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Mamas Votze braucht zwei Pimmel

Mama möchte mal von ihren beiden Söhnen doppelvaginal gefickt werden. Davon träumt sie schon lange. Bisher hat es aber noch nicht funktioniert. Sie trainiert aber regelmäßig mit ihren Dildos. Sie schiebt sich dann immer erst ihren dicken Dildo in die Möse und danach kommt ihr kleinerer zum Einsatz. Das geht mittlerweile ganz gut. Deshalb möchte sie das Ganze mal wieder mit ihren zwei Söhnen versuchen.

Mama lag im Schlafzimmer. Mitten auf ihrem Ehebett. Sie hatte die Beine weit gespreizt. In der einen Hand hatte sie wieder ihren dicken Dildo und bohrte sich das Teil tief ins Loch. Mit der anderen Hand schob sie den kleinen Kunstpimmel nach. Während sie ihre Möse vorbereitete durften ihre Söhne, S. und M. zuschauen. Sie hatten ihre Schwänze in der Hand und spielten sich daran herum. Der Anblick ihrer masturbierenden Mutter machte sie unheimlich scharf. Sie freuten sich auch darauf ihre Mum in das gleiche Loch ficken zu dürfen. Darauf, wie es sich anfühlt, wenn sich in dem engen Loch die Schwänze berührten. Mama starrte während ihres Vorspiels immer wieder auf die harten Pimmel ihrer Söhne. Mama freute sich auch darauf von ihren Söhnen gebumst zu werden. Der Gedanke erregt sie so sehr, daß sie einen Augenblick später zum Orgasmus kam.

M. legte sich mit dem Rücken auf das Bett. Mama setzte sich auf den steifen Schwanz ihres Sohnes. Als der Schwanz ihres Sohnes in die Möse eindrang, hatte sie ihr typisches “Ich-fick-euch-alle-kaputt” Gesicht. M. fickte ein paar Mal in die Muttermöse. Dann durfte auch S. in Mamas Votze. Er setzte seinen Schwanz über den Schwanz seinen Bruders an. Dann begann er langsam zu drücken. Erst schien das Loch zu eng zu sein. Mama stöhnte. Seine Eichel flutschte in Mamas Votze. Sein restlicher Schwanz folgte. Mamas Votze war jetzt komplett mit Schwänzen ausgefüllt. S. begann zuerst Mama zu ficken. Sein Penis glitt rein und raus. Mama stöhnte vor Erregung. M. folgte dem Beispiel seines Bruders und bewegte seinerseits das Becken. Mama hatte das Gefühl, es würde ihr die Möse zerreisen. Aber es war auf irrsinnig geil. So nah hatte sie sich ihren Jungs gegenüber selten gefühlt.

Die Schwänze ihrer Söhne besorgten es Mama so richtig. Das Doppelvaginal war genauso geil wie Mama es sich vorgestellt hatte. Sie taumelte einem weiteren Orgasmus entgegen. Ihr Körper fing an zu beben und ihr Finger krallten sich leicht in die Brust von M. Erst als sie fertig war löste sie ihre Finger wieder. S. stand das Sperma auch schon bis zur Schwanzspitze. Er zog den Schwanz aus der Möse der Mutter und spritze genüßlich seinen Samen ab.

Er wichste alles über den Po und auch auf den Pimmel des Bruders. Der steckte immer noch in der Votze der Mutter. Das war zu viel für M. Auch er wollte in die Votze der Mutter spritzen. Er stieß noch ein paar Mal kräftig zu. Nach dem dritten Stoß spritze er ab. Mama konnte genau spüren wie sich M. in ihr ergoß. Glück und zufrieden stieg Mama auf. Dabei tropfte Sperma aus ihrer Muschi. Sie nahm ihre Söhne in den Arm und küsste beide stürmisch.

Dann stand sie auf und kochte das Abendessen für die Familie.

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Der Besuch bei meiner Schwägerin

Ich hab noch eine Story im Netz gefunden:

Anja und ich sind bei ihrer Schwester Sybille und ihrem Ehemann Mark eingeladen. Als wir ankamen, öffnete uns Sybille die Tür. Mark war nirgends zu sehen. Wir setzten uns im Wohnzimmer auf das Sofa. Kurz darauf kam Mark aus dem Obergeschoss herunter und begrüßte uns. Hinter ihm kam eine junge Frau von etwa 30 bis 35 Jahren. Sie hatte lange braune Haare, eine helle Hautfarbe und ein hübsches Gesicht. „Das ist Karin, eine frühere Studienkollegin aus dem Pharmaziestudium“, stellte Mark sie vor. Wir gaben uns die Hand und begrüßten uns herzlich. Mark und Karin setzten sich uns auf das Sofa. Anja unterhielt sich mit Sybille über diverse Verwandte und Bekannte. Unterdessen legte Mark seine Hand auf Karins Oberschenkel und fuhr mit seiner Hand langsam höher, dort wo sich ihr Lustzentrum befand.

Mit der anderen Hand begrapschte er dreist ihre Brüste. Ohne lange zu zögern, zog sich Karin ihr Shirt aus. Sie hatte einen süßen Spitzen-BH an. Ich machte große Augen. Sofort begann Mark den Verschluss ihres Büstenhalter zu öffnen. Schließlich streifte er ihr den BH ab und ihre mittelgroßen festen Brüste mit schönen breiten Brustwarzen kamen zum Vorschein. Sybille schien das alles nicht zu stören. Jedenfalls unterhielt sie sich weiter mit Anja, die ganz irritiert guckte und sich nicht mehr so recht auf das Gespräch konzentrieren konnte. Ich merkte, wie es mir in der Leistengegend zog und mein Glied langsam begann sich zu regen. Karin war in der Zwischenzeit aufgestanden und hatte sich die Jeanshose ausgezogen. Unter ihrem Slip sah ich, wie sich ihr Venushügel abzeichnete. In Marks Hose sah ich eine mächtige pochende Erregung. Hastig zog er Karin den Slip herunter, sodass ihr leicht behaarter aber sehr gepflegter Venushügel zum Vorschein kam. Das kurze Schamhaar kräuselte sich leicht und ich konnte ihre Schamlippen keck hervorblitzen sehen. Mark zog sich mit einem Ruck das T-Shirt vom Leib und knöpfte behände seine Jeans auf, die Sekunden später zu Boden viel.

Als er seinen Slip auszog, sprang seine pralle Erregung heraus. Ohne lange zu zögern, drang er in Karin ein, die es sich breitbeinig auf dem Sofa bequem gemacht hatte. Zuerst stieß er sie langsam, dann immer schneller. Die beiden keuchten vor Erregung. Entgeistert schaute ich dem fickenden Paar zu. Sybille schien immer noch nicht zu stören, dass ihr Mann mit einer ehemaligen Studienkollegin vor ihren Augen wilden Geschlechtsverkehr hatte. Anja sah schockiert aus. Mein Schwanz war mittlerweile steinhart geworden. „Ich will auch“, stieß ich gepresst hervor und massierte mein steifes Glied unter meiner Hose. Anja warf mir einen vernichtenden Blick zu. Da sagte Sybille zu ihr: “Komm, Anja, wir richten schon mal den Kaffeetisch. Währenddessen können sich unsere Männer noch ein bisschen vergnügen.“ „Aber die können doch nicht einfach,“. Sybille zog Anja in Richtung Küche. Mark hatte Karin in der Zwischenzeit herumgedreht, sodass sie mit allen Vieren auf dem Sofa kniete. Genüsslich war er von hinten in ihre Scheide eingedrungen und rührte mit seinem steifen Glied heftig in ihr herum. Ich konnte genau sehen, wie sein Penis immer wieder in sie hinein und wieder hinaus fluschte.

Ich zog mich daraufhin ebenfalls nackt aus, so schnell ich nur konnte. Mit steinhart erigiertem Penis trat ich neben das fickende und keuchende Paar. Ich beugte mich zu Karin hinunter und massierte ihre hinunterhängenden Brüste. Ihre Brüste fühlten sich warm und weich an. Mein Schwanz drohte zu zerspringen. Endlich zog Mark seinen Schwanz aus Karins Vagina und trat beiseite. „Du darfst auch“, sagte er zu mir gewandt. Ohne lange nachzudenken, trat ich hinter Karin und betrachtete ihren schönen wohlgeformten Po. Dann nahm ich meinen Penis ganz unten am Schaft und drang ohne Kondom mit sanftem Druck in sie ein. Karin schien die Schwanzabwechselung zu gefallen, denn sie stöhnte lustvoll auf. Anja und Sybille deckten gerade den Kaffeetisch – das Esszimmer lag im selben Raum wie das Wohnzimmer. Ich sah Anja, wie sie mir zuschaute, wie ich in Karins Scheide hineinstieß. Sie guckte etwas säuerlich aber Sybille redete beschwichtigend auf sie ein. Das war mir aber in diesem Moment egal, denn ich fickte gerade super-geil. „Lass mich auch noch mal“, forderte Mark mich auf. Ich ließ meinen Schwanz aus Karin heraus gleiten und Karin stand vom Sofa auf.

Mark legte sich auf das Sofa und Karin kam sofort über ihn. Sie setzte sich auf seinen steifen Schwanz und fing sofort an ihn zu reiten. Lustvoll stöhnten die beiden vor sich hin. Da kam Sybille und fragte: „Was möchtet ihr trinken? Kaffee oder Roibos-Tee?“ „Wenn ich damit fertig bin, brauche ich erst mal einen starken Kaffee“, sagte Mark ganz außer Atem. „Und du, Karin?“ „Ich nehme einen Roibos-Tee“, sagte Karin mit einem unterdrückten Stöhnen, denn Mark hatte seinen Schwanz gerade besonders tief in sie hinein bugsiert. Dann wandte sich Sybille mir zu. Ich stand splitternackt vor ihr und mein steifer Penis reckte sich ihr entgegen. Sie blickte kurz auf mein steifes Glied und in ihren Augen schien ihre Lust zu funkeln. „Ich trinke auch Tee“, sagte ich schnell. „Gut“, sagte sie, „dann spritz mal schön“ und zwinkerte mir zu. Mit diesen Worten fuhr sie mir mit dem Handrücken über meinen Penisschaft, drehte sich um und verschwand in Richtung Küche. Als ich mich wieder zu dem bumsenden Paar umdrehte, sah ich wie Mark sich verkrampfte. Sein Orgasmus war nicht mehr aufzuhalten. Karin drückte ihren Körper hoch, sodass sein Penis aus ihrer Scheide rutschte.

Stöhnend spritzte es sein Sperma gegen ihre Schamlippen, ihren Venushügel und ihren Bauch. Erschöpft sank er in sich zusammen. Dann rief er: „Sybille, kannst du uns mal schnell Taschentücher bringen?“ Sybille kam daraufhin mit einem Taschentuch und wischte Karin Marks Samen vom Leib. Dann nahm sie Marks erschlafften Penis in den Mund und leckte ihn sauber. Dann ging sie wieder um den Kuchen aufzuschneiden. Mark stand auf und ich legte mich auf das Sofa. Sofort war Karin über mir und nahm meinen Penis in ihrer Scheide auf. Ihr Scheideneingang war noch mit Marks Samen verschmiert. Sie ritt mich, dass es der helle Wahnsinn war. Sie war noch feuchter als vorher, so kam es mir zumindest vor. Lange hielt ich es leider nicht aus. Ich spürte, wie der Orgasmus in mir hochstieg. Karin merkte, wie ich mich verkrampfte, und wollte wie bei Mark ihren Körper hochdrücken, damit mein Penis aus ihrer Scheide herausrutschte. Ich hielt sie jedoch so, dass sie sich nicht hochdrücken konnte und im selben Moment spritze ich eine Riesenladung Sperma in ihrer Scheide ab. Zuerst blickte sie mich ärgerlich an, dann entspannte sie sich und akzeptierte, dass sich mein Samen in ihr verströmte.

