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Fetisch

fem dom story

..schon auf dem nach Hause weg, im Taxi, lege ick dir eine Kette an – befestigt sie an dem Halsband, was ick dir geschenkt habe… – dabei ziehst du ab und an daran und schaust immer wieder provokant den Taxifahrer an, der natürlich im Rückspiegel genau beobachtet, was du damit machst. Nebenbei fange ick ein Gespräch mit dem Fahrer an, über die Erziehung der heutigen Jungend und was dabei herauskommt und das es oftmals an “gewissen” Umgangsformen fehlt – -die ick aber bereit wäre zu korrigieren, mit meinen Methoden…- lache einwenig dabei.
Zeitgleich fummel ick an deiner Hose herum , habe sie einwenig geöffnet, den Schal darübergelegt, und fang an, deinen Schwanz zu wixen… -als wenn nichts wäre. Einmal kurz flüsterst du mir ins Ohr: “warte ab Du geiles Stück, bis wir zu Hause sind – mal sehen ob dein Schwanz immer noch so geil ist, wenn ich erstmal den Plug für dich hole” – doch statt dein Schwanz kleiner wird, pocht er nur noch mehr…die Vorstellung, nicht genau zu wissen,was ick gleich mit mir vorhabe, lässt dich nur noch geiler werden.
Endlich sind wir bei mir zu Hause angekommen – die hose habe ick dir halbherzig geschlossen als ick die fahrt bezahlte, ohne das der Taxifahrer deinen Ständer bemerkt…- leicht kannst du noch mit dem Schal kaschieren – nur jetzt kann man natürlich deutlich das Halsband sehen mit der Kette daran… -: “Mach schon, Sklave” schnauz ick dich an. Du schluckst – der Taxifahrer grinst und sagt: ” Den Rest behalte ich als Trinkgeld, Sklave”.
Du würde am liebsten im Boden versinken – aber dein Schwanz spricht eine andere Sprache…
Wir betreten mein Haus…

..und gehen zu meiner Wohnung – Ick schliess auf…”Halt – hat jemand dich hereingebeten? WAGE es nicht die Schwelle zu übertreten, bevor du dich nicht ganz ausgezogen hast – vor der Tür, meiner Lieber!!!” Ick lös die Handschelle – aber das Halsband mit dem Schloss daran, zu welchem nur Ick den Schlüssel besitzt, hast du immer noch an – inkl. Leine…- du zögerst einen Moment. Ick reiss mir den Schal weg…
“WAS IST JETZT?”
Du denkst dir: wie komme ich nach Hause – ohne Geld, mit einem abgeschlossenem Halsband und einer grossen Beule in der Hose?
Zitternd und mich stets umschauend fängst du an, dich schnell ausziehen, legst die Sache zu meinen Füssen – “Den Slip auch” – “Bitte muss das sein…” – doch in dem Moment schiebe ick deine Sachen von dir zur Seite und will die Tür schliessen…
“neinnnnn – ” und mit einem Rutsch, ist der Slip aus – nackt, nur mit dem Halsband bekleidet stehst du da und : es erregt dich. Warum spielt meine Schwanz nur so verrückt – er gibt mir auch noch Recht. Verdammt` denkst du …
“Tritt ein” sag ick ruhig und lächelnd…- Du trittst ein und du gibts mir einen tiefen, innigen Kuss, streichel zart dabei deine rasierten Eier und deinen Schwanz.

Dann hör ick aufeinmal auf und – zack- geb dir eine Ohrfeige (eine leichte) ! du stehst da und schaust mich mit grossen augen an und ick sag gleichzeitig: “DAS ist dafür, das DU gezögert hast”.
“Aber, ich …” – zack- bekommst du noch eine. “Dafür das du wiedersprichst du geiles Stück”.
Du senkst den Kopf zu Boden und sage nur: “Verzeihung, my Lady”.
Eigentlich, so dachtest du dir, würde ick das nie machen, aber gerade diese Unerwartete Handlung lässt dich noch geiler werden…ein bisher nicht gekanntes, GEILES Gefühl kommt in dir hoch…
ick nehm dir die Leine…

…ick zieh dich hinter dir her…hol etwas aus dem Kühlschrank, mix einen Drink und geh Richtung Schlafzimmer: “Hier, trink das, du bist bestimmt durstig” – sofort ergreifst du das Glas – hm-, schmeckt einwenig bitter das Wasser, aber denkst dir nichts dabei – nur siehst du wieder ein leichtes Grinsen auf meine Lippen…
“Knie dich hin, die Hände in den Nacken und Beine und Arme auseinanderspreizen”.
Klare Worte. Du folgst, wie in Trance…
Ick setzt mich aufs Bett und beobachte dich, wie du dort hockst, mit einem Schwanz, der nicht aufhören will, zu pulsieren…- trink an meinem Glas Champagner und zieh mir einen Schuh aus….
” Du darfst mir jetzt die Füsse küssen” und lass gleichzeitig einwenig Champus darüber laufen…- ” aber mache es anständig – langsam und lecke alles ab “
Du beginnst meine Füsse zu küssen, abzulecken, zu liebkosen – ick seh dir ganz genau zu und fang an es zu geniesen…- den zweiten Fuss streck ick dir direkt ins Gesicht und du leckst abwechselnd rechts und links, Fusssohle, Zehen, -saugst daran und leckst die Fusssohlen….- ick stöhne leicht auf und fang an die Beine zu spreizen, du siehst wie deine kleines, rasiertes Fötzchen vor mir glänzt vor Geilheit und möche mehr…- mehr lecken.
Doch ick halte dich auf Abstand, dirigier dich mit meinen Füssen hin und her…und zeig mich dir: Mit Zeige-und Mittelfinger zieh ick meine Lippen ausseinander und du kannst deutlich sehen, wie nass ick jetzt schon bin…steck einen Finger tief in mein kleines Loch.
“Hier, leck ab, damit du auf den Geschmack kommst” und halt dir meinen nassen Finger hin…- du leckst und saugst genüsslich daran und schmeckst den süssen Geschmack…
“Genug davon – unter dem Bett ist eine Kiste für dich – du wirst jetzt ins Bad gehen und du legst die Sachen an, die in der Kiste bereit gelegt sind”…
Du holst die Kiste hervor, öffnest Sie und traust deinen Augen nicht: Dort liegen Hand-und Fussfesseln, Halsbänder aus Leder mit Ringen daran, Latexmasken, div. Dildos und Plugs, Vibratoren, Seile, Cockrings aus Metall, Gewichte, Klammern….- kurz stockt dir der Atem – sollst du doch noch gehen – gehen wenn ick im Bad bin..???
Doch einer spricht dagegen : Dein Schwanz platzt fast vor Geilheit und deine Eier sind hart wie Stein…
Langsam fängst du an, wie befohlen, die Sache anzulegen…

…die Hand-und Fussfessln aus schwarzem Leder legst du dir an – wow, was für ein Gefühl denkst du dir… – eine schwarze Latexmaske, geölt und anatomisch geformt..- du ziehst sie dir über den Kopf und merkst die perfekte Passform…- Augen, Mund-und Nasenöffnung sind frei.
Dann folgt ein Cockring bzw Stretcher – er ist aus Edelstahl und nur mit einem Imbusschlüssel zu öffnen…- du legst ihn an, must dir dabei die eier nach unten ziehen – schliesst den Ring mit dem Imbusschlüssel…- jetzt hängt unter deinem Schwanz ein ziemlich grosser Metallring und “trennt” Schwanz und Eier voneinander ab.
Dein Herz schlägt immer schneller – ist es das was die Lady von dir verlangt- soll ich ihr Lustsklave sein, über den sie nach belieben verfügen kann? Den sie mit raffinierten Tricks und Ausstattungsmaterial zu Ihrem persönlichem Toy macht? Anscheinend….
du streichelst deine Eier – wie gespannt sie sind – knallhart- wie dein Schwanz…- Lusttropfen kommen hervor… – wie gerne würdest du schon abspritzen…
Doch du bist noch nicht fertig mit Anlegen : Ein Lederharnisch wartet noch darauf dich als perfekten Sklaven auszuzeichen – optisch gesehen wenigstens. Du legst ihn an und betrachte dich im Spiegel ..- was ist aus mir geworden?
Ein willenloses, geiles Stück, das sich vor lauter Geilheit und Neugierde von der Dame zum Sklaven machen lässt, die du erst vor kurzem im Internet kennengernt hat – gedresst und ausgestattet wie ein Latex-Leder-Boy-Toy, den Befehlen gehorchend – und auch noch Lust dabei empfindet.
In dem kleinen Moment der Gedankenlosigkeit, holt dich meine Stimme in die Realität zuürck: ” Du geiler Wixer – ich glaube es nicht, da geht Frau kurz weg und schon wird an sich herumgespielt – warte, du kleines geiles Bückstück ick werde es dir zeigen”
Bückstück? Hat sie Bückstück zu mir gesagt? WAS meint sie damit – sekunden der Ueberlegung – aber 1000 Gedanken schiessen dir durch den Kopf…
Du drehst dich um und siehst deine “Herrin” – denn ab jetzt darf du mich nur noch SO ansprechen….
du steht vor mir, ick habe hohe stiefel an, ein engeschnürtes Korsett, lange handschuhe und perfekt gestylt.
Ein Anblick für die Götter…

In rechten Hand habe ick eine kleine Peitsche und in der linken Hand eine Dose Gleitcreme…-du bist sprachlos – icke aber nicht!
“Küss deiner Herrin die Stiefel”
Du denkst du hörst nicht richtig – die Stiefel küssen? du?
Und ehe du dich versiehst, ziehe ick dich an der Leine runter, mit einem Ruck und du landest mit deinem Gesicht auf meinen stiefeln…: “Geht doch”, lach ick.
“Wie ich sehe, hast du dich ja bereits eingekleidet…- und spürst du schon etwas? “
“was soll ich spüren – ausser meiner Geilheit, meine Herrin?”
“Genau das , Sklave, genau das, denn in dem Glas, woraus du getrunken hast, war eine starke dosis viagra. – Deine Geilheit wird mir gewiss sein – und darüber hinaus” zieh dich an der Leine zu mir hoch, dreh dich um und stoßich aufs Bett.
Auf dem Rückend liegend werden dir die Hand-und Fussfeln miteinander verbunden – zusätzlich werde dir die Beine nach hinten zur brust gezogen und mit dem Halsband verschnürrt.

“Du weisst doch noch, was ich dir heute Abend gesagt habe, bevor wir rausgegangen sind: Keine Lusttropfen in deinem Lackhöschen und keine Wixrückstände…- aber DU wolltest ja nicht hören – daher werde ich meine angekündigte strafe jetzt ausführen…”
Du ahnst, was auf dich zukommt – ick fang an und crem dir deine glattte, kleine Rosette mit Gleitmittel ein…langsam und doch mit leichtem Druck…- du stöhne auf und dein Schwanz fängt an zu zucken- “DAS macht meine kleinen Sklaven auch noch geil” und dring gleichzeitig mit einem meiner Finger in deinen Arsch ein…- ein stöhnen ist deine reaktion – ein zweiter Finger kommt hinzu…- tiefer, immer tiefer dringe ick mit meinem 2 Fingern ein und massier dir leicht die Prostata…- ick fang an dich zu ficken …du spritze schon fast und als ick das merk, zieh ick blitzschnell die Finger raus und geb dir eine leichten Klapps auf die Hoden- schnell ist die Geilheit bzw . der Wunsch abzuspritzen, verflogen…
“Aua” schreist du doch die Konsequenz meines zimperlichen Verhaltens lässt nicht lange warten:
” Bisher war es eher dein Vergnügen – jetzt kommt die Strafe”
ick nem den aufblasbaren butt-plug und schieb in dir in deinen kleinen Arsch…und fang an ihn aufzupumpen…immer eine pumpstufe mehr…
du hast fast das Gefühl zu platzen, deine Rosette dehnt sich und du bist völlig ausgefüllt…- was für ein Gefühl. Hilflos, gedehnt und doch : Geil.
Gut, das du “gespült bist und irgendwie dich darauf vorbeireitet hattest…-
“Und jetzt, wo dein Arsch mir gehört, wirst du dich um meinen kümmern…” und setzt mich mit meinem Hintern genau auf dein Gesicht- du bekommst kaum Luft und fängst an deinen Kopf hin und her zu wälzen – doch es hilft alles nichts: ick zieht die Arschbacken auseinander und plazier meine nasse Rosette direkt über deinem Mund.
“Leck`mich, los- Leck meinen Arsch und fick mit deiner Zunge meine Rosette” – in dem Moment schalte ick die Vibration von dem Buttplug an …- oh-mein Gott – oder besser gesagt: Oh-meine Herrin…und du fsnge an mich mit deiner Zunge anal zu befriedigen, leckst mich , versuchst leicht einzudringen um mich um jeden Preis zufriedenzustellen…
ick heb dabei immer wieder meinen Kopf hoch und “fickt” mich quasi – ick benutzt dich als meinen Lecksklaven…

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Racconti Erotici

Pietro Aretino_Sonetti lussuriosi

XIII
Dammi la lingua, appunta i piedi al muro;
stringi le coscie, e tienim stretto, stretto;
lasciat’ire a riverso in sul letto
che d’altro che di fotter non mi curo.

Ai! Traditore! Quant’hai il cazzon duro!
O! come? su la potta ci confetto!
Un dì, tormelo in culo ti prometto,
e di farlo uscir netto t’assicuro.

– Io vi ringrazio cara Lorenzina,
mi sforzerò servirvi; ma spingete,
spingete come fa la Ciabattina.

o farò adesso, e voi quando farete?
– Adesso! dammi tutta la linguina.
Ch’io muojo. – Et io, e voi cagion ne sete;

adunque voi compirete?
– Adesso, adesso faccio, Signor mio;
Adesso ho fatto. Et io; ohimè! o Dio!

XIV
Non tirar, fottutello di Cupido,
la cariola; fermati bismulo;
ch’io vo’ fotter in potta e non in culo
costei, che mi togl’il cazzo e me ne rido.

E nelle braccia le gambe mi fido,
e si disconcio sto (e non t’adulo)
che si morrebbe a starci un’ora un mulo
che fottendo a disaggio, mi disfaccio.

E se voi, Beatrice, stentar faccio,
perdonar mi dovete, perch’io mostro
che fottendo a disaggio, mi disfaccio.

E se non ch’io mi specchio nel cul vostro,
stando sospeso l’uno e l’altro braccio,
mai non si finirebbe il fatto nostro.

O cul di latte e d’ostro!
Se non ch’io son per mirarti di vena,
non mi starebbe il cazzo ritto appena.

XV
Il putto poppa, e poppa anche la potta;
a un tempo, date il latte e ricevete,
e tre contenti in un letto vedete:
ognuno il suo piacer piglia a un otta.

Aveste fottitura mai sì ghiotta,
fra le migliaie che avute ne avete?
In questo fotter più festa prendete,
ch’un villan quano ei mangia la ricotta.

– Veramente egli è dolce a cotal modo,
il fotter reverendo, il fotter divo;
e come io fossi una Badessa godo;

e si mi tocca a la gran foia il vivo
questo strenuo tu bel cazzo sodo,
ch’io sento un piacer superlativo.

E tu, cazzo corrivo,
in le gran frette la potta ti caccia,
e stacci un mese, che ‘l buon pro ti faccia.

XVI
Sta cheto bambin mio; ninna, ninna!
Spinge, maestro Andrea, spinge ch’ei c’è.
Dammi tutta la lingua, ai! ohimè!
Che il tuo gran cazzo all’anima mi va.

– Signora, adesso, adesso v’intrerà;
cullate bene il fanciullin col piè,
e farete servizi a tutti e tre:
perché noi compiremo, ei dormirà.

– Io son contenta; io cullo, io meno, io fo;
culla, mena e travagliati ancor tu.
– Mammina, a vostra posta compirò.

– Non far! fermati, aspetta un poco più,
che tal dolcezza in questo fotter ho,
ch’io non vorrei ch’ei finisse mai più.

– Madonna mia, orsù,
fate, di grazia! Or, da che voi, così,
io faccio; e tu, farai? – Signora, sì.
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Libro Secondo

Altri sonetti lussuriosi

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Questo è un libro d’altro che Sonetti,
di Capitoli, d’Egloghe o Canzone;
qui il Sannazaro o il Bembo non compone
né liquidi cristalli, né fioretti.

Qui il Bernia non ha madrigaletti,
ma vi son cazzi senza discrezione,
ecci la potta, e ‘l cul che gli ripone,
come fanno le s**tole a’ confetti.

E qui son gente fottute sfottute,
e di cazzi e di potte notomie,
e nei culi molte anime perdute.

E ognun si fotte in le più leggiadre vie,
ch’a Ponte Sisto non sarian credute,
infra le puttanesche gerarchie.

Et in fin le son pazzie
a farsi schifo di sì buoni bocconi,
e chi non fotte ognun, Dio gli perdoni!

I
Veduto avete le reliquie tutte
dei cazzi orrendi in le potte stupende;
et avete visto far quelle faccende
allegramente a queste belle putte;

e di dietro e d’inanzi darle frutte,
e ne le bocche le lingue a vicende:
che son cose da farne le leggende,
come che di Morgante e di Margutte.

Io so ch’un gran piacer avete avuto,
a veder dare in potta e’ n cul la stretta,
in modo che più non s’è fottuto.

E come spesso nel naso si getta
l’odor del pepe o quel dello starnuto,
che fanno starnutar un con gran fretta

così nella braghetta,
del fotter a l’odor corretti sete;
e toccatel’ con man, se nol’ credete.

II
Madonna, dal polmone è vostro male:
il rimedio c’è pronto, se volete
alzar le coscie più che potete
per ricever in cul un serviziale.

Questo val meglio che acqua pettorale,
madonna; v’assicuro el trovarete.
– Orsù, Messer, poi ché questo credete,
di guarirme più tardar non mi cale.

Ecco il cul, alerta! Ohimè! Che fate?
Gli è differente il tondo dal fesso;
non è il patto che mi facesti adesso.

Pian, che gli è grosso, mi storpiate!
– Madonna, volete che vi dica il vero?
Quel mio cazzon duro, so che guarisce

polmon anche la tosse.
– Pur che duri tal festa, di guarir spero;
ma di finir così presto mi dispero.

III

Dialogo: Aretino, Franco.
A. Dunque, ser Franco, il Papa fé davvero?
F. Cazzo! lui mi fé porre il laccio al collo,
e sù le forche dar l’ultimo crollo.
A. La Poesia?… F. La non mi valse un zero!

Anzi, lei mi fu il boia. A. A dirti il vero,
mai ti vedesti di dir mal satollo.
F. Il cancaro che ti mangi, e chi pensollo!
Fu il non saper mostrar per bianco il nero.

A. Diceasi in Roma, che eri mal Cristiano;
intesi non so che di Sodomia…
F. Becco cornuto, tu sei l’Aretino!

Bardascia, bugerone, luterano,
ch’hai più corna che compar Cristino!
A. Menti! F. Mento? il mal’anno che Dio ti dia!

IV
Morendo su le forche, un Ascolano,
qual era avvezzo a scaricar la foia,
vide, torcendo il capo, il culo al boia,
che li facea su ‘l collo un ballo strano.

Subitamente, o fragil senso umano!
il cazzo se gli arrizza, ancor che moia;
ma non se ‘l mena già, che gli da noia
l’aver legata l’una e l’altra mano.

Così all’inferno, a cazzo ritto è andato,
e al Nemico, in vece di saluto,
dentro del negro cul l’ebbe ficcato;

poi ringraziollo e disse: – O Pluto,
tu hai le corna ed io ti ho buggerato;
dunque ti posso dir becco fottuto.

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Pietro Aretino_Sonetti lussuriosi_libro primo_ son

VI
Tu m’hai il cazzo in la potta, e il cul mi vedi
e io veggio il tuo cul com’egli è fatto,
ma tu potresti dir ch’io sono un matto,
perch’io tengo le mani ove stanno i piedi.

– Ma s’a codesto modo fotter credi,
sei una bestia, e non ti verrà fatto;
perch’asssai meglio del fotter m’adatto,
quando col petto sul mio petto siedi.

– Io vi vo’ fotter per lettera, Comare,
e voglio farvi al cul tante mamine
co le dita, col cazzo, e col menare,

e sentirete un piacer senza fine.
E so ben ch’è più dolce ch’il grattare
da Dee, da Duchesse e da Regine;

e mi direte al fine
ch’io sono un valent’uomo in tal mestiero…
Ma d’aver poco cazzo mi dispero.

VII
Ove il mettrete voi? Ditel’ di grazia,
dietro o dinanzi? io vo’ ‘l sapere,
perché farovi forse dispiacere
se nel cul me lo caccio per disgrazia.

– Madonna, no, perché la potta sazia
il cazzo sì che v’ha poco piacere,
ma quel che faccio, il fo per non parere
un Frate Mariano, verbi gratia.

Ma poi ch’il cazzo in cul tutto volete
come vogliono savi, io sono contento
che voi fate del mio ciò che volete.

E pigliatelo con man, mettetel’ dentro:
che tanto utile al corpo sentirete,
quanto che gli ammalati l’argomento.

E io tal gaudio sento
a sentire il mio cazzo in mano a voi,
ch’io morirò, se ci fottiam, fra noi.

