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Inzest

Meine Cousine und ich

Hier erzähle ich euch eine wahre Geschichte von ersten mal mit meiner Cousine.
Wir waren im jungen Alter (sie 12 und ich 13)

Meine Eltern haben sich damals entschieden auf dem Land ein Eigenheim zu bauen.
Als wir eingezogen sind, bekamen wir immer öfter besuch von meinem Onkel und Tante mit deren drei Kinder, da diese in einer Großstadt lebten, bzw. immer noch leben.
Mit der Zeit kamen sie wöchentlich zu uns, da sie die Ruhe zum abschalten nutzten.
Das Haus war auch groß genug für 10 Personen.
Meine zwei älteren Geschwister, spielten mit den größeren zwei, und ziehten um die Häuser, und meine kleine Cousine spielte mit mir.
Abends verzogen sich die erwachsenen in den partyraum, die älteren chillten im Zimmer meiner Schwestern, und hörten Musik und schauten fern. Da haben sie meine Cousine und mich nicht haben wollen. So gingen wir in mein Zimmer und spielten dort.
Da wir beide uns so gut verstanden haben, durfte sie sogar bei mir im Zimmer auf einer Liege schlafen.
Somit konnten die Erwachsenen natürlich ohne Rücksicht feiern etc.
Dies ging über Jahre. Immer Freitag Abend bis Sonntag Abend. Wenn Ferien waren, blieben sie auch mal ein oder zwei Wochen bei uns.
Wir machten auch zusammen Urlaub in Italien oder Österreich.
Wir verstanden uns wirklich alle gut und hatten ne menge Spaß.

Eines Tages kamen sie wieder Freitag nachmittag. Habe mich wie immer sehr gefreut. Als der Wagen vor fuhr, und sie ausstiegen hatte meine kleine Cousine tränen in den Augen. Als ich fragte was los sei, ist sie mir aus dem Weg gegangen.
Der Tag war also so gut wie gelaufen. Als wir zu Bett gingen, hörte ich wie sie leise auf der Liege vor sich hin heult. Sie hat mir leid getan, und ging zu ihr rüber und tröstete sie, wie es eben Jungs in diesen Alter machen. Ich hörte ihr zu, gab ihr einen Kuss auf die Wange und ging wieder rüber in mein Bett.
Es dauerte nicht lange, und die Türe ging auf ohne das angeklopft wurde. Der Kontrollgang 🙂
Ein paar Minuten später, hörte ich wie sie von der Liege aufsteht. Ich dachte sie muss auf die Toilette doch sie kam zu mir geschlichen, und legte sich zu mir.
Sie streichelte über meine Haare, küsste mich auf die Wange und sagt das sie mich lieb hat.
Danach schliefen wir ein. Am nächsten Morgen haben wir uns einen guten Morgen bussl und machten beide Betten.
In der folgenden Nacht das gleiche Spiel, nur das sie mich länger streichelte, und mir ins ohr hauchte das sie mich sehr lieb hat.
Ich fing an sie auch zu streicheln und zu Küssen. Wir drehten uns um und schliefen wieder zusammen in meinem Bett.
Eine Woche drauf, waren wir Kinder einen Abend alleine zuhause. Unsere Eltern haben sich zum Kegeln verabredet. Die älteren schickten uns gegen 22 Uhr ins Zimmer. Ich ging ins Bad, da steht meine Cousine nackt. Ich entschuldigte mich, und wollte fluchtartig das Bad verlassen. Sie sagte nur bitte bleib doch.
Ich war erstarrt. Noch nie habe ich zuvor ein nacktes Mädchen gesehen. Ich sagte ihr das sie einen wunderschönen KÖRPER hat, und sie so hübsch sei.
Sie lachte und meinte das ich mich auch ausziehen sollte. Ich hatte Angst, nicht das eine unserer Schwestern ins Bad kommt. Sie nahm mir die Angst und sperrte ab. Ich zog mich vor ihr aus und drehte mich nackt vor ihr. Sie kam auf mich zu, küsste mich und sagte das ich auch ein hübscher Bub wäre, mit einem schönen pimmel. Ich bekamm einen roten Kopf, und sie meinte ich soll nicht so ängstlich sein.
Wir waschten uns, und gingen zu Bett. Wir streichelten uns wieder, doch dieses mal führte sie meine Hand unter ihr Oberteil vom Schlafanzug. Streichel mich dort bitte. Ich kam ihren Wunsch nach und streichelte ihre Brust. In ihrem Alter hatte sie schon einiges dran. Als ich über ihre Brüste streichelte, merkte sie das ich meine Hand zurückziehen wollte. Sie hält sie fest und bittet mich weiter zu machen. Schüchtern streichelte ich sanft ihre Brüste weiter. Sie beugt sich über mich und küsste mich mit offenen Mund und sucht mit ihrer Zunge nach meiner. Ich erwiderte dies, und wanderte mit meiner Hand ihren Rücken entlang richtung po. Ich merkte das sie kein Höschen trug. Ich war erstaunt und wollte meine Hände wieder zurück ziehen. Doch dann sagte sie das sie nachts nie ein Höschen trägt. Ihre Eltern seien dagegen und ihre Schwestern dürften das auch nicht, und werden zuhause jede Nacht kontrolliert. Sie presste meine Hände auf ihren nackten po und küsste mich weiter mit ihrer Zunge. Sie nahm meine Hand und führte sie zwischen ihre Beine. Ihre möse war sehr warm und erregt. Bitte streichel mich hier weiter sagte sie und küsste meinen Nacken. Ich streichelte ihre Mumu und küsste sie zart bis sie schneller schnaufte, und jauchzte. Ich fragte sie ob alles ok sei. Sie lachte und meinte jaaa. “Ich glaube ich hatte meinen ersten Orgasmus” jetzt weis ich wovon meine Schwestern immer sprechen sagte sie.
Sie umarmte mich und schliefen ein.
Am Morgen standen wir früher auf. Wir wollten das frühstück zubereiten.
Wie immer machten wir das Bett. Als ich die Zudecke aufschüttelte, sah ich flecken auf dem Lacken. Ich sagte das wir es abziehen müssten, und wo die her kommen. Sie nahm meine Hand küsste mich und sagte: ” heute Nacht kommen noch ein paar Flecken hinzu, und das sie von ihrer nassen Mumu sein.
Ich war sprachlos. Sie ist ein jahr jünger wie ich, und hat sich wohl schon lange damit beschäftigt, wo ich noch an Spielzeug interessiert war.
Wir gingen das frühstück zubereiten, und den Tisch zu decken.
Sie fragte mich ob ich es schön finde mit ihr. Ich sagte das es mir sehr gut gefällt mit ihr.
Sie küsste mich in der Küche und schiebt ihre Hand in meine Hose und sagte. Heute Nacht ist dein schöner pimmel dran.
Sie spielte kurz mit ihm, zog die Hand aus der Hose reichte an ihrer Hand und meinte das er gut schmecke, und ich mich auf heute Nacht freuen sollte.
Ich war überfordert und wollte das es schön wird. Wir spielten zusammen mit unseren Geschwistern Fußball, wo ich auf die Idee kam schnell zu meinen Onkel zu gehen. Habe schon mal gesehen, das er Zeitschrift mit nackte Frauen hat
Ich ging in die Küche und sah mehrere Zeitschriften vesteckt zwischen Zeitungen. Ich nahm das unterste heraus, und ging in mein Zimmer um dieses Heft zu lesen und zu besichtigen. Praline war meine erste Sex Zeitschrift 🙂
Als ich gerufen wurde, versteckte ich sie hinter meinen Schrank.
In der Nacht kam sie wieder zu mir ins Bett. Als ich sie spürte, fühlte ich das sie nackt war.
Sie kroch unter die Bettdecke und zog mich aus und spielte an meinem pimmel. Es wurde warm um in herum ich spürte das er in ihrem Mund ist.
Sie kreist mit ihrer Zunge um ihn herum, und schiebt ihn immer wieder in ihren Mund.
Es war richtig geil und heiß. Sie fragte mich ob es so gut sei, und das er noch besser schmeckt als heute morgen.
Ich spreitzte ihre Beine, und leckte ihre breits feuchte Mumu.
Ich drang mit meiner Zunge in sie ein und leckte sie ausgiebig. Das Geschmatze war nicht zu überhören. Sie nahm meine Hände und führte sie zu ihren Brüste.
Sie sagte das ich sie dabei massieren solle. Es war sehr geil und ich erlebte meinen ersten Orgasmus.
Ein Teil ging in ihren Mund, der andere Teil auf ihren Körper und aufs Bett. Sie dreht sich um und sagte das dies das erste mal sei das sie sowas geiles erlebt hat, und das es gut schmecke. Ich war glücklich das es ihr gefallen hat. Ich fragte sie ob sie auch gekommen sei. Sie sagte das sie zweimal das Gefühl von gestern hatt und dies eindeutig ein Orgasmus wäre. Sie machte ihren Körper sauber, zog sich an und ging auf die Liege.
Ich fragte sie ob ich was falsch gemacht hätte, weil sie nicht bei mir geblieben ist. Sie sagte das es für heute besser wäre, da sie sonst mich in ihr spüren wollte.
Ich akzeptierte dies und schlief alleine ein.

Teil 2 folgt

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Racconti Erotici

La Prof di Matematica

Trenta flessioni sul braccio destro ed altre trenta sul braccio sinistro e cento addominali, adesso sono davvero davvero carica a dovere, niente male per una professoressa di matematica in pensione..

Venticinque anni di danza classica non mi hanno fatto diventare prima ballerina ma mi hanno lasciato un corpo s**ttante come una molla ed incredibilmente muscoloso, a cinquantasei anni non ho un grammo di grasso nè di cellulite, un’energia inesauribile che sfogo in allenamenti continui e poi ho addosso una voglia di sesso che mi divora alla faccia della menopausa..

Ho i capelli grigi tagliati cortissimi, enormi occhi verdi da elfo e sono una donna davvero minuscola che arriva al metro e mezzo solo in punta di piedi..

Fa caldo ed oggi alle tre ho lezione con Kaled, un diciottenne marocchino che non vuole saperne di farsi entrare in testa le equazioni e che mi guarda di nascosto..

Kaled è alto e imponente, ha un odore intenso e speziato e le spalle larghe, ma è timido e infantile a dispetto della sua virilità, oggi ho deciso di sedurlo..

Dopo la ginnastica non mi sono lavata per avere anche io un odore forte, mi sono messa un abitino di cotone completamente aperto sulla schiena fino al sedere, sotto sono nuda tranne un tanga nero che si vede bene dallo spacco del vestito, sono scalza con uno smalto scuro sulle unghie dei piedi..

Sin da piccola ho sempre avuto una figa pelosissima, adesso il mio boschetto è tutto sale e pepe, una cosa che piace tanto sia agli uomini che alle donne, visto che è capitato più di una volta di essermi sdraiata in un letto femminile come quella volta che la signora 40enne mentre parlavamo di sua figlia mi ha detto che era tutta bagnata e siamo finite nei cessi a fare pazzie..

Sono le 3 e fa caldo, suonano alla porta, è Kaled che arriva per la lezione, corro ad aprire scalza, lui indossa una canottiera nera ed è lucido di sudore:

“Ciao Kaled, fa caldo, beviamo qualcosa prima di cominciare la lezione..”
“Grazie professoressa, ho fatto una corsa per arrivare..” – risponde lui..
Andiamo in cucina e prendo il the freddo dal frigo, i bicchieri sono su un ripiano alto, mi devo mettere in punta di piedi ed il vestito sale leggermente..
“Che muscoli professoressa..!” – esclama di getto..
Riempio i bicchieri di the freddo e beviamo, poso il bicchiere e fletto il braccio esibendo un bicipite delle dimensioni e della durezza di una boccia, prendo la sua mano e lo invito a toccare..
“Ti piace..?” – lui è interdetto ma saggia la consistenza del braccio.. Poi mi giro e mi alzo in punta di piedi:
“Toccami il culo, senti quanto è duro..” – sento la sua grossa mano sulle natiche e mi appoggio a lui, è già eccitato, ha le dimensioni e la consistenza di un salame stagionato, mi strofino col culo e lui mi accarezza la pancia, non voglio essere troppo aggressiva, non voglio spaventarlo anche se mi sto arrapando di brutto, mi giro e vorrei baciarlo ma non ci arrivo, è troppo alto, lui si china e gli infilo la lingua in bocca e comincio a baciarlo con passione, gli prendo il cazzo in mano attraverso i pantaloncini mentre lui mi stringe i fianchi e mi attira a se, mi faccio scivolare il vestito dalle spalle scoprendo il seno che lui comincia subito a baciare, mi lecca i capezzoli turgidi, mi accarezza le cosce, sento le sue mani scorrermi addosso, adesso il vestito è a terra e io sono quasi nuda tra le sue braccia, le mutandine me sfilo io, mi stacco da lui e gli ordino:
“adesso leccamela da bravo..” – lui si inginocchia davanti a me e comincia a passarmi la lingua sulla fica pelosa, gli afferro la testa e la spingo verso di me, ha il fiato corto ma continua, sento scariche che mi risalgono come frustate:

“bravo..! continua..! piano.. un po’ più su.. si.. così..”

Adesso è il mio turno.. Lo faccio scivolare fuori, sembra che stia per scoppiare, ha un odore maschio e pulito lo avvolgo con le labbra e lo lavoro con le mani, o le mie mani sono troppo piccole o è lui che è troppo grosso, lo lecco, gli succhio le palle e lo sento crescere ancora mentre sono allagata, gli sfilo maglietta e bermuda e lo ammiro nudo, un giovane uomo perfetto, salgo sulla cucina e lo guido dentro di me, mi riempie tutta col suo cazzone e comincia a sbattere con forza, mi afferra per le caviglie e spinge a fondo, mi puntello sulle braccia e prendo il ritmo spingendo anche io, non è poi tanto goffo, ci sa fare eccome.. A dispetto delle molte avventure la mia fica rimane stretta e muscolosa come me, contraendo i muscoli vaginali riesco ad intrappolare i cazzi ed è quello che sto facendo col salame arabo di Kaled, lui sembra stupito ma reagisce spingendo di più.. Siamo caldi e sudati, vedo i suoi muscoli guizzare sotto la pelle ogni volta che mi penetra a fondo, sento il mio corpo rispondere a una tempesta di sensazioni, ho 56 anni, i capelli grigi, le rughe, eppure scoppio di energia vitale, sono innamorata di me stessa… Kaled non dice una parola mentre continua a martellarmi, “aspetta.. mi giro..” salto giù dalla cucina e mi metto a 90 gradi, inarco la schiena e lui mi è subito dentro, mi cinge la vita con il suo braccio muscoloso e comincia a fottermi con un ritmo a****le e arriva la prima botta forte e bollente, pancia e cervello mi scoppiano, caccio un urlo da bestia.. Kaled è giovane e pieno di energia e mi sta regalando una delle migliori scopate che io ricordi ed ho tutta l’impressione che siamo solo all’inizio..

Adesso rallenta e poi esce: “adesso ti inculo professoressa..” – mi dice con voce eccitata.. E’ una promessa o una minaccia..? Lui sembra dirlo come una minaccia per me è sempre un momento topico.. Eccolo.. Spinge, si fa largo e dilaga nel mio culo durissimo, io mi sento impalata da una sbarra di ferro e lui è in trappola, spingo forte all’indietro e contraggo i muscoli dei glutei, lo sento gemere, prendo il comando e comincio a pompare, oscillo a destra e a sinistra tenendomi stretto dentro il suo cazzo come se lo serrassi in pugno, in punta di piedi faccio un balletto sul suo cazzo, non so perché ma mi viene da ridere..
“Le piace Prof..?” – mi chiede, è buffo uno che mi sta inculando e mi da del lei..
“Da morire ma chiamami Maria e sfondami di più..” – Kaled accelera, sento i colpi violenti sulle natiche, sento il cazzo che mi risale la spina dorsale, mi stringe con forza e mi fa quasi male, mi piace e vengo una seconda volta ed anche lui è pronto, lo faccio sgusciare fuori, mi accuccio e lo prendo in bocca, la sborrata è esplosiva, mi riempie e cola sul mento, bevo il nettare caldo ma non è finita qui, beata gioventù, Kaled mi penetra di nuovo con vigore e ricomincia.. Adesso mi sta squartando la fica ma voglio essere io a cavalcare, voglio guardarlo e soprattutto voglio che mi guardi..

“Sdraiati… Subito…” – lui esce e si sdraia e non sa che sta per ass****re ad un numero da circo, gli uomini rimangono sempre a bocca aperta quando lo faccio..
Metto le mani sulle sue anche e mi sollevo sulle braccia con le gambe in spaccata, poi mi abbasso di nuovo per farmelo entrare dentro e comincio una serie di flessioni sugli avanbracci sempre con le gambe completamente aperte.. Arrivo a toccarlo e poi mi rialzo, poi inizio a ruotare sul suo cazzo fino a fare un giro completo, i miei addominali sono duri come una corazza, l’orologio può essere fatto solo da donne snelle e forti come me.. Sono sospesa sopra di lui, mi alzo, mi abbasso e ruoto, lo stringo forte dentro di me e è tutto mio, un palo duro e vibrante di sesso, sta per venire di nuovo ed è il momento del pompino a gravità zero.. Mi metto in verticale su di lui e lo prendo in bocca fino a farmelo entrare bene in gola poi con rapide flessioni sulle braccia vado su e giù, Kaled è allibito e sborra di nuovo e tutto gli cola addosso, con un salto ritorno in piedi e lecco tutta la sborra che ha addosso, poi lo bacio con la bocca piena e sento che gli piace il suo stesso sapore, siamo fradici di sudore, la mia temperatura supera di molto quella di questo pomeriggio di Luglio..
“Andiamo a farci una doccia dai..” – Ce l’ha ancora duro.. Lo afferro e lo conduco in bagno..
“Prima leccami tutta che puzzo come una bestia.. Comincia dai piedi dai..!” – obbedisce e mi lecca diligentemente i piedi, i polpacci, poi risale sulle cosce e mi lecca la fica ancora bagnata, mi fa fremere mentre mi lecca il culo e poi passa alle ascelle e al seno, anche io lo lecco, ha un sapore forte che mi droga, è di nuovo eccitatissimo e mi penetra ancora con violenza, mi puntello alla finestra del bagno ed ho dentro una furia selvaggia che mi squassa, in pochi minuti esplode dentro per la terza volta..
“Bravo Kaled, adesso leccala ancora..Tutto..” – che professoressa cattiva che sono.. Gosh..

Non dimenticherò facilmente questa estate.. Siamo usciti spesso, in giro per feste romane, mano nella mano perché si veda che siamo una coppia, una piccola signora di mezza età ed un giovanissimo fusto, voglio essere additata, invidiata, chiacchierata, voglio eccitarlo, essere presa in un angolo buio.. Non cerco mai di essere appariscente, non mi trucco, non possiedo nemmeno un paio di scarpe con i tacchi alti, porto solo sandaletti, Birkenstock, vestitini semplici magari aperti e sbracciati, sono orgogliosa del mio corpo e fiera del fatto che la gente sappia che condivido il letto con un ragazzo che potrebbe essere mio figlio ma non lo è, mi piace che lui mi abbracci, mi baci e mi tocchi in pubblico, all’inizio era molto timido, poi l’ho provocato un po’ ed ora ho sempre le sue mani addosso, è una erezione continua, sa cosa voglio e non devo più chiederlo, ieri sera a Castel Sant’Angelo mi ha inculata contro un albero, non ne abbiamo mai abbastanza, poi siamo tornati a casa e abbiamo scopato fino all’alba, l’unica condizione che ho posto è che continui le lezioni di matematica..

Poi anche le belle cose finiscono, il padre di Kaled ha trovato un lavoro stabile a Torino e tutta la famiglia è in partenza, niente promesse e niente addii, è stato bello e pulito e serberò in me il ricordo di un ragazzo rispettoso che non mi ha mai chiamata troia nemmeno una volta e che mi portava spesso dei fiori e che mi faceva godere in maniera paradisiaca..

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Erstes Mal

Die perverse Nachbarin 5

Als ich am Morgen mit einer Wasserlatte erwachte war mein erster Gedanke Annette
und das ich sie bald wiedersehen würde. Ausgesprochen gutgelaunt stand ich auf
und statt wie sonst normal üblich ging ich nicht zur Toilette, sondern pinkelte
mich unter der Dusche selber an. Es war ein Genuß als mein warmer Urin meinen
Körper traf und am liebsten hätte ich mir sofort ein heruntergeholt. Da ich mein
Sperma aber lieber für meine Prinzessin aufbewahren wollte, verzichtete ich
darauf mich selbst zu befriedigen. Nachdem ich fertig war, ging ich in die Küche
und gab meiner Mutter einen Kuß. Da sie heute eine Stunde früher anfangen mußte
wie sonst verließ sie mich kurz darauf. Erst einmal frühstückte ich ausgiebig
und verließ dann die Wohnung um endlich bei Annette abzuspritzen. Kaum hatte ich
geklingelt öffnete mir Annette auch schon und ich hatte den verdacht, daß mein
Schatz schon an der Tür auf mich gewartet hatte. Schnell ließ Annette mich herein
und zu meiner freudigen Überraschung konnte ich feststellen das sie einen
geöffneten Morgenmantel trug. Sofort fielen wir uns in die Arme und küßten uns,
erregt glitten meine Hände über ihren Körper.“: Ich habe dich vermißt, Annette!“
Flüsterte ich, während meine Angebetete meine Hose öffnete.“: Ich habe dich auch
wie verrückt vermißt! Ich hätte es niemals für möglich gehalten das ich noch
einmal einen Mann lieben könnte wie dich! Obwohl du noch eine Junge bist, hast
du in mir die Irrsten Gefühle ausgelöst! Ich hoffe auch Innständigst das unsere
Beziehung ewig anhält!“ Am Schluß des Satzes küßte mich Annette, während sie meinen
Riemen wichste. Annette half mir nun mich von meinen zwei Kleidungsstücken zu
befreien, während ich ihr, ihren Morgenmantel auszog.“: Hat mein kleiner geiler
Rammler, denn heute schon gewichst?“ Fragte mich Annette, mit mehr wie erregter
Stimme.“: Nein! Ich habe mir gedacht das ich mir meinen Saft für dich aufspare!“
Bei meinen Worten lief ein erfreutes Grinsen über das Gesicht von Annette.“: Was
hältst du davon, wenn wir zuerst eine Tasse Kaffee trinken?“ Fragte mich meine
Maus nun und al sie meinen verwirrten Gesichtsausdruck sah, sprach Annette

weiter.“: Ach entschuldige! Ich habe vergessen zu erwähnen das ich Kaffee mit
Schuß meinte! Und jetzt rate mal mein Liebling wer die Sahne dazu liefert!“
Sagte Annette und wichste dabei meinen Schwanz noch fester.“: Ich denke mal das ist
eine Ausgezeichnete Idee von dir, Annette!“ Meinte ich grinsend, während ich merkte
das ich merkte das es nicht lange dauern würde, bis wir unsere Milch spezial
bekommen würden. Als Annette merkte das es mir kam hielt sie eine Kaffeetasse vor
meiner Eichel und begann mich abzumAnnetten. Aufstöhnend spritzte ich meine Sahne
in die Tasse und da meine Eier gut gefüllt waren spritzte ich nicht gerade wenig
in die Tasse.“: Mann oh Mann! Ich habe bisher noch keinen Mann erlebt, der
soviel Sperma in seinen Eiern rumträgt wie du!“ Meinte Annette anerkennend, während
sie sich daran machte meinen Schwanz zu säubern.“: So und jetzt laß uns unseren
ganz speziellen Kaffee miteinander Trinken!“ Sagte Annette, als sie mit meinem
Schwanz fertig war. Da der Kaffee nur lauwarm war, löse sich mein Sperma nicht
auf und schwamm im Kaffee herum. Für viele Menschen, wäre es sicherlich ein
ekliger Anblick gewesen, doch Annette und mir, erregte es.“: Da es dein Sperma ist,
darfst du auch nicht ersten Schluck haben!“ Sagte Annette gönnerhaft und gab mir
die Tasse. Ohne Hemmungen nahm ich sofort einen Schluck und fand es total
erregend als ich mein Sperma aus den Kaffee herausschmeckte.“: Schmeckt echt
lecker!“ Meinte ich zu Annette und gab ihr die Tasse. Auch sie nahm ohne zu zögern
einen tiefen Schluck und das es Annette schmeckte konnte man ihr ansehen. “: So
möchte ich den Kaffee öfters zum Frühstück haben!“ Meinte Annette grinsend, während
ich den Rest austrank.“: Was würdest du davon halten, wenn sich mein Schwanz und
deine Muschi sich miteinander treffen? Mein Riemen hat auf jeden Fall totale
Sehnsucht nach ihr!“ Sagte ich zu Annette, die auch sofort nach meinen Schwanz
griff.“: Mein Pfläumchen juckt auch schon ganz verrückt und kann es kaum
erwarten wieder einmal richtig durchgenommen zu werden!“ Wie zur Bestätigung
ihrer Worte hielt mir Annette ihren Finger vor die Nase, der verführerisch feucht
glänzte. Keine frage das ich dieses köstliches Angebot sofort war nahm und ihn
sauber leckte, während ich versuchte meinen Schwanz in sie einzuführen.“:
Warte!“ Sagte sie und drehte sich um. Während Annette auf den Küchentisch
abstützte, reckte sie mir ihren geilen Hintern entgegen.“: Nimm mich von hinten!
Und wenn du willst kannst du gerne beide Löcher benutzen!“ Meinte Annette lächelnd,
während ich hinter ihr trat und meine Eichel an ihr herrliches Loch ansetzte.“:
Stoss fest zu! Ich will deine Eier bei jedem Stoss spüren!“ Keuchte Annette erregt,

während ich ihr mein Glied reinrammte. Mit schnellen harten Stößen begann ich
meine Angebetete zu nageln die auch sofort jeden Stoss mit lauten stöhnen
quittierte. Mit den Fingern verteilte ich ihren Muschisaft auf die Rosette, dann
stieß ich langsam einen Finger rein.“: Nimm den Finger weg und Stoss deinen
Schwanz rein, du Hengst!“ Schrie Annette außer sich vor Geilheit. Ich zog nun
meinen Schwanz aus Annettes Muschi und stopfte ihn statt dessen in ihren Hintern,
dann begann ich Annette mit der gleichen Härte in ihren Arsch zu ficken wie vorher
in ihrer Muschi. Ich vergaß dabei aber nicht Annettes Brüste zu behandeln die
beiden jeden Stoss, wild hin und herwogen. Zwischen Annettes Beinen floß nur so ihr
Saft heraus als ich meinen Schwanz mal wieder in ihrer Muschi plazierte.
Genüßlich begann ich mich in ihren wirklich nassen Loch zu bewegen, während sich
Annette den nächsten Orgasmus näherte. Als es Annette kam, zog ich meinen Schwanz raus
und begann sie statt dessen zu lecken. Innerhalb von Sekundenbruchteilen war
mein Gesicht mit ihren geilen Sekreten verschmiert und gierig schlürfte ich
alles auf was aus ihrer Muschi quoll und dann passierte das, was ich gestern zum
ersten mal erleben durfte, Annette fing beim Orgasmus an zu pinkeln. Ich hörte nun
auf zu lecken und ließ den dünnen Strahl über mein Gesicht laufen, dann machte
ich mich daran meine Prinzessin weiter zu lecken.“: Fick mich weiter!“ Keuchte
Annette plötzlich und sofort erhob ich mich und stieß meinen Schwanz in ihren
Hintern. Begeistert nahm Annette meinen Rhythmus auf und stieß mir ihren Hintern
entgegen, als ich merkte das ich kurz vor den Spritzen war zog ich meinen
Schwanz aus Annettes Darm und fickte sie statt dessen in ihrer Muschi weiter.
Keuchend begann ich dann meinen Saft in Annettes spasmisch zuckende Lustgrotte zu
spritzen. Als ich den letzten Tropfen abgeschossen hatte, sagte ich zu Annette.“:
Wenn ich meinen Schwanz rausziehe halte bitte deine Muschi dicht! Ich will dich
sauberlecken und ich will nicht, daß aber auch nur ein Tropfen verschwendet
wird!“ Da Annette meiner Meinung war, kniff sie sich ihre Muschi zu und öffnete sie
erst wieder, als ich mit meinem Mund direkt unter ihren Fötzchen befand. Mit den
Fingern zog Annette ihre Schamlippen auseinander und langsam und träge lief mein
Sperma gemischt mit Annettes Liebessaft in meinen Mund. Dann fing Annette an zu
pressen und ein wahrer Schwall an Samen lief in meinen Mund, die erste Ladung
schluckte ich herunter. Als dann der zweite und dritte Schub kam sammelte ich es
in meinen Mund, denn ich wollte, daß Annette nicht zu kurz kam. Als ich nun
zwischen Annettes Beinen hervorkam, mußte ich meinen Mund offen lassen soviel

