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Orgie auf Theta III

Das Folgende ist eine Science Fiction Sex / Orgien Geschichte, meine zweite Veröffentlichung. Kommentare werden gerne gesehen.

Auszug aus Enzyklopädie Generallissima:

“Die patriarchalische Oligarchie des Planeten Theta 9 ist für die Betonung der physischen, meist sexuellen Vergnügen bekannt. Seine Bevölkerung besteht aus 90% der Frauen und 10% der Männer, denen es erlaubt ist, bis zu 50 „Weibchen“ zu besitzen. Diese Weibchen werden in Klon Tanks aufgezogen und im Alter der sexuellen Reife (ca. 18 Standard-Jahre) „geerntet“ und indoktriniert ihrem Herrn zu dienen. Theta 9 ist dünn besiedelt, so dass einige Männer die Herrschaft über riesige Flächen innehaben. Obwohl Theta 9 nicht Teil eines großen galaktischen Imperiums ist, können es außerirdischen Besucher gegen eine erhebliche Gebühr besuchen“

Kapitel 1: Die Einleitung

Carla war erst vor ein paar Monaten aus der Klon Schule entlassen worden. Sie war bereits zu einem 1,60 großen Mädchen mit blauen Augen und Brünetten Haaren herangewachsen. Sie besitzt ein schönes, etwas zu stark geschminktes Gesicht und trug normalerweise ein durchsichtiges Top, welches sie unter ihren wohlgeformten Brüsten verknüpft hatte. Carla fühlte ihren Meister schwer atmen, während er seinen Schwanz rhythmisch in rascher Folge in ihre Fotze reinstieß. Er war ein schwerer Mann, etwa 40 Jahre alt, kahl und mit Bauch. Die schlanke Brünette fühlte den Schwanz des Meisters tief in Sie eindringen. Der Meister keuchte und schnaufte laut und sie wusste, dass er jede Minute in ihr kommen würde.

“Aargh, hmmm, jaaa ” rief Carla, da sie wusste, dass das ihn anturnen würde. Der Meister schlug ihr mit der Hand auf den gut geformt Arsch, zog seinen Schwanz aus ihrer Fotze und positionierte ihn so, so dass eine riesige Ladung Sperma auf ihren wohlgeformten Brüste, ihr Gesicht und ihr braunes Haar landeten. Die Frauen um sie herum applaudierten. Dies war die übliche Vorgehensweise um ein neues Mitglied des Harems zu begrüßen. Carla war in einer Klon Kammer herangezüchtet und als Sex Puppe ausgebildet worden, hatte aber nur wenige Erinnerungen daran. Ihre Designer hatten physische Schönheit betont und Carla mit dem starken Wunsch ihrem Meister zu dienen ausgestattet.

Nun, da die Initiation vorbei waren, schleckten zwei blonde Mädchen den Schwanz des Meisters ab um auch jeden Tropfen des heiligen Sperma zu erwischen. Ein anderes Mädchen führte Carla in ihr neues Zimmer. Als Novizin hatte Carla nur ein kleines Zimmer, aber es enthielt alles, was sie brauchte, darunter ein Schrank mit einer Vielzahl von Kleidern. In den nächsten Tagen wurde Carla in ihre Aufgaben eingeführt. Da sie neu war, musste sie hauptsächlich niedrige Tätigkeiten wie Putzen und Kochen ausführen – und natürlich dem Meister zu diensten sein.

Die Gelegenheit dazu ergab sich ja eine Woche nach ihrer Initiation. Carla wurde ihn den großen Saal gerufen wo gerade ein junges rothaariges Mädchen auf dem Meister ritt. Sie hatte ein extrem dünnes und durchsichtiges Top an, durch das ihre spitzen Nabeln durchblitzten. Carla fiel auf die Knie, aber ihr Meister winkte ihr, näher zu kommen. Wieder fühlte Carla seinen schweren Atem, als er das rothaarige Mädchen genoss. Während seine linke Hand mit den kleinen, aber gut geformten Titten der Rothaarigen spielte, steckte er einen Finger der anderen Hand in Carlas Mund. Carla kniete jetzt direkt vor seinem Gesicht. Der Meister zog seinen Finger heraus und stieß dafür seine Zunge tief in ihren Mund und erkundete damit ihren Mund für eine scheinbar endlose Zeit. Während der Meister vor Vergnügen grunzte, ritt die die Rothaarige, weiter seinen Schwanz. Der Meister zog seine Zunge aus Carlas Mund und fing an, ihre gut-sortierte Titten zu lecken. Plötzlich ging alles sehr schnell. Carla genoss gerade noch des Meisters Mund der an ihren Brüsten knabberte, da schoss der Meister seine Ladung plötzlich in die Rothaarige die völlig erschöpft seinen Schwanz mit ihrer Zunge sauber leckte. Der Meister schlug ihr leicht auf den Hintern und die Rothaarige zog sich zurück. Carla durfte den Rest des köstlichen Sperma Saftes auflecken, danach wurden die beiden Mädchen aus der Gegenwart des Meisters entlassen.

Drei Tage später waren Carla und zwei ihrer Kolleginnen, eine Schönheit aus Asiatischem Gen-Material namens Ming-Lai und eine Gen- Australiarin namens Kim gerade dabei, den Boden zu fegen als der Meister vorbei kam. Sofort vielen die Mädchen auf die Knie und streckten die Zungen heraus, falls der Meister in ihren Mund abspritzen wollte. Der Meister signalisierte Kim seinen Schwanz in die Hand zu nehmen. Kim rieb ihn, wie sie es in der Sex-Schule gelernt hatte. Der Meister grunzte zustimmend und einer Inspiration folgend steckte Kim seinen Schwanz der neben ihr knienden , Ming-Laib in dem Mund. Diese nahm dne Schwanz tief in den Mund und begann sogleich zu saugen. In der Zwischenzeit leckte Kim die Eier des Meisters die gerade noch außerhalb Kim’s Mund waren. Schließlich zog der Meister seinen Schwanz heraus und verteilte sein Sperma gleichmäßig auf die Gesichter der drei Mädchen. Danach setzte er seinen Rundgang fort.

Teil II: Der Meister hat Gäste folgt

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Kuscheln mit Katja

-Ein unerwartetes erstes Mal ?

In Toms Zimmer war die Heizung ausgefallen.In einer so
günstigen Herberge müsse man mit sowas rechnen,-hatte Mutti
gesagt und ihn kurzerhand zu Katja,ihrer besten Freundin unter die
Decke gesteckt.
Tom war nicht gerade von dieser Lösung begeistert,
aber da diese ganze Reise als Geschenk zu seinem 18. Geburtstag
gedacht war, wollte er die schöne Stimmung der vergangenen Tage nicht
durch einen Streit über sein gestörtes Verhältnis zu Katja trüben.
Nun lag er also reglos in ihrem Bett. – Naja,beinahe reglos zumindest.
Es war warm unter der Decke.So warm wie der Atem,den ihm
die junge Frau in regelmäßigen Abständen ins Gesicht bließ.
Ihre Hand brannte ein Loch zwischen seine Schulterblätter.
Tom blinzelte vorsichtig durch den Sichtschutz seiner Wimpern.
Katjas Augen waren fest geschlossen.Sie hatte wohl gar nicht bemerkt wie sich ihr Arm in einer unerwartet vertrauten Geste um ihn geschlungen hatte.
Mutiger geworden öffnete er seine Augen ganz. Katja trug einen viel zu großen Herrenpyjama aus glänzender dunkelblauer Seide.Hinter den ersten beiden
geöffneten Knöpfen sah Tom,wie sich ihre
aneinander geschmiegten Brüste mit jedem Atemzug bewegten.
Er wollte sich abwenden,aber er hatte Angst,die Frau
dadurch zu wecken.
Plötzlich bewegte sich der Brandfleck auf seinen Rücken.
Katjas Finger krabbelten leise wie eine rotglühende
Stahlspinne über die Wirbel seines Rückgrades hinab.
Die vermeintlich Schlafende lächelte auf ihrem Kissen.
Tom glaubte vor Aufregung zu ersticken,als sich die
glühenden Hand auf seinen Po legte und ihn dort sanft zwickte.
“Du bist ja noch ganz kalt.”,flüsterte sie, um niemanden zu wecken,
denn Katja teilte sich das Zimmer mit einem älteren Paar, das Tom´s Gruppe vor
zwei Tagen auf einem Rastplatz getroffen hatte.
“Ich werde dich warm rubbeln.”, versprach sie,ohne die
Augen zu öffnen.
Ihre Hand begann sich zu bewegen.Sie rieb über seinen
festen Po,als wollte sie eine imaginäre Creme durch seine
Hose in seinen Hintern einreiben.
Ihre andere Hand kroch unter der Decke hervor und kreiste
mit gespreizten Fingern über seine Brust. Durch die
Bewegung gerieten Katjas Brüste so in Bewegung,dass Tom für
einen Augenblick eine der dunklen Brustwarzen erkennen
konnte.
Katja hob ein Bein,ließ es unter der Decke entlang gleiten und
über seine Hüfte schlüpfen.Als sie dabei sein knochenhartes
Glied berührte,wäre er beinahe aus dem Bett gefallen.
Die von unzähligen Gästen ausgeleierten Bettfedern quietschten
unter der heftigen Erschütterung. Tom´s Herz schlug nun auf seiner
vor Aufregung trockenen Zunge, denn das Geräusch so glaubte er,
müsste jeden auf der Etage aufgeweckt haben.
“Tschh…”,zischte sie leise und hielt ihn nun sicher in der
Umklammerung ihres weichen Schenkels fest.
Ihre Augen glänzten wie zwei grüne Sterne vor seinem
Gesicht,dann berührten ihn ihre Lippen heiß und feucht auf
der Stirn, direkt unter dem Ansatz seiner modisch kurz
geschnittenen Haare.
Toms ganzer Körper wurde so steif,wie es sein Glied war,das
irgendwo unter der Decke gegen einen festen Oberschenkel
gedrückt wurde.
Katja leckte über seine weiche Haut , saugte mit den Lippen
daran und zupfte mit den Zähnen ganz behutsam an einer
vorwitzigen Strähne.
Tom hatte soetwas noch nie erlebt. Ein glühender Draht
wurde in seine Wirbelsäule geschoben,während ihm gleichzeitig jemand
einen Eimer Eiswürfel in den Kragen schüttete.
Seine Füße zuckten unkontrolliert unter der Decke, -und er
hoffte,es würde niemals aufhören.
Katja griff nach seiner Hand und schob sie auf einen
nachgiebigen aber festen Hügel. Und als Tom begriff,das es
Katjas Hintern sein musste, schämte er sich dafür,das seine
Finger so neugierig in der tiefen Furche herumgesucht hatten.
Aber der jungen Frau schien das zu gefallen. Ihre eigene
Hand imitierte das Verhalten von Tom,und suchte
zielstrebig bei ihm nach der gleichen Stelle.
Tom schnappte nach Luft,als der harte Finger rhythmisch
gegen jenen Teil seines Körpers klopfte,den er selbst noch
nie gesehen hatte.
Katja zog sein Gesicht zwischen ihre Brüste.Es wurde weich
eingehüllt.Ein warmer Duft betäubte ihn beinahe.Feiner
Schweiß klebte auf der samtigen Haut.
Katjas andere Hand verschwand unter der Decke und tat
etwas,das sie schneller atmen ließ.Ihr Schenkel rieb
stärker über sein eingeklemmtes Glied,und die junge Frau
stieß bald ein gedämpftes Seufzen aus. Ein kurzes Zittern ihres
erhitzten Körpers brachten die Bettfedernn erneut zum Klirren.
Tom sah,das ihre Unterlippe ganz geschwollen war.Ihr Zähne
hatten kleine Dellen darin hinterlassen.
Als sie ihre Hand unter der Decke hervorzog,brachte der
warme Luftstrom einen kräftigen Duft mit, der Tom ebenso
erregte wie auch verwirrte.
Katja kniff Tom noch einmal kräftig in den Po,dann drehte
sie sich herum und zog eine handvoll Papiertücher aus der Box
auf dem Nachtspind. Dabei glitt ihr Schenkel ganz langsam
von ihm herunter.
Ihre Augen glänzten zufrieden,als ihre Hände mit dem
Papierbüschel unter der Decke verschwanden.
“Jetzt sei ein braver Junge,Tante Katja will noch etwas
schlafen.”, flüsterte sie,und drückte ihre weichen Lippen
auf Toms Mund.
Dieser Kuss war anders als der den sie ihm sonst
gelegentlich zur Begrüßung gab. Ihre Zunge teilte seine
Lippen,und als sie sanft seinen Mund betrat, hüllte sich
das weiche Papier um seinen harten Penis. Sie drückte nur
ganz sanft zu,drehte den weichen Ballen ganz wenig um seine
hocherregte Spitze,und im nächsten Moment empfing sie seine
harten Stöße.
Katja brachte ihr Zunge in Sicherheit und verschloß den
Mund des Jungen mit ihren weichen Lippen, während das
Kleenex in ihren Händen mit jedem Stoß wärmer und feuchter
wurde.
Sie wischte ihn behutsam trocken,zog seine Hose hoch und
küsste ihm sanft auf die glühende Stirn.
“Schlaf jetzt schön.”, hauchte sie dem entspannt lächelnden
jungen Mann zu.

Eine Fantasiegeschichte, die schon fast 20 Jahre alt ist.
Verfasser: reudiger66

Kommentare jeder Art willkommen!

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Racconti Erotici

Pietro Aretino_Sonetti lussuriosi_libro I_ 1-5

Libro Primo

I
Fottiamci, anima mia, fottiamci presto
perché tutti per fotter nati siamo;
e se tu il cazzo adori, io la potta amo,
e saria il mondo un cazzo senza questo.

E se post mortem fotter fosse onesto,
direi: Tanto fottiam, che ci moiamo;
e di là fotterem Eva e Adamo,
che trovarno il morir sì disonesto.

– Veramente egli è ver, che se i furfanti
non mangiavan quel frutto traditore,
io so che si sfoiavano gli amanti.

Ma lasciam’ir le ciance, e sino al core
ficcami il cazzo, e fà che mi si schianti
l’anima, ch’in sul cazzo or nasce or muore;

e se possibil fore,
non mi tener della potta anche i coglioni,
d’ogni piacer fortuni testimoni

II
Mettimi un dito in cul, caro vecchione,
e spinge il cazzo dentro a poco a poco;
alza ben questa gamba a far buon gioco,
poi mena senza far reputazione.

Che, per mia fé! quest’è il miglior boccone
che mangiar il pan unto appresso al foco;
e s’in potta ti spiace, muta luoco,
ch’uomo non è chi non è buggiarone.

– In potta io v’el farò per questa fiata,
in cul quest’altra, e in potta e in culo il cazzo
mi farà lieto, e voi farà beata.

E chi vuol essre gran maestro è pazzo
ch’è proprio un uccel perde giornata,
chi d’altro che di fotter ha sollazzo.

E crepi in un palazzo,
ser cortigiano, e spetti ch’il tal muoja:
ch’io per me spero sol trarmi la foja.

III
Questo cazzo vogl’io, non un tesoro!
Questo è colui, che mi può far felice!
Questo è proprio un cazzo da Imperatrice!
Questa gemma val più ch’un pozzo d’oro

Ohimè, mio cazzo, ajutami, ch’io moro
e trova ben la foia in matrice:
in fin, un cazzo picciol si disdice,
se in potta osservar vuole il decoro.

– Padrona mia, voi dite ben il vero;
che chi ha piccol il cazzo e in potta fotte
meritera d’acqua fredda un cristero.

Chi n’ha poco, in cul fotti dì e notte:
ma chi l’ha come ch’io spietato e fiero,
sbizzarrischisi sempre colle potte.

– Gli è ver, ma noi siam ghiotte
del cazzo tanto, e tanto ci par lieto,
che terrem la guglia tutta drieto.

IV
Posami questa gamba in su la spalla,
et levami dal cazzo anco la mano,
e quando vuoi ch’io spinga forte o piano,
piano o forte col cul sul letto balla.

E s’in cul dalla potta il cazzo falla,
dì ch’io sia un forfante e un villano,
perch’io conosco dalla vulva l’ano,
come un caval conosce una cavalla.

– La man dal cazzo no levarò io,
non io, che non vo’ far questa pazzia,
e se non vuoi così, vatti con Dio.

Ch’el piacer dietro tutto tuo saria,
ma dinanzi il piacer è tuo e mio,
sicché, fotti a buon modo, o vanne via.

– Io non me n’anderia,
signora cara, da così dolce ciancia,
s’io ben credess campari il Re di Francia.

V
Perch’io prov’or un sì solenne cazzo
che mi rovescia l’orlo della potta,
io vorrei esser tutta quanta potta,
ma vorrei che tu fossi tutto cazzo.

Perché, s’io fossi potta e tu cazzo,
isfameria per un tratto la potta,
e tu avresti anche dalla potta
tutto il piacer che può aver un cazzo.

Ma non potendo esser tutta potta,
né tu diventar tutto di cazzo,
piglia il buon voler da questa potta.

– E voi pigliate del mio poco cazzo
la buona volontà: in giù la potta
ficcate, e io in su ficcherò il cazzo;

e di poi su il mio cazzo
lasciatevi andar tutta con la potta:
e sarò cazzo, e voi sarete potta.

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Racconti Erotici

il custode3

Mi ero fatto la doccia ma mi sentivo ancora il suo odore addosso, soprattutto in bocca mi sembrava di avere ancora il suo cazzo odoroso in bocca. quella pisciata in bocca mi aveva schifato ma anche eccitato. nonostante la doccia ero ancora eccitato e il mio cazzo, seppur non di grosse dimensioni, era in tiro. solo soletto nella cameretta mi sono poggiato sul letto e mi sono lasciato andare ad una lenta sega; i miei non c’erano e mio fratello era di la a giocare col suo amichetto, mio fratello Maurizio ha 2 anni meno di me.
Dopo essermi rilassato con una bella sega ho iniziato a pensare al giovedì e al fatto che ci fosse anche un suo amico. la cosa non mi spaventava con Angelo, Daniele e Walter lo facevamo anche in 4 dove io ero la femminuccia che li faceva godere; cercavo di capire come poteva essere quest’altro, preso dai pensieri mi addormentai, ero praticamente nudo coperto solo dall’asciugamano.
Dormii abbastanza perchè venni svegliato dalla mamma che mi venne a chiamare per cenare, con mia enorme vergogna ero rimasto nudo, l’asciugamano era caduto e lei mi vide nudo e mi disse che aveva fatto un bel maschietto con un bel giocattolino tra le gambe e come se niente fosse me lo carezzò e se ne andò.
Arrivò finalmente il giovedi, ero ansioso e eccitato, mi presentai nella casa del custode come da accordi e bussai. la sua voce cavernosa e autoritaria mi disse avanti, entrai, lui mi vide e disse – ecco la mia troietta, dai vai in camera da letto e spogliati – io gli dissi – ma il tuo amico? – e lui rispose – e brava la mia troietta hai fame di cazzi oggi?! non ti preoccupare ne avrai -.
Mi fece andare in camera da letto e mi disse di indossare quello che trovavo sul letto. arrivato in camera da letto trovai delle calze a rete, delle mutandine a perizoma e un piccolo reggiseno; le indossai e devo dire che davanti allo specchio sembravo proprio una troietta. Dopo poco sentii suonare alla porta, lui aprì, sentivo delle voci ma mi sembrava fosse più di una persona, preso dalla curiosità sbirciai e vidi due signori anziani sulla 60ina. quando li vidi venire verso la camera mi buttai sul letto facendo finta di niente, entrarono e appena mi videro dissero al custode che aveva ragione, sembravo proprio una bella troietta.
Si spogliarono uno era bassino come il custode un cazzo normalissimo ma bello scappellato e l’altro alto almeno 1,90 e appena nudo mise in mostra un cazzo di almeno 20cm e largo.
Si misero nel letto con me ma il custode rimase vestito a guardare

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sulla poltrona, mi iniziarono a tastare e toccare soprattutto il culetto, ad un certo punto quello bassino mi da un bacio in bocca infilandomi la lingua in gola, non avevo mai baciato in bocca un altro maschio, piano piano mi sentii spogliare e mi ritrovai il cazzo del bassino in bocca mentre l’altro mi leccava il cazzo e intorno al cazzo; ero eccitatissimo. mi fece girare e inizio a leccarmi il culo, una sensazione bellissima, avevo il cazzo in bocca e una lingua che mi penetrava sempre di più, mentre ero intento a gustarmi quei due cazzi sentii l’odore forte e acre del custode, si era spogliato e me lo stava dando da succhiare insieme all’altro, alternavo il suo all’altro e mentre facevo questo ho sentito una dolore al sedere, il lungo era entrato, lo aveva grosso ma il custode mi teneva e non potevo divincolarmi; però, passato il primo momento, il mio culetto ormai allenato iniziò a godere di quella presenza. non ci volle molto a sentirlo sborrare nel mio intestino; contemporaneamente il basso sborrò nella mia bocca mentre il custode era ancora in tiro, si levò e mi fece pulire i cazzi dei sue suoi amici. Nel frattempo loro si rivestirono e dissero al custode che ne era valsa la pena, che ero bravo e che la cosa si poteva organizzare anche con altri al solito posto.
Quando uscirono chiesi al custode di cosa parlavano e lui mi disse – tu zitto e pensa a farci godere. vedrai che ti porto in un bel posto dove avrai tanti bei cazzi a disposizione. e ora vieni in bagno -. ormai sapevo cosa voleva, mi misi nella vasca, aprii la bocca e lui mi infilo il cazzo dentro e inizio a pisciare, mi colava addosso, un pò la mandai giù, appena finito di pisciare mi prese per la nuca e inizio a scoparmi la bocca fino a sborrare tutto dentro. Mi fece uscire dalla vasca, mi rivestii e andai via.
ovviamente andai altre volte da lui sempre nell’attesa di andare in quel posto.
ovviamente non trascurai mai i miei amichetti, anzi ne coinvolsi altri… ma questo lo racconterò in un’altra storia.

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Ho rubato il ragazzo a mia sorella (Parte 9)

Ero alla lezione di italiano il giorno seguente quando venni chiamato nell’ufficio del preside. Quando io arrivai mio padre, i genitori di Giacomo e Giacomo già là. Il preside, il signornor Sarti, era seduto dietro la sua scrivania.
“Bene ora che ci siete tutti, posso sapere l’oggetto di questa riunione?”
“E’ per mia figlia.” disse mio padre.
“Alice? Devo farla chiamare?”
“No” disse mio padre. “Dobbiamo parlare di lei, ma anche di come sta rendendo la vita dura a mio figlio ed a Giacomo.”
“Non la seguo, signornor Vardi.” Disse il signornor Sarti.
“Per essere schietti.” Disse il padre di Gacomo. “Nick e Giacomo stanno insieme.”
Non ci fu alcun cambiamento di espressione sul viso del signornor Sarti, si rivolse a Giacomo e me. “Voi due siete una coppia gay?”
Noi accennammo col capo. “Non abbiate paura. Ricordatevi che questo è il mio primo anno in questa scuola, prima stavo in una scuola dove c’erano molte coppie gaie.” Disse il signornor sarti, poi rivolse di nuovo l’attenzione a mio padre. “Ora signor Vardi, perche sua figlia sta rendendo difficile la vita ai due ragazzi?”
“Lei non sa che loro sono una coppia.” Disse mio padre. “Tutto cominciò perché Giacomo usciva con lei.”
Il signor Sarti guardò Giacomo e chiese: “Sey gay o bisessuale? “
“Io sono gay, sono uscito con Alice solo perché volevo arrivare a Nick.” Poi Giacomo spiegò la storia del suo innamoramento per me e di come lui ed io ci eravamo messi insieme.
“Bene Giacomo.” disse il signor Sarti. “Forse avresti dovuto trovare un altro modo per arrivare a Nick. Mi sembra che tu abbia preso in giro Alice. Comunque cosa sta causando la sua agitazione?”
“Lei è incinta.” Dissi io. “Disse che Giacomo era il padre ma una prova di paternità provò che non era vero. Da allora lei diffonde dicerie a scuola sulla sessualità di Giacomo.”
“Capisco.” Disse il signor Sarti. “Questo è serio. Terrò una riunione sulla tolleranza e riunirò il corpo studentesco perché tratti Giacomo con rispetto, nessun problema se voi deciderete di rendere pubblica la vostra relazione o no.”

Ringraziammo il signor Sarti e ritornammo in aula. Si stava avvicinando il campionato di nuoto nazionale e quindi gli allenamenti divennero piuttosto intensi. Renzo non mi parlò mai ma mi guardava sempre male. Dopo l’allenamento andai a casa di Giacomo. Andammo in camera sua e ci sdraiammo sul letto. Ci spogliammo e cominciammo un 69, poi Giacomo si mise sul mio grembo. lubrificò il mio pene ed il suo buco e scivolò giù.
Pompai dentro di lui e sentii la calda sensazione intorno al mio uccello. Mi alzai e cominciai a baciarlo profondamente mentre cominciavo a muovermi sempre più velocemente dentro di lui. Spinsi più velocemente e più forte. Improvvisamente cominciai ad eiaculare dentro di lui, dopo di che lo succhiai ed ingoiai il suo sperma.
Ci coccolammo per un po’ baciandoci spesso. “Dopo l’incontro di nuoto di questo week end non ci saranno più allenamenti.” Dissi.
“Così avremo più tempo da passare insieme.”
“Sì, poi d’estate farò il bagnino in piscina, ma non mi porterà via molto tempo, dovremo pensare a cosa fare quest’estate.”
“Non vedo l’ora.”
Guardai all’orologio. “Devo andare.” Dissi. Mi alzai e mi vestii, lo baciai ed andai a casa.
Le cose precipitarono il giorno seguente quando Giacomo si arrabbiò con Alice e le disse che l’aveva scaricata per me.

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Ein Familienabenteuer

Meine Ehefrau, mein Sohn, meine Tochter und ich waren müde. Wir waren den ganzen Nachmittag den Berg hinaufgewandert und hatten dann unser Nachtlager aufgestellt. Mein Sohn und ich machten uns ein nettes gut organisiertes Lager, während meine Ehefrau und meine Tochter das Abendessen vorbereiteten. Es hätte gefriergetrocknetes oder Fast-Food-Essen sein können, aber wir wussten alle, dass es nach dem langen, harten 10-Kilometer-Marsch wie Manna vom Himmel schmecken würde. Und das tat es dann auch.

Wir waren gerade mit dem Essen fertig, entspannten in der relativ warmen Nachtluft um das Feuer herum und fühlten den Schmerz in unseren Muskeln, als der Regen kam. Es war ein Wolkenbruch und er zwang uns, herumzuklettern und unsere leichtverderblichen Waren in das große Familienzelt zu bringen. Der starke Regen dauerte nur etwa zehn Minuten lang an, aber es war genug, uns alle bis auf die Knochen durchzunässen.

Als wir dann im Zelt waren, vor den Elementen geschützt, war der Regen nur mehr zu einem sanften Tröpfeln auf das Zelt geworden. Es war jedoch zu spät, um uns daran anzupassen. Wir waren alle kalt, nass und fühlten uns schlecht.

»Wir müssen sobald wie möglich aus diesen nassen Dingen heraus.« sagte meine Frau. »Oder wir holen uns den Erkältungstod.«

»Kein Problem für mich.« sagte ich, und mein Sohn und meine Tochter nickten um ihre Zustimmung anzudeuten.

»Dann lass uns anfangen.« sagte meine Frau.

»Sicher.« stimmte ich zu. »Lass mich dir helfen, den Raumteiler anzubringen.«

Meine Frau Claire und ich entwirrten den Stoffteiler und hingen ihn in die Mitte des Zelts. Mein Sohn Danny sammelte die Rucksäcke seiner Mutti und seiner Schwester, legte sie auf die andere Seite und breitete die Schlafsäcke aus, während wir arbeiteten. Meine Tochter Janelle stand die meiste Zeit einfach nur rum und zitterte, während sich unter ihr auf dem Boden nahe der Zelttür eine Pfütze bildete. Ich konnte es nicht verhindern, dass ich bemerkte, wie sich ihre Nippel unter ihrem nassen T-Shirt und dem BH aufrichteten. Mein Gott, wie war sie gewachsen! Sie war eine wirklich gut aussehende Person: langes blondes Haar wie Seide, gut gerundete erwachsene Brüste, eine winzige Taille und ein fester kecker runder Hintern, der einfach nur getätschelt werden wollte.

Sobald wir den Teiler aufgehängt hatten, gingen die Mädchen auf ihre Seite hinüber und begannen, sich auszuziehen, während Danny und ich auf unserer Seite blieben und dasselbe taten.

»Stört es euch, wenn wir die Laterne nehmen, Jungs?« fragte meine Frau. »Es ist hier zu dunkel, um zu sehen, was wir tun.«

Ich hob die Laterne auf und reichte sie ihr über den Raumteiler hinüber, und meine Frau nahm sie.

»Danke.«

Sie stellte sie unten auf den Boden, aber sie musste sie wohl weit entfernt an der Zeltwand aufgestellt haben, denn sie erzeugte auf dem Raumteiler einen Schatten der Mädchen. Ich bemerkte es zuerst gar nicht.

Mein Sohn und ich begannen, unsere nasse Kleidung auszuziehen. Ich bemerkte jedoch, dass er sich von mir wegdrehte, als wir beide zu unserer Unterwäsche kamen. Er war mir gegenüber normalerweise nicht schüchtern, und auch ich war ihm gegenüber nicht gehemmt.

Dann bemerkte ich die Schatten auf dem Raumteiler und sah den Umriss meiner Ehefrau und meiner Tochter. Sie waren zwei nackte Schönheiten. Es war wie ein Ausschnitt aus einem harmlosen Sexfilm mit Silhouetten, die gerade einmal ein paar Meter von meinem Sohn und mir entfernt waren. Während ich so starrte, fühlte ich, wie ich selbst begann, hart zu werden, und drehte schnell meinen Rücken zu meinem Sohn, wie er es auch gerade getan hatte.