VIII
E saria pur una coglioneria
sendo in voglia mia fottervi adesso,
avervi col cazzo nella potta messo,
del cul non mi facendo carestia.

Finisca in me la mia genealogia!
Ch’io vo’ fottervi dietro, spesso, spesso,
poiché gli è più differente il tondo dal fesso
che l’acquata dalla malvasia.

– Fottimi e fa di me ciò che tu vuoi,
in potta, in cul, ch’io me ne curo poco
dove che tu ci facci i fatti tuoi.

Ch’io per me nella potta, in culo ho il foco,
e quanti cazzi han muli, asini e buoi
non scemeriano nella mia foia in poco.

Poi saresti in dapoco
a farmelo all’antica tra le cosse,
ch’anch’io dietro il faria, se uomo fosse.

IX
Questo è pur un bel cazzo lungo e grosso.
Deh! se l’hai caro lasciamelo vedere
– Vogliam provare se potete tenere
questo cazzo in la potta, e me addosso.

– Come, s’io vo’ provar? come, s’io posso?
Piuttosto questo che mangiare o bere!
– Ma s’io v’infrango poi, stando a giacere,
farovi mal. – Tu hai ‘l pensier del Rosso,

Gettati pure in letto e nello spazzo
sopra di me, che se Marforio fosse,
o un gigante, io n’averò sollazzo,

purché mi tocchi le midolla e l’osse
con questo tuo divinissimo cazzo
che guarisce le potte dalla tosse.

– Aprite ben le cosse…
Che potrian delle donne esser vedute
di voi meglio vestite, ma non fottute.

X
Io ‘l voglio in cul. – Tu mi perdonerai,
o Donna, non voglio far questo peccato,
perché questo è un cibo da prelato,
ch’ha perduto il gusto sempre mai.

– Deh! mettetel’ qui! – Non farò! – Sì, farai.
Perché? non s’usa più da l’altro lato,
Id est in potta? – Sìm, ma egli è più grato
il cazzo dietro che dinanzi assai.

– Da voi io vo lasciarmi consigliare
il cazzo è suo, e se ‘l vi piace tanto,
com’a cazzo gli avete a comandare.

– Io l’accetto, ben mio: spingel’ da canto
più su, più giù, e va senza sputare.
O cazzo buon compagno, o cazzo santo!

– Toglietel’ tutto quanto.
– Io l’ho tolto entro più che volentiere,
ma ci vorrei stare un anno a sedere!

XI
Apri le coscie, acciò ch’io vegga bene
il tuo bel culo e la tua potta in viso;
culo da far mutar un cazzo d’aviso!
Potta che i cuori stilli per le vene.

Mentre ch’io vi vagheggio egli mi viene
capriccio di pasciarvi a l’improviso,
e mi par esser più bel che Narciso
nel specchio ch’il mio cazzo allegro tiene.

– Ai ribalda, ai ribaldo in terra e in letto!
Io ti veggio, puttana! e t’apparecchia,
ch’io ti rompa doi costole del petto.

– Io te n’incaco, franciosata, vecchia,
che per questo piacere arciperfetto
intrarei in un pozzo sanza secchia.

E non si trova pecchia
ghiotta dei fiori, com’io d’un nobil cazzo,
e no ‘l provo ancho, e per mirarlo sguazzo.

XII
Marte, maledettissimo poltrone!
Così sotto una donna non si reca,
e non si fotte Venere alla cieca,
con assai furia e poca discrezione.

– Io non son Marte, io son Hercol Rangone,
e fotto qui che sete Angela Greca;
e se ci fosse qui la mia ribeca,
vi sonerei fottendo una canzone.

E voi, Signora, mia dolce consorte,
su la potta ballar faresti il cazzo,
menando il culo in su, spingendo forte.

– Signor sì, che con voi, fottendo, sguazzo,
ma temo Amor che non mi dia la morte,
colle vostr’armi, essendo putto e pazzo.

– Cupido è mio ragazzo
e vostro figlio, e guarda l’arme mia
per sacrarle alla dea Poltroneria.

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ManuelsTante und ihr Sohn 3

Zärtlich streicht Tante Helga über Manuels Rücken und gab ihm einige küsses darauf. Danach setzt sie sich in kniender Haltung mit Blick auf seinen Arsch
auf seinen Rücken. Manuel spürte ihre feuchte Muschi auf seinem Rückgrad, welche sie auch ein wenig auf seiner Wierbelsäule rieb.

David wußte was seine Mutter wollte und stellte sich über den kniend gebückten Manuel und hielt seine Geschlechtsteil seiner Mutter ins Gesicht. Sie strich ihren Sohn über die Schenkel. Ihre Hände kamen näher seinem Zentrum. Nahm seine Eier in die Hand. Drückte sie leicht und nahm dann seinen Schwanz in den Mund.
Sie zog die Vorhaut zurück und leckte über seine Eichel. Ihre Zunge machte kreise über die Eichel bis sie seinen Schwanz in ihren Mund aufnahm. Anfangs lutschte sie ihm nur kiurz und dann kamm sie immer tiefer. Sie saugte an dem Schwanz ihre Sohnes immer heftiger bis er steinhart war.
“Fick ihn jetzt. Aber mach langsam. Es soll ihm nicht weh tun. Und ich will es sehen wie du in ihm eindringst.” sagte seine Mutter.

Manuel lag da, auf den Knien, Hände nach vorne wie ihm befohlen. Er spürte das gewicht seiner Tante und ihr feuchte Muschi auf seinem Rücken. Er merkte wie seine Tante ihren Sohn mit dem Mund verwöhnte. All das erregte ihm und irgendwie konnte er es nicht mehr erwart den Schwanz seines cousins zu spüren.
Tante Helga nahm die Tube Gleitmittel drückte es in Manuels Arschritze. Auch füjrte sie hin und wieder einen finger in sein Loch. Manuel stöhnte auf und es gefiel ihm.
Tante Helga spreizte die Pobacken von Manuel und David setzte seinen Schwanz an und drang vorsichtig ein.
Manuel stöhnte auf. Auch David. Den Manuel war sehr eng. Was David gefiel.
Bei jedem Stoß von david entkam Manuel ein stöhnen. Anfangs tat es noch ein wenig weh. Doch umso mehr David weiter und weiter in deinen Darm eindrang umso geiler wurde Manuel. Tante Helges rieb ihre Muschi an Manuels Rücken und feuerte ihren Sohn an. Schön langsam wurde David immer heftiger und fickte und fickte. Manuel wurde immer geiler und aus seinem Schwanz lief es nur so raus. So was hat er noch nicht erlebt. Gänsehaut durchlief Manuels Körper. Er wollte sich wichsen und entlich kommen. Doch wollte er auch nicht kommen weil David ihm in seinem Arsch reichlich orgasmen besrgte die er noch nicht kannte.
Tante Helga hatte ihre Hand an dem Schwanz von Manuel und spürte wie er auslief.
“jah schön wie es dir gefällt. Bist eine liebe schöne Schwanzstute. Magst du mein Mädchen sein?”
Manuel war so geil und es gefiel ihm so gut das er nur ja sagte

“Mama ich komme gleich” stöhnte David heraus.
Tante Helga massierte sich die Brüste und verlangte von ihrem Sohn…
“Komm zieh ihn raus aus seiner Arschfotze und spritz mir auf die Brüste”
David zog seinen Schwanz aus #Manuels Pofotze, nahm sewinen Schwanz in die Hand,
wichste noch ein wehig und ergoß sich über seiner Mutter.
Seine Flüßigkeit aus seinem Schwanz traff seine Mutter im Gesicht auf den Brüsten und, wahh ja eigentlich überall.
David war fertig. Er legte sich rücklings hin und wollte nur mehr entspannen.
Helga immer moch auf Manuel sitzend, lief der Saft ihres Sohnes einfach nur über ihre Körper runter.
Nach dem Orgasmus ihres Sohnes stieg sie von Manuel ab was für ihm eine große Erleichterung war und legte sich auf den Rücken.
Ihr Körper glänzte und war schmierig von dem Sperma ihres Sohnes.
“Dreh dich um und mach mich sauber”

Fortstzung folgt bei gefallen

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Der schönste Abend meines Lebens

Nun mußte ich also 40 Jahre alt werden um ihn zu erleben .
Wer kennt das nicht , man ist lange verheiratet und irgendwann ist nur noch Alltag da . So war es auch bei uns . Wir arbeiteten beide , sahen uns immer seltener und lagen uns dann auch noch in den Haaren .
Auch bei einem befreundeten Ehepaar , war es nicht anders . Da sich meine Frau und einige andere Frauen regelmäßig trafen , wußte ich von den Problemen bei unserer Freundin .
Wir kannten dieses Paar schon mehrere Jahre , da unsere Söhne miteinander befreundet waren . Sie besuchten sich gegenseitig und es lag an mir meinen Sohn dann bei ihnen abzuholen , genau wie sie ihren bei uns abholte . Desweiteren hatten wir beide einen Kleingarten in der selben Anlage , so daß wir uns im Sommer öfter sahen .
Da sah ich sie das erste mal im Bikini , ich weiß es noch wie heute , sie hatte eine wahnsinns Figur , große Brüste , schmale Taille und schöne Beine . Schon damals spielte mein Kopfkino verrückt .
Aber es sollte noch etwas dauern , bis zu diesem Abend , der mich vollendens ins Gefühlschaos stürzen sollte .
Es hatte sich irgenwie ergeben das Martina und ich öfters mal telefonierten . Wir sprachen über alles mögliche , auch über die Probleme in unseren Ehen und was wir so machen würden . Sie erzählte mir , daß Sie am Wochenende zur ILA gehen würde , weil Sie Freikarten hätte . Da ich auch gern dorthin gegangen wäre , fragte ich , ob sie noch eine Karte besorgen könnte . Darauf rief sie den Bekannten an und mich gleich darauf zurück . Ich könnte mir die Karte bei Ihr abholen . Da nur mein Sohn zu Hause war und meine Frau arbeiten sagte ich sofort zu und machtemich auf den Weg . Meinem Sohn sagte ich , er solle bei Martina anrufen , wenn seine Mutter auf dem Weg nach Hause ist , damit ich dann wieder zurück bin .
Als ich bei Martina ankam , mußte ich feststellen , daß Sie allein und etwas angeschwippst war .
Es stand eine offene Flasche Wein auf dem Tisch und sie schenkte mir auch ein Glas ein . So unterhielten wir uns eine Weile , öffneten die nächste Flasche Wein und so langsam fing es an zwischen uns zu knistern .
Wir berührten uns wie zufällig und sahen uns sehr lange in die Augen .
Plötzlich klingelte das Telefon und mein Sohn rief an , daß meine Frau gleich zu Hause wäre . Schweren Herzens sagte ich ihm , daß ich gleich nach Hause komme .
Ich ging zurück zum Tisch an dem sie stand und wollte mich von ihr verabschieden . Ich küßte sie auf die Wange , nahm sie fest in den Arm und sreichelte ihr über den Rücken . In meiner Hose stand mein Glied bei dieser innigen Umarmung . Es konnte ihr nicht verborgen bleiben , sie schaute mich an und küßte mich leidenschaftlich , wobei ihre Zunge in meinen Mund drang um mit meiner eine heißen Tanz zu wagen . Sie nestelte an meiner Hose und befreite meinen steifen Schwanz aus seinem Gefängnis . Ihre Lippen glitten über meine Eichel und ihre Zunge um spielte sie . Sie blies himmlisch und es dauerte auch nicht lange , bis sie mich bis auf den letzten Tropfen ausgesaugt hatte .
Du schmeckst so gut , sagte sie . Ich zog sie hoch und wir küßten uns wieder . Lansam schob ich meine Hand in ihre Hose doch sie wollte nicht , sie hätte ihre Tage ,kam zur Antwort .
Mein Schwanz stand immer noch , sie ließ sich auf Sofa fallen und zog mich an sich . Wieder diese herlichen Küsse . Dann legte sie mein Glied zwischen ihre wunder vollen Brüste und massierte ihn damit . Ich konnte nicht mehr . Ich hob sie hoch und zog sie aus , ich mußte mit dieser Frau schlafen .
Ich legte sie über die Lehne , so daß ich ihren heißen Hintern vor mir hatte und schob meinen Schwanz langsam in ihre nasse Muschi . Es war ein herrliches Gefühl .
Ich umfaßte ihr Becken und fing langsam an zu stoßen . Sie nahm meine Hände und legte sie auf ihre vollen Brüste . Es ist uns dann fast gleichzeitig noch einmal gekommen .
Wir waren fix und fertig .
Jetzt mußz Du aber schnell gehen , sagte sie und schob mich nach den anziehen aus der Tür .
Ich öfnete die Haustür und vor mir stand ihr Mann .
Was ich hier mache , fragte er und ich erzählte ihm die Sache mit der Karte , ich weiß nicht , wie weit Martina sich schon wider hergerichtet hatte , als er nach oben kam , aber als ich zu Hause ankam , herrschte dicke Luft , weil meine Frau schon da und ich nicht .
Am nächsten Tag telefonierten Martina und ich wieder , sie stotterte herum und sagte mir , daß sie es meiner Frau nicht antuen könnte usw .
Leider sahen wir uns danach nur noch zwei mal .
Sie ist inzwischen geschieden . Aber jeder Kontakt zu meiner Frau oder mir ist abgebrochen .
Es ist schon so lange her , aber falls Du , Martina , dies irgendwie lesen solltest , ich liebe Dich noch immer .

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Karibische Freuden – 2. Teil

Noreen

Ein paar Tage nachdem Linda und ihre Gruppe abgereist waren, kam ich von einem Tauchausflug zurück und fand den grossen Pool vor dem Hotel stark bevölkert. Überall standen Scheinwerfer, Fotostative und es herrschte eine leicht hektische Atmosphäre. Hinter dem Pool sassen ein paar Girls auf Stühlen und da wurde an Badekleidern gezupft, Haare gerichtet und Gesichter geschminkt. Was für ein Zoo! Offenbar wurde da ein Fotoshooting vorbereitet und Chris (mein Tauchbuddy) und ich verzogen uns rasch in die Strandbar. Dort genossen wir einen der verführerischen Drinks und beobachteten das Ganze aus einiger Entfernung.

Nach etwa einer halben Stunde begann die ‚show‘, etwa ein Dutzend Models posierte in Badeanzügen und schritten am Poolrand auf und ab. Es war ein schöner Anblick, diese wohlproportionierten Girls bei ihrer Arbeit zu beobachten und wir suchten uns jeweils eine Favoritin aus. Chris plädierte für eine grossgewachsene Latina (vielleicht aus Venezuela oder von sonst wo) während ich für eine kaffebraune Frau mit halblangen, gewellten Haaren, schönen strammen Beinen und einem prächtig geformtem Hintern votierte. Nach etwa einer Stunde war der ganze Budenzauber vorbei und ich bemerkte, wie mir ‚meine‘ Favoritin beim Weggehen einen langen Blick zuwarf.

Nach dem Nachtessen entschlossen wir uns zu einem Discobesuch in einem Hotel in Castries (unser eigenes Haus hatte keinen Nachtclub) und liessen uns von einem der rumpelnden Taxis mit einem fröhlichen Einheimischen an Steuer hinfahren. Luke, unser Fahrer sang den ganzen Weg Reggea-Melodien und wünschte uns einen schönen Abend.

Die Disco war prallvoll mit Touristen und Einheimischen die sich kunterbunt gemischt mit Getränken und Tanzen amüsierten. Wir bestellten einen Drink und mein Blick fiel auf ein Girl, dass einige Meter von uns entfernt ganz allein an der Bar stand. Die Bademoden-Nixe von heute Nachmittag! Sie lächelte mir freundlich zu und ich deutete auf meinen Drink und dann auf sie.

Sie kam herüber und fragte, was ich meine. „Darf ich Dir einen Drink ausgeben“, fragte ich sie und stellte mich vor.

„Ich bin Noreen, das Angebot nehme gerne an“, erwiderte sie und bat den Barkeeper ihr eine Piña Colada zu mixen. Wir unterhielten uns angeregt und ich fragte sie, ob sie professionell als Model arbeite.

„Nein, ich arbeite bei einer Reederei und mache das nur nebenbei aus Spass. Jeden Tag schminken, aufpretzeln, ständig auf das Gewicht sehen – das wäre nichts für mich.“

Ich fragte sie, ob sie gerne tanzen würde und nach einem kurzen Nicken mischten wir uns unter die Menge. Ich bemerkte, dass viele Paare sehr eng tanzten und ihre Hüften fast zu verschmelzen schienen. Noreen lachte und sagte, „sieht aus, wie wenn sie Liebe machen würden, nicht wahr?“

Wir versuchten unser Glück und Noreen schob einen Oberschenkel leicht zwischen meine Beine. So bewegten wir uns zu den heissen Rhythmen und gerieten beide ziemlich rasch in Erregung. [Anmerkung: einige Jahre später wurde Lambada in Europa populär und ich mutmasse, dass wir da eine Art Vorläufer tanzten] Noreen konnte natürlich spüren, dass sich mein Unruhestifter deutlich aufgerichtet hatte und sah mir tief in die Augen. „Ich mag Dich, Du bist mir schon heute Nachmittag aufgefallen.“

Dann vergrub sie ihr Gesicht an meiner Schulter und ich streichelte sanft über ihre untere Rückpartie. Ein leises Zucken verriet mir, dass sie das mochte und dann hauchte sie einen Kuss auf meine Wange. Schliesslich war die Tanzrunde zu Ende wir gingen zurück an die Bar. Glücklicherweise trug ich eine weit geschnittene Leinenhose, so war meine ziemlich heftige Erektion nicht allzu gut sichtbar…

Ich fragte sie, ob sie denn keinen festen Freund habe.

„Nein, weisst Du die Auswahl ist auf unserer kleinen Insel nicht gerade üppig und wenn eine Frau einmal etwas nähere Bekanntschaften pflegen will, geht es unseren Männern doch oft nur um das eine. Ich bin mir zu schade, einfach die Bumsfreundin eines Typen zu spielen.“

„Und wie geht’s mit uns weiter“, fragte ich mit einem Augenzwinkern.

„Dich finde ich sehr nett und mir gefällt die Art wie Du mich berührst. Ich glaube, Du legst Wert darauf, dass auch eine Frau schöne Gefühle entwickeln kann.“ Sie sah mich aus ihren grossen bernsteinfarben Augen etwas verliebt an. Ich musste echt leer schlucken und machte sie darauf aufmerksam, dass ich nur zu Besuch hier war.

„Ist mir schon klar, aber ich mag Dich nun einmal. Meinst Du, wir könnten uns später in Dein Hotel schleichen?“

Nun, das war das kleinste Problem, die Zimmer waren über Aussenwege und Treppen erschlossen. Man musste also nicht an der Reception vorbei, oder durch eine Hotelhalle gehen. Im Taxi hielten wir uns sehr zurück – auf dieser kleinen Insel kannte ‚man‘ sich einfach zu gut. Angekommen gingen wir eng umschlungen Richtung meiner Loge und hielten alle paar Meter an, um heisse Küsse auszutauschen. Noreen begutachtete mein Zimmer eingehend und trat auf den Balkon, von dem man eine schöne Aussicht auf das Meer hatte, die Wellen vom Mondlicht in sanftes Licht getaucht. Sie hielt mich eng an sich gepresst und wir machten nochmals ähnliche Bewegungen wie zuvor auf der Tanzfläche. Ich spürte die Hitze in ihrem Schoss und drückte meine Hüften mit meiner starken Erektion zwischen ihre Schenkel.

Plötzlich drückte sie mich etwas weg und fragte nervös, „hast Du Kondome hier, ich bin nämlich nicht auf der Pille.“

„Keine Sorge“, beruhigte ich sie, „für solche Fälle bin ich ausgerüstet.“

„Da bin ich aber froh, ich möchte gerne mit Dir schlafen aber kein Risiko eingehen. Eine Cousine von mir hat sich dummerweise darauf verlassen, dass ihr Freund schon auspassen werde – und hat sich prompt anbumsen lassen. Nun steht sie als ledige Mutter da, muss sich das Gerede anhören und in unserer Gesellschaft ist sie natürlich ganz allein und selber daran schuld.“

Ich wurde nun meinerseits etwas unsicher. Ich wollte mir ja kein Flittchen angeln, aber auf eine komplizierte, womöglich unerfahrene Frau war ich auch nicht aus. Noreen schien meine Zurückhaltung zu spüren und flüsterte mir zu, „komm, wir gehen unter die Dusche, ich möchte Dich von oben bis unten einseifen und endlich sehen, was ich schon die ganze Zeit spüre.“

Sie ging vor mir ins Zimmer, wackelte einladend mit ihrem prächtigen, festen Hintern und begann sich langsam auszuziehen. Ihre Teilzeittätigkeit als Modell kam ihr sicher zugut, denn sie bewegte sich sehr erotisch und stand schliesslich nur noch in einem knappen blauen Slip vor mir. Ihre Brüste waren wundervoll geformt, hoch angesetzt, fest und straff und die Nippel schon deutlich aufgerichtet. Ich liess auch meine Textilien fallen – wahrscheinlich auf eine etwas weniger attraktive Art – behielt aber meine Unterhose ebenfalls an. Die deutliche Beule entlockte Noreen ein Schmunzeln. Unter der Dusche fielen die letzten Hüllen, und wir seiften uns gegenseitig tüchtig ein. Sie widmete meinem Lümmel besondere Aufmerksamkeit und massierte und presste ihn, bis er ganz hart war. Ich streichelte als Gegenleistung ihren gut getrimmten Venushügel und klopfte mit zwei Fingern leicht auf ihre schön geformten Schamlippen. Dabei spürte ich, dass sie schon ziemlich feucht und erregt war; ein erster Seufzer kam aus ihrem Mund. Am liebsten hätte ich sie gleich jetzt unter der Dusche genommen, erinnerte mich aber an mein Versprechen und holte einen Gummi aus meiner Toilettentasche.