befand sich daran. Annette lächelte erfreut, als sie sah was für eine schöne
Überraschung ich für sie hatte. Ich beugte mich mit dem Kopf über Annette und ließ
den Saft direkt in den Mund meiner süßen Genießerin laufen. Als die letzten
Tropfen in ihren Mund geflossen war, schluckte Annette alles herunter, dann küßten
wir uns hemmungslos. Nachdem wir uns schwertatmend voneinander gelöst hatten,
mußten wir beiden lachen als wir unsere Samen verschmierten Gesichter sahen.“:
Was hältst du davon, wenn wir beiden in Schlafzimmer gehen!“ Schlug Annette vor und
als sie mit wippenden auf den Weg machte, folgte ich ihr mit nicht weniger
wippenden Schwanz. Wir beiden machten es uns auf den riesigen Bett bequem und
ich machte mich daran die Maus meiner aus zu lecken. Ich war gerade dabei Annettes
Kitzler mit meiner Zunge zu bearbeiten als sie mir plötzlich einen Finger in den
Hintern bohrte. Wie auch gestern gefiel es mir ausgesprochen gut auf solcher Art
behandelt zu werden und dankte es Annette indem ich meine Zunge noch schneller über
ihren Kitzler gleiten ließ. Es dauerte nicht lange und ein wahrer Schwall an
besten Muschisaftes lief in meinen Mund, gierig fuhr ich immer wieder in diese
Göttliche Schnecke. Plötzlich und total überraschend entzog mir Annette ihre
Muschi.“: Weißt du was ich gerne machen würde, Peter?“ Fragte sie mich und als
ich verneinend mit den Kopf schüttelte, sprach Annette weiter.“: Es ist mir nicht
entgangen das es dir genauso gut gefällt wie mir in den Hintern gefickt zu
werden! Was würdest du davon halten, wenn ich dich mit einen Dildo verwöhnen
würde?“ Überrascht über ihre Frage, blickte ich Annette an und merkte dabei das ich
rot wurde. Es war mir echt peinlich das Annette bemerkt hatte das es mir gefiel,
wenn sie meinen Darm verwöhnte. Auf der einen Art wollte ich es vor allem schon
wegen Annette, auf der anderen Art hatte ich auch irgendwie Angst davor so einen
Kunstpimmel in mir zu spüren. Annette die bemerkte was in mir vorging, sagte zu
mir.“: Paß auf ich zeig dir was für einen Dildo ich meine und dann kannst du
dich entscheiden!“ Dankbar atmete ich bei Annettes Worten auf. Als sie dann die
Schublade ihres Nachtschränkchen öffnete, fiel mein Blick auf eine Unmenge von
Dildos in verschiedenster Größe. Den kleinsten von allen nahm sie heraus und
dazu noch eine Tube Gleitcreme.“: Nun was hältst du davon diesen kleinen Freund
mal auszuprobieren?“ Fragte mich Annette nun und zeigte mir den Kunstpimmel, mit
den sie mich analentjungfern wollte. Es handelte sich hierbei um einen etwa
Daumendicken und 18 Zentimeter langen täuschend echt nachgemachten Schwanz der
am unteren ein Drehrad hatte. Ich sah nun Annette an und als ich ihren Blick sah,

wußte ich das ich es machen würde.“: Ja Annette, ich will es auch!“ Sagte ich nur
ein befreites Lächeln glitt über Annettes Gesicht.“: Danke Peter! Ich hab’s mir
echt gewünscht dich anal zu Entjungfern!“ Rief Annette froh und gab mir einen Kuß.
Dann wies sie mich an das ich mich aufs Bett legen sollte und mir dabei ein
Kissen unter den Hintern schieben sollte. Bereitwillig machte ich was Annette mir
sagte und wartete gespannt darauf das sie mir den Riemen reinschob. Doch als
erstes machte Annette sich daran meine Eier zu verwöhnen, während sie gleichzeitig
mit den Fingern die Gleitcreme an meiner Rosette verteilte. Als Annette mir einen
Finger in den Darm schob, stöhnte ich auf und ab diesen Moment konnte ich es
kaum noch erwarten den Gummiriemen in mir zu spüren.“: Steck ihn mir rein, Annette!
Bitte, fick mich!“ Bat ich meine Liebesgöttin, die natürlich hoch erfreut war.
Annette begann nun mit der Creme den Dildo einzuschmieren.“: So Peter, mein Schatz!
Jetzt mach schön deine Beine breit, damit ich dich endlich ficken kann!“ Sagte
Annette mit vor Erregung heiserer Stimme. Es war für mich ein absolut erregendes
Erlebnis als Annette die Eichel an meiner Rosette ansetzte und zu pressen begann.“:
Entspann sich, Peter! Bleib ganz locker! Du brauchst keine Angst zu haben, es
tut nicht weh!“ Sprach mir Annette nun zu, der natürlich nicht entgangen war, daß
ich mich ganz unbewußt verkrampft hatte. Ich versuchte nun lockerer zu werden
und Annette unternahm einen neuen Vorstoß. Diesmal gelang es ihr und die
Kunsteichel überwand meinen Schließmuskel und steckte zumindestens ein Stück in
mir.“: Das hätten wir geschafft, Peter! Und jetzt werde ich dafür sorgen das
auch der Rest in deinen Darm verschwindet! Also bist du bereit?“ Fragte mich
Annette mit einem breiten Grinsen und begann ohne eine Antwort von mir abzuwarten
den Schwanz weiter in mich hineinzudrücken. Fasziniert verfolgte ich nun wie der
Hobel immer tiefer in mich eindrang und als er ganz in mir steckte zeigte mir
Annette wofür das Drehrad war. Als sie nun langsam aufdrehte begann der Schwanz in
meinen Darm zu vibrieren und löste in mir die Geilsten Gefühle hervor, besonders
als Annette begann mich langsam zu ficken.“: Na wie ist es! Gefälltst dir?“ Fragte
mich meine Traumfrau, während sie begann den Dildo immer schneller in mir
einzuführen.“: Geil! Absolut geil!“ Keuchte ich erregt und als Annette sich auch
noch daran machte meinen Schwanz zu lutschen, war ich hin und weg. Es war
erregend den satten Ton des Gummischwanzes zu hören, wenn Annette ihn fast auf
ganzer Länge aus mir herauszog und wie er sich in ein leises Flüstern
verwandelte, wenn Annette ihn wieder versenkte. Diese geile Behandlung und das

Saugen an meinen Schwanz bewirkte, daß ich meinen Eierlikör in Annettes Mund
abschoß. Laut schmatzend saugte sie meinen Saft in sich auf, während sie mich
weiter mit dem Dildo befriedigte.“: Das war echt geil!“ Meine ich schweratmend
als Annette den Hobel aus meinen Hintern zog.“: Ich wußte doch, daß du so einen
Arschfick nicht abgeneigt bist!“ Meinte Annette, nicht ohne stolz. Da es für mich
an der Zeit war mit Hermann auszugehen gingen Annette und ich unter die Dusche,
dort machte sie dann den Vorschlag das wir doch gemeinsam mit dem Hund
rausfahren könnten. Natürlich war ich sofort Feuer und Flamme für Annettes Idee und
nachdem wir uns angezogen hatten machte ich mich daran Hermann zu holen. Im
Treppenhaus trafen wir uns dann wieder.
Wir fuhren in ein ziemlich abseits gelegenem Gebiet und mir war klar, daß Annette
mit mir im freien Ficken wollte. Nachdem wir auf einen Feldweg angehalten hatte
und ausgestiegen waren, bat mich Annette darum mich umzudrehen da sie eine
Überraschung für mich hätte. Ich drehte mich also um und versuchte nicht zu
schummeln, nach einen Augenblick meinte Annette das ich mich wieder umdrehen
könnte. Das was mich dann erwartete war echt saugeil, Annette trug einen so kurzes
Teil von Rock das man unbehindert freien Blick auf ihrer rasierten Muschi hatte
und dazu ein total durchsichtiges Top.“: Na, gefalle ich dir?“ Fragte mich meine
Maus doch tatsächlich, während mein Schwanz schmerzhaft meine Hose ausbeulte.“:
Ob du mir gefälltst? Du bist echt das Rattenschärfste was es auf dieser Welt
gibt!“ Antwortete ich spontan und rief bei Annette ein zufriedenes Grinsen hervor.
Ich wollte mich schon daran machen meine Traumfrau an Ort und Stelle zu
vernaschen, doch Annette meinte das dafür später noch Zeit genug wäre und wir jetzt
lieber mit Hermann spazierengehen sollten.“: Weißt du Peter! Ich genieße es so
Nuttenhaft vor dir in freier Natur herumzulaufen! Es macht mich echt an!“
Gestand mir Annette und da es mir auch gefiel machten wir uns auf den Weg. Wir
waren vielleicht fünf Minuten unterwegs gewesen, als Annette mich auf eine
Pferdeweide aufmerksam machte.“: Schau mal Peter! Da steht ein aufgegeilter
Hengst auf der Weide! Schau dir nur einmal diesen gigantischen Schwanz an!“ Ich
blickte nun in die Richtung die mir Annette zeigte und tatsächlich stand dort ein
Pferd mit mächtig ausgefahrenen Schwanz. Ich mußte Schlucken, als ich diesen
sicherlich über einen Meter langen Pferdepimmel sah und als ich zu Annette blickte,
konnte man deutlich erkennen das ihr der Anblick gefiel. Wir wollten gerade
näher herangehen um uns dieses mächtige Teil anzusehen, als Hermann auf den

Hengst aufmerksam wurde und sich bellend vor den Zaun aufbaute. Einen Augenblick
blieb der Hengst noch stehen doch dann drehte er sich ab und lief weg. Bedauernd
blickten wir ihn nach und konnten dabei verfolgen wie sein Schwanz immer kleiner
wurde.“: Schade! Ich hätte mir das Teil gerne näher angesehen!“ Meinte Annette und
gerade als ich ihr antworten wollten wurden ich durch Hermann gestört, der schon
wieder am kläffen war. Als wir an einer Reihe Büsche vorbeigingen sahen wir auch
den Grund, für uns vorher verdeckt befand sich eine zweite Weide auf der sich
wohl die Brünstige Stute befand, weswegen der Hengst so geil war. Grinsend sahen
wir uns an, während ich Hermann an die Leine nahm.“: Peter, ich denke ich
brauche mal wieder deinen Schwanz!“ Meinte Annette nur und da ich ihre Muschi
genauso brauchte, verschwanden wir in einen kleinen Wäldchen. Ich band Hermann
direkt neben uns an, während mir Annette die Hose herunterzog, dann stützte sie
sich an einen Baum ab und reckte mir ihren entzückenden Hintern entgegen, ohne
noch länger zu zögern stellte ich mich hinter Annette und rammte ihr meinen Schwanz
in ihr unersättliches Loch. Während ich Annette bumste zog sie sich ihr Top aus, so
das ihre dicken Euter frei schwingen konnten.“: Oh Gott, Annette mir kommt’s!“
Stöhnte ich plötzlich auf und begann mein Sperma in Annette hineinzupumpen. Während
ich weiter meinen Samen in Annette spritzte spürte ich plötzlich wie Hermann anfing
Annettes Muschi zu lecken und dabei auch meinen Schwanz ableckte. Annette schien es
wie mir zu gehen, denn sie stöhnte laut auf als die Rauhe Hundezunge durch ihre
Muschi fuhr. Da meine Maus keinerlei anstallten machte sich Hermanns Zunge zu
entziehen fickte ich sie noch einen Moment weiter. Als ich dann mein Glied
herauszog und Hermann in voller Länge durch Annettes Muschi fahren konnte, ging sie
ab wie eine Rakete. Laut stöhnend streckte sie ihre Muschi in Richtung
Hundezunge der gierig unsere Sahne aus Annettes Mäuschen leckte. Meine Prinzessin
bekam sicherlich noch zwei Orgasmen bis Hermann aufhörte zu lecken. Total aus
der Puste nahm mich Annette dann in den Arm.“: Das war das geilste was ich je mit
einen Mann erlebt habe!“ Flüsterte Annette in mein Ohr. Auch mir ging es nicht
anders, denn auch ich fand das dieses Erlebnis mit Hermann megageil war.“: Schau
nur Peter! Hermann ist immer noch scharf! Findest du nicht das wir es ihn
schulden ein wenig Druck von seinen Eiern zu nehmen?“ Fragte mich meine
Zuckerschnecke, mit einen lüsternen Grinsen. Tatsächlich, Hermann stand mit
zuckenden Schwanz vor uns und ich bekam zum ersten mal zu sehen, was für ein
mächtiges Glied mein Hund hatte. Bestimmte zwanzig Zentimeter lang war sein

ausgefahrener Fickknochen aus dem hin und wieder etwas Sperma herausspritzte.
Ich weis nicht warum, aber irgendwie hatte ich das Gefühl dieses mächtige Organ
berühren zu müssen, deshalb streckte ich jetzt langsam meine Hand nach seinen
Glied aus. Als meine Finger Hermanns Rohr umfasten liefen mir wohlige Schauer
über den Rücken. Annette hatte mich die ganze Zeit ohne auch nur ein Wort zu sagen
beobachtet.“: Sieht das geil aus! Hast du schon einmal an einen Hundeschwanz
gelutscht?“ Fragte Annette mich plötzlich.“: Nein, noch nie! Aber ich würde es
machen, wenn du es mir vormachst!“ Gab ich Annette zur Antwort, die mich bei meinen
Worten seltsam ansah.“: Du bist echt der Perverseste, der mir jemals
untergekommen ist!“ Meinte Annette und blickte mich dabei liebevoll an.“: Peter,
kannst du Hermann dazu bringen das er sich auf den Rücken legt?“ Fragte mich
Annette und da ich wußte, daß meine Traumfrau mal wieder etwas total perverses vor
hatte, brachte ich Hermann dazu sich auf den Rücken zu legen. Annette die sich
neben den Hund gesetzt hatte, nahm nun seinen Riemen in die Hand.“: Was für ein
Stück Fickfleisch!“ Flüsterte Annette und bevor ich richtig wußte was passierte
beugte sie sich vor und nahm den Schwanz in den Mund. Ohne Scheu oder auch nur
Hemmungen zu haben, versuchte Annette den ganzen Hundeschwanz in den Mund zu
nehmen. Nun bewegte sich Annettes Mund rhythmisch über Hermanns Schwanz und als
dann Flüssigkeit aus dem Mundwinkel meiner Maus lief, wußte ich das Hermann in
ihren Mund gespritzt hatte. Nun ließ Annette seinen Riemen aus ihren Mund gleiten
und blickte mich an. Im selben Moment ließ sie das Hundesperma das sie in ihren
Mund gesammelt hatte herauslaufen, so das es von ihrem Kinn auf ihre Titten
tropfte.“: Na wie ist es Peter! Wolltest dun nicht auch einmal Hermanns Schwanz
lutschen?“ Fragte mich meine Zuckerschnecke nun und ich muß gestehen das ich so
aufgegeilt war, daß ich ohne lange nachzudenken über meinen Hund beugte.
Fasziniert schaute ich mir sein mächtiges Organ an das knallrot war und von
feinen Äderchen durchzogen war.“: Nimm ihn im den Mund, Peter! Es ist echt
geil!“ Flüsterte Annette erregt und für mich gab es kein halten mehr und neugierig
fuhr ich mit meiner Zunge über den glatten Schwanz. Da es keinerlei ekelig
schmeckte wurde ich mutiger und nahm erst einmal ein kleines Stück in meinen
Mund. Erregt fuhr ich mit meiner Zunge über sein Pißloch und versuchte dann den
Schwanz genauso tief in den Mund zu bekommen wie es Annette eben geschafft hatte.
Leider gelang mir das nicht, aber gut zehn Zentimeter seines Riemens bekam ich
in meinen Mund. Geil begann ich Hermann mit meinen Mund zu befriedigen und ich

war noch nicht lange dabei, da gab Hermann mir den ersten Vorgeschmack von dem
was sich noch in seinen Eiern befand. Als der Strahl in meinen Hals spritzte
wollte ich zuerst instinktiv seinen Schwanz aus meinem Mund rausgleiten lassen,
doch dann überwand ich mich selbst und lutschte einfach weiter. Dann spritzte er
ein zweites mal ab und diesmal war es soviel, daß ich ihn aus meinem Mund
gleiten lassen mußte. Sofort machte sich Annette daran den immer noch spritzenden
Schwanz in ihren Mund zu nehmen, während ich den restlichen Samen der sich in
meinen Mund befand herunterschluckte. Es war schon komisch, aber das Sperma
eines Hundes schmeckte nicht viel anders als mein eigenes. Während Annette Hermann
fertig lutschte, präsentierte sie mir ihren geilen Arsch und ich konnte nichts
anderes machen als ihr ohne Vorwarnung meinen Schwanz in den Hintern zu stoßen.
Glücklicherweise war Annettes Rosette von ihren Geilsäften so eingeschmiert, daß
ich ohne weiteres in ihr eindringen konnte. In diesen Moment quiekte Hermann auf
und schoß sein gesamtes Sperma in den Mund meiner Prinzessin der Lust ab. Annette
hätte sicherlich weiter an seinen Schwanz gelutscht doch Hermann herhob sich und
begann sich erst einmal den Schwanz zu lecken. Durch die ganzen perversen
Aktionen war ich so aufgegeilt, daß ich leider schon nach wenigen Stößen
spritzen mußte. Schnell zog ich deshalb meinen Schwanz aus Annettes Hintern und
hielt ihn ihr vor die Nase. Ohne auch nur eine Sekunde zu zögern nahm mein
Mäuschen meinen Schwanz in den Mund und im selben Augenblick, spritzte ich auch
schon ab. Ich hatte mal wieder soviel Saft in den Eiern, daß Annette nicht alles
herunterschlucken konnte und so spritzte ich ihr den Rest ins Gesicht. Dann
beugte ich mich herunter und stieß meine Zunge in ihren Samenverschmierten Mund.
Geil antwortete mir Annette mit ihrer Zunge und gab mir soviel wie möglich von
diesen Gemisch aus Hunde und meinen Sperma ab. Als wir beiden uns dann erhoben
blickten wir uns an.“: Peter, ich habe mich echt in dich verliebt!“ sagte Annette
und drückte mich an sich. Ich wollte noch etwas sagen, wurde dann aber von
Hermann unterbrochen, der mit seiner rauhen Zunge über meinen Schwanz fuhr. Als
ich Annette darauf aufmerksam machte, wollte sie sich fast wegschmeißen vor lachen.
Da es aber doch schon ziemlich spät war und ich nach Hause mußte zog ich mich
schnell an, während Annette es vorzog nackt zurück zum Auto zu gehen. Annette sah echt
klasse aus als sie nackt neben mir in der Sonne ging, vor allem da man deutlich
überall an ihren Körper das Sperma von mir und Hermann glänzen sah. Als wir an
der Pferdeweide vorbeikamen blickten wir beiden uns nur wortlos an und wußten

das wir wieder hier herkommen würden. Als wir beim Wagen ankamen zog Annette sich
ihre alten Klamotten an und wir fuhren los.“: Sag mal Peter! Hattest du schon
vorher einmal was mit deinem Hund gehabt?“ Fragte mich Annette neugierig.“: Nein
noch nie! Wieso fragst du?“ Lautete meine Gegenfrage.“: Weil du so
selbstverständlich mit Hermann herumgespielt hast und es dir auch nichts
ausmachte als er dir in den Mund spritzte! Deshalb hatte ich gedacht, daß du
schon deine Erfahrung im Sachen Tiersex hast!“ Erklärte mir Annette wie sie ihre
Frage gemeint hatte.“: Ach, ich hatte eigentlich nur gedacht, daß wenn du an
Hermanns Schwanz Lutschen kannst, dann kann ich das auch!“ Sagte ich und stellte
nun meinerseits Fragen.“: Aber wie ist es mit dir! Mir kam es ganz ehrlich so
vor, als wenn es bei dir nicht das erste mal war das du an einen Hundeschwanz
geleckt hast! Ich möchte wetten du hast auch schon mit einen Hund gebumst!“ Annette
wurde bei meinen Worten doch tatsächlich knallrot.“: Du hast recht! Ich hatte
schon einmal vor einigen Jahren Sex mit einem Hund! Ich weiß das es pervers ist

Sex mit Tieren zu haben, aber für mich ist es ein ganz besonderer Reiz es mit
ihnen zu treiben! Als ich dann zuerst den Hengstschwanz und dann den Riemen
deines Hundes sah konnte ich nicht anders und mußte ihn haben! Du bist wirklich
der einzigste der von dieser speziellen Vorliebe von mir weiß und wenn du willst
kannst du morgen zusehen wie ich mich von Hermann ficken lasse!“ Schlug Annette zum
Schluß ihres Geständnisses vor.“: Das wäre echt der Hammer und danach werde ich
dich in deinen vollgeschleimten Loch weiterficken!“ Sagte ich grinsend zu
Annette.“: Du geiler perverser Junge! Du hast mich schon wieder geil gemacht und du
mußt mich jetzt unbedingt bumsen!“ Bei ihren Worten fuhr Annette auf einen Feldweg.
Kaum waren wir so weit gefahren, daß uns von der Straße her keiner sehen konnte
hielt sie an. Schnell stiegen wir aus und Annette zog sich sofort ihre Hose
herunter und legte sich mit weit gespreizten Beinen auf die Motorhaube.“: Komm,
mein geiler Hengst! Meine Muschi braucht mal wieder deinen Schweif!“ Stöhnte
Annette erregt, während sie sich obszön ihre Schamlippen auseinanderzog. Ohne auch
nur einen Moment zu zögern, drang ich in ihre enge Schnecke ein und begann sie
gleich hart zu nehmen.“: Härter, mein Schatz! Fick mir meine Fotze kaputt!“ Rief

Annette total aufgegeilt, während ich mein Tempo noch erhöhte.“: Ja mein Liebling!
Ich fick dich kaputt! Und heute abend will ich sehen wie du es mit dem Hengst
treibst!“ Keuchte ich geil, meine Worte gaben Annette den Rest und sie schrie wie
ich es nicht anders kannte ihre Lust heraus, während der Muschisaft nur so aus
ihr herauslief.“: Komm spritz! Spritz endlich ab! Meine Fotze braucht deinen
Saft!“ Feuerte Annette mich an und ich gab ihr was sie brauchte, in dem ich ihr
meinen Samen in die Gebärmutter spritzte.“: Oh Gott! Was das mal wieder gut!“
Keuchte Annette befriedigt auf, als ich meinen Schwanz herauszog. Sofort fuhr meine
Maus sich zwischen die Beine und steckte sich dann ihre vollgeschleimten Finger
in den Mund. Ich begann in der Zwischenzeit die vollgeschleimte Schnecke sauber
zu lecken, bis Annette meinte das wir Hermann auch noch was abgeben müßten. Als
Annette von der Motorhaube rutschte, sah man einen großen fechten Fleck. Wir beiden
gingen nun nach hinten zum Wagen und öffneten die Tür. Hermann schien so etwas
wie einen sechsten Sinn zu haben, denn kaum war die Tür offen da machte er sich
daran an Annettes Muschi zu lecken. Ich fand den Anblick den Annette mir bot, mal
wieder göttlich, mit weit gespreizten Beinen stand sie vor meinen Hund und ließ
sich das Fötzchen lecken. Da es uns aber doch ein wenig zu gefährlich wurde,
unterbrach Annette Hermanns geile Leckerei und richtete sich statt dessen soweit
wieder her, daß nicht jeder sofort sah, daß sie gerade gebumst wurde. Nachdem
wir eingestiegen waren fuhren wir los. Unterwegs schlug Annette vor das wir beiden
nach dem Abendbrot noch einmal zu dem Hengst fahren könnten.“: Ich will diesen
fantastischen Schwanz einmal in der Hand halten und sehen wie so ein
Hengstriemen abspritzt!“ Meinte Annette und deutlich konnte ich bei ihren Worten
heraushören wie sehr der Gedanke meine Maus erregte. Deshalb wollten wir nach
dem Abendbrot uns treffen und dorthin fahren. Damit niemand etwas mitbekam,
wollte mich Annette ein paar Straßen entfernt abholen. Nachdem wir das geklärt
hatten, kamen wir auch schon Zuhause an. Damit wir beiden nicht gesehen wurden,
ließ meine Prinzessin der geilen Lüste mich in einer Seitenstraße aussteigen.
Als Hermann und ich die Wohnung betraten war meine Mutter nicht da und ich
nutzte die Möglichkeit um zu Duschen. Nachdem ich fertig war und mich angezogen
hatte kam auch meine Mutter nach Hause. Wir beiden begrüßten uns mit Küßchen und
erzählten uns gegenseitig wie der Tag verlaufen war. Da ich ihr ziemlich
schlecht erzählen konnte, was Annette und ich getrieben hatten belog ich meine
Mutter. Ich muß gestehen, daß ich ein extrem schlechtes Gewissen hatte als ich

sie anlog, denn das hatte ich vorher nicht nötig gehabt, da wir beiden ein sehr
vertrauensvolles Verhältnis miteinander hatten. Nachdem wir dann zu Abend
gegessen hatte, sagte ich zu meiner Mutter das ich noch zum Baggersee wollte.“:
Das mach mal, mein Schatz! Ich werde es mir in der Zwischenzeit hier bequem
machen!“ Sagte meine Mama lächelnd. Ich gab meiner Mutter noch einen Kuß und
verließ dann die Wohnung, um zum verabredeten Treffpunkt zu gehen. Annette mußte
gesehen haben das ich das Haus verlassen hatte, denn ich war noch keine Minute
da, da kam auch schon Annette. Schnell stieg ich ein und als ich mich angeschnallt
hatte fuhr Annette los.“: Mann bin ich aufgeregt! Ich kann es kaum glauben, daß wir
es gleich mit einem Pferd treiben werden!“ Meinte Annette, mit vor Erregung
vibrierenden Stimme. Aber auch mir erging es nicht anders, was meine gewaltige
Beule in der Hose auch bewies. Als wir endlich ankamen, holte meine Mäuschen
noch eine Kamera vom Rücksitz des Wagens.“: Ich möchte, daß du mich dabei
filmst, wenn ich den Hengst einen Blase! Denn schließlich will ich es mit
eigenen Augen sehen, wie ich einem Pferd den Saft aus den Eiern geholt habe! Und
du wirst die ganze Sache filmen!“ Erklärte mir Annette, als sie meinen verwunderten
Blick sah. Ich muß gestehen, daß ich ein wenig enttäuscht war, denn zu gerne
hätte ich gemeinsam mit Annette dem Pferd einen heruntergeholt. Aber der Gedanke,
daß ich meiner Freundin gleich bei diesem absolut verbotenen Tun filmen konnte,

entschädigte mich ein klein wenig. Schnell gingen wir nun zur Pferdeweide und
mußten zu unserer Enttäuschung feststellen das unser Hengst ohne steifen Prügel
dastand.“: So ein Mist aber auch! Wahrscheinlich hat sich der Wind gedreht und
der Hengst richt nicht mehr die Lockstoffe der Brünstigen Stute! Aber egal, ich
habe mir vorgenommen heute einen Pferdeschwanz zu lutschen und ich werde es auch
machen!“ Sagte Annette fast trotzig und begann sich auszuziehen. Nachdem meine
Prinzessin nackt war, ging sie zum Zaun und versuchte den Hengst anzulocken.
Überraschend schnell kam er angetrabt und ließ sich von Annette streicheln. Ich war
in der Zwischenzeit schon fleißig am Filmen und konnte es kaum erwarten, dabei
zuzusehen wie Mensch und Tier es miteinander machten. Da das Pferd zahm war,
kletterte Annette über den Zaun und als sie vor den Hengst stand, begann der
plötzlich mit aufgeblähten Nüstern an ihrer Muschi zu schnüffeln.“: Der riecht
wie geil du bist, Annette!“ Rief ich meiner Maus zu, die sich gerade daran machte
sich unter den Bauch des Hengstes gemütlich zu machen. Als Annette unter ihn
hockte, griff sie nach dem Schwanz und begann ihn vorsichtig zu reiben. Es
dauerte nicht lange und der Pferdepimmel begann zu wachsen und erreichte
innerhalb weniger Augenblicke, wieder seine volle Länge. Die ganze Zeit verhielt
sich der Hengst absolut ruhig und war am Gras fressen, als wenn ihn die ganze
Sache nichts anginge.“: Das ist Fantastisch, Peter! Du glaubst gar nicht wie
geil sich das Anfühlt!“ Rief mir Annette zu, während sie mit beiden Händen das