Als Karin erneut ihren Körper hochdrückte, rutschte mein erschlaffender spermaverschmierter Penis aus ihr heraus. „Seid ihr fertig?“, fragte Sybille und trat mit einem Taschentuch auf uns zu. „Da gibt es ja gar nichts zu putzen“, rief sie. Im selben Moment kam aus Karins Scheideneingang ein Schwall Sperma wieder heraus, der sich auf meine Schamhaare ergoss. Sybille wischte mich auch sauber. Dann nahm sie meinen erschlaffenden Penis in den Mund und leckte ihn wie bei Mark sauber. „Kaffee und Kuchen ist fertig“, sagte sie fröhlich und setzte sich zu Anja an den gedeckten Tisch. Wir drei Nackten zogen uns schnell an und machten uns hungrig über den leckeren Kuchen her. Es wurde noch ein schöner Nachmittag ohne weiteren Sex.

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Giuliana spesso è un po’ puttana

Giuliana, Giuli come la chiamo io, mi aveva stupito durante quel fine settimana trasgressivo, con la sua insicurezza dimostrata nell’ultimo incontro della serie, ma ancor più m’incuriosiva il suo comportamento negli ultimi tempi. Avevamo programmato quell’incontro con un’altra coppia da un po’ di tempo. Come per me, anche la mia deliziosa Giuliana era attratta da questo tipo di esperienze, di fantasie. Spesso mi raccontava la fantasia di un terzo personaggio tra di noi. Lei in quelle situazioni si lasciava molto andare, ma poi, quando tutto finiva, non coglieva le differenze. Io ero rimasto un marito annoiato e borghesuccio mentre lei, trentenne, brillante laureata in ingegneria gestionale, aveva conosciuto il meglio del meglio della Milano degli affari. Il suo lavoro in una nota azienda del farmaco la portava spesso in giro per il mondo. Così dopo una decina d’anni di matrimonio e cinque di fidanzamento mi trovavo spesso la sera solo, a chiacchierare con qualche amico al telefono, visto che evitavo i noiosissimi colleghi di lavoro ed evitavo soprattutto le dispendiose partitine a poker che mi proponevano. Delle sere desideravo Giuli così tanto che andavo nella nostra stanza da letto per annusare il suo profumo ed i suoi indumenti. C’è poco da dire, lei, rispetto a me, ha una marcia in più non solo per la sua brillante carriera professionale ma per il suo carattere eccezionale. Giuli è il tipo che non fa regali, parla poco, concede pochissimo agli altri della sua intelligenza, sembrerebbe una snob, in realtà ha un mondo interiore ricco di fantasia. Sono stato fortunato ad incontrarla e a sposarla nonostante i suoi non volessero ma, adesso, dopo dieci anni di matrimonio avvertivo la necessità di sondare le sue fantasie, le perversioni di cui non mi aveva mai parlato e così come degli uomini che nei suoi viaggi di lavoro aveva incontrato. Impazzivo di gelosia ma, quando era a casa, ricevere il suo bacio e passare una notte stringendo il suo corpo fino a farle male allontanava i miei pensieri folli. Giuli non poteva essere solo per me, e avevo deciso di farle provare qualche esperienza con altri o con altre coppie. Una sera, attraverso un sito di incontri avevamo contattato una coppia di Milano che sembrava molto disponibile all’idea di un incontro a quattro. Qualche mail, qualche giorno di chat, una settimana o forse due. Poi una sera, Marco, il marito della milanese che desiderava ciucciare cazzi a quintalate mi diede il suo cellulare. La sera successiva sarebbero venuti loro a Firenze. Fu un contatto veloce. Mi era sembrato subito simpatico Marco. Giuli invece mostrava una certa ansia. Forse con quella mossa mi stavo giocando lei ed il nostro matrimonio ma, pur non essendo un abile giocatore, sapevo che per non perdere una moglie che si allontana, dovevo alzare la posta ed offrirle di più. Quando sei ad un passo dal confrontarti con i tuoi reali desideri è necessario cogliere l’occasione concretizzando quei desideri, oppure al minimo raffreddamento, si rischia di fare un passo indietro. Ed era quello che stava capitando. Lo stavo capendo, e provai a fare la mia mossa. Perciò non forzai assolutamente Giuli ma la convinsi simpaticamente ad avere un incontro semplice e senza forzature con questa coppia. Avrei prima incontrato Marco a piazza della Repubblica. Fu puntuale alle 23.30 , era un quarantenne simpatico ed interessante. Mi fece mille domande, e mi confidò i suoi desideri, le sue fantasie. Mi disse che lei, Dolly, era ignara delle sue reali intenzioni, ma che, come mi aveva già detto, per lo meno condivideva questa sua fantasia e che lui stesso gli aveva anche fatto vedere qualche commento alle foto di lei dal sito di annunci, tra i quali il mio messaggio e il mio profilo. Quando arrivò Giuli, lui rimase emozionato. Poiché la sua Dolly conosceva Firenze, aveva telefonato ad una amica e si avvicinò a Giuliana per presentarsi. Mia moglie, bionda, con Dolly, bella brunetta, longilinea e formosa, capelli corti molto elegante, gambe sexy e portamento altezzoso. Erano una coppia da urlo. Marco invitò tutti ad accomodarci al tavolo. Che strano, io in fondo sono timido, ma ero in quel frangente particolarmente tranquillo, a mio agio. Mi ricordo che assaggiammo dei dolcetti di ananas essiccato e cioccolato. Assaggiato uno non seppi più cosa fare. Un gusto orribile, che mi mise in crisi. Cosa fare? Mando giù in un boccone, ma non resisto, e glielo dico. “Mah, sono terribili!” Non credevo di essere così deciso, ma mi sentivo in piena libertà con loro, e difatti scoppiammo in una risata collettiva. Anche loro si erano accorti della mia reazione, e comunque, concordavano con me che quegli affari erano orribili al gusto. Però, anche se ero rapito da Dolly, Giuli ne era realmente conquistata. Sono anche questi piccoli segnali, questi particolari che fanno grande e concreta una relazione personale, manifestando tutto il feeling che può esserci tra le persone che possono condividere qualcosa. Era come se ci fossimo conosciuti da tanto. Bevemmo anche qualche bicchierino di amaro dopo il caffè, e magari sarà anche per questo che Giuli, spiazzandomi ancora una volta, mi disse ad un certo punto “ma, Antonio, non hai capito chi è questo?” Lei, per un’ attimo, sembrò ancora interrogativa, poi ad un certo punto cadde in un silenzioso ed allarmato atto di comprensione. Il rumore della sedia che striscia sul pavimento rompe quel silenzio tombale. Alzandosi in piedi disse: “E’ in uomo, anzi una trans, è vero Marco?” Marco iniziò a ridere; ricordo soprattutto che, mentre rideva, se ne uscì con la frase: “Antonio, ti presento mia moglie”. Presi così io in mano la situazione. Tranquillizzai Giuli , che non ne aveva affatto bisogno. Dolly ora sembrava meno timida e rimaneva sempre elegante nei modi e nel comportamento. Mi piaceva. Donna non volgare e conscia del suo essere femminile, delle sue fantasie seppur restia a concedersi ad un cenno di consenso verso un’ approccio a quelle fantasie. Mi disse, mi confidò che lei si fidava molto del marito, di come lui sapesse bene quello che a lei piaceva. Mi faceva in pratica capire in maniere delicata e maliziosa che la cosa la poteva interessare. Parlammo tanto, e poi lasciai Giuli e Dolly e dicendo: “E’ giusto che voi ne parliate, ed è giusto che voi, se dovete avvicinarvi a questo tipo di fantasie, lo facciate con la consapevolezza di chi ha preso liberamente la scelta, insieme. A casa nostra ormai sembrava che Giuliana avesse le idee chiare, faceva quasi comunella con quella splendida trans che si faceva chiamare Dolly. Noi uomini eravamo quasi esclusi dai loro discorsi. Dolly ci raccontò di essere di padre milanese e madre giapponese e di aver avuto, sin da bambino, inclinazioni omosessuali. Poi, ad una certa età era giunto il momento del salto definitivo e così aveva iniziato a dichiararsi trans a tutti, di scegliere una vita da transessuale nell’attesa dell’intervento che le avrebbe donato quello che la Natura le aveva promesso ma non le aveva regalato. Così, mano nella mano come due amiche, lei iniziò, nella nostra camera da letto a giocare con Giuli. Esibiva un cazzo notevole, ma soprattutto iniziò a baciare avidamente la conchiglia della mia Giuli e a succhiarla come una pesca zuccherosa e odorosa. La natura e la cultura giapponese del corpo si notò subito quando chiese a me, che osservavo insieme al “marito” Marco, se avessimo dell’olio profumato. Ovviamente sì, fu la mia risposta e così iniziò, con un sottofondo di un pezzo di musica classica, la danza di quelle due dee uscite dal Simposio di Platone. Dolly non smetteva di baciare e accarezzare le gambe di una sempre più coinvolta ed estasiata Giuliana mentre, dopo averle sfilato il perizoma, usava l’olio profumato accarezzandole i seni. Le gambe di Dolly erano lunghissime, calze e scarpe con tacco alto, come Giuliana. Giuli era stata abilmente e velocemente denudata da quella bellissima donna/uomo che adesso, dopo averla messa di spalle le diceva “Sai , io non ho la pussy ma il mio uccellone è tutto per il tuo culo morbido. Dovrai attendere per averlo, supplicarmi, se lo vuoi, ma io ti regalerò l’estasi. C’è da pagare un prezzo per ogni cosa.” Per la prima volta Giuli sotto scacco, di spalle e con il buco del culo pronto per una severa penetrazione. Dolly continuava a massaggiare con l’olio profumato Giuli che, adesso di schiena, era stata anche ammanettata alle sbarre del letto da Dolly. Le manette le aveva con sé Marco che, da quanto mi aveva fatto capire, procurava questi attrezzi e incontri per la sua dolcissima bambolina. La ragazza controllò, strattonandole, la tenuta delle manette poi si allontanò di qualche passo da lei, verificò che io mi trovassi nella stanza quindi iniziò a spogliarsi. Lentamente, sempre fissando Giuli negli occhi, si levò il vestito e, dopo averlo piegato con cura, lo appoggiò sulla poltrona vicina. Indossava una biancheria molto seducente composta da un reggiseno delicatamente traforato e un tanga color grigio perla. Una tinta che magnificamente s’intonava sulla sua pelle e che richiamava l’azzurro tendente al grigio degli occhi. Le calze autoreggenti, di un colore molto chiaro, sottolineavano la lunghezza delle gambe terminando a metà coscia. Era veramente molto attraente, sapeva come porsi per mettere in risalto gli aspetti positivi del suo fisico. Non credevo che la mia donna trovasse quello spettacolo eccitante, Giuliana non era propriamente bisex, lei non aveva problemi a dividere il suo uomo ed il letto con un’altra donna, non disdegnava neppure le carezze femminili, in un’occasione l’avevo vista baciare la mia ex ma non cercava mai un rapporto saffico. Per quel che ne sapevo anche Dolly era così, quindi il suo spogliarsi davanti a Giuli assumeva un significato più simile ad una sfida che al gioco erotico di un’amante. Se guardavo con attenzione gli occhi della ragazza vi leggevo, infatti, una durezza ed una determinazione tale da lasciarmi immaginare la silenziosa competizione in atto tra le due donne. Non mi erano chiari, invece, i motivi di tale tensione. Dolly si sfilò il tanga dopo aver fatto scorrere con malizia le mani sulla pelle appena sopra l’elastico, quindi lo abbassò quel tanto sufficiente a lasciarlo cadere scivolando sulle gambe. L’indumento che cadeva aveva scoperto una minghia completamente depilata su un corpo quasi acerbo e dalla pelle levigata. Era totalmente innocente per quanto in realtà fosse perversa. Dolly era una donna che basava la seduzione sui contrasti e sulle armonie. Accentuava i contrasti tra il corpo e il suo modo di agire mentre studiava con cura le armonie tra l’abbigliamento e la sua figura. Una donna perfettamente in grado di competere con la mia Giuli. Il tanga aveva appena raggiunto il tappeto che, dopo averlo afferrato con le dita dei piedi piegò la gamba per portarselo all’altezza delle mani, quindi lo gettò sulla poltrona a fianco del vestito. Quindi, terminato il massaggio a Giuli, si rivolse verso di me mentre slacciava il reggiseno, se lo tolse con pochi e aggraziati movimenti rimanendo vestita solo delle calze. Buttò anche il reggiseno sulla poltrona mentre si posizionava di fronte a me con le gambe aperte e le mani appoggiate aperte sul grembo, senza attendere altro salì a cavallo delle mie ginocchia lasciando scivolare il suo uccellone contro il mio membro che premeva contro il tessuto dei pantaloni. Giuli mi fissava mentre i suoi occhi s’illuminavano di una luce tutta particolare accentuata dalla dilatazione delle pupille, segno di grande eccitazione. La ragazza spinse le sue labbra sulle mie e al primo tocco le aprì offrendomi la sua lingua. Un bacio avido e passionale fu il nostro primo contatto, mi ritrovai a pensare che se quello era un anticipo di ciò che m’aspettava, allora non avrei resistito a lungo. Senza staccare le labbra dalle mie, sul letto mentre Giuli rimaneva ammanettata , insoddisfatta Dolly mi prese le mani invitandomi ad alzarmi. Una volta in piedi mi potei spogliare davanti a lei. Il suo sguardo scorreva il mio corpo alla ricerca di quei sintomi d’eccitazione che potevo scorgere sul suo. I capezzoli erano perfettamente eretti nel loro turgore, su quel seno minuto parevano enormi ed estremamente invitanti, avrei voluto prenderli subito tra le labbra per succhiarli e leccarli ma lei si allontanava da me giocando con la mia voglia. Sfilai i pantaloni già aperti e li lasciai cadere in terra mentre spiavo i suoi occhi per avere la gratificante conferma che si posassero sul mio membro. Lei, infatti, stava studiando con freddo interesse la zona genitale, non mi diede il tempo di terminare di spogliarmi: infilò una mano negli slip e mi afferrò il membro con forza. Mentre stringeva si avvicinò a me e mi baciò ancora una volta, quindi si inginocchiò ai miei piedi mentre le mani facevano scorrere le mie mutande verso il basso. Il pene si trovò, quindi, dinanzi alla sua bocca senza che lei facesse nulla se non osservarlo. Giuli vedeva la sua lingua che scorreva sul mio pene. Aveva un tocco leggero e delicato, seguiva la lunghezza del membro dai testicoli al glande con la sua lingua umida. Le sensazioni che mi dava erano stupende nella loro dolcezza ma mi ritrovavo a desiderare l’interno della sua bocca. Ero troppo eccitato per sopportare a lungo quello stimolo troppo leggero, guardai nella direzione di Giuliana in cerca dei suoi occhi. La mia donna sembrava soffrire della sua prigionia. Conoscendola m’immaginavo il desiderio nascente in lei di occupare il posto di Dolly. Certamente pensava che, al suo posto, mi avrebbe fatto godere molto di più, sicuramente voleva sentire il mio sapore in bocca. Preso da questi pensieri non mi accorsi che quell’incrocio tra una donna italiana ed il fascino del Lontano Oriente aveva spalancato la bocca e si preparava ad accogliermi dentro. Notai gli occhi di Giuli spalancarsi e le pupille dilatarsi nell’attimo in cui provai un forte calore sul glande; non vidi altro. Dolly, dopo avermi ingoiato per buona metà il membro, succhiò forte provocandomi una fitta d’inteso piacere tale da costringermi a chiudere gli occhi. Era abilissima in questo gioco. Dopo aver stuzzicato il glande con la lingua all’interno della bocca lo fece uscire lentamente, molto lentamente, accompagnando il movimento con la lingua. Subito lo ingoiò nuovamente per ripetere ancora il rito di prima. Quando riuscii a dominare le sensazioni che mi dava, tornai ad osservare le due donne: Dolly aveva gli occhi chiusi mentre scivolava in avanti con il viso ad ingoiare il mio pene, poi li apriva per guardare Giuli. La mia donna fissava intensamente il viso di quella bambolina che giocava con entrambi; era chiaramente eccitata dallo spettacolo, lo coglievo dai tanti segni che, ormai, sapevo decifrare. Non mi aspettavo questo da lei; avevo sempre pensato che lei godesse solo ed unicamente quando era al centro dell’attenzione, protagonista unica del piacere, vittima e dominatrice delle voglie mie e degli altri uomini. Ora si stava eccitando alla vista di un mio incontro con un’altra donna, questo la faceva sempre più apparire simile a me. Capivo ora quanto lei mi capisse e approvasse la mia perversione, proprio perché era stata lei a farmi diventare così. Avrei voluto avvicinarmi a lei in modo da avere un qualche contatto fisico con la mia donna in quel momento, ma Dolly mi bloccava con il piacere che mi dava. La ragazza era certamente conscia del mio stato d’animo, molto probabilmente aveva colto la lotta interiore tra ciò che desideravo e ciò che avrei voluto fare. Il desiderio di godere, e di far godere, lottava con la voglia di coinvolgere fisicamente Giuliana. Dolly risolse la situazione alzandosi in piedi dopo aver interrotto, con mio disappunto, il suo gioco di labbra sul mio pene. Salendo fece in modo da far scivolare il seno lungo il mio busto poi aderì con tutto il corpo al mio stringendosi a me con una mano. Mi impressionava molto favorevolmente la sua altezza, era raro per me trovarmi a guardare negli occhi una donna senza dover reclinare il capo. Stupenda era la sensazione del suo fallo contro il pene eretto, potevo cogliere il suo respiro che diveniva piano, piano, sempre più veloce. Dolly stava pensando a ciò che sarebbe presto seguito, pareva che tentasse di anticipare attraverso la pelle del bacino la sensazione del mio membro dentro di lei. Notavo dai suoi occhi una crescente eccitazione e un forte desiderio, mi persi in quel grigio macchiato d’azzurro e per un istante dimenticai il verde degli occhi di Giuli. Rapito dalla femminilità prorompente di quella “donna” che avevo contro la pelle, iniziai a camminare lentamente all’indietro verso il divano, seguito da lei. Mi sedetti mentre le mie mani scivolavano verso i suoi glutei. Dolly attese che il mio sguardo percorresse ogni centimetro del suo corpo, voleva darmi la possibilità di apprezzare appieno il corpo con cui stavo per unirmi, quindi si girò per essere inculata. Si sollevò in modo da consentirmi di guidarmi dentro di lei, appena sentì il pene sistemato correttamente nel suo ano iniziò il suo movimento. Il suo culetto si apriva dolcemente, caldo e morbido. Avevo gli occhi puntati sul suo bacino affascinato dalle curve armoniose e dal gioco dei muscoli che intravedevo sulla pelle sin che un gemito richiamò la mia attenzione sul suo volto. Non mi aspettavo di vederla già preda del piacere, il suo volto testimoniava una soddisfazione profonda. Iniziò a muoversi con ampi giri del bacino rafforzati dal gioco delle natiche. A volte sollevava il corpo in modo da far uscire ed entrare il mio pene in lei; si era posizionata in modo da favorire il lavoro della mia mano senza però rinunciare a prendere completamente il pene dietro. La sentivo dilatarsi sempre di più mentre con la mano percepivo i suoi umori. Iniziai a spingere con il bacino, quel poco che potevo, in modo da farmi sentire meglio da lei. Stava acidamente cercando il piacere, fortunatamente il suo ano era già tanto dilatato da ridurre il mio godimento. Mentre lei godeva e trasmetteva a me parte del suo piacere tentai di guardare nella direzione di Giuli, ma poiché era ammanettata e di spalle, in terra non riuscivo a vederla. Provavo ad immaginarla, tentavo di realizzare nella mia mente cosa stesse provando la mia donna in quel momento, ma non vi riuscivo. Sapevo perfettamente cosa provavo io quando era lei a godere sotto i colpi di un altro uomo ma non potevo conoscere i suoi sentimenti. Senza dubbio una donna non provava ciò che sentivo io e mi sarebbe piaciuto conoscere cosa le passava per la mente e come il suo corpo reagiva in quel momento. Avrei soddisfatto la mia curiosità più tardi, lo sapevo, ma in quel momento avrei dato qualunque cosa per entrare nella sua anima. Il corpo di Dolly era davvero stupendo e lei sapeva muoverlo bene, mi faceva godere ma io pensavo continuamente a cosa stava provando Giuliana e mi ritrovavo a sperare che lei godesse con noi. Succedeva anche a lei quando apriva il suo ventre ad un altro uomo? L’intensità del mio piacere era tale da non consentirmi di aprire gli occhi per puntarli su quelli della mia donna, avrei voluto assimilare dal suo sguardo ciò che provava. L’avevo vista impegnata fisicamente in quella che credevo fosse la massima espressione della sua perversione, ma in quel momento lei stava provando il piacere generato da una depravazione ancora più grande. Legata al letto, prigioniera dello spettacolo del mio corpo unito a quello di una trans, provava finalmente ciò che sentivo io quando era lei ad agire. Terminato il mio orgasmo riuscii finalmente a spostare il mio sguardo su di lei. Giuli aveva un’espressione indecifrabile sul viso, capivo che era eccitata, vedevo il piacere sottile ma intenso appena provato, gli occhi lucidi testimoniavano una forte emozione ma le labbra erano serrate in una smorfia più simile al dolore che al piacere. Non capivo se soffriva per il desiderio di agire o per i fatti appena accaduti. Forse lo spettacolo era stato troppo forte per lei, probabilmente si era fatta ammanettare per res****re alla tentazione di fermarci all’ultimo istante. L’ultimo dei miei desideri era di procurarle un dolore di qualsiasi forma.

