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BDSM Erstes Mal Fetisch

Petra – Der Segelturn

Veröffentlicht für eine sehr gute Freundin!

Als erstes möchte ich mich kurz vorstellen: ich heiße Petra, bin 1959 im Sternzeichen Löwe geboren und bin in einem kleinen Dorf im Sauerland aufgewachsen. Mein Vater war schon früh verstorben und meine Mutter musste meinen Bruder und mich alleine groß ziehen. Zu ihrer kleinen Witwenrente verdiente sie sich etwas als Näherin dazu. Ich habe schon immer lange blonde Haare gehabt, die mir meine Mutter immer kunstvoll geflochten hat, mal als einen Zopf, oder auch mal zwei, wie auch zu einer Hochfrisur mit Zopfmuster. Ich war in einem Schwimm- und Leichtathletik-Verein, dadurch habe ich immer eine sehr schlanke Figur gehabt. Auch war ich immer schon sehr groß gewachsen, Heute bin ich 1,83 m groß, als junges Mädchen wurde ich auch schon mal als Bohnenstange gehänselt.

Neben meiner Schulfreundin Heidi, spielte ich meistens mit den Jungs aus meiner Nachbarschaft, das waren fünf Jungs. Wir fuhren viel mit den Fahrrädern, entweder zum Baden, oder zum spielen in den Wald. Die Jungs spielten halt gerne Cowboy und Indianer, elektronische Spiele gab es noch nicht.

Mit dreizehn Jahren hatte ich mein erstes sexuelles Erlebnis. Meinen Mutter hatte mir ein schönes Sommerkleid genäht, welches ich auch zum spielen tragen durfte. Ich war wieder mit meinen fünf Nachbarjungs in den Wald gefahren. Die Jungs hatten wohl vorher einen Karl May Film geguckt, jedenfalls wollten sie alle Indianer sein, die eine weiße Frau entführt hatten. Sie stellten mich an einem Baum und fesselten mich daran, in dem sie meine Hände hinter dem Baum zusammen banden. Dann schlangen sie noch ein Seil um meinen Bauch und eins um meine Füße. Da es Hochsommer war, hatte ich nur mein Kleid und einen Slip an. Weil meine Arme durch die Fesselung so nach hinten verdreht waren, streckte ich meine kleinen Brüste heraus.

Helmut war der älteste mit sechszehn Jahren, er meinte auf einmal: „Schaut mal, unsere Gefangene bekommt langsam Titten.“ Dabei legte er eine Hand unter meiner linken Brust und führte sie dann darüber. Michael, sein Bruder machte es ihm gleich nach und streichelte meine rechte Brust. Was die großen vormachen, machen die anderen natürlich nach, alle streichelten jetzt meinen Busen.

Weil ich so überrascht und erschrocken war, bekam ich überhaupt kein Ton heraus, außerdem verschaffte es mir Gefühle, die ich nicht als unangenehm empfand. Ich spürte ein ziehen und kribbeln in meinen Brustwarzen, was mich innerlich erregte und mir ein ziehen in meiner Muschi verschaffte, als wenn ich mich selbst streicheln würde.

„Wenn sie schon Titten bekommt“, meinte Michael, „dann wachsen ihr auch bestimmt schon die ersten Haare an ihrer Mimi!“ Dabei bückte er sich, hob mein Kleid an und zog mir den Slip bis zu den Knien herunter. Fünf Jungs starten auf meine Muschi, dabei sahen sie meinen blonden Haarpflaum und alle Einzelheiten meiner Vulva. Meine fleischigen äußeren Schamlippen, meine hervorragenden inneren Schamlippen und meinen Kitzler, der über alles thront. Eine gefühlte halbe Ewigkeit sagte keiner ein Wort, ich auch nicht, weil mich diese Situation irgendwie erregte. Ich hatte damals keine Erklärung für die schönen Gefühle, die durch meinen jungen Körper strömten. Aber ich wurde auch neugierig, ich wollte jetzt auch etwas sehen.

„Ihr seid gemein, ihr nutzt einfach meine Situation aus, das ist nicht fair. Ich möchte, das ihr mich jetzt losbindet und dann möchte ich auch etwas von euch sehen.“
„Wir binden dich nur los, wenn du uns versprichst, nicht ab zu hauen. Außerdem musst du uns versprechen, uns nicht zu verpetzen.“
„Als wenn ich euch schon einmal verpetzt hätte, wir sind doch Freunde, oder etwa nicht.“
„Würdest du dich auch ganz ausziehen?“, fragte Helmut, „wir würden uns dann auch ausziehen.“ Die anderen nickten zustimmend dazu.
„Ja, ich ziehe mich für euch ganz aus, aber das muss unser Geheimnis bleiben. Sonst darf ich nie wieder mit euch losziehen, meine Mami ist da bestimmt sehr streng und auch kein Wort zu meinem Bruder. Versprecht ihr mir das?“
„Ja, das versprechen wir dir“, meinten sie einstimmig, „wir wollen es uns doch nicht mit dir verderben.“

Achim, der jüngste, der mit mir in einer Schulklasse geht, band mich los. Gerade bei ihm hatte ich meine Zweifel, ob er seinen Mund hält. Aber er versicherte mir nochmals, dass das ein Geheimnis unter uns bleibt. Peter und Klaus hatten zwischenzeitlich die Decken von unseren Fahrrädern geholt, die breiteten wir auf unserer kleinen versteckten Lichtung aus. Dann zog ich mir mein Kleid über den Kopf und stand nackend vor meinen Freunden und genoss deren Blicke. Meinen Slip hatte ich schon beim losbinden abgestreift, er hing ja auch schon an meinen Knien.

Helmut war der erste, der sich auch ausgezogen hatte. Mit einem steifen Schwanz kam er zu mir auf die Decke, kniete sich neben mir und streichelte meinen Busen. Zaghaft ergriff ich seinen Schwanz und schaute ihn mir genau an, schließlich war das der Erste, den ich zu Gesicht bekam. Er legte seine Hand über meine und schob so die Haut nach unten, das seine Eichel frei gelegt wurde. Als ich mich zu den anderen umdrehte waren alle nackt und jeder hatte einen steifen Schwanz. Wobei ich feststellen konnte, das sie unterschiedlich groß waren, Klaus seiner war am größten, außerdem lag seine Eichel immer frei, weil er beschnitten war. Achims dagegen war der kleinste, aber auch er schaute auf meine Muschi und begann seinen Kleinen zu wichsen.

„Du hast noch nie einen Schwanz gesehen und auch nie einen in der Hand gehabt, stimmt’s?“, fragte mich jetzt Helmut.
„Ja, das stimmt. Aber das gefällt mir, ich möchte jeden einmal anfassen dürfen.“
„Würdest du uns auch allen die Schwänze wichsen wollen?“, fragte mein Klassenkamerad Achim.
„Ja, das würde mir gefallen.“
„Okay, dann machen wir ein Wettspritzen, wer am weitesten spritzt, nur diesmal mit Petra“, meinte Klaus überschwänglich und erntete böse Blicke von den anderen, weil er sich jetzt gerade verplappert hatte. Aber wir machten es dann doch, einen nach den anderen sollte ich wichsen. Jeder kniete sich dazu an den Deckenrand. Den, den ich wichsen sollte, konnte sich wünschen, wo ich mich dabei hinstellen oder knien sollte. Dabei sollten mich die Jungs auch überall anfassen dürfen. Ich stimmte dieser Bedingung zu und begann mit Peter.

Er wollte, das ich mich hinter ihm kniete. Da seine Beine im Weg waren, musste ich mich mit gespreizten Beinen hinter ihm knien. Während ich begann, seinen Schwanz zu wichsen, spürte ich das erste Mal eine fremde Hand an meiner Muschi. Zart ertastete er meine Scham, erst legte er sie flach über meine Muschi, dann erforschte er meine Spalte. Immer wieder strich er mit seinen Fingern an meinen inneren Schamlippen entlang. Dann öffnete er mit einem Finger meine Spalte und rieb über meinen Kitzler. Genau in diesem Moment hatte ich ihn zu seinem Höhepunkt gebracht und er spritze in mehreren Schüben sein Sperma auf die Wiese.

Als nächstes kam Achim an die Reihe, denn sie hatten zwischenzeitlich Strohhalme gezogen, seiner war der längste. Es gefiel mir immer mehr, ihnen die Schwänze zu wichsen und mir dabei meine Muschi erkunden zu lassen. So wie ich das erste Mal einen Schwanz in der Hand hatte, so war auch meine Muschi ihre erste Begegnung mit dem anderen Geschlecht. Ich hatte kaum begonnen, Achims Kleinen zu wichsen, als er auch schon spritzten musste.

Danach kamen erst Michael und dann Helmut an die Reihe. Bei allen hatte ich mich bisher hinter ihnen gekniet, Helmut wollte, das ich mich neben ihn knie und ihn wichse. Während ich begann, beugte er sich vor und zupfte mit seinen Lippen an meinen Brustwarzen, das war ein sehr schönes und erregendes Gefühl. Gleichzeitig massierte er meinen Kitzler, ich begann vor Lust das erste Mal zu stöhnen. So schön war das, was Helmut mit mir machte. Dann verstärkte ich meine Bemühungen an seinem schönen Schwanz, der sehr dick und gebogen war. Als er kurz vorm spritzen war begann er mich zu küssen.

Ich hatte damals schon einige Pärchen auf dem Schulhof beim knutschen beobachtet, aber jetzt knutschte auch ich zum ersten Mal. Helmut drang mit seiner Zunge in meinen Mund ein und rang mit meiner Zunge um die Wette. Dabei kam es ihm enorm, er spritzte durch den nach oben gebogenen Schwanz bisher am weitesten.

Als letztes war Klaus mit seinem Riesen dran, er wollte es so machen wie Helmut. Sein Schwanz war wirklich sehr groß und dick, ich konnte ihn mit meiner Hand gar nicht ganz umfassen. Auch er begann sofort mit mir zu knutschen, dabei schob er mir gleich einen finger zwischen meinen inneren Schamlippen und drang in meine Muschi ein. Er bewegte seinen Finger immer rein und raus. Dann massierte er meinen Kitzler, das ich am ganzen Körper zu zittern begann. Ich bekam meinen ersten Orgasmus. Klaus kam es gleichzeitig. Er spritzte aber nicht so weit wie Helmut mit seinem Krummsäbel.

Da es mittlerweile schon sehr spät geworden war und ich nach Hause musste, zogen wir uns an und fuhren zurück in unser Dorf. Wir trennten uns, nicht ohne unser gegenseitiges Versprechen der Verschwiegenheit zu erneuern und uns für den nächsten Tag zu verabreden.

Wir sollten alle zu Klaus kommen, seine Eltern waren mit seinem Großen Bruder und dessen Verlobte nach Dortmund gefahren, um dort einkaufen zu gehen. Er hatte also eine sturmfreie Bude. Seine Eltern hatten sich in ihrem Keller eine kleine Bar und Partyraum eingerichtet. Sein Vater hatte dort einen Projektor für 8mm Filme stehen. Klaus holte eine Filmerolle aus einem abgeschlossenen Schrank und fädelte den Film im Projektor ein. Es war tatsächlich ein Pornofilm, außer Klaus und Helmut schauten alle gebannt auf den ablaufenden Film. Die beiden hatten ihn wohl schon gesehen und so ihr Wissen erlangt, wie man eine Frau anfassen und streicheln muss. Was ich ja am Vortag am eigenen Leib erfahren habe.

Der Film handelte von einer Ehefrau die ihren Mann mit dem Nachbarjungen betrügt. Sie führte den jungen Mann in die liebe ein und zeigte ihm, was und wie er es mit ihr machen sollte. Plötzlich begannen sich meine Jungs auszuziehen und präsentierten mir ihre steifen Schwänze. Helmut nahm mich in den Arm und begann mich zu küssen. Dabei spürte ich seinen steifen Schwanz an meiner Scham. Ich war total erregt, meine Brustwarzen hatten sich aufgerichtet und standen aus meinem Kleid hervor. Helmut zog mir mein Kleid über den Kopf hinweg aus. Dann führte er mich zu einer Couch und zog mir auch meinen Slip aus. Wir legten uns zusammen auf die Couch und knutschten wie wild miteinander. Plötzlich spürte ich seinen harten krummen Schwanz an meiner Muschi, denn er lag zwischen meinen gespreizten Beinen. Ich schaute ihn ängstlich an, denn ich war ja noch eine Jungfrau.

Als ich zur Seite sah, merkte ich wie die anderen uns mit großen Augen beobachteten. Genau in diesem Moment drang Helmut mit einem heftigen Stoß in mich ein. Als ich vor Schmerz aufstöhnte, verschloss er meinen Mund mit seinem. Gleichzeitig begann er mich zärtlich zu streicheln und bewegte seinen Schwanz langsam in meiner Muschi. Langsam ließ der Schmerz nach und machte Platz für ein schönes und neues Gefühl. Als mir ein paar Tränen aus den Augen liefen, küsste sie Helmut liebevoll weg. Er hatte mich zur Frau gemacht.

In den nächsten Tagen habe ich nacheinander mit allen gefickt, was für mich sehr schön war. Aber unsere Freundschaft ging dadurch doch bald in die Brüche, weil die Eifersucht unter den Jungs zu groß wurde und ich nicht mehr mit allen bumsen wollte. Außerdem hatte ich vierzehn Tage Angst, bis ich meine nächste Periode bekam. Irgendwie muss auch meiner Mutter etwas aufgefallen sein, denn sie schleppte mich mit zu einem Frauenarzt und ich bekam die Pille verschrieben. Sie hatte angeblich Angst um mich, weil alle Männer sich nach mir umdrehten und mich anstarrten.

Durch die Pille begannen meine Brüste erst richtig zu wachsen. Mit fünfzehn Jahren hatte ich schon eine 75C Größe. Alle Jungs von der Schule waren hinter mir her und wollten doch nur so schnell wie möglich mit mir ins Bett steigen, um dann damit bei ihren Kollegen zu prahlen. Als ich das durchschaut hatte, ließ ich alle abblitzen. Nur hin und wieder bin ich nochmal schwach geworden.

*****

Nach der Schule habe ich eine Ausbildung zur Kindergärtnerin gemacht. Mit zweiundzwanzig habe ich dann Jochen in einer Disco in Dortmund kennen gelernt. Er ist drei Jahre älter als ich, 1,88 m groß und hat ein paar Kilos zu viel auf den Rippen. Ich hatte mich vorher noch nie so sehr in einen Mann verliebt, daher heirateten wir schon nach einem halben Jahr.

Seine Eltern waren schon vor vielen Jahren bei einem Verkehrsunfall ums leben gekommen, daher wurde er von seinem Onkel Martin groß gezogen, er hatte auch bis zu Jochens Volljährigkeit die Elterliche Firma geleite. Das Unternehmen produzierte Hydraulikbauteile, die in der ganzen Welt einen guten Namen haben. Jochen und Martin hatten zwei gleiche Bungalows auf einem gemeinsamen großen Grundstück stehen. Wir bekamen schnell zwei Kinder in Abstand von zwei Jahren. Zuerst eine Tochter dann einen Sohn, ich widmete mich nur noch der Erziehung und Ausbildung unserer Kinder.

Wenn ich im Sommer mal ein Sonnenbad in einem knappen Bikini nahm, gingen mir die Blicke von Martin immer durch und durch. Meistens haben mich seine Blicke so angemacht, dass sich meine Brustwarzen aufgerichtet haben. Er fand auch immer einen Vorwand um sich mit mir zu unterhalten, dabei trug er dann immer eine Spiegelbrille. Aber ich spürte förmlich seine Blicke auf meine erogenen Zonen.

An einem solchen Tag des Abends meinte ich zu Jochen: „Dein Onkel kommt immer zu mir, wenn ich mich gerade in die Sonne gelegt habe und starrt mich an. Seine Blicke machen mich ganz verrückt.“
„Daran müsstest du dich doch langsam gewöhnt haben, du kannst doch allen Männern den Kopf verdrehen. Gönn ihm doch das Vergnügen, er findet dich halt sehr attraktiv und ich bin stolz, so eine attraktive Frau zu haben.“

Als ich mich zu ihm rüber beugte um ihn zu küssen, spürte ich seinen aufgerichteten Schwanz zwischen den Beinen, das ich Jochen fragte: „Macht dich das an, wenn ich dir erzähle, das mich dein Onkel lüstern ansieht?“
„Äh, wie kommst du da jetzt drauf?“
„Na deswegen“, meinte ich und rieb seinen steifen Schwanz durch seine Pyjamahose hindurch.

„Ja, das macht mich an. Nicht nur bei Martin, auch wenn anderen Männer dich mit einem eindeutigen Blick anschauen, macht mich das an, aber auch eifersüchtig.“
„An was denkst du denn dann, wenn du davon einen steifen Schwanz bekommst.“
„Bitte versteh das nicht falsch, ich stelle mir vor, wie du dich vernaschen lässt. Die Vorstellung macht mich richtig geil. Ich habe mal im Büro zufällig ein Gespräch belauscht, als sich der Meister und ein technischer Zeichner sich über dich unterhalten haben, als du mich kurz vorher besucht hattest, um mir eine vergessene Akte brachtest.“
„Und? Was haben sie gesagt?“
„Der Meister meinte: ‚Die würde ich auch gerne einmal ficken‘, und der Zeichner meinte: ‚So eine geile Fotze verträgt bestimmt mehr als einen Schwanz‘.“

„Was ist dann passiert?“
„Nichts, ich habe mich leise zurück gezogen und war scharf auf dich, ich konnte es kaum erwarten nach Hause zu kommen.“
„Ich erinnere mich, du hast mich gleich im Wohnzimmer auf der Couch vernascht:“
„Genau, ich habe mich von dir reiten lassen, dabei musste ich immer an meine Angestellten denken und wie sie von dir gesprochen haben. Dabei habe ich im Geiste gesehen, wie du von den beiden gefickt wirst. – Das scheint dich aber auch nicht kalt zu lassen, deine Warzen haben sich steil aufgerichtet.“
„Ja, das stimmt. Ich bin ja auch nicht aus Holz. Meine Brustwarzen verraten mich halt immer. Wenn mich einer so scharf mustert, richten sie sich auf. Dann kann ich förmlich sehen und von der Stirn ablesen, was sie denken.“

„Und was machst du dann, wenn du so heiß bist?“
„Ich versuche dich es abends zu verführen, oder ich mache es mir selbst.“
„Du machst es dir selbst? Dabei würde ich dir auch gerne einmal zusehen!“
Dann küsste mich Jochen leidenschaftlich und zog mein Negligé hoch und mir den Slip aus, dann legte er seinen Schwanz frei und drang in mich ein. Er fickte mich an jenem Abend so hart und leidenschaftlich wie noch nie. Immer wieder wechselten wir die Stellung, dabei ist es uns beiden mehrmals gekommen. Zum Schluss lagen wir hintereinander in der Löffelchenstellung. Wir schmusten und kuschelten uns aneinander, als mich Jochen fragte: „Hattest du schon mal Sex, mit mehreren Männern gleichzeitig? Du warst ja auch keine Jungfrau mehr, als ich dich kennen gelernt habe.“
„Ja, als sehr junges Mädchen habe ich fünf Jungs aus der Nachbarschaft die Schwänze gewichst, während sie mich gestreichelt haben. Während ich entjungfert wurde, haben die anderen Vier zugesehen.“

Als ich das erzählte, spürte ich wie Jochens Schwanz wieder härter wurde, seine Stöße wurden wieder verlangender und härter, dabei meinte er: „Ah, ist das geil. Ich würde dir auch einmal so gerne beim ficken zusehen. Um das zu sehen, könnte ich meine Eifersucht bestimmt unterdrücken.“
„Ich weiß nicht, ob ich das kann. Fantasie und Wirklichkeit sind zwei paar Stiefel. Obwohl mich der Gedanke daran auch anmacht.“
Jochen rammelte mich jetzt noch härter und massierte dabei meinen Kitzler. Ich bekam einen weiteren geilen Orgasmus als Jochen nochmal in mich abspritzte.

In den folgenden Wochen hatte uns der Alltag wieder eingeholt, Jochen musste sich intensiv um seine Firma kümmern, da die Auftragslage nicht so rosig war. Sein Onkel Martin unterstützte ihn dabei, obwohl er die Firma ja schon längst wieder an Jochen übergeben hatte. Aber mit seinen 66 Jahren nutzte er noch seine vielen alten Verbindungen und half damit Jochen die Firma wieder in ruhigere Fahrwasser zu bringen.

Irgendwann Anfang September meinte Jochen zu mir: „Jetzt haben wir das gröbste geschafft, ich habe jetzt auch wieder mehr Zeit für dich. Sollen wir mal das kommende Wochenende wieder einen Segelturn mit unserer Monique auf der Ostsee machen, die Kinder bleiben bei Martin und wir engagieren noch ein Kindermädchen ab Donnerstag dazu.“
„Oh ja, das wäre bestimmt sehr schön. Um das Kindermädchen kümmere ich mich.“

„Wenn du einverstanden bist, habe ich aber noch einen Wunsch an dich.“
„Der wäre?“
„Kauf dir bitte was etwas reizvolles zum anziehen, mit tiefen Ausschnitten und sehr kurz. Ein, zwei knappe Bikinis für unseren Segelturn wären auch nicht schlecht. Du sollst meine persönliche Sexbombe sein. Fremde Männer sollen dich mit ihren Blicken verschlingen und mich um so eine Frau beneiden.“
„Wenn du das möchtest, mache ich das. Ich wollte sowieso noch nach Düsseldorf zum shoppen fahren. Da werde ich schon etwas Passendes finden, was dir gefallen wird.“
Ich habe sofort am nächsten Tag meine alten Verbindungen genutzt und ein Kindermädchen für das kommende Wochenende organisiert. Zwei Anrufe und unserem Ausflug stand nichts mehr im Wege.

Gerne wollte ich Jochens Wunsch erfüllen. Als erstes suchte ich mir ein sehr kurzes beigefarbenes Neckholderkleid mit einem Blumenmuster, der Rücken war bis kurz über den Po frei. Vorne war es kurz unter dem Brustbein ausgeschnitten. Der Busen wurde nur durch zwei schmale Stoffstreifen bedeckt. Dieses Kleid würde ich dann ohne BH tragen, mein Busen würde bestimmt in den Mittelpunkt des Betrachters kommen.

Das nächste sollte ein rotes Trägerkleid werden, welches genau so tief ausgeschnitten wie das Neckholderkleid war. Es reichte mir bis zur Mitte meiner Oberschenkel und war unten eng und Figur betont geschnitten, außerdem hatte es vorne einen etwa zwanzig Zentimeter langen Schlitz. Danach suchte ich mir noch ein türkisfarbenes Bustierkleid aus. Das Oberteil war etwas locker und bauschig gearbeitet. Unten war es als ein Stretchkleid gearbeitet und schmiegte sich meiner Figur eng an.

Dann kaufte ich mir noch ein nachtblaues elegantes Kostüm bestehend aus einem engen Rock mit einem langen Schlitz hinten, der fast bis zum Po reichte. Die Jacke war vorne tief ausgeschnitten, der erste Knopf war er erst kurz oberhalb vom Bauchnabel angebracht. Zu allem kaufte ich mir dann noch passende Unterwäsche. Zu dem Kostüm sogar eine Straps Garnitur mit Hebe BH in dunkelblau.

Dann kaufte ich mir noch zwei Bikinis und einen sexy Badeanzug. Die Bikinis waren sehr knapp geschnitten. Ich würde mir meine Schambehaarung noch stutzen müssen, denn sie schaute nicht nur im Schritt hervor, sondern lugten auch oberhalb von dem Höschen heraus. Der Badeanzug bestand aus einem Unterteil, welches vorne und hinten nur aus einem schmalen Stoffstreifen bestand und dadurch meine langen Beine noch länger wirken lies. Der Bauch wurde durch ein schwarzes Netzteil bedeckt, das Oberteil bestand aus zwei kleinen Stoffdreiecken, welche mit einem Träger im Nacken verschlossen wurde. Jochen wollte natürlich, das ich ihm die gekauften Sachen zu Hause vorführe, aber ich bat ihn, das er sich überraschen lassen sollte.

Wir sind dann schon donnerstags Abend nach Eckernförde gefahren und haben eine Nacht in einem kleinen Hotel am Hafen verbracht. Zum Essen hatte ich mir mein rotes Sommerkleid angezogen mit einem roten BH und Slip darunter. Der BH formte meinen Busen zu einem verführerischen Dekolleté. Wenn man von der Seite schaute, konnte man die zarte Spitze meines BHs sehen. Außerdem waren Slip und BH sehr zart gearbeitet und durchsichtig. Nur in BH und Slip könnte man meine Brustwarzen, meine Scham und noch mehr sehen.

Jochen war mächtig stolz, als ich so mit ihm in ein gutes Restaurant gegangen bin. Seine Hose wurde ihm anscheinend immer wieder zu eng. So dauerte unser Ausflug auch nicht lange und er hatte es eilig mit mir wieder ins Hotel zu kommen. Den Slip hat er mir schon im Aufzug ausgezogen. Im nu waren wir im Bett gelandet.

Als war nach unserem gemeinsamen Orgasmus wieder in der Löffelchenstellung befanden, meinte Jochen zu mir: „Erinnerst du dich nach an unser Gespräch, als du mich über die Blicke von Martin informiert hast.“
„Ja natürlich, wie kommst du jetzt darauf?“
„Ich habe auch eine Überraschung für dich, aber mehr verrate ich dir nicht.“
„Oh, du Schuft! Neugierig machen und dann nichts? Oh, ist das gemein.“
Wie sehr ich ihn auch bedrängte, er blieb stumm.

Während Jochen am Freitag schon früh morgens unsere Sachen zum Yachthafen brachte um sie zu verstauen, stieg ich unter die Dusche und machte mir meine Haare. Dabei habe ich mir dann auch noch meine Schambehaarung gestutzt, im Schritt sollte nichts mehr aus dem Bikinislip an den Seiten hervor lugen. Nur oben schauten noch ein paar blonde Härchen hervor, dies gefiel mir aber so und war so beabsichtigt. Nach dem Frühstück auf dem Zimmer habe ich mir dann meine langen Haare wieder zu einem Zopf geflochten.

Anschließend zog ich mir dann mein neues Neckholderkleid an, es bedeckte nur soeben meinen Po dazu einen champagnerfarbenen und durchsichtigen Slip. Als ich mich so Jochen präsentierte, pfiff er durch eine Zahnlücke, wie es die Bauarbeiter gerne machen, wenn sie einer Frau hinterher pfeifen.

Gegen zehn Uhr gingen wir dann zum Yachthafen. Jochen hatte alles vorbereiten lassen für unseren geplanten Segelturn entlang der Deutschen und Dänischen Küste. Reichlich Proviant und Getränke und die neuesten Seekarten waren auf unserer Segelyacht Monique vorhanden und verstaut. Auf der Yacht ist platz für insgesamt sechs Personen. Jochen konnte sehr gut segeln und hat auch viel Ahnung von der Navigation. Bis zur Geburt unsere Tochter sind wir sehr viel auf See gewesen, sogar im siebenten Schwangerschaftsmonat haben wir noch einen Turn gemacht, allerdings war ein befreundeter Arzt dabei.

Als wir am Hafen ankamen, war der Yachthafenmeister Kurt noch auf unserem Boot und winkte uns freudig zu. Da der Steg ziemlich hoch gebaut ist, muss man immer zur Yacht über eine fest angebaute Leiter herunter steigen. Da Kurt unten an der Leiter stand, hatte er jetzt bestimmt einen tollen Blick auf meinen durchsichtigen Slip. Das wissen daran machte mich spitz, meine Nippel richteten sich auf und meine Muschi wurde feucht. Jochen lies mir den vortritt und grinste mich wissend an. Wenn Jochen es so wollte, konnte ich ihn doch nicht enttäuschen. Ich stieg extra langsam herunter, nach zwei Stufen blieb ich stehen und fragte Jochen, ob er auch an meine Strickjacke für die kühlen Abende gedacht hatte. Erst als er dies bejaht hatte stieg ich ganz herunter auf unsere Yacht. Da ich heute auch eine Sonnenbrille trug, konnte ich einen Blick auf Kurts Hose werfen. Er schien die Aussicht genossen zu haben. Ich begrüßte ihn mit einer kurzen Umarmung und einen Kuss auf seine Wange. Dabei berührte ich ihn mit meinem Busen an seinem Unterarm. Jochen und Kurt hatten sich ja schon am Morgen begrüßt. Kurt hatte es jetzt eilig weg zu kommen und zog sich sofort zurück, mit einer riesigen Beule in der Hose.

Jochen grinste mich an und bereitete dann die Yacht zum ablegen vor. Ich ging in die Kajüte und zog mir einen türkisfarbenen Bikini an. Das Oberteil bestand aus zwei kleinen Dreiecken mit hauchdünnen Bändchen daran, welche im Nacken und auf dem Rücken zugebunden wurden. Der Slip bestand auch aus zwei aneinander genähten Dreiecken, auch die wurden mit Bändern an der Hüfte zugebunden. Vier Schleifen öffnen und ich wäre nackt, dazu kam auch noch, dass mein blonder Haarbusch oben aus dem Slip hervor lugte. Die zu langen Haare an meinen äußeren Schamlippen hatte ich ja wie schon beschrieben gestutzt. Als ich gerade fertig war mit umziehen, hörte ich jemand rufen: „Ahoi, jemand an Bord?“

Ich hörte Jochen Antworten: „Hallo, da seit ihr ja, kommt an Bord, wir wollen gleich ablegen.“
Ich bekam weiche Knie, das war also seine Überraschung für mich. Wir machten diesen Turn nicht alleine. Ich überlegte noch, ob ich nicht was anderes anziehen sollte, verwarf aber diesen Gedanken sofort wieder. Jochen hatte es ja so gewollt, außerdem hörte ich ihn schon rufen: „Petra?! Darf ich dir unsere Gäste bei diesem Ausflug vorstellen?“

Als ich aus der Kajüte heraus kam, kletterten gerade zwei ältere Männer an Bord. Der erste war etwa fünfzig Jahre und etwa 1,65 m und hatte eine untersetzte und stämmige Figur und wog bestimmt an die hundert Kilo. Der Andere war nur unwesentlich jünger, aber er ist zumindest schlank, ungefähr so groß wie ich und hat ein südländisches aussehen.

„Darf ich euch meine Frau Petra vorstellen, hier an Bord gibt es kein Sie. Wow, der steht dir wirklich gut“, meinte Jochen wobei er den letzten Teil nur mir zuflüsterte, „das ist Herbert, unser Werkstattmeister und das ist Enrico unser technischer Zeichner aus der Entwicklungsabteilung.“

„Herzlich willkommen an Bord, mein Mann hat mir schon viel von Ihnen erzählt. Sie haben sich dieses schöne Wochenende hier an Bord mit uns bestimmt verdient“, meinte ich, um meine Nervosität und Unsicherheit, aber auch meine Wut auf Jochen, zu überspielen. Er wollte seine Fantasien umsetzten, ohne mein Einverständnis vorher ein zu hohlen. Wenn er es so haben wollte, na meinetwegen, ich würde ihm schon eine Lektion dazu erteilen. Beide schauten mich an und ich hatte das Gefühl, das ich nackter gar nicht sein könnte. Besonders lange schauten sie auf meinen Bikini Slip und meine hervorschauenden blonden Schambehaarung. Ich musste sofort daran denken, wie die zwei über mich gesprochen haben. Genau in diesem Moment holte mich Jochen in die Gegenwart zurück mit den Worten: „Petra, zeigst du unseren Gästen die für sie vorbereiteten Kajüten?“
„Welche sind das, das hattest du mir noch gar nicht gesagt.“
„Die beiden Bugkajüten sind für unsere Gäste, wir schlafen doch wie immer im Heck.“
„Na dann, folgt mir bitte.“

Ich stieg den Niedergang zu den Kajüten herunter und zeigte unseren Gästen ihre Quartiere für unseren Segelturn. Jochen warf den Hilfsmotor an und wir legten ab, als die Zwei ihre Kajüten in Beschlag nahmen. Ich ging wieder nach oben und zu Jochen an den Steuerstand. Da er sich auf die Hafenausfahrt konzentrieren musste, schluckte ich meinen Protest der Überrumpelung herunter. Aber er wusste genau was ich wollte, denn er nahm mich in den Arm und küsste mich. Dann lächelte er mich glücklich an und ich konnte ihm nicht mehr böse sein. Erst recht nicht, als er mir versicherte: „Ich liebe dich! Sehr sogar. Bitte, sei mir nicht böse und lass meine heißen Träume war werden.“

Als ich sah, das wir die Hafenausfahrt passiert hatten und der Weg frei war, umarmte ich Jochen und küsste ihn leidenschaftlich, dabei bat ich ihn: „Du darfst mir aber hinterher keine Vorhaltungen machen, ich mache das nur, weil du das so eingefädelt hast und es dir anscheinend so sehr wünscht.“
„Nein, ich werde nicht böse auf dich sein. Im Gegenteil, du darfst so weit gehen wie du willst und wie du möchtest, – auch ficken!“
„Soll ich denn mit ihnen ficken? Das musst du entscheiden! Wenn ja, dann ficke ich aber während dieses Segelturns nicht mit dir. Überlege dir das gut.“
„Oh du Hexe, aber das habe ich anscheinend verdient. Ja, ich möchte sehen wie du gefickt wirst, dafür nehme ich deine Bedingung in kauf.“

Genau in diesem Augenblick kamen unsere Gäste wieder an Bord und ich sagte zu Jochen: „Ich mach uns mal eine kalte Flasche Sekt auf, das wir auf ein schönes Wochenende zusammen anstoßen können. Anschließend bereite ich uns einen kleinen Snack mit Käse und Weitrauben für zwischendurch vor.“
„Ja mach das mein Schatz, ich erkläre unseren Gästen in der Zwischenzeit das Segelboot und den Steuerstand mit Kompass und der Ruderanlage. Außerdem können wir gleich die Segel setzen. Da brauche ich ja auch Hilfe bei.“

Während ich unter Deck werkelte, hörte ich wie die Männer das Großsegel und auch das Vorsegel setzten. Das Boot neigte sich zur Seite und nahm Fahrt auf. Anscheinend stand der Wind günstig, weil Jochen meinte, das wir vorläufig wohl nicht kreuzen mussten. Ich sicherte unseren Snack und stellte ihn in die Kühlbox. Dann ging ich mit einer Flasche Senkt und vier Gläsern zu meinen Männern.

Enrico und Herbert hatten auch ihre Badehosen angezogen, entgegen meiner Vermutung, dass Herbert einen wabbeligen Bauch haben könnte, musste ich feststellen, da schwabbelte nichts. Später erfuhr ich, dass Herbert ein erfolgreicher Gewichtheber im Schwergewicht war und immer noch intensiv mit Hanteln trainierte. Daher auch der kompakte Körperbau mit der ausgeprägten Nackenmuskulatur. Seine kurze blonde Igelfrisur verlieh im erst recht ein bulliges Aussehen. In seiner knappen blauen Badehose zeichnete sich ein nicht kleiner Schwanz ab.

Ich konnte die Männer so beobachten, da ich wieder meine Sonnenbrille auf hatte. Enrico nahm mir die Flasche ab um sie zu öffnen, ich drückte jedem ein Glas in die Hand und Enrico schenkte mir zu erst ein. Enrico trug eine schwarze knappe Badehose, auch er war mächtig gut bestückt. Außerdem sah es aus, als wenn er sich etwas versteift hatte. Seine Brust und seine Beine waren stark behaart. Die Körperhaare sind genau so schwarz wie seine modisch frisierten dichten Kopfhaare. Als ich ihn so betrachtete, begann ich mich auf das Kommende zu freuen.

Ich stieß mit beiden an und gab jedem einen freundschaftlichen Kuss auf die Wange und hieß sie nochmals herzlich willkommen. Jochen machte einen richtig zufriedenen und stolzen Eindruck. Dann korrigierte er die Segel und den angelegten Kurs und die Yacht hatte fast keine Schräglage mehr. Die Küste lag auf der Backbordseite in etwa fünfhundert Meter Entfernung. Ich lies mir mein Glas noch einmal von Enrico voll schenken und begab mich zur Lederliegefläche am Heck. Ich stellte mein Glas in einen dafür vorgesehenen Halter, nahm 3 Badehandtücher aus einer Box und breitete mir eins auf der Mitte der Liegefläche aus und legte mich bäuchlings auf das Handtuch. Jochen bat Enrico das Steuer zu übernehmen, da er sich jetzt auch umziehen wollte. Herbert nahm sich ein Handtuch und legte sich neben mir.

Als ich ihn so neben mir liegen sah, fragte ich ihn: „Soll ich dich vielleicht mit einer Sonnencrem einreiben, die Sonne auf dem Meer ist stärker als am Strand.“
„Wenn ich mich revanchieren darf, gerne.“
„Natürlich brauche ich auch Hilfe, so gelenkig bin ich nun auch wieder nicht.“

Ich öffnete nochmals die Box, fische die Sonnencreme heraus und begann Herbert ein zu cremen. Ich setzte mich dazu auf seinen Hintern, spritze mehrere Klekse auf seine Schulter und Rücken. Dann verteilte ich die Creme auf seinen Rücken, in dem ich sie ihm einmassierte. Dann setzte ich mich verkehrt herum auf seinen Hintern, spritze einen Strich auf jedes Bein. Auch hier massierte ich anschließend die Creme in seine Haut ein, dabei reizte ich ihn mit meiner Handkante an seinem Schritt und Eiern durch seine Badehose. Er stöhnte sogar ein Mal dabei leicht auf.

Ich spürte, wie mein Körper zu kribbeln begann. Mich machte diese Situation geil. Das brachte mich dazu, von Herbert herunter zu steigen und ihn zu aufzufordern: „Dreh dich um Herbert, ich creme dich auch von vorne ein. Ich bin ja gerade dabei.“
„Denke daran, ich werde mich revanchieren“, meinte Herbert und grinste mich spitzbübisch dabei an.

Als er sich umdrehte, konnte man deutlich seinen halbsteifen Schwanz in der Badehose sehen. Ich setzte mich wieder auf seine Badehose und drückte ihm meine heiße Spalte auf seinen halbsteifen Schwanz. Als ich mich nach der Sonnencremeflasche bückte, rieb ich meine Spalte über seinen pulsierenden Schwanz. Dabei meinte ich zu ihm: „Darauf freue ich mich schon jetzt, so ein starker Mann kann auch bestimmt ganz sanft und zärtlich sein.“

„Du willst dich hinterher nie mehr von jemand anders als von mir eincremen lassen. Das verspreche ich dir Petra. Aber du machst das auch sehr gut, schön dass du deinen ganzen Körper bei dieser Aufgabe einsetzt. Du spürst doch bestimmt, wie es mir gefällt.“
„Was soll ich spüren?“, fragte ich mit einer möglichst unschuldigen Mine.
„Meinen Freudenspender an deiner geilen feuchten Möse, du läufst ja schon aus vor Geilheit.“

Ich spritzte etwas von der Creme auf seinen Bauch und seine Brust, dann begann ich mit dem einmassieren. Immer von der Brust herunter bis zu der Badehose. Dabei rieb ich meine tropfnasse Spalte an seinen jetzt fast ganz steifen Schwanz. Ich schaute ihn dabei an und leckte sinnlich über meine Lippen. Herbert nahm mir die Sonnenbrille ab und meinte: „Zeig mir deine lüsternen Augen, du durchtriebenes Luder. Hoffentlich kneifst du gleich nicht, wenn ich dich verwöhnen möchte.“

„Bestimmt nicht, wie du spürst, freue ich mich schon darauf, von dir verwöhnt zu werden.“
„Und dein Mann?“, fragte er ungläubig nach.
„Er hat mir gesagt, ich soll euch jeden Wunsch erfüllen. Er hat euch mal zufällig belauscht, wie ihr über mich geredet habt. Du wolltest mich gerne einmal ficken und Enrico meinte, das ich mehr als einen Schwanz vertragen könnte. Das hat ihn so stolz gemacht und auch erregt, das er euch zu diesen Segelturn eingeladen hat.“
„Wow, er möchte, das wir dich ficken?“, fragte er nochmal ungläubig nach.

Ich antwortete nicht mehr, sondern drehte mich um seine Oberschenkel mit Sonnencreme zu behandeln. Dabei rutschte ich bis auf seinen Bauch hoch und schob meine rechte Hand in seine Badehose und umfasste seinen wirklich großen und dicken Schwanz. Ich konnte ihn kaum umfassen, so dick war sein Riemen. Dann streifte ich ihm die Badehose ganz ab und cremte auch noch seinen steifen Schwanz ein. Dabei massierte ich auch gleich einmal seine dicken Eier. Dann stieg ich von Herbert herunter und legte mich auf den Bauch neben ihn, dabei drückte ich ihm die Cremeflasche in die Hand.

Er richtete sich neben mir auf, kniete sich neben mir und öffnete alle vier Schleifen meines Bikinis. Dann warf er die Dreiecke von meinen Slip Enrico zu, der schnappte sie gekonnt auf und roch daran und meinte: „Riecht die geil, die blonde Fotze, also hab ich doch damals Recht gehabt.“
„Ja, das hast du wirklich“, bestätigte Herbert Enricos Aussage.

Dann spritzte mir Herbert die Sonnencreme auf meine jetzt nackten Arschbacken und Oberschenkel. Auch er schwang sich über mich, dabei legte er seine Hände auf meine Oberschenkel. Sein steifer Schwanz lag zwischen meinen Arschbacken in der Ritze. Er führte seine Hände durch meine Kniekehlen über meine Waden bis zu meinem Fußgelenk. Dann kippte er seine Handflächen nach innen und es ging aufwärts. Dabei drückte er meine Beine auseinander, jetzt lag mein Paradies für seine Blicke offen, denn ich spürte, dass sich meine inneren Schamlippen vor Geilheit geöffnet hatten.

Als ich zum Niedergang blickte, sah ich dort Jochen stehen. An seinen Bewegungen sah ich, das er am wichsen war. Dabei schauten wir uns vor Lust in die Augen. Als Herberts Hände meine äußeren Schamlippen erreichten schloss ich Genussvoll meine Augen. Das letzte was ich sah, war ein lächeln von Jochen.

Herbert kniete sich dann vor meinen Kopf um meinen Rücken und meine Schultern zu behandeln. Als ich aufblickte, schob er mir seinen dicken Riemen in den Mund, den ich bereitwillig auf machte, um seinen Schwanz zu blasen. Weil er sich jetzt vorbeugte konnte ich nicht sehen, wer jetzt sich zwischen meine Beine setzte. Herbert sog mich an der Hüfte hoch, damit ich in eine kniende Position kam. Kaum war ich in dieser Position, als mir ein Schwanz in meine Muschi geschoben wurde. Jetzt wusste ich, es musste Enrico sein, denn so einen riesigen Schwanz habe ich noch nie in mir gespürt.

Herbert hatte meinen geflochtenen Haar-Zopf in der Hand und fickte mich in meinen Mund. Ich kam postwendend zu meinem ersten Höhepunkt, wurde dabei aber weiter von Enrico und Herbert gefickt. Das Jochen dabei zusah, gab mir noch einen besonderen kick, schließlich hatte er es ja so gewollt. Das ich mich von seinen Angestellten ficken ließ. Ich muss gestehen, ich habe es auch sehr genossen. Herbert ließ meinen Zopf los und führte seine Hände zu meinen großen Brüsten. Er griff derbe zu und massierte mir meine Titten grob. Dann kniff er immer wieder kurz in meine Brustwarzen, das machte mich fast wahnsinnig vor Geilheit. Als dann auch noch Enrico meinen Kitzler mit einer Hand quetschte, schrie ich laut auf, als der nächste heftige Orgasmus durch meinen Körper rauschte.

Die beiden zogen sich aus mir zurück, um mich in eine andere Position zu bringen. Sie drehten mich auf den Rücken und zusätzlich um 180°. Herbert zog mich zum Rand der Liegefläche und stellte sich mit in den Steuerstand, er wollte mich im stehen ficken. Enrico kniete sich neben mir und legte mir seinen riesigen Schwanz auf meinen Mund. Ich habe später mal alle drei Schwänze gemessen, Jochen seiner ist 17X4,5 cm, Herberts 20X6 cm und Enricos gar 23X6,5 cm.

Herbert hatte meine Beine über seine Schuler gelegt und fickte mich langsam, in dem er seinen Schwanz langsam heraus zog um ihn dann mit Schwung bis zum Anschlag in mich rein zu treiben. Dabei leckte ich die dicke dunkelrote Eichel von Enrico. Meine Zunge züngelte entlang seines Bändchens und der Wulst seiner Eichel. Das mochte Jochen auch immer sehr gerne. Jetzt stand er am Steuerstand und schaute zu, wie ich mich von fremden Männern ficken lies.

Während ich jetzt die ganze Eichel im Mund hatte, begann ich seinen Schwanz zu wichsen. Mit der anderen Hand massierte ich seine Eier, ich wollte, dass er mir in den Mund spritzt. Herbert begann das Ficktempo langsam zu steigern, dabei massierte er mir den Kitzler. Enrico massierte mir derweil meine Brüste und zupfte immer wieder an meine steifen Brustwarzen. Als ich spürte, dass Enricos Saft in seinem Schwanz aufstieg, erhöhte ich auch mein Wichstempo. Ich wollte, das wir alle Drei gleichzeitig unsere Höhepunkte erreichten. Als erstes pumpte mir Enrico seinen Saft in meinen Mund. Die Menge die er spritzte, konnte ich nicht aufnehmen, ein Großteil lief mir aus dem Mundwinkel wieder heraus. Dabei entwich mir sein Schwanz und der nächste Spritzer landete in meinem Gesicht. Ich hatte auch etwas auf das Auge und in die Haare bekommen.

Als mir Herbert seinen Samen in die Muschi spritzte, kam auch ich zu meinen bereits dritten Orgasmus. Ich stöhnte vor Lust auf und sah das Jochen sich selbst einen Abgang verschafft hatte. Herbert zog seinen Schwanz aus mir heraus und spritzte mir den Rest auf meinen Bauch. Dann streife er seinen klebrigen Schwanz an meinen blonden Busch und meinem Venushügel ab. Ich war total erschöpft und befriedigt. Ich hoffte nur, das Jochen damit klar kam, wenn ich mich so Schwanzgeil gebärdete.

Jochen bat Enrico das Steuer zu übernehmen, dann ging er unter Deck und holte Papiertücher für mich. Er befreite mein Auge und meine Haare von Enricos Sperma, dann küsste er mich leidenschaftlich. Herbert hatte sich derweil auf der anderen Seite neben mir gelegt und schaute uns beim knutschen zu. Dann stand Jochen auf, erst entfernte er mit einem weiteren Tuch den Samen von Herbert aus meiner Schambehaarung. Anschließend begann er meine Muschi zu lecken, dabei leckte er auch den Saft von Herbert, der mir noch aus meiner Muschi lief.

Das brachte Herbert auf eine Idee und er fragte Jochen: „Hast du Appetit auf einen Eierflipp, kredenzt in der Pflaume deiner geilen Frau?“
„Äh? Ja! Das hört sich geil an“, erwiderte Jochen.
Herbert sprang auf und holten die fast leere Sektflasche, dann kniete er sich neben mir und meinte: „Zieh deine Beine zu deinen Busen und streck deine geile blonde Fotze hoch.“

Er unterstützte mich dabei, ich lag jetzt mit weit offener Muschi vor meinem Mann. Herbert nahm die Flasche, führte mir den offenen Flaschenhals ein und stellte dann die Flasche senkrecht. Der Sekt lief in mein geiles Loch und verschaffte mir ganz neue und schöne Gefühle. Das Prickeln übertrug sich auf meinen ganzen Körper. Ein Teil lief mir sofort wieder an den Seiten heraus und floss durch meine Arschspalte herunter. Als mir Herbert die leere Flasche aus der Muschi zog, presste Jochen mir seinen Mund auf meine Muschi und leckte meine Muschi aus. Das Prickeln und Jochens intensive Bemühungen beim lecken brachten mich wieder zu einem Höhenpunkt, als er dabei auch noch meinen Kitzler massierte.