Wieder zurück, drehte sie mir wie auf Verabredung den Rücken zu, spreizte die Schenkel, ging leicht in die Knie und stützte sich mit beiden Händen an der Wand ab. Ich streichelte ihren herrlichen Hintern und fuhr mit den Fingern zärtlich zwischen ihre Beine. Sie war wirklich NASS und stöhnte unter meinen Fingerübungen.

„Komm nimm mich jetzt, aber langsam. Ich will es richtig auskosten, wenn Du in mich eindringst“, verlangte Noreen und ich tat ihr den Gefallen gerne.

Zuerst liess ich nur meine dicke Eichel leicht eindringen und schob dann ganz langsam meinen Schwanz in ihre kochend heisse Spalte. Auf halben Weg zog ich ihn wieder fast heraus und begann das Spiel von neuem. In dieser Stellung konnte ich mich natürlich auch gut ihren wunderschönen Brüsten widmen und massierte sie zärtlich von hinten. Schliesslich war ich ganz tief in meiner Gespielin und hielt inne, um auf ihre Reaktion zu warten. Noreen fing nun an, ihren tollen Po vor und zurück zu bewegen und ich tat einige Minuten gar nichts, hielt nur dagegen und liess sie die ‚Arbeit‘ machen. Sie machte auch immer wieder kleine Pausen und ich spürte, wie sich ihre Vaginamuskulatur rhythmisch zusammenzog und wieder entspannte. Also keine Spur von ‚Unschuld vom Land‘! Die Kleine wusste genau Bescheid, wie ‚es‘ richtig gut gemacht wurde.

Langsam beschleunigte sie ihre Bewegungen und unsere nassen Körper klatschten sanft gegeneinander. Es war ein herrliches, zärtliches aber auch leidenschaftliches Vögeln und dauerte ein gefühlte halbe Ewigkeit. Schliesslich merkte ich, wie Noreen sich mit einer Hand ihren Kitzler stimulierte und mit einem lauten Stöhnen zum Orgasmus kam. Ich hielt inne und genoss die heftigen, lang andauernden Zuckungen ihrer engen Möse.

„So, nun mache ich es Dir auch noch schön“, meinte Noreen, kniete sich hin und befreite meinen pochenden Schwengel von seinem Gummimäntelchen. Sie begann ein heisses Zungenspiel an der Eichel, knetete leicht meine zum Bersten gefüllten Hoden und streichelte mit einem Finger über meine Rosette.

„Magst Du das“, fragte sie lüstern, „darf ich Dir ein wenig Dein Löchlein stimulieren?“

Ich nickte ihr aufmunternd zu und sie schob mir langsam und zärtlich eine Fingerspitze in meinen Arsch. Gleichzeitig fing sie an, fest an meinem Schwanz zu saugen und nahm ihn ganz tief in den Mund. Ihr Finger machte stossende Kreisbewegungen und ich merkte, dass meine Entladung unmittelbar bevorstand. Noreen schien das auch zu ahnen, entliess das harte Teil aus ihrem Mund und begann eine feste aber zärtliche Schwanzmassage.

„Du darfst es in mein Gesicht und meinen Mund lassen, nur keine Hemmungen“, forderte sie mich auf und verstärkte ihr Fingerspiel in meinem Hintern.

„Ja“, ächzte ich, „jetzt, jetzt, ich kommmmmme!“

Sie bekam die ersten Spritzer mitten ins Gesicht und schloss dann ihre Lippen um meine glühende Eichel, um den Rest meiner Ladung lüstern aufzusaugen. Mir war etwas schummrig vor Augen und musste mich erst etwas fassen, während Noreen die letzten Tropfen aus mir herausholte. Sie nuckelte dabei wie ein Kälbchen an meinem langsam erschlaffenden Jonny und schluckte mit aufgerissenen Augen den Rest meines Samens.

Anschliessend wuschen wir uns nochmals, trockneten uns gegenseitig ab und legten uns eng umschlungen auf das Bett. Für etwas Erfrischung war auch gesorgt, denn im Zimmer standen immer Mineralwasser und frische Früchte für die Gäste bereit. Nach einer längeren Atempause und viel kuscheln und schmusen fragte mich Noreen, ob ich sie mit dem Mund verwöhnen möge.

„Nichts lieber als das“, gab ich zur Antwort, „ aber ich habe da eine Lieblingsstellung. Setz Dich doch bitte auf mein Gesicht, so kann ich Dich schön lecken und gleichzeitig Deine schönen Brüste bewundern und streicheln.“

Sie schien etwas verdutzt, ging aber bereitwillig auf meinen Vorschlag ein. Ich hatte schon oft festgestellt, dass Frauen in dieser Stellung selber Einfluss auf Druck und Tempo nehmen können – viel besser als auf dem Rücken liegend!
Ihre Möse roch richtig gut, frisch gewaschen und der süsslich-salzige Saft floss bald in Strömen. Ich wendete alle mir bekannten Kniffe an: Saugen an den geschwollenen Schamlippen, Zungenschläge am prall hervortretenden Kitzler, festes Kneten an den herrlich-geilen Hinterbacken, leichtes Reiben über dem Venushügel, kurz, ich wollte sie richtig toll verwöhnen – als Dank für ihren wundervollen ‚blow-job‘ mit Schlucken.

Ich merkte, dass Noreen immer erregter wurde, ihr Becken begann kreisend-zuckende Bewegungen zu machen, die Mösensäfte flossen in Strömen und sie drückte ihren Unterleib fester auf mein Gesicht. Um sie fertig zu machen, schob ich einen Finger in ihre Arschritze und streichelte die dunkle Rosette. Als ich spürte, dass der Schliessmuskel ganz weich und entspannt war, drückte ich die Fingerkuppe vorsichtig hinein und die Reaktion kam unmittelbar: Ein heftiges und Stöhnen, Noreen presste ihre Hände gegen Ihre hart geschwollenen Brüste, zog an den langen, steifen Nippeln und aus ihrer Kehle kam ein lang andauerndes Keuchen.

„Ich, ich, jaaaaaaa, jetzt, jetzt, trink mich aus, ahhhhhhhh, ahhhhhhhhhhhh!“
Es war nicht gerade ein Squirt, aber ihre wundervolle Möse zuckte und sonderte enorm viel Saft ab. Ich liess vom Kitzler ab, denn der war inzwischen sicher extrem empfindlich. Stattdessen schob ich meine Zunge so tief wie möglich in ihre Lustgrotte und leckte so viel Flüssigkeit wie möglich auf. Nach langen Zuckungen liess sie sich seitwärts fallen, umarmte mich fest und drückte sich eng an mich.

„Das war vielleicht einer meiner allerschönsten Orgasmen, aber Du hast sicher bemerkt, dass ich noch nicht allzu viele Erfahrungen mit Männern gemacht habe“, flüsterte sie leise.

„Na, dann bist Du aber ein Naturtalent! Ich für meinen Teil finde, dass Du ein tolles Betthäschen abgibst.“

„Und nicht zu vergessen, auch gut unter der Dusche vögle“, erwiderte sie mit einem spitzbübischen Lachen.

Wir liebten uns in dieser Nacht noch zweimal und entdeckten zusammen unsere Vorlieben für verschiedene Stellung: Sie sitzend auf der Balkonbrüstung (sehr leise, um die anderen Hotelgäste nicht zu ‚stören‘), auf dem Salontisch und andere kleine Ferkeleien mehr. Am frühen Morgen verabschiedete sich Noreen mit Bedauern. „Ich muss Morgen für eine Woche nach Panama ins Hauptquartier unserer Firma. Wir sehen uns also erst kurz vor Deiner Abreise wieder.“

Nun, wir trafen uns tatsächlich noch einmal – ein Tag bevor ich St. Lucia für immer Lebewohl sagen musste. Wir blieben brieflich über viel Jahre in Kontakt und eines Tages kam ein Schreiben aus Ottawa: Noreen war nach Kanada ausgewandert und hatte geheiratet…

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Anal BDSM Erstes Mal

Damals in Der Schule

Hey Freunde, ich bin es wieder:)
Das was ich euch hier erzähle, ist wirklich damals in der Schule passiert! Viel Spaß.:)

Da sitzt man also im Klassenraum und redet mit jemanden.
Sie hieß Simona. Tolle Beine, etwas breitere Hüfte und einen perfekten Busen.
Sie trug gerne mal Ballerinas mit Strumpfhosen, oder wenn sie mich spitz machen wollte, trug sie nur ‘eine Leggins so dass man ihre tollen Backen sehen konnte.

Das beste? Sie wusste von meinem Vorlieben von schicken Beinen/Füßen und ihrem Po.
So kam es dann -> Ausfall Stunde, allein ganzen Turm,wo die anderen Räume noch waren, man unterhielt sich.

Ich starrte ihr ununterbrochen auf die Brüste,die ihr schon fast aus dem leichte Top rausfielen,und konnte erkennen, dass sie kein BH trug und ihre tollen Brüste frei waren.
Spiele mit ihren Feinstrumpfhosen bedeckten Füßen + Ballerinas.

Und dann … lag sie ihre Füße barfuß auf den Tisch und begann,sich zu entspannen.
Ich konnte es nicht aushalten, also sagte ich ihr,das sie mich verwirrt und ziemlich geil damit macht. Kein Ding meinte Sie, wenn ich SIE dann verwöhnen will, soll ich an ihren Füßen lecken. Keine Sache dacht ich! Perfekt, endlich mal wieder. Und da begann ich ihr ihre Füße zulecken und mir nebenbei meinen Penis zu massieren. Sie ? Genoss es, lehnte sich mehr in den Stuhl und legte ihre Brüste frei. Herrlich, was für Brüste. Als wir sicher waren,dass da keiner mehr kam, Strumpfhose runter und sie spielte an sich selbst rum. Den Genuß ihrer Füße, hm lecker. Werde ich niemals vergessen.

Countdown, Simona heftig am stöhnen und kam jede Sekunde immer mehr, bis sie mir befohl, ihre Füße voll zu spritzen. Ihr Wunsch sei mir befehl dacht ich mir.
Gesagt getan, ihre Füße waren voll mit meinem Saft.

Da sie eine gelenkige war, war es für sie kein Problem,ihre eigenen süßen Füße abzulecken von meinem Sperma, ihr Mund war voll verschmiert davon und wir begannen und herzlich zu küssen.

Wenn wir öfters die Gelegenheiten hatten, haben wir Sie auch genutzt. Egal wo es war …
Wenn ihr wollt, kommt bald mehr!:)Gibt noch mehr von uns.+

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Racconti Erotici

Luciana, la nuova collega (Capitolo 5)

E’ ormai passato un anno dal giorno in cui è sbocciato il nostro amore. Luciana si è trasferita da me da due mesi quando abbiamo preso la decisione di portare a conoscenza la Direzione della nostra storia.
Nel frattempo i colleghi dell’amministrazione sono cambiati perché, chi per un motivo e chi per un altro hanno preso la decisione di cambiare aria per la nostra contentezza. Effettivamente l’aria per loro era cambiata molto dal momento in cui sono venuti a conoscenza di noi. Le loro battute spiritose (come dicevano loro) sempre più volgari anche in mia presenza gli sono costati il posto.
Il nostro amore è uscito rafforzato da tutto questo e quando la Società ha aperto una filiale più vicina al nostro appartamento ho preso la decisione di “separarci” di metterla a capo dell’amministrazione di questa. Ci vediamo di meno ma è stato sicuramente meglio così. La sostituzione degli ex colleghi è stata fatta cercando di assumere gente più giovane e più vogliosa , logicamente, sono tutti uomini (Luciana è un po’ gelosa)!
Abbiamo preso la decisione di festeggiare il primo anniversario a Napoli, in quella città che è stata complice del nostro incontro “amoroso”, alloggiando nello stesso albergo anche se in una stanza diversa.
Passiamo la giornata facendo un salto a Capri, con tanto di giro turistico dell’isola in barca e visita nella grotta azzurra e pranzando in un caratteristico ristorante del luogo.
Sono le cinque pomeridiane quando entriamo nell’albergo per rinfrescarci con una doccia volante (niente sesso per ora) e riuscire subito dopo per passeggiare in questa fantastica città.
Ceniamo nella nostra pizzeria ordinando lo stesso cibo dell’altra volta (come siamo romantici) per poi tornare all’albergo andando incontro alla nostra notte di passione.
Da questa mattina ho notato in Laura un’aria birichina che desumo sia dovuta non tanto dall’importanza del giorno quanto al fatto che, forse, non pensava di arrivare mai fino a questo punto.
“Caro devo andare al bagno. Tu intanto spogliati che ti raggiungo subito”
“D’accordo”
Sono nudo sul letto pregustandomi la nottata che ci aspetta. Mi sento eccitato. Stranamente la sua sosta nel bagno è più lunga del solito, non vorrei che si sentisse male.
“Luciana tutto ok?”
“Tranquillo Silvio arrivo subito” mi sento rispondere mentre apre la porta. Luciana non è nuda come mi aspettavo. Ha ancora indosso tutti i vestiti anche se si è struccata. Si avvicina ai piedi del letto ed accende il CD che porta sempre con lei. Dall’apparecchio esce una musica soft regolata a un volume medio/basso. Vedo Luciana che comincia a muoversi ballando a ritmo di musica. Penso che sia un invito a ballare con lei ma appena accenno a muovermi vengo bloccato dal suo sguardo fisso nei miei occhi.
Questo ballo si tramuta lentamente in uno spogliarello aggraziato e mai troppo volgare almeno fino a quando non rimane tutta nuda con la canzone non ancora terminata. Sicuramente ha calcolato male il tempo di esecuzione ed è andata troppo veloce. Forse è tentata di spengere l’apparecchio ma, conoscendola, non lo farà mai. Mentre le sue mosse si fanno sempre più spinte mettendo in mostra tutto quel buon di Dio, comincio a ridere sempre più forte (è infatti alquanto comica) e sento il mio cazzo che si eccita sempre di più. Finalmente la canzone termina, il CD viene spento, e vengo raggiunto da Luciana, che ansima con un fiatone pazzesco. La faccio distendere sul letto scendendo sul suo pube curato e profumato. La mia lingua inizia a lambire le grandi labbra per poi, facendosi sempre più insistenti, passare alle piccole labbra ed arrivare al clitoride.
Il semplice tocco fa gemere Luciana che posa una mano sulla mia nuca allargando il più possibile le gambe per facilitare il mio lavoro.
“Silviooooo sìììììì cosìììììììììììììì”
“slurp slup” ai miei passaggi le sue reazioni si fanno sempre più violente fino a quando
“godooooooooo Silvio godooooo” geme Luciana movendo tutto il corpo al ritmo delle mie leccate che continuano imperterrite mentre mi sposto nella classica posizione del sessantanove.
Le labbra di Luciana avvolgono subito il mio fallo che viene succhiato, ingoiato, leccato dandomi sensazioni indescrivibili eccitandomi ancora di più. Le mie dita continuano a martorizzare Luciana entrando in quella caverna vogliosa che è diventata la sua figa, a strizzare il gonfio clitoride, mentre la lingua si prende cura del rugoso ano leccandolo ed entrando in esso. I nostri gemiti aumentano di volume proporzionalmente all’avvicinamento dell’orgasmo che ben presto arriva in modo violento.
“Lucianaaaaa sììììììììì ancoraaaaaa ….. ancoraaaaaaaaa …….godooooooooo” grido io quando il cazzo erutta nella bocca di Luciana che continua a succhiarlo fino all’ultima goccia
Dai sobbalzi del corpo di Luciana capisco che anch’essa è giunta all’orgasmo (l’ennesimo, ormai ho perso i conti) impossibilitata ad urlarmelo occupata com’è a pompare sul cazzo rimasto semirigido.
Le sue fatiche non sono vane tanto che dopo pochi secondi affondo il mio cazzo in un colpo solo nella gocciolante figa martellandola con forza ad un ritmo forsennato
“Silviooooooo sììììì cosììì mi spacchi tutta …… rompemelaaaa”
“tiè .. tiè … oggi te la rompo propriooooooo”
“ancora …. Ancoraaaa ….. sììììììì….. godooooooooo”
“tiè .. tiè”
Vedo Luciana oscillare la testa a destra e a sinistra, succhiarsi un labbro, strizzarsi le zinne, movendo le mani in modo convulso, inarcare sempre di più la schiena spingendo il suo bacino verso il mio cazzo come se avesse perso il controllo di se stessa.
“OHHHHHHH Silvioooooooo ….. Silvioooooooo”
Dopo averla fatta mettere a quattro zampe rientro in lei a fondo variando il ritmo per res****re il più possibile. Nel momento in cui Luciana sente il mio dito stuzzicarle l’ano si eccita ulteriormente. Lei sa che presto glielo infilerò dentro il più possibile è questo le è sempre piaciuto nonostante non mi abbia mai permesso di possederla analmente.
“OHHHH ….. sììììììì infilamelo tutto dai ….. mi piace….. sìììììì” mi invita sculettando ancora di più.
Quando il mio dito entra non trova nessun ostacolo per quanto è rilassata e preparata mentalmente per questa forzatura provo ad aggiungere anche un secondo dito che entra anch’esso con facilità. Lo sforzo che sto facendo per non venire è premiato dalla vista del culo di Luciana profanato da due dita che lo stantuffano ma sento veramente di aver richiesto troppo tanto che le inondo la fica poco dopo
“Lucianaaaaaaaa .. ti amooooooooooooo …… oohh godo” grido io mandando un urlo liberatorio
“Ohhhhhh …… godooooooooo” mi risponde lei con quel po’ di fiato che le è rimasto
crolliamo sul letto ansimanti come mai prima tanto che solamente dopo un paio di minuti riusciamo a darci un bacio abbracciandoci.
“amore mio oggi mi hai proprio distrutto”
“anche tu non ci sei andato leggero. Non avevo mai goduto tanto. Quasi quasi mi dispiace che sia finita.” Mi risponde Luciana sorridendomi per poi baciarmi appassionatamente.
Continuiamo a stare abbracciati parlando, come sempre, dei possibili od impossibili progetti futuri o delle fantasie che frullano nella mente prima di uno e poi dell’altro. E’ sempre dopo aver fatto l’amore che uno di noi se ne esce con qualcosa del tipo “che ne pensi se compriamo un’altra casa a …” “dove andiamo questa estate” “hai visto quella come ci guardava” ………
Insomma in questi momenti ci rilassiamo solamente stando abbracciati e parlando. In questi momenti il nostro amore è l’unica cosa presente nel mondo perché noi siamo il mondo. Non c’è nessun’altro.
La stanchezza ha lentamente ragione su di me tanto che crollo in un sonno ristoratore.
Vengo risvegliato da una sensazione che conosco molto bene. Allungo un braccio verso il basso per trovare la sua nuca tra le mie gambe. Sento la bocca alitare sulla cappella che apprezza queste attenzioni tanto che inizia a drizzarsi. Accompagno la nuca nel classico su e giù mentre me lo succhia con sentimento
“Luciana … che lingua ….. cosìì … cosììì …… vieni dammi qualcosa anche a me …… ti pregoooo…”
La figa di Luciana già bagnata quando arriva all’altezza della mia bocca ed inizio a leccarla e lapparla mentre le massaggio le natiche. La mia lingua ora lecca gli umori di Luciana passando poi a punzecchiare lo scuro bottoncino del suo ano ed infilandole due dita nella fica.
“mmmmmmm ….. Silvioooo …. mi piace….. sììììì” si lamenta lei togliendosi per un momento il cazzo dalla bocca “ sei fantasticooooohhhhhh”
Sentendomi incitato sposto le due dita dalla fica al culo che riceve senza minimo sforzo questo ingresso e scendo con la lingua a titillare il sempre più grosso clitoride. Luciana, come fa sempre quando le sta arrivando l’orgasmo, muove il bacino sempre più velocemente
“Silvioooooo ohhhhh godo … godo … godoooooooo”
nel momento dell’orgasmo le infilo a fondo anche due dita nella fica fino a quando non toccano quelli che sono nel culo
“Silvioooooooooohh sììììì sììììììììì ancora …… ti amo ….. sìììììì …… godo” continua a gemere Luciana che, con i movimenti accelerati del bacino dovuti all’orgasmo sembra si stia facendo una doppia da sola avendo entrambi i buchi occupati dalle mia dita
“prendimi alla pecorina … daììì … ti voglio sentire dentro …. scopami … subito..” mi dice mentre si sistema a quattro zampe
“uhmmmmmm eccotelo tutto dentro te lo infilo ….. ti piace eh”
“sì mi piace … mi piace … di più .. più forte …” mi incita Luciana
“tiè .. tieè … oggi te la rompo del tutto … te la spaccooo”
“sììììììììììììììììììììììì ancora………… ancora…….”
“tiè .. tieè.. tiè” spingo io sempre più velocemente fino a quando non sento la mano di Luciana che si impossessa del cazzo per spostarlo più e posarlo sull’inviolato orifizio”
“dai inculami .. ma fai piano .. ti prego … ho voglia di sentirmelo nel culo … daìì”
sorpreso da questa mossa inattesa inizio a spingere piano per far entrare lentamente, e il più dolcemente possibile, il mio fallo nel tanto sospirato buco
“AAHHHIIII più piano .. più piano … mi fai maleeee”
rallento per quanto possibile la spinta fino a quando non sento il glande varcare lo sfintere. In quel momento mi fermo per dare a Luciana la possibilità di abituarsi all’intruso
“OHHHH Silvioooo sììììì dai ancora ancora” mi incita con un gemito più di dolore che di piacere
“rilassati Luciana … rilassati … non stringere o sentirai più male .. rilassati” la tranquillizzo mentre con calma e lentezza ricomincio a spingere
“AAAHHHH mi fai malee … mi fai maleeeeeeehhhhh ohhhhhhh”
sento che lo sfintere di Luciana si è rilassato di colpo come se avesse accettato questa intrusione, come faceva quando le infilavo le dita, e questo facilita il tutto ed in pochi secondi sento le palle sbattere sul culo perché tutto il cazzo è ormai entrato dentro di lei
“Lucianaaa … luciana … ti amooo .. ti amo” mormoro mentre resto immobile aspettando che i suoi gemiti si calmino
“Silvio .. daììì … fammelo sentire adesso .. l’hai sempre desiderato, lo so! Ora fammi sentire quello che si prova ad essere inculati veramenteeee”
inizio a muovermi con movimento lento ma lungo, portando l’asta del mio uccello quasi all’uscita per poi rientrare fino in fondo
“rilassati Luciana … rilassati e vedrai che ti piacerà … rilassati”
“OHHH Silvio … sìììììì … inizia a piacermi … siìì daììì più forte … daììì” urla Luciana mentre comincia a venire incontro al mio cazzo con sempre più forza
“Lucianaaaaaaaa sìììììììììììì … te lo rompo … oggi ti rompo anche il culo …. Ohhhhhhhh”
“Silviooo .. è bello … mi piace… più forte .. rompemelo … più forte .. ohhhhhhhh .. sììììì”
“tiè … tiè … tiè…” gemo sempre intensifico i colpi portando le mie mani a torturare i turgidi capezzoli
“Siiii Silvioooo sìììììì cosììììì … mi piace … godoo.. godooooooo … SILVIOOOOOOOOOO” sento urlare Luciana sconquassata dal suo primo orgasmo anale mentre con una mano si sfrega sempre più velocemente il clitoride
“Lucianaaaa ….. godooooooo .. tiè … tiè … godo …” le urlo quando sento la mia sborra innaffiarle le viscere
“OOOHHH SIIIIIIIIIIIIIII INCULAMIIIIIIIIIIIIIIIII MI PIU’ FORTEEEEEEEEEEEHHHHHHH”
rimango dentro di lei per gustarmi il più a lungo possibile questo momento d’estasi mentre sento Luciana che continua a urlare il suo orgasmo.
“grazie Luciana. E’ stato magnifico per quanto inaspettato. Grazie” ansimo mentre mi distendo sul letto
“Devo dire che non è stato come me l’aspettavo. Sì all’inizio è stato doloroso, e manco poco, però poi mi è piaciuto. Tu sei stato bravissimo, mi hai messo a mio agio, mi hai fatto rilassare e questo mi ha aiutato. Sentire quella tua voce dolce darmi consigli, sentendoti padrone della situazione mi ha tranquillizzata.”
“non puoi capire quanto ho sognato questo momento”
“oh questo l’ho capito fin troppo bene. Ogni volta mi infilavi le dita nel culo. Un messaggio più chiaro non poteva esserci” mi dice ridendo “ora però a ninna che domani, anzi tra poche ore, ci dobbiamo alzare per partire. Comunque consideralo come il regalo dell’anniversario. Quando mi darai il tuo?”
“non ti preoccupare che quando ci alzeremo lo troverai” le rispondo io. A ninna ora. Buonanotte”
Dopo un ultimo bacio ci assopiamo abbracciati.