Gigantische Organ wichste. Ich war in der Zwischenzeit auch über den Zaun
geklettert und als Annette nun die Eichel in Richtung ihres Mundes führte, zoomte
ich die ganze Aktion so dicht wie möglich heran. Ich hatte in meinen Leben noch
nie die Eichel eines Pferdes gesehen und war erstaunt als ich sie nun so dicht
vor mir sah. Wie ein Geschwulst sah die Eichel aus und an ihrer Unterseite trat
die etwa zwei Zentimeter lange Harnröhre heraus. Annette begann mit ihrer Zunge die
Eichel zu lecken, während sie mit beiden Händen den Schwanz wichste. Ich stellte
nun die Kamera auf den Boden und ging zu Annette, da ich es kaum erwarten konnte
endlich an diesen fetten Riemen zu reiben.“: Komm Peter, probiere mal!“ Sagte
Annette und hielt mir den Prügel entgegen. Mit beiden Händen strich ich über dieses
enorme Glied und mir lief richtig ein Schauer über den Rücken als ich den
Schwanz anfasste. Dann beugte ich mich vor und begann wie eben gerade Annette an
diesen seltsamen Geschwulst zu lecken. Ich empfand es als total erregend als
meine Zunge nun die Pinkeldrüse umschmeichelte und Annette gleichzeitig dabei war
die Unterseite des Schaftes zu lecken. Dann fiel mir ein, daß ich doch meine
Traumfrau bei der ganzen Sache filmen wollte und trennte mich deshalb mit
schweren Herzen von diesen fantastischen Glied. Als ich wieder mit den Filmen
begann, reckte Annette ihren Unterleib den Schwanz entgegen und begann dann
aufstöhnend mit ihrer Muschi an den Riemen zu reiben.“: Geil! Das ist absolut
geil!“ Stöhnte Annette immer wieder, während sie immer schneller ihre Fotze an den
Schwanz rieb. Aufstöhnend bekam sie ihren Abgang und machte sich sofort daran
den Pimmel weiter zu lutschen. Während Annette das Spritzloch des Hengstes leckte,

begann sie ihn noch schneller zu wichsen. Ich merkte wie der Hengst immer
unruhiger wurde und wollte Annette gerade eine Warnung zurufen, als das Pferd laut
anfing zu wiehern. Da schoß sein Sperma auch schon mit ungeheuren Druck aus
seiner Eichel und traf Annette voll in den Mund und dann wurde sie quasi von den
Pferdesperma überschwemmt. Dicke Spritzer trafen ihr Gesicht und ihre Haare,
während Annette immer wieder ihren Mund öffnete um noch mehr Sperma zum Schlucken
zu bekommen. Als die letzten Tropfen heraus geschossen waren, drehte der Hengst
sich plötzlich ab und lief mit einschrumpfenden Schwanz auf die andere Seite der
Weide. Ich legte die Kamera zur Seite und lief zu meiner Prinzessin, die total
vollgeschleimt auf den Boden saß.“: Du siehst so geil aus!“ Stöhnte ich und fuhr
mit meiner Hand durch ihr Gesicht.“: Fick mich! Bitte Peter, fick mich!“ Keuchte
Annette total enthemmt und spreizte bereitwillig ihre Beine. Dazu hätte sie mich
nicht auffordern brauchen, denn ich war selbst geil bis dorthinaus und konnte es
kaum erwarten meinen Schwanz in Annette zu versenken. Ich glitt also über ihr und
genoß es ihren vollgeschleimten Körper zu berühren. Ich spürte Annettes vor
Erregung zitternde Hand als sie meinen Schwanz in sich einführte und dann begann
ich sie zu Ficken. Wie ein Karnickelbock rammte ich meinen Schwanz in sie rein,
während ich gleichzeitig meine Zunge durch Annettes Sperma verschmierten Mund
gleiten ließ. Leider war ich durch die ganze zuguckerei dermaßen aufgegeilt, daß
ich schon nach wenigen Stößen meinen Saft in Annette spritzte. Erschöpft lagen wir
beiden dann für die nächsten Minuten eng umschlungen im Gras und genossen die
Nachwehen nach die absolut perversen Erlebnis.“: Es ist schon erstaunlich Peter!
Wir beiden haben erst seit gestern sexuellen Kontakt und trotzdem habe ich in
der kurzen Zeit mehr perverse Sachen mit dir durchlebt, wie mit allen anderen
Männern zusammen! Ich denke wir beiden sind wirklich füreinander geschaffen!“
Bei ihren Worten blickte Annette tief in meine Augen und spontan zog ich meine Fee
zu mir heran und begann sie zärtlich zu küssen.“: Wir beiden, werden auch immer
zusammenbleiben!“ Flüsterte ich verliebt in Annettes Ohr und drückte sie noch ein
wenig mehr an mich. Wir lagen sicherlich über zehn Minuten lang im Gras, bis
Annette meinte das wir nach Hause fahren sollten.“: Ich hätte Bock darauf noch
einmal im Bett mit dir zu bumsen, mein Schatz!“ Als sie sich erhob, klebte
überall an ihren Körper Gras und Erde und zeigte dadurch mehr wie deutlich, von
wieviel Sperma Annette getroffen wurden war.“: Du siehst niedlich aus, so
vollgekleistert!“ Meinte ich lachend zu Annette.“: Ich fühl mich so zugekleistert

auch absolut wohl, mein Schatz!“ Konterte meine Prinzessin schlagfertig. Nachdem
wir unsere Klamotten und die Kamera aufgesammelt hatten, machten wir uns nackt
wie wir waren auf den Rückweg zum Auto. Glücklicherweise war Annette so schlau
gewesen und hatte ausreichend Feuchtigkeitstücher mitgenommen, mit denen wir uns
notgedrungen säuberten. Nachdem wir uns so halbwegs gereinigt hatten, zogen wir
uns an und stiegen ins Auto. Auf den Weg nach Hause verabredeten dann Annette und
ich, daß ich morgen abend den Hengst einen runterholen sollte, während mein
Schatz alles filmen wollte. Wie vorhin stieg ich kurz vor unseren Zuhause aus
und Annette fuhr weiter. Ich ging die restlichen Weg dann zu Fuß nach Hause und
fühlte mich dabei ausgesprochen wohl das meine Klamotten wegen des vielen
Spermas überall an meinen Körper klebte

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Anal BDSM Erstes Mal

Der Schulfreund

Ich hörte schon beim Öffnen der Wohnungstür Clarissas helles, fröhliches
Lachen. Offensichtlich hatte sie Besuch, denn in ihre Heiterkeit
mischte sich eine Männerstimme. Eigentlich hatte ich mir einen ruhigen,
entspannenden Feierabend gewünscht, aber es sollte alles ganz anders
kommen. “Schatz – bist du da ?”, rief Clarissa und lief mir mit einem
Sektglas in der Hand entgegen. “Ich möchte dir gerne jemanden
vorstellen – das ist Alex, ein alter Schulfreund von mir. Alex – das ist
Sascha, mein Freund”. Ich erinnerte mich, daß Clarissa diesen Alex schon oft
erwähnt hatte. In der Schule waren sie die dicksten Freunde gewesen,
später gab es auch eine kurze Liebelei zwischen den beiden, die aber
nicht sehr lange anhielt, da Alex angeblich bisexuell war und Clarissa mit
diesem Umstand nicht klarkam. Später ging Alex dann beruflich nach USA.
Hin und wieder schrieb er Clarissa mal eine Ansichtkarte von seinen
weltweiten Geschäftsreisen.

Er war ein gepflegter, mir gegenüber jedoch etwas zurückhaltender Mann
um die Mitte 30. Höflich stellte er sich vor, während Clarissa uns beide
vor sich her ins Wohnzimmer schob und mir ebenfalls ein Glas Sekt in
die Hand drückte. Ich nahm auf dem Fernsehsessel Platz, Alex setzte sich
auf die Couch. Clarissa schlich sich von hinten an mich heran, schlang
ihre Arme um mich und drückte mir von der Seite einen heißen, innigen
Begrüßungskuss auf den Mund. Dann tänzelte sie um den Couchtisch herum,
ließ sich neben Alex auf die Couch fallen und rutsche eng an ihn heran.
Sie war von Alexs Besuch offensichtlich ebenfalls überrascht worden,
denn sie trug ihren üblichen Freizeitlook, das enge, schwarze
Stretchkleid, das ich so sehr mochte, und außerdem war sie wie üblich
barfuß. Sie liebte es, auch mal ein Gläschen Sekt zuviel zu trinken,
was schon manchem Tag einen amüsanten Abschluß beschert hatte. Sie
hatte Alex bereits kurzerhand im Gästezimmer einquartiert, jedenfalls
entschuldigte es sich nach kurzer Zeit, um sich frisch machen zu können
und etwas bequemeres für den Abend anzuziehen.

Meine Maus nutze unser Alleinsein umgehend und tänzelte zu mir rüber.
Sie setzte sich breitbeinig auf meinen Schoß und schob mir ihre Zunge
zwischen die Lippen. Dann zog sie, auch das ein zwischen uns übliches
Begrüßungsritual, das trägerlose Strechkleid etwas nach unten. Sie
traug zu Hause niemals einen BH, und so reckte sie mir ihre festen,
runden Traumbrüste mit beiden Händen entgegen. Ich sah etwas irritiert
auf die Tür zum Gästezimmer, aber sie meinte, Alex wäre wohl ein paar
Minuten beschäftigt. So tat ich das, was ich immer mit Genuß machte und
vernaschte erst mal ihre herrlichen Nippel.

Clarissa war gerade vor mir niedergeniet und hatte mir die Hose geöffnet,
als Alex hineinkam und sich wortlos auf der Couch niederließ. Ich wollte
unser Spiel beenden, doch Clarissa sah zuerst zu Alex rüber, dann an mir
hoch, dann zog sie meine Shorts ein Stück herunter, nahm meinen
halbharten Zauberstab heraus und fing ihn sanft an zu wichsen. Bevor
sie weitermachte, half sie mir rasch aus der Hose, zog mich an der Hand
hinter sich nach zur Couch und schubste mich darauf. Dann huschte sie
auf die andere Seite des Tisches, Alex und mir gegenüber. Sie stellte
einen ihrer bildhübschen, nackten Füße mit den rosa lackierten Näglen
auf den Tisch, nippte wieder kurz an ihrem Sektglas, schob das schwarze
Kleid bis zum Bauch hoch und streifte langsam und genüßlich ihren
weißen String ab. Dann stellte sie sich vor uns, präsentierte kurz ihre
süße Muschi mit dem schmalen Streifen kurzer, schwarzer Haare, drehte
sich plötzlich um und gab sich selbst einen Klaps auf den Po. Sie kam
auf meine Seite des Tisches, kniete auf den Boden und begann wieder,
meinen inzwischen knochenharten Schwanz zu wichsen. Dabei lächelte sie
mich erwartungsvoll an. Ich schielte zu Alex rüber, der inzwischen seine
Jogginghose heruntergezogen hatte und, ohne einen Blick von Clarissa und
mir zu nehmen seinen Schwanz in seinen beiden Händen hin und her
gleiten zu lassen.

“Na Schatz”, – hauchte Clarissa, “möchtest du einen geblasen bekommen ?”.
Ich nickte. “Dann laß Alex das bitte machen, du weist, er steht auf
Kerle, und ich würde euch beiden sooooo gerne einmal dabei zuschauen”.
Ich war wie geschockt und schüttelte entschlossen den Kopf. Clarissa
bettelte, flehte mich an, ich blieb abwehrend, meine Erektion hatte
sich in Luft aufgelöst. Doch Clarissa hatte noch einen letzten Trumpf im
Ärmel. “Und wenn ich dir danach deinen größten Wunsch erfülle ?” Ich
stutzte “Meinen größten Wunsch – etwa den Wunsch ?”. “Ja mein Schatz,
deinen größten, bisher unerfüllten Wunsch gegen meinen spontanen
Wunsch, euch zuzuschauen”.

Ich wußte, daß es mich sehr viel Überwindung kosten würde, aber den
Gedanken an den “Nachtisch” ließ mich alles vergessen . Ich nickte und
zog mein Poloshirt aus. Dann streifte ich Clarissas Kleid ab “Als
Appetittanreger”, grinste ich ihr zu. Ich ging auf die andere Seite, wo
sich Alex zwischenzeitlich auch ganz ausgezogen hatte, kniete auf die
Couch und hielt ihm meine Männlichkeit hin. Er zögerte keinen
Augenblick, ging vor mir auf alle Viere, wichste ein paar Sekunden
meinen Penis und nahm ihn dann langsam in den Mund. Ich fühlte mich
durch und durch unbehaglich, auch wenn Clarissa durch allerlei erotische
Posen ihr bestes gab, mir die Situation zu verschönern. Alex ließ sich
keinen Augenblick stören und drückte sich meinen Steifen immer wieder
bis zum Anschlag in den Hals. Um wieviel lieber hätte ich das Ganze mit
Clarissa durchgezogen. Nach einigen Minuten wollte ich das Spiel beenden
und zu Clarissa rüberwechseln, doch meine Maus blieb hart: “Bis zum Ende,
mein Schatz, sonst wird’s nichts mit der Belohnung”. “Tut mir leid,
aber ich brings nicht so, kannst du nicht etwas mithelfen, Mausi ?”.
“Ok” meinte sie und schlüpte auf dem Rücken liegend von hinten unter
Alex, und zwar so weit, daß meine dicken Kugeln direkt über ihrem Mund
hingen. Dann tat ihre Zunge das übrige, und Alex setzte sein Blaskonzert
bei mir fort.

Jetzt hab ich dich, dachte ich, will mal sehen, ob du wirklich bi oder
nur schwul bist. “Alex, meine Maus braucht auch etwas Hartes, du darfst
sie gerne mal ficken”, raunte ich ihm mit einem innerlichen Grinsen zu.
Zu meiner Überraschung erhob Alex sich, wichste seinen Schwanz kurz an,
setzte ihn Clarissa an die Muschilippen und schob in langsam in sie
hinein. Seinem Gesichtsausdruck nach schien es zwar nicht seine
bevorzugte Sexualpraktik zu sein, aber er begann doch, meine Maus
langsam zu ficken. Gleichzeitig beugte er sich wieder zu mir nach
vorne, nahm meinen nun stahlharten Prügel wieder in den Mund und saugte
und lutschte mit immer schnelleren Bewegungen. Da ich nun nichts mehr
tun konnte, um mich aus dieser Situation zu befreien, ließ ich den
Dingen ihren Lauf. Ich wehrte mich zwar gegen den Gedanken, mußte aber
heimlich zugeben, noch nie in meinem Leben so gut einen geblasen
bekommen zu haben. “Vorsicht, mir kommts” warnte ich noch, als ich
spürte, wie mir der Saft hochstieg. Alex und Clarissa schienen es gar
nicht zu hören und lutschten noch intensiver an mir. Schließlich
spritzte ich mit so einer Power in Alexs Mund ab, daß ich glaubte, er
müsste daran ersticken. Er schien sich gar nicht darum zu kümmern,
lutschte einfach weiter, und als er eine halbe Minute später meinen
Schwanz aus seinem Mund entließ, war dieser blitzblank geleckt.

Ich wollte nun so schnell wie möglich wieder “hetero” werden und sagte
zu Clarissa “Wird Zeit, daß deine arme Muschi mal ordentlich bearbeitet
wird.” Alex schien über meine Ablösung froh zu sein, zog seinen Harten
aus Clarissas Spalte und setzte sich an die Stelle der Couch, wo ich noch
eben gekniet hatte. Clarissa hielt ihre Beine angewinkelt und wartete mit
weit offener Muschi meine Ankunft. Obwohl schon halb weich, hatte ich
keine Mühe, meinen Penis in Clarissas nasser Scheide zu plazieren. Sie
legte wie immer ihre wunderschönen Beine über meinen Rücken und ich
begann ohne Zögern sie langsam und zärtlich zu ficken. Schon nach einer
halben Minute hatte ich meine volle Härte wieder erreicht und genoss
den Fick in vollen Zügen. Clarissa kümmerte sich inzwischen noch um Alex
und wichste mit der rechten Hand behutsam seine Stange. Nach wenigen
Minuten explodierte meine kleine Maus in einem wahren Mammutorgasmus
unter mir, trommelte mit ihren zierlichen Füßen auf meinen Rücken und
wand sich in Exstase hin und her.

Als ihr Höhepunkt abgeklungen war, sagte sie “wartet mal einen Moment”,
wand sich unter mir hervor, stand auf und verschwand im Badezimmer. Als
sie nach wenigen Augenblicken wieder herauskam, hielt sie etwas in der
Hand, ohne daß ich erkannte, was es war. Dann kniete sie auf die Couch
zwischen Alex und mir, streckte mir ihren Knackpo entgegen und sagte
“Nun wird es Zeit für deinen größten Wunsch, du hast es dir ehrlich
verdient.” Mit diesen Worten reichte sie mir die Tube Gleitmittel, die
sie aus dem Bad mitgebracht hatte. “Willst du das wirklich ?” fragte
ich. Ich hätte aus Rücksicht auf sie darauf verzichtet. “Du willst es
schon lange, ich will es jetzt unbedingt auch, jetzt mach keine
unnötigen Worte, sondern mach endlich – fick mich in meinen Po – bitte
!” Dann beugte sie sich zu Alex runter und begann, seine Eichel mit
ihrer Zunge zu umspielen. Dadurch reckte sie mir ihren Po noch
erwartungsvoller entgegen. Ich beugte mich, und begann ihre schöne
kleine Rosette mit meiner Zunge zu verwöhnen. Das hatte sie schon immer
gerne gemocht, wenn auch nie mehr daraus wurde. Schließlich richtete
ich mich wieder auf , führte meine Eichel zwischen ihre nassen
Schamlippen und schob ihr meinen Schwanz wieder langsam in ihre Scheide
hinein. Gleichzeitig öffnete ich die Geltube und verteilte zwei
Fingespitzen der glitschigen Masse rund um ihren After. Dann führte ich
ihr behutsam einen Finger ein, wartete einige Augenblicke, bis sie sich
entspannt hatte, und begann sie mit dem Finger langsam vorzuficken.

Sobald es ihre Entspannung zuließ, nahm ich einen zweiten Finger hinzu,
um das Spiel fortzuführen. Nach einigen Minuten war sie so locker und
unverkrampft, als hätten wir noch nie etwas anderes gemacht. Ich zog
meine Finger langsam zurück und brachte noch einmal etwas von dem
duftenden Gel auf ihrem Po auf. Ich zog meinen Schwanz langsam aus
ihrer Muschi und setzte die Eichel behutsam in ihrem After an. Doch
bevor ich überhaupt noch etwas weiteres tun konnte, drückte Clarissa mit
langsam ihren Po entgegen, ich brauchte nur noch stillzuhalten und
konnte zu meiner Freude zusehen, wie mein harter Schwanz Millimeter für
Millimeter in ihrem Po-Loch verschwand. Ich hielt auch nach der
geglückten Vereinigung still, und nach einer halben Minute begann
Clarissa mit sanften Fickbewegungen. Diese irren Gefühle übertrafen meine
ganzen Phantasien um ein Vielfaches.

Zweimal unterbrachen wir unsere Bewegungen noch. Das erste Mal, als Alex,
den ich schon gar nicht mehr wahrgenommen hatte, soweit war und in
Clarissas Mund zu seinem verdienten Höhepunkt kam, das zweite Mal, als
Clarissa ihren zweiten, wahnsinnigen Orgasmus hatte, und das rhytmische
Zusammenziehen ihrer süßen Po-Rosette für einige Augenblicke keine
Bewegungen zuließen. Dann aber begann sie wieder meinen Schwanz mit
ihrem Po zu bearbeiten, so daß ich nur noch einige Augenblicke
glücklich weitergenießen konnte, bis ich mich in einer wahren Explosion
in ihr entlud. Als wir fünf Minuten später zu dritt unter der Dusche
standen, lud uns Alex für nächstes Jahr zu sich in die Vereinigten
Staaten ein. Herzlich schmunzelnd nahm auch ich die Einladung an.

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Barbara S. – oder Irren ist männlich

Die Geschichte hat sich tatsächlich so zugetragen. Im Lauf der Jahre habe ich aber vielleicht das eine oder andere Detail vergessen oder abgeändert gesc***dert.

Prolog

Da sassen wir also, etwa 200 Frauen und Männer versammelt in der grossen Aula, alle vertieft in die Prüfungsbögen. Ich hatte mich gut vorbereitet, war bereits einige Minuten vor der Zeit fertig und sah mich etwas um. Mein Blick fiel auf eine Frau, die zwei oder drei Reihen seitlich vor mir sass. Irgendwie fand ich sie sehr anziehend, auch wenn sie keine Karriere als Pin-up-Girl gemacht hätte. Ungefähr 1.63 m gross, kurzgeschnittene rötliche Haare, etwas breite Backenknochen, wenig Busen (geschätzte B-Cups), breites Becken. Sie trug unauffällige, fast konservative aber schicke Kleider und während der Pause sahen wir uns das erste Mal an. Grün-graue Augen, wow!

Ich stellte mich vor und fragte, in welchem Jahr sie denn sei (Nachdiplomstudium).

„Ich bin Barbara und im zweiten Jahr, habe also Heute die Schlussprüfungen. Anschliessend werde ich noch das Zusatzfach ‚Rechnungswesen‘ belegen.“

„Darf ich Dich nach dem zweiten Prüfungsteil auf einen Kaffee einladen?“

In den nächsten paar Wochen Monate gingen wir zusammen essen, machten lange Spaziergänge und unterhielten uns über tausend Dinge. Barbara war sozusagen meine BK (beste Kollegin) geworden, aber sexuell fühlte ich mich nicht besonders von ihr angezogen. Sie übernachtete sogar einmal bei mir, auch da kam es nicht zu Intimitäten.

Nach dem Umzug

Ein paar Monate später half sie mir beim Umzug. Es war schon spät, als wir mit dem Lieferwagen an meinem neuen Wohnort angekommen und das Nötigste ausgepackt hatten. Eine Dusche und ab ins Bett, wo Barbara schon frisch geschrubbt unter der Decke lag. Ich nahm sie kurz in den Arm, drückte ihr einen Kuss auf die Wange und bedankte mich für ihre grosse Hilfe. Sie griff ohne Vorwarnung in meine Boxershorts und flüsterte: „Du musst mich jetzt bumsen!“

Ich war völlig überrascht: Das war eine ganz andere Barbara, die ich nicht zu kennen schien. Sie fiel regelrecht über mich her, hatte nach wenigen Sekunden meinen Schwanz mit Händen und Mund auf volle Härte gebracht und ein kurzer Test meinerseits ergab, dass sie nicht nur feucht, sondern NASS war. Ohne viele weitere Vorspiele nahm ich sie und steckte ihr mein Teil tief in die Lusthöhle. Sie bettelte richtiggehend, es ihr tief und fest zu besorgen.

„FICK MICH, ich bin so geil auf Dich!“, stöhnte sie immer wieder und zog ihre Schenkel mit beiden Händen an ihren Unterleib damit ich noch tiefer in ihre Muschi stossen konnte. Es dauerte nur wenige Minuten, bis sie zu ihrem ersten Höhepunkt kam, die Augen verdrehte und meinen Hintern mit beiden Händen packte, um mich so tief wie möglich in sich hineinzupressen. Ich konnte ihre zuckenden Scheidenmuskeln spüren und gab noch ein paar Stösse obendrauf.
Bei einem der folgenden unzähligen Stellungswechsel fragte ich, ob sie sich denn in den letzten Wochen schon einmal vorgestellt habe, sich von mir bumsen zu lassen.

„Oh ja, aber hinten rein!“

„Du magst Anal?“

„Ich LIEBE es, nichts macht mir geiler, als einen harten, dicken Schwanz im Arsch zu spüren.“

Ich weiss nicht mehr, wie lange wir in dieser Nacht gefickt haben, aber es schien ewig zu dauern und ich hatte noch immer nicht gespritzt.

„Weisst Du, es ist etwas seltsam. Immer wenn ich das erste Mal mit einer Frau zusammen bin, habe ich ein wenig Mühe selber zu kommen.“

„Du schaust eben zu fest darauf, es Deiner Partnerin gut zu besorgen“, lächelte sie. „Lass mich nur machen.“

Barbara schwang sich noch einmal im Reitersitz auf mich und wollte, dass ich es einfach geniesse. Sie knetete ihre kleinen festen Brüste, rieb sich den Venushügel und den Kitzler und stöhnte ständig laut, „ist das geil, ich spüre Deinen Harten tief in mir. Wenn Du mir Dein heisses Sperma rein spritzt, komme ich auch noch einmal.“

Ich hatte – trotz vielen Erfahrungen – noch nie eine Frau erlebt, die ihre Gelüste so hemmungslos zeigte und artikulierte. Es machte mich unglaublich geil, die Kleine auf mir reiten, stöhnen und sich fingern zu sehen, dass ich schliesslich zu einem wilden, heftigen Orgasmus kam. Ihre Fotzenmuskeln schienen meinen zuckenden Schwengel förmlich zu massieren, bis der letzte Tropfen raus war.

