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Meine italienische Schwiegermutter – Teil 1

Meine italienische Schwiegermutter – Teil 1

Eigentlich hatte ich nichts dergleichen geplant, und noch heute denke ich, dass alles nur Zufall war, oder?

Ich war unterwegs zu meiner italienischen Schwiegermutter. Sie war inzwischen 74 Jahre alt und seit drei Jahren Witwe. Und sie war genau das, was man sich unter einer italienischen Signora vorstellt: klein, nur leicht korpulent, dunkle Augen und dunkle Haare, die nur von wenigen grauen Strähnen durchzogen waren, und ihr Mund und ihr gesamtes Auftreten hatten etwas herrisches an sich, nicht unangenehm – aber dennoch so, dass es Respekt einforderte. Und nichts deutete darauf hin, dass in dieser Frau ein ganz besonderes Feuer loderte.

An diesem Tag sollte ich etwas für meinen Schwager erledigen und irgendwelche Papiere einsehen, die sie für ihn aufbewahrte. Meine Schwiegermutter lebte alleine im Haus meines Schwagers und beaufsichtigte seine Wohnung, da er sich für längere Zeit in Italien aufhielt. Als ich ankam, öffnete sie mir und ich begrüßte sie mit dem obligatorischen Wangenkuss. Ich beugte mich zu der kleinen Frau, umarmte sie und spürte dabei wie ihre Brüste meinen Bauch streiften. Eigentlich nichts ungewöhnliches, fast wie immer, nur dass dieses Mal die Berührung anders war, enger, intensiver, spürbarer. Das war Zufall, dachte ich mir und ging in die kleine Wohnung. Was will eine 74jährige Italienerin mit ihrem mehr als 30 Jahre jüngeren Schwiegersohn. Ich legte meine Aktentasche auf den Küchentisch, setzte mich und musste als Erstes einen Kaffee trinken. Dann sagte ich ihr, welche Unterlagen ich für ihren Sohn besorgen sollte. Sie sagte mir, dass ich in seinem Büro nachsehen solle, da dort alles aufbewahrt sei. Also ging ich ins Nebengebäude und suchte im Büro meines Schwagers nach den Unterlagen. Durch das Bürofenster konnte ich direkt in die Küche meiner Schwieger-mutter blicken. Sie saß noch immer am Tisch und hatte den Kopf auf ihre Hände gestützt, ganz so, als würde sie über irgendetwas nachdenken. Plötzlich aber griff sie nach meiner Aktentasche und öffnete diese. Ich ahnte etwas – und tatsächlich, sie griff in eine der Innentaschen und hielt das Bündel Fotos in der Hand, die sich darin befanden hatten. Sie blickte sich kurz um, und schaute sich dann Bild für Bild an. Blätterte das Päckchen immer wieder durch und schaute sich das eine und andere Bild lange und intensiv an. Es dachte ich ja, sie würde die Bilder sofort wieder dahin zurück tun, wo sie diese herausgenommen hatte, überrascht, etwas zu sehen, womit sie bestimmt nicht gerechnet hatte. Die Bilder waren sämtlich Fotos von mir und meinem Schwanz. Auf den Bildern war zusehen wie er zu sehen, wie er groß und prallhart von mir gewichst wurde, wie ich den 21 cm langen und 6 cm dicken Prügel bis zum Platzen reizte – und wie er Sperma in dicken und fetten Spritzern abschoss. Fasziniert blickte ich meiner Schwiegermutter zu, wie sie das Bündel Fotos noch mal langsam, fast genüsslich durchsah und es dann zurück legte und die Aktentasche schloss.

Ich war etwas konsterniert, saß bewegungslos auf dem Bürostuhl, sah noch immer in die Küche und konnte noch immer nicht glauben, was ich soeben erlebt hatte. Meine immer so reservierte italienische Schwiegermutter hatte sich ohne Hemmungen Fotos meines Schwanzes angesehen. Was nun, dachte ich mir. Zurück gehen, was sonst, und so tun, als wäre nichts geschehen, da sie ja nicht wusste, dass ich sie die ganze Zeit beobachtet hatte. Und was würde sie tun? Diese Frage beschäftigte mich so lange, bis ich wieder in ihrer Wohnung war. Sie kam mir im Flur entgegen und fragte mich, ob ich alles gefunden habe. Ich bejahte und sie lächelte mich an und fragte, ob ich noch einen weiteren Kaffee wollte. Nichts deutet auf das hin, was ihr vorhin widerfahren war. Nun ja, dachte ich, sie wird dies für sich behalten und mich von nun an vielleicht mit etwas anderen Augen ansehen. Denn die Bilder in ihrem Kopf waren bestimmt da, zumindest für die nächsten Monate. An eine andere Reaktion ihrerseits hatte ich auch nicht gedacht. Sie war eine alte Frau, die neugierig geworden war und etwas gesehen hatte, das sie für sich behalten musste.

Bei den Gedanken an das gerade vorgefallene spürte ich, wie mein Schwanz langsam hart wurde. Ich wollte der Situation entkommen, stand auf und wollte gehen. Mein Schwanz war inzwischen steinhart und bildete eine schon sichtbare Beule in meiner Hose. Meine Schwiegermutter trat auf mich zu, sah mich an und sagte, dass es schade sei, dass ich schon gehen wollte. Ich sagte etwas von wenig Zeit und so, umarmte sie wie gewohnt und drückte sie leicht. Anders als sonst drängte sie ihren reifen Körper stärker gegen mich, so dass sich ihr leicht gewölbter Bauch gegen die Beule in meiner Hose drückte. Du stark Mann, sagte sie, ich gesehen, du stark Mann. Ihr Deutsch war noch immer ziemlich schlecht, obwohl sie schon viele Jahre in Deutschland lebte. Ich fragte sie, wie sie das meinte. Ich neugierig, sagte sie mit einem plötzlichen Lachen, ich in Tasche geguckt und gesehen Fotos. Das schöne Fotos und ich gesehen du richtig stark Mann. Als ich nichts entgegnete, redete sie weiter. Ich alt Frau, aber auch alt Frau mag Foto von stark Mann. Du stark Mann mit große cazzo. Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Sie hatte mich gerade direkt auf meinen Schwanz angesprochen, und noch immer spürte ich ihren Bauch an meiner Beule. Ob ich rot wurde, weiß ich nicht, jedoch fühlte ich mich so. Wie ein Junge, der beim wichsen ertappt wurde. Ich wollte gerade etwas sagen, mich irgendwie rausreden um gehen zu können, als meine Schwiegermutter etwas von mir zurück trat und ohne Vorwarnung ihre rechte Hand auf die Beule in meiner Hose legte. Ich alt Frau, sagte sie ohne mich anzusehen, ich nicht mehr fick, aber ich kann mache mit Hand, wenn du will. Ich war total baff. Meine Schwiegermutter bot mir gerade unverblümt an, mir einen zu wichsen. Ich löste mich von ihr und sagte, dass das nicht geht, sie sei doch die Mutter meiner Frau. Ich nix sage, und wenn du nix sage, niemand weiß, antwortete sie mir und kam wieder auf mich zu. Oder du nicht will, ich mache mit Hand, fragte sie dabei. Doch schon, sagte ich und spürte ihre Hand an meinem Schwanz. Sie drückte ihn durch den dünnen Stoff, massierte ihn leicht und griff dann an meine Eier. Ich jetzt sehen will cazzo, sagte sie und begann damit, meine Hose zu öffnen.

Ich ließ geschehen was wohl geschehen sollte und stand umgehend nur noch in der Unterhose vor meiner Schwiegermutter. Meine Hose lag um meine Füße und mein Polohemd hatte ich auch ausgezogen. In meinem Slip zeichnete sich deutlich mein praller Schwanz ab. Meine Schwiegermutter sagte nur, oh dio, und zog mit einem Ruck meine Unterhose runter. Mein Schwanz sprang aus seinem Gefängnis aus Stoff und stand in seiner ganzen Länge von meinem Bauch ab. Die Augen meiner Schwiegermutter weiteten sich und nochmals sagte sie, oh dio, und, che cosa un grande cazzo, ich nicht gesehen in ganze Leben so groß. Ich sagte nichts und wartete was nun kam. Diese kleine italienische Frau griff nach meinem Schwanz, den sie mit ihrer kleinen Hand nicht umgreifen konnte und begann ihn in gleichmäßigen Bewegungen zu wichsen. Nach einer Weile hielt sie inne und fragte, ist gut für dich? Ich nickte und sofort wichste sie weiter. Sie blickte nur nach unten auf meinen zum bersten prallen Schwanz und ihre wichsende Hand. Ich glühte, mein Hodensack zog sich zusammen und ich musste mich beherrschen nicht sofort abzuspritzen. Nun forderte ich sie auf, beide Hände zu nehmen, was sie auch tat. Und nun flogen ihre kleinen Hände auf und nieder und ich hatte den Eindruck, als wolle Sie mir die Seele aus dem Leib wichsen. Ich spürte, wie es in meinen Lenden zog, aber ich wollte noch nicht kommen. Die alte Frau hatte wohl alles um sich vergessen und wichste wie eine Besessene. Ich hielt ihr die Hände fest, unterband dass sie weitere machte, was sie mit einem kurzen Blick nach oben und der Frage, che cosa é, quittierte. Ich sagte ihr, dass ich beinahe abgespritzt hätte. Meine Schwiegermutter lächelte und setzte sich auf einen der Küchenstühle und ich folgte ihr mit herunter gelassener Hose und steif abstehendem Schwanz. Als ich vor ihr stand, streichelt sie meinen Schwanz und zog die Vorhaut so weit zurück, dass die Eichel prall und dunkel glänzend direkt vor ihren Augen war. Einen Moment hielt sie meinen Schwanz so und dann sagte sie, du willst, ich mache mit Mund. Und bevor ich antworten konnte, leckte sie mit ihrer Zunge über die Kuppe meines Schwanzes. Geschickt umschmeichelte sie die Spitze und wanderte mit ihrer Zunge und ihren Lippen den ganzen Schaft entlang. Das macht sie nicht zum ersten Mal dachte ich, als sie begann meine Eier zu lecken. Da ich rasiert bin, konnte sie diese voller Eifer und Inbrunst tun. Ihre Lippen wanderten meinen Schaft auf und nieder und ihre Zunge umschmeichelte die ganze Länge meines Schwanzes. Und dann hielt sie kurz inne, sagte bello grosso cazzo und nahm meinen Schwanz in den Mund. Ihre Lippen schlossen sich fest um meinen Schaft und sie hatte keine Mühe, dieses dicke Teil zu nehmen. Sie hielt meinen Schwanz im Mund ohne ihren Kopf zu bewegen und umspielt ihn mit ihrer Zunge so intensiv, dass ich dachte mir schwinden die Sinne. Ich bin schon oft geblasen worden, aber was meine Schwiegermutter mit ihrer Zunge anstellte, war das Größte. Uns es sollte noch besser kommen.

(Wird fortgesetzt)

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Römische Nacht

Vor fünf Jahren begingen mein damaliger Mann und ich unseren ersten kinderfreien Urlaub.
Eine Freundin gab uns den Tipp von einer Wohnung einer deutschen Vermieterin dicht am Stadtzentrum von Rom.
Die Fahrt vom Flughafen zur Wohnung dauerte fast so lange wie der Flug an sich. Völlig geschafft gingen wir nach den Formalitäten und der Schlüsselübergabe erst einmal sofort duschen.
Die Wohnung befand sich im obersten von 4 Stockwerken und der Balkon ließ einen traumhaften Blick über die Stadt zu.
Als ich fertig war,zog ich mir nur meinen Rock und meine Bluse an und schaute, während Mark duschte, vom Balkon in die Stadt. Es war ein lauer Sommerabend und ich konnte erst einmal richtig durchatmen.
Plötzlich bemerkte ich Mark, er stand hinter mir und drückte sich an mich. An meinem Po spürte ich seine Erregung. Auf das Geländer gestützt genoss ich seine tastenden Hände, die über meinen Po, unter meine Bluse wandernd meine Brüste erreichten.
Sanft massierte er sie, drehte an meinen hart werdenden Brustwarzen und zwischen meinen Beinen spürte ich meine eigene Erregung. Ich wollte ihn nur noch in mir spüren.
Lange ließ er nicht auf sich warten, er schob meinen Rock hoch, spreizte meine Beine leicht und schob seinen harten Schwanz in meine nasse Scheide. Ich hatte Sterne vor Augen, das schmatzende Geräusch seines ein- und ausfahrenden Schwanzes machte mich wahnsinnig und schon kurze Zeit später hatte ich einen Mega-Orgasmus.
Mark fickte mich immer härter und schneller und sein Stöhnen verriet mir, das auch er kurz vor dem Orgasmus sein würde. Noch zwei, drei Stöße und ich spürte, wie er in mir abspritzte und alles in mir ergoss.
Als er sich dann aus mir zurück zog, lief sein Sperma aus mir heraus an meinen Beinen herab.
Dies war der Auftakt zu einem geilen Urlaub, in dem wir noch schöne Sex-Erlebnisse hatten.

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Besuch in der Gartenlaube

Die Geschichte handelt von Stefan und Jojo.

Beide lernten sich auf einer schwulen Internetplattform kennen und schrieben seither sich regelmäßig Nachrichten mit eindeutigem Inhalt. Sex. Beiden gefiel es ausgezeichnet und so kam es nach ein paar Wochen dazu, dass sie sich treffen wollten. Gesagt getan.

Jojo´s Eltern hatten in einer Gartenanlage eine recht große Laube die ausgebaut war mit Dusche, Schlafcouch und Küche. Er hatte sich hier schon oft mit Männern und Jungs getroffen um seinen Spaß zu haben. Und nun traf er sich mit Stefan. Er war total aufgeregt und gespannt zu gleich. Geil war er natürlich auch, weil sie sich vorher schon gegenseitig im Chat aufgegeilt hatten. Nach kurzem warten erschien Stefan endlich. Beide gingen in die Laube, legten gleich zu Beginn ihre Kleidung bis auf die Boxershorts ab. Sie begannen sich er zärtlich und dann immer wilder zu küssen. Es war ein geiles Zungenspiel von den beiden.

Stefan: “Du bist ein sehr hübscher, ich find Dich verdammt süß und sexy .. ich genieße es, Dich anzusehen“

Jojo: “Dankesehr. Du aber auch. Du bist auch eine sehr geile Sau“
Stefan glitt mit seiner Hand zu Jojos Boxer und begann dessen Beule gekonnt zu kneten, was Jojo nur noch geiler machte. Er verzog vor Geilheit schon das Gesicht und begann leicht zu stöhnen. Dann zog Stefan Jojos Boxer aus und sah seinen geilen Kolben rumbaumeln. Er genoss diesen Anblick sichtlich. Er begann ihn zu wixxen was Jojo sichtlich genoss. Nun wurde auch Jojo aktiv. Er griff nac Stefans Schwanz
der schon die ganze Zeit vor Geilheit zuckte und in der Luft baumelte. Er war fast so groß wie der von Jojo aber beschnitten was Jojo sehr geil fand. Sie standen nun beide nackt in der Gartenlaube und wixten sich gegenseitig ihre geilen Schwänze. Aufeinmal drückte Stefan Jojo nach unten in Richtung seines Kolbens. Jojo wusste gleich was er wollte. Er begann Stefans Schwanz immer härter zu blasen. Nun begann
auch Stefan zu stöhnen. Er drückte Jojos Kopf immer schneller gegen seinen geilen Body und Jojo schluckte Stefans Kolben immer tiefer in seinen Rachen. Er würgte schon fast aber es machte ihm nichts aus, denn er fand es sichtlich geil.
„Mach weiter so du Dreckstück“ sagte Stefan.

Nach einer Weile richtete sich Jojo wieder auf und setzte sich auf die Couch. Nun kniete sich Stefan vor Jojo und begann seinen geilen Kolben zu blasen. Jojo lies sich nach hinten fallen und stöhnte im Rythmus wie Stefan ihn blies. Stefan spielte mit einem seiner Finger auch an Jojos Arsch herum was Jojo nur noch geiler machte

Jojo wurde immer geiler. Stefan blies nicht nur seinen Schwanz, sondern wixxte ihn auch noch. Mit der anderen Hand fummelte er an Jojos geiler Arschfotze herum. Stefan machte Jojos Anblick immer geiler.

„Steh auf du Sau“, sagte Stefan.

Jojo stand ohne ein Wort zu sagen auf und Stefan drehte ihn so, dass er seinen Arsch begutachten konnte. Ihm gefiel was er da sah. Er steckte sich einen Finger in seinen Mund um ihn feucht zu machen. Anschließend schob er den Finger in Jojos Grotte hinein. Jojo stöhnte laut auf weil es ihn nur noch geiler machte. Dann zog Stefan seinen Finger wieder heraus und fing an die geile Arschfotze mit seiner Zunge zu bearbeiten. Immer tiefer stieß er mit seiner feuchten Zunge in die Grotte. Dabei wixxte er sich seinen schon sehr harten Schwanz. Beide stöhnten vor Lust. Dann packte Stefan einen Dildo aus seiner Tasche aus. Er rieb es mit Gleitgel ein und
schob ihn in Jojos Fotze hinein. Er musste langsam machen, da Jojo ein kleines geiles enges Arschloch hatte.

Schließlich hatte er ihn ganz rein geschoben und fickte Jojo mit den Dildo. Jojo wurde immer geiler und stöhnte im Rythmus der Stoßbewegungen des Dildos. Nach einer Weile zog Stefan den Dildo wieder heraus und begann nun noch mit seiner Hand das geile Loch zu bearbeiten. Erst schob er zwei Finger hinein und letztendlich seine ganze Hand. Jojo hatte schon Schweißperlen auf der Stirn und schwitzte am ganzen Körper. Ihn machte es sichtlich Spaß so geil verwöhnt zu werden.

„Fick mich endlich du geile Sau“, sagte Jojo zu Stefan.

Dieser lies sich das nicht zweimal sagen … Er nahm das Gleitgel und schmierte sich seinen großen Schwanz damit ein. Auch die Fotze von Jojo wurde noch einmal kräftig eingeschmiert ………

Stefan setzte nun seinen großén kolben an Jojos Fotze an. Er schob seine große pulsierende Eichel immer weiter in die Lustgrotte von Jojo hinein bis zum vollkommenen Anschlag. Jojo stöhnte laut auf vor Schmerz, welcher sich aber schnell wieder legte. Stefan begann Jojo zu stoßen und wurde immer schneller. Die Doggy-Stellung machte ihn total geil und Jojo ebenfalls. Sein Unterkörper klatschte immer
heftiger an Jojos Arschbacken.

„Fick mich du geile Sau, fick mich“, feixte Jojo immer wieder.

„Du bekommst das was du verdienst du dreckige Schlampe“, entgegnete Stefan.

Nach einer Weile zog Stefan seinen Schwanz raus und setzte Jojo auf die Küchzeile und fickte ihn dort weiter. Er wollte seine Schlampe dabei sehen und ihn küssen. Er fickte ihn immer hemmungsloser und sie küssten sich dabei sehr feucht mit ihren Zungen. Jojo stöhnen wurde immer schneller und lauter.

„Du geile Sau. Fick mich richtig tief. Los.“

Das lies sich Stefan nicht zweimal sagen. Er stieß Jojo immer tiefer und tiefer.
Er fing immer mehr an zu schwitzen vor lauter Geilheit. Dann begann Jojo sich seinen Schwanz wieder zu wixxen. Es dauerte nicht lange bis er sagte er komme gleich. Da nahm Stefan den Kolben in die Hand und wixxte ihn ab bis er seinen Saft rausspritze und dieser sich auf Jojos kompletten Oberkörper verteilte.

„Los knie die hin du Hure“, sagte Stefan.

Jojo kniete sich vor Stefan machte sein Maul auf und wartete darauf, dass Stefan abspritzte. Stefan stöhnte immer lauter und heftiger bis auch er seinen Saft abspritzte, undzwar in Jojos Maul. Dieser schluckte den ganzen geilen warmen Saft mit einem Mal hinunter. Beide legten sich erschöpft auf die Couch und ruhten sich aus bevor beide nach hause gingen ….

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“Altweibersommer”

Mein Name ist Carsten ich bin 27 Jahre jung und meine Lebensgefährtin Rose ist 54. Ihr denkt sicher was für ein großer Altersunterschied, aber Rose und mir machen 27 Jahre Unterschied nichts aus und weil ich ein “altes Weib” liebe, liebe ich auch den Altweibersommer. Im Augenblick gibts noch warme Sonnentage und gestern haben wir ein schönen Spaziergang durch unseren Wald gemacht. Auf einem kleinen Weg sind wir dann abgebogen und fanden da ein gemütliches Plätzchen mit weichem Moos, wir beschlossen eine Pause zu machen und setzten uns. Durch die Bäume schien die Sonne mit ihren noch heißen Strahlen und da es dort sehr einsam war beschlossen wir uns auszuziehen und ein Sonnenbad zu nehmen. Unsere Klamotten als Kopfkissen benutzt dösten wir so vor uns hin. Plötzlich begann Rose mich zu streicheln. Nicht nur Frauen sind sehr empfindlich an den Brustwarzen sondern auch viele Männer inklusive mir. Sie umkreiste meine steifen Männernippel, zwickte sie mit ihren langen Fingernägeln und nahm erst die Linke dann die Rechte in den Mund. Ich seufzte und begann ihren Mund zu küssen. Mein “kleiner Carsten” schnellte erwartungsfroh in die Höhe. Rose spreizte lüstern ihre Beine und gab ihre schöne frisch rasierte Möse frei. Ich fummelte an ihren großen Schamlippen und fuhr mit meinem Finger in ihr Loch. Es wurde sofort feucht. Mit der anderen Hand tätschelte ich ihren Venushügel und sie bat mich darum nicht so fest zu reiben weil die Haut von der Rasur etwas gereizt sei. Bei dem Wort gereizt hatte ich ein super Idee. Neben dem Moosteppich auf dem wir rasteten wuchsen richtig schöne und große und prächtige Brennesseln ich pflückte eine und nahm sie mit zu unserem Platz. Ich konnte sehen dass Rose die Augen weit aufriss als sie sah was ich da in der Hand hatte. Ich sagte meiner Freundin dass sie die Beine weit auseinander machen sollte und ihre Muschilippen weit spreizen sollte. Das tat sie auch und dieser Anblick machte mich so geil. Ich nahm die Nessel und tupfte mit ihren Blättern die gerötete Haut von Rose ab. Sofort begann die Haut zu reagieren. Rose stöhnte und wimmerte, sie sagte solch einen geilen Schmerz hätte sie noch nie gehabt, es juckte und brannte. Ich sah wie sich die Möse rötete und ich drückte die Brennessel fest zwischen ihre Schenkel sodass alles rot und empfindlich wurde. Rose war so gereizt und aufgegeilt dass sie sich auf meinen Schwanz setzte und mich wie ein junges Pferd zuritt. Sie jammerte vor Geilheit und weil ihre Muschi so stark brannte. Ich spürte dass sie befriedigt werden wollte. Während sie auf mir saß nahm ich meine Hand und drückte sie mitsamt der Brennessel auf ihre Klit. Roses Fotze schmatzte und war glühend heiß. Ich spürte wie sie sich beim Orgasmuß schüttelte und sie stieß einen spitzen Schrei aus. Sie legte sich neben mich und ruhte sich kurz aus, dann sagte sie dass sie der Meinung sei dass mein Schwanz auch eine “Brennesselbehandlung” bräuchte. Gesagt getan pfückte sie eine neue Pflanze und ganz leicht tupfte sie die Blätter auf meine Eier, die waren vom Zureiten mächtig gereizt und der Brennsaft dieser Pflanze machte das auch nicht besser. Ich dachte mir platzt die Haut es war ein Schmerz und gleichzeitig so geil, sowas hatte ich noch nie gefühlt. Rose schien das zu gefallen und ich konnte zusehen wie sie den langen Pflanzenstiel um meinen Riemen band, dann ein großes Blatt abriss und mir das auf meine pulsierende Eichel presste. Ohmann wie das juckte. Ich flehte Rose an sie sollen meine Eichel kratzen und sie ließ sich das nicht zweimal sagen. Mit der einen Hand drückte sie das Blatt auf meine Spitze und mit der anderen kratzte sie mit ihren dunkelrot lackierten Fingernägeln. Durch dieses Spiel wieder aufgegeilt setzte sich Rose wieder auf meinen Schwanz. Ich glaub sie dachte gar nicht mehr daran dass sie die Brennessel drum gewickelt hatte, sie schob meinen sehr harten und empfindlichen Riemen mitsammt der Nessel in ihre Fotze. Als sie das merkte schrie sie vor Schmerz laut auf, und um das Jucken zu lindern bewegte sie sich sehr schnell auf und ab. Ich fühlte wie mir die heiße Brühe in den Schwanz schoss und ich spitzte alles in die Muschi. Rose kam trotz des juckenden Schmerzes zu einem starken Höhepunkt, ihre Pussy zog sich zusammen und presste meinen Schwanz. Sie legte sich neben mich und bat mich die Reste des Krautes aus ihrer Möse zu holen. Ich ließ mir das nicht zweimal sagen. Ich leckte zuerst die beiden Orgasmusmischsahne aus ihrem Loch, ich liebe den Geschmack von Fotzensaft gemischt mit meinem Sperma. Während des Leckens steckte ich meine Finger in Rose und holte die Teile der Pflanze heraus.

Was für ein geiler Fick! Ja die Natur im Altweibersommer hält viele besondere geile Ideen bereit!

Ich hoffe mein Erlebniss hat euch gefallen! Mein “altes Weib Rose” und ich wünsche euch einen anregenden Herbst!

