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Jugenderinnerungen 1.2

Den ganzen Tag lang passierte eigentlich nichts erwähnenswertes, fast nichts.
Nach dem Mittagessen waren wir nochmal mit den Fahrrädern unterwegs. Als wir durch den Wald fuhren, sagte Tanja plötzlich: „halt mal an, ich muss mal.“ Ich legte eine Vollbremsung hin, da ich schon ein Stück voraus war, und drehte um. Als ich bei ihr angekommen war, war sie schon vom Rad gestiegen und ein paar Meter in den Wald gelaufen. Sie lächelte mich an und fragte, „willst du zusehen? Dann komm her.“
Ich war etwas perplex, aber stieg sofort vom Rad und ging auf sie zu. Sie öffnete ihre Jeans und schob sie mit samt ihres Slips bis zu den Knien herunter. Ich starrte natürlich gleich auf ihre kleine Spalte und merkte wie mein Pimmel in der Hose steif wurde.
„Dann darf ich aber bei dir auch mal zuschauen.“ merkte sie an und hockte sich hin. Ich sah wie ihre wulstige Spalte sich etwas öffnete und dann die gelbliche Flüssigkeit heraus sprudelte. Zuerst sah es so aus als würde es nur leicht heraus sprudeln, doch dann hatte sich ein kräftiger Strahl seinen Weg gebahnt und schoss förmlich zwischen den kleinen Schamlippen heraus. Als der Strahl versiegte, wippte sie ein paar mal mit dem Hintern um auch den letzten Tropfen abzuschütteln. Dann stand sie auf und lächelte mich an.
„Hat es dir gefallen? Musst du auch mal? Ich wills bei dir auch mal sehn.“
„Ja schon, aber ich kann jetzt nicht,“ sagte ich. „Ich kann nicht pinkeln wenn er steif ist“ und zeigte dabei auf meine Hose. Sie lachte und meinte das wir dann wohl bis zum Abend warten müssten. Das ließ mich hoffen, das am Abend noch einiges passieren würde. Denn leider war es schon mein letzter Abend bei Tanja und Tante Uschi. Morgen sollte ich abgeholt werden und in der kommenden Woche ging leider die Schule schon wieder los.
Als Tanja ihre Jeans wieder hoch gezogen hatte, stiegen wir wieder auf unsere Räder und fuhren weiter.
Am Abend war Tante Uschi zu einer Feier eingeladen. Ich würde also den ganzen Abend mit Tanja allein sein.
Nach dem Abendessen gingen wir in Tanjas Zimmer um uns bequemere Sachen anzuziehen. Jeans und Pullover flogen in die Ecke, und wurden durch Jogginghosen und T-shirts ersetzt. Als Tanja so in Unterwäsche vor mir stand, regte sich gleich wieder mein Pimmel in meiner Unterhose. Ich zog sie an mich ran und nahm sie in den Arm.
„Warte noch bis meine Mama weg ist,“ sagte sie und riss sich von mir los. Ich war enttäuscht, ließ sie aber los. Wir gingen dann ins Wohnzimmer, schalteten den Fernseher ein und machten es uns auf dem Sofa bequem. Nach einiger Zeit kam Tante Uschi zu uns um sich zu verabschieden. Sie hatte sich anscheinend etwas geschminkt und die Haare zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden. Dazu trug sie einen Rock, eine weiße Bluse und darüber ein Jäckchen.
„Für den Notfall hab ich eine Nummer neben das Telefon gelegt. Da solltet ihr mich erreichen können. Und nun wünsche ich euch viel viel Spaß, bis morgen.“
Wir wünschten ihr auch viel Spaß und schauten ihr noch hinterher als sie zur Haustür ging. Dann hörten wir ein Auto wegfahren. Nun waren wir endlich allein. Ich schaute Tanja an und legte einen Arm um ihre Schulter. Sie rückte etwas näher an mich heran und wir küssten uns. Dabei legte ich eine Hand auf ihren rechten kleinen Hügel. Ich fing leicht an zu streicheln und merkte wie sich der Nippel zusammenzog und hart wurde.
Sie hatte eine Hand auf meinen Rücken gelegt und die Andere auf meinen Oberschenkel.
Dort begann sie mich zu streicheln, immer etwas höher bis sie ganz oben angekommen war. Ich versuchte die Beine etwas zu spreizen, damit sie besser an meinen schon wieder harten Pimmel kommen konnte. Gleichzeitig ließ ich meine Hand von ihrer Schulter über ihren Rücken, hinunter bis zum Po gleiten. Dort versuchte ich mit meinen Fingern in ihre Jogginghose und in ihren Slip zu rutschen. Gerade als meine Finger den Ansatz ihrer Pobacken erreicht hatten, löste sie unseren Kuss und schaute mich verschmitzt an.
„Findest du das ich versaut bin?“
Ich zuckte mit den Schultern und wusste nicht recht worauf sie hinaus wollte. Dabei ließ ich meine Hand etwas tiefer in ihren Slip rutschen und fing an ihre kleinen Pobacken zu streicheln, während meine andere Hand sich um ihre Hügel und die harten Nippel kümmerte.
„Ich müsste eigentlich erst mal Pipi machen, willst du nochmal zuschauen?“
„Hm ja,“ sagte ich, „wenn Du meinst.“
„Ja klar, und dann will ich es bei dir auch sehen.“
„Aber ich kann nicht pinkeln wenn er steif ist,“ druckste ich herum.
„Den kriegen wir schon irgendwie schlaff,“ entgegnete sie.
Dann stand sie auf und meine Hand rutschte aus ihrer Hose. Ich ging hinter ihr her ins Bad, wo sie sich gleich ihre Klamotten von Leib riss.
„Zieh dich auch aus,“ meinte sie. Wiedermal etwas irritiert tat ich was sie sagte, ohne meine Augen von ihr zu lassen. Anstatt sich nun aufs Klo zu setzen, stieg sie in die Duschwanne. Sie stellte sich mit dem Rücken an die Wand und ihre Beine so weit es ging auseinander.
„Komm her und schau genau hin,“ sagte sie und zog mit beiden Händen ihre wulstige Spalte auseinander als mich mich vor die Duschwanne hockte. Sogar ihre kleinen hellrosafarbenen Schamlippen hatten sich gespreizt und alles glänzte schon von ihrem Schleim. Ich konnte nicht anders und spielte mit einer Hand an meinem harten Ständer während ich gespannt zwischen ihre Beine schaute. Dann plötzlich zischte der gelbliche Strahl heraus, gerade noch in die Duschwanne. Ich musste mich beherrschen, nicht zu stark meinen Ständer zu reiben. Denn sonst hätte ich bei dem Anblick abgespritzt.
Als der Strahl versiegte, zog sie mich hoch und zu sich in die Duschwanne. Wir umarmten und küssten uns. Meine rechte Hand glitt gleich zwischen ihre Beine und meine Finger durch ihre nasse Spalte. Mein harter Pimmel drückte gegen ihren Bauch. Als ich anfing das restliche Pipi und ihren Schleim zwischen den Schamlippen miteinander zu verrühren, bewegte sich ihr Becken schon leicht vor und zurück. Dabei griff sie nach meinem Steifen und rieb ihn ganz leicht. Unsere Lippen trennten sich, und sie meinte mit zitternder Stimme: „ganz schön versaut, oder?“ Dann kniete sie sich in die Duschwanne, meinen harten Pimmel genau vor ihrem Gesicht. Eine Hand umfasste immer noch den harten Schaft und rieb ihn vorsichtig, während die Andere leicht meine Eier knetete. Es war ein herrlicher Anblick wie das süße kleine Luder vor meinem Steifen kniete und ihn rieb. Meine Eichel war so prall als wollte sie zerplatzen. Sie schien mir jetzt noch etwas größer als sonst.
Dann spitzte sie ihre Lippen und drückte einen Kuss auf meine Eichel und im nächsten Moment streckte sie die Zunge raus und strich mit der Spitze drüber, so als wollte sie den Kuss wieder ablecken.
Ich musste leicht stöhnen und mein Steifer fing an zu zucken als sie noch ein paar mal mit ihrer feuchten Zunge dran leckte. Dann konnte ich es nicht mehr zurück halten und mein heißer Samen schoss aus mir heraus. Der erste Strahl landete auf ihrer Zunge die sie dann sofort in ihren Mund zog. Den Rest spritzte ich in ihr Gesicht, auf ihren Mund, ihre Nase und die geschlossenen Augen. Sogar die Haare bekamen etwas ab.
Mein Sperma lief an ihrem Gesicht herunter und tropfte auf ihre Titties. Als sie auch den letzten Tropfen aus meinem Pimmel gequetscht hatte rieb sie sich das Sperma aus den Augen und verrieb alles in ihrem Gesicht und auf den kleinen Hügeln mit den harten Nippeln.
Dann schaute sie mich von unten an und fragte: „Kannst du jetzt pinkeln?“
Mein Pimmel war noch halb steif, doch ich versuchte es. Es ging aber nicht und ich schüttelte den Kopf. Etwas enttäuscht stand sie auf und wir küssten uns.
„Jetzt bin ich aber erst mal dran,“ meinte sie und drehte sich um. Sie führte meine rechte Hand zwischen ihre Schenkel an ihre heiße Spalte und meine linke Hand an ihre Titties wo noch mein Sperma klebte. Sie schmiegte sich mit ihren Rücken an meinen Bauch als ich anfing meine Finger kreisen zu lassen. Mein halbsteifer Pimmel drückte dabei gegen ihren kleinen Po. Ihre Spalte war klatschnaß als ich meine Finger dadurch gleiten ließ und den kleinen Gnuppel oberhalb der Schamlippen leicht massierte. So dauerte es auch nicht lange bis sich ihr Becken wieder vor und zurück bewegte. Dabei versuchte ich meinen Pimmel irgendwie zwischen ihre Pobacken zu steuern. Anscheinend merkte sie das und zog sich ihren Po mit beiden Händen etwas auseinander. Da mein Pimmel schon wieder steif wurde hatte ich auch ein paar mal Glück und konnte mit der Spitze richtig schön dazwischen stoßen, was sie jedesmal mit einem quieken quittierte. Ansonsten stöhnte sie leise unter meinen Berührungen. Da mein Steifer die meiste Zeit oben aus ihren Pobacken heraus rutschte, ging ich etwas in die Hocke um weiter unten zu stochern. Da sie ihr Becken immer stärker vor und zurück bewegte, musste ich ihn eigentlich nur hinhalten. Sie drückte sich dann selber gegen meinen Steifen. Das ging kurze zeit ganz gut, bis sie aufschrie. Ich dachte ich hätte ihr weh getan, aber sie machte weiter. Trotzdem ging ich noch etwas weiter in die Hocke. Doch nun glitt mein Steifer nach unten zwischen ihren Pobacken weg. Ich spürte ihn an meiner rechten Hand die immer noch ihre Spalte rieb. An meiner Eichel fühlte ich die Hitze und die Nässe ihrer Spalte und das war ein wunderbares Gefühl. Also versuchte ich ihn weiter an dieser Stelle zu reiben. Mit den Fingern spreizte ich etwas ihre Spalte und mit meinen Steifen dazwischen zu kommen. Gerade als ich meinte an der richtigen Stelle zu sein, griff sie meinen steifen Pimmel, führte ihn wieder zwischen ihre Pobacken und meinte: „Nicht ficken, ich bin noch Jungfrau.“
Ihr Unterleib fing nun an zu zucken und zu beben. Sie drückte ihn gegen meinen Steifen der nun fest zischen ihren Pobacken gefangen war. Ihr stöhnen wurde heftiger und endete in einem kurzen Schrei. Ich fühlte wie sie in sich zusammen sackte und musste sie festhalten, damit sie nicht vor mir in die Duschwanne rutscht.
Nach einer kurzen Verschnaufpause hatte sie sich wieder gefangen und drehte sich zu mir um. Wir küssten uns wieder während meine Hände über ihren Rücken zu ihrem Po glitten.
Dann schaute sie mich an und meinte: „so schön und so heftig ist es mir noch nie gekommen. Aber jetzt bist du wieder dran, damit dein Schwanz endlich mal schlaff wird.“
Tatsächlich sehnte ich mich schon wieder nach Erlösung. Das gerade erlebte hatte mich so heiß gemacht, dass ich auch nicht besonders lange brauchen würde.
Tanja kniete sich wieder vor mir in die Duschwanne und begann meinen Steifen zu reiben.
Sie umfasste ihn mit beiden Händen und bewegte diese vor und zurück.
Schwanz hatte sie ihn genannt, ging es mir durch den Kopf als sie wieder anfing mit ihrer Zunge an ihm zu lecken. Diesmal dauerte es etwas länger, doch dann fing er wieder an zu zucken. Sie strich mit der Zungenspitze noch ein paar mal über meine Eichel und dann spritzte es wieder aus mir heraus. Wieder traf ich ihr Gesicht, doch diesmal war es lange nicht so viel wie vorhin. Auch versuchte sie nicht den letzten Tropfen aus mir heraus zu quetschen, sondern lies meinen Schwanz gleich los als sie merkte das er schlaff wurde.
Sie sah mich erwartungsvoll an als sie das Sperma wieder auf ihrem Gesicht und auf den Titties verteilte. Ich wusste worauf sie wartete und versuchte nun zu pinkeln.
Es dauerte auch nicht lange und die ersten Tropfen quollen aus meiner Schwanzspitze.
Ich versuchte noch etwas zurück zu gehen damit ich sie nicht treffe, dann kam auch schon ein kräftiger Strahl, der genau vor ihr in der Duschwanne landete. Sie schaute gebannt auf meinen Schwanz als sie sich langsam nach vorne beugte und der Strahl ihren linken Nippel traf. Ich wollte noch etwas zurück weichen doch es ging nicht. Sie drehte ihren Oberkörper etwas während sie noch weiter vor kam, und so pinkelte ich ihr nun auf ihre kleinen Hügel. Als der Strahl langsam versiegte, nahm sie ihre Hände und verrieb sich alles auf ihren Titties, ihren Bauch und ihrer Spalte.
„Du bist wirklich versaut,“ sagte ich zu ihr als sie zu mir hoch kam und bevor wir uns küssten.
Dann stellten wir die Duschbrause an und wuschen uns. Natürlich gegenseitig. Wir seiften uns gegenseitig ein und ich konnte es nicht lassen meine Finger so oft es ging durch ihre Poritze und ihre Spalte gleiten zu lassen. Wir rieben unsere eingeseiften Körper aneinander während wir uns küssten. Meine rechte Hand hatte ich von vorne an ihrer Spalte, die Linke glitt hinten in ihrer Poritze auf und ab. Ihr Becken fing wieder an sich vor und zurück zu bewegen. Sie löste ihren Mund von meinem und fing wieder an zu stöhnen. Mit dem Mittelfinger meiner linken Hand streichelte ich jetzt ihr Poloch, und jedes mal wenn sie ihr Becken zurück bewegte tauchte mein Finger etwas in ihr ein. Ich versuchte meine Hand so still zu halten das sie sich selber mit jeder Bewegung etwas aufspießt. Dies gelang aber erst als ich im richtigen Moment noch etwas fester gegen drückte. Der Finger rutschte ein paar Zentimeter in ihr Poloch, was sie mit einem kurzen Aufschrei quittierte. Als sie sich wieder vor bewegte, rutschte der Finger wieder raus., und bei ihrer Zurückbewegung wieder rein, worauf hin sie wieder kurz aufschrie.
Dies ging einige Male so bis sie sich wieder verkrampfte und anfing zu Zittern. Sie stieß ein paar spitze schreie aus und zog mich ganz fest an sich. Ich hielt sie fest bis sie sich etwas erholt hatte. Dann sahen wir uns an und sie meinte: „Du bist auch ganz schön versaut.“
Wir küssten uns nochmal und duschten uns dann ab. Nachdem wir uns abgetrocknet hatten gingen wir erst mal in die Küche um was zu trinken und danach ins Wohnzimmer aufs Sofa. Im Fernsehen lief irgendein Film den wir uns anschauten. Wir saßen nackt nebeneinander und fingen nach kurzer Zeit auch gleich wieder an zu fummeln.
Ich hatte einen Arm um sie gelegt und kam so gut an ihre Hügel ran, die ich eine Zeit lang streichelte. Sie spielte mit meinem Pimmel der zu meiner Verwunderung immer noch fast schlaff war. Aber trotzdem war es ein wunderbares Gefühl. Manchmal ließ ich meine Hand auch über ihren Bauch bis auf ihren Schamhügel gleiten. Tiefer kam ich leider nicht weil sie die Beine geschlossen hielt und mein Arm so auch nicht weiter runter reichte. Also kraulte ich etwas ihre wenigen Schamhaare und glitt dann wieder rauf zu ihren Titties.
Nach einer Weile setzte sie sich etwas anders hin. Sie hatte sich etwas gedreht und lehnte jetzt mehr an meinem Oberkörper, ihr rechtes Bein hatte sie angewinkelt und auf dem Sofa abgestellt, so waren ihre Beine etwas gespreizt und ich konnte meinen Arm um ihre Hüfte legen und ganz bequem ihre Spalte erreichen.
Die tat ich natürlich sofort. Ich fing an mit meinen Fingern jeden Winkel dort zu erkunden.
Ich fühlte wie heiß und wie nass sie schon wieder war. Ich fuhr an ihren Schamlippen entlang und umkreiste ihren Gnubbel. Mein Mittelfinger glitt zischen ihren Schamlippen auf und ab und ich fühlte den Eingang in ihre Grotte.
Plötzlich nahm sie meine Hand und führte sie zu ihrem Mund. Sie leckte meine Finger ab und lutschte dran.
„Ich finde das schmeckt geil, willst du auch mal?“ fragte sie mich. Dann führte sie meine Hand wieder an ihre Spalte und ich tauchte meine Finger wieder in ihren Schleim. Dann führte sie meine Hand an meinen Mund und ich kostete ihren Saft.
„Und? Wie findest du das?“
„Hm, irgendwie komisch, aber nicht schlecht. Eher schön versaut.“ Antwortete ich.
Dann wiederholten wir das Spiel ein paar mal, abwechselnd schleckten wir ihren Schleim von meinen Fingern.
Da sie mit der anderen Hand immer noch an meinem Pimmel spielte, erwachte dieser nun wieder zu neuem leben.
„Ich weiß noch was versauteres,“ sagte sie und erhob sich etwas um sich so über mich zu bewegen das ihre Spalte genau über meinen halbsteifen Pimmel kam. Nun senkte sie ihr Becken etwas und Strich mit meiner Schwanzspitze ein paar mal durch ihre Spalte.
„Soll ich es ablecken?“ fragte sie und schaute mich dabei lüstern an.
„Mach doch,“ sagte ich und sie stieg von mir runter, schob den Tisch etwas beiseite und kniete sich vor mich hin. Dann fing sie genüsslich an meine Schwanzspitze abzulecken.
Nun kroch sie wieder hoch, mit der Spalte über meinem Pimmel und tauchte ihn wieder ein. Dann wieder runter und leckte ihn ab. Mein Pimmel hatte nun wieder seine volle Größe erreicht und ich genoss diese tollen Berührungen als sie das ganze noch ein paar mal wiederholte.
„leckst du meine Muschi auch mal? Fragte sie plötzlich als sie grad wieder über meinem Steifen hockte.
„Ja ok, aber mach noch ein bisschen weiter, das ist ein so tolles Gefühl,“ gab ich zurück.
Sie lächelte mich verschmitzt an und glitt wieder runter um meinen Steifen abzulecken. Doch diesmal leckte sie nur ein Stück am Schaft entlang und öffnete dann ihren Mund um ihn über meine Schwanzspitze zu stülpen. Dann schlossen sich ihre Lippen um meinen Steifen und sie saugte leicht als sie ihren Kopf zurück bewegte und er wieder aus ihrem Mund glitt. Ich wusste nicht wie mir geschah und konnte mir ein leichtes Stöhnen nicht verkneifen.
Als sie dann wieder mit ihrer Muschi an meinem Schwanz kam um etwas Schleim drauf zu geben, hatte ich das Gefühl das sie ihn etwas fester durch ihre Spalte rieb. Und als sie ihn dann wieder in ihren Mund nahm, lutschte sie richtig dran.
Der Gedanke das sie meinen Schwanz so stark gegen ihre Muschi drückte und er dabei in ihre heiße enge Grotte rutschen könnte, die vielleicht so eng war wie ihr Poloch, das ich ja schon mit meinem Mittelfinger erkundet hatte, und der Anblick wie dieses kleine Luder mit den kleinen Hügeln und den wenigen Schamhaaren meinen Schwanz lutschte, brachte mich fast um den verstand. Es hatte nicht viel gefehlt das ich wieder abspritzte als sie plötzlich aufstand und sagte: „komm, lass und jetzt mal die Plätze tauschen.“
Ich wusste was sie jetzt von mir erwartete, also stand ich auf und ließ sie aufs Sofa. Sie setzte sich auf die Kante und ließ sich zurück fallen. Ihre Beine stellte sie jeweils rechts und links neben sich ebenfalls auf die Sofakante. Sie spreizte ihre Beine so weit es ging und fasste mit den Händen um Ihre Pobacken herum an die Spalte um sie auseinander zu ziehen. So versaut hatte sie sich bisher noch nicht präsentiert. Ich starrte wie gebannt auf die weit geöffnete Spalte als ich auf die Knie glitt. Ich schaute mir erstmal alles genau an. Die rosa Schamlippen, die oben zusammen liefen, wo der Gnubbel heraus schaute. Er sah aus wie ein kleiner Zapfen. Und weiter unten den Eingang ihrer Grotte. Alles glänzte so als wäre es mit ein paar Millimeter Glasur überzogen. Ihr Schleim war glasklar, nur aus der Grotte schien etwas weißliches heraus zu kommen. Weiter darunter sah ich ihr kleines Poloch ganz deutlich, auch das war mit Schleim überzogen.
„Nun mach endlich“ hörte ich Tanja mit zitternder Stimme sagen.
Also fing ich vorsichtig an mit der Zunge alles zu erkunden. Erst strich ich links und rechts über die Wülste, dann etwas weiter zur Mitte über die Schamlippen. Und schließlich mitten durch. Ich hörte wie Tanja leise anfing zu stöhnen, sie hatte ihre Augen geschlossen und knetete mit beiden Händen ihre Hügel. Ich wurde nun mutiger und leckte intensiver. Als ihr Becken wieder anfing sich zu bewegen, lutschte ich regelrecht an ihren kleinen Schamlippen und am kleinen Zapfen. Ich versuchte meine Zungenspitze in ihre Grotte zu schieben, was aber nicht ging. Ihr Stöhnen und Ihre Beckenbewegungen wurden immer heftiger als mir die Idee kam noch mit einem Finger ihr Poloch zu reiben.
Gerade als ich meinen Zeigefinger gegen ihr Poloch drückte und am Zapfen lutsche, schrie sie auf und verkrampfte sich. Sie presste meinen Kopf zwischen ihren Beinen ein das ich fast keine Luft mehr bekam.
Als sie sich etwas entspannte, hockte ich mich neben sie aufs Sofa und gab ihr einen langen Kuss. Dann sah ich ihr tief in die Augen und fragte sie ob sie das auch bei mir machen würde.
„Ja, das hast du dir echt verdient. Das war echt der Hammer.“
Ich ließ mich zurück fallen und legte mich lang aufs Sofa. Ein Bein stellte ich auf den Boden, das Andere legte ich so gut es ging auf die Sofalehne. So hatte sie genauso einen guten Blick auf meinen Schwanz und meinen Sack wie ich vorher auf ihre Muschi.
Sie kroch zwischen meine Beine und nahm meinen harten Schwanz in die Hand. Mit der Anderen griff sie nach meinem Sack. Auch sie schaute sich erst alles genau an bevor sie anfing an meinem Schaft entlang zu lecken. Dann stülpte sie ihre Lippen um meine Eichel und fing an zu lutschen. Ich nahm dann ihren Kopf in die Hand und bewegte ihn ein paar mal rauf und runter. Sie verstand sofort was ich wollte und machte es nun von alleine. Dabei streichelte sie mit den Händen meinen Sack und knetete ihn leicht. Das war das Beste was ich bisher erlebt hatte. Darum dauerte es auch nicht lange bis mein Schwanz anfing zu zucken. Sie lutschte immer weiter und so spritzte ich ihr in den Mund. Erst als mein Pimmel schlaff wurde lies sie ihn aus ihrem Mund gleiten. Sie leckte sich die Lippen und meinte: „das war nicht so viel glaub ich, aber richtig schön versaut.“ Sie hatte alles runter geschluckt und krabbelte jetzt auf mich drauf um mich zu küssen.
Wir kuschelten und knutschten noch eine weile und gingen dann in die Küche um nochmal was zu trinken. Als wir wieder ins Wohnzimmer kamen, setzten wir uns wieder aufs Sofa. Der Film von vorhin war schon zuende, also schalteten wir durch die Programme. Auf einem anderen Kanal lief noch ein Film der aber nicht besonders interessant war.
Wir fingen wieder an uns zu streicheln und an uns herum zu fummeln. Dann fragte Tanja mich plötzlich was ich denn von allem was wir gemacht hatten am versautesten fand und was ich gerne nochmal machen würde.
„Das pinkeln in der Dusche fand ich am versautesten,“ sagte ich. „aber am liebsten würde ich es nochmal so machen wie heute Morgen als du auf mit gesessen und dich an mir gerieben hast.“
„Ja und ich möchte gerne nochmal das du mir einen Finger in meinen Arsch schiebst, so wie vorhin. Das hat sich total toll angefühlt.“
„Hat dir das nicht weh getan?“ Fragte ich.
„nein mit deinem Finger nicht, nur vorhin unter der Dusche als du mit deinem Schwanz gegen meinen Arsch gestoßen bist hat es einmal weh getan weil es zu doll war. Das fühlte sich an als wär die Spitze schon ein Stück drin gewesen.“
„Ja nen Finger kann ich dir ja rein schieben wenn du auf mir liegst und deine Muschi an meinen Schwanz reibst.“
„Ja gute Idee. Das wird bestimmt wieder richtig versaut. Aber das machen wir wieder in meinem Zimmer, oder?“
„Klar, können wir, ist auch bestimmt bequemer.“ Sagte ich.
„Und danach können wir auch gleich so einschlafen wenn wir müde sind. Aber eigentlich müsste ich vorher nochmal pinkeln.“
„Ich glaub, ich könnte auch nochmal.“ erwiederte ich.
„Sollen wir nochmal zusammen, in der Dusche?“
Tanja schaute mich erwartungsvoll an.
„Ja gut, dann los.“
Wir liefen also wieder ins Bad und stiegen in die Duschwanne.
„Du zuerst bevor dein Schwanz wieder zu steif ist.“ Sagte Tanja lachend.
Ich stellte mich also an die Rückwand der Dusche und Tanja kniete sich davor.
Es dauerte auch nicht lange bis der heiße Strahl aus meinem Schwanz zischte. Tanja rückte sich so zurecht das sie wieder alles auf ihre Titties bekam. Diesmal fing sie schon an es zu verreiben bevor ich fertig war. Ich nahm meinen Pimmel in die Hand versuchte sie überall zu treffen, ausser in ihrem Gesicht. Als ich fertig war, war sie von oben bis unten nass gepinkelt. Und sie hatte es sichtlich genossen. Sie hockte immer noch vor mir und verrieb alles. Besonders intensiv auf ihren kleinen Hügel und an ihrer Spalte. Mit der Zunge strich sie sich über die Lippen und ich überlegte ob dort vielleicht auch ein paar Spritzer gelandet waren. Dann beugte sie sich plötzlich noch ein Stück vor und angelte sich mit dem Mund meinen nun wieder halbsteifen Schwanz. Sie lutschte ihn schön sauber, wodurch er noch etwas steifer wurde.
Dann stand sie auf, stellte sich breitbeinig hin und zog ihre Spalte auseinander. Ich hockte mich nun vor sie und schaute gespannt auf ihre geöffnete Muschi. Dann kam auch schon der heiße Strahl ohne Vorwarnung und traf meinen Bauch und meinen Schwanz. Als sie fertig war stand ich auf und Tanja versuchte noch die Reste auf mir zu verteilen. Dann rieben wir unsere nassen Körper aneinander und küssten uns.
Nun folgte wieder das Abduschen und gegenseitige Einseifen. Mein Schwanz stand wieder in voller Größe und auch Tanja war wieder total spitz nachdem ich meine Hände einige male durch die Spalte und die Arschritze bewegt hatte. Als alles schön eingeseift und glitschig war, wollte ich nochmal meinen Steifen an ihrem Po und vorallem zwischen den Pobacken reiben und etwas rumstochern. Ich drehte Tanja herum und drückte ihr meinen Schwanz an den Arsch.
„Zieh doch nochmal deine Pobacken auseinander,“ bat ich sie.
Sie gehorchte sofort und ich packte meinen Steifen an der Wurzel und rieb ihn zwischen den weichen Backen rauf und runter. Dann setzte ich ihn dort an wo ich ihr Poloch vermutete und drückte etwas.
„Du bist noch zu hoch.“ stöhnte Tanja plötzlich.
Etwas verwundert setzte ich ihn etwas tiefer an und stieß wieder ganz leicht zu.
„Immer noch zu hoch.“
Also noch etwas tiefer und wieder ein leichter Stoß. Tanja sagte nichts, also noch ein Stoß, und noch einer. Dann merkte ich das sie anfing meine Stöße zu erwiedern und ihr Becken gegen meinen Schwanz drückte. Ich hielt dann nur noch meinen Schwanz hin damit sie den Druck selber bestimmen konnte.
Der Gedanke das mein Schwanz jetzt direkt vor ihrem kleinen engen Arschloch ist machte mich fast rasend. Tanja drückte immer noch mit leichten Bewegungen dagegen und stöhnte leise dabei. Und wie geil wäre es wohl wenn sie noch fester drückt und er langsam in sie hinein rutscht.
„Tut es dir weh?“ fragte ich besorgt.
Sie schüttelte nur den Kopf und drückte jetzt anscheinend etwas stärker. Es fühlte sich an als würde meine Schwanzspitze jedes mal ein Stück in ihr Arschloch rutschen. Oder bildete ich mir das nur ein? Zumindest war von Tanja nun wieder ein Quieken mit jedem Druck zu hören.
Dann plötzlich zuckte sie zusammen und schrie kurz auf. Mein Schwanz rutschte nach unten weg.
„Lass uns lieber in meinem Zimmer weiter machen.“ meinte Tanja als sie sich zu mir umdrehte. Wir duschten uns also schnell ab und trockneten uns ab. Dann machten wir im Wohnzimmer noch den Fernseher und das Licht aus und verschwanden in Tanjas Zimmer.