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Urlaub an der Ostsee – 1 – Die Anreise

Die Anreise

Wir hatten uns alle getroffen um dann gemeinsam in einer Kolonne zu fahren, da dies doch einiges vereinfachte. Diesmal waren es neben mir und meinem Freund noch 2 Frauen und 8 weitere Jungs, von denen mich am Grilltag bereits 5 gevögelt hatten. Sowohl war mir nicht dabei, denn ich bildetet mir ein, das die Jungs mich mit ihren Blicken bereits wieder auszogen und fickten, was mich innerlich so erregte, das ich bereits vor der Abfahrt feucht wurde.

Nachdem die sperrigen Sachen alle in dem Bus meines Freundes verstaut und die Leute auf die Wagen aufgeteilt waren, sollte ich hinten einsteigen, was ich auch tat, da neben meinem Freund Torben platz nahm, der den Weg schon kannte. Zudem setzte sich Markus zu mir nach hinten, so dass ich hinter meinem Freund saß und er rechts neben mir…

Nachdem wir bereits ein gutes Stück gefahren waren und nun auf der Autobahn unterwegs waren spürte ich Markus Hand auf einmal auf meinem linken Oberschenkel Zielstrebig rutschte seine Hand weiter unter meinen Rock, hoch zwischen meine Schenkel und drückte diese sanft auseinander, bis er schließlich ungehindert meine Klit mit seinen Fingern massieren konnte. Irgendwie erregte es mich, zugleich war es mir aber auch unangenehm, da mein Freund ja etwas mitkriegen konnte, so versuchte ich krampfhart, meinen Erregung zu unterdrücken, was mir jedoch nicht ganz gelang…

Schließlich wanderte Markus mit seinen Finger unter meinen String und schob diese in meine Möse, so dass ich leicht aufstöhnte. Dann begann er mich langsam mit seinen Fingern zu Ficken. Ich krallte mich am Türgriff fest und versuchte nicht oder wenn nur leise zu Stöhnen, was mir nicht immer gelang. Aber durch die relativ laute Musik und den Motorengeräuschen hatten Mein Freund und auch Torben wohl nichts mitbekommen. Schließlich musste ich mich sehr zusammen reißen, denn Markus hatte mich noch vor der vereinbarten 1.Rast zum Höhepunkt gefingert. Als wir dann kurz darauf anhielten stiegen Torben und mein Freund aus, während mich Markus festhielt und mir deutete im Auto zu bleiben, was ich dann auch tat.

Nachdem sich die beiden in Richtung Toilette begaben, forderte mich Markus auf, mich auf seinen Schoss zu setzen. Seine Hose hatte er inzwischen geöffnet und sein Schwanz stand deutlich ab. Er wollte mich also im Auto meines Freundes ficken…

Aber welche Wahl hatte ich, zudem war ich noch sehr erregt, von seiner Fingerei, so das ich schnell über ihn stieg und seinen Schwanz in meinen nasse Möse einführte. Kaum, das er sie spürte zog er mich mit einem kräftigen Ruck runter und begann mich mit schnellen Stößen zu ficken. Seine Stöße heizten mich wieder an, so dass ich auch wieder geil wurde, auch wenn mein Blick immer wieder in Richtung Toilette ging. Als ich dann meinen Freund sah wurde ich nervös. Scheinbar hatte Markus ihn auch gesehen, denn er wurde noch schneller und auch sein Stöhnen wurde lauter, dann spürte ich, wie sein Sperma förmlich in meine nasse Möse spritzte, kurz bevor mein Freund wieder am Auto war, doch dann drehte sich mein Freund noch einmal rum und ging in den Shop….