So, das ist also der Grund, warum das arme Kind plötzlich schüchtern wurde, dachte ich. Mach dir nichts daraus, Kind. Ich fühlte dasselbe.

Ich verdrängte es schnell wieder aus meinem Verstand und zog meine nasse Unterwäsche aus, dann zog ich meine Jogginghose und ein T-Shirt an. Die trockene Kleidung brachte mich dazu, mich sofort wärmer zu fühlen, aber etwas Kälte war immer noch tief in meinen Knochen.

»Hey, Schatz? Hast du irgendeinen Likör eingepackt?«

Normalerweise hätten wir etwas Weinbrand oder Whisky mitgenommen. Aufgrund des Gewichts war es schwierig, Flüssigkeiten mitzunehmen, also hatten wir uns für den ganz harten Stoff entscheiden. Mehr Alkohol, dafür aber weniger Gewicht. Es war praktisch ihn zu haben, wenn wir ihn für erste Hilfe brauchten, aber normalerweise diente er als Schlummertrunk und sorgte für einen Hauch der Zivilisation auf unseren Rucksacktourismusreisen.

»Du liest meine Gedanken, ja?« antwortete meine Frau. »Er ist in der Außentasche deines Rucksacks.«

»Oh, Danke! Ich habe ihn dann wohl geschleppt, hä?«

»Natürlich, mein Lieber. Wer sonst?«

Während ich mich ärgerte, dass sie mich übertölpelt hatte, war ich meiner Frau dankbar, als ich vier Whiskyfläschchen um meine Socken und meine Unterwäsche herum eingewickelt fand.

»Wow! Du hast mich wirklich nicht veräppelt. Hast du eine Party oder was ähnliches geplant?« fragte ich, als ich sie fand.

»Nun, sie hatten diesen Regen vorhergesagt und ich dachte, dass es nett wäre, wenn wir davon aufgehalten würden. Er hilft uns, uns ein bisschen aufzuwärmen, weißt du?«

»Uns? Du meinst die Kinder auch?«

Mein Sohn, der gerade sein T-Shirt über seinen Kopf zog, sah mich mit weit aufgerissenen Augen an.

»Nun, ich nehme an, dass ein bisschen nicht schaden wird.« sagte meine Frau. »Was meinst du?«

»Sicher, Papa.« fügte Janelle schnell hinzu. »Danny und ich sind genauso kalt wie du und Mutti. Es ist nur fair.«

Ich sah meinen Sohn an und lächelte. »Ok. Ich nehme an, dass wir uns alle etwas verdient haben. Es ist ja bis hierher eine ziemlich anstrengende Wanderung gewesen. Aber ihr zwei passt auf.« sagte ich und sah dabei Danny an. »Ich will nicht dafür verantwortlich sein, dass meine eigenen Kinder betrunken sind. Und vor allem möchte ich nicht, dass es irgendjemanden übel wird.«

»Werden wir nicht, Papa.« plärrte Janelle auf der anderen Seite des Teilers.

Ich nahm eine Flasche heraus und knöpfte meinen Rucksack zu. Als ich mich umdrehte, sah ich die Silhouette meiner nackten Tochter. Sie streckte ihre Brust heraus und wölbte ihren Rücken, während sie ihr Nachthemd über ihren Kopf zog. Ich sah kurz zu Danny und bemerkte, dass er auch starrte, aber auf den Schatten meiner Frau.

Dann bemerkte ich, dass Claires Abbild sich über ihren Rucksack beugte und dass ihre großen, nackten Brüste schaukelten, als sie die Kleidung unten in Richtung des Bodens stopfte. Mein Gott, das arme Kind, dachte ich. Dies muss die reine Folter sein.

Dann spürte ich meine eigene wachsende Erektion und setzte mich hin, bevor er es bemerkte. Meine Bewegung muss ihn abgelenkt haben, weil er mich schnell ansah und etwas nervös lachte, als er sich gegenüber von mir hinsetzte.

»Geile Vorstellung, hä?« flüsterte ich.

»In der Tat.« sagte er schnell und leise. Dann versuchte er verlegen, sich zu bedecken. »Ich meine, nun… uh…« sagte er und sah weg.

Ich tätschelte ihm den Arm und öffnete die Whisky-Flasche.

»Hier.« sagte ich zu ihm. »Du siehst aus, als könntest du es gebrauchen. Aber nur einen kleinen Schluck.«

Er nahm vorsichtig einen Schluck, dann keuchte er.

»Wow! Das brennt.«

»Wird dein Inneres warm?«

»Ja.« sagte Danny und lächelte. »Es ist ziemlich cool. Schmeckt trotzdem nicht besonders gut.«

»Erinnere dich einfach an diesen schlechten Geschmack, wenn du älter wirst.« riet ich ihm, nahm dann die Flasche von ihm und schluckte tief.

Gott, es fühlte sich gut an. Die Kälte schien zu verschwinden und wurde durch ein warmes, gemütliches Gefühl ersetzt.

Janelle kam unter dem Teiler hindurch herüber, um mit uns auf unseren Schlafsäcken zu sitzen. Ich gab ihr die Flasche und ermahnte sie, wie ich es mit Danny gemacht hatte.

Sie fühlte sich auch aufgewärmt, aber auch sie mochte den Geschmack nicht.

Claire nahm den Raumteiler herunter, so dass wir mehr Platz hatten um uns auszubreiten. Wir waren jetzt wärmer und ziemlich ermüdet, so dass wir die Gelegenheit wahrnahmen, auf unseren Schlafsäcken zu liegen und zu reden, während wir unseren Whisky tranken. Wir genossen das Gefühl unserer warmen Bettwäsche und unserer weichen Schlafsäcke.

Die Kinder schienen ziemlich geschwätzig, eine äußerst seltene Erscheinung bei Teenagern und Claire und ich liebten es. Ich konnte nur durch einen Blick in ihre Augen sagen, dass wir unsere Kinder sozusagen wieder entdeckten… oder vielleicht lernten sie wir zum ersten Mal als Erwachsene kennen, die sie so schnell geworden waren. Egal, es war jedenfalls großartig, und wir beide genossen ihre Gesellschaft.

Bevor wir es richtig merkten, war die Flasche leer, und ich ging auf Bitten von allen, um noch eine anzubrechen. Ich denke, dass wir alle einfach den Augenblick genossen und nicht wollten, dass er endete. Wir begannen auch gerade, warm genug zu werden und zu vergessen, wie kalt wir vorher waren.

Als ich die dritte Flasche herausholte schien es so, als wäre so gut wie keine Zeit vergangen. Wir hatten einfach eine schöne Zeit, während wir den Whisky herumreichten und über alles und nichts redeten. Es war offensichtlich, dass sich die Kinder wie Erwachsene fühlten, und sie aus ihren Schalen herauszukommen schienen. Ich fragte mich auch, ob sie vielleicht betrunkenen werden könnten. Egal, es war trotzdem toll, sie so offen bei uns zu haben, eine nette und willkommene Veränderung, so dass weder Claire noch ich es wollten, dass es endete.

Ich nehme an, das ist auch der Grund, warum ich mich nicht einmal daran erinnere, auch die letzte Flasche herausgeholt zu haben. Dann wieder nehme ich an, dass Claire und auch ich leicht beschwippst waren.

Ich beschloss schließlich, dass ‘beschwippst’ nicht das richtige Wort war. Der Whisky schien sich ganz allmählich bei mir bemerkbar zu machen, und ich merkte plötzlich, dass ich mich wie ein Blatt im Wind fühlte, dass ich praktisch total betrunken war. Als ich beobachtete, wie Claire redete, merkte ich, dass sie fast enthemmt war, aber es sehr gut vor den Kindern versteckte. Erstaunlicherweise konnte ich nicht sagen, ob unsere Kinder betrunken waren. Danny plapperte in einem fort über die Schule, und Janelle redete ständig über ihre Freundinnen und die letzten Trends, die gerade aktuell waren. Dann sagte Janelle etwas, das meine Aufmerksamkeit erregte.

»Nein Mutti, ich bin nicht richtig hübsch. Ich meine zumindest nicht so, dass die Jungs sich tatsächlich für mich interessieren.«

»Natürlich bist du das.« antwortete Claire. »Du bist ein prächtiges Mädchen. Ich bin sicher, dass alle Jungs dich attraktiv finden. Du hast schöne blaue Augen, schönes Haar und eine phantastische Figur. Meinst du nicht auch, Steve?«

Dankbar hörte ich zu.

»Ja!« sagte ich etwas zu schnell. »Aber sicher, Janelle. Ich gebe dir einen Anhaltspunkt. Du hast dich zu einem sehr attraktiven Mädchen entwickelt, und jeder Junge, der dich hat, sollte verdammt dankbar sein.«

»Oh, Papa. Du bist ja betrunken.«

»Das kann sein.« Alle lachten als ich mich auf meinen Rücken legte und meine Hände unter meinem Kopf zusammenfaltete. »Aber ich denke immer noch, dass du ein ganz heißes Mädchen bist.«

Es gab eine bedrückende Stille als Janelle rot wurde und wegsah. Ich konnte nicht umhin, aber ich bemerkte ihre großen, runden Brüste, die unter ihrem Baumwollnachthemd wippten als sie schwer atmete. Zum Teufel, ich hatte recht. Sie war heiß, und es gab keinen Zweifel daran.

»Was ist mit mir?« fragte Danny. »Mögen Mädchen mich nicht, oder doch?« heulte er.

Ja, mein Sohn war ein bisschen betrunken, aber man musste ihm nicht helfen. Er hatte nicht vor, sich aus der Konversation auszuklinken. Er machte es auf seine Weise… selbst wenn er dazu weibliches Mitleid auf sich ziehen musste. Ein kluges Kind.

»Nein, mein Schatz.« gurrte seine Mutti. »Komm hierher. Setz dich neben mich, du gut aussehender Teufel. Du brauchst nur ein bisschen Zuwendung.«

Danny beeilte sich neben seine Mutti zu kommen und warf sich in ihre ausgestreckten Arme. Ich konnte mir nicht helfen, aber ich bemerkte, dass er sein Gesicht direkt in ihren vom Nachthemd bedeckten Brüsten vergrub. Wenn ich nicht so betrunken wäre, würde ich fast schwören, dass er mich anlächelte.

»Meinst du das ernst, Papa?« Janelle sah mich mit schmollenden Lippen und Augen an.

»Sicher, Liebling. Du bist eine schöne Frau… sogar sinnlich (ich sprach es etwas undeutlich aus). Die Jungs müssten dafür sterben, nur um mit die gehen zu können.«

Sie beugte sich nach vorn und kroch auf allen vieren langsam auf mich zu.

»Aber wie kommt es, dass sie es nicht tun? Ich meine, wenn ich so schön bin, warum tun sie es dann nicht?«

»Liebling, sie sind wahrscheinlich etwas nervös.«

Wie ich es jetzt bin, dachte ich. Ja, wenn dieses Nachthemd noch loser um den Hals herum wäre, würde ich ihre Nippel sehen. Mein Gott, sie hat großartige Brüste.

»Nervös? Wie könnte ich irgendjemanden nervös machen?« fragte Janelle als sie neben mich kletterte.

»Nun, weil du schön bist. Ich meine, dass Jungs verwirrt… oder sogar eingeschüchtert sein können von einer attraktiven Frau.« sagte ich während ich den Ausschnitt von ihrem Nachthemd ansah. »Die Jungs in deinem Alter denken nur an Sex, so dass sie ängstlich werden, wenn sie auf jemanden wie dich stoßen. Du hast einen wunderbaren Körper, fast wie ein Model, und junge Männer, die nur Sex in ihrem Kopf haben, können mit dieser Art von Einschüchterung normalerweise nicht umgehen.«

»Du meinst, dass ich wirklich attraktiv wie eine Frau bin? Ich meine, attraktiv wie eine Erwachsene?« Janelle hing jetzt über mir und schaute ernsthaft in meine Augen.

»Ja, Liebling. Du bist eine schöne, erwachsene, attraktive Frau.«

Sie fasste um meinen Hals herum und umschlang mich fest, so dass ich sie auch umarmte.

»Oh danke, Papa.« sagte sie mit Erleichterung in ihrer Stimme.

Dies hatte sie offensichtlich geplagt und sie hatte jetzt eine Art von seelischer Befreiung oder Offenbarung… oder sie war einfach nur betrunken. Ungeachtet des Ernstes des Augenblicks war das einzige, an das ich denken konnte, ihre weichen Brüste, die leicht auf meine Brust drückten, und der süße Geruch ihres seidigen blonden Haars in meinem Gesicht.

Sie hielt mich fest und ließ mich nicht mehr los, so dass ich sie mich einfach umarmen ließ und ich sie auch umarmte. Während ich dies tat erfuhr ich zunehmend mehr von ihrem Körper: ihre großen, runden, weichen Brüste, ihre schmale Taille, ihr fester, runder, kecker Hintern, der in die Luft ragte als sie sich über mich beugte. Ich begann, mich im Moment zu verlieren und ihren Rücken zu streicheln, als ich ihren schlanken, jungen Körper umarmte. Ich streichelte auf ihrem Rücken hinauf und hinunter, jedes Mal etwas tiefer, dann an ihren Seiten hinauf… streichelte fast den Rand ihrer weichen hängenden Möpse.

Plötzlich warf sie ihr Bein über mich, legte sich auf mich drauf und umarmte mich immer noch. Aber ich war ängstlich. Ich hatte eine Erektion und wusste bis jetzt noch nichts von ihr. Aber nun drückte meine Erektion auf ihren jungen Venushügel und ich war mir sicher, dass sie es fühlen konnte. Ich war mir noch sicherer, als ich fühlte, wie sie ihre Knie auf beiden Seiten meiner Beine spreizte, und diesen Hügel kaum merklich gegen meinen harten Schwanz drückte.

Mein Gott! Das war nicht richtig! Meine eigene Tochter drückte ihre Muschi gegen meinen Schwengel… Oder etwa nicht? Oder war es meine Phantasie, meine Trunkenheit?

Ich fühlte es wieder. Sie drückte etwas fester, es war wahrnehmbar. Es war ein leichtes Reiben. Sie rieb sich an mir! Meine eigene Tochter wollte ihre Muschi an meinem Schwanz reiben! Dies konnte nicht sein.

Ich streichelte ihren Rücken, dann tätschelte ich sie auf den Hintern als ein Signal, dass die Umarmung vorbei war. Aber sie war es nicht.

»Oh, Papa.« flüsterte sie.

Dann streichelte sie meinen Kopf, beschnupperte meinen Hals mit ihrer Nase und drückte ihren Schoß fest gegen meinen pochenden Schwanz.

Meine Hand ruhte auf ihrem Hintern, und ich ertappte mich dabei, ihn zu reiben. Mein Gott, es fühlte sich so verdammt gut an… weich, rund, gerade genug herausragend. Oh Gott, jetzt quetschte ich ihn sogar! Ich massierte die weichen Hügel ihrer Hinterbacken. Sie fühlten sich so großartig, so weich, so rund und einladend an. Ich knetete sie fester und fester, während Janelle ihren Schoß fester gegen meinen Schwanz drückte. Ich drückte ihren Hintern auch noch als ich sie an meinen pulsierenden Schwengel drückte.

Dann merkte ich, wo ich war. Claire! Danny! Oh, mein Gott, dachte ich, was zum Teufel mach ich da? Ich muss wirklich total besoffen sein… oder völlig die Kontrolle verloren haben. Ich riss mein Gesicht schnell zurück, entfernte Janelles Haare von meinen Augen und sah zu ihnen hinüber.

Ich war erschüttert.

Danny hatte den Ausschnitt von Claires Nachthemd hinuntergezogen… und saugte an ihrer Brust! Sie lehnte sich zurück auf ihre Hände, und ließ ihren eigenen Sohn ihre nackte Brust saugen! Um Gottes Willen, was taten wir nur?

Danny schnellte mit seiner Zunge über den Nippel seiner Mutti (wirklich ziemlich gekonnt). Dann sah ich, wie er unter den Saum ihres Nachthemds fasste… und nach ihrer Muschi suchte.

Er muss sie schnell gefunden haben, weil sie ächzte und sich zurück legte, wobei sie ihre Beine spreizte. Er drückte das Nachthemd mit seinem Unterarm hoch, und ich sah, wie er ihren mit einem Höschen bedeckten Schritt rieb. Ich konnte in ihren Augen sehen, dass die sie völlig benebelt vom Whisky und geiler als die Hölle war. Ich vermutete, dass sie vorhatte, unseren Sohn tun zu lassen, was auch immer er wollte.

Genau in diesem Augenblick fühlte ich Janelles Muschi, die hart und langsam über meinen pulsierenden Schwanz strich. Mein Gott, sie fühlte sich so verdammt wunderbar an. Ich griff mit beiden Händen um sie herum und ergriff ihre Hinterbacken, während ich mit meinen Hüften nach oben stieß und meinen pochenden Schwengel gegen ihren jungen, warmen Schoß drückte.

Ich beobachtete, dass Danny das Höschen seiner Mutti zur Seite drückte… und dabei ihre Muschi freilegte. Dann schob er zwei Finger hinein und begann, sie in sie hineinzustoßen und aus ihr herauszuziehen, während er immer noch an ihr Brust saugte.

»Oh Gott, Papa.« keuchte Janelle leise in mein Ohr.

Sie begann ihre Muschi gegen mich zu drücken, indem sie ihre Beine weiter um mich herum spreizte und ihre Knie etwas nach oben zog, um besser und fester an mir reiben zu können. Es gefiel mir, meine Tochter zu fühlen, die versuchte, meinen pochenden Schwanz zu quetschen.

Sie hob ihren Kopf bis zu meinem langsam an, und ich beugte mich vor um sie zu küssen. Sie öffnete ihren Mund. Als sich unsere Lippen trafen, drückte sie mein Gesicht wieder nach unten, während sie ihre Zunge in meinen Mund einführte und stöhnte. Gott, sie war heiß. Sie wirbelte ihre Zunge in meinem Mund herum, saugte dann an meiner Zunge, als ich sie in ihren Mund drückte.

Sie zog ihre Knie noch weiter nach oben und hockte jetzt auf meinem Schwengel. Sie massierte mich durch ihr Nachthemd und meine Trainingshose. Ich konnte die Hitze ihrer Muschi durch unsere Kleidung fühlen, und wie sich die Lippen ihrer Scheide über meinem Schwanz spreizten.

Ich fasste zwischen uns hinauf und fand ihre Brust. Sie hatte keinen BH an… und ich war im siebten Himmel. Oh Gott, ihre Brust war so weich und riesig. Ihr Nippel war wie ein kleiner Stein unter dem Nachthemd. Ich drückte ihren großen runden Busen mit meiner Hand, als ich ihn grob durch ihr Nachthemd massierte, während sich unsere Zungen wie läufige Tiere umschlangen.

Ihr ständiges Reiben an meinem Schwanz zwang mich, meine Hüften unwillkürlich zurück an ihre heiße, triefende Muschi zu pressen. Gott, sie war heiß… heiß wie Feuer mit ihrer jugendlichen Hitze.

Ich stieß sie von mir weg… und unterbrach dadurch unseren Kuss. Sie setzte sich aufrecht hin und platzierte ihre Hände auf meiner Brust. Unsere Augen trafen sich. Während meine Tochter in meine Augen schaute fickte sie mich offensichtlich schnell und fest durch die Kleidung.

Ich fasste unter ihrem Nachthemd hinauf und drückte es mit meinen Händen hoch, wobei ich ihre Brüste der warmen Nachtluft aussetzte. Ich quetschte sie und knetete sie, während sie mit ihrer Fotze auf mir kreiste. Oh Gott, ich wollte sie einfach nur ficken.

Sie beugte sich nur leicht nach vorn, aber genug, damit ihre Brüste in meinem Gesicht baumelten. Ich nahm einen ihrer Nippel in meinen Mund und saugte an ihm. In Wirklichkeit verschlang ich ihn. Ich schlürfte dann ganz über ihre nackten Brüste, erst die eine, dann die andere in meinem Mund, rieb sie über mein Gesicht, während ich an ihnen leckte.

Dann zog ich mich zurück und bewunderte sie einfach nur. Die Brüste meiner Tochter waren wie die eines Models, perfekt auf jede Weise… und sie waren nackt… und ich spielte mit ihnen. Gott, sie waren köstlich. Ich wollte gerade an ihnen saugen oder vielleicht meinen Schwengel zwischen sie schieben, aber ich wurde von Geräuschen um uns herum abgelenkt.

Ich sah zu Danny und Claire hinüber. Die beiden waren völlig nackt. Danny stand neben seiner Mutti, die sich hingesetzt hatte. Er war dabei, ihr seinen jungen, harten Schwengel in den Mund zu stecken, und sie saugte an ihm wie eine billige Hure, wobei sie glucksende Geräusche machte, als der Schwanz ihres Sohns in ihren Mund hinein- und wieder aus ihm herausglitt. Oh Gott, sie sah heiß aus. Ihre nackten Brüste zitterten, als sie ihren Kopf über seinem Schwengel bewegte.

Ich sah zu Janelle hoch, als sie nach unten fasste und ihr Nachthemd über ihren Kopf streifte und es auszog. Ich zog mein T-Shirt auch hoch und dann aus. Janelle kletterte auf allen vieren über mich und ergriff dann den Hosenbund meiner Trainingshose. Sie zog sie schnell herunter, und ich zog meine Beine heraus, worauf sie sie zur Seite warf. Dann stand sie über mir und zog ihr Höschen nach unten. Ich ertappte mich dabei, mich zu wichsen, während sich meine Tochter rittlings auf meinen nackten Körper setzte und mir ihre Fotze präsentierte. Sie zog ihr Höschen ganz herunter und schwenkte dabei ihre großen nackten Brüste über meinem Gesicht. Dann stieg sie aus ihm heraus. Ihre blonde, junge Muschi glänzte aufgrund ihrer Säfte. Die Lippen waren reif und rosa, wie ein perfekter nasser Traum.

Sie hockte sich langsam hin bis ihre Muschi über meinem Schwanz schwebte. Ich beobachtete, wie sie ihn aus meiner Hand und in ihre eigene nahm… und ihn langsam in ihre warme, junge Möse einführte.

Die erste Berührung mit ihr sandte Flammen durch mich. Er fühlte sich heiß an, als sie sich um die Spitze meines Schwanzes herumlegte. Langsam ließ sie sich nach unten auf ihn gleiten… und führte den Schwanz ihres Papas sorgfältig und sanft in ihre warme, wartende Fotze. Oh Scheiße, ja! Gott, ihre Muschi war so eng, heiß und nass, als sie meinen pochenden Schwanz in sich aufnahm. Ich dachte, dass ich auf der Stelle in ihr abspritzen müsste… aber ich tat es nicht. Sie keuchte, als die volle Länge von mir in sie eindrang.

Dann begann sie langsam, meinen Schwengel zu reiten, während ich nach oben griff und bewundernd mit ihren großen nackten Brüsten spielte.

Heilige Scheiße, dachte ich. Oh Gott, ich ficke meine eigene Tochter… und pumpte meinen harten Schwanz in ihre heiße kleine Muschi, während ich mit ihren Brüsten spielte und in ihre schönen Schlafzimmeraugen schaute. Ja, es war so verdammt heiß, wie sie mich ritt. Sie keuchte, und ich stöhnte.

Dann hörte ich Claire.

»Oh Gott, fick mich, Danny! Ja, Schatz, steck deinen Schwengel in mich. Fick mich, Süßer! Fick Mutti gut.«
Claire war auf allen vieren und Danny fickte sie von hinten in ihre Möse. Sein Becken schlug gegen ihren Arsch, während er sie an den Hüften hielt und sich zurück lehnte, wobei er seinen gutproportionierten Schwanz bewunderte, der immer wieder in die Fotze seiner Mutti stieß. Claires Brüste schaukelten wild unter ihr hin und her, als ihr Sohn sie fickte. Sie sah wie eine totale Schlampe aus. Auf allen vieren mit dem Schwanz ihres Sohns heftig in ihr ein- und ausfahrend, mit ihren baumelnden Brüsten, und ihrem Stöhnen – dazwischen ihre schmutzigen Worte, die ihren Sohn ermutigten, mehr versautes Zeug mit ihr zu machen.

»Ja, Schatz. Fick Muttis Muschi. Stoß deinen Schwengel in mich hinein. Ramm ihn fest in mich, Liebling.«

»Oh Gott, Papa.« keuchte Janelle und ritt meinen Schwanz. »Das alles ist so verdammt geil. Was tun wir nur?«

»Was wir schon immer wollten.« meinte ich, wobei ich ihre Brüste festhielt, während sie meinen Schwanz ritt.

»Es ist so falsch, Papa. Aber ich will dich so sehr. Und schau sie dir an.« sagte sie und sah zu ihrer Mutti und ihrem Bruder hinüber. »Sie sind krank. Wir sind krank. Wir sind total perverse Menschen oder etwas in der Art.« schnaufte sie, während ihre Fotze schnell hinauf und hinab auf meinem pochenden Schwengel pumpte.

»Oh Gott.« schrie Claire heraus. »Gib mir deine verdammte Ficksahne, Danny. Schieß sie in mich… ich möchte fühlen, wie sie in mich spritzt.«

»Oh ja, Mutti!« schrie Danny fast, während er seinen Schwengel in Claire hämmerte. »Ich will meine Sahne in deine heiße verdammte Fotze spritzen. Hier kommt sie, Mutti. Ich komme in deiner heißen Fotze.«

Damit beugte er sich über sie, um ihr seinen Schwengel so weit er konnte einzuführen, und fasste dann unter sie, um ihre baumelnden Brüste zu quetschen.

»Ugh.« grunzte Danny und hielt in seinen Bewegung inne, während er sein Sperma in die Muschi seiner Mutti abschoss. »Aahhhhh…«

»Oh Gott, ich fühle es, Danny. Ich fühle deinen Samen in mir. Gib sie mir, Liebling. Pump deinen heißen Steifen in Muttis Fotze.«

Ich blickte hinauf in Janelles Augen.

»Gott, ich liebe es, dich zu ficken, Schatz. Reite den Schwengel deines Papas.« stöhnte ich.

»Ich will, dass du in mir abspritzt, Papa. Ich möchte es auch fühlen, wie du in mir deinen Erguss hast.«

Ich ergriff die nackten Hüften meiner Tochter und streichelte mit meinen Händen ganz über sie, während sie auf meinem Schwanz hoch und runter hüpfte. Dann fühlte ich, wie mein Schwengel in ihrer heißen, nassen Fotze pulsierte und sich zusammenzog und dann schoss es aus ihm heraus. Ich dachte, dass ich in Ohnmacht fallen würde, nachdem ein Schwall meiner Ficksahne nach dem anderen in die Muschi meiner Tochter spritzte.

»Oh Gott, Liebling, ja. Papa kommt es… ich komme in dir. Oh Scheiße, Liebling.«

»Ich fühle es auch, Papa. Oh verdammt, es ist so heiß. Ich komme auch.«

Ihr ganzer Körper zitterte. Ich griff nach oben und quetschte ihre köstlichen Brüste, dann hob meinen Kopf an und sog einen ihrer Nippel in meinen Mund.

»Uuuuuhhhhhhh, uuuuuuuhhhhhhh.« schrie meine Tochter und erzitterte, als sie auf meinen Schwengel kam und ich ihre geilen Brüste saugte. »Oh Gott, Papa! Fick mich. Fffiiiiiccccckkkkkkkk mmmmmiiiiiiiccccccchhhhhhh.«

»Mmmmmmmmmm.« stöhnte ich. »Reite meinen Schwanz, Schatz. Ich komme tief in deinem Inneren. Oh Gott, Janelle, ich habe dich immer ficken wollen. Du bist so heiß, so perfekt.«

Janelle zog meinen Kopf zu ihrem Gesicht, streckte ihre Zunge in meinem Mund und stöhnte sofort… als wir zusammen kamen. Mein Schwengel pulsierte, als ich fühlen konnte, dass ihre Krämpfe nachließen und ihre Muskeln die letzten Tropfen meines Spermas herauspressten.

Wir ließen es damit ausklingen, dass sie auf meinem Schoß saß, ihre Beine um mich herumgelegt hatte, mein Schwengel allmählich in ihr erschlaffte und wir unsere Zungen uns gegenseitig in unsere Münder steckten wie ein Paar geile Schulkinder.

Ich guckte aus meinen Augenwinkeln heraus, um Danny und Claire zu kontrollieren. Sie blies seinen immer noch harten Schwanz, während er sich zurücklehnte und seine Schwester und mich mit einem breiten Lächeln beobachtete.

Ich beobachtete, dass meine Frau Claire den Schwanz unseres Sohns langsam saugte und ihn in und aus ihrem Mund zog, während er sich zurück auf seine Ellenbogen lehnte und die Szene bewunderte. Ihr nackter Arsch ragte hoch in die Luft und zeigte zu meiner Tochter und mir. Ihre Brüste wackelten unter ihr, während sie mit ihrem Kopf auf Dannys immer noch pochendem Ständer auf und ab nickte.

Die großen nackten Brüste meiner Tochter drückten auf meinen nackten Oberkörper und fühlten sich so weich, so warm und zart an… während sie ihre Beine um mich herumschlang. Die Sitzungsposition war jedoch zumindest für diese müden alten Knochen unbehaglich, so dass ich sie auf ihren Rücken legte und mich auf ihr ausstreckte.

»Gott, Papa.« keuchte Janelle. »Ich fühle wie alles in mir vibriert.«

Ihr Brustkasten hob und senkte sich, während sie nach Luft schnappte, was bewirkte, dass ihre fleischigen Brüste mit jedem Atemzug, den sie nahm, wackelten.