Fine.

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Racconti Erotici

Io e mia zia :)

Questa è una vera storia riguardante me è la mia prima volta in assoluto con una donna ossia mia zia. (ogni tanto la chiamerò S.)

Il tutto comincia il venerdì del 31 ottobre del 2005 e io appena quindicenne stavo di prepotenza entrando nel mondo del sesso, iniziai a vedere ogni donna intorno a me non più come un donna ma come un qualcosa con due tette un culo e una figa da scopare e ovviamente questo era dovuto agli ormoni che ormai impazzavano in me. Inutile dire che mi sfondavo di seghe ogni giorno pensando alle mie compagne di classe più porche o spinte delle loro coetanee. Alla fine della terza media una mia compagna di colore addirittura si convinse a farmi una sega nel bagno della scuola ma questa è un altra storia. Ora veniamo a noi:

Quel giorno corrisponde al compleanno di mio cugino che all’ epoca compiva 4 anni e ovviamente mia zia fece una festa di compleanno alla quale venimmo invitati. Avevo da poco iniziato le superiori e le mie compagne di classe avevano già s**tenato una gran voglia in me in quel periodo. Quando arrivammo alla festa e vidi mia zia rimasi esterefatto, era da tanto che non la vedevo ma non me la ricordavo così, saranno stati gli ormoni ma guardandola con quel vestito attillato che lasciava intuire tutte le sue forme mi divenne duro duro (come la coda di un canguro). Lei è una donna sulla trentina non molto alta (1,65) magra, con una terza di seno piccolina e un sedere enorme e ben definito davvero perfetto, ma sproporzionato rispetto al suo corpo. Iniziai quindi ad avere pensieri strani nei confronti di mia zia e avendo letto numerosi racconti erotici i****tuosi tra nipote e zia mi eccitai in maniera evidente e così decisi di andare nel bagno per calmare i bollenti spiriti facendomi una gloriosa sega pensando a quel suo morbido e sodo sedere o a quella figa stretta e depilata tutta bagnata, insomma inutile dire che venni ovunque in quel bagno. Tornai quindi nella sala dove mia zia mi si avvicinò facendomi le solite domande da zia ossia mi chiese come andava la scuola con gli amici e con le ragazze. Io come al solito dicevo che andava tutto bene e le feci i complimenti per il suo incantevole abito, lei arrossi accennando una piccola risata e mi ringraziò. A quel punto si diresse dagli altri ospiti girandosi e offrendomi la bellezza del suo sedere. Andai quindi da mio zio e dato che lui è un giocherellone e io non avevo coetanei in quella festa decidemmo di giocare un po a biliardino. A me mio zio piaceva come carattere e per me era davvero un amico, e mi dispiaceva avere fantasie su sua moglie nonchè mia zia così decisi di riprendere il controllo del mio corpo e mi calmai. Appena rientrammo e vidi quella donna però mi ritornò duro e così iniziai a capire che avevo seriamente un debole per mia zia ed ero sicuro che non mi sarei fermato a farmi delle seghe pensandola.

Iniziai così a immaginare come potevo iniziare un approccio con lei di questo genere e mi riportai alla memoria i vari racconti letti, alcuni usavano la tecnica del “fissare” e vedere se c’è una reazione dal lato opposto, oppure alcuni palpavano pian piano le gambe della zietta salendo sempre più su e vedendo se c’è una reazione. La maggior parte comunque ci aveva provato a casa mentre non c’era nessuno o quasi di sicuro non ad una festa e così pensai che era meglio provarci in un altra situazione magari quad’eravamo un po’ più soli soletti. Quindi durante il compleanno mentre tutti i piccoletti correvano a destra e manca io mi accontentai di stare vicino a mia zia aiutandola nelle faccende e accompagnandola ovunque ero sempre al suo fianco approfittando anche di qualche “strisciata” sedere-pene involontaria quando ci incrociavamo in un passaggio stretto. Ogni volta mi diventava duro e cercavo di non nasconderlo a lei, anzi cercavo di metterlo il più in mostra possibile (sempre e solo a lei ovviamente). Mia zia evidentemente si accorse della mia eccessiva gentilezza, dei miei sguardi sfuggenti sulle sue parti intime e del mio bozzo sul davanti, ma non disse nulla, anzi mi sorrideva come se fosse lusingata da questi miei strani tipi di “complimenti”.

Ad un certo punto ci sedemmo per mangiare ed io ovviamente mi sedetti vicino a lei, durante la cena mi feci coraggio e sotto il tavolo le misi una mano sulla sua gamba, S. non fece nulla come se non fosse successo nulla, allora preso dall adrenalina e dall eccitazione inizio pian piano a risalire con la mano nel suo interno coscia fino ad un mm dalla sua gina. Noto che si morde il labbro e così giungo a destinazione iniziando a massaggiarle il clitoride, dopo una trentina di sec mi toglie la mano guardandomi e dice a voce normale rivolgendosi verso di me:

“D. devo andare a prendere una cosa che ho lasciato su a casa, mi accompagneresti?” e io le risposi
“Certamente, ti accompagno”

Uscimmo quindi dal salone e prendemmo l’ascensore, c’era un silenzio tombale e lì la convinzione che volesse fare del sesso cadde con la preoccupazione che invece voleva solo rimproverarmi in privato.

Arrivati in casa però le cose per fortuna presero una piega diversa

“D. mi hai fatta bagnare tutta, mannaggia tua possibile che ti è venuta tutta oggi la voglia, ora devo cambiarmi tutta”

“Scusami zia e che proprio non so cosa mia sia preso, insomma stasera eri vestita in maniera provocante per un adolescente con gli ormoni impazziti”

“Vabbè dai ti perdono ora però meno chiacchere, vado a cambiarmi”

Finita la frase, si gira dandomi le spalle, si toglie il vestito rimanendo in intimo e sculettando in punta di piedi va nella sua camera. Ero piccolo per capire i messaggi subliminali ma pur non avendo capito per bene mi feci coraggio e mi avvicinai alla porta della camera da letto, la aprii e me la trovai nuda davanti a me. Non feci in tempo manco ad aprir bocca che lei mi venne addosso baciandomi e chiudendo la porta, la buttai sul letto dove continuandoci a baciare lei inizio a spogliarmi.

Mi stacco da quelle labbra carnose per slacciarmi i jeans e lei inizia subito col prendermelo in mano, poi se lo mette in bocca ed io le spingevo la testa più in profondità possibile, quasi si affogava con il mio pene, c’era saliva e umori ovunque ma questo non faceva altro che eccitarci di più, primo round finito dopo 5 min con venuta sulle sue tette e leccata da parte sua. Subito inizio il secondo tra baci passionali molto hard su ogni centimetro del nostro corpo, allora inizio leccandole la figa che era completamente depilata, fradicia e scoprirò anche stretta, lei allora mi fa:

“D. ti prego mettimelo nel culo, sono ancora vergine li, stasera voglio trasgredire in tutto con te”

“Sei una vera troia lo sai?”

“Oohh sii sono la tua troiettaa”

Allora tra i suoi gemiti di piacere iniziano a mischiarsi quelli di dolore ma una volta dentro godiamo più di prima

“D. riempimi ti prego riempimi tutta aaah aahhh”

“Piccola puttana tra un po te lo faccio arrivare in gola il mio nettare, aaah aaaaah sborrooooo”

“Ooooohh siiii riempimi tuttaa sono tuaaaa”

Fu così che le sborrai nel culo, ma non era finita lì mancava il triangolo magico quello dove tutti dicono ruoti il mondo, nel terzo round quindi iniziai a “chiavarla” con foga, i movimenti erano il più veloci e violenti possibili, volevo davvero penetrarla a sangue tanto da non farla camminare come prima e lei nel frattempo gemeva come nei migliori porno, le tirai i capelli per farla soffrire ancora di più e raggiungemmo quasi all’ unisono l’orgasmo, solo che il mio lo dovetti trattenere per versarlo nella sua bocca e lei come le migliori puttane ingoio con quella faccia mista tra godimento e felicità. Continuammo a baciarci e a toccarci nella doccia dove venni dopo una sega veloce per la mia quarta volta di fila nell’ arco di 20 min. Ci rivestimmo e prima di uscire di casa ci concedemmo un ultimo bacio.

Una volta fuori fu tutto come prima ma lei prima di rientrare mi disse

“D. stasera sono stata la tua puttana e vorrei esserla ancora nel futuro, quando hai bisogno di svuotarti chiamami e cercherò di essere disponibile per una bella scopata come questa, ah e ricorda ora io e te siamo amanti non dimenticartelo, potrò essere tua solo lontano da occhi indiscreti quindi fa attenzione, voglio che duri tanto questa nostra relazione sessuale, che dici sei d’accordo?”

“Zia, tu stasera mi hai fatto toccare il cielo con un dito, non pensavo lo volessi anche tu e anch’io voglio fare di tutto per scoparti il più possibile, ti amo S”

“Ti amo anch’io D.”

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Kleinanzeige

Die Anzeige fand ich im Kleinanzeigenteil „Mitarbeiterin für Begleitservice gesucht – leichte Arbeit bei flexibler Zeiteinteilung – gute Bezahlung, Tel: …“. Begleitservice, da konnte ich mir nicht wirklich etwas drunter vorstellen, aber flexible Zeiteinteilung bei guter Bezahlung, das sprach mich schon an.
Nach zwei Tagen des Überlegens rief ich unter der angegebenen Telefon-Nr. an.
„Begleitservice Roxanna, meine Name ist Heimlich“, meldet sich eine männliche Stimme. Männliche Stimme hatte ich jetzt nicht erwartet, aber irgendwie war sie angenehm.
„Äh, …, ja, Stefanie Ottersberg hier, guten Tag, …, ich rufe an wegen der Anzeige …“
„Ja ?“
„Ich interessiere mich für die Stelle. … ist sie noch frei?“
„Ja.“
„Oh, gut, … was wäre meine Aufgabe – wenn ich die Stelle annähme?“
„Frau Ottersberg, es freut uns, dass Sie Interesse an der Stelle haben. Wir haben ein formalisiertes Bewerbungsverfahren. Bitte geben Sie uns Ihre E-Mail-Adresse. Wir schreiben Sie umgehend an. Sie erhalten dort weitere Informationen.“
„Ähm …, ja, … Können Sie mir etwas über die Stelle sagen, was soll ich tun?“
„Frau Ottersberg, bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir an unserem Bewerbungsverfahren festhalten wollen. Wenn Sie weiterhin Interesse haben, geben Sie uns bitte ihre E-Mail-Adresse, dann erfahren Weiteres. Ist das o.k. für Sie?“
„…, nun ja, Sie machen es spannend. Haben Sie einen Stift zur Hand?“
„Selbstverständlich“
„Gut hier meine E-Mail-Adresse: biberburg@….de“
„Ottersberg – Biberburg …, gut, ja, vielen Dank, wir melden uns. Vielen Dank für Ihr Interesse. Bis hoffentlich bald, dann auch zu einem persönlichen Treffen. Guten Tag.“
Welch seltsames und geheimnisvolles Telefonat.
Neugierig war ich ja schon immer. Also wartete ich gespannt auf die Mail.
Noch am selben Abend fand ich sie:

„Sehr geehrte Frau Ottersberg,
Vielen Dank für Ihren Anruf heute Nachmittag. Ich gehe davon aus, dass Sie Interesse an der Stelle haben. Auch dafür bedanke ich mich.
Zum weiteren Verfahren: Wir teilen Ihnen im Folgenden alles nötige mit, was Sie wissen müsse bis zu einem Vorstellungsgespräch. Sie haben jederzeit die Möglichkeit von Ihrer Seite aus das Bewerbungsverfahren abzu-brechen. Das liegt ganz bei Ihnen. Bis wir uns entschieden haben, nehmen wir uns das Recht, das Bewerbungsverfahren von unserer Seite aus zu beenden, wenn wir das für notwendig erachten. In beiden Fällen entsteht ihnen kein Nachteil daraus. Ich hoffe, dass ist für Sie so in Ordnung.
Und nun zu uns. Wir sind ein kleines junges Unternehmen mit nur wenigen Mitarbeitern. Wir sind in zwei Berei-chen tätig, dem Begleitservice und im Bereich von Foto- und Filmaufnahmen. Bei uns geht dies Hand in Hand, feste Grenzen gibt es nicht.
Wichtig sind uns erst einmal zwei Voraussetzungen. Sie sollten sich nicht scheuen auch mit unbekannten Men-schen interessante und anregende Gespräche führen zu können. Die Themen können sehr unterschiedlich sein. Und Sie sollten keine Scheu davor haben situationsangepasste Kleidung zu tragen. Ich will nicht verschweigen, dass situationsangepasste Kleidung manchmal auch keine Kleidung heißen kann.
Sollte Sie nun weiterhin Interesse an der Stelle haben, schicken Sie uns bitte einen kurzen Lebenslauf, in denen Sie bitte auch auf ihre persönlichen Interessen und Hobbys eingehen und mit kurzen Sätzen beschreiben, weshalb Sie Interesse an der Stelle haben. Ihre Motivation ist uns wichtig. Bitte legen Sie auch zwei Fotos von sich bei, eines von ihrem Gesicht und ein Ganzkörperfoto auf denen Ihre Figur gut zum Ausdruck kommt. Bitte schicken Sie uns natürliche Fotos, keine Passfotos.
Aus Umweltschutzgründen legen wir keinen Wert auf Papier. Daher ihre kurze Bewerbung bitte an Pers@BSR.com.
Vielen Dank und in der Hoffnung auf ein baldiges persönliches Kennlernen
Mit freundlichen Grüßen
Gustav Heimlich
PS.: Sie erreichen uns maximal bis eine Woche ab heute unter dieser Adresse. Sollten wir bis dahin nichts von ihnen erhalten, gehen wir davon aus, dass Sie kein Interesse an einer Zusammenarbeit haben.“

Nun, das war schon eine interessante Mail. Interessante, anregende Gespräche, also Eloquenz war gefordert aber ohne spezielles Themengebiet. Dann Foto- und Filmaufnahmen. Ein Motivationsschreiben …, ich wollte doch nur einen Job zum flexiblen Geldverdienen nebenher. Situationsangepasste Kleidung … was sollte das denn sein?
An diesem Abend konnte ich nichts schreiben. Aber schlafen konnte ich in der Nacht auch nicht. Am nächsten Morgen in der Vorlesung konnte ich mich kaum konzentrieren. Das Mensaessen schmeckte heute nicht, aber das war nichts Besonderes. Der Kaffee mit Freunden ging irgendwie an mir vorbei. Zweimal wurde ich angestoßen „Hallo, und was ist mit Dir …“. Ich war einfach nicht dabei.
Abends dann dachte ich, Steffi, mach den nächsten Schritt. Was habe ich schon zu verlieren? Vielleicht kannst Du leicht gutes Geld verdienen, das Leben wird leichter, die Finanzierung des Studiums einfacher.
Ich versuchte mich im Internet über BSR zu informieren, aber unter diesem Kürzel fand ich nichts, was mir zu dem Gehörten und Gelesenen passend erschien. Aber was schreib Herr Güüstavv (ich sprach den Namen im Geist französisch aus – Güüstavv), ein kleines junges Unternehmen. Vielleicht hat es für den Internetauftritt noch nicht gereicht?
Ich machte mich an die Arbeit für das Antwortschreiben:
„Sehr geehrter Herr Heimlich,“ (Güüstavv …)
„Über Ihre Mail habe ich mich sehr gefreut. Natürlich habe ich weiterhin Interesse an der Zusammenarbeit mit Ihnen bzw. mit BSR (ist das der korrekte Firmennamen?).
Hier mein kurz zusammengefasster Lebenslauf:
13.05.19.. geboren in …,
Vater: ev. Pfarrer
Mutter: Erzieherin
Geschwister: einen älteren Bruder, eine jüngere Schwester
Abitur: 20..
Seit Okt. 20.. Studium der Psychologie an der … Universität in …
Hobbys: Sport wie Klettern (meist in der Halle), Kanufahren, Jogging, und – für kalte Tage – Suche nach der Entstehung der Menschen, was macht den Menschen aus und warum wurde er so, wie er ist (meist Literatur, Artikel und Ausstellungen)“ (letzteres sollte mich für die Gespräche interessant machen, aber es stimmt wirklich, die Frage interessiert mich, und viele Partys wollte ich nun doch nicht schreiben – auch wenn es so ist)

„Motivation:
Die erste Motivation für meine Bewerbung ist natürlich das „liebe“ Geld. Ich muss zur Verbesserung meiner finanziellen Situation, Finanzierung des Studiums, nebenbei und zusätzlich noch Geld verdienen. Ich bin bereit mich zeitlich im Rahmen des mir möglichen zu engagieren.
In der kurzen Beschreibung ihrer Firma fiel mir der Satz mit den Gesprächen ins Auge. Ich bin immer bereit mich gut, sprich interessant, tiefgründig, leidenschaftlich zu streiten, Position zu beziehen, mich überzeugen zu lassen. Gute Gespräche regen mich an, sind für mich spannend und aufregend. Wie sagt man so schön „dafür könnte ich schon mal ein Essen stehen lassen“ …
Natürlich weiß ich noch nicht, was ich von „situationsbedingter Kleidung bis hin zu keine Kleidung tragen“ halten soll. Hier wird der weitere Fortgang des Bewerbungsverfahrens zeigen, inwieweit ich meine Bewerbung aufrecht erhalten werde.
Nun, fotoscheu bin ich nicht – und Filmaufnahmen, ist es nicht so, dass jedes Mädchen davon träumt (Jungs vermutlich auch). Aber auch hier gilt, ich weiß nicht genug.
Kurz zusammen gefasst: mit guten Gesprächen Geld zu verdienen reizt mich, Foto- und Filmaufnahmen interessieren mich.“

Nun musste ich noch nach den Fotos suchen. Das Portrait war schnell gefunden. Neulich hatte eine Freundin von mir, die Fotografie studiert, für ihr Studium Fotos von mir gemacht. Ich muss schon sagen, sie hat was drauf. Gutes Licht, Natürlichkeit, ich gefalle mir darauf. Ein Ganzkörperfoto zu finden war schon schwieriger. Urlaubsfotos vom Strand wollte ich nicht nehmen, irgendwie fand ich die unpassend. Aus der Serie „Unterwegs in der Kletterwand“ war auch nichts Passendes dabei. Und dann sah ich mir die Aufnahmen meiner Freundin von mir zur ihrer Serie Akt an. Da war doch das Foto dabei, von mir im Gegenlicht, so dass die Kontur meiner Figur gut zu sehen war, aber eigentlich alles andere im Dunkeln lag bzw. nichts zu sehen war.
Natürlich war das Foto ein Wagnis, aber ich fand es gut. Sexistisch oder gar pornografisch fand ich es nicht. Aber mehr, als dass das Bewerbungsverfahren damit beendet war, konnte nicht passieren. Und die Stelle bei Lidel hatte ich auch noch in Aussicht.