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Im Schwimmbad Teil III

Am Abend machte ich mich als ausgeruht in das kleine Hotel auf, in dem Vanessa und Sandra mit ihren Kindern untergekommen waren. Es war ein unscheinbares Hotel und bestimmt nicht teuer. Ohne Probleme gelangte ich zum Zimmer der beiden und klopfte leise an.

Sandra öffnete mir die Tür. „ Komm rein, Vanessa schaut gerade noch mal nach den Kleinen.“ Das Zimmer war schlicht und zweckmäßig eingerichtet. An einer Wand stand ein Doppelbett, eine Tür ging zum Bad und aus der anderen kam Vanessa. Sie lächelte mich an. „ So, die beiden schlafen und wenn die erst mal schlafen, dann weckt die nichts mehr auf.“ Erleichtert atmete ich auf, denn damit war meine Sorge um die Lautstärke unnötig.

Vanessa trug ein schwarzes Spagettitop und eine Turnhose, die sich eng an ihren Hintern legte. Sandra trug das gleiche Outfit. Allerdings in weiß, so dass es sich gut von ihrem schwarzen Körper abhob. Im Gegensatz zu Vanessa hatte sie jedoch auf einen BH verzichtet. Es fiel mir also leicht, ihre Brustwarzen unter dem dünnen Stoff auszumachen.

„Möchtest du erst was trinken oder sollen wir gleich zur Sache kommen?“, fragte Sandra keck und durchbrach damit das angespannte Schweigen. „Ich mach uns was.“, antwortete Vanessa, der die ganze Situation irgendwie suspekt war. Auch ich wusste nicht wirklich wie ich mich verhalten sollte. Nur Vanessa schien ganz locker und entspannt zu sein. „ Das ist eine gute Idee. Ich kümmere mich schon mal um unseren Gast.“, zwinkerte sie mir schelmisch zu.

Während Vanessa noch mit einer Flasche Sekt hantierte, schob Sandra mir bereits ihre Hände unter das Shirt und schmiegte sich an mich. „ Wirst du es mir auch so gut besorgen wie du es meiner Vanessa besorgt hast?“, flüsterte sie schelmisch. „ Ich werde sehen, was ich tun kann.“, gab ich verdattert zur Antwort, überfahren von so viel Initiative.

Sandra ging vor mir in die Knie, öffnete geschickt meine Hose und holte mit flinken Fingern meinen halbsteifen Penis heraus. Sofort schnellte ihre Zunge hervor und umfuhr meine Eichel. Die Frage, wohin sich mein Blut verlagerte ist ja wohl rein rhetorischer Natur. Sofort wurde mein Schwanz steif und Sandra begann genüsslich daran zu saugen.

Vanessa guckte nicht schlecht als sie sich mit drei Sektgläsern von der Minibar zu uns umdrehte und Sandra bereits in voller Aktion sah. „ Konntest du nicht auf mich warten du gierige Schlange!“, schimpfte sie mehr im Spass als Ernst.
„ Komm, wir stoßen erst mal auf einen geilen Abend an.“, das Sprechen viel mir schon schwer, denn Sandra gab sich alle Mühe, mich zu befriedigen. Zwischen wohligem Stöhnen und Schmatzen stieß ich mit Vanessa an. Sandras Anteil aber goss ich mir einfach über den Bauch, so dass der Sekt an mir herunter auf meinen Penis floss. Die Kohlensäure kribbelte auf meiner Haut. Der Wechsel zwischen Sandras heißem Mund und dem kalten Sekt turnte mich noch mehr an.

„ Komm Sandra, ich will dich lecken, bevor ich dich in deine Votze ficke.“
Blitzschnell schälte Sandra sich aus ihren Klamotten. Ein Teil des Sektes war schon über ihr Top geflossen, was dadurch durchsichtig geworden war. Große Brüste mit harten Nippeln zeichneten sich unter dem Stoff ab. Sie trug kein Höschen und ihre Votze war blank rasiert.

Sie warf sich aufs Bett, spreizte die Beine und winkte mich zu sich. „ Los Vanessa, zieh dich auch aus und komm zu uns.“, forderte Sandra ihre Freundin auf. Vanessa war ein wenig unsicher, wie sie sich verhalten sollte. Also tat sie, wie ihr geheißen.

Ich kniete mich nackt zwischen ihre Beine, zog mit zwei Fingern ihre großen Schamlippen auseinander. Das rosa Votzenfleisch hob sich glänzend von ihrer schwarzen Haut ab. Vanessa legte sich neben uns und sah uns interessiert zu.
Mit der Zunge fuhr ich von unten in Richtung Klitoris durch die Spalte. Sie schmeckte süß-herb. Ein ganz eigener Geschmack einer brünftigen Pussy. Sandra stöhnte. Dann stupste ich erst vorsichtig, dann immer fordernder an ihrer Klitoris. Ich umschloss sie mit meinen Lippen und begann an ihr zu saugen.
„Jetzt weiß ich, warum du dich von ihm hast ficken lassen, wenn der nur halb so gut stößt wie er leckt.“, quickte Sandra. Vanessa lag neben uns und spielte mit einer Hand an ihrer Pussy. „ Vanessa, du brauchst es dir heute nicht selber machen. Heute wird es dir besorgt. Los, setzt dich bei Sandra aufs Gesicht. Sie soll dich auslutschen.“, befahl ich Vanessa. „ Ich hab es noch nie mit ner Frau gemacht.“, erwiderte sie schüchtern. „ Na dann wird’s Zeit. Komm her Süße. Ich will wissen, wie du schmeckst.“, keuchte Sandra, der meine Leckerei mehr und mehr zusetzte.

Also hockte sich Vanessa vorsichtig über Sandras Gesicht. Die umfasste das Becken ihrer Freundin und zog sie auf ihr Gesicht hinab. Als sie anfing zu lecken sog Vanessa scharf die Luft ein.
Vanessa war inzwischen klatschnass. Aus ihrer Votze lief ein kleines Rinnsal zwischen ihren Pobacken hinab, über ihre Rosette auf die Bettdecke.
Mit dem Zeigefinger stupste ich ihre Rosette an. Doch anstatt sich mir zu entziehen, schob sie sich mir entgegen. Da wusste ich, wo ich heute abend noch vorbeistoßen würde.

Vanessa stöhnte unter der fachkundigen Verwöhnung ihrer Freundin, die ebenfalls äußerst geil war. Ich kniete mich jetzt zwischen ihre Schenkel und setzte meine Eichel an ihren Votzeingang. Sie war so nass, dass er wie ein heißes Messer durch Butter glitt.
Vanessa hatte die Augen geschlossen und bekam davon nichts mit. „ Oh jaa, hast du einen dicken Schwanz. Fick mich!“, jaulte Sandra. Ich begann sie zu ficken, dass es klatschte. Meine Eier prallten immer wieder gegen ihren weichen Po. Gleichzeitig küsste ich jetzt Vanessa Brüste. Ich saugte an ihren Nippeln und knabberte daran. Sie stöhnte, ihre Freundin stöhnte unter meinen Stößen und ich stöhnte ob der zunehmenden Enge in ihrer Pussy. Denn Sandra hatte begonnen, sich gleichzeitig noch ihre Klit zu reiben.

Das führte dazu, dass sie sich ihrem ersten Orgasmus näherte. Ich bemerkte es daran, dass ihre Scheide immer enger wurde. Plötzlich bäumte sie sich auf. Sie schrie ihre Lust in die Scheide ihrer Freundin, ihr ganzer Körper bebte und Kontraktionswellen durchliefen ihre Pussy.

Vanessa und ich genossen den Anblick dieses sich aufbäumenden Körpers. Als Sandra wieder zur Ruhe gekommen war , stieg Vanessa von ihrem Gesicht und küsste ihre Freundin. „ Danke mein Schatz. Ich will mich dich jetzt auch mal lecken.“, bedankte sie sich. „ Das trifft sich gut. Ich will jetzt deinen Arsch ficken.“ „ Ok, du darfst meinen Arsch ficken, aber pass mit deinem dicken Prügel auf.“, erlaubte sie mir, ihre Hintertür zu öffnen.

Vanessa legte sich auf den Rücken und Sandra kniete sich in 69er-Stellung über sie. Ich schaute mir zuerst mal die weiße Maus auf der schwarzen Maus an, die sich beide Freude schenkten. Dann kniete ich mich hinter Sandra. Mein Penis glänzte von ihrem Votzenschleim. „Zieh ihre Backen auseinander.“, bat ich Vanessa.

Dann hatte ich freien Blick auf Sandras Hintertür. Vorsichtig setzte ich an. Dann drückte ich gegen den Schließmuskel und überwand den Widerstand. Sandra sog scharf die Luft ein, denn zu erst bereitete es ihr Schmerzen. Ich verhielt mich ganz ruhig und wartete, bis die Liebkosung ihrer Klitoris den Schmerz in ihrem Darm überdecken würde. Erst dann drückte ich mich bis zum Anschlag hinein.

Eine große Hitze umfing mich und eine schöne Enge. Ich begann ihren Arsch zu stoßen. Sandra begann zu wimmern, doch mehr und mehr wurde es ein Stöhnen. Es war ein geiler Anblick. Mein weißer Schwanz verschwand immer wieder in ihrem schwarzen Arsch.
Sandras Darm schien häufiger penetriert zu werden, denn geübt presste sie sich mir entgegen.
Zu gern hätte ich diese Bild von außen gesehen. Ich fickte Sandra von hinten in den dunklen Po, während sie ihre helle Freundin leckte. Ein Anblick für die Götter der Lust.

Diese stieg auch bei uns allen kontinuierlich. Die Mädels erlebten mehrere Höhepunkte. Vanessas Orgasmen wurden mir nur bewusst, weil sie genau so stöhnte wie im Schwimmbad. Sandras Orgasmen brachen mir fast den Schwanz, denn sie zuckte wie im Anfall. Das hinderte mich aber nicht daran, auch währen ihres Höhepunktes tief in sie zu stößen.

„ Oh Sandra, ich möchte zwischen deinen Titten kommen.“, bettelte ich sie an. „Dann komm.“ Mit einem Flutsch platschte ich aus ihr heraus, als sie sich auf den Rücken war.
Zwischen ihren Brüsten hatte sich ein leichter Schweißfilm gebildet, der es mir erleichterte hin und her zu gleiten. Ich kniete auf ihr und hatte meinen Penis in die Rille eingelegt. Sie presste ihre großen, weichen Titten zusammen.
Mit Fickbewegungen rutschte ich in dem weichen Kanal hin und her, geschmiert aus einer Mischung aus Schweiß und Votzenschleim. Jedes Mal, wenn meine Eichel oben herauslugte, hauchte Sandra einen Kuss auf sie. Vanessa beobachtete uns neugierig.