Im Bad

Eine Woche später kam Barbara zu Besuch. Ich bot ihr an, sich mit einem Schaumbad von der Anfahrt zu entspannen.

„Du musst aber auch mit in die Wanne“, schmunzelte sie. „Und entspannen will ich mich auch noch auf andere Weise.“

Das Wasser war heiss und wir zwei auch. Seit unserer ersten Nacht war ich wie verwandelt, ständig dachte ich an Sex mit dieser Frau, die ich so lange einfach als gute Kollegin – sicher nicht als Sexbombe – betrachtet hatte. Sie legte sich in die Wanne und begann an sich herumzuspielen. Zuerst massierte sie ausgiebig ihre Brüste bis die Warzen gross und steif waren. Dann fuhr sie mit einer Hand an ihren getrimmte Möse und spielte am Kitzler herum.

„Ich finde es scharf, vor einem Mann zu masturbieren. Schau mir zu, wie ich es mir mache.“

Barbara war von der schnellen Sorte. Sie benötigte nicht viel Zeit, um sich einen ersten Höhepunkt zu verschaffen. Das Gesicht lustvoll verzogen stöhnte sie, zwei Finger tief in der klitschnassen Spalte.

„Zeig mir Deinen harten Fickschwanz, wichs ihn für mich“, keuchte sie während ihrem Orgasmus.

Ich rückte etwas näher heran, so dass sie meine rotglühende Eichel direkt vor dem Gesicht hatte. Meine Eier waren prallgefüllt und sie fing an, meinen Hodensack zu kneten. Dann fuhr sie mit einem Finger in meine Arschritze und ich spürte, wie langsam ein Finger in meinen Anus eindrang. Ein geiles Gefühl! Eigentlich hoffte ich, dass sie mir nun den Schwengel lutschen würde, doch da lag ich falsch.

„Ich will Dir jetzt nur beim wichsen zusehen. Los, mach’s Dir wie wenn Du allein bist“, feuerte sie mich an.

„Wohin soll ich spritzen“, ächzte ich, denn ich konnte die Explosion kaum mehr zurückhalten.

„Mitten ins Gesicht. Die ganze Landung, ich will sehen, wie es herausschiesst“, brüllte Barbara. „Los, her mit der heissen Sosse, besame mein Gesicht.“

Ich fand es einmal mehr unglaublich, wie diese Frau ihre Wünsche offen äusserte und schoss eine enorme Ladung mitten in ihr Gesicht. Sie hatte den Mund geöffnet und bekam auch noch einiges zu Schlucken.

„Mhm, schmeckt gut, Deine Ficksosse. Freue mich schon drauf, Dir einmal alles herauszusaugen.“

Nach dem Abtrocknen stellte sich Barbara aufreizend an die Fensterbank, bückte sich und streckte mir ihren Hintern entgegen. Mein Schwanz war immer noch halb steif und ich klatsche ihr damit ein paar Mal auf die Arschbacken.

„Kannst Du gleich noch mal“, fragte sie mit einem Blick über die Schulter. „Dann nimm mich im Stehen.“

Ich griff zwischen ihre Beine und steckte ihr zuerst einmal zwei Finger tief in die Möse. Sie zuckte und keuchte schon wieder vor Lust, was mir augenblicklich eine erneute Erektion verschaffte.

„Spreiz Deine Beine etwas weiter, dann bekommst Du es.“

Barbara ging noch etwas in die Knie und stöhnte laut auf, als ich ihr meinen Prügel von hinten reinjagte. Sie stöhnte laut auf: „Ja, FICK Deine Stute, Du geiler Hengst.“

So wild hatte ich wohl noch nie gebumst – sonst versuchte ich eher auf die Bedürfnisse der Frauen einzugehen. Aber nun rammelte ich wie ein Berserker, ohne Rücksicht auf Verluste. Ich packt sie an ihren kleinen, hin und her hüpfenden Titten, knetete sie fest. Dann erinnerte ich mich an ihr Geständnis aus der ersten Nacht und steckte ihr ohne Vorwarnung einen Finger tief in den Anus.

„Ja, geil, besorg es mir wie Du willst. Mach mich fertig, schiess mich ab!“
Sie schien ausser sich vor Lust und bockte wie ein junges Eselchen.

„Jaaaa, gleich spritze ich Dir die Fotze voll, Du geiles Stück“, schrie ich sie an. „Da hast Du meine Sahne.“

Mit letzter Kraft rammte ich meine zuckende Latte noch zwei, dreimal tief in die geile Spalte und befahl ihr dann, die Samenreste und ihren eigenen Lustsaft von meinen Schwanz zu lecken.

Messetage

„Hallo, hier Barbara.“

„Hallo Schatz, wie geht’s Dir.”

„Nicht besonders, am Wochenende muss ich für eine Kollegin einspringen und den Messestand betreuen. Ich kann also nicht zu Dir kommen.“

„Ich komme nach Bern, wenn Du ein Hotelzimmer mit viel Platz organisieren kannst.“

Alles klappte wie am Schnürchen. Barbara hatte eine kleine Suite in einem Hotel nahe der Messe gebucht und ich wartete schon voller Ungeduld auf sie.

„Wie war Dein Tag?“

„Solala, bin ein paar Mal angemacht worden. Aber den Typen fehlte irgendwie das gewisse Etwas, ziemlich plumpe Sprüche.“

Sie ging unter die Dusche und kam nur mit einem String bekleidet zurück ins Zimmer. Dann legte sie sich auf’s Bett und begann sich lasziv zu räkeln.
„Hast Du mich letzte Woche vermisst.“

Ich zog rasch meine Kleider aus und präsentierte ihr meinen frisch rasierten Pimmel. Da ich inzwischen ihre Vorlieben für kleine ‚shows‘ kannte, begann ich ihn etwas anzuwichsen.

„Na, bist Du schon bereit für Deinen Stecher?“

Barbara zog sich langsam das Höschen aus und spreizte ihre festen, muskulösen Beine.

„Ich halte Dir meine Futt so gern hin. Komm und FICK MICH mit Deinem GEILEN ROHR.“

„Ich hoffe, Du wirst mir heute nicht nur das vordere Loch hinhalten.“

Ich tauchte kurz ab und labte mich an ihren Säften die schon in Strömen herausliefen und vergass auch nicht, ihren prallen Lustknopf zu verwöhnen. Sie war schon auf vollen Touren und ich ersetzte meine Zunge und Finger durch mein prall angeschwollenes Teil. Los ging’s mit der geilen Bumserei und sie stöhnte und keuchte ihrem ersten Abgang entgegen.

„Jaaaaaa, davon habe ich den ganzen Tag geträumt. Versäge mich Du geiler Ficker, ich habe mir schon lange einen Mann mit so viel Erfahrung gewünscht. Ahhhhh, das ist es, mir geht einer ab!“

Sie zuckte unkontrolliert vor Lust und auf ihren Brüsten war ein leichter Schweissfilm entstanden.

„Dreh Dich um, los auf die Knie“, befahl ich ihr herrisch.

Ich wollte endlich einmal ihr Hintertürchen geniessen, schliesslich hatte sie ja davon angefangen. Es war unser erster Versuch, ich bin ja nicht gerade mickrig gebaut und machte mich schon auf eine etwas mühsame Aufgabe gefasst. Zu meinem Erstaunen war sie ganz weich und entspannt, so konnte ich mein pochendes Ding ohne Mühe in ihren Po befördern.

„Ja, das ist es FICK MEINEN ARSCH, ah, herrlich, Dein Rohr in meinem Arschloch zu spüren“, stöhnte Barbara lüstern auf. „Ich dachte, ich müsse mich jetzt ganz fest entspannen, aber das ging ja flutsch-di-flutsch.“

Es war einfach super, diese wundervoll naturgeile Mietze in ihren strammen Arsch zu ficken und diesmal war ich von der schnelleren Truppe: Nach wenigen Minuten spürte ich meine Eier zucken und schon spritzte ich ihr die ganze Sahne tief in den Darm.

„Oh ja, ja, spritz mir alles hinten rein, das fühlt sich so gut an!“

Nach der heissen Nummer hatten wir beide eine Abkühlung nötig und gingen zusammen ins Badezimmer. Ich weiss nicht wie das ging, aber ich war bereits wieder steif und nahm sie im Stehen unter der warmen Dusche.

„Ist das scharf, wir sind beide ganz glitschig vom Wasser, los, massiere mir meine Titten und FICK mich gleich nochmals richtig durch.“

Im Freilichtmuseum

Wir hatten einen Ausflug in ein bekanntes Freilichtmuseum im Berner Oberland vor. Barbara hatte leider gerade ihre Tage und ich machte mich auf ein eher ruhiges Wochenende gefasst.

In einem der Häuser war ein kleiner Nebenraum für das Publikum gesperrt, aber mich ritt plötzlich der Teufel. Ich zog sie heimlich in den kleinen Abstellraum und wir begannen ziemlich wild zu schmusen und zu fummeln. Ich merkte, dass Barbara trotz Periode (oder gerade deshalb?) scharf wie eine rollige Katze war. Es dauerte keine Minute, da presste sie ihren Schoss gegen meinen rechten Oberschenkel und rieb sich schneller und immer schneller daran. Ich griff ihr zusätzlich noch an die Brüste und knetete die festen Dinger mit ziemlich viel Kraft.

„Oh, mir kommt’s gleich, ich bin so was von geil, ja, jaa, jaaa, ich komme!“

Barbara hielt mich fest umschlungen und zitterte vor Wonne. Ich traute der ganzen Sache nicht so recht, hatte sie wirklich einen Orgasmus gehabt, voll bekleidet und nur mit Reiben ihres Schosses an meinem Bein?

„Und wie, so richtig gut ist es mir gekommen. Ich habe mir nämlich vorgestellt, dass Du vor meinen Augen eine geile Blondine in den Arsch fickst!“

Was den Frauen so alles durch den Kopf geht, wenn sie geil sind…

„So, nun muss ich Dir aber auch noch etwas Gutes tun.“

Barbara ging auf die Knie und holte meinen Jonny an die Luft. Das erwies sich als gar nicht so einfach, denn ich hatte natürlich eine ziemliche Beule in der Hose!

„Kannst Du gleich spritzen, wenn ich Deinen Schwanz blase? Wir haben vielleicht nicht allzu viel Zeit, bis ein Museumswärter auftaucht.“

„Mach schon, nimm ihn den Mund, Du geiles Luder“, herrschte ich sie an.

Sie fing an, etwas daran zu lecken und zu lutschen aber das ging mir zu lahm. Also begann ich ihren Blasmund zu richtig zu ficken und befahl ihr, meine Eier zu massieren. Die Situation im halb-öffentlichen Raum machte mich wirklich an und ich genoss den Gedanken, dass uns vielleicht jemand bei unserem Tun beobachten würde.

„Gib‘ mir bitte Deine Saft, ich will jetzt alles schlucken“, würgte Barbara hervor, während ich mein heiss-zuckendes Glied immer wilder in ihren Mund stiess.

„Da, jetzt bekommst Du es“, stöhnte ich und schon spritzte die aufgestaute Ladung von 4 Tagen in ihr gierig aufgesperrtes Mäulchen.

Heimkino

„Du, ich würde gerne einmal zusammen mit Dir einen Porno ansehen!“

Mittlerweile überraschte mich Barbara mit fast gar nicht mehr und ich besorgte bei nächster Gelegenheit einen echten Hardcore-Streifen. Nicht eines der als paartaugliche beschriebenen, langweiligen Machwerke, sondern ein Produkt des ‚Private-Labels‘ in dem es richtig zur Sache ging.

Wir sassen einige Minuten ‚brav‘ neben einander und genossen die erste Szene in der es ein als Mechaniker getarnter Kerl einer Blondine in der Autowerkstatt besorgte. Barbara rutschte etwas unruhig hin und her und war sichtlich angetan vom Gezeigten.

Sie stand auf und zog ihre Kleider bis auf Höschen und dünnen T-Shirt aus. „Ist mir heiss geworden“, raunte sie aus verschleierten Augen. Sie legte sich so hin, dass ihr Kopf auf meinem Schoss lag und konnte meine Verhärtung deutlich spüren. Dann holte sie meinen bereits angeschwollenen Pimmel heraus und fing an zu blasen, während auf dem Bildschirm eine Szene mit zwei Frauen und einem Mann ablief. Der Mann fickte eine Dunkelhaarige in der Doggy während die Beglückte sich an der Möse einer Blondine zu schaffen machte.

„Sieht das toll aus“, sagte Barbara, „schau‘ wie sie ihr die Fotze leckt.“

Ich hatte schon seit längerem den Verdacht dass meine Gespielin auch lesbische Neigungen hatte und fragte sie: „Hast Du auch schon Deine Muschi von einer Frau geleckt bekommen?“

„Aber ja, von einer Arbeitskollegin, ich habe dabei mindestens 4 Mal in ihren Mund gespritzt und dann habe ich sie zu Dank mit einem Strap-on so richtig durchgefickt – in Möse und Arsch. Nur die Spermaladung konnte ich ihr leider nicht geben, aber geil war es allemal.“

Inzwischen waren die Drei fertig geworden und in der nächsten Einstellung wurde eine Blondine von zwei gut bestückten Typen ins Sandwich genommen.

„Oh, das ist ja obergeil, schau mal wie die geile Tussi durchgeknallt wird!“
Barbara blies mittlerweile wie der Teufel und ich hatte zwei Finger in ihrer Lustgrotte versenkt und fickte sie von Hand. Dann noch einen Finger in die Rosette und die Säfte sprudelten nur so aus ihr heraus.

„Würde Dir sicher auch gefallen, wenn Du einmal doppelt gemoppelt würdest, oder?“

„Jaaaaaa, das ist einer meiner Lieblingsfantasien. Zwei Schwänze gleichzeitig in mir drin. Und Du könntest dabei zusehen und alles auf Video aufnehmen! Du, wenn jetzt einer im Film abspritzt, kommt’s mir gleich.“

„ICH spritze jetzt, Du geiles Srück! Los saug fester und schluck meine heisse Sahne“, sagte ich zu ihr und stellte mir vor, meine Fickfreundin bei einem Doppeldecker beobachten zu können.

„Mir kommt’s, mir kommt’s, mach schneller mit Deinen Fingern. Meine Fotze läuft gleich aus!“

„Ich auch, da hast Du mein Sperma“, brüllte ich auf und presste ihren Kopf gegen mein explodierendes Glied.“

Sie schluckte gierig die Ladung, leckte mich schön sauber und erzählte mir, dass sie ihre ersten Erfahrungen schon mit ca. 14 gemacht hatte.

„Zu Beginn haben mich die Kerle mit der Hand befriedigt, aber das hat mir schon bald nicht mehr genügt. Sie mussten mir bei jeder Gelegenheit in den Mund spritzen. So wurde das Spermaschlucken zu einer meiner Lieblingspraktiken.“

Am frühen Morgen

Der Wecker klingelte am Sonntag kurz vor 6 Uhr. Ich musste früh raus, ein Golfturnier stand an und ich war für die Organisation zuständig. Barbara erwachte, kuschelte sich an mich und fragte, „haben wir noch Zeit für einen Quickie?“

Einfach nicht zu fassen, diese Frau war unersättlich. Sie massierte meinen Schwanz bis er hart war, öffnete die Beine und meinte, „steck ihn gleich rein, ich bin schon ganz feucht.“

Ich warf mich auf sie, stiess meinen Kolben in ihre ständig gierige Möse und rammelte los. Es dauerte nur wenige Minuten bis wir keuchend und schweissnass zusammen kamen. Ich stand auf, ging ins Bad um mich zu rasieren und zu duschen. Plötzlich fingen die Kirchenglocken mit ihrem Gebimmel an und ich wollte die Fenster im Schlafzimmer schliessen, damit Barbara noch etwas Ruhe hatte. Ich dachte, sie sei vielleicht wieder eingedöst und verhielt mich entsprechend ruhig.

Als ich am Bett vorbei kam, riss sie die Decke weg und sagte, „ich mach’s mir grad nochmals selber.“

In ihrer Fickgrotte steckte der Vibrator, den ich ihr vor einigen Wochen besorgt hatte. Mein halbes Gesicht war noch voller Rasierschaum und ich raste ins Bad, um mich notdürftig zu waschen. Als ich zurückkam, kniete meine kleine geile Stute auf dem Bett. Ihr Hintern hochgestreckt und im Ärschlein steckte der Vibrator. Wieder brachte sie es fertig, dass sich mein Schwengel sofort aufrichtete.

„FICK meine juckende Fotze und schieb dabei den Vibi tief in meinen Arsch“, befahl sie mir. Erneut eine kurze, aber umso heftigere Nummer. Sie schrie wie am Spiess und ich brüllte sie an, „Du kriegst wohl nie genug, Du geiles Luder. Ich werde Dich einmal in einen Swingerclub bringen. Da wirst Du von einem Dutzend Männer nach Strich und Faden durchgefickt und vollgespritzt.“

„Ja, sprich dreckig mit mir, sag mir immer was für eine fickgeile Stute ich bin. Mir geht schon wieder einer ab, Du Bock!“

Ich hämmerte mein stahlhartes Teil in ihre unersättliche Möse und bearbeitete mit dem Sexspielzeug ihren Hintereingang bis sie stöhnend zusammenbrach. Dann zog ich mein gerötetes Teil aus ihr heraus und wichste meine zweite Ladung auf ihren Arsch.

Das Golfturnier begann doch noch rechtzeitig, weil ich alle Verkehrsvorschriften missachtete…

Epilog

Es gäbe noch so einiges zu erzählen und wir hätte sicher auch noch viel erlebt. Leider verkrachten wir uns, weil sie noch andere Stecher hatte. Nicht das es mich gestört hätte dass sie sich noch von anderen Schwänzen nageln liess. Nur die Art und Weise – heimlich und mit Lügen verbunden – machten mir zu schaffen.
Wenn Barbara diese Geschichte zufällig lesen sollte: “Danke für die vielen geilen Stunden. Du warst und bist eine der geilsten Frauen, die ich je FICKEN konnte!!!”

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La Vergine Romina!

