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Geiler Fetisch bei Mutti im Schlafzimmer, Teil 2

Die Mutter kam herein: “Ralf was machst du denn in meinem Schlafzimmer?” Der Junge wirkte etwas verstört, er mußte sich jetzt schnell eine Ausrede einfallen lassen. Da fiel ihm der große Spiegel ein. „Mutti ich wollte mich im großen Spiegel ansehen.“ „Darum ist auch mein Bett so zerwühlt.“ Sagte die Mutter in bestimmtem Ton. Sie ging zielstrebig auf den Wäschekorb los. „Ralf warst du an meinem Wäschekorb ?“„ Mutti ……..ich……..wollte… doch…nur mal….hineinsehen.“ „Was wolltest du denn sehen?“ „Mutti ich wollte sehen was alles in dem Korb drin ist.“ Der Stimmfall der Mutter änderte sich, sie fragte jetzt mit zärtlich geiler Stimme. „Und was hast du gesehen in meinem Wäschekorb.“ „Mutti……….. ich habe deine getragene Mieder-unterwäsche gesehen.“ „Und das hat dir gefallen?“ „Ja Mutti, sehr.“ „ Zeig der Mutti wie du es gemacht hast.“ „Ja, Mutti, ja.“ Der Junge kniete sich vor den Wäschekorb und schaute nach oben. Die Mutter stellte sich ganz nahe an den Korb. Ralf konnte nun leicht unter den weiten weißen Petticoat sehen. In der Hose des Jungen begann sich sein Schwanz schon wieder zu versteifen. „Ralf du sollst mir nicht unter den Petticoat sehen, zeig mir jetzt was du im Wäschekorb gemacht hast.“ Der Junge gehorchte sofort. Er nahm den Deckel ab. „Zuerst habe ich mir die Wunderbaren Miederwäschestücke angesehen die in dem Korb liegen. Dann stieg mir ein gewisser Duft in die Nase, so ein Gemisch aus Parfüm und deinem Körpersaft.“
„Das hat dich erregt, was hast du dann gemacht?“ „Mutti dann bin ich mit meinem Kopf in den Wäschekorb eingetaucht, bis ich mit meinem Gesicht und meiner Nase Kontakt mit deiner getragenen Miederwäsche hatte.“ „Oh Ralf du bist ein kleines Ferkel du machst ja ganz schlimme Sachen.“ „Mutti, ich mußte mir ein Büstenhalter zum spielen herausnehmen, dann habe ich mich damit auf dein Bett gelegt.“ „Ralf dabei ist dein Glied doch sicher steif geworden?“
„Ja Mutti, mein Glied war steif und groß wie nie und ich hatte ganz schweinische Gefühle.“ „Ralf du hast ja eine Beule in der Hose hast du schon wieder schweinische Gefühle?“ „Ja Mutti……..,der Schwanz drückt gegen mein Hose.“ „Wovon hast du jetzt die schweinischen Gefühle?“ „Mutti ich habe unter deinen Petticoat gesehen.“ „Das hat dich so erregt?“ „Ja Mutti, das gefällt mir” „Wenn dir das so gut gefällt dann zieh jetzt deine Hose aus und leg dich auf den Rücken, mach aber deine Augen zu.“ Der Junge zog gehorsam seine Hose aus, er hatte jetzt nur noch seine Unterhose an, in der steile Schwanz stand wie ein Zeltmast. Die Mutter ging nun langsam zu ihrem xx – jährigen Sohn und stellte sich so über ihn das der Kopf des Jungen genau zwischen ihren Beinen war. „Ralf du darfst jetzt deine Augen öffnen.“ Der Junge glaubte seinen Augen nicht zu trauen, über ihm stand seine Mutti mit leicht geöffneten Beinen. Er konnte ihr genau unter den weißen Petticoat sehen. Links und rechts von seinem Kopf waren die Stöckelschuhe der Mutti. Er drehte seinen Kopf zur Seite und küßte die Schuhe der Mutti, dabei sagte er: „Oh Mutti ist das wundervoll, ich liebe dich.“ Die Mutter war ganz gerührt von den Worten ihres Jungen und sagte: „Ralf weil es dir so gut gefällt möchte die Mutti jetzt Schweinerei mit dir machen. Möchtest du das auch?“ „Oh ja Mutti ich möchte das wir zusammen schön Schweinerei machen.“ Die Mutter machte jetzt ihre Beine immer weiter auseinander so daß der Junge an den nylonbestrumpften Beinen entlang, den Strumpfhaltern, bis zum Hüfthalter und dem Höschen sehen konnte. Unter dem weißen durchsichtigen Nylonhöschen war die nasse Mutti-Fotze mit dem geilen Mutti-Kitzler und dem süßen Mutti-Poloch. Es ist das schönste was einem xx jährigem Jungen passieren kann: Mit einem hochsteifen Schwanz mit dem Rücken auf dem Bettvorleger zu liegen und dabei der Mutti unter den weißen Petticoat bis zum Hüfthalter sehen zu dürfen. „Ralf du darfst dir jetzt auch deine Unterhose ausziehen, laß deinen Schwanz frei in Luft stehen und genieße den Anblick.“ „Ja Mutti das ist ein tolles Gefühl nackt unter dir zu liegen.” „Ralf sag bitte deiner Mutti was du alles unter ihrem Rock siehst. Du darfst deinen Schwanz dabei wichsen.“ Das lies sich der Junge nicht zweimal sagen, er umfaßte mit seiner rechten Hand seinen stahlharten Schwanz und machte ganz leichte Wichsbewegungen, um nicht zu früh abzuspritzen. „Mutti ich schaue in ein himmlisches Wäscheparadies. Deine schönen Nylonbestrumpften Beine, die Strumpfhalter, der weiße Hüfthalter und das durchsichtige Nylonhöschen. Das ganze umrahmt von einem weiten weißen Petticoat.“ „Möchtest du dem Wäscheparadies noch näher kommen?“ „Ja Mutti ich möchte dein Nylonhöschen küssen und daran riechen.“ „Knie dich vor mich du kleines Schwein und gehe mit deinem Kopf unter meinen Petticoat.“ Mit wippendem Schwanz stand der Junge auf und kniete sich vor seine Mutter. Er senkte seinen Kopf bis auf die Stöckelschuhe und begann an den Füßen die Nylonstrümpfe zu küssen. Der Junge ging jetzt langsam küssend immer weiter nach oben. Jetzt begann der Saum des Petticoats. Ein wunderbares Gefühl der Mutti unter den Petticoat zu gehen. Es wurde immer wärmer und der Schwanz pochte vor Geilheit. Ralf preßte seinen Schwanz gegen die Nylonstrümpfe und machte langsame Fickbewegungen. Ein herrlich geiler Duft war unter dem Petticoat der Mutti, es roch nach Parfüm und Mutti-Fotzensaft. Jetzt war der Junge am Strumpfende da wo die Strumpfhalter befestigt sind. Er küßte wie besessen die Strumpfhalter der Mutti. Dann kamen die schönen nackten Beine seiner Mutter. Jetzt war es nicht mehr weit bis zu dem Ziel seiner Träume: Das pitschnasse geile, durchsichtige weiße Nylonhöschen seiner Mutter. Der schwül geile Duft wurde immer stärker, noch wenige Zentimeter und er würde richtig schön Sauerei mit seiner Mutti machen. Die Nasenspitze des spitzen Jungen berührte das nasse Höschen. Jetzt war er da wo er hin wollte, er saugte den supergeilen Duft in sich auf. Der xx jährige war glücklich, er durfte am Höschen seiner Mutti riechen. „Mutti……., ich rieche an deinem Nylonhöschen und es ist wunderbar.“ „Riecht mein Höschen geil genug, es muß voller Fötzchensaft sein. Ich merke deine Nase an meinem hochgeilen Kitzler. Mein Kitzler ist groß das er bei jeder Bewegung an mein Nylonhöschen kommt.“ „Oh……. Mutti ich bin geil wie nie, dein Fötzchensaft riecht und schmeckt herrlich.“ Der Junge versuchte den Fotzensaft der Mutti aus dem Nylonhöschen zu lecken, dabei stieß er plötzlich gegen etwas hartes. In dem Moment begann die Mutti geil zu Stöhnen. „Ah…….,ah…….ist das gut, Ralf mach da weiter du hast mit deiner Zunge meinen Kitzler berührt. Ah…….ah……poliere deiner Mutti den Kitzler.“ Ralf hatte jetzt nur noch eines im Sinn er wollte der Mutti einen Abgang lecken und gleichzeitig mit ihr abspritzen. Es würde auch nicht mehr lange dauern und die beiden würden sich in einem Superorgasmus winden. Die Mutter sonderte allen Fotzensaft zu dem ihr Körper fähig war auf einmal ab. „Mutti………ah………ah…….ich glaube ich kommmmmmmmmmmmeah……………ahahahahahhah……ahhhhh.“ Eine gewaltige Menge Sperma schoß aus dem steil nach oben stehendem Schwanz des Jungen, alles an die Nylonstrümpfe und in den Petticoat. Sekunden später begann auch der Körper der Mutti in einem starken Orgasmus zu zucken. Die Mutter schrie ihren Abgang hinaus. Nach einer Weile lagen sich beide liebenden in den Armen. Die Mutti tauschte mit ihrem xx jährigem Sohn geile Zungenküsse. Es dauerte nicht lange und sie gaben sich wieder der Schweinerei hin. Die Mutti zog sich als erstes ihr nasses Nylonspitzenhöschen aus. Sie gab es ihrem Sohn das er es auslecken konnte. Mutti-Abgänge schmecken sehr gut. Der Junge legte sich mit dem Höschen auf das Bett der Mutti und geilte sich daran auf. Die Mutter machte dabei einen scharfen Strip vor den Augen des Jungen. Zuerst zog sie sich ihre halbdurchsichtige Bluse aus, unter der ein superspitzer weißer Triumph “Odette” Büstenhalter zum Vorschein kam. Dann zog sie ihren weiten Rock aus, so daß sie im Büstenhalter und Petticoat vor dem Jungen stand. Nachdem sie den Petticoat mehrmals hochgehoben hatte, daß der Junge den Hüfthalter mit den Nylonstrümpfen sehen konnte, zog sie ihn auch aus. Die Mutti wollte dem Jungen das geile Popo-Ficken beibringen. Sie holte aus der Kommode einen Dildo mit Gleitcreme. „Ralf die Mutti zeigt dir jetzt was ganz schönes.“ Sie legte sich zu ihrem Sohn auf das Bett. „Du darfst mich überall anfassen.“ „Oh …..Mutti, ist das schön….. dein Büstenhalter und der Hüfthalter.“ „Ralf wir wollen uns jetzt der Schweinerei hingeben, die Mutti möchte dir zeigen was man mit dem geilen Popoloch machen kann.“ „ Mutti ich möchte mit dir Schweinerei machen, ich möchte mich von dir in mein Popoloch ficken lassen.“ „Mutti wird dir jetzt wunderbare Gefühle machen.“ Die Mutter nahm nun den stahlharten Schwanz des Jungen zum ersten mal in ihre schönen Hände. Ganz leicht begann sie mit Wichsbewegungen, mit der andern Hand ging sie auf Entdeckungsreise zum Popoloch ihres Sohnes. Als sie das Poloch zum ersten mal berührte begann der Junge laut zu Stöhnen. „Oh……Mutti…ist das gut mach da weiter.“ Die Mutter umspielte zuerst die Rosette mit dem Finger und steckte dann ihren Zeigefinger in das jungfräuliche Poloch des Jungen. „Gefällt dir das mein Schatz?“ „Oh……ja……Mutti ….das ist so……gut.“

Fortsetzung folgt.

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ManuelsTante und ihr Sohn 5

Manuels Tante und ihr Sohn 5

David behielt das Sperma seines Cousins im Mund und näherte sich seiner Mutter. Ihre Lippen berührten sich und langsam öffneten sich Münder. Die Zungen berührten sich und das Sperma von Manuel tauschten sich aus. Helga saugte es förmlich aus.
Manuel beonachtete das Spiel und obwohl er gerade gekommen ist, spielte er mit seinem Schwanz. Nach diesen sehr feuchten und flüßigem Zungenkuß drückte sie David von sich. “So jetzt ist genug für heute.” sagte sie in einem strengerem Ton.
“Geht euch duschen und richtet euch fürs Abendessen her. Manuel()a ich möchte dich in den schönen Desouses sehen die ich vorbereitete.” befahl sie ihrem noch Neffen.

David und Manuel (noch) gingen ins Bad. Es war eine große Dusche so das sie beide
Platz hatten. Beiden stellten sich unter den warmn Strahl der Brause. Immer abwechselnd. Die Körper waren schön feucht. Sie seiften sich gegenseitig ein.
Die Hände und die Seife an der Haut fühlten sich gut an. Es wurden auch gegenseitig die Schwänzen eingeseift. Davids Schwanz wurde sichtlich härter.
Er spielte an den Nippeln seines Cousins. Was ihm sichtlich erregte.
Das Wasser lief über beider Körper. Immer wieder mit gut richendem Duschgel.
“Komm, dreh dich um. Ich will dich hier nehmen unter Dusche.” hauchte David ihm ins Ohr. Manuel war so geil und er wollte es auch. Er drehte sich um, spreizte die Beine, drückte seine Hände gegen die Fliesen der Duschwand und wartete auf Davids großen Schwanz. Seine Rosette war durch die Seife und das Spiel von Davids Finger schön glitschig und es dauerte nicht lange bis Manuel spürte wie David seinen Schwanz ansetzte und in in ihm eindrang. Obwohl er Manuel schon mal fickte machte er es langsam gefühl und genußvoll. David stieß ihm in seinen Arsch mal langsam dann wieder schnell und spielte dabei an seinen Nippel.
Manuel stöhnte und genoß den großen Schwanz seines Cousins sehr. Immer wieder ließ er David dazwischen auch seife über den Rücken von ihm laufen um es schöner zu machen. Dieses Spiel dauerte nicht zu lange. David verkrampfte sich
in Manuels Brust, ließ ihm seine Fingernägel spüren, drückte seinen Schwanz ganz tief in seinen Arsch und kam sehr heftig. Zum zweiten Mal.
Manuel spürte es sehr intensiv. Wie der Schwellkörper noch mehr anschwoll, wie es David durchzuckte und dann eben das warme sperma was seinen Körper verließ und in seinen eindrang.
“Ohh das war jetzt geil.” kam es aus Davids Mund
“Ja sehr. Wir sollten uns jetzt fertig machen, deine Mutter wartet sicher schon.” erwiderte Manuel
Beide duschten sich schnell fertig. Manuel wusch sich noch seine Pofotze aus wo noch das Sperma seines Cousines rauslief. Danach trockneten sich gegenseitig ab
und jeder ging seiner Wege.

Manuel hatte schöne rote Sachen auf dem Bett vorbereitet vorgefunden. Bevor er sich die Strümpfe anziehen wollte überlegte er noch- “Ja ich mache es” und ging ins Bad. Nochmal unter die Dusche und rasierte sie schön und langsam die Beine.
“erregendes Gefühl” dachte er als der Rasiere über seine Beine glitt.

Als er fertig war und sich über die Beine streichte, gefiehl ihm das Gefühl der glatten Beine. Langsam zog er sich die Strümpfe an und machte sich für das Abendessen fertig.

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Reife Frauen

Meine Schwester und ihre Tochter

Meine Schwester, Jennifer, bedeckte meine Augen mit einer Binde und wir
fuhren irgendwo hin. In all den vielen Jahren, in denen wir mit einander
ficken, überraschen wir und gerne hin und wieder.

Wir betraten ein Haus und jemand setzte mir eine Kapuze auf und entfernte die
Augenbinde. Ich wurde eine Treppe hinunter geführt und meine Hände wurden in
Lederhandschellen gelegt, meine Arme über dem Kopf.

Neben meiner Schwester waren auch andere Leute im Raum. Ich konnte sie
flüstern hören. Dann schnitt meine Schwester – oder jemand anderer – mein
Hemd vom Leib und meine Schuhe, Socken und Hosen wurden ausgezogen.
Schließlich stand ich im Raum, nur mit meiner Boxer-Shorts bekleidet, meine
Steifer stand aus dem Schlitz heraus. Ich konnte Murmeln hören, als meine
Shorts ebenfalls ausgezogen wurden und ich nackt da hing.

Plötzlich seifte jemand mein Geschlechtsteil ein und ich fühlte den kalten
Stahl eines Rasierers an meinem Schamhaar. Langsam und mit Sorgfalt wurde
mein Schwanz und Sack von den Haaren befreit, und obwohl ein Adrenalinstoß
durch meine Körper fuhr, fühlte ich sexuelle Erregung, keine Angst. Die
Kapuze über meinem Kopf dämpfte die Laute, aber ich konnte einige Wort
ausmachen.

“Sieht größer aus, wenn er rasiert ist…”
“Er ist auf jeden Fall groß.”
“Schau seine Eier an!”
“Jenny sagt, seine Lusttropfen schmecken süß.”
“Ich wüsste gerne, wer er ist?”

Ich erkannte die Stimmen nicht, aber ich nahm an, dass die Leute mich auch
nicht kannten. Mein Schwanz war steinhart und ich konnte Lusttropfen an
meiner Eichel fühlen. Erfahrene Finge hielten meine Eier auf die Seite als
der Rasierer durch mein Haar fuhr, und dann waren auch meiner Eier glatt
rasiert.

“Eine Minute,” sagte eine Stimme. Dann fühlte ich wie weiche Lippen meine
Eichel um schlossen und ich stöhnte aus Geilheit. Ein wenig später das Blasen
wurde durch weitere Rasur unterbrochen, dann kam ein anderer Mund, diesmal
kühler und mit einer aktiven Zunge, dann wider Rasur.

Als mein Geschlechtsteil endlich glatt rasiert, gewaschen und getrocknet war.
war mein Schwanz das Zentrum oraler Aufmerksamkeit. Wenigstens ein halbes
Dutzend Lippen umschlossen meinen Riemen, verschiedene Zungen leckten meine
Eichel, kitzelten meine Stange und reizten die Schwanzspitze. Verschiedene
Finger spielten mit meinen glatten Eiern und ein langer Finger (Ich bin
sicher der von Jennifer), stieß tief in meinen Arsch.

Ich war nahe am Kommen.
“Mach ihn nass, Jenny” sagte jemand. Mein Schwanz barst fast, als Jenny ihn
in die Hand nahm und langsame zu wichsen begann. Ich spürte, dass vor mir
weibliche Wesen saßen oder knieten, vielleicht nur ein paar Zentimeter von
meinem rasierten Schwanz entfernt. Ich hatte schon in meiner Vorstellung vor
Zuschauern gewichst, aber da ich nun die Zuschauer nicht sehen konnte, war es
ein seltsames Gefühl. Wer waren sie? War es die konservative Frau des
Bankdirektors, welche vor sich hin gesummt hatte, als sie mir einen blies?
War es Pamela, die Aerobic Trainerin?

Ich fühlte es aufsteigen. “Es kommt ihm”, sagte Jennifer.

“Spritz uns voll”, sagte eine geile Stimme. Jennifer drückte auf meine
Prostata und ihre heißen Lippen küssten meine Brustwarzen, als sie mit
erfahrenen Fingern mich abwichste. Der erste Schuss spritze hinaus und ich
hörte eine Chor von “Ooohs” und “Aahhs”.

“Geradewegs hier in meinen Mund!” sagte jemand.
“Auch mir!” Spritzer auf Spritzer verließen mein Rohr und ich spürte, wie
verschiedene Frauen den Saft auffingen. Als der Strom langsam versiegte,
stülpte Jennifer ihre Lippen über meine Eichel. Sie drückte meine Eier und
holte die letzten Tropfen heraus.

Aber der Abend hatte erst begonnen. Die Fesseln meiner Hände wurden gelöst
und ich wurde irgendwo hingeführt. Ich wurde angewiesen, meine Bein zu
spreizen und mich nach vorne zu bücken. Es war wie ein gepolsterter Tisch,
der meine Oberkörper stützte. Meine Hände und Füße wurden wieder in
Handschellen gelegt.

Eine kalte, glitschige Masse wurde um mein Arschloch geschmiert und wusste
plötzlich, was geschehen würde. Ich spürte den Kopf eines Gummischwanzes
gegen mein eingeöltes Arschloch drücken und große Brüste glitten über meinen
Rücken, als sich eine Frau über mich legte.

“Ich werde jetzt Deinen Arsch durchficken, Du Sau. Du willst das doch, oder?”

“Ja,” flüsterte Ich. “Fick meinen Arsch.”

“Sag”s lauter, Du Scheißer! Ich will dass es jeder hört. Ich will dass alle
wissen was für ein Wichser Du bist!”

“Ich möchte meine Arschloch mit Deinem großen Schwanz gefickt haben!” rief
ich, wissend dass die Kapuze, die ich noch immer hatte, meine Stimme dämpfte
und hoffentlich verstellte.

“Dann nimm ihn!” sagte sie und steckte 17 cm Gummischwanz in meine
Arschmöse.. Es tat fast weh, aber ich war schon früher in den Arsch gefickt
worden, daher war es nicht zu schlimm. “Schaut Euch das an! rief jemand “Der
Wichser nahm den ganzen Schwanz unter einmal! Jenny, bist Du sicher, das ist
keine Schwuler?”

“Ja, und schaut, sein Riemen wird schon wieder hart,” sagte eine der Frauen.

“Meine Damen, ihr seid nur eifersüchtig, dass ihr nicht alle einen Ficker mit
großem Schwanz habt.” Das war meine Schwester Jennifer. “Möchte ihn jemand
blase während er gefickt wird?”

“Ich nicht”. Ich möchte als nächstes seinen haarigen Arsch stoßen.”

“Ich will ihn blasen,” sagte eine Stimme, die ich bis jetzt noch nicht gehört
hatte, die aber vertraut klang. Jemand kroch unter den Tisch und nahm meine
Eier in ihre warmen Hände. Mein Schwanz wuchs während meine Fickerin den
Dildo ganz in mein Arschloch trieb… Weiche Lippen leckten an meinem Schwanz
und brachten ihn zu voller Erektion.

Während fast eine ganzen Stunde wechselten sich die Frauen ab um meine
Arschfotze zu ficken, während die ganze Zeit derselbe Mund meinen Schwanz
blies, bis ich schließlich meine Ladung in ihrem Mund entließ.

Ich wurde in einen Trainingsanzug gesteckt und zu meinem Auto geführt. Nach
etwa 10 Minuten Fahrt sagte mir Jenny, ich könne nun die Kapuze abnehmen.

****

Nein. sagte sie, die Frauen wussten nicht, wer ihr “Dick-Schwanz-Ficker” war.
Ja, ich hätte die meisten von ihnen gekannt. Würde Jenny mir sagen, wer sie
waren?

Sie lächelte. “Vielleicht. Lass mich nachdenken.”

****

Nächsten Samstag rief Jenny bei mir Zuhause an und sagte meiner Frau, dass
ihr Mann weg sei und sie meine Hilfe brauchte, um ein paar Möbel zu rücken.
Zum Schein stellte ich mich etwas unwillig, aber meine Frau meinte “Was soll,
sie ist schließlich Deine Schwester”.
Mein Schwanz war steif, als ich vor Jennifers Garage parkte.

“Setz Dich und sieh dir das an”, sagte sie. Sie legte ihre Hand auf mein
Gehänge und stellte den Videorecorder an. Hier war ich, Arme hoch während
Jennifer meine Stange rieb. Ja, ich hatte sie alle schon getroffen. Barbara,
die kleine Angestellte im Video-Laden. Sue, die Buchhalterin. Doreen, einen
sonnengebräunte frühere Schönheitskönigin, welch im Apartment nebenan wohnte.
Und Jessica, die Frau mit den großen Brüsten. Sie arbeitet in meinem Büro,
ich war ihr Vorgesetzter! Gut dass sie nicht wusste, dass sie ihren Boss
fickte!

Nachdem alle mein Abspritzen genossen hatten, schwenkte die Kamera zum Tisch,
wo ich gefickt worden war. Plötzlich überlegt ich: wer bediente die Kamera?
Während Jessica mein Arschloch einölte und mich zum Gefickt-Werden
vorbereitete, befummelten sich andere Frauen gegenseitig. Barbara kniete auf
dem Boden und leckte Doreens Fotze. Die Frau, die mich geblasen hatte, war
die mit der Kamera! Sie übergab diese an Jenny, die nun die junge Frau
filmte. Jennifer schwenkte die Kamera von deren bloßen Füßen aufwärts,
stoppte einem Moment bei den exquisiten Kurven ihres nackten Arsches, dann
weiter zum kurzen, goldenen Haar … nein, das konnte nicht sein! Die Frau
war sehr jung, klein mit Sommersprossen, und mir sehr bekannt.

“Monika?!” rief ich erstaunt. “Ist das Monika?”. Während ich staunte, kroch
das Mädchen unter den Tisch und blickte in die Kamera. Es war dasselbe
hübsche Gesicht das aus dem Bilderrahmen oberhalb des Fernsehers lächelte,
aber das Gesicht des Mädchens auf dem Bildschirm hatten eine Ausdruck
ungezügelter Lust. Ihre grünen Augen blitzten, als sie sich anschickte, den
Schwanz vor ihr in den Mund zu nehmen. Den Schwanz ihres Onkels.

“Weiß sie Bescheid?” fragte ich, unfähig meine Augen vom Fernseher zu lösen.

“Nein. Monika ist in unserer Swinger-Gruppe seit sie letztes Jahr 18 wurde.”

“Du hast mir das nie gesagt,” sagte ich.

“Ich habe dir auch nie über die Swinger erzählt. Aber ich habe denen über
meinen “Lover mit dem dicken Schwanz” erzählt,” sagte Jenny.

Wir hörten die Eingangstüre und Jennifer stellte den Videorecorder ab.

“Onkel Carl!”, sagte sie und drückte mir eine großen Schmatz auf die Wange.
Ich dachte daran, wie ich sie gerade nackt gesehen hatte als sie meinen
Schwanz blies. Monika musste die Beule spüren, die gegen ihren Bauch drückte.
Ich blinzelte zu Jenny und nickte.. Sie lächelte.

“Monika, setz dich für eine Minute. Hast du Pläne für heute Abend?”

“Nicht was nicht zu ändern wäre, Mama. Was ist los?”

“Der Schwanz deines Onkels.” Monikas Augen fielen fast heraus vor
Überraschung. Jennifer öffnete meinen Hosenzipp und holte meinen Steifen für
ihre Tochter heraus.

“Kommt er dir bekannt vor?”, fragte Jenny als sie meinen Schwanz massierte.

“Letzten Samstag,” stotterte Monika. “War das… ?”

“Ja mein Liebes, du hast deinen Onkel geblasen. Schmeckt sein Samen gut?
Hier, nimm ihn.”

Monikas Gesicht verlor den unschuldigen Ausdruck, an welchen ich gewöhnt war,
uns blickte nun wie ein geile Frau. Ja, Monika hatte mit Sicherheit das
Talent ihrer Mutter geerbt. Und ihre Sucht nach Sex.

Augenblicklich lehnte sich Monika vorwärts und nahm meinen Schwanz in den
Mund. Ich langte hinunter und spürte ihre kleinen Brüste durch die Bluse.
Fest, mit kirschroten Warzen, wie ich sie auf dem Video gesehen hatte. Und
mit Jennifers Hilfe Monika war bald so nackt wie ich sie gesehen hatte und
blies weiter meinen Dicken. Den Steifen ihres Onkels. Und nach den Geräuschen
zu urteilen, genoss sie es!

“Sag mir, lieber Bruder,” sage Jenny zu mir, während Monika meinen Riemen
leckte, “Du willst deine Nichte ficken, nicht war? Monika, willst du den
Riemen deines Onkels in dir?”

Monika ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund und nickte.
“Ja, ja bitte fick mich, Onkel Carl.” Sie lehnte sich zurück und ihre Hände
wanderten zu ihren Titten und zwirbelten die Nippel.. Ihre Beine öffneten
sich und ließen mich ihr Henna-farbenens Dreieck sehen.

“Wartet!” sagte Jennifer. “Dein Onkel und ich haben uns die letzten 20 Jahre
gevögelt. Er könnte genauso gut dein leiblicher Vater sein.”

“Interessiert mich nicht fick mich, Onkel Carl. Fick mich, Daddy. Steck
einfach deinen Schwanz in mich und vögle mich!!”

Kann ein Mann einem solchen weiblich Wunsch widerstehen, besonders eine
kleine, hübsche und nackte Schönheit, selbst wenn es sie Nichte (oder
Tochter) ist und er mit einem Schwanz hart wie Granit neben ihr steht?. Ich
konnte jedenfalls dieser lieblichen kleinen Fotze nicht widerstehen.

“Lass mich dich erst lecken” sagte ich. Monika spreizte ihre Schenkel weit
und zog mit den Fingern die Schamlippen auseinander, zeigte das dunkelrote
Fleisch ihrer Fut. Das Wasser lief mir im Mund zusammen und mit steifer Zunge
tauchte ich in die offene Fotze.

Oh, wie süß sie schmeckte. Ihre Fut war wie Tau am Morgenfrisch und
vielversprechend, mit einer Spur Salz und einem Liebessaft der mich an Honig
erinnerte. Und er floss in Strömen aus ihrem Loch! Genau wie bei ihrer
Mutter!

Aber ich wollte Monika ficken. Mit Küssen suchte ich meinen Weg über ihren
Bauch, leckte ihren Venushügel, saugte an ihren Nippeln. Unsere Zungen fanden
sich, als meine nasse Eichel ihren Schlitz berührte.

“Lasst mich helfen,” sagte Jennifer, als sie meinen Prügel an das Loch ihrer
Tochter führte, und drückte dann meinen Arsch. Monika stöhnte, als mein
dicker Schwanz in sie eindrang, sie dehnte wie nichts zuvor. Ihr Körper hatte
Mühe, meinen Steifen ganz aufzunehmen. Ihre Arme legten sich um meinen Nacken
und ihre Beine um meine Hüften.

“Ohh, fick mich tief!” rief sie, ohne eigentlich direkt zu jemand zu
sprechen.

“Oh, so toll… Ich liebe diesen dicken Riemen… so geil… vögle mich!”
Während meine Schwester uns zusah und sich selbst befingerte, vögelte ich
ihre Tochter steckte die ganze Länge meines Fickers in ihre Fotze… Ihre
enge Fut erinnerte daran, wie eng auch Jennys Punze vor 20 Jahren gewesen
war.. Die kleine, reifen Titten waren die gleichen, und dasselbe Stöhnen kam
aus ihr, jedes Mal wenn ich in ihre Grotte stieß.

“Ist Monika ein guter Fick, Carl?” frage Jenny. “Ich wette ihre Pussy ist
sehr eng für diesen großen Schwanz, nicht?” Und du, Monika? Hast du es gerne,
von deinem Onkel gevögelt zu werden?” Die Fragen bedurften keine Antwort…
Es war offensichtlich, dass Monika und ich es genossen.

“Ich habe noch nie einen Onkel sein Nichte vögeln gesehen”, stöhnte Jennifer,
während sie sich vier Finger in ihre Möse stieß. “So geil! Ich habe auch nie
einen Vater sein Tochter vögeln gesehen! Fick sie, Carl, fick die enge Möse
deiner Tochter!”

Wir hatten uns seit langen gefragt, ich nicht Monikas Vater sein könnte. Ein
Test hätte uns das sagen können, aber Jenny und ich hatten entschieden, dass
diese nur Probleme bringen würde. Aber allein der Gedanke, dass ich
vielleicht meine eigene Tochter vögelte, törnte mich gewaltig an.

Monika schien es ebenso zu ergehen.
“Ich komme, Daddy! Oh, oh dein dicker Schwanz bringt mich zum Kommen! Oh ja!
Spritz mich voll!!”

Das machte ich! Der Gedanke, Monikas nasse Fotze zu besamen war genug um
meinen Ladung in sie hinein zu spritzen. Ich vögelte wie irre in die enge
Fotze, die sich um meine Schwanz zusammenzog. Mein Gesicht verzerrte sich als
ich Schuss auf Schuss in Monikas hungrige Fut entließ. Und sie spürte jeden
Spritzer!

Ich fiel über ihr zusammen, erschöpft vom Fick mit meiner Nichte, aber weder
Monika noch Jennifer hatten genug. Monikas Mösensäfte immer noch auf meinen
Schwanz, gaben beide meinen Riemen ein unglaubliches Mutter-Tochter
Blaskonzert. Ich hatte noch nie zwei vibrierende Zunge an meine Genitalien
und ich spürte es bis ins Rückenmark.

Als es mir wieder kam, spritze ich in die Gesichter der Beiden und sie
leckten sich meinen Säfte gegenseitig ab. Mein Sperma rahmte ihre geilen
Gesichter mit weißem Schleim ein. Mein Saft war dick und cremig und ich
wusste, Monika wollte einen weiteren Fick so bald als möglich, und auch
Jennifer war heiß.

Wir gingen in Jennifers Schlafzimmer und ich sah zu, wie sich Monika einen
dicken Dildo anschnallte. Jennifer war auf Händen und Knien und ihre Tochter
fickte sie von hinten. Es war unglaublich, wie der Riesenschwanz von Monika
zartem Körper abstand. Ich bekam wieder einen Steifen und legte mich aufs
Bett, während sich Jennifer und Monika abwechselten, sich meinen Steifen in
ihre Löcher zu schieben.

Jetzt vögle ich sowohl meine Schwester als auch meine Nichte. Jenny sage mir,
dass sie herausgefunden habe, dass meine Frau seit zwei Jahren ein Verhältnis
habe, so ist es ihr egal, wenn ich keine Sex von ihr will.

Meine Schwester zu vögeln war immer super, und seit ihre/unsere Tochter im
Team ist, ist es noch besser!

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Erstes Mal Fetisch

Mein erster Ladyboy

Mein erster Ladyboy

Ich hatte ein schönes geiles Gefühl in mir und war ein bisschen Nervös weil ich heute meine
ersten Erfahrungen mit einem Ladyboy machen sollte.
Schon seit einigen Tagen suchte ich nach Informationen über Ladyboys im Internet.
Dabei fand ich heraus dass eine der besten Ladyboy Bars in Pattaya die High Boss Bar in der Soi 6 sein sollte. Dort sollten die schönsten Ladyboys in der Stadt zu finden sein.
Weil ich auch besonders die schönen mag, die wie echte Frauen aussehen, sollte das wohl der beste Platz sein meinen ersten Versuch zu wagen.
Bevor ich an diesem Abend losging, rasierte ich erstmal meinen Fickschwanz und zog mir einen sexy String Tanga an. Natürlich packte ich auch ein Paar Kondome ein und reichlich
Geld.
Weil mein Hotel nur zwei Straßen weiter von der Soi 6 entfernt war machte ich mich zu Fuß auf dem Weg. Zuerst ging ich einige hundert Meter an der Strandpromenade entlang, bevor ich die Straße überquerte und in die Soi 6 einbog.
Den ganzen Weg entlang waren viele Bars und viele Frauen, die draußen vor den Bars saßen oder standen. Sie versuchten alle einen Mann zu finden der mit ihnen hinein gehen sollte um mit ihnen Sex zu haben. Einige Frauen sprachen auch Mich an und versuchten Mich
herein zulocken. Da die meisten von ihnen sehr schön und sexy waren, war es nicht einfach für mich an ihnen vorbei zugehen. Erschwerend kam hinzu dass ich schon ziemlich geil und gespannt war auf die Dinge die da noch kommen würden.
Aber ich hielt nur nach Ladyboys und der „Hi Boss Bar“ Ausschau. Als ich ungefähr dreiviertel der Straße entlang gegangen war, sah ich endlich mehrere Ladyboys die vor einer Bar standen. Ich schaute hoch auf das Sc***d und wusste nun dass ich mein Ziel erreicht hatte.
Die Ladyboys die vor der Bar standen waren sehr schön und ziemlich „ Nuttig“ angezogen.
Eine von ihnen gefiel mir besonders. Sie hatte lange schwarze Haare, ein schönes Gesicht und trug ein schwarzes Lederkorsett, schwarze Nylons und schwarze Lederstiefel.
Da ich aber sehr schüchtern war, ging ich zuerst schnurgeradeaus an der Bar vorbei bis zum Ende der Soi 6. Ich war so geil aber ich traute mich einfach nicht in die Bar hineinzugehen.
Nachdem ich nun die Soi 6 Verlassen hatte machte ich eine kurze Pause und sammelte meine Kräfte um beim nächsten Anlauf genug Kraft zu haben um Direkt auf die “Hi Boss Bar “ zuzusteuern.
Dann nach einer kurzen Pause war es soweit und ich startete einen neuen Anlauf. Ich nahm alle meine Kraft zusammen und bog erneut in die Soi 6 ein. Diesmal allerdings von der Entgegengesetzten Seite aus. Zuerst ging ich ein Stück geradeaus, bis ich auf der Höhe der Bar war. Dann machte ich eine 90 Grad Drehung und gingt direkt auf die vor der Bar stehenden Ladyboys drauf zu und begann ein Gespräch mit Ihnen.
Während des Gespräches bemerkte ich das einige der Frauen von dem Bars Drumherum auf mich Aufmerksam wurden und auf mich zeigten. Dabei zeigten sie ganz ungeniert mit dem Finger auf mich und kicherten.
Da mir das ein wenig Peinlich war ging ich nach einem kurzen Gespräch mit dem Ladyboy der mir besonders gefiel in die Bar hinein.
In der Bar drinnen setzte ich mich auf einer Couch und bestellte was zu Trinken. Sofort setzten sich zwei Ladyboys zu mir und nahmen mich in die Mitte. Zu meiner Rechten setzte
sich der der mich auch hinein begleitet hatte. Zu meiner Linken setzte sich ein anderer in der Bar befindlicher Ladyboy.
Ansonsten waren noch sieben weitere Ladyboys in der Bar, wobei zwei davon auch Gäste hatten.
Die beiden neben mir sitzenden versuchten mit mir ins Gespräch zu kommen. Wobei ich der zu meiner Linken zu verstehen gab das ich mich bereits für ihre Kollegin entschieden hatte.
Die andere fragte Mich: „ Hey my Name is Sunisa how are you? “ “ Iam fine Thank you” antwortete ich” Während sie nun sagte: „ You are Sexy Man. Can i have a Drink?“ rückte sie näher an mich ran legte einen Arm um mich und mit der Hand des anderen Arms griff sie meine Hand und legte sie auf ihren Schoß. „ I have big Cock“ flüsterte sie mir ins Ohr.
Nachdem ich ihr ein Getränk bestellt hatte küsste sie mich zuerst auf die Wange und dann auf dem Mund. Zwischenzeitlich fasste sie mich auch an meinen Schwanz und massierte ihn ein wenig um mir dann ins Ohr zu flüstern“ I am so horny. I have Room upstairs. You want come with me? “ Von ihrer Behandlung war ich mittlerweile so geil geworden das ich am liebsten
sofort mit ihr hochgegangen wäre. Aber da waren von meiner Seite noch einige Sachen zu klären.
Als ich ihr erklärte dass sie mein erster Ladyboy sei, sagte sie mir dass das kein Problem für sie wäre und sie mir alles zeigen würde. Daraufhin sagte ich ihr dass ich aber nicht beabsichtige meinen Arsch benutzen zu lassen.
Auch fragte ich nach dem Preis. Sie sagte ich muss 300 Baht Auslöse an die Bar (Barfine) zahlen und 500 Baht fürs Zimmer. Und sie wollte 700 Baht haben.
Da ich fest entschlossen war meine ersten Erfahrungen zu machen sagte ich ja und nachdem ich die Getränke, die Barfine und das Zimmer bezahlt hatte nahm sie mich an der Hand und führte mich hoch in ihr Zimmer.
Zuerst zogen wir uns aus. Sie behielt ihre Strümpfe und Strapse an und als sie ihren Slip auszog konnte ich das erste Mal ihren Schwanz sehen. Obwohl er noch nicht steif war konnte ich schon erkennen dass sie einen ziemlich großen Riemen hatte. Dazu hatte sie auch noch ziemlich große und harte Brüste.
Nun kam sie etwas näher zu mir, umarmte mich und gab mir einen Zungenkuss. Dann nahm sie meinen Schwanz, der noch ziemlich schlapp herunterhing in ihre Hand und fing an ihn zu wichsen. Ich hatte zwar einerseits ein mulmiges Gefühl in mir, es war schließlich mein erster Ladyboy aber andererseits war ich auch schon ziemlich geil. Und ich wollte Endlich lernen wie man einen Schwanz wichst und Bläst. Also legte ich nun auch Hand an und begann ihren Schwanz ebenfalls zu wichsen.
Nach einigen Minuten ließ sie Plötzlich von mir ab und legte sich mit den Rücken aufs Bett
Dann spreizte sie ihre Beine und sagte in einem Dominanten Befehlston: “ Blow My Cock“
Nach kurzem zögern, schließlich hatte ich bisher noch nie einen Schwanz geblasen, legte ich mich so aufs Bett das ich mit meinem Kopf zwischen ihren Beinen lag und mir ihr Schwanz schon fast ins Gesicht sprang.
Dann zog ich ein Kondom über ihren Schwanz und fing an ihn zu Blasen. Nachdem ich ihn so einige Male geblasen hatte, bemerkte ich wie er immer härter wurde und in meinem Mund zu voller Größe wuchs. Nach einiger Zeit zog sie ihren Schwanz plötzlich aus meinem Mund und sagte: „ No that is not a nice feeling“ streifte das Kondom von ihrem Schwanz ab und stopfte ihn mir ohne zu Zögern wieder in den Mund. „Blow!“ befahl sie nun.
Und ich blies weiter. Nun konnte ich auch spüren dass sie immer geiler wurde und mich regelrecht in den Mund fickte.
Zwar war es für mich auch angenehmer ohne Gummi zu Blasen aber ich wollte nicht riskieren das sie ihren Samen in meinen Rachen spritzt und beendete meinen Blow Job.
An ihrer Reaktion konnte ich feststellen dass ihr das gar nicht gefiel. Darauf hin machte sie sich über meinen Schwanz her und fing ihn an ihrerseits zu Blasen. Und ich muss sagen Sunisa konnte wirklich Blasen. Sie spielte mit ihrer Zunge an meiner Eichel, knetete meine Eier und Blies mich mit einer Intensität wie ich es selten zuvor, wenn überhaupt, geblasen wurde. Auch hatte sie ein unwahrscheinliches Gespür dafür wenn sie langsamer machen musste um mich nicht zum Abspritzen zu bringen.
Dann hörte sie Plötzlich auf und versuchte doch Tatsächlich ihren Riemen an meinem Arschloch zu platzieren. So was Dreistes! Ich hatte ihr doch vorher erklärt dass ich das nicht wollte.
Natürlich griff ich sofort ein und brachte klar zum Ausdruck dass ich das nicht wollte.
Ich griff mir ihren Riemen und wichste was das Zeug hielt. Plötzlich stöhnte sie und spritzte
ihren Samen auf meinem Bauch. Dann drehte sie mir ihr Hinterteil zu und flehte: „ Please fuck my Arse, Please“.
Da ich Megageil war überlegte ich nicht lange. Erst zog ich ein Kondom über meinen harten Schwanz, dann nahm ich etwas von ihrem Samen auf meinem Bauch und feuchtete ihr Fickloch damit an. Dann begann ich meinen Schwanz in ihr Arschloch zu platzieren und fickte einfach drauf Los. Da ich schon so geil war dauerte es auch nicht lange bis ich meine Ladung abspritzte.
Erschöpft blieben wir anschließend noch eine ganze Weile liegen. Zum Abschied gab sie mir noch einen Zungenkuss und einen Zettel mit ihrer Telefonnummer und sagte:“ I like you. You can call me if you will see me again. “
Nachdem ich den Rückweg durch die Bar auf die Straße gefunden hatte ging mir noch so einiges durch den Kopf.
Seit heute war ich nun ein richtiger Schwanzbläser und Ladyboyficker.

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Anal

Anna, eine geile Freundin (1)

„Na wie geht’s“ fragte Anna mich per Facebookchat. „Och so lala , antwortete ich, es ist halt Prüfungsphase eine Klausur noch und dann habe ich das Semester wieder erfolgreich überlebt und selbst“. „Total langweilig :/ , Ich habe Urlaub und mein Freund muss morgen wieder für ne Woche zu einer Fortbildung und anstatt etwas mit mir zu unternehmen geht er mit ein paar Arbeitskollegen saufen und das allerschlimmste ist, ich hatte seit über einer Woche kein Sex mehr!“ Als ich das las musste ich grinsen, Anna war eine verdammt geile Sau und der einzige in diesem Universum der sie wohl ungerührt von der Bettkannte stoßen würde, war ihr Freund. „ Soll ich aushelfen?“ neckte ich sie. Es dauerte ein paar Minuten bis ihre Antwort kam und ich dachte schon sie würde sich gerade anderseits beschäftigen bis sie schließlich antwortete „Die Versuchung ist echt da, es ist Wochen her, seit dem ich das letzte mal wirklich befriedigt wurde und den einen Abend mit Martin und dir traure ich immer noch hinter her. Ihr wart einfach zu gut und du weißt ja Peter steht nicht auf Analsex und ein Dildo ist einfach nicht dasselbe T_T“ Der Gedanke, dass Anna sich es regelmäßig selbst mit ihren Spielzeugen selbst machte erregte mich schon etwas. Doch ich war gerade drauf und dran sie zum wiederholten Male zum Fremdgehen zu motivieren. Das schlechte Gewissen zurückdrängend antwortete ich ihr“ Du weißt ja wo ich wohne in Studentenheimen ist es dies bezüglich immer sehr….. laut :P““ Das glaube ich dir sofort, die Frauen sind doch da genauso notgeil wie ihr Männer. Ich bin nun aber nochmal fix einkaufen man schreibt sich später“, damit verabschiedete sie sich genauso schnell wie sie mich begrüßt hatte. Nichts Ungewöhnliches für sie, wahrscheinlich würde sie sich nun noch einen Porno anschauen und versuchen sich selbst zu befriedigen. Während ich noch drüber nachdachte ging ich in die Küche um das Abendessen vorzubereiten.
Heute sollte es für mich und meine beiden WG Mitbewohner einen klassischen Linseneintopf geben. Der Vorteil lag auf der Hand es ist einfach günstig und reicht für mehrere Tage. Kurz nach dem Abendessen, wir waren schon mit den Abspülen beschäftigt klingelte es an der Tür. Gerald, mein Mitbewohner öffnete die Tür und kriegte seine Kinnlade nicht mehr hoch. Vor ihm stand meine kleine wohl absolut notgeile Freundin Anna. Noch dazu in einem mehr als eindeutigen Outfit. Sie trug schwarze Wildlederstiefel dazu eine schwarze Nylonstrumpfhose und einen Minirock, wie üblich wohl ohne Slip. Als Oberteil hatte sie diesmal eine Bluse genommen, die zumindest für ihre Oberweite von 85-90 D, zu klein war und stark spannte. Ihre Schulterlangen Haare hatte sie mit Haarspray aufgedonnert und ihre eiskalten blauen Augen geschickt mit einem Kajal betont. „Ist Anton da fragte sie mit einer samtweichen zarten Stimme, die ich so gar nicht von ihr kannte.“ Er ist in der Küche brachte Gerald nur tonlos hervor und betrachte ihren Tiefen Auschnitt. Während Anna zur Küche ging und Gerald nur die ganze Zeit auf ihren wohl geformten Hintern starrte wunderte ich mich immer noch, darüber, dass Anna ernsthaft die 2 Stunden Zugfahrt auf sich genommen hatte. Da stand sie dann nun vor mir das 1.65 lange notgeile Mädel. Ihre blauen Augen verrieten schon ihre Sehnsucht nach einen langen Schwanz hatte und ich merkte, dass sie auch meinen WG-Kumpel mit Interesse inspizierte. Sie umarmte mich zur Begrüßung und flüsterte mir dabei ins Ohr“ Du weißt warum ich hier bin oder? “Ich nickte und grinste ihr zu. Ich bedeutete ihr mir in mein Schlafzimmer zu folgen. Kaum an der Schlafcouch angekommen zog sie mir schon die Hose vom Leib und wühlte nach meinem Glied, welches natürlich schon angeschwollen war. Sie kniete sich vor mir hin, umfasste mit ihrer rechten Hand den Schaft begann mit ihrer Zunge die Eichel zu lecken. Erst langsam dann stülpte sie ihre Lippen genussvoll drüber, so dass ihr und mir ein stöhnen entwich. Ihr loses Mundwerk bewies wieder einmal ihre guten Qualitäten. Langsam führte sie meinen Penis in den Mund hinein und hinaus dabei immer schaute sie mich immer mit ihren großen Augen erwartungsvoll an. Sie massierte meinen Hoden und versuchte meinen Steifen so weit wie möglich in ihren Hals zu schieben. Dies gelang ihr jedoch nicht komplett und ihr entwich ein leichtes röcheln. So lutschte sie einige Minuten meinen Penis, bis sie abprubt aufstand, mich auf die Couch drückte und sich auf mich setzte. Sie führte meinen Harten in ihre tropfnasse Scheide ein und begann lustvoll zu stöhnen: „Endlich wieder einen echten langen Schwanz “. Währenddessen befasste ich mich mit ihrer Kleidung und öffnete ihre Bluse, sowie den BH, so dass ihre massigen Brüste freiraum zum Schwingen hatten. Ich knabberte an ihren hart gewordenen Brustwarzen und massierte mit der rechten Hand ihre wippenden Brüste. Sie jauchzte vor Wollust. Ihre Schwünge wurden allmählich schneller und fester, sie drückte sich mit ihren Händen an meinen Schultern ab, um mich noch kräftiger reiten zu können. Es war ein wahnsinnsgefühl, ihre prallen Brüste im Gesicht zu haben, während sie stöhnte und sich selbst fast besinnungslos ritt. Ich richtete mich auf und führte meine Händ zu ihrer Hüfte und griff an ihren prallen Po. Was sie mit einem leichten stöhnen quittierte. Mit der linken Hand fuhr ich weiter in Richtung Rosette und drückte leicht mit einem Finger drauf. Es bedurfte aufgrund ihrer Geilheit und offensichtlichem Training kaum einer Dehnung denn mein Finger glitt direkt in ihrem Anus. Sie bockte auf und schrie „Jaaaa finger mich, fick mich los“ Ich brauchs in mehr als nur einem Loch. Sie beugte sich weiter vor, so dass mein Finger komplett in ihrem Knackarsch verschwand. Es dauerte nicht lange und ich konnte ihr neben den Mittel auch den Zeigefinger einführen. Woraufhin sie nur nach mehr verlangte. Sie stieg von kurz herunter, nur um sich den Penis zu ihrem Po zu führen und sich direkt wieder draufzusetzen. Obwohl ich so leicht mit meinem Finger, wie auch mit meinem Penis reinkam, war sie doch sehr eng und ich konnte mich selbst kaum beherrschen, es war einfach zu geil. Ihr erging es ähnlich, denn ihr stöhnen verwandelte sich mittlerweile in ein lautes schreien. “Jaaa sooo geil, Oh GOTT”. Schrie sie immer und immer wieder, bis ich schließlich spürte, wie sich alles in ihr zusammenzog. Mit einem lauten “oh Gott” bekam sie endlich ihren analen Orgrasmus. Verschwitzt sank sie auf mir zusammen und hauchte mir uns Ohr. “Wieso ist der Sex mit dir nur immer so viel besser als mit meinem Freund?”. Ich grinste sie nur an:” Ich hab doch kaum was gemacht. Du bist doch geritten wie der Teufel” Dabei gab ich ihr einen, für normale Freunde viel zu langen und intensiven Kuss, den sie aber offensichtlch sehr genoss.” „Ja, erwiderte sie, aber mein Freund kommt meist viel zu früh….“

Nachdem sie sich etwas abgekühlt hatte und nicht mehr schwitzte ging sie halb nackt wie sie war rüber ins Bad. Sie lies sich auch nicht dabei stören, dass Gerald sie sah, während sie über den Flur schlenderte. Ich hatte das Gefühl, dass sie ich sogar extra Zeit nahm, um ihn diesen Anblick zu geben. Die Frau wusste, was sie hatte.

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BDSM

Ferienfreizeit

Ferienfreizeit

Ich bin vor etlichen Jahren als Betreuer einer Kinderfreizeit mit einer Horde Jugendlichen
14 Tage in den schönen Osten Deutschlands gefahren. Mir wurde ein Mädelszimmer mit 3 Mädels im alter von 13-14 Jahren zugeteilt. Da die drei nicht zu den jüngsten aber auch noch nicht zu den älteren gehörten bin ich mit den drei Abends auf ihr Zimmer gegangen und habe mit den 3 noch was Blödsinn gemacht bis es Zeit war zu schlafen.
Es waren drei wirklich hübsche Mädels es war schon schwer anständig zu bleiben auch nachdem ich festgestellt habe das sich eine der drei in mich verliebt hatte.
Nun ja wie ich schon sagte die drei waren noch Kinder und ich ein anständiger Kerl.

Die eigentliche Geschichte fing dann erst 6 Jahre später an als Jessy die die sich in mich verliebt hatte mir als Frau zufällig über den Weg gelaufen ist. Wir haben uns im Bauhaus in der Laminatabteilung getroffen und freuten uns riesig dass wir uns wieder getroffen haben.
Wir sind zusammen etwas Essen gegangen und haben uns unterhalten dabei habe ich erfahren das sie eine eigne Wohnung hat und sie diese Renovieren will. Beim Essen hat sie mir dann gestanden das sie früher unsterblich in mich verliebt war und mich nicht vergessen konnte obwohl wir uns aus den Augen verloren haben.
Ich wohne mittlerweile nicht mehr in ihrer Stadt und musste an diesem Tag noch zurück nach Hause fahren wir haben die Handynummern ausgetauscht und telefonierten jeden Abend vor dem schlafen gehen. Sie hat mich gefragt ob ich ihr beim Renovieren helfen könnte ich sagte natürlich zu wer weiß vielleicht geht ja noch was.
Als ich am kommenden wieder nach Köln gefahren bin um ihr beim Renovieren zu helfen hatte ich alleine beim Gedanken an sie einen mächtigen Ständer in der Hose.
Ich habe überlegt eine Pause einzulegen und mir genüsslich einen runterzuholen ließ es aber sein. Als ich bei ihr ankam und sie mir beim hochtragen der Werkzeuge geholfen hat konnte ich ihr in ruhe auf ihren geilen Arsch sehen. Nachdem wir schon ein paar Stunden gearbeitet haben und ich ihr mehrfach in den Ausschnitt auf ihre herrlich festen Titten gesehen habe konnte ich an nicht anderes denken als sie zu ficken. Ich konnte mich aber auch diesmal beherrschen. Nach dem wir für diesen Tag Feierabend gemacht haben sind wir Duschen gegangen ich als erster ich hatte mich gerade ausgezogen und unter die Dusche gestellt als ich aus dem Augenwinkel eine bewegen wahrgenommen habe. Dieses kleine Luder hat mich beobachtet ich konnte nicht anders als mir genüsslich am Schwanz zu spielen.
Nachdem ich ein paar Minuten meinem Schwanz gewichst hatte ging die Tür auf und sie kam nackig ins Bad. Ich wäre beinah aus der Dusche gefallen. Sie hatte einen wundschönen strammen Busen eine knaller Arsch und ihre glatt rasierte Muschi sah zu anbeissen aus.
Sie kam zu mir unter die Dusche hat meinen Schwanz in die Hand genommen und hat mich gewichst ich hätte ihr beinah alles in die Hand gespritzt so geil war ich. Sie meinte nur zu mir lass mich das machen du hilfst mir und ich dir. Wir haben uns gegenseitig gewaschen als ich ihre Titten eingeseift habe wurde mein Schwanz noch härter so geil fühlten sie sich an.
Wir sind dann aus der Dusche raus haben uns abgetrocknet und sind ins Schlafzimmer gegangen haben uns dort auf die Matratze gelegt da das Bett noch nicht aufgebaut war.
Ich habe sie geküsst (man was hatte sie weiche Lippen) und gestreichelt dann habe ich mich über ihren Hals runter zu den geilen Titten gearbeitet erst die linke Brustwarze dann die rechte Brustwarze angeknabbert. Jessys Atem ging schon etwas schneller und ich konnte den Duft ihrer immer feuchter werdenden Muschi riechen. Also habe ich keine Zeit mehr verloren und mich weiter runter zu ihrer glatt rasierten Muschi geküsst. Als ich ihre Schamlippen zwischen meine Lippe gesaugt haben konnte Jessy sich ein stöhnen nicht verkneifen. Sie sagte halb gesprochen halb gestöhnt dass ich nicht aufhören soll und sie schon so lange darauf gewartet hat. Ich habe ihre klatschnasse Fotze also weiter mit der Zunge bearbeitet und ihren Kitzler leicht angeknabbert. Mit einer Hand habe ich ihre Titte bearbeitet und die Brustwarze gezwirbelt sie wurde immer nasser und hat immer lauter gestöhnt. Kurze Zeit später kam ihr Orgasmus sie hat am ganzen Körper gezittert und ihr Atem ging rasend schnell. Nachdem sie sich etwas erholt hatte haben wir uns geküsst ich hatte immer noch ihren Saft der reichlich geflossen ist auf den Lippen was sie aber nicht zu stören schien. Mein Schwanz tat mittlerweile richtig weh so hart war er. Als Jessy bemerkte wie es um mich stand ging sie grinsend auf Tauchstation und hat meinen Schwanz in ihren warmen weichen Mund genommen und angefangen mir einen zu blasen. Ich hörte die Englein singen und musste mich echt beherrschen nicht gleich zu kommen. Aber Jessy wusste was sie tat sie hatte meine Schwanz gerade bis zur Wurzel im Mund (mein erster Deepthroat) als sie ein paar Schluckbewegungen machte und ich ihr meine Ganze Ladung tief in den Hals spritzte und die geile Maus hat alles geschluckt.
Total fertig lagen wir uns in den Armen und sind so wie wir waren eingeschlafen. Am nächsten morgen bin ich aufgewacht mit meiner Traumfrau im Arm welche noch friedlich in meinem Arm schlief und ich sie in Ruhe beobachten konnte. Nach gut einer Stunde wurde sie wach und lächelte mich an küsste mich und stand mit den Worten ich gehe Duschen auf und ging ins Bad. Ich machte uns Frühstück als sie aus dem Bad kam. Sie hatte sich noch nicht angezogen und ich konnte ihren knackigen Körper bewundern.
Sie kam auf mich zu setzte sich auf meinen Schoss ……….

Fortsetzung erwünscht ???

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Fetisch Gay Gruppen

Das Mädchen von neben an 2

Aus dem Netz, für das Netz!

Das Mädchen von neben an 2

Aufmunternd schaute ich Tanja an, doch wieder fielen diese Schatten
über ihr Gesicht, als bedaure sie bereits, überhaupt geklingelt zu
haben. Sie schwieg einige Sekunden, blickte zu Boden und fixierte mich
mit festem, nachdenklichen Blick. Schließlich zuckte sie mit den
Achseln. ,,Ich weiß nicht, ob das richtig ist. Sie haben mir schon so
geholfen, und…eigentlich mag ich das alles gar nicht sagen.” Ich
machte eine einladende Handbewegung. ,,Na, komm erst mal ‘rein. Und
dann erzählst du mir in Ruhe, was dich alles bedrückt. So schlimm
kann das doch schließlich nicht sein”. Aber da irrte ich mich
gewaltig, und was das Mädchen mir erzählte, machte mich traurig und
wütend zugleich.
,,Das mit meiner Ma wissen sie ja schon. Aber…da ist noch mehr, und
ich…ich weiß nicht mehr weiter.” Sie stockte, sah mit ihren
großen Augen zu mir auf. Tanja und ich saßen inzwischen nebeneinander
auf der Couchecke. ,,Und…sie sind der einzige, den ich mich traue,
anzusprechen….weil, wie gesagt, sonst kenne ich hier niemanden
weiter. Also.” Sie holte Luft, setzte sich nach vorn auf den Rand und
presste die Hände zusammen. “Mama trinkt viel, und manchmal bringt
sie so komische, widerliche Kerle mit, die auch bei ihr übernachten.
Kümmern tut sie sich wenig um mich. Meistens schläft sie, wenn ich
zur Schule gehe, und auch noch, wenn ich nach Hause komme. Wenn Geld da
ist, gehe ich immer schon zum Einkaufen, damit wenigstens was zum essen
im Kühlschrank ist außer meist nur Schnaps. Auch die Wäsche mache
ich meist allein. Ich glaube, ich werde später mal eine gute
Hausfrau”. Sie lächelte bitter und fuhr fort.
,,Es ist nicht das erste Mal, dass sie über das Wochenende oder Tage
fort ist. Meist schaffe ich das dann alles ganz gut, ich hab’ meine
Ruhe, kann was lesen, lernen, fernsehgucken oder ich gehe ein bisschen
spazieren. Aber heute…Ma hat mal wieder vergessen, was einzukaufen,
und im Schrank sind nur ein paar trockene Brote und so.” Mitfühlend
legte ich kurz meine Hand auf die Schulter des Mädchens. Unglaublich,
wie manche Erziehungsberechtigte mit ihren Kindern umgehen. Es schien
ein Wunder, dass Tanja das so tapfer und optisch ohne sichtbare
Beeinträchtigung ertrug. Sie wirkte intelligent, aufgeweckt, hatte
Manieren und trug zwar einfache, aber saubere Kleidung. In solchen
Verhältnissen, wie sie anscheinend lebte, ist das nicht unbedingt
vorauszusetzen.
,,Wenn das dein Hauptproblem ist…also, wir können das so machen:
Ich gebe Dir gern ein bisschen Geld, damit du dir fürs Wochenende
genügend zu essen und zu trinken kaufen kannst. Und: Ist dann ein
Geschenk, da brauchst du mir auch nichts zurückgeben. Na, wie wär’
das?” Jetzt wirkte ihr Lächeln noch gequälter. ,,Das ist lieb,
aber es kommt noch schlimmer. Ma hat auch die Stromrechnung nicht
bezahlt, also ist es kalt, die Heizung geht nicht, kein Licht,
eiskaltes Wasser…” Tanja beugte sich nach vorn, schlug die Hände
vors Gesicht und begann, hemmungslos zu schluchzen. ,,Ich lüge nicht.
Sie können sofort mit mir nach unten kommen und selbst sehen, wie das
da ist”. Bitter schüttelte ich den Kopf. Dieser Mutter würde ich
was erzählen! Aber erst einmal musste die Kleine dieses Wochenende
menschenwürdig überstehen. Die Entscheidung war klar.
Ich erhob mich, drehte mich in Richtung von Tanja, die sich verschämt
über die Augen wischte. ,,Wenn du möchtest…kannst du bei mir
dieses Wochenende bleiben. Platz ist genug, du kannst ja auf der Couch
schlafen, und hier ist es warm, und zu essen und trinken habe ich auch
genügend vorrätig. Was denkst du?” Mit einem freundlichen Zwinkern
versuchte ich, das Mädchen aufzumuntern. Ihre Augen begannen zu
strahlen. ,,Wenn…sie das machen würden…ich…ich stör’ sie
auch nicht…das ist…oh…” Sie sprang auf, lief auf mich zu und
umklammerte mich fest mit ihren Armen. Es war ein angenehmes Gefühl,
diesen erhitzten Mädchenkörper an mir zu spüren, und sie drückte
mich lange und fest. Schließlich löste ich sanft unsere Umarmung.
,,Dann würde ich empfehlen, du springst schnell in eure Wohnung,
holst dir, was du brauchst, und dann mache ich uns nachher was zu
essen.”
Sie nickte, drehte sich um und ging Richtung Eingangstür. ,,Ich
hol’ dann rasch meine Sachen! Oh, ist das toll!” Sie strahlte mich
rasch noch einmal an und war dann verschwunden.
Ich setzte mich auf das Couchelement, zündete eine Zigarette an und
dachte nach. Na, da hatte ich mein Wochenende ja richtig verplant.
Meine Wohnung wurde zur Zufluchtsstätte für ein zurückgelassenes,
kleines Girlie. Normalerweise hätte ich – bis auf das Geldangebot,
das schien mir selbstverständlich – zurückhaltender reagiert, aber:
Ich mochte Tanja. Sie war süß, liebenswert, im Moment hilflos, was
natürlich auch den männlichen Beschützerinstinkt weckt und – mal
gucken. Wer weiß, vielleicht würde es mir auch gut tun, einmal solch
außergewöhnlichen Besuch hier zuhaben.
Im Job lief es gut, doch ich war zu oft allein. ,Aber aufpassen, dass
Du keine Vatergefühle entwickelst’, raunte mir mein Unterbewusstsein
zu. Danach fiel mein Blick auf das vollgewichste Taschentuch, das noch
immer auf der Couch lag. Ich fasste es mit spitzen Fingern an und
entsorgte es im Mülleimer. Verdammt. Knapp zwanzig Minuten hatten
ausgereicht, um vollkommen geil auf eine so junge Göre zu werden –
nun würde sie für 2 ½ Tage mein Gast sein. Ich nahm mir vor, für
diese Zeit der moralischste Mensch dieser Erde zu sein. Und war fest
von mir überzeugt.
Etwa eine halbe Stunde tauchte Tanja wieder auf. Sie hatte eine kleine
Reisetasche und einen dieser Rucksäcke dabei, wie sie die
Schulmädchen heute überall tragen. Ich nahm ihr die Tasche ab und
stellte sie an neben den Couchelementen ab. ,,Ich möchte gern
duschen,” eröffnete Tanja mir. ,,Ich fühl’ mich so unsauber,
das mag ich nicht”. – ,,Klar, nur zu. Breite dich im Badezimmer
aus!” entgegnete ich. Tanja wuselte ein paar Kleidungsstücke und
einen Kulturbeutel aus der Tasche und verschwand im Badezimmer. In der
Zwischenzeit heizte ich den Backofen vor, um zwei Tiefkühlpizzen
zuzubereiten. Nach rund zwanzig Minuten kam Tanja schließlich aus dem
Badezimmer zurück – und mich befielen wieder diese nicht
gewünschten Schmetterlinge in der Magengegend.
Sie hatte sich herausgeputzt: Die langen braunen Haare waren zu einem
süßen Pferdeschweif zurückgebunden. Dazu trug sie ein kesses,
hellrosa Girlie-Shirt, das ärmel- und achselfrei nur von zwei schmalen
Spaghettiträgern gehalten wurde. Der kurze, schwarze Jeansrock ließ
ihre schlanken Beine gut zur Geltung kommen – für ihr Alter waren
sie schon sehr ansehnlich und anregend geformt. Sie trippelte ohne
Socken und Schuhe auf mich zu und fragte: ,,Darf ich barfuß laufen?
Das tue ich so gerne. Oh, die Dusche hat mir gut getan. Ich fühle mich
viel, viel besser – natürlich auch dank ihnen,” fügte die Kleine
aufgekratzt hinzu. ,,Alles klar. Wir werden uns schon arrangieren!”
lachte ich ihr zu, stand auf und ging zur Küchenzeile, um die fertigen
Pizzen zu servieren.
Sie aß mit großem Appetit, trank Cola dazu und versicherte mir immer
wieder entschuldigend, dass ihr das alles sehr peinlich wäre, sie sich
gleichzeitig aber auch freute. Ich sei der wunderbarste Mensch, den sie
kenne, naja, der Überschwang eines jungen Mädchens halt. Nach dem
Essen entschuldigte ich mich dann: Auch ich wollte unter die Dusche und
mir den Tag von der Haut spülen. Ich zog mich aus, stellte die Dusche
an und genoß die heißen Wasserstrahlen. Dabei überlegte ich, was ich
mit der Kleinen eigentlich anstellen sollte, ich hatte überhaupt
keinen Plan. Beim Trockenfrottieren fiel mein Blick auf die rechte Ecke
des Badezimmers. Fein säuberlich und zusammengefaltet hatte Tanja ihre
Kleidung dort abgelegt. Obenauf lag der gemusterte Baumwollslip, der
mich schon heute Nachmittag so an ihr fasziniert hatte. Ohne
nachzudenken, bückte ich mich, nahm ihn in die Hand und betrachtete
das Kleidungsstück.
Tanja war wirklich ein ordentliches Mädchen, der Slip strahlte rein
und sauber. Nahezu instinkthaft und ohne es geplant zu haben, führte
ich ihre Unterwäsche an mein Gesicht und drückte meine Nase tief in
das Textilgewebe. Es roch süß und lieblich. Himmel! Was geschah mit
mir? Noch nie hatte ich derartige Gelüste verspürt – und: Es gefiel
mir. Tanjas Höschen verströmte einen erregenden Duft, wie ich ihn
noch nie erlebt hatte. Unwillkürlich fiel mir Süskinds Buch ,,Das
Parfüm” ein, und ich fühlte mich, als ob ich eine neue, bislang
unbekannte Welt entdeckte. Ich riß den Mädchenslip vom Gesicht und
bemerkte entsetzt, dass mein Schwanz schon wieder steif empor stand.
Vorsichtig führte ich das Höschen an die Eichel und begann, den Slip
langsam daran auf und ab zu reiben. Mein Schwanz wurde noch härter und
mir schien, als schmerze er vor Geilheit. Es ging nicht anders: Alles
wehrte sich in mir, doch ich musste diesen Druck so rasch wie möglich
loswerden.
Fiebrig wichste ich meinen Schwanz in den Mädchenslip. Ich stöhnte,
lehnte mich an die Badezimmerwand und explodierte in Intervallen,
während ich Tanjas Unterwäsche fest um meinem Pimmel geschlungen wild
hin- und herbewegte. Der Saft spritzte, und es wurde immer feuchter um
meine zitternden Finger. Allmählich beruhigte ich mich wieder und
starrte auf das vollgewichste Höschen. Da ich heute schon einmal
abgesamt hatte, war die Spermamenge jetzt natürlich geringer – aber
sie hatte ausgereicht, um den Slip heftig zu verkleben. So konnte ich
ihn nicht mehr zurücklegen. Natürlich! Ich warf das Höschen und
Tanjas andere Sachen rasch in die Waschmaschine – Samstags mache ich
eh Waschtag. Das ist plausibel und würde mich vor einer peinlichen
Entdeckung bewahren.
Eine frische Unterhose für mich hatte ich vergessen. So stieg ich ohne
sie in eine bequeme, hellgraue Jogginghose, streifte mir ein weites
T-Shirt über und betrat wieder das Wohnzimmer. Mein junger Gast hatte
es sich inzwischen auf den Couchelementen bequem gemacht. Mit
angezogenen Beinen lag Tanja auf den Kissen und las in einem
mitgebrachten Buch. Als sie mich bemerkte, strahlte sie und lächelte
mich an. Dieses wunderhübsche Gesicht! Ich trat zu ihr, setzte mich
dicht neben sie und sagte: ,,So. nun müssen wir bloß einen Plan
machen, wie wir beide dieses Wochenende herumbekommen. Ich habe,
ehrlich gesagt, gar keine Idee, was ich mit dir anstellen soll”.
Tanja machte eine kleine, unschlüssige Handbewegung und antwortete:
,,Also, auf den Nerv gehen will ich nicht. Und ich weiß ja auch
nicht, was sie eigentlich vorhatten.”
Ich überlegte. ,,Naja, so superwichtiges nicht. Ich wollte mir heute
einen ruhigen Abend machen, einen Film gucken und ein bisschen Musik
hören”. Sie richtete sich auf und klatschte in beide Hände. ,,Au
ja! Das mag ich auch! Und sie haben ja auch einen DVD-Player und viele
DVDs und CDs!” Warum nicht? ,,Einverstanden. Da du mein Gast bist,
darfst du dir einen Film aussuchen – aber nur, was für dein Alter
auch geeignet ist!” Sie zwinkerte mir verschwörerisch zu, es war
umwerfend. Sie hatte eine besondere Ausstrahlung, besaß die Fähigkeit
zum Umgarnen, tat dies aber auf eine noch unbewusste und unschuldige
Weise. ,,Für mein Alter ist schon vieles geeignet! Ich guck’
mal!” Damit sprang sie auf und nahm den DVD-Schrank in Augenschein.
In der Zwischenzeit stellte ich für sie Cola und Brause auf den Tisch,
und für mich eine Flasche Scotch. Tanja hatte etwas gefunden und kam
freudig zurück.
,,Da!” rief sie enthusiastisch und drückte mir die DVD in die Hand.
Ich runzelte die Stirn: Tanja hatte ,,Leon, der Profi” ausgewählt
– den brutalen, aber auch poetischen Film über einen Auftragskiller
und seine Beziehung zu einem jungen, etwa 12-jährigen Mädchen.
,,Nein,” sagte ich. ,,Tanja, das ist zwar ein sehr guter Film, aber
– für dein Alter ist das nichts. Der ist manchmal nämlich auch
ziemlich brutal.” Sofort guckte sie traurig drein, senkte den Blick,
um ihn danach wieder bittend zu mir zu erheben, und flüsterte mit
entwaffnender Stimme: ,,Aber ich glaube doch, dass der Film passt. Da
geht es doch auch um einen Mann, der einem jungen Mädchen hilft – so
wie sie heute. Das würde ich so gern sehen.” Während ich
überlegte, brachte Tanja ein weiteres, schlagendes Argument: ,,Das
ist so komisch. Da werden Filme gemacht, Mädchen in meinem Alter
können da mitspielen, aber sehen dürfen sie sie nicht. Paßt
irgendwie nicht, oder?” Uff. Was sollte man dagegen noch sagen?
,,Na gut. Eine Ausnahme. Aber das ist auch die einzige, weil ich den
Film nämlich auch sehr mag”. – ,,Juhu!” Sie lief zur Couchecke
zurück, fläzte sich dort nieder und goß sich Cola ein, während ich
,,Leon” in den Player legte. Danach setzte ich mich neben Tanja,
steckte mir eine Zigarette an und griff zur Fernbedienung. ,,Mach’s
dir bequem, fühl dich wie zu Hause!” – ,,Ich fühle mich jetzt
schon viel wohler bei ihnen als zu Hause,” entgegnete sie mir.
,,Danke für das Kompliment. Und: Sag’ doch nicht immer ,,sie”
– mit dem ,,du” hätte ich auch keine Probleme.” Tanja rutschte
nah an mich heran, sah mir einen Augenblick tief in die Augen und
hauchte mir ein schnelles, verstohlenes Küsschen auf die Wange.
,,Danke,” hörte ich ihre süße Stimme. ,,Danke, Nic.” Danach
rutschte sie wieder in ihre Ecke, legte sich die Kissen zurecht und
nahm mit angezogenen Beinen eine bequeme, halb liegende Position ein.
Meine Wange brannte noch immer. Es war nur eine hauchzarte Berührung,
aber mit einer großen, verwirrenden Intensität. Ich startete den
Film.
Auf eine gewisse Art und Weise strahlt die junge Natalie Portman eine
besondere Sexieness aus, wenn sie da mit ihren beinfreien Pants durch
die Szenen stolziert. War mir das früher wirklich nie aufgefallen?
Tanja verfolgte gespannt den Streifen, und er gefiel ihr. Zur Mitte des
Films nahm sie eine neue Liegehaltung ein. Sie streckte sich lang aus
und legte dabei ihre nackten Beine über meinen Schoß. ,,Darf ich?”
fragte sie kurz und wandte sich wieder dem Fernseher zu. Ich war
angenehm berührt und erwiderte natürlich: ,,Ja”. Unauffällig
musterte ich Tanjas Beine, die direkt auf meinem Körper lagen. Ich
legte meine rechte Hand auf ihre zarte linke Wade und tätschelte sie
kurz. Diese Wärme! Vorsichtig verfolgte ich die Linien ihrer
wohlgeformten Beine. Durch das Liegen war ihr Röckchen ein wenig
hochgerutscht, und ich erhaschte einen wunderbaren Einblick auf ihr
Höschen. Heute Abend trug sie einen hellblauen Slip mit
Herzchenmuster.
Meine Kehle wurde trocken, und rasch trank ich einen Schluck Scotch.
Tanja machte eine kurze Bewegung, und mit ihrem Fuß drückte sie
unabsichtlich für Sekundenbruchteile tief in meinen Schoß, direkt auf
meinen Schwanz. Da ich keine Unterhose trug, trennte nur der dünne
Stoff der Jogginghose ihren nackten Fuß von meinem Prengel. Und der
reagierte auf diese kurze Bewegung, wie ich es befürchtete: Er wurde
langsam größer und härter. Tanjas Fuß war jetzt nur Milimeter von
der vakanten Stelle entfernt. Ihr Slip blitzte verführerisch, und das
gab mir den Rest. Vorsichtig rutschte ich einige Zentimeter, doch das
hatte zur Folge, dass Tanja abermals ihren Fuß zurechtrückte – und
ihn so tief in meinen Schoß hineindrückte, dass er direkt meinen
knallharten Prengel berührte, der daraufhin zu zucken begann. Himmel,
hoffentlich merkte die Kleine nicht, was mit mir los war!
Aber mir war klar, dass der Abend so nicht weitergehen konnte. Ich
lehnte mich zurück, um wenigstens noch für einige Momente diese
aufregende Situation zu genießen. Tanja war vom Film gebannt. Meine
rechte Hand wanderte zu ihrem Fuß, und vorsichtig drückte ich ihn ein
wenig fester an mein pochendes Glied. Fast unbewusst begann ich mit
meinem Unterleib Schaukelbewegungen, um die Intensität der Gefühle
noch zu erhöhen. Es war herrlich. Meine Eichel rieb sich für
Augenblicke an ihren süßen kleinen Zehen. ,,Du magst meinen Fuß,
hm?” Erschrocken drehte ich mich um. Tanja lächelte mir ins Gesicht.
,,Das ist schön, wenn Du ihn streichelst. Es kitzelt auch nicht. Und
das ist auch alles so schön warm in Deinem Schoß”. Keck begann sie
selbst, spielerisch ihren Fuß gegen meinen pochenden Schwanz hin- und
herzudrücken. Meine Eier begannen zu kochen. Innerlich bebte ich: Mit
ein wenig Glück hatte die kleine Göre ja noch nicht bemerkt, was
tatsächlich mit mir los war, also sollte ich die Situation rasch
beenden, bevor es endgültig unangenehm werden konnte.
,,Ja, aber nun ist auch genug!” Ich erhob mich, um eine neue Packung
Zigaretten zu holen. Dabei ließ ich außer acht, dass mein knallharter
Knüppel in der weiten Jogginghose ein gewaltiges Zelt baute. Mit zwar
verdecktem, aber deutlich sichtbar ausgefahrenem Ständer stand ich
plötzlich vor einer kleinen Schulgöre. Ich spürte, wie ich aschfahl
wurde und schluckte. Noch nie hatte ich eine so peinliche Situation
erlebt. Tanja zeigte ein kleines, feines Lächeln, strich sich eine
seidige Haarsträhne aus dem blutjungen, zarten Gesicht und erhob sich.
Sie trat ein paar Schritte auf mich zu und blickte mich aus belustigten
Augen an. ,,Alles nicht so schlimm”, hauchte ihr lockendes
Stimmchen. Und bei ihrem nächsten Satz durchlief es mich eiskalt:
,,Ich weiß doch, was du mit meinem Höschen gemacht hast”.

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Erstes Mal

Haarige Lektion

Haarige Lektion

Hannas Haare fielen wie ein schimmernder Schleier aus
schwarzer Seide bis zu ihren bläulich schimmernden
Kniekehlen.

Ihre Haare waren ihr ganzer Stolz.
Sie war ein hübsche junge Frau,schlank und von knabenhafter
Statur.Kleine feste Brüstchen,eine Wespentaille und einen
knackigen Apfelpo über langen schlanken Beinen.

Im Spiegel sah sie ein blasses,ovales Gesicht,das von
leicht schräg stehenden dunklen Augen dominiert wurde.
Umrahmt von der schwarzen Flut ihrer seidig glänzenden
Haare.

Hanna besaß keine Dessous. Sie verhüllte ihren Körper nur mit
ihren Haaren.Und das hatte bislang noch immer besser gewirkt,
als der teuerste Fummel. Sie stand vor dem Bett und blickte
herab auf ihren Liebhaber.Ihre rosigen Nippel bohrten sich durch den
zarten Schleier und sendeten ein wohlige Gefühl durch ihren
geschmeidigen Leib.

“Du siehst verdammt geil aus !”, bekannte der junge Mann hinter
seiner langsam steigenden Erektion.

Hanna hockte sich neben den Gefesselten.Sie ließ eine
Strähne durch ihre Finger gleiten und verdrehte sie zu
einem lockeren Band.Das nahm sie,und schlang es ihrem Opfer
um den Sack.

“Huhhh!”, machte er, als sie die Schlinge fest zusammenzog.

Hanna wurde naß zwischen den Schenkeln.

“Du willst,daß ich mir die Haare abschneide,damit ich nicht
soviel Zeit im Bad verbringe ?”, wiederholte sie seinen
ungeheuerlichen Vorschlag.

“Doch nur bis zu den Schultern .”, begehrte er auf.

Hanna nahm eine weitere Strähne und wickelte sie so fest um
seinen Sack,daß ihm die Eier wie zwei Glotzaugen hervortraten.
Sie zupfte an der Strähne,bis sein Glied nicht mehr härter wurde.

Dann nahm sie seinen Schwanz in die Hand und rieb ihn in
ihren locker fallenden Haaren hin und her.Sein Rohr schwoll
an und die Schlinge zog sich fester um seine Eier.

“Pass auf,du tust mir weh !”, beschwerte er sich.

Hanna nahm eine dünnere Strähne und drückte sie in seinen
Harnspalt.Dann begann sie sein empfindliches Fleisch behutsam mit ihren Haaren zu sägen.

Er spannte sich in seinen Fesseln.

“Was glaubst du,wie weh ich dir noch tun könnte ?”, fragte
sie mit einer Heiserkeit,die ihre Erregung ebenso verriet
wie der schwere Duft,der zwischen ihren Schenkeln aufstieg.

Dann hörte sie auf,lockerte die Schlingen um seine Eier,und
nahm einen dicken Büschel ihrer Haare wie einen Pinsel in
die Hand. Dann begann sie mit der weichen Quaste über die
Unterseite seiner Eichel zu pinseln.

Er bog sich bei jedem Strich,-versuchte vergebens der
weichen,brennenden Berührung auszuweichen.

Hanna hörte bald auf damit,zog die Schlinge etwas fester,
ließ sich auf alle Viere nieder und
krabbelte ganz langsam,ihre weich fallenden Haare über
seinen zuckenden Leib schleifend,hinauf zu seinem gequälten
Gesicht.

Hanna spreizte ihre unter einem gewaltigen tiefschwarzen Busch
verborgene Spalte auseinander und
drückte sie fest auf seinen Mund.Er begann sofort die
salzige Muschel auszulecken.

Sie gurrte zufrieden.Ihre Schamlippen wurden praller und
ihr Kitzler schob sich keck aus seinem Versteck hervor.
Sie warf den Kopf herum,und die Locke die um seine Eier
geschlungen war tat einen Ruck. Tom stöhnte.Sein Schwanz
bohrte sich durch das feste Band aus gespanntem Haar. Jede
ekstatische Bewegung,zu der er seine Reiterin mit seiner
Zunge trieb,ließ die Haare wie gespreizte Finger über
seinen Schaft gleiten.

Hanna kam es schnell und gründlich.Sie füllte seinen Mund
mit einer heißen Flut aus nasser Wollust und klebrigen Kraushaar.
Sie streckte ihren Kopf hervor,bis der angebundene Haarbüschel
schmerzhaft ziepte. Als sie sich herumdrehte,sah sie,daß
Toms Eier blau angelaufen waren.Die Adern in der dünnen
Haut sahen aus wie schwarze Zweige unter fliederfarbenen
Tuch.Sie hakte die Schlinge auf,und massierte seine
Hoden,bis er glaubte tausend Ameisen würden darin nach Futter
suchen.

“Ich werde dich lehren,meine Haare zu verehren !”, drohte
sie heiser,und schlang eine weiche Peitsche aus seidigem Haar
um ihre Hand.
Dann ließ sie den armdicken Strang auf seinen verstört
zitternden Penis niederfahren.

Tom stöhnte laut.Das weiche Haar brachte seinen Schwanz zum
brennen.Seine Spitze stand in Flammen,die durch jeden
Schlag heißer loderten. Hanna saß sicher
auf seinem Bauch.Sie drückte die Schenkel fest an seine
Hüften und achtete darauf nicht von seinen wilden Zuckungen
abgeworfen zu werden.

Sie peitschte seinen Ständer,bis sich mit jedem Schlag ein
klarer Spritzer seiner Wollust aus dem kleinen Mündchen
löste.Dann gönnte sie ihm eine Pause,in der sie ihm eine
handvoll ihrer glänzenden Haare in den Mund stopfte.

Tom würgte.Seine Augen traten ihm fast aus dem Kopf,als sie
immer mehr von dem duftenden Haar in ihn hineinzwang,bis er
fast daran erstickte. Hannah griff hinter sich und nahm
seinen Ständer fest in die Hand.Tom würgte und ächzte,aber
sie spürte,wie sein Schwanz immer dicker und härter wurde.

Sie hielt ihm die Nase zu,spielte mit seiner Angst, und zog
dann erst ihre Haare aus seinem Mund,als der harte Kolben
in ihrer Hand zu zucken anfing.

Tom rang hustend nach Luft.

Hanna nahm die Haare,die schwer von seinem Speichel
geworden waren und drückte sie sich in die nasse Furche
zwischen ihren Schenkeln.Ein kleiner Höhepunkt ließ die
Strähnen noch nasser werden.

Dann drückte sie den rotgeprügelten Penis
gegen Toms verschwitzten Bauch.

Kleine wohl gezielte Hiebe prasselten herab auf die
Unterseite seiner Eichel.
Tom bäumte sich auf.Er konnte nur den Rücken und den festen
Apfelpo seiner Reiterin sehen. Er hatte keine Ahnung was
sie mit seinem Penis anfing,-aber es tat ihm unglaublich
gut !

“Hör nicht auf,-mach schneller !!!”, flehte er, als Hanna
ihren Rhythmus verlangsamte.

“Soll ich mir immer noch die Haare abschneiden ?”, gurrte
sie höhnisch und warf einen kitzelnden Schleier über sein
Gesicht.

“Nein ! Nein ! Ich liebe jedes einzelne Haar an Dir !”, kreischte er,
als Hanna einen Finger unter seinen Sack drückte.

Sie warf ihren Haarschleier in einer tausendfach
erprobten Geste nach vorn.Sie griff mit beiden Händen in
den schwarzen Wasserfall hinein und ließ ihre Fingerspitzen
langsam über seinen Ständer gleiten.Dabei dienten die
mit eingefassten Haare als wirksames Schleifmittel.

Tom stimmte einen hohen Ton an.Er bog sich wie eine
Feder,hob Hanna auf seinem Bauch mühelos in die Luft.
Der Ton geriet zu einem schrillen Kreischen,als sich
Hannas Hände immer schneller bewegten.

Dann kam es ihm.Hanna drückte den berstenden Penis fest
zusammen,und er spie unglaubliche Mengen silbriger Saat in
das dichte Gespinst aus duftig weichem Haar.
Hanna hielt den heftig zuckenden Schwanz fest mit beiden Händen,
bewegte sich aber keinen Millimeter. Ihr bleiches Puppengesicht,
in dem man bei Tageslicht liebliche Unschuld zu erblicken glaubte,
verzog sich zu einem dämonischen Grinsen. Tom schrie seine Pein und die Frustration mit jedem Spritzer, der ohne ihn zu erlösen in dem seidigen Gespinst landete, heraus. Nachdem endlich kein weitere Samen mehr aus seiner glutrot geriebenen Eichel quoll,tupfte Hanna den glitschigen Schwanz mit ihren Haaren trocken. Tom bockte unter ihr bei jeder Berührung, als würden ihm die Fußnägel herausgezogen.
„ Wenn du noch einmal von mir verlangst, die Haare abzuschneiden,
dann wiederholen wir das nochmal, und anschließend mache ich dann hiermit solange weiter, bis es dir noch einmal kommt.“ , drohte die grausame langhaarige Schönheit, und bürstete mit einer Handvoll trocken gebliebener Haare über Toms völlig überreizte Eichelunterseite, bis er seine Lektion begriffen hatte.

>> Wie immer sind Kommentare aller Art ausdrücklich erwünscht!

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Anal

das verschickte Gummi – die Wichsanleitung

Du hast soeben die Sendung geöffnet und hast diese Anleitung und das geil glitschige Gummi gefunden, welches ich zusammen mit meiner Frau speziell nur für Dich „verfickt“ haben.

Du fühlst den geilen Pussyschleim auf der glänzenden Außenseite des Gummis. Du streichst langsam mit einem Finger über das Kondom und es bleibt ein nasser Film Pussyschleim an deinem Finger kleben. Du hältst dir den Finger unter die Nase und riechst das geile Sekret, dass frisch, tief aus der Lustgrotte meiner geilen Frau kam. Du steckst dir den Finger mit dem Schleim in den Mund und leckst Deinen Finger genüsslich sauber. Jetzt schmeckst Du, wie es schmeckt, wenn ich meiner geilen Ehesau die Beine auseinanderziehe und die nassen Schamlippen teile um dann mit meiner Zunge tief in Ihr nass-triefendes Fickloch zu fahren.
Schmecke das Aroma dieser nassen Grotte und fahre mit deiner Hand über deinen Schwanz. Massiere ihn leicht und genieße den Geschmack.
Wenn du noch etwas an hast, ist es jetzt an der Zeit, dich komplett auszuziehen, damit es jetzt richtig losgehen kann.
Nun bist du splitternackt und hältst das Gummi in deiner Hand.
Nun streichst du mit dem gefüllten Kondom über deine Eichel und massierst dabei deine geilen Eier. Du fühlst, wie sich der Inhalt an deinen geilen Schwanz schmiegt.
Nun nimmst du das Gummi in den Mund und lutscht den ganzen Fotzensaft ab. Deine Zunge spielt mit dem Gummi und deine Hand umschließt deinen Schwanz, der nun bestimmt schon enorme Maße angenommen hat.
Du spürst mit deiner Zunge den Inhalt und willst es nur noch befreien, doch soweit sind wir noch nicht.
Wickel das Gummi um deinen Schaft und zieh es fest zu, sodass dir das Blut in deinem Schwanz an staut und deinen Schwanz noch praller macht.
Jetzt beginnst du das Gummi zu ficken. Halte es auf einer Seite zusammen und schiebe es wie eine enge Rosette so fest es geht über deinen ganzen Schwanz. Schön feste und schnell, doch Vorsicht, es soll ja nicht kaputt gehen!
Solltest du es mögen, so fahre dabei mit dem Zeigefinger deiner anderen Hand über deine Rosette und stell dir vor, diese würde ausgiebig geleckt. Spüre, wie der saftige Inhalt über deinen Schwanz rutscht.
Nun sollte dein Schwanz riesig sein und es ist soweit, du öffnest vorsichtig, am besten mit einer Schere das Gummi, direkt hinter dem Knoten. Es soll noch so groß wie möglich bleiben!!!!
Ist es offen, dann nimm das Gummi und rieche an der nun warm geriebenen Wichse.
Sie ist nur für Dich!!!
Du träufelst ein paar Tropfen des kostbaren Nass auf deinen Schwanz und fängst an, es mit der Faust um deinen Schwanz zu verreiben. Es soll soviel sein, dass es unter deiner Vorhaut matscht.
Einen Finger tauchst du nun in das Gummi und benetzt deinen Finger mit der Ficksauce.
Nun leckst du auch diesen ab, so wie du auch auch schon den Pussyschleim geleckt hast.
Schmecke die Geilheit, die mir direkt aus den Eiern geschossen kam.
Du kannst jetzt auch das Gummi auf deinem Körper und deinem Mund fast entleeren, denn was du noch brauchst ist nicht viel, was noch im Gummi bleiben muss.
Verreibe alles auf Dir und genieße den Moment. Vergiss dabei nicht ständig, deinen geilen Schwanz zu wichsen!
Nun nimmst du das aufgeschnittene Gummi und stülpst es dir über deinen harten Schwanz!
Spüre, wie dein Mast in meinem Schleim glitscht. Wichse nun so heftig es geht deinen Schwanz, bis du mit voller Wucht in das Gummi spritzt.
Es vermischen sich nun unsere Körpersäfte und du kannst diese nun ganz frisch und warm auf deiner Brust verreiben!

Ich hoffe es hat Euch gefallen!

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Erstes Mal Fetisch

Die Skaterin Teil 1

Nachdem Wohl schon jemand einen Teil meiner Geschichten hier veröffentlicht hat, ohne mich vorher zu fragen, bekommt ihr hier einfach mal die Geschichten direkt von mir.
lg
Krystan

Die Skaterin Teil 1
(c)Krystan

Kim war ein Produkt des Konsumzeitalters. Genau genommen hasste sie wie jeder Teenager jedes Zeitalters. Sie wollte alles anders, und vor allem nicht so wie ihre Eltern, machen. Der Unterschied lag bei Kim nur darin, dass sie es wirklich wahr gemacht hatte. Mit sechzehn war sie von zu Hause abgehauen, hatte Schule und Elternhaus hinter sich gelassen, und war einfach losgezogen. Jetzt war sie drei Jahre älter und hatte eine neue Welt für sich erobert.
Kim war cool. Genau genommen war Kim die Coolste in ihrer Gang, was sie zur inoffiziellen Anführerin machte. Sie hatte blondes, schulterlanges Haar, und war von zierlicher Gestalt. Was ihr jedoch an Kraft fehlte, machte sie mit ihrer Behändigkeit weg. Sie war eine Skaterin, eine Athletin der Straße.
Gewandt glitt sie mit ihrem Skateboard über das Geländer einer Treppe die Berbergasse mit dem Martinsplatz verband. Es war ein geiles Gefühl so am Abgrund zwischen Erfolg oder Misserfolg zu gleiten. Jede falsche Regung ihres Körpers hätte einen Sturz und unbeschreibliche Schmerzen zu folge, und was noch schlimmer wäre, sie würde die Wette vermutlich verlieren.
Die Wette, ja, darum ging es hier. Ihr Board hatte den Rand des Aluminiumgeländers erreicht und schwebte darüber hinaus. Physik hatte sie in der Schule nie interessiert, hier jedoch praktizierte sie diese Live. Fallbeschleunigung, Trägheitssatz, Reibung, all diese Dinge beachtete sie nun intuitiv, während ihr Skateboard durch die Luft schwebte. Die Kunststoffrollen berührten den Asphaltboden und Kim glitt weiter.
Sie war in Eile, hatte keine Zeit zu verlieren. Ihr Fuß beschleunigte das Board weiter. Den Passanten auf dem Platz wich sie geschickt aus. Dicke Schweißperlen hatten sich auf ihrer leicht gebräunten Haut gebildet. Das Mädchen trug neben Knie- und Ellbogenschützer, noch schwarze Hotpants und ein weit geschnittenes Skatershirt, unter dem man ihren Sport BH sehen konnte. Anstrengung und Sommerhitze hatten ihre Kleidung inzwischen mit ihrem Schweiß durchdrungen. Auch ihr blondes Haar war durchnässt, und wedelte zu Strähnen geformt im Fahrtwind.
Vor ihr befand sich eine Treppenstufe, die den Platz von der Straße trennte. Kim beschleunigte weiter, im letzten Moment riss sie ihr Board hoch und sprang über das urbane Hindernis. Sie landete auf dem mit Betonplatten ausgelegten Gehweg und versuchte sogleich wieder mit ihrem Fuß, die durch den Sprung verlorene Geschwindigkeit zurückzugewinnen.
Kim fuhr die Kennedy Allee entlang. Die alten Bäume spendeten Schatten, während der Fußweg so breit war, dass sie den Fußgängern problemlos ausweichen konnte, auch wenn diese ihr immer wieder wilde Beschimpfungen hinterher riefen.
„Pass doch auf Schlampe!“, rief ein Mann von Mitte fünfzig in ihre Richtung, während er gerade mit seinem Schäferhund an einem Baum Stand. Das Tier knurrte wild.
„Fick dich, Alter”, war ihre knappe Antwort, bevor er außer Hörweite war.

Kim hatte es fast geschafft. Die Allee mündete in einen Kreisverkehr, von dort waren es nur noch wenige hundert Meter bis zum Ziel, und von Alex war weit und breit nichts zu sehen. Sie würde es schaffen, sie würde als Erstes beim Kriegerdenkmal sein.
Der Sieg würde eine Fehde beenden, die zwischen ihren TCs und den Werwölfen seid drei Monaten schwelte. Beide Skater Gangs beanspruchten den freien, abgelegenen Platz um das Kriegerdenkmal für sich. Mehrmals war es schon zu Handgreiflichkeiten gekommen, wobei Kims Thunder Chickens leider nicht viel gegen die körperlich stärkeren Jungs der Werwölfe ausrichten konnten.
Letzte Woche war der Streit eskaliert, als ein Idiot eine Schreckschusspistole mitgenommen hatte. Kim wusste nicht, wer angefangen hatte, aber am Ende lagen zwei Jungen im Krankenhaus. Gestern dann, hatte sie sich mit Alex getroffen und versucht eine Lösung zu finden. Am Ende kam diese Wettfahrt als Lösung heraus. Sie konnte Alex, den Anführer der Werwölfe überzeugen, dass der beste Skater über diesen Platz inmitten des Nordparks herrschen sollte. Zwar hatte Alex zuerst abgelehnt, da seine Wölfe früher oder später die meist jüngeren und vor allem oft weiblichen Skater der Thunder Chickens vertreiben würden. Schließlich hatte sie jedoch seine Männlichkeit ausgenutzt. Sie bot sich selbst als zusätzlichen Wetteinsatz an.
Der Kreisverkehr, von dem eine Straße in den Nordpark abzweigte, kam in Sicht. Ihre Geschwindigkeit war ein Kick, denn sie fast so sehr genoss, wie ihren bevorstehenden Sieg. Das letzte Mal hatte sie Alex 5 Kilometer von hier gesehen, als sie ihn an einer roten Ampel abgehängt hatte. Das Skatermädchen bog bei voller Geschwindigkeit in den Kreisverkehr ein und hatte mühe, nicht das Gleichgewicht zu verlieren, oder gar ins Rutschen zu kommen. Die Kunststoffräder quietschten auf, als das Material an die Grenze des Machbaren stieß.
Auf einmal war da noch ein anderes, gequältes Geräusch von kleinen ächzenden Polyurethanrädern. Kim blickte vom Gehweg auf die Straße und erblickte Alex, der in diesem Moment an ihr vorbei schoß. Er befand sich mitten auf der Straße und glitt in den Windschatten eines Autos, an dessen Kofferraum er sich fest hielt. Im letzten Moment stieß er sich ab, und bog in die Nebenstraße ein, die direkt zum Kriegerdenkmal inmitten des Parks führte. Dabei stieß er sich so geschickt von dem Fahrzeug ab, dass er einen weit größeren Schwung drauf hatte als sie.
Kim fluchte, aber noch war nichts verloren. Sie beschleunigte ebenfalls mit ein paar Fußtempos. Der braunhaarige Skater in seiner Jeans und seinem schwarzen Muskelshirt verlor nun langsam an fahrt, da er schwerer war als sie, und es leicht bergauf ging.
Er drehte sich kurz nach ihr um, während sie ihm einen vernichtenden Blick zu warf. Immer kürzer wurde der Abstand zwischen den Beiden. Schließlich kamen sie fast auf gleicher Höhe zu der Treppe, die zum Schicksalsfeld führte. Jenem Platz, in dessen Zentrum das Kriegerdenkmal stand.
Alex griff nach einer Stange und fuhr in halsbrecherischer Manier den flachen Rollweg hinunter, der eigentlich für Rollstuhlfahrer und Kinderwägen gedacht war. Wenn Kim ihm folgte, hätte sie verloren, denn er würde in jedem Fall vor ihr unten ankommen und bequem das Denkmal erreichen. Dort stand bereits mehr als ein Dutzend junger Menschen. Teils saßen sie auf ihren Skateboards, teils standen sie auf den Mauern des Denkmals. Sie jubelten und grölten. Sonst war niemand auf dem Platz um das Kriegerdenkmal zu sehen. Es war ein Arbeitstag und von denen, die jemand von den hier Geehrten kannten, waren die meisten längst tot.
Kim hatte nur noch eine Chance auf den Sieg. Es ging um alles oder nichts. Statt Alex zu folgen, sprang sie mit ihrem Board auf die Seitenwand der Treppe. Nur kurz setzten die Räder auf dem Marmor auf, dann drehte sie sich jedoch schon wieder in der Luft und sprang in den Abgrund. Drei Meter tief war es, und sie schwebte, aufgrund ihrer hohen Geschwindigkeit, förmlich durch die Luft.
Die Anwesenden rissen erstaunt ihren Mund auf, als sie dass sahen. Elke, Alex Freundin und Fangirl, hielt den Sprung fassungslos mit ihrer Digitalkamera fest. Die Skaterin ging in die Knie um diesen über 15 Meter weiten Sprung abzufedern, mit dem sie ihren Widersacher weit hinter sich gelassen hatte.
Die Hinterräder berührten zuerst die Steinplatten des Platzes mit einem lauten Krachen. Kim hörte sofort, dass etwas nicht stimmte. Dann kippte das Skateboard auch schon zur Seite, noch bevor ihre Vorderräder den Boden berührten. Eine Schraube war gebrochen und das linke Hinterrad sprang wie ein Geschoss davon.
Auch das Skatergirl wurde von ihrem unkontrollierbaren Board geschleudert. Zwei Mal schlug sie ein Rad, bevor sie genug Geschwindigkeit verloren hatte, und sich mit Knie- und Ellbogenschützen auf den Boden krachen ließ. Das Mädchen hatte in ihrer Kindheit viel Zeit im Turn- und Karnevalsverein verbracht, nun rettete sie ihr spießbürgerliches Training vor ernsten Verletzungen. Ihre fingerlosen schwarzen Handschuhe hatten auch ihre Hände vor Aufschürfungen gerettet.
Als sie sich mit schmerzverzerrtem Gesicht aufrichtete, konnte sie zwischen ihren schweißverklebten Haarsträhnen Alex erkennen, der gerade das 30 Meter entfernte Kriegerdenkmal erreicht hatte. Er packte triumphierend seine Gespielin wie eine Puppe und drückte sie an seinen verschwitzen Körper. Das zierliche Mädchen mit langsam gewelltem braunem Haar ließ sich bereitwillig von ihm die Zunge in den Hals stecken. Angewidert wand sich Kim ab, als ihr bewusst wurde, dass dies ja auch Teil der gerade verlorenen Wette war.
Die Mitglieder der Thunder Chicken rannten zu ihr, wollten sehen, was aus ihrer Gefährtin geworden ist. Diese legte ihre Hände auf die Augen und wischte sich Schweiß und Enttäuschung aus dem Gesicht, doch es gelang nicht. Peter, ein netter Junge, der sich bei seinen Tricks jedoch meist gegen die Schwerkraft nicht durchsetzen konnte, half ihr auf die Beine. Bianka kam mit den Resten von Kims Skateboard zu ihr.
Der Schaden, der ihr den Sieg gekostet hatte, hielt sich in Grenzen. Die Achse war leicht verbogen und eine Schraube einfach gebrochen. Das Rad würde sie wohl wieder daran befestigen können, wenn es gelang die Schraubenreste aus der Achse heraus zu pulen.

„Was machen wir jetzt?“, fragte Benni. Der Junge blickte sie ein wenig hilflos an.
„Ich weiß nicht. Aber wir finden schon einen anderen Spot”, meinte Kim erschöpft.
„Der Sprung war aber zu geil … schade, dass ich den nicht mit meinem Handy aufgenommen habe.“
„Aber wir”, tönte auf einmal Alex kräftige raue Stimme. „Sieht Klasse aus. Wenn du magst, können wir es ja Hochladen.“
„Cool”.“, meinte Kim und wich seinem Blick aus.
„Gern geschehen”, nickte der Anführer der Werwölfe und wischte sich den Schweiß aus der Stirn. „Aber jetzt kommen wir zu unserer kleinen Wette. Deine Rotznasen sollen verschwinden. Und dann kommen wir zum anderen Teil der Wette. Willst du es noch mal hören?“
Elke hielt das Display ihrer Kamera in Kims Richtung, darauf war zu sehen, wie Alex und sie vor zwei Stunden vor dem Südbahnhof standen und die Details der Werte besprachen. Schließlich kam der Satz, den sie als Köder benutzt hatte, der ihr nun aber verdammt schwer im Magen lag.
„… Wenn du gewinnst, kannst du mich Ficken, wie du es willst. …“, dass waren ihre Worte. Kampflustig und herausfordernd. Elke ergötzte sich an dem sichtlichen Winden ihres Gegenübers.
„Also, was willst du?“, fragte sie gereizt. Sie hasste ihn. Er hatte diesen, ihren Spot für sich und seine Schläger in Beschlag genommen. Er war hier aufgetaucht. Er war der Eindringling, und nun hatte er sie noch dazu so knapp bezwungen. Es wäre ihr Sieg gewesen, wenn diese verdammte Schraube gehalten hätte. Die schwüle Hitze des frühen Nachmittags wirkte in diesem windstillen Moment unerträglich.
„Dich ficken. Schließlich ist dies der Preis, um den es ging.“
Um den es ihm ging, dachte Kim.
„Also wann? Soll ich heute Abend zu dir kommen?“
„Nein. Hier und jetzt.“ Er lächelte, und sein Lächeln wirkte auf sie wie das Lächeln eines Wolfs in einer Schafsherde. Schweiß rannte von seiner Stirn, über die Wangen und verfing sich in seinem Kinnbart. Alex war verhältnismäßig alt. Er hatte sich nach der Schule freiwillig zur Armee gemeldet. In der Zeit war seine Jugendgang auseinandergegangen, doch als er zurück war, hatte er die Straße schnell wieder erobert. Kim wusste nicht, wie er es gemacht hatte, aber nach wenigen Wochen waren die inzwischen erwachsenen Schläger wieder an seiner Seite, und auch neue, niedere Kreaturen waren an seine Seite getreten.
Elke gehörte dazu. Früher war Elke bei den Thunder Chicken gewesen. Dieses verwöhnte Gör aus reichem Elternhaus hatte konnte auf dem Board noch nicht mal einen einfachen Flip hinlegen, doch mit Daddys Taschengeld erkaufte sie sich ihre Zugehörigkeit. Kim ballte ihre Hand zur Faust. Zu gerne hätte sie diese in ihrem geschminkten Gesicht versenkt.

Leises Donnergrollen war zu hören. Die Thunder Chicken hatten den Platz verlassen. Alex hatte sich auf der Gedenkbank niedergelassen. Das alte Kriegerdenkmal mit seinen Tafeln aus schwarzem Marmor diente dem Exsoldaten nun als Thron. Kim kniete nun vor ihm und blickte zu ihm auf. Er hatte seine Hose geöffnete und blickte zu ihr herunter. Sein Glied sprang ihr förmlich ins Gesicht. Und sie musste feststellen, dass es unverschämt groß war. Irgendwie hätte sie sich ein kleines missgebildetes Teil bei ihm gewünscht.
Die Werwölfe hatten sich in einem Halbkreis um sie aufgestellt. Manche saßen auf ihren Skateboards, andere standen lässig da, mit einem Fuß auf dem Board. Elke, die selbst keine wirkliche Beziehung zu einem Board, sondern nur, zu deren Besitzern pflegte, hielt ihre Kamera auf das Gesicht der Skaterin gerichtet.
„Lass sie ihre kleinen Titten zeigen“, lächelte Gör boshaft.
„Gute Idee.“ Alex beugte sich vor und griff nach ihrem Shirt und zog es dem Mädchen über den Kopf. Die junge Frau bedachte beide mit einem wütenden Blick, wobei sich ihre Wut mehr und mehr auf ihre Gegenspielerin konzentrierte. Der Anführer griff an ihren Busen und befreite ihre gar nicht so kleinen Brüste aus dem Gefängnis des schwarzen Sport BHs.
Ein Staunen ging durch die Reihen der Männer und einer rief verblüfft: „Wie geil ist das denn? Die Alte hat ja gepiercte Titten.“
Die anderen Männer pflichteten ihm bei, und Alex nutzte die Nähe seiner Finger und umspielte die mit silbernen Ringen durchbohrten Brustwarzen seiner gewonnenen Gespielin. Diese wurden sogleich steif und standen zusammen mit dem dazugehörigen Paar junger, strammer Brüste von dem athletischen Körper der blonden Skaterin ab.
„Du bist ein verdammt, geiles Skatergirl”, murmelte er ihr leise zu. Nun funkelte in Elkes Augen etwas auf. Eifersucht. Sie war eifersüchtig auf dieses verdammte Supergirl. Elke dachte bis jetzt vor allem an die Erniedrigung ihrer heimlichen Intimfeindin, die sie bei den Thunder Chicken so alt aussehen ließ. Deswegen hatte sie diese ja auch verlassen, und war bei den Werwölfen als einziges Mädchen aufgenommen worden. Sie war hier die Königin an der Seite des Königs. Und nun betastete ihr König voller Lust die Titten dieser Schlampe.
„Fick sie endlich!“, fauchte sie Alex an. Dieser Ignorierte sie jedoch, während er mit Kims gepiercten Brustwarzen spielte.
„Dir würde da noch ein Tattoo stehen”, schmunzelte er, und zwirbelte dabei leicht ihre Nippel.
„Wer sagt denn, dass ich keines habe. Nur liegt diese in tieferen Feuchtgebieten“, hauchte Kim leise, die es auf einmal irgendwie erregend fand. Ob es an dem heraufziehenden Gewitter lag, welches seine grauen Wolken bereits über den Himmel der Stadt geschoben hatte, ob es an Elkes offensichtlicher Eifersucht lag, ob es an den gierigen Blicken der vielen Männer lag – sie wusste es nicht. Sie wusste nur, dass es nicht an Alex liegen konnte. Diesem verdammten Arschloch, das ihre offen liegenden Brüste so geschickt verwöhnte. Das Donnern wurde lauter.
„Du versautes kleines Ding. Ich wusste schon immer, dass du ne geile Schlampe bist.“
„Soll ich dir jetzt deinen Schwanz blasen, damit wir die Show hinter uns bringen?“
„Mach ruhig”, lächelte Alex und ließ von ihren Titten ab und lehnte sich an den noch warmen Marmor.
Das Mädchen legte ihre rechte Hand um den Sack des älteren Skaters. Nur ihre Fingerkuppen ragten aus dem Handschuh heraus und streichelten zärtlich die rasierten Eier. Mit der linken griff sie an eine Bandage an ihrem rechten Oberarm. Da drin befand sich ein Geheimfach, in dem sie immer ein Kondom versteckte. Sie riss es mit den Zähnen auf und nahm es in den Mund. Gekonnt beugte sie sich nach vorne und stülpte es ihm mit ihrem Mund über. Ein Raunen ging durch die Menge.
„Sicher ist sicher”, kommentierte der Ganganführer ihr verhalten. „Wer weiß, was die Schlampe heute schon alles im Maul hatte.“
Die Menge lachte und Kim hatte derweil den Gummi vollständig über seinen Schwanz gezogen, auch wenn sie für den letzten Rest ihre Finger nutzen musste, da sie es nicht schaffte, ihn ganz aufzunehmen. Elke filmte weiter. Fassungslos sah sie die Kunstfertigkeit des Straßenmädchens im Umgang mit dem Schwanz ihres Freundes.
Mit einem Schmatzen entließ sie das gute Stück erst mal aus ihrem Mund und sprach gut hörbar: „Bis jetzt nur gute Sachen.“ Dann legte sie ihre Lippen wieder über das verhüllte Glied und begann kunstvoll zu blasen. Deutlich war das Schmatzen und Schnalzen ihrer Zunge zu hören, als sie über den Latex glitt. Sie umspielte immer wieder seine Eichel mit ihrer Zungenspitze. Ihre Fingerkuppen kraulten derweil weiter seinen Hoden. Langsam mischte sich auch männliches Stöhnen in die allgemeine Geräuschkulisse.
„Wie geil bläst die denn”, raunten die Jungs. Der Schweiß stand ihnen deutlich im Gesicht, und zwischen ihren Beinen zeichnete sich gut sichtbar die Erektion der Gangmitglieder ab. Kim genoss das Gefühl langsam. Es störte sie nicht so sehr an dem Latex zu lecken, denn es war ja nicht mehr, als wenn sie einen neutralen Dildo im Mund gehabt hätte. Sie betrachtete ihre Handlung rein technisch und freute sich über das Lob, zumal es Elke gewiss weit mehr verletzte.
Immer wieder leckte sie über die ganze Länge von Alex Stab. Das mussten echte 25 Zentimeter sein. Eine Größe, die sie bis jetzt nur von Dildos oder Pornos kannte. Dann stülpte sie ihre Lippen wieder über das gewaltige Fleisch. Ihr Mund musste sich so weit es ging öffnen, um ihn in sich aufzunehmen. Ihre Augen blickten in die des Mannes, der sie heute besiegt und gewonnen hatte. Wieder fochten sie ein Spiel aus, eine Wette der Lust. Er tat den nächsten Schritt und griff in ihr schweißnasses blondes Haar und gab ihr langsam den Takt seiner Geilheit vor.
Kim öffnete leicht ihre Schenkel und berührte von den anderen unbemerkt mit ihrer freien Hand ihre Scham, die sich unter ihren Hotpants deutlich abzeichnete. Die Lust wurde langsam auch in ihr stärker. Sie fühlte das Schwingen ihrer durch den nach unten gezogenen Sport BH gestützten Titten. Sie fühlte das Gewicht der Metallringe in ihren steifen Brustwarzen.
Der Schweiß in ihrem hübschen Gesicht vermischte sich nun langsam mit der Spucke, die seitlich an ihren Mundwinkeln heruntertropfte. Dieses Gemisch sammelte sich auf ihrem Kinn und tropfte nun gut sichtbar runter auf ihre hervorragenden Brüste. Es war ein einmaliger Anblick für die Werwölfe, den Elke mit ihrer Kamera festhielt. Dieses Video aufzunehmen, war das Einzige, was sie tun konnte, während sie selbst von Eifersucht und heimlicher verklemmter Lust befallen wurde.
Die Knieschützer der Skaterin waren in diesem Moment ein wahres Geschenk. Statt unbequem ihre Knie auf den Marmorstufen aufzuschürfen, konnte sie sich ganz auf ihre Arbeit an dem gewaltigen Schwanz des Gangchefs kümmern. Immer lauter wurde sein Stöhnen. Immer verlangender die Bewegung seiner Hand an ihrem Kopf, die sie jetzt als Gradmesser ihres bevorstehenden Triumphs empfand. Ihre Finger tanzten um seinen gut gefüllten Hodensack, während die andere Hand ihre Scham durch den dünnen Stoff ihrer schwarzen Hotpants massierte. Sie würde ihn kommen lassen, denn jetzt lag er in ihrer Hand.
Plötzlich packte er sie und zerrte sie auf die Beine. Überrascht schrie sie auf. Seine kräftigen Hände nahmen sie an den Hüften und hoben sie an die Steinplatten.
„Hey, was?“, protestierte sie.
„Du hast mich jetzt richtig geil gemacht. So hat mir noch keine einen geblasen. Jetzt will ich meinen versprochenen Fick.“ Mit diesen Worten zog er ihre Hotpants bis zu den Knien runter und drückte ihren hauchdünnen String zur Seite. Kim blieb nichts anderes übrig als sich mit den Händen an den Tafeln der Gefallenen abzustützen. Wieder rief sie sich ins Gedächtnis, dass sie ihn hasste.
„Ja, tue ihr weh”, eiferte Elke. „Ramm ihn ihr in den Arsch.“
Elke spürte wieder Oberwasser. Sie merkte, wie sich Kim nur widerwillig von Elkes Freund in Position bringen ließ. Das mit dem Arsch, sagte sie bewusst. Sie wusste, dass Alex darauf stand, aber sie verwehrte es ihm jedes Mal. Sie ekelte sich etwas davor und fürchtete außerdem den Schmerz. Deswegen mussten jedes Mal Kopfschmerzen, Übelkeit oder sonst irgendwas als Ausrede herhalten. Besonders den gefürchteten Schmerz wünschte sie jetzt Kim. Er sollte sie pfählen, ihr den Arsch mit seiner Männlichkeit aufreißen.
Alex entschied sich jedoch anders. Von Kim unbemerkt zog er das Kondom von seinem Schwanz. Das Geräusch ging im Gejohle seiner Jungs unter. Er setzte die gewaltig angeschwollene Eichel an den gut sichtbaren Schamlippen ihrer enthaarten Fotze an. Ihr knackiger Arsch war mit einem Tattoo verziert. Diese bestand aus filigranen Linien und umschloss symmetrisch ihren Arsch, wo sie entlang glitten und sich schließlich auf Höhe ihrer Muschi vereinigten, und ihre Scham umrahmten.
Diese offensichtliche Einladung ihrer Sexualität stachelte ihn noch weiter an. Zwischen ihren strammen Pobacken quollen ihre vor Feuchtigkeit triefenden Schamlippen förmlich auseinander, so hatte seine Eichel trotz ihrer Größe, kein Problem den Eingang zu finden. Langsam stieß er in sie, während seine Hände auf ihren Hüften ruhten, und sie an sich heran zogen.
Kim spürte ihn unglaublich intensiv, als er sein breites mächtiges Glied in ihre Scheide schob. Sie spürt auch, das nicht länger die Latexhaut zwischen ihnen Stand. Erst wollte sie protestieren, doch wusste sie, dass es zwecklos war, und nur als Zeichen von Schwäche gedeutet wurde.
Alex würde schon kein Aids haben, dachte sie. Und wenn er sie schwängerte? Schnell verdrängte sie diesen Gedanken. Immer schneller wurden seine Stöße. Immer mehr wurde ihre enge junge Scheide auseinander gedrückt. Kim stöhnte leise und stützte sich mühsam an den glatten Marmortafeln ab, während er sie von hinten im Stehen nahm. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Diese Enge, diese intensive Lust zu erleben, raubte ihr schier den Verstand. Die Knie des Mädchens wurden weich, als sein Glied anfing gegen ihr Innerstes, gegen ihre Gebärmutter zu drücken.
Das blonde Mädchen ächzte und stöhnte Laut. Alex genoss es. Er genoss ihre Lust ebenso, wie er die seine genoss. Er glitt mit einer Hand von ihrer Hüfte und legte sie um ihre Brust. Seine Fingerkuppen ertasteten eine ihrer harten gepiercten Brustwarzen. Er spielte mit ihr und trieb den Verstand des Mädchens immer weiter in den Wahnsinn, während sein Schwanz unaufhörlich in ihre feuchte Lustspalte glitt. Damit entlockte er ihr weitere Worte der Lust.

Doch nicht nur das neu gefundene Paar war in einem wilden Strom der Gefühle versunken. Auch Elke zitterte, während sie die Kamera weiter auf die beiden hielt. Sie Lustschreie ihrer Intimfeindin erregten sie und verstörten sie zu gleich. Sie merkte, die wilde Lust in dem Gesicht der Blonden und das Verlangen in den Augen ihres Freundes. Das Verlangen ging weit über gewöhnlichen Sex hinaus. Alex wollte sie besitzen. Er wollte sie an seiner Seite wissen.
Die übrigen Werwölfe wussten nichts von Elkes innerem Zwiespalt. Sie sahen hier nur zum ersten Mal in ihrem Leben, wie ein Mädchen auf offener Straße gefickt wurde. Und sie genossen diese Show. In Gedanken standen sie jetzt vor ihr und ließen sich von ihr den Schwanz lutschen. In Gedanken standen sie jetzt hinter ihr und fickten sie nach Herzenslust.
In Wirklichkeit wurde das Mädchen jedoch nur von einem gefickt. Der Anführer der Werwölfe fickte sie mit immer schnellerem Tempo. Seinen Kolben spaltete er ihre Lustgrotte mit jedem Stoß aufs Neue. Ihr Oberkörper sank immer weiter nach vorne. Ihre Hände fanden auf den Namenstafeln der Toten keinen Halt, und ihre Knie gaben immer mehr nach.
Dies störte Alex jedoch nicht. Er rammte wild und hemmungslos sein unverhülltes Glied in sie. Er pfählte sie und bemerkte nicht das lauter werdende Donnergrollen. Stattdessen konzentrierte er sich auf ihr geiles Keuchen und Stöhnen. Er liebte es, wenn eine Frau beim Sex laut war.
Und Kim war laut. Ohne Scham schrie sie ihre Lust hinaus. Kreischte vor Wollust, wann immer seine Eichel durch ihr zartes Fleisch jagte. Rang nach Luft, wenn er gegen ihre Gebärmutter drückte. Winselte vor unerfüllter Erregung.
Schließlich zuckte ein Blitz direkt über ihren Köpfen und in diesem Moment kam es ihm. Sein pralles mächtiges Glied begann, wild in ihr zu zucken. Er drückt sich vollständig in sie und spritzte seinen Samen genau gegen ihre Gebärmutter. Die Menge des Samens war so gewaltig wie sein Schwanz. Die warme Saat füllte den Bauch des Mädchens aus, während seine Männlichkeit wild in ihr zu Zucken begann. Nun übertrug sich sein Orgasmus auch auf sie.
Wie der Donnerschlag schien auch der Höhepunkt vom Himmel auf sie herab zu kommen. Er vernebelte ihre Sinne. Ließ sie Sterne sehen. In ihrem Kopf flackerten die Neuronen wild hin und her, spielten sie mit ihrem Verstand Achterbahn. Kim bäumte sich auf und fiel förmlich nach hinten in seine Arme. Er hielt ihren aufgerichteten Körper fest, während seine Männlichkeit immer noch in ihrer Scheide ruhte. Eine Hand legte sich um ihren nackten Bauch. Die andere Hand ruhte auf ihrer gepiercten Brust und streichelte diese sanft. Sein Glied steckte nur noch halb in ihr, und so quoll ein Mix aus Samen und Liebesnektar an seinem dicken Prügel vorbei aus ihrer mit einem Tattoo umrandeten Scheide.
Kim und Alex genossen dieses Gefühl der Vereinigung. Sie dachten nicht über ihre Gangs oder ihre Wetten nach. Sie dachten überhaupt nicht. Sie griff über ihre Schulter nach hinten und streichelte ihn sanft über die Wange. Er küsste ihre Hand und beugte sich zu ihre runter, und küsste sie liebevoll auf die Wange und ihren entblößten Hals. Er genoss den Geschmack ihres Schweißes. Er genoss ihre Nähe. Er spürte ihren raschen, hektischen Pulsschlag. Genoss ihren Duft. Sog, diesen durch die Nasenflügel tief in seinen Geist hinein.

Ruhe kehrte ein. Dann frischte auf einmal ein Wind auf und binnen weniger Augenblicke begann es, wie wild zu schütten. Elke packte Alex am Handgelenk und rief: „Wir müssen hier abhauen, sonst erwischt uns das Gewitter.“
Auch die anderen Skater machten sich inzwischen daran zu gehen. Die Show war vorbei. Nur zögerlich trennte Alex sich von Kim, doch dann zog er seine Hose wieder über. Schnell schloss er den Gürtel seiner Jeans. Gemeinsam mit Elke und den anderen fuhr er dann rasch davon.
Nur Kim blieb alleine am Kriegerdenkmal zurück. Sie drehte sich um und sank mit noch immer heruntergezogener Hose auf den Boden. Sie lehnte sich rücklings an die Steinplatten, die sie vor kurzen noch als Stütze genutzt hatte.
Verloren blickte sie über den Platz. Während der Sturmregen sich schnell zu einem richtigen Wolkenbruch auswuchs, schwirrten in ihrem Kopf immer noch Tausende Fragmente von Erlebnissen und Gefühlen herum. Aus ihrer Scheide sickerte immer noch sein Sperma, während das Gewitter ihren Körper ausgiebig wusch.
Die Natur schien sie zu reinigen, die Natur schien sie zu taufen. Gedankenverloren streichelte Kim mit ihren Fingern über ihre Brustwarzen, sie umspielte die silbernen Perlen ihres Piercings. Langsam wanderte ihre Hand tiefer. Sie glitt über ihren flachen durchtrainierten Bauch, in dessen inneren sich immer noch unzählige von Alex Spermazellen befanden. Hoffentlich blieb das Abenteuer ohne folgen, schoss es ihr durch den Kopf. Erneut zuckte ein Blitz über das Firmament des Nordparks. Augenblicke später erschütterte ein gewaltiger Donnerschlag ihren Körper und die Umgebung.

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Inzest

Ich erzähl dir was

Die Luft steht in den Strassen der Stadt, kaum ein Laufthauch von der Küste, alleine vom Denken kommt man ins schwitzen, der Himmel wolkenleer und wie unter Glas.
Die Sonne schlägt einem ins Gesicht, aber wir sind aus der Welt. Wir liegen auf deinem Dach, dem scheinbar einzigen Ort, den hin und wieder noch ein Lufthauch erreicht, die Haut streift.
Weit unter uns spritzen die Kinder mit Gartenschläuchen, eines wird ermahnt, die anderen jauchzen weiter. Das alles ist soweit weg, das schwarze Dach, aufgeheizt durch die Sonne der letzten Tage, wärmt durch die Decke darüber und wir liegen da, reden, rauchen, trinken Biermischgetränke, schweigen, sind nebeneinander, keine Hand weit voneinander entfernt.
Ich trage nur noch meine Jeans, lasse mir die Sonne auf den Bauch scheinen, und du trägst einen dieser leichten Sommerröcke, streckst deine Beine in die Sonne, wackelst mit den Zehen, während ich aus den Augenwinkeln erspähe wie sich deine Brustwarzen unter dem Neckholdertop abzeichnen, alleine das erregt mich schon, nur die Hitze lässt mich träge sein. Du flüsterst mir schöne Dinge ins Ohr, es gibt keinen besseren Ort auf der Welt.
Du meinst, es sei viel zu warm für Jeans, machst dir an meinem Gürtel zu schaffen und schälst mich aus der Hose. Gegenwehr ist zwecklos, sinnlos, wozu auch?
Das Licht der Sonne lässt den weißen Stoff meiner Shorts wie durchsichtig sein, „schon besser“, sagst du, lässt die Hand darüber gleiten, küsst mich auf die Stirn, auf die Schultern, ganz sacht, küsst meinen Bauch, wo Das Sperma von vorhin getrocknet ist, du lässt deine Zunge darüber gleiten, „hihi, ich kann dich noch schmecken“, du hebst den Gummibund der Shorts nach oben, so dass mein Schwanz ein wenig rausschaut, leckst über die Spitze, „und hier kann ich uns beide schmecken“. Ich habe die Augen geschlossen, dneke gar nichts, spüre nur dich, die Sonne, die Wärme von Innen und Außen. Du lässt meinen Schwanz kurz in deinem Mund und dann wieder in der Shorts verschwinden und küsst mich. „Schmeckst du uns auch?“
Einen Hauch von uns habe ich im Mund, und sofort wieder dien Bilder im Kopf, wie die Morgensonne in dein kühles Schlafzimmer schien, wie du auf mir saßt, wie ich dich gehalten habe, wie ich mich an dir nicht sattsehen konnte, wie du die Augen geschlossen hattest, den Mund geöffnet, wie wir uns dann mit Blicken aufgefressen haben, wie du wieder die Augen geschlossen hast, wie du den Kopf zurückgeworfen hast, als der Moment gekomemn war, wo es kein Halten mehr gab, egal wie fest meine Hände deinen Hintern hielten und dich fester und fester und enger auf mich ziehen wollten.
Wie ich in dem Moment in dir kam, wie du den Kopf atemlos auf meine Schulter gelegt hast, mich ganz fest hieltest und ganz schlimm schöne Sachen zu mir sagtest, während ich sprachlos war, während mein Schwanz aus dir rutschte und diesen kleinen Spermasee bildete, dessen vertrocknete Überreste du mit deiner Zunge eben entdeckt hattest.
Ich nicke nur, und versuche mit einer Hand nach deinem Hintern unter dem Rock zu fassen. Du trägst kein Höschen, warum überrascht mich das nicht? Meine Finger gleiten zwischen deine Pobacken, fahren die Furche hinunter zu deiner Scham, du hebst den intern ein wenig an, meine Fingerspitzen berühren dein Zentrum von außen, ich gleite dazwischen, wie von selbst, es feucht, immer noch, schon wieder, egal.
Ich versuche einen Finger hinein zu schieben, doch du schiebst meine Hand beiseite, „heh“,sage ich, bzw ich brumme es mehr, als ich es sage, „ich wollte dich auch schmecken“, du legst meine Hand beiseite, schiebst dir einen Finger rein und steckst ihn mir anschließend in den Mund. Ich kann dich schmecken, uns, alles. Ich sauge an deinem Finger, fast als wenn es ein Schwanz wäre, du nimmst einen Schluck aus der Flasche, schluckst, nimmst noch einen kleinen Schluck, beugst dich über mich und küsst meine Brustwarzen, lässt das Gebräu darüber prickeln, leckst es mit der zunge wieder auf, ich werde auf der Stelle ganz hart und bäume mich ein wenig auf, doch du drückst mich nach unten. Gibst mir wieder zwei Finger von dir in den Mund und streichst danach mit ihnen über die andere Brustwarze, mein Steifer ist nicht mehr zu übersehen unter diesem feinen Stoff wie Nebel. Du bist zufrieden mit deinem Werk, „wie schnell das immer geht“, du wendest dich ab zündest dir eine Zigarette an, gibst mir auch einen Zug, pustest mir den Rauch über die Brust und streichelst beiläufig meinen Bauch, fast so als tätest du es mehr deinen Händen zu gefallen als mir. Dann wieder über meinen Schritt, unter dem Stoff der Shorts zeichnen sich die ersten Tropfen ab. „uhh, da freut sich aber jemand“, du gibt’s meinen Schwanz von außen einen Kuss und beißt ein wenig frech heinein. Ich brumme verloren. „Magst du das?“ „Macht doch nicht den Eindruck, das nicht“ entgegne ich lachend und sehe dich an. Ich sehe dich gerne, an, wie die Sonne durch dein Haar scheint, wie deine Haut im Licht glänzt, wie dein Körper so fantasievoll unter so wenig Stoff ist.
Du küsst mich über den Bauch bis in mein Gesicht, du schließt mir Augen und streichelst meine Brust, spielst mit den Nippeln zwischen deinen Fingern, ich kann nicht anders als stöhnen, leise, auch wenn uns niemand hören kann, es soll nur für dich sein. Du küsst meine Stirn und legst mir deine Hand auf die Augen. „Was würdest du jetzt gerne tun?“ Ich atme tief ein, spüre deine Hände auf meiner Stirn, auf meinem Oberkörper, ich strecke mich, spanne den o an und recke meine Mitte der Sonne entgegen. „Erzähle mir, was du gerade tun möchtest, erzähle mir alles“, sagst du und kneifst mich aufordernd in den Nippel. Ich lecke mir die Lippen, ich habe einen trocknen Mund, du nimmst einen Schluck aus der Flasche und küsst ihn mir in den Mund. „Erzähle mir, was du mit mir machen willst, ich will alles hören, ich will alles wissen.“
Ich drohe zu zergehen.
„ich möchte dass du dich auf mein Gesicht setzt, ich möchte mich in deinem Schoß vergraben, ich möchte zwischen deinen Schamlippen ertrinken“, sage ich, „ich möchte dir meine Zunge reinstecken, mit meinen Händen nach deinem Hintern greifen, dich ganz auf mein Gesicht ziehen, ich möchte dich einatmen, ich möchte das du über mir kommst“.
„Das geht nicht“, sagst du, „so kannst du nicht sprechen und erzählen“, deine Hand fährt in meine Shorts und umfasst meine Eier und schmiegt sie an die Handflächen.
Dein Argument leuchtet mir ein.
Ich lasse die Augen geschlossen, während sich deine hand wieder von meinen Eiern und aus meinen Shorts entfernt.
„Ich möchte dein Spanner sein. Ich möchte im Badezimmer sein, während du duscht. Ich möchte dich anschauen können, wenn du dich ganz alleine fühlst, wie das Wasser über deinen Körper rinnt, wie du deine Brüste einseifst, wie deine Nippel hart werden. Ich will den Rinnsalen hinterherschauen, wie sie über deine Haut fliessen, wie der Schaum dich bedeckt.
Ich möchte sehen wie du dir die Haare wäscht, wie du den Kopf nach hinten streckst, wie sich dein Hals spannt, während du dir die Haare ausspülst. Ich möchte deine Brüste anfassen wollen, aber es nicht tun. Ich will dich nur ansehen, wie du aus der Dusche steigst, ohne dich abzutrocknen auf den Rand setzt, wie du die Beine spreizt, wie du dann direkt vor mir anfängst dich zu rasieren.“
„Das möchtest du?“
Ich öffne die Augen wieder, bin ein wenig geblendet vom Licht, ein wenig verwundert wieder auf dem Dach zu sein, und nicht in deinem Badezimmer. Ich nicke und lächele, oder grinse, weiß nicht genau, ob ich verlegen bin, wie ich so benahe nackt vor die liege. Du gibst mir einen Zug von der Zigarette zwischen deinen Fingern und einen Schluck aus der Flasche.
Ich schaue dich an, du fragst „rasiere ich mich ganz?“ Ich bleibe an deinem Blick hängen, deine Augen funkeln, als heckten sie etwas aus.
Ich überlege kurz, lasse meine Gedanken zurück zu dem Bild schweifen.
Ich nicke.
Du lachst mich an und hebst deinen Rock. „Es gefällt dir also doch nicht“, und streichelst dir durch die Haare auf deinem Venushügel.
„Doch“, sage ich, „das ist wunderschön, mir war nur gerade so danach, ganz nackt, soviel Haut wie irgendmöglich.“
„Mein Lieber, also wenn, dann musst du das schon machen, ich schneide mich doch nur, und überhaupt, wer es rasiert will, der soll auch rasieren! Du wolltest ja aber nur gucken….“
Ich lache, ein Lufthauch geht. Du beugst dich zu mir hinunter und küsst mich, leckst über meinen Hals, meinen Oberkörper hinunter, hebst meinen Schwanz aus der Shorts, leckst über den Schaft, die Eier, nimmst sie vorsichtig in den Mund, dann wieder hinaus und nimmst dafür den Schwanz, erst nur die Spitze, ihn dann ein Stück weiter, lässt ihn in deinen Mund gleiten, zwischen deine Lippen, spielst mit der Zunge an der Eichel, lässt mich dann aus deinem Mund, „es schmeckt schon wieder nach dir“, sagst du, leckst dir die Lippen.
Deine Hand streichelt meinen Schwanz, ohne ihn zu umschliessen, ich habe das gefühl er pulsiert mit 200Schlägen. Du knabberst an meinen Nippeln, du beißt hinein, bis genau dahin, wie es anfängt weh zu tun, du lässt es immer nur Lust sein, nur eine kleine Prise Schmerz.
Deine Zunge umkreist sie, als wolle sie nichts auslasssen, nichts verschenken.
„Erzähl weiter“, du ziehst mir die Shorts aus, ich liege völlig nackt auf deinem Dach, vor dir, mein Schwanz in der Sonne, die Augen geschlossen, deine Berührungen auf und in mir.
Ich sehe dich vor mir.
„Du liegst nackt auf dem Bett, es ist ganz warm, es sind Kerzen an, ein Licht das tanzt, das warm ist und vielversprechend. Schatten wie Geister tanzen über die Wölbung deines Hinterns. Ich spreize dir ein wenig die Beine und knie mich dazwischen, ich beuge mich hinunter, küsse deinen Hintern, verfolge mit meiner Zunge die Spur deiner Wirbelsäule, mein Oberkörper streicht meinen Lippen hinterher, du hebst den Hintern und presst ihn an mich. Ich möchte hören wie du seufzt, wie du ein leises „ja“ flüsterst. Ich schiebe deine Haare von deinen Schultern hoch, beisse dich sanft in den Nacken, du spürst meinen steifen Schwanz an deinen Pobacken.“
Du küsst mich, kommst mit deiner Zunge tief in meinen Mund, lässt keinen Winkel aus, als wolltest du mich aufressen, irgendwo startet ein Flugzeug, die Nachbarn hören Musik und ich erwidere deinen Kuss, ziehe dich noch näher zu mir runter. Meine hand in deinem Nacken, sie geht abwärts, möchte nach deinem Po greifen. Do du lässt mich nur einmal zugreifen, nimmst mich dann fort, legst mir meine Hand um meinen Schwanz, packst an meine Eier, während ich ganz langsam zu wichsen beginne, deine Zunge füllt mich aus.
Ich habe deine Hände wieder an meinen Bustwarzen, sie zerspringen fast, „erzähl weiter, was macht dein Schwanz an meinem Hintern?“
„Ich reibe ihn, zwischen deinen beiden Pobacken, mein Oberkörper leigt ganz auf dir, ich lecke deinen Hals, atme dir ins Ohr, du streckst mir deinen Hintern fest entgegen, lutscht an meinen Fingern. Ich richte mich auf, greife zum Nachtschrank neben dem Bett, giesse dir einen Fluss aus edelem Prickelwasser in das Tal deines Rückens, lecke ihn auf, lecke ich ganz und gar ab, schmecke deine haut, spüre an den Lippen und der Zunge wie du vibrierst, von Innen. Du drehst deinen Kopf, willst mich sehen, streckst deine Hände nach mir aus, willst mich anfassen. Ich nehme deine Hände und lege sie dir neben deinen Kopf. Ich will dich ganz für mich haben, will mit dir tun, ich will dass du machen lässt.
Ich greife wieder zum Nachttisch, diesmal nach der Flasche Öl, keines aus dem Sexshop oder irgendetwas aromatisches. Es soll Olivenöl sein, ich möchte dich damit einreiben, deine Haut noch edler machen, das Licht noch mehr darauf tanzen lassen, dich noch mehr leuchten lassen. Du gibst dich hin, du atmest, mal tief dann wieder stoßweise, während ich das Öl auf deinen Schultern, an deinen Armen, auf deinem Rücken verteile. Ich fasse dich sanft an, nur milimeterstark versuche ich die Berührungen sein zu lassen. Dann greife ich auch wieder fester zu, greife in deine Seiten, drücke dich ganz in das bett hinein, kraftvoll an den Schultern und fest in den Nacken. Ich belagere dich mit meinem Körper, dass du dich kaum bewegen kannst. Ich schiebe mich an dir hoch, lasse meinen Schwanz über die feinölige Haut gleiten. Schiebe mich an die hoch, bis ich mit meinen Knien fast unter deinen Achseln bin, ich reibe meinen Schwanz an deinem Nacken bis hoch in dein Gesicht, über deine Wangen, über die Mundwinkel, geradeso, dass du ein wenig von mir, dem Olivenöl von deiner Haut schmecken kannst. Ich spüre wie es dich immer mehr erfasst, wie es dich immer mehr verlang. Wir sind ganz leise, kein Geräusch in dieser Welt nur Atem. Ich streiche mit meinem Schwanz über deine ganze Gesichtshälfte, über deine geschlossenen Augen, deine Wimpern, deine Stirn.
Ich klopfe auf deine Wangen, du stöhnst leise.
Ich krieche langsam wieder abwärts an dir, meine Küsse, die Spitze meines Schwanzes berühren dich ganz leicht, du zitterst, du beginnst dich zu winden, aber nur soweit, wie es mein Körper über dir zulässt.
Ich knie wieder zwischen deinen Beinen, schütte noch etwas Öl in meine Hände und massiere es in deinen Hintern, mit festen Griffen, ich ziehe deine Pobacken auseinander, sanft, bestimmt. Ich kenne dieses angenehme Spannungsgefühl, dass das verursacht, ich mag das. Du magst es auch, du streckst mir deinen Hintern entgegen, hebst ihn leicht von der Matratze, dein Atem wird schwerer, du flüsterst etwas, dass ich nicht verstehe, du verbeisst dich ins Kissen, da krallst dich fest am Laken, als ich mit meiner Zunge zwischen deine Pobacken gleite. Ich lasse sie die Innenseiten hinunter gleiten, koste mit der Zungenspitze etwas von deinem Saft, fahre dann mit der Zunge über die raue und doch so zarte Musterung deines Anus. Ich lecke deinen Arsch, und es ist himmlisch, diese ganz besondere intime Haut.
Du streckst dich mir und meiner Zunge immer weiter entgegen, du fährst dir mit einer Hand zwischen die Bein, und beginnst dich zu reiben, deine Fingerspitzen treffen mein Kinn. Fick mich“, flüsterst du, „nur ein bisschen“, ich schiebe deine Hand beiseite, reibe mit meinem Daumen über deine Schamlippen, du bewegst dein Becken auf und ab. Du öffnest dich wie von selbst, du bist so feucht und warm, du glitzerst zwischen den Beinen, mein Daumen nimmt die Nässe auf, fährt über die Innenseiten, hoch zum Po, ein sanfter Druck nur, und ich bin darin. Du stöhnst auf, und ich ficke dich ganz langsam mit meinem Daumen in den Po, während die Finger der anderen Hand über deine Möse streichen. Dein becken kreist, und dein Atem sind Wolken. Zwei Finger gleiten wie von selbst in dich. Sie spüren den Daumen, nur eine ganz dünne haut dazwischen.“
Ich mache eine Pause, ich möchte einen Schluck trinken, oder etwas rauchen, aber ich will auch die Augen nicht öffnen, ich möchte den Anblick, das Bild nicht verlieren. Die Sonne steht mittlerweile tiefer, aber es ist immer noch warm, ich spüre dich neben mir, deine Hand bewegt meine an meinem Schwanz langsam auf und ab. Du küsst mich, nimmst meine Hand von meinem Schwanz, leckst ihn, nimmst ihn in den Mund und öffnest mir die Beine ein wenig. Deine Finger streichen über meinen Damm. Du lässt meinen Schwanz wieder aus deinem Mund und legst ihn mir zurück in die Hand. „Weiter“, sagst du, „erzähle weiter, erzähle was du siehst, erzähle wie du mich nimmst.“ Dann steckst du dir einen Finger in den Mund, machst ihn feucht mit Spucke und gehst damit zwischen meine Beine. Ich strecke mich dir entgegen, „reib deinen Schwanz ganz langsam“ sagst du, „und erzähle weiter“, dann steckst du mir den Finger in meinen Hintern. Ich stöhne, ich bäume mich ein wenig auf.
„ich kann es mittlerweile kaum noch aushalten, dich so vor mir zu sehen, dich so zu fühlen, deine ganze Geilheit mit den Fingern aufnehmen zu können, dein verlangen deine Lust, deine Begierde. Ich ziehe meine Finger zurück, packe dich an den Hüften und drehe dich auf den Rücken. Ich kann dein Gesicht sehen, du bist wunderschön, du bist geil. Ich winkele deine Beine an und tauche mein Gesicht in deine Pussy. Lecke über den Kitzler, über den Eingang, ich stecke die Zunge hinein, nehme sie ganz in den mund, als wollte ich nie satt werden. Meine Hände umfassen deine Brüste, sie halten sie ganz fest, sie geben kein Stück weit Platz. Dann komme ich mit meinen feuchten Lippen über dich und küsse dich, du saugst dich schier von meinen Lippen, von meiner Zunge. Deine Brustwarzen werden ganz hart unter meinen Händen, du packst mich im Nacken, aber nur für ein paar Sekunden, dann nehme ich sie wieder weg, und lege sie so, als lägst du mit erhobenen Händen. Ich überlege kurz sie dir zu binden, aber ein Blick in deine Augen reicht, du hast verstanden, du sollst da liegen, du sollst geschehen lassen. Ich nehme noch etwas Öl, lasse es auf deine Brüste laufen, verreibe es, massiere es ein, lasse drehe deine rutschigen Nippel fest zwischen meinen Fingern, du stöhnst erneut, ich spüre wie du unter mir dein Becken hebst. Ich frage mich selber, wo ich die Disziplin hernehme, dich nicht einfach zu ficken. Wahrscheinlich weil ich selber so geil bin, dass ich weiß, ich würde kommen, sobald ich in dir bin. Ich will aber noch spielen. Spielen mit dir, ich will die Kerzen hinunter brennen sehen, ich will dich sehen, ich will sehen wie weit wir uns steigern können.
Meine Hände fahren über deine Seiten, nehmen jeden Zentimeter Haut, ich beginne dich wieder zu lecken, du hebst den Rücken von der Natratze, du baust ein Brücke, ruhst auf den Schultern, streckst dich mir entgegen, ich greife nach den Beinen Brüsten, ich greife sie fest an, ich befürchte die Kontrolle zu verlieren, ich habe deine Nippel wieder zwischen den Fingern, ich drehe sie, ziehe daranm fast grob, aber du gibst mir recht, du stöhnst, du reckst dich mir immer weiter entgegen. Ich kann nicht anders, ich greife noch fester zu, du stöhsnt wie ein leiser Schrei, ich lasse sofort locker, du atmest tief. Ich fasse in deine Kniekehlen, hebe die Beine, dein becken, mache dich ganz weit für mich,. Fahre mit der Zunge in und über deine Möse, ich lecke deinen Arsch, du greifst mir in den Nacken, du darfst deine Hände wieder benutzen, mit geschlossen Augen spüre ich, wie du dich anfässt, wie du deine Möse streichelst, während ich mit meiner Zunge über, in deinem Anus tanze. Ich könnte das ewig so machen, du bebst, ich lasse dich herunter, und schiebe dir ein Kissen unter den Hintern, damit dein Unterleib etwas erhöhter liegt. Damit ich alles noch besser kann. „Fass dich“, sage ich dir, du streichelst dich, eine Hand an deinen Brüsten, die andere zwischen deinen Beinen, du steckst dir zwei Finger rein, du krümmst dich ein wenig. Mein Gott, wie gerne ich das sehe. Ich nehme noch etwas Öl in die Handflächen, verreibe es und stecke dir dann einen Finger in den Hintern. Jetzt sind es unser beider Finger, die sich in dir treffen, die sich berühren, durch die haut hindurch. Ich fasse mir kurz an den Schwanz, die Spitze ist ganz feucht, er ist so hart, fast kommt es mir vor als sei er noch härter als sonst, als drohte er zu platzen. Ich reisse mich zusammen, ich konzentriere mich auf das Bild das ich sehe, wie du dich fingerst, mit meinem Finger im Hintern und lasse meinen Schwanz wieder los, obwohl die Vorstellung meines Spermas auf deiner Haut zu verlockend ist. Ich beuge mich zu dir, komme dir milimeternah und küsse dich. Wir verschlingen uns, du drückst mich so fest auf dich, als wolltest du mich durch dich hindurch in dich hinein pressen.“
Jetzt habe ich zwei deiner Finger in meinem Hintern, die Welten verschwimmen, wir sind in Hörweite, aber doch so weit weg. Ich spüre wie du dich über mich beugst, wie der Stoff über deiner Brust meine Haut berührt, ich kann deine brüste spüren, die Nippel. „Kommst du?“, fragst du, nimmst meine Hand von meinem Schwanz und wichst ihn, fester und schneller, als ich es getan habe, „willst du kommen? Oder willst du noch weiter erzählen?“ Ich will dich noch ficken“, sage ich, obwohl es mehr gestöhnt als gesprochen ist. Du wichst wieder langsamer, beugst dich vor, leckst mir die Tropfen von der Spitze, nimmst die Finger aus meinem Hintern, wechselst die Hand an meinem Schwanz und führst mit deiner anderen hand meine unter deinen Rock und schiebst dir zwei meiner Finger hinein. „Dann erzähle wie du mich nimmst.“
„ich leibe es zu sehen wie du es dir machst, ich leibe es dich dabei zu spüren, aber ich mache mich los von dir. Ich will noch mehr sehen. Ich greife nach deinem Spielzeug, befeuchte ihn in meinem Mund, reibe ihn dir langsam über die Schamlippen, stelle ihn, lasse ihn sanft vibrierend über deine Scham kreisen. Du stöhnst, du streckst dich, du greifst danach und beginnst dich mit dem Vibrator zu ficken. Mich macht das fast wahnsinnig, ich massiere deine Brüste, höre es aus dir brummen, genieße jede Einzelheit, kann den Blick kaum abwenden. Du spielst außen mit dir, su stecksz ihn dir rein, du hast das Gesicht abgewendet, dein Atem geht immer schneller, dein Bauch hebt und senkt sich wie ein Meer. Ich knie zwischen deinen Beinen, reibe mir meinen Schwanz mit Olivenöl ein, komme näher und drücke ihn sanft an deinen Anus. Du kommst mir entgegen, „steck ihn rein“, höre ich dich.
Ich drücke die Spitze hinein, spüre den kleinen Widerstand, gebe vorsichtig mehr, überwinde schließlich den Punkt und bin in dir, du stöhnst auf, dieses Stöhnen aus Lust und Schmerz. Ganz langsam komme ich immer tiefer in dich, mit ganz kleinen Stößen, die immer nur ein wenig tiefer sind, als sie hinausgehen, bis ich ganz in deinem Hintern stecke, bis du mich ganz aufgenommen hast. Ich bleibe ganz ruhig in dir, versuche mich nicht zu bewegen, nur eine ganz leise Ahnung von vor und zurück. Ich greife nach deinen Brüsten, dieses Mal ganz sanft, ziehe leicht an den Nippeln, wiege deinen Brüste in meinen Händen, während ich den Vibrator in dir an meinem Schwanz spüre, wie er brummt, wie er an mir reibt, wie du dich damit fickst. Ich hebe deine Beine an, lecke die Innenseiten deiner Schenkel, ich will dich ganz offen haben, ganz tief, ich lecke an deinen Zehen, spiele an deinen Brüsten, habe zu wenig Hände. Viel zu wenig Hände, viel zu wenig Augen, um das alles zu sehen, wie du die Augen schliesst, wie sich Falten in dein Gesicht graben, wie du immer noch schöner wirst, wie du davon schwimmst, wie du dich fickst, mit deinem Vibrator in deiner Möse und meinem Schwanz in deinem Arsch. Du schreist auf, wie ich das noch nie von dir gehört habe, du nimmst den Vibrator aus dir, er landet neben uns und brummt weiter vor sich hin. Ich spüre es in deinem Hintern, wie du von Innen zuckst, wie du bebst, wie du explodierst.
„Fick mich jetzt, bitte fick mich jetzt, richtig“ Es ist ein Rufen, es ist ein Sehnen, es ist ein Wünschen, es ist ein Muß. Ich beuge mich ein wenig nach vorn, packe dich an den Schultern, ziehe dich ganz auf mich und stosse in dich hinein. Ich höre deine Rufe, dein Atmen, dein Keuchen nur noch wie durch einen Nebel meiner eigenen Lust hindurch. Ich lehne mich nach hinten, sehe wie mein Schwanz aus dir, in dich hineingleitet, wie deine Pussy so wunderbar offen und feucht über meinem Schwanz ist, der dich in den Arsch fickt. Ich leibe diesen Anblick. Ich könnte mich nicht sattsehen, so porngrafisch, so deutlich es ist, kein Bild ist schöner, wie dein Unterleib wogt, wie ich dich ficke. Stundenlang würde ich das sehen wollen, aber davon keine Rede mehr, ich stosse noch zweimal zu, so tief und fest ich kann, der letzte Rest Verstand betet, dass ich dir nicht wehtue, du fasst mich fest an den Nippeln, es durchschlägt mich, dann gibt es kein zurück mehr. Ich ziehe meinen Schwanz aus deinem Hintern und komme über dir, in einer Menge, wie ich glaube noch nie gespritzt zu haben. Es geht über deinen Bauch, über deine Brüste, an deinen Hals, sogar in deinem Gesicht wähne ich ein paar Streifen. Ich verziehe das Gesicht, ich bäume mich auf, ich habe alle Spannung dieser Welt in mir, die sich nun so sehr auf dir entlud. Ich will mir gar nicht vorstellen wie ich dabei aussehe, ich blicke in den Abgrund. Aber das ist auch egal, ich spüre dich dabei ganz nah bei mir, mein Herz setzt für einen Schlag aus, ich falle ein wenig zusammen und bin wieder am Leben. Ich falle nieder auf dich, streiche dir mit meinen Händen durchs Gesicht, küsse dir mein Sperma vom Hals und vom Kinn, ich würde dich am liebsten ganz sauber lecken, kann aber nichts mehr tun, als zu atmen, dich zu spüren unter mit, wie sich der saft zwischen uns zerreibt, ich glaube die Zeit bleibt stehen, und ich versuche jedes Bild wie ein Foto in meinem Kopf zu sammeln.“
Das Licht hat sich verändert mittlerweile, du beisst mir in die Brustwarze, nimmst meine Finger aus dir, ich bemerke erst jetzt, dass ich gekommen bin. Du leckst mir ein wenig Sperma vom Bauch. Dann stehst du auf „komm laß uns reingehen“, läßt den Rock fallen und spreizt im Ghen mit deinen Händen deinen Po.

Keine 24Stunden später hat der Traum ein Ende, ich bin wieder auf dem Weg zurück nach Hause, ich vermisse dich jetzt schon. Dieses geballte Wirrwarr am Hamburger Hauptbahnhof erscheint mir denkbar unwirklich, zu sehr habe ich dich noch in mir. Als mein Zug einfährt brummt mein Handy.
Eine MMS von dir, wie du nackt unter der Dusche stehst, wie du die Augen schließt, wie du den Hals streckst, wie das Wasser über deine Brüste läuft. Dann brummt mein Handy nochmal, ich bin noch nicht im Zug. Noch eine MMS, du sitzt auf dem Wannenrand, mit gespreizten Bein, ich sehe deine Scham und deine Hand, wie sie eine Rasierklinge hält. Ich ringe nach Luft und versuche mir nichts anmerken und bloß niemanden auf mein Handy gucken zu lassen. Ich verstaue mein Gepäck, das Handy brummt das dritte Mal. Dieses Mal sehe ich deine ganz nackte Pussy, wie du auf deinem Vibrator kniest, den du Paul nennst, er ganz tief in dir steckt. „Das fühlt sich gut an, aber nicht so gut wie du. Ich möchte dass du mich jetzt leckst und dann fickst“ schreibst du. Ich schaffe es gerade so auf die Zugtoilette und komme noch bevor der Zug den Hamburger Hauptbahnhof verlassen hat.

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Bürohengst

Man sagt ja im allgemeinen Leuten, die im Büro arbeiten ein gewisses Phlegma nach. Insbesondere im öffentlichen Dienst. Nun ja, vielleicht ist das ja auch so. Es könnte durch aus sein, dass Leute, die in irgend einer Verwaltung tätig sind, eben nicht die sprühende Kreativität besitzen. Aber es gibt sicherlich auch Gegenbeispiele. Fest steht auf jeden Fall, dass es Tage gibt, die interessant sind und andere, die bohrend langweilig sind. Heute war so ein langweiliger Tag.

Nick brütete seit den Morgenstunden über einer Auswertung von Zahlen. Immer wieder lehnte er sich zurück, trank eine Tasse Kaffee nach der anderen und versuchte sich auf diese Zahlenkolonnen zu konzentrieren. Es fiel ihm sichtlich schwer. Ein ums andere Mal senkte er seine Gedanken in die Tabelle, fand aber den oder die Fehler nicht. Dass irgend welche Fehler da waren, stand außer Frage. Wie eine Erlösung kam es ihm vor, als er telefonisch gebeten wurde sich etwas in der Nähe anzuschauen. Solche spontanen Außendienste mochte Nick. Sie brachten ihn raus, wirbelten seine festgefahrenen Gedanken durch einander und machten Spaß. Es ging um irgend eine Antragssache. Ob diese so oder so ausgeführt werden könne etc. Nichts Großartiges. Der Antragsteller hörte Nicks Ausführungen aufmerksam zu, stellte die ein oder andere Frage, hing auf jeden Fall mit den Augen an Nicks Lippen. Nick bot an, dass er ja gerne ins Büro kommen könne, wenn er noch Fragen hätte. Dieses Angebot machte er immer. Für ihn war bürgerfreundliches Verhalten erste Pflicht. Er hatte allerdings in diesem Fall den Eindruck, dass alles erschöpfend besprochen wäre, hatten sie doch das Gelände ausgiebig in Augenschein genommen, hatten alle möglichen Ausführungsvarianten besprochen und es war klar geworden, dass der Antragsteller nennenswerte Freiheiten bei der Detailausführung hatte. Zufrieden fuhr Nick also wieder ins Büro, um sich seinen langweiligen Zahlen zu widmen. Es würde noch einige Zeit brauchen, bis er alles voreinander hätte.

Es vergingen einige Tage verdrießlicher Zahlenschieberei, als besagter Antragsteller bei Nick anrief und seinen Besuch kurzfristig ankündigte. Kurz darauf stand er auch bereits in der Tür. Nick fragte sich, was denn noch zu besprechen wäre, ließ ihn aber eintreten und Platz nehmen. Nick fragte was er tun könne. Sein Gegenüber lächelte und stellte einige Fragen zu seinem Vorhaben. Nick wunderte sich, hatten die beiden doch bereits beim Ortstermin draußen all diese Dinge besprochen. Er bemühte sich nicht ungehalten zu sein und erläuterte noch einmal die Details.

Nick gingen solche Gespräche gegen den Strich. Er hatte sich doch so bemüht bereits vor Ort alles zu klären und nun saß er mit dem Antragsteller wieder zusammen und diskutierte diese Angelegenheit. Dabei bemerkte Nick ein verstohlenes Lächeln auf dem Gesicht seines Gegenübers. Immer wieder, wenn eine weitere Frage gestellt war und Nick anfing diese zu erläutern und zu beantworten erschien dieses verstohlene Lächeln. Nick hatte den Eindruck, dass sein Gegenüber immer wieder Fragen stellte, um ihn reden zu hören. Schließlich kam das Gespräche etwas vom Thema ab. Sie sprachen von der einen oder anderen Möglichkeit Räume zu nutzen. Ob Nick alleine wohnen würde, was er so in seiner Freizeit täte. Und immer wieder das Lächeln, was Nick durchaus sympathisch, aber nicht ganz einzuordnen war. Es entspann sich mehr ein Gespräch, weit ab des eigentlichen Anlasses.

Bernd, so hieß sein Gegenüber, hatte eine sportliche Figur. Seine breiten Schultern, die sich deutlich abzeichnenden Brustmuskeln fanden schon Nicks Interesse. Seine kurzen schwarzen Haare waren ein wenig hoch gegelt. Das Hemd war ein oder zwei Knöpfe weit offen. Seine Brust war wohl ursprünglich rasiert, doch bohrten sich seine dunklen Haare wieder ihren Weg ans Licht. Bernd musste wohl regelmäßig in der Sonne sein. Seine Haut war gebräunt, ohne künstlich zu wirken, was ja manchmal bei ausschließlicher Solariumbräune auftritt. Sein Lächeln offenbarte Grübchen, die recht anziehend wirkten. Bei all dem Geplänkel, was Bernd veranstaltete, sah er gut aus. Nur zu gern hätte Nick mal über seine Muskeln gestreichelt und hätte die Wärme von Bernds Körper gefühlt. Nick verbarg seine Gedanken. Er wollte Nichts preisgeben, solange er nicht die Absicht seines Gegenübers kannte.

Nick wurde zunehmend in private Gesprächsthemen verwickelt. Seine Hobbies, ob er abends weggehen, wo er herstammen würde. All diese Themen kamen auf’s Tablett. Dazu schaute Bernd ihn immerzu an, musterte ihn von oben bis unten und lächelte, insbesondere, wenn er mal wieder ein Kompliment oder eine Äußerung über Nicks Aussehen machte. Nick schmeichelten solche Aussagen oder Andeutungen. Er versuchte jedoch den Faden nicht zu verlieren, da es ja schließlich um eine Angelegenheit seiner Arbeit ging. Bernds Äußerungen gingen aber immer weiter, wurden dann auch immer persönlicher. Er hätte gern einen solchen gutaussehenden Kollegen. Er würde gern die Arbeitspausen mit einem Typen wie Nick verbringen und so fort.

Bernd heizte die Stimmung immer mehr an. Schließlich dachte Nick, da in der Sache eigentlich nichts mehr zu besprechen war, an den Morgen dieses Tages zurück, während sich Bernd weiter in seichten Andeutungen erging. Vor seinem geistigen Auge sah er sich aufwachen und aufstehen. Nick schlief nackt. Er duschte und machte sich für den Tag frisch. Er suchte sich einen seiner knappen Strings an und zogen ihn langsam seine Beine hoch. Das dünne Stückchen Stoff malte seinen halbsteifen Schwanz und seine Eier ab. Ihn überkam Lust, die seinen Prügel weiter anschwellen ließ. Zärtlich strich er mit seiner Hand über seine Brust, glitt zu seinem Nabel und spielte zart mit den Haaren seines Tigerstrichs, der sich deutlich sichtbar vom Nabel bis zur Behaarung seines Schwanzes hinzog. So aufgegeilt startete Nick heute in den Tag und nun dieser Antragsteller, der ihn anmachen wollte.

Nick war nicht etwa unberührt von Bernds Offerte. Sein Schwanz streckte sich und pochte im Rhythmus seines Herzens. Nick stand auf Männer. Er hatte gern Sex mit ihnen, manchmal auch mit Fremden, was er aber nur sehr sparsam tat, da ihm seine Gesundheit vorging. Nick holte ein Luftbild von Bernds Grundstück auf den Bildschirm und bat Bernd um den Schreibtisch herum zu kommen, damit er ihm etwas zeigen könne. Bernd war so offensiv auf ihn los gegangen, dass er nun die Gegenoffensive antrat. Bernd kam herum, stützte sich auf den Schreibtisch und lehnte sich vor. Nick war zunächst unschlüssig, doch dann strich er ihm hinten über sein Bein und seinen runden festen Hintern. Dabei beugte er sich vor und tat so, als ob er Bernd etwas erklären wollte. Bernd wich zurück. Mit soviel Entgegenkommen hatte er wohl nicht gerechnet. Er machte einen Schritt rückwärts, um Abstand zu bekommen und schaute Nick mit Panik in den Augen an. Für Nick war dieses Zeichen ausreichend. Okay, Rückzieher! Bernd beendete dann auch schnell das Gespräch, verabschiedete sich und verließ das Büro. Konnte Nick so falsch gelegen haben? Der Gesichtsausdruck, das Lächeln, die teils intimen Fragen. All das war für Nick eine eindeutige Einladung gewesen. Aber gut, manchmal liegt man halt falsch und die eigene Wahrnehmung geht in die Irre.

Nick war bereits innerlich erregt gewesen. Seine geheimen Vorstellungen waren bereits zu Bildern vor seinem geistigen Auge geworden. Doch nun kam der Absturz. Er sah zu, dass er wieder Abstand zu Bernd bekam und lenkte das Gespräch wieder sachlichen Themen zu. Schließlich beendete er das Gespräch und war froh, als Bernd gegangen war. Eine Tasse Tee half ihm sein Gemüt wieder abzukühlen und sich seiner Arbeit zuzuwenden. So schwierig es auch war, denn Nick kam stets nur langsam von seiner Traumwelt herunter. Ihm gingen dann immer wieder Bilder durch den Kopf, wie er sich der Person näherte, wie er die Wärme des Anderen mit seinen Fingerspitzen aufnahm. Aber in diesem Fall half seine Enttäuschung etwas, die sich ihm aufdrängenden Bilder zu verscheuchen. So offen war er noch nie jemandem im Büro gegenübergetreten. Er hoffte, dass dieses Vorkommnis kein Nachspiel für ihn haben würde.

Die Zeit verging. Es wurde Nachmittag. Die Zeit schleppte sich um die Runden und Nicks Arbeit wurde auch nicht weniger. Ab 16:30 Uhr leerten sich zusehends die Korridore. Die Kollegen gingen nach Hause, in der Stadt einkaufen und was nicht alles. Nick selber blieb noch. Er hatte noch keine Lust nach Hause zugehen. Dort war auch niemand, der auf ihn wartete und erkonnte die Zeit gebrauchen. Schließlich war er der letzte derjenigen, die ihr Büro in diesem Flur hatten. Er hörte wie sein Büronachbar abschloss, kurz einen schönen Feierabend wünschte und dann ging. Normalerweise waren das jetzt immer die Zeiten, in denen Nick das meiste schaffte. Niemand störte ihn und wenige Anrufe, wenn überhaupt.

Man muss sich Nick durchaus als typischen Verwaltungsmenschen vorstellen. Jackett passend zur Hose, passendes Hemd, Schlips. Wenn es warm war öffnete er manchmal den obersten Hemdknopf und löste etwas den Schlips. Selten, dass er die Ärmel aufkrempelte. Nun, da er allein im Büro war legte er sein Jackett ab und löste seinen Schlips. Er lehnte sich zurück, schloss kurz seine schönen braunen Augen und dachte wieder an seine Begegnung mit Bernd. Er stellte fest, dass er sofort wieder einen stehen hatte. Er strich sich über die Innenseite seiner Oberschenkel und fuhr mit seiner Hand über seinen Schritt. Seine Hose war mehr als gut gefüllt. Seine Handfläche legte sich auf den langen Schaft seines prallen und harten Schwanzes. Nur der dünne Stoff seiner Jeans trennten seinen sexhungrigen Körper von seiner zu allem bereiten Hand. Ein tiefer Seufzer entglitt ihm as er langsam den Schaft entlang glitt und seine Eichel berührte, die sich deutlich vom Schaft abhob. Nick war, als ob er den lüsternen Duft bereits erahnen konnte. Seine Hand strich jetzt wieder zurück und wieder hinauf zu seiner unsagbar gespannten Spitze. Er konnte fast schon die aufkommende Feuchtigkeit spüren, die zaghaft seine Eichelspitze kühlte. Er dachte an Bernd, stellte sich vor, dass er mit seiner Hand Bernds knackigen Arsch entlangfährt, ihn zu sich heranzieht und ihn leidenschaftlich ableckt.

Wie es der Zufall so will bleibt Nick nicht unbemerkt. Ein Hausmeister, der zur Aushilfe ist, späht von außen, um eine Mauerecke durch das Fenster von Nicks Büro. Er sieht den sich reibenden Nick, wie er den Kopf zurückwirft und mit seiner Hand seinen Schwanz entlangfährt. Der Hausmeister ist, im Gegensatz zu dem Klischee, welches man von Hausmeistern haben kann, drahtig, sportlich-schlank, von dunklem Teint und schwarzen Haaren. Seine dunkelbraunen Augen haben bereits so manch eine Person gefesselt. Er hat ein ausgesprochen gepflegtes Äußeres, eigentlich untypisch für Hausmeister. Er späht weiter um die Ecke. Nicks Hand reibt nun fester am Stoff seiner Hose. Der Hausmeister erahnt die prachtvolle Größe von Nicks Latte. Er lächelt. Mit einem Griff in seinen Schritt wird auch er sich bewusst, dass sich sein Schwanz regt. Er ist sich seines Äußern wohl bewusst, jedoch unsicher, ob Nick, den er beobachtet Phantasien mit Frauen hat oder aber mit Männern, was er heimlich hofft. Er macht eine Bewegung, die Nick aufblicken lässt.

Seine Hand schnellt auf die Platte seines Schreibtisches, doch als er den Hausmeister erblickt lächelt er. Dieses Lächeln nimmt der Hausmeister als Einladung, geht ins Gebäude und wenig später klopft es leise an Nicks Tür. Auf Nicks „Ja“ tritt er ein und ist überrascht Nick mit leicht rotem Kopf und verlegenem Gesicht zu finden. Der Hausmeister fängt einen zunächst unverfänglichen Plausch an. „Immer noch im Büro?“ „Ja, zu Hause wartet ja eh niemand. Und selbst? Noch nicht Feierabend?“ „Nein, habe Spätschicht. Aber so spät ist eigentlich niemand mehr hier.“ „Manchmal halt doch. Aber warum haben Sie durchs Fenster geschaut? Ist das neuerdings üblich?“ Hier wurde der Hausmeister rot. Offensichtlich verlegen antwortete er: “War eher Zufall. Sah noch Licht und wollte nur schauen, ob da noch jemand ist. Tut mir leid, wenn ich gestört habe.“ „Nicht wirklich gestört.“ Nick spürte immer noch seine Erregung, sein Verlangen nach Haut in seinen Händen und nach Befriedigung. Außerdem sah der Typ ihm gegenüber ja gar nicht schlecht aus. „Manchmal muss man sich ablenken von dem Einerlei am Arbeitsplatz“, versuchte Nick den Faden wieder aufzunehmen. Seine Gedanken kreisten inzwischen darum, wie es wohl mit dem Typen wäre. „Im Büro ist diese Ablenkung allerdings gefährlich. Keine Angst davor entdeckt zu werden?“ „Entdeckt worden bin ich ja bereits“, sagte Nick mit einem Augenzwinkern, wobei er sich etwas zurücklehnte und seine Beine spreizte. Der Hausmeister hob eine Braue, musterte Nick von oben bis zum Schritt. Er trat einen Schritt näher und setzte sich halb auf die Tischkante. Er saß jetzt direkt vor Nick, der vor Erregung fast zitterte. Diese Chance hatte er nicht für möglich gehalten. Ein gut aussehender Hausmeister, der auf seine Avancen einging und sie geradezu herausforderte. Nick erahnte den muskulösen Oberkörper des Hausmeisters durch den dünnen Stoff seines Hemdes. Drahtiges festes Brusthaar kräuselte sich im Ausschnitt seines geöffneten Knopfes. Die Arbeitshose wölbte sich auf und ließ erahnen, wie spitz Nicks Gegenüber war. Nicks Verlangen wurde fast unerträglich. Bilder schossen durch seinen Kopf, wie sich ihre Körper berührten, wild umschlangen, sich Haut auf Haut rieb und sie gegenseitig die Erregung des Anderen genossen. Kein Meter trennte Nick vom erregten Körper eines Mannes. Keine Armlänge, um seiner eigenen Erregung noch mehr Schub zu verleihen. Der herbe Duft des Mannes gegenüber drang in Nicks Nase. Sein Hirn funkte nur noch wildes Verlangen. Nick spürte wie die Spitze seines Schwanzes pochte und von Feuchtigkeit gekühlt wurde. Der Hausmeister schlug die Füße über einander und spreizte dadurch leicht seine Oberschenkel. Deutlich malte sich die Pracht seiner Geschlechtsteile ab.

Nick sah auf und dem Hausmeister direkt in die Augen. Dabei ließ er seine Hand fallen und streckte seine Fingerspitzen nach seinem Knie aus. Die Finger strichen über den Stoff seiner Hose und erklommen vorsichtig sein Bein. „Ich heiße Gino“, flüsterte seine Gegenüber. „Das ist doch besser als selbst wichsen, oder? Auch, wenn ich Dir gerne zugeschaut habe.“ Nicks trockene Kehle machte es ihm unmöglich etwas zu sagen. Er verzog seine Lippen zu einem schiefen Lächeln. Seine Hand war an Ginos Hüfte angelangt. Tief sog er die Luft ein, als er Ginos harten Schwanz ertastete. Die Länge und die Dicke waren beeindruckend. Die Fingerkuppe seines Mittelfingers fuhr leicht die gesamte Länge entlang und wieder zurück. Seine Handfläche legte sich über die dicke Beule, wo Ginos Eier sein mussten und rieb sie voller Erregung. Automatisch griffen sein Daumen und sein Zeigefinger nach Ginos Reißverschluss und zog ihn langsam nach unten. Der große Eingriff in Ginos Hose klaffte auf. Drahtiges Haar kräuselte hervor. Nick schob seine Hand hinein und fühlte unverhüllte, heiße Haut. Er riss förmlich den Gürtel auf und öffnete den Knopf am Bund von Ginos Arbeitshose. Gino blieb ungerührt auf der Kante des Schreibtisches sitzen und schaute Nick bei der Entdeckung seines Körpers zu. Hart schwang Ginos Schwanz hervor, umkränzt von dunklen, dicken Haaren, die die Größe dieses Prügels noch etwas verdeckten. Nick beugte sich vor, griff diesen enormen Schwanz, senkte seinen Kopf und leckte von der Spitze bis zur Wurzel daran entlang. Seine Sinne wurden vom würzigen Moschus dieses Mannes benebelt, was Nick in seiner Lust immer weiter anstachelte. „Mh, ist das eine Pracht.“ Nick hatte Schwierigkeiten seine Finger um diesen Schwanz zu legen. Seine Fingerkuppen berührten sich nicht und walkten die adrige Haut dieses Liebeskolbens. Er ließ Ginos Latte nach ein, zwei Mal Auf- und Abstreichen fahren und knöpfte Ginos Hemd auf. Gino stützte sich hinter sich ab und lehnte sich zurück. Er empfing die Liebkosungen von Nicks Händen, der langsam sein Brusthaar kraulte. „Wie schön. Hast Du schon mal so einen geilen Schwanz gesehen.“ Gino schloss die Augen. Er atmete tief ein und aus. Nick strich über Ginos Nippel, kraulte weiter zum Nabel, der von festen Muskeln unterlegt war. Sein Arm streifte Ginos Eichel, was Gino erzittern ließ. Wieder leckte er die Unterseite von Ginos Schwanz, tanzte mit seiner Zungenspitze bis zum Rand seiner Eichel und stülpte dann seine Lippen über diesen Prachtstab. „Das ist gut. Küsse meinen Schwanz. Ich habe so Lust Dich zu vögeln, Dir meine Latte in den Arsch zu schieben. Ja, mach weiter. Schön langsam.“ Ginos Prügel passte nicht ganz in Nicks Mund. Bereits nach zwei Dritteln kitzelte seine Eichel in Nicks Rachen. Er biss leicht zu, was Gino zusammenzucken ließ. Nass und glänzend glitt dieser pralle dunkle Schwanz wieder und wieder durch Nicks Lippen. Die Eichel wurde fast noch größer und harter. Violett-rosa ragte sie Nick entgegen. Er leckte die Unterseite entlang und lutschte Ginos geile Eier, die seinen Mund ebenfalls weitgehend ausfüllten, während eine Hand sich fest um seinen Prügel schloss und seine feuchte Vorhaut zurückzog. Gino lehnte sich noch weiter zurück, streckte seine Beine zu beiden Seiten in die Höhe. Er entblößte seine stark behaarte Ritze, die Nick mit seinen Händen behutsam auseinander zog. Ginos Rosette war mit einem Haarkranz umgeben, wie eine Dartscheibe von gelben und schwarzen Ringen. Nick verschlug es den Atem. Er senkte seinen Mund tief hinab und leckte mit seiner klebrigen Zunge Ginos Fotze, die weich zu zucken begann. „Jaa, leck meinen Arsch. Jaa, so. Ich bin so heiß, du Ficker. Du elende geile Sau. Du machst mich wahnsinnig. Da, das ist meine Fotze. Ja, los. Spiel mit meiner Fotze.“ Gino griff, während Nick tief in seiner Ritze versenkt war, nach seinem Schwanz und zog seine Vorhaut vor und zurück. Er wichste seinen riesenhaften Prügel. Erste Tropfen erschienen an dessen Spitze. Nick knöpfte seine Hose auf, ließ Hose und Slip fallen und brachte seinen Schwanz genau vor Ginos Fotze. Die Feuchtigkeit seines Speichels machte Ginos Rosette geschmeidig. Er drückte langsam nach vorn, seine Eichel schob sich Stückchen für Stückchen in die vor ihm liegende Fotze. Gino grunzte und seufzte. „Ja, langsam, langsam. Schieb ihn rein, ja so ist richtig. Ich werde verrückt. Dein geiler Schwanz macht mich verrückt. Fick mich jetzt. Komm, komm rein.“ Damit überwand Nick den letzten Widerstand von Ginos Muskel und glitt leicht in seine Grotte. „MMhh, jaa. Das ist geil. Machs mir. Fick mich, Du Bastard. Ich will deinen Schwanz spüren. JAA, tiefer, immer tiefer.“ Gino streckte Nick seinen Arsch entgegen und dieser rammelte Gino schon langsam und genüsslich. Immer wieder rein und raus glitt sein Prügel, in diese herrliche warme Fotze. Nick griff nach Ginos Schwanz und ließ im gleichen Rhythmus mit seinen Stößen Ginos Haut über seinen Schwanz gleiten. „Ohh ja, jaaa, Du machst es mir so geil. Fick mich tiefer. JAAA. JAAAA. Weiter, ist das schön, ist das geil.“ Nick richtet Ginos Schwanz senkrecht in die Höhe. Er reicht ihm fast bis zur Brust. Er schaut in das Gesicht der feuchten bis aufs äußerste erregte Eichel, die rhythmisch zwischen der haut verschwindet. Feuchtigkeit dringt aus ihrer Spitze. Sein Schwanz fühlte das Zucken in Ginos Unterleib. „Schneller. Rammel mich. Ich will das du mich fickst. JAAA, tiefer, härter. UAAHH. JAAAAAA. JAAAA, du Sau. JAAAAA.“ Nick spürt, wie sich Ginos Fotze um seinen Schwanz schließt und zuckt. Er stößt noch zwei mal zu und schießt seine Ladung mit gewaltiger Kraft in Ginos Grotte. Gleichzeitig entlässt Gino seine Ladung in gewaltigen Fontainen, die sein Gesicht, seinen Oberkörper benetzen. Beide ergehen sich in nicht enden wollenden Zuckungen. Spritzer um Spritzer, Fontaine auf Fontaine folgen bis beide ihren Saft verschossen haben und sich ihre Kleiber beruhigen. Langsam kommen sie wieder zu Atem. Ein glänzen in ihren Augen zeigt, dass sie noch mehr wollen, aber zunächst schenken sie sich ein wenig Ruhe. Nick leckt seine Lippen und wischt sein Gesicht sauber, während Gino mit seinen Händen sein Sperma auf Nicks Oberkörper verteilt.

Beide kommen langsam wieder runter. Aber ihnen ist klar, dass diese Begegnung noch weitergehen wird.

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Die Hochzeitstagfeier

Die Story ist nicht von mir. Im Netz gefunden, und gedacht, dass sie euch auch gefällt. Autor war nicht zu ermitteln.

Jannick und ich waren seit 8 Jahren glücklich verheiratet und kannten
uns davor schon eine halbe Ewigkeit. Wir waren wie füreinander
geschaffen und kannten uns in- und auswendig. Jannick war 34 und
wirklich ein gut aussehender und durchtrainierter Mann. Er arbeitete in
einer gut gehenden Softwarefirma als Programmierer und verdiente nicht
schlecht. Ich (Paula), war 35 und fand mich eigentlich immer ganz
hübsch. Ich hatte eine gute Figur und war mit meinen 167cm Größe und
mit 50 Kilo Gewicht, eine schlanke Frau in den besten Jahren 😉 Ich
hatte noch keine Falten und mein Busen war mit Körbchengröße Cup B
eigentlich ganz ok. Für mich und meinen Mann zumindest. Wir hatten eine
3 Jahre alte Tochter und waren rundum eine glückliche Familie. Auch was
unseren Sex anging, war ich immer zufrieden und erfüllt. Wir hatten
tollen Sex und liebevollen Sex. Einfach so wie es sein sollte. Sein
kleiner Freund war mit seinen 15×4 auch ein schöner Gehilfe und brachte
mich zu manch schönen Höhepunkt. Nicht immer, aber oft.

Meine Geschichte die ich erzählen möchte, hatte nichts damit zu tun das
ich unglücklich gewesen wäre oder Ähnliches. Im Gegenteil. Sie ist
einfach passiert und seither hat sich vieles verändert. Aber nun von
Anfang an.

Angefangen hat alles damit, dass wir unseren Hochzeitstag feierten und
endlich mal wieder einen freien und Kinderlosen Abend hatten, weil
meine Schwiegermutter auf unsere Kleine aufpasste.

Wir entschlossen uns, diesen Abend mit einem Kinobesuch zu beginnen, da
es doch schon eine Weile her war als wir das letzte Mal im Kino waren.
Wir suchten uns einen Gruselfilm aus und freuten uns aufs Gruseln 😉
und kuscheln. Während wir auf den Film warteten, tranken wir an der Bar
noch ein oder zwei (drei, vier) Cocktails. Caipiriniah hieß dieses
Zeugs glaube ich. Das hatte es wirklich in sich. Vor allem wenn man wie
ich, schon ewig keinen Alkohol mehr getrunken hatte. Wir lachten und
amüsierten uns wie kleine Kinder. Immerhin war es das erste Mal seit
Monaten, dass wir wieder mal weg waren. Während wir neckisch
miteinender plauderten, bemerkte ich in der Ecke einen älteren,
rundlichen Mann um die 60 mit seiner Klicke, der immer wieder zu uns
oder besser gesagt, zu mir herüberschielte. Die Männer hatten alle das
gleiche Kegel T-Shirt an und gehörten wohl zu so einer Senioren
Kegelmanschaft. Ich schätzte die Männer so um die 50 bis 65 Jahre und
sie waren alle eher dicklicher, gemütlicher Bierbauch-Statur. Ich denke
dass jeder gut und gerne um die 100 Kilo hatte. Die Blicke des Kerls
wurden immer eindringlicher und mir wurde es immer unangenehmer und
komischerweise auch heißer. Diese rundlichen Typen waren nun ja
wirklich nicht unbedingt das, was ich anziehend finde, warum wurde es
mir dann aber so heiß? War es der Caipiriniah oder das Gefühl als Frau
begehrt und betrachtet zu werden? Selbst von solchen Typen?

Schnell schüttete ich mir meinen dritten Cocktail hinunter und zog
meinen Mann in den Kinosaal. Es war ein riesiger Saal und da es keine
Platzkarten gab, konnten wir uns unsere Plätze frei wählen, was wir
dann auch taten. Wir setzten uns in die Mitte des Kinos, so das hinter
uns noch Reihen waren und vor uns auch. Wir fanden, es wäre der beste
Platz wegen der Leinwand und dem Klang. Das Kino füllte sich langsam
und wir merkten rasch, dass es an diesem Abend nicht zu voll werden
würde. Mit uns waren bisher nur etwa 10 Leute im Saal. Wir waren
begeistert, denn so war der Geräuschpegel nicht so laut und vor uns saß
bis jetzt noch keiner. Was für die Sicht wirklich hervorragend war.

Plötzlich wurde es lauter und die Kegelklubtypen von der Bar kamen in
den Saal. Ausgerechnet in unseren Saal. Das konnte ja heiter werden,
dachte ich bei mir. Als erstes kam der Typ rein, der mich die ganze
zeit schon angeschielt hatte. Er war wohl der Macher oder so. Er
Blickte vom Rand des Kinos auf uns und mich. Grinste und bog direkt in
unsere Reihe ein. Seine Kumpels waren davon nicht so begeistert und
maulten herum, dass ja weiter hinten alle Reihen noch frei waren. Aber
der erste Typ meinte nur, dass das genau die richtige und beste Reihe
wäre. Und mit einem fetten und frechen Grinsen setzte bzw. zwängte er
sich genau in den Sessel neben mich. “Moritz” stellte er sich uns vor
und reichte uns seine feuchte Hand. Mein Mann fand ihn nett und
unterhielt sich angeregt mit Moritz und erzählte ihm sogar dass heute
unser Hochzeitstag war. Moritz war begeistert und gratulierte mir mit
einem lüsternen Blick. Dann ging das Licht aus und es wurde ruhig im
Saal.

Wie immer kam erst einmal ewig Werbung und Musik, bis dann endlich der
Film begann. Mein Mann gab mir einen Kuss und drehte sich dann wieder
zur Leinwand. Plötzlich spürte ich eine Hand in meinem Schritt und
wurde Augenblicklich nass. Mein Mann spielte früher öfters solche
Spielchen mit mir bevor unser Kind kam und ich war angetan das er es
immer noch gerne verboten mit mir macht. Wir hatten schon lange Zeit
keinen Sex mehr gehabt und ich genoss diese Behandlung. Verliebt hängte
ich mich an seinen Arm und öffnete so weit ich konnte meine Beine um
ihn besser an mich rann kommen zu lassen. Plötzlich griff er mit seinen
Händen an meine Hände und machte “Schhhh”. Ich erschrak innerlich und
mir wurde ganz anders. Wenn er mit seinen Händen meine Hände hielt, wer
massierte da meine Muschi? Langsam ohne aufzufallen drehte ich meinen
Kopf zu dem dicken Typen neben mir und tatsächlich, seine Hand lag in
meinem Schritt.

Stur blickte er gerade aus und lies sich nichts anmerken. Langsam, so
das niemand was merkte, versuchte ich seine Hand aus meinem Schoß zu
schieben. Mein Mann würde ihn umbringen, wenn er was merken würde. Und
gegen diese Bande hätte er keine Chance. Und so wollte ich meinen
Hochzeitstag nicht beenden. Mit meinem Mann im Krankenhaus.

Langsam legte ich meine Hand auf die meines Nachbarn und versuchte sie
weg zu schieben. Ein Stückchen klappte das auch, mehr aber auch nicht.
Dann blieb er eisern und rutschte wieder in meinen Schoß. Ich wusste
nicht was ich tun sollte. Ein dicker, hässlicher Mann grabscht mich
hier im Dunkeln an und das an meinem Hochzeitstag und neben meinem
Mann. Dreister ging es nicht mehr. Ich wusste mir nicht zu helfen und
drehte mich leicht weg von meinem Mann, damit er nichts mitbekam.
Leider verstand das mein Nachbar als Aufforderung und öffnete geschickt
und mit einem Griff meine Hose unter meinem Pullover. Am liebsten hätte
ich laut aufgeschrieen vor Empörung, aber was dann? Dann spürte ich
seine Hand in meiner Hose. Und noch schlimmer in meiner Unterhose. Eine
Fremde Hand war unter meinem Tanga und berührte mich an meiner
empfindlichsten Stelle. Und dann blitze es. Er hatte auf Anhieb meinen
Kitzler gefunden. Er war ein Profi. Jetzt hätte ich schreien müssen,
empört aufstehen sollen und was weiß ich noch alles, aber ich blieb
einfach nur sitzen. Was machte ich hier nur? Wenn ich jetzt reagieren
würde, würde mein Mann völlig ausflippen und wie würde ich dastehen?
Aber war das auch wirklich der Grund? Oder suchte ich nach einer
Ausrede ruhig sitzen zu bleiben? Er massierte weiter. Und ich lief aus.
Wirklich. Ich war noch nie so nass. Noch nie in meinem Leben. Was
machte mein Körper da nur?

Plötzlich, bei einer gruseligen Zehne, versuchte mein Mann seinen Arm um
mich zu legen. Das war zuviel für mich. Ich musste reagieren sonst
würde er was mitbekommen. Blitzschnell stand ich auf (so gut das ging
mit der Hand meines Nebensitzers in meiner Hose) und sagte zu meinem
Mann dass ich aufs Klo müsste und ging hinaus. Mir war heiß und der
Schweiß lief in Strömen, aber ich war froh dass ich mit dieser Aktion
das Dilemma gelöst hatte.

Im Foyer blieb ich stehen und beruhigte mich erst mal, dann ging ich
langsam zur Toilette. Auf dem Weg ins WC bemerkte ich wie die
Kinosaaltür aufging und Moritz herauskam. Unsere Blicke trafen sich
kurz. Schnell bog ich zur WC Türe ab und ging hinein um mich von diesem
Schock zu erholen. Was hatte Er bloß vor?

Das WC war leer, was ja logisch war, da alle in den Kinos saßen. Ich
machte mich am Waschbecken frisch um einen klaren Kopf zu bekommen. Wut
stieg in mir auf. Ich war eine glücklich verheiratete Frau und Mutter
und hatte heute sogar noch meinen Hochzeitstag. Und den wollte ich mir
auf keinen Fall verderben lassen, nicht von so einem schwergewichtigen
Proleten. Entschlossen ging ich zur Toilettentür und riss sie auf und
bekam fast einen Herzinfarkt. Direkt vor der Tür stand Moritz mit einem
dicken Grinsen und stieß mich wieder zurück ins Damenklo. Ich zitterte
am ganzen Leib, so bin ich erschrocken. “Was soll das” sagte ich zu
Ihm. Und versuchte an ihm vorbei zu kommen. Wegen seiner Masse schaffte
ich das aber nicht. “Komm Püppchen, das eben im Saal hat dir doch Spaß
gemacht, das habe ich doch gemerkt”. Sagte er, leckte genüsslich an
seinen Fingern die kurz davor in meinem Schoß lagen und sein Grinsen
wurde immer breiter. “Bitte, ich liebe meinen Mann”, versuchte ich mich
zu wehren. “Lassen Sie mich wieder zu Ihm”. Bettelte ich. “Wir haben
heute unseren Hochzeitstag”. Ich war total verzweifelt und bekam es mit
der Angst zu tun. “Komm schon” sagte er, “Das hat im Saal aber anders
ausgesehen und dein Mann hat bestimmt nichts dagegen wenn wir schon mal
anfangen euren Hochzeitstag zu feiern”.

Mit diesen Worten schob er mich gegen die WC Wand und fing an mich
abzuknutschen. Durch seine Masse hatte ich überhaupt keine Chance auch
nur irgendwie an ihm vorbei zu kommen. Ich spürte seine Lippen auf
meinen und versuchte mich weg zu drehen. Aber immer wieder fand er
meinen Mund. Und dann spürte ich auch noch seine Zunge. Erst in meinem
Mund, dann leckte er mir übers Gesicht und dann wieder in meinem Mund.
Es war einfach Eklig. Mit seinen Händen tatschte er unbeholfen an
meinem Busen und drückte so fest, dass es wehtat. Mit der anderen Hand
grabschte er immer zwischen meinem Schritt und rieb grob hoch und
runter. So muss sich ein Stück Fleisch vorkommen das bearbeitet wird.

Es war unglaublich. Seine Zunge lutschte meinen Mund aus. Ich fand das
alles nur schlimm und eklig, aber ein anderes Gefühl verdrängte es.
Meinem Körper schien diese Holzfällermethode zu gefallen und ich
schämte mich dafür. Ich versuchte ihn nochmals wegzudrücken, doch genau
in diesem Augenblick drückte er mit seiner Hand durch die Hose genau
auf meinen Kitzler und ein Stöhnen verließ meinen Mund weil ich auf
einmal Sternchen sah.

“Na also” hörte ich Ihn sagen und spürte einer seiner Hände plötzlich
unter meinem Pulli direkt auf meinem Busen. Wieder küsste er mich wie
verrückt und presste mir seine Zunge in den Mund während er meinen
Busen stark durchknetete. Ich konnte nichts dafür, aber meine
Brustwarzen waren so steif, das sie wehtaten. Wieso reagierte mein
Körper nur so verrückt? Als Moritz meine steifen Nippel spürte, zog er
meinen Pulli hoch um es zu sehen. “Oh ich wusste das es Dir Spaß macht
du kleine Schlampe” sagte er überrascht und fing an mit seinem Mund an
meinen steifen Warzen zu saugen. Als er dann noch leicht hinein biss,
entfuhr mir wieder ein leises Stöhnen. Es war verrückt. Dann ließ er
den Pulli wieder herunter und fing an meinen Hals zu küssen. Meine
Gegenreaktionen wurden immer weniger. Plötzlich merkte ich, wie er
meine Hose öffnete. “Nicht”, hauchte ich wie betäubt. Aber in dem er
mich wieder hart küsste, nahm er mir jede Gelegenheit etwas zu sagen.
Grob öffnete er mir meine Hose und steckte seine Hand direkt in meinen
Schritt. “Du Sau bist ja pitschnass” unterbrach er sein Küssen. Ich
hasste mich dafür, aber es stimmte. Ich wurde schon im Kinosaal so nass
das es mir unangenehm war. Aber das wollte ich ihm nicht sagen. Er
presste mich kräftig gegen die Wand. “Du bist echt eine geile Votze”
flüsterte er mir ins Ohr und schob gleichzeitig einen Finger in meine
Klitschnasse Muschi.

Ich wurde immer nervöser und kribbeliger. Wie lange waren wir schon hier
im Klo? Was wenn es meinem Mann auffällt? Aber Moritzs grobe Ader und
seine plumpe Aussprache sorgten dafür, dass ich immer nasser wurde.
Aber eigentlich sollte dies mich doch abschrecken? Dann zog er
plötzlich seine Hand aus meiner Hose, hob mich hoch und trug mich
hinüber zu den Becken und setzte mich auf die Ablage.

Mit einem Ruck zog er kräftig an meiner Hose, so dass ich fast von der
Ablage runtergerutscht wäre. Dann viel sie zu Boden. “Nein, nicht” rief
ich erschrocken. Aber da versenkte er auch schon seinen Kopf in meinem
Schoß. Es blitzte und funkte in meinem Kopf wie verrückt. Es war
wahnsinnig was dieser alte dicke Mann mit mir anstellte. Ich konnte
nichts dafür und ich konnte nichts dagegen tun. Ich lehnte mich zurück
und zischte leise ein und aus. “Mein Gott, du läufst ja aus” scherzte
Moritz und kam hoch zu mir und küsste mich wieder. Ich schmeckte meine
eigene Geilheit, die er mit seiner Zunge in meinem Mund verteilte. Dann
spürte ich wieder seine Hände an meinem Busen, wie er ihn knetete,
massierte und fest in meine Warzen zwickte. Immer wenn ich das tat,
schrie ich kurz auf und sah Sternchen. Dann küsste er wieder meinen
Hals und leckte ihn mit seiner Zunge ab. Dann spürte ich seine Hände an
meinem Kopf wie er meine Haare durchwühlte während er meinen Hals
küsste. Mit geschlossenen Augen genoss ich diese Behandlung. Dann
streichelte er meinen Hals, meinen Busen, meinen Bauch, meine Beine.
Immer tiefer glitten seine Hände. Dann spürte ich sie einen kurzen
Augenblick nicht mehr und wünschte sie zurück an meinen Körper. Dann
hörte ich etwas rascheln. Und endlich spürte ich seine Hände wieder.

Und die gleiche Prozedur fing von vorne an. Nur das er diesmal mit
deinen Händen von unten nach oben wanderte. Bis er wieder an meinem
Busen angekommen war. Während der ganzen Zeit küsste er mich weiter am
Hals und Kopf. Ich war total in einer anderen Welt. Plötzlich spürte
ich etwas Hartes und warmes zwischen meinen Beinen. Erschrocken öffnete
ich meine Augen und sah dass Moritz seine Hose bis zu den Knien
runtergelassen hat und mit einem riesigen erigierten Schwanz zwischen
meinen Beinen stand.

Ich bekam fast einen Kollaps. Wie konnte ein solch Korpulenter Mann
einen solchen Schwanz haben? Das Ding war einfach nur riesig. Im
Nachhinein schätze ich ihn etwa auf 20×5 oder so. Bin da kein Profi im
schätzen. Er war beschnitten und ein großer Lusttropfen hing an ihm
herunter. Panisch versuchte ich ihn wegzudrücken. Ich sagte laut “Nein,
das nicht. Auf keinen Fall. Bitte”. Ich wurde immer hysterischer. “Hör
schon auf zu jammern”, war seine Antwort. “Wenn du es nicht wolltest,
warum bist Du dann hier, nackt vor mir?”. Ich war so perplex von seiner
Antwort, dass ich keinen Ton rausbrachte. “Na siehst Du? Da fällt Dir
nichts mehr ein, oder”. Und mit einem fetten Grinsen fügte er in
Kindersprache hinzu: “Dann wird der Papa der Kleinen mal die Dose
füllen”. Und machte wieder druck in der Leistengegend. Ich nahm meine
letzte Kraft zusammen und versuchte ihn wegzudrücken. Und tatsächlich
schaffte ich es ein wenig.

Das brachte ihn wohl etwas aus dem Konzept, denn er starrte mich
überrascht an. “Du kleine Schlampe was soll das? Erst macht Du mich
geil und jetzt willst Du nicht?” sagte er fluchend. “Bitte”, jammerte
ich. “Wir müssen das jetzt beenden, wirklich”, versuchte ich Moritz zu
überzeugen. “Bitte, ich verhüte nicht und ich will nicht von jemand
anderes schwanger werden, das verstehst Du doch, oder?”. Ich schluchzte
richtig. “Komm schon”, sagte Moritz”. “Wenn das Dein einzigstes Problem
ist, dann zieh ich Ihn vorher raus und spritze alles hier ins
Waschbecken. Also jammer nicht rum”. Aber Moritz hatte Recht. Eigentlich
hätte ich sagen sollen dass ich meinen Mann über alles liebe und ihn
nicht betrügen möchte. Aber alles was mir einfiel, war die Angst vom
ungeschützten Verkehr mit Moritz.

Dann kam er wieder auf mich zu und fing an mich weiter zu küssen. Weiter
meinen Busen zu massieren. Seine Hände vollbrachten phantastisches.
Dann stand er wieder so dicht bei mir, dass ich wieder seine
Schwanzspitze zwischen meinen Beinen spürte. Ich presste meine Beine
zusammen, aber es brachte nichts. “Dir schlampe wird ich’s zeigen”,
grunste er und mit einem harten Stoß war sein Schwanz in mir. Ich
musste aufschreien. Noch nie war ein solch Riesen Ding in mir. Es
sprengte mich fast entzwei. Er hatte leichtes spiel. Weil ich so nass
war, war er mit einem Stoß bis zur hälfte in mir drin. “Mensch, sei
Still”. Grunzte er. Dann fing er an mich zu küssen und lecken und mit
langsamen Stößen zu ficken. Als ich seine Schamhaare spürte, wusste
ich, dass dieses Monster ganz in mir war. Es war unglaublich.

Ich musste unweigerlich stöhnen. Nicht unbedingt vor Geilheit, was aber
sicher auch ein Grund war, sondern eher vor entsetzen weil diese
Monsterding ganz in mir war und das ohne Kondom. Und das gefiel Moritz,
denn nun legte er los. Mit einer enormen Geschwindigkeit fing er an
mich durchzuficken. Ich musste mich stark abstützen. “Will ja noch was
von dem Film mitkriegen” war sein Kommentar den er mir ins Ohr hauchte.

Ich kam mir vor wie ein Stück Fleisch das als Pausenfüller herhalten
musste.

Er zog ihn ganz raus und dann wieder ganz rein. Und das in einem enormen
Tempo. Ich lief total aus und vergas alles um mich herum. Ich stöhnte
und verlor meine Kontrolle über mich. “Na siehst Du, es gefällt dir
kleinen Schlampe doch auch”. Lachte er mich frech an und fickte mich
noch härter. Es war unfassbar, aber ich stand kurz vor einem
unglaublichen Orgasmus. Ich rastete fast aus vor Geilheit. Ein
hässlicher, fetter, grober, fremder Mann, fickte mich auf dem Klo ohne
Kondom und ich stand vor dem größten Orgasmus den ich je in meinem
Leben erlebt hatte. Ich kannte mich selbst nicht mehr. Was war nur
passiert mit mir?

Moritz merkte natürlich dass ich gleich kommen würde. In seinem Alter
hatte er ja auch genug Erfahrung. “Na sie mal einer an, die kleine
Schlampe mag es von fremden gefickt zu werden. Sie kommt ja gleich”.
Sagte er wieder in Kindersprache laut in mein Ohr. “Soll ich die kleine
Schlampe kommen lassen, ja soll ich, oder nicht?”. Und mit einem fetten
Grinsen hörte er einfach auf mich zu ficken.

Ich hätte ihn umbringen können. Ich war kurz vor meinem Orgasmus. Gott
ich spürte jede Ader auf diesem Schwanz in mir. Plötzlich hörte ich
mich schreien: “Ja, lass mich kommen, o Gott, lass mich kommen, bitte,
bitteeeee, fick mich”. Ich kannte mich selbst nicht mehr. So habe ich
noch nie um Sex gebettelt. Dann lachte er laut auf und fickte wieder
weiter.

Er spiegelte mich immer mehr hoch und meine Geilheit wurde immer größer
und größer und meine Hemmungen immer kleiner. Kurz darauf stand ich
wieder vor meinem Orgasmus und ich wollte schreien. Moritz merkte es
wieder und prompt hörte er auf mich zu ficken. “Du Schwein”, hörte ich
mich rufen. Mit einem Lächeln fing er wieder an mich zu ficken. Er
hatte sich total unter Kontrolle. Kein Wunder bei seinem Alter.

Als ich nach mehreren Stößen wieder meinen aufsteigenden Orgasmus
spürte, merkte er das wieder und fing an mich mit langsamen tiefen
Stößen zu ficken, fast wie in Zeitlupe. Mit dieser Aktion hielt er mich
kurz vor meinem Orgasmus. Wieder in Babysprache sagte er: “So geht das
aber nicht, Du kannst nicht kommen während ich Dich ficke und ich muss
dann ins Waschbecken wichsen. Das macht mir keinen Spaß.”

Aber während er das sagte fickte er mich genüsslich und superlangsam
weiter und ich drehte fast durch. Noch nie war ich so ausgefüllt
gewesen. Sein Schwanz war einfach wunderbar. Und der Ekel vor diesem
dicken Mann wurde längst durch pure Geilheit ersetzt.

Dieses langsame bearbeiten meiner Muschi war unbeschreiblich und ich
spürte wie sich ein riesiger Orgasmus aufbaute. “Fick mich”. Schrie
ich. “Besorgs mir, bitteeeee”. Ich kannte mich selbst nicht mehr. Ich
wollte jetzt nur noch den größten, schönsten und wunderbarsten Orgasmus
meines Lebens genießen und bettelte darum.

Aber Moritz sagte kühl: “Aber ich hab Dir doch gerade gesagt das ich
keine….”. Ich unterbrach Ihn. Ich konnte nicht mehr. Ich schrie: “Ich
weis was Du gesagt hast, Fick mich, lass ihn drin, mir ist alles egal
aber fick mich jetzt bitte, bitteeee”. Ich konnte nur noch schreien.

Wieder einmal hörte ich Moritzs Babysprache. “Aber Du verhütest doch
nicht hast Du gerade gesagt und Du willst nicht schwanger werden, oder
was war das?”. Flüsterte Moritz mir ins Ohr ohne dabei mit seinen
langsamen Stößen aufzuhören. Er wusste schon längst das er mich da
hatte wo er mich hinhaben wollte. “Bitte, ich komme gleich”, stöhnte
ich, nein ich flehte ihn an.

“Du kleine geile Nutte. Sag das Du ein Kind von mir willst und ich lasse
Dich kommen, ansonsten hör ich jetzt auf der Stelle aus und wir beenden
das sofort hier und jetzt”, flüsterte er mir wieder ins Ohr.

“Nein”, stöhnte ich panisch. “Alles nur das nicht”, flehte ich. Ganz
langsam fickte er mich weiter. Langsam zog er seinen Schwanz über die
komplette Länge raus und dann ganz langsam wieder rein. Mit dieser
Aktion hielt er mich am Rande des Orgasmus. “Komm schon Du Schlampe,
ich weis dass Du es brauchst und willst”. Dann hielt er inne, schaute
mich an und zog seinen Schwanz aus mir raus. “OK. Wer nicht will der
muss nicht”. Sagte er mit einem Grinsen und zog seine Hose wieder rauf.

Ich stand kurz vorm Explodieren. Ich hörte mich nur noch sagen: “Nein,
bitte, bitte nicht. Es ist so schön. Steck Ihn wieder rein. Fick mich.
Mach mir ein Kind”. “Ja, ich werde Dich ficken du kleine Nutte. Ich
mach dir ein Kind und nicht nur eins du geile Schlampe”. Dann steckte
er seinen Schwanz wieder in mich und fing an mich wild zu küssen. Sein
Schwanz füllte mich total aus. “Fick mich, ja fick mich Du Schwein”.
Schrie ich. “Sag es”, flüsterte Moritz total beherrscht. “Sag was Pappi
hören möchte”. “Fick mich, mach mich Schwanger, ja, mach mir ein Kind
Du Schuft, ich will es, mach mir ein Kind”. Wie von weiter Ferne
drangen meine eigenen Worte zu mir durch und ich traute meinen Ohren
nicht. Ich drängte Ihm mit meinem Becken entgegen, wollte mehr. “So
ist’s brav du kleine Nutte”, grinste er mich an. “mach schön mit. Bist
Du sicher das Du schwanger werden könntest?” fragte er mich. “Ja”.
Antwortete ich ihm zitternd. “Sogar ziemlich sicher du Schwein”.

Und mit diesen Worten legte er los. Schnell und kraftvoll stieß er mit
seinem Schwanz in meine Grotte. Immer schneller fickte er mich. So hart
wurde ich noch nie gefickt. Es wackelte alles. Dann war es soweit. Ein
mächtiger Orgasmus überflutete meinen Körper. “Mach mir ein Kind”,
schrie ich wie von Sinnen ohne das Moritz es verlangte. “Ja du Nutte,
ich mach dir ein Kind. Nimm meinen Saft”. Dann zog er mich fest an
sich, verzog sein Gesicht eckstatisch und ich spürte in meinem eigenen
Orgasmusrausch seinen ersten Schub Sperma in mir. Sein Schwanz
pulsierte und ich spürte seine Schwanzspitze direkt vor meiner
Gebärmutter. Um mich herum wurde es dunkel und ich sah nur noch Blitze
und mein Körper zitterte überall so stark war mein Orgasmus.

Moritz pumpte und pumpte. 10-12 Schübe waren es mit Sicherheit. Als er
fertig war ließ er seinen Schwanz noch kurz in mir, bis ich mich
beruhigt hatte und mein Orgasmus nachließ. Dann küsste er mich auf den
Mund. Moritz sagte mit einem fetten Lächeln: “Das war der geilste Fick
meines Lebens. Du bist die geborene Schlampe. Du gingst ab wie eine
Rakete. Ich hoffe es wird ein Junge”. Dann entzog er sich mir, zog
seine Hose wieder hoch, holte einen 10 Euro Schein aus seiner Tasche
und notierte seine Handynummer darauf. “Falls Du mal wieder einen
großen Schwanz brauchst oder es mit dem Schwängern nicht geklappt hat”,
grinste er mich an. Dann zog er den Geldschein durch meine trief nasse
Votze und steckte ihn mir dann in meinen Mund und verließ ohne ein
weiteres Wort die Toilette.

Ich hüpfte von der Ablage und war ganz wackelig auf den Beinen. Fix und
fertig zog ich mich wieder an und richtete mich so gut wie möglich. Was
hatte ich nur getan. Ich fühlte mich furchtbar. Nein, was machte ich
mir vor, ich fühlte mich großartig und absolut befriedigt. Trotzdem
machte ich mir Vorwürfe. Zerknittert ging ich in den Kinosaal zurück
und setzte mich wieder neben meinen Mann und Moritz, der keine Miene
verzog. “Wo warst Du denn so lang”, fragte mich mein Mann. “Mir geht es
nicht so gut”, log ich. Dann nahm er meine Hand. “Liebling, Du zitterst
ja richtig”, stellte er fest. “Ich sag ja, es geht mir nicht so gut”.
Log ich. Was hätte ich machen sollen? Ich konnte ja unmöglich sagen “Du
Schatz, ich wurde gerade auf dem Klo von einem fetten, hässlichen Mann
gevögelt und das besser als Du es jemals gemacht hast und dabei meinen
größten Orgasmus meines Lebens erlebt, deswegen zittere ich so”. “Lass
uns gehe, so hat es keinen sinn heute Abend”, machte sich mein Mann
sorgen. Ich küsste ihn und wir verließen das Kino. Moritz machte absolut
nichts mehr. Er ließ uns links liegen als ob nichts passiert wäre.

Zuhause angekommen, log ich das mir kalt wäre und nahm erst einmal ein
Bad und ließ das Geschehene Revue passieren. Einige Tage später hatte
ich das ganze verdaut und der Alltag fing an mich wieder einzuholen.

Mehrere Monate danach wusste ich dass ich schwanger war und dass es
nicht von meinem Mann sein konnte, da dieser immer Kondome benutzte.
Mein Mann stellte keine Fragen als ich davon erzählte und 9monate
später kam ein hübscher Junge zur Welt. Mein Mann ist wahnsinnig stolz
auf “SEIN” Kind, was es aber nicht ist. Aber das muss er ja nicht
wissen.

Ich liebe meinen Mann über alles und würde ihn nie verlassen. Mein
Erlebnis im Kino hat mir aber gezeigt, wie erfüllend es ist, einen
großen Schwanz in mir zu spüren. Und ich vermisste es mit der Zeit.
Beim Sex mit meinem Mann konnte ich nur noch an Moritz denken und wie es
wäre, wenn sein massiger Körper nun auf mir läge anstatt des meines
Mannes.

Ihr fragt Euch sicher ob ich den Geldschein benutzt habe und Moritz
angerufen habe?

Ja, hab ich. Aber erst ein paar Wochen später. Das Kind ist auch nicht
im Kino entstanden, sondern im Bett von Moritz. Hätte ich damals alles
auf sich beruhen lassen, wäre nichts passiert. Aber ich wollte dieses
Gefühl zurück haben. Und so rief ich ihn an. Und Moritz schaffte es
jedes Mal mich zu diesen Höhen zu bringen. Und nicht nur Moritz. Seine
Freunde aus dem Kino sind auch nicht zu verachten. Seither treffen wir
uns zwei, dreimal die Woche und tun es. Immer abwechselnd, so das jeder
einmal dran kommt.

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BDSM Erstes Mal

Gartenarbeit mit Lust und Leidenschaft

Grundlegend mag ich Gartenarbeit nicht. Wenn ich aber Frau Meier von nebenan im Sommer bei Gartenarbeit zur Hand gehe, mache ich das wörtlich mit Lust und Leidenschaft. Das liegt wohl weniger man Kaffee und Kuchen, den sie mir anschließend immer zur Belohnung gibt – Viel eher geniesse ich den heissen Anblick von Frau Meier, wenn sie im Bikini dabei auf ihrer Sonnenliege liegt. Sie hatte schon länger Rückenprobleme, daher habe ich ihr einfach angeboten sich doch einfach solange zu sonnen, während ich ihren Rasen mähe.

Alleine dieser Anblick ist die harte gartenarbeit an einem heissen Sommertag bei Frau Meier in jedem Fall wert! Sie ist eine wirklich heisse Blondine mit einem enorm geilen Körper! Als ich an diesem den Rasen mähte, lag sie wieder auf ihrer Sonnenliege und rekelte dort ihren Körper in der Sonne. Ich konnte kaum meine Blicke von ihr lassen, da sie ein sehr knappes Bikinioberteil anhatte, wodurch ich fast ihre ganzen prallen Ficktitten sehen konnte. Dabei wurde mir so heiss, dass ich einfach mein Shirt auszog und so ihren sehr gut durch hohe Hecken von den Nachbarn abgeschirmten Rasen mähte.

Ich glaube sie hatte bemerkt, dass ich sie ständig anstarrte. Jedenfalls lächelte sie mich geschmeichelt an und sagte plötzlich zu mir: “Andi, kannst du mir bitte den Rücken eincremen?” Dabei drehte sie sich fordernd um öffnete ihren Bikini am Rücken. Sofort eilte ich herbei, stellte mich neben die Liege und cremte ihren Rücken ein. Bedingt durch die grosse liege, musste ich mich sehr verkrampft über sie beugen, um sie richtig eincremen zu können. Sie bemerkte diesen Umstand und fragte mich fast schon etwas schamlos: “Wenn du dich so verrenkst, bekommtst du auch noch Rückenprobleme. Setzt dich doch einfach auf mich, dann geht es besser!?”

Mir war nun klar, dass bei diesem geilen Knackarsch mein Schwanz durchaus hart werden konnte. Die Verlockung war zu groß, daher ging ich diesen Risiko ohne nachzudenken ein und setzte mich mit gespreizten Beinen in meiner Badeshort bekleidet auf ihre Schenkel und cremte weiter. “Hmm das machst du gut! Massier mich ruhig noch ein wenig weiter!” forderte sie mich dabei auf. Mit geschlossenen Augen brachte sie noch an “Warte so liege ich bequemer!”. Dabei rutschte sie etwas mit ihrem Körper auf der Liege nach unten, so dass nun ihr geiler Arsch direkt gegen meinen Schwanz gepresst wurde.

“Hmm schön, mach weiter!” forderte sie mich wieder auf. Nun war mir klar, es gab kein Zurück mehr für meinen Schwanz, denn dieser wurde gerade langsam zwischen ihren Arschbacken hart und schob sich dabei langsam aus dem Ende meiner Short heraus! “Das fühlt sich toll an!” sagte sie, als sie meine harte Eichel zwischen ihren Arschbacken verspürte. Sie fing an, langsam wellenförmig ihren Arsch dabei an meinem Schwanz zu reiben. Dabei wurde ich so geil, dass sich die ersten Lusttropfen aus meinem Schwanz drückten und in ihre Arschbacken liefen.

Als sie dies spürte, griff sie nach hinten, holte meinen Schwanz heraus und wichste ihn zwischen ihren Arschbacken langsam auf und ab. Daraufhin zog ich ihren String an den Arschbacken zur Seite und griff mit der anderen Hand zwischen ihre Beine und fingerte ihre Fotze. Dabei stöhnte sie lüstern auf und wichste meinen Schwanz immer schneller. “Oh Andi ich glaub ich komme wirklich schon bald, fick mich jetzt!” Sofort zog schnell ihr Höschen aus, streifte meine Hose hinunter, wobei sie sich notgeil direkt fordernd in doggy style Position begab. Ich packte sie von hinten an den geilen Hüften und fickte ihr feuchte Fotze richtig durch, so dass ihre Arschbacken richtig geil klatschten!

Es dauerte nun nur wenige Minuten, bis sie immer heftiger stöhnte und dann aufschrie “Ohhh jaa, ohhh ich komme! Ohhhhhhhhhh!” Ich lies kurz von ihr ab, um ihr Zeit zum durchschmaufen geben zu können. Sie drehte sich zu mir um und sagte: “Dafür darfst du nun mit mir machen, was du willst!” “Gerne auch in meinem Arsch!” fügte sie hinzu. Gebannt von diesem Angebot, konnte ich nur mit einem Nicken dies bestätigen. Sie streckte mir direkt wieder ihren Arsch entgegen und sagte: “Leck mich noch ein wenig und fick mich in den Arschl!” Sofort verschwand meine flinke Zunge mit Lust und Leidenschaft zwischen den Arschbacken von Frau Meier und leckte los.

Notgeil leckte ich ihr Pussy und dann ihre enges Arschloch richtig feucht! Sie stöhnte dabei wieder und sagte: “Anal tut gut!” Ihre Arschfotze war willig und ich geil, daher schob ich ihr direkt meinen Schwanz in das Arschloch und fickte sie anal! Ihr stöhnen dabei machte mich nur noch geiler und mein Orgasmus bahnte sich nun an. “Ich komme bald!” stöhnte ich ihr entgegen. Plötzlich drückte sie mich von sich weg und sagte: “Aber nicht in meinem Arsch!” Dann drehte sie sich um und kniete vor mich, griff nach meinem Schwanz und fügte hinzu: “Zuerst in den Arsch und dann in den Mund!” Dann lutschte sie heftig lüstern schmatzend meinen prallen Schwanz, der nun wieder pochte. Sie lutschte immer schneller, bis ich auf stöhnte: “Oh ja ich komme!” Dabei spritzte ich dreimal nacheinander in ihrem Mund ab, so das sie gar nicht mit schlucken hinterher kam und ihr schon Sperma aus dem Mund an den Backen hinunter lief.

Dieses spermageile Luder schob sich dann auch diesen Sperma mit meiner Eichel wieder in den Mund und schluckte genüsslich hinter. Anschließend gingen wir zusammen duschen. Für weitere Gartenarbeit war an diesem Tag keine Zeit mehr, denn wir fickten noch drei weitere Male. Dies jedoch ist wieder eine andere Geschichte…

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Gruppen

Helenas Familie 1

Aus dem Netz, für das Netz.

Helenas Familie 01: Gespräche

Helenas Familie lebte in einem kleinen Vorort nahe der Bezirkshauptstadt.
Ihr Ehemann Walter arbeitete auf der Bank im selben Ort, er konnte
morgens zu Fuß zur Arbeit gehen. Walter nahm sich stets genug Zeit für
den Weg, denn meistens blieb er noch an einem Gartenzaun stehen und hielt
einen Schwatz mit Nachbarn. Helena selbst war Hausfrau, ganz altmodische
Hausfrau, wie sie selber meinte, aber sie genoss diese Lebensweise,
liebte die Arbeit im Haus und im Garten, konnte sich ihren Tag selber
einteilen und fühlte sich frei dabei.
Ihr Sohn Kevin stand vor seinen Abschlussprüfungen, deshalb wohnte er
noch zu Hause. Mit seiner angenehmen, zuvorkommenden Art gab er allen
immer wieder zu verstehen, dass er gerne hier lebte. Linda, die jüngere
Tochter, war die Lebendigste der Familie, kichernd und lachend
verbreitete sie stets gute Laune. Sie war erfreulich anders als Mädchen
ihres Alters, obschon sie ab und zu mit Kevin stritt. Ihre heilige
Pflicht, wie Papa bisweilen scherzend bemerkte, aber genauso oft umarmte
Linda ihren Bruder und bewunderte ihn, schließlich war er der Ältere.
Helena hatte unterdessen mit den Kindern wenig Arbeit und leitete eine
Frauengruppe im Ort, die sich an diesem Freitag bei ihr versammelt hatte.
Es war Zeit aufzubrechen, und die Frauen verließen das Haus. Helena
verabschiedete sich unter der Tür von Susanne, ihrer besten Freundin, sie
machte auch mit bei der Gruppe. Susanne stieg in ihren Wagen und winkte
noch beim Wegfahren.
„Ich lege mich ein wenig hin und räume das Wohnzimmer nachher auf“,
dachte sich Helena und ging nach oben. Sie musste mal kurz und betrat das
Bad. Hinter dem Milchglas der Duschkabine erkannte sie Kevin, der sich
nach seinem Training wusch. Es gab nur eine Toilette im oberen Stockwerk,
so war es in Helenas Familie üblich, dass ein Familienmitglied pinkelte,
selbst wenn ein anderes gerade unter der Dusche stand. Sie bückte sich,
schob ihr Höschen zu den Fußgelenken hinunter und setzte sich auf die
Toilettenbrille, dabei betrachtete sie durch die Milchglasscheibe die
Silhouette ihres Sohns.
„Mein Gott, ist er gewachsen“, sinnierte Helena. Kevin seifte gerade
seinen Penis ein, der sich deutlich von seinem Profil abhob.
„Ach du Lieber, auch der ist erwachsen geworden“, staunte Helena. Es
schienen ihr erst wenige Jahre her, dass sie ihn gewickelt hatte. Wie er
es damals liebte, wenn sie sein Stummelchen einölte…
„Wie schnell die Zeit vergeht“, dachte sie und ließ ihren Strahl fahren.
Das Plätschern ihres Pinkelns ging im Geräusch des Duschstrahls unter,
Kevin bemerkte ihre Anwesenheit nicht. Helena nahm ein Stück
Toilettenpapier, spreizte die Beine und begann sich zu trocknen, als das
Wasser abgedreht wurde und sich im selben Moment die Duschentür öffnete.
Ihr Sohn griff mit der Hand in Richtung Badetuch, da sah er seine Mutter
breitbeinig vor sich auf der Toilette sitzen, die Augen zwischen ihre
Schenkel gerichtet und eben daran, mit einem Papier ihre Muschi
abzutupfen.
Helena schaute hoch zu Kevin, der triefend nass im Rahmen der Duschentür
stand, noch immer tropfte etwas Duschwasser über seinen hängenden Penis.
Als sie realisierte, in welcher Stellung ihr Sohn sie überrascht hatte,
richtete sich sein Penis bereits mit einem Ruck nach oben zu einem
ausgewachsenen Ständer.
„Nanu, was haben wir denn da?“ fragte Helena mit belustigter Verwunderung.
„Entschuldigung, Mam!“
Kevin griff erneut nach dem Badetuch, doch da hängte keines.
„Keine Ursache, mein Junge, ich besorge dir gleich eins“, sagte Helena
beflissen, ihren Blick die ganze Zeit auf seine Körpermitte gerichtet,
und zog ihr Höschen hoch. Sie spülte, huschte aus dem Badezimmer und
schloss hinter sich die Tür. Helena holte ein frisches Badetuch und
reichte es ihrem Sohn durch den Türspalt:
„Ich mache Nachtessen, Kevin, hast du Hunger?“
„Ja Mam, ich bin gleich unten!“
Bald saßen die beiden am Küchentisch und aßen. Helena vermied es, Kevin
auf die Szene im Badezimmer anzusprechen und plauderte mit ihm über den
vergangenen Tag. Ihr Sohn antwortete etwas verlegen, sie musste immer
wieder Anlauf nehmen, um das Gespräch in Gang zu halten.
Kevin fühlte sich unbehaglich, ihm war die Situation von vorher immer
noch peinlich. Zwar kam es ab und zu vor, dass Mama oder Linda pinkelte,
wenn er unter der Dusche stand, aber sie waren stets weg, wenn er aus der
Dusche trat. Ihm ging das Bild nicht aus dem Kopf, wie seine Mutter
breitbeinig vor ihm auf der Toilette saß, ihr Slip um die Knöchel
gewickelt, die schwarzen Strümpfe, die nur bis zu ihren Oberschenkeln
reichten und ein Stück helle Haut übrig ließen, hinter dessen Ende sich
Mutters dunkle Schambehaarung krauste… ihr Blick, den sie auf seinen
steifen Penis richtete…
Das Telefon klingelte. Kevin juckte auf und ergriff den Hörer, es war
Susanne, Mamas Freundin. Er reichte ihr den Hörer, und wie immer
plauderten die zwei eine ganze Weile. Kevin war erleichtert, jetzt nicht
mit seiner Mutter sprechen zu müssen, seine Gedanken drehten noch im
Kopf, er musste sie zuerst neu sortieren. Wieso reagierte er bloß so
komisch auf diesen Zwischenfall?
„Mann, du wirst alt“, dachte er, als er sich ein Brötchen in den Mund
schieben wollte und feststellte, dass seine Hände zitterten.
Es gab doch früher viele solche Situationen, damals hatte er sich darüber
bloß geärgert, zum Beispiel Linda: die war kaum fünfzehn, als sie mit dem
Föhn in der Hand und den schreiend komischen Haarrollen ins Badezimmer
stürmte. Dummerweise war er gerade am Pinkeln. Zuerst erschrak er, dann
setzte sein Lachkrampf ein, und am Schluss musste er den ganzen Boden
aufwischen. Zu guter Letzt lachten noch alle darüber am Familientisch…
wochenlang!
Seither setzte er sich beim Pinkeln, nicht bloß, weil es die Damen des
Hauses mit säuerlicher Miene wiederholt verlangt hatten, sondern um sich
unnötige Mehrarbeit vom Hals zu schaffen. Nein, heute war das irgendwie
anders… obschon… seine Mutter zog doch sofort das Höschen hoch und
ging hinaus, da war doch nichts dabei… aber ihre Augen… Kevin kaute
stumm weiter und schaute verstohlen auf Mamas Rocksaum.
Obwohl sich Helena in den Stuhl zurückgelehnt und die Augen zur
Küchendecke gerichtet hatte, entgingen ihr die neugierigen Blicke ihres
Sohnes nicht. Sie angelte sich mit dem Fuß einen Küchenschemel und legte
ihr Bein darauf.
Kevin stellte beruhigt fest, dass seine Mutter durch das Telefon
abgelenkt war. Susanne schien etwas außerordentlich Interessantes zu
erzählen, denn sie reagierte mit Ausrufen wie “was du nicht sagst!”,
dabei legte sich beim Anhören der Geschichte ein schelmisches Lächeln
über ihr Gesicht. Als Mama verschmitzt durch die Küchenwand in die Ferne
schaute, nutzte Kevin die Gelegenheit, mit den Augen ihren Strümpfen zu
folgen bis unter den Rock, und weiter zum Dreieck ihres schwarzen
Höschens.
„Was hat er danach gemacht?“ fragte Mama kichernd durch den Hörer. Sie
hielt ihren Zeigfinger auf die Unterlippe und winkelte das Bein auf dem
Schemel an, um ihren Ellbogen abzustützen. Ihr Blick war nun durch den
Küchenboden auf den fernen Mittelpunkt der Erde gerichtet. Kevin sah aus
den Augenwinkeln mitten auf den Schoß seiner Mutter. Durch das Höschen
zeichnete sich ihr sanftgeschwungener Venushügel ab, in der Mitte verlief
andeutungsweise das Tal ihrer Schamspalte.
In solch frivoler Stellung hatte Kevin seine Mutter noch nie gesehen. Was
zum Kuckuck erzählte Susanne da am anderen Ende der Leitung? Das war
zuviel für ihn, sein Penis richtete sich auf. Er sah an sich hinunter und
erkannte die Beule in seiner Trainerhose. Diesen Moment nützte Helena, um
einen flüchtigen Blick auf ihren Sohn zu werfen, sogleich schaute sie
wieder durch die Wände und fragte ihre Freundin ungläubig staunend:
„Hast du das wirklich gemacht?“
Kevins Seitenblicke wanderten erneut unter Mutters Rock, ihre
Zwischenbemerkungen klangen zunehmend aufgeregter. Susannes Geschichte
schien wirklich spannend zu sein, denn Kevin verfolgte Mamas Hand, die
allmählich auf ihr Knie glitt und unmerklich über die Innenseite ihrer
Nylons strich.
Kevin blitzte die Szene im Badezimmer durch den Kopf: seine Mutter mit
auseinandergefalteten Beinen auf der Toilette, eben daran, ihre Muschi
abzutupfen… ihre Augen, die sie nicht von seiner Körpermitte lösen
konnte…
Sein Penis begann gegen die Trainerhose zu pochen. Kevin drehte den Kopf
millimeterweise, um bessere Sicht unter Mamas Rock zu erlangen. Sie
schien ihn vergessen zu haben, denn ihre Hand streichelte sich über ihren
Oberschenkel, bis die Finger mit dem Saum ihres Höschens spielten.
„Was meinst du?“ gluckste sie auf, „zusammen mit Walter?… du bist mir
noch eine Freundin… aber warum eigentlich… warum eigentlich nicht
wieder mal?…“
Als Kevin sah, dass seine Mutter den Mittelfinger aufs Höschen legte und
ihn langsam durch das Tal gleiten ließ, das unter dem Druck immer
deutlicher hervortrat, verlor er nach und nach die Kontrolle und starrte
mit offenem Mund zwischen ihre Beine. Mama lehnte sich auf ihrem Stuhl
gefährlich weit zurück, schaute nach oben und beobachtete eine Fliege,
die auf der Decke herumkrabbelte, sie raunte:
„Wenn du meinst?… aber sicher werde ich ihn fragen…“
Kevin wurde es fast übel vor Erregung, als Mama ihren Finger tief in ihre
stoffbedeckte Spalte grub und flüsterte:
„Aber ich warne dich, du Luder, mein Walter ist ein Stürmischer.“
Helena blickte zur Wand:
„Montag meinst du?… warte, ich muss nachschauen.“
Ohne die Augen von der Wand zu nehmen, stand sie auf, legte den Finger
auf den Küchenkalender und bestätigte ihrer Freundin:
„Ja Susanne, Montag ist gut, Montag passt ausgezeichnet… ja, ich muss
jetzt auch, ich wünsche dir einen schönen Abend… tschüss!“
Helena beendete das Gespräch und drehte sich um. Kevin war in der
Zwischenzeit aufgestanden und hatte das Geschirr auf die Ablage gestellt,
er stand mit dem Rücken zu ihr, drehte nur den Kopf und teilte ihr
stockend mit:
„Ich lerne noch ein bisschen, Mama.“
„Gut mein Junge, ich mache hier den Rest und komme dann gute Nacht sagen.“
Kevin huschte aus der Küche und verschwand oben in seinem Zimmer. Helena
hatte weiche Knie, war das wirklich sie, die ihrem Sohn vorher
verführerische Einblicke gewährt hatte?… Typisch Susanne, kam sie mit
ihren verdorbenen Ideen ständig in dümmsten Moment, immerhin war das ihr
eigener Sohn, der vor ihr saß… Warum hatte sie das so erregt, als sich
Kevins Augen unter ihren Rock schlichen und wie zarte Finger über ihr
Höschen strichen?… Helena fühlte, dass sich Scham und Bestürzung
anzuschleichen begannen, doch das zarte Prickeln in ihrem Schoß erinnerte
sie daran: Kevin in der Duschentür…
***
Kevin lag bereits unter der Bettdecke, den Rücken auf dem Kissen an der
Wand abgestützt, auf seinem Bauch das aufgeklappte Mathebuch. Seit einer
halben Stunde hatte er versucht sich zu konzentrieren, doch war es ihm
nicht gelungen. Da klopfte es an der Tür, Mama trat herein:
„Immer noch am Lernen?“
„Ich versuche es, Mam, aber die Aufgaben sind viel zu schwer, so spät am
Abend.“
Helena setzte sich auf die Bettkante und fuhr ihrem Sohn stumm lächelnd
durchs Haar, bis sie murmelte:
„Entschuldige bitte, Kevin, dass ich heute so hereingeplatzt bin, als du
unter der Dusche gestanden hast.“
„Ach was Mam“, entgegnete er unwirsch, „wir pinkeln doch alle, auch wenn
jemand duscht.“
„Aber du bist gerade aus der Kabine gekommen, als ich auf dem Töpfchen
gesessen bin.“
Helena kicherte:
„Ich habe nicht hingucken wollen, aber… du hast mich so lange
angeschaut, da habe ich gedacht… es tut mir leid, ich wollte dich nicht
in Verlegenheit bringen.“
„Ich kann nichts dafür, Mam, das geschieht einfach von selbst… ich
schäme mich, dass man das so sehen kann.“
„Geniere dich nicht Kevin, auch Mädchen reagieren auf Jungs, nur sieht
man das nicht. Sie werden bloß ein bisschen feucht zwischen den Beinen,
wenn ihnen etwas an Jungs gefällt.“
Kevin errötete und blickte unsicher auf sein Mathebuch. Nach einigen
Atemzügen fragte er zögerlich:
„Mama… bist du… bist du auch schon… feucht geworden… wegen einem
Jungen?“
„Gewiss doch!“ gluckste Helena, „viel zu oft!… das letzte Mal ist noch
gar nicht lange her.“
„Wann eh… war es das letzte Mal?“
Kevin schaute seine Mutter neugierig an.
„Vor einer Viertelstunde… in der Küche… ich habe gemerkt, wie du mit
deinen Blicken unter meinen Rock geschlüpft bist… als ich die Beule in
deiner Hose gesehen habe… da bin ich feucht geworden.“
Kevin schnürte es die Kehle zu, er musste leer schlucken.
„Entschuld…“
Weiter kam er nicht mit seinem Krächzen.
„Du brauchst dich nicht zu entschuldigen, Kevin“, flüsterte Helena und
strich über seinen Oberschenkel, „du bist ein junger Mann, das ist doch
normal… Ich fühle mich geehrt, dass du meinen Körper auf diese Weise
würdigst.“
Eine Weile schwiegen die beiden, ihre Blicke gingen sich aus dem Weg.
Helena zerzauste erneut Kevins Haar:
„Weißt du, mein Junge, deine Freundin Kati ist sicher auch geschmeichelt,
wenn sie deine Augen unter ihrem Rock spürt.“
Kevin räusperte sich und erklärte:
„Kati trägt keine Röcke, Mam, und äh… wir sind eh… nicht mehr
zusammen.“
„Schon lange?“
„Seit einem Monat.“
„So?… das hast du mir gar nicht erzählt.“
„Erzählst du mir alles, Mama, was zwischen dir und Papa läuft?“
„Um Himmels Willen, nein!“ entsetzte sich Helena lachend und hielt sich
verschämt die Hand vors Gesicht, „aber soviel darf ich dir verraten: auch
Papa liebt es, mit seinen Blicken unter meinen Rock zu schlüpfen.“
Kevin hatte zurückgefunden zu einem matten Lächeln, ihm fiel ein:
„Ja, und Papa mag es, auch unter Lindas Nachthemd zu schauen.“
„Hast du bemerkt, Kevin?“
„Unten im Wohnzimmer… Linda sucht immer wieder mal irgendetwas, wenn
Papa und ich fernsehen.“
„Ich habe es einmal mitgekriegt“, kicherte Helena, „als ich die Treppe
hochgegangen bin… du Lieber, mein armer Walter!…“
Nach einer Pause schaute sie tief in Kevins Augen und raunte:
„Ich habe im Wohnzimmer noch etwas anderes gesehen… dir hat’s nämlich
auch gefallen… sehr.“
Kevins Wangen verfärbten sich dunkelrot.
„Ach Mam, du machst mich fertig.“
„Weißt du“, beschwichtigte ihn Helena, „Röcke tragen wäre für uns Frauen
nur halb so schön, wenn es nicht die Männerblicke gäbe… Schaust du den
Mädchen in der Schule gerne unter den Rock?“
Kevin stotterte:
„Ja, schon, aber die meisten tragen Jeans, und alle andern tragen weiße
Baumwollslips… du aber hast schwarze Strümpfe und ein schwarzes
Höschen, das sieht unheimlich gut aus.“
„Bestimmt lernst du bald ein Mädchen kennen, dem Männerblicke unter dem
Rock willkommen sind.“
„Ich hab wieder ein Mädchen, Mama.“
„Ach!… bereits?… wie heißt sie?“
„Huberta.“
„Wie ist sie?“
„Sie ist ein tolles Mädchen, Ma, mit Huberta kannst du Pferde stehlen,
wir lernen viel zusammen und gehen häufig ins Kino.“
„Könnt ihr zusammen alleine sein?“
„Ja. Sie wohnt zwar noch bei ihren Eltern, aber die sind oft weg… und
sie hat ein schönes großes Bett…“
„… mit vielen Plüschtieren drauf.“
„Wieso weißt du das?“
„Ach, nur so eine Idee von mir… Mag sie es, wenn deine Blicke unter
ihren Rock wandern?“
„Huberta trägt Röcke und süße Wäsche drunter, ja, aber äh… nicht
wirklich, Ma.“
„Ja, warum denn?“
„Ach, sie meint, das sei für eine Frau erniedrigend, wenn ihr ein Mann
einfach so unter…“
„Aber du bist doch ihr Freund!…“
„… aber halt ein Mann.“
„Und Huberta?… schaut sie bei dir nie hin?“
„Doch, immer wenn ich’s nicht merke“, lächelte Kevin, „ich wollte auch
schon mit ihr darüber sprechen, hab’s aber sein lassen.“
„Wieso?“
„Sie beginnt dann über die soziale Stellung der Frau in der heutigen
Gesellschaft zu reden, ziemlich lange… ich möchte aber lieber über ihr
hübsches Gesicht sprechen, über ihre zarte Haut und über alles, was mir
an ihr gefällt.“
„Aber ihr schlüpft doch miteinander unter die Bettdecke, oder?“
„Nicht, wenn sie so spricht… aber sonst schon, ja, oft… wir sind dann
aber unter der Decke, nie drüber.“
Helena wuschelte Kevins Haar:
„Gib ihr Zeit, Kevin, Huberta wird sicher noch entdecken, wie prickelnd
das ist, wenn Männeraugen ihren Körper erkunden.“
Sie kicherte:
„Ich auf alle Fälle… und um ehrlich zu sein… eigentlich will ich mich
gar nicht entschuldigen, dass ich im Bad oben bei dir hingeguckt habe.“
„Schon recht, Mama“, seufzte Kevin, er drehte den Kopf zu seiner Mutter,
wagte es aber nicht, in ihr Gesicht zu blicken. Sie wollte wissen:
„Vermisst du es, dass du bei Huberta nicht hingucken darfst?“
„Klar, Mama.“
Helena bemerkte, dass Kevins Augen in ihrem Ausschnitt verharrten, sie
fragte mit weicher Stimme:
„Möchtest du… eh, möchtest du noch einmal… unter meinen Rock
schauen?… aber du darfst dich nicht schämen, wenn sich etwas unter der
Bettdecke regt, das ist normal.“
Ohne seine Antwort abzuwarten, bat sie ihn:
„Leg bitte das Buch weg, Kevin.“
Helena nahm ihm das Buch aus der Hand und legte es auf das
Nachttischchen. Kevin wusste nicht, wie ihm geschah, er kniff die Augen
zusammen und öffnete sie wieder… doch, das war seine Mutter, die neben
ihm saß und Anweisung gab:
„Rutsch ein bisschen von deinem Kissen herunter und dreh dich zu mir.“
Kevin lag wie hypnotisiert auf den Rücken, er konnte nicht fassen, dass
dies seine Mama war, die mit zusammengefalteten Beinen am Bettrand saß,
die Hände auf ihren Knien verschränkte und in seine Augen lächelte:
„Kannst du etwas sehen, mein Junge?“
Kevin musste ein paar Mal durchatmen, bevor er hervorwürgte:
„Ich sehe… deine Beine… in schwarzen Strümpfen… die gehn bis zu den
Knien… dann verschwinden sie unter deinem Rock.“
Helena öffnete ihre Oberschenkel eine Handbreit. Kevins Augen streiften
zaghaft über ihre Beine und blieben am Rocksaum hängen. Erst als sie
ihren Sohn ermunterte, indem sie den Saum ein klein wenig hochschob,
wanderte sein Blick unter ihren Rock. Kevin fuhr stockend fort:
„Jetzt sehe ich… das Ende deiner Strümpfe… deine zarte Haut, und…
ein klein wenig von deinem Höschen.“
Helena ließ ihren Blick über Kevins Körpermitte schweifen. Als sie sah,
dass sich unter der Bettdecke ein Hügel bildete, durchflutete sie eine
Woge des Entzückens. Sie nahm nicht wahr, wie sich ihre Schenkel mehr und
mehr öffneten, bis das warme Licht des Nachttischlämpchens jeden Winkel
unter ihrem Rock erhellte.
„Mama, ich sehe…“, staunte Kevin außer Atem, „… ich sehe dein ganzes
Höschen, und die Form von deiner… von deiner…“
„Du meinst die Form von meiner Muschi?“ seufzte Helena und ließ sich
wohlig zurücksinken. Mit Wonne in den Augen beobachtete sie den Hügel auf
der Bettdecke, der zu einem Turm heranwuchs.
„Ja Mama, ich sehe die Form deiner Muschi… und von oben nach unten
verläuft die Linie… verläuft die Linie…“
„Die Linie meiner Spalte?“ fragte Helena mit kehliger Stimme.
„Ja, ja, ich kann deine Spalte sehen, Mama“, hauchte Kevin verzaubert.
„Hast du schon einmal Hubertas Muschi von nahe gesehen, Kevin?“
„Nein, wir liegen ja unter der Bettecke, und wenn wir aufstehen, zieht
sie sich gleich das Höschen über.“
„Ich kann auch etwas sehen, Kevin“, atmete Helena, „da ist etwas
gewachsen… unten an deinem Bauch… ich erkenne es durch die Decke.“
Helena zog die Bettdecke weg.
„Nicht Mama!“ erschreckte sich Kevin und machte eine Bewegung, um die
Decke zurückzuhalten, doch gelang es ihm nicht, bereits lag sie am Boden.
„Ach mein Junge, du steckst ja in deinen Boxershorts“, beruhigte ihn
Helena, „bitte schäme dich nicht… etwas darf ich doch auch sehen, wenn
du mir schon unter den Rock schaust.“
Sie lehnte sich nach hinten auf einen Ellbogen, während ihre andere Hand
anfing, über die Innenseite eines Schenkels zu streichen.
Gedankenverloren betrachtete sie den Hügel auf Kevins Shorts:
„Hast du aber einen großen… darf ich Ständer sagen, Kevin?
„Ja Mom.“
„Hast du aber einen großen Ständer, mein Sohn, du hast keine Ahnung, wie
sehr mir das gefällt.“
„Mir gefällt es auch, dich anzuschauen, Mom… jetzt, wo du die Beine so
weit auseinander hast, kann ich die Bäckchen unter deinem Höschen
erkennen… ich liebe es, wie du deine Beine streichelst.“
Helena war es, als könne sie auf der Haut spüren, wie Kevins Blicke ihren
Fingern folgten. Je näher ihre Hand dem Höschen kam, desto größer wurden
die Augen ihres Sohns. Zuerst umspielte sie den Saum, dann ließ sie ihre
Finger über den Stoff gleiten, um auf die andere Seite zu wechseln.
Helena klopfte das Herz im Hals, als sie sah, dass Kevins Erektion unter
den Shorts zu pochen begann.
„Ich glaube, jetzt bin ich feucht geworden, mein Junge“, kicherte Helena
außer Atem und bedeckte mit der Hand ihren Venushügel. Kevin blickte
erstaunt in ihr Gesicht und murmelte:
„Das macht Huberta auch immer, Ma, jedes Mal, bis wir die Decke
hochgezogen haben. Sie macht es stets auf die gleiche Weise: zuerst
bindet sie sich mit einem Haargummi den Schopf zu einem Rossschwanz,
dabei hat sie so prächtige Haare… danach buckelt sie sich und zieht ihr
Höschen aus, das legt sie dann schön auf den Stuhl… und wenn sie sich
hinlegt, bedeckt sie mit der Hand ihre Muschi.“
„Ach, Huberta weiß nicht, was sie verpasst“, seufzte Helena, „hast du
dich auch schon selber berührt, Kevin?“
„Eh… ja Mam, sicher… klar habe ich.“
„Ich liebe es auch, mich selber zu berühren… eh… machst du deiner
Mama die Freude… und legst die Hand auf deinen… Ständer?“
Zögernd schob Kevin seine Hand auf den Bauch und umfasste durch die
Shorts seine Erektion. Auf dem dünnen Stoff zeichnete sich die Form
seines Schafts deutlich ab.
„Er ist nicht nur groß geworden“, flüsterte seine Mutter, „sondern auch
stark.“
Helena fühlte, wie sie sich zunehmend nach dem Schwanz ihres Sohnes
sehnte, sie raunte:
„Willst du sehen, was ich mache?“
Kevin schluckte hörbar, doch nach einem Hüsteln:
„Ich sehe, dass du den Finger durch deine Spalte ziehst, Mama… ich
liebe es, wie du das tust.“
„Und ich sehe“, gab Helena heiser zurück, „dass sich deine Hand fest um
deinen Ständer schließt… wie sie sich langsam nach oben und nach unten
bewegt… oh Kevin, du machst mich nass, du machst mich nass, Kevin…
ich möchte deinen Schwanz sehen!“
Mit einem Ruck stemmte sich Helena auf die Unterarme, hob ihren Po an und
streifte sich das Höschen hinunter, dann richtete sie sich auf, blieb
neben ihrem Sohn am Bettrand sitzen und bat ihn sanft:
„Zieh bitte deine Hose aus.“
Kevin war kaum mehr bei Sinnen, mechanisch setzte er sich auf, streifte
seine Shorts ab und legte sich wieder hin. Helena saß mit geschlossenen
Beinen neben ihm und starrte verzückt auf seine Erektion. Sie versuchte
sich zu fassen, doch ihre Stimme klang rau, als sie ihren Sohn einlud:
„Möchtest du deiner Mami zuschauen, wie sie sich streichelt?“
„Ja Mam“, kam es aus Kevin.
Helena ließ ihre Finger erneut über einen Schenkel gleiten, dabei schob
sie die Beine auseinander, um ihnen Platz zu verschaffen. Als die Finger
den Strumpfsaum verließen und sich dem Venushügel näherten, räusperte sie
sich und versuchte zu sprechen, doch kam ihre Stimme tief aus der Kehle:
„Sag mir alles, was du siehst.“
„Ich sehe deine Muschi, Mam… die Haare drauf sind hellbraun… dahinter
ist deine Spalte… deine Spalte ist feucht… du duftest so gut, Mama!“
Während Kevin beschrieb, was er unter Mamas Rock beobachtete, ließ sich
Helena auf den Rücken sinken und bestaunte den voll ausgewachsenen
Schwanz ihres Sohns. Über der hochgezogenen Vorhaut hatten sich erste
Liebestropfen gebildet.
„Ach Junge… so stramm!…“, keuchte Helena, „dein Schwanz ist so dick
und so stark!…“
Kevin fuhr fort:
„Du hast die Hand auf deinen Hügel gelegt und streichelst… ganz tief
hinunter… bis zu deinen Pobacken… du hast süße Pobäckchen, Mama… du
drückst deine Muschi zusammen, Mama, ganz fest… du hast dicke,
geschwungene Schamlippen, so schön wie… du streichst mit der Hand über
deinen Bauch und… mein Gott, jetzt lässt du den Finger durch deine
Spalte gleiten… der kommt unten heraus… ganz nass… und gleitet
weiter bis…“
„Sag Arschloch, Kevin, sag bitte Arschloch, ich liebe dieses unanständige
Wort.“
„Oh ja, Mama!… du berührst mit dem Finger dein Arschloch, ich kann es
sehen!“
Helena beobachtete eine Armlänge neben ihrem Gesicht, wie ihr Sohn seinen
Ständer packte und seine Hand auf und ab bewegte, gleichzeitig tauchte
sie ihren Mittelfinger zwischen ihre triefendnassen Schamlippen und
setzte ihn erneut an ihre hintere Öffnung.
„Dein Arschloch ist rosarot und zart, du drückst deinen Finger wieder
drauf… oh Mama!… er ist in dir verschwunden… so tief!“
Nun war Helena nicht mehr zu halten, sie brauchte jetzt beide Hände. Sie
schob den Rock hoch und legte ihr rechtes Bein über Kevins Brust, sollte
er von ganz nahe sehen, wie sie sich selbst verwöhnte. Ihr Kopf lag neben
Kevins Hüfte, sie sah durch Schlieren vor den Augen, dass er seinen
Schwanz immer heftiger massierte. Helena, halb schwärmend, halb stöhnend:
„Ich sehe, wie sich deine Hand… nach oben und nach unten… jedes Mal
löst sich die Vorhaut… von deiner Eichel… und schließt sich…
wieder.“
„Du schiebst die Hand… unter deinen Po, Mam… und dein Finger sucht…
steck ihn in dein Arschloch, Mama… tue es für mich, tu es bitte…
jaaa, so tief!…“
Kevin hatte all seine anfänglichen Hemmungen abgelegt, er unterbrach sein
Spiel und umfasste seinen Ständer mit einer Hand, den Daumen der anderen
Hand tunkte er in seine Liebestropfen.
„Soll ich dir zeigen, Mama“, keuchte er, „was ich besonders mag?“
„Bitte zeig es mir Kevin… ich will es sehen“, schnaufte seine Mutter,
„ich will dir… auch alles zeigen!“
Mit der freien Hand öffnete Helena ihre Schamlippen und gab Kevin den
Blick frei in ihren Liebeskanal.
„So nahe, Mama… du bist so zart… da drinnen.“
Als Helena sah, dass Kevin seinen befeuchteten Daumen zwischen Eichel und
Vorhaut schob und ihn langsam um seine Schwanzspitze kreisen ließ,
spreizte sie ihre Schamlippen vollends und strich mit dem Mittelfinger
über den Kitzler.
„Ich schau dir… so gerne zu… Kevin… wie du das… für mich machst“,
drang es mit lustvoller Glückseligkeit aus ihr.
„Ich kann dich… von ganz nahe… sehen, Mama… dein Finger… immer
tiefer in deinem Arschloch… der andere streichelt… deine Muschi und
dein… rosafarbenes Loch… ich möchte… da drin verschwinden.“
Helena spürte Kevins keuchenden Atem an ihren Pobacken. Sie steckte drei
Finger in ihr Lustloch und begann, in wilden letzten Stößen in sich
einzudringen. Auch Kevin war kurz vor dem Höhepunkt, er umklammerte
seinen Schaft und setzte zum Endspurt an. Die beiden hechelten und
stammelten mit weit aufgerissenen Augen:
„Mama, du bist so…“
„Kevin, zeig mir…“
Helenas Scheidenmuskeln verkrampften sich in dem Augenblick, als Kevin
abspritzte. Die zwei stöhnten ihre Lust zur Zimmerdecke und ließen ihren
Köpfe erschöpft aufs Bett zurücksinken.
***
Sie mussten eine Weile geschlafen haben. Helena erwachte, immer noch lag
ihr Schenkel auf Kevins Brust. Sie löste sich von ihm und strich sich
Haare und Rock zurecht, dann kroch sie zwischen seine Beine und legte
ihre Hände auf seine Knie. Der Penis ihres Sohns hatte sich unterdessen
zusammengerollt. Blinzelnd wachte Kevin auf und erkannte seine Mutter,
die zu ihm hinunterlächelte:
„Guten Abend Schlafmütze, gut geschlafen?“
Kevin lachte erschöpft:
„Oh Mama, das war so gut, du hast mich um den Himmel herum gejagt… war
es auch schön für dich?“
„Schön ist das falsche Wort“, schwärmte Helena, „ich war in Ekstase…
ich streichle mich regelmäßig, wenn ich alleine bin… aber diesmal hast
du mir dabei zugeschaut… ich bin beinahe gestorben vor Lust…“
„… und ich könnte ewig unter deinem Rock liegen und deine Muschi
anschauen. Ich befriedige mich fast jeden Tag und stelle mir vor, ich
würde unter deinem Rock liegen, … und du wärst drunter nackt.“
„Oh, ich weiß das schon, seit du klein warst“, flüsterte Helena
geheimnisvoll.
„Wie meinst du das, Mama?“
„Als du klein gewesen bist, habe ich oft früh abends auf dem Bett
gelesen. Du bist gekommen und hast dich an meine Seite gekuschelt… und
manchmal bist du mir unters Nachthemd gekrochen und hast deine Mama
zwischen den Beinen erforscht.“
„Habe ich das wirklich gemacht ?… hast du mich nicht hervorgeholt?“
„Ich ließ dich gewähren“, seufzte Helena in ihren Erinnerungen
schwelgend, sie murmelte verträumt:
„Ach, ich erinnere mich noch, als ich regelmäßig dein Pimmelchen mit Öl
einreiben musste, damit es sich nicht entzündete. Wie du das liebtest,
als ich dich einölte, du bekamst jedes Mal ein kleines Ständerchen.“
„Du hast mich eingeölt?“
„Ja… warte, ich zeig es dir.“
Während Mamas Worten hatte sich Kevins Zipfel erneut aufgerichtet, Helena
packte ihn und saugte ihn in den Mund. Sie wusste nun, was ihr Sohn
mochte, und schob ihre spitze Zunge zwischen Vorhaut und Eichel. Kevin
zuckte unter den kreisenden Bewegungen, er stützte sich auf den Ellbogen
ab und beobachtete mit lustvollem Schrecken, wie seine Mutter ihren Mund
um seine Schwanzspitze geschlossen hatte. Nach kaum einer Minute fühlte
er das süße Ende nahen und stöhnte:
„Mama, ich komme bald, ich halte es nicht mehr aus!“
Helena unterbrach ihr Zungenspiel.
„Warte, mein Lieber, ich will auch mitkommen.“
Sie stellte sich mit gespreizten Beinen über Kevin, schürzte ihren Rock
und senkte ihr Becken langsam zu seinem pulsenden Ständer hinunter.
Helena ergriff den Schaft und setzte die Eichel an ihre Schamlippen,
dabei blickte sie liebevoll in seine Augen und seufzte:
„Das wollte ich schon so lange… deinen dicken, harten Schwanz in mir
spüren… bist du bereit?“
„Ja Mam… ich will es… auch… bitte.“
Helena ließ sich sinken und begann, mit einem Finger ihren Kitzler zu
umkreisen. Kevin, auf seine Ellbogen gestützt, schaute mit sprachloser
Lust zu, wie Mamas Muschi seinen Ständer verschlang. Auch Helena blickte
an sich hinunter, sie wollte sehen, wie Kevin in sie eindrang. Nach einer
Weile hob sie den Kopf und starrte ihrem Sohn in die Augen, sein Blick
wechselte zwischen ihrem Schoß und ihrem Gesicht.
„Siehst du… wie du… in mir… verschwindest… Kevin?“
„Ja“, keuchte er, „ich sehe es.“
„Siehst du… wie du deinen… harten Schwanz… in deine Mama steckst?“
„Du machst mich… wahnsinnig… Mama.“
„Fickst du deine Mutter… du Ferkel?“
„Ja, Mama… ich bin dein Ferkel… ich ficke dich… ich will… dein
kleines Ferkel sein!“
Die Worte zwischen Helena und Kevin wurden zunehmend zum Stammeln, bis
beide aufstöhnten und von ihrem Höhepunkt davongetragen wurden. Helena
verharrte in ihrer Stellung, strich Kevin durchs Haar und erholte sich
allmählich. Sie küsste ihren Sohn auf die Stirn und war wieder die sanfte
Mutter wie eh und je:
„Hab ich dir Angst gemacht, Kevin?… ich war so laut!“
„Nein Mama“, seufzte er, „ich liebe es, wenn du unanständige Worte
sagst… du bist so leidenschaftlich, Mama.“
Die zwei trennten sich voneinander, und Helena verpasste ihrem Sohn einen
Gutenachtkuss. Sie schickte sich an, das Zimmer zu verlassen, dabei
drehte sie sich nochmals um:
„Weckst du mich morgen, Kevin?… Papa ist weg, und ich bin ganz allein.“
„Ich werde dich wecken, Mama, gute Nacht.“
Im Türbogen drehte sie sich ein letztes Mal um und gluckste:
„Wenn ich morgen früh unter meinem Nachthemd eine feuchte Zunge spüre,
dann weiß ich: mein Ferkelchen ist wieder da!“

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Inzest

Ein geiler Tag

Meine Nachbarin bittet mich,ihren PC zu überprüfen.Es ist ein heißer Tag,einer von denen,an welchen man immer geil ist und mit einem halbsteifen Schwanz herumläuft….Ich klingele also bei ihr;sie öffnet mir die Tür.Das Luder trägt nur ein Longshirt-was darunter ist,weiß ich nicht!Ich frage nach dem PC,sie danach,ob ich ein Bier möchte.Ich sage ja,sie geht zum Kühlschrank und bückt sich.Das Shirt rutscht etwas hoch und gibt den Blick frei auf einen geilen Arsch und eine wunderbar glattrasierte Spalte.In kürzester Zeit schwillt mein halbsteifer Pimmel an,wird total hart und spannt den dünnen Stoff meiner kurzen Hose.
Irgendwie ist diese auf einmal unten und mein Riemen pocht gewaltig.Ohne zu fragen oder nachzudenken, stecke ich meine Latte in ihre Fotze.Erst gibt es einen kleinen Widerstand,dann steckt das Ding tief in der nassen Grotte.Sie stöhnt und ich beginne zu pumpen.Noch stützt sie sich an der offenen Kühlschranktür ab.Dann krallt sie ihre Finger in meinen nackten Arsch und zwingt meinen Schwanz noch tiefer in ihr Loch.Rüchwärts taumeln wir auf einen Sessel zu und und fallen darauf.Mein Prügel wird durch ihr Körpergewicht so tief in ihre Dose gepresst,daß meine dicke Eichel an ihren Muttermund stößt…….Unsere Geilheit kennt nun keine Grenzen mir.Sie rotiert mit ihrem Becken,ich stoße und stoße und stoße.Jedesmal berühre ihren Muttermund;wir stöhnen und schwitzen.Meine Hände fahren hoch zu ihren prallen Titten,die im Ficktakt mithopsen.Ihre Finger kneten meine prallen Eier,fast,bis es schmerzt.
Das ist jetzt zu viel.In einer gefühlten Explosion spritzt meine Ficksahne in die tiefste Stelle ihrer saftigen Grotte.Sie stöhnt heftig in ihrem Orgasmus,der Muschisaft läuft aus ihrer Votze an meinem Schaft herunter über die Eier auf den Sessel.Dann steht sie auf und mein Halbsteifer flutscht mit einem leichten Schmatzen aus der Grotte.Mein Ding ist über und über mit Wixe und Votzenschleim bedeckt;das riecht fantastisch.Das denkt wohl auch meine Nachbarin,denn ohne zu zögern lutscht sie meinen Pimmel blitzblank sauber,sodaß der sich schon wieder aufrichtet.Sie schüttelt aber den Kopf und sagt,das mit dem PC machen wir morgen.Ich sehe noch,wie mein Sperma über ihre Innenschenkel läuft und an Knie auf den Boden tropft.Aber sie schickt mich mit meiner Erektion nach Hause.
Erst jetzt bemerke ich,daß ich keine Hose anhabe und mit einem dicken Schwanz vornweg durchs Dorf laufe.Nun ist es auch egal,ich bin schon in meinem Garten.Vielleicht hat es ja niemand gesehen.
Ich gehe ins Bad,um meine Riemen zu waschen,denn den Fick darf meine Frau nicht mitkriegen.Ich seife das Ding ordentlich ein,leider werde ich davon megageil und er stellt sich auf wie ein Fahnenmast.Ich gehe schnell auf die Terasse und fange langsm an,mir einen zu wichsen.Langsan,fest und genüsslich massiere ich den Schwanz und nach kurzer Zeit spritze ich die volle Ladung auf den Terassentisch.
Genau in diesem Moment kommt meine immergeile Frau aus dem Haus!Sie ist etwas sauer weil ich sie nicht gefickt habe und die Wichse nun auf dem Tisch liegt.Sofort bläßt sie den halbsteifen Pimmel wieder an,dreht sich um und presst das Gerät in ihren geilen Arsch.Dieser Anblick alleine reicht schon,um nach wenigen,harten Stößen in ihrem Gedärm abzugehen.Schnell ziehe ich meinen Schwanz aus ihrem Arschloch,das durch meinen Pimmel immer noch offensteht,und lutsche mein Sperma aus ihr heraus.Zusammen mit ihrem Schweiß ist das eine megaleckere Delikatesse.Das weiß auch meine Frau,und ich muß ihr per tiefen Zungenkuß alles in den Mund drücken…
Danach leckt sie meinen Halbsteifen und meine Eier ab.Dabei nimmt sie alles so tief in den Mund,daß ich denke,sie erstickt………
Zufrieden und schwitzend lahnen wir uns zurück und spielen noch ein wenig mit unseren Geschlechtsteilen.Ich helfe ihr mit ihrem Dildo,den sie sich immer wieder tief in ihre Votze schiebt.Sie stöhnt und schwitzt so heftig,daß ich schon wieder geil werde.Mein Pimmel schmerzt zwar und pocht und pocht.Aber man nimmt doch gerne Opfer in kauf,oder?