Dann stieg langsam das Feuer in meinen Lenden hoch wie in einem Vulkan das Magma. „ Oh jaaa, mach weiter, genau so, ich kommeee.“, feuerte ich sie an. Wie bei einem Vulkanausbruch ejakulierte ich nun in ihr Gesicht, auf ihre Titten und den Hals. „ Komm, gib mir deine Ficksahe. Lass mich deinen Hengstschwanz melken.“, versuchte Sandra mich zu noch mehr Sahne anzuregen.

Als der letzte Tropfen aus mir herausgepresst war, ließ ich mich einfach zur Seite fallen. Keuchend lag ich auf dem Rücken und schwebte noch im erotischen Nirwana. Nur aus den Augenwinkeln sah ich, wie Vanessa ihre Freundin von meinem Sperma befreite, das wie Zuckerguss auf einem Schokoladenkuchen glitzerte. Dann krabbelte sie zu mir herüber, nahm meinen Schwanz in den Mund, leckte ihn sauber und legte sich zwischen Sandra und mich.

„ Das war endgeil.“, war ihre einzige Feststellung. „Und nachher entjungferst du meinen Arsch.“, bat sie mich. „Gleich“, antwortete ich. „ Jetzt brauche ich eine kleine Pause.“

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Selina 3

….und so ging es weiter mit selina….

Selina schneidet mir schon seid jahre die haare und es war mal wieder so weit! sie kam zu mir nach hause und brachte ihr scheere usw mit! ich wohne mit meiner freundin in einer dachgeschosswohnung. selina kam die treppe hoch und ich sah schon ihr sexy outfit!!! sie hatte ein gelbes top an und einen schwarzen mini und dazu schwarze high heels! sie sah wieder mal so sexy aus!!!

ich begrüsst sie mit einem kuss auf die wange an der tür und bat sie herein! sie ging durch ins wohnzimmer wo ich schon einen stuhl zum haare schneiden bereit gestellt hatte. meine freundin war ebenfalls zu hause und die beiden begrüßten sich herzlich da sie ganz gute freundinnen waren.

eine kuruze beschreibung meiner freundin: sie heisst inga und hat braune lockige haare und schöne braune augen. ihre figur ist etwas weiblicher als die von selina aber sehr sexy!!! ihre titten sind groß und fest und ein DD körpchen. ihr arsch ist wohl geformt! sie trug an diesem tag ein enges weißes top bei dem ihre titten oben raus fielen und einen hell blauen rock der knapp bis zum knie reichte dazu weiße keilschuhe!

ich ging ins wohnzimmer nach und setzte mich auf den stuhl und selina bant mir eine wie beim frisör übliche schürtze um. inga ging ging ins arbeitszimmer und wünschte uns viel spass!!! wenn die wüsste!!! sie lies aber alle türen offen.

selina fing an mir die haare zu schneiden und berührte mich dabei immer wieder zufällig mit ihren brüsten am arm oder rücken.sie stand immer ganz eng bei mir und ich musste sie immer wieder anschauen!!! dabei unterhielt sie sich die ganze zeit mit inga! dann beugte sich selina vor mir runter und ihr mini rutschte nach oben! ich konnte ihr voll auf die blank rasiete muschi starren!!! die kleine schlampe hatte kein höschen an!!! bei dem unglaublichen anblick musste ich natürlich einen harten schwanz bekommen!!! selina kam wieder hoch und flüsterte mir ins ohr “hat dir die aussicht gefallen???” -” du bist ne kleine drecksau!!! inga ist hier!!!” antwortete ich. sie stand jetzt seitlich von mir und fing wieder an meine haare zu schneiden. ich nahm eine hand unter dem vorhang hervor und packte sie an der innenseite des oberschenkels. ich führte meine hand immer weiter nach oben zwischen ihre schenkel! selina half mir dabei in dem sie sich etwas breitbeiniger hin stellte. damit war der weg frei für meine finger!!! ich ging nohc höher und erreichte dann ihre muschi! selina war schon wieder triefend nass!!! der fotzensaft lief nur so aus ihr raus! ich spielte mit meinen fingern an ihren scharmlippen und am kitzler bis ich 2 finger in ihre fotze einführte. sie glitten so einfach rein!!! selina stönte leise auf. ich sagte ihr sie soll die klappe halte damit inga nichts hört.

die beiden frauen unterhielten sich die ganze zeit und während dessen wichste ich selinas muschi! es fiel ihr immer schwerer die unterhaltung aufrecht zu halten!!! ich wurde immer wilder und wichste sie schneller und nahm immer mehr finger dazu erst 3 dann 4 und dann alle 5finger!!! der saft lief an meiner hand runter. und ich konnte merken wie selinas fotze immer enger wurde. und dann kam sie! selina zuckte am ganzen körper!!! mehrere male!!! ich zog meine hand langsam aus ihr und ich hielt sie ihr vors gesicht zum ablecken! sie nahm einen finger nach dem anderen in den mund und d´saugte und leckte den saft runter!!!

ich hatte mittlerweile eine so fette beule in der hose das man sie schon durch den umhang sehen konnte! ich hatte schon während ich selina wichste mir mit der 2 hand die beule geknetet. ich machte mir jetzt die jeans auf und holte meinen schwanz raus. der umhang stand wie ein zelt!!! ” ich will auch kommen!!” sagte ich zu selina und sie ging direkt unter den umhang und umfasste meinen schwanz mit einem festen harten griff!!! sie legte sofort voll los und wichste mich hart und schnell!!!

dann sah ich meine freundin über den flur laufen und mir blieb fast das herz stehen!!! aber sie ging zum glück nur aufs klo! ich machte den umhang weg und selina ging sofort und die knie und fing an meinen schwanz zu blasen! schön tief! ihre hand massierte mir dabei dei dicken eier. sie nahm meinen prügel bis zum snschlag auf immer wieder schnell und tief! ich hörte wie das schloss von der badezimmertür wieder aufging und zog selina mit einem festen ruck an ihren haaren nach oben und legte den umhang wieder über meinen schwanz! ich legte beide hände unter den umhang damit mein sttänder nicht auffiel!

inga kam ins wohnzimmer und fragte “wie lang braucht ihr den noch?” -” nicht mehr so lang” antwortete ich und hatte dabei meinen harten schwanz in der hand. inga verlies das zimmer wieder richtung arbeitszimmer.

“los hol dir jetzt deinen saft!!!” wendete ich mich zu selina. sie fing sofort wieder an meinen prügel zu bearbeiten. ich merkte schon wie die geilheit in mir hoch stieg. ich wollte einfach nur noch abspritzen! selina merkte das und ihr griff um meinen schwanz wurde nochmal fester. “ich spritzt gleich” stöhnte ich leise. sie riss den umhang weg nahm den schwanz in den mund und nahm ihn 3-4 mal tief auf. und schon kam es mir!!! ich spritzte in mehreren schüben. selina saugte damit ja kein tropfen meines saftes daneben geht. sie machte meinen schwanz schön sauber und kam wieder hoch. sie hatte mein sperma noch nicht geschluckt und hatte den ganzen mund noch voll!!!

sie schnitt mir meine haare zu ende und packte ihre sachen zusammen. ich wollte mich von ihr verabschieden und gab ihr einen kuss auf die wange auch inga kam zum verabsc´hieden in den flur! erst dann hörte ich ein lautes schluck geräusch! sie umarmte inga und die beiden küssten sich auf die wangen. ich hoffte nur das inga der sperma geruch aus selinas mund nicht auffallen würde! aber schien nicht so zu sein und selina verlies die wohnung!

ich hatte bereits wieder eine latte bekommen bei dem gedanken das selina mein sperma im maul hat währende sie sich von meiner freundin verabschiedete!
ich packte meine freundin am arm drehte sie um zog den rock hoch schob den roten tanga bis in die kniekehle runter machte meine hose auf hlote meinen schwanz raus und rammte ihn ihr rein!!! ich fickte sie hart und fest! im flur hängt ein großer spiegel in dem ich sehen konnte wie ihre fetten riesen titten aus dem oberteil geflogen waren und bei jdem harten stoß wackelten! ich schlug ihr immer wieder fest mit der flachen hand auf den arsch! sie stöhnte laut vor lust. “ich will dir auf die titten spritzen!!!” stöhnte ich sie an! inga drehte sich um und ging runter nahm ihre titten in die hände und drückte sie zusammen! ich spritzte wieder ab und saute ihre ganzen riesen fetten titten ein!!! sie verwischte das sperma und massierte es in die titten ein! dann leckte sie meinen schwanz noch sauber und stand wieder auf ” das haare schneiden mit selina hat dich aber ganz schön geil gemacht!?!?” sagte sie zu mir. ich lächelte nur und zog mir die hose wieder hoch.

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Parkplatztreff

Ich sagte meinem Freund mal, dass ich es unendlich geil finde, wenn Männer selber wichsen. Wenn sie sich einfach ihren dicken Prachtriemen abrieben, solange bis sie mächtig abspritzten. Ich hatte mal einen beobachtet der es sich im Auto an einem Park machte und die Vorstellung machte mich immer wieder so an, dass ich mich ständig selbst am nassen Mösschen verwöhnen mußte, wenn ich abends mal daran dachte.

Er kannte da einen Parklatz der bekannt war dafür, das sich abends dort Leute trafen um sich beim Ficken, oder wichsen zusehen zu lassen und das auch einige Männer dort hin fuhren um andere dabei zu beobachten und sich dabei selbst die Schwänze wichsten. Nun, er fuhr also mit mir dort hin ohne dass ich es wußte und fragte mich während der Fahrt ob ich mit, oder, wie so oft, ohne Hößchen unterm Mini sei. Ich sagte ohne, weil wir uns ja schließlich wie immer nur zum ficken treffen und nicht zum essen, denn ich wußte wie sehr es ihn immer anmachen würde.

Klar, dass er zu mir sagte ich solle es ihm zeigen, denn er würde mir, was er sehr wohl tat, nicht glauben. Ich sagte, ich könne dir noch etwas ganz anderes zeigen und du würdest mir dann sehr schnell glauben und er sagte nur “Mach doch…” Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen, zog mit geübter Bewegung kurzer Hand meine Schuhe aus und stellte mit gespreizten Beinen meine Füße auf’s Armaturenbrett. Dabei rutschte mein Rock hoch und legte meine an den Seiten frisch rasierte nur mit einem leichten mittigen Haarstreifen versehene Möse frei. Ich wußte immer sehr genau wie geil ihm das machte und ich fing an mit meine Finger herum zu tasten, um dann mit einem Finger schon mal anzutesten ob ich vielleicht schon etwas feucht bin. Natürlich war ich feucht, wie immer war ich sehr schnell geil und das wußte er auch.

Während ich so an mir rumspielte wuchs sein Schwanz natürlich, wie stets in einer solchen Situation, zu einem ziemlichen Riemen heran. Ich rieb ihn während der Fahrt dabei immer wieder mit festem Griff über die Hose. Diesmal war die Geilheit allerdings so groß, da ich noch nicht wußte was er mit mir vor hatte.
Als wir auf ein Parkplatz fuhren fragte ich ihn lüstern, ob er vor hätte mich nun hier zu ficken, was ich jetzt auch als sehr angenehm empfunden hätte und er sagte nur: “Wart’s ab…”! Als wir zu dem hinteren Teil des Parkplatzes kamen, sah ich ein schwarzes Auto, sonst war der Platz menschenleer. Aber auch in dem Wagen war niemand zu sehen, aber das weiße Tuch hinter der Windschutzscheibe ließ erkennen, dass es sich um den Wagen eines Mannes handelt, der gerne zusieht und dabei wichst. Das sind die typischen Erkennungsmerkmale auf solchen Plätzen, die ich allerdings nicht kannte, noch nicht.

Ich fragte ihn, ob er nicht etwas weiter weg vom Wagen parken könne, hier läßt es sich ja wohl schlecht ficken und wer weiß wem der Wagen gehörte. Er sagte mir, ich solle einfach abwarten und legte ein Paket Taschentücher auf’s Armaturenbrett, ebenfalls ein Erkennungszeichen, das man sich gerne zusehen ließ. Er drückte auf die Zentralverriegelung mit der sich alle Türen schließen ließen und es dauerte nicht lange, bis ich ein Mann im Dunkeln erkennen konnte. Als er an mein Fenster stand erschrak ich plötzlich. Ich sagte zu meinem Freund, da steht einer und er sagte, ich weiß, du läßt dir doch gerne zusehen und es macht dich doch auch an einem fremden Mann beim Wichsen zu zusehen. Ich sagte zu ihm, du spinnst, soll ich mir hier vielleicht vor dem Typen die Möse reiben? Und er sagte warum nicht?! Zum Glück sah der Kerl nicht aus wie ein Perverser, war wie es aussah gut gekleidet, trug einen Anzug und mußte wohl irgend ein Geschäftsmann sein. Als ich aber sah, dass er kurz nickte sich den Reißverschluss öffnete und mit seiner Hand in seine Hose fuhr, merkte ich schon das die Situation mich mehr und mehr aufgeilte. Als er dann auch noch beginnt die Hand in der Hose auf und ab zu bewegen, stellte ich erst zögerlich einen Fuß und dann den anderen wieder aufs Armaturenbrett. Dabei drehte ich mich etwas ungläubig mit fragendem Blick zu meinem Freud und er sagte nur: “Was ist?! Willst du ihm nicht deine wunderschöne Pussy in ganzer Pracht zeigen, wie du siehst kann er es kaum erwarten.” Ich konnte es immer noch nicht so Recht glauben, aber als ich nun sah dass er sich wohl wirklich seinen Schwanz in der Hose rieb, war ich nun endlos geil. Ich spreizte meine Beine so weit ich konnte und fing an mir meine nun extrem nasse Möse zu reiben, ohne von ihm abzulassen. Während ich nun mit meiner Hand meine pochende Pussy rieb, holte er seinen großen Riemen raus, den ich nun in seiner vollen Pracht sehen konnte. Er war nun ganz dicht am Fenster den Blick auf meine geriebene Möse gerichtet und immer wieder über meinem Körper wandernd.

Ich wurde so unendlich geil, dass ich den Kopf nach hinten neigte, mein Top nach oben zog um so ihm meine geilen Brüste zu präsentieren. Dabei fing ich mit der anderen Hand an sie zu massieren und meine steif aufgerichteten Nippel immer mehr bis ins unermessliche zu reizen. Da er wußte, dass ich auch ungemein auf Spermaspiele aller Art stand, öffnete er nun mit dem elektrischen Knopf an seiner Fahrerseite einen Spalt das Fenster auf meiner Seite. Dies ist das Zeichen dafür das der, der wichsend zusah, somit das Einverständnis hatte, seinen steifen Schwanz zum blasen oder wichsen durchs Fenster zu schieben wenn ihm danach ist, oder einfach weiter selbst zu wichsen und zu hören wie geil es ist zuzuhören. Ich stöhnte immer lauter und sagte dabei wie geil es ist sich so selbst zu ficken, was den Männern natürlich noch geiler machte. Als er aber dann seinen großen Schwanz durch Fenster schob sah ich meinen Freund überrascht und unendlich gierig an, was ich jetzt tun solle, und sah dabei, dass auch er nun schon mehr als kräftig dabei war seinen Schwanz zu wichsen. Als ich das sah war ich nun vollends geil, zwei Kerle links und rechts neben mir wichsend, die mir dabei zusahen wie ich es mir unbeschreiblich geil selber machte und dazu auch noch ein Fremder. Ich rieb mir weiter an der Möse und sagte nur noch zu ihm: “Mach das Fenster auf! Komm schon mach das Fenster auf, ich will jetzt seinen Schwanz haben, du willst es ja auch sehen!” Er machte das Fenster daraufhin ganz auf und mit einer Bewegung neigte ich mich zu ihm und nahm ohne Umschweife seinen nun kurz vorm explodierenden Schwanz in den Mund und saugte und lutschte daran rum, während ich mich weiter fingerte. Dann nahm ich die andere Hand und wichste meinen Freund weiter den Schwanz. Es dauerte nicht lange und er spritze Schub um Schub in meinen Rachen, während ich nun aufhörte mich selbst zu fingern. Nach dem ich ihn leer gepumpt hatte, beugte ich mich zu meinen Freund und lutschte nun an seinen Schwanz bis ihm die Sahne einfach kam. Als auch er nun völlig leer war lehnte ich mich noch einmal zurück und rieb mir voller Geilheit zu einem unendlich geilem Orgasmus, bei dem ich stöhnend und zuckend schrie, während ich dabei unkontrolliert meinen Oberkörper immer wieder aufbäumte.

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Ina und Nicole(Eine wahre Geschichte)

Aus der Sicht eines Bekannten(Inas Freund).
Personenbeschreibung:Ina,damals 39J.1.57m,Brille,rothaarig,geiler runder Arsch,athletisch….Nicole damals 38J.1.68m,Brille,schwarzhaarig,etwas mollig,95DD.
Ina etwas devot veranlagt,Nicole Berliner Schnauze,beide für alles offen.
Sommer2010:
Endlich Feierabend,nur noch schnell duschen und dann Ina bumsen.Ich hatte unter der Dusche schon eienen Ständer,aber den soll sie spüren,die kleine Schlampe.Noch schnell eine rauchen und dann ab.Als ich bei ihr ankam standen alle Türen offen,ich rief.Inaaaaaa,und hörte oben gekicher.Hoch zu ihr und da saßen die beiden und soffen Martini,Ina im Bikini und Nicole in einem viel zu engen T-Shirt.Ich ging zu Ina,steckte ihr die Zunge in den Hals und fummelte was an ihren Titten.Dann zu Nicole,Umarmung,dbei drückte sie ihre fetten Euter an mch.Auf sie war ich schon immer geil,und die geile Sau war immer willig.Es sollte ein geiler Abend werden.
Ichsetzte mich zwischen die beiden und kippte mir ein Bier ein.Ina stand auf und ging zum WC.Nicole meinte,die hat aber auch nen geilen Arsch,muß doch Spass machen da rein zu stoßen.Ich merkte sofort,die is wieder rattig,und sagte zu ihr,der Arsch und deine fetten Dinger währ ne geile Kombi.Sie faste sich mit beiden Händen an ihre Prachteuter und meinte,magst die beiden mal auspacken?Ich konnte nicht an mich halten und ging mit beiden Händen unter ihr Shirt.In der Zwischenzeit war Ina wieder da und sah mich mit beiden Händen unter Nicis Shirt fummeln.Na machts Spass?Die solltest du mal kneten…geil.Ich geh pennen meinte sie,euch noch viel Spass.Bleib doch,lass uns doch zu dritt?Nici grinste,das währs doch,würde sie mal gern in Action sehen,und du kannst dir mal richtig den Sack leer machen.Ich ihr hinterher und packte sie an der Hüfte,bleib hier,befahl ich ihr.kein Bock,geh jetzt pennen,fluchte sie.Hier wird nicht gepennt,jetzt wird gefickt,ich nahm sie an der Hüfte und schob sie vor mir her ins Wohnzimmer.Ich mag nicht,fick die Nici,warst schon immer geil auf ihre dicken Titten.Oh ja,die werde ich ficken und dich kleine Schlampe werde ich mir zum Nachtisch schnappen.Sie grinste abfällig,ich riss ihr den Bikini vom leib,schmiss sie zu Boden und fesselte ihre Hände mit meinen Schnürsenkeln auf den Rücken.Na Schlampe.immer noch dumm grinsen frage ich.Sie liegt da wie ein Paket,Nici steht auf und kommt zu mir.Wow hätte ich dir garnicht zugetraut,Hut ab.ich war schon immer geil auf die klein,und hockt sich vor Ina hin.Da liegt sie,bedien dich,meinte ich.Sie steht auf und kommt auf mich zu,dachte du willst mir die Glocken läuten?Richtig,lass die Schlampe da liegen,jetzt bist du dran,sie drückt ihre Prachteuter an mich und grinst.Sie streift ihr Shirt runter und hält mir ihre Pracht vors Gesicht,hoffe du kannst damit was anfangen?Aber hallo,meine ich,und reiss ihr den BH runer,und sie greift im selben Moment an meinen Sack.Na sollen wir der kleinen mal zeigen wie man richtig fickt?Sie kniet sich vor mich und öffnet meine Hose.Wie eine verrückte rammt sie sich den Schwanz ins Maul,und knetet dabei ihre Riesendinger.Geiles Stück meine ich und sie steht auf und öffnet ihre Hose.2 Skunden später ist sie splitternackt,ich dachte ich träume.Was ein geiler Body,das geiste Stück Fleisch unter der Sonne.Ich knete ihren Euter und sie wichst meinen Schwanz,soll ich jetzt wichsen bis du mir an den Bauch spritzt,oder wollen wir ficken,meint sie?Ok dann lass uns loslegen.Aber eine Sache noch,ich geh und fessle Ina auf einen Stuhl,sie soll ja alles gut sehen können.Nici kniet sich vor den Stuhl und hält mir ihren Dicken Arsch entgegen.Ich kniee mich hinter sie und schaue Ina an,jetzt pass mal gut auf.Ich ramme Nici meinen Prügel bis Aschlag in ihr nasse Fotze,sie stößt einen lauten Schrei aus.Ja du Tittenmonster,so will ich das rufe ich,und sie bewegt ihren geilen Fickarsch immer schneller.Ich ramme ihr das Teil immer härter und schneller in die Möse,und die geile Sau schreit wie am Spieß.Wir schwitzen,aber noch ist nicht Schluß,ich drehe sie auf den Rücken.Ja du geiler Bock,fick mir das Hirn raus,schreit sie,und ich ramme ihr den Schwanz noch härter in die Pflaume.Sie wird immer lauter und ihre Adern am Hals scheinen zu platzen.Auf die knie Tittensau,jetzt ist dein Dicker Arsch dran.Sie dreht sie rum,und ich stoße ihr den Riemen in die Rosette das sie zusammen bricht.ich stütze mich auf ihren Rücken und beginne sie knallhart in den Arsch zu ficken.Ich merke sie kann nicht mehr,und kommt es auch bald,aber ich will noch ihre fetten Euter.Dreh dich auf den Rücken Berfehle ich,jetzt sie deine Titten dran,sie grinst.Ich kniee mich über sie und stecke meinen Riemen zwischen ihre Megamöpse.Jetzt gibts die Belohnung,und die fetten Dinger schlagen ihr fast unters Kinn.Mir kooooooooooommts schreie ich und spritze ihr die erste Ladung voll ins Gesicht,sie grinst wieder.Die zweite ladung geht auf den Euter,und der Rest in ihre gierige Kehle.Wow meine ich,du bist der Hammer,das muß wiederholt werden.Aber unbedingt,sagt sie und leckt sich das Sperma von der Brille.Magst du bei mir übernachten,meint sie,und verreibt die Wichse auf ihren Titten?Aber gerne doch,ich helf ihr hoch und und meine:Dann gehen wir erst mal duschen,du siehst ja wieder aus!!!
Ach ja:Ina ist dabei 2 mal gekommen und er und Nici sind jetzt zusammen.Ina ist ab und an auch mal dabei.
Grüße Tanja.