Ich fühlte, dass ich selbst schnell wieder hart wurde, als ich zwischen ihren Beinen lag. Ich konnte meinen, dass die Wärme von ihrem Geschlecht, das gegen meinen Schritt strahlte, und den Klang ihrer schweren Atmung meine Ohren füllte.

Wir sahen zu Claire und Danny hinüber. Er bewegte jetzt seine Hüften so, dass sein Schwanz in den Mund seiner Mutti stieß und wieder aus ihm herausglitt, während sie mit ihren Fingern hinauf fasste und mit den nackten Nippeln unseres Sohns schnipste.

Ich blickte wieder zu meiner Tochter unter mir.

»Janelle, ich hoffe, dass ich dein Leben nicht ruiniert habe. Jesus! Ich kann nicht glauben, was wir gerade gemacht haben! Ich kann nicht glauben, dass deine Mutti gerade deinen Bruder fickt… und seinen Schwengel in diesem Augenblick tatsächlich bläst. Mein Gott! Was machen wir nur?«

Meine Tochter sah in meine Augen und lächelte ein schadenfrohes, schiefes Grinsen.

»Es scheint, dass wir uns unseren Verstand herausficken.« gluckste sie.

Dann fasste sie zwischen uns hinunter und ergriff sanft meinen härter werdenden Schwanz.

»Ich liebe dieses Ding, Papa. Ich liebe das Gefühl, das es in mir drin erzeugt. Ich denke nicht, dass du mich ruiniert hast. In Wirklichkeit habe ich es lange gewollt.«

Ihre weiche, zarte Hand streichelte sanft an meiner nackten Erektion hinauf und hinunter, während sie damit fortfuhr, meinen Blick mit ihren Schlafzimmeraugen zu halten.

»Ich habe davon geträumt, dich zu ficken. Ich habe so oft gehört, wie du und Mutti euch nachts geliebt habt… und ich habe mich jedes Mal gefragt, wie es wohl wäre. Ich habe mir vorgestellt, dass du mich mit diesem großen, pulsierenden Schwengel fickst… mit dem gleichen Schwanz, der mich erzeugte.«

Sie zog meinen Schwanz in Richtung der Öffnung ihrer warmen, nassen Scheide.

»Und es war besser, als ich es mir vorgestellt habe, und sogar erträumt habe… und ich will mehr. Ich will, dass du diesen riesigen Schwanz wieder in mich hämmerst, Papa. Es mag völlig abartig sein, aber ich kann mir nicht helfen. Ich will, dass du mich fickst. Fick mich, Papa.«

Sie öffnete ihre Beine weit, als mein Schwanz die geteilten Lippen ihres jungen, engen Lochs berührte.

»Fick dein kleines Mädchen.« sagte sie, während sie in meine Augen schaute.

Ich schob meinen pochenden Schwengel wieder in Janelles warme Nässe, während ich zurück in diese strahlenden, blauen Augen starrte. Ihre Scheide legte sich um mein Glied herum wie eine Sicherheitsdecke… und hieß mich Willkommen. Ich begann sanft und langsam mit ihr Liebe zu machen und schob meinen pulsierenden Schwanz in die Fotze meiner Tochter und wieder aus ihr heraus. Sie ergriff meinen nackten Arsch, kniff hinein und drückte ihn fest nach unten, mich dadurch ermutigend, sie härter zu ficken.

Dann kam das Gefühl zurück, und ich war jetzt nach meiner vorherigen Ejakulation wiederhergestellt. Ich wollte sie. Verflucht, ich wollte sie.

Ich zog mich auf meinen Armen hoch, dominierte über ihr in unserer missionarischen Position und begann, meinen Schwengel mit Begeisterung in sie zu stoßen, während sie ihre Beine spreizte und sie um meinen Rücken herumschlang. Ich beobachtete, dass ihre riesigen, nackten Brüste unter mir bei jedem Stoß meines harten Schwanzes in ihre Möse wie Wackelpudding nach hinten und nach vorn schaukelten.

»Oh Gott, Papa! Ja! Fick mich! Fick dein verdorbenes kleines Mädchen. Oh Scheiße, ich will, dass dein Schwengel in mir mich sssssssoooooo hart fickt.«

Ich rammte ihn ihr härter und schneller hinein und grunzte wie ein Tier. Mein Schwanz machte schmatzende Geräusche als ich ihn in ihre junge, saftige Fotze hineinstieß und wieder aus ihr herauszog.

»Oh, Baby! Gottverdammt. Ich liebe es, meinen Schwengel in dich zu stecken, Schatz. Oh Gott, du bist so verdammt heiß.«

»Mach weiter, Papa. Fick mich hart. Stopf dieses große Ding in meine heiße kleine Fotze.«

»Oh Scheiße, ja.« schrie ich.

Ich vögelte die Muschi meiner Tochter wie ein Monster, schnaufte, grunzte und hörte das Schmatzen ihrer Fotze während mein pochender Prügel in ihrer jungen, nassen Fotze ein- und ausfuhr.

»Oh Papa, fick mich! Stoß deinen Steifen in mich. Hämmere in meine heiße Fotze. Oh Gott, hilf mir. Ich will deinen Schwanz ganz tief in mir fühlen. Ficke mich, Papa. Fick mich richtig hart.«

Ich schloss meine Augen, während ich meinen Schwengel wie ein verrückt gewordenes Tier in meine Tochter hämmerte. Ich konnte ihre Nässe fühlen, die mit jedem Stoß fast gegen meinen Schritt plätscherte. Trotzdem legte sich ihre warme, junge Fotze so fest um meinen Schwengel herum, dass ich dachte, ich könnte sie verletzen. Wenn es für sie nicht zu widerlich wäre, würden mich ihre Worte anstacheln.

»Fick mich, Papa! Stoß deinen verdammten Schwengel in mich. Oh Gott, ich liebe ihn so sehr. Gib mir deinen riesigen Schwanz.«

Es törnte mich noch mehr an. Ich wollte meinen Schwanz so weit in sie stoßen, dass ich hoffte, sie würde an ihm würgen. Ich pumpte meinen Schwengel in sie, schnell, hart, grunzte bei jedem Stoß und versuchte, ihn jedes Mal tiefer in sie zu stoßen.

Dann öffnete ich meine Augen.

Mein Sohn Danny war direkt neben der linken Seite meines Kopfs und rieb seinen jungen Schwanz an Janelles Mund. Sie leckte eifrig daran, während er damit über ihr ganzes schönes Gesicht streifte.

»Leck an ihm, Janelle. Leck an meinem verdammten Schwengel.« flüsterte mein Sohn seiner Schwester zu. »Gefällt es dir noch?«

Ich schaute nach rechts und blickte in die Augen meiner Frau. Sie war auf allen vieren neben mir und offensichtlich immer noch völlig betrunken.

»Magst du das?« fragte ich und rammte meinen Schwengel in die enge kleine Muschi unserer Tochter.

»Oh ja.« sagte sie, fasste zwischen Janelle und mir hindurch und fühlte wie mein Schwanz in der Fotze unserer Tochter ein- und ausfuhr. »Ich will, dass du meine Brüste saugst, während du sie fickst. Würde dir das gefallen?«

Sie wartete nicht auf eine Antwort. Claire kam auf ihren Knien neben mein Gesicht und hob eine ihrer schweren, nackten Brüste an meine Lippen. Ich umklammerte den Nippel, während ich meinen Schwengel in die enge, nassen Muschi unserer Tochter pumpte.

»Leck an meiner verdammten Brust, Liebling. Saug an meinen Nippeln, während du sie fickst.« bettelte meine Frau.

Ich saugte an Claires Nippeln, während ich fortfuhr, meinen Schwanz in Janelle zu hämmern. Ich schaute zu meiner Tochter unter mir, wobei ich versuchte die Brust meiner Frau nicht aus meinem Mund zu lassen, und sah, wie Janelle den Schwanz ihres Bruders blies, während ich sie fickte. Sie ließ es zu, dass ihr Bruder sie in ihren Mund fickte. Danny war auf allen vieren so dicht über ihrem Gesicht, dass ich die Wärme seines Körpers fühlen konnte. Er bewegte seinen Schwengel in ihrem Mund hinein und heraus und beobachtete mich wie ich an der Brust seiner Mutter saugte und gleichzeitig die Muschi seiner Schwester mit meinem Schwanz fickte.

Ich fing seinen Blick auf.

»Saug weiter.« sagte er.

Ich wusste nicht, ob er damit mein Saugen an der Brust seiner Mutter meinte oder seine Schwester, die seinen Steifen blies. Zum Teufel, dachte ich, vielleicht meint er uns beide.

Ich fuhr damit fort, meinen Schwanz in die Fotze meiner Tochter zu pumpen, während meine Frau dichter zum Gesicht unseres Sohns hinaufdrängte. Ich saugte ihre rechte Brust weiter, worauf sich Danny herüberlehnte und begann, ihre linke zu saugen. Wir waren Wange an Wange, während ich die Muschi seiner Schwester fickte und sie seinen Schwanz in ihren Mund saugte. Wir leckten beide an den Brüsten seiner Mutter, während seine Schwester unsere Prügel bediente.

Nach einigen Sekunden begann seine Mutter, ihre eigene Muschi zu befingern. Sie spreizte ihre Beine ganz weit, als sie ihre Finger in ihre Fotze stieß, und kniete die ganze Zeit, so dass wir an ihren Brüsten saugen konnten. Dann musste Danny um ihr Hinterteil herumgefasst haben. Ich fühlte ihren Schauer unter unseren Zungenschlägen.

»Oh ja, Baby. Steck ihn mir in meinen Arsch.«

Danny befingerte offensichtlich den Arsch seiner Mutti, während wir an ihren Brüsten lutschten und Janelles Löcher mit unseren Schwengeln voll stopften. Ich konnte es nicht glauben! Diese ganze Szene war unwirklich! Ich fickte unsere Tochter, während ich an der Brust meiner Frau saugte. Meine Tochter blies den Schwengel ihres Bruders. Er saugte die andere Brust seiner Mutti und befingerte den Arsch seiner Mutti, während sie um mehr bat.

Claire hatte nie mich mit ihrem Arsch spielen lassen. Sie war immer in Bezug auf ihn so empfindlich. Jetzt ließ sie es zu, dass ihr eigener Sohn seinen Finger in ihn rein steckte und ermutigte ihn auch noch verbal.

Ich konnte den Augenblick nicht verstreichen lassen. Ich zog meinen Mund von ihrer Brust und schaute in ihre Augen, Nase an Nase.

»Du magst es in den Arsch, nicht wahr?« fragte ich.

Sie ließ mich nicht aus den Augen, und sie hörte nie auf, ihre Fotze zu befingern.

»Ja, es gefällt mir… besonders, wenn es ein großer, harter Schwanz ist.«

Ich griff mit meiner rechten Hand nach hinten und drückte sie darüber. Sie ging auf alle vieren hinunter und warf Danny fast um. Er zog seinen Schwengel aus dem Mund seiner Schwester heraus und stand auf, während ich mich aus ihrer engen, jungen Muschi herauszog und mich hinter meiner Frau niederkniete. Ich nahm meinen nassen, weichen Schwengel in meine Hand und rieb ihn von unten nach oben durch Claires Arschspalte, während Danny sich zwischen die gespreizten Beine seiner Schwester legte.

»Ja, Schatz.« sagte Claire. »Steck ihn in meinen Arsch. Ficke mich in den Arsch mit deinem großen Schwengel.«

Danny senkte sich über seiner Schwester und platzierte seinen jungen, harten Schwengel an der Öffnung ihrer Scheide.

Ich platzierte die Eichel meines Schwanzes an Claires aufklaffendem Arschloch und drückte dann sanft. Mein Schwanz glitt leichter hinein als ich dachte. Zumindest die Eichel drang ganz schnell in sie ein.

»Oh, verdammter Christus! Ja, steck ihn rein. Steck ihn in meinen Arsch.« sagte meine Frau.

Mein Sohn stieß seinen Schwengel in meine Tochter, während sie laut stöhnte.

»Oh Gott, Danny! Fick mich mit diesem Schwanz. Ficke mich so wie Papa. Fick deinen Schwengel in meine Fotze.«

Danny hämmerte sie unbarmherzig. Ich konnte hören, wie sein Schwengel genauso in sie hinein- und wieder aus ihr herauspatschte wie ich meinen eigenen nur wenige Augenblicke zuvor gehört hatte.

Claire stieß sich gegen meinen Schwanz und drückte ihn so noch tiefer in ihren Arsch. Ich ergriff ihre Hüften, zog sie daran zurück und stieß dann noch fester in sie.

»Verdammt.« sagte ich. »Ich ficke deinen Arsch, Baby. Ich habe meinen Schwengel wirklich in deinem Hintern.«

»Mach es, Schatz.« antwortete Claire. »Steck ihn mir richtig rein und lass es Danny sehen, wie du mich dort fickst.«

Danny war nicht bei Bewusstsein. Er fickte seine Schwester wie ein Irrer. Ich blickte zu ihm und sah seinen Schwengel in ihr aus- und einfahren. Fast wie ein verschwommener Schatten. Ich wusste, dass er vorhatte, seine Ficksahne bald in sie zu spritzen, aber es war mir egal. Ich fickte schließlich meine Frau in den Arsch, und er war enger und weicher als alles, was ich jemals in meinem Leben gefühlt hatte.

»Fick mich, Danny! Oh Gott, ja. Steck deinen Schwengel in meine heiße, nasse Muschi.« schrie Janelle.

Claire kroch vorwärts, während ich meinen Schwengel in ihren Arsch hämmerte. Sie lehnte sich über Janelle, wobei ihre Brüste vor dem Gesicht unserer Tochter baumelten. Danny fuhr fort, seine Schwester zu ficken, und ich fuhr fort, den Arsch meiner Frau zu ficken, als meine Tochter ihren Mund öffnete. Claire lehnte sich noch mehr nach vorn und ließ eine ihrer Brüste in den offenen Mund unserer Tochter fallen. Janelle saugte am Nippel ihrer Mutti, während ihr Bruder sie hart und schnell fickte. Ich fuhr fort, meinen harten, pulsierenden Schwengel in den Hintern meiner Frau zu pumpen, während ich sie an ihren Hüften hielt und meinen Schwanz so fest ich nur konnte in sie stieß. Ich konnte fühlen, wie meine Eier anschwollen, während sie gegen die triefende Muschi meiner Frau schlugen, und mein Schwengel in ihrem engen Arschloch ein- und ausfuhr.

»Oh Scheiße, ich muss spritzen.« schrie Danny.

»Mach es, Baby!« antwortete meine Frau. »Schieß deine Sahne in ihre heiße verdammte Fotze.«

»Oh, Christus.« schrie ich. »Nimm meinen Schwengel in deinen engen, heißen Arsch, du verdammte Schlampe. Du weißt, dass es dir gefällt. Du hast es immer gewollt, stimmt’s? Fühle, wie mein heißer Schwengel deinen Arsch fickt, Baby.«

Ich konnte Janelle unter meiner Frau hören, wie sie gierig an ihren Brüsten schlürfte.

»Oh, ja.« antwortete meine Frau. »Mach mich zu deiner heißen Fickschlampe. Fick mich in den Arsch. Ich will deinen Schwengel in meinem verdammten Arschloch. Er ist so verdammt geil, Baby. Stoß ihn fest in mich. Lass unsere Kinder zuschauen. Ich will, dass sie sehen, wie du Mutti in den Arsch fickst.«

Ich hämmerte meinen Schwengel schnell und hart in Claire. Es interessierte mich nicht, ob es sie verletzte. Ich hielt ihre bloßen, nackten Hüften fest und pumpte meinen Schwanz so schnell wie ich konnte in ihr Arschloch, während ich beobachtete, dass mein Sohn gerade in der Fotze meiner Tochter abspritzte.

»Oh, Scheiße.« schrie Danny. »Nimm es, Schwesterherz. Nimm meine Ficksahne, Baby.«

Ich sah, wie der Arsch meines Sohns sich straffte, als er seinen Schwengel fest hineinstieß und ihn dort eine Sekunde lang ließ bevor er sein Pumpen in die Muschi seiner Schwester wiederaufnahm.

»Ich will in deinem Arsch abspritzen.« sagte ich zu Claire.

Ich konnte fühlen, wie meine Eier sich zusammenzogen, fast so fest als ihr Arsch um meinen Schwengel herum. Dann kam ich.

»Oh Gott, ja! Ich spritze in deinem Hintern ab, Baby. Spürst du es? Fühlst du, wie mein Schwengel in deinem Arsch abschießt?« schrie ich.

Ich stieß meinen Schwanz in den Arsch meiner Frau, kreiste mit meinen Hüften über ihren Arschbacken und zog sie fest an mich. Während ich ihren Arsch an mich presste, spritzte ich meine Ficksahne tief in sie. Ich hielt ihren weichen Arsch, zog ihn fest gegen mich als mein Schwanz in ihrem engen Loch explodierte und pulsierte, während ich eine Ladung nach der anderen von heißem Sperma ausstieß.

»Oh, Scheiße.« rief ich aus. »Nimm mein verdammtes Sperma in deinen Arsch, Baby. Oh, ja. Ich spritze es in deine Arschfotze.«

»Mach es, Schatz! Ich fühle es! Schieß den heißen Saft in meinen geilen verdammten Arsch, während unser Baby an meinen Brüsten saugt.« schrie Claire.

Ich drückte Schwall auf Schwall meiner Ficksahne in das Arschloch meiner Frau, während Danny dasselbe in der heißen, nassen Fotze meiner Tochter machte. Ich konnte immer noch hören, wie Janelle an den Brüsten ihrer Mutter schlürfte, während ich spritzte. Claire stöhnte laut.

»Gott, das ist so verdammt schön!« sagte Danny. »Ich liebe es, diese heißen Muschis zu ficken. Jesus, können wir das nicht immer tun?«

Seine Mutti blickte zu uns zurück, während Janelle fortfuhr, an ihren Brüste zu lecken.

»Du kannst immer, wenn du es willst, Muttis Fotze ficken, Süßer. Du musst es nur sagen und ich mache für dich die Beine breit. Du kannst mich sogar wie Papa in den Arsch ficken, wenn du es willst.«

»Versprochen?« fragte mein Sohn.

»Versprochen.« sagte seine Mutti.

Damit zog ich meinen Schwanz aus ihrem Arsch heraus, stellte mich vor sie hin, lief um sie herum, um ihr gegenüber zu sein, und kniete mich dann vor sie.

»Los, mach schon. Leck ihn sauber.« sagte ich, hielt ihr meinen Steifen vor ihr Gesicht und streichelte ihn.

Sie öffnete ihren Mund und leckte mit ihrer Zunge an ihm auf und ab. Janelle fuhr damit fort, an ihren Brüsten zu saugen. Mein Sohn kniete neben mir nieder, und seine Mutti beugte sich hinüber, um die Säfte ihrer Tochter von Dannys Schwengel abzulecken. Mein Sohn und ich waren Seite an Seite auf unseren Knien, während Claire unsere Schwänze abwechselnd sauber leckte und an ihnen saugte.

Während ihr Mund an meinem Ständer war, schaute ich zu meiner Tochter herab, die sich selbst fingerte und immer noch an den Brüsten ihrer Mutti saugte.

Danny stand auf und ging hinter seine Mutti. Er rieb seinen Schwengel an ihrer Muschi und an der Spalte ihres Arsches auf und ab, während sie fortfuhr, meinen Schwanz mit ihren Lippen und ihrer Zunge zu reinigen.

Plötzlich stieß er fest seinen Steifen in ihr Arschloch, und sie keuchte und fiel auf ihr Gesicht. Janelle guckte von unten zu ihr, und ich beugte mich hinüber, um meinen Schwengel in den Mund meiner Tochter zu stecken. Sie nahm ihn eifrig und saugte an der Eichel auf und ab. Ihr Mund war so weich, so warm und zart, während sie die Eichel meines Schwanzes blies.

Hier gehen wir wieder mal hin, dachte ich.

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Oratorio da guardone

Ormai in casa del Don ci andavo spessissimo, per soddisfare i miei e i loro desideri. Un giorno il Don mi chiese se mi interessava sapere cosa succedesse in paese tra le donne. Incuriosito gli dissi di si. Mi fece nascondere sul soppalco , vista che era quasi l’orario delle confessioni che di pomeriggio li faceva in casa e non in sacrestia.
Entrò una prima pia donna (che conoscevo bene), si salutarono , la fece inginocchiare e iniziò la confessione.
” Che peccati hai commesso”, chiese il Don.
“Padre ho una relazione con un altro che non è mio marito”
” Figliola come mai succede questo? Forse tuo marito ti trascura?”
” No padre è che questo mi fa sentire desiderata, più giovane”
” Lo sai che è peccato mortale quello che fai!! Comunque pentiti e cerca di evitare di godere con lui, almeno così il peccato sarà minore”
Gli diede delle preghiere e l’assoluzione.
Dopo poco entrò un altra donna, con grande sorpresa la conoscevo benissimo, era mia madre, mi sentii ribollire dentro, mi chiesi che peccato avrà da confessare lei che è sempre a casa?
Il Don guardò verso l’alto, nel posto in cui io ero nascosto. Non volevo ascoltare ma la curiosità era tanta.
Mia madre si inginocchiò, si fece il segno della croce e iniziò a confessarsi così:
” Don, ho peccato e mi vergogno”
“Che peccato hai sulla coscienza” Chiese il prete.
” Mi vergogno a dirlo, ma non posso tenerlo dentro, mi sento sporca”
“Dimmi tutto e vedrai che poi ti sentirai meglio figliola” la rassicurò il Don.
Mia madre iniziò raccontandogli il peccato, insomma il vicino di casa era un idraulico, e ieri mattina mentre facevo andare la lavatrice uscì tutta l’acqua fuori. Chiamai il vicino per vedere il perchè di questa fuoriuscita.
Lui subito accorse entrò in casa e vide che c’era una perdita sul tubo che portava l’acqua all’eletrodomestico.
Nel fattempo che lui aggiunstava il tubo, io asciugavo il pavimento, ero in ginocchio, e mi sono ritrovata con la faccia all’altezza del suo pene, lui alludendo disse ” Non mi dispiacerebbe mica”.. Era qualche tempo che tutte le volte che mi vedeva , mi guardava in modo voglioso.
Scherzando risposi ” Vuol dire che pagherò il disturbo in natura”
Senza dire nulla si abbassò la zip e tirò fuori il pene che me lo ritrovai sulle labbra,ed io aprii la bocca e iniziai a baciarlo.
Poi mi fece alzare , mi alzò la gonna mi fece appoggiare alla lavatrice e li mi ha presa.
Il Don la interruppe e gli chiese (mentre si toccava tra le gambe) ” Ma tu hai goduto?”
” Si ” rispose lei.
Devi sapere che se non godevi non era un peccato grave, noi preti lo facciamo senza godere, vieni qui che te lo faccio vedere.
Di sicuro mia madre era ancora eccitata per quelo che era successo, si alzò , il Don tirò fuori il suo uccello e la pregò di toccarlo, lei senza dire nulla lo prese in mano e se lo portò in bocca e iniziò a spompinare.
Il don la fermò e gli chiese di girarsi e mettere le mani sul tavolo.
lei si girò, lui gli azò la gonna, gli abbassò gli slip e le infilò il cazzo nella figa senza nessuna fatica, era bagnata fradicia.
Mentre la possedeva gli parlava ricordandogli che bastava non godere , così il peccato non era grave.
Dopo un quarto d’ora il prete si ritrasse, e gli fece notare che lui non aveva goduto, percui non c’era stato peccato. Mia madre si risistemò, ringraziò il Don , che gli diede l’assolzione e se ne andò.
Avevo assistito a tutto, ero eccitato che mi faceva male nei pantaloni.
Il Don andò alla porta e la chiuse a chiave e mi ordinò di scendere.
Feci le scale di corsa, si abbassò i pantaloni e me lo mise in bocca e mi disse ” Lecca bene che qui ci sono gli umori ti tua madre “
Lo presi in bocca e lo assaggiai con gusto rivivendo i momenti prima.
Poi mi spogliò mi fece distendere sul letto e mi scopò, ricordandomi che poco prima era penetrato nella figa di mia mamma.
Ebbi una eiaculazione come non mai e lui insieme a me!!.

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Das Geständnis

Nach einer heißen Liebesnacht gestand mir mein Mann seine Fantasie, die ihn schon lange verfolgt.

Er möchte, das ich mit einem anderen Mann schlafe, wobei er sich nicht sicher ist ob er nur anschließend dar-über hören möchte oder ob er tatsächlich “live” dabei sein möchte.

Er war sehr unsicher darüber, wie ich auf seine Fantasie reagieren werde, aber ich war ihm weder böse, noch brach ich in Vorwürfe aus. Zusammen sponnen wir eine Geschichte, die uns so aufgeilte, das wir es noch einmal mit einander trieben.

Einige Zeit später, ich bummelte Überstunden ab, mein Mann war auf der Arbeit, rief ich ihn im Büro an. Wir plauderten zuerst, dann fragte er mich, was ich heute machen würde. Ich antwortete, ich treffe mich mit einem alten Schulkollegen zum Essen., er wünschte mir noch viel Spaß und wir verabschiedeten uns.

Später erfuhr ich, das ihm unser Telefonat keine Ruhe gelassen hatte. Er dachte über seine geäußerte Fantasie nach und wurde eifersüchtig/geil. Er steigerte sich so in seine Fantasie rein, das er früher die Arbeit verließ um nach Hause zu fahren.

Ich kam gerade aus der Dusche, hatte ein Handtuch um meine Haare gewickelt und ein weiteres um meinen Körper. Ich hörte ihn, wie er die Türe aufschloss und sofort zu mir rannte, mich in den Arm nahm und mich fest und innig küsste.

“Was ist los mit Dir, mein Schatz?”

“Ich habe so ein komisches Gefühl, als Du mir sagtest, das Du Dich mit einem alten Freund triffst, dachte ich, das Du meine Fantasie ausleben wolltest”.

“Bist Du etwas eifersüchtig?”

“Ja und nein. Hast Du?”

“Schau mal ins Schlafzimmer”.

Er rannte sofort in unser Schlafzimmer, die Betten waren nicht gemacht, was unüblich war.

“Du hast”

“Vielleicht?”

“Lass mich nicht im unklaren, sag es mir.”

“Du willst es hören?”

“Ja”.

“Gut, ich werde es Dir erzählen. Dein Fantasie, die Du mir neulich sagtest hat mich auch angetörnt. Deshalb beschloss ich einen alten Freund anzurufen um mich mit ihm zu treffen. Wir hatten nie Sex mit einander, weil irgend etwas immer nicht passte, aber ich wusste, das er immer noch scharf auf mich war. Soll ich weiter erzäh-len”?

“Ja”, sagte er ganz aufgeregt.

“Ich habe mich, kaum das Du das Haus heute morgen verlassen hast, zu erst gebadet, meine Muschi wieder schön glatt rasiert. Dann habe ich einige Zeit damit verbracht mich zu schminken. Dann suchte ich mir mein Outfit aus. Ich konnte mich zu erst nicht entscheiden, aber, da es ja warm ist, entschloss ich mich zu einem kur-zen schwingenden Rock, dazu eine Bluse. Da ich weiß, das es Dich auch geil macht, habe ich weder einen Slip noch einen BH getragen, ich dachte, das es “ihn” auch anmacht”.

Ich sah, das sich in der Hose meines Mannes sein Schwanz regte, meine Erzählung machte ihn geil, während er fast atemlos zuhörte.

“Wir trafen uns dann im Bistro BLABLA, er war schon dort und freute sich mich zu sehen. Wie alte Freunde nahmen wir uns in den Arm, wobei ich merkte, das er sofort registrierte, das ich keinen BH trug. Wir setzten uns, bestellten uns etwas zu trinken und plauderten über alte Zeiten. Natürlich kam wir auch darauf zu sprechen, warum es mit uns nie richtig geklappt hat. Er sagte mir, das er immer noch traurig sei, das wir nie mit einander gefickt hatten und jetzt sei es zu spät, da ich ja verheiratet wäre.. Ich meinte zu ihm, das das doch kein Hindernis ist und wir es doch immer noch nachholen könnten. Während ich das zu ihm sagte, bewegte ich meine Bein so, das er einen ungehinderten Blick unter meinen Rock erhaschen konnte um meine rasierte Spalte zu sehen.”:

Mein Mann hing jetzt fiebernd an meinen Lippen, gespannt darauf was ich ihm erzählte. Seine Beule in der Hose war jetzt nicht mehr zu übersehen.

“Erzähl weiter”, forderte er ich auf.

“Willst Du es wirklich?”

“JA, es macht mich geil”.

“Wir sind dann sofort zu uns nach Hause gefahren. Kaum hatten wir die Türe hinter uns geschlossen, da haben wir uns sofort geküsst, richtig geküsst, bis wir kaum noch Luft bekamen. Dann sind wir sofort ins Schlafzimmer und wir haben uns beide sofort ausgezogen und aufs Bett gelegt. Du glaubst gar nicht, wie geil ich war, ich merkte wie meine Möse fast auslief, sein Schwanz war auch steif und fest”.

Mein Mann hörte jetzt fast auf zu atmen. Meine Hand ging zu seiner Beule in der Hose und öffnete den Reiß-verschluss. Ich befreite seinen Schwanz aus seinem Gefängnis und massierte ihn langsam.

“Willst Du alle Details genau hören?”

“Ja”, stöhnte er.

“Wie gesagt, wir waren beide geil als wir so auf dem Bett lagen. Sein Schwanz war ein absolutes Prachtstück und ich musste ihn einfach schmecken”:

“Du hast ihn in den Mund genommen?”

“Ja sicher, findest Du das nicht normal?”

“Doch, aber der Gedanke, das meine Frau einen anderen Schwanz in den Mund nimmt ist schon etwas schockie-rend”.

“Das hättest Du mir früher sagen sollen, als ‘Du mir Deine Fantasie erzählt hast”.

“Hast Du ihn richtig geblasen?”

