eine gute Figur. Ich meine alles an
ihr ist sehr fraulich. Das kurzgeschnittene rötliche Haar umrahmt ihr
vielleicht ein wenig kantiges Gesicht, die graublauen Augen lächeln
fast immer, ihre runden kräftigen Schultern sind gerade, der Oberkörper
glatt und fest (sie spielt Handball), ihre Brüste gross und schwer,
aber sie hängen kein bisschen durch, die Hüften rund und passen genau
zu ihrem breiten sehr festen Po. Getragen wird das von ihren
wohlgeformten starken Oberschenkeln und den sportlichen Beinen. Alles
in allem ein sehr netter und ansehnlicher Typ. Aber zurück zum
Geschehen. Johanna fragte mich ob wir noch etwas an der Hotelbar
gemeinsam trinken wollten. Ich lehnte ab, da ich mich so verspannt und
müde fühlte. Johanna bot sich an mich ein wenig zu massieren, das
würde sie zuhause auch machen. Gerne nahm ich das Angebot an. Dazu
sollte ich meine Bluse und meine Hose ausziehen. Da wir ja unter uns
waren hatte ich keine Bedenken das zu tuen. Ausserdem hatte ich noch
meinen BH, den schwarzen Slip mit hohen Beinausschnitt und meine
Strumpfhose an. Ich legte mich auf den Bauch. Johanna setzte sich
neben mir auf das Bett und fing mit ihrer Massage an. Sie hatte
wirklich geschickte Finger. Ihre Hände kneteten ausgiebig meinen Rücken
und es war sehr angenehm. Nach kurzer Zeit sagte sie mir das der BH
stören würde und ob sie ihn nicht öffnen kann. Auch dagegen hatte ich
nichts. Ihre Massage wurde immer intensiver. Ihre Finger glitten dabei
runter bis zum Bund der Strumpfhose. Ich entspannte mich immer mehr und
gab mich ganz den Berührungen Johannas hin. Sie atmete schon etwas
heftiger. Dann musste ich mich umdrehen, da sie auch meinen Bauch
massieren wollte. Das dabei der BH liegen blieb störte mich nicht. Ich
schloss meine Augen. Die Finger auf meinem Bauch waren angenehm.
Irgendwann sollte ich auch die Strumpfhose ausziehen, da Johanna nun
meine Beine noch massieren wollte. Dabei half sie mir sogar.

Dann zog sie sich einen Stuhl ganz dicht an das Bett, ich legte mich auf
dem Rücken quer über das Bett, Johanna setzte sich auf den Stuhl und
nahm meinen rechten Fuss in ihre Hände. Sanft massierte sie zuerst
meine Füsse, jeden einzelnen Zeh, den Spann und die Ferse. Auf einmal
meinte sie das ihr furchtbar warm wäre und sie unbedingt etwas
ausziehen muss. Schnell stand sie auf, zog sich ihren schwarzen Rock
herunter, die Bluse aus und setzte sich wieder hin. Ihre Figur wurde
nur noch von einem weissen Body verdeckt. Sie nahm wieder meinen Fuss
in die Hände und massierte weiter. Damit sie ein wenig Erleichterung
hat legte sie meinen Fuss zwischen dem Tal ihrer Brüste ab. Ich spürte
ihre Titten an meinem nackten Fuss. Johanna massierte jetzt soweit wie
ihre Arme reichten. Knie, Oberschenkel innen und aussen. Sie liess
nichts aus. Ich weiss nicht wieso und warum, aber mittlerweilen empfand
ich das Ganze nicht nur angenehm, sondern auch erotisch. Als Johanna
sich den linken Fuss vornahm und damit genau verfuhr wie mit dem
rechten, spürte ich wie mein Puls schneller schlug, ich anfing leicht
unter den Armen zu schwitzen und bemerkte wie sich in meiner Muschi
dieses Ziehen breitmachte. Ich dachte bei mir, was ist los mit dir? Ein
Frau massiert dich und du spürst die Zeichen der Geilheit! Ich wusste
nicht was ich machen sollte, ich konnte ja schlecht zu Johanna sagen,
hör bitte auf ich werde geil. Anderseits genoss ich ihre Bemühungen
auch. Da steckte ich ziemlich in der Zwickmühle.Dachte ich
zumindestens. Hoffentlich bemerkte Johanna nichts und hört bald von
alleine auf. Erschrocken registrierte ich das sich in meinem Schritt
die Wärme verbreitete und ein bisschen Feuchtigkeit in den Slip
tropfte. Ich war heilfroh als Johanna sagte sie wollte nochmal den
Rücken massieren. Blitzschnell drehte ich mich um.

Ich drehte mich also wieder auf den Bauch. Johannas zärtliche Hände
glitten uber meinen Rücken, diesmal bis zum Bund meines Slips. Von dort
rechts und links an den Hüften runter bis zu den Oberschenkeln. Sie
streichelte meine Beine runter und wieder hoch. Dann schob sie ihre
Hände zwischen meine Oberschenkel, flüsterte mit heiserer Stimme ich
sollte meine Beine etwas auseinander spreitzen und begleitete dieses
mit sanften Druck der Hände. Mir blieb keine Wahl. Breitbeinig lag ich
da. Johanna kniete zwischen meinen Beinen. Ihre Hände massierten meine
Hüften und fuhren den Beinausschnitt meines Höschens entlang. Und dann
spürte ich die Fingerspitzen tief an den Innenseiten meiner Schenkel.
Sie fuhren hoch bis zum Rand des Slips. Nur wenige Millimeter von
meiner Scheide entfernt. Ein ungeahntes Gefühl bemächtigte sich meiner
und ich presste meinen Kopf ins Kissen um nicht zu stöhnen. Mein Gott
war mir heiss. Im Schoss breitete sich mehr Nässe aus. Johannas Finger
waren überall. Als ihre Finger links und rechts den Rand des
Beinausschnittes nachfuhren und zwar von Aussen nach Innen da wollte
ich aufbegehren. Aber zu spät. Ob durch Unachsamkeit oder Absicht,
Johannas Finger glitten im Schritt etwas ins Höschen und sie musste
zwangslaüfig meine Hitze und Nässe spühren. Ein kurzer Augenblick des
verharrens, dann wieder die Finger am Schenkel. Für kurze Zeit nahm sie
ihre Hände weg. Ich wollte schon fragen ob sie fertig sei. Auf einmal
fühlte ich Johannas nackten Körper auf meinem Rücken. Sie hatte sich
den Body heruntergestreift. Ich war zu keiner Reaktion fähig. Ihre
harten Brustwarzen picksten in meinen Rücken, ich fühlte die Schwere
ihrer Brüste, nahm ihre Wärme und den leichten Film der Feuchtigkeit
ihres Schweisse war und hörte sie an meinem Ohr flüstern “Habe ich dich
erregt? Ich kann deine Erregung fühlen. Soll ich weitermachen? Ich bin
auch erregt und möchte dich jetzt lieben!” Ich konnte nichts sagen.
Meine Stimme war wie weg, ich fühlte nur Erregung. Schliesslich stiess
ich doch einige Worte heraus “Bitte mach weiter.” Nie wäre mir der
Gedanken gekommen so etwas zu einer Frau zu sagen. Aber irgendwas in
meinem Kopf hatte die Kontrolle übernommen und ich wollte Erlösung für
meine steigende Geilheit. Auf meine Worte hin strich Johanna mir sanft
am Rücken entlang. Ihre Lippen näherten sich meinem Hals und küssten
diesen. Verspielt fuhr ihre Zunge dann über mein linkes Ohr. Langsam
glitt ihr Körper an mir herunter. Dabei küsste sie jede freigewordene
Stelle. Ihre Zunge leckte das Salz von meiner Haut. Die Hände sanft.
Ganz langsam bewegten sich ihre Lippen herunter bis zu meinem Po. Sie
küsste meine bedeckten Arschbacken. Und dann, welch geiles Gefühl, ihre
rechte Hand fuhr zwischen Schenkelansatz und Sliprand. Ihre warmen
Finger berührten meine feuchten Schamlippen. Ich stöhnte dumpf ins
Kissen. Die erfahrene Hand glitt durch meinen Schritt, verhielt,
streichelte und liebkoste mein Geschlecht. Ich wurde immer feuchter.
Als Johanna ihre Hand wegnahm seufzte ich enttäuscht auf. Aber sie
fasste den Bund des Höschens, zog ihn herunter, wobei ich ihr das etwas
erleichterte durch das anheben meines Beckens, und zog ihn mir ganz
aus. Willig, offen und bereit lag meine Muschi nun vor ihr. Und
Johanna nahm die Einladung an. Ihre eine Hand streichelte meine
Pobacken und die andere legte sich auf meinen Schlitz. Sie fuhr
zwischen meine Schamlippen, trennte diese, massierte mein Loch, glitt
zurück, nur um wieder von vorne anzufangen. “Bitte dreh dich um,” sagte
sie. Johanna rutschte ein Stück zurück. Langsam, schamhaft drehte ich
mich auf den Rücken. Bewegungslos, mit gespreitzten Beinen und Armen,
wie gekreuzigt lag ich nun da und sah Johanna an. Sie hockte wieder
zwischen meinen Beinen. Ihr Gesicht war leicht gerötet, in ihren Augen
las ich Verlangen und Geilheit, ihre grossen Brustwarzen standen ab wie
kleine Speerspitzen. Ihre Atmung hatte sich beschleunigt genau wie
meine. Meine Erregung war nicht zu übersehen. Der Bauch hob und senkte
sich im Rythmus meines Atmens, die Nippel blutgefüllt und hart und der
Schoss nass glänzend. Johanna sah mich an, ich blickte sie und
signalisierte ihr mit meinen Augen tu es, lieb mich, nimm mich. Nur tu
etwas.

Aus Johannas Kehle kam ein Stöhnen und dann beugte sie sich über meine
Muschi. Ihr Mund presste sich fest gegen den Schlitz. Und als ihre
Zunge kam durchfuhr es mich wie ein Stromschlag. Ich konnte einen
kleinen Schrei nicht unterdrücken. Wie eine Schlange züngelte sie über
meine Möse. Keine Stelle die sie nicht erforschte. Keine Stelle an der
sie nicht saugte, leckte, knabberte. Und dann kam sie zu meiner steifen
Klitoris. Lecken, saugen und leichter kleiner Biss. Ich war nur noch
geile Frau. Irgendwann nahm sie einen Finger mit dazu. Ganz, ganz
langsam schob sie mir den Finger in die Röhre. Liebevoll erforschend
fickte sie damit meine Pflaume. Die andere freie Hand schob sich hoch
zu meiner Brust. Gekonnt zwirbelte sie die Brustwarze meiner rechten
Brust. Ihre Hand massierte abwechselnd meine Hügel. Und immer wieder
die geile nasse Zunge und der Finger. Dem folgte bald ein zweiter.
Meine Lust ging mit mir durch und ich feuerte sie an das sie mich mit
den Fingern vögeln sollte. “Fick mich, fick mich” keuchte ich. Johanna
tat es. Geschickt fickte sie mich und zwischendurch wieder
Zungenarbeit. Ich spürte das mein Orgasmus sich wie eine Sturmwelle
näherte und genauso schlug er ein. Mein Körper zuckte, ich presste mit
beiden Händen Anglikas Kopf auf meine Fotze und dabei stöhnte ich laut
und lang anhaltend. Johanna leckte und fickte weiter und dem grossen
Orgasmus folgten einige kleinere. Schwer atmend, glücklich, erlöst lag
ich auf dem feuchten Laken. Johanna sah mich mit nass glänzenden
geröteten Gesicht erregt an.

Ihr Gesicht spiegelte die unausgesprochenen Fragen wieder – war es gut
und würdest du das auch mit mir machen?