Nun schob mich Markus schnell von sich runter und forderte mich auf, seinen Schwanz noch schnell abzulutschen, so beugte ich mich noch über seinen halbsteifen Schwanz um diesen kurz abzulecken, woraufhin er ihn wieder einpackte. Kurz darauf kam mein Freund wieder, während ich bereits spürte, wie die ersten Spermatropfen langsam aus meiner Möse auf meinen String und Rock liefen. Torben war inzwischen auch wieder zurück und grinste nach hinten, als er uns fragte, ob alles klar wäre, was wir beide bejahten…

Als wir dort ankamen teilten sich Edgar mit Annika und Jens mit Petra eine Wohnung. In der Wohnung von meinem Freund und mir waren noch Andreas und Jürgen. Die letzte Wohnung teilten sich dann Markus, Torben, Frank und Gerald.

Als wir uns kurz eingerichtet hatten und etwas frisch gemacht hatten trafen wir uns alle, um uns etwas umzusehen und anschließend noch Essen zu gehen…

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Con La Mia Cugina Preferita 3 [Una settimana al ma

Parte 1: http://xhamster.com/user/autotune/posts/215174.html
Parte 2: http://xhamster.com/user/autotune/posts/216346.html
Scusate se riprendo solo adesso il racconto, ma ho avuto poco tempo.

Dopo quella sera a casa con mia cugina Chiara, mi sentivo appagato, e sapevo che potevo scoparmela ancora appena ne avevo la possibilità.
Ma dovetti aspettare circa un mesetto.
Infatti, verso fine luglio, Chiara e i suoi genitori, nonché miei zii, affittarono per 2 settimane un appartamento sulla costa romagnola, a Riccione.
Avendo ancora spazio, invitarono me e mio fratello a passare qualche giorno li.
Accettammo, ma per soli 5 giorni, visto che mio fratello non era proprio entusiasta al contrario mio, che iniziavo già ad immaginare mia cugina
in bikini.
Così, un lunedì mattina, io e mio fratello partiamo con il treno per raggiungere Chiara e i miei zii. Viaggiammo per molte ore, e arrivammo li stremati.
Salutai i miei zii e Chiara, che si comportò come se non fosse successo nulla. Salutati tutti quanti ci mostrarono l’appartamento, si trovava a pochi metri dal mare, e non era molto spazioso.
Infatti presentava: 1 camera da letto, composta da un letto matrimoniale e uno singolo; un soggiorno-cucina, che prevedeva un divano-letto; un bagno; ed un piccolo ingresso che separava le stanze.
Di solito, io e mio fratello ci saremmo contesi il letto singolo, ma glielo cedetti subito per dormire poi nel divano-letto con Chiara.
Così, dopo aver pranzato, mi misi sul letto e mi addormentai a causa della troppa stanchezza dovuta al viaggio.
Mi svegliai verso l’ora di cena, cenammo e la sera uscimmo solo io, mio fratello e mia cugina. Tornammo presto, verso mezzanotte, con i genitori di Chiara che dormivano. Così mio fratello andò in camera da letto per andare dormire, e io è Chiara nel soggiorno per il medesimo motivo.
Mi cambiai e mi misi un pantaloncino e una cannotiera per la notte, ma non fui l’unico a cambiarsi, infatti mia cugina si cambiò in soggiorno davanti a me, rimanendo per un momento in mutandine nere e con quei seni perfetti scoperti, per poi indossare una maglietta e un pantaloncino aderente.
Ci mettemmo entrambi sul letto e guardammo per un po’ la tv, così da prendere sonno.
Dopo circa una mezz’oretta decidiamo di spegnere la televisione e di metterci a dormire.
Mi giravo e rigiravo sul letto, non riuscivo ad addormentarmi per via della mia dormita pomeridiana, così il mio sguardo cadde su Chiara, sdraiata su un fianco e rivolta dalla parte opposta alla mia, in pratica mi dava le spalle.
La guardavo dalla testa ai piedi, soffermandomi sul suo culo perfetto.
Non capivo se stesse dormendo o meno, così, senza pensarci mi avvicinai a lei, ed iniziai ad appoggiarle il mio cazzo ormai durissimo.
Dopo un po’, sento il suo culo muoversi e strusciarsi sul mio pacco… Chiara era sveglia, e le stava piacendo!
Presi il lenzuolo lasciato ai piedi del letto per via del caldo che faceva, e coprì entrambi per non destare sospetti in caso mio fratello o i miei zii entrassero di botto.
“Non vorrai mica scopare adesso?! Ci sono di la i miei!” Disse lei a bassa voce.
“No stai tranquilla, però divertiamoci un po’.”
Così ormai coperti da quel lenzuolo , le abbassai pantloncini e mutande fino alle ginocchia, e tirai fuori la mia asta.
Ripresi ad appoggiarglielo sul suo culo soffice e ormai nudo. Lei intanto continuava a strusciarcisi sopra, mentre io le infilai una mano sotto la maglietta e iniziai a palparle le tette, e con l’altra le ficcai due dita nella sua figa… Era fradicia!
Continuavo a chiavare mia cugina con una mano, sentivo che stava venendo, così per ripagarmi incominciò anche lei a farmi una sega.
In casa c’era un completo silenzio, sporcato solo dalle nostre respira affannose e da qualche gemito che emetteva Chiara.
Dopo un po’ sentivo la mia cappella in procinto di esplodere, stavo per venire!
Così la presi per i fianchi, la strinsi a fianco a me e le sborrai sul culo.
“Ahhhhh… Calda e densa… Vado in bagno.” disse lei.
Mi diede un bacio sulla bocca e si alzò dal letto.
Una volta tornata ci addormentammo uno a fianco a l’altro.
Ma questo era solo l’inizio di una vacanza con mia cugina…
Continua….

Spero ancora di aver scritto bene, e che le mie avventure con mia cugina vi piacciano, così da continuare i racconti. I commenti sono ovviamente bene accetti! 😛

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Da cosa nasce cosa

Da cosa nasce cosa
Un giorno d’estate di tempo fa, mi trovai per caso a prendere un aperitivo in un piccolo bar di un paese ai confini con la toscana. All’improvviso senti “Ma guarda chi c’è” ricevendo una pacca sulle spalle, era un caro amico con cui andavo spesso e volentieri in discoteca. Quando lo vidi, rimasi male poiché era da parecchio che non ci vedevamo, cosi iniziammo a parlare del più e del meno, il tempo passo cosi in fretta che si fecero immediatamente le 20:00. Era tardi per andare a casa, ed era presto per uscire, allora il mio amico mi disse “ scusa cosa devi fare ora, perché non andiamo a cena a XXXX ce la festa di paese ” io pensai tra me che non ero mai stato in quel paese, non avendo nulla da fare, dunque risposi immediatamente di “SI”.
Dato che non ci piace fare file chilometriche andammo in un ristorante che si affaccia sulla piazza del piccolo borgo da cui si vedeva parte della festa.
Trovammo un posto a sedere in un tavolino a ridosso della strada, il locale si pieno velocemente tanto che all’ingresso si creo una fila lunghissima.
Essendo il nostro tavolo, posto lungo la strada, sentimmo due belle donne che dicevano “accidenti siamo arrivate troppo tardi e già tutto pieno!” guardando dentro il locale videro che non c’era posto e rimasero a parlare tra di loro. All’inizio sia io che il mio amico, non ci facemmo caso più di tanto. Passati dieci minuti le due dame si avvicinarono al nostro tavolo e videro che c’erano due sedie libere. Iniziarono a guardarci parlando sotto voce, fino a quando una delle due con tono impostato disse “qui facciamo mezza notte, salvo che questi due bei ragazzi non ci invitino a sederci con loro!!” Non potemmo fare a meno di sentirle e di chiedergli se parlavano di noi. Ingenuamente e quasi spontaneamente rispondemmo contemporaneamente “prego accomodatevi”.
Appena sedute le due donne ci ringraziarono dell’ospitalità e iniziammo a parlare.
Ora non so se per effetto del buon vino o se per effetto del buon cibo, ma le due Madame iniziarono a sentire caldo slacciandosi i primi bottoni delle camicette, a quel punto iniziammo a fare stupide battute tipo “ ma che bel panorama “ e cose cosi; le due donne invece di dimostrare distacco sembravano felici dei nostri commenti fino a quando una disse esclamo “be anche voi siete un bel panorama chissà cosa nascondete” Io e il mio amico ci guardammo negli occhi per stabilire con chi dovevamo provarci e in un attimo sia io che lui iniziammo ad allungare le mani sulle gambe delle signore, le quali contraccambiarono il gesto.
Una delle due donne disse “certo che qui fa molto caldo, e non mi va il dolce, perché non andiamo a casa mia dove c’è l’aria condizionata e ci rinfreschiamo” a quelle parole rimanemmo male e dicemmo contemporaneamente di “si”.
In pochi minuti raggiungemmo a piedi il piccolo appartamento di una delle due signore.
Ci mettemmo comodi sul grande divano con noi due posti al centro e loro alle estremità. Senza tante parole le due donne ridendo iniziarono a baciarci ed ad accarezzarci da sopra i pantaloni.
La situazione iniziava a diventare molto calda quando una delle due si alzo per andare dalla sua amica baciandola sulla bocca.
Li increduli e impreparati ci alzammo per raggiungerle ma loro ci ributtarono sopra il divano dicendoci “ CARI senza fretta, tiratelo fuori e iniziate a scaldarvi guardandoci” a quel punto capi che loro erano veramente due dee del sesso.
Mentre noi lo tirammo semplicemente fuori ed iniziammo a menarcelo loro iniziarono con una serie di carezze sinuose lente come se si sfiorassero, poi iniziarono a leccarsi i capezzoli l’una con l’altra. Ai primi ansimi le due iniziarono a toccarsi reciprocamente i sederi allargando e stringendo le chiappe con forza affondando le dita in quelle carni bianche e vellutate.
Si levarono lentamente le mutandine ed iniziarono a toccarsi le due piselline una completamente rasata e l’altra con un triangolino sopra.
D’un tratto smisero di leccarsi e vedendo che noi aravamo eccitati come tori, vennero verso di noi prendendolo in bocca.
In quel momento non riuscivo a capire cosa stava succedendo, non sapevo se era un sogno oppure realtà!!
Le mani erano un groviglio non sapendo neppure cosa si toccava andando cosi alla ricerca di tutto ciò che era caldo.
Le due donne iniziarono un 69 dicendoci prendeteci.
Io senza tante parole iniziai mettendolo nella pisellina della mora posta sotto mentre l’amica le leccava il clitoride massaggiandolo con le mani.
A quella vista pensai che se fossi venuto subito avrei fatto una figuraccia e dentro la mia testa pensai a cose stupide, cercando di ritardare l’orgasmo ma e stato tutto inutile quando le due signore da sotto i cuscini del divano tirarono fuori due grossi vibratori mettendolo nei rispettivi sederi. A quella vista io e il mio amico venimmo uno dietro l’altro. Le due iniziarono a pulire le nostre cappelle per poi iniziare a leccare lo sperma sparso, nei loro corpi, senza fermarsi le due donne continuarono a leccarsi e a giocare con i due vibratori; una delle due disse (non ci lasciate cosi a meta siamo due vacche da monta) a quelle parole non facemmo in tempo a dire A che i nostri cazzi erano carichi per la seconda mandata, io lo misi nel sedere della castana, la quale chiese al mio amico di metterlo nella fica che stava per venire. Subito dopo tocco alla mora la quale venne come un fiume in piena. Le due leccavano tutto ciò che era liquido e che usciva da tutti i nostri genitali senza far cadere nulla.
Io venni per la seconda volta quando senti la pisellina della mora contrarsi per il secondo orgasmo.
Esausto ma felice iniziai a giocare con i grossi vibratori aiutando l’amica a leccare la compagna mettendogli anche le mani nella pisellina che sembrava cosi elastica che ci sarebbe entrata anche la seconda mano, ma mi fermai perché urlava e gemeva, contorcendosi di piacere. Non so il tempo che è trascorso ma continuammo cosi fino a quando non ci risvegliammo tutti nudi e felici la mattina dopo.
Da cosa nasce cosa.
BY ITALICO 78

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Paolo, l’amante di mia moglie.