“Ja, das habe ich und ich fand es richtig geil, zu wissen, das ich Deine Fantasie wirklich werden lasse, hat mich unheimlich geil gemacht. Ich fand es richtig a****lisch. Weißt Du, er ist ein netter Kerl, aber unter anderen Umständen wäre ich nie mit ihm ins Bett gegangen”.

“Wie hast Du es denn gemacht”, kam die leise und sichere Frage.

“Du willst wirklich alle Details wissen, egal was ich alles gemacht habe?”

“Ja, es macht mich geil”.

“Das merke ich, mein Lieber, Dein Schwanz ist kurz vorm platzen. Ich habe seine Eichel in den Mund genom-men, mit meiner Zunge darüber geleckt, dann habe ich ihn ganz in den Mund genommen und daran gesaugt, er war so geil, das ich schon nach kurzer Zeit einen ersten Freudentropfen von ihm schmeckt. Da merkte ich, auch an seinem Atem, das er kurz vorm Abspritzen stand. Ich habe nicht lange überlegt, seine Eier zärtlich massiert, dann merkte ich, wie sein Schwanz noch größer und fester wurde und er seinen ersten Strahl in meinen Mund spritzte”.

“Hast Du es geschluckt?”

“Ja. Und ich habe es genossen. Er hat unwahrscheinlich viel Sperma in mich gespritzt, aber ich habe es ge-schafft, alles zu schlucken. Ihm war es etwas peinlich das er so schnell gekommen ist, aber ich sagte ihm, das macht nicht, er könne sich ja revanchieren und mich jetzt lecken, das ich auch ultrageil wäre. Ich legte mich also breitbeinig auf den Rücken und präsentierte ihm meine Möse, welche klitschnass war.

Sofort fühlte ich seine Lippen an meiner Spalte, die zuerst an meiner Klit sich aufhielt, dann durch sie ganz durch streifte. Er saugte meinen Saft in sich auf, strich mit seiner Zunge immer und immer wieder durch meine Spalte, saugte meine Schamlippen in seinen Mund, knabberte an meiner Klit. Während er das machte, wanderten seine Hände zu meinen Brüsten. Er spielt mit meinen Nippeln, massierte sie, zog an ihnen, drückte sie. Du weißt, das macht mich besonders geil und lässt mich noch nasser werden”.

Ich merkte, wie mein Mann immer erregte wurde, er kämpfte mit sich, er wollte weiter zuhören, aber er war auch kurz davor., seinen Saft abzuspritzen.

“Bist Du gekommen?”

“Ja, es war einfach grandios, so einen Orgasmus hatte ich schon lange nicht mehr. Er war wirklich ein guter Lecker. Als er merkte, das ich komme hat er seine Bemühungen noch gesteigert, es mir so richtig zu geben. Als ich dann gekommen bin ließ er aber nicht von mir ab, er war mittlerweile wieder steif geworden und hat mir seinen Schwanz sofort in mein Loch rein gesteckt. Er ließ es nicht zu, das ich zu Atem komme. Wie ein Wilder stieß er mir seinen Schwanz in mein Loch. Wirklich, er ist ein ganz fantastischer Liebhaber mit viel Ausdauer, aber ich kann Dir beim besten Willen nicht sagen, wie lange er mich stieß, ich weiß nur eins, er trieb mich von einem Orgasmus zum anderen. Du glaubst gar nicht, wie ich das genossen habe.

Irgendwann dann merkte ich wie er immer schwerer atmete, auch er war jetzt wieder kurz davor zu kommen. Ich sah, wie er mich fragend anschaute, ich sagte ihm nur, spritz alles rein, ich will Deinen Saft in mir haben. Ich hatte es kaum ausgesprochen, da merkte ich, wie sich sein ganzer Körper verspannte und mit einem lauten Schrei entlud er sich in mir.

Weißt Du, wie geil das für mich war? Ich fühlte mich rundum glücklich, noch immer geil und unersättlich. Das Gefühl, das Du es magst, wenn ich mit einem anderen ficke, das Du nichts dagegen hast, das ein andere Mann sein Sperma in mich schießt, hat mich glücklich gemacht.”

“Er hat wirklich in Dich reingespritzt?”

“Ja, das hat er. Wir brauchten dann allerdings eine kleine Pause. Ich machte uns einen kleine Imbiss und etwas zu trinken. Wir plauderten dann wieder etwas, besonders über unsere sexuellen Vorlieben. Das hat uns dann wieder geil gemacht, wir beide wollten es noch mal auskosten, dieses tolle Gefühl. Ich legte mich dann auf den Bauch, ein Kissen unter mein Becken, dann bat ich ihn, es mir von hinten zu besorgen, so richtig hart und unge-stüm. Das ließ er sich natürlich nicht zweimal sagen. Sofort drang er mit seinem harten Schwanz von hinten in ich ein. ER war wirklich gut, Du glaubst es nicht, aber er schaffte es, mich noch zwei Mal zum Höhepunkt zu bringen. Als ich dann das 2. Mal gekommen war, machte er eine Pause und äußerten einen Wunsch”.

“Was wollte er denn?”

“Willst Du es wirklich wissen?”

“Ja”.

“Er wollte och einmal in einen Mund..”.

“Hast Du…”?

“Ja, aber er wollte nicht geblasen werden..”.

“Sondern?”

“Er wollte meinen Mund ficken…”:

“Du hast…?”

“Ja, wie konnte ich ihm diesen Wunsch abschlagen, er hatte mich so gut befriedigt, war ein so toller Liebhabe, warum sollte ich ihm diesen Gefallen nicht erfüllen?”

Schweigen. Ich sah wie mein Mann grübelte, aber sein Schwanz zeigte mir, das es ihn geil machte. Ich mas-sierte ihn noch immer.

“Ich habe mich dann im Bett vor ihn gelegt, meinen Mund zu einem O geformt. Er fasste meinen Hinterkopf und hielt ihn fest, dann glitt sein Schwanz zwischen einen Lippen in meinen Mund, erst ganz langsam und vor-sichtig. Langsam steigerte er dann sein Tempo, seine Schwanzspitze stieß tief in meine Kehle, jetzt nahm er keine Rücksicht mehr, er fickte meinen Mund wie eine Muschi. Ich hielt einfach nur still, stellte ihm meinen Mund zur Verfügung. Es dauerte nicht lange und ohne Vorwarnung spritzte er mir seinen Saft tief in die Kehle. Bevor Du fragst, ich habe wieder alles geschluckt und auch den letzten Tropfen aus ihm rausgesaugt”.

Ich schaute meinem Mann tief in die Augen, sah seine Geilheit, aber auch seine Besorgnis.

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motel

Finalmente dopo tante telefonate….e chiacchere in chat decidiamo di incontrarci. Ci siamo conosciuti in una normalissima chat…due chiacchere…poi incuriositi ci siamo scambiati msn…e telefono…che bello sentire la tua voce…ricordo ancora…tra le tante cose quella volta che ..stesa sul letto..ti sei lasciata andare…cominciando a sfiorare la tua pelle…infilare una mano nelle tue mutandine le dita…nella tua intimità..i tuoi sospiri sono aumentati…il tuo ansimare sempre più veloce..sino a sentire il tuo orgasmo arrivare impetuoso. Decidiamo di vederci finalmente…con la voglia di conoscerci di persona…liberi di scegliere…se nn mi trovi interessante…ci aspetta un buon gelato …altrimenti..chissà..
Salgo a milano…il metrò sino alla fermata che mi hai indicato…appuntamento all’edicola….ecco arrivi con la tua auto..mi sorridi..ti fermi e mi fai salire….ci guardiamo…ci salutiamo….e ci baciamo perché è quello che entrambi desideravamo.La tua bocca ..le tue labbra…la tua lingua s’intreccia con la mia sei un turbine…allunfo le mani sulle tue gambe…risalgo sino a sentire la fine delle autoreggenti sotto il vestito…mi stacco e ti chiedo…” allora…gelato?..” tu ridi…accendi l’auto e via..” ti porto in un posto nuovo qui vicino..un motel stupendo”…pochi minuti e siamo al silver…entriamo nella nostra stanza…sono emozionato nn lo nascondo nn ero mai stato in un motel…con…una amica.
Ti voglio guardare bene….i tuoi capelli neri e corti…il tuo sorriso..ti togli il chiodo di pelle…e rimani con un abito in maglia….le calze…e gli stivali neri…mi siedo sulla poltrona…e voglio godermi lo spettacolo…del tuo corpo…
Sfili il vestito…. togli gli stivaletti….e rimani in autoreggenti e lingerie….nera bordata di rosa…il tanga è trasparente….vedo il nero dei tuoi peli pubici…ben rasati…nn resisto…è troppo che volevo..baciarti e leccarti…mi avvicino e ti sfilo lo slip…sento l’odore del tuo sesso arrivarmi come un invito irresistibile…sono in ginocchio tra le tue cosce…tu in piedi solo in reggiseno e calze…comincio a leccartela…è buona….e subito il tuo clitoride si gonfia…grosso…lo prendo in bocca e lo succhio…poi lecco in profondità tra le tue labbra..ti faccio sedere sul letto ed aprire bene le gambe…voglio sentire che godi nella mia bocca…infilo un dito…poi due…e lecco tra le tue labbra aperte….sino a sentire che mi riempi di umori…godendo….ti lascio stesa sul letto…ora mi spoglio io…poi ti sfilo le calze…e slaccio il reggiseno..ora siamo entrambi nudi…ammiro la tua pelle seguo con la bocca i tuoi tattoo….torniamo a baciarci….e abbracciati guardiamo i nostri corpi stretti nello specchio a soffitto..poi mi giri e monti su di me…lo prendi in mano…e lo guidi dentro di te…ti muovi e mi cavalchi mentre io avvicino la mia bocca al tuo seno e prendo i tuoi capezzoli duri tra le labbra…e li succhio ….poi ti giro…voglio prenderti da dietro…ti metti a carponi…ed io dietro di te…ti penetro…e mi guardo nello specchio…che spettacolo la tua schiena con quel disegno…che la percorre tutta…le mie mani sulle tue chiappe morbide…vorrei infilarlo anche li….ma tu mi dici….”la prossima volta mio caro”….e così facendo prendi la mia mano la porti davanti tra le coscie…e mi fai sentire il tuo clito duro e grosso..e insegni alla mia mano come toccarti…mi muovo dentro di te..e le mie dita ti procurano piacere….godi ..godi…così..splendidooooooo….esco dalle tue grandi labbra ancora duro….ti giri…e lo prendi in bocca…lo lecchi…e mi fai godere….mi lascio andare e ti schizzo addosso…ci lasciamo andare sul letto stretti…e ci guardiamo…i nostri corpi vicini…vorrei fotografarti così…splendida…appagata…
….mi parli…mi sfiori…mi baci…il mio corpo…si stringe al tuo…ti stendi sul letto…e mi prendi sopra di te…apri le gambe…il tuo sesso è ancora gonfio e bagnato…ed io sono ancora eccitato…duro..ed entro dentro di te..come in un lago caldo…mi sussurri dolci parole…e vuoi sentirmi godere….io spingo…tu guardi nello specchio il riflesso del mio corpo che sopra di te…spinge…stringi le gambe….mi tieni ..ed io ho un orgasmo splendido dentro di te….
….eccoci nello specchio riflessi…e ci diamo appuntamento…per un nuovo incontro…di splendidi attimi tutti per noi….

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Inzest

Gina und Ihr neuer Herr

Wieder mal eine nette Fundsache im Netz. Ich hoffe Ihr habt Saß daran

Anbaggern

Entdeckung Endlich Feierabend, endlich daheim, endlich Ruhe. Zuerst mal was Abendessen, dann die Nachrichten, dann
Entspannung bei einem Krimi. Eigentlich ist es noch vor Mitternacht, ich könnte also
nochmals kurz bei alt.com reinschauen, mal sehen, wen
es neues gibt. Also noch den Computer angeworfen und schnell noch die
Emails gecheckt, während ich mich parallel bei alt.com
anmelde. Bei den Emails mal wieder nur Spam, hoffentlich
sieht es bei alt.com besser aus. Im Browser erscheint die Startseite von alt.com Schnell
User mdidier und Passwort eingegeben und die Hauptseite
für Mitglieder erscheint. Auf den ersten Blick nichts neues, auch keine neuen Mitglieder
die zu meinem Profil passen würden. Ich war schon fast
wieder beim Runterfahren des Rechners, da bemerke ich
ein Bild in der ‘Sehen Sie Wer Jetzt Online ist!’-Rubrik.
Fast hätte ich es übersehen, da es das letzte ist. Eine Frau, die auf allen Vieren kniet und deren nackte Titten
nach unten hängen. Sofort geht mein Kleiner in Hab-Acht-Stellung.
Solche Anblicke mag ich. Also das Bild von ihr angeklickt und zuerst mal die anderen
Bilder abgecheckt. Nippelpiercings hat sie auch noch,
super! Jetzt ist mein Interesse geweckt und ich will nicht
mehr schlafen gehen. Ich lese mir gemütlich das Profil und die Antworten durch,
sieht alles nicht schlecht aus. Nur die Entfernung zu ihren
Wohnort stört mich. Aber wir werden sehen. Hoffentlich ist sie noch online, wenn ich die Mail an sie
abschicke.

Erstkontakt In meiner Mail schreibe ich nicht viel über mich, da das
meiste, was ich von mir preiszugeben bereit bin, in meinem
Profil steht. Eigentlich schreibe ich dir nur, dass ich
dich gerne näher kennenlernen würde. Ich frage dich,
wie du zu deinen Vorlieben gekommen bist und wo und wie du
diese auslebst. Bei deinen Vorlieben für mittelalterlichen
Szenen, und dann noch mit Streckbank, kann ich mir vorstellen,
dass es nicht einfach ist, eine authentische Lokalität
zu finden. Allerdings ist im Zeitalter des Internet ja
fast alles zu finden und zu haben. Mehr schreibe ich momentan
mal nicht, ich will dich ja nicht gleich überfallen. Ich schicke die Mail ab und warte noch eine halbe Stunde
auf eine Antwort, aber du warst wohl schon wieder weg. In der Hoffnung, eine Antwort am nächsten Abend vorzufinden,
fahre ich den Rechner herunter und gehe ins Bett. Der nächste Tag ist so stressig, dass ich erst wieder an
dich denke, als ich zu Hause beim Abendessen sitze. Diesmal lasse ich den Fernseher aus und fahre neben dem
Essen schon mal den Computer hoch und melde ich bei alt.com
an. Erfreut öffne ich die neue Mail und bin etwas enttäuscht,
da es ‘nur’ eine Mail von einer alten Freundin
ist. Ich bin versucht, den Rechner wieder runterzufahren,
da kommt noch eine Mail an. Diesmal ist sie von dir. Schnell öffne ich sie und lese, dass du mir die Frage nach
der Entdeckung deiner Unterwürfigkeit jetzt noch nicht
beantworten willst, aber du stellst mir die gleiche Frage,
wie ich zu meiner Top-Rolle gekommen bin. Was die Lokalitäten
für die Mittelalterspiele betrifft, so hast du keine
Ahnung, wohin du dafür gebracht wurdest, da ein Herr dich
mit verbundenen Augen im Auto im Hundekäfig dort hin gebracht
hat. Du schreibst, dass du zwei Wochenenden in unterschiedlichen
Burgen verbracht hast, aber du hast die ganze Zeit dort
in Folterkellern und Kerkern verbracht und nur den Himmel
durch kleine Luken in der Wand gesehen, aber sonst nichts.
Du kannst dich nur noch daran erinnern, dass eine Strecke
so lang war, dass du zum Pinkeln, was du wie eine Hündin
auf Knien angehobenem Bein machen musstest, raus durftest.
Außerdem durftest du etwas Wasser aus einem Napf schlabbern.
Und beide Male war das letzte Stück ziemlich kurvenreich,
so dass die Burgen vermutlich auf einem Berg waren. Du stellst mir die Frage, wie ich mir das mit dir vorstelle,
sollte es zu einem Treffen kommen. Ich antworte dir gleich, dass mein sogenanntes ‘Coming
out’ vermutlich schon in ‘jungen’ Jahren
stattgefunden hatte, als ich meine Sandkastenfreundinnen
beim Cowboy- und Indianer Spiel immer irgendwie fesseln
wollte. Aber damals hat das noch niemand registriert.
Meine Mutter hatte dann irgendwas bemerkt, als sie bei
mir Sex-Heftchen mit Bildern und Geschichten von und über
gefesselte Frauen gefunden hat. Eine Beziehung zwischen
dir und mir kann ich mir ohne längeres Nachdenken so auf
die Schnelle nur als Fern- und Wochenendbeziehung vorstellen,
da du laut Profil nicht bereit ist, wegzuziehen, und ich
eigentlich auch nicht. Auf meine Mail antwortest du innerhalb der nächsten halben
Stunde nicht mehr, so dass ich den Rechner wieder herunterfahre
und mich zum Tagträumen aufs Bett lege. Eigentlich will ich etwas über diese mögliche Fernbeziehung
nachdenken, aber es kommt nichts dabei raus, da ich sehr
schnell eingeschlafen sein muss. Der nächste Tag bringt wieder nur Stress in der Arbeit.
Alles scheint schief zu laufen. Nach fast zehn Stunden
komme ich endlich heim und entspanne mich zuerst einmal
in der Badewanne. Anschließend gehe ich dann gleich ins
Bett und falle vor Erschöpfung in einen tiefen Schlaf,
aus dem mich erst der Wecker wieder fast zu spät herausreißt.
Dann nochmal so ein Tag wie der vorherige. Ich komme heim
und falle todmüde ins Bett. Für ein paar Wochen tauschen pro Woche etwa fünf Mails
aus und treffen uns auch gelegentlich im Chat.

Wende Endlich mal wieder Freitag. Mittags ruft mich der Chef
zu sich. Ich soll zunächst für zwei Tage zu einem Kunden
in der Nähe von Bremen, es kann aber auch mehr werden. Bis
zu 9 Monate und mehr sind im Gespräch. Zuerst will ich strikt
ablehnen, aber langsam erwache ich aus meinem Schock und
erinnere mich, dass das ja in der Nähe meiner Email-Flamme
Gina sein müsste. Als es dann meine Abreise auch noch demnächst,
sprich nächsten Mittwoch, sein soll, bin ich meinem Chef
auch nicht mehr böse und stimme zu. Auf diesen erfreulichen Schock mache ich heute bei schönem
warmem Sommerwetter früher Schluss und setze mich mit
einem Longdrink in ein Bistro an einen Tisch auf der Promenade,
schaue mir die vorbeigehenden hübschen Mädchen an und
träume ein bischen von nächster Woche. Ich hoffe, es
klappt, dass wir uns treffen. Zu unserer inzwischen üblichen Zeit rufe ich dich an.
Es dauert ein wenig, bis du dich meldest. Ich falle gleich
mit der Tür ins Haus und frage, ob du eventuell von Mittwoch
bis Freitag Abends und am Wochenende für mich Zeit hast.
Als du nach einem Blick in deinen Terminkalender meinst,
dass du am Donnerstag und Freitag Abend schon etwas vor
hast, bin ich etwas enttäuscht. Doch als du dann sagt,
dass du die beiden Termine auch verlegen kannst, bin ich
wieder beruhigt. Ich frage dich, ob du mir in deiner Nähe
ein Hotel besorgen kannst. Du schlägst mir vor, dass ich
bei dir bleiben könne, aber aus abrechnungstechnischen
und Diskretions-Gründen bestehe ich auf einem Hotelzimmer,
was du dann auch einsiehst. Ob ich es benutzen werde, steht
auf einem anderen Blatt. Du bist beruhigt und versprichst,
dich um ein Zimmer von Mittwoch bis Freitag zu kümmern.
Die beiden restlichen Nächte werde ich dann bei dir wohnen.
Ich frage dich, was wir unternehmen wollen. Du antwortest
mir, dass ich in dieser Zeit dein Herr sein könne und dir
sage, was du zu tun und zu lassen hast. Ich antworte dir,
dass ich das eigentlich schon so gedacht hätte, aber ich
das Problem habe, mich in der Gegend weder im ‘normalen’
und schon gar nicht im ‘alternativen’ Leben auszukennen.
Du erhältst von mir den Auftrag, mir bis Sonntag Abend
je zwanzig Vorschläge bezüglich ‘normalem’
und ‘alternativem’ Ausgehen zu machen, notfalls
mit Wochentag, falls es bestimmte Veranstaltungen sein
sollten. Du fragst mich noch, ob es für den Mittwoch Abend
etwas besonderes sein sollte. Da ich nach der langen Autofahrt
vermutlich zu müde sein werde, um noch etwas Größeres
zu unternehmen, wünsche ich nur Essen zu gehen und dann
zu dir oder zu mir ins Hotel. Alles weitere würde sich dann
ergeben. Ich frage dich noch, wann du normalerweise Feierabend
machst und du antwortest, dass du ganz mir gehören willst,
also wirst du am Donnerstag und Freitag frei nehmen. Ich
bedanke mich und verabschiede mich bis Sonntag Abend.
Zum Abreagieren drehe ich noch eine große Runde mit dem
Fahrrad, bis ich dann zum Schluss in meiner Stammkneipe
lande, wo ich wie fast jeden Freitag Abend versumpfe. Zuerst mache ich am späten Samstag Morgen meinen Haushalt,
bevor ich den Nachmittag am Computer verbringe, um selbst
etwas über die alternativen Möglichkeiten dort herauszukriegen.
Dummerweise finde ich nichts, was mir passt und so verlasse
frustiert die Wohnung, um mich beim Radfahren abzureagieren.
Den Sonntag Morgen verbringe ich im Bett und da es am Nachmittag
regnet, setze ich mich an den Computer, lese Geschichten
über Mind-Control und besorge es mir dabei. Zur gesetzten
Frist bin ich in alt und checke meine Mails, aber keine Liste,
wieder die eine noch die andere. Ich warte noch eine halbe
Stunde, aber immer noch keine Liste. Na warte, du sollst
was erleben! Aus Verärgerung melde ich mich ab und bleibe
alt auch am Montag fern. Ich rufe dich auch nicht an und weiß,
dass du mich auch nicht anrufen kannst, da mein Telefon
die Nummer nicht weitergibt. Erst am Dienstag logge ich mich ein, nur um zehn Mails von
dir und ein Dutzend Winks vorzufinden. Ich lese die letzten
beiden, in denen du dich zwar entschuldigst, aber keinen
Grund angibst, warum du die Listen nicht rechtzeitig geschickt
hat. Die beiden Mails mit den Listen drucke ich mir aus.
Dann schreibe ich dir auf deine letzte Entschuldigung,
dass ich sehr sauer bin. Ausserdem hast du mir noch nicht
einmal den Namen und die Adresse meines Hotels geschickt.
Als letztes Chance, mich tu treffen, verlange ich von dir,
bis 22 Uhr folgendes geschickt haben: Name, Adresse und
Telefonnummer des Hotels, deine Adresse und ein Bild,
schräg von vorne aufgenommen, nackt, Gewichte an den
Titten, vornübergebeugt und die Hände im Nacken verschränkt.
Ich stelle mir meinen Wecker auf 22 Uhr und fange dann an
zu packen. Um 22 Uhr checke ich nochmals meine Email und siehe da, ihre
Mail ist da, samt Bild. Ich antworte dir, dass ich diesmal
zufrieden mit dir bin. Für morgen Abend erwarte ich an
der Rezeption meines Hotels in einem verschlossenen Couvert
je einen Haus- und einen Wohnungstürschlüssel vorzufinden.
Ich teile dir auch meine Befehle für den morgigen Abend
mit. Dann meldete ich mich ab, ohne deine Antwort abzuwarten
und damit eventuelle Diskussionen über meine Befehle
gar nicht erst aufkommen zu lassen. Ich packte weiter und vergesse auch nicht, ein paar meiner
Spielsachen separat einzupacken. Anschließend gehe
ich schlafen, um für die morgige Fahrt ausgeruht zu sein.

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BDSM

Brigitte und ihr Einsatz in Afrika

Brigitte und ihr Einsatz in Afrika

Brigitte stand am Fenster im Wohnzimmer ihrer Wohnung in Luanda und
ärgerte sich. Sie hatte sich eben mit ihrem Mann gestritten. Der Streit
war so hart wie noch nie. So ein blöder Kerl, dachte sie. Seit einem
halben Jahr waren sie jetzt in Angola. Im Hafen von Luanda war ihr
Mann, im Rahmen eines Hilfsprogramms, als technischer Berater tätig.
Sie arbeitet bei der deutschen Botschaft. Seit Tagen war die Stimmung
der Beiden sehr gereizt.

Mach dies nicht mach das nicht, immer wieder das Gleiche, dachte sie. Angeblich
würde sie sich aufreizend benehmen. Angeblich würden alle Kerle in der Botschaft Stielaugen bekommen, wenn sie dort über den Flur ging. Und dann hatte ihr Mann
ihr noch verboten, ohne ihn die Wohnung zu verlassen. Dabei kam er jeden Tag erst
spät nach Hause und sie saß dann stundenlang allein auf der Terrasse herum.

Grund war die angebliche Warnung der deutschen Botschaft vor
Übergriffen auf Weiße. Davon habe ich noch nichts gehört, hatte sie
gesagt, und dabei arbeite ich dort. Der hat mir gar nichts zu
verbieten, dachte sie, der nicht.

Brigitte war eine hübsche Frau. Sie war blond, ca. 1,70 groß, hatte
schöne glatte Haut, gerade mal 35 Jahre alt und ihre Figur war üppig.
Schöne große Brüste, lange Beine und weibliche Röllchen an den
richtigen Stellen, sie hatte einen schönen weichen Körper. Manchmal
provozierte sie ihre männlichen Kollegen etwas, na und. Lass sie doch
ein Bisschen kucken, was macht das schon. Wozu habe ich denn meine
schönen Brüste und meinen schönen Körper, nur für einen Mann? Was ist
denn dabei, wenn ihr der Eine oder Andere mal in den Ausschnitt oder
auf den Hintern schaut und sich aufgeilt. Ich brauch das, dachte sie.

Von einigen männlichen Angestellten der Botschaft hatte sie schon mal
das eine oder andere eindeutige Angebot bekommen, aber das muss ich ihm
ja nicht auf die Nase binden, dachte sie. Bisher hatte sie nicht darauf
reagiert, aber es schmeichelte ihr. Gleich beim ersten Botschaftsfest
wäre es ja fast passiert. Aber eben leider nur fast.

Sie waren gerade 14 Tage in Luanda. Der Botschaftssekretär hatte sie den
ganzen Abend angemacht, ziemlich offensichtlich. Hätte der Blödmann das
etwas diskreter gemacht, wer weiß, dacht Brigitte. Sicher der Herr Sekretär
war ein gestandener Mann, 52 Jahre alt, graue Schläfen, kräftig gebaut.
Sie hatte ein bisschen mit ihm geflirtet und er hatte Stielaugen wenn
er sie ansah. Sie war ziemlich angetrunken und ein bisschen geil und
wollte sehen, wie weit sie gehen konnte. Sie hatte an dem Abend ein
Kleid an, das vorn geknöpft war. Mit Absicht hatte sie über dem Knie 4
Knöpfe nicht geschlossen. Er hatte ihr die ganze Zeit auf die Beine
geschaut und sie hatte es ihm erleichtert und ihre Beine neben einander
gestellt, damit er ein bisschen was sehen konnte.

Sie sah die Beule in seiner Hose regelrecht wachsen und es hatte sie mächtig
angetörnt. Sie konnte ihre steifen Brustwarzen im BH richtig fühlen und man sah
sie auch. Er konnte ihr nämlich bis zum Höschen schauen. Er hatte dann
einmal mit ihr getanzt und sie überall befühlt und dann hatte er sie
gefragt, ob er ihr mal das Botschaftsgebäude zeigen dürfe. Da sie in
der Botschaft arbeiten sollte und er ihr großer Chef war, war das
wichtig und konnte gut begründet werde. Unterwegs, im Haus, benahm sich
Brigitte noch aufreizender als vorher im Saal. Sie ging vor ihm,
wackelte mit ihren Hüften, sah ihn provozierend an, machte ihm
Komplimente, die er natürlich sofort zurückgab.

Als sie dann in sein Zimmer kamen, schloss er die Tür, trat von hinten an sie
heran, legte ihr seine Hände in die Hüften und sagte ihr, dass sie eine tollen Frau
wäre und sie sicherlich sehr gut miteinander auskommen würden. Brigitte
hatte einfach nicht anders gekonnt, sie hatte sich etwas zurückgelegt
und ihm gesagt, dass sie ihn, als Mann, auch toll findet. Es hatte
richtig gekribbelt. Und das mochte sie doch so gern. Und dann hatte sie
auch schon seine Hände auf ihren Brüsten gefühlt und seinen Mund an
ihrem Hals. Er hatte sehr erregt ihre Brüste geknetet und ihre
Brustwarzen gezwirbelt und meinte dann, sie könne ihm ja noch ein
Bisschen mehr von sich zeigen. Dabei hatte sie sehr deutlich seinen
harten Schwanz an ihrem Hintern gefühlt. Sie hatte sich dann langsam
umgedreht, ihn angeschaut und gefragt, was er denn sehen wolle.

“So wie vorhin” hatte er dann mit zitternder und erregter Stimme gesagt.

Brigitte hatte dann wieder ihr aufreizend laszives Lächeln aufgesetzt,
sich auf den Schreibtisch gesetzt und ihre Beine ziemlich weit
auseinander gespreizt. Sie sah, wie sich sein Mund vor Begeisterung
öffnete. “So?” hatte sie ihn dann noch gefragt. Er war dann zur Tür
gerannt, hatte abgeschlossen und als er zurückkam, hatte er ihr das
Kleid hochgeschoben und keuchend zwischen ihre Schenkel geschaut.
Brigitte hatte sich dann zurück gelehnt und sich mit den Armen nach
hinten abgestützt. Dadurch straffte sich dann ihr Höschen über ihrem
Schamhügel.