Johanna sass da etwas hilflos. Ich wusste sie war bestimmt total geil
und in ihrer Musci pochte es gewaltig. Aber ich war noch zu keiner
Reaktion fähig. Plötzlich sagte sie “Du musst nicht,wenn du nicht
willst. Es war für dich das erstemal mit einer Frau?” Ich musste mich
an dem Erlebnis mit meiner Cousine erinnern und schüttelte den Kopf.
Johanna sprach weiter “Bitte sei mir nicht böse. Ich bin bisexuell und
du hast mich, nein das ist falsch, du erregst mich sehr. Und ich musste
das tun.” Heiser und mit leiser Stimme sagte ich “Ich bin dir nicht
böse. Im Gegenteil, es war wunderschön und ich hatte schon lange nicht
mehr solche starken Gefühle. Johanna lächelte dankbar “Danke. Ja, ich
fand es auch sehr schön aber jetzt muss ich meine Lust befriedigen,
sonst platze ich.” Sie öffnete ihren Body im Schritt und rollte ihn
hoch bis über die Hüften. Ich sah direkt in ihren Schambereich. Sie war
wie ich rasiert. Ihr Schlitz glitzerte vor Nässe und sie hatte sehr
grosse wulstige Schamlippen. Dann legte sie sich neben mich. Ich drehte
mich etwas um, stützte mich auf und betrachtete sie. Jedes Teil nahm
ich auf. Johanna legte ihre linke Hand auf ihren Schamhügel und
streichelte sich dort. Ihr Mund öffnete sich ein wenig und sie sagte
“Bitte küss mich.” Langsam beugte ich mich herunter. Während Johanna
ihre Muschi streichelte kam ich ihrer Aufforderung nach sie zu küssen.
Unsere weichen Lippen trafen sich. Es war als ob ein Stromschlag mich
traf. Johannas Zunge berührte meinen Mund und ohne zögern öffnete ich
auch meine Lippen. Sanft, liebevoll kreisten unsere Zungen umeinander
und durch die Höhle der anderen.

Unterdessen nahm Johanna meine Hand und legte sie auf ihre Brust. Ohne
das sie es sagte musste bzw. konnte fing ich an ihre Brust zu
streicheln. Gross und schwer lag sie in meiner Hand und erst die steife
harte Brustwarze. Ich dachte daran wie ich mir beim masturbieren die
Titten massiere, knete und streichle. Genauso tat ich es dann bei
Johanna. Sie stöhnte. Abwechselnd tat ich der rechten und linken Brust
Gutes. Nach einiger Zeit legte Johanna ihre Hand auf meine Schulter
und drückte darauf. Sie zog ihren Mund zurück und sagte “Bitte Melanie,
saug an meinen harten Nippeln!” Ich war mittlerweilen schon wieder so
geil das ich sofort dieser Bitte nachkam. Mein Kopf bewegte sich in
Richtung ihrer rechten Brust. Es war ein nicht zu beschreibendes Gefühl
als ich ihre Warze in den Mund nahm und saugte. Wie ein Baby hing ich
an dem Nippeln. Ich vergass aber nicht die andere Seite. Johanna
wichste weiter ihre Muschi. Irgendwie wusste ich nicht so recht was ich
mit meinen Händen machen sollte. Aber Johanna nahm mir die
Entscheidung ab. Sie zog ihre linke Wichshand zurück, griff meine
rechte und zog sie runter zu ihrem Schlitz. Und dann lag meine Hand auf
der Votze einer anderen Frau. Ich dachte nicht mehr nach, sondern
irgendwie machte sich alles selbstständig bei mir. Meine Hand
streichelte die grossen Schamlippen. Johanna war im Schritt
klitschnass. Da ich selbst sehr oft wichste fand ich schnell ihren
Kitzler. Als ich ihn streichelte keuchte Johanna laut auf. Sie ist da
sehr empfindlich. Auf einmal fühlte ich wie Johannas rechte Hand
zwischen meine Beine glitt und mich sanft im Schritt streichelte. Mein
Mund verwöhnte immer noch ihre herrlichen Halbhügel. Gegenseitig
wichsten wir uns. Auch ich war wieder heiss und nass. Zwischendurch
stöhnte Johanna leise “Bitte, bitte leck meine Dose. Es wäre so
schön.” Zuerst zögerte ich noch, aber dann glitt ich über ihren
straffen Bauch nach unten. Langsam stieg mir der Geruch ihrer Muschi
mehr und mehr in die Nase. Wie mein geiles Loch riecht wusste ich ja,
oft genug habe ich an meinen Fingern gerochen und geleckt nachdem ich
sie aus meiner Muschi gezogen hatte. Aber Johanna roch noch etwas
anders. Wahrscheinlich benutzte sie eine intensive Lotion. Und dann war
ich unten. Ihre glänzende, nasse Spalte lag direkt vor mir. Die
Situation und meine eigene Lust nahmen mir alle Hemmungen. Ich beugte
den Kopf herunter, presste meine Lippen auf das Zentrum des Schlitzes,
öffnete meinen Mund, liess die Zunge über die Spalte gleiten. Als ich
den Geschmack spürte war ich zuerst irritiert. Nicht etwa weil ich es
unangenehm fand, nein ganz im Gegenteil. Allein der Geschmack liess
meinen Körper erbeben und Wellen der Lust flossen durch mich hindurch.
Ich war wie berauscht, von einer Minute auf der anderen süchtig danach
und konnte nicht genug bekommen. Meine Unerfahrenheit beim Votzenlecken
machte ich durch Eifer wett. Ich erkundete jede Stelle mit der Zunge.
Sie teilte die Schamlippen, fuhr ins Loch, glitt über die Klitoris und
leckte, leckte, leckte. Johanna stöhnte, keuchte, bäumte ihren
Unterleib auf und knetete ihren Hügel. Pure geile Lust beherrschte uns.
Meine Hände streichelten ihren Bauch und die Schenkel. Am liebsten
hätte ich vier Hände und Zungen gehabt. Ich hielt es nicht mehr aus und
meine eine Hand fuhr an meine Möse, um mich zu wichsen. Es war
herrlich. Johanna hielt sich eine Hand auf den Mund, damit ihr lauter
Lustschrei, als es ihr kam, nicht das ganze Hotel alarmierte. Fast
parallel stöhnte auch ich meinen Orgasmus heraus. Ich hob mein mit
Mösenschleim bedecktes Gesicht, sah Johanna an, sie zog mich zu sich
hoch, legte beide Arme um mich, streichelte meinen Rücken, während
unsere Brustwarzen sich begegneten. Wir hielten uns noch eine zeitlang
so in den Armen. Ich kuschelte mich dann bei Johanna ein, fühlte mich
sauwohl und bald schliefen wir ein.

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Fetisch

Vivian: Mella, die Geburtstagsparty – Teil 4

nicht von uns

Vivian: Mella, die Geburtstagsparty – Teil 4
von edge(Verfasser)

Jenny ging weiter auf ihr Ziel, eine kleine Bühne am anderen Ende des Gartens, zu und kam gerade noch rechtzeitig dort an, um zu sehen, wie die drei Frauen in Hundekostümen herausgeführt wurden. Es war ein Anblick, den sie fast nicht glauben konnte, wobei dies heute schon einige Male der Fall gewesen war. Sie hatte den Verdacht, dass sie sich langsam an das Ungewöhnliche gewöhnen würde.
Die Aufmachung der drei erinnerte ein wenig an ‘Catwoman’, nur dass die Frauen in Hundekostümen aus einem glänzenden Material steckten. Die Köpfe – ausser dem Gesicht -, waren mit eng anliegenden Kapuzen verdeckt, an denen die den jeweiligen Hunderassen entsprechenden Ohren angebracht waren. Die Füsse steckten in im gleichen Stil gehaltenen Pfoten-Stiefelchen, die nahtlos in den Anzug überzugehen schienen. Auch die Hände waren als Pfoten verkleidet, so dass es ihnen unmöglich wäre, irgend etwas zu halten oder zu öffnen. Wie zum Beispiel die Schmetterlings-Klammern, mit denen die nackten Brustwarzen geschmückt und die mit silbrig glänzenden Kettchen verziert waren.

Ebenso nackt waren die durch einen offenen Schritt präsentierten Mösen und Arschlöcher der Hündinnen.
Die Möse der in einem Dalmatinerkostüm steckenden Frau fiel Jenny dabei besonders auf, denn diese war irgendwie viel grösser und fetter als jede Pussy, die sie bis jetzt gesehen hatte. Nicht nur für die zierliche Frau, sondern generell. Die Pussy war rot, glänzte feucht und die inneren Schamlippen quollen fast schon zu fett nach aussen, so dass die Frau sogar etwas breitbeinig gehen musste. Es sah absurd aus … aber auch verdammt geil. Sie verspürte auf einmal eine unbändige Lust, diese nasse – das sah man sogar aus zehn Metern Entfernung – Fotze zu lecken. Dann erkannte sie Melanie vom Nachmittag wieder. Was hatten sie mit dieser Fotze nur angestellt? Was war der Bankerin widerfahren?

Als Mella in das Einkleidezimmer geführt worden war und die Hunde-Kostüme gesehen hatte, war sie erst schockiert gewesen, als ihr klar wurde, dass sie dadurch zur reinen Funktion als Fickhündin degradiert würde. Böse Vorahnungen stiegen in ihr auf … doch nachdem sie darüber nachgedacht hatte, war sie auch irgendwie erleichtert, denn dank dieses Kostüme würde man ihr Gesicht ja nicht mehr sehen können. Nach dem heftigen Nachmittagserlebnis würde ihr das wenigstens etwas Intimität und Würde zurückgeben. Hoffte sie.
«Hallo Mella, du verdorbene Schlampe. Rat mal, was du als nächstes wieder tragen wirst?» Elena lächelte maliziös, «Tja, du hast falsch gedacht. Das hier sind nicht die Kostüme, die du von den letzten Partys her kennst. Wir wollten mal was Neues ausprobieren und haben gefunden, das Pfotenfüsse und -handschuhe und elastische, schrittfreie Kostüme, bei denen die Schwänze am Kostüm angebracht sind, auch ganz spassig sein könnten.» Melanie war jetzt irgendwie verunsichert, was meinte Elena bloss? Doch dann realisierte sie, dass dies neue Kostüme waren. Nicht nur das Material, alles war irgendwie anders an diesen Teilen.
Und eine Gesichtsmaske konnte sie auch nirgends sehen! Oh Gott… «Ich sehe, dass dich diese neuen Kostüme ein wenig nervös machen, meine Hübsche … dazu hast du auch allen Grund.» Elena grinste böse. «Um mal etwas mehr Druck in die Sache zu bekommen, haben wir diesmal auf die Gesichtsmasken verzichtet, so dass auch jeder weiss, wer da daherkommt. Oh, ich sehe, dass du damit nicht gerechnet hast.»

Mella war bei dieser Bemerkung knallrot im Gesicht geworden. Es würde also eine weitere Demütigung auf sie warten. Alle würden sie in einem dieser Kostüme sehen und auch erkennen können. Oh nein … vielleicht … immerhin kannte sie hier ja niemand … sie war ja, Gott sei Dank, weit genug von zu Hause entfernt, so dass niemand zufällig hier reinplatzen würde. Sie entspannte sich wieder, auch wenn ein mulmiges Gefühl bestehen blieb.