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BDSM

Die Studentin 1

Die 19 Jährige Anne hat gerade ihr Abitur bestanden und zieht nun aus ihrem Dorf in NRW nach Hamburg, um zu studieren. Ihre Eltern, Klaus (45) und Claudia (40) sowie ihre beste Freundin Sarah (18) begleiten sie zum Bahnhof um sie zu verabschieden. Sarah sagt „ich beneide dich. Du kannst in der Großstadt leben und ich muss noch ein Jahr in unserem Dorf versauern.“ „Wenn du möchtest“, sagt Klaus, “nehme ich dich in den Ferien mit auf die Möbelmesse nach München. Ich kann immer eine Assistentin gebrauchen.“
Ein paar Stunden später ist Anne in Hamburg und bezieht ihr möbliertes Zimmer im Studentenwohnheim.
Ein paar Tage Später, sie ist in der Fußgängerzone unterwegs, wird Anne von einer Frau so Mitte 30 angesprochen. „Hallo, mein Name ist Michele, ich bin Fotografin und auf der Suche nach gutaussehenden Jungen Frauen die ich Fotografieren kann. Hättest du Lust, ich zahle gut. Mein Atelier ist ganz hier in der Nähe. Da kann ich dir zeigen was ich so mache.“ Anne, die sowieso knapp bei Kasse ist sagt: „anschauen kann ich es mir ja einmal.“ Und geht mit Michele zu deren Atelier. Dort angekommen zeigt ihr die Fotografin ein paar Magazine in denen ihre Fotos zu sehen sind. Anne traut ihren Augen nicht, als sie sieht das es sich um Pornomagazine handelt. Auf einem Bild wird eine junge Frau von 4 schwarzen Männern mit dicken Schwänzen gefickt und ein paar Seiten weiter schluckt sie das Sperma von allen. Anne sagt: “nein, das kann ich nicht machen.“ Michele gibt ihr ihre Visitenkarte. „Wenn du es dir anders überlegst, ruf mich an, ich zahle 500 Euro am Tag.“ Schon auf dem Nachhauseweg geistern Anne die geilen Fotos durch den Kopf. So etwas geiles hatte sie bisher noch nicht gesehen, geschweige denn erlebt. Die 2 Jungs, mit denen sie in den letzten Jahren, nacheinander zusammengewesen war, hatten eher kleine Schwänze und waren genau so unerfahren wie sie. In ihrem Zimmer angekommen, zieht sie ihre Hose aus, und fängt an ihre nasse Fotze zu masturbieren, in ihren Gedanken ist sie die Frau in dem Pornomagazin, bis es ihr heftig kommt. Anschließend nimmt sie all ihren Mut zusammen und ruft Michele an, und vereinbart einen Termin für Probeaufnahmen, am nächsten Tag, mit ihr. Im Atelier angekommen wird sie von Michele begrüßt, die ihr ein paar Fragen zu ihrer sexuellen Erfahrung stellt. „Mit wie vielen Männern hast du bisher geschlafen“? „Mit zwei Jungen aus meiner Klasse, mit denen ich ein Jahr b.z.w. 4 Monate zusammen war“. „Und, bist du gekommen?“ „ Nein, leider nie.“ „Hattest du schon Analverkehr“? „ Nein, wir hatten nur ganz normalen Sex, Ich habe einem mal einen geblasen, das war geil, aber ansonsten haben wir nichts ausprobiert.“ „ Hattest du Sex mit einer Frau?“ „In der Pubertät habe ich mit meiner besten Freundin ein wenig rum gefummelt, aber mehr nicht.“ „Und was ist deine geilste Fantasie, was würdest du gerne einmal ausprobieren?“ Bei dieser Frage wird Anne ganz rot, aber schließlich antwortet sie: „Ich würde mich gerne von mehreren Männern so richtig durchficken lassen, und alles zulassen was sie so mit mir treiben wollen. Und ihr Sperma würde ich auch gerne probieren.“ „Na, da bist du bei mir genau richtig, Ich glaube mit dir können wir eine Menge geiler Bilder machen. Aber zuerst möchte ich ein paar Fotos von deinem zarten Teeny Körper haben, bitte zieh dich aus.“ Also beginnt Anne sich auszuziehen und Michele macht ein paar Fotos von ihr, aber als sie Annes haariges Teeny Fötzchen sieht, sagt sie“ das müssen wir aber erst einmal rasieren“. Als sie damit fertig ist, zieht Michele sich ebenfalls aus und die beiden lecken sich zu einem gemeinsamen Orgasmus.
Zur gleichen zeit fährt Klaus, wie versprochen mit Sarah, für eine Woche nach München zur Möbelmesse. Am ersten Tag, die Messe hat noch nicht begonnen, schauen sie sich gemeinsam die Stadt an und Sarah ist total begeistert von der Grosstadt. Am kommenden Tag besuchen sie gemeinsam die Messe und Klaus macht gute Geschäfte. An einem Messestand flirtet er mit einer Jungen Hostess, und Sarah sieht wie er ihr etwas Zusteckt. Nach dem Abendessen im Hotel gehen sie beide auf ihre Zimmer. Etwas später hört Sarah Stimmen aus dem Zimmer von Horst, das gleich nebenan ist. Neugierig, wer den zu so später Stunde bei ihm ist, schleicht sie über den Balkon und schaut durch das Fenster in sein Zimmer. Dort sieht sie die junge Hostess, ihr Name ist Carmen, die halb nackt vor Horst kniet, und seinen Schwanz im Mund hat. Sarah läuft ein heißer Schauer durch den ganzen Körper und sie wird so geil, dass sie ihre Pyjamahose herunterzieht, und sich ihre Fötzchen streichelt. Plötzlich kommt die Carmen auf sie zu, sie hat Sarah bemerkt, öffnet die Balkontüre, und nimmt die verdutzte Sarah an der Hand, und zieht sie in das Zimmer. „ Na, süße, gefällt dir was du siehst? Würdest du gerne mitmachen?“ fragt die Hostess. „Ja, nein ich wies nicht, er ist doch der Vater meiner besten Freundin“ stammelt Sarah. „Du wolltest doch etwas erleben“ sagt Horst. Carmen zieht ihr den Pyjama aus und steckt ihr ihre Zunge in das nasse Fötzchen und Horst zieht sich aus. Anschließend geht er, mit seinem steifen Schwanz, zu den beiden herüber. „Die Süße läuft gleich aus, so geil ist die“ sagt Carmen „ was sollen wir den jetzt mit dir machen, willst du wider auf dein Zimmer gehen?“ „Nein, bitte ich will gefickt werden“ sagt Sarah mit zitteriger Stimme. „Na, dann musst du mir aber erst einmal meinen Schwanz lutschen“ sagt Horst und schiebt ihr seinen Steifen in ihren Mund. Zaghaft leckt sie an seinem dicken Pimmel. „los du kleine Nutte, blas mir meinen Schwanz, wenn du es gut machst fick ich dir das Hirn raus.“ Anschließend packt er sie und trägt sie zum Bett, auf dem die Hostess schon mit gespreizten Beinen und geöffneter Fotze liegt. „So meine Süße“ sagt Horst zu Sarah „geh auf deine Knie und leck meiner Freundin ihr geiles Loch, das kannst du doch, ich habe dich und Anne beobachtet. Und dann streck mir deinen knack Arsch entgegen“. Dann schiebt er ihr seinen Schwanz in ihre enge Fotze, und fickt sie zu ihrem ersten Orgasmus der ihren ganzen Körper zum beben bringt. Nun ist Carmen wieder dran, und auch sie kommt bald. „So, jetzt musst du aber auch seinen Saft probieren“ sagt Carmen und Horst spritzt ihnen seine ganze Ladung in ihre Gesichter.
Zur gleichen Zeit Zuhause bei Claudia. Anne in Hamburg, Klaus wieder auf Geschäftsreise, da ist es ihr total langweilig. Also beschließt sie shoppen zu gehen. In ihrem Lieblings Kaufhaus hat gerade eine neue Dessousabteilung eröffnet. Nach ein paar Anproben entschließt sie sich für einen Stringtanga mit passendem BH und schwarzen halterlosen Strümpfen. An der Kasse steht ein knackiger Verkäufer, so Mitte 20. Die heißen Dessous in der Hand und den süßen Typen vor Augen, wird sie ganz geil, und in Gedanken stellt sie sich einen fick mit ihm vor. Sie geht zur Kasse um zu bezahlen. „Na da wird ihr Mann sich aber freuen, wen er sie darin sieht“ sagt der Verkäufer. „Ach der“ antwortet Claudia „der ist mal wieder auf Geschäftsreise. Aber gegen ein kleines Trinkgeld würde ich es dich sehen lassen“. (Ach du Scheiße, was habe ich den da gesagt) denkt Claudia (der muss mich ja für eine Nutte halten. Aber der Verkäufer reagiert ganz cool und sagt „na wenn das so ist, dann schenke ich dir die Sachen, hier ist meine Karte, komm heute Abend um 20 Uhr zu mir.“ Claudia weis nicht was sie sagen soll sie findet die Situation total geil, sie überlegt kurz, nimmt dann die Dessous und die Adresse, bedankt sich und sagt „bis heute Abend“ und geht. Anschließend kauft sie noch ein paar schöne Schuhe mit besonders hohen Absätzen. Am Abend zieht sie die Dessous, ein kurzes tief ausgeschnittenes Kleid und ihre neuen Schuhe an und macht sich auf den Weg zu Marco, so der Name des Verkäufers. Bei ihm angekommen öffnet er ihr, nur mit einem Bademantel bekleidet, die Tür und bittet sie herein. „So Süße, dann zeig mir mal einen Strip“ sagt er und sie beginnt sich langsam auszuziehen. Auch er zieht seinen Bademantel aus und wixt seinen Schwanz hart. Anschließend trägt er sie ins Schlafzimmer, legt sie auf das Bett und fickt sie zu einem tollen Orgasmus. Doch er hat noch nicht genug, er dreht sie auf den Bauch und bevor sie protestieren kann, schiebt er seinen Schwanz in ihr enges Arschloch. Er fickt sie fast eine Stunde lang in allen möglichen Stellungen zu unzähligen Orgasmen. Doch plötzlich klingelt es an der Haustüre, er sagt „entschuldige mich kurz“, zieht seinen Bademantel an, und geht zur Türe. Da er schon eine Weile weg ist und sie endlich wieder ficken will, geht sie in Richtung Wohnzimmer, aus dem sie Stimmen hört. Sie kann gerade noch aufschnappen wie Marco sagt „ich habe leider keine Zeit, ich habe eine spitzen Nutte da“. Damit kann er nur sie meinen. Leider merkt sie erst jetzt, dass die Tür nur angelehnt ist und so steht sie plötzlich splitternackt im Zimmer. Was tun? So Geil wie sie immer noch ist sagt sie „meine Zeit ist knapp und es warten noch andere Kunden“. Da greift der Fremde Kerl, Robert sein Name, in die Tasche, zieht 200 Euro heraus und sagt „ich bin dein nächster Kunde. Noch ehe sie protestieren kann steckt ihr Robert seinen Pimmel in den Mund, und nachdem sie ihn steif geblasen hat spürt sie den zweiten Schwanz des Tages in ihrer Fotze, und Marco schiebt seinen in ihren Arsch. Die beiden ficken sie regelrecht um den Verstand und am Ende spritzen die beiden ihr ihren ganzen heißen Saft ins Gesicht. Das war das geilste was sie je erlebt hatte, doch es sollte noch besser kommen.

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Auf dem Rastplatz

Nicht das erste Mal bin ich auf dem Rastplatz Thun. Meist ist nicht viel los, ab und zu hats ein paar geile Typen, meist jedoch ältere. Er ist oft dort. Er fällt kaum auf, denn er steht immer nur rum, schaut zu, verschwindet, taucht wieder auf. Unscheinbar, aber immer da. Er ist ca 1.65 m gross, graue Haare, dunkle Brille, Bierbauch.

Ich habe ihn eigentlich nie beachtet, denn im Gegensatz zu andere Typen blieb er immer im Hintergrund. Ich habe nie gesehen, dass er gewichst hat, wenn er anderen beim Ficken zugeschaut hat. Gestern abend war ich nur kurz auf dem Rastplatz, so auf der Heimfahrt. Ein einziges Auto stand auf dem Parkplatz. Ich stieg aus, ging aufs (leere) Klo, machte eine Runde über den Grünbereich. Da stand auch er.

Irgendwie reizte seine Art mich. Ich beschloss, einige Minuten zu bleiben, setzte mich auf einen der hintersten Tische, blickte immer mal wieder zu ihm hinüber. Wenn ich schon mal da war, konnte ich auch ein bisschen Spass haben. Ich holte also meinen Schwanz aus der Trainingshose, wichste ein bisschen. Ich machte das so deutlich wie möglich, damit er es sicher mitbekam. Er reagierte nicht.

Nach einigen Minuten hatte ich die Hosen in den Knien unten, lehnte mich gegen den Tisch und wichste offen und ungeniert meinen Kleinen. Plötzlich stand er vor mir. Wie aus dem Boden geschossen. Ich hatte nicht bemerkt, dass er näher kam. Er war eben so unscheinbar. Ich schaute ihn an, er war irgendwo um die 60-65 Jahre alt. Also eigentlich nicht mehr meine Altersklasse. Er schaute auf meinen Harten, griff sich an die Hose. Langsam öffnete er den Reissverschluss.

Statt seinen Schwanz rauszuholen, griff er mit einer Hand meine Eier. Ich schnappte kurz nach Luft, denn er drückte leicht und zog an meinem Sack. Ich war ziemlich überrascht, stützte mich mit beiden Händen hinter mir auf dem Tisch ab. Da packte er mit der andere Hand meinen Schwanz, presste ihn, rieb ihn, zog daran. Das heftige harte Zugreifen überraschte mich völlig.

Mit der anderen Hand holte er nun endlich seinen Bolzen raus. Der Schwanz war nicht sehr beeindruckend. Auffällig war aber vor allem sein Sack. Die Eier hingen schwer und dick nach unten, er war megalang! Er rieb seinen Bolzen ein paar Mal und ich sah, wie er härter wurde. Nun passten sie wieder zusammen: Er war etwa normal lang, aber sehr dick mit einer dicken Eichel vorn dran. Er stand bolzengerade ab.

Irgendwie machte mich der Anblick geil: Unter dem dicken Bauch stand dieser dicke Schwanz hervor, darunter der tief hängende Sack mit den dicken Eiern. Er drückte mich nach hinten auf den Tisch, immer eine Hand um meinen Schwanz und Sack gelegt, immer massierend respektive eher ziehend und quetschend. Heftig drückte und wichste er, drückte mich dabei auf den Tisch. Dann plötzlich zog er mich hoch auf die Beine, drückte mich vor dem Tisch auf die Knie.

Er presste sich gegen mich, seine Eichel drückte gegen meine Lippen. Sobald ich den Mund ein wenig öffnete, schob er mir sein Ding rein. Heftig, tief, ausfüllend. Sein Bauch drückte mich gegen den Tisch, sein Schwanz blockierte fast jede Bewegung. Ich spürte, dass er sehr kräftig war, seine dicke Statur täuschte gewaltig. Bei jedem Stoss klatschte sein Sack gegen mein Kinn, was er ungemein zu geniessen schien.
Da ich langsam einen krampf in einem Bein spürte, versuchte ich mich aufzurichten. Er spürte das, zog mich an den Haaren hoch und drehte mich um. Ich lockerte mein Bein und schon spürte ich wieder seine Hand, die zwischen meinen Beinen durchgriff und an meinem Sack zog. Schmerz und Lust wechselten sich ab, mischten sich. Er hieb mit beiden Händen hart gegen meinen Arsch, während ich seinen Bauch und die Schwanzspitze an meinem Arsch spürte.

Was ich eigentlich beim Anblick seines dicken Bolzens vermeiden wollte, machte er nach seinem Willen mit ein bisschen Gewalt. Immer wieder drückte seine Eichel gegen mein Fickloch, er umfasste meine Hüften und presste sich gegen mich… Irgendwann verschwand sein Schwanz in meinem Arsch, Zentimeter um Zentimeter schob er ihn rein, während er mich gegen den Tisch presste. Als er ganz drin war, machte er einen Moment Pause und stiess dann zu!

Heftig, rythmisch, hart und tief. Er drückte mit seinem Gewicht auf mich, sein Dicker fand immer wieder bis zum Anschlag Platz in mir. Gerade als ich mich langsam an die heftige Dehnung zu gewöhnen begann und Spass bekam, zog er sein Bullengehänge raus. Ich schaute über die Schulter und sah, wie er wichste. Fasziniert schaute ich zu, wie seine Eier sich bewegten, auf und ab, und plötzlich zog sich sein Sack zusammen, drückte nach oben und eine Fontäne spritzte aus dem dicken Rohr.

Rasch schloss er die Hose und weg war er. Wie nie da gewesen. Ich stand noch immer da, die Hosen unten, ein geweitetes Fickloch, aber unbefriedigt. Es war das letzte Mal, das sich ihn gesehen habe. Vielleicht schaut er ja jetzt auf einem anderen Rastplatz zu, bis er sich ein Opfer sucht…

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Der 40. Geburtstag Teil 4

Teil 4 — Ein ganz besonderes Frühstück

Maria

Carola hatte ein herrliches Frühstück vorbereitet. Es gab alles, was das Herz begehrte und trotzdem… richtiger Appetit kam bei mir nicht auf. Immer wieder musste ich an die letzte Nacht denken.

Und nicht nur ich! Während des Frühstücks herrschte Schweigen.

Niemand wollte das Thema anschneiden, das allen im Kopf herumschwirrte.

Ich nahm noch einen Schluck aus der Kaffeetasse und nahm dann allen Mut zusammen.

„Äh”, räusperte ich mich, „Carola?”

„Ja?”

„Ich… ich wollte nur sagen…” Ich machte eine Pause um die nächsten Worte zu überdenken.

„Ich wollte nur sagen, dass es mir nichts ausmacht, dass mein Helmut mit dir geschlafen hat. Er wusste ja nicht, dass du es warst. Und dass Peter… dass ich mit Peter… du weißt schon…”

„Ja, ich weiß”, sagte Carola nur. „Es macht mir nichts aus, weißt du. Wir sind ganz offen miteinander… zumindest in der Familie…”

„Du meinst…”, weiter kam ich nicht.

„Wir ficken alle miteinander”, kam mir Lena zuvor und schob sich breit grinsend ein Brötchen in den Mund. „Und es macht allen tierischen Spaß”, ergänzte sie kauend. „Ich hätte schon gerne mit Helmut gebumst, aber er wollte ja nicht.”

Carola hob die Hand und brachte Lena zum Schweigen.

„Es ist nicht so wie du denkst, Maria”, fuhr meine Schwägerin fort. „Vor einiger Zeit sind wir uns als Familie sehr nahe gekommen”, sagte sie. „Und wir genießen seitdem jede Minute, die wir zusammen sind.”

Sie machte eine Pause, ehe sie fortfuhr. „Ich habe schon oft daran gedacht, wie es wäre mit Helmut oder dir… du weißt schon…”

„Aber warum”, wollte ich wissen.

„Weil es uns Spaß macht”, sagte Peter. „Seitdem wir gemeinsam Sex haben, sind alle in unserer kleinen Familie viel ausgeglichener und besser gelaunt. Außerdem sind wir ständig geil. Wir laufen nackt herum, sooft es das Wetter zulässt. Wir gehen zum Nacktstrand, um uns nahtlos zu bräunen. Ja, wir gehen miteinander ins Bett, weil es uns Spaß macht. Jedem von uns. Aber… es bleibt in der Familie! Wir wollen nicht zu Fremden gehen. Wir wollen nicht mit Leuten zusammen sein, die wir nicht kennen. Wir lieben unsere Familie und wir lieben Euch. Und deshalb möchten wir Euch gerne in unseren Kreis mit einbeziehen. So, nun ist es heraus.”

Ja, nun war es heraus.

Mein Schwager und meine Schwägerin, boten uns an, mit uns zu bumsen. Mit ihnen und mit ihren Kindern. Wie sollte ich, wie sollten wir damit umgehen?

„Helmut, wir haben gefickt”, erinnerte Carola. „Es war schön für mich. War es nicht auch schön für dich? Und Maria, findest du meinen Peter etwa abstoßend? Ihr habt zusammen geschlafen. Wie war es für dich?”

„Ich dachte es wäre Helmut”, antwortete ich etwas lahm.

„Was heißt das?”, insistierte Peter.

„Es…”, druckste ich herum, „es war schön, ja. Helmut und ich haben öfter so Sex. Ich ahnte ja nicht, dass es jemand anders…”

„Es war also schön, als ich mit dir geschlafen habe?”, wollte Peter wissen.

Ich nickte mit dem Kopf.

„Was spricht dann also dagegen, es zu wiederholen? Du bist eine gut aussehende, begehrenswerte Frau. Helmut weiß das, ich weiß das.”

Ich hielt es für besser zu schweigen. Ich schaute zu Helmut hinüber.

Helmut schaute mich an und zuckte mit den Schultern.

„Es ist deine Entscheidung”, sagte mein Ehemann. „Ich bin zu allem bereit.”

„Na, klar”, ereiferte ich mich, „ihr Kerle seid ja immer zu allem bereit!”

Helmut legte mir begüternd die Hand auf den Arm.

„Hallo!”, rief er, „komme mal wieder herunter! Wir reden über Sex… und über Liebe. Ich liebe dich und das wird mein Leben lang so bleiben. Warum sollten wir Sex nicht genießen? Nicht so genießen, wie er uns angeboten wird? Nur weil es Sünde ist?”

Ich schüttelte den Kopf und sagte nichts. Ich wollte nicht hier und jetzt über Religion diskutieren, dazu waren unsere Meinungen sowieso zu unterschiedlich. Ich wollte… ich wollte… ich wollte Sex.

Ich merkte plötzlich, wie meine Muschi zu fluten begann. Ich musste an Peter denken, an den Anblick seines erigierten Schwanzes, als ich heute Morgen die Decke weg gezogen hatte. Immer wieder sah ich seinen geraden, langen Schwanz vor mir. Er war vermutlich länger als der von Helmut, dafür vielleicht etwas dünner.

Und er hatte so lecker ausgesehen. Ich spürte, wie unter dem Bademantel, den meine Schwester mir geliehen hatte, meine Nippel sich verhärteten.

„Ich…”, schluchzte ich leise, „ich will dich, Peter. Du hast so einen herrlichen Penis. Ich will dich!”

Peter stand auf und kam um den Tisch herum. Er nahm mich in die Arme und sagte liebevoll: „Maria, Liebste, ich will dich doch auch.”

Er zog mich sanft hoch und ich ließ ihn gewähren. Er führte mich ins Wohnzimmer und ließ mich auf der Couch Platznehmen. Dann öffnete er sanft den Bademantel und schnalzte mit der Zunge.

„Du bist so schön, Maria. Ich möchte dich berühren, überall berühren.”

Dann begann er mich zu streicheln und zu küssen.

Ich schloss die Augen und genoss. Ich genoss seine Berührungen, seine Zunge auf meiner heißen Haut. Er liebkoste mich so zärtlich und behutsam, dass ich ihn schon fast auffordern wollte, etwas mehr zur Sache zu kommen.

Ich spürte, wie sich jemand neben mich setzte. Als ich die Augen öffnete, sah ich Carola, die mich anschaute. Sie streichelte mir über das Gesicht, während ihr Mann meine Schenkel streichelte.

Mein Gott, war ich geil!

Carola schob mir ihre Zunge in den Hals und ich saugte mich daran fest, als ginge es um mein Leben. Ich spürte, wie ihre Hände meine Brüste umschlossen, fühlte, wie sich eine Zunge in Richtung meiner Liebesgrotte vorarbeitete. Ich spreizte die Beine, hieß die Zunge willkommen.

Im Hintergrund hörte ich Geräusche. Ich nahm die Lippen von Carolas Mund und hob den Kopf. Ich sah Lena, die auf dem Boden kniete und in der linken Hand den Schwanz ihres Bruders und in der rechten den meines Mannes hatte.

War das ein geiler Anblick!

Abwechselnd blies sie erst den einen, dann den anderen Schwanz.

Helmut drückte mir behutsam einen Finger in meine Möse und ich schloss die Augen.

„Mmmhmm, ja….”, stöhnte ich unwillkürlich.

Carola kümmerte sich weiter um meine Brüste und meine Nippel, während Peters Zunge auf meinem Kitzler Stakkato spielte. Seine Finger glitten immer tiefer in meine matschige Möse.

Dann fand er meinen G-Punkt! In Sekundenschnelle hatte ich einen Orgasmus!

Ich schüttelte mich, bäumte mich auf, schrie meine Lust heraus und fiel dann unter Zuckungen zusammen.

„Ohhhh, Peter…” Das war alles, was ich herausbrachte.

Als ich die Augen wieder öffnete, sah ich Carola, die an Peters Ständer saugte. Sie rubbelte an seinen Eiern und sein Schwanz stand in ganzer Pracht ab.

„Komm, Peter”, sagte ich nur und spreizte meine Beine noch ein Stück. „Ich will dich!”

Peter warf seine Klamotten ab und stellte sich zwischen meine Beine. Dann hob er mein Becken an, so dass seine Schwanzspitze genau auf meine Spalte zielte. Er schob seine Eichel ganz nah an mich heran und schaute mir in die Augen.

Dann stieß er zu und drückte die gesamte Länge seines Schwanzes ohne Pause in einem Ruck in mein Loch.

„Oooooh”, stöhnte ich.

Er hielt meine Hüften fest und stieß immer wieder seinen Schwanz in meine Fotze. Es war so herrlich!

Aus den Augenwinkeln heraus nahm ich die Anderen wahr. Ich schaute hinüber.

Carola kniete vor Jens, ihrem Sohn, und blies mit Hingabe seinen Schwanz. Schon von hier aus wirkte er groß und stark!

Helmut stand hinter Lena, die sich am Frühstückstisch abstützte, und vögelte sie von hinten.

Genüsslich schob er ihr seinen Prügel immer wieder tief in ihre Muschi, was meine Nichte jedes Mal mit einem Jauchzen aufnahm.

Peter wurde immer schneller. Ich musste ihn ansehen, wie er meine Hüfte umklammerte und seinen Schwanz in mich rammte. Immer schneller und tiefer fickte er mich. Tiefer, als Helmut jemals gekommen war. Ich schloss die Augen. Ich fühlte Peters Schwanz tief in mir, wie er meinen Muttermund durchstieß.

Immer, wenn er seinen Schwanz zurückzog, berührte er kurz meinen G-Punkt, nur ihm ihn gleich wieder tief hineinzustoßen.

Konnte dieser Mann ficken!

Ich genoss jede Sekunde, als ich auch schon merkte, wie ein weiterer Orgasmus von mir Besitz nahm. Ich spürte die heißen Wellen, die mich durchfluteten und fühlte die Hitze, die von meinem Schoß ausging.

Dann kam ich. Und zwar gewaltig! Peter wechselte ständig den Rhythmus und die Tiefe, mit der er mich fickte und er brachte mich an die Klippe zu einem weiteren Orgasmus.

Mal verharrte er, stieß dann wieder zu, verharrte wieder und stieß wieder zu. Ich war fast wie von Sinnen, als er mich mit einigen kurzen, schnellen Stößen über den Rand kippen ließ und mir einen der großartigsten und lang anhaltendsten Orgasmen verschaffte, die ich je erlebt hatte.

Ich spürte jeden Millimeter, den er sich in mir bewegte und jede Bewegung ließ mich erbeben. Minutenlang überfluteten mich die Wellen der Lust, bis ich nicht mehr konnte und schlaff zusammen sackte.

Im Hintergrund hörte ich jemanden schreien. Es war Lena, die Helmut anfeuerte: „Ja, du mein göttlicher Ficker, du mein Onkelficker! Fick deine geile Nichte, fick deine Lena! Fick deine geile Nutte!”

Bei ihr ging es aber derb zur Sache!

Während ich mich langsam beruhigte, sah ich Carola, die von hinten von ihrem Sohn gefickt wurde. Ihr Gesicht war rot und ihr Körper mit Schweiß bedeckt.

Beide keuchten laut, waren aber ansonsten eher ruhig.

Peter stand immer noch vor mir. Ich registrierte, dass er mit steifem Schwanz immer noch vor mir stand.

Meine Fotze brannte wie Feuer! Mehr konnte ich dort im Moment nicht vertragen.

„Komm her”, sagte ich zu ihm und zog ihn auf das Sofa.

Dann beugte ich mich über ihn und verschlang seinen steifen Schwanz. Ich blies ihn mit großem Eifer und geiler Lust. Selbst Helmuts Schwanz hatte ich noch nie so inhaliert, wie diesen Lustspender.

Ich wollte mich revanchieren, mich bedanken bei diesem großartigen Fickschwert.

Ich griff beherzt an seine Eier und massierte sie. Immer wieder und wieder nahm ich seinen Schwanz in meinem Mund auf. Ich leckte über seine Eichel, küsste seine Hoden, stülpte meine Lippen über ihn und fuhr mit meinem Kopf auf und ab.

Ich spürte, wie sein Schwanz anfing zu pochen. Seine Hand grapschte nach meiner Brust, zwirbelte meine Nippel. Ich war wie von Sinnen. Ich wollte nur noch diesen Schwanz blasen! Wollte ihn abspritzen lassen, wollte den Saft schmecken.

Peter stöhnte. Sein Becken hob und senkte sich. Sein Penis schwoll noch weiter an und seine Eier verhärteten sich. Dann war es soweit.

Sein Schwanz versteifte und unter lautem Stöhnen schoss sein Sperma heraus und an meinen Gaumen. Ich schluckte heftig und blies weiter und weiter.

Schub um Schub quoll aus ihm heraus und überflutete meinen Mund. Und zum ersten Mal genoss ich es, einen Mann so zu befriedigen. Ich schluckte und schluckte, doch ein Teil lief aus meinem Mund heraus.

Endlich wurde es weniger. Ich wurde langsamer und streichelte sanft seine Eier.

Dann war die Quelle versiegt. Ich leckte noch einmal zärtlich seinen gesamten Penis ab, dann entließ ich ihn aus meinem Mund und hob den Kopf.

Sein Saft war salzig und zähflüssig gewesen, wie gequirltes Eiweiß.

„Du warst göttlich”, murmelte er, zog mich hoch und drückte mir seine Zungen in den Mund.

Wir küssten uns noch eine Weile, bis unsere Lust abgeklungen war.

Dann legte ich mich neben ihn und sagte, während ich ihm in die Augen schaute: „Danke, Peter. Das war einer der schönsten Orgasmen meines Lebens! Ich möchte noch mehr wunderschöne Orgasmen mit dir erleben!”

Das Stöhnen im Hintergrund wurde lauter.

„Jaaaaaa, jaaaaaaaaaa”, stöhnte Lena eben, als sich mein Helmut offensichtlich in ihr entlud und es ihr gleichzeitig kam.

„Ohhhhhhhh, jaaaaaaaaaaaaaa…”

Die Körper zuckten und der Atem kam stoßweise. Es war ein geiler Anblick, diesen beiden Menschen dabei zuzusehen, wie sie ihren Orgasmus genossen.

Sonst hat man nicht oft die Gelegenheit, jemanden so intensiv bei seinem Orgasmus zu erleben.

Lenas großen Brüste, die herunter hingen und bei jedem Stoß hin und her geschwungen waren, erzitterten und ihre Nippel standen fast zwei Zentimeter weit ab. So große Zitzen hatte ich zuvor noch nie gesehen!

Meine Schwägerin stand immer noch breitbeinig an den Tisch gebeugt und ließ sich von ihrem Sohnemann durchvögeln. So dachte ich zumindest, denn beide standen mit dem Rücken zu mir.

Erst als sie: „Ja, du jugendlicher Hengst, fick meinen Arsch!” schrie, wurde mir bewusst, was da vorging. Da bemerkte ich auch ihre Hand, die unter ihrem Bauch hindurch an ihrer Klit herumfingerte.

„Ohhh, du fickst so guuut”, stöhnte sie.

Jens drehte seinen Kopf zu Peter und mir.

„Na, Daddy, wie wär’s mit einem Sandwich?”

„Da sage ich nicht nein”, antwortete Peter, grinste mich an und Jens zog seinen Schwanz aus dem Arsch seiner Mutter.

„Komm mit auf das Sofa”, sagte Jens und zog sie mit. Dann setzte er sich breitbeinig auf die Couch und Carola setzte sich rücklings auf ihn. Sofort senkte sie sich auf seinen Schwanz und führte ihn schmatzend in ihr hinteres Loch.

Peter kniete sich auf das Sofa und bugsierte dabei seinen Schwanz in die Fotze seiner Frau. Dann umklammerte er seinen Sohn, damit er nicht herunterfallen konnte und beide begannen Carola zu ficken.

Es war ein unglaublich geiler Anblick, zu sehen, wie Carola sich mit geschlossenen Augen den beiden Männern ihrer Familie hingab.

Die Männer waren ein eingespieltes Team, sie schwangen langsam vor und zurück und Carola rollte zwischen beiden hin und her, jede Bewegung genießend.

Mit offenem Mund stöhnte sie und bettelte immerfort: „Jaaaa… oh jaaa… tiefer… schneller… oohh… langsamer… jaaaa.”

Lena hatte sich aufgerappelt und kam zu mir.

„Ich kann es nicht glauben, wie wunderschön es jedes Mal aussieht, wenn die beiden sie so durchziehen”, sagte sie zu mir. Zugleich legte sie ihre Hände auf meine Brüste und streichelte sie.

„Mmmhmmm”, musste ich unwillkürlich stöhnen.

„Nachher melken wir die beiden schön ab, was meinst du?”, sagte sie mit verschwörerischer Miene zu mir.

„Oh ja, gerne”, antwortete ich wie von selbst.

„Hallo, Maria”, sagte eine Stimme in mir. „Seit wann stehst du so auf Schwänze, dass du sie abmelken willst?”

„Seit heute”, sagte ich in Gedanken zu mir selbst und freute mich schon darauf.

„Hast du schon mal einen würzigen Schwanz geleckt?”, fragte mich meine Nichte.

Ich schaute sie wohl ziemlich fragend an, denn sie lachte und erklärte: „ein Schwanz nach einem Arschfick hat einen ganz besonderen Geschmack. Kannst du dir schon denken, oder?”

Ja, das konnte ich! Mein Gesichtsausdruck sprach wohl Bände, denn Lena lachte und sagte: „Okay, dann übernehme ich meinen Bruder und du kannst Peter haben.”

Ich nickte ihr dankbar zu.

Carola stöhnte immer heftiger und es wurde klar, dass sie bald kommen würde.

Dann, nach einigen Sekunden, schrie sie mehrmals spitz auf. Ihr Körper zuckte und bebte, als sie von mächtigen, sie konvulsorisch erschütternden Wellen durchflutet wurde.

Mit lautem Stöhnen kam sie. Ihr Sohn und ihr Mann gaben alles und bescherten Carola einen lang anhaltenden Höhepunkt.

Schließlich erschlaffte meine Schwägerin. Mit wackeligen Beinen stand sie auf und setze sich auf das Sofa. Dabei tropfte ihr der Saft aus den Löchern.

Sofort machte sich Lena über den Schwanz ihres Bruders her und ich übernahm Peters Bolzen. Dazu beugte ich mich vor, als ich plötzlich spürte, wie sich etwas an meiner Muschi zu schaffen machte. Es war Helmut, der mich angrinste und ohne einen Anflug von Zögern seinen Pint in meine Fotze schob.