In diesem Moment meinte Enrico: „Jochen, vor uns ist eine Menge los. Da sind einige Schiffe von der Bundesmarine in unserem Fahrwasser unterwegs, du solltest jetzt selbst das Steuer übernehmen.“
„Ich komme, wir müssen sowieso unseren Kurs ändern, wenn wir unser Ziel Svendborg zügig erreichen wollen.“

Als ich nach vorne Richtung Steuerbord schaute, konnte ich schon ein Schiff der Marine sehen. Auf deck standen Soldaten und schauten durch ihre Ferngläser. Ich schnappte mir mein Bikini und ging erst einmal unter Deck. Auch die Männer stiegen wieder in ihre Badehosen. Die Männer waren dann die nächste Zeit damit beschäftigt, unsere Monique durch den aufkommenden Verkehr im Bereich der Flensburg Förde zu manövrieren. Außerdem musste jetzt öfters der Kurs geändert, damit wir unser anvisiertes Ziel in Dänemark erreichen konnten. Nachdem ich meinen Bikini wieder angezogen hatte legte ich mich jetzt wieder zum Sonne, diesmal aber auf das Vorderdeck. Hier konnte ich mich ab und zu auch einmal in den Schatten von dem Großsegel legen. Kurz nach 18:00 Uhr erreichten wir unser Ziel auf der dänischen Insel Fünen.

Da wir auf der Yacht schon vor Einfahrt in den Yachthafen klar Schiff auf Deck gemacht hatten und uns für den Landgang zum Abendessen angezogen hatten, konnten wir recht schnell an Land gehen. Meine Bekleidung bestand nur aus zwei Teilen, ich hatte meinen Sachen vom Morgen angezogen. Als Enrico und Herbert mich so sahen, machten sie große Augen und überschütteten mich mit Komplimenten.

Nachdem Jochen beim Hafenmeister die Liegegebühr bezahlt hatte, machten wir uns auf dem Weg zu einem Restaurant in der Altstadt von Svendborg. Dabei kamen wir auch an einen Sexshop vorbei, in dessen Fenster war allerlei Spielzeug und auch Wäsche ausgestellt. Dabei machten meine drei Männer den Vorschlag, mir doch mal was Schönes aussuchen zu wollen. Als Ich gelesen hatte, dass der Sexshop bis 24:00 Uhr geöffnet hatte, schlug ich vor, erst Essen zu gehen.

Beim Essen haben wir uns dann richtig gut unterhalten, Enrico und Herbert wurden mir dabei immer sympathischer. Obwohl sie mit der Frau ihres Chefs gefickt hatten, ließen sie es nicht an Respekt vor seiner Person mangeln. Dies hatte ich nämlich befürchtet, als nämlich Jochen den Samen von Herbert als Eierflipp aus meiner Muschi geleckt hatte. Natürlich entwickelte sich das Gespräch am Ende wieder in Richtung Erotik. Auch weil Jochen meinte: „Petras Brüste sind ganz sensibel, man brauch nur von ihnen sprechen, schon richten sich Brustwarzen auf.“

Ich knuffte ihn mit meinen Ellenbogen in die Seite und schmollte: „Du bist so gemein, solche intimen Details von mir aus zu plaudern.“
Herbert grinste und meinte: „Du meinst also Jochen, wenn ich jetzt beschreiben würde, wie ich jetzt gerne ihren Busen verwöhnen würde, richten sich ihre Nippel auf?“
„Ja, ganz bestimmt! Mach es doch einfach mal. Aua, das macht sie nur, weil ich Recht habe.“

Wieder hatte ich Jochen meinem Ellenbogen in die Seite geknufft. Aber ich war ihm nicht wirklich böse, was sich neckt, das liebt sich auch.
„Okay. Ich stelle mir das so vor: Ich stelle mich hinter Petra und schmiege mich eng an sie heran. Dabei küsse ich sie in die Halsbeuge, dabei schiebe ich meine Hände über ihren nackten Rücken unter ihre Achseln hindurch, so das meine Hände unter ihrem Busen und unter den Stoff des Kleides eindringen. Mit dem Daumen reibe ich über die Wölbung ihres wunderschönen Busens auf beiden Seiten.“

Drei Männer starrten mir bei den Worten von Herbert auf meinen Busen, ich konnte mich nicht dagegen währen. Meine Nippel richteten sich auf und von dort jagten Reizströme durch meinen Körper, direkt zu meiner Muschi und ließen mich feucht werden. Jochen schaute mich an und küsste mich, dabei legte er seine Hand zwischen meine Beine und fühle die feuchte Stelle auf meinem Slip. Nach dem Kuss flüsterte er mir zu, dass ich den Slip auf der Toilette ausziehen sollte.
„Wow, das funktioniert ja wirklich“, staunte Enrico, „du hast wirklich ein sehr hübsche und sinnliche Frau. Darum wird dich jeder Mann beneiden.“

Als der Ober kam, verlangte Jochen die Rechnung und ich ging zur Toilette, um seinen Wunsch zu erfüllen. Als ich zurück kam, konnten wir direkt gehen. Ich zog mir eine dünne Strickjacke über, die ich auf den Hinweg über meine Handtasche gehangen hatte, denn abends kühlte es sich doch schon sehr ab. Natürlich gingen wir noch in den Sexshop, wie es sich die Männer schon auf dem Hinweg gewünscht hatten. In dem Laden waren nur der Verkäufer hinter der Kasse und zwei ältere Männer die sich die Hüllen der Sexvideos ansehen. Der Verkäufer war etwa Mitte dreißig, etwa 170 cm groß und schlank mit einer vokuhila Frisur. Die beiden Kunden waren schon im Rentenalter, klein und rundlicher Figur.

Herbert wollte einmal sehen, wir mir die Bettstiefel aus dem Schaufenster stehen würden. Der Verkäufer holte ein Paar aus einem Schrank in meiner Größe. Die Stiefel hatten vorne eine Verschnürung und hinten einen verdeckten Reisverschluss. Ich stieg aus meinen offenen Pumps, und wollte mir einen Stiefel nehmen, als sich auch schon der Verkäufer vor mir hinkniete, um mir behilflich zu sein. Der Gedanke, das ich keinen Slip trug, lies mich schon wieder heiß und feucht werden.

Die Stiefel waren länger, als mein Rock kurz war. Also musste der Verkäufer meinen Rock hinten etwas anheben, um die Stiefel mit dem Reisverschluss ganz zu schließen. Dabei hatte er bestimmt einen tollen und freien Blick auf meine Muschi. Ich schämte mich, war aber auch gleichzeitig sehr erregt. Jochen nickte mir wissend und aufmunternd zu. Ihn schien es auch zu erregen, denn er hatte eine mächtige Beule in seiner dünnen Leinenhose.

„Zu so tollen Stiefeln gehört eigentlich auch eine schöne Ledercorsage“, meinte Jochen, „das passt bestimmt zu dir, vor allem mit deinem strengen Zopf.“
„Wow, das sieht ja jetzt schon megascharf aus“, meinte Herbert, „aber deine Idee ist natürlich fantastisch, wenn ich mir das vorstelle, wird mir die Hose zu eng.“
„Mir geht es nicht anders, das wäre wirklich super geil“, gab jetzt auch Enrico sein Kommentar dazu.

Als ich mir meine drei Männer und den Verkäufer ansah musste ich innerlich grinsen, welche macht wir mit unseren Körper doch über die Männer haben. Alle vier beulten ihre Hosen aus. Der Verkäufer ging jetzt an einen anderen Schrank und kramte zwei Ledercorsagen. Als ich die beiden Teile in der Hand hatte, sah ich mich nach einer Umkleidekabine um, aber es gab keine. Jochen kam auf mich zu, küsste mich, zog mir erst meine Strickjacke aus. Dann fasste er an meinen Kleidersaum und zog mir mein Sommerkleid über den Kopf hinweg aus. Nackt bis auf die Bettstiefel stand ich in Dänemark in einem Sexshop mit drei fremden Männern und meinem Mann mit seinen beiden angestellten.

Die erste Corsage, die ich mir anlegte, ging bis über den halben Busen und lies nur soeben meine Brustwarzen frei. Sie war aus sehr steifen Leder gearbeitet und lies mir nicht viel Bewegungsfreiheit. Die andere Corsage Bestand aus mehreren Teilen, die Corsage selbst war an den Busen halbrund ausgeschnitten, so dass mein Busen komplett frei lag. Dazu gehörte dann noch ein Lederhalsband, an dem sechs Riemen befestigt waren. Zwei wurden hinten und vier wurden vorne befestigt, dadurch war mein Busen von den Riemen eingerahmt.

Als ich alles komplett richtig saß, nahm mich Jochen in den Arm und küsste mich wieder und fragte mich dann: „Wie gefällt dir dein heißes Outfit?“
„Wenn ich sehe, was ich damit anrichten kann, gefällt es mir sehr gut“, antwortete ich und schaute nach den beiden alten Männern, die bei den Videos gestanden hatten. Sie hatten ihre Schwänze heraus geholt und machten es sich selbst, dabei starrten sie mir mit offenen Mündern auf meine blonde Muschi. Der Verkäufer hatte bisher kein Wort gesagt, aber er schien sehr gut unsere Sprache zu verstehen, denn als Jochen fragte, ob noch etwas fehlte, kramte er in einer Schublade und ging an einem Regal und hatte ein paar lange und dünne Lederhandschuhe und einen Karton mit einem schwarzen Dildo in der Hand.

Die Handschuhe hatten am Handgelenk einen Verschluss zum spannen, damit saßen die Handschuhe wie eine zweite Haut. Der schwarze Dildo hatte am Ende mehrere etwa ein Meter lange Lederriemen, die man wohl als Peitsche nutzen konnte. Jochen schaute sich das Teil ganz genau an und meinte dann: „Ja, ich glaube, das gehört alles zusammen. Das werden wir alles mitnehmen, allerdings sind die Stiefel auf der Yacht tabu, sonst haben wir hinterher ein Loch in der Bordwand. Vielleicht besuchen uns Enrico und Herbert ja auch einmal bei uns zu Hause.“

Die zwei Spanner hatten mittlerweile abgespritzt und den Laden verlassen. Ich zog die Sachen wieder aus und mein Sommerkleid und meine Strickjacke wieder an. Der Slip blieb in meiner Handtasche. Nachdem Jochen alles bezahlt hatte machten wir uns auf den Rückweg zum Hafen undunserer Segelyacht.

Wir machten es uns unter Deck gemütlich, nachdem Jochen noch einmal alle Befestigungen und Taue kontrolliert hatte. Ich saß zwischen Herbert und Enrico auf einer dreier Sitzbank. Jochen öffnete eine Flasche Rotwein und schenkte jedem ein Glas ein. Dann setzte er sich auf dem freien Teil der Eckbank und prostete uns zu. Da viel mir die Bedingung wieder ein, die Jochen abgerungen hatte.

„So ihr lieben, Jochen hat sich gewünscht, das ich mich von euch vernaschen lasse und mit euch ficken soll. Meine Bedingung war, dass er dann während des Segelturns nicht zum Zuge kommen wird. Also werde ich jede Nacht, bei einem von euch schlafen und du mein Schatz bestimmst, wenn ich zu erst beglücken soll.“

„Oh, du geiles Biest, aber wenn ich das bestimmen soll, werde ich dem älteren den Vortritt geben und das ist Herbert. Wenn ihr mich Morgen nicht findet, bin ich vor Eifersucht geplatzt“, als er dies sagte, schaute er mich mit einem Blick an, der mir durch und durch ging, das es mir schon fast wieder leid tat, was ich ihm abverlangte. Ich stand auf, ging zu Ihm und küsste ihn leidenschaftlich und flüsterte ihm zu: „Ich liebe dich, sehr sogar. Du wolltest das ganze so haben, sollen wir lieber abbrechen?“

„Nein, wir brechen nicht ab, es ist sehr schön, wenn ich dir beim ficken zusehen kann, oder wenn wildfremde Männer wegen dir anfangen zu wichsen, ich liebe dich auch!“, antwortete er eben so leise, dann meinte er im normalen Ton, „kümmere dich bitte um unsere Gäste, die sehen sich schon nach dir.“

Ich Küsste ihn noch einmal, dann zog ich meine Strickjacke wieder aus und setzte mich zurück zwischen den beiden. Ich legte meine Beine jeweils über ein Bein Von Enrico und Herbert. Dann öffnete ich ihre Hosen und holte mir die halbsteifen Schwänze heraus und begann sie zu massieren und zu wichsen. Dabei rieb ich mit den Daumen über ihre blanke Harnöffnung auf der Eichelspitze. Herbert und Enrico legten meine Brüste frei und je einen Hand auf dem Oberschenkel, der auf sein Bein lag. Langsam krochen ihre Hände in Richtung meiner Muschi.

Jochen beobachte, wie die Hände langsam zu meiner Muschi vordrangen. Sie kamen fast gleichzeitig an meinen Schamlippen an, dann öffneten sie gemeinsam meine Spalte und rieben abwechselnd über meinen Kitzler, das ich vor Lust aufstöhnen musste. Jetzt waren ihre Schwänze vollkommen steif, ich beugte mich zu Enricos hinunter und nahm ihn in den Mund. Was bei seiner Größe nicht ganz einfach war, aber ich schaffte es doch und saugte an seiner dicken und dunkelroten Eichel.

Nach kurzer Zeit zog er mich hoch und meinte: „Komm du geile Stute, ich bin bereit. Setz dich auf meinen Schwanz für einen wilden Ausritt.“
Ich stand auf und zog mein Kleid ganz aus. Ich schwang mich ganz über Enrico und positionierte mich rücklings über ihn. Ich erfasste seinen Schwanz und rieb ihn zwischen meine Schamlippen hindurch. Dann setzte ich ihn an meiner Pforte an und führte ihn mir langsam ein, in dem ich mich auf seinem riesigen Schwanz durch absenken aufspießte.

Jochen schaute mit großen Augen zu, wie der Schwanz von Enrico in meine Fotze bis zum Anschlag eindrang. Er hatte seinen Schwanz heraus geholt und wichste seinen Steifen, während ich begann, auf Enrico zu reiten. Herbert hatte sich zwischenzeitlich ausgezogen und stand jetzt mit aufgerichtetem Schwanz neben mir und wollte von mir mit dem Mund befriedigt werden. Als ich ihn im Mund aufgenommen hatte, packte Herbert meinen Zopf und schob mir seinen Steifen immer tiefer in meinen Mund. Nur mit Mühe konnte ich den Würgereiz unterdrücken. Enrico bockte mit harten Stößen entgegen meinen eher langsamen Reitbewegungen seinen riesigen Schwanz hart in mein geiles Fickloch hinein.

Nach kurzer Zeit entzog sich Herbert mir wieder. Er nahm eine Decke von der Bank, und legte sie auf den Boden vor Jochen. Dann forderte er Enrico und mich auf, unser Spiel auf der Decke fort zu setzen. Ich stieg von Enricos Schwanz mit einem deutlich zu vernehmenden Schmatzen herunter. Im Nu hatte er sich auch ganz ausgezogen und wie gewünscht auf die Decke gelegt. Ich stieg wieder über ihn und versenkte seinen Schwanz in meine geile feuchte und auslaufende Muschi. Dabei ließ ich meine Brüste vor seinen Augen wippen. Enrico nutzte die Gelegenheit und begann sie sie zu kneten und zu massieren.

Jochen hatte sich auch ganz ausgezogen, er saß direkt mit weit gespreizten Beinen vor mir. Ich lehnte mich mit meinen Unterarmen auf seine Oberschenkel, begann seinen Schwanz zu wichsen und die Eier zu massieren. Dabei spürte ich, wie Herbert begann, seinen Steifen mit in meine Muschi zu pressen. Langsam drang er Stück für Stück mit in mich ein. Jetzt hatte ich zwei dicke Schwänze in meiner Muschi. Im Gleichklang wurde ich von den beiden gefickt. Das war bisher das geilste, was ich bisher erlebt hatte. Jochen zog mein Kopf zu seinen Schwanz und versengte ihn in meinem Mund. Im Nu schwebte ich auf einer Lustwelle von Höhepunkt zu Höhepunkt. Ich zitterte am ganzen Körper in einem durch, dieser Orgasmus wollte gar nicht wieder abklingen. Ich japste und stöhnte vor Lust in einem durch.

Eine wahnsinniges Gefühl, wie sich die zwei Schwänze an meinen Scheidenwänden rieben und damit diesen Dauerorgasmus auslösten. Aber auch die Männer brachte die Enge zum Höhepunkt. Fast gleichzeitig spritzten sie ihren Samen in mein heißes Loch. Als Jochen das mitbekam, kam es ihm auch und entlud sich in meinem Mund. Wobei es nicht mehr als so viel war, denn er hatte Heute ja schon öfters gespritzt und ich konnte alles aufnehmen und runter schlucken. Wir brauchten alle eine Weile, bis wir wieder richtig zu uns kamen. Die beiden Schwänze schrumpften zusammen und flutschten aus meiner Muschi.

Jochen zog mich hoch und bugsierte mich auf seinen Platz. Er setzte sich jetzt mit Enrico und Herbert auf die Bank. Ich saß mit gespreizten Beinen und offener Muschi an der Kante meiner Sitzbank und spürte wie mir der Saft heraus lief. Dazu meinte Jochen: „Deine frisch gefickte Fotze ist einfach ein geiler Anblick. Danke das du mir meine Wünsche und Träume erfüllst.“

Er stand noch einmal auf um mich leidenschaftlich zu küssen, dabei schmeckte er bestimmt noch etwas von seinem eigenen Liebessaft. Beim küssen legte er mir eine Hand auf meine feuchte und immer noch offene Muschi. Meine Schamlippen waren auch noch von dem vorausgegangenen Fick angeschwollen. Er öffnete meinen Fickkanal und ließ den Saft aus meiner Muschi laufen. Der Saft rann mir durch meine Ritze und tropfte auf den Boden. Nach einem weiteren Kuss setzte er sich wieder zurück auf die Bank zu seinen Angestellten. Ich blieb mit gespreizten Beinen sitzen und massierte mir zart meinen Kitzler. Dabei genoss ich die Blicke, wie mich meine Männer ansahen.

Wir tranken noch zusammen die Flasche Rotwein aus, dann war es an der Zeit sich für das Bett fertig zu machen. Ich ging in das kleine Bad, machte mich für die Nacht fertig und zog ein schwarzes Negligé, welches ich eigentlich für Jochen gekauft hatte. Dann öffnete ich noch meinen Zopf und kämmte meine Haare aus, was auch immer eine gewisse Zeit braucht. Als ich so aus dem Bad kam, strahlte nur Herbert glücklich. Jochen schaute sehr eifersüchtig drein, das ich jetzt so Herbert in seine Koje begleiten würde. Ich ging zu Jochen, umarmte ihn und Küsste ihn noch einmal leidenschaftlich. Dann meinte er mit einer leicht traurigen Stimme: „Ich wünsche dir eine angenehme Nacht, mein Liebling.“
„Ich dir auch, mein Schatz. Träum etwas Schönes. Ich liebe nur dich“, versuchte ich ihn aufzumuntern.

Während ich mich von Jochen verabschiedet hatte, war Herbert ins Bad gegangen. Daher verabschiedete ich mich auch von Enrico mit einem Kuss auf die Wange und ging dann schon vor in Herberts Kajüte. Die Kajüte besteht nur aus einem recht schmalen Bett, einen Schrank. In der Ecke stand noch ein kleiner schmaler Hocker, mehr Platz war auch nicht vorhanden. Die Kajüte von Enrico war genau so aufgebaut, nur Seitenverkehrt. Ich legte mich bäuchlings auf das Bett und wartete so auf Herbert. Vom langen Tag und dem Alkohol war ich jetzt auch schon sehr müde.

Als Herbert dann kam, legte er sich zu mir, nahm mich in den Arm und fragte mich: „Ich weiß, dass das vielleicht unverschämt ist, aber würdest du mir noch einen zusätzlichen Wunsch erfüllen?“
„Jochen wünscht doch, das ich euch so verwöhnen soll, wie ihr es euch wünscht. Also was, für einen Wunsch hast du?“
„Würdest du dir bitte zwei Zöpfe machen? Wie ein Junges Mädchen.“
„Wenn du das möchtest, mache ich das. Gut das ich meine Kulturtasche mitgebracht habe, da ich zwei Zopfgummis drin“, antwortete ich vergnügt.

Keine fünf Minuten später hatte ich mir zwei Zöpfe gebunden. Ich habe sie extra weit nach vorne gebunden, dass sie mir bis zu den Brustwarzen reichten. Während ich mir die Zöpfe geflochten hatte, habe ich beobachten können, wie sich Herberts Schwanz wieder aufgerichtet hat. Dabei hat sich seine enorm große Eichel von alleine entblößt. Als ich fertig war setzte sich Herbert auf den Hocker und meinte: „Hat mein kleines Mädchen wieder ihre Englischarbeit verhauen und wieder nicht gelernt. Komm, leg dich über mein Knie, ein paar Schläge auf deinen Hintern werden dich daran erinnern, das man ab und zu auch etwas für die Schule tun muss.“

Ich schaute ihn ungläubig an. Hatte er das wirklich gesagt? Aber wie unter Zwang ging ich zu ihm, kniete mich neben ihn und legte mich dann über seine Oberschenkel. Mein Busen hing hinter seinem Oberschenkel herunter. Mein Po lag gestreckt über seinen anderen Oberschenkel. Er schlug mein Negligé hoch und zog mir dann den durchsichtigen schwarzen Slip herunter. Seine rechte Hand fuhr über meine strammen Arschbacken. Sein steifer Schwanz drückte mir in den Bauch. Mit der linken Hand fuhr mir Herbert von oben her in mein Negligé zu meinen Brüsten.

Ich weiß nicht, wieso ich zu keiner Gegenwehr fähig war. Wahrscheinlich, weil meine Mutter mir öfter gesagt hat, dass mir der Hintern versohlt gehörte, wenn ich mal wieder etwas ausgefressen hatte. Jetzt wollte mir Herbert den Hintern versohlen und es erregte mich ungemein. Er begann mit leichten Schlägen abwechseln auf den beiden Arschbacken. Als er eine Pause einlegte, kniff er mir der anderen Hand abwechselnd in meine Brustwarzen. Durch meinen Körper flossen Wogen von bisher unbekannten Gefühlen. Diese Gefühle waren aber wunderschön und die Lustsäfte flossen in meiner Muschi zusammen.

Wieder ließ Herbert seine flache Hand auf meine Arschbacken klatschen. Statt zu jammern, fing ich vor Lust an zu stöhnen. In der nächsten Pause spürte ich nicht nur das kneifen in meine Brustwarzen, sondern auch den Daumen in meiner Muschi und die Finger auf meinem Kitzler. Er konnte jetzt deutlich wahrnehmen, wie mich seine Behandlung erregte.
„Das gefällte meinem kleinen bösen Mädchen anscheinend, dann steh auf und setz dich mit weit gespreizten Beinen auf meinen rechten Oberschenkel.“
„Bitte, wie du möchtest, ich will auch ganz brav sein“, ging ich auf sein Spiel ein.

Als ich wie gewünscht auf seinem Oberschenkel saß, legte er seine rechte Hand flach auf meine Muschi. Ich schaute ihn erwartungsvoll an, als er mir drei kurze aber harte Schläge auf meinen geschwollenen Kitzler verpasste. Augenblicklich geriet ich in Ekstase und fing an, am ganzen Körper zu Zucken und zu zittern. In weiteren Intervallen klatschte seine flache Hand immer wieder auf mein gepeinigtes Lustzentrum. Ich erklomm ungeahnte Gipfel meiner Lust. Wenn mir das jemand vorher erzählt hätte, dass man durch eine Tracht Prügel zu einem Orgasmus kommen kann, hätte ich ihn für blöd erklärt. Aber genau so erging es mir jetzt, ich kam zu einem wunderschönen Orgasmus.

Herbert legte mich auf das Bett, mit dem Unterleib an der Bettkannte. Er kniete sich vor das Bett und drang mit seinem harten geschwollenen Schwanz in mich ein. Dann begann er sofort mit harten Stößen mich zu ficken. Dabei legte er sich meine Beine über die Schulter. Ich lag unter diesem massigen und bulligen Mann und genoss es so benutzt zu werden.

Ich feuerte ihn noch zusätzlich an: „Ja, fick mich du geiler Hengst. Fick mich richtig hart durch. Ah ja, so ist gut. Fick mich, fick mich, fick mich! Ja du hast einen schönen geilen Schwanz.“
„Ja, ich fick mein kleines Mädchen richtig schön durch. Du hast es ja auch wirklich nötig. Oh man, hast du eine geile Fotze. Ja, mir kommt es auch schon wieder! Ah ja!“

Während er sich in mir ergoss, stöhnte er wie ein Hirsch in der Brunft auf und nahm mich dann fest in seine starken Armen. In dieser innigen Umarmung blieben wir eine ganze weile so liegen. Auch ich hatte meine Arme um Herbert geschlungen und genoss den abklingenden Orgasmus. Nachdem wir uns danach mit einem Handtuch notdürftig gesäubert hatten, legten wir uns zusammen ins Bett zum schlafen.

Ich wurde durch das stimulieren an meinen Brustwarzen geweckt. Als Herbert merkte, wie ich langsam wach wurde, schob er mir von hinten seinen bereits steifen Schwanz in meine schon wieder feuchte Muschi. Er fickte mich in der Löffelchenstellung, dabei massierte er mit einer Hand meine Brustwarzen und mit der anderen Hand meinen Kitzler. Durch diesen massiven Angriff auf meine Lustcentren, brachte mich Herbert schnell wieder zu einen Höhepunkt. Als er mir nach kurzer Zeit sein Sperma in meinen Muschi pumpte, bin auch ich zu einem Orgasmus gekommen.

Als ich danach nackend mit meiner Kulturtasche ins Bad ging, kam ich an einem gedeckten Frühstückstisch vorbei. Jochen war gerade dabei, die Frühstückseier zu kochen. Als er mich sah, schaute er mich sehnsüchtig und auch ein wenig traurig an. Sein Blick ging zu meiner Muschi, genau jetzt spürte ich, wie mir der Saft von Herbert heraus lief. Jochen kam zu mir, nahm mich in den Arm und küsste mich leidenschaftlich. Dann gab er mir einen liebevollen Klaps auf meinen Po und schob mich ins Bad, dabei versicherte er mir wieder, das er mich sehr liebt.

Ich zog mir wieder meinen türkisfarbenen Bikini an, darüber einen roten Pulli mit langen Armen und eine schwarze Leggins, denn es war morgens immer recht frisch. Nach einem schönen ausgiebigen und reichhaltigen Frühstück machten Herbert und Jochen die Yacht zum auslaufen fertig. Enrico und ich waren zum Küchendienst eingeteilt und machten wieder klar Schiff. Als wir fertig waren, gingen wir auch an Deck. Es war noch etwas Dunstig, aber die Sonne bahnte sich langsam den Weg durch den Morgennebel.

Wir fuhren gerade mit Motorkraft aus den Hafen von Svendborg, als Jochen grinsend meinte: „Unsere Nachbarn im Hafen heben mich heute alle feist angegrinst, Herbert hatte die Luke in seiner Kajüte geöffnet. Dein Wunsch gefickt zu werden, haben wohl alle ringsherum gehört.“
„Oh. Wie peinlich!“, meinte ich, „aber die kennen uns hier ja nicht! Also was soll‘s.“

Jochen steuerte unsere Yacht durch den Thure Sund in das Kattegat vor Langeland. Dort wollten wir eigentlich die Segel hissen, aber wir hatten totale Flaute und keinen Wind zum segeln. Als die Sonne sich dann langsam mehr und mehr durchsetzte legte ich mich in meinem Bikini auf das Vorderdeck zum Sonnen. Jochen steuerte unsere Monique Richtung Langeland. Dort legten wir einen Anker aus und warteten auf den nötigen Wind zum segeln. Jochen legte sich zu mir, um auch etwas die Sonne zu genießen. Wir cremten uns gegenseitig mit Sonnencreme ein, wobei wir uns auch mit einer angenehmen Massage verwöhnten. Natürlich wollte Jochen von mir hören, wie die Nacht mit Herbert war, aber ich lies ihn schmoren und vertröstete ihn auf später.

Nach der Mittagszeit kam endlich etwas Wind auf und wir kreuzten vor der Küste von Langeland in südwestliche Richtung. Der Wind hielt aber nicht lange an, so mussten wir dann in dem sehr kleinen Hafen von Ristinge, in einer Bucht von Langeland anlegten. Der Yachthafen verfügte über ein Clubhaus mit Sanitäranlagen für Gäste. Gegen eine paar dänische Kronen mehr für den Liegeplatz konnte man die Sanitäranlagen mit benutzen, was nicht nur ich ausgiebig machte.

Später bereitete Enrico und ich einen griechischen Salat zu. Herbert und Jochen grillten unser Fleisch auf einem mitgebrachten Grill auf der Kaimauer. Nach dem leckeren und gemütlichen Abendessen machten wir uns wieder eine Flasche Rotwein auf und stießen auf einen schönen Abend an.

Jochen holte einen Würfelbecher heraus und schlug ein Spiel vor, wer gewinnt, darf sich etwas wünschen. Wir spielten eine Runde Kniffel, ich schrieb die Punkte auf einen vorgedruckten Block auf. Das Spiel entwickelte sich zu einem Zweikampf zwischen Enrico und mir, Jochen und Herbert hatten kein Glück beim würfeln. Zum Schluss musste ich mich aber auch Enrico geschlagen geben, da ihm im vorletzten Durchgang ein zweiter Kniffel gelang und er deutlich die Runde gewann und jetzt einen Wunsch frei hatte.

Jochen fragte ihn daher: „Was wünsch du dir Enrico?“
„Du hast doch gestern einen Dildo gekauft, ich würde gerne sehen, wie sich deine Frau damit vor unseren Augen damit fickt. Danach werde ich mich mit ihr zurückziehen.“
„Okay, wenn das deine Wunsch ist. Und? Wirst du ihm den Wunsch erfüllen.“
„Ja, das mache ich. Sonst hätte ich nicht mitspielen dürfen. Wobei das keine einfache Aufgabe für mich ist, da ich mich noch nie vor irgendjemand selbst befriedigt habe.“
„Dann freuen wir uns auf eine geile Premiere“; meinte jetzt Herbert mit einer gewissen Vorfreude.

Ich ging in unsere Kajüte und packte die Tasche aus dem Sexshop aus, dabei hatte ich zuerst die Ledercorsage in der Hand. Nach kurzem zögern zog ich mich aus und die Ledercorsage an. Dann kramte ich aus meinem Wäscheschrank noch ein paar halterlose schwarze Strümpfe hervor und zog sie an. Danach streifte ich mir die Handschuhe über und sicherte den Verschluss. Die Bettstiefel waren auf der Yacht nicht angesagt, deshalb blieb ich Barfuß. Dann packte ich den Dildo aus und ging zu den Männern.

Während ich mich vorbereitete hatte, haben die Männer den Esstisch abgeschraubt, die Liegematratze vom Bug ausgelegt und darüber eine Decke ausgebreitet. Dann hatten sich alle drei ausgezogen und auf die Dreierbank gesetzt. Als ich zu ihnen rein kam, konnte ich allen ihre Freude mich in dieser Heißen Wäsche zu betrachten ansehen. Bernd saß links außen, Enrico in der Mitte und Herbert von mir aus gesehen auf der rechten Außenseite. Die Matratze mit der Decke lag mittig vor Enrico.

Ich ging einmal an ihnen vorbei, denn stellte ich mich vor Jochen, stellte einen Fuß auf seinen Oberschenkel und massierte mir aufreizend vor ihm meine Brüste. Die gleiche Prozedur wiederholte ich dann vor Herbert. Dabei konnte ich beobachten, dass sich ihre Schwänze langsam aufrichteten. Dann stellte ich mich vor Enrico. Ich nahm den Dildo, führte ihn zum Mund und leckte über die modellierte Eichel. Langsam führte ich den Dildo dann nach unten zwischen meinen Brüsten, um dann mit der angefeuchteten Spitze über meine Brustwarzen zu reiben, die sich dadurch geil aufrichteten.

Dann drehte ich mich um und bückte mich vor Enrico, dabei streckte ich ihm meinen Po entgegen. Mit der linken Hand fasste ich auf meinem Po und zog meine Spalte einseitig auf. Gleichzeitig führte ich den Dildo durch meine Beine hindurch und legte ihn längs über meinen halboffene Muschi. Mehrmals schrubbte ich mit dem Dildo über meine auslaufende Spalte. Als ich ihn wieder nach vorne holte, konnte ich sehen, wie feucht er geworden war. Ich drehte mich wieder zu ihnen um, setzte mich hin und leckte meinen eigenen Saft vom Dildo ab. So berauschte ich mich selber an meiner eigenen Geilheit.

Jetzt legte ich mich genau vor Enrico auf den vorbereiteten Platz, meine Beine spreizte ich weit auf. Dann führte ich den Dildo wieder zum Mund und nahm ihn auf, als wenn ich einen Schwanz blasen würde. Dann schleuderte ich mit dem Dildo die angebrachten Lederriemen so nach unten, dass sie meine Muschi bedeckten. Um anschließen wieder mit dem Dildo über meine erigierten Brustwarzen zu reiben. Dabei leckte ich mir aufreizend über meine Lippen.

Als ich hoch sah, konnte ich beobachten, dass sich die Männer ihre Schwänze gegenseitig wichsten. Enrico wichste zwei Schwänze und wurde selber von den anderen verwöhnt. Jetzt sah ich, dass Enrico nicht nur einen großen Schwanz hatte, sondern auch sein Sack riesig groß war. Jochen massierte ihm die Eier während Herbert den Schwanz von Enrico wichste. Das zu sehen machte mich noch geiler.

Ich nahm den Dildo mit den Riemen und ließ sie mehrmals auf meine offene Muschi klatschen. Ich begann ganz vorsichtig, schnell hatte ich raus, wie es mich am besten zusätzlich stimulierte. Die Männer feuerten mich mit obszönen Sprüchen dabei an. Dann nahm ich den Dildo, führte ihn unter mein rechtes Bein lang und rieb die Eichelspitze durch meine offene Spalte. Stück für Stück führte ich den Dildo in meine heiße Fickspalte ein. Ich hätte vorher nie gedacht, dass es mir soviel Spaß bereiten würde, mich vor Zuschauern selbst zu befriedigen und mit einem Dildo zu ficken.

Ich schloss meine Augen und fickte mich mit dem Dildo richtig durch. Dabei achtete ich darauf, dass die Männer einen freien Blick auf meine Muschi hatten. Mit der anderen Hand massierte ich abwechselnd meine steifen Brustwarzen. Im Nu steuerte ich auf einen gewaltigen Abgang zu. Ich trieb mir den riesigen Dildo immer tiefer in meinen Fickkanal. Die unebene Oberfläche des Dildos reizte meine Scheidenwände auf das äußerste. Ich kam vor den Augen der Männer zu einem gewaltigen Orgasmus. Die Kontraktionen ließen meinen ganzen Körper erzittern. Dabei schloss ich meine Beine und klemmte den Dildo fest in meiner zuckenden Muschi ein. Immer wieder erzitterte mein Körper, als wenn Stromstöße durch mich hindurchfließen würden.

Als ich nach einer Weile wieder zu mir fand, drehte ich mich wieder auf den Rücken, spreizte die Beine und presste den Dildo aus meiner Muschi heraus. Jetzt nahm ich auch meine Umwelt wieder wahr und vernahm wie Enrico meinte: „Wow, wirklich Jochen, du hast eine tolle Frau. So natürlich geil und hemmungslos. So etwas habe ich noch nie gesehen und erlebt, das sich eine Frau so vor Zuschauern selbst befriedigt.“

„Ich bin selbst ganz überrascht. Aber es macht mich stolz, so eine Frau gefunden zu haben.“
„Ja, zu deiner Petra muss man dir einfach gratulieren“, gab Herbert sein Kommentar dazu.
Enrico stand auf, kniete sich neben mir, streichelte zart meinen Busen und erläuterte mir: „Wir haben einen kleine Änderung für den Abend verabredet. Wir werden dich jetzt zu dritt ficken, erst danach ziehen wir beide uns zurück.“
Ich lächelte ihn an und bat ihn: „Ich brauche noch einen kurzen Augenblick, dann stehe ich euch zur Verfügung. Aber.“
„Stopp! Du hast Jochen schon genug bestraft. Du genießte es mit uns zu ficken und er soll nur wichsen dürfen, das ist nicht fair“, unterbrach mich Enrico.
Ich schaute ihn an und musste dann eingestehen: „Okay, du hast ja recht. Ich genieße den Sex mit euch wirklich sehr.“

Enrico zog mich hoch und legte sich auf meinem Platz. Dabei sah ich, dass sein Schwanz noch hart und steif nach oben stand. Jochen kam zu mir und Enrico, richtete seinen Schwanz auf. Dann dirigierte er mich über ihn und führte Enricos Schwanz in meine Muschi ein. Mein Mann steckte mir selbst den fremden Schwanz in meine geile feuchte Fotze. Dann kniete er sich hinter mir, umfasste meine Hüfte mit beiden Händen, hob mich an und senkte mich wieder ab. So das ich auf Enrico mit Jochens Unterstützung zu reiten begann.

Herbert stellte sich vor mir und schob mir seinen steifen Riemen in den Mund. Dabei massierten mir Enrico und Herbert meine Brüste und zwickten immer wieder in meine Brustwarzen. Jochen machte sich derweil an meinem Hintern zu schaffen. Er verteilte meinen Muschisaft auf meinem Anus. Ich wollte protestieren, aber Herbert hielt meinen Kopf fest auf seinen Schwanz gepresst. Jochen hatte jetzt schon zwei seiner Finger in meinem Hintern gesteckt und begann mich langsam damit zu ficken. Da ich es nicht mehr ändern konnte, versuchte ich mich zu entspannen, damit der Schmerz nach lies.

Nicht das dies mein erster analer Verkehr gewesen wäre, aber bisher hatte ich nicht viel dafür übrig. Ich fand den notwendigen Aufwand an die Hygiene zu umständlich, nur weil dich ein Kerl in den Arsch ficken will, wobei du selber nicht viel empfindest. Meine erogenen Zonen befinden sich halt nicht im Arsch. Aber als wenn ich einen siebten Sinn gehabt hätte, hatte ich genau an diesem Tag meinen Darm vor dem Duschen entleert. Beim duschen habe ich mir sogar mit einem Seifenfinger den Anus gesäubert.

Jochen hatte seinen Schwanz mit Olivenöl eingerieben, als er ihn an meiner Hinterpforte ansetzte. Dieser Schuft, bisher hatte ich ihm diesen Wunsch immer verweigert, weil ich Angst vor den Schmerzen hatte. Jetzt nutzte er meine wehrlose Situation ganz hinterhältig aus. Trotzdem versuchte ich mich soweit wie möglich zu entspannen, um ihm und auch mir nicht noch zusätzliche Schwierigkeiten zu bereiten. Langsam drang er in meinem Hintern ein. Als Jochen ganz in mir drin war, begann Enrico mich sanft zu ficken. Er hatte vorher still gehalten, um Jochen sein Vorhaben damit zu erleichtern. Da der Schmerz jetzt auch fast komplett weg war, wollte ich versuchen, die neue Situation zu genießen.

Wenn ich mich vor und zurück bewegte, fickte ich mich gleichzeitig auf zwei Schwänze. Je mehr ich mich selber auf den Schwänzen fickte, umso mehr gefiel es mir auf einmal, so ausgefüllt zu sein. Ich spürte die zwei Schwänze, wie sich fast aneinander rieben, nur getrennt durch die Scheidenwand und den Darm. Es war das erste Mal, dass ich bei einem Arschfick solch tolle Gefühle bekam. Meine Libido stieg rasant an. Als ich jetzt willig mitmachte, ließ Herbert auch meinen Kopf los.

Ich japste und stöhnte vor Geilheit und Lust, dabei saugte ich mich mit Innbrunst an Herberts Eichel. Derweil massierten mir sechs Hände meine Brüste mit den harten Warzen. Wobei Enrico mir immer wieder hart Warzen zwickte, wonach ich überrascht durch den kurzen Schmerz aufschrie. Nach einiger Zeit bestimmte Jochen den Rhythmus. Während er bis zum Anschlag in mich eindrang, schob er mich von Enricos Schwanz herunter. Dabei rubbelte mein Kitzler über die borstige Schambehaarung von Enrico, was einen zusätzlichen und angenehmen Reiz auf meine Muschi auslöste. Wenn Jochen dann neuen Schwung holte, zog er mich dabei mit nach hinten, dabei drang Enricos Schwanz wieder ganz in meine Scheide ein.

Ich genoss die Reize, die durch meinen Körper tobten und mich auf einen gewaltigen Orgasmus zusteuern lies. Bevor ich jedoch soweit war, entzog sich Herbert aus meinem Mund und verdrängte Jochen hinter mir. Herbert schob mir erst seinen steifen Riemen mit in meine Muschi, um ihn anschließend an meinem Arsch anzusetzen. Jochen hatte derweil Herberts Platz eingenommen und schob mir seinen Schwanz in den Mund, der gerade noch in meinem Arsch gesteckt hatte. Ich war angenehm überrascht, denn sein Schwanz schmeckte eigentlich wie immer etwas salzig, weil er am laufenden Band Lusttropfen produzierte.

Dass der Schwanz von Herbert um einiges dicker war als Jochens, spürte ich ganz deutlich. Ich fühlte mich von den zwei riesigen Schwänzen total ausgefüllt. Nach wenigen Stößen im Gleichtakt kam ich jetzt zu einem gewaltigen Höhepunkt. Ich zuckte und zitterte am ganzen Körper. Ich schrie und stöhne vor Lust, dabei hatte ich Jochens Schwanz aus dem Mund verloren, genau in dem Augenblich, wo es ihm auch kam. Er spritze mir seine Ladung ins Gesicht und in den offenstehenden Mund. Als nächstes pumpte mir Herbert seine Ladung in den Darm. Zum Schluss spritze mir Enrico seinen Samen in meine offen gefickte Gebärmutter, denn er war bei jedem Stoß dort hart angestoßen.

Erschöpft lag ich zwischen Herbert und Enrico. Jochen hatte sich auf die Bank gesetzt und beobachtete uns, wie langsam die Ektase aus unseren Körpern entschwand. Ich spürte wie die Schwänze in mir schrumpften und dann mit einem schmatzenden Geräusch aus meinen Löchern flutschten. Eigentlich war ich jetzt schon voll und ganz befriedigt, aber Enrico würde bestimmt auf seine Nacht mit mir bestehen. Und wenn ich ehrlich bin, wollte ich auch eine Nacht mit diesem tollen Mann verbringen. Auch weil ich Jochen damit demütigen und für seine Dreistigkeit bestrafen wollte.

Nach eine weile lösten wir uns voneinander und ich stand auf, nahm ein Handtuch, entfernte die hinterlassenen Spuren in meinem Gesicht und befreite mich von dem Saft, der aus meinen Löchern lief. Dann zog ich meine Dessous aus, brachte sie in unsere Kajüte. Anschließend legte ich mich ganz nackend auf meine Decke und schaute meine Männer herausfordernd an. Wieder spürte ich, welche Macht wir Frauen gegenüber den Männern haben. Ich hatte den Dreien einiges abverlangt.

Enrico betrachtete mich mit lüsternen Blicken, dabei begann er seinen Schwanz zu massieren, nach kurzer Zeit richtete der sich auch wieder auf und meinte zu mir: „Geh in meine Kajüte und knie dich auf mein Bett, jetzt gehörst du mir und meinem Schwanz.“
Ich stand auf, ging in seine Kajüte und nahm die gewünschte Position auf seinem Bett ein. Dabei sah ich, das Jochen wieder traurig dreinblickte. Kaum hatte ich meine Position eingenommen als die Tür ins Schloss viel und Enricos Schwanz in mich von hinten eindrang. Da ich am Rand auf dem Bett kniete, konnte mich Enrico im stehen ficken. Er legte seine Hände auf meine Hüften, zog mich zu sich heran und trieb mir dadurch seinen harten Schwanz bis zum Anschlag in meinen Fickkanal. Dann zog er ihn wieder komplett heraus, um ihn dann wieder mit einem harten Stoß in mich zu versenken. Dabei schob er mich in seinem Ficktempo an meinen Hüften vor und zurück.

Nachdem er mich so eine ganze Weile gefickt hatte, sollte ich mich Rücklinks auf das Bett legen. Er stieg über meinen Bauch und legte seinen schönen Schwanz zwischen meinen Busen, dann nahm er meine Hände und dirigierte sie so, dass ich seinen Schwanz mit meinem Busen einklemmte. Dann begann er mit langsamen Fickbewegungen, jedes mal wenn seine blanke Eichel oben hervorschaute, leckte ich über seine Eichelspitze. Dabei faste er hinter sich und spreizte meine Beine weit auf, um seine Hand auf meine Muschi zu legen.

„Das habe ich mir schon gewünscht, als ich dich das erste Mal gesehen habe“, meinte er dabei, „und es ist schöner, als ich mir in meinen kühnsten Träumen hätte vorstellen können.“
„Ja, mir gefällt das auch, deinen schönen Schwanz so verwöhnen zu dürfen. Ah ja! Spiel mit meinem Kitzler! Ah, ist das gut!“
„Herbert hat mir erzählt, wie geil es dir kommt, wenn man dir ein paar Schläge auf deine geile Fotze verpasst“, grinste er und meinte dann, „das muss ich direkt einmal ausprobieren.“

Schon klatschte seine flache Hand mehrmals schnell hintereinander auf meine Muschi. Wie Stromstöße schossen die geilen Gefühle durch meinen Körper. Ich bekam postwendend einen geilen Abgang. Ich schrie meine Lust heraus. Während es mir kam, steckte Enrico mir dann seine vier Finger in meine Muschi und mit dem Daumen massierte er meinen Kitzler. Dieser Kerl trieb mich fast zum Wahnsinn, er spielte mit meinen Gefühlen, wie Richard Clayderman auf seinem Klavier. Als ich dachte, mehr geht nicht, nahm er mich in der Missionarsstellung. Dabei legte er meine Beine neben meine Brüste und fickte mich hart durch. Ich röchelte nur noch vor Lust, mein Höhepunkt ebbte gar nicht mehr ab. Ich zitterte am ganzen Körper. So etwas hatte ich bisher noch nicht erlebt.

Irgendwann setzte dann meine Erinnerung aus, vielleicht war ich auch kurz weggetreten. Als ich wieder zu mir kam, lag Enrico hinter mir und hatte mich in den Arm genommen. Dabei steckte sein noch immer steifer Schwanz in meiner Muschi. Ich genoss seine Zärtlichkeit, denn er streichelte mir zart über den Bauch, knapp oberhalb von meinem Venushügel. Gleichzeitig schmuste er mit mir und knabberte an meinem Ohrläppchen. So bin ich dann erschöpft eingeschlafen.