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Das erste Mal mit der Mutter meiner Freundin

Es handelt sich um eine Geschichte, die mir vor Jahren so passiert ist. Nur die Namen wurden geändert. Die Geschichte ist von mir

Ich war zu dem Zeitpunkt 19 Jahre und breits seit 3 Jahren mit meiner Freundin (Lena, auch 19) zusammen. Sie war meine erste, richtige Freundin, mit der ich eine längere Beziehung hatte.
Lena hat einen Bruder (Matthias, 26 Jahre alt) und wohnt mit ihm bei ihrer Mutter (Sandra, 54 Jahre). Die Eltern wurden vor Jahren geschieden und die Mutter wohnt mit den zwei Kinden alleine in einem kleinen Reihenhaus. Lena hat nach der Schule eine Ausbildung angefangen und arbeitete seit dem im Schichtsystem. Die Mutter arbeitet halbtags.

Meine Freundin Lena hatte schulterlange, braune Haare, war schlank, 1,75m groß und nicht unattraktiv…nur Sex hatten wir vielleicht 2x pro Woche, manchmal nur 1x pro Woche und die Körbchengröße war A, also etwas kleiner. Arbeitsbedingt hatte sie oft keine Laune dazu. Am Anfang hatten wir viel ausprobiert, die Standardsachen. Nach 3 Jahren dauerte es 10 Minuten, vielleicht 1-2 Stellungen und nur mit Kondom. Meine Freundin hatte Angst schwanger zu werden und ohne Kondom war es nicht möglich. Die Pille wollte sie auch nicht nehmen. Sex war auch nur zu Hause im Bett möglich, wobei ich gerne auch andere Dinge, auch in der Natur, gemacht hätte. Ohne Kondom hatten wir es vielleicht kurz ausprobiert, 1-2x rein raus und dann musste das Kondom drüber. Beim Sex war sie meistens recht laut, je nach dem wie ich es ihr gegeben hatte.

Ihre Mutter Sandra war für ihr Alter sehr ansprechend. Längere blonde Haare, ein schönes Gesicht, eine normale Figur, Körbchengröße ca. C, gepflegt und ca. 1,65m groß. Sie hatte keinen neuen Freund und ich habe nie mitbekommen, dass sie sich mit anderen Männern trifft. Sie meinte das sei für sie nichts mehr.

Ich sah meine Freundin arbeitsbedingt und entfernungsbedingt meist nur am Wochenende. Unter der Woche vielleicht Dienstags oder Mittwochs (aber eher selten da sie 50 Km entfernt wohnte). Am Wochenende hat entweder sie bei mir übernachtet oder ich bei ihr. Bei uns zu Hause hatten wir wenig Platz. Wir wohnten mit 4 Leuten (Eltern und Bruder) in einer Wohnung. Bei Lena war es entspannt, die Mutter hat uns bekocht und der Bruder war immer mit Freunden oder seiner Freundin weg. Somit war ich meist bei ihr, von Freitagnachmittag bis Sonntag-Nacht.

Jetzt zum spannenden Teil:
Zu dem Zeitpunkt bin ich zu Lena gefahren, weil ich am Wochenende bei ihr übernachten wollte. Sie wohnt eine halbe Stunde von mir entfernt. Als ich um ca. 18 Uhr ankam öffnete Sandra, die Mutter, mir die Tür und meinte was ich schon so früh hier wolle, da Lena Spätschicht hatte und nicht vor 2 Uhr nach Hause kommt.
Ich schaute auf mein Handy und habe erst jetzt ihre SMS gesehen, Lena hatte mir das geschrieben aber ich habe es nicht gesehen (ich war schon auf dem Weg). Sie schrieb, ich solle erst am Samstag kommen, da sie spontan für eine Freundin eingesprungen sei.
Ich entschloss mich schon von Freitag auf Samstag dort zu übernachten und wollte nicht zurück fahren. Sandra fand das okay und mit ihr konnte ich immer sehr gut reden. Wir haben auch oft alle zusammen Filme angesehen oder etwas unternommen, auch der Verhältnis von Mutter und Tochter war sehr offen. Der Bruder übernachtete an dem Tag bei seiner Freundin, mit ihm konnte ich mich auch immer gut unterhalten oder zocken.
Ich legte meine Sachen in Lenas Zimmer ab und unterhielt mich bestimmt 2 Stunden mit ihrer Mutter. Danach haben wir verschiedene Sendungen im Fernseh gesehen. Später kam eine Reportage über Erotikmessen und Bordelle, die wir uns im Wohnzimmer ansahen.
Die Mutter schmunzelte und war auch über neue Spielzeuge überrascht, die es heute gibt. Wir haben uns etwas darüber unterhalten.
In der Werbung ist Sandra ins Bad und zog sich Schlafsachen an, so eine Art Nachthemd. Man sah nicht den Intimbereich oder auch nicht die Brüste. Sie kam wieder und setze sich unter die Decke neben mir. Ich war normal, ohne Decke neben ihr gesessen und wir sahen uns das Programm weiter an.
Ich fand Lenas Mutter schon immer attraktiv und dann die Situation, ich weiß nicht was über mich kam. Ich hatte bequeme Kleidung an und in meine Jogginghose sah man wohl deutlich eine Beule, die wohl auch Sandra bemerkte, sich aber zuerst nichts anmerken ließ.
Sandra meinte dann auch im Gespräch, ihre Tochter könnte froh sein so einen Mann zu haben und wenn sie in meinem Alter wäre, könnte sie sich jetzt kaum beherrschen und lachte etwas dabei. Es ging ein paar Minuten so weiter…
Ich war deutlich erregt…die Gespräche wurden intensiver, wir machten uns komplimente und das was im TV lief trug gut dazu bei.

Irgendwann legte sie ihre Hand auf meinen Oberschenkel und meinte, ich müsste doch bestimmt gut sein, schließlich hört sie öfter ihre Tochter laut stöhnen, wenn ich zu Besuch sei.
Ich hielt mich die ganze Zeit zurück aber jetzt habe ich versucht, was ich mich die Minuten/Stunden zuvor nicht traute. Ich nahm ihre Hand und legte Sie auf meine Beule, auf die Hose oben. Ich sagte ihr, sie sei so attraktiv und küsste sie. Im ersten Moment war sie etwas erstaunt, aber ließ nicht ab. Wir küssten uns noch immer und ich fasse langsam von oben in das Nachthemd, bis ich eine Titte spürte. Sie stöhnte ganz leise oder zuckte eher gesagt. Sie griff in meine Hose und streichelte meine Schwarz.
Das war so ein geiles Gefühl! es machte mich so an…ich trog einen Träger von ihr runter und sah ihre Titten und fing an diese zu küssen und zu kneten. Es ging so weiter und steigerte sich. Schließlich packte sie meinen Schwanz und meinte, komm mit ins Schlafzimmer!

Wir gingen ins Schlafzimmer, ich zog ihr das Nachthemd aus und sie zog meine Hose runter. Wir legten uns aufs Bett…das war der Wahnsinn. Ich glaube weder sie hat so richtig etwas um sich herum bemerkt oder begriffen und ich auch nicht, wir waren beide sehr geil.
Es ist schon mehrere Jahre her und manche Bruchstücke habe ich vielleicht jetzt in der Geschichte vergessen, aber ich war zuerst auf ihr.
Ich leckte sie kurz an und sie nahm meinen Kopf dabei und steichelte mir durch die Haare. Ich ging hoch, setzte meinen Schwanz an und fragte nach einem Kondom, sie meinte “nein, ich bekomme keine Kinder mehr…du kannst reinspritzen!”. Das machte mich so an…ich stieß ihr meinen Schwanz tief rein, sie stöhnte leicht und ich bewegte rhythmisch mein Becken und fickte sie.
Sie hielt meinen Rücken fest und auch meinen Po und machte mit.
Nach paar Minuten wechselten mir die Stellung und sie war auf mir. Man merkte sie war nicht so eng wie die Tochter, aber das Gefühl war anders. Auch im Kopf…Sandra war eine richtig geile und heiße Frau! ihr machte es Spaß und sie stöhnte.
Zwischendrin kamen von ihr Sätze wie “Fick mich tief Torsten” oder “Gib mir deine volle Ladung Sperma”.
Wir tauschten und ich war wieder auf ihr. Nach einer Zeit kam ich und ich sage euch, ich konnte meine Freundin nur mit Kondom ficken und ihre Mutter ohne Kondom (ok sie war nicht soo eng, aber störte mich nicht), das war so extrem geil. Ich bewegte mich schneller und stieß sie richtig hart, ich hielt ihre Hände fest, sie stöhnte lauter und als ich kam gab ich ihr meine volle Ladung Sperma tief rein! ich stöhnte auch kurz und es war deutlich besser als mit meiner Freundin!
Ich zog meinen Schwanz raus und mein Sperma lief aus ihrer Vagina.

Wir hatten danach kurz geredet und entschlossen es für uns zu behalten. Ich duschte mich danach und Lena merkte am Samstag nichts davon. Sandra und ich benahmen uns als ob nichts passiert sei…
…nur zu einem späteren Zeitpunkt, ca 6 Wochen danach, habe ich wieder mit der Mutter geschlafen. Wie das passiert ist und wo erfahrt ihr in einer anderen Geschichte…
Ich hatte praktisch mit der Mutter eine Affäre und die Tochter wusste es nicht. Eine geile Zeit in meinem Leben und ohne diese Erfahrung hätte ich etwas im Leben verpasst. So endeckte ich auch, dass reifere Frauen richtig geil sind 🙂
Besonders konnte ich mit Sandra weitere Dinge machen, die ihre Tochter nicht mochte…

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Gerda Teil 2

Gerda brauchte eine Pause, das sah man ihr an. Sperma verschmiert und nass wie ein Hund hockte sie voll bekleidet in der Dusche.
Um ihr Zeit zum Verschnaufen zu lassen, beschloss ich, ihre Fotze zu rasieren. Auch wenn nur spärlicher Haarwuchs um ihr Loch zu sehen war, hasste ich es doch, beim Lecken Haare in den Mund zu bekommen.
Mit meinem Duschgel seifte ich ihre Möse gründlich ein, was ihr ein erneutes Stöhnen hervorlockte. Ich wollte sie richtig fertig machen, so dass sie die nächsten Tage sich nur noch breitbeinig fortbewegen konnte, aber zunächst stand die Rasur an.
Ich seifte die Spalte länger als nötig ein und bemerkte, dass sie bei aller Mattigkeit schon wieder geil wurde, denn sie griff nach meinem Penis und wichste ihn hektisch.
Ich entzog mich ihrem Griff und spreizte ihre Beine, um den Rasierer anzusetzen.
Sie zitterte leicht und ich merkte Gerda ihre Spannung an. Sie sei dort noch nie rasiert worden, ihr Exmann fand den Flaum nicht störend, allerdings habe er sich auch geweigert, sie zwischen den Beinen zu küssen.
Ich empfand ihre Wortwahl als etwas antiquiert, und „zwischen den Beinen geküsst werden“ war aus meiner Sicht etwas anderes, als geleckt zu werden, bis man den totalen Abgang hat. Aber Gerda hatte da wohl keine Erfahrung.
Schon während der Rasierer nach und nach ihre Pflaume frei legte, zuckte ihre Möse verräterisch. Trotz Erschöpfung war sie schon wieder so geil, dass ihre Säfte aus ihr heraus flossen. Ich war gespannt wie sie auf einen richtigen Blowjob reagieren würde, zumal sie nach eigener Aussage noch niemals einen erlebt hatte. Was muss ihr Ex für ein Langeweiler gewesen sein, wenn er es noch nicht mal geschafft hat, es seiner geilen Frau richtig zu besorgen.
Als die Fotze endlich haarlos war, holte ich die auf dem Waschbecken stehende Creme, um Gerdas Genital gründlich einzucremen. Die neue „Frisur“ und die Behandlung schienen ihr so gut zu gefallen, dass sie ihre Titten aus der verschmierten Bluse fischte und gierig an ihren Nippeln saugte.
Sie schien bereit für eine neue Runde, mein Schwanz stand wie eine eins, aber bevor der zum Einsatz kam, wollte ich Gerda ihren ersten richtigen Blowjob verpassen.
Ich ließ sie sich auf die Toilette setzen und spreizte mit sanftem Druck ihre Nylonschenkel.
Beim Öffnen der Beine öffneten sich auch ihre Schamlippen und ihr großer Kitzler lugte frech hervor.
Mit festem Griff an ihre Arschbacken tauchte ich mit meiner Zunge in Ihre Grotte, ein dumpfes Keuchen verriet mir, dass es so schlecht nicht seien konnte. Nach ein paar sanften Zungenschlägen rund um die Möse, spürte ich, wie sich ihre Hände in meinen Haaren verkrampften und sie mein Gesicht fest gegen ihren Unterleib drückte.
Ich erhöhte das Tempo meiner Zunge und konzentrierte mich auf ihre geschwollene Klitoris, mir lief inzwischen ihr Mösensaft am Kinn entlang und tropfte auf meine Brust.
Vor dem Klo hockend, bearbeitete ich ihr Loch mit der Zunge, während sie ekstatisch, inzwischen fast rhythmisch hechelnd, auf ihren nächsten Orgasmus hinsteuerte.

Der Orgasmus traf Gerda wie eine Faust. Laut und endlos schreiend entlud sich ihr erster oraler Höhepunkt. Sie verkrampfte wie bei einem Anfall und aus ihrer Fotze traf mich völlig unerwartet ein Schwall ihres Ejakulats ins Gesicht und den Mund. Dabei drückte die meinen offenen Mund so fest auf ihr Geschlecht, das ich für einen Moment das Gefühl hatte, ertrinken zu müssen. Einen Moment überlegte ich, ob sie mir ins Gesicht gepisst hatte, aber offensichtlich gehörte Gerda zu den wenigen Frauen, die beim Orgasmus abspritzen.
Neben dem Schwall Flüssigkeit schoss mir fast gleichzeitig der Gedanke durch den Kopf, hoffentlich stirbt Gerda jetzt nicht an einem Herzinfarkt, so sehr hatte sie dieser neuerliche Orgasmus mitgenommen.
Heftig nach Luft schnappend hing Gerda halb aufrecht auf der Toilette mit vom Lecken geröteter Möse.
Ich hatte aber nicht vor, ihr eine Pause zuzugestehen, da mein Schwanz bereits schmerzte und endlich in ihren Löchern versenkt werden wollte. Wenn Gerda von ihrem Mann noch nicht mal ordentlich geleckt wurde, dann war sie vermutlich auch noch eine „Analjungfrau“.

Vor ihr stehend schob ich ihr zunächst meinen Prengel zwischen die großen Hängetitten.
Sie verstand sofort, was ich wollte, und presste ihre dicken Euter um meinen Ständer und wichste ihn mit Hingabe. Der Anblick machte mich so geil, dass ich sie sofort hätte anspritzen können, aber das wollte ich mir noch aufsparen.
Ich zog sie hoch vom Klo und drehte sie mir um. Ihre Möpse hingen jetzt fast in der Schüssel und ich fuhr direkt mit meinem pulsierenden Schwanz in ihre Spalte. Neben dem Geräusch ihrer immer noch unregelmäßigen Atmung hörte man nur das Schmatzen ihrer Fotze und das Klatschen der aneinander schlagenden Brüste.
Ich befürchtete, dass Gerda gleich zusammensacken könnte, so zitterten ihre Beine. Nach vorne stützte sich Gerda gegen die Wand ab, so dass ich ihre Titten wie Zügel greifen konnte, um bei jedem Stoß mich damit heranziehen konnte. Ihr Stöhnen war nun einem leisen Jammern gewichen, ich hatte den Eindruck, sie war völlig fix und fertig.
Aber ich war es noch nicht und ich wollte meinen Spaß noch haben.
Wenigstens Gerdas anale Entjungferung wollte ich heute noch erleben.
Ganz langsam zog ich meine Latte aus ihrer Möse. Am Aufatmen hörte ich eine gewisse Erleichterung Gerdas, dass ich nunmehr mit ihr fertig sein könnte.
Ohne Ankündigung oder Vorbereitung rammte ich Gerda übergangslos meine Latte in den entgegen gestreckten Anus. Gerdas Schmerzens- und/oder Schreckensschrei machten mir deutlich, dass sie damit nicht gerechnet hatte. Mit einem Mal war sie stocksteif und ihre verkrampfte Rosette quetschte mir fast den Schwanz ab.
Da ich sie immer noch an ihren Titten festhielt, fiel sie nicht vornüber, als sie die Abstützung mit den Händen aufgab, um nach mir zu schlagen.
Ihren Arsch vögelnd, war ich für sie in der gebückten Haltung kein richtiges Ziel, so dass die Schläge eher ein hilfloses Herumgerudere mit den Armen waren.
Vor der Toilette von hinten genommen, gab es für Gerda auch wenig Raum, mir ihren Arsch zu entziehen und so stieß ich mein strammes Ding weiter in ihren Hintern.
So langsam schien ihr Schmerz auch nachzulassen, denn das Geschrei ging schon wieder in ein Keuchen über. Während ich sie anal entjungferte gab ich ihr mit der flachen Hand Schläge auf die Pobacken, was neben dem Klatschen der Hängetitten eine geile akustische Untermalung der Szenerie war.
Ich merkte, wie mir die Sahne aus den Eiern quoll, es konnte nur noch Sekunden dauern, bis ich abspritzen würde.
Ich wollte in ihrem Arsch kommen, also erhöhte ich das Tempo und ergriff Gerdas Schultern, um sie beim Zustoßen an mich heran ziehen zu können, auch damit sie mir beim Ejakulieren nicht den Arsch wegzieht und mir so den Höhepunkt versaut.
Gerda jammerte laut, machte aber keine Zicken und so schoss ich meine Ladung in ihren Darm. Ich sah ein Flimmern und roch Schwefel, so stark war mein Höhepunkt. Das wäre wohl mehr als nur Ironie des Schicksals, wenn ich beim Sex mit einer alten Frau an einem Herzinfarkt sterben sollte.
Gerda war wie weggetreten, sie japste, wollte etwas sagen, konnte es aber nicht. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Hintern und wischte ihn an ihrer nassen Bluse sauber.
Sie war so schwach, dass sie kaum auf die Beine kam. Ich nahm sie in ihrer verschmierten Bekleidung mit in die Dusche und spülte sie sauber.
Fast panisch starrte Gerda auf meinen dabei sich wieder aufstellenden Penis.
Ich konnte sie beruhigen. Ich war fertig. Für heute…

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Meine dicke Stieftochter Isabell 25

Isabell, 25, 165cm, ordentlich fett, 95D Euter, blank rasiert

Ich bin seit einigen Monaten verheiratet, allerdings ist meine Alte prüde und im Bett läuft nichts.