Brigittes Atem ging schon stoßweise und der hatte gerade
damit begonnen, ihre Schenkel zu küssen, da klingelte das Telefon und
der Herr Botschaftssekretär wurde nach unten gerufen, ein wichtiger
Gast war eingetroffen.

Schade sagte Brigitte sich. Sie hätte sich an dem Abend bestimmt von ihm
ficken lassen, ihr war danach. Wäre nicht schlecht gewesen, dachte sie, wenn
der mich so richtig über den Schreibtisch gelegt hätte. Der Fick wäre bestimmt
schön hart geworden, so erregt wie der war. Sie war zwar nicht nymphomanisch
veranlagt, aber Sex, und dann möglichst nicht so lasch, brauchte sie schon und
zwar regelmäßig. Und genau das war das Problem.

Ihr Mann war ihr manchmal zu lasch. Immer das Gleiche, immer nur rauflegen,
reinstecken und dann schlafen, langweilig. Das kam dann auch noch dazu, dachte sie. Kommt super spät nach Hause, ist dann kaputt und ich kann sehen wo ich bleibe.
Vielleicht soll ich es mir noch selbst machen, dachte sie. Soweit kommt es noch.
Und was heißt hier überhaupt ich soll das Haus nicht verlassen. So ein
Blödsinn, dachte sie, dir werde ich es zeigen, ich gehe dann eben
allein wenn du nicht willst.

Am nächsten Tag sprach sie immer noch nicht mit ihm. Er zuckte mit den
Schultern und ging zur Arbeit. Brigitte sah das und ärgerte sich noch
mehr. Als sie mit ihrer Arbeit fertig war, ging sie nicht gleich nach
Hause, sondern nahm sich vor, noch einen Bummel durch die Innenstadt
von Luanda zu machen. Jetzt erst recht, dachte sie.

Es war Januar und damit Hochsommer auf der südlichen Halbkugel. Es war heiß
wie verrückt mitten in der Stadt und Brigitte war froh, dass sie nur einen leichten
Sommerrock und ein leichtes Top an hatte. Die einheimischen Frauen
gingen verhüllt und zeigten nichts. Das hatte Brigitte bis Heute nicht
verstanden.

Sie spürte sehr wohl, welche Blicke sie auf sich zog, denn
ihre großen schönen Brüste wippten bei jedem Schritt und ihr weicher
Hintern wackelte ebenso, sie hatte eben einen sehr provozierenden Gang.

Ihr Mann hatte ihr das schon oft gesagt. Wenn Sie ehrlich zu sich
selbst war, dann musste sie sich eingestehen, dass sie die Blicke der
schwarzen Männer genoss. Ganz für sich allein hatte sie sich schon oft
gefragt, was weißen Frauen fühlen, wenn sie von so einem schwarzen
Kerl so richtig rann genommen werden. Die haben doch keinen Respekt vor
einer Frau und vor einer Weißen schon gar nicht, müssen sie ja auch
nicht, dachte sie. Manchmal ist das bestimmt toll, respektlos und hart
behandelt zu werden. Ob ich das wohl auch aushalten würde, fragte sie
sich. Eigenartiger Weise hatte sie in der ganzen Zeit noch kein
Schwarzer so richtig angemacht.

Schade eigentlich, dachte sie. Sie mochte es, wenn ihr das Herz so richtig bis
zum Hals schlug und in Mengen Hormone ausgeschüttet werden. Dabei habe ich
so schöne große Titten, dachte sie. Na gut, sie hängen etwas, aber das hängt mit ihrer
Größe zusammen. Außerdem rasiere ich mir jeden Tag meine Muschi, immer
ist sie glatt, sauber und manchmal feucht, dachte sie. Aber die ist ja immer gut verpackt,
die sieht keiner. Vielleicht sollte ich sie ganz einfach mal sehen lassen, dachte sie. Mit diesen gefährlichen Gedanken bummelte sie über den Markt, lächelte vor sich hin und achtete eigentlich nicht auf ihre Umgebung.

Auf dem Markt ging es sehr eng zu. Menschen quetschten sich aneinander
vorbei. Einige Schwarze, die ihr im Gedränge nahe gekommen waren,
nutzten das dann auch aus. Sie spürte oft Berührungen an ihrer Brust
oder an ihrem Becken. Irgendwie machte sie das Heute so richtig an. Sie
hatte schon seit 5 Tagen keinen Sex mehr mit ihrem Mann gehabt, davor
hatte sie ihre Regel, das waren dann noch mal 4 Tage und die
herausfordernden Blicke und Gesten der Schwarzen erregten sie.

Sie hatte einmal mitbekommen, wie ihr schwarzer Hausdiener seine Frau in
Brigittes Küche genommen hatte. Ohne Rücksicht und brutal. Brigitte
hatte sich dieses Schauspiel bis zum Ende angeschaut, ohne das die
Beiden sie bemerkten. Anschließend musste sie sich, bei der Vorstellung
sie wäre an der Stelle der schwarzen Frau gewesen, selbst befriedigen.
Sie war so geil geworden, weil sie selbst die harte Tour sehr gern
hatte. Es macht nur keiner mit mir, dachte sie. Danach hatte sie sich
oft vorgestellt, wie es wohl wäre, wenn sie von so einem großen
schwarzen und brutalen Kerl richtig hart durchgefickt werden würde.

Jedes Mal wenn sie solche Gedanken hatte, war sie nass zwischen den
Beinen und jedes Mal waren ihre Finger unweigerlich zwischen ihre
feuchten Schamlippen geglitten und hatten den großen Kitzler
gestreichelt.

Als Brigitte nun an einem Stand mit einheimischer Kleidung stand, spürte
sie plötzlich wie, ganz ungeniert, eine Hand über ihren Hintern glitt
und die Konturen ihrer Backen nachzeichneten. In einem Spiegel, der an
dem Verkaufsstand hing sah sie, dass hinter ihr ein riesiger und nicht
mehr ganz junger Schwarzer stand und wie er nach unten schaute. Wie
schon gesagt war sie schon Tage lang geil und Heute besonders. Ohne
sich etwas dabei zu denken, tat sie nichts gegen diese eindeutige
Berührung, sondern streckte ihren Hintern sogar noch etwas nach hinten.
Sie ließ ihn einfach streicheln und ihr Herz begann zu klopfen.

Der große Schwarze muss das als Aufforderung verstanden haben, denn
plötzlich spürte Brigitte wie seine beiden Hände ihren Backen anhoben
und sie fest gedrückt wurden. Dann rutschte seine große Hand zwischen
ihren Schenkeln. Es war zwar noch der Stoff ihres Rockes dazwischen
aber der Griff war so hart, dass sie tief Luft holte und automatisch
die Beine etwas spreizte. Sein Daumen bohrte sich regelrecht in ihren
Hintern und mit der anderen Hand drückte er fest ihre weichen Backen.
Dann begann er mit der Handkante zwischen ihren Schenkeln zu reiben,
ohne dabei seinen Daumen zwischen ihren Backen herauszunehmen. Er rieb
so hart, dass sie sofort nass wurde, denn er hatte ihre Schamlippen und
ihren Kitzler mit seiner Handkante voll erwischt.

“Du hast einen schönen Arsch. Willst du ficken?” zischte er ihr von
hinten ins Ohr.

Brigitte konnte sich nicht rühren. Hinter ihr die drängelten Menschen, vor ihr
die Tischplatte des Verkaufsstandes und der Schwarze hörte nicht auf sie hart
zwischen ihren Beinen zu berühren.

Brigitte begann zu keuchen, sie konnte einfach nicht anders.

Der Verkäufer der hatte das natürlich mitbekommen und grinste sie an.

Der würde ihr keinesfalls helfen, eher würde er versuchen auch zum Zuge
zu kommen. Aber wollte sie sich überhaupt helfen lassen? fragte sie
sich. “Komm hinter mir her” keuchte ihr der riesige Schwarze ins Ohr.
“Mein Schwager kommt auch mit. Wir laden dich ein und trinken etwas”.

Der Verkäufer war offensichtlich der Schwager, denn sein Grinsen wurde
noch breiter. Brigitte hatte sich nun doch frei gemacht und war hochrot
im Gesicht. “Lass mich” sagte sie “lasst mich in Ruhe”. Innerlich fragte
sie sich aber, ob sie das wohl auch meinte was sie sagte. Sie machte
sich etwas rabiat frei vom Griff des Schwarzen, drehte sich um und sah
ihn an. Er war gut 1,90 groß, breitschultrig und bullig, ein
Riesenkerl.

Sie stand nun mit dem Hintern an den Verkaufsstand gelehnt,
ihr Oberkörper wurde etwas nach hinten gedrückt. Es war so eng, sie
schwitzte vor Hitze und vor Erregung und der Riesenkerl stand dicht vor
ihr und grinste. “Na was ist?” sagte er. Sein Blick wanderte über ihre
Brüste nach unten. Ihre Beine waren leicht gespreizt, so hatte sie den
sichersten Stand in dem Gedränge. Dadurch und durch die Anspannung
ihres Oberkörpers fiel nun ihr Rock zwischen ihre Beine und ihre
Schenkel, sowie ihr Bauch traten markant hervor. Sie folgte seinem
Blick und sah, dass er lange auf ihren großen Schamhügel starrte, der
sich sehr deutlich unter ihrem Rock abzeichnete. Brigitte hob ihren
Blick und sah ihm direkt in seine Augen. Sie keuchte vor Erregung.

Ihre Brustwarzen waren sofort steif und stachen aus ihrem Top hervor. Die
Augen des schwarzen Riesenkerls hatten sich regelrecht daran
festgesaugt. O Gott, dachte sie im Bruchteil einer Sekunde, gleich fast
er zu, gleich spürst du seine Hand zwischen deinen Schenkeln. In
Erwartung seines harten Griffs schloss sie kurz die Augen. Ihr Keuchen
wurde stärker. Da spürte sie plötzlich seinen heißen Atem an ihrem Ohr.

Er leckte ihr kurz mit seiner Zunge über ihre Wange und sagte: “Ich
sehe deutlich wie geil du bist, du schöne weiße Schlampe. Komm mit, wir
ficken dich richtig durch, dass dir hören und sehen vergeht. Dann
willst du nie mehr mit deinem Alten. Ich weiß dass du von uns gefickt
werden willst. Ich sehe das. Los komm mit.” Kurz spürte sie die Hände
des Schwarzen und wie sie begannen, ihre schönen breiten Hüften
nachzuzeichnen. Schon fühlte sie den Druck seiner beiden Daumen auf
ihren Oberschenkeln und den Versuch, ihren Rock etwas anzuheben. Ihr
Atem ging stoßweise. Und dann war seine harte Hand plötzlich da, wo sie
sie ehrlicherweise haben wollte, zwischen ihren Beinen.

Hart drückte er ihr seine Hand zwischen ihre Schenkel und seine beiden
Mittelfinger fühlte sie, durch den Rock und durch ihr Höschen in ihrer Scheide.
Ein spitzer Schrei kam aus ihrer Kehle. Ihre rechte Hand schoss nach unten
und versuchte seine Hand wegzudrücken. Es war eher ein Reflex als
tatsächlicher Wille. Aber der Griff war so hart, sie hatte keine
Chance.

Da gab es auf dem Markt plötzlich lautes Geschrei. Menschen
rannten durcheinander, dazwischen ein Paar schwarze Polizisten. Der
große Schwarze trat etwas von ihr zurück, so dass sie sich frei machen
konnte. Dann rannte sie weg. Er versuchte sie am Rockzipfel zurück zu
halten, aber sie war schneller. “Warte”, schrie er hinter ihr her “warte auf uns”.

Sie ließ schnell ein paar Häuserblocks weiter und ging dann langsamer,
sich immer wieder umschauend, die Straße weiter entlang. Der große
Schwarze folgte ihr. Ihr Herz klopfte ihr bis in den Hals.

Sie war stark erregt und stellte sich immer wieder vor, was die wohl Beide
mit ihr machen würden. Durch die harten Berührungen von vorhin, war ihr
Höschen vollkommen durchnässt. Der große Schwarze hatte ihr fast das
Höschen in ihre Rosette gedrückt, so brutal war der. Von hinten und in
ihren Hintern hatte es ihr noch keiner gemacht, noch nie hatte sie ein
Mann so angefasst wie der Schwarze eben gerade. Wären die Polizisten
nicht dazwischen gekommen, dachte sie, dann hätte dir der Kerl voll in
dein Höschen gefasst. Er war auf dem besten Wege dazu. Andererseits,
dachte sie, was hätte er dir auf dem Markt und bei all den Menschen
schon tun können. Leider nicht viel. Sie schaute sich um, der Kerl war
nicht mehr zu sehen.

Schade, dachte sie, wahrscheinlich hat er es nun doch aufgeben. Du hättest
vorhin ja sagen sollen, als er fragte, ob du gefickt werden willst, dachte sie.
Dann wärst du wahrscheinlich mal wieder so richtig befriedigt nach Hause
gegangen. Na gut, dachte sie, der Ratschlag von dem Schwarzen war gar
nicht so schlecht. Ich gehe jetzt noch was trinken und dann eben nach Hause.
Ein Paar Schritte weiter sah sie dann eine Art Kaffee, das sie nach kurzem
Zögern betrat.

Der Raum, den sie betrat, war klein aber einigermaßen sauber. An einem
der hinteren Tische saßen ein Paar Schwarze. Der Wirt war ein Weißer,
wahrscheinlich Portugiese. Brigitte war deshalb beruhigt. Hier kannst
du was trinken, dachte sie. Hier passiert dir nichts.

Jetzt brauch ich erst mal einen kräftigen Schluck, nach dem Erlebnis. Ihre
Kehle war wie ausgetrocknet. Der Inhaber der Kneipe war etwas älter, sah
nicht bedrohlich sondern einigermaßen normal aus. Brigitte bestellte sich,
auf seine Frage, ihren Spezial Trink. Einen Cocktail, aus Limonen, mit
Eis und einem Spritzer Rum. In der Botschaft hatte sie das schon oft
getrunken und es schmeckte ihr. Sie bekam ein großes Glas und als sie
den ersten großen Schluck genommen hatte, musste sie husten. Der Anteil
Rum war hier weit aus größer als in der Botschaft, sie schätzte
Hälfte/Hälfte. Egal dachte sie, das Zeug ist süffig und es beseitigt
den Durst und Durst hatte sie. Also trank sie das Glas recht schnell
zur Hälfte aus.

In dem Lokal lief eine alte Klimaanlage, so dass es erträglich war, aber immer
noch warm. Brigitte saß auf ihrem Stuhl etwas seitlich neben dem Tisch und
hatte sich angelehnt. Die Beine hatte sie etwas gespreizt von sich gestreckt und
achtet eigentlich überhaupt nicht darauf wie sie da saß und bemerkte auch nicht,
das das unheimlich geil aussah. Sie wollte einen Luftzug unter ihrem Rock
spüren und hatte ihn deshalb etwas über die Knie hochgezogen. Ihr Rock
fiel zwischen ihre Schenkel und der Bauch war schön zu sehen. Außerdem
sah man, ihren Knie und natürlich auch ein bisschen was von ihren
Schenkeln. Ihr Top war durchgeschwitzt und man konnte gut darunter
ihren leichten BH sehen und ihre erigierten großen Brustwarzen. Das Top
hatte große Armausschnitte und weil ihr warm war, hatte sie einen Arm
auf die Lehne des Stuhls neben ihr gelegt.

Der Wirt konnte so sehr schön den Ansatz ihrer linken Brust sehen. Seine Augen
wanderten immer zwischen ihren Brüsten und ihrem Unterleib hin und her. Brigitte achtet nicht darauf, sie wähnte sich in relativer Sicherheit und dachte
darüber nach, was ihr eben auf dem Markt passiert war.

Mein Gott, dachte sie, das war eine brenzlige, aber auch unheimlich
geile Situation. Wie ungeniert die Schwarzen sagen was sie von einer
Frau wollen, ganz anders als ein Europäer. Wie das wohl ausgegangen
wäre, wäre die Polizei nicht dazwischen gekommen. Er war ja schon dabei
mir den Rock hoch zu ziehen. Und dann ?? Wer weiß. Obwohl es nicht dazu
kam, hatte sie die Hand des großen schwarzen Kerls schon in ihrem
Höschen und zwischen ihren Schamlippen gefühlt. Sie spürte, wie feucht
ihr Höschen war und sie wusste auch, das dass nicht nur von der Hitze
kam.

Immer wenn sie geile Erlebnisse hatte, die leider nicht so häufig
waren, wurde sie unten feucht, manchmal regelrecht nass. Immer noch war
sie erregt und streichelte mit der Hand ihren Bauch, während sie daran
dachte, wie es hätte ausgehen können. Der Wirt beobachtete sie dabei.
Er konnte sie von seinem Standpunkt hinter der Theke gut sehen. Nach
einer Weile nahm er, ohne Brigitte aus den Augen zu lassen das Telefon
und wählte eine Funknummer.

Am Liebsten hätte sich Brigitte jetzt wieder selbst gefingert, ihr war
so. Sie musste wieder an das Erlebnis mit ihrem Hausdiener denken. Sie
musste am Vormittag zurück in ihre Wohnung, um etwas zu holen.
Natürlich hatte keiner der Angestellten damit gerechnet. Als sie die
Wohnungstür geöffnet hatte, hörte sie schon das laute Stöhnen der Frau.
Sie hatte sich nicht bemerkbar gemacht, sondern leise um die Ecke
geschaut. Die Frau ihres Hausdieners war eine kleine zierliche und noch
recht junge Frau. Sie war eher brünett als schwarz. Als Brigitte in die
Küche schaute, hatte er sie gerade von hinten gepackt und ihre Bluse
aufgemacht. Dann begann er ihre Brüste zu kneten und drückte seinen
Unterleib von hinten gegen ihren Rock. Sie hatte dann plötzlich ihren
Rock angehoben und Brigitte war überrascht als sie sah, dass die Frau
kein Höschen trug. Ihr Hausdiener hatte dann seine Hose aufgemacht und
sein steifes Glied herausgeholt. Als Brigitte das sah, hätte sie fast
aufgeschrieen. So ein großes Männerglied hatte sie noch nie gesehen.

Sie hatte sich gerade noch die Hand auf den Mund gedrückt. Brigitte sah
dann, wie sich die Frau nach vorn auf den Küchentisch legte und ihren
Hintern weit herausstreckte. Der schwarze Hausdiener rammt ihr dann
seinen Steifen hart in ihre schwach behaarte Möse und bei jedem harten
Stoß schrie die Frau. Brigitte hatte gesehen, wie er dann kam und
welche Mengen Sperma er seiner Frau hineinpumpte. Das war ein Erlebnis
an das sie oft denken musste, besonders jetzt nach ihrem Markterlebnis.

Schwarze sind unten doch recht viel stärker gebaut als Europäer, auf
jeden Fall stärker als dein Mann, dachte sie. Mit diesen Gedanken, die
sie wieder hoch putschten, hatte sie ihr Glas ausgetrunken. Sie spürte
die Wirkung des starken Alkohols. “Bitte schön” sagte da plötzlich
jemand neben ihr. Sie schrak auf und schaute nach oben.

Der Wirt stand neben ihr und stellte ihr ein weiteres volles Glas auf den Tisch.

“Oh” sagte sie “eigentlich wollte ich zahlen und gehen”. “Jetzt habe ich
eingeschenkt” sagte er “geht aufs Haus”. “Na gut” sagte Brigitte “was
soll es. Vielleicht ist es nachher auch etwas kühler draußen. Ich lasse
mir dann noch etwas Zeit. Danke”. “Lassen sie es sich schmecken” sagte
er.

Brigitte sah, wie er ihr in die Bluse schaute um ihre Brüste besser
sehen zu können. Sind die heute alle geil auf dich, fragte sie sich.
Sie hatte nicht bemerkt, dass er vorher schon eine Weile hinter ihr
gestanden hatte, sie war zu sehr in Gedanken gewesen. Er hatte sich in
aller Ruhe ihre schönen großen Brüste angesehen, denn man konnte sie
gut im runden Ausschnitt des Tops sehen. Und er hatte sich richtig
daran aufgegeilt, denn ihre Brustwarzen waren steif und das war durch
das verschwitzte Top sehr gut zu sehen. Sein Schwanz war jedenfalls
steif in der Hose. Als er zur Theke zurückging, sah Brigitte, wie
stramm seine Hose im Schritt war. Heute scheint es nur um Sex zu gehen,
dachte sie. Wenn dein Kerl Heute nicht pünktlich nach Haus kommt, dann
musst du dir etwas einfallen lassen. So geht es nicht weiter, dachte
sie.

In der Zwischenzeit war das zweite Glas wieder halb leer. Buh,
dachte sie, das Zeug hat aber Wirkung. Jetzt musst du erst mal pinkeln
gehen. In der Zwischenzeit waren die anderen Gäste gegangen. Sie war
mit dem Wirt allein in der Kneipe. “Wo sind denn ihre Toiletten?”
fragte sie. “Da hinten, den Gang runter” sagte der Wirt und zeigte in
die Richtung hinter der Theke. Brigitte bedankte sich und stand auf um
zur Toilette zu gehen. Sie spürte, dass ihr Gang recht unsicher war, der
Alkohol, dachte sie. Wenn du zurückkommst, musst du gehen, sonst
versackst du hier. Als sie auf der Toilette saß und gepinkelt hatte,
konnte sie nicht anders. Die ganze Zeit hatte sie nur an Sex gedacht.

Sie lehnte sich etwas zurück und schob zwei ihrer Finger zwischen ihre
Schamlippen, die auf Grund der Gedanken und ihres Erlebnisses auf dem
Markt stark angeschwollen waren. Mit beiden Fingern begann sie nun
ihren großen Kitzler zu massieren, dabei stöhnte sie leise vor sich
hin.

Mein Gott, dachte sie, dir läuft der Saft ja regelrecht aus deiner
Muschi. Sie war nass unten und ein fraulicher Duft stieg ihr in die
Nase. Sie wollte es nicht bis zum Orgasmus kommen lassen, weil sie
wusste, dass sie dann immer recht laut wurde. Als sie gerade dabei war
sich abzuwischen, hörte sie ein lautes Klappern und Rumpeln aus der
Kneipe. Sie wundert sich, dachte sich aber nichts dabei. Als sie zurück
ging zum Gastraum sah sie schon von weitem, dass vor dem Eingang zur
Kneipe ein Gitter heruntergelassen worden war. Die Tür war auch zu. Es
kam keiner mehr herein aber sie auch nicht mehr hinaus. Ob das Absicht
ist, dachte sie. Ihr Herz klopfte ihr plötzlich bis in den Hals und ihr
wurde heiß. Sie dachte an die Blicke des Wirts und an seine stramme
Hose.

“Lassen sie mich noch raus bevor sie schließen?” sagte sie etwas
unsicher. “Später, wenn wir mit dir fertig sind” sagte eine raue Stimme
hinter ihr, an die sie sich noch sehr gut erinnern konnte. Hinter ihr
stand der riesige Schwarze vom Markt, lässig an die Theke gelehnt und
grinste sie an. Auch der Wirt grinste und man sah ihm seine Erregung
an. Brigitte bekam es nun mit der Angst. O Gott, dachte sie, jetzt bist
du dran. Du bist mit den beiden Kerlen ganz allein, schreien hilft
nichts, dachte sie. Was der riesige Schwarze von dir will, das weißt
du, dachte sie. Der will nur eins, der will dich ficken. “Schön siehst
du aus mit deiner Angst” sagte der Schwarze “die macht dich noch geiler
als du schon bist. Komm doch mal her zu mir.” “Nicht, bitte nicht”
stammelte Brigitte “Bitte lassen sie mich gehen, bitte.” Sie sah, dass
der Schwarze einen langen kräftigen Bambusstock in den Händen hielt.

“Komm her” sagte er noch mal “Komm, wir machen es dir richtig schön,
das vergisst du nie.” Brigitte ging langsam rückwärts, kam allerdings
nicht weit. Sie wurde plötzlich von hinten an den Armen gepackt und
festgehalten. Der Wirt stand hinter ihr und sie spürte an ihrem Hintern
die harte Beule in seiner Hose. “Bitte” stammelte sie “Bitte, lassen
sie mich los”. “Stell dich nicht so an” sagte der Schwarze mit ernster
und stark erregter Stimme. “Schau mal wie geil du bist”. Mit dem
Stockende drückte er auf eine ihrer steifen großen Brustwarzen. Dann
hob er mit dem Stock eine ihrer Brüste an und ließ sie wieder fallen.
Brigitte schrie auf. “Hier stört uns keiner” sagte er leise. Der Stock
wanderte nun an ihrem Körper abwärts. Brigitte wand sich im harten
Griff des Wirtes, aber sie hatte keine Chance. Im Gegenteil, ihre
Schreie und ihre Gegenwehr stachelte die Beiden noch mehr an. Der
riesige Schwarze, der vor ihr stand, zeichnete nun mit dem Stockende
ihren großen Schamhügel nach und drückte ihn ihr hart, mit ihrem Rock,
auf ihre Scheide. Sie versuchte ihre Schenkel zusammen zu drücken, aber
es gelang ihr nicht. Der Wirt leckte ihr von hinten über ihren Hals.

“Komm” sagte er “los zeig uns deine schönen großen Titten, zieh dich
aus, wir wollen dich ganz nackt nur für uns”. “Nein, nein” stöhnte
Brigitte. Der Wirt fasste nun einfach zum Rand ihres Tops und zog es
ihr mit einem Ruck nach oben über den Kopf. Ihre Arme wurden nach oben
gerissen und als sie wieder nach unten sackten, wackelten ihre großen
Brüste in dem leichten BH hin und her. “Man hast du schöne Titten”
sagte der Wirt hinter ihr. Sie spürte, wie sich seine beiden Hände,
unter ihren Armen hindurch schoben und brutal ihre Brüste packten.

Brigitte wand sich erfolglos in seinen Armen und er begann sofort ihre
Brustwarzen zwischen seinen kräftigen Fingern zu zwirbeln. Ob sie
wollte oder nicht, aber sie wurden Beide hart. “Bist du eine geile Sau”
sagte der Wirt und machte ihr mit einer Hand den Verschluss des BHs auf.
Ihre großen Brüste sackten nach unten und nun hatte er sie nackt in
beiden Händen und drückte sie hart. “Das dauert jetzt noch ein
Bisschen, jetzt genießen wir dich erst mal weiter.” Sagte der riesige
Schwarze vor ihr. Mit dem Ende des Stockes, den er immer noch in den
Händen hielt, wanderte er nun zum unteren Saum ihres Rockes und hob
ihren Rock an. Immer höher hob er ihren Rock. Ihre Knie kamen zum
Vorschein, dann ihre schönen kräftigen und weichen Schenkel und
schließlich sah er das Unterteil ihres weißen Höschens zwischen ihren
Schenkeln, die sie versuchte zusammen zu drücken. Wieder drückte er mit
dem dicken Stockende auf ihre Schamlippen unter dem Höschen, diesmal
ohne die dämpfende Wirkung des Rockstoffes. Brigitte schrie wieder auf
und je lauter sie schrie, desto härter und brutaler drückte er das
Stockende zwischen ihre Schamlippen.

“Los” sagte er gepresst und erreget “Mach die Beine auseinander.” “Nein”
schrie sie “Nein, bitte nein.” Aber je mehr sie sich wehrte desto härter drückte er.

Schließlich öffnete sie ihre Schenkel um den Schmerz zu dämpfen und
stand nun breitbeinig vor dem Schwarzen. “Mach ihr doch mal ihren Rock
auf.” Sagte der Schwarze nun zu dem Wirt. “Ich will den Anblick mal
richtig genießen.” Der Wirt öffnete nun den Verschluss ihres Rockes und
zog den Reißverschluss nach unten. Augenblicklich fiel Brigittes Rock
auf den Boden. Der Schwarze holte tief Luft. “Man, bist du schön dick
da unten” sagte er und starrte auf Brigittes Höschen und auf ihre große
Scheide, die sich darunter abzeichnete. Ihre Schamlippen waren stark
angeschwollen und ihr Saft lief aus ihr heraus. Das Höschen war im
Schritt vollständig durchnässt und ihre Schamlippen zeichneten sich
dadurch schön deutlich ab.

Der Schwarze kam nun auf sie zu und begann ihr mit der Hand ihren Bauch
zu streicheln. Dann schob er sie, schwer keuchend, weiter nach unten in ihr
Höschen, bis sie schließlich auf ihrem großen Schamhügel lag. Brigitte schrie
nur noch, aber genau das wollte er.

Der Wirt knete von hinten ihre Brüste und der Schwarze schob
ihr nun seine große Hand zwischen ihre Beine und drückte seine Finger
hart in ihre Scheide. Sie konnte ihre Beine nicht schließen, es ging
nicht.

“Weißt du wie nass die Schlampe ist?” sagte er keuchend zu dem
Wirt “Rasiert ist sie auch. Ihr Kitzler ist steif, die ist bereit für
uns. Da flutschen wir nur so rein.”

“Willst du geile Schlampe mal sehen, was du mit mir machst?” sagte er.

Er ließ sie los, trat einen Schritt zurück und machte seine Hose auf.

Brigitte hatte noch nie ein so großes männliches Glied gesehen. In halb steifem
Zustand war der Schwanz des Schwarzen mindesten 25 cm lang und 5 cm dick.
Er war dabei richtig steif zu werden. Er war beschnitten und seine Eichel war so
dick wie eine Kinderfaust und feucht. Brigitte war unten groß, aber sie
glaubte nicht, einen solchen Riesenschwanz in sich aufnehmen zu können.

