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Inzest

Ein geiler Tag Teil2

Meine Frau hat sich auf der Terasse noch ordentlich mit dem Dildo die Möse massiert.Sie japst und stöhnt und der Votzensaft läuft aus ihrer leicht behaarten Dose auf den sandigen Boden.Mit der freien Hand massiert sie wieder meinen Schwanz und meine schmerzende Eichel.Ich umfasse jetzt den Dildo und presse ihn ryhtmisch in die nasse Votze.Wir stehen auf,sie dreht sich wieder um,so das ich wieder ihren prallen Arsch vor mir habe.Sie übernimmt den Dildo,beugt sich nach vorne,nimmt meinen fetten Schwanz und presst ihn wieder in ihr Arschloch.Während sie die Fickstange in ihrer Dose bedient,rammele ich sie tief und tiefer in ihren Darm.Wir schwitzen nach wie vor ungemein,und plötzlich leckt die geile Sau doch die Wichse von vorhin von der Tischplatte!Das ist wieder einmal zuviel für mich…….Ich same ab-ich denke,ich bin im Dünndarm-lasse den Schwanz aber in ihr,bis er etwas abschwillt.Meine Frau massiert ihren Kitzler weiterhin mit dem Dildo,bis sie abrupt einen Orgasmus bekommt.Mein Pimmel wird davon aus dem Arsch gepresst,kurz darauf läuft meine Sahne aus dem Loch und rinnt Richtung Möse.Ich ziehe den Dildo raus,befeuchte meine Hand mit dem Sperma-Schweiß-Votzensaftgemisch und drücke meine geballte Faust in ihre Dose.Sie jault vor Freude laut auf,ich simuliere mit meiner Faust die Fickbewegung.Wieder und wieder stoße ich gegen den Muttermund,ein geiles Gefühl!Ein Orgasmus der lautesten Art durchzuckt ihren Körper,die Titten beben und ihre Votze wird so naß,daß ich glaube,meine Hand schwimmt.
Mit einem saugenden Geräusch ziehe ich meine Hand heraus,Saft tropft auf die Terasse.Wir sind völlig erschöpft,unsere Geschlechtsteile schmerzen,aber wir sind happy.Wir gehen ins Bett und schlafen befriedigt ein.Den Dildo habe ich mitgenommen und meiner schlafenden Frau noch einmal in die Dose geschoben.Ich weiß,sie liebt das und sie stöhnt leise.Irgendwann in der Nacht wird er rausflutschen,aber dann wissen wir,er ist griffbereit.Und wenn sie IHN dann nicht wieder einführt,hat sie ja immer noch meinen Pimmel.Vielleicht schiebe ich den gleich noch mal in ihren Arsch;doppelt hält besser.Aber ich glaube,heute schaffe ich das nicht mehr.Schließlich muß ich an morgen denken;der PC meiner Nachbarschlampe wartet ja noch.Mist-bei dem Gedanken wird der Prügel schon wieder hart!Also presse ich ihn doch in den Darm meiner schlafenden Frau.Sie seuftzt leicht,ich auch.Seelig schlafe ich ein.Mal sehen,was morgen so passiert.Ich träume von der Nachbarin und auf einmal weiß ich,was passieren wird……..

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Anal

Unterwegs mit Nicole Teil 3

So wache ich am Samstag gegen halb zehn auf Nicoles Sofa auf und fuehle mich richtig fit … mein Pimmel auch, denn der war bei den Gedanken an den Vortag schon wieder halbsteif und wollte von mir gewichst werden, doch den Gefallen hab ich meinem Kumpel nicht getan, schließlich sollte ein Wochenende mit sauscharfen reifen Frauen auf uns beide warten. Die Decke beiseite, aufgestanden, Zaehne geputzt, aber von den beiden scharfen Maeusen keine Spur … egal, ab unter die Dusche, dann richtig erwacht hab ich den Zettel gesehen, daß Nicole “fuer laenger” weg ist, Maria aber bald wieder kommen wuerde. Also frisch geduscht rein ins Hemd und in die Lederjeans, welche ich auf Nicoles ausdruecklichen Wunsch eingepackt hatte. Kaum hatte ich im Radio einen Sender mit anstaendiger Rockmusik gefunden, kam Maria zurueck, begruesste mich mit einem dicken Kuss und bereitete ein kleines Fruehstueck mit frischen Sachen vom Baecker vor. Fuer sie Kaffee, fuer mich Orangensaft, hat geschmeckt, dann meinte Maria, daß es auch noch einen Nachtisch geben wuerde.
Maria hatte wieder die dunkelgraue Stoffhose an, dazu eine schwarzgemusterte Bluse. Sie stand auf, schob ihren Stuhl weg vom Tisch und wie selbstverstaendlich hab ich darauf Platz genommen, nur Sekunden spaeter Maria auf mir und es dauerte nicht lang, bis ich ihre Zunge tief in meinem Mund gespuert habe. Maria rutsche ganz aufgeregt auf mir rum und ihr “Jetzt will auch ich Dich mal in Leder spueren” war eine klare Ansage.
Vorsichtig oeffnete sie mir die Hose und wurde freudig von einem schon recht großen Schwanz begruesst. Erst wichste sie mir geil mit ihren Haenden den Pimmel und die Eier, doch scheinbar haette sich die Sau dabei fast in vor Geilheit in ihre elegante Hose gepisst, also waren Hose und Slip bei ihr bald Vergangenheit und Maria fuehrte meine Morgenlatte gierig grunzend in ihre klatschnasse Spalte ein. Der Kumpel war nach meiner Weigerung zum Wichsen eine Stunde vorher natuerlich in Topform und rammelte Maria kraeftig durch. Hemd und Bluse hatten wir uns auch schon ausgezogen, Maria hatte nur noch ihren BH an … und Nicole war auch wieder da, was wir in unserer hemmungslosen Geilheit gar nicht mitbekommen hatten.
“Da bin ich mal zwei Stunden aus meiner Wohnung und schon wird hier gefickt, ohne mich, das gibts wohl nicht…” meinte sie mit einem geilen Lachen. Jedem war klar, daß Nicole auch gerne meinen Kolben in einem ihrer Loecher gespuert haette, aber Marias Ritt auf mir war so geil und so heftig, daß sich mein Pimmel in Maria uebergeben musste, wobei es ihr auch ziemlich gleichzeitg gekommen ist.
Nicole hat die Zuschauerrolle natuerlich auch genossen, denn fuer den Nachmittag hatte sie schon ein Treffen mit ihrer mir sehr gut bekannten Nachbarin Monika ausgemacht … und da war voellig klar, daß mein Zipfel weiter in Hoechstform sein sollte

Fortsetzung folgt …

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Meine Nachbarin Rosi Teil3

Meine Nachbarin Rosi,Teil3

Der Traum mit meiner Nachbarin geht weiter!

Irgendwie vergingen die nächsten Tage,ich sah Rosi mal am Fenster winken,oder im Garten arbeiten.Aber immer schüttelte Sie den Kopf,mit dem Hinweis,das wir uns nicht treffen könnten!Denn jedesmal hatte Sie Besuch von ihren Kindern.Mal war Ihr Sohn da,und ab und zu auch Ihre Tochter.Sie waren so in meinem Alter,…er 48,…Sie 46jahre.

Es vergingen wie gesagt die Tage,….ich hatte Zeit,habe einige Tage frei gehabt,wegen zu vielr Überstunden.Ich fuhr morgens mit meinem Fahrrad ne kleine Runde,um mich fit zu halten.Ich kam nach etwa einer Stunde wieder,wo ich sah,wie Ihre Tochter gerade das Haus verlassen hat,und mit dem Auto weg fuhr.Sie grüßte ncoh ganz freundlich,lächelte mir zu,und fuhr davon!
Ich wollte gerade mein Fahrrad in die Garge stellen,da stand Rosi hinter mir,drängte mich in meine Garage,umarmte mich von hinten,…faßte mir zwischen meine Beine,…die Hand versuchte durch den dünnen Stoff der Fahrradhose an meinen Schwanz zu kommen!!

Sie flüstere mir ins Ohr,..laß mich deinen verschwitzten Schwanz schmecken,..ich liebe den Schweiß von deinem Körper,deinen Schwanz.
Mein Schwanz fing bei den Berührungen,und den Worten von Rosi an zu wachsen.Durch den dünnen Stoff der Hose sah er “riesig aus”,..die Beule in der Hose brachte Rosi um Ihren Verstand.Sie drückte Ihren Mund auf die Beule,sie küßte ihn durch den Stoff….es machte mich wahnsinnig!
Jetzt bemerkte ich erst,das Sie diesmal keinen “kittel” trug,sondern einen schwarzen Rock,…ne Bluse,….und Normale “Stöckel” schuhe,..keine Highheels!!!!
Sie sah richtig geil aus,..so geil ungewohnt!!! ;-))
Ich fragte Sie,warum sie sich so “aufgestylt hat?
Sie antworte,das Ihre Tochter gerade zu Besuch war,und sie Sie gerne in diesen Klamotten sieht!!!!!!Irgendwie hatte ich ein komisches Gefühl im Bauch,…irgendwie ne Ahnung,aber durch Ihre Berühungen an meinem Schwanz verflog dieser Gedanke sehr schnell!

Ich konnte nicht wiederstehen.Ich war zwar so verschwitzt vom Rad fahren,trotzdem so geil auf Sie,das ich mit Ihr in Ihr Haus ging!
Sie bat mich,mich nicht zu waschen,ich sollte so bleiben,so “verschwitzt”!!!Sie führte mich in Ihr Schlafzimmer,sie ging vor mir her.Ich sah ihr auf ihren Arsch,….durch den engen Rock,den Sie anhatte,sah ich keine “Ränder”von einem Slip!?!?!?
Hatte Sie keinen an???Strümpfe hatte sie an! Im Schlafzimmer angekommen,sezte sie sich aufs Bett,ich stand vor Ihr,und sie zog mir meine Fahrradhose runter.Es flutschte richtig,so “nass” war ich vom Schweiss,…mein Prügel glänzte richtig,so nass war er auch,…und riesen groß war er schon!!!!
Da bemerkte ich,das Ihr Bett(es war ein Doppelbett,immer noch von Ihrem verstorbenen Mann) völlig zerwühlt war,und am Kopfende ein Dildo lag.Da war der Dildo,den ich letztes Mal schon vermisst habe!!! ;-))
Sie küßte meinen Steifen,verschwitzen Schwanz,…spielte mit ihrer Zungenspitze an meiner Eichel.Sie kraulte meinen Sack,ihre Finger waren überall.ich hatte meine Augen geschlossen,genoss diese Liebkosungen,und immer wieder schoss mir der Dildo,….das zerwühlte Bett im Bett im Kopf rum.Meine Gedanken wurden unterbrochen,wie ich Ihre Finger an meinem Po Loch spürte……sie streichelte mit ihren Zeigefinger mein Löchlein,das vor lauter Schweiss nur so dahin floss!Es war alles so Nass und flutschig,als hätte man ne ganze Tube Gleitmittel schon verrieben!
Ich war so geil,Sie hätte alles sofort mit mir machen können,…aber ich wollte auch Ihre Muschi sehen,sehen was sie unter dem Rock an hat.ich drückte Sie aufs Bett,da lag sie nun,…ich schob Ihren Rock hoch,…über Ihr Becken!
Ich staunte nicht schlecht,..Rosi hatte schwarze Strapse,….schwarze Strümpfe an,…..KEINEN SLIP,…mmmmmmmmmmh,durch den dünnen Stoff Ihrer Bluse zeichneten sich ihre Brustwarzen ab.Sie waren richtig schön fest.Mit meinen Händen streichelte ich ihre Beine,der Stoff der Nylonstrümpfe machte mich verrückt.
Meine Finger suchten ihre lippen,ich bemerkte,wie feucht sie war…..sie tropfte richtig schon!!!Sie war genauso Nass wie ich.
Sie bemerkte,wie ich über ihre “Nässe” erstaunt gewesen bin.Sie sagte sofort…..Sie habe sich schon mal mit dem Dildo die Zeit vertrieben,bis ich vom Fahrrad fahren zurück gekommen bin!!!!
Ich nickte zufrieden,beugte mich über Ihre Muschi,und küßte diese sehr leidenschaftlich.Sie schmeckte richtig geil,…mit so nen salzigen Nachgeschmack,den ich bisher von Ihr noch nicht kannte!!
Dann fiel mir wieder ein,das Ihre Tochter vorhin weggefahren ist!Welche Gedanken hatte ich,….nein,..nicht solche Gedanken!Ich kümmerte mich wieder die rasierte Muschi meiner Nachbarin!
Ich leckte ihre Lippen,…suchte und fand ihren großen Kitzler,….leckte und saugte daran.Sie stöhnte,..rutsche auf dem Bett hin und her,….verkrampfte Ihre Hände in der Bettdecke,zog dran und warf sie auf den Boden.Unter der weggeworfenen Bettdecke kam ein großer nasser Fleck zum Vorschein!!
Meine Gedanken kamen wieder,…..sehr nasse Rosi,….schon feucht vom Dildo,..zerwühltes bett,…Tochter gerade weg,..NEIN NEIN NEIN…
Ich war wie von Sinnen,….Rosi stöhnte,..zuckte…..Ihr Becken bebte,….und Sie kam,….Sie kam so heftig,..sie spritzte förmlich ab,…zuerst lief Ihr geiler saft aus der Votze,..und dann kam ein riesiger langer Spritzer Natursekt hinterher!!!
Was für ein Augenblick,den ich nie vergessen werde!!Was hat Rosi gemacht??Sie hat mich “angepinkelt”,….voller Ekstase kam es aus Ihr raus!!Ich war überrascht,aber das machte mich noch geiler als ich schon war!
Nachdm Ihr Orgasmus abgeklungen war,entschuldigte Sie sich für den “Natursekt”ausrutscher!Aber Sie stammelte,…ich war so geil,ich konnte es nicht mehr aushalten!!!
Aber jetzt bist erst nochmal dran,…du sollt doch auch auf deine Kosten kommen,sprach Sie,…Zog mich aufs Bett rollte mich auf den Rücken!Sie stand auf,…..blieb aber so wie sie war,…mit hochgezogenem Rock kniete Sie sich über mich.Sie sagte,mach einfach nix,geniess es,was ich jetzt mit dir anstelle.Und wenn du kommen mußt,dann komm einfach.Sie zwinkerte mir mt einem verführerischen,erotischen,zufriedenen lächeln zu!Kein Wunder,denn Rosi ist ja schon gekommen!! ;-))

Sie glitt mit ihrer HAnd an Ihre Möse,steckte sich zwei Finger rein,um etwas Mösensaft zu holen,und rieb damit meinen Schwanz ein.Jetzt setzte Sie ihren Mund an mein bestes Stück,und leckte ihn voll Leidenschaft.
Ich spürte Ihre Hände wieder,an meinen Sack.Sie Spreizte meine Beine,sog an meinem rechten “EI”,bis es im Mund verschwand.Sie wechselte zum Linken Ei,…und immer so weiter.Mein ganzer Körper zuckte.
Sie bat mich,die Beine etwas an zu winkeln,sie legte sich meine Beine auf Ihre Schultern!!!Jetzt ahnte ich,was sie vor hatte.
Ihre linke Hand wichste meinen Schwanz,Ihr Mund leckte meinen Sack,und Ihre rechte Hand,bzw.zwei Finger spielten,streichelten mein Popo Loch.
Ich wollte meine beine zusammendrücken,doch Sie drückte Sie wieder auseinander,so das mein Loch richtig zu sehen,für Sie zumindest!

Sie ließ etwas Speichel aus Ihren Mund,um es auf mein Loch tropfen zu lassen.Rosi rieb ihre Finger an meinem Loch,..umkreiste es,und immer mehr druck aus zu üben.
Sie drang auf einmal mit ihrem Zeigefinger in mein Arschloch,….sie sagte,…entspann dich,nicht verkrampfen.Es war ein geiles Gefühl.Ganz vorsichtig schob Rosi Ihren Finger rein und raus,…so was zärtlches hab ich selten gehabt.Sie feuchtete Ihre Finger mit Spucke an,…..nahm den Mittelfinger dazu,und schob mir beide Finger in den Arsch!!
Beide Hände an meinem Arsch,streichelte und fickte Rosi mich!
Es war so geil,das ich meine rechte Hand zu meinem Schwanz führte und mich selber wichste.Bei dem Anblick stöhnte Rosi auf,und schrie …jaaaaa…Stephan,mach so weiter,…das ist so geil,zu sehen,wie ich dich mit meinen fingern in deinen Arsch ficke,und du wichst dir deinen geilen schwanz!!!
Immer tiefer steckte sie mir ihre finger rein,…..doch aufeinmal spürte ich etwas anderes an meinem loch!?
Ich sah zur Seite,sah aber nix mehr,…..der dildo war weg.
Jetzt spürte Ich den Dildo an meinem Arsch,….Sie zog ihre beiden Finger raus,aber sofort steckte sie den Dildo rein.
Boah dachte ich,..was war das……..der Dildo flutschte nur so in mich rein,…sie schob ihn nicht so vorsichtig und zärtlich rein,wie vorhin ihre Finger……jetzt rammte sie förmlich den dildo in mich rein!!Bis zum anschlag,….rein raus,…rein raus…

Ich hörte nicht auf zu wichsen,…….sie rückte etwas näher an mich ran,so das ich mein Becken auf ihren Oberschenkel hatte,..mein Arsch in die höhe gestreckt,die Beine weit gespreizt,..sie trieb den dildo immer wieder rein,…..raus,. rein,….einmal zog sie ihn ganz raus,…..steckte sich den dildo in den mund,und leckte den mit meinem Arschvotzen saft verschmierten dildo ab.
ich wurde immer geiler,…..
mein herz raste,..
Rosi setzte den dildo nochmal an,..ich spürte gar keinen wiederstand mehr,mein loch muß so groß gedeht gewesen sein,das er gleich wieder verschwand,….aber ich spürte im inneren,wie sie ihn bewegte,….einfach herrlich,…..

ICH KONNTE NICHT MEHR…..ICH WAR SOWEIT

Sie merkte es an meinen verkrampften,angespannten Beinen,das ich kommen würde,….sie schrie voller begeisterung,…
jaaaaaaa….komm,…spritz es raus,…
und wie ich spritzte,….ich wichste mir meinen Saft selber raus,..bis zu meinem Kinn spritzte ich,..auf meiner brust,….bauchnabel,…überall war mein spema verteilt.Ich ließ meinen schwanz los,..er war voller sperma verschmiert.Sie küßte meinen schwanz,..leckte einmal drüber,…..und jetzt “du” sagte sie:!!!
Ich?,..stammelte ich,..was jetzt ich???

DU hast Sperma an deinem Kinn,…gleich an deiner lippe,…..leck es ab,sagte sie.
Ich streckte meine Zunge raus,und leckte einmal über meine lippen,..und da war wirklich etwas sperma,…..ich kannte den geschmack noch nicht…irgendwie komisch,….salzig,….aber auch irgendwie geil interessant!!! ;-))
Nachdem ich mein Mund sauber gemacht hatte,kam sie über mich,leckte mein bauchnabel,meine Brust sauber,….sie schlcukte es aber nicht.sie kniete über mich,ich dachte sie wollte mich küssen,….sie drückte mit ihrer Hand an meinen Wangen,ich machte meinen Mund auf,und sie ließ das Sperma,was sie zuvor von meinem körper aufgeleckt hatte,in meinen Mund tropfen,…..ich ließ es geschehen,…und sie sagte ,..schluck es du geile sau!!!Es wird Dir schmecken,meinte Rosi,mit einem verschmitztem Lächeln.
Ich schluckte mein eigenes Sperma,…wie geil war das denn,dachte ich mir.

Nachdem alles weg war,legte Sie sich neben mich,….küßte mich,und sagte:Geil,und beim nächsten mal,wird es noch besser! 😉

Ich war fix und fertig,aber sehr sehr glücklich,nach dieser “Analen” aktion!!!Ich wollte aufstehen,und mich anziehen,da griff Rosi zwischen meine Beine,lachte,und sagte,…der Dildo bleibt aber hier!!!
Der Dildo steckte immer noch in meinem Arsch,…..ich hatte Ihn vergessen,bzw.gar nicht gespürt,das er noch in meinem Arschloch war,so geil war ich!!Sie zog ein mal dran,und er flutsche heraus!GEILES GEFÜHL!!!

Ich zog mir meine Klamotten an,schaute nochmal aufs Bett,..sah die “Nassen” Flecke,von Rosi,..und den Fleck,der unter der Decke war.Ich fragte Sie,wo der andere Fleck herkommt.Sie antwortete,…meine Tochter war doch vorhin bei mir!Mehr sagte sie nicht,….grinste.
Du mußt los,mein Sohn wollte nochmal vorbeikommen heute vormittag,stammelte Rosi!

Ich ging sprachlos zur Tür,aber meine Gedanken spielten schon wieder verrückt!!Oder hatte ich wirklich die richtigen Gedanken,was Rosi hier mit Ihren Kindern trieb???

Ich verabschiedete mich,und sagte noch,das ich mich aufs nächste mal sehr freuen würde!!

Zufrieden,…glücklich,…und sehr müde ging ich nach hause!!

Bis zum nächsten Traum??? ;-))
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PS:
WEnn Ihr liebe Leser,Bilder von mir in Fahrradhose,und den Dildo sehen wollt,wie ich den Dildo in mir habe,schaut euch die Fotos an!! ;-))
http://xhamster.com/photos/gallery/58128/stephan65_mein_bester9_eine_neue_serie.html
http://xhamster.com/photos/gallery/1157387/den_dildo_meiner_frau_an_und_in_mir_ausprobiert.html
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Fetisch

neuer cybersex mit vötzchen

vötzchen (15:54): hallo mein lieber
atergo53 (15:54): hallo vötzchen, bist du geil?
vötzchen (15:54): ja, bin zwar im dienst aber hab grad pause und bin sowas von geil
vötzchen (15:54): und total feucht
atergo53 (15:55): hast du die finger schon in deiner heißen votze?
atergo53 (15:55): hmmmmm! ich hätte lust, dich jetzt so richtig zu lecken!
vötzchen (15:56): ja, meine finger sind schon voll votzensaft. hmmmmm, schmeckt gut
atergo53 (15:56): lass mich dran schlecken………. ich wichs mir schon den schwanz!
atergo53 (15:57): eigentlich möchte ich den mal in dein heißes loch reinstecken!!!!!!
vötzchen (15:57): jaaaaaaaaa
vötzchen (15:58): aaaaaaaaahhhhhhhh mir läuft der votzensaft raus, das ist ne wahre pracht
vötzchen (15:58): ich bin so geil heut
atergo53 (15:58): los komm, du geile votze, lass uns ein bißchen virtuell ficken!
atergo53 (15:58): mit einer hand tippen ist einfach nix!
atergo53 (15:59): mach die beine breit. willst du von hinten gefickt werden?
vötzchen (16:00): jaaaaaaa
vötzchen (15:58): aaaaaaaaahhhhhhhh mir läuft der votzensaft raus, das ist ne wahre pracht
vötzchen (15:58): ich bin so geil heut
atergo53 (15:58): los komm, du geile votze, lass uns ein bißchen virtuell ficken!
atergo53 (15:58): mit einer hand tippen ist einfach nix!
atergo53 (15:59): mach die beine breit. willst du von hinten gefickt werden?
vötzchen (16:00): jaaaaaaa
atergo53 (16:01): dann bück dich! ich steck dir meinen dicken ohne vorspiel bis zum anschlag in dein fickloch. nass genug ist es ja!
atergo53 (16:01): und dann stoße ich dich hart und tief!
vötzchen (16:02): jaaa, je härter desto besser
atergo53 (16:02): FICK! FICK! FICK!
vötzchen (16:02): härter
atergo53 (16:03): natürlich! so hart es geht! und lange und immer schneller!!!! deine votze soll glühen!
atergo53 (16:03): du kannst gleichzeitig mit dem fingern nachhelfen! wichs dich!!!!!
vötzchen (16:04): jaaaa, ich reib meinen kitzler
atergo53 (16:05): mein steifer glänzt schon von deinem votzensaft. ich stoße noch schneller und härter zu!!!!!
atergo53 (16:06): los, halt dich ran! ich komme gleich! so eine heiße votze fickt man nicht jeden tag!
vötzchen (16:07): jaaa, nimm mich du bist so geil
atergo53 (16:07): ich bin geil auf deine verfickte votze!!!!!!
vötzchen (16:07): jaaaaaaa, jetzt schieb mir deinen schwanz in den mund, ich will dass du in meinem mund kommst
atergo53 (16:08): jaaaaa! ich halt mich ncoh zurück und fick dich jetzt ganz tief in den mund!
vötzchen (16:08): gib mir alles, ich will alles schlucken von dir
atergo53 (16:08): bis ganz runter in den hals steck ich dir den dicken!
atergo53 (16:08): und jetzt kommts mir auch schon: stöööööööööööööööööööööööööööhn!!!!!
vötzchen (16:08): ohhhhhhh jaaaaaaaaaaa
vötzchen (16:08): hhhmmmm lecker
vötzchen (16:08): gib mir alles
atergo53 (16:09): aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah! ic hspritz ganz tief in dich rein. schluck die ganze ficksahne runter!!!!
vötzchen (16:09): jaaaaaaaaaaa
vötzchen (16:09): meeehhhhhhr
atergo53 (16:09): ich pumpe denletzten tropfenindich rein!!!!!! du sollstalles abhaben!
vötzchen (16:10): jaaaaaaaaaaaa, du schmeckst soooo gut
atergo53 (16:10): geiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiil! aber jetzt will ich noch deine votez sauber lecken! sie tropft immer noch!
vötzchen (16:11): jaaa, ich will deine zunge spüren
atergo53 (16:11): los gib mir deien schlitz! ich wil von gnaz hinen bis rau fzur klit lecken!
atergo53 (16:11): meien zunge umkreist deine klit! erst schön langsam, dann immer schneller!
vötzchen (16:11): ahhhhh geil
vötzchen (16:12): ich komm gleich
vötzchen (16:12): mach weiter
atergo53 (16:12): jetzt sauge ich sie in meinen mund ein! dann lass ich die zunge wieder aufihr kreisen……
vötzchen (16:13): mmmmmhhhhhhhhhhhhhh
vötzchen (16:13): ich spiel mit meinen harten nippeln
atergo53 (16:13): dein votzenssaft läuft mir in den mund. ich lecke durch deinen schlitz und ficke dich mit meiner zunge.
atergo53 (16:14): und wieder zur klitt! ud immer schön drum rum! ich will dich schreien hören!!!!!!!!
vötzchen (16:14): jaaaaaaaaaaaaaaaaa
vötzchen (16:14): soooo geil
atergo53 (16:15): schrei lauter! ich will daß du schreist wenn du kommst!
vötzchen (16:15): jaaaaaaaa, ich kommmmmmmmmmmmmmmmmm
vötzchen (16:15): aaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhhhhh
vötzchen (16:15): alllllleeeesss bebt in mir
vötzchen (16:15): du bist so geil
vötzchen (16:15): ahhhhhhhhhhh wie göttlich
vötzchen (16:16): leck alles auf
atergo53 (16:16): ich spüre es! vötzchen, keine ist so geil wie du!!!!!!!!
vötzchen (16:16): es läuft und läuft , hört gar nicht auf
vötzchen (16:17): du bist wahnsinn
atergo53 (16:17): so soll es sein, vötzchen!
atergo53 (16:17): geiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiil!
vötzchen (16:17): es ist immer wieder ein vergnügen mit dir
vötzchen (16:17): ich hoffe bald real

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Mutproben 03

Mutproben 03

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Am nächsten Morgen fanden wir das Frühstück fertig gemacht vor, mit einem Zettel, dass unsere Mutter zu müde sei und sich noch einmal hingelegt hatte. Unserer Abmachung entsprechend machten wir uns schweigend für die Schule beziehungsweise Uni fertig und vertagten unsere Unterhaltung auf die Fahrt, da Melanie mich wiederum mit zur Schule nahm. Ich hatte leichte Kopfschmerzen und kriegte die Augen kaum auf.

„Du siehst schrecklich aus … du konntest nicht einschlafen, nehme ich an?“ reagierte sie auf diesen Umstand.

„Ja. Ich glaube, es war kurz vor vier, als ich endlich eingeschlafen bin.“

„Sie hatte wohl das gleiche Problem. Nun … wenn sie die Sprache drauf bringt, sag ihr einfach, dass du ihr einen Gefallen tun wolltest, dir aber natürlich klar geworden ist, wie unpassend das wäre.“

Das klang ja schrecklich einfach. Ich bewunderte sie für ihre Selbstsicherheit und Ruhe, fragte mich aber, ob sie mir dies nur vorspielte.

„Wenn sie dich überhaupt drauf anspricht, heißt das. Heute Nacht halten wir uns auch noch einmal zurück, sie muss ja morgen schon wieder in die Nachtwache. Das kriegen wir alles gebacken … mach dir keine Gedanken.“

Ich nickte, war aber nicht wirklich überzeugt. Sie küsste mich kurz zum Abschied und ließ mich aussteigen.

„Wenn alle Stricke reißen – wir haben ja noch MSN.“

Seltsam, es war mir alles gleichgültig. Auch Jans aufgeregtes Gebrabbel wegen Samstag drang nicht mehr wirklich zu mir durch. Ich erzählte ihm allerdings, dass Caro auch dort sein würde. Er konnte mit dem Namen nichts anfangen und ich hatte keine Lust, ihm mehr über sie zu erzählen, zumal ich ihm eh nur die Hälfte hätte erzählen können.

Der Schultag verging ohne weitere Vorkommnisse. Ich schaffte es diesmal, nicht einzuschlafen, fühlte mich aber wie gerädert, als ich aus der Schule kam. Da wir abends gemeinsam aßen, gab es mittags meist nur eine Kleinigkeit, die ich gemeinsam mit meiner Mutter zu mir nahm, wenn sie da war und nicht schlief. Mein Herz klopfte wild, als ich die Wohnungstüre aufschloss. Das Haus war leer und auch ihr Auto war nicht in der Garage. Vielleicht war sie einkaufen.

Unschlüssig öffnete ich den Kühlschrank, um zu sehen, was ich mir zum Essen machen konnte. Ich nahm Käse und Aufschnitt heraus, als ich hörte, wie die Haustür sich öffnete. Sekunden später stand sie in der Küche.

„Hallo mein Schatz. Sorry, es hat etwas länger gedauert, als ich gedacht hab. Ich hab uns Pizza mitgebracht, oder hast du jetzt schon gegessen?“

Ich schüttelte den Kopf.

„Warst du denn beim Arzt?“

„Nein … es geht auch schon wieder besser. Deine Massage hat Wunder gewirkt.“
Vor den Geschehnissen am gestrigen Abend hätte ich ihr wohl noch eine weitere angeboten. Nun lächelte ich nur schwach.

„Freut mich zu hören.“

Wir aßen schweigend. Sie musterte mich besorgt.

„Du siehst müde aus.“

„Halb so wild. Es dauerte halt etwas, bis ich einschlafen konnte.“

„Das ging mir auch so.“

Ich war mir ziemlich sicher, dass nun das gefürchtete Gespräch beginnen würde. Sie schwieg lange und sah an mir vorbei.

„Vielleicht solltest du dich noch etwas hinlegen, bevor du dich an die Hausaufgaben machst.“

„Ich hab nicht viel auf, nur einen Text für Geschichte lesen. Das kann ich auch später machen.“

Sie nickte.

„Wegen gestern …“, begann sie dann doch das Martyrium. „… es tut mir leid, dass ich einfach so in dein Zimmer hereingeschneit bin. Wahrscheinlich hast du dich gefragt, warum ich so spät noch oben bei euch dusche …“

Nun, ungewöhnlich war das schon. Sie hatte im Erdgeschoss ein Badezimmer gleich neben dem Schlafzimmer, in dem eine Badewanne stand. Dort konnte sie auch im Sitzen duschen. Sie versuchte zu lächeln.

„… und ich will ganz ehrlich sein. Der Wasserdruck bei dem Duschkopf ist besser … fast wie ein Massagekopf …“

Mir war nicht klar, was mir da erzählte. Das ganze Gespräch wirkte surreal auf mich.

„Verstehst du?“

Ich schüttelte langsam den Kopf.

„Nun … meine … Bedürfnisse, wie du das so schön genannt hattest … das ist ein Weg, wie ich sie halbwegs befriedigen konnte …“

Mir schoss das Blut in den Kopf. Alter Verwalter. Meine Mutter hatte mir gerade erzählt, dass sie masturbiert hatte.

„Also, wie du siehst, hab ich Mittel und Wege … du brauchst dir keine Gedanken um mein Wohlergehen zu machen.“

Oh … ein Ausweg aus der Peinlichkeit. Gute Sache. Musste ich dazu einen Kommentar abgeben? Sie sah mich jedenfalls erwartungsvoll an.

„Okay.“

Teufel auch. Während ich erleichtert quittierte, dass ich aus der ganzen Geschichte relativ glimpflich herausgekommen war, spukten mir Bilder im Kopf herum, wie meine Mutter es sich mit dem Duschkopf besorgte. Wie quer war das denn?

„Woran denkst du?“ fragte sie zu allem Überfluss auch noch.

„Nicht so wichtig“, versetzte ich schnell. „Vielleicht sollte ich mich jetzt tatsächlich hinlegen.“

„Ja, mach das. Ich leg mich vielleicht auch noch hin.“

Na, das war ja halb so wild gewesen. Ich hatte es mir deutlich schlimmer vorgestellt. Ich räumte noch die Sachen weg, die ich mir zum Essen herausgeholt hatte und ging auf mein Zimmer. Verflucht. Ich hatte vergessen, mir Kippen zu kaufen. Nur noch zwei Stück. Eine davon brauchte ich jetzt auf jeden Fall. Obwohl das Gespräch doch sehr glimpflich verlaufen war, bemerkte ich ein leichtes Zittern. Konnte aber auch die Müdigkeit und Anspannung sein.

Es war auch deutlich kühler geworden, vielleicht noch achtzehn Grad. Ich schloss die Balkontüre hinter mir und mummelte mich unter meinem Bettdeck ein. Die wohltuende Wärme machte mich zwar schläfrig, aber gleichzeitig war ich noch hellwach, drangen alle Geräusche im Haus seltsam verstärkt an mein Ohr. Ich hörte, wie meine Mutter die Treppe heraufkam. Ich hielt unwillkürlich den Atem an. Sie schien vor meiner Tür kurz anzuhalten, ging dann aber weiter, zum Badezimmer. Man brauchte kein Sherlock Holmes zu sein, um nach ihrem Geständnis deduzieren zu können, was sie jetzt tun würde.

Obwohl ich mir alle Mühe gab, nicht daran zu denken, wurde es sofort eng in meiner Hose. Mit einem resignierten Seufzer ergab ich mich der völlig unmöglichen Situation und zog sie rasch aus. Mein Schwanz jubilierte über die Freiheit und richtete sich vollständig auf, während das Plätschern im Badezimmer einsetzte. Ich hatte ihn schon in der Hand, als mir klar wurde, dass dies ja wohl jenseits von Gut und Böse war. Von mir und meinen Gefühlen angewidert, legte ich mich auf den Bauch und hoffte, dass ihre Duscheinlage bald vorbei war.

Das war sie auch erstaunlich schnell. Alle Achtung, der Duschkopf schien ja mächtig effektiv zu sein. Oder hatte auch sie es nicht durchziehen können? Atemlos lauschte ich in die nun einsetzende Stille. Ich erstarrte, als sich die Badezimmertür öffnete, aber das charakteristische Knarren der Treppenstiegen ausblieb. Sie stand offensichtlich erneut vor meiner Tür. Mein Herz pochte wild, als sich die Tür langsam öffnete.

Ich schloss schnell meine Augen, in der Hoffnung, sie würde glauben, ich wäre bereits eingeschlafen. Ich spürte, dass sie sich an meinen Bettrand setzte und mir durchs Haar strich. Sie seufzte leise. Wahrscheinlich wäre sie aufgestanden und hätte sich zurückgezogen, wenn ich meine Augen nicht wie unter Zwang geöffnet hätte. Unsere Blicke trafen sich. Sie hatte sich genau wie Melanie das Badetuch um ihren Körper gefaltet, aber wohl gründlich abgetrocknet.

„Tut mir leid, ich wollte dich nicht wecken.“

„Ich hab noch nicht geschlafen.“

„Ich geh besser wieder …“, schien sie mehr sich selbst, denn mir zu erzählen. Die nächsten Augenblicke entzogen sich meiner bewussten Steuerung. Ich hielt sie an der Hand fest, als sie sich gerade erheben wollte.

„Nein. Bleib. Leg dich zu mir“, hörte ich meine eigene Stimme brüchig und in mysteriöser Ferne. Ich sah die Panik in ihren Augen, aber auch ihre Sehnsucht. Sie schüttelte mühsam den Kopf.

„Das ist keine gute Idee …“

Ich schlug das Bettdeck auf und drehte mich auf die Seite. Obwohl ich sie losgelassen hatte, stand sie noch nicht auf. Ihr Blick glitt auf mein aus der Unterhose ragendes Glied.

„Oh Stephan … wir können doch nicht … oh mein Gott …“

Ich griff an ihr Badetuch und öffnete es mühelos. Ihre vollen Brüste sah ich nicht zum ersten Mal, dennoch war ich aufs Neue erstaunt, wie schön und wohlgeformt sie waren, auch wenn sie der Anziehungskraft der Erde ersten Tribut zollten. Ihre großen Brustwarzen schienen geschwollen und nach Berührung zu lechzen. Ich bewegte mich etwas weiter auf sie zu und rieb mein Gesicht an ihnen. Meine Mutter stöhnte leise und nahm zögernd meinen Kopf in ihre Hände.

„Nicht …“, hauchte sie, aber gleichzeitig dirigierte sie meinen Kopf so, dass ich ihre rechte Brust küssen konnte. Nicht zum ersten Mal, aber zum ersten Mal bewussten saugte und nuckelte ich wenige Augenblicke später an der mütterlichen Brust, während sie mein Haar zerwühlte und schwer atmete. Sie ließ es zu, dass ich ihre linke Brust in das Spiel mit einbezog. Meine Hände glitten über ihren nackten Rücken.

Sie schloss ihre Augen, als ihre Hände meine Liebkosungen erwiderten. Unerträglich langsam näherte sich ihre linke Hand auf meinem Oberschenkel entlang meinem nach Berührung lechzenden Pimmel, dem erneut jedwede Verwandtschaft gleichgültig schien. Ich stöhnte leise, als die Wanderschaft ihrer Hand endete und diese sich um meinen heißen und bis zum Platzen aufgepumpten Schwanz schloss. In diesem Moment öffnete sie wieder ihre Augen, in denen sich erneut Furcht und Zweifel spiegelten.

Sie öffnete ihren Griff und machte Anstalten zu fliehen, aber es gelang mir erneut, sie an ihrem Handgelenk festzuhalten und ihre Hand an den Ort des Geschehens zurück zu manövrieren. Sie sah mich fast flehend an.