Ich wachte durch Motorengeräusche wieder auf und stand auf. Die Männer waren schon alle an Deck, der Tisch war noch gedeckt. Ich ging in unsere Kajüte und zog mir etwas über und dann an Deck. Auf meiner Nachfrage, warum wir schon vor dem Frühstück abgelegt hätten, erklärte mir Jochen, das wir uns beeilen mussten, da eine Sturmfront von Nordosten her aufzog. Wir schafften es noch soeben vor dem Unwetter zurück nach Eckernförde. So endete unser Segelturn.

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“Der geile Herr Hoffmann” oder “Wie

Diese Geschichte begann im Rekordsommer 2003. Ich war grade 18 geworden und besuchte die 12. Klasse des Gymnasiums. Zum Glück hatte das elende Geschwitze auf der Schulbank endlich ein Ende und es waren Sommerferien. An diesem Tag war ich mit meinem besten Freund Kevin verabredet, einem Klassenkameraden von mir. Gegen 13 Uhr schwang ich mich also auf mein Fahrrad und radelte zum Haus von Kevins Eltern. Kevin wohnte zwar nicht weit von mir entfernt, doch als ich endlich seine Adresse erreichte, war ich fix und alle. Die sengende Mittagssonne hatte mir auf den Pelz gebrannt und obwohl ich nur eine Shorts und ein T-Shirt trug war ich total durchgeschwitzt. Nachdem ich etwas verschnauft hatte, klingelte ich an der Wohnungstür. Zu meiner Überraschung öffnete nicht Kevin, sondern sein Vater die Tür. Herr Hoffmann trug nur Badeschlappen, eine blaue Adidas-Shorts und ein graues Muscle-Shirt. Sein regelmäßiges Krafttraining, von dem Kevin mir berichtet hatte, schien sich auszuzahlen. Er war ca. Anfang 40, hatte einen massigen, straffen Körper, breite Schultern und das Muscle-Shirt gab den Blick auf kräftige Oberarmmuskeln frei. Das Shirt spannte über der gut trainierten Brustmuskulatur und überall wo seine leicht gebräunte, nahezu haarlose Haut zu sehen war, glänzte ein leichter Schweißfilm auf ihr. In seinen Klamotten sah er aus, wie einer dieser Muskeltypen, die es in den Internetpornos miteinander im Fitnessstudio trieben und auf die ich mir schon unzählige Male einen runtergeholt hatte. Ich war so fasziniert, dass ich ihn erstmal nur anstarrte, ohne ein Wort zu sagen. „Äh, guten Tag Herr Hoffmann, eigentlich bin ich mit Kevin verabredet“, brachte ich schließlich heraus. „Oh, das tut mir leid Chris, Kevin scheint eure Verabredung vergessen zu haben. Er ist grade mit seiner Mutter in die Stadt gefahren. Aber du kannst gerne hier auf ihn warten. Ich daddel grade bischen mit der Playstation, vielleicht magste ja mitmachen“, sagte Herr Hoffmann lächeln und deutet ins Haus. „ Mmh, warum nicht. Bis ich zuhause ankomme bin ich wahrscheinlich total durchgeschwitzt, wenn ich jetzt gleich zurück fahre“, sagte ich. „Schön“. Herr Hoffmann drehte sich um und ging voraus ins Haus. Als er so vor mir her ging, fiel mein Blick natürlich auf die perfekten Wölbungen seines festen Muskelarsches, der sich aufregend unter der engen blauen Shorts abzeichnete. Man, dachte ich, wenn ich so einen geilen Dad hätte wie Kevin, würde ich wahrscheinlich ständig vor dem Schlafzimmer meiner Eltern spannen, um ihn in Aktion zu sehen. Drinnen im Haus war es angenehm kühl. Die meisten Rollläden waren heruntergelassen, um die Mittagshitze auszusperren, und im großen Wohnzimmer lief der Fernseher mit irgendeinem Playstation Sportgame und eine Kanne Eistee stand auf dem Tisch. „Setz dich und bedien dich“, sagte Herr Hoffmann und deutete auf den Platz neben ihm auf dem Sofa. Immer noch irritiert, mit diesem geilen Kerl jetzt ganz allein im Haus zu sein, nahm ich Platz und trank erstmal etwas Eistee. Herr Hoffmann nahm den Controller und fing an zu datteln. Dabei rückte er bis vorne an die Sofakannte und spreizte die Beine. Da Herr Hoffmann offensichtlich ins Spiel vertieft war, nutzte ich die Gelegenheit immer mal wieder seinen geilen Body zu mustern und ihm auch immer mal wieder in den Schritt zu peilen. Plötzlich sah ich es, durch das Herumgerutsche auf dem Sofa beim Daddeln hatte sich das eine Hosenbein seiner Shorts ganz hochgeschoben und sein Schwanz lugte hervor. Halbsteif lag er auf seinem festen, durchtrainierten Oberschenkel. Die Vorhaut hatte sich auch schon halb zurückgezogen und gab den Blick auf eine glänzende pralle Eichel frei. Wie hypnotisiert starrte ich auf den geilen Hammer. Obwohl ich grad etwas getrunken hatte, wurde meine Kehle ganz trocken und ich leckte mir unbewusst über die Lippen. Plötzlich drehte sich Herr Hoffmann zu mir und sah mich gradewegs an. „ Na, Videospiele scheinen dich ja nicht besonders zu interessieren. Mir scheint, du stehst mehr auf andere Spiele, hm? Gefällt er dir denn?“ , fragte Herr Hoffmann mit gespielter Entrüstung. Ich wurde augenblicklich feuerrot im Gesicht und war wie erstarrt. „Na, was ist? Du stehst doch auf Schwänze oder? Dann musste du doch auch wissen, ob dir meiner gefällt oder nicht?!“, hakte Herr Hoffmann nach! „ Ähm ja, äh geil, echt beeindruckend“, stammelte ich. „Kannst ihn gerne mal anfassen. Bei dem geilen Wetter kommt mir ein wenig Entspannung gerade recht“, sagte Herr Hoffmann. Wie ferngesteuert ergriff meine Hand zwischen Oberschenkel und Hosenbein den geilen Schwanz. Ich griff um den Schafft und ich spürte das warme, feste Fleisch, als ich die Vorhaut zurückzog und so die Eichel ganz frei legte. Sofort spürte ich, wie der Schwanz in meiner Hand noch weiter wuchs und härter wurde. Unbewusst leckte ich mir wieder über die Lippen. „Ohh, da scheint ja jemand richtig Appetit zu haben! Nimm ihn doch mal in den Mund Chris“, frotzelte Herr Hoffmann. „Ähm also Herr Hoffmann, ich würd ja gern, aber ich hab noch nie, also…“, stammelte ich, während meine Hand den Hammer leicht wichste. Herr Hoffmann grinste: „Mach dir mal keine Sorgen Chris, mach einfach das, wovon du glaubst, dass du es auch geil finden würdest. Und den Herr Hoffmann Quatsch vergessen wir mal, ich bin der Stefan.“ Bei diesen Worten klemmte Herr Hoffmann – ähm Stefan den Bund seiner Shorts unter seine Eier und schob sein Becken mit seiner harten Latte in Richtung meines Gesichts. Ich kniete mich vor das Sofa, ergriff den harten Schwanz und küsste die pralle Eichel, bevor ich sie fest mit meinen Lippen umschloss und sie in meinen Mund saugte. Der Gedanke, das erste Mal einen Schwanz in meinem Mund zu haben machte mich rasend geil. Mit schnellen Zungenschlägen umspielte ich die Eichel in meinem Mund und wichste mit den Händen den harten Schaft. Dabei blickte ich hoch zu Stefan, der den Kopf zurückgelehnt und die Augen halb geschlossen hatte und mir zustöhnte: „ Ahh, jahh, wusst ich´s doch, das du Talent hast, du geiles Stück. Schön weiter machen, dann gibt´s auch ne Belohnung.“ Belohnung, Bestrafung, mir war alles egal. Ich war nur noch geil. Mein eigener Schwanz war inzwischen knallhart in meinen Shorts. Schweiß lief mir den Rücken herunter und sammelte sich in meiner Pospalte und ich verspürte ein leichtes Jucken an meinem Loch. Und dann noch dieser Hammer Kerl vor mir, dessen Schwanz ich grade bearbeitete! Als ich spürte, das offenbar erste Vorsafttropfen aus Stefans Schwanz quollen und bereits das salzige Aroma schmecken konnte, zog sich Stefan aus meinem Mund zurück und deutete mich wieder neben ihm auf das Sofa zu setzen. „Mein Schwanz scheint dich ja ziemlich geil zu machen, wenn ich mir das Zelt in deiner Shorts angucke. Aber Blasen ist doch mehr was für Teenies und du bist ja bald ein richtiger Mann Chris – hast du Lust richtig heissen Männersex mit mir zu haben Chris – mmh was ist?“ „Hatte ich noch nie, aber mit dir Stefan will ich das unbedingt. Du machst mich sowas von geil.“ „Du bist noch nicht halb so geil, wie ich dich haben will, aber das kriegen wir schon hin. Zieh mal die Shorts aus Chris und leg dich längs über mich auf das Sofa“, entgegnete Stefan und grinste mich lüstern an. Ich zog also meine Shorts aus und legte mich längs über Stefans Schoß auf das Sofa. Dabei öffnete Stefan kurz seine Schenkel und klemmte meinen harten Schwanz zwischen sein festes Fleisch. Wir müssen ausgesehen haben, wie ein Muscle-Kerl, der seinen ungezogenen Teenie Sohn übers Knie legen will. Aber das tat Stefan natürlich nicht. Stattdessen goss er mir reichlich Sonnenöl über den Rücken und die weichen Rundungen meiner schneeweißen Arschbacken. Das Öl floss mir seitlich am Körper herab und in meine Pospalte. Schon spürte ich Stefans große Pranken unglaublich sanft, aber mit merklichem Druck über meinen Rücken gleiten hinab zu meinen Arschbacken. Dort angekommen griff er beherzt zu und knetete mir die öligen, weichen Backen. Dabei zog er mir die Backen auch immer wieder leicht auseinander, so dass ich spüren konnte, wie sich mein Loch leicht öffnete und etwas von dem Öl hinein floss. Meine heißen Backen flutschten durch Stefans Hände und ich war so geil, dass ich nun meinen Po ein wenig anhob und ihm entgegen streckte. Stefan verstand den Wink offenbar, denn gleich darauf verschwanden seine Fingerkuppen in meiner Pospalte und er begann mir das Loch zu kraulen. Ich lag nur da, genoss die geile Behandlung und stöhnte leise vor mich hin. Schon trieb mir Stefan einen Finger ins Loch. Mein gut geölter Schließmuskel leistete kaum wiederstand und Stefan begann mit dem Finger in mich ein und aus zu fahren. Als er mich so eine Weile gefickt hatte, zog er den Finger ca. zu einem Drittel heraus, hielt inne, knickte die Fingerkuppe ab und fuhr mit dem Finger in mir herum, als würde er etwas suchen. Schließlich schien er es gefunden zu haben, denn plötzlich stieß er zu. „Aaahhrg“, entfuhr es mir. Ein Gefühl wie ein Blitz durchzuckte meinen Unterleib – ich kniff die Arschbacken reflexartig zusammen und trieb meinen Schwanz tiefer zwischen Stefans Schenkel, wobei Unmengen von Vorglibber aus meinem Schwanz rannen und Stefan über die Oberschenkel liefen. „Jaa, du kleines geiles Stück, so ist´s gut. So ein kleiner Prostata Stubser macht dich richtig rallig, was?!“, hörte ich Stefan sagen. Mein lautes Stöhnen war ihm wohl Antwort genug, denn schon fickte er mich wieder mit seinem Finger und nahm jetzt noch einen zweiten dazu. Bald darauf folgte der dritte Finger und ich spürte, wie ich aufgedehnt wurde und mein Schließmuskel sich jetzt merklich um Stefans Finger spannte. Immer wieder fuhren Stefans Finger in mich ein und aus und ich merkte, wie sich mein Arsch merklich entspannte. „Komm Chris, knie dich mal aufs Sofa und streck mir deinen Arsch entgegen“, forderte Stefan schließlich. Also kniete ich mich auf das Sofa, legte meine Unterarme auf der Rückenlehne ab, ging ins Hohlkreuz und streckte Stefan meinen Arsch entgegen – neugierig und geil drauf, was als nächstes passieren würde. Stefan nahm ein Taschentuch und säuberte mein Loch von dem Öl. Er wird mich doch nicht etwa trocken ficken wollen, schoss es mir durch den Kopf. Aber schon griffen seine Pranken meine Backen, zogen sie auseinander und er spukte mir Kräftig aufs Loch. „Das Aroma von so einem geilen Boyarsch muss man unverfälscht genießen“, hörte ich Stefan noch sagen, bevor er mir mit der flachen Zunge durch meine Pospalte fuhr, um endlich mit der Zungenspitze in meinem weichgefingerten Loch zu spielen. Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl, diese feuchte, warme und weiche Zunge an meinem Loch zu spüren. Ich wollte mehr davon. Also griff ich nach hinten, rieß mir nun selbst die Arschbacken mit den Händen weit auseinander und drückte meinen Arsch noch tiefer in Stefans Gesicht. „Hmm, gierig“, hörte ich Stefan sagen, als er schließlich seine Zunge tief in mein Loch bohrte und mir meinen allerersten Zungenfick verpasste. Nach einer Weile stoppte er die geile Behandlung und ich spürte, wie wieder Sonnenöl über mein geiles Loch lief. Im nächsten Moment presste Stefan seine harte, pralle Eichel gegen mein Loch. „Komm schon Chris, du willst ihn doch. Mach auf und lass mich rein“, hauchte Stefan. Er erhöhte den Druck und mein aufgefingertes und weichgelecktes Loch gab nach. Als auch der Eichelrand meinen Schließmuskel passiert hatte, krampfte sich mein Arsch um Stefans geilen Schaft, fand aber auf dem öligen Bolzen keinen Halt, so dass Stefan seinen Schwanz cm für cm weiter in meinen jungfräulichen Boyarsch trieb. Mein Innerstes war zum Zerreißen gespannt. Aber es war auch ein wahnsinnig geiles Gefühl so gestopft und ausgefüllt zu sein. Als er ganz in mir war stöhnte ich auf. „Ganz ruhig Kleiner, das beste kommt doch erst noch und du wirst es lieben, versprochen“, keuchte Stefan hinter mir. Dann begann er mich rhythmisch zu ficken. Mit der einen Hand zog er mich an der Hüfte immer wieder auf seinen harten Fickbolzen, mit der anderen Hand griff er um mich rum und umfasste meinen eigenen harten Schwanz, so dass ich mit jedem Fickstoß von Stefan meinen eigenen Schwanz in seine ölige Faust trieb und diese gleichermaßen fickte. Ich war wie von Sinnen vor Geilheit. Bei jedem Fickstoß spürte ich, wie Stefans pralle Eichel an meiner Lustdrüse vorbeischrammte und meinen gesamten Fickkanal von innen weitete. Auch mein Schwanz war von der geilen Ölmassage gereizt bis zum geht nicht mehr. Schon zogen sich meine Eier zusammen und mein Schwanz begann zu zucken. Eine Fontaine meiner heissen Boysahne nach der anderen spritzte ich auf das Ledersofa. Mit jedem Abspritzer krampfte sich mein Arsch fester um Stefans Schwanz und hielt ihn wie in einem Schraubstock! Stefan schien das rasend zu machen. Er umfasste nun mit beiden Händen meine Hüfte und begann mich richtig hart zu ficken. Wieder und wieder klaschte sein Becken gegen meine weichen Backen und sein Schwanz drang immer tiefer in mich ein. Ein letzter mega-harter Stoß, dann hielt er kurz inne und ich fühlte seinen Schwanz in mir zucken und spürte wie eins, zwei, drei, vier, fünf Strahlen seines heißen Spermas gegen meine Darmwand klatschten. Dabei stöhnte und grunzte Stefan, presste seinen massigen, verschwitzten Oberkörper fest auf meinen Rücken und hielt meinen Arsch fest auf seinem Schwanz. Als wir eine Weile so keuchend verharrt hatten, wurde sein Schwanz in mir langsam kleiner und ploppte schließlich aus meinem Arsch gefolgt von einem kleinen Rinnsal von Stefans Ficksahne, die mir am Oberschenkel herunter lief. „Man, dein enger Arsch hat mich vielleicht abgemolken. Wer hätte gedacht, dass der beste Freund meines Sohnes so ein geiler Fick ist“, grinste Stefan mich an. „Du bist so geil Stefan. Genau so habe ich mir mein erstes Mal immer vorgestellt. Mit nem richtigen Kerl, der genau weiß, wie er es mir besorgt.“ „Warte mal kurz“, sagte Stefan und verschwand. Kam aber schon kurze Zeit wieder ins Wohnzimmer mit einem schwarzen keilförmigen Dildo in der Hand. Verwundert schaute ich ihn an. „Das ist ein Plug. Damit verschließen wir deinen Arsch, damit du auf dem Nachhause-Weg nicht ausläufst und dir die ganze Short versaust. Was sollen außerdem deine Eltern denken. Heb mal die Beine kurz an!“ Ich rutschte auf die Sofakante und hob die Beine. Mit ein paar geschickten Bewegungen schraubte Stefan mir den Plug in mein noch immer leicht geöffnetes und frisch geschmiertes Loch. „So das wär´s. Besser du ziehst dich jetzt auch an. Meine Frau und Kevin werden bald zurück sein. Sie weiß zwar über meine Neigungen Bescheid. Aber sie muss uns ja trotzdem nicht inflagranti erwischen“, sagte Stefan schließlich und reichte mir meine Klamotten. Schnell stieg ich in meine Shorts und warf mir das T-Shirt über. Nee, Kevin musste ich heute wirklich nicht mehr begegnen. Ich ging auf Stefan zu und legte meine Hände sanft auf seine harte verschwitzte Brust. Dann küsste ich ihn impulsiv. „Ich will das unbedingt wieder mit dir erleben Stefan. Du bist so ein geiler Kerl“, sagte ich. „Süß, das du das sagst. Wir werden sehen. Jetzt schau erstmal, dass du nach Hause kommst.“ Mit diesen Worten führte mich Stefan zur Tür. Ich ging raus und schwang mich auf mein Rad. Als ich mich auf den Sattel setzte, fühlte ich deutlich den Plug in meinem Arsch. Auf der Straße drehte ich mich noch einmal um. Stefan stand noch immer nur mit seiner blauen Addidas-Shorts bekleidet im Türrahmen. Die Nachmittagssonne schien auf seinen verschwitzen, massigen Körper und ich spürte, wie ich schon wieder geil wurde…
Es war schon spät am Nachmittag, als ich mit meinem Rad zu Hause ankam. Der Plug in meinem Arsch hatte mich während der Fahrt ganz schön aufgegeilt. Ich musste erstmal ein paarmal durchatmen um runterzukommen, falls ich auf dem Weg in mein Zimmer meinen Eltern begegnen sollte. Nachdem ich kurz verschnauft hatte, ging ich schließlich ins Haus. „Hallo Schatz, war es schön bei Kevin?“ hörte ich meine Mutter aus der Küche rufen. „Ja war´s, aber ich bin jetzt total erledigt und leg mich auf meinem Zimmer ein bischen hin“, entgegnete ich und ging nach oben. In meinem Zimmer angekommen legte ich mich gleich auf mein Bett und streifte die Shorts ab. In meinem Kopf schlugen die Gedanken Purzelbaum. „ Nie wieder Jungfrau! Gefickt vom vielleicht geilsten Kerl der Stadt! Mega Schwanz im Arsch gehabt und es unendlich genossen.“ Bei diesem Gedanken ertastete ich das Ende des Plugs, der immer noch in meinem Loch steckte. Langsam zog ich ihn aus mir heraus. Offensichtlich hatte ich ihn lange genug drin, dass sich mein Schließmuskel nicht gleich zusammenzog, sondern mein Loch zwei Finger breit offen stehen blieb. Ich nutzte die Gelegenheit und schob mir sogleich zwei Finger in mein neu entdecktes Lustzentrum. Als ich sie wieder herauszog waren sie über und über mit Stefans Ficksahne bedeckt. Ich nahm sie also in den Mund und ließ mir das konzentrierte Aroma von Stefans Männlichkeit auf der Zunge zergehen. Mit dem Bild meines geilen Fickers vor Augen schlief ich schließlich ein. Ich wurde wach, als meine Mutter zum Abendbrot rief. Schnell zog ich mir etwas an und ging nach unten zum Essen. Der Rest des Abends verlief recht unspektakulär: Abendessen mit meinen Eltern, etwas Fernsehen, eine Dusche und ab ins Bett. In der Nacht muss ich ziemlich wild geträumt haben. Denn als ich morgens aufwachte hatte ich eine Mörderlatte. Mein erster Gedanke galt Stefan, seinem massigem muskulösem Körper und seinem herrlichen Schwanz. Ich griff mir zwischen die Beine und streichelte meine Arschritze. Keine Frage, ich musste heute wieder zu ihm und ihn dazu bringen, mich zu ficken. Beim Frühstück erzählte ich meinen Eltern, dass ich den Tag wieder bei meinem Freund Kevin verbringen würde. Bevor ich mich jedoch wieder auf mein Rad schwang, ging ich nochmal auf mein Zimmer und zog mich um. Ich zwängte mich in eine Nylonshorts, die mir eigentlich schon seit 2 Jahren zu eng war. Zufrieden betrachtete ich mich im Spiegel. Sah fast schon pervers aus, wie sich vorne mein Schwanz und meine Eier abzeichneten und hinten die Rundungen meiner Backen betont wurden und sich der Stoff leicht in meine Arschritze zog. Aber ich wollte sicher gehen, dass Stefan auch Bock auf mich hatte. Vorsichtig schwang ich mich schließlich auf mein Fahrrad, irgendwie waren meine Bewegungen doch ziemlich eingeschränkt und radelte los. Bei den Hoffmanns angekommen stellte ich mein Fahrrad an die Hauswand und klingelte erwartungsvoll an der Tür. Ich hatte Glück, es war Herr Hoffmann, also Stefan, der mir öffnete. Er trug ein ähnliches Outfit wie gestern. Es war lediglich ein grünes Modell der Glanzshorts und dazu ein gelbes Muscle-Shirt. Sein heißer Anblick machte mich gleich wieder geil, aber meine enge Shorts verhinderte Schlimmeres. „Hallo Chris“, sagte Stefan und schaute etwas verdutzt, „willst du zu Kevin?“ „Ähm eigentlich wollte ich zu dir. Ich muss die ganze Zeit an dich denken und hab so wahnsinnig Lust auf dich. Ich hatte gehofft, wir könnten irgendwo hin, wo wir alleine sind“, entgegnete ich. „Mensch Chris, wie stellst du dir das denn vor, meine Frau ist zu Hause, da kann ich hier nicht so einfach weg. Außerdem war das gestern eine Ausnahme.“ Also auf die harte Tour, dachte ich und ließ wie zufällig meinen Schlüsselbund fallen. „Oh, Mist“. Ich drehte mich um, und bückte mich ganz langsam nach dem Schlüssel. Dabei streckte ich Stefan meinen Arsch in den engen Shorts entgegen, ging noch einen Schritt zurück und rieb meine prallen Backen in Stefans Schritt. Gott sei Dank war der Hauseingang von den Nachbarn nicht einzusehen. „Du kleine geile Ratte, ich hab dich echt unterschätzt. Na warte!“, flüsterte Stefan. Als ich wieder aufrecht stand, legte er von hinten seine muskulösen Arme um mich und griff mir kräftig in den Schritt. Dabei spürte ich deutlich, wie sich sein Halbsteifer durch die Shorts an meinen Arschbacken rieb. Beinahe hätte ich vergessen, wo wir waren. Gerade noch rechtzeitig sah ich aus den Augenwinkeln, wie Kevin im Flur um die Ecke kam und löste mich blitzschnell aus Stefans Armen. „Hey Chris, wolltest du zu mir?“, fragte Kevin. Ist ja blöd gelaufen, dass wir uns gestern so verpasst haben.“ „Ähm ja, blöd gelaufen… zu dir, ähm zu dir wollt ich Kev“, log ich. „Dann schlag da mal keine Wurzeln und komm mit rauf. Dad!“, sagte Kevin, zog mich an seinem Vater vorbei und nahm mich mit auf sein Zimmer. Kevin schien erst auf seinem Zimmer mein ungewöhnliches Outfit zu bemerken. „Mensch Chris, was hast du denn da für ein hammergeiles Teil an. Mensch Alter, da zeichnet sich ja alles drin ab- voll verschärft“, brach es aus Kevin heraus. „Haste das extra für mich angezogen? Wow, vorne drückt ja schon deine Latte!“, strahlte Kevin mich an. „Bock zu wichsen, Alter?“ Mit diesen Worten startete Kevin seinen Computer und wir setzten uns beide wie schon so oft an seinen Schreibtisch, während Kevin einen Porno im Internet suchte und schließlich abspielte. Meine Shorts war viel zu eng, als dass ich einfach nur meine Latte hätte rausholen können, also zwängte ich mich ganz aus ihr, setzte mich dann an die Kannte des Schreibtischstuhls und stellte meine Füße auf den Schreibtisch, so konnte ich meinen Schwanz und meinen Arsch bestens erreichen. Kevin, der mich erstaunt beobachtet hatte, tat es mir gleich. Kevin war ein völlig anderer Typ als sein Vater, nichts nordisch macho-haftes. Er kam mehr nach seiner Mutter, die Halb-Italienerin war. Groß gewachsen, aber eher schmal mit feingliedrigen Fingern. Er hatte halblange dunkle Haare, leichten Haarwuchs auf den Unterarmen und an den Beinen und war mehr so der Typ cooler Skaterboy von nebenan. Auf dem PC-Monitor gingen grad zwei Muskelkerle in die 69 Position. Kevin wusste im Laufe der Zeit genau, welche Art von Filmen mich besonders geil machte. Trotzdem war außer gemeinsamen Wichsen nie etwas zwischen uns passiert. Kevin hatte zwar ein paar Annäherungsversuche gestartet, aber ich war mir bislang nicht sicher, ob ich wirklich gefickt werden wollte. Seit gestern war das anders! Gedankenverloren wichste ich meinen ohnehin schon harten Schwanz und streichelte mich mit der anderen Hand zwischen den Backen. Schelmisch grinste Kevin zu mir rüber: „ Na Alter, ich glaub du brauchst heut mehr als nur einen Wichs!“ Mit diesen Worten spukte Kevin sich auf die Hand, langte rüber und griff mir zwischen die Beine. Sanft kraulten die feuchten Kuppen seiner schlanken Finger mein Loch. „Ahh, das ist gut Kev“, entfuhr es mir. „Hättest du viel früher haben können“, gab Kevin zurück und begann nun noch intensiver mit den Fingern in meiner Arschritze zu spielen! Alsbald lutschte Kevin an seinem Daumen und schob ihn mir dann mit einem Ruck in mein Loch. „Ahhrg, ist das geil Kev, mach weiter.“ „Dann komm, sag es“, forderte Kevin, während er mir mit seinem Daumen das Loch massierte. „Was soll ich sagen?“ „Das ich dich ficken soll, Alter. Das dein kleines, geiles Loch heiss drauf ist, von meinem Schwanz gestopft zu werden. Nachdem ich so oft bei dir abgeblitzt bin, muss ein bischen Strafe sein. Komm schon Alter, bettel ein bischen!“, antwortete Kevin, „mach mich heiss!“ Ich war viel zu geil um Kevin´s mackerhafter Ansage Paroli zu bieten. Also Spielte ich sein Spiel mit, um möglichst schnell zum ersten Mal von ihm gefickt zu werden. „Oh ja Kev, bitte fick mich! Zeig mir was du drauf hast und besorg´s mir so richtig. Ich will heute deinen geilen Schwanz spüren. Gib ihn mir, Kev“, flötete ich Kevin zu. „Ja, so ist´s gut. Hammer, wie notgeil du bist Alter. Komm leg dich mal rüber auf´s Bett!“, erwiderte Kevin. Nachdem Kevin seinen Daumen aus meinem Loch gezogen hatte, gingen wir beide rüber zu seinem Bett. Ich legte mich auf den Rücken und Kevin kniete sich vor mich zwischen meine Beine. Er legte meine Beine nach hinten, so dass meine Knie auf meiner Brust lagen, und ich ihm meinen Arsch weit entgegen streckte. Kevin legte seine Hände auf meine Backen und zog sie mir leicht auseinander. Schließlich spuckte er mir voll aufs Loch. Kurz darauf vergrub er sein Gesicht zwischen meinen Backen und ich spürte seinen warmen Atem, bevor er mir mit der Zunge wild durch die Ritze schleckte und so seinen Speichel verteilte. Wie ein kleiner Specht schnellte er dann mit dem Kopf vor und zurück und bohrte seine nun versteifte Zunge immer wieder ein wenig in mein Loch. Ich konnte einfach nur daliegen und stöhnen. „Ahh, Kev, du hast es echt drauf.“ „Ich fang ja grad erst an“, grinste Kevin, „lehn dich zurück und genieß es, Alter“. Wieder und wieder bohrte mir Kevin seine Zunge ins Loch, rotzte mir rauf und schleckte mir über den Arsch. Dann schob er mir beide Zeigefinger ins Loch, krümmte sie wie zwei Haken und zog mir den Schließmuskel auseinander, um mich so vorzudehnen und zu entspannen. „Erst aufreissen, dann stopfen!“, murmelte Kevin vor sich hin. Ein Griff von Kevin unters Bett, förderte eine Tube Gleitgel hervor, welches er mir sogleich in üppiger Menge auf meinen Arsch und in mein Loch schmierte. Eine kleinere Portion verteilte er in voller Länge auf seine Eichel und seinen Schafft. Ich war so tierisch geil, dass ich Angst hatte zu kommen, sobald Kevin in mir ist. Schon spürte ich seine feuchte Eichel an meinem Loch. Als er den Druck erhöhte gleitet sein Schwanz ultra smooth in ich hinein. Kevin schloss dabei die Augen und hatte ein beseeltes Grinsen im Gesicht, so als ob ein lang gehegter Traum in Erfüllung gehen würde. Als Kevin die Augen wieder öffnete und wir uns anblickten, steckte er schon bis zu den Eiern in mir. Wenn es je einen Gesichtsausdruck gegeben hat, der sagte: Bitte fick mich!, so hatte ich ihn in diesem Moment. Kevin verstand sofort, und begann sein Becken rhythmisch vor und zurück zu bewegen. Sein ein- und ausfahrender Schwanz massierte dabei geil mein Loch und seine Eichel berührte immer wieder die empfindlichen Häute meines Lustkanals. Kevin fickte mich wie ein Großer. Ich spürte mein Loch unkontrolliert zucken und immer mal wieder um Kevin´s Schafft krampfen, wodurch auch er richtig geil wurde. Kevin stöhnte und schwitzte am gesamten Körper, während er mich verdammt ausdauernd vögelte. Dann merkte ich, wie sich sein schlanker Körper versteifte, jede seiner feinen Muskeln spannte sich an und unter lautem Stöhnen rammte er mir seinen Schwanz mit einem kraftvollen Stoß besonders tief rein und hielte inne. Sogleich begann sein Schwanz in mir heftig zu zucken und ich spürte, wie mich ein erster Strahl warmer Ficksoße im Inneren traf. Während des Abspritzens, zog Kevin stöhnend und keuchend seinen Schwanz ganz langsam aus mir heraus, so dass mein Fickkanal auf voller Länge besamt wurde. Die letzte Fontaine landete zum Teil auf und zum Teil in meinem noch offenen Loch. Obwohl Kevin total fertig schien, schob er mir sofort zwei Finger in mein glitschiges Loch und begann mich nun mit diesen heftig zu ficken, während er mit der anderen Hand meinen harten Schwanz wichste. Ich war fast wahnsinnig vor Geilheit und hielt diese geile Behandlung nur ein paar Sekunden aus, bevor mein Schwanz wild zu zucken begann und meine Sahne soweit aus mir rausschoss, dass nicht wenige Batzen bis an mein Kinn flogen. Erschöpfte legte sich Kevin nun neben mich. „Wow Kev, du bist ja echt ne Granate. Hätte ich nie gedacht. Spüre dich immer noch überall, Hammer!“ „Tja, Alter und überleg mal wieviel Zeit wir mit langweiligem Wichsen verschwendet haben, wo es soviel geiler hätte sein können. Bist echt ein geiler Fick, Chris“, gab Kevin zurück. „Am liebsten würde ich gleich nochmal und ein bischen in meiner Sahne rühren.“ In diesem Augenblick klopfte es an der Tür. Es war die Stimme von Kevin´s Vater Stefan: „Mach auf Kevin! Ich hab mit deinem Freund da drin noch ein Hühnchen zu rupfen“, sagte er in strengem Ton.

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BDSM Erstes Mal

Ein Spiel Zwischen Frauen 3

Dies ist eine Fortsetzung, bitte liest euch erst “Ein Spiel zwischen Frauen 1 – 2” an !

“Das ist eine lange Geschichte !” erwiederte meine Mutter auf die Sachen mit den ich sie konfrontierte.
“Ja fang an ich hab heut Abend nichts mehr vor !” gab ich schnippisch zurück. “Als sich dein Vater von mir getrennt hat, wollt ich erstmal nichts mehr von Männern wissen und so hatte ich nie wieder ein ernshaften Kontakt zu einem Mann. Und nach einiger Zeit hatte ich auch kein Bedürfnis nach einem Mann bzw. den Sex mit ihm. Und schliesslich merkte ich vor ein paar Monaten, dass ich eher Gefühle zu Frauen habe.” erklärte sie mir. “Also bist du ne Lesbe?!”
“Wenn du das so sagen willst?, dann ja, ich bin eine Lesbe!” “Aber warum hast du mir denn dieses Video geschickt ?” “Weil ähm, ich …, dich schon öfters, unter der Dusche zum Beispiel, beobachtet habe denn ich hatte noch nie Sex mit einer Frau, geschweige denn eine Beziehung zur einer Frau und wollte das erstmal kennenlernen.” “Aber warum denn das Video ?” fragte ich nochmal. “Weil ich euch beobachtet habe und sehen wollte wie du auf so etwas reagierst, es hätte ja sein können das du es ekelig findest und wenn ich dann mit einer anderen Frau hier rein spaziert wäre und dir gesagt hätte das ich lesbisch bin, wärst du doch ausser dich oder so !” erklärte sie mir. ” Und warum hast du ein zweites Handy ?” “Das ist das Handy wo ich meine ‘Frauen-Kontakte’ drin habe!” “Was für ‘Frauen-Kontakte?” wollte ich jetzt wissen. “Ich habe mich auf so einer Internetseite für ‘Lesbisch orientierte’ angemeldetund da trifft man sich mit anderen Frauen und daher habe ich diese Nummern !” stellte sie klar. “Ja aber Mama, ich hätte doch nichts dagegen wenn du lesbisch bist, ich versteh das doch, nach der Ehe mit Henning(Mein Vater-Arschloch) hätte jede Frau keinen bock mehr auf Männer. ” sagte ich in einen verständnisvollem Ton zu meier Mutter.
Meine Mutter fing an zu weinen und wir umarmten uns.
Ich konnte sie jetzt gut verstehen. “Hast du mir Cathrina wirklich dabei zugesehen ?” “Ja aber nur bis du die Tür zu gemacht hast.” ” Und fands du es denn gut ?” fragte sie mich. “Ähm…, ja war ganz schön.” stammelte ich verlegen. “Und was hat Cathrina gesagt dazu !”
“Sie fands glaub ich klasse, sie hat ja sogar angefangen !” “Was hast du denn gefühlt, als du das Video gesehen hast ?” quetschte mich meine Mutter aus. ” ja …, was man eben beim sex so fühlt.” Ich merkte wie meine Mutter immer nervöser wurde und unruhiger. “aha, schön das wir mal darüber gesprochen haben !” sagte sie und brachte die Teller in die Küche. Verblüfft über ihre abwimelde Art ging ich in mein Zimmer und dachte über allse nach.

Circa 30 Minuten später musste ich aufs Klo und ging in den Flur unserer Wohnung, ich schaute beiläufig nach meiner Mutter: in der Küche war sie nicht, im Wohnzimmer auch nicht. Auf der Toilette angekommen schaut ich hinein aber auch da war sie nicht. Ich machte mein geschäft und schaute im Badezimmer, aber auch da nicht, also ging ich zum Schlafzimmer meiner Mutter. An der tür angekommen hörte ich eine Art schmatzen, ich lauscht an der Tür und das Geräusch wurde lauter. Leise öffnete ich die Tür einen Spalt und schaut mit einem Auge hinein: Meine Mutter mit einem Dildo auf ihrem Bett. Daher die schmatzenden Geräusche, vom wiederholten rein und raus ihres Dildos in ihre Fotze.
Ich merkte wie ich es irgendwie geil fand und schaute weiter zu. Ich griff mir an den Schritt und fing an meine Hand zu bewegen. Meine Mutter fing an leise zu stöhnen. Meine Hand rutschte unter den Slip und massierte meine feucht Fotze. Ich konnte nicht anders und machte die Tür weiter auf, aber nicht ganz. Meine Mutter hatte die Augen geschlossen und amüsierte sich mit ihrem ‘silbernen Stäbchen’! Plötzlich machte sie ihre Augen auf und erschrak, sie sah mir direkt ins Gesicht und auf meine halb verschwundene Hand in meiner Hose.
Ich erstarte umd zog meine Hand hinaus. Meine Mutter warf ihre Decke über sich und fragte: ” was machst du denn hier ?” “Ähm ich, ähh wollte nach dir sehen!” brachte ich nur hinaus. ” Und deine Hand wo war die eben?, hat dich das aufgegeilt ?” fragte sie mich auffordernt. “Ähh …, ähm … .” brachte ich wieder nur raus.
Meine Mutter schlug ihre Decke weg und sagte zu mir:” Komm rein wenn du dich traust?, wir können uns ja behilflich sein !” Ich schaute sie an um zu deuten ob aie es ernst gemeint hatte. Ja, dachte ich und streifte mir mein T-Shirt beim gang zum Bett aus. Mein Mutter nahm den Dildo beiseite und setzte sich aufwärts hin. Ich betrachtete sie mor fiel auf das sie für ihre 42 Jahre noch echt sexy war. Keine Hängetitten, kein Busch sondern nur ein schmaler streifen Haare und immernoch eine gute Figur. Ich zog mir weiter die Jogginghose aus und meine Strumpfe gleich hinterher. “Los Nancy komm zu Mama !” forderte sie mich auf. Ich befolgte und kniete mich vor ihr hin. Sie neigte ihren Kopf und fing an mich am Hals zu küssen und fasste mich an der Taile an. Ich genoss es und überlegte was ich hier eigentlich grade mache, aber der Gedanke war schon wieder weg, als ich merkte wie meiner Mutter meien BH aufmachte und abnahm. “Ohh, Mama, was machen wir hier ?” fragte ich sie. “Nenn mich bei meinem Namen, du bist nicht mehr im Kindergarten !” sagte sie in einen verführerischem und sanftem Ton. “Ohh, Heike, was machen wir hier ?” wiederholte ich . “Wir lernen uns besser kennen !” gab sie schlagfertig wieder. Ich fasste sanft an ihre Brüste und spielte mit den Daumen an ihren Nippeln. Sie lächelte und machte mir an meinen Brüsten nach. Langsam wanderte eine Hand von ihr hinunter an meinem Bauch bishin zu meinen Slip. Sie streichelte ganz zart über den Slip: “Ahh schon feucht !” Ich schloss die Augen und fürhte mein Mund zu ihrem. Erst ein langsames küssen, das immer heftiger wuchs. Ihre Zunge durchdringten meine Lippen und berührten schließlich meine. Unsere Zungen umschlungen sich und spielen ein Spiel miteinander.
Ihre Hand rutschte nun unter meinen Slip und tastete sich zu meiner Fotze. Ihre erster Finger spielte abwechseld mit meinen Schamlippen. Ich lief förmlich aus vor geilheit. Heike lehnte sich zurück, ich lies ab von ihrem Mund und küsste nun ihre Nippel. Langsam zog sie den Slip von meinem Arsch runter. Zwei ihrer Finger steckten nun in mir. Ich wanderte mit meinem Kopf hinunter zur ihrer, nassen und schon weit offenen, Fotze. Ich setzte meine Zunge vorne dran und leckte los: erst lange langsame Schlecker, dann wieder kurze und schnelle Schlecker. Mit der Zungenspitze versuchte ich so tief wie es ging zu kommen. Meine Mutter fing an zu stöhnen und lief aus. Ihren ganzen Mösensaft leckte ich auf, wie ein trinkender Hund. Sie kneifte sich in ihre eigenen Nippeln und zwirbelte sie. Das stöhnen wurder lauter und ihr Unterkörper bewegte sich immer wieder vor. Ich nahm nun zwei Finger durchlöcherte sie, ich wurde immer schneller und grober. “Schneller, schneller, tiefer !” stöhnte sie. Ich gehorchte und erhöhte mein Tempo! “Ohhhh, Jaaaa, ohhhhhhh” stöhnte sie und kam zum Orgasmus. Es spritzte los, meine Mutter spritzte mir ihre Ldung ins Gesicht. Ich öffnete den Mund !!!

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Hardcore

Mein Erlebnis als Hausschwein

Nur für personen zu lesen,die NS/KV mit extrem DirtyTalk mögen.
Sonst bitte zurück klicken.
Freue mich, hier dadurch positive Personen kennen zu lernen um ähnliches zu erleben.
Viel Spaß!!!

Das kostenlose Hausschwein
Hier meine Geschichte. BITTE NUR LESEN WENN WIRKLICH VERSAUTHEIT ANGESAGT IST UND SIE ZEIT HABEN ZUM WICHSEN:
LIEBEN GRU? BERND

Soso, meine versaute herrin wird scharf bei dem Gedanken, das Ihr verdammtes Sklavenschwein unter dem Tisch ihre Fotze lecken soll?

Das ist ja geil: na dann stelle dir vor wie ich schon unter dem Tisch kniehe unter der langen Decke, die fast bis zum Boden reicht, so das eigendlich keiner sehen kann ob etwas untern Tisch ist.
meine herrin bekommt besuch von drei Freundinnen.
Ich höre nur die Türglocke und die herzliche Begrüßung derer und meiner Herrin sagen:
KOMMT MEINE LIEBEN, LASS UNS AM GROßEN TISCH PLATZ NEHMEN. ICH HABE DORT FÜR UNS DECKEN LASSEN
oooh wie schön sagte eine Stimme und eine weitere erwiederte das Kompliment. ja sehr schön hast Du das gemacht meine Liebste.
meine herrin sagte nur,:
NEIIIIN WO DENKST DU HIN; TEUERSTE, DAZU HABE ICH DOCH MEINEN HAUSSKLAVEN!!
Waaas, Du hast einen gefunden? Einen richtigen Haussklaven, der nur für Dich da ist. Einen von den Du schon seit langen erzählst wie er sein muss?

JA TEUERSTE,ICH HABE EINEN! GENAU SO EINEN WIE ICH GESUCHT HABE,hihi

Los zeig mal, wo ist er? Ist er hier heute oder willst Du ihn uns vor enthalten, hmmmm?
NUN MAL LANGSAM, VIELLEICHT, VIELLEICHT ZEIGE ICH IHN EUCH, ABER NUN LASS UNS ERSTMAL WAS TRINKEN:

meine herrin schenkt ihren Freundinnen Kaffee ein und dabei reckt sie sich etwas hoch und so konnte ich ihr geilen engen Slip sehen, der ihren Venushügek stark abzeichnet. Am liebsten wäre ich in ihr Slip gekrochen und hätte meinen ganze Kopf hineingesteckt um sie zu riechen und zu schmecken, aber dann hätte sich meine strenge Herrin bestimmt erschreckt und die Kanne Kaffee wäre zu Bruch gegangen, also warte ich, bis sich eie bessere Gelegenheit bietet meine Herrin zu verwöhnen, denn ich soll es nur unauffällig machen, weil meine Herrin mich als Überraschung haben will.

Als meine Herrin wieder platz nahm fing sie auch gleich wieder an das Wort zu ergreifen und fragte nur für mich uninteressantes Zeug den Freundinnen, die aber immer wieder stichelten um zu erfahren, wie Ihr Sklave den Aussehen und ob er stark gebaut ist und gehorsam ist.
dann liest meine Herrin etwas über mich über Ihre Lippen und öffnete dabei Ihre Beine sehr weit auseinander so das ich nun vollen Einblick in Ihren Schambereicht hatte.
Das war für mich nicht mehr auszuhalten und so leckte ich an ihren geilen halterlosen Nylons hinauf über die Gummierung der Strümpfe weiter zu Ihrer Möse, die so herrlich streng roch. (meine Herrin mag es sehr wenn ich sie dort immer schön sauber lecke, auch nach den pissen, was sie gerne in meine Maulfotze macht.

NUN JA MEINE LIEBEN WAS SOLL ICH SAGEN; ER IST EIN WAHRES PRACHTEXEMPLAR VON SKLAVENSCHWEIN! !
Sklavenschwein? nennst Du ihn Sklavenschwein?
HAHA, ICH NENNE IHN NICHT NUR SO, SONDERN AUCH VERDAMMTES DRECKSCHWEIN; MAULHURE; SCHLUCKSAU UND VERDAMMTES STÜCK VIEH. ICH FINDE ES EINFACH SAUGEIL IHN VERBAL ZU ERNIEDRIGEN UND AUCH LECKSKLAVE; RIMMINGSCHWEIN UND KLO-SCHWEIN ZU NENNEN UND AUCH ALS ALLES DAS ZU BENUTZEN ! !
Klo-Schwein? habe ich richtig gehört, fragt eine Freundin:
JA NA KLAR, WAS DENKST DU DENN, ICH WOLLTE EINEN, DER ZU ALLEM ZU GEBRAUCHEN IST WAS MEIN HERZ FOTZE; ARSCH UND TITTEN BEGEHRT. ICH HATTE EUCH DOCH GESAGT DAS ICH SO EIN HAUSSCHWEIN SUCHE UND NUN HABE ICH EINS,HAHA

Du bist zu bemeiden sagte eine andere und kratzte sich etwas zwischen den Beinen, was ich aus einen Augenwinkel sah. dabei lecke ich meiner Herrin nun schon die geile stinkende Fotze und meine Zunge stößt mit richtigen fickbewegungen immer wieder in das geile Loch meiner Herrin die sich schon etwas unruhig bewegt.
Ich spüre nun eine Hand an meinen Hinterkopf und die drückt meine Fresse nun heftiger gegen Ihre Fotze und dann spüre ich einen warmen Strahl.
meine herrin pisst mir unterm Tisch einfach ins Maul und ich schlucke und schlucke, damit ja nichts an plätschergeräuschen zu hören ist wenn die Pisse meiner Herrin auf den Boden prasselt, denn dann würde ich mich ja verraten und so schlucke ich die ganze Pisse meiner Herrin nach Vorschrift.
schluck,schluck,saug,schleck,schuck.

Warum schaust Du so erleichternt meine Liebe?: fragt eine Freundin.
Aaah tut das einfach gut, Euch mal wieder hier zu haben.
Jaaa wir freuen uns auch das wir mal wieder zusammen sind.
Aber wo ist denn nun Dein Haussklave?
NICHT HAUSSKLAVE MEINE LIEBE, DU MEINST MEIN HAUSSCHWEIN !!! äääähhh….ja .. ich meine Dein Hausschwein!!!