Ob du willst oder nicht, dacht sie, du wirst es wahrscheinlich spüren.
Sie spürte, wie in ihr plötzlich eine unendliche Geilheit hochstieg.
Der Schwarze kam wieder auf sie zu und war nun so erreget, dass er am
Rand ihres Höschens anfasste und es ihr mit einem kräftigen Ruck
herunter riss. Brigitte war nun vollkommen nackt. Als der Schwarze ihre
blank rasierten dicken Schamlippen sah und ihren stark geschwollenen
großen Kitzler, der wie ein kleines Dreieck aus dem dicken und nassen
Schamlippen hervorschaute, flippte er regelrecht aus.

Mit einer schnellen Bewegung presste er seine Hand zwischen ihre Schenkel
und teilte ihre Schamlippen. Brigitte spürte, wie sich zwei seiner großen
Finger tief in ihre Scheide schoben. Sie schrie auf, gleichzeitig
begann ihr Unterleib aber die typischen Bewegungen zu machen, die eine
Frau wahrscheinlich immer macht, wenn sie merkt, dass etwas in sie
eindringt. Sie machte mit ihrem Unterleib typische Fickbewegungen. An
ihrem Hintern spürte sie nun auch noch das nackte und steife Glied des
Wirtes. Er schob es ihr zwischen ihre Backen. Mit seiner Hand suchte er
ihre Rosette und drückte ihr einen seiner Finger in ihren Darm.

Brigitte keuchte auf, denn ohne genügend Schmierung schmerzte das, aber
es machte sie zusätzlich geil. “Los” sagte der Schwarze “Helfe mir mal.
Wir legen sie auf den Tisch da. Ich will jetzt richtig sehen, wie die
unten aussieht. Die ist so was von geil und nass. Dir machen wir es
jetzt richtig.” Gemeinsam hoben sie Brigitte an und legten sie auf
einen Tisch. Der Schwarze zog sie etwas zu sich, bis ihr Hintern an der
Kante lag. Der Wirt fasste nun von hinten ihre Beine und zog sie hoch,
gleichzeitig drückte er sie weit auseinander. Brigitte war nun unten
weit offen.

Der Schwarze machte ihr nun mit beiden Händen ihre Schamlippen
auseinander und schaute in ihr Loch. Durch das was die beiden Männer
mit ihr bisher gemacht hatte und der daraus resultierenden Nässe hatten
sich zwischen ihren Schamlippen weißliche Schleimabsonderungen
gebildet, die nun langsam und zäh in Richtung ihres Poloches liefen.

Der Schwarze war nun so wild und ungehemmt, dass es ihr erst drei und
dann schließlich vier seiner Finger in ihr weit offenes Loch steckte.
Mit seinem Daumen drückte er hart auf ihren Kitzler. Er versuchte auf
recht brutale Weise seine ganze Hand in ihren Unterleib zu stecken und
es gelang ihm fast, weil Brigitte inzwischen vor Nässe triefte und ihre
Beine weit auseinander gezogen wurden. Sie schrie vor Schmerzen laut
und ihre Hände verkrampften sich an den Tischkanten.

Der Schwarze fickte sie mit all seinen Fingern hart und ausgiebig. Sie hatte
ihren Kopf zurückgelegt, ihr Rücken war zum Hohlkreuz geformt, ihre Augen
geschlossen und ihr Mund weit offen. Der Wirt, der am Kopfende des
Tisches stand und ihre Beine hochzog, steckte ihr seinen steifen
Schwanz in ihren Mund. Brigitte spürte, dass sie es nicht länger zurück
halten konnte. Sie spürte, dass sie, sollte er so weitermachen, auf
einen mörderischen Orgasmus zu steuerte. Sie wusste, dass sie zu den
wenigen Frauen gehörte, die, wenn sie einen Orgasmus haben, abspritzen.

So war es auch dieses Mal, denn er machte hart weiter und er sah sich
genau an, was er tat. Ihre Schamlippen waren weit auseinander gezogen,
ihr Kitzler war geschwollen und dick und ihr Schleim lief ihr in
kleinen Rinnsalen aus ihrer geilen Fotze. Ihre Schreie wurden immer
intensiver, sie wurden abgehackter und mit einem lang gezogenen
spitzten Schrei kam dann ihr Orgasmus. Ihr Kitzler verdickte sich und
spritzte drei- viermal Schleim ab, ins Gesicht des Schwarzen. Der
begann nun ihre nasse Scheide auszulecken. Deutlich spürte sie seine
Zunge und seine Nase in ihrem Loch. Danach leckte sie der Wirt, der nun
auch seinen Teil wollte. Dabei kam sie dann das zweite Mal kurz
hintereinander, denn der Wirt hatte ihren Kitzler komplett in seinem
Mund und saugte daran. Parallel dazu wühlte er mit einem seiner Finger
in ihrem Poloch herum.

Sie fand das so unheimlich geil, hielt es nicht mehr aus und spritzte dem
Wirt ihren Fotzenschleim in den Mund. Nun waren die Beiden auf dem höchsten
Grad der Erregung, ebenso wie Brigitte.

Der große Schwarze stieß seinen Kumpel zur Seite, drängt sich
zwischen Brigittes weit gespreizte Beine und begann sein riesiges, nun
vollständig steifes Glied in Brigittes Unterleib hinein zuschieben.
Brigitte schrie wieder, diesmal vor unbändiger Geilheit. Sein Glied war
so lang, dass sie dacht er würde oben wieder herauskommen und es war
so dick, dass sie extrem geweitet wurde. Sie spürte jede seiner stark
angeschwollenen Adern. Dann begann er sie hart zu stoßen. Immer wieder
zog er seinen Schwanz bis zur Eichel aus ihrer nassen Fotze, um gleich
darauf tief in sie hinein zu stoßen. Immer wieder berührte er den Rand
ihrer Gebärmutter. Und er hörte nicht auf, er machte immer weiter und
stieß hart zu.

Brigitte konnte nicht anders, sie schrie und sie schrie das, was die Beiden hören
wollten und sie meinte es auch so. “Fickt mich, fickt mich, fickt mich richtig hart, fick mich richtig durch.”

Schrie sie bei jedem Stoß den sie spürte und sie genoss es in vollen
Zügen. So hatte sie es sich schon lang gewünscht, genau so wollte sie
gefickt werden, genau so. Plötzlich verkrampften sich die Hände des
großen Schwarzen in ihren Schenkeln. Er legte seinen Kopf in den
Nacken, schloss die Augen, stöhnte laut auf und füllte kurz darauf
Brigittes Unterbauch mit Unmengen an Sperma. Er konnte nicht aufhören
zu spritzen, der Rest landete auf ihrem Bauch und auf ihren Brüsten.

“Los” sagte er “leck ihn sauber”. Brigitte richtete sich auf, öffnete
ihren Mund und nahm seine große Eichel auf. Sie leckte sie ab,
schluckte die Reste seines weißen klebrigen Samens um anschließend den
Schwanz des Wirtes ebenfalls zu blasen. Bei dem dauerte es nicht lange
und er spritzte ihr seine gesamte Ladung Sperma in ihren Mund. Den
größten Teil schluckte sie, Reste liefen ihr aus den Mundwinkeln, am
Hals entlang auf ihre Brüste.

Brigitte spürte, wie das Sperma des Schwarzen aus ihrer Scheide lief,
ein großer Teil war allerdings in ihr geblieben. “Los” sagte der
Schwarze “dreh dich um und bück dich. Jetzt ficke ich dich auch noch
von hinten.” Brigitte klettert vom Tisch, drehte sich um und bückte
sich. Ihr Oberkörper lag auf dem Tisch. Ihr Saft und das Sperma waren
zwischen ihre Backen gelaufen sie war unten total nass. Der Schwarze war
immer noch so wild, dass er nun versuchte, ihr seinen großen und schon
wieder steifen Schwanz in ihren Hintern zu schieben.

Sie spürte, wie er ihr ihre Backen auseinander zog, sein Glied ansetzte und
es in ihren Darm schob um sie in den Hintern zu ficken. Sie dachte sie müsse
platzten. Aber nachdem sie ihren Schließmuskel entspannt hatte, glitt
er in sie hinein und hinterließ mit lautem Gebrüll in ihrem Darm eine
weitere Ladung Sperma. Als er abgespritzt hatte und Brigitte sich
aufrichten wollte wurde sie wieder nach vorn gedrückt. “Jetzt bin ich
dran” sagte der Wirt, zog ihr ihre Arschbacken auseinander und schaute
sich das stark geweitete Loch in ihrem Hintern an, aus dem der Samen
des Schwarzen herauslief.

“Geil” sagte er “unheimlich geil. Ich will doch auch spüren, wie weich, warm
und nass du innen bist” sagte er.

Brigitte war fix und fertig, aber immer noch geil. “Fick mich” sagte
sie “mach sie mir auseinander und dann fick mich von hinten, mach mit
mir was du willst.” Er ließ sich das nicht zweimal sagen. Brigitte
spreizte ihre Beine auseinander und spürte, wie er ihr mit seinen
Fingern die Schamlippen auseinander zog. Eine Weile schaute er sie von
hinten an, denn dieses unheimlich geile Bild wollte er noch lange im
Gedächtnis behalten. Ihre Schamlippen und ihr Kitzler waren so stark
geschwollen, dazu der Schleim, der ihr in Bächen aus ihrem Hintern und
aus ihrer nassen Fotze lief, das machte ihn unheimlich an.

Nachdem er sie eine Weile von hinten gefingert hatte, rammte ihr seinen
steifen Schwanz in ihre nasse Fotze. Auch er stieß hart und tief in sie hinein,
klammerte sich dabei an ihren großen Brüsten fest und klatschte seine
Eier gegen ihre Hinterbacken. Brigitte konnte nicht anders, sie schrie
wieder, sie schrie ihre ganze Geilheit laut heraus. Sein Schwanz war
nicht so lang wie der des Schwarzen, aber er war dick. Sie wurde wieder
stark geweitet und spürte ihn tief in sich. Mindestens 5 Minuten stieß
er sie so hart, dann merkte Brigitte, dass es ihr wieder kam.
Gleichzeitig mit ihrem Orgasmus spritzte er alles was er hatte in ihren
Bauch. Ihr Fotzenschleim vermischte sich mit seinem Samen.

Brigitte war hinterher fix und fertig. Sie war fünfmal hintereinander
gekommen, fünf -mal. Wahnsinn, dachte sie. Und jedes Mal hatte sie
abgespritzt. Das was du hier erlebt hast ist nicht zu toppen, dachte
sie. Wie sollst du jetzt mit deinem “normalen” Mann zu Recht kommen,
fragte sie sich. Das wird doch langweilig.

Sie machte sich notdürftig sauber, zog ihren Rock über ihren nackten Unterleib.
Noch immer liefen Rinnsale von Sperma aus ihrem Hintern und aus ihrer Fotze
die Schenkel herunter. Langsam und breitbeinig ging sie nach Hause.

Das war toll, dachte sie, das möchtest du niemals missen. “Wenn du wieder einmal
richtig hart durchgefickt werden willst” hatte der große Schwarze zum
Abschied gesagt “dann melde dich bei uns, du geiles Weibsstück”.

Ihr gefiel seine Wortwahl. Am liebsten hätte sie sich nochmals hingelegt
und sich durchficken lassen. Aber sie waren noch für 2,5 Jahre in
Angola vertraglich gebunden. Mal schauen, dachte sie, das war bestimmt
nicht das letzte Mal, bestimmt nicht. Brigitte hatte sich mit einem
langen Zungenkuss von dem schwarzen Riesen verabschiedet und er hatte
ihr dabei ihre Brüste durchgeknetet. Ein Paar Straßenzüge weiter begann
sie ein fröhliches Liedchen zu trällern. Sie fühlte sich sauwohl.

Ende

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Inzest

der Kontakt Bar

Gestern habe ich mich wieder zurecht gemacht, um in die Kontaktbar zu gehen. Als ich mein Makeup aufgetragen hatte, habe ich mich angezogen: 2 transparente Catsuits, schwarze Strapsstrümpfe und mein neues, 55cm Taillenkorsett mit Nadelstreifen. Ein kurzer Minirock machte meinen Arsch noch erregender. Grosse Ohrringe, Halskette und oberarmlange Handschuhe stylten mich zur begehrenswerten Hure. Es fehlten nur noch meine Plattformstiefel mit 19cm Absatz. Mit einer Hautcreme mache ich mir immer mein kleines Loch weich und zart, so dass ich grosse Schwänze
aufnehmen kann. Ich warte auf DICH / EUCH: www.sara69.de
Fertig, um Männer aufzureissen, ging ich zur U-Bahn in Sachsenhausen. Sie füllte sich schnell, und ich bemerkte einen jungen Mann, der auf meine grossen Titten unter dem halbtransparenten Catsuit starrte. Ich sandte ihm einen Kuss. Er kam zu mir, stellte sich hinter mich, drückte mir beide Hände an die Haltestange, so dass ich mich nicht bewegen konnte. Ich spürte, wie sein dicker Schwanz gegen meinen Arsch drückte. Ich sagte ihm, dass ich eine Hure bin und er erwiederte, dass dies kein Problem sei und er mich am Ende bezahlen würde.
Er liess meine Hände los und massierte meine Arschbacken. Langsam schob er den Rock hoch, öffnete seine Hosenschlitz und sein steifer Schwanz drang sofort in mein Loch. Zuerst langsam, dann schneller bis er tief in mir steckte. Sein heisses Fleisch in mir machte mich geil, und ich vergass die vielen Menschen um uns herum. Leider spritzte er sehr schnell in mir ab, und sein warmer Samen füllte das Kondom. Disket machte er seine Hose zu und gab mir 100 Euros.

Endlich kam ich in der Kontaktbar im Bahnhofsviertel an, in der ich die Nacht arbeiten wollte. Zuerst nahm ich meinen Red Bull mit Whiskey, der mich noch heisser macht. Ich beobachte die vielen Männer und einige andere Huren in der Bar. Bald kam ein Mann zu mir, und ich fühlte gleich die Ware in seiner Hose. Er streichelte mich überall, massierte meine dicken Brüste, so dass ich schnell geil wurde und seinen Schwanz aus der Hose holte. Ich erschrak, denn er war sehr gross – grösser als meiner!!! Ich sagte ihm den Preis von 200 Euro, die er schnell in meine Handtasche schob, während ich schon anfing, ihm seinen Schwanz zu blasen und tief in meinen Rachen zu stecken. Er krallte sich mit seiner Hand in meine Haare und fickte mich in den Mund – fast bis zur Schwanzwurzel. Seine Eier klatschten bei jeder Bewegung gegen mein Kinn, so dass ich kaum mehr Luft bekam.

Er zog meinen Minirock hoch, massierte meinen harten Schwanz und wir gingen zum Podest, wo normaler Weise Striptease dargestellt wird. Wir bliesen gegenseitig unsere Schwänze in 69 Position, und viele der Besucher schauten zu. Schnell ging ich nochmal zu meiner Handtasche, um meinen Anus mit Analcreme einzuschmieren, denn dieser grosse Schwanz wäre ohne nicht reingegangen….. Er legte sich auf den Rücken und sein Riesenschwanz stand steil nach oben. Ich setzte mich auf seine Hüften, und langsam drang sein Kolben in mich ein. Die Zuschauer aplaudierten und feuerten uns an, ich ritt auf ihm herum und mein Schwanz schlug immer wieder auf seinen Bauch.
Wir wechselten die Posititon, ich ging auf die Knie und er nahm mich von hinten. Ich – in meinen Dessous und Stiefeln, wurde verückt, als er mich härter und härter fickte. Er umarmte mich, um noch tiefer in mich zu dringen, während die andere Hand meinen Schwanz massierte. Mit einem tiefen Schrei spritzte er in mich ab, 5-6 mal zuckte sein dicker Kolben in mir. Dann drehte ich mich um, zog das Kondom ab und leckte das Sperma restlos von seinem noch zuckenden Schwanz.
Ich wollte noch in der Bar bleiben, denn viele Besucher hatten die geile Show gesehen und ich erhoffte mir mehr heisse Spiele.
Ein Typ stellte sich hinter mich, und meine rechte Hand glitt über die Wölbung in seiner Hose. Sofort fing ich an, sie zärtlich zu massieren. Ein anderer Typ setzte sich links von mir, nahm meine linke Hand und führte sie an seine Hose. Der Kerl, der hinter mir stand, kam vor mich und sein Schwanz hing bereits aus seiner Hose. Er drückte meinen Kopf herunter und führte meine Lippen an seinen Schwanz. Instinktiv öffnete ich meine Mund, und er drang in mich ein. Ich rutschte vom Barhocker…. Der andere Typ holte auch seinen Schwanz aus der Hose, zog meinen Rock aus und verwöhnte mich mit einem Zungenanal. Meine Analcreme lag noch auf dem Bartresen, er nahm sie und cremte seinen Schwanz ein. Eh ich mich versah, hatte ich ihn schon tief in meinem Arsch! Ich hielt mich am Barhocker fest, während der eine mich hart in den Arsch und der andere in den Mund fickte. Dann kamen noch weitere 3 Kerle, alle bereits mit Ihren Schwänzen aus der Hose und masturbierend.
Jetzt verstand ich, dass diese beiden nicht die einzigen waren, die mich „vergewaltigten“, sondern ich noch mehr Schwänze bekommen sollte. Mit einer Handbewegung machte ich Ihnen verständlich, dass sie zuerst zahlen sollten, und sie schoben die Scheine in meine Tasche auf der Bar. Das machte mich noch geiler, und mein Schwanz war hart und fest. Dann tauchte ein weiterer Schwanz vor mir auf, ich blies beide abwechselnd. Der erste Typ spritzte ab, und schon stand ein anderer bereit, der mir seinen Schwanz in den Arsch steckte und mich ausgiebig nagelte. Auch er spritzte ab, es blieben also noch 3 übrig. Der süsse Kerl, der vor mir in einem Sessel neben der Bar sass und sich mastubierte, und die beiden enorm dicken Schwänze in meinem Mund. Ich liess von den beiden ab und ging zu ihm rüber, setzte mich auf ihn, mit dem Rücken zu seinem Gesicht. Er hatte einen dünnen, allerdings sehr langen Schwanz, vielleicht 25 oder 30cm. Inzwischen extrem gedehnt, drang sein dünner Schwanz mit Leichtigkeit in meine Rosette und ich begann, auf seiner Eichel zu reiten. Ich traute mich nicht, ihn tief einzuführen.

Einer der Typen, die ich geblasen hatte, kam zu uns, hob meine Beine gewaltsam nach oben und legte sie auf seine Schultern. Mit einem Stoss rutsche der lange Schwanz in mich und ich spürte ihn an meiner Bauchdecke. Ein unglaublicher Schmerz, der mich fast besinnungslos machte. Er nutzte diesen Moment und schob seinen dicken Schwanz mit Gewalt immer wieder und wieder in mein aufgerissenes Loch. Doch jetzt kam die unglaubliche Lust…! Nun hatte ich zwei Schwänze in meinem Darm, die mich härter und härter fickten. Beide Säcke klatschten gegen meinen Arsch, was mich noch zusätzlich aufgeilte. Der dritte umfasste meinen Kopf, drückte seinen Schwanz in meinen Mund und bewegte ihn vor und zurück, bis er schliesslich auf meine Titten abspritzte. Kurz danach kamen die anderen beiden Typen, fast gleichzeitig. Ich habe meinen Traumjob – 950 Euro verdient und viele Männer glücklich gemacht…..

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Erstes Mal Fetisch

Birgit 2 – (Netzfund)

Birgit 2

Wir unterhielten uns über alles mögliche und streichelten uns gegenseitig
dabei. Zwischendurch wurde auch noch ein wenig geknutscht bis Elke plötzlich
aufstand um wie sie sagte “Pissen zu gehen”.
Sie verschwand im Bad ohne die Tür hinter sich zu schließen. Einen
Augenblick später hörten wir sie in die Toilette pinkeln. Mit dem Strahl
hätte sie bei der Feuerwehr aushelfen können.
Als Elke zurückkam legte sie sich wieder zu uns und fragte: ” Bleibt Ihr
beide jetzt zusammen oder war das nur eine einmalige Sache ?” “Wir wollen
es mal miteinander versuchen,” sagte ich. “Oh, geil – dann kann ich Euch ja
öfter zusehen, oder ?” Birgit sah mich an und ich musste schmunzeln. “Wir
werden sehen wie es weitergeht” sagte ich und Birgit griff mir an den
Schwanz. “Denk dran Elke, ficken darf er nur mich und das will ich jetzt.
Meine Möse juckt schon wieder und ich brauche jetzt seinen heißen Saft in
mir.”
Sie fing an meinen Schwanz zu blasen und streckte Elke ihren Knackarsch ins
Gesicht. Elke ließ sich nicht lange bitten und zog ihre Arschbacken
auseinander um sie besser lecken zu können. Birgit verwöhnte meinen Schwanz
wie ich es nie vorher erlebt hatte. Als mein Kleiner steil nach oben stand,
setzte sie sich mit dem Rücken zu mir oben drauf und stieß sich den Schwanz
tief in die Fotze. “Los Elke, leck mir meinen Kitzler während ich gefickt
werde.” Elke tat nichts lieber und hatte schon wieder 3 Finger im eigenen
Loch stecken während sie Ihrer Freundin den Kitzler verwöhnte. Birgit fickte
sich von einem Abgang zum nächsten und Elke leckte fleißig an ihrem Kitzler.
Immer öfter spürte ich Elkes Zunge mit an meinem fickenden Schwanz und ihre
Hand an meinen Eiern die sie zärtlich kraulte. Birgit wurde immer nasser und
ihr Fotzensaft lief mir schon an den Eiern entlang wo er jetzt von Elke
aufgeleckt wurde. Plötzlich blieb Birgit ganz ruhig sitzen und schaute Elke
zu wie sie mir die Eier leckte. Sie hob ihre Fotze von meinem Schwanz runter
und schob mir ihren geilen Arsch ins Gesicht um Elke beim Schwanz und Eier
lecken zu helfen. “Leck mein geiles Loch mein Stecher” sagte sie und zog mit
einer Hand ihre Arschbacken auseinander. Sofort versenkte ich meine Zunge in
diese süße Fotze und fing an zu lecken. Elke schleckte meine Eier das mir
hören und sehen verging und Birgit wollte wissen wie tief sie meinen Schwanz
schlucken kann. Ich spürte meine Säfte steigen, wollte aber noch nicht
spritzen weil die beiden mich so toll verwöhnten und ich noch etwas genießen
wollte. Als Birgit anfing zu zittern wusste ich das sie kurz vorm Orgasmus
stand, also wollte ich ihr den Rest geben und fing an, an ihrem Kitzler zu
saugen. Mit einem lauten Aufschrei spritzte sie mir ihren geilen Saft ins
Gesicht während Elke mir weiter die Eier leckte. Birgit schob sich
blitzartig vor und setzte sich ruckartig wieder auf meinen Schwanz. Sie fing
an zu reiten wie eine Wilde, Elke hielt dabei meinen Schaft und wichste ihn
so noch zusätzlich. Das ganze hatte zur Folge das ich nach ein paar Stößen
mit Gebrüll meinen Saft tief in Birgits Fotze pumpte, Birgit kam es gleich
noch einmal und spritze ihren Fotzensaft und meinen Samen in Elkes Gesicht
die gerade meinen Schwanz losgelassen hatte und dabei war Birgits Fotze zu
lecken. Elke trank wie eine Verdurstende alle Säfte die unsere Körper gerade
verlassen hatten. Als sie alles abgeleckt hatte stürzte sich Birgit auf ihre
Freundin und leckte ihr das Gesicht sauber. Elke wollte nun auch ihren
Orgasmus und stieß sich Birgits Finger in ihre blanke Möse. Sie war so nass,
das sie gleich drei Finger von Birgit nahm und sich diese reinschob.
Innerhalb weniger Sekunden schrie sie ihre Lust hinaus und spritze genau wie
Birgit sonst auch ihren Fotzensaft auf Birgits Hand. Bei Birgit war ich
schon verwundert, denn ich hatte es noch nie gesehen das eine Frau so
spritzt – und jetzt auch noch Elke. Es sah fast so aus als würde sie
pinkeln.
Als wir uns alle wieder beruhigt hatten sprach ich beide darauf an. Elke
sagte das es bei ihr normal sei das sie spritzt wenn es ihr kommt, sie sei
halt immer so geil und mache es sich oft selbst – sogar die ganze Hand hätte
sie schon in sich stecken gehabt. Birgit sagte das sie das so stark noch nie
zuvor gehabt hat und es wohl an mir liegen würde das sie richtig spritzt
beim Orgasmus.
Wir waren nun erschöpft und kuschelten noch ein wenig auf dem Sofa.
Schließlich stand ich auf und ging Duschen, die beiden Mädels kamen mit. Da
Birgit nur eine Wannendusche besaß konnten wir uns zu dritt in die Wanne
stellen und uns gegenseitig abduschen. Elke wollte unbedingt von mir
eingeseift werden also tat ich ihr den Gefallen und seifte sie ordentlich
ein.
Ihre Titten hatten es mir eh angetan und so massierte ich ihre Möpse mit dem
Duschgel bis das sie anfing zu stöhnen. Birgit seifte in der Zeit meinen
Schwanz ein und Elke schäumte Birgit ein. Birgit fing dann an Elkes Fotze
einzuseifen und stieß einen leisen Pfiff aus. “so eine blanke Möse fühlt
sich richtig geil an, ich glaube ich muss mich auch mal rasieren” sagte sie
und grinste mich an. Ich sagte ihr das mir das auch sehr gut gefällt nachdem
ich Elkes Möse auch mal eingeseift hatte. Elke war nun schon wieder geil
durch die viele Einseiferei und wollte noch einen Orgasmus. Da Birgit genug
hatte überließ sie es mir Elke zu befriedigen und ich wollte auch mal Elkes
Fotze schmecken. Als der Schaum abgespült war setzte Elke sich breitbeinig
auf den Wannenrand und lächelte mich an: “nur zu Du geiler Bock, leck meine
Fotze bis das ich Dir in den Mund spritze”. Während Birgit sich abtrocknete,
fing ich an Elke zu lecken. Es war ein saugeiles Gefühl die kleine rosa
Muschi zu schmecken. Es dauerte auch nicht lange und ich konnte ihren Saft
schmecken. Ich steckte ihr zwei Finger in die Fotze und fickte sie damit
während ich ihren Kitzler mit der Zunge bearbeitete. Elke wurde unruhig und
forderte mich auf mehr Finger in sie zu stecken. Ich schob den dritten
Finger mit hinein und fickte weiter, Elke wollte mehr. Beim vierten Finger
fing sie an zu jubeln: “ja, herrlich, fick mich kräftig durch
……ahhhhh…….. tiefer, schneller ……ich wird verrückt …… mach
weiter und leck mich bitte weiter, ich komme gleich ….”
Sie fing an zu zittern und konnte sich kaum auf dem Badewannenrand halten
als es plötzlich aus ihr heraus schoss. Ich bekam keine Luft mehr und
verschluckte mich an ihrem Fotzensaft als sie kam. Es war als würde sie
pinkeln, nur das es ein riesiger Schwall war der aus ihr raus schoss. Ich
war nass bis zum Bauch und Elke fix und fertig. Birgit musste ihr auf die
Beine helfen und sie festhalten sonst wäre sie umgekippt.

Nach einer erneuten Dusche wollten wir alle nur noch schlafen. Elke fuhr
nach Hause und Birgit und ich gingen ins Bett wo wir Arm in Arm
einschliefen.

Am nächsten Morgen für ich Birgit wieder zur Arbeit und holte sie auch
Abends wieder ab. Bisher hatte sie meine Wohnung noch nicht gesehen und weil
sie tags darauf frei hatte beschlossen wir bei mir zu Übernachten. Birgit
gefiel meine kleine Wohnung und sie machte es sich auf meinem Sofa bequem.
Später fragte sie ob sie einmal telefonieren dürfe und als ich nickte rief
sie bei Elke an.

Elke war schon ganz aufgelöst weil sie Birgit nicht erreichen konnte und
beschwerte sich dann auch noch als Birgit ihr sagte das wir bei mir
Übernachten. Sie wollte doch wieder mit uns ficken, aber da sie kein Auto
hatte und ich am anderen Ende der Stadt wohnte, forderte sie das wir bei
Birgit schlafen sollten.
Ich nahm Birgit den Hörer ab und sagte Elke das ich das nicht einsehen würde
und wir bei mir bleiben würden. Elke wurde richtig sauer und brüllte mich an
“dann fickt doch alleine.” Als ich ihr sagte das wir das auch tun werden,
war der Ofen aus. Elke wurde tierisch Eifersüchtig und drohte Birgit die
Freundschaft zu kündigen was dann auch passierte, weil Birgit und ich uns
nicht Erpressen lassen wollten.

Birgit übernachtete in der Folgezeit fast nur noch bei mir und nach 3
Monaten kündigte sie Ihre Wohnung und zog bei mir ein. Unsere Geilheit
aufeinander war noch genauso groß wie am Anfang unserer Beziehung und so
fickten wir fast jeden Tag.