Ich schickte die Mail also los.

Und wartete.

Wieder konnte ich kaum schlafen. Gedankenfetzen, Bildfetzen sausten durch mein Hirn. Lachen die jetzt über meine Bewerbung? Und das Foto? Und Filmaufnahmen – ohne Kleidung? Fand ich das nun aufregend? Und dann die Gespräche, dabei Gespräche? Irgendwie wurden die Gedanken dann auch noch erotisch? Wie das? Ich allein, in einer Talkrunde, nackt, mit lauter Leuten, die angezogen waren …? Irgendwann, irgendwie schlief ich dann doch ein. Und den nächsten Tag bekam ich dann doch wider Erwarten gut hin.
Aber sobald ich zurück war stürzte ich sofort an meinen Rechner. Da war die Antwort (ging ja richtig schnell):

„Sehr geehrte Frau Ottersberg,
Vielen Dank für Ihre Bewerbung und für ihr immer noch vorhandenes Interesse.
Das Interesse ist beiderseits. Ihre Bewerbung hat uns beeindruckt. Sowohl ihre Hobbys, die Motivation wie auch ihre Fotos haben uns überzeugt den nächsten Schritt mit Ihnen zu gehen.
Wir möchten Sie nun kennen lernen. Bitte besuchen Sie uns am … in … Im Hotel Oriental haben wir ein Zimmer für Sie reserviert. Wir erwarten Sie dort um 18:00 Uhr.

Mit freundlichen und gespannten Grüßen
Gustav Heimlich“

Uih, das ist ja schon übermorgen.

Was war noch alles zu organisieren? Wann fahren die Züge? Wo liegt das Hotel und wie komme ich hin? Was ziehe ich an? Was erwartet mich da?

Eine kleine Reisetasche begleitet mich. Viel hatte ich nicht dabei für die eine Nacht. Punkt 18:00 Uhr war ich im Hotel. Ich hatte mich für ein lässiges, aber feminines Outfit entschieden. Es war ja Sommer. Weiße auf der Hüfte sitzende Leinenhose, Flipflops, lange locker sitzende mit zwei Knöpfen im Brustbereich geknöpfte Bluse (ein Windstoß konnte sie öffnen, mein Bauch war dann bis zur tief sitzenden Hose zu sehen), Messingarmreif, farbige Glaskugelkette, Sonnenbrille im kurz geschnittenen Haar. Auf den BH hatte ich verzichtet, meine kleinen Brüste benötigten nicht ständig eine Tragehilfe.
Ich meldete mich an der Rezeption, sagte meinen Namen. Ja, ein Zimmer sei reserviert. Gehen Sie bitte schon hoch, ich melde Sie an, klopfen Sie, wenn sie am Zimmer sind.
Ich machte mir keine Gedanken über das Gesagte, ich war viel zu aufgeregt. Ich fuhr mit dem Fahrstuhl ins sechste Stockwerk, suchte Zimmer 669.
Plötzlich fiel mir ein, vielleicht hätte ich besser etwas angezogen, was meine Figur mehr betont als hier die leichten weiten Sommersachen. Egal, nun musste es auch so gehen.
Im sechsten Stock fiel mir auf, Schlüssel hatte ich keinen, aber ich sollte ja anklopfen.
Ich klopfte. Ich wartete. Nichts. Ich klopfte noch einmal. Dann hörte ich Schritte, leise, gedämpft. Die Tür wurde geöffnet. Vor mir stand ein Mann um die 40. Gut aussehend. Auch legere gekleidet. Das gefiel mir. Sein Gesicht war mir sympathisch. Er sah intelligent aus. Hatte kurze Haare, aber keine Glatze. Bestimmt der Tester für gute Gespräche. Er stellte sich vor
„Gustav Heimlich und Sie sind bestimmt Stefanie Ottersberg, kommen Sie bitte mit.“
Er ging durch den kleinen Flur vor. Das Zimmer wurde dominiert von einem großen Doppelbett – natürlich, es war ja ein Hotelzimmer. Zwei Sessel standen einem Sofa gegenüber, der Tisch war als Beistelltisch an den Rand gerückt. Auf ihm standen Getränke.
Neben Herrn Heimlich waren noch zwei Männer anwesend, aber die Namen habe ich schon vergessen, als Herr Heimlich sie noch fertig ausgesprochen hatte. Für so etwas hatte ich meinen Kopf jetzt nicht frei. Mir wurde das Sofa zugewiesen. Herr Heimlich setze sich mir gegenüber in einen der Sessel. Er erläuterte, seine Kollegen seien Kameramänner (man sah es auch, jeder von ihnen hatte eine Kamera).
„Frau Ottersberg, Sie wissen ja, wir machen auch Filmaufnahmen. Wenn Sie nichts dagegen haben, würden wir gerne das Gespräch filmen. Wir wollen direkt testen, wie die Kamera auf Sie wirkt, wie Sie mit der Kamera umgehen, wie Sie sich dabei verhalten. Herr Maslumaki wird Sie stets filmen, Herr Becker wird entweder auch filmen oder fotografieren. Ist das recht so?“
Was sollte ich sagen? Ich wollte mehr über den Job wissen, wollte ihn ggf. haben. Also sagte ich
„Natürlich, geht in Ordnung so.“
Aber ich war doch ziemlich abgelenkt, musste stets zu den Kameras sehen.
„Ach, noch eines, sehen Sie bitte nie in die Kamera, nur dann, wenn Sie dazu aufgefordert werden. Am besten sehen Sie immer nur mich an und vergessen Sie die Kameras wieder.“
Also gut, ich versprach meine Bestes zu geben.
„Zunächst, ich möchte das Gespräch in lockerer Atmosphäre wissen. Sie sollen sich dabei wohl fühlen und – unter uns – ich möchte dies auch. Also, ich bin Gustav“ und er reichte mir seine Hand.
„Steffi, und für meine Freunde Effi“
Ich wusste gar nicht, warum ich den Nachsatz mit Effi gesagt hatte, Er war mir einfach herausgerutscht. Ich setzte mich wieder, diesmal so, wie mir war – angespannt, stütze meine Unterarme auf meine Knie. Er saß mir aufrecht gegenüber.
„Wieso Effi?“
„Effi ist doch Steffi gar nicht so unähnlich. Nein, die Geschichte war anders. In der Schule mussten wir Effi Brist lesen und auch spielen. Und ich war die Effi. Und seitdem heiße ich so und werde den Namen nicht mehr los … aber er gefällt mir auch ganz gut.“
„Gut Effi, Du studierst Psychologie, warum dieses Fach, warum kein anderes?“
„Mich interessieren Menschen. Wie funktionieren Sie, nicht im naturwissenschaftlichen, biologisch, neurologi-schen Sinn – obwohl, neurologisch vielleicht doch – warum verhalten sie sich so, wie sie sich verhalten. Wie entwickeln sie sich, Kindheit, Pubertät, Sexualität, Familie, Karriere, Alter, …. Gibt es eine Norm, wenn ja, ist sie kulturell bedingt, was ist genetisch bedingt? Was liegt außerhalb der „Norm“ und warum?“
„Wouw, das sind Themen! Ich habe nur Regie gelernt, vielleicht müsste ich sagen, versucht zu lernen. Und, was sind zurzeit aus deiner Neigung – oder sollte ich Neugier sagen – die interessantesten Themen?“
Ich entspannte mich etwas, setzte mich nun auch aufrecht.
„Pubertät, Sexualität, Jungerwachsenenalter, also, das Alter, in dem ich mich selber befinde. Ja, ja, Sie, äh … Du lächelst schon, ich kenn’ den Spruch, da will sich einer/eine wieder selbst therapieren. Aber so ist es nicht. Ich möchte verstehen, natürlich auch mich, aber viel mehr die anderen, die um mich herum sind. Warum schlägt die Sexualität plötzlich so zu, lässt niemand mehr aus seinen Fängen – ganz bestimmt auch nicht die katholischen Priester – warum sind plötzlich alle ganz neugierig und – entschuldige – ganz geil darauf?“
„Du brauchst dich nicht zu entschuldigen …“
„Spielt Liebe eine Rolle oder gibt es den erfüllenden Geschlechtsakt auch ohne Liebe? Wann ist er überhaupt erfüllend? Bekannt ist ja, dass es hier eine große Bandbreite zwischen dem gibt, was die einzelnen Menschen als erfüllend empfinden. Was meinst du?“
Monologe wollte ich ja keine halten. Sollte er auch etwas sagen.
„Nun ja, ich muss gestehen … ich weiß aus eigener Erfahrung, dass es hier wirklich eine große Bandbreite gibt. Aber, nach deiner Meinung, was hat Scham in dem ganzen Kontext damit zu tun? In wie weit spielt er im Bereich der Sexualität eine Rolle?“
„Nun, ich finde, dieselbe reale sexuelle Handlung kann je nach Umstand Erfüllung finden oder auch beschämend sein. An sich empfinde ich das als Widerspruch. Aber ich habe hier keine praktische Erfahrung, alles nur Theorie.“
Ein diabolisches Lächeln zog kurz über sein Gesicht.
„Lust auf Praxis?“
Das verstand ich jetzt nicht so recht, was sollte diese Frage? Ich muss ihn sehr verdutzt angesehen haben.
„Nun, Test, Scham und Sexualität, Scham und Nacktheit, Scham und Geschlechtsverkehr. Du hast sicherlich gelesen, dass die Kleidung situativ angepasst sein sollte, bis hin zu gar keiner Kleidung. Dies ist ohnehin Teil des deines Vorsprechens hier. Und nun kannst du den Selbsttest machen. Zieh deine Bluse aus.“
Ich war perplex, ich spürte, wie mir das Blut in den Kopf stieg. Die Kameras hatte ich vergessen, ich schaute die Wand hinter ihm an.
Die Kameras hatten aber mich nicht vergessen. Eine filmte mich im Ganzen, eine schien sich auf mein Gesicht zu konzentrieren.
Es herrschte Stille. Gustav hatte sich etwas zurückgelehnt und schaute mich direkt und gespannte an. Ich setzte mich gerade. Dann begann ich meine Bluse aufzuknöpfen. Viele Knöpfe waren es ja nicht. Langsam zog ich sie aus. Dabei schaute ich auf den Boden oder zur Wand, nicht mehr zu ihm. Meine Kette behielt ich an.
„Stell dich bitte hin.“
„Zieh deine Kette aus.“
„Danke, zieh dich nun bitte ganz aus.“
Noch immer war ich sprachlos. Aber ich löste das Band meiner Hose, zog sie und dann meinen Slip aus. Die Flipflops schob ich zu meinen Kleidern. So stand ich nackt und barfuss vor ihm, sehr darauf bedacht die nicht vorhandenen Staubkörner auf dem Teppich zu fixieren. Ich wünschte, ich hätte doch lange Haare, die mir nun vor mein Gesicht fallen könnten. Ich wünschte mich weg von hier, fort aus der surrealen Situation. Ich wünschte mich …, wünschte ich das wirklich? Irgendwie genoss ich doch seinen Blick, ach, richtig – und auch die Kameras.
Er betrachtete mich, langsam, von oben nach unten. Ich spürte seine Blicke auf meinem Gesicht, und das Wan-dern über meine Brüste, Bauch zu meiner Scham – ja Scham.
Fühlte ich jetzt Scham? Nackt war ich, ja, aber fühlte ich Scham? Ich bemerkte die Kameras wieder, wie sie auf mich hielten. Gut, dass ich mich auch untenherum schön gemacht hatte. Ich sah wieder auf, sah ihm in die Augen – und dann mit Absicht, erst in die eine Kamera und dann in die andere Kamera. Direkt in die Linse.
„Wenn du möchtest, kannst du dich wieder setzten.“
Ich setzte mich – mit nackten Schenkeln auf kühles Leder.
„Fühlst du Scham, wie fühlt er sich für dich an?“
Ich holte tief Luft, machte mir meine Situation klar. Ich, hier in diesem Raum mit drei mir völlig fremden Männer, allein, in fast fremder Stadt, freiwillig hier, nackt. Ich habe mich auf ihr Geheiß hin vor ihnen ausgezogen. Das war völlig neu für mich. Ich, die Pfarrerstochter, wer hätte das gedacht – ich nie! Das lag bisher außerhalb meiner Vorstellungswelt. Ich setzte mich gerade hin, aufrecht, jetzt erst recht aufrecht.
„Ich war sehr verblüfft von der Bitte, nein eigentlich war es deutlich mehr als eine Bitte, eher ein Befehl. Ein Befehl, dem ich mich nicht entziehen konnte. Den Grund dafür kenne ich nicht. Ich weiß, dass mir die Röte ins Gesicht stieg, ich konnte dich nicht mehr ansehen, niemanden konnte ich mehr ansehen. Mir wurde warm, richtiggehend heiß. Und erst als ich nackt war, neben roten Blutkörperchen auch Sauerstoff wieder mein Gehirn erreichten, erkannte ich, dass ich mich nicht wegen mir und nicht wegen der Situation schämen musste. Für die Situation bist du zuständig und für mich brauche ich mich nicht zu schämen. – Ja, ich schämte mich, kurz. Es war in der Situation nicht angenehm.
Du hast recht. Es war ein Test. Dasselbe Handeln habe ich meist mehrmals täglich, nach dem Aufstehen, beim Umziehen, nach dem Sport, dann auch unter den Blicken anderer, abends, vor dem Zubettgehen. Nie schäme ich mich, hier habe ich mich zunächst geschämt. – Seltsam …“
„Manfred, also Herr Becker, möchte jetzt einige Fotos von Dir machen, Greg wird weiter filmen. Ich halte mich etwas im Hintergrund. Du kannst Dich jederzeit an mich wenden.“
Manfred stellte einen Holzstuhl mit Kokosgeflecht als Sitzfläche und offener Lehne in den Raum (Biedermeier?). Hinter mir entrollte er an einem Leinwandständer ein langes schwarzes Tuch. Ich setzte mich in unterschiedlichen Posen auf den Stuhl. Ich achtete darauf, dass meine Beine nie in Richtung seiner Kamera geöffnet waren (Gustav und die andere Kamera hatte ich ganz vergessen). Es machte mir Spaß, ich ging auf Vorgaben, Anregungen, Bitten ein. Schließlich drehte er den Stuhl um und ich sollte mich mit dem Gesicht zu ihm verkehrt auf den Stuhl setzten. Wieder schoss mir die Röte ins Gesicht. Nun musste ich meine Beine öffnen. Nun konnte ich nicht mehr verstecken, was ich eigentlich versteckt halten wollte. Andererseits machte mir die Fotosession einfach nur Spaß. Ich ließ es zu. Ich setzte mich rücklings auf den Stuhl, erst meine Hand schützend, aber natürlich fotogen vor meiner offenen Scheide und schließlich auch ohne Hand davor. Und plötzlich kam ich mir klein vor, verwundbar, irgendwie ausgeliefert, irgendwie transparent und durchschaubar, irgendwie einfach nur offen. Es war ein seltsames Gefühl, ein Gefühl des Freiseins, ein Gefühl der Leichtigkeit, dein Gefühl der Verletzlichkeit, der extremen ungeschützten Verletzlichkeit, aber auch der Unnahbarkeit. Ich hatte das Gefühl der Grenzüberschreitung oder besser der Grenzverschiebung. Was würden meine Freunde sagen, wenn sie das hier wüssten, meine Geschwister, meine Eltern. Ich kam mir ruchlos, außerhalb stehend vor – und ich genoss es.
Mittlerweile war es Abend geworden. Gustav meinte, er bekäme Hunger. Er werde eine Kleinigkeit zum Essen bestellen. In 10 min wurde ihm am Telefon gesagt. Das Essen wird aufs Zimmer gebracht.
Greg hatte den Einfall (oder war es so geplant?), ich solle dem Zimmerservice die Tür öffnen, nackt wie ich jetzt sei. Solle ihm vorausgehen ins Zimmer, mich dann rücklings auf den Stuhl setzten. Der Stuhl wurde so gestellt, dass mich der Zimmerservice jedes Mal, wenn er etwas auf den Tisch stellte, ansehen musste. Michael und er würden filmen. Wir probten einmal – und alle fanden es gut. Und ich vergaß zu überlegen. Vergaß, dass wieder eine Grenze überschritten wurde.
Es klopfte. Ich ging zur Tür. Öffnete. Draußen stand eine junge Frau, etwa mein Alter. Ich sah das Erschrecken in ihren Augen ob meiner Nacktheit. Ich schaute ihr in die Augen. Sie sagte
„Guten Abend, ihr bestelltes Essen.“
Ich sagte
„Guten Abend, bitte kommen Sie herein.“
Drehte mich um und ging voraus, setzte mich im Zimmer, wie abgesprochen, rittlings auf den Stuhl. Die Frau folgte mir mit ihrem Servierwagen zum Tisch. Ich schaute ihr beim Auftragen zu. Und sah, dass sie nicht umhin kam immer wieder mich, meinen Körper, meine Brüste, meine Bauch, meine Scheide, meine offene Scheide anzusehen. Sie sagte nichts. Aber irgendwie meinte ich zu spüren, dass ihr die Situation nicht angenehm war. Was dachte sie davon, von mir, von mir mit den drei Männern, von denen mich zwei filmten? Mir wurde die Grenzüberschreitung bewusst. So durfte es nicht sein – und das hatte nichts mit Pfarrerstochter zu tun. Ich stand auf und ging ins Bad. Ich wartete, bis ich hörte, dass sie das Zimmer wieder verlassen hatte. Ich schämte mich. Ich schämte mich wieder.
Ich ging wieder hinaus. Ich setzte mich auf das Sofa, schlug meine Beine übereinander. Jetzt verfluchte ich die Kameras. Ich schaute mich nach meinen Kleidern um, sah sie aber nicht. Ich besann mich, überlegte die Situation.
Gustav sprach mich an
„Wie denkst du jetzt über Scham, über Sexualität, über Zwang, über Gier, über Grenzen?“
„Dies war für mich eine eindeutige Grenzüberschreitung. Es wurde jemand in eine Situation hineingezogen, derer er bzw. sie sich nicht entziehen konnte. Sie war ihr unangenehm. Sie war zumindest jetzt nicht voyeuristisch aufgelegt. Ich habe sie in diese Situation hineingebracht und ich schäme mich ihr gegenüber mich so verhalten zu haben. Sexualität im Sinne von Lust schwand zumindest bei mir, als ich ihren Unwillen über die Situation bemerkte. Sie handelte von Berufswegen unter Zwang und ich war diejenige, die sie mit meiner Nacktheit dominierte, die sie zwang hinzusehen. Ich zwang ihr meine Sexualität auf. Ich hatte das Gefühl sie mit meiner Offenheit zu penetrieren. Es grenzte an Sadismus.“
„Was denkst du über Sadismus, Masochismus? Wie ist deine Veranlagung, romantisch?“
Ich überlegte
„Ich weiß noch nicht, wie ich veranlagt bin. Ich weiß, ich bin neugierig. Ich weiß, ich bin offen gegenüber dem, was mir neu ist. Grenzen sind zum Überschreiten da – meine Grenzen, für mich. Die Grenze eben, das war nicht meine Grenze, das war ihre Grenze. Diese muss sie überschreiten, wenn sie es denn will.“
Ich lehnte mich zurück, ich schloss meine Augen.
„Das war ein Teil der Sexualität“ hörte ich Gustav sagen.
„Es gibt viele Facetten. Das Fotografiert werden schien dir sehr gefallen zu haben. Du hast dich im Mittelpunkt gefühlt, du hast dich begehrt gefühlt. Das war nicht zu übersehen. Ich habe dein Gesicht betrachtet, deine Bewegung, deinen Körper, ich sah deine Brüste, wie sie fest wurden, und sieh hier, der Stuhl, er trägt noch immer deine Feuchtigkeit. Effi, das, was ich sehe, heißt, du wolltest das, alles. Du bist mitten in einem Abenteuer drin, das dich erregt. Du ahntest es schon, als du hierher kamst. Genau deshalb bist du hierher gekommen. Und – du willst mehr. Steh auf! Siehst du die Kamera von Greg. Geh auf ihn zu.“
Ich sah die Kamera von Greg. Sie war in Höhe meiner Scham aufgebaut. Und, verdammt, Gustav hatte recht, ich, ich wollte es. Ich wusste, ahnte, wünschte heimlich, dass es so kommt. Deswegen, unter anderem deswegen war ich hierher gekommen, hatte mich darauf eingelassen. Damit war das andere nicht falsch, das Geldverdienen mit Gesprächen, aber die Priorität hatte sich verändert.
„Steh jetzt auf!“.
Ich stand auf. Ich ging langsam auf Greg zu. Schritt für Schritt, aber langsam, kam ich ihm und seiner Kamera immer näher. Ich ging, bis ich gegen sie stieß, sie an meinem Venushügel spürte.
„Gut, und jetzt dreh dich um, knie dich nieder und krabble auf allen vieren zum Sofa zurück.“ Und ich tat es! Ich wusste, die Kamera blick auf meine Gesäß. Ich weiß nicht, was sie dort zu sehen bekam. Aber ich wünsche, es wäre etwas zusehen. Ich merkte, wie ich immer mehr mit meinem Po wackle, wie meine Beine auseinander gingen, damit die Kamera etwas erblicken konnte.
Die Kamera war mir präsent. Ich bewege mich nur für sie. Und ich bemerkte, wie ich geil wurde.
„Siehst du Effi, du willst es. Du willst, dass deine Sexualität bemerkt wird. Du willst sie zeigen. Am liebsten wäre es dir, wenn ich dir sagen würde, drehe dich um leg dich auf deinen Rücken. Spreize dich. Lass uns tief in dich blicken. Das ist das, was du jetzt willst.“
Ich fühlte, er hatte recht!
„Steh wieder auf, stell dich hierher, mitten auf den Teppich. Dreh dich zum Bett, schließe die Augen“
Ich gehorche. Ich merke, ich will gehorchen. Ich warte, was er weiter sagen wird, bin gespannt, was kommen wird. Ich schließe meine Augen.
„Effi, sage mir, was du fühlst – du kannst deine Gefühle so herrlich benennen. Du kannst so gut über dich reflektieren. Du kannst dich so gut in die Situation fallen lassen. Sag mir, was du fühlst.“
Ich wollte nicht mehr analysieren. Ich wollte nur noch hier sein, jetzt und hier, im Hier und Jetzt.
„Ich weiß, dass ich angesehen werde, sechs Auchen sehen mich an, zwei Kameras sehen mich an. Drei Männer beäugen mich – und ich weiß nicht, was sie vor haben, was sie mit mir vorhaben. Ich mag mein Nacktsein – jetzt. Ich fühle die Blicke – und ich mag es.“
Und dann rieche ich einen angenehmen Duft, ein männliches Aftershave, herb, rau, wild, ungezähmt, frei. Eine Hand berührt mein Kinn, hebt es hoch, lehnt meinen Kopf gegen eine Schulter. Ein Arm umfasst mich, eine Hand legt sich auf meinen Bauch. Ich fühle die Wärme, die sich in mir verbreitet. Fühle die raue Haut, die sensible Hand. Mein Bauch drückt sich ihr entgegen. Der Druck wird erhöht. Ich genieße die Hand. Spüre, wie sie langsam zu meinen Brüsten gleitet, spüre sie an meinen harten Brustwarzen. Spüre den Schmerz, als sie zwischen zwei Fingern gedrückt und gezwirbelt werden. Spüre, wie sie zu der gespannten Haut meines Halses wandert.
Ich genieße die Berührung, verlange nach dem Blick der Objektive, finde es genau richtig, dass ich, das junge unerfahrene Mädchen, die Pfarrerstochter nackt zwischen drei angezogenen unbekannten Männern stehe. Die Hand wandert zu meiner Scham. Ein Finger zwängt sich, nein gleite zwischen meine Schamlippen, berührt meinen Kitzler, taucht in meine nasse Tiefe ein. Ich möchte die Augen schließen, aber sie sind schon zu. Ich möchte den Mund öffnen, aber er ist schon offen. Ein tiefer Seufzer ist zu hören. Jeder im Raum hört ihn. Ich weiß um die Kamera, die mein Gesicht aufsaugt, jede Regung protokolliert, das Zucken meiner Lippen, meiner Augenbrauen aufzeichnet. Meine Gefühle sind in mein Gesicht gemalt, in all seiner rasendschnellen Verän-derung.
Der nasse Finger wird mir in den Mund gesteckt. Meine Zunge leckt meine eigene Nässe von ihm. Ich schmecke zum ersten Mal mich selbst. Ich werde hochgehoben und aufs Bett gelegt.
„Spreize dich Effi, zeig uns dein wahres Inneres.“
Und ich öffne meine Beine, langsam, aber ich will es! Ich gebe alles den Blicken dieser drei Männer preis. Die Kameras schauen hin.
Dann spüre ich die Hände, die meine Beine noch weiter öffnen, die meine Knie zu meinem Brustkorb drücken. Fühle die Zunge, den Mund, wie er an mir saugt. Wie sie meine intimsten Stellen mit seinem Speichel benetzten, wie meine Nässe gegen seine Nässe getauscht wird.
Die Kameras sind immer dabei und heute und jetzt brauche sie. Sie sind natürlicher Bestandteil des Hier und Jetzt.
Wahrscheinlich wird man sehen können, wie ich meine Augen verdrehe, meinen offenen Mund wird zusehen sein, mein Stöhnen wird zu hören sein. Die Widerspieglung meiner Gefühle auf meinem Gesicht, das Zucken auf der Stirn, die spitzen Schreie.
Wie Schnellboot pflügen meine Gefühle durch die Nässe meiner Lust, hüpfen über Wellenkämme und gleiten in die Tiefe zwischen ihnen. Ein Orkan ist in mir losgebrochen.
Ich werde umgedreht. Finger tasten wieder in meine Grotte, gleiten heraus und finden eine andere Öffnung.
Ich fasse es nicht. Selbst dort empfinde ich jetzt Lust. Ich schiebe ihnen meinen Po entgegen. Etwas dickes, sein Schwanz dringt in mich ein. Er setzt sich zurück auf seine Füße. Meine Schultern werden hochgezogen. Mein Rücken lehnt an seiner Brust. Ich schlinge meine Arme hinterrücks um seinen Kopf. Seine Hand spielt mit meinen Brustwarzen. Seine Finger streichen um meine Kitzler. Und ich sitze gepfählt auf ihm. Was für Gefühle … unbeschreiblich … ich könnte meine, das wäre heute das erste Mal für mich, aber ich weiß, dass es nicht so ist.
Ich weiß nicht, was hier was bedingt und ausmacht. Die fremde Stadt, das Hotelzimmer, die fremden Männer, die Kameras … Ganz sicherlich mein „das so haben wollen“, mein „genau dafür bin ich hergekommen“.
Ich weiß nicht, was alles mit mir in dieser Nacht passierte. Ich bin nur Spüren, Genießen, Fühlen und reagieren, Gefühle äußern über Bewegung, Mimik, Geräusche.
Irgendwann finde ich mich auf dem Sofa wieder. Ich spüre die Nässe unter mir, vielleicht aus mir herauslaufend, vielleicht seine Nässe.
Gustav sagt:
„Effi, schlafe jetzt, wir bleiben in Kontakt. Ich melde mich bei dir wegen der Stelle. Das Hotel ist für diese Nacht bezahlt. Genieß das Frühstück.“