PASST MAL AUF, ICH HABE MIR ETWAS ÜBERLEGT, ABER IHR DÜRFT KEINEN TON SAGEN BIS ICH EUCH ES ERLAUBE, KLAR?
jaa.. wir sagen nichts!
OK; UND DANN NOCH EINS, IN DER ZEIT INDER IHRE IHN SEHT; HABT IHR GENAU DAS ZU TUN WAS ICH EUCH SAGE UND IHR HABT AUCH KEINE WIDERWORTE: WENN ICH EUCH ERLAUBE ZU SPRECHEN, DANN DÜRFT IHR SAGEN WAS IHR WOLLT; ABER NUR MICH FRAGEN ODER WENN ICH ES ERLAUBE AUCH MEINEN HAUSSCHWEIN ORDENDLICH WAS ZU HÖREN GEBEN UM SO EVTL. FORDERUNGEN EURER SEITE ETWAS NACHDRUCK ZU VERLEIHEN, DENN ICH WILL JA AUCH DAS IHR EUCH BEI MIR TROTZ ALLEM WOHL FÜHLT, DENN IHR SEIT JA SCHLIESSLICH MEINE GÄSTE!!!!!

jaaa ok, da machen wir genauso wie Du sagst,

GUT, WENN IHR WIRKLICH BEREIT SEIT; SO WILL ICH ES EUCH SPÜREN LASSEN, ABER DENKT DRAN; ICH HABE DAS SAGEN UND WAS ICH AB JETZT AUCH ZU EUCH SAGE WIRD GEMACHT; KLAR? HABT IHR DAS VERSTANDEN IHR SCHLAMPEN????

zitternt höre ich ein geschlossenes jaaa ihrer Freundinnen.
meine herrin steht auf und geht einige Schritte um den Tisch und bleibt bei einer stehen und sagt mit forschem Ton:
DU; DU WIRST DIR DEIN OBERTEIL AUSZIEHEN SO DAS ALLE DEINE GEILEN TITTEN SEHEN KÖNNEN; LOS MACH SCHNELL ICH HABE WENIG GEDULD. ja…..: patsch…….DAS HEISST NICHT JA::: DAS HEISST JETZT JA HERRIN, DAS GILT FÜR ALLE HIER AM TISCH; VERSTANDEN?
dabei zieht meine Herrin ihrer freundin an den Haaren weit nach hinten und sagt weiter: LOS MACH DEIN MAUL AUF; LOS MACH DEINE FRESSE AUF ABER SCHNELL DU KLEINE NUTTE DU:
sie machte sich vor Angst fasst in die Hose den ich konnte ihre geile Pflaume durch den dünnen Slip zucken sehen. Sie verkrafte sich an der Sitzfläche mir beiden Händen und riss schnell Ihr Maul auf. meine herrin zögert nicht und schon lässt sie schön langsam viel Spucke in den Mund ihrer Freundin laufen und sagt forsch:
SCHLUCK MEINE ROTZE DU VERDAMMTES HURE DU ….. JAAAA SO WILL ICH ES UND NICHT ANDERS, DAS GILT FÜR ALLE HIER, VERSTANDEN IHR SCHLAMPEN????
ein einstimmiges jaaaa Herrin war zu hören und ich unterm Tisch konnte mich nur auch nicht mehr zurück halten und wollte gerade bei der berotzten anfangen ihre dicke fotze zu lecken, da hörte ich nur die Stimme meiner Herrin sagen:
LOS IHR KLEINEN HUREN, IHR WERDET ALLE EURE BEINE AUF DEN TISCH LEGEN UND SIE SCHÖN WEIT AUSEINANDER SPREITZEN!!!! lOS MACHT SCHON, ABER EUER ARSCH BLEIBT AUF DEM STUHL:

durch diese art der Sitzhaltung gehen die ganze geilen Fotzen und Ärsche weit nach vorne an die Sitzkannte und so konnte ich die verschiedenen Slips shen und mich daran ergötzen. mmmmmh was für ein geiler Anblick und eine mit roten Slip war schon richtig nass,
dann hörte ich in forschem Ton:
LOS MEIN HAUSSCHWEIN,DU BIST JETZT DRAN UND WEHE ICH HÖRE BESCHWERDEN DANN WERDE ICH DICH NEBEN MEINEM kLO FESSELN UND DU WIRST ALS SOLCHES BENUTZT DU VERDAMMTES SCHWEIN DU VERDAMMTES, LOS FANG AN !!!

ich kroch gleich zu der mit dem roten Slip und presste sofort meine maulfotze fest auf den nassen Slip und saugte wie ein wilder die geile nasse Fotze und hörte dabei die Freundin nur stöhnen.
JAAAA , MEINE LIEBEN,DAS IST MEINE ÜBERRRASCHUNG FÜR EUCH: IHR WOLLTET DOCH MEIN KLO-SCHWEIN KENNEN LERNEN; NUN WERDET IHR ES HAHA! UND DU KEILE PISSNELKE WIRST JETZT ZU DER BELECKTEN GEHEN UND IHRE IHRE NIPPEL KRÄFTIG ZWIRBELN, ICH WILL SIE SCHREIEN HÖREN UND WEHE NICHT!
( ICH LECKE IMMER SCHNELLER DURCH IHRE FOTZE UND STECKE IHR NUN EINEN FINGER IN IHRE ARSCHROSETTE SO DAS SIE SICH WINDET UND ZAPPELT: ICH FICKE SIE NUN MIT ZWEI UND NUN MIT DREI FINGERN IN IHREM ARSCHLOCH UND LECKE UND SAUGE DABEI IHRE DICKE PERLE: DAS ZUCKEN WIRD IMMER STÄRKER UND DIE SCHREIE IMMER LAUTER )

JAAAAH…. MEIN SKLAVENSCHWEIN, GUT MACHST DU DAS, MACH SIE FERTIG, SIE SOLLEN VOR NEID PLATZEN HAHA

wenns nun das wäre dachte ich aber statt dessen schrie sie nur noch und sagte dabei :
Ich muß pissen Herrin…. aaaah ich halte es nicht auuuussss!!!

JA DANN PISS DOCH DU VERDAMMTE HURE, WOZU HABE ICH DENN EIN KLO-SCHWEIN UNTERM TISCH, LOOOOSSS, PISS DEM SKLAVENSCHWEIN IN SEINE FRESSE, JAAA GEIIIIL, FÜLLT MEIN SCHWEIN AB BIS ES PLATZT:
JAAAA PISSSS; PISSS WEITER UND DU ZWIRBEL WEITER IHRE TITTEN ABER KRÄFTIG, LOOOOS MACH DU SCHLAMPE SONST FÜLLE ICH DICH AUCH NOCH AB MIT MEINER PISSE DU HURE: JAAAA SCHLUCK MEIN SCHWEIN SCHUCK DIE GANZE STINKENDE PISSE MEINER HURE BIS AUF DEN LETZTEN TROPFEN!!

ich schlucke und schlucke allles, die ganze pisse schlucke ich und erschöpft sackte die eine schon zu sammen, da hörte ich meine Herrin hart sagen;

DU KLEINE MIESE HURE GEHST JETZT IN DIE KÜCHE UND WIRST IN 5 MINUTEN 3 LITERWASSER TRINKEN; ICH WILL DAS DEIN VERDAMMTE BLASE WIEDER VOLL IST WENN DIE ZEIT UM IST UND DANN KOMMST DU AUF ALLEN VIEREN HIER WIEDER ANGEKROCHEN; IST DAS KLAR DU VERDAMMTE HURE?? HABEN WIR UNS VERSTANDEN??
ja herrin hörte ich und schon ging ihre freundin zitternt und mit weichen Knie in die küche, dann hörte ich meine Herrin brüllen:

NA MEINE KLEINE SKLAVENSAU, HAST AUCH SCHÖN GESCHLUCKT?
jaaa herrin!
DAS ISTGUT DENN DU WIRST NOCH VIEL ZU TUN HABEN UND DEIN BAUCH SOLL FASST PLATZEN VOR PISSE UND VIELLEICHT…. HAHA MAL SEHEN:
LOS KOMM JETZT UNTER DEM TISCH HERVOR UND LEG DICH MIT DEM RÜCKEN AUF DEN BODEN UND MACH DEINE FRESSE WEIT AUF; DENN AUCH ICH MUSS MAL PISSE LOS WERDEN ALSO SCHÖN WEIT AUCH UND SCHLUCKEN DU VERDAMMTES SCHWEIN; KLAR?
jaaa herrin.
SO IHR ANDEREN BEIDEN; HIER SEHT IHR MEIN HAUSSCHWEIN UND JETZT DÜRFT IHR EUCH NEBEN MICH STELLEN UND ZUSCHAUEN WIE ICH MEIN SCHWEIN MISSBRAUCHE ALS TOILEETENSCHWEIN:
die beiden anderen freundinnen stellten sich links und rechts neben meiner herrin, sieh sehen sehr schlank aus und die einen hatte eine etwas starke beule in den Slip, aber dann konnte ich nichts mehr sehen denn meine Herrin hatte mir meine ganzes Gesicht mit ihrer Fotze und Arsch bedeckt und pisste auch geleich los und stöhnte nur:
AAAAAH IST DAS GEIIIL….JAAA SCHLUCK DU SCHWEIN DU VERDAMMTES STÜCK SCHEISSE DU; JAAAAA….AAAAH MMMMH oooooHHHHHH MAN IST DAS GEIL WENN MAN SO EINEN DRUCK DRAUF HAT, JAAAAA SCHLUCK DU ; SCHLUCK!
ich schlucke diesen kräftigen Strahl von Pisse in meinen Hals ich schlucke schon garnicht mehr , ich lies es gleich reinlaufen in meinen Hals so geht nichts daneben und meine Herrin sage Stolz:

NAAA IHR BEIDEN SCHLAMPEN, HABT IHR SCHON MAL SO EINEN GEILEN SCHLUCKER GESEHEN????
nein herrin , das ist ja ganz klasse wie der schluckt und dabei auch noch leckt und seinen Nase in dein Arschloch rasstet:
MMMMH IST DAS GEIL UND SOWIE ICH FERTIG BIN WIRD EINER NACH DER ANDEREN SICH GLEICH AUF DIESE MAULKLO SeTZEN UND AUCH REINPISSEN UND NUN DÜRFT IHR ZU IHM AUCH SAGEN WAS IHR WOLLT:

meine herrin richtet sich auf und schon habe ich die nächste Fotze auch meiner fresse und es dauerte keine 5 sekunden und schon kam der nächste warme strahl aus einer behaarten Fotze. und ich hörte nur eine Stimme .

NAAA DU KELINER WURM; DU WOLLTEST MICH UNTER DEM TISCH LECKEN UND MEINE MÖSE ZUM GLÜHEN BRINGE? NA JETZT WIRST DU ERSTMAL SCHÖN MEINE STINKENDE PISSE SAUFEN DENN SO EINE GELEGENHEIT WERDE ICH WOHL NICHT SO SCHNELL WIEDER BEKOMMEN DU MIESES STÜCK SCHEISSE DU HAHA JAAAAH AAAAH IST DAS GEIIIIILO, JAAAA SCHLUCK DU SCHWEIN DU DÄMLICHES HAHA AAAHHH AARRR JAAAAAH MMMHHHH OOOH WAS SPÜRE ICH DA DEINE NASE IN MEINER ARSCHFOTZE?? AAAH JAAA DAS IST JA OBERGEIL, MMMMH JAAAA LOS KOMM DU SCHWEIN, LECK MEIN GEIL ZUCKENDES ARSCHLOCH SCHÖN TIEF; MMMH IST DAS GEILLL:

HERRIN DARF ICH ALLES MACHEN UND SAGEN ZU DEINEM SCHLAVENSCHWEIN??
WIRKLICH ALLES UND ES MUSS DANN AUCH ALLES MACHEN HERRIN ???

NAAAH KLAR, DAS SGATE ICH DOCH ZU ANFANG, NUR KEINE SCHEU, MEINE SCHWEIN IST JETZT AUCH EUER SCHWEIN ALSO BEHANDELT ES AUCH SO, SCHIESSLICH SEID IHR TROTZDEM MEINE GÄSTE; HAHA

DAS IST GUT ZU WISSEN;
HAHA KOMM MEINE KLEINER GULLY; DIR WERDE ICH ES LEHRE AUCH NUR DEN GEDANKEN ZU HABEN MICH IHNE MEINE ERLAUBNIS LECKEN ZU WOLLEN DU MIESES STÜCK DRECK DU: REIS DEINE FRESSE JETZT AUF; DENN JETZT BEKOMMST DU WAS GAAANZ FEINES, HAHA

ich weigerte mich nun doch etwas, was sie sofort merkte und so ihre weitere freundin zu sich bat und sagte:
KOMM MAL HER;
DIESES MIESE SCHWEIN WILL SEINE FRESSE NICHT WEIT GENUG AUF MACHEN; DA BRAUCHE ICH MAL DEINE HÄNDE DAZU.

die dritte freundin kam nun dazu und packte schweigend und kräftig einfach mit beiden Händen in meine fresse und reist mir mein Maulklo brutal auseinander!
HAHA JAAAAA;…..GENAUSO WEIT WILL ICH ES HALTE SCHÖN FEST DENN JETZT IST DAS SCHWEIN FÄLLIG,HAHA

meine Fresse aufgerissen starre ich nun auf das zucken Arschloch und ich sah, wie sich das arschloch langsam öfftnet und immerweiter und weiter wird. Ich zappel und pappel aberich konnte mich nict wehren denn nun hat sich auch meine Herrin auf meinen Körper fixiert, sodas ich mich micht bewege konnte.
ich starrte auf das Arschloch und stammelte nur;
neiiiin nichhht……neiinnn..
aber es half nichts, die Frauen lachten nur und schon sah ich eine dicke feste Kackwurst aus den Arsch langsam kriechen:

HAHA AAAAH IST DAS GEIIIIL, ICH WERDE DIR JETZT SCHÖN IN DEIN
MAULKLO SCHEISSEN ABER BEVOR SICH DIE DICKE WURST LÖST; WIRST DU VORSICHTIG AN IHR lUTSCHEN WIE AN EINEM SCHWANZ UND WEHE SIE BRICHT VORHER AB BEVOR DU SIE NICHT MINDESTENS 5 X VOLL GELUTSCHT HAST, DU MIESES STÜCK SCHEISSE DU, DANN WERDE ICH SIE DIR IN DEINE FRESSE UND IN DEINEN HALS STOPFEN; HAHA OOOOH, OOOUUUHHH MAN IST DIE DICK, AAAH JJAAAA LUTSCH JETZT SCHÖN DARAN MEINE FREUNDIN SIEHT DAS SEHR GERNE WENN GELUTSCHT WIRD. AAAAAH MMMMH GEIIIIL IST DAS JAAAAH LECKK, MEINE FREUNDIN ZÄHLT MIT:
AAAAAH JAAAAAH MMMHHH SUUUUPER GEILES GEFÜHL: OOOH DU HAST SIE VERLOREN? SIE IST ABGEROCHEN DU VERDAMMTES VIEH???

vor wut setzt sie sich nun auch meine fresse und presst ihre ganze Scheisse in mein Klo-Maul und brüllt:

HIER DU BLÖDES SCHWEIN, JETZT SCHEISSE ICH DIR DEINE FRESSE RICHTIG VOLL. AAAAAARRRR JAAAAAAH MMMMH GEIL; SCHLUCK DU VERDAMMTEST SCHWEIN ICH BIN STINK SAUER AUF DICH DAS WIRST DU NOCH MERKEN DU; DICH FÜLLE ICH AB; HAHA JAAAAAA WÜRG RUHIG ,DICH WERDE ICH VOLLSTOPFEN MIT MEINER KACKE , HAHA

sie presst und presst und meine Hals war schon etlich voll dann lies sie von mir ab, aber schon standen wiede gespreizte Beine über mir.
Die dünnen beine und der übergrosse venushügel kam mir mit leicht kreisenden Bewegungen immer dichter und weiter runter und schon hörte ich sie sagen:
NAAAAAH…. MEINE KLEINER……..DU WARST JA NICHT GERADE BESONDERS FOLGSAM HMMMMMMM?????
ICH GLAUBE DU BIST NOCH VIEL ZU VERWÖHNT MIT DEN FOTZEN HIER WAAAAS?
ABER ES SIEHT SCHON MAL GEIL AUS; DU MIT DER SCHEISSE IN DEINER KLEINEN FRESSE; HAHA ABER WIE MEINE FREUNDIN SCHON SAGTE; SIE WIRD DIR IHRE SCHEISSE IN DIE FRESSE UND HALS STOPFEN UND DA SIE DAS ABER NACH MEINEM ERMESSEN NOCH NICHT RICHTIG GEMACHT HAT WERDE ICH ES JETZT MAL RICHTIG MACHEN, HMMMM? … MEINST NICHT AUCH MEIE
KLEINER PRINCE???

ihre stimme war so sanft und ruhig, ja fast gespenstisch ruhig.
Dicht auf meinem Gesicht reibt sie ihren engen Slip und rutscht schön stramm damit auf meiner Fresse und Gesicht, dann kam sie eine kleines Stück hoch grif mit beiden Händen und Ihren Slip und holte einen schon leicht angeschwollenen Schwanz zum vorschein und sagte langsam wichsend:

SIEHST DU MEINE KLEINE MAULFOTZE, AUCH WIR KÖNNEN ÜBERRASCHEN UND JETZT WERDE ICH DIR DAS VERSPRECHEN GEBEN; DAS DU DIESEN GEILEN SCHWANZ, WENN ICH IHNE GLEICH SCHÖN STRAMM HABE, DIR IN DEINEN HALS SCHIEBEN WERE UND ALLES; UND ICH MEINE AUCH ALLES WAS IN DEINER DRECKIGEN FRESSE IST; WERDE ICH DIR DAMIT IN DEINEN HALS SCHIEBEN UND DES WEITEREN IST ES MIR GANZ EGAL DABEI OB DU KOTZT ODER VERRECKST:
DIR KLEINES SCHWEIN WERDE ICH JETZT ZEIGEN DAS ES NIE GUT IST UNGESTRAFT UNS LECKEN ZU WOLLEN, HABEN WIR UNS VERSTANDEN MEIN KLEINES SÜSSES HAUSSCHWEIN?????

dies sagte sie wieder mit einer sanften ruhigen Stimme , so das ich meinen könnte, das sie sehr vorsichtig an ihre Prophezeihung gehen würde, aber weit gefehlt wie ich spüren mussste, denn ich hörte nur; (noch im ruhigem Ton)

WEIIIIT AUF MEINE KLEINES FERKELCHEN:
patsch, batsch auf einmal hatte ich links und rechst kräftige Ohrfeigen von Ihr und dabei kam ein ander Ton:

DU DRECKES SCHWEIN DU SCHAU MAL WIE ICH MEINEN DICKEN PISSER SCHÖN FÜR DICH WICHSE UND SCHÖN STRAMM MACHE, HAHA LOS DU STINKENDES SCHWEISSHAUS; DICH WERDE ICH JETZT RICHTIG BENEHMEN BEI BRINGEN, HAHA HIERR… KOMM UND NIMM MEINE DICKE EICHEL IN DEINE FRESSE: ICH WERDE DIR DEINE FRESSE NOCH MEHR ZUKLEISTERN HAHA; AAAAAH IST DAS GEIL wichs,wichs,wichs MMMH AAAAH JAAAA……. SOOO MEIN SCHWEINCHEN JEEETHHHHENTZT, HAH

sie schob mir ihren Riesenpimmel in meine Fresse und immer weiter schiebt sich diese Ungetüm in meine Maulftze : ich würge und würge aber es hilft nicht immer weiter drückt sie ihren dicken langen Schwanz in meinen Hals und lacht dabei obwohl ich schon keine Luft mehr bekomme und merkt es dann auch und sagt laut:

WAAAAS… DU MIESES STÜCK SCHEISSE WEIGERST DICH IMMER NOCH UND GLEUBST DU HAST EIN RECHT AUF GNADE??? DOCH NICHT BEI MIR DU SCHEISSHAUS DU DRECKIGES! LOS SCHLUCK MEINE SCHWANZ, DEN WERDE ICH DIR JETZT BIS ZUM ANSCHLAG IN DEINE FRESSE SCHIEBEN UND DAMIT AUCH DEINEN HALS FÜLLEN, ES IST MIR SCHEISSEGAL OB DU DARAN KREPIERST, DU BLÖDES VIEH DU JETZT RAMME ICH DIR DEINE MAULFOTZE WUND BIS DAS BLUT SPRITZT; HAHA DAS FINDE ICH NÄHMLICH GEIL. ICH WILL DICH LEIDER SEHEN UND ICH WERDE DIR WENN ER GANZ DRIN IST AUCH NOCH MEINE DICKEN EIRER IN DEINE FRESSE STOPFEN! DICH MACHE ICH FERTIG.
nun lage ich da und sie machte mit dem super pisser regelrecht Liegestütze über meinem Kopf und in meine fresse bis zum anschlag. ich traute mich garnicht mich zu bewegen und sie wurde immer schneller und meinen Mandeln und Halsmuskeln waren schon ganz wund vom kräftigem ficke und stossen in meinen engen Hals. zieh zuckte und steckte immer wieder ihren dicken pisser bis zum Anschlagt rein und blieb öffters für einen moment in meinen Hals stecken.
Sie genoss wohl die Wärme in meinen Hals und fand es saugeil das sich die Scheisse in meiner Fresse zum teil vermengte mit meiner Rotze und sie aus meinem Mundwinkel lief.

JAAAA DAS IST GEIL; DIE KACKE AN DER BACKE, HAHA DAS MACHT MICH RASEND UND SO FICK ICH NUN NOCH SCHNELLER ALS JE ZUVOR IN DEINE FRESSE:
mir schwinden fasst die sinn und da spüre ich etwas warmes in meinem Hals und höre nur eine Stimme:
JAAAA BLEIB TIEF DRIN UND SPÜHL SEINEN HALS MIT DEINER PISSE, HAHA
aaaa das werde ich gleich tun, aber erst werde ich meine dicken eier in seine fresse dazu pressen und dann werde ich erstmal abrotzen und meinen geilen saft in seinen hals spritzen, haha aaaaah es kommt gleich, schnell die eier in die fresse; soooooo aaaaah jaaaaa jetzt nochmak tief rein und drin bleiben und laufen lassen: aaaaaahhhh uuuiiiiih ::::arrrr ist das geiiiiil. mmmmmm: jaaaaah schluck du verdammtes dreckes schwein du verdammtes. HAHA AAAAH IST ES GEIL WIE ES LÄUFT UND SO SCHÖN WARM IM hALS. SCHADE DAS DAS SCHWEIN NOCH ZUCKT; HAT JA NOCHMAL GLÜCK GEHABT:

sie zog nun ihren dicken pisser mit ihrem Sack aus meinem Maulklo und ging zum Sofa um sich zu entspannen.
Mir tat meine ganze fresse so weh und sie glüht von innen. Ich röchel udn huste wie verrückt, da höre ich meine herrin brüllen;

DA IST JA AUCH MEINE KÜCHEN SCHLAMPE WIEDER !! OOOH MIT EINEM DICKEN BAUCH, DAS IST JA GEIL, LOS KOMMT DU FOTZE UND SETZT DICH AUF MEIN KLO-SCHWEIN SEINE FRESSE UND SPÜLE IHN NUN SEINE ABFLUSS RICHTIG FREI: KOMM DU BLÖDE DRECKSTÜCK SETZT DICH SCHOM DRAUF AUF SEIN HALS UND ÜISS IN SEINE FRESSE:
LOOOS; PISS DAS SCHWEIN IN SEIN HALS;

sie pisste zarghaft und das gefiel meiner herrin überhaubt nicht und drücke nun die kleine Sau voll auf meine gesich so das ihre schleimige Fotze voll auf meinem Maulklo war und sagte;
ICH WERDE DEINE DICKE PLAUTZE JETZT ORDEDLICH DRÜCKEN DU VERDAMMTE HURE WENN DU ES SELBST NICHT KANNST, HAHA

und schon kam so ein kräftiger Strahl in meinen Hals das ich die Pisse gleich in meinem Hals und tief im Schlund kräftig spüre,

JAAA MEINE VERDAMMTES KLO-SCHWEIN SCHLUCK; SCHLUCK WAS DAS ZEUG HÄLT: HAHA DU DU PISSST DICH JETZTRICHTIG AUS!!!
und dabei haut sie der kleinen hure immer wieder fest auf den Bauch so das ein Schwall nach dem anderen inmeinem Hals landet und ich wie verrückt schlucke und schlucke. Aber damit nicht genug; nun sollte sie sich weiter nach hinten mit dem Rücken auch meinen Bauch aber mit ihrer Fotze auf meiner Fresse bleiben was sie auch tat.

dann passierte etwas, wasich noch nicht erlebt habe. meine Herrin stellt sich nun auch den Bauch der kleinen Hure und drückt so die Pisse aus den Bauch und ich schlucke wie verrückt aber meine Herrin war im raus und hüpft nunleichtauf dem Bauch und flucht nur:
DU MIESESSTÜCK SCHEISSE VON SKLAVE, ICH WILL DICH ERSÄUFEN IN PISSE UND ERSTICKEN IN SCHEISSE UND IE KLEINE HEIR DIE WERDE ICH ZU NOCHMEHR PISSEVOLUMEN BRINGEN; HAHA ES WIRD NICHT LANGE DAUERN UND DANN WERDE ICH DICH AUCH AN MEINE FREUNDINNEN WEITER GEBEN DIE HABEN EINEN BAUERNHOF UND DA WIRD MEIN SKLAVENSCHWEIN SCHLUCKEN LERNEN HAHA:

ich war völlig ferfig um meine Maulfotze und Hals taten mir weh, aber es war auch sehr geil mal so mit meiner Fresse genomme zu werden und Ihre Freundinnen kennen zu lernen die wohl alle etwas gelernt haben und sehr neidisch auf meine Herrin sind, denn so ein Hausschwein wünschten sie sich schon immer.
lieben Geilen Gruß
hausmeister-Sklave alias ns-rimmingsklave

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Hardcore

Die Vorbereitung und die Entscheidung (Teil 11)

Deutlich merkte ich den Alkohol, ich musste mich zurückhalten um nicht ganz die Kontrolle zu verlieren. Miriam und meine Freundin saßen an der Bar und unterhielten sich sichtlich angeregt. Sie sahen uns und kamen auf uns zu… „wir wollen nun mit euch auf das Zimmer gehen um etwas mit euch zu spielen.“ Mit diesen Worten folgten wir unseren Ladies auf das Zimmer. Meine Freundin nahm mich in den Arm und küsste mich… „ich möchte mich etwas mit Nick vergnügen und ich erwarte, dass du das akzeptierst und uns zuschaust. Miriam wird sich um dich kümmern und ich wünsche, dass du ihr gehorchst!“
Sie griff nach Nick und zog in zu sich… Nick fing an meine Freundin auszuziehen, langsam und voller Verehrung fing er an sie zu entkleiden, meine Freundin genoss dabei jede Berührung von ihm. eifersüchtig beobachtete ich die beiden. Nackt stand sie vor ihm und ohne ein Wort zu sagen ging er auf die Knie und küsste ihre Füße… sie setzte sich auf das Bett und genoss die Ehrerbietung. Seine Zunge wanderte an ihren Beinen hoch und erreichte, meiner Meinung nach, viel zu schnell die Oberschenkel meiner Freundin. Sie seufzte, zog Nick auf das Bett und öffnete bereitwillig ihre Schenkel für seine Zunge. Wieder kam Eifersucht in mir hoch aber mir fehlte die Zeit um mich mit diesem Gefühl zu beschäftigen, denn Miriam kam auf mich zu und umfasste mit festem Griff meine Hoden… ein stechender Schmerz durchzuckte meinen Körper. So zog sie mich zu der Sitzgruppe, setzte sich auf den Sessel und schaute mich süffisant an. „Die beiden sind gerade miteinander beschäftigt also möchte ich mir die Zeit mit dir vertreiben…“ sie deutete auf einen Stapel mit Kleidern „nimm die Sachen und mach dich hübsch für mich“. Immer wieder fiel mein Blick auf das Bett… auf dem sich meine Süße mit Nick vergnügte, eh ich mich versah hat mir Miriam zwei schallende Ohrfeigen verpasst, ich spürte förmlich wie sich die Finger ihrer Hand auf meinen Wangen abzeichneten… „deine Manieren lassen zu wünschen übrig, ich bin es gewohnt, dass mir Sklaven ihre ganze Aufmerksamkeit schenken!“
Ich war verunsichert, noch nie wurde ich so gemaßregelt und dazu von einer mir fast fremden Frau… ich traute nicht zu meiner Freundin zu schauen und beschloss mich auf das Spiel einzulassen… „nimm die Sachen und geh ins Bad und schließ nicht ab, ich werde gleich nachkommen. Im Bad angekommen sah ich auch gleich in den Spiegel, auf meinen Wangen waren tatsächlich ihre Fingerabdrücke zu sehen. Noch immer etwas entrüstet, rieb ich mir meine Wangen… die Tür wurde geöffnet und Miriam stand hinter mir. „lass dir das eine Lektion sein… heute wirst du zu einer echten Schwanznutte und deine Entjungferung steht dir bevor. Jetzt legst du deine Lederfesseln und deinen Plug ab und verschwindest unter die Dusche!“ Ich gehorchte und „zog mich vor ihren Augen aus“, fing an mich gründlich abzuduschen… „mach das ordentlich und vergiss deine süße Fotze nicht!“ Als ich fertig war stieg ich aus der Dusche und fing an mich abzutrocknen. Miriam stellte sich hinter mich und drückte meinen Oberkörper nach vorne, packte meine Pobacken und schob sie auseinander mein Rosette war nun frei zugänglich und lag offen vor ihr… mit einem Finger drang sie in mich ein. „du bist eng gebaut, es wird Zeit, dass du richtig gefickt wirst… nun wirst du dich hübsch machen, zieh deine Sachen an.“
Ich fing mit den schwarze, halterlose Nylonstrümpfe an und achtete darauf, dass alles ordentlich saß, danach schlüpfte ich in den Tüllrock der für mich angedacht war. Miriam reichte mir eine weiße Bluse, die ich mir brav anzog. In diesem Aufzug sah ich aus wie eine Dienstmädchen, dass nur darauf wartet gefickt zu werden. Miriam begutachtete mich und zupfte hier und da an mir herum. „So gefällst du mir sehr gut, zieh dir noch deine Lederfesseln an und dann kannst du mir folgen“ mit diesen Worten verließ sie das Bad und schloss die Tür. Nervös zog ich mir die Fesseln an und folgte ihr in das Zimmer.
Miriam kam auf mich zu und führte mich zu dem Bett auf dem meine Freundin sich noch immer mit Nick vergnügte. Miriam reichte mir einen kleinen Schlüssel und forderte mich auf Nick aufzuschließen. Er hielt mir seinen KG entgegen und konnte es kaum erwarten befreit zu werden sein Schwanz sprang mir förmlich entgegen. Miriam zog mich zurück und stellte mich zwischen die Pfosten des Bettes, die bis zur Zimmerdecke reichten, sie hakte meine Handfesseln an den oberen Ösen der Pfosten und meinen Beinen wurden an den unteren Ösen fixiert… gespreizt stand ich zwischen den Pfosten und schaute mir an, wie meine Freundin von Nick geleckt wird. Miriam trat hinter mich und griff mir unter den Rock… „na gefällt dir was du siehst… er kann lecken wie ein Kätzchen und wie du siehst gefällt es ihr“ Sie wichste über meinen Schwanz bis er steif war. Nick war geil, immer wilder leckte er zwischen den Schenkeln meiner Freundin.
Miriam nahm sich ein Sektglas von dem Nachttisch, setzte sich auf die Bettkante und massierte das steife Glied von ihrem Sklaven… auch mich machte das Geschehen immer geiler. Miriam kam wieder zu mir und rieb ihre Hand, mit der sie kurz zuvor den Schwanz von Nick massierte, unter meine Nase… ihre Finger waren nass von seinem Sperma. „leck meine Finger ab, koste von seiner Lust…“ bereitwillig öffnete ich meinen Mund uns lutschte ihre Finger ab. „so ist es brav… schau dir seine herrliche Latte an, am liebsten würde er sie jetzt ficken. Was denkst du, würde es dir gefallen zu sehen wie sie von Nick gefickt wird?“ Nein, kam es aus mir heraus… obwohl mich die Vorstellung gerade geil machte.
„Nick brauchte auch etwas Zeit um sich an den Gedanken zu gewöhnen… inzwischen liebt er es mir beim ficken zuzusehen, um mich danach schön sauber zu lecken. Ich bin mir sicher, dass auch du daran Gefallen finden wirst… auch du wirst es lieben das devote Spielzeug einer Herrin zu sein“
Noch nie habe ich daran gedacht, dass meine Freundin von einem anderen Mann gefickt wird… aber die Vorstellung gefiel mir gerade. Meine Freundin war wie im Rausch, sie merkte nicht was rings um sie herum geschah. Sie drückte Nick auf den Rücken und setzte sich auf sein erigiertes Glied, schaute mir in die Augen und hatte einen heftigen Orgasmus… sie hockte sich über sein Gesicht und ejakulierte. Miriam raunte mir ins Ohr „na, was habe ich dir gesagt… er kann lecken wie ein Kätzchen“
Meine Freundin ließ sich erschöpft auf das Bett fallen und lag regungslos da, bis Miriam ihr ein Sektglas reichte und mit ihrem Fuß Nick aus dem Bett drängte. Beide fingen an sich zu küssen um sich dann eine Zigarette anzuzünden. Sie lagen da, rauchten, tranken und streichelten sich… meine Freundin erholte sich von ihrem Orgasmus und lag in dem Arm von Miriam. „Du siehst hübsch aus… hat dir gefallen was du gesehen hast?“ Das es mir gefallen hat war nicht zu übersehen, denn meine Latte hob den kurzen Saum des Röckchen nach oben… und eröffnete den Blick unter den Tüll.
Miriam forderte Nick auf meine Fesseln zu lösen… meine Freundin kam auf mich zu und küsste mich „er ist wirklich gut, du wirst es gleich sehen…“
Sie drückte mich auf das Bett und Nick legte sich daneben und fing an die Knöpfe meiner Bluse zu öffnen. Seine Finger suchten meine Brustwarzen und er fing an sie fest zu drücken, was mir ein leises stöhnen entlockte. Seine Hände schienen überall zu sein, unter meinem Rock, in meinem Mund… er spielte mit mir und meiner Geilheit. Er hockte sich auf meine Brust und meine Freundin massierte seinen Schwanz direkt vor meinem Gesicht, er war prall und rot. Nun drückte sie sein Glied zu meinem Mund und drängte ihn zwischen meine Lippen… er war hart und die Tropfen an seiner fetten Eichel schmeckte salzig. Mein Mund war ausgefüllt von diesem wunderschönen harten Schwanz der noch immer von meiner Freundin gewichst wurde. Ich fühlte mich wie eine kleine Hure, die benutzt wird… meine Freundin setzte sich auf einen Sessel neben dem Bett und beobachtete, wie ich in den Mund gefickt wurde. Nick drang langsam immer tiefer in meinen Rachen, ich fing an zu würgen… aber er machte weiter und benutzte mich wie eine geile Schlampe, die nie etwas anderes getan hat als Schwänze zu blasen. Ich schmeckte seinen Samen auf meiner Zunge, konnte aber nicht schlucken. Sein Glied pochte und er hielt meinen Kopf fest zwischen seine Hände und fickte mich, bis er sich zuckend in meinem Mund entleert hat… er zog ihn raus und küsste mich, seine Zunge drang zwischen meine Lippen in meinen frisch gefickten Mund und wir teilten uns seinen Erguss… das Gefühl war für mich neu und unbeschreiblich.
Meine Freundin beugte sich zu mir runter und lächelte mich an „das war der Anfang du kleine Schlampe und du wirst noch Gefallen daran finden… dank, es hat mich sehr geil gemach dich zu beobachten.“
Sie reichte mir ihr Glas und ich nahm einen kräftigen Schluck von dem Sekt, denn mein Mund war trocken und klebrig. „nun sei artig und bereite meiner Freundin etwas Spaß…“ Miriam hat sich inzwischen ausgezogen, hockte neben mir und hielt mir ihre Pussy entgegen… „leck mich etwas, bevor du mich fickst“ Ich kniete mich hinter diesen herrlichen Hintern und meine Freundin drücktemein Gesicht zwischen ihre Pobacken, meine Zunge erreichte ihre Pussy und ich roch gleichzeitig an ihrer Rosette. Sie drückte sich gegen mein Gesicht, so dass ich kaum noch Luft bekam, meine Zunge drang tief in sie ein und ihre Lust war zu schmecken… ich hockte mich hinter sie und meine Freundin führte meinen steifen Schwanz in ihre Muschi… „und du wirst nicht abspritzen, hast du mich verstanden!“ Ich nickte und hoffte, dass ich mein Versprechen einhalten konnte, denn ich war unglaublich aufgegeilt… Nick legte sich zwischen ihre Schenkel und fing an ihre Perle zu lecken. Vorsichtig fing ich an Miriam zu ficken, ihr Stöhnen heizte mich an, mein Schwanz schien ihr also zu gefallen. Nick leckte auch meine Eier und meine Rosette, er machte mich verrückt mit dieser Aktion…am liebsten hätte ich ihm ins Gesicht gespritzt, aber kurz bevor ich abspritzen musste zog ich mich zurück und Nick konnte mit breiter Zunge seine Herrin zum Orgasmus lecken. Meine Freundin legte sich neben mich und wir schauten uns das Treiben der beiden gemeinsam an…
„das hast du gut gemacht, mein Süßer!“ hauchte sie mir zu. „schau nur, Nick hat schon wieder eine Latte… so ein KG ist vielleicht auch etwas für uns, wir sollten darüber nachdenken…“
Inzwischen leckte Nick seine Herrin zu einem langen Orgasmus…
Meine Freundin wollte jetzt tanzen, Miriam und Nick brauchten noch etwas Zeit… und wir wollten uns dann später auf der Party treffen. Sie lächelte mich an, nahm meine Hand und wir gingen zurück auf die Feier. Es wurde Tango gespielt, Neo Tango es lief gerade die Musik von Gotan Projekt „queremos paz“… bei dieser Musik treffen wir uns immer auf der Tanzfläche… wortlos sind wir auf das Parkett gegangen und fanden unseren Rhythmus, wir lieben diesen Tanz, der Tanz des Führen und Folgen… der Liebe, Leidenschaft und Sehnsucht. Was für ein Glück das wir uns gefunden haben…
Wir tanzten, fühlten unser Körper und genossen die Bewegungen… ich führte und sie folgte, wir waren eine Einheit und es fühlte sich so gut an. Als ich den „El Sanguchito“ führte lächelte sie mich an…“ja, mein Süßer auch das möchte ich heute noch mit dir erleben“ Ihre Augen glänzten und ich sah förmlich ihre Liebe zu mir…“du bist mein Glück“

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Fetisch

Die Geschichte meiner Ehe 2

So hatte ich meinen Mann kennengelernt. Und jetzt stand ich neben ihm, und wir wurden vermählt. Es ist jetzt drei Monate her das wir uns kennengelernt haben, und mein Abenteuer scheint jetzt erst richtig loszugehen. Ich heirate in eine sehr wohlhabende, aber auch sehr prüde und konservative Familie, nur mein Mann passt da nicht so richtig rein. Aber ich verstehe ihn jetzt sehr gut. Es ist ihm wichtig nach aussen eine treusorgende Ehefrau zu haben, die die Erben austrägt. Und nach innen ein versautes Miststück wie mich. Und da solche Qualitäten in den Kreisen in denen er, und ab heute auch ich, sich bewegt ehr selten zu finden sind, hat er mich gesucht und auch gefunden. Heute ist der große Tag, und dazu kommt die Hochzeitsnacht. Und für die hat sich mein Mann etwas ganz besonderes einfallen lassen. Ich nehme seit dem ich ihn kenne keine Verhütungsmittel mehr, und sein Leibarzt, der auch mich behandelt, hat errechnet das genau heute meine Fruchtbarkeit am höchsten sei. „Also wird dann geheiratet“, war alles was er sagte und schon stand der Termin fest. Ich bin diesem Mann verfallen. Er ist Geil, Versaut und hat eine menge Macht und Einfluss.
Die Feier war sehr spießig und Langweilig. Jeder war von sich eingenommen und alle ließen mich spüren das ich einer anderen Herkunft bin. Aber immer wenn ich es Persönlich nehmen wollte sagte mein Mann zu mir, ich solle sie mir beim Sex vorstellen. Dann wüsste ich wie arm sie doch in Wahrheit sein. Allerdings schien der Abend für uns noch anderweitig interessant zu werden. „Schaust du gerne zu“, fragte mich mein Mann, was ich etwas irritiert bejahte. Dann komm mal mit. Auf dem Weg durch das große Haus erzählte er mir das er mein Bruder schon eine ganze weile beobachte. Und der habe sich an eine junge Dame aus gutem Hause herangemacht, die zu allem Überfluss auch noch seine Cousine war. Und da die junge Dame in ihrer prüden Erziehung noch nicht viel erlebt habe, vermute er das sie heute ihren ersten Stich bekomme. „Mein Bruder dieser Weiberheld“, konnte ich darauf nur antworten und folgte ihm leise. Von einem Salon aus konnte wir sie in einem Wintergarten ähnlichen Anbau sehen. Wir schlichen leise heran und waren gute fünf Meter entfernt.
„Mach dir doch nicht so viele Sorgen. Bleib ganz ruhig, wir Küssen doch nur“. Mein Bruder war wieder auf Eroberung. Oft genug hatte ich diese Wortfetzen von ihm gehört. Immer wenn er eine neue mitbrachte, und sie über Nacht bei ihm blieb. Die dünnen Wände in meinem Elternhaus machten dies Möglich. Auf Beziehungen war er nie aus, er wollte nur Ficken. Und das hatten wir beide gemeinsam.
Mein Mann steht halb neben mir und unsere Gesichert sind na beieinander, gebannt schauen wir in den schwach erleuchteten Raum. Langsam aber sicher nimmt das vorhaben von meinem Bruder gestallt an. Unter seinen Küssen und Berührungen ist sie wie Butter in der Sonne zerflossen. Langsam ist er dabei ihr Knopf für Knopf ihrer Bluse zu öffnen, der vor ihrer Brust verschlossene BH macht es ihm recht einfach. Langsam legt er ihre wunderbar zarten Knospen frei, umspielt sie sanft mit seinem Fingern, benässt sie mit seinen Lippen. Ein Tiefes Stöhnen rollt durch den Raum, auffordernd und schüchtern zugleich presst sie ihm ihren Leib entgegen und bietet sich ihm lasziv an. Die zarte Weiblichkeit ist reif und will geerntet werden, ja sie will sich ihrer Weiblichkeit bewusst werden. Mein Bruder spürt so etwas sofort. Sanft hebt er sie auf einen kleinen Tisch, seine Küsse und Liebkosungen werden intensiver, ihrer beider stöhnen ist nun ihm Raum zu hören. Seine Hände erforschen weiter ihren Körper, stoppen nicht einmal beim Saum ihres Kleides. Geschwind fahren seine Hände unter ihn. Ihre Beine öffnen sich wie von Federkraft, vor Wolllust laut aufstöhnend bittet sie ihn fast flehend weiter zu machen. Seine Hände befreien ihren jungen schlanken Körper von ihre Kleidung. Nackt steht sie nun vor ihm, in ihrer vollen Pracht. Seine Hand fährt in ihren Nacken, ein inniger Kuss fordert sie auf selber etwas zu erforschen, doch schüchtern stoppen ihre Hände an seinem Hosenbund. Mit sanfter Kraft durch seine Hand kniete sie langsam vor ihm nieder. Mit der andern hat er sehr gewandt seine Hose weit geöffnet. Ihr Gesicht so zart und voller Anmut, ruht nun genau vor seiner Männlichkeit, die wie gefangen in der letzten Hose auf sie wartet. Ihr Gesicht so nah, das er ihren Atem spürt, lässt ihn alle Hemmungen vergessen. Es bedarf nur einer kleinen Bewegung und ein klatschen schallte durch den Raum. Voller Geilheit führt er seinen Dicken zwischen ihre Lippen, diese öffnen sich sogleich und liebkosen ihn so sanft. Leise stöhnend lässt er sich bedienen, er weiss um die Lippen die ihn verwöhnen. So unerfahren und doch willig, will er sie nicht verschrecken mit seiner herben Männlichkeit. So zieht er sich sehr Bald aus ihrem Mund zurück. Sanft senkt er seinen Körper und kniet sich neben sie. Sie küssen sich tief und innig , ohne Worte oder Geste legt sich sich auf den kalten Boden. Mit offenen Armen und weiten Beinen empfängt sie ihn auf ihrem Körper. Sanft senkt er sich nieder, wild umschlungen ihre beiden Körper in Küssen und Liebkosung. Die Kraft seiner Lenden fährt alsbald in ihren Schoß. Sein Speer durchstösst ihr zartes Häutchen, sie nimmt ihn auf in voller Länge, ein kurzes Klagen zerreißt die Stille. Stöhnend gesteht sie ihm die Liebe, die er durch Küsse ihr erwidert. Tief und fest stösst er in sie, seine Lanze teilt ihr heisses Fleisch. Sein Körper bebt und zuckt. Er hält sie fest im Arm als er sich tief in sie ergiesst. Seine heisse Männlichkeit lässt er tief in ihrem Körper. Dieses Gefühl nun lässt auch sie entschwinden in das reich der Sinne, und beide liegen eng umschlungen auf dem Boden.
„Komm, wir müssen gehen“, ich verstand nicht, „was“, erwiderte ich laut. Meine Gedanken waren immer noch bei den beiden. Ich brauchte einen Moment bis ich begriff das ich uns verraten hatte. Erschrocken schauten beide zu uns auf. Ziemlich Wortlos stand ich da und schaute auf die beiden liebenden. Mein Mann nahm mich bei der Hand und wir schritten langsam auf die beiden zu. Eng umschlungen schauten die beiden uns an. Meinem Bruder war die Angst vor Ärger anzusehen, doch die Angst hatte er nicht vor mir, zu gut kannte er mich. Aber mein Mann hatte eine sehr finstere und ernste Mine aufgelegt. Auf einem Beistelltisch ganz in der Nähe stand eine kleine Leselampe die er rasch einschaltete. „Was ist den hier los wenn ich fragen darf, nein, und das in meinem Haus“, jetzt holte er anscheinend den anständigen heraus, ging es mir durch den Kopf als ich seine Worte hörte.
Ich selber aber hatte nur noch Augen für das Bild was sich mir am Boden bot. Die zarte Schlanke Figur die einer achtzehnjährigen nicht gerecht wurde, und doch war sie es, ich hatte sie selber mit dem Auto vorfahren sehen.
Sie kauerte sich vor Scham halb unter meinem Bruder. Sie sucht Schutz, nicht vor unseren Blicken, nein vor ihrer eigen Scham die sie empfand. Ihre Brüste zart und rund wie Sommeräpfel an einem Baum wippten leicht im Takt ihres Herzschlages. Ihre Beine waren leicht geöffnet, und boten mir einen herrlichen Anblick. Sie war nicht Rasiert, und hatte helles Haar. An den Innenseiten ihrer Schenkel waren deutlich die Spuren ihres Treibens zu sehen. Ein kleiner Rinnsal aus Sperma und Blut flossen an ihnen hinunter. Ich war wie gefangen von diesem Bild und bemerkte erst gar nicht das mein Mann mich fragte was wir jetzt machen sollen. „Ehm, nun ja“, ich lachte leise auf und sagte dann, „ am besten wir…, wir bieten ihnen ein Bett an das ist wärmer und gemütlicher“.
Die beiden schauten mich an als wäre ich nicht von dieser Welt, nur mein Mann, der mit so einer Antwort gerechnet hatte, grinste und schloss sich dem Vorschlag an. „Das ist eine sehr gute Idee, Hanna du und dein Freund ihr könnt im Gästezimmer übernachten. Da du eh alleine hier bist, wird dich auch keiner Vermissen, nicht war ? Und du meine junger Schwager, bringst bitte gut zu Ende was du angefangen hast. Den die erste Liebesnacht wird immer unvergessen sein. Hanna du kennst dich hier aus, du warst in den Sommermonaten des öfteren Gast in diesem Haus, und hast hier immer eine schöne Zeit verbracht, also ist es nur logisch das du hier bleibst. Und wenn ihr wollt dann bleibt ruhig beide so lange wie ihr wollt, ihr seit herzlich willkommen.“
Jetzt verstand ich nichts mehr, was hat der gerade gesagt ? „Komm mein Schatz die Gäste warten sicher auf uns.“
„Ja, das werden sie wohl.“ Und so gingen wir zurück und liessen die beiden allein. „Was wird den das wenn es fertig ist ?“ Fragte ich nach, und bekam eine kurze Antwort, bevor wir wieder bei den Gästen waren. „ Was kleines hoffe ich doch, sie verträgt die Pille nicht.“
Die Feier hatte so langsam ihren Höhepunkt erreicht, und ich war nur allzu glücklich über jeden der uns die Aufwartung machte und sich verabschiedeten. Meine Gedanken schweiften immer wieder ab, ich musste immer zu an meinen Bruder denken. Hanna hatte sich da einen ganz schönen Weiberhelden ausgesucht, aber er hatte auch eine menge Erfahrung, das kam ihr natürlich nur zugute. Doch befürchtete ich das er nicht daran dachte sie mal nach der Pille zu fragen, und so wird wohl der Plan von meinem Mann aufgehen, und er wird ihr schön einen runde Bauch ficken. Und das selbe stand mir ja heute Abend auch noch bevor, jetzt wurde auch ich wieder Geil. Ich will jetzt endlich mal den Schwanz von meinem Mann in meinem Loch spüren, ausgelutscht hatte ich ihn fast Täglich, aber gefickt hatte er mich noch nicht.

