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Tatjana – das stärkere Geschlecht

‘Boh sieht das Scheisse aus, warum hat die überhaupt nen Bikini an, die hat doch gar keine Titten und die Muschi sieht man doch auch nicht vor lauter gedopten Muskeln. Die sieht doch echt aus wie ein Mann – oder?’ – Das waren die Worte zu einem meiner Freunde, mit dem ich eine lokale Messe über Freizeit, Fitness, etc besuchte, und wir gerade an einer Vorführung einer Bodybuilderin in einem sehr knappen roten Bikini und außerordentlich kräftigen Muskeln vorbei liefen. Mir war es völlig egal, dass ich dies in einer Lautstärke sagte, dass mehrere Leute es mithörten und auch die Bodybuilderin selbst meine Worte wohl vernahm.
Ich wusste zu diesem Zeitpunkt nicht, dass ich jede Silbe dieser flapsigen Bemerkung einmal bereuen würde.

Nach zwei Bierchen und einem Snack verabschiedeten wir uns an der Eingangshalle der Messe und ich begab mich in Richtung Bushaltestelle um von dort den nächsten Bus nach Hause zu bekommen.
Kurz vor der Bushaltestelle hielt ein älterer Ford Fiesta neben mir und ich erkannte die Bodybuilderin von vorhin als Fahrerin – als sie mich sah schaute sie mich zuerst angewidert an, danach fuhr ihr ein zynisches Lächeln über ihre Lippen. Sie hielt neben mir an und fragte mich, ob ich einsteigen möchte, sie würde mir gerne etwas über den Sport des Bodybuildings erklären.
Ich antwortete ziemlich unhöflich: “Frauenbodybuilding ist für mich kein Sport, das sind für mich Mannsweiber, die gerne Mann sein würden und deren Körper ist danach alles andere als fraulich geschweige denn sexy.” – Rumms das hat gesessen dachte ich und ging weiter.

10 Meter weiter spürte ich einen starken Schmerz an meinem Handgelenk und kurz danach eine Hand in meinem Schritt, die gerade dabei war mein bestes Stück zu knautschen.
“Ein Mucks und ich drücke zu und du hast nur noch Rührei in der Hose – du weißt, dass ich mehr Kraft in meiner Hand habe als Du in Deinem Oberarm – Du Weichei – oder Rührei?” – Der Griff zwischen meinen Beinen wurde stärker und es begann ziemlich weh zu tun.
“Spinnst Du – Was willst Du?” fragte ich.
“Steig in mein Auto – ich will Dir nur meinen Sport anschaulich in aller Ruhe erklären und dann kannst Du Deine Bemerkung von heute Mittag nochmals überdenken – sonst nichts – ok?”
“NEIN – kein Interesse und nun lass mich los” – Der Griff wurde fester und meine Schmerzen unerträglich.
“OK OK – mir bleibt ja nichts anderes übrig – ich komme mit – aber bitte bitte lass meinen Sack los.”
Mit einem “Aber sei brav, wenn ich Dir hinterher rennen muss, dann kannst Du Deine Familienplanung heute abschließen.” ließ sie mein bestes Stück los und fasste mich an meiner Taille und trug mich, zur Beifahrertüre, als ob sie eine Schaufensterpuppe transportieren würde.
Total verblüfft und irritiert öffnete ich die Tür und stieg in den Fiesta ein.
Sie fuhr in einem rasanten Stil los und ich sah wieder dieses zynische Lächeln auf ihren Lippen, was mir in gewisser Art und Weise Angst machte.
“Was hatte sie mit mir vor?”
Ich bin ein Mann und sie eine Frau, also schloss ich eine Vergewaltigung im ‘üblichen’ Sinne aus.
Eine Entführung – hatte keinen Sinn, ich war gewiss niemand, den es sich lohnte zu entführen.
Für einen Mord oder sonstige schlimmen Verbrechen sah sie zu ‘friedlich’ aus.
Vielleicht wollte sie mir doch wirklich nur ihr ‘Hobby’ etwas näher erklären ich musste nur aufpassen, dass ich einigermaßen Heil ohne Verletzungen und besonders ohne Rührei aus der ganzen Sache herauskam.
Nach einigen Minuten des Schweigens sagte Sie zu mir – „Mensch wie unhöflich – Hallo ich bin übrigens Tatjana – bin Bodybuilderin und ich bin lesbisch – also musst Du keine Angst vor einer Vergewaltigung haben.“ Sie lachte und Tätschelte mir nebenbei noch auf mein Allerbestes Stück. „Du musst also keine Angst um Dein Dingelchen haben – ich habe kein Interesse an ihm – oder solltest Du gerade deshalb Angst um ihn haben?“
„Wie heißt Du denn?“
„Horst“
Sie lachte „Na das ist ja klar, dass so ein konservativer Sack wie Du Horst heißen muss.“
Ohne wirklich darüber nachzudenken schoss ich zurück: „Und dass so ein brutales Mannsweib Tatjana heißt und frisch aus dem Osten rübergemacht hat ist ja auch klar.“ Upps was hatte ich da gerade gesagt – bin ich verrückt.
Ich sah nur noch eine rote Ampel – dann befand ich mich im nächsten Augenblick auch schon in einem brutalen Schwitzkasten. Mit einer enormen Kraft presste sie meinen Hals zusammen und zu den Schmerzen kam meine Panik ersticken zu müssen oder gar das Genick gebrochen zu bekommen. Sie ließ mich nach einigen Sekunden – mir kam es wie mehrere Minuten vor – wieder los und mit den Worten „Weißt Du was der Vorteil vom Mannsweib Tatjana im Gegensatz zum Weichei Horst ist?“ Zack sie schlug mit voller Wucht zwischen meine Beine. „Das tut mir nicht weh.“ Ich krümmte mich vor Schmerz – schrie ihn heraus – mir wurde schon etwas schwindelig und ich hatte Mühe ihr nicht noch ein Schimpfwort an den Kopf zu schmeißen.
„Arschloch“ mit diesen Worten gab sie meinem Kopf noch einen Stoß, so dass der gegen die Scheibe der Tür knallte und fuhr weiter. Jetzt wusste ich gar nicht mehr wo mir was weh tat und ich war den Rest der Fahrt auch nur noch mit meinem Schmerzen beschäftigt und ich nahm mir nun wirklich vor den lieben Mann zu spielen und ihr ja keinen Grund zu geben, nochmals böse zu werden.

Sie stoppte ihren Wagen vor einem großen Haus mit mehreren Wohneinheiten und nachdem sie den Motor ausgeschalten hatte sagte Sie zu mir. „Ich bin wirklich stinkig auf Dich Horsti – oder soll ich lieber Horstinchen sagen, so wehleidig du bist? Wenn Du auch nur eine Anstalt machst wegzurennen – schlag ich Dich windelweich und entsorg Dich anschließend im Müllcontainer – also geh jetzt brav mit mir in meine Wohnung – wir reden kurz – und wenn Du dann normal über mich denkst darfst Du gehen – OK?“
„OK“

Wir stiegen aus und gingen zum Kofferraum, in welchem 2 Sporttaschen, ein Schminkkoffer und mehrere knappe Bikinis, noch knappere Badeanzüge, etc jeweils auf Bügeln übereinander lagen.
„Soll ich Dir helfen die Taschen hochzutragen“ – Ich startete meine Charmeoffensive.
„Au ja gerne ich bräuchte wirklich noch zwei Hände. Ich weiß Du wunderst Dich, warum ich die Klamotten nicht in eine Tasche lege und warum ich so viele dabei habe, aber ich mag das so, das erinnert mich immer an einen Modelljob und ich suche mir dann je nach Publikum und Location ein passendes Teil aus.“
Ich wollte locker die beiden Sporttaschen aus dem Kofferraum heben, als ich bemerkte, dass sich bei meinem Vorhaben die Taschen nicht einmal ein bisschen bewegten. Ich nahm also beide Hände für eine Tasche und hob sie mit aller Kraft aus dem Kofferraum – dasselbe tat ich dann auch mit der zweiten.
„Was ist denn da drinnen?“ fragte ich voller Erstaunen
„Hanteln zum Aufwärmen und so Sachen. Soll ich sie tragen, dann trägst Du meine Klamotten und den Schminkkoffer“ Sie lächelte und mir wurde ganz übel bei dem Gedanken mit Bikinis und einem Schminkkoffer an den ganzen Leuten vorbei zu laufen.
„Nein geht schon“
Also nahm Tatjana ihre Bikinis und co in eine Hand und den Schminkkoffer in die andere und begab sich auf den Weg zum Haus. Ich versuchte mit aller Kraft mit jeweils einer Tasche in einer Hand ihr zu folgen, aber ich kam keinen Meter weit. Ich kam mir ziemlich bescheuert vor was nur noch getopt wurde, als sie lachend zurück kam und mir den Schminkkoffer und die sexy Bikinis und Co auf den Bügeln in die Hand drückte und die beiden Taschen nahm, als ob sie nichts wögen und wir Richtung Haus liefen.
Alle Leute an denen wir vorbeiliefen sahen uns belustigt an und konnten sich das Lachen kaum verkneifen – ich wollte am liebsten im Erdboden versinken und bekam einen feuerroten Kopf.
Die endgültige Erniedrigung war jedoch, als Tatjana lautstark und für jeden zu hören sagte: „Vielleicht sollte ich Dich aber doch nicht Horstinchen nennen sondern Hostesschen – so schön wie Du Deinen Schminkkoffer und Deine Einkäufe trägst“ Sie musste laut lachen und ich versank noch mehr im Boden, weil die Passanten ihr Lachen nicht mehr unterdrücken konnten. Ich war total gedemütigt.
Endlich erreichten wir die Haustüre. Wir fuhren mit dem Aufzug in den 5. Stock und standen kurz danach vor ihrer Wohnungstür. Sie stellte ihre Taschen ab ohne natürlich die Gelegenheit auszulassen mir eine davon auf die Füße zu stellen.
„Aua – pass doch auf.“
„Was ist denn mein Hostesschen? Tut Dein süßes Zechen weh?“
„Ich hab’s kapiert und das unten auf der Strasse war ne Retourkutsche von heute Mittag – also ok, aber dass Du mir immer weh tust find ich nicht ok.“
„Dann wehr Dich doch mein kleines Weichei.“ Mit diesen Worten presste sie mich an die Türe hob mich, als ob ich nichts wögen würde, ein paar Zentimeter in die Luft und schmiss mich dann wieder in den Gang hinein. Während ich aufstehen wollte schloss sie die Tür auf und packte mich an einem Arm und schmiss mich wie ein Sack Kartoffeln in ihre Wohnung auf den Teppichboden.

„OK – vergessen wir das ganze hier und reden nun über Dein Hobby – das mich nun langsam interessiert, denn dessen Vorteile habe ich ja nun zu genüge zum Spüren bekommen.“ Das war zwar gelogen, aber Tatjana war wohl sehr zufrieden, denn ihr Gesichtsausdruck entspannte sich und sie bot mir ihre Hand zum Aufstehen an.
„Willst Du nen Kaffee oder ein Wasser?“ fragte sie mich
„Einen Kaffee bitte“
„Dann setz Dich mal an den Tisch dort können wir reden und ich bring Dir einen Kaffee“ – mit diesen Worten verschwand sie dann in der Küche.
Ich sah mich in dem etwa 20qm großen Ess- Wohnzimmer um und nahm dann Platz auf einem der Stühle am Esstisch. Die Wohnung war, soweit ich das sehen konnte, ganz normal eingerichtet nur standen auf mehreren Regalen Pokale von ihren Bodybuildingwettbewerben.
Zudem war an einer Wand eine Spiegelfront vor der eine Matte lag mit mehreren Hanteln und sonstigen Folterwerkzeugen – das diente wohl zum Training und zum Posen üben.
In einer Ecke stand ein alter Röhrenfernseher mit einem noch älteren Videorekorder unter welchem mehrere Videohüllen über Bodybuilding, Fitness etc einsortiert waren.
Und .. ah das ist wohl etwas unüblich ein paar Pornos – hm – das interessierte mich nun doch ein bisschen – ich versuchte aus der Ferne etwas mehr zu sehen, aber die Hüllen lagen zwischen Videorekorder und Fernsehtisch, so dass ich nur den Rücken sehen konnte und darauf eben nackte Haut, die eindeutig auf einen Porno hinwiesen.
Hmmm – was tun – ich wollte unbedingt wissen, da es für mich etwas total neues war, dass Frauen Pornos anschauen und diese auch noch so offensichtlich herumliegen lassen. Zudem noch als VHS – vielleicht sollte sie nicht so viel Geld für Anabolika ausgeben und sich mal einen DVD-Player kaufen – aber das behielt ich lieber für mich – allein schon bei dem Gedanken tat mir alles weh.
Wenn sie mitbekommt, dass ich herumschnüffel, dann würde sie ganz durchdrehen und Rührei wäre noch die kleinste Strafe – aber ich musste es wissen.
Also stand ich wieder auf – ging ganz langsam Richtung Fenster und somit auch Richtung Fernseher und dem Objekt meiner Begierde den VHS-Kasettenhüllen. Trat an das Fenster und tat so als ob ich aus dem Fenster rausschauen wollte und ging dann immer mehr Richtung Fernseher.
Am äußersten Rand des Fensters blieb ich dann etwa 2 Meter vom Fernseher entfernt stehen und blickte zuerst interessiert aus dem Fenster – auf den gegenüberliegenden Wohnkomplex – und dann zuerst zur Tür Richtung Küche und dann als ich dort niemanden sah – Richtung Fernseher.
Was ich dort sah verblüffte mich doch ziemlich – dort lagen mindestens 10 Pornos und was für welche – dort waren nur Frauen auf den Covers in allen erdenklichen Situationen und Positionen – alle wirklich hübsch und verdammt sexy und erregend – von der Selbstbefriedigung mit einem Dildo bis hin zum Rudelbumsen von über 20 überaus attraktiven Frauen mit Strapons, Dildos, Fesseln und sonstigen Utensilien. Und dort lag noch ein ziemlich hartes Fetish – Video – mit Leder, Latex und Natursekt – puh langsam hatte ich doch ziemlich Angst, was wohl Tatjana mit mir vorhaben könnte.
Trotzdem regte sich mein Kleiner ziemlich mächtig – trotz der Gedanken an die Bestrafung von Tatjana – oder eben deshalb?
„Ja beim Pornogeschmack könnten wir uns einig sein“ hörte ich auf einmal Tatjanas Stimme neben mir – „Du stehst doch bestimmt auch auf Lesbensexvideos? – Wenn schöne Frauenkörper sich den sexuellen Lüsten hingeben, die besonders schön, eben zwischen Frauen sind. Dank Dildos und Strapons braucht doch niemand mehr einen Mann mit seinem so genannten ‚Besten Stück’“ Dabei langte sie mir ordentlich in meinen Schritt und war nun gar nicht verwundert, dass sie meine Latte in der Hand hatte, aber ich umso verwunderter, dass sie diesen für ein paar Sekunden massierte ehe sie wieder ihre Hand wegnahm und mir mit einer Handbewegung einen Stuhl am Tisch anbot.
Etwas verwundert aufgrund der fehlenden ‚Bestrafung’ nahm ich etwas zögerlich Platz und wusste einfach nicht mehr woran ich nun bin und nahm einen Schluck aus der Kaffeetasse.
„Du benimmst Dich so, als ob ich Dich beim Schnüffeln erwischt habe.“
„Ehrlich gesagt hast Du das auch, das – ‚Du wohnst aber schön hier’ – kann ich mir dann wohl als Ausrede, warum ich am Fenster stand – ersparen“
Sie lachte.
„Das nehme ich Dir wirklich nicht krumm – ich sollte solche Videos auch nicht so offen herum liegen lassen – aber ich habe auch nicht mit Besuch gerechnet und seit ich wieder solo bin, ist es einfach praktisch, wenn ich die Videos gar nicht erst wegräume.“
„Hattest Du einen Freund oder eine Freundin?“ fragte ich sie ziemlich direkt.
„Also die letzten zwei waren schon Freundinnen, davor Freunde – die meisten davon, wie ich nun festgestellt habe – als Seelentröster, dass ich eben einen Freund habe. Einen anderen Grund kann ich mir bei diesen Ekeltypen nun wirklich nicht vorstellen. Und wie sieht’s bei Dir in Sachen Liebe aus?“
„Momentan gibt’s dazu nur ein Wort zu sagen – NICHTS.“
„Könnte eventuell an Deiner Art liegen.“ – Mit einem Lächeln gab sie mir einen kleinen Schubs, dass ich fast vom Stuhl fiel – „ich mein dein Aussehen ist jetzt nicht unbedingt ein KO-Kriterium, wenn ich da so an meine ‚Männer’ denke, kannst Du was das Äußere angeht, aber ganz dicke mithalten.“
Sie schaute mich sehr freundlich an, ein paar Augenblicke später wurde ihr Blick aber trauriger und sie nahm einen großen Schluck aus ihrer Kaffeetasse und schaute weiterhin traurig in eine Ecke ihres Zimmers.
„Hey was ist?“ fragte ich sie.
„Ach nichts.“
„Ist doch nicht schlimm, wenn man keine Freundin hat, ich habe doch auch keine und das geht vorbei – hoffe ich zumindest. Du hast doch das Bodybuildern – komm erzähl mal was darüber – wie kamst Du drauf, wie oft trainierst Du, was sind die Tricks solche Muskeln und solche Kraft zu bekommen?“
Der traurige Blick in ihrem Gesicht verschwand allmählich und sie erzählte mir ganz aufgeregt über ihr Hobby.
Dies ging etwa 15 Minuten, in denen ich so tat, als ob mich das ganze interessieren würde und schlürfte meinen Kaffee leer.
„Und dann bekommt man einen so tollen Körper mit so viel Muskeln und Kraft, wie Du einen hast?“ Mit dieser Frage wollte ich dann auch die Erläuterung des Hobby zu Ende bringen, um mich danach auch langsam verabschieden zu können.
„Ja – war ne Menge Arbeit diesen Körper zu bekommen – bin auch ganz stolz drauf und doch irgendwie ist die ganze Sache ein Fluch“ Wieder bekam sie diesen traurigen Blick in ihr Gesicht.
„Warum denn?“
„Na wie ich vorhin schon sagte, liegt es bei Dir nicht am Äußeren, bei mir schon. Ich habe nur komische Männer gehabt, denn welcher Mann will schon so ein – um Deine Worte zu benutzen – Mannsweib als Freundin. Und selbst Frauen haben Probleme mit meinem Aussehen. Manchmal wünschte ich mir, ich würde lieber aussehen, wie eben heutzutage das Bild der Frau ist. Schlank und hilflos, wie eine Frau eben.“
„Ja da könntest Du Recht haben.“
Durch die letzten 15 Minuten schien ich wohl etwas eingedödelt zu sein und meinen Verstand ausgeschalten zu haben – wie konnte ich das nur sagen – ich verkrampfte schon mal meinen Körper und erwartete einen festen Einschlag von was auch immer auf meinen Körper – aber nichts geschah.
Aber nichts geschah – ich vernahm nur ein Schluchzen an meiner Seite.
„Genau so etwas hat meine letzte Freundin auch gesagt, als sie mich verlassen hat, dass der Metzger um die Ecke mehr aussehen würde als eine Frau wie ich. Weißt Du wie weh das tut? Und jetzt sagst Du das auch noch. Ich würde Dir dafür am liebsten den Kopf abreißen, aber wahrscheinlich habt ihr ja recht.“
„Ich mein ganz ehrlich, du siehst eben, wie du selber schon sagtest, nicht so aus, wie man sich heutzutage eine Traumfrau vorstellt. Ich mein, selbst mein Körper ist ja fraulicher als deiner.“ Jetzt war ich wohl ganz balabala.
„Dafür sieht Dein Körper in einer anderen Art super aus.“ Fügte ich schnell hinzu, dass das vorher gesagte etwas in Vergessenheit geraten sollte – aber mit nichten.
„So jetzt reicht’s. Ich werde euch zeigen, dass auch ich wie eine tolle Frau aussehe oder zumindest auf alle Fälle besser als DU.“
„Natürlich siehst Du besser aus als ich, das war doch nur so dahingesagt.“
„Nein das klären wir jetzt – und zwar sofort.“
Sie hatte einen etwas energischen aggressiven Ausdruck, der mir etwas Angst machte – warum habe ich sie auch gereizt – wobei mir dieser Ausdruck besser gefiel als das vorherige Schluchzen – also mitmachen.
„Wir machen einen Wettkampf – au ja – wer sieht als Frau besser aus.
Mit gleichen Voraussetzungen – wir wollen ja einen fairen Wettkampf – was hältst Du davon?“
„Ähm – ich kann mir darunter noch nicht so richtig was vorstellen.“
„Ach komm sei doch kein Spielverderber und sowieso hab ich noch was gut bei Dir. Oder soll ich Dir Deine letzten Bemerkungen krumm nehmen?“ Sie zeigte mir ihre Hand. Sie nahm eine Mandarine und zerquetschte sie genüsslich in ihrer Hand während sie mich angrinste.
„Ähmm – OK – ich mach mit bei dem Wettkampf – wie soll das gehen?“
Also wir machen einen Wettkampf – wie beim Bodybuilding – also wie ich Dir es erzählt habe – wer einen schöneren Frauenkörper hat – Du oder ich.
Ganz fair – also gleiche Voraussetzungen – d.h. wir bereiten uns beide gleich vor, bzw. du musst Dich noch etwas mehr vorbereiten, da ich mich für den heutigen Showtag schon etwas vorbereitet habe – und dann ziehen wir das gleiche an und zeigen uns dann gemeinsam unserem Publikum und das soll entscheiden.“
„Halt – ich zeig mich nirgends“
„Nein – wir tun so und wir sind unser Publikum – keine Angst. Das Publikum ist quasi der Spiegel dort – da gibt’s genug Platz für uns beide und dann bewerten wir uns fair gegenseitig – ok – oder Mandarine?“
„OK“
„Und der Verlierer muss dann was machen – ok?“
„Können wir das mit dem machen noch etwas genauer definieren – ich möchte da keine böse Überraschung erleben – und da ich wahrscheinlich eh verliere, wäre mir das doch recht, wenn ich das etwas genauer wüsste.“
„Einverstanden – jeder darf sagen, was er macht, wenn er verliert.“
Das klang fair dachte ich und alles ist besser als Mandarine oder Rührei.
„Also wenn ich verliere,“ fing sie an „dann sehe ich zuerst einmal meine Niederlage ein. Du darfst mir dann Deinen ‚weiblichen’ Körper präsentieren und damit du auch noch was Schönes siehst, schauen wir uns einen Lesben-Porno an. Dann hattest Du auch noch was von dem Nachmittag.“
„Hört sich gut an, vielleicht streng ich mich doch noch etwas an. Und wenn ich verliere, dann komm ich zu Deinem nächsten Training und versuche genau das zu machen, was Du machst. Das könnte für Dich zumindest sehr lustig werden.“
Sie lachte und sagte nach einer kurzen Denkpause.
„Das trifft sich gut – wir trainieren morgen früh und machen dort einen internen Wettbewerb, dann kannst Du dort vorbeikommen und gleich mit teilnehmen – das würde uns sicher gefallen und Spass machen.“ Sie hatte dabei einen komischen Unterton, denn ich auch erst am nächsten Tag zu Genüge verstehen würde.
Sie fügte unsere Vereinbarungen dann nochmals zusammen.
„Also wir machen einen Wettkampf, wer den schöneren Frauenkörper hat.
– Einen fairen Wettkampf
– gleiche Voraussetzungen
– gleiches Outfit
– gemeinsames Posing vor dem Publikum also dem Spiegel
– wir bewerten uns gemeinsam und fair
– wenn Du verlierst, dann machst Du morgen genau das im Studio, was ich mache
– wenn ich verliere schauen wir uns einen Porno an und du darfst Deinen weiblich Körper präsentieren
Schlag ein“
Sie reichte mir die Hand und ich schlug ein.

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Traumhafte Hilfe von einer Praktikantin

Weil an diesem heißen Sommernachmittag auf unserer Pflegestation nichts zu tun war, fragte mich Swetlana, ob ich mit ihr einen Spaziergang machen wolle. Ich stimmte sofort zu und schon schnappte sich Swetlana meinen Rollstuhl, um mit mir das miefige Haus zu verlassen. Während sie mich mit meinem Rollstuhl die Straße in Richtung Wald schob, fragte sie mich, ob ich schon mal bei dem kleinen See gewesen sei. Ich verneinte, denn obwohl ich schon mehr als zehn Jahre in dem Behindertenheim wohnte, hatte ich noch kaum etwas von der Umgebung gesehen. Die meisten unserer Pfleger hatten einfach keine Zeit mit uns Spaziergänge – oder sollte ich besser „Spazierfahrten“ schreiben – zu machen.

Swetlana hatte erst kürzlich bei uns als Praktikantin angefangen und konnte sich für „ihre“ Behinderten viel mehr Zeit nehmen, da sie als zusätzliche Kraft nicht in den strengen Dienstplan eingebunden war. Damit sie trotzdem alle Bereiche und Aufgaben der Station kennenlernte, begleitete sie in ihren ersten Tagen einen unser Pfleger bei seinen täglichen Aufgaben. So war sie gestern dabei, als Axel, unser Zivi, mich morgens im Bett wusch. Swetlana hielt sich dabei so diskret im Hintergrund, dass ich sie zunächst gar nicht bemerkt hatte. Erst als Axel begann mich auszuziehen, räusperte sie sich und fragte leise, ob sie nun rausgehen soll. Noch ehe ich etwas sagen konnte, meinte Axel bestimmt: „Nein, bleib nur hier, denn es kann schon sein, dass Du in der nächsten Zeit mal selbst einen der Kerle waschen musst.“ Swetlana sagte: „Mir soll’s recht sein. Ich meinte nur, dass es vielleicht Wolli peinlich ist.“ Sie schaute mich entschuldigend an, was ich sehr nett fand. Normalerweise nehmen Praktikantinnen sonst nicht soviel Rücksicht auf unsere Schamgefühle, dachte ich bei mir und gab ihr mit einem Lächeln mein Einverständnis. Nachdem mir Axel die Bettdecke weggezogen hatte, zog er mich vor Swetlanas Augen aus und fing an mich zu waschen. Swetlana, die nur ein paar Jahre älter als ich sein mochte, schaute ihm dabei aufmerksam zu. Als ich angezogen war und im Rollstuhl saß, sagte sie im Rausgehen zu Axel: „Wolli ist nicht beschnitten. Warum hast Du ihm seine Vorhaut nicht zurückgezogen und ihn nicht an der Eichel gewaschen? Da kann sich doch eine Entzündung bilden!“ Axel zuckte gleichgültig mit den Schultern und antwortete: „Ich hab keine Lust seinen Schwanz anzufassen, das soll wer anderes machen!“
Später am Tag brachte mich Swetlana mal zum Pinkeln. Nachdem ich fertig war, nahm sie mir die Urinflasche ab. Doch statt, wie die meisten Helfer, sofort meine Hose hochzuziehen, nahm Swetlana ein Stück Klopapier, schob meine Vorhaut vorsichtig zurück und tupfte meine Eichel sachte ab. Sie machte das alles so selbstverständlich und fix, dass ich zunächst auf gar keine dummen Gedanken kommen konnte. Beim Anziehen ermahnte sie mich mit ihrer weichen, fürsorglichen Stimme: „Wolli, Du musst drauf achten, dass Dir auch die anderen gelegentlich Deine Vorhaut zurückschieben, sonst verengt sie sich, und das kann sehr unangenehm werden.“

Die geteerte Strasse hatte uns vom Heim bis tief in den Buchenwald gebracht. Plötzlich bog Swetlana mit mir in einen kleinen Waldweg ein. Damit der Rollstuhl nicht zu sehr über die Baumwurzeln holperte, kippte sie ihn auf die beiden großen Hinterräder. Für mich war diese gekippte Sitzhaltung sehr angenehm, denn ich konnte meinen Kopf zwischen Swetlanas kleine Busen legen und während sie mich schob, konnte ich gleichzeitig in ihr Gesicht sowie in sonnendurchfluteten Baumkronen schauen. Swetlana jedoch kam durch das Balancieren und das Schieben des Rollstuhls ganz schön ins Schwitzen, dennoch schien ihr die Tour Spaß zu machen. Sie blickte zu mir herab und sagte lachend: „Das würde mir an Deiner Stelle auch gefallen, wenn ich den Kopf so unschuldig zwischen den Busen meiner Schieberin legen könnte.“ Wahrscheinlich wurde ich ein bisschen rot, denn sie setzte scherzend nach: „Genieße es ruhig noch, denn wir sind gleich am Ziel, dann ist’s mit der weichen Kopfstütze vorbei.“ Ich spürte nicht nur, dass Swetlana unter ihrem dünnen Trägerkleid keinen BH trug, sondern roch auch ihren Schweiß, der aufregend nach Frauenkörper duftete. Gerade als dieser Duft schwüle, erotische Gefühle in mir zu beschwören begann, lichteten sich die Baumkronen und Swetlana ließ meinen Rollstuhl hart auf die Vorderräder krachen. Im Nach-vorne-kippen erhaschte ich den ersten Blick auf den Waldsee, der in einer sonnigen Lichtung lag. Swetlana platzierte mich mit meinem Rollstuhl auf einer kleinen Wiese, die man vom Weg nicht einsehen konnte, weil sie von Büschen und Bäumen umstanden war, und sich nur zum See hin öffnete.

Kaum hatte sie mich an diesem idyllischen Plätzchen im Halbschatten abgestellt, holte Swetlana eine Decke aus meinem Rollstuhlnetz, die sie neben mir für sich ausbreitete. Ihre Turnschuhe ließ sie neben der Decke stehen und betrat barfuss das karierte Quadrat. Ohne einen Moment zu zögern, zog sie ihr Trägerkleid über den Kopf, und stand nur noch mit rosa Slip neben mir. Aber auch des Höschens entledigte sie sich sofort, sobald sie ihre langen braunen Haare wieder nach hinten geworfen hatte. Völlig nackt trat sie nun an mich heran und sagte: „Tschuldige, mir war so heiß, dass ich mich einfach zuerst ausziehen musste, jetzt helfe ich Dir.“ Da ich spürte, dass mein Schwanz wuchs und steif wurde, wollte ich mich eigentlich nicht ausziehen. Swetlana sagte: „Komm Wolli, die Sonne tut Deinem Körper auch mal gut. Uns kann hier eh keiner sehen.“ Damit zog sie mir mein T-Shirt übern Kopf. Als sie meine Jogginghose runterziehen wollte, bemerkte Swetlana meinen Ständer. Sie lächelte mich verständnisvoll an und sagte sanft: „Du hast wohl noch nicht viele Frauen nackt gesehen.“ Ich schüttelte verlegen den Kopf und stammelte: „Das ist mir peinlich, dass ich jetzt einen Steifen habe. Bitte entschuldige…“ Swetlana legte ihre Hände ruhig an meinen Hosenbund und, während sie darauf wartete, dass ich meinen Po hob, damit sie mir die Hosen runterziehen kann, sagte sie ermutigend: „Dafür musst Du Dich doch nicht schämen! Mich stört es nicht, wenn Dein Pimmel steht. Ich kenne ihn doch schon vom Waschen und Pinkeln. Außerdem müsste ich mich auch schämen, denn mir hängt das Bändchen des Tampons aus meiner Mumu…“ Swetlana grinste mich feixend an, grätschte ihre Beine ein wenig und zeigte mit ihrer Hand auf das türkise Bändchen, das aus ihrer glatt rasierten Muschi hervorlugte. Um zu zeigen, dass mich ihre Argumente überzeugt haben, hob ich meinen Po, so dass Swetlana meine Hosen runterziehen konnte. Kaum war mein Schwanz von den Hosen befreit, stand er senkrecht, war total steif und hatte an seiner Spitze einen großen Lusttropfen. Swetlana grinste noch mehr und sagte: „Ganz schön groß Dein Kleiner! Aber jetzt soll er ruhig mal ein bisschen Sonne genießen. Warte ich tupf ihn nur noch ab, denn er sabbert etwas.“ Sie holte ein Papiertaschentuch aus ihrer Tasche und trocknete meine Eichel kurz ab, indem meine Vorhaut ein wenig zurückschob. Dann legte sie sich auf ihre Decke.

Swetlana nahm ein Buch aus ihrer Tasche, legte sich mit leicht gespreizten Beinen auf den Rücken und begann zu lesen. Mein Blick wanderte zuerst über ihre kleinen Brüste, die nun im Liegen noch etwas flacher wirkten. Durch die sanfte Sommerbrise hatten sich jedoch ihre Nippel ein wenig aufgestellt, so dass sie mein Blick einige Male umkreiste, bevor er über Swetlanas Bauch und Nabel zu ihrem glatt rasierten Venushügel flog. Fast unmerklich wölbte dieser sich zu einer sanften Kuppe, in die sich ein verlockender, schmaler Spalt einschnitt, der von festen, aber nicht dicken Schamlippen gebildet wurde. An dem Punkt, an dem der magische Spalt in die zarte Wölbung überging, erahnte ich eine weitere winzige Erhebung, ein geheimnisvolles Fältchen. Aus der Grotte in der Tiefe der Spalte zwischen Swetlanas Schenkeln kam das türkise Tamponbändchen hervor, an dem ich gerne mal gezogen hätte. Nachdem mein Blick lange auf Swetlanas Muschi geruht hatte, schweifte er nun gelegentlich auch über die schmale Wiese und den Waldteich. Trotzdem entging mir nicht die kleinste Bewegung von Swetlana; manchmal stellte sie ein Bein auf, so dass ich eine neue Ansicht ihrer Mumu bekam, doch meist blätterte sie nur eine Seite weiter in ihrem Buch.

„Was liest Du da eigentlich?“, fragte ich Swetlana, um wieder mal ein bisschen Aufmerksamkeit von ihr zu bekommen. „’Feuchtgebiete’ von Charlotte Roche“, antwortete sie und hielt mir ein pinkfarbenes Buch entgegen, auf des Vorderseite ein Heftpflaster abgebildet war. „… ziemlich schweinisch, aber mit einigen guten Tipps zum Masturbieren.“, kicherte sie und schaute zu mir auf. Auf meinen Ständer anspielend, murmelte meine nackte Pflegerin noch: „Dein großer Kleiner ist ja wirklich ziemlich ’standfest’!“ Dann las sie wieder weiter. Als Swetlana umgeblättert hatte, führte sie dieses Mal ihre rechte Hand nicht sofort wieder ans Buch zurück, sondern legte sie an die Innenseite ihres Oberschenkels, um sie zu kratzen. Kaum war das Jucken vorüber, ließ ihre Hand langsam zu ihrer Muschi gleiten. Fast wie im Traum strich sie mit den Fingern über ihre Schamlippen und drückte den Mittelfinger sanft in ihre Ritze, die sich ihm öffnete. Doch er tauchte nicht tief in sie ein, sondern tastete sachte nach dem kleinen Fältchen an ihrem oberen Ende. Nachdem er es gefunden hatte, begann er es vorsichtig, beinahe unmerklich, zu umkreisen. Mit jeder Berührung nahm das Fältchen mehr die Form einer winzigen Kapuze an, unter der die Perle von Swetlanas Kitzler herlugte. Auch ihre Brustwarzen begangen sich in einer Wallung von Erregung zu spitzen, die jedoch bald wieder abflaute, sobald die Leserin ihre Hand zum Wenden der nächsten Seite wieder ans Buch legte.

Während ich Swetlana dabei beobachtete, wie sie sich völlig unbekümmert, weil wohl nur halb bewusst, selbst streichelte, wurde ich immer geiler. Auf meinem nun total steifen Schwanz, von dem ich wünsche, er wäre dort, wo Swetlanas Mittelfinger spielte, bildete sich ein neuer, großer Lusttropfen. Meine Eichel und meine Vorhaut glänzten vor Feuchtigkeit. Wie gern hätte ich gewichst, doch es gelang mir einfach nicht, meine gelähmten Hände zu meinem Ständer zu bewegen. Plötzlich ließ sich eine Fliege auf dem Rand meiner Vorhaut nieder, schlürften von dem Lusttropfen, und lief immer wieder um meine Eichel herum. Das Kribbeln durchflutete meinen ganzen Körper. Ich zitterte vor Erregung. ‚Nur nicht wegfliegen, nur jetzt nicht wegfliegen’, dröhnte es in meinem Kopf. Wieder krabbelte die Fliege ein Stückchen weiter, ich atmete schwer. Durch mein Keuchen aufgeschreckt, hob Swetlana den Kopf, schaute mich an, starrte auf meinen Schwanz mit dem Insekt, sprang auf, warf ihr Buch von sich und vertrieb mit einer schnellen Handbewegung meine Wohltäterin. „Alles okay, Wolli? Ich hatte solche Angst, das Vieh könnte Dich stechen!“, brach es aus Swetlana hervor. Enttäuscht, verzweifelt und frustriert blickte ich meine Pflegerin an und schüttelte den Kopf. Leise murmelte ich: „Schade, dass Du die Fliege verscheucht hast! Es tat so gut…, ich wäre beinahe gekommen…..-.“ Swetlana nahm mich in den Arm und sagte: „Das tut mir schrecklich Leid!!! Was machen wir jetzt?“ Dann schwieg sie einen Moment, bevor sie mich aufmuntern fragte: „Willst Du wichsen?“ Ich nickte und sagte: „Gerne, aber mit meinen Hände kann ich nicht wichsen.“ „Das kommt auf einen Versuch an…“, erwiderte sie, nahm meine rechte Hand und legte sie vorsichtig auf meinen, vor Schreck halb erschlafften Pimmel. Unbeholfen fing ich an zu rubbeln.

Swetlana presste ihre Beine zusammen, sah mich verkrampft an und wisperte: „Siehst Du, es geht doch. Sorry, aber ich muss plötzlich ganz, ganz dringend Pipimachen. Ich gehe nur kurz darüber… Wenn Du etwas brauchst, ich bin gleich wieder bei Dir… Einstweilen viel Spaß!“ Sie hüpfte zu ihrer Tasche, holte ein Papiertaschentuch sowie ein frisches Tampon heraus und rannte ein paar Meter auf die Wiese vor. Swetlana machte sich nicht die Mühe, sich vor mir zu verstecken; im Gegenteil bevor sie in die Hocke ging, drehte sie sich noch in meine Richtung, so als wollte sie mich auch nicht aus den Augen lassen. Mit auseinander gestellten Beinen und einem leisen, zischelnden Plätschern pullerte Swetlana in die Wiese. Nachdem sie fertig war, tupfte sie ihre Muschi mit dem Papiertaschentuch ab und zog flink noch ihr Tampon heraus, den sie geschickt in das Tempo einwickelte. Das Päckchen zusammen mit der Plastikhülle des frischen Tampons ließ sie, ohne sich aus der Hocke zu erheben, kurzerhand unter einem großen Stein verschwinden. Während sie mit wenigen vertrauten Griffen den neuen Tampon in ihre Mumu einführte, entging ihr nicht, dass mein Schwanz wieder senkrecht stand und ich nicht mehr rubbelte. Swetlana beim Pinkeln und Wechseln ihres Wattepfropfens zu zuschauen, hat mich so geil gemacht, dass eine spastische Zuckung meine Hand von meinem Ständer wegschleuderte. Sie baumelte an der Seite des Rollstuhls. Der Versuch, sie aus eigener Kraft wieder in meinen Schoß zu bugsieren, endete damit, dass meine Faust hart und daher schmerzhaft auf meinen prallen Eiern landete.

„Das war nicht gut und tat wohl auch ziemlich weh“, rief Swetlana, sprang auf und rannte zum See. „Ich bin gleich bei Dir…., aber Hygiene muss sein!“, lachte sie und tauchte ihre Hände ins Wasser, wobei sie mir keck ihren knackigen Po entgegenstreckte. Im nächsten Moment stand Swetlana schon neben mir. Sie trat von links an den Rollstuhl und legte ihre nasse, kühle Rechte sanft auf meinen Sack. „Das lindert den Schmerz….“, schmunzelte sie. Die Kühle ihrer Hand erfrischte und belebte mein Gemächt, so dass mein kleiner Freund sofort wieder steif wurde. Ich fragte meine Pflegerin nun stotternd: „Würdest Du mir…, hättest Du Lust mir… einen runterzuholen?“ Swetlana sagte lachend: „Na endlich, ich dachte schon, Du fragst gar nicht mehr! Klar, kann ich bei Dir Hand anlegen…, sogar gerne doch. Lieber wär’s mir zwar, wenn ich Dein Prachtexemplar bei mir reinstecken könnte, aber Du hast ja gesehen, da ist leider gerade ’besetzt’. Und wenn die ’Rote Zora’ zu Besuch ist, gibt das immer so `ne Sauerei. Du musst mir also nur sagen, wie Du es gerne magst.“ „Ich weiß nicht, ich hab da nicht viel Erfahrung.“ „Dann probieren wir halt ein paar Sachen aus…“

Swetlanas rechte Hand wanderte langsam an meinem Schwanz hoch, bis sie etwa in seiner Mitte angekommen ist. Nun umfasste sie ihn und zog ganz vorsichtig meine Vorhaut weit zurück. Vor und zurück, vor und zurück, vor und zurück. Jedes Mal, wenn sie meine Vorhaut zurückzog, spannte es ein wenig an der Eichel, doch da Swetlana es ganz behutsam machte, fiebte es nur ein wenig, tat aber nicht weh. Das kurze Innehalten, wenn die Eichel blank lag und die Vorhaut sanft gedehnt wurde, raubte mir fast den Atem. Nach fünf oder sechs dieser Pause erklärte Swetlana mir, dass dies das klassische Wichsen genannt werde, und löste ihren Griff. „Nun das Gegenprogramm dazu“, grinste sie mich an und zog meine Vorhaut weit nach oben, so dass die Eichel völlig versank. Während sie die Vorhaut mit der rechten Hand so zusammengebauscht hielt, begann sie mit den Fingern ihrer Linken die Spitze meiner Vorhaut zu streicheln. Es dauerte einige Momente bis sich meine Nervenbahnen auf die neue Art der Stimulierung eingestellt hatten, doch dann fühlte es sich himmlisch an. Es war zärtlich, aber nicht geil. Swetlana spürte schnell, dass sie noch eine andere Variante vorstellen musste, und sagte: „Wie wär’s denn mit der Kombination aus beidem?“ Gesagt, getan. Vorsichtig zog sie meine Vorhaut wieder zurück und umkreiste mit den Fingern der anderen den oberen Rand, der sich um die Eichel spannte. Schon bei der Umkreisung stöhnte ich laut auf, was Swetlana erheitert mit den Worten kommentierte: „Na, was eine Fliege kann, bekomme ich doch auch hin!“

Doch statt weiter zu machen, hielt sie inne, trat näher an meinen Rollstuhl und forderte mich auf, mit meinem Po auf dem Sitz etwas weiter nach rechts zu rutschen. Auf den freiwerdenden Platz setzte sie ihr linkes Knie, während sie mit ihrem rechten Bein weiterhin auf dem Boden stand. Dann legte sie meinen linken Arm auf die Armlehne, wodurch meine Hand und ihre Muschi sich berührten. Vergnügt meinte sie: „So haben wir beide etwas davon.“ „Na, wenn das so ist…“, entgegnete ich, beugte mich etwas nach vorne und begann mit meiner Nase und meinem Mund an Swetlanas Nippeln zu spielen. Ich ließ meinen Atem über sie streichen, zupfte mit den Lippen an ihnen oder umkreiste sie mit meiner Zunge. Swetlana schloss die Augen. Für eine Weile hielt sie sich ganz still und genoss es einfach. Schließlich begann sie ihre Mumu langsam an meiner Hand zu reiben. Gleichzeitig tastete sie mit ihren Händen nach meinem Pimmel, der nicht schwer zu finden war. Sie zog mit ihrer Rechten wieder meine Vorhaut zurück und ließ die Finger ihrer linken Hand auf meiner Eichel tanzen. Wir fanden immer mehr den gleichen Rhythmus. Manchmal presste sie ihre Muschi stärker gegen meine Hand, manchmal schwächer, doch je länger sie sich daran rieb, desto deutlicher spürte ich ihren Kitzler. Wenn Swetlana ihrerseits merkte, dass ich kurz davor war abzuspritzen, änderte sie den Takt ihrer spielenden Finger, variierte ihren Griff oder gab mir einen leichten Klaps auf die Eier; nicht fest, gerade nur so, dass es nicht weh tat, sondern nur ein bisschen ziepte und ich nicht abspritzte. Wir keuchten und schwitzen vor Erregung. Da war wieder Swetlanas Geruch, der mich auf schon vorhin betörte; diese Mischung aus weiblichem Schweiß und starken Muschiduft. Ich glitt mit meinem saugenden Mund von ihren kleinen Brüsten hinab zu ihrem Bauchnabel, und wollte noch tiefer. Doch Swetlana fuhr mir mit der Hand in die Haare und zog mich entschieden wieder nach oben. „Nicht heute! Du weißt doch die ’Rote Zora’…“, seufzte sie. Stattdessen stupste sie mit ihrem Kitzler immer schneller gegen einen meiner Fingerknochen. Ihr Leib begann zu zittern, während sie laut aufstöhnte. Gleichzeitig zog sie meine Vorhaut mit festem Griff immer härter vor und zurück. Sie drückte meinen Kopf an ihren Busen, presste ihre Mumu pulsierend an meine Hand und stammelte: „Willst Du auch kommen?“ Als ich wild mit dem Kopf nickte, bildeten ihre Finger sofort einen engen Ring unter meiner Eichel, den Swetlana immer schneller nach unten und oben schob. Wenn sie damit über den Rand meiner Eichel nach oben holperte, stieg der Saft in meinem Schwanz immer höher, doch sie zog ihn sofort wieder nach unten, so dass ich nicht spritzen konnte, weil alles spannte. Als mein ganzer Körper bebte und ich nur noch nach Luft hechelte, lockerte Swetlana ihren Griff ein wenig und mein Schwanz explodierte. Unverdrossen melkte sie weiter, bis meine ganze Scham von einem See aus Sperma bedeckt war.