Finisco di bere il mio caffé, prendo la borsa, le chiavi dell’auto e mi dirigo verso l’uscita di casa per andare in spiaggia. Ma poi alla fine del lungo corridoio, noto la porta della camera da letto di Romina mezza aperta e intravedo lei che si infila lo slip del costume. Un brivido mi attraversa la schiena, per un secondo vedo il suo bianco sedere e per un altro secondo pensieri incofessabili si fanno strada nella mia testa. Vedere quel giovane fisico, fresco, per alcuni aspetti ancora acerbo, non nascondo che mi provocarono una piccola eccitazione nelle parti basse. Smetto, anche se involontariamente, di spiarla ed apro la porta principale di casa per andarmene. Non appena cerco di richiuderla, una mano me lo impedisce. Mollo la presa e davanti ai miei occhi si palesa Romina vestita (svestita?) solo del suo bikini verde acido che sembrava volesse dirmi qualcosa. La sento borbottare parole incomprensibili mentre la osservo, questa volta, dalla testa ai piedi. É davvero ben fatta per la sua etá, poco piú bassa di me, circa un metro e settantacinque, gambe lunghissime e perfettamente lisce, un seno non troppo piccolo con dei capezzoli ben pronunciati che si vedevano chiaramente da sotto il reggiseno e dei capelli scuri leggermente mossi. Insomma, se fosse andata in spiaggia cosí, di cazzi ne avrebbe fatti drizzare non pochi. Il mio compreso. Che dopo aver visto per una frazione di secondo il suo chiaro culetto e dopo averla osservata per la prima volta in costume in tutto il suo splendore, iniziava davvero a gonfiarsi nei boxer. Cosí prima di fare brutte figure e prima che Romina si accorgesse del bozzo, porto la borsa davanti alle mie gambe cercando di nascondere la mia erezione. Poi la sua voce mi riportá alla realtá:
– “Chase? Chase, mi stai ascoltando?”
– “No… si, cioé stavo pensando che é molto tardi ed i miei amici mi stanno aspettando in spiaggia. Qualche problema tesoro?” Gli dissi in tono affettuoso.
– “Una marea di problemi. Non só quale costume mettermi. Se metto l’altro i ragazzi non mi noteranno mai, se metto questo rideranno come l’altra volta e se metto quello bianco le mie amiche diranno che é volgare piuttosto che trasparente, proprio loro poi….. che girano sempre in topless… comunque qualunque cosa faccia io, o mi prendono in giro, o mi criticano” Rispose lei con la voce imbronciata.
– “E tu ignorale, anzi ignora tutti. Questo costume ti stá benissimo, ti modella il corpo alla perfezione e risalta le tue curve. Sei uno splendore” Gli dico convinto piú di quanto lei possa immaginare.
– “Dici così perché sei mio amico! Ma non é vero. Anch’io penso che mi stia bene, allora non capisco perché i miei amici ridono sempre di me” Continua Romina.
– “Forse per il vecchio proverbio che quando la volpe non arriva all’uva dice che é acida? Magari tutti vorrebbero uscire con te, ma dato che sei una bella ragazza hanno paura e preferiscono prenderti in giro. Fidati di uno che ha un pó d’esperienza” Gli dico sempre piú convinto.
– “E allora visto che hai esperienza dammi una mano, cosa ha che non vá questo costume? Sei un uomo, dimmi cosa non ti piace. Dove sbaglio” Mi dice invitandomi ad osservarla meglio. Questa si che era una turtura bella e buona. Avevo il cazzo che stava per esplodermi nei boxer e lei voleva che la guardassi ancora. Possibile che non si rendesse conto di quanto fosse bella? Che la sua sensualità innocente e provocante allo stesso tempo, era un mix letale per qualunque uomo? Provai ad accontentarla e cercai di trovare il classico pelo nell’uovo che faceva ridere quei deficienti dei suoi amici… un momento….. ho pensato pelo nell’uovo, forse…..
– “Non sbagli nulla tesoro. Sono i tuoi amici che sono un pó stupidi. Tu sei perfetta cosí! Certo… se proprio vogliamo guardare il capello…..” Gli risposi non concludendo la frase.
– “Avanti Chase… continua! Se proprio vogliamo guardare il capello, cosa dovrei fare?” Disse lei impaziente.
– “Bhe….. ecco Romina, se proprio devo dirla tutta… se devi per forza uscire con questo costume o quell’altro bianco, forse… forse dovresti depilarti… lí intorno. Ti escono un pó di ciuffetti neri dai bordi del costume e magari… magari poi dopo potresti tirartelo leggermente piú su, mettere i laccetti degli slip in alto sui fianchi e se non ti crea troppo disagio, stringere ancora un pó il reggiseno in modo da rendere piú gonfio il tuo seno o al limite, ma proprio al limite, metterti in Topless come giá fanno le tue amiche” Gli risposi tutto d’un fiato.
– “Chaseee….. lo sapevo che mi avresti consigliato al meglio! Non muoverti, mi dó una sistemata e vengo con te. Tanto stai andando anche tu alla spiaggia vicino all’Agriturismo ed anche i miei amici sono lí. Vengo con te. Dammi un’ora e sono pronta… intanto prendi un altro caffé, magari al bar, vai a comprarti il giornale, fai quello che vuoi, ma non lasciarmi qui” Mi rispose Romina euforica, mentre mi dava un bacio sulla guancia per poi staccarsi da me e dirigersi nuovamente nella sua stanza.
Non avevevo molta scelta, cosí decisi di aspettarla seguendo il suo consiglio con una colazione prolungata. Poco piú di un’ora dopo, sono di nuovo sotto casa sua e lei é giá li ad aspettarmi. Non sembra aver seguito particolarmente il mio consiglio, il suo abbigliamento é tipico da spiaggia, pantaloncini corti, cannottiera ed un paio di ciabatte da mare. Ma lei sembra strafelice. Una volta nelle vicinanze della spiaggia, buttiamo un occhio per avere una panoramica della situazione. Dei miei amici nemmeno l’ombra, quelli di Romina invece si erano sistemati vicino al mare. Prima di incamminarci lei ci tiene a ringraziarmi per il sostegno e vuole farmi vedere che ha preso seriamente il mio suggerimento. Cosí ci fermiamo in un angolo un pó isolato e mi dice che vuole farmi vedere una cosa.
– “Noti niente Chase?” Mi dice tutta sorridente.
– “Dovrei?” Rispondo seriamemte.
– “Uffa Chase! Mi sono chiusa in bagno per questo e nemmeno te ne accorgi? Allora ti ci metti pure tu…” Borbotta lei.
– “No, ma é che non capisco… a parte che ti sei lasciata quel costume verde che tanto ti dona, io non vedo…” Non faccio in tempo a finire la frase, che Romina si sfila il pantaloncino corto rimanendo solo con gli slip del costume. Poi tutta sorridente abbassa leggermente il costume sotto la vita, non del tutto, quel tanto che serve per avvicinarsi al pube e farmi vedere l’assenza di peli. Quindi molla la presa e con la sola mano destra tocca i lati della mutandina in mezzo alle sue gambe stringendola intorno alle grandi labbra, senza scoprirle, mostrandomi l’assenza di peli anche intorno all’inguine ed il bozzo della sua fica. Cazzo! Questa ragazzina ha intenzione di farmi morire.
Romina era la cugina piú piccola di Donatella, una mia amica di vecchia data. Avevo deciso di trascorrere con lei, insieme ad altri amici, un’ultima vacanza prima della fine dell’estate. L’occasione ci arrivó proprio grazie a Romina, i suoi genitori affittavano ad un prezzo ridicolo la propria casa in Sardegna per cercare di rientrare delle perdite dovute alla pessima stagione estiva di questo 2014. In tutto eravamo sette persone e quella mattina chi per un motivo, chi per un altro, ci eravamo divisi. Donatella voleva fare il giro del Paese per salutare i parenti, Romina anche se con noi aveva deciso di frequentare quelli della sua etá ed i miei amici avevano deciso di partire all’alba perché dicevano che ci sono le onde migliori per fare Surf. Cosí in casa quel giorno rimanemmo solo io & lei. Non avevo mai pensato a Romina in quel senso, ma quella mattina, quando la vidi per la prima volta quasi nuda, con quel suo bel culetto lisicio e bianco, qualcosa si mosse nei miei boxer e nella mia testa. Ma onestamente non sapevo come gestire la situazione, se da una parte la voglia naturale ed istintiva di fare sesso con lei era tanta, dall’altra pensavo che potevo essere suo padre prima ancora che amico della cugina. Insomma, un bel casino.
– “Allora? Non mi dici nulla Chase?” La sua vocina squillante mi riporta al presente.
– “Io….. io dico che se prima eri perfetta , ora sei fantastica” Gli rispondo.
– “Era quello che volevo sentirmi dire, dai andiamo!” Dice prendendomi per mano e trascinandomi in spiaggia.
Scelgo il mio solito posto vicino agli scogli, lontano comunque dal suo gruppo e gli dico di andare a divertirsi con loro. Io tanto avrei aspettato i miei amici che terminavano di fare Surf. Romina sistema comunque le sue cose accanto alle mie e finisce di spogliarsi. La osservo a sua insaputa sdraiato sull’asciugamano e da dietro le lenti dei miei occhiali da sole. É davvero una gran topa e quel costume microscopico non le fá nemmeno un difetto, anzi, risalta ancora di piú le sue curve. Il reggiseno sembra lo abbia stretto un pó di piú rispetto al normale, o forse lo aveva preso di proposito una taglia di meno, comunque é cosí attillato da far vedere tranquillamente la punta dei capezzoli ed una parte di bianco sui seni. Segno di un’abbronzatura presa sempre con il costume a due pezzi. Ci siamo di nuovo, sento il mio pisello gonfiarsi. Come se non bastasse inizia anche a spalmarsi la crema su tutto il corpo, a passare le sue delicate mani su ogni centimetro della sua pelle. Questo si che era davvero eccitante. Mi alzo leggermente poggiando i gomiti a terra ed accavallando le gambe per cercare di mascherare la mia erezione. Romina luccicava come un gioiello, era talmente unta di crema che se qualcuno l’avesse afferrata gli sarebbe scivolata via.
– “Come stó Chase?” Mi chiese lei.
– “Stai….. stai benissimo!” Gli dissi osservandola.
– “Davvero? Non pensi che sia troppo stretto questo reggiseno? Non credi che sia piccolo?” Continuó lei.
Certo che era piccolo, se lo avessi comprato della taglia giusta le tue tette sarebbero state piú comode, pensai. Ma prima ancora che dicessi qualcosa, prima ancora che esternassi il mio pensiero, vedo le sue mani piegarsi dietro la schiena, armeggiare con il laccio del reggiseno e poi toglierselo definitivamente! Improvvisamente mi sento il cazzo duro come il marmo. Non lo trattengo piú. Cosí piego le ginocchia al petto cercando di nascondere la mia eccitazione e cercando di mostrare disinvoltura. Ma lo spettacolo erotico di Romina sembra non finire, ora che le sue tette sono al vento, stonano con il resto del corpo che luccica. Cosí la vedo spalmarsi la crema sul suo seno, la osservo massaggiare ogni singola tetta con le sue mani, fino a quando entrambe non sono ricoperte d’olio. Devo ricorrere a tutto il mio autocontrollo per non saltargli addosso. Poi senza aggiungere altro, la vedo correre verso i suoi amici. Osservo gli sguardi dei ragazzi che se la mangiano con gli occhi, ma anche il resto maschile della spiaggia sembra non dispiaccia il fisico di Romina. Tutti gli sguardi degli uomini sono per lei. Immagino quanti si faranno una sega questa sera pensando a lei. Io intanto torno nella posizione semi sdraiato con i gomiti sull’asciugamano mentre continuo ad osservarla. Il mio pisello sembra non voler tornare moscio, cosí prendo un giornale e me lo metto sul pacco. Vedo Romina sorridere, ma soprattutto noto che i ragazzi se la litigano, che cercano il contatto con lei con la scusa di qualche gioco. Sento anche qualche commento e sento soprattutto ancora il mio pisello in tiro. Forse dovrei alzarmi ed andare in qualche angolo per svuotarmi le palle ormai sotto tortura da qualche ora. Ma prima che trasformi il mio pensiero con i fatti, noto che Romina si sgancia dal gruppo e torna verso di me. Cazzo! E adesso? Ho ancora il pisello gonfio. Lascio il giornale sul mio cazzo e gli chiedo come mai non fosse rimasta con i suoi amici lasciandoli cosí presto.
– “Mi sembra la giusta punizione per questi giorni che mi hanno deriso. Ora devono schiattare. Mi vedranno a piccole dosi. Dai….. butta gli ochiali da sole sull’asciugamano ed andiamo a farci un bagno!” Mi dice prendendomi una mano e cercando di tirarmi su.
– “No, tesoro, non mi vá. Aspetto i miei amici qui. Tra poco dovrebbero tornare. Vai da sola, tranquilla!” Gli rispondo cercando di scaricarla. Ci mancava solo che mi vedesse con il bozzo davanti. Ma Romina sembrava non cedere, cosí si piega verso di me, afferra gli occhiali lanciandoli nella borsa e poi con entrambe le mani mi tira a sé. Non ho scelta, devo alzarmi. Il giornale scivola via, cerco una qualche posizione per nascondere l’erezione, ma ovviamente é impossibile, come é impossibile non notarla dall’esterno. Sicuramente non passa inosservata agli occhi di Romina che mi lancia un sorrisetto. Corro velocemente verso l’acqua per l’imbarazzo trascinadomi lei. Una volta dentro, immerso fino a sopra la vita, cerco di respirare. Se non altro sono lontano da sguardi indiscreti.
– “Hai visto i mie amici? Mi hanno fatto tutti i complimenti. Li hai sentiti? Ed anche le mie amiche sono diventate rosse dall’invidia, hanno subito notato che mi ero depilata qui sotto, ma soprattutto non si aspettavano che mi mettessi in topless pure io come loro” Mi dice mettendomi le mani sui fianchi provocandomi un brivido lungo la schiena.
– “Si… si….. li ho sentiti… te l’avevo detto, una splendida ragazza come te non puó che riscuotere successo!” Gli risposi.
– “Un pó di merito é anche il tuo Chase! Lascia che ti ringrazi…..” Continua Romina prendendomi una mano e guidandomi ancora piú lontano dalla spiaggia in un angolo nascosto dietro gli scogli. Lontano dal resto del mondo, ci fermiamo nuovamente uno di fronte all’altro. Lei rimane qualche secondo a fissarmi, silenzio e quasi imbarazzo tra noi, io non só cos’altro dire o fare, Romina invece si. Lentamente si mette le mani sui fianchi e si sfila lo slip che blocca sotto i piedi immerso nell’acqua. La guardo mentre il mio pisello gonfia il boxer. Vedo la fica nella sua totalitá attraverso il mare. Le piccole onde che si infrangono in mezzo alle sue gambe, ogni tanto lasciano intravedere limpidamente la sua fica, le sue grandi labbra che per brevissimi nanosecondi grondano come se fosssero bagnate da un suo orgasmo e non dall’acqua salata. La non abbronzatura, il triangolo bianco intorno alla sua fica, rendono lo spettacolo dannatamente hot! Poi Romina mi prende una mano invitandomi a toccarla, non riesco a fermarmi ed accetto di sfiorare il suo posto piú intimo. Accarezzo dolcemente la sua fica, senza strafare, struscio la mia mano su e giú lungo quella piccola striscia di pelo che si é lasciata tra le gambe, non oso di piú, non provo nemmeno ad infilare qualche dito dentro di lei. Mi accontento di sentire la sua giovane fica nella mia mano. Poi alzo il tiro, posizionando entrambe le mani sulle sulle sue giovani tette, che al mio tocco accennano dei brividi cutanei. Sfioro con i pollici i suoi turgidi ed appuntiti capezzoli. Intanto il mio cazzo diventa durissimo, lo sento esplodere sotto il mare. Romina prende la situazione in mano, in tutti i sensi, mette nuovamente le sue mani sui miei fianchi, mi guarda dritto negli occhi e poi lentamente fá scivolare il mio costume verso il basso. Il mio pisello dritto gli crea qualche difficoltá, ma lei allarga l’elastico, scavalca la mia asta e lascia i miei boxer all’altezza delle ginocchia. Quindi decisa afferra il mio uccello, non mi masturba, non subito almeno, gioca con la mia erezione, sembra voglia tastare la consistenza, stringe anche i miei testicoli ormai carichi di sperma, che se in quel momento si fossero staccati dal resto del corpo, avrebbero galleggiato per quanto fossero gonfi. Poi inizia lentamente a farmi una sega, non posso… non voglio fermarla, ormai sono al punto di non ritorno, voglio liberarmi. Lascio che mi masturbi, la sua mano tira indietro la pelle scoprendo la mia cappella rossa come il corallo di quella spiaggia e continua a fare su e giú lungo l’asta.
– “wow…. quanto ce l’hai grossa Chase…” Dice soddisfatta con un filo di voce Romina non facendo altro che aumentare la mia eccitazione. Ormai ci siamo, lei continua a segarmi, lenta ma inesorabile, su & giu senza fermarsi, sento la sborra salire lungo l’asta, poi lei lascia per un secondo il mio cazzo ormai al limite, con le mani sui miei fianchi si mette in punta di piedi e mi sussurra all’orecchio:
– “Mi dispiace che io sia vergine, altrimenti potevamo fare di piú!” Mentre dice quelle parole, un forte brivido di eccitazione attraversa il mio corpo, eccitazione che si ripercuote sul mio cazzo dritto, che improvvisamente lascia una prima spruzzata senza essere stimolato.
– “Siiiii…” Urla Romina come avesse appena vinto al super enalotto. Poi afferra di nuovo il mio cazzo aiutandolo a sborrare. Vengo di nuovo, schizzo sotto l’acqua piú volte, vedo lo sperma diluirsi nel mare come una macchia d’olio… sono pieno per una lunga giornata erotica, mi svuoto fino al limite tra le sue mani… sborro ancora e ancora… lo sperma sembra non finire mai… schizzo, spruzzo… fili di crema bianca si liberano sotto il mare, fino a quando il carico di sborra non finisce ed il mio cazzo esala gli ultimi spasmi senza espellere piú sperma.
– “Pensi che sia stata un pó puttanella?” Dice in modo retorico Romina mentre si rimette gli slip e si allontana da me tornando dai suoi amici. No, non penso che sei una puttanella, avrei voluto dirgli e sicuramente troveró il tempo di farglielo sapere. Penso che sei una giovane e bella ragazza che vuole fare le sue esperienze, affascinata dal fatto di piacere ad un uomo piú grande che, viceversa, è fiero di suscitare interesse anche nelle ragazzine.
Quindi torno in spiaggia dove finalmente ci sono i miei amici ad aspettarmi.
– “Chase? Dov’eri finito? Pensavamo ti fossi perso” Mi domanda Giuliano, uno del gruppo.
– “Voi non arrivavate mai, ed io sono andato a farmi una nuotata” Gli rispondo.
– “E dove sei arrivato? Fino alla Corsica? Sei sudato da morire… a proposito, avete visto Romina? Io una botta a quella ragazzina gliela darei!” Continua Giuliano.
– “Hai capito la cugina di Antonella…” Continua un altro del gruppo.
– “Smettetela ragazzi, potrebbe essere vostra nipote…” Aggiungo io cercando di spegnere la conversazione.
La giornata continua senza altri scossoni, fino a quando in momento di tranquillitá assoluta, io & Romina sdraiati al sole, non rimaniamo nuovamente da soli in spiaggia. Quindi la vedo armeggiare nella sua borsa ed avvicinarsi a me con un foglio in mano.
– “Questo é il mio numero Chase, non só se qui avremo ancora altre possibilitá per stare da soli, ma tra due giorni finiranno le nostre vacanze ed una volta tornati nelle nostre rispettive cittá, mi piacerebbe rivederti, se ti vá…..” Mi dice mettendomi tra le mani un pezzo di carta per poi alzarsi e allontanarsi nuovamente senza darmi diritto di replica.
E cosa avrei dovuto farci con quel numero secondo lei? Penso mentre guardo nuovamente quel suo bel culetto dirigersi verso il mare. Chiamarla? Uscire per una cena? Non avevamo futuro io & Lei insieme, non come coppia almeno, sotto le coperte… forse! A pensarci ironicamente… non l’ho nemmeno baciata! Magari la chiamo, o magari no! Ma questo non era il momento adatto per certe riflessioni, adesso voglio godermi le rimanenti 48 ore di questa estate accennata.
Cosí chiudo gli occhi e mi godo gli ultimi raggi di sole, mentre stringo tra le mani il foglio con il suo numero di telefono!

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L’Ultima Notte Di Sesso Con La Mia Ex Incinta

Era dal liceo che non la vedevo, ma non era cambiata per niente Mirta. É bella oggi come ieri. Anche adesso che é incinta, nuda davanti a me, non posso smettere di ammirarla. Nonostante la sua gravidanza, rimaneva comunque una splendida ragazza….. donna! Solo il suo seno era cambiato, non mi ricordavo che avesse due tette cosí grandi. Ma poi, ripensandoci, mi risposi che era il suo fisico che si adattava alla sua nuova condizione. E quella nuova situazione, mi stava eccitando da morire. Forse era scritto nel grande libro del destino che Mirta doveva essere la prima donna delle mie “prime volte”. La prima ragazza che ho portato a casa dai miei, la prima che mi ha detto “ti amo”, la prima con la quale ho fatto sesso e la prima che adesso ho davanti nuda… incinta! Mi avvicino a lei lentamente, oggi mi sembra cosí indifesa che voglio prendere i suoi tempi, i nostri tempi, come quando eravamo adolescenti e timorosamente esploravamo il corpo l’uno dell’altro. Un passo dopo l’altro e sono ad un centimetro dalla mia ex ragazza. Nel mentre il mio pisello alla sola visione di lei, inizia a mettersi sul’attenti. Il solo spettacolo di lei nuda dopo oltre venti anni, me lo fanno diventare duro. Ora sono vicino al suo corpo, ed inizio a baciarla. Il mio pisello sfiora la sua fica, o meglio la mia cappella sfira la sua fica, la sua pancia mi impedisce di avvicinarmi oltre. Allora continuo a baciarla, ad esplorare con la lingua quella bocca che da ragazzino mi faceva impazzire. Poi alzo le mie mani e delicatamente le metto sulle sue tette. Le sento piene, gonfie. Ad oggi non riesco a trovare un aggettivo che possa spiegare quello che provavo, sentivo a quel tocco. Era come giocare con due palloncini pieni d’acqua, solo che i palloncini non ti fanno drizzare il cazzo e soprattutto non schizzano. Non fraintendetemi, non era il mio pisello che schizzava dopo qualche minuto di palpeggiamento, ma le sue tette. Mentre la baciavo, prima sulla bocca e poi sul collo, le mie mani stringevano, strizzavano, alzavano verso il mio viso il suo enerme seno. Dopo diversi minuti che “masturbavo” le sue tette, aumentai la stretta, quasi volessi staccargli quelle enormi bombe… quelle bombe che alla fine esplosero, schizzandomi un liquido biancastro sul viso. Mi colsero impreparato e feci un “balzo” indietro con la testa. Adesso capivo perché le ragazze con cui ero stato, quando mi facevano un lavoro di bocca, alla prima sborrata si tiravano indietro. La “spinta” doveva essere davvero forte. Come forti erano le spruzzate delle tette di Mirta. Giocavo con tutti e due i seni, li spremevo entrambi ed altri schizzi di quello che sembrava latte fresco, finivano prima sul mio viso e poi sul mio petto. Poi mi feci piú coraggioso e cercai di approfondire quella nuova esperienza. Avvicinai la mia bocca alle sue areole pronunciate ed inizia a succhiare i suoi capezzoli. Intanto continuavo a premere, schiacciare e palpare con vigore i suoi seni, che a quei massaggi rispondevano con degli altri schizzzi di liquido bianco nella mia bocca. Nessuna mi aveva mai schizzato pima, né in bocca, né sul mio viso. Ma tutto sommato mi piaceva. Cosí continuai a giocare con le sue tette. Vederle “venire”, “svuotarsi” di quello che sembrava latte appena munto, mi stava eccitando da morire. Per la prima volta quello che finiva sul pavimento non era il mio sperma, ma fluidi corporei di una donna! Poco dopo Mirta reclamó la sua parte di sesso, con una mano mi staccó dal suo corpo, si mise di spalle e con l’altra afferró il mio cazzo, che fino a quel momento non aveva perso per un solo secondo la sua erezione. Quindi inizió a camminare e come se tenesse un cane al guinzaglio, prese la direzione della sua camera da letto. Durante quei pochissimi secondi, nella mia mente, come un Flashback, inizia a rivivere tutti i momenti trascorsi nel passato con Mirta.
La prima volta che la vidi fu al primo anno del liceo. Entrati in classe, tutti prendemmo posto un pó a caso ed io trovai un banco vuoto accanto a quello di Mirta. Lei all’inizio non mi notó, ero uno dei tanti, ma poi iniziai a “ronzargli” intorno e cominció a dedicarmi qualche attenzione. Erano i tempi in cui per “mettersi insieme” bisognava seguire un percorso. Tramite amicizie comuni si faceva arrivare la “voce” all’interessata o interessato, che qualcuna o qualcuno, voleva mettersi con un lui o una lei. Se dall’altra parte c’era una risposta affermativa, alla prima occasione, che normalmente era una festa di ballo a casa di qualche compagno, si faceva la propria “mossa”. Io ero letteralmente cotto di Mirta, una ragazzina mora dai capelli lunghi, che giá dopo il secondo giorno di scuola, mi faceva masturbare sotto le coperte pensando a lei. Dopo un sondaggio tra gli amici, venni a sapere che gli piacevo. Cosí cercai di creare il mio momento, che arrivó durante una cena tra compagni di scuola poco prima di Natale. A fine sera i miei genitori passarono a prendermi al ristorante e per non scomodare anche quelli di Mirta, decisero di accompagnare anche lei a casa. Una volta arrivati, l’accompagnai fino alla porta di casa. Era arrivato il mio momento, avevo il cuore che batteva a duemila. Volevo baciarla, ma non sapevo come “partire”. Fortunatamente e con un pizzico di coraggio da parte mia, fu proprio lei a darmi il “via” dicendomi “Buonanotte Chase” con un bacio sulla guancia. Il momento era giusto. Ma non riuscivo a muovermi. Quindi lei fece per entrare in casa. Io gli voltai le spalle, stavo per andarmene. Quando con il cuore che mi esplodeva in bocca, dissi a me stesso “ora o mai piú”! Tornai sui miei passi, dissi il suo nome, lei si giró ed io afferrandola per le braccia gli diedi un bacio. Inizialmente con la bocca chiusa, poi cercai con la lingua di entrare nella sua. Duró pochissi secondi, che peró mi sembrarono un’eternitá a quel tempo. Emozionato e con il cuore che mi batteva in gola, mollai l’osso e tornai in auto dai miei. Ora io & Mirta eravamo ufficialmente insieme. Il giorno dopo eravamo giá piú tranquilli e meno impacciati. I nostri baci diventavano sempre più appassionati e la nostra curiositá verso il corpo dell’altro cresceva ogni giorno di piú. I primi tempi mi avvicinai al suo fisico lentamente, tra un bacio e l’altro, mettevo sempre le mani sulle sue piccole tette. E lei mi lasciava fare. Qualche volta, specialmente quando eravamo soli, riuscivo persino a mettergliele sotto la maglietta. A toccarle senza tessuti che mi facevano da filtro. Il tiro lo alzai un giorno in un noto Parco Giochi della mia cittá, nello specifico sui Roller Coaster (noi le chiamavamo Montagne Russe). Durante un giro, inizia a baciarla, ad infilare la mia lingua nella sua bocca. Intanto con una mano palpeggiavo le sue tette. Andai avanti cosí per qualche minuto, fino a quando non decisi di alzare la posta. Feci scivolare una mano in mezzo alle sue gambe ed iniziai a toccargli l’interno coscia. Dolcemente l’accarezzavo, spostavo la mano su e giu dentro le sue cosce. Poi lentamente tentai la risalita verso la sua giovane fichetta, ma l’accesso era bloccato dalle sue mutandine. Allora con le dita spostai i sui slip su un lato ed infilai completamente la mano in mezzo alle sue gambe, tipo “cucchiaio” e misi la mia mano sulla sua fica liscia. Era fresca, sembrava pulita. Mi limitai a strusciarla lungo quello che sembrava uno spacco in mezzo a due dune. Il pisello mi si stava gonfiando tra le gambe. Ed anche a Mirta quel massaggio sembrava piacere. Per quel giorno non potevo lamentarmi, avevo osato anche troppo. A fine serata, chiuso in bagno, mi svuotai le palle pensando a quel pomeriggio, masturbandomi con la stessa mano che poche ore prima era in mezzo alle gambe di Mirta.
Intanto il tempo passava, i giorni diventavano settimane e le settimane diventavano mesi. Fino a quando, stanco di avere solo baci, stufo di accontentarmi di qualche palpeggiamento rubato e qualche leccata di fica, decisi che era il momento di scopare. Preparai Mirta a quel momento, a piccole dosi. Prima mettendola a suo agio con il mio corpo, ogni tanto baciandola guidavo la sua mano sul mio pisello, poi facendole intuire che volevo qualcosa di piú. Lei non era proprio sicura di volerlo fare, ma nemmeno pronunciava un no deciso. La nostra prima volta avvenne esattamente cinque mesi e due settimane dopo il nostro primo bacio. Niente di pianificato e organizzato, accadde e basta. Mirta mi invitó un sabato a casa sua a pranzo. I suoi non c’erano e lei voleva cucinare per me. Se poi due uova ed un insalata si possono chiamare cucina. Ma a me, a noi, non importava il mangiare, l’importante era stare insieme. Come sempre passammo il pomeriggio in camera sua, tra baci, musica e toccate piú o meno audaci. Abbracciati l’uno a l’altra sul suo letto. Io spalle poggiate al muro e lei tra le mie braccia. La prima mossa la feci io. Inizia a baciarla sul collo, sulle guance, ad accarezzarla per diversi minuti. Prima passai le mie mani in mezzo ai suoi capelli, poi lentamente le feci scendere fino alle sue tette. Lei con le spalle poggiate sul mio petto, mi lasció fare. Allora continuai osando di piú. Abbassai ancora di piú le mie mani portandole lungi i sui fianchi, presi la sua maglia e delicatamente gliela tolsi. Sentivo il mio pisello gonfiarsi nelle mutande e preso dall’eccitazione, gli slacciai anche il suo piccolo reggiseno. Mirta non si voltó mai, lasció fare tutto a me. Continuai a toccarla ovunque, sulle spalle, lungo la schiena, sui fianchi, poi portai di nuovo le mie mani sul suo petto, afferando le sue tette. Ci rimasi non só quanto tempo a massaggiarle, toccarle e strizzarle. Il mio cazzo stava esplodendo e non sapevo se tirarlo fuori o continuare a “giocare”. Mi feci coraggio e provai a spingermi oltre. La presi per mano, ed insieme a lei mi alzai dal letto. Ricordo che non sempre mi guardava negli occhi, in fondo era la prima volta che si mostrava quasi completanente nuda a me. Per metterla a suo agio, mi tolsi anch’io la mia maglietta e continuai a baciarla. Prima sulla bocca, poi di nuovo sul collo ed infine sui suoi piccoli seni. Poi scesi in basso, baciandola anche sul ventre, diverse volte, fino a quando non notai dei brividi sulla sua pelle. Allora dal basso la guardai in viso e con le mani lungo i suoi fianchi, gli abbassai i pantaloni. A quel punto Mirta sembró sciogliersi, fece un passo indietro e si sfiló i pantaloni. Io rimasi in ginocchio ad ammirarla. Poi allungai di nuovo le mie mani verso di lei per avvicinarla a me. Adesso ho la sua fichetta davanti al mio viso. O meglio, la sua fichetta avvolta dagli slip. Ancora uno slancio di coraggio da parte di Mirta. Le sue mani fanno scivolare le sue mutandine verso il basso, mentre una gamba le tira in una direzione qualunque. Ora é completamente nuda. Il cuore mi batte da morire, ma la voglia di baciare quelle altre labbra é troppo forte. Avvicino la mia bocca alla sua fica quasi liscia, ed inizio a baciarla. Piú volte. Sento il mio pisello cercare una via d’uscita. Allora mi alzo, guardo il viso di Mirta e mi abbasso i pantaloni insieme ai boxer. Il mio uccello, quasi non aspettasse altro, spuntó fuori dritto come un palo! Mirta lo fissa, lo guarda, non sá cosa fare. Poi lo afferra e mi bacia. Ma la mentre la sua bocca ormai sá cosa fare, la sua mano sembra paralizzata. Il mio pisello mantiene la sua erezione, la sborra la sento riempire l’asta, ma Mirta non mi aiuta a vuotarmi le palle. Non sá come muoversi! Allora mi stacco da lei e mentre le nostre labbra si separano, la invito ad abbassarsi, ad inginocchiarsi, con lei che ancora tiene stretto il mio cazzo. Ora il suo viso é di fronte al mio uccello pronto ad esplodere, Mirta lo fissa, poi mi guarda, ma non fá nulla. Allora gli afferro il polso ed insegno alla sua mano come muoversi. La guido lungo l’asta e finalmente sento le sue cinque dita che iniziano a masturbarmi. Mollo la presa, lascio che Mirta mi faccia una sega in completa autonomia. Sento le palle esplodermi, percepisco lo sperma salire lungo il mio cazzo. Riconosco i “sintomi”. Anni di seghe e masturbazioni varie fatte fino a quel giorno, mi dicono che stó per sborrare. Ma riesco a trattenermi, faccio ingoiare al mio cazzo lo sperma che voleva buttare fuori. Se avessi voluto una semplice schizzata maturata da una sega, mi sarei accontentato del bagno di casa mia. No, quel giorno volevo la fica. Quella con la “F” maiuscola. Tolgo la mano di Mirta dal mio pisello gonfio con una imminente sborrata in canna, la invito ad alzarsi e tornare sul letto. La faccio sdraiare, poi la seguo, sopra di lei. La guardo negli occhi e successivamente avvicino il mio pisello alla sua fica. Non só cosa stó facendo. Non seguo un copione, mi limito ad imitare quello che avevo visto nei Film per adulti, sulle riviste. Lascio che il mio cazzo tocchi la fica di Mirta. Ad un tratto sento un posto fresco, umido. Una strana sensazione, qualcosa sembra accogliere prima la mia grossa cappella, poi il mio cazzo dritto. Spingo il mio bacino sempre piú giú, della pelle “viva” avvolge il mio pisello. Come se lo avessi fatto da sempre, inizio a muovermi su e giú dentro Mirta. La sento emettere un piccolo grido, ma non mi fermo. Spingo, mi muovo… su e giú… ancora e ancora… qualcosa ancora si muove intorno al mio cazzo, qualcosa pulsa, batte… mi piace… ora sonto pronto a sborrare e….. vengo, sborro… schizzo dentro la sua fica, della crema bianca calda avvolge il mio pisello. Una vampata di calore circonda il mio cazzo… schizzo ancora… sento chiaramente lo sperma uscire e fermarsi su una qualche barriera… come se appena uscito dal buco della mia cappella si fermasse subito sopra di essa… la sborra copre la mia cappella come del sapone liquido… continuo a spingere ed a venire, fino a quando, dai piani bassi, non sento piú nulla, a parte un sensazione di liberazione, di svuotamento. Infine guardo Mirta, non l’avevo mai vista cosí sudata. Sfilo il mio cazzo dalla sua fica, mi distendo al suo fianco e con gli sguardi rivolti al soffitto, rimaniamo nudi nel suo letto per qualche tempo.
Questa é stata la nostra prima volta. Ne seguirono ovviamente delle altre, ed ovviamente piú lo facevamo, piú diventavamo padroni delle nostre scopate.
Restammo insieme per qualche anno io e Mirta, poi le nostre strade si separarono per tanti motivi. Ma siamo rimasti sempre in contatto. Tra lettere, auguri di compleanno e festivitá varie, non ci siamo mai persi di vista veramente. Almeno non nei primi anni dalla nostra “separazione”. Poi, si sá, il tempo e la distanza dividono tutti. Compresi noi. Credevo di non rivedere piú Mirta, che fosse la classica ragazza del primo amore, quello che non si scorda mai, ma che anche non si rivede piú. Ed invece.
Invece quel giorno mi arrivó un SMS di lei che mi chiedeva come stavo, che facevo nella vita, se mi fossi sposato, insomma, le classiche domande che si fanno quando non ci si vede da tanto tempo. Dopo la prima settimana di messaggi, mi dice che gli sarebbe piaciuto rivedermi. Cosí ci organizziamo per un aperitivo un sabato sera. Quando la incontro, rimango per qualche secondo spiazzato. Lei sempre bellissima, ma… in stato di gravidanza! Questo non me lo aveva detto tramite SMS. Si accorge del mio stupore e rompe il ghiaccio con un “non ti piace il mio vestito?”. Entrambi scoppiamo a ridere e ci avviamo verso l’inizio della nostra serata. Seduti al tavolo, ci raccontiamo la nostra vita, i nostri lavori, le nostre storie. Mirta mi dice che ha un buon lavoro, una casa tutta sua, ma che da quando é rimasta incinta, le cose con il suo lui non vanno tanto bene. Poi é il mio turno e gli parlo un pó di me. Dopo un pó, l’occhio finisce sull’orologio. É l’una di notte. Accidenti, il tempo é volato. Andiamo via, accompagno Mirta alla sua auto e la saluto.
– “É stato bello rivederti, magari una sera di queste possiamo cenare insieme e continuare a racontarci la storia della nostra vita” gli dico dopo averla baciata sulla guancia.
– “Perché no? Intanto perché non sali da me Chase? Mi segui con la tua auto e ci beviamo qualcosa a casa mia” Risponde Mirta.
– “Lo farei volentieri. Ma domani devo alzarmi molto presto. Ho un impegno a cui non posso proprio mancare” Continuo io.
– “Peccato. Volevo stare ancora un pó con te. Allora facciamo cosí. La prossima settimana cena a casa mia. Cucino io come ai vecchi tempi. Ti asicuro che sono migliorata!” Aggiunge Mirta sorridendo e accarezzandomi la mano affettuosamente.
Cosí rimaniamo d’accordo per vederci il venerdi successivo da lei. Non nascondo che nonostante la sua gravidanza, il pensiero di fare sesso con lei mi ha accompagnato per tutta la settimana, giorno e notte! Vederla dopo tanto tempo, mi fece venire in mente tutte le nostre scopate, tutte le nostre prime volte: dal nostro primo bacio, alla prima volta che facemmo sesso, passando per le nostre prime vacanze insieme. E adesso, anche incinta, non nascondo che il suo corpo mi attira ancora. La sera del nostro appuntamento sono piú che puntuale e qualcosa mi provoca dei brividi, mi fá sentire agitato. Dico a me stesso che é solo una cena con una tua ex, la tua prima ex! Sono sotto casa sua, Mirta mi apre la porta. É stupenda, indossa solo una tuta, ma é comunque stupenda. Mi invita ad entrare, la sua casa é accogliente, é calda. Arriva il momento della cena. Ci sediamo a tavola, lei é una perfetta donna di casa e si, in cucina é migliorata davvero tanto! Mangiamo, beviamo, parliamo ancora e ancora. Poi ci sistemiamo sul divano, alterniamo minuti di silenzio a momenti di lunghe conversazioni. Un digestivo di troppo e la serata prende una piega che forse non era tanto improbabile. Ci avviciniamo l’uno all’altra ed iniziamo a sfiorarci, a toccarci. Infine ci baciamo con passione, come fosse la prima volta tra noi. Lentamente ci alziamo con le nostre labbra unite l’uno a quelle dell’altra. Quindi Mirta si allontana da me ed inizia a spogliarsi. Lentamente, molto lentamente. Prima la felpa, poi le scarpe da ginnastica ed infine i pantaloni. Io la osservo e mentre il mio pisello cresce negli slip, io la imito facendo altrettanto. Prima la cravatta, poi la camicia ed infine tutto il resto. Intanto Mirta si toglie gli ultimi pezzi di stoffa che coprono il suo fisico gravido. Slip e reggiseno! É bella oggi come ieri. Anche adesso che é incinta, nuda davanti a me, non posso smettere di ammirarla. Nonostante la sua gravidanza, rimaneva comunque una splendida ragazza….. donna!
La mia mente inizia a confondere il passato con il presente, ma la sua voce che grida il mio nome, mi riporta alla realtá:
– “Vieni Chase. Qui staremo piú comodi” Disse Mirta trascinandomi nella sua stanza con il mio cazzo tra le sue mani come fosse un cane da tenere al guinzaglio.
Ora siamo nella sua camera da letto, molla il mio uccello e si siede sul letto. Mette le mani dietro le sue spalle, inclina la schiena ed allarga le sue gambe mostrandomi la sua fica. Io in piedi davanti a lei sono sempre piú eccitato. Non era la prima volta che la vedevo nuda, ma era la prima volta che la guardavo con occhi diversi. E quella nuova visone del suo fisico sembrava non dispiacere al mio cazzo che diventava sempre più duro. Mi avvicino a lei, non smetto di osservare la sua fica cosí….. cosí diversa, diversa da quella che mi ricordavo avesse Mirta, ma soprattutto diversa da tutte quelle che avevo visto fino a quel momento. Non era la solita fica depilata, le sue labbra, le sue grandi labbra, erano enormi, gonfie in un modo spropositato. Mi avvicino al suo posto più intimo, mi inginocchio ed inizio a leccargliela. Non appena la mia lingua tocca il suo spacco, Mirta emette un gemito e si distende sul letto. Divarica ancora di piú le sue gambe, metto le mie mani sulle sue cosce ed affondo sempre di piú la mia lingua dentro la sua grande fica. Percepisco dei battiti, la sento pulsare. Poi smetto, bacio le sue labbra all’esterno e mi soffermo qualche secondo ad ammirarle. Non posso non notare che sono esageratamente umide. Vorrei penetrarla, sento le mie palle esplodere ed il mio cazzo gonfiarsi sempre piú. Ma non só come prenderla, come scoparla in quelle condizioni. Fortunatamente é Mirta ad assumere il comando, forse intuisce che per me quella é una situazione nuova. Si alza dal letto ed mi invita a sdraiarmi su di esso. Obbedisco. Completamente supino ed a cazzo dritto, non gli tolgo gli occhi di dosso. Le sue tette sono davvero grandi, leggermente calate, ma sempre gonfie. Adesso é lei che si inginocchia. Mette le mani sulle mi cosce per rimanere in equilibrio, ed inizia a leccarmi l’uccello. La sua lingua parte dalle mie palle fino alla mia cappella, dove si ferma e lascia spazio alla bocca che si infila dentro il mio enorme fungo rosso. Le sue mani intanto passano dalla coscia esterna fino al loro interno, per poi scivolare e salire fino all’attaccatura delle palle. Mentre la sua bocca, la sua lingua, masturba la mia cappella ed i suoi pollici giocano e stimolano i mie testicoli. Ne ha fatta di strada Mirta da quando ero io ad insegnargli come muoversi sotto le coperte. La sua bocca poi lascia il mio cazzo per tornare a leccarmi tutta l’asta, dal basso verso l’alto, una volta, due, tre. Sento lo sperma salire lungo il mio pisello, avverto la sborra pronta ad eruttare. Provo ad alzarmi per prendere in qualche modo Mirta, la voglio sopra di me, dentro di me, in qualche modo. Mentre cerco di alzarmi, la tensione dei muscoli mi fá sborrare, un solo lungo interminabile schizzo che finisce sotto il mento di Mirta, colando poi nel canale che divide le sue tette. Io non spingo oltre, lascio che il mio cazzo si liberi del primo carico di sperma autonomamente e dopo un paio di schizzate, finalmente sono in piedi. Anche Mirta si alza. Ma mi guarda come se volesse dire “come pretendi di scopare da questa posizione?”. In effetti oggi sono io che non só dove mettere le mani, o meglio, il mio cazzo. Mirta mi fá nuovamente sdraiare sul letto, ma non completamente. Schiena su di esso e ginocchia piegate con i piedi che toccano il pavimento. Poi lei si avvicina a me, si mette a cavallo e per qualche secondo si lascia osservare senza fare nulla. Poi si piega leggermente verso di me, prende le mie mani, le mette a mezz’aria e con il palmo della sua mano mi fa cenno di aspettare. Fá un passa indietro, si gira di spalle e torna a cavallo su di me, di “retromarcia”. Ora capisco. Vuole che la prenda per i fianchi e che l’aiuti a calarsi su di me, sul mio cazzo. Lo faccio! Aiuto il suo fisico ingombrante a scoparmi. Mirta inizia ad abbassarsi sul mio cazzo, piega le ginocchia, la sua fica poggia sulla mia cappella, sento le sue grosse labbra aprirsi, accogliere il mio pisello pieno di sborra. Ci siamo. Se lo infila, glielo infilo tutto dentro. Mirta inizia ad agitarsi, a muovere la sua fica sopra il mio cazzo. Destra, sinistra, avanti, dietro poi effettua movimenti circolari. Le sue labbra avvolgono e stringono il mio pisello, le sento pulsare, lei inizia a godere, sento la sua fica stringersi attorno al mio uccello, sento Mirta gemere. Io ci sono vicino, percepisco lo sperma salire lungo l’asta. Sto per sborrare. Ma poi Mirta, come una sensitiva, si sfila dal mio cazzo, mentre con una mano spinge un punto tra la mia asta e le mie palle. Lo sperma rimane ancora dentro, sono al limite. Si abbassa di nuovo, sfiora il mio cazzo che non é dentro di lei. Il suo culo é sopra le mie cosce e piano piano si avvicina/struscia al mio cazzo. Adesso lo spacco del suo culo tocca il mio uccello. Stringe le sue gambe costringendomi a fare lo stesso. Le mie palle sono schiacciate, sono in tiro sotto le mie cosce. Sento la cappella tirare ed in procinto di schizzare. Poi Mirta, come un atleta, solleva leggermente il suo corpo e cerca di infilare la sua fica sopra il mio palo. La lascio fare aiutandola di nuovo con le mie mani, ma stavolta gliele metto sotto il culo per aiutarla a farsi impalare dal mio uccello. Finalmente la sento scendere sopra il mio cazzo, la sua fica se lo fá scivolare delicatamente tutto dentro. Quindi Mirta inizia a fare su e giú sul mio cazzo. Sono arrivato, la sbora sale, cerca una via d’uscita, le palle gonfie cercano di buttare fuori il loro carico di sperma. Mirta continua a scoparmi, su & giú, su & giú….. si ferma… muove la sua fica in senso orario da seduta… stringe di nuovo le gambe… il cazzo mi tira… cerco di spingerlo piú dentro che posso alzando il bacino…. spingo… spingo… e finalmente vengo, sborro. Sento una lunga schizzata inondarla, poi una seconda, una terza… anche Mirta ha un altro orgasmo, la sua fica non smette di battere… io contiuno a schizzare… a venire piú volte….. poi la sollevo, sfilo il mio cazzo avvolto di sborra e mentre continua ad eruttare, glielo poggio sul suo fondo schiena, lungo lo spacco del suo culo, lo struscio per pochissimi secondi solo per il gusto di vedere la sua schiena innaffiata dalle ultime schizzate del mio pisello. Infine mollo la presa dei sui fianchi e smetto di agitarmi. Le mie palle sono belle che svuotate, giá le sento afflosciarsi e toccare il lenzuolo. Mirta si alza e noto che la sborra ancora gli cola dalla schiena. Ma anche la sua fica non scherza, piccole gocce di sperma le intravedo penzolare dalle sue grandi labbra. Infine si siede vicino a me, dove rimaniamo per qualche minuto in silenzio, in attesa di capire quello che era appena accaduto.
Ma c’era poco da capire. Lei attraversava un periodo negativo con il suo uomo, che negli tempi era assente sia come compagno, sia come amante. E Mirta, nonostante fosse incinta, comunque era una donna e come tale non poteva reprimere l’istinto di fare sesso. Quel sesso che poi mi raccontó, le mancava da mesi. Io invece avevo ritrovato la mia prima ragazza, sempre bellissima nonostante la sua gravidanza, ancora non sposata e con un compagno che la trascurava fisicamente. Questo almeno é quello che ci siamo sempre raccontati, quasi una scusa per quella serata di sesso. La realtá é che io e lei ci siamo sempre piaciuti, ancora oggi proviamo attrazione l’uno per l’altra, ma il destino sembra ci abbia riservato due strade destinate a prendere due direzioni differenti.
Un mese dopo la nostra serata di sesso, l’uomo di Mirta tornó a casa tra mille scuse e centinaia di regali per quel momento di assenza come compagno. Due mesi dopo nacque il loro primo bambino ed a un anno dalla sua nascita, si sposarono. Io e Lei siamo rimasti comunque in contatto, soprattutto con i cari e vecchi SMS (imperdibili e puntuali quelli dei nostri compleanni e di Natale). Ma come ho detto, ormai era arrivato il momento di dividerci, di prendere ognuno la propria strada. Mirta ormai era una donna felicemente sposata ed io avevo forse trovato la persona giusta per iniziare una vita di coppia.
Oggi é una bella giornata e ripensando a tutto questo, ripensando a Mirta, rido da solo sulla panchina del parco della mia cittá mentre attendo la mia donna. Poi il telefono mi avverte che é appena arrivato un messaggio, lo leggo, é lei. É Federica che mi dice che stá arrivando dal fondo del viale. Mi alzo e gli vado incontro. É un mese che stiamo insieme io & lei, ed anche se sono appena trenta giorni, ho voglia di festeggiare. La porteró nel ristorante piú lussuoso della nostra cittá.
E magari….. chi puó saperlo. Forse sará proprio Federica quella giusta!