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Erstes Mal

Thomas Maurer’s Diary: “Eine Domina in M

***In den letzten 35 Jahren meines Lebens habe ich mich in einigen sexuellen Abenteuern wiedergefunden, die ich jetzt, im fortgeschrittenen Alter, als wert befunden habe, aufgeschrieben zu werden. Ich werde hier also in loser Folge von meinen erotischen Eskapaden und Abenteuern berichten. Einiges ist wirklich passiert, einiges entspringt nur meiner Fantasie. Es bleibt dem geneigten Leser überlassen, die richtige Zuordnung zu „wahr“ und „erfunden“ zu treffen…..***

Eine Domina in München

Astrid war eigentlich die Freundin meiner Schwester. Ich hatte gerade meinen 15. Geburtstag gefeiert, als sie mir das erste Mal auffiel. Sie war 12 Jahre alt, trug einen knappen Bikini und lag an unserem Pool, wo sie mit meiner Schwester herumalberte. Ihre Brüste waren für ihr Alter schon sehr entwickelt, und schon damals hatte sie den festen Knackarsch, der später ihr Markenzeichen werden sollte. Für mich, selbst mitten in der Pubertät steckend, war sie ein Kind, doch irgendwie blieb dieses appetitliche Bild ihres Körpers in meinem Hirn haften.

Das nächste Mal trat sie bewußter in mein Leben. Und das im wahrsten Sinn des Wortes. Sie muß 15 gewesen sein und ich 18, als ich während einer Party, leicht angetrunken, ihren Po begrapschte und dafür eine Ohrfeige kassierte, an die ich doch noch einige Zeit denken mußte.

Erst als sie 20 und ich 23 war, kam so etwas wie eine Kommunikation zwischen uns zustande. Ich hatte mir als Hobbyfotograph im Freundeskreis einen Namen gemacht und meine Schwester schickte mir – nachdem ich eine Probe meiner Kunst abgelegt hatte – alle ihre Freundinnen zu Sessions.

Digitale Fotografie war noch unbekannt damals und so hatte ich auch eine eigene Dunkelkammer, um die Filme und Bilder mit oft recht eindeutigen Posen diskret zu entwickeln. Denn einige der Mädchen waren prüde, andere aber ließen relativ schnell alle Hüllen fallen und dann gab es welche, die waren auch einem schnellen Fick danach nicht abgeneigt. Es gab tolle Shootings und wir hatten viel Spaß. Es war eine schöne Zeit.

Auch Astrid war in dem Strom der mehr oder weniger attraktiven jungen Damen, die mein improvisiertes Studio beehrten. Es sollte ein Fotoalbum für ihren Freund als Geburtstagsüberraschung werden. Sie trug tolle Kleider, bewegte sich vor der Kamera wirklich gut, doch als sie dann gegen Ende unseres Shootings in heißen Dessous vor die Linse trat, da wurde mein Schwanz doch etwas steif. Sie hatte sich zu einer attraktiven Frau entwickelt, mit festen, großen Brüsten, einem runden Knackarsch, den sie nach eigenem Bekunden durch Bodybuilding in Form hielt und mit schönen, appetitlichen Schenkeln. Sie war nicht mollig, aber doch so, daß man(n) etwas in der Hand hatte, wenn man hinlangte.

Als sie dann am Schluß auch noch die Dessous auszog und mir ihren Prachtarsch in die Kamera hielt („Mein Freund mag’s von hinten!“), da war es fast um mich geschehen. Nur mit Mühe konnte ich mich zurückhalten, nicht etwas zu tun, was sicher wieder eine Ohrfeige nach sich gezogen hätte.

Nach diesem Fotoshooting und einem letzten gemeinsamen Kaffee, bei dem ich ihr das fertige Album (und leider auch die Negative) überreichte, trennten sich unsere Wege für über 25 Jahre.

* * * * *

Meine Ehe konnte ich als gescheitert abhaken. Ich war aus dem gemeinsamen Haus ausgezogen und lebte jetzt allein in einer kleinen Mietwohnung am Rande der Stadt. Endlich hatte ich wieder Zeit, meinen Hobbies nachgehen zu können und dazu gehörten Reisen und nächtelanges surfen im Internet. Natürlich war ich auch auf Facebook zu Hause und eines Nachts wollte jemand mit mir Freundschaft schließen, an den ich schon jahrelang nicht mehr gedacht hatte: Astrid.

Sie lebte jetzt in München, also rund 600 km von mir entfernt und war mit einem Industriellen liiert. Ihre Nachrichten waren fröhlich, offen und auch etwas frivol – sie schien sich also nicht stark verändert zu haben.

Nach einigen Wochen war unsere internette Beziehung so intensiv, als ob wir uns nie aus den Augen verloren hätten. Und bald war die Idee, sie in München zu besuchen, geboren. Sie war einverstanden, versprach, mir etwas Zeit zu widmen und so setzte ich mich eines schönen Septembertages in den Intercity und fuhr nach München. Ich hatte auch meine Fotoausrüstung mitgenommen, denn ich hoffte, sie zu einem „Revival-Shooting“ in meinem Hotelzimmer überreden zu können.

Mein Hotel lag nahe dem Hauptbahnhof und ich hatte genügend Zeit, da wir uns erst um 15.00 Uhr in einem Café am Marienplatz treffen wollten.

Ich saß dort schon eine geraume Zeit in der milden Herbstsonne, als ich sie über den Platz kommen sah. Ihre langen rötlich gefärbten Haare wehten im Wind, sie trug ein kurzes schwarzes Minikleid, dunkle Strümpfe und High Heels. Sie war eine Erscheinung, nach der man(n) sich schon umdrehte, wenn sie einem über den Weg lief.

Sie erkannte mich sofort wieder und wir begrüßten uns herzlich mit einer heftigen Umarmung und einigen Küßchen, die sie mir überraschenderweise auf meine Lippen drückte. Während der Umarmung hatte ich Gelegenheit, ihren Körper zu spüren und ich sagte mir, daß sie nach wie vor eine tolle Frau war.

Wie bei solchen Wiedersehen üblich, wurde zunächst einmal das bisherige Leben im Zeitraffer rekapituliert. Während ich auf eine fade Ehe und eine emotionale Scheidung zurückblicken konnte, schien es Astrid besser getroffen zu haben. Sie war zwar noch immer mit ihrem Industriemagnaten liiert, lebte aber in einer eigenen Wohnung und hatte, wie sie selbst sagte „viele interessante Freunde“.

Irgendwie kam unser Gespräch nach drei oder vier Gläsern Aperol-Spritz auch auf das Sexleben zu sprechen. Ich gab dabei meiner Befürchtung Ausdruck, daß ich angesichts meines fortgeschrittenen Alters und meiner Lebensumstände wohl keine größeren sexuellen Highlights mehr erwarten durfte. Astrid sah mich danach lange nachdenklich an.

„Sag, wie aufgeschlossen bist du, wenn es um Sex geht?“

„Nun ja, was soll ich sagen. Ich habe einiges erlebt und denke schon, daß ich nicht zu den konservativen Sexverweigerern zähle…..“

„Warte, ich rufe jemanden an…..“

Sie stand auf, nahm ihr Handy und ging einige Schritte weg von mir. Das Gespräch dauerte anscheinend nur kurz, denn sie war gleich wieder da.

„Eine Freundin von mir würde dich gerne kennenlernen….“ begann sie.

„Willst du mich jetzt verkuppeln?“ fragte ich leicht säuerlich.

„Nein, aber wenn du schon mal hier bist, kann ich Dir ja meine Welt zeigen. Es gibt da allerdings eine Bedingung….“

„Und die wäre?“

„Du mußt dich testen lassen. Siehst du dort drüben die Apotheke? Geh hin und frag nach Dr. Stein. Er macht die Tests für meine Freundin….“

„Das ist alles sehr … merkwürdig…“ sagte ich.

„Ach komm, begleite mich morgen Abend. Es kostet nichts und du wirst sicher auf deine Rechnung kommen. Den Test mußt du halt machen – Abendkleidung wirst du ja wohl mithaben….“

Sie hatte Glück. Ich hatte eine Karte für die Oper am übernächsten Tag und war mit Anzug im Koffer angereist.

„Was machst du mit mir?“ fragte ich sie noch einmal.

„Ich will Dir zeigen, daß wir auch in unserem Alter noch… ehem…. Spaß haben können. Also, kommst du mit?“

„Ich werde kommen. Weil wer kann Dir schon widerstehen…..“ sagte ich und schaute intensiv auf ihre Brüste. Sie mußte es wohl bemerkt haben.

„Immer noch der selbe geile Bruder seiner Schwester wie vor 20 Jahren. Du änderst dich wohl nicht?“

„Nein, aber du auch nicht. Du siehst so geil aus….“

„Danke für die Blumen. Also, nimm Dir morgen ein Taxi und sei um 17.00 Uhr bei dieser Adresse…..“. Sie reichte mir einen Zettel.

„Warte auf mich, gehe nicht allein. Und vergiß den Test nicht. So, ich muß jetzt aber wirklich……“

Sie küßte mich wieder auf den Mund, wobei ich für den Bruchteil einer Sekunde auch ihre Zunge zu spüren vermeinte, dann war sie im Menschengewühl des Marienplatzes verschwunden.

Ich zahlte und ging hinüber in die Apotheke. Was hatte ich schon zu verlieren?

Dr. Stein, ein älterer weißhaariger Herr im weißen Kittel, nahm mir etwas Blut ab und lächelte verschmitzt dabei. Aber er sagte kein Wort und ich war nach einer Unterschrift auf einem Formular gleich darauf wieder auf dem Marienplatz draußen…..

* * * * *

Am nächsten Nachmittag hatte ich mir rechtzeitig von der Rezeption ein Taxi kommen lassen, um zum vereinbarten Treffpunkt zu fahren. Interessanterweise hatte der Taxifahrer ein breites Grinsen aufgesetzt, als ich ihm die Adresse nannte, mich aber ohne weiteren Kommentar durch die Stadt in einen der Vororte gebracht, wo sich Villa an Villa reihte.

In einer Kastanienallee voll mit schönen alten Häusern hatte er mich abgesetzt, nicht ohne mit einem erneuten Grinsen auf das große Haus zu deuten, das in einem kleinen Park lag und anscheinend mein Ziel für diesen Abend war.

Nachdem das Taxi abgefahren war, sah ich auch schon Astrid die Straße herauf kommen. Sie trug einen leichten Mantel, war etwas mehr geschminkt als am Tag davor. Sie schien sich auch die Haare gemacht zu haben und sah eigentlich sehr attraktiv aus.

Wir begrüßten uns und sie fragte: „Bereit?“

Ich nickte. „Wozu auch immer. Bereit.“

Sie führte mich durch den Garten und über eine kleine Treppe bis zur Haustüre. Sie drückte einen altmodischen Klingelknopf.

Nach einiger Zeit hörte man Bewegung hinter der Tür.

Die Haustüre wurde geöffnet – von einer jungen, blonden Frau mit üppiger Oberweite, deren Körper in einem engen Stubenmädchen-Outfit steckte. Ich war irgendwie irritiert, um so mehr, als mir mein Hirn signalisierte, daß mir das Gesicht eigentlich hätte vertraut sein sollen. Aber mein Gedächtnis spuckte keinen Namen aus….

„Guten Abend, Sara. Ist Lady Jane im Haus?“

„Guten Abend, Astrid. Ja, sie ist im Wintergarten und erwartet Dich und Deinen…. Gast!“

Sie schien mich mit den Augen von oben bis unten zu taxieren, sagte aber weiter nichts. Nachdem sie die Vordertüre wieder geschlossen hatte, war sie genauso schnell wieder verschwunden, wie sie aufgetaucht war.

Astrid legte ihren Mantel ab; ihr „kleines Schwarzes“ war wirklich sehenswert. Ich pfiff leise durch die Zähne.

Sie drehte sich um und lächelte mich an. „Danke für das Kompliment!“ sagte sie und nahm mich an der Hand. „Komm mit!“

Sie führte mich durch einen langen Vorraum bis zu einer großen Glas-Schiebetüre, die sie vorsichtig und leise öffnete. Ohne weiter zu warten ging sie in den Raum hinein, der sich als wirklich großer, wunderschöner Wintergarten entpuppte. Auf der rechten Seite gab es eine Sitzgruppe und dort saß eine streng wirkende Frau in einem dunkelblauen Kleid beim Tee. Sie mochte so zwischen 50 und 60 Jahre alt sein und faszinierte mich vom ersten Moment an durch ihr Auftreten und ihre Sprache.

Astrid trat auf sie zu, deutete zu meiner großen Überraschung so etwas wie einen Knicks an und sagte: „Guten Abend, Lady Jane. Darf ich ihnen Thomas vorstellen?“

Die Frau sah sie an und ließ ihren Blick dann zu mir wandern. Sie schien mich – wie die kleine Sara eben vorhin – sehr genau von oben bis unten zu taxieren.

Ich trat näher und ein innerer Impuls ließ mich eine Verbeugung andeuten. Sie nickte zustimmend und reichte mir ihre Hand, auf der ich – in das Spiel einsteigend – einen Handkuß andeutete.

„Ich freue mich, noch Männer zu Gast zu haben, die gute Umgangsformen beherrschen….“ sagte sie und deutete auf das Sofa. „Bitte setzen Sie sich und trinken Sie Tee mit mir…“

Ich ging um den Tisch herum und setzte mich auf das Sofa. Interessanterweise stand Astrid immer noch am selben Fleck und machte keine Anstalten, sich auch zu setzen.

Erst als die Frau mit etwas harscherer Stimme: „Du auch, Astrid!“ in den Raum bellte, setzte sich Astrid in das freie Fauteuil daneben.

„Ich bin Lady Jane und erwarte mir die Anrede in der dritten Person von allen meinen Gästen. Ich habe das Privileg, meine Gäste zu duzen…..“ sagte sie zu mir gewandt und begann, Tee in eine Tasse zu gießen.

„Dr. Stein hat mir gesagt, daß mit dir alles in Ordnung ist. Sei also herzlich willkommen in meinem Haus!“

Sie reichte mir die Teetasse.

„Danke, Lady Jane. Ich muß sagen, ich bin etwas überrascht……“

„Warum das?“

„Nun, ein wunderschönes Haus, eine Gastgeberin mit Stil und britischer Teestunde, und ich habe eigentlich keine Ahnung……“

„Du hast ihm nichts erklärt?“ – die Frage ging an Astrid, die den Kopf schüttelte und – zu meinem erneuten Erstaunen – ihren Blick senkte. Lady Jane nahm ein Streichholz und zündete eine silberne Kerze an, die am Tisch stand. Aus dem Augenwinkel sah ich, daß Astrid mit einem Mal ihre Körperhaltung änderte und nun sehr aufrecht und sehr konzentriert da saß.

„Ich führe ein gastfreies Haus, in dem meine Gäste – männlich und weiblich – ihren geheimsten Wünschen nachgehen können. Ich habe einige enge Freunde – zu denen ich auch Astrid zähle – die mir helfen, Menschen zum gemeinsamen Vergnügen zusammen zu bringen. Und bevor du jetzt fragst – dies ist kein Swingerclub und kein Bordell. Ich sehe mich als Vorreiterin für erotische Freiheiten aller Art – andere sehen mich vielleicht als Domina. Aber ich lege Wert auf Umgangsformen und Regeln…..“

Ich war wirklich überrascht. Zwar hatte ich immer schon angenommen, daß Astrid kein Kind von Traurigkeit war, aber daß es sich so entwickeln würde….

„Und du bist eine dieser Freundinnen?“ wandte ich mich an Astrid.

Doch die schwieg.

„Astrid ist eine Mitstreiterin der ersten Stunde, aber du mußt wissen, mit dem Anzünden dieser Kerze hat das Spiel begonnen. Sie wird dir nicht mehr antworten, außer ich gestatte es ihr…..“

„So streng?“

„Ja, das muß sein. Astrid hier ist eine hervorragende Sklavin, sie kann aber auch durchaus dominant sein, so das gewünscht ist…..“

Lady Jane sprach diese Dinge so aus, als würde sie über das letzte Schlechtwetter beim Münchner Oktoberfest sprechen.

„Langsam begreife ich…….“ antwortete ich und trank einen Schluck Tee. Das konnte ja spannend werden.

„Du bist heute als Gast in meinem Haus. Für den ersten Besuch sind keinerlei Spenden oder Zuwendungen zu entrichten. Wenn du wiederkommen willst, mußt du allerdings etwas zur Erhaltung des Hauses beitragen……“

„Selbstverständlich, Lady Jane. Ich muß sagen, ich bin beeindruckt…..“

„Danke. Wie gesagt, in meinem Haus können alle Spielarten der Erotik Befriedigung finden, sofern die gängigen Regeln beachtet werden. Also keine Abartigkeiten mit festen Fäkalien und bei BDSM-Szenen ist ein Safeword absolute Bedingung. Die Verschwiegenheitsklausel hast du ja schon gestern bei Dr. Stein unterschrieben. Alles was in diesem Haus geschieht, bleibt in diesen vier Wänden. Wage nicht, darüber zu reden. Ich habe sehr gute Anwälte…….“.

Sie ließ eine bedeutungsvolle Pause folgen.

„Aber jetzt zurück zum Spaß: was magst du denn? Bist du dominant oder eher devot veranlagt?“

Ich dachte einen Moment nach. Schwierige Frage, da ich in meiner Ehe wohl eher der devote Teil gewesen war. In dem Sinn, daß ich immer das tat, was meine Frau wollte…..

„Das kann ich nicht so genau sagen; in meiner Jugend habe ich einmal einer Frau den Hintern versohlt, das war schon geil…. Und Analsex war auch immer ein großer Lustgewinn…..“

Ich sah, wie sich Astrids Lippen zu einem kleinen Lächeln verformten.

„Also eher dominant. Dachte ich mir schon. Und Astrid? Wie bist du an meine kleine Sklavin geraten?“

Ich erzählte Lady Jane in kurzen Worten die Geschichte unserer Bekanntschaft und die Erlebnisse, die ich mit Astrid gehabt hatte. Astrid durfte dazu nichts weiter sagen, nur einmal wollte Lady Jane von ihr wissen, ob denn auch alles stimmte, was ich erzählen würde. Astrid nickte nur. Ich ließ nichts aus, auch das Shooting für das Album ihres Freundes und auch meine Begeisterung für ihren wunderbaren Arsch fand Erwähnung. Diesmal lächelte Lady Jane.

„Ich weiß, Astrid hatte schon immer eine bemühenswerte Kehrseite….. – noch Tee?“

„Danke!“

Sie goß mir eine weitere Tasse Earl Grey ein. Mann, das hatte Stil!

„Und du hast Astrid nie benutzt?“ Sie sprach das Wort „benutzt“ aus wie wenn sie über einen Leihwagen reden würde.

„Nein, dazu ist es nie gekommen. Wir waren in unserer Jugend nur sehr flüchtige Bekannte. Sie war eigentlich die Freundin meiner Schwester…..“

„Aber du hättest sie gerne gehabt, oder?“

Ich sah kurz zu Astrid hinüber, die aber wieder ihre Augen gesenkt hatte.

„Nun ja, um bei der Wahrheit zu bleiben, damals, als ich sie fotografiert habe, da hätte ich sie schon gerne danach ordentlich gefickt und an ihren Brüsten gesaugt. Und als sie sich für ein paar Bilder nach vor beugte und ihre herrlichen Brüste an ihr herunterhingen, da war es hast um mich geschehen. Sie war – und ist ja heute noch – ein Rasseweib…“

Lady Jane lächelte.

„Hörst du, Astrid? Er lobt dich. Bedanke dich!“

Astrid hob den Kopf und sah mir zum ersten Mal seit längerer Zeit wieder in die Augen.

„Danke Thomas für dein Lob!“ sagte sie etwas gestanzt und ich fand das Spiel, das hier ablief, megamäßig geil.

„Sie ist wie gesagt eine meiner Besten hier und es gibt nichts, was du nicht mit ihr anstellen könntest. Ich habe sie schon vor Jahren richtig abgerichtet und sie ist sogar im Stande, 24 Schläge mit dem Rohrstock ohne einen Laut zu ertragen….“

„Sehr schön. Ich fange an, Sie und Ihre Leistungen hier zu bewundern!“ sagte ich ehrlich beeindruckt. Das Spiel macht meinen Schwanz jetzt langsam zu einem steinharten Etwas, das in meiner Hose drückte.

„Du wolltest Astrid also vögeln…. Und wie? Vaginal, Anal oder eine andere Spielart?“

Ein neuer Hitzeschub. „Eigentlich wollte ich sie immer einmal von hinten nehmen. Vielleicht auch in den Arsch. Ja, ich denke ihr Hintern hat es mir angetan…..“

Lady Jane sah zuerst Astrid an, dann mich.

„Leider kann ich sie dir heute Abend nicht zur Verfügung stellen, weil sie einen wichtigen Gast betreuen muß, der in einer halben Stunde eintreffen wird. Aber wenn du möchtest, kannst du mir helfen, sie vorzubereiten….“

„Was immer ich tun kann. Sie sind die Gastgeberin…..“ sagte ich höflich und meine Neugier wuchs von Minute zu Minute.

Lady Jane sah Astrid an und sagte dann in einem scharfen Ton: „Astrid. Sofort Position 13!“

Astrid sprang wie von der Tarantel gestochen auf, zog ihr schwarzes Kleid bis über die Hüften nach oben und entledigte sich in einer ungeahnten Geschwindigkeit ihres schwarzen Slips. Die halterlosen Strümpfe sahen perfekt an ihr aus, auch die bis auf ein klitzekleines Dreieck haarlose Muschi war äußerst einladend.

Ohne weiter auf Anweisungen zu warten, ging sie zu Lady Jane und legte sie so über ihren Schoß, daß ihr Arsch an der einen Seite des Fauteuils zu liegen kam. Ihre herrlichen Arschbacken standen nach hinten hinaus, die Schenkel, angetan mit den schwarzen Strümpfen, luden ein.

Sie lag da also am Schoß ihrer Gastgeberin – oder Herrin, je nachdem. Ich kam mir vor wie in der Sauna. Das hatte ich ja in meinen kühnsten Träumen nicht erwartet.

„Astrid muß heute noch ihren Arsch zur Verfügung stellen, aber ihr Gast mag keine langen Vorspiele, deswegen darfst du sie jetzt einschmieren und ihren After aufnahmefähig machen.“

Ich stand auf und ging um den Tisch herum auf die Seite, wo Astrids Arsch zu finden war.

„Dort auf dem Tischchen findest du Gleitcreme, einen Analvibrator und einen Plug. Du wirst zuerst ihren After mit Gleitcreme behandeln, dann mit deinen Fingern und dem Analvibrator eine Dehnung herbeiführen und dann den Plug einführen, damit alles schön weit und offen bleibt…..“

Die Situation trieb mir jetzt wirklich den Schweiß auf die Stirn.

Ich trat näher und nahm das Fläschchen vom Tisch. Lady Jane deutete mir, näher zu kommen und zog Astrid’s Arschbacken für mich auseinander.

Eine sehr schöne, rosa leuchtende Rosette tauchte zwischen den leckeren Arschbacken meiner Bekannten auf.

Ich öffnete den Verschluß und goß eine ordentliche Menge des durchsichtigen Gels auf Astrids Hintereingang. Dann begann ich langsam, das Gel mit dem Finger zu verschmieren.

„Nicht so zaghaft. Immer rein mit den Fingern. Sie kann schon was aushalten….“ sagte Lady Jane in forderndem Ton. Ich nahm Mittel- und Zeigefinger zusammen und schob diese mit einer schnellen Bewegung in ihr Arschloch.

Man hörte ein scharfes Einatmen von Astrid, als meine Finger in ihrem Enddarm verschwanden. Ansonsten lag sie still und unbeweglich da.

„Dreh deine Finger nach links und rechts, bis du spürst, daß es leicht geht. Dann nimmst du den Vibrator, beträufelst ihn mit Gel und dann nichts wie rein damit. Sklavinnen müssen scharf behandelt werden, sonst verweichlichen sie…..“

Ich liebe Lady Jane.

Ich bewegte meine Finger eine Zeitlang in dem herrlichen Arsch meiner Bekannten, dann zog ich sie heraus und ersetzte sie durch den Vibrator. Lady Jane trieb ihn weit in Astrids Anus hinein, dann setze sie ihn auch noch in Bewegung, was ein zweites zischendes Geräusch von Astrid zur Folge hatte. Aber sie war wirklich gut erzogen; kein Laut kam über ihre Lippen.

„Ihr Gast ist passionierter Arschficker, und zwar beidseitig. Er wird also zuerst Astrid entsprechend behandeln, dann wird sie ihn mit einem Umschnall-Penis den Arsch aufreißen. Hast du Erfahrung damit?“

Ich schaute immer noch fasziniert auf den zuckenden Vibrator in Astrids Hintern.

„Was…. Äääh, leider nein; mein Arsch ist noch weitgehend jungfräulich….“ sagte ich.

„No, das wäre doch eine Chance. Vielleicht kann Astrid dir noch neue Perspektiven bieten. Könntest du das, Astrid?“

„Ja, Lady Jane!“ antwortete Astrid in einem leicht stöhnenden Ton. Der rotierende Dildo in ihrem Arsch tat seine Wirkung.

„Ich denke, sie hat genug. Schalt den Vibrator ab und dann raus mit dem Teil. Der Plug liegt schon bereit. Also los…..“

Ich packte den Vibrator am Ende und begann, in langsam herauszuziehen. Astrids Arsch wackelte.

„Du mußt es schneller machen, Thomas. Wenn du es schneller machst, ist der Schmerz intensiver, aber dafür gleich vorbei…“

Und bevor ich noch was antworten konnte, hatte sie den Vibrator gepackt und mit einer schnellen Bewegung aus dem Arsch entfernt.

Diesmal hielt sich Astrid nicht so gut.

„Aua!!!!!!!!!!“

„Was war das?“ fragte Lady Jane in scharfem Ton.

„Entschuldigung…….“ flüsterte Astrid.

„Dafür sind 6 Hiebe fällig, meine Dame. Die kommen auf deine Rechnung. So, jetzt rein mit dem Plug…..“

Ich hatte meine Lektion auch gelernt und versenkte den Plug relativ brutal in dem offen daliegenden Hintereingang von Astrid.

Mir schien, daß es ihr ein bißchen weh tat, aber sie blieb absolut still.

„Gut so. Steh auf Astrid und mach dich wieder zurecht. Dann verabschiedest du dich und gehst auf dein Zimmer……“

Es war faszinierend, zu sehen, wie eine 47jährige vollreife und üppige Schönheit den Anweisungen der Gastgeberin Folge leistete. Astrid hob ihren Slip auf, zog ihn über den Plug in ihrem Arsch und brachte ihr Kleid in Ordnung.

Dann wandte sie sich an Lady Jane.

„Danke, Lady Jane, für die geilen Gefühle….“

„Bedank dich bei Thomas, er hatte heute den Hauptanteil daran….“

„Danke, Thomas, für die geilen Gefühle…..“ – sie ließ bei mir ein kleines Lächeln folgen.

„Gerne geschehen. Und wenn Lady Jane es zuläßt, könnten wir ja daran weiterarbeiten…..“ antwortete ich und setzte ich wieder auf meinen Platz.

Astrid deutete wieder einen Knicks an, dann ging sie langsam aus dem Raum.

Ich sah ihr nachdenklich nach, dann wandte ich mich wieder an Lady Jane.

„Faszinierend, welche Macht die Erotik über Menschen gewinnen kann….. Aber ich muß gestehen, diese Form der erotischen Spiele gefällt mir. Ich danke Ihnen, daß Sie mich daran teilhaben ließen…..“

„Ich freue mich immer, neue Menschen kennenzulernen. Vor allem solche, von denen ich annehme, daß ihnen das angebotene Programm gefällt….“ antwortete Lady Jane und lächelte.

„Wie geht es dir überhaupt damit? Bist du erregt, angespannt, hart?“ Sie war sehr direkt, aber mir gefiel diese direkte Art, die nachgerade zu ihrem Wesen paßte.

„Um ehrlich zu sein, mein Penis schmerzt. Er ist hart wie Stein…….“ sagte ich und wunderte mich eine Sekunde lang über meine eigene Offenheit.

„Nun, dann sollten wir dem armen Kerl doch etwas Entspannung gönnen…..“ meinte meine Gastgeberin und nahm ein kleines Glöckchen in die Hand, mit dem sie kurz läutete.

Einige Sekunden später erschien die junge Frau in dem Stubenmädchen-Outfit wieder, die uns beim Haupteingang hereingelassen hatte.

„Ah, Sara, unser Gast leidet unter enormen Druck. Könntest du bitte so nett sein und ihn von diesem Druck befreien?“

Die angesprochene Sara knickste und antwortete: „Sehr gerne, Lady Jane….. Was darf es denn sein?“

„Nun, ich denke, für den Anfang wird ein netter kleiner Blowjob das richtige sein. Über weitergehende Angebote können wir dann ja noch später reden…..“

Sara, das Stubenmädchen, dessen Gesicht und Figur mir von irgendwoher soooo bekannt vorkam, trat näher zu mir.

„Darf ich?“ fragte sie und kniete sich vor mir auf den Boden.

Mit ihren flinken Fingern begann sie, meine Hose zu öffnen. Ich war einigermaßen perplex, um nicht zu sagen, die Situation überforderte mich etwas. Aber die Behandlung von Astrids Arsch hatte mich doch geil gemacht.

Ich hob mein Becken etwas an und Sara war in der Lage, meine Hose weiter zu öffnen. Ihre warme Hand griff in meine Boxershorts und holte meinen steifen besten Freund an das Tageslicht.

Sie sah mir kurz in die Augen und fuhr dann mit ihrer Zunge über meine Schwanzspitze, die schon relativ feucht und noch mehr empfindlich war.

Meine Augen wanderten zwischen der jungen Frau, die im Begriff war, mir einen zu blasen und meiner Gastgeberin hin und her, die das ganze Geschehen gleichmütig, mit ihrer Teetasse in der Hand, beobachtete.

Dann schloß ich die Augen und stöhnte auf. Sara hatte meinen Schwanz voll in den Mund genommen und bearbeitete ihn nun mit ihren Lippen und ihrer Zunge. Sie machte es wunderbar und ihre Technik war wirklich nicht von schlechten Eltern. Wie gerne hätte ich ihr auch meine Eier zum Spielen überlassen, aber das war auf Grund meiner Sitzposition leider nicht möglich.

„Sara ist eines meiner großen Talente. Sie hat beim Blasen und beim Vaginalverkehr in den letzten Monaten große Fortschritte gemacht….“ ließ sich Lady Jane nun vernehmen.

„Das freut mich…..“ stöhnte ich, denn das Zungenspiel des kleinen Zimmermädchens machte mich mehr und mehr an.

„Ja, sie ist in vielen Dingen ein Naturtalent. Nur mit der Reitpeitsche hat sie noch Probleme. Aber das kriegen wir auch noch in den Griff…..“

Ich hatte die Augen geschlossen und nickte nur mehr.

„Sie schluckt übrigens sehr gerne…..“ hörte ich Lady Jane noch sagen, dann schlug der Orgasmus bei mir zu und ich pumpte eine nicht unbeträchtliche Ladung Sperma in den Mund meiner Wohltäterin, die auch wirklich den warmen Brei anstandslos hinunterschluckte.

Nachdem mein Orgasmus abgeklungen war, ließ Sara meinen Schwanz wieder frei. Sie leckte sich über die Lippen und ein kleines schelmisches Lächeln, das mir verdammt noch mal so bekannt vorkam, huschte über ihre Lippen.

„Leck ihn schön sauber und pack alles wieder ordentlich ein….“ sagte Lady Jane. Das Mädchen gehorchte, leckte die letzten Spermareste von meinem Penis und verstaute ihn dann mit sanften Bewegungen wieder in seiner Behausung.

Dann stand sie auf und blickte zu ihrer Herrin hinüber.

„Komm her, laß mal sehen…..“ sagte diese und Sara trat sofort an sie heran. Lady Jane setzte sich aufrechter in den Sessel und fuhr mit der Hand direkt unter das kurze Stubenmädchen-Outfit.

Sara verzog – so wie schon Astrid vor ihr – keine Miene, aber mir war klar, daß Lady Jane sie fingerte. Allerdings nur kurz.

„Schön feucht, so wie es sein soll. Bitte mach meine Finger sauber…..“

Sara beugte sich hinunter und leckte die Finger ihrer Herrin.

„Braves Mädchen…:“ sagte Lady Jane und Sara knickste wieder.

Dann sah sie mit einem Lächeln noch einmal zu mir herüber. In dem Moment fiel der Groschen bei mir. Konnte das sein, daß dieses Mädchen…….

„Du kannst dich wieder deinen Pflichten widmen, Sara. Danke!“ Mit diesen Worten von Lady Jane war Sara entlassen und verschwand so schnell und geräuschlos, wie sie aufgetaucht war.

„Du siehst, Thomas, vieles ist möglich…..“ lächelte Lady Jane mich wieder an. Ich rang nach Worten.

„Also wenn ich es nicht besser wüßte, Lady Jane, dann würde ich sagen, daß diese geile kleine Person Jeanette Biedermann war……“

Lady Jane veränderte ihren Gesichtsausdruck.

„In diesem Haus, werter Thomas, kann jede bekannte und jede unbekannte Person ihren Träumen und Phantasien nachgehen. Man kann hier Doktor spielen, Vampir oder Stubenmädchen. Hier zählen kein Rang und keine Namen, sondern nur Lust und Spaß. Du solltest solche Gedanken vermeiden….. Sie schaden nur der Freude an der Erotik und führen im schlimmsten Fall zu Hausverbot…“

Das war eine eindeutige Warnung. Lady Jane hatte mich auf eine wichtige Regel aufmerksam gemacht. Ich habe Sara in den darauffolgenden Monaten noch öfters im Haus getroffen, aber ich bin mir bis zum heutigen Tag nicht sicher, ob sie nicht wirklich diese kleine Schauspielerin und Sängerin ist, die ich in einigen Fernsehspielen gesehen hatte…..

Wir saßen noch eine Weile im Wintergarten. Lad Jane offerierte mir, nachdem ich ihr von meiner Vorliebe für schottischen Whisky erzählt hatte, einen besonders guten Tropfen, der noch dazu meine Lieblingsmarke war.

Es war kurz vor 19 Uhr, als Lady Jane das Thema wechselte.

„Thomas, es ist eine wahre Freude, dich hier zu haben. Allerdings muß ich mich jetzt auch um andere Gäste kümmern. Darf ich daher vorschlagen, daß ich dich zum Abendessen begleite und einigen interessanten Personen vorstellen, die heute auch hier zu Abend essen.“

„Es wäre mir eine Freude und Auszeichnung……“

„Gut. Leider kann ich dir heute wahrscheinlich kein besseres Programm anbieten, weil wir uns ja erst kennenlernen mußten. Aber ich bitte dich, nach dem Essen noch zu bleiben. Im Rauchsalon gibt es Zigarren, und da du aus dem Ausland bist, könnte sich da noch etwas ergeben. Aber das muß ich erst klären. Also – nicht weglaufen!“

„Natürlich nicht. Ich danke Ihnen, Lady Jane….“

Sie nickte und führte mich über eine breite Treppe in den ersten Stock des Hauses, wo in einem Raum schon mehrere Personen beiderlei Geschlechts in Abendgarderobe warteten. Alle begrüßten Lady Jane mit der gebotenen Distanz, dann bat die Gastgeberin zum Abendessen.

Um es kurz zu machen: das Abendessen war interessant, sehr unterhaltsam und die angebotenen Speisen ausgezeichnet. Ich konnte nicht sagen, ob die Berufe und Namen, mit denen sich die anderen Besucher vorstellten, echt waren oder nicht. Aber auf jeden Fall bewegte sich die Diskussion auf hohem intellektuellem Niveau; hier waren keine Schulabbrecher versammelt und ich fand, daß das Gesamtpaket „Lady Jane“ unvergleichlich war.

Astrid oder Sara sah ich während des Essens nicht. Die Bedienung am Tisch war männlich und schien sich wirklich mit dem Service auszukennen.

So vergingen zwei weitere Stunden wie im Flug. Die angebotene Zigarre im Rauchersalon nahm ich fast allein wahr, da viele meiner „Mitesser“ sich mit ihren Begleitungen in andere Räume zurückzogen. Das Dessert bestand bei ihnen wahrscheinlich nicht aus einer kubanischen Zigarre……

* * * *

Die wunderbare Zigarre war fast zu Ende geraucht, als sich die Türe öffnete und Lady Jane den Raum betrat. Sie schien sich umgezogen zu haben, denn sie trug jetzt einen weiten schwarzen Umhang und schwarze Lackstiefel.

„War alles zu Deiner Zufriedenheit?“ fragte sie.

„Danke, Lady Jane, ausgezeichnet. Das Essen, das Service und die Unterhaltungen waren perfekt!“

„Gut. Wenn Du möchtest, kann ich Dir jetzt noch ein kleines Extravergnügen bieten…..“ sagte sie.

„Jederzeit. Ich bin dankbar für alles, was Sie mich erleben lassen!“ antwortete ich und war gespannt.

„Dann komm mit…..“

Ich folgte ihr in einen anderen Teil des Hauses, bis wir in einem Gang zu stehen kamen, der anscheinend der Zugang zu einigen Räumen war.

„Ich muß Dir jetzt etwas erklären. Wie ich schon gesagt habe, habe ich einige Mitstreiterinnen, die mir helfen, mein Konzept von Unterhaltung und Erotik umzusetzen…:“

„So wie Astrid…..“

„Ja, so wie Astrid. Natürlich kommen immer wieder neue Damen und Herren in mein Haus, und diese müssen, wenn sie sich zum Haus gehörig fühlen wollen, die Regeln und Vorschriften beachten lernen, die ich erstellt habe. Und sie müssen natürlich in den erotischen Künsten perfekt sein….“

„Verstanden. Es gibt also eine Art Grundlehrgang…..“

Lady Jane lachte kurz auf. „Ja, Lehrgang ist gut. Nun, ich muß mich jetzt mit einer jungen Dame beschäftigen, deren Fehlerkonto über die letzten Wochen doch etwas angewachsen ist. Für diese ‚Korrekturen’ gibt es kein Safewort; die betreffende Person kann nur nach unserer Unterredung die Zusammenarbeit beenden….“

„Ich verstehe. Und welche Art von Korrektur steht an?“ fragte ich und ich spürte, daß sich etwas in meiner Hose regte.

„Rohrstock und Peitsche. Sie ist noch jung, aber geil, aber sie ist noch zu oberflächlich und das muß sich ändern. Wenn sie eine gute Domina oder Sklavin sein will, dürfen Fehler, wie sie sie gemacht hat, einfach nicht passieren….“

„Und was darf ich dabei tun?“

„Du setzt Dich einfach auf einen der Sessel und schaust zu. Ich bin sicher, Du kannst dabei noch etwas lernen….“

„Jawohl, Lady Jane!“

Ohne daß ich es wollte, wurde ich irgendwie Teil dieses Spieles und, verdammt noch mal, mir gefiel es.

Lady Jane nickte, dann betrat sie mit mir einen der Räume.

Das Zimmer war in schwarz gehalten, es gab nur einige Stühle, einen Tisch und einen Schrank an der Wand. Der Raum war an sich dunkel, nur in der Mitte stand eine Art Gestell mit einer Halskrause, in die eine junge Frau eingespannt war. Ich konnte nur auf Grund ihres Arsches und ihrer Beine vermuten, daß sie jung war, denn ihr Gesicht war nicht zu sehen. Das Gerät zu ihrer Fixierung war so aufgestellt, daß ihr Kopf im Dunkel lag.

Dafür waren ihr Rücken, ihr Arsch und ihre Beine gut ausgeleuchtet. Die Beine waren mit einem weiteren Instrument fix gespreizt worden und so waren ihre Muschi und ihre Rosette von hinten leicht zugänglich und vor allem auch zu sehen.

Ich schloß die Türe hinter mir und setzte mich wie befohlen auf einen der Stühle, die im Raum an der Wand standen.

Lady Jane trat von hinten an die Frau heran und ließ ihre Hand klatschend auf eine der Pobacken knallen. Man hörte ein Schluchzen. Die Sache war also durchaus als interessant zu bezeichnen.

„Ich bin hier, Tamara, weil wir uns heute über Deine Leistungen unterhalten müssen. Ich habe Dir schon vorhin im Büro erklärt, daß ich mit Dir und Deiner Performance überhaupt nicht zufrieden bin. Vor allem die Tatsache, daß Du Dich bei Deinem letzten Gast geweigert hast, die gewünschte Rosettenreinigung mit der Zunge durchzuführen, hat mich schwer verstimmt….“

„Aber ich…….“ – die junge Frau schien sich verteidigen zu wollen, was aber nur wieder zu einem weiteren Schlag mit der flachen Hand auf ihren Arsch führte.

„Kein aber. Wir haben Regeln, wir haben es trainiert und Du hast es ja schon gekonnt. Der Gast war sauber, im besten Alter und attraktiv. Es gab einfach keinen Grund, in Deiner Position diesen Wunsch zu verweigern……“

Sie wartete eine Sekunde, aber es kamen keine Widerworte mehr.

Lady Jane ging durch den Raum zu dem Kasten und öffnete ihn. Ich konnte von meiner Position aus nicht genau sehen, was sich in dem Kasten befand, aber ich ging davon aus, daß er Requisiten enthielt. Diese Annahme wurde auch gleich darauf bestätigt, als sie einen wunderschönen Rohrstock durch die Luft sausen ließ. Sie legte ihren schwarzen Umhang ab und stand nun im klassischen Domina-Outfit mit dem Rohrstock in der Hand hinter ihrer Schülerin.

„Für alle Deine kleinen Vergehen – die Unpünktlichkeit, die schnippische Art, das Masturbieren – bekommst du von mir heute 17 Hiebe mit dem Rohrstock. Für Deine Nachlässigkeit beim Arschlecken gibt es dann noch 3 Hiebe mit der Reitpeitsche. Ich hoffe, Du lernst daraus…….“

„Ja, Lady Jane…..“ vernahm man leise die Stimme der Delinquentin.

Ich war steif wie nur etwas.

Lady Jane legte den Rohrstock am Arsch der jungen Frau an, wartete eine Sekunde, dann holte sie aus und ließ ihn mit ziemlicher Wucht auf die Arschbacken niedersausen.

„Aua……“ konnte man vernehmen.

„Du kannst schreien, soviel Du willst. Ich werde Dir Mores lehren…..“ sagte Lady Jane mit böser Stimme und ließ zwei Hiebe hintereinander folgen.

„Aaaaaaah…..“

Und so ging es weiter. Lady Jane hatte wenig Mitleid mit ihrer Schülerin, sondern verdrosch ihr mit dem Rohrstock nach Strich und Faden den Hintern. Nach dem siebten oder achten Hieb waren die roten Striemen nicht mehr zu übersehen und die Pein der in der Halskrause gefesselten jungen Frau nicht mehr zu überhören.

Als sie den zehnten Hieb wohlgesetzt am Arsch plaziert hatte, hielt Lady Jane inne und streichelte mit der Hand sanft über die rotglühenden Backen.

„Na also, das wird doch….. Ich bin mir sicher, Du wirst in Zukunft nie mehr zu spät kommen und Dir die Formulierungen Deiner Antworten genauer überlegen…..“

Die junge Frau weinte. „Ja, Lady Jane, ja….“

Aber gnadenlos ließ meine Gastgeberin weitere sieben Hiebe mit dem Rohrstock auf den geschundenen Arsch folgen. Die Striemen schienen jetzt schon ein Muster zu bilden und es war von einer bizarren Schönheit, diese Frau bei der Züchtigung zu beobachten.

Nach dem 17. Hieb trat Lady Jane ein paar Schritte zurück und begutachtete ihr Wert. Der Arsch war auf seine Weise ein Kunstwerk.

„Das wären also 17 Hiebe mit dem Rohrstock. Du bist noch ziemlich laut, meine Liebe, und Deine Schreie und Dein Gewinsel passen nicht so recht zu der Rolle, die Du hier einmal einnehmen willst. Daran müssen wir noch arbeiten……“

Mit diesen Worten trat sie wieder an den Schrank und legte den Rohrstock zurück. Sie kam mit einem anderen Instrument zurück, einer kurzen, schwarzen Reitpeitsche.

„Das ist meine Lieblingspeitsche…“ erklärte sie in den Raum, wohl auch für mich. „Es ist eine Reitpeitsche für den Damensattel, mittellang und besonders schmerzhaft….“

Man konnte förmlich sehen, wie die Frau in der Halskrause zusammenzuckte.

„Drei Hiebe für unterlassenes Arschlecken…….“ sagte sie noch einmal wie zur Bestätigung und ließ sofort den ersten Hieb folgen.

„Aaaaaaaah, aua, aufhören…….“ schrie ihre Schülerin nun und ihr Arsch zuckte, aber Lady Jane hatte kein Erbarmen.

„Halt still und benimm Dich, sonst gibt es einen Nachschlag…..“

Die beiden folgenden Hiebe waren hart und erbarmungslos. Lady Jane ließ sich wirklich nicht lumpen.

Zufrieden strich sie danach kurz über den Hinterteil ihrer Delinquentin, dann winkte sie mir. Ich sah sie überrascht an, aber sie deutete mir, näherzukommen.