„Bitte … Stephan … nicht … wir können das nicht tun … bitte … lass mich.“

Die Tatsache, dass sie trotz ihrer verbalen Proteste ohne meine Mithilfe recht intensiv an meinem Kaspar zog, ließ mich vermuten, dass sie es dennoch mehr als alles andere wollte und es nur nicht schaffte, sich der Geschichte vollständig und vorbehaltlos zu ergeben. Ich forcierte die Situation daher und zog sie auf die Seite. Sie wehrte sich nicht, im Gegenteil, sie drehte ihre Beine auf das Bett. Von dieser Bewegung verrutschte das Badetuch, das zuvor noch ihren Unterleib bedeckt hatte und gab ihren Schoß frei.

Sie hatte ihre Hand kurz zur Positionierung von meinem besten Stück entfernt, griff dann aber sofort wieder zu. Ich wollte nicht untätig bleiben und drängte meine Hand zwischen ihre sich zögernd öffnenden Schenkel, an den heißen und klitschnassen Ort meines Ursprungs. Ihr Stöhnen klang gequält, aber sie machte keinerlei Anstalten, mich von meinem Tun abzuhalten. Stattdessen wichste sie nun sehr heftig an meinem von dieser Aktion begeisterten Prügel.

Ich rückte ein Stück von ihr ab, damit sie mehr Platz hatte und ihre Schenkel weiter öffnen konnte. Noch einmal riss sie sich aus dem Zauber des Moments, entließ den dazugehörigen Stab aus ihrer Hand und machte Anstalten aufzustehen.

„Nein … wir können das nicht tun … Stephan … bitte … lass das … oh …“

Ich rieb gnadenlos weiter an ihrer mütterlichen Fut, während sie stöhnte und fast unhörbar weiterprotestierte. Da sie aber nun passiv blieb, übernahm ich die Initiative, zog sie an ihrem Schenkel und Rücken vorsichtig weiter in die Bettmitte. Sie verbarg ihr Gesicht in ihren Händen, rückte aber ihren Hintern in eine bequeme Position und öffnete ihre Schenkel. Ich legte mich vorsichtig auf sie und wollte eigentlich meinen Weg hinunter küssen, um ihr dann die oralen Freuden zu bescheren, die Melanie und Caro so schätzten.

Mein Schwanz drückte gegen ihre Schamhügel, sie missverstand und ehe ich mich versah, rutschte sie ein Stück höher, bis meine Schwanzspitze am oberen Teil ihrer Muschi angelangt war. Die Einladung war ausgesprochen und ich nahm sie eilig an, damit sie keine Gelegenheit zur Umkehr mehr hatte. Mein vor Vorfreude tropfender Mannesstolz glitt mühelos in das heiße Fleisch meiner Mutter.

Sie ließ langsam die Hände von ihrem Gesicht rutschen, ergab sich mir, der Situation, ihren eigenen Gefühlen, die Augen geschlossen, den Mund weit geöffnet. Ich setzte mich langsam in Bewegung, etwas überrascht über ihre in der Folge einsetzenden Gegenbewegungen. Ich nahm diese als ein Zeichen, dass sie nun richtig durchgepflügt werden wollte und gab meine Zurückhaltung auf, stieß munter und heftig zu. Ihre Hände wanderten rückwärts und krallten sich an der Kopfstütze meines Bettes fest, während mein Unterleib gleichmäßig und heftig auf ihren klatschte.

Ich kam gerade richtig in Fahrt, als ihr immer noch recht leises Stöhnen dringlicher schien und sie etwas überraschend für mich schon nach kurzer Zeit kam. Ich hielt kurz an, um ihr Gelegenheit zu geben, das Gefühl der Erlösung und Auflösung zu genießen. Noch immer waren ihre Augen geschlossen, das Gesicht eine Mischung aus Begeisterung und Qual. Eine Träne rann von ihrem linken Auge über ihre Wange. Fast verzweifelt nahm ich wieder Fahrt auf, hämmerte auf sie ein, in dem vergeblichen Versuch, ihr die Trauer und Angst aus dem Verstand zu vögeln.

Ich presste meine Lippen auf ihre und drang mit meiner Zunge in ihren Mund ein, küsste sie wild und leidenschaftlich, während ich sie immer wilder und härter bearbeitete, begeistert über ihre erstickten Laute höchster Lust, die sich immer mehr steigerten, als sie auf ihren nächsten Höhepunkt zusteuerte. Sie öffnete ihre Augen, sah mich direkt an, als ich meine Lippen von ihr löste, öffnete die Tore zu ihrer Seele, ließ mich eintauchen in ihr Erlebnis, für das ich verantwortlich zeichnete.

Es war dieser Moment, der auch mich fortriss und auf das Unausweichliche zusteuern ließ, bis ich mich ebenfalls verlor und in sie hinein verströmte. Ich brach schwer atmend auf ihr zusammen, rieb mein Gesicht an ihrem und hüllte uns in das Gefühl gemeinsam erlebten Glücks ein, das keine Gedanken, sondern nur Seligkeit kannte.

Nur zögerlich setzte das Denken wieder ein, nichtsdestotrotz brutal, ein Hitzeschwall aus Scham und Schmerz. Ich lag auf meiner Mutter, mein Schwanz bis zum Anschlag in ihrem mit meinem Sperma getränkten mütterlichen Loch. Oh mein Gott. Was hatte ich bloß getan? Sie schien ähnliche Gedanken zu hegen, denn sie fing an leise zu schluchzen. Ich war unfähig darauf zu reagieren, auch ich war den Tränen nahe.

Ich ließ meinen erschlaffenden Schwanz aus ihr rutschen und glitt seitlich von ihrem Körper. Sie reagierte sofort und setzte sich im Bett auf, rückte an die Bettkante. Ich sah, dass sie versuchte zu fliehen, war aber nicht in der Lage sie aufzuhalten. Sie zwang sich aber doch noch zum Verweilen. Ihre Stimme klang brüchig und schwach, als sie zu sprechen begann.

„Es tut mir so schrecklich leid … das hätte nicht passieren dürfen … ich hätte das nicht zulassen dürfen …“

Ich wollte ihr irgendetwas sagen, was sie beruhigte, aber ich konnte keinen klaren Gedanken fassen.

„Es tut mir leid … ich muss jetzt allein sein … nimm es mir nicht übel … ich kann jetzt nicht für dich da sein …“, presste sie unter Schluchzen hervor, stand auf und wankte aus meinem Zimmer. Ich hörte, wie sie ihre Schlafzimmertür laut schloss. Ich war wie betäubt. Für eine gute halbe Stunde lag ich regungslos auf meinem Bett. Myriaden von Gedanken schossen durch meinen Kopf, zu isoliert, um ein kohärentes Ganzes zu ergeben.

Was würde Melanie wohl dazu sagen? Sollte und durfte ich ihr das überhaupt erzählen? Wir wollten ja ehrlich miteinander sein und das alles, aber irgendwie kam es mir wie Verrat an meiner Mutter vor. Scheiß Sex, verdammter Mist. Warum war das alles so kompliziert? Was jetzt wohl in ihr vorging?

Ich verbrachte bald eine Stunde auf dem Balkon und rauchte eine nach der anderen, bis mir fast schlecht war. Die Zeit von Melanies Rückkehr rückte näher und angesichts der Erfahrungen mit der feinen Nase meiner Mutter wollte ich kein Risiko eingehen und sprang unter die Dusche, trocknete mich mit dem Badetuch ab, das meine Mutter in meinem Zimmer gelassen hatte.

Vorsichtig ging ich die Treppe hinunter. Meine Mutter saß im Wohnzimmer auf ihrem Platz auf dem Sofa und starrte auf den Fernseher, der jedoch ausgeschaltet war. Ich zögerte, ging dann zu ihr und setzte mich neben sie.

„Da bist du ja … gut … gut … wir müssen reden.“

Das war zu erwarten gewesen. Sie wagte es nicht, mich direkt anzusehen.

„Was … was gerade passiert ist, war falsch. Es ist etwas, das nie hätte passieren dürfen und nie wieder passieren darf, verstehst du?“

Ich nickte langsam.

„Ich verstehe. Es tut mir leid … ich hätte nicht …“

„Dich trifft überhaupt keine Schuld … es war mein Fehler. Immerhin bin ich die Erwachsene … ich hätte das niemals zulassen dürfen.“

„Ich dachte, ich bin jetzt auch erwachsen?“

Sie lächelte matt.

„Ja, das bist du. Aber egal, wie alt du bist, oder wie erwachsen, für mich bist du immer noch mein Kind … und man tut so etwas nicht mit seinen Kindern …“

Oder Geschwistern. Ich sah zu Boden.

„So schlimm war es doch nun auch wieder nicht“, wagte ich einzuwenden.
Sie seufzte und schlang ihren Arm um meinen Hals.

„Nein … es war falsch und unüberlegt, aber es war auch … schön … und … was rede ich … tut mir leid, ich bin immer noch durcheinander …“, stammelte sie, offenbar wieder den Tränen nahe.

„Ich hatte das Gefühl, das du es brauchst. Warum soll es so falsch sein, dir zu geben, was du brauchst? Immerhin liebe ich dich, also war es nicht nur Sex.“

Sie wurde blass.

„Darum geht es doch gar nicht. Ich bin dir ja dankbar, dass du mir helfen willst … aber nicht auf diese Weise … das geht einfach nicht.“

Ich strich ihr zärtlich durchs Haar.

„Ich will immer alles für dich tun. Mir ist egal, was andere für richtig oder falsch halten“, gab ich einem plötzlich aufkommenden Trotz Ausdruck. „Und wenn … ich würde es jederzeit wieder tun.“

„Sag das nicht, Stephan. Wir dürfen uns nie wieder so gehenlassen.“

Gehenlassen. War es das? Mangel an natürlichen Kontrollinstanzen? Charakterschwäche? Triebhaftigkeit? Fehlender moralischer Kompass?

„Wir müssen lernen, wieder ganz normal miteinander umzugehen. Es ist passiert, das können wir jetzt nicht mehr rückgängig machen. Wir können uns nur um die Gegenwart und die Zukunft kümmern … und bitte, versprich mir, dass du Melanie nichts davon erzählst … wo ihr doch gerade so gut miteinander klar kommt …“

Ich hatte für einen Moment das Gefühl, meinen Körper zu verlassen. Melanie. Ich würde meiner Mutter nie erzählen können, was mit ihr ablief. Und richtig, Melanie durfte nie von diesem Nachmittag erfahren.

„Natürlich nicht“, stimmte ich leise zu.

„Hast du denn deine Hausaufgaben gemacht?“ schaltete sie übergangslos auf Mutter.

„Nein, noch nicht. Ich mache sie jetzt gleich. Tust du mir bitte den Gefallen und hörst auf, dir Vorwürfe zu machen? Du hast mich nicht traumatisiert und ich bereue gar nichts.“

„Das kann ich doch nicht einfach abstellen. Nicht traumatisiert … wie erwachsen du jetzt klingst, dabei bist du immer noch ein Kind … mein Kind. Bitte, geh jetzt und mach deine Schularbeiten … ich hab hier eigentlich auch noch eine Menge zu tun. Ja … Beschäftigung wird mir gut tun.“

Ich gab ihr noch einen zärtlichen Kuss auf die Wange und stand mit ihr gemeinsam auf. Tatsächlich versuchte ich mich an den Hausaufgaben, brauchte dafür allerdings doppelt so lange wie gewöhnlich, weil ich mich einfach nicht konzentrieren konnte und etliche Absätze mehrmals lesen musste. In der Küche klapperte meine Mutter schon in Vorbereitungen für das Abendessen.

Melanie kam vom Training, duschte und setzte sich zu uns an den Küchentisch. Sie hatte sich in der Uni über einen Prof geärgert und erzählte ausführlich davon. Ich konnte deutlich sehen, dass meine Mutter darüber mindestens genauso froh war wie ich, denn so bemerkte Melanie vermutlich nicht einmal, dass wir beide stiller waren als sonst.

Nach dem Essen kam Melanie zu mir auf den Balkon. Sie sah sich rasch nach allen Seiten um und küsste mich leidenschaftlich.

„Du hast mir gefehlt. Ich sehne mich so nach dir … aber wir müssen weiter vorsichtig sein. Ich werde heute Nacht nicht zu dir kommen, so schwer mir das auch fallen wird. Dafür wirst du mich morgen entschädigen müssen“, hauchte sie mir ins Ohr.

Oh Walter. Während ich einerseits vor Scham über meinen Verrat an ihr verging, wurde ich übergangslos geil. Sie wusste halt bereits genau, welche Knöpfchen sie bei mir drücken musste.

„Das tue ich doch gern“, versuchte ich darauf einzusteigen.

„Gern? Wie gern?“

Was wurde das jetzt?

„Ich kann es kaum erwarten.“

„Was kannst du kaum erwarten?“

Was wollte sie hören? Dirty Talk?

„Dir meinen Schwanz bis zum Anschlag in dein heißes, enges Loch zu stecken und dich zu vögeln, bis du kommst …“

Ihr begeistertes Grinsen deutete darauf hin, dass ich den richtigen Ton getroffen hatte.

„Sehr schön … weißt du was, klingel mich in einer halben Stunde mal auf MSN an. Vielleicht wäre es auch mit Romeo und Julia besser ausgegangen, wenn sie Internetzugang gehabt hätten.“

Ich lachte laut los. Wir gaben uns noch einen schnellen Kuss und verschwanden dann auf unsere Zimmer. In der Tat trafen wir uns später in unserer virtuellen eigenen kleinen Welt, redeten uns heiß und masturbierten am Ende zusammen. Es dauerte Ewigkeiten, bis ich fertig wurde, denn trotz der Magie ihrer Gegenwart und dem Anblick ihrer gloriosen Pussy, war ich nicht hundertprozentig bei der Sache.

Es half mir aber, früh einzuschlafen.

***

Melanies erste Vorlesungen fielen aus, so dass sie länger schlafen konnte. Ich war mit meiner Mutter alleine am Frühstückstisch.

„Hast du gut geschlafen?“ fragte sie mich nach einer Weile eher unangenehmen Schweigens.

„Ja, ich bin schon gegen zehn eingepennt. Ich war ja eigentlich auch schon am Nachmittag müde. Und du?“

„Nicht ganz so gut, aber ich werde mich nachher noch einmal hinlegen.“

Ich nickte und kaute lustlos auf meinem Brötchen herum. Sie stand auf und holte die Kaffeekanne von der Maschine.

„Auch noch eine Tasse?“

„Eine halbe reicht.“

Bis zu diesem Zeitpunkt war alles relativ normal abgelaufen. Als sie nun dicht neben mir stand, durchlief ein Kribbeln meinen Körper, dass in ein merkwürdiges Wärmegefühl überging. Sie schien das auch zu fühlen, denn sie warf mir einen kurzen, überraschten Blick zu und wirkte verunsichert, als sie ihre eigene Tasse füllte und die Kanne wieder wegbrachte.

„Was macht dein Rücken?“ fragte ich sie, um uns beide ein wenig aus dieser eigenartigen Stimmung zu reißen.

„Etwas besser, danke, dabei hab ich heute noch gar keine Tablette genommen. Deine Massage hat Wunder gewirkt.“

Ein ziemlich unpassender Gedanke schoss mir durch den Kopf, nämlich die Frage, welche Massage sie damit meinte. Sie schien meine Gedanken lesen zu können, denn ihr Gesicht rötete sich leicht.

„War ja auch Zeit, dass sich mal jemand um deinen Körper kümmert“, witzelte ich zweideutig.

Sie verschluckte sich an dem Kaffee, den sie gerade trank.

„Stephan … halte dich mit solchen Bemerkungen bitte zurück.“

„Wieso, stimmt doch, oder?“

Sie schüttelte seufzend den Kopf.

„Wir haben das doch besprochen …“

„Ja, haben wir.“

Sie sah mich eine Weile stumm an, seufzte erneut und trank ihren Kaffee eher hastig aus.

„Ist schon spät … trödel bitte nicht so rum. Melanie kann dich heute ja nicht mitnehmen. Ich mach dir Brote, wenn du willst.“

„Hetz mich doch nicht so.“

Eigenartigerweise brachte mir auch dies Bilder von unserer Nachmittagsaktion vom Vortag vor die Augen, ihr gerötetes, zuckendes Gesicht, als ich sie dem Orgasmus entgegen getrieben hatte. Mir lief ein Schauer den Rücken runter. Entgegen meiner eigenen Proteste beeilte ich mich nun wirklich. Ich war irgendwie erleichtert, als ich mich schließlich von ihr verabschieden und das Haus verlassen konnte.

Der Schultag verlief ohne besondere Vorkommnisse. Ich gab mir Mühe, mich auf den Unterricht zu konzentrieren, schon allein um den verwirrenden Gedanken und Gefühlen, die mich nicht losließen, zu entgehen. Jan war sichtlich nervös wegen des Saunabesuchs und brabbelte während der Pausen permanent dummes Zeug. Wir verabredeten uns vor der Halle.

Als ich nach Hause zurückkehrte, war das Haus still und wirkte verlassen. Entweder war meine Mutter einkaufen, oder sie hatte sich noch einmal hingelegt. Ich war hungrig und öffnete gerade die Kühlschranktür, um nachzuschauen, was ich mir zum Essen machen konnte, als sie plötzlich hinter mir stand, sich verschlafen die Augen rieb und ihren Bademantel zuband.

„Tut mir leid, ich hab den ganzen Vormittag verschlafen …“

„Kein Problem, du brauchst deinen Schlaf, wo du doch heute wieder arbeiten musst …“

„Soll ich dir was machen?“

„Wenn du willst … vielleicht Spiegeleier?“

Sie nickte und trat an meine linke Seite, um diese aus dem Kühlschrank zu holen. Ihre Nähe brachte mich total aus der Fassung. Auch sie schien das zu fühlen, denn sie blieb tatenlos neben mir stehen.

„So komme ich nicht an sie ran“, meinte sie nach einer Weile. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich mit meinem Körper die Kühlschranktür blockierte. Ich bewegte mich keinen Zentimeter.

„Du kommst schon an alles ran“, lockte ich sie. Sie rollte mit den Augen, lächelte aber amüsiert.

„Nimm deine alte Mutter nicht auf den Arm“, gab sie zurück.

„Vielleicht besser in den Arm?“

Ich gab ihr keine Zeit zum Antworten, umarmte sie und drückte sie fest an mich. Sie ließ es geschehen und wurde erst unruhig, als meine Hände von ihrem Rücken zu ihrem Po wanderten.

„Hey … so haben wir nicht gewettet“, protestierte sie ohne echten Nachdruck. Meine Hände glitten tiefer, bis sie an den Saum ihres Bademantels angelangt waren und das nackte, weiche Fleisch ihrer Schenkel ertasten. Sie erstarrte, machte aber keine Anstalten meinem Tun ein Ende zu bereiten. Sie stöhnte leise, als ich meine Hände wieder aufwärts bewegte, an ihren Schenkeln unter dem Bademantel und Nachthemd entlang, bis ich ihre festen Pobacken ertastete, mich dort hinein krallte und sie etwas auseinanderzog. Erst jetzt gelang es ihr, sich der Magie des Augenblicks zu entziehen.

„Stephan … sei brav, bitte.“

Zur Antwort sank ich vor ihr auf die Knie und drückte meinen Kopf gegen den mütterlichen Schoß. Sie war viel zu überrascht, um noch zu protestieren. Ich gab ihr auch keine Zeit zum Nachdenken, löste den Knoten an ihrem Bademantel, schob ihr Nachthemd mit einer Hand hoch und wiederholte mein Kopfreiben an dem warmen und duftenden Ort meines Ursprungs.

„Das … ist … nicht … brav … oooh …“, stammelte sie mühsam, bewegte ihre Beine aber leicht auseinander, als ich begann um ihr Schamhaar herum zu küssen. Der nächste Kuss landete am Ansatz ihrer von weichem Haar geschützten Muschi. Sie protestierte weiter formell, öffnete aber gleichzeitig nun richtig ihre Beine für mich.

„Das … gehört zu Dingen, die wir nicht tun … wollten … oh mein Gott“, kommentierte sie die Ankunft meiner Zunge in ihrem betörend duftenden Geschlecht, das bereits etwas feucht war. Es wurde dunkel, weil ich nun beide Hände zur Hilfe nahm, um ihre Schamlippen auseinanderzuziehen und ich so unter ihrem Nachthemd weilte. Das spielte aber keine Rolle, denn meine Zunge wusste genau, wo sie sich befand und malträtierte den erstaunlich großen Zentrumspunkt ihrer Lust.

„Nein … bitte … bitte nicht …“, murmelte sie zwar immer noch und bewegte sich auch etwas weg, aber nur, um sich gegen den Küchenschrank lehnen zu können. Besonders bequem war das aber alles nicht. Ich tauchte unter ihrem Nachthemd auf, griff ihre Arme und zog daran, damit sie sich auf den Boden begab.

„Was soll das werden?“ fragte sie irritiert.

„Leg dich hin“, gab ich zurück.

„Ich will nicht mit dir schlafen.“

„Ich auch nicht. Leg dich hin und mach deine Beine breit.“

„So redet man nicht mit seiner Mutter. Außerdem …“

Ich stoppte ihre Protestwelle, indem ich hochkam und sie küsste. Sie wehrte sich nur pro Forma und ließ es auch geschehen, dass ich ihren Badmantel abstreifte. Während wir uns leidenschaftlich küssten, drängte ich meine Hand in ihren Schritt, rieb das feuchte Fleisch meiner Mutter, bis ihr ersticktes Stöhnen mich zur Fortführung meiner Attacke trieb. Ich drehte sie vom Schrank weg und drückte sie an ihren Schultern zu Boden. Sie gab jetzt endlich ihre Zurückhaltung auf, ging kurz in die Hocke, um ihr Nachthemd hochzuheben, besann sich mitten in der Bewegung und zog es komplett über den Kopf.

Willig öffnete sie ihre Schenkel für mich und rückte weiter nach hinten, damit ich mehr Platz hatte. Ich begab mich sofort an den Ort, an dem meine Ankunft schon sichtlich herbeigesehnt wurde und ließ meine Zunge durch ihre nassen Hautfalten gleiten. Zu meiner Überraschung kam sie mir jetzt sogar zu Hilfe und bot mir ihre Köstlichkeiten an, indem sie ihre Schamlippen mit beiden Händen auseinanderzog.

Ich nahm das Angebot dankend an und züngelte an ihrem Kitzler, noch spielerisch, bald jedoch mit mehr Druck und gleichmäßig hoher Geschwindigkeit. Wie auch beim Verkehr blieb sie vergleichsweise leise, aber ihr Stöhnen war nichtsdestotrotz heftig und verriet ihren Zustand höchster Erregung. Ihr gesamter Unterleib bebte und zuckte zur Bestätigung.

Ich leckte kurz über die gesamte Länge ihrer triefend nassen Fut und versuchte kurz ein Schamhaar aus meinem Mund zu entfernen, das sich irgendwie unter meine Zunge geschlichen hatte. Ohne aufzuhören ging das aber nicht, also vertagte ich dies und machte mich wieder daran, ihren Schwellkörper gezielt zu attackieren.

Ich konnte fühlen, dass sie kurz davor war. Für einen Moment dachte ich daran, zu verlangsamen und ihren Höhepunkt hinauszuzögern, aber dann ließ ich das Unvermeidliche sofort geschehen. Ihr erlöstes Stöhnen machte mich glücklich. Sie nahm ihre Hände von ihrer Pussy und streichelte mein Haar, als ich meinen Kopf auf ihrem Schamhügel ruhen ließ. Wir verweilten eine Weile in dieser Position, bis sich der Rausch des Augenblicks verschlissen hatte und die Gedanken wieder einsetzten.

Mühsam rappelten wir uns beide auf. Ich wollte sie küssen, aber sie ließ das nicht zu.

„Bitte … lass mich“, wehrte sie ab. Sie schien den Tränen nahe und beeilte sich, ihr Nachthemd und ihren Bademantel wieder überzustreifen. Ich wollte ihr irgendetwas sagen, was sie beruhigte, was ihr erklärte, warum das Geschehene in Ordnung war, aber mir fiel nichts ein.

„Machst du mir jetzt die Eier?“, fragte ich, um diese unheimliche, geladene Stille trotzdem irgendwie zu durchbrechen.

„Ja gleich. Stephan … wir können uns nicht so gehenlassen … wir hatten doch besprochen …“, begann sie.

„Ja, ich weiß, was wir besprochen haben. Es tut mir trotzdem nicht leid“, unterbrach ich sie trotzig. Sie schüttelte verzweifelt den Kopf.

„Bitte … es darf sich nicht wiederholen, verstehst du? Wir müssen vernünftig sein … wir beide müssen vernünftig sein.“

Ich versuchte nun, ihr Schamhaar aus meinem Mundraum zu entfernen und konnte deshalb zunächst nicht antworten. Ich weiß nicht, woher der plötzliche Mut und Trotz kam.

„Es klang aber so, als ob du ganz vernünftig gekommen bist.“

Sie war für einen Moment sprachlos. Sie sah an mir vorbei und ging wieder zum Kühlschrank, dessen Tür Gott sei Dank von alleine wieder zugefallen war.

„Ja, ich hatte einen Orgasmus, nennen wir es ruhig beim Namen. Ja, ich war unglaublich erregt und es war … mitreißend. Das ändert nichts daran, dass es falsch war. So … schön und … befriedigend es auch war … es ist … nicht normal.“

„Wer bestimmt denn, was richtig und was normal ist?“ konterte ich. „Die Gesellschaft? Der Staat? Unser Gewissen?“

„Ich will jetzt nicht darüber reden“, zog sie sich zurück. „Vielleicht … sollten wir … professionelle Hilfe in Anspruch nehmen.“

„Häh? Was meinst du damit?“

„Vielleicht ist das ja auch gar nicht nötig, wenn wir uns ab jetzt zusammenreißen.“

Ich konnte sehen, wie sehr sie litt, deshalb verpuffte mein Trotz so übergangslos, wie er sich geregt hatte. Ich schwieg und hing meinen eigenen Gedanken nach, während sie sich wie eine Ertrinkende an ihre Aufgabe, mir etwas zu Essen zuzubereiten, klammerte.

Vielleicht hatte sie ja Recht. Vielleicht war ich ja psychisch krank, weil ich mittlerweile zwei Familienmitglieder begehrte. Nur begehrte? Oder war ich jetzt auch in meine Mutter verliebt? Es fühlte sich fast so an. Wahrscheinlich hatte sie Recht und es war nicht normal. Vielleicht war es normal, diese Impulse zu fühlen, aber nicht, ihnen zu erliegen. Ich sank richtig in mich zusammen. Sie hielt kurz in ihrer Tätigkeit inne und sah mich besorgt an.

„Mach dir jetzt keine Vorwürfe, Stephan … es ist passiert und wir sind beide dafür verantwortlich. Wir müssen lernen, wieder normal miteinander umzugehen. Und lernen, besonders aufmerksam Situationen zu erkennen und vermeiden, wo uns … na, die Gäule durchgehen können.“

Ich musste grinsen, auch wenn dies wahrscheinlich etwas gequält aussah.

„Wie viele Eier soll ich dir machen?“ wechselte sie das Thema. Ich gab meinen Wunsch bekannt und versuchte in der Folge genauso krampfhaft wie sie, auf Normalität zu machen. Ich war froh, als ich mich endlich auf mein Zimmer beziehungsweise meinen Balkon zurückziehen konnte und mit meiner Zigarette und meinen Gedanken allein sein konnte.

Sie hatte ja Recht. So konnte es nicht weitergehen. Es war schließlich schlimm und kompliziert genug, mit Melanie rumzumachen. Und Caro. Und Jan. Ich schüttelte unwillkürlich den Kopf. Normal war das wirklich nicht. Aber falsch … falsch fühlte es sich nicht an, im Gegenteil. Was mich bedrückte, war, dass ich nicht einmal mit Melanie darüber sprechen konnte.

Ich machte mich an meine Hausaufgaben, gab aber schnell auf, weil ich mich nicht konzentrieren konnte. Auch beim Spielen am Computer fehlte mir die notwendige Konzentration. Erst als ich Melanies Auto vorfahren hörte, fiel mir ein, dass mein Gesicht noch heftig nach dem Schoss meiner Mutter roch. Und rannte fast zum Badezimmer, um die Spuren meiner Untreue zu beseitigen.

Ja, Untreue. Ich war ihr untreu gewesen. Hatte sie nicht gesagt, es würde ihr nichts ausmachen, solange ich für die Partnerin nichts empfand? Nun, ich hatte gegen diese Prämisse verstoßen. Ob sie mir das ansehen konnte? Immerhin merkte Melanie immer sofort, wenn ich sie belog, das war seit unserer Kindheit so gewesen. Wahrscheinlich gab es irgendein untrügliches Zeichen in meiner Körpersprache. Also sah ich unserem ersten Treffen auf dem Balkon mit einiger Sorge entgegen.

„Was ist? Du siehst irgendwie bedrückt aus …“, kam auch prompt ihre erste Reaktion.

„Mir wird gerade alles ein wenig zu viel“, antwortete ich wahrheitsgetreu.

„Hm, verstehe. Na, warte bis Mama weg ist, dann werde ich dir deine dunklen Gedanken schon vertreiben“, meinte sie mit einem durchtriebenen Lächeln.

„Ich mach mir auch Gedanken wegen morgen, wegen Caro und Jan. Irgendwann werde ich zumindest Caro ja wohl reinen Wein einschenken müssen.“

„Überlass das ruhig mir. So, mein Schatz, ich will die Zeit bis zum Abendbrot noch für die Uni nutzen …“

Sie schien mit Gedanken schon bei dieser Tätigkeit zu sein, denn ansonsten hätte sie wohl doch genauer nachgefragt. Ich war selbstverständlich froh, so glimpflich in dieser Unterhaltung weggekommen zu sein.

Meine Mutter gab sich alle Mühe, normal zu wirken. Melanie ebenso, obwohl sie mich in einem unbeobachteten Moment am Küchentisch mit ihrem kleinen Fuß attackierte, in meinem Schoß wohlgemerkt. Oh Mann, sie war wirklich hart drauf. Hart wurde ich bei der Aktion allerdings auch fast. Ich seilte mich nach dem Essen für eine weitere Zigarette ab, bevor ich mich zu den beiden Frauen ins Wohnzimmer begab.

Meine Mutter machte sich kurz darauf für die Arbeit fertig. Wenig später waren wir allein im Haus.

„Wollen wir hoch?“ fragte ich nach wenigen Minuten, auch weil ich ein weiteres Gespräch fürchtete, bei dem ich mich verplappern könnte. Sie räkelte sich auf dem Sofa.

„Nö … ich will den Film noch zu Ende gucken“, erwiderte sie etwas überraschend. Die amerikanische Schnulze, die da lief, konnte man eigentlich getrost in die Tonne treten.

„Im Ernst? Ich dachte, du wärst richtig … heiß.“

„Oh ja, ich bin schon ganz feucht. Ich will sehen, wie lange ich es aushalte, ohne über dich herzufallen.“

Aha? Was wurde das jetzt?

„Du kannst dir ja schon einmal ausmalen, was wir gleich miteinander anstellen werden.“

Okay, das war sogar eine gute Idee, denn es verdrängte zumindest kurzzeitig das unangenehme Gefühl, sie am Nachmittag erneut betrogen zu haben. Sie blinzelte öfter herüber, sah mit einem feinen Lächeln auf die Beule in meiner Hose.

„So ist das brav … wie lange ist sie jetzt weg? Ich glaube wir sind sicher“, kommentierte sie diesen Umstand. Schwupps hatte sie ihre Trainingshose runtergezogen. Sie trug kein Höschen. Ich wollte aufstehen und zu ihr zum Sofa gehen.

„Nein, bleib schön da, ich komm zu dir“, wies sie mich an, während sie ihr T-Shirt über den Kopf zog. „Du kannst deine Kostbarkeiten ja aber auch schon mal freilegen.“

Diese Aufforderung musste sie selbstverständlich nicht wiederholen. Die Tatsache, dass unsere exponierte Lage immer noch ein Restrisiko in sich barg, machte mich noch besonders geil. Nicht ohne Stolz präsentierte ich meine mächtige Latte, an die sich sofort ihr Blick heftete. Sie kam zu mir und sank vor meinem Sessel auf die Knie, umgriff mit beiden Händen meinen hocherfreuten Pint.

„Hallo, mein kleiner Freund … ich hab dich wirklich vermisst“, begrüßte sie diesen auch verbal, während sie leicht daran rumknetete.

„Das beruht auf Gegenseitigkeit.“

„Ich seh das schon“, kicherte sie und legte meine aufgepumpte Eichel frei. Sie bog mein bestes Stück in ihre Richtung und züngelte herum. Oh Walter, das war unfassbar gut.

„Lehn dich zurück“, bestimmte sie, als ich Anstalten machte, ihr an die Titten zu greifen. Mit einer fließenden Bewegung glitt sie an mir hinauf und kletterte auf die Lehnen des breiten Sessels. Ohne weitere Präambel sattelte sie auf, ließ ihren Schoß auf meinen nieder, bis ich bis zum Anschlag in ihr drin war. Sie schloss kurz ihre Augen, kostete wie ich den überfälligen Moment der Vereinigung aus.

Dann griff sie an mir vorbei an die Lehne und begann mich zu reiten, langsam, genüsslich, aber enorm aufregend. Sie hielt oft an und spielte mit ihren Scheidenmuskeln.

„Gefällt dir das?“

„Oh … ja, wow … das ist abgefahren … und so eng.“

„Eng … wir haben ja noch nicht … warte“, meinte sie unverständlich für mich. Eh ich mich versah, ließ sie meinen enttäuschten Schwanz aus dem warmen, nassen Paradies gleiten. Sie änderte ihre Beckenposition leicht und fuhrwerkte kurz mit ihren Fingern an ihrer Pussy rum. Ich sah verblüfft in ihr konzentriert wirkendes Gesicht. Erleichtert spürte ich ihre Hand an meinem Schwanz, als sie ihn an ihre Körperöffnung dirigierte.

Das war diesmal aber nicht das vertraute schwesterliche Loch, sondern ihr Hintereingang, den sie wohl mit ihren eigenen Säften kurz vorbereitet hatte. Dennoch war es nicht einfach, dort einzudringen. Sie verzog etwas das Gesicht, als sie sich mühsam Millimeter für Millimeter auf meinen aufgepumpten Prügel absenkte, bis er in etwa bis zur Hälfte in ihr verschwunden war. Erst dann ging sie wieder etwas hoch und begann mit vorsichtigen Auf und Ab Bewegungen.

Wow, das war wirklich anders. Deutlich enger, und der Druck auf meinem Schwanz war einfach fantastisch. Langsam aber stetig schob sie ihn tiefer und tiefer in ihren Darm. Es war zu gut. Als sie gerade zu einem etwas schnellerem Tempo gefunden hatte, ging ich auch schon ab und spritze meine heiße Infusion in ihren so wunderbar engen Kanal.

„Sorry …“, entschuldigte ich mich sofort dafür.

„Dafür nicht“, entgegnete sie. „Muss ich fragen, ob es dir gefallen hat?“

„Ist der Papst katholisch? Scheißt der Bär …“, gab ich zurück, wurde aber von ihrem leidenschaftlichen Kuss unterbrochen. Mein nur langsam weicher werdender Liebesknochen steckte noch immer in ihrem After. Kurz hatte ich das Gefühl, dass er sich sogar wieder rappelte.

„Jetzt lass uns Plätze tauschen“, beendete sie meine Hoffnungen in dieser Richtung. Sie stieg schnell ab und wartete ungeduldig darauf, dass ich den Sessel freigab. Es dauerte ein paar Sekunden, bis ich begriff, was ich jetzt tun sollte. Ihre auf den Sessellehnen aufgestützten Schenkel und so herrlich lockende Zaubermaus hätten dies wahrscheinlich auch dem dümmsten Bauern nahegebracht.

Ich kniete vor dem Sessel nieder und leckte folgsam das schwesterliche Epizentrum der Lust, was wir beide sehr genossen, obwohl sich bei mir störende Gedanken einschlichen. Schließlich war dies bereits die zweite Pussy des Tages, die ich so verwöhnte. Das Nichtwissen darum hatte den gegenteiligen Effekt des Sprichworts, also obwohl sie nicht wusste, wurde sie heiß.

Melanies Hände wuselten in meinem Haar herum, während sie kräftig und begeistert vor sich hin stöhnte. Nach kurzer Zeit übte sie etwas Druck auf meinem Schädel aus, um mich tiefer zu dirigieren. Ich verstand und züngelte an ihrer rosigen Rosette, was ebenfalls mit lautstarker Begeisterung aufgenommen wurde. Mit leichtem Zug an meinen Haaren erklärte sie nach kurzer Zeit aber dieses Intermezzo für beendet und ließ sich von mir wieder an ihrem Kitzler verwöhnen.

Das tat ich dann auch mit Gusto. Ihr enges kleines Hinterpförtchen, das mir so viel Freude bereitet hatte, ließ ich dennoch nicht unbeschäftigt, dafür war es einfach zu faszinierend. So ließ ich zunächst einen, dann zwei Finger darin verschwinden, bohrte und rührte darin nach Herzenslust herum, während meine Zunge ihren Lustknopf flink und unnachgiebig bearbeitete. Nach der ungewöhnlichen Lautstärke zu urteilen, machte ich meine Sache ganz besonders gut, oder die duale Stimulation erregte sie besonders.

Auch ich blieb von ihrer Lust nicht unberührt, denn mein Pint regte sich vehement und erreichte kurz vor ihrem Orgasmus, der sich lautstark ankündigte, wieder volles Format. Melanie zuckte und bebte, ihr Schließmuskel krampfte sich einige Male um meine Finger, was ich ganz besonders geil fand. Sie arretierte erneut meinen Kopf, um mich vom Nachschlag abzuhalten und atmete schwer. Ich befand, dass mein erstes anales Erlebnis deutlich zu kurz verlaufen war.

Kniend konnte ich meinen hoch aufragenden Schwanz allerdings nicht in sie einführen, wie ich schnell feststellte. Obwohl sie noch ziemlich abgeschwommen wirkte, schien sie jedoch zu begreifen, was ich da vorhatte, drehte sich auf dem Sessel um und streckte mir ihren göttlichen Hintern keck entgegen. Eine Einladung, die ich stehend sofort annahm. Mein Schwanz verschwand in ihrem engen After.

Wow, das war sogar noch besser, als beim ersten Mal. Die Tatsache, dass ich nun die sensationellen Empfindungen steuern konnte und zudem im Stehen richtig das Becken fliegen lassen konnte, trug sicher dazu bei. Melanie hatte den Kopf auf die Armlehne gelehnt, ihr stark gerötetes Gesicht zuckte, der Mund war halb geöffnet und sie stöhnte wild, manchmal schienen es eher Schmerzlaute zu sein. Irritiert verlangsamte ich etwas, wogegen sie aber umgehend protestierte.