Damit hätte Melanie sehr wohl recht gehabt – unter normalen Umständen. Aber sie hatte ja keine Ahnung, wer noch alles von Paul Weber eingeladen worden war …

«Du hast übrigens nicht mehr das Dobermann-Outfit. Wir haben speziell für Dich ein neues Dalmatiner-Kostüm angefertigt.» Elena ging zu dem Stapel Wäsche und winkte Melanie herüber. Mella schluckte leer, ging zu dem grossen Bett und berührte das gepunktete Kostüm zögerlich. Es fühlte sich weich und glatt an. Sie hatte zuerst gedacht, dass das Fellmuster einfach aufgedruckt gewesen wäre. Aber das war nicht der Fall. Es handelte sich um eine Art Kunstfell mit kurzen, glänzenden Haaren.
«Was ist, worauf wartest du noch? Wirds bald?»
«Wirklich keine Maske?» Sie hatte immer noch gewisse Hoffnungen.
«Nein – und jetzt zieh das Teil an … sonst …!»
Elena schwang eine Reitpeitsche und liess sie kurz und sehr bestimmt auf Mellas Hintern zischen.
Sie schrie auf vor Schmerz. «Aua!»
«Los, Du hast die Einladung gelesen und jetzt mach gefälligst was für dein Geld, du Nutte!»
Noch ein Zischen und Mella spürte das Brennen eines zweiten Gertenschlages auf ihrer anderen Hinterbacke.
«Aua, au, hör auf!» Sie war sicher, dass dies Striemen auf ihrem Hintern hinterlassen würde. Elena schwang die Rute schon wieder bedrohlich und Mella entschloss sich, weitere Verzierungen ihres Hintern zu vermeiden. Sie schlüpfte widerwillig in den Anzug, der sich zugegebenermassen sehr geil anfühlte. Das innere hatte eine samtige Oberfläche und war auf der Haut echt sinnlich. Doch gab ihr der offene Schritt das Gefühl, dass ihre Möse noch nackter war als gerade zuvor, als sie nichts getragen hatte. Elena hielt ihr nun die irgendwie putzig wirkenden Pfotenstrümpfe hin, die im genau gleichen Muster wie der Body-Suit gehalten waren. Die Dinger waren bequem und wären – ohne den Rest des Kostüms, durchaus auch als lustige Hausschuhe geeignet gewesen.

Gerade als sie in diese hineinschlüpfte, betrat eine weitere Blondine in Begleitung eines der geilen Dienstmädchen den Raum. Mella erkannte sie von irgendwo … oh, genau, es war Karin, die es damals mit drei Schwarzen auf der Bühne getrieben hatte, von denen zwei ihre Riesenteile gleichzeitig in ihrem Arsch versenkt hatten.
«Hallo ihr Süssen!»
Sie steuerte erst zu Elena. Die beiden küssten sich kurz, aber intensiv, schaute dann zu Melanie hinüber, die ihren Hündinnen-Anzug schon beinah ganz trug.
«Aha – bekomme ich das Dobermann-Outfit? Das würde zu Rosko passen!»
«Dann könnte dich Jean mit eurem Hund zusammen im Partnerlook Gassi führen!» Elena lachte laut auf.

Melanie schaute die beiden Frauen entsetzt an und merkte, wie sie bei dem Gedanken an eine solche Erniedrigung geil wurde. Oh nein, das wollte sie nicht, sie konnte es sich immer noch nicht eingestehen. Sie bemerkte, als sie darüber nachdachte, gar nicht, dass die anderen beiden Frauen (das Dienstmädchen hatte den Raum wieder verlassen) sie nun fixiert hatten. Verdammt!

«Irgendwie ist ihre Pussy fast zu klein für den offenen Schritt ihres Dalmatiner-Kostüms, nicht?» Karin klatschte ihre Hand auf die nackte Möse der Bankerin, so das diese erschrocken aufschrie.
«Ja … stimmt …» Elena schien zu überlegen.
Das schmiss Mella weiter von ihrem Kurs … zu kleine Pussy? Oh Gott, was meinten die denn damit? Ihre Pussy war doch absolut in Ordnung!
Doch ehe sie sich versah, packten Karin und Elena die Blondine an den Handgelenken und drückten sie gegen die Wand. Melanie realisierte zu ihrem Schrecken, dass dort Lederschlaufen angeschraubt waren, die nun blitzschnell um ihre Handgelenke zugezogen wurden.

Bevor sie noch kapiert hatte, was eigentlich ablief, waren auch schon ihre Fesseln mit ähnlichen Schlaufen an der Wand angebunden, so dass sie nun mit gespreizten Beinen, völlig hilflos an dieser stand.
Elena grinste. «Als erstes mal die Handschuhe», und zog Mella Pfotenfäustlinge über die Hände und fixierte diese mit kleinen Häckchen an den Ärmeln des Anzugs, die so straffer gezogen wurden. Mella war klar, dass sie so noch viel hilfloser sein würde, eigentlich fast wie im alten Anzug. «Und nun zu deiner kleinen Ehefrauenpussy!»
Elena hielt Mella eine transparente Plastikschale vor die Nase, von der ein Schlauch zu einem Handgriff führte.

«Könntest du die Schlampe schnell ein wenig nass machen?» Karin nickte, spuckte in ihre Hand und griff Mella zwischen die Beine, rieb deren bereits wieder feuchte Pussy mit ihrer Spucke ein.

«Die Sau tropft ja fast!»
«Du musst sie nur fesseln und demütigen. Die Kleine ist eine absolut devote Sub-Hure. Je deftiger, du sie rannimmst, desto geiler wird sie …»

Karin liebte vor allem heftigen Sex, aber stand nicht wirklich auf SM … doch das machte sie nun doch neugierig. Sie griff deshalb nach der Pussy der Blondine und zog deren Schamlippen nach unten, erst nur leicht, dann immer stärker, so dass die Pussylippen wirklich gedehnt wurden. Mella stöhnte auf, biss auf ihre Unterlippe, hechelte … es machte sie definitiv geil, gedemütigt, misshandelt zu werden, auch wenn sie dies nur in Ausnahmesituationen zugegeben hätte. Karin griff nun einen der vor Erregung harten Nippel, die durch die kleinen Öffnungen des Anzugs hervorstanden und drehte ihn zwischen Daumen und Zeigefinger bis sich die Haut spannte. Mellas Becken zuckte unwillkürlich nach vorne und sie bemerkte, dass sie noch nasser wurde. Karin schüttelte den Kopf und liess von ihr ab.

«Tatsache, wer dieser Schlampe einen Gefallen machen will, behandelt sie wie Fickfleisch.»
«Und damit sie sich nachher noch mehr schämt und noch geiler ist, bekommt sie jetzt die fetteste Pussy, die sie je gesehen hat …»

Sie drückte die Glocke an die nackte, feuchte Möse und begann, den Griff in ihrer Hand zusammenzudrücken. Mella spürte sofort einen Zug an ihrer Pussy … überall und dass diese irgendwie anzuschwellen schien. Was Elena da hatte, schien eine Pumpe zu sein. Sie hatte von solchen Teilen für Schwänze gehört … aber nicht für Mösen! Oh Gott … dann erinnerte sie sich an den Auftritt Vivians an deren Hochzeit, als dies mit einer obszön fett angeschwollenen Pussy in den Trausaal eingezogen war. Die würden doch nicht …
«Ihr wollt meine Pussy wie die von Vivian an der Hochzeitsfeier …?»
«Genau!»
«Bitte nicht! Da sieht man meine, meine …»
«Deine Hurenfotze sieht man sogar aus 20 Metern Entfernung, das stimmt. Aber keine Angst, dein Boss wird wesentlich näher bei Dir sein.»
Die Schocks folgten einer nach dem anderen!
«Boss? Wie, was, warum mein Boss??? Was was meinst du denn damit!?! Und hör bitte auf zu pumpen!»
Elena zog die Augenbrauen zusammen.
«Diese kleine Hure wird langsam … anstrengend. Gibst du mir bitte den Gummiknebel aus der Kommode?»
Karin öffnete die oberste Schublade und zog einen kurzen roten Dildo mit einem verstellbaren Ledergurt hervor.
«Der da?»
«Genau.»

Karin reichte ihn Elena, die den Moment des Erstaunens von Mella ausnutzte und den kurzen Knebeldildo ohne weitere Umschweife in deren Mund stopfte und ihn mit dem Ledergurt fixierte. Mella blickte Elena entsetzt an.
„Mmmph!“, konnte sie noch hervorwürgen.
«Keine Angst, der Dildo hat ein Atemloch – ich will ja nur, dass du die Klappe hältst und nicht dass du erstickst!»
Dann pumpte sie wieder dreimal. Der Zug an Mellas Pussy wurde nun schmerzhaft.
«OK … dann lassen wir ihre Möse mal ein wenig wachsen … ziehen wir uns um. Paul hat gesagt, dass er für uns eine ganz spezielle Deck-Station eingerichtet habe … ideal für Hundeschlampen, wie wir es seien.»
«Da bin ich ja gespannt.»
Die beiden zogen sich ihre Pfotenschuhe über.

Als Karin aufstand und sich bückte, um den Reissverschluss zu schliessen, konnte Elena nicht widerstehen. Sie vergrub ihr Gesicht im knackigen Hintern der einstigen Pornodarstellerin und leckte schnell über deren Arschloch.
«Mmmm …»
Karin hatte nicht das geringste gegen die kleine Liebkosung und auch Elena schmeckte das Arschloch der Blonden sehr gut.
«Mmmm … schmeckt irgendwie frisch gefickt …»
«Ja … Aroma Afrika, wenn du weisst, was ich meine … oh … geschickte Zunge … oooh!»

Mella musste – gezwungenermassen stumm – mit ansehen, wie Elena genussvoll den Anus der nun in die Knie gegangenen Karin ausleckte und deren Pussy rieb, bis diese lautstark kam. Derweilen schielte sie immer wieder mal auf die Saugglocke herunter, unter der ihre Möse nun heftig pochte. Die Glocke war unterdessen zwar beschlagen, aber sie konnte klar sehen, dass ihre geil kribbelnde Pussy in der Zwischenzeit erschreckend fett geworden war. Doch auch das beschäftigte sie weniger als die letzte Bemerkung der beiden … Melanie wurde ganz flau im Magen und sie merkte, wie sie es mit der Angst zu tun bekam. Ihr Boss? Meinte sie Erika? Aber das würde doch keinen Sinn machen. Es konnte doch nicht sein, das Kofler … ihr neuer Chef in der Bank …
Es ratterte wie wild in ihrem Kopf. Kofler hatte ihren alten Chef vor drei Monaten abgelöst. Er hatte so einiges umgekrempelt, aber war eigentlich ganz in Ordnung. Kennengelernt hatte sie ihn etwas näher bei einem Gartenfest der Bank, bei dem er mit seiner Frau gewesen war. Kofler war ein robuster Typ, etwas an Mario Adorf erinnernd und hatte als Baulöwe viel Geld gemacht. Er hatte vor etwa drei Jahren seine Firma an einen Multi verkauft und im Beirat der Bank gesessen. Als es darum ging, den Chefposten der Niederlassung wegen einer Gesundheitskrise ihres alten Chefs neu zu besetzen, hatte er sich bereit erklärt, für höchstens drei Jahre den Job zu machen, so dass aus den eigenen Reihen ein Ersatz herangezogen werden könnte. Melanie arbeitete zwei Etagen unter ihm und hatte nur mitunter etwas mit ihm zu tun. An der Gartenparty hatte sie auch Koflers Frau, ein Ex-Modell kennengelernt. Mella hatte damals das Gefühl gehabt, dass sowohl ihr Boss als auch dessen Frau sie immer heimlich beobachtet hatten, als würden sie sie bewerten. Das war ihr zwar etwas merkwürdig vorgekommen, doch sie hatte sich das sicher nur eingebildet … nein. Es war nicht möglich. Es war einfach nicht möglich.