Atemlos, erschöpft und wimmernd lagen wir uns in den Armen und küssten uns. Leise murmelte meine Pflegerin: „Ich glaube, wir sollten uns langsam auf den Heimweg machen, aber zuerst muss ich Dich noch ein bisschen säubern.“ Swetlana versuchte zunächst die Spermalache mit Papiertaschentüchern zu trocknen, was jedoch nur zur Folge hatte, dass sich unzählige Papierfetzelchen in meinen Schamhaaren verklebten. Sie schaute mich belustigt und frech an und sagte: „In den nächsten Tagen rasiere ich Dich mal, das erleichtert dann vieles….“ „Wenn Du das kannst, gerne!“ „Abgemacht, dann bring ich mein Rasierzeug am Wochenende mit, da ist auf der Station sonst nichts zu tun. Aber das hilft uns jetzt nicht weiter…., ah ich nehm einfach mein Höschen, wenn’s Dich nicht stört…“ Swetlana holte ihren rosa Slip aus der Tasche, rannte zum See, machte ihn nass und wusch damit mein Gemächt ab. Ich schaute sie an und fragte: „Und was ziehst Du jetzt an?“ „Mein Kleid, das reicht doch.“, lachte sie.

Nachdem wir uns mehr oder weniger vollständig angezogen hatten, kippte Swetlana meinen Rollstuhl wieder auf seine großen Hinterräder und schob mich zurück auf den Waldweg. Während mein Kopf wieder auf ihrem Busen lag, holperte mein Rollstuhl hart Stock und Stein. Ein Sonnenstrahl, der durch das Blätterdach brach, blendete…………..

Das kalte Neonlicht stach mir in die Augen und Axel zog mit einem Ruck meine Bettdecke weg. „Jetzt bist Du heute schon wieder voller Wichse, hast schon wieder feucht geträumt. Mir reicht’s bald, irgendwann schneid ich Dir die Eier ab, Du Spastiker!!!“ „Lass Axel, ich wasch Wolli, mach Du einfach schon mal bei den anderen weiter.“, sagte Swetlana mit ruhiger Stimme. Sobald Axel die Tür fluchend hinter sich zugeschlagen hatte, fragte sie mich freundlich: „Hast Du etwas Schönes geträumt?“ Ich nickte und antwortete: „… von Dir…“ Die Praktikantin zog mir meine nasse Schlafanzughose aus und begann mich zu waschen. Dabei murmelte sie leise: „Vielleicht sollte ich Dich mal da unten rasieren…“

Fortsetzung folgt, wenn Ihr wollt

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Erstes Mal Fetisch

Olaf der Zirkusjunge

Matthias hielt sich für einen ganz normalen Jungen. Seine Leistungen in der Schule waren zufriedenstellend, im Sport mittelprächtig. Nach seiner Ansicht war er nicht besonders attraktiv aber auch nicht hässlich, eben der gesunde Durchschnitt.
Er hatte seit ein paar Wochen eine Freundin in seinem Alter, die Janine. Weiter als ausgiebig Knutschen und ein wenig Petting waren sie noch nicht gekommen, sie ließen sich Zeit.

Janine bekam von ihrem Vater Freikarten. In der Stadt gastierte zurzeit ein kleiner Wanderzirkus. Der verteilte an die ansässigen Firmen Freikarten. So hatte Janines Vater die Karten erhalten. Janine wollte an diesem Samstag mit Matthias die Nachmittagsvorstellung besuchen.
Matthias war von dieser Idee nicht sehr begeistert. Das war doch Kinderkram. Andererseits hatte er schon über die Frauen gelernt, dass es zum Wochenende nicht ratsam war, ihnen zu widersprechen.
Es regnete Bindfäden. Matthias und Janine standen vor der Kasse in einer langen Schlange. Sie wurden vor dem Regen durch einen Zeltvorbau geschützt, die Regentropfen prasselten eintönig auf die Zeltplane.
Als sie endlich das Zirkuszelt betraten, schlug ihnen wohlige Wärme entgegen. Für alle Besucher mit Freikarten war im Zelt ein spezieller Platz im vorderen Teil des Zeltes reserviert, ziemlich weit vorne an der Manege. Matthias fand den ganzen Zirkus langweilig, die Vorstellung sollte fast zwei Stunden dauern, ein Albtraum. Janine allerdings wurde von der Atmosphäre verzaubert und freute sich.
Nach weiteren quälenden 15 Minuten begann die Performance endlich. Alle Klischees der Zirkuswelt wurden bemüht, die Musik, die Clowns, die Akrobaten, Esel, Pferde und selbstverständlich auch eine Löwennummer.
Die Pferdenummer sollte für Matthias eine besondere Bedeutung erlangen.
Der „Zirkusdirektor“ kündigte die Nummer als Überraschung an. In die Manege trabten zwei schwarze Hengste, jeder zog einen römischen Streitwagen hinter sich her. Der eine Wagen wurde von einem Mann gelenkt, der als Zenturio gekleidet war, auf dem anderen Wagen stand ein Junge, vielleicht 18 Jahre alt, ebenfalls wie ein Zenturio gewandet.
Die Wagen fuhren ganz dicht aufeinander zu und schnitten ihre Kurse auf waghalsige Art und Weise. Es sah immer so aus, als würden sie bei nächster Gelegenheit zusammenstoßen. Klar, taten sie nicht, sie waren ja im Zirkus. So fuhren sie eine ganze Weile, dann blieben sie stehen. Die Pferde waren kaum zu halten, denen machte das Alles richtigen Spaß. Der Zirkusdirektor kam jetzt zu seiner Überraschung.
Jemand aus dem Publikum durfte auf einem der Wagen ein paar Runden mitfahren.
Viele meldeten sich, doch für Matthias gab es eine unerwartete Wendung. Der römisch gewandete Junge sah ins Publikum und wollte sich offenkundig jemanden aussuchen, der mitfahren durfte. Matthias rechnete mit allem Möglichen, doch nicht damit. Der Junge zeigte plötzlich unmissverständlich auf ihn. Matthias bekam einen Schweißausbruch. Keinesfalls würde er da mitmachen! Janine allerdings, war hellauf begeistert.
„Komm, sei kein Frosch, so eine Gelegenheit bekommst du nicht alle Tage“, drängelte sie ihn.
„Nein, bin doch nicht bekloppt und mach mich hier zum Narren, kannste vergessen“, entgegnete er fast in Panik.
„Jetzt sei nicht feige, was sollen denn die Leute von dir denken?“, Janine sah ihn fordernd von der Seite an. Der römische Junge suchte sich nun auch keinen anderen mehr aus, er deutete weiter genau auf Matthias.
„Als gut, na schön“, genervt stand Matthias auf und bahnte sich seinen Weg durch die Beine und Füße des in seiner Reihe sitzenden Publikums, fast wäre ein gestolpert. Er ging wie in Trance die Holztreppe hinunter zur Manege, wo ihn der andere Streitwagenfahrer kurz begrüßte und zu dem Jungen führte. Matthias fühlte, dass er einen knallroten Kopf hatte, er schwitzte und wäre am liebsten im Erdboden versunken. Die Kapelle spielte jetzt einen Tusch, das Publikum fing an, ermunternd zu klatschen. Der Lärm war ohrenbetäubend.
„Hi, ich bin Olaf. Du machst genau, was ich dir sage, dann klappt alles“, begrüßte ihn der Junge. Kurzerhand führte er Matthias zu seinem Streitwagen und wies ihn an, sich auf die kleine Plattform zu stellen.
„Halt dich hier ganz fest, ich stehe hinter dir, kann nichts passieren, halt dich nur fest, den Rest mache ich und die Pferde“, Olaf stieg hinter Matthias ebenfalls auf die Plattform und kam ganz dicht an ihn heran. Er hielt sich mit der linken Hand am Wagen fest, mit der rechten Hand packte er die Zügel. Matthias war nun zwischen der Wagenvorderwand und Olaf eingeklemmt, er befand sich zwischen Olafs Armen.
Olaf schnalzte mit der Zunge und zog kurz die Zügel an. Der Wagen beschleunigte unerwartet stark und pflügte über den Manegenboden. Matthias tat gut daran, sich fest zu halten. Der Wagen fuhr im Kreis, er musste sich richtig gegenstemmen, sonst hätte er sicher die Balance verloren.
Olaf drückte sich ganz fest von hinten an ihn ran. Matthias hätte schwören können, Olaf würde ihm seine harte Beule in den Hintern drücken, das bildete er sich jetzt nicht ein. Er konnte aber nicht weiter darüber nachdenken, denn die Situation war total ungewohnt für ihn. Es schwindelte ihn sogar ein wenig, er sah das Publikum an ihm vorbei ziehen. Es kam ihm wie eine Ewigkeit vor, bis der Wagen endlich zum Stehen kam und die Nummer fertig war.
Die Kapelle dröhnte wieder den obligatorischen Tusch, das Publikum klatschte wie bekloppt, er wurde von Olaf am Arm vom Wagen geführt. Ihm blieb dann auch nichts anderes übrig, als sich mit den Wagenlenkern vor dem Publikum zu verbeugen; also das war echt zu viel.
„Haste gut hinbekommen, würde mit dir öfter fahren, ehrlich“, wandte sich Olaf von der Seite an ihn. „Willste mich morgen Mittag besuchen kommen? Da zeig ich dir mal, wie ich wohne.“
Ohne eine Antwort abzuwarten, fuhr Olaf fort: „ Bist morgen so um 16:00 Uhr an der Kasse, ich hol dich dann ab. Ok?“
Matthias antwortete wie automatisch, obwohl er das gar nicht wollte: „Ok, bin morgen da.“
Weiter kamen sie nicht mehr, Matthias verlies die Manege und machte sich wieder auf den Rückweg zu Janine durch das johlende Publikum. Die Vorstellung ging weiter.
„Siehste, war gar nicht so schlimm, du bist der Star des Mittags“, begrüßte ihn Janine anerkennend.
„Nein, danke, sowas mach ich nie mehr, da kannste dich drauf verlassen“, Matthias setzte sich auf seinen Platz neben sie.
Die Vorstellung würde noch eine Weile dauern, dann wäre er erlöst.
Er und Janine gingen an diesem Abend gemeinsam nochmal ins Kino, sie knutschten dort im Dunkeln ausgiebig, dann brachte er sie nach Hause. Er war nachdenklich, das Erlebnis mit Olaf hatte ihn verwirrt. Vielleicht hatte er sich das in der Aufregung nur eingebildet, aber er konnte das Gefühl an seinem Hintern einfach nicht vergessen.
Als er endlich im Bett lag, musste er noch lange über Olaf nachdenken, in der Aufregung hatte er nicht ganz aufgepasst, wie der genau aussah. Richtig muskulös und durchtrainiert, sah schon gut aus. An diesem Abend dachte er beim Wichsen nicht an Janine, er musste an Olaf denken und das Gefühl an seinem Hintern. So ein geiles Gefühl hatte er noch nie, schon gar nicht bei einem Jungen. Matthias hatte in dieser Nacht beunruhigende Träume und erwachte zweimal schweißgebadet.
Es war Sonntagmorgen. Matthias fühlte sich wie gerädert. Verschwitzt ging er erst mal duschen. Was war nur mit ihm los seit gestern Mittag?
Dass er beim Wichsen nicht an Janine sondern an einen Jungen dachte, machte ihm richtig Angst. Wie zum Trotz ließ er beim Duschen den harten Wasserstrahl auf seine blanke Eichel prasseln und dachte krampfhaft an Janines geilen Hintern, den er eigentlich noch nicht blank gesehen hatte. Aber durch die hautenge Jeans, die sie immer trug, konnte er ahnen, dass sie verdammt gut gebaut war. Jetzt war er wieder richtig geil, es war nur eine Frage der Zeit, da würde er sich ein Herz fassen und Janine verführen und richtig durchficken, das geile kleine Aas.
Er nahm sich eine Portion Hautlotion, schmierte sich seinen steifen Schwanz ein und fing an, genüsslich seine blanke Nille durch die Faust gleiten zu lassen. In Gedanken sah er Janine vornüber gebeugt, er konnte ihre vor Geilheit geschwollenen, feuchten Schamlippen sehen, die er mit seiner harten Eichel gleich weiten und stoßen würde. Ihr rosa Poloch würde dann über seinem rein und raus gleitenden Schwanz sein, ihre runden, zarten Backen würden bei jedem Stoß bollern. Sie war sicher, wie er, noch Jungfrau. Er stellte sich vor, wie er ihr Hymen mit seiner geschwollenen Eichel spannte, wie es zerriss, wenn er sein Ding in ihre Fotze schieben würde. Sie würde sicher wimmern, weil ihr das weh tun würde, aber er würde sein Ding durchziehen, da musste sie nun mal durch.
Mit gewohnter Wucht spritzte er die Kacheln der Dusche mit seinem Sperma voll, er war auf Janine geil und die Welt war in Ordnung.
Als er die Spuren seines Spritzens mit der Brause von den Kacheln gespült hatte, trocknete er sich ab. Er fuhr mit dem Handtuch durch seinen Hintern, um ihn zu trocknen. Da kamen wieder die komischen Gedanken, er musste an die Beule von Olaf denken, die in seinen Hintern drückte. Verdammt, Matthias sah, wie sein eben noch befriedigter schlaffer Schwanz anfing, sich aufzurichten, er musste erkennen, dass ihn die Erinnerung an die Beule an seinem Hintern geil machte. Er dachte an Janine, er wollte mit ihrer Hilfe die Gedanken und Gefühle verdrängen, die ihn ängstigten. Doch je mehr er versuchte, Olafs Beule zu vergessen, umso mehr war sie präsent.
Matthias stieg so schnell wie möglich aus der Wanne, zog sich an und ging frühstücken. Auf keinen Fall folgte er heute Mittag Olafs Einladung. Er würde zu Hause bleiben.
Er verbrachte den Vormittag mit einem ausgedehnten Spaziergang, dachte an Janine. Am liebsten würde er alles einfach vergessen. Aber es war zum Verrücktwerden, er konnte den muskulösen, durchtrainierten Jungen Olaf einfach nicht aus seinem Kopf kriegen.
Er überlegte es sich sogar anders. Er würde doch Olafs Einladung folgen. Was sollte schon passieren? War sicher mal interessant, wie so ein Schaustellerjunge wohnte und lebte. So eine Bekanntschaft konnte er nicht jeden Tag machen; er würde doch hingehen. Außerdem war Olaf sehr nett gewesen, warum sollte er ihn nicht näher kennen lernen. In ein paar Tagen würde der Zirkus samt Olaf weiter ziehen, dann wäre sowieso Schluss.

Matthias war pünktlich. Er brauchte nicht lange zu warten, da kam Olaf und holte ihn ab.
„Hi, schön, dass Du gekommen bist“, Olaf boxte Matthias freundschaftlich an den Arm.
„Hi, danke für Deine Einladung“, Matthias gab sich lässig.
„Komm, wir gehen zu meinem Wohnwagen, da ist es ruhiger“, Olaf ging voran und zog Matthias einfach hinter sich her.
Sie gingen durch ein Labyrinth von Transportern, Anhängern und Wohnwagen. Schließlich kamen sie zu einem gelben, nicht mehr ganz neuen Wohnmobil. Olaf schloss die Türe an der Seite auf und stieg eine kleine angesetzte Treppe hinauf und betrat den Wagen. Er winkte Matthias, er solle ruhig rein kommen.
Drinnen war es erstaunlich hell, sie konnten bequem im Wagen stehen, es sah sogar richtig gemütlich aus. Seitlich ragten holzimitierte Schränke und Regale bis zur Wagendecke, den hinteren Teil füllte ein geräumiges Doppelbett. Rechts, direkt neben der Türe, luden eine bequeme Sitzgarnitur und ein Tisch zum Setzen ein. Das hier ein Teenager wohnte, war sofort an den vielen gepinnten und geklebten Postern zu erkennen, die überall im Wagen verteilt hingen.
Die Luft roch ein wenig abgestanden und feucht. Im Hintergrund hörte man das Geräusch eines Gebläses, das den Wagen offenkundig mit Warmluft versorgte, Matthias fand es fast zu warm. Als hätte Olaf seine Gedanken erraten, forderte er ihn auf, er solle seine Jacke auf die Sitzgrupe legen.
Olaf zog die Türe hinter sich ins Schloss und verriegelte sie.
„Setz Dich hin, ich hol uns was zu trinken. Willste ne Cola oder was anderes?“
„Ich nehme eine Cola, wenn die schön kalt ist“, nahm Matthias das Angebot an.
„Kein Problem, Moment.“ Aus dem Kühlschrank, neben der Sitzgruppe, fischte Olaf zwei Büchsen kalte Cola. Er öffnete beide Dosen und stellte Matthias eine hin.
„Wie gefällt’s Dir?“, wollte Olaf wissen.
„Gut. Ist das Dein Wagen für Dich alleine?“
„Ja, meine Eltern haben ihren eigenen Wagen, gleich um die Ecke. Das hier ist mein Zimmer, wenn Du so willst“, erklärte er Matthias.
„Die süße Kleine neben Dir gestern, war das Deine Freundin?“, wollte Olaf wissen.
„Ja, das ist Janine, wir gehen seit ein paar Wochen zusammen“.
„Haste schon vorher mal eine Freundin gehabt?“ Olaf war richtig interessiert.
„Nee, ist meine Erste. Die ist voll nett“, Matthias Stolz war nicht zu überhören.
„Und, habt ihr schon mal, ich meine, so richtig?“, Olaf fragte ganz unverblümt.
„Nö, leider nicht. Wir knutschen rum, wir haben uns auch schon gestreichelt, aber ihren Hintern hat die noch nicht ausgepackt, da werd ich noch Geduld brauchen, schätze ich“, Matthias fühlte sich nun etwas sicherer, das Eis schien gebrochen, sie unterhielten sich über Mädchen.
„Ja, Mädchen sind immer ein bisschen kompliziert. Bei uns Jungs ist das viel einfacher und geht schneller, nicht?“, Olaf schmunzelte verschmitzt.
„Ja, musste Geduld mitbringen“, pflichtete Matthias bei.
„Geduld ist etwas, die ich mir nicht leisten kann, bei uns Schaustellern muss das schneller gehen. Wir sind ja immer nur kurze Zeit an einem Ort. Ich muss immer zügig zum Schuss kommen. Das ganze Gedöns und Gezicke, des dauert mir zu lange“, Olaf klopfte wie zur Bestätigung auf den Tisch.
„Stimmt, drei Wochen Vorlaufzeit kannste Dir nicht leisten, da seid Ihr ja schon wieder weiter gezogen“, Matthias verstand das Problem.
„Kannste nicht eine Freundin aus den Schaustellerkreisen nehmen, die wäre dann doch immer dabei?“, Matthias schien, dies wäre doch die beste Lösung.
„Ach was, bist Du wahnsinnig? Ich brauch Abwechslung, immer dieselbe Fotze, nee, da steh ich gar nicht drauf. Ich brauch immer Frischfleisch vom Markt“, Olaf machte eine abschätzige Miene.
„Isst Du immer die gleiche Pizzasorte oder nimmste mal nen anderen Belag?“, setzte Olaf noch nach.
„Naja, stimmt, haste recht, immer das Gleiche ist wohl langweilig“, Matthias konnte sich der Logik nicht verschließen.
Olaf setzte nun die Unterhaltung fort, wechselte aber gezielt das Thema.
„Deshalb treib ich´s lieber mit geilen Jungs. Da wird nicht lange gefackelt, wenn die wollen, biste ruck zuck in den Federn mit denen. Da weißte genau, wo Du dran bist“, Olaf sah Matthias fragend an.
Matthias fühlte sich auf einmal wieder ganz unwohl. Er konnte nicht bestreiten, dass ihm Olaf sehr sympathisch war. Die direkte und unkomplizierte Art frappierten ihn. Andererseits ahnte er, dass er sich ab jetzt auf ein sehr gefährliches Terrain wagte.
„Du willst damit sagen, Du bist schwul?“, fragte er direkt zurück.
„Also ich mach’s auch mit der Janine“, er boxte Matthias freundschaftlich auf den Arm, „mit Jungs treib ich´s aber viel lieber, das Eine schließt das Andere nicht aus.“
Er fuhr weiter fort: „Wenn du notgeil bist und nen geilen Boy fickst, bist noch lange nicht schwul. Im Gefängnis machen die Gefangenen das doch auch, die sind oft sogar verheiratet. Aber immer Wichsen macht doch keinen Spaß. Deshalb ist das ne echte Lösung.“
Matthias konnte sich der Logik von Olafs Ausführungen nicht entziehen, das klang irgendwie ganz vernünftig. Der Gedanke, es mal mit einem Jungen zu versuchen, war jetzt gar nicht mehr so abwegig. Er war froh, dass er Olafs Einladung gefolgt war.
Olaf führte weiter: „Also, ich hab gestern auf dem Wagen gemerkt, dass Du ein echt geiler Bursche bist. Ehrlich, ich frag Dich jetzt und erwarte eine ehrliche Antwort, ich hab keine Lust da meine Zeit zu verschwenden. Willst du mit mir ficken?“
Matthias war nicht gelähmt aber geschockt. Wie sollte er jetzt antworten? Ihm bot sich die Chance auf einen realen Fick, den er sich so ersehnte. Dauerhaft Wichsen war ja wirklich nichts. Und Olaf hatte recht, mit einem Jungen bocken, bedeutete nichts. Deshalb war er nicht automatisch schwul. Und bis er Janine soweit hatte, dass konnte noch dauern. Ja, er war geil, sein Schwanz in der Hose hatte seine volle Härte, das war eine Tatsache.
„Äh, ich hab das noch nie gemacht, also mit einem Jungen ficken. Ich hab da keine Erfahrung“, Matthias kostete es Überwindung, so mit Olaf zu reden.
„Ja und, ich weiß wie´s geht, hab ich schon sehr oft gemacht, ist kein Problem“, Olaf klang etwas privater.
Er sah sich langsam am Ziel seiner Wünsche. „Findest Du mich denn geil oder wenigstens sympathisch?“, Olaf sah Matthias direkt ins Gesicht.
„Doch, schon, sonst wär ich wohl gar nicht erst gekommen. Doch, mit Dir würd ich´s mal probieren“, Matthias hörte sich selbst sprechen, er konnte nicht glauben, was er da hörte.
Olaf lachte. „Fein, hab ich mir gedacht, Dich drückt es doch auch, hab ich doch gesehen, dass Du geil bist. Komm, wir ziehen uns einfach aus, gehen aufs Bett, dann sehen wir weiter, ok?“
Er stand auf und ließ die Jalousetten an den Fenstern herunter, es sollte niemand von außen in den Wagen sehen. Im Wagen war das Licht jetzt angenehm gedämpft.
Olaf zog seine Klamotten wie selbstverständlich aus. Als er nur noch in der Unterhose da stand, sah Matthias, wie muskulös und durchtrainiert Olaf war. Kein Gramm Fett, nur Muskel. Seine Haut war makellos. Auf seinem Bauch zog sich eine Linie mit blonden Haaren, die sich in der Unterhose verloren, die von seinem Schwanz eindrucksvoll ausgebeult wurde.
In Matthias keimte Unsicherheit auf, als er die Beule sah. Er war bisher immer der Ansicht gewesen, er wäre nicht schlecht gebaut, aber Olafs Beule erschien ihm riesig, da gab es Unterschiede.
„Komm, zieh Dich auch aus, gleiches Recht für alle“, Olaf wartete.
Matthias fing an. Er warf seine Sachen einfach auf die Sitzgarnitur. Als er bis auf die Unterhose nackt da stand, zog Olaf seine Unterhose aus. Sein Schwanz wurde schlagartig steif. Sein beschnittener Schwengel ragte steil in die Luft. Seine blanke, blaurote Eichel glänzte.
Matthias konnte das Pochen sehen. Er fand das richtig geil, denn sein Schwanz war auch steif. Er hatte auf einmal gar keine Hemmungen mehr, ihn vor Olaf aus der Unterhose zu befreien. Es war ihm egal, sein Trieb hatte alle seine Bedenken gelähmt, er musste es jetzt wissen. Mit einem beherzten Ruck entledigte er sich der Undie und ließ seinen harten Pimmel frische Luft schnappen.
Olaf starrte auf Matthias in die Luft ragenden Schwanz. Ohne ein Wort zu verlieren ging er direkt auf Matthias zu, nahm ihn am Arm und bugsierte ihn in den hinteren Teil des Wagens, wo das geräumige Doppelbett auf sie wartete. Als Matthias den Bettrand erreichte und nicht weiter konnte, fiel er nach hinten auf den Rücken. Olaf schob seine Knie auseinander, kniete sich vor das Bett und widmete sich der Bescherung, die er vor sich hatte.
Mit seiner Faust umgriff er Matthias Schwanz und schob die Vorhaut über der Nille vor und zurück. Matthias sah nur an die Decke des Wagens, er hatte noch nie so geile Gefühle gehabt, wenn er es sich selbst besorgte. Und ihm wurde gerade klar, dass Olaf viel geiler wichste als Janine. Olaf wusste als Junge natürlich ganz genau, was Spaß machte. Immer, wenn er nicht mehr konnte, ließ Olaf nach, damit er nicht so schnell abspritzen würde.
Wenn Janine wichste, machte die in einem Zug weiter, er hatte immer das Gefühl, sie war froh, wenn die Prozedur endlich zu Ende war. Und was ihn sowieso störte, dass Janine immer ein Zewatuch zur Hand hatte, und alles gleich wegwischte, als handelte es sich um etwas Schmutziges. Zewa wichs und weg.
Olaf hörte auf zu wichsen. Matthias war schon enttäuscht, weil er nicht weitermachte. Er hob den Kopf und sah nach unten. Olaf stülpte gerade seinen Mund über seinen angewichsten Pimmel. Matthias spürte ein ungemein zartes Reiben auf seiner empfindlichen Eichel. Olaf ließ seine Zunge ganz schnell über sein gereiztes Fleisch flitzen. Matthias spürte, dass er sicher nicht lange durchhalten konnte. Janine hatte ihn so noch nicht verwöhnt, sie wichste immer nur. Olaf senkte seinen Kopf, rauf und runter, er saugte Matthias die Seele aus dem Leib.
Matthias hielt nicht lange durch, vielleicht drei Minuten, dann fing sein Sack zu jucken an, er spürte eine Welle von Wärme in seinem Unterleib. „Ich komm gleich“, ächzte er gequält. Er wollte Olaf warnen und ihm nicht die Soße in den Mund spritzen.
Olaf störte das nicht, im Gegenteil, er verstärkte noch seine Bemühungen.
Matthias hatte keine Chance mehr, sein Trieb entlud sich in Olafs Mund, er konnte sein Sperma durch die Harnröhre fließen spüren, er zuckte und wand sich auf der Folterbank der Leidenschaft, so hatte er noch nie abgespritzt. Olaf schluckte sein Sperma, er schien ganz gierig danach zu sein, denn er saugte sich jeden Tropfen heraus, er fuhr sogar mit seinen Fingern die Harnröhre herauf und quetschte das Restsperma aus dem Schwanz.
Obwohl Matthias schon vor einiger Zeit abgespritzt hatte, zuckte er noch immer unwillkürlich mit seinem Schwanz, Sperma tropfte nach.
Olaf fuhr sich über den Mund und wischte sich Speichel und Sperma vom Kinn.
„Na, war geil, wie ich Dich geblasen habe, hat mir auch richtig Spaß gemacht“, er stand auf und sein Schwanz sah noch härter aus, als vorhin.
„Und, geht’s wieder, können wir jetzt weiter machen?“, in seiner Stimme war eine gewisse Erwartung.
Matthias war entspannt, am liebsten wäre er noch eine Weile so liegen geblieben. Ihm war klar, jetzt wollte Olaf natürlich auch seinen Anteil. Er würde ihn auch Blasen, hatte er zwar noch nie gemacht, aber er würde es hin kriegen.
Olaf ergriff nun wieder die Initiative. Er nahm Matthias am Arm, zog ihn hoch.
„Komm, dreh Dich um, knie Dich aufs Bett, ich will jetzt Deinen geilen Arsch sehen“, er klang richtig lüstern.
Matthias erschrak. Er wusste, was jetzt passieren würde. Olaf wollte ihn arschficken.
Er malte sich aus, wie Olaf sein Monster ihm in den Arsch drückte, es würde bestimmt weh tun.
Matthias kniete sich auf das weiche Bett und ließ sich auf seine Ellenbogen nieder. Das Heizgebläse des Wohnwagens verursachte einen leichten Luftzug, den er jetzt in seinem gespreizten Poschlitz fühlte.
Olaf fing an, seine Arschbacken zu kneten. Er hatte kräftige Hände, sein Griff kam Matthias wie aus Stahl vor. Das Gefühl fand er aber geil, er war gespannt, was weiter passieren würde. Hinter ihm hantierte Olaf, er konnte ein Ploppen hören. Es klang so, wie Matthias die Flasche mit Duschgel vor dem Duschen öffnete.
Olaf schmierte seinen steifen Prügel großzügig mit Gleitgel ein, dann fuhr er mit seinem geschmierten Finger in Matthias Poloch, um es ordentlich vorzuschmieren. Matthias verlor sehr schnell seine Bedenken, er fand Olafs Finger ungemein angenehm in seinem Loch. Olaf schmierte Matthias den ganzen Arsch ein, der durch das feuchte Gel ein wenig kühl wurde.
„Entspann Dich, sei ganz locker, es wird nicht weh tun, ich hab das schon oft gemacht“, leitete Olaf seinen bevorstehenden Arschfick ein.
Matthias spürte, wie Olaf seinen harten Schwanz wie wahllos auf seinem glitschigen Arsch herumstochern ließ. Der steife Schwanz glitt immer wieder auf den Backen herum, Olaf hielt ihn fest, so als wolle er mit seinen Lusttropfen auf Matthias Arsch schreiben. Er ließ seine Eichel druckvoll auf den Backen hin und her gleiten, Matthias hörte Olaf schwer atmen, Olaf kam langsam in Fahrt. Auch Matthias genoss die Stimulation auf seinem Arsch.
Dann nahm Olaf seinen Schwanz und ließ ihn mehrfach in der Poritze rauf und runter fahren. Mit seiner Eichel hielt er immer kurz an der Rosette inne, fuhr dann aber wieder weiter.
Doch dann konnte Matthias spüren, dass es nun eine Steigerung geben würde. Olaf setzte seine Eichel auf den Anus, dann drückte er langsam. Matthias gab sich Mühe locker zu sein, er war aber zu aufgeregt. Olaf drückte nun kräftiger, kam aber nicht weiter. Matthias spürte einen leichten Schmerz, den er aber aushalten würde.
Olaf ließ nach, er verteilte noch etwas Gleitgel auf seinem Schwanz. Doch dann wollte er´s wissen. Er setzte erneut an. Als er spürte, dass seine Eichel in der Mitte des Anus war, schob er los. Den engen Muskelring konnte er ganz deutlich um seine Nille spüren, er würde nachgeben. Als seine Nille fast ganz verschwunden war, musste Matthias dann doch autschen.
„Au, au, langsam, Scheisse, tut aber weh jetzt, wart mal“, Matthias ging ein wenig mit seinem Becken nach vorne, sodass Olaf wieder raus glitt.
„Du musst locker bleiben, das ist ne Kopfsache, sag ich Dir“, Olaf packte Matthias bei den Hüften und zog ihn wieder zu sich.
Er setzte erneut an, diesmal kam er sogar besser rein. Als er wieder seine Nille versenkt hatte, drückte er nach und zog Matthias Arsch gnadenlos über seinen dicken Schwanz.
Matthias fühlte einen brennenden Schmerz in seinem Loch. „Ahhhh, bist du wahnsinnig, Du zerreißt mich ja!“
Olaf interessierte das nicht. Er hatte das schon oft gehört, war aber nie was passiert.
Er fing an mit seinem Becken zu stoßen. Sein Schwanz rutschte in Matthias schlanken Arsch und kam gleich wieder zurück. Er fühlte die feuchte, warme Enge, das Reiben auf seiner gereizten Eichel. Der Arsch vor ihm glänzte, darauf stand Olaf.
Matthias merkte, dass der Schmerz langsam nachließ. Ja, es machte ihm immer mehr Spaß, wenn Olafs Schwanz seinen Arsch pflügte. So ein geiles Gefühl hatte er sich nicht vorstellen können. Er mochte, von hinten gepackt zu werden und ausgeliefert zu sein. Wenn Olafs Eier an seinen Damm bollerten und er das schwere Atmen der Wollust hinter und über sich hörte, hielt er sogar dagegen, es machte ihn scharf. Als er seinen Schließmuskel verengte, wurde Olaf geiler und stieß noch leidenschaftlicher zu.
Olaf erhöhte jetzt deutlich sein Tempo, er keuchte vor Geilheit. Er hielt Matthias ganz fest bei den Hüften, sie hörten das Patschen, wenn Olaf mit seinem Bauch an die Pobacken klatschte, das Gleitmittel schmatzte manchmal.
Matthias musste jetzt auch lustvoll stöhnen, seine Prostata wurde durch die stoßende Eichel gereizt, er fühlte, er sah, wie seine Lusttropfen aus seinem Schwanz in langen Fäden auf das Bettzeug liefen. Wenn das noch eine Weile so weiter ging, würde er sicher nochmal spritzen müssen.
Olaf hatte Ausdauer, er fickte ohne Pause, er genoss den Anblick eines gefickten Arsches, der drall in die Luft gestreckt war, die gespreizte, glitschige Pracht. Matthias Stöhnen machte ihn an. Er hatte wieder mal einen Jungen zum Ficken verführt, sein Jagdinstinkt war befriedigt.
Matthias spürte auf einmal, wie es in seinem Unterleib zu zucken anfing, gleich darauf sah er, wie sein Sperma aus dem Schwanz spritzte, obwohl der gar nicht bearbeitet wurde, das war echt neu für ihn.
Im gleichen Moment, als Olaf bemerkte, dass Matthias spritzte, rammelte er wie wild drauf los, die Arschbacken patschten auf seinen Unterleib, dann hielt er für den Bruchteil einer Sekunde an, sein qualvoll harter Schwanz fing an, in Matthias Darm seine Ladung zu spritzen. Olaf schrie einfach los, er musste seine Geilheit in die Welt schreien, er riss den Arsch vor sich hin und her, sein Schwanz brauchte das jetzt.
Für Matthias war das ein Erdbeben der Lust. Er ergab sich der Orgie, der wilden Leidenschaft eines passionierten Arschfickers, er wollte es haben. Ja, er würde das wieder über sich ergehen lassen, und er wollte das auch selbst tun.

Das Bett sah zerwühlt aus. Olaf und Matthias blieben noch ein paar Minuten liegen.
„Willste noch ne Cola“, wollte Olaf wissen.
„Ja, gib“, Matthias war jetzt tatsächlich durstig.
Sie saßen zusammen, tranken Cola, es gab keine Geheimnisse, alles war gesagt und getan.
Nach einer weiteren Stunde ging Matthias nach Hause.
Er hatte ein Erlebnis, das sein Leben veränderte. War er nun schwul, hetero oder bi? Er konnte es nicht beantworten.
Momentan dachte er mehr an Olaf als an Janine. Ein Wiedersehen mit Olaf wäre ihm recht. Er wollte auch mal arschficken. Im Notfall könnte er es einfach bei Janine versuchen, die würde das aber sicher nicht mitmachen.
Als er am Montagmorgen im Bus zur Schule saß, kreuzte ein Konvoi von Zirkusfahrzeugen den Weg. Der Zirkus hatte sein Zelt abgebaut und zog weiter.

Matthias am Scheideweg
Matthias fühlte sich an diesem Montagmorgen elend und leer. Der Zirkus mit Olaf war weiter gezogen, er hatte nicht mal mehr mit ihm telefonieren können. Sie hatten zusammen ein wirklich sehr intimes Erlebnis und einer Leidenschaft gefrönt, die er noch gar nicht richtig verstand. Vor seinem geistigen Auge erlebte er Alles nochmal nach und bekam sofort eine Beule. Sie wollten sich treffen, gegenseitig ihren Trieben hingeben – und nun war der Kerl einfach weg.
Matthias war auf den Geschmack gekommen. Als er abends in seinem Bett wichste, war das fade. Besser als gar Nichts. Aber er wollte geblasen und arschgefickt werden, er wollte auch selbst jetzt mal seinen notgeilen Schwanz in einem engen zarten Arsch versenken. Beim Wichsen dachte er an Olaf, nicht an Janine. Er malte sich beim Wichsen Janine in den geilsten Posen aus. Doch in dem Moment, wo es kein Zurück gibt und sich sein Trieb entlud, verblasste Janines Bild und Olaf spielte die Hauptrolle. Matthias begann sich an diese Tatsache zu gewöhnen.
Nach dem er eingeschlafen war, raubten ihm geile Träume mit Olaf den Schlaf. Er schreckte auf, sein Schwanz juckte fürchterlich. Als er sich an die Eichel griff, hatten die Lusttropfen schon seine Hose durchnässt. Er brachte es zu Ende und schaffte sich ein wenig Erleichterung.

Am Morgen stand sein Pimmel wie gewohnt. Als er die Decke zurück schlug, konnte er sein angetrocknetes Sperma riechen. Ihm war klar, er brauchte richtigen Sex, er musste eine Lösung finden, und zwar bald.
Mittags traf er Janine. Er hatte sie angerufen und wollte ein wenig durch die Stadt bummeln.
„Du, Janine“, fing er an, „wir sind doch schon eine Weile zusammen und verstehen uns sehr gut.“
„Ja, ich bin froh, dass wir zusammen sind“, antwortete Janine.
Sie wirkte dabei ein wenig abwesend und stöberte weiter in einem Regal mit Geschenkartikeln made in China.
Die Antwort gefiel Matthias und ermutigte ihn, die geplante Richtung weiter zu gehen.
„Also ich finde Dich sehr aufregend. Es ist doch eigentlich ganz normal für ein Paar wie uns, wenn wir einen Schritt weiter gehen, wenn Du verstehst, was ich meine?“
Janine reagierte gelassen. Sie schaute ihn direkt an.
„Wollen wir nicht noch warten, wir kennen uns doch noch gar nicht so lange?“
Und sie ließ ihm gar keine Chance zu reagieren, denn sie wechselte nun auf das Thema Verhütung.
„Ich nehme doch noch gar keine Pille, ich hab keine Lust von Dir schon schwanger zu werden“, das sagte sie ziemlich bestimmt.
„Das lass mal meine Sorge sein, es gibt doch die Gummis. Die sind sehr sicher, wenn man sie richtig benutzt“, Matthias versuchte, überzeugend zu sein.
„Ich schätze, Du hast schon welche gekauft, was?“
Typisch frauliche Erwiderung, kein Ja und kein Nein.
„Also ich hab welche zu Hause, nur für den Fall …“, er beobachtete ihre Reaktion. „Würdest Du den Dingern vertrauen?“
„Ich kenne Viele, die machen´s damit“, sie zeigte keine wirkliche Begeisterung.
Wieder kein Nein, aber auch kein Ja. Matthias musste Geduld aufbringen.
„Und sie haben keinen Nebenwirkungen wie die Pille“, Matthias punktete.
„Ja, da hast Du recht, mit der Pille würd ich mir auch noch sehr gut überlegen und mich von meinem Gyn beraten lassen, das würde auch viel zu lange dauern.“
Das klang jetzt gar nicht schlecht. Wenn sie sagte, es würde viel zu lange dauern – was meinte sie damit?
„Wie, warst Du schon mal beim Frauenarzt?“, jetzt wurde es interessant.
„Ja klar, ich will doch wissen, ob bei mir alles normal ist“, erläuterte Janine.
„Was sollte denn bei Dir nicht normal sein?“, Matthias spürte, er war irgendwie auf dem richtigen Weg.
„Naja, man kann doch nie wissen. Ich wollte auf sone Situation vorbereitet sein“, sie schmunzelte.
„Was meinst Du mit sone Situation?“, Matthias witterte Morgenluft.
„Na, wenn ich mal einen Freund hätte und mit dem wollte ich einen Schritt weiter gehen, dann müsste ich doch vorbereitet sein“, sie verzog nun keine Mine. „Ich muss doch wissen, was ich dann für ne Verhütungsmethode nehme. Da frag ich doch am besten einen Fachmann“, sie konnte sich ein Grinsen nun doch nicht verkneifen.
Matthias spürte, dass er rote Ohren bekam.
„Ja und was hat Dir Dein Fachmann geraten?“, er war jetzt wirklich gespannt.
„Er meinte, für die Pille wäre ich auf jeden Fall noch zu jung.“
„Aha, ja und weiter, was hat er Dir als Ersatz angeboten?“, Matthias sah ein wenig seine Felle wegschwimmen.
Janine genoss das Gespräch, sie ließ ihn gerne zappeln.
„Er meinte, Kondome wären für den Anfang ganz das Richtige, die wären rezeptfrei und hätten für meinen jungen Organismus keine Nebenwirkungen.“
Matthias frohlockte. „Ja, dann wäre das Verhütungsproblem doch schon gelöst, oder?“
„Ja, jetzt muss ich nur noch den Richtigen finden“, das sagte sie aber so, dass Matthias verstand, dass er gemeint war. Sie ergötzte sich an seiner Not und wartete wie die Spinne im Netz.
Matthias war in solchen Dingen unerfahren, wusste aber, er hatte gewonnen. Den Wink mit dem Zaunpfahl verstand er. „Meinst Du, Du wärst bereit, sollen wir es mal versuchen? Also ich würd schon gerne“, er hatte jetzt seinen Kindchenblick, der wirkte bei seiner Mutter auch immer.
Janine wollte ja auch, sie mochte Matthias und beschloss in diesem Augenblick, er wäre der Richtige, dem sie ihre Unschuld opfern würde.
„Ich will es ja auch. Wir knutschen die ganze Zeit schon, Petting machen wir auch, warum sollten wir´s jetzt nicht richtig machen?“, ihre Worte waren in Matthias Ohren reine Musik.
Als wollte sie ihren Worten Nachdruck verleihen, küsste sie ihren Matthias auf den Mund. Sie standen mitten in einem Geschenkeshop und vergaßen ihre Umwelt für die Länge dieses Kusses.
Matthias spürte die Enge seiner Hose, sein Schwanz pochte auf sein Recht, er wollte Janines Körper besitzen, wäre am liebsten direkt mit ihr nach Hause gegangen und hätte sie dort durchgefickt. Leider hatte sie heute Abend keine sturmfreie Bude, Scheisse. Seine Eltern waren zu Hause und bei Janine war sowieso immer die Hölle los, da gab er sich keinen Illusionen hin.
„Sag mal, bist du noch Jungfrau?“, schnitt er das Thema vorsichtig an.
„Ich bin noch Jungfrau, die Arbeit musst Du erledigen“, Janine klang ungewohnt sachlich.
Matthias fand die Vorstellung, dass er Janine die Unschuld nahm, ganz schön geil. Andererseits war das Neuland für ihn. Er hatte sich schon durch verschiedene Quellen über die weibliche Anatomie und ihre Besonderheiten informiert. Auch in Foren konnte man sich über den Akt der Defloration mit anderen unterhalten, die das schon hinter sich hatten. Erfahrung bekommt man gebraucht billiger, das war schon immer sein Motto gewesen.
„Hast Du Angst davor?“, Matthias bemühte sich, sensibel zu sein.
„Ein wenig schon, aber das haben alle Mädchen und Frauen irgendwann überstanden, also werd ich´s auch können“, sie klang entschieden und machte sich selbst Mut.
„Ich bin auch vorsichtig, ich verspreche, wenn du es nicht willst, hör ich sofort auf“, Matthias setzte wieder seinen Kindchenblick ein.
„Du kennst mich, wenn ich mich entschieden habe, und das habe ich, dann zieh ich´s auch durch“, sie nahm ihn nun bei der Hand und sie setzten ihren Bummel fort.
Matthias war geil, er konnte es kaum erwarten bis zum Freitagabend. Da waren Nanines Eltern bei Bekannten eingeladen und würden nicht vor Mitternacht zurückkehren. Ab 15:00 Uhr hatten sie die Wohnung für sich.
Er kaufte sich eine Doppelpackung Kondome, man wusste ja nie. In YouTube suchte er nach Videos, die Deflorationen zum Thema hatten. Was er da fand, war aber alles Schrott. Er musste sich gedulden, blieb ihm nichts anderes übrig.

Der Freitag zog sich für Matthias wie ein Gummiband. Er war früh am Morgen aufgestanden, er hielt es einfach im Bett nicht mehr aus. Bis zum Nachmittag versuchte er, sich mit allem Möglichen zu beschäftigen, er wurde immer aufgeregter wie ein Urlauber, kurz vor der Abreise.