„Nein … weiter … schneller … fick mich … richtig … hart … oh … genau so … ist das geil.“

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und hämmerte weiter auf sie ein, durchpflügte ihr nun nicht mehr ganz so enges Loch, bis mir der Schweiß von der Stirn auf ihren erhitzten Körper tropfte. Wohl weil mein letzter Orgasmus keine halbe Stunde her war, gelang mir dies ohne Schwierigkeiten für eine außergewöhnlich lange Zeit, ohne dass sich eine Wiederholung des Gipfelerlebnisses ankündigte. Ich verlangsamte und stoppte gar einige Male, nicht um das Kommen heraus zu zögern, sondern einfach weil ich ziemlich erschöpft war. Nach diesen kurzen Pausen machte ich jedoch mit großem Elan weiter.

Nach vielleicht zwanzig Minuten spürte ich dann aber doch die Vorboten der seligmachenden Erlösung, legte noch einmal an Tempo zu. Mein Herz hämmerte wild in meiner Brust, mein ganzer Körper spannte und verkrampfte sich, alles um mich herum verschwamm und ich sah kurze Blitze vor meinen geschlossenen Augen, als ich zuckend ihren Darm mit meiner heißen Soße spülte. Ich stütze mich leicht auf der Sessellehne ab und ließ meinen Oberkörper auf ihrem Rücken ruhen, während ich nur langsam zur Ruhe und zum Denken zurückfand.

Diesmal erschlaffte mein tapferer Freund schnell und glitt ganz von selbst aus ihrem malträtierten Hintereingang. Sie entschuldigte sich und rannte zum Klo. Offenbar erlebte sie jetzt den Effekt, den ich insgeheim schon während der ganzen Aktion befürchtet hatte.

„Boah, ich bin ausgeleiert … Mann, war das geil. Du machst dich, Bruderherz“, teilte sie mir nach ihrer Rückkehr mit. Sie sah prüfend auf meine schlummernde Tatwaffe. „Komm lass uns duschen gehen. Du bist ja richtig in Schweiß gekommen.“

Wir duschten gemeinsam in der engen Duschkabine, seiften uns gegenseitig ein und spielten auch nachhaltig mit dem Körper des anderen. Ohne groß darüber nachzudenken nahm ich den Duschkopf von der Halterung, stellte noch einmal die Temperatur etwas nach und legte mit einer Hand ihren Kitzler frei. Dann verwöhnte ich sie mit den kräftigen Wasserstrahlen. Ihre ungläubige Begeisterung verriet mir, dass sie das im Gegensatz zu unserer Mutter noch nicht selbst probiert hatte. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten, sie ging ab wie Schmidts Katze und fauchte irgendwie auch ihren Orgasmus heraus.

Vermutlich war dies das Ende ihrer kurzen Duschsequenzen und ich würde mehr Geduld entwickeln müssen, aber ihr verzücktes Gesicht entschädigte für diese potentielle Veränderung. Wir trockneten uns gegenseitig ab und gingen dann in ihr Zimmer, stellten uns den Wecker und kuschelten, bis wir beide selig einschliefen.

***

Der Wecker schrillte viel zu früh und riss uns aus der wunderbaren Wärme des anderen. Ohne wirklich aufzuwachen, wankte ich in mein Zimmer und legte mich in mein eigenes Bett. Ich stellte noch meinen eigenen Wecker und versank wieder in tiefen Schlummer. Ich wurde erneut wach, als meine Mutter mich rüttelte.

„Wach auf, du hast verschlafen. Hast du deinen Wecker nicht gehört?“

Verschlafen blinzelte ich auf das besorgte Gesicht meiner Mutter. Ein kurzer Blick auf das Gerät, das mir den Dienst versagt hatte, verriet mein Eigenverschulden. Ich hatte den Wecker zwar gestellt, aber nicht eingeschaltet. Ich kletterte schlaftrunken aus dem Bett. Meine Mutter schluckte und sah zur Seite.

„Schläfst du immer nackt?“ gab sie indirekt den Grund dafür bekannt.

Erst jetzt fiel mir meine Morgenlatte auf. Jetzt war es mir aber nicht einmal peinlich. Ein eigenartiger Trotz regte sich in mir.

„Meistens. Oh, ich muss wohl von dir geträumt haben.“

Das hatte gesessen. Sie zuckte richtig zusammen.

„Rede nicht so einen Unsinn, beeil dich, zieh dich an. Du kommst zu spät zur Schule. Das Frühstück steht auf dem Tisch. Sei mir nicht böse, aber ich will gleich ins Bett, es war eine lange Nacht.“

Sie floh aus meinem Zimmer. Ich war wirklich spät dran und raffte nach einem hastigen Frühstück meine Schulsachen zusammen. Ich fuhr wie ein Henker und schaffte es zumindest bis zum Schulgebäude, wo ich beim Anschließen meines Fahrrads aber schon die Klingel zum Unterrichtsbeginn hörte. Zwei Minuten zu spät, dafür gab es nicht einmal eine Ermahnung, nur ein Kopfnicken des Lehrers.
In der Pause traf ich Jan, der ziemlich aufgedreht wirkte, aber auch ziemlich nervös.

„Gott sei Dank, Mann, ich dachte schon, du wärst krank oder was, weil du heute Morgen nicht hier warst.“

„Ich hatte nur verschlafen. Keine Bange, alles bleibt wie abgesprochen. Wir treffen uns um zwanzig vor Vier vor der Halle. Ich werd natürlich schon vorher da sein, weil ich mit Melanie hinfahre. Wir treffen da auch noch eine Freundin von ihr, von der Uni.“

„Kommt die auch mit in die Sauna?“

„Ja. Sie heißt Caro.“

„Geil.“

Ich fragte mich, was daran geil war. Eigenartig. Noch vor zwei Wochen waren wir auf demselben sexuellen Erfahrungsniveau gewesen, jetzt hatte ich Dinge getan, die wohl wenige bis keine unserer Altersgenossen erlebt hatten. Nachdenklich ging ich wieder zum Unterricht.

Der verging wie im Flug und hinterließ, wie so oft, keine bleibenden Eindrücke. Seltsam ruhig und gleichzeitig gespannt kam ich zuhause an. Meine Mutter war bereits wieder aufgestanden und werkelte in der Küche herum, denn sie hatte von Melanie auch von der Saunaaktion erfahren und wusste so, dass wir nicht gemeinsam zu Abend essen würden, bevor sie zum Dienst ging. So aßen wir alle zur Abwechslung mal zu Mittag, in einer recht merkwürdigen Atmosphäre, in der jeder wohl mehr oder minder den eigenen Gedanken nachhing.

Ich machte mir nämlich Gedanken darüber, wie ich Jan etwaige vertraute Gesten von Caro erklären sollte. Irgendwie war es mir gar nicht recht, dass sie dabei war. Das konnte alles nur verkomplizieren. Vielleicht schafften wir es ja aber doch, die Beiden zu verkuppeln. Das wäre so ziemlich die sauberste Lösung für unsere Probleme.

Der versonnene Blick meiner Mutter erinnerte mich daran, dass dies nicht mein einziges Problem war. Ich schüttelte mich innerlich. Da war ich ja richtig heftig in so einiges rein geraten. Perverserweise genoss ich das zu allem Überfluss auch noch, weil es mich irgendwie auch stolz machte und bestätigte. Alle wollten mit mir zusammen sein, mit mir intim werden. Das sagte doch auch etwas über mich aus.

Meine Mutter wünschte Melanie noch viel Glück, weigerte sich diesmal, den Abwasch uns zu überlassen, gab aber bekannt, dass sie sich danach noch einmal hinlegen würde. In der Tat hörten wir wenig später die Tür zu ihrem Schlafzimmer klappen. Kurz darauf kam Melanie in mein Zimmer und gab mir ein Saunatuch, sowie den Auftrag uns Wasser zu besorgen. Sie empfahl mir auch noch, meine Badelatschen einzupacken.

Wir trafen schon um viertel nach drei an der Halle ein. Melanie ging gleich zum Aufwärmen rein, während ich rauchend vor der Halle rumlungerte. Das tat ich nicht lange allein, denn Caro kam vielleicht fünf Minuten nach unserem Eintreffen. Sie küsste mich kurz und ließ sich dann von mir eine Zigarette geben. Jan kam weitere fünf Minuten später an. Ich stellte die Beiden einander vor und nach einer weiteren Zigarette begaben wir uns in die Halle, wo Melanie und ihre Vereinskameradinnen sich bereits fleißig aufwärmten.

Gerd, der Trainer, gab mir ein „Daumen hoch“-Zeichen und war offenbar hochzufrieden, dass ich mich an das Versprechen gehalten hatte. Die zweite Torfrau Marina sah ebenfalls in meine Richtung, verzog aber etwas das Gesicht, als sie Caro neben mir bemerkte. Ich sah, dass sie kurz mit Melanie sprach und dann beide zu uns sahen und lachten. Weiß der Teufel, was sie ihr da gerade über die Natur meiner Beziehung zu Caro erzählte. Diese hielt sich dankenswerterweise mit weiteren Gesten der Intimität zurück, schien auch durch Jans Präsenz etwas eingeschüchtert.

Jan war ebenfalls sehr still und wirkte irgendwie weggetreten, vermutlich stellte er sich die Frauen alle schon einmal nackt vor. In einem günstigen Moment zeigte ich ihm Marina und er nickte so emphatisch, dass ich kichern musste. Auch Caro bekam den einen oder anderen Seitenblick von ihm, aber sie war wohl zu dicht dran, um von ihm nachhaltig angestarrt zu werden.

Der heutige Gast war der Tabellenführer, der bislang nur einen einzigen Punkt abgegeben hatte, wie mir Melanie auf der Fahrt noch erzählt hatte. Die Frauen der gegnerischen Mannschaft sahen irgendwie auch gefährlicher aus, alle ein paar Zentimeter größer und komischerweise fast alle blond. Ich machte eine blöde Bemerkung darüber. Jan lachte, Caro nicht. Ich saß in ihrer Mitte und sehnte den Spielbeginn herbei, denn irgendwie kam kein Gespräch zustande.

Schon nach den ersten fünf Minuten, war den wenigen Zuschauern in der Halle und auch den Spielerinnen unserer Mannschaft klar geworden, warum der Gegner Tabellenführer war. Bevor sie sich versahen, stand es 0:4 und Melanies Truppe war nicht einmal zu einem vernünftigen Abschluss gekommen. Gerd tobte am Spielfeldrand und gab wilde Anweisungen. Das schien Melanie aufzuwecken, denn sie setzte sich schön am Kreis durch und warf den Anschlusstreffer. Langsam kam die ganze Mannschaft besser ins Spiel.

Zur Pause lagen sie nur noch zwei Tore zurück, aber durch die gesamte erste Halbzeit schien es so, als ob der Gegner die Führung locker verwaltete. Melanie hatte schon fünfmal getroffen, aber ihre Mitspielerinnen waren nicht so treffsicher und hatten viele Großchancen liegengelassen. Wir diskutierten das Spiel vor der Halle, während wir unsere Pausenzigarette rauchten. Das heißt, ich analysierte das Spiel und die beiden anderen stimmten mir zu. Man gut, dass beide so schüchtern waren. Mir blieben peinliche Momente auf diese Weise erspart.

Die zweite Halbzeit entwickelte sich zu einem mitreißenden Kopf an Kopf-Rennen, in dem Melanie erneut über sich hinauswuchs. Die sporadisch eingewechselte Jana, die immer noch leicht verletzt war und nur im Angriff spielte, warf nichtsdestotrotz auch noch ein paar schöne Tore. Trotzdem sah es in der letzten Minute nach einem Unentschieden oder einer Niederlage aus, denn der Gegner hatte den Ball und würde den letzten Angriff vermutlich ausspielen. Das hatten sie bis auf zehn Sekunden geschafft, als Melanie plötzlich aus der Deckung hervor spritzte, den Ball abfing und im Tempogegenstoß filmreif verwandelte.

Noch waren ein paar Sekunden auf der Uhr und der Gegner versuchte noch einen überhasteten Abschluss, aber der Ball ging neben das Tor. Sekunden später lagen sich Melanie und ihre Mannschaft, aber auch Caro, Jan und ich in den Armen. Wir waren wie alle anderen auch in der packenden Schlussphase aufgesprungen und hüpften nun begeistert herum. Eine Schande, dass es für solch großartige Spiele nur so wenige Zuschauer gab. Das war Handball und Spannung vom Feinsten.

Vor der Halle wurde ich dann zunächst von Gerd abgefangen, der mir fast die Hand zerquetschte und diese gar nicht mehr loslassen wollte. Da die meisten zur Sauna wollten, verzichteten sie alle auf lange Dusch- und Umziehaktionen und trafen eine nach der anderen ein, organisierten Mitfahrgelegenheiten und verabschiedeten sich von Gerd, der nicht mit in die Sauna kommen würde, weil sonst die Gefahr bestünde, dass seine Frau ihm seine Trainertätigkeit zukünftig untersagen würde, wie er mit einem verschmitzten Lächeln mitteilte.

Ich musste ihm erneut versprechen, dass ich auch beim nächsten Spiel dabei sein würde und dann fuhr unser kleiner Konvoi auch schon zur Sauna los. Ich saß vorne bei Melanie. Caro und Jan saßen, artig durch ihre Rucksäcke in der Mitte getrennt, hinten. Melanie war aufgekratzt und nahm unsere Komplimente für das fantastische Spiel, das sie da abgeliefert hatte, mit einem zufriedenen Dauergrinsen hin.

„So, da sind wir“, gab sie bekannt. Das Foyer der Sauna füllte sich mit den fröhlichen Frauen, die bis auf zwei Ausnahmen alle noch in Trainingsanzügen oder ihrem Sportdress rumliefen.

„Gerd meinte, du bist unser Glücksbringer“, meinte eine der Spielerinnen, während wir unseren Eintritt zahlten, drückte mich und gab mir einen Kuss auf die Wange. Ich nahm Jans leicht neidischen Blick zur Kenntnis. Ich wandte mich an Melanie.

„Du warst doch schon mal hier. Wo geht es zu den Herrenumkleidekabinen?“

„Die gibt es nicht. Duschen und Klos sind nach Geschlechtern getrennt, die Umkleide ist gemischt. Wir können alle zusammenbleiben.“

Ich konnte sehen, wie es in Jan arbeitete. Wahrscheinlich überlegte er, wie er aus dieser Situation knipsend Kapital schlagen konnte. Tatsächlich fummelte er kurz an seinem Handy rum, bevor wir nackt und nur mit unseren Badetüchern bekleidet in das eigentliche Saunagelände gelangten. Ich war ohne Brille immer sehr unsicher und in einer fremden Umgebung ganz besonders, also war ich froh, dass ich in der Meute unterwegs sein konnte und beneidete Caro um ihre Kontaktlinsen.

Das Saunagelände war riesig, es gab zehn verschiedene Räume in allen möglichen Temperaturbereichen und ein Dampfbad, in der Mitte mehrere Whirlpools und ein kleines Schwimmbassin. Der erste Raum, in den wir uns begaben, war ziemlich heiß und nicht besonders groß, so dass wir alle nur sitzend hineinpassten. Ich saß eingepfercht zwischen Melanie und Jan, dessen gerötetes Gesicht sicher nicht nur mit der Hitze zu tun hatte, denn er schien echt Mühe zu haben, nicht auf die Geschlechtsteile der anwesenden Frauen zu starren.

Dadurch, dass wir uns in Reihen gegenüber saßen, ließ sich das fast schon nicht vermeiden. Selbst ich, neben meiner Geliebten, riskierte den einen oder anderen verschwommenen Blick, bis ich mehr mit mir selbst und dem in Strömen fließenden Schweiß beschäftigt war. Das fröhliche Geschnatter der Spielerinnen vertrieb zum einen die zwei mittelalten Frauen, die vor uns schon in dem Raum gewesen waren und überdeckte auch zumindest für mich alle Unsicherheit über diese völlig neue Situation.

Jan hingegen verschränkte seine Arme über seinen Schoss und verbarg so die leichte Schwellung, die ihm diese Fleischbeschau erster Güte eingebracht hatte. Eine nach der anderen stand auf, um sich der starken Hitze zu entziehen, die schweißglänzenden Körper wie auf einem Laufsteg an uns vorbeiflanierend. Auch ich hatte langsam genug, hielt mich aber an Melanies Führung, die erst sehr spät sichtbar zu schwitzen angefangen hatte und insgesamt wohl hitzebeständiger war als ich.

Caro wirkte seltsam bedrückt, vielleicht bekam sie ob der zahlreichen schlanken Luxuskörper Komplexe. Sie hielt genau wie Jan mit mir und Melanie bis zu bitteren Ende aus und verließ mit uns als letzte den Raum, in den nun auch wieder Fremde eintraten. Die meisten Spielerinnen waren so auch schon mit dem Abduschen fertig und suchten sich freie Liegen, um zu relaxen, oder sprangen in das Schwimmbecken. Das kalte Wasser der Dusche war zunächst ein richtiger Schock, dann aber eine willkommene Abkühlung.

Auch Jans Halblatte, die vermutlich nicht ganz unbemerkt geblieben war, hielt dieser Erfrischung nicht stand. Wir trockneten uns nicht ab, sondern schwammen ebenfalls erst einmal eine Runde und tobten dann mit zwei weiteren Spielerinnen albern im Wasser herum. Erst nach vielleicht zehn Minuten verließen wir das angenehm warme Wasser.

„Wohin jetzt? Ich glaube nicht, dass wir ständig alle zusammenbleiben werden“, meinte Melanie.

„Mir egal“, gab ich zurück. „Vielleicht was, das nicht ganz so heiß ist, wie der letzte.“

„Der letzte war fünfundachtzig Grad. Der da drüben vielleicht, das sind fünfzig, da hält man es eine ganze Weile aus, zudem ist es eine Kräutersauna, zum chillen richtig geil.“

Wir stimmten zu und dackelten Melanie hinterher, außer unserem Quartett gesellten sich noch die beiden Torfrauen hinzu, die große erste Torfrau, die fast keine Brüste zu haben schien und insgesamt sehr hager wirkte und Marina, die mich sehr offen anstarrte, als ich ihr die Tür aufhielt. Die zwei ziemlich fetten nackten Männer, die sich bereits im Raum befanden, riskierten sehr auffällig ein Auge, bevor sie sich dann absetzten. Kein Wunder, denn alle vier Frauen wiesen keinerlei Schambehaarung auf, wie ich etwas überrascht feststellte.

Wir hatten so alle genug Platz, um uns auf den U-förmig angeordneten Liegen auszustrecken. Jan beeilte sich, sich auf der niedrigeren Etage auf den Bauch zu legen, ich lag darüber und Caro gegenüber, Melanie entschloss sich Jan zu quälen, indem sie sich vor ihm postierte und ihm all das, was er bislang nur von meinen Filmchen kannte, in voller Größe und aus nächster Nähe präsentierte.

Sie war aber nicht die einzige, die dieserart Spielchen spielte, denn auch Marina räkelte sich und stellte ihre Beine nach kurzer Zeit an einem hölzernen Pfeiler auf, dabei sicherstellend, dass ich alles sah, was sie mir dort präsentieren wollte. Auch Caro schien nun langsam ihre Schüchternheit abzulegen und öffnete ihre Beine weit. Mit anderen Worten, aus dem gelassenen gemeinsamen Schwitzen, wurde ein hitziges, geladenes, optisches Gefecht, das seine Wirkung nicht verfehlte.

Als erstes trieb es die magere Torfrau aus der Sauna, so dass wir fünf alleine waren. Zwei Frauen, die nicht aus der Mannschaft stammten, lugten kurz in den Raum hinein, entschieden sich dann aber anders. Kaum war sichergestellt, dass wir tatsächlich allein blieben, fing Melanie an, Jan zu necken.

„Warum liegst du eigentlich die ganze Zeit auf dem Bauch? Ist das nicht unbequem?“

Marina kicherte und starrte ganz offen auf meine Erektion, die weniger von ihrer Vorstellung herrührte, die ich aufgrund meiner Sehschwäche eh nur schemenhaft mitbekam, sondern mehr von der allgemeinen Situation und Caros näherer und selbst für mich gut sichtbaren Pflaume.

„Nö, ist schon okay“, meinte Jan sichtlich eingeschüchtert.

„Echt? Ist das Holz nicht ein wenig hart für deinen Ständer?“ bohrte sie weiter. Miststück. Na ja, so kannte er sie aber auch, in den Genuss der „anderen“ Melanie war er noch nie gekommen. Jan bemühte sich, Melanie nicht anzustarren und bekam bei seiner Kopfdrehung prompt das volle Programm von Marina.

„Öhm … nee, geht schon.“

„Ich finde, du solltest dich auf den Rücken drehen“, säuselte Melanie verführerisch. „Oder bist du dazu zu feige?“

Marina grinste wie ein Honigkuchenpferd und auch Caro musste schmunzeln, obwohl ihr die Situation deutlich unangenehmer schien, als den beiden anderen Frauen. Jan sah hilfesuchend zu mir rauf, aber ich konnte auch nicht mehr tun, als mit den Schultern zu zucken. Ich sah, dass es in ihm arbeitete. Für ihn entschied sich in diesem Moment, ob er als Mann oder Maus gelten wollte. Trotz der Hitze schien er zu zittern. Dann setzte er sich langsam auf.

Melanie hatte natürlich richtig getippt. Er hatte mächtig einen auf Latte. Komischerweise regte sich mein Teil unterstützenderweise auch etwas mehr. Es war wohl eine Reaktion auf die plötzlich noch geladenere Atmosphäre.

„Sehr schön“, kommentierte sie freundlich. Sie rutschte ein Stück nach vorne und strich mit ihrem rechten Fuß über seine Erektion. „Es muss dir nicht peinlich sein. Ich würde es eher als Beleidigung auffassen, wenn du nicht auf uns reagieren würdest …“

„Mellie … lass gut sein“, warf ich ein, denn ich hatte das Gefühl, dass sie gleich auf seinen Voyeurismus kommen würde. „Wollen wir vielleicht langsam auch wieder raus?“

Dafür gab es eigentlich noch keinen Grund. Klar, wir schwitzten alle, aber es war bei weitem nicht so unerträglich wie in dem ersten Raum. Zu meiner Überraschung sprang Caro mir bei.

„Ja, ich finde auch, dass es reicht. Wir können ja nach dem Abduschen mal einen Whirlpool probieren. Da war ich immer schon neugierig drauf, hab’s aber noch nie probiert.“

Melanie grinste breit und tauschte einen schnellen Blick mit Marina.

„Nun … ihr könnt ja schon mal vorgehen. Und wir zwei schauen mal, wie wir Jan mit seinem kleinen … na okay, nicht ganz so kleinen Problemchen helfen können.“

Jans Kinnlade fiel nach unten. Die Panik in seinem Blick war unbezahlbar.

„Eh! Mellie, mach doch nicht so ein Theater. Du bist echt unmöglich. Los Alter, ab unter die Dusche. Lass dich doch nicht blöd von ihr anmachen.“

Ich fragte mich besorgt, ob man auch mit neunzehn schon einen Herzinfarkt bekommen konnte. Jan sah nämlich so aus, als ob er kurz davor war.

„Du bist mir ja ein schöner Freund. Da bieten wir an, nett zu ihm zu sein …“

„Du spinnst doch echt. Hier, in der Sauna, wo eure ganze Mannschaft jeden Moment reinplatzen kann?“

Nun wurde auch Marina munter.

„Wieso, das macht es doch richtig geil. Du kannst gern auch hierbleiben. Ich bin mir sicher, dass Melanie für deinen Freund völlig ausreicht.“

Wenn Blicke töten könnten. Caro war gar nicht so begeistert von Marinas nun offen ausgesprochenem Interesse.

„Danke, lass man stecken“, gab ich ungewollt barsch zurück. Caro setzte sich auf und brachte damit ohne weitere Verbalgefechte die Sache zum Stillstand. Ich folgte ihrem Beispiel und kletterte dann als erster neben Jan von den Liegen. Auch Jan stand abrupt auf und verbarg seinen Stein des Anstoßes so gut es eben ging unter dem Handtuch. Ganz ohne Spruch wollten es die anderen beiden Frauen dann aber doch nicht abgehen lassen.

„Diese Jugend von heute … Mellie, dann müssen wir beide uns wohl alleine hier amüsieren, oder was meinst du?“

„Du geile Sau, das könnte dir so passen, wa?“ Sprach’s stand auf und griff Marina zwischen die Beine. Ich war schon an der Tür, aber das stoppte mich nun doch.

„Siehste Kleiner, du bist nicht der Einzige, dem die Sache richtig gut gefällt. Sie ist tropfnass … das ist kein Schweiß … riech mal“, meinte sie und hielt ihm ihre Finger unter die Nase. Ich hatte den Instinkt zu ihm zu eilen, weil es so aussah, als würde er gleich in Ohnmacht fallen.

„Melanie, jetzt reicht es aber“, fauchte ich sie an. Ich riss die Tür auf und stürmte aus dem Raum, der Dusche entgegen. Teufel auch. Melanie war echt in einer gefährlichen Stimmung. Das lief schon wieder alles völlig aus dem Ruder. Jan folgte Caro und mir wie ein Zombie. Die beiden anderen Frauen kicherten albern. Sie kamen aber vielleicht eine Minute später auch bei den Duschen an.

„Alter, alles klar? Lass dich von den Beiden nicht so beeindrucken. Mellie hat echt den Lattenschuss“, sagte ich leise zu ihm, als wir zum Whirlpool weitermarschierten.

„Ist schon okay“, entgegnete er schwach. „Das war … richtig abgefahren.“

Caro schien sehr nachdenklich und sah mich oft und lange von der Seite an. Wir machten Platz, als Melanie und Marina zu uns in den Pool stiegen, der bislang noch keinerlei Luftströme zum Besten gegeben hatte. Melanie erklärte, dass dies in längeren Intervallen geschah. Wir genossen das ordentlich warme Wasser und den Auftrieb. Dann fing das Teil an, seinem Namen Ehre zu machen und kräftige Ströme massierten unsere nackten Körper. Wow. Das war ja geil. Und … das war ja geil.

„Was habt ihr denn hinterher für Pläne …“, fing Marina an, die ihr Becken ganz gezielt immer wieder an die Oberfläche treiben ließ, dabei die Beine auch noch ordentlich öffnete, uns allen ihre Prachtmaus präsentierte. „… ich hatte vorgestern Geburtstag und hab noch jede Menge Reste zu vernichten, von der Party gestern. Warum bist du eigentlich nicht gekommen, Melanie, du treulose Tomate?“

Mir schossen Bilder zur Antwort durch den Kopf. Wie ich ihren Hintern bearbeitet hatte. Oh Jammer, jetzt kriegte ich auch eine Latte. Gott sei Dank konnte man das ob der Luftblasen gerade nicht sehen.

„Ich hatte leider schon andere Pläne“, meinte sie schmunzelnd in meine Richtung. „Aber das klingt gut … was haltet ihr drei davon?“

„Ich weiß nicht“, meinte Caro, die mich prüfend ansah. „Kommt drauf an.“

Ob ich nicht lieber mit ihr alleine sein wollte. Soviel war klar. Ich tauschte einen schnellen Blick mit Jan. Der sah fassungslos aus und unfähig zu antworten. Mir wurde klar, dass alle mir die Entscheidung überließen. Na toll.
„Ja warum nicht“, hörte ich mich mit fremd klingender Stimme erwidern. Immerhin würde Jan so auch endlich mal zum Schuss kommen. Das war vielleicht eine kleine Entschädigung dafür, dass ich ihn angelogen hatte. Sex. Mit drei Frauen. Nun, mit Melanie würde ich vor den anderen natürlich nichts anfangen können. Das war die Kehrseite der Medaille. Alea iacta est, wie es im Asterix immer so schön hieß. Die Würfel waren gefallen.

Im nächsten Raum, in den wir uns begaben, waren wieder mehrere Damen aus der Handballmannschaft und einige Fremde präsent. Es gab nach kurzer Zeit einen Aufguss, der unglaublich brutal, aber auch unglaublich gut kam. Wir duschten uns ab und legten uns zum Relaxen auf die Liegen.

„Ich finde, wir sollten die Sache nicht unnötig in die Länge ziehen“, meinte Melanie nach einer Weile. „Vielleicht noch ins Dampfbad und dann richtig duschen, oder was meint ihr? Ich krieg langsam auch Schmacht.“

Wir beeilten uns alle, ihr zuzustimmen und besprachen dann im Dampfbad Möglichkeiten, etwas zum Essen aufzutun, einigten uns schließlich darauf, bei der nächsten Hamburgerbude einzukehren und etwas mitzunehmen. Lange war es auch im Dampfbad nicht auszuhalten. Kurze Zeit später war ich mit Jan allein in der Männerdusche.

„Alter Schwede … deine Schwester ist ja wohl echt der Hammer … und die Ersatztorfrau … wie hieß sie noch? Ja, Marina, die ist echt eine Nymphomanin? Heißt das, wir verlieren jetzt unsere Unschuld?“

„Sieht so aus“, hielt ich mich mühsam bedeckt. Ob ich jetzt von der Sache mit Caro erzählen sollte? Musste ich das? Sie war nicht der Typ, der darauf anspielen würde. Jan blubberte weiter aufgeregt vor sich hin, während ich meinen Gedanken nachhing und mich einseifte. Nein, ich würde ihm gar nichts erzählen und alles auf mich zukommen lassen.

„Alter, wir werden ficken“, meinte er noch und knuffte mir die Schulter, als wir fertig waren.

„Und ob.“

Ich war nicht so aufgeregt wie er, aber ich war mir sicher, dass sich unter Melanies Führung sicher wieder ein unvergesslicher Abend entwickeln würde. Wir waren schon halb angezogen, als die Frauen endlich aus der Dusche kamen. Ich bin mir sicher, dass Jan ursprünglich geplant hatte, noch einmal das eine oder andere Bild mit seinem Handy zu schießen, aber die anstehende Aktion brachte ihn völlig aus dem Konzept.

Ein neben der Spur waren wir aber wohl auch alle, denn die Aussichten für den Abend beschäftigten vermutlich jeden auf seine oder ihre eigene Weise. Dementsprechend eigenartig war die Stimmung auch im Auto. Jan saß in der Mitte zwischen den beiden Frauen stocksteif und sichtlich beeindruckt, während Marina an seinem Bein rumtätschelte und sich mit Melanie unterhielt. Caro schien wieder sehr nachdenklich und ich war eigenartig passiv, gedanklich und verbal, antwortete nur auf Fragen und ließ alles auf mich zukommen.

Marinas Wohnung sah nach der Party der letzten Nacht aus, als ob eine Bombe eingeschlagen hatte, überall leere Flaschen und Gläser, Teller mit Pizzaresten und Müll, überquellende Aschenbecher.

„Sorry, ich bin direkt vom Aufstehen zum Spiel“, meinte die Hausherrin entschuldigend. „Ich räume gleich erst den Müll weg.“

Selbstverständlich halfen wir ihr alle schnell dabei, bevor wir uns zum Essen niederließen. Sie hatte keine Sitzmöbel als solche, nur große Sitzkissen und zwei Bean-Bags, aber der dicke orientalische Teppich auf dem echten Holzfußboden war mit den Kissen sehr bequem.

Marina schaffte es, fünf saubere Gläser für uns aufzutreiben und wir machten uns zunächst daran, die bereits geöffneten Weinflaschen zu leeren, während wir Cheeseburger und Fritten in uns hineinstopften. Bis auf Melanie genossen wir alle eine Verdauungszigarette.

„Und jetzt?“ fragte Marina mit einem lüsternen Grinsen. „Soll ich schon mal die Schale mit den Kondomen aus dem Schlafzimmer holen?“

Melanie grinste in gleicher Manier zurück.

„Ja, mach ruhig. Na Jan, hast du dein Handy schon draußen, damit du die Aktion für die Nachwelt festhalten kannst? Jan ist nämlich ein kleiner Spanner, müsst ihr wissen. So eine richtige kleine Pottsau. Meinen kleinen unschuldigen Bruder hat er auch dazu angespitzt. Als Belohnung dafür hat er ihm dann einen geblasen. Wie findet ihr das?“

Alter Verwalter. Damit hatte ich nun überhaupt nicht gerechnet. Armer Jan, der wurde zunächst leichenblass und dann tiefrot. Marina lachte laut los und stand auf. Sie hatte beim Eintreten ihre Schuhe abgelegt und fuhr mit ihrem nackten Fuß über den Oberkörper meines zitternden Freundes.

„Schau ein, ein ganz schlimmer Finger. Sehr schön. Das will ich sehen. Wie du ihn bläst, meine ich. Wenn du Stephan hier vor uns allen einen abkaust, kannst du mich ficken. Was hältst du davon? Deal?“

Jan starrte sie an wie ein Kaninchen die Schlange und war genauso gesprächig. Ihr Fuß landete in seinem Schritt. Mühsam drehte er seinen Kopf hilfesuchend in meine Richtung. Ich zuckte mit den Schultern. Egal. Mir war irgendwie alles egal. Ich war erregt, diese ganze bizarre Szene machte mich geil, es war unfassbar. Melanie leckte sich die Lippen und kicherte vor sich hin, nur Caro schien etwas geplättet, auch wenn sie ebenfalls lächelte.

„Komm, sei kein Feigling. Denk an die Belohnung“, lockte Marina weiter. Jan war zwar sichtlich geschockt, aber nicht willens sich diese einmalige Chance entgehen zu lassen.

„Okay“, gab er mit gepresster Stimme zurück. Marina strahlte begeistert.

„Ich hol dann mal die Partyschale. Wagt ja nicht anzufangen, bevor ich zurück bin. Ist das geil. Ich kann’s kaum erwarten.“

Sie kam mit einer Holzschale voller Kondome und einem Schuhkarton zurück, legte diese auf dem Boden ab und fing an und machte Musik an. Erschrocken über die brutale Lautstärker regelte sie diese schnell zurück.

„Mann, wir waren gestern wohl ganz schön laut. Warum sind wir eigentlich noch alle angezogen? Mellie, komm her.“

Melanie stand sofort auf und tanzte Augenblicke später lachend mit der blonden Torfrau. Sie rieben ihre Körper so wahnsinnig erotisch aneinander, dass man es nur unter Herzinfarktgefahr mit ansehen konnte. Das war es aber wert, zumal sie auch dazu übergingen, sich gegenseitig auszuziehen. Es wurde in meiner Hose unerträglich eng. Also gut. Auf ins Gefecht. Ich zog mein T-Shirt über meinen Kopf und lächelte schwach Caro zu. Sie nickte und begann ebenfalls, sich auszuziehen, während Marina gerade die steil aufragenden Nippel meiner Schwester nuckelte.

Auch Jan schien froh seinen von diesem Schauspiel und den weiteren Aussichten geformten Ständer peer-sanktioniert freilegen zu dürfen, denn er begann mit seiner Hose.

„Du musst Fotos machen“, rief Melanie ihm zu. „Jetzt darfst du es mal. Na los, du perverse kleine Sau, nun mach schon.“

Jan unterbrach das Ablegen seiner Klamotten und wühlte in seiner gerade abgelegten Jeans. Es sah etwas ulkig aus, als er mit Socken und T-Shirt bekleidet und einer massiven Latte die beiden Frauen bei ihrer improvisierten, aber durchaus professionellen Live-Show fotografierte.

„Genug“, befand Marina nach einer Weile. „Nun kümmer dich mal schön um Stephans Schwanz. Gib dein Handy ruhig her, ich mach ein paar Bilder davon.“

Willenlos ließ er sich das Handy von der nackten Frau aus der Hand winden. Sie blitzte ihn an und nahm zur Belohnung schon einmal seinen Pint in die freie Hand. Sie suchte nach Kameraeinstellungen auf dem Handy und machte dann von ihrer Zepter-Ergreifung ein Bild. Dann gab sie ihn frei und lehnte sich zufrieden zurück. Sie zeigte Caro und Melanie kurz das Resultat.

„Worauf wartest du? Mach hin“, brachte Melanie meinen Freund in Bewegung. Wir tauschten einen kurzen Blick. Jan rückte näher an mich heran und ich legte mich bequem auf den Rücken, bekam von Melanie prompt auch noch ein Kissen zugeworfen, das ich mir unter den Kopf legen konnte. Noch bevor ich meinen Kopf darauf ablegte, spürte ich, wie mein aufgepumpter Dödel im Mund meines Freundes verschwand.

Das wurde von den Damen mit ironischem Klatschen und Gelächter quittiert. Selbst Caro schien von dem anschließenden Schauspiel fasziniert und aufgedreht. Sie wurde auch schnell zusätzlich beschäftigt, denn Melanie rückte dicht neben sie, küsste sie kurz und ließ dann ihre linke Hand über ihren Körper wandern. Marina betrachtete kritisch Jans zögerlichen Blasversuche und dirgierte ihn dann zwischen meine Beine, weil sie in der vorherigen Position keine guten Fotos schießen konnte.

„Leck mal dran … etwas mehr Begeisterung bitte … Mann, ihr habt das nicht oft probiert, was? Komm, ich zeig dir mal wie das geht.“

Sie legte das Handy zur Seite und übernahm meinen von dieser Wendung durchaus angetanen Schwanz. Da spielte eine Virtuosin auf meiner Flöte. Oh mein Gott. Sie leckte und saugte an meiner Schwanzwurzel, legte meine Eichel frei und züngelte wie eine Schlange an meinem Bändchen. Mein gesamter Körper spannte sich unter der süßen Folter, während Marina, nun wohl richtig auf den Geschmack gekommen, mit dem Saugen anfing. Wahnsinn. Das hatten weder Melanie noch Caro so gut hingekriegt. Dementsprechend enttäuscht war ich, als sie kurz darauf ihre Demonstration beendete.

„Gesehen? So macht man das. Dreh dich mal ’n bisschen zur Seite, dann geb ich dir an deinem Teil vor, was du mit ihm machen sollst.“

Die Begeisterung über diesen Vorschlag ließ sich eigentlich nur mit Kindergesichtern an Weihnachten vergleichen. Und es schien auch zumindest partiell zu funktionieren, denn seine Bemühungen wurden deutlich effektiver und gezielter. Während sich Caro und Melanie nun sehr nachhaltig gegenseitig zwischen den Beinen rumspielten und sich küssten, genoss ich die Zuwendungen meines Freundes, der allerdings mit vollem Mund schon recht heftig stöhnte.

Bald darauf stellte er seine Tätigkeit kurz ein, verzerrte das Gesicht in ungekannter Begeisterung und machte sich danach mühsam und eher mechanisch daran, mich weiter zu bearbeiten. Marina kam hoch und formte eine kleine Blase aus dem reichlich in ihrem Mund vorhandenen Sperma, das sie uns wie eine Trophäe auf ihrer Zunge vorführte, bevor sie es runter schluckte.

„Das ging ja schnell“, kommentierte sie mit leichtem Vorwurf. Jan schien nun bestrebt, seinen Ruf damit zu retten, dass er auch mich zeitnah zum Höhepunkt brachte. Dabei verfiel er leider wieder in sein eigenes Muster, anstatt das soeben Gelernte umzusetzen, allerdings mit kräftiger Handunterstützung, die ihre Wirkung auf Dauer auch nicht verfehlen würde. Ich sah zu meiner Schwester und Caro hinüber, die sich inzwischen in der 69-Position eingefunden hatten und wild leckten, was ich allerdings nur im Profil sehen konnte.