Caro Paolo,

voglio ringraziarti anche qui. Da quando hai iniziato a corteggiare mia moglie lei pian piano ha ripreso colore, gioia di vivere. Ha si cercato di res****rti per un pò ma era solo il solito gioco della preda che fugge. E’ fuggita per poco dal tuo serrato corteggiamento: dopo poco ha accettato il tuo invito per un aperito che è poi diventato una cena per poi finire a casa notra, nel lettone matrimoniale. Le hai chiesto dove io fossi per essere lei così sicura di portarti a casa e lei ridendo ti ha detto che ero certo già addormentato nella mia cameretta, inbottito di sonnifero, dopo aver visto un filmino porno su xhamster segandomi. Ti ha tranquillizzato dicendoti che suo marito è impotente e ormai divenuto un innocuo fratello, che al massimo si sfoga con la masturbazione. Ti ha tranquillizzato dicendoti di essere sicura che se mai mi fossi svagliato e fossi entrato in camera non avrei certo fatto altro che richiudere la porta di camera. Io in effetti ero nella mia cameretta, avevo si visto un filmino porno su xhamster, ma ero sveglio e ben attrezzato con cuffia e monitor per spiarvi durante il vostro atto d’amore. Ti Benedico ancora per quella sera che hai preso mia moglie in camera nostra dove lei ti aveva trascinato, infoiata come un troia in astineza. Aveva voglia di cazzo mia moglie e tu Paolo glielo hai dato. Tanto. Quando ho visto il tuo bel cazzo affondare in mia moglie mi sono quasi sentito svenire dall’emozione. Il cuore batteva a mille e la bocca era asciuta. Mia moglie era folle quella sera; ti ha quasi aggredito, ti ha montato come una valkiria al galoppo, muggendo, smaniando, gemendo e digrignando i denti. Bravo Paolo, che hai retto l’assalto rispondendo colpo su copo. Il tuo cazzo favoloso la riempiva e mandava in furore erotico. Poi con un grido sfuggitole dal petto, buttando indiero la testa, ha goduto rumorosamente, scuotendosi tutta a lungo, per poi afflosciarsi su di te. Ma tu, hai seguitato con la tua spada a infierire nel suo ventre, richiamandola al piacere. E lei ansando e gemendo è ripartita al galoppo. Tu la guidavi tenendola per le chiappe formose e la incitavi. “Forza troia!!” le dicevi, e lei smaniando ti diceva mille si. Ed è venuta ancora e ancora. Poi è stata la tua volta. Sembravi un toro alla monta. Bravo! La telecamerina era sul tavolino ai piedi del letto, celata in un orologio. Da quella ho visto tutto; ho visto la vostra folle corsa e poi ho visto sgorgare a lungo il tuo seme quando il tuo bel cazzone afflosciandosi è uscito da dentro di lei. Poi avete parlato; siete andati in bagno a pisciare e lavarvi. Poi siete tornati in camera. Vedevo mia moglie camminare nuda nella stanza. vedevo che tu le guardavi il culone formoso, con un pò di cellulite, ma sodo, consistente. Mi ricordo quando nei nostri contatti ti avevo chiesto di incularla, perché io sarei impazzito a vederla inculata. Ti avevo detto anche che non sarebbe stato facile e tu ne avevi convenuto, ma che comunque ci avresti provato, per dare un pò di pace alla mia mano segaiola. Tu l’hai richiamata aa letto eli è venuta docile vicino a te. Ho visto il suo volto trasformato dal piacere. Poi i vostri bace sempre meno teneri. Lei che riprende a respirare forte, nuovamente infoiata. L’hai messa supina, massaggiandole le spalle, poi la schiena, poi sei passato alle cosce e i polpacci, saltando il culone. Lei da troia ha sollevato il culo, quasi a reclamare le tue attenzioni. ma tu, astuto, hai finto di non capire. Allora lei ha preso una tua mano che le massaggiava l’incavo della vita e l’ha portata lei stessa sul proprio culone. Tu sorprendela ti sei chinato a baciarglielo. Lei allora l’ha sollevato ancor più mettendosi a pecorina e offrendolo ai tuo baci profondi, alla tua abile lingua. E le hai cercato il buco del culo, soffermandoti a lungo. Lei smaniava con la faccia sul cuscino. Era pronta! Tu, esperto, hai capito il momento magico e l’hai colto. Ormai lei era il delirio. Ha lasciato che tu le andassi dietro, puntandole il cazzone fra le chiappe, appoggiandoglielo al buco, ma senza affondare. Bravo! E’ stata lei allora che pian piano a cominciato a spingere in dietro con lievi colpetti. E tu li. Fermo. Eretto. Poi la ta cappella -l’ho visto benissimo dalla telecamerina- ha iniziato a penetrare. Poi ancora fermo, per fare adattare il suo buco del culo alla tua grossezza, notevole ma fantastica. E infine è scivolata dentro. Ancura fermo per farla rilassare. poi pian piano sei affondato. Finalmente!! Ho gioito apessi quanto. Che emozione!! vederla inculata. Bellissimo. Mi sfregavo il membro impotente e flaccido, ma sensibilissimo, attento a non godere troppo presto. Noi cornuti segaioli abbiamo una buona tecnica alle seghe di lunga durata. Noi cornuti viviamo le emozioni anche di un’intera nottata che nostra moglie è col maschio gestendo la sega. Non so se siamo segaioli perché cornuti o cornuti perché segaioli. Ma noi viviamo di seghe, Paolo, e abbiamo bisogno di voi bull per poter godere delle corna segandoci. Vi adoriamo quando ci trombate la moglie, permettendoci di sfinirci di seghe. Orbene Paolo, ricordo quei momenti dell’inculata come i più esaltanti degli ultimi anni. Vederti affordare fra le sue chiappone e poi riuscire e riaffondare di nuovo; prima lentamente poi sempre più velocemente. E la troia di mia moglie alternava deboli lamenti a forti gemiti; a sussulti e spinte all’indietro per farti affondare nel suo intestino. La sentivo scoreggiare forte quando uscivi dal suo culo. E siete vetuti insieme. Lei sditalinandosi e tu pompandole il culone. Bravo Paolo, stavo per svenire dal piacere mentre anche io godevo.
Ora sei il suo amante ufficiale e quando passi dalle nostre parti sei nostro ospite a cena e poi marito effettivo nel lettone. Grazie degli orgasmi che doni a mia moglie a me.