Endlich war es soweit, er klingelte an Janines Wohnungstüre.
Sie öffnete ganz kurz nach seinem Klingeln. Matthias schlug ein feuchter Rosenduft entgegen, denn sie hatte Badewasser einlaufen lassen. Sie wollten zusammen baden. Schließlich hatten sie sich vorher noch nie ganz nackt gesehen und wollten so gegenseitig ihre Körper erkunden. Ein rosafarbener Bademantel, der locker durch einen flauschigen Gürtel gehalten wurde, verbarg ihren Körper vor Matthias Blicken.
„Komm rein“, sie zog ihn am Arm in den Flur und schloss die Türe. Sie küsste ihn auf den Mund. Matthias erwiderte ihren Kuss und fing an, mit seiner Zunge zu spielen. Er legte seinen Arm um ihre Taille und tätschelte ihren Arsch. Sie hatte nichts unter ihrem Bademantel. Als sie sich ganz nah an ihn schmiegte, spürte Sie seine harte Beule kurz über ihren Schamhaaren. Sie war jetzt absolut sicher, sie wollte es.
„Jetzt leg schon deine Klamotten ab, sonst wird das Badewasser kalt“, forderte sie ihn auf, nachdem sie sich aus seiner Umarmung befreit hatte.
Matthias ging in Janines Zimmer und zog sich komplett aus. Er ließ nur seine Unterhose an, die wie ein Zelt über seinen geschwollenen Schwanz aufgespannt war.
Janine war verschwunden.
Er fand sie in der Badewanne. Nur ihr Kopf guckte aus dem Wasser, das durch Berge von Badeschaum bedeckt war. Im Bad stand die Luft durch Rosenduft geschwängert, die Atmosphäre erotisierte. Matthias war sicher, es würde geil sein.
Als Janine ihre Beine anzog, war das für ihn das Zeichen, ins Wasser zu kommen. Er ließ seine Unterhose auf den Hocker neben sich fallen und präsentierte seine Pracht. Sein Schwanz stand schräg vom Bauch nach oben ab. Seine Vorhaut war schon von selbst zurück geglitten und gab den Blick auf die gespannte Eichel frei.
Janine hatte seinen Schwanz schon beim Petting gesehen, aber die Größe flößte ihr doch ein wenig Respekt ein. Sie fühlte, wie ihre Schamlippen anschwollen, ihr kleiner Kitzler, den sie immer Klidoris nannte, erigierte und schaute nun zwischen den inneren Schamlippen heraus. Unter Wasser fuhr sie mit ihrem Zeigefinger durch ihre weiche Muschi, sie war so geil wie noch nie in ihrem Leben. Sie konnte ihren Blick nicht von dem Schwanz lassen, der hin und her schwang, als Matthias in ihre Richtung lief. Dieser Schwanz würde heute in ihre zarte, jungfräuliche Muschi endringen und es ihr endlich mal so richtig besorgen. Sie brauchte einen Schwanz, es war höchste Zeit für sie.
Matthias war es nicht entgangen, dass Janine nur noch auf sein Gerät starrte. Er genoss es, von ihr begehrt zu sein. Das Schwingen seines Schwanzes beim Laufen machte ihn richtig geil. Er würde ihr heute zeigen, was ein Mann ist. Sie würde durch ihn allein ihre Unschuld verlieren, er würde sie knacken.
Das Wasser war genau richtig temperiert. Als Matthias auf der Kopfseite der Wanne ins Nass stieg, berührte er Janines Fuß. Allein diese Berührung war geil. Er ließ sich in das Meer aus Schaum gleiten und setzte sich Janine gegenüber. Sie schoben ihre Beine soweit nach vorne, wie sie bequem sitzen konnten, ihre Beine berührten sich.
Janine wartete nicht lange, sie griff sich seinen Schwanz und umfasste ihn. Die zarte Faust elektrisierte ihn, das warme Badewasser hatte ihre Handflächen ganz weich gemacht, sie ließ seine Eichel leicht durch ihre Faust gleiten. Er spürte, wie die Lusttropfen durch seine Harnröhre krochen. Während sie ihn so einstimmte, griff er ihr an die Brüste, ihre Nippel waren hart und standen.
Janine machte ihre Beine noch weiter auseinander bis zur Wannenwand. Matthias verstand ihre Bewegung. Er griff blind in den See aus Schaum und Rosenwasser. Seine Finger berührten ihre Muschi, die ihm unendlich zart vorkam. Mit seinem Zeigefinger fuhr er langsam in ihrer Ritze rauf und runter. Oben, zwischen ihren Schamlippen konnte er den kleinen, festen Knuppel spüren. Immer wenn er mit seiner Fingerkuppe drüberfuhr, fing Janine an zu zittern. Er hörte sie schwer atmen, was sie vorher noch nie getan hatte. Sie war notgeil, er machte es richtig. Ihre Wangen glühten rosarot als hätte sie Fieber, sie leckte über ihre Lippen, wenn er ihren Kitzler reizte.
Sie griff ihm jetzt ganz fahrig an seine Eier, was ein geiles Gefühl war. Im gleichen Takt spielte sie mit seinen Eiern, wenn er ihre Muschi rieb. Die Geilheit brannte beiden den Verstand aus den Hirnen.
Matthias verspürte den unbändigen Drang, ihr intaktes Hymen sehen zu wollen, er wollte wissen, was er da gleich zerstören würde.
„Komm, steh auf, ich will Dich lecken!“
„Du kannst alles mit mir machen“, sie stützte sich am Wannenrand ab und stand auf. Das Plätschern der Tropfen, die von ihrem nassen Körper fielen, hatte was Erotisches.
Matthias sah, dass sie sich rasiert hatte. Es waren nur noch ganz wenige Schamhaare, die ihre Muschi versteckten. Sie stützte ihren Rücken an der gekachelten Wand ab, ihr Bein winkelte sie an und stellte ihren Fuß auf den Wannenrand.
Matthias sah nun das erste Mal ihre Muschi. Sie war dick geschwollen, der Kitzler, den er eben noch mit seinen Fingern gereizt hatte, ragte zwischen ihren Schamlippen hervor und schien danach zu schreien, geleckt zu werden. Er konnte bis zur Unterseite ihren Mädchenpopo sehen, was ihn rasend machte.
Bevor er sie lecken würde, wollte er unbedingt ihr Hymen sehen. Er ging mit seinem Gesicht nach vorne, bis er ganz nah vor ihrer Muschi war. Er nahm die Schamlippen und zog sie mit Hilfe seiner Daumen vorsichtig nach außen. Der Anblick verschlug ihm den Atem. Die äußeren fleischigen Schamlippen, die die inneren kleineren Schamlippen verdeckten, gaben nun den Blick frei auf ihr dunkelrosanes Paradies. Er konnte sehen, wie glitschig und nass es innen war, das war nicht nur Badewasser, das war das berühmte Scheidensekret, das seinen glühenden Schwanz gleich schmieren würde.
Der Kanal, der seinen Schwanz verwöhnen würde, war ganz rund und innen runzlig. Und da, er konnte vor Geilheit kaum noch atmen, da spannte ihr Hymen. Es war die runde, dünne, fast durchsichtige Haut, die sich vom Scheidenrand spannte und in der Mitte ein kleines, ein wenig ausgefranztes Loch hatte. Dort würde seine Eichel gleich das Werk der Zerstörung tun. Die Vorstellung, seine Eichel würde sich in diesem feuchten, engen Kanal reiben, trieben ihn fas zum Wahnsinn.
Nachdem er sich an ihrem Hymen sattgesehen hatte, das gleich nur noch Geschichte sein würde, fing er sie an zu lecken. Mit seiner Zunge fuhr er durch ihre Muschi, sie schmeckte leicht salzig, aber doch anders als Lusttropfen. Er ließ seine Zunge über ihren Knuppel tanzen, und immer, wenn er mit seiner Zungenspitze herum fuhr, entlockte er Janine ein wollüstiges Stöhnen, dass sie vorher noch nie machte. Mit seiner Zungenspitze glitt er in Ihren Scheidenkanal bis zum noch intakten Hymen, der zarte Rand spannte sich um seine Zunge. Wenn er weiter nach innen gedrückte hätte, wäre das Hymen sicher auch eingerissen, aber das sollte sein Schwanz erledigen.
Janine zitterte vor Lust am ganzen Körper, er wusste gar nicht, wie geil die sein konnte. Beim Lecken hatte er ihren zarten, runden Mädchenarsch in seinen Händen. Er knetete ihr weiches Fleisch, fuhr mit seinen Handkanten in ihre Poritze und packte lüstern richtig zu, was Janine offenkundig geiler machte. Er musste jetzt ihren Arsch in Augenschein nehmen.
Er nahm sie bei den Hüften und drehte sie mit sanftem Zwang herum. Ihr Arsch war echt geil, er bog sie nun nach vorne. Sie verstand den Wink und bückte sich vornüber. Ihr geiler Arsch war nun gespreizt direkt vor seinem Gesicht. Er hatte eine leichte Gänsehaut. Ihre Rosette war ganz rosa, die Haut in der Ritze war ein wenig braun getönt. Die Poritze ging nahtlos in ihre Muschi über, die geschwollen auf seinen glühenden Schwanz schmachtete. Er küsste ihre Backen wahllos und leckte ihre Ritze. Janine war außer sich und drückte ihren geküssten und geleckten Arsch in sein Gesicht.
Während er sie verwöhnte, griff Janine durch ihre Beine an seinen Schwanz, was ihm noch stärkere geile Qualen bereitete. Sollte er sie jetzt gleich hier nehmen oder wollten sie es klassisch im Bett machen? Egal, er wollte jetzt geblasen werden.
„Komm, blas mich“, er ließ sie wieder aufstehen und drehte sie zu ihm. Er stand auf, sein Schwanz war fast am platzen. Sie kniete sich ohne viel Aufhebens ins Wasser und nahm seinen Schwanz in den Mund. Sie blies, dass ihm Hören und Sehen verging, so hatte sie ihn noch nie geblasen.
Ihre weiche Zunge rotierte auf seiner Nille, sie fuhr raffiniert um seinen Eichelrand, er musste an sich halten, sonst hätte er direkt abgespritzt. Das wollte er auf keinen Fall, die Ladung sollte in ihre Grotte.
Er wollte jetzt endlich in sie richtig eindringen.
„Lass uns ins Bett gehen“, schlug er zärtlich vor, „das Wasser wird langsam kühl.“
Janine stand auf. Sie griff das große Badehandtuch, das sie bereit gelegt hatte und fing an, Matthias nach und nach abzutrocknen. Als sie seinen Schwanz mit dem weichen Frotteehandtuch trocknete, hätte er beinahe abgespritzt, so geil machte sie das.
Matthias legte Janine anschließend auch trocken.
Sie gingen in ihr Zimmer. Janine deckte das Bett komplett ab und legte sich auf den Rücken, ihre Beine zog sie an und ihre geschwollene Muschi glänzte im Licht. Sie wollte jetzt endlich gefickt werden, auch wenn´s weh tat, sie wollte es, sie war bereit.
Matthias taten schon die Eier weh, er spürte einen Drang, wie noch nie. Er kam, ließ sich vor ihrem gespreizten Hintern nieder und fing an sie zu lecken, er leckte und leckte, sie stöhnte und wand sich unter seiner drängenden Zunge.
Sie schmeckte jetzt ganz herb und salzig, sie produzierte Sekret, dass es in ihrer Ritze nur so schmatzte.
„Mach endlich, ich will´s jetzt, ich brauch es“, flehte sie ihren Matthias an.
„Ok, ich will´s von hinten, ich will Deinen Arsch sehen, dreh Dich“, fast war es ein Befehl.
Janine gehorchte. Sie ging auf die Knie und stützte sich auf die Ellbogen.
Ihr geiler, vorgeleckter Arsch präsentierte sich Matthias. Er kniete sich hinter sie und rutschte solange auf den Knien nach vorne, bis er mit seinem glühenden Burschenpenis direkt vor ihrer Muschi war.
Er sah ihre verführerische Rosette, die sich nur wenige Zentimeter über ihrer Muschi befand.
Die Packung Kondome, die er mitgebracht hatte, lag griffbereit auf dem Nachttisch. Er holte ein
Exemplar heraus. Dann riss er vorsichtig die Schutzfolie auf und zog den Gummi heraus. Er setzte die Tülle auf seiner Eichel an und rollte sorgfältig das Kondom ab. Als er über seinen Eichelrand abrollte, tat dies richtig unangenehm weh. Aber es war schnell vorbei und das Kondom saß korrekt.
Er legte seinen Harten in Ihre Poritze und rieb sich in ihr. Janine machte mit und bewegte ihren Arsch, damit sein Pint einen Vorgeschmack bekam, was ihn gleich erwartete. Seine Eichel glitt verdammt gefährlich an ihrer Rosette vorbei. Am Liebste hätte er sein Ding in ihr Arschloch geschoben, aber das würde er später probieren.
„Mach, ich halt das nicht mehr aus, fick mich endlich!“, solche direkten Wünsche hatte Matthias noch nie von Janine gehört, sie hatte alle Hemmungen über Bord geworfen.
Er nahm seinen Penis und setzte in Höhe der Muschi an. Mit seiner blanken Eichel fuhr er ein paarmal am Scheideneingang auf und ab, um sich Scheidensekret an seinen Schwanz zu schmieren. Dann schob er seine Eichel ganz langsam mit Genuss in ihre Muschi. Es ging ganz einfach, fast ohne Widerstand, denn Janine war megageil und klitsch nass.
Er war ganz wenig voran gekommen, da spürte er um seine Eichel herum das Hymen. Er wusste, der Rand ihres Hymens spannte um seine Eichel, er musste nur noch weiter nach vorne drücken. Janine war auf einmal angespannt.
„Ich glaub, du musst jetzt einfach weiter machen, ich halt´s aus“, ermutigte sie Matthias. Es gab jetzt kein Zurück.
„Gut, du hast es so gewollt“, er drückte los, seine Eichel zwängte sich in den gespannten Ring aus dünner Haut, sein Penisschaft verdrängte und dehnte das Häutchen, bis es zerriss, dann war er bis zum Anschlag in Janines Muschi.
Janine hielt taper dagegen, sie spürte ein kurzes, stechendes Brennen, doch die Lust war stärker. Sie zog die Luft zischend durch ihre Zähne, die Lust riss sie mit sich fort. Sie hatte noch nie so etwas Großes in ihrer Muschi. Die drängenden Bewegungen, die ihre kleine Muschi weiteten, waren es wert. Matthias Schwanzschaft reizte ihre empfindliche Klitoris bei jeder seiner Bewegungen. Er hatte sie mit seinen Händen an den Hüften gepackt und riss sie hin und her, immer über seinen Steifen. Das hätten sie schon viel früher machen können.
Sie hörte Matthias hinter sich ächzen und stöhnen, was sie noch mehr anmachte.
„Boaah, ooah, geil, boaaah, aaah“, Matthias flippte aus. Er genoss jeden Stoß, seine Eichel juckte und spuckte, er sah seinen Schwanz in ihrem kleinen geilen Mädchenarsch ein- und ausfahren. Immer wenn er seine Arschbacken anspannte und das Blut in seinen Schwanz drückte, konnte er es kaum aushalten. Er hoffte, sie würden beide gleichzeitig zum Orgasmus kommen. Er gab sich alle Mühe, er musste durchhalten.
Janine war im siebten Himmel, sie wollte nun immer von ihrem Matthias gefickt werden, er sollte sie nehmen, wann immer er wollte. Der Kerl sollte endlich schneller machen. Sie bewegte ihren Arsch mit im Takt und hielt dagegen. Ihr gerissenes Hymen tat nicht mehr weh. Manchmal konnten sie ein glucksendes bis pfurzendes Geräusch hören, wenn sein Schwanz in sie rein fuhr. Die Luft, die sein Kolben in sie rein pumpte, entwich wieder nach hinten.
Janine kam jetzt in Fahrt, ihr bester Orgasmus im Leben kündigte sich an. Eine Welle orgiastischer Geilheit rollte durch ihren Unterleib, sie spürte, wie sich ihre Muschi zusammen zog, sie konnte seinen rammelnden Schwanz noch besser fühlen, dann krampfte sie.
„Mmmmmmmmmh“, sie stöhnte, als würde sie abgestochen. Ihre Muschi schmiegte sich eng und brutal um seinen Schwanz, die Muskeln ihrer Gebärmutter zuckten und wollten sein Sperma einsaugen, um neues Leben zu zeugen. Sie bestand nur aus gefickter, geiler Muschi, ihre Sekrete tropften aufs Bett. Mehrere Schübe geiler Gier folgten noch nach, sie zerfloss um seinen Schwanz, der jetzt rammelte, wie sie es sich schon die ganze Zeit erträumt hatte.
Matthias wusste instinktiv, dass sie kam, als er merkte, dass sie schneller atmete. Ihre Muschi wurde ganz plötzlich noch viel enger, seine beengte Eichel glitt in ihrer nasswarmen, engen Muschi hin und her. Wenn er ganz bis zum Anschlag drin war, konnte er ihren Gebärmuttermund spüren, an den seine Eichel polterte. Er steigerte sein Tempo und rammelte Janine in den Olymp geiler Träume.
Sein Sperma spritze in die Tülle seines Gummis. Vielleicht 12 Spritzer lang, konnte er nicht mehr denken, seine Bewegungen waren automatisch, alles lief den Lauf der Dinge. Er hielt sich verkrampft an Janines Hüften fest und gab ihr beim Stoßen Führung. Dann war es vorbei.
Das Zucken ihrer Scheide, das ihn zum Spritzen brachte, wurde langsam weniger. Manchmal zuckte Janine mit ihrem ganzen Körper ohne Vorwarnung. Sein Schwanz beruhigte sich auch, er merkte, wie er aus der Muschi gedrückt wurde, weil er seine Härte verlor.
Er sah sich die Bescherung an. Das Kondom war am runterrutschen. Er streifte es vorsichtig von seinem halbsteifen Schwanz. Er wunderte sich über die Menge des Spermas, das sich im Reservoir des Kondoms sammelte. Vorsichtig knotete er oberhalb des Spermas das Kondom. Er ließ es achtlos auf den Boden vor dem Bett fallen. Er achtete jetzt darauf, dass er mit seinem spermaverschmierten Schwanz nicht mehr in die Nähe ihrer Muschi kam. Janine hatte vorsorglich, wie Mädchen nun mal sind, Kosmetiktücher bereit gestellt. Er zog sich gleich zwei auf einmal aus dem Spender und wischte sich seinen Schwanz trocken.
Janine stützte sich noch immer auf ihre Ellbogen, ihr verbumster Arsch hing verschmiert in der Luft. Sie atmete noch immer schwer.
Mattias stand auf und ging ins Bad. Er wusch sich seinen Schwanz. Janine kam hinter her, sie war noch nackt und fing an, ihren geil geschmuddelten Hintern zu waschen. Er küsste sie sanft auf ihre Stirn, die noch ganz salzig schmeckte vom Schweiß ihres Ficks.
„Und, tat es sehr weh?“, fragte er vorsichtig.
„Nur ein bisschen, es war megageil, wir warten ne Stunde, dann machen wir´s nochmal, ja?“
„Klar, machen wir!“, Matthias war stolz auf sich, er hatte das erste Mal richtig gefickt, sie hatten zusammen ihren Orgasmus. Janine war zufrieden, sie wollte es nochmal.
Er war mit sich und der Welt im Reinen.
Schon nach einer halben Stunde lagen sie wieder im Bett. Sie hatte sich auf seinen Schwanz gesetzt mit ihrem Rücken zu ihm. War ne geile Stellung, er konnte dabei wieder ihre Rosette sehen, die er auch gerne besucht hätte. Er hatte sich nicht getraut, sie nach einem Arschfick zu fragen. Würde sich mal ergeben, da war er sicher.

Matthias trottete durch die dunklen Straßen, es war um 23.00 Uhr. Ihm zirkulierten die Ereignisse der letzten Stunden durchs Hirn. Er hatte sein erstes Mal mit einem Mädchen, es war affentittengeil gewesen; er hatte sie sogar entjungfert. Das geile Gefühl an seiner Eichel, in dem Moment, wo Janines Hymen nachgab, würde er nicht vergessen.
Die frische Luft klärte langsam seinen Kopf. Er fühlte eine tiefe Entspannung und Gelassenheit, eine emotionale Leere folgte auf die extreme Anspannung des Tages. Wie in Trance fand er den Weg nach Hause.
Er fühlte beim Waschen die getrocknete Scheidenflüssigkeit auf seinen Eiern, die beim Stoßen an Janines Hintern auf seinen Sack gelaufen war. Die Haut fühlte sich irgendwie zart aber pelzig an. Er roch noch das typische Scheidenaroma der jungen Mädchen, die vor Hormonen nur so sprühten.
Er dachte heute vor dem Einschlafen an Janine und ihren knackigen Mädchenhintern, Olaf war an diesem Abend kein Thema mehr.

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Anal

Schulzeit 6

Aus dem Netz, für das Netz.

Kapitel 6

Standpauke
Ich küsste sie noch mal zärtlich auf den Mund. Gerade als ich zu mehr
ansetzen wollte, kamen uns wieder mal ihre Eltern in die Quere. Wir
hörten den Wagen in die Einfahrt rollen. Mit einem Seufzer ließ ich
von ihr ab, was sie mit einem Lächeln quittierte. Sie gab mir ein
Küsschen und meinte mit einem Augenzwinkern: “Ein andermal wieder”.
Damit ging sie an die Tür und rief nach ihrer Mutter: “Mami, komm doch
bitte mal nach unten”.
Und Mami kam. Mit Staunen im Blick sah sie sich um.
“Hallo Fr. Homfeld”.
“Halli hallo. Mein lieber Schwan. Da habt ihr ja ganz schön was
gearbeitet.”
“Ja Mam. Mit Alfreds Hilfe ging es echt total schnell.”
“Jaja, ich seh’s…”, meinte sie mit verschmitztem Lächeln.
“Der junge Mann scheint ja in letzte Zeit öfters hier zu sein!?” Ein
fragender Blick ging zu Maike, die gleich wieder einen roten Kopf
kriegte.
Junger Mann. Uääärggghhh. Wie ich solche Sprüche hasste.
“Na ja. Hast Du Lust mit uns zu Abend zu essen?” fragte sie mich. Nö,
hatte ich nicht. Ich schüttelte den Kopf.
“Nein, Danke Fr. Hohmann. Meine Mutter kocht heute Abend. Da werde ich
besser zu Hause essen.”
“Ok, ich werde dann mal nach oben gehen und das Essen vorbereiten. Bis
gleich Spatz.” Damit verschwand sie.
“Kannst Du wirklich nicht bleiben”, fragte mich Maike mit Bambi-Blick.
Das mit dem Essen war zwar gelogen, aber ich hatte echt keinen Bock
auf ‘Familien-Zusammenführung’.
Irgendwie sorgte das sogar für ein bisschen Abstand zwischen ihr und
mir. Ich wollte plötzlich nur noch weg.
“Nö, lass mal gut sein. Ich muss dann wirklich nach Hause.”
“Kommst Du morgen wieder?”
“Morgen geht nicht, da habe ich schon was vor. Aber Freitag wieder,
OK?”
Sie machte einen Schmollmund. “OK.” Sie küsste mich noch mal und zog
mich dann hinter sich die Treppe hoch. Ich hörte ihre Mutter in der
Küche hantieren. An der Tür küsste ich sie und zog sie an mich. Sie
entwand sich mir.
“He du. Lümmel. Nicht hier”, flüsterte sie. Mit einem letzten Küsschen
schob sie mich vor die Tür und schloss sie leise hinter mir.
Draußen dämmerte es schon. Die Luft war feucht und schwer aber
gleichzeitig erfrischend. Ich sog meine Lungen voll damit.
Ich fühlte mich so lebendig und frei. Ich schlenderte pfeifend zu
meinem Fahrrad und radelte heimwärts.
Freihändig gondelte ich durch die Straßen, genoss den Fahrtwind und
die Aussicht auf die ersten Sterne die sich am Himmel zeigten.
Ich ließ mich mit den Händen nach vorne auf den Lenker fallen und zog
die letzten Meter nach Hause noch mal so richtig voll durch. Mit
pumpendem Brustkorb und wild schlagendem Herzen kam ich zu Hause an.
Ich stelle mein Rad in die Garage und ging ins Haus.
Meine Eltern saßen vor der Glotze.
“Ahh, sieh an. Der Herr kommt auch schon nach Hause”, meinte meine
Mutter.
“Ach lass ihn doch”, brummte mein Vater, zwinkerte mir zu und nahm
einen Schluck aus der Bierflasche “War’n doch auch mal jung.”
Meine Mutter murmelte noch irgendwas, gab dann aber Ruhe. Ich hob die
Hand zum Gruß in Richtung meines Vaters, der nickte und sich wieder
dem Fernseher zuwandte. Mein Paps war echt in Ordnung. Obwohl er eine
wirkliche Respektsperson war, ließ er mir das gegenüber nie
raushängen.
Ich ging in die Küche, holte eine Scheibe Brot aus dem Brotkasten,
etwas Aufschnitt aus dem Kühlschrank und machte mir ein Belegtes. Ich
überlegte, ob ich mir ein Tannezäpfle meines Vaters genehmigen sollte.
Aber irgendwie hatte ich dann doch keinen Bock auf Bier am Abend.
Zudem hätte es wieder Diskussionen mit meiner Mutter gegeben, wenn sie
es gemerkt hätte.
Also nahm ich die halbvolle Mineralwasserflasche an mich und verzog
mich mit Beidem auf mein Zimmer.
Dort mümmelte ich das Brot weg während ich fernsah, trank die Flasche
aus und ging dann ins Bad um die Zähne zu putzen. Jennifer schien
schon zu schlafen. Ich war auch hundemüde. Die ungewohnte Arbeit hatte
mich doch mehr gefordert als ich gedacht hatte. Ich schlurfte zurück
in mein Zimmer, entledigte mich meiner Kleidung und ließ mich ins Bett
fallen, wo ich augenblicklich in tiefen Schlaf fiel.
Mitten in der Nacht wurde ich von Geräuschen geweckt. Ich schlug die
Augen auf und im Zimmer standen Maike, ihre Mutter und Julietta mit
ihrem Bruder.
“Da ist der Hund. Macht mit zwei Mädchen gleichzeitig rum”, zischte
Fr. Homfeld. Maike schluchzte und schniefte und Juliette sah mich mit
glutheißen Augen zornig an. “Denkkst du, mein Schwester ist eine
Hurre, oder was? Hä?”, bellte Mario. “Isch werrde dir deine verdammte
Eier zerquetschen.” Mit einem Sprung hechtete er in mein Bett. Ich
versuchte mich aus seiner Sprunglinie zu rollen und….
Bamm. Ich knallte auf den Boden. Klitschnass geschwitzt saß ich neben
meinem Bett. Außer mir war niemand im Zimmer.
Scheißfuck Albtraum. Ohh Mann. Ich hievte meine Knochen stöhnend
zurück ins Bett und starrte an die Decke. War ganz schön real gewesen.
Eine Gänsehaut lief mir vom Nacken bis zu den Zehenspitzen. Sollte das
eine Warnung meines Unterbewusstseins gewesen sein? Mit unbehaglichem
Gefühl schlief ich wieder ein.
Als ich am nächsten Morgen erwachte, fühlte ich mich wie erschlagen.
Ich wälzte mich zur Seite und blinzelte auf meinen Wecker. 7:10 Uhr.
7:10 UHR???? Scheiße!! Verpennt!
In 20 Minuten fing die Schule an. Ich hechtete aus dem Bett, fuhr in
meine Klamotten und schlidderte die Treppe runter. Niemand da. War das
schon wieder ein Albtraum? Nö, so wie mir mein Muskelkater wehtat, war
alles real. Keine Ahnung, wieso mich niemand geweckt hatte. Ich hörte
die Klospülung und kurz darauf erschien meine Mutter. Mit großen Augen
sah sie mich an: “Wa machst du denn noch hier?”
“Verpennt” rief ich, während ich mir eine Banane aus der Obstschale
grabschte, sie in meine Schultasche stopfte und aus dem Haus flitzte.
Im Stehen, das Rad hektisch nach links und rechts schwenkend, raste
ich in die Schule. Während ich in den Parkplatz reinrollte, hörte ich
schon das klingeln. Ich schmiss mein Rad in die Ecke und spurtete los.
Gerade als mein Klassenraum in Sicht kam, wurde die Zimmertür
geschlossen. Ich lief darauf zu und öffnete die Tür wieder. Fr. Oller
war gerade dabei, Unterlagen aus ihrer Tasche zu holen. Ich schloss
die Tür hinter mir, murmelte ein “Tschuldigung, verpennt” und wollte
in Richtung meines Tisches als mich Fr. Ollers Stimme aufhielt.
“Auch noch zu spät, was? Kannst gleich zum Rektor marschieren. Da
warten sie schon auf dich.”
Hä, auf mich? Was hatte ich denn…? Klar. Die ‘Schlägerei’ gestern.
Ich ließ meinen Blick über die Klasse schweifen und blieb bei Maike
hängen. Kevin und Julietta fehlten. Maike sah mich mit einem
Schulterzucken an.
Ich warf meine Tasche auf den Tisch und ging wieder Richtung Tür.
Dabei bemerkte ich, wie einige Schüler feixend meine Haare
betrachteten. Instinktiv fasste ich mir an den Kopf und fühlte, wie
die vom Gel gestärkten Haare nach allen Seiten abstanden. Ich verließ
das Klassenzimmer so schnell es ging und marschierte erstmal Richtung
Toilette. Wenn ich eh zu spät war, kam’s auf fünf Minuten mehr auch
nicht an. Als ich das Klo betrat, stand einer der tollen Freunde von
Kevin am Pissoir und schüttelte gerade ab. Als er mich sah, schluckte
er, stopfte seine Nudel schnellstmöglich in die Hose und verdrückte
sich mit einem großen Bogen um mich herum aus der Toilette. Ich ging
zum Waschbecken und besah mich im Spiegel. Mein Gott sah ich aus. Wie
ein Punker nach einer durchgesoffenen Nacht. Damit konnte ich beim Rex
bestimmt keine Pluspunkte sammeln. Ich öffnete den Wasserhahn und
schöpfte etwas Wasser in meine Hände. Dann begann ich meine
Sturmfrisur etwas in Form zu bringen. Mit dem Restgel darin ging das
recht schnell und so machte ich mich kurz darauf auf in Richtung
Direktorat.
Ich klopfte und trat auf Aufforderung ein. Direktor Obermann saß
hinter seinem Schreibtisch. Auf den Stühlen davor saßen Julietta und
Kevin. Hinter Kevins Stuhl stand seine Mutter. Hr. Obermann erhob
sich, kam um den Tisch herum und zog einen weiteren Stuhl neben den
von Julietta.
“Setz dich. Hier wurden schwere Vorwürfe gegen dich erhoben. Nun
beschreibt aber Julietta das Geschehen ganz anders als Kevins Mutter”
Ich schaute zu Kevin. Ein dickes Pflaster lief quer über seine Nase.
Sie war ganz blau angeschwollen. Er warf mir böse Blicke zu. Genau wie
seine Mutter.
Ich setzte mich. “Aber Kevins Mami war doch gar nicht dort. Wie kann
sie dann was behaupten was sie gar nicht gesehen hat”, entgegnete ich.
Kevins Mutter begann aufgeregt loszuschnattern: “Natürlich hat mir
Kevin alles erzählt. Das ist ja wohl klar. Außerdem nenn mich nicht
Mami”.
“Aber sie sind doch Kevins Mami, oder?” meinte ich mit Unschuldsmine.
“Lass die Spielchen. Du weißt genau wie das gemeint ist. Jetzt erzähl
das Ganze mal aus deiner Warte” sagte Hr. Obermann und setzte sich
wieder hinter seinen Schreibtisch. Mit hochgerecktem Kinn sah er mich
fragend an.
“Kevin hatte mir während des Unterrichts schon Schläge angedroht
und….”.
“Das hat er nicht getan, du hast ihn provoziert.”, keifte Kevins
Mutter.
“Das ist gar nicht wahr”, ereiferte sich Julietta, “Kevin hat Maike
belästigt. Er tut immer das. Versucht bei die Mädchen Brust oder Popo
zu betatschen. Hat schon oft Ärger gegeben deswege.”
“Du warst doch da gar nicht da” näselte Kevin aufgebracht.
“RUHE, zum Donnerwetter”. Hr. Obermann hob die Stimme. “Ich will jetzt
erstmal in Ruhe Alfreds Version hören. Also Alfred?”
“Nun ja, wie gesagt. Nach der Drohung stand er später dann draußen bei
den Fahrrädern und wollte sich prügeln. Ist aber nicht mein Ding. Das
wissen sie ja bestimmt Hr. Direktor. Trotzdem ging er auf mich los.
Dabei bin nach hinten gestolpert. Was dann mit Kevin passiert ist,
weiß ich nicht. Ich habe ihn nur auf dem Boden liegen und davon laufen
sehen.”
“Willst du damit behaupten, du hättest ihn nicht niedergeschlagen…?”
Wieder die doofe Zicke.
“Bitte Fr. Däubler. So weit deckt sich das doch ziemlich mit den
Aussagen von Frl. Erker.”
“Die beiden haben sich doch abgesprochen. Das ist doch klar.”
“Hören sie Fr. Däubler. Einige unserer Lehrkräfte haben ähnliches
berichtet. Auch wenn sie etwas zu weit entfernt waren um genaues zu
sehen, so war doch der Grundtenor der, daß die Aggression eindeutig
von Kevin ausging. Ausserdem ist Hr. Neumann noch nie durch sowas
aufgefallen. Kevin dagegen schon häufiger. Hör zu Alfred. Für mich ist
das erstmal soweit erledigt. Auch wenn ich über das Geschehene nicht
besonders erfreut bin. Sollte noch etwas sein, lasse ich dich nochmal
rufen. Du und Julietta ihr könnt gehen. Mit Ihnen, Fr. Däubler und
Ihrem Sohn möchte ich dagegen noch einiges besprechen.”
Ich erhob mich zusammen mit Julietta und zusammen verließen wir den
Raum. Draußen liefen wir schweigend nebeneinander her.
“Danke daß du mir geholfen hast.”
Sie lächelte mich an. “Ist doch klar. Du hilfs mirr doch auch.”
Sie nahm mich bei der Hand und schaute mich an. “Ich hab’ dich echt
lieb.”
Au weia. Keine Ahnung wieso, aber ich hatte immer befürchtet, daß
früher oder später eine von den zweien sowas sagen würde. Und? Liebte
ich sie auch?
Ich sah sie an. Sie mich auch. Mit ihren rehbraunen Augen. Warum
konnte ich nicht die Finger von einer der Beiden lassen?
Ja ich hatte sie auch lieb. Aber Maike auch. Wie ging das? Echt blöde
Situation.
Wir gingen ein Stück Hand in Hand, dann löste sie die ihre, als wir
vor dem Klassenzimmer waren.
“Du kommst heute Mittag, nicht wahr?” Hoffnungsvolle Augen blickten
mich an.
“Ja, geht klar. Um drei bin ich bei dir.”
“Super!” Sie küßte mich auf die Wange und öffnete die Tür. Automatisch
drehten sich alle Köpfe zu uns und sämtliche Augenpaare folgten uns
bis zu unseren Plätzen.
Julietta setzte sich und Maike begann sofort mit ihr zu flüstern.
Fr. Oller rief sie zur Ordnung. “Maike. Privatgespräche bitte während
der Pause, ja? Wo waren wir stehen geblieben…?”
Maike verstummte. Dann drehte sie sich zu mir um und sah mir
mißtrauisch in die Augen.
Ich langweilte mich durch den Rest des Unterrichts und packte am Ende
meine Sachen zusammen, als sich Maike umdrehte und mich ansprach:”Was
ist denn da passiert gestern?”
Ich zuckte mit den Schultern. Mit einem schiefen Grinsen meinte ich:
“Na, so wie ihr zwei die ganze Zeit getuschelt habt, wird dir Julietta
doch schon alles erzählt haben, oder?”
Sie schaute mich wieder mit diesem misstrauischen Blick an. “Und du
hast den blöden Angeber wirklich K.O. geschlagen?”
“Getretten, nicht geschlagen. Getretten” verbesserte Julietta mit
Kopfnicken. Bewundernd sah sie mich an.
Maike zog nur eine Augenbraue in die Höhe. “So hätte ich dich gar
nicht eingeschätzt.”
“Wie?”
“Na so als Schläger.”
Mir blieb fast die Spucke weg.
Aber lieb-Julietta übernahm sofort meine Verteidigung. Richtig süß.
“Was ist denn mit Dirr los? Er hat sich wirklich nur verteidigt.”
“Jajaaa, ist ja schon gut.” Irgendwas stimmte da nicht mit Maike.
Wir trotteten gemeinsam raus zum Fahrradständer, schlossen unsere
Fahrräder auf und schoben sie zur Straße. Immer noch schweigend fuhren
wir los. Eine irgendwie unwirkliche Situation. Julietta fuhr vorne
weg, Maike in der Mitte und ich hinterher. Julietta drehte ab in ihre
Straße. Nicht ohne mir vorher einen mehr oder minder versteckten Blick
zuzuwerfen.
Maike und ich fuhren weiter. Plötzlich bremste sie. Ich wäre ihr fast
hinten rein gefahren und konnte nur im letzten Moment noch ausweichen.
Als ich neben ihr war, stemmte sie sich in die Pedale um wieder Fahrt
aufzunehmen.
“Was ist denn mit dir los? Wenn du immer so fährst ist es ja ein
Wunder, daß bisher nicht mehr als das mit deinem Knie passiert ist.”
“Tschuldigung” maunzte sie, “und nochmal Entschuldigung wegen vorhin.
Aber irgendwie bin ich eiferüchtig, daß ich da gestern nicht mit dabei
war.” Sie starrte auf die sich abspulende Straße vor ihrem
Vorderreifen.
Das war es also gewesen! Das war es gewesen? So ein Theater wegen….
wegen nichts?
“Und was kann ich dafür? Soll ich dem Deppen Kevin nächstes Mals
sagen, er soll warten bis du auch dabei bist?”
Sie lachte “Quatsch. Deshalb habe ich mich ja jetzt auch entschuldigt,
oder?” Sie schaute mich mit einem heischenden Blick an.
“Jaja, schon klar” brummte ich.
“Und du kannst heute wirklich nicht kommen?”
“Nee, heute geht nicht.”
“Und warum nicht?”
Hää, was war denn das jetzt? Wollte die Dame hier etwa schon
Besitzansprüche anmelden? So Dinger traute sich nicht mal meine
Mutter! Aber was sollte ich antworten. Das was mir auf der Zunge lag
hätte ganz schön geknallt. Ich war es eigentlich nur von meiner Mutter
und Schwester gewohnt, solche Fragen zu hören. Dementsprechend waren
auch meine Reflexe. Also versuchte ich es auf die harmlosere Art.
“Hör mal Maike. Ich mag dich echt gerne. Aber ich brauch’ trotzdem
auch ein bißchen meine Privatsphäre.”
Sie sah mich erschrocken an. Als sie den Kopf wieder nach vorne
drehte, glaubte ich sogar Tränen in den Augen gesehen zu haben.
“Ist OK. Alles klar.” drückte sie heraus und trat wieder in die
Pedale. Mit einem Affenzahn zischte sie davon.
“Mensch Maike, wart’ doch mal….”
Aber sie war schon in ihre Richtung abgebogen. Oh Mann. Da sollte
nochmal einer die Weiber verstehen. Und ich Idiot hatte mir gleich
einen Doppelpack aufgehalst. Ob es das alles überhaupt wert war?
Ich radelte den Rest des Weges nachdenklich nach Hause.
Zu Hause angekommen, wie immer das gleiche Ritual. Fahrrad in die
Garage. Schultasche neben die Treppe und die Nase in die Küche
gesteckt um eine erste Fühlung aufzunehmen, was es denn zum Essen
gibt. Roch irgendwie lecker nach einem meiner Lieblingsgerichte…
Jenni kam heute mal ausnahmsweise nach mir an. Komisch, sonst saß sie
immer schon da und mampfte wenn ich heimkam. Dazu ignorierte sie mich
auch noch komplett. Nicht daß mich das wirklich aus der Fassung
brachte, aber es war ungewöhnlich. Ich sagte trotzdem nichts, sondern
schnappte mir einen Teller um Essen aufzuladen. Ich wollte gerade den
ersten Deckel lüpfen, als Jenni sich, ebenfalls mit einem Teller
bewaffnet, vor mich drängte.
“Heee, was soll’n das du freche Kröte?”
Sie grinste mich nur kurz über die Schulter an “Hab’ dich nicht so.
Hab’s ‘n bisschen eilig, OK?”
Brummelnd ließ ich sie gewähren. Bei den Mini-Portionen, die sie
verdrückte, mußte ich sowieso keine Angst haben, daß für mich nix mehr
übrig blieb. Im ersten Topf tauchte Eisbein auf. Yammi, yammi. Ich
hatte richtig gerochen. Als Beilagen gab’s Kartoffelbrei und
Sauerkraut. Jenni meckerte immer über das Kraut. Aber ich hatte mich
mittlerweile so daran gewöhnt, daß diese Kombination eines meiner
Libelings essen geworden war. Damit hellte sich meine Stimmung
augenblicklich auf.
Ich mampfte fröhlich drauf los undlehnte mich schon nach kurzer Zeit
gesättigt und zufrieden zurück. Dann stand ich auf, schnappte meine
Tasche und rief “Mache meine Hausaufgaben bei Jürgen”, bevor ich mich
draußen aufs Rad schwang und losfuhr.
Eigentlich gab es ja keinen Grund zu schwindeln aber ich hatte keinen
Bock auf blöde Fragen. Schon gar nicht von Jenny! Obwohl die in
letzter Zeit so abartig friedlich war. Ob die mittlerweile ein eigenes
“Opfer” gefunden hatte? Zu wünschen wäre es ihr. Nur dem armen Schwein
nicht, das es erwischt hätte. Ein dickes Grinsen schlich sich auf mein
Gesicht.
Ein paar Minuten später hielt ich vor Juliettas Haus. Ich schob das
Rad knirschend über den Kies in die Auffahrt, lehnte es an die
Hauswand und sprang über den kleinen Jägerzaun auf den Weg, der zur
haustür führte. Dort angekommen klingelte ich.
Nix geschah. Hä? Ich schaute auf die Uhr. OK, ‘ne halbe Stunde zu früh
aber daß da jetzt niemand da sein sollte? Ich bimmelte nochmal. Der
Glockenton verhallte wieder ungehört im Flur hinter der Haustür.
Na zum Teufel! Da soll doch…
Aber irgendwie konnte ich mir das bei Julietta nicht vorstellen. Die
war zwar manchmal etwas nervig aber ansonsten super verlässlich.
Mmmhh, was tun?
Ich ging zurück zum Fahrrad. Jetzt einfach wieder heimradeln?
Irgendwie sträubte ich mich dagegen. Ich hatte mich schon auf das
Treffen und gemeinsame “Lernen” gefreut. Ich hängte die Tasche über
den Lenker und ging Richtung Garage. Zwischen Haus und Garage war ein
Durchgang, abgetrennt durch einen Rosenbogen und eine schmiedeeiserne
Gartentür. Ich steckte meine Nase zwischen den Gitterstäben hindurch
und schaute in den Garten. Er war ganz nett angelegt. Nicht
aussergewöhnlich aber gepflegt. Mit vielen bunten Blumen. Auf dem
Rasen stand eine Garnitur Gartenmöbel. Eine Hollywoodschaukel pendelte
sachte im Wind.
Und dort lag sie! Vor sich hin dösend. Wie ein Engel. Wenn ich eine
Kamera dabei gehabt hätte, ich hätte sofort draufgehalten. Das sah so,
so süüüüß aus. Echt!
Sie hatte das untenliegende Bein gestreckt, das darüber angewinkelt.
Ihr Rock hatte sich etwas nach oben geschoben und mann konnte den
Ansatz ihres Popos erkennen. Ihr Kopf war auf ihre Arme gebettet und
ihre Haare umfluteten sie wie ein schwarzer Wasserfall von allen
Seiten. Immer wenn die Schaukel etwas nach vorne ins Sonnenlicht
schwang, tanzten ein paar Sonnenstrahlen wie Reflexe über ihren
Körper. Fast kitschig sah es aus, so schön war es.
Ich drückte langsam die Klinke nach unten und die Tür schwang lautlos
auf. Gut geölt! Ich brauchte nicht mal besonders leise zu sein, als
ich mich auf dieses Traumszenario zu bewegte. Das Rauschen des Windes
in den Blättern als Geräuschkulisse und der dicke Rasenteppich
schluckten alle meine Geräusche. Langsam kam ich näher.

Categories
Anal

Erst Oma Dann Mama teil 3

Das erste mal Sex mit zwei Frauen ist für jeden Mann, egal welchen Alters, schon etwas ganz aufregendes, ja sogar wahnsinnig aufgeilend. Wenn es dann noch Oma und Mama ist, dann kann man sich dies nur mit reger Fantasie vorstellen, so etwas muss man wirklich selbst erlebt haben – und so wird die Beschreibung meiner Gefühle nur ganz wenigen auch wirklich real vorstellbar sein -aber ich will versuchen es so gut wie möglich zu beschreiben, so, dass wenigstens ansatzweise etwas davon rüber kommt.
Zur Erinnerung: Wir kamen aus dem Bad und eilten nackt in Omans Schlafzimmer…..