Marina beschäftigte sich wieder als Fotografin und schoss von Jan und mir, aber auch von den beiden Frauen ein paar Fotos. Dann schien ihr bewusst zu werden, dass sie die Einzige ohne Fahrschein war, überlegte kurz und hockte sich kurzerhand über mein Gesicht. Ihre süß duftende, kindlich wirkende Muschi war eine Einladung, der ich selbstverständlich nicht widerstehen konnte. Sie riss den schmalen Spalt mit beiden Händen auseinander, um mir optimalen Zugang zu verschaffen und quittierte die Ankunft meiner Zunge mit einem befriedigten Lächeln.

Nun war ich bestrebt zu vermitteln, was ich in den vergangenen Tagen gelernt hatte und ging sofort zielsicher zur Attacke über, verwöhnte ihren nur erbsengroßen Wonnepunkt so konzentriert ich das noch hinkriegte, denn auch Jans Bemühungen schienen in absehbarer Zeit zum Erfolg zu führen. Tatsächlich erlebte ich überrascht, dass er seine noch beim letzten Mal geübte Zurückhaltung aufgab und auch mich in seinen Mund kommen ließ.

Während ich noch in dem See der Glückseligkeit schwamm, bemerkte ich aus den Augenwinkeln, dass er sich schnell Wein zum Nachspülen besorgte.

„Oh, auch fertig … schön … das machst du gut … oh, du leckst saugeil … mmmh … warte, ich leg mich auf den Rücken, das ist für uns beide bequemer“, vermeldete Marina und setzte ihr Vorhaben auch schnell um. Ich tauchte zwischen ihre Schenkel ab, drückte diese weit auseinander, so dass mein Freund genau sehen konnte was und wie ich es anstellte. Er schien beeindruckt. Marina allerdings auch. Sie keuchte und stöhnte unter zahllosen „Jas“ und „Geils“. Jan wäre nicht Jan gewesen, wenn er dies nicht mit seinem Handy dokumentiert hätte. Er drehte ein kleines Video davon.

Caro kam im Hintergrund in der sie auszeichnenden brutalen Lautstärke und auch Melanie machte bereits ordentlich Alarm. Ich bekam nur am äußersten Rand meiner Wahrnehmung mit, dass auch die beiden Frauen einen Stellungswechsel vornahmen. Prompt unterbrach Jan die Szene mit uns und machte sich auf, den Beiden Tribut zu zollen. Ich konzentrierte mich darauf, Marina an die Schwelle zu bringen und versuchte sie mit Verlangsamen und Spielen auf dieser zu halten.

Das schien mir sehr gut zu gelingen, denn ihr ganzer Körper bebte und verkrampfte sich, um sich dann resigniert wieder zu entspannen. Sie erwies sich dann als echte Mannschaftsspielerin, denn sie kam zeitgleich mit ihrer Teamkollegin. Ich rieb mein Gesicht in ihrem saftigen Schoss, umgab mich mit ihrem Duft, an den kein Parfum dieser Welt heranreichen kann.

Zufrieden rauchten wir unser Pausenzigarettchen, während sich Melanie auf dem Handy ansah, was bislang festgehalten wurde. Caro fixierte mich mit einem Blick, der mich schaudern ließ. Ich konnte sehen, dass sie fast unmerklich ihr Becken bewegte. Sie wollte mich. Meinen Schwanz. In ihr drin. Oh Mann.

„Drei Frauen … hier, greift zu.“

Sie hielt uns die Schale mit den Kondomen hin. Wir sahen uns verständnislos an.

„Nicht die Gummis … die kleinen roten Pillen.“

Nun sah ich, was sie meinte. Es befanden sich eine Anzahl eingeschweißter kleiner roter Pillen in dem bunten Durcheinander von Kondompaketen. Melanie sah alarmiert auf.

„Was ist das?“

„Levitra. So wie Viagra, nur besser.“

Melanie schüttelte lachend den Kopf.

„Meinst du denn, dass sie das Zeug brauchen?“

„Was genau ist denn der Effekt?“ mischte ich mich ein.

„Der Effekt ist, dass ihr in den nächsten sechs bis zwölf Stunden keine Probleme haben werdet hart zu werden … aber richtig hart arbeiten müsst, um zu kommen. Na los, nehmt schon. Jeder nur eine.“

Ich sah hilfesuchend auf Melanie, die zwar zunächst die Stirn krauste, dann aber nickte. Also gut. Jan schien keinerlei Bedenken zu haben und griff als erster zu. Ich glaube, in diesen Momenten hätte sie sagen können, er soll aus dem Fenster springen und er hätte es ohne Zögern getan. Wir spülten die Pillen mit Wein runter.

„Dauert in etwa eine halbe Stunde, bis sie richtig wirken.“

Sie schüttete uns allen Wein nach.

„Ich hab irgendwo auch noch Bier und Vodka, wenn wer will. Ist das eigentlich komisch für euch Geschwister, euch beim Ficken zu erleben?“

Hupps. Ich hoffte inständig, dass Melanie darauf antworten würde. Die ließ sich Zeit.

„Nö, warum? Ist nicht das erste Mal. Frag Caro.“

„Verstehe. Bringst du es, ihn zu ficken?“

Man hätte eine Stecknadel fallen hören können. Melanie schmunzelte, aber etwas verunsichert wirkte sie doch.

„Ich denke schon“, erwiderte sie nonchalant.

Hoppala. Das war ja eine witzige Entwicklung. Nun konnten wir vor allen anderen zusammen sein und es würde als Mutprobe gelten. Ich konnte sehen, wie es in Jan arbeitete. Gelang es ihm, eins und eins zusammenzuzählen, oder versuchte er lediglich den Grad der erlebten und antizipierten Perversion einzuordnen? Zudem hatte er ja gerade erfahren, dass ich mit Caro und Melanie Sex hatte, von dem ich ihm nichts erzählt hatte.

„Und du, Stephan-Schatz? Bringst du das? Echt? Das will ich sehen …“, reagierte sie mit wilder Begeisterung auf mein stummes Nicken.

„Zeig mir mal, wie ich mit dem Ding filmen kann“, riss sie Jan aus seinen Überlegungen. Er demonstrierte ihr mit zitternden Händen und langsam wieder zum Leben erwachendem Schwanz die Handhabung. Sie leckte sich die Lippen, als sie dies bemerkte.

„Eh, ist das schon die Pille, oder bin ich das?“

Er sah sie fast verliebt an und hatte auch deutlich zu viel Pathos in der Stimme.

„Das bist nur du.“

Sie legte das Handy zur Seite und griff ihn an seinen schwellenden Stolz.

„Hübscher kleiner Schwanz. Du denkst an deine Belohnung, ja? Ich lass dich gleich ran, freu dich noch ein wenig länger drauf. Erst will ich sehen, wie dein kleiner Freund seine Schwester durchzieht.“

Sie sah schnell zu Caro hinüber.

„Mach dir keine Gedanken, mit den Pillen kommst du auch noch auf deine Kosten, wirst schon sehen.“

Caro lächelte matt. Sie schien trotzdem mit der Situation nicht unzufrieden. Wir ließen uns Zeit, rauchten noch eine weitere Zigarette und tranken noch etwas Wein, bevor sich Melanie zu mir bewegte. Komisch war das schon, den so vertrauten Körper vor den Augen aller streichelnd zu verwöhnen. Marina und auch die anderen Beiden beobachteten uns in stummer Faszination, Jan etwas abseits, die beiden Frauen eng aneinander gekuschelt.

Ich fühlte, wie sich mein Herzschlag erhöhte, als Melanie an meinen Schwanz griff und ihn mit wenig Aufwand in die gewünschte Form brachte. War das schon der Effekt der Pille, oder einfach nur Wiedersehensfreude? Was es auch war, Melanie stieß mich sanft um und kletterte auf mich, während sich Marina hinter uns postierte, bestrebt den Moment der Vereinigung auf dem Handy festzuhalten.

Dieser erfolgte postwendend; mein aufgepumptes Glied verschwand mühelos im gut geölten Loch meiner großen Schwester. Sie trabte gemächlich an, ließ immer wieder ihr Becken rotieren, verköstigte meine Delikatesse nach allen Regeln der Kunst. Marina wurde von diesem Schauspiel offensichtlich so angeturnt, dass sie ihre Dreharbeiten kurzerhand beendete und sich Caro herbeizitierte, auf das sie Jan gemeinsam wieder auf Touren bringen konnten.

Ich konnte mehr ahnen, denn sehen, wie sie ihn gemeinsam hochbliesen, denn Melanies nun engagierter reitender Körper verdeckte mir die Sicht. Mir war eh danach, die Augen zu schließen und das fantastische Gefühl zu genießen, während außer dem gleichmäßigen Klatschen unserer Körper auch das Stöhnen Jans an meine Ohren drang. Ich machte eine Bewegung neben mir aus und sah, dass sich Marina gleich mehrere Kondome aus der Schale fischte, ein Paket grinsend aufriss und wieder verschwand.

Nachdem sie Jan auf diese Weise präpariert hatte, tauchte sie jedoch gemeinsam mit ihm wieder auf, da sie ihn neben mich dirigierte und dann ebenfalls aufsattelte. Ich sah in Jans ungläubiges und begeistertes Gesicht, erlebte so im wahrsten Sinne des Wortes hautnah seine Entjungferung mit. Im Gegensatz zu Melanie ging Marina sofort richtig zur Sache. Melanie ließ sich von ihrer Teamkollegin rasch inspirieren und passte sich deren Tempo an.

Es war fantastisch. Wir wurden zuschanden geritten, während vor unseren Augen zwei Paare glorioser Titten um die Wette wippten, ich mit ansehen konnte, wie der durch das Kondom orangene Schwanz meines Freundes in Marinas hungriges Loch gesogen wurde. Caro schien von der Szene durchaus angetan, denn sie hatte kurz Jans Handy in die Hand genommen, es aber nach ein oder zwei Fotos wieder abgelegt und sich stattdessen mit sich selbst beschäftigt.

Das schien ihr allerdings bald nicht mehr zu reichen, denn sie wurde mutig und setzte sich frech auf Jans Gesicht, nachdem ich ihr etwas Platz gemacht hatte. Dieser schien überrascht, aber versuchte das Gewünschte umzusetzen. Sie zog mit einer Hand an ihrem Schamhügel, wohl um ihren Kitzler freizulegen und ihm das Zielgebiet auf diese Weise nahezubringen. So faszinierend das auch war, Melanies hartes Stöhnen riss mich aus meinem passiven Genuss.

Sie änderte leicht die Beckenhaltung, stützte sich tiefer auf ihre Unterarme und fügte ihren Pumpbewegungen eine leichte Rotation zu. Wahnsinn. Und so unglaublich geil sich das auch alles anfühlte, ich war meilenweit vom Kommen entfernt. Sie nicht, denn wenige Sekunden später hörte ich den Laut, den ich den vergangen Tagen kennen und lieben gelernt hatte. Sie verlangsamte kurz und gab sich dem Gefühl hin. Marina tat es ihr gleich und lehnte sich zu ihr herüber und küsste sie.

„Jetzt lass Caro doch auch mal …“, appellierte sie an Melanies Gerechtigkeitssinn.

Die schien zwar gerade an Jans oralem Debüt durchaus Gefallen gefunden zu haben, war von dieser Entwicklung aber richtig angetan. Melanie nickte und stieg folgsam von mir ab. Mein Schwanz war immer noch hart wie ein Brett. Diese Pillen waren echt abgefahren. Ich spürte, dass meine Ohren glühten, die verbesserte Durchblutung beschränkte sich wohl nicht nur auf mein bestes Stück.

Caro kletterte von Jan runter, blieb aber dicht neben ihm und präsentierte mir ihren Hintern, sowie ihr rosiges Paradies in Hündchenstellung.

„Nehmt doch Kondome, gottverdammt“, kommentierte Marina und Melanie erwies sich als echte Teamspielerin, da sie meinen entzückten Pint mit flinken Fingern in ein schwarzes Kondom hüllte. Caro bewegte in sichtlicher Erregung ihren Hintern aufmunternd hin und her, sehnte meinen Schwanz ungeduldig herbei. Sie brauchte nicht lange darauf zu warten, denn ich drang umgehend in sie ein und schnappte mir zur Unterstützung ihre vollen Brüste.

Caro entwickelte sofort den Geräuschpegel, der sie so auszeichnete, als ich ihrer klitschnasse Spalte in langen, tiefen Stößen gleich zum Auftakt richtig was zum Genießen gab. Marina schien von unserer lautstarken Vorführung inspiriert, denn auch sie sattelte ab und ging gleich neben Caro in die Knie. Melanie kicherte und drängte sich in die Mitte, so dass der ziemlich weggetreten wirkende Jan neben der Aufgabe selbst aktiv werden zu müssen auch noch die Qual der Wahl hatte.

Nicht ganz überraschend stattete er zunächst meiner Schwester den gewünschten Besuch ab. Die küsste erst Caro und dann die in gespielter Empörung lamentierende Marina, die sich darüber beschwerte, ihres zugewiesenen Schwanzes beraubt worden zu sein. Melanie lachte und forderte Jan dazu auf, seine Zuwendungen durch stetige Wechsel gleichmäßig zu verteilen. Während ich die voll abgehende Caro wie ein Wilder bearbeitete, erforschte ich in merkwürdiger Klarheit meinen Gefühlszustand.

Es machte mir nichts aus, dass mein bester Freund da gerade meine Geliebte durchzog. Meine geliebte Schwester. Er folgte ihren Anweisungen und widmete sich darauf wieder Marina. Durch diese Aktion abgelenkt, verpasste ich Caros Orgasmus fast, obwohl sie ihn lautstark genug ankündigte. Ich hielt an und massierte ihre Titten, gab ihr so die Möglichkeit, langsam aus dem Himmel wieder herabzusteigen.

Erst dann verließ ich das gastliche Loch und beschäftigte stattdessen meine über diese Entwicklung hocherfreute Schwester. Neben mir beendete mein bester Freund mit wilden Stößen sein erstes Mal trotz der Wirkung der Pille. Na eigentlich hatte er schon ordentlich lange durchgehalten. Mein von der Sauna zuvor noch so herrlich weich und entspannt wirkender Körper kribbelte von den Stichen des nahenden Schweißes.

Jan zog auf deren Geheiß aus Marina ab und entfernte umständlich das gefüllte Kondom. Sie wackelte mit ihrem Hintern, um mir meinen neuen Zuständigkeitsbereich zuzuweisen, denn schließlich war sie außer mir die Einzige, die noch nicht gekommen war. Melanie schien auch einzusehen, dass unsere Gastgeberin nun von mir meiner ungeteilten Aufmerksamkeit bedurfte, denn sie schnappte sich Caro und legte sich mit ihr kuschelnd ab.

Ich rammelte Marina wie ein Kaninchen, nun lief mir auch ohne vorgeheizte Räume der Schweiß in Strömen von meiner Stirn und Brust. Jetzt fühlte auch ich den Moment der chemisch herausgezögerten Unvermeidlichkeit nahen, dankenswerterweise erst nachdem Marina zwei, von spitzen Schreien begleitete, dicht aufeinanderfolgende Orgasmen erlebte.

Was für eine Abfahrt. Die Pumpbewegungen ihrer klimaktischen Pussy gaben mir beim zweiten Mal allerdings den ersehnten Rest und auch ich füllte das halb aufgerollte schwarze Latexprodukt. Ich rang schwer nach Atem und ließ meinen Oberkörper auf Marinas Rücken sinken.

Eine entspannte Runde engen Kuschelns aller folgte. Marina drehte sich Melanie zu.

„Du hast so ein Schwein … er fickt sagenhaft gut … und du hast darauf täglich Zugriff … jetzt mal ehrlich, das war doch nicht euer erstes Mal, oder?“

Melanie wirkte nur für einen Moment verunsichert.

„Nun … es wäre uns lieb, wenn ihr das für euch behalten könnt, ja? Das ist nichts, was ich an die große Glocke gehängt sehen möchte.“

„Logisch.“

Auch Jan und Caro stimmten zu, Caro mit steinernem Gesicht, Jan in großer Verblüffung. Damit hatte er wohl nicht gerechnet. Ich war erleichtert, dass es raus war. So waren sowohl mit ihm wie auch Caro die Fronten geklärt. Marina schien insgesamt von der neugierigeren Sorte zu sein.

„Und ihr zwei? Blast ihr euch nur gegenseitig, oder fickt ihr euch auch in den Arsch?“

Wir schüttelten beide gleichzeitig den Kopf.

„Warum nicht? Arschficken ist geil.“

Das hatte ich in der vergangenen Nacht ja ebenfalls für mich herausgefunden. Peinlicherweise reagierte mein Riemen sofort auf diese Erinnerung.

„Wir sind halt nicht schwul“, entgegnete ich lahm.

„Ach was, das hat doch damit nichts zu tun. Hast du Melanie denn schon …“, erwiderte sie schnell, wurde aber von Melanie unterbrochen.

„Hat er. Hast du schon mal ein Sandwich probiert? Ich hab mir oft vorgestellt, wie sich das anfühlt …“

„Klar. Ist völlig abgefahren. Na, wir haben doch zwei hübsche Schwänze hier im Angebot. Die Jungs sind doch der Idee wahrscheinlich auch nicht abgeneigt?“

Zum ersten Mal an diesem Abend mischte sich etwas überraschend Caro ein.

„Das würde ich auch gern probieren.“

Melanie und Marina grinsten vergnügt. Marina spielte andächtig mit Jans ebenfalls im Gesprächsverlauf wieder erwachten Schwanz. Sie sah ihn herausfordernd an.

„Also? Bist du dabei?“

„Mit Sandwich meinst du …“

„Mit Sandwich meine ich, dass beide Löcher gleichzeitig gestopft werden …“

Das hatte er sicher auch gewusst. Er nickte einfach. Ihr verdorbenes Grinsen hatte etwas Mitreißendes.

„Es gibt natürlich auch die Variante, dass ihr euch gegenseitig in den Arsch fickt, während der Gefickte gleichzeitig auch noch zuschlägt … soll auch sehr interessant sein.“

Na, das musste ja nicht sein. Es war schon peinlich genug gewesen, dass Jan mich blasen musste. Unseren Gesichtsausdrücken war wohl abzulesen, was wir von dieser Idee hielten. Jedenfalls wurde dies nicht mehr vorgeschlagen, zudem Caro auch noch die bestmögliche Stellung für ihre Dopplung erfragte und Marina aus der vorhin mitgebrachten Tüte eine durchsichtige Flasche mit Gleitmittel produzierte.

Eh wir uns versahen, versorgten uns Marina und Melanie zunächst mit einigen aufmunternden Blassequenzen, dann mit Kondomen, die über unsere chemischen Keulen gestreift wurden. Melanie schien sich dabei sehr sicher, welches Loch ich zu frequentieren wünschte, denn sie schmierte das ohnehin etwas vorbefeuchtete Kondom heftig mit dem Gleitmittel ein. Jan wurde angewiesen, einfach liegenzubleiben und Caro ließ seinen Schwanz in dem an diesem Abend bereits erprobten Loch verschwinden, genoss ein paar lange Schwünge, bevor sie auf Anweisung Marinas stillhielt.

Melanie schmierte die Finger ihrer linken Hand mit dem wie Haar-Gel wirkendem durchsichtigen Zeug und attackierte damit die enge Rosette ihrer Kommilitonin, führte erst ein, dann zwei Finger ein und weitete mit diesen dann ihren Hintereingang kurz. Sie zeigte mir an, dass ihr Werk vollendet war und ich mich meiner Trioaufgabe widmen konnte. Trotzdem war es nicht einfach, in ihr extrem enges Loch einzudringen, was ich vorsichtig und langsam tat. Es war ein irres Gefühl. Ich konnte den Schwanz meines Freundes in ihrem Innern deutlich spüren.

Immer tiefer drang ich ein, bis ich fast vollständig drin war. Jan wurde bereits etwas ungeduldig und stieß von unten langsam zu, was deutlich zu fühlen war. Als auch ich loslegte, merkte ich sehr schnell, dass wir unsere Bewegungen irgendwie koordinieren mussten, denn ich kam erstmal nicht so gut rein. Außerdem irritierten mich Caros Laute etwas, die an Schmerzlaute erinnerten. Auf meine Frage, ob denn alles okay sei, antwortet sie dennoch bejahend.

Angefeuert von Melanie und Marina fanden wir dann doch einen Rhythmus, in dem wir sie bearbeiten konnten, manchmal hielt der andere auch einfach still, wenn wir mal einen Zwischenspurt einlegten und unser zugewiesenes Loch kräftiger bearbeiten. Es war geil, aber trotzdem für uns eine viel zu komplexe Angelegenheit, um es uneingeschränkt genießen zu können. Es ging ja schließlich auch nicht um uns, sondern Caro. Und Caro war von der dualen Stimulation hörbar und sichtlich angetan.

Ihre brünstigen Schreie und aus den Tiefen ihres Seins kommendes Stöhnen und Grunzlaute waren mitreißend genug, um uns immer wieder anzutreiben. Aus der Unterposition heraus zu stoßen schien nicht nur schwierig, sondern auch ermüdend zu sein, denn Jan legte nach einiger Zeit immer größere Pausen ein, die ich nutzte, um Caros Poloch richtig heftig zu bearbeiten. Als Jan dann auch von unten ordentlich los rammelte, kam nicht unerwartet das unfassbare laute Resultat unserer Mühen. Marinas Nachbarn hatten so vermutlich auch etwas davon, gewollt oder nicht.

Die Hausherrin selbst bekam von alldem auch nur noch akustisch etwas mit, zumal sie Melanie zwischen ihren Beinen hatte, die dort sicherlich allerlei Schabernack trieb. Jan und ich waren uns unsicher, ob Caro nun genug hatte und setzten uns zur Sicherheit wieder in Bewegung.

„Lasst mal, es reicht“, beantwortete sie dann prompt die unausgesprochene Frage. Ich übersah kurz die Szene, um nach weiteren Beschäftigungsmöglichkeiten zu suchen, zog aus Caros hinterwärtigem Himmel ab und besuchte stattdessen Melanies Pendant, da sie ihren Hintern so schön in die Luft gestellt hatte. Jan zog nach einiger Überlegung das Kondom ab und postierte sich seitlich neben Marina, die sein Ansinnen sofort begriff und seinen Prügel in ihrem Mund verschwinden ließ.

Während Caro sich nach kurzer Rückfrage der Lage der Toilette kundig gemacht hatte, verschwand sie für einige Zeit, während wir die beiden Frauen bearbeiteten, beziehungsweise von diesen bearbeitet wurden. Jan schien nicht das Gefühl der Taubheit und leichten Wundheit, das mir langsam zu schaffen machte, zu verspüren, denn es gelang Marinas kundigem Mund sich binnen kürzester Zeit eine belohnende Füllung zu verschaffen.

Melanie gab sich alle Mühe, ihre zweite Torhüterin leckend zu einem ähnlichem Erlebnis zu verhelfen, schien aber mehr und mehr durch meine zugegenermaßen immer wildere Rammelei etwas abgelenkt, stöhnte ganz anders als sonst und bat mich plötzlich aufzuhören, da es weh tat. Selbstverständlich kam ich ihrem Wunsch rasch nach und kniete eine Weile unschlüssig mit meiner trotz der leichten Beschwerden immer noch brutal harten Latte hinter ihr.

Da Marina bei Jan so erfolgreich gewesen war, hielt ich ihren Mund für den besten Aufenthaltsort für mein heißes Gerät, entfernte nun ebenfalls den ohnehin fast völlig abgerollten Gummi und nahm die Stellung ein, die ihm so viel Freude bereitet hatte. Marina schien aber von Melanies Zuwendungen ziemlich abgelenkt, denn sie saugte eher zerstreut und ohne rechten Nachdruck an meinem Freudenspender, dabei weiter kräftig stöhnend.

In der Tat glitt er ihr kurze Zeit später aus ihrem Mund, als sie ihren Höhepunkt erlebte. Ich sah fasziniert in ihr tiefrotes, in überirdischer Schönheit erstrahlendem Gesicht und wichste langsam an meinem beschäftigungslosen Pint, der sich auch weiterhin weigerte, runterzukommen. Das konnte die gerade zurückgekehrte Caro aber nicht mit ansehen, denn sie umschlang mich von hinten mit ihrem rechten Arm, während ihre linke Hand meine begonnene Tätigkeit aufnahm; erst langsam und genießerisch, dann zielorientiert und wild.

Marina öffnete ihre Augen und sah sich Caros Handarbeit eine Weile mit an, fühlte sich dann aber verpflichtet, das Unterbrochene fortzusetzen und stülpte ihre Lippen um meine Eichel, während Caro munter weiter wichste. Das unvermittelt einsetzende starke Saugen gab das Signal, auf das ich schon viel zu lange gewartet hatte, nämlich dass auch ich endlich in Höhepunktsnähe kam und es nur noch darum ging, ob ich in Marinas gastlichen Mund, oder auf ihr hübsches Gesicht kommen würde.

Marina griff mir an die Eier und massierte sie leicht, sehr vorsichtig dabei, als könne sie spüren, wie empfindlich diese gerade waren und tobte mit ihrer Zunge über meine Eichel. Gleichzeitig mit den wieder einsetzenden Saugbewegungen schob sie mir einen Finger in meinen sich erst einmal verkrampfenden After, der sich an diesen ungewohnten Besuch jedoch rasch gewöhnte. Sie hielt nun ihren Mund still und überließ Caro in Handarbeit zu vollenden, was sie oral begonnen hatte.

Als Marina mein Poloch mit einem zweiten Finger attackierte, kam ich in wilden Zuckungen in ihren geilen Mund. Sie ließ es sich nicht nehmen, auch den letzten Tropfen aus mir herauszusaugen und meinen Pimmel hinterher ordentlich sauber zu lecken.

Wir relaxten hinterher für bestimmt eine Stunde, in der Marina uns mit reichlich Alkohol und Schwänken aus ihrem reichhaltigen Sexualleben versorgte. Als ich irgendwann Blasendruck verspürte und zum Klo wollte, merkte ich überdeutlich, dass ich ganz schön besoffen war. Ich musste mich echt zusammenreißen, um in halbwegs gerader Linie zum Klo zu wanken.

Ich ließ mir nach dem Pissen kaltes Wasser über mein sich taub anfühlendes Gesicht laufen und beschloss, vorerst nichts mehr zu trinken, um die vermutlich nicht mehr ferne Karussell-Fahrt zu verhindern. Schwankend kehrte ich zu den anderen zurück. Mein unsicherer Gang wurde mit Gelächter bedacht. Als mir wieder Wein angeboten wurde, wehrte ich ab.

Ich erinnere mich nur noch dunkel an den Rest des Abends. Das liegt zum einen daran, dass ich zwischenzeitlich einschlief, zum anderen, dass der Alkohol, den ich vor meinem Toilettenbesuch noch zu mir genommen hatte, erst danach richtig einfuhr. Ich bekam noch am Rande mit, dass Marina Spielzeuge aus ihrem Schuhkarton zum Vorschein brachte, fette Gummiknüppel, Vibratoren, sowas halt und auch, dass die Frauen damit rumspielten.

Ich erinnere mich auch noch daran, dass Melanie mir einen solchen Prügel in den Hintern steckte. Die nächste Erinnerung ist dann, dass das Gummiteil durch ein überaus menschliches ersetzt wurde. Mit anderen Worten, irgendwie war es den Frauen gelungen, uns zu dem zu überreden, was wir ohne solche Überredungskünste und Besoffenheit wohl niemals probiert hätten. Ich kann aber nicht mal mehr sagen, ob es mir gefallen hatte.

Kurz darauf hing ich kotzend vor dem Klo und dann war da nur noch Schlaf, tiefer, traumloser Schlaf.

***

Ich erwachte mit einem mörderischen Kater, komischerweise in meinem eigenen Bett. Nur langsam kehrte die Erinnerung an die letzte Nacht zurück. Oder war das alles nur ein Traum gewesen? Mein wundes Glied schien dagegen zu sprechen und auch die Pille schien noch Nachwirkungen zu haben, denn mein bestes Stück stand schon wieder ungeachtet jedweden Verschleißes.

Es war bereits halb zehn, als ich zum Badezimmer wankte. An eine Rückfahrt hatte ich keinerlei Erinnerung mehr. Melanie hatte auch so einiges getrunken, also kam sie als Fahrerin eigentlich nicht in Frage. Das Haus war sehr still, also schliefen beide Frauen wohl noch. Ich nahm mir zwei Aspirin aus dem Badezimmerschrank, putzte mir kurz die Zähne, weil ich einen ekelhaften Geschmack im Mund hatte und ging dann wieder ins Bett.

Bei meinem nächsten Erwachen saß meine Mutter auf meinem Bett und strich mir durchs Haar.

„Ah, jetzt bist du wach? Gut. Es ist schon zehn nach eins. Wo wart ihr denn gestern noch, dass ihr heute beide so verschlafen seid? Deine Schwester liegt auch noch im Bett.“

Ich blinzelte sie verschlafen an. Ich hatte noch immer üble Kopfschmerzen, entweder waren die Tabletten gegen meinen Kater machtlos, oder die Wirkung hatte schon wieder aufgehört.

„Ehm … Marina hatte Geburtstag. Das ist die zweite Torfrau aus Melanies Verein. Sie haben gewonnen, nebenbei … gegen den Tabellenführer!“

„Das ist schön …“, erwiderte meine Mutter. „Du riechst nach Alkohol … habt ihr getrunken?“

„Ein bisschen.“

Sie sah mich besorgt an, so, wie einen nur eine Mutter ansehen kann. Dann schüttelte sie langsam den Kopf.

„Nun … du bist volljährig … und musst wissen, was du tust. So schwer es mir auch fällt das einzugestehen, du wirst langsam erwachsen.“

In diesem Moment wurde uns wohl beiden bewusst, woher diese Einsicht teilweise stammte, denn die Atmosphäre wurde urplötzlich geladen und angespannt. Sie seufzte.

„Nun gut, vielleicht sollten wir dann alle frühstücken. Ich … ich wollte vorher noch mal kurz unter die Dusche …“

Sie lief tatsächlich etwas rot an, als sie dieses gestand.

„Das brauchst du nicht …“, erwiderte ich schnell und hob mein Bettdeck an. Eigentlich wollte ich sie nur zum Kuscheln einladen. Dass ich schon wieder eine Latte hatte, war mir nicht einmal wirklich zu Bewusstsein gekommen. Sie schüttelte emphatisch den Kopf, starrte aber trotzdem darauf.

„Das geht nicht. Wir können das nicht mehr tun“, sagte sie schwach. Ich ignorierte ihre Einwände, umschlang ihren Hals und zog sie zu mir herunter, küsste sie mit sofortigem Zungeneinsatz. Sie ließ es geschehen und erwiderte nach kurzer Zeit den Kuss. Sie wehrte auch meine Hand nicht ab, die an ihren nackten Oberschenkeln entlang höher wanderten, veränderte ihre Position gar leicht, damit ich besser herankam.

Also führte ich meine Expedition fort und rieb Augenblicke später ihre haarige Muschi, die bereits etwas feucht war. Auch sie zögerte nur kurz und griff dann in meine Schlafanzugshose hinein an mein wundes, aber nichtsdestotrotz knüppelhartes Glied.

In diesem Moment öffnete sich Melanies Tür, die immer ganz leicht quietschte und so sehr gut zu hören war. Die Badezimmertüre schloss sich. Erschrocken richtete meine Mutter sich auf und entfernte schnell ihre Hand aus meiner Hose. Da ich keine Anstalten machte, meinen Entstehungsort zu verlassen, zog sie schließlich an meinem Arm, um meine vorwitzige Hand dort wegzubekommen.

„Nun lass das bitte. Ich … ich mach uns jetzt Frühstück. Ich kann ja nachher unten duschen. Deine Schwester hat sicher auch Hunger. Hat sie denn auch getrunken? Ihr seid doch hoffentlich nicht mehr mit ihrem Auto gefahren?“

Ich schüttelte den Kopf und war nicht so ganz unfroh, als sie sich dann tatsächlich schnell aus meinem Zimmer entfernte. Immerhin war es wohl ratsam, diese Art von Details mit Melanie abzusprechen, beziehungsweise auch erst einmal zu erfragen. Mir fiel aber schon auf, dass sie beim Aufstehen recht vorsichtig agierte und auch wieder etwas schief wirkte, als sie mein Zimmer durchquerte.

„Hast du wieder Rückenschmerzen?“ fragte ich sie prompt, als sie bereits an meiner Tür angekommen war. Sie seufzte und nickte.

„Ja, aber es ist diesmal nicht so schlimm. Ich halte schon durch. Bärbel hat gestern angerufen, sie kommt definitiv zurück.“

„Ich kann dich nachher ja noch massieren.“

„Das ist keine gute Idee …“, wandte sie sofort ein.

„Nur massieren … und mit Melanie im Haus bist du sicher …“

„Wir reden später drüber. Ich will jetzt den Kaffee aufsetzen“, beendete sie unser Gespräch und grüßte die bereits wieder aus dem Badezimmer auftauchende Melanie im Runtergehen.

Ich rollte mich aus dem Bett und stand etwas wackelig im Zimmer. Ich hatte ziemlichen Lungenschmacht und ging trotz der Kopfschmerzen und leichter Übelkeit auf den Balkon. Es war kühler als noch in den vergangenen Tagen, bestimmt unter zehn Grad. Der Sommer verabschiedete sich wohl langsam. Ich fröstelte und betrachtete grinsend mein Schwesterchen, die beim Anziehen das eine oder andere Problemchen hatte und vor sich hin fluchte.

Erst als sie vollständig angezogen war, öffnete sie ihre Balkontüre.

„Was grinst du denn so unverschämt? Hast du etwa keinen Kater?“

„Doch, mir ist sogar speiübel. Ich hab vorhin schon zwei Aspirin genommen, aber die haben nicht wirklich was gebracht.“

„Ich geb dir welche von meinen, die sind besser … ich nehm die gegen Regelschmerzen hauptsächlich, die wirken … gehen aber auf den Magen, also besser nach dem Frühstück.“

„Wie sind wir eigentlich nach Hause gekommen? Ich hab Mama gesagt, du bist nicht mehr gefahren … bist du?“

Sie schüttelte den Kopf.

„Taxi. Ich werde nach dem Frühstück zu Marina joggen und das Auto holen.“

Das waren gute zehn Kilometer. Sie lächelte seltsam.

„Jan haben wir mitgenommen und zuhause abgesetzt, Caro ist dort geblieben. Du hast wohl vom Rest des Abends nicht mehr viel mitbekommen, oder?“

„Nur Bruchstücke“, meinte ich kopfschüttelnd.

„Na, Jan wird dir bestimmt die Videos zeigen. Du warst noch groß in Form. Erst hast du dich von ihm ficken lassen, dann hast du ihn richtig hergenommen. Es war recht amüsant. Caro und Marina haben sich dann kurz vor unserem Aufbruch so richtig gefunden. Ich wette, die haben noch die ganze Nacht weitergemacht.“

Oh Jammer. Hoffentlich konnten wir uns nach der Aktion noch in die Augen sehen. Scheiß Alkohol. Was soll’s. Augen zu und durch. Ich kämpfte gegen eine weitere Übelkeitswelle und machte meine Zigarette vorzeitig aus. Ich bat Melanie, mir welche mitzubringen, denn das war meine letzte.

Wir gingen gemeinsam zum Frühstück und Melanie legte mir zwei Pillen neben mein Brettchen, die ich dann nach dem Essen auch nahm. Das Verhör meiner Mutter war kurz und schmerzlos, sie atmete auf, als sie hörte, dass wir ein Taxi genommen hatten und wurde sehr still, als Melanie ankündigte, sie würde zu Marina joggen, um das Auto zu holen.

Die Pillen von Melanie waren wirklich gut, ich spürte nur noch einen leichten Druck auf dem Schädel, aber der Schmerz war weg. Nach dem ausgedehnten und größtenteils stillem Frühstück machte ich allein den Abwasch, da Melanie sich zum Joggen umziehen wollte. Meine Mutter saß still am Frühstückstisch und sah mir zu. Erst als Melanie sich in Laufkleidung verabschiedete, wurde sie wieder munter.

„Ich geh dann jetzt duschen“, meinte sie nach einer Weile, während ich die letzten Sachen abtrocknete und wegräumte.

„Willst du damit nicht bis nach der Massage warten?“

„Massage … ich weiß nicht …“

„Komm, besser jetzt, als wenn du es wieder schlimmer werden lässt.“

Mir war natürlich schon klar, warum ihr der Gedanke Furcht einflößte. Sie seufzte wieder. Das tat sie in den letzten Tagen erstaunlich oft.

„Also gut … wahrscheinlich hast du Recht.“

Wir gingen wieder in ihr Schlafzimmer. Das Öl stand noch auf dem Nachtschrank, vom letzten Mal. Diesmal zögerte sie nicht, als sie sich auszog. Sie bewegte sich sehr vorsichtig, also waren die Schmerzen wohl doch schlimmer, als sie zugab. Ich machte mich stumm an meine Aufgabe, verrieb Öl in meinen Händen und tropfte ein wenig auf ihren Rücken, setzte mich auf ihre Beine, die sie unter dem Bettdeck verbarg und begann sie zu massieren.

Sie war noch nicht so schlimm verspannt, wie beim letzten Mal, wirkte aber deutlich unruhiger.

„Gut so?“ wollte ich wissen, als ich sie folgerichtig mit weniger Krafteinsatz und mehr Gleiten über ihren geschundenen Rücken verwöhnte.

„Oh ja, das ist wunderbar. Du bist ein echtes Talent … hey!“ schriekte sie, als ich meine Hände unter die Decke an ihre Pobacken gleiten ließ. „Da bin ich nicht verspannt.“

Ich kümmerte mich nicht um ihre Proteste, hob kurz meinen Hintern an und zog die Decke herunter. Ohne zu zögern machte ich weiter und knete ihre Bäckchen, riss sie dabei weit auseinander. Sie schwieg nun und atmete etwas schwerer. Der Anblick ihres Polochs und des Ansatzes ihrer Muschi machten mich geil. Ich wurde wieder richtig hart.

„Komm, ich glaube das reicht jetzt“, murmelte sie in ihr Kissen, in dem sie ihr Gesicht verborgen hatte. Sie zitterte leicht. Ich konnte spüren, wie erregt sie war. Ich richtete mich auf und zog mich aus, während sie erleichtert und vielleicht auch etwas enttäuscht seufzte, weil sie nicht mitbekam was ich tat. Umso überraschter war sie, als sie plötzlich meinen nackten Körper auf ihrem spürte.

„Oh Stephan …“, kam noch ein letzter, schwacher Protest, dann ergab sie sich der Situation und ihren Gefühlen, die in diesem Moment wohl vornehmlich von meinem harten, obgleich recht wundem Erbstück generiert wurden, das ich zwischen ihre Beine dirigierte. Obwohl mich ihr Poloch eigentlich fast mehr reizte, drängte ich stattdessen an ihre feuchte Spalte, suchte und fand den Eingang in sie hinein.