Als Soldat der ich damals war, musste ich dann eines Tages ins Manöver
ziehen. 14 Tage ohne Birgit konnte ich mir nicht vorstellen und sie sich
auch nicht. Aber am Vorabend der Abfahrt holte sich Birgit bei mir Vorschuss
für die Manöverzeit.
Als ich vom Dienst nach Hause kam lag meine Birgit nackt auf dem Sofa und
massierte Ihre Möse. Mein Schwanz schnellte sofort in die Höhe als ich
dieses geile Bild sah. Ich riss mir die Uniform vom Leib und stürzte mich
auf sie, aber Birgit drängte mich zurück.
” Ich will das Du zusiehst wie ich mir die nächsten 2 Wochen helfen werde”
grinste sie mich an. “zeig mir was Du im Manöver machen wirst”
Ich setzt mich in den Sessel und fing an meinen Schwanz zu massieren während
Birgit weiter ihre Fotze bearbeitete. Sie stöhnte auf als sie sah wie ich
meinen Schwanz wichste und schob sich 3 Finger in ihr heißes Loch, mit der
anderen Hand wichste sie ihren Kitzler.
Wir waren schnell auf dem Höhepunkt und Birgit sagte ” komm her und spritz
mir Deine geile Sahne auf meine kleinen Titten”. Ich stand auf , ging
wichsend zum Sofa und genau in dem Moment spritze ich los. Ich traf Birgit’s
Titten und schoss den nächsten Schub in ihr Gesicht und ihre Haare, Birgit
kam es gleichzeitig und ihr Saft schoss ihr aus der Fotze.
Birgit griff nach meinem Schwanz und schleckte ihn sauber während ich meine
Zunge an ihre Möse drückte um die geile Soße aufzulecken. Wir waren immer
noch geil und gingen schnell ins Bett um unser Spiel weiter zu spielen.
Birgit leckte mir die Eier und wichste mir den Schwanz wieder hart und als
er ihr groß genug erschien schwang sie sich auf mich und fing an zu reiten
wie eine Wilde. Plötzlich stoppte sie den Ritt, sprang auf und verschwand im
Bad. Bevor ich fragen konnte was denn los sei, war sie wieder da und hielt
eine Flasche Babyöl in der Hand. Sie setzte sich gleich wieder auf meinen
Prengel und ritt weiter als wenn nichts gewesen wäre. Dabei öffnete sie die
Ölflasche, setzte diese an ihr Arschloch an und spritze sich einen
ordentlichen Schuss hinein. Dann stellte sie die Flasche zur Seite, griff
nach meinem Schwanz, zog ihn aus ihrer nassen Fotze und setzte ihn gleich an
ihrem Arschloch an. Ich hielt still, denn ich wollte ihr nicht wehtun und so
schob sich meine geile Maus den Schwanz selbst in ihren Knackarsch. Als mein
Schwanz komplett in ihrem Arsch steckte, fing sie wieder an zu reiten als
wenn wir das Arschficken schon 1000 mal getan hätten. Ich war sprachlos und
musste mich außerdem beherrschen das ich nicht sofort losspritze.
Birgit keuchte und stammelte wirres Zeug das ich nicht verstehen konnte. Sie
war auf dem besten Weg sich ihren ersten Analorgasmus zu holen. Als es ihr
kam hatte ich das Gefühl sie kneift mir den Schwanz ab. Ihre Arschfotze zog
sich ganz eng zusammen und mit einem tierischen Schrei spritzte wieder ihr
Saft aus der Fotze. Das war auch für mich zu viel, ich spritzte ihr meine
Soße in ihr kleines Arschloch und dachte ich würde platzen.
Nachdem wir uns beruhigt hatten entließ Birgit meinen Schwanz aus ihrem
Arsch und kuschelte sich an mich. “Ich hätte nie gedacht das es so geil ist
in den Arsch gefickt zu werden, das will ich öfter. Ein guter Ersatz wenn
ich meine Tage habe” sagte sie.
” Für Deinen ersten Arschfick warst Du ganz schön wild” sagte ich.
” ich hab doch schon genug davon gesehen in Deinen Pornoheften die ich beim
Aufräumen gefunden hab und weil Du nichts in dieser Richtung unternommen
hast, hab ich mir gedacht Dich mit dem Arschfick zu überraschen” grinste sie
mich an. Die Überraschung war ihr gelungen. Ich küsste sie zärtlich und
versprach Ihr in Zukunft etwas mehr mit ihr auszuprobieren. Nach einem
weiteren heißen Fick schliefen wir ein und am nächsten Morgen saugte sie mir
noch schnell die Eier leer bevor ich ins Manöver fuhr.
In den nächsten 2 Wochen habe ich es mir verkniffen zu wichsen um für meine
Rückkehr topfit zu sein.
Wir kamen Freitags Abends vom Manöver zurück und mussten alle in der Kaserne
übernachten. Samstag morgen um sieben war noch einmal Antreten und wir
wurden ins Wochenende entlassen. Ich hatte nur knappe 10 Km bis nach Hause,
so das ich um halb acht mit frischen Brötchen in der Hand meine Wohnung
betrat. Leise zog ich mich im Wohnzimmer aus und ging dann ins Schlafzimmer
wo mein Schatz noch tief schlummerte.
Vom Fußende her krabbelte ich unter Birgits Bettdecke und wie ich richtig
vermutet hatte schlief sie wie immer nackt. Ich spreizte ihr vorsichtig die
Beine und ließ meine Zunge über ihre Fotze streichen. Birgit wurde sofort
munter und spreizte ihre Beine so weit sie konnte.
“Leck mein geiles Loch bis das ich komme. Ich hab solche Sehnsucht nach Dir
gehabt” begrüßte sie mich, “mach mich richtig fertig”.
Ich leckte was das Zeug hielt und nach wenigen Minuten kam es ihr zum ersten
mal. Mein Schwanz stand wie ein Sendemast und mitten in ihren Orgasmus stieß
ich ihn bis zum Anschlag in ihre nasse Fotze. Sie umklammerte mich mit ihren
Schenkeln und warf mir ihre Muschi entgegen. “Spritz mir die Fotze voll, ich
bin schon ganz ausgetrocknet, ich brauche Deine Soße, Fick mich bis ich
schreie und noch weiter…..” Ich war so geil das ich nach wenigen Stößen
mit einem lauten Schrei losspritzte. Die ersten beiden Schübe jagte ich in
ihre Möse, zog dann meinen Schwanz heraus und jagte ihr die nächsten über
ihre kleinen Titten bis in ihr Gesicht. Birgit riss den Mund auf und
streckte ihre Zunge raus um meinen Saft zu fangen. Als meine Quelle versiegt
war stürzte sie sich auf meinen Schwanz um ihn bis zum Anschlag in ihren
Hals zu stecken und die letzten Tropfen raus zu melken. Jetzt ging es uns
wieder gut. Wir kuschelten noch eine Weile und unterhielten uns über die
letzten 14 Tage.
Später standen wir auf und Birgit zauberte uns ein leckeres Frühstück. Sie
hatte extra dafür eingekauft und so gab es auch ein Glas Sekt und
Weintrauben, Orangen und Bananen dazu.
Während wir nackt frühstückten griff sich Birgit immer wieder in den Schritt
und plötzlich nahm sie eine Banane vom Tisch und schob sie sich in ihre
Fotze. “Ich muss jetzt was in mir spüren” grinste sie und bewegte die Banane
immer rein und raus. Ich wollte ihr die Banane abnehmen aber sie sagte
“schieb mir Deinen Schwanz lieber in den Mund, ich hab nämlich vergessen
Kaffeesahne zu kaufen und ich mag keinen schwarzen Kaffee” . Sie saugte an
meinem Pimmel und wichste sich mit der Banane und als sie merkte das es mir
kommt wichste sie mir tatsächlich meinen Saft in Ihre Kaffeetasse. Ich nahm
ihr die Banane aus ihrem Loch , kniete mich vor sie und leckte sie bis auch
sie kam.
Nach dem Frühstück gingen wir wieder ins Bett und fickten den ganzen Samstag
bis wir vor Erschöpfung einschliefen.

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La Dirimpettaia

La mia vita scorreva abbastanza tranquilla (direi quasi monotona) tra esami universitari, uscite con gli amici e qualche avventura. Non sono un adone, ne rocco siffredi quindi le mie esperienze con le ragazze si erano limitate a 2-3 amichette che mi avevano fatto felice da quando avevo scoperto il corpo femminile. Sono un tipo timido quindi non era facilissimo per me attaccare bottone.
Ma quando arrivo Erika nel palazzo di fronte……
Era una donna sui 30, non quello che si definisce una modella ma sicuramente una donna molto attraente.
Alta 1e70, biondina, una terza scarsa di seno ma un culo spettacolare. Ma quello che più mi attraeva era la sua disinvoltura. Si perchè dovete sapere che lei amava girare per casa completamente nuda. Non aveva le tende alle finestre, quindi potevo ammirarla e farmi delle seghe assurde osservandola e immaginandola fra le mie braccia.
Inizialmente non si accorse di me. La guardavo spogliarsi e rivestirsi con quel corpo che sognavo di sfiorare, toccare, leccare….godere.
Un pomeriggio che attendevo facesse la sua comparsa ebbi un tuffo al cuore….era con un uomo. Si stavano spogliando, baciando…..in un attimo iniziarono a scopare con una voracità che avevo visto solo nei porno. Lei era stupenda per come lo cavalcava, per come muoveva il culo…per come inarcava la schiena mentre veniva.
Ormai ero completamente stregato da lei. Non passava minuto che non cercassi di scrutare attraverso le sue finestre per godermi la sua visione.
Tutto questo durò fin quando un pomeriggio che stava svolgendo delle faccende domestiche non mi vide….e pensai “Addio…fine dei giochi”.
Quanto mi sbagliavo. sembrava le piacesse essere guardata e provocare tanto che quel pomeriggio insceno uno spettacolino appositamente per me.
Si spoglio molto lentamente, rimase a girare un po per la stanza da letto nuda finchè non si rivesti. Ma lo fece nel modo più sensuale possibile.
Inizio a mettersi le autoreggenti, appoggio la gamba sul letto e risalì molto lentamente massaggiandosi le gambe da vera vamp….stavo morendo. Avevo il cazzo più duro che mai. Si mette il reggiseno, si volta, mi vede e continua a fare quello che stava facendo. Finisce di rivestirsi ed esce di casa.
Continua cosi per alcuni giorni. Ormai ero fisso davanti la finestra da cui avevo la visuale migliore.
Il punto di svolta ci fu quando un pomeriggio stava scopando con il suo uomo a pecorina con il viso rivolto alla finestra. Mi vede, mi sorride e si riconcentra sul cazzo che la stava scopando.
Ormai ero deciso a fare un gesto o qualcosa per poter andare a casa sua.
Il giorno dopo era sola a casa. Stava facendo delle faccende completamente nuda. Si ferma un secondo, si volta verso la finestra. Prendo l’occasione ed alzo la mano per salutarla. Mi sorride e risponde al saluto. Si avvicina alla finestra e mi fa cenno di andare da lei.
Dio, il sogno erotico delle ultime 3 settimane si stava avverando?
Mi preparo in 5 minuti e corro da lei.
Busso. Mi viene ad aprire in un accappatoio azzurro molto corto.
“Ciao, cosa posso fare per te?”
Ero completamente disorientato dall’espressione seria…”cazzo, possibile che ho capito male?”
Lei nota la mia espressione confusa, mi sorride e mi fa “Dai, entra”.
“Ti posso offrire un caffè?”
“Meglio una coca se la hai. Sono già molto nervoso di mio”
“E perché mai?”
“E’ la prima volta che mi capita un’occasione simile”
Intanto ci eravamo seduti sul divano, ci presentiamo.
Si chiamava Erika, era slava ed era sposata con un italiano che di lavoro faceva il camionista. Era spesso sola e vogliosa di attenzioni. Intanto l’accappatoio si era allargato lasciando intravedere delle gambe fantastiche.
“ehi il mio viso è qua” indicandosi con un dito il volto.
Paonazzo in faccia farfuglio una scusa e si mette a ridere.
“Ti sono piaciuta in questi giorni? Ho notato che non facevi altro che guardare in camera mia”
“Da morire” e abbasso gli occhi come un bambino colto con le mani nella marmellata.
Lei mi prende il viso e mi bacia “Ho sempre amato i timidoni”. Ormai mi sono sciolto.
Allungo le mani su quelle gambe che ho sognato cosi a lungo….la sua lingua si muove nella mia bocca. Mi stacco ed inizio a baciarle il collo e la mia mano arriva alla sua fica. Mi blocca la mano.
Penso “Mi sembrava troppo bello”…..ed invece “andiamo in camera, stiamo più comodi”.
La seguo come un cagnolino. Arrivati in camera, mi da una spinta e mi getta sul letto.
Mi lascia i pantaloni e me li toglie. Abbassa i boxer ed inizia a baciarmi la cappella già in tiro. Inizia ad andare su e giù lungo il cazzo con la lingua…già ero in visibilio. Si ferma a succhiare le palle, ci gioca un po con la lingua e poi riparte ad andare su e giù. Io ero sempre più al limite.
“Ferma o vengo subito”
“Zitto!!”
Come gli avevo detto esplodo in una sborrata abbondante che la colpisce dritta in faccia.
Si alza, prende un asciugamano e si pulisce.
“Ok ora che ti sei svuotato la prima volta puoi durare di più! Tocca a te”
Si stende e io su di lei. Tiro fuori quel poco di repertorio che avevo ma che a quanto pare faceva effetto.
Mentre le bacio il collo, le accarezzo le cosce fino a raggiungere la fica. Lei allarga le gambe, è fradicia….infilo due dita ed inizio a farle andare avanti ed indietro…le piego in modo da farle sentire meglio. Nel frattempo sono sceso con la bocca sulle tette. Mordicchio, succhio, tiro i capezzoli…la sento gemere debolmente. Accellero il movimento delle dita nella fica…..”scopami dai”.
Non le do retta…”Ti ho detto scopami”….
Di tutta risposta mi chino fra le sue gambe e inizio a leccarle la fica….Sento il suo respiro farsi più profondo e rumoroso…mi sta inondando la faccia dei suoi umori ma continuo a leccare tra le grandi labbra, a succhiare il clitoride e mandare la lingua piu dentro che posso. Mi ha messo una mano sulla testa, mi accarezza i capelli e si spinge la testa verso la fica. Quando sento che è sul punto di venire, mi alzo e mi infilo un preservativo che avevo nel portafogli. La guardo e vedo che ha gli occhi infuocati dalla voglia di essere scopata. Mi stendo e la faccio salire a smorzacandela (lo voglio anche io il gioco di bacino che avevo visto farle) ed inizia il paradiso. Aveva una fica vellutata e stretta…si muoveva come un’anguilla e se non fossi venuto 10 min prima avrei sborrato dentro la sua fica in 3 colpi. Lei viene a si accascia su di me con il cazzo ancora nella fica.
Mi bacia in bocca. Solleva un po il viso e mi sorride. Gli faccio “io sono ancora duro….non credere che finisce qua”.
La faccio mettere a pecora e riinizio a scoparla. La tengo per le tette e la colpisco più forte che posso.
Non credevo di durare tanto ma invece sono ancora duro e sto per venire la seconda volta quando la sento afflosciarsi sul letto dopo il secondo orgasmo….le dico che sto per venire e mi riprende il cazzo in bocca…3 pompate e gli sborro ancora in bocca.
Ci accasciamo sul letto.
“Ti aspettavi che scopare con me sarebbe stato cosi?”
“No sei meglio di ogni mia minima fantasia….sei superba”
Rimaniamo li a chiacchierare per un po.
I tempi da guardone mi sà che sono finiti