Ich legte mich zwischen Oma und Mama auf den Rücken und schon pressten beide ihre heissen Körper seitlich an mich, links auf meiner Achsel die Omatitte, rechts die Mamatitte, so dass ich beide weich am Hals und Unterkiefer spürte. Ja, ich konnte sogar an derselben Stelle links und rechts am Halse die beiden Brustwarzen als hart drückende Knubbel erfühlen. Beide schoben mir nun einen Arm unter meinen Nacken und Hinterkopf und drückten ihre Körper dabei noch enger an mich. Ich spürte die fraulichen Bäuche zu beiden Seiten des Oberkörpers und als sie noch je ihre Oberschenkel auf meine leicht gespreizten Beine legten, glaubte ich sogar ihre beiden Fotzen an den Beckenknochen als heisse, feuchte, mich küssende Münder wahrzunehmen. Es war so, als hätten sie es mit einander abgesprochen, denn beide machten es genau gleich und dieser Stereoeffekt war so geil, dass ich es gar nicht in treffende Worte fassen kann. Es wurde aber gleich noch geiler, als ich zwei Hände an meinem Schwanz spürte und ich nicht feststellen konnte ob nun Mama ihn leicht streichelte, oder meine Eier massierte oder Oma es war. Meine Arme lagen seitlich unter den beiden Bäuchen und ich versuchte vergebens sie los zu bekommen um mit meinen Händen an die beiden Muschis zu gelangen, derart fest drückten sich ihre Körper an mich. Ich wurde fast wahnsinnig in meiner Lust und Erregtheit, spürte, dass ich gleich kommen würde, wollte dies aber unterdrücken, vergebens, ich verströmte ganz sanft, aber es floss ganz viel Saft und der Schwanz hörte nicht auf zu zucken.
Oma und Mama kicherten beide und Oma spöttelte, schau mal, der Kleine spritzte schon ab?
Tatsächlich, fragte Mama und tat so als hätte sie es gar nicht bemerkt und strich mit ihrer Hand über meinen Bauch. Tatsächlich, das ist ja ganz nass, der hat schon sein ganzes Pulver verschossen – und wieder kicherten beide und verteilten mit ihren Händen mein Sperma über meinen ganzen Bauch, so lange bis alles trocken war. Die verarschten mich ganz schön, aber ich liess ihnen gerne diesen Spass. Aber ich war immer noch derart geil, dass meine Latte so stehen blieb als wäre nichts passiert.
So mein Sohn, jetzt kommt aber zuerst die Mama dran, sagte sie mit befehlendem Unterton und Oma meinte, ja, komm, vögle jetzt einmal vor mir Deine Mutter, das wird bestimmt besonders scharf aussehen, und schwups riss sie die Decke zur Seite. Mama drehte sich auf den Rücken, spreizte ihre Schenkel und ich legte mich auf sie und stiess zu. Ein ihr entweichendes Liebesfürzchen zeigte mir an, dass sie höchst erregt war und ein flutschender Laut bestätigte, dass ihre Muschi triefend nass sein musste. Sie kreuzte ihre Schenkel über meine Hüfte und gab mir so den Takt meiner Stösse an. Leidenschaftlich küssten wir uns die ganze Zeit und Oma strich mir Mamas, oder war es ihr eigener Saft, in meine Arschspalte, so dass auch mein Eiersack total nass war. Wir fickten wie die Wilden, wirklich a****lisch und jetzt drang Oma mit einem Finger in meinen Anus ein. Da explodierte ich förmlich, denn dies brachte mich augenblicklich zum Orgasmus, gleichzeitig kam auch Mama, denn auch sie bekam einen Omafinger am selben Orte zu spüren. Wir schrien beide ungehemmt unsere Lust hinaus und blieben so lange auf einander liegen bis Oma ihre beiden Finger aus unseren Unterhöhlen zog.
So drehte ich mich von Mama weg wieder auf den Rücken und sah meinen nassglänzenden Schwanz immer noch so stehen wie zuvor. Meine Schamhaare waren ebenfalls glänzend von mutters Mösensaft. Es ist für mich immer wieder erstaunlich wie viel Saft eine geile Frau abgeben kann und Mama sowie auch Oma waren da wirkliche Phänomene. Auch in späteren Jahren habe ich so etwas bei keiner Frau mehr erlebt.
Doch nun regte sich Oma und ihre Hand fuhr prüfend von meinen Eiern bis zur Schwanzspitze und sie kitzelte mich mit der Fingerkuppe an der Furche meiner Eichel. Der Schwanz zuckte augenblicklich. Diesen „Test“ machte nur Oma und er war mir bekannt und da ich ohnehin mit Oma lieber vögelte, kam in mir schon wieder die Vorfreude auf. Oma hatte mehr Gefühl, sie konnte besser geniessen als Mama und ihre Muschi war einfach trainierter und konnte das Letzte aus einem Schwanz heraus holen.
Mama war derart erschöpft, dass sie sich immer noch nicht regte und sich schweratmend auf dem Rücken liegend erholen musste. Ich war schon wieder fit, klar als junger Hupfer geht es auch viel schneller. Dennoch hatte ich bisher noch nie dreimal abspritzen können und war deshalb erstaunt, dass ich derart gut drauf war, ja sogar meinte ich müsste erst jetzt so richtig zur Sache gehen.
Komm, besteig Deine alte Geliebte, flüsterte mir Oma ins Ohr und ich wusste, dass ich nun über sie knieen musste, sie also ihre Schenkel nicht öffnen wollte.
Ohne eine Hand zuhilfe zu nehmen fand mein Schwanz die heisse Höhle und wurde sofort von dem heissen Fleisch der wundervollen Grotte umspannt. Ich drang so weit ein wie es ging und blieb dann so auf ihr ganz ruhig liegen, beugte mich auf ihre Brust hinunter und nahm einen ihrer grossen, harten Nippel in meinen Mund. Meine Zunge steuerte nun via Zunge und Nippel Omas inneren Vaginamuskeln. Diese sanften Kontraktionen einer heissen Möse sind nun wirklich das Einzigartigste was eine Frau einam Mann in Sachen Verwöhnen bieten kann. Dieses zarte massieren kann man unendlich lange so geniessen was wir natürlich immer auch taten.
Nach etwa 5 Minuten fragte Mama uns; ja vögelt ihr euch denn nicht? Das ist ja so was von langweilig euch beiden zuzuschauen und zu sehen wie ihr nur still auf einander liegt.
Oma erwiderte nur, lass ihn doch etwas ausruhen, er hat sich doch bei Dir zu arg ausgegeben.
Na ja, dann ruhe ich mich eben auch aus, drehte sich auf die Seite und döste wahrscheinlich schon bald einmal vor sich hin.
Oma und ich aber blieben so in einander vereint und genossen gemeinsam und gegenseitig unsere sanfte Lust. Immer wenn sie ihre Scheidenwände zusammen zog und mich dann los liess, drückte ich etwas fester in sie und liess mit meinem Blut den Schwanz zuckend pulsieren. Dann wieder sie, dann wieder ich, ganz langsam, damit wir jede Aktion unserer Teile sensibel mit all unseren Sinnen in uns aufnehmen konnten. Zwischendurch küssten unsere Münder sich mit sanften Zungen und abwechseld dann wieder eine ihrer Brustwarze. Omas schwer seufzender Atem begleitete und leitete mich dabei um mit ihr im Gleichklang zu bleiben.
So ging dies etwas über eine Stunde, als Mama wohl aufwachte und ungläubig zu uns herüber sah und erstaunt fragte: Ja gibt`s denn sowas, jetzt ist der faule Sack immer noch müde?
Oma und ich mussten laut lachen und jetzt fing ich demonstzrativ an mich zu bewegen. Ich brauchte nur ein paar wenige, aber tiefe Stösse und Oma bekam ihren sanften Orgasmus, ohne lautes Schreien, sondern mit einem sich eher als Röcheln anhörenden Stöhnen. Immer wenn ich dieses sonderbare Stöhnen hörte und ihre Muschi plötzlich heisser wurde, kam auch ich sofort auch, denn ich wusste ja von ihr, dass dies ihre schönsten und intesivsten Orgasmen sind. Dieses Geräusch war also für mich immer wie eine Initialzündung zum Abspritzen! Und ich spritzte tatsächlich noch ein drittes Mal, wenn auch nur noch wenig, aber dafür in vollster Befriedigung, wie es sie eben nur im gefühlvollen Sex geben kann.
Bis auch das geringste Zucken noch wahrzunehmen war blieben wir ineinander vereint, und erst dann stieg ich von ihr ab.
Die Schlagfertige Oma meinte nun zur Mutter; nun hast Du also doch nichts verpasst und bist noch voll auf Deine Kosten gekommen.
Wir lachten nun alle drei und verrieben uns gegenseitig unsere Säfte über den ganzen Körper, denn dies war auch so ein Spleen von uns, denn Oma war steif und fest davon überzeugt, dass dies die Haut jung erhalte. Na ja, wers glaubt wird seelig, aber schön ist es alleweil, viel schöner als hernach duschen, denn der Duft der Liebessäfte ist angenehm beruhigend, ja ich möchte fast sagen dass er glücklich macht. Dann zog Oma wieder die Decke über uns und wir schliefen bald einmal ein.

So ging dies genau drei Tage lang, fast nach genau gleichem Muster lief es ab, einmal schlief Mama noch länger, am 3. Tag aber etwa nur eine halbe Stunde und immer wenn sie aufwachte fand sie Oma und mich in derselben ruhigen Position vor. Beim dritten male aber tat sie nur so als würde sie weiterhin schlafen, schaute uns aber tatsächlich sehr lange zu und sah nichts weiter als dass unsere Po- und Beckenmuskeln hin und wieder zuckten. Offenbar konnte sie sich darauf keinen Reim machen was wir da mit einander taten.
So rastete denn Mama auch aus und schrie uns laut an: Jetzt sagt mir einmal was ihr beide da tut, ihr verarscht mich doch! Also, raus mit der Sprache, warum bewegt ihr euch nicht richtig, was soll denn das?
An ein Weitermachen war nun natürlich nicht mehr zu denken.
Oma meinte nur, dass wir es eben anders tun würden als sie mit mir.
Ja, das sehe ich, aber so lange. Bei mir ist er schon nach ein paar Minuten fertig und mit Dir kann er er offenbar stundenlang seinen Schwanz hinein stecken?
Mama, wollte ich ihr erklären, beim zweiten Mal dauert es doch immer länger bis man kommt, und du wolltest ja immer die Erste sein, warf ich wohl etwas hilflos ein. Doch dies half natürlich nichts, denn nun begann zwischen Oma und Mama ein Gekeife das sich zu einem eskalierender Streit auszweiten abzeichnete. Also musste ich nun ein Machtwort sprechen und schrie ebenfalls die beiden an: Was soll denn das jetzt, jetzt wollt ihr beide sogar über Schwanzzeiten verfügen? Seid ihr denn noch normal, ich bin doch keine Maschine.
Stille!
Das muss aufhören, sagte Mama, morgen ziehen Du und ich aus.
Kommt gar nicht in Frage, entgegnete ich.
Wir gehen oder ich zeige uns alle an.
Das war ein richtiger, wirkungsvoller Hammer.
Glaubt es mir, es ist mir ernst damit, und Besuche bei Oma kannst Du auch gleich vergessen, schrie sie mir entgegen. In ihrem Gesichtsausdruck konnten wir erkennen, dass es wirklich ernstgemeint war. Oma und ich schauten uns denn auch sehr besorgt und betroffen an.
So, und jetzt gehen wir beide ins andere Zimmer hinüber wie früher, sagte es, stand auf und ging eiligen Schrittes auf die Zimmertüre zu.
Oma heulte leise in sich hinein und gab mir zu verstehen, dass ich besser gehorchen soll, denn sonst sei ja sowieso alles aus. Ja, ich hatte keine andere Wahl, das sah ich ein und ging also schweren Herzens ins Kinderzimmer zu Mama hinüber, wo nur das schmale Bett stand und legte mich neben Mama.
Sogleich war sie wie ein umgedrehter Handschuh, umarmte mich und drückte mich ganz fest an sich. So, mein Sohn, nun machst Du auch noch fertig, Mama will doch, dass ihr Junge auch abspritzen kann, schon war ihre Hand an meinem halbschlaffen Schwanz und massierte ihn zur vollen Grösse auf. Obwohl ich eigentlich gar nicht wollte, wurde ich doch wieder geil und vögelte nun meine Mutter nach Strich und Faden durch. Ich kam und kam nicht zum Höhepunkt und als es Mama schon zwei mal gekommen war, da musste ich aufgeben, ich war zu erschöpft, aber immer noch scharf geladen und ich musste es mir selbst besorgen. Die ganze Ladung spritze ich dabei an Mamas Bauch und hatte dabei das Gefühl ihr eine Strafe erteilt zu haben. Wie naiv wir Männer manchmal im Denken doch sein können! Mama machte dies gar nichts aus, sondern sie liess alles von ihrem Bauch auf das Laken hinab tropfen und gurrte schon bald im Schlafe vor sich hin.

Am nächsten Tag war Auszug und wir quartierten uns vorerst einmal in einer Pension ein. Ihr Cousin lieh ihr das nötige Geld, denn selbst hatte Mama ja noch keines und sie hatte auch gar nicht im Sinn sich welches zu verdienen. Sie würde nach der Scheidung schon zu ihrem Anteil kommen, meinte sie, und da Vater nicht arm war konnte dies schon stimmen, aber bis dahin war ihr Cousin der Gönner.

Für mich begann nun die schwerste Zeit meines jungen Lebens. Ich musste tun was Mama wollte, denn immer wenn ich etwas nicht wollte, kam die Drohung; dann geht eben die Oma in den Knast! Dies wirkte auch immer und so baute sich nach und nach eine richtige Hassliebe zwischen uns auf. Wer dies kennt, der weiss, dass man im Hass härter und länger vögeln kann als gewöhnlich. Hass kann die Lust sogar sehr steigern, besonders bei einem Mann, der von einer Frau abhängig ist. Jeder Orgasmus den er der Frau gibt ist für ihn ein kleiner Sieg, ein Zeichen von Beherrschung des anderen. Jeder Lustschrei wird zum Schmerzensschrei und wenn man dann noch weiter zustossen kann und sie nur noch wimmernd und zitternd unter einem liegt, dann ist dies momentan ein wirkliches Gefühl der Macht. Doch wenn es dann einem auch selbst gekommen ist, dann kehrt wieder die elende Welt des Unterdrückten zurück.

Doch es kam der Tag an dem sich alles schlagartig veränderte. Ich sass auf dem Sofa und schaute mir einen Liebesfilm an, als Mama sich vor mich hinkniete, meine Hose öffnete und mein Schwanz bald schon mal in ihrem Mund verschwand. Blasen konnte Mama, das muss ich ihr lassen, und sie tat es auch gerne. Es mache ihr fast genau so viel Lust wie ein guter Fick, sagte sie immer. Ich liess es auch gerne geschehen und genoss es mit geschlossenen Augen. Mama war derart intensiv dabei, dass ich schon bald ein Ziehen in den Lenden spürte und mit Spannung auf die Erlösung wartete.
Da stand Mutters Cousin im Zimmer und hüstelte diskret.
Wir erschraken beide und ich schämte mich vor diesem mir unbekannten Manne bis auf die Knochen und schloss schnell meine Hose wieder zu.
Du Martin, stotterte Mama verlegen…..
Ja ich! Solltest eben die Türe abschliessen wenn Du schon dem eigenen Sohn einen bläst.
Geh hinaus, befahl Martin mir und warte draussen.
Nichts was ich lieber getan hätte und eilte erleichtert aus dem Zimmer hinaus ins Freie.
Was drinnen nun vorging weiss ich nicht, aber als Martin mich wieder hinein rief, hörte ich die reinsten Weihnachtsglocken aus seinem Munde klingen.
Du kommst mir sofort in eine Studentenbude, und sie, auf Mama deutend, kommt zu mir.
Ich schaute fragend auf Mama und sie nickte mir ganz demütig zu. In ihren Augen sah ich, dass sie es mit ihm getan hatte während ich draussen war, und ein siegessicheres, wissendes Lächeln machte sich sofort auf meinem Gesichte breit. Nun ist also sie in seiner Gewalt, dies wurde mir schlagartig bewusst, und ich mochte ihr dies von ganzem Herzen gönnen.
Ich hätte Martin umarmen können, ja, ich hätte ihm dafür sogar einen geblasen, hätte er dies von mir gewünscht.
Er hatte wohl eine Widerrede von mir erwartet und war sehr erstaunt, dass ich ihm für seinen Entscheid dankte und ihm voller Dankbarkeit seine Hand schüttelte. Also, dann ist ja alles klar, komm gehen wir, und Mama folgte ihm auf der Stelle.
Lange sass ich nur so da und fühlte zusehends die Freiheit in mir aufsteigen, ich fühlte mich immer leichter und hätte bald einmal fliegen können. Wir sind schon eine Familie, dachte ich, der Inzest geht also weiter und nimmt wohl kein Ende. Aber ich bin wieder frei für Oma schrie ich laut heraus, Oma, Oma, ich komme wieder.

Ja, ich besuchte Oma noch einige Male, aber es war nicht mehr wie früher, und an wem es lag, dass wusste weder sie noch ich. Es war so als hätten wir die Gefühle und unsere feinen Sinne verloren, denn die einst so einzigartige Innigkeit spürten wir nicht mehr und wir sagten uns dies auch ehrlich. Bald einmal wurden es nur noch reine Omabesuche mit Kaffee und Kuchen und Alltagsklatsch.

Ich lernte einige Frauen kennen, alles lockere Beziehungen, bis dann meine heutige Frau in mein Leben trat. Es war wie Liebe auf den ersten Blick, wir heirateten, bekamen zwei Kinder gleich auf einmal geschenkt. Von meinem geheimnisvollen, jugendlichen Leben kennt sie nichts, ich habe es ihr nie erzählt, denn wer kann so etwas schon verstehen? Nur ihr, liebe Leserinnen und Leser kennt es, wisst es und versteht es auch. Eine Gefahr, dass meine Frau dies je erfährt ist gering bis ausgeschlossen, denn sie schaut nur selten ins Internet und wenn, dann schon gar n in solche Seiten………….hoffte ich jedenfalls…… aber das war 1992.

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BDSM Erstes Mal

Jungs im Rausch

Aus dem Schlüsselloch drang der schwüle Duft billigen Duschgels. Das Geplätscher von Duschwasser war gedämpft vernehmbar. Immer, wenn Berti seinen Schwamm ausdrückte, platschte eine größere Menge Wasser in die Wanne.
Berti brauchte heute wieder sehr lange. Timos Rücken verspannte sich und begann unangenehm zu ziehen. Er verharrte jetzt schon bestimmt 10 Minuten in gebückter Haltung vor dem Schlüsselloch der Badezimmertüre. Leider konnte er die Dusche nicht einsehen, das gab das Schlüsselloch nicht her. Erst wenn Berti aus der Dusche kam und sich vor dem Waschbecken aufhielt, konnte er geile Beobachtungen machen. Bis dahin hieß es abwarten. Das Badezimmer war am Ende des dunklen Flurs, was der Situation eine verbotene Atmosphäre verlieh.
Berti drehte das Wasser ab und drückte ein letztes Mal den Schwamm aus. Einen kurzen Moment später stand er vor dem Waschbecken. Er war nackt, ein flauschiges weißes Badetuch bedeckte ihn teilweise. Er rubbelte das überschüssige Wasser aus seinen Haaren, dabei schwang sein halb erigierter Penis leicht hin und her. Seine Eichel lugte unter der Vorhaut hervor. Die brünetten feuchten Schamhaare kräuselten sich.
Timo spürte, wie ihm das Blut in die Schwellkörper schoss, sein Glied war augenblicklich hart und spannte seine Boxershorts zu einem beachtlichen Zelt. Die Erregung ließ ihn schneller atmen. Er musste aufpassen, dass ihn Berti hinter der Türe nicht hörte. Da sein Rücken jetzt richtig weh tat, ließ er sich vorsichtig in die Hocke hinab. Das Knacken aus seinem Knie erschreckte ihn, das musste Berti sicher gehört haben. Erstarrt wartete er in der Hocke. Jeden Moment würde Berti die Türe aufreißen und ihn auf frischer Tat ertappen.
Eine kleine Ewigkeit verging, doch Berti trocknete sich weiter ab, als hätte er das Knacken vor der Türe nicht wahrgenommen. Timo konnte sehen, wie sich Berti seine Beine abrubbelte, dabei bückte er sich herrlich nach unten. Sein vom Abfrottieren geröteter Arsch spreizte sich und gab ein wenig die schattige Poritze frei. Die dunkle, runzlige Haut um die Rosette sah noch feucht aus, die spärlichen Haare klebten strähnig auf der Haut. Der geile Arsch war vielleicht 60 Zentimeter vor Timos Auge. Im Takt des erhöhten Herzschlages pochte Timos Schwanz, das Jucken in den Eiern kroch bis hoch in die Eichel, jede kleinste Reibung der Unterhose jagte Timo Schauer über den Rücken. Die Lusttropfen ließen die Vorhaut widerstandslos über die Eichel gleiten. Timo gierte durch das Schlüsselloch, denn gleich würde sich Berti vor das Waschbecken stellen.
Berti richtete sich auf und drehte sich. Sein Schwanz hing steif und leicht schwingend über dem Waschbecken. Wohl, um sich im Spiegel besser sehen zu können, beugte er sich leicht vorne über und lehnte an dem Beckenrand. Mindestens 16 cm schwangen da über dem Ausguss. Die blanke Eichel, blaurot und wulstig abgeknickt, die Vorhaut ganz zurück gestreift. Die Eier hingen baumelnd zwischen den Schenkeln, es war sehr warm im Bad.
Berti hantierte mit irgendwas an seinem Gesicht, er beugte sich noch stärker über den Beckenrand. Sein Schwanz berührte sogar den Wasserhahn mit der Eichel. Timos Herz raste, er spürte, wie ihm die Tropfen aus der Röhre quollen. Als er sich seinen Schwanz durch die Shorts griff, elektrisierte ihn das. Am liebsten wäre er durch die Türe und über Berti hergefallen. Er ging noch näher mit seinem Auge an das Schlüsselloch. Die Türklinke drückte unangenehm an seine Stirn. Er musste aufpassen, dass er mit der ausgeschlagenen Klinke keine verräterischen Geräusche machte. Berti legte irgendeinen Gegenstand auf die Ablage über dem Waschbecken und stellte sich wieder normal vor das Becken. Mit der linken Handfläche strich er sich mehrmals über den Bauch bis hinunter zu den Schamhaaren, die er mit seinen Fingern locker kraulte.
Timo hielt den Atem an, als Berti sich mit seinem Zeigefinger über die Eichelspitze fuhr. Als er das dreimal gemacht hatte, versteifte sich sein Glied zur vollen Härte. Berti verteilte großzügig seine Lusttropfen auf der Eichel. Er führte seinen Finger kreisförmig um den Eichelrand herum, der nun nass glänzte. Die Vorhaut hinter dem Eichelkranz saß ganz straff wie ein enger Kragen und ließ die Eichel auf dem Penis hervorquellen. Berti ließ seine gereizte Eichel zwischen Daumen und Zeigefinger hin und her gleiten, der Zeigefinger reizte dabei das Eichelbändchen. Berti spannte dabei immer wieder die Gesäßmuskeln, was seine Penisspitze nach oben zucken ließ.
Timo hörte durch die Türe Bertis schweren Atem, er lief mittlerweile aus. Was er sah, machte ihn fertig. Obwohl er nun lange in dieser unbequemen Haltung vor der Türe hockte und seine Beine anfingen zu zittern, würde er sich keinen Augenblick entgehen lassen und so ausharren.
Berti drehte sich kurz weg. Er holte sich einen Gegenstand von der Ablage über dem Becken, die Timo nicht sehen konnte. Ein kurzes Ploppen verriet ihm, dass Berti wohl eine Plastikflasche öffnete. Berti drehte sich wieder vor das Waschbecken. Sein überreizter harter Schwanz stand nun schräg über dem Beckenrand. Berti schmierte sich eine weißliche dickflüssige Lotion auf den Penis. Die knubbelige Eichel, die nun ganz verschmiert von der Lotion war, glitt leicht durch Bertis geschlossene Faust. In Bertis relativ kleiner Hand wirkte sein mächtiges Glied übergroß, als es sich seinen Weg durch die geschlossenen Finger bahnte. Berti spannte seine Muskeln an, sein knackiger Po wirkte dadurch noch geiler. Er massierte sein gutes Stück mit Genuss, langsam flutschte die Rute immer schneller durch die Finger, das matschige Flappen konnte Timo ganz deutlich durch die Türe hören. Berti hatte eine herrliche rauchige Stimme seit dem Stimmbruch, sein genüssliches Stöhnen machte Timo total an. Immer schneller und wilder fuhr Bertis Faust über sein hartes Teil, die Lotion war eine schaumige Creme geworden, die das Reiben auf der Eichel zu einer geilen Folter machte. Bertis Bewegungen wurden immer fahriger, sein Atmen und Stöhnen unbeherrscht und fordernd. Sein Sack zog die Eier ganz drall nach oben, die von der wichsenden Faust angestoßen wurden und bollerten. Timo erwartete jeden Moment, dass Berti seine Ladung abspritzte – er hätte dem Treiben stundenlang zusehen können.
Aber es kam dann noch viel besser. Plötzlich hörte Berti auf zu wichsen. Er hantierte wieder auf der Ablage über dem Becken herum. Der Mittelfinger seiner rechten Hand war mit der dicken Lotion bedeckt, den er sich nun hinten in seinen After einführte.
Mehrfach drehte er den Finger und verteilte den Rest der Lotion in seiner Poritze. Timo traute seinen Augen nicht. Berti hielt einen Deo-Stick in der rechten Hand. Auch der Stick war dick mit der Lotion eingeschmiert. Berti führte den Stick mit der Kappe zuerst in seinen After ein. Dann fing er an, rhythmisch den Stick im After rein und raus zu bewegen. Mit der linken Hand setzte er das Wichsen seines Prügels fort. Er stöhnte und grunzte vor Geilheit, dass Timo Mühe hatte, nicht zu spritzen.
„Oahhh, oaahhhh, oach, boahhh, geil, scheisse, boah, oh mann“, Berti wichste immer schneller, der Deostick flutschte in seinem Arsch. Timo hatte seinen Kopf an die Klinke gelehnt und wichste sich durch seine Shorts. Er spürte, wie sein nasser Schwanz anfing zu zucken, als Berti endlich abspritzte. Ein dicker, weißer Strahl Sperma schoss aus der Eichel und traf die Kacheln über dem Waschbecken. Mit einem kräftigen unbeherrschten Zucken seines Beckens, entlud sich sein Trieb. Er hing mit seinen Schenkeln am Beckenrand und molk sich die Brühe aus dem Sack. Vielleicht 11 satte Spritzer machten ihn rasend. Sein Glied war in der Plateauphase leicht nach oben gekrümmt, seine Schwellkörper zum Bersten unter Druck. Er keuchte vor Lust und wichste sich bis auf den letzten Tropfen die Seele aus dem Leib. Timo sah durch das Schlüsselloch seine Bauchdecke, die sich hob und sank. Berti beruhigte sich langsam wieder. Er strich seinen noch immer harten Schwanz aus, die letzten Reste seines Spermas quollen in dicken Tropfen aus der Harnröhre und senkten sich in langen Fäden in das Waschbecken. Er drehte den Wasserhahn auf und ließ sich warmes Wasser über seinen schlaffer werdenden Schwanz laufen. Mit Seife wusch er die fette Lotion von seinem Glied, dann trocknete er sich mit dem weißen Badetuch. Mittlerweile war seine Erektion verschwunden, sein Glied hing wieder unschuldig über den Eiern. Timo sah, wie Berti sich die Vorhaut über die Eichel zog und anschließend in eine Shorts stieg.
Für Timo wurde es nun höchste Zeit, das Feld zu räumen. Er bemerkte jetzt erst, dass seine Beine vor Anstrengung zitterten. Vorsichtig stützte er sich mit einer Hand am Türrahmen ab und versuchte, ohne Knacken wieder nach oben zu kommen, was ihm nur leidlich gelang. Er fühlte, dass er vor Geilheit und Anstrengung einen knallroten Kopf hatte. Als er endlich wieder gerade stand, sah er lauter glitzernde Punkte vor seinen Augen, sein Kreislauf musste sich erst an die neue Position gewöhnen. Ganz langsam ging er zwei Schritte von der Tür rückwärts zurück, dann schlich er auf Zehenspitzen den dunklen Flur entlang in Bertis Zimmer, wo er eigentlich die ganze Zeit hätte warten sollen. Timo setzte sich auf die kleine Couch und nahm eine Sportzeitschrift, als hätte er die ganze Zeit darin gelesen. Außerdem verdeckte die seine Beule, bis sich seine Erektion wieder gelegt haben würde. Es dauerte nicht lange, da hörte er, wie Berti aus dem Bad lief und ins Zimmer kam.
„Na, ich hoffe, Du hast dich nicht gelangweilt?“, Berti setzte sich neben Timo auf die kleine Couch.
„Nein, ich habe mir das Heft hier angesehen“, Timo ließ das Sportmagazin auf seinem Schoss liegen.
„Ist Dir heiß, soll ich lüften? Du hast einen ganz roten Kopf“, Berti sah Timo an.
„Nein, nein, ich habe nur so ein Ziehen im Kopf, weiß auch nicht“, Timo fühlte sich unbehaglich.
Berti stand auf und öffnete das Fenster, um frische Luft herein zu lassen. Der Verkehrslärm erfüllte das Zimmer, aber die frische, kühle Luft tat gut. Gott sei Dank war seine Erektion endlich weg, er legte das Sportmagazin zurück auf den Stapel mit noch anderen Zeitschriften auf dem kleinen Beistelltisch neben der Couch. Er war immer noch ultrageil auf Berti. Besonders der Geruch des Duschgels, den Berti verströmte, erinnerte ihn wieder an die Bilder und Gefühle am Schlüsselloch. Das geile Kribbeln in seinen Eiern, versteifte sein Glied wieder. Er legte vorsichtshalber seine Hand auf den Schoss, er wollte nicht, dass Berti seinen Steifen mitbekam.
Berti setzte sich wieder neben ihn. Seine Beine waren mit einem Flaum dunkler Haare bedeckt, die bis hinauf zu den Knien reichten. Er hatte weite Boxershorts an, die locker um seinen Hintern hing. Timo bemerkte, dass Berti einen Steifen in der Hose hatte. Er musste schlucken, weil ihm buchstäblich das Wasser im Mund zusammen lief. Berti hatte sich leicht nach links zu ihm gedreht, so konnte Timo seitlich in die kurzen Hosenbeine blicken, in die verlockende Dunkelheit, in der sich Bertis Hoden erahnen ließen.
Timo hatte jetzt wieder die volle Härte in seiner Hose, er spürte eine schwüle Hitze in sich aufsteigen, die Röte in seinem Gesicht wollte nicht weichen. Er brannte vor Geilheit, obwohl er sich recht Unwohl fühlte, so nah bei Berti und seinem warmen Körper. Auch Berti schien zu dampfen.
„Was hältst Du von Mädchen?“, Bertis Stimme hatte einen komischen Klang.
„Was soll ich denn von Mädchen halten?“, Timo rutschte das Herz in die Hose.
Berti bohrte nach: „Magst Du Mädchen?“
Timo wusste nicht, wo das hinführen würde. „Klar, sicher mag ich Mädchen. Warum fragst Du?“
„Glaub ich Dir nicht, mein Lieber“, Berti sah Timo direkt ins Gesicht.
„Wie, Du glaubst mir nicht? Was soll das denn bedeuten?“, Timo hatte eine gewisse Verärgerung in der Stimme. Er spürte, dass die Situation irgendwie aus dem Ruder lief, er fühlte sich wirklich unbehaglich und wusste nicht, wie er nun weiter reagieren sollte. Er hasste solche Gespräche ohnehin, Unterhaltungen über Mädchen, Sex und Intimes vermied er immer. Bertis Vorstoß in diese Richtung war ihm gerade jetzt gar nicht recht.
„Jetzt stell Dich nicht so an, ich mag Jungs auch lieber“, Bertis Stimme hatte einen verschwörerischen Unterton. „Wenn Du mir beim Duschen durchs Schlüsselloch zusiehst, finde ich das geil. Das machst Du doch schon die ganze Zeit.“
Timo bekam eine trockene Kehle und musste schlucken. Er spürte die Hitzewallung in seinem Kopf, seine Birne glühte. Ihm schossen tausend Sachen durch den Kopf. Zu leugnen wäre jetzt keine gute Idee. Berti hatte ihn ertappt, da half nichts. Timo hatte noch im Ohr, dass Berti es geil fand, von ihm beobachtet zu werden. Also sauer war er nicht, doch die ganze Situation war schon peinlich. Mehr als ein verhaltenes , krächzendes „sorry“ bekam er nicht heraus.
„Wieso sorry? Es ist geil durchs Schlüsselloch beobachtet zu werden“, Berti sprach ganz offen und ohne Umschweife über das Thema.
„Obwohl es ein bisschen ungerecht ist. Ich hatte bisher nicht die Gelegenheit, Dich nackt sehen zu können“, Berti sah nun ganz unverhohlen in Richtung Timos Beule, die mit seinen Händen bedeckte.
Timo fühlte sich zwischen Scham und Geilheit hin und hergerissen. Das Berti ihm zu verstehen gab, er hätte nichts dagegen, von ihm beobachtet zu werden, machte ihn voll rattig. Andererseits war er unsicher, wie er reagieren sollte, und er hatte auch keine blasse Vorstellung, wie es denn jetzt weiter gehen sollte. Einerseits fühlte er einen unbändigen Drang, über Berti einfach herzufallen, ihm die verdammte Shorts runter zu ziehen, andererseits war er wie gelähmt. Er hoffte, Berti würde weiter die Initiative ergreifen und am Ende über ihn herfallen.

Berti genoss den warmen Wasserstrahl, den er ausgiebig an seinem Körper hinunter fließen ließ. Sein seifiger harter Schwanz glitt fest durch seine Hand. Mit der Linken zog er sich die Vorhaut zurück und lies den harten Wasserstrahl auf seine blanke Eichel prasseln. Das tat besonders am Eichelrand gut. Dabei spannte er seine Pomuskeln an und trieb die Härte in seinen Schwanz, der leicht gekrümmt nach oben stand. Er passte auf, dass es nicht zu doll wurde, er wollte noch nicht abspritzen. Ok, das reichte jetzt.
Berti wusch noch den Schwamm aus, dann drückte er ein paarmal das Wasser aus, das nach unten in die Wanne platschte. Er griff das zurechtgelegte Badetuch und trocknete sich den klammen Body. Das flauschige Tuch schmiegte sich ganz zart um seine Eichel, was Berti wieder hart machte. Vorsichtig stieg er aus der Wanne und rubbelte sich seine tropfenden Haare vor dem Waschbecken ab. Er spürte seinen geil schwingenden Schwanz, der wie ein Ausleger über dem Waschbecken stand.
Berti stutze. Direkt vor der Türe hörte er ganz deutlich ein Knacken, wie man es hören kann, wenn einem das Kniegelenk beim Kniebeugen knackt. Timo stand also wieder vor der Türe und beobachtete ihn durch das Schlüsselloch, der kleine Spanner. Das könnte er auch viel einfacher und geiler haben. Er hatte Timo schon seit einiger Zeit bemerkt, das war heute nicht das erste Mal gewesen. Bertis Schwanz war jetzt voll hart, seine blanke Eichel nässte schon wieder und ihr sehnliches Jucken machte Berti rattig.
Timo wollte die Show, also sollte er seine Show kriegen.
Berti trocknete sich seelenruhig weiter ab, als hätte er Timo vor der Türe nicht bemerkt. Er drehte sich mit dem Arsch zum Schlüsselloch und bückte sich ganz nach unten, um seine Beine zu trocknen. Er konnte in seiner gespreizten Poritze den Luftzug an seiner feuchten Rosette spüren. Das würde Timo rasend machen, wusste er. Dann richtete er sich wieder auf und drehte seinen Schwanz zum Waschbecken. Um sich im Spiegel seine Aknepickel besser ansehen zu können, beugte er sich nach vorne. Seine Oberschenkel drückten gegen den Beckenrand, dabei hing sein leicht pendelnder Schwanz über dem Ausguss, seine Eichel berührte den Wasserhahn.
Berti suchte sich auf der Ablage über dem Waschbecken aus mehreren kosmetischen Produkten eine Flasche mit hautpflegender Lotion heraus. Mit der linken Hand strich er sich mehrmals über den Bauch bis hinunter zu seinen Schamhaaren, die er so gerne mit seinen Fingerspitzen kraulte. Jetzt würde er Timo mal zeigen, worauf er stand.
Mit der Fingerspitze reizte er seine Eichelspitze. Sein Schwanz explodierte regelrecht und reckte sich schräg in die Luft. Die Lusttropfen verteilte er auf der Eichel, schön um den empfindlichen Eichelrand herum, bis alles im Licht glänzte. Jetzt konnte die rutschige Eichel zwischen seinen Fingern gleiten. Wenn er über das Eichelbändchen kam, spannte er seine Pomuskeln, wodurch sein Schwanz nach oben zuckte. Das würde Timo voll fertig machen.
Berti musste vor Geilheit stöhnen. Er hielt es nicht mehr aus. Sollte er Timo einfach reinziehen und ihn vernaschen? Nein, er sollte noch leiden, das hatte er verdient.
Berti holte sich die Lotion und öffnete den Verschluss. Eine ordentliche Portion der samtiger Pflegelotion floss in seine Handfläche. Dann umschloss er seinen harten Schwanz mit der Faust, die glitschig zart um seinen sehnigen Prügel fuhr. Das Schmatzen klang geil, ganz langsam glitt die Eichel durch die enge Faust. Es tat voll gut. Die Vorstellung, dass Timo ihm beim Wichsen zu sah, machte Berti rasend. Berti konnte nicht mehr, er fing an, sich schneller zu wichsen. Die Lotion schmatze immer flotter und lauter, Timo musste das sogar durch die Türe hören können.
Mittlerweile war die Lotion zum Schaum geschlagen, auf der Eichel war der Reiz fast unerträglich, den die reibende Faust verursachte. Berti musste jetzt stöhnen, zu groß war die Qual. Er stieß mit seinem Becken nach vorne in seine Faust, es geschah ganz unwillkürlich und fahrig, es war einfach geil. Berti spürte, dass es nicht mehr lange dauern würde. Seine Eier waren ganz hart und drall, die wichsende Faust ließ sie hin und her bollern.
Berti hätte es beinahe verpasst, nur mit großer Selbstbeherrschung konnte er das Spritzen verhindern. Er wollte Timo noch mehr verrückt machen.
Seine Finger waren noch von der Lotion bedeckt. Er fing an, sich den Mittelfinger in den After ein zu führen. Auch seine Poritze sollte schön flutschig sein. Dann griff er sich den Deo-Stift auf der Ablage über dem Waschbecken, über den er nochmal einen dicken Tropfen Lotion fließen ließ. Der Deo-Stift hatte annähernd die Größe eines durchschnittlichen harten Schwanzes. Mit sanftem Druck führte Berti den Stick mit der runden Kappe voran in seinen After ein. Nachdem er den engen Anus entsprechend geweitet hatte, versenkte er das Teil tief in seinem Arsch und fing an, rhythmisch mit dem Stick seine Prostata zu reizen. Nach anfänglichem Brennen war es Berti egal, er poppte den Stick immer schneller in seinen Arsch, während er vorne seine Nille zum Glühen brachte.
Es dauerte nicht sehr lange, da verlor Berti die Beherrschung und übergab sich seinem Trieb. Der erste Spritzer Sperma, der mit Hochdruck an die Kacheln klatschte, war der Wahnsinn. Berti konnte nicht denken, aber er sah in Gedanken Timo vor der Türe, der ihn abspritzen sah. Es war geiler als sonst. Unbeherrschte, nicht zu kontrollierende Zuckungen rissen Berti hin und her. Eine Unmenge Sperma lief in dicken Strängen von den Kacheln, um sich auf der Seifenablage des Waschbeckens zu einer dicken Pfütze zu sammeln. Sein Schwanz pochte mit jedem Spritzer, härter ging es wirklich nicht mehr, es tat fast schon weh, so geil war der Orgasmus. Schwer atmend und keuchend wichste sich Berti den letzten Tropfen aus dem Schwanz. Lange 40 Sekunden starrte er seinen zuckenden Schwanz an bis nur noch manchmal ein unverhofftes Beben durch den Unterleib ging.
Berti drehte den Wasserhahn auf und ließ die Mischung aus Sperma und Lotion im Ausguss verschwinden. Sein Schwanz beruhigte sich langsam wieder und wurde von Wasser und Seife gesäubert.
Nach der Erlösung kam langsam die Ernüchterung. Sein Schwanz hing nun unschuldig über den schlaffen Eiern zwischen den Beinen. Berti zog die Vorhaut über die Eichel und schlupfte in seine Shorts. Er wusste, dass Timo nun nicht mehr vor der Türe lauerte, sonder sich verzogen hatte, die kleine Sau.
Berti wollte nicht mehr länger dieses Katz- und Mausspiel mitmachen. Er war geil auf Timo und Timo war offensichtlich auch geil auf ihn. Heute war der Tag, es würde irgendwas Geiles passieren, egal wie! Sollte er Timo verführen? Oder sollte er ihn zur Rede stellen?
Berti wusste nicht, wie er das nun angehen sollte, aber es würde was passieren, dessen war er sich sicher. Der Tag war günstig, seine Eltern waren heute nicht hier, sie waren ganz alleine und brauchten auf niemanden Rücksicht zu nehmen. Eine bessere Gelegenheit gab es so schnell nicht wieder. Schließlich war Timo jetzt ultrageil und war viel empfänglicher für solche Situationen.