Sie stöhnte leise. Ich gab mir Mühe, so wenig Gewicht wie möglich auf sie zu verlagern und drang vorsichtig und langsam in sie ein. Nach einigen vorsichtigen Stößen war der leichte Schmerz, den ich verspürte, wie weggeblasen und ich konnte es richtig genießen, ruhig und gelassen ihr mütterliches Loch zu bearbeiten.

„Ist das so okay mit deinem Rücken?“ fragte ich zur Sicherheit noch.

„Ja“, hauchte sie. „Das ist … sehr … schön.“

Ich zog das Tempo nur unwesentlich an und genoss diese ungewohnte Stellung für eine Weile. Zu meiner Überraschung war sie es dann, die einen Stellungswechsel vorschlug.

„Lass uns … lass mich auf die Knie … du weißt schon …“, stammelte sie leicht stöhnend und erhob sich dann vorsichtig, als ich sie freigab. Wir machten die Bewegung gemeinsam, so dass ich ihr gastliches Loch nie verließ. Sie öffnete ihre Beine etwas weiter und stützte sich vorsichtig auf. Als ich mir sicher war, dass sie die optimale Position, die auch für ihren Rücken ungefährlich war, gefunden hatte, legte ich richtig los.

Ich weiß nicht, wie ich zu diesem Wissen gelangte, aber mir wurde schnell klar, dass meine Mutter nicht auf wildes Gerammel stand, trotzdem das beim letzten Mal Resultate gebracht hatte, sondern die langsame Gangart bevorzugte. Ich hielt mich mit beiden noch öligen Händen an ihren wunderbaren Titten fest, massierte diese mit wachsender Begeisterung, während ich sie ruhig und gleichmäßig durchzog. Ich rieb an ihren Brustwarzen, was sie besonders zu erregen schien und schob ihr meinen trotz Wundheit betonharten Pint bis zum Anschlag in ihr klitschnasses Geschlecht, machte immer wieder kleinere Genusspausen, gab ihr alle Gelegenheit das Gefühl der Vereinigung auszukosten.

Das tat sie auch in vollen Zügen. Sie stöhnte unterdrückt aber heftig und ließ ihren Kopf auf das Kissen sinken. Es war wunderbar, ein ruhiges Gleiten auf dem Ozean des Wohlbefindens und der Lust, auf dem Floß der Liebe und Fürsorge. Es ging mir nicht um meine eigene Befriedigung und Geilheit, ich wollte ihr etwas Gutes tun, ihr ein unvergessliches Erlebnis bereiten. Das gelang mir offenbar sehr gut, denn ihr Stöhnen wurde immer lauter und begeisterter, was ich zum Anlass nahm, etwas an Tempo zuzulegen.

Die Reaktion kam umgehend, sie kam trotz aller Vorboten etwas überraschend für mich und kurz darauf noch ein zweites Mal. Durch ihre Gipfelerlebnisse inspiriert arbeitete auch ich mich nun zielbewusster meiner eigenen Erlösung entgegen, aber zunächst war da nichts zu machen, obwohl ich nun wirklich heftiger zur Sache ging. Sie bemerkte meine Schwierigkeiten und schlug einen weiteren Stellungswechsel vor, ließ mich abziehen und legte sich dann mit aller gebotenen Vorsicht auf ihren Rücken.

Ich starrte in das gerötete und dennoch sehr entspannt wirkende Gesicht meiner Mutter, als ich erneut in sie eindrang, konnte nun genau ablesen, wie meine Bemühungen von ihr aufgenommen wurden, genoss das Gefühl der tiefen Vereinigung und Verbindung über das körperliche hinaus. Ich drückte ihre Schenkel mit meinen Knien noch weiter auseinander und drang zunächst sehr tief in sie ein, um dann zu entdecken, wie toll es sich anfühlte, mit schnellen Bewegungen nur etwas mehr als meine Eichel zum Einsatz zu bringen.

Es war dieser Ablauf, der mich dann doch endlich in die Nähe des nun langsam überfälligen Orgasmus brachte. Nicht nur mich, auch ihr schien diese Stimulation nicht nur überaus zu behagen, sondern die Möglichkeit einer gemeinsamen Eruption zu schaffen. Es war unglaublich, ich war bestimmt fünf Minuten kurz davor und versuchte mit aller Macht zu kommen, erlebte gemeinsam mit ihr diesen wahnsinnigen Rausch der sich in Ekstase verwandelnden Erregung, die alles Denken und alle Wahrnehmungen außerhalb dieses Erlebens auslöschte.

Tatsächlich kamen wir absolut synchron, verspritzte ich mein Glück in den zuckenden Schoss meiner geliebten Mutter, bevor ich schwer nach Atem ringend auf ihr ruhte, sich langsam wieder Gedankenfetzen einschlichen, sich die Realität außerhalb unserer Verbindung zögerlich wieder einfand. Ich blieb so lange in ihr, wie es irgend ging, wohl wissend, dass unser Denken dem Gefühl der reinen Glückseligkeit und Liebe Beschränkungen und Wertungen auferlegen würde.

Als ich dann endlich von ihr runter rollte, seufzte sie auch wieder prompt.

„Warum seufzt du denn? War es nicht schön für dich?“ fragte ich, obwohl ich die Antwort selbstverständlich kannte.

„Doch … es war wunderschön, unfassbar aufregend … und furchtbar falsch. Wir … wir müssen damit aufhören. Es ist nicht richtig … es ist nicht normal, verstehst du? Mutter und Sohn tun so etwas nicht.“

Sie wehrte sich nur verbal, gegen meine sie streichelnden Hände unternahm sie nichts.

„Wer sagt denn, was normal oder richtig ist? Wer sagt denn, was man aus Liebe tun darf und was nicht?“

Sie schwieg und schloss ihre Augen.

„Es kann so nicht weitergehen“, meinte sie schwach nach einer langen Pause. Als Antwort küsste ich sie wild und leidenschaftlich. Erneut kam von ihr keine Gegenwehr, im Gegenteil, sie wurde schnell der aktivere Teil beim Kuss. Nur mühsam riss sie sich aus ihren eigenen überwältigenden Gefühlen.

„Komm, lass uns jetzt aufhören. Melanie ist bestimmt bald zurück. Ich will noch unter die Dusche.“

Als ich anzüglich grinste, protestierte sie mit einem feinen Lächeln.

„Nein, wirklich nur duschen. Ich … ich habe momentan keinen weiteren Bedarf …“

„Das freut mich zu hören.“

Sie richtete sich vorsichtig auf.

„Und bin auch voll entspannt. Danke auch für die Massage. Das hat mir sehr gut getan.“

Sie gab mir noch einen letzten Kuss, zog sich ihren Bademantel wieder über und ging in das untere Badezimmer. Nach kurzem Räkeln auf ihrem Bett folgte ich ihrem Beispiel und ging in unserem Badezimmer oben unter die Dusche. Mein Pimmel war rot und schmerzte und die bereits wieder hochkommenden Stoppeln juckten ganz erbärmlich.

So richtig zur Besinnung kam ich dann erst wieder rauchend auf meinem Balkon. Das heißt, ich musste mich mit einem Gedankenwust auseinandersetzen, der mich richtig runterzog. Noch vor wenigen Tagen hatte ich geglaubt, Melanie zu lieben. Jetzt hatte ich dasselbe Gefühl, vielleicht sogar noch stärker, für meine Mutter. Das konnte doch alles nicht richtig sein. Ordnete ich mangels Erfahrung alles nur falsch ein? War es wirklich nur Geilheit, hormonal bedingte Unzurechnungsfähigkeit, die Macht der schönsten Sache der Welt?

Und wie sollte ich Melanie die ganze Geschichte beichten? Das würde ich ja wohl müssen, früher oder später. Ich stürzte richtig ab, aus großer Höhe. Kaum hatte ich mich wieder auf mein Bett gelegt, hörte ich Melanie zurückkommen. Sie unterhielt sich kurz mit meiner Mutter und kam dann rauf. Wenig später kam sie über den Balkon in mein Zimmer.

„Na, mein Schatz, was macht dein Kopf?“

„Schon besser, danke. Wie war das Joggen?“

„Anstrengend, aber zumindest habe ich so einiges an Restalkohol ausgeschwitzt. Ich geh gleich erstmal duschen. Was ist denn mit Mama? Sie wirkt so bedrückt?“

Die Scham über den Verrat an Melanie lief siedend heiß durch mein Bewusstsein.

„Weiß nicht … wohl die Schmerzen … sie sollte sich echt auch krankschreiben lassen. Ich hab sie … aber gerade … massiert.“

„Schön“, erwiderte sie leichthin. Sie stutzte plötzlich und sah mich prüfend an, schüttelte dann unwillkürlich den Kopf. Oh mein Gott, ahnte sie etwas? Auf jeden Fall würde ich in dieser Nacht nicht mit ihr zusammen sein können, soviel war schon mal klar.

„Ehm … ich glaube, es wird heute Abend nichts mit weiteren Aktionen werden … ich bin total wund …“

„Das wundert mich nicht. Du hast deinen kleinen Freund gestern Nacht bestimmt fünfundvierzig Minuten in den Arsch gefickt. Der kann heute bestimmt nur sehr breitspurig laufen“, gab sie kichernd zurück.

Oh? Das erklärte natürlich so einiges. Und würde auch das nächste Treffen mit ihm richtig peinlich gestalten. Na klasse. Melanie schnüffelte an ihrem T-Shirt und verzog angewidert das Gesicht.

„Ich muss jetzt unter die Dusche. Wir sehen uns dann unten beim Essen.“

Ihr Kuss verdrängte für einige kurze Momente alle dunklen Gedanken, die aber gnadenlos zurückkehrten, als ich wieder alleine in meinem Zimmer lag. Ich zwang mich zur Ruhe. Irgendwie würde es schon weitergehen. Die Geschichten mit Caro und Jan hatten sich ja auch in Wohlgefallen aufgelöst. Zumindest den Beiden mussten wir nichts mehr vorlügen.

Ich döste noch einmal ein. Meine Mutter saß auf meinem Bett, als ich erwachte. Sie strich mir zärtlich über mein Gesicht.

„Na, du Schlafmütze … komm essen. Ihr seid wohl beide noch mal eingeschlafen. Ich hab so lang gewartet, wie ich konnte, aber ich muss gleich los.“

Ich klammerte mich an ihrer Hand fest, als sie das Zimmer verlassen wollte und küsste zärtlich auf die Lippen. Sie erwiderte den Kuss und löste sich nur mühsam von mir.

„Nicht … wir sind nicht allein …“, hauchte sie mir noch ins Ohr und stand dann auf. Der Klang und der Inhalt dieser Worte machten mich glücklich. Und Melanie? In dieser Achterbahnmanier verlief auch unser Abendessen. Melanie bekam das vermutlich mit, konnte meine Gefühlsschwankungen aber natürlich nicht einordnen.

Wir verbrachten den Abend kuschelnd vor dem Fernseher, nur marginal die Grenzen normalen geschwisterlichen Umgangs überschreitend. Ihre Nähe war wohltuend und dennoch hatte ich das deutliche Gefühl, mich emotional von ihr entfernt zu haben. Dafür ging mir meine Mutter nicht aus dem Sinn, das Bild ihres ekstatisch verklärten Gesichts tanzte immer und immer wieder vor meinen Augen. Das tat es auch noch, als ich gegen elf Uhr alleine in meinem Bett einschlief.

***

Den darauffolgenden Montag kann ich nur als Tag des Ausweichens bezeichnen. Weder mit Jan, noch mit Melanie oder meiner Mutter redete ich über das Geschehene. Jan schien über deutlich mehr Erinnerungen an die Nacht zu verfügen und war vermutlich allein aus diesem Grunde verunsichert. Meine Mutter ging mir aus dem Weg und Melanie hatte Schwierigkeiten mit einem Programm, das sie schreiben sollte und war einfach nicht ansprechbar.

Meine Mutter atmete aber sichtlich auf, dass die Nachtwachen vorbei waren und sie nach zwei freien Tagen in die Spätschicht konnte. Dementsprechend war sie auch ausgeschlafen und guter Dinge, als ich am Dienstag aus der Schule kam. Sie hatte Brötchen und Mett besorgt und aß mit mir eine Kleinigkeit.

„Es sieht so aus, als ob es dir besser geht … was macht dein Rücken?“

„Stimmt, viel besser sogar. Na, ich merke noch, dass ich mich nicht unkontrolliert bewegen darf, aber sonst geht es schon.“

„Schade.“

Sie sah mich überrascht an.

„Was soll das denn heißen?“

„Na, dann habe ich ja gar keinen Grund mehr, dich zu massieren.“

Sie rollte mit ihren Augen.

„Oder vielmehr einen Grund mehr, es nicht zu tun“, entgegnete sie schnippisch, war aber sichtlich nervöser geworden. Da war sie wieder, diese Spannung, die sich nun unaufhaltsam aufbaute und gegen die wir bislang beide wehrlos waren.

„Nun …“, fing ich an, wurde aber sofort von ihr unterbrochen.

„Denk nicht mal mehr dran. Was geschehen ist, ist geschehen. Es wird sich nicht wiederholen.“

Ich antwortete zunächst nicht, weil ich das letzte Stück Brötchen in meinen Mund geschoben hatte.

„Okay“, erwiderte ich nach kurzer Überlegung. Und bekam genau die Reaktion, die ich erwartet hatte. Sie sah überrascht aus. Und ein wenig enttäuscht. Ich setzte sofort nach.

„Wenn dir Sex halt nicht so gefällt … und ich hab ja auch noch nicht so viel Erfahrung …“

„Das hat damit gar nichts zu tun, das weißt du doch genau. Es ist falsch und unnatürlich … so … ach, was red’ ich. Du versuchst doch mich aufs Kreuz zu legen, oder?“

Erst nachdem ihr mein süffisantes Grinsen entgegenwehte, schien sie den Doppelsinn ihres Spruches zu erfassen.

„Du bist mir ja einer“, bemerkte sie kopfschüttelnd.

„Also hat es dir gefallen?“

Sie schaute angestrengt an mir vorbei.

„Mehr als das, aber darum geht es nicht. Wir müssen ab jetzt stark bleiben und die Finger voneinander lassen.“

Zur Antwort legte ich meine Hand auf ihren Oberschenkel. Sie trug einen kurzen Rock aus weicher Baumwolle.

„Oh Stephan … das ist doch wohl nicht dein Ernst …“, protestierte sie pflichtbewusst und griff auch an meine vorwitzige Hand, machte aber keinen ernsthaften Versuch sie von ihrem Schoß wegzuziehen. Ich ließ sie bei nur geringer Gegenwehr unter den Rocksaum und weiter nach innen wandern, berührte federleicht die unglaublich zarte Haut an den Innenseiten ihrer Schenkel. Ich begriff langsam, dass ihr Widerstand für uns beide die Sache besonders pikant machte. Sie wollte überzeugt, verführt, geführt, genommen werden. Das konnte sie haben.

Ich gelangte an ihrem Slip an, zog nur mit einer Fingerspitze über die Gegend, wo ich ihre Pussy vermutete, denn meine Hand bewegte sich unter ihrem Rock und so hatte ich keinen Einblick in das Zielgebiet. Ich fand mich tastend aber auch gut zurecht. Die Hitze und leichte Feuchtigkeit wies mir den Weg. Sie sah mich verzweifelt an. War ihr Widerstand doch echt? Was, wenn meine Intuition falsch war? Erschrocken über mich selbst, zog ich meine Hand zurück.

Und wurde postwendend von ihr an den Ort des Verbrechens zurückzitiert. Sie schloss die Augen und rückte etwas weiter auf dem Stuhl nach vorn, damit ich besseren Zugang bekam. Ich schob zwei Finger in ihr Höschen und durchquerte ihren wunderbar weichen Busch, bis ich an der Quelle der Wärme gelangte. Sie öffnete ihren Mund leicht und stöhnte leise, als ich zwischen ihre Hautfalten fasste, den Mittelfinger schließlich auch kurzentschlossen in ihrem feuchten Loch deponierte.

„Das fühlt sich gar nicht unnatürlich an … eher feucht“, gab ich zu bedenken.

„Oh Junge … das ist … oh mein Gott“, reagierte sie auf die Ankunft meines zweiten Fingers.

„Wenn ich dich schon nicht massieren soll … möchtest du vielleicht, dass ich dich lecke?“ erkundigte ich mich unschuldig.

Sie sah mich sprachlos an und biss sich auf ihre Unterlippe. Ich hielt meine Finger still und sah sie herausfordernd an.

„Nun?“

„Wenn du unbedingt willst.“

„Und du willst nicht?“

„Ja und nein.“

„Aber mehr ja als nein?“

„Quäl mich doch nicht so“, lamentierte sie.

„Ich will es hören. Willst du, dass ich deine heiße, geile …“

„Ja“, unterbrach sie meinen zweiten misslungenen Versuch des Dirty Talk. „Ja. Das will ich.“

Zum Beweis hob sie ihr Becken an und zog rasch ihr Höschen aus. Wir rückten ihren Stuhl gemeinsam seitlich, so dass ich genug Platz hatte, sie zu verwöhnen ohne Gefahr zu laufen mir Kopf und Rücken an der Tischplatte zu stoßen. Wie gut ihr meine Zuwendungen gefielen, äußerte sie von Beginn an für ihre Verhältnisse sehr lautstark. Dabei begann ich eher gelassen, leckte die gesamte Länge ihrer klitschigen Pussy langsam und genießerisch.

Ich hatte ziemlich schnell wieder ein Schamhaar im Mund, aber diesmal ließ es sich leicht entfernen. Sie schien sich meiner Schwierigkeiten durchaus bewusst zu sein, denn sie griff helfend ein und legte mit beiden Händen das Zielgebiet für mich frei, drückte die vorwitzigen Härchen mit ihren Fingern nieder und spreizte ihre Schamlippen weit auseinander. Ich nutzte die so gewonnene freie Bahn und bearbeitete ihren Wonnepunkt langsam, aber stetig.

Umso überraschter war ich, als sie plötzlich ihre Hände entfernte und meinen Kopf von ihrem duftenden, feuchten Paradies vertrieb. Ich sah in ihr erschrockenes und leichenblasses Gesicht. Ich brauchte mich nicht einmal umzudrehen, um zu wissen, dass Melanie früher als sonst aus der Uni gekommen war und hinter uns stand. Ich sah sie nur noch aus der Küche fliehen, als ich mich umdrehte.

Der Schock saß uns beiden in den Gliedern. Für einige Sekunden verharrten wir erstarrt und unfähig, die Tragweite des Geschehens zu erfassen so, wie wir waren. Mir ging nur „Scheiße, Scheiße, Scheiße“ durch den Kopf. Meine Mutter brach urplötzlich in Tränen aus. Ich war unfähig mich zu bewegen, sie zu trösten, überhaupt irgendwie auf die Situation zu reagieren. Ich sank auf mein Hinterteil und fluchte lautlos vor mich hin.

Nach einer kleinen Ewigkeit sprang meine Mutter vom Stuhl auf und rannte in ihr Schlafzimmer, noch immer von heftigen Weinkrämpfen geschüttelt. Ich konnte meine Gedanken nicht ordnen. Ich musste doch irgendetwas tun, die Situation bereinigen. Ich konnte mich aber nicht einmal entscheiden, wo ich nun ansetzen sollte, meine Mutter beruhigen, oder das Gespräch mit Melanie suchen.

Alles ging durcheinander und auch mir war zum Heulen, es zog sich alles in mir zusammen. Alles meine Schuld. Ich hatte meine Mutter verführt, war Melanie untreu gewesen, hatte diese Katastrophe heraufbeschworen. Verdammt, verdammt, verdammt. Was sollte ich nur tun?

Wie betäubt wankte ich auf mein Zimmer, ließ meine Tür offen, um damit zu signalisieren, dass ich eventuellen Konfrontationen nicht aus dem Weg gehen wollte. Ich hörte meine Mutter weiterhin schluchzen und aus Melanies Zimmer Lärm, als ob sie Sachen umräumte. Erst nach einigen Minuten schnappte ich mir meine Zigaretten und ging mit klopfendem Herzen auf den Balkon. Durch ihre geschlossene Türe sah ich, dass sie Sachen zusammenpackte, gerade dabei war, ihren Laptop zu verpacken.

Fassungslos sah ich ihrem Treiben eine Weile zu. Sie hatte mir in dieser Zeit den Rücken zugedreht, jetzt vollführte sie eine Drehung und sah mich. Ihr Gesichtsausdruck war angestrengt, ernst und hart. Aber auch ihre Augen sahen leicht gerötet aus. Wir starrten uns sekundenlang an, dann widmete sie sich wieder ihrer Packaktion. Mir war klar, dass sich mein Fenster, sie von ihrem Tun abzuhalten, langsam schloss. Ich zögerte noch eine Weile, schnippte dann meine Zigarette vom Balkon und klopfte an ihre Balkontür.

Sie sah auf und in meine Richtung. Fast in Zeitlupe schüttelte sie den Kopf. Dann griff sie ihre gepackte Reisetasche, ihre Sporttasche und ihren Laptop und verschwand.

***

Später würde sie mir auf MSN erzählen, dass sie kurzfristig bei Caro untergekommen war. Aus der kurzfristigen Lösung wurde am Ende eine permanente, da sie mit ihr zusammen und einer weiteren Kommilitonin eine WG aufmachte. Letzte Woche haben wir uns zum ersten Mal seit einem Jahr wieder persönlich getroffen. Es war schon etwas komisch, aber zumindest konnten wir halbwegs normal, „geschwisterlich“, miteinander umgehen.

Meine Mutter brach unter der Last der Ereignisse zunächst zusammen und versuchte dann alles, um unsere Familie noch zu retten. Sie hatte wirklich Vermutungen gehabt, dass Melanie und ich miteinander involviert waren, bis ich mit Caro ihre Verdachtsmomente zerstreut hatte. Sie vertraute sich der Sozialarbeiterin in ihrem Heim an, die ihr eine Therapie empfahl. Sie fand eine Psychologin, bei der wir zunächst alle gemeinsam einen Termin hatten. Melanie kam aber nicht. Auch die nächsten Einladungen schlug sie aus.

So beschränkten sich die Gespräche mit Anne, der The****utin, zunächst auch vornehmlich um das Verhältnis von meiner Mutter und mir. Die Gespräche, die etwa einen Monat nach dem Geschehenen begannen, zeigten Wirkung. Nicht ganz die erhoffte, allerdings. Bis zu diesem Zeitpunkt hatten wir voneinander die Finger gelassen, da wir beide unter Schock standen.

Als wir dann aber vor der The****utin über unsere Gefühle und Sehnsüchte sprachen, wirkte das wie ein Dammbruch. Kaum waren wir von der zweiten Session zurück, fielen wir im Wohnzimmer übereinander her. Nach zwei weiteren Monaten brachen wir die Therapie ab. Wir hatten es beide geschafft, uns weitestgehend mit der Situation zu arrangieren. Wir liebten uns schließlich und mittlerweile war es uns egal, wie der Rest der Welt darüber dachte, ausgenommen Melanie vielleicht.

Das heißt nicht, dass wir uns öffentlich anders verhielten als Mutter und Sohn. Zuhause waren wir einfach ein ganz normales Liebespaar. Meine Mutter litt darunter, dass Melanie sie nicht mehr sehen wollte und versuchte, sie bei einem Handballspiel abzupassen, aber Melanie ließ sie einfach stehen. Melanie entschuldigte sich über mich dafür, meinte aber, dass es wohl noch etwas länger dauern würde, bis sie mit ihr wieder umgehen konnte.

Meine Versuche, sie zum Einlenken zu bewegen, scheiterten ebenso. Melanie meinte aber, die Wunde sei ihr einfach noch zu frisch und die Tatsache, dass sie mich vor kurzem wieder sehen wollte, gibt mir die Hoffnung, dass sich irgendwann doch alles normalisiert.

Ich kann bis heute nicht einordnen, was ich wirklich für sie empfunden habe, ob es nur das überwältigende Gefühl körperlicher Liebe war, was mich so aus dem Ruder warf, oder doch mehr. Trotz allem kribbelte es nämlich wieder leicht, als ich Melanie in dem Café traf. Aber diesmal hatten wir beide den Mut, nicht darauf zu reagieren.

Jan rückte auch von mir ab. Das hatte aber andere Gründe. Nach unserer wilden Party versuchte er noch einige Male, mit mir intim zu werden, was ich abwehrte. Ein paar Monate später hatte er einen neuen Freund, mit dem er allerdings eher heimlich zusammen war, denn dem zu erwartenden Stress an der Schule wollte er wohl entgehen. Ich bin einer der wenigen, die davon wissen. Und er ist bis auf Melanie, Anne und der Sozialarbeiterin im Heim meiner Mutter, der einzige, der von uns weiß.

Wie es weitergehen wird, weiß ich nicht. Ich muss jetzt langsam meinen PC verpacken, denn auch ich ziehe aus. Ich habe mein Abitur bestanden und einen Studienplatz in Göttingen bekommen, ziehe ebenfalls in eine WG. Nun brauche ich eine andere Art von Mut. Aber wenn es etwas gibt, was mir diese ganze Sache neben den Schubs ins Erwachsenenleben mit all seinen Lockungen, Problemen und Herausforderungen gegeben hat, dann das.

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Wenn aus Träumen und Gedanken mehr werden…

Die Geschichte ist leider frei erfunden. Viel Spaß beim Lesen, es ist meine erste Geschichte hier, bitte hinterlasst doch ein Kommentar, wenn sie euch gefallen hat.

Wenn aus Träumen und Gedanken mehr werden…

Immer wenn ich vor dem Laptop liege und mir geile und erregende Stories durchlese, wandert meine Hand zwischen meine Schenkel und streichelt über meine Spalte.
Dabei denke ich immer öfters daran wie es wäre, wenn ich Zuhause zu Besuch wäre und in meinem alten Zimmer auf den Bett liegen würde.
Dort steht das Bett einfach mitten im Zimmer. Der Kopfteil zum Fenster, so liege ich auch dort drauf, auf den Bauch, den Laptop vor mir, ich nackt und halb kniend, halb liegend.
Mein Dad ist noch gerade bei den Nachbarn und ich nutze die Minuten die ich habe, um mich zu erleichtern.
Da ich eh immer wieder meine Zeiten habe, wo ich es einfach nur rattig bin muss das sein.
Ich lese im Bereich Tabu eine geile Geschichte wo es Geschwister hart treiben und der Vater sie erwischt und seinen harten Schwanz anschließend auch in eins der Löcher seiner Tochter rammt.
Leise stöhne ich wie geil das ist und finger mich immer schneller, am liebsten hätte ich jetzt irgendwas in meinen Löchern stecken, doch da ich nicht bei mir Zuhause bin, wo ich meine geilen Dildos habe, muss ich mich mit meinen Fingern zufrieden geben.
Ich schließe die Augen und drifte ab, denke daran wie es wäre mit meinen Vater zu ficken und stöhne leise ein “oh ja Dad hmm”, noch weiter recke ich meinen Arsch in die Luft und mein Finger gleitet immer wieder zu meiner Fotze und über meinen Kitzler. Lustvoll stöhne ich habe die Augen geschlossen.
Plötzlich packen zwei Hände meine Hüfte und halten mich fest. “Du kleine Schlampe von Tochter, was liest du da? Komm doch einfach zu Daddy der besorgt es dir doch gerne!”, höre ich und schon dringt ein harter Schwanz in mich ein. Ich stöhne laut auf, drehe mich erschrocken um und sehe dort meinen Vater stehen. Oh Gott das muss einfach nur ein geiler Traum sein und wenn ich aufwache, dann ist mein Höschen nass und ich liege dort frustriert, weil es nur ein Traum war.
Ich wusste ja schon immer von Mum das Dad einen riesen Schwanz hatte, besonders nach der Trennung der beiden hat Mum immer wieder abfällig über den riesigen Schwanz gesprochen, das mein Vater eh nur Sexgeil ist.
Und gerade spüre ich seinen fetten Schwanz in mir, was mich so geil macht.
“Oh fuck Dad! Hätte ich das gewusst, wäre ich nicht ausgezogen!”, stöhne ich und stütze meine Arme ab, im Doggystellung und spüre seine Hände, wie diese meine Brüste kneten.
“Geil bist du eng!”, höre ich nur an meinem Ohr.
Hart rammt sein Schwanz in meine Fotze.
“Oh ja fick deine Tochter, zeige ihr womit sie gezeugt wurde!”, stöhne ich lustvoll, kralle meine Hände ins Laken und genieße den großen Schwanz der nun vollständig in mir steckt.
“Ich ficke dich bis die Sahne aus deinen Ohren kommt!”, keucht mein Vater und stößt schnell in mich hinein.
Ich spüre wie ein Orgasmus anrollt und mich überschwemmt. Laut stöhne ich.
Auch wenn ich Respekt vor seiner größe habe, lächzt es mich gerade zu danach. “Steck deinen Schwanz in meinen Arsch! Darauf stehst du doch!”, knurre ich lüstern und sehe ihn an.
Ein wenig überrascht und fragend sieht er mich an. “Mum!”, erwider ich nur.
“Ah ja die dreckige Hure mochte das ja nicht!”, stöhnt er und zieht seinen Prügel aus meiner Fotze. Schnell drehe ich mich um und nehme seinen großen Schwanz in den Mund, sehe lasziv zu ihm auf.
In seinem Blick ist gier und er genießt es sichtlich.
Nachdem sein Schwanz nass genug ist, halte ich ihm meinen Arsch wieder hin und spüre wie seine Eichel gegen meine Rosette drückt und ich stöhne vor Schmerz und Lust. Dann dringt sein harter Prügel in mich und ich schreie auf. Im ersten Moment ist es, als würde es mich zerreißen, doch ist da immer noch die Lust. Auf eine Schulter abgestützt, streichel ich wieder meinen Kitzler und meine nasse Fotze und zitter vor Lust.
“ja… ja fick mich!”, stöhne ich und winde mich unter ihm.
Immer wieder knetet er hart meine Brüste und ich spüre wie ich wieder komme. Mein Muskel zieht sich noch fester um seinen dicken Schwanz und er keucht auf.
“Steck ihn in meine Scheide und komm für mich!”, stöhne ich.
“Pille!”, bringe ich gerade noch raus, ehe ich spüre, wie er in meine Fotze hart eindringt sich nach einigen Stößen in mir ergießt. Als ich das Gefühl habe, das mein Unterleib bald Platz vor Sperma, ziehe ich ihn raus und schnappe mit die Dekoschale vom Nachttisch und halte sie an meine Fotze, presse den Sperma aus meiner Fotze und in die Schale.
Danach setze ich sie an meine Lippen und lasse es in meinen Mund laufen. “Lecker!”, stöhne ich, als ich alles runtergeschluckt habe und sehe zu meinem Vater hin, welcher mich schon wieder lüstern und mit steifen Schwanz ansieht.
“Auf zur Runde Zwei Töchterchen, dann spritze ich dir die Sahne direkt in den Schlund!”

Erschöpft öffne ich die Augen, die Vorstellung war einfach nur geil.
Plötzlich ertönt hinter mir nur: “Du kleine Schlampe von Tochter, was liest du da? Komm doch einfach zu Daddy der besorgt es dir doch gerne!”

Story by SexyMaiden

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Im Dampfbad

Zuletzt waren meine Frau und ich in einem Schwimmbad bei einer FKk- und saunanacht. Nach einigen Saunagängen begaben wir uns auch mal ins dampfbad. Natürlich blieb es nicht aus dass mein Schwengel leicht am steigen war bei soviel nackten Muschis die es da zu sehen gab. Leider waren wir im Dampfbad nicht alleine und so mußte ich mich beherrschen um nicht einen harten zu bekommen. Zum Abkühlen gingen wir ins warme Aussenbecken und legten uns dort in Unterwasserliegen und es kam wie es kommen mußte. Mit den Gedanken bei all den Nackten die da schwammen war es nicht mehr zu verhindern, mein Schwanz stieg auf und wurde Prall. Meine Liebste meinte dann – komm wir gehen wieder ins Dampfbad da sind wir evtl alleine. So war es dann auch – ich konnte meine Lust nicht mehr verleugnen und saß da mit einem riesen Schwengel. Darauf hin bearbeitete meine Frau den Schwanz mit ihrer Hand – erst zärtlich dann immer intensiver. Meine Latte wurde härter und härter. Ich dachte noch hoffentlich kommt jetzt keiner in die Kabine aber da war es auch schon zu spät und meine volle Ladung spritze durch den Raum. Erschöpft und erleichtert legte ich mich zurück. Vor dem verlassen der Kabine haben wir natürlich den Saft mit einem Wasserschlauch beseitigt. Das war ein sehr geiler und prächtiger Orgasmus.Bevor ich es meiner Frau besorgen konnte kamen Leute in die Kabine und wir mußten abbrechen – schade. Beim nächsten mal wollen wir probieren dort zu Ficken, bestimmt wird das noch aufregender !!!

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Fetisch

Franca wir waren nur Freunde

Wir waren gemeinsam in einem Verein und hatten einen guten trinkfesten Rosenmontag hinter uns gebracht auf der fahrt zu unserem Präsidenten, der Geburtstag hatte, fing Franca schon an mir so einige Dinge ins Ohr zu flüstern.
“ich bin schon ein wenig beschwipst , da könnte ich auf falsche Gedanken bei dir kommen“

“Immer wenn ich was getrunken habe, bekomme ich so geile Lust auf du weist schon „

Ich wusste was sie meinte sie sah ja auch zum anbeißen geil aus . Aber mal zu Franca wer ist sie von der ihr hier lest ?

Franca ca. 1,70m, ca 60kg + – 2, feste geile Brüste mit geilen Nippeln , braune Rehaugen moderne Top Kurtzhaarschnitt schwarze Haare und Habitalienerin ihre Haut braungebräunt und immer eine freche, spontane Aussprache

Als wie so auf dem Hänger Richtung Präsident weiter führen, sagte sie dann noch
„also wenn ich jetzt noch einen Genever trinke kann ich für nix mehr garantieren „! Und lächelte mich dabei verlockend an

Na dann lassen wir das besser Franca wir wollen doch noch mit Werner was trinken entgegnete ich ihr

So gerne ich was anderes gesagt hätte, ich hatte auch genug getrunken und wollte diese Frau den Körper konnte ich mir schon vorstellen dazu der Gedanke das sie Rattig war und ihre Anmache auch bei mir punktete aber sie war ja 3 j jünger hatte einen Freund 265 km entfernt den sie eigentlich gar nicht so richtig liebte wie sie immer zu sagen pflegte

Als ich so darüber nachdachte, kam sie zu mir und sagte komm lass uns jetzt mal Brüderschaft trinken ich finde dich süß und wir sind schon 2 j im gleichen Verein!

Ok wir tranken einen Schnaps man war ich geil jetzt

Sie stellte sich zwischen mich und der Brüstung mit dem rücken zu mir nahm dann meine Hand und führte sie unter ihr Oberteil keiner der bekannten konnte das sehen ohne einen Ton legte sie meine Hände auf ihre Brüste, die ich sofort begann zu massieren und streicheln. Ihr Nippel wurden hart und sie genoss es drehte ihren Kopf zu mir und sagte:“ ich Hoffte du würdest das machen „ich begegnete ihr Franca ich bin auch betrunken, und ein Mann zumal du es ja so wolltest.
Sie grinste und schaute wieder nach vorne kurze zeit später merkte ich wie ihre Hände meine Jeans streichelte Franca Mensch hör auf wenn das die anderen sehen sagte sich
Ach man komm ein wenig Spaß ich hab doch gemerkt das du einen erregten Penis hast
Nein Franca Wir sind da lass uns jetzt besser mal ne Coke trinken und denke an deinen Freund .Wir sind Freunde und ich will da nix kaputtmachen

Toll du Arsch erwiderte sie nur
Puhh dachte ich das war knapp

Sie stieg mit ihrer besten Freundin von den Waagen hinunter und verschwand mit den anderen im Party Keller

Na was war das den gerade? fragte Timo
Was ?
Ihr habt doch gerade noch so eng beieinander gestanden
Ach die ist besoffen Timo
Isst da was zwischen euch?
Wie kommst darauf wir sind gute Freunde
Ahhhh jaaa ne klar also ich würde die Franca ja mal gerne du weist schon !
Hör auf lass uns was trinken
Die Geburtstagsfeier war gut und alle hatten Spaß Franca stand mit den anderen Mädels zusammen ab und an traf mich ein böser Blick aber nun gut besser so als irgend etwas kaputtmachen und morgen wenn sie wieder klar ist dann sieht sie es bestimmt auch so und ist froh das wir nur ein wenig gefummelt haben

Einige Std. später

Meine Freunde sind ohne mir beschiedzusagen Heimegefahren (Nachbardorf) ich stehe mit Werner an der Theke und trinken unser Bier. Mensch Werner war toll aber ich muss jetzt Heim sagte ich und verabschiede mich

Draußen ist es bitterlich am regnen

Schnell noch pinkeln denke ich und stelle mich an die Hecke
„Na auch noch da“
Franca ja aber ich gehe jetzt Heim und du
Ich auch
Soll ich dich heimbringen ist ja schon spät und so allein als Frau
Ja bitte
Warte ich hole mein Rad dann bring ich dich Heim liegt ja auf dem weg
Durchnässt bei ihr zu hause angekommen sagte sie danke komm doch bitte mit rein
Und warte bis es aufhört zu regnen
Neeee lass mal sonst wird noch jemand wach
Es ist doch keiner da! alle im Urlaub
Na los komm rein ich hole ein Handtuch

Ich stelle mein Rad ab und gehe mit ihr rein ,sie führt mich in ihr Zimmer
Gibt mir das Handtuch
Setze dich sagt sie und macht den Fernseher an und geht
Na toll so ein Softporno das gibt ja was wo ist die Fernbedienung denke ich mir
Franca läuft nur in Unterwäsche auf einmal durch ihr Zimmer
„ich gehe noch duschen muss ja keine angst vor dir haben „
Meine Gedanken kreisen jetzt nur noch um Sex ich probiere daran zu denken Fahr nachhause ich liege auf dem Bett und schaue mir hier son Erotik Film an da musste aber zu hause gleich noch einen wixxen so kannst nicht schlafen
(meine Augen werden schwer und ich döse ein)
Als ich wach werde merke ich wie Franca mir die Hose öffnet
Was machst da frage ich sie ? komm es regnet immer noch du hast geschlafen bleib hier ist ok
Ok ich ziehe mich bis auf die short aus und lege mich zu ihr ins Bett .
Gute Nacht
Ja gute Nacht
Wir drehen uns mit rücken an rücken und wollen schlafen meine gedankten kreisen immer noch um den Tag Sex und wo ich gerade liege
Mit einer sexy Frau im Bett keiner da .Schlaf jetzt leichter gesagt als getan in dieser Situation denke ich mir sie schläft und dreht sich um ihr arm liegt nun auf mir
Ein angenehmes Gefühl ich drehe mich auch um und lege meinen arm um sie
„das ist schön“
Sie war doch nicht am schlafen ahhh entschuldige ne ist doch ok wir tun ja nix
Stimmt erwiderte ich
Aber nicht kitzeln
Na das wollen wir doch mal sehen sagte ich und beginne sie zu kitzeln
Sie lacht und kichert herzlich
Du sagt sie ich will jetzt einfach ficken
Was ?
Ja ich will einfach geil ficken ohne Stress
Nur den fick genießen
Komm du willst doch auch ficken oder ?
Ja schon aber
Also komm sie holt Gummis aus der Schublade
Und zieht ihren Schlafsachen aus beginnt mich zu verwöhnen sie streichelt meinen harten Schwanz ich liebkosen ihre geilen Titten und es wird immer geiler sie wixxt meinen Schwanz komm sagt sie Finger mich
Jaaaa das ist schön so weiter
Ich fingerte sie sie wird ganz nass
Sie hört auf mit dem wixxen legt sich breitbeinig hin und geniest es wie meine Hände sie verwöhnen der Anblick des erregtem Körper macht mich immer geiler
Sie nimmt meine Hand aus ihrem schoss und leckt meine Finger ab
Ich wandere mit meinem Kopf über ihren Körper und leck ihre Nippel –den Bauchnabel und schließlich ihre rasierte nasse Fotze sie stöhnte auf und räkelt sich
Ja das ist geil komm mach weiter so ich will es
Sie massiert ihre geilen Brüste und streichelt mir durch meine Haare ich lenke und finger sie
Jetzt komm her und fick mich richtig sie zieht mir das Kondom über und beginnt ihn wieder zu wixxen ist der hart komm ich will ihn in mir spüren
Sie setzt sich auf mich drauf und beginnt mich zu reiten
Ohhhhhhhhhh jaaaaaaaaa das ist geil mhhhhhhhhhhh ihre Bewegungen sind intensiv und geil ja das macht mich auch immer geiler ich stoße sie schön feste und merke wie ihr Saft auf mich runterläuft
Wir ficken so die ganze Nacht in allen erdenklichen Stellungen bis die Sonne aufging
Dann erst komme ich zum Höhepunkt sie riss das Kondom weg und leckte mir den Saft von der Eichel erschöpft von Std. des fickens legten wir uns gemeinsam nackt aneinander ins Bett und schliefen noch ein paar Stunden ,danach standen wir auf duschen noch und dann waren wir wieder

NUR GUTE FREUNDE

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Anal

Gelgenheit mach Lust – Teil 1

Der Urlaub war fast zu Ende, morgen geht es zurück aber heute wollte ich mir noch
die alte Burgruine ansehen. Es war ein sonniger Tag und die Luft auf dem Waldweg war angenehm kühl. Die alte Burgruine wird kaum noch besucht sagten mir einheimische. Im unserer mobilen Zeit wird kaum noch gelaufen sagte mir ein älterer Dorfbewohner.
Die Vögel sangen, ab und zu wehte mir eine frische Brise entgegen und so war der Aufstieg relativ angenehm. Als ich die Ruine sah übertraf sie meine Erwartungen, sie war eigentlich noch sehr gut in Schuss. Unbewohnt, teilweise etwas zerstört aber im großen und ganzen noch ziemlich ursprünglich und gut erhalten. Als ich durch das große Burgtor lief nahm ich einen Schatten wahr, er bewegte sich seitlich vor mir und schien sich im inneren des Burghofes zu bewegen. Ich nahm die letzten beiden Schritte und zuckte unwillkürlich einen kurzen Moment. Was ich sah verblüffte mich enorm.
Etwa 10 meter vor mir kniete eine Frau auf dem Boden und legte Steine im Kreis. Das besondere an der Situation, sie war splitterfasernackt. Sie bemerkte mich, erschrack etwas aber verhüllte nichts von ihrem Körper. Sie war etwa 40, hatte ein wunderschönes Gesicht, lange schwarze Haare und prächtige Titten.