So kam es, dass ich ihre Tocher kennenlernte, mit der sie einige Zeit keinen Kontakt hatte.

Isbaell ist eine dicke Sau, blond, blaue Augen mit dicken Eutern.

Die Ficksau hat mich sofort geil gemacht, zumal sie auch noch nuttig rumläuft, enge Tops, die Titten fallen fast heraus!

Sie zog bei uns ein, erstmal für eine gewissen Zeit, da sie sich von ihrem damaligen Freund getrennt hat.

Ab da habe sie bespannt, beim umziehen und duschen.

Meine Chance kam, als meine Alte übers Wochenende zu ihrer Schwester fuhr.

Isabell war zu Hause und ich habe sie gefragt, ob sie Lust hat, mit mir was zu trinken und zu quatschen.

Ich habe die dicke Sau abgefüllt, bis zum Anschlag, sie war schön dicht.

Ich konnte sie abgreifen und ausziehen, sie hat direkt mitgemacht und hatte ruck zuck meinen Schwanz im Mund.

Die dicke Sau hat meinen Schwanz leer geblasen und ich habe sie ordentlich durchgerammelt an dem Abend.

Die Sau stöhnt bis zum es geht nicht mehr.

Ohne Gummi natürlich.

Ab dem Tag konnte ich die Sau ficken, wann ich wollte, ohne dass meine Alte was davon mitbekommt.

Ich rammel sie oft durch in der Woche, wenn meine Alte gerade unterwegs ist und manchmal auch, wenn ich zu geil bin, wenn meine Alte schläft.
Im Sommer auch oft outdoor.

Isabell ist eine geile dicke Ficksau, mit der man viel machen kann.
Oral, schlucken, anal, Tittenfick…!

Im Sommer habe ich sie auf Parkplätzen nehmen lassen und auch Negerrunden waren dabei.

Eine geile devote Ficksau.

Mehr erzähle ich gerne beim nächsten mal.

Fotos von meiner Schlampe sind vorhanden, also wer auf dicke Schlampen steht, kann sich gerne mal melden.

Bis dahin…

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Reife Frauen

Aus Spaß wird Ernst!

Ich wusste einfach nicht, was ich wollte, nur so ein bisschen Unterordnung, aber mit keiner Konsequenz. So trieb ich mich auch im Internet herum. Im Chat, wenn ein Master Interesse hatte, da brach ich irgendwann ab. Es folgten monatelange Pausen, dann wieder intensive Suchen, dann wieder Rückzug. Das ging so weiter, bis es jenen grauen Novembertag gab. Nichts war los draußen, also beschäftigte ich mich wieder einmal intensiv mit meiner devoten Sinnsuche im Cyberspace.
„Was willst du?“, fragte mich geradeheraus der Mann im Chat. „Ja, was will ich?“, dachte ich bei mir. „Unterwerfung“, schrieb ich zurück. „Gut“, kam die Antwort. Denkpause, keine weiteren Worte. „Demütigung“, versuchte ich ein Wort für den Dialog beizusteuern. „Gut“, kam wieder zur Antwort. Wieder Denkpause. Dann endlich ein Satz von IHM: „Also will ich mal fragen.“ „Gerne“, schrieb ich zurück. „Ja Herr heißt das“, kam zurück. Also schrieb ich: „Ja Herr!“ „Schon besser“, las ich. Es begann ein Dialog, oder besser eine Befragung.
ER: „Wollen mal sehen, ob du zu gebrauchen bist.“
ich: „Ja Herr!“
ER: „Wie siehst du aus?“
ich: „Sehr schlank, 180 Zentimeter lang, 70 Kilo, blondes lockiges Haar.“
ER: „Ein Blondchen also.“
ich: „Ja Herr, ein devotes Blondchen.“
ER: „Das werden wir noch sehen. Kannst du Schwänze blasen?“
ich: „Ja Herr!“ Das ist ja auch nicht gelogen, ich liebe Schwänze.
ER: „Kann man dich ficken?“
ich: „Ja Herr!“ Ich mache gerne die Beine breit.
ER: „Hart ficken?“
ich: „Ja Herr!“ Ich erschrecke über meine eigenen Antworten. Spätestens jetzt bin ich früher immer ausgewichen.
ER: „Wir werden sehen.“
ich: „Hätte ich denn eine Chance, Herr?“
ER: „Wenn du eine Frage hast, dann fragst du gefälligst erst, ob du fragen darfst, verstanden?“
ich: „Ja Herr! Verzeihung!“
ER: „Hättest du Probleme damit, wenn nicht nur ich im Raum wären, sondern noch andere Männer oder Frauen?“
ich: „Nein, Herr!“ Warum denn auch nicht.
ER: „Auch wenn du nackt wärst?“
ich: „Nein Herr!“ Ist doch eine geile Vorstellung.
ER: „Du wärst dann die Schlampe, die ganz unten steht.“
ich: „Das ist mir bewusst, Herr!“
ER: „Eine Schlampe, die uns völlig ausgeliefert ist und zwar nicht nur im Spiel“
ich: „Das ist mir bewusst, Herr!“ Ich erschrecke vor meiner Antwort.
ER: „Gut, wir werden sehen. Du müsstest tun, was wir wollen.“
ich: „Ja Herr!“ Ich habe die Antwort fast mechanisch geschrieben.
ER: „Überlege es dir gut!“
ich: „Ja Herr!“
ER: „Wir könnten auf die Idee kommen, dich als Schlampe mit rot geschminkten Lippen, Nylons und Highheels rauszuschicken“
ich: „Ja Herr!“ Wie vom Donner gerührt blickte ich meiner Antwort hinterher, die ich nicht mehr zurückrufen kann.
ER: „Dich alles mögliche schlucken lassen, kennzeichnen, verkaufen…“
ich: „Ja Herr!“ Bin ich von allen guten Geistern verlassen, das wird ernst.
ER: „Gut, wir werden sehen. Hast du dir schon einmal Gedanken darüber gemacht, dass du ein Sklave bist?“
ich: „Nein, Herr!“ Das stimmt, ich weiß zwar von meinen devoten Neigungen, aber ein Sklave sein, das wollte ich nicht.
ER: „Dann solltest du es schleunigst tun.“
ich: „Ich weiß nicht, Herr!“
ER: „Du wirst es noch sehen.“
Noch etwa drei Stunden ging das so weiter. Ich habe IHN Bilder von mir, meine Adresse, Telefonnummer geschickt. Und von IHM weiß ich nur, dass er sich Herr nennt und offenbar weiß, was er will. Nach einigen Telefonaten steht das erste Treffen fest. Ich hätte bis jetzt noch die Wahl zur Umkehr. Aber, ich weiß nicht warum ich alle aufgetragenen Vorbereitungen getroffen habe.
Am bewussten Tag habe ich mich bis auf meine blonden Locken rasiert, meine Arschfotze gespült und mich so angezogen, wie ER befohlen hat. Also machte ich mich mit einer enganliegenden Jeans, einem schwarzen T-Shirt, Turnschuhen, keine Unterwäsche drunter, dafür aber einem umgelegten Halsband auf den Weg. Über die ganze Strecke im Auto grübelte ich darüber nach, ob ich dieses Wahnsinnsexperiment abbrechen sollte. Ich tat es nicht.
Dann kam ich am Treffpunkt an, einem Vorstadtbahnhof. Das Auto stellte ich in einer Nebenstraße ab, warf Handy und Geldtasche in einen Papierkorb. Bist du wahnsinnig, hämmert es in mir. Was machst du da? Ich weiß nicht, was mich da antreibt. Ich gehe durch die Unterführung. Am Ende blinkt das schummrige Licht im Schaufenster einer Eckkneipe, die ER mir genannt hat. Drinnen sitzen nur an wenigen Tischen ein paar Gäste, trotzdem ist mir mulmig. Am Tresen steht eine etwas in die Jahre gekommene Blondine, im viel zu kurzen Rock. Ich steuere auf sie zu und frage: „Ist der Chef zu sprechen?“ „Warum?“, fragt sie gar nicht mal unfreundlich aber mit irgendeinem kaum zu deutenden Grinsen im Gesicht. Oh je, jetzt muss ich so antworten, wie ER es mir aufgetragen hat. Das Herz klopft mir bis zum Hals. „Sagen Sie IHM seine devote Schlampe thomas ist hier.“ Ich hab es fast geflüstert. „Du musst lauter sprechen“, haucht sie mir mit einem Grinsen im Gesicht entgegen. Geh ich jetzt, fliehe hinaus? Nein, irgendetwas reitet mich und unter tobenden Herzklopfen sage ich nun viel deutlicher: „Sagen Sie IHM seine devote Schlampe thomas ist hier.“ Ich wage es nicht mich umzuschauen und glaube von neugierigen Blicken erstochen zu werden. „Ach du bist das“, sagt die Blondine immer noch mit einem Lächeln auf den Lippen.
„Komm“, sagt sie, hakt ihren rechten Zeigefinger an dem Ring an meinem Halsband ein und zieht mich an den Gästen vorbei, deren Blicke ich versuche zu vermeiden, durch eine Tür im hinteren Bereich des Raumes.
„Warte“, sagte sie, schubste mich an die Wand. Dort blieb ich stehen, wagte kaum zu atmen. Im Raum war es sehr dunkel, links eine Tür, rechts eine Tür, ich hatte ein paar Minuten Zeit, meine Gedanken zu sortieren. Warum mache ich das? Ich stehe hier irgendwo, bei fremden Leuten, von denen ich nichts weiß. Da waren meine Gedanken schon zu Ende. Die andere Tür schlug auf, Licht flackerte, blendete mich, so dass ich erst mal nichts mehr sah. Dafür hörte ich eine männliche Stimme: „Da ist ja die devote Schlampe thomas.“ Ist das der Herr? Für weitere Gedanken ließ ER mir keine Zeit: „Auf den ersten Blick scheint ja alles in Ordnung zu sein, Statur und Äußeres sind so, wie du das geschrieben hast“, bekam ich zu hören. „Immer noch unsicher beim Wort Sklave?“, ging die Frage in meine Richtung. „Immer noch unsicher, Verzeihung Herr“, antwortete ich und wunderte mich über meinen Mut. „Du wirst schon noch dahinkommen“, hielt ER mir entgegen. Ich schwieg. Vor meinen Füßen landete ein blauer Plastiksack. „Ausziehen, alles da rein, das Halsband behältst du an“, sagte er in einen ziemlich ruhigen Ton. Ich begann gerade mein Hemd auszuziehen, da registrierte ich, dass nicht nur ER im Raum stand, sondern auch die Bedienung, die mich taxierend anschaute. „Hemmungen“, fragte sie mich, meine Gedanken erratend. „Gewöhn’ dich dran, bald werden dich noch mehr sehen“, kommentierte ER die Angelegenheit. Ich hab es ja gewollt, dachte ich vor mich hin und setzte das Ausziehen fort. Das Hemd landete im Sack, die Jeans und die Schuhe folgten, dann stand ich nackt vor den beiden.
„Er hat nicht gelogen im Chat“, sagte ER fast liebevoll. Nackt, den blauen Sack in der Hand stand ich nun in Erwartung des Folgenden in der Ecke. „Gehen wir“, kommandierte ER und sie ergriff den Ring am Halsband und zerrte mich daran hinterher. Dabei zerrte sie mich immer weiter nach unten, so dass ich ziemlich gebückt hinter ihr hertrottete und -stolperte. Die andere Tür ging wieder auf, dann noch eine Tür und im nächsten Raum ließ sie mich los. Der Raum war weiß und grün gekachelt, ein Tisch, ein Stuhl, mehr nicht. Die Bedienung griff auf den Tisch nach einer Schreibkladde. Ich versuchte mich aufzurecken und bedeckte mit den Händen meinen Schwanz. „Weg da“, schrie ER mich an und ich hatte eine gehörige Ohrfeige. „Beine breit“, befahl er und ich gehorchte. „Weiter“, ich ging noch weiter in die Breite. „Oberkörper runter, Hände an die Unterschenkel, gut“, hörte ich hinter mir. Ich spürte Hände am Rücken und Arsch. Zwei heftige Schläge trafen meine Arschbacken. „Statur ist schlank, nicht muskulös, aber straff, ziemlich feminin“, schien er zu diktieren. Plötzlich spürte ich in meinem Anus einen Finger eindringen. „Arschfotze muss geweitet werden“, schien er Anweisungen zu geben. Ich spürte etwas feuchtes, und schon drang etwas in mich ein. „Der Plug geht gut rein, wir werden den Durchmesser demnächst erhöhen“, hörte ich IHN. Meine Arschfotze brannte, denn er bewegte das gute Stück hin und her und rammte es dann völlig rein. „Sitzt“, hörte ich seine zufriedene Stimme. Mein Schwanz machte sich bemerkbar. „Da regt sich was“, hörte ich die süffisante Stimme der Assistentin. Schon war mein Schwanz in seinen festen Händen. „Aufrichten“, kommandierte er, ich gehorchte, aber meinen Schwanz ließ er nicht mehr los. Erst jetzt konnte ich in seine Augen sehen. Sein Gesicht war breit, unrasiert und die Zähne gelb. Ekel regte sich in mir, aber irgendetwas in mir, hielt allen Widerstand zurück. Mit der anderen Hand griff er in meine blonden Locken. „Die Haare sind Gold wert, da stehen die Kerle drauf, auf blonde feminine Jungs“, diktierte er, sein Gesicht wegdrehend der Frau. „Der bringt einiges ein“, sagte sie, so als ob ich gar nicht anwesend wäre. Was wird noch alles kommen?, frage ich mich. Da ließ er von mir ab. Ich merkte erst jetzt, dass ich eine Erektion hatte. „Deinen Schwanz wirst du noch unter Kontrolle bringen müssen“, sagte er, packte mich und drückte mich auf die Knie. „Hände in den Nacken, Mundfotze auf“, erreichte mich SEIN Befehl. Ich gehorchte, er öffnete seine Hose, ein wuchtiger Schwanz erschien, da traf mich schon der warme Strahl. Fast instinktiv versuchte ich den Natursekt aufzufangen. „Der weiß, was sich gehört“, bemerkte wieder die Assistentin. Vollgepisst war ich fast am Ende meiner Kräfte, aber es sollte weitergehen. Schon rammte er seinen Schwanz in meinen Rachen, so dass ich mich fast verschluckte und instinktiv begann, das Teil zu blasen. „Geiler Bläser oder soll ich Bläserin sagen“, höre ich ihn. „Eher Bläserin“, kicherte neben mir die Frau. Nach unendlichen Minuten ergoss sich sein Sperma in meinen Mund, ER zog SEINEN Schwanz heraus und drückte meine Lippen zusammen. „Schlucken“, erreichte mich SEIN Befehl. Ich würgte alles runter.
Dann stieß er mich verächtlich weg, so dass ich unten lag. Aufstehen konnte ich nicht mehr, ich war erschöpft, in meinem Anus schmerzte der Plug. „Also, wir bieten die Schlampe als Sexworker an“, diktierte ER. Mir schwante schlimmstes, aber es regte sich kein Widerstand. „Aufstehen“, hörte ich und ich reagierte automatisch. „So, du hast es gehört, du taugst ganz gut als Sex-Worker, sozusagen als Dienstleister“, sagte er und hatte ein ziemlich schmutziges Lachen im Gesicht. „Wir werden noch sehen, wo die Reise hingeht, aber so viel ich gesehen habe könnte ich mir dich auch in Weiberkleidern vorstellen und da könnte man dich ja auch auf den Strich schicken“, erklärte er mir. Sie drängte mich in eine Ecke, so dass ich vor einem Ausguss zum Stehen kam. Ein ziemlich starker Wasserstrahl traf mich, ich drehte mich. Ein Handtuch wurde mir zugeworfen. Ich trocknete mich ab. „Anziehen“, kommandierte diesmal die Assistentin. Es war ein rötlich scheinendes Stück Stoff, dass da vor mir lag. „Schau nicht so ungläubig, das sind ein paar Netzstrümpfe, schicke Dinger“, traf mich ihr ironischer Kommentar. Ich gehorchte und stand in Netzstrümpfen, nackt und mit Halsband da. „Das reicht erst mal“, sagte ER zu seiner Assistentin. „Wollen mal sehen, wie das Frischfleisch draußen ankommt“, sagte ER und stieß mich zu Tür. Die Richtung war vorgezeigt, es ging in Richtung Kneipe…

So kanns gehen, wenn man glaubt nur mal schnell zu chatten 😉

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Fetisch

Erste Gang Bang am FKK-See

Angefangen hat es mit Privaten Videoaufnahmen beim Sex.
Die waren zu der Zeit auch immer Privat und nur für mich.
Weiter liebe ich es Sex im Freien zu haben. Es ist einfach das kribbeln das immer jemand zufällig vorbei kommen könnte.
So richtig ausgebrochen ist es bei mir aber erst als ich zum sonnen an meinem Lieblings FKK-See gelegen bin. Da ist meinem Bekannten (mein gelegenheits-Stecher und jetziger Cam-Man) aufgefallen, das ein Mann die ganze Zeit in meine Richtung schaut und mich beobachtet.
Um ehrlich zu sein hat mich das ein wenig scharf gemacht und ich wollte dann den Fremden ein wenig anheizen. Mehr hatte ich bis dahin wirklich nicht vor gehabt.

Ich drehte mich also ein wenig weiter in die Richtung des Fremden und lächelte Ihn dabei an. Das hat dieser, natürlich sofort mit Freuden bemerkt und er setzte sich ein wenig näher zu mir. Der Abstand zu Ihm war aber immer noch so ca.4 Meter.
Als er nun so im Schneidersitz vor mir saß, und mir stolz seine Erregung zeigte (die war wirklich sehr schön anzuschauen), der Fremde hatte wirklich einen staatlichen und wohl geformten Penis.
Nun wollte ich ihn wirklich fertig machen, und ich öffnete meine Schenkel ein wenig weiter für ihn. Ich begann mich langsam und zärtlich an meiner Muschi zu streicheln. Das hatte dann aber nicht nur Auswirkung auf den Fremden sondern auch auf meinen Bekannten. Was ich an seiner Erregung sehen konnte.
Der Anblick der beiden strammen Ständer die sie mir ja unbedingt zeigen wollten und gleichzeitig Ihre Versuche diese aber vor den Blicken anderer zu verbergen.

Das alles machte mich nun wirklich Heiß. Ich spürte richtig wie meine Muschi immer nasser wurde. Ich wollte mich nun vor den Augen der beiden Männer selbst befriedigen. Ich steigerte die Streicheleinheiten meiner Muschi immer mehr. Dabei schaute ich dem Fremden tief in die Augen. Er begann seinen Penis zu wichsen.
Es war eine wahnsinnig geile Spannung in der Luft.
Ich vergaß vollkommen das es erst 16:00 Uhr und ich an einem öffentlichen FKK-See war. Ich habe mich einfach meiner Lust hingegeben.
Immer heftiger stimulierte ich meine Kitzler den Blick fest auf den Fremden gerichtet.
Plötzlich bemerkte ich eine Berührung an der Innenseite meiner Schenkel, die kam von meinem Bekannten. Ich hatte gar nicht bemerkt dass er sich zwischen meine Beine gelegt hatte.
Er begann zärtlich die Innenseite meiner Schenkel zu küssen. Langsam kam seine Zunge immer näher an mein Lustzentrum, das ich immer noch Stimulierte. Ich öffnete meine Schenkel immer weiter und gewehrte ihm Zugang, zu meiner weit offenen Lustpforte.