Am nächsten Abend fand ich diese Mail
„Eigentlich sollte man seinen Mitarbeiter nicht mit liebe anreden.
Trotzdem:
Liebe Effi,
das war das bei Weitem beste Vorstellungsgespräch, das ich je hatte. Wenn du möchtest, kannst Du bei uns beginnen. Wenn es so ist, dann schreibe mir zurück.

GÜÜSTAVV“

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Vecchie amicizie

Le parole della mia amica Anna continuavano a risuonarmi in testa.
Aveva ragione quando diceva che mi ero lasciata troppo andare dopo la rottura con il mio ex, sei mesi prima. Era vero.
Secondo lei dovevo fare qualche pazzia, provare a non pensare e divertirmi, qualcosa che rompesse quest’apatia che mi aveva colpita. Riflettevo, mentre l’acqua fresca della doccia scivolava sul mio corpo nudo.
Non feci in tempo ad uscire dalla doccia che qualcuno bussò alla porta.
M’infilai l’accappatoio in tutta fretta.
-Arrivo!-, gridai.
Mi diressi in soggiorno, di corsa, cercando di non scivolare. La luce del sole filtrava tra le tende, calda solo come sa essere in un pomeriggio d’estate.
Aprii la porta, e mi trovai di fronte un ragazzo alto, che non conoscevo. Aveva dei grandi occhi scuri, e un sorriso che mi sembrava familiare. Mi strinsi nell’accappatoio, un po’ in imbarazzo.
-Klara? Santo cielo, da quanto tempo!-
Io guardai il ragazzo un po’ allibita e confusa. Come sapeva il mio nome?
-Scusa, ma non credo di conoscerti..-
Sorrise ancora di più.
-Sono Alex…l’amico di tuo fratello. Ricordi? Andavamo insieme al liceo e passavo i pomeriggi qui a casa vostra con lui a giocare ai videogiochi.-
D’un tratto ricordai. Ma certo! Erano passati degli anni, ma ora lo riconobbi. L’avevo visto l’ultima volta che aveva solo 16 anni, era un ragazzino. E ora, che di anni ne aveva 25 come mio fratello, solo il sorriso e gli occhi erano gli stessi. Per il resto era diventato alto, asciutto, non particolarmente bello ma di sicuro attraente.
-Oh santo cielo! Alex, ma certo! Perdonami, non ti avevo riconosciuto, è passata una vita…come stai?-
Lui disse che stava bene, e che era in città per qualche giorno. Aveva pensato di venire a trovare il suo vecchio amico, di fargli una sorpresa, per questo era lì.
-Claudio non vive più qui…per la verità, ora qui ci vivo solo io. I nostri genitori si sono trasferiti in toscana nella casa dei nonni, mentre lui vive dall’altra parte della città con la sua fidanzata. Al momento, la casa è rimasta a me e ci vivo io.-
-Oh, capisco..- disse lui -..bè, però, già che sono qui, mi fermo volentieri per un caffè e due chiacchiere. Se non disturbo, sia chiaro…-
Feci un passo indietro per invitarlo ad entrare.
-Non dire sciocchezze, non disturbi affatto, mi fa piacere! Mettiti pure comodo, mentre io vado a vestirmi. Fa come se fossi a casa tua.-
Alex entrò e chiusi la porta.
-Ti dispiace se uso un attimo il bagno?- chiese.
-No di certo, fai pure. Io intanto mi cambio.-
Lo vidi dirigersi verso il bagno, mentre io andai in camera. Tolsi l’accappatoio e lo gettai a terra, rimanendo completamente nuda. Aprii il cassetto del comò e presi un paio di mutandine che infilai in fretta. Afferrai anche un reggiseno, ma mentre lo indossavo mi voltai, e vidi Alex sulla soglia, che mi guardava. Aveva uno sguardo strano, profondo, serio. Non disse una parola.
Il reggiseno mi cadde di mano per la sorpresa, e mi coprii il seno con le mani. Mi sentivo terribilmente in imbarazzo, eppure non dissi niente. Il suo silenzio era magnetico, come il suo sguardo. E, per qualche strana ragione, quello stesso imbarazzo m’intrigava. Dopotutto, erano mesi che un uomo non mi guardava in quel modo, e un po’ mi mancava. Dopo qualche istante che sembrò durare in eterno, lui sorrise appena.
-Perdonami…non avrei dovuto, ma ti ho vista e..non ho resistito.-
Scossi la testa.
-Non ti preoccupare, va tutto bene…-
Non sapevo che cosa sarebbe successo dopo, ma mi tornarono in mente le parole della mia amica. Così, qualunque cosa mi attendesse, avevo deciso che sarei stata al gioco. In più, quella tensione mi elettrizzava.
Alex fece qualche passo nella stanza.
-Posso darti una mano a scegliere cosa indossare?-
Io arrossii leggermente, ma annuii.
Lui andò verso l’armadio, lo aprì e iniziò a guardarci dentro. Spostava i vestiti appesi facendoli scorrere sull’asta, guardandoli attentamente. Dopo un paio di minuti fece la sua scelta. Tirò fuori dall’armadio un mini abito con una scollatura vertiginosa che non avevo mai indossato. Era un regalo del mio ex, ma per qualche ragione non me ne ero sbarazzata. Aveva ancora il cartellino attaccato, e Alex lo stacco con un gesto secco. Tolse l’abito dalla gruccia e me lo porse.
-Prova questo.-
Lo presi e lo infilai. Era molto aderente, quasi una seconda pelle, e fu faticoso entrarci dato che ero ancora un po’ umida dalla doccia di prima. La gonna era molto corta, troppo per i miei gusti, e quello era il motivo principale per cui non l’avevo mai indossato. In più, la scollatura era molto profonda e metteva un po’ troppo in risalto la mia quarta di seno. Si poteva vedere la forma dei miei capezzoli che premevano contro il tessuto sottile.
-Allora, che ne pensi?- chiesi un po’ timidamente.
-Davanti ti sta un incanto. Prova a girarti.-
Mi voltai, dandogli la schiena. Mi sentivo imbarazzata ed eccitata allo stesso tempo.
-Piegati un po’ in avanti..- disse ad un tratto.
-C..cosa..?-
-Fallo..- disse dolcemente.
Io obbedii.
L’abito, molto aderente, si sollevò, scoprendomi le natiche.
Alex si avvicinò.
-Puoi piegarti un pochino di più?-
Io non dissi nulla e mi piegai ancora, appoggiandomi con il busto al comò. Lo sentii fare qualche altro passo. Era dietro di me, sentivo il suo respiro e i suoi occhi che mi guardavano. Poco dopo, sentii anche le sue mani.
-Sei bellissima..- sussurrò.
Il cuore mi scoppiava nel petto. Sentivo le sue mani palparmi il sedere. Ci appoggiò il bacino e io potei sentire l’erezione che gli premeva nei pantaloni.
-Alex..-
-Klara…-
-E’ da tanto che non….-
-Ssshhht…-
Prese l’elastico dei miei slip e li fece scivolare giù lungo le gambe, lasciandomi esposta al suo sguardo. Sapevo di essere bagnata, perchè quella situazione mi stava eccitando come non mi capitava da una vita. Sentii le sue dita indugiare tra le mie labbra bagnate e ansimai. Si piegò leggermente su di me fino ad arrivare al mio orecchio.
-Oggi ci penso io a te…so di cos’hai bisogno. Tu rilassati.-
Sfilò le mutande dalle mie caviglie e mi divaricò le gambe. Io ero ancora piegata a novanta, appoggiata al comò, e a causa della scollatura un seno era uscito fuori e premeva sul ripiano, con il capezzolo rosa duro e turgido.
Sentii le sue dita toccarmi tra le gambe, e poi all’improvviso due di esse entrarono dentro con un colpo secco.
-Ahh…!- gemetti.
Iniziò a penetrarmi con forza, lasciando scivolare le dita dentro e fuori sempre più rapidamente. Iniziai subito a godere, a provare un piacere incredibile come non ne provavo da mesi. Più mi penetrava, più mi eccitavo e colavo.
-Ti piace?-
-Oohh…oh dio mio, si…si..-
Gemevo e ansimavo, sempre piegata in avanti con il sedere per aria e le gambe divaricate. Dopo qualche minuto sfilò le dita, e con un gesto deciso mi fece alzare. Mi voltò, tirò fuori anche l’altro seno e inizio a toccarmi e pizzicarmi i capezzoli, mentre la sua lingua si faceva strada nella mia bocca. Quando si staccò dalle mie labbra, si abbassò a leccarmi i capezzoli, e io inarcai la schiena per il piacere. Mi stringeva forte il seno mentre con la lingua li stuzzicava. Li prendeva in bocca e li succhiava, poi li mordicchiava e tornava a succhiarli.
-Oddio…mi fai impazzire così…- gemetti.
Lui mi baciò di nuovo, poi mi sollevò prendendomi da sotto il sedere e mi mise seduta sul comò. Mi spalancò le gambe, tenendole aperte e ben salde con le sue mani, abbassò la testa e iniziò a leccarmi il clitoride, che per l’eccitazione si ergeva gonfio ed esposto tra le labbra aperte. Mi sembrò d’impazzire. Il tocco della sua lingua ruvida e bagnata mi dava scariche di piacere così forti che avevo la tentazione di chiudere le gambe, ovviamente senza riuscirci, dato che lui le teneva aperte ben salde. Potevo solo lasciarlo fare, permettergli di farmi impazzire.
Continuò a leccare per diversi minuti, con gesti rapidi e ampi della lingua. Il piacere stava diventando insopportabile, e i miei gemiti assomigliavano sempre di più a delle grida. Ad un tratto lui s’interruppe e mi guardò in viso.
-So che sei vicina…sei pronta? Perchè questi ultimi minuti ti faranno impazzire sul serio.-
Annuii, ero pronta. Sentivo di non riuscire più a sopportare, volevo scoppiare in un orgasmo.
Abbassò di nuovo la testa, e stavolta appoggiò la bocca socchiusa sul mio clitoride pulsante. Vi chiuse le labbra attorno, e iniziò a succhiarlo.
Lanciai un grido, e inarcai la schiena. Sentivo l’orgasmo più vicino che mai, e godevo così tanto da sapere con certezza che sarebbe stato un orgasmo devastante.
Dopo due minuti di quella tortura, venni. Gridai e ansimai con forza, mentre lui riprese a leccare leggermente per accompagnare quella scarica di piacere finale. Poi si alzò, si chinò su di me e mi baciò, mentre le mie gambe ancora mi tremavano e il mio respiro era pesante.
-Ora va meglio?- chiese sorridendo malizioso.
-Si…molto..- risposi.
Rimanemmo così per qualche minuto. Poi lui si alzò e io scesi dal mobile, ancora indolenzita. Gli guardai i pantaloni, e notai che la sua erezione era ancora lì, presente, che non accennava ad andarsene.
-Ora però è il mio turno…- dissi.
Gli slacciai i jeans e abbassai i boxer, ed eccolo lì, il suo cazzo eretto e duro, pulsante, la cappella gonfia e rossa per l’eccitazione. M’inginocchiai e presi a leccargliela, mentre con una mano afferrai l’asta e e iniziai a fargli una sega. Lo sentivo ansimare, così ad un tratto spalancai la bocca e lo feci scivolare tutto dentro, più che potei. Lui gemette di piacere e continuò a gemere mentre succhiavo sempre con più forza.
Succhiavo ininterrottamente da quasi 5 minuti, quando, gemendo, Alex m’interruppe. Mi tirò in piedi e mi sfilò il vestito, e io presi a spogliarlo mentre con le mani mi palpava i seni e mi pizzicava i capezzoli duri. Mi misi a carponi sul letto, alzai il sedere e di colpo lui mi penetrò fino in fondo, con foga. Gridai di piacere quando la sua mazza dura mi si piantò dentro con un colpo secco.
Iniziò a penetrarmi velocemente, a pecorina, tenendomi per il seno e tirandomi a sé ad ogni colpo. Io gemevo con forza, e gridavo senza ritegno, mentre i miei versi di piacere si univano ai suoi. Ricominciai a grondare, e i miei umori colavano sulle lenzuola pulite. Iniziò a schiaffeggiarmi sul sedere, uno schiaffo per ogni spinta, facendomi lanciare delle grida ad ogni schiaffo e facendomi diventare le natiche tutte rosse. Non era particolarmente doloroso, solo una leggera scossa che mi faceva eccitare ancora di più.
Ad un certo punto lo tirò fuori e mi girò di peso. Io mi alzai e iniziai a baciarlo con foga, la mia lingua che giocava con la sua e che gli leccava le labbra, mentre lui mi stringeva forte le natiche e ogni tanto gli assestava qualche altro schiaffo.
Mi lasciai cadere all’indietro, sdraiandomi sulla schiena. Spalancai le gambe tirandomele indietro con le mani, spalancando la mia vagina fradicia davanti a lui.
-Continua a scoparmi…- gli dico, guardandolo dritto negli occhi. Lui si morde il labbro inferiore e sorride malizioso.
-Ti scoperei all’infinito se potessi..-
Si fiondò sopra di me e di nuovo lo spinse dentro con un colpo secco e deciso, mozzandomi il fiato. Ricominciò a montarmi, sempre con più forza, accompagnando ogni colpo con un gemito rauco, indice dello sforzo fisico che stava compiendo sbattendomelo dentro a ritmo così serrato. Io gemevo e gridavo, e ogni volta che mi succhiava e mordeva un capezzolo mi sembrava di perdere la testa. Sentivo di essere vicina ad un altro orgasmo. Ed era vicino anche lui, lo capivo dai gemiti sempre più ravvicinati, dal suo sguardo e dalla sua espressione, il respiro che gli tremava. Sapevo che stava facendo uno sforzo per trattenere l’orgasmo che premeva per uscire.
Lo sfilò ancora una volta e mi mise a sedere. Scivolò dietro di me e si sedette appoggiando la schiena alla testata del letto. Io mi accovacciai sopra di lui, appoggiando la schiena al suo petto, puntando i piedi contro il materasso. Lui con le mani prese le mie labbra, le divaricò e mi sedetti sopra al suo cazzo duro ed eretto, facendolo penetrare fino in fondo. Iniziai a muovere il sedere su e giù, abbandonandomi indietro, contro il suo corpo, mentre lui con dei movimenti del bacino si aiutava per penetrarmi fino in fondo. Quella posizione mi stava facendo impazzire, perchè lui da dietro di me aveva il pieno controllo del mio corpo. Lo accarezzava, mi palpava con forza i seni, mi stuzzicava i capezzoli.
-Oddio…oddio, sto per venire..- gemetti.
Lui abbassò le mani fino alla mia figa aperta e fradicia, senza smettere per un istante di penetrarmi. Con una mano allargò le labbra e con due dita dell’altra iniziò a massaggiarmi il clitoride.
Inutile dire che vidi le stelle.
Diede ancora qualche altro colpo…tre, quattro, cinque, mentre le sue dita sfregavano il mio clitoride rapide e letali. Scoppiai in un orgasmo lanciando un grido così forte che temetti quasi di allarmare i vicini. Sollevai di colpo il bacino facendo scivolare il suo cazzo rapidamente fuori, e all’istante degli schizzi di liquido iniziarono a fuoriuscire dal mio buco ormai dilatato, al ritmo delle contrazioni. Le gambe tremavano. Mi lasciai andare contro il suo corpo gemendo e cercando di riprendere fiato. Dopo qualche secondo mi girai verso di lui, presi il suo cazzo tra le mani e iniziai a masturbarlo con foga. Gemeva con forza ogni volta che la mia mano arrivava a sfregargli la cappella. Durò più o meno un minuto, dopodichè scoppiò in un copioso orgasmo, schizzandomi tutto sul seno. Ci volle un po’ prima che i suoi gemiti e i suoi respiri si calmassero.
Ci baciammo a lungo, molto più dolcemente di prima. Parlammo un po’. Di quanto fosse stato piacevolmente inatteso tutto questo, di quanto fosse stato bello ed eccitante. Mi chiese di uscire a cena quella sera. Un appuntamento, uno vero. Disse che era attratto da me fin da quando lui e mio fratello erano dei ragazzini brufolosi che frequentavano il liceo.
Gli dissi di si, e lo baciai di nuovo.
Mi alzai dal letto, presi l’accappatoio da terra per coprirmi, ma quando mi voltai vidi che Alex mi stava guardando, ed era di nuovo pronto. Il suo cazzo svettava duro e turgido, con la cappella che quasi gli toccava l’ombelico.
-Scusa..- disse sorridendo -Ma vederti nuda, lì in piedi davanti a me…bè…mi fa un certo effetto.-
Sorrisi a mia volta. Lasciai cadere di nuovo l’accappatoio a terra e tornai sul letto. Mi misi cavalcioni sopra di lui e sentii il suo cazzo penetrarmi di nuovo. Lo baciai, mentre le sue mani tornarono sulle mie natiche.
-Prima hai detto che mi scoperesti all’infinito…- gli sussurrai.
Lui annuì, guardandomi negli occhi, ansimando leggermente per l’eccitazione e perchè la mia vagina stringeva il suo cazzo in una morsa di piacere. Iniziai a muovermi sopra di lui leggermente, e il suo pene riprese a scivolare dentro e fuori.
Lo baciai e mi avvicinai al suo orecchio, mordendoglielo. Poi sussurrai di nuovo.
-Bene…perchè io non desidero altro che essere scopata all’infinito da te.-