Höflich fragte ich: ” Störe ich gerade bei etwas “, dabei schaute ich mich um, suchte ihren Begleiter oder ein Kamera Team. Was weiss ich, schliesslich trifft man Samstagsnachmittag selten nackte Frauen auf seinen Erkundungen. Sie lächelte und sagte mit einem sehr netten Tonfall: ” Nein, ich hoffe ich habe sie nicht erschreckt “. Ich verneinte und fragte mich was sie dort trieb. Ich hatte niemand anderes ausser uns beiden bemerkt aber es wollte mir auch nicht in den Kopf gehen weshalb hier eine nackte Frau sein sollte. Ob ich wohl gerade träumte schoss es mir durch den Kopf. Sie begann sich aufzurichten, sah mich an und entdeckte meinen Ring, neckisch lachend bot sie mir ihre Hand zum Gruß an, sagte gleichzeitig: ” Ich heisse Anja ” und drehte ihre Hand so das ich erkennen konnte dass sie den Ring der O trug, dort wo ihn devote Frauen eben tragen. Freundlich ergriff ich ihre Hand, erwiderte den Gruß und stellte mich vor: ” Mein Name ist Gerd. “

Die Situation in meinem Kopf entspannte sich nicht, tausende von Gedanken flogen durch den Schädel und kein Gedanke konnte sich mit der Situation anfreunden. Anja löste die Situation indem sie anfing zu erzählen: ” Darf ich du sagen ? ” fragte sie kurz und ohne eine Antwort abzuwarten plätscherte sie los. ” Ich wollte gerade eine kleine Zeremonie abhalten “, dabei blickte sie kurz hinter sich auf den Steinkreis und mein Blick fiel auf ihre Brüste. Die Situaton war weder verfahren aber auch nicht klar, zwar völlig unrelistisch für mein Hirn aber irgendwie doch Tatsache. Ich war einerseits neugierig was sie erzählte, andereseits angespannt und jeder Muskel war wie bei einer Raubkatze angspannt um sofort reagieren zu können wenn etwas unerwartetes einträte.

Dazu natürlich eine Regung von Geilheit da Anja genau dem entsprach wie ich mir eine Frau vorstelle. Es war so eine Situation in der man als Mensch feststellt wie sehr doch die Sinne uns beherrschen. Die Augen blickten auf zwei herrliche Titten, dennoch nahmen sie exakt die Umgebung wahr. Die Ohren waren Luchsgleich und versuchten jegliches Geräusch zuzuordnen. Ihre Stimme löste etwas die Spannung. ” Ich bin eigentlich hier weil ich dachte ich sei alleine für meine Zeremonie aber ich scheine mich getäuscht zu haben. ” Sie blickte zu mir auf und erwartete scheinbar eine Antwort von mir.

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BDSM

Camping (aus dem Netz)

Camping
(aus dem Netz)
Teil 2
Der Tag ging zur Neige und ich war überwältigt.
Vor zwei Tagen war ich noch der absolute Depp, weil meine Ex mich nur ausgenutzt und für blöd gehalten hat und heut konnte ich diese megascharfe Braut aufreißen.
Na ja, eigentlich hat sie ja mich aufgerissen. Händchen haltend gingen wir zum Parkplatz.
“Darf ich dich noch zu einem Eis einladen”?
“Gern” sagt sie, “und ich dich zum Abendbrot bei mir?”
“Okay” sagte ich, “aber nur wenn ich nicht spülen muss!!!”
Sie lachte. “Nein ich hab eine Spülmaschine!” Während Gina das Abendessen zubereitete sah ich mich etwas in ihre kleinen aber sehr gemütlichen Wohnung um. Es war alles sehr geschmackvoll eingerichtet. Im Schlafzimmer stand ein großes Metallbett mit einem Baldachin aus Tüll, alles in zartem Rosa gehalten.
Die Schränke, die rings um das Bett standen waren alle mit Spiegel versehen. Ein Blick in die Nachttischschublade verriet mir, DIESE FRAU
IST NICHT OHNE!!!! Nach den Abendessen bei Kerzenlicht und leiser Musik, half ich ihr den Tisch abräumen.
In der Küche umarmte ich sie von hinten und flüsterte ihr ins Ohr: “Würdest du mir mal einen blasen? Ich möchte gern mal wissen wie das ist!”
“Würdest du ein Spielchen mit mir spielen?” war ihre Antwort darauf.
“Mit dir immer” sagte ich und küsste sie leidenschaftlich.
Im Wohnzimmer verband sie mir die Augen. “Du brauchst keine Angst zu haben, ich bin nur ein Männerkillender Vamp.”
Ich musste laut lachen. “Männer killend nicht, aber kleine Jungen verführend!”
Sie führte mich ins Schlafzimmer und schubste mich auf ihr Bett. Unter Ihren Küssen wurde ich willenlos. Auf einmal spürte ich etwas Kaltes an meinen Handgelenken und kurz darauf klickte es. Ich war mit Handschellen an ihr Bett gefesselt. Gina entfernte meine Augenbinde.
“So mein Kleiner, das Spiel beginnt.” Langsam zog sie mir die Sachen aus, was nicht ging wurde einfach aufgerissen. Zuletzt entblätterte sie sich vor mir ganz langsam. Sie verließ das Zimmer. Nach einer Weile kam sie wieder, mit einem riesigen Kosmetikkoffer. Sie zündete im Zimmer überall Räucherstäbchen an, und legte sich auf mich.
Sie roch betörend. “Du wolltest, das ich dir einen blase”, sagte sie, “doch vorher muss die Wolle hier weg. Irgendwie ist es doch Scheiße,
wenn man beim Lecken und Blasen nur Haare im Mund hat. Halte schön still, damit ich dir nicht weh tue. ”
Sie rutschte von mir runter und begann ihr Werk. Mit einem elektrischen Haarschneider fing sie an meine Haare rings um meinem Sack auf ein Minimum zu stutzen. Das Vibrieren der Maschine versetzte meinen kleine Freund in einen absoluten Ausnahmezustand. Mit der Hand eines Profis seifte sie mich ein und begann mein bestes Stück auch noch von den allerletzten Stoppeln zu befreien. Immer wieder strich sie wie zufällig über meinen zum Bersten angeschwollenen Schwanz.
“Dein Kaliber ist wirklich nicht zu verachten”, sprach sie. “Manche Frau wäre neidisch wenn sie so etwas mal sehen, geschweige dann in sich reinschieben könnten. So, jetzt alles noch richtig eingecremt, und dann geht es weiter “.
Zufrieden strich sie über meinen Schwanz, knuddelte meine Eier, verglich alles zusammen mit ihrer Möse und war mit dem Ergebnis zufrieden.
“Schön” sagte sie, “jetzt kann es losgehen.” Langsam rutschte sie mit gespreizten Beinen über meinen Körper und hinterließ dabei eine
Schleimspur. Kurz vor meinem Gesicht stoppte sie. Mit beiden Händen zog sie ihre Schamlippen auseinander.
“Bitte mache mich los”, flehte ich sie an.
“Nein, du musst dich beherrschen lernen, wenn du eine Frau richtig vögeln willst. Hier, sieh sie dir richtig an. Das ist die Fotze einer Frau. Ich glaube, das du sie aus dieser Nähe noch nie gesehen hast. Wenn du an diesen kleinen Knubbel lutscht und leckst, geht die Frau ab wie ein Torpedo. Los jetzt leck mich.”
Dabei drückte sie ihre feuchte Muschi auf mein Gesicht. Ich leckte und lutsche wie sie mir es geheißen hat und Gina stöhnte immer heftiger. “Komm fick mich mit deiner Zunge” rief sie, und rieb ihren Kitzler an meiner Nase. Ich bekam kaum noch Luft. Mit einer Hand griff sie nach hinten, um meinen Schwanz zu reiben, mit der anderen massierte sie abwechselnd ihre Brüste und ihre Klitoris. Wäre ich nicht ans Bett gefesselt, hätte ich sie abgeworfen und richtig durchgevögelt, so musste ich mich aber ihrem Willen beugen.
“Jetzt werde ich dich erst einmal wieder zu Puste kommen lassen, bevor ich durch deine Zunge kommen werde. Eigentlich könnte ich ja zur Abwechslung deinen Schwanz in den Mund nehmen, so schön glatt rasiert wie der ist, da macht Blasen doch doppelt soviel Spaß.”
Ich wand mich unter diesem geilem heißen Mädel. Mein Schwanz drohte zu platzen.
“Bitte mach mich los, ich brauche unbedingt deine Muschi, bitte, bitte, lass mich dich vögeln”, flehte ich sie an.
“Du musst dich beherrschen lernen” antwortete Gina und beugte sich mit ihrem Gesicht über meinen zu platzen drohenden Penis. Ganz langsam schob sie die Vorhaut zurück und stülpte ihre Lippen über meine Eichel.
Ich dachte vergehen zu müssen, dieses wahnsinnige Gefühl…..! Immer wieder kreiste ihre Zunge um meine Kuppe, fuhr ganz zärtlich über das
Bändchen, gleich wird es mir kommen, oh wie geil, dachte ich, doch abrupt hörte sie auf, und drückte eine kalten, nassen Lappen auf meine
Eier.
“Du kleiner geile Bock sollst noch nicht kommen, du sollst dich beherrschen lernen hab ich dir gesagt. Erst wenn du die Gewalt über
deinen Pimmel hast, kannst du auch ein absolut geiler Stecher werden, und die Frauen werden dich lieben, wenn du sie glücklich machen
kannst!” Dann schob sie langsam ihr Becken über mein Gesicht, und drückte ihre triefende und zuckende Muschi wieder auf meinen Mund.
Wieder und wieder schob ich meine Zunge in ihre kleines Löchlein, attackierte ihren Kitzler, biss ganz zärtlich in ihre Schamlippen, bis ich über mir nur noch ein wimmernden, vor Lust und Geilheit vibrierenden Frauenkörper hatte.
Wie von Sinnen begann sie auf einmal an meinem Penis zu saugen. Ihre Finger krallte sich in meinen Hintern und in meinen Sack.
“Los jetzt, jetzt kannst du spritzen” schrie sie, während sie ihre ihre Muschi wie besessen auf meinem Gesicht rieb.
Meine Zunge versuchte auch den allerletzten Tropfen von ihr aufzulecken. Dennoch versuchte ich mit allen Mitteln meinen Orgasmus
auszubremsen.
Dir kleines geiles Stück werde ich es schon zeigen, dachte ich. Nun drehte sie sich um, rutschte von meinem Gesicht und fasste meinen zum Bersten geschwollenen Schwanz. Ganz langsam ließ sie ihn zwischen ihren klaffenden Schamlippen verschwinden. Jetzt endlich befreite sie mich von den Handschellen.
Ich griff sofort an ihre herrlichen Brüste und versuchte mich etwas aufzusetzen um ihre Brustwarzen in den Mund zu bekommen.
“Bitte lass ihn nicht rausrutschen”, flehte sie mich an, wobei sie mit der Hüfte kreiste.
Ich drückte sie fest an mich, schob meine Hände unter ihren Hintern und stand mit diesem kleinen geilen Bündel, welches jetzt stöhnend auf meinem Schwanz steckte vom Bett auf. Ihre Beine hatte sie um meine Hüfte geschlungen , ihre Arme um meinen Hals. Sie küsste mich , wobei ihr Stöhnen in schmatzendes Grunzen überging.
Langsam setzte ich sie auf das Bett und versuchte mich aus ihrer Beinschere zu befreien.
“Bitte lass ihn drin und fick mich!” flehte Gina mich an. Aber ich zog ihn raus und begann wieder ihren heißen Spalt mit meiner Zunge zu
bearbeiten. Wimmernd krallte sie sich im Laken fest. Dann drehte ich sie um und schob ein Kissen unter ihren Bauch. Ihren schönen runden
Arsch reckte sie in die Höhe, ihre Beine waren leicht gespreizt und ihre triefende blank rasierte Muschi war dunkelrot geschwollen.
Wieder spaltete ich mit der Zunge ihre Schamlippen. Zwei Finger vergruben sich in ihr heißes Loch. Irgendwo hier muss der doch sein dachte ich mir, während ich weiter tastete. Als ein Zittern durch ihren Körper ging und ein gurgelndes Stöhnen über ihre Lippen jagte hatte ich ihn gefunden, den G-Punkt. Leicht massierte ich ihn mit meinen Zeigefinger, mein Daumen rieb am Kitzler.
Mein Schwanz drohte auch bald zu bersten. Er war so groß und hart angeschwollen, das es schon weh tat. Meine Eichel glänzte schleimig als ich mit der anderen Hand die Vorhaut zurückschob.
Jetzt erst zog ich meine Finger aus ihrer Grotte. Mit der Eichel teilte ich ihre Schamlippen und rieb ein wenig in ihrer Spalte.
Hektisch versuchte Gina mit den Händen meinen Schwanz in ihr Loch zu stopfen, aber ich hielt sie fest. Unsere schweißgetränkten
Körper fielen übereinander ihr geiler Knackarsch ragte in die Höhe.
Ihre Beine waren weit gespreizt. Langsam, ganz, ganz langsam schob ich meinen Penis in ihre Pussy. Jetzt ging er noch viel tiefer rein und
Gina drückte mit ihrem Hintern immer noch dagegen. Ich lag auf ihrem Rücken spielte mit einer Hand am Kitzler, mit der anderen knetete ich ihre dralle Brust. Gina begann sich zu winden und drehen, stöhnte und schrie, und ständig erwiderte sie meine Stöße mit dem Heben ihres Hinterns.
Jetzt hatte ich sie soweit, ihre Scheidenmuskeln verkrampften sich, fingen an zu zucken ihr Stöhnen wurde lauter.
Ich fing an zu stoßen wie ein Berserker, mein Schwanz spannte sich und begann zu pumpen. Meine Eichel drückte gegen ihren Muttermund und das Sperma schoss aus mir heraus. Gina schrie ins Kissen, krallte sich mit den Fingern ins Laken; Sie wurde von einem Orgasmus geschüttelt, der sie fast an den Rand der Bewusstlosigkeit trieb. Auch ich zitterte am ganzen Körper, immer und immer wieder stieß ich zu. Meine Erektion wollte nicht enden, so geil hatte mich Gina gemacht.
Total erschöpft lagen wir fest umschlungen in Gina´s Bett, immer wieder küsste sie mich.
“Du warst so klasse, wenn man euch jungen Kerle die richtige Richtung zeigt, seid ihr die besten Ficker auf dieser Erde.”
Geschmeichelt drückte ich sie fest an mich, küsste sie und glücklich schliefen wir beide ein.
Der andere Morgen erwachte. Die Sonne schien zum Fenster herein als ich erwachte und es schien wieder ein schöner Tag zu werden. Im Bad hörte ich die Dusche rauschen.
Mein Spatz war schon aufgestanden. Ich träumte noch so vor mich hin, was war das für ein Tag, was war das für eine Frau. Sie war ein Jahr älter als meine Mutti, aber so offen und so voll Power. Mit meiner Mom überhaupt kein Vergleich. Gina dieses quirlige Bündel war eine absolut heiße Braut, die wie ich glaube, absolut nichts anbrennen ließ. Meine Mutter hat glaube ich nach der Trennung von meinem Vater nie wieder einen Mann gehabt. Sie hat es nicht einmal fertig gebracht mich richtig aufzuklären, weil sie so verklemmt ist und nackt habe ich sie auch noch nie gesehen. Trotzdem ist sie eine ganz, ganz liebe Mami. Plötzlich schreckte ich hoch.
Gina sprang nass wie eine Katze und eiskalt auf mich rauf: “Los du Schlafmütze, aufstehen und duschen gehen, ich mache dir Frühstück” rief sie und kitzelte mich aus dem Bett.
Das Wasser plätscherte über meine Haut, es war einfach wohltuend nach dieser Nacht. Leise schlich ich in die Küche um zu sehen was es wohl zum Frühstück geben würde.
Gina rekelte sich nackt, nur mit einem Seidenschal um den Hals auf dem Küchentisch. Vor ihr eine Familienpackung mit Eis und wieder ihr provozierendes, absolut geil machendes Lächeln auf den Lippen.
“Komm zu mir” sagte sie, “möchtest du auch etwas Eis essen?” Mit dem Fingern nahm sie das Eis aus der Packung und leckte es mit sinnlichen Blick ab. Ihr Mund war Schokobeschmiert. Sie zog mich an sich heran und küsste mich. “Schmecke ich nicht süß?” wollte sie von mir wissen. Wieder wanderte ihr Finger durch das Eis und schob sich in meinen Mund. “Na noch mehr ?”, und wieder ging der Finger durch das Eis. “Upps, jetzt habe ich mir meine Brust voll gekleckert, huch ist das kalt, bitte lecke es ab.”
Als sie meinen Kopf nahm und auf ihre schon wieder hart geschwollenen Nippel drückte, blieb mir gar nichts weiter übrig als mit meiner Zunge die Eiscreme abzuschlabbern. Wieder und wieder verteilte sie die Leckerei auf ihren Körper und meine Zunge war fleißig. Kein Fleckchen ließ ich aus und schon wieder war meine Zunge dort angekommen, wo Gina mich hin haben wollte.
Mit den Fingern krempelte ich ihre schon wieder dick angeschwollen Schamlippen um und erforschte mit der Zunge wieder ihr Heiligtum. Langsam kreisend spielte ich mit ihrem Kitzler, dann stieß ich meine Zunge wieder kurz hintereinander in ihr schon wieder in Flammen stehendes Lustloch, saugte ganz kurz an ihrem Köpfchen und leckte weiter ihre Schamlippen von außen nach innen und von innen nach außen.
Mit geschlossenen Augen genoss sie und ihr Atem wurde flacher, der Körper begann sich aufzubäumen. Mein Mund küsste sich langsam zu ihren Brustwarzen hinauf. Saugend blieb er an ihnen hängen.
Meine Eichel rieb an Gina´s nasser Spalte und versuchte sich Eintritt zu verschaffen, doch dieses kleine Luder hatte schon wieder etwas in Petto. Jetzt drückte sie mich auf den Tisch, nahm ihren Seidenschal und schnürte ihn um meinen Sack und meinen Penis.
“Jetzt werde ich dir zeigen, wie du dein Prachtschwanz noch dicker bekommst, und auch nach dem es dir gekommen ist, dein Ständer noch hart bleibt. ” Dann begann sie mir ganz lieb meinen Schwanz zu küssen und zu saugen. Mit den Lippen schob sie die Vorhaut hin und her, ihre Zunge kreiste um meine Eichel. Die Hände streichelten zärtlich meinen Sack. Mein bestes Stück wurde mittlerweile so dick und hart, das er schon anfing zu schmerzen.
“So will ich ihn und jetzt fick mich” sagte Gina.
Sie machte es sich wieder auf dem Tisch bequem, ich stellte mich zwischen ihre weitgespreizten Beine, die sie auf meine Schultern legte, meine Eichel drückte sich zwischen ihre Schamlippen und rieb an ihrem Lustknopf. Es war ein geiler Anblick wie ich langsam in sie rein und raus fuhr, sie sich vor Geilheit wimmernd auf dem Tisch wälzte, mit einer Hand ihren Busen drückte, mit den Fingern der anderen Hand ihren Kitzler rieb. Fest pressten sich die Wände ihrer Pflaume um den Schaft, und wieder ging es ganz langsam hinein, so tief es ging, ausharren und wieder ganz langsam heraus ziehen.
Ich beugte mich vor um an ihren Brustwarzen zu saugen, die vor Erregung so groß wie Kirschen und so hart wie Nüsse waren.
Gina begann laut zu stöhnen. “Es kommt mir, BITTE spritz ab!”
Ich erhöhte das Tempo, stieß tiefer und fester…. Ein gurgelnder Aufschrei von ihr, das Verkrampfen ihrer Finger in meinen Haaren, übergehend in wildes Zucken ihres gesamten Körpers, ließen auch bei mir die Säfte schießen. Ich drückte meinen Schwanz so tief es ging in ihre Muschi und Schub um Schub pumpte ich mein Sperma in sie hinein. Und weiter stieß ich in dieses kleine geile Häuflein, das sich unter mir wand wie ein Aal.
Mein Sperma und ihr Saft vermischten sich und quoll zwischen ihren Schamlippen und meinen zuckenden Schwanz hervor, benetzte ihren
Seidenschal bevor es auf den Fußboden tropfte. Total außer Atem ließ ich mein bestes Stück noch in Gina stecken, bis er vollkommen
erschlafft war.

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Leandra

In einem kleinem Dorf in Rheinland-Pfalz wohnte Leandra 19 Jahre alt gemeinsam mit ihrer Mutter 40 Jahre alt und ihrem Vater 45 Jahre alt in einem kleinem schönen Einfamilien Haus.
Es war Samstags morgens als Leandra wach wurde und auf ihren Wecker starrte um zu wissen wie viel Uhr es ist,es war erst 09.00 Uhr und sie dachte sich das sie erstmal Duschen gehn sollte damit der Tag schön frisch beginnen kann.
Sie ging zu ihrem Kleiderschrank nahm sich ein pinkes Hösen und den passenden BH und ging dan aus der Tür in richtung Badezimmer,als sie im Badezimmer ankam zog sie sich ihr Hösen aus mehr trug sie nicht denn sie konnte nur mit halbnackt einschlafen und war das Hösen anschliesend in den Wäschekorp, sie bedrachte sich im Spiegel: Blondes langes Haar einen schlanken Körper der ihren Knackigen kleinen Po so schön betont, dann faßte sie ihren Busen hat der gut in ihre zarten Hände passte und dachte sich ” Wow mein Busen ist wieder bissen gewachsen,als sie mit ihrem Finger über ihre Nippel streifte merkte sie wie sich ihre morgentliche Geilheit in ihrem Körper meldete, sie nahm ein Badetuch und legte es auf den kalten Boden vorm großen Spiegel, ihre Eltern waren arbeiten und sie hatte das ganze Haus für sich.
Sie setzte sich auf das Badetuch vor ihrem Spiegel und spreizte ihre Beinde, betrachtete ihre schöne saubere jungfreulich Muschie und und fing sie langsam an zu streicheln mit ihrem Zeigefinger massierte sie anschließend ihren Kitzler, das erregte sie sehr sie bemerkte wie ihre Spalte schön nass wurde und schob sich ihren Mittelfinger in ihr Loch das sehr eng und heiß war dies erregte sie noch mehr und sie fingerte sich und fing langsam und leise an zu stöhnen sie dachte dabei an ihren Lieblingsschauspieler und kochte innerlich vor Geilheit, sie schob noch ihren Zeigefinger in ihre Vagina und ihre Bewegungen wurden immer intensiever und ihr Gestöhne immer Lauter, schließlich merkte sie das ihre Pussy noch heißer wurde und es soweit war sie kam zum Orgasmus aber diesmal viel intensiever, zum ersten mal spritze sie dabei einen Heißen Strahl der gegen ihre Hand schoß sie verschnaufte einen kurzen augenblick stand auf und bückte sich um das Badetuch in den Wäschkorp zu werfen sie merkte das ihr ihre Brühe langsam die Oberschenckel runterlief dies törnte sie an sie war also das Badetuch in den Wäschekorp und ging dann Duschen.
Als sie fertig war zog sie sich ihre pinke Unterwäsche an und ging in die Küche zu Frühstücken,sie machte sich einen Salat und aß ihn auf spühlte alls weg und ging in ihr Zimmer an den Pc und wollte so schauen wer alles bei Facebook online ist.
Sie sah das der neue Azubi der bei ihr im Betrieb angefangen hat online war und schrieb ihn ” Einen guten Morgen wünsche ich dir bist ja auch früh wach” zudem Zeitpunkt war es 10.30, er schrieb ihr zurück und sie chatteten ein bissen miteinander, als er sie dann fragte ob sie nicht Lust hätte gemeinsam in der Stadt spazieren zu gehen”, da es ja ein schönes Frühlingswetter war und sie sich zuhause eh nur langweilte willigte sie ein und sie machten einen Treffpunk
aus.
Sie Zog sich ihre Schwarze schön enge Lagienhose an und dazu noch einen Schönen weichen weißen Pollover nahm ihre Handtasche und ging zum Bus der nach einer Minute ankam, sie stieg ein und fuhr in die Stadt. In der Stadt angekommen traff sie sich mit ihm und sie begrüßten sich.
Zuerst gingen sie zusammen einen Capuccino trinken und dann schließlich im Park spatzieren sie unterhilten sich ne Zeit land und er fragte sie ob sie nicht Lust hätte mit ihm zu ihm Nachhause zu gehn, eigenltich ist Leandra gar nicht der Typ der so schnell mit einem Jungen nachhause geht aber irgenwas reizte sie daran und sie willigte ein.Als sie bei ihm angekommen waren bemerkte sie das er alleine Wohnte in einer 2 Zimmer K.B Wohnung und sie fragte ihn ob keiner auser ihm hier wohne er sagte ihr das er schon ein halbes Jahr alleine Wohne und es im besser gefällt als bei Hotel Mamam.
Sie saß sich hin und er holte ihr was zu trinken, sie unterhilten sie und er kam näher an sie gerückt und fing an sie zu streichel, ihr gefiel diese zärtlichen Berührungen und merkte das ihre Vagina anfing langsam feuscht zu werden, dies hatte sie noch nie kein Junge hat es bisher geschafft sie so schnell heiß zu machen deswegen war sie noch Jungfrau.
Sie küsste ihn und sie knutschten rum, er streichelte ihre Beine und ging mit seiner Hand langsam richtung ihrer Muschie die er dan durch ihre Leginghose massierte ihr gefiel dieses Spiel so sehr das sie sein Reißverschluss öffnete und seinen schon erregten Penis raus nahm sie schaute ihn an und erschrack sie hatte schon oft pornos gesehen aber live eine Schwanz das hatte sie noch nie gesehen sie nahm in in die Hand und drückte in einmal schon fest, er fragte sie ober ihr gefällt was sie da sieht und sie war so erregt das sie dies gar nicht mitbeckamm sie nahm den Schwanz in den Mund und fing langsam an zu blasen sie wusste ja von ihrer besten Freundinn wie das geht den ihre BF erzählte ihr alles auch ihrer Bettgeschichten mit ihrem Freund.Als sich nach 10 min immernoch an dem Ding saugte spritze er ihr eine Heiße ladung direckt in den mund es geile sie extrem auf und sie schluckte es einfach weg sie stand auf und zog sich aus genau wie er sie gingen in sein Schlafzimmer und legten sich gemeinsam aufs Bett.
Er ging mit seinem Kopf runter zu ihrer Pussy und leckte sie und fingerte sie gleichzeitig sie war in rasche sie wollte mehr sie sagte ihm das er sie ficken soll er solle sie so ficken wie er es noch nie getan hat dies nahm er sich zu Herzen und legte los er zog sein finger aus ihrer Vaginalen öffnung und hielt sein mittelgroßen Steifen Penis an ihre wunderschöne nasse Pussy und drückte ihn rein sie war so eng so heiß er glaubte nicht was da grad passierte einfach nur geil sie stöhnte auf und ramte im ihre Fingernägel in den Rücken und schrie “fick mich bitte fick mich” er stiß zu und fickte sie sehr intensieve sie stöhnte wie ein wildgewordene Nymphomanin während er sie immerweiter in ihre heiße enge muschie fickte nach 20 min merkte er das er kommt er wollte ihn eigentlich rauszihen aber es war so geil er konnte es einfach nicht und kam in ihr. Er zog sein Glied raus und sie sagte ihm wie traumhaft geil es war.
Aber sie möchte gerne jetzt duschen gehn er ging mit ihr in die Dusche und sie duschten gemeinsam sie konnten die Finger nicht voneinander lassen und küssten sich und während sie sich küssten massierte er ihre Rosette schön langsam immer schön im Kreis bis sein Finger langsam von alleine in ihre Rosette wanderte sie merkte fie auf einmal sein ganzer Finger in ihrem Arsch steckte und sagte ihm was das werden soll, er antwortete ihr “Laß dich überrachen es wird schön versprochen” und sie ließ ihn gewähren.
er konzentrierte sich ab jetzt nur noch auf Ihr Arschloch und fingerte es schön langsam, dann schob er ganz Vorsichtug den zweiten Finger rein und das erregte sie sehr sie dachte sie Träumt aber es war realität und und fingerte ihre Rosette weiter und weiter bis er zu dem entschluss kam das es soweit war er zog die Finger raus hilt sein sehr erregtes Glied an ihr Arschloch und schob in langsam rein, sie merkte den Druck den Dicken Schwanz der in ihren Arsch fährt und stöhnte auf sie war sehr erregt von dieser Situation, er merkte das er nicht komplett rein ging zog in raus und steckte sein Penis in ihre Muschie fickte sie kurz und steckte sein Schwanz wieder in ihren After und dieses mal lief es besser mit drei vier mal hin und her war er nun komplett drin in ihrem geilem Arsch.Er dachte sich nur “Geil wie eng wow das ist der Hammer” und stoß immer intensiever in ihren Arsch er klatsche mit seiner Rechten Hand auf ihre nassen Arschbacken und stoß noch intensiever sie stöhnte schön laut und es gefiel ihr wie er sie in ihren Arschloch fickte er zog n raus und und sagte sie solle sich zu ihm drehen, dies tat sie auch und er hob ihr rechtes Bein an und drückte sein Penis wieder in ihre Muschie und fickte sie ein paar minuten dan merkte er das er jedenmoment kommt zog in raus und kniete sich vor ihr mit seiner linken Hand spreitze er ihrer süßes Scharmlippen auseinander und leckte ihren Kitzler dabei ging seine rechte hand langsam ihren oberschenkel hoch und steckte sein Zeigefinger in ihre pussy er fingerte sie und sie stöhnte vor Geilheit sie sagte sehr erregt das er sie ficken soll doch er fingerte sie weiter nur kurz dan fingerte er noch kurz ihre Rossete und sie kam sie spritze ihn ins Gesicht sie hielt dabei ein wunderbares Stöhnkonzert ab. Er steckte sein Penis noch mal in ihren Arsch und fickte sie noch 10 minuten bis er kurz vom kommen war da zog er ihn wieder raus und bat sie zu blasen, sie kniete sich vor ihm nahm seinen sehr dicken Pimmel in den Mund und lutschte und saugte intensieve dran bis er kam.
Sie duschten noch zusammen fertig dan zog sie sich wieder an und rief ein Taxi, als das Taxi ankam verabschiedete sie sich und fuhr nachhause.

ENDE

Es wird wohl bald mehr von Leandra geben….. aber ich brauche erst mal Zeit zu überlegen

Und es währe cool wenn ihr diese Geschichte kommentiert also was euch nicht so gefallen hat oder ob es gut war das ist meine 2te geschichte und es macht Spaß zu schreiben.

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Mit der Zwillingsschwester und meinem Freund

Nach dem innigen Kuss, ist uns beiden klar, dass wir nun endlich auch unsere Sexualität miteinander teilen. Auch nach 26 Jahren gibt es etwas neues, aufregendes für uns beide. “Du hast doch vorhin gemeint, dass du auf Daniel stehst. Also fangen wir mit ihm an!” Du schaust mich verwundert an. “Wir haben doch vorhin gerätselt, ob die beiden uns verwechseln würden.” Ich schlage dir vor, unseren Männern vorerst nichts von unserem heutigen Erlebnis zu erzählen. “Ich habe da schon einen Plan. In 2 Wochen haben Daniel und ich ein paar Tage frei. An einem der Tage machst du auch frei, kommst zu uns und beim Sex tauschen wir beide die Rollen.” Du siehst die Begeisterung in meinen Augen während ich dir die ganzen Einzelheiten erkläre. Da mein Plan nicht perfekt ist und du eh immer weißt, was ich denke kommen von dir natürlich immer gleich die richtigen Ideen um es besser zu machen. Wir gönnen uns noch eine Weinschorle und dann stehen unsere Männer schon wieder in der Tür. Fragen nach dem, was wir den ganzen Tag gemacht haben beantworten wir mit einem grinsen im Gesicht und wiegeln ab mit Sonnenbaden uns den normalen Themen den Männern sowieso nichts abgewinnen können. Als du mit deinem Schatz gehst schaue ich euch hinterher und mein Kopfkino macht mich verrückt. Ich bin froh , dass wir nun auch endlich intim miteinander sind….