Seine Zunge berührte sanft meine nasse Spalte. Zärtlich dringt er mit seiner geilen Zunge in mich ein. Es war einfach unglaublich, alles passte. Die Sexuelle Spannung, die Sonne die auf meine erregte Haut brannte, der Fremde der dem Spiel lustvoll wichsend zuschaute.
Ich schloss meine Augen und gab mich vollkommen der Lust hin. Ich genoss es, wie meine nasse Pflaume sowie mein fast bis zum platzen geschwollener Kitzler lustvoll stimuliert wurde. Gleichzeitig spürte ich wie meine Brüste sanft gestreichelt und geküsst wurden. Es war einfach unglaublich schön aber ich hatte auf einmal das Gefühl, das zu viele Hände im Spiel waren. Ich öffnete meine Augen.
Der Fremde hat sich inzwischen neben mich gesetzt und er war es auch der meine Brüste verwöhnte.
Weiter bemerkte ich dass unser Treiben, nun auch noch von weiteren mit Interesse beobachtet wurde.
Zu meinem Erstaunen waren diese aber nicht erbost oder geschockt sonder eher erfreut über unser treiben. Sie hatten sogar mit Schirmen einen regelrechten Sichtschutz um uns herum gebaut.
Nun wurde ich von zwei Männern aktiv verwöhnt, mindestens drei weitere saßen in nur knapp 2 Meter Entfernung neben uns. Und ich weiß nicht wie viele Männer und auch Frauen es sich in ungefähr 8-10 Meter Entfernung bequem gemacht haben und unser treiben lustvoll beobachteten.
Ich hatte dies alles gar nicht mitbekommen und wusste auch nicht wie lange das schon so war.
Ich wurde plötzlich noch geiler, so geil dass ich jetzt, sofort, gefickt werden wollte.
Laut und für alle hörbar sagte ich zu meinem Bekannten

„ ICH WILL JETZT GEFICKT WERDEN, FICK MICH HART UND TIEF“

Das hat er sich natürlich nicht zweimal sagen lassen und er hat seinen Prächtigen Schwanz mit einem Stoß tief in meine Muschi gerammt.
Kraftvoll und tief stößt er immer wieder mit voller Härte zu. So stark das ich am ganzen Körper Vibrierte. Mein stöhnen wurde immer lauter. Der Fremde der meine Brüste verwöhnte kam nun mit seinem staatlichen Schwanz meinem Mund immer näher, instinktiv beschloss ich ihm ein wenig behilflich zu sein. Ich öffnete meinen Mund und er schob seinen mächtigen Schwanz langsam aber mit sanfter Gewalt hinein. Mit leichten Stößen hat er angefangen meinen Mund zu ficken.

Ich stöhnte laut auf, das war anscheinend für die anderen Männer, das Startsignal näher zu kommen. Zwei Männer knieten sich direkt neben mein Gesicht und wichsten es war ein geiler Anblick, der sich mir darbot. Ein weiterer knetete meine Brüste kräftig durch, eigentlich zu stark für meinen Geschmack aber ich war so außer mir vor Geilheit, das ich es einfach geschehen lies.
Mein ganzer Körper bebte, es war einfach unbeschreiblich geil und ich habe mich einfach fallen zu lassen.
Ich musste mich wirklich zusammennehmen, um nicht sofort zu kommen.

Ich genoss die blicke der Zuschauer, die harten Stöße meines Bekannten, die zwei wichsenden Männer direkt neben meinem Gesicht, die immer noch fast Brutalen Misshandlungen meiner Brüste und den mächtigen Schwanz, der mir immer tiefer in meinen Mund und mittlerweile auch in den Hals gestoßen wurde.
Ich bekam kaum noch Luft aber es war geil dies alles zu spüren.

Einer der Wichsenden Männer begann immer lauter zu stöhnen und murmelte dass er gleich kommen würde. Auch der Fremde der meinen Hals mittlerweile fast wund gefickt hat stöhnte, dass er kommt. Ich drückte darauf hin den Fremden
weg und keuchte. Das sie mir auf die Brüste spritzen soll. Was er und der Wichsende dann auch sofort taten. Der Fremde spritzte mir allerdings mitten ins Gesicht.

Es war so geil zu spüren wie der pulsierende Strahl der beiden meinen Körper traf.

Die Stöße meines Bekannten wurden nun auch immer schneller. Das war zu viel für mich ich spürte wie ich meine Lust nicht mehr weiter bändigen konnte. Mein ganzer Körper fing an zu kribbeln, ich stöhnte und schrie immer lauter, ließ mein Becken kreisen und drückt fest gegen die heftigen Stöße meines Bekannten.

Wahnsinnig vor Geilheit, und nach Erlösung bettelnd kam ich nach wenigen Sekunden heftig und laut mit einem gewaltigen Abgang. Fast Zeitgleich mit meinem Bekannten. Der in wilden Zuckungen, eine gewaltige Ladung auf mich und in meinen bereitwillig, noch vom stöhnen geöffneten Mund spritze. Ich zog ihn zu mir und saugte noch den Rest aus seinem Lustspender. Dabei schaute ich ihm direkt in seine Augen.

Ich verschwende nie einen Tropfen des köstlichen Getränkes. Danach sackte Er laut keuchend neben mir zusammen. Währenddessen wollte mir der zweite Wichser seine Ladung auch noch in meinen Mund jagen was ich aber gerade noch durch zusammen pressen meiner Lippen verhindern konnte. So das sich seine Ladung komplett in meinem Gesicht verteilte.
Er war da natürlich leicht irritiert was ich dann aber auch gleich aufgeklärt habe.
Ich liebe Sperma am liebsten von mehreren Männern gleichzeitig auf meinem Körper im Gesicht und auch in all meinen geilen fick-löcher. Allerdings nicht von mir unbekannten Männern. Da ist mir meine Gesundheit einfach zu wichtig.
Was dann auch von allen Anwesenden Männern vollkommen akzeptiert wurde.

Ich spielte noch ein wenig an meiner triefend nassen Spalte und genoss die blicke der noch anwesenden Männer.

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Anal BDSM Erstes Mal

Erwachen auf der Burg

Erwachen auf der Burg

Es war ein herrlicher Frühlingstag. Die Sonne ging gerade am fernen Horizont auf: Die Stunde schlug gerade 6:00 Uhr, als der erste Hahnenschrei Gräfin Eva aus dem Schlaf riss. Es roch nach Sex im gräflichen Schlafgemach. Die Gräfin drehte sich zur Seite und sah ihren Gemahlen, den Grafen Ewald, noch schlafend daliegen. Er war nackt, genau wie sie. Und die gräfliche Morgenlatte machte die junggebliebene 40jährige Gräfin gleich wieder fickrig. Ihr Mann roch nach Muschi und auf seinem Gesicht war noch ein Film ihres Mösenschleims zu erkennen – ein Überbleibsel des sexuellen Gefechtes, das die beiden in der Nacht ausgetragen haben. Graf Ewald hatte wieder mal hervorragende orale Leistungen bewiesen und sie mit seinem Mund und seiner geschickten Zunge gleich drei Höhepunkte beschert. Ein Orgasmus vor dem normalen Geschlechtsverkehr, ein Orgasmus beim Ficken, ein weiter durch Cunnilingus um dem gräflichen Penis eine Ruhepause zu gönnen, ein Höhepunkt als sie ihre Klitoris streichelte (während der Graf sie in ihren Arsch fickte) und eine letzte Fotzenlecksession nach dem Analverkehr. Gräfin Eva beschloss, ihrem Gatten an diesem Dienstagmorgen eine besondere Freude zu machen. Sie zog an der Schnur und in der Küche klingelte – im Schlafzimmer nicht zu hören – eine kleine Glocke. Zwei Minuten später war Inga, die junge Dienstmagd des Hauses, im Schlafzimmer. Inga war 21, schlank und von natürlicher Schönheit. Schon mehrmals war sie bei den gräflichen Orgien auf der Burg anwesend um den anwesenden Herren als Ficksklavin zu dienen. Sie war tabulos und geil, auch wenn sie nach außen hin brav und unschuldig wirkte. Stille Wasser sind halt tief. Und manche sind besonders tief. So wie Inga. Mit einem “Guten Morgen, Frau Gräfin!” begrüßte die junge Frau die Hausherrin. Die Gräfin lag mit gespreizten Beinen auf dem Bett, der Bereich um ihre Scheidenöffnung war rasiert und haarfrei. Nur auf ihrem Schamhügel war ein schmaler Streifen dunklen Schamhaares zu sehen. Gräfin Eva streichelte ihre Schamlippen und sprach leise, aber mit einer Bestimmtheit die keinen Widerspruch zuließ: “Zieh dich aus. Dann hol bitte den Kaffee aus der Küche mit zwei Tassen hier ans Bett. Dann darst du zusammen mit mir dem Grafen heute eine Freude machen. Du darfst seinen Schwanz lutschen während ich mein Möslein in sein Gesicht drücke.” Mit einem Knicks und einem “Danke sehr, Frau Gräfin.” bekundete Inga, daß sie den Wunsch der Gräfin verstanden hatte. Inga zog sich aus. Das Fräulein trug nichts unter ihrer Uniform, was die Gräfin nicht verwunderte. Graf Ewald war´s schon mal danach, dem weiblichen Dienstpersonal unter die Schürze zu fassen – und ein Schlüpfer würde da eher stören, wenn der Burgherr mal kurzfristig seine Finger in die Schleimhöhlen des Dienstpersonals schieben möchte. Die Dienstmagd war ebenfalls rasiert, nur ein akurat zurechtgestutztes Dreieck zierte ihren Venushügel. Inga war schlank. Ihre Pobacken wohlgeformt und ihre Titten waren perfekt: Körbchengröße 75F, wenn die Gräfin die Bewerbungsunterlagen der Dienstmagd richtig in Erinnerung hatte. Inga fragte, ob sie den Kaffee jetzt holen dürfte und die Gräfin gewährte ihr großmütig diesen Wunsch. Inga verließ den Raum und die Gräfin griff unter das Kopfkissen um den teuren Holzdildo hervorzuholen: Langsam schob sie sich den Freudenspender in ihre klatschnasse Scheide.Sie streichelte sanft ihren großen Kitzler. Es klopfte und die Gräfin stöhnte ein leises “Herein, Schlampe!” aus ihrem zuckenden Leib. Inga betrat das gräfliche Beischlafgemach. Sie hatte ein Tablett aus edlem Mahagoni dabeu, auf dem eine Kaffeekanne und zwei Tassen aus edlen Porzelan ihren Platz gefunden haben. Inga stellte das Tablett auf den Schlafzimmertisch. Sie war immer noch nackt. Die Gräfin forderte Inga auf an das Bett zu kommen und Inga folgte. Die Gräfin fuhr mit ihrer freien Hand durch die Vulva der geilen Dienstmagd: “Aha. Schön feucht. Das wird dem Grafe gefallen.” Die Gräfin entfernte den Holzdildo aus ihrer Vagina, was ein schnalzendes Geräusch verursachte. “Ich drück dem Grafen nun mein Möslein in sein Gesicht und du sorgst für ein angenehmens Aufwachen. Lutsch schön seine pralle Morgenlatte.” Die Gräfin mochte Inga. Diese war zwar eine Angehörige des Prekariats, aber sie war fleißig und gehorsam, was die Tatsache ihrer Zugehörigkeit zur Unterschicht ein wenig abfederte. Sofort machte sich Inga emsig über die Morgenlatte von Graf Ewald her. Die Gräfin hatte sich inzwischen erhoben und kniete über dem gräflichen Kopf. Sie senkte langsam ihr Becken und das Schnarchen ging in ein Leckgeräusch über als die gräfliche Zunge sich über die Fotze der Gräfin hermachte: “Guten Morgen Liebling, wer bläst denn da so fein?” nuschelte der Graf in die Vulva der Gräfin. “Inga.” antwortete Gräfin Eva knapp. Der Graf leckte weiter die Muschi seiner Gemahlin, Inga zeigte inzwischen Eigeninitiative: Rittlings führte sie den Penis ihres Meisters in ihre junge Möse ein und ritt diesen leidenschaftlich, was die orale Tätigkeit des Grafen beflügelte: Alle drei kamen gemeinsam. Der Graf spritzte eine hoheitliche Menge Sperma in die Fotze der Dienstmagd. Sein Stöhnen ging in der Möse der stöhnenden Gattin unter, die ebenfalls zum Orasmus kam. Dienstmagd Inga ließ den Penis ihres Dienstherrn aus ihrer Scheide gleiten, stand auf und schenkte Kaffee ein. Die Gräfin legte sich neben den Grafen und nahm sein Glied in de Mund. “Du schmeckst nach Ingas Fotze!” flüsterte sie ihrem Mann ins Ohr. “Guten Morgen, Liebes.” sagte dieser zu seiner Frau. “Wünschen die Herrschaften noch etwas?” fragte Inga mit – sie wusste was sich gehört – devoten Tonfall. “Du kannst jetzt unten arbeiten gehen.” erwiderte die Gräfin und Inga verschwand sofort aus den Schlafgemach. Graf und Gräfin gingen zu Tisch und tranken gemeinsam Kaffee. Ein neuer Tag war angebrochen, der hoffentlich so geil wie er anfing seinen Lauf nehmen würde. An diesem schönen Frühlingstag auf der Burg der Reichsgrafschaft Ortenburg.

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Anal

Kate

(Kein Hardcore – eine Fingerübung)

Das Licht der Schreibtischlampe zeichnet ein Oval in den Raum. Ihr Gesicht ist im Dunkel verborgen. Meine Augen folgen ihren Händen, die langsam, Knopf für Knopf, ihre weiße Bluse öffnen. Jetzt hebt sie ihre Arme und löst ihr Haar. Dunkle, lockige Kaskaden gleiten an ihrem schlanken Hals und über ihre schmalen Schultern hinab. Dann lehnt sie sich in ihrem Sessel zurück. Ihre Bluse öffnet sich in dieser Bewegung und ihr Rock rutscht hoch. Wo ihre Nylons enden, sehe ich ihre schimmernde Haut und ein Stück weißer, spitzenumsäumter Stoff.
Sie lässt ihre linke Hand in das BH-Körbchen gleiten und schiebt dabei den zarten Stoff zur Seite. Die langen Finger schmiegen sich an die Rundung ihres Busens. Dann beginnt sie mit der offenen Handfläche kreisend ihre Brustwarze zu reiben. Fast meine ich zwischen meinen eigenen Fingern zu fühlen, wie ihr Nippel, jetzt zwischen Daumen und Zeigefinger gerollt, hart erigiert. Sie hebt ihr Kinn und ihr Haar gleitet nach hinten. Mein Blick wandert aufwärts und bleibt an ihren vollen, roten Lippen hängen, die ein Lächeln formen. Ein fast spöttisches, herausforderndes Lächeln.
Jetzt streicht sie mit den Fingernägeln über die Haut ihrer andern Brust, fährt mit ihrem Mittelfinger der anderen Hand über ihre Lippen und beginnt an ihm zu knabbern. Erst nur die Fingerspitze. Dann senkt sie ihren Kopf, um in weiter in sich aufzusaugen. Ihr Haar rutscht dabei vor ihr Gesicht. Nur eine flüchtige Sicht auf ein dunkles Brillengestell und Lichtreflexe von den Gläsern. Dann, in einer einzigen Bewegung, hebt sie wieder ihr Kinn, legt einen Unterschenkel auf die Schreibtischplatte und ihre feucht schimmernden Finger gleiten unter den Stoff des Spitzenhöschens. Mein Blick hastet zwischen dem sich rhythmisch aufwölbenden Stoff, dem sich von der Ferse gelösten und genauso rhythmisch am Spann baumelnden Stöckelschuh und ihrem sich hebenden Busen, aufreizend über den Bügeln des BHs thronend. Dann sehe ich über ihrem spöttischen Lächeln ebenso spöttische Augen, die genau in meine Richtung blicken.
Mir wird heiß und meine Zunge klebt plötzlich an meinem trockenen Gaumen. Diese Frau weiß, dass ich noch da bin. Wahrscheinlich hatte sie durch ihr Fenster genau mitverfolgen können, dass ich das Licht gelöscht, aber dann die Bürotür wieder geschlossen hatte, ohne auf den Flur zu treten. Wie blöd von mir zu übersehen, dass das Restlicht der Dämmerung meine Seite des Gebäudes noch hell genug ausleuchtete, während ihr Büro bereits vollständig im Schatten lag.
Sie hat mich also bemerkt und ist sich vollkommen bewusst, dass ich zu ihr rüber starre – wie schon so oft – in der Hoffnung einen kurzen Blick auf sie zu erhaschen, wenn sie gedankenverloren beim Telefonieren an ihrem Ausschnitt nestelte oder sogar ihren Busen massierte oder sich im Büro kurz noch eine andere Bluse anzog, bevor sie zu einem Date nach der Arbeit aufbrach. Und aus dem Voyeur, dem Jäger, war mit einem Mal der Gejagte geworden, mit dessen Geilheit diese Frau eindeutig spielte. Und der das offensichtlich selbst und sehr viel handfester Lust bereitete.
Unwillkürlich weiche ich vom Fenster zurück, lasse mich in meinen Schreibtischstuhl fallen. Ich lockere Krawatte und ersten Hemdknopf als das Telefon klingelt. Ich zögere, räuspere mich und sehe mir zu, wie ich den Hörer abnehme.
„Gefällt Dir, was Du siehst?“
Diese Stimme reißt mich vom Stuhl hoch, lässt mich herumfahren und tatsächlich, sie hält einen Hörer in der Hand.
„Ich weiß, dass Du da bist. Ich kann Deinen Atem hören. Na? Gefalle ich Dir?“
Sie spreizt tatsächlich ihre Schenkel noch weiter auseinander. Kein Stoff mehr. Ich starre wie gebannt auf die Bewegung ihrer Hand.
„Oh mein Gott!“
Habe ich das wirklich gerade gesagt? Ich höre ein aufreizend zufriedenes Lachen.
„Du darfst mich gern Kate nennen.“

[to be continued]

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Anal

Neujahrsverkehr

Sylvester:

ich bin auf dem Weg zum Postbahnhof zum Feiern.Ich treffe mich mit meinem besten Freund, seiner rattenscharfen Freundin und ein paar Kumpels.
In der Schlange stehend, gerät mein Buddy und unsere Kumpels in eine fiese Schlägerei und sie werden festgenommen. Nun stehen wir genervt zu zweit
vor dem Eingang. Wir lassen uns unsere Laune nicht verderben und gehen erstmal in eine ruhige Ecke und ziehen in Ruhe eine Bahn und trinken Wodka.
Langsam lockert sich unsere Stimmung und wir tanzen etwas. Die Substanzen zeigen ihre Wirkung und wir kommen uns immer näher. Sie fässt mir immer
wieder an die Hüfte und redet immer inniger mit mir. Ich gehe unsere Gläser auffüllen und sehe sie auf der Tanzfläche stehen und mich intensiv
mustern. Ich ergreife ihre Taille und frage sie, ob sie Angst hat mich zu verlieren. Ihre Antwort ist ein geiles Lächeln und ein Zwinkern. Ich setze
mich an die Seite. Sabrina setzt sich fast auf meinen Schoß und flüstert mir ins Ohr, dass sie sehr in Versuchung ist… Ich lächele sie an und streiche
ihr über den Hals. Anschließend fragt sie mich, ob wir draussen irgendwo eine ziehen wollen. Die Frage löst einen herben Hitzeschub bei mir aus. Die
Frau meines Buddys und die Eigentümerin des geilsten Arsches weit und breit allein mit mir unter Alkohol- und Drogeneinfluss? Ohoh…
Wir gehen raus, es ist bitterkalt und wir steuern Richtung Hochhaus und gehen in den 4.Stock des Treppenhauses.Sabrina knickt auf der Treppe um und
wimmert. Ich beruhige sie und schenke ihr einen Wunsch. Ich wünsche mir den ganzen Abend schon nichts sehnlicher, als deinen Schwanz im Mund zu haben,
erhallte es im Haus und sie küsste mich mit viel Zunge. Nun kann ich auch nicht mehr und packe das erste mal ihren Bilderbuchhintern…
Sie flüstert :”ich mag es im Po”. Diese Worte lassen natürlich alle restlichen Lichter bei mir erlischen. Langsam geht sie in die Knie und öffnet gekonnt
meine Hose. “Darauf warte ich schon seitdem wir uns kennen”, ertönt es bevor sie ihre Zunge zärtlich um meine Kuppe kreisen lässt. Fast in Zeitlupe
verschwindet er bis zum Anschlag in ihrem Mund. Immer Abwechselnd zärtlich und wieder sehr intensiv lutscht und leckt sie. Zwischendurch immer wieder
eile Zungenküsse. Plötzlich packe ich ihren Kopf beiseite , mache die Hose zu, nehme das Handy aus der Tasche und bestelle ein Taxi. Sie guckt sehr verdutzt.
Wir fahren jetzt zu mir und dann werde ich dich erstmal gründlich ausschlecken…
Gerade im Taxi klingelt ihr Handy und sie quasselt. Kaum ist die Wohnungstür geöffnet werde ich seitlich angesprungen. Während des Küssens schaffe ich es
ihre Hose runterzuschieben. Während sie wieder auf der Suche nach meinem Schwanz zu sein scheint nehme ich sie hoch und lege sie auf den Rücken in die
Couchecke. Ich drücke ihre Beine hinter ihren Kopf. Ich schiebe den Tanga bei Seite und lecke einmal genüsslich über ihre Löcher. Wir lecken uns unsere
Gesichter. Ich reibe ihn an ihren süßen Titten. Jetzt spucke ich 2 mal auf ihr Poloch und schiebe ihn ganz langsam bis zum Anschlag in ihren den Mund, ich
ziehe ihn vorsichtig aus ihrem Arsch und suche den Weg in ihren Mund. Ich habe Lust online zu Pokern, also öffne ich 2 Tische. Sie fragt, ob wir nicht noch
eine ballern wollen. Ich schlage vor, dass wir immer eine ziehen, wenn ich in ihrem Mund gekommen bin. Ich lecke genüsslich ihr Poloch, als es klingelt…..