„Also dein Schwanz kann nicht lügen“, Berti sah direkt auf Timos Beule, die er nicht mehr mit den Händen verbergen konnte.
„Du willst mir sicher erzählen, du fändest unseren Duschvorhang so geil, oder was?“, Berti musste über die Vorstellung lachen.
Timo saß erstarrt auf der kleinen Couch und mit glühendem Gesicht. Berti erkannte, dass er da zu drastischen Mitteln greifen musste, sonst würden sie noch am Abend so dasitzen. Er rutschte näher zu Timo, dabei spannte sich die Shorts vielversprechend über seinen harten Schwanz, was Timo natürlich sehen musste. Ohne Umschweife startete Berti seine Attacke und griff zwischen Timos Händen durch, wo er gleich den dicken Schwanz durch die Hose zu packen bekam. Beherzt drückte er zu, während er Timos Harten massierte.
Timo zuckte zusammen, als er den geilen Druck um seinen Schwanz zu spüren bekam, er war es nicht gewohnt, am Schwanz von jemand anderem angefasst zu werden. Doch das Zucken ging in eine starke Anspannung im Unterleib über, er würde sicher gleich abspritzen, wenn das so weiter ging. So bizarr ihm die ganze Situation noch vor wenigen Augenblicken vorkam, so geil war es jetzt. Für Bedenken und Zweifel war es zu spät, Timo wollte es so und es sollte auf keinen Fall aufhören. Er hörte sich selbst stöhnen und grunzen, was er kaum glauben konnte. Er gab sich ganz der Situation und Berti hin.
Jetzt oder nie, Berti rutschte zu Timo und griff einfach seinen Schwanz mitsamt der Hose. Er war angenehm überrascht, denn was er mit der Faust umklammerte, war hart wie ein Stück Holz und ein ordentliches Kaliber.
Timos abwehrendes Zucken ignorierte er, das würde gleich besser werden. Die weiche, aber feste Nille behandelte er durch die Hose besonders intensiv. Er würde dem Spanner schon einheizen. Timos genüssliches Stöhnen verriet ihm, dass er auf dem richtigen Weg war. Timo hatte zwar noch glühende Wangen, aber nun vor Geilheit. Seine Zungenspitze fuhr langsam über die Lippen, dann nagte er nervös an der Unterlippe. Berti spürte, wie Timo anfing, mit seinem Becken zu stoßen, seine Massage und Timos Gestoße liefen jetzt synchron, sie hatten ihren Rhythmus gefunden. Timo atmete wie nach einem 100-m-Lauf, seinen Kopf hatte er leicht in den Nacken gelegt, die Augen geschlossen und mit dem Becken stoßend, schien er im siebten Himmel. Ab und zu öffnete er leicht den Mund, um die Luft zwischen den Zähnen anzusaugen. Dabei verzerrte er sein Gesicht, als würde er sich gerade verbrennen. Ja, er brannte vor Geilheit.
Berti genoss es, seinen alten Freund in der Hand zu haben. Manchmal ließ er mit dem Druck der Faust nach, was Timo sofort mit intensiverem Stoßen quittierte, es war herrlich. So langsam wurde es Zeit, sich der Bescherung intensiver zu widmen, beschloss Berti.
Timo saß mittlerweile ganz locker auf der kleinen Couch und ließ es sich gutgehen. Berti fasste in Timos Hosenbund, der den Wink gleich verstand und sein Becken anhob. Mit einem Rutsch zog Berti die Hose herunter bis auf die Knöchel. Er roch sofort das markante Aroma der Lusttropfen. Timos Nille war ziemlich trocken, seine Hose hatte die würzigen Tropfen alle aufgesaugt. Berti strich mit zwei Fingern Timos Harnröhre von den Eiern an noch oben zur Eichel hin aus. Glasklare Tropfen quollen aus der Eichel, die Berti mit seiner Zungenspitze gleichmäßig auf der blauroten Kuppe verteilte. Dann stülpte er seinen Mund über Timos Schwanz und ließ seine raue Zunge über das Eichelbändchen rutschen.
Sofort konnte er spüren, wie Timo vor geilen Qualen seine Beckenmuskeln anspannte, was ihm das Blut in die Schwellkörper trieb. Ein Schwall Sekrete ergoss sich in Bertis Mund, der diese gierig in seinem Schlund verschwinden ließ. Dann hob und senkte er seinen Kopf und blies Timo nach allen Regeln der Kunst.
Timo war im Ausnahmezustand, er sah an sich herunter. Bertis Kopf hob und senkte sich über seinem Schwanz, die brennende Lust hatte seinen Unterleib zum Glühen gebracht. Er nahm Bertis Kopf mit einer Hand und dirigierte das Tempo, sonst würde er gleich abspritzen. Er wollte noch nicht erlöst sein, zu geil war die Qual, die er erlebte. Er hörte das saugende Schmatzen, das ab und zu zwischen seinen Beinen hervorkam. Berti hatte jetzt noch seine Eier in der Hand und ließ sie in den Fingern gleiten, dann kraulte er den Sack mit den Fingerspitzen.
Berti war auch ganz schön in Fahrt, denn Timo konnte seinen Atem, der stoßweise aus der Nase kam, in seinen Schamhaaren spüren. Bertis Zunge, die über seine gereizte Eichel flitzte, machte ihn langsam wahnsinnig. Es war zwecklos, sich noch länger gegen den Trieb zu stellen. Die Spannung in seinen Eiern wuchs, sein Schwanz war so hart, wie wohl noch nie in seinem Leben, er spürte ein Ziehen in seinem Becken, das von einem Zucken begleitet wurde, das sich verstärkte. Das Sperma kroch über den Eiern in die Harnröhre und schoss mit Druck aus seiner Eichel. Die Zeit blieb stehen und alle Gedanken. Nur das geile Spritzen und der Druck im Unterleib waren der Mittelpunkt seines Fühlens. Das dickflüssige Fließen schien nicht aufhören zu wollen. Er konnte Berti schlucken fühlen, was auch geil war. An seinen Eiern wurde es auf einmal kühl, denn Speichel und Sperma konnte Berti nicht mehr halten, sie liefen über Timos Sack. Am Ende des Orgasmus war seine Eichel so überreizt, dass Bertis Zunge nun fast weh tat, wenn sie über den Eichelrand glitt. Timo stoppte mit der Hand Bertis Kopf, der sich noch immer über seinen Schwanz hermachte.
Berti verstand den Wink und ließ Timos Schwanz wieder Tageslicht sehen. Der war stellenweise mit einem weislichen Schaum bedeckt. Die Mischung aus Sperma und Speichel verklumpte die Schamhaare und war bis hinunter über den Sack gelaufen. Die Versteifung ließ langsam nach, aber das Pochen war noch deutlich zu sehen.
Berti war jetzt auf 180 und für alles bereit. Er fühlte in seinen Shorts einen feuchten Fleck, er brauchte jetzt einen Fick, sonst würde er wahnsinnig. Mit einem Ruck stand er auf, zog sich die versifften Shorts aus und stellte sich mit seinem schräg abstehenden Schwanz provokativ vor Timo.
Der zögerte nur kurz, dann fing er an, den Sabber von Bertis Eichel zu lecken. Als geiler Junge wusste er instinktiv, was Berti Spaß machen würde. Besonders den Eichelrand, zwischen Eichel und Vorhaut, bearbeitete er intensiv mit der Zungenspitze, was Berti zum Grunzen brachte. Dann schluckte er den Schwanz, was wegen der Größe gar nicht so einfach war. Einmal musste er sogar würgen, aber er hatte schnell die richtige Technik heraus.
Berti nahm Timos Kopf zwischen seine Hände und ließ es richtig krachen, er genoss das Geblasenwerden und Zwang Timo, seinen Schwanz ganz tief zu schlucken. Aber damit alleine war er heute nicht zufrieden, er wollte mehr. Er zog sich zurück, sein nassglänzender Schwengel wippte auf und ab.
„Komm, ich fick Dich, ich brauch das jetzt“.
Timo verstand erst nicht, doch dann wusste er, was Berti von ihm erwartete.
„Ich hab das noch nie gemacht, ich hab schiss“, doch das meinte er halbherzig, denn er stand auf und ging auf der Couch vor Berti auf die Knie.
„Ich pass auf und schmier auch gut, es wird nicht weh tun“, Berti lief kurz ins Bad, um die Lotion zu holen, die er immer zum Wichsen benutzte.
Timo konnte kurz darauf das Ploppen der Plastikkappe hören. Er sah hinter sich. Berti hatte reichlich Lotion auf die Handfläche getropft. Als er Timon intensiv den Hintern einschmierte und auch mit seinem Finger in die Rosette eindrang, bekam Timon wieder einen Anflug von Lust. Bertis Finger bohrte sich tief in den After, das ging auf einmal ganz leicht. Danach schmierte er sich die Lotion auf seinen Schwanz, bis der ganz bedeckt war.
„So, jetzt streckst Du mir Deinen Arsch in die Luft, dass mir keine Klagen kommen“, Berti wartete kurz, bis Timo sich auf die Unterarme niedergelassen hatte. Timos Arsch war die wahre Pracht. Berti hatte erwartet, dass Timo einen geilen Arsch haben musste. Aber jetzt war er wirklich mehr als angenehm überrascht.
Vor ihm streckte sich eine rosafarbene, leicht gerunzelte Rosette entgegen, die wirklich geil eng zu sein schien. Die Haut der Poritze war nur ganz leicht dunkler gefärbt als die übrige Umgebung. Apfelrund und knackig, wie ein Jungenarsch zu sein hatte. Durch die glitschige Lotion sah es aus, als hätte schon eine ganze Armee diesen Arsch bespritzt. Er konnte es kaum erwarten, seinen harten Schwanz in dieser Pracht zu versenken.
Er ging einen Schritt nach vorne, dann nahm er seinen glitschigen Prügel und setzte seine Eichel in die geile Fuge. Er fuhr mit ihr ein paarmal durch die Ritze, man musste ja nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen. Immer, wenn er mit der Eichel über die Rosette fuhr, konnte er sehen, wie sie sich reflexartig zusammen zog. Es würde auf jeden Fall eng werden, was geil sein würde.
„Du musst Dich locker machen, dann wird es ganz einfach gehen“, riet er dem kauernden Timo.
„Du bist aber vorsichtig, ja?“ Timo hatte einen weinerlichen Ton in der Stimme.
„Davon hast Du doch die ganze Zeit geträumt, gib es zu. Sei froh, dass ich Dir die Unschuld nehme, ich hab in solchen Dingen Übung“, Timo konnte Bertis Grinsen nicht sehen, das auf seinem Gesicht lag.
„Also, ich mach es jetzt, ok?“ Berti hatte keine Geduld mehr, er wollte endlich ficken.
Timo gab keine Antwort, sondern legte seinen Kopf auf das Kissen, das auf der Couch lag. Er ergab sich seinem Schicksal. Trotzdem fand er es geil, gepoppt zu werden.
Berti bog seinen Schwanz runter und setzte in Höhe der Rosette an. Er spürte, wie verkrampft Timo war. Langsam schob er ein wenig nach vorne. Der enge Muskelring gab nicht nach und widersetzte sich. Die Eichel schmiegte sich weich aber fordernd in das kleine Loch. Als die ersten zwei Zentimeter geschafft waren, setzte Berti nach. Er liebte enge Ärsche und ließ sich Zeit. Als er fast bis zum Eichelrand eingedrungen war, konnte er nicht mehr warten und schob sein Gerät bis zum Anschlag hinein.
„Au, au, au, au, Scheisse, das brennt wie Feuer, bist du bekloppt?“, Timo wollte nach vorne entkommen, doch die Lehne der Couch versperrte ihm den Weg.
Berti war drin, doch er zog nicht zurück. Er genoss das geile Gefühl, das Timos enger Arsch und seine weichen, warmen Backen auf seinem Unterleib verursachten.
„Es wird gleich aufhören, wirst sehen. Du kannst nicht genug davon kriegen, wenn Du Dich erst mal daran gewöhnt hast“, Berti zog langsam zurück, um gleich wieder hinein zu gleiten. Timo verkrampfte sich, was noch enger und geiler war.
„Mach doch langsam, Mann!“, Timo klang ärgerlich.
Berti machte weiter, er hatte den Eindruck, es würde jetzt besser gehen. Er erhöhte das Tempo ein wenig. Es kamen keine Proteste mehr, also stieß er beherzter zu. Eine kurze Anspannung seitens Timos, dann fing Timo seinerseits an, sich zu bewegen, was Berti die Säfte aus dem Schwanz trieb. Er packe Timo bei den Hüften und zog den engen Arsch über seinen Schwanz, dass es nur so schmatzte. Timo stöhnte aus Leibeskräften, er hielt beim Stoßen geil dagegen, er hatte Spaß an dem Fick. Berti sah seinen Schwanz ein und aus fahren, zwischen die engen Backen, die so erotisch versaut aussahen. Ficken war das Beste, mehr wollte er nicht im Leben.
Dann zog er voll heraus. Er konnte das große, geweitete Loch in der Rosette sehen, in dem eben noch sein Schwanz gesteckt hatte. Seine dunkelrotblaue Eichel, die heraus ploppte, wippte nach oben. Mit einem Ruck stieß er wieder zu und glitt bis zum Anschlag hinein. Mit einem geilen Patschen schlug sein Unterleib an die geilen Arschbacken. Patsch, patsch, patsch, patsch, patsch, patsch, patsch, der ganze Raum war von Fickgeräuschen erfüllt. Das lüsterne Stöhnen der Jungs, drang durch die Wohnung. Es roch nach Lotion und Sperma, die Jungs waren gut dabei.
Berti griff nach Timos Schwanz, der hart vor sich hin sabberte. Als er die Eichel wieder in seiner Faust drückte, spürte der die Anspannung in den Pomuskeln, die seine Nille noch mehr reizten. Er wichste Timo im Takt zu seinen Stößen, was beide Jungen voll anmachte.
Timo wollte gefickt werden. Anfänglich hatte er Schmerzen gehabt, doch die gingen erstaunlicherweise ganz plötzlich weg. Es war jetzt nur noch geil, von Berti gefickt zu werden. Von jemand gepackt und von hinten gepoppt zu werden, fühlte sich irgendwie geil an, so hilflos ausgeliefert. Solche Empfindungen hatte er vorher noch nie gehabt. Sollte Berti mit ihm machen, was er wollte, es war geil, gefickt zu werden.
Er konnte an dem hemmungslosen Keuchen und Stöhnen Bertis abschätzen, dass der bald kommen würde. Auch das unbeherrschte, fordernde Stoßen war ein sicheres Zeichen, dass es bald soweit sein würde.
Plötzlich hörte Berti auf, ihn zu wichsen, er packte Timon wieder bei den Hüften und riss ihn förmlich über seinen Schwanz. Timo blieb nichts anderes übrig, als sich selbst zu wichsen. Er hatte vielleicht zehnmal seinen Schwanz durch die Faust getrieben, da fing seine Prostata an zu pumpen. Sein Sperma spritze über die Couch, bis in sein Gesicht, er hätte fast die Besinnung verloren.
Hinter ihm verlor Berti auch gerade die Fassung, denn er stieß mächtig zu, dass er nur so patschte. Plötzlich hielt er ganz tief drinnen kurz an. „Oaaaaaaach, oaaaaaaaaaaaaaaaaaach“, Berti schrie seine Brunft heraus. Dann rammelte er weiter und spritzte die Säfte in Timos Arsch. Beide Jungen verloren die Kontrolle. Ihr Zucken und Erschauern ließen ihre Körper zu einem brünstigen Fleischberg verschmelzen, der seine Bestimmung endlich gefunden hat. Nach ein paar Sekunden Ewigkeit entließ der Trieb sie in die Realität zurück.
Timo spürte das unwillkürliche Nachzucken in Bertis Schwanz, der noch immer außer Atem war und auch noch nicht ganz da war. Timo sah auf einmal die Bescherung, die er auf der Couch angerichtet hatte, denn der ganze Sitzbezug war mit verlaufendem weißem Sperma bespritzt, das auch den typischen Spermageruch auf dem Bezug verbreitete. Er nahm jetzt wahr, dass er sich in einer unbequemen Haltung befand, denn er hatte ein dumpfes Druckgefühl im Kopf und heiße Wangen. Als er seine Haltung ein wenig veränderte, rutsche hinten Berti heraus. Timo fühlte, wie der halbschlaffe, wippende Schwanz an seinem Hintern vorbei rutschte. Sofort kühlte der ganze Knatsch von Lotion und Sperma seinen Hintern, was sich ein wenig unangenehm anfühlte.
„Haste Tücher? Ich muss mich abputzen“, brach Timo das erschöpfte Schweigen.
„Was? Ach so, ja in der Küche kannste Zewa Wichs und Weg finden, Du kennst Dich aus“, Berti ließ sich auf die Seite rollen, sein Schwanz hing seitlich auf dem Schenkel.
Nachdem sich Timo den Hintern abgeputzt hatte, wozu er drei Zewa-Tücher brauchte, warf er Berti die Zewa-Rolle zu.
„Es war voll geil. Seit wann weißt Du das, ich meine, dass ich dich heimlich beobachtet hatte?“
„Schon seit ein paar Wochen. Weiß nicht mehr genau, wann, aber schon die ganze Zeit. Ich fand das geil – aber das heute war viel geiler, meinst Du nicht?“, Berti machte noch einen müden Eindruck.
„Ja, das war geil! Das machen wir doch jetzt öfter, oder?“, Timo sah Berti erwartungsvoll an.
„Ja klar, was denkst Du denn? Ich bin doch immer geil, ich habe doch die ganze Zeit drauf gewartet, dass das mal passiert. Außerdem will ich von Dir arschgefickt werden, ich mag das nämlich ganz doll“, Berti nahm die Zewa-Rolle und steckte seinen schlaffen Schwanz in die Pappröhre, die er dann symbolisch poppte.
„Das möchte ich auch mal machen, das muss geil sein“, Timo war fast schon wieder geil.
„Komm, wir gehen erst mal duschen, ich glaube, das haben wir nötig“.
Die Jungen machten sich auf ins Badezimmer.

Berti hatte vergessen, das Fenster im Bad zu öffnen. Die Feuchtigkeit von vorhin hing noch im Raum und hatte sich mit dem Aroma des Duschgels zu einer erotischen Schwüle vereinigt. Die nackten Jungen drehten die Dusche auf. Als das Wasser endlich warm aus dem Duschkopf perlte, stiegen sie in die Wanne und duschten sich gegenseitig die Spuren ihres Ficks in den Ablauf.
Timo stand hinter Berti und seifte ihm den Rücken ein. Er sah das erste Mal bewusst, wie muskulös Berti war. Er ließ seine flache Hand über Bertis schaumigen Rücken gleiten und spürte die Muskelstränge, die unter der samtigen Haut ihr Eigenleben führten. Timos halbharter Schwanz erwachte zum Leben. Er sah auf Bertis runddrallen Arsch, an dem das Wasser abperlte. Mit der Handkante fuhr er in die feuchtwarme Spalte, die seine Hand vielversprechend einklemmte. Mehrfach fuhr er auf und ab, griff sich dabei die feste Pobacke, die sich in seine Handfläche legte und einen geilen Widerstand leistete. Er ahnte, wie eng sich dieser Hintern um seinen Schwanz schmiegen würde. Berti hielt dagegen und genoss es offensichtlich, dass Timo ihm den Arsch massierte. Timo erinnerte sich daran, dass Berti gerne arschgefickt wurde. Er bekam auf einmal ein unbändiges Bedürfnis, er wollte heute das erste Mal in seinem Leben arschficken. Sein Schwanz stand schräg ab, seine Eichel blank. Er zog Berti ein wenig zu sich, dass sein Schwanz Bertis Arsch berühren konnte, und deutete mit seinem Becken stoßende Bewegungen an. Seine Eichel flutschte immer schön über die festen Backen, was seine Eier jucken ließ.
Berti verstand den Wink mit dem Zaunpfahl. Er ging auf seine Knie herunter auf die weiche Badematte und streckte seinen Arsch mit gespreizten Backen in die Luft. Timon hatte auf einmal ein Gefühl, dass er so vorher noch nie empfunden hatte.
Als er diesen wundervollen Hintern vor sich sah, der ihm nun zur Verfügung stehen würde, wollte er beherrschen und nehmen, er wollte diesen Arsch besitzen. Das Pochen in seinem Schwanz war wieder da, seine Eier zogen und juckten, seine Bewegungen nervös und unkontrolliert. Als er nach unten auf seine Knie gestürzt war, griff er sich mit der linken Hand Bertis Hüfte, mit der anderen Hand führte er seinen fiebrigen Schwengel zu Bertis Rosette, die nassglänzend lockte. Er verspürte einen Rausch, einen Zwang, er setzte ohne langes Hin und Her an und versuchte, seine Eichel in Bertis Rosette zu schieben und rutschte ab. Der zweite nervöse Versuch endete damit, dass sein Schwanz nach oben wegschnellte und in der Furche lag.
„Langsam, nicht so hektisch, so wird das nichts“, Berti, der in diesen Dingen erfahren war, wusste, wovon er sprach. „Lass es langsam angehen, Du kommst schon rein, nur Geduld“, er streckte seinen Hintern noch weiter nach oben und präsentierte Timon seine Rosette auf die geilste Art.
Timon sagte nichts, er nahm seinen Schwanz, den er nochmal mit einer Portion Duschgel eingeschmiert hatte, und setzte erneut an. Diesmal war die Position besser, denn er schaffte es, mit seiner Eichelspitze in den engen Muskelring einzudringen. Als er so gereizt wurde, drehte er durch. Mit Gewalt schob er seinen harten Schwengel in Bertis After. Das Gefühl um seine Eichel machte ihn rasend. Bis zum Anschlag drückte er seinen Unterleib gegen Bertis harte Pobacken, dann zog er sich zurück, um gleich mit Wucht nachzusetzen. Die nasse Haut klatschte zusammen, Timo verlor die Beherrschung und rammelte Berti regelrecht zusammen, der Mühe hatte, nicht mit dem Kopf an das Wannenende zu schlagen. Er stütze sich gegen die Wanne und ertrug Timos Anfall.
„Du geile, kleine Sau, Du, ich mach Dich fertig, komm her mit Deinem engen Arschloch, ich werde Dir zeigen, wer hier der Herr ist!“, Timo hörte sich das sagen, als wenn es ein Anderer gesagt hätte. Er hatte Berti an den Hüften gepackt und zog ihn gnadenlos über sein glühendes Fleisch, das sich in seinem Enddarm rieb. So harte Eier hatte er wohl noch nie gehabt, so kam es ihm zumindest vor.
Berti traute seinen Ohren nicht, so hatte er Timon noch nie erlebt.
„Ich zeig Dir, wo´s lang geht, du kleines Dreckstück!“, Timos flache Hand holte aus und knallte auf Bertis rechte Pobacke, die kurz nach dem Aufprall rot wurde. Er holte gleich nochmal aus und schlug mit aller Kraft zu, dass ihn fast selbst die Handfläche brannte.
Berti hatte das nicht erwartet, ertrug aber die Schläge. Die Stöße waren so geil, dass er den Schmerz gar nicht merkte.
Timo rammelte ungerührt weiter. Er sah seinen dicken Schwanz in die Rosette fahren, hörte das Schmatzen, das sein Stoßen verursachte. Er spreizte Bertis Pobacken mit den Daumen. Dann legte er sich mit dem Oberkörper auf Bertis nassen Rücken. Beim Stoßen schubberte sein Unterkörper auf Bertis warmer Haut.
Berti fand es geil, als er Timos Gewicht auf sich spürte. Timos keuchender Atem fuhr in sein Ohr, er hörte Timos Stöhnen, das immer wilder wurde. Das Patschen hinten war sicher im ganzen Haus zu hören, ein Glück, dass sie alleine waren.
Berti konnte sich nicht wichsen, sonst wäre er mitsamt Timo zusammen gebrochen. Sein Schwanz flehte nach Reizung. Er sah seine eigenen Lusttropfen in glasigen Fäden aus seiner wippenden Nille in die Wanne tropfen.
Timo rammelte weiter. „Boahh, geil, oaach ist das geil …“, Timos Stimme klang wie ein Lustdämon, total verfremdet. Der Trieb packte zu und wollte ihn nicht mehr loslassen. Timo schossen beim Stoßen Bilder von gespreizten Ärschen, matschigen Rosetten und geilen Jungen wild durch den Kopf, er dachte nicht, sondern wurde gedacht. Die Lust hatte ihn im Griff und lehrte ihn, wie rücksichtslos die Orgie sein konnte.
Rammeln, nur in das enge Loch rammeln, seine Beckenbewegungen liefen automatisch, ohne sein bewusstes Zutun ab. Die Erinnerungsfetzen fickender Hunde auf der grünen Wiese schossen ihm durch den Kopf, die er einmal bei einem Spaziergang beobachtet hatte. Sie hatten eben die gleiche Körperhaltung, und er fickte!
In Timos Kopf verschmolzen alle Bilder auf einmal zu einem grellen Blitz, er fühlte, wie die geile Pumpe einsetzte und sein Sperma in Bertis Arsch knallte.
Berti zuckte zusammen, als Timo dicht neben seinem Ohr vor Geilheit die geile Qual heraus schrie. Er fühlte, wie Timos Prügel wie ein heißer Lötkolben in seinen Arsch drang und zuckend und bebend das weiße Nass versprühte. Er war noch nie so gefickt worden, er kannte Timo nicht wieder. Die unsichere Schüchternheit war verflogen. Die Leidenschaft hatte Timo abgeholt und mit gerissen. Als das Schlimmste vorbei war, spürte Berti die Entspannung, die Timo nun auf seinen Rücken presste. Immer noch zuckte es in seinem Hintern, Timo erlebte die Nachbeben seiner Lust.

FORTSETZUNG FOLGT, WENN IHR WOLLT

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Hardcore

Den eigenen Saft geleckt

Jeden Morgen, wenn ich meine Frau nackt im Bad sehe werd ich spitz wie sau. Sie hat für mich den geilsten Body überhaupt. Ihre Titten hängen zwar schon ein bisschen was aber durchaus an der größe liegt. Ihre Nippel sind umrahmt von großen Vorhöfen und ihr Arsch ist einfach nur geil!

Da das Wetter in diesem Jahr nicht so doll ist, und wir selten ins Schwimmbad gehen, rasiert sie sich im moment leider nur die Bikinizone. Ist vieleicht auch gut so denn wenn ihre Möse blank rasiert ist krieg ich gleich einen Ständer. Letzten Morgen ist sie fast eine halbe Stunde nackt durch die Wohnung gelaufen und hat mich damit ganz kirre gemacht. Wenn du dich jetzt nicht anziehst, zih ich mich wieder aus sagte ich zu ihr. Sie drehte sich um, umarmte mich ich gab mir einen Kuss. Du kannst dich heute Abend ausziehen,lächelte sie mich an. Ab da war der Tag eigentlich gelaufen. Ich konnte kaum einen klaren Gedanken fassen, so geil war ich den ganzen Tag.

Endlich, der Kleine war im Bett und wir machten uns frisch. Ich hatte meine Eier frisch rasiert und kam aus dem Bad. Ich bin so weit, sagte ich zu ihr, sie meinte gib mir etwas Zeit ich mach mich auch schnell frisch. Die überraschung war geil, als sie aus dem Bad kam, sie hatte sich die Möse enthaart, was sich bei meinem kleinen gleich bemerkbar machte. Ich musste gleich ihre blanke spalte streicheln, und nach kurzer Zeit floss ihr Saft in strömen. Ich fickte sie langsam mit zwei Fingern in ihre nasse Grotte und sie wurde immer feuchter. Sie wird so herlich nass, ich könnte diesen geilen Saft den ganzen Tag lecken.Langsam arbeitette ich mich zwischen ihre Beine und begann zu lecken. Nein, nicht sagte sie, ich will jetzt ficken. Sie mag es leider nicht so geleckt zu werden, aber diesen geilen Saft konnte ich mir nicht entgehen lassen
also tat ich ihr den gefallen und steckte meinen Schwanz in ihre Fotze. Sie war so heiß und nass, einfach ein unbeschreiblich geiles Gefühl.

Ich überlegte die ganze Zeit wie an ihren heißen saft kommen könnte.Da fiel mir ein das sie in letzter Zeit ziemlich Arschgeil war und es genoss wenn ich ihr das Arschloch mit meiner Zunge verwöhnte. Knie dich hin sagte ich zu ihr als ich meinen Schwanz aus ihr zog, sie kniete sich und streckte mir ihren geilen Arsch entgegen, was für ein Anblick! Ihre Titten baumelten jetzt so geil das ich sofort danach grabschte. Sie drückte ihren Arsch an mich und wackelte hin und her. Ich lies die Titten los und fickte sie von hinten in ihr geiles Fötzchen. Nach ein paar Stössen schob ich mit meiner Eichel etwas von dem geilen Mösensaft auf ihr Arschloch. Als es schön nass war küsste ich ihre Arschbacken und arbeitette mich zu ihren Arschloch vor um es mit meiner Zunge zu verwöhnen. Als meine Zungenspitze das geile loch umkreiste, drängte sie mir ihren Arsch sofort entgegen und fordertemich so auf meine Zunge darin zu versenken.Ich machte meine Zunge so steif wie iergend möglich um so tief wie möglich in das loch zu lecken. Das geile gestöhne verriet mir das sie es sehr genoss. Nach einer weile brauchte meine Zunge eine pause, und mein Plan ging auf! Langsam fing ich an ihre Möse von hinten zu lecken, und sie les es geschen. Der herliche geruch und der geile Geschmack des Mösensaft machten mich immer geiler. Ich liebe es mich mit mein Gesicht regelrecht in der nassen Fotze zu vergraben, je nasser desto lieber. Leider lies sie mich nicht alzulange lecken und entzog sich meiner Zunge mit den Worten, du darfst mich nachher lecken ich will jezt ficken. Wann, nachher? Fragte ich. Wenn du abgespritzt hast darfst du mich auslecken, antwortette sie. Sie weis das ich es liebe meinen Saft gemischt mit dem ihren aus ihrer fotze zu lecken, und ab und zu duldet sie es.

Diesmal war sie noch dazu extrem Arschgeil. Sie wollte meine Schwanzspitze immerwieder an ihrem Arschloch spüren, und manövrierte meinen Schwanz aus ihrer möse zum Arschloch. Soll ich ihn reinstecken? Fragte ich. Nein, ich will ihn nur da spüren sagte sie. So fickten wir eine ganze Weile, und immer wenn mir der Saft stieg leckte ich ihr das Arschloch. Irgendwann bemerkte ich ihre Hand an ihrer Möse mit der sie sich den Kitzler rubbelte. Weil sie dabei immer meinen Schwanz mit den Fingern berührte, und mir das den Saft aus den Eiern zog, begann ich ihr das Arschloch zu lecken. Sie Stöhnte immer heftiger und rubbelte immer schneller. Als sie zum Orgassmus kam bockte sie wie eine wilde Stute, ihre Arschbacken krampften sich zusammen und ihr Arschloch zuckte. Ich leckte die ganze Zeit an ihrem Arschloch und als sie etwas ruhiger wurde leckte ich ihre klatschnasse Spalte, die sie mir sogleich entzog. Fick mich, sagte sie und drehte sich auf den Rücken. Sie öffnette mit beiden Händen ihre nasse Spalte, die am liebsten gleich geleckt hätte, aber sie wollte jetzt den Schwanz.

Ihre Möse war so heiß und nass….einfach unbeschreiblichgeil diese Gefühl als ich ihr den Schwanz reinschob. Ich musste höllisch aufpassen um nicht gleich loszuspritzen, also dachte ich wie immer an Eiswürfel. Das hilft mir meinen Orgassmus hinaus zu zögern. Ich fickte sie so heftig ich nur konnte und nach ein paar minuten musste ich unweigelich abspritzen.

Ich zog meinen Schwanz aus ihr und fing an, auf ihr Möse zielend,zu wichsen.
Was hast du vor? Wollte sie wissen. Ich spritze jetzt auf deine geile blanke Spalte und lecke sie dann sauber! Gab ich zur Antwort.
Es dauerte nicht lang und ich spritzte meinen Saft auf sie. Mit dem Schwanz verrieb ich meinen Saft ein wenig in und um ihre Möse. Der Anblick dieser beschmierten Möse war so hammergeil….

Ich rutschte zurück und begann ihr die herlich duftende Möse mit unser beider Säften sauber zu lecken. Wie versprochen hielt sie jetzt still und ich durfte den ganzen geilen Saft aus ihr lecken. Als ich auch den letzten Tropfen erwischt hatte legte ich mich neben sie und wir schmiegten uns eng aneinander.
Das war so geil, sagte ich zu ihr, ich könnte das jeden Tag machen. Sie lächelte nur……

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Voyeur

Meine Sexbeichte – Teil 3

Nach dem Urlaub ging ich sexuell zunächst auf Tauchstation. Ich bekam meine Emotionen nur mühsam in den Griff und beruhigte mich erst, als klar war, dass ich weder schwanger war noch mir irgendetwas eingefangen hatte. Ich schwor mir, nie wieder so leichtsinnig zu sein. Das Gerede meiner Freundin war das Sahnehäubchen. Nein, das war es alles nicht wert gewesen. Selbst zum Masturbieren hatte ich erst einmal keine Lust.

Nach einigen Wochen fand ich aber wieder gefallen am Chatten. Ich lernte einen Mittvierziger aus New York kennen, der sich als “Hypnomaster” vorstellte. Wir plauderten ein bißchen über Vorlieben, dann fragte er mich, ob ich nicht mal hypnotisiert werden wolle. Er habe schon Dutzenden von devot veranlagten Frauen geholfen, ihre Neigungen zu entdecken. Ja, ich wollte, obwohl ich nicht so recht daran glaubte, dass Hypnose über das Internet funktionieren kann, aber einem phantasievollen Rollenspiel war ich nicht abgeneigt. Ich hatte kurz zuvor zufällig eine Hypnoseshow gesehen und fand die Idee prickelnd, ein wenig wie ferngesteuert zu sein, nur dass ich mich nicht für Madonna halten und schief singen würde. Nein, er hatte andere Ziele: “You will be trained as a fucktoy!”

Er textete monoton auf mich ein, und für einen Moment fühlte ich mich tatsächlich schläfrig. Aber am Ende spielte ich doch nur mit, wobei ich bis heute nicht weiß, ob ihm das klar war oder nicht. Jedenfalls machte er den Eindruck, dass er sehr wohl wußte, wovon er sprach und so wurde ein wirklich prickelndes Spiel daraus. Er versetzte mich in tiefen Trance und bearbeitete mich mit Suggestionen: Ich würde fortan das Bedürfnis haben, wahrheitsgemäß seine Fragen zu beantworten, mich ihm vor der Kamera zu zeigen und ihn beim Cybersex tabulos nach seinen Wünschen zu befriedigen. Er setzte mir außerdem einen “Hook”, ein Codewort, mit dem ich jederzeit sofort in tiefen Trance fallen sollte: TRANCENOW.

Ich spielte mit.

Als er mich über meine sexuellen Erfahrungen ausfragte, weckte die Geschichte mit dem Dreier im Urlaub sein Interesse. Ich hatte es bis dahin vermieden, mit meinen Chatpartnern darüber zu reden, aber zu diesem Spiel gehörte in diesem Moment, die Wahrheit zu sagen. Und so konfrontierte ich mich selbst das erste mal ernsthaft mit dem, was passiert war. Hatte es mir gefallen? War ich zum Orgasmus gekommen? Seine Fragen waren direkt, direkter geht es nicht mehr. Wie hatte ihr Sperma geschmeckt? Wie hatten ihre Schwänze geschmeckt, nachdem sie mich anal genommen hatten? Hatte mich die Doppelpenetration erregt? Wenn so viele Antworten “nein” oder “eher nicht” waren, warum hatte ich dann die ganze Nacht lang mitgemacht und auch noch wie eine Hure gestöhnt?

Ich hatte keine Antworten auf diese Fragen, und was ich zunächst am allerwenigsten verstand: Ich war unglaublich erregt durch meine Erinnerungen, die ich wochenlang unterdrückt hatte.

TRANCENOW.

Er instruierte mich, wie ich ihn später beim Cybersex zu bedienen hätte: blasen, ficken, nuttig stöhnen, Orgasmus vortäuschen, um Sperma betteln und schlucken. Dann sollte ich die Webcam einschalten. Ich gehorchte. Ich bot mich ihm an, schob mir meinen Vibrator immer wieder bis zum Anschlag in das Loch, das beim Cybersex gerade in Bearbeitung war und genoß es, ihn unterwürfig zu befriedigen. Mein eigener Orgasmus kam heftig und wollte kaum enden.

Wir chatteten über zwei oder drei Wochen fast jeden Tag. Dann fand ich heraus, dass er meine Webcam-Auftritte wenigstens teilweise mitgeschnitten hatte. Schade, das wars.

Meine Freundin hatte mich vor gemeinsamen Bekannten als Schlampe hingestellt, ein völlig Fremder hatte mich nur mit Pumps bekleidet als Wichsvorlage für den Rest der Welt ins Internet gestellt – meine sexuellen Eskapaden schienen mich angreifbar zu machen. Ich beschloß, meiner devoten Neigung fortan nur noch heimlich und absolut anonym nachzugeben.

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Lesben

Die Geheime Gruppe 2

Wieder einmal traf sich jene geheime Gruppe in ihrem umgebauten Keller, um ihren Leidenschaften nach zu gehen. In ihrem kleinen Gemeinschaftsraum sitzend, ergriff der Athos, Anführer der Gruppe, das Wort: “Heute, hab ich mir gedacht, werden wir mal paar spezielle Experimente und Spielchen mit einer jungen Frau machen. Unser bereits entführtes Opfer heißt Lena und hockt neben an gefesselt in der Zelle. Jeder von euch hat einen Zettel vor sich liegen, auf den er schreiben wird, was wir mit ihr anstellen. Anschließend werden die Zettel gefaltet, gemischt und der Reihe nach gezogen und ausgeführt!” …Gesagt getan. Alle vier griffen zum Stift und schreiben etwas auf den Zettel. Nachdem alle fertig waren, ihre Zettel gefaltet so wie auf einen Haufen gelegt hatten, mischte Athos und zog den ersten. Er las ihn, bevor er ihn die Runde rum reichte. “Gut, jeder weiß bescheid, also los!”
Die drei in Leder gekleideten Typen und die eine Frau verließen den Raum. Athos und die Frau gingen in einen der beiden “Behandlungsräume”, während sich die zwei Männer in den Raum mit der Zelle begaben. Lena hockte verängstigt in der Ecke, als sie herein kamen. “Los aufstehen!” sagte einer der Männer zu ihr deutlich. Sie tat es. Der Typ kettete sie los. “Und jetzt ausziehen, komplett! Und keine wiederrede, die würdest du bitter bereuen!” Die verängstigte Frau tat wie ihr geheißen. Kaum war sie nackt, wurden ihr die Hände hinterm Rücken mit Ledermanschetten gefesselt, anschließend wurde sie noch geknebelt und ihr die Augen verbunden. Dann packten die beiden Männer sie: “los mitkommen!” sagte einer. Sie zogen sie aus dem Raum, einen kleinen Flur hinab und hinein in einen der Behandlungsräume. Dort nahm man ihr wieder die Augenbinde ab. Lena sah sich um – es war ein kahler gefliester aber warmer Raum. An einer Wand hingen zahlreiche SM-Utensilien wie Ketten, Peitschen usw. An einer anderen Wand stand ein Strafbock und vor der dritten Wand saß Athos gemütlich in einem Sessel. Die Frau stand mitten im Raum. Sie hieß Nikita, hatte lange schwarze Haare, trug hohe Stöckelschuhe, glänzend rote Handschuhe die bis zu den Ellenbogen reichten und sonst nur ein weites rotes Latexkleid, welche von fast bis zum Boden reichte. Vor dem Gesicht hatte sie ein Tuch, das Nase und Mund bedeckte; nur ihre schönen dunkelbraunen Mandelaugen waren zusehen. Neben ihr hing ein Seil mit einer Schlinge von der Decke des Raumes. Lena stockte der Atem, doch schon dirigierten die beiden Männer sie hinüber. Sie versuchte sich zu währen oder los zu reißen, hatte aber keine Chance gegen die zwei starken Männer. Unter dem Seil stand eine kleine Fußbank. “Los, steig darauf!!” befahl ihr Athos mit eisiger Mine. Als Lena dies jedoch nicht tat, machten die Männer kurzen Prozess und hoben sie hinauf. Sie zappelte und dumpfe Laute drangen unter dem Knebel hervor, als Nikita ihr die Schlinge umlegen wollte. Kurzerhand verpasste Nikita ihrem Opfer einen heftigen Klaps mit der flachen Hand auf deren nackten Po. “Ruhe jetzt du Schlampe!” giftete Nikita ihr Opfer an und legte ihr schließlich die Schlinge um den Hals. Die arme Lena glaubte nun es sei mit ihr zu ende, doch die Domina beruhigte sie: “die Sache ist ganz einfach, so lange du still stehen bleibst, wird dir nichts passieren. Versuchst du jedoch wegzulaufen…” Nikita zog etwas an dem Seil “…na ja und das wollen wir ja nicht!” Anschließend drehte sie sich zu den Männern um und sagte: “fangen wir an!”
Die Männer brachten ihr eine Schüssel mit Wasser, eine Spraydose und noch etwas. Nikita griff zur Spraydose und sprühte Lenas Schamdreieck ein. Der andere Gegenstand war ein Nassrasierer, mit dem sie nun Lena die Schamhaare abrasierte. Als sie fertig war, wischte sie die Schaumreste ab. “Na siehst du Kleine, war doch ganz einfach und überhaupt nicht schlimm” sagte Nikita und sah zu Athos. Dieser griff neben sich auf einen Tisch und zog, ohne hin zu sehen, den nächsten Zettel. Er las, bevor er Nikita heran winkte, um dieser den Zettel zu geben. Nikita reichte ihn dann an die Männer weiter, auf deren Gesicht sich ein Grinsen breit machte. Unterdessen ging sie zu einer Kommode und holte daraus ein paar Dinge. Wieder bei ihrem Opfer, stellte sie sich hinter sie und legte Lena einen seidenmatt-schwarzen Latexminirock an, welcher auf der Rückseite einen Reißverschluss hatte. Dann befreite sie Lena von der Schlinge um ihren Hals, legte ihr aber statt dessen ein Halsband an und harkte einen Karabiner mit einer Leine ein. Dann befahl Nikita: “So jetzt steig von der Bank und runter auf die Knie!” Lena tat es und ihr wurden Knebel und Fesseln abgenommen. “So Kleine nun geh auf allen vieren rüber zu den Männern.”
Während Lena von Nikita an der Leine durch den halben Raum geführt wurde, öffneten die beiden Kerle ihre Hosen und holten ihre Schwänze heraus. “Und nun wirst du beiden Typen einen Blasen bis sie kommen! Machst du dass nicht richtig, wirst du Bekanntschaft mit einer der Peitschen machen und falls du beißen solltest bekommst du noch mal die Schlinge um den Hals, dann aber ohne Fußbank!” erklärte Nikita. Lena schluckte, sie hatte ja keine Wahl. So fing sie an dem ersten Kerl einen zu blasen, während der zweite bereits seinen Schwanz vorbereitend wichste. Der erste Typ war bereits so geil, dass es nur wenige Minuten dauerte, bis er seinen Samen in Lenas Mund spritze. Sofort griff ihr Nikita in die Haare: “schön runterschlucken!” Widerwillig tat es Lena und kroch zum zweiten. Auch bei ihm dauerte es nicht lang und er entlud sich in ihrem Mund. Wieder musste sie das eklige Zeug schlucken. “Braves Mädchen!” lobte sie Nikita und zog sie an der Leine bis in die Mitte des Raumes. Athos zog unterdessen den vorletzten Zettel. Nach einem Blick darauf machte auch dieser Zettel die Runde. Im Anschluss musste Lena aufstehen und hinüber zu einem Stuhl gehen. Es war ein ganz gewöhnlicher Stuhl, auf welchen sie sich verkehrt herum setzten sollte. “Drück deine Titten gegen die Lehne und rutsch mit deinem Arsch bis auf die Sitzkante!” befahl Nikita, dann fesselte sie Lenas Beine an die Stuhlbeine und die Arme an die Lehne. Am Ende konnte sich Lena kaum noch irgendwie bewegen. Der Weile kam einer der beiden Männer mit einer Tube herbei. Nikita nahm die Tube und drückte etwas von dem Inhalt auf ihre Finger. Mit der anderen Hand zog sie den Reißverschluss von Lenas Rock hoch, so das ihr Po zum Vorschein kam. Diese wollte sich umdrehen, schauen was jetzt passiert, doch sofort rief einer der Männer: “wenn du dich umdrehst, verbinden wir dir deine Augen!” Also sah sie weiter gerade aus gegen die Wand und fühlte lediglich wie die Frau hinter ihr etwas feuchtes auf ihrer Rosette verrieb. Es war ein eigenartiges Gefühl.
Kaum war Nikita fertig, gab ihr der zweite Mann die Utensilien für das nächste Vorhaben. Dabei handelte es sich um etwas, dass aussah wie ein Blutdruckmessgerät, nur ohne Armmanschette. Die Domina hockte sich hinter Lena und begann ihr einen dünnen Gummischlauch in den Anus zu schieben. Sie schob ihn etwa 10cm hinein. Lena verzog bei dem eigenwilligen Gefühl etwas das Gesicht, schließlich wusste sie nicht was da vor sich ging. Nikita stand wieder auf. Jetzt begann sie langsam mit der Handpumpe zu pumpen. Im ersten Moment fühlte Lena gar nichts, dann jedoch spürte sie die Luft, die ihr in den Darm gepumpt wurde. Ein bizarres Gefühl. Dennoch irgendwie begann es sie leicht zu erregen. Jedoch nicht lang. Nikita pumpte gleichmäßig ohne Pause und nicht zu langsam. Nach nicht mal einer Minute spürte sie, wie der Druck in ihrem Darm merklich stieg. Der fast 1cm dicke Gummischlauch verhinderte zugleich das die Luft wieder entweichen konnte. Diesen hielt einer der Männer nun fest, damit er nicht heraus rutschte. Unterdessen wurde der Druck stärker und stärker – zog sich allmählich bis in ihren Bauch, doch Nikita pumpte gnadenlos weiter Luft in den Arsch ihres Opfers. Solange bis es Lena das erste Stöhnen entlockte. Der weile war Athos herüber gekommen und hatte seinen Schwanz mit Gleitcreme eingerieben. Als er bereit war, hörte Nikita endlich auf zu pumpen und zog Lena zügig den Schlauch aus dem Arsch. Sofort ging Athos in Position hinter der Bewegungsunfähigen Lena, setzte seine Schwanzspitze an ihre Rosette und stieß zu. Lena schreckte hoch, verkniff sich aber mit aller Gewalt aufzuschreien. Wobei es durch die delikate Vorbereitung nun nicht ganz so schmerzhaft war. Während die anderen zusahen, begann Athos die wehrlose Frau in den Arsch zu ficken. Lena versuchte sich dem ganzen irgendwie zu entziehen, aber so an den Stuhl gebunden, gab es da keine Möglichkeit, als diese anale Vergewaltigung über sich ergehen zu lassen. Sie entspannte sich, so tat es nicht weh, unangenehm war es aber dennoch. Aber auch etwas erregend und zugleich bizarr. So wie Athos ihren Arsch fickte, drückte und sog es bei jedem Stoß die Luft in ihrem Darm hin und her.
Unterdessen wollte auch Nikita noch etwas Spaß haben und stellte sich zwischen die Wand und dem Stuhl mit Lena. Sie drehte sich zur Wand, beugte sich leicht vor und zog ihr Latexkleid soweit hoch, dass ihr Hinterteil zum Vorschein kam. Dann blickte sie über ihre Schulter: “Los Kleine, du wirst mich jetzt leckten, schließlich bist du nicht die einzige im Raum, die ihren Spaß haben will!” Noch bevor sie ausgesprochen hatte, drückte sie Lena ihren Arsch ins Gesicht. Als sie nicht sofort zu lecken begann, drückte ihr Athos seinen Schwanz so tief es ging ins Arschloch, verpasste ihr aber zugleich noch einen Klaps. Lena stöhnte auf. Wiederwillig begann sie zu lecken. Sofort fing Nikita an zu stöhnen. Dies wiederum erregte Athos, der Lena nun zügiger fickte. Bei diesen Bewegungen schien er ihr noch mehr Luft in den Anus zu Pumpen. Der Druck wurde so stark, dass sie los keuchte, bis schließlich die Luft anfing zu entweichen. Mit jedem Stoß von Athos gab es ein furzendes Geräusch. Unbeirrt fickte er sie weiter, bis es ihm schließlich kam und er ihr nach der ganzen Luft nun auch noch eine Ladung Samen ins Arschloch pumpte.
Nachdem Athos fertig war, band Nikita die junge Frau los. Sie zog den Reißverschluss von Lenas Rock hoch und befahl ihr aufzustehen. Ihr ein Tuch reichend, sagte Nikita: “Wisch damit das Sperma auf, was aus deinem Arsch gelaufen ist. Athos ging unterdessen zum Tisch, holte den letzten Zettel, las ihr, reichte ihn wieder herum. Nikita nickte. “Los Kleine, aufstehen und mitkommen. Sie zog Lena an der Leine in den zweiten Behandlungsraum. Auch in diesem standen, so wie hingen zahlreiche Utensilien herum. Unter anderem stand da auch ein Bett, überzogen mit einem Latexlaken. “Leg dich da drauf. Auf den Bauch!” befahl Nikita. Lena tat wie ihr geheißen. Während Nikita ihre ausgestreckten Arme mit Ledermanschetten ans Bett fesselte, betraten die Männer den Raum. Einer der Männer kam herbei. In der Hand hatte er einen recht großen Vibrator. So neben dem Bett stehend, das Lena ihn beobachten konnte, verteilte er Gleitcreme auf dem Plastikschwanz. Mit diesem trat er nun an das Bett heran. Lena lag so da, das ihre Beine leicht gespreizt waren. Der Man konnte also ohne Probleme den Dildo in Lenas Fotze einführen. Anschließend schloss er ihre Schenkel und fesselte auch ihre Füße mit Ledermanschetten ans Bett. Nikita holte aus einer Kommode einen weiteren Vibrator, genauer gesagt ein Vibrator-Ei. Dieses wurde ebenfalls mit etwas Gleitcreme beschmiert, bevor die Domina an das Bett trat. Sich über Lena gebeugt, spreizte sie mit zwei Fingern deren Pobacken und schob ihr das Vibrator-Ei ins immer noch feuchte Arschloch. Der Typ der Lenas Beine gefesselt hatte, stand unterdessen an der Wand, wo er die dort hängenden Peitschen musterte. Für eine mehrschwänzige Lederpeitsche entschieden, kam er zurück zum Bett. Lena wurde sofort ganz anders, also sie ahnte, was jetzt kommen würde. Ohne lang zu zögern, legte der Mann los, holte aus und schlug zu. Die Lederbänder klatschten auf Lenas Po. Die zuckte zusammen, konnte sich aber einen Schmerzensschrei verkneifen, obwohl der schlag nicht ohne war. Doch schon folgte der nächste und der dritte. Plötzlich fingen die beiden Vibratoren in ihr an zu surren. Zum genießen kam Lena nicht, fast im Sekundentakt traf die Peitsche ihre Arschbacken. Bald schon kam mit jedem Schlag ein: “Aaahhh” über ihre Lippen. Es tat weh, dennoch erregte es sie in Kombination mit den Vibratoren.
Das ganze Spiel erregte auch die anderen beteiligten, besonders Nikita und den zweiten Typen. Kurzerhand kniete sich Nikita im Blickfeld von Lena auf den Boden, beugte sich vor und stützte sich mit den Armen ab. Der herannahende Kerl holte seinen Schwanz aus seiner Lederhose und ging hinter Nikita in Stellung. Dann zog er ihr Latexkleid hoch, legte ihren Arsch frei, spuckte auf ihre Rosette, setzte seine Eichel an und drang mit einem Ruck tief in ihren Anus ein. Die stöhnte zwar kurz und laut auf, doch da sie genau das liebte, machte es ihr nichts aus. Im Gegenteil. “So geht das Kleine!” grinste Nikita zu Lena. Der Typ packte sie an den Hüften und begann sie energisch zu reiten. Nun stöhnten, jammerten und schrieen die beiden Frauen um die Wette.
Lenas Arsch juckte und brannte bereits. Zudem trieben sie die beiden Vibratoren, in ihren Löchern, in den Wahnsinn. Obendrein hatte sie ja genau vor Augen, wie Nikita heftig den Arsch gefickt bekam. Dies trieb sie trotz der Schmerzen vom Auspeitschen in einen gehörigen Orgasmus. Nikita – erregt durch die Schreie der anderen Frau und dem stoßenden Schwanz im Arsch – keuchte lauthals, als es bald darauf ihr kam. Einen Moment später zog ihr Ficker den Schwanz aus ihr. Mit einem dumpfen Schrei spritzte er seinen Samen auf Nikitas offenstehende Rosette, ihren Po, Rücken, so wie ihr Latexkleid.
“Okay das war‘s für heute!” sagte Athos. “Bindet die Frau los, schafft sie nach neben an zurück und räumt auf!” Er verließ den Raum. Endlich hörten die Peitschhiebe auf Lenas geröteten Hintern auf. Die Vibratoren wurden aus ihren Löchern entfernt. Sie wurde von den Fesseln befreit und nach in die Zelle zurück geführt.
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*Copyright by Biancanal und Jack McKanzy
…vielen Dank an mein Co-Schreiber Jack (http://xhamster.com/user/jackmckanzy) in dessen Namen ich die Geschichten (den Fünfteiler „Die geheime Gruppe“) ich hier mit veräffentliche.
Begonnen hatten wir die Serie 2004 dann jedes Jahr eine Fortsetzung geschrieben (diese Geschichte ist also von 2005). Und damit: Fortsetzung folgt! 🙂

>> Diese Geschichte ist reine Fantasie und hat nichts mit der Realität zu tun. Wem sie nicht passt, wer nicht auf derartige Fantasien steht, brauch sie nicht lesen und sollte bitte einfach weiterklicken!! Sie ist mein geistiges Eigentum und darf ohne meine Erlaubnis nicht weiterverbreitet werden. Aber ich freue mich über Kommentare!