Einen Schwanz in meiner Muschi und einem im Mund ließ ich mich gehen und genoss dieses unbekannte, großartige Gefühl.

Ich merkte, wie sich der Schwanz in meinem Mund versteifte und nur Sekunden später quoll erneut Peters weißer Schleim in meinen Rachen. In diesem Moment kam ich erneut und erlebte zusammen mit meinem Mann einen wunderschönen, wenn auch nicht gigantischen Höhepunkt.

Wir schnauften alle erst einmal ein paar Minuten durch, bis Carola als erste das Wort ergriff: „Nun, meine Lieben, das nenn ich ein gelungenes Familienfest!”

Daraufhin mussten wir alle lachen.

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Erstes Mal Fetisch

Das Ende einer vergeudeten Jugend Teil 19

„Ist was auf dem Teppich gelandet?“ Marions Frage ließ die Realität wieder eindringen. „Ich glaub nicht. Alles auf meinem Arsch.“ Es klang fast stolz, wie Sonja das sagte. „Oh, nicht alles.“ Sonjas Hand wischte über die feuchte Stelle von Marions Oberschenkel. Während Sonja sich die Hand leckte, zog Marion ihren Körper unter Sonjas hervor – ganz zaghaft. Sie drehte Sonja dabei auf den Bauch und schaute über den Teppich. Zunächst holte sie dann den letzten Tropfen von der Spitze meiner Eichel, dann leckte sie Sonjas Arsch sauber. „Ich kann mich gar nicht dran erinnern, ihm das erlaubt zu haben.“, sagte Sonja zu Marion. „Ich glaub, das hast du schon selbst zu verantworten.“, antwortete Marion keck. Sonja nickte und stöhnte leicht auf, weil Marion etwas an ihren Pobacken knabberte. Ich setzte mich wieder in den Sessel und Marion begann Kleidungsstücke vom Boden aufzulesen. Nur Sonja blieb liegen und protestierte: „Und was ist mit meinem Orgasmus?“ – „Ich dachte, du bist heute bereits hart gekommen.“ Der Tonfall machte klar, dass sie Sonja zitierte. Aber die wehrte sich: „Na, soo hart nun auch wieder nicht.“ Sie zwinkerte mir zu. „Jedenfalls hab ich den weiten Weg nicht nur für EINEN Orgasmus auf mich genommen.“ Marion warf die Klamotten auf die Couch. „O-okay.“ Sonja wurde von Marion an die Hand genommen und die beiden gingen in den Flur. Ich hörte, wie sie die Treppenstufen hochstiegen. „Kommst du, Tom?“, rief Marion.

Es prasselte bereits Wasser auf die zwei Frauenkörper herab, aber die Duschtür stand noch offen. Marion winkte mich herein. Immer noch lag bei mir alles nebeneinander: Eben noch war ich von alleine aufgestanden und hatte auf Sonjas Arsch abgespritzt, und jetzt war ich wieder viel zu schüchtern, um mit den zwei Frauen zu duschen. Zumal ich etwas Angst hatte vor der Erwartungshaltung. Ich brauchte eine Pause nach dem Orgasmus, aber mein immer noch halbsteifer Schwanz ließ das vielleicht nicht unbedingt vermuten. Aber auch Sonja beherrschte ja mehr als eine Gangart. Ihr Blick – meist von reiner Lust geprägt – spiegelte jetzt ein bisschen meine Schüchternheit, die er beobachtete, wieder. Es war nicht, um mich zu ärgern, sondern um mir Furcht und Unbeholfenheit zu nehmen. Die letzten Schritte in die Dusche hinein leitete mich dann Marions ausgefahrener Arm. Ich wurde direkt zwischen die zwei Frauen gedrängt, was zwar einerseits der Platz war, den ich wollte, aber mich andererseits auch dazu zwang, mich einer der Frauen zu zuwenden. Rasch und schnell ließ ich meine Blicke zwischen den Frauen wandern, um sie von meinem Dilemma in Kenntnis zu setzen.

Aber die beiden kümmerten sich gar nicht um mich, sondern reichten einander die Shampooflasche. Erst rubbelte sich Sonja die Haare ein, dann Marion. Dann wurde mir die Flasche gereicht und ich tat es ihnen gleich. Wir wechselten uns damit ab, wer unter der Brause stand. Marion brauchte mit ihrer langen Mähne eine ganze Weile, bis alles aus ihren Haaren heraus gespült war. Es war nicht direkt wieder sexuelle Erregung, aber es gefiel mir, wie die weißen Schaumreste an ihren Körpern hinunter glitten. Als Sonja dies bemerkte schob sie sich verspielt die Hand vor die Muschi und tat so, als gehöre es sich nicht, dass ich da hinguckte. Marions Dusche war zwar groß, aber wir mussten trotzdem eng aneinander stehen und Marion begann als erste anstatt sich den eigenen Körper einzuseifen, einfach meinen zu nehmen.

Ihre zarten, weichen Hände schoben sich über meine Brust, meine Arme und meine Pobacken. Ganz instinktiv hatte ich mich Marion zugewandt und plötzlich spürte ich Sonjas Brüste an meinem Rücken. Langsam schob sie mich näher an Marion, bis ich ihren Busen auf meiner Brust spüren konnte. Sonja wollte das ganze so schnell wie möglich wieder in sexuelle Gefilde steuern, während Marion und ich auch der Zärtlichkeit etwas abgewinnen konnten. Als Marion und ich uns sinnlich küssten, erwies sich Sonja als gute Demokratin und begann ihrerseits mit zärtlichen Küssen zwischen meine Schulterblätter. Ihre Hände griffen meine Hüften und sie positionierte mich direkt unter der Duschbrause. Marion folgte unseren Bewegungen ganz instinktiv. „Hygiene ist wichtig“, säuselte Sonja mir von hinten ins Ohr und begann ihre Hände einzuseifen. Dann schob sie ihre Hände an meinen Hüften vorbei und begann von hinten Klein-Tommi einzuseifen. Er war immer noch halbsteif und daran änderten die weiblichen Berührungen auch vorerst nichts, aber trotzdem war es angenehm. Er war auch nicht mehr so sensibel, dass sie die Eichel nicht hätte anfassen können. Sonja ließ sich Zeit und ich glaube, ihr wäre es ganz recht gewesen, wenn direkt wieder alles zur vollen Größe angeschwollen wäre. Aber es konnte ja auch nicht immer nur nach Sonjas Willen gehen.

Marion und ich waren immer noch mit Küssen beschäftigt und ich genoss, wie sie meinen Kopf zwischen die Hände nahm und ihre Zunge immer heftiger in mir kreisen ließ. Sonjas Hände ließen von meinem Gemächt ab und begannen, meine Pobacken einzuseifen. Ganz langsam fuhr ihre Hand dann genau zwischen meine Arschbacken und schob sich nach unten, um dann von unten wieder an meine Eier zu greifen. Erregung schoss durch meinen Körper. Marions Küsse, ihre Brüste auf meiner Haut, Sonjas Hände an meinen Eiern und ihre Lippen wanderten über meinen Rücken. Plötzlich stöhnte ich auf. Mein Schwanz stand im 90 Grad Winkel von mir ab und brachte Abstand zwischen mich und Marion. „Reichst du mir mal die Seife, Sonja?“, fragte ich. Sonja reichte mir die Seife und ich begann meine Hände einzuschäumen. Dann begann ich bei Marions Schultern und ließ meine Hände Richtung Süden über die Berge wandern. Marion griff mein rechtes Handgelenk und schob meine Hand zwischen ihre Beine und guckte mich dabei an, wie es sonst eher Sonjas Art war – gierig und geil.

„Oh, ich will auch.“, forderte Sonja verspielt. Wieder seifte ich mir die Hände ein, dann drehte ich mich um. Marion hatte jetzt die Seife und begann, sich auch die Hände einzuschäumen. Bei Sonja ging ich andersherum vor und begann direkt in ihrem Schambereich und fuhr dann ihren sportlichen Oberkörper entlang. Ich spürte, wie Marions glitischige Hände an meinen Hüften vorbeifuhren und sich um meinen Penis legten. Er wurde ganz weiß von der vielen Seife. Viel Konzentration war von Nöten, Sonja weiterhin mit den Händen zu streicheln, denn es fühlte sich einfach zu geil an. Marion legte sehr viel Druck in ihre Bewegungen und mein Kopf fiel in den Nacken. Der Duschstrahl prasselte auf mein Gesicht, während Sonja damit begann, meinen Oberkörper mit Küssen zu bedecken. Marions Kinn legte sich von hinten auf meine Schulter und sie schaute auf das Spiel ihrer Hände. Mit viel Mühe fuhr ich immer noch mit meinen Händen über Sonjas Körper und konzentrierte mich jetzt auf ihre Spalte. Ich ließ einfach meine Handfläche im eingeseiften Zustand immer wieder hoch und runter fahren.

Marions Kopf schob sich wieder zurück und ihre Hände ließen von meinem besten Stück ab. Ich spürte wie ihre Brüste über meinen Rücken fuhren, bis sie sich gegen meinen Hintern pressten. In kniender Position begann Marion von Hinten mit zärtlichen Liebkosungen ihrer Lippen. Zunächst wurde mein unterer Rücken verwöhnt, dann die Bäckchen und ab und an fuhr sie mit der Hand von unten an meine Eier. Sonjas Hände griffen jetzt an meinen Schwanz und hielten ihn unter den harten Strahl der Duschbrause, bis sämtliche Seife abgewaschen war. Dann glitt sie an meinem Oberkörper hinab und begann ihn zärtlich und langsam zu blasen. Ich spürte Sonjas Zunge unter meiner Eichel und Marions Zunge zwischen meinen Arschbacken. Es war gut, so schnell nach meinem letzten Orgasmus wieder anzufangen, denn sonst hätt ich das nicht überstanden und wär sofort gekommen. Aber beim zweiten Schuss blieb mir mehr Zeit zu genießen.

Marions Hände fuhren jetzt schon mal an meinen Flanken hoch oder schoben sich von hinten auf die Vorderseite meiner Oberschenkel. Es war toll und ungewöhnlich, dass Sonja mich nur für meinen Genuss blies. Wären es reine Vorbereitungen für ihr eigenes Vergnügen gewesen, hätte sie sehr schnell wieder ablassen können. Härter konnte er nun wirklich nicht werden. Mein Blick ging nur nach unten. Er hing an Sonjas Lippen, folgte ab und zu Marions Händen und manchmal galt er Sonjas liebreizenden kleinen Brüsten. Meine Hände hingen schlapp an meinen Seiten herunter, bis Marion sie nach vorne schob und auf Sonjas Kopf legte. Ich begann nicht, sie zu leiten, sondern folgte eigentlich mehr ihren Bewegungen, aber es gefiel mir trotzdem sehr.

Sonja überkam die Gier und sie ließ von mir ab. Sie stand auf, drehte sich um. Ihre Hände drückten gegen die Fliesen und ein Bein hielt sie schwingend in der Luft. Ich kam ihr ganz nahe, Marion folgte uns und griff das freischwingende Bein und stützte es. Der Duschstrahl ging zwischen Marion und mir hernieder, während ich Sonja beim Eindringen gegen die Wand drückte. Ich ging in leichte Rücklage und begann zu stoßen. Meine rechte Hand hielt sich bei Sonja an der Hüfte fest und meine linke Hand löste Marion unter Sonjas Oberschenkel ab. Marion ging auf die Knie und schob ihren Kopf zwischen Sonjas Beine. Behutsam strich sie mit ihren Händen über Sonjas Bauch und tastete sich nach unten vor.

Längst musste Sonjas Lustperle frei und zugänglich liegen. Jedenfalls schoss sofort einiges an Erregung durch ihren Körper, als Marions Hand zwischen ihre Schenkel fuhr. Sonjas Spaß am Stöhnen wurde gleich doppelt befeuert durch mein Stoßen und Marions Reiben. Gleich mehrfach hämmerte sie mit der flachen Hand gegen die Fliesen und hielt sich auch mit Anfeuerung nicht zurück: „Gott, wie geil! Schneller!“ Während es Marion sehr leicht fiel, das Tempo ihrer Hand zu erhöhen, hatte ich meine liebe Mühe mit dem Auftrag. Ich wollte es riskieren bei höherem Tempo meinen sicheren Stand zu verlieren noch Sonja aus dem Gleichgewicht zu bringen. Und in der jetzigen Position wäre ein Kippen Richtung Wand vermutlich für Marion sehr unangenehm. So blieben meine Bewegungen trotz Sonjas Anfeuerungsbemühungen konstant bei mittlerem Tempo.

Aber Sonja legte wie immer größten Wert darauf, dass auch ja ihren eigenen Bedürfnissen nachgekommen wurde, und drückte plötzlich mit den Armen ihren gesamten Körper von der Wand weg. Ihr Gesäß schob mich bei der Ausholbewegung weit zurück. Ich kämpfte noch um mein Gleichgewicht, als Sonja ganz geschickt nach vorne wegzog und den Kontakt zu mir unterbrach. Ihre Geschwindigkeit und Geschicklichkeit waren bewundernswert. Ruckzuck hatte sie Marion hochgezogen und presste sie zwischen sich und die Wand. Ich fand meinen Stand wieder und beobachtete das heftige Gezüngel der beiden. Auch in den unteren Regionen bedienten sich die Frauen gegenseitig. Es gab keinen Grund, die Pause nicht zu genießen. Meine Erregung wurde sowohl durch meinen Ausblick als auch durch den prassenden Wasserstrahl auf meiner Haut hoch gehalten.

In meiner Erregung streckte ich den Kopf zur Decke und wendete nur für einige Augenblicke meinen Blick von den zwei liebreizenden Damen ab und konzentrierte mich ganz auf die herabprasselnden Wassertropfen auf meiner Haut. Als ich die Augen wieder öffnete, stierten Sonjas stahlblaue Augen mich gierig an. Sie presste Marion noch immer gegen die Wand, aber jetzt mit ihrem Rücken. Marions Hände schlungen sich um Sonjas Körper und rieben ihr noch immer die Möse. An Sonjas Flanken quollen Teile von Marions Brüsten hervor, die Sonja stark quetschte und auch Marions Augen funkelten geil über den blonden Lockenkopf hinweg. Ich konnte nicht anders und rieb mich zweimal, um den Genuss des Anblicks noch zu verstärken.

Neckisch drehte sich Sonja zur Seite weg und wedelte mit dem Hintern. Ich stürzte nach vorn: Heftig drückte ich meinen ganzen Körper auf Marions. Ihre Titten quollen mir fast unters Kinn und meine ganze Erregung schob sich zwischen ihre Oberschenkel. Da wir beide genau aufrecht standen war Eindringen im Prinzip unmöglich, aber wir genossen es beide, dass mein Schwanz über ihre Spalte hinweg rieb. Für einen Moment hatte ich Sonja komplett vergessen und sie vergalt es mir. Schmerz zuckte von meiner rechten Schulter durch den ganzen Körper. Immerhin hatte ich einen Zahnabdruck, der den Täter überführen würde. Sonja drückte ihren Rücken gegen die andere Wand der Dusche, aber auch ich rächte mich für ihre Attacke und verweilte noch ein wenig bei Marion. Ich stieß bewusst meinen Schwanz ein paarmal zwischen ihre Oberschenkel und taxierte dabei Sonja. Ein wenig genoss sie den Anblick, aber ihr wildes Verlangen wollte unbedingt bedient werden. Ein letzter Kuss für meine Marion, dann widmete ich mich der Aufgabe.

Ich brauchte einen Moment, um herauszufinden, wie ich es anstellen müsste. Ganz leicht ging ich in die Knie, dann schlang ich meine Arme unter ihre Kniekehlen. Sonja war eine leichte Person, es machte nicht viel Mühe sie anzuheben und ihre Oberschenkel auf die meinen zu setzen. Aber wie man jetzt eindringen sollte, verstand ich nicht. Die Härte meines Geschlechts legte sich über Sonjas Spalte, aber ich sah keinen Weg hinein. Weder konnte ich Sonja hoch halten, während ich selber noch ein wenig in die Knie gehen würde, noch könnte Sonja ihre Position nach oben verlagern, ohne dass ich dabei umkippen würde. Marions zarte Hand legte sich an meinen Prügel. Ihr Blick galt nur Sonja. Marion genoss die Kontrolle, die sie im Moment inne hatte. Nur sie könnte das Verlangen Sonjas nach meinem Schwanz stillen. Und Marion ließ das alle Beteiligte wissen, indem sie mich ein paar Mal genüsslich auf und ab wichste, bevor sie dann meinen Schwanz nach vorne drückte. Der ungünstige Winkel verursachte eine Menge Widerstand, aber Vorfreude ist bekanntlich die schönste Freude und so stöhnten Sonja und ich besonders laut kurz bevor Marions Druck ausreichte, um uns zu vereinen.

Sonja war bereits weit gedehnt und sehr nass. Ich versuchte, sie mit meinen Händen unter ihren Kniekehlen so ruhig wie möglich zu halten, und sämtliche Bewegungen aus der Hüfte kommen zu lassen. Es dauerte nur wenige Stöße, bis Sonja heftig zu Stöhnen begann. Längst hatte auch Marion wieder mit ihrer Hand eingegriffen. Von hier konnte ich jetzt ganz genau sehen, wie ihr Daumen genüsslich Sonjas Perle rieb, während mein Schwanz kontinuierlich zwischen ihre Schamlippen fuhr. Auch der leichte seitliche Druck gegen meinen Arm – ausgelöst durch Marions Brüste – war voll in meinem Bewusstsein präsent. Wenn ich nicht vorher bereits im Wohnzimmer gekommen wäre, hätte das hier nur wenige Sekunden angehalten. Aber ich konnte hier am besten mit meiner Erregung zurecht kommen. Marion begann ein leises Quieken der Erregung. Ein Kontrollblick meinerseits, dann war klar: Marion ließ auch ihre andere Hand nicht unbeschäftigt. Mein Kopf neigte sich zur Seite und ich platzierte einen Kuss in Marions Haar. Sie nahm mich sofort wahr und erhob sich aus der gebeugten Position. Es gelang ihr, Sonja weiterhin zu bedienen, während wir uns jetzt auf den Mund küssten.

„Ich würd so gerne auch mit dir“, flüsterte ich Marion zu. Sonja platzierte ein empörtes Schnaufen zwischen ihren Stöhnern, aber ihre Erregung war längst zu stark, als dass sie sich ernsthaft hätte aufregen können. „Morgen wieder“, erwiderte Marion ebenfalls flüsternd. Ich nickte, obwohl ich gar nicht wusste, ob ich es am nächsten Tag einrichten könnte. Mein Blick konzentrierte sich wieder auf Sonja. Ich rätselte, ob sie die inneren Muskelbewegungen bewusst steuerte, wie sie es ja konnte, oder ob sich bereits ihr Orgasmus anbahnte. Ihre Vene pochte bereits heftig auf der Stirn und ich kam zu dem Schluss, dass es ihr wohl kommen würde, bevor ich überhaupt in die Nähe eines Orgasmus käme. Dieser Fakt schmeichelte meinem Ego und spornte mich an, es noch heftiger zu wagen. Es erzielte zwar bei Sonja die gewünschte Wirkung, doch verlor sie auch an Körperspannung. Die meisten Unfälle passieren im Haushalt, schoss mir durch den Kopf, als Sonjas Hände von den Fliesen wegzurutschen drohten, gegen die sie sich gestützt hatte.

Ich reagierte schnell und robbte mit den Beinen nach vorne. Auch Marion bemühte sich mit ihren Händen, Sonjas Gesäß zu stützen. Milisekunden dehnten sich zu entsetzlich langen Zeitspannen und man konnte genau beobachten, wie Sonjas Bauchmuskeln ebenfalls die Spannung wich. Marions Hände flutschten weg, aufgrund meiner Vorwärtsbewegung. Meine Knie dockten an der Wand an und Sonjas Kopf landete wuchtig auf meiner rechten Schulter. Ihre Arme wanden sich um meinen Oberkörper und ihre Nägel bohrten sich in mein Fleisch. Sonjas Rücken scheuerte die Wand hoch und runter, denn ich stieß immer noch zu, und ihre inneren Muskeln zogen sich zusammen. „Ooooooooooooh“, schrie sie mir direkt in mein Ohr. Ihr weiter Ansporn war eigentlich unnötig, da sie bereits ihren Orgasmus erlebte, doch ihr „Fick mich“ sorgte dafür, dass meine Stöße anhielten, bis ihre Laute aufhörten und sie den Mund lautlos offen hielt.

Sehr schnell flutschten ihre Oberschenkel an den meinen herab und mir wurde ganz schwach in den Knien. Ich spürte eine Mischung aus Knabbern und Küssen an meinem rechten Nippel. Sonja brachte ihre Dankbarkeit zum Ausdruck – nonverbal. Ich sank an ihrem Körper herunter und war neidisch auf ihre Sportlichkeit, denn ihre Beine hielten trotz starkem Zittern dem Druck stand. Meine Knie setzten auf dem Duschboden auf und Sonjas unfassbar feuchte Muschi lang direkt vor mir. Mein Kopf fiel nach vorne und ein Andocken meiner Lippen brachte meine Dankbarkeit zum Ausdruck. Es war unfassbar geiler Sex gewesen, obwohl ich nicht mal gekommen war. „Ich will auch so einen“, sagte Sonja zu Marion, während sie mir den Kopf streichelte.

Es war keine Enttäuschung, die Marion so antworten ließ: „Ich auch.“ Es war Erregung. Ihre Hände drückten meinen Oberkörper nach unten, der zu Widerstand gar nicht in der Lage war. Sämtliche Muskeln lagen jetzt schlaff in Marions Dusche. Nur mein bestes Stück hatte Haltung bewahrt und schien sich fast ein wenig für seinen ermatteten Besitzer zu schämen. Aber bevor er mich verhöhnen konnte oder noch schlimmer, sich meiner Erschlaffung anschloss, saß Marion bereits auf ihm drauf. Das Zusehen und ihre eigene Hand hatten für enorme Erregung in ihren Lenden gesorgt und alles pochte und pulsierte bereits. Ich war unfähig, ihren Bewegungen etwas entgegen zu setzen, aber ich bemühte mich mit meinem Blick Verlangen zum Ausdruck zu bringen. Der harte Strahl der Dusche prasselte unablässig nieder auf meinen Bauchnabel und auch ein wenig auf Marions Brüste.

Lässig wie James Dean oder Bart Simpson lehnte Sonja gegen der Duschwand und schaute uns zu. Ihr Zeigefinger kreiste an ihrer empfindlichsten Stelle. Ich beneide Frauen darum, sich direkt nach dem Orgasmus dort wieder anfassen zu können. Aber sie war nicht bemüht, sich wieder aufzugeilen, sondern genoss einfach den Anblick. Ich sammelte sämtliche verbliebenen Kräfte meines Körpers im rechten Arm. So lange, bis ich ihn anheben konnte und an Marions Busen fasste. Marion schien zu spüren, dass ich mehr wollte, aber nicht konnte, und kam mir mit dem Oberkörper entgegen. Sie stellte sämtliche Bewegungen ihres Unterleibs kurzzeitig ein und küsste mich. Das waren die Dinge, die ich an ihr so schätzte. Sonja hatte nicht so ein ausgeprägtes Gespür für Zärtlichkeit. In diesem Moment war ich so dankbar dafür, gleich zwei Frauen zu haben, mit denen ich Sex auf so unterschiedliche Art und Weise erlebte. Es war unmöglich zu entscheiden, was ich lieber mochte. Die wilde Raserei mit Sonja oder die leidenschaftliche Zärtlichkeit mit Marion.

Aber auch Marion konnte ganz schön fordern und genau das tat sie jetzt. Ihre Hände drückten wieder gegen meine Brust, sie nahm eine aufrechte Haltung an und begann sich zu bewegen. Ihre Oberarme quetschten dabei ihre Brüste zusammen und zum ersten Mal, seit ich sie kannte, war ich mir ganz sicher, dass sie genau wusste, was für ein Wahnsinnsanblick sie war. Die neckische Konkurrenz zu Sonja war verflogen, auch sämtliche Zweifel, ob Männer sie vielleicht nicht mehr so begehrten, wie in ihrer Jugend. Sie sah in meinem Blick, wie begehrenswert sie war, und genoss jede Sekunde.

Auch Sonja war nicht nach Konkurrenzgehabe und sie kniete sich neben ihre Freundin. Ihr Blick galt mir, aber es war nicht fordernd. Kein Gebuhle um Aufmerksamkeit, im Gegenteil: „Machs ihr. Machs ihr, wie dus mir gemacht hast.“ Aber Sonja spornte nicht nur an. Ihre linke Hand schob sich zwischen Marions Beine und sie revanchierte sich bei ihrer Freundin für deren Hilfe. Ich sammelte meine Kräfte und schob meine Hände auf Marions Oberschenkel. Zärtlich streichelte ich sie da, während ihrer Bewegungen auf mir. Dann gab ich mein Bestes. Was immer noch möglich war, ich wollte es leisten. Mein Becken brauchte etwas, um den Rhythmus zu finden. Marion ritt nie so heftig wie Sonja, aber das brauchte sie auch gar nicht. Nichts als Genuss in unser beider Lenden. „Das ist so geil, euch dabei zu zusehen.“, sagte Sonja und ihr blonder Lockenkopf wanderte auf meine Brust und verteilte einige Küsse. Nie ließ dabei ihre Hand von Marions Klitoris ab.

Zeitliche Einschätzungen sind nicht meine Stärke. Es kam mir so vor, als hätten wir es Stunden so getrieben, bis es ihr kam. Aber es waren vielleicht auch nur fünf bis zehn Minuten. Wer weiß das schon so genau. Immer wieder drückte Marion genüsslich ihre Brüste nach vorne und ließ sie vom Duschstrahl massieren, dann im entscheidenden Moment schob sie ihren Kopf genau unter die Brause. Sonja fühlte wohl Marions Orgasmus kommen und ließ ab. Sie robbte ein wenig von uns weg. Das war Marions und mein Moment und Sonja respektierte das. „Oh, Tom, bitte, noch ein wenig, bitte.“ Marion überkam wohl etwas Angst, ich könnte wieder ganz kurz vor ihr kommen, aber so war es nicht. Die meisten Muskeln meines Körpers waren immer noch ganz schlapp, aber mein Geist war unglaublich präsent. Ich spürte, dass ich es ziemlich genau kontrollieren konnte und auf jeden Fall länger durchhalten würde als Marion.

Und so kam es auch. Marions Auf und Ab wich einem Kreisen ihres Beckens und mit geschlossenen Augen erlebte sie ihren Höhepunkt. Sie schrie es nicht heraus wie Sonja, sondern schien so viel wie möglich ihres Genusses im Körper behalten zu wollen. Es war eine wohlige Erleichterung: „Ooooo, aaaaaaah“. Der Feuchtigkeitsschwall in ihrem Inneren umfasste meinen Schwanz und ich fühlte mich dazu motiviert, den entscheidenden Moment durch Bewegungen meinerseits zu unterstützen. Wie in Zeitlupe schob ich mein Becken hoch und runter und genoss einfach nur Marions herrlichen Gesichtsausdruck der Verzückung und dieses unglaubliche Bild ihrer nassen Brüste. Nasse Haarsträhnen zogen sich durch ihr Gesicht und ihr Mund öffnete sich noch einmal, ohne dass ihm noch ein Laut entfleucht wäre.

Als sie sich langsam wieder abregte, schlug sie die nassen Haare nach hinten und zupfte die Haarstränen aus ihrem Gesicht. Wir lächelten uns an, dann beugte sie sich herunter. Ein ganz leichter – fast nur angedeuteter – Kuss: „Danke.“ In meinem Kopf hallte es wie in Fussballstadien Bitte, Bitte zurück, aber ich blieb still. Marions Kopf lehnte noch immer neben meinem und sie fuhr fort: „Wie auch immer du kommen willst …“ Aus den Augenwinkeln registrierte ich, dass Sonja mit dem Kopf nickte. Mein Schwanz pochte und hämmerte und steckte noch immer tief in Marions Muschi. Es war, als wenn die Macht meines Geistes ihn fest im Griff hatte. Er durfte nicht kommen, bis es Marion gekommen war. Diesen Befehl hatte ich ihm ganz klar eingeprägt, aber es fehlte nicht mehr viel, das spürte ich ganz deutlich. Mein Becken hob sich unglaublich langsam. Marion ging sofort wieder in aufrechte Position und schien überrascht. Ich drückte sie so weit nach oben, wie ich nur konnte. Sonja gingen die Augen über. Als ich höher nicht mehr konnte, spritze ich ab. Ich blieb unglaublich ruhig dabei: Mein Körper hielt Spannung, geriet aber nicht in unkontrolliertes Zucken und meiner Stimme war auch nicht danach, es zu äußern. Mein Orgasmus sollte in Marions und meiner Privatheit stattfinden. Erst Marions „Oh Gott“ machte Sonja verständlich, was gerade passierte.

Mein Becken senkte sich wieder und Marion schaute mich lange Zeit verwirrt und perplex an, bis sie anfing, breit zu grinsen. „Das war verboten gut“, urteilte sie. Sonja rieb sich noch einmal die Muschi zur Bestätigung. Ich blieb weiterhin völlig ruhig. Auch dann noch, als meine weiße Flüssigkeit zwischen mir und Sonja zum Vorschein kam.

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Das Ende einer vergeudeten Jugend Teil 22

Wasserverschwendung, gar keine Frage. Aber ist Genuss Verschwendung? Ja, vermutlich schon ein wenig. Aber es war uns allen drei egal gewesen. Auch, dass wir uns nach dem gemeinsamem Vergnügen noch einmal wuschen – diesmal ganz züchtig: jeder sich selbst. Danach haben wir ganz gemütlich in Marions Küche Butterbrote gegessen. Es wurde viel gescherzt und es hatte sich gut angefühlt, mit diesen Frauen Zeit zu verbringen ohne gleich … na, ihr wisst schon. Diese ganze neckische Sexualität tauchte erst am Ende wieder auf, als Sonja mir ihre Telefonnummer und Adresse ins Handy tippte: „Ich könnte dir zeigen, dass man auch am Telephon ne ganze Menge Spaß haben kann.“ Sonja zwinkerte mir zu und auch Marion grinste breit. Ich schluckte. Meine Unbeholfenheit flackerte ab und an nochmal auf. Aber auch meine neue Seite schien hin und wieder durch: Ich bin wahrlich kein Sexist, aber ich kniff Sonja neckisch in den Hintern als wir uns zum Abschied drückten. Sie biss sich dabei auf die Unterlippe und einen Moment lang hatte ich die Befürchtung, sie würde noch eine Runde verlangen, bevor sie fuhr, aber sie hatte sich ausnahmsweise im Griff.