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Meine Mutter Gisela Teil 3

Meine Mutter Gisela Teil 3
immer mal wieder durfte ich meine Mutter ficken und ich bekam nicht genug von ihr. Meine Mutter sagte schon “Ganz der Vater nie satt zubekommen” Zwar verlor meine Mutter immer mehr ihre Scham doch sie wagte nicht alles .Gerne würde ich ihr mal meinen Schwanz in ihren Mund stecken wollen aber sie machte keine Anstalten es tun zu wollen. Ich konnte es mir gar nicht vorstellen ,das sie es noch nie gemacht hat .Das sie noch nie einen Schwanz gelutscht hätte.
Eines Tages kam ich nach Hause und mußte dringend auf Toilette .Ich stürmte ins Bad und sah meine Mutter in der Wanne.”Hallo” sagte sie “So stürmisch?” Ich vergaß das ich so dringend mußte und gab ihr einen Kuss.” Sind wir allein ” fragte ich und Gisela sagte “Ja” “deswegen sitze ich auch in der Wanne und wollte mich ein wenig entspannen” Ich ging raus und schloss die Tür ab. Als ich wieder ins Bad kam sagte Gisela zu mir.”Gut das du da bist .Du könntest mir mal den Rücken waschen” und reichte mir die Seife. Gisela hockte sich hin und ich nahm die Seife und seifte ihren Rücken ein. Schön sachte und sanft strich ich über ihren Rücken und meine Mutter genoss es .Natürlich drückte mir nun immer mehr die Blase, ich wollte ja eigentlich auf die Toilette. Gisela nahm nun die Brause zur Hand und wollte sie mir geben, damit ich sie abspülen konnte. Da kam mir eine geile Idee und nichts konnte mich abhalten es umzusetzen. Ich holte meinen Schwanz raus hielt ihn über Giselas Rücken und ließ meinen Druck ab. Mein warmer Pißstrahl spritzte über ihren Rücken und meine Mutter wollte entgeistert hoch springen. Ich hielt sie fest und pinkelte weiter über ihren Rücken . “Spinnst du ” rief meine Mutter “Was soll diese Schweinerei!” ich kümmerte mich nicht darum und pinkelte weiter. Meine Mutter war ganz schön geschockt und ihr fehlten die Worte und ließ es einfach gesehen. Als ich fertig war schaute sie mich entgeistert an und sagte nur “Schwein”
Ich hielt nun meinen Schwanz hin, hielt ihren Kopf fest und sagte ” Nimm ihn in den Mund” Meine Mutter schüttelte mit dem Kopf und wollte mich wegstoßen. Zu tief saß wohl der Schock über das, was ich vorher mit ihr machte. Ich drehte ihren Kopf zu mir und sagte noch einmal “Nimm ihn in den Mund” meiner Mutter wurde es nun klar ,das ich es ernst meinte und sie eigentlich keine Chance hätte. Zu viel war inzwischen mit uns passiert. Sie faßte nach meinem Schwanz und führte ihn an ihre Lippen.”Loss Mund auf ” stöhnte ich und Gisela öffnete leicht ihre Lippen und ihre Zunge fuhr über meine Eichel. Mit beiden Händen hielt ich ihren Kopf und meine Mutter leckte an meinem Schwanz. So langsam vergaß Gisela alles und sie nahm meinen Schwanz zwischen ihre Lippen. Ich drückte ihn sanft weiter und meine Mutter nahm willig meinen Schwanz ganz in den Mund. Behutsam fickte ich ihr in den Mund und sie nahm ihn ganz auf. Meine Mutter wußte was sie tat, sie mußte wohl oft meinem Vater den Schwanz geblasen haben. Sie merkte das ich gleich kommen würde und nahm ihn aus dem Mund raus. Sie schaute mich an und fragte mich “Möchtest du in meinem Mund kommen?” Die Idee war nicht schlecht sagte aber “Ja schon, aber vorher noch ficken” Gisela ließ meinen Schwanz los und ich zog mich aus.”Willst du zu mir in die Wanne kommen?” fragte mich meine Mutter und ich sagte “Nö” komm raus und Knie dich hin. Ich legte ein Handtuch auf dem Boden und Gisela stieg aus der Wanne .Bereitwillig kniete sie sich hin und ich stellte mich hinter ihr.”Na los Peter ” sagte sie und streckte mir ihren Po entgegen. Ich setzte meine blanke Eichel an ihre Fotze und stieß ihn rein. Schön kräftig fickte ich Gisela. Langsam zog ich meinen Schwanz raus und Gisela fragte mich “Soll ich ihn in den Mund nehmen ?” “Ich möchte ihn bei dir in den Po stecken” erwiderte ich .Meiner Mutter schockte nun nichts mehr und sie meinte nur “dann versuch es mal” Ich seifte ihr Poloch ein und versuchte dabei einen Finger einzuführen. Langsam aber sicher flutschte er rein und meine Mutter sagte “Na los ,dann versuch mal ihn einzuführen” Behutsam setzte ich meine Eichel an ihren Po und drückte langsam zu. Meiner Mutter war es sichtlich unangenehm, ließ es aber über sich ergehen. “Langsam ” stöhnte sie ” nicht so schnell!” Immer tiefer drang ich in den Arsch ein und mit einem Ruck war ich ganz drin, was meine Mutter mit einem spitzen Schrei erwiderte. Zuerst sachte und langsam und dann immer wilder fickte ich nun meine Mutter in den Arsch. Ihr Arschloch war nun so gedehnt ,ich konnte richtig fest zustoßen und sie kräftig in den Arsch ficken. Meine Mutter seufzte und stöhnte und mir kam es .Mit einem letzten kräftigen Stoß pumpte ich Gisela ihren Darm mit Sperma voll. Ihr Poloch zog sich zusammen und ich mußte meinen Schwanz rausziehen. Meine Mutter war noch nicht gekommen und ich wollte es ihr mit meinen Finger besorgen. Sie drehte sich um und meinte “Schon gut ,lass mal mir ist nicht danach” Sie stand auf und zog mich mit in die Wanne .Sie wusch mir meinen Schwanz sauber und wichste ihn sanft.”Soll ich ihn nochmal in den Mund nehmen?” fragte sie mich und ich meinte “das wäre geil” Sie beugte sich runter öffnete ihre Lippen und nahm ihn zwischen ihren Lippen. Immer tiefer nahm sie ihn auf und sie bewegte immer schneller ihren Kopf hoch und runter.”Warte mal sagte ich ” und stand auf. Gisela schaute was ich vorhätte und ich nahm ihren Kopf zwischen meinen Händen und führte ihn an meinen Schwanz. Gisela öffnete wieder bereitwillig ihre Lippen und ich fickte sie in ihren Mund. Mit beiden Händen hielt ich ihren Kopf und bestimmte so das Tempo. Gisela hielt sich mit den Händen an meinem Po fest und spielte ein wenig an mein After, was mich immer stärker erregen ließ. Mit heftigen Stößen fickte ich meine Mutter in den Mund und es kam mir gewaltig. Meine Mutter machte keine anstalten ihn aus dem Mund zu nehmen und so durfte ich in ihrem Mund kommen. Eine gewaltige Explosion erschütterte mich und ich spritzte ihr in den Rachen. Gierig und hastig schluckte sie alles runter und nochmals spritzte ich ihr in den Mund. Meine Mutter nahm ihn nun raus, um einmal tief Luft holen zu können. Anschließend leckte sie meine Eichel sauber und ich sank dahin.”Das du so geil bist, hätte ich nicht gedacht ” sagte ich zu ihr und sie mußte darüber lächeln. “Naja” sagte sie ” Ich hatte ja auch schon lange keinen Sex mehr; bis du mich fast vergewaltigen wolltest!” und das ist ja auch erst vier Wochen her.
Es war nun Prüfungszeit in der Schule und ich hatte den Kopf voll. Meine Mutter sagte mir “lege ne anständige Prüfung hin dann, gibt es auch eine Belohnung” Der Tag an dem es die Abschlusszeugnisse gab, war gekommen. Ich hatte mit einer glatten zwei abgeschlossen und meine Mutter nahm mich in den Arm und sagte “Ich bin so stolz auf dich!!” Abends zu Hause fragte ich nun “Was ist nun mit der Belohnung?” Meine Mutter lächelte mich an und sagte “Überlege dir was, versprochen ist versprochen” Sie fragte mich, ob ich mir schon was überlegt hätte. Ich sagte zu ihr, ich wüßte was aber da müßten wir mal allein sein.”Hast du nur Sex im Kopf ” fragte sie mich sagte aber gleich “es ist dein Wunsch!” Ich dachte mir, du würdest dir gerne was kaufen wolllen.” Aber wenn du dir was anderes wünschts von mir aus!”
“Ja” sagte ich “Nur wir müssen mal wieder allein sein”! Was hälst du denn davon, wenn wir mal wieder zu unserer Stelle fahren würden” fragte ich meine Mutter “Von mir aus ” sagte sie und es war für sie erledigt.” Morgen” fragte ich noch gleich hinterher “Wenn du es so nötig hast klar ”
Am Morgen fragte mich meine Mutter, ob ich sie mal begleiten könnte. Sie müßte mal da und da hin. Mir war es gleich klar, das war nur ein Vorwand um mit mir zu unserer Stelle fahren zu können. Meinen Geschwistern war es egal, sie waren froh ihre Ruhe zu haben. In der Küche war ich mit meiner Mutter allein und flüsterte ihr ins Ohr “Bevor wir fahren, trinkst du schön” meine Mutter sah mich an und bevor sie was sagen konnte, sagte ich “Versprochen ist versprochen!” “Aber ” versuchte sie sich rauszureden “nichts aber ” fuhr ich ihr schnell ins Wort.”Was möchtest du denn ” fragte sie mich .Ich flüsterte ihr leise ins Ohr, damit es kein anderer hören konnte.”Du wirst schön trinken bevor wir fahren ja. Ich möchte mit dir pinkeln ich möchte das wir uns gegenseitig schön anpinkeln ja?” Meine Mutter war sprachlos über meinen Wunsch. “Ich muss mich wohl fügen ” sagte sie leise zu mir und schüttelte den Kopf dabei. Meine Mutter holte sich eine Flasche Wasser aus dem Schrank und tat was ich ihr sagte.Natürlich trank auch ich meine Ration . Wir beide mußten nun öfters auf Toilette und irgendwann war der Strahl klar wie Wasser. Ich weiß nicht wieviele Flaschen ich getrunken hatte, ich hatte nur das Gefühl, das mein Bauch gleich platzen würde und meiner Mutter erging das nicht anders.”Wollen wir los ” fragte sie mich und ich sagte “gerne” Zu meinen Geschwistern sagte sie noch das sie nun los müsse .Essen steht im Kühlschrank und so spät würden sie auch nicht wieder kommen. Die beiden hörten nur mit einem Ohr hin. Waren ja auch schon alt genug. Meine Mutter machte sich noch schnell fertig und zog sich wieder ihr Kleid an .Sie packte noch schnell paar Handtücher und paar Ersatzsachen ein.
Während der Fahrt drückte mir schon wieder die Blase. Am liebsten wäre ich rausgesprungen und mich an einen Baum gestellt. Zum Glück waren wir da und wir gingen zu unserer Stelle. Gisela breitete die Decke aus und ich stellte die Tasche mit den Getränken und den anderen Sachen hin.”Meinst du wir sind hier ungestört” fragte Gisela mich und ich versuchte sie zu beruhigen, “Ich denke schon, wer soll hier schon hinkommen.?! Das ist doch total abgelegen!” Meine Mutter schaute sich nochmals um und begann sich dann auszuziehen. Ich zog mir schnell die Sachen vom Leib und trat von einer Stelle auf die andere. “Da muss aber einer nötig” flachste meine Mutter.” Mir platzt bald die Blase” erwiderte ich. “Dann geh doch erstmal an einen Baum” sagte Gisela zu mir. “Nein es ist für dich ” war meine Antwort. Inzwischen saß meine Mutter nackt auf der Decke. Ich fragte sie “Könntest du dein Kleid wieder anziehen? Ich würde dich gerne darin anpissen!”
“Nein ” sagte sie “dafür wäre es zu schade und zu teuer” “schade” sagte ich . “Das einzige wäre, ich ziehe von dir ein T-shirt über habe zwei eingepackt.” “Ok” sagte ich und reichte ihr die Tasche. Meine Mutter suchte sich mein T-shirt raus und zog es sich über .Sie sah putzig darin aus ,es war ihr natürlich viel zu groß. Nun konnte ich es aber nicht mehr aushalten. Meine Mutter sah nun das es allerhöchste Zeit wurde und fragte mich “Wie wollen wir es machen?” “Knie dich einfach hin oder setzt dich hin ” Gisela breitete ein Handtuch aus und kniete sich darauf. “Aber bitte nicht ins Gesicht ja ?” sagte sie noch .Sie hielt nun ihren Kopf nach hinten hielt sich ihre Haare und wartete der Dinge. Ich stellte mich vor meiner Mutter, hielt meinen Schwanz in ihre Richtung und pißte ihr auf den Körper. Für mich war es bald wie ein Abgang, so gross war die Erleichterung das ich endlich pissen durfte. Mein T-shirt klebte an ihren Körper und ihre Titten waren deutlich zu sehen. Ich pinkelte ihr zwischen ihre Beine und sie fing es mit ihrer Hand auf und verrieb es auf ihren Schenkeln.
Ich schüttelte mir den letzten Tropfen raus und wollte meinen Schwanz in Giselas Mund stecken. Sie entzog sich dem und holte erstmal die Feuchttücher aus der Tasche und reinigte meinen Schwanz. Sie zog sich nun das nasse T-shirt aus und trocknete sich ein wenig mit dem Handtuch ab. Wir legten uns auf die Decke und schmusten ein wenig.”Mußt du gar nicht ” fragte ich sie und sie schüttelte mit dem Kopf “Nicht so richtig” ich holte eine Flasche Wasser und reichte sie meiner Mutter hin . Meine Mutter nahm einen kräftigen Schluck und meinte “Nun will ich es auch wissen”
Ich saugte ihr ein wenig an den Titten und schmeckte dabei meine Pisse. Mit der Hand spielte ich an ihrer der Fotze rum. “Ich glaub mir kommt es nun auch ” hörte ich sie sagen.
Ich legte mich auf´s Handtuch und sagte zu meiner Mutter “stell dich über mich.” Meine Mutter stellte sich nun so hin,das ich zwischen ihren Beinen lag.Ich schaute ihr genau zwischen die Beine und meine Mutter fingerte an der Muschi.Etwas unbeholfen fragte sie “soll ich wirklich?” “Ja”sagte ich voller Ungeduld ,wollte es doch endlich wissen. Es tröpfelte erst und dann kam der warme Sektstrahl: Gisela pinkelte mir voll auf´n Bauch und ich konnte das erstemal erleben; was ich in Film gesehen habe. Hastig verrieb ich alles auf meinem Bauch und leckte mir die Finger ab .Dabei konnte ich den geilen Natursekt schmecken und ich muss sagen, es war nicht unangenehm.Den letzten Rest fing ich mit meinen Händen auf und verrieb es mir im Gesicht. Meine Mutter sagte nur “bäh” “Hat es dir gereicht?” fragte Mutter mich und ich sagte ” fürs erste ja ” Ich faßte ihr an die Muschi und gab ihr meinen Finger,damit sie es auch bißchen schmecken konnte. Wiederwillig nahm sie meinen Finger an ihre Lippen und schmeckte ihren eigenen Natursekt.”Ich weiß nicht ,ob ich mich daran gewöhnen könnte,eigentlich finde ich das ekelig” sagte sie.Gierig leckte ich nun noch ihre Muschi ab und hatte jetzt den vollen Geschmack. Hastig trockneten wir uns ab und meine Mutter sagte noch “Hoffentlich sieht uns wirklich keiner”:Meine Mutter zog sich wieder ihr Kleid über und legte sich auf die Decke und fragte mich ,ob ich eine Zigarette dabei hätte.Erstaunt sagte ich ja, weil meine Mutter eigentlich sonst nicht raucht.Ich gab ihr eine und gleich noch was zu trinken für uns beide. “Meinst du nicht ,das es für heute reicht peter?” “Entspann dich; wir haben noch Zeit ” antwortete ich.Meine Mutter hatte ihr Kleid übergezogen und ich lag nackt da .”Zieh dir wenigstens ein T-shirt über ” sagte sie zu mir. Ich tat was sie sagte und faßte ihr unters Kleid an die Muschi. “Ich möchte dich vögeln ” flüsterte ich ihr ins Ohr und schwang mich auf Mutter. Bevor sie noch was sagen konnte ,schob ich ihr schon das Kleid hoch und spreitzte ihre Beine.Meine Mutter wußte ,das sie nicht wiederstehen konnte und machte daher auch keine Anstalten sich zu weigern. Ich steckte ihr meinen Steifen rein und fickte sie schön durch.Gisela konnte sich nicht richtig gehen lassen und erlebte dadurch keinen Orgasmus.So war ich es nur ,der einen Höhepunkt erlebte. Kaum das ich fertig war sagte sie; “mir drückt schon wieder die Blase”. “Schön ” sagte ich entzückt “dann komm.” Schnell zog ich mein T-shirt und meine Mutter ihr Kleid aus. Wie beim ersten mal lag ich wieder unter ihr und erwartete den Strahl.Diesmal kam es ihr heftiger und voller Genuß, ließ ich sie über meinen Körper pinkeln.Ich hielt meinen Kopf in den Srahl so, das sie mir schön übern Kopf pinkelte und der Natursekt lief mir übers Gesicht. Hastig schleckte ich alles, was ich zufassen bekam .Meine Mutter sagte garnichts mehr ,sie konnte das alles wohl noch nicht richtig begreifen. Mit einem “Ja das wars ” hörte meine Mutter mit dem pinkeln auf und ich schleckte wieder ihre Muschi ab. “Wolln wir los” forderte Gisela mich auf. “Gleich “sagte ich “erstmal bekommst du noch was.” So richtig paßte es ihr nicht , was man deutlich spüren konnte.Trotzdem fügte sie sich und sagte noch “aber dann fahren wir” “OK” sagte ich “versprochen! Dann leg dich oder setz dich hin” Meine Mutter setzte sich hin , lehnte sich zurück und stützte sich dabei mit ihren Armen ab. Ich stellte mich nun vor ihr und hielt ihr meinen Schwanz hin. Zwar hätte ich gleich lospinkeln können ,wartete aber noch ein wenig um den Druck aufzubauen. “Na kommt wohl nichts ” grinste meine Mutter. Das hätte sie vielleicht gehoft,ich belehrte sie aber was besseres! Volle Pulle pinkelte ich ihr auf die Titten und zielte etwas höher auf ihren Hals . “Nicht ins Gesicht ” sagte sie noch und schon zielte ich noch höher. Meine Mutter wollte aufschreien und als sie ihren Mund öffnete traf der Strahl ihr genau in den Mund. Meine Mutter schnappte nach Luft und mußte dabei würgen. Vor geilheit hielt ich nicht inne und zielte noch höher .So pinkelte ich ihr den Rest übern Kopf auf die Haare. “Ist das geil” hechelte ich und meine Mutter wußte garnicht so recht, was ihr geschah. “Du bist ein Schwein” sagte sie nur “hab dich extra gebeten nicht ins Gesicht !” Hastig trocknete sie sich ab. Wir hatten noch ein wenig Wasser dabei und so konnte sich meine Mutter ein wenig abspülen. Ohne Worte zogen wir uns an und gingen zum Auto.Auf der Heimfahrt wollte ich die Situation ein wenig auflockern, aber meine Mutter sagte nichts weiter. Kurz vor zu Hause merkte ich ,wie meine Mutter zappliger wurde. “Was ist ?” fragte ich ” mußt du auf Toilette?” Meine Mutter mußte laut loslachen “Ist das ein Wunder? Bei der Menge die ich trinken mußte? Na also dachte ich sie wird wieder locker. Alle Aufregung umsonst. Gisela fuhr immer schneller und hastig bog sie bei uns zu Hause ein und stellte sich vor die Garage. “Jetzt aber schnell hoch” sagte sie “die Sachen hole ich später nach” Eilig sprang sie aus dem Auto und ich schnell hinterher.Gradeso konnte ich sie noch am Arm packen.Gisela sah mich erschrocken an “Lass mich ” sagte sie und öffnete die Tür.Etwas stärker zog ich meine Mutter die Treppe in den Keller runter. “Was soll das nun ?Wo willst du hin!?” Entgeistert wollte sie sich losreißen ,was ihr aber nicht gelang. Ich ging mit ihr in den Waschkeller und schloß hinter uns die Tür ab. Völlig geschockt sah Mutter mich an und sagte nur ängstlich “Peter”. Sachte aber mit Bestimmheit drückte ich Gisela an die Wand und hielt sie fest.Sie sagte nichts dazu ,sah mich aber mit weit aufgerissenen Augen an. Ich kam nah an sie ran und küßte sie, was sie aber nicht erwiederte. Sie warf ihren Kopf hin und her und wollte es so unterbinden. “Zier dich nicht so ” befahl ich ihr und küßte sie weiter.Meine Mutter dachte wohl, wenn sie nachgab ließ ich von ihr ab und küßte mich auch. “Bitte Peter lass mich los! Du weißt; ich muss dringend” bettelte sie mich an.Ich faßte ihr unterm Kleid und streichelte ihr am Slip. “Was soll das” fragte sie mich und ich merkte ,das es bei ihr immer dringender wurde.Leise flüsterte ich ihr ins Ohr “Pinkel dir in den Slip!” “Wa..ss!” rief sie entgeistert “Was soll ich ?” Ich rieb ihr weiter am Slip und hechelte “Komm lass es laufen!” Meine Mutter wollte sich losreißen ,was ihr aber nicht gelang und ich bekam nicht mehr mit ob sie noch was sagte.Es war langsam wirklich Zeit !Meine Mutter konnte nicht mehr aber sie wollte nicht und versuchte alles ,es zu unterbinden.Ich streichelte sie weiter und sie presste ihre Beine zusammen.Dann spürte ich den ersten Tropfen am Slip und es wurde immer stärker.Ein warmer Strahl lief an ihren Beinen runter durchnäßte ihren Slip und auf dem Boden bildete sich eine Pfütze. Man fühlte richtig ihre Erleichterung, es mußte schon eine Qual für sie gewesen sein. Ich faßte ihr nochmal in den Slip direkt an die nasse Votze und stöhnte ihr ins Ohr “Ja das ist geil::: ist das geil!” Meine Mutter stieß mich weg und sagte mit ernstem Ton “Du läßt mich jetzt los und läßt mich gehen hörst du!” “Ok Ok” sagte ich “Du kannst gehen! Ich werde alles beseitigen und die Sachen aus dem Auto holen” Meine Mutter sagte nichts mehr und verließ eilig den Raum.Es dauerte Tage,bis sie sich wieder beruhigt hat und sich von mir anfassen ließ.