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Asija Robin’s e l’agente segreto MI5

Devo portare a termine un duro lavoro, dopo questa missione, mi merito proprio una bella vacanza ai Caraibi.
Sono il migliore agente del MI5, raccolgo informazioni in tutto il mondo.
Prendo due taxi , due treni diversi , a piedi per 10 minuti , noleggio una macchina e vado in aeroporto sempre sotto identità di copertura , ora sono un giovane docente universitario provenienti da un convegno.
Controllando sempre per essere sicuro che non sia seguito .
Faccio il check-in , e vado nella direzione della lobby di prima classe. Per arrivarci devo prendere un ascensore.
Sorpresa!!
Una meravigliosa dea bionda sta tenendo aperta la porta dell’ascensore, mi aspettava, sorridendo.
Indossa un meraviglioso abito corto rosso, e ai suoi piedi incredibili e sexy alti sandali rossi.
Ha le labbra rosse è sorridente e quegli occhi incredibili catturato la mia attenzione.
E’ bellissima! Mma ho da mantenere l’attenzione sulla mia missione.
Lei nota l’effetto che ha fatto su di me, ma era impossibile evitarlo , tanti anni di allenamento e non riesco!
Lei rimane dietro di me e preme il pulsante per chiudere la porta.
Non riesco a vederla , sento solo il suo profumo e il suo respiro vicino al mio collo. Ma la sento sempre più vicina al mio orecchio e le dire con voce sexy : – Mi vuoi ?
Annuisco positivamente la mia testa , sono così sorpreso che non riesco a dire più una parola .
Poi sento le sue mani sulle mie natiche, mentre sento la sua lingua toccare il mio orecchio.
In quel momento un ondata lussuria mi invade e mi raggiunge e non riesco a trattenermi nel darle un bacio, lei non desiste, anzi cerca con la sua lingua la mia.
Mentre mi bacia, lei abbassa lentamente la mano verso il mio inguine e con fare esperto, tocca il mio uccello, ormai turgido e bagnato, da sopra miei vestiti. Lentamente inizia a strofinare delicatamente con la sua lunga gamba l’interno della mia coscia .
Dopo aver fatto questo per un po ‘ sposta lentamente la sua mano, mentre il mio pene non è ancora fuori ma è disperatamente in cerca di lei, e inizia delicatamente a massaggiarlo in modo così sensuale, guardandomi negli occhi intensamente, come nessuna mai aveva fatto. A questo punto, comincio a gemere e sospirare.
Ora lei nota che è il momento di sbottonare lentamente i pantaloni e fa scivolare la sua mano dalle dita lunghe e affusolate, dentro le mutande per afferrare il mio cazzo . Lo faceva divinamente, prendendosi tutto il tempo necessario, senza fretta, lentamente e pieno di sensualità per darmi il tempo di godere di tutti i suoi tocchi.
Poi lentamente fa scivolare le dita verso le mie palle. Fa scorrere lentamente e dolcemente le mie palle tra le dita . Gioca con i miei testicoli in mano e delicatamente li spreme.
Sono delirante mentre lei con una mano accarezzava lentamente il mio pene mentre con l’altra stringeva le mie palle. Riusciva a mantenere la mia eccitazione solo sotto il suo controllo. Le sue calde e gonfie labbra rosse erano sempre incollate sulla mia bocca .
Utilizzava la velocità di movimenti e la pressione del suo corpo in modo sapiente per condurre la mia eccitazione che cresceva sempre di più, riusciva a massaggiare alternando il mio cazzo e l’inguine e con un dito mi fa svenire dal piacere solleticando il mio frenulo.
Una volta che si rende conto che ero vicino a scoppiare tutto il piacere in un fiume di calda sborra , lei si ferma negandomi l’orgasmo .
Mi continua a baciare. Afferra i suoi capelli dal collo, tirandoli su un lato e poi mi dice:
– Grazie per le informazioni, agente !
Voglio afferrarla , ma ho già le mie mani ammanettate all’ascensore. Dannazione! Sono così furioso …. che errore da pivello che ho fatto!
Lei esce dall’ascensore dicendo : – Le spedisco le chiavi delle manette a casa sua, agente!! …. ma devo dirle che: ha un cazzo meraviglioso … kiss.
Devo ammettere che ho perso le informazioni e mandato a puttane la missione, ma Asija è stata bravissima, raggiungendo livelli epici che sarà impossibile dimenticarla.

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Fragebogen über mich…

Name: bamboocha85
Alter: 28
Augenfarbe: Blau-Grün-Grau
Haarfarbe: Dunkelblond
Größe: 185 cm
Gewicht: 105 kg
Familienstand: vergeben
Bundesland: BW

Bist Du dominant: Kann es sein
Bist Du sadistisch: Manchmal
Bist Du devot: Kann es sein
Bist Du masochistisch: Leicht
Welche sexuelle Gesinnung hast Du?: Bi-Sexuell
Wen würdest Du suchen? Geile boys mit geilen Schwänzen und geile Ladies
Bist Du rasiert: ja
Wie rasierst du dich: nass
Wie oft rasierst du dich: alle paar Tage
Bist du gepierct: ja
Bist du tätowiert: noch nicht
Rauchst Du: Ja

Welche ist deine Lieblingsstellung: reiten, Doggy Style,
Wo hast du am liebsten Sex: Bett, Sofa, Dusche
Wo hättest du gerne mal Sex: Sauna/Schwimmbad, Parkplatz
Magst du…Oral Sex: passiv/aktiv
auch deep throat: ja
Schluckst du Sperma: manchmal
Lässt Du Dich gern blasen: ja
Magst Du Facesitting: ja
Zungenanal: ja
Anal Sex: eher aktiv, will es aber auch mal passiv bekommen
Fingerspiele: ja, aktiv und passiv
Fisting: aktiv: ja /passiv: nein
Dildospiele: aktiv und passiv
Strap on Sex: vlt
Outdoor Sex: ja
Fesselspiele: ja
Food-Sex (Schlagsahne usw.): ja
Natursekt (Pisse): nein
Sex im Wasser: ja
Dreier: ja /Vierer: ja
Gangbang Party: ja
Dirty Talk: ja

Was lässt du sonst noch mit dir machen:
Ich lass mich Ohrfeigen : ja, leicht
Ich lasse mich nackt fotografieren: ja
Ich lasse mich beim Sex filmen: ja
Ich lasse mich vor der WebCam vorführen, erziehen: joa
Ich lasse mich anpissen: nein
Ich lasse mich anspucken: nein
Ich lasse mich an-/vollwichsen: ja
Ich lasse mich demütigen: vielleicht
Ich lasse mich Zwangsfeminisieren: nein
Ich lasse mich mit heißem Wachs beträufeln: nein
Ich lasse mich zum Sklaven erziehen: nö
Ich lasse mich bestrafen: joa
Ich lasse mich fesseln: ja
Ich lasse mich knebeln: Ja
Ich lasse mir die Augen verbinden: Ja
Du kannst meinen Po schlagen: ja, aber nur das keine Spuren bleiben

Hast du Sex Spielzeug:ja
Welches: Dildo, Vibratoren
Welches Fesselmaterial: keins
Wie oft befriedigst du dich selbst: wie ich lust und zeit habe
Trägst du Lack und Leder: nein
Welche Slips trägst du: pants
Gehst du manchmal “unten ohne” aus? ja
Wie ziehst du dich gewöhnlich an: normal, leger
Wie ziehst du dich an wenn du eine Frau aufreißen willst: stylisch gekleidet
Bist du beim Sex gewöhnlich ganz nackt, oder hast z.b. gerne Nylons oder Stiefel an: nackt
Bist Du gern der Dom: beides
Zeigst du Dich gerne nackt: ja
Gehst du in die gemischte Sauna: ja
Gehst du FKK baden: ja

Ich stehe auf zarten Sex: ja
Ich stehe auf harten Sex: ja
Ich liebe es wenn mir schmutzige Wörter beim Sex gesagt werden: ja definitiv
Hast du schon einmal zu einer Frau gesagt “fick mich”: ja
Schreist du, wenn es dir kommt, oder bist du eher leise? laut
Ich liebe es wenn ich schmutzige Wörter beim Sex gebrauche: ja

Wieviele Frauenbekanntschaften hattest du schon, mit denen du Sex hattest: viele
Mit wievielen Frauen hast du gefickt: viele
Wieviele hast du geleckt: alle
Wie oft hast Du Dein eigenes Sperma geschluckt: ein paar mal
Wie oft hast Du schon einen Creampie geleckt: noch nie aber will ich mal machen
Wieviele haben dich anal gefickt: 1
Wie oft bist du fremdgegangen: früher oft, heute brauch ich das nicht mehr

Verhütest Du: ja
Wenn Sie verhütet willst Du auch ohne Gummi ficken?: ja
Gesichtsbesamung: ja
Wieviele Männer haben schon in deine Mund gespritzt: 5
Schluckst du die Sahne runter?: ja aber nicht immer
Wieviele Männer haben dich anal besamt: noch keiner

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LA MIA PRIMA VOLTA DA SISSYBOY (Parte 8)

LA MIA PRIMA VOLTA DA SISSYBOY (Parte 8)
Mi misi addosso un asciugamano e uscii dalla doccia. Nella stanza c’era un letto molto grande, mi ci buttai sopra e cercai di rilassarmi un po’.
Qualche minuto dopo usci’ anche lui e mi venne vicino. Si sdraio’ sul letto e rimase in silenzio.
Mi addormentai un po’ non so per quanto, ma mi sveglio’ la sua lingua.
La sentivo slinguettare tra le mie cosce, proprio li’ sul buchetto del culo, andava su e giu’ tra le cosce e poi di tanto in tanto si infilava nel mio buchetto.
Mi era venuto il cazzo duro e lui se ne accorse, passo’ una mano sotto le mie cosce e me lo prese in mano.
– Girati – disse – voglio farti un pompino.
Mi girai e lui si getto’ avidamente sul mio cazzo prendendolo tutto in bocca. Sentii la sua lingua girarmi intorno alla cappella mentre le sue labbra scappellavano il mio cazzo.
Comincio’ ad agitare la testa su e giu’ sopra il mio cazzo che diventava senpre piu’ duro e turgido.
Sentivo le palle riempirsi di sborra, avrei eiaculato da un momento all’altro. Se ne accorse anche lui-
– Sborrami in bocca – disse – voglio bere il tuo nettare, e poi cosi’ dopo potro’ starti di piu’ nel culo –
Non fece in tempo a finire, un fiotto di sborra calda gli inondo’ la bocca mentre un rivolo usciva dal lato sinistro delle sue labbra. Lo ingoio’ tutto, mentre un altro fiotto si sostituiva al primo e poi ancora un altro e un altro ancora. Stavo sborrando come non mai.
Mi puli’ bene il pisello e ingoio’ tutto.
In quel momento la porta si apri’ ed entro un uomo. Avra’ avuto una sessantina di anni.
Era un bell’uomo, aitante, robusto con i capelli scurissimi.
– Ecco la tua sorpresa – disse – Sai chi e’ lui? – aggiunse
– No non lo so, dovrei? – risposi
– Lui e’ il Francesco il nonno di Giorgio, mio padre, quello che per primo mi ha inculato quando avevo 12 anni, voleva conoscerti. –
– Piacere – dissi io
– Papa’ spogliati – disse – che incominciamo –
Mi tolse l’asciugamano e mi disse di mettermi a pecorina. Mi venne dietro e sentii il suo cazzo muoversi tra le mie gambe. Poi Francesco comincio’ a spogliarsi. Si tolse la camicia, i pantaloni e rimase in mutande.
Gia’ intravedevo un bel bozzo tra le sue gambe. Mi venne davanti e disse – Toglimi le mutande Claudio –
Alzai le mani e afferrai gli slip ai lati, li tirai giu’ e davanti ai mie occhi apparve un cazzo enorme anche se ancora moscio, con sotto due palle grandissime.
– Prendilo in bocca, dai, fammi un bel pompino – disse
Afferrai il cazzo con la mano destra e lo portai di fronte alla mia bocca, Lo scappellai e aprii la bocca.
Quella enorme cappella scomparve nell mia bocca, la mia lingua comincio’ a leccarla mentre la sentivo crescere e irrigidirsi.
In breve tempo divento’ dura e quasi il doppio. Mi entrava a malapena in bocca. Presi il cazzo con due mani e cominciai a muovere la testa avanti e indietro. Aprii gli occhi per guardarlo.
Era nudo davanti a me. Aveva un bellissimo corpo, da sportivo, due grandi spalle, dei piccoli fianchi e un fisico asciutto. Sicuramente da giovane aveva fatto molto sport. Era proprio un bell’uomo.
Aveva gli occhi chiusi e lo sentivo gemere. Mi afferro’ la testa con le mani e inizio’ a spingerla con forza avanti e indietro.
Intanto Il papa’ di Giorgio aveva puntato la cappella sul buco del culo e spingeva. Lo sentii penetrarmi da dietro. La cappella scivolo’ dentro il mio sfintere ormai abituato a prendere cazzi, e inizio’ a incularmi con un ritmo preciso.
Sembrava quasi che si fossero’ messi d’accordo, quando un cazzo mi entrava nel culo, l’altro mi usciva dalla bocca e così via. Mentro mi inculava mi prese il cazzo e comincio’ a masturbarmi.
Il cazzo del nonno di Giorgio era diventato enorme e entrava a fatica nella mia bocca.
– Ecco vengo Claudio…….sborro – lo sentii dire
Un potente schizzo di sperma mi centro’ le tonsille, facendomi tossire. Non feci in tempo un altro fiotto mi riempi’ la bocca, non riuscivo a respirare, afferrai il cazzo con le mani e lo feci scivolare dalla mia bocca proprio mentre un altro fitto di sborra usciva prepotente e si andava a schiantare sul mio occhio destro e sul naso. Nello stesso momento sentii il cazzo del papa’ di Giorgio che sborrando mi riempiva il culo mentre un altro fiotto dell’altro colpiva il mio occhio sinistro e i capelli.
Sentii il cazzo uscirmi dal culo con un rumore simile ad una scoreggia, ero esausto, mi buttai sul letto a pancia in su, mentre il nonno continuava a sborrarmi addosso, sul petto e sulla pancia, poi mi venne piu’ vicino e mi disse di aprire la bocca.
– Succhiami il cazzo, puliscilo per bene – Mi spinse il cazzo in bocca e io lo leccai avidamente mentre piccoli schizzi di sperma continuavano ad uscire. Lo leccai tutto mentre il papa’ di Giorgio che nel frattempo si era avvicinato a me continuava a sborrarmi addosso, accasciandosi poi accanto a me, seguito dal nonno.
Rimanemmo cosi’ per un po’, poi mi addormentai.
(continua)

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Sedotto!

Allora avevo 24 anni, single, gay, vivevo in un piccolo appartamento mentre stavo finendo l’università e lavora in un piccolo supermercato.
Poco prima della chiusura entrò un ragazzo dannatamente carino.
Io ero dietro la cassa e mi stavo godendo una rivista di nudi gay quando ebbi l’impressione che qualcuno mi stesse osservando, girai la testa ed era il bel teenager.
“Posso aiutarti?” Chiesi studiando il suo bel sorriso ed il suo giovane corpo. Lui si guardò intorno. Eravamo le uniche due persone nel negozio e mi chiese facendomi l’occhiolino: “Dove sono preservativi?”
Lo fissai negli occhi blu e lui non abbassò lo sguardo. Io ridacchiai e gridai: “Via di qui piccola peste!”
Lui apparve indignato come se dicesse: “Come osi!”
“Cosa vuoi dire, non vendete preservativi?” chiese ingenuo. “Esci di qui, sei troppo giovane per parlarne.” esclamai e poi feci una pausa. “Forza esci,” strillai. “Sei figo,” sparò mentre mi passava davanti di corsa ed io ridevo e scuotevo la testa finché non mi accorsi della copia della rivista porno gay che tenevo aperta alla pagina centrale in piena vista. “Sei sexy!” gridò il ragazzo sporgendo la testa dalla porta. “Ti amo!” sbottò poi sbattendo la porta. “E’ matto!” borbottai piegando la rivista sotto la cassa.

“Ciao, ti ricordi di me?” Chiese lo stesso ragazzo la sera seguente. “Come potevo dimenticarti,” sbottai sorridendo e fissandolo negli occhi brillanti. “Posso aspettare mentre finisci il lavoro?” chiese. “Aspettare cosa?” chiesi. “Aspettare fino a che non avrai finito e poi possiamo andare nel tuo appartamento se vuoi e mi lasci comprare una s**tola di preservativi.” mormorò guardandomi di traverso.
“Perché dannazione hai bisogno di preservativi?” chiesi. “Non puoi avere più di 14 anni,” aggiunsi. “Ho l’età legale e voglio comprare una s**tola di preservativi, è un grosso problema?” “Scommetto che non hai i soldi,” sparai di nuovo. “Ecco!” esclamò mettendo una mano nella tasca ed estraendo un portafoglio. “Quanto fa?” chiese.
Mi voltai e presi una s**tola di preservativi dallo scaffale. “Dieci euro.” dissi sbattendoli sul bancone. “Posso avere un sconto?” chiese. “Facciamo 9 euro,” dissi io. “Ecco i dieci, grazie,” disse mettendo i preservativi nella tasca anteriore dei jeans larghi. “Ecco il resto, e cosa ne farai?, non riempirli d’acqua e non lasciarli cadere dal balcone sulla testa di qualcuno!” dissi ridacchiando. “Non preoccuparti, ti mostrerò quello che ci farò più tardi con un paio di loro se mi porterai a casa con te.” “Siamo su Candid camera o sulla sua versione hard?” chiesi. “Cos’è Candid camera?” chiese guardandomi sconcertato.