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Vicine di Casa

Finalmente! Avevo finalmente trovato lavoro ed ero riuscito a raggiungere il mio scopo, andarmene da casa dei miei a vivere da solo nella grande città! Lo so suona molto provinciale, ma sognavo che un piccolo appartamento, certo non un loft, ma qualcosa di mia e qualche euro in più in tasca, uniti alla mia esuberanza dei vent’anni, mi avrebbero aiutato con le donne! Già mi vedevo contornato di fanciulle in fiore che si facevano ingenuamente introdurre nella mia tana! In fin dei conti non è che avessi dei desideri particolari, volevo solo scopare come un riccio!
Non ci volle poi molto per rendermi conto che le cose sarebbero andate in ben altro modo, lo stipendio non era granchè, finivo il lavoro molto tardi e le donne capitoline non è che mi filassero poi tanto!
Nell’arco di un paio di mesi ero ormai consapevole che le cose sarebbero andate diversamente da come immaginavo, la sera tornavo a casa letteralmente distrutto, mi fumavo una canna e mettevo su qualche video porno per soddisfare la mia voglia in solitario. Il tutto un po’ squallido e noioso.
Nel frattempo mi ero reso conto di un curioso viavai che si consumava nel mio palazzo.
Specie dal pomeriggio inoltrato uomini circospetti si affollavano al citofono per poi salivano le vecchie scale cercando di farsi notare il meno possibile a viso basso.
Non sono un ingenuo e pensai immediatamente all’esistenza di un giro di donnine compiacenti all’interno del vecchio stabile, anche se non avevo mai avuto l’occasione di incontrarne una, e poi, con la miseria che prendevo non potevo certo ambire a far loro visita.
Curiosamente, col passare del tempo mi resi conto anche del fatto che quando entravo nel cortile dell’edificio mi sentivo osservato, era come sentirsi molti occhi addosso, spesso mi sorprendevo a scrutare verso le imposte chiuse nella segreta speranza di incrociare lo sguardo di qualche meretrice compiacente disposta a farmi da amante, ma i miei desideri rimanevano sempre frustrati.
Il tempo passava uguale a se stesso, ormai non facevo neanche più caso al continuo andirivieni di uomini, anche se mi sentivo sempre addosso quella curiosa sensazione.
Il mio destino si compì in un’afosa serata di luglio.
Avevo smesso di lavorare particolarmente tardi e mi ero rimpinzato di alcool per bene, in modo da giungere a stento a casa per svenire letteralmente mezzo vestito sul letto.
Non so da quanto tempo dormissi, so solo che fui svegliato bruscamente da alcune voci che, con accento sudamericano mi risuonavano nelle orecchie come se fossero state lì, nel mio appartamento, ed in effetti era proprio così, stavo a malapena mettendo a fuoco tre figure nel microappartamento quando il potente fascio di luce di una torcia elettrica diretto verso il mio volto mi impedì di osservare altro.
– Com’è carino! E come puzza! Ti senti solo caro e ti dai al bere, non preoccuparti ora ci siamo qui noi!
– Si però è un birichino guarda che filmetti guarda di nascosto! Ti piace vedere le donne che lo prendono nel culo eh? Magari godi nel vederle soffrire? Non lo sai che è tanto bello un bell’arnese che ti stantuffa il culetto?
Quelle parole mi paralizzarono per il terrore, temevo di essere in balia di una banda di stupratori decisi ad approfittare di me, ma non sembravano voci maschili, anzi erano tanto femminili da sembrare caricaturali.
Finalmente la torcia fu diretta in un altro posto, e mi trovaio circondato da tre femmine statuarie.
Avevano calzato sul viso tutte e tre delle calze velate, il che distorceva i pur apparentemente vistosi e seducenti lineamenti, la prima, quella con la torcia, indossava un pantacollant lucido che nella penombra le disegnava lunghe gambe snelle, stivali in lucida pelle nera con vertiginosi tacchi a spillo di almeno 14 cm, una canotta bianca trasparente dalla quale due floride tette almeno della quarta misura sembravano quasi volere esplodere, aveva lunghi e folti capelli ricci che spuntavano rigogliosi dalla calza, con i tacchi sembrava sfiorare il metro e novanta, la seconda, che da quel che potevo immaginare da dietro la calza mi osservava maliziosa guardando attentamente la mia piccola filmoteca, era svestita, diciamo così, con una microgonna inguinale che se si fosse girata mi avrebbe offerto un impagabile scorcio di un magnifico culo,
un delizioso, ancorchè insufficiente reggiseno a balconcino dal quale si notavano i capezzoli turgidi far capolino in contrasto con la pelle leggermente ambrata del seno gonfio e svettante, una stella a cinque punte le ornava il delicato incavo dell’ombelico, e la figura di per sé tonica e snella veniva esaltata da un paio di sandali allacciati al polpaccio color argento con i canonici 14 cm di tacco a spillo, da quel che vedevo doveva essere una magnifica puledra mulatta, mentre la sua prima amica aveva l’invitante colorito del cioccolato fondente.
La terza intrusa, pur standosene in disparte senza proferire verbo, mi appariva come la più allettante, vestita com’era solo di una giacca a un bottone, abbondantemente scollata su un seno morbido e sodo, dalle misure più umane rispetto alle prime due, sotto la giacca, intuivo l’esistenza di un qualche indumento intimo visto che spuntavano solo due gambe assolutamente perfette, lunghe e agili, seppur muscolate in modo non invadente, lisce come seta, come ebbi modo di appurare, e del colore del cioccolato al latte, i piedi sicuramente delicati, calzavano delle semplici ma eccitanti decolletè in vernice nera con tacco in acciaio di una decina di centimetri, donandole ulteriore slancio ed eleganza, oltre a quell’aria un po’ troiesca che non guasta, completava il quadro una chioma mora e liscia dai riflessi scurissimi, quasi violacei.
Ancora inebetito per il brusco risveglio e intontito dal troppo e scadente alcool ingerito, mi stavo chiedendo quale santo ringraziare per aver portato tutto quel ben di dio in casa mia, quando la mora elegante si avvicinò a me ancora disteso e dopo avermi afferrato ferocemente per i capelli, guardandomi dritto negli occhi cominciò a parlare:
– Ciao io sono Sabrina, la mora si chiama Suzana e la biondina invece è Lisa, ti abbiamo notato in questi giorni, (mentre parlava, Suzana mi aveva afferrato da dietro torendomi le braccia costringendomi all’immobilità, col viso distorto in una smorfia di dolore) , abbiamo notato la disapprovazione che provi quando incontri i nostri amici e volevamo farti capire perché ne abbiamo così tanti, e per far questo ora ti presentiamo i nostri tre giocattoli!
No, non ci potevo credere, l’incubo che avevo paventato si stava per materializzare e così fu.
Mi resi conto che Suzana e Lisa cominciavano a strusciarsi avidamente la mano libera sul pube, mostrando il sorgere di un rigonfiamento preoccupante, Sabrina invece, si mise a un paio di metri da me e cominciò lentamente uno strip-tease, cominciò ad ancheggiare in modo seducente rivolgendomi le spalle, i lunghi capelli lisci le scivolavano morbidi sulle spalle, pur terrorizzato dalle prospettive, non potevo fare a meno di rimanere ammaliato da quello spettacolo sensuale, la bella mora si slaccio il singolo bottone della giacca, ruotando su stessa fece in modo da mostrare i bei seni leggermente a punta, mentre la giacca si sollevava mostrando un delizioso quanto semplice perizoma in pelle nera che adornava le due natiche più splendide che avessi mai visto, sode e sporgenti e dalla pelle liscia come seta, mentre lo spogliarello proseguiva, avvertivo dietro la nuca qualcosa di decisamente grosso e duro che premeva per uscire allo scoperto, ma ero come ipnotizzato dai movimenti suadenti della bella Sabrina.
Finalmente, sempre mostrandomi le spalle, fece scivolare sul pavimento la giacca, rimanendo con indosso solo l’esile indumento intimo e le deliziose scarpe, spalle dritte e ampie e schiena semplicemente perfetta completavano il quadro di una creatura di bellezza indescrivibile, peccato – pensavo in quel momento – non poterne ammirare il viso.
La deliziosa mora si piegò con studiata malizia in avanti, fin quasi a poter toccare terra con il viso e ostentando così un posteriore da scultura, il cazzo cominciò a duolermi, stretto nel boxer e nei pantaloni, in balia di un’erezione tanto imprevista quanto furiosa, le mie due guardiane dovettero prenderne coscienza giacchè tirarono fuori all’unisono due mostruosi arnesi neanche del tutto eretti che mi furono dapprima sventolati sotto il naso e poi, dopo un paio di ceffoni piuttosto violenti, e insulti, sputi e tirate di cappelli fecero il loro trionfale ingresso nella mia povera bocca inviolata.il primo ad entrare fu l’arnese color caffelatte di Lisa, misurava all’incirca 24 cm pur non del tutto dritto, ed era spesso di conseguenza, penetrò a stento la cappella, più chiara dell’asta e gonfia come una mongolfiera, un sapore ignoto mi avvolse il palato, sapido e umido, ma di consistenza stranamente gradevole, mentre un’aroma di sperma e sudore mi riempiva le narici stordendomi.
Potrà sembrare strano, ma a parte le remore di una vita da etero convinto e il timore per la violenza che le due trans dispensavano a piene mani , la cosa che più mi turbava era il non poter ass****re all’ultima parte del sensuale spogliarello di Sabrina, Lisa intanto, dopo avermi afferrato saldamente la testa tra le mani, aveva preso a spingere vigorosamente, facendo affondare il suo grosso serpente sempre più a fondo nella mia gola, ormai avevo chiuso gli occhi cercando di res****re, ma improvvisi conati di vomito mi costrinsero a divincolarmi e quando li aprii, mi trovai davanti l’uccello di Lisa in piena erezione legato alle mie labbra inumidite da grossi cordoni di saliva, e Suzana che agitava minacciosamente davanti ai miei occhi uno spaventoso manganello nero di 30 cm, pur con la mia pluriennale esperienza in film pornografici, non avevo mai visto un cazzo come quello, lungo e spesso come un braccio, sormontato da grosse vene pulsanti e ornato da una coppia di coglioni gonfi di sperma che, presumibilmente sarebbe stato scaricato tutto dentro di me.
Quell’estremo tentativo di ritornare in libertà mi costò molto caro:
– Che fai ti ribelli frocetto di merda?
– Ora vedrai come li trattiamo i frocetti come te!
– Dai tanto ti piace, si vede da come lo ciucci, sei una troietta, solo che non lo sapevi ancora!
Suzana prese a sbattermi il suo enorme bastone sul viso, mentre Lisa mi costringeva di nuovo a succhiarle il bel cazzo duro e umido in punta, più cercavo di liberarmi e più quel nodoso palo di carne mi scivolava in gola, per un attimo riuscii a riaprire gli occhi e tra le gambe delle due aguzzine potei osservare la magnifica Sabrina che si masturbava lentamente, con movimenti sapienti uno splendido cazzo di una ventina di centimetri, spesso almeno 6 e leggermente ricurvo verso l’alto.
– Senti come succhia questa puttana, secondo me sei nata per ciucciare il cazzo!
– Zitte ora, ora insegnamo un giochino nuovo al nostro amichetto!
La voce di Sabrina, perentoria, mi gelò il sangue, fino a quel momento avevo sperato che le cose cessassero a quella violazione umiliante ma non eccessivamente dolorosa, ma evidentemente, le tre trans avevano in mente qualcos’altro per me.
Guidate da Sabrina, Suzana e Lisa mi costrinsero ad alzarmi dal letto e mi spogliarono lasciandomi nudo e indifeso come un *******, ero ancora intontito dall’alcool, il cui sapore si mescolava nella mia bocca agli aromi pungenti e sapidi dei cazzi che ero stato costretto a succhiare, ero terrorizzato, non avevo idea di cosa mi aspettava, ma le mazze enormi delle tre splendide trans erano un’evidente minaccia alla mia verginità.
Non avevo idea di fin dove si sarebbero spinte nel corso di quella brutale violenza, in fin dei conti mi stavano violentando! La cosa sorprendente era però, che ospitare nella mia bocca quegli arnesi turgidi e duri mi aveva eccitato a dismisura, e, mentre mi trascinavano per la casa con i grossi e gonfi pendagli in bella vista, il mio cazzo era in poderosa erezione e colava grosse stille di liquido preeiaculatorio.
La cosa naturalmente non mancava di essere notata dalle tre dee sudamericane mascherate, e infatti durante il breve tragitto fino al bagno, mi insultarono mentre mi prendevano a schiaffi e mi tiravano i capelli, dandomi anche piccoli colpi all’asta eretta.
-sei un frocio di merda che vuole il cazzo, solo che fino a stasera non lo sapevi, ma io li riconosco subito quelli come te…
-volete fare i moralisti e invece morite di voglia di farvi fottere a sangue, ora ci divertiamo…
Giunti nel bagno, Suzana e Lisa mi bloccarono col volto rivolto verso il lavabo, nello specchio potevo vedere le matte risate che le troie si facevano alle mie spalle, pur con i volti deformati dalle calze.
La rabbia mi spinse a un tentativo di divincolarmi, ma le due trans erano troppo forti e il mio tentativo si risolse in ceffoni e insulti.
-Che fai troietta cerchi di liberarti, dai che ti piace, dai che lo vuoi, anzi li vuoi tutti, vuoi farti chiavare come una cagna di strada e farti riempire di sborra bollente in tutti i buchi, mmm vedrai che ci implorerai di non smettere….
Mentre le altre due continuavano a pestarmi, Sabrina scivolo alle mie spalle, sentivo distintamente il suo grosso arnese teso e duro puntare contro le mie natiche, e cominciò a sussurrarmi nell’orecchio, tenendomi il viso attaccato al suo tirandomi i capeeli, quasi con ferocia.
-Sai bel frocetto, le nostre calze possono servire a molte cose, una per esempio è immobilizzarti per poter abusare di te come e quando vogliamo, vedrai che questa sera non la dimentichi più!
Così tirarono fuori altre due calze che usarono per legarmi ai due rubinetti, mentre a turno mi passavano le mani tra le natiche indugiando a lungo nel solco inviolato al centro delle due semisfere, strizzandomi dolorosamente il membro in erezione, i testicoli e i capezzoli eretti, mordendomi voracemente abbandonandomi in un delirio di sensazioni irripetibili.
Poi, come in risposta ad un segnale non scritto, Suzana mi afferrò vigorosamente la testa tra le due enormi mani color carbone, e, mentre Liza mi teneva il naso chiuso per costringermi ad aprire la bocca, mi sparò letteralmente mezzo metro di cazzo in gola cominciando a pompare furiosamente puntellandosi sulle punte dei piedi, credevo quasi che mi avrebbero fatto soffocare a colpi di cazzo e non mi resi conto che dietro di me stava per avvenire ciò che temevo.
Proprio quando Liza mi liberò il naso e Suzana fece per un attimo scivolare il grosso serpente nero fuori dalla mia gola, lucido della mia saliva che mi colava dalla bocca mentre ero in preda a vivaci conati, Sabrina puntò l’uccello duro e nodoso contro il mio povero orifizio, per altro asciutto e privo della benchè minima lubrificazione, e con un colpo secco e violentissimo mi squarciò il retto strappandomi un acutissimo grido di dolore.
Improvvisamente, un ferro arroventato e molto ingombrante mi stava dilaniando l’intestino con movimenti frenetici e poderosi costringendomi ad assecondarli per non soffrire ancora di più.
Inutile dire che mentre Sabrina mi inculava a sangue, Liza e Suzana facevano a turno per farsi ciucciare i cazzoni eretti e duri, mi afferravano per i capelli e mi piantavano quei grossi pali in gola, mugolando parole sconnesse nella loro dolcissima lingua:
– mmmm deliciaaaa….aaahhh gostoso ….chupa…mmm chupa….aaahhh fochi so culo….mmmm
Mi sembrava che mi avessero piantato un imbuto nel culo e che ci facessero scivolare lava rovente dentro, non riuscivo neanche ad urlare, visto che avevo la bocca piena dei rigogliosi membri che mi fottevano selvaggiamente la gola.
Ero vittima di un sabba infernale in cui le sacerdotesse, pur bellissime, al posto delle tradizionali vagine, avevano delle colossali verghe, e il mio sacrificio consisteva nell’appagarle tutte e tre pur a discapito della mia stessa salute.
Ormai avevo perso il senso del tempo, il mio naso affondava nella morbida pelle dei grossi coglioni gonfi delle mie seviziatrici, imbevendosi di aromi che, invece di turbarmi, non facevano che eccitarmi a dismisura, il mio culo, ormai devastato dopo qualche minuto di dolore atroce si stava pian piano adattando a quell’imprevista esplorazione rettale, mentre Sabrina incrementava gradualmente ma inesorabilmente la potenza dei colpi.
Cominciavo ad avvertire un leggero stimolo alla base del pene, come quando si sta per molto tempo senza sborrare, e il cazzo continuava a secernere senza posa liquido attaccaticcio.
Uno strano calore, unito alla sensazione di liberazione che si ha quando si va di corpo si stava pian piano impossessando di me.
-MMM troietta hai un culetto fantastico….mmmm ti piace vero zoccola? Dillo che ti piace che vuoi il cazzo!
Mentre mi diceva queste cose, Sabrina mi aveva nuovamente afferrato per la chioma e mi aveva girato verso di lei, omaggiandomi di alcune spinte tra le più violente e facendomi letteralmente sussultare sotto di lei.
Comunque era vero, stavo cominciando a provare un piacere mai provato prima, ondate di estasi mi avvolgevano il corpo spossandomi e lasciandomi esausto.
– Che vacca che sei, ti piace proprio il cazzo eh?
Così dicendo fece scivolare una mano tra le mie chiappe e raccolse il liquido che le ornava portandolo alle mie labbra.
Bevvi avidamente quel misto di sborra di culo e sangue caldo, già, perché mi aveva letteralmente lacerato le pareti anali.
Poi, mentre cominciavo ad inarcare la schiena per accogliere ancora meglio quel glorioso palo di carne e cercavo di dediacrmi con maggior entusiasmo a spompinare i bei cazzi puntati verso il mio viso, senza preavviso fece scivolare il suo splendido serpente fuori di me.
La liberazione del canale rettale mi permise finalmente di contrarre lo sfintere, il chè mi fece schizzare una grossa goccia di sperma bollente che scivolò nel lavabo e mi strappò un mugolio di piacere intensissimo come mai avevo provato fino ad allora.
Sabrina mi spinse violentemente il volto nel lavandino per leccare il frutto del mio piacere, piegandomi a 90° mentre Lisa scivolava alle mie spalle.
-Troia di merda chi ti ha detto che puoi godere? Tu sei soltanto due buchi svuotacazzi non osare mai più godere senza il nostro permesso!
Così dicendo, mi spinse più volte il viso contro la fredda ceramica del alvabo, per poi sollevarmi e infilare nella mia bocca ormai slogata il suo arnese aromatizzato dal sudore, dal sangue, dallo sperma e dal mio succo di culo!
Nel frattempo Suzana si masturbava con vigore, il suo cazzo era ormai nel pieno del fulgore, un palo di carne d’ebano nodoso e turgido con la punta lucida di sperma che puntava minacciosamente contro di me!
Mi venne vicino e mentre Liza mi sbatteva il suo bel cazzo duro nel retto senza alcuna particolare accortezza cominciando a pompare vigorosamente, Suzana mi puntò il tacco a spillo dei suoi stivali nella carne delle chiappe torturandomele sadicamente.
Sabry da parte sua affondava il suo superbo uccello al caldo della mia bocca spingendo in modo che non potessi urlare e godendosi i miei mugolii di dolore lancinante, misti al piacere inebriante che quella ferce sottomissione mi regalava!
Calde e grosse lacrime mi rigavano il volto, ma le tre aguzzine, anziché impietosirsi, sembravano maggiormente stimolate a torturarmi.
Violenti ceffoni mi arrossarono le gote mentre le tre transessualidopo aver alzato le calze in modo da liberare la bocca mi sputavano in faccia e, nel caso di Sabrina, in bocca dopo aver sfilato il membro, paonazzo per il succulento pompino.
– Sei proprio una troia mangiacazzi, chupa chupa…mmmm
– Che culo magnifico, e come si muove questa troia, mmm deliciaaaa….
– Ti straccio le chiappe troia, ti piace eh? Puttana di merda mmm
Inutile negarlo, stavo godendo come una scrofa, un incessante cas**ta di precum mi scivolava tra le gambe, quel cazzo su per il culo aveva dischiuso un orizzonte fatto di immenso piacere, e il dolore inflittomi non faceva altro che amplificare quell’estasi inebriante.
All’improvviso le tre splendide aguzzine, quasi in risposta ad un richiamo si fermarono, lasciandomi ansimante e voglioso sul bordo del lavabo, il culo mi pulsava in preda a spasmi violenti e dall’uccello mi colava un fiotto ininterrotto di gustoso sughetto, sebbene le gambe mi tremassero e avevo dolori in tutto il corpo non potevo fare a meno di desiderare di essere ancora preso da quelle furie s**tenate.
Un po’ timoroso girai il volto per osservarle, erano davvero tre splendide gazzelle, certo, ognuna a modo suo, il fisico muscoloso di Suzana era reso ancora più eccitante dalla pelle lucida per il sudore, il suo membro eretto e umido aveva un chè di mostruoso, all’apparenza poteva sembrare addirittura sottile, ma era un effetto ottico dovuto alla smisurata lunghezza, i lineamenti deformati dal piacere sembravano duri e ancor più minacciosi a causa della calza che le copriva il volto, Lisa e Sabrina erano invece due autentiche gazzelle, mentre parlavano tra di loro si masturbavano reciprocamente con evidente soddisfazione, i loro cazzi, pur non mostruosi come quello di Suzana, svettavano con le punte verso l’alto bagnati di caldo e succulento sugo, le due troie godevano come scrofe e il respiro si faceva affannoso anche a causa delle calze, che sollevarono per baciarsi lussuriosamente avvinghiando le lingue in una danza di strepitosa sensualità, luccicanti fili di saliva congiungevano le labbra carnose mentre le attenzioni si facevano sempre più selvagge. Le mani si intrufolavano ovunque, gemiti a volte sottili a volte violenti giungevano da quel meraviglioso consesso carnale mentre il mio uccello, tutt’altro che intimorito dalla violenza cui ero sottoposto si era innalzato in tutta la sua lunghezza e puntava dolorosamente verso il cielo in cerca di sollievo.
Le tre sadiche erinni volsero lo sguardo all’improvviso verso di me, l’attenzione era stata colta dall’erezione che intravedevano tra le mie gambe.
Sorrisero, ma era un sorriso perverso, malato, e con andatura superba, dall’alto degli smisurati tacchi che calzavano, tornarono verso di me.
Mi slegarono, poi, senza alcun riguardo mi buttarono per terra, notai che Suzana aveva in mano una cintura nera di cuoio, ma non ero minimamente preparato, quando, afferratomi per i capelli con la consueta (…e goduriosa…) rudezza, cominciò ad insultarmi sussurrandomi all’orecchio quanto ero frocio e che bel servizietto avessero in serbo per me, mentre Liza mi legava la cinta intorno al collo stringendola al punto di soffocarmi quasi.
– Ecco, ora sei il nostro frocetto cagnolino, ti piace puttanella?
– Siii che gli piace, vedi come sbrodola… che troia di merda…
Così dicendo, a turno, cominciarono a schiaffeggiarmi con rabbia le natiche, a puntarmi gli acuminati tacchi nella carne, a sputarmi addosso, mentre sempre più eccitate, avevano preso a toccarsi i cazzi e i corpi lucidi e sensuali, le mani scivolavano frenetiche sulla pelle sudata, si insinuavano negli anfratti nascosti uscendone bagnate di aromi gustosi e profumati, avevo una voglia matta di risentirmi cavalcato, violato, desideravo che le loro attenzioni si rivolgessero verso di me, mentre, le sevizie che subivo, pur molto dolorose, non facevano che acuire la mia eccitazione.
– …vi prego, inculatemi, ho vogliaaaa…- le implorai, volevo che mi ficcassero i loro grossi cazzi nel culo fino alla notte dei tempi, volevo sentirmi totalmente posseduto, volevo essere il solo, unico oggetto del desiderio delle virago e il bersaglio della rabbiosa voglia dei loro splendidi cazzi.
Un lampo di maliziosa lussuria incendiò gli sguardi delle mie padrone, ancora schiaffi, morsi, tendevano la cita all’estremo limite della mia resistenza, mi afferravano rudemente il viso costringendomi ad aprire la bocca per sputarci dentro, il sapore della loro saliva mi eccitava sempre di più, a turno cominciaro a spingere i loro grossi cazzi nella mia bocca, mi afferravano saldamente alle tempie, poi, tenendomi per i capelli, Liza mi stringeva il collo, Suzana mi tappava il naso e spingeva quell’infido serpente in fondo alla mia gola tenendolo infilato per lunghissimi secondi, chupa chupa frocetto, io chiudevo gli occhi cercando di res****re a quella deliziosa tortura fin quando la saliva non mi costringeva a divincolarmi per non soffocare, subito però Suzana, incurante del mio tossire e dei conati di vomito ricominciava a chiavarmi la bocca senza alcuna pietà.
Avrei voluto farmi farcire il culo per bene, l’orifizio pulsava in preda ad un desiderio insopprimibile e insopportabile, Liza e sabrina ridacchiavano, Liza si accese una sigaretta mandando lunghe e sensuali boccate, nel frattempo Sabrina si era chinata alle mie spalle e mi stava letteralmente aprendo in due come una pesca matura mettendo allo scoperto il mio indocile buchino.
All’improvviso un bruciante dolore mi avvertì che la cenere della sigaretta veniva depositata tra l’ilarità delle tre nel solco bagnato che divideva le mie natiche, nel frattempo Liza aiutava a sostenere Sabrina, che, in equilibrio su una gamba sola stava spingendo l’acuminato tacco metallico della sua calzatura ad esplorare i misteri del mio anfratto spasimante.
Sebbene sottile, il tacco era ben più spigoloso di un oggetto di carne e Sabrina fu tutt’altro che delicata, il motivo per cui non gridai era il bastone di cioccolato che mi occupava la bocca fino all’estremo limite della sua capacità di apertura.
Ormai non ero che un pupazzo tra le loro mani, il basso ventre mi doleva a causa del desiderio represso ma ero talmente coinvolto da quella selvaggia avventura che godevo di tutte quelle violenze, solo volevo il cazzo nel culo, non ce la facevio più, desideravo di essere sventrato con violenza da quegli splendidi scettri, dall’ano mi colava un umore caldo e appicicoso, a volte in seguito a spasmi incontrollati come se fossi stata una troia in preda ad un orgasmo anale, e, sebbene non me ne rendessi del tutto conto, non ero altro che quello, una vacca adoratrice di cazzo in mano a tre sacerdotesse del sesso più estremo.
Ricominciai ad implorare, per quello che mi permetteva il palo di carne di Suzana ormai ospite fisso della mia cavità orale, vi prego, lo voglio dentroooo….
– è proprio un frocio di merda rottinculo e mangiacazzi…
– vuole solo il cazzo…che troietta….
– Ma si in fondo se lo merita…
Una gioia immensa mi avvolse, finalmente avrei goduto, ma il cammino fu molto doloroso e accidentato….
Fissarono il capo della cintola ad un termosifone, dopodichè, tutte e tre si alzarono in piedi infilandomi nuovamente le punte dei tacchi nella carne con tale ferocia da lasciarmi i segni e spingermi ad urlare e ad implorare pietà, mentre scivolavo semisvenuto sul pavimento, Liza scivolò sotto di me, quasi incosciente, mi risvegliai all’improvviso a causa dell’ingresso subitaneo del suo bel cazzo nel mio culetto caldo e ancora sanguinante a causa delle attenzioni precedenti.
Cominciai a muovermi lentamente, mentre Liza sussurrava : ti piace eeh? È questo che volevi, l’hai sempre voluto solo che non lo sapevi! Sei una troietta ciucciacazzi e rottainculo e scommetto che da oggi in poi non vorrai altro che questo un bel cazzone duro su per il culo….aaahhh deliciaaaaa!
Non riuscivo a distinguere del tutto la sua espressione a causa della calza che le copriva per metà il volto facendole assumere un’espressione ancora più minacciosa di quella che, probabilmente aveva, ma avrei giurato che si stesse divertendo e godesse quasi quanto me, cavalcare quello splendido cazzo mi inebriava, mi sentivo finalmente appagato, socchiudevo gli occhi e mi godevo quella sensazione di estatsi totale che mi dava il sentirmi il retto colmo di carne calda e pulsante, improvvise contrazioni sello sfintere preannunciavano ondate di godimento sfibranti che coronavano con caldi schizzi di aroma di cazzo, ero scivolato nel piacere quando di nuovo, la grossa mano nodosa ed eburnea di Suzana mi spinse la testa all’indietro quasi strappandomi il cuoio capelluto e una colata di lava incandescente mi invase l’ano, la gigantesca trans si era inginocchiata alle mie spalle, e con un sol colpo che mi mozzò il fiato e mi strappò calde lacrime, aveva spinto la sua colossale mazza all’interno dell’anfratto già abbondantemente occupato!
Non ebbi neanche il tempo di urlare che Sabrina dopo avermi tappato il naso, spinse il suo gustoso uccello nella mia bocca, le due alle mie spalle, ormai vicine ad un esplosivo orgasmo cominciarono a muoversi all’unisono pompando la loro voluttà dentro il mio culo, i movimenti mi squassavano, avrei voluto urlare, ma il cazzo di Sabrina me lo impediva, ogni tanto mi liberava il naso per permettermi di respirare, a volte mi affondava la testa nei coglioni gonfi e profumati, quell’odore mi deliziava, eccitandomi se possibile ancira di più e non aspettavo altro che gustare quel nettare prelibato il cui odore mi faceva appunto impazzire.
Lo sfregamento dei due cazzi all’interno del mio colon, nel frattempo doveva regalare un delirante piacere anche alla bionda e alla nera che mugolavano vogliose frasi sconnesse che mi avvisavano dell’orgasmo imminente, i movimenti si fecero più frenetici, a volte sconnessi e meno sincroni, il respiro si mozzava, gli occhi, per quello che vedevo erano socchiusi, i volti deformati dal piacere, una sottile bava bagnava le labbra tumide di Lisa mentre mi chiavava il culo selvaggiamente, sentivo sulla schiena il poderoso peso di Suzana che si abbatteva su di me infilando il suo prodigioso bastone fin nei recessi più nascosti del mio intestino.
Una marea di piacere selvaggio montava impetuosa dentro di me, succhiavao meccanicamente il cazzo ormai violaceo e prossimo all’esplosione di Sabrina, gustandone il sapore acre e sapido e bevendone gli aromi succulenti.
Squassanti spasmi mi dilaniavano le viscere spingendomi a gemere per il godimento lussurioso che dalla pancia si irradiava a tutto il corpo culminando con schizzi di caldo sperma sempre più violenti e corposi.
– siiii mmmm inculatemi, siii sfondatemi le chiappemmmggghh….godooooo mmmm aaahhhh ancora, ne voglio di più di piùùùùùùùùùùùùùù……….
– Fochi so culooo fochiiiiii…..deliciaaaaa
– Aaahhhh gostosooooo mmmm chupa chupaaaa…..
E alla fine, rispondendo ad un richiamo atavico vecchio quanto il mondo, le tre trans vennero, vennero inondami il retto di una cas**ta di sborra bollente e vischiosa che risalì l’intestino come una valanga travolgente, una colata lavica, un’eruzione di sborra violentissima che mi travolse lasciandomi spossato, ma ancora capace di ingoiare quasi tutto il seme di Sabrina, un getto caldo che mi bollì lo stomaco mentre ansimavo per non perdermi neanche la più piccola stilla di sugo.
Rivoli di sborra lattea colavano dagli angoli della bocca, mentre Suzana e Liza, già in piedi, a turno mi infilavano i cazzoni paonazzi in bocca per farseli ripulire per bene dal nettare degli dei.
Dal culo, portentose spinte facevano colare sulle cosce l’aroma del piacere, mentre il godimento continuava a dilaniarmi il corpo e l’anima, non avevo mai immaginato di poter godere in modo così vitale e selvaggio e avrei voluto che non smettessero mai.
Il cazzo in piena e dolorosa erezione pulsava vicino all’orgasmo, ma le tre trans ormai liberate dall’urgenza del piacere si erano abbandonate al relax incuranti di me, o almeno così pensavo, giacchè una delle tre, Liza, si allontanò un attimo per tornare con in mano una bottiglia di vetro di quelle per l’acua minerale da 92 cl.
Del tutto indifeso, inginocchiato con la testa abbassata, legato come un vitello sacrificale non mi accorsi di quello che stava accadendo finchè non sentii le pareti anali dilatate fino alla lacerazione e quell’oggetto freddo e smisuratamente largo farsi spazio dentro di me, e non dalla parte del collo!
Le tre zoccole mi avevano slargato le chiappe e infilato la bottiglia dal lato più largo su per il culo, urlai, e ancora urlai piansi, il dolore era insopportabile, le contrazioni di cui ero ancora preda stringevano un oggetto duro e freddo che non si smuoveva per nulla, calde lacrime tornarono a rigarmi il volto impiastricciato di sborra.
Chiusi gli occhi cercando di rilassare lo sfintere e una calda pioggerellina dall’odore pungente mi risciacquò il viso, in un attimo la pioggerellina divvenne tripla e più vivace, tirato per i capelli fui costretto ad aprire la bocca e a bere il caldo piscio delle mie padrone, che divertite continuavano ad insultarmi, sputarmi addosso e picchiarmi.
Ancora una volta l’eccitazione ebbe il sopravvento e quella pioggia dorata mi portò alla fine ad un esplosione di godimento lacerante oltremodo selvaggia per il contrasto dovuto alle contrazioni delle pareti anali contro il solido vetro della bottiglia.
Uno, due, tre poderosi schizzi di crema giallastra eruttarono dal mio cazzo sul pavimento e senza troppe cure fui costretto ad inginocchiarmi e a leccare tutto il frutto del mio piacere devastante.
Con la lingua raccolsi e bevvi avidamente le gocce di sperma miste a piscio di trans, mentre le tre troie si baciavano massaggiandosi gli uccelli tornati a dimensioni più umane.
Alla fine Liza, evidentemente soddisfatta del trattamento riservatomi, mi sfilà la bottiglia dal culo senza troppi riguardi, facendomi temere che non sarei mai più stato capace di contrarre l’ano, e, l’ultima cosa che ricordo prima che svenissi, è la bottiglia verdastra impregnata dei sughi e del sangue del mio povero culo sfondato.
Mi risvegliai dopo qualche ora, ma il risveglio non fu dei migliori, ero nudo come un verme con le mani ammanettate e legato per il collo ad un albero nel parco cittadino, luogo di incontri a sfondo sessuale della comunità omosessuale, nel bel mezzo della notte, ma questa è un’altra storia….

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Bei der Arbeit

Mal eine kurze Geschichte über das Leben auf dem Bau.

Morgens in der Werkstatt bekam ich den Auftrag bei einer Dame im Wohnzimmer ein Parr änderungen und ausbesserungen der Wandfarbe vorzunehmen. Der Meister hatte im Vorfeld schon mit der Dame die Farbwahl besprochen, somit brauchte ich nur die Materialien zusammenzustellen und aufgings.

Bei der Dame angekommen schellte ich und es öffnete eine Frau um die Mitte 40, sie war nur leicht bekleidet und entschuldigte sich da Sie noch nicht mit mir gerechnet hatte und gerade im begriff war sich umzuziehen, ich musterte Sie da Sie einen scheinbar gut trainierten Körper hat aber durch den weiten Morgenmantel nicht viel zu erkennen war. Ich muss kurz einwerfen zu diesem Zeitpunkt war ich 28 hatte aber schon immer die Vorliebe für sagen wir es so etwas Reifere Damen.

Sie zeigte mir schnell das Wohnzimmer sagte was sie sich so vorstellt und verschwand auch direkt wieder. Also begann ich mit der Arbeit abdecken anzeichnen abkleben usw..

Als ich dann so auf der leiter stand und mine Arbeit verichtete kam die Dame ins Zimmer fragte ob ich einen Kaffee haben möchte und stellte sich als Martina vor und bestand drauf das ich Sie dutzen sollte sonst käme Sie sich so alt vor, ich drehte mich um, wollte schon sagen das der Chef so etwas nicht duldet und schon war meine Stimme weg sie stand in einem weißen Tennis Rock und einem eng anliegenden Oberteil vor mir, mir stockte der Atem große Pralle Möpse einen leichten Bauch aber weder dick noch Moppelig schöne glatte beine einfach Herrlich der anblick. Ich stimmte den Kaffee zu und fügte nur hinzu Na so Alt bist du doch nicht, und dachte nur Nein das hasst du jetzt nicht gesagt, Sie grinste und verschwand in richtung Küche und dann sah ich ihn einen richtig geilen geformten Arsch.

Ich Arbeitete Weiter und bekam das Bilder von ihr nicht aus dem Kopf, wie es so ist machte sich auch in meiner Hose der Gedanke an Martina breit. Als ich so vormich hin arbeitet dachte ich die ganze zeit wie es wohl wäre mit so einer scharfen Braut geilen Hemmungslosen Sex zu haben aber dachte auch das Sie wohl eher auf Blümchensex steht. Meine BEule wurde größer und größer und rieb nun an der innenseite der Hose was schon ein Spannendes Gefühl war, plötzlich hörte ich ein reuspern und dann ein Lachen ich schaute von der Leiter hinab und sah Martina und wurde sofort Knallrot.

Martina fing dann an weiter zu lachen undmeint nur ne ne die Jugend von Heute schom beim arbeiten kriegen se ne Beule, ich wusste nicht wie ich reagieren sollte und sagen konnt ich auch nix mehr. Sie ging dann weg und ich hörte ihr lachen weiterhin gefolt von einem immer wiederkehrenden ne ne ne.

So ca. 10 min.später ich war fertig mit dem ersten Teil der arbeit wollte ich gerade von der Leiter runter, als ich nur hörte du bleibst da oben stehen, ich schaute und da stand sie wieder Martina, ich fragte warum und Sie antwortet nur halt den Mund und tu was ich sage. Ich blieb stehen war verstört was hat sie nur vor? Sie sagte nur ich habe gerade deinen Chef angerufen, ich dachte oh shit was hat sie ihm erzählt da erläuerte Sie direkt ich hab ihm gesagt das ich von deiner arbeit begeister bin und mir noch ein paar sachen eingefallen sind die du tun sollst, und sagte du kommst erst zum Feierabend zurück.

Als sie so sprach fingerte Sie schon an meiner Hose ich sagte das geht nicht, sie sagte wieder nur halt den Mund erst Werbung machen mit der Beule und dann zurück ziehen aber nicht mir mi…. und schon war der Harte in ihrem Mund. Man war das Geil sie saugte lutschte spielte mit der Zunge an der Eichel ich dachte ich Platze aber soweit lies sie es nicht kommen, na gefällt es dir fragte Sie ? Ich stamelte nur jaa herrlich hör nicht auf, doch sie konnterte Meine Wohnung meine regeln, dann setzte sie sich auf das Sofa. Komm her leck meine nasse Fotze hörte ich nur, ich ging rüber zu ihr los knie dich hin, ich tat es los zieh den slip aus und leck an ihm icht wie mir befohlen und leckte süße feuchtigkeit nun ging mein blick auf eine komplett rasierte möse los leck mich jetzt, ich schaute hoch aber schon wurde mein kopf zwischen die Beine gepresst, leck du sau los leck meine Fotze, ich fing an zu lecken und wollte sie auch mit den Fingern Stimmulieren aber sie schrie nur nein nur Zunge du Sau. Ich leckte un merkte wie mein Schwanz immer härter wurde da sagte sie auch schon los du kleine Sau leck mir den Arsch und wenn du es gut machst darfst du mich auch fingern, es war mir neu befehle zu bekommen und gehorschen zu müssen aber genau so geil macht es mich, nun leckte ich den Arch und merkte das die zungen spitze ohne wiederstan in loch gleitete nicht wie ich es kannte mit leichtem Wiederstand, jetzt durfte ich sie auch fingern Sie Stöhnte grunzte schrie wirres Zeug, nun war ich an der Reihe und wollte den Speiß umdrehen.

Ich stand auf Sie wollte schom meckern doch es kam nur halts Maul du kleine Schlampe los zieh dich aus, Sie tat es und grinste vor sich hin, los du kleine Schlampe auf die knie Blas mir einen und sie tat es. Ich wollte Sie nur noch ins Maul ficken aber wollte es mehr zeit, also genoss ich erstmal und meinte kom du Ficksau geh ins Schlafzimmer, dort angekommen war ich baff auf dem Nachttisch lagen diverse Plugs Dildos bondage Seile und Vieles mehr , los du Schlampe knie dich aufs Bett sie kniete sich hin und ich schlug ihr auf den Arsch was sie mit einem Stöhen quittierte, ok du Luder das gefällt dir dachte ich mir und schlug noch mal zu nun etwas fester, sie stöhnte wieder. Ich dachte mir nur das Spielzeug liegt ja nicht zum ansehen da und nahm nun den mittleren plug mit ca 3 cm durchmesser spuckte auf die arschfotze und versuchte ihn reinzuschieben, Sie stöhnte rieb sich die fotze und meinte hau ihn rein du sau.

Nun mit dem Plug in den Arsch und der Hand an der Fotze drehte sie sich und ich rammte ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag ins maul im ersten moment würgte und röchelte Sie, aber dann gings, sie blies leckte und ich wollte nur noch spritzen was dann auch bald geschah. Ich rotzte ihr sie soße nur so in ihr geiles Blasmaul das es an den Seiten am Mundwinkel rauslief, aber ich war glücklich und erlöst. Nachdem sie alles geschluckt hat und mir den schwanz sauber geleckt hat meinte sie nur 5 min bis runde 2 nahm sich das Bondageseil und fing an sich die Titten abzubinden ich schaute zu und sie meinte na da du die ja erst garnicht beachtet hast muss ich das mal ändern. Man sah das geil aus na auf Bildern hab ich das ja schonmal gesehen aber in Natur boah wow Geil.

Nun bekam ich wieder einen harten ich wollte die Sau nur Ficken und es ihr besorgen Sie benutzen, schon merkte ich ihr geiles Maul am Schwanz sie saß nun auf der Bettkannte so konnte ich auch an deie abstehenden Nippel die Mittlerweile bestimmt 1,5 – 2 cm rausstanden. Als ich sei anpackte schanufte sie und schrie nur fester hrter ja zieh dran du geiler hecht, ich zog die Dinger so lang wie es ging klatschte mit der hand auf die titten, und die Ficksau wurd immer nasser, Los du Sau knie dich hin sie drehte sich kniete sich hin und schwupps war der Schwanz in der Fotze, durch die nässe spürte ich leider kaum etwas und dachte schon das geht nicht gut aber dann zog ich den tropfnassen schwanz raus und fickte die Sau in den arsch hmm geil der schmiegt sich schön an meinen schwanz an hmmm geil. Ich fickte härter sie schrie vor geilheit und wimmerte als sie einen Orgasmus bekam, nun wollte das luder wieder blasen ich rammelt sie in den Mund und fing an sie zu Fingern erst 3 dann 4 Finger da es so leicht rein raus ging dachte ich nur ach komm und nahm den Daumen dazu, als ich bis Daumenansatz in ihr war ruckte sie mir entgegen und schwupps war die hand drin man war das ein gefühl icht fistete sie und es kam ihr erneut und dann im hohen bogen Pinkelte sie ihr bett voll man sah das geil aus nun fickte ich sie wieder in den arsch und rammelte was das Zeug hält in das geile Arschloch sie jammerte wimmerte schrie vor Geilheit sie rubbelte ihre fotze geil durch und ich klatschte ihr auf die Titten wir waren in Extase bis es mir wieder kam und ich ihr alles in den Arsch wichste ich stieß immer wieder mal rein zog ihn raus stopfte ihn ins maul dann wieder Arsch usw. völlig platt lag sie da durchgefickt bis zum abwinken schnauffend lächelnd. Ich schaute auf die Uhr und stellte fest das ich nicht viel Zeit habe um alles fertig zumachen und rechtzeitig in der Werkstatt zu erscheinen sie sagte nur man das war ein Fick wie seit jahren nicht und dann etwas was mich verwirrte Sie sagte das ich morgen eh wieder zu Ihr kommen würde wenn sei Ihrem Bruder sagen würde das ich noch nicht fertig sei und dann erklärte Sie mir das mein Chef ihr Bruder sei sie mich mal in der Werkstatt gesehen hatte und mich scharf fand und Sie deshalb auf die idee kam ihre Wohnung zu verändern.

Ich machte mich auf dem Weg zur Werkstatt wo mein Chef mich grinsend empfing und sagte hab einen neuen Auftrag für dich Adresse kennst du ja und dann fügte er Hinzu das ich ja aupassen sollte denn seine Schwester mag Jüngere Burchen und sie sei eine ganz Wilde, na wenn der wüßte

Am nächsten morgen fuhr ich wieder zu Martina und ………………