Ich trat neben sie und betrachtete den roten, an zwei Stellen nun leicht blutenden Arsch.

„Du siehst, so erzieht man junge Frauen….“ sagte sie. Dann fuhr sie fort: „Und das interessanteste dabei ist – fühl mal…“. Und sie deutete mit der Reitpeitsche auf die Muschi ihrer Schülerin.

Ich sah sie fragend an, aber sie nickte nur und so ließ ich meine Hand zwischen die Arschbacken der jungen Frau verschwinden.

„Klatschnaß…..“ sagte ich, als ich zwei meiner Finger in die Muschi der vorübergebeugten Domina-Auszubildenden steckte.

Lady Jane sagte kein Wort, sondern klopfte nur mit ihrer Peitsche sanft auf meinen Penis. Ich machte eine fragende Geste, und sie nickte nur.

Ich öffnete meinen Reißverschluß und fummelte kurz an meiner Hose herum, bis ich meinen megasteifen Schwanz aus der Boxershorts ins Freie geholt hatte. Ich war über mich selbst überrascht. So eine Erektion hatte ich an mir selbst nur sehr selten gesehen.

„Fick sie….“ sagte Lady Jane.

Ich legte meine Hände auf die rotglühenden, heißen Arschbacken und trat einen Schritt näher. Ich setzte meinen Schwanz an ihre Schamlippen und schob ihn ohne Gegenwehr hinein. Sie war so feucht, daß er ohne Widerstand weiter und weiter hineinrutschte.

Ich ließ meine Hände auf ihren Arschbacken und begann, sie zu ficken. Allerdings war ich so geil, daß ich nicht lange bis zu meinem Höhepunkt brauchte. Mit einem lauten Aufstöhnen ergoß sich mein Sperma in die dargebotene Liebesöffnung und mir war schwindlig. So geil hatte ich mir das alles nicht vorgestellt.

Als ich meinen Schwanz, nachdem ich alles, was vorhanden war, in sie hineingepumpt hatte, wieder aus ihr herauszog, reichte mir Lady Jane ein paar Papierhandtücher. Ich machte meinen besten Freund sauber und verstaute ihn wieder in der Hose.

Dann wollte ich die Spuren meines Spermas von Tamara, so hieß sie wohl, entfernen, aber Lady Jane hielt mich zurück.

„Tamara wird hier noch ein Weilchen stehen bleiben, bis Dein Sperma wieder aus ihr herausgeronnen ist. Dann werde ich sie losmachen und sie wird den Boden sauberlecken. Hast du das verstanden, Tamara?“

„Ja, Lady Jane. Danke, Lady Jane!“

„Gut. Dann hast Du Deine Lektion heute wohl gelernt….:“

Sie nahm ihren Umhang und wir verließen beide den Raum. Lady Jane führte mich zurück in den Wintergarten und bot mir wieder einen Platz an.

„Was denkst du?“ fragte sie mich direkt.

„Das es für mich immer noch ein Rätsel ist, wieso manche Menschen auf derartige Schmerzen mit einer so gigantischen Erregung reagieren. Ich meine, das war doch nicht gerade lustig eben für Tamara…..“

Lady Jane lächelte.

„Es hat etwas mit dem Blutkreislauf zu tun und den natürlichen Reaktionen des Körpers auf Schmerzen. Aber du hast schon recht, der Mensch ist ein erstaunliches Tier…..“

Für ein paar Sekunden war Stille im Raum.

„Thomas, wen kennst Du in München?“ fragte Lady Jane dann.

„Wen ich kenne? Nun, Astrid, Sie, Lady Jane – und fertig….“

„Keine Beziehungen in die sogenannte bessere Gesellschaft?“ fragte sie nachbohrend.

„Nein, um Gottes Willen. Ich kenne natürlich ein paar Namen, die auch bei uns immer wieder durch die Medien geistern, aber ich kenne niemanden persönlich. Und das ‚Goldene Blatt’ lese ich eigentlich auch nicht…..“

Lady Jane nickte.

„Du hast eben gesehen, was ich unter Bestrafung und Züchtigung verstehe. Und ich bin bekannt dafür, Menschen auf den rechten Weg zurück zu bringen. Manche auch nicht ganz freiwillig, aber das würde zu weit führen…..“

„Ja?“

„Nun, eine sehr gute Freundin von mir, die du, wenn du Gesellschaftsspalten lesen würdest, sicher kennen würdest, hat eine 19jährige Tochter, die seit dem Abitur ein wenig aus der Bahn gekommen ist. Nur Party, Alkohol, erste Drogenversuche – die ganze Palette. Meine Freundin ist verzweifelt, weil sie ihr nicht beikommt. Sie ist öfters zu Gast hier bei mir und hat in ihrer Not gemeint, daß eine ordentliche Bestrafung vielleicht helfen würde…..“

„Und was habe ich damit zu tun, Lady Jane?“

„Ich habe zugesagt, die junge Dame zu unterweisen, kann es aber nicht selbst tun, da sie mich als ‚liebe Tante’ von ihrem Elternhaus her kennt. Und einen meiner Gäste kann ich nicht ranlassen, weil ich davon ausgehen muß, daß er das Mädchen erkennen würde und dann die Geschichte in München die Runde machen würde……“

„Wenn ich sie also richtig verstehe, soll ich einer jungen Dame gegen ihren Willen hier in ihrem Haus den Arsch versohlen – und mehr? Sorry, aber ist das nicht eigentlich Vergewaltigung?“

Lady Jane lächelte wieder.

„Das deutsche Recht, Thomas, kennt erstaunliche Schlupflöcher und Hinterausgänge. Meine Anwälte haben sich damit beschäftigt und es kann rechtlich gesehen nichts passieren……. Außerdem – sie müßte dann ihre ganzen Sünden beichten, weil ja die Frage nach dem „Warum“ aufkommen würde…:“

„Ein simpler Taschengeldentzug reicht nicht?“ fragte ich naiv.

Lady Jane wurde ein wenig ungeduldig. Ich merkte es an ihrem Gesichtsausdruck.

„Ja – oder nein!“

Ich überlegte eine Schrecksekunde lang.

„Ich bin Ihr Diener, Lady Jane. Verfügen Sie über mich!“

Die Zornfalte verschwand und das Lächeln war wieder da.

„Sehr gut. Du bekommst morgen früh durch einen Boten ein Schreiben, in dem ihre Sünden aufgelistet werden. Ich erwarte dich um 13.00 Uhr wieder hier. Sie wird gegen 14.00 Uhr gebracht werden, dann schaffst du es noch in die Oper….“

Astrid hatte anscheinend geplaudert.

„Und was soll ich tun?“ fragte ich.

„Ihr ins Gewissen reden. Such dir ein paar Vergehen aus, nimm den Rohrstock oder die Peitsche und treib ihr die Flausen aus. Du kannst sie von mir aus auch anal bestrafen, sofern du ein Kondom verwendest. Ihrer Mutter ist alles egal. Hauptsache, die Göre wird wieder normal……“

* * * * *

Später, im Hotel, wurde mir erst das ganze Ausmaß dieses surrealen Abends deutlich. Ich hatte eine alte Bekannte ausgiebig im Arsch bearbeitet, mir von einer unbekannten jungen Frau einen blasen lassen, hatte eine gefesselte junge Frau von hinten gefickt und zugestimmt, einer anderen jungen Frau am nächsten Tag den Arsch zu versohlen…… Astrid hatte wohl recht: das Sexleben war erst vorbei, wenn man es wirklich wollte.

Ich nahm eine ausgiebige Dusche und ging, immer noch leicht verwirrt, ins Bett….

* * * *

Am nächsten Morgen brachte mir ein Hotelpage ein verschlossenes Kuvert, in dem sich das Sündenregister der jungen Dame befand. Sie hatte anscheinend wirklich nichts ausgelassen, denn von A wie Alkohol bis Z wie Zerstörungswut war alles vorhanden. Ich dankte dem lieben Gott, daß meine Kinder relativ normal groß geworden waren…..

Als ich pünktlich um 13.00 Uhr wieder vor der Eingangstüre zur Villa stand und den Klingelknopf drückte, erwartete ich, wieder Sara zu sehen. Aber diesmal wurde die Türe von einer entzückenden Schwarzen geöffnet – Bombenfigur, kleine, feste Brüste, Krauselfrisur und Lippen, die für einen Dauer-Blowjob gemacht zu sein schienen. Sie führte mich ohne viele Worte in den jetzt schon bekannten Wintergarten, wo ich einige Minuten alle warten mußte.

Dann kam Lady Jane.

„Hallo Thomas, fein, du bist pünktlich. Sie ist nämlich schon da – ihre Mutter hat sie hergebracht. Es gab zwar einigen Streß, sie in die Halskrause zu kriegen, aber die Drohung, das Kabrio wegzugeben, hat dann doch gewirkt…..“

„Verrückte Schickeria!“ dachte ich bei mir, aber das sagte ich natürlich nicht.

„Wir haben sie so positioniert, daß sie dich nicht sehen kann. Konzentriere dich auf ihren Arsch, das wird genügen……“

„Meine volle Konzentration gehört ihrem Arsch….!“ antwortete ich mit einem leichten Lächeln.

„Schon ok, aber vergiß nicht, Du hast auch eine pädagogische Funktion…..“

Lady Jane führte mich vor den Raum, in dem die junge Dame im Halbdunkel auf mich wartete.

„Sie heißt Anita….“ sagte Lady Jane noch und nickte mir noch einmal zu.

Ich betrat den Raum und schloß die Türe hinter mir.

In der Halskrause, in der ich gestern Tamara gesehen hatte, steckte nun eine andere junge Frau. Sie trug einen kurzen blauen Minirock, Sneakers und eine bunte Bluse.

Als sie mich wahrnahm, begann sie sofort, zu toben.

„Whhaaaa, wer immer Sie auch sind, lassen Sie mich raus hier, verdammt noch mal. Meine scheiß Mutter glaubt, mir macht das Spaß hier…….“

Eine ganze Flut von argen Beschimpfungen ihrer Eltern und vor allem ihrer Mutter folgte. Ich reagierte weiter nicht, sondern zog mein Sakko aus und legte es über einen der Sessel. Dann trat ich hinter sie….

„So eine Scheiße. Ich will sofort raus hier. Das ist Entführung…..“

Ihre Stimme war voller Wut, aber anscheinend auch Angst.

„Hallo, Anita. Ich bin hier, um mit Dir über Dein Verhalten zu reden….“ begann ich….

„Fuck you. Wer glaubst du, wer du bist, daß ich mit dir über mich reden werde…..“ keifte sie.

Ich schlug mit der flachen Hand rasch zweimal auf ihren recht appetitlichen Hintern. Sie verstummte für eine Sekunde.

„Aua. Was erlaubst du dir…..“ schrie sie dann und eine neue Flut von Schimpfwörtern folgte….

„Halt die Klappe, Anita. Du bist heute hier bei mir, weil du dich unmöglich aufführst und deinen Eltern viel Kummer machst. Und ich und meine kleine Reitpeitsche sollen dir zeigen, was kleinen Mädchen passiert, die sich so benehmen…..“

Beim Wort „Reitpeitsche“ verstummte sie kurz, nur um dann einen Schwall weiterer Flüche auf mich und ihre Eltern rauszulassen.

Mir war es zu dumm. Ich trat hinter sie und hob den kurzen Minirock nach oben. Ein rosafarbener String kam zum Vorschein. Zwischen ihren Pobacken sah es einladend aus.

Ich befeuchtete mit meiner Zunge die Spitze meines linken Zeigefingers, während ich mit der rechten Hand den String von ihrer Rosette entfernte.

Dann schob ich ihr ohne viel Federlesen meinen nur wenig befeuchteten Finger in den Arsch.

Die Reaktion war entsprechend. Sie brüllte auf.

„Ich würde dir empfehlen, jetzt die Klappe zu halten und mir zuzuhören. Ansonsten bearbeite ich Deinen Jungmädchenarsch so, daß du eine Woche nicht sitzen kannst…..“

„Auuuua, das tut so weh…..“ winselte sie.

Das war mir klar. Trocken den Arsch penetriert zu kriegen ist relativ unlustig.

„Soll es ja auch, Anita. Denn du mußt lernen, daß gewisse Verhaltensweisen gewisse Reaktionen nach sich ziehen. Also sei still und hör zu. Dann sind wir bald fertig miteinander….“

Ich drehte meinen Finger ein wenig in ihrem trockenen Arschloch, was sie erneut aufschreien ließ.

„Du nimmst Drogen, säufst wie ein Bierkutscher und läßt dein Studium schleifen. Was meinst du, was du einmal werden willst? 25 Euro-Nutte am Bahnhofsklo….?“

„Was geht dich an, was ich trinke und nehme…“ keuchte Anita und ich spürte, wie ihre Rosette zuckte.

„Es geht mich sehr viel an, weil es deine Eltern verzweifeln läßt. Ob ich dir mit 10 Peitschenhieben Alkohol und Drogen austreiben kann? Ja, ich denke, daß kann ich….“

Und ich zog ohne Vorwarnung meinen Finger aus ihrem Arsch zurück.

„Auuuuuuuaaaaaaa, aaaaaaaaargh, das tut weh!!“ schrie sie wieder.

„Soll es ja. Jetzt sei still, ich hole die Peitsche……“

Ich ging durch den Raum und öffnete den Kasten, aus dem sich gestern auch Lady Jane bedient hatte. Es hingen verschiedene Bestrafungsinstrumente im Kasten, Rohrstöcke, Peitschen, Paddle. In einem eigenen Gestell steckten Warzenklemmen, Analplugs und Knebelbälle. Die Ausstattung war perfekt.

Ich suchte mir eine mittellange Reitpeitsche aus, die ich versuchsweise durch die Luft sausen lies.

Anita hörte das natürlich und schrie auf.

„Nein, du wirst doch nicht……“ kreischte sie, aber da hatte ich schon begonnen, die Peitsche auf ihrem Arsch tanzen zu lassen. Bei jedem Schlag erwähnte ich, warum sie diese Bestrafung zu erleiden hatte.

Ihr Geschrei war heftig, aber auch geil.

Ich brauchte zwei oder drei Schläge, bis ich die richtige Schlagstärke für mich herausgefunden hatte. Dann sauste die Peitsche in einem schönen Rhythmus auf ihre zuckenden Arschbacken nieder.

Rote Striemen bildeten sich.

Ihr lautes Geschrei und ihre Flüche wurden leiser und sie verlegte sich auf Weinen und Betteln. Das hatte natürlich keinen Effekt, aber ihr Schluchzen war fast noch erregender als ihr Geschrei.

Nach dem zehnten Hieb ließ ich ab von ihr.

„So, Anita, das war es vorerst zum Thema Alkohol und Drogen. Sollten deine Eltern feststellen, daß da keine Änderung eintritt, wiederholen wir das einfach…..“

„Scheiße, einen Dreck werde ich…..“ keuchte sie.

„Und wie du wirst. Ohne Kreditkarten und Cabrio ist das Studentenleben in München doch nur mehr halb so lustig. Von den USA gar nicht zu reden…..“

Ich legte die Peitsche zurück in den Schrank, nachdem ich sie vorher mit einem Desinfektionstuch abgewischt hatte.

Dann betrachtete ich mir die roten Striemen auf ihrem Hintern.

„Ich hoffe, du hast verstanden. Keine Drogen und Alkohol in Maßen!“ Und ich schlug auf die frischen Striemen, was natürlich auch unangenehm war.

„Auuuuuua, du Perverser, hör auf damit……“ keifte sie im schönsten Bayrisch.

„Ich höre noch lange nicht auf. Was haben wir denn noch auf deiner Liste der Verfehlungen?“ fragte ich und nahm den Zettel zur Hand. Ich laß laut vor.

„Oralsex bei einer Dinnerparty mit wichtigen Gästen der Eltern, aufreizendes Masturbieren im Cabrio an einer roten Ampel, unpassende Facebook-Fotos deines Arsches….. – Mädel, du mußt da was ändern!“

„Was denn? Verdammt, ist es ein Verbrechen, geil zu sein?“

„Nein, Anita, ist es nicht. Aber alles zur rechten Zeit am rechten Ort……“

„Ich ficke wo und wann ich will…..“ nörgelte sie.

„Und bringst deine Eltern damit in Schwierigkeiten. No way. Gefickt wird hinter verschlossenen Türen oder dort, wo dich kein Spanner oder Paparazzi sehen kann. Das will ich dir jetzt vermitteln. Du kannst wählen. Rohrstock oder Paddle….“

Eine Schrecksekunde lang Stille.

„Scheiße, du schlägst mich nicht mehr……“

„Aber natürlich. 8 Hiebe für zu offenherzigen Sex. Wenn du nicht entscheidest, entscheide halt ich. Also das Paddle.“

Ich nahm das große hölzerne Instrument aus dem Kasten. Ich hatte noch keine Erfahrung damit, merkte aber schnell daß die großflächige Berührung besonders…. unangenehm war.

Bevor ich anfing, zog ich Anita den Rock aus und ließ ihren String auf den Boden fallen.

Dann begann ich, das Paddle auf ihren beiden verstriemten Arschbacken einzusetzen.

Das Gebrüll ging wieder los. Der großflächige Kontakt des anscheinend aus Eichenholz gemachten Paddles mit den frischen Spuren der Peitsche bewirkte anscheinend besonders intensive Gefühle…..

Nach dem achten Hieb, der endgültig dazu beitrug, daß ihr Arsch rot glühte, hielt ich inne.

„Also, verstanden? Beherrsche deine Triebe oder…….“ sagte ich drohend. Sie wimmerte ein leises „Ja!“ und sagte ansonsten nichts mehr.

„Braves Mädel. Na, daß kann ja vielleicht noch was werden. Rauschmittel und Sex haben wir abgearbeitet. Jetzt zu deinem Studium….“

„Whaaaa, laß mich. Ich pauke ja ohnehin wie verrückt…..“

„Wirklich? Von zehn Prüfungen bei sieben durchgefallen; hohe Fehlstundenzahl. Zwei Verwarnungen wegen zu spät abgegebener Seminararbeiten. Und eine Androhung des Ausschlusses wegen ungebührlichen Verhaltens gegenüber einem Professor…..“

„Ja, verdammt. Der alte Motherfucker wollte, daß ich diesen scheiß lateinischen Text übersetze…..“

„Anita, Anita. Studium bedeutet Arbeit. Du wirst dich viel mehr anstrengen müssen….“ sagte ich.

„Jaja. Mach ich halt….“ sagte sie schnippisch und hoffte wohl damit, dem dritten Schlaginstrument entgehen zu können.

Ich wollte ihren Zustand überprüfen und fuhr mit meiner Hand über ihre Arschbacken und in ihre Spalte, was sie aufstöhnen ließ. Die Behandlung ihres Arsches hatte nicht nur pädagogische Wirkung – die kleine Göre war auch naß wie nur etwas…..“

„Feucht sind wir auch noch. Schau an….. Na, dann bringen wir es hinter uns. Zur Verdeutlichung der Wichtigkeit des Studiums nun zehn Hiebe mit einem alten Lehrerinstrument, dem Rohrstock…..“

Ich zielte mit dem Rohrstock auch auf die Rückseite ihrer Oberschenkel. Minirock würde die nächste Zeit wohl keine Option sein.

Ihre Schreie wurden leiser; anscheinend hatte sie keine Kraft mehr, um ihrem Mißfallen lautstark Ausdruck zu geben.

Als ich mit dem Rohrstock zu Ende war, wußte ich, daß ich aufhören sollte. Ihr Hinter war eine einzige rotglühende Fläche, mit tiefroten Striemen querüber.

„So, Anita. Damit wären wir vorläufig am Ende. Überleg dir für die Zukunft, wie du dich verhältst. Man wird mir berichten. Und ich kann wiederkommen……“

Zu meiner Überraschung gab es keine Antwort darauf. Sie schien mit sich selbst beschäftigt zu sein. Ich fuhr mit meiner Hand wieder zwischen ihre Schenkel und versenkte einen Finger in ihrer nassen Muschi.

Sie kam sofort mit einem lauten Schrei und brüllte Schmerz und Geilheit in die Welt hinaus. Ihre Säfte rannen über meine Hand.

Ich verräumte die Gerätschaften, reinigte meine Hand und nahm mein Sakko.

„Folgsam zu sein, zahlt sich aus. Denke daran, Anita!“ sagte ich und verließ den Raum.

Lady Jane kam den Gang herunter.

„Nicht schlecht für einen Anfänger….“ sagte sie und legte ihre Hand auf meine Schulter, was wohl so etwas wie eine Auszeichnung sein sollte.

„Danke, ja. Aber ich konnte sie nicht ficken. Das wäre zuviel gewesen…..“

„Ja, schon verstanden. Möchtest du etwas Schokolade?“ fragte sie und sah mir in die Augen.

Schokolade?

„Ja, gerne, Lady Jane!“

Sie öffnete die Türe auf der anderen Seite des Ganges. Ich sah ein großes Zimmer mit einem noch größeren Bett, auf dem die junge Schwarze, die mich in das Haus gelassen hatte, mit gespreizten Beinen lag.

„Dominique wird dich gerne zufriedenstellen. Sie ist sehr begabt. Mich entschuldige, ich muß mich jetzt darum kümmern, daß Anita wieder zu ihren Eltern kommt….“

Ich schloß die Türe. Dominique lächelte mich mit zwei Reihen blütenweißer Zähne einladend an.

Es wurde mein erster Arschfick einer Schwarzen.

Die Oper habe ich übrigens versäumt…….

* * * * *

Am nächsten Vormittag rief mich Astrid an. Wir verabredeten uns zum Lunch in meinem Hotel, zu dem sie auch pünktlich erschien.

Ich fühlte mich etwas unwohl, weil ich doch bei Lady Jane sehr viele meiner geheimsten Wünsche, Astrid betreffend, verraten hatte.

Ich versuchte, mich zu entschuldigen.

Sie winkte lächelnd ab. „Ach Thomas, es gibt doch nichts, was ich noch nicht erlebt habe. Mich kann da nichts mehr erschüttern. Wenn du Spaß hattest, war es mir die Sache wert…..“

Ich nahm ihre Hand und küßte sie. Dann aßen wir weiter.

Nach dem Essen und dem Mokka sah sie mich an.

„Und jetzt?“ fragte sie.

Ich zuckte mit den Schultern.

„Na komm…..“ sagte sie und zog mich zum Lift.

Auf meinem Zimmer machten wir dann das geilste Revival-Shooting, daß ich jemals mit einem meiner alten Models gemacht habe. Sie war sexy und erregend wie vor 25 Jahren und ihre reife Schönheit kam auf den Bildern wunderbar herüber.

Nach dem Shooting erlaubte sie mir, ihren Po zu streicheln und ihre Rosette zu verwöhnen. Ich habe bis heute nicht mit ihr geschlafen, aber diese erotischen Spielchen bedeuten mir fast mehr……

Bei Lady Jane bin ich jetzt einige Male im Jahr zu Gast, sofern es meine Finanzen erlauben. Einzutauchen in diese völlig andere Welt ist einfach umwerfend und erregend.

Ach ja – auch von Anita hört man viel Gutes. Sie hat den ersten Studienabschnitt in Rekordzeit absolviert und ist eine gute Tochter, so wie man sie sich wünscht. Lady Jane hat angeblich offiziell ihre Ausbildung übernommen.

Was immer das auch heißen mag.

Categories
Anal

Julias Ausflug mit dem Barkeeper Jimmy

Gnadenlos brachte um 06:30 Uhr Julias Radiowecker sie wieder in die Realität zurück. Sie lag in ihrem Hotelbett in München, und neben ihr schlummerte immer noch ihr schwarzer Barkeeper Jimmy von der turbulenten letzten Nacht.

Sie waren beide nackt, und Julia bemerkte, dass seine rechte Hand auf ihrem rechten Oberschenkel ruhte. Vorsichtig schlug sie die Bettdecke langsam zurück und warf einen Blick nach unten. Die Folgen ihrer heißen Liebesnacht waren nicht nur in ihrem Schritt, sondern auch deutlich auf dem Laken zu sehen, aber was sollte es: in einem solchen Hotel waren sie bestimmt noch ganz andere Sachen gewohnt. Julias Blick wanderte auf Jimmys strammen Riemen, der sie letzte Nacht fast um den Verstand gebracht hatte, und sie musste sich eingestehen, dass sie sich auf den heutigen Abend mit Jimmy freute. Einfach unglaublich, wie sich der letzte Abend entwickelt hatte, aber nun musste sie unter die Dusche. Sie ließ Jimmy noch weiterschlafen und schlich in das Badezimmer.

Sie genoss den Strahl des lauwarmen Wassers und war eifrig bemüht, die Spuren des heißen Sexes mit Jimmy sozusagen hinweg zu spülen, als sie merkte, dass die Duschtür langsam geöffnet wurde. Mit einem „Hallo, mein blonder Engel“, wurde sie von einem lächelnden Jimmy begrüßt, der sich zu ihr in die Dusche zwängte. Er küsste sofort zärtlich, aber auch bestimmt, ihre Lippen und machte sich an dem Duschgel-Spender an der Seite zu schaffen. „Es ist mir ein ganz besonderes Vergnügen“, blinzelte er ihr mit einem zugekniffenen Auge zu, als er begann, sie langsam von oben bis unten einzuseifen. Seine großen Hände berührten ihren Hals, ihre Schultern und glitten rasch nach unten zu ihren festen Brüsten. Ein Schauer durchfuhr Julia, als sie Jimmys Daumen und Zeigefinger spürte, die ihre beiden Knospen zwirbelten. Er beugte sich herunter zu ihren beiden Brustwarzen und begann sie mit seiner langen Zunge abwechselnd zu liebkosen. Danach wanderte seine Zunge noch tiefer zu ihrem Bauchnabel, und Julia entfuhr ein halblautes Stöhnen. „Oh, mein Gott, diese Art Dusche ist ja ein irres Gefühl“, flüsterte sie ihm ins Ohr.

Doch Jimmy schien jetzt richtig in Fahrt gekommen. Er nahm erneut etwas von dem Duschgel und fingerte mit Zeige- und Mittelfinger in ihrer Ritze, die er spielend öffnete. Geradezu reflexartig griff nun auch Julia nach seinem schon steif werdenden schwarzen Schwanz und begann, ihn langsam zu wichsen und einzuseifen. „Ja, mach mich hart“, forderte sie Jimmy auf, nahm ihre kleine Hand und führte sie zu seinen Eiern, die sie genüsslich kraulte. Julias Zunge fuhr heraus und kreiste und züngelte wie eine kleine Schlange um Jimmys Brustwarzen. Sein lustvoller Gesichtsausdruck verriet ihr, dass sie seinen Geschmack voll getroffen hatte. Sie küssten sich beide leidenschaftlich, Jimmy legte seine rechte Hand an ihren Kopf und durchwühlte ihre vom Duschstrahl pitschnassen Haare. Sie spürte einen leichten Druck seiner rechten Hand auf ihrem Hinterkopf und verstand, was er wollte. Ihre Zunge wanderte von seinen Brustwarzen nach unten über seinen Bauchnabel. Langsam ging sie bei laufendem Wasserstrahl in die Hocke, und ihre Lippen umschlossen seinen inzwischen mächtig angeschwollenen schwarzen Schaft. Ihre kleine Zunge fing an, seine Nille zu kitzeln, und ihre linke Hand massierte seine Eier.
„Jaaa!“ stöhnte der sichtlich erregte Jimmy. Das tut so unglaublich gut. Du machst mich tierisch an. Ich muss Dich gleich in der Dusche ficken, damit ich es bis heute Abend überhaupt aushalte.“ Julia saugte seinen schwarzen Prügel mit aller Hingabe, zu der sie zu so früher Stunde überhaupt fähig war. Immer tiefer nahm sie das Prachtteil in den Mund, und Jimmys beide Hände hatten mittlerweile ihren Kopf umfasst, um seinen Schwanz noch tiefer in ihren Rachen zu versenken.

„Dreh Dich jetzt um“, forderte sie Jimmy nach einigen Minuten auf. Julia entließ den mächtigen Rüssel aus ihrem Mund, richtete sich auf und hielt sich mit einer Hand an der Duschstange fest. „Ich werde Dich jetzt so kräftig von hinten ficken, meine geile blonde Göttin, wie Du noch nie von einem Mann genommen wurdest.“

Seine Stimme hatte etwas von Bestimmtheit und Härte, die Julia merkwürdigerweise gefielen. Sie hatte es bisher selten erlebt, dass ihr ein Mann beim Sex Anweisungen gab, aber bei Jimmy hatte sie keine Probleme, sich unterzuordnen. Julia spürte, wie Jimmys Finger nun von hinten ihre Muschi bearbeiteten und ihre Schamlippen teilten. Seine andere Hand fingerte an ihren Titten und knetete sie durch. Sie spürte Jimmys geschwollenen schwarzen Speer an ihrer rechten Pobacke, und ganz langsam nahm er sein Riesenteil und führte es in ihre empfangsbereite Muschi. Mit einem gewaltigen Stoß, der sie komplett an den Rand der Dusche drückte, trieb er seinen Pferdeschwanz in ihre Möse. Julia merkte, dass sie sich – im Gegensatz zu gestern – offensichtlich an seine Größe gewöhnt hatte, denn der erste Schmerz ließ rasch nach.
Jimmys Stöße waren nicht mehr langsam und forschend, sondern nur noch wild und kräftig. Sie spürte, wie seine mächtigen Eier, die hart und prall waren, gegen ihre Pobacken klatschten. „Spürst Du mich, mein Täubchen?“ fragte er spöttisch. Meine schwarze Morgenlatte wird Deine Fotze jetzt kräftig spalten. Ich spüre, wie mein Schwert in Deiner kleinen Höhle jeden unentdeckten Winkel durchforstet.“
Julia spürte, dass ihr erster Orgasmus nahte und wollte ihn gerade herausschreien, als Jimmy mit einem lauten Plop seinen Schwanz aus ihrer Fotze zog. „Du hast einen süßen kleinen Arsch, blonde Frau!“ hörte sie wie im Nebel seine bedrohliche Stimme. Mein Schwanz wird ihn jetzt einmal näher durchsuchen.“
„Nein, bitte nicht!“ flehte Julia ihn an. Ich mag es nicht anal; Du wirst mir weh tun. Ich habe das noch nie getan!“
„Stell Dich nicht so an!“ raunzte er sichtlich ungehalten zurück. Ich liebe es, meinen schwarzen Schwanz in eine enge weiße Rosette zu drücken.“
„Nein, bitte, bitte tu es nicht, Jimmy!“ wimmerte Julia. Ich mache ansonsten alles, was Du willst“, versuchte sie ihn zu besänftigen.
„Dann saug mir jetzt wenigstens meine Sahne heraus!“ entgegnete er enttäuscht.
Julia drehte sich zu ihm und ging in die Hocke. „Knie Dich gefälligst hin, wenn Du mein Rohr richtig saugen willst“, kommandierte er sie. Sein Tonfall erschreckte sie, aber sie wagte nicht zu widersprechen. Sie stülpte ihre Lippen über seinen Schwanz und saugte ihn so kräftig wie sie konnte.

„Bitte sag mir vorher, wenn Du kommst“, bat sie ihren schwarzen Stecher, der ihren Kopf in seine beiden Hände genommen hatte und ihn rhythmisch bewegte.

Julia war zwar eine talentierte Bläserin, aber das Spermaschlucken war noch nie ihr Ding gewesen. Jimmys Stöhnen und leichtes Grunzen wurde immer lauter; plötzlich riss Julia ihre Augen weit auf, und Jimmys fester Griff um ihren Kopf schloss sich. Mit einem lauten „Hier hast Du meine Sahne!“ entlud er sich mit aller Macht in ihrem Mund. Seine aufgestauter Samen schoss in mehreren kräftigen Spritzern in ihren Rachen. Ob Julia wollte oder nicht: Jimmys fester Griff verhinderte, dass sie den Schwanz aus ihrem Mund entließ. Sie musste schlucken und schlucken, und der Rest seiner Ladung floss aus ihrem Mund, da sie nicht sein ganzes Sperma aufnehmen konnte.

Nach einigen Momenten gab Jimmy Julias Kopf frei, so dass sie mit einigem Würgen seinen Schwanz freigeben konnte. Jimmy lächelte entspannt. „Das hat wirklich richtig gut getan, meine Liebe!“ sagte er sichtlich entspannt. „Morgens ist bei uns Männern der Stau immer besonders groß. Da ist man für jede Erleichterung dankbar.“

Er stieg aus der Dusche, trocknete sich ab und fragte kurz nach: Sehen wir uns heute gegen 20:00 Uhr?“ Die perplexe Julia nickte.
„Ok“, sagte Jimmy. Ich schlage vor, dass Du mich zwei Straßen entfernt mit dem Auto mitnimmst. Es wäre vermutlich nicht so klug, wenn uns jemand vor dem Hotel zusammen sieht. Ich will keine Schwierigkeiten bekommen, wenn Du verstehst, was ich meine.“
„Das geht klar“, entgegnete Julia, die sich schon leise fragte, ob es eine so gute Idee gewesen war, sich mit Jimmy für den heutigen Abend zu verabreden.

Die Außendiensttagung verlief ohne besondere Ereignisse und war eher langweilig, so dass sich Julia eigentlich doch freute, den Abend in München mit Jimmy verbringen zu können. Sie zog sich gegen 18:30 Uhr zurück und überlegte auf ihrem Hotelzimmer, was sie anziehen sollte. Es war ein angenehmer sonniger Sommertag in München, und auch die Abende waren eher lau. Julia genoss es, ihre „offizielle“ Dienstkleidung ablegen zu können und sich legerer zu kleiden. Sie wählte ein weißes T-Shirt und einen recht kurzen Jeans-Rock, den sie zusätzlich in ihren Koffer eingepackt hatte. Dazu entschied sie sich für weiße hochhackige Sommerpumps, die ihre langen schlanken Beine noch besser zur Geltung brachten. Sie überlegte kurz, ob sie einen BH anlegen sollte, aber ihre perfekt geformten spitzen kleinen Brüste erforderten dies nicht wirklich. Angesichts der warmen Witterung brauchte sie auch keine Strümpfe oder eine Strumpfhose, sondern sie beschränkte sich auf einen kleinen roten Tanga.

Derart gestylt stieg sie in ihren schwarzen Golf und fragte sich, wie wohl der Abend mit Jimmy verlaufen würde. Er wartete bereits zwei Straßen weiter und winkte ihr zu. Er trug eine dreiviertellange blaue Jeans und ein weites blau-weiß-gestreiftes T-Shirt zu seinen schicken Turnschuhen. Julia spürte seine bewundernden Blicke, als er zu ihr ins Auto stieg und ihr einen ersten Kuss auf ihre Lippen drückte. „Du siehst wirklich heiß aus, meine Schöne!“ war das spontane Kompliment zu ihrem sexy Outfit.

Im Laufe des Abends besuchten sie einen Biergarten und eine Bar mit vornehmlich studentischem Publikum. Jimmy schien es sehr zu gefallen und seinem Ego zu schmeicheln, dass gerade die Augen der meisten Männer auf seine Begleitung gerichtet waren. Julia mit ihren langen blonden Haaren und den unendlich langen Beinen, dazu noch ohne BH mit einem großen schlanken afrikanischen Mann an ihrer Seite: dieses Bild erzeugte selbst im weltoffenen München ein klein wenig Verwunderung. Jimmy stellte Julia seinen Bekannten und Freunden als neue Freundin vor; sie schmunzelte innerlich und kommentierte seine offensichtliche Prahlerei nicht weiter. In zwei Tagen war sie wieder in ihrer Heimat in Norddeutschland und Jimmy war eine nette, aber belanglose Episode. Wie besitzergreifend ihr Begleiter war, konnte Julia daran ermessen, dass er jede Gelegenheit nutzte, sie zu berühren und im Biergarten ziemlich keck seine Hand auf ihren nackten Schenkel legte und mit seinen Fingern behutsam nach oben tastete.

Gegen Mitternacht meinten sowohl Julia als auch Jimmy, dass es genug sei, denn sie mussten ja beide morgen wieder arbeiten. Sie setzten sich in Julias Golf und fuhren in Richtung Hotel zurück. Jetzt, wo sie beide alleine waren, wurde Jimmy wieder etwas dreister und massierte Julias nackte Schenkel während der Autofahrt. Seine Finger wanderten immer wieder in Richtung ihres roten Tanga und massierten dabei ihre Schamlippen. Julia fühlte wieder diesen wohl bekannten Schauer, der sie durchfuhr, als sie Jimmys fordernde Finger spürte. Offensichtlich hatte er noch einiges mit ihr heute Nacht vor.

Nachdem sie in die Hotel-Tiefgarage eingefahren waren und Julia ihren Wagen in einer dunklen Ecke geparkt hatte, intensivierte Jimmy seine Anstrengungen. Er beugte sich zu ihr auf die Fahrerseite, küsste sie wild und fordernd und fuhr mit seinen Händen unter ihr weißes T-Shirt, um ihre Titten zu massieren.

„Ich bin so heiß auf Dich!“ flüsterte er ihr ins Ohr und biss gleichzeitig in ihr Ohrläppchen. „Lass uns in der Tiefgarage ficken; allein schon der Gedanke macht mich tierisch geil!“
„Bist Du wahnsinnig!“ antwortete Julia erschrocken. „Was denkst Du, was passiert, wenn wir beide dabei entdeckt werden? Schließlich können ja auch so spät abends noch Gäste hier reinfahren.“
„Daran liegt ja genau der Reiz“, hauchte ihr Jimmy ins Ohr; alleine der Gedanke, dass uns jemand überraschen könnte, macht mich unglaublich scharf.“ Julia gab ihren Widerstand zögerlich auf und ließ es zu, dass ihr der schwarze Student das weiße T-Shirt auszog und sich anschließend wieder ihrem schon feuchten roten Tanga widmete.

„Komm, lass uns aussteigen!“ ermunterte sie Jimmy. Sie stiegen beide aus Julias Wagen, und sofort drängte er Julia in die hinterste Ecke des Parkplatzes, küsste sie mit seiner langen Zunge und nestelte mit seiner rechten Hand an ihrem Slip. Julia hob ihr rechtes Bein und streckte sich ihm entgegen. Die ungewöhnliche Location, die Gefahr, eventuell entdeckt zu werden und Jimmy geballte Männlichkeit hatten auch sie zunehmend in den Bann der Lust gezogen.

„Dreh Dich um!“ forderte sie Jimmy auf; „ich will Dich wieder von hinten nehmen. Du magst doch auch diese Stellung, meine Liebe“. Julia gehorchte sofort. Sie stützte sich mit beiden Händen an einer Wand des Parkdecks ab und konnte hören, wie Jimmy hinter ihr den Reißverschluss seiner Jeans öffnete. Er schob ihren kurzen Jeans-Rock nach oben und zog ihr mit beiden Händen den roten Slip bis zu ihren Füßen nach unten. Sein mächtiger Speer fuhr durch ihre Muschi wie das Messer durch die Butter, und seine rhythmischen, leicht drehenden Stöße füllten ihre Liebesgrotte voll aus.
„Oh, Mann; ist das geil“, stöhnte Jimmy, der die blonde Julia mit seinen beiden Pranken an ihrer Hüfte immer schneller fickte. „Du hast eine derart heiße Fotze, wie ich es schon lange nicht mehr erlebt habe“.
Julia genoss inzwischen auch diese geile Situation, als sie plötzlich hörten, dass sich das Tiefgaragentor öffnete und ein Wagen hineinfuhr. Sie hielten kurz inne, bis sie merkten, dass der Wagen gottlob in eine andere Richtung fuhr und ca. 80 m entfernt einen Parkplatz gefunden hatte. Das einfahrende Auto schien Jimmy eher noch zu stimulieren, denn er fickte Julia noch härter und schneller.
„Jetzt bekommst Du es so richtig von mir besorgt“, flüsterte er ihr zu. Aus der Distanz bekam Julia noch mit, wie 2 Personen aus dem anderen Auto ausgestiegen waren und sich unterhielten. Sie musste ihr geiles Stöhnen mit Macht unterdrücken, als ihr schwarzer Stecher seinen prallen Schwanz aus ihrer Muschi zog und unvermittelt ihr Poloch traktierte. Seine linke Hand umschloss ihren Mund, denn der plötzliche stechende Schmerz hätte sie ansonsten aufschreien lassen.
„Bleib locker und entspann Dich; sonst wirst Du morgen nicht mehr gerade laufen können“, raunte er ihr zu. „Dein Arsch gehört jetzt endlich mir, oder möchtest Du, dass wir entdeckt werden?“ drohte er Julia.
Julia war völlig perplex, aber es blieb ihr nichts anderes übrig, als Jimmy gewähren zu lassen. Sein mächtiger Schwanz bereitete ihrem jungfräulichen Poloch stechende Schmerzen, und seine Geilheit ließ ihn jegliche Zurückhaltung vergessen. Immer und immer wieder hämmerte er sein mächtiges Rohr in ihren Anus, bis sie glaubte, das Bewusstsein zu verlieren. Ihre Hände krallten sich an der Wand des Parkhauses fest, während Jimmy langsam der Saft hoch stieg.

„Jetzt spritz ich Dir Dein geiles kleines Poloch voll!“ waren die letzten Worte vor seinem mächtigen Abgang. Er schoss seinen Saft in mehreren kräftigen Schüben in ihren Hintern. Die weiße Soße tropfte ihre langen Beine herunter auf ihren roten Slip, der verloren auf der Erde lag.

Julia kam erst langsam wieder in das Bewusstsein, was passiert war. Die späten Hotelgäste aus dem Wagen waren mittlerweile gottlob im Tiefgaragenausgang verschwunden. Jimmy atmete tief durch und gab ihr einen Klaps auf den Hintern. „Jetzt ist Dein kleines Arschloch endlich von einem richtigen Mann eingeweiht worden“, sagte er mit einem gewissen Stolz. „Wenn Du das nächste Mal wieder beruflich in München bist, lass es mich wissen, Julia. Eine heiße Braut wie Du braucht ab und zu einen richtigen Kerl, der sie ordentlich rannimmt“.

Julia schluckte tief. Noch nie war ein Mann so rücksichtslos und brutal mit ihr umgegangen. Unnachgiebig hatte er die prekäre Situation in der Tiefgarage ausgenutzt, um sie anal zu ficken. Hart und gnadenlos hatte er ihr den kleinen Hintern vollgespritzt, aber zu allem Überfluss musste sie sich eingestehen: sie hatte es in tiefen Zügen genossen!!!

„Das werde ich tun“, versprach sie ihm mit heiserer Stimme, hob ihren vollgeschleimten Tanga auf, den sie in ihrer Handtasche verschwinden ließ, strich ihren Jeans-Rock glatt und streifte sich das weiße T-Shirt über den Kopf. Danach verließen beide die Tiefgarage; Julia, um in ihr Hotelzimmer zu gelangen, Jimmy, um nach Hause zu gehen.

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Fortsetzung, Verbotene Gedanken 2

Ja meine liebste Freundin, sagte ich zu ihr als wir uns wieder trafen. Es kommt meistens nicht so wie man sich das vorstellt oder vornimmt.
Und das ich dich in diesen Chats ( Spin.de —– Fetischgemein.de ) finde und du seid Jahren schon die Sklavin deines Ehemannes bist, hat mich doch sehr verblüfft. Aber das ist eine andere Geschichte.

Aber die Zeit in diesen Chat´s war doch sehr aufschlussreich und Gefühlsbetont und für mich wieder eine ganz neue Erfahrung , welche Spielarten der Neigungen es doch gibt. Nicht alles was da passiert ist auch meine Neigung aber die Toleranz ist da auch sehr groß und wenn es beide wollen und tun ist das auch Ok. Aber ich musste auch Festellen das meine Neigung auch in diesen Chat´s nicht immer und bei jedem auf Toleranz trifft.

Meine Geilheit war immer noch so sehr groß, aber meine Familie tat alles das mein Vorhaben für den Freitag nicht zustande kommt. Manchmal hätte ich sie alle zusammen erwürgen können ( lach ).
Ich habe immer wieder angesetzt um den Freitag frei zuhalten und meine Männer sagten immer , nein da habe ich keine Zeit, keine Lust.
Aber sie ließen keine Gelegenheit aus mir ihre wedelnden Bananen und auch harten Bananen zu zeigen was mich fast wahnsinnig machte. Mein Mann kam dann endlich nach Hause und ich stellte ihn einfach zur rede, er sagte nur warte es ab und du wirst es sehen.
Mit einem Grinsen im Gesicht fragte er noch unschuldig, bist du Geil mein Schatz?.
Ich sagte scharf zu ihm, Geil ist kein Ausdruck und du weißt es genau du verdammter Hurenbock. Er lachte und sagte dann, wir werden heute Abend Gäste bekommen zum Grillen und du solltest dir etwas normales anziehen und nicht wie eine Notgeile Nutte herumlaufen. Mir blieb einfach die Sprache weg, ich dachte nur so ein Schuft. Ich sagte na und, sollen die Gäste doch alle sehen wie ich von meinem Mann vernachlässigt werden.
Mein Mann sagte Paperlapap, du gehst jetzt Duschen und dann ziehst du dir ein Kleid an Knielang verstanden. Ich war wie elektrisiert und sagte nur, Ja. Oh diesen Ton habe ich schon sehr lange nicht mehr gehört und er ging mir durch und durch und meine Nippel wurden noch ein stückweit fester.
Ich ging Duschen und mich anziehen und komischer weise bekam ich auch noch mit das meine Jungens zum Grillen bleiben. Mich lies der Gedanke nicht los als hätten meine Männer sich zusammen getan.
Ich musste mir eine Binde in den Slip einlegen sonnst wäre mein Slip in kürzester Zeit nass geworden. Die ersten Gäste kamen und mein Mann führte sie gleich in den Garten und auf die Terrasse. Meine Jungs sorgten für die Getränke, in diesen Situationen kann ich mich auf meine Jungs verlassen. Mein ältester kam dann in die Küche um zu fragen welchen Wein er öffnen soll, ich zeigte ihm die Sorte die ich für gut zum grillen finde. Dabei griff er mir an meinen Po, streicht leicht darüber und flüstert mir in mein Ohr du hast einen Geilen Arsch Mam. Unbewusst habe ich meinen Arsch an seine Hand gedrückt und meine Beine leicht geöffnet, warum mache ich so was hörte ich mich fragen.
Er öffnete die Flasche und ging in den Garten mit den Worten, bin gleich wieder da.
Ich sah wie er mit meinem Mann gesprochen hat und wie sie beide zu mir hersahen, was hecken die Geilen Böcke wieder aus dachte so bei mir.
Ich habe meinen ältesten dann gefragt was sie schon wieder getratscht haben, er lächelte und sagte ich habe ihn etwas gesagt dann gefragt und er sagte, mache es einfach aus deinem Bauch heraus Mama wird ganz sicher nichts dagegen tun und sagen.
Ich sah ihn fragend an und er sagte nur, stell dich mal da hin und dann griff er schon unter mein Kleid und zog mir meinen Slip aus. Ich wollte gerade sagen, was soll das, da sagte er schon, auch in diesem durchdringenden geil machenden Ton, sei still du bist jetzt unser geiles Familien Lustobjekt und keiner wird etwas bemerken von den anderen wenn du tust was wir sagen.
OMG dachte ich was mache ich bloß, es ist mir nur recht und ich will es auch aber wir haben doch Gäste wenn die etwas merken.

Kannst du dir vorstellen wie es in mir da gerade aussah?.

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Das wahre Quicky – Club Erlebnis!

Versteh mal einer als Mann die Frauen!!!!