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Reife Frauen

Spanner auf dem Dachboden erwischt

Sonntag kurz vor dem Mittagessen ging meine Frau wieder rauf auf den Dachboden um die Wäsche ab zu nehmen. Ich natürlich wie so oft nach kurzer Zeit hinterher um sie ran zunehmen wenn sie wieder nackt da steht.
Diesmal merkte ich das schon jemand an der Tür zum Dachboden stand. Scheisse dachte ich wird diesmal nichts. Doch ich sah wie diese Person immer wieder um die Ecke schielte wie unser Spanner vom letzten mal als meine Frau und ich Sex hatten.
Meine Frau musste schon nackt sein. Ich schlich mich nun an den Spanner heran und kurz bevor ich hinter ihm stand bemerkte er mich und drehte sich um. Verlegen und sprachlos sah er mich an .Es war der Familienvater vom ersten Stock. Ich gab ihm Zeichen mit zu kommen. Wir gingen in den Keller und dort angekommen entschuldigte er sich schnell für sein Spannen und ich solle seiner Frau nichts davon erwähnen. Ich hatte da schon eine Idee. Ich fragte ihn ob iihn meine Frau geil macht was er bejahte. Ich machte ihm nun den Vorschlag mit ihm am Montagabend zum Dachboden zu gehen und gemeinsam meine Frau aus einem Versteck heraus genau zu beobachten ,besser als er es bisher getan hatte. Ich fügte allerdings hinzu das ich zu gerne mal einen Schwanz lutschen würde. Schockiert sah er mich an, öffnete aber dann seine Hose. Ich meinte allerdings langsam wir sollen ja beide was davon haben, also bis morgen 18:30 Uhr auf dem Dachboden.
Gestern war es dann soweit meine Frau entlud die Waschmaschine und ich meinte zu ihr ich müsse kurz weg sie solle sich aber wieder oben ausziehen was sie nur mit einem Schmunzeln quittierte.
Ich also schnell hinauf wo schon der Nachbar wartete. Wir versteckten uns nun hinter ein paar Pappkartonschachteln die oben am Dachboden abgestellt waren und hatten bestes Sichtfeld auf die Wäscheleinen.
Er war schon ganz kribbelig und da kam meine Frau auch schon, stellte den Wäschekorb auf den Boden und dann noch ein kurzer Blick ob sie allein ist und schon zog sie ihr T-Shirt über den Kopf. Ihr leichter Bauchansatz und ihre spärlich bedeckten riesen Brüste waren nun zu sehen. Dann öffnete sie den Knopf der Hose, den Reißverschluß und streifte sich die Hose über den dicken festen Arsch der zu uns zeigte. Prall und groß wie eine Melone ,am Ansatz war der String noch zu sehen der dann aber in ihrer Pofalte verschwand.Nun glitten ihre Hände auf den Rücken und öffneten den BH der sofort zu Boden fiel. Bis jetzt konnten wir nur ihren Rücken sehen und weiterhin ihren Po bewundern. Sie streifte dann ihren Slip durch ihre Pofalte herab, ihre grossen Schamlippen ragten schon beim Bücken etwas hervor. Der Nachbar schluckte und beide genossen wir als sie sich umdrehte und ihre grossen üppigen Brüste jetzt zu sehen waren. Herrlich. Nun hängte sie so ungeniert die Wäsche auf. Mein Nachbar war vom Anblick meiner Frau wie gebannt. Ich fing mich wieder und dachte daran weswegen ich da war.
Meine Hand wanderte in den Schritt meines Nachbarn der kurz zusammenzuckte es aber geschehen lies. Der Schwanz war schon sehr prall und seine Hose spannte. Da konnte ich doch abhilfe schaffen. Öffnete den Knopf und den Reißverschluss seiner Hose und fasste in seine Unterhose. Ich spürte seinen warmen festen Schwanz und seinen weichen Sack. Was für ein Gefühl. ich streifte ihm die Hose vollends herab. Nun war er untenrum nackt und sein Schwanz stand steiff nach vorne weg. Noch streichelte und liebkoste ich seinen Pimmel mit meiner Hand . Dann legte ich mich auf den Boden. Mein Nachbar verstand und spritzte seine Beine über meinem Gesicht immer wie gebannt auf meine Frau blickend. Sein steiffer grosser Schwanz baute sich nun über meinem Gesicht auf. Ein imposanter Anblick. Ich streckte meine Zunge heraus und genoß den Geschmack seines Schwanzes. Kurz darauf glitt sein Schwanz langsam komplett in meinen Mund. Was für ein Gefühl. Mich erregte es seinen Schwanz zu schmecken und zu lecken und er genoss den Anblick meiner Frau und stellte sich wohl gerade vor wie sie seinen Schwanz leckt. Nun fing auch er an sich zu bewegen und meinen Mund zu stopfen.
Plötzlich meinte er dann aber das meine Frau weg sei. Ich deutete ihm an sich auf die Kiste zu setzen. Ich zog mein T-Shirt aus und kniete mich vor ihn.
Ich nahm seinen Pimmel wieder in den Mund und leckte noch wilder als zuvaor an seinem Schwanz .Ich merkte er hält es nicht mehr lange aus. Lies seinen Schwanz aus meinem Mund und rieb ihn noch etwas mit der Hand als er plötzlich pumpte und mir seine grosse Ladung schneeweisen Spermas ins Gesicht und auf meinen Brustkorb entlud. Wow wie herrlich warm es war ,meine erste Spermadusche.
Sein Schwanz verkleinerte sich nun ,kurz überlegte ich ihn abzulecken hatte dann aber doch bedenken. Vielleicht bei nächstenmal.
Ich sagte ihm das wir noch was geileres irgendwann mal machen und er meinte gute Idee.
Na mal schauen was sich noch ergibt demnächst!

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Fetisch

Der Duft einer reifen Frau

Aus dem Netz, Autor unbekannt

Der Duft einer reifen Frau

Vor zwei Wochen rief mich eine gute Bekannte meiner Mutter an, weil sie ein Problem mit dem Trockner hatte. Helga Berkemeier ist jetzt so um die 56 und sieht noch recht gut aus. Ich sagte ihr, dass ich am Nachmittag vorbeikommen würde, um mir den Trockner mal anzusehen. Kurz nach 16 Uhr war ich dort und schellte an.
“Oh, hallo René, komm rein. Wie geht es dir?”
“Hallo, Helga. Ganz gut. Schön warm heute.”
“Ja, da hast du recht, sehr warm sogar.”
Helga bat mich ins Wohnzimmer und brachte mir ein Glas Wasser. Als das Telefon klingelte und sie aufstand, beobachtete ich sie und bemerkte, dass sie toll gekleidet war: eine rosa Bluse, dazu einen Rock, herrliche Nylons mit Naht und Pumps.
“Entschuldige bitte. Diese nervigen Telefongespräche sind wirklich lästig, aber im Moment bin ich für ein paar Wochen ganz alleine und muss mich ein wenig mehr ums Geschäftliche kümmern.”
“Ach, das macht doch nichts, ist doch verständlich.” erwiderte ich.
Wir plauderten über alles Mögliche. Helga saß mir gegenüber auf dem Sofa, zog sich ihre Pumps aus und stellte sie auf den Boden. “Ahhh, das tut gut. Den ganzen Tag in den Pumps ist ja Wahnsinn. Endlich mal
entspannen.” sagte sie erleichtert.
“Kann ich mir vorstellen. Sie sehen aber ganz toll aus, deine Pumps. Ich finde, sie stehen dir super, auch
mit den Nylons.”
“Oh, findest du wirklich? Das hat mir noch keiner so schön gesagt, echt süß von dir.” sagte sie und lächelte mich an.
Helga winkelte die Beine an und machte es sich auf dem Sofa bequem. Wir redeten noch eine Weile und dabei bemerkte ich, dass Helgas Rock aus Versehen etwas höher gerutscht war und ich sehen konnte, dass sie kein Höschen trug, was mich sofort total erregte.
“Hach… unerträglich, diese Hitze. Lass uns doch in den Keller gehen, da ist es ein bisschen kühler. Du kannst dir dann ja mal den Trockner ansehen.” sagte sie.
Helga ging vor mir her und ich roch ihren herrlichen Duft, den Duft nach reifer Frau, was meine Erregung noch mehr steigerte. Sie zeigte mir den Trockner und ich sagte: “Mal sehen, was sich machen lässt.”
Ich öffnete die Klappe und nahm die Wäsche heraus. Dabei verschlug es mir fast die Sprache, es waren die herrlichsten Nylons und Spitzentangas, die ich je gesehen hatte.
“Oh, entschuldige bitte! Hatte ich ganz vergessen rauszuholen.” sagte sie mit einem verführerischen Lächeln. Ich gab ihr die Wäsche. Dann sagte sie: “Willst du noch mehr sehen? Noch viel mehr? Auch von mir?
Dann berühr mich bitte einfach, es wird unser kleines Geheimnis bleiben.”
Ich drehte mich um und Helga stand mit halb geöffneter Bluse vor mir. Ich war total geil auf Helga geworden und konnte nicht widerstehen. Ich streifte ihr die Bluse ab und leckte über ihre herrlich steifen
Brustwarzen. Dadurch dass sie keinen Büstenhalter trug hingen ihre riesigen Brüste ein wenig herab, Körbchengröße 90DD wie ich später erfuhr.
Mit beiden Händen hob ich diese riesigen “Melonen” an und vergrub mein Gesicht darin. Ihr Fleisch war warm und weich. Ihr Parfum war so betörend das mir allmählich die Sinne schwanden.
“Ohh, jaaa. Herrlich, mach weiter so. Das ist so schön, ohhhhjaaaa.” stöhnte sie. Sie gab mir einen Zungenkuss und dabei streichelte sie mir über die Beule in meiner Hose.
“Oh, fühlt sich gut an, dein Großer, sehr gut sogar.” hauchte sie.
Ich öffnete den Reißverschluss von ihrem Rock und schob ihn runter. Sie hatte wirklich halterlose Nylons an, aber kein Höschen. Ihr Dreieck war sehr behaart und duftete herrlich nach Muschi.
“Mach mit mir, was du willst. Ich liebe es, unten rum verwöhnt zu werden.” sagte sie erregt und rieb dabei ihre festen Brustwarzen. Sie legte sich mit gespreizten Beinen auf den Teppich vor den Trockner und verlangte regelrecht nach mir.
“Bitte, mach es mir, ich bin so ausgehungert, so unglaublich scharf auf einen großen Schwanz.” flüsterte sie.
Ich zog mich ganz aus und Helga starrte voller Lust auf meinen Penis.
“Ohhh, wie schön er ist, los mach es mir, mach alles was du willst.”
“Darf ich an deinen Zehen schnuppern und sie lecken, ich bin so scharf auf deine Füße.”
“Ja, mach es, leck sie, schnuppere dran, mach was dir einfällt.”
Ich leckte an ihren herrlichen Zehen und genoss den Duft von ihr. Helga fingerte dabei an ihrer Pussi und leckte sich über die Lippen.
“Ich will dich küssen, komm küss mich.” verlangte sie.
Unsere Zungen waren ganz wild aufeinander. Während sie immer heftiger küsste, griff
sie mir an meinen Riemen und rieb ihn mit voller Härte, so dass es mir bald kam. Ich spritzte eine gewaltige Fontäne von mindestens 6-7 Schüben auf ihre Bauchdecke, Titten und ihre behaarte Muschi.
Ich leckte wieder ihre Zehen und spreizte Ihre Beine ganz weit auseinander. Nun kam ich ihrer herrlichen Möse ganz nah und leckte ganz sachte daran.
»Ohhhhhh… ahhhhhhhhh… jaaaaaa… wie schön… ohhhh… weiter so… jaaaa… toll… oha… ohhhh… ohhhh,
jaaaaa…” keuchte Helga.
Sie roch herrlich nach Muschi, ich leckte ihren großen Kitzler immer heftiger, ihr Körper bewegte sich im
Rhythmus mit und bäumte sich auf.
“Nimm meinen Po, bitte, nimm meinen Po, leck ihn aus, bitte… ohhhh… jaaaa…” keuchte sie.
Ich steckte meine Zunge in ihr enges Poloch und leckte wie wild daran, der Geruch von Muschi und Arsch machte mich immer geiler und ich fing an, mich zu wichsen.
“Warte damit, bitte warte, fick mich, fick mich in den Po, bitte mach es mir, jaaa komm, mach es.”
Ich setzte meine Eichel an ihr Poloch an und drückte meinen Schwanz rein. Helgas Po war total eng und ich merkte, wie sie ihn regelrecht in sich saugte.
“Fester, fester noch fester, weiter rein fester ohhhhhhhh ahhhhhhh oja oja oja oja weiter oh oh oh oh ah ah ah oja oja ahhhh ohhhhh ahhhhhh ohhhhh jajaja ja schneller bitte schneller ahhhhhhhh ohhhhh, gib mir alles ohhhhh ohhhh ja, ja ja jaaaaa.” keuchte sie geil.
Ich fickte sie nun langsamen und mit regelmäßigen Stößen in ihren wunderbar engen Darm. Der Anblick meines ein und ausfahrenden Schwanzes und ihren prallen Asches steigerten erneut meine Lust. Ich spürte das wohlbekannte Ziehen in meiner Leiste.
Jetzt konnte ich es nicht mehr aushalten und mein Pint entlud sich mit voller Geilheit in ihrem Arsch. Als wir dann völlig erschöpft auf dem Boden lagen, sagte Helga:
“Du bist ja ein richtig reifer Bengel geworden. Ich hätte gar nicht gedacht, dass du auf Füße stehst. Es macht mich aber auch total heiß, ehrlich! Wenn du willst, können wir in mein Schlafzimmer gehen, da habe
ich noch einige tolle Sachen, die wir mal ausprobieren können. Magst du?”
“Oh, das fände ich echt gut. Ich mag deinen Körper. Ich finde reife Frauen echt aufregend. Deine Pussi ist herrlich, sie schmeckt ganz toll
und dein Arschloch ist so herrlich eng.”
“Oh, jetzt hör besser auf, ich werde schon wieder ganz feucht.” stöhnte sie leise. Wir zogen uns an und machten uns auf den Weg nach oben ins Schlafzimmer. Im Treppenhaus angekommen, klingelte es dann plötzlich an der Haustüre.
“Oh, wer kann das sein? Ich hatte heute gar keinen mehr erwartet.” sagte Helga “Ich geh mal schnell ins Bad.” sagte ich.
Helga machte die Tür auf und ich hörte eine Frauenstimme. Als ich wieder aus dem Bad kam, standen Helga und ihre Schwägerin Karla dort.
“Oh, hallo Karla.” sagte ich.
“Grüß dich, René. Wie geht’s dir?”
“Oh, sehr gut, danke und selber?”
“Ach, auch ganz gut. Es ist nur sehr warm heute.”
Karla ist eine nette Frau und ich kannte sie nur sehr entfernt, so um die 60 und circa 1,60 Meter groß. Sie hat schwarze mittellange Haare
und sieht sehr gut aus. Helga und Karla unterhielten sich, während ich mir Karla so betrachtete. Sie hatte ein Sommerkleid an, dazu Riemchenpumps, aber keine Nylons.
Plötzlich unterbrach Helga.
“Lasst uns doch erst mal ins Wohnzimmer gehen. Ach ja, René ist hier,weil er den Trockner reparieren wollte. Hat wohl auch geklappt. Nun
kommt schon, lasst uns etwas trinken.” sagte sie.
“Ja, etwas kühles wäre jetzt nicht schlecht.” meinte Karla. Wir gingen ins Wohnzimmer und setzten uns, Karla mir gegenüber auf das Sofa und Helga neben mich. Wir unterhielten uns über dieses und jenes und tranken ein Glas Sekt, welchen Helga geholt hatte.
Dann sagte Karla: “Ist doch unerträglich diese Hitze. Macht es euch etwas aus, wenn ich meine Pumps ausziehe? Ich werde noch wahnsinnig in den Dingern.” Karla streifte die Riemchenpumps von ihren Füßen und stellte sie neben das Sofa. “Ahh, tut gut, herrlich.”
Mein Blick verfing sich sofort auf den Pumps und Karlas Füßen, was Helga sofort bemerkte.
“Ich werd mal eben ins Bad gehen, mich ein wenig frisch machen. Schenk mir doch noch ein Glas Sekt ein, Helga!” sagte sie, stand auf und ging aus dem Wohnzimmer die Treppen rauf ins Bad. Helgas Blicke und meine trafen sich und sie sagte: “Na, dir gefallen wohl die Pumps von ihr? Komm schnuppere mal dran! Das willst du doch, oder?”
“Ja, aber…” stammelte ich.
“Komm, mach schon. Ich bin schon wieder heiß auf dich!” Helga stand auf, nahm einen Schuh und hielt ihn mir direkt unter die Nase. Er roch herrlich nach Schweiß und ich bekam wieder eine riesige Beule.
“Los, leck ihn von innen, mach schon!” sagte sie.
Ich leckte wie ein Wilder und Tante Helga rieb sich dabei unter ihrem Rock an der Pussi.
“Komm, leck mich schnell, los mach es, ohhhh!” stöhnte sie.
Ich kroch unter ihren Rock und leckte ihren steifen Kitzler.
“Ahhhhh ja Ohhhhhh ja, ohh… ohhh.” Dann hörten wir eine Stimme rufen.
“Ach, Helga, könntest du mir ein Handtuch bringen? Ich finde hier gerade keins und bin ganz nass.”
Karla hatte sich frisch gemacht und machte sich nun bemerkbar. Wir hielten sofort mit unserem Spiel inne und Helga sagte: “Ohhh… ausgerechnet jetzt. Beinahe wär’s mir gekommen. Bring du ihr das Handtuch, ich werde schnell die Gläser nachfüllen.”
Sie küsste mich auf den Mund.
Sie gab mir das Handtuch und ich ging die Treppen rauf. Die Badtüre war nur einen Spalt geöffnet und ich klopfte an.
“Ah, komm rein, Helga.”
“Ähm… ich bin’s. Helga füllt gerade die Gläsernach.” sagte ich.
“Ach, René, na dann komm rein. Hier ist kein Handtuch und ich bin ganz nass.” antwortete Karla.
Ich ging hinein und Karla stand vor der Badewanne und hielt sich die Hände vor das Gesicht.
“Oh, danke. Lieb von dir. Gib schnell her, bevor alles in die Augen läuft.”
Ich gab ihr das Handtuch. Nachdem sie sich abgetrocknet hatte, setzte sie sich auf den Wannenrand. Ich sah sie an und mir wurde wieder total heiß. Ihr Sommerkleid hatte sie ein wenig hochgeschoben und ich konnte ihre tollen Beine und Füße beobachten.
“Ich wollte mir nur noch eben die Füße waschen, ich will ja hier keinen Geruch verbreiten.” sagte sie.
Ich wusste nicht, was ich sagen konnte.
“Ach, macht doch nichts, ist bei dem Wetter doch nicht so schlimm.” war das einzige was ich sagen konnte.
“Äh… du René, könntest du mir vielleicht helfen? Ich habe doch solche Rückenprobleme. Ich dachte ja, Helga kommt, aber da du jetzt hier
bist?” fragte sie.
“Ja klar. Ich mach das schon. Leg die Beine rüber.”
Karla schlug die Beine über die Wanne und ich konnte unter dem Kleid alles sehen. Sie hatte einen winzigen String drunter. Ihre überdimensionalen Schamlippen quollen an beiden Seiten des Strings heraus Sie hatte eine rasierte Pussi, was mich total geil machte. Karla
lehnte sich zurück und ich nahm ihre Füße in die Hände und roch den herrlichen Duft ihrer sehr schönen Füße. Ich rieb ganz leicht an den
Zehen und kam mit meinem Gesicht ein wenig näher. Dabei bemerkte ich, dass Karla die Augen schloss und es anscheinend genoss.
Nun massierte ich fest ihre Füße und wurde dabei immer geiler. Meine Hose platzte bald. Hör jetzt bloß auf, dachte ich und wollte das Wasser anstellen, aber es kam anders.
“Gefallen dir meine Füße?” fragte Karla.
“Äh… äh… nun ja… äh…”stammelte ich und wurde rot.
“Sind sie nach deinem Geschmack? Willst du sie mal schmecken? Du brauchst dich nicht zu schämen!” sagte Karla.
“Oh… hmmmm… na ja.”
“Nun komm, zier dich nicht so. Du willst es doch bestimmt mal versuchen, oder?”
“Na ja, eigentlich ja, aber…”
“Na, dann mach, bitte mach es doch!” flüsterte sie.
Ich leckte über ihre herrlich riechenden Zehen und meine Hose wurde noch enger.
Karla lehnte sich noch weiter zurück, schloss die Augen und schob ihr Kleid immer höher, bis ich ihre Möse ganz sehen konnte. Dabei
bewegten sich ihre Hände Richtung Pussi und sie fing an, sich zu fingern. Immer schneller leckte und massierte ich ihre Füße. Dann holte
ich meinen Penis raus und fing ebenfalls an zu wichsen.
Karla rieb sich noch schneller und bäumte sich auf. Nun wollte ich sie fertig lecken, aber…
“Neeeeiiinnn… noch nicht… ich kommmmeeeee… ahhhhhh ohhh jaaaaaa jaaaaa jajajajaajaj, ahhhhhohhhhhhhhhhh.” stieß sie hervor. Sie
streckte mir ihre Hände zu. Ich leckte ihren geilen Mösensaft und dann sagte sie: “Noch nicht! Später vielleicht mal.” sagte sie.
Das nächste, was ich bemerkte, war Helga. Sie stand mit einem Tablett in der Tür. Ziemlich peinliche Situation, dachte ich. Sie sah abwechselnd zu mir und zu Karla, sagte aber nichts. Dann war sie es doch, die das Schweigen brach: “Wie ich sehe, habt ihr euch schon besser kennen gelernt? Ich habe drei Gläser Sekt mitgebracht! Mögt ihr?”
Sie stellte das Tablett auf den Beckenrand.
“Ähhh… nein. Ich wollte sowieso gerade gehen.” waren die ersten Worte, die ich hervorbrachte. Karla sagte nichts. Sie fühlte sich wahrscheinlich ein bisschen schuldig.
“Och, bleib ruhig. Ich sehe euch ohnehin schon eine ganze Weile zu. Jetzt braucht ihr euch auch nicht mehr vor mir zu schämen. Zuerst war
ich ja etwas erstaunt, aber dann hab ich euch ganz ruhig zugesehen. Das war richtig schön, ehrlich.”
Ihre Finger glitten dabei über die Außenhaut meines Gliedes.
Das war aber nun wirklich zu viel. Am liebsten wäre ich aufgesprungen und raus gerannt.
“Ohh, was sehe ich denn da?” Ihre Anwesenheit war mir jetzt wirklich wahnsinnig peinlich. Trotzdem spürte ich ein immer stärker werdendes
Zucken in den Lenden, bis sich mein Glied schließlich wieder zur vollen Größe aufrichtete. Während Helga langsam mit Daumen und Zeigefinger meinen Pint rieb, löste sie ihren Griff und nahm eines der Sektgläser vom Tablett. Nachdem sie einen Schluck getrunken hatte, näherte sie sich mit dem Glas meiner Eichel und goss vorsichtig einige Tropfen darüber.
Ahh, welche Wohltat. Ich spürte deutlich das leichte Prickeln. Sie wartete kurz und goss dann wieder etwas nach.
Der Sekt lief prickelnd über ihre Finger und verschwand dann zwischen meinen Beinen. Dann stoppte sie ihre Bewegungen, beugte sich vor und leckte den Sekt von meiner Schwanzspitze. Das war das schärfste, was ich je erlebt hatte. Nachdem sie den Sekt weitgehend abgeleckt hatte, umschloss sie meinen Schwanz mit dem Mund. Sie begann ihn kräftig zu massieren. Als sie ein leichtes Zucken im Mund verspürte, hob sie sofort den Kopf und Karla kühlte mich mit einigen Tropfen Sekt wieder ab.
Nach einigen Minuten stand Karla plötzlich auf und meinte: “Wollen wir nicht lieber ins Schlafzimmer gehen, da ist es doch viel
angenehmer.”
Helga stimmte sofort zu, stand auf und zog mich an der Hand hinter sich her.
Ich wurde nicht gefragt. Da ich aber jetzt so richtig in Fahrt war, stand ich auch auf und ging mit ihr auf den Flur. Allerdings musste ich dabei mit der Hand meine Hose festhalten, da sie mir sonst herunter gerutscht wäre. Im Schlafzimmer angekommen, setzte ich mich
erst mal auf das Bett, um wieder richtig nachdenken zu können.