Sie wurde durch die Geräusche der Pumpe wieder aus ihren Gedanken gerissen. Elena erhöhte das Vakuum in der Glocke und Mellas sonst so zierlich Pussy schwoll sofort weiter an. Rot und nass glänzte die immer grössere Fotze unter dem transparenten Plastik, gegen das sich das pralle Fleisch zum Teil schon drückte. Auch Karin schaute interessiert hin.
«Sieht pervers aus … und ich weiss, was pervers ist!»
«Nicht wahr? Noch fünf Minuten und die Schale ist vollkommen gefüllt!»
«Echt?»
«Ja, dann lassen wir die Luft schnell ab und Pumpen nochmals … Danach hat sie für etwa eine Stunde eine fette, geschwollene Fotze. Super empfindlich und extrem eng!»
Melanies Dominatorinnen zogen nun ihre Kostüme fertig an, nur die Handschuhe fehlten noch.
«Holst du noch schnell die Accessoires aus der Schublade? Ich muss mich nochmals um die fette Fotze hier kümmern.»

Während Karin in der Lade kramte, begutachtete Elena die Saugglocke.
«Sehr schön … schon randvoll. Aber wir wollen ja, dass deine Fotze auch ohne Glocke so fett ist, nicht?»
Sie drehte an einem Schräubchen und Luft strömte zischend in die Glocke, vorauf die kribbelnde, nasse Pussy sofort um einiges kleiner wurde … Melanie zuckte zusammen. Doch absolut gesehen waren die Schamlippen immer noch unglaublich dick. Doch kaum war die Luft draussen, fing Elena schon wieder an, zu pumpen, bis die Glocke beinahe voll mit geschwollener Möse war. Melanie stöhnte auf. Elena sah, wie die Blondine sich nicht beherrschen konnte und lächelte zufrieden. Dann wandte sie sich wieder Karin zu, die mit drei Halsbändern, Leinen und Nippelketten hinter Elena wartete.
«Welches Halsband willst du?»
«Das schwarze mit den Nieten passt gut zum Dobermann-Outfit, findest du nicht?»
«Ja, eigentlich wollte ich das, aber du hast recht, passt besser zu deinem Kostüm. Dann nehme ich das schwarze ohne die Nieten und die submissive Schlampe hier bekommt das braune, breite mit den Ringen dran.»

Schon wieder so ein gemeines Grinsen. Melanie fragte sich, was es wohl damit auf sich hatte. Doch Elena legte ihr bereits das Band um den Hals und schloss die silbrige Schnalle, gerade so, dass es nicht würgte.
«Und jetzt noch die Nippelclamps!»
Sie liess zwei Ketten vor Mellas Augen baumeln, an deren Ende Schmetterlings-Clamps baumelten. Elena öffnete eine und schraubte sie dann auf dem aus dem Kostüm frech hervorblitzenden rechten Nippel von Mella zu, machte danach dasselbe mit der anderen Brustwarze.
«Nun noch prüfen, ob sie auch schön halten.»
Sie zog mit den Clamps nun die Nippel von Mella lang, so dass ihr kurzer Schmerzensschrei sogar durch den Knebeldildo durch zu hören war.
«Ja, die halten. ..»
Nun zog sie das erste der Kettchen durch einen der Ringe am Halsband und hängte das offene Ende an der Kette selbst ein, so dass der Nippel etwas nach oben gezogen wurde. Wieder liess Mella einen Piepser hören … beim zweiten Nippel genau so.
Mella blickte nun nach unten, um ein wenig Spannung von der Kette wegzubekommen und sah, dass ihre Fotze die Glocke nun wieder völlig ausfüllte, sich ihr Fleisch an das Plexiglas drückte. Sie hatte ihre Pussy ob der Nippel-Clamps ganz vergessen gehabt … doch jetzt spürte sie sie wieder dieses Kribbeln … verdammt, ihre Möse war gigantisch. Dann fiel ihr wieder das mit dem «Boss» ein. Nein. Das konnte nicht sein … schon gar nicht mit dieser obszönen Monstermöse!
«Ich denke, die Schlampe ist nun schon fast bereit und in fünf Minuten haben wir ja auch unseren Auftritt …»

In diesem Moment klopfte es an der Türe und drei Dienstmädchen kamen herein. Sie wollte die Dog-Bitches rausführen. Elena signalisierte, dass sie gleich bereit wären.
«So, schaun wir mal, wie es der Riesenfotze geht.»
Elena öffnete das Ventil. Es zischte kurz und Melanie schaute nach unten … ihre Möse schrumpfte nun definitiv weniger als vorher … nein, sie blieb viel mehr riesig. Hätte der Knebel das nicht verhindert, sie hätte entsetzt aufgeschrien. Dann steckte Elena ihren Zeigefinger in die nasse Spalte und Mella wäre fast zusammengebrochen, wäre sie nicht immer noch an die Wand gefesselt gewesen. Ihr Körper wurde von einem Lustschock durchfahren, wie sie ihn so, nur wegen eines Fingers, noch nie erlebt hatte. Es war, als hätte jemand einen Verstärker in ihre Pussy eingebaut. Und den Lautstärkeregler auf 11 von 10 gedreht …
«Na? Ein wenig intensiv?» Elena machte weiter herum und zog die ebenfalls prallen inneren Schamlippen nach aussen, so dass sie wie ein Gewächs zwischen den mehrere Finger dicken äusseren Pussylippen hervor quollen. Mella atmete schwer, kam schon beinahe.
«Dann wart mal erst, wenn diese Pussy durchgefickt wird.»

Sie hängte nun eine Hundeleine in Mellas Halsband ein, reichte diese an das eine, blonde Dienstmädchen und löste dann die Wandfesseln, so dass Mella nun wieder auf wackligen Beinen selbst stehen musste, während der Penis-Dildo aus ihrem Mund entfernt wurde. Als sie den ersten Schritt machte, fühlte sie ihre Möse so stark, dass sie etwas breitbeiniger gehen musste, wollte sie nicht sofort nur durchs Gehen kommen.
Karin und Elena legten sich nun auch noch die Leinen und die Nippelclamps an, um dann die Dienstmädchen ihnen die Handschuhe überstreifen zu lassen, bevor die drei, Karin in ihrem Dobermann-Kostüm vor Elena, der Schäferhündin und Mella, voller böser Vorahnungen mit fetter, nasser Fotze und dalmatinergepunktet, die Treppe hinunter gingen, ihrem Auftritt entgegen.

Die kleine Bühne, zu der die Dog-Bitches geführt wurden, war mit einem kleinen Eisengestell in der Mitte und am Rand zwei Pfosten versehen, neben denen zwei grosse Dildos auf dem Boden standen. Das Gestell bestand aus einer H-förmigen Grundplatte. Auf dem hinteren Schenkel des H waren zwei Fussfesseln angebracht. Recht weit vorne auf dem Verbindungsbalken stand ein senkrechtes Rohr, auf dem in etwa 30 Zentimeter Höhe ein aufklappbarer Eisenring, der offenbar für den Hals gedacht war, angebracht war. Auf dem vorderen Balken waren wiederum links und rechts zwei Fesseln angebracht, wobei diese etwas zierlicher als die hinteren waren – wie es schien, für die Handgelenke. Die Fesselringe waren alle gepolstert und konnten mit kleinen Schnapp-Schlössern gesichert werden. Das Gestell stand auf einem Podest, um die 30 Zentimeter hoch, zu dem eine verschiebbare Rampe führte.

Die Dienstmädchen führten Elena und Karin zu den Pfählen, wo ihre Leinen an Haken eingehängt wurden. Dann mussten sie sich mit ihren Mösen langsam auf die Dildos setzen. Die Teile waren ziemlich massiv, mit einem Knoten in der Mitte und fingen an, sanft zu vibrieren, sobald sich die beiden damit penetriert hatten. Karin grinste unwillkürlich breit, während sich ein sanftes Wohlgefühl in ihrem Unterleib ausbreitete.

Mella hingegen wurde zum Podest geführt und mit Nachdruck auf ihre Knie in das Fesselgeschirr hinuntergedrückt. Die Ringe verschlossen sich um ihre Hand- und Fussgelenke und auch jener um ihren Hals schnappte zu. Sie kniete nun hilflos da, gezwungen, ihren Hintern mit gespreizten Beinen in die Höhe zu strecken. Die Bankerin schaute nach vorne, konnte aber nichts erkennen. Doch dann erstarrte sie … ihre Augen, die zuvor von der Beleuchtung geblendet worden waren, hatten sich an die Dunkelheit gewöhnt. Mit vor Entsetzen weit aufgerissenen Augen schaute sie ins Publikum, dort sassen ja alle Leute! Melanies Körper wurde knallrot vor Scham, sie fühlte sich so erniedrigt. Gleichzeitig wurde sie durch versteckt angebrachte Kameras auch von hinten aufgenommen und man konnte den so präsentierten Hintern knackig scharf in Full-HD auf einer Leinwand neben der Bühne sehen. Mellas Möse leuchtete dabei regelrecht zwischen ihren Beinen hervor, was sie natürlich nicht sehen konnte, da sie ja in das Publikum hinausblickte.

Nun kam Paul Weber auf die Bühne und stellte sich unter dem Applaus der Zuschauer neben seine gefesselte Bitch. Er trug immer noch den Anzug vom Mittag.
«Danke, Danke, liebe Freunde … ich hoffe ihr alle habt bis jetzt eine tolle Party gehabt …»
Allgemeiner Applaus brandete wieder auf.
«Wunderbar, dann ist es ja gut! Also wollen wir mit dem zweiten Teil des Festes beginnen! Ich habe hier drei schwanzgeile Hündinnen, die nur darauf brennen, gedeckt zu werden … wäre das eine Show?»
Wieder Applaus, deutlich lauter diesmal. Die Dienstmädchen schoben hinter Mella einen Kasten auf Rädern auf die Bühne, der an einem Stromkabel hing. Das Ding war etwa 50 Zentimeter breit, 70 hoch und einen Meter tief. Dann klappten sie eine Abdeckung an der vorderen, zu Mella hin ausgerichteten Seite runter.
«Was ihr hier seht, ist eine Deckmaschine … und zwar eine ganz spezielle!»
Er hielt einen Controller in die Höhe, der etwa so wie einer von einer Playstation ausssah.

Melanie versuchte verzweifelt, nach hinten zu blicken. Deckmaschine? Was für eine Deckmaschine? Aber natürlich hatte sie, gefangen in dem Gestell, keine Chance. So sah sie auch nicht, wie «ihr» Girl hinter ihr die Räder an der Maschine blockierte und dann mit Bedienknöpfen auf dem Kasten oben einen Arm mit einem beeindruckenden Dildo daran ausfuhr. Der Dildo hatte in der Mitte eine Verdickung, wie jene, auf die sich die anderen beiden Bitches gesetzt hatten. Die Metallstange, an denen der Dildo angebracht war, fuhr langsam auf die Pussy vor ihm zu, wurde dabei genau eingestellt. Schliesslich touchierte er die Schamlippen der Bitch … Schon die leichte Berührung ihrer nun extrem empfindlichen Pussy liess Mella zusammenzucken und sie fühlte sich hin- und hergerissen zwischen dem heimlichen Sehnen nach einem Schwanz, der ihre fette Fotze endlich penetrierte und der Scham, so ausgestellt und vorgeführt zu sein. Dabei hatte sie gar keine Ahnung, WIE vorgeführt sie war, denn die Leinwand zeigte ihre Monsterpussy in ihrer ganzen saftigen Pracht, genauso wie den riesigen blauen Dildo, der an ihre Lustpforte anklopfte, während der Gastgeber nun fortfuhr.

«Mit diesem Controller hier kann ich zum Beispiel unsere geschätzte Frau Anschatz nach Belieben von der Maschine durchficken lassen.» Er hielt dabei einen Controller in die Luft, der wie von einer Playstation aussah … oder halt nicht nur so aussah, es war ein ganz normaler, drahtloser Playstation-Game Controller.
«Aber ich kann sie damit nicht nur irgendwie durchficken lassen, ich kann damit alles genau bestimmen … bis hin zur Dicke des Schwanzes!» Bewundernde Blicke richteten sich auf den Kasten.