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Mein erster Schwanz – Teil 2

Ich wollte nun beginnen mich ab zu brausen da stoppte er mich und drückte mich auf die Knie. Ich sah an ihm hoch und wusste genau was er von mir wollte. Sein Schwanz war noch nicht mal völlig schlaff da begann ich wieder an ihm zu lutschen. Sein Schwanz schmeckte anfangs noch etwas schal. Nach einer Mischung aus Condom und Sperma. Er schob sein Sperma ein wenig aus meinem Gesicht, so dass ich nun zumindest wieder frei Sicht auf seinen Schwanz hatte.

Ich durfte aber nicht lange an ihm lutschen da zog er ihn mir raus und drehte mich um. Ich ging auf alle Viere und spreizte meine Beine schön weit. Er begann nun erst über mein Rücken zu streicheln und fahren. Ich hatte überall Gänsehaut am ganzen Körper. Dann begann er meine Arschbacken zu kneten worauf hin ich den Plug in meinem Arsch deutlich spüren konnte. Ich erwischte mich nun selbst dabei wie ich langsam anfing schwerer zu atmen. Ich blickte an mir herunter und bemerkte nun, dass mein Schwanz schon wieder total hart war vor Geilheit.

Nun schien ihm das Spielen aber wieder zu viel zu sein und wollte mehr. Er zog den Plug nun wieder aus mir raus was ich mit einem deutlich hörbaren stöhnen beantwortete. Natürlich hörte er das und fing an mich mit dem dicken Plug zu ficken. Das war aber doch etwas zu viel für mich und ich bat ihn mich zu ficken, da der Plug doch etwas zu viel noch ist zum ficken. Ohne ein Wort zu sagen legte er den Plug bei Seite und ging raus. Ich hatte Angst etwas falsches gesagt zu haben. Doch schnell stand er wieder hinter mir und hatte einen Dildo mit Saugnapf in der Hand. Er drückte ihn nun neben mir auf die Fliesen und ich wollte wieder an ihm lutschen, weil ich dachte er wolle mich jetzt so ficken. Doch als ich begann den Dildo zu lutschen klatschte seine Hand auf meinen Hintern. Ich schaute zu ihm und sein Blick sagte mir was ich nun machen sollte.

Ich drehte mich um damit ich ihn ansehen konnte und stieg über den Dildo. Ich spürte die Eichel des Dildos wie sie an meiner Rosette rieb. Als ich mit meiner Hand über meine Arschfotze fuhr um den Dildo einzuführen merkte ich, dass die Arschfotze weit offen stand. Ich nutze das aus und setze mich nun langsam auf den Dildo und spürte wie er langsam Stück für Stück tiefer in mich eindrang. Als ich ihn fast komplett in mir hatte begann ich langsam an zu reiten. Ich fange dabei an lauter zu stöhnen und merke wie mein harter Schwanz dabei immer wieder auf die Fliesen klatscht und bemerke gar nicht wie er schon vor mir steht und mir seinen Schwanz nun in meine Mundfotze schiebt. Gierig ritt ich weiter während ich nun von ihm hart in meine Mundfotze gefickt wurde. Es dauerte aber nicht lange da zog er ihn aus nahm ein Gummi von der Ablage und ging hinter mich. Nach dem er das Gummi übergezogen hatte drückte er mich nach vorne und ich spürte was er vor hatte. Er setze seinen Schwanz an um ihn zu dem Dildo in meinen Arsch zu schieben. Ich verkrampfte vor Angst, was es ihm unmöglich machte in mich einzudringen.

Ich drehte mich um und sagte ihm, dass ich es auch will und das er das kriegt aber nicht heute. Er nickte und ich stieg von dem Dildo ab. Währenddessen setze er sich hin und ich stieg mit dem Rücken zu ihm über ihn. Ich spreizte meine Beine weit und ließ mich dann langsam über seinen Schwanz gleiten bis ich ihn wieder ganz in mir spüren konnte. Mit meinen Beinen stütze ich mich ab das ich nun beginnen konnte ihn abzureiten. Ehrlich gesagt schien ich mich aber alles andere als gut anzustellen.

Da hob er mich ein wenig an und ich legte meine Beine um seine und stütze mich nun nur noch ein wenig mit meinen Armen ab. Schnell fing er nun an in dieser Position in mich zu stoßen. Ich musste nun wirklich aufpassen das ich nicht zu laut stöhnte aber es war ein so geiles Gefühl. Ich bekam auch immer mehr Gespür für Rhythmus und Bewegung und merkte sofort das es ihm gefiel wie ich nun den Takt mitgehen konnte. Er griff nun dabei um mich und nahm meinen Schwanz fest in die Hand ohne aufzuhören mich zu stoßen. Mein Schwanz war schon vorher total hart aber jetzt wusste ich das ich das nicht lange halten könnte.

Er merkte auch, dass mein Körper zu zittern und beben begann und stieß nun noch heftiger in mich. Da kam es dann auch schon und ich spritze mir mein eigenes Sperma auf meine Brust während ich einen geilen Schwanz ritt. Dem hohen Tempo das er ging zollte er nun auch seinen Tribut und ich spürte erstmals einen Schwanz in mir zucken. Er presste seine Hüfte ruckartig immer wieder weit nach vorne und stieß fest und tief in mich. Ich atmete nun erst mal durch ehe ich von ihm Abstieg. Er stand dann aber auch auf und zog sein Gummi ab. Er schien aber nicht so richtig zu wissen wo hin damit bis er mich dann anschaute. Noch immer hatte ich jede Menge Sperma in meinem Gesicht von unserer ersten Runde. Er befahl mich wieder auf die Knie und steckte mir das offene Ende des Gummis in den Mund. Er drückte nun das Sperma wie aus der Zahnpasta-Tube nach unten bis es alles in meinen Mund lief. Er gab mir aber vorher ausdrücklich die Vorgabe es nicht sofort zu schlucken. Also spielte ich damit und gurgelte sein Sperma. Umso länger ich es im Mund hatte umso besser gefiel mir der Geschmack und am liebsten hätte ich auch direkt mehr gehabt.

Als ich es dann doch schluckte machte er die Brause an und wir duschten uns zusammen ab. Immer wieder drückte er mich dabei an die Wand und ich spürte wie sein schlaffer Schwanz durch meine Po-Spalte glitt. Ich war so happy keine Jungfrau mehr zu sein und dabei auch noch so viel Spaß wie nie zuvor gehabt zu haben und das trotz meiner großen Angst und Aufregung im Vorfeld.
Nach dem Duschen zogen wir uns beide an und er begleitete mich zur Tür. Mit einem Klaps auf den Hintern verabschiedete er mich.

Kaum war ich am Auto textete ich ihm. Es war so aufregend und genau wie wir vorher drüber geschrieben hatten. Ich sagte ihm das ich sehr dankbar sei es mir aber leid tat das es mit dem Dildo und ihm noch zu viel sei aber ich daran arbeiten werde das wir das dann bald hinkriegen werden und versprach ihm das es nicht unser letzter Fick war.

Ich hoffe euch hat meine Sc***derung meines ersten Males gefallen. Freue mich natürlich auch über jeden netten Kommentar von euch.

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Racconti Erotici

esibizionismo in spiaggia

Racconto trovato in rete su xhamster.

Salve ragazzi,oggi vi racconto quello che ho fatto per la mia ultima giornata al mare.
La scorsa settimana ho voluto chiudere in bellezza l’estate col mio amante, giorni prima avevo comprato un bel bikini bianco sottilissimo e trasparente per stuzzicarlo un po’, volevo vedere la sua faccia e le sue reazioni perchè non mi fa mai complimenti nonostante io mi affanni a comprare cose molto hot, le mie amiche e amici soprattutto, fanno sempre apprezzamenti sulla mia quarta di seno e in verità quando sto senza di lui ricevo diversi approcci e inviti per scopatine al volo. Premetto comunque che non l’ho mai tradito e lui ogni volta che gli racconto di qualche avances ricevuta in sua assenza mi risponde sempre allo stesso modo.
“Beh potevi farlo divertire, ti ha fatto dei bei complimenti.”
Questa sua frase la detesto ma alla fine lo perdono perchè nei momenti di passione capisco e sento chiaramente che gli piaccio e lo faccio godere, comunque arrivati in spiaggia gli metto subito sotto gli occhi il nuovo costumino e gli sussurro nell’orecchio.
“Sai sotto poi mi sono completamente depilata, sono liscia e unta come piace a te, seguimi in acqua!”
Lui senza accennare ad alcun complimento ne espressione di piacere mi segue, entrati in acqua lo tiro a me per fargli sentire il mio seno, la mia fica che già si pregustavano una bella penetrazione, notai che il suo pisello era già duro come il legno ma guardandomi disse.
“Non diamo spettacolo ci guardano c’è gente ovunque.”
Io allora per essere spiritosa gli dissi.
“Eh lo so che ci guardano, è da quando siamo arrivati che un gruppo di ragazzi mi sta fissando ma alla fine non vedono nulla, siamo in acqua dai!”
Alla mia battuta si irritò e scostandosi da me disse.
“Beh forse sono troppo riservato per te, dovresti farti apprezzare da tipi sfacciati e guardoni come quelli!”
Rimasi delusa e stizzita allo stesso tempo ma per non peggiorare le cose non replicai e mi distesi accanto a lui sulla spiaggia, restammo circa un’ora senza parlarci, intanto gli occhi di quei ragazzi erano sempre su di me, li intravedevo con la coda dell’occhio, almeno loro mi apprezzavano e sicuramente mi desideravano, questa era la mia unica consolazione, se così si può chiamarla, volevo a tutti i costi riprendere a parlare con lui, gli chiesi di spalmarmi un po’di crema sulla schiena, purtroppo erano rimaste solo poche gocce e così gli dissi.
“Adesso mi brucerò tutta, il seno si farà rosso peperone e tu non mi guarderai più vero?”
Lui senza scomporsi rispose.
“A quei ragazzi piaceresti ugualmente, poi hanno la crema che serve a te, chiedigliene un po’ sicuramente te la daranno perchè tu sei bellissima no???” (con un fortissimo tono sarcastico)
Io gli risposi che non avevo voglia di litigare, poi se gli altri mi guardano a me non interessa e volevo solo lui.
“Cosa ci posso fare se gli uomini mi guardano e mi desiderano?”
“Tu invece non mi dai mai soddisfazione.”
Gli dissi e mi distesi di nuovo a prendere il sole.
“Vuoi che ti dia soddisfazione???”
Mi chiese.
“Bene, te la darò se ti esibisci in un certo modo!”
“Sarebbe???”
“Ti do la possibilità finalmente di ricevere i complimenti che meriti, mostra le tue grazie a quei tipi, con la scusa della crema solare spogliati davanti a loro e spalmati!”
Io incredula a quella proposta risposi.
“Ma scherzi o fai sul serio?”
“Sono serissimo, sicuramente attirerai la mia e la loro attenzione!”
Considerai quella cosa una sorta di affronto e di sfida ma lo accontentai, mi diressi verso i ragazzi che mi osservavano dalla testa ai piedi scambiandosi occhiatine maliziose, mi fermai davanti a quei guardoni pieni di ormoni pazzi e con tono deciso dissi.
“Scusate ragazzi avreste della crema solare?”
“La mia mi è appena finita.”
Uno di loro s**ttò subito e allungando la mano in uno zaino tirò fuori un flacone porgendomelo senza parlare, a quel punto mi posizionai in modo che tutti i sette otto spettatori potessero ammirarmi e mi slacciai il pezzo di sopra rimanendo in topless, volevo soprattutto che mi guardasse il mio amante stronzo e depravato, ognuna delle loro facce aveva una propria espressione, chi sorrideva, chi rimaneva imbambolato, chi era arrapato, ma nessuno parlava. Mi spalmai la crema lentamente partendo dall’alto del seno per poi arrivare giù in fondo e poi tornare verso i capezzoli che stringevo tra il pollice e l’indice in modo che si indurissero e sporgessero di più, mi piaceva essere guardata, era bello sentirsi osservata, desiderata e considerata una troia, avevo comprato il costume per lui che non mi aveva degnato di una parola e alla fine stavo li a mostrarmi a seno nudo davanti a lui e a degli estranei. Finii lo show ringraziandoli per la crema ma uno di loro mi disse di tenerla perchè poteva servirmi e infatti non si sbagliava, tornai sul mio asciugamano e lui con aria serena ma ironica disse.
“Ora siamo tutti felici, tu io e i ragazzi!”
“Beh sono stati anche gentili, mi hanno lasciato la crema”
“Ahahahahah che bello ringraziamoli allora.”
“Come?”
“Girati a pancia sotto con il culo verso di loro.”
Io avevo capito che nella sua mente girava la voglia di mostrarmi agli altri, lo assecondai senza controbattere, cominciò a spalmarmi la crema sulla schiena, quando arrivò sul culo mi disse di aprire le gambe, a quel punto lo vidi ungersi a volontà le dita spostandomi il filo dal culo ci infilò lentamente prima il medio poi l’indice e infine l’ anulare.
“Sapessi come guardano i ragazzi.”
“Io ce l’ho durissimo ti scoperei subito!”
Quella frase fu la conferma di quanto avevo dedotto poco prima, gli dissi che io ero bagnatissima ma sulla spiaggia non lo avrei mai fatto, il suo giochino con le dita mi aveva allargato il culo e mi sentivo la fica gonfia e bagnata, per finire lo show e dare piacere sia al mio uomo sia ai ragazzi mi sedetti sull’asciugamano fissando il gruppo, tirai fuori dalla borsa un pareo, mi tolsi il costume lentamente e piegai le gambe portando le ginocchia verso il petto tenendo le cosce ben aperte, avvolsi il pareo intorno alla vita ma lasciai la fica in vista, il mio uomo mi guardava estasiato, io contenta e soddisfatta gli dissi.
“Tra un po’ vorrei andare via ma prima finisco quello che ho iniziato.”
Presi il flaconcino che i ragazzi mi avevano dato, guardandoli con la coda dell’occhio mi feci una bella spalmata sulla fica, mi passai le dita al centro ungendomi il clitoride, quando sentii che ero bella unta allontanai le labbra l’una dall’altra con due dita per mostrare l’interno fica al mio pubblico, alla fine mi alzai, mi diressi verso i ragazzi con le mie belle tette abbronzate e unte al vento e il pareo trasparente che lasciava intravedere la fica depilata gli dissi.
“Ragazzi vi ringrazio per la crema, scusate se ne ho usata più del dovuto!”
“Figurati”
Risposero, tornai dal mio uomo che mi aspettava e quando gli fui vicino disse.
“Ho un cazzo così duro che a casa ti sfondo!”
Finalmente mi aveva dato soddisfazione.