Ich muss zugeben, dass es mir leichter fiel, mich von Sonja zu verabschieden als von Marion. Zwar wusste ich bei Sonja nicht, wann wir uns wieder sehen würden – vielleicht hätte sie nach diesem Abenteuer auch endgültig alles von mir bekommen, was sie hatte haben wollen – aber mit ihrer Art zu fordern, wollte ich nicht täglich konfrontiert werden. Und so war es die Umarmung mit Marion, die mir den Magen zusammen schnürte. Sie wohnte direkt nebenan, aber doch konnten wir unser Verlangen nicht jederzeit stillen. Sie äußerte den Wunsch, mich direkt morgen wieder zu sehen, aber ich wusste, dass ich es nicht riskieren durfte. Meine Eltern mussten sich bereits wundern. Ich war früher nicht ständig nachmittags unterwegs gewesen. Das Verhalten der letzten Wochen konnte nicht nahtlos in einen Dauerzustand übergehen, ohne dass jemand Fragen stellen würde. Ich zwang mich, Marion zu sagen, dass das nicht ginge. Und sie brach mir danach das Herz oder zumindest die Lust, als sie sagte, dass sie am Wochenende die Stadt verließe, um für die Zeitung über irgendein Großstadt-Society-Event zu berichten. Wir mussten in diesem Moment wie Verliebte wirken. Wir hielten uns in den Armen und standen Stirn an Stirn. Aber auch ungestillte Lust lässt einem manchmal das Herz schwer werden.

Es kostete mich reichlich Überwindung, freundlich in die Kamera zu lächeln, als Marion ein Photo von mir machte: „Das war lange überfällig“, sagte sie. Es war ein schlichtes Photo von mir. Angezogen und alles. Wir hatten nicht den Mut für schlüpfrige Sachen. Man kann nie wissen, ob sowas nicht irgendjemand zufällig findet. Zuhause hockte ich den ganzen restlichen Abend vor meinem Computer. Traurige Musik dröhnte über die Boxen, während ich alte Zeitungsartikel las, die Marion verfasst hatte. Sie hatte ein Talent fürs Schreiben, keine Frage. Aber sie musste auch über viel langweiliges Zeug berichten. Ich verstand jetzt ihren Wunsch, ein Buch zu schreiben. Etwas zu machen, wo sie ihr eigener Chef ist. Ich erwischte mich bei dem Gedanken, dass es hoffentlich kein Erotikbuch über eine heiße Liebschaft mit einem jüngeren Mann werden würde. Meine Ohren wurden ganz rot.

Tagelang hörten wir nichts voneinander. Immer wenn ich an ihrem Haus vorbeiging, überkam mich Traurigkeit und so richtig auf Arbeit konzentrieren, konnte ich mich nur, wenn ich die Vorhänge zu zog und mir so den Blick aufs Nachbarhaus nahm. Am Samstagabend hatten wir Herrenabend. Es war eigentlich toll, wieder etwas mit den Jungs zu unternehmen, aber im Gegensatz zu meinen Abenteuern mit Marion und Sonja wich die Freude hier mit der Sekunde, in der der Abend vorbei war. Der Sonntag wurde dann so richtig unangenehm. Ich hatte die letzten Tage fleißig für die Schule gearbeitet und hatte absolut nichts Produktives zu tun. Marion war noch nicht wieder zurück und mir wurde ganz fad. Aus Tristesse begann ich zu joggen. Die aufgebaute Energie etwas abzulassen tat gut, aber beim Joggen hat man leider viel zu viel Zeit zum Nachdenken. All diese schönen Erinnerungen wurden kurzzeitig zu traurigen. Ich schämte mich für meine Gier ein wenig meiner selbst. Mein Ich von vor nem Monat wäre so stinksauer auf mich: Beschwert sich, weil er nicht genug bekommt: albern. Jahrelang träumt man davon, dass es passiert, und wenn es dann passiert, bekommt man den Hals nicht voll.

Am Abend überkam mich dann der dringende Wunsch, Marion anzurufen oder zumindest zu texten. Aber ich hielt mich davon ab. Würde ich anrufen, könnte mir die alberne Frage herausrutschen, wo sie denn gerade sei und warum sie denn noch nicht zu Hause sei. Schließlich sei ihr Nachbar gerade geil und könnte sich bestimmt eine plausible Begründung einfallen lassen, sie zu besuchen. Eine kurze Textnachricht schien mir auch verkehrt. Sämtliche Dinge, die ich mir zusammenreimte, klangen zu sehr nach verschmähter Liebe.

Erstaunlicherweise gelang es mir, die Nacht gut zu schlafen. Ich hatte es nicht mehr mitbekommen, wann sie denn nach Hause gekommen war, aber ich sah ihr Auto vor der Türe stehen, als ich mich auf den Weg zur Schule machte. Noch nie in meinem Leben hatte ich die Schule geschwänzt, aber es kam mir augenblicklich in den Sinn. Aber Marions Rolladen waren heruntergelassen. Sie schlief bestimmt noch und hatte Erholung vom Wochenende nötig. Ich ging also doch zur Schule und blieb wieder etwas länger, um die Hausaufgaben noch in der Schule zu machen. Zwar müsste ich trotzdem nach Hause gehen, um beim Mittagessen nicht zu fehlen. Aber danach könnte ich wohl schnell rüber zu … aber nein! Daraus wurde nichts. Marion textete mir, während ich auf dem Heimweg war: Ich musste das ganze Wochenende an dich denken. Leider hab ich die nächsten Tage weiterhin wenig Zeit, aber vielleicht klappts am Mittwoch oder Donnerstag. Hast du mich denn auch vermisst? Oder hat dir mein Photo genügt? 😉 Dass sie an mich gedacht hatte, gefiel mir. Genauso, dass diese Frau von über 40 ihre SMS mit einem Smiley beendete. Aber das Wort vielleicht ging mir unglaublich auf die Nerven. Ich ließ sie wissen, dass ich auch an sie gedacht hätte. Und ihr Photo mir bei weitem nicht genügte. Sie solle mich wissen lassen, wann es ginge. Ich würde mir dann schon irgendetwas einfallen lassen.

Am Dienstagabend kurz vor Mitternacht kam dann die Ernüchterung. Dass Erwachsene aber auch ständig Geld verdienen müssen, schimpfte es in mir. Jetzt hatte ich beinahe eine Woche keinen Sex mehr gehabt und auch sonst keinen Orgasmus erlebt. Sämtliches Rumspielen an mir selber hatte ich eingestellt, weil es mich weniger erregte als früher und ich ja eigentlich auf anderweitige Erlösung wartete. Aber jetzt stieg schlichtweg Unwohlsein in mir hoch. Unwohlsein darüber, solange nicht gekommen zu sein. Ich schloss die Augen und dachte an Marion, an die Dusche, an Sonja. Das Hervorrufen der Erinnerung war eine zweischneidige Sache. Es schoss genug Erregung in mich hinein, um meinen Schwanz in einen halbsteifen Zustand zu versetzen, aber ich spürte so deutlich, dass ich schwindelte, dass ich mich selbst belog. Es war mir zu bewusst, dass die Erinnerungen nicht präzise genug waren, nicht genug dran am echten Erlebnis. Ich schob mir zwar die Hand unter die Schlafanzughose, aber es wollte sich kein Spaß einstellen und ich ließ ab. Wieder Flaute.

Aber das Einschlafen war jetzt unmöglich. Immer wieder schaute ich auf meinen Wecker, aber die Zeit kroch dahin, streckte sich in unglaubliche Längen, schritt aber einfach nicht zügig vorwärts. Um 0:30 Uhr überkam mich Rastlosigkeit. Ich schlug die Bettdecke auf und setzte mich auf die Bettkante. Marion hatte in ihrer letzten SMS klar gemacht, dass sie heute noch am Rechner sitzen würde, um einen Bericht zu schreiben. Ich wusste also, dass sie noch wach war, aber mein Gewissen erlaubte es nicht, ihre Arbeit zu unterbrechen. Zaghaft tippte ich die Nachricht in mein Handy: Noch wach? Es dauerte keine zwei Minuten: Wer ist da? Ich hatte zwar Sonjas Nummer, aber Sonja meine nicht. Sie hatte also eine SMS von Unbekannt erhalten, ob sie denn noch wach sei. Ich schämte mich. Nicht, dass ich ihr einen Schreck eingejagt hatte.
Oh, das tut mir leid. Ich hatte vergessen, dass du meine Nummer gar nicht hast. Ich bins, Tom.

Bsssssssssss … Bsssssssssss … Bsssssssssss

Sonja rief an. Ich hatte gar nicht so genau darüber nachgedacht, was ich mir von der SMS versprochen hatte. Der direkte Anruf überrumpelte mich jetzt fast ein wenig.

„Etwa Tom, der geile Stecher?“, fragte Sonja scherzhaft. Ich verkrampfte. „Äh…“ – „Entspann dich, Kleiner. Was liegt dir auf dem Herzen?“ In gewisser Weise war das die genau richtige Frage und in anderer Weise wiederum die genau falsche. „Äh … ich wollte nur mal hören, wies dir geht.“ Sonja lachte laut auf. „Geht so, Kleiner.“ – „Oh, nur geht so?“, gab ich mich besorgt. „Morgen ist es 7 Tage her, dass ich das letzte Mal Sex hatte. Definitiv nur: geht so.“ Ich strahlte. Es war mir völlig unklar warum, aber es freute mich, dass sie mit niemand anderem mehr Spaß gehabt hatte die Woche. Manchmal ist doppeltes Leid doch irgendwie halbes Leid. Oder so ähnlich. „Oh …“ Ich wagte natürlich nicht, meiner Freude darüber Ausdruck zu verleihen und gab mich einfach überrascht. „Und die Arbeit?“ Wir hatten bisher nicht viel miteinander geredet und ich weiß nicht, ob ehrliches Interesse aus mir sprach oder einfach nur Verlegenheit, dass diese Frau in meinem Kopf nur mit Schweinereien besetzt war. „Arbeit nervt auch. Danke der Nachfrage.“ Sie fiel von einem spaßigen Tonfall in einen neutralen. Was bildete ich mir eigentlich ein, sie einfach anzusimsen. Das musste sie doch nerven. Wenn alle ihre Typen – ich ging davon aus, es waren Dutzende – sie immer antexten oder anrufen würden nach dem Sex, gäbe es vielleicht keine ruhige Minute mehr in ihrem Leben.

„Tut mir leid. Ich wollte nicht stören, ich …“ – „Du störst überhaupt nicht.“ Sie blieb in ihrem neutralen Tonfall, der aber zugleich auch von Ehrlichkeit geprägt war. „Ich …“ – „Weswegen hast du angerufen, Tom?“ – „…“ Stille. – „Du kannst ruhig ehrlich sein.“ – „…“ Großer Kloß im Hals. – „Bist du geil?“ Ich schaute langsam an mir herunter. Allein, wie sie das Wort geil ausgesprochen hatte, sorgte für Aufregung in der Buxe. „Ich glaub schon.“ Zu mehr Ehrlichkeit war ich schlichtweg nicht fähig. Sonja lachte zwar, aber sie lachte mich nicht aus, dessen war ich mir sicher. „Ist doch schön, wenn man geil ist.“ Eigentlich hatte sie damit durchaus recht, dachte ich. „… Manche gehen ja dann zu ihrer schönen Nachbarin und …“ Irgendetwas an der anderen Leitung machte eine Art Plopp-Geräusch. „Die … die kann gerad nicht.“, erwiderte ich. „Aber der kluge Mann sorgt vor und hat nen Notnagel.“ Mir wurde ganz unwohl: „Nein, nein, überhaupt nicht, so war das nicht …“ Lautes Lachen. „Ich sag es nochmal. Ganz langsam. Damit es bei dir ankommt: Entspann dich.“

„Ist doch schön, dass wir mal reden können. Wenn du jetzt hier wärst, würds dazu bestimmt nicht kommen.“ Meine Schlafanzughose spannte sich. „Ja, vermutlich nicht.“ – „Woran hast du denn gedacht, bevor du mich angerufen hast?“ Humorig geht doch eigentlich immer gut bei Frauen: „Hygiene. Die Wichtigkeit des täglichen Duschens.“ Sonja lachte. Ich mochte ihr helles Lachen, besonders wenn es ehrlich war. „Aber alleine duschen ist manchmal auch etwas fad.“, konterte Sonja. „Da muss ich zustimmen.“, gab ich mich ernst, als wenn wir über wissenschaftliche Erkenntnisse sprechen würden. Sonja feixte weiter: „In meiner Dusche hängt deshalb auch etwas … zur Bekämpfung der Einsamkeit.“ Verunsicherung und Erregung wuchsen in mir gleichermaßen. „Sowas kann nie schaden.“ Ich geriet ins Schwimmen. „Masturbierst du schon mal unter der Dusche?“ Zweimal! Zweimal hatte ich in meinem Leben unter Dusche masturbiert. Es fühlte sich einfach nicht richtig an in der gemeinsam mit den Eltern genutzten Dusche. Aber manchmal ist Wahrheit nicht alles: „Manchmal. Wenn mir beim Duschen ne scharfe Frau in den Sinn kommt.“ Es war diesmal nur ein Kichern. „Soso. Ob das den Frauen gefällt, dass du an sie denkst, wenn du dich untenrum wäschst?“ – „Kommt wohl ganz auf die Frau an.“ Ich preschte in unbekanntes Terrain vor und gab mich abgebrühter als ich war. „Die absolut richtige Antwort, schätze ich. Ich für meinen Teil mag es ja, wenn ich den Männern gefalle.“ – „Und die Männer gefallen dir …“ Ah, verhaspelt. Korrektur: „Du gefällst den Männern, keine Frage.“

„Und OB mir die Männer gefallen!“ Ah, sie ließ das nicht ungestraft: „… und die Männlein.“ Mein Schwanz zuckte, als wollte er sagen, gib mir mal den Hörer, ich weis sie dann zurecht. „Aber du wolltest wohl eher sagen, dass ich dir gefalle. Oder?“ – „Ja!“, sagte ich fest und bestimmt. „Dann schieß mal los!“ Aaaah, Marion hätte mich von vorne bis hinten durch so etwas hindurch geleitet, aber Sonja hatte an der kalten Wasser Methode mehr Spaß. „Deine Beine … die sind mir als erstes aufgefallen … diese langen, schlanken Beine.“ Stille, nicht mal Atmen war an der anderen Seite der Leitung zu hören. „… du bist sehr schlank … und deine blonden Locken … ich mag, dass du kurze Haare hast …“ Ich wollte fragen, ob sie färbt, aber Gott sei Dank war ich klug genug, diesem Impuls nicht nachzugeben. „Du hast nen sehr, sehr geilen …“ Warum tat ich mich schwer damit, das Wort über die Lippen zu bringen? „… Arsch … wenn ich das so sagen darf.“ Ganz, ganz leises Kichern. „… und deine Brüste …“ – „Ja?“ Oh, warum reagierte sie ausgerechnet jetzt? Würde sie glauben, das wäre ne Lüge? Nur weil ihre Brüste klein waren, konnten sie mir gar nicht gefallen? Das war definitiv nicht die Wahrheit. Ich vergötterte ihre Brüste. Vielleicht vergötterte der Polytheist, der ich war, Marions etwas mehr, aber das war doch eigentlich gar nicht zu vergleichen. Wie Äpfel und … schiefes Sprachbild! Antworten, du Idiot! „… machen mich unglaublich scharf. Deine Nippel sind dunkler als die bei …“ Oh! Vergleich weglassen, du Depp! „… find ich total heiß.“, schloss ich.

Sie ließ sich Zeit und mich zappeln. 21, 22, 23, … „Kriegst du ne Latte, wenn du an mich denkst?“ – „Ja.“ – „Steht er dir bereits?“ – „Ja.“ – „Was hast du an?“ Ohje, unerotischer als einen Schlafanzug geht es doch gar nicht … wobei … wenn Frauen einen trugen, mochte ich das sehr. Vielleicht wars umgekehrt ja ähnlich? „Meinen Schlafanzug.“ – „Gut. Dann ziehst du jetzt das Oberteil aus, aber lässt die Hose an.“ Ohne zu zögern tat ich was sie sagte, legte mich dann aber wieder aufs Bett und unter die Bettdecke. „Wie sehr will dein Schwanz raus aus der Hose?“ – „Sehr.“ – „Es wär schon ganz schön, wenn du etwas ausführlicher antwortest.“, sagte Sonja und sie hatte vermutlich recht. „Ich mach mir Sorgen, dass der dünne Stoff vielleicht reißt.“ Sonja lachte wieder. „Was hast du denn an?“, fuhr ich fort. „Willst du die Wahrheit oder eine erotische Lüge?“ Ich überlegte. Wenn sie das schon so fragte, war die Wahrheit wohl reichlich unerotisch. Aber dennoch: „Die Wahrheit.“, forderte ich. „Ich trag nur einen Schlüpfer.“ Ich lachte vor Überraschung kurz auf. Sonja blieb still. „Hattest du mehr an, als wir unser Gespräch angefangen haben?“ Meine Frage brachte Sonja erneut zum Lachen. „Hättest du das gerne, dass es so wäre?“ – „Vielleicht.“ Es war die Wahrheit. Ich konnte beiden Varianten etwas abgewinnen. „Nein. Ich lasse meine Heizung auch nachts laufen und schlafe unter zwei Decken, weil ich es sehr genieße nackt zu schlafen. Im Sommer dann auch ohne Schlüpfer.“

„Schade, dass es nicht Sommer ist.“, neckte ich sie. „Oh, ein geschickter Verführer könnte mich schon dazu bringen, das Höschen auszuziehen.“ Ein geschickter Verführer? Sie wollte mich aus der Reserve locken und ich wollte, dass es ihr gelang, aber ich zierte mich noch. Ich wollte bei dem bleiben, was ich als wahr empfand: „Ich mag es ja, wenn … also wenn die Frau schon feucht ist, wenn man den Schlüpfer auszieht.“ – „Weil du dann direkt rein kannst?“ Ich war erschrocken. Was ich vermutlich gar nicht hätte sein müssen, weil ich ja hier mit Sonja und nicht mit Marion sprach, aber ich konnte nicht raus aus meiner Haut: „Nein, nein! Weil … ich mags, wenn alles bis dahin schon so erregend war, dass … ich mein, dass dann beide Seiten schon so richtig wollen.“ – „Das find ich auch schön. Aber soll ich dir mal was verraten?“ – „Hm-m.“ – „Das passiert nicht bei jedem Mann … entweder weil der sich nicht die Zeit nimmt, die Frau zu stimulieren oder weil er es nicht vermag, sie zu stimulieren.“ Es war ein für Sonja untypisch ernster Tonfall, in dem sie da sprach. Und ich wollte die Situation sofort wieder in anzügliche Gefilde steuern, wusste aber nicht wie. Sie schon: „Bei dir hab ich genau im Rückspiegel gesehen, wie du mir auf die Beine gestarrt hast, als wir dich aufgegabelt hatten. Und dann warst du so hübsch schüchtern und zurückhaltend.“ Das waren genau die Attribute, die den Mädchen meines Alters nicht gefielen. „Hast du dich schon im Auto entschieden, mit mir zu schlafen?“ Ich stellte die Frage aus aufrichtigem Interesse, aber das Wort schlafen war eigentlich das völlig falsche. „Nein. Ob dus glaubst oder nicht, aber nen Typen deines Alters hätte ich nicht angerührt.“ Der saß! „Erst als wir alle im Flur standen, hab ich wirklich gerafft, dass du und Marion es treibt.“ – „Und warum wolltest du es dann? Wenn du doch eigentlich nen Typen meines Alters nicht angerührt hättest.“ Gekränkter Stolz sprach aus mir. „Oh, du hast mich falsch verstanden. Ich wollte schon immer mal an nen …“ Sie suchte nach dem richtigen Wort und fand es nicht. „… Jungen deines Alters ran, aber ich hätt mich nicht getraut. Mein Temperament verschreckt schon genug ältere Männer … wenn du und ich uns ohne Marion getroffen hätten, hätt ich einfach nicht gewollt, dich derart abzuschrecken, dass du nachher nen Knacks weg hast oder so …“ – „Hm-m.“ So richtig verstand ich das alles nicht. „Willst du mal was echt Persönliches wissen?“ – „Ja.“ – „Das hab ich nicht mal Marion erzählt, aber … ich … wenn mich ein junger Kerl abweisen würde … vielleicht weil ich ihm zu alt wär oder so … das würd mich schon treffen.“ Wow, ich war völlig überrascht. Das war vermutlich der ehrlichste und persönlichste Moment, den ich mit Sonja erlebt hatte und ich blieb sprachlos. „Ich bin immer noch fit und mit Ende dreißig gehört man noch lange nicht zum alten Eisen …“ Ah, sie war also wirklich Ende dreißig. „… aber auch mir rennen die Männer nicht mehr so die Bude ein, wie vor zehn Jahren. Vielleicht hat Marion dir das Bild vermittelt, dass ich ständig und überall … aber das ist auch nicht mehr so wie vor zwei, drei Jahren noch.“ Sonja wurde still. Ich hatte Angst. Wenn andere Leute in meiner Anwesenheit traurig waren, machte mich das immer mit traurig und ich konnte nicht wirklich damit umgehen. Vielleicht würde das hier nicht der heiße Telefonsex, den ich mir vermutlich erhofft hatte, als ich ihr die SMS schrieb. Aber es gefiel mir, dass wir hier einen ehrlichen Moment mit einander erlebten: „Warst du mir böse, als ich … als wir das erste Mal zusammen geschlafen haben …“ Schlafen war immer noch das falsche Wort, aber jetzt traute ich mich erst recht nicht mehr, es als das zu bezeichnen, was es gewesen war. „… dass ich nicht kommen konnte.“ – „Nein. Ich hab gespürt, dass das nicht wirklich was mit mir zu tun hatte. Aber es tat mir etwas leid, dass ich so fordernd gewesen bin.“ – „Ich find das toll, dass du … dass du … aggressiver bist. Ich mag die Zärtlichkeit mit Marion auch sehr, aber … ich mag beides. Ist das okay?“ – „Das ist mehr als okay.“

Es entstand eine längere Pause, die nur Sonja brechen konnte: „Deinen Ständer haben wir jetzt weggequatscht, oder?“ Ihr Lachen war wieder da. Und es steckte mich an. „Ja … größtenteils schon.“ Ich hatte mich damit abgefunden, dass das hier kein Abenteuer war, wie ich es mir gewünscht hatte … Sonja hatte sich damit nicht abgefunden: „Größtenteils? Etwas ist also noch da, ja?“ – „Halbmast.“, frotzelte ich. Es entging mir schlicht, dass Sonja etwas vor hatte. „Was war das geilste, was du bisher erlebt hast?“, fragte mich Sonja. Ich musste überlegen und gab sehr lange keinen Mucks von mir. „… mit mir!“, ergänzte Sonja. „Ich glaub schon unter der Dusche. Das war zwar auch sehr anstrengend, aber …“ – „Das war der Moment, in dem du den Anfänger Kursus hinter dich gelassen hast.“ Sie sagte das nicht, als wenn sie frotzeln würde. Ich lachte trotzdem etwas. Aus ihrem Mund war das ja quasi ein überirdisch großes Kompliment. Aber meine ganze Unsicherheit wollte dann doch nochmal hervortreten und sich der Wahrheit stellen, denn die würde ich jetzt kriegen, das spürte ich ganz doll: „War es, war es auch … gut … für dich?“, fragte ich. „Das war definitiv nicht der beste Orgasmus meines Lebens, wenn du das hören willst, Kleiner.“ Sexuelle Erregung kann schnell kommen und schnell gehen. „… aber dieses Jahr war das schon der beste Fick!“ Sexuelle Erregung kann schnell kommen und schnell gehen. „… vielleicht auch in den letzten zwei Jahren.“ Cool bleiben, nicht drauf eingehen, Freudentänze erst nach dem Telefonat! „Hm-m“ Aah! Geschmeidig wie eine Katze!

Freudetrunken seiner vergangenen Erfolge hämmerte mein Schwanz wieder gegen die Innenseite der Hose. „Sag mir mal was, womit man dir beim nächsten Treffen eine Freude bereiten könnte.“, forderte Sonja mich auf, aber ich blieb still. „Ich weiß, ich bin immer ein Vertreter der schnellen Attacke. Aber du hast es dir verdient, dass ichs dir mal ganz nach deinen Vorstellungen besorge.“ – „Ich weiß nicht, ob da noch viel Luft nach oben ist.“ Sonja lachte geschmeichelt. „In all den Jahren Pubertät haben sich doch bestimmt einige sexuelle Phantasien in deinem hübschen Kopf gebildet. Bei mir damals war das definitiv so. Es gibt nichts, was dir peinlich sein müsste.“ Da war ich mir nicht so sicher. „Du lachst mich sicher nicht aus?“ – „Deine Schüchternheit ist Teil deines Charmes, das hast du längst begriffen.“ Ich grinste. „Okay, da gibt es schon was.“ – „Immer nur raus damit.“ – „Naja … das hat jetzt nichts mit Stellungen oder sowas zutun.“ – „Nur wer spricht, dem kann geholfen werden.“ – „Naja … ich steh auf Verkleidungen … also nicht wirklich Verkleidungen … ich mein eher Uniformen … äh … Berufe …“ – „Ich versteh schon, Kleiner. Sexy Stewardess, sexy Krankenschwester, … sowas in der Art?“ – „Ja, aber ich mein nicht so billige Halloween-Kostüme oder sowas. Ich mein, die Vorstellung, dass … naja, dass man wirklich mit …“ – „mit nem Polizisten bumsen würde. Verstehe.“ – „Äh … mir wäre ne Polizistin doch lieber!“ Sonja lachte. „Ich seh, was sich machen lässt … aber das hilft uns jetzt natürlich nicht weiter.“ – „Hmm…“ – „Bist du immer noch geil?“ – „Ja.“ Der Gedanke an Sonja in Uniform … an Marion in Uniform … an beide in Uniform. Ja, ich war noch geil. „Gut. Aber noch lassen wir alles schön eingepackt. Klar?“ – „Klar.“

„Du liegst also in deinem Bett und bekommst unerwartet Besuch von mir.“ – „Ja.“- „Wir müssten natürlich ganz leise sein, um niemanden im Haus zu wecken. Was würden wir machen?“ Das Versteckspielen gefiel also auch Sonja. Ich stellte mir die Situation vor und antwortete instinktiv: „Ich wär erstmal ganz panisch. Was du denn hier machst? Und wie du ins Haus reingekommen wärst?“ Dümmer kann man sich ja nicht anstellen, dachte ich. Aber Sonja war willens mich zu retten: „Oha, ich wär also nicht deine übliche Gespielin, sondern Sonja, die rollige Einbrecherin.“ Ich wollte lachen, doch es blieb mir im Halse stecken. Tatsächlich hatte ich mir schon mal vorgestellt, nachts eine attraktive Einbrecherin zu erwischen. „Ja, und du müsstest dich erklären!“, forderte ich. „Oh“, sie verstellte die Stimme, „bitte rufen sie nicht die Polizei. Egal wie sehr sie auf Uniformen stehen …“ Wir lachten beide. „… ich bin nicht hier um etwas zu stehlen. Ich bin nur auf der Suche nach etwas Spaß.“ – „Ich weiß nicht, ob ich zu dieser späten Stunde mit Spaß dienen kann.“ Ich hatte auch die Stimme verstellt. Sonja kicherte. „Aber das in ihrer Hose sieht doch ganz schön nach Spaß aus.“ Wir lachten beide und trafen zeitgleich den Entschluss, den Rollenspielansatz aufzugeben.

„Ich würd mich einfach auf deine Beule setzen.“, sagte Sonja sanft. „Du hättest einen sehr kurzen Rock an und ich würde dir über die Beine streicheln.“ – „Meine Hand würde dir sehr sanft über die Schwellung fahren. Du wärst dir gar nicht sicher, ob ich dich berühre.“ Meine eigene Hand fuhr kurz über meine ausgebeulte Hose. „Ich würd den Rock etwas hochschieben.“ – „Hätte ich ein Höschen drunter?“, neckte Sonja mich. „Ja, ich weiß nur nicht, welche Farbe.“ – „Rot.“, sagte Sonja bestimmt. „Mein Zeigefinger würde einmal kurz tasten, bevor ich dir dann das Oberteil ausziehe.“ – „Wär mein Höschen schon feucht?“ – „Sag dus mir.“ – „Ein wenig. Ist aber noch Luft nach oben.“ – „Bei meinem Schwanz auch.“ – „Oh, nicht mehr, wenn meine Hand die Spitze umschließt.“ Meine Hand umschloss meinen Schwanz. „Drei Finger! Mit drei Fingern würde ich deinen roten Schlüpfer streicheln. Ganz langsam. Fast schon zu langsam.“ Sonja stöhnte lustvoll auf. „Definitiv zu langsam.“, sagte sie. „Meine andere Hand wäre bemüht, deinen BH zu öffnen.“ – „Oh, da würde ich dir bei helfen.“ Nicht mal in der Phantasie ließen diese Frauen mich ihren BH öffnen. „Und was du dann siehst, würde dir gefallen?“, fragte Sonja fast ein wenig unsicher. „Sehr! Meine Hände könnten gar nicht davon lassen. Vor allem nicht von diesen harten Nippeln!“ – „Oh, das ist dir direkt aufgefallen, wie?“ Die Frage, ob sie gerade in diesem Moment wirklich harte Nippel hatte, drohte, mich in den Wahnsinn zu treiben. „Eine Hand wär mit deinen Nippeln beschäftigt, die andere mit deinem Höschen.“ – „Oh, das würde mir gefallen. Ich hätt dir natürlich längst das Oberteil ausgezogen und meine Hände könnten gar nicht lassen von deiner Brust.“

„Sonja, hast du gerade wirklich harte Nippel?“ – „Ja.“ Sie hauchte jetzt nur noch ins Telephon: „Und ich schieb mir jetzt mal den Schlüpfer etwas zur Seite.“ In meinem Kopf entstand das Bild von Sonjas eng anliegenden Schamlippen und diesem schmalen winzigen Strich in der Mitte. „Streichelst du dich, Sonja?“ Ich versuchte, meine Stimme erotisch klingen zu lassen. Ob es mir gelang, wusste ich nicht. „Möchtest du denn, dass ich es tue?“ – „Ja.“, sagte ich bestimmt. Sie gab mir mit einem Stöhnen zu verstehen, dass sie folgte. Verunsichert fragte ich: „Darf ich mir die Hose ausziehen?“ – „Du willst deinen prächtigen Kolben befreien?“ – „Ja, dringend!“ – Hmm…“ Sie ließ mich zappeln. „Es ist nur: Ich seh dich so klar vor mir. Wie du dich streichelst. Dein verrutschtes rotes Höschen. Deine blonden Locken, deine harten Nippel.“ – „Und das macht dich an, ja?“ – „Unheimlich.“ – „Na, dann hol ihn mal raus.“ Eilig befreite ich meinen Prügel aus seinem Stoffgefängnis und auch die Bettdecke schlug ich weit auf.