Er drückte auf die R2-Taste und der Dildo schwoll an und wurde noch dicker, der Knoten in der Mitte geradezu bedrohlich. Nur Mella konnte nicht sehen, warum alle Zuschauer «Aaaah» sagten … aber sie konnte es sich vorstellen. Er liess den Dildo nun wieder schrumpfen, bis er nur noch gross und nicht verdammt gross war.
«Aber … am Wichtigsten ist es natürlich, dass der Schwanz auch dorthin kommt, wo er hingehört!»
Er drückte nun einen der kleinen Steuerhebel sachte nach vorne und der Dildo stiess langsam und unerbittlich gegen Mellas fette, nasse Pussy. Mella atmete erschrocken ein, als sie fühlte, wie sich der Kunstpenis immer tiefer in ihre Möse hineinpresste.
Nun war es also soweit, sie wurde vor den ganzen Anwesenden gefickt. Von einer Maschine. Aber was konnte sie schon machen, fixiert und hilflos, wie sie war? Hätte sie doch nur eine Maske gehabt! Sie fühlte, wie der Dildo sie langsam aufspreizte, ihre enge, angeschwollene Pussy sich öffnete und der Dildo in ihre Lusthöhle eindrang. Ein ungewolltes Stöhnen drang aus ihrem Mund – ihre Möse hatte sich danach gesehnt und ihren Körper konnte sie schon lange nicht mehr verleugnen.
Dann drückte der Knoten gegen ihre Schamlippen und sie dachte schon, dass er zu dick sein würde … die Menge hielt gespannt den Atem an … dann spreizte der Knoten die Schamlippen auseinander, drang in sie ein, spreizte ihre Pussy wie eine kleine Faust und verschwand schliesslich in ihr.
Mella jaulte lüstern auf, die Menge tobte.
«Ja, rein damit in die Sau!»
«Gut so!»
«Fick die brave Kleine richtig ab!»

«Wollt ihr mal sehen, wie sie kommen wird?»
Erneut brandete Applaus auf und der Gastgeber spielte an seinem Controller. Mella fühlte, wie der ohnehin schon fette Dildo in ihrer durch das Pumpen engen Pussy anschwoll. Auch von aussen war zu sehen, was da vor ging, denn ihre Schamlippen wurden gut sichtbar um den Dildo herum nach aussen gedrückt.
Mella raubte es fast den Atem.
Das war, bevor der Dildo begann, sie mit sehr kurzen Stössen zu ficken. Es war vielleicht ein Zentimeter, den der Schwanz in sie reinstiess und wieder zurückzog. Erst langsam und dann immer schneller stiess der Dildo zu, zog bei der Bewegung nach hinten an ihren Pussylippen, massierte sie gnadenlos von innen. Die schöne Blondine röchelte, stöhnte, ballte in ihren Pfotenhandschuhen ihre Hände, während sie und vor allem ihre Möse durchgerüttelt wurde. Schliesslich wurde es zuviel. Sie verlor ihre Beherrschung und kam laut schreiend vor dem versammelten Publikum. Und starb dabei fast vor Scham …
Als sie offensichtlich gekommen war, schraubte ihr Hundebesitzer das Tempo wieder zurück und wandte sich wieder dem Publikum zu.

«Aber das beste daran», er öffnete seinen Hosenschlitz und entliess seine beachtliche Erektion ins Freie, «ihre Arschfotze ist unglaublich eng und kann trotzdem ohne jede Hemmung benutzt werden!»
Er ging um Mella herum, ging etwas in die Knie, spuckte auf ihr Arschloch und drückte dann seinen Schwanz gegen ihren Anus. Die Blondine im Deckgestell durchfuhr ein heftiger Ruck. Mella dachte bis zu dem Moment, dass sie voll gewesen sei. Aber sie wurde nun eines besseren belehrt. Der Schwanz drang gnadenlos tiefer in sie ein und mit dem riesigen Dildo in ihrer Möse quetschte das zusätzliche Volumen ihre Blase zusammen und Pisse rann an ihren Beinen in ihrem Kostüm hinunter. Sie musste schmerzhaft laut grunzen. Sie verfluchte ihre Situation – doch gleichzeitig wollte sie den Schwanz auch in sich haben. Wollte gefickt werden, Sau sein …

«Ja, so ist’s recht, ein schöner, enger Ehefrauenarsch … die Arbeit darf natürlich die Fick-Maschine machen!»
Grinsend drückte Weber an dem Controller rum und der Dildo in ihrer Fotze vibrierte und stampfte wieder los, während er seinen Schwanz bis zum Anschlag in die Arschfotze der Hündin drückte. Mellas Blick wurde nun völlig leer. Sie wurde von einer Maschine gevögelt, ausgestellt, gedemütigt, ausgenutzt und in den Arsch gefickt … es war so fürchterlich … und doch so verdammt geil, dass es fast nicht mehr besser werden könnte. Dann kam sie schon wieder. Aber auch die physische Stimulation war nicht zu verachten. Der Maschinenfick und der echte Schwanz sorgten sofort dafür, dass ihre Erregungskurve sofort wieder anstieg. Auch Weber wurde ganz ordentlich stimuliert und es ging nicht lange, bis auch er heftig kam … etwa dann, als Mella selbst zum dritten Mal einen DP-Orgasmus hatte und nur noch schlaff wie eine Fickpuppe in ihrem Geschirr hing. Bewunderndes Gemurmel aus dem Zuschauerraum setzte ein.
Weber zog seinen Schwanz aus ihrem Arschloch raus und auf der Leinwand konnten die Zuschauer sehen, wie aus Mellas Arschloch vom nun wieder langsamer fickenden Dildo das Sperma aus dem Hintereingang gedrückt wurde und auf den Dildo selbst und auf ihre immer noch enorm fette und empfindliche Pussy runterlief.
Weber schloss nun wieder seine Hose.

«Glaubt mir – ein solches Fick-Haustier wie Frau Anschatz ist ein ganz besonderer Genuss … und ein Privileg, das ich mit Vergnügen mit meinem neuen Geschäftspartner Rolf Kofler und seiner Frau Anna teile!
Eben war Mella noch benommen von ihren Höhepunkten gewesen, total erschöpft und halb abwesend. Doch der letzte Satz wirkte wie ein Eimer Eiswasser, der über sie ausgeschüttet wurde. Sie riss den Kopf nach oben und blickte entsetzt und mit geweiteten Augen in das Publikum und tatsächlich, da waren beide: Kofler, der neue Boss und seine – wirklich sehr attraktive – Frau traten vor, schüttelten grinsend Webers Hand und tätschelten dann den Kopf Mellas.
«Oh nein, nein, neeiiinn!!!», schoss es ihr durch den Kopf. Das war die schlimmste Erniedrigung, die man ihr je zugefügt hatte. Wie durch Watte hörte sie die Frau von Kofler sagen: «Isst dein Haustier auch Pussies?»
Anna Kofler schien an der Vielseitigkeit der Bitch Mella interessiert zu sein.

«Probier es doch einfach aus!» Weber rief zwei der Securities zu, einen Stuhl heraufzubringen. Sie stellten ihn direkt vor die vor Schreck wie gelähmt wirkende Melanie hin, deren Gesicht dank des Podests, auf dem sie präsentiert wurde, genau auf der Höhe der Sitzfläche war.
Anna Kofler, mit ihren 44 Jahre noch sehr sexy, setzte sich lasziv lächelnd mit gespreizten Beinen auf den Stuhl und rutschte auf der gepolsterten Sitzfläche etwas nach vorne, so dass sie ihre Pussy direkt in das Gesicht der Untergebenen ihres Mannes drückte.
«Na wirst du mich wohl ablecken?»
Melanie war immer noch schockstarr. Es war ihr Boss! Oh Gott! Und seine Frau. Verdammt! Nein! Das konnte nicht sein, oh bitte nicht!!!
«Los, leck die Möse meiner Frau aus – sie ist eben von einem fetten Schwanz gefickt worden, genau richtig für so eine kleine Sau wie dich – oder sonst setzt es was!»
Tatsächlich hing ein weisser, schleimiger Tropfen zwischen den glänzenden inneren Schamlippen der geilen Südländerin.
Ihre Zunge leckte erst zögerlich, dann immer heftiger die nasse, schleimige Spalte und sie versuchte dabei so gut sie konnte, eine gute Dogbitch zu sein. Dann spürte sie wieder einen Druck gegen ihr Arschloch.
«Oh nein! Kofler!», schoss es ihr durch den Kopf. Ihr Chef würde sie nun in den Hintern ficken. Vor allen. Während ihre obszön angeschwollene Pussy wieder heftiger von einem Dildo gefickt wurde, sie der Frau ihres Chefs die vollgespritzte Möse ausleckte … und sie das alles unglaublich geil machte. Sie vibrierte geradezu vor Erregung und Scham. Und während ein weiterer Orgasmus durch ihren Körper schoss, flossen ihr Schamtränen über ihre Wangen.

So merkte sie gar nicht, dass nun weitere zwei Podeste mit gleichen Fickgestellen wie dem, in welchem sie selbst gefangen war, auf die Bühne geschoben wurden.
Karin war beim Anblick der von Orgasmus zu Orgasmus gefickten Bankerin immer geiler geworden und der Vibrator auf den sie sich gesetzt hatte, half auch nicht weiter. Im Gegenteil. Die Vibration war zwar stark genug, um sie aufzugeilen, aber niemals ausreichend, um sie kommen zu lassen. Als sie nun sah, dass noch zwei Gestelle auf die Bühne geschoben wurden, hätte sie am liebsten mit ihrem Kostüm-Schwanz gewedelt, so sehr freute sie die Aussicht, nun auch endlich rangenommen zu werden. Und tatsächlich kamen die Dienstmädchen sogleich zu ihr und Elena, lösten die Leinen von den Pfosten und führten die beiden nun zu ihrem Deckgestell nach vorne.