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Alessia all’Università

Racconto trovato in rete su xhamster.

Alessia all’epoca era una bella ragazza mora con i capelli a caschetto, occhi verdi dietro un paio di occhiali color tartaruga che la rendevano ancora più sexy, due gambe lunghe e ben fatte, un culo a mandolino e un seno davvero strepitoso!
Quando l’avevo scopata la prima volta ero rimasto abbagliato da quei seni grandi, sodi, con larghi capezzoli scuri, mentre la prendevo con violenza ero come ipnotizzato dal movimento delle sue tette, oscillavano a tempo con i colpi che le stavo dando con il mio cazzo, da allora avevamo scopato ancora milioni di volte, sempre di più e sempre meglio, si può dire che non ci fosse un millimetro del suo corpo meraviglioso che non abbia in quegli anni coperto o riempito di sborra, fin dai primi tempi avevamo provato di tutto, sesso anale, orale, ingoio, sveltine, in tutte le posizioni e situazioni.
Era da poco che conoscevo Alessia, ricordo una volta mi chiese di accompagnarla all’Universitá da un suo professore per la tesi, stavamo seduti nell’anticamera dell’ufficio del professore quando notai che Alessia seduta di fronte a me non aveva indossato gli slip, rimasi sbalordito, si era seduta con le gambe socchiuse ed il suo abitino corto copriva a malapena il pelo che a guardar bene si intravedeva, sapevo che la mia ragazza era disinvolta e che le piaceva suscitare attrazione nei maschietti, ma fino a quel punto non lo avrei detto, mi stupiva una scelta del genere in una persona che ci teneva ad essere sempre elegante e non volgare, le dissi.
“Ma sei matta?”
“Se se ne accorge qualcuno?”
“Se ti vede il prof ?”
Sorridendo con quegli occhi birichini mi rispose.
“Ah! Te ne sei finalmente accorto?”
“Pensa che è già la terza volta che esco con te senza indossare mutande!”
“Ma non hai paura che qualcuno ti veda?”
“Al contrario!”
“Mi fa eccitare ancora di più pensare che qualcuno per la strada, in un bar, sul tram, dovunque, se ne possa accorgere!”
“E se adesso ti vede il professore?”
Intanto sentivo gonfiarmi il sesso nei pantaloni che iniziavano a tirarmi.
“L’ho fatto oggi anche per questo, non sei geloso vero?”
“No no ma se si incazza?”
Avevo detto una scemata mi rendevo conto, chi può arrabbiarsi nel vedere una grande gnocca come Alessia mostrati il pelo?
“Vieni a sederti qua vicino a me, voglio farti sentire come sono bagnata.”
“Ma è rischioso.”
Ormai non ce la facevo più, il cazzo mi esplodeva tanto era duro, mi sedetti vicino a lei, risalii con la mano lungo l’interno delle cosce fino ai peli che erano già intrisi, con l’indice socchiusi le sue grandi labbra e feci scivolare il medio nella sua fichetta, era zuppa fradicia, Alessia stava iniziando ad ansimare, mi premeva la mano sinistra sul cazzo ma dovemmo bruscamente smettere, qualcuno stava per aprire la porta dell’ufficio del professore.
Ne uscì la segretaria, una bionda che da giovane non doveva essere stata niente male, aveva una gonna blu leggera che faceva intravedere due belle natiche ancora sode, si capiva anche che indossava gli slip a perizoma, avrà avuto sui 40 anni, un giro con lei in giostra l’avrei fatto volentieri, notai che uscendo si allacciò un bottone della camicetta, in effetti era senza reggiseno, con quelle due tettine dure senza quel bottone chiuso si sarebbe visto un bello spettacolo completo, mi balenò in mente un’idea, ma non è che il professore e la sua segretaria, ma no devo essere perverso a pensare così, certo che però tante volte io ci acchiappo.
Alessia entrò, volevo accompagnarla ma mi fece cenno di restare fuori, stette dentro quasi un’ora, stavo per diventare ansioso, una strana sensazione mi prendeva, da una parte ero eccitato dall’ idea che il prof si accorgesse che la mia ragazza fosse senza mutande, dall’altra ero preoccupato e diciamolo pure un po’ geloso, quando uscì la vidi con gli occhi raggianti, il professore aveva approvato il suo lavoro e le aveva fatto perfino i complimenti.
“Ma non è perchè si è accorto che non avevi le mutande?”
“Beh, certo che quando mi sono seduta davanti a lui ha cambiato espressione, credo si sia abbassato gli occhiali per vedermi meglio, allora sai che ho fatto?”
“Dimmi???”
Ero un po’ inquieto ma eccitato da morire.
“Ho aperto molto lentamente le gambe mentre leggeva la tesi, ho visto che ad un certo punto faceva finta di leggere invece stava lumando la mia cosina.”
“E poi???”
Ero fradicio di sudore, avevo un sesso gonfio come un dirigibile.
“Con la scusa di fargli vedere un grafico mi sono alzata e sono andata a mettermi in piedi al suo fianco lasciando che il mio seno gli sfiorasse il viso.”
“E lui???”
“Subito e’ diventato rosso, poi gli è diventato duro, sono sicura perchè ho proprio visto gonfiare i suoi pantaloni sotto i miei occhi.”
“Dai…”
Dissi con voce diventata roca, non ce la facevo piú, eravamo in macchina ed accostai fermandomi ad un distributore di benzina ancora chiuso.
“Continua a raccontarmi ti prego, mi fai eccitare.”
Dissi io, intanto avevo sbottonato i pantaloni tirato fuori il cazzo e cominciando a menarmelo su e giù lentamente perchè non volevo venire subito.
“Il prof ha posato i fogli sul tavolo e ha ruotato la sua sedia verso di me, io allora mi sino chinata in avanti per raccogliere i fogli dalla scrivania sapendo che avrei scoperto il culetto.”
“Troia.”
“Sai che sei proprio puttana.”
“Gli potevi fare venire un infarto o poteva approfittane… no non mi dire che….”
“Certo che si, non è così vecchietto sai?”
“Ha cominciato prima a sfiorarmi le cosce da dietro, poi preso dal coraggio visto che non reagivo, anzi visto che spingevo il culo in su, allora mi ha cacciato le mani in mezzo alle chiappe, aprendomi tutta.”
“Il maiale.”
“Ma tu davvero non sei geloso amore?”
Puttanella si preoccupava che non fossi geloso, ma intanto si stava chinando verso di me avvicinando la bocca semiaperta sulla mia cappella proprio mentre stavo per sborrare.
Smisi di muovere la mano, non volevo venire, non ora, dissi.
“Dai, racconta, cosa è successo dopo?”
“Avete scopato?”
“Beh… dopo un po’ ho sentito la sua faccia in mezzo alle mie natiche, con la lingua mi bagnava tutta mentre sentivo il suo naso contro il mio buchetto del culo e con le dita mi stava esplorando con grande dedizione.”
“Sai che stavo per venire già così?”
“Allora mi sono girata e mi sono messa in ginocchio davanti a lui a guardare come se lo menava, sai che ce l’ha bello grosso il nonnetto?”
“Non pensavo.”
“E lui?”
“Ha smesso di toccarsi, mi ha preso il viso tra le mani dolcemente e mi ha guidato fino sopra il suo cazzo dicendomi.
“Succhi questo dottoressa la prego!”
“Ha fatto un magnifico lavoro ed ora bisogna concluderlo degnamente.”
“Ho sentito che mi spingeva la nuca verso il basso ed il suo cazzo arrivare in gola quasi mi soffocava!”
“Non ti dico la sua faccia quando poco dopo gli ho preso il sesso tra le mani e l’ho fatto venire con la lingua.”
“Ma non hai mica ingoiato spero???”
“E cosa potevo fare?”
“Correre fuori dall’ufficio sputando?”
“Certo che ho ingoiato.”
“Poi sai che ti dico?”
“Aveva un sapore molto più buono del tuo meno salato.”
“Dai, non fare quella faccia io ti amo, non ti cambierei mai, la tua sborra è e rimane la mia preferita.”
“Anzi dammene un po’ adesso, ho sete!”
Si mise a sbattermi il cazzo con entrambe le mani cosi bene che non potei fare a meno di venire con un grido nonostante passasse gente di tanto in tanto, Alessia si mise a leccare ogni più piccola goccia del mio sperma come fosse stato un sorbetto delizioso, mi chiesi se aveva fatto così anche con il prof e ne fui di nuovo un po’ geloso, dissi.
“Va beh, meno male che con oggi hai finito gli esami altrimenti ti toccava farti sbattere da tutti i professori della facoltà!”
Penso scherzasse ma mi rispose con un’ espressione da ingenua educanda che ancora oggi mi lascia dei dubbi.
“E chi ti dice che non l’abbia fatto?”
“D’altra parte devo pur cercare di meritarmi un 110 e lode!”

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Anal BDSM Erstes Mal

Der beste Bowjob den ich bisher erlebt habe

An einem warmen Frühlingsnachmittag fuhr ich unter einem Vorwand in die Stadt. Ich war den ganzen Tag schon geil und hatte nun den Entschluß gefaßt, in ein Pornokino zu fahren, in der Hoffnung dort auf eine geile Frau zu treffen.
Eigentlich hatte ich da bisher nie das Glück auf eine Frau zu treffen.
Nur geile, teilweise seltsame Gestalten drückten sich da herum.
Auf der Autobahn viel mir ein bestimmter Parkplatz, der auf meinem Weg lag, ein. Ich hatte gehört, dass dort ein bekannter Sextreff sei und wollte ihn mir mal ansehen. Also hielt ich kurzerhand dort an.
Es standen schon einige Autos da, aber sie waren alle ohne Insassen. Als ich mich weiter umschaute sah ich einige Leute in den Grünanlagen spazieren. Es waren aber leider nur Männer.
Ich beschloss trotzdem auszusteigen und mir das Geschehen mal aus der Nähe anzuschauen.
Ein mulmiges Gefühl überfiel mich. Ähnlich dem, wenn ich in ein Pornokino ging.
Komisch. Obwohl ich schon 2 – 3 mal in einem Pornokino war überkam mich dieses Gefühl immer wieder aufs Neue und jedesmal in der gleichen, starken Intensität.
Aber ein Parkplatztreff war für mich ganz neu.
Ich lief die Wege entlang und meine Blicke trafen sich mit den teilweise verstohlenen Blicken der Männer die mir entgegenkamen. Manche schauten mir hinterher und verfolgten mich mit ihren Augen. Hier und da hörte ich Geräusche aus den Büschen. Bei näherem Hinsehen erkannte ich Männer die es mit einander trieben. Das war alles eher abtörnend.
Irgendwann kam ich an einer Sitzgruppe vorbei an der zwei Frauen saßen. Sofort nahm dieses mulmig, geile Gefühl extrem zu. Sie waren eigentlich ganz normal gekleidet,Jeans, Jacke, die eine Mitte Zwanzig mit bruenetten mittellangem Haar,die andere Mitte Dreißig mit blondem gelocktem Haar. Beide nicht besonders hübsch aber ganz ok. Normal aussehende Frauen halt.
Sie waren umringt von einer Männertraube, was mich wieder total abturnte, und unterhielten sich mit einigen Männern.
Ich ging nervös vorbei. Auf soviele Männer hatte ich nun gar keinen Bock und dachte hier hast Du eh keine Chance. Und auf mit anderen Männern daneben stehen und wichsen während andere sich mit einer der Frauen verknügen steh ich nicht.
Ich ging zu meinem Auto und beschloß weiter zum Pornokino zufahren.
Auf dem Weg dorthin gingen mir die Bilder vom Parkplatz nochmal durch den Kopf und ich stellte mir vor, alleine mit den beiden Frauen dort zu sein. Irgendwie bereute ich meine Entscheidung zu fahren. Was ich jetzt wohl alles verpasse?
Ich bog in die Straße ein und da war das Kino. Dieses eigenartige Gefühl stieg wieder in mir hoch. In dem Kino angeschlossenem Sexshop waren ein Pärchen eine Frau und zwei Männer. In der Hoffnung, die Frau oder das Paar würden auch noch ins Kino gehen, ging ich durch die Eingangsschleuse. Ich schaute kurz in jeden Raum und verschaffte mir einen Überblick. Außer mir schlichen noch drei Männer umher. Aber keine einzige Frau. Auch die, die ich im Sexshop gesehen habe tauchten nicht auf.
Toll, dachte ich nur. das hat sich ja wieder gelohnt. Ich setzte mich neben den Cola-Automaten, schaute mir die Filme auf den acht kleinen Monitoren an und wartete.
Mit der Zeit geilten mich die Pornos wieder auf und ich mußte an die beiden Frauen vom Parkplatz denken. Ich ging in eine kleinere Kabine und begann zu wichsen. Dass hin und wieder einer der anderen Männer reinschaute turnte mich so ab, dass ich relativ lange zum abspritzen. Außerdem find ich es sau doof in ein Taschentuch zu spritzen. Aber so ist das hier nun mal.
Als ich fertig war, ging ich noch einmal rund und dann raus.
Ich war grade losgefahren, da kamen mir die beiden Frauen vom Parkplatz wieder in den Sinn. Ob sie noch da waren?
Wie ferngesteuert fuhr ich auf den Parkplatz. Ich war auf einmal wieder ohne Ende geil.
Von weitem sah ich sie an einem anderem Tisch sitzen. Es war inzwischen deutlich weniger los und soweit ich erkennen konnte saß nur ein anderer mann bei ihnen.
Ich ging langsam auf die Sitzgruppe zu. Als ich grade dran vorbei gehen wollte sprach mich die blonde an. Hej, Dich hab ich doch vor ner guten Stunde schon mal gesehen. Aber dann warst Du weg. Willst Du Dich zu uns setzen?
Ich bin ihr unter den vielen Männern vorhin tatsächlich aufgefallen, schoß es mir durch den Kopf. Träum ich das jetzt. Sie hat mich zu ihnen eingeladen.
Komm setz Dich doch sagte sie noch einmal freundlich.
Ich war total nervös. Damit hab ich im Leben nicht gerechnet. Mit zitterten Knien setzte ich mich den Frauen gegenüber und die blonde begann einen Smaltalk.
Sie fragte wo ich denn die letzte Stunde gewesen war und ich antwortete brav.
Das Kino kenne sie auch. Aber bei so schönem Wetter wäre sie lieber draußen. Obwohl es mir vorkam als antworte ich wie ein Roboter machte mir das Gespräch mit ihr viel Spass.
Plötzlich stand der Mann auf, öffnete die Hose und sagte: Was jetzt? Wollt ihr zwei Schlampen hier nur dumm rumreden?
Sein Schwanz baumelte über seinem Sack direkt vor der Blonden ihrem Gesicht. Sie wich schnell zurück und sagte ruhig aber sehr bestimmt: So nicht! Verpiss dich.
Ich hatte schon gemerkt, Das der Typ den Beiden Frauen eher lästig als willkommen war.
Er packte sofort wieder ein und verschwand.
War ich nur dazu gerufen worden um den anderen loszuwerden?
Manche sind unmöglich sagte die blonde und ihre Freundin kommentierte den Vorfall ebenfals.
Ich dachte, naja, das wars jetzt und wollte schon gehen als mich die blonde fragte, ob ich Lust auf blasen hätte.
Ja, natürlich stammelte ich. Hier? Nein. Wir geheneinStück da hoch wo es geschützer ist. Ich fragte was mit ihrer Freundin ist. ob sie mit kommt. Nein. Wir gehen allein. Sie nahm meine Hand und zog mich hinter sich her.
Oben angekommen drückte sie mich gegen einen Baum und erklärte, während sie meine Hose öffnete, mir ihre Regeln. Ich mußte die Hände hinter meinem Rücken verschränken und solle sie auf keinen Fall berühren. Genies es einfach nur und sag mir, wenn Du kommst.
Sie hockte sich vormich und befreite meinen Schwanz. Der sieht aber lecker aus sagte sie noch und mein noch schlaffer Schwanz verschwand ganz in ihrem Mund.
Dieses unwahrscheinlich zarte warme feuchte Gefühl das ich in ihrem Mund spürte verwischte meine Nervosität mehr und mehr und ich spürte wie mein Schwanz wuchs.
Auf einmal sah ich wie zwei Männer näher kamen und uns zuschauten. Es irritierte mich beobachtet zu werden, was meine geile Bläserin schnell merkte. Sie hörte kurz auf und sagte: Das sind Schwule. Die beobachten Dich und wollen Dich auch mal blasen. Denen gefällt Dein Schwanz wohl genauso gut wie mir. Stören si Dich. Ich nickte verlegen. Mit einer kleinen Handbewegung und den Worten: Wir wollen allein sein schickte sie die beiden fort.
Dann sagte sie zärtlich, genieß jetzt weiter, nahm sie meinen schwanz wieder in den Mund und bließ weiter wie ein Engel. Ihre Zungenspiel machte mich fast wahnsinnig. Es war unbeschreiblich schön. Ganz langsam, wahnsinnig zärtlich und immer wieder unheimlich tief in ihren heißen feuchten Schlund. Die meiste Zeit hatte ich die Augen dabei geschlossen. Aber wenn ich sie ansah, sah ich nur ihren strahlend geilen Blick, der auf mein Gesicht gerichtet, versuchte, jeden Augenblick meiner immer mehr ansteigenden Geilheit zu erhaschen.
Es war so himmlisch.
Als ich spürte, dass ich gleich komme, sagte ich ihr wie verabredet Bescheid und sie fing, nachdem sie ihn noch ein paar mal tief in ihren geilen Mund einsaugte an zu wichsen. Es war genauso gefühlvoll, zärtlich und geil wie in ihrem Mund.
Dann ließ sie mich abspritzen. Sie melkte mir die Sahne bis zum letzten Tropfen raus. Alles auf ihre dunkelgrüne Jacke.
Jetzt bemerkte ich die vielen schleimigen Flecken auf ihrer Jacke. Sie hatte heute wohl schon mehrere Männer auf diese Weise abgemolken.
Es war herrlich! Vielen lieben Dank für diesen super geilen Blowjob. Sowas geiles hatte ich noch nie! Aber was ist mit Dir? Soll ich Dich nicht auch ein bißchen verwöhnen?
Danke für die Blumen. Für mich wars mindestens genauso geil wie für Dich. Kein Wunder, bei so nem Prachtschwanz. Hast du nicht gesehen wie nass meine Jeans im Schritt geworden ist? Hier, darft ausnahmsweise mal fühlen.
ich faßte vorsichtig in ihren Schritt. Ihre Hose war tatsächlich richtig feucht geworden.
Du hattest doch sicher schon schönere Schwänze wie meinen, sagte ich.
Hm. Also heute war Deiner auf jedenfall der beste. Nur schade, dass du so wenig Sahne für mich hattest. Das nächste Mal bleibst du hier und fährst nicht ins Pornokino wichsen.
So, ich hab genug. Besser kann es eh nicht mehr werden. Meine Freundin ist schon weg und ich fahr jetzt auch. Oder willst Du noch mal?
So sehr ich es auch wollte, ich hätte nicht gleich wieder gekonnt. und sagte: Nein danke ich muß jetzt auch weg.
Wir plauderten auf dem Weg zum Auto noch ein wenig und sie verabschiedete sich dann mit den Worten: Wenn der silbrne Polo hier steht bin ich da. Würd Dich gern nochmal so verwöhnen.

Hoffe mein Erlebnis gefällt Euch und Ihr verzeiht mir die Fehler.

LG Gerd

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La mia vicina di casa

Racconto trovato in rete su xhamster.

Questa storia risale a qualche anno fà, avevo 13 anni, gli ormoni a mille, finalmente avevo scoperto lo sperma giusto qualche mese prima, un giorno d’inverno tornando a casa dopo essere stato in palestra scopro che non c’era più acqua calda a casa mia, pensò alla vicina di casa una donna che all’epoca aveva circa 30 anni alta più o meno 160cm non molto magra anzi direi rotondina, quel rotondo sexy 4 di seno e un culo prepotente per capirci una milf con 2 figlie piu piccole di me e un marito che stava lavorando. Mia madre gli chiese dato che mi ha visto crescere se potevo lavarmi da lei, accettò, prendo il cambio l’accappatoio e mi scorta nel suo bagno di casa dove scopro che non aveva la chiave del bagno, cominciai a spogliarmi, lei era una tipa abbastanza disordinata non vi dico i panni sporchi che c’erano in quel bagno, dai panni di lavoro del marito ai grembiuli di scuola delle figlie, gli dissi esplicitamente di non entrare che mi vergognavo.
Iniziai a lavarmi, un piccolo vizio che ho ancora sotto la doccia è masturbarmi, così feci anche li, il caso ha voluto che nel frattempo che smisi per darmi un insaponata alle ascelle entrasse di s**tto lei dicendo
“Stai tranquillo non guardo devo solo fare pipi.”
Richiuse la porta si avvicinò alla tazza abbassò il pantalone della tuta e le mutande un perizoma nero di pizzo, dalla porta alla tazza saranno stati 4 metri, ci mise non più di 3 secondi a sedersi ma per me fu come un eternità, proietto ancora nel mio cervello le immagini in fotogrammi, notai i suoi peli uscire dalle mutande, ero diventato rosso come un pomodoro, si sedette sulla tazza si girò verso di me e vedendo il mio imbarazzo, poi il suo sguardo incrociato con il mio si abbassò verso il mio pisello duro dalla sega che avevo interrotto, fece un sorriso malizioso e disse. “Caspita l’ultima volta non era cosi me l’ho ricordavo più piccolo.”
Sentii il rumore della pipi, mi eccitava, a dire la verità mi avevano eccitato anche le sue parole, passai da uno stato di imbarazzo ad uno stato di soddisfazione, vi giuro che in quel momento mi passarono in mente mille scene erotiche su di lei, finito di fare la pipi prese un foglio di carta igienica, si pulì e in quel momento vidi il rosa della sua fica pelosa, passo dalla tazza al bidè per darsi una sciacquata, li la vidi ancora meglio, apri l’acqua si diete un insaponata strusciò le dita contro la sua fica come se si stesse facendo un ditalino in tutto ciò c’era un silenzio tombale, si sentiva solo il rumore dell’acqua scorrere il suo sguardo era rivolto al mio cazzo duro ed il mio alla sua fica, si asciuga e getta le mutande per terra si rimise il pantalone e uscendo mi diete una palpata al pisello.
Rimasi perplesso per qualche istante pensando ai questi ultimi 2 minuti, realizzai quello che era successo, c’era ancora l’odore della sua fica in bagno, usci dalla vasca presi il minuscolo perizoma che aveva lasciato a terra gli detti un’annusata da davanti e sentii il suo odore forte ed intenso di ormone. La cosa mi eccito da matti, decisi di indossarlo fantasticando che la sua passera stesse a contatto con la mia cappella, tempo 2 secondi gli sborrai nelle mutandine, le tolsi le rigettai a terra e finii di lavarmi, mi asciugai, mi vestii, uscendo dal bagno ero diretto alla porta di casa per andarmene lei stava nella sua camera che si stava cambiando passai a ringraziarla la salutai e me ne andai soddisfatto come non mai.

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.Orchidea elvetica – prima parte.