2 Wochen später, Donnerstag früh.

Eine sms von dir um 08:17: “Hey Süße ich steh vor der Tür ;)”
Ich stehe leise auf und lass dich herein. Ich öffne dir die Tür in meinem Top und meinen knappen Pants. Mein Blick wandert an dir herunter. Ich weis, dass du “nur” fürs Büro gekleidet bist, damit Martin es nicht merkt, aber es ist wahnsinnig sexy. Ein Hose, eine weiße Bluse, die deinen wunderschönen Busen betont und deine Frisur ist mal wieder der Hammer. Dagegen hab ich ein “badhairday”. Wir begrüßen uns mit einer Umarmung und während wir die Bussis austauschen, flüstere ich dir ins Ohr wie sexy du aussiehst. Wir gehen rein. Du flüsterst leise: “Schläft er noch?” Ich nicke nur mit dem Zusatz, dass wir das ja jetzt ändern werden. Du legst deine Handtasche in der Küche ab. Wir vereinbaren noch ein Zeichen und dann verschwinde ich im Schlafzimmer. Dir Tür bleibt ein Spalt offen damit du zusehen kannst. Unser Schlafzimmer ist so eingeräumt, dass man von der Tür auf das Fußende des Bettes sieht.
Ich schleiche mich zurück ins Bett und fange an Daniel zu wecken. Ich Küsse ihn sanft auf die Lippen. Ich bedecke sein ganzen Gesicht mit Küssen während meine Hand die Bettdecke entfernt. Daniel liegt auf dem Rücken, hat schwarze Boxershorts und ein graues shirt an. Meine Hand wandert über seinen Körper. Ich ziehe kreise über seinen Brustwarzen. Ich merke wie er langsam wach wird, meine Hand liegt in seinem Schoß. Ich massiere leicht die Stelle an dem sein Schwanz noch im verborgenen liegt. Er öffnet die Augen und möchte fragen womit er das verdient hat aber ich verbiete ihm direkt zu reden. “Genieß es einfach und lass mich mal machen!” Ich gehe auf alle die Knie und streife ihm die Shorts etwas herunter. Sein Schwanz springt fast aus der Hose. Ich frage ihn neckisch ob ich ihn scharf gemacht habe oder ob es die männliche Anatomie ist, der wir diesen Zustand verdanken und zwinker ihm dabei zu. Nach dem die Shorts weg sind, hast auch du freien Blick auf seine wunderschöne Ausstattung. Du blickst gespannt durch die Tür. Daniel will sich erheben, aber ich drücke ihn wieder auf den Rücken. Ich beginne damit sein Intimbereich mit Küssen zu bedecken. Anfangs schaue ich noch verführerisch in seine Augen aber dann drehe ich mich so, dass du nun alles beobachten kannst. Ich nehmen seinen Schwanz in die Hand und Küsse den Schaft. Du hast nun freien Blick durch seine gespreizten Beine. Du siehst seinen prall gefüllten Hoden, nicht allzu große aber doch so große das sie deine Hände füllen würden. Du siehst diesen steifen Schaft, der gut 21-22 cm lang ist. Ein paar Äderchen durchziehen die Haut und die Spitze ist eine wunderschöne, große Eichel. Und weit und breit kein Haar, dass den Anblick verschleiern würde. Dahinter mein Gesicht. Du siehst wie ich ihn mit leichten Küssen bedecke.Dieser Anblick macht dich wild. Nachdem ich den Schaft mit Küssen bedeckt habe spielt meine Zunge über die Eichel, noch ist die Vorhaut oben. Ich spiele mit der Zungenspitze an der Eichel. Unsere Blicke trffen sich. Wir beide sehen uns verführerisch an. Ich sehe allein in deinem Gesichtsausdruck wie geil du gerade bist. In diesem Moment fällt mir ein, dass du mir mal gesagt hat, das du Daniel scharf findest. Ich denke darüber nach ob du dir diesen Schwanz auch so vorgestellt hast oder ob du es dir schon mal selber gemacht hast, in Gedanken bei Daniel. Nun fange ich an zu blasen. Ich nehmen seine Eichel in den Mund. Meine Zunge kreist um sie während ich mit der Hand leichte auf und ab Bewegungen machen. Ich wichse ganz leicht und langsam seinen Schwanz. Ich krauel und knete ihm auch ganz leicht seinen Hoden. Inzwischen hast du dich auch frei gemacht. Du hockst im Flur, vor der Tür. Hast nur noch deinen BH an und deine Hand ist in deinem Slip verschwunden. Deine Finger fahren durch die mittlerweile nasse Spalte. Deine andere Hand kreist um deine linke Brustwarze. Ich kann deinen schönen erregten Busen sehen. Deine harten Nippel. Dieser Anblick den ich nur auszugweise sehe, macht mich verrückt. In diesem Moment bemerke ich, dass Daniel sein Becken unruhig wird. Ich fokussiere den Blick wieder auf seinen Schwanz. Seine Eichel ist schon fast dunkelrot, seine Vorhaut ist ganz zurückgezogen und ich lecke entlang des freigelegten Kranzes. Da ich Daniel kenne, weis ich das ich nun eine Pause machen muss.
Ich lasse von ihm ab und wende mich zu ihm. Er fleht mich an ich solle weitermachen und wie toll es wäre wenn er jetzt in meinem Mund kommen dürfe. Aber ich verneine dies und weise ihn darauf hin, dass ich jetzt das sagen habe. Ich greife in den Nachttisch und hole einen Schaal heruas. Er schaut mich fragend an, aber er stellt keine Fragen. Ich binde ihm den Schaal um die Augen. Du weist nun das es gleich soweit ist. Gleich muss mein Zeichen kommen. Genau jetzt überfährt dich ein angenehm, erregendes Kribbeln. Nachdem ich ihm die Augen verbunden habe, nehme ich einen einen zweiten Schaal und binde ihm die Hände ans Kopfende des Bettes. Er ist verwundert. Ich weise ihn nur darauf hin, dass er sich schon immer mal etwas mit Handschellen oder so gewünscht hat. Und ich möchte heute einfach mal, dass nicht ich diejenige bin die fixiert ist. Ich drücke ihm noch einen Kuss auf die Lippen und flüstere ihm ins Ohr er soll einfach genießen und sich fallen lassen. Ich blicke zu dir und gebe dir das Zeichen. Dü öffnest langsam die Tür und trittst rein. Ich stehe auf und wir stehen uns gegenüber. Wir tauschen unsere Blicke aus. Ich sehe die Geilheit in deinen Augen. Wir stehen ganz nah nebeneinander. Ich öffne deinen BH und lasse ihn zu Boden gleiten. Ich streife ganz leicht über deine erregten Brüste. Dir fällt es schwer gedanklich bei mir zu sein, da neben uns Daniel liegt. Ich möchte dich auch nicht weiter abhalten. Ich flüstere dir noch ins Ohr “Er gehört dir!”. Ich mache Platz und bevor du dich aufs Bett kniest, lässt du deinen Slip fallen. Du bist mit deinem Gesicht ganz nah über seinem Hoden, du atmest tief ein. Du nimmst seinen Geruch war. Es betört dich. Deine Zungenspitze berührt seinen Hoden, sie spielt ganz leicht am Hoden. Du fährst mit der Zunge entlang des Schafts nach oben. Damit sein Schwanz nicht immer abhaut, nimmst du eine Hand und hälst ihn an Ort und Stelle. Deine Zunge erreicht nun das Bändchen und die kräftig durchblutete Eichel. Deine Zunge verwöhnt ihn nach allen Regeln der Kunst. Du nimmst ihn in den Mund, saugst an ihm und wichst dabei leicht den Schaft. Ich habe hinter dir Platz genommen. Als du herein gekommen bist, hast du einen Stuh in der Ecke übersehen. Auf diesem habe ich nun Platz genommen und beobachte euch. Es ist, unbeschreiblich. Meine Schwester leckt gerade den Schwanz meines Freundes und es macht mich total scharf. Ich sehe wie du über ihn gebeugt bist. Deine Pussy ist schon so nass, dass sie leicht schimmert. Ich habe BH und Slip noch an aber meine Hand massiert meine Pussy durch den Stoff. Es bringt mich um den Verstand, dich dabei zu beobachten wie du “meinen” Schwanz wichst. Am leichten Stöhnen von Daniel erkenne ich auch, dass es ihm gefällt. Dein Spiel mit Hand, Zunge und viel Spucke, ist so beeindruckend, dass ich bei dir unbedingt Nachhilfe nehmen muss. Es sieht einfach umwerfend aus wie du ihn verwöhnst. Mein Slip ist schon richtig durchnässt. Du bemerkst einen leicht salzigen, dir all zu gut bekannten Geschmack. Dies ist das Zeichen für dich eine kurze Pause zu machen. Du richtest dich auf und blickst zu mir rüber. Unsere Blicke treffen sich. Ich weis was jetzt kommt. Du siehst mir zu wie ich da sitze und mich befriedige. Den Slip hab ich mittlerweile abgestreift. er hängt aber noch über meinen Knöcheln. Die Beine etwas gespreizt damit ich an meine Pussy besser rankomme. Meine Brüste sidn fest und die Nippel hart und groß. Ein Finger der linken Hand Steckt in meiner Pussy und mit der rechten Hand massiere ich meinen Kitzler.
Du schwingst dich über seinen Körper damit du ihn reiten kannst. Aber mit dem Po zu ihm. Du richtest dich auf. Wir schauen uns tief in die Augen. Du streichst nochmal über deine Pussy, bist selbst erstaunt wie nass du gerade bist. Mit der anderen Hand ergreifst du seinen harten Schaft. Du ziehst die Vorhaut ganz zürück und bringst den Schwanz in Positon. Unsere Blicke sind tief und innig, aber ich kann nicht anders. Meine Augen wandern auf seinen Schwanz und deine wunderschöne Pussy. Langsam senkst du dein Becke. Die Schwanzspitze ist direkt vor deinem nassen Loch. Ich kann mich kaum abwenden. Ich sehe wie die Eichel deine Schamlippen teilt. Gekonnt spreizt du mit einer Hand die beiden Lippen und hälst den Schwanz fest im Griff. Du lässt dich weiter sinken und nimmst jeden Zentimeter Stück für Stück auf. Wir hören Daniel stöhne. Er genießt die Wärme und Feuchtigkeit die ihn umschließt. Du sitzt nun ganz auf ihm drauf. Dein Becken kreist langsam aber genüßlich. Ich werde ganz verrückt bei dem Anblick. ich sehe wie es Dir gefällt ihn zu reiten. Ich sehe und höre Daniels Reaktion und weis, dass er gerade enorme Lust empfindet. Ich muss mir mein Stöhnen verbeissen. Warme Wellen durchfluten meinen Körper. Ich bearbeite meinen Kitzler immer schneller. Du schaust mich an und deutest wie geil du gerade bist. In diesem Moment komme ich. Ich beisse mir auf die Lippen und genieße es wie du mir zusiehst. Für dich ist dier Moment auch unbeschreiblich. Du reitest meinen Freund und siehst mir dabei zu wie ich es mir selbst mache. Du intensivierst dein Reitspiel. Mit gekonnten, kreisenen auf und ab Bewegungen besorgst du es Daniel. Du beugst dich nachvorne. Wenn Daniel jetzt keine Augenbinde tragen würde könnte er sehen wie sein Schwanz in der Muschi verschwindet. Martin steht auch tierisch auf diesen Anblick. Du musst dir dein Stöhnen auch verkneifen als ein warmer Schauer durch deinen Körper fährt. Du bemerkst auch wie dein Orgasmus immer näher rückt. Du wirst immer schneller. Wärme durchflutet deinen Körper, dein Becken vibriert. Du kommst in diesem Moment. Du richtest dich auf. Du sitzt auf ihm. Deine Hände kneten deinen Busen. Du hast die Augen geschlossen und verbeisst dir dein stöhnen. Dieser Anblick ist total ist so erregend, dass es mir das zweite mal kommt. Du presst dein Becken richtig fest an Daniel. Deine Pussy zuckt so intensiv, dass auch Daniel es nicht mehr lange aushält. Nachdem der Orgasmus bei dir abgeklungen ist steigst du gekonnt ab. Du widmest dich seinem Schwanz und beginnst zu wichsen. Dabei blicken wir uns wieder in die Augen. Die zusätzlichen Zungenschläge machen ihn verrückt. Sein Becken wird unruhig. Er beginnt zu zucken. Er kann nicht mehr. Unter verhaltenem Stöhnen kommt er. Sein Saft spritzt in hohen Bogen heraus. Deine Zunge spielt weiter an seiner Eicher, bis zu letzten Tropfen wichst zu seinen Schwanz. Er hat dir zwar nicht in den Mund gespritzt aber du hast einen riesen Schwall zu probieren abbekommen. Du schaust mich an. “Schatz ich muss ganz dringend auf die Toiliette, bis gleich.” Du schnappst dir Slip und BH und folgst mir vor die Tür. Diesmal schließen wir sie. Kaum nachdem die Tür zu ist falle ich dir um den Hals und Küsse dich innig. Ich kann den Geschmack von Daniels Sperma noch schmecken. “Hey Süße, dass war sooooo unbeschreiblich gerade” Wir drücken uns fest. Auch du gibst mir recht wie geil das gerade war. “Hey ich muss wieder zu Daniel, lass uns nacher telefonieren.” Wir küssen uns nocheinmal und dann gehe ich wieder ins Schlafzimmer. Du ziehst dich an und ziehst leise die Tür hinter dir zu. als ich Daniel die Augenbinde abgenommen habe, meinte er noch wie geil das gerade war. Als er mir sagte wir sollten jetzt jeden Tag so beginnen, erwiederte ich mit einem frechen Lächeln die Frage mit einem Ja……

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DAS TAGEBUCH EINES GEILEN SOMMERS – Kapitel 1

DAS TAGEBUCH EINES GEILEN SOMMERS
(Ein Buch mit mehreren Kapiteln)

PROLOG

Ich möchte hier die Geschichte der schönsten Zeit meines Lebens erzählen. Es war der traumhafte Sommer 2010. Die Zeit, in der die Welt zu Gast bei Freunden war und die Zeit, in der ich mir die Hörner der Jugend abgestoßen habe, da ich einfach alles tat, was mir in den Sinn kam. Mein Name ist Kathi. Ich war damals 21 Jahren alt und endlich ein freier Mensch. Es war der März des besagten Jahres, als ich mich endlich, nach einigen Monaten des Ringens mit mir selbst, dazu entschloss, mich von meiner Jugendliebe zu trennen. Ich mag diesen Mann auch heute noch sehr, doch nach sechs Jahren Beziehung kam in mir mehr und mehr das Gefühl hoch, dass ich in meinem Leben etwas verpassen würde, wenn ich weiter an seiner Seite bleiben würde.
Wir hatten viel Spaß zusammen, doch ich wollte noch etwas erleben und heute weiß ich, dass es der beste Schritt war, den ich je hätte tun können. In den Jahren in denen ich mit ihm zusammen war, wurde mir oft bewusst, dass ich auf Männer eine reizende Wirkung haben musste. Zu oft, zog ich in der Öffentlichkeit Blicke auf mich, bekam Sprüche gesäuselt und wurde in Diskotheken angetanzt. All diese Situationen konnte ich innerhalb des halben Jahres ausnutzen, in dem ich Liebe, Lust und Leidenschaft in allen Formen entdecken konnte. Von einigen dieser Erfahrungen hätte ich im Leben nicht zu träumen gewagt. Ich hoffe, ihr nehmt euch etwas Zeit und kommt mit in den Sommer 2010…

WILLKOMMEN IN MEINEM LEBEN

Ich muss zugeben, ich bin stolz auf meinen Körper. Ich würde sogar soweit gehen und sagen, dass ich ein wenig dem Idealtyp einer Frau entspreche, doch ist das wohl nur auf meinen Körper bezogen und nicht auf die Lebensumstände, auf die die Männer abfahren. Doch diese Lebensumstände änderten sich nach der Trennung umgehend. Viele Frauen ändern nach einer Trennung ihr Aussehen und rennen weinend zum Frisör oder fressen, bis sie zehn Kilo mehr auf die Waage bringen. Gut, ich habe es ähnlich gemacht. Ich hab mir ein Auto gekauft und bin zuhause ausgezogen. Okay, beim Frisör war ich auch, aber das war wohl eher zweitrangig. Seitdem habe ich an meiner Frisur nicht viel geändert, denn ich bin glücklich damit. Ich habe an dem Tag 20 cm Haar verloren. Ich trage blondes schulterlanges Haar mit einigen schwarzen Grundsträhnen, wobei ich mit Gel kesse Fransen forme. Meine Augen sind grün und über dieses Erbe meiner Mutter hatte ich mich schon immer gefreut. Vom übertriebenen Schminkaktionismus halte ich nicht viel, da ich auch so mit meinem Gesicht sehr zufrieden bin. Wenn ihr euch ein Bild von mir machen wollt, schaut doch mal bei Uma Thurman vorbei. Wie oft habe ich schon gehört, ihr ähnlich zu sehen. Mit meiner Kleidung betone ich gerne meinen Körper. Gerade in diesem Sommer sollte das noch eine große Rolle spielen. Schmal, eng und knapp waren die beschreibenden Adjektive meiner Kleidung. Egal, ob bauchfreies Top und knappe kurze Jeans als Freizeitlook oder enge Kleidchen und freie Schultern in der Disko, die nackte Haut war mein Ziel. Doch dazu später mehr.
Nachdem ihr euch nun hoffentlich ein Bild über euren Hauptdarsteller machen könnt, möchte ich euch noch kurz etwas zu meinen schon erwähnten Lebensumständen erzählen. Grundschule, Realschule, gymnasiale Oberschule, Ausbildung zur Krankenschwester und aktuell ein duales Studium zum Bachelor in Fach Pflege und Gesundheitsförderung sind die Eckdaten meines Lebens. Ich wohne in einer kleinen Stadt in Niedersachsen mit etwa 40.000 Einwohnern und wie ihr schon wisst, ich wohne alleine! Das war ein Schritt sage ich euch. Meine Mutter ist aus allen Wolken gefallen, als ich ihr davon erzählt habe, dass ich ausziehe. Doch Papa hat das verstanden und letztendlich konnte ich mich durchsetzen. Seitdem wohne ich in einer kleinen Wohnung in der Innenstadt. Aber zum erreichen meiner Ziele war diese Wohnung absolut hilfreich und ein perfekter Schritt. Dann wäre da noch mein jüngerer Bruder, zu dem ich immer ein gutes Verhältnis hatte und um dessen Gegenwart mir der Auszug ein wenig leid tat. Und dann ist da meine Clique. Die wichtigsten Menschen in meinem Leben, denn es gibt keine besseren Freunde. Wir sind 4 Jungs und 6 Mädels, wobei einige untereinander Paare sind. Auch meine beste Freundin Eva ist in dieser Clique und sie war es, die mir das Leben zeigte, nachdem ich mich von Mike getrennt hatte. Eva ist schon etwas länger Single, obwohl auch sie eine recht attraktive Frau ist. Sie hat gelocktes braunes Haar und ein richtig hübsches Gesicht mit einem wundervollen Lächeln, bei dem ich jedes Mal ihre strahlenden Zähne bewundern muss. Eine Sache haben Eva und ich gemeinsam. Wir haben uns beide an der Wade im Alter von 19 Jahren ein Tattoo stechen lassen. Es handelt sich dabei um einen kleinen Drachen, der sich am Bein hinunter fallen lässt. Doch ich muss zugeben, dass dies nicht mein einziger Körperschmuck darstellt. Auf der Schulter habe ich mir einige Monate später drei Sterne stechen lassen und ja, auch auf dem Schambein würdet ihr ein kleines Kunstwerk entdecken, da euch hier ein kleiner Skorpion anschauen würde, dessen Stachel bis an die Hüfte reicht. Zudem habe ich ein Bauchnabelpiercing und trage dort einen hellblauen Kunststein. Aber ich glaube es nun an der Zeit euch zu erklären, wie es überhaupt zu meiner Gier nach sexuellen Erfahrungen gekommen ist.

ICH HAB NOCH NIE

Eine gute Freundin ist immer da und Eva war da, als ich mich von Mike getrennt hatte. Auch wenn ich es war, die Schluss gemacht hat, eine Trennung geht an niemandem spurlos vorbei. So war ich auch absolut glücklich, dass sie zu mir kam, wenn ich reden wollte und an den Tagen nach der Trennung wollte ich viel reden. Ich wohnte noch bei meinen Eltern und wir saßen bei mir auf dem Bett, als ich das erste Mal wieder in der Stimmung war etwas zu trinken. Aus meinem Schreibtisch holte ich eine Flasche Sekt, die mir meine Tante zum 21. Geburtstag geschenkt hatte und stieß mit Eva an. Wir tranken so schnell die Flasche leer, dass ich schon nach dreißig Minuten für Ersatz sorgen musste. Zum Glück hatten meine Eltern immer etwas im Haus und so bin ich schnell in den Keller geflitzt und kam mit einer Flasche Erdbeerschnaps und zwei Pinnchen zurück in mein Zimmer. Eva grinste, als sie sah, was ich dabei hatte.
„So gefällst du mir! Jetzt wo wir beide frei sind, können wir wieder um die Häuser ziehen!“, begrüßte sie mich.
„Ach komm, ich war doch immer dabei am Wochenende!“, protestierte ich.
„Das mag sein, aber du hast in deiner Beziehung nie das erlebt, was mein Leben so hergibt.“
„Wie meinst du das?“
„Ach egal, über sowas kann ich noch nicht so gut mit dir sprechen, da haben wir uns in den letzten Jahren einfach zu sehr voneinander entfernt!“, erklärte sie ehrlich und machte mich damit etwas traurig.
Doch recht hatte sie damit. Ich war zwar immer dabei, wenn die Clique etwas unternommen hatte, doch richtig offen zu Eva war ich nicht mehr. Mike bestimmte mein Leben und da ist Eva wohl ins Hintertreffen geraten.
„Na komm, wir trinken auf unsere Zukunft!“, sprach ich feierlich und auch Eva war jetzt richtig in Laune.
Wir tranken noch einige Kurze und uns beiden stieg der Alkohol in den Kopf. Wir kicherten und lachten wie zwei Teenager und fühlten uns richtig wohl. Doch als wir keinen richtigen Grund zum Trinken mehr fanden, schien die Stimmung etwas zu schwanken, was ich sehr schade fand. Doch sowas nicht mit Eva, sie hatte gleich eine Idee parat und überraschte mich mit einem Spiel.
„Komm wir spielen ein Spiel, dass uns mehr verrät, als ich dir nüchtern anvertrauen würde. Das ist deine Chance!“, sprach sie geheimnisvoll und lächelte traumhaft.
„Wenn du das sagst, muss ich das ausnutzen. Was spielen wir?“, fragte ich und ließ mich mit Vorfreude auf mein Bett fallen.
„Ich hab noch nie! Und zwar umgedreht.“, sagte sie direkt.
„Ich hab noch nie? Umgedreht?“, fragte ich überrascht, denn davon hatte ich noch nie etwas gehört.
„Ich fang einen Satz an mit ich hab noch nie und vollende ihn. Normalerweise muss der, der es trotzdem hat etwas trinken, aber wir spielen es andersrum, also der der es noch nie hat, muss trinken.“, erklärte Eva.
„Okay, ich glaube das verstehe ich! Lass mich einen Versuch machen.“, sagte ich und gab den ersten Satz von mir. „Ich hab noch nie einen Geburtstag meiner Eltern vergessen.“
Eva schaute mich etwas abfällig an und trank einen Schnaps direkt aus der Flasche.
„Wieso schaust du so?“, wollte ich wissen.
„Ich habe einen Geburtstag vergessen, okay, aber die Fragen sollten eigentlich anders sein.“, kicherte sie und guckte trotz ihrer kessen Art und dem steigenden Pegel etwas beschämt.
„Dann fang du an!“, forderte ich, denn verstand ich nicht, was sie fragen wollte.
„Okay, lass mich überlegen.“, sagte sie und dachte kurz nach. „Ich hab noch nie in der Öffentlichkeit masturbiert!“
Ich wusste nicht ob ich lachen sollte, oder im Bettkasten verschwinden vor Scham. Doch zum Glück waren wir betrunken und somit konnte ich endlich zu jemandem offen sein, denn das war bei Mike nicht immer möglich.
Schnell griff ich mir die Flasche und schenkte ein, da ich verloren hatte, denn sowas hatte ich wirklich noch nie gemacht. Doch meine Neugier war geweckt.
„Erzähl! Wie? Wo? Wann?“, fragte ich rasend schnell.
„Nein nein, das Spiel geht so nicht! Keine Erklärungen.“, enttäuschte sie mich. „Vielleicht erzähle ich es dir irgendwann!“
Sie schaute mich verführerisch an und ich muss zugeben diesen Blick niemals vergessen zu haben. Es war das erste Mal, dass ich eine Freundin anziehend fand, doch schaute Eva mich leider nicht mehr lange so an, sondern drang mich dazu, eine Frage zu stellen und somit habe waren die Gedanken schneller wieder woanders.
„Okay, ich hab schon was! Ich sage, ich hab noch nie einen Schwanz geblasen!“
Interessiert schaute ich Eva an, doch diese zuckte mit den Schultern und fing an zu lachen. Ich musste auch lachen, auf Grund der an sich peinlichen Situation in die wir uns da begaben.
„Tut mir leid, aber in dem Fall trinkt wohl keiner von uns. Dann bin ich wieder. Ich habe noch nie eine andere Frau geküsst!“
Und schon wieder musste ich mir die Flasche greifen, doch dieses Mal war ich wirklich etwas beschämt. Leider konnte ich die Umstände nicht nachfragen, doch interessiert hätte es mich wirklich sehr. Meine beste Freundin hat also schon mal mit einer Frau rumgemacht. Das musste ich irgendwann mal erfragen.
Nun war ich also wieder an der Reihe und musste feststellen, dass ich längst nicht so interessante Fragen stellen konnte, wie Eva. Ich durchscannte den Sex mit Mike der letzten Jahre und fand eine Frage, die mir gefiel.
„Ich hatte noch nie Sex während der Tage!“, sagte ich und erkannte an Evas Gesichtsausdruck, dass ich sie hatte.
„Punkt für dich!“, erkannte sie und trank aus der Flasche.
Eva überlegte etwas länger und fragte dann „Ich habe noch nie einen Porno gedreht!“
„Waaas?“ rief ich total überrascht und versuchte dann mehr zu erfahren, doch wieder blockte Eva ab und hielt mir die Flasche vor die Nase.
Nachdem ich getrunken hatte musste ich mir wieder eine Frage überlegen und erinnerte mich an meine Jugend.
„Ich hab noch nie meinen Bruder beim Wichsen erwischt.“
Eva lachte, da sie meinen Bruder kannte und es sich bestimmt gut vorstellen konnte, da er ein richtig hübscher Kerl war für sein Alter. Doch ich habe sie zum Trinken bekommen, denn Eva war Einzelkind und da hatte ich leichtes Spiel.
„Das war fies, aber dein Bruder beim Wichsen? Die Vorstellung gefällt mir!“, gab Eva zu.
„Los, du bist dran!“, drang ich Eva, denn ich war richtig heiß darauf, mehr zu erfahren und ehrlichgesagt machten mich diese Geständnisse etwas an.
„Warte, warte, ich muss kurz denken!“, ließ sie mich warten und bekam dann ein funkeln in den Augen. „Ich habe noch nie einen Mann beim Rollenspiel dominiert!“
„Eva du bist geil!“, entfuhr es mir.
„Wie meinst du das?“, fragte sie.
„Ich möchte auch so viele Sachen machen, wie du!“, gestand ich ihr.
„Nichts leichter als das. So wie du aussiehst, wirst du alles hinbekommen. Du ziehst dich sexy an. Du bist schlau. Sei einfach mal etwas freier. Spiel mit deinen Reizen!“
„Zu gerne! Ich will das auch erleben!“
„Weißt du was?“, fragte Eva. „Wir probieren das mal kurz. Lass uns mal in deinen Schrank gucken.“
Eva stand auf und stellte sich vor meinen Wandschrank. Zuerst schaute sie meine Jeans durch und holte ausgerechnet das kleinste Höschen raus, was ich besaß. Eine fransige Jeans, die kaum den Po bedeckte und zudem noch einige Löcher besaß, sodass ich sie eigentlich nur über einer Leggins tragen konnte. Dann kramte sie aus meinen Tops ein bauchfreies knappes weißes Teil mit einem dicken roten Herz heraus.
„Hier zieh das mal an!“, forderte sie.
Ich war noch immer heiß von unserem Spiel und außerdem recht betrunken mittlerweile. Daher hörte ich wirklich gerne auf Eva. Schnell schnappte ich die Sachen und wollte das Zimmer verlassen, um mich umzuziehen, als ich ihre Stimme hörte.
„Wo willst du denn hin? Zieh dich um!“
„Hier?“, fragte ich.
„Warum nicht. Wir haben beim Sport auch schon zusammen geduscht. Außerdem hast du eben von mir gehört, was ich so alles gemacht hab. Da ist eine nackte Frau nicht so sehr besonders.“
„Hattest du schon mal richtig was mit einer Frau?“, wollte ich wissen, da wir nur über das Küssen gesprochen hatten.
„Nein hatte ich noch nicht. Die Situation hat sich noch nie ergeben und ich weiß nicht, ob ich das möchte!“, sagte sie ernst, doch änderte sich das. „Vielleicht überleg ich es mir, wenn du dich umgezogen hast.“
Wir mussten beide lachen und ich begann nun mich auszuziehen, während Eva mich genau beobachtete. Zuerst zog ich meinen Pulli aus und streifte mir das Top über den Kopf.
„Kathi! Weg mit dem BH. Der ist nicht schlecht, aber wir wollen Männer abschleppen und da brauchen wir keinen BH!“
Ich zog also das Top wieder aus und löste meinen BH, sodass ich mit entblößten Brüsten in meinem Zimmer stand.
„Wieso willst du diese prallen Titten verstecken?“, fragte Eva mich unverblümt. „Du hast wahnsinnig schöne Brüste und wie groß die geworden sind!“
Ich merkte, wie mir die Röte ins Gesicht stieg und schaute leicht beschämt auf meine eigenen Brüste, die mir selbst auch sehr gefielen. Sie standen wirklich prall nach vorne und waren hübsch anzuschauen und auch anzufassen. Um die peinliche Stille zu überbrücken zog ich nun das Top an und anschließend meine Jeans aus, bis ich im String dar stand.
„Was hast du denn gemacht?“, fragte Eva und fing heftig an zu lachen.
Ich verstand nicht und schaute um mich, um herauszufinden, was sie von mir wollte.
„Sag schon, was los ist!“, wollte ich wissen.
„Na dann schau dir mal dein Höschen an!“, sagte sie und zeigte mit dem Finger zwischen meine Beine.
Ich stellte mich etwas breitbeinig und schaute zwischen meine Beine auf den Tanga. Als ich merkte, was geschehen war, klemmte ich die Beine schnell wieder zusammen und ließ mich aufs Bett fallen. Ich war so feucht geworden, von dem bisherigen Abend, dass der schwarze Stoff meines Strings durchtränkt war von meiner Lust.
„Mmmh, wie soll ich das denn jetzt erklären?“
„Hat dich wohl heiß gemacht, was?“, fragte Eva und schaute mir nochmal zwischen die Beine, was mir erneut einen Schuss meines Lustsaftes entlaufen ließ.
„Ja, ich hab mich noch nie jemandem so präsentiert, außer meinem Freund und schon gar nicht einer Freundin!“
„Mach dir nichts draus. Freut mich, wenn dir der Abend gefällt!“, sagte sie und zwinkerte mir wieder mit diesem erotischen Blick zu, der wohl jeden Mann schmelzen lassen musste. „Aber nun mach mal weiter! Ich will dich sexy sehen. Und zieh dieses nasse Ding aus!“
Da musste ich lachen und die Situation war gerettet. Also stand ich wieder auf und zog schnell den String aus. Doch bevor ich die Jeans überstreifen konnte, hatte Eva wieder einen Einwand anzumelden.
„Du bist nicht rasiert?“, fragte sie entsetzt.
„Klar bin ich rasiert! Das ist doch eine richtige Frisur!“
„Aber nicht überall! Sorry Kathi, aber da stehen die Männer nicht drauf. Die Haare müssen ganz weg! Und außerdem kommt dein süßer Skorpion dann viel besser zur Geltung“
„Okay, du bist der Profi. Ich rasier mich morgen!“
„Jetzt und hier!“, forderte Eva deutlich und wieder lief mir ein eiskalter Schauer den Rücken hinunter, wobei mein Herz heftig pochte.
Doch erneut ließ ich mich gehen und akzeptierte den Vorschlag. Schnell legte ich mir ein Handtuch um, damit ich hinaus auf den Flur gehen konnte und holte mein Rasierzeug. Zurück im Zimmer hatte sich Eva auf dem Bett breit gemacht und ich setzte mich auf den Schreibtischstuhl. Nach einem kurzen Moment des Zögerns entschloss ich mich es zu Ende zu bringen, ließ das Handtuch abstreifen und spreizte die Beine, sodass ich mit offener, feuchter Muschi vor meiner Freundin saß.
Ich massierte etwas Schaum auf mein Schambein ein und berührte mit den Fingerspitzen so häufig es ging meinen Kitzler ohne dass es Eva auffiel. Bei jeder Berührung wurde mir flau im Magen, wie es bei einem frisch verliebten der Fall ist. Am liebsten hätte ich in diesem Moment meine Muschi sanft gestreichelt, doch traute ich mich nicht, dies vor Eva zu tun. Also nahm ich den Rasierer und setzte kurz über meiner Muschi an, um den schmalen Streifen abzurasieren. Anschließend rasierte ich die feinen blonden Härchen rund um meine Spalte weg. Leider hat es nicht besonders lange gedauert und ich war glatt rasiert. Nun blieb mir keine Wahl, als mir das Jeanshöschen anzuziehen, da es sonst zu auffällig geworden wäre. Ich nahm mir also die Jeans und streifte sie über meinen Po. Dabei drang der Stoff der Jeans ein wenig in meine feuchte Muschi ein, die sogleich ihren Saft an das Höschen abgab. Doch das ruckartige Anziehen hatte sich gelohnt, denn die Reibung des rauen Stoffes gab ein wohltuendes Gefühl.
Eva lag noch immer im Bett, den Kopf in den aufgestützten Arm gelegt und den Blick auf mich gerichtet.
„Du siehst richtig geil aus. Kathi, du bist echt sexy!“
Ich drehte mich um und schaute in den großen Spiegel am Wandschrank. Der Anblick der sich mir bot, war hinreißend. Ich sah meine steifen Brustwarzen durch das weiße Top. Kurz unter der Brust bestaunte ich meinen sanft gebräunten Bauch mit Bauchnabelpiercing und selbst der Skorpionschwanz kam aus dem Höschen. Die Jeans hatte mehr Löcher als ich dachte, und so sah ich einen großen Teil meiner Hüfte.
„Hübscher Arsch!“, sagte Eva plötzlich und ich erschrak, da ich in Gedanken nur bei mir war.
Ich drehte mich mit dem Gesicht zu Eva und betrachtete meinen Po im Spiegel. Auch hier boten zahlreiche Löcher im Stoff einen hübschen Anblick auf meinen Arsch, der sich wirklich sehen lassen konnte. Als ich mich bückte und noch einmal in den Spiegel schaute, hoffte ich, dass Eva mich nicht sehen konnte, denn der Anblick war nicht unbedingt für jeden gedacht. Der knappe String des Jeanshöschens konnte meine Schamlippen nicht bedecken und so hatten diese sich komplett um den Stoff gelegt. Schnell richtete ich mich auf und sah, dass Eva den Augenblick verpasst hatte, da sie einen Schluck aus der Flasche genommen hatte.
„So wirst du alles erreichen. Was du dir wünscht!“, sagte Eva und war hoch zufrieden mit meinem Outfit.
In diesem Moment wünschte ich mir allerdings nur noch Befriedigung und so rutschte ich ein wenig auffällig in meiner Jeans hin und her, damit der Stoff mir noch ein paar schöne Gefühle schenkte.
„Ich will dich jetzt mal nicht weiter stören! Mein Bus fährt gleich ab, ich muss los!“, erklärte Eva.
Ein wenig war ich enttäuscht, doch mir war klar, dass ich Eva nicht für ein Abenteuer gewinnen würde. Außerdem war ich selbst nicht sicher, was ich wollte. Doch eins wusste ich. Ich wollte Befriedigung.
„Okay Evi! Und vielen vielen Dank für alles! Das hat mich hier sehr angemacht!“
„Das habe ich gesehen Kathi!“, grinste sie. „Wir sehen uns bald!“
„Ja ganz bestimmt. Ich hab dich lieb!“, sagte ich ohne nachzudenken.
„Und ich dich!“
Eva zog ihre Jacke an, umarmte mich und gab mir einen kurzen Kuss auf die Wange, wobei mir die Nähe von Eva noch einen gewaltigen Schub gab. Danach drehte sie sich zur Tür um und ging.
„Eva!“, rief ich.
„Ja?“, stoppte sie kurz vorm Gehen.
Ich wusste was ich wollte, doch der Mut fehlte mir in diesem Moment. „Ach nichts, danke für alles!“
„Machs gut! Ich bin froh, dass wir uns wieder gefunden haben.“, sagte Eva und fügte hinzu: „Ach ja, da du sicherlich nicht mit dieser feuchten Muschi ins Bett willst, geb ich dir noch einen Tipp. Schau mal im Internet bei chatroulette vorbei. Ist eine kinderleichte Seite, aber du wirst heute Abend glaube ich Spaß haben damit.“, sagte sie und ging freundlich lächelnd davon.

Bald bekommt ihr die nächsten Erlebnisse meines erotischen Sommers 2010 geliefert…(ich verspreche, dass es auch zur Sache geht :-))

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Voyeur

Die Ex…

Es ist mal wieder Samstag-Abend, ich bin dabei mich auf das Wochenende und auf alles was da kommen mag vorzubereiten…Aus den Boxen läuft laut Musik und ich trinke wie immer ein kaltes Becks- während ich aus dem Schrank das passende Outfit heraussuche (auch als Mann eine durchaus schwere Sache) !!!
Ihr müsst dazu wissen ich bin frisch getrennt und lege es heute abend darauf an flach gelegt zu werden 🙂
Das schwarze Hemd soll es heute sein und die neue Jeans die meinen Arsch echt sexy macht…Mein Hemd ist zur Hälfte zu geknöpft und die Jeans noch offen, als es an der Tür klingelt.
Na nu?
So früh wollten die Jungs doch gar nicht da sein denke ich noch- während ich durch den Hausflur rufe: “Die Tür ist offen du Idiot, komm hoch!”
und gehe zurück ins Bad…
Nach 5min und immer noch niemand in der Wohnung gehe ich nachschauen…
UND erblicke meine Ex-Freundin!

Nur bekleidet mit einem Mantel, schwarzen Strapsen und ihren geilen schwarzen High-Heels steht sie im Hausflur!!!
Unsere Blicke treffen sich und der ganze Streit der letzten Tage ist wie verflogen, als sie Ihren Mantel öffnet und Ihre geilen Titten hervorblitzen!

“schau wie feucht ich bin”, sagt sie

Ich lasse mich nicht lange bitte und drücke sie gegen die Wand, umklammere mit meiner starken linken Hand ihren Hals und drücke leicht zu, als ich mit der anderen Hand in Ihren feuchten Schritt greife… Diese geile Sau, weiß auf was ich stehe!!!

Fick mich Du verdammter Arsch, röchelt sie leise…

to be continued…

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Inzest

Das Experiment 1v2

Das Experiment 1v2
bynachtaktiv©
Es war ziemlich genau vor einem Monat, als Carla auf einen Artikel in einem psychologischen Fachmagazin stieß, der sie aufhorchen ließ. Ein Institut für Konfliktforschung suchte junge Frauen im Alter von 18 bis 21 Jahren für eine auf mehrere Wochen angelegte Forschungsreihe. Ziel des Experimentes sollte sein, dass Verhalten Einzelner in einer bunt zusammengewürfelten Gruppe zu analysieren. Die Zusammensetzung der Gruppe würde sich im Laufe des Experimentes verändern. Zusätzlicher Stress würde das Zusammenleben der Frauen weiter erschweren. Wie diese Aussahen, wurde aber nicht näher erläutert. Unabhängig von der Zeit im Container gab es eine Aufwandsentschädigung von 1.000 Euro. Für jede volle Woche kämen dann noch einmal 1.000 Euro dazu. Um den Charakter der Freiwilligkeit noch einmal deutlich hervorzuheben, waren die Hinweise, dass jede der Frauen das Experiment jederzeit verlassen könne, ohne das bis dahin erworbene Geld zu verlieren, und eine tägliche SMS an eine Person der eigenen Wahl, am Ende des Artikels fett gedruckt.
Carla, die mit ihren 18 Jahren gerade ihr Abitur gemacht und bis zum Studienanfang ein paar Monate Zeit hatte, druckte den Artikel aus und zeigte ihn ihrer Mutter.
Mutter, ihres Zeichens Psychothe****utin, war zuerst ziemlich skeptisch, aber als sie den Namen des Institutsleiters las, beruhigte sie sich wieder. Es handelte sich nämlich um ihren alten Doktorvater, an den sie gerne und voller Respekt zurück dachte. Trotzdem zog sie erst einige Erkundigungen ein, bevor sie ihrer Tochter das OK gab.
Pünktlich, Montagmorgen, 8 Uhr, saß Carla aufgeregt am Küchentisch und wartete mit ihrer Mutter auf den Wagen, der sie abholen würde. Im Flur standen fertig gepackt zwei Koffer und ihr Kosmetikköfferchen. Das, und ihre Handtasche, mehr durfte sie laut einer langen Liste, die sie bekommen hatte, nicht mitbringen. Die Anweisungen waren sehr detailliert ausgearbeitet und Carla glaubte nicht so recht an Alles, was dort stand. Taschenkontrolle, die spinnen ja!
Es klingelte an der Tür und ein älterer Herr stellte sich als Derjenige vor, der Carla abholen sollte. Nett schien er zu sein, höflich und zuvorkommend. Nachdem er die Koffer und die Schminkbox im Kofferraum untergebracht und in respektablem Abstand die letzte Umarmung von Mutter und Tochter abgewartet hatte, hielt er Carla die hintere Tür des Wagens auf. Carla hätte zwar lieber vorne gesessen, aber wie die Fahrt zeigte, war der Mann nicht nur sympathisch, sondern auch ziemlich Mund faul.
Die Fahrt dauerte ungefähr eine Stunde. Nachdem sie die Autobahn verlassen hatten ging es eine ganze Weile über Landstraßen, bis die Gegend immer einsamer und verlassener wurde. Hinter einem Dörfchen, das den Namen nicht verdiente, bog der Wagen in einen Feldweg ein. Nach ein paar Kilometern, die durch einen alten Wald mit undurchdringlichem Unterholz führten, verbreiterte sich der schmale Waldweg und gab den Blick auf eine alte und aufgegebene Fabrik frei. Im Hof standen mehrere Autos, ein Ü-Wagen und einige Überseecontainer.