„Wichsen erst auf Kommando.“ Ich hielt mich an Sonjas Anweisung. Was meinem Schwanz nicht so ganz passte. Es war erstaunlich, wie sehr mich allein der Klang einer weiblichen Stimme zu erregen vermochte. „So, die geile Einbrecherin sitzt also jetzt auf dir und reibt sich ein wenig die Muschi. Was passiert jetzt?“ Ich war überrascht, dass sie das Rollenspiel Element zurück brachte und mir etwas Kontrolle überließ. Nach kurzem Überlegen: „Die Einbrecherin ist nicht ungeduldig, weil ich ja schließlich nicht die Polizei gerufen hab. Sie bearbeitet weiterhin ihre Pussy.“ – „Oh, aber die Einbrecherin kann ja ganz deutlich großes Verlangen des Mannes, auf dem sie da sitzt, spüren.“ Sie hatte wieder etwas die Stimme verstellt und fand das alles recht amüsant. Trotzdem mischte sich auch etwas Erregung in den Tonfall. „Ich bin ein geduldiger Mensch.“ – „Und ich bin es nicht.“, protestierte Sonja. „Nein, wahrlich nicht. Aber vielleicht solltest du dich darin üben.“ – „Will der Schüler jetzt etwa zum Lehrer werden? Heiß!“ – „Mir reicht es im Moment, deine Brüste zu streicheln. Und dich zu beobachten.“ – „Aber spürst du nicht, dass dein Schwanz bereits meine Spalte streift?“ Vorsichtig drückte ich meine Eichel mit dem Zeigefinger. Das war strenggenommen kein Wichsen in meinen Augen. „Wie wärs, wenn du dich mal runterbeugst und mich küsst?“, fragte ich. „Oh, immer Mr. Zärtlich. Aber gut, wieso auch nicht.“ Sie machte ein Kussgeräusch an der anderen Leitung. „Oh, das war aber ohne Zunge.“ Sie machte ein paar Schmatzgeräusche mit geschlossenem Mund. „Der gerade dafür schon.“ – „Ja.“, sagte ich mit gespielter Befriedigung. „Du darfst jetzt gerne anfangen, ihn dir ein bisschen zu reiben, Tom. Denn die geile Einbrecherin massiert ihn dir ein wenig.“ Meine rechte Hand schloss sich um meinen Schwengel und begann langsames Arbeiten. Meine linke Hand tastete und öffnete meine Nachttischschublade. Das kleine, durchsichtige Fläschchen, von dem ich die Beschriftung abgekratzt hatte, öffnete ich mit einer Hand. Dann träufelte ich etwas auf das Köpfchen meines Kolbens.

Das war so gleich viel angenehmer. Und ich stellte mir Sonjas zarten, aber stets auch fordernden Hände vor. „Sie machen das gut, Frau Einbrecherin.“ Sonja lachte. „Kannst mich schon noch Sonja nennen.“ – „Oh, sie sollten mir nicht ihre Personalien geben. Vielleicht gehe ich ja doch noch zur Polizei.“ Sonja wusste den Witz zu schätzen. „Oh, nein, tun sie das bitte nicht. Ich würd auch alles dafür tun.“ Ich schluckte. Derart unterwürfiges Verhalten passte nicht zu Sonja. Vielleicht war das eine Seite, die sie nur am Telephon ausleben konnte? „Ich würde mich über einen weiteren Kuss freuen … aber nicht auf die Lippen.“ Mehr traute ich mich nicht. „Ich verstehe.“, entgegnete Sonja und legte eine Menge Geilheit in ihre Stimme. Sie machte laute anhaltende Schmatzgeräusche und ich bemühte den Rhythmus meiner Hand denen der Geräusche anzugleichen. „Gut machst du das.“, lobte ich.

Sonja schmatzte etwas vor sich hin, dann machte sie ein Plopp-Geräusch, so als gäbe sie meinen Schwanz wieder frei. Trotz all der Auf- und Erregung war ich bereit, dem Spiel weiter zu folgen und stellte meine Bewegungen ein. „Auch ne Einbrecherin verdient es, geleckt zu werden.“, frotzelte Sonja. Kurz war ich überfordert, dann führte ich meinen Arm an den Mund und begann an mir selber rumzuschmatzen. Ich hielt das Telephon ganz nahe, in der Hoffnung, dass die Geräusche für Sonja wahrnehmbar wären. Zuerst lachte sie, aber dann begann sie zu stöhnen. Es war nicht sonderlich erregend, an sich selber rumzulutschen, aber Sonjas Stöhner waren es wert. Ich wurde dem Spiel leicht untreu, denn ab und an nutzte ich meine freie Hand zum Wichsen. Aber hey, ich könnte auch im echten Leben an mir selber rumspielen, während ich sie leckte. Sonja spielte jetzt schon leicht orgasmische Zustände: „Oooh, aaah, ui … Stop, Stop, Stop!“ Ich beendete das Geschmatze. „Na, toll …“, sagte Sonja pampig. Ich schluckte. „Jetzt hast dus geschafft. Hör mal …“ Ein ungewöhnliches Geräusch war zu vernehmen. Es war dem Geschmatze von eben ähnlich, aber definitiv nicht das selbe. „Hörst du, wie feucht du mich schon gemacht hast?“ – „Jaaa.“, entgegnete ich und war plötzlich wieder etwas eingeschüchtert. Dass das für mich hier eine geile Situation war, okay. Aber ich hatte nicht wirklich damit gerechnet, dass es Sonja womöglich auch gefiel. Mehr, dass sie es als Gefälligkeit tat. Andererseits war Sonja aber jemand, der nicht ganz so großzügig mit Gefälligkeiten um sich warf.

Mit dieser Erkenntnis kam eine Menge meiner Unbeholfenheit und Schüchternheit zurück. Und das alles war Neuland für mich. Ich hatte nie bei ner heißen Nummer angerufen. Ehrlich gesagt, es hatte mich auch nicht gereizt. Aber hier war die Situation ja auch eine ganz andere. Schließlich kannte ich die Frau am anderen Ende der Leitung persönlich – und ihre Muschi auch. „Wie wärs, wenn ich dich mal ein bisschen reite?“ Sonjas Stimme konnte so erotisch klingen. „Ist gut.“ Bescheuerter konnte man nicht antworten, aber ich war irritiert. „Sie haben aber auch einen prächtigen Kolben. Wie gut, dass ich bei Ihnen eingebrochen bin.“ Sonja lachte. Ich kämpfte um Fassung und gewann diese auch nach ein paar Sekunden wieder – glücklicherweise. Leichte Stöhner gab Sonja von sich. Im selben Rhythmus arbeitete meine Hand. Aber ich wollte es nicht dabei belassen, nur etwas lauter ins Telephon zu atmen: „Fick mich, Sonja.“ – „Auch wenn ich eine Diebin bin: Nicht so frivol, Kleiner. Das gehört sich nicht.“ Sie lachte und stöhnte. Ich schmunzelte. Ich vernahm jetzt ein leises Vibrations-Geräusch durch die Leitung. Während bei mir das Gleitgel zwischen Hand und Prügel schmatzte. „Machs mir!“, wies sie mich. Ich stöhnte etwas lauter. Immer fester umfasste ich meinen Schwanz und machte jetzt richtig Druck. Es war jetzt ganz eindeutig: Sonja bediente sich eines Vibrators und kam immer heftiger in Fahrt. „Ich seh dich so klar vor mir“, stöhnte ich. Es war die Wahrheit. Alle Einzelheiten waren da – vor meinem geistigen Auge. Besondere Konzentration galt dem roten Slip. „Ich seh dich auch ganz klar … unter mir.“ Sonja blieb humorig, aber das machte unserer Geilheit nichts aus. Schneller und schneller wurde meine Hand. Und auch am anderen Ende der Leitung schien sich das Tempo zu erhöhen. Am liebsten hätte ich auf Lautsprecher geschaltet. Es nervte jetzt wahnsinnig, das Telephon ans Ohr zu drücken. Aber Sonja war ganz schön am Stöhnen und ich war nicht allein im Haus.

Das alles wäre sicher noch geiler, wenn man sich ganz frei gehen lassen könnte, aber ich musste stets etwas auf die Lautstärke meiner Geräusche und meiner Stimme achten. Die Stöhner, die ich gelegentlich von mir gab – zum einen, um Sonja aufzugeilen, zum anderen, weil die Situation richtig geil war – hätten lauter sein können und wollen. Andererseits hatte es aber auch etwas erregendes, dass man sich nicht ganz gehen lassen konnte. Die Gefahr, erwischt zu werden, törnte mich in der Tat etwas an. Sonja hingegen ließ sich richtig in ihre Lust fallen, so dass ich das Telephon ganz nah an mein Ohr pressen musste, damit es nicht zu sehr durch den Raum schallte. „Bei mir dürfen sie jederzeit wieder einbrechen.“, stöhnte ich. Mein Gehirn suchte nach Dingen, die nicht zu frivol klangen und dennoch erregend waren. Kein ganz einfaches Unterfangen. Aber Sonja reagierte gar nicht. Ihr Spiel mit Telephon und Vibrator hatten sie bereits weit gebracht. Die Naturgeilheit dieser Frau zauberte mir ein Lächeln aufs Gesicht. Noch härter wichste ich mich, weil ich das Gefühl hatte, dass Sonja bald schon käme. Am Telephon war es nicht zu entscheiden, ob es echt oder gespielt war. Wenn ich sie vor mir sähe, könnte ich es an ihrer Vene ausmachen, aber so. Ihre Stöhner wurden lauter und lauter, aber sie fand noch Puste für: „Komm schon, Kleiner, spritz ab … komm … direkt in meine Muschi!“ Der Saft stand mir schon bis oben und ich baute nur noch am Schaft Druck auf, um richtig weit zu spritzen. Eigentlich war das unvernünftig, aber der Kopf hatte nicht genug Kontrolle. Auch wurde ich unkontrolliert laut, als es mir kam. Sonja sowieso. Immerhin gelang es mir, meinem Schwanz noch eine Richtung zu geben. Auf meinem Bauch wurde es warm und feucht und auch knapp unterhalb des Halses gab es eine solche Stelle. „Aaah.“ Selbst beim Beruhigen stöhnte ich noch ein wenig vor mich hin und Sonja ging es nicht anders. „Mann, Kleiner. Das war genau das, was ich heute Abend gebraucht hab.“ Sonja machte eine dramatische Pause. „Naja … nicht genau das, was ich gebraucht hab, aber nah genug dran.“ Sonja lachte und ich schloss mich an: „Geht mir genauso.“ Meine Atmung war immer noch heftig.

„Also, mein Laken muss ich morgen wechseln.“, ließ mich Sonja wissen. „Wie siehts bei dir aus?“ Ich tastete bereits nach den Taschentüchern am Nachttisch. „Ich glaub, ich hab mich nur selber getroffen.“ – „Geil!“, frohlockte Sonja. „Gibt doch nichts Schöneres als Sperma auf der Haut, oder?“ In der Tat hatte mir der Aufprall der warmen Säfte auf meiner Haut gefallen, aber ich war mir nicht sicher, ob ich sie das wissen lassen wollte. „Hmm…“, gab ich mich rätselhaft. „Schon mal probiert?“, fragte Sonja. Für einen Moment wusste ich gar nicht, was sie meinte. Als ich es verstand, war ich geradezu schockiert: „Nein!“ Sonja lachte. Und ich hatte das Gefühl, dass sie mich ein wenig auslachte. „Aber wir Frauen sollen uns danach verzehren?“ Ja, sie lachte mich aus. „Glaub mir, Kleiner, dein Saft schmeckt gut. Probier mal!“ Mittlerweile hatte ich ein Taschentuch in der Hand, aber ich hielt inne. Nur durch die Rolladenritze drang Licht und es spiegelte sich ein wenig in der weißen Flüssigkeit. Den Klecks in der Nähe meines Halses wischte ich auf, denn er störte mich. Meinen Bauch zu bespritzen, war ich gewöhnt. Aber alleine bei der Handarbeit kam es mir nie so heftig, dass ich mir fast selbst das Gesicht bespritzte. Doch jetzt mit den beiden Frauen in meinem Leben waren die Orgasmen heftiger. Vorsichtig zog mein Zeigefinger eine Linie in den größten Klecks. Es sammelte sich so nicht viel an meiner Fingerkuppe. Aber an solche Sachen sollte man sich ja auch stets vorsichtig herantasten. Zögerlich führte ich den Finger zum Mund. Sonja war ungeduldig: „Und? Wie schmeckts?“ Ich schob meine Zunge vor und testete. Es war beinahe geschmacksneutral. Jedenfalls nicht unangenehm, wie ich es erwartet hatte. Man konnte sogar eine leichte Süße erschmecken – ganz dezent. Ein Lächeln umspielte meine Lippen. Mein Saft war keinesfalls eine geschmackliche Zumutung und das freute mich. „Ganz gut.“, urteilte ich. „Find ich auch, Kleiner. Und wie schmeckt meine Muschi?“ Meine Kopf kramte in den Erinnerungen. „Wie Aprikose! Und ich liebe Aprikose.“ Ein Lachen des Genusses tönte durch den Hörer.

„Hast du eigentlich mal Lust, mich besuchen zu kommen, Kleiner?“ Natürlich hatte ich die. Aber noch lieber wollte ich Marion wiedersehen, wenn ich ehrlich war. Dennoch war das „Ja“ keinesfalls gelogen. „Vielleicht kriegen wir das in den nächsten Wochen mal hingebogen. Ein geiles Wochenende zu zweit. Oder vielleicht ja auch zu dritt. Im Moment ist Arbeit voll stressig, aber ich bin mit dir noch nicht durch.“ Ich schluckte, denn es klang ja fast wie eine Drohung. „ … Und anrufen darfst du mich auch – jederzeit!“

– – – – – – –

Wens interessiert: Ich könnte kaum unzufriedener sein mit diesem Teil. Posten tu ich ihn dennoch. Das war ein unglaublich langer Kampf und ich hab ihn zumindest zu Ende gebracht, auch wenn ich mit dem Ergebnis nicht zufrieden bin. Ursprünglich war das hier als Teil 20 konzipiert und die Zwischenspiele sollten erst danach kommen.

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BDSM

Mittwoch Abend beim Nachbarn

Mittwoch Abend beim Nachbarn

Nachdem mein Freund sich gestern Abend mit seinen Freunden getroffen hat, habe ich die Möglichkeit direkt genutzt, so wie du es wolltest und habe bei meinem Nachbarn angerufen und ihn gefragt ob er denn Lust hätte, etwas mit mir zu unternehmen und wenn ja das ich zu ihm kommen würde. Er meinte nur kurz zu mir, dass ich in 5 Minuten bei ihm sein sollte….

Also habe ich nicht lange gewartet und bin nur mit Slip und Sommerkleid zu ihm rüber. Als ich bei ihm schellte, öffnete seine Freundin, so dass ich mich doch erschrocken hatte, aber sie schaute mich nur kurz giftig an und verabschiedete sich dann mit einem Kuss von ihrem Freund.

Als sie dann ging meinte er zu mir, na dann komm mal rein, ich erklär dir das dann mal mit dem PC. Jetzt verstand ich seine Aussage auch direkt, denn wie er mir erklärte war er mit Freunden verabredet und meinte zu seiner Freundin, dass ich nur kurz eine Frage zum PC hätte…

Er roch sehr gut, was ich ihm sagte, worauf er meinte dass er eben erst geduscht hätte, dann packte er mich aber auch direkt und küsste mich, das ich kaum Luft bekam. Dann drückte er mich zu Boden und meinte dass ich doch hier wäre, damit er mich ficken soll, worauf ich mit einem leisen „JA“ antwortete…

Daraufhin musste ich seine Hose öffnen und seinen Schwanz lutschen. Es dauerte auch nicht lange bis dieser in meinem Mund hart wurde. Als ich ihm nun eine Zeitlang seinen Schwanz gelutscht hatte. Dann packte er meinen Kopf und zog ihn an sich, so dass er noch tiefer in meinen Rachen stoßen konnte, was er dann auch tat, so dass ich zu würgen begann, bis ich mich daran gewöhnt habe. Es dauerte nicht lange bis er schließlich kam und mir sein Sperma in meinen Mund und Rachen spritzte, so das ich keine andere Wahl hatte wie es zu schlucken…

Kaum das er abgespritzt hatte klingelte es an seiner Tür und ich dachte das es seine Freundin wäre, doch dann hörte ich ein paar Männerstimmen, konnte aber nicht genau verstehen was gesagt wurde, bis mein Nachbar plötzlich mit 2 Männern im Raum stand…

Dann meinte er zu seinen Kumpels, „Das ist Sandra, meine geile Nachbarin, die mir grade meinen Schwanz geblasen hat, nicht wahr?“, woraufhin ich nickte und auch rot wurde, glaube ich da es mir doch etwas peinlich war.

Da ich mich nicht weiter rührte kamen sie auf mich zu, voran mein Nachbar und packte mir ungeniert an meine Brüste, wodurch ich leicht aufstöhnte.

„Na seht ihr wie geil sie ist!“

Dann massierte er sie weiter und forderte die anderen beiden auf mitzumachen, was diese dann auch sofort taten. Erst vorsichtig und dann immer forscher und mutiger werdend, griffen sie mir an meine Hüfte, meinen Po, bis sie schließlich sogar zwischen meine Schenkel griffen, weil ich mich nicht wehrte, auch weil ich bereits wieder zu erregt war…

Dann öffnete mein Nachbar mein Kleid, so es nach unten auf den Boden rutschte und ich, nur noch im String bekleidet, vor den Dreien stand. Auch die Jungs hatten bereits ihre Hosen geöffnet und ich musste die Schwänze seiner Kumpels wichsen, die bereits recht hart waren…

Während ich so dastand und die Jungs meine Brüste und Nippel massieren bzw. zwirbelten, während ich die beiden Schwänze wichste, stellte sich mein Nachbar hinter mich und griff mir zwischen meine Schenkel. Es dauerte nicht lange bis er den String beiseite schob und mir seine Finger in meine nasse Möse steckte und mich dann zu ficken begann…

Schließlich zog er mir auch meinen String aus, so dass ich nun extrem erregt, nass und vor allem komplett nackt vor den Dreien stand. „Los runter auf die Knie du Sau!“ kam es dann von meinem Nachbarn. Also bin ich auf die Knie ohne die beiden Schwänze los zu lassen.

Dann musste ich die beiden Schwänze los lassen und einer der beiden setzte sich vor mich und meinte dann zu mir, dass ich seinen Schwanz nun richtig lutschen sollte, also beugte ich mich nach vorne und nahm seinen harten Schwanz in dem Mund, wobei ich bereits erste Spermatropfen schmeckte. Der andere hatte sich hinter mich gekniet und dann spürte ich seinen Schwanz an meiner Möse. Dann stieß er auch schon zu und fickte mich hart und tief, während der andere nun auch meinen Kopf festhielt und den Takt vorgab, wie er mich in den Mund fickt, während mein Nachbar daneben stand und sich seinen bereits wieder harten Schwanz wichste…

Es dauerte nicht lange bis der Schwanz des Typen in meiner Möse zu zucken begann und mir seine Sahne in mein Loch spritzte, während sie seine Finger in meine Hüften krallten. Kurz darauf wurde der Schwanz dann aus meiner Möse gezogen, während auch der Schwanz in meinem Mund immer schneller zustieß.

Dann spürte ich wieder einen Schwanz an meiner Möse, der mit einem kräftigen Ruck tief in mich hinein gestoßen wurde, so dass ich mich leicht aufbäumte und auch aufstöhnte. Nach ein paar kurzen, aber tiefen Stößen wurde dieser wieder rausgezogen und an meinem Hintereingang angesetzt und hineingedrückt bis er ganz in mir steckte, so das mir fast die Luft wegblieb. Dann begann er mich anal zu ficken, während der Typ in meinem Mund nun auch abspritzte, was ich zu schlucken hatte. Wie er mich so fickte erholte ich mich langsam und genoss es nun auch anal von ihm genommen zu werden, als er dann schließlich in mir abspritzte, ohne dass ich selbst gekommen war…

Nachdem er seinen Schwanz wieder rausgezogen und kurz abgeputzt hatte, zog er sich so wie die beiden anderen auch direkt wieder an und meinte das sie jetzt los müssten und ich mich auch verpissen solle, wobei einer der beiden jedoch meinen String eingesteckt hatte. Als ich den wieder haben wollte meinet mein Nachbar nur das ich mich nicht so anstelle solle und ich froh sein könne das ich nicht noch ein weiteres Erinnerungsstück für den anderen Typen abgeben müsse. So sind die Jungs dann losgezogen und ich bin zurück in die Wohnung und hab mich geduscht…

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Anal

Die Sauna im Keller II

Die Sauna im Keller II

Katrin und ich waren nun ein Paar. Mir tat die Zeit mit ihr sichtlich gut ich gewann neues Selbstvertrauen und lernte eine Menge über Sex. Wir trafen uns sehr oft hatten es bestimmt schon überall im Haus in jeder machbaren Stellung getrieben.

Es war nun wieder Samstag und meine Eltern gingen wie immer zu Arbeit, Katrin kam wie immer und wir gingen wie immer in die Sauna, nicht um Sex zu haben das konnten wir ja nun überall sondern um zu entspannen.
Wir waren mittlerweile so routiniert, dass wir schon grundsätzlich ohne Handtücher in die Sauna gingen. Wir saßen da nun also nackt in der Sauna, als wir plötzlich ein lautes Klopfen hörten und die Tür auf ging. Sehr verwirrt starrten wir auf die Tür und es waren meine Eltern! Sie mussten sich heute anscheinend frei genommen haben.
Ich hatte Katrin meinen Eltern schon vorgestellt, jedoch … nicht nackt! Wie konnte es anders sein waren meine Eltern natürlich auch nackt.
Zuerst kam mein Vater herein, ich konnte es nicht vermeiden zwischen seine Beine zu gucken und er hatte ein wirklich mächtiges Gehänge, auch Katrin starrte auf seinen Schwanz.

Dann kam meine Mutter herein, dadurch dass sie meine Mutter war hatte ich nie bemerkt wie heiß sie doch war. Sie kam herein mit ihre Brüste wippten leicht und zwischen den Beinen war sie blank rasiert, sodass ich jetzt schon ihre Schamlippen erkennen konnte.

Ich weiß nicht wieso wegen Katrin, meiner Mutter oder einfach der extremen Situation aber mein Schwanz begann wieder zu pumpen und ehe ich mich versah saß ich mit einem Ständer da und begaffte meine Mutter. Meine Mutter sah das natürlich und entgegnete mir ein „Freust du dich so sehr mich zu sehen?“ und grinste dabei hämisch.

Sie setzten sich uns gegenüber und nach kurzer Zeit begann mein Vater meine Mutter zu küssen. Man konnte in seinem Schritt sehen was er wollte denn sein Riesenschwanz stand schon auf Halbmast. Meine Mutter machte mit und als sie seinen Schwanz packte sagte ich zu Katrin, dass wir wohl besser gehen.

<<Wieso willst du gehen, das machen wir doch auch dauernd?>>
<<Aber nicht vor anderen und schon gar nicht vor Eltern bzw. den eigenen Kindern!>>
<<Dann konzentriere dich eben auf mich>>

Katrin begann meinen Hals zu küssen, ehe ich mich versah steckte ihr Kopf in meinem Schoß und mein harter Schwanz drückte sich in ihren Rachen. Darauf hin meine Mutter:

<<Schau mal Schatz was die da treiben, von sowas lassen wir uns doch nicht überbieten>>

Meine Mutter kniete sich vor meinen Vater und begann nun auch seinen Stängel zu verwöhnen, sie schob ihn sich so tief es ging in den Hals, sie hatte wirklich den ganzen Mund voller Schwanz und musste auch das ein oder andere mal würgen, was meinem Vater aber nichts auszumachen schien. Nun legte sich meine Mutter auf die Bank und mein Vater begann sie heftig in den Mund zu ficken, sie würgte und spuckte und es schien sie immer geiler zu machen. Ich konnte nicht fassen was sich hier abspielte noch vor einem Monat hatte ich nicht einmal Sex und nun bekomme ich in einer Sauna einen geblasen und beobachte meine Mutter wie sie in den Mund gestoßen wird.

Katrin setzte sich nun auf mich und begann mich zu reiten über ihre Schulter schaute ich ab und zu zu meinen Eltern rüber, mein Vater besorgte es meiner Mutter von hinten und das Klatschen dabei schallte durchs ganze Haus.

Ich flüsterte Katrin ins Ohr:

<<Willst du mal von einem wirklich großen Schwanz gefickt werden?>>
Sie schaute verlegen drein.
<<Ist ok wirklich, los geh schon rüber>>
In ihren Augen sah ich, dass sie nur mich liebte und im Moment es einfach die pure Geilheit in ihr ist, die sie zu meinem Vater treibt.

Katrin ging rüber, kniete sich vor meinen Vater und streckt ihm ihren knackig, süßen Arsch entgegen. Mein Vater zögerte nicht lang und schob ihr sein Riesenriemen so tief es ging in ihr kleines, ungedehntes Loch. Zunächst stöhnte sie laut, als mein Vater sie nun heftiger stieß schrie sie jedes Mal leicht drückte aber gleich wieder ihren Arsch gegen seinen Schwanz als wolle sie ihn noch tiefer in sich haben.

Währenddessen ist meine Mutter zu mir gekommen und blies mir ohne ein Wort zu sagen meinen Schwanz genauso wie den meines Vaters.
Als sie merkte dass es genug Blaserei war setzte sie sich auf mich, genau wie Katrin, es bildeten sich unangenehme Parallelen in meinem Kopf, allerdings war es anders. Sie führte meinen pralle Eichel nicht zwischen ihre Schamlippen wie erwartet sondern setzte ihn vor ihrem Arschloch und presste ihren Arsch dagegen. Es war ein unglaubliches Gefühl, sie presste mein Gesicht zwischen ihre riesigen Brüste und ritt immer schneller bis ich in ihrem Arsch kam und sie mit meinem weißen Saft vollpumpte.
<<So nun bin ich aber dran!>> sagte sie zu mir und setzte sich mit gespreizten Beinen auf die Bank.

Mir war klar sie wollte nun auch kommen, also leckte ich ihre feuchte Spalte, wie ich es schon bei Katrin tat. Es dauerte nicht lang und als ich nun meine heiße Zunge durch ihre angeschwollenen Schamlippen zog kam sie und presste ihre Hüfte stark gegen meinen Kopf.

Erschöpft sank ich auf der Bank unter ihr zusammen und schaute wie weit Katrin und mein Vater sind. Sie hatten in die Missionarsstellung gewechselt. Mein Vater hämmerte sie kräftig durch sie schien schon einige Male gekommen zu sein und war schon sehr fertig wohl auch wegen der Hitze in der Sauna, die nicht zu unterschätzen ist.
Nun war es so weit mein Vater zog sein Schwanz aus ihr heraus und und spritzte los. Es schoss über ihre ganzen Körper, von ihrem sehr weit gedehnten Loch bis zu ihren kleinen, perfekten Brüsten spritzte er ihr alles voll.

Erschöpft und glücklich saßen wir nun alle da und sagten kein Wort. Katrin und ich verließen als erstes die Sauna um duschen zu gehen. Unter der Dusche küsste sie mich und sagte:

<<Du bist der Richtige für mich, ich liebe dich>>

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Frau mit Regenmantel

Frau mit Regenmantel

Es ist ein Regentag, so wie ich ihn mag, da gehe ich oft in die City um nach Frauen Ausschau zu halten die in Plastik Regenmänteln oder Gummicape unterwegs sind. Ich stehe an einer Einkaufspassage, da kommt eine solche Frau in einem blauen Kleppermantel die Straße hoch. Sie kommt auf mich zu als wolle sie in die Fußgängerpassage. Der Regenmantel glänzt von der Nässe des Regens, ihre Brüste bilden sich unter dem Gummi ab. Das ist es was mich immer wieder bei Regen antreibt um solche Situationen zu erleben. Schon geht meine Fantasie mit mir durch, wie es wäre wenn ich eine solche Frau einmal in die Arme nehmen könnte und durch das kühle glatte Gummi ihre Brüste berühren könnte. Gerade will sie an mir vorbei, da mache ich einen Schritt vor und unwillkürlich stoßen wir zusammen. Ich fühle für einen kurzen Moment das geliebte glatte Gummi. Wir entschuldigen uns gleichzeitig, dass wir nicht aufgepasst hätten. Bei dem Zusammenprall ist ihre Einkaufstasche zu Boden gefallen. Sie hat die glänzende Kapuze des Kleppermantels über den Kopf gezogen wegen des starken Regens. Wir gehen etwas in die Passage. Dabei lasse ich keinen Moment den glänzenden Mantel der Frau, aus den Augen an dem kleinen Wassertropfen hinunterlaufen. Ich habe schon oft davon geträumt einmal eine Frau mit einem Plastik oder Gummiregenmantel oder Cape zu treffen, und nun steht sie vor mir. Es ist mir so peinlich stottere ich, darf, ich sie zu einem Kaffee oder was Anderes einladen, sage ich verlegen um mit ihr ins Gespräch zu kommen und um sie nicht gleich wieder aus den Augen zu verlieren. Du bist aber ein charmanter Junge kann ich das denn annehmen wie alt bist du den, fragt sie ungeniert. Achtzehn lüge ich mal schnell 1 ½ Jahre dazu. Einverstanden aber bezahlen tu ich. Im Cafe nehme ich ihr den Regenmantel ab, um ihn an den Kleiderständer zu hängen. nun sehe ich dass sie schwarze Lackstiefel mit extrem hohen Absätzen trägt die bis unter den hochglänzenden Lackrock gehen. Ich kann es nicht lassen und drücke für einen Moment ihn beim aufhängen in mein Gesicht. Als ich an den Tisch zurückkomme, lächelt sie mich vielsagend an, aber ich denke mir nichts dabei. Bei unserer Unterhaltung bei Kaffee und Kuchen erwähnte sie auch ihre kaputte Waschmaschine. Ich biete ihr sofort an, danach zu sehen, wenn sie es möchte. Ich glaubte zwar nicht, dass ich die Waschmaschine reparieren kann aber die Hauptsache ist, den Kontakt mit dieser Frau aufrecht zu erhalten. Deswegen mache ich ihr den Vorschlag doch gleich mit ihr zu gehen und danach zu schauen. Sie ist sofort einverstanden .Auf dem Weg zur Straßenbahn Haltestelle gehe ich extra nahe an ihr Seite um so oft als möglich sie in dem Gummimantel zu berühren auch jetzt in der Straßenbahn nutze ich jede Gelegenheit um ihren Gummimantel zu berühren. In der Hose macht mein Penis sich bemerkbar so aufregend geil ist es wenn ich sie berühre. Ich wollte es unauffällig machen, aber sie scheint es bemerkt zu haben und drückt dagegen. Vor ihrer Haustür angekommen setzt sie ihre Kapuze ab, fragt mich ob ich wirklich Zeit hätte, um nach der Waschmaschine zu sehen. Oder ob ich es mir anders überlegt hätte und nur aus einem anderen Grund mit ihr gekommen bin. Ich werde verlegen und sage nein es gibt keinen anderen Grund wieso fragen sie. Sie antwortet ich dachte nur. Wir gehen die Treppe hinauf zu ihrer Wohnung. Ich lasse sie vorgehen, um das Rascheln des Gummimantels und den Geruch des Gummis genießen zu können. Der Faltenwurf des Gummis vor mir macht mich richtig geil. Mein Penis steht in der Hose, und ich reib ihn vor Aufregung mit der Hand in der Hosentasche. Sie schließt die Tür auf, legte einen Gummiärmel des nassen Regenmantels um mich und führt mich mit in die Wohnung. Die Waschmaschine steht in der Küche, sagt sie beiläufig, bringt mich in die Küche und geht wieder hinaus. Ich überlege, wie ich sie noch länger im Regenmantel sehen kann, während ich mir an der Waschmaschine zu schaffen mache. Es ist offensichtlich nur das Stromkabel gebrochen, so dass ich die Reparatur tatsächlich selbst erledigen kann, indem ich das Kabel vor der Bruchstelle abschneide und wieder in den Stecker schraube. Ich bin gerade damit fertig da steckt Sie den Kopf durch die Küchetür. Da die Waschmaschine nun wieder läuft, wolle sie gleich eine Maschine voll waschen. Ich gehe schnell schmutzige Wäsche holen um die Maschine auszuprobieren. Sie kommt mit der Wäsche und ist zu meiner Überraschung so gekleidet, wie meine Tante wenn sie Waschtag hat. eine lange, grüne Gummischürze umgebunden. Unter der Gummischürze hat sie nur BH einen String und die übers Knie reichende schwarzen Lackstiefel an. Schon zuckt es wieder in meiner Hose. Eine solche Frau mit einer solchen Gummischürze, war in meiner Fantasie wenn ich es mir selbst besorgte immer meine große Wunschvorstellung. So, nun kann der Waschtag ja beginnen, sind ihre Worte. Es bleibt ihr scheinbar nicht verborgen wie ich zittere, als ich an ihr vorbeigehen will und die Gummischürze berühre. Sie lässt die Wäsche fallen die sie im Arm hat. Mit einem energischen Griff hält sie mich fest und drückt sich mit der Gummischürze an mich. Na komm doch endlich und fasse mich an, ich weiß doch längst was du willst. Mein Gummimantel und meine Gummischürze machen dich geil. Schon in der Straßenbahn hab ich gemerkt, als du mich heimlich betatscht hast. Ganz nah stehe ich vor ihr ich spüre ihren festen Busen durch die Gummischürze, und mein Schwanz steht aufrecht in der Hose, was sie natürlich sofort bemerkt hat. Du stehst auf Regenmäntel und Gummischürze sagte sie und greift mit der Hand nach der Wölbung in meiner Hose und drückt zu. Mann ist der hart zischt sie sichtlich erregt durch die Zähne. Hat der schon mal eine richtige Fotze gefickt oder hast du in immer nur selbst gewichst. Antworte gefälligst wenn ich dich was frage. Rennst älteren Frauen hinterher und willst sie womöglich noch vergewaltigen. Nein das würde ich nie tun, mir gefallen doch die Frauen in den Gummiregenmänteln so gut weil ich dann immer einen Steifen bekomme und wenn ich zu Hause dann alleine bin denk ich an die Frauen und befriedige mich dann selbst. Ich hab doch noch nie eine Freundin oder eine Frau gehabt. So, so, na dann lass mal deine Hose runter sagt sie mit strengem Ton. Ich merke ich bin der Frau voll ausgeliefert und tue was sie sagt. Ich ziehe zitternd die Hose aus und auch die Unterhose sagt sie barsch. Mein Schwanz springt ihr förmlich entgegen mein Nillenkopf ist knall rot und glänzt. Du hast ja noch gar keine richtigen Haare am Pimmel, bist bestimmt noch keine 17 Jahre alt und der Pimmel ist bestimmt noch unschuldig hat noch in keiner Fotze gesteckt, oder? Sie zieht sich Gummihandschuhe an, gefallen die dir auch fragt sie. Ich nicke nur mit dem Kopf. Jetzt greift sie in einen kleinen Eimer mit Schmierseife der auf der Waschmaschine steht nimmt etwas davon greift mit einer Hand nach meinem Schwanz und schiebt die Vorhaut mit festem Druck ganz nach hinten und beginnt mit langsamen Schüben meinen Penis mit der Schmierseife einzureiben und zu wichsen. Ich bin im Himmel und glaube dass meine Träume in Erfüllung gegangen sind. Unterstehe dich und spritze ab bevor ich es dir sage. Immer wenn es mir kommen will, macht sie eine Pause. Nach einer Weile Führt sie mich zu dem Waschbecken an der Wand, lässt kaltes Wasser laufen und wäscht die Seife von meinem Pimmel und den Gummihandschuhen. Mit einem Handtuch trocknet sie mich um den Pimmel ganz intensiv und mit viel Geduld ab dabei schaut sie mir ganz tief in die Augen und beobachtet meine Reaktion. Wie gefällt dir das, ist es schön für dich? Oh ja davon hab ich nur zu träumen gewagt, dass mal eine Frau das mit mir macht, am schönsten war es mit den Gummihandschuhen und der Seife. Mal einer richtige Fotze zu ficken hast du dir nicht gewünscht, hast also immer nur gewichst du Schwein. Jetzt machte sie keine Pause mehr, drückt immer fester meine Eichel, und mein Pimmel drohte zu spritzen. Doch, doch das hab ich mir auch gewünscht aber nicht daran geglaubt. Nun wickelt sie meinen Schwanz so in die Gummischürze, dass der nillenkopf noch frei ist und im gleichen Moment stülpt sie ihre Lippen über meinen Schwanz, und fängt an ihn zu saugen. Mir schwinden fast die Sinne ich bin so geil wie noch nie vorher wenn ich es mir selbst gemacht habe. Meine Eier ziehen sich zusammen mein Schwanz wird zu Stahl hab ich das Gefühl. Ich pack diese geile Frau am Kopf und schieb meinen Pimmel mit einem Stück der Gummischürze ihr in den Rachen. Ich komme ist das einzige was ich noch sagen kann und will meinen Pimmel aus ihren Mund ziehen um ihn fertig zu wichsen. Aber sie ließ es nicht geschehen sonder schiebt ihn noch weiter in ihren Mund und saugt wichsend mit den Lippen so dass ich in ihren Mund abspritze. Sie wichst und schleckt wie von Sinnen bis alles schön sauber geleckt ist. Stöhnend vor Geilheit lässt sie meinen Pimmel los, dabei kommen doch noch einige Tropfen aus meinem Pimmel und tropfen auf die herrliche Gummischürze die sie mir sofort entgegen hält, komm und schmecke mal deinen eigenen Sanft und sie reibt mir den Sanft mit der Gummischürze ins Gesicht was mich unwahrscheinlich anmacht. Mit beiden Händen greift sie unter die Gummischürze und zieht ihren Stringslip aus. Sie hebt die Schürze hoch und ich sehe eine rosa glatt rasierte Muschi. Hast du so etwas schon einmal gesehen, fragt sie mich. Mit der wirst du jetzt das machen was ich mit deinem Schwanz gemacht habe, verstanden. Ich weiß nicht ob ich das kann, hab so was nur in Pornoheftchen gesehen. Komm und steck mal deinen Finger rein und sag mir wie sie dir gefällt. Zögernd will ich einen Finger in die geile Fotze stecken als sie meine Hand nimmt und sie energisch an ihre Schnecke drückt. Wie von selbst fährt mein Finger in die feuchte warme Auster was sie sofort mit einem tiefen Seufzer honoriert. Ich Spüre am Eingang der weichen Muschi etwas wie eine kleine Perle und sag zu ihr, haben sie sich da verletzt. An der Verletzung musst du ganz zart massieren. Als ich ihrem Wunsch nachkomme, fängt sie an zu stöhnen ja mach so weiter. Ich massier diese Stelle ganz intensive und werde ganz geil wie diese Frau zu stöhnen beginnt. Ich massiere Ihre herrlichen Titten durch das Gummi was mich so unwahrscheinlich geil macht. Komm und leck mit Deiner Zunge an der Stelle ich will deine Zunge spüren und du sollst meinen Saft trinken, es wird dir gefallen. Als ich noch etwas zögere herrscht sie mich an los lecke mir die Votze du geiler Regenmantel Wichser. sofort gehorche ich und lecke sie mit meiner Zunge. Ich komme dabei in einen Rausch lecke immer schneller und tiefer in der Votze dieser Frau und mein Schwanz erigiert und wird steinhart vor Geilheit. Und sie gibt gurrende und schreiende Laute von sich. Und sie reibt die Gummischürze auf meinem Körper mit den Worten Fühlst du das geile Gummi fühlst du es, ja , es soll dich noch viel geiler machen ich will dass du mich ordentlich fickst. Jetzt bäumt sich ihr Körper auf sie macht geradezu eine Brücke zieht dabei meinen Kopf so fest an ihre Schnecke, dass ich fast keine Luft mehr bekomme. Im selben Moment füllt sich mein Mund mit Sanft der aus der Fotze strömt und vor lauter Geilheit trinke ich diesen Saft als wäre es das beste Getränk der Welt. Erschöpft liegt diese schöne Frau nun da auf dem Boden und ich mache mir Sorgen, darum frage ich in meiner Unwissenheit, ist alles in Ordnung. Oh ja du toller Junge du hast mich so glücklich gemacht wie schon sehr lange keiner mehr. Ich werde mich Dankbar erweisen und deinen Traum werde ich dir erfüllen.
Nach einer Weile gehen wir ins Wohnzimmer, hier setze dich auf das Sofa aber hier nimm die Gummischürze und setze dich darauf es sollen keine Tropfen das Sofa verschmutzen. Im selben Moment wie ich mich auf die Gummischürze setze geht es wie elektrisiert durch meine Eier und mein Schwanz richtet sich schon wieder auf. Die Frau hat es natürlich erwartet und sagt, ne tolle Sache so ne Gummischürze macht deinen Pimmel immer bereit. Ich werde jetzt den Gummimantel holen, mich nackt ausziehen, dann darfst du mir den Gummimantel anziehen und mich richtig durchficken. Sie kommt zurück gekleidet in den geilen Gummiregenmantel. Alle knöpfe geschlossen und den Gürtel ganz eng um die Taille geschnürt. Und die glänzenden Lackstiefel hat sie an. So kommt sie auf mich zu mit aufrechtem Gang die Brüste herausgestreckt als wolle sie sagen, schau was ich für geile Titten habe, ich nehme sie sofort in meine Arme und betatsche sie in dem Gummimantel, greife nach ihren Titten, an den Geilen Arsch, da erst merke ich, dass sie wirklich nichts darunter an hat. Wenn Dein Schwanz bereit ist dann ficke mich jetzt so wie ich jetzt angezogen bin. Sie bückt sich nach vorne legt die Ellenbogen auf die Tischplatte und streckt mir den Gummibedeckten Arsch entgegen. Mein Schwanz steht gerade heraus als ich hinter sie trete und mein Schwanz das Gummi berührt, hätte ich beinahe abgespritzt so ein geiles Gefühl ist es für mich. Los fick mich endlich ich will deinen Schwanz in meiner Fotze spüren. Das lass ich mir nicht noch einmal sagen. Ich leg den Mantel etwas beiseite und schon fahre ich meinen Speer in die feuchte heiße Spalte. Ich packe sie bei den Arschbacken die mit dem Geilen Gummi bedeckt sind und ziehe sie ganz fest zu mir her. Ein geiles stöhnen der Frau ist wie eine Aufforderung für mich und ich ramme meinen Schwanz bis zum Anschlag in sie hinein und stoße sie zu mehreren Orgasmen, bis ich auch einen wundervollen Abgang habe und alles auf den Gummiregenmantel bedeckten Rücken der Frau spritze. Während die Frau lustvolle Töne ausstößt und erneut einer abgeht.
Als sie mich verabschiedet, sagt sie du weißt ja wo ich wohne, wenn du mal wieder Lust hast eine Frau im Regenmantel zu ficken, dann darfst du bei mir anklopfen.

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Glory Hole, oh man…. :D (Teil 2)

So, nun will ich Teil 2 tippen, aber da ich heute morgen bereits ne Mange Stress hatte und erst jetzt zur Ruhe komme, bitte ich um Nachsicht, falls ich etwas emotionsloser schreiben sollte.

Ich saß also auf dem kleinen Vorsprung in der Kabine. Wie hygienisch das sein mag, sei mal dahingestellt. Meine Bartholinschen Drüsen arbeiteten wie wild und der kleine Vorsprung, der eben noch trocken war, war mit meiner Nässe bedeckt.

(Ich möchte an der Stelle noch einmal erwähnen, dass es mir bis heute so vorkam, als sei das nicht wirklich ich gewesen. Ich tue sowas nicht! Ich bin eine stinknormale junge Frau, mit gutem Job, tollem Freundeskreis, schöner Wohnung, Katze und einem Lebensgefährten, den ich mehr liebe als alles andere auf der Welt. Das einzige, was mich bis zu diesem Tag von anderen unterschied, ist die Tatsache, dass es mich auch zu den Körpern meiner Geschlechtsgenossinnen hingezogen fühle und das auch in geringem Maße ausleben kann. Ansonnsten bin ich “normal” und unterscheide mich weder körperlich noch von meinem Wesen von allen anderen Menschen meines Alters. Bis auf diesen Tag, als ich offensichtlich völlig den Verstand verlor.

Der kleine Schwanz, den man mir durch das Loch schob, war wirklich winzig. Ich mag Schwänze, am liebsten unbeschnitten. Die größe ist dabei nicht wirklich relevant und so ging ich in die Knie, rieb meine Mundpatie an dem Schwanz. Ich versuchte, den Schwanz, solange er so klein war, mitsamt dem Hoden in dem Mund zu packen, was mir auch gelang. Ich lutsche mit der Zunge wild an dem Geschlecht herum. Er kam recht früh. Er spritze mir kräftig, aber ausdauernd in langen, schwachen Stößen in den Mund. Die Hände, die aus dem großen Loch hinter mir versuchten, nach mir zu greifen, wurden nicht müde und er versuchte krampfhaft, meinen Unterleib zu fassen zu kriegen. Den nächsten Schwanz wollte ich stehend, leicht in der Hocke blasen, damit das Bürschlein hinter mir nicht leer ausgehen musste. Ich verschenkte mich. Ich verschenkte mich an jeden Mann, der an diesem Tag um diese Uhrzeit in diesem verdammten Kino war.
Ohne je wirklich einen Ständer gehabt zu haben, zor er seinen Schwanz und seinen Hoden aus meinem Mund, der vor Sperma geradezu überquoll. Etiquette, Verstand, Rationalität, alles ausgeschaltet. Ich spuckte nicht aus, sondern schluckte ein wenig, mehr oder weniger versehentlich und ließ den Rest über meine Unterlippe laufen und es tropfte vor mir auf den Boden. Ich stand auf, drückte meinen Hinterleib zu dem Mann, der am großen Loch hinter mir nach mir zu greifen versuchte und wartete auf den nächsten, sofern überhaupt noch jemand wollte. Aber an der Geräuschkulisse das entstand, als der erste die Tür öffnete, war mir schnell klar, dass doch noch ein Paar Typen sein mussten. Schritte, gemurmel.
Der nächste Schwanz war kaum zu bremsen. Der Typ schob seinen bemerkenswert großen Schwanz durch das Loch und startete sofort stakkatoartige Fickbewegungen. So ging das nicht. Ich nahm ihn in die Hand und er fing an, schneller zu stoßen. Ob es das war, was er wollte…- keine Anhnung. Er machte keine Anstalten seine Bewegungen irgendwie zu verändern und so ließ ich ihn machen. Hin und wieder spuckte ich kleine Mengen Nässe in meine Hand, da er mit seiner trockenen Eichel oft an meinem Handballen hängen blieb.
Ich drehte meinen Oberkörper, sah nach unten und sah, dass da inzwischen jemand anderes in der Nebenkabiene war. Ausserdem waren Spermaspritzer auf dem Boden, die aus dieser Richtung kamen. Der Vorgänger hat sich wohl selbst befriedigt als er vermutete, ich würde ihn nicht “bedienen”. Schade. Den der jetzt drin war, kannte ich. Er stand vorhin bei den anderen im Flur und streichelte Seinen schönen Schwanz, während er zusah, wie ich im Flur genommen wurde. Ich schaute auf das große Loch, beobachtete die Bewegungen seiner Beine und seine helle Cargo-Gose, die ihm im Schritt hang und wie er seinen zwar durschnittlich großen, aber sehr hellen, schönen und unbeschnitteten Penis berührte. Nebenbei fickte der Typ auf der anderen Seite meine Hand. Der sehr nett aussehende Typ ging in die Hocke und sah mir ins Gesicht. Zunächst war mir das unangenehm, sehr sogar,- aber dann erwiederte ich seinen Blick. Wir starrten uns an. Ohne unsere Blicke zu unterbrechen, stellte ich mein linkes Bein in das große Loch und öffnete mit der noch freien Hand mein Geschlecht. Er sah es sich an, seine Hand wechselte vom schnellen Onanieren in sanftes streicheln. Seine Hoden, seine Spitze. Er war sehr zärtlich zu sich. Ich konnte mich an ihm kaum sattsehen. Nun, nachdem ich mich vor so vielen fremden Augen habe ficken lassen, fiel es mir auch ETWAS leichter, in die Offensive zu gehen. Ich berührte Seine Hand und zog sie behutsam in meinen Schritt. Der “Handficker” spritze ab und traf meine Hüfte, es lief mir aussen am Oberschenkel runter. Ich hörte, wie er sich hastig anzog, verschwand und sich die Kabine übergangslos mit einem anderen Mann füllte. Der Hübsche streichelte meine Schamlippen und wagte nicht, meinen Kitzler zu berühren.. Ich formte aus seiner Hand zwei finger und führte sie mir ein. Er krümmte sie, berührte meine Scheidenwände. Zu keiner Zeit hat er Anstalten gemacht, ich solle seinen Penis blasen. Er genoß die Berührungen. Das nächst Highlight: Ich wagte zu sprechen: “Kann ich mich umdrehen?” Er lächelte und antwortete kurz “ja”. Ich drehte mich um, mein Gesäß ihm zugewand und ein neuer Schwanz direkt vor meinen Augen. Durchschnitts-Penis. Ich lutschte ihn und der Hübsche hinter mir, erkundete mein Geschlecht, was längst eine “Fotze” war. Auch dieser Mann begann nun, “Fick-Bewegungen” zu machen und ich lies mich in den Mund ficken. Immer wieder musste ich ein wenig ausspucken, da seine Nässe und mein imenser Speichelfluß einfach zu viel waren, um einfach weiter zu blasen. Der Hübsche (so nenne ich ihn jetzt einfach mal) berührte mich zärtlich und um ehrlich zu sein, ich hätte ihn am liebsten durch das Loch in meine Kabine geholt.
Ich wollte dass er etwas anderes tut und griff hinter mich, nahm seine Hand, legte seine Finger zwischen meine Pofalte ab und deutete ihm an, dass er etwas drücken sollte. Seine Fingerkuppe drang in meinen Po ein und ich packte ihn nun fet am handgelenk und schob ihn nicht ohne eine gewissen Agressivität in meinen Hintern ein. Er schien nun begriffen zu haben, dass ich keine Prinzessin bin, sonlage ich mich in einer solchen Location aufhalte. Ich traute mich : “Fick meinen Arsch” sagte ich. Er widerum traute sich nicht. Er stieß zwar immer schneller, tiefer und härter mit den Fingern in meinen Po, aber eben NUR mit dem Fingern.
Dann schien ich irgendwie “ausgeknipst”. Ich blies einen Schwanz nach dem anderen. Es mögen um die 8 gewesen sein und als der letzte in meinem Mund, meinen Haaren, meinem Gesicht, meiner Hand oder weiß der Teufel wohin abspritze, sank ich in die knie und saß nackt in dem widerlichen Schleim aus Sperma, meinem Schweiß und meiner Spucke. Der Witz ist, ich saß da wie eine Bahnhofs-Prostituierte, habe mich benutzen und irgendwo auch “erniedrigen” lassen, aber tatsächlich überkam mich ein unsagbares Glücksgefühl. Dennoch war ich völlig erschöpft.

Auch “der Hübsche ” war noch da. Er stand an dem größen Loch und schaute lächelnd auf mich herab. Nun, da niemand mehr hier zu sein schien, viel ein riesiger Berg Anspannung ab und ich wurde irgendwie “lustig”. Schwer zu beschreiben. Ich erwiederte seinen Blick. Er streichelte sich mit der Hand, mit der er mich zuvor anal berührte. “Na Du, sagte ich lächelnd. “Hi” antwortete er. “Komm doch rüber” sagte ich und anstatt seine Kabine zu verlassen und meine zu betreten, zwang er sich durch das doch recht große Loch. Ich musste kichern. So ein Süßer. Sein Penis schwang vor meinem Gesicht und es wäre nur logisch gewesen, ihn zu blasen. Aber das wollte weder er noch ich. Allerdings wusste ich gar nicht recht, was ich wollte. Mein Kiefer schmerzte und auch die zweifelhafte Hygiene-Situation war alles andere als anziehend. Er reichte mir die Hand und half mir auf. Ich stand vor ihm und schaute ihn lächelnd aber fragend an: “und, was haste jetz vor?” grinste ich. Er drehte mich sanft um, drückte mich an sich und umarmte mich rücklings. Seine rechte Hand glitt in meine Scham. Ich möchte nicht schon wieder so ausschweifen. Er befriedgte mich mit seinen Händen bis zum Orgsmus. Dass ich unter solchen Umständen einen Orgasmus haben kann, hätte ich verneint da “zu erregt” mich eigentlich immer blockiert, aber er hat das so wundervoll getan.
Zum Schluß hat er mir mit einer großartigen Geste in Form einer Bemerkung noch derart den Tag versüß, dass ich laut loslachen musste: “Also, wenn ich jetzt Feuchttücher hätte, könnte ich Dir aushelfen, aber da musst du jetzt irgendwie durch!”, sagte er und zeigte auf meine Brust, die Spermaverschmiert war, ebenso wie mein Po, mit dem ich ja in der Kabine saß. Ich brach die einzige Regel, die ich an dem tag hatte und küsste ihn. Ich musste das einfach zum.
Er öffnete die Kabinentür, ging nackt richtung einer der Kino-Säle und kam mit einer Box Kleenex zurück. Ach, ich hätte ihn auf der Stelle heiraten sollen. Wir standen nackt im Flur des Kinos und er wischte mir den “dreck” von meinem Körper. Eine Dame um die 50 (wohl personal) lief mit einem Mob und einem Eimer an uns vorbei und konnte sich das grinsen nicht verkneifen.
“Das war toll, dankeschön!” sagte ich, als ich mich angezogen hatte und verlies das Kino.

Ich werde das wieder tun. Natürlich werde ich nicht dieselben Erwartungen an diesen Besuch haben, aber ich möchte das auf jeden Fall wieder tun. Ganz bald.

Nachtrag: Auch nach dem veröffentlichen diesen Teils, rechne ich natürlich auch wie im ersten Teil mit waaaaahnsinnig vielen Mail, in der ich als “Fake” hingestellt werde. Dazu folgendes: Ich begrüße das! Jedesmal, wenn man meine wahre Existenz aus Frau anzweifelt, wird der Kreis meiner “Hamster-Freunde” etwas enger und zuletzt bleiben die übrige, mit denen ich mich traf, die zu meinem festen regionalen Freundeskreis gehören, und mit denen ich mir bereits Kurse im Fitnessstudio teile und mich hierzu auch zuhause abholen! Es interessiert mich schlicht nicht. All jeden, die es besser wissen, oder mir einfach glauben, wünsche ich viel Spaß mit dieser (wahren!) Geschichte. Denen, die mir meine Existenz nicht glauben, wünsche ich natürlich dasselbe. Hey, ich hab Euch 1,5 Stunden aus meinem Leben gezeigt. Mehr ist nun wirklich nicht passiert 🙂

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Geburtstagsgeschenk, Teil 1

Die Geschichte ist etwas älter aber wahr ! Ich war damals er dünn und konnte mit Mädchen/Frauen noch nicht richtig umgehen, im Klartext: Ich war schüchtern, hatte kein Erfahrung und irgendwie auch Angst bzw. Respekt .

Es war der Samstag vor meinem 18. Geburtstag, Ein Kumpel, der zufälliger Weise auch am gleichen Tag wie ich Geburtstag hatte, und ich wollten zusammen in unseren Geburtstag feiern. Da er aber 2 Jahre älter war/ist und er schon eine eigene Wohnung hatte feierten wir bei ihm. Endlich erwachsen, endlich Alkohol und Zigaretten selber kaufen, endlich in den Puff gehen können!!! Das waren meine Gedanken in den letzten Wochen zuvor.
Leider hat es mit meinen Freundinnen bisher nicht optimal geklappt und so war ich bis dato noch Jungfrau. Mein bescheuerter Plan war es: sobald ich 18 bin mit einer Hure zu schlafen, das Geld hatte ich ja durch meine Ausbildung.
Am Abend holte ich mit einer gemeinsamen Freundin, die auch älter als ich war, meinen Kumpel von der Arbeit ab, denn wir mussten ja noch alles einkaufen: Alkohol, Chips
und Plastikbecher usw. Als wir endlich zuhause waren bereiteten wir alles vor und Quatschten über die verschiedenen Gäste, dabei machten Bjöen und Nina ( die Namen von meinen beiden Freunden) schon Witzte und Vorschläge wer für mich denn in Frage kommen würde. Um 22:00 uhr war es soweit die ersten Gäste kamen und ich war gespannt wie denn die weiblichen Freunde von meinem Kumpel so aussahen.
Nicht schlecht dacht ich nur nach den ersten Eindrücken: Blond, brünett, schwartze Haare, dünn, moppelig, klein, groß, sogar eine Asiatin war dabei. “Und gefällt dir eine?” fragte Björn mich leise, ich nickte nur grinste. Nach einer Stunde kamen dann auch endlich die letzten Gäste, nochmal 2 Frauen(denn sie waren leider alle um 2-7 Jahre älter als ich!).
Egal dachte vielleicht klappts ja trozdem?! Um 00:00 uhr gratlierten uns dann alle und die Trinkerei ging weiter, fast den ganze Nacht Quatschte ich mit Ramona eine alte Freundin von björn. Sie war nett und man konnte gut mit ihr reden und witze machen und wie ich auch sah hatte sie eine schwarze Nylonstrumpfhose an und war nicht so dünn wie die anderen Puppen hier wo man ja Angst haben muss das man denen was bricht wen ma. mit denen schläft! Wir tranken und alberten rum und so langsam wurde ich mutiger ( Alkohol ^^ ) ich berürhte ihr Bein um die Nylonhose zu berühren, im eifer des Gefechts gab sie plötzlich einen Kuss auf den Mund und stand auf ging in die Toilette. Boah, das klappt ja gut, dachte ich nur.
Wieder gingen Stunden um und so ein wenig wurde ich müde, und ich fragte mein Kumpel ob ich in seinem Bett schlafen könne. “Na klar, mi Bett is su Bett” antwortete er im suff.
Ich stand auf sagte nochmal kurz “gute Nacht” und schon lag ich im Bett und schlief.

Langsam wurde ich wach, irgendentwas bewegte sich auf meinem Bauch. Im Halbschlaf schaute ich langsam und ohne die Augen weit zu öffnen nach unten, und da sah ich das was mich aus meinem Ausnüchterungsschlaf geweckt hat!
Eine Hand die an meinem Bauch am Gange war! langsam drehte ich mich um, um zu sehen von wem die Hand kam: Ramona!!! Ich tat weiter so als ob ich schlafen würde um zu sehen was wohl noch geschieht!? Mein erstesmal? Juhuu, dacht ich und wartete ab.
ihre Hand streifte langsam mein Hemd hoch und streichelte meinen Oberkörper. Mit der andeteren Hand nahm sie meine rechte Hand und lag sie auf ihren Reißverschluss vom Rock den sie über ihrer Nylonstrumpfhose trug. Hmm, soll ich weiter abwarten und schauen was passirt oder soll ich so tun und “erwachen” ? Abwarten war mein Antwort und ließ mich weiter verführen. Jetzt öffnete sie meine Hose und ging mit einer Hand schnurrstracks zu meinen Schwanz, sie massierte ihn sanft und ruhig. Mit ihrer anderen Hand steckte sie meine Hand unter ihren inzwischen geöfnetten Rock und streichelte sich mit meiner Hand auf ihrer Nylonstrumpfhose, das spürte ich sofort und mein Schwanz auch, es wurde immer schwieriger so zu tun als ob ich schlafen würde, denn mein Schwanz und auch mein Gehirn
sagten mir: “Los fick sie” !!!
Sie wurde mutiger und nahm meine Hand jetzt und ihrer Nylonhose und ihren Slip, sofort merkte ich das ich jetzt am Paradies bin: weich, feucht und ein bisschen behaart !!!
Meine Ausdauer wahr vorbei, ich wollt jetzt unbedingt das was mir mein Kopf und Schwanz klar machten: Ich wollt in ihrer nassen Fotze, meinen Prügel, der jetzt schon so hart wie Stahl war und in einer Hand von Ramonas weichen Händen, an ihrer Nylonstrumpfhose reiben sie durch die Nylonhose ficken!!!

Fortsetzung folgt…

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Chefin ( © by Pfisch )

Es war nicht das erste Mal, dass meine Chefin mich zum Essen eingeladen hatte. Im Laufe unserer Zusammenarbeit hatte sie scheinbar einen Narren an mir gefressen. Immer öfter musste ich Dienstreisen an ihren Standort machen — ich arbeitete im Ruhrgebiet, sie hatte ihr Büro im Raum Frankfurt — und dann saßen wir tagelang in ihrem Büro, und diskutierten über die aktuelle Situation, oder erarbeiteten neue Strategien für unseren Bereich. Ich hatte überhaupt nichts gegen diese häufigen Meetings, denn sie war nicht nur ein helles Köpfchen, sondern auch sehr attraktiv.
Besonders mochte ich an ihr, dass sie immer tief ausgeschnittene Blusen trug, und oftmals einen durchsichtigen BH. Im Sommer wurden dann auch die Röcke sehr kurz, und so manches Mal konnte ich einen Blick zwischen ihre perfekten Schenkel hoch bis zu ihrem meistens auch transparenten Höschen erhaschen. Von daher wusste ich, dass sie komplett rasiert war.
Nun, dieser Abend neigte sich dem Ende zu. Ich war erstaunt, wie viel Rotwein sie getrunken hatte, obwohl sie noch fahren musste.
Wie immer zahlte sie die Rechnung, und kicherte dann, dass sie „nochmal ganz dringend für kleine Mädchen” müsste.
Als sie von der Toilette zurück kam, sagte sie: „Mach mal deine Hand offen!” Erstaunt tat ich, was sie verlangte, und sie drückte mir etwas kleines, nasses, Stoffartiges in die Hand.
„Was ist das?” „Riech mal dran!” Ich führte es zur Nase. Sofort stieg mir der Duft von nasser Möse, verbunden mit einem Hauch von Urin, in die Nase.
„Das ist für dich für heute Nacht!”
Mit diesen Worten verließ sie den Tisch, drückte mir allerdings im Vorbeigehen noch einen Kuss auf den Mund. Einen richtigen, festen Kuss, nicht so ein albernes Bekanntenküsschen.
Am nächsten Morgen im Büro war sie wie immer. Bis auf das sie sagte: „Ich hoffe, du hast die Unterlage, die ich dir gestern gegeben habe, schon bearbeitet. Ich möchte da schon dein eigenes Statement zu sehen!” Ich befürchtete zu erröten, aber hatte mich noch einigermaßen im Griff.
Ihr Höschen trug ich in meiner Sakkoinnentasche bei mir, hatte auch am Abend mir einen abgewichst, während ich daran gerochen und geleckt hatte, aber ich wäre nie auf die Idee gekommen es zu beschmutzen.
„Ich, nein, da bin ich noch nicht zu gekommen. Ich habe es mir zwar gründlich angesehen, aber habe es noch nicht bearbeitet!”
„Na, dann aber los jetzt! Und pack die Sache anschließend hier rein!”
Sie gab mir eine Umlaufmappe. Mit dieser verließ ich ihr Büro, und ging zur Toilette.
Ich schloss mich in eine Kabine ein, und öffnete die Mappe. Darin waren pornographische Fotos von ihr, meistens mit weit gespreizten Beinen, so dass ihre feuchte, teilweise aufklaffende Muschi und ihr Poloch deutlichst zu erkennen waren.
Ihre Brüste waren in natura noch schöner, als wie ich sie schon mehrmals durch ihren Blusenausschnitt erahnt hatte, feste Äpfel mit rosafarbenen Warzen.
Ich öffnete meine Hose, und begann zu wichsen. Es dauerte noch nicht mal eine Minute, dann kam es mir, und ich spritzte eine heftige Ladung in ihr Höschen.
Ich nahm die Bilder aus der Mappe und legte stattdessen das vollgesudelte Höschen hinein. Dann ging ich wieder hinaus, und überreichte ihr mit den Worten „erledigt” die Mappe.
Wenig später stand sie an meinem Schreibtisch. „Danke, gute Arbeit. Ich habe sie sofort an mich genommen!” sagte sie. Ich blickte unwillkürlich auf ihren Schritt, und sah auf der hellbeigen Kostümhose einen feuchten Fleck. Sie sah meinen Blick, nickte kurz und sagte dann: „Ich habe aber noch ein Thema, das ich mit dir besprechen muss. Kannst du mich noch heute auf eine Dienstreise begleiten? Ein ganz dringendes Thema, wird wohl mehrere Tage dauern, aber ist mir ganz plötzlich dazwischengekommen.”
Beim letzten Wort griff sie sich unauffällig in den Schritt, und führte dann die Finger an den Mund, um sie ganz zart abzulecken.
„Ja klar, das sollte schon gehen, ich bin ja eh unterwegs, aber ich müsste dann noch meine Sachen aus dem Hotel holen.” „Kein Problem, da bringe ich dich eben hin.”
Wir packten zusammen und gingen in die Tiefgarage. Kaum saßen wir im Auto, platzte es aus mir heraus: „Hast du wirklich das Höschen angezogen?” „Ja, habe ich. Vorher habe ich aber damit masturbiert. Der größte Teil von deinem Samen ist jetzt in mir drin. War ja ‘ne ganz schöne Ladung, ich hoffe, du hast dein Pulver nicht verschossen! Jetzt aber erst mal zu dir ins Hotel!”
Sie kam mit aufs Zimmer, sah mir zu, wie ich packte. Als ich fast fertig war, sagte sie „Ich muss mal eben” und ging ins Bad. Sie ließ die Tür auf, und ich konnte nicht wiederstehen, ihr zuzusehen. Sie machte eine Show daraus, spreizte ihre Schenkel und ließ mich so das erste Mal ihre rasierte Pflaume in echt sehen.
Sie spreizte mit ihren Fingern die Schamlippen, während sie pinkelte. Als sie fertig war, und zum Toilettenpapier greifen wollte, hielt ich ihre Hand fest, und kniete mich vor ihr hin. Sie verstand sofort, rückte nach vorne, und bot mir ihre feuchtglänzende Scham da. Ich begann sie zu lecken, die geile Mischung zwischen ihrer Erregung und den Resten ihrer Pisse auf der Zunge zu schmecken. Sie kam sehr schnell, und belohnte dabei meine Bemühungen mit zwei kurzen Strahlen ihres Saftes, die direkt den Weg in meinen Mund fanden. Sie stand auf, ließ Hose und Unterhose fallen und öffnete die Tür zur Dusche.
Sie ging hinein, stand da jetzt mit nacktem Unterleib, oben rum bekleidet mit einer weißen Bluse und sagte: „Jetzt du!” Mehr nicht. Ich kapierte nach einem Moment, öffnete meine Hose, holte meinen stahlharten Schwanz heraus, und bemühte mich damit zu pinkeln. Es dauerte ein, zwei Minuten, bis ich soweit war. Dann schoß der Strahl aus meinem Schwanz zuerst auf ihre Bluse, die sekundenschnell durchtränkt war. Dann zielte ich tiefer, direkt auf ihre Muschi, die sie heftigst masturbierte, während ich mich entleerte. Als mein Strahl weniger wurde, ging sie in die Hocke und nahm meinen immer noch pissenden Schwanz in den Mund. Sie schluckte alles runter, bis ich ausgepinkelt hatte. Dann begann sie mir einen zu blasen. Es kam mir sehr schnell, wobei sie die Ladung diesmal nicht schluckte, sondern im Mund behielt, aufstand, und mir einen heftigen französischen Kuss gab, und die Mischung aus einem Rest Pisse und meinem Samen mit mir teilte. Dabei rieb sie sich mit ihrer vollgepissten Bluse an mir, so dass auch mein Hemd durchtränkt wurde. Mein Schwanz wurde schon wieder hart.

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Reife Frauen

Stefanie 09

Erstes Mal

von hansspunk 🙂

Andrea war rot angelaufen. Ihr war das alles unheimlich peinlich. Stefanie dagegen musste grinsen, als sie die Beule in Marks Hose und den Spermafleck auf Andreas T-Shirt sah. „Ich glaube, ich gehe jetzt besser“, sagte Andrea, als sie vom Bett aufstand und Richtung Tür lief. Andrea schien von den Ereignissen noch ganz geschockt zu sein. „Tschüs…bis demnächst“, sagte sie noch und war auch schon aus dem Zimmer verschwunden, noch bevor Stefanie oder Mark etwas sagen konnten.

„Na, jetzt hast du deine Jungfrau und den zugehörigen Orgasmus doch nicht gekriegt“, meinte Stefanie etwas provozieren. „Und Du hast aber deinen Orgasmus auch nicht bekommen. Denk nur nicht, ich hätte nicht gemerkt, dass du unter dem Kissen masturbiert hast wie eine Verrückte. Bestimmt bist Du ganz nass“, erwiderte Mark. „Das würdest Du wohl gerne wissen“, war Stefanies Antwort.

Mark hatte immer noch einen steinharten Schwanz. Die kleine Andrea mit ihrer saftigen jungfräulichen Pussy hatte ihn total verrückt gemacht. Er brauchte nun seinen Orgasmus. Er öffnete seine Hose wieder und befreite seinen harten Pimmel. Als Stefanie das sah, nahm sie das Kissen das auf ihrem Schoß lag und warf es in Richtung ihres Bruders. „Ich glaube, Du spinnst. Mutti ist nebenan und kocht. Und Du packst hier deinen Prügel aus.“ Da Stefanie das Kissen weggeworfen hatte, konnte Mark nun ihre Möse sehen: Die glitzernde Spalte, die geschwollenen Schamlippen und der geschwollene Kitzler. Stefanie machte keine Anstalten ihre Pussy zu verbergen. Auch sie war immer noch erregt.

„Wir können ja die Tür abschließen“, sagte Mark und war auch schon auf dem Weg zur Tür. Er machte sie zu. „Spinnst du? Da schöpft Mutti doch erst recht Verdacht. Stell Dir vor, sie will hier rein kommen und dann ist abgeschlossen. Die denkt sich ja sonst was. Ich glaube, es ist besser, wenn Du jetzt wieder auf dein Zimmer gehst und die Sache selbst in die Hand nimmst“, sagte Stefanie mit gedämpfter Stimme.

Mark hörte nicht auf seine Schwester. Er drehte den Schlüssel um und zog dann die Hose ganz aus. „Mark, laß deine Hose an“, war Stefanies Antwort. Marks Penis wippte hin und her, als er sich in Richtung Bett bewegte. „Mark, ich meine es ernst. Geh jetzt besser in dein Zimmer“, insistierte Stefanie erneut. Sie stütze sich nun auf ihren Ellenbogen ab. Die Beine hatte sie nach wie vor gespreizt, der Minirock war weit hochgerutscht, so dass man ihre Pussy in voller Pracht sehen konnte. Genau das war es, was Mark so anmachte: Seine Schwester verstand es, ihn bis ins Unermeßliche zu reizen. Unschuldig und gleichzeitig versaut schaute sie ihn an.

Mark kletterte aufs Bett. Seine Schwester mit ihren gespreizten Beinen und ihrer saftigen Möse war nun direkt vor ihm. „Mark, ich will das nicht….Mutti kann jeden Moment rein kommen und fragen, was wir essen wollen…“, meinte Stefanie. Doch Mark kümmerte sich nicht um das, was seine Schwester sagte. Langsam schob er seinen Körper auf dem Bett nach oben zwischen Stefanies Beine. Er küsste zuerst die Knöchel und arbeitete sich an den Beinen vor bis er die Innenseiten der Oberschenkel erreichte. Wieder sagte sie „nein“. Doch diesmal war es eher ein Stöhnen.

Mark leckte wild über ihre gesamte Pussy. Sie roch so geil und sie schmeckte noch viel geiler. Aber er wollte sie nicht lecken. Er musste sie ficken. Schnell schob er seinen Körper weiter nach oben. Mit einem Ruck ließ er sich auf sie fallen. Sein steifer Schwanz fand seinen Weg in ihre geile kleine Fotze. Sofort war er bis zum Anschlag drin. Stefanie und Mark stöhnten beide.

Stefanie wußte, dass das, was sie hier machten, riskant war. Aber das war wohl genau das, was sie an der Situation erregte. Sie war einfach geil. Als Mark seinen Schwanz aus seiner Hose geholt hatte, war ihr eigentlich schon klar gewesen, dass sie ihm und ihrer geilen Pussy, die befriedigt werden wollte, nicht widerstehen würde. Die Säfte flossen noch stärker als sich Mark mit seinem steifen Schwanz in Richtung Bett bewegte. Die Worte, die sie sagte, waren die der Vernunft. Doch der Verstand regierte nicht Stefanies Willen, sondern ihre geile kleine Möse.

Mark fickte sie wild in der Missionarsstellung, immer wieder hob er seine Hüfte an, nur um sie mit aller Kraft runter sausen zu lassen, so dass sein Schwanz in die schlüpfrige Muschi stieß. Der Penis machte in der Muschi bei jedem Stoß ein schmatzendes Geräusch. Er erhöhte sie Geschwindigkeit und fickte sie, so schnell er konnte, er wollte es ihr so richtig besorgen. Da er heute schon zwei Orgasmen hintereinander hatte, konnte er es sehr lange aushalten. Außerdem war Stefanies Scheide so nass und von dem Fick mit Thomas sowie von ihren drei Fingern so ausgedehnt, dass die Reibung , die sein Penis in ihrer Pussy erfuhr, nicht so groß war. Stefanie verschränkte ihre Beine auf Marks Po und drückte ihn fest zu sich. Sie fand es geil, so wild gefickt zu werden. Das war genau das, was sie jetzt brauchte. Doch machte dieser wilde Fick auch laute Geräusche. Die Becken, die heftig gegeneinander schlugen und das Bett, das etwas quietschte. Stefanie war sich sicher, dass ihre Mutter das hören musste. Aber sie dachte nur einen kurzen Moment daran. Dann wollte sie nur noch gefickt werden. Sie wollte ihren Orgasmus.

„Jaaaahhhh……Mark, mach‘s mir“, raunte sie ihrem Bruder ins Ohr. Mark lag schwer auf ihr. Er küsste zunächst ihren Hals, dies ging dann eher in Bissen über. Er fickte sie immer weiter. Auf seiner Stirn standen Schweißperlen. Beide atmeten schwer. Stefanies Fotzenschleim lief aus ihrer Muschi in ihre Poritze. Marks Schambereich war ebenfalls von Schweiß und Mösensaft ganz nass. Immer weiter hämmerte er in sie hinein. Stefanie merkte, dass ihr Orgasmus anrollte. Ihr ganzer Unterleib kribbelte. Sie warf ihren Kopf hin und her und dann war es soweit: Sie kam. Stefanie wollte laut los schreien. Aber sie durfte nicht. Sie bäumte sich au, soweit es ging mit dem schweren Gewicht ihres Bruders auf ihr. Sie biß ihrem Bruder in die Schulter und erstickte so den Orgasmusschrei. Sie kam und kam, so heftig, dass sich ihr ganzer Körper unter Mark wand und zuckte.

Mark spürte, wie ihre Möse kontrahierte, als sie ihren Orgasmus bekam. Er musste seine Schwester festhalten, so zuckte sie unter ihm. Ohne Unterlass stieß er weiter in sie hinein. Dass sie ihm beim Orgasmus fest in die Schulter biß, bekam er in seiner Rage gar nicht mit.

Stefanie kam ein weiteres Mal. Der eine Orgasmus ging in den anderen über. Wieder einmal wunderte sie sich über ihre unglaubliche Geilheit und über ihren ungestümen Bruder, der sie immer so gut fickte. Es wunderte sie auch, dass er nicht kam. Ohne Pause fickte er sie weiter. Plötzlich hörte er auf und sagte nur: „Ich will noch einmal von hinten.“ Dabei löste er sich schwer atmend von ihr. Beide waren vom Schweiß ganz nass. Bereitwillig begab sich Stefanie in die Hündchenstellung. Eigentlich hatte sie ja genug. Sie wollte Mark aber noch den Gefallen tun und ihm einen Orgasmus beschaffen. Mark drang wieder in sie ein. Wieder gab es diese schmatzenden Geräusche, als er sie von hinten nahm. Er packte sie an der Hüfte und bumste sie heftig. Stefanie gab Unterstützung, indem sie im Takt ihren Arsch seinen Stößen entgegen schob. Mark erhöhte die Geschwindigkeit noch, so dass das Bett wackelte.

„Wenn Du so weiter machst, bin ich da unten bald ganz wund“, meinte Stefanie scherzhaft. Mark machte weiter, zog aber nun ihre Arschbacken auseinander und legte ihre kleine Rosette frei. Dann führte er seinen kleinen Finger zu dem Loch, berührte es mit der Fingerspitze und sagte: „Wenn das eine Loch wund ist, sollte man vielleicht ein anders nehmen.“ Stefanie zuckte bei der unerwarteten Berührung ihres Anus zusammen. Erneut erwachte ihre Lust. Er wollte sie offensichtlich in den Arsch ficken. „Ist dieses Loch schon mal als Eingang benutzt worden?“, fragte Mark.

Stefanie wußte nicht, was sie sagen sollte. Sie konnte nicht erzählen, dass Shorty sie schon von Hinten genommen hatte. „Bis jetzt noch nicht“, war deshalb ihre Antwort, wohl wissend, dass Mark noch geiler auf Analverkehr werden würde, wenn sie ihm Glauben machte, dass sie bezüglich des Hintereingangs noch Jungfrau war. Und sie hatte recht. Marks Herz klopfte noch schneller, bei dem Gedanken, seine Schwester jetzt in den Arsch zu ficken, ihren Arsch zu entjungfern. Er hatte das selbst noch nie gemacht. Er wollte bei ihr der erste sein. Langsam schob er seinen kleinen Finger tiefer in ihren Anus. Sie war super eng. Er zog deshalb den kleinen Finger wieder raus und steckte ihn stattdessen neben seinen Schwanz in die schlüpfrige Möse. Mit Fotzenschleim benetzt. schob er den kleinen Finger wieder in ihren Arsch. Diesmal ging er schon leichter rein. Stefanie stöhnte auf, sie war da hinten so empfindlich. Ihre Lust war aufs Neue geweckt. Allerdings hatte sie ein bißchen Angst davor, dass Mark sie in den Arsch ficken wollte. Schließlich war der Pimmel von Shorty wirklich klein. Marks Penis dagegen hatte eine normale Größe, zwar nicht so groß wie Thomas‘ Schwanz, aber immerhin. Sie fürchtete dass es weh tun könnte.

„Dein Ding ist viel zu groß für meinen Hintern“, sagte sie deshalb zu Mark. Mark fühlte sich ob der positiven Aussage über die Größe seines Penis eher ermutigt, weiter zu machen. Nun führte er gleich zwei Finger neben seinem Penis in Stefanies Scheide ein. Stefanie quittierte diese unerwartete starke Ausdehnung ihrer Scheide mit einem Stöhnen. Mark zog die Finger aber bald wieder heraus. benetzt mit Mösensaft schob er nun langsam den Zeigefinger in ihren Arsch. Bald war die Fingerkuppe in ihrem Loch verschwunden. Stefanie liebte dieses Gefühl in ihrem Hintern, ihre Lust wuchs. „Jaaaahhh“, stöhnte sie. Das war weiterer Ansporn für Mark. Er steckte den Finger noch tiefer rein. Das Arschloch war ganz schön eng. Er würde mit seinem Schwanz Probleme haben, in den Anus reinzukommen. Er blickte sich im Zimmer um, während er Stefanie begleitet von ihrem Stöhnen weiter fickte und fingerte. Im fiel eine Dose bebe-Creme ins Auge, die auf Stefanies Nachttisch stand. Er zog den Schwanz aus ihrer Möse und griff nach der Dose.

„Was machst Du?“, fragte Stefanie. Wir sollten jetzt aufhören, Mutti kann jeden Moment reinkommen“, schob sie etwas außer Atem hinter her. In Wahrheit war sie enttäuscht, dass er sie nicht mehr bearbeitete. Mark hatte schon Creme auf zwei Fingern und rieb seinen Steifen damit ein. Als Stefanie bemerkte, was er vor hatte, war ihr schon ein bißchen mulmig zumute. Marks Schwanz war mindestens doppelt so dick wie Shortys. Auf der anderen Seite hatte sich der Finger in ihrem Arsch so gut angefühlt und sie wollte mehr…

Stefanie musste quietschen, als sie die kalte Creme an ihrem Hintereingang spürte. Mark geizte nicht mit Creme, er trug sie sanft auf ihrer Rossete auf und drang nach und nach immer ein wenig tiefer in das enge Loch ein. Dann nahm er zwei Finger. Das Herz von beiden klopfte heftig, als er sich hinter ihr positionierte und seine Eichel gegen ihr jetzt schlüpfriges kleines Loch drückte. Es war schwer, aber bald hatte er den ersten großen Widerstand überwunden. Die Eichel war schon zur Hälfte drin Stefanie hielt die Luft an. Es war eine Mischung aus Schmerz und Lustgefühl. Sie versuchte sich ein wenig nach vorne zu bewegen, um sich ihrem Bruder zu entziehen. Aber er hielt sie fest und schob den Penis noch weiter rein. Er wollte nicht, dass es ihm wieder so ging, wie vorhin bei Andrea. Er wollte sie in den Arsch ficken, immer tiefer drang er ein. Sie war so unglaublich eng. Bei Stefanie wich der Schmerz dem Lustgefühl. Sie stöhnte leise, eigentlich wollte sie schreien. Doch sie hatte Angst, dass ihre Mutter etwas hören könnte. Mark fing nun sachte an, seinen Schwanz raus und rein zu bewegen. Stefanies Gefühle schlugen Purzelbäume. Es war einfach geil, ihr Arsch war so ausgefüllt. In ihrer Scheide dagegen herrschte Leere, was sie etwas bedauerte. Sie stütze sich nun auf einem Arm und auf ihrem Kopf ab. Sie griff sich mit der rechten Hand zwischen die Beine und ließ die ganze Handfläche über ihre nasse Muschi gleiten. Dann steckte sie zwei Finger rein. Beide Löcher waren nun wieder gefüllt. Es würde nun nicht mehr lange dauern und ihr nächster Orgasmus würde sie durchschütteln.

Auch Mark konnte sich nicht mehr zurückhalten. Dieser enge Kanal war zu viel für ihn. Er stieß immer heftiger zu, dann kam er und unterdrückte einen lauten Schrei, indem er Stefanie in die Schulter biß. Diese kam im gleichen Moment wie ihr Bruder, als sie noch einmal ausgiebig ihren Kitzler massierte. Stefanies Orgasmus war unheimlich heftig. Sie konnte den Schrei nicht ganz unter drücken. Ihr schweres Atmen wurde zu einem lauten Keuchen, bevor sie ihren Mund auf die Matratze presste.

„Stefanie … ist bei dir alles in Ordnung?“, kam ein Ruf aus der Küche. „Alles in Ordnung, Mutti“, antwortete Stefanie schnell, etwas außer Atem. Stefanie sackte nun nach vorne zusammen, da Mark mit seinem ganzen Gewicht keuchend auf ihr lag. Sein Penis verlor schnell an Steifheit, er rutschte aus ihrem Arsch und hinterließ eine klebrige Spur aus Sperma und Creme. Stefanie fühlte sich total ausgelaugt. „Bestimmt werde ich die nächsten zwei Tage nicht richtig laufen können“, dachte sie. Beide Löcher taten ihr etwas weh.

Dann hörten sie Schritte. „Verdammt Mutti kommt hier rein“, zischte Stefanie und sprang vom Bett auf. Mark war so erschöpft, dass er zunächst gar nicht verstand, was los war. Dann klopfte es auch schon an der Tür und im selben Augenblick hörte man das Geräusch von der Türklinke, die nach unten gedrückt wurde. Es war abgeschlossen. Mark sprang auf und suchte seine Hose. „Verdammt!“, fluchte er innerlich.

„Warum schließt du denn ab, Stefanie?“, hörten sie ihre Mutter fragen. Ihre Mutter schien sich wieder zu entfernen. Offensichtlich ging sie in Marks Zimmer. Die beiden zogen sich schnell an bzw. richteten ihre Kleider einigermaßen. Die Mutter kam wieder zurück. „Warum habt ihr Euch zu zweit eingeschlossen“, fragte die Mutter etwas ärgerlich. „Scheiße, was machen wir jetzt?“, zischte Mark Stefanie zu. „Laß mich machen“, flüsterte Stefanie.
„Einen Moment noch“, rief Stefanie in Richtung Tür. Dann ging sie zur Tür und schloss auf. Ihre Mutter steckte den Kopf rein mit einem fragenden Blick. „Wir haben etwas gemacht, wovon Du nichts wissen darfst.“, erklärte Stefanie. Mark rutschte das Herz in die Hose. „Sie will doch wohl nicht alles erzählen“, dachte er bei sich.

„So, und von was darf ich nichts wissen?“, fragte die Mutter. „Wir haben dein Geschenk vorbereitet… für deinen Geburtstag“, sagte Stefanie. Der Gesichtsausdruck der Mutter hellte sich auf: „So,… für meinen Geburtstag. Na ja, dann bin ich ja schon gespannt.“
Stefanies und Marks Mutter hatte tatsächlich bald Geburtstag, so dass dies eine recht gute Ausrede war. „Jetzt müssen wir uns aber wirklich etwas Gutes für ihren Geburtstag überlegen“, dachte Mark. Ihre Mutter war schon mit 17 mit Mark schwanger gewesen und feierte bald ihren siebenunddreißigsten Geburtstag. Sie hatte genauso wie Stefanie braunes Haar. Stefanie sah ihrer Mutter überhaupt sehr ähnlich. Nur die Brüste der Mutter waren etwas kleiner. Insgesamt hatte sie sich sehr gut gehalten und hätte auch als Stefanies große Schwester durchgehen können.
„Kommt jetzt essen, sagte die Mutter mit einem breiten Lächeln auf den Lippen und fügte noch hinzu: „Ihr solltet wirklich mal lüften. Das riecht ja hier nach …“ Bevor sie den Satz zu ende sagen konnte, war sie schon wieder aus dem Zimmer verschwunden.
„Das war knapp“, sagte Mark. Deine Geilheit bringt uns immer wieder in solche Situationen“, beschwerte sich Stefanie. „Meine Geilheit? Du solltest nicht von Dir auf andere schließen“, antwortete Mark und ging auf seine Schwester zu, mit einer schnellen Bewegung griff er seiner Schwester zwischen die Beine. Sie hatte immer noch kein Höschen an. Ihre Muschi war nass. Stefanie zuckte zusammen und presste die Beine zusammen, so dass Marks Hand eingeklemmt war. Sie schloss die Augen und stöhnte leise. „Wessen Geilheit?“ fragte Mark triumphierend und verließ dann den Raum.

Als Stefanie gegessen hatte, legte sie sich aufs Bett. Sie ließ den Tag noch einmal revuepassieren. Stefanie wunderte sich etwas über Andrea. Dass sie noch Jungfrau war, überraschte sie. Und ihr Verhalten heute hatte sie noch mehr überrascht. Offensichtlich war Andrea bisexuell, ohne dass sie es selbst wußte. Diese natürliche naive Geilheit, die Andrea zeigte, faszinierte Stefanie und irgendwie musste sie bei sich zugeben, dass Andrea hinsichtlich der Geilheit viel mit ihr selbst gemeinsam hatte. Stefanie erinnerte sich an die Zeit, als ihr sexuelles Verlangen erwachte. Sie war elf, als sie zu masturbieren anfing. Es dauerte aber, bis sie sechzehn war – genauso alt wie Andrea heute – als sie entjungfert wurde, damals im Zeltlager…

Stefanie hatte bis zu ihrer Entjungferung schon drei Freunde gehabt. Mit denen war aber nicht viel mehr drin, als ein bißchen Knutschen und ein bißchen Fummeln. Stefanies erster Freund stellte sich sehr plump an, so dass ihr es eher weh tat, als er ihren Busen berührte. Mit ihrem dritten Freund war sie schon ein bißchen weiter gegangen. Er war der erste Junge, der ihr zwischen die Beine griff und dem sie auch zwischen die Beine gegriffen hatte. Zunächst war es nur von Außen durch die Hose. Sie waren damals im Zimmer ihres Freundes und lagen knutschend auf dem Bett. Er konnte ganz gut Küssen, so dass Stefanie schon etwas erregt war, ihre Muschi produzierte Säfte, und es war das erste Mal, dass ihr die Säfte richtig in die Möse schossen. Es war ein tolles kribbelndes Gefühl. Ihr Freund Kai musste wohl gemerkt haben, dass es ihr gefiel, so dass er mutiger wurde und ihr plötzlich mit der Hand zwischen die Beine griff. Stefanie trug eine Jeans, es war also noch viel Stoff zwischen seiner Hand und ihrer Muschi, trotzdem zuckte Stefanie zusammen, als sie diese unbekannte Berührung wahrnahm.

Er fing an zwischen ihren Beinen zu reiben. Stefanie spreizte automatisch die Beine etwas weiter, so dass er einen besseren Zugang zu ihrer Muschi hatte. Hin und wieder rieb er mehr oder weniger absichtlich über ihren Kitzler, so dass Stefanies Erregung wuchs. Sie wußte nicht, ob sie noch weiter gehen sollte. Aber es war sehr schön und sie hätte gerne einen Orgasmus bekommen. Trotzdem traute sie sich nicht, selbst die Initiative zu ergreifen, schließlich war sie ja ein braves Mädchen und hatte einen Ruf zu verlieren. Sie war aber auch sehr neugierig auf das andere Geschlecht. Noch nie hatte sie einen steifen Penis gesehen. Jetzt wollte sie ihn wenigstens einmal von außen durch die Hose berühren. Deshalb nahm sie allen Mut zusammen und fasste behutsam zwischen die Beine ihres Freundes. Sie spürte ein hartes Paket. Der Penis schien ein wenig auf der Seite zu liegen, sie versuchte seine Penisspitze auszumachen, weil sie wußte, dass die Eichel, das empfindlichste Teil am Schwanz eines Jungen ist. Auch sie fing an, das Ding zu reiben. Der Junge streckte seine Hüfte ihrer Hand entgegen, küßte sie noch intensiver und begann, schwerer zu atmen. Stefanie wurde von der Erregung ihres Freundes angesteckt. Das Kribbeln in ihrer Möse wurde heftiger. Aber er machte es ihr nicht richtig. Der Stoff der Jeans war einfach zu dick, und damit sie einen Orgasmus bekommen konnte, müßte er öfter bei seinem ungestümen Reiben den Kitzler erwischen. Am liebsten hätte sich Stefanie die Hose runtergezogen und sich selbst den Kitzler massiert, so wie sie es schon viele Male zuvor gemacht hatte. Sie hatte aber nicht den Mut dazu, nicht einmal dazu, ihrem Freund zu zeigen, wie er es am besten machen sollte. Plötzlich hörte er auf zu reiben und dann spürte sie, dass er ihr am Reißverschluss rumfummelte Stefanie durchzuckte es wie ein Blitz „Er will mir richtig zwischen die Beine greifen!!“, dachte sie schockiert. Aber sie ließ es geschehen. Ihre Möse wurde noch nasser. Sie war so geil.

Langsam zog er den Reißverschluß nach unten. Stefanie spürte einen leichten Luftzug. Dann drang seine Hand in ihre Hose ein und strich über ihren Schamhügel. Jetzt war nur noch die Unterhose zwischen ihrer kleinen Grotte und seiner Hand. Seine Fingerspitzen erreichten den nassen Schritt ihres Slips. Er hatte aber Schwierigkeiten seine Hand zwischen Jeans und Slip zu bringen, da die Jeans sehr eng war. Trotzdem erreichte er ihren Kitzler und sie unterbrach das Küssen, weil sie stöhnen musste. Gerade wollte sie sich dazu durchringen, ihre Hose ein Stück runter zu ziehen, damit er besser an ihr kleines Fötzchen kommen konnte, als Kai sich plötzlich verkrampfte und sein Becken noch stärker an ihre Hand presste. Dann erschlaffte sein ganzer Körper und sein Interesse an Stefanie ließ nach. Stefanie war total geschockt: „Er muss einen Orgasmus bekommen haben“, dachte Stefanie. Und tatsächlich: Als sie einen Blick auf seinen Schritt warf, sah sie einen nassen Fleck, der größer zu werden schien. „Na, das ging ja wohl in die Hose“, sagte sie belustigt, aber auch gleichzeitig etwas enttäuscht. Sie wußte, dass es jetzt vorbei war und machte sich ihre Hose wieder zu.

Beim nächsten Mal, als sie sich trafen, zog Stefanie in weiser Voraussicht einen Rock an. Bald landeten sie wieder knutschend auf dem Bett. Diesmal waren beide schon viel zielstrebiger. Es dauerte nicht lange und Stefanie rieb ihren Freund wieder im Schritt. Kais Hand hatte bald ihren Rock hochgeschoben, bis er schließlich den Slip erreichte. Wieder war Stefanies Möse sehr nass geworden. Ihr Herz klopfte heftig, als er mit der Hand über ihren Schamhügel glitt. Bereitwillig spreizte sie die Beine etwas weiter in der Hoffnung, dass er ihr nun endlich richtig zwischen die Beine greifen würde. Diesmal massierte sie seinen Penis nicht so stark, damit er nicht wieder so schnell kommen würde.

Dann geschah es endlich: Kai rieb mit seiner gesamten Handfläche über ihre Schamlippen. Stefanie stöhnte. Ihr war es ein wenig peinlich, sich so vor einem Jungen gehen zu lassen, aber sie konnte nicht anders, sie war einfach geil. Jetzt ließ er einen Finger genau durch ihre kleine Spalte über ihren Kitzler gleiten. Stefanie lief ein wohliger Schauer durch ihren ganzen Körper. Es war ganz anders, als wenn sie es sich selbst machte. Sein Reiben über ihre Muschi wurde heftiger und fordernder. „Mein Gott, dachte Stefanie, hoffentlich greift er mir bald in den Slip.“. Sie konnte es kaum noch aushalten vor Lust. Gleichzeitig war sie neugierig auf den Penis ihres Freundes. Sie entschloß sich, ihn anzufassen, weshalb sie an seinem Reißverschluß rumfummelte und ihn schließlich runter zog. Ohne Verzögerung griff sie in die Öffnung und fühlte ein hartes Paket. Nur noch die Unterhose ihres Freundes war zwischen dem Penis und ihrer Hand. Sie fühlte, dass der Slip an einer Stelle nass war „Das müssen die Sehnsuchtstropfen sein“, dachte sie bei sich. Davon hatte sie in der Schule gehört: Wenn ein Junge erregt war, sondert er schon vor dem eigentlichen Samenerguß Sperma ab.

Das Reiben von außen war ihr nicht genug, sie wollte das Ding aus der Hose holen und hoffte, dass wenn sie sein Geschlechtsteil direkt anfassen würde, er es auch bei ihr machen würde. Sie ließ ihre Fingerspitzen zwischen Bauch und Bund der Unterhose gleiten, langsam wanderte sie nach unten. Es war schwierig, da die Hose doch sehr eng war. Sie ließ ihre Hand über sein Schamhaar gleiten, bis sie die Peniswurzel erreicht hatte. Kai stöhnte auf. Stefanie glaubte zuerst, dass er schon wieder abspritzen würde. Doch dem war nicht so. Ihr Herz klopfte schneller. Sie versuchte nach dem Penis zu greifen. Er war steinhart und schien recht dick zu sein. Stefanie merkte bald, dass es ihr unmöglich sein würde, das Ding aus der Hose zu holen. Dazu war das alles zu eng. Dann ließ Kai von ihrer Pussy ab, was Stefanie gar nicht gefiel. Aber er machte etwas, das sie wieder entschädigte: Kai legte sich auf den Rücken und schob mit einem Ruck seine Jeans und Unterhose gleichzeitig nach unten, so dass sie jetzt um seine Oberschenkel hingen. Als er die Hose nach unten schob sprang sein Penis geradezu hervor. Stefanies Augen öffneten sich weit. Zum ersten Mal sah sie einen steifen Penis. Er war sehr groß, dachte sie zumindest, die Vorhaut war fast ganz zurückgezogen, und sie konnte die nasse Eichel sehen. Von seiner Penisspitze hing ein schleimiger Faden Sperma herunter der bald auf dem Bettlaken und Kais Oberschenkel landete, als er sich wieder Stefanie zuwendete. Was Stefanie neben dem Anblick dieses Penis auch noch betörte, war der Geruch, der sich plötzlich im Raum breit machte: „Der Geruch eines Penis“, dachte sie. Es war ein anderer Geruch als der, den sie von ihrer Muschi kannte, aber er war geil. Am liebsten hätte sie sich das Ding näher betrachtet und intensiver dran gerochen. Aber Stefanie traute sich nicht, sie war noch nicht so weit. Trotzdem dauert es eine Weile bis sie den Blick von diesem Ding abwenden konnte.

Beide lagen nun auf der Seite und schauten sich an, bald küssten sie sich wieder heftig. Stefanie tastete nach dem steifen Schwanz, der von Kais Körper abstand wie ein Mast. Sie nahm ihn in die Hand und bewegte sie langsam und behutsam hin und her. Auf keinem Fall wollte sie ihm wehtun, vor allem aber wollte sie nicht, dass er wider so schnell kommt. Ihr Freund fand wieder seinen Weg unter Stefanies Rock und streichelte ihre Möse. Stefanie war enttäuscht, dass er es wieder nur von außerhalb der Unterhose machte. Doch jetzt ging seine Hand etwas nach oben und er schob seine Fingerspitzen unter den Gummizug ihres Slips. Stefanies Herz hüpfte innerlich. „Mein Gott, er macht es! Er macht es wirklich, er greift mir in die Hose.

Stefanie war so geil und so entzückt, dass ihr Unterleib regelrecht zitterte. Langsam glitten die Finger durch ihre Schamhaare. Damals trug sie ihre Schamhaare noch länger. Schon hatte er den Kitzler erreicht. Stefanie musste das Küssen kurz unterbrechen, um aufzustöhnen. Noch nie hatte ihr Unterleib so gekribbelt, noch nie hatte sie solche Sehnsucht. „Ja“, dachte sie, „reib meinen Kitzler“. Doch Kai, der selbst keine Erfahrung hatte, tat ihr den Gefallen nicht. Er ließ seine Finger weiter nach unten in ihre Spalte gleiten. Stefanie war extrem nass, mit einem Finger versuchte er in ihr Loch einzudringen, zog den Finger dann aber wieder zurück. „Warum steckt er ihn denn nicht rein?“, fragte sich Stefanie. Sein Finger glitt wieder etwas nach oben und machte bei ihrem Kitzler halt. Stefanie hätte schreien können. Dann begann er, ihren Kitzler sachte zu massieren „Ja“, dachte sie, „das ist gut. Wenn er so weiter macht, bringt er mich zum Orgasmus.“

Stefanie atmete schneller. Auch Kais Erregung wuchs. Er bewegte sein Becken etwas, um die Wichsbewegungen seiner Freundin zu unterstützen. Stefanie merkte, wie der Penis in ihrer Hand noch härter wurde und die Adern hervortraten. Sie wußte, dass es bei ihm wohl nicht mehr lange dauern würde, weshalb sie ihre Bewegungen etwas verlangsamte. Inzwischen hatte er wieder von ihrem Kitzler abgelassen und ließ den Finger in ihr kleines jungfräuliches Loch eintauchen. Stefanie konnte es nicht fassen. Sie war kurz vor dem Orgasmus gewesen und dann hat dieser Trottel aufgehört. Sie entschloß sich, sich auch den Slip etwas runter zu ziehen, um ihm besseren Zugriff zu ihrer Möse zu gewähren, was sie auch tat. Sie ließ kurz seinen Schwanz los und zog sich den Slip bis zu den Knien hinunter . Der Rock war so weit hochgeschoben, dass er nur noch wie ein breiter Gürtel aussah. Beide waren nun untenrum nackt. Sein Penis deutet direkt auf ihr Schamdreieck. Er war nur Zentimeter von ihrer Muschi entfernt. Stefanie überlegte sich, ob sie noch weiter gehen sollte. Aber sie nahm nicht die Pille und sie wußte nicht, ob Kai ein Kondom hatte. Auch war sie sich noch überhaupt nicht sicher, ob ihr Erstes Mal mit Kai sein sollte. Ihre Mutter hatte zu ihr gesagt, dass sie sich Zeit lassen sollte und erst mit einem Jungen schlafen, wenn sie sich ganz sicher wäre. Kai war gerade ein Jahr älter als sie, sie mochte ihn, aber so richtig verliebt war sie nicht.

Sie merkte, wie Kai ihr Schamdreieck und ihre Pussy ansah. Er wollte wohl auch mehr. Als Kai merkte, dass sie ihn beobachtet, schaute er sie an und küsste sie wider. Er griff ihr zwischen die Beine und fasste ihr sofort wieder an den Kitzler. Er war nun leidenschaftlicher, wilder. Mit schnellen Bewegungen rieb er ihre Klitoris und schob seinen Körper näher an Stefanies Körper heran. Auch sie hatte seinen Schwanz wieder in die Hand genommen und wichste ihn. Kai kam noch näher und dann passierte es: Stefanie kam. Sie kam so heftig, wie sie bisher noch nie gekommen war. Ihre Beine zuckten, wild bewegte sie ihren Unterleib. Sie keuchte laut. Sie war total weggetreten und vergaß seinen Schwanz zu wichsen. Doch das war Kai egal. Er schob seinen Unterleib schwer atmend Stefanies Unterleib entgegen, so dass sein Penis zwischen seinem und Ihrem Bauch eingeklemmt war, er bewegte seinen Hüften.

Stefanie spürte wie das harte Ding gegen ihren Bauch drückte. Kai griff zwischen ihren Körpern nach seinem Penis rutschte etwas nach unten und schob seinen Penis zwischen Stefanies Beine. Stefanie dachte nicht mehr an Verhütung. Sie wollte Kai nur nah sein. Der Schwanz war zwischen Stefanies Oberschenkeln eingeklemmt und drückte gegen ihre Schamlippen. Er bewegte nun sein Becken. Stefanie wußte nicht, ob er ungeschickterweise versuchte, in sie einzudringen, oder ob ihm diese Position schon genug war. Er packte sie an den Arschbacken und presste sie noch fester an sich, während er seine Bewegungen zwischen ihren Beinen an den Schamlippen entlang fortsetzte. Dann stöhnte er auf und Stefanie fühlte, wie der Penis zuckte und es gleichzeitig nass wurde. Er war gekommen. Sein Sperma hatte er auf Stefanies Schamlippen und auf ihren Oberschenkeln abgeladen. Ein intensiver Spermageruch erfüllte den Raum. Für Stefanie war dieser Geruch neu, aber gut. Beide lagen schwer atmend noch eine Weile eng aneinander und küssten sich. Sie waren beide gekommen. Aber Stefanie war immer noch Jungfrau. Das sollte sich aber bald ändern, das zumindest war Stefanies und Kais Plan. Denn bald würden sie gemeinsam in ein Zeltlager fahren.

Stefanie hatte sich ungemein auf das Zeltlager gefreut und Kai hatte sich Kondome besorgt. Sie wollten die Chance nutzen und dort endlich miteinander schlafen. Das Zeltlager fand im Rahmen einer Wanderwoche statt. Stefanies Klasse und auch die Klasse von Kai nahmen an dem Zeltlager teil. Die Zelte wurden streng getrennt nach Geschlecht besetzt. Stefanie war zusammen mit ihrer Freundin Petra in einem Zelt. Obwohl das Zelt für 4 Personen ausgelegt war, bestanden Stefanie und Petra darauf, dass kein weiteres Mädchen mehr zu ihnen ins Zelt kam. Sie wollten nämlich noch Platz haben, falls nachts ihre Freunde zu ihnen kommen wollten. Petra war nämlich mit Boris zusammen, einem großen blonden Jungen, der zwar nicht besonders klug aber besonders sportlich war. Er machte Leichtathletik und hatte die entsprechende Figur. Petra war kleiner als Stefanie, hatte blonde Haare und eine zierliche Figur. Ihre Brüste waren damals noch sehr klein, viel kleiner als Stefanies. Petra hatte schon mehrmals mit Boris geschlafen und schwärmte Stefanie immer vor, wie gut es wäre und dass sie es auch einmal machen sollte. Auch fragte sie , wie lang Kais Schwanz wäre, weil Boris Teil angeblich riesig sei. Kai und Boris waren ebenfalls gemeinsam in einem Zelt. Ihr Plan war, in der Nacht heimlich die Zelte zu wechseln, so dass Kai mit Stefanie zusammen sein konnte und Petra mit Boris.

Am ersten Abend dann saßen viele der Schüler zusammen am Lagerfeuer, und es wurde viel Alkohol getrunken. Petra war bald sehr betrunken, weil sie kaum etwas vertragen konnte. Stefanie hielt sich mit dem Alkohol zurück, sie wollte für heute nacht ja einen klaren Kopf haben. Ihre Muschi war in Hochstimmung. Heute war der Tag. Das wußte sie. Doch Kai verhielt sich gar nicht so, als ob er sich auf den Sex mit ihr freuen würde. Er trank Unmengen an Bier und als Stefanie zu ihm kam, um ihm ins Ohr zu flüstern, dass er sich doch ein wenig zurückhalten solle, damit er nicht später zu betrunken sei, hörte er nicht auf sie. Er lachte, soff weiter und unterhielt sich mit seinen Freunden. Petra war bald so betrunken, dass sie sich verabschiedete und in ihrem Zelt verschwand.

Stefanie war sauer auf Kai und hatte keine Lust mehr, ihren Freund beim Saufen zuzusehen. Er hatte ihr den Abend gründlich verdorben. Sie schrieb das Erste Mal für heute ab und ging ebenfalls in das Zelt zu Petra. Diese lag in ihrem Schlafsack eingewickelt und schien tief und fest zu schlafen. Stefanie machte die Taschenlampe an und zog sich aus. Es war sehr heiß im Zelt, so dass sie entschied, in der Unterwäsche zu schlafen. Sie zog ihre Shorts und ihren BH aus. Mit Slip und T-Shirt bekleidet legte sie sich in ihren Schlafsack. Doch auch jetzt war es ihr noch zu warm, so dass sie den Schlafsack auf der Seite aufmachte und sich aufdeckte. Sie legte sich auf die Seite, konnte aber nicht schlafen. Ihr Ärger über Kai war immer noch groß. Sie tröstete sich damit, dass es noch zwei weitere Nächte geben würde, an denen sich evtl. ein Chance auftun könnte. Von draußen drangen Wortfetzen von den anderen an ihr Ohr, schließlich schlief sie doch ein.

Sie wurde von einem Geräusch geweckt, sie wußte nicht, wie lange sie geschlafen hatte, ob es Stunden oder vielleicht nur Minuten waren. Jemand machte sich am Reißverschluß ihres Zelts zu schaffen. Langsam wurde er heruntergezogen. „Vielleicht ist es Kai“, dachte sie, „vielleicht ist er doch nicht zu besoffen.“ Sie erkannte die Umrisse einer Gestalt, die in das Zelt hinein krabbelte. Es war nicht Kai, es musste Boris sein. Denn er steuerte sofort auf Petra zu . Er legte sich neben seine Freundin und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Petra schien aufgewacht zu sein. Stefanie konnte hören, wie die beiden sich küßten. Stefanie war etwas neidisch auf Petra. Ihr Freund war wenigstens zu ihr gekommen. Außerdem musste sie zugeben, dass Boris wirklich gut aussah. Im Halbdunkeln konnte Stefanie erkennen, dass sich Boris die Hose ausgezogen hatte. Dann drängte er sich wieder fest an seine Freundin und küsste sie. Stefanie drehte den beiden den Rücken zu. Sie versuchte zu schlafen, aber sie konnte nicht. Die Geräusche, die von den beiden kamen und die Vorstellung, was sie nun miteinander machten, nur wenige Zentimeter von ihr entfernt, wühlten Stefanie auf. Sie war sogar etwas erregt.

Plötzlich hörte Stefanie Petras Stimme: „Laß das. Heute nicht, Stefanie liegt neben uns, außerdem bin ich total müde. Ich will jetzt schlafen“, flüsterte sie Boris in einem strengen Tonfall zu. Boris gab ein enttäuschtes Seufzen von sich und drehte sich von Petra weg, so dass er auf dem Rücken lag.

Es herrschte fast völlige Stille im Zelt. Stefanie hörte den Atem von Petra. Sie schien wieder eingeschlafen zu sein. Sie hörte auch Boris atmen. Ob er auch schlief, konnte sie nicht sagen. Sie selbst war angespannt und konnte nicht schlafen. Es vergingen einige Minuten. Dann hörte Stefanie wieder etwas. Boris bewegte sich. Stefanie vermutete, dass er das Zelt verlassen und zurück in sein Zelt gehen würde. Doch dem war nicht so. Die Geräusche kamen immer näher und bald spürte Stefanie Boris Atem an ihrem Hals, er roch nach Bier. Stefanie war wie gelähmt „Was will er von mir?“, fragte sie sich. Sie konnte nichts sagen, entschloß sich auch zunächst mal so zu tun, als ob sie schliefe. Stefanie hatte die Beine etwas angewinkelt und Boris ihren Rücken zugekehrt. Er schmiegte sich ganz eng an sie, so dass die beiden die Löffelchenstellung einnahmen. Boris rückte so nah an sie ran, dass sie an ihrem Hintern das steife Glied des Jungen spüren konnte. Stefanie konnte es nicht fassen. „Diese Sau“, dachte sie nur. Sie wollte sich gerade umdrehen und ihn anschreien, als er ihr mit der Hand den Mund zuhielt und gleichzeitig ihren Hals leidenschaftlich küßte. Seine Becken schob er noch stärker in Richtung Stefanies Hintern. Bald wollte Stefanie nicht mehr schreien. Die Küsse an ihrem Hals fühlten sich gut an und das steife Glied an ihrem Hintern machte sie auch an. Schließlich war es vielleicht auch die Tatsache, dass Petra neben ihnen schlief, das brachte Nervenkitzel.

Boris küsste sie weiter leidenschaftlich und rieb seinen Penis an ihrem Arsch. Als er sich sicher war, dass sie nicht mehr schreien würde, nahm er seine Hand von ihrem Mund und führte sie zu ihrer Brust. Zunächst massierte er ihre Brüste noch durch das T-Shirt. Dann aber ließ er die Hand an ihrer Seite entlang gleiten und wanderte unter das T-Shirt. Als Stefanie seine Hand auf ihrer Brust spürte, musste sie automatisch leise stöhnen. Er spielte mit ihren Nippeln und streichelte die großen Bälle zärtlich. Stefanie ließ alles geschehen. Sie machte keine Anstalten mehr, sich zu wehren. Es war einfach zu schön.

Sie dachte an Kai und dass sie ihn jetzt gerade betrog. Doch sie rechtfertigte sich damit, dass er ja selbst dran schuld war. „Wenn er sich nicht so voll gesoffen hätte, würde er jetzt an Boris Stelle liegen“ dachte Stefanie. Boris hatte nun ihr T-Shirt nach oben geschoben. Als er sich dann wieder von hinten an sie schmiegte, merkte sie dass sein Oberkörper nackt war. Es fühlte sich toll an, diesen muskulösen Körper zu spüren. Stefanie machte sich nun keine Gedanken mehr über Kai und ein mögliches schlechtes Gewissen. Das hier war einfach toll, und sie wollte es genießen.

Boris Hand wanderte nun von ihren Brüsten nach unten über ihren flachen festen Bauch und über ihre Hüften. Dabei küsste er sie weiter am Hals, auf die Schulter und auf den Rücken. Schon bald fand seine Hand den Weg in ihren Slip. Er massierte ihre Arschbacken und streichelte ihr über das Schamhaar. Da Stefanie auf der Seite lag, waren ihre Beine so fest aneinander, dass er von vorne ihre Muschi nicht berühren konnte. Stefanie machten Boris‘ Fummeleien einfach verrückt. Irgendwie hatte er es besser drauf als Kai. Ihr Herz raste und aus ihrer Muschi liefen die Mösensäfte. Stefanie bewegte sich nach wie vor nicht, aber sie hoffte, dass er ihr bald den Slip runter ziehen würde. Tatsächlich führten Boris‘ leidenschaftliche Fummeleien dazu, dass er die Unterhose auf der einen Seite immer weiter nach unten schob. Boris platzierte sich nun so hinter Stefanie, dass sein noch in der Unterhose verpacktes steifes Glied zwischen Stefanies Arschbacken war. Das reiben von Boris Glied zwischen ihren Arschbacken machte Stefanie an. Leider waren ihre Beine nicht stark genug angewinkelt, so dass ihre Muschi durch das Reiben nicht richtig stimuliert wurde. Stefanie entschloss sich, das zu ändern. Zum ersten Mal bewegte sich Stefanie. Sie winkelte die Beine stärker an. Boris sah dies als Ermutigung an und nutzte die Gelegenheit, Stefanies Slip weiter herunterzuziehen. Stefanie merkte, was er vor hatte. Sie hob ihr Becken leicht an, so dass es ihm gelang den Slip bis zu ihren Knien hinunter zu schieben. Boris massierte nun ihre nackten Arschbacken . Seine Finger glitten in ihre Poritze und wanderten nach unten. Als er ihre nassen Schamlippen berührte, stöhnte Stefanie auf. Er glitt mit einem Finger in ihre Spalte.

Ihre Muschi war nass wie nie. Boris bewegte den Finger in ihrer Spalte hin und her. Dabei erwischte er immer den Kitzler, was Blitze durch Stefanies ganzen Körper jagte. Sie schob ihren Hintern noch mehr der Hand und dem Finger entgegen. Dann schob Boris den Finger in ihre kleine nasse Grotte. Er rutschte mit Leichtigkeit hinein. Boris bewegte den Finger in der Muschi. Stefanie wußte nicht wie, aber irgendwie hatte er in ihrer Fotze einen Punkt erwischt, der sie wahnsinnig machte. Sie war kurz vor dem Orgasmus. „Wenn er so weiter macht, komme ich auf der Stelle“, dachte Stefanie. Aber Boris zog den Finger wieder heraus und nahm auch die Hand von ihrer Muschi weg. Stefanie konnte es nicht fassen. Sie war so kurz davor. Boris drückte sein Becken wieder gegen Stefanies Arsch. Diesmal war die Unterhose mit dem harten Penis direkt an ihrer Muschi. Stefanie wollte mehr als das. Sie bewegte nun ihren Arsch und schob ihn den sanften Stößen von Boris entgegen. Stefanie griff hinter sich und fummelte an Boris‘ Unterhose herum. Sie wollte nicht seine Unterhose spüren, sondern das richtige Ding. Boris verstand, was sie wollte. Im Nu war die Unterhose runtergezogen. Sein Schwanz war frei. Stefanie spürte, wie die Penisspitze gegen ihre Schamlippen stieß. „Hoffentlich kommt er nicht so schnell wie Kai“, dachte Stefanie. Da fiel ihr ein, dass Boris kein Kondom trug. Da sie aber in den nächsten Tagen ihre Periode kriegen musste, wußte sie, dass die Wahrscheinlichkeit, schwanger zu werden, gering war. Sie wollte jetzt auch keine weiteren Gedanken daran verschwenden. Sie wollte so sehr mit Boris schlafen. Das sollte nicht durch die Frage nach einem Kondom zerstört werden.

Boris harter Schwanz glitt in Stefanies Spalte hin und her. Der Penis fühlte sich mächtig an. Stefanie vermutete, dass er größer war als Kais Schwanz . Aber eigentlich war ihr das im Moment egal. Es war ein wahnsinnig geiles Gefühl, den Penis zu spüren. Ihr Herz raste. Sie wollte entjungfert werden. Entjungfert vom Freund ihrer Freundin. Von einem nicht sehr intelligenten, aber offenbar im Bett talentierten Jungen. Stefanie bewegte ihren Arsch und hoffte, dass der Penis dadurch irgendwie seinen Weg in ihre kleine Fotze finden würde.

Boris bewegte sich weiter hin und her. Er schien gar keine Anstalten zu machen, ihn ganz reinzustecken. „Nun mach schon“, dachte Stefanie. Sie atmete schwer und hoffte, dass Petra nicht aufwachen würde. Noch mehr hoffte sie aber, dass Petras Freund sie bald ficken würde. Und dann passierte es: Stefanies Bewegungen waren heftiger geworden und mit einem Ruck war der Schwanz in ihr Loch gerutscht. Stefanie verspürte einen stechenden Schmerz in ihrer Muschi. Sie hatte zwar schon einen Finger oder auch mal zwei sowie verschiedene kleinere Gegenstände, wie Buntstifte, in ihre Futt gesteckt. Ein so großes Ding war aber noch nie drin. Dadurch dass Stefanie auf der Seite lag und die Beine zusammen hatte, war sie noch viel enger. Der Schmerz wich aber bald der Lust.

Boris war zunächst sehr vorsichtig. Er schien zu wissen, dass sie noch Jungfrau war. Zunächst hielt er inne. Dann schob er sein Becken langsam nach vorne. Immer tiefer drang der Penis in ihre Scheide ein. Stefanie war so ausgefüllt. Jetzt fing er an, sich langsam raus und rein zu bewegen. Stefanie hätte nie gedacht, dass es so gut sein würde.

Sie fickten weiter in der Löffelchenstellung. Boris erhöhte nun die Geschwindigkeit und mit jedem Stoß drang er immer tiefer ein. Stefanie war glücklich. Ihre Muschi war so ausgefüllt und Boris machte es gut. Sie wußte, dass sie gleich so weit war und dann rollte der erste Orgasmus, der von einem Männerschwanz hervorgerufen wurde, tatsächlich an. Stefanie kam. Ihr ganzer Körper zitterte. Sie wollte schreien, biss aber in den Schlafsack, um den Schrei zu ersticken, sie bewegte heftig ihr Becken Boris‘ Stößen entgegen. Ihre Möse war nun so nass, dass der Schwanz schmatzende Geräusche machte. Stefanie kam immer noch. Noch nie hatte sie einen so langen intensiven Orgasmus gehabt. Sie wunderte sich über die Boris‘ Ausdauer. „Kai, die Flasche, hätte jetzt schon längst abgespritz“, dachte Stefanie bei sich.. Boris machte weiter.

Doch nun zog er seinen Schwanz aus ihrer Möse raus und drehte Stefanie auf den Rücken. Dann legte er sich auf sie. Stefanie spreizte die Beine und mit einem Ruck war der Penis wieder in ihrer Scheide. Jetzt fickte er sie in der Missionarsstellung mit kräftigen langen Stößen. Stefanie kam zum zweiten Mal. Diesmal war der Orgasmus noch härter. Sie wunderte sich, dass Petra nicht schon längst aufgewacht war. Aber wahrscheinlich schlief sie aufgrund des Alkohols so fest. Boris biß nun Stefanie in die Schulter und kam ebenfalls. Auch er bemühte sich, so leise wie möglich zu sein. Stefanie spürte, wie das Sperma sich in ihrer Scheide ergoß. Sie war zum ersten Mal von einem Jungen abgefüllt worden. Jetzt erst küßten sich die beiden. „Küssen kann er auch“, stellte Stefanie fest.

Er blieb mit seinem Schwanz noch in ihr, bewegte sich aber nicht mehr. Der Schwanz schien aber nichts an Härte eingebüßt zu haben. Stefanie hoffte, dass er weiter machen würde. Sie griff nach seinen Arschbacken, um ihn zum Weitermachen zu ermuntern. Gerade wollte er seine Stöße wieder aufnehmen, als sich Petra neben ihnen bewegte. Beide waren sofort wie erstarrt. Boris rollte sich von Stefanie runter. Als der Schwanz aus der Möse rutschte, merkte Stefanie, wie ihr etwas Nasses aus der Muschi Richtung Anus lief. Beide zogen sich ihre Unterhose wieder hoch. Boris krabbelte so langsam wie möglich zu seiner Freundin rüber. Petra schien immer noch zu schlafen.

Es vergingen keine 5 Minuten, als sich der Reißverschluß des Zelts öffnete und eine Gestalt reinkrabbelte. Es war Kai, total betrunken. Er lallte etwas Unverständliches und ließ sich neben Stefanie fallen. Binnen 2 Minuten war er eingeschlafen. Stefanie ärgerte sich aufs Neue über ihren Freund. „Dieser Trottel hätte meine Jungfräulichkeit haben können. Aber er wollte saufen. Jetzt läuft das Sperma eines anderen aus meiner Muschi“, dachte Stefanie und schlief ein.

Bald nach dem Zeltlager, hatten Stefanie und Kai sich getrennt. Aber auch mit Boris gab es kein zweites Mal. Noch heute fragte sich Stefanie manchmal, ob Petra vielleicht doch etwas gemerkt hatte.

Stefanie lag in ihrem Bett und dachte an die Ereignisse von damals, als sie im Zeltlager vom Freund ihrer Freundin entjungfert wurde. Mit einem Finger in ihrer Pussy schlief sie ein.

Fortsetzung folgt…