Sì, ero solo. La mia lunga e temporalesca relazione con Stefania era finita e la quiete dopo la tempesta mi lasciò in cuore una solitudine e un senso di inadeguatezza più unici che rari.
La nostra storia mi aveva isolato da ogni legame d’amicizia e progressivamente persi i contatti con tutti i miei compagni di avventure. L’amore di Stefania germogliava velenosa gelosia verso i miei affetti, tant’è che soffocai nell’impenetrabile bolla che ella aveva creato intorno al nostro rapporto. Poi la bolla esplose e annegammo nella bile tentando di affogarci a vicenda e dimenticando in un battito d’ali d’avvoltoio tutto ciò che di buono c’era stato tra di noi.
In questi momenti stare soli é un bypass per i pensieri avvilenti, per cui la presenza umana del Blues to Bop di Lugano avrebbe potuto distrarre un po’ la mia anima alla deriva.
Mi soffermai in una piazzetta a sedare l’amarezza facendomi assordare dalla frizzante sezione fiati di una band statunitense intenta a sciorinare un rhythm & blues figlio del voodoo .
Facendo una panoramica sugli astanti, intravedo nella semi-oscurità un bell’esemplare di femmina.
Si distingueva nel nugolo di spettatori jazzomani per la carnale elementarità del suo aspetto hippie chic, pienamente in conflitto con il siliconato puttaneggiamento dalla fica inaridita che fino a poco prima marciava dinanzi ai miei occhi mentre, seduto su di una panchina, rilassavo le membra sfinite dalla settimana di lavoro.
Ella era una graziosa quarantenne : una c a s c a t a di capelli lisci e corvini circondavano un viso armonioso, su cui un paio di occhialetti da professoressa sexy poggiavano su di un minuto naso all’insù. Una manciata di graziose efelidi campeggiava sul naso estendendosi fin sotto gli occhi, rendendole il viso agrodolcemente procace.
Il suo abbigliamento leggermente ampio lasciava trasparire poco della sua fisicità, ma le caviglie fini e i perfetti piedi snelli dalle ben curate unghie smaltate di nero, erano testimoni anatomici di un fisico sottile e aggraziato.
Il primo pensiero che mi sfiorò la mente è che avrei voluto carezzare quelle meravigliose estremità, sentire la pianta del metatarso sul mio petto per poi veder risalire l’intero piede verso l’alto, fino a raggiungere la mia bocca con le dita. Avrei poi premuto il mio viso contro la pianta del suddetto per baciarlo ripetutamente su tutti i lati fino a raggiungere progressivamente la caviglia, le cosce e il suo sesso intriso di umida eccitazione.
Di risposta il mio pene rigonfiò prepotentemente la patta dei pantaloni. Dovetti ringraziare il fato che la camicia di cotone nero che indossavo andava a coprire quell’imbarazzante turgore genitale.
Risalii velocemente con lo sguardo dai piedi verso l’alto , notando una piccolo seno i cui capezzoli pungevano una camicetta di cotone e il cuore mi sobbalzò con una serie di intense diastole quando mi accorsi che lei mi stava osservando.
Le sue mani sottili reggevano un bicchiere di plastica quasi a secco di birra e i suoi brillanti occhi verdi puntavano i miei con un’ espressione indecifrabile.
“Ecco!” pensai. “Avrà pensato che sono il solito povero arrapato. Se la sfiga potesse ribattezzarsi, sceglierebbe il mio nome.”
Voltai lo sguardo verso la band e sentivo il viso accaldato. Speravo di non essere arrossito, perché la cosa mi avrebbe reso ancor più beota di quel che madre natura già mi aveva reso.
La band attaccò un altro pezzo e la bella voce della cantante nera dribblava il mio imbarazzo e mi concentrai sulla musica. Inaspettatamente il combo se ne uscì con uno scodinzolante pezzo swing, il cui sax tenore faceva il bello e cattivo tempo sul resto degli strumenti, annunciandosi a gran decibel ai nostri timpani.
Mi tornò in mente lei, che stava poco dietro di me e non resistetti dal rivolgerle lo sguardo. Eccezionalmente mi stava osservando anche lei e il suo corpicino magro si muoveva sinuoso a ritmo di swing, seducendo il mio sguardo di maschio inebetito da quell’ afrodiasiaco danzare.
Successivamente, i nostri sguardi continuarono ad incrociarsi e avevo la sensazione che tra poco si sarebbe avvicinata per parlarmi. Il mio istinto infatti non mi aveva tradito.
Dopo una serie impacciata di frasi scompaginate su quanto la band appena esibitasi avesse offerto un buono spettacolo , seguì la classica formula verbale sociale “…e comunque io mi chiamo Dario, piacere”, parlammo ancora un po’ finché ella mi invitò a bere qualcosa in un Café li vicino.
Per il fatato effetto del caffé che faceva da filtro magico relazionale accelerando i miei processi mentali, la parlantina si sciolse come le trecce di un cavallo, i sorrisi ampliarono sempre di più e iniziammo a flirtare. Lei era veramente brillante e il suo senso dell’umorismo sagace e spassoso, era una dote che poche sue simili padroneggiano.
Passata la mezzanotte, lei pregò di accompagnarla : “… all’auto che ho parcheggiato in una zona un po’ isolata?” e cavallerescamente adempii al mio dovere.
Giungemmo alla sua auto e ci fermammo dinanzi la portiera del passeggero: il mio sesto senso di maschio mi suggeriva di tentare l’arrembaggio con un bacio quella stupenda creatura.
Un tremore diffuso terremotava le mie membra e un fiume di emoglobina inondava le mie parti basse sul ritmo di un cuore che martellava una rumba nel petto.
Approcciare una donna in queste fasi, mi fa sentire come un equilibrista sospeso tra due grattacieli: ogni passo sbagliato, ogni mossa avventata significa farsi risucchiare dalla forza di gravità che ti spalmerà al suolo. Parafrasato significa essere respinto a due mani, vedere una testa scansarsi sdegnata sui cui un’espressione torva al gusto di “checazzotisaltainmente?!” ti trapassa a punta di coltello .
Mi avvicinai a lei che dava le spalle all’auto, appoggiata con la schiena al mezzo. Le presi con non poche cardio-scariche elettriche la piccola mano di ninfetta di un metro e sessantacinque che fino a quel momento mi aveva ubriacato di seduzione.
Lei ricambiò la presa, serrando il piccolo pollice sulle mie mani e le parole che mi uscivano di bocca erano una balbuzie scomposta d’afasie che servivano solo a riempire quell’infinito momento che vede la mia mano prenderle la nuca e le mie labbra spalmarsi come un fiocco di neve bollente morbidamente sulle sue.
Lei ricambiò e scostando la mia mano dal cranio, avvolse il mio collo con entrambe le braccia, inclinando la testa su un lato e costringendomi di conseguenza a posarle le mani in vita.
Non so stimare per quanto andammo avanti, ma in un simile attimo il tempo merita di restare sulla soglia.
I nostri corpi attaccati in un caldo corpo a corpo , si sondavano a vicenda: il suo seno premeva contro il mio petto e le mie mani scivolate sui suoi glutei, stringevano vigorosamente .
Fu lì che lei mi fermò e mi preparai all’impatto di una sberla incombente … (continua)

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Erstes Mal Fetisch

Überraschung des Lebens – Grillparty Teil 1

Die folgende Geschichte ist frei erfunden – es existieren jedoch alle genannten Personen, lediglich die Namen wurden geändert!!!

Ich: 23 Jahre, 180cm, 84 Kg, dunkle Haut, schwarze Haare, braune Augen, Penis länge 19cm, Durchmesser 4 cm, Schuhgrösse 46.
Anna: 20 Jahre, 158cm, 49 Kg, Sportlich, Heller Haut Ton, Braun/Schwarze Haare, Grüne Augen, Brüste 80D, Schuhgrösse 37.5.
Amanda: 19 Jahre, 165cm, 53 Kg, Schlank, braun gebrannte Haut, braune Haare, Grau/Grüne Augen, Brüste 75F, Schuhgrösse 38.
Simone: 19 Jahre, 167cm, 54 KG, Sportlich, Heller Haut Ton, blonde Haare, braune Augen, 75A, Schuhgrösse 36

Es war ein heisser Tag und ich musste arbeiten bis spät in die Nacht. Es war schon 1 Uhr als ich voll erschöpft nachhause kam und mich unter die Dusche stellte. Ich Rasierte mir meine Schamhaare. Als ich mit dem Duschen fertig war, war mein Schwanz schon ein wenig angeschwollen. Ich wollte gerade in mein Zimmer und mir einen runterholen, als mein Telefon Vibrierte. Es war Amanda. Sie wollte nur wissen ob sich Anna bei mir gemeldet hat für den Grill Abend am Samstag. Ich verneinte und wir kamen ins Gespräch. Sie wollte am Samstag mit Ihren Mädels, Anna& Simone, einen Grill Abend machen ob ich da nicht Lust dazu hätte. Voll überrascht warum Sie nur mich fragen habe ich ja gesagt. Also verabschiedeten wir uns und ich ging in mein Zimmer an den Gedanken, das ich mit 3 geilen Weibern am Samstag Grillen werde.
Und liess meine Fantasie beim wichsen freien Lauf.

Samstagmorgen;

Um 10.30 Uhr morgens vibrierte mein Telefon und es war Anna. Mit einem Herzlichen Guten Morgen begrüsste ich Sie. Sie wollte sich mit mir verabreden um noch einige Dinge für den Abend zu besorgen. Dachte mir nur, mit dir würde ich überall hingehen. Also machten wir um 13.30 Uhr bei mir ab.
Ich musste wieder eingeschlafen sein, denn es Klingelte Sturm an meiner Haustür. Ich sprang auf und schaute durch das Guckloch, es war Anna. Ich machte Ihr die Türe auf und sagte: „Sorry muss wohl wieder eingeschlafen sein!“
Als ich merkte das Sie mir gar nicht in die Augen Schaute sondern zwischen meine Beine, fiel mir auf das ich Gestern völlig nackt schlafen gegangen bin. Ich schaute an mir Runter und merkte wie Blut in den Penis gepumpt wurde und er erhob sich. Sie mit grossen Augen sagte mir: „Das ist aber ein Wunderschöner Schwanz, so gross und Blank Rasiert!“
Ich versteckte mich schnell hinter die Türe und entschuldige mich bei Ihr. Sie meinte nur: „musst dich nicht entschuldigen, ich wollte Ihn schon lange sehen, darf ich jetzt reinkommen oder soll ich draussen warten?“
Völlig überrascht und verwirrt sagte ich Ihr: „nein nein komm ruhig rein!“
Sie zog Ihre Schuhe aus und ich sah Ihre wunderschönen Füsse. Rot Lackiert. Zärtliche kleine Füsse. In diesem Moment stand mein Schwanz voll ausgefahren von mir ab! Und ich sah wie Anna auf meinen Schwanz schauend fragte: „findest du meine Füsse so toll?“
Und ich antwortete voll erregt auf Ihre Füsse starrend: „ich liebe so wunder schöne Füsse!“
Jetzt war es mir auch nicht mehr peinlich so nackt vor Ihr zustehen. Sondern genoss Ihren blick. Sie ging an mir vorbei nach drinnen. Dabei streifte sie mit Ihrer Hand meine Eichel und ich gab ein kleines Stöhnen von mir. Sie grinste nur unverschämt. Ich sagte Ihr sie solle doch im Wohnzimmer auf mich warten, ich werde mich schnell anziehen. Sie fragte mich warum den die eile? Die Geschäfte sind doch bis 17 Uhr geöffnet und wir können doch noch einbischen hier sein. Völlig überrascht und verwirrt sagte ich: „okay ich zieh mir schnell was an!“
„Nein mir gefällt was ich da sehe, ich will ein bisschen Spass mit ihm haben!“ meinte sie mit dem blick auf meinen Schwanz gerichtet und Ihre Bluse öffnend.
Ich dachte nur hoffentlich ist das kein Traum und ich erwache gleich.
Aber es war nicht so, ich konnte Ihr zusehen wie sie langsam ihre Bluse öffnete, Knopf für Knopf. Der rote BH den sie trug war wunderschön. Sie drehte sich um und öffnete ihre Hosen und bückte sich. So das ich ihren geilen Arsch sehen konnte. Sie trug keinen Slip!!
Unbewusst habe ich schon angefangen langsam meine Vorhaut vor und zurück zuschieben. Völlig nackt stand sie jetzt da und schaute mich an. Sie legte sich auf mein Sofa und streckte mir Ihre süssen Füsse entgegen. Und meinte wenn sie dir so gut gefallen. Ich nahm ein Fuss von Anna, und ein wunderschöner Duft von frisch gewaschenen Füssen kam mir entgegen. Ich küsste ihre Sohle langsam von Unten bis oben. Öffnete langsam meinen Mund und nahm ihren grossen Zehen in meinen Mund. In diesen Moment spüre ich wie sie mit dem zweiten Fuss meine Eier Massierte! Ich küsste jede einzelne Zehen.
Ich nahm Ihren anderen fuss auch und leckte Ihn ausgiebig. Jetzt hatte ich beide Füsse an meinem Gesicht.
Ich spürte wie sie meinen Schwanz langsam umklammerte und anfing zu wichsen. Ich wusste das würde nicht lange gehen wenn das so weiter ging und sagt ihr sie solle die Beine spreizen, ich wollte sie lecken. Ohne wiederworte öffnete sie Ihre Beine und ich konnte Ihre blank rasierte Muschie sehen. Ich kniete mich hin und näherte mich ihren Ficklock. Dabei kam mir ein süsslicher Duft entgegen. Und sah schon das sie klitsch nass war. Ich küsste langsam ihren Spalt, ohne Zunge. Da spürte ich eine Hand an meinem Hinterkopf der mich an die Muschie drückte. Ohne wiederstand steckte ich Ihr meine Zunge in das Loch und hörte ein leichtes stöhnen. Ich leckte sie ausgiebig, ich merkte, dass sie langsam zum Höhepunkt kommt und nahm 2 Finger und fuhr in sie. In diesem Moment bebte ihr Körper und sie fing laut an zu stöhnen. „nicht auf…aufhören… weiter…. Schneller….. jaaaajaaaaaa…. Ohhhh… jaaaaa….“
Völlig erschöpft sack sie nieder und schaute mich an. „ich wusste gar nicht, dass du so begabt bist mit deiner Zunge! Aber jetzt kommt du dran, setz dich hier hin!“
Gesagt, getan, ich sass da und ich sah wie sie aufstand und vor mir stand, mit ihrer geilen Figur und geilen Titten. Sie ging auf die Knie und fing langsam an meinen Schwanz zu wichsen. Sie schaute mir tief in die Augen und ging langsam zu meinem Schwanz, sie küsste Ihn zärtlich und nahm ihm in den Mund. Ich schloss die Augen und genoss wie sie mir einen blies.
Nach kurzer Zeit war ich vor dem explodieren. Anna merkte es und kam neben mir und streckte mir ihre Füsse entgegen. Ich solle Ihr auf die Füsse spritzen. Also spritzte ich Ihr meine volle Ladung auf die Füsse. Sie schmierte Ihre Füsse schön mit meinem Sperma ein und leckte sich ihre Finger ab.
Jetzt meine sie ob wir vielleicht nicht einkaufen gehen wollen?!
Also ging ich mich Duschen und als ich mich gerade getrocknet habe und aus dem Badezimmer wollte hörte ich Anna sagen er hat einen geilen Schwanz und er steht wie wir alle auf Füsse. Ich hörte noch ein bisschen zu bis sie sich einem anderem Thema zuwandten. Ich öffnete die Badezimmer Tür so das es laut genug war. Ich ging mich anziehen und ging wieder in das Wohnzimmer. Anna war nicht mehr am Telefon und ich fragte nah, was hattest du so schönes zu berichten?
„ach nichts war nur Amanda & Simone, sie wollten wissen ob wir schon alles haben!“

Ich dachte mir nur heute Abend wird ein Volltreffer!

Fortsetzung folgt….

Kommentare bitte, ist meine erste Geschichte, wie fandet ihr sie?

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Un sogno che si avvera

So che è disinibita, è il mio sogno erotico da sempre, voci dicono che si fa fare anche il culo, alcune amiche mi hanno confidato che un paio di volte ci ha provato con loro e il suo ex mi conferma che è indubbiamente la regina del pompino con ingoio. Mora, capelli lunghi e ricci, sul metro e settanta, magra al punto giusto, ho visto alcune foto e quando si mette in tiro,wow!, un gran pezzo di gnocca!! Quella sera in disco ero solo anche se in compagnia degli amici incontrati sul posto e lei nella stessa condizione: due sabati prima mi ero ritrovato a ballare con lei che si muoveva in maniera piuttosto provocante, strusciando il culo sul mio pacco e passandomi le labbra a un millimetro dal collo con le braccia incrociate dietro la schiena, in quel frangente avevo iniziato a credere di riuscire nell’impresa, invece nada! per quello quando mi si era avvicinata gridandomi in un orecchio per sovrastare alla musica che aveva bisogno di parlarmi, mi misi subito all’erta. Il piano era semplice, lei mi dava il segnale e io la seguivo dopo qualche minuto, verso l’uscita, con ritrovo nel parcheggio. Uno di fronte all’altra, le domando se c’era qualche problema e lei mi dice che quello non è il posto giusto, invitandomi a seguirla a casa sua. Educatamente, entro domandando il permesso, ma lei mi dice di non preoccuparmi, che i suoi genitori sono fuori e torneranno tra due giorni, così mi trovo da solo in casa con una figa imperiale con il piercing sulla lingua con il quale gioca in maniera assolutamente eccitante mentre si stende sul suo letto ed io mi siedo su un bordo a fianco. Ovviamente non ha nessun argomento importante di cui parlarmi e passiamo mezz’ora a raccontarci cazzate, mentre io mi rilasso e mi distendo al suo fianco, il suo gioco appare chiaro quando inizia a farmi il solletico, al quale non resisto, accartocciandomi verso di lei, che infila la testa di fianco alla mia baciandomi e leccandomi il collo. Mi scosto leggermente afferrandole la nuca con una mano e la bacio seriamente, il mio sogno si sta realizzando, sto per scopare una delle più grandi porche della mia vita, penso, mentre ci togliamo la maglietta e le slaccio il reggiseno. Scopro due superbe tettine, piccole e sode, sto per lanciarmi in missione tra di loro, ma lei capovolge la situazione, si mette a cavalcioni su di me e, con la bocca a non più di un centimetro dalla mia, mi blocca le braccia sopra la testa, avvertendomi che le piace molto comandare e che per nessuna ragione avrei dovuto muoverle finchè non fosse stata lei ad ordinarlo. Accetto di buon grado questa nuova ed intrigante situazione, mentre mi toglie i jeans lasciandomi con i soli boxer e, a ruota, i suoi, con il perizoma minimo e trasparente come unico indumento a coprirla su tutto il corpo. Si china su di me e riprende a baciarmi, scivolando lentamente sul collo e sul petto, si rialza e mi sbatte in faccia le tette che lecco e succhio con piacere, faccio per alzare le braccia e stringerle il culo, ma lei prontamente mi blocca, ricordandomi che è lei che ha il controllo del gioco fino a nuovo ordine. Così, mentre ricomicia a scendere, mi aggrappo alla testata del letto, lei continua ad andare in basso, arriva con la testa tra le mie gambe e inizia a massaggiami e mordicchiarmi il cazzo duro da sopra la stoffa dei boxer, fino al momento in cui finalmente li toglie, lasciandomi completamente nudo e in suo potere. Mi dice che ora posso usare le mani, ma soltanto per spingerle la testa mentre mi fa un pompino da dieci e lode, io non me lo faccio ripetere, mi sollevo su un gomito e con la mano libera le raccolgo i capelli impugnandoli per spingerla sempre più giù. Lo prende in bocca quasi completamente, mai provato nulla di simile, lo fa senza mai smettere di guardarmi negli occhi mentre io ansimo raccogliendo il piacere, mi sta facendo impazzire, lo succhia con la giusta delicatezza afferrandomi con la mano le palle, ritmando una leggera pressione. Quando si ferma, il mio cazzo è un lago di saliva che le bagna abbondantemente anche il mento colandole sul collo e sul seno, è ancora a cavalcioni su di me e mi sollevo mettendomi di fronte a lei, la bacio, palpeggiandole le tette bagnate e, infilandole le mani sotto al culo, ma è soltanto un attimo, perchè mi spinge sulle spalle ributtandomi indietro e mettendosi in piedi per sfilare in perizoma che mi lancia in faccia ordinandomi di mettere le braccia di nuovo sopra la testa.
Ora anche lei è completamente nuda e la vista d’insieme rispecchia le aspettative, anche se al momento lo sguardo è più attratto dal minuscolo ciuffetto di pelo sopra la piccola fichetta che, essendo in piedi ed avendo il mio corpo che non le permette di chiudere le gambe, appare aperta quanto basta per poterla ammirare e desiderare da perderci la testa. Il mio desiderio si acuisce quando una delle sue mani scivola sul fianco andando a posarsi sulla fica e iniziando a masturbarla, a scostare le grandi labbra per mostrarmi cosa c’è dopo, a mettere un dito al suo interno… Dito che, chinandosi, mi fa leccare, per poi aggiungere la sua lingua, inginocchiandosi su di me. Si avvicina e stringo di nuovo la testata, si posiziona finalmente con la fica davanti alla mia bocca, ne avverto l’eccitante odore, ma non mi basta, la voglio leccare perdendomi, lei usando entrambe le mani la dischiude cosicchè posso iniziare ad assaggiarla e baciarla, succhiandole il clitoride, infilandomi con la lingua dentro di lei per meglio gustarne gli umori, leccando tutto il contorno completamente glabro. Afferra la mia testa con le mani e mi schiaccia contro il suo basso ventre, a malapena respiro, ma è fantastico trovarsi immersi tra le sue cosce e avere l’obbligo di non muovere le mani, essere in suo potere, non poter far altro che obbedire ai suoi desideri…Ma ora voglio prendere un pò di controllo, la faccio distendere con le gambe aperte per poter finalmente leccargliela nella posizione classica: lei accetta ma resiste poco, vuole mettersi a sessantanove, cosa alquanto gradita. La sensazione di leccare una figa sentendosi succhiare il cazzo è unica nel suo genere, non ha paragoni per gli amanti del sesso orale, sentire il suo piercing che batte proprio li, dove la pelle che ricopre la cappella si unisce a quella che corre sul resto dell’asta, fa temere l’eiaculazione precoce. Sto resistendo, ma si toglie ordinandomi di leccarla ancora un pò prima di passare oltre, ubbidisco e ricomincio la perlustrazione, mentre muove roteando la punta delle dita sul clitoride ed io, piegato a novanta davanti a lei, inizio a farmi una sega per mantenere alta la tensione. Mi stacco e cerco nello zaino vicino al letto un condom, lo scarto e lo indosso, mi stendo su di lei e lentamente affondo, muovendomi lentamente mentre lei, imperterrita, continua a masturbarsi, tendendo la pelle che stringe un pò di più il cazzo che la sta penetrando. Mi sollevo in ginocchio facendole appoggiare una lunga gamba sulla mia spalla e comincio a colpirla con più forza, ma decido di farle riprendere il controllo e, appoggiando le spalle al cuscino, le chiedo di sedersi su di me. Lei sceglie di rivolgermi la schiena e, nella debole luce che filtra dalle tapparelle, gusto la sua fichetta che inghiotte il mio cazzo, si siede e prende a flettere sulle gambe piegandosi verso i miei piedi, lasciando libera la visuale del culo che si contrae ritmicamente. A quanto pare gradisce particolarmente, perchè aumenta la velocità e la sua voce si mescola ad un insieme di sospiri e gemiti che mi fa intuire che sta per venire: a quel punto, sollevo le natiche e le abbasso seguendo i suoi movimenti, fino a quando si contrae più volte gemendo. Si alza e mi confida che uno è il numero massimo di orgasmi che può raggiungere in un amplesso, ma che ora era arrivato il mio turno e che non mi avrebbe lasciato andar via senza avermi soddisfatto. Mi dice di mettermi in piedi sul letto, eseguo e lei si inginocchia davanti a me, leva il condom e prende il mio cazzo in bocca mentre con una mano sul culo mi spinge in avanti e con l’altra mi stimola il muscolo proprio sotto le palle, inizio a faticare a mantenere il controllo e mi lascio andare. Avverto quella sensazione di inevitabilità tipica dell’orgasmo maschile, la avverto che sto per venire e lei mugola affermativamente lasciandomi intendere che lo sa, che se ne rende conto, ma non si ferma, anzi, accelera ancora, smette di succhiare e si mette con la bocca aperta e la lingua protesa in fuori a un centimetro dalla punta della cappella mentre continua a farmi una sega. Mi sembra di essere al gran finale di un film porno di qualità, sto pensando a quanto mi piacerebbe poter riprendere questa scena per potermela gustare in futuro, mentre i miei pensieri scorrono, inizio a venire, guardo in basso e vedo il suo bel viso che viene sporcato dagli schizzi del mio sperma, che le scivola dagli angoli della bocca sul collo e sul petto, uno più potente degli altri si appoggia obliquo sulla traiettoria dell’occhio sinistro finendo di depositarsi sulla lingua. Sulle ultime contrazioni ricomincia a succhiarlo, ed io provo quel prurito al limite del fastidioso tipico del post orgasmo. Da vera pornodiva, lo batte ripetutamente prima sulla lingua, poi sulle tette, facendolo strofinare sui capezzoli per poi rimetterlo in bocca, fino a quando sono io che decido di spostarmi per concludere la scopata.

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Racconti Erotici

Con La Mia Cugina Preferita! 3.3 [Al Mare]

Parte 3:
http://xhamster.com/user/autotune/posts/234236.html

Parte 3.2:
http://xhamster.com/user/autotune/posts/253082.html

Dopo quella piacevole sorpresa, la vacanza si fece sempre più interessante per me.
Il pomeriggio in spiaggia passò velocemente, così arrivò la sera.
Avevamo deciso di andare a mangiare una pizza tutti insieme: io, Chiara, i suoi genitori e mio fratello.
Continuammo la serata con una passeggiata nelle vie più trafficate e verso mezzanotte e mezza tornammo a casa.
Ma la serata non era finita così per me, e ovviamente neanche per mia cugina!
Infatti non ci dicemmo niente, ma con semplici ed intensi sguardi sapevamo che avremmo fatto ancora qualcosa.
Arrivati a casa tutti si andarono a cambiare per andare a dormire, lo tesso facemmo noi.
Mia cugina indossava di nuovo un pantaloncino ed una semplice maglietta, io invece a torso nudo ed in boxer per il troppo caldo.
Fui l’ultimo ad impossessarsi del bagno per lavarsi i denti prima di andare a letto. Uscito da lì tutti si erano messi ai loro posti, mio fratello ed i suoi in camera da letto, e Chiara in soggiorno, dove dormiva con me.
Andai un attimo in camera e augurai agli altri la buonanotte, e uscendo socchiusi la porta.
Arrivato in soggiorno trovai già distesa sul letto mia cugina che guardava la tv, appogiata con la schiena sul muro… Avrei voluto saltare addosso subito, ma non potevo!
Socchiusi anche la nostra porta e mi misi a fianco di lei.
“Dormono?” cominciò.
“No… Non ancora.” continuai.
Mi avvinai comunque a lei ed iniziai a toccarla, cominciai accarezzandole la coscia, lasciata scoperta dal pantaloncino corto, salii lentamente ed infilai la mano prima all’interno degli shorts e poi nelle mutandine.
La guardai il viso, continuava a guardare la tv, stropicciandosi però le labbra.
Io intanto passavo le mie dita tra la sua figa ed il suo buco del culo… Amavo quel gesto.
Continuai alzandole la malietta così da scoprirle i seni, e mi ci fiondai su.
Ad un certo punto ci interrompemmo… La televisione della camera si era spenta, e probabilmente di la stavano già dormendo, infatti mio fratello era solito mettere il timer alla televisione per addormentarsi con appunto la tv accesa.
Mi alzai dal letto attraversai il piccolo ingresso e diedi uno sguardo.
Tutto sembrava tranquillo… Era il mio momento!
Tornai da Chiara, che era in ginocchio sul letto, e chiusi la porta con la maniglia senza fare rumore…
“Mi sembra che stiano dormendo.” Dissi avvicinandomi al letto.
“Va bene!” Si avvicinò a me, mi abbassò i boxer ed iniziò a prenderlo in bocca.
Il mio cazzo era già durissimo, la spinsi sul letto e mi misi sopra di lei.
Le tolsi i pantaloncini e le mutandine, le allargai le gambe ed iniziai a penetrarla. Era già bagnata, eccitata probabilmente anche dalla situazione pericolosa in cui lo stavamo facendo… Con gli altri a pochi metri!
In casa c’era un completo silenzio, rotto solo da rumore dei nostri corpi che sbattevano e da Chiara che ansimava silenziosamente. Continuavo a scoparla, ed intanto abbassai il capo per baciarla sul collo. Lei però si avvicinò al mio orecchio e mi sussurrò:
“Ora io sopra e tu sotto.”
Affondai il mio cazzo fino alla base per un’ultima volte e poi mi staccai.
Mi sdrai sul letto e lei si mise sopra di me.
La aiutai ad infilare l’asta nella sua vagina, e poi cominciò a cavalcarmi aggrappandosi su diverse parti del mio corpo.
Ci divertimmo un po’ così, ma quella volta volevo di più, la feci mettere a pancia in giù, misi in ginocchio su di lei e le leccai per bene il buco di quel culo così perfetto che aveva.
Lubrificai il pene con un po’ di saliva ed iniziai a spingere… Per me era la prima volta, probabilmente non per lei. Appoggiò la testa sul cuscino e con le mani allargò il culo, così da facilitare la penetrazione.
Era davvero stretto, e mi piaceva un sacco. Feci entrare piano piano la cappella, e proseguii sempre lentamente con il resto del pene.
Con il tempo aumentai il ritmo, sentivo che ormai aveva preso la forma del mio cazzo, diventando quasi una cosa sola.
Guardavo il suo viso, che ogni tanto si lasciava scappare una smorfia di dolore, ma sapevo che le stava piacendo.
Ad un tratto mi fermai.
“Aspetta… Senti? Hanno riacceso la tele.” Le dissi, senza però staccare il mio cazzo da dentro di lei.
“Stai calmo, basta fare silenzio e stare attenti.” Bisbigliò.
La cosa mi eccitò ulteriormente, ma mi metteva pressione. Immaginavo a cosa poteva succedere se mio fratello o i miei zii mi avessero visto scopare mia cugina.
Ripresi a scoparla, ma sentivo che da lì a poco sarei venuto.
Iniziai a darle colpi secchi e profondi … Il mio cazzo era in procinto di esplodere, lo estrassi e le sborrai sul fondo schiena.
Andammo entrambi in bagno a ripulirci velocemente e ci mettemmo di nuovo a letto, questa volta per dormire, consapevoli che questa volta avevamo rischiato seriamente.