“Oh mein Gott!”, entfuhr es Carla. “Da sollen wir wohnen?”
“Keine Sorge, junge Frau”, antwortete der nette Fahrer und hielt ihr die Tür auf. “Dort lagert nur Material.” Dann reichte er Carla den Schminkkoffer, nahm die beiden Koffer aus dem Kofferraum und ging los.
Die Fabrik bestand aus drei Gebäuden, die in Form eines Hufeisens miteinander verbunden waren. Die Tür des Querbaus ging auf, als die Beiden wenige Schritte davon entfernt waren. Der Mann legte die beiden Koffer auf einem Holztisch ab und verabschiedete sich dann von Carla. Die stand mit ihrem Schminkköfferchen etwas verloren da und wartete auf das, was kommen würde.
Der Mann stellte sich als Assistent des Professors vor. Die junge Frau an seiner Seite war eine Studentin im letzten Semester. Sie war es auch, die Carla um den Schminkkoffer bat. Während sie dessen Inhalt peinlich genau kontrollierte, öffnete der Mann die Koffer und untersuchte alles darin Enthaltene. Carla war es schon ziemlich peinlich, als er ihre Unterwäsche in den Händen hielt. Als er dann auch noch ihr kleines Radio und den Wecker beiseite stellte, wagte Carla einen Protest anzumelden, der aber auf wenig fruchtbaren Boden fiel.
Als die Beiden mit der Taschenkontrolle fertig waren, wünschten sie Carla viel Spaß und verschwanden mit einem kleinen Karton, in dem sich einige wenige Sachen befanden, die sie aus Carlas Koffer genommen hatten. Abgelöst wurden sie von einem jungen Mann, einem Studenten des Professors. Der nahm die beiden Koffer vom Tisch und bat Carla mitzukommen.
“Du bist die Erste”, sagte er und dann ging es durch ein Gewirr von Gängen und Türen, so dass Carla schnell die Orientierung verlor.
“Mach dir nichts draus”, lächelte der junge Mann. “Wir verlaufen uns auch noch ständig … und dabei sind wir schon seit Tagen hier und bereiten alles vor.”
“Wie viele seit ihr denn?”, fragte Carla neugierig, aber der junge Mann überhörte ihre Frage einfach.
“So. Jetzt befinden wir uns im Längstrakt. Der ist ausschließlich für die Probandinnen vorgesehen. Von uns darf keiner die Halle betreten, jedenfalls nicht einfach so. Außerdem werdet ihr ja auch noch eingeschlossen. Aber das weißt du ja schon alles aus den Unterlagen.”
Die Grundfläche des Gebäudes war in etwa so groß wie eine normale Schulsporthalle. Innenwände gab es keine, dafür standen einige Paravents herum. Über Treppen, die sich an beiden Stirnseiten befanden, ging es in den ersten Stock. Dort befanden sich auf einer Seite Nischen, abgeteilt durch grob gemauerte Trennwände. Zehn dieser Nischen gab es und Carla schätzte, dass für jedes Mädchen eine Nische reserviert war.
“Noch hast du die freie Wahl”, lächelte der Mann unverbindlich.
“Ich nehme die Erste”, sagte Carla. “So habe ich wenigstens eine Seite ohne störende Nachbarin”, dachte sie bei sich.
“Also die Nummer 1”, meinte er und betrat die Nische.
Er stellte die Koffer auf dem Boden ab, dann sagte er:

“So. Ich führte dich jetzt noch im Gebäude herum und zeige dir alles. Mit den Anderen werde ich das Gleiche machen, dann seid ihr mich los.”
“Schade eigentlich”, dachte Carla, denn der Mann fing an ihr zu gefallen.
Erst als sie mit dem jungen Mann die Nische verließ, fiel ihr auf, dass diese, wie alle Anderen auch, keine Türe besaß.
Auf der, der Nischen gegenüberliegenden Seite, befanden sich ein Duschraum, die Toiletten und ein Raum mit Waschmaschinen, Trocknern und unzähligen Wäschespinnen. Ohne eine Gefühlsregung zu zeigen sagte der Mann:
“Wie du ja weißt, werden alle Räume, hier oben wie auch unten, mit Kameras überwacht. Mit einer einzigen Ausnahme: In den Toiletten gibt es keine einzige Kamera. Sonst wird aber alles aufgezeichnet und ausgewertet. Aber das hast du ja auch alles unterschrieben.”
Sicherlich hatte Carla das unterschrieben und genau das war auch ein heftiger Diskussionspunkt mit ihrer Mutter gewesen. Aber nun, in Real, hatte das Ganze doch einen ziemlich beklemmenden Charakter.
Die untere Etage des Gebäudes war in verschiedene Zonen unterteilt. In einem Bereich standen Fitnessgeräte herum. Eine Tischtennisplatte, ein Standfahrrad und Geräte, deren Zweck Carla auf den ersten Blick nicht geläufig war. Irgendein Witzbold hatte einen Barren aufgestellt. Direkt daneben hatte man versucht, eine Strandlandschaft zu erschaffen. Der Boden war mit Sand aufgefüllt und mitten drin stand ein riesiges Wasserbecken mit stabilen Seitenwänden und einer Trittleiter um überhaupt hinein zu kommen.
“Und das hier ist eure Fernsehecke. Live Fernsehen gibt’s natürlich nicht, dafür aber jede Menge Filme und Musik-CDs.
“Und was geht hier ab?”, fragte Carla, als sie in der gegenüberliegenden Ecke ein großes, schwarzgestrichenes Areal erblickte.
“Das ist die Aktionsfläche”, kam seine knappe Antwort.
Carla konnte sich darunter nichts vorstellen, zog es aber vor nicht weiter zu fragen.
“Noch eine Sache muss ich dir zeigen”, sagte er und ging mit Carla an die Stirnwand der Halle.
“Hier befinden sich eure Briefkästen.” Er öffnete das Fach mit der Nummer 1 und Carla konnte sehen, dass es eine weitere Tür gab, die allerdings nur von der Außenseite des Gebäudes zugänglich war.
“Ihr Mädchen seid angehalten, regelmäßig, mehrmals am Tag um genauer zu sein, nachzuschauen, ob etwas für euch hinterlassen wurde. Ich rate dir dringend, dich daran zu halten!” Dann schloss er die innere Klappe und mit einem dicken Filzstift schrieb er ‘Carla’ unter die Ziffer 1.
“So, jetzt hast du exakt 15 Minuten Zeit anzurufen wen immer du willst.” Während er das sagte, zog er ihr Handy aus seiner Jackentasche, das man ihr am Empfang direkt abgenommen hatte.
“Setz dich ruhig dort hin”, sagte er. “Ich zeige dir, wenn die Zeit herum ist.”

Was sollte Carla schon ihrer Mutter erzählen, dass sie gut angekommen sei, dass sie die Erste wäre und dass die Container in Wirklichkeit eine überdimensionale Fabrikhalle seien. Ja, natürlich ist noch alles fremd und nein, ihre Sachen hätte sie noch nicht ausgepackt.
Und dann waren die 15 Minuten auch schon herum. Sie verabschiedete sich von ihrer Mutter und reichte ihr Handy, das sie doch so liebte, mit schwerem Herzen an den Mann weiter. Der ließ sie wortlos stehen und ging davon.
Carla sah sich noch eine Weile um, dann ging sie die Treppe hoch in ihre Zimmerzeile und begann sich dort umzusehen. Das Bett war eigentlich ein Doppelbett und machte einen komfortablen Eindruck. An einer der langen Seiten des Wohnschlauches war ein raumhohes Regal, an der Wand gegenüber ein Kleiderschrank, in dem sie locker den Inhalt von vier Koffern hätte unterbringen können. Ein großer Tisch mit roher Holzplatte fungierte quasi als Raumteiler, mehrere Stühle standen um ihn herum. Im vorderen Teil ihres Wohnschlauches stand ein urgemütlicher Sessel. So einen hatte Carlas Oma auch und sie freute sich immer in ihm sitzen zu dürfen. Nachdem sie etwas unwillig festgestellt hatte, dass es in ihrem Zimmer keine einzige Lade oder Tür gab, die sich abschließen ließ, begann sie ihre Sachen einzuräumen.
Carla verspürte mit einem Mal ziemlichen Durst und beschloss in die Küche zu gehen. Sicherlich gab es dort etwas zu trinken. Auf dem Weg dorthin schaute sie sich noch einige andere Wohnzellen an, die der ihren aber aufs Haar glichen.
Die Küche lag zwischen Finessenreich und Aktionsfläche und war bestens ausgestattet. Mehrere Öfen, Mikrowellen und Geschirrspüler standen in Reih und Glied. Die Vorratsschränke quollen mit Lebensmittel über und die reichlich vorhandenen Kühlschränke waren bis oben gefüllt.
Nachdem Carla einige Schränke durchsucht hatte, fand sie einen Wasserkocher und das Fach mit den Teebeuteln. Während das Wasser aufkochte, durchsuchte sie noch die anderen Schränke, fand Besteck, Geschirr und jede Menge Becher.
Carla hatte sich gerade mit ihrem Teebecher an einen der Tische gesetzt, als die Außentür aufging und der Mann die Halle betrat, der auch sie herumgeführt hatte. In seinem Schlepptau hatte er zwei Mädchen, von denen Carla sofort annahm, dass es sich um Zwillingsschwestern handeln würde. Wie sich später herausstellte, waren die Beiden aber weder Zwillinge noch sonst irgendwie verwandt. Die einzige Gemeinsamkeit der Beiden war, außer dass sie sich zum Verwechseln ähnlich sahen, dass sie Beide auf dieselbe Schule gingen und beste Freundinnen waren. Aber in dem Augenblick, in dem Carla die Beiden sah, stand für sie fest: das waren ‘die Zwillinge’. Übrigens schlossen sich die, die später kommen würden, dieser Namensgebung sofort an.
Carla sah, wie die beiden Neuankömmlinge durch die Halle geführt wurden. Nachdem sie ihren Tee getrunken hatte, stellte sie den Becher in die Spülmaschine und schaute sich die Kästen mit verschiedenen Getränken an. Sie nahm sich eine Flasche Mineralwasser und ging damit hoch in ihr Zimmer. Dort nahm sie das Buch zur Hand, das sie Zuhause angefangen hatte und setzte sich in den urgemütlichen Omasessel.
Eine gute Stunde mochte vergangen sein, als Carla eine Stimme in ihrer Nähe hörte. Die Zwillinge standen, Hand in Hand, vor ihrem Zimmer und fragten, ob sie stören dürften.
Wie Carla erfuhr, hießen die beiden Lena und Inge und als sie hörten, dass Carla sie für Zwillinge hielt, lachten sie.
“Ja, ja. Das hören wir immer wieder.”
Lena und Inge erzählten, dass sie etwas enttäuscht wären, weil sie jede ein eigenes Zimmer hätten. Viel lieber wären sie zusammen und Carla vermutete gleich, dass die Beiden etwas miteinander hatten. Die Bestätigung kam dann auch sofort von Lena, die quasi als Antwort auf Carlas umgestellte Frage Inge einen heftigen Zungenkuss gab.
“Keine Angst, wir tun keiner was … es sei denn, sie möchte es … “, sagte Inge und grinste mit Lena um die Wette.
“Wenn du uns besuchen möchtest, wir haben uns am anderen Ende einquartiert. Kerker 9 und 10”, lachte Lena über ihren Scherz. “Aber jetzt wollen wir erst einmal alles auskundschaften.” Händchenhaltend ließen die Beiden Carla mit ihrem Buch zurück.
Kurze Zeit später wurde Carla durch einen ohrenbetäubenden Krach gestört, der von unten kam. Sie ging zur Treppe, die auf halber Höhe eine kleine Plattform hatte. Die eignete sich hervorragend als Hochstand, ließ sich doch von hier der komplette untere Bereich überblicken.
Der Krach rührte daher, dass Lena und Inge im Finessenreich Inliner gefunden hatten und damit jetzt wie die Wilden zwischen Aktionsfläche, Fernsehecke, Küche und Finessenreich hin und her sausten, sich dabei irgend etwas zuriefen und laut lachten.
Und dann sah Carla, wie der Mann mit der vierten Bewohnerin zur Tür hereinkam. Die Zwillinge umkreisten die Beiden auch sofort, um sich dann in den Aktionsbereich zurückzuziehen, wo sie keinen großen Schaden anrichten konnten, da dort eh nichts herum stand.
Carla befand sich in der Küche und machte sich gerade einen Tee, als die Neue den Küchenbereich betrat. Sie stellte sich als Andrea vor, erzählte, dass sie 19 Jahre alt wäre und wünschte, dass sie lange im Container bleiben könne, weil sie das Geld gut gebrauchen könnte. Außerdem hoffte sie, etwas über sich selbst erfahren zu können.
Als Carla dann hörte, dass Andrea sich in Nummer 2 einquartiert hatte, freute sie sich, denn Andrea war ihr auf Anhieb sympathisch. Die Zwillinge auf ihren Inlinern sausten ebenfalls heran, stellten sich vor und zu Viert überlegten sie, ob, und wenn ja, wie viele denn wohl noch kommen würden.
Auf dem Weg nach oben schaute Carla in ihren Briefkasten und staunte nicht schlecht, als sie darin zwei Flaschen Sekt stehen sah. Aufgeregt rief sie die Anderen herbei, die ebenfalls sofort in ihre Kästen schauten, aber dort nur gähnende Leere vorfanden. Carla, die bei ihrem Umschauen nicht den kleinsten Tropfen Alkohol entdeckt hatte, erklärte die Flaschen sofort zum Allgemeingut. Etwas, was von den Anderen mit lautem Klatschen belohnt wurde. Die Vier einigten sich dann darauf, die Flaschen nach dem Abendessen zu leeren.
Die einzige natürliche Lichtquelle in der Halle waren ein paar Dachfenster, die allerdings so blind waren, dass es schon einiger Fantasie bedurfte, die ungefähre Tageszeit abzuschätzen. Ihre Armbanduhren waren ihnen allen abgenommen worden und weit und breit war keine andere Uhr zu entdecken. Selbst die Digitaluhren in den Mikrowellen und sonstigen elektrischen Geräten schienen unbrauchbar gemacht worden zu sein.
Die Zwillinge hatten sich irgendwohin verkrochen, während Carla und Andrea sich immer noch im Küchenbereich aufhielten und unterhielten. Sie entdeckten immer mehr Gemeinsamkeiten und für Beide stand eigentlich schon fest, dass sie gute Freundinnen würden.
“Ich gehe vor dem Abendessen noch kurz duschen”, sagte Carla zu Andrea, als sie ihren Tee ausgetrunken hatte.
“OK”, meinte Andrea. “Ich schau mich mal um, was die Küche so zu bieten hat.”
Carla nahm sich, in Gedanken bei Andrea, einen Bikini aus ihrem Schrank. Dann zog sie Shirt, Hose und Unterwäsche aus und stieg in ihr Bikinihöschen. Als sie das Oberteil verknotete, fiel ihr glühendheiß ein, dass sie für einen Moment ganz nackt gewesen war. Sie dachte an die Worte, die der junge Mann bei ihrer Besichtigungstour gesagt hatte:
“Wie du ja weißt, werden alle Räume, hier oben wie auch unten, mit Kameras überwacht”
Carla fühlte eine unangenehme Hitze in sich aufsteigen und beeilte sich, in den, ihrem Zimmer gegenüber liegenden, Duschraum zu kommen.
Wie nicht anders zu erwarten, gab es zehn Duschen. Es hätte Carla jetzt nicht gewundert, wenn auch diese durchnummeriert gewesen wären, aber das waren sie dann doch nicht. Dafür sah sie etwas, was sie für einen kurzen Moment die Fassung verlieren ließ. Lena stand unter einer der Duschen und ließ sich das warme Wasser über den Kopf regnen. Nicht nur, dass sie VÖLLIG NACKT war, nein! Inge saß im Schneidersitz vor ihr und seifte ihrer Freundin den sowieso schon blanken Schamhügel ein. In der anderen Hand hielt sie einsatzbereit einen Nassrasierer.
Carla legte ihr Handtuch und ihr Duschgel auf eine Ablage, räusperte sich laut und ging auf die Zwillinge zu, die sie mit einem lauten “Hallo” begrüßten.
“Also ich will euch Beiden ja nicht den Spaß verderben, aber hat der Mann euch nicht gesagt, dass hier oben auch Kameras angebracht sind?”, sagte sie leise.
“Klar! Wissen wir doch!”, sagte Lena und winkte in eines der Objektive, die hoch oben an der Decke angebracht waren. Dann blickte sie an sich herunter und schaute Inge dabei zu, wie die vorsichtig den Rasierschaum mit der Klinge wegschabte.
“Pass bloß auf!”, sagte Lena. “Nicht das du mich wieder schneidest!” Worauf Inge etwas Unverständliches murmelte.
Carla schüttelte den Kopf und suchte sich eine Dusche aus, etwas abseits der Beiden. Immer mal wieder riskierte sie einen Blick auf die Lena und Inge, die die Positionen inzwischen gewechselt hatten und bei ihrem Tun ganz offensichtlich eine Menge Spaß hatten. Mit dem Bikini unter der Dusche kam sich Carla zwar etwas doof vor und sie überlegte tatsächlich, ob sie darauf in Zukunft verzichten sollte, aber so ganz traute sie sich doch nicht den störenden Fummel abzulegen. Unterbrochen wurde sie in ihren Gedanken von Andrea, die die Tür aufriss und in die Dampfschwaden hineinrief:
“Kommt mal langsam zum Ende, ihr Turteltäubchen! Essen ist gleich fertig!”
Carla hatte sich einen Faltenrock angezogen und trug darüber eines ihrer geliebten Schlabbershirts.
„Oh”, rief sie erstaunt, als sie sah, was Andrea für sie gezaubert hatte. Auf dem schon gedeckten Tisch stand eine riesige Schüssel mit Spaghetti, in einem weiteren Topf befand sich eine bunte Hackfleischsoße. Liebevoll hatte sie vier Salatteller vorbereitet und neben jedem Teller stand ein Glas, das, wie Carla schnell feststellte, Rotwein enthielt.
“Wo hast du denn den gefunden?”, fragte sie Andrea. “Ich habe doch überall geschaut und keinen Wein gefunden.”
“Das muss ich dir erzählen!”, strahlte Andrea. “Ich war gerade mit der Soße beschäftigt, da ertönte von irgendwoher ein Gong … Habt ihr den nicht auch gehört?”
Carla schüttelte den Kopf.
“Ist wohl untergegangen bei dem Krach unter der Dusche.”
“So wird es wohl sein”, sagte Andrea. “Na jedenfalls bin ich, warum kann ich dir auch nicht sagen, zu meinem Briefkasten gegangen. Tja und da stand sie drin.” Sie schaute nach oben und deutete auf die überall verteilten Kameras.
“Ich schätze mal, die wollten uns einfach verwöhnen!”
“So wird es wohl sein”, meinte Carla und blickte zur Seite. Die Zwillinge kamen Hand in Hand die Treppe herunter. Beide trugen knielange Shirts und Carla überlegte, ob es nicht doch vielleicht Nachthemden waren.

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Der Professort Teil 4: Die Frauenärztin

Der Professort Teil 4: Die Frauenärztin
(c)Krystan

Vanessa sprang förmlich durch das Tor des Käthe-Günther-Gymnasiums. Sie war fertig. Und das in mehrfacher Hinsicht. 4 Stunden Nachmittagsunterricht bei Frau Krabbe. Der Mittwoch könnte jedem Horrorfilm gerecht werden. Diese alte Ziege von Lehrerin schaffte es, mit monotoner Stimme ihre Opfer in Sicherheit zu wiegen. Sie erzählte etwas von Gleichungen die aussahen als würden sie von Aliens auf die Erde gebracht.
Raschen Schrittes hastete sie über das Kopfsteinpflaster des Pausenhofs. Sie war in Eile. Zulange hatte das Monster sie heute in seiner Gewalt gehabt. Tapfer hatte sie die Hieroglyphen abgezeichnet, die gegen irgendeine Unendlichkeit gingen. Warum das so war, hatte sie nicht verstanden, und das Monster an der Tafel hatte es mit traumwandlerischer Sicherheit verstanden, den Schülern keine Gelegenheit für Fragen zu lassen.
Frau Krabbe sah wirklich aus wie ein Alienmonster. Sie hatte ein schmales Gesicht, in dessen Zentrum sich eine gewaltige Brille befand. Ihr braunes Haar war zu einem Knoten gebunden und ihre Bluse bestand aus blauen und grünen Rauten. Dazu trug sie eine schwarze Hose, die von einem pinkfarbenen Gürtel gehalten wurde.
Als wäre all dies nicht genug, hatte dies Untier an diesem Nachmittag viermal ihre Tentakel in Form einer Frage nach Vanessa ausgestreckt. Jedes Mal wollte sie das Ergebnis einer Aufgabe wissen, die das Mädchen nicht einmal ansatzweise verstanden hatte. Sie wurde an die Tafel zitiert und musste sich von der ganzen Klasse eine Blöße geben.
Eigentlich war es nicht schlimm, denn kaum einer der Jungen und Mädchen hatte Krabbes Unterricht folgen können, doch für Vanessa war es ein Spießrutenlauf. Die Lehrerin zwang sie, die Schreibarbeit für sie zu übernehmen. Noch immer verkrampfte sich ihre Hand, wenn sie daran dachte.
Wie ein Dompteur schlich Frau Krabbe hinter ihr herum, den Zeigestab in der Hand. Mehrmals berührte sie der Stab und ließ ihren Körper aufzucken. Frau Krabbe verstand es weiter mit ihrer monotonen Stimme über die Grenzwerte zu sprechen, während der Duft ihres süßlichen Parfüms von ihrem Körper aufstieg und Vanessas Nase streifte. Dieser Duft hatte sie noch weiter abgelenkt, hatte ihre Sinne auf eine Reise geschickt und ihren Verstand verzweifelt mit den mathematischen Gleichungen zurück gelassen.
Ohne es zu wollen, war die mollige Schülerin feucht geworden. Selbst jetzt, als sie die Schule verließ, war sie immer noch ganz wuschelig zwischen den Schenkeln. Mehrmals hatte sie im Unterricht ihre Beine breitgemacht und sich selbst mit der Hand über den feuchten Stoff ihre dunklen Stretchhose gestreichelt. Deutlich hatte sie die Feuchtigkeit ihrer geschwollenen Schamlippen fühlen können. Ob ihre Lehrerin wusste, welche Wirkung dieses Parfüm auf ihren jungen Körper ausgeübt hatte?
Vanessas Lust galt nicht ihrer Lehrerin, im Gegenteil, sie hasste sie. Ihre Lust galt ihrer frisch erwachten Sexualität und besonders dem Professor Martin Schönbaum. Er hatte sie entjungfert. Er hatte ihr Lebensfreude und Lust geschenkt. Und heute würde sie etwas tun, damit sie dieses Geschenk noch weiter auskosten konnte.

Mit schnellem Schritt ging das Mädchen mit ihren dunkelroten Haaren die Grafengasse hinunter. Hier trennte sich ihr Weg von den anderen Schülern, die ebenfalls so spät noch Unterricht hatten, und zum Bußbahnhof liefen. Vanessa war in eile. Hastig blickte sie auf ihr Handy: 17:04. Verdammt. Ihr Termin war um 17 Uhr. Sie bog in die Herzogstraße und hielt nach den Hausnummern der mehrstöckigen Gebäude Ausschau.
42, wo war die 42. Sie ging an der 56 vorbei. 54. Langsam kam sie der 42 näher. Ihr Herz schlug schneller. Warum hatte diese verfluchte Schlampe von Krabbe auch den Unterricht bis zur letzten Minute halten müssen. Warum hatte sie die Hausaufgaben auch in der letzten Minute erst an die Tafel gemalt, sodass Vanessa, die sowieso vollkommen abgelenkt war, diese mühsam abschreiben musste und eine Minute nach Unterrichtsschluss erst aufstehen konnte. Vergessen war die Anspannung ihres Unterleibs, jetzt ging es um Wichtigeres.
Das Mädchen mit ihren 163 cm Körpergröße stopfte ihr Handy in ihren großen Rucksack, während sie eine Kreuzung überquerte. Das Quietschen von Reifen schreckte sie auf, dann hupte es laut. Beinahe hätte sie ein Audifahrer als Kühlerfigur genutzt.
„Pass doch auf, du dumme Kuh!“, rief der Fahrer aus dem heruntergelassenen Fenster.
Vanessa jedoch lief einfach davon. Sie wollte sich auf nichts einlassen, vor allem keine Diskussion. Denn Diskussionen waren ihr zuwider und sie hatte es schließlich eilig. 48, sie war fast da.
Das Mädchen schwitze unter ihrer leichten Jacke. Sie fühlte sich feucht und unwohl in ihrer Haut. Jedes ihrer kleinen Fettpölsterchen, die ihre Mutter liebevoll Babyspeck nannte, war jetzt zu einem Hort ihres Schweißes geworden. Ihre eigentlich luftiges, aber längst zu enges, lila Shirt klebte nun förmlich an ihr. Vanessa war längst kein Baby mehr, sie war schon achtzehn und seit einigen Wochen war sie auch keine Jungfrau mehr. Letzteres war auch der Grund, warum sie vollkommen außer Atem vor der Herzogstraße 42 stehen blieb.
Das Haus war mehrstöckig und besaß einen großen gläsernen Eingangsbereich. Die Schülerin drückte erschöpft gegen den Griff und die Tür öffnete sich für sie. Im Flur offenbarten mehrere Sc***der die verschiedenen Parteien des Hauses. Anwälte, IT-Dienstleister und eine Arztpraxis. „Praxis Dr. Stefanie Mendel“, stand auf dem Sc***d. Dort musste sie hin. Zu Vanessas Leidwesen musste sie dafür in den 5. Stock.
Ohne nachzudenken, eilte das Mädchen die Treppen hoch. Jedes Gramm zu viel auf ihren Hüften rächte sich jetzt eben so gnadenlos wie ihre schlechte Kondition. Im 3. Stock musste sie erst einmal eine kurze Pause einlegen. Der Riemen ihres Rucksacks schmerzte, und sie hatte das Gefühl, ihr Herz würde bald aus ihrer Brust springen. Verbissen zwang sie sich dazu weiter gehen. Mit der Hand am Geländer hangelte sie sich schnaufend, Stufe für Stufe weiter nach oben.
Schließlich erreichte sie das 5. Stockwerk. Mit großen goldenen Lettern stand auf der weißen Tür „Praxis“. Das verschwitze Mädchen legte ihre Hand auf den Türknauf und drückte dagegen. Keine Reaktion.
„Verdammt!“, kam es ihr über die Lippen. Sie hatte dem Professor versprochen heute hier herzukommen. Noch einmal drückte sie gegen die Tür, doch die Tür öffnete sich nicht. War die Ärztin schon gegangen?
Vanessa kramte ihr Handy aus der Tasche. 17:18 Uhr. Das Mädchen fluchte innerlich. Martin würde bestimmt enttäuscht sein. Verzweifelt rüttelte sie an der Tür der Praxis, aber diese war fest verschlossen. Schweiß tropfte ihr von der Stirn und ihren runden, geröteten Backen. In ihren Augen begann sich der Glanz aufkommender Tränen zu bilden. Sie hatte scheiße gebaut. Der Professor hatte sie noch gefragt, ob sie heute um 17 Uhr Zeit hatte und sie hatte zugesagt. Sie hatte den Nachmittagsunterricht verdrängt, der zweimal im Monat stattfand.
Mit zitternder Hand umklammerte sie ihr Handy und wollte gerade gehen, als sich plötzlich die Tür öffnete. Erschrocken zuckte die Schülerin zusammen und drehte sich wieder um. In der Tür stand eine schlanke Frau von Mitte dreißig. Sie war etwas größer als sie und trug kurzes blondes Haar. Ihr Arztkittel war leicht geöffnet. Darunter trug sie einen schwarzen Rock und eine weiße Bluse.
„Oh, hallo“, sprach sie wohl ebenfalls leicht überrascht zu ihr. „Du musst Vanessa sein. Wartest du schon lang? Entschuldige, aber ich hatte ganz vergessen den Schnapper rein zu machen.“
„Hi. Ich dachte schon, es ist niemand da.“ Vanessa, verschwitzt und mit Tränen in den Augen, wäre in diesem Moment am Liebsten vor Scham im Boden versunken.
„Das tut mir leid. Ich war die ganze Zeit da und hab gewartet. Normal macht Jenny immer den Schnapper rein, aber heute Nachmittag ist die Praxis eigentlich geschlossen und Jenny ist nicht da. Aber komm doch rein, Vanessa, ich darf doch Vanessa zu dir sagen. Ich bin Stefanie.“
„Ähm, ja.“
Vollkommen überwältigt von dem Redeschwall der jungen Ärztin folgte sie ihr in die modern ausgestattete Praxis. Stefanie erzählte ihr, dass sie 37 war, und Fachärztin für Frauenheilkunde. Professor Martin Schönbaum hatte ihr offenbar bereits überraschend viel von Vanessa erzählt. Sie erklärte dem Mädchen einiges über die Vor- und Nachteile der verschiedenen Verhütungsmethoden.

Als sie in einem Behandlungsraum angekommen waren, setzte sich die Ärztin hinter einen Computer und streifte sich mit den Fingern durchs Haar.
„Du bist also 18 Jahre alt und sexuell aktiv“, stellte sie fest. „Wie lange schon?“
Vanessa, deren molliger Körper sich langsam von dem stressigen Weg in die Praxis erholt hatte, blickte verlegen zu Boden.“
„Das muss dir nicht peinlich sein. Es ist etwas sehr Schönes und gut für die Seele.“ Stefanie lächelte sie dabei aufmunternd an.
„Zwei, zwei Monate“, stotterte das Mädchen.
„So kurz erst. Und wie viel verschiedene Partner hast du in der Zeit ausprobiert?“, hakte die Ärztin nach.
„Ähm“, stammelte Vanessa. „Nur einen.“
Die Ärztin verzog kurz die Mine als wäre sie etwas enttäuscht. Sie tippte etwas in ihren Computer. Dann wendete sie wieder ihre Aufmerksamkeit auf die Schülerin und sprach: „Planst du in den nächsten zwei bis drei Jahren schwanger zu werden?“
„Nein!“, versicherte sie energisch. „Deswegen wollte ich ja die Pille.“
„Ich frage nur, weil es da eine Methode gibt. Ein kleines Implantat, welches ganz schwach Hormone in deinen Körper ausschüttet und so ungefähr drei Jahre verhindert, dass du schwanger wirst. Der Vorteil für dich ist, du musst nicht daran denken, täglich die Pille zu nehmen.“
„Klingt gut.“
„Ja, ist es auch.“
„Tut es weh?“
„Nein, es ist nur ein kleines Stäbchen, was ich dir in den Oberarm implantiere. Du hast glück, normal ist es recht teuer, aber Professor Schönbaum übernimmt alle Kosten. Du bist also einverstanden, wenn wir diesen kleinen Eingriff machen?“
„Äh, ja“, meinte das überforderte Mädchen.
Die Ärztin nickte und erhob sich aus ihrem anatomischen Bürostuhl. In der Hand hielt sie ein Formular, welches sie der Schülerin zum Unterschreiben gab. Als diese unterschrieb, forderte Stefanie das Mädchen auf, sich freizumachen. Ein wenig schüchtern kam sie der Aufforderung nach.
„Keine Sorge“, meinte die Ärztin, „da ist nichts, was ich nicht schon gesehen habe. Den Slip auch. Wir wollen dich schließlich richtig durchchecken, oder?“
Vanessa nickte, und streifte langsam ihre Sachen vom Körper. Die Blicke der Frau hafteten auf ihrer blassen, schweißnassen Haut. Sie lächelte leicht und leckte sich kurz über die Lippen. Dann breitete ein Zellstofftuch über den Untersuchungsstuhl.
„Wenn du dich bitte hier rein setzen würdest?“
Zögerlich kam das Mädchen der Aufforderung nach. Sie trug inzwischen nur noch ihre bis zu den Knien gehenden, schwarzen Strümpfe. Ihr rundlicher Po ließ sich auf dem Gynäkologenstuhl nieder. Leicht sank sie in die weiche Polsterung des Untersuchungsstuhls, während sie ihre Beine in die dafür vorgesehen Halterungen legte. Das Mädchen war schon öfters beim Frauenarzt gewesen, sodass sie mit der Prozedur vertraut war.
Zufrieden nickte die Ärztin und betätigte einen Schalter. Der Stuhl klappte automatisch ein wenig zurück, sodass ihre Beine in den Halteschalen des Stuhls höher waren als ihr Oberkörper. Leicht verstört blickte Vanessa zu der Frau im weißen Kittel.
„Alles in Ordnung“, meinte sie, als sie sich Latexhandschuhe überstreifte. Sie machte einen Schritt auf sie zu legte ihre Hand auf die nackte Schulter ihrer Patientin. „Entspann dich. Ich werde ganz zärtlich zu dir sein“, raunte sie ihr zu, während ihr Handrücken sanft über die leicht gerötete Wange des Mädchens glitt und ihr einen wohligen Schauer bereitete.
Vanessa atmete tief ein, und ihre Brüste hoben sich im Takt ihres Atems. Behutsam steifte die blonde Frau weiter mit ihren von Latex verhüllten Fingerkuppen über die blasse Haut. Sie streichelte über die Kehle des Mädchens und ertastete schließlich ihre Brüste. Schon hatten sich die prallen Warzen aufgerichtet und erwarteten begierig eine Berührung. Die Schülerin schloss ihre Augen, nicht um ihren Blick von Stefanie ab zu wenden, sondern um ihr nicht ihre heimlich aufkommende Lust zu verraten. Schon wieder spürte sie die verräterische Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln.
Unbewusst stöhnte sie auf, als Stefanie nun beide Hände um ihre weiblichen Rundungen legte und diese sanft berührte. Die Ärztin ertastete geschickt das fleischige, lustschwangere Gewebe. Sie knetete es durch, umspielte mit ihren Fingerkuppen die steifen Brustwarzen ihrer Patientin und flüsterte verschwörerisch: „Du hast sehr schöne Brüste, Vanessa. Sie sind gut entwickelt und fühlen sich verführerisch an. Du kannst stolz darauf sein.“
„Danke“, keuchte das Mädchen, während ihre Beine unruhig in den Halteschalen zuckten. Am liebsten hätte sie ihre Hand genommen und sich jetzt zwischen den Schenkeln gestreichelt. Verdammt, noch niemals hatte sie sich beim Arzt so geil gefühlt. Sehnsüchtig spürte sie das sanfte Streicheln ihrer weiblichen Rundungen. Sie biss sich auf die Lippen, um ihre Lust nicht laut heraus zu stöhnen.
Da wanderten die Hände der Ärztin auch schon tiefer, verließen ihre üppigen Brüste und streichelten über den von kleinen Fettpolstern gezeichneten Bauch. Vanessa zuckte zusammen. Es fühlte sich seltsam an, aber gleichzeitig war sie immer noch sehr erregt. Dann ertasteten die Finger ihren Unterleib. Das Mädchen fühlte, wie das Latex über ihre frisch rasierte Scham glitt. Auf Martins Wunsch hin, enthaarte sie sich jetzt zweimal die Woche. Er liebte es, wenn ihre kleine Muschi so glatt wie ein Babypopo war, und sie liebte es, wenn er sie da unten leckte. Oh wäre Martin nur hier. Sie sehnte sich nach der geschickten Zunge des Professors. Er würde ihr jetzt die Befriedigung schenken, nach der sie sich so sehnte. Plötzlich zuckte sie zusammen, als die Ärztin mit dem Finger durch ihre feuchte Spalte glitt und erst an ihrer Rosette verharrte. Sie fühlte den sanften Druck gegen ihre hintere Pforte, dann verließ der Finger ihre Haut, und ließ sie in einem Chaos der Gefühle zurück. Ihr Herz raste, ihr Atem ging schnell und Flach.
Stefanie schritt um sie herum und nahm sich jetzt einen kleinen Hocker, auf dem sie sich niederließ.
„Ich werde jetzt deine Vagina abtasten, ob dort alles in Ordnung ist. Ok?“, fragte sie das Mädchen.
„Ja, ok.“ Ihre Stimme war nur noch ein unterdrücktes Stöhnen. Sie sehnte sich danach, berührt zu werden. Ihre Hände vergruben sich in die Polsterung des Stuhls, als sie die Finger der Ärztin erneut an ihrer Scheide fühlte.
Ohne ein Instrument zu nutzen, zog sie die geschwollenen Schamlippen des Mädchens auseinander. Langsam und mit einer unbeschreiblich gefühlvollen Zärtlichkeit führte sie einen Finger in den feuchten Kanal der jungen Frau, die sich ihr auf dem Stuhl so ausgeliefert darbot. Ihre Finger verkrampften sich und ein lustvolles Keuchen kam ihr über die Lippen.
„So fühlt es sich doch gut an, oder? Ich meine mit dem Finger, ohne diese unpersönlichen Instrumente. Soll ich weiter machen?“, fragte die Ärztin, während ihr Finger schon tief in den Graben der Lust vorgestoßen war, und gerade über Vanessas G-Punkt streichelte.
„Ja, ja!“, stöhnte diese willenlos.
Die Ärztin nahm einen zweiten Finger zu Hilfe und führte auch diesen in sie ein. Geschickt ertastete sie das Innere, jener feuchten Höhle. Sie berührte das Mädchen mit viel Erfahrung und Gefühl. Sie ließ ihr Zeit, sich an jede Bewegung zu gewöhnen, und streichelte von innen heraus ihre empfindlichsten Nervenbahnen.
Vanessa war nicht länger Herrin ihrer Sinne. Sie keuchte und stöhnte laut auf. Ihr Becken zuckte in dem Gynäkologenstuhl wild hin und her und drückte sich den Bewegungen der Ärztin entgegen. Sie kannte nun keine Hemmungen und keine Scham mehr. Sie kannte nur noch ihre Lust. Schließlich wurde sie von dieser überwältigt. Mit lautem Schreien ergab sie sich ihrem Orgasmus, während Stefanies Finger tief in ihr verharrten.
„Sieht alles sehr gut aus“, meinte sie mit einem Lächeln auf den Lippen, während das Mädchen noch immer um Atem ringend, schlaff im Stuhl lag und nur ihr Unterleib sporadisch zuckte.