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Hardcore

Knastbrüder – Teil 4: Der erste Tag in Haft (

Mirko wurde von einem metallischen Geräusch aus dem Schlaf gerissen. Es war der Riegel der Klappe, die in Gesichtshöhe der Zellentür eingelassen war.

“Guten Morgen!” schallte es durch die quadratische Öffnung, dann ging das Licht an. Es kam ihm heller vor als am Vortag. Auf jeden Fall zu hell. Daher kniff er die Augen wieder zusammen.

“Hey, Herr Schölmond.”. “Was’n” fragte Mirko. “Heben Sie einfach die Hand, dann weiß ich, dass Sie noch unter uns weilen. Aber dann bitte zügig waschen und anziehen”. Dann wurde die Klappe mit einem Knall geschlossen, der Mirko in den Ohren dröhnte, gefolgt von dem Geräusch des Riegels, der sie daran hindern sollte, aus ihrer Zelle in den Gang sehen zu können.

Mirko beschloss, mit gutem Beispiel voran zu gehen und den Friedenspakt, den sie am Vorabend geschlossen hatten, mit Leben zu erfüllen.

Also stand er als erster auf, putzte sich die Zähne, kämmte sich seine blonden, mittellangen Haare und spritzte sich etwas kaltes Wasser ins Gesicht. Dann ging er zur Tür und drückte auf den Summer. Ein leiser Gong ertönte und ein rotes Lämpchen leuchtete über der Klingel auf.

Die Lautstärke des Gongs reichte aber aus, um Orug den Kopf heben zu lassen. “Was machst Du da?” fragte er mit leicher, kratzender Stimme, noch im Halbschlaf. “Ich wollte” fing Mirko an, da öffnete sich schon die Klappe in der Tür und ein Aufseher sah ihn fragend an.

“Ich wär’ dann soweit zum Duschen” sagte Mirko selbstbewusst, fasst in militärisch gehorsamen Ton.

“Jetzt hören Sie mir mal zu, junger Mann. Das hier ist kein Hotel, in dem man den Portier wegen jedem Scheiß herbeiruft. Fragen Sie künftig Ihren Spannmann, bevor Sie uns rufen. Der hätte Ihnen nämlich gesagt, dass Sie zwei mal die Woche Duschen dürfen. Der Zeitpunkt wird nicht von Ihnen, sondern von uns festgelegt. Montags und Donnerstags nach dem Hofgang. Ausnahmen gibt es nur für Häftlinge im Arbeitsdienst und nach genehmigter, sportlicher Betätigung. Habe ich mich klar ausgedrückt?”. Offenbar ein Morgenmuffel. “Nicht ganz.” erwiederte Mirko und schaute in die genervten Augen des Beamten. “Was ist ein Spannmann?”. Der Beamte schlug die Klappe zu und verriegelte sie.

Orug, der mittlerweile auf der Bettkante saß, verkniff sich augenscheinlich ein Lachen. “Du bist schon ein wenig, naiv, was? Spannmann ist Dein Zellengenosse, also ich.”.

“Gibt es noch irgendwelche Begrifflichkeiten, die ich kennen sollte?” fragte Mirko. “Jede Menge. Alles zu seiner Zeit. Jemanden wie Dich nennen wir hier Picco“. “Jemanden wie mich?”. “Ja, nen Neuen eben”. Mirko war erleichtert. Er dachte zuerst er meinte einen jungen, untergewichtigen Hänfling, der zur sexuellen Belustigung auf Zellenparties diente.

“Sag’ mal, Orug, wie ist das hier eigentlich wirklich. Ich meine, mit Vergewaltigungen und so. Du weißt schon: Die Seife nicht fallen lassen und das alles.”. Orug grinste. ”Nicht so schlimm, wie es draußen dargestellt wird. Wenn jemand darauf steht, Jungs zu stopfen, wird er das selten ohne Deine Einwilligung tun.”. Mirko atmete auf.

“Da Du etwas naiv zu sein scheinst, werde ich den Begriff ‘Einwilligung’ für Dich etwas präzisieren”. Jetzt merkte Mirko wieder diesen Klos im Hals.

“Hier im Knast läuft viel über Gefälligkeiten. Manchmal kommt man nicht herum, jemanden um einen Gefallen zu bitten. Naja und der wird dann eben seine Bedingungen stellen”. Mirko verstand, was Orug ihm damit sagen wollte aber dieser fand es wohl angemessen, es doch noch weiter auszuführen. “Hey, ich weiß ja nicht, wie das bei Euch so läuft, aber ich würde an Deiner Stelle diese Art von ‘Gegenleistung’ nicht all zu oft anbieten. Ich meine, ja: Du siehst süß aus und hier wird es ne Menge Typen geben, die Dich beim Hofgang mit ihren Blicken ausziehen werden. Aber glaub’ mir: Du willst hier nicht den Ruf einer Knast-Nutte haben. Irgendwann nehmen sie sich dann nämlich tatsächlich, was sie wollen, ohne Dich zu fragen.”.

Mirko nickte verlegen und war auch etwas beschämt, dass ihm Orug so etwas offenbar zutraute. “Ach und noch was: Ich will vorher gefragt werden, wenn Dich jemand benutzen möchte”.

Mirko schaute Orug irritiert an. “Wie bitte?”. “Naja, Du gehörst erst mal mir. Verstanden? Ich will wissen, wann Du mit wem Sex hast. Wenn ich einwillige könnt Ihr rumsauen”. “Bist Du gerade im Arschloch-Modus?” wollte Mirko wissen.

Orug stand auf und stellte sich erneut vor ihn. “Zieh Dein Hemd aus!” wies er ihn an. “Warum?”. “Tu es!”. Mirko zögerte, zog dann aber langsam sein Oberteil aus. Dann entledigte sich Orug seines. Sie standen sich jetzt mit freiem Oberkörper gegenüber. Orug hatte gut definierte Brüste, die sich vom Körper wölbten. Darunter war ein ausgeprägtes Six-Pack, dessen Furchen bestimmt 2 Zentimeter tief waren. Die Seiten seines Oberkörpers waren gerade. Kein Gramm Fett war zu sehen. Dann bewegte sich Mirkos Blick zu den Oberarmen seines Spannmanns. Diese waren ebenfalls extrem stark ausgeprägt, passten aber zum Gesamtbild. Nichts war übertrieben, der Körper von Orug war durch und durch ästhetisch. Und muskulös.

Mirko schaute an sich herab und sah ebenfalls eine definierte Brust, allerdings viel flacher und weißer als die von Orug. Selbiges galt für seine Bauchmuskeln. Sie waren gut sichtbar aber eben flach. Gegenüber Orug war er ein Hänfling.

Orug zeigte aus seine Brust und befahl “Anfassen!”. Zuerst zögerte Mirko, dann berührte er mit seinem Zeigefinger Orug’s Brust. Er fuhr mit dem Finger leicht über sie. Dann nahm er seine ganze Hand, drückte leicht zu und bewegte seine Hand in kreisenden Bewegungen. Mirko schluckte, was ihm nicht leicht fiel, der Klos war immer noch da, und stellte fest, dass sich die Haut über der Brust von Orug kaum bewegte. Das waren tatsächlich Muskeln aus Stahl.

“Hier im Knast gilt eine Regel: Der Stärkere hat das Sagen!”. Mirko nickte eingeschüchtert.

“Und? Was glaubst Du, wer von uns beiden der Stärkere ist?”. Mirko sagte leise “Du.”

Heiter und wie ausgewechselt sagte Orug “Na also. Dann hätten wir das ja geklärt.” und zog sich wieder sein T-Shirt über. Auch Mirko zog seines wieder an.

Das Frühstück verlief, wie schon das Abendessen, still. Mirko überlegte, ob es etwas kluges gab, das er hätte tun können, um doch noch seinen “Mann” zu stehen. Doch ihm fiel nichts ein. Er musste sich eingestehen, dass im Gefängnis offenbar die alt hergebrachten Regeln von Männlichkeit noch galten. Der mit dem längeren Schwanz hatte das Sagen. Mirko überlegte kurz, ob er diesen Aspekt noch ins Feld führen und Orug zum Schwanzvergleich herausfordern sollte, entschied sich aber vorerst dagegen.

Der Vormittag in der Zelle war mit einem Wort treffend zusammen gefasst: Langweilig.

Beim Mittagessen unterhielten sie sich zumindest über Kleinigkeiten. Die Spannung vom morgen war verflogen.

Nach einer gefühlten Ewigkeit erklang ein lauter Gong. Orug sagte ihm, dass nun Hofgang sei und Beide zogen sich eine Jacke an.

Mirkos Blick fiel auf die drei Kondome, die noch immer im Schrank lagen. Er überlegte kurz und steckte sie in seine Hosentasche ohne genau zu wissen, warum.

Als die Zellentür aufging und sie heraus geholt wurden, wunderte sich Mirko etwas über die lockere Stimmung. Er hatte vermutet, dass sie an Händen und Füßen gefesselt würden und so zum Hof gebracht. Aber alle aus dem Gang versammelten sich vor der Gittertür, die den Zellentrakt vom Treppenhaus abtrennte und als dieses geöffnet wurde, gingen sie langsam und geordnet jeweils bis zur nächsten verschlossenen Tür. Als das Gitter hinter ihnen zugeschlossen wurde, öffnete sich die Nächste. Irgendwann standen Sie dann tatsächlich im Hof.

Hätte er auf Wikipedia den Begriff “Gefängnishof” gesucht, wäre vermutlich ein Bild eben jenes tristen Hofes gezeigt worden, der sich ihm gerade darbot. Es war ein Rundgang mit einer Länge von vielleicht 500 Metern. In der Mitte war ein Rasen gepflanzt, der einen Baum umgab. Am Rand des Weges standen vereinzelt Bänke, die aber schnell besetzt waren. Der Blick geradeaus zeigte die Gefängnismauer, die von Stacheldraht verziert war.

Orug gesellte sich schnell zu Anderen, die wohl die gleiche Herkunft wie er hatten. Ethnische Gruppierungen, wie er sie aus dem Fernsehen kannte, gab es augenscheinlich Keine. Die Meisten schlenderten langsam den Weg entlang und unterhielten sich.

Mirko beschloss, sich zu Orug zu stellen. Vielleicht würde er ihn seinen Freunden vorstellen und er hätte zumindest ein paar neue Leute kennen gelernt. Er wollte es zufällig aussehen lassen, also lief auch er langsam den Weg entlang, bis er bei seinem Zellengenossen und dessen Freunden ankam, die sich an die Betonmauer gelehnt hatten. Noch bevor Mirko etwas sagen oder zumindest ein Nicken in Richtung von Orug absetzen konnte, sah’ er, wie Orug mit dem Finger auf ihn zeigte, etwas sagte und die Anderen anfingen, zu lachen.

Als er näher kam rief ihm Orug zu “Und, Picco? Schon jemanden zum Vögeln gefunden?”. Das hatte er nicht wirklich getan, sagte sich Mirko. Er hatte nicht seinen coolen Freunden erzählt, dass er schwul war. Aber dies war ein Männergefängnis und eine Bemerkung wie diese war eindeutig. Die Freunde von Orug krümmten sich vor Lachen. Das war zu viel. Orug musste seine Grenzen aufgezeigt bekommen. Und zwar jetzt.

Mirko schlenderte, als ob ihn diese Bemerkung kalt lassen würde, zu Orug, der ihn erstaunt ansah. Dann griff er in seine Hosentasche, zog eines der Kondome heraus und warf es zu Orug, der es reflexartig auffing.

“Nö, irgendwie nicht. Kannst das Kondom wieder haben. Danke aber dafür.”.

Schlagartig waren Orug’s Freund still und sahen ihren Kumpel entsetzt an. “Wofür brauchst Du Kondome, man? Hier gibt’s nur Männer!” fragte ein Kleingewachsener, der an der Mauer gelehnt und den rechten Fuß angewinkelt an diese stemmte.

Orug sah’ Mirko mit finsterer Miene an und dieser stellte sich schon darauf ein, wieder Prügel zu beziehen, wenn sie wieder in ihrer Zelle waren.

Offenbar hatte sein türkischer Spannmann keine spontane Antwort auf diese peinliche Situation, denn er fing auf einmal an zu stottern “Ich, ich… Leute, das ist doch klar, dass der Euch gerade verarscht…”. Dann lachte er gekünzelt.

Es war die Art, wie er auf diese Situation reagierte, die seine Kumpanen ihn ungläubig anschauen ließen. Er wirkte in der Tat wie jemand, der gerade bei etwas ertappt wurde, das ihm höchst unangenehm war.

So beschloß Mirko, einfach weiter zu gehen und alles weitere auf sich zu kommen zu lassen.

Er atmete beim Gehen tief ein. Es kam ihm tatsächlich so vor, als wäre die Luft in der Zelle gefiltert und nicht so rein und kalt, wie sie hier war. Die Stunde Hofgang verging im Nu.

Wieder zurück in der Zelle ging Orug vom einen zum anderen Ende hin und her und hielt Mirko, der auf seiner Bettkante saß und die Beine herunterbaumeln lies, eine Standpauke.

Eigentlich hatte er erwartet, dass er bereits zu diesem Zeipunkt mit einer blutigen Nase und schmerzverzerrtem Gesicht in Fötus-Stellung auf dem Boden liegen würde. Aber Orug hatte offenbar mehr mit sich selber zu tun.

Diese Gedanken hinderten ihn daran, Orugs Ausführungen aufmerksam zu zuhören. So kamen nur Fragmente seiner Ansprache zu Mirko durch “…unglaublich… …was die jetzt von mir denken… …ich fasse es nicht… …wie können die nur ernsthaft glauben, dass…”.

Mirko befürchtete, dass Orug kurz vor einem Nervenzusammenbruch stand und fragte sich kurz, ob es falsch war, was er getan hatte. Nein. Falsch war es nicht. Er hatte Orug klar gemacht, dass dieser sich zwar arschig benehmen könne, er sich aber wehren würde.

“Du wirst meinen Kumpels morgen erklären, dass Du sie verarscht hast! Kapiert? Du wirst ihnen klar machen, dass das alles nur ein Spaß von Dir war!”. Mirko sah Orug cool und regungslos an. “Wenn Du ihnen klar machst, dass ich nicht der bin, für den sie mich gerade halten!”.

Als Orug wieder von einem Ende der Zelle zum Anderen lief erkannte Mirko, wie dieser seine Alternativen abwägte. Offenbar hatten seine Freunde wirklich angenommen, dass das Kondom von Orug war, was schlichtweg heißen musste, das Orug im Knast mit anderen Männern Sex hatte, was ihn widerum für seine Kumpels, im besten Fall, zum Außenseiter machte. Orug tat ihm fast schon ein bisschen leid.

Viel später am Abend, das Abendessen war bereits rum, lag Mirko wieder mit offenen Augen im Bett. Es war noch nicht Schlafenszeit und Orug saß am Tisch und dachte nach, da durchbrach Orug mit schüchterner Stimme die Stille. “Sag’ mal Picco, was ist eigentlich so toll da dran, Schwul zu sein?”.

Mirko musste grinsen und sah erneut die Schatten des Fenstergitters an der Decke…