Wir waren am 26.8.06 im Quicky in Weinheim a.d.B. es war eigentlich ein schöner Abend, auch stand an dem Abend die Wahl der Miss-Möpse an was auch für Kurzweil sorgte.

Bei einem Gang durch die Räumlichkeiten kamen uns Ulrike und Heinz 3 Schwarze entgegen. Auf meinen Einwand: Na wie schaut es aus mal wieder Lust auf Schokolade?
Da bekam ich eine Abfuhr der Gestallt, Du weist doch, dass ich nicht gerne mit denen ficke.

Bemerkung: Es stört sie nicht die Hautfarbe, sondern das sie die Erfahrung gemacht hat das Schwarze sehr oft nur ficken ohne abzuspritzen und das passt ihr gar nicht wo sie doch so den kleinen Tot der Männer liebt!

Na gut, dann eben nicht. War dann mal kurz weg auf der Toilette und hatte sie aus dem Auge verloren. Also ich so weiter alleine durch die Räume ging dachte ich irgendwann, na wo ist sie denn nun geblieben und fing an sie zu suchen. Ich hatte alle Möglichkeiten schon durch aber ohne Erfolg.

Bei einem erneuten Rundgang war mir klar warum, denn nun sah ich sie wie sie im hinteren Raum gerade von hinten gefickt wurde, hätte sie dabei fast erneut übersehen.

Ich also hinzu ihr und den „weißen“ Ficker und die letzten Fickzüge in ihrem Gesicht mit genossen, wobei ich ihn auch noch angespornt habe sie hart zu stoßen, woher soll er auch wissen das sie das mag! Zack und schon hat der Schuss gesessen!

Etwas frisch gemacht und was getrunken und der Möpse – Wahl zugesehen, wieder mal einen gemeinsamen Rundgang gemacht und dabei dann wirklich einfach so bemerkt als 2 Schwarze an uns vorbei gingen, noch hast du die Gelegenheit dazu. Peng und schon war das Stimmungsbarometer angeschlagen. Ich flucht zur Toilette damit sie sich nicht zu stark an mir auslässt ich würde sie drängen usw.!

Zurück von dort, na wo ist sie den?! Also dasselbe Spiel wie zuvor, wer suchet der findet!
Na was glaubt ihr habe ich gefunden? Genau Sie, und wer war schon feste zugange mit Ihr die 3 Schwarzen! Nun versteh einer die Frauen!

So und nun muss ich erst mal einige der Leser wahrscheinlich enttäuschen. Sie waren alle 3 ganz normal gebaut, obwohl sie recht groß von der Statur her waren! Wie man sieht rennen die auch nicht alle mit 20 cm aufwärts rum, immer schön am Teppich bleiben!

Aber mir war es egal, oder besser nur Recht! Ich also auch noch dazu und nun ging eine Fickerei vom feinsten ab. Alles was man sich so vorstellen kann was bei so einer Besetzung möglich ist. Jedenfalls war sie immer mit mindestens 2 direkt zugange in allen möglichen Stellungen und Variationen. Auch hat ihr der erste seine Sahne in den Hals gejagt das sie nur so die Augen verdreht hat, aber da musste sie nun durch, nicht ich habe sie ja aufgefordert sich gleich mit allen dreien sie einzulassen. *grins*

So nun kam aber auch sie zu ihrem Recht, der erste der sich in ihrer Muschi ausspritzte und dessen kleinen Tot sie genießen konnte war fällig, was sie auch mit Genuss in sich aufnahm – über den Gummi brauchen wir wohl nicht reden, leider ist der an so einem Ort nötig- !

Kaum war er runter schon kam der Nächste rein genau diesen Moment lieben wir beide wenn es einfach geil weiter geht, ich habe dem sogar den Schwanz bei ihr eingeführt. Nun aber von hinten und ich bekam einen geblasen von ihr hielt mich aber zurück, denn ich möchte in so einem Moment immer der letzte sein bei ihr. Darum zog ich mich zurück nach dem ich dem ersten Muschificker signalisierte, er solle meinen Platz einnehmen was er auch gleich gemacht hat. Denn für einen zweiten Schuss hatte er bestimmt noch Kraft und Sperma dachte ich so bei mir.

Der Hintermann hat sich Mords ins Zeug gelegt, so dass sie schön abging nach einiger Zeit und es ein Genuss war sie zu beobachten! Ach was habe ich es genossen!!!

Ach was das beobachten anbelangt, wir waren auf der Spielwiese, wo Männer nur mit Genehmigung des/der Paare dazu stoßen dürfen wenn sie von den Paaren dazu aufgefordert werden. Darum waren auch nur wir 5 auf der Matte. Als ich nun mich aber mal im Run um sah dachte ich, ich traue meinen Augen nicht. Wir hatten bald den ganzen Club als Zuschauer um die Matte rum stehen! Was mich nicht gestört hat und sie nicht bemerkte, denn ob es ihr Recht gewesen währe???????

Was wir auch nicht bemerkt hatten war, dass noch ein Schwarzer im Club war, vielleicht kam der ja erst später, und er hat sich nun durch die Zuschauer nach vorne gemogelte. Die haben dann mit einander kurz und leise was gesprochen, was??????
Na jedenfalls der kam auch noch auf die Wiese. Warum sollte ich was dagegen haben *g*! Ich hatte das ja nicht in Gang gebracht, aber es gefiel mir zugegeben, war ja mitten drin *g*!

Nun aber kam es dieser war kleiner von Statur als die anderen 3, aber er war der größte von den nun 4 Schwarzen *g*! Nämlich in der Hose hatte er so ca. 23 x6 die sie mal ganz gerne mag so als -i – Punkt an einem geilen Abend!

Nun kam auch der, der sie von hinten fickte mit einem lang gezogenem stöhnen zum Ende. Als sie sich nun aber auf den Bauch fallen lies und sich dabei anschließend auf den Rücken drehte, sah sie den nun vierten vorhandenen schwarzen Schwanz mit dem sie ja nicht gerechnet hatte. Wie den auch, sie wusste ja nix von ihm bis zu dem Moment!

Der hatte aber schon gut vorgearbeitet in dem er sich am abgreifen und befummeln beteiligte, somit also auch schon eine tolle Latte hatte! Auch schon den Gummi hatte er sich übergezogen. Sie also lag schön passend für ihn da und er gleich drauf und ins Loch! So wie sie dann die Augen verdreht hat war es einfach nur geil und schön, denn mit dem Rohr 23 x6 hatte sie nicht gerechnet. Dieser ging nun auch etwas energischer, um nicht grob zu sagen zur Sache, wobei ich schon am zweifeln war ob das lange gut geht. Sie hat schon mächtig gestöhnt und sich vor Geilheit gebärdet, so daß bestimmt mancher Zuschauer an dem Abend nur vom zuschauen auf seine Kosten gekommen ist.

Wie Recht ich hatte, es ging nicht lange gut! Aber das lag an ihm, denn er war schon nach ca. 5 min. am abspritzen. Na so wie der rein gestoßen hat war das auch kein Wunder.

Als er sich zur Seite begeben hatte kam der erste welcher ja nur erst in ihrem Mund gekommen ist nach vorne und drehte sie einfach auf die Seite um dann sogleich über ihrem Oberschenkel in sie einzufahren um auch sich den Mösenfick noch zu gönnen! Da hat sie aber schon gemuckt es sei nun genug, was ich aber nicht zugelassen habe das es aufhört! Ich habe ihm nur erklärt er soll nicht lange machen denn sie möchte nicht mehr. Was zufolge hatte das er auch noch mal ganz schön Gas gegeben hat und recht stürmisch in ihr kam.

Als ich nun wie von ihr eigentlich sonst immer gewünscht, der letzte Ficker bei ihr sein sollte an Werk gehen wollte, wollte sie nicht mehr. Aber an dem Abend war anscheinend alles bei uns beiden etwas anders. Ich war so was von geil das ich es einfach ignorierte und mich auf und in sie stürzte. Aus ihrer Sicht ein Glück, denn ich kam auch recht schnell zum Abschuss in der so stark wie schon lange nicht mehr ran genommenen Muschi!

Als wir wieder zu Atem kamen und uns umsahen waren wir auf der Matte alleine und auch die Zuschauer hatten sich wohl wieder von anderem Gestöhnen anziehen lassen!

Erst dachten wir was war denn das? Haben wir geträumt? NEIN, ganz klar nein, dem war nicht so es war „REAL“ erlebt. Am Sonntag war die Bestätigung ganz einfach an ihrer Gangart und der etwas wunden Muschi noch immer zu erhalten. Glaubt es mir ruhig, ich habe in dem Fall gerne auf die Sonntagsnr. Verzichtet!

Als ich sie am Sonntag fragte wie kam den der Sinneswandel mit den Schwarzen zustande erzählte sie mir, dass sie durch ein Loch in dem Französichengang gesehen hat, als eine Stimme sie von hinten ansprach ob sie nicht eine Massage vertragen könnte bei so verhärteten Nackenmuskeln und steifen Brustnippeln.

Da sie Massagen nie abgeneigt gegenüber ist hat sie zugesagt. Als er dann meinte, dazu müsse man aber zu einem passenden Platz gehen und ist mir ihr aus dem dunkeln des Ganges ins Licht um in Richtung Spielwiese zu gehen. Ups! Erst da sah sie worauf sie sich denn nun eingelassen hatte.

Sie meinte nur es war ihr da schon klar wenn sie mit dem einen, dann kommen auch noch die Anderen beide. Dass aus den Beiden dann gleich 3 wurden damit hatte nicht mal der Schwarze gerechnet der sie angebaggert hatte, denn er kannte den 4ten anscheinend auch nicht persönlich!

Ja und was lernen „WIR“ daraus?
Die Frauen werden wir Männer nie so ganz richtig verstehen!

Was musste meine „ULRIKE“ daraus lernen!?
Nicht alle schwarze geizen mit dem abspritzen. Denn die 4 haben ihr alle den Samentribut gezollt und in Ihr abgespritzt!

Was lernt „IHR“ daraus?!
Nicht alle Schwarze haben Schwänze in den viel zitierten Übergrößen! Dafür verbürge ich mich, habe sie ja gesehen und auch zum Teil bei Ulrike eingeführt! Einfach mal so zur Moralischenunterstützung der so genannten Kleinschwänze!

Was lerne „ICH“ daraus?
Wir sollten bald mal wieder wo hin zum genießen gehen so wie wir es beide mögen! Genau das werden wir auch tun.
Nämlich zum nächsten Gang Bang in Quicky!!!!

Also wir hatten ein schönes Wochenende auch wenn es geregnet hat!
Ihr auch ???????

Ulrike und Heinz

Eine „Weiterveröffentlichung“ ohne unser Einverständnis ist ein Verstoß gegen das Urheberrecht!

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Ein geiles Wochenende 2

Eine geiles Wochenende 2

Als ich richtig wach war und einen klaren gedanken gefasst hab, merkte ich erst mal das mir alles weh tut meine Titten waren ein einziger blauer Felck
meine Löcher schmerzten und das getrocknete Sperma war wirklich überall, selbst in meinen haaren hatte ich etwas davon.
Also ging ich erst mal duschen und der Gedanke an die letzte Nacht machte mich schon wieder geil obwohl ich total kaputt war machte ich es mir erst
einmal mit dem duschstrahl, also ich mit duschen fertig war und auf die uhr sah traf mich der schlag 18 Uhr!!! In 2 Stunden muss ich los zu nem geburtstag

Ich machte mich fertig, zog mir ein knielanges schwarzes Kleid und schwarzen Push-Up BH an auf ein höschen verzichtete ich da der BH schon unangenehm war
nachd er letzten Nacht, zog mir aber wenigstens eine Strumpfhose an, wenn auch im Schritt offen (wie sollte es auch anders sein) und meine Kniehohen Stiefel
So Fuhr ich also mit den Öffentlichen zu dem Geburtstag einer Freundin, die Jungs um Bus sabberten mir schon regelrecht nach und von den blöden und billigen
anmachsprüchen mal abgesehen, war die fahrt in Ordnung.

Auf der Feier angekommen, wo ich leider nur 5 Leute kannte unterhielt ich mich erst mal mit den fünfen und trank einen Vodka-Energie nach dem anderem um überhaupt
in Stimmmung zu kommen denn so toll war die Feier auch nicht, so gegen ein Uhr entdeckte ich Mike, geschockt dreht ich mich um ging auf den balkon und schnorrte mir
eine Zigarette da ich normalerweise nicht rauche war das vermutlich ein großer Fehler, war mir aber in diesem Augenblick egal.
Kurz darauf war ich allein mit der zigarette auf dem Balkon und dachte an nichts böses als mir von hinten fest an meine eh schon schmerzenden Titten gefasst wurde.
Ich konnte einen Aufschrei unterdrücken als ich im Augenwinkel Mike erkannte. Er biss mir erst in den Hals und massierte nun etwas sanfter meine Titten was mich nun doch aufstöhnen lies.
Du geiles Luder hast ja einen BH an, der muss doch unangenehm sein nach letzter Nacht flüsterte Er mir ins Ohr. Ich keuchte ihm ein ja sehr sogar ins Ohr. Dann solltest du ihn los werden
war seine antwort und schon öffnete er mir den BH durch das Kleid schob die Träger runter, zog ihn mir aus und warf ihn vom Balkon, dabei flüsterte Er den brauchst du heute nich und deine
Titten danken es mir bestimmt, dabei langte er mir zwischen die Beine und ich stöhne ihm ein ja sie danken es dir ins Ohr.

Er schob mein kleid hoch und langte mir eine schon wieder nasse haarige Muschi schob mir einen finger rein und sagte: “Wow bist ja schon wieder geil! Da fick ich dich halt noch mal.”
Damit öffnete er seinen Hosenstall und befahl mir: “Hol mein schwanz raus wichs ihn und dann steckst du ihn dir in deine nasse Fotze!” Als ich ihn in die Hose fasste spürte ich nur
sein Schamhaar und seinen Ständer, der Mistkerl wusste das ich hier sein würde und hatte darum keine Short drunter, also holte ich ihn raus wichste ihn kurz, war sogar so frei mich zudrehen
mich hinzu kniehen und ihm den schwanz richtig hart zulutschen, danach dreht ich mich wieder um, beugte mich weit über´s Geländer und wollte mir seinen steinharten Fickkolben in die Muschi
schieben. Darauß wurde aber nichts, denn kaum spürte er meine nässe stieß er einfach zu, hart und tief, dabei hielt er mir den mund zu, damit ich nicht zu laut bin.
Er fickte mich hart und schnell, dabei stöhnte er immer wieder, deine geile nasse fotze braucht es doch immer so wie ich es ihr geb!” Ich könnte mir ein seufzen und stöhnen nich verkneifen
und merkte wie ich mich langsam trotz meiner schmerzenden fotze einem Orgasmus näherte, da hörte ich ich laut keuchen: “Ich komme du geile schlampe! Ich spritz dir alles in deine Schlampenfotze”
Das törnte mich ich irgendwie so an, dass ich fast gekommen wäre als ich spürte wie er in 5 oder 6 starken Schüben mir seine Ficksahne in meine Fotze spritze.

Kaum das er fertig war befahl er mir ihm den Schwanz sauber zu lutschen und sein sperma aus meiner Fotze in meine hand zupressen, damit ich es schlucken kann, was ich natürlich auch sollte.
Als ich das getan hatte zündete er eine Zigarette an gab sie mir und ging. Er ließ mich geil und benutzt einfach da stehen, als wäre ich sein Fuckbunny, dass er einfach so benutzen konnte wann und
wo immer er wollte. Ich rauchte fertig ging rein und betrank mich, weil ich mich schmutzig fühlte und schämte das es mich so geil gemacht hat.

Gegen 3 Uhr morgen ca., die genau uhrzeit weiß ich nicht mehr, fragte ich meine Freundin ob mich ihr Freund doch bitte nach Hause fahren könnte, da ich sturzblau bin und ins Bett will.
Sie sagte klar doch, da er Bereitschaft hat, kann er heute eh nichts trinken.
5 Minuten später saßen wir im Auto und waren schon fast auf der Autobahn. Wir unterhielten uns über alles mögliche, als wir zum Thema Sex kam war ich schlagartig hellwach, warum auch immer, auch
spürte ich meine immer noch schmerzende, aber nasse und benutzte pussy wieder, sofort war ich geil und merkte erst da das ich mein BH gar nicht mehr gesucht hatte. Ein paar Minuten danach beichtete
er mir das er mich schon immer geil fand und mich gern mal vögeln würde, darauf sagte ich ihm, dass das nicht ginge da er mit meiner Freundin zusammen sei, ich mich aber noch an ihr Rächen möchte, weil
sie mir vor zwei Jahren einen Kerl ausgespannt hat. Er schaute etwas verdutzt und fragte dann: “Und ihr seit noch Freunde?” Ich sagte nur wieder, aber vergessen hab ich´s nie und da ich geil bin keine
Unterwäsche trage und du eh schon die ganze Zeit ne Latte haste seit wir dieses Thema haben, können wir beide was von haben.
Wie schaute er mich fragend an, als ich mich abschnallte den sitz nachhinten schob und im Fußraum kniete.

Als ich seine Hose öffnete und seinen harten Schwanz, von fast 20 cm wie er mir sagte, heraus holte begriff er und machte mir platz.
Bevor ich anfang fragte ich ihn wie schnell er fahre. Er antworte 160, Drauf meinte ich bei 120 blas ich ihn dir und schluck auch alles was du mir gibst. sofort bremste er ab und drückte meinen kopf
auf seinen riesen Lümmel, ich blies wie eine bessene seine geilen Schwanz, wobei automatisch meine hand nach unten wanderte zu meiner clitti und diese umspielte bis es mir endlich kam.
Ich merkte auch nicht wie er immer mehr beschleunigte, ich saugte leckte und schmatze an seinem Schwanz das ich nicht mal mit bekam das uns die Polizei überholte (er mir erst danach sagte). ich verlor
jegliches Zeitgefühl da ich sowas noch nie gemacht hab und auch schon wieder kam, als irgendwie total weit weg hörte gleich bin ich bei 200 da spritz ich dir in den Rachen du geiles Luder. Kurz darauf
spritze er mir unter lautem stöhnen eine enorme menge inden rachen ich hatte probleme diese 7 oder 8 wirklich heftigen Spritzer zu schlucken ohne das was daneben ging, da die nich funtionierte, zog ich
mein Kleid runter und lies es mir vom Mund auf die Titten laufen, wo es bis zu meiner Hand an meiner behaarten Fotze durch lief. Ich machte ihm den Schanwanz sauber verteilte sein Sperma auf kleid und
Körper, und setzte mich wieder da wir fast da waren sparte ich mir das anschnallen.

5 Minuten später waren wir bei mir vor der Tür, er half mir beim aussteigen und fragte ob er kurz mit rauf könne da nun mal für klein Jungs muss. Klar sagte ich, tu dir keinen Zwang an.
oben angekommen, zeigte ich ihm das badezimmer und ging selber ins Schlaf zimmer um mir das Kleid aus und meinen Morgenmantel anzuziehen da ich noch mal duschen wollte, war ja schon wieder total vollgewichst.
Ich zog mein Kleid die Stiefel und die Strumpfhose aus und betrachtete mich im Spiegel, dabei dachte ich. Wow was für eine notgeile Schlampe bist du geworden in den letzten 24 Std. Ich zog meinen MOrgenmantel
über und schon stand Stefan in der Tür, er entschuldigte sich dafür das er nicht angeklopft hatte, Schon ok und danke für´s heimbringen meinte ich. Er grinste und sagte ICH habe zu danke das war der geilste
Blowjob meines Lebens bei Tempo 200 auf der Autobahn. Ich musste grinsen und sagte ja das war geil, war auch mein erster im Auto. Achja danke für die riesen Spermaladung, die hab ich heut abend gebraucht.
Nichts zu danken durfte ja die ganze Woche nicht war seine antwort.

Ich fragte ihn bevor er sich umdrehte um zu gehen, ob er mich denn immer noch vögeln wolle, er antwortete mit ja. Daruf meinte ich Ok Mittwoch hat deine bessere hälfte Nachtschicht, sei um 22 Uhr bei mir und bis
dahin schon mal ein kleiner Vorgeschmack, dabei ließ ich meinen morgenmantel, nun stand ich komplett Nackt vor ihm, sein mittlerweile getrocknetes Sperma auf Körper und schamhaar. Als ich seinen Ständer durch die
Hose ging ich auf ihm zu lange ihm zwischen die Beine, gab ihm einen langen Zungenkuss und brachte ihn so durch die Tür. Bis Mittwoch flüsterte ich in sein ohr drehte mich um, schloß die Tür, ging duschen und danach ins Bett

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Geiler Urlaub in Kroatien! (Teil 2)

Zuerst einmal Danke für eure positiven Kommentare, ich werde mich bemühen weiterhin zu eurer Zufriedenheit zu schreiben!

Geiler Urlaub in Kroatien! (Teil 2)
Die Geschichte mit Kai ging mir im Hotel nicht so schnell aus dem Kopf, der Junge war für sein Alter eine richtige Granate und das gegenseitige Wichsen im Meer war richtig scharf und der Gedanke dass man uns dabei eventuell beobachten konnte gab mir nochmals einen zusätzlichen Kick! Der Abend verging ohne größere Vorkommnisse und als ich mich ins Bett legte, war die Vorfreude auf das wieder sehen mit Kai groß. Der Bengel hatte es mir mit seiner lockeren unkomplizierten Art irgendwie angetan. Nach dem Frühstück packte ich meine Sachen und ging zum Strand, dort angekommen packte ich gerade meine Sachen aus, da hörte ich die Jungs auch schon ankommen. Sie breiteten sich wieder in meiner Nähe aus und begrüßten mich kurz, wobei mich Kai mit einem breiten grinsen anlächelte und dann mit seinen Kumpels erstmal ins Meer verschwand. Ich hingegen sonnte mich erstmal ein wenig und las in meinem Buch. Plötzlich wurde ich durch einige Wasserspritzer aus meiner Lethargie gerissen und schaute auf und sah sofort wieder das Lächeln von Kai der mir die Abkühlung verschaffte. Er war alleine und meinte dass Oliver und Marc noch im Wasser währen und er sich mit der Ausrede, dass ihm kühl wäre, sich abgeseilt hat. Er nahm sein Handtuch und legte sich neben meiner Liege auf den Rücken und erzählte mir, dass ihm unsere Aktion Gestern richtig gut gefallen hat und er auf mehr hoffe. Ich sagte ihm ebenfalls dass ich das richtig geil fand und nichts gegen eine Wiederholung hätte. Als ich auf ihn runterschaute konnte ich sehen dass seine Badeshort schon wieder mächtig beulte und meinte, na schon wieder geil? Er grinste mich wieder mit seinem bezaubernden Lächeln an und meinte: „Was heißt hier schon wieder? Ich bin immer geil!“ Ich sagte ihm, das war ich in deinem Alter auch immer und wir redeten über Gott und die Welt.

Um die Mittagszeit verschwanden Kai und Marc kurz in ihr Hotel um ihr Schlauchboot zu holen, als sie wieder da waren und es aufgepumpt hatten, stachen sie in See wie sie meinten. Ich begab mich mit den Jungs ins Meer und schwamm ein Stück neben ihrem Boot her, dann gaben sie aber Vollgas und hängten mich locker ab. Ich schwamm zum Strand zurück und ging an meinen Platz. Die Jungs kamen nach gut einer Stunde zurück und verschwanden Richtung Imbiss um ihren Hunger und Durst zu stillen. Kai kam dann alleine zum Platz zurück und sagte, dass die anderen Zwei einmal den Strand nach Frauen abchecken wollen, er aber keinen Bock dazu habe. Er fragte mich ob ich ihn mit Sonnencreme einreiben könnte, da er sich sonst einen Sonnenbrand einfangen würde. Gesagt getan, ich cremte ihm den Rücken und die Schultern ein und konnte seine fast noch Jugendlichen Muskeln spüren, bei den Berührungen mit Kai machte sich dann auch bei mir ein Muskel bemerkbar und drückte gegen meine Short. Kai drehte sich um und fragte ob wir nicht zusammen im Schlauchboot ein Stück rausrudern? Er schaute mich so verführerisch an, dass ich nicht Nein sagen konnte. Nachdem wir weit genug vom Ufer weg waren und auch zu den am weitesten im Meer schwimmenden noch einen riesigen Sicherheitsabstand hatten, wurde Kai wieder etwas mutiger. Wir saßen uns im Schlauchboot gegenüber und konnten die Füße fast ausstrecken. Kai erzählte dass er schon die ganze Zeit auf eine Gelegenheit gewartet hätte um nochmals mit mir Sex zu haben, wie er sich ausdrückte. Er ging mir mit seinen Füßen in den Schritt und massierte meinen Schwanz und meine Eier durch den Stoff der Shorts. Diese Berührungen verfehlten nicht ihre Wirkung und mein Schwanz pumpte sich mit Blut voll und drückte von innen gegen meine Hose. Ich hob kurz meinen Po an und zog die Hose bis zu den Knöcheln herunter, so dass mein steifer Schwanz blitzartig in die Freiheit schoss. Kai tat es mir nach, zog aber seine Badeshort komplett aus und präsentierte mir seinen Boyschwanz, der eine beachtliche Größe hatte, in voller Blüte. Gestern so unter Wasser kam mir sein Schwanz gar nicht so groß vor, nun dachte ich, das Gerät hat bestimmt 18x4cm und passt so gar nicht zu dem zwar muskulösen aber vielleicht nur 170cm großen Boy. Um den Schwanz war Kai blank, das konnte ich Gestern schon fühlen und seine Eichel war von der Vorhaut noch fast bedeckt, nur die Spitze lugte darunter hervor. Ich besah mir genüsslich seine pralle Männlichkeit und streichelte ihn ebenso mit den Füßen wie er mich. Wir mussten gleich doppelt aufpassen, erstmal dass wir uns keine Knoten in die Füße bekamen und zweitens, dass wir nicht von Jemandem überrascht wurden, wobei letzteres bei mir noch für einen zusätzlichen Kick sorgte. Als wir beide mit hartem Mast im Boot saßen und uns das Fusseln zu anstrengend wurde, drehte sich Kai und saß nun mit dem Rücken direkt vor mir, so dass mein harter Schwanz an seinen Rücken drückte und ich um ihn herum nach seinem Schwanz greifen konnte, den ich nun zärtlich mit der rechten Hand berührte und anfing seine Vorhaut vor und zurück zu bewegen. Ich hatte das Gefühl, sein Schwanz wurde bei diesen Wichsbewegungen noch härter und auch der Vorsaft floss reichlich aus seinem Lustkanal. Kai stöhnte erst leise, dann immer wilder und als kurz vor dem abspritzen war, hörte ich auf ihn zu wichsen und bearbeitete stattdessen seine Brustwarzen, so dass die kleinen Nippel genau so fest wie sein jugendlicher Schwanz wurden. Wir küssten uns und unsere Zungen spielten auch miteinander, der Junge war geil und wollte abrotzen ich lies ihn aber noch nicht. Mein Penis war zwischen unsere heißen Körper eingeklemmt und ich musste mich auch beherrschen um nicht abzuspritzen. Dann nahm ich seinen Schwanz wieder in die Hand und begann das Spiel von vorne, Kai zitterte am ganzen Körper, stöhnte, seufze und jammerte, bitte lass mich spritzen. Ich hatte aber noch kein erbarmen und hörte wieder kurz vor dem erlösenden Orgasmus auf und bearbeitete erneut seine Brustwarzen indem ich sie diesmal mit dem Mund leckte und seine steifen Nippeln leicht mit den Zähnen bearbeitete. Kai schmolz in meinen Armen dahin und war nur noch am zittern und stöhnen. Dann ging ich über zu Endspurt und drehte ihn so, dass er nun auf dem Rücken im Boot lag, so dass man ihn von außen kaum sehen konnte und wichste seinen nun schleimigen Schwanz, der wie eine Eins stand, schön mit gleichmäßigen Wichsbewegungen und knetete auch immer wieder seine prallen Hoden, bis zum erlösenden Abgang. Unter lautem stöhnen entlud sich Kai und schoss die ersten drei Schübe seines Boysaftes in hohem Bogen aus dem Schlauchboot ins Meer, und den Rest spritze er sich und mir auf den Body. Ich wichste ihm den letzten Tropfen aus seinem mittlerweile nur noch halbsteifen Schwanz und Kai brauchte einige Minuten um sich von dieser Nummer zu erholen. Er schaute mich Lächelnd an und meinte nur: „Wow, das war der geilste Abgang den ich bisher hatte!“ Ich antwortete im ebenfalls mit einem lächeln auf den Lippen: „Schön für Dich, aber meiner wartet nun auch darauf!“ Kai meinte kein Problem und fing an meinen Schwanz zu bearbeiten. Es war geil wie er mich mit seinen Händen wichste und auch meinen Eiern die notwendige Zärtlichkeit zukommen lies indem er sie sanft drückte. Ich wurde von dem Boy in den siebten Himmel gewichst und so dauerte es auch nicht allzu lange bis ich zum Orgasmus kam und wie er eine Menge Sperma verspritze. Nachdem ich mich dann auch wieder beruhigt hatte, sprangen wir beide Nackt ins Meer um uns von unseren verräterischen Spuren zu säubern. Nachdem wir unsere Badehosen wieder angezogen hatten, ruderten wir zurück zum Strand und Kai sagte mir, dass er so etwas noch nie erlebt hätte und ob er mich Heute Abend im Hotel besuchen könnte? Er fand das erlebte so Megageil und wollte gerne noch das ein oder andere ausprobieren. Ich gab ihm meine Zimmernummer und wir verabredeten uns auf den späten Abend. Als wir an unserem Platz ankamen, waren Oliver und Marc ebenfalls wieder da und erzählten, dass sie zwei Mädchen kennen gelernt hätten, mit denen sie sich Heute Abend in der Disco treffen wollten. Kai antwortete ihnen kurz und bündig: „Schön für euch!“ Da es schon recht spät war, packten wir alle zusammen, verabschiedeten uns und trotteten Richtung Hotel.

Das war der 2. Teil meiner Urlaubsstory! Wollt ihr wissen wie das Abenteuer mit Kai weitergeht? Dann gebt eure Kommentare ab! Für Anregungen und Kritik bin ich euch dankbar!

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Spritzbub’s geiles Nacktskaten (1)

Hier mal was schönes für’s “Kopfkino” – Die folgende Story habe ich zwar tatsächlich mal so erlebt, sie entspricht jedoch nicht in jeder Einzelheit den Tatsachen …

Beim nackten Skaten, Joggen und Radeln erlebt man so manche lustige und gelegentlich auch geile Situation. Aber das, was ich im August 2003 erlebte, war so erstaunlich, daß ich es unbedingt weiter erzählen möchte.

In der folgenden Geschichte beschreibe ich daher meine Eindrücke zu einer Begegnung mit drei jungen Frauen beim Nackt-Skaten, welche im Großen und Ganzen kaum länger als 10 Minuten gedauert hat, also nicht mehr als ein kurzes “Quickie” war und aber trotzdem eine bleibende Erinnerung bei mir hinterlassen hat…

Bekanntlicherweise war der Sommer 2003 ja recht lang und ziemlich heiß und daher auch ziemlich “nackt”, was wiederum wohl doch bei vielen Menschen zu einigen hormonellen und sexuellen “Stilblüten” geführt hat. Soll heißen, die Menschen haben sich dem besagten Sommer so einiges zugetraut, was sie sonst wohl eher nicht tun würden…

Die Hemmschwelle war recht niedrig und die Bereitschaft zum spontanen Sex unter freiem Himmel an allen möglichen und unmöglichen Orten war sehr ausgeprägt, was sich ja auch schon im bisherigen Verlauf des Sommers durch verschiedene “spritzige” Begegnungen beim Joggen und auf dem Mountain-Bike mit einigen geilen Jungs bereits mehrfach bestätigt hatte – aber diesmal sollte ja alles noch viel besser kommen!

Ich war also an einem dieser heißen Augusttage spät nachmittags mit meinen Inline-Skates auf einem einsamen und wenig befahrenen Radweg unterwegs, und zwar splitternackt, weil ich bei diesem heißen und tollen Wetter einfach mal wieder unbändige Lust auf’s Nacktskaten bekommen hatte. Es handelte sich dabei um einen ca. 3km langen Wirtschafts- und Radweg, der eine Ortschaft mit einem angeschlossenen Industriegebiet verband, in welchem sich diverse Firmen und ein Fitness-Center befanden. Dieser schmale Radweg, der (zumindest im Sommer) zuerst ein Feld voller 2m hoher Mais-Pflanzen durchquert und anschließend noch durch ein kleines Wäldchen hindurchführt, war gerade frisch asphaltiert worden, noch “topfeben” und damit bestens zum Skaten geeignet.

Da dieses idyllische kleine “Sträßchen” seinerzeit bedingt durch eine größere Baustelle noch nicht zur allgemeinen Benutzung freigegeben war, mußte man auch nur mit ganz sporadischen Begegnungen einiger weniger unentwegter Freizeitsportler und Spaziergänger rechnen. Es eignete sich daher natürlich ganz vorzüglich zum Nacktskaten und -joggen, und mit den wenigen Passanten würde ich mich ja wohl auch irgendwie arrangieren können (wie sonst ja auch immer). In dem bewaldeten Teil der Strecke war es trotz brütender Hitze (ca. 35 Grad) angenehm kühl und ich fühlte mich deshalb auch “sauwohl” in meinem nackten Outfit.

Eigentlich war ich ja inzwischen schon den dritten Sommer nackt auf den Inlinern unterwegs und hatte daher auch schon einige Routine damit, aber diesmal war irgendwas völlig anders als sonst:

Entgegen aller bisherigen Routine war ich diesmal ziemlich aufgeregt, warum weiß ich nicht mehr. Mir waren ja beim Nacktskaten in der Vergangenheit schon viele Leute begegnet und ich hatte bisher auch immer nur wohlwollende Reaktionen erlebt, vielleicht war’s ja auch eine Vorahnung, daß mir diesmal doch was ganz besonderes widerfahren sollte …

Egal – diesmal hatte ich bereits in den ersten zwei Minuten nach dem Ausziehen meiner Badehose eine ziemlich kräftige Erektion bekommen, die sich nicht verbergen ließ und auch sehr präsent wirkte, da ich mich kurz vorher wieder mal am ganzen Körper rasiert hatte.

Damit hatte ich jetzt aber wirklich ein Problem: mein “bestes Stück” ist bei voller Erektion mit rund 19cm Länge und 5cm Dicke nicht gerade eben klein, ist krumm wie eine Banane nach oben gebogen und ragt dabei noch fast senkrecht in die Höhe. Da sich so ein Riesending schon bei angezogener Badehose absolut nicht mehr verstecken läßt, war ich zunächst etwas ratlos, entschied ich mich dann aber doch kurzerhand dazu, meine Skating-Tour nun doch ganz splitternackt fortzusetzen, jetzt halt einfach mal mit vollsteifem Schwanz – das Ganze natürlich ziemlich aufgeregt, mit recht gemischten Gefühlen und auf zittrigen Beinen, und sehr neugierig auf das, was da jetzt vielleicht noch so alles auf mich zukommen würde …

In der Annahme also, daß sich hier wegen der Baustelle momentan höchstens Fuchs und Has’ gute Nacht sagen würden, rechnete ich deshalb nicht wirklich ernsthaft mit einer Begegnung und rollerte mit den Skates so erstmal ganz vorsichtig und versuchsweise ca. 100 Meter die Straße entlang in Richtung Baustelle und freute mich dabei über meinen hübschen Ständer. Ich ging hier also mit meiner Neugier volles Risiko ein, ich weiß bis heute nicht, welcher Teufel mich da wohl geritten hat …

Die Möglichkeit, daß mir jetzt tatsächlich irgendwelche Passanten begegnen und mich in diesem Zustand sehen könnten, steigerte meine Erregung dabei eher noch. Schließlich verlor ich ich mich dabei so vollständig in meiner Geilheit, daß ich irgendwann jede Vorsicht außer Acht ließ – wer würde mir hier schon groß begegnen können, was konnte mir schon groß passieren?

Wie würden diese Menschen wohl reagieren auf das was sie da sehen? Würden mir alte Leute begegnen, junge Leute, Frauen, Männer, Jugendliche, ja vielleicht sogar Kinder? Wie würden sie reagieren? Würden sie schmunzeln, lachen, schimpfen, oder vielleicht gar die Polizei rufen?

…und das vielleicht sogar mit gutem Recht, denn immerhin hätte man mir die ganze Aktion ja mit etwas bösem Willen als einen klassischen Fall von Exhibitionismus auslegen können, obwohl ich mir bis jetzt noch keiner sexuellen Handlung bewußt war, denn eine Erektion ist wohl ein Zustand, aber keine Handlung, und ich hatte ja bis jetzt auch noch nicht an mir rumgespielt…

Tausend Fragen schwirrten mir so durch den Kopf, meine Erregung wurde dadurch immer größer, mein Schwanz war prall und hart wie schon lange nicht mehr, stand dabei aufrecht in die Höhe wie eine Eins, pochte und pulsierte dabei ganz gehörig und während des Skatens spürte ich sogar einige Male dieses typische lustvoll ziehende, kitzelnde und prickelnde Gefühl eines nahenden Orgasmus – und dieses Gefühl wurde immer intensiver!

Ich fühlte mich in dieser freien Natur mit dem kurz vorm Orgasmus pulsierenden Schwanz völlig entrückt wie auf einer Wolke und skatete dabei aber ganz normal des Weges entlang – was war das nur für eine verrückte Situation, speziell diese heutige Nackt-Skating-Tour entwickelte langsam zu einem ziemlich irren Trip…

Was ging hier mit mir vor?

Ich war ratlos und fasziniert zugleich, zudem wurde ich immer geiler dabei, und wurde dabei aber auch immer leichtsinniger!!

Plötzlich kamen mir doch tatsächlich im Bereich der Baustelle in einer etwas unübersichtlichen Kurve völlig unerwartet drei junge Frauen auf Fahrrädern entgegen – die kapierten allerdings wohl erst beim Vorbeifahren, was sie da gerade eben gesehen hatten, denn erst einige Zeit nach unserer Begegnung war hinter mir plötzlich lautes Kichern zu vernehmen – jetzt hatten sie’s wohl realisiert, daß da eben was gewesen war …

Ich war zutiefst erschrocken! Jetzt war es also doch geschehen! Man hatte mich also tatsächlich splitternackt und mit dieser doch ziemlich kräftigen Erektion gesehen! Und das ausgerechnet noch im Baustellenbereich, wo es keinen Sichtschutz gab und man sich deshalb auch nicht so schnell mal eben verstecken konnte! Schnell noch die Badehose anziehen ging ja jetzt auch nicht mehr aus den schon bekannten Gründen… War ich in meiner Erregung etwa zu weit gegangen? Was würde jetzt wohl passieren? Ich fühlte mich jedenfalls auf peinliche Weise “erwischt”.

Ich blieb stehen, schaute mich neugierig um, sah wie alle drei mit ihren Fahrrädern ebenfalls stehengeblieben waren und gestikulierend und diskutierend in meine Richtung schauten, wohl unschlüssig, wie sich sich jetzt verhalten sollten…

Doch als sie sahen, daß ich ebenfalls stehengeblieben war und in ihre Richtung zurückblickte, siegte bei ihnen wohl doch die Neugier: Sie riefen mir zu, ich solle doch mal kurz stehenbleiben. Dann drehten Sie mit Ihren Rädern um und fuhren zu mir zurück – mit was mußte ich jetzt wohl rechnen ? Ich war inzwischen völlig verunsichert…

Schon während ihrer Anfahrt konnte ich von weitem verschiedene Wortfetzen ihrer Diskussion ausmachen:
“Was’n das für einer?”
“Hey siehste das auch, der hat ja echt voll den Ständer!!”
“Das gibt’s doch nicht!!”
“Der hat doch wohl ‘ne Schraube locker!!”
“Sag’ mal, hat der eigentlich auch ‘ne Hose dabei??”
“Anscheinend nicht, aber die würde ihm im Moment sowieso nix nützen, hihihi …”

Inzwischen waren sie bei mir angekommen, standen jetzt zu dritt mit ihren Fahrrädern um mich herum, musterten mich immer wieder neugierig und mit einem Kopfschütteln von Kopf bis Fuß. So aus nächster Nähe konnte ich sie jetzt auch hinsichtlich ihres Alters besser einschätzen: sie machten einen recht jungen und neugierigen Eindruck, meiner Schätzung nach dürften alle drei wohl höchstens so Anfang bis Mitte 20 gewesen sein.

“Was will der denn damit bloß bezwecken??”
“Frag ihn doch, dann weißt Du es!!”

Schließlich nahm eine der drei all ihren Mut zusammen und sprach mich an:

“Ääähh, sag mal, Du ziehst ja hier eine ziemlich krasse Show ab, machst Du sowas öfter?” und zeigte dabei erstaunt und etwas ungläubig mit dem Finger auf meinen immer noch steifen, aufrecht stehenden Schwanz.

Ich: “Ab und zu schon, wenn ich gerade mal wieder Lust dazu hab’ …”
Sie: “Haste keine Angst, deswegen Ärger zu bekommen? Das ist doch total abgefahren, so wie Du hier ‘rumläufst!”
Ich: “Naja, das stimmt schon, aber es hat einen gewissen Reiz und macht außerdem riesig Spaß”
Sie, jetzt grinsend: “Na, DAS sieht man auch deutlich…!!”

Im Hintergrund hörte ich sowas wie: “…und sieht außerdem auch noch ziemlich geil aus!!”

Jetzt wurde sie offensichtlich langsam etwas zutraulicher und stammelte staunend und immer noch ziemlich verlegen:

“Hey, dein Ding is’ ja wirklich ganz schön groß … und so schön glatt ohne Haare und … und steht grade so schön und …, ääähh… ich … äähh … ich hätte da mal eine ganz indiskrete Frage: dürfte ich den mal anfassen, und äh … mal befühlen, … und so … hmpf?”

Darauf eine der beiden anderen Mädchen: “Hey Tine, biste bescheuert, der Typ ist doch net ganz sauber, laß die Finger von dem, wir müssen weiter…”
“Außerdem isser viel zu alt für Dich!”
“Is doch egal, der gefällt mir halt einfach…!”

Aha – das mutige Mädchen hieß also “Tine” und war dem Anschein nach die jüngste (und wohl auch die mutigste) von den dreien. Sie hatte ein hübsches, sympathisches Gesicht, war ungefähr 1,65m groß, hatte eine wohlproportionierte, weibliche Figur, die durch knallenge Jeans und ein enganliegendes, bauchfreies T-Shirt angenehm betont wurde und dunkelbraune, schulterlange, leicht wellige Haare.

Tine: “Laßt mich doch mal anfassen, der sieht hübsch aus…”
Ich, jetzt ebenfalls grinsend zu Ihr: “Klar darfste den mal anfassen, aber das traust Du Dich ja sowieso nicht …”
Tine trotzig: “Und ob ich mich traue!! Ich bin ein ziemlich direkter Typ, wirst schon sehen …”

Dann begann Sie, meine steinharte, immer noch steil in die Höhe stehende Latte zu befingern und zu streicheln, erst ganz zaghaft und nur mit den Fingerspitzen, dann immer bestimmter, immer fester umklammerte sie mein bestes Stück, spielte und rieb daran herum, erst mit einer, dann mit beiden Händen, sie verrieb interessiert meine inzwischen in reichlicher Menge fließenden Lusttropfen zwischen íhren Fingern und ihre Augen flackerten immer nervöser. Und daß sie inzwischen auch selbst ziemlich erregt sein mußte, konnte man an ihrem inzwischen erröteten Gesicht und den hart und aufrecht stehenden, unter dem T-Shirt deutlich sichtbar hervortretenden Brustwarzen erkennen.

Mein Puls mußte inzwischen irgendwo jenseits der 180 angekommen sein, meine Beine zitterten vor Aufregung und ich fühlte mich in diesem Moment wie ein Lustobjekt im besten Sinne und die beiden anderen Mädchen schauten dem ganzen Treiben ziemlich fassungslos und doch zugleich auch irgendwie neugierig zu …

Tine schaute mir jetzt direkt in die Augen und sagte trotzig: “… und soviel zum Thema von wegen “traust Dich ja sowieso nicht” … !!” Und in ihren Augen konnte ich jetzt auch direkt die pure Geilheit erkennen – wenn ich jemals eine bekleidete und dennoch deutlich sexuell erregte Frau gesehen habe, dann diese hier!

Plötzlich sagte eine der beiden anderen: “Tine, nun ist es aber genug, laß bleiben, wir müssen weiter!!”

Tine, inzwischen selbst auch deutlich sichtbar hoch erregt, ließ sich jedoch nicht stören: “Wahnsinn, ist der so hart und so prall, richtig geil – gefällt mir!!”
Ich stöhnte: “… und fühlt sich jetzt auch genauso an, ich glaube ich kann’s nicht mehr lange halten…”

Tine, jetzt ziemlich neugierig: “Hey kommst Du etwa …?!”
“Ja, gleich kommt’s!”
“Geil! Spritzt da jetzt wirklich gleich so richtig was weißes raus …?”
“Aber ja doch!! Probier’s doch einfach mal aus, da fehlt jetzt nicht mehr viel …”
Tine, erstaunt: “Häh? Ehrlich? Biste noch ganz normal, eh? Soll ich Dir jetzt echt hier einen runterholen? Jetzt und hier mitten auf der Straße ?”
Ich, mittlerweile selbst ebenfalls hoch erregt: “Ja – hier jetzt gleich, auf der Stelle, geht auch ganz schnell jetzt, wenn Du ihn noch einmal anfaßt, spritzt er sofort richtig fett los, das kannste mir glauben – ich spür das …”
Tine erstaunt und mit wohllüstigem Blick: “Ey is’ ja echt geil, das mit Dir hier jetzt grade…!!”

Meine Erregung hatte sich durch diese ganze unwirkliche Situation mitten auf der Straße inzwischen ins Grenzenlose gesteigert, gemischt mit einer gehörigen Portion Angst und gleichzeitiger Neugier, was jetzt noch so alles geschehen könnte. Was würde passieren, wenn jetzt zufällig noch weitere unbeteiligte Passanten hinzukämen? Ich zitterte inzwischen am ganzen Körper und spürte zum wiederholten Male dieses typische kitzelnde, zuckende und krampfende Gefühl kurz vorm Orgasmus. Ich glaubte, mein Schwanz würde jeden Moment von ganz alleine losspritzen …

Das war den jungen Frauen natürlich nicht verborgen geblieben.

Tine hatte sich trotz der anfänglichen Erregung inzwischen wieder erstaunlich gut unter Kontrolle (hatte sie das wirklich oder tat sie nur so?? – ihre Brustwarzen standen jedenfalls immer noch hart und prall in die Höhe unter ihrem T-Shirt…) und sie tuschelten jetzt kurz miteinander:

“Der Typ ist doch tatsächlich voll neben der Spur, sowas hab ich noch nicht erlebt!”
“Also Exhibitionisten stehen doch glaub’ ich ziemlich auf solche Situationen wie dieser hier, denen soll dabei mächtig einer abgehen, hab’ ich mal gehört …”
“Also der hier ist jedenfalls kurz davor, glaub’ ich.”
“Also ich weiß ja nicht, wie Ihr dazu steht, aber ich find das Ganze hier total ekelhaft, ich hab jetzt genug, macht was Ihr wollt, ich hau ab!”
“Und was ist, wenn jetzt hier noch jemand vorbeikommt und das alles hier sieht?”
“Nee, nee laß mal, laß mal, da kommt schon niemand jetzt. Das ist doch ganz lustig, guck mal, wie der schon zittert, dem kommt’s doch sowieso gleich, hat er ja selber schon zugegeben, und danach hauen wir ganz schnell wieder ab, also null Risiko für uns und dann soll er selber sehen, wie er weiter damit klarkommt …”
“Genau, wir fertigen ihn hier ganz schnell ab, das gibt’n ganz kurzes nettes Quickie, und anschließend verschwinden wir ganz schnell wieder und dann soll er weiterskaten …”

“Wenn er das dann überhaupt noch kann, hihihi..”