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Anal BDSM

Mein 1tes Mal in der Gaysauna

In der Zeit, als ich in HH tätig war, wusste ich nicht was ich so machen sollte. Im Net fand ich dann, dass es in HH eine geile Sauna gab. Die Apollosauna.

Ok, ich geschaut, wo die Sauna ist und auch im Net nachgeschaut, was da so abgeht. Von den Berichten war ich schon ganz heiß auf das, was dann kommen sollte. Ich duschte mich, rasierte mir den Schwanz, den Sack und die Fotze schön blank. Es fühlte sich alles sehr geil an. Nun war ich aber schon so aufgegeilt, dass ich mir erst einmal einen Dildo reinschieben musste. Ein geiles Gefühl.

Ich zog mir nur ein T-Shirt , Socken und die Jeans an. Mehr nicht. Meinen Cockring hatte ich mir auch schon angelegt. Der Schwanz reagierte sofort und er wurde richtig hart. Die ganze Fahrt über zur Sauna, stand der Schwanz hart in der Jeans. In der Nähe erst einmal einen Parkplatz gesucht und dann aber sehr schnell zur Sauna gegangen.

Dort angekommen, erst einmal gezahlt, mein Handtuch und die Gummilatschen erhalten und dann in die Umkleide gegangen. Dort waren gerade 2 Männer, die sich ebenfalls ausgezogen hatten. Ich suchte meinen Spind und entledigte mich meiner Sachen. Zuerst hatte ich mir die Jeans ausgezogen und mein Schwanz war im Freien. Die anderen Beiden sahen mich an und schauten auf meinen harten Schwanz und den Cockring. Natürlich hatte ich mich auch gebückt, weil ich einige Sachen in den Spind sehr tief reingelegt hatte. Dabei konnten Sie auch meinen geilen Fickarsch und die rasierte Fotze sehen.

Ich nahm dann das Handtuch, hatte es mir umgebunden und bin dann die Treppe herunter in den Saunabereich gegangen. Nun musste ich mich erst einmal entscheiden, rechts oder links herum. Ich ging nach rechts und kam dann in eine Area, wo einige Kabinen waren. In einer war ein Sling angebracht. Sehr geil, der Gedanke, nachher dort auch mal zu liegen.

Etwas weiter wurde es dunkler und ich musste mich erst einmal an die Dunkelheit gewöhnen. Ich ging durch den Raum. Da merkte ich, dass eine Hand sich an meinem Arsch bemerkbar gemacht hatte. Ich blieb stehen und genoss die Hand an meinem Arsch. Die Finger suchten meine Fotze und fanden sie auch. Dann wurde mir ein Finger hineingesteckt und mein Schwanz wuchs dabei natürlich sofort wieder an. Der Finger wurde fordernder und mir gefiel es sehr gut. Nach einer kurzen Zeit wurde der Finger wieder herausgezogen.

Ich ging weiter und dann in die andere Richtung. Dort waren auch die Toiletten und die Duschen. Ich duschte mich erst einmal ab und nahm dann mein Handtuch in ging in die Sauna hinein.

In der Sauna saßen 3 Männer. 2 saßen auf der obersten Reihe und hatten die Beine angewinkelt. Dabei konnte ich sehr schön die geilen Schwänze und auch die Fotzen sehen. Der Mann auf der unteren Bank nahm mich in Augenschein. Ich setze mich ebenfalls auf die obere Bank und winkelte ebenfalls meine Beine an. Die anderen Männer schauten zu mir und konnten ebenfalls meinen Schwanz und den Cockring sehen. Sie schauten auch auf meine rasierte Fotze. Der Gedanke, eventuell von Ihnen gefickt zu werden, ließ meine Fotze ganz schön nass werden.

Nach einiger Zeit verließ ich die Sauna und begab mich weiter auf die Erkundungstour. Es ging dann zur Steamsauna, die durch eine Glastür verschlossen war. Ich legte mein Handtuch auf eine Handtuchstange und ging dann ebenfalls in die Dampfsauna hinein.

Im ersten Bereich konnte man noch einige Männer dort stehen sehen, denn sie hatten sich alle mit dem Rücken zur Wand gestellt. Also ging ich weiter durch und es wurde noch dunkler dort. Ein Stöhnen konnte ich vernehmen und tastete mich in das Dunkle des Raumes. Ich stieß mit dem einen oder dem anderen Mann zusammen, weil es ja auch sehr dunkel dort war.

Langsam hatten sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt. Ich erkannte, dass es dort eine Art Bank gab, wo schon einige Männer saßen. Ich setzte mich dort hin und wartete ab, was da so passieren sollte. Mein Schwanz war auch schon hart und stand von mir ab. Ich wichse meinen Schwanz und dann merkte ich, dass von meinem rechten Nachbarn ein Hand an meinen Schwanz gelangte und meinen Schwanz anfing zu wichsen. Meine Fotze wurde auch schon feucht. Die Hand fing an meine Fotze zu erkunden, was mir auch sehr gefiel. Er steckt mir erst einen Finger in das Loch und fing an mich darin zu ficken. Ich spreizte meine Beine mehr und er kam noch besser an meine schon glitschige Fotze und fickte mich noch schneller. Ich fing an zu stöhnen, denn es gefiel mir sehr gut.

Er stand dann auf und hielt mir seinen Schwanz zum Blasen hin und ich nahm in gleich in meine Maulfotze und blies ihn erst einmal. Der Schwanz war sehr schön lang, und auch rasiert. Sein Sack und sein Arsch waren ebenfalls ganz glatt rasiert, genauso wie bei mir.

Nach geraumer Zeit bemerkte ich, dass sein Schwanz etwas dicker wurde, und ich hörte auf zu blasen. Er kam herunter zu mir und fragte, was ist los? Ob ich gefickt werden wollte? Ich bejahte und er fragte, hier oder in einer Kabine? Ich meinte, wenn Du magst, dann kannst Du mich auch gleich hier ficken. SO geil wie ich nun war, stand ich auf und drehte ihm meinen Arsch zu. Er kniete etwas und leckte mir erst einmal meine geile Arschfotze. Sie war auch schon recht nass und mit seiner Zunge kam er immer fordernder tief hinein. Er stand dann wieder auf und fing an, seinen Schwanz in meinen Arsch zu stecken. Es ging sehr gut, denn die Fotze war ja auch geil nassgeleckt worden und er stieß langsam zu.

Es war ein geiles Gefühl. Der Schwanz war dann auch ganz mit seiner Länge in meiner Fotze und er fing an mich langsam zu ficken. Er fragte mich, ob er rein spritzen darf. Ich meinte, wenn Du gesund bist und kannst, dann darfst Du auch alles rein spritzen. Das war das Kommando für ihn und er fing an fester zu ficken und ich merkte, wie sein Schwanz dicker wurde. Dann wurde er noch einmal etwas schneller und dann spritzte er mir seinen Saft in den Arsch.