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BDSM

Ein Traum

Du hast mir mitgeteilt das ich nackt auf dem Bett liegen soll wenn du kommst. Als es an der klingelt öffne ich diese per Türöffner sperre meine Wohnung auf und lege mich wie „befohlen“ ins Bett auf den Rücken. Als du in dir dunkle Wohnung eintrittst befiehlst du mir die Augen zu schließen. Ich höre wie du ins Zimmer kommst, deine Absätze klackern auf dem Boden! Ich merke wie du meine Arme greifst und diese mit schnüren umwickelst und am Bett anbindest. Ich lasse es geschehen, weil mich die Situation angeilt. In meinen Schwanz pumpt mein vor Erregung pochendes Herz Blut und er beginnt, in diese vor Freude auf das kommende, halbsteif zu werden.
Doch damit nicht genug du resißt mir mit zärtlichem Druck auch meine Beine auseinander und fesselst diese auch am Bett. Fest aber so das ich sie noch bewegen kann.
Dann sagst du zu mir das ich meine Augen öffnen kann.
WOW. ist alles was ich denke als ich dich erblicke. Irgendwie hast du es geschafft während du mich fesselst noch Kerzen an zu zünden. Da stehst du in einer schwarzen Lederkorsage die deine Titten frei lassen und in schwarzen Stiefeln. einen Slip hast du nicht an und man kann, da du die Beine leicht auseinander stehen hast dein Geschlecht sehen. Aber nicht nur das man kann deine Geilheit sogar riechen.
„ na du kleine geile Sau, macht dich scharf was ich mit dir mache und was du hier siehst! Heute werde ich es dir besorgen das dir hören und sehen vergeht! Aber zuerst verlangt meine nimmersatte geile Fotze nach Befriedigung!“
Gesagt getan. Du kniest dich über mein Gesicht und drückst deine geil duftende nasse Möse auf meinen Mund. Ich strecke meine Zunge aus und du rutschst mit deinem Döschen darüber. Ich merke wie deine Säfte anfangen noch stärker zu fließen und mir ins gierig saugende Maul fließen. Mein Schwanz wächst dabei zu vollen Größe ohne das du ihn anfasst, ich kann es sowieso durch meine gefesselten Hände eh nicht. Als du so auf meinem Gesicht sitzend einen ersten kleinen Abgang hast setzt du dich auf meinen steil nach oben stehenden harten Dicken und reitest dich unter geilem Stöhnen zu einem weiteren stärkeren Orgasmus. Wenn meine Schwanzspitze an deinen Muttermund reibt kannst du nicht mehr anders als kommen!
Dann lässt du von meinem Glied ab.
Kniest dich zwischen meine Beine. Irgendwo zauberst du ein Band hervor und beginnst mir meinen Schwanz und meine Eier abzuschnüren. Das macht mich noch geiler.
Du merkst es, willst noch nicht das ich komme und lässt von ihm ab. Breitbeinig legst du dich vor mich so das ich sehen kann wie du beginnst eine Muschi zu streicheln. Dieser Anblick macht mich wahnsinnig mein Prügel pocht und zuckt nur so. Mit deiner Zunge fährst du geil um deinen Mund und plötzlich und unerwartet stülpst du diesen auf meine Eichel und beginnst daran zu saugen. „Geil“ presse ich unter stöhnen bei dieser Behandlung hervor. Du blickst auf „ Das ist es was du geiler Bock brauchst meine saugende Maulfotze“ wirfst du mir ins Gesicht und beginnst an meinem Stamm zu lecken, knabbern und zu saugen. Ich spritze fast ab bei dieser Behandlung und ein Tropfen meiner Lust läuft aus meinem Loch. Gierig leckst du ihn auf. Lässt von meinem harten Prügel ab legst dich wieder nach hinten und beginnst deine Grotte mit unserem Willi, einem leicht gebogenen Dildo der rotierende Perlen im inneren und einen aufgesetzten Vibrator mit Hasenohren die um deinen Kitzler liegen zu verwöhnen. Du stöhnst vor Geilheit und fickst dich selbst. Auf Willi kann man deutlich sehen wie scharf du bist. Immer wieder lässt du ihn raus und reingleiten verstellst die Stärke der Vibrationen bis du unter lautem Stöhnen kommst. Ein geiler Anblick dein vor Geilheit zuckender Körper.
Als dein Höhepunkt etwas abgeklungen ist streichelst du mit dem feuchten Dildo der eben noch deine Muschi zum glühen gebracht hat meine Hoden. meinen Damm und verweilst auch kurz an meiner Rosette und grinst mich dabei schelmisch an. Natürlich vergisst du auch meine empfindliche Eichel mit Ihrem Bändchen nicht. Dann legst du ihn zur Seite und streichelst meinen Schwanz meine Hoden und beginnst meine Analfotze mit einem mit Geiltgel benetzten Finger auf das kommende vorzubereiten. Währendessen steckst du dir einen Dildo, einen der aussieht wie ein richtiger Schwanz mit Hodenansatz in deine glitschige Möse und reitest ihn. Vorsichtig aber bestimmt steckst du einen Finger in meinen Po, dehnst meine Rosette und bald passt auch schon ein zweiter dazu. Immer wieder wie zufällig klopfst du an meine Prostata, das macht mich so geil das mein Saft anfängt zu fließen ohne das du dabei meinen Schwanz berührst. Deine Zunge fängt gierig jeden Tropfen auf. Ohne das ich es mitbekommen habe hast du einen Slip angezogen in den du den Kunstschwanz der eben noch in deinem Döschen steckte eingelegt hast. Du setzt den von deinem Saft benetzten Strap On an meiner mit Gleitgel vorbereitete Rosette an und übst leichten Druck aus. Du dringst zärtlich und vorsichtig in meine jungfräuliche Analritze ein und beginnst mich zu ficken.
„sie fickt mich in den Arsch, wie geil“ schießt es durch meinen Kopf. Ich werde richtig geil, erst recht als du dabei meinen Schwanz umfasst und ihn leicht zu wichsen anfängst.
Meine Säfte beginnen zu steigen und als du das merkst stülpst du deinem Mund über meinen Schwanz und saugst wie eine Besessene an meiner Eichel. Ich kann meine Sahne nicht mehr halten und schleudere sie dir entgegen. So schnell und durch die Reizung meiner Prostata so viel das du es nicht alles auf einmal schlucken kannst. Langsam läuft es deinen Mundwinkel über meinen Stamm herab. Als meine Zuckungen nachlassen leckst du meinen immer noch steifen Schwanz sauber. Grinst mich an und sagst kess: „na zu viel versprochen?“ alles was ich hervorbringen kann ist ein gestammeltes „Nein“, so fertig hast du mich gemacht !

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Hardcore

Das Ende einer vergeudeten Jugend Teil 3

Ich wollte unbedingt direkt nach der Schule zu Marion, aber was sollte ich meinen Eltern erzählen? War es glaubhaft, wenn ich sage, sie braucht noch weitere Hilfe in Sachen Umzug? Und wenn das alles weiter laufen würde, müsste ich mir etwas einfallen lassen, warum ich ständig bei meiner attraktiven Nachbarin Anfang 40 abhing? Und Gott, wenn wir Schweinereien anstellten, würden wir darauf achten müssen, ja immer alle Rolladen runterzulassen? Im Nachhinein war selbst unser Fensterspiel unvorsichtig gewesen. Wenn jemand auf dem Bürgersteig gegangen wär, was zwar um 3 Uhr nachts an einem Werktag unwahrscheinlich war, aber dieser jemand hätte vielleicht beobachten können, wie Marion und ich uns gegenseitig aufgeilten. Aber es half alles nichts. Ich wusste, ich würde alles tun, um dieser Frau nahe zu sein. Und ich musste heute einen Weg finden, rüber zu gehen, denn ich wollte wissen, was sie sich für heute vorgenommen hatte.
Ich ring mit mir, ob ich mir jetzt doch endlich einen runter holen sollte. Aber irgendwie fand ich die Vorstellung geil, dass Marion es sein würde, die den Druck nimmt, den sie aufgebaut hat.
Als ich an ihrem Haus vorbeiging überkam mich der Gedanke, erst gar nicht nach Hause zu gehen. Sollten die doch glauben, was sie wollten. Sollten die doch versuchen, mich auf meinem Handy zu erreichen, während ich mich von unserer Nachbarin zum Mann machen lasse. Und ja, sie wollte, dass ich vorbeikomme. Sie hatte es mir gesimst, sie wollte Schweinereien. Und alle ihre Vorhänge waren vorgezogen. Zwar wusste ich nicht, ob das vielleicht eh bei ihr normal ist, aber vielleicht war es auch Vorbereitung auf den Besuch ihres jungen Liebhabers, von dem sie sich heute noch im Laufe des Tages gepflegt das Gehirn rausvögeln lassen wollte. Und dieser Liebhaber, dieser Casanova des 21. Jahrhunderts, war ich.

Okay, okay, ich gebe zu, manchmal geht das Kopfkino etwas mit mir durch, aber hey, sie hatte mich auf den Penis geküsst. Direkt drauf. Gut, es war eine Jeans zwischen ihrem Mund und meinem Schwanz gewesen, aber immerhin! Und sie hatte sich ihren Finger in den Mund gesteckt, weil sie gerne meinen Schwanz blasen wollte. Ganz klar. Oder aber ich hatte gestern doch mehr Wein getrunken als mir lieb war. Ich hatte die Frage mit der Impotenz ihres Ex-Freundes gestellt und sie hatte mich im hohen Bogen rausgeworfen: nur, dass ich mich jetzt nicht länger daran erinnern konnte.

Nein, es war alles so gewesen, wie ich glaubte, dass es gewesen war. Diese Frau wollte mich … ich wusste nur noch nicht genau, wofür. Im Porno gehts immer Blowjob, vaginal, anal, cumshot. Da gibts keinen Blowjob über der Hose und ein Vorspiel, das sich über mehrere Tage streckte … schade eigentlich.

Ich hatte gegessen. Ich hatte Hausaufgaben gemacht. Was zwar noch Zeit gehabt hätte, denn es war Freitag, aber mein Unterbewusstsein arbeitete noch am Ausbruchsplan.
Bssss bssss …. bssss bssss
Mein Handy. Marion per SMS. Sie stand an ihrem Schlafzimmerfenster und sah mich am Computer arbeiten. Ich erkannte allerdings nur ihre Umrisse.
Kann ich dir eigentlich jederzeit Schweinereien aufs Handy schicken oder ist das auch schon mal unbeaufsichtigt?
Sie beschäftigte sich also auch mit der Geheimhaltung unserer kleinen Affäre. Oh mein Gott. Ich hatte eine Affäre. Das war irgendwie so erwachsen.
Doch. Kannst du. An mein Handy geht niemand außer mir. Antwortete ich.
Das ist gut. Wann kommst du rüber? Ich hab mir schon was Geiles überlegt. Jederzeit geile Textnachrichten von Marion auf mein Handy bekommen zu können: unbezahlbar.
Ich brauch nur noch ne Ausrede, dann komm ich. Sie stand leider nicht mehr am Fenster. Wohl auch zum Wohle der Geheimhaltung.
Und wie du kommen wirst.
Mein Schwanz zuckte.

Obwohl sie mich erwartete, musste ich klingeln. Aber das war vermutlich was Gutes – wegen der Geheimhaltung und so. Marion öffnete die Tür und sah einfach umwerfend aus. Sie trug einen Rock. Endlich. Es war zwar ein langer weiter Rock, keiner der mächtig viel Bein zeigte, aber es gefiel mir trotzdem. Passend zum schwarzen Rock trug sie auch eine schwarze Bluse, die man vorne aufknöpfen konnte. Es würde schön werden, jeden Knopf einzeln zu öffnen, so dass sich erst nach und nach die Wunder ihres Körpers offenbarten. Marion schloss hinter mir die Tür.
„Was hast du deinen Eltern gesagt?“, es schwang etwas Sorge in der Stimme mit.
„Dass ich dir die Stadt zeigen würde.“ Marion nickte.
„Gut, mein Auto steht in der Garage. Sie könnten also durchaus davon ausgehen, dass wir mein Haus verlassen haben, wenn sie rübergucken.“ Marion hatte alle Fenster mit Vorhängen verdunkelt. Einerseits war das Versteckspiel aufregend, andererseits war mir klar, dass das auf Dauer sehr anstrengend werden könnte. Und in meinem Kopf war jetzt schon klar, dass ich und Marion auf Monate hinweg miteinander Spaß haben würden. Nur die leichte Sorge, sie nicht befriedigen zu können, diese reife Frau, stand dem im Wege.
„Möchtest du etwas trinken?“, fragte Marion mich. Es war seltsam, mit dieser Frau noch normale Konversation zu führen. Ich erwartete Sauereien oder zumindest Anspielungen in jedem Satz. Sie war doch schließlich jetzt meine Affäre, da hätte ich gerne jeden Satz abenteuerlich und anregend, aber so funktioniert das Leben wohl nicht.
„Ja, gerne.“
„Kann nie schaden, genug Flüssigkeit im Körper zu haben.“ Marion grinste. Das war sie wohl: die erste Mehrdeutigkeit unseres gemeinsamen Nachmittags.
„Wie hat dir das heute Nacht gefallen?“, es war leicht anzöglich gemeint, aber dennoch steckte wohl auch ehrliches Interesse in der Frage. Fast ein wenig Unsicherheit.
„Du bist einfach …“ Oh je, große Erwartungshaltung ihrerseits, das konnte ich spüren. „… aufregend.“ Wie war das angekommen? Marion trug ein Pokerface vor sich her. „… sexy, … heiß, …“ Ich machte es zur Aufzählung. Zwei Schritte auf mich zu. Sie war mir jetzt ganz nah. Ich spürte eine Hand zwischen meinen Beinen. „Orgasmisch?“, fragte sie. Überforderung. „Mit Sicherheit.“, stammelte ich. „Hast du´s dir direkt nach unserm Spiel am Fenster gemacht? Oder erst morgens in der Dusche? Oder bist du gar ganz frisch erleichtert hier her gekommen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Ich hatte eigentlich gehofft, dass du mir da … ich meine, dass du … dass wir heute zusammen … würden.“ – „Sowas nimmst du einfach an? Dass du hier vorbeikommen könntest und ich es dir besorgen würde?“ Ich war verunsichert. Wie sie es wohl wollte. „In deiner letzten SMS. Du hattest geschrieben und wie ich kommen würde.“ – „Oh, machte das auf dich einen mehrdeutigen Eindruck?“ Ich nickte. Marion schlenderte in Richtung Treppe. „Dann ist ja alles gut.“, hauchte sie. Ich nahm einen großen Schluck Wasser, dann folgte ich ihr.

Es ging tatsächlich in ihr Schlafzimmer und die Rolladen hatte sie auch schon runtergelassen. Ich hatte mir noch gar keine Gedanken zur Verhütung gemacht. Weder hatte ich ein Kondom dabei, noch eins zu Hause gehabt, dass ich schnell hätte holen können. Oh je, sollte es daran jetzt scheitern?

Es stand einer von Marions Esszimmerstühlen in ihrem Schlafzimmer. Ob es wohl der Stuhl war, auf dem sie gestern auf mir rumgerutscht war? Sie wies mich, mich auf ihn zu setzen. Marion setzte sich auf ihre Bettkante. Plötzlich war mir klar, dass das hier auch der Ort einer peinlich großen Blamage werden könnte und nicht der Raum meines Triumphes.
„Was weißt du über Frauen?“, fragte Marion mich. Immer diese Fragen, mit denen sie einen überrumpeln. „Nichts.“, antwortete ich wahrheitsgemäß. Marion zog die Augenbrauen hoch. „Hast du schon mal eine nackt gesehen? Im realen Leben, nicht vorm Computerbildschirm.“ Ich nickte. Marions Kopf drehte sich zur Seite. „Erzähl mal“, forderte sie mich auf.

„Naja, ist schon ein paar Jahre her. Es war im Urlaub. Wir waren in so nem recht schicken Hotel. Da gab es einen überdachten Swimming Pool und ne Sauna. Dampfbäder und so ein Zeug.“ Marion hing an meinen Lippen. „Ich wollte mit meinem Vater saunieren. Da musste man sich vorher abduschen und dann ging man mit nem Handtuch in die Sauna. Wir gingen also rein und es war recht nebelig in der Sauna. Es hatte wohl jemand einen Aufguss gemacht. Und wir setzten uns, aber dadurch, dass wir ja kurz die Tür geöffnet hatten, wurde es weniger nebelig. Naja, und dann lag sie da auf ihrem Handtuch. Ich hatte meins Gott sei Dank um die Hüfte gewickelt. Sie hatte die Sauna für sich allein gehabt, und sich wohl deshalb nackt dort hingelegt. Sie bemerkte uns, blieb aber nackt. Es war ein Mädchen meines Alters, vielleicht ein Jahr älter. Sie hatte nicht viel Brust, aber ich hab auch eher untenrum geguckt. Da hatte sie eine Menge Haare.“ – „Hat dich das erregt?“ – „Ja, ich war ja mitten in der Pubertät. Da war das schon sehr aufregend. Ich frag mich bis heute, ob sie meine Beule gesehen hat. Mir war das alles so schrecklich unangenehm, weil ja auch mein Vater dabei war. Aber sie zierte sich nicht. Erst nach ein paar Minuten wickelte sie sich in ihr Handtuch und verließ die Sauna. Ich hab mich den ganzen restlichen Urlaub nach ihr umgesehen im Hotel, aber hatte kein Glück.“ – „Sie hats genossen.“ – „Hä?“ – „Na, dass du sie angesehen hast. Und deine Beule hat sie mit Sicherheit bemerkt. Er ist ja auch groß genug“, sagte sie genüsslich. Ich musste lächeln. „Wir Frauen mögen die Situationen, in denen wir die Kontrolle haben sehr. Normalerweise seid ihr das ja immer, die alles bestimmen müsst.“ Ich schämte mich, fühlte mich aber unschuldig. „Sie hatte in diesem Moment aber die Kontrolle. Du konntest nichts tun. Ihr nichts tun. Nicht plötzlich aufstehen, sie bedrängen, ihr deinen Ständer zeigen oder ähnliches. Sie wusste, alles was du in deinem Beisein deines Vaters tun könntest, wäre, deine Erektion zu verstecken. Vielleicht stand er deinem Vater ja auch.“ Ich schluckte. „Sie hatte völlige Kontrolle über euch. Und das schon in so jungen Jahren. Das hat ihr garantiert gefallen.“ Ich musste darüber nachdenken.

Marion ließ sich lächelnd nach hinten fallen und lag jetzt mit dem Rücken auf ihrem Bett, guckte gen Decke. „Das hat mir ja so gefallen gestern Abend. Du hast mir die Kontrolle gelassen und bist so ruhig und schüchtern gewesen. Und das obwohl du mich schon mehrere Tage gewollt hattest, oder?“ Ich nickte zuerst, doch das konnte sie ja gar nicht sehen. Also antworte ich laut mit „Ja.“ – „Möchtest du mir auch weiterhin die Kontrolle überlassen oder hast du einen anderen Plan?“ Ich überlegte. „Ich weiß ja gar nicht … ich glaub, ich hab gar nicht verstanden, wie weit du mit mir gehen würdest.“ – „Oh, glaub mir, ich will dich. Bestimmt genauso sehr wie du mich.“ Mein bestes Stück reagierte leicht. „Aber ich bin geduldig“, fuhr sie fort. „Ich genieße dieses kleine Spiel, das wir zwei beide haben.“ – „Ich auch“, fügte ich an. Wie albern: als ob sie das nicht wüsste. Marion musste lachen.

„Das ist ja das Schöne, dass man bei euch Männern gleich sieht, obs euch gefällt.“ Marion richtete sich wieder auf, ihr Blick ging Richtung Mitte meiner Hose. Aber noch war da nichts zu sehen. „Hast du darüber nachgedacht? Ob du bereit bist für Sex ohne Gefühle?“ – „Ja, hab ich. Ich bin bereit.“ – „Gut. Aber diese Antwort heißt nicht, dass ich gleich über dich herfalle.“ Das verstand ich. „Ich bin einfach nur froh, dass du mich hier sein lässt, Marion.“ Oh, das hatte in meinem Kopf so viel weniger albern geklungen. Aber Marion lachte nicht. „Ich glaube nicht, dass einer von uns beiden hiervon mehr profitiert als der andere.“ – „Oh, ich schon.“, entgegnete ich. Marion lachte und ließ sich wieder nach hinten fallen. „Findest du mich schön?“ Auch eine Frau wie sie brauchte scheinbar Bestätigung. „Unglaublich schön“ Ich log nicht. „Ich bin soviel älter als du.“ – „Ich weiß … ich weiß, dass ich nicht die Erfahrung hab … ich weiß, dass du dich hier auf ganz schön was einlässt.“ – „Erfahrung ist überschätzt“, antwortete sie trocken. „Du bist ein kluger Junge. Das hab ich gleich bemerkt. Ich muss dir nicht sagen, dass das hier unter uns bleiben muss. Es ist legal, aber akzeptieren würde das keiner. Du wirst nicht vor deinen Freunden prahlen können. Ihnen nicht in allen Einzelheiten über die Nächte mit mir erzählen können.“ Nächte: Plural! „Das stört mich nicht, das ist in meinem Freundeskreis eh nicht üblich, dass man über sowas spricht.“ – „Gut. Aber da ist noch was …“ Ich war irritiert. „Das hier mag zwar unter geheime Liebschaft laufen, aber wir müssen trotzdem ehrlich zueinander sein. In allem! Wenn du eine in deinem Alter triffst und sich da was entwickelt, musst du es mir sagen. Auch wenn dass dann das Ende der Abenteuer bedeutet. Umgekehrt mache ich das genauso.“ – „Klar.“ – „Aber auch sonst müssen wir ehrlich zueinander sein. In dem was wir wollen und in dem was wir nicht wollen. Solange ich die Kontrolle hab, betrifft das wohl eher dich. Wenn dich etwas überfordert, dir nicht gefällt oder es dir zu schnell geht oder vielleicht auch nicht schnell genug, sag es mir ruhig. Ich kann nicht in deinen Kopf gucken. Nur weil ich älter bin, heißt das nicht, dass ich das hier verstünde. Ich weiß nicht mal, warum ein intelligenter, gut aussehender junger Mann wie du, mich alte Schachtel will. Aber ich hab mich entschieden, das für mich zu nutzen. Ich hatte noch nicht oft die Kontrolle im Schlafzimmerbereich, ob dus glaubst oder nicht. Und ich möchte mir mit dir auch die ein oder andere Phantasie erfüllen.“ Dieser letzte Satz ließ mich langsam hart werden. Es war nicht so, dass ich hier als einziger profitierte. Das hat sie gemeint. Aber dadurch läuft das hier auch nicht alles exakt nach meinem Willen ab. Ich verstand. Aber was konnte schon passieren? Ich konnte aus dieser Sache nur besser hervorgehen als ich reingegangen war.

Sie konnte Gedanken lesen: „Es stört mich nicht, dass du noch keine Erfahrung hast mit Frauen. Im Gegenteil, ich werde es genießen, sie dir zu vermitteln.“ Marion begann ihre Bluse aufzuknöpfen. Schwarze Bluse, schwarzer BH. In weitem Rock, mit geöffneter Bluse lag sie da in ihrem Bett. Genau vor mir. Ich verstand, was sie mit Kontrolle meinte. Ein erfahrenerer oder zumindest selbstbewussterer Mann als ich es bin hätte sie in dieser Sekunde einfach genommen. Ich jedoch blieb auf meinem Stuhl sitzen. Ein bisschen wie das Kaninchen vor der Schlange. Nur, dass dieses Kaninchen eben liebend gerne von der Schlange verzehrt werden wollte. „Leg dich neben mich.“ Ich stand auf und legte mich neben sie. Wie gerne ich mich auf sie gelegt hätte, aber ich folgte. Wir lagen beide auf dem Rücken, genau nebeneinander und starrten die Decke an. „Ein Spiegel an der Decke wär schön“, dachte ich laut. Marion lachte. „Du willst direkt in der Profiliga mitspielen, he?“ – „Tschuldigung.“ Marion drehte sich auf die Seite. Sie hatte wirklich große Brüste. Eine gute Handvoll schätzte ich. Ich spürte ihre Hand auf meiner Brust. „Ganz hinlegen wolltest du dich wohl nicht?“ Ein kurzer fester Griff in meine Eier. Dann streichelte sie wieder über mein T-Shirt. Bei ihr lagen Zärtlichkeit und Sexualität so nah bei einander, obwohl wir doch nur scharf aufeinander waren und nicht verliebt. Ich mochte das aber total. Langsam schob sie ihre Hand unter mein Shirt und strich über Bauch und Brust. „Oh, Brustbehaarung“, sagte sie erstaunt. Ich fragte mich, ob sie jetzt mit ihrer Hand jedes Haar einzeln zählen wollte, was durchaus machbar gewesen wäre. Sie küsste mich auf die Wange und fragte: „Ist das Folter für dich?“ Ich guckte ihr verwirrt in die Augen. „Ich weiß ja nicht, wann du dir das letzte mal einen runtergeholt hast, aber die Ereignisse der letzten 24 Stunden müssen dich doch ganz schön geladen haben. Du hättest dich ruhig anfassen können … und an mich dabei denken.“ – „Darf ich ein Photo von dir haben?“ – „Ja, aber später. Wir sind gerad beschäftigt, wie du merkst.“ Sie zwickte mich in die Brust. „Ja, natürlich.“ -“Was hättest du gerne, dass ich mit dir anstelle?“ – „Ich trau mich nicht, das zu beantworten.“ Marion lachte. „Gott, bist du süß.“

Ihre Hand bewegte sich jetzt wieder oberhalb des T-Shirts. Dann hörte sie ganz auf, mich zu streicheln. „Jetzt du.“, sagte sie. Ganz langsam drehte ich mich auf die Seite und fuhr meinen Arm aus. Ihre Haut war sanft und weich. Sie war schlank, aber eben nicht so abgemagert wie die Frauen in den Magazinen. Das mochte ich total. Es gab was zum Anfassen. Immer wieder strich ich über ihren Bauch. „Wir beide wissen, wo du mich mal anfassen willst“, hauchte sie. Meine Hand bewegte sich nach oben, aber ich zögerte. Erst Marions Lächeln brachte mich dazu mal anzufassen. Jupp. Eine Handvoll. „Darf ich dir deinen BH ausziehen?“, fragte ich. „Ja, aber nicht jetzt.“ Sie lächelte. Sie hatte mir gesagt, dass sie das Spiel genoss. Warum hatte ich erneut den Fehler gemacht, Jeans zu tragen? Es tat wieder leicht weh. Beim nächsten Mal Stoffhose beschloss ich. Ich nahm jetzt beide Hände und fasste ihre beiden Brüste gleichzeitig an. Besonders gut anstellen, tat ich mich nicht. Durch meine Berührung konnte sie jedenfalls keine besondere Freude empfinden, aber ihr Lächeln verriet, dass sie die Situation so oder so genoss. „Darf ich dich mal küssen?“ Sie nickte, aber ich steigerte die Peinlichkeit der Frage noch: „Auf den Mund?“ Marion lachte nur ein wenig. Sie nahm mir nichts übel, das mochte ich sehr. Es ist unangenehm, es zuzugeben, aber das hier war mein erster echter Kuss. Durch die liegende Position war es nicht ganz einfach, mich geschickt anzustellen, aber ich tat mein Bestes. Zuerst lagen unsere Lippen nur leblos aufeinander, doch Marion führte mich. Sie sog wahlweise meine untere und obere Lippe zwischen die ihren und ließ mich auch ein wenig Zunge spüren. Es war toll. Und ich musste mich nicht mal schämen, bei meinem ersten Kuss mit einer Frau auch eine mächtige Latte zu haben, denn ich hatte ja schließlich ihre Brüste angefasst. Da darf man ja wohl steif werden als Mann.

Dennoch störte es mich, dass bei meiner jetzigen Position mein Schwanz seitlich ihre Hüfte berührte. Der Kuss endete, sie strich mir durch die Haare und schaute mir in die Augen. Soviel anders konnte Liebe auch nicht sein. Dann schob sie meinen Kopf etwas hinunter und drückte ihn in Richtung ihres Halses. Ich verstand und begann sie mit kleinen Liebkosungen zu beglücken. Marion stöhnte sogar leicht dabei auf. Es war bisher alles erstaunlich zärtlich verlaufen. Das hatte ich nicht erwartet, aber es gefiel mir wahnsinnig gut. Sie schob meinen Kopf weite hinunter. Ich durfte wohl ihre Brüste küssen, auch wenn sie noch den BH trug. Es gefiel mir und ihr gefiel es auch. Immer wieder kleine subtile Laute, die mir das verrieten. Ich genoss es, ihre Brüste zu küssen, arbeitete mich jedoch weiter hinunter. Ich küsste ihren Bauch und schob meine Zunge leicht in ihren Bauchnabel. „Uuuuhhh.“ Das gefiel ihr. Meine linke Hand lag immer noch auf ihren Brüsten, doch meine rechte Hand näherte sich unaufhaltsam ihrem Rock. Ich wollte ihn nur ein klein wenig hochschieben und mich dann mit meinen Küssen etwas weiter nach unten … nicht unaufhaltsam!

Marion zog mich wieder hoch. „Nicht so stürmisch, Casanova.“ Sie lächelte mich an. Es war ein Lächeln des Wohlwollens. Ich glaub, ich hatte meine Sache gut gemacht. „Alles zu seiner Zeit“, führte sie aus. Dennoch schwang ich mein linkes Bein über ihren Körper, sonst wäre die Sache zu unangenehm geworden, als sie mich wieder in Richtung ihres Gesichts hochzog. Mein Schwanz war jetzt genau auf Höhe ihrer Mitte. Nur ihre Unterwäsche, ihr Rock, meine Jeans und meine Unterwäsche trennten uns noch voneinander. Wir küssten uns wieder innig. Diesmal bemühte ich mich auch, meine Zunge zwischen ihre Lippen zu schieben. Vielleicht übertrieb ich es gelegentlich, aber insgesamt konnte das so verkehrt nicht sein, denn es fühlte sich toll an. „Du bist ein guter Küsser.“, erhielt ich Bestätigung. Aber sie merkte, dass ich mit dem Kompliment kaum umgehen konnte.

„Leg ruhig mal dein Gewicht auf mich.“ Ich hatte peinlichst genau darauf geachtet, mich vor allem im Lendenbereich nicht zu sehr auf ihren Körper zu senken. Doch wenn sie das wollte, tat ich es. Immer noch war die Jeans zu eng, dennoch fühlte mein Schwanz sich pudelwohl, dem ultimativen Ziel mal wieder etwas näherzukommen. Jetzt schob sich ihre Hand über meinen Rücken. „Es wär bestimmt voll schön“, stöhnte sie. Langsam zog sie ihre Hand über meinen Rücken. Ihre Fingernägel kratzten etwas. Sie stöhnte laut und bewusst auf, um mich zu reizen. Ich schluckte. Was sie wohl sagen würde, wenn es mir jetzt in der Hose käme? Ganz langsam schob mich Marion von sich runter. Ich lag wieder auf dem Rücken, sie saß jetzt auf ihren Knien. Ihr Blick galt einzig und allein meiner Beule. Ich stellte mir vor, was in ihrem Kopf vorging. Ich würd ihn ja gerne jetzt schon vögeln, aber ich sollte noch weiter mein Spiel mit ihm treiben. Oder? Ihre Hände bewegten sich in Richtung meines Gürtels. „Das sieht irgendwie unangenehm eng für dich aus.“, sagte sie. Behände öffnete sie Gürtel und Knopf. Langsam, ganz langsam – mit Vorsicht und Genuss – zog sie den Reißverschluss nach unten. Ich verstand, dass das erstmal gar nichts bedeuten musste. Nicht, dass sie jetzt an mich Hand anlegen, mir einen blasen oder mich gar vögeln würde. Aber sie starrte auf die Beule meiner Boxershorts. Meine Shorts waren zugeknöpft, aber es spannte sich alles so, dass doch die eine oder andere Sichtlücke entstand. Marion biss sich auf die Finger. Ich begriff, dass sie auch geil war. Es kostete sie tatsächlich etwas Überwindung, weiterhin mit mir zu spielen und nicht einfach ihrem Bedürfnis nachzugehen. „Siebzehn“, sagte sie nachdenklich. Oh nein, bitte jetzt keine Zweifel. „Geil“, ergänzte sie. Alles war gut.

Ich schaute an mir selbst hinunter. Ein kleiner feuchter Fleck am Gipfel meiner Beule. Marion griff nach meinem Ständer und tastete ein wenig auf ihm rum. „Heute musst du kommen. Auf jeden Fall!“ Nun, wenn sie drauf bestand, wäre ich wohl zu diesem Opfer bereit. Ein leichtes Ziehen im unteren Bereich meines Bauches deutete daraufhin, dass es vielleicht wirklich ganz clever gewesen wäre, wenn ich gestern doch noch Hand an mich gelegt hätte. Live and learn.

„Wenn du mich jetzt bumsen dürftest, welche Position hättest du am liebsten?“ Ich war überfordert. „Hättest du gerne, dass ich mich auf dich drauf setze?“ Ich nickte. „Oder, dass wirs in der Missionarsstellung machen?“ Ich nickte. „Oder gar von hinten, du ungezogener Bengel?“ Sie zwinkerte, ich nickte. „Setz dich mal wieder auf den Stuhl.“ Ich tat wie mir gewiesen. Marion selbst blieb auf dem Bett. Sie nahm sich ihr Kopfkissen und knüllte es zusammen. Dann legte sie es vor sich hin. Ganz langsam schob sie sich selber über ihr Kissen und saß auf. So wie sie es wohl auch bei mir tun würde. Hoffentlich bald. Langsame auf-ab-Bewegungen. Sie biss sich auf die Lippen, wie ich es so liebte, stöhnte leicht und presste ihre Brüste aneinander, was geil aussah. „Gefällt dir das?“ – „Ja.“ – „Reib dich über Hose.“ Ganz langsam rieb ich meinen Ständer. „Gut sieht das aus“, sagte sie keck. Marion beugte sich nach vorne. Ihr Ausschnitt war perfekt. Alles so rund, so weich. Es war mehr als genug Platz um etwas zwischen ihre beiden Brüste zu stecken. Mein Schwanz hämmerte.

„Wie wäre es, Tom? Wenn wir jetzt beide miteinander Sex hätten? Wäre es langsam?“ Ganz langsame Bewegungen. Ihr Kissen musste mittlerweile auch einen Ständer haben. „Oder schneller?“ Sie erhöhte das Tempo. „Würde man es Sex nennen? Oder Ficken?“ Sie ließ sich immer wieder mit großer Härte auf ihr Kissen fallen. Ihre Brüste wippten in ihrem BH und drohten fast rauszufallen. „Bumsen?“ Sie begann laut zu stöhnen. „Aaaaaah, uuuuuhhh, machs mir Tom, machs mir.“ Ich rieb immer langsamer über meine Shorts. Ich hatte das Gefühl, ich müsste mich gar nicht mehr berühren. Ihr weiter zuzusehen, würde schon dafür sorgen, dass er explodiert. „Würde ich sowas zu dir sagen? Sag schon, Tom, wie stellst du es dir vor?“ Mein Schwanz zuckte vor Erregung. Marion riss die Augen weit auf und schaute mich an. Sie erwartete diesmal eine Antwort. „Treiben! Wir würden es miteinander treiben.“ Sie nickte. „Du wärst oben. Genau so wie jetzt. Und ich würde mich kaum bewegen, weil du mich so geil machst. Ich würde nur wenige Sekunden durchhalten.“ Warum nur so ehrlich? Was war los mit mir? „Kämst du in mir?“, fragte sie mich. „Wenn du es erlaubst.“ – „Und sag, würden wir was zueinander sagen?“ Ich überlegte kurz. Ich hatte längst aufgehört, mich selbst zu streicheln. „Ich würd dir sagen, dass du die schönste Frau der Welt bist und ich würde es so meinen.“ Ich schämte mich nicht meiner kitischigen Ader. Marion grinste und stöhnte noch einmal auf. Sie drehte sich um, setzte sich wieder aufs Kissen.

Ich konnte jetzt nur noch ihren Rücken sehen. Es würde mir gefallen, mit ihr zu vögeln, während sie noch einen Rock trägt, dachte ich. „Würde dir das gefallen? Wenn ich so auf dir sitze, dass du nur noch meinen Rücken siehst?“ – „Ja. Das wär geil.“ Es machte mir immer weniger aus, solche Worte in ihrer Anwesenheit über die Lippen zu bringen. „Du würdest es mir also auch von hinten machen?“ Marion beugte sich nach vorne und lag jetzt auf dem Kissen. Wenn doch nur der Rock kürzer gewesen wär, so dass man ihr Höschen hätte sehen können. „Ja. Auf jeden Fall!“ – „Ich fänd das so geil, wenn du ihn kurz vorm Spritzen rausziehen würdest und mir alles auf den Rücken schießt.“ Hallelujah. Meinem Rohr fehlte nicht mehr viel Anregung, ganz ohne Berührung zu kommen. Marion nahm wieder mehr Tempo auf bei ihrem Ritt auf dem Kissen. „Aber Sex kann auch ohne Orgasmus Spaß machen.“, sagte sie. Ganz rasch stieg Marion vom Kissen herunter und auch vom Bett. Wollte sie jetzt gehen? Mich so zurücklassen? Schon wieder ohne Erlösung? Marion stand jetzt direkt vor mir. Sie wirkte riesengroß. Waren ihre Nippel hart geworden? „Aber wenn schon Orgasmus … ich mein, ein männlicher Orgasmus …“ Sie guckte mir tief in die Augen. „Dann mag ich es, wenn er auf mir kommt.“ Sie presste erneut ihre Brüste zusammen. „Auf meine Titten. Auf meinen Arsch …“ Sie wedelte mit dem Hinterteil wie beim Tanzen. „Oder auch aufs Gesicht.“ Sie kniete sich vor mir nieder und brachte ihr Gesicht in die Nähe meines Schwanzes, der in seinem Boxershort-Gefängnis hin und her zappelte. „Wenn mir der Mann gefällt.“ Marion zwinkerte, dann ging sie mit dem Gesicht ganz nah an meine Boxershorts heran. Nur ein Blatt Papier hätte noch dazwischen gepasst.

Ich kam. Der ein oder andere Schub Sperma floss am Verschluss der Shorts heraus. Insgesamt war es eine ganz schöne Menge, die sich aber zu weiten Teilen innerhalb meiner Hose ergoss. Es dauerte bestimmt eine halbe Minute, bis etwas Ruhe einkehrte in meiner Hose. Marion rieb sich mit der Zunge über die Lippen. Ihre Hand glitt einmal kurz über meine Hose. Sie leckte sich die Hand mit der Zunge sauber. Ich war entsprechend perplex. Marion stand auf und schaute auf mich herab. Dann schoben sich ihre Hände unter ihren Rock, den sie so anhob. Eine ihrer Hände griff jetzt mein Handgelenk, sie war noch ein wenig klebrig. Ganz langsam schob sie meine Hand unter ihren Rock. Ich spürte zunächst etwas Haut ihres Oberschenkels, dann das schwarze Höschen. Es war klitschnass. „Ich hol dir mal ein Handtuch“, sagte sie und verließ den Raum.

Sie hatte mir ein Handtuch gebracht und zog sich wieder ihre Bluse an. „Wickle deine Shorts einfach in das Handtuch. Ich wasch sie dir.“ Sie verschwand aus dem Raum und ich machte mich sauber. Keine Unterhose unter der Jeans zu tragen halte ich für nicht empfehlenswert, aber was blieb mir übrig. Marion saß in ihrer Küche, sie trank Tee. „Tee beruhigt.“, sagte sie. „Möchtest du auch einen?“ Ich nickte. Ich wusste nicht, wie es galt, sich zu verhalten. Wollte sie, dass ich jetzt wieder gehe? Eigentlich musste ich ja noch bleiben, um die Geschichte, dass ich ihr die Stadt zeigte, glaubhaft zu machen.