“Va vene se sto qui e ti parlo finché non entra qualcuno o finché non finisci?” chiese.
“Per me va bene”
“Io mi chiamo Tom e tu?”
“Tony-”
“Io penso che tu sei figo e sexy, sei italiano?”
“No, franco canadese”
“Anch’io, ma non sembra, vero?”
“Veramente no, non ci sono molti franco canadesi biondi.” affermai.
“Parli francese?” chiese in francese.
“Naturalmente,” risposi in francese.
“Mi piace la tua barbetta a punta,” bisbigliò. “E hai anche un gran sorriso, io non mi rado, non ho cominciato ancora.” aggiunse.
“Non mi avresti potuto imbrogliare” ridacchiai di nuovo.
“Tu pensi che io stia scherzando, non è vero?” chiese.
“Sul fatto di radersi?” chiesi e lui rise come me.
“Hai un ragazzo?” chiese.
“Chi ti dice che io sia gay?”
“Io so che lo sei, ti ho visto con un altro ragazzo molte volte l’anno scorso e so dove abiti.” “Stai facendo dello stalking?” chiesi ridacchiando.
“Ti piaccio?”
“Non ti conosco”
“Pensi che io sia bello? Io penso che tu sei veramente bello,” bisbigliò.
“Sicuramente lo sei,” risposi.
“Mi insegnerai a baciare?”
“Non credo alle mie orecchie.”
“Per favore, non sto scherzando, penso che sei bellissimo,” mormorò.
“L’hai mai fatto?” chiesi, non potevo credere a quello che stavo chiedendo al bel ragazzo. “Non ancora,” rispose.
“Così, hai un ragazzo?” chiese.
“No.”
“Quel ragazzo con cui ti ho visto tante volte l’anno scorso era il tuo ragazzo?”
“No, beh, lo era, ma ora non lo è più, la nostra storia è finita,” borbottai frustrato e trovandomi a fissare l’inguine del giovane.
Mi appoggiai alla vetrina delle sigarette e misi una mano sul mio inguine. Tom avanzò e mise la sua mano sul suo inguine. Sorrise da orecchio ad orecchio. ‘Cosa cazzo sto facendo?’ mi chiesi sentendo che il mio cazzo si contorceva.

“Fa veramente freddo, eh?” disse Tom chiudendosi il colletto e spingendo i pugni nelle tasche dei pantaloni mentre si avvicinava a me.. “Fa veramente freddo,” mormorò. “Cammina più veloce,” dissi tremando.

“Togliti la giacca,” dissi togliendomi la mia mentre fissavo il suo inguine che formava una protuberanza sempre più grossa.
“Mi piace la tua casa.” disse a bassa voce fissando la mia protuberanza.
“Torno subito,” dissi andando in cucina a prendere un paio di whiskey e coca.
“Un drink” chiesi.
“Ok,” disse prendendo il bicchiere.
“Non li ho fatti forti,” borbottai sedendomi accanto a lui sul divano. “Hai chiuso la porta a chiave?” chiesi.
“Non ci ho pensato!” disse saltando in piedi.

Ritornò con un sorriso raggiante e si sedette accanto a me.
“Posso toccarti la faccia?” chiese.
“Hai un’erezione?” chiesi guardandogli l’inguine.
“Uh-huh,” mormorò arrossendo e fissando la mia protuberanza.
“L’hai mai fatto?” chiesi.
“Me l’hai già chiesto. No, non l’ho mai fatto,” rispose.
“Ok, sei nervoso?”
“Un po’, e tu?”
“Sì,” risposi.
Le sue labbra rosa vibrarono. Le sue palpebre sbatterono quando cominciammo a baciarci. “Ora fallo lentamente,” borbottai mordicchiandogli le labbra.
“Amo le tue labbra, amo baciarle,” affermò lui. “Sapevo che lo volevo,” aggiunse carezzandomi la guancia.
“Finiamo i nostri drink e poi apriremo il divano letto,” bisbigliai.
Mi appoggiai indietro prendendolo nelle mie braccia quando lui si chinò indietro. Abbassai la testa a baciare le sue labbra calde. La sua tempia battè contro la mia protuberanza, io misi la mia destra sulla sua protuberanza.
“Oh” si lamentò piano, non la strinsi; usando il palmo glielo feci rotolare sopra mordicchiandogli leggermente le labbra.
“Sta colando?” chiesi.
“Molto,” bisbigliò.
“Mettiti davanti a me e te li toglierò,” mormorai. “A che ora devi essere a casa?” chiesi slacciandogli la cintura.
“Mio papà non se ne preoccupa.”
“Mì succhierai il cazzo quando io succhierò il tuo?” chiesi.
“Oh uomo, sì,” borbottò.
Lui rabbrividì e io dissi, “Non porti mutande.” mentre i suoi pantaloni cadevano alle sue caviglie.
Il suo cazzo era duro come un osso. Non sembrava ma invece era grosso!
“Tiratii via camicia e canottiera,” gli dissi sottovoce portando le mani ai lati delle sue cosce.
Il suo cazzo era diritto e faceva una leggera curva verso la pancia.
“Che dolci palle,” dissi piano colpendo la palla sinistra con un dito.
Tom si contorse e si lamentò.
“Palle sensibili?” chiesi.
“Uh-huh,” mormorò.
“Vuoi che te le succhi?”
“Oh, sì,” gemette.
“Sei fottutamente sexy,” dissi sottovoce facendo correre due dita sulla parte inferiore del suo grosso uccello.
Gli chiesi di uscire dai pantaloni mentre mi togliva dalla testa la mia maglia col collo a V. “Posso toccarti il torace?” chiese.
“Uh-huh,” mormorai appoggiandomi un po’ indietro.
“E’ così caldo e morbido,” disse piano passando le dita tra i peli del mio torace. “Devi fare molta ginnastica,” aggiunse sfregandomi i pettorali.
“Spingi via il tavolino, mettiti in ginocchio e tirami via scarpe, calze, pantaloni e boxer” Dissi sorriderndo.
“Tutto bene?” chiesi mentre lui fissava la mia erezione da 20 centimetri intonsa. “Ti piace?”
Lui accennò col capo e vidi aumentare il suo sorriso. Sballottai la mia erezione e lui ansò e ridacchiò.
“Ti piacerebbe dare una piccola succhiata al mio uccello?” io chiesi.
“Ok” mormorò strisciando tra le mie gambe.
“Non so se hai mai succhiato un cazzo prima di ora ma non usare i denti,” Dissi sottovoce allargando ulteriormente le gambe. “Ti piacciono le mie noci pendenti?” chiesi.
“Posso anche toccarle?” chiese.
“Sei libero di farlo, lavorami il prepuzio,” bisbigliai.
“Non l’ho mai fatto!”
“Ok, fai quello che pensi sia giusto.” risposi.
La sua mano calda e le dita flessibili erano magnifiche intorno alla base del mio cazzo ed io mi contorsi quando le sue dolci labbra pizzicarono il mio prepuzio.
“Tira indietro la testa, dagli una tirata,” mormorai. “Infila la punta della lingua nel prepuzio,” dissi a bassa voce mentre gli chiedevo di frugare tra le mie palle. “Così Tom, muovi lentamente il prepuzio sulla cappella. Succhiami forte la testa del cazzo. Così Tom, torci le labbra con forza, infila la punta della lingua nel buco e fammi colare, succhia Tom, succhia.”
Gli pizzicai il mento mentre gli davo un bacio appassionato.
“Sei un succhia cazzi nato,” dissi sottovoce facendogli l’occhiolino. “Vieni qui, mettiti sul mio grembo; io ti carezzerò il cazzo, giocherò con le tue palle sensibili e poi ti succhierò,” bisbigliai.
Lanciò le braccia intorno al mio collo mentre ci baciavamo. Bisbigliò e si contorse quando la mia mano calda gli carezzò lentamente il grosso cazzo grasso. Con la punta delle dita pungolai il suo scroto liscio e stretto mentre continuavamo a baciarci con la mia mano destra che gli carezzava lentamente la verga.
“Dimmi quando stai arrivando così posso succhiarti l’uccello per un minuto o due prima che tu mi sborri in bocca,” dissi piano morsicandogli le labbra.
“Ora succhia per favore,” implorò.
“Rilassati Tom, cominciamo” dissi chinandomi e prendendo in bocca lateralmente la testa del suo cazzo.
Diedi un leggero pizzicotto al testicolo destro, Tom gemette e piagnucolò. Io mossi la testa su e giù un po’ più velocemente mentre gli tiravo la palla.
Strinsi la presa delle labbra non appena sentii il pene di Tom schizzare in fondo alla mia bocca. Il suo dolce giovane sperma colpì a piena forza il fondo della mia bocca. Io ingoiai girando la testa per prendere in bocca l’intera lunghezza. Lui sparò un carico enorme mentre io ingoiavo la testa della sua asta.

Non ingoiai tutto, dopo avere tirato via le labbra dall’estremità del suo pene, alzai la testa a fissarlo negli occhi sorridenti, corrugai le labbra. Tom girò la testa, prese la mia nuca e mi avvicinò fino a che le nostra labbra non si toccarono.
“Mmm” mormorai facendo colare piano il resto del carico tra le sue labbra. “Non ingoiare,” dissi alzandolo. “Girati e fammelo colare in bocca!”
Ci abbracciammo e baciammo appassionatamente dopo esserci scambiati il suo giovane seme dolce. “Ora apriamo il divano-letto,” dissi.
“Dove sono quei preservativi?” chiesi e lui ridacchiò mordendomi le labbra.
“Sono qui,” disse dopo aver frugato in una tasca.
“Mettimene uno sul cazzo,” dissi a bassa voce pizzicando la base della mia erezione.
“Sei mai stato inculato?” chiesi mentre lo guardavo srotolare il preservativo sulla mia asta. “No” rispose.
“Tu vuoi che fotta il tuo bel sedere, non è vero? Vuoi darmi la tua illibatezza, ok?” chiesi. “La tua verginità,” dissi quando chiese cos’era l’illibatezza.
“Usa quanto lubrificante vuoi,” gil dissi dandogliene un tubo. “Spremimene un po’ sul palmo e lubrificherò quel sedere stretto e caldo,” dissi a bassa voce mordendogli le labbra calde.
“È probabile che ti sembri di dover andare a fare la pipì,” dissi carezzando delicatamente la sua prostata con la punta del mio dito.
Gli chiesi di stare a gambe divaricate sopra le mie anche. “Io terrò il mio cazzo diritto così. Tu dovrsi accosciarti lentamente ed io guiderò la testa del mio cazzo nel tuo sedere. Fallo lentamente, non lasciarti cadere,” dissi promettendomi di trattenerlo se si fosse abbassato troppo velocemente.
“Ok, Tom, vai ora, la testa del mio cazzo sta stirando il tuo buco del culo, afferra le mie braccia, guardami, ok.”
Gridò un po’ e piagnucolò. “Rilassa quel bel sedere e se fa male alzalo alla fine della mia verga,” dissi a bassa voce afferrando i suoi avambracci.
Dovevo rimanere freddo sapendo che lui mi avrebbe fatto sborrare presto scopando il suo culo vergine che stringeva il mio cazzo.
“Guardami Tom,” implorai. “Se ti fa male, dillo, potremo fottere un’altra volta,” bisbigliai.
“Io ti amo, io voglio che tu mi inculi, e voglio sentirti fottere e fottere e fottere il mio culo.”
“Non se ti farà male, ok?” dissi chinandomi in avanti a baciare le sue dolci labbra.
Lui alzò il sedere al termine del mio pene.
“Sei agitato?” chiese.
“Abbastanza,” dissi.
“Puoi provare a fottermi in un’altra posizione?” chiese.
“E’ questo che vuoi? Non penso che vada bene incularti a quattro zampe, ma penso che se ci sdraiamo sui fianchi potrebbe andare bene,” mormorai togliendo la testa del mio uccello dal suo sedere e mettendomi sul fianco del divano con Tom a quattro zampe col culo sporto verso di me.
“Così è molto meglio, vero?” chiesi appoggiando il mento sulla sua spalla, eravam sdraiati sui fianchi tenendo la sua gamba destra alta in aria. Tom allungò una mano dietro di se e guidò il mio cazzo nel suo sedere vergine.
“Oh sì,” sospirò con la metà della mia erezione che scivolava nel suo sedere.
“E’ così fottutamente stretto,” borbottai.
“Non fa male, sembra solo così stretto,” rispose lui spostando il culo di un paio di centimetri. “Sì Tom, così e riuscirai a prendere tutta la mia lunghezza e arrivare alla radice del mio uccello,” mormorai girando la testa a mordicchiargli un orecchio.
La destra di Tom toccò la mia giuancia destra. “È così bello,” bisbigliò.
“Posso muovere le anche per infilarlo tutto?” gli chiesi baciandogli l’interno del polso. “Uh-huh,” rispose.
“Devi solo alzare questa gamba di cinque centimetri,” dissi spostando in avanti le anche.
“Perfetto, è tutto dentro e le tue palle sono appoggiate al mio pube.”

“Il tuo didietro, voglio dire il mio didietro è così caldo,” disse a bassa voce imbarazzato stringendo il suo buco intorno alla base del mio pene. “Ora lascerò andare la tua gamba. Tu deciderai se tenerla in alto. Sto per scivolare la mia mano sotto il tuo braccio destro per tirarti più vicino a me, poi ti strofinerò il torace liscio, la pancia e gli addominali,” bisbigliai.

“Oh” si lamentò quando mossi la mia erezione.
“Ti ho fatto male?” chiesi.
“No.”
“Amo il tuo torace liscio e la tua pancia dura e questo che cos’è?” chiesi quando la mia destra incontrò la testa della sua erezione. “Oh sì e sta anche colando,” mormorai usando la punta delle dita per torcere il suo bastone sensibile. “Yum” dissi mettendomi in bocca la punta delle dita. “Ne vuoi un po’?” chiesi baciandogli una guancia.
“Ok” rispose.
“Succhia Tom,” dissi a bassa voce offrendogli la punta delle dita.
“Oh” grugnì quando lo pizzicai, mi contorsi e spinsi profondamente la mia erezione dentro il suo culo vergine.
“Non mi sono mai sentito così arrapato in tutta la mia vita,” dissi piano mordicchiandogli il lato del collo. “E’ così bello con te,” aggiunsi sfregandogli il torace liscio e la pancia. “Vuoi che meni questo grosso cazzo?” chiesi ridacchiando.
“Ti piace?” chiese girando la testa.
Ci baciammo appassionatamente con la punta delle mie dita che carezzavano delicatamente il suo pene.
“Amo il tuo cazzo,” dissi a bassa voce baciandogli il lato del collo. “Posso farti venire di nuovo?” chiesi.
“Ok,” rispose.
“Riesci a sborrare col mio cazzo nel tuo sedere?”
“Ci sono quasi,” rispose.
“Spara il tuo seme,” bisbigliai. “Non chiudere gli occhi Tom, spara il tuo seme, sparalo per me, guarda Tom guarda, stai sborrando ed il tuo sedere sta spremendo il mio cazzo così fottutamente forte, spara tutto il tuo sperma Tom, sparalo!” “Ora dammi un po’ della tua sborra calda e bevi il resto,” dissi muovendo il mio bracco sotto il suo.
Tom mi diede il suo seme caldo nel suo palmo. “Mmm” borbottai assapporando il suo giovane sperma dolce ed appiccicoso.
“Baciami Tom, le tue labbra sono rivestite del tuo sperma,” dissi tirando indietro la testa.
Gli pizzicai il mento quando girò la testa. Lui mi fissò negli occhi da sopra una spalla. Sorrise ed io pigiai le mie labbra sulle sue.
“Pronto ora ad essere inculato, ora il tuo sedere è pronto, vero Tom?” chiesi.
“Molto pronto,” rispose spingendo indietro il culo contro la base del mio pene che si contorceva.
Massaggiai delicatamente il suo torace liscio, strofinai la sua pancia dura e gli addominali mentre lo chiavavo con passione. Gli menai l’uccello molle e giocai con le sue palle calde mentre lo inculavo sempre più velocemente.
“Sei ok baby?” chiesi.
“Mi farai venire di nuovo” rispose.
“E’ magnifico. Sborrerò presto, presto , presto Tom, molto presto” piagnucolai chiudendo gli occhi ed appoggiando il mento sulla sua spalla mentre gli carezzavo la verga di nuovo dura.
Il mio seme caldo allagò il terminale del preservativo. La mia verga stava nuotando nel mio sperma.
“Non smetto di venire, vengo, vengo!” ansai stringendogli il cazzo quando lui ricominciò a sborrare.
“Resterai tutta la notte con me?” chiesi e lui tubò come un piccione arrapato. “Non ho mai fottuto un culo senza preservativo. Posso farlo con te?” chiesi.
“Sei sicuro di aver sempre usato un preservativo?” chiese.
“Giuro che è vero e è vero che tu non sei mai stato inculato prima di oggi?”
“Finchè non l’hai fatto tu,” disse a bassa voce rotolando sulla schiena.
“Ok Tom, rotola di nuovo su di un fianco ed io spingerò di nuovo il mio cazzo nel tuo sedere. Non voglio incularti di nuovo ma lascerò il mio cazzo nel culo così rimarrà ritto.”
“Cosa stai facendo?” chiesi mentre stavamo accoccolati dopo che ebbi spento tutte le luci.
Lui stava muovendo delicatamente il sedere fottendo il mio pene. “Non vuoi fare un pisolino?” gli chiesi baciandogli la nuca.
“Fottimi, per favore” implorò.
“Se lo faccio ti sborrerò nel sedere.”
Lui mosse il culo sempre più velocemente. “Ok Tom, va bene, facciamo l’amore.”

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In Vacanza

Agosto, ci si organizza per le ferie, io mia moglie, la nipote col suo ragazzo, ma all’ ultimo momento per un impegno di lavoro lui non può venire.
Rimaniamo in tre, io con due donne.
Arrivati al mare, per risparmiare alloggiamo in una camera tripla. Tutti al mare a divertirci ed alla sera niente sesso…….. Perché c’e l’ospite.
Le prime notti passano tranquille, ma la terza sera io non riesco più a prendere sonno, sono arrapato, ho tanta voglia di scopare ma la mia cara mogliettina vuole solo dormire.mentre sono le quattro e sono ancora con gli occhi sbarrati sento dei movimenti nel letto ai piedi del nostro, e’ la splendida nipotina di venti anni che anche lei non riesce a dormire, forse per il mio stesso motivo. L’accarezzo con lo sguardo, e’ girata di spalle, i capelli nero corvini, il collo scoperto baciato da un raggio di luna, la schiena sinuosa che termina in un fondoschiena da urlo, fasciato da un pigiamino attillatissimo che mette in evidenza tutte le forme e gli anfratti.inizio a pensare come sarebbe bello aprire quei buchetti non cosi’tanto nascosti, e quanto godimento trarne, non ce la faccio più, “ambrogio” inizia ad agitarsi ed in un lampo e’alla sua massima grandezza, pulsa come un cuore impazzito, inizio a toccarmelo, cercando di non far rumore, ma forse sperando che A. Si accorga di questo.ad un tratto lei si gira mettendosi a pancia in su guardando nella mia direzione. Mi fermo immediatamente, ma senza coperte seppur nella penombra, si vede il profilo dell’obelisco che scalpita. Un attimo di silenzio e d’imbarazzo, anche perché mi sento osservato. Penso a girarmi e a cercare di addormentarmi ma un non so che di perverso mi blocca, che veda quanta carne e’ pronta a farla felice. Quello che sta osservando penso che stia facendo effetto perché sento un soffocato sospiro e una mano inizia ad accarezzare lascivamente una tetta, facendo presto ergere uno splendido capezzolo, che buca la leggera magliettina del pigiama.dopo esserselo a lungo torturato passa all’altro seno ottenendo immediatamente lo stesso risultato. Inizio a non capire più niente, ed attento a non svegliare la moglie, mi godo lo spettacolo ritornando con la mano ad accarezzarmi la fava. Una sua mano si spinge verso il ventre, penetra sotto l’elastico dei calzoncini e, sempre non staccandomi gli occhi da dosso, inizia ad imprimerle un movimento ritmico che subito sincronizzo col mio, come per una scopata a distanza ravvicinata. Il ritmo dell’azione aumenta sempre di più, senza neanche più preoccuparci di chi ci dorme accanto, e ad un tratto un gemito soffocato mi avverte che la mia compagna di gioco e’ giunta al culmine del piacere. Cerco di interrompermi, per non lasciare tracce visibili di quel che sta succedendo, ma non ci riesco, una potente sborrata mi impiastriccia la pancia e le mani. Lei con un sorriso, forse soddisfatta dello spettacolo dal quale e’ stata coinvolta, si gira dall’altra parte e riprende a dormire.la mia prima scopata a distanza e’ terminata, ma già pregusto quello che potra’ succedere in seguito.