Es war ein geiles Gefühl. Dann zog er seinen Schwanz aus meiner Arschfotze heraus und ich fühlte mit meinen Fingern, dass sein Saft ein wenig aus dem Loch lief. Die Fotze war auch sehr offen. Dann wollte ich mich wieder hinsetzen, aber ein anderer Mann ging mit seiner Hand an meine Fotze und prüfte, ob sie jetzt auch schön feucht war. Er steckte mir einen Finger hinein und dann leckte er seinen Finger sauber.

Er stellte sich hinter mich und fing an seinen Schwanz in meinen Arsch zustecken. Da die Fotze ja auch schon schön angefeuchtet war, denn der erste Ficker hatte sich dort mit einer nicht zu kleinen Menge seines Saftes in meinen Darm gespritzt. Der Schwanz ging leicht hinein und er Mann fing auch gleich an, mich zu ficken. Er war wohl sehr geil und heiß, denn es dauerte nicht lange und auch er hatte sich in mir ausgespritzt.

So abgefüllt wollte ich wieder aus der Dampfsauna heraus. Ich gelangte zu dem Ausgang und der eine oder andere Mann prüfte mit seinem Finger, wie nass die Arschfotze war.

Als ich dann draußen war, ging ich erst einmal in die dunkle Cruising Area, wo noch einige Männer waren. Dort ging ich hinein und stellte mich zu zwei anderen Männern, die gerade geblasen wurde. Der eine fühlte mit seinem Finger an meiner Fotze, dass diese nass war und mir der Saft aus dem Arsch lief. Er zog seinen Schwanz aus dem Maul seines Bläsers und stellte sich hinter mich und fing an, seinen Schwanz ebenfalls in meinen Arsch zu stecken.

Auch dieser flutschte sehr leicht hinein und er fing an mich aufzubocken. Er drückte mich mit meiner Schulter etwas tiefer, damit er besser zustoßen konnte. Auch er brauchte nicht sehr lange und entlud sich in meinem Arsch. Das war auch sehr geil und ich danach beschloss ich, erst einmal die Sauna zu verlassen. Vollgespritzt stellte ich mich unter die Dusche und seifte mich gründlich ab und merkte dabei, dass mir der Saft der anderen Ficker aus der Fotze lief.
Ich säuberte dann auch meine geile offene Arschfotze und ging dann nach oben und zog mich wieder an.
Ich verließ ganz befriedigt die Sauna und fuhr nach Hause.

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Shoejob……….che passione!!!

La mia passione per le scarpe è cresciuta con me. Fin dalla pubertà prendevo di nascosto le scarpe di mia sorella, quelle più sexy, con il tacco più alto e ci “giocavo” per interi pomeriggi. Le annusavo, me le strofinavo in ogni dove eccitandomi tantissimo fino al raggiungimento dell’orgasmo che ovviamente andava a “riempire” le scarpe stesse. Poi ovviamente le ripulivo per non farmi scoprire. In ogni caso quando le vedevo indossate da lei………l’eccitazione saliva alle stelle al pensiero che usciva da casa per andare al lavoro, al ristorante, in discoteca o con il suo ragazzo portandosi dietro il mio liquido seminale ai piedi.
Con mia moglie Mara invece non abbiamo cominciato da subito a giocare in questa direzione. Si, ha sempre saputo della mia passione per i suoi piedi (impossibile nasconderglielo), infatti è sempre stata ben disposta ad accontentarmi in giochi di footjob ma mai con accessori come le scarpe. Sicuramente aveva capito che le trovo particolarmente sexy ed eccitanti, visto e considerato di quante le regalavo, quelle con un tacco particolarmente alto e sottile ma non le era mai passato per la testa che mi sarebbe piaciuto integrarle nei nostri “giochini”.
Infatti il tutto è nato per caso………
Un Sabato pomeriggio di quelli autunnali dove piove molto ma fa ancora relativamente caldo capitò di andare a fare un giretto in un centro commerciale. Qui Mara si fermò davanti le vetrine di un negozio di scarpe. Mi disse: “guarda che belle quelle scarpe li”…….io le vidi e mi si illuminarono gli occhi!! Erano delle veramente belle scarpe sexy come piacciono a me. Colsi la l’occasione al volo e le dissi di entrare a provarle subito. Si sedette ed io andai subito a prenderle. Erano delle meravigliose scarpe in pelle nera chiuse solo sulla punta, una punta che più a punta non si poteva, con un tacco altissimo a spillo in acciaio, ed una cavigliera stretta molto elegante con dei brillantini tutto attorno. Le portai il 40, mi inginocchiai davanti, lei mi sorrise e mi fece l’occhiolino, le sfilai le scarpe che indossava su quelle meravigliose autoreggenti nere. In quel momento divaricò le cosce e vidi che era senza slip………potevo vedere la sua dolce vagina depilata……….m’incantai!! “Marco………..Marco………..me le fai provare??” Gliele misi ai piedi…….quel profumo misto di piedi profumatissimi e di scarpe di pelle nuove………..il pensiero della sua passerina tutta nuda li pronta all’uso……….cominciai ad avere un’erezione da panico, a tal punto da sentirmi umido negli slip. Insomma le comprammo e le indossò immediatamente ed io ero proprio molto felice.
Ci accorgemmo dell’ora tarda così andammo direttamente al ristorante dove avevamo appuntamento con altre tre coppie di amici. Arrivati al parcheggio del locale ci accorgemmo di esser in anticipo di mezz’ora a causa di un messaggio non letto. Io sempre molto eccitato non persi occasione di raccontare a Mara le mie fantasie su quelle scarpe e l’effetto che mi avevano già fatto. Approfittando di essere in un parcheggio buio cominciò a stuzzicarmi mettendo i suoi piedi con tanto di scarpine nuove sulle mie cosce allargando le sue e facendomi intravedere il paradiso. Le strofinava sul mio pacco che si rigonfiava sempre di più. Ad un certo punto mi sembrava di scoppiare…….aprì la lampo dei pantaloni e lasciai uscire il mio coso. Mara me lo accarezzava con la punta delle scarpe, con i tacchi, lo prendeva in mezzo ed andando su e giù mi faceva provare delle meravigliose emozioni. Questo gioco andò avanti per un bel pò di tempo fin che………”Mara sto per schizzare!!” e lei “o cazzo Giorgio e Francesca”…………..ci fu un attimo di panico nel vedere due dei nostri amici che si stavano avvicinando a piedi alla nostra macchina. Presi la scarpa con cavigliera già slacciata e ci sborrai dentro. Mia moglie mi guardò sorpresa e rimase immobile quando gliela misi al suo piede. Ci ricomponemmo ed andammo incontro ai nostri amici. Entrammo nel locale ed andammo al nostro tavolo prenotato dove dopo poco arrivarono anche gli altri. Mara seduta fronte a me mi faceva strane smorfie, credo volesse andare alla toilette per ripulire scarpa e piede, mentre io invece ero ancora eccitato al pensiero del mio sperma li nella sua scarpa sotto quel tavolo con i nostri amici. Ma all’improvviso Francesca se ne uscì con una frase a dir poco fulminea………”Manuela e Giada, avete visto che SCARPINE indossa Mara??”……entrambe si abbassarono per guardargliele……..Mara mi guardava impietrita, non batteva ciglio e non diceva nulla. Io dissi ”e si, avete visto che belle?? È un regalo proprio di oggi”. Francesca “le ho viste si prima, sono proprio molto belle, falle vedere bene dai”. Manuela e Giada confermarono “wow che belle e sexy……..complimenti…….e come le porti bene”. Mara riuscì a dire un grazie stretto tra i denti ed a fare un sorrisetto. A questo punto, non so come, mi uscì una frase che mia moglie non avrebbe mai e poi mai voluto sentire……..”Francesca, secondo me starebbero benissimo anche a te con quella minigonna e quelle calze velate……..” Mara sgranò gli occhi e con essi mi fulminò!! Francesca disse ”ma dai, credi??” e Giorgio “perché non le provi??”………. Francesca si tolse le scarpe e guardando mia moglie ammutolita disse “io sono pronta Mary”…….. Mara si sfilò le scarpe quasi sotto al tavolo più al buio possibile, l’amica le prese e le indossò dicendo “mmmmmm senti, profumano ancora di nuovo eheheh” e si alzò in piedi sfilando tra i tavoli. Io avevo l’uccello che scoppiava solo al pensiero di sapere il mio sperma sotto al piede di un’altra persona, invece Mara era sempre immobile. L’amica tornò al fianco della mia mogliettina e restituendo le scarpe esclamò “molto belle, ma mi sa che fanno sudare un po’ troppo……anzi mi sento bagnato solo un piede…..hihihihi”. Mary le indossò, con il viso color peperone si alzò e disse “scusate” ed andò alla toilette.
Più tardi ce ne andammo e Mara non mi parlava fin che esplose in una lunga risata al termine della quale mi disse “sei un porco bastardo!!”.
Da quell’episodio però capì la mia “perversione” da feticista e mi asseconda tutt’ora in questo.
Grazie Mara

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La gang bang di Jessika

Jessika è una capo cheerleader di un college della California partita dall’ Italia sei anni prima ai tempi del liceo. La classica barbie, ma con voti superlativi a scuola ed impegnata nel sociale.
É il sogno proibito di tanti ragazzi che si limitano a tirarsi seghe pensando a lei. Un giorno recandosi al campus piena di libri si scontra con un ragazzo facendo cadere i libri a terra, prontamente Jack si china per raccoglierli notando sotto la mini di Jessika degli slip orlati in pizzo semplici ma sensuali che lo fanno viaggiare nelle piú perverse fantasie erotiche. Jessica va ad allenarsi insieme al gruppo ai lati del campo da football dove in comtemporanea si allena la squadra. Lì Jack non perde tempo per salutare Jessica, che non lo ha mai visto da prima di quel giorno stesso, infatti lui era un neo acquisto.
I due da quel giorno si frequentano. Un pomeriggio stavano limonando a casa di lui che inizia a toccare piú a fondo,lei lo blocca dicendogli: “sono ancora vergine” lui con il pacco gonfio le risponde :” fa nulla tesoro,oggi mi farai un pompino,per la tua prima volta ci sará qualcosa di speciale” Jessika timidamente gli sbottona i pantaloni e glie lo tira fuori,Ha un cazzo enorme che pulsa dritto come una spada,lo guarda negli occhi come per chiedere cosa fare ma senza parlare,lui avvicinandole la testa al membro: ” prima leccalo bene e poi fai finta che sia un ghiacciolo” lei segue gli ordini lo lecca prima in principio facendo piccoli cerchietti con la lingua per poi percorrere tutta l’asta “ora succhialo porcellina mia” ubbidisce al volo portandosene piu di metá in bocca ma Jack non contento la spinge a ingoiarlo tutto con foga a****lesca, Jessika sta per soffocare quando lui le schizza una gran quantità di sborra in faccia. “Brava piccola porcellina mia” …. Jessica rimane un po’attonita nel riprendere fiato.
É Domenica, giorno della partita lei é presente per dar supporto alla squadra insieme alle altre cheerleader, Jack parte titolare, i due si scambiano occhiate nel lasso di tempo che dura la partita. Jack rimane negli spogliatoi da solo avendo dato appuntamento a Jessy che puntualmente arriva chiudendo la porta a chiave per essere sicura che non ci fosse nessuno Jack le chiede “sei pronta?” Jessica annuisce ed inizia a fare uno spogliarello togliendosi gli abiti da ragazza pon pon, rimane in slip mostrando il suo fisico tonico in tutta la sua bellezza, Jack la tira a se per gli slip e la fa adagiare su una panchina coperta di asciugamani . Lui ha solo i boxer addosso che si affretta a togliere, con un gesto semplice e veloce toglie gli slip a Jessika che sente l’eccitazione crescere, Jack non tarda ad accorgersene perchè prende a leccarle la figa ben rasata già bagnata ed entrare nel buco da violare con la lingua. Hanno entrambi voglia da morire, Jack posiziona la punta in prossimità del buco vergine di Jessika e con colpi ben assestati cerca di entrare mentre lei strozza gli urli in un asciugamano, intanto continua a spingere fino a farlo entrare a fatica nel buco da dove esce una goccia di sangue, continua a scoparla mentre in Jessy il piacere prende posto del dolore e comincia a gemere un po’ da troia “