Willig liess sich Karin festschnallen und es prickelte geradezu in ihrer Pussy, als sie durch die Fesseln in diese deckbereite Stellung gezwungen wurde und ihre nasse Venusgrotte und ihr Arschloch jedem, der nun kommen würde, zur Verfügung stand. Und zu ihrer Freude war es Jean, ihr Mann, der an seiner Seite die schwarze Schönheit Valérie hatte, die ihn am Anfang der Party abgeschleppt und so Karin Gelegenheit gegeben hatte, sich selbst einen Schokoprügel zu suchen. Jetzt würde sie gerne den Schwanz von Jean spüren. Aber dann sah sie, dass auch er einen dieser Controller bei sich hatte und als nächstes bemerkte sie, wie sowohl an ihr Arschloch als auch ihre Möse je ein Dildo stiessen. Uh!
«Hallo du kleines Fickhündchen!» Jean sah sehr zufrieden aus. «Ich werde dich nun hiermit durchficken … und dabei wirst du meinen Ficksaft aus Valéries Arschfotze saugen. Und wenn mich der Anblick genug geil macht, fick ich die schwarze Perle vielleicht noch vor Deinen Augen. Oder auch Dich.»
Valérie kniete sich vor Karin hin. Ihre zierlichen Hände griffen ihre runden, vollen Arschbacken und drückten sie auseinander. Zentimeter nur vor Karins Lippen war das jetzt runzlige kleine Loch, in dem noch vor kurzem der Schwanz ihres Mannes gewesen sein musste … und Zeuge von dessen Anwesenheit war ein weisser, schleimiger Tropfen, der sich langsam am Hintereingang der Afro-Französin bildete. Als ihre Zunge das Sperma von dem dargebotenen Anus ableckte, fühlte sie, wie zwei künstliche Schwänze langsam in sie eindrangen. Jean war erstaunlich geschickt damit: die beiden Dildos waren schon bald in ihren Löchern verschwunden – und alle Zuschauer konnten dies sehen, denn die Kamera hatte sich, seit Mella von beiden Seiten bestiegen wurde und fast nicht mehr zu sehen war, auf Karin gerichtet. So konnten auch alle sehen, dass es sich um zwei recht dicke Kunstschwänze handelte, welche die Dobermann-Bitch penetrierten. Es waren in der Tat Abgüsse von zwei Schwarzen Ex-Lovern, die sie auch schon in echt so erlebt hatte. Aber die Maschine machte alles etwas härter, denn die Schwänze fickten sie parallel, so dass auf eine fast völlige Leerung ihrer Löcher sofort eine unglaubliche Vollheit folgte. Und Jean steigerte den Rhythmus – zwar sehr langsam aber stetig und gnadenlos.
Karin konzentrierte sich auf das Arschloch vor ihr, versuchte nicht jetzt schon den Verstand zu verlieren, denn der Fick dauerte erst knappe zwei Minuten. Doch die Dildos forderten ihren Tribut. Jean nutzte deren ganze Länge aus und die maschinelle Gleichgültigkeit verwandelte sich mit jedem Stoss in eine unglaublich erregende Konsequenz.
Ihre Zunge war unterdessen bedeckt vom Sperma ihres Partners, dessen Aroma durch jenes von Valéries Arschloch aufs leckerste gewürzt wurde. Die Kette an ihren Nippeln schwang im immer schnelleren Rhythmus der Fickmaschine vor und zurück … Karins Ego wurde stetig weiter zurückgedrängt und je länger es dauerte, desto mehr wurde sie eins mit ihrem Kostüm und ihrer Rolle als Fick-Tier, das heute ihrem Herrchen ganz zu Diensten war und all den Zuschauern nun zeigen würde, was für eine absolut verdorbene Ficke sie für Jean war.
Sie bemerkte dabei gar nicht, wie laut sie nun stöhnte, wie hemmungslos sie sich gehen liess, sah auch nicht, dass ihre Pussy Schleim auf den Boden tropfte. Doch allen Zuschauern war klar, dass sie jeden Moment kommen würde … und auch kam.
Ihr Körper spannte sich an, so sehr, dass das Fesselgestell, in dem sie gefangen war, knarrte und knirschte, bis sie schliesslich erschöpft und schwer atmend darin hing.

Elena war unterdessen damit beschäftigt, Vivians Möse auszulecken, während Alina sie mit einem Umschnall-Dildo von hinten fickte, derweil Elenas Mann Erik wiederum diese in ihren Arsch vögelte. Mit Vivians Pussy hatte auch Elena ein gut gefülltes Creme-Törtchen zum Naschen bekommen, denn am späteren Nachmittag waren Vivian und Alina beide fleissig auf Schwanzjagd gewesen, wobei sie sich immer gemeinsam über ihre «Opfer» hergemacht hatten und Vivian jeweils ihre Pussy zum Abschluss hatte füllen lassen. Als es am Abend so weit gewesen war, tropfte die Sauce regelrecht aus ihrer Möse und sie war wirklich eine sehr versaute Fickgöttin, die nun ihren Tempel ihrer Bitch zum anbeten und auslecken anbot. Und Elena war begeistert. Als erstes hatte sie denn auch die spermaverschmierten Oberschenkel von Vivian saubergeleckt und sich so langsam zur Quelle des Sex-Mannas vorgearbeitet, in die sie dann wie eine verdurstende eintauchte.
Jedes Lecken bescherte Elena einen grossen Schluck Sperma und das unbezahlbare Gefühl, ihre Lust und Geilheit vor den Augen aller Gäste zelebrieren zu können und Vivian jedes Mal wieder einen Schauer tiefsten Wohlgefühls, der von der Pussy aus durch ihren Körper brandete.
Gleichzeitig genoss Elena, den festen Griff Alinas an ihren Titten, während diese sie, im von ihrem Mann vorgegebenen Takt, mit einem sehr erregenden Dildo, der eher grossen Sorte von hinten in die Möse fickte.

Alina genoss es dabei, die geile und gar nicht passive Einlage eines Ficksandwiches zu sein. Sie hatte Elena seit ihrer ersten Begegnung äusserst attraktiv gefunden und diese vor den Augen ihrer Frau zu ficken und gleichzeitig von Elenas Mann tief in den Hintern gebumst zu werden, war für sie auf vielen Ebenen genau auf die richtige Art pervers und versaut, so dass sie nur schon beim Gedanken daran hätte kommen können … und sie war viel weiter als beim Nur-daran-Denken.
Der harte Schwanz von Erik drang mit Nachdruck und immer schnellerem Takt in ihren Hintern ein und setzte gleichzeitig den Rhythmus, mit dem sie Elenas Möse mit dem roten 25er Wellen-Dildo fickte. Der Dildo war nicht nur lang und recht dick, sondern er hatte eine Serie von drei dickeren und dünneren Stellen, welche die gefickte Möse noch viel mehr reizten, als es ein glatter Schwanz je könnte.
Der abwechselnde Widerstand sorgte bei jedem Stoss in Elenas Möse nicht nur dafür, dass diese extrem aufgegeilt wurde, auch Alinas Pussy erfuhr so eine sehr intensive Behandlung, die in Kombination mit Eriks Schwanz schon bald für einen ersten ihrer Höhepunkte sorgte. Ein Orgasmus, der umso schöner war, als sie ihn unter dem liebenden Blick Vivians durchlebte.

Den Zuschauern wurde unterdessen eine irre, aber geile Show von zehn Fickern geboten, die auf der Bühne hemmungslosen, genussvollen und ziemlich abgedrehten Sex miteinander hatten.
Weber wandte sich wieder in der Art eines Conferenciers an das Publikum: «Ah, meine verehrten Damen und Herren, es sieht so aus, als ob unsere Frau Anschatz schon wieder soweit wäre!» Er hatte eine Reitgerte in der Hand und mit weit ausholendem Schwung zog er diese nun der hübschen Blondine über den Rücken.
«Komm, du Sau!» Der Schrei Webers ging im Klatschen der Gerte und im Aufschrei der Bankerin unter – und Mella spürte, wie sie tatsächlich wieder abging. Sie hatte schon vor Minuten die Orientierung verloren, hatte keine Ahnung mehr, wie viele Male sie der Schwanz in ihrem Hintern und der Dildo in ihrer Möse hatte kommen lassen und wie viele Orgasmen sie Anna mit ihrer geschickten Zunge beschert hatte.
«So …», hörte Kofler von hinten, «jetzt piss der Sau ins Gesicht, ich will sehen, wie du dieses Fick-Haustier markierst!»

Anna stand auf, trat zwei Schritte zurück, schob ihr Becken vor, spreizte ihre glänzenden Schamlippen mit zwei Fingern – und schon nach Sekunden schoss ein gelber Strahl in Mellas Gesicht, die brav ihren Mund aufsperrte, um soviel wie möglich von dem Natursekt aufzufangen. In dicken gelben Strömen lief die Pisse über das schöne Gesicht. Dieser Anblick schien Mellas Chef nochmals zu beflügeln und sie spürte, wie der harte Penis tief in ihrer Arschfotze zu zucken begann. Er war offensichtlich am kommen. Und zwar heftig – ein Reiz, der auch sie noch einmal einen gewaltigen Orgasmus haben liess. Annas Pisse spritzte derweil weiter auf den Kopf der zuckenden Melanie.

Auch links und rechts neben ihr neigten sich die Fickereien scheinbar einem Ende zu. Nach ihrem ersten extremen Orgasmus war Karin nur noch schlaff im Geschirr gehangen und Jean hatte festgestellt, dass es ihn unglaublich geil machte, zu sehen, wie seine Frau für andere – sei es nun Maschine oder Valérie – ein Fickstück war. Er winkte deshalb nun Henry, Valéries Mann, auf die Bühne, der nun die dankbare Aufgabe bekam, den Platz der Fickmaschine einzunehmen, während Jean vor den Augen seines Fickhündchens nochmals Valérie drannahm, welche durch die Zunge Karins schon wieder extrem geil geworden war. Der harte Schwanz von Jean glitt wie Butter in das Arschloch der Schwarzen, dass er nun im Gleichtakt mit Henry fickte. Die beiden vögelten so gegenseitig ihre Partnerinnen und trieben sich gegenseitig bis zum Höhepunkt.

Bei Elena hatte Erik unterdessen die Möse gewechselt und fickte nun direkt jene seiner Frau – genau so wie Alina, die den Platz von Vivian eingenommen hatte, worauf sich diese rittlings auf dem Dildo von Alina niedergelassen hatte und diesen nun Zentimeter vor den Augen von Elena von Orgasmus zu Orgasmus ritt. Diesen Lesbenporno vor ihren Augen, der Schwanz ihres Mannes in ihrer Fotze und ihre Fixierung in dem Fick-Gestell, die ständige Reizung durch die Nippelkette, der Geruch von Sex, der Geschmack von Pussy und Fickschleim auf ihrer Zunge. All das vereinigt hatte sie nun auf eine Lustebene gestossen, die sich fast wie ein andauernder Orgasmus anfühlte und erst zu einem lautstarken Abschluss gebracht wurde, als Erik noch härter zustiess und nun auch ihre Möse mit Sperma vollpumpte.

Es sah ganz so aus, als ob die Show vorbei wäre und Applaus brandete auf. Erik stand auf und auch Henry und Kofler liessen von ihren noch gefesselten Lust-Hündchen ab.
Melanie war völlig erschöpft, Speichel rann ihr aus dem Mund und Pisse tropfte von ihrem Gesicht und von den wenigen Haaren, die unter der Maske hervorlugen. Sie wäre zusammengebrochen, hing nur gehalten vom Gestell auf der Bühne. Gedanken und Bilder rasten durch ihren Kopf … Diese Schande, diese Erniedrigung, vor all den Leuten. Immerhin, tiefer könnte sie nicht mehr sinken. Ein schwacher Trost. Sie wunderte sich, was dies wohl bedeuten würde. Würde sie von nun an bei Verwaltungsratsitzungen Blow-Jobs geben müssen, oder sich gar auf dem grossen Besprechungstisch durchficken lassen? … verdammt! Wie hatte es nur so weit kommen können …?

«Ich glaube», hörte über sich die Stimme von Kofler, «diese kleine Hure wird mir Spass machen.»
«Ja, wirklich gutes Fickmaterial», stimmte ihm seine Frau zu, «hätte ich von unserer braven Frau Anschatz gar nicht erwartet.»

Rundherum klickten nun die Scharniere. Die anderen Hundehuren erhoben sich langsam alle wieder und verliessen, von ihren Partnern gestützt, die Bühne. Jetzt würde auch sie endlich befreit werden, dessen war sich Mella sicher. Doch stattdessen kam Weber auf die Bühne und stellte sich neben die Koflers hin. Verdammt, was wurde das?!?
«Und, habt ihr die Schlampe geniessen können?»
«Ohja … sie ist eine richtige kleine Drecksau, die sich wirklich schön durchvögeln lässt.»
«Dann wird euch ja freuen, was ich euch zu sagen habe. Als euer neuer Geschäftspartner überlegte mir schon lange, was ich euch für ein Willkommensgeschenk machen könnte. Und als ich erfuhr, dass ihr gerne mal zusammen eine Schlampe richtig durchfickt, war es mir klar, dass ein ideales Geschenk direkt vor Eurer Nase arbeitete: Frau Anschatz, eure bankinterne Ficke. Ich habe deshalb mit Petra geredet und sie ihr für ein Jahr abgekauft, so dass ihr sie nun ganz nach eurem Geschmack verwenden könnt. Ihr ahnungsloser Ehemann ist daran gewöhnt, dass sie am Weekend weg ist und hat keine Idee, dass die Schlampe die ganze Zeit durchgefickt wird … von nun an habt ihr sie. In einem Jahr könnt ihr sie dann wieder Petra zurückgeben …»

Mella war fassungslos, geschockt. Sie wollte nicht begreifen, was sie da soeben hörte. Weber sprach von ihr wie von einem Haustier … doch noch fassungsloser machte es sie, dass das, was sie hörte, ein wohliges Kribbeln in ihrer Pussy auslöste. Weber drückte Anna Kofler eine Hundeleine in die Hand, welche diese am Halsband von Mella einhängte. Erst dann schnappten ihre Fesseln auf und Anna zog hart an der Leine.
«Komm schon, du Sau! Wir wollen an diesem Wochenende noch was von Dir haben!»
Mit diesen Worten wurde sie von der Bühne gezerrt und sie stolperte Anna und ihrem Mann nach. Breitbeinig, denn ihr Möse war immer noch sehr fett … Es ging durch einen der langen Korridore, bis sie an der Türe zur Suite ankamen, in der die Millionäre untergebracht waren. Anna, die vorausgegangen war, stiess die Türe auf und zog dann überraschend nochmals so heftig an der Leine, dass Melanie stolperte und auf dem Teppich hinfiel.
«Oh bitte, ich kann nicht mehr! Ich möchte duschen und dann muss ich auch wieder nach Hause! Bitte!», flehte sie. Koflers Frau wollte davon aber gar nichts wissen.
«Halts Maul, du kleine Nutte, du wirst genutzt, wie wir es für richtig halten!»
Melanie erschrak, als sie diese harten Worte hörte und sie war auch erstaunt, als sie noch eine weitere, tiefe Stimme hörte.

«Ich hoffe, die Herrschaften hatten einen befriedigenden Abend bis dahin?»
Mella blickte verblüfft auf. An einem Kleiderschrank stand … ein schwarzer Kleiderschrank … nur war der erstere ein Möbel, der letztere aber ein enormer, aber sehr gepflegt wirkender schwarzer Hühne, der scheinbar gerade damit beschäftigt gewesen war, einige Kleider in den Schrank zu hängen.
«Ja … und wir haben sogar ein kleines Geschenk erhalten! Frau Anschatz hier wird uns während des nächsten Jahres an den Wochenenden zur Verfügung stehen. Wofür auch immer. Wir beide haben sie schon ausprobiert. Jeweils sehr befriedigend. Ich glaube, Ihr Schwanz wäre da nur der konsequente Abschluss des Einreitens. Und bevor ich es vergesse: Ihre Möse ist dank einer Pussypumpe noch unglaublich eng. Ich würde anfangen, bevor die Fotze wieder abgeschwollen ist. Ich bin sicher, dass Sie und Anna noch ein wenig Spass mit ihr haben werdet … ich ziehe mich für die Nacht zurück.» Rolf Kofler verliess den Raum und überliess sein Geschenk seinem Angestellten und seiner Frau.

Der Butler hob die immer noch am Boden liegende Mella wie ein Hündchen auf und setzte sie auf dem hinten im Raum stehenden, massiven Esstisch wieder ab, legte sie dabei auf ihren Rücken, so dass die geschwollene Möse zwischen ihren Beinen nass, rot und schleimig hervorleuchtete.
«Ah, ich sehe, was sie meinen. Sehr appetitlich.»
Er leckte die vollgesaute Möse genüsslich ab, zwei-, drei-, viermal, wobei die Zunge am Ende immer über den Kitzler streifte. Mella verging fast vor Geilheit. Schon wieder. Was war denn nur mit ihr los?
Dann richtete er sich auf und öffnete seine Hose. Melanie atmete erschrocken ein. Das schwarze Ofenrohr, das er hervorzauberte, machte sogar einer Fistingschlampe wie ihr etwas Angst. Doch gleichzeitig wusste sie, dass ihre Möse nur darauf wartete, den Schwanz zu verschlingen.

Ihre Pussy war so nass und schleimig, dass sich der Butler nicht einmal die Mühe machte, seine Latte zu schmieren. Er rammte sein Rohr einfach zwischen die immer noch fett-geschwollenen Schamlippen der sexy Blondine, die da vor ihm lag. Melanie schrie kurz auf.
«So, Peters, jetzt besorgen sie es der Schlampe!»
Es war Anna Kofler, die das durchficken ihrer Angestellten gierig verfolgte und ihre eigene Möse rieb, während Mella von Peters wie eine Sexpuppe willenlos gevögelt wurde. Dann lehnte sich Anna neben Mella über den Tisch und zog auch ihre Möse auseinander.
«Ficken sie uns beide. Ich brauche ihren fetten Schwanz!»
Peters führte den Auftrag seiner Chefin natürlich sofort aus und vögelte von nun an jeweils mit drei Stössen die immer noch verkleidete Dog-Bitch Mella und Anna, bis er endlich seine Ladung in der immer noch geschwollenen Fotze von Mella ablud – aber nicht bevor seine Chefin zwei Orgasmen geerntet hatte.
Auch Mella war noch ein letztes Mal gekommen, dann aber vor Erschöpfung weggesackt, so dass sie erst wieder erwachte, als Peters ihr das Kostüm auszog und die Nippel-Clamps entfernte. Wobei es speziell die letzteren waren, die Mella mit einem spitzen Aufschrei aus ihrem Schlummer auffahren liessen, bevor sie in einem weichen, komfortablen Bett wieder einschlief.
Hätte sie geahnt, was ihre «Beförderung» bedeutet hatte, wäre sie vermutlich weniger friedlich eingeschlummert. Obwohl, so kaputt wie sie nach diesem Tag war, hätte sie auch eine anstehende Hinrichtung kaum wach gehalten.

Nach dem Auftritt waren auch Vivian und Alina ziemlich kaputt gewesen und hatten den Entschluss gefasst, sich zurückzuziehen. Es war ein langer Tag gewesen. Doch als sie nach einem abschliessenden Drink an der Bar zu ihrem Zimmer kamen, hörten sie das eindeutige Geräusch von lautem, intensivem Sex. Die beiden schauten sich nur kurz an.
«Jenny!»
«Was haben wir nur aus der gemacht?»
Sie öffneten die Türe und drin war tatsächlich Jenny, die einen muskulösen Kerl enthusiastisch abritt. Vivian glaubte, einen der Security-Männer zu erkennen. Als sie aus einer Ecke des Zimmers ein leises Winseln hörte und sie dort einen der Wach-Schäferhunde sitzen sah, war alles klar.
Die beiden auf dem Bett liessen sich nicht durch die neuen Zuschauer stören und Vivian und Alina legten sich neben die beiden Ficker auf die riesige Matratze und beobachteten die Fick-Show mit grossem Interesse, derweil sie sich gegenseitig entspannt abwichsten.
«3D-Porno ist die Zukunft!»
«Eindeutig. Vor allem mit Surround-Soundtrack.»
«Ich finde, sie sollte nicht so egoistisch sein.»
«Naja … sie gibt ihm ja alles.»
Tatsächlich atmete Jenny schwer, ihre Brüste hüpften wild auf und ab und der Security-Typ schien den Ritt auch sehr zu geniessen, während die Amerikanerin wie eine Rodeo-Reiterin auf seinem Lust-Speer ihre Show abzog.
«Ich meine nicht ihm gegenüber. Uns gegenüber. Ohne uns hätte sie jetzt kein 25-Zentimeter-Ficktorpedo in ihrem Unterleib.»
«Das stimmt allerdings.»
«Was können wir da machen?»

Ein Moment Schweigen, aber da zeichnete sich schon eine Lösung ab. Scheinbar wollten die beiden einen Stellungswechsel. Jenny stieg ab und kniete sich, ihren Hintern nach oben auf das Bett, während … nein, Vivian fiel der Name nicht ein … während der Sicherheitsmann nun Jennys Hüfte griff und sie nun von hinten rannahm.
«Take my asshole!»
Jenny war scheinbar nicht zufrieden mit dem Schwanz in ihrer Pussy, doch ihrem Hengst war auch die neue Anweisung durchaus genehm. Er zog seinen mit ihrem Schleim glänzenden Fick-Kolben aus ihrer Möse, setzte ihn an ihrem Arschloch an und stiess ihn langsam und bestimmt rein. Jenny heulte enthusiastisch auf.
«Yessss!»
Vivian und Alina blickten sich an.
«Haben wir eine Arsch-Schlampe aus ihr gemacht?»
«Sieht ganz so aus … geil!»
«Und wie es aussieht, kann sie jetzt unsere Generosität etwas zurückzahlen.»
Damit setzte sich Vivian mit gespreizten Beinen vor Jenny hin, die es soeben sehr intensiv in ihren Hintereingang besorgt kriegte.
«Care for dessert?»

Jenny grinste ein geiles, lüsternes Grinsen, als sie schwitzend zu Vivian hochschaute und in eindeutiger Weise ihre vollen Lippen leckte und sich auf die immer noch üppig garnierte Möse von Vivian stürzte. Viv hatte sich zwar kurz zuvor noch auf das weiche Bett gefreut, weil sie ziemlich müde war, doch diese Wendung der Ereignisse war ihr eigentlich ganz recht.
«Ja, iss meine Fotze, eat the spunk, jaa, you horny bitch!»
Jenny fühlte, wie der Schwanz in ihrem Arsch langsam einen ganz tiefen Orgasmus, sie vermutete den letzten des Tages, in ihr aufblühen liess. Sie wusste nicht, wann er kommen würde, aber es würde nicht mehr lange sein. Und dann brach der Damm. Wie ein Tsunami überrollte sie die Lust und ein Schrei der Geilheit zeigte allen Anwesenden, was los war.
Ihr Ficker merkte es auch noch auf andere Art und Weise, denn ihr Schliessmuskel zuckte, zog sich um seinen Schwanz herum zusammen und molk so seinen Schwanz gnadenlos aus, so dass er gar nicht anders konnte, als abzuspritzen und das Arschloch der Amerikanerin mit seiner Ficksauce zu füllen, während diese schliesslich entspannt zusammensank. Auch Vivian hatte es noch geschafft, sich einen kleinen Höhepunkt abzuholen und sie lehnte sich mit geschlossenen Augen nach hinten, während Jenny ihren Kopf auf ihren Bauch gelegt hatte. Der Ficker stieg vom Bett.

Als die Türe hinter dem Security-Mann und seinem Wachhund ins Schloss fiel, war Jenny bereits eingeschlafen – überrollt von der Erschöpfung nach einem Dutzend Orgasmen an diesem Abend. Vivian und Alina kuschelten zusammen und als sie das Licht ausknipsten, war es auch um die beiden geschehen.

Sowohl Vivian als auch Alina wollten am nächsten Morgen mit dem Ziel Venedig (das waren schliesslich die Flitterwochen!) weiterfahren, während Jenny auch noch den zweiten Tag bei der Party durchficken wollte. Sie war sich auch ziemlich sicher, dass sie danach eine Mitfahrgelegenheit haben würde. So tauschten sie nach dem gemeinsamen Frühstück noch ihre Kontakt-Infos aus, dann stürzte sich Jenny in einen weiteren Tag hemmungsloser Lust, während Vivian und Alina die Fick-Villa wieder verliessen.
Gerade als sie ihre Koffer in den Kofferraum ihres Cabrios stellten, fuhr die Limo von Kofler vor und Anna und ihr Mann kamen aus dem Haus heraus, mit einer züchtig gekleideten Mella, die Anna allerdings an einer Hundeleine führte, einen Schritt hinter sich.
«Schönes Haustier!» Vivian konnte sich eine fiese Bemerkung nicht verkneifen, wusste sie doch, dass Mella auf genau sowas stand.
«Ja.» Rolf Kofler lächelte den beiden Schönheiten (von denen er zumindest Vivian auch schon sehr intim kannte) zu. «Sie ist sehr gut erzogen, und jetzt muss sie noch kurz Gassi gehen!»

Tatsächlich führte Anna Mella zu einer Zypresse an der Einfahrt hinüber.
«Los, rauf mit dem Rock!» Annas Stimme duldete keinen Widerspruch und Mella gehorchte aufs Wort. Die Blondine schob den Rock ihres Kostüms über ihre Hüften rauf und kauerte sich dann breitbeinig hin, so dass alle Anwesenden ihre nackte Möse sehen konnten. Nach Sekunden tröpfelte der Urin erst aus ihrer Spalte heraus, bevor dann ein dicker gelber Strahl den trockenen Boden benetzte, während Mellas Gesicht vor Scham knallrot wurde. Gleichzeitig kribbelte es schon wieder in ihrer Möse und sie hoffte, dass ihre Besitzer sie auf dem Flug noch missbrauchen würden, bevor sie wieder zu ihrem verschnarchten Ehemann heimkäme.
Dann war die kurze Show auch schon wieder vorbei. Vivan, Alina und die Koflers wünschten einander noch eine gute Reise.

Dann fielen die Türen der Autos in die Schlösser und leises Knirschen erfüllte die Luft, als die beiden Autos im Leerlauf die gekieste Zufahrt zur Landstrasse hinunter rollten. Es war ein wunderschöner Tag und als Alina auf die Landstrasse Richtung Osten abbog, lag diese wie ein perfekter Weg in ihre gemeinsame Zukunft vor ihr und Vivian.

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Reife Frauen Voyeur

Die süße Nachbarin beobachtet

Manchmal spielt das Leben in den ungewöhnlichsten Momenten die wunderbarsten Dinge. Als ich vor kurzem neue Dichtungen bei meinen Fenstern einsetzen musste, kam auch irgendwann das kleine Fenster am stillen Örtchen an die Reihe. Dabei konnte ich genau in das Küchenfenster der Wohnung gegenüber sehen. Die Distanz ist
maximal 2m. Es war aber nichts besonderes, eine Küche eben….. bis plötzlich….

Bis plötzlich meine süße Nachbarin, die ich bisher nur von etwas Smalltalk kannte, durch die Küche huschte. Soweit nichts besonderes werdet Ihr jetzt denken.
Nun, das besondere war ihr Outfit. Es bestand nämlich nur aus einem Handtuch. Noch immer nichts besonderes?

Nun das wirklich besondere war, wie sie das Handtuch trug. Nämlich am Kopf über Ihre frisch gewaschenen Haare. Sonst war sie völlig nackt. Ich dachte mir oh ja, es gibt einen Gott und er meint es gut mit mir.

Plötzlich machte sie kehrt. Ich duckte mich so schnell, daß ich fast von der Toilette gefallen wäre, auf der ich stand. Kein Scherz.

Langsam hob ich den Kopf. Sie stand mit dem Rücken zu mir und zeigte mir ihren Rücken und ihren süßen Arsch. Das war mit Abstand der geilste Knackarsch den ich seit langem gesehen hatte. Er hätte so mancher 18jährigen alle Ehre gemacht, ich schätze sie aber auf ca.30. Am Rücken knapp über dem Po hat sie ein kleines rundes Tattoo. Ich probierte angestrengt zu erkennen was es genau war, aber mein Blick glitt immer wieder nach unten auf diese geilen Pobacken. In meiner Hose begann es sich schon gewaltig zu regen.

Da es noch sehr hell draußen war, war ich sehr vorsichtig und ging bald vom Fenster weg. Ich konnte aber den geilen Anblick nicht vergessen, und so trieb es mich fast regelmäßig zu dem Fenster. Leider gab es aber nichts zu sehen.

Später abends hörte ich dann wie sie nach Hause kam. Ich machte meine Wohnung schnell dunkel und schlich sofort zum Fenster und wartete. Und da war sie. Und wie sie da war.
Sie stand mit dem Gesicht zum Fenster und machte etwas in der Küche. Sie trug ein schwarzes, transparentes Oberteil mit langen Ärmeln und darunter einen schönen schwarzen BH. War sie so unterweges gewesen? Und wo war sie in diesem geilen Outfit? Ich hatte sie bisher schon in verschiedensten Outfits gesehen, aber noch nie so geil. Was sie unten anhatte,konnte ich nicht erkennen weil sie ganz nah am Küchentisch stand. Plötzlich drehte sie sich um und bückte sich. Ich dachte nur noch WOW! Sie hatte untenherum gar nichts an, bückte sich und streckte mir diesen geilen Knackpopo direkt entgegen. Ich wurde schlagartig noch geiler. Dann drehte sie sich zurück, und ich konnte sehen das sie völlig glatt rasiert ist. Sie war ein extrem geiler Anblick, wie sie so vor mir stand. Wie gesagt das ganze keine 2 Meter vor meiner Nase.
Ich hoffte die ganze Zeit daß sie mich nicht sehen kann, da natürlich das Licht aus ihrer Küche zu mir hereinschien. Andererseits wollte ich auch nur ja nicht versäumen….
Ich beobachtete sie die ganze Zeit, und stellte mir vor was ich tun würde wenn ich bei ihr in der Küche wäre….

Nach einiger Zeit verschwand sie und kam völlig nackt zurück. Offensichtlich liegt Ihre Küche genau zwischen Badezimmer und Schlafzimmer. Sie stand einfach da, machte sich einen Tee und verschwand immer wieder mal kurz. Die ganze Zeit konnte ich eingehend ihren zierlichen, fast mädchenhaft schönen Körper bewundern. Ich wurde so scharf daß ich etwas gegen –oder für- meine Geilheit tun mußte. Meine Hand fand ihren Weg ganz automatisch.

Jetzt frage ich mich, wie ich mit Ihr im passenden Moment in Kontakt kommen könnte. Vielleicht läute ich einfach mal, wenn sie wieder nackt ist um mir ein bißchen Milch oder Zucker zu leihen.
Wenn es klappt, lasse ich es Euch hier wissen.

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BDSM Erstes Mal

Der schönste Abend meines Lebens

Nun mußte ich also 40 Jahre alt werden um ihn zu erleben .
Wer kennt das nicht , man ist lange verheiratet und irgendwann ist nur noch Alltag da . So war es auch bei uns . Wir arbeiteten beide , sahen uns immer seltener und lagen uns dann auch noch in den Haaren .
Auch bei einem befreundeten Ehepaar , war es nicht anders . Da sich meine Frau und einige andere Frauen regelmäßig trafen , wußte ich von den Problemen bei unserer Freundin .
Wir kannten dieses Paar schon mehrere Jahre , da unsere Söhne miteinander befreundet waren . Sie besuchten sich gegenseitig und es lag an mir meinen Sohn dann bei ihnen abzuholen , genau wie sie ihren bei uns abholte . Desweiteren hatten wir beide einen Kleingarten in der selben Anlage , so daß wir uns im Sommer öfter sahen .
Da sah ich sie das erste mal im Bikini , ich weiß es noch wie heute , sie hatte eine wahnsinns Figur , große Brüste , schmale Taille und schöne Beine . Schon damals spielte mein Kopfkino verrückt .
Aber es sollte noch etwas dauern , bis zu diesem Abend , der mich vollendens ins Gefühlschaos stürzen sollte .
Es hatte sich irgenwie ergeben das Martina und ich öfters mal telefonierten . Wir sprachen über alles mögliche , auch über die Probleme in unseren Ehen und was wir so machen würden . Sie erzählte mir , daß Sie am Wochenende zur ILA gehen würde , weil Sie Freikarten hätte . Da ich auch gern dorthin gegangen wäre , fragte ich , ob sie noch eine Karte besorgen könnte . Darauf rief sie den Bekannten an und mich gleich darauf zurück . Ich könnte mir die Karte bei Ihr abholen . Da nur mein Sohn zu Hause war und meine Frau arbeiten sagte ich sofort zu und machtemich auf den Weg . Meinem Sohn sagte ich , er solle bei Martina anrufen , wenn seine Mutter auf dem Weg nach Hause ist , damit ich dann wieder zurück bin .
Als ich bei Martina ankam , mußte ich feststellen , daß Sie allein und etwas angeschwippst war .
Es stand eine offene Flasche Wein auf dem Tisch und sie schenkte mir auch ein Glas ein . So unterhielten wir uns eine Weile , öffneten die nächste Flasche Wein und so langsam fing es an zwischen uns zu knistern .
Wir berührten uns wie zufällig und sahen uns sehr lange in die Augen .
Plötzlich klingelte das Telefon und mein Sohn rief an , daß meine Frau gleich zu Hause wäre . Schweren Herzens sagte ich ihm , daß ich gleich nach Hause komme .
Ich ging zurück zum Tisch an dem sie stand und wollte mich von ihr verabschieden . Ich küßte sie auf die Wange , nahm sie fest in den Arm und sreichelte ihr über den Rücken . In meiner Hose stand mein Glied bei dieser innigen Umarmung . Es konnte ihr nicht verborgen bleiben , sie schaute mich an und küßte mich leidenschaftlich , wobei ihre Zunge in meinen Mund drang um mit meiner eine heißen Tanz zu wagen . Sie nestelte an meiner Hose und befreite meinen steifen Schwanz aus seinem Gefängnis . Ihre Lippen glitten über meine Eichel und ihre Zunge um spielte sie . Sie blies himmlisch und es dauerte auch nicht lange , bis sie mich bis auf den letzten Tropfen ausgesaugt hatte .
Du schmeckst so gut , sagte sie . Ich zog sie hoch und wir küßten uns wieder . Lansam schob ich meine Hand in ihre Hose doch sie wollte nicht , sie hätte ihre Tage ,kam zur Antwort .
Mein Schwanz stand immer noch , sie ließ sich auf Sofa fallen und zog mich an sich . Wieder diese herlichen Küsse . Dann legte sie mein Glied zwischen ihre wunder vollen Brüste und massierte ihn damit . Ich konnte nicht mehr . Ich hob sie hoch und zog sie aus , ich mußte mit dieser Frau schlafen .
Ich legte sie über die Lehne , so daß ich ihren heißen Hintern vor mir hatte und schob meinen Schwanz langsam in ihre nasse Muschi . Es war ein herrliches Gefühl .
Ich umfaßte ihr Becken und fing langsam an zu stoßen . Sie nahm meine Hände und legte sie auf ihre vollen Brüste . Es ist uns dann fast gleichzeitig noch einmal gekommen .
Wir waren fix und fertig .
Jetzt mußz Du aber schnell gehen , sagte sie und schob mich nach den anziehen aus der Tür .
Ich öfnete die Haustür und vor mir stand ihr Mann .
Was ich hier mache , fragte er und ich erzählte ihm die Sache mit der Karte , ich weiß nicht , wie weit Martina sich schon wider hergerichtet hatte , als er nach oben kam , aber als ich zu Hause ankam , herrschte dicke Luft , weil meine Frau schon da und ich nicht .
Am nächsten Tag telefonierten Martina und ich wieder , sie stotterte herum und sagte mir , daß sie es meiner Frau nicht antuen könnte usw .
Leider sahen wir uns danach nur noch zwei mal .
Sie ist inzwischen geschieden . Aber jeder Kontakt zu meiner Frau oder mir ist abgebrochen .
Es ist schon so lange her , aber falls Du , Martina , dies irgendwie lesen solltest , ich liebe Dich noch immer .