Wir tranken Tee und sprachen beide einige Minuten kein Wort. Es war aber keine unangenehme Stille. Mit Menschen schweigen zu können, ist auch eine Qualität, wie ich finde. Erst nach dem letzten Schluck, fragte sie mich: „Hat es dir gefallen?“ – „Ja.“ Ich wollte nicht mit Superlativen um mich werfen, sondern es schlicht halten. Ich hatte das Gefühl, die Superlative sollte ich mir für später aufsparen. „Mir auch“, sagte Marion und sie meinte es. „Ich bin natürlich im Gegensatz zu dir nicht gekommen.“ Eine der wenigen Momente selbstbewusster Spitzbübigkeit überkam mich: „Ich kann ja mein Glück mal versuchen“, sagte ich und schob mein Zunge zwischen die Lippen. Marion lachte. „Oooh, das würde klappen, da bin ich mir sicher. Wie gefällt es dir, Jeans ohne Unterwäsche zu tragen?“ – „Geht so. Eher nicht so meins.“ – „Nackt wolltest du nicht runterkommen?“ Ah, sie war mir weiterhin überlegen und ließ es mich wissen. Ich musste lachen und sie grinste.

Dann beugte sie sich vor und flüsterte: „Ich will ihn aber heut noch sehen.“ Heut noch? „Aber keine Sorge, ich weiß, dass das etwas Zeit braucht.“ Ich nahm meinen letzten Schluck Tee. „Lass uns ins Wohnzimmer gehen.“ Wir gingen ins Wohnzimmer. Es sah wirklich gut aus. Das rote Sofa, die hellen Designerschränke. Und alles fachmännisch aufgebaut, wenn ich das so sagen darf. Ein, zwei Kisten standen noch im Raum. Sie wollte da noch etwas sortieren, hatte sie gestern gesagt. Marion setzte sich auf die Couch. Ich wollte mich neben sie setzen. Doch sie sagte bestimmt: „Nein. Dorthin!“ und zeigte auf den gegenüberstehenden Sessel. Okay. An der Seite vom Sofa stand auch noch ein Karton, ein kleiner. Ich hatte ihn die vorigen Tage nie bemerkt. Sie beugte sich über und öffnete ihn, ich konnte aber nicht sehen, was drin war. Dann zog sie einen langen silbernen Stift … etwas breit für einen Stift … und auch zu lang. Was war … Oh, ich verstand. „Wer fängt an?“, sagte sie keck und hielt ihn in meine Richtung. Mir gingen die Augen über. „Keine Sorge, war ja nur Spaß … wie gesagt, bin ich ja noch nicht gekommen. Obwohl mich das ganze schon sehr in die Nähe eines Orgasmus gebracht hat … obwohl DU mich schon so weit gebracht hast.“ Ich räusperte mich nervös. Aber ich hatte längst verstanden, dass sie meine Unbeholfenheit charmant fand.

Marion legte ihre Beine auf dem Wohnzimmertisch auf. Noch ganz flach und nah bei einander. „Wobei, so ist es dir vermutlich lieber“, sagte sie und schob ihre Beine weit auseinander und winkelte sie an. Wenn sie jetzt den Rock leicht heben würde … sie hebte ihren Rock leicht, aber nicht hoch genug. „Eile mit Weile“, philosophierte sie. Ihre Zunge fuhr durch ihren geschlossenen Mund und produzierte Wölbungen in ihrer Wange. Ich verstand, was sie damit andeutete. Sie legte ihren Freudenstab an ihren Lippen an, umfasste ihn aber nicht, sondern gab ihm einige kleine Küsse. Genau wie die, die sie gestern meiner Jeansbeule hatte zu Teil werden lassen. Es zog wieder leicht in meinem Unterleib. Ich war gerade erst gekommen und zwar gewaltig. Ich wollte, aber ich konnte noch nicht wieder hart werden. Aber diesmal ging es auch nicht um mich, sondern um sie. Sie umfasste den Stab mit den Lippen und schob ihn rein und wieder raus, rein und wieder raus. Wie immer verstand sie es , mich mit ihren Augen verrückt zu machen. Mal schloss sie sie vor Genuss, dann wieder schaute sich mich vielsagend an. Das konnte eine Menge Dinge bedeuten. Ich wünschte, ich hätte etwas nicht metallenes zwischen den Lippen zum Beispiel. Rein und wieder raus, rein und wieder raus und dann rein, rein, sehr tief rein. Ihr Hals zuckte und sie zog in wieder raus. „Feucht genug.“, urteilte sie. Dann zog sie mit ihrer Zunge einmal über ihre Handfläche. Der Rock kam hoch und die Hand schob sich ins schwarze Spitzenhöschen. Wenn ich doch nur wieder hart werden könnte. Ihr Blick auf meinen Augen, doch ich nahm es kaum war. Schieb es zur Seite, schieb es zur Seite, bitte schieb es zur Seite dachte ich. Doch jetzt schob sie den grau melierten Stab in ihr Höschen. So konnte ich wenig sehen, aber sie konnte es auch nicht einführen. Aber sie drehte am Stab und er begann zu vibrieren. Genüsslich legte Marion den Kopf in den Nacken. Ihre Beine gingen noch ein wenig weiter auseinander.

Ich konnte nicht mehr entscheiden, was das erotischste war, das ich in den letzten 24 Stunden gesehen hatte. Ihr Kopf zwischen meinen Beinen? Einmal über meine Jeans huschend, ein anderes Mal ganz nah an meine Boxershorts herankommend, während ich kam? Oder doch eher, als sie sich die Bluse öffnete? Oder als sie gestern Nacht am Fenster ihre Brüste zusammenschob? Oder eben doch gerade jetzt, als sie sich von ihrem Freudenstab verwöhnen ließ? Der herbeigerufen wurde, weil ich sie derart nass gemacht hatte. Oder ich zumindest dabei war, als sie derart nass wurde, dass sie gar nicht mehr anders konnte als sich selbst zu befriedigen. Es kribbelte in meinem Unterleib, aber aufrichten tat sich noch immer nichts.

Marions Blick galt jetzt wieder nur mir, sie beobachtete, wie ich beobachtete. Es war herrlich. „Du willst sie sehen, nicht?“ Nicken. „Ich will aber auch was sehen.“ Sie deutete auf klein Tommi, der gerade zwar wollte, aber nicht konnte. „Komm mal her.“ Sie deutete auf den Platz neben sich. Ich folgte. Ihr Blick klebte an meinen unbeholfenen und nervösen Bewegungen. Eine Hand hielt den Stab, die andere fuhr mir duch die Haare. Ich saß etwas verkrampft neben ihr. Gegenüber war ich entspannter gewesen. Dann schwang sie ihr linkes Bein auf meinen Schoß, während sich das andere weiterhin am Tisch abstützte. Ich konnte jetzt wieder mehr sehen. Die sanften Vibrationen in ihrem Höschen verfolgen. Ihre freie Hand schob sich jetzt unter ihr Höschen. Erst schien sie sich damit nur zu reiben, dann zog sie den Stab bei Seite und ihr Finger schien sie jetzt zu penetrieren. Wenn mein Schwanz jetzt wieder zu Leben erwachte, würde sie mir vermutlich alles zeigen … so aber … Sie zog ihre Hand wieder aus dem Höschen hinaus und den Stab wieder hinein. Ich meinte, von der Seite ein paar schwarze Haare erkannt zu haben, aber ich war mir nicht ganz sicher. Zwei ihrer Finger hielt sie sich unter die Nase und roch daran, dann streckte sie sie in Richtung meines Gesichts. Ich beugte mich etwas vor und roch. Es roch gut. Marion machte Bewegungen mit ihrer Zunge zwischen ihren Lippen, die mir irgendetwas mitteilen sollten. Sie öffnete den Mund etwas weiter und ich verstand. Vorsichtig und langsam nahm ich ihre Finger in den Mund und lutschte sie ab. Marion lächelte, dann warf sie den Kopf in den Nacken. Mehr und mehr Genuss überkam sie. Sie zog die Finger aus meinem Mund und schob sie sich wieder ins Höschen. Mein Speichel an ihrer Muschi. Schön. „Wie hats dir geschmeckt?“ – „Sehr gut. Fruchtig. Wie eine Mischung exotischer Früchte.“

Sie war mit der Antwort zufrieden und ließ sich nach hinten fallen, so dass sie jetzt auf der Couch lag. Ihr linkes Bein schwang jetzt an meinem Kopf vorbei, ich musste zurückweichen, um nicht getroffen zu werden. Das rechte legte sie jetzt auf meinen Schoss. Ich konnte jetzt alles etwas besser sehen. Marions Höschen war schon etwas durchsichtig von der Nässe und tatsächlich zog sich wohl ein Strich schwarzer Haare von ihrer Muschi aus in Richtung Bauch. Sie sah meinen neugierigen Blick und zog den Stab unterm Höschen hervor. Bisher hatte sie ihn immer etwas schräg angesetzt, jetzt setzte sie ihn senkrecht oberhalb ihres Höschens an und drückte ihn sich in die Mitte. Ihre Schamlippen setzten sich jetzt deutlich an den Seiten ab. Sie schienen recht groß. Ob sie das immer waren oder nur vor Erregung? Marion begann zu stöhnen. Es war leise, nicht so aufdringlich wie in den Pornos. Es war echt!

Ich merkte, wie meine rechte Hand sich in Richtung Marions Höschen bewegte. Bisher hatte ich nichts ohne Aufforderung gemacht, doch ich wollte es unbedingt. Marion sah die Bewegungen meines Armes und nickte. Ich fasste sie oberhalb des Höschens an, mehr traute ich mich nicht. Die Bewegungen des Stabes lagen jetzt direkt unter meiner Hand. Ich erhöhte dabei wohl leicht den Druck. Marion stöhnte auf. Meine Finger tasteten sich in Richtung ihrer Schamlippen. Das feuchte Höschen fühlte sich toll an und der süßliche Geruch stieg mir in die Nase. Rauf und runter fuhr ich mit den Fingern an ihren Lippen. Immer lauter wurde ihr Gestöhne. Dann schob sich ihre Hand zwischen Höschen und meine Hand: sie zog ganz vorsichtig das Höschen zu Seite. Der graue Stab verrichtete weiter sein Werk, während Marion mit der freien Hand mit dem Höschen kämpfte. Sie wollte, dass ich gute Sicht hab, aber es klappte nicht so recht. „Zerreiss es, wenn du kannst“, wies sie mich an. Übervorsichtig legte ich meine Hände oben und unten am Slip an. Marion stöhnte weiter. Ich zog, was ihr Stöhnen lauter werden ließ. Als der Stoff riss, biss sich Marion so fest in die eigene Lippen, dass es wehgetan haben musste. Aber die Laute, die sie von sich gaben, waren weiterhin Laute der Lust. In meiner Hose kribbelte es, aber noch wollte es immer nicht so recht klappen. „Fass mich an“, sagte Marion sehr laut und bestimmt. Ich begann wieder die hervorquellenden Schamlippen zu streicheln. Diesmal links wie rechts, mit je einer Hand. Ihre feuchte Haut zu spüren, war grandios „Gut machst du das. Aaaaah.“ Leichtes Drücken in meiner Hose. Marion genoss meine Berührungen und die Vibrationen des Stabs noch etwa eine Minute, dann wies sie mich aufzuhören. Ich nahm meine Hände wieder an mich. Ich wollte an ihnen riechen, sie schmecken, aber ich traute mich nicht so recht. Marion nahm jetzt auch den Stab beiseite. Ich konnte alles sehen, während sie sich den Stab kurzerhand in den Mund führte, um ihn noch einmal zu befeuchten.

„Also ich komm jetzt. Steht er dir schon wieder?“ Marion war der Blick auf meinen Schwanz versperrt durch ihre Beine. „Nein, noch nicht ganz.“ – „Ich muss jetzt kommen. Tut mir leid.“ Der Schaft des Stabs suchte seinen Weg, glitt noch einmal über den Kitzler, dann drückte sie ihn wieder zwischen die Schamlippen, doch diesmal in einem Winkel, dass er in sie eindringen konnte. Und ich wurde bei alldem Spektakel nicht hart, obwohl ich es genoss. Sie drehte wieder an dem Stab herum und er begann stärker zu vibrieren. „Aaaah. Das ist gut.“ Ich traute mich nicht, sie wieder anzufassen, sondern schaute einfach nur zu. Ich hatte ihre Muschi gesehen, bevor ich ihre Brüste gesehen hatte. Ich hatte einen Orgasmus mit ihr erlebt, der in meiner eigenen Hose von statten ging und die erste Vaginalpenetration, die ich im echten Leben sah, machte mich nicht hart. Die Ereignisse der letzten 24 Stunden waren wahrlich eigenartig gewesen. Aber allesamt geil. Und das war das Stichwort. Marion stöhnte immer schneller und heftiger. Ihre Augen waren die ganze Zeit geschlossen, doch jetzt plötzlich riss sie sie auf und schaute mich an. „Leg dich auf mich drauf.“, wie sie mich an. „Schnell!“ Ich positionierte meinen Körper zwischen ihren Beinen, schaute noch einmal auf die feuchte Muschi, in die sie den Stab immer schneller rein und raus bewegte. Auch ihr zerrissenes Höschen war ein toller Anblick. Ich senkte meinen Oberkörper und sie zog mich mit ihrem freien Arm schnell und nah an sich heran. Marion stöhnte und küsste mich – immer wieder. Immer wieder stieß sie mit der Hand, die den Vibrator bewegte, gegen meinen Hosenstall. Es kam wieder Leben in mich hinein. Mir war klar, dass sie jeden Moment ihren Höhepunkt haben würde und ich hautnah dabei war. Wir küssten uns immer heftiger. Ich ließ meine Zunge auch über ihre Wangen gleiten, immer wenn sie einen Moment brauchte, um zu stöhnen. „Es ist, als wenn du es mir besorgst“, schrie sie. „Als wenn wir …aaaaaaah … aaahh … als wenn du mich … aaaaaaah.“ Als es ihr kam, riss sie sich so stark an mich, dass ich mich ganz auf sie fallen ließ, doch es schien ihr nichts auszumachen. Im Gegenteil: sie knabberte lustgetrieben an meinem Ohr herum.

„Das war gut.“, sagte sie. Es hatte mir auch gefallen und mein Schwanz war zumindest wieder halbsteif. Ich richtete mich wieder auf und setzte mich neben sie. Sie blieb noch eine Weile so liegen. Sie hatte die Vibration des Stabs ausgeschaltet, aber er steckte immer noch in ihr drin. „Ich kann nicht gerade sagen, dass das ein lang gehegter Traum von mir war, mal mit nem jungen Kerl zu vögeln, aber jetzt …“ Sie schaute mich lust- und temperamentvoll an. Marion zog den Stab heraus und richtete sich auf. Sie kam mir ganz nahe, bevor sie den Stab noch einmal mit Genuss ableckte. „Wieviel Leben steckt bei dir wieder in der Buxe?“ Ich nickte verhalten. Marion stand auf und zog sich den zerrissenen Schlüpfer aus. „Wär ja unfair wenn ich deine vollgespritzte Boxershorts behalte und du gar nichts.“ Sie steckte mir den zerrissenen Schlüpfer in eine Hosentasche und grinste. Ich grinste auch.

„Und jetzt will ich ihn sehen.“ Sie schaute mir auf die Hose, die nur leicht ausgebeult war. Aber es war wohl auch besser ohne Unterwäsche nicht richtig hart in der Jeans zu werden. Ihre erfahrenen Hände öffneten mir in Windeseile die Hose. Rasch zog sie sie mir aus und schaute dann gebannt auf meinen halb geschwollenen Schwanz. Ganz langsam schoben sich Marions Hände über meine Oberschenkel, ihr Gesicht positionierte sich genau vor meinem Gemächt. Doch im Moment brauchte es mehr als nur ihren Blick um mich aufzurichten. Ihre linke Hand begann ganz langsam mir die Eier zu massieren. Ihre rechte Hand knöpfte die Bluse wieder ein wenig auf. Ganz nah ging sie jetzt mit ihrem Mund an meinen Schwengel und befeuchtete sich die Lippen, nur um dann wieder etwas zurück zu gehen mit dem Kopf. „Ich werd dir nur ganz leicht helfen, hart zu werden“, sagte sie und schob ihre Hand unter meinen Sack. Ganz langsam baute sie an der Stelle zwischen Sack und Hintereingang mit dem Daumen Druck auf. Dort hatte ich mich beim Masturbieren noch nie berührt und ich merkte, dass das ein Fehler war. Wie von Zauberhand richtete sich mein Schwanz auf. Erst schiefer Turm von Pisa, dann Eiffelturm. „Geht doch“, säuselte Marion. „Die Frage ist, was wir jetzt damit machen … Möchtest du nochmal kommen?“ Obwohl er mir stand wusste ich nicht genau, wieviel Kraft noch in ihm steckte und ich wusste nicht, wie ich die Frage beantworten sollte. „Ich bin mir auch noch nicht sicher.“, sagte Marion. Ihr Daumen übte weiter Druck aus, während ihre andere Hand jetzt über meine Eier strich und sich langsam hoch arbeitete. Doch die schönsten Stellen ließ sie aus und wuschelte ein wenig durch meine Schamhaare, die immer noch etwas aneinander klebten von vorhin. „Zieh dein T-Shirt aus.“, wies sie mich. Sanfte Küsse regneten über meinen Oberkörper. Mir wurde schlagartig die ganze Situation bewusst. Sie trug zwar den Rock, hatte jedoch darunter kein Höschen mehr an und ich war völlig nackt. Mir stand mein Schwanz und sie hatte sicher noch eine feuchte Muschi. Alles was sie zu tun hätte, wäre sich in Position zu begeben, ihren Rock zu lüpfen und schon wäre ich entjungfert.

Aber Marion wollte sich Zeit lassen. Die Küsse wanderten mal nach oben, mal nach unten. Ab und wann öffnete sie dabei einen weiteren Knopf ihrer Bluse. Der Anblick war mir zwar schon bekannt, faszinierte mich aber weiterhin. Gibt es etwas erotischeres als wenn sich eine Frau die Bluse aufknöpft? Marion setzte sich jetzt neben mich und schaute mich verträumt an. Wieder strich sie mir durch die Haare. „Mein Ex hatte kaum noch Haare. Voll schön, mal wieder welche anzufassen. Schöne, dicke Männerhaare.“ Ob sie ihren impotenten Ex meinte, mit dem sie 10 Jahre zusammen gewesen war, bis vor 3 Jahren Schluss war? Würde das etwa bedeuteten, dass sie auch in den letzten drei Jahren keinem Mann mehr durch die Haare gefahren war? „Tom, wir machen Schluss für heute.“ Mein Schwanz wippte aus Protest. „Ich werd dir noch einen Kuss heute geben. Genau noch einen! Und du bestimmst, wohin.“ Der Protest meines Knüppels wich Begeisterung. Ich schaute an mir hinab. „Nur einen Kuss, hab ich gesagt. Ich werd ihn dir nicht blasen.“ Ich nickte. Marion rutschte vom Sofa runter und kniete wieder direkt vor mir. Die Bluse war genug aufgeknöpft um ordentlich Dekolletee zu zeigen. Ich hatte ihre Brüste immer noch nicht nackt gesehen. Ich hatte noch nicht mit ihr geschlafen. Sie hatte mir noch keinen geblasen und würde es heute auch nicht mehr tun. Bei allem, was wir schon erlebt hatten: es gab noch viele Mysterien zu erkunden. Sie platzierte ihre Lippen genau auf meiner Eichel und küsste. Es war ein langer Kuss, an deren Ende sie genussvoll ausatmete. „Morgen ist Samstag“, sagte sie. „Du sagst deinen Eltern, du gehst auf ne Party, und dann kommst du zu mir und ich sorge dafür, dass das nicht mal gelogen ist.“

Marions Lächeln blieb auf ihrem Gesicht, bis sich ihre Haustür hinter mir schloss und ich nach Hause ging. Meine linke Hand befand sich in meiner Hosentasche und befühlte aufregenden feuchten schwarzen Stoff.

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Der geilste Sex meines Lebens

Mein Mann und ich hatten eine Woche Urlaub in Spanien ausgewählt, um uns wieder ein bischen näher zu kommen. Doch schon als wir im Hotel ankamen, gab es Streit. Irgendwann hatte ich auch mal die Nase voll. Es war wohl doch nichts mit Sex-Urlaub. Dabei war eigentlich alles perfekt. Palma de Mallorca, Hotel am Strand und die Erotik lag praktisch in der Luft. Nur mein Mann war nicht so die Sexbombe. Kaum im Hotel angekommen, legten wir uns auch schon sehr früh schlafen, so dass ich mitten in der Nacht wieder aufwachte. Ich stand auf, schaute aus dem Fenster und blickte auf das Meer. Es sah so einladend aus, dass ich kurzer Hand beschloss, nackt zu schwimmen.

Mit einem Badetuch um den nackten Körper gewickelt lief ich leise hinunter zum Strand. Das blaue Wasser funkelte. Ich wollte gerade mein Handtuch fallen lassen, da stand ein Mann vor mir. “Schön hier, nicht wahr?” Ich stand wie versteinert da. Der Mann sah total sexy aus: braun gebräunt, muskulös, schwarze kurze Haare und ebenfalls nur in ein Handtuch gehüllt. Mein Blick blieb auf seiner Beule unten stehen. Auf einmal griffen mich seine Hände und schmissen mich in den Sand. Er riss mir das Handtuch von Leib und küsste mich leidenschaftlich.

Ich konnte nicht anders und umschlung mit meinen Beinen seine Hüften. Er drückte seinen harten Schwanz gegen meine heiße Mitte und merkte wohl, dass sie schlagartig feucht wurde. Das machte ihn noch mehr an und er drückte mich gegen sich. Er griff zu meinen Titten und lutschte an meinen harten Nippeln. Er bearbeitete jede einzeln, dass ich fast wahnsinnig wurde. Seine Hand wanderte langsam herunter und kniff in meinen Kitzler. Ich stöhnte laut auf. Ich wusste nicht mal, wer dieser verführerische Mann war und ließ mich von ihm flachlegen.

Ich war so geil, dass ich nicht anders konnte. “Los, stoß mich! Ich bin rallig! Besorg es mir jetzt!” Er stoß nun wie wild mit seinen Fingern in mich. Mein Körper ging mit seiner Hand in einen Ryhtmus, immer härter und schneller. Dann hörte er auf einmal auf und kniete sich über mich, damit ich seinen immer noch harten Schwanz in den Mund nehmen konnte. Er stieß mit seinem Schwanz in meinen Rachen rein und nebenbei knetete ich mit einer Hand seine Eier und mit der anderen massierte ich meinen Kitzler. Doch das wollte er nicht und packte mich erneut, zog seinen Schwanz aus meinen Mund und hob mich auf seine Hüfte. Er lehnte mich gegen eine Palme und stieß nun hart in meine triefende Fotze, dabei stöhnte ich immer lauter. Er küsste mich wild und wir spielten mit unseren Zungen.

Mein Höhepunkt baute sich langsam auf. Nun zog er seinen Fickkolben wieder raus, kniete sich hin und leckte an meinem Kitzler. Nebenbei stieß er noch in mein nasses Loch. Ich stöhnte und erreichte meinen Höhepunkt. Nun war er dran. Ich ging zu ihm runter um ihm kräftig einen zu blasen. Er schrie auch, weil ich es ihm so geil besorgte. Ich merkte, dass er auch gleich kommen würde. Schnell nahm ich ihn aus den Mund und machte mit der Hand weiter, damit er mir seinen Saft auf meine steifen Nippel spritzen konnte. Völlig angeturnt von meinen nassen Titten leckte er sich die Lippen und fragte, ob er sie nicht im Wasser sauber machen dürfte. Ich bejahte die Sache und wusste, dass ich noch einige Zeit bräuchte, um später wieder hoch zu meinem schnarchenden Ehemann zu gehen.

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Körpertausch Ch. 02

Hier ist die allseits gewünschte Fortsetzung, leider wurde die auch nicht von mir geschrieben aber ich will sie euch nicht vorenthalten. Viel spass beim lesen

Körpertausch Ch. 02
by Schniedelwutz©

Zum besseren Verständnis möchte ich den geneigten Leser bitten, den ersten Teil dieser Geschichte zu lesen.

Ich erwachte. Ich lag im Bett meiner Mutter, und das hat auch einen guten Grund: Mittlerweile war es eine Woche her, daß ich mit meiner Mutter die Körper getauscht hatte. Langsam hatte ich mich daran gewöhnt, eine umwerfende Frau mit einer phantastischen Figur zu sein. Meine Mutter, die nun in meinem Körper steckte, schien auch ganz gut damit zurechtzukommen. Allerdings waren wir bisher nur zuhause gewesen, und die einzige Person, die wir täuschen mußten, war meine Schwester Nicky.

Ich schlich in mein altes Zimmer, in dem Mama jetzt schlief. Sie hatte die Decke weggestrampelt und lag auf der Seite. Ich streifte mein seidenes Nachthemd und meinen Slip ab, legte mich vorsichtig daneben und gab ihr einen Kuß auf den Hals. Verschlafen öffnete sie die Augen, drehte sich auf den Rücken und streckte sich. Ihre Boxershorts wurden von einer ordentlichen Morgenlatte ausgebeult. Ich ließ meine Hand in ihre Shorts schlüpfen und ergriff den Ständer, den ich so oft masturbiert hatte, als er noch meiner war. Er fühlte sich sehr vertraut an, nur war meine Hand jetzt kleiner, so daß er größer wirkte. Langsam fuhr ich mit drei Fingern daran auf und ab. Sie schloß die Augen und entspannte sich. Ich bearbeitete ihn noch einige Minuten, dann gab ich ihr ein Küßchen auf den Hals, brachte meine Lippen nah an ihr Ohr und flüsterte: “Fick mich!”

Wir drehten uns seitlich in die Löffelchenstellung. Meine Muschi war klitschnass. Mama legte ihren Arm um mich und berührte sanft meine Brüste. Sie wußte genauso, wie sie mich streicheln mußte, wie ich es bei ihr wußte. Sie spielte mit den Fingerspitzen an meinen Nippeln, die gleich hart wurden. Ich fühlte ihren Ständer an meinem Hintern und öffnete die Beine ein wenig, damit er dazwischen kam. Er rieb an meiner Muschi. Ich stöhnte leise, wohl wissend, daß wir keine lauten Geräusche machen durften, um Nicky nicht zu wecken.

Mama ließ ihre Hand tiefer wandern. Ein Finger glitt zwischen meine Schamlippen, fand den Kitzler und spielte damit. Währenddessen drang sie von hinten langsam in mich ein. Ein phantastisches Gefühl! Ihr hartes Teil drängte immer weiter in mich, bis es nicht mehr weiter ging. Meine Pussy war so naß wie noch nie! Sie zog ihn langsam wieder hinaus, bis nur noch die Eichel in mir war, und dann wieder etwas schneller hinein. Sie fickte mich immer schneller, und ihre Finger spielten weiterhin mit meiner Klitoris.

Ich konnte kaum fassen, wie schön es war, sich von hinten ficken zu lassen. In meinen Träumen waren die Rollen zwar immer vertauscht gewesen, aber das hier war mindestens genauso schön. Sie rammte ihren harten Prügel immer schneller in mich hinein, bis ich spürte, daß er noch etwas härter zu werden schien. Sie atmete keuchend, und schließlich spritzte sie alles in mich hinein! Es waren mindestens zehn Schübe. Mir war heiß, ich bekam eine Gänsehaut auf dem ganzen Körper, und dann wurde ich von einem gewaltigen Orgasmus geschüttelt.

Danach lagen wir einfach nur so da; ihr langsam erschlaffender Schwanz steckte weiterhin in mir. Sie spielte gedankenverloren mit meinen Nippeln. Wir sprachen nicht, und ich weiß nicht, woran sie dachte. Meine Gedanken drehten sich um verschiedene Stellungen, die wir noch ausprobieren mußten. Wie wäre es wohl, im Stehen zu ficken? In der Dusche zum Beispiel?

Ich spürte, wie sie wieder härter wurde. Meine Muschi war immer noch feucht, und selbst wenn sie das nicht gewesen wäre, wäre der Samen in mir genug Schmierstoff gewesen. Sie begann wieder damit, ihren Schwanz in mir hin- und herzuschieben. Ich drehte mich mehr in ihre Richtung in hob das Bein. Jetzt konnten wir beide zuschauen, wie ein 18jähriger Jungenschwanz eine schöne erwachsene Muschi durchpflügte. Männer sind Augentiere, und das Zuschauen war sehr erregend. Ich legte mein Bein auf ihre Schulter, und nach wenigen Minuten kam ich schon wieder. Der Orgasmus schüttelte mich durch, so daß ich die Kontrolle verlor und der Schwanz aus mir hinausglitt. Genau in dem Moment kam sie auch und spritzte mir auf die Muschi, den Bauch und die Brüste. Der Samen lief an meinem Körper herunter, und wir mußten beide kichern.

Sie beugte sich vor und gab mir erst einen Kuß auf den Mund, dann einen auf jede Brust, den Bauchnabel und schließlich die Pussy. Mit beiden Daumen spreizte sie vorsichtig meine Muschi und ließ ihre Zunge über die inneren Schamlippen gleiten. Danach fand sie die Klitoris und bevor ich wußte, was los war, war ich schon wieder gekommen! Der Sex mit meiner Mutter war das Beste, was mir je passiert war. Obwohl ich in ihrem Körper war.

Da ich mich verschwitzt fühlte und außerdem mit Samen vollgekleckert war, beschloß ich, ein Bad zu nehmen. Ich hätte gern mit Mama zusammen gebadet, aber wir mußten vorsichtig sein, damit Nicky unsere Geheimnisse nicht entdeckte. Nicht nur das mit dem Körpertausch, sondern vor allem das mit dem Körperflüssigkeitsaustausch.

Ich schlüpfte ins Bad, ließ Wasser in die Wanne und stieg hinein. Das heiße Wasser war eine Wohltat. Ich tauchte den Kopf ins Wasser, damit meine langen Haare naß wurden, und schäumte sie ein. Diese Haare waren zwar sehr schön, brauchten aber viel Pflege. Als Mann hatte ich es wesentlich leichter gehabt.

Das Bad war sehr entspannend. Ich ließ die Hände auf meinem Körper umherwandern. Meine Muschi war etwas stoppelig und könnte mal wieder eine Rasur vertragen. Aber alles zu seiner Zeit. Ich döste so vor mich hin, als es an die Tür klopfte.

“Kann ich mal schnell pinkeln? Du bist schon ewig da drin”, sagte Nicky. “Moment noch, Schätzchen”, sagte ich und versuchte, den letzten Schaum zusammenzuraffen, um meine Blöße zu bedecken. Es war nicht mehr genug übrig, aber Nicky sollte wenigstens denken, daß ich versucht hatte, mich ihr nicht völlig nackt zu präsentieren. “Es ist verdammt dringend!”, sagte sie flehend. “Na gut, dann komm rein”, erwiderte ich. Sie stürzte herein und erstarrte. Mit großen Augen betrachtete sie meinen nackten Körper. “Ich hab ja gesagt ‘Moment noch'”, sagte ich und lächelte. Sie sagte nichts, raffte ihr Nachthemd hoch und setzte sich aufs Klo. Ich versuchte, nicht allzu offensichtlich hinzuschauen und trocknete mich währenddessen ab. Als sie gespült hatte, sagte sie leise: “Du siehst toll aus, Mama. Ich wünschte, ich hätte einen Körper wie du.”

Ich war überrascht. Nicky hatte eine Wahnsinnsfigur. Sie war knapp 1,70 und hatte ähnlich lange rote Haare wie ich. Ihre waren im Gegensatz zu meinen lockig und paßten sehr gut zu ihrem blassen Teint und den grünen Augen. Die Brüste waren zwar nicht so groß wie meine, aber jugendlich fest. Ihre Nippel waren immer zu sehen, egal was sie anhatte.

“Ich weiß gar nicht, was du willst, Nicky, du siehst doch toll aus”, sagte ich und meinte es auch ehrlich. Sie sah an sich herunter. “Und warum hab ich dann so kleine Titten?”, fragte sie. “Weil größere nicht zu dir passen würden. Sieh dir doch diese Silikon-Schlampen an, das sieht aus wie zwei Medizinbälle an einem Besenstiel”, sagte ich und grinste. Nicky mußte lachen. Sie hatte wohl keinen solchen Spruch von ihrer Mutter erwartet.

“So klein sind sie doch gar nicht”, sagte ich. Sie sah erneut an sich herab. “Michael sagt immer, sie sind zu klein.” Michael war ihr Freund.

“Sie sind nicht zu klein, er hat nur zu große Hände”, erwiderte ich. Sie nahm jede Brust in eine Hand und drückte ein bißchen. “Siehst du, ziemlich klein.” Da sie ein weites Nachthemd trug, konnte ich leider nicht allzuviel erkennen.

Ich nahm ebenfalls meine Brüste in die Hände. Ich war nackt, also war da wesentlich mehr zu sehen. Meine Nippel stachen zwischen den Zeige- und Mittelfingern durch. Nicky fielen fast die Augen aus dem Kopf. Sie räusperte sich. “Wann bist du denn fertig? Ich wollte auch baden.”

“Steig doch einfach mit rein, das Wasser ist noch heiß”, erwiderte ich.

Nicky zögerte, also sagte ich: “Ich guck dir schon nichts weg, wir sind doch unter uns” und lächelte. “Na gut”, sagte sie zu meiner Überraschung und zog ihr Nachthemd über den Kopf. Sie sah nackt noch besser aus, als ich es mir vorgestellt hatte. Ihre Brüste waren sehr fest und die Nippel zeigten leicht nach oben. Ihre Muschi war nicht rasiert; die roten Schamhaare wuchtern wild. Sie nahm einen Haargummi aus dem Spiegelschrank und band ihre Haare nach oben, damit sie nicht naß wurden.

“Schau bitte weg”, sagte sie schüchtern. Ich tat ihr den Gefallen, und sie stieg zu mir in die Badewanne und nahm mir gegenüber Platz. Wir versuchten, unsere Beine irgendwie zu sortieren, aber die Wanne war zu kurz, so daß wir beide keine bequeme Position einnehmen konnten.

“So wird das nichts”, sagte ich. “Eng hier”, stimmte mir Nicky zu und drehte sich um, so daß sie mit dem Rücken zu mir saß. “Soll ich dir den Rücken waschen?”, fragte ich sie, und sie nickte. Ich sah mich um, konnte aber keinen Waschlappen finden, also nahm ich etwas Duschgel in die Hände und rieb ihr damit den Rücken ein. Sie war etwas verspannt gewesen, aber jetzt lockerte sie sich. “Das fühlt sich gut an”, sagte sie. Ich konnte erkennen, daß ihre Nippel hart wurden.

Ich erinnerte mich daran, daß Nicole als Kind ein dünnes, unscheinbares Mädchen gewesen war. Ihre Schönheit war erst in den letzten paar Jahren zum Vorschein gekommen. “Du bist eine hübsche junge Frau geworden”, sagte ich. Sie errötete. “Und wenn Michael sagt, daß diese hier”, wobei meine Hände um ihren Rücken herum zu ihren Brüsten wanderten, “zu klein sind, hat er keine Ahnung.” Nicky zuckte erst überrascht zusammen, entspannte sich aber schnell und ließ mich ihre Brüste liebkosen. Ich ließ meine Finger sanft um die Nippel kreisen. “Deine Titten sind doch viel größer und schöner”, sagte sie. “Och, manchmal wünschte ich mir, sie wären etwas kleiner”, log ich. “Und sag nicht Titten, das ist ein blödes Wort.”

“Wie nennst du sie denn?”

Als Mann hatte ich sie natürlich auch Titten genannt, aber das konnte ich ihr schlecht sagen. “Brüste oder Busen, das klingt zwar auch nicht toll, aber nicht so ordinär wie Titten”, sagte ich also. “Es ist schön, was du mit meinen Tit… äh, Brüsten machst”, sagte Nicky und drehte ihren Kopf etwas nach hinten, so daß wir uns in die Augen sehen konnten. “Michael ist nie so zärtlich.”

“Ich bin ja auch eine Frau”, sagte ich, was nur halb gelogen war. “Ich mag es auch nicht, wenn jemand grob an meinen Brüsten herumtatscht.” Zu meiner Überraschung entzog sich Nicky mir und drehte sich in der Wanne herum, so daß wir uns wieder gegenüber saßen. Ich dachte erst, ich hätte etwas Falsches gesagt, bis sie fragte: “Darf ich deine auch mal anfassen?”

Ich lächelte, sagte “Natürlich, Schätzchen” und drehte mich um. Nicky langte um mich herum und nahm meine Brüste in die Hand, wie ich es bei ihr getan hatte. Meine Nippel waren bereits hart gewesen. und nun versteiften sie sich noch ein wenig. “Deine Tit… äh, Brüste sind phantastisch”, sagte Nicky und drückte sie. “Deine auch”, erwiderte ich. Ich genoß die Berührungen meiner Schwester, die mich für ihre Mutter hielt.

Schließlich hielt sie inne. “Ich, äh…”, begann sie stockend.

“Was denn?”

“Ich wollte schon immer mal meine Fo… Muschi rasieren, konnte mich aber nie dazu aufraffen”, sagte Nicky. “Deine ist ja rasiert, Mama. Wie fühlt sich das denn an?”

“Gut”, sagte ich einfach. “Obwohl ich mich mal wieder rasieren müßte, da sind ein paar Stoppeln.”

“Darf ich mal…?”

Als Antwort nahm ich ihre Hände und führte sie nach unten, bis die Fingerspitzen unter Wasser an meinen Schamlippen angekommen waren. Nicky fuhr mit einem Finger den Schlitz entlang, und ich stöhnte leise. “Das fühlt sich gut an”, sagten wir beide gleichzeitig. Ich grinste, und Nicky lachte. Sie steckte einen Finger hinein, was mich noch lauter stöhnen ließ. Plötzlich schien Nicky der Mut zu verlassen, und sie ließ mich los. “Was ist los, Schätzchen?”, fragte ich. “Wie normal ist das denn, daß ich meinen Finger in der Fo… Muschi meiner Mutter stecke?”, fragte sie mit belegter Stimme. “Wieso, willst du lieber die Zunge nehmen?”, erwiderte ich, stand auf und drehte mich zu ihr herum.

“So war das nicht gemeint”, sagte sie und starrte mit großen Augen auf meine Muschi. Ich stellte ein Bein auf den Wannenrand und brachte mein Becken ganz nah vor ihr Gesicht. “Mach dir keine Gedanken”, sagte ich, weil mir nichts Besseres einfiel. “So nah hab ich das noch nie gesehen”, sagte Nicky. “Ich guck mir machmal mit einem Spiegel meine eigene an, aber die ist so haarig und nicht besonders schön.”

“Willst du nicht mal testen, wie eine rasierte Muschi schmeckt?”, fragte ich, nahm ihren Kopf in die Hände und zog sie sanft auf mich zu. Sie spitzte die Lippen und küßte meinen Schamhügel. “Schmeckt nach Badewasser”, sagte sie und grinste. Dann senkte sie ihren Kopf und ließ ihre Zunge durch meine gespreizte Muschi gleiten. Ich war nicht mehr nur vom Wasser feucht. Nicky leckte sich die Lippen. “Schmeckt ganz anders als bei mir.”

“Kannst du dich selber lecken?”, fragte ich. “Nein, ich hab mir mal den Finger reingesteckt und abgeleckt”, sagte sie und errötete leicht. “Ich auch”, erwiderte ich und lächelte. “Darf ich dich auch mal schmecken?”

“Äh, ja”, sagte Nicky und errötete. Ich setzte mich wieder ins Badewasser. Nicky stand auf und stellte wie ich vorhin ein Bein auf den Wannenrand. Ihre Muschi war kaum zu erkennen; da waren wirklich sehr viele Haare. “Das Gestrüpp muß weg”, sagte ich. “Du wirst dich wie ein neuer Mensch fühlen.” Eigentlich hatte ich keine Ahnung, wie es sich anfühlte, eine haarige Muschi zu haben, aber irgendwie mußte ich Nicky ja davon überzeugen, sich zu rasieren. Oder rasieren zu lassen.

“Setz dich doch mal auf den Wannenrand”, sagte ich ihr. Sie setzte sich und spreizte die Beine. Im Spiegelschrank war mein Rasierzeug, mit dem ich mir als Mann die Stoppeln aus dem Gesicht geschabt hatte. Jetzt nahm ich dazu, meiner Schwester die Muschi zu rasieren. Wie sich die Zeiten doch ändern.

Zuerst nahm ich aber eine Schere und stutzte Nickys Schamhaare, damit der Rasierer überhaupt eine Chance hatte. Statt Rasierschaum zu nehmen entschied ich mich für Shampoo, damit Nickys Muschi nicht nach einem Männerduft roch. Behutsam verteilte ich eine ordentliche Ladung zwischen ihren Beinen, bis alles schaumig und weich war. Nicky saß breitbeinig da, den Blick auf ihre Muschi geheftet, und ließ es einfach so mit sich geschehen. Ihre Nippel waren hart. Meine übrigens auch.

Vorsichtig fing ich von oben her an, ihren Busch mit dem Rasierer zu entfernen. Knifflige Sache, schließlich wollte ich sie nicht verletzten. Früher hatte ich mich öfters beim Rasieren geschnitten, aber diesmal paßte ich besser auf.

Endlich war ich fertig. Nickys Muschi war wunderschön. Sie nahm einen Handspiegel und begutachtete sich. Mit einem Finger fuhr sie an den Schamlippen entlang. “Fühlt sich gut an”, sagte sie und lächelte mich an. Ich lächelte zurück und gab ihr einen Kuß mitten auf ihre gespreizte Muschi. Vorsichtig leckte ich den Schlitz von unten nach oben entlang, bis ich an ihrer Perle angekommen war. Nicky stöhnte. Ich ließ meine Zunge um ihre Klitoris kreisen. Nicky spielte mit ihren Brüsten, drückte und knetete sie. Plötzlich bekam sie eine Gänsehaut, zuckte unkontrolliert und spritzte mir mitten ins Gesicht! Eine Frau, die ihren Saft verspritzt, wenn sie kommt, hatte ich bisher nur in billigen Pornos aus dem Internet gesehen.

Während ich blinzelte und versuchte, meine Augen freizubekommen, bemerkte ich eine Bewegung unter der Tür. Da war ein Schatten, wahrscheinlich von den Beinen meiner Mutter, die in meinem Männerkörper steckte und wohl mein Ohr gegen die Tür drückte. Es wäre natürlich toll gewesen, wenn Nicky dazu bereit wäre, einen dritten Mitspieler zu akzeptieren. Ich überlegte, wie ich das Thema zur Sprache bringen sollte.

“Das war große Klasse”, sagte Nicky und stöhnte leicht. Ihre Muschi glänzte. “Sex unter Frauen ist schon toll, aber hast du schon mal einen richtigen Schwanz in der Muschi gehabt?”, fragte ich Nicky.

“Naja, ich bin 19, was erwartest du denn?”

“Ok, das war eine blöde Frage”, sagte ich und lachte. “Hättest du jetzt gern einen?”

Nicky sah an mir hinab und fuhr mit dem Finger durch meine Muschi. “Du hast keinen, wenn ich das richtig überblicke”, sagte sie und grinste. “Aber der von Michael ist ziemlich klein, ich hätte schon gern mal einen richtig großen.”

“Wie wärs mit Tommy? Der hat so einen.”

Nicky brauchte eine Weile, bis sie verstanden hatte, was ich meinte. “Du meinst, ihr beide habt…”

“Ja, vorhin.” Ich verschwieg ihr allerdings die ganze Körpertausch-Geschichte.

Sie lachte. “Was sind wir nur für eine Familie?”

“Tommy, komm rein”, rief ich, und sofort wurde die Tür aufgestoßen und meine Mutter kam herein. Sie war nackt, ihr Ständer war gewaltig und deutete direkt auf Nicky. Ihre Augen wurden groß. “Der ist ja wirklich gewaltig”, sagte sie leise. Mama kam näher und stellte sich vor Nicky, die immer noch auf dem Wannenrand saß. Nicky gab ihr einen feuchten Kuß auf die Eichel, und ihr Schwanz zuckte.

Dann nahm sie die Eichel in den Mund und lutschte ein wenig daran. Mama schloß die Augen. Endlich wurde ihr Wunsch wahr, einen geblasen zu bekommen. “Das ist toll”, schnaufte sie. “Ich hab ja noch gar nicht richtig angefangen”, nuschelte Nicky und schob ihre Lippen weiter über den Schaft, bis sie anfing zu würgen. Es war ein phantastischer Anblick. Ich nahm meine Brüste in die Hand und spielte mit den Nippeln, die steinhart waren.

Nicky schnaubte. “Mit Michael ist das leichter, der ist so winzig im Vergleich zu diesem Gerät.”

Aus irgendeinem Grund war ich stolz. Eigentlich war das ja mein Schwanz, der hier von meiner Schwester geblasen wurde.

“Wenn du so weitermachst, geht er los”, sagte Mama warnend. “Immer her damit”, erwiderte Nicky. Sie umspielte die Eichel mit ihrer Zunge und nahm in zwischendurch immer wieder so weit es ging in den Mund. Ich hatte mir zwar schon gedacht, daß meine Schwester nicht ganz unerfahren war, aber daß sie das so gut konnte, hätte ich nicht vermutet. Ich wünschte mir fast, daß ich wieder in meinem Körper war. Wenn wir den Tausch jemals rückgängig machen konnten, würde ich jeden Tag meine Mutter und meine Schwester ficken können. Aber so war es ja auch nicht schlecht.

Schließlich explodierte Mamas Schwanz, und Nicky bekam alles ins Gesicht. Schnell stülpte sie ihre Lippen darüber und schluckte den Rest. Er hatte keine Chance zu erschlaffen. Nicky blinzelte, als ihr der Samen von der Stirn in die Augen lief.

“Einfach geil”, sagte sie und lächelte. Mama nickte. “Wollen wir ins Schlafzimmer gehen?”, fragte ich und stand auf.

“Gute Idee”, sagte Mama. Wir gingen also ins Schlafzimmer. Ich legte mich quer über das Bett auf den Rücken und zog Nicky auf mich in die 69er-Position. Wir leckten uns gegenseitig, und Mama baute sich hinter Nicky auf. Ich ließ meine Zunge um Nickys Klitoris kreisen, während Mama anfing, ihren gewaltigen Prügel in Nickys klitschnasse Muschi zu schieben. “Mensch, ist der groß”, stöhnte Nicky. So nah hatte ich noch nie jemandem beim Ficken beobachten können. Während Nicky von hinten durchgestoßen wurde, machte sie sich an meiner Perle zu schaffen.

Wir schwitzten alle drei. Mamas Stöße wurden immer hektischer, und schließlich konnte ich sehen, wie sie alles in Nickys Höhle pumpte. Nicky begann zu stöhnen und zuckte unkontrolliert, und wieder einmal bekam ich ihren Saft ins Gesicht. Nicky ließ ihren Kopf auf meine Muschi fallen. Ihre Nase grub sich zwischen meine Schamlippen, und das war dann auch für mich zuviel. Während Mama und Nicky sich langsam wieder beruhigten, hatte ich den gewaltigsten Orgasmus, den ich je gehabt hatte.

Mama hatte ihren Schwanz aus Nickys Muschi gezogen, und als ich wieder zu mir kam und ihn so direkt vor meinem Gesicht baumeln sah, beschloß ich, ihn einmal zu probieren. Vorsichtig gab ich ihm einen Kuß auf die Spitze, und Mama sah mich erstaunt an. Das schmeckte ja gar nicht so schlecht, aber ich hatte immer noch Bedenken, also machte ich fürs erste nicht weiter damit.
So, die familiären Verhältnisse waren geklärt. Bruder, Schwester und Mutter hatten gefickt wie die Wilden. Jetzt mußten wir sehen, was wir aus unseren Leben außerhalb des Schlafzimmers machten. Ich mußte Mamas Job als Sekretärin weitermachen, und Mama mußte für mich in die Schule gehen. Nichts als Probleme. Ich bin mal gespannt, wie es weitergeht.

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Familie ist doch das Beste

Diese Geschichte ist ausgedacht und in Wirklichkeit nie passiert.

Marco 19, saß im Bademantel vor seinem Rechner und schaute sich wieder einmal ein paar Filmchen an. Sein Schwanz machte sich bemerkbar. Es war wie immer keiner zuhause und er konnte seiner Lust aufs wichsen freien Lauf lassen. Wie schon gesagt, der Kleine wurde ganz groß und verlangte sein Recht. Marco lehnte sich zurück und öffnete seinen Mantel. Er sah seinen Freund lustig noch oben stehen und griff beherzt zu. Auf dem Bildschirm sah er, wie ein Mann seine Schwester fickt und wie die Mutter dazu kam und „half“.

Marco stand auf seiner Schwester. Sie war ebenfalls 19, sein Zwilling und hieß Marlies und war die weibliche Ausgabe von ihm. Sie hatte schöne große Brüste die sogar schon etwas hingen, wie bei seiner Mutter Irene, mittlerweile schon 54, doch ihre hingen noch mehr. Er liebte es sie zu beobachten. Seine Mutter trug ungerne einen BH und es turnte ihn an, wenn ihre Knospen sich durch den Stoff drückten.

Marcos Vater Manfred 57 war viel am arbeiten. Er war Handwerker und war einfach gestrickt. Manchmal kamen von ihm irgendwelche Obzönitäten, doch das war einfach so und keiner schämte sich dafür.

Die Familie ging im Großen und Ganzen ganz locker mit Sexualität um. Man begegnete sich auch schon mal nackt oder halbnackt auf dem Flur vom Bad ins Zimmer, aber nie saß man aufreizend gekleidet am Tisch, dass wollte der Vater nicht.

Naja, so saß Marco nun an seinem PC und rubbelte was das Zeug hielt. Er stellte sich seine Schwester vor, wie sie vor ihm kniete und seinen Schaft hoch und runter leckte, seine Eier in den Mund nahm und sanft dran saugte. Während er so rubbelte, kurbelte er an seinen Brustwarzen. In dem Filmchen kam nun der Vater dazu. Sein mächtiges Ding wippte beim Laufen und man sah die Geilheit in seinem Gesicht. Marco stellte sich nun seinen Vater vor, wie er Marlies Möse leckte. Er sah wie der Mösensaft auf seinem Mund glänzte. Im Filmchen kam das Sperma nun herausgeschossen und Marco wichste schneller. Er öffnete die Schublade und holte ein, schon deutlich lädiertes Foto von seiner Schwerster heraus. Er schob es unter seinen Schwanz und dann spritzte er auch schon los. „Ja Schwesterchen, alles in deine Mundvotze….“ flüsterte er. Zufrieden lehnte er sich zurück und betrachtete sein Werk. Auf seiner Eichel war noch ein Tropfen, er nahm diesen mit einem Finger auf und lutschte ihn genüsslich ab. Plötzlich hörte er einen Schlüssel, schwub und schon war die Tabelle wieder auf dem Schirm. Flugs verschloss er seinen Bademantel und ging nach unten.

Seine Mutter kam von der Arbeit, sie sah müde aus:“ Hallo Marco mein Schatz, an biste am lernen oh nee, du hast geduscht, ja ich brauche nun auch ne Dusche. Am besten ich mache mir gleich die Wanne voll. Ich bin ja echt geschafft.“ sagte sie und legte den Mantel ab. Es war Sommer und sehr heiß. Ihr Bluse klebte an ihrem Körper. Ein zarter Geruch von Schweiß und Parfüm drang in Marcos Nase. Tief sog er es ein. Seine Mutter drehte sich zu ihm um und schaute ihn fragend an. Marcos Blick blieb an ihren Titten hängen. „Du hast ja einen BH an.“ sagte er fragend. „Naja, wenn ich zur Arbeit gehe immer. Sag bloss dass haste noch nie gesehen. Aber du hast recht, wird Zeit dass ich meine Babys in die Freiheit lasse. Ich hasse es, wenn sie eingesperrt sind.“ antwortete sie und nestelte an ihrer Bluse, dabei ging sie nach oben. Marco stand da und schaute ihr hinterher. Mit leisen Schritten folgte er ihr. Die Schlafzimmertür stand einen Spalt auf und er konnte seine Mutter sehen. Sie zog gerade die Bluse aus und ließ den Verschluss vom BH aufschnappen. Während sie den BH abstreifte, fielen ihre Titten nach vorne. Marco musste tief einatmen. Zu gerne hätte er sie nun angefaßt, geknetet oder gar von ihr gekostet.

Irene stand im Schlafzimmer und wartete noch etwas. Sie lauschte angestrengt auf Marcos Schritten. Sie sah im Fenster die Tür spiegeln und entdeckte dann sein Gesicht. Langsam ließ sie die Bluse von den Schultern und warf sie aufs Bett. Dann öffnete sie ihren BH und ihre Titten sprangen freudig heraus:“ Ach herrlich wenn dieses blöde Ding ab ist“ seufzte sie und nahm ihre Tittis in beide Hände. Sie knetete daran und nahm ihre linke Brust in den Mund. Leicht leckte sie an ihren Warzen und drehte sich dann abrupt um. Sie blickte Marco tief in die Augen.

Marco spürte wie sein Schwanz gegen den Stoff vom Bademantel drückte, als er sah was seine Mutter mit ihren Titten machte. Dann sah er in 2 grüne Augen. Er erschrak, er hatte nicht damit gerechnet, dass seine Mutter ihn bemerkt hatte. „Na mein Junge, du mochtest als Baby schon meine Titten. Ach und ich liebte es , wenn du daran gesaugt hast. Du bist zwar schon erwachsen, aber wie wärs, willste mal?“ fragte sie ihn.

Marco war verblüfft. Er lief hochrot an. „Aber aber Mama, das ist …. das geht doch nicht…. borr Mama was soll das?“ stotterte er. „Aber Marco, was ist denn nun anders. Sicher es kommt keine Milch mehr und du kannst mittlerweile reden, aber es hat sich doch sonst nichts geändert. Ich hätte da kein Problem mit.“ gab sie zurück. Marco konnte nicht denken. Seine Beine bewegten sich automatisch in ihre Richtung. Mit beiden Händen hielt sie ihr Möpse in seine Richtung und wackelte damit. Marcos Pimmel wurde immer gieriger. Bevor er aus diesem Traum wieder aufwachen sollte, schnappe er nach den Dingern. Schnell lutschte er daran, konnte nicht glauben, dass es kein Traum war. Er lutschte und sabberte und hörte seine Mutter aufstöhnen. „ Oh doch, man merkt einen Unterschied, dass hier ist viel schöner als damals.“ ächzte sie. Marco nahm allen Mut zusammen und hob ihren Rock. Er spürte mit seinen Finger die Nässe in Mutters Slip. „Ich kann nicht mehr“ stöhnte er und riß seinen Mantel auf. Sein Pimmel stand fast bis zum Bauchnabel. „Oh Ja, es hat sich doch alles geändert“ grinste seine Mutter und faßte beherzt an den Prügel. Mit leichten Wichsbewegungen brachte sie noch mehr Leben in Marcos Körper. Er schloss die Augen, schüttelte den Kopf, stöhnte laut und gab sich völlig den Berührungen seiner Mutter hin.

Diese tat alles, damit es Marco gut ging. Als sie sah, wie sehr er ihr Tun genoss, ging sie auf die Knie. Ganz langsam und vorsichtig berührte sie seinen Penis mit der Zungenspitze. Marco schaute nach unten und ihm wurde schwindelig. Er konnte nicht mehr denken, in ihm explodierte eine Geilheitszelle nach der nächsten. Irene kam nun in Wallung. Immer heftiger lutschte, saugte sie an dem Schwanz ihres Sohnes. Dieser quittierte ihr Tun mit lautem Ächzen. Dann reichte es ihm. Hart und schnell griff er ihre Arme und drückte sie aufs Bett. „Ich will dich ficken. Ich träume da schon lange von. Mama du geiles Stück, lass mich dich bumsen“. „Ja, ja, komm her und gibs mir. Auch ich träume schon lange davon. Papa und ich reden da oft von, schieb ihn rein, ganz tief….“ flüsterte sie und spreizte die Beine. Mit einem Ruck jagte er ihr seinen Riemen rein. Sie schrie auf und warf den Kopf hin und her.

Er bumste sie, wie ein Tier, mal schnell, mal hart, dann wieder langsam und vorsichtig, um dann wieder zu zu stoßen. Innerhalb von Minuten war es um beide geschehen. Er schoß seine Sahne in ihre Möse, er pumpte und er hatte das Gefühl, dass es nicht aufhören wollte. Ermattet rollte er von ihr runter. Beide lagen auf dem Bett und atmeten schwer. Irene richtet sich auf: „ Ich wollte doch in die Dusche…. , dann geh ich jetzt“ sagte sie und küsste ihren Sohn auf den Mund. Marco lag mit geschlossenen Augen und zitternden Beinen da und dachte an nichts. Nach einer kurzen Zeit, er hörte das Wasser plätschern, machte sich seine Blase bemerkbar. Er klopfte an die Badezimmertür und trat ein. Seine Mutter saß auf dem Badewannenrand und ließ gerade den Duschstrahl auf ihre Möse einprasseln. „Ich muss pissen“ sagte Marco und klappte die Klobrille hoch. „Das Wasser ist nicht heiß genug“ jammerte auf einmal seine Mutter, „ komm her und wärme mich“. Marco wußte nicht was sie meinte, doch er tat wie ihm befohlen und er ging zu seiner Mutter. Sie positionierte ihn vor sich und hielt seinen Schwanz in ihre Richtung. „Nun lass es laufen“ forderte sie ihn auf.

Wieder fiel sein Hirn aus. Erst mit Mutter ficken und sie dann auch noch anpissen, was besseres gibt es doch gar nicht. Er ließ es laufen und sah, wie der Pissstrahl über ihren Körper huschte, wie sie ihn über ihre Titten bis zur Möse führte. Nachdem der Strahl versiegt war, war Marco erschossen. „Leg dich nun etwas hin“ sagte seine Mutter, „ich weiß wie anstrengend das hier war und ist, ruh dich etwas aus, vielleicht können wir ja später nochmal was machen.“ Marco ging wie ferngesteuert aus dem Bad in sein Zimmer. Müde und kaputt fiel er ins Bett. Kurz darauf ist er eingeschlafen.

Irene trocknete sich ab und freute sich wie ein Kind. Beschwingt und glücklich lief sie die Treppe runter. Es war immer noch sehr warm draußen und sie machte es sich auf der Terrasse gemütlich. Sie hatte nur einen Bikini an und schenkte sich ein großes Glas Wasser ein. Daneben lass sie ein Buch dass ihr Mann ihr mal schenkte. Ein erotisches Buch mit vielen Bildern. Sie bemerkte gar nicht, dass sie an ihrem Vötzchen spielte, während sie las. Nach einiger Zeit machte sich das Wasser bemerkbar. Sie wollte aber nicht in Haus gehen. Sie schob das Bikinihöschen zur Seite, spreizte die Beine und drückte etwas. Schon kam das goldene Naß aus ihrer Spalte geschossen und plätscherte auf den Boden.

„Nana, dafür haben wir doch den Hochdruckreiniger“ kam es lachend vom Wohnzimmer. Manfred stand in der Tür und besah sich die Szenerie. Er war nur mit einer Boxershorts bekleidet und man konnte die große Beule erkennen. Irene erschrak etwas, doch als sie ihn erkannte, klappte sie das Höschen wieder zu, pisste aber weiter. Das helle Blau wurde dunkler und je mehr sich der Fleck ausweitete, umso größer wurde die Beule in Manfreds Hose. Er genoss den Anblick seiner pissenden Frau.

„Übrigens, den Pimmel hat dein Sohn echt von dir“ sagte sie und schaute fordernd in Manfreds Augen. „Wie? Hä was? Wie soll ich das denn verstehen?“ fragte er. Irene erzählte ihm was vorgefallen war und Manfreds Geilheit wuchs. Mittlerweile hatte er die Hose runter und wichste. Die Erzählung seiner Frau ließen ihn nicht unberührt und er schob ihr, nach dem sie geendet hat, seinen Prügel tief in den Mund. Blasen konnte sie und das stellte sie auch diesmal wieder unter Beweis. Die Bilder in Manfreds Kopf, wie seine Frau und sein Sohn zusammen ficken, tanzten Samba und ließen die Ficksahne schnell hochsteigen. Warum und kräftig schoß er ihr diese in den Rachen. Seine Frau schluckte einen großen Teil, den Rest ließ sie wieder rauslaufen und er küßte ihr es weg.

Nachdem auch er sich ausgeruht hat, ging er nach oben. Er wollte mit seinem Sohn reden. Ihm sagen, dass alles in Ordnung wäre und dass er sich keinerlei Gedanken machen müsste. Vorsichtig klopfte er an seine Tür. Ein verschlafenes „Herein“ kam und Manfred öffnete die Tür. Er sah seinen Sohn im Bett liegen, völlig verschlafen. „Na Alter, alles klar?“ fragte er und setzte sich auf sein Bett. „Ja schon irgendwie, doch irgendwie komisch. Hat Mama dir es erzählt?“ „Na klar“ antwortete Manfred. „Alles und ich finde es toll. Hoffe es hat dir Spaß gemacht und hoffe es bleibt nicht nur eine Ausnahme.“. Marco setzte sich auf. „Aber ist es denn für dich auch ok?“ gab er fragend an. Sein Vater nickte und meinte:“ Für mich ist es absolut ok. Vielleicht bekomme ich deinen Arsch ja auch mal zu ficken. Schließlich gehöre ich ja auch dazu. Toll wäre, wenn deine Schwester sich ebenfalls zu uns gesellen würde. Aber das dauert wohl noch, gut wäre auch, wenn du ihr nichts davon sagst, ich weiß nicht wie sie reagiert“. Marco nickte wieder und warf die Bettdecke von sich:“ Ja ich werde ihr nichts sagen, aber sag du mir, du hoffst dass du meinen Arsch auch mal ficken kannst? Wie geil, ich glaube wir werden noch eine Menge Spaß haben. Weißt du eigentlich dass Mama auf Pisse steht?“ „Ja klar wir beide stehen drauf. Unser Bett hat ein spezielles Laken, ich glaube dass sollten wir dir auch kaufen oder?“ lachte sein Vater.

Marco schwang die Beine aus dem Bett. „Weißte Papa, ich muss auch pissen, wie wärs, soll ich aufs Klo oder willst du mein Klo sein“. Seine Worte kamen so schnell, dass er knallrot wurde. Sein Vater aber lachte und kniete sich vor seinen Sohn. Er sah schon das halbsteife Gied und öffnete den Mund:“ Immer mal her damit. Wie gut dass ich damals PVC legen ließ.“ Manfred streckte die Zunge raus und nahm den warmen Körpersaft auf. Marco entspannte und ihm wurde erneut schwindelig. Nachdem sein Stahl versiegt war, spürte er den Mund seines Vaters an seinem Gemächt. Berauscht von Geilheit ließ er alles über sich ergehen. Aber sein Vater stoppte sein Tun plötzlich, denn Marlies kam mit einem lauten Hallo ins Haus gestürmt. „Mama, Papa wo seit ihr?“ rief sie und rannte in den Garten. Manfred ging ans Fenster und sah, dass sein Tochter wild redete. Er betrachtet sie genau. Sie war nun eine Frau und hatte wunderbare Rundungen. Marco trat neben ihm und sagte:“ Stell dir vor, du in ihrem Arsch, ich in ihrem Mund und Mutter an ihren Titten.“ „Hoffentlich passiert das bald.“ grinste Manfred und ging zu den Seinen in den Garten. Marco blieb oben zurück und dachte nach. „Ja wie geil, ich ficke meine Mutter und meinen Vater. Das darf ich niemandem erzählen. Will ich auch nicht. Marlies, dir entgeht was.“ In sich gekehrt überlegte er, wie er Marlies nun auch dazu bewegen könnte, ihm ihre Votze zu schenken.

Marlies endete und lachte laut. Irgendwas in der Arbeit war so witzig, dass sie das erzählen musste. Irene stieg mit ins Lachen ein, und auch Manfred grinste. Doch irgendwas war anders, dass spürte Marlies. Sie fühlte, als ob sie bei etwas gestört hat. Erst nachdem sie von einem zum anderen sah, bemerkte sie die nasse Hose ihrer Mutter. Der Anblick turnte sie an, doch sie konnte dieses Gefühl nicht zu ordnen. „Naja, dann geh ich mal noch oben“ sagte sie und verschwand. Manfred setzte sich zu seiner Frau und berichtete ihr von seinem Gespräch mit dem Sohn. Auf Irenes Gesicht legte sich ein freudiges Grinsen.

Marlies klopfte bei Marco:“ Herein“ kam es aus seinem Zimmer. Marlies öffnete die Tür und sagte:“ hey, was ist denn hier los, habe ich bei irgendwas gestört?“ „ Nee nicht wirklich“ kam es von Marco. „Es ist schon was passiert, aber ich soll dir nichts sagen, aber ich würde es gerne. Denke dass die Wahrheit der richtige Weg ist“ Marlies schaute ihn fragend an:“ Na dann schieß mal los“ forderte sie ihn auf. Marco stotterte:“ du hattest doch auch schon Sex oder biste noch Jungfrau? Ich höre dich zumindest manchmal, wie du es dir selbst machst“. „Jungfrau, ich? In diesem Haushalt wo Mama und Papa ficken wann immer sie können? Und auch bei dir, dich höre ich auch, außerdem weiß ich dass du ständig auf ein Foto von mir wichst. Also ich bitte dich, raus mit der Sprache was ist los?“ Marco war erstaunt. „Na dann, also bitte. Heute nachmittag……….“ Marco erzählte alles. Wie er dieMutter gefickt hat und wie er den Vater angepisst hat. Marlies hörte gespannt zu. In ihr machte sich die Geilheit bemerkbar. „ Ach deswegen der nasse Fleck in Mamas Bikinihose. Ich wunderte mich schon. Wie du hast mit ihr gefickt, und? War geil?“ Marco nickte verträumt. Er ließ die Bilder wieder in seinem Kopf wirken.

Marlies starrte auf Marcos Boxershorts. Sie hatte auch schon von ihm geträumt und sich in ihren Träumen von ihm ficken lassen. Die Vorstellung das in Wahrheit tun zu können und zu dürfen ließ ihren Mösensaft fließen. Marco bemerkte ihre Blicke und schon stand sein Freund in seiner Hose. Er stand auf und ging zu seiner Schwester ans Bett. Diese betrachtete die Beule ganz intensiv und als Marco vor ihr stand, riß sie ihm die Hose runter. Groß, prall und mit einer knallroten Eichel sprang er ihr entgegen, der beste Freund eines Mannes. Marco beobachtete alles ganz genau. „Woher weißt du dass ich auf ein Foto von dir wichse?“ fragte er. „Ich habe es per Zufall entdeckt, als ich mal einen Stift suchte. Aber nun brauchste ja kein Foto mehr, hast mich ja in der Realität“ grinste sie und zog an Marcos Eiern. Er stöhnte auf und sagte:“ Komm schon, knete meine Klötze, saug an meinem Schwanz, ich bin so geil auf dich“. Marlies ließ sich nicht bitten und begann. Beide waren so sehr mit sich beschäftigt, dass sie nicht merkten wie der Vater in der Tür stand.

Manfred ging die Treppe rauf, er wollte sich ein Shirt holen, als er Gestöhe aus dem Zimmer seines Sohnes vernahm. Er öffnete die Tür einen Spalt und sah, wie seine Tochter seinem Sohn gerade das Hirn wegblies. Er konnte nicht umhin und nahm seinen eigenen Schwanz in die Hand. Wichsend beobachtete er die beiden. Er sah, wie seine Tochter innig und nass den Schwanz blies, leckte und lutschte. Er sah wie sie sich mit einer Hand an ihre Möse zu schaffen machte. Irgendwann hatte er das Gefühl zu platzen, wenn er da nicht mitmachen würde. Die Tür quitschte etwas und die Kinder schauten auf.

Marco grinste und winkte seinem Vater zu. Marlies ließ aber derweil nicht von Marcos Riemen ab. Als der Vater neben ihnen war, griff sie sich seinen Schwanz auch noch und saugte abwechselnd den des Brudes und den ihres Vaters. Dann stand sie plötzlich auf, klopfte ans Fenster und winkte ihre Mutter hoch. Diese kam neugierig herbei geeilt und staunte nicht schlecht, als sie sah, wie ihr Mann an der Tochters Titten hin und ihr eigener Sohn den Schwanz vom Ehemann im Mund hatte. Sogleich ging sie zu den dreien und hockte sich vor Marlies Muschi. Sie sog den Geruch ein um dann genüsslich an der Möse zu lutschen. Die Männer zogen die Frauen auf das Bett und drangen hart und schnell von hinten in die Mösen ein. Die Frauen schrieen auf, sie ächzten und stöhnten.

Marco entzog sich seiner Schwester und machte sich mit der Zunge an ihrem Arschloch zu Gange, dann weiter zur Möse, er spaltete sie und lutschte den Saft heraus. Marlies kroch zu ihrer Mutter und spielte an deren Titten, während der Vater seine Frau noch immer hämmerte. Marco holte Creme aus der Schublade und drückte seinen Vater nach vorne. Dieser stoppte sein Tun und spürte die Creme am Arsch. Kurz darauf japste er nach Luft, sein Sohn drang in ihn ein. Die Männer bewegten sich gleichzeitig und Manfred schoss seine Ladung in Irenes Möse. Alle 4 schrieen auf und stöhnten. Sie konnten nicht an sich halten. Während sich die Männer ausruhten, machten es sich die Frauen selber. Marlies saß auf dem Gesicht ihrer Mutter während sie ihre Möse leckte. Die Männer standen über den Frauen und ließen ihr goldenes Naß über die Mädels laufen. Anschließend küssten sich alle und ließen die Flüssigkeiten trocknen.

Nach einer Ruhepause gingen sie in den Garten um zu grillen. Nachdem sie satt gegessen waren, bettelten die Kinder um einen feuchten Nachtisch, was ihnen die Eltern auch gerne gaben.

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ASuf Klassenfahrt

aus dem Netz für das Netz

So jetzt sind ja alle da. Lasst uns dann bitte geordnet hoch zum
Gleis gehen.”
Die Lehrerin hatte nach langer Zählarbeit und etlichen Versuchen, die
Menge still zu bekommen es endlich geschafft, alle zusammen zu bringen
und hatte nun also dazu aufgerufen, zum Gleis zu gehen. Der Bahnhof,
den wir nun betraten, war ein riesiger. Es war der Hauptbahnhof
Hamburg. Dort hatten wir uns getroffen, von den Eltern gebracht,
obwohl doch die Schule ganz woanders lag. Aber mit Gepäck noch in S-
Bahnen zu reisen, wäre unsinnig und schwer.
Wir gingen also der Lehrerin hinterher, die Eltern hinter uns lassen,
und verschwanden nach und nach im monströsen Bahnhof.
Mein bester Freund und ich waren in ein Gespräch vertieft, und liefen
nur halb bei der Sache in der ersten Reihe hinter Frau Damm her. Diese
führte uns nun die breite Treppe zum Korridor über den Gleisen hoch.
Von oben konnten wir den ganzen überdachten Bahnhof überblicken. Wir
mussten auf Gleis 3, zu dem nächsten, dort fahrenden Regionalexpress.
Der sollte die ganze Klasse, bestehend aus 26 Schülerinnen und
Schülern, die zum Teil noch mitten in der Pubertät waren, über Berlin
nach Dresden bringen. In Dresden wartete dann eine Jugendherberge
darauf, von uns besetz zu werden. Und in den 5 Tagen, die wir dort
verbringen wollen, soll auch ein Wandergang im Elbsandsteingebirge mit
an der Tagesordnung stehen.
Aber erst einmal sollte es nun zum RE gehen. Sobald alle unten waren
am Gleis, war kein Platz mehr zum durchgehen. Jeder ließ seine Sachen
dort fallen, wo er sich grade befand, solange der Vordermann nicht
mehr vorwärts rückte.
Mein Freund und ich, immer noch, zum Teil auch wild gestikulierend,
unterhaltend über was Jugendliche sich so unterhalten, wurden dann von
Frau Damm heran gezogen.
,,Ihr sorgt bitte als Klassenkälteste auch ein wenig für Ruhe im Zug.
Wir werden mit einem doppelstöckigen Zug fahren und haben oben ein
ganzes Abteil reserviert. Haltet bitte Ausschau nach dem 4. Wagen, da
müsste es sein.”
Keine Sekunde nachdem sie den Satz beendet hatte, musste sie davon
stürmen, da zwei Halbstarke sich mal wieder fetzen mussten. Und wie
sie so an uns vorbei rannte, konnte ich es nicht lassen, einen Blick
auf ihren Körper zu werfen. Mit ihren Ende 20 war sie noch sehr jung –
und attraktiv. Ihre nicht zu große Brust wippte auf und ab beim
Laufen, zumal sie jetzt im Sommer nur ein recht schlaffes T-Shirt
trug. Sicher trug sie einen BH, aber der hielt nicht wirklich das, was
er sollte.
Doch dann riss mich eine Durchsage aus meinen durchaus peinlichen
Gedanken: ,,Achtung an 3, der Regionalexpress 33001 nach Berlin
Hauptbahnhof fährt nun ein, Vorsicht an der Bahnsteigkante!” Mit dem
letzten Durchsage- gong ging das hektische Gesuche und Gerangel los.
Alle waren nun am gucken, wo die abgelegten Sachen sind und wo der Zug
kommt.
Der versprochene doppelstöckige Zug war allerdings nur ein einfacher,
und in Wagen 4 war auch nichts reserviert. Auch wenn so etwas
unzulässig ist, ließen wir die Fahrt deswegen nicht ausfallen, und
suchten uns zwischen Fahrrädern, Passergieren und Gepäck noch freie
Plätze. Alle irgendwie verteilt, so wie es ging. Wir immer noch bei
Frau Damm. Diese musste aber bei Anfahrt erst einmal gucken, wo alle
nun waren. Zum Glück würde die Fahrt recht lang werden, da der RE
noch so einige Bahnhöfe passieren sollte.
Jonas, mein Freund, und ich hatten das Glück, einen freien Vierer
erwischt zu haben, wo auch die Lehrerin saß. Den freien Platz nahm das
Gepäck ein, was auch dringend notwendig war, um überhaupt sitzen zu
können.
Jonas machte es sich zurecht, und war bald darauf am Fenster
eingeschlafen. Ich hingegen konnte jetzt nicht schlafen und so
beobachtete ich ihn ein wenig.
Sein mit Sommersprossen gesprenkeltes Gesicht lächelte seltsam ruhig
im Schlaf, fast selig. Dabei verzog er ab und zu die Miene, wenn ihn
etwas kitzelte – so schloss ich.
Die Sonne schien ihm prall ins Gesicht, daher kniff er selbst im
Schlaf die Augen noch etwas zu. Aber sein Gesicht wirkte damit nur
noch viel ruhiger und nicht verzerrt. Wie er mich so ,,anschaute” fand
ich ihn richtig hübsch. Das war mir noch nie so aufgefallen, wie
hübsch er war. Dann musste ich unwillkürlich auch einen Blick auf den
Rest seines Körpers riskieren. Da waren seine kurzärmelig bekleideten
Arme, die gut gebräunt und muskulös die Ärmel ziemlich anspannten.
Auch der Oberkörper und die Brust waren athletisch und stramm gebaut.
Ich war sogar der Meinung, unter dem dünnen, weißen Stoff eine harte
Erhebung zu sehen. Sofort fühlte ich bei mir. In der steigenden
Erregung, wenn ich ihn ansah, verhärteten sich auch meine Brustwarzen
zu steifen und harten Erhebungen, die deutlich zu fühlen waren. Dann
wanderte ich etwas tiefer. Bildete ich mir das ein, oder hatte er eine
Ausbeulung in der Hose?
Das war wohl nur reine Einbildung… Ich sah, was ich sehen wollte. Oder
vielleicht doch nicht?
Mit der Zeit wuchs die Beule nämlich stetig weiter! Er saß da, die
Beine etwas gebreitet, und schlief seelenruhig weiter, während in
seiner Hose ein Monster, so wie es aussah, darauf wartete, dass man es
befreit.
Aber wir saßen in einem vollen Abteil. Überall Menschen, hier konnte
ich es bestimmt nicht befreien. Aber nun drückte auch etwas gegen den
Stoff meiner Jeanshose. Schmerzhaft versuchte er mir zu bedeuten ,,Ich
will raus”. Aber das ging hier nicht. So blieb mir nichts anderes
übrig, als ihn etwas zu massieren, das er vielleicht etwas besser in
der Hose lag. Also griff ich mir, versteckt vor den Leuten, in den
Schritt und rückte mein bestes Stück etwas zurecht.
Versteckt vor allen Leuten bezieht allerdings nur auf alle andere,
nicht auf Jonas.
Jonas wachte in diesem Moment auf und sah, was ich ihm gegenüber tat.
Dann spürte auch er die schmerzende Beule in der Hose. Es breitete
sich ein Grinsen auf seinem Gesicht aus, wie es auch mir nicht erspart
blieb. Gemeinsam warteten wir darauf, dass am Gang das Signal
aufleuchtete, dass die Toilette wieder frei wäre. Der Stuhlgänger vor
uns musste wohl viel los zu werden haben, denn er saß ziemlich lange
dort. Als dann aber endlich die Toilette frei wurde, stürmte Jonas
sofort dahin. Er schaute mir kurz nach, und warf mir einen fragenden
Blick zu, der bedeuten sollte ,,Wo bleibst du?”. Ich winkte ihm zu, er
solle schon einmal hinein gehen, es wäre doch zu auffällig.
Zwei Minuten später kam ich nach, machte noch ein paar Sperenzien, für
die anderen Passagiere, und wurde eingelassen.
Nun waren Jonas und ich alleine in der kleinen Zugtoilette. Unsere
geschrumpften Beulen wuchsen sofort wieder. Ich hatte verlangen nach
seinem wunderschönen Körper. Ich schlang meine Arme um ihn, küsste ihn
auf seinen, für einen Jungen, recht zarten Mund und versank mir ihm in
der Welt der Lust und Versuchung.
Ich strich ihm übers Gesicht, wollte ihn spüren, dabei schaute ich ihm
tief in seine leuchtenden, hellblauen Augen. Nun küsste er mich.
Ich öffnete ihm währenddessen die Hose, schob sie ein Stück herunter
und sah schon, was ich da für ein Prachtexemplar von Ständer vor mir
hatte. Auch wenn er noch die Shorts trug, die Größe war ersichtlich.
Während ich unten herumnestelte, zog er sein T-Shirt aus.
Nun sah ich endlich seinen braunen Astralkörper. Stramme Muskeln,
geile, dunkle Brustwarzen und eine Haut, gut riechend und samtig!
Er stand nun ganz nackt vor mir.
Ich gebot ihm sich zu setzen, und machte mich an seinen Stab der Lust.
Erst nur leicht massierend, dann wilder masturbierend, und dann
endlich auch mit Zunge und Mund stimulierend bearbeitete ich ihn. Sein
Ständer musste, wenn ich das so beurteilen konnte, mindestens 16 cm
umfassen. Das ist schon eine ganze Menge, in unserem Alter… Seine
rosige Eichel war groß und dick. Sie passte aber sehr gut zwischen
meine Lippen. Zärtlich umschloss ich sie, saugte an ihr, streichelte
sie mit der Zunge und ,,knabberte” auch etwas an ihr herum.
Jonas legte sich immer weiter zurück und genoss meine Behandlung. Es
konnte nicht mehr lange dauern, da musste es kommen. Ich nahm nun
wieder meine Hand zur Hand, und rieb den noch nassen Ständer vor
meinem Gesicht. Ich konnte also nicht sagen, ich hätte es nicht kommen
sehen!
Fünf mal konnte ich die Vorhaut noch vor- und zurückziehen, dann
spritzte mir ein heißer Strahl mitten ins Gesicht. Nach und nach kam
in einzelnen Schüben noch etwas von seinem Saft nach. Genüsslich nahm
ich jeden Tropfen mit den Fingern aus meinem Gesicht, und verzehrte
seinen Samen. Dieser Anblick machte ihn wiederum wieder geil, und so
war ich jetzt an der Reihe. Schnell zog ich mich aus, denn ich war
schon ganz heiß darauf, endlich behandelt zu werden. Aber statt dass
er mich auch mit Hand und Verstand … ähm Kopf an den Rand meiner
Empfindungen trieb, beugte er sich vor mich hin. Ich hatte verstanden,
ich durfte nun meinen knüppelharten Ständer in seinem Hintern
versenken. Aber zuvor musste ich doch noch seinen nichts ahnenden Anus
darauf vorbereiten. Ich strich sanft mit der feuchten Zunge über die
enge Öffnung, und tauchte auch dann und wann mal ein. Dann bezog ich
ein paar Finger mit ein ins Spiel. Als er geweitet genug war, für
meinen Anspruch, benetze ich zum Schluss noch meinen Ständer und
machte mich bereit, beim Eintauchen in das heiße Feucht eine sinnliche
Explosion zu verspüren und meine Sinne auf eine Reise in die
unendlichen Weiten zu schicken.
Ich fasste Jonas bei der Hüfte und setzte meine Eichel an –
,,Hey, aufwachen! Wir haben Berlin erreicht. Wir müssen umsteigen.”
Jonas Worte rissen mich aus meinem Traum. Ich schaute erst ihn an,
dann mich. Bei ihm war alles wie es sein sollte, nur ich hatte eine
riesen Delle in der Hose, und verspürte von innen eine unangenehme
Nässe.
,,Du musst ja einen ziemlich feuchten Traum gehabt haben”, sagte er mir
mit grinsendem Gesicht, und einem Ton, der heraus hören ließ, dass er
keine Ahnung hatte, worum es in dem ,,feuchten Traum” ging…

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BDSM

Begegnung im Wald

Irgendwie bin ich unruhig heute, ich weiß gar nicht so recht warum. Also entschließe ich mich, „zur Beruhigung“ einen Spaziergang durch den Teutoburger Wald zu machen. Plötzlich höre ich es knacken im Unterholz. Und was sehe ich durch die Bäume auf einer kleinen Anhöhe? Einen attraktiven Mann in Boots, splitternackt. Posierend vor einer für mich nicht einsehbaren Kamera. Ich bleibe wie angewurzelt stehen, betrachte ihn ausgiebig, besonders seinen hoch aufgerichteten Schwanz. Es ist prickelnd, wie er dort steht. Wie er dort steht, sich selber fotografiert. Seine Erregung ist fast greifbar, spürbar. Eine sehr prickelnde Szene. Ich lehne mich an den nächsten Baum und beobachte ihn.
Er spürt meine Blicke, sieht sich um. Er entdeckt mich. Er dreht sich um, wirkt sehr verlegen. Er versucht seinen Schwanz mit seinen Händen zu bedecken, will sich entschuldigen. Ich schüttele den Kopf und lege meinen Zeigefinger auf die Lippen. Ich möchte jetzt keine Erklärung. Er nimmt seine Hände langsam herunter weil er merkt, dass ich ihn durchaus interessiert ansehe und den Anblick genieße. Meine Hand fährt wie ferngesteuert zu meinem Busen, ich muss einfach meine kribbelnden, sich aufrichtenden Nippel anfassen…
Ich streichele meinen großen Busen und muss ihn einfach entblößen. Ich ziehe das Shirt unter die Brust, hebe die Brüste aus dem BH, lege die Hände unter sie und hebe sie ihm auffordernd entgegen. Auf einmal ist alle Verlegenheit verflogen – mein Anblick scheint ihn geil zu machen. Mit steifem, aufgerichtetem Schwanz kommt er auf mich zu, sein Blick fixiert das Objekt seiner Begierde – meinen großen Busen. Er erreicht mich und ohne ein Wort, ohne Umschweife greifen seine Hände nach meinen großen und runden Bällen und beginnen, sie sanft-kräftig zu massieren. Ich schließe die Augen, lege den Kopf in den Nacken und drücke ihm meinen Oberkörper entgegen. Sein Kopf neigt sich, der Mund findet einen meiner sehr steifen Nippel. Die Lippen knabbern leicht – zupfen – und dann saugt er die ganze Brustwarze tief ein und beginnt, mich intensiv zu lutschen.
Herrlich!!! Ich fange an, leise zu stöhnen, versuche meinen ganzen Körper gegen ihn zu drücken. Ich möchte diesen Schwanz intensiver spüren – genieße dabei aber das Saugen seines gierigen Mundes. Ich bemerke, dass seine Finger sich am anderen Nippel zu schaffen machen. Eine meiner Hände krault fahrig in seinem Nacken, direkt am Haaransatz. Meine andere Hand tastet sich zwischen unsere Körper. Ich möchte den Schwanz, den ich gesehen habe und den ich sich an mich drücken spüre, endlich anfassen!
Meine Hand findet ihn – hart, überzogen mit samtweicher Haut. Ich umfasse ihn und schiebe die Haut sanft hin und her. Mein Zeigefinger wischt über die feuchte Eichel und erkundet vorsichtig den Schlitz – uuuuaaah, sein Mund an meinem Busen macht mich fast irre. Ich spüre, dass ihn meine Hand an seinem Schwanz sehr erregt. Er wird in meiner Hand augenblicklich noch härter und ein bisschen steifer. Er pulsiert und das Becken bewegt sich – er fickt langsam und genüsslich in meine Hand, die sanft um ihn herum liegt.
Seine Zunge umkreist weiter meinen Nippel, der Mund so feucht. Er leckt darüber, seine Finger zwirbeln den anderen. Meine Geilheit steigt ins Unermessliche bei dieser Behandlung. Ich spüre, wie seine Hand sich an meiner Seite entlang tastet, sich auf meine Pobacke legt, kräftig zufasst. Sie wandert weiter, nach vorne, über meinen Schenkel und einwärts zwischen meine Beine – legt sich auf die Naht der Jeans. Ich spreize ein Bein ein wenig zur Seite, drücke mich gegen seine Hand. Er presst den Zwickel meiner Jeans immer und immer wieder gegen meine nasser werdende Spalte – ich spüre, dass ich sehr nass bin… wie die Jeans sich mit meiner duftenden Nässe vollsaugt.
Ich stöhne, fange innerlich an zu zucken und halte diesen wundervollen, harten Schwanz in der Hand… wir machen ein Weilchen so weiter, stöhnen – und wir bewegen uns leicht. Auf einmal hebt er den Kopf von meinem Busen, sieht mich an, sieht mir sehr tief in die Augen. Unsere Lippen steuern aufeinander zu und wir versinken in einem sehr tiefen feuchten und leidenschaftlichen Kuss. „Zieh deine Hose aus“, flüstert er zwischen zwei Küssen. „Ich trau mich nicht“, hauche ich zurück. Ich mache sie aber auf, um seinen zärtlich-fordernden Händen besseren Zugang zu meiner wirklich triefnassen Grotte zu verschaffen. Sofort machen sich seine Finger auf die Reise – tastend, streichelnd und sich Zutritt zur geheimen Öffnung verschaffend.
Ich stöhne laut auf an seinem Mund, meine Hand massiert nun fordernder seinen Schwanz. „Lass das“, kommt gepresst aus seinem Mund, „jetzt bist du erst mal dran“. Ich halte den Schwanz nur noch sanft in meiner Hand und genieße sein Tun. Das intensive Streicheln am Kitzler, das Eindringen von mindestens zwei Fingern in meine Möse… die fickenden Bewegungen, die langsam an Intensivität gewinnen und mich dem Orgasmus immer mehr entgegen treiben. Ich küsse ihn weiter und zische:“Schneller – mach’s mir!“ Und schon werden die Bewegungen noch schneller und fordernder. Wir hören auf zu küssen, sehen uns nur noch an. Ich keuche, stöhne – und komme! Ein heißer Schwall Saft fließt in seine Hand, meine Knie werden weich, ich zucke und zittere, muss mich einen Moment an ihm festhalten. Ich spüre die herrlichen Wellenbewegungen tief in mir… Er zieht seine Hand aus meiner Hose und leckt sie genüsslich ab. Sein Mund legt sich wieder sanft auf meine Lippen, dieser intensive Zungenkuss mit meinem Geschmack auf seinen Lippen beruhigt mich ein wenig.
Ich spüre, wie er sich mit steifem Schwanz an mir reibt – lächel, eine Aufforderung, dass ich mich jetzt doch mal um ihn kümmern sollte? Meine Hände ergreifen seinen immer noch knallharten Penis, reiben ihn. Ich sehe mich um, sehe einen Baumstumpf, setze mich darauf und winke ihn zu mir herüber. Er stellt sich direkt vor mich – er weiß genau, was ich will. Ich sehe zu ihm hoch, blicke wieder auf den stolz aufgerichteten Penis – und lecke mit breiter Zunge von den Eiern bis zur Eichel. Ich erkunde sie, meine Zungenspitze berührt den Spalt, das kleine Löchlein, kreist um die komplette Spitze. Ich höre ihn stöhnen, nehme es als Zeichen, das es ihm gefällt und intensiviere meine Bemühungen. Meine Lippen stülpen sich über die Eichel, die Zunge spielt weiter und ich fange sanft an zu saugen. Gleichzeitig legt sich eine meiner warmen weichen Hände auf seine Po-Backe, ich ziehe ihn nah an mich heran.
Meine Finger tasten sich in die Po-Ritze vor, mein Zeigefinger findet eine geil zuckende Rosette, umkreist sie. Er kann nicht ruhig stehen, versucht meinen Mund ein wenig zu ficken. Ich lasse es zu und sauge nun intensiv und leidenschaftlich an ihm. Seinen Kopf hat er in den Nacken fallen lassen, er stöhnt sehr laut. Mein Finger dringt ganz leicht ein in seinen Hintern, mein Mund saugt rhythmisch und unnachgiebig. Ich spüre, dass es nicht mehr lange dauern wird – und richtig – schon füllt sich mein Mund mit heißem Sperma. Ein lauter, brünstiger Schrei, ein heftiger Stoß seines Schwanzes in meinen Mund folgen. Und immer mehr geiler Saft. Schub um Schub. Ich sauge nun nur noch ganz sanft und nur die Eichelspitze. Mein Finger schlüpft langsam aus seinem Hintern, das Saugen wird zu einem Lecken. Er beugt sich zu mir herunter, ein atemloser, aber zärtlich-intensiver Kuss folgt. Er will es schmecken, sein Sperma auf meiner Zunge. Ich stehe langsam auf, bringe meine Kleidung wieder in Ordnung. Sehe ihn nochmal an, drehe mich langsam um und setze meinen Weg fort. War ich irgendwie unruhig heute? Komisch, jetzt merke ich nichts mehr davon… Ich sollte öfter einen Spaziergang durch den Wald machen!