“Zumindest wird er nach unserer Spezialbehandlung ganz sicher keinen Steifen mehr haben und kann dann damit auch niemanden mehr erschrecken, hehehe!”

Die Ironie in den Worten der drei jungen Frauen war inzwischen nicht mehr zu überhören und ich kam mir so langsam aber sicher vor wie das Opfer einer Vergewaltigung …

“Äähh, Tine, ich hoffe, Du weißt, was Du da gerade tust. Haste’s denn einem Kerl überhaupt schon mal so richtig ordentlich besorgt, weißte denn überhaupt, wie das geht, so quickie-mäßig und auf die Schnelle, und vor allem so, daß er hinterher auch wirklich genug hat?”
“Kein Problem – dem kommt’s ja fast schon von ganz alleine, da fehlt wirklich nicht mehr viel, hihihi…”
“Ist doch eigentlich ein ganz lieber Kerl, oder?”
“Und so schön sauber und glatt, der sieht doch richtig hübsch aus, ist eigentlich fast schon zu schade zum einfach-gerade-mal-schnell-abwichsen …”
“Dann machste es ihm halt mit viel Gefühl, dann hat er wenigstens auch noch was zum Genießen…”
“Und er ist tatsächlich echt kurz vorm abspritzen – saugeil!!”
“Was meint Ihr, sollen wir’s Ihm jetzt wirklich machen?”
“Ja, wenn dann aber alle zusammen, Tine gibt sonst keine Ruhe mehr für heute!”
“Richtig, ich will sein glattes großes Ding jetzt auch mal anfassen und dann richtig geil spritzen sehen – wann kriegt man denn schon mal SO eine tolle Gelegenheit … ich meine, mit so einem wildfremden und zugleich willigen Typen…!”
“Jetzt auf einmal…eben warste noch total dagegen!!”
“Hab meine Meinung grade geändert, Tine hat mich überzeugt, ich will da jetzt unbedingt auch was von abhaben …”
“Also los, dann mal ran an das geile Früchtchen!”

Was dann kam, kann man fast nicht beschreiben: Plötzlich umsorgten mich drei paar Hände gleichzeitig am ganzen Körper, überall wurde ich gestreichelt. Tine kam von vorne und führte neckisch meine rechte Hand unter Ihr T-Shirt und an Ihren Busen so daß ich Ihre harten Brustwarzen jetzt auch deutlich fühlen konnte, denn sie trug keinen BH und hatte außerdem hübsche große Brustwarzen-Piercings – Mann, war das vielleicht ein geiles Gefühl!! Derweil kamen die beiden anderen von hinten und plötzlich bearbeiteten mehrere Hände gleichzeitig meinen Schwanz, meine Eier und meinen Hintern…

Das alles war jetzt endgültig zuviel für mich! Kurz nachdem eine der Hände angefangen hatte, meinen Schwanz kräftig zu rubbeln, bekam ich einen ziemlich heftigen Orgasmus und verspritzte dabei in hohem Bogen eine kräftige fette weiße Ladung. Die Muskeln meiner Beine krampften und zuckten im Rhythmus des Orgasmus mit und wurden dabei aber gleichzeitig auch weich wie Gummi und zitterten wie Wackelpudding. Ich spürte deutlich, wie es im ganzen Unterleib zuckte und pulsierte und wie mein Sperma dem Gefühl nach mit einem enormen Druck herausgeschossen kam…

Eines der Mädchen jauchzte im selben Moment laut auf, eine andere hörte man laut schnaufen und dann kam auch noch eine zweite Hand dazu, so daß jetzt zwei Hände meinen zuckenden Schwanz mit ziemlich festem Griff umklammerten, ihn dabei kräftig zur Seite drückten und weiterrubbelten, so daß es fast schmerzte und ich noch nicht mal so recht wußte, wo die folgenden Spritzer eigentlich hingingen …

In diesem Moment verlor ich jede Kontrolle über meinen Körper, ich vergaß völlig, daß ich auf wackeligen Rollen stand und wäre deshalb auch fast zu Boden gegangen. Aber eben nur fast, denn die Mädchen fingen mich gerade noch rechtzeitig mit vereinten Kräften auf.

Sie waren ziemlich verdutzt über das, was sie da grade eben erlebt hatten, Tine hatte sogar einen ziemlich großen weißen Spritzer auf ihr dunkles T-Shirt abbekommen – das sah jetzt richtig geil aus zusammen mit den großen harten Brustwarzen unter dem Stoff…

Meine ganze bisher angestaute Erregung hatte sich offensichtlich in nur einigen wenigen Sekunden mit mächtigem Druck entladen, und meine ganze komplette Ladung Sperma schien sich gleichmäßig bei ihr auf T-Shirt und Jeans verteilt zu haben, und das schien wohl nicht gerade wenig gewesen sein, so wie das jetzt bei ihr aussah …

Die drei Mädchen tuschelten wieder miteinander:

“Wow!! Hat das eben gespritzt!!”
“Das war ja wirklich ganz schön heftig eben…”
“Ging auch ziemlich schnell, der muß es ja wirklich ganz schön nötig gehabt haben!”
“Und so viel – so eine Menge hab ich noch nicht auf einmal gesehen!”
“Der hat bestimmt schon eine Woche keinen Sex mehr gehabt und jetzt mußte alles auf einmal raus, hihihi!”
“Also im Bett möchte ich DEN Typen trotzdem nicht haben, der ist mir viel zu schnell gekommen…”
“Hat aber trotzdem toll gepaßt eben, sollte doch glaub’ ich sowieso nur’n Quickie werden, oder ?”
“Außerdem war er ja sowieso schon kurz vorm abspritzen …”
“Ach, das ist doch eine große Sauerei, guck doch mal mein T-Shirt an und die Jeans erst, alles versaut…!”
“Ach Tine, sei doch ruhig!! Genau DAS wolltest Du doch, oder? Die Geilheit hat man Dir doch angesehen! Also beschwer’ Dich jetzt nicht auch noch!”
“Also mir ging das jetzt eben ehrlich gesagt auch alles viel zu schnell, ich hatte mir da echt ein bissel mehr davon versprochen …”
“Also sowas hab ich wirklich noch nicht erlebt…”

Tine dann ironisch zu mir: “Hey, du Schnellspritzer, biste noch ganz sauber, Dich hier so gehen zu lassen ?”
Ich, noch leicht verwirrt: “Mir geht’s bestens – hey, das war ja total geil eben …!”

Tine starrte entgeistert auf meinen Schwanz, der jetzt völlig spermaverschmiert, immer noch hart, prall und pulsierend in die Höhe stand.
Tine, erstaunt: “Sag mal, der steht ja immer noch, haste denn immer noch nicht genug?”
Ich: “Sieht ganz danach aus…”
Tine, jetzt ziemlich frech grinsend: “Heeyyyy, soll das etwa heißen, daß Du diese komische Show von eben gleich nochmal schaffen könntest ?”
Ich, jetzt ebenfalls ziemlich frech grinsend, da inzwischen wieder ziemlich selbstsicher: “Ich denke schon, daß da nochmal was geht…!”

Tine wandte sich kichernd und ungläubig zu ihren Freundinnen:
“Hey das glaub ich jetzt nicht! Der Kerl ist doch irre…!”
“Das ist ja’n Hammer, kann der etwa mehrmals hintereinander?”
“Würde mich nicht wundern bei dem langen Teil!!”

“Sollen wir ihn uns nochmal vornehmen…?”
“Ja ja ja – wir machen weiter! Das war doch geil eben!!”

“Ich hab ‘nen besseren Vorschlag: Er soll sich’s jetzt nochmal ganz langsam selber machen, für uns zum zugucken und genießen”
“Genau, ich will sehen, ob er’s wirklich nochmal bringt – das klang mir eben doch ein bissel unwahrscheinlich, das mit dem zweiten Mal…”
“Dazu gehen wir jetzt aber ins Maisfeld, oder?? Da kann uns wenigstens niemand sehen…”

Und so schlugen wir uns miteinander in das direkt am Radweg angrenzende 2m hohe Maisfeld…

Tine wieder zu mir: “Du hörst ja, die Mädels glauben’s nicht – Kannste denn tatsächlich noch ein zweites Mal???”
Ich: “Aber sicher, das geht wirklich!”
Tine erstaunt: “Echt, im Ernst?”
und grinste mich wieder rotzfrech an: “Scheinst ja tatsächlich’n richtig fitter Sportler zu sein …”
Ich darauf: “Da haste recht! Guck mal, was ich noch kann!”

Jetzt wurde ich richtig mutig: ich bückte mich im Stehen weit nach vorne herunter und steckte meinen immer noch steifen Schwanz fast bis zur Hälfte in meinen Mund.

“Wow is’ DAS vielleicht geil!! Mit der Nummer kannste ja glatt im Zirkus auftreten – echt!!!”

Tine, jetzt wieder ziemlich erwartungsvoll, leckt sich lasziv mit der Zunge über die Oberlippe : “So, und jetzt zeigste uns ‘das Zweite Mal’ – ja ??”

Die zweite, jetzt auch ziemlich frech geworden: “Und wenn’s doch nicht mehr gehen sollte helfen wir Dir auch gerne wieder, hat ja eben auch schon ganz gut geklappt – hihihi!!”
Dann die dritte, leicht ironisch: “Ich glaube, DER hat keine Hilfe nötig, der kriegt das zweite Mal auch ganz alleine hin…”

Plötzlich kam von einem der Mädchen leider ein kleiner, aber sehr wichtiger Einwurf:

“Hey Mädels, tut mir leid, daß ich stören muß, aber wir sollten jetzt doch lieber weiterfahren, wir haben bloß noch zehn Minuten Zeit. Außerdem hab ich ehrlich gesagt mächtig Angst, daß uns doch noch jemand hier so sieht, das wird mir jetzt doch alles ziemlich peinlich hier!!”
Tine: “Angsthase!!”
“Tine!!! Bring jetzt mal deine Geilheit wieder unter Kontrolle!! Sie hat recht, wir kommen zu spät zum Training”
“Ach laß doch, die kommen doch eh immer alle zu spät – laß uns noch ein bißchen hierbleiben, ‘s ist doch grad so schön mit unserem geilen Skater hier…”
“… und sein Pipimann steht ja auch noch und wartet auf die zweite Runde – haha!!”
“Nee, nee, das dauert doch viel zu lange jetzt, oder glaubste etwa wirklich, daß es dem nochmal so schnell kommt wie eben beim ersten Mal ??”

Und dann zu mir: “Bist ja wirklich’n geiler und ganz lieber Typ, aber wir müssen jetzt leider weiter, weißte, wir sind nämlich selber gerade auf dem Weg zum Volleyball-Training und sollten uns jetzt so langsam aber sicher beeilen, wenn wir nicht zu spät kommen wollen”
Ich: “Schade, ‘s war grade so schön mit Euch …”
Tine, grinsend: “Machs Dir doch selber, Du weißt doch, wie’s geht, gelle ?” (macht dabei eine eindeutige wichsende Handbewegung…)
Ich: “Klar, aber ohne Euch ist’s doch nur halb so schön…”

Dann die zweite: “Wenn’s denn wirklich so schnell geht, würde ich ja schon nochmal ganz gerne zugucken, wie Du Dir’s selber machst. Sieht doch immer wieder geil aus wenn’s nochmal rausgespritzt kommt, ich hab schon ein paar Mal meinen kleinen Bruder heimlich dabei beobachtet, wie er sich’s selber macht – ist einfach immer wieder ein geiler Anblick bei dem Kleinen wenn er spritzt, genauso wie bei Dir gerade eben…”

Ich: “Also soll ich wirklich noch mal … ??”
Tine, jetzt etwas ernster: “Nee, nee, laß mal, wir müssen jetzt wirklich weiter, ‘s wird sonst zu spät…”

Ich: “Also ich hätte nochmal gute Lust auf eine zweite Runde zusammen mit Euch, is’ doch jammerschade, daß Ihr schon wieder weitermüßt. Seit Ihr öfter hier auf diesem Weg unterwegs ?”
Tine: “Sicher, jeden Freitag so kurz vor 18:00 sind wir unterwegs zu der Sporthalle da vorn …”
Ich: “Sehen wir uns wieder ?”
Tine: ” Wenn du willst, gerne. Hat riesig Spaß mit Dir gemacht. Bist echt’n ganz lieber und unkomplizierter Typ!”
Dann die zweite anerkennend: “Und ein ziemlich großes Rohr haste ja auch, gefällt mir richtig gut!!”
Und die Dritte: “Und weit und viel gespritzt haste ja vorhin auch, da würd’ ich gerne nochmal zuschauen!!”
“Und ich möchte unbedingt nochmal zuschauen, wenn Du Dir Dein Ding wieder in den Mund steckst, sah ja echt krass aus eben…!”
“Und ich möchte dieses lange Teil zu gerne mal in mir spüren … sag’ mal, stehste denn überhaupt auf Mädchen ? …”
“Aber sicher doch! Auf solche netten und hübschen Mädchen wie Euch doch immer!!”

Ich zu Tine: “Hey, Dein T-Shirt sollteste aber schon noch saubermachen, was sollen denn die anderen denken, wenn Du mit diesen komischen Flecken auf deinen Klamotten zum Training erscheinst…”
Tine: “Quatsch, das lass’ ich jetzt grade so, wie’s ist – ist doch ‘ne hübsche Trophäe, die werden sich ihren Teil schon denken…! “Vielleicht werden sie ja auch noch geil, wenn sie das sehen …”
Im Hintergrund hörte ich von den anderen Mädchen: “… also die Tine ist doch echt total bescheuert!!”
Ich zu Tine: “Ist ja ganz schön mutig was Du da machst, aber Du wirst schon wissen, was Du tust.”

Tine: “Das sagt gerade der Richtige!! Schau lieber zu, daß Du jetzt schnell in Deine Klamotten kommst, sonst kriegste vielleicht doch noch Ärger – hier sind nämlich ab und zu auch Familien mit Kindern unterwegs, und die stehen glaub’ nicht so sehr auf solche Sachen wie das von eben. Wär jedenfalls schade um so einen hübschen und coolen Typen wie Dich…”
Ich: “Okay, ich werd’s beherzigen…”

Und dann verabschiedeten sie sich von mir: “Also tschüß dann, bis zum nächsten Freitag. Und viel Spaß noch beim Skaten und so …”

Sowas verrücktes hatte ich bisher wirklich noch nicht erlebt, das ganze hatte kaum länger als zehn Minuten gedauert, mir war’s allerdings wie eine Stunde vorgekommen…

Ich versteckte mich jetzt also für die nächsten zehn Minuten zwischen den hohen Maispflanzen und streichelte mich mit viel Gefühl und Hingabe zum zweiten, erlösenden Orgasmus, der war jetzt aber wirklich dringend nötig geworden!! In hohem Bogen kam diesmal nur ein einzelnes kleines Tröpfchen durchsichtiger Flüssigkeit herausgespritzt, die Ladung vorhin mußte wohl doch ziemlich heftig gewesen sein…

Während dieser ganzen Zeit war ich zwar einigermaßen versteckt zwischen den Maispflanzen gestanden, war aber trotzdem noch gut sichtbar für die zwischenzeitlich vorbeifahrenden Radler – deren erstaunte und teilweise sogar ziemlich wohllüstigen Gesichter waren noch ein zusätzlicher Kick für meine Wichsaktion…

Danach ließ dann auch (endlich!) ziemlich schnell die inzwischen doch recht schmerzhaft gewordenene lang andauernde Erektion wieder nach. Mein Schwanz wurde wieder schlaff und schrumpelte schnell und zusehens wieder vollständig in sich zusammen – erstaunlich, was so eine verrückte Aktion so alles bewirken kann… Endlich stellte sich auch ein Gefühl der Befriedigung bei mir ein und die Geilheit war inzwischen auch wieder wie weggeblasen. Dafür tat jetzt der linke Hoden weh …

Nachdem sich meine Benommenheit etwas verzogen hatte, ging ich wieder auf den Radweg zurück und begann, langsam über den Asphalt zu rollen. Ich mußte vorsichtig sein, weil meine Beine von der vorangegangenen, doch ziemlich heftigen Aktion immer noch recht wackelig waren. Ich nahm allmählich wieder zügig Fahrt auf, setzte meinen Körper wieder voll und mit allen Kräften fürs Skaten ein und ein paar Minuten später war mein Schwanz schon wieder winzig klein geworden (erstaunlich klein, kaum länger als vielleicht 6 oder 7 cm).

Ich skatete dann noch ungefähr zwanzig Minuten nackt weiter und ließ mir den Fahrtwind um die nackten Hüften wehen (was für ein geiles Gefühl!!), ließ das eben erlebte noch einige Male wie einen Film ablaufen und genoß die Gedanken jedesmal aufs neue. Dann kam ich allmählich wieder in bewohntes Gebiet und mußte meine Hose dann doch leider wieder anziehen …

An dieses schöne Erlebnis erinnere ich mich mich immer gerne wieder und frage mich dabei auch immer wieder aufs neue, was wohl in den Köpfen dieser drei jungen Frauen vorgegangen sein muß bei unserer unverhofften Begegnung, schließlich passiert sowas nicht gerade jeden Tag. Vielleicht war’s ja auch einfach nur jugendliche Abenteuerlust in Verbindung mit diesem schönen sommerlichen Wetter, ich hab sie seither jedenfalls nicht mehr gesehen hier – leider!

Die Baustelle gibt’s inzwischen auch nicht mehr, heute verläuft hier der ganz normale reguläre Radweg, es herrscht reger Radler-Verkehr, ungefähr alle Minute begegnet einem ein anderer Radler und ich glaube, daß ich mich heute unter diesen veränderten Umständen nicht mehr trauen würde, splitternackt und mit Erektion da lang zu skaten.

Seit einer Woche gibt’s aber eine neue hübsche Baustelle: eine benachbarte, schöne breite und ebene Landstraße ist zur Zeit wegen einer größeren Brückenbaustelle auf ca. 5 km Länge voll gesperrt, die werde ich demnächst mal nackt testen, und da sind momentan gelegentlich auch noch andere Skater unterwegs…

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Anal

Annelore antwortet auf meine Anzeige „Reife

Vorweg muss ich sagen, sie hat mir nette Fotos geschickt, auf denen Sie aber nicht drauf war, sondern eine Reife Dame in Strumpfhosen, die hier auch schon mehrfach veröffentlicht wurde. Aber die Fantasien hätte ich gerne schon live erlebt. So blieb mir nur die Geschichte zum wichsen.

Also gut, ich halte es wie Zuckerbrot und Peitsche. Mal lieblich, doch oft streng und rigoros. Ich stelle mir unser erstes Treffen so vor (oder so ähnlich): Wir treffen uns an einem neutralen Ort, ein Cafe oder so was. Nach gemütlicher Unterhaltung, lade ich dich zu mir ein. Wir sprechen über Dinge, die im Cafe unpassend sind. So nach und nach nähere ich mich dir. Du bleibst zurückhaltend und sollst nicht den tollen Kerl machen.

Langsam ziehe ich dich aus und bitte dich in mein Schlafzimmer. Dort “falle” ich über dich her. Unter einfühlsamen Umarmungen und einigen Küssen, dirigiere ich dich in mein Bett. Du wirst von mir gefesselt an deinen Armgelenken und an deinen Fußgelenken. Wie eine X liegst du vor mir. Langsam lege ich meine Sachen ab, eins nach dem anderen, nur nicht so schnell. Flüsternd erzähle ich dir versaute Sachen, an dem Punkt der dir gefällt, der dich anmacht gehe ich ins Detail.

Bin ich nur noch in BH und Strumpfhose ohne Slip nehme ich noch ein paar Seile und befestige dich noch stärker an meinem Bett. Mal streiche ich über deinen Mund, mal streiche ich über deinen Sack… Dein Ständer ist bereit und möchte am liebsten geküsst, geleckt und geblasen werden. Doch nur ganz sanft streiche ich mit den Fingerspitzen über deinen steifen Schwanz, viel zu sanft. Du möchtest fester angefasst werden. Ich lasse dich schmoren.

Nun nehme ich weitere Seile und verpacke dich noch mehr. Deine Kopf bleibt bewegungsfähig, aber nur leicht. Ich beuge mich über dein Gesicht und öffne meinen BH – was baumelt nun vor deinem Mund? Willst du an meinen Nippeln lutschen? Ich bewege mich so nah wie möglich an deine Lippen, trotz alles Anstrengung kommst du nicht dran. Ein, zwei Zentimeter fehlen noch. Du versuchst es immer wieder, weil ich es so wünsche. Um dich anzuspornen greife ich durch meine Beine nach hinten an deinen Sack und drücke etwas. Ich mache massierende Bewegungen und drücke mit der Zeit fester zu. Fängst du an zu stöhnen, drücke ich noch fester. Stöhnst du laut und lauter, bekommst du einen Mundvoll Titte.
Oh, wir sind erst beim Mundvoll Titte…
Mundvoll Titte…

Du lutscht und saugst voller Geilheit, ich wechsele mal die rechte, mal die linke Glocke. Würdest du mich jetzt gerne anfassen, mich abgreifen und streicheln, mich drücken und knutschen. Du musst noch warten. Damit deine Lust gesteigert wird streiche ich wieder mal über deinen Steifen und kreise mit Fingerspitzen von Daumen, Zeige- und Mittelfinger um deine Eichel.

Nach einer Weile hock ich mich über dein Gesicht und du siehst durch die Strumpfhose meine warme Muschi. Möchtest du sie ohne Strumpfhose sehen? Oder hast du schon ein starkes Verlangen meine Strumpfhose im Schritt einzureißen?
Na, na – nicht so hastig, du bist noch gefesselt und ich steige wieder neben das Bett und drehe mich um. Ich bücke mich und strecke dir meinen großen Arsch entgegen. Die Deckenleuchte scheint direkt darauf. Was möchtest du jetzt tun?

Geduld, du geiler Bock, es gehr gleich weiter.

Langsam ziehe ich meine Strumpfhose aus und stelle mich direkt vor dich. Einen Fuß stelle ich auf den Bettrand. Nun hast du eine schöne Aussicht. (Nicht vergessen, ich erzähle flüsternd abartige und völlig versaute Sachen)
Wieder hocke ich mich über dein Gesicht, was erwartest du? Ja, ich ziehe meine Schamlippen auseinander und füge meine warme und feuchte (oder nasse?) Muschi an deine Lippen.

Öffne deinen Mund und lutsche meine Muschi mit allem drum und dran. Lecke nicht, du geile Sau, das ist mir zu wenig, ich mag schönes Lutschen und Schmatzen und Knutschen an meinem alten, aber sicher noch schönem Fötzchen. Machst du mich wuschig und zeigst mir durch Intensität, dass dir meine Muschi gefällt, dann drehe ich mich, so daß ich rücklings auf dir bin. Jaaaa, jetzt hast du alles vor deinem lechzenden Mund. Meine Fotze und meinen Arsch. Mit Druck bringe ich meine glitschige Muschi an deinen Mund. Jetzt bewege ich mich so um auf deinen Gesicht hin und her zu rutschen. Ich streichele deinen Mund und deine Nase mit meiner Muschi.

Habe ich nach ein paar Minuten so große Lust, beuge ich meinen Kopf und nehme deinen Schwanz so weit wie möglich in meinen Mund. Meine Muschi ist fest an deinem Mund, an deiner Nase, du bekommst nur mühevoll Luft und ich lutsche an deinem Schwanz. Möchtest du jetzt deine Arme um meinen runden Hintern schlingen, möchtest du mich anfassen? Du bist gefesselt und ich lasse dich nicht.
Bald blase ich nicht mehr auf deinem harten Stengel herum. Du darfst noch nicht spritzen. Hoffentlich ist es dir noch nicht gekommen.

Nun setzte ich mich wieder anders herum auf dich. Du darfst nun ausgiebig meine Muschi lecken. Es dauert nicht lange bis ich mit meinem Saft dein Gesicht besudele, ich brauche nicht so lange bis ich komme. Entspannt und befriedigt bleibe ich noch einige Zeit auf dir. Steige ich von dir herab, gehe ich wortlos aus dem Zimmer und mache das Licht aus. Vorher werfe ich meinen Slip über dein Gesicht.

Du bist mir ausgeliefert. Du sehnst dich nach einer Erleichterung. Du kannst nicht abwarten bis ich wieder das Zimmer betrete. Du willst spritzen, du willst, daß ich dich richtig rannehme, oder willst du mich ficken? Ich komme mit einer neuen Bekleidung in das Zimmer. Elegant, anrüchig, viel Nylon darunter. Ich beuge mich über dich, schaue dir tief in die Augen und sage: „Bist du bereit mir willig zu sein?“ Was sagst du? Es ist nicht schwer zu erraten: JA! Ich entkleide mich abermals und hole einen Stock aus dem Schrank, barsch fahre ich dich an: „Du geiles Miststück, willst dich bei mir auf meine Kosten vergnügen, das mußt du bezahlen.“ Als Lohn für meine Einladung will ich deinen Arsch massieren – mit dem Stock in meiner Hand. Nimmst du an?

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Gay

Museum

Lisa und ich wollten heute in ein Museum gehen um uns die neue Ausstellung anzusehen. Also gingen wir zur Bushaltestelle und warteten dort:,,Lisa… hast du schonmal von Sex in der Öffentlichkeit geträumt?” Sie schüttelte mit dem Kopf und ohne etwas weiteres zu sagen, betraten wir zusammen den Bus, welcher grade vor uns gehalten hatte. Ich ging zu den hintersten Plätzen und Lisa setzte sich neben mich. Sie hatte eine Blaue Jeanshose und ein karriertes Hemd an, welches ihre geilen Titten deutlich zur Geltung brachte. Ich konnte nicht anders als sie zu küssen. Sie erwiederte den Kuss auch. Aber als ich dann versuchte, mit der Hand über ihre Brüste zu gleiten, zuckte sie zurück und fauchte mich mit:,,Spinnst du? Nicht in der Öffentlichkeit.”, an. Und wir unterhielten uns trotz vieler Entschuldigungsversuche von mir bis zum Museum nicht mehr.
dann betraten wir, nachdem wir angekommen waren das Museum, bezahlten und gingen hinein um uns Güter der verschiedensten Kulturen und Epochen der Weltgeschichte anzugucken. Irgendwann waren wir dann soweit mit der ersten Etage durch und ich wollte die Treppe zur zweiten nehmen. Aber Lisa taten wohl die Beine schon etwas weh, darum nahmen wir dann doch den Aufzug. Ich wählte die 2. Etage aus und der Fahrstuhl nahm Fahrt auf. Ich dachte noch an die Situation in dem Bus, als ein Ruck durch den Fahrstuhl ging. Lisa hatte den Stoppknopf gedrückt und stellte sich nun vor mich hin. ,,Das ist doch grade nicht die Öffentlichkeit oder?” Sie öffnete den Reisverschluss und ich traute meinen Augen nicht. “Sie hatte das alles geplant” fuhr es mir wie ein Blitz durch den Kopf. ,,Willst du nicht wenigstens mal anfassen? Eben warst du doch so wild drauf…” Ich starrte sie nur an, als sie auf mich zu kam und mich in die Arme nahm. Sie begann damit, mich sinnlich zu küssen. Ich konnte es nicht fassen. in einem Fahrstuhl…..Wärend si mit der einen Hand begann meine Hose zu öffnen, begaben sich meine Hände auf den in ihre Hose. Ich zog die Hose hinten bis zu den Knien herunter und begann damit sehr innig ihren Hintern zu massieren. Doch an was ich auch dachte, es war mir unmöglich in dieser Situation einen Ständer zu bekommen. Das merkte dann auch Lisa und flüsterte mir sanft ins Ohr:,,Denk einfach an das Arschficken von neulich in eurem Badezimmer…..” Es funktionierte. Wärend ich also mit einer Mordslatte an ihrem Arsch rumgrapschte, zog sie mir meine Jeanshose hinunter und zog mich nach vorne gegen die Fahrstuhlwand. Sie ließ ihr Hemd und die Jeans dann sanft von sich gleiten und drückte mich wieder an sich. Ich wusste nicht ganz ob ich wagen sollte, was ich grade dachte, aber als Lisa mir dann ein Bein um die Hüfte legte, da konnte ich nichtmehr anders. Ich schob ihr mein Teil in ihre Muschi, nahm sie hoch und fing mit Stoßbewegungen an. Wir fingen an zu stöhnen. Ich hatte von soetwas gehört, aber es selbst zu tun, wäre mir nie eingefallen. Ich stieß jetzt heftiger in sie, was auch sie nicht kalt zu lassen schien. Denn auch sie fing wie ich immer heftiger an zu stöhnen und zu keuchen. Ich wusste nicht recht was mit mir und erst recht nicht was mit Lisa grade geschah. Aber ich war wie in einem Rausch, ich stieß immer heftiger in sie hinein. Ihre Lustgrotte zog sich schließlich unter ohrenbetäubendem Stöhnen zusammen. ,,Wenn du jetzt aufhörst… dann schmeiß ich dich gleich aus dem Fesnter…” Konnte man zwischen ihrem stöhnen vernehmen. Als ich weitermachte, hörte man nur noch stöhnen , nichts anderes.. Lisa guckte mich jetzt mit einem lüsternen Blick an und ich stieß jetzt so fest in sie, wie ich nur konnte… und es dauerte auch nicht lange, bis sich ihre Muschi zum zweiten mal unter tosendem Gestöhne zusammenzog. Jetzt guckte sie mich wieder an und keuchte:,,Na? Machts dir Spaß?”, ich nickte und Lisa machte Anzeichen, dass ich sie runter lassen soll. Als sie dann wieder mit beiden Beinen auf dem Boden stand, drehte sie sich um und guckte über ihre Schulter zu mir nach hinten. ,,Willst du schon aufhören?”. Ich trat ohne ein weiteres Wort zu verlieren an sie ran und wollte ihr meinen Schwanz grade wieder in ihren feuchten Schlitz einführen, als ich von vorne aus Richtung ihres Kopfes ein leicht verneinendes Geräusch vernahm. Ich dachte ich höre nicht recht. Aber ich wollte es irgendwie ja auch, also rieb ich ihr Loch mit ein wenig feuchtigkeit aus ihrer Muschi ein und begann sachte meinen Penis in ihrem Arsch zu versenken. Sie stieß einen Laut von sich, als ich in sie eindrang. Aber als ich dann mit rythmischen Bewegungen anfing, da fing sie wieder an zu stöhnen. Nach einigen Stößen in ihren Arsch musste ich feststellen, das sie mit einer Hand an ihrer Möse rieb um das ganze Gefühl, welches sie verspühren musste noch zu verstärken. Jetzt aber stöhnten wir uns gegenseitig in Grund und Boden und kamen gleichzeitig zu unserem Orgasmus… Wir verweilten noch ca eine Minute in dieser Position um uns ein wenig auszuruhen. Dann zog ich mich irgendwann aus ihr zurück und zog mir meine Hose wieder an, sie sich ihr Hemd und die Jeans, welches zwischen an der Stelle ihrer Ritze einen feuchten Fleck bekam. Und sie ließ den Fahrstuhl weiterfahren und als wir dann oben angekommen waren, bemerkten wir, dass es draußen bereits anfing zu dämmern und das Museum gleich schließen würde, also gingen wir hinaus als sei nichts gewesen und stiegen in den Bus, wo dann weiter machten mit unserem kleinen Abenteuer in der Öffentlichkeit…….

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Anal BDSM

Im Kaufhaus

Vor einiger Zeit habe ich allen meinen Mut zusammengenommen und meinem Mann erzählt dass ich mir einen großen schwarzen Gummischwanz zugelegt habe. Ich hoffte er würde es verstehen, denn ich wollte ihn gerne mit meinem Mann zusammen benutzen.
Ich hätte nicht gedacht dass er gleich so geil würde und mich ins Schlafzimmer zerrte und ich ihn den Dildo vorführen sollte. Also holte ich ihn aus meinem Schrank und stellte ihn auf meinen Nachttisch, kniete mich vor ihn nieder und begann diese großen Schwanz mit voller Leidenschaft zu blasen. Meinen Mann hatte ich dabei fast vergessen bis er mich an meinen Brüsten fasste und meine Hose nach unten zerrte und mir sein Schwanz in meine Maus steckte und mich wild fickte, dabei meinte er das dieses Riesenteil wohl nicht bei mir reingehen würde. Wenn er wüsste! Ich will es natürlich für dich versuchen, sagte ich, und setzte mich langsam auf ihn drauf, meine Maus öffnete sich und die 23cm glitten mit einem Flutsch in mich rein, nach kurzer Zeit war ich soweit und mein Mann wichste eifrig seinen Schwanz und spritzte mir die volle Ladung auf den Bauch.
Seither ist fast immer beim Sex der Gummischwanz mit dabei und wir haben beide unseren Spaß dabei.
Neulich fragte mich mein Mann dann, ob ich nicht mal einen echten großen Schwanz ficken wollte, was sollte ich da sagen? Natürlich wollte ich, aber wie sollte ich es im schonend beibringen. Er darf natürlich nie erfahren was ich alles schon erlebt habe und ihn schon ein einige Male mit schwarzen Männer betrogen habe.
Beim nächsten Mal im Bett hab ich ihn dann vorsichtig darauf angesprochenen und er meinte dass er nichts dagegen hätte wenn ich ein Mal mit einem anderen Mann schlafen würde aber er wollte es wissen oder dabei sein und auf jeden Fall Kondome benutzen. Wir haben noch herum gesponnen wie wir es am besten umsetzten können und haben uns entschieden am Samstag in ein großes Kaufhaus zu gehen wo ich versuchen sollte einen Mann scharf zu machen und ihn in eine Umkleidekabine zu vernaschen.
Ich mich ein bisschen rausgeputzt und mit meinem Mann nach Karlsruhe gefahren, mir war nicht ganz wohl und mein Gemahl hätte am liebsten einen Rückzieher gemacht aber ich wollte es jetzt nicht mehr auslassen. Im Kaufhaus war ganz schön viel los und wir merkten gleich dass es wohl nicht so einfach werden würde. Mein Mann zog sich dann ein wenig in den Hintergrund und ich versuchte mit meiner extra weit aufgeknöpften Bluse ein paar Männer auf mich aufmerksam zu machen. Bei den Ersten hatte ich dabei wenig Erfolg aber ein höchstens 25 jähriger zeigte schon Interesse und nahm seine Augen nicht mehr von meinem Busen, ob er wohl einen großen Schwanz hat und bereit ist mich in einer Umkleidekabine zu ficken? Gefallen würde er mir auf jeden Fall, also schnappte ich mir ein fast durchsichtiges Blüschen und fragte ihn ob er mir nicht sagen könnte wie sie mir steht, er hatte Zeit und ging mit mir zur Umkleide, wir liefen an meinem Mann vorbei der Panik in den Augen hatte aber nichts sagte. Ich ging in die Kabine und zog die Bluse über meinen BH an, wow war schon sehr durchsichtig, Vorhang auf und meinem Jungen vorgeführt, hat ihm sehr gefallen aber mehr kam nicht, ich schlug vor es mal ohne BH zu testen und schloss wieder den Vorhang. Komm mal bitte rein und hilf mir, brachte ich hervor, mein BH klemmt. Schon war er bei mir und ich drehte ihm meinen Rücken zu, er griff nach dem Verschluss, der auch sofort auf ging und ich fasste schnell seine Hände und führte sie zu meinen Brüsten die er auch gleich bearbeitete. Ich war bereit mich jetzt von ihm ficken zu lassen aber eine gewisse Größe müsste er schon haben, seine Hose nach unten gezogen und sein jetzt schon steifes aber viel zu kleines Schwänzchen befreit. Schade er war nicht der Richtige aber so wollte ich ihn nicht stehen lassen und hab ihn kurz in den Mund genommen und gewichst. Nach nicht mal einer Minute hat er dann schon abgespritzt und hat mich strahlend angeschaut und wollte vielleicht noch gelobt werden. Hab mich dann schnell verdrückt und hab mit meinem wartenden Mann den Laden verlassen.
Ich war ein wenig enttäuscht, mein Mann etwas geschockt, er hätte mir nicht mal das was jetzt gelaufen war zugetraut, aber ich musste ihm immer wieder alles bis ins kleinste Detail erzählen. Zuerst haben wir, besser gesagt er, beschlossen es bei dem zu belassen und es nicht mehr zu versuchen aber bei einer geilen Liebesnacht hat er mir dann gestanden dass es ihn doch angemacht hat und wir es noch mal versuchen sollten. Da habe ich ihn gleich festgenagelt auf das nächste Wochenende. Erst hatte ich gedacht John in Freiburg zu fragen ob ich ihn in einem Kaufhaus „ zufällig“ treffen sollte, war mir aber dann doch zu gefährlich.
So sind wir nach Sindelfingen ins Breuningerland gefahren, wieder viele Leute, so haben wir erst mal in Ruhe Kaffee getrunken und noch mal alles besprochen und ich hab meinem Mann klar gemacht dass es heute passieren sollte. Der Trick mit der Bluse wollte ich heute wieder versuche und ich hoffte auf mehr Erfolg, mein Mann hatte sich zurück gezogen und ich knöpfte meine Bluse ziemlich weit auf. Es war nicht schwer einen Mann zu Kabine zu locken, hab ihm auch ein transparentes Teilchen vorgeführt aber mehr wollte ich dann mit diesem Typen nicht machen.
Ich ging also in die Sportabteilung und hoffte dort einen richtigen Kerl zu finden, nach einiger Zeit fiel mir ein südländischer, vielleicht 35 jähriger Mann auf, der bei den Radschuhen rumsuchte also schlich ich ein wenig um ihn herum bis ihm mein Ausschnitt auffiel, als ich ihm dann bei seiner hilflosen Pedalsuche zu den Schuhen helfen konnte hatte ich ihn an der Angel und er wollte mich zum Dank gleich zum Kaffee einladen, worauf ich ihm aber sagte ich wolle mir eigentlich noch einen schönen BH kaufen und er mich ja da beraten könnte. Natürlich wollte er und wir gingen in die Damenabteilung, wieder an meinen Mann vorbei.
Schnell zwei Teile die ihm gefallen haben mitgenommen und zur Kabine um sie ihm vorzuführen. Er wartete vor der Kabine und ich streifte mir den BH an, kurz mit meiner
Hand an meine Maus, sie war jetzt schon nass und bereit, hoffentlich ist sein Schwanz nicht so klein. Das erste Teil hat ihn gut gefallen, jetzt wollte er den Anderen sehen, wieder ging der BH nicht auf und ich musste ihn zur Hilfe holen, er hatte ihn natürlich schnell geöffnet und ihm war sofort klar was ich wollte. Eine Hand griff ohne meine Hilfe zu meinem Busen und die andere zu meinem Arsch, den ich jetzt gegen seine Lenden drückte, das Harte dort war nicht sein Autoschlüssel. Umgedreht und seine Hose geöffnet, ja das war das richtige Kaliber für mich und schon hatte ich ihn im Mund. Komm lass uns ficken, stammelte ich hervor. Nicht hier meinte er, ich wohne 5 Minuten zu Fuß von hier, lass uns gehen, dort sind wir ungestört. Was sollte ich tun? Mein Mann wartete draußen, aber so eine Gelegenheit kommt nicht so schnell wieder und er wollte es eigentlich dass ich mal mit einem anderen ficke.
Ok, sagte ich, ich muss nur schnell noch was erledigen, lass uns in 15 Minuten am Eiscafe treffen, aber vergiss mich nicht. Vergiss du mich nicht, ich werde da sein.
Schnell getrennt und ein paar Kurven gemacht dass er nicht sehen konnte dass ich zu meinem Mann ging. Der war irgendwie erleichtert weil wir so schnell wieder aus der Kabine gekommen sind.
Hat wohl wieder nicht geklappt, meinte er, sichtlich erleichtert. Ja es ist fast unmöglich bei den Leuten hier, aber, ähm, wie sollte ich es ihm jetzt beibringen, ähm , er wohnt hier um die Ecke und ich werde mich gleich mit ihm treffen und mit ihn dort hin zu gehen, es tut mir Leid Schatz, ich hoffe du hast nichts dagegen, ich versuche in einer Stunde wieder hier zu sein, wir treffen uns im Eiscafe. Er würde ganz bleich aber ich gab ihm keine Chance zu widersprechen, drückte ihm einen Kuss auf die Lippen und ging, wieder um ein paar Ecken, zum Treffpunkt.
Er war schon da und wartete, schnell gingen wir raus, ich wollte nicht dass uns mein Mann folgt, hab mich noch ein paar Mal umgedreht aber nichts von meinem Mann zu sehen, das gab mir den Mut meinen Begleiter erst mal richtig zu küssen und mit meiner Hand seinen Schwanz zu suchen. Ist es noch weit zu dir, sagte ich voller Geilheit. Ohne ein Wort zu sagen zog er mich an der Hand zwischen ein paar Häusern und über eine Strasse in einen Hauseingang und schnell in seine Wohnung. Sie war groß und schön eingerichtet und er servierte erst mal ein Gläschen Sekt und schon ging es los mit der Fummelei, schnell hatte er meinen BH geöffnet und saugte an meinen steifen Nippel, seine Hose glitt nach unten und meine Lippen über seinen bereits steifen Schwanz. Ich gab Jose mein Handy damit er mich beim blasen und später beim ficken filmen sollte, was er gerne machte.
Ich versucht seinen Schwanz so tief wie möglich in den Hals zu schieben aber da fehlte noch eine Handbreite, das war schon ein riesiger Teil, nicht so groß wie der von John aber bestimmt 22 cm lang.
Meine Maus war am überlaufen und wollte jetzt gefickt werden, Hose runter und hingekniet, schon war er hinter mir und wollte mir seinen Ständer in den Bauch schieben, erst aber ein Kondom übergestreift und dann war ich dran. Geil wieder einen Grossen und dann dazu noch Fremden in mir zu haben, der mich noch richtig hart durchfickte, ich war kurz vor meinem Orgasmus und spürte das es bei ihm auch nicht mehr lange dauern würde, da pumpte er schon die volle Ladung in meinen Bauch und ich war auch soweit, Schwanz rausgezogen, Gummi abgestreift.
Nach einem zweiten Gläschen Sekt wollte ich eigentlich zurück zu meinem Mann aber Joses Schwanz war schon wieder steif und ich musste mich einfach auf ihn draufsetzen und ihn reiten, so trieben wir es fast 1 ½ Stunden, bis ich nach einer schnellen Dusche und einem intensiven Abschiedskuss, schnell ins Kaufhaus rannte. Natürlich haben wir noch unsere Handynummern ausgetauscht.
Mein Herz klopfte nicht nur von der Lauferei, war mein Mann noch da und war er sauer, schließlich war ich über zwei Stunden weg? Ich schaute verlegen ins Cafe, da saß er und schaute mich blass und doch erleichtert an. Ich nahm neben ihm platz und bestellte mir einen Kaffee, da wollte er anfangen mich zu belehren und mir Vorwürfe zu machen. Ich sagte nur, lass es, sonst wirst du nie erfahren was passiert ist und es war ja schließlich deine Idee.
Habt ihr gefickt, wollte er wissen, oder was habt ihr die ganze Zeit gemacht?
Sollte ich ihn alles erzählen oder nur ein Bruchteil? Ich beschloss dass er alles erfahren sollte aber nicht jetzt, denn schon merkte ich wie sich bei den Gedanken an diesen schönen Schwanz der Saft in meiner Maus sammelte und ich schon wieder richtig scharf wurde. Ich erzählte ihm nur dass er einen großen Schwanz hatte und er mich gefickt hat. Als er das hörte bekam er große Augen und meinte, dann willst meinen Kleinen jetzt wohl nicht mehr. Ach was, sagte ich und griff ihm in seine Hose, lass uns ihn eine Kabine gehen und ficken. Zuerst wollte er nicht aber als ich kurz seinen Schwanz in den Mund nahm war er auch nicht mehr zu halten und wir suchten uns eine Umkleide.
Gott sei dank war nicht mehr so viel los und wir fanden einen ruhigen Platz. Als erstes wollte ich so richtig geil an meiner nassen Maus gelegt werden, mein Mann macht das perfekt, aber er meinte er konnte das jetzt nicht wenn er denke das ich gerade von einem anderen gefickt wurde. Ich lies ihm keine Ruhe bis er sich mit seiner Zunge tief in meiner Maus zu schaffen machte, in Gedanken war es zwar Jose, seinen großen Schwanz hätte ich jetzt gerne noch mal in mir, aber leider war er nicht da und so musste halt mein Mann herhalten. Er fickte mich von hinten und mit ein bisschen Nachhilfe meiner Finger hatte ich einen geilen Orgasmus und mein Mann spritzte mir auch seinen angestauten Saft in den Bauch.
Dann sind wir nach Hause gefahren ohne viel miteinander zu reden und so waren auch die nächsten Tage. Mein Mann wollte kein Sex mit mir und es war jetzt schon über eine Woche vergangen, ich war immer so geil dass ich mir es jeden Tag ein paar Mal selber machen musste, oft schaute ich mir dabei die Bilder und Filmchen mit Jose an.
Schlecht wie ich bin habe ich Jose angerufen um mich mit ihm zu treffen, am Samstag wollte wir bei mir eine kleine MTB Tour machen und ich war zu allen bereit.
Am selben Abend als ich Jose angerufen hatte kam mein Mann mit einem schönen Rosenstrauß nach Hause und meinte er hätte sich dumm benommen und er hoffte dass ich mit seinem Schwanz noch zufrieden sei und ob es sein kann dass ich gar nicht mit dem anderen gefickt habe und es nur erfunden hätte. Ich musste es jetzt klarstellen, ging ins Schlafzimmer und zog was Geiles an, schnappte mein ipad und dann zu meinem Mann kniete mich vor ihn und begann seinen Schwanz zu blasen. Mit ein bisschen Mühe schaffe ich es ihn in voller Länge in den Hals zu stecken und dabei wird er immer so geil dass er alles andere vergisst. Ich setzte mich auf seinen Schwanz und meinte dass ich Joses nicht in voller Länge in den Hals bekommen habe aber in meiner Maus sei es kein Problem gewesen und ob er es sehen möchte. Ich legte ihm mein pad auf den Bauch und spielte ihm mein erstes Filmchen vor. Mal wieder wurde er bleicher und bleicher und sein Schwanz härter und härter und wir hatten einen wirklich geilen Fick. Wir haben an den Abend noch alles angeschaut und er hat noch einige male abgespritzt und ich gestand ihn dass es mir mit Jose sehr gut gefallen hat und ich seinen großen dicken Schwanz sehr genossen habe und ich es gerne noch mal mit ihm in Ruhe treiben würde. Er meinte aber dass wir so etwas nicht mehr machen sollten und da habe ich halt eingelenkt, das Treffen am Samstag stand aber und es sollte nicht nur beim Radfahren bleiben.
So Schluss jetzt, wenn euch mein Erlebnis gefallen hat oder auch nicht, schreibt mir doch ein Kommentar, leider musste ich meine Bilder hier rausnehmen weil es ein paar Probleme gegeben hat.
Eure schon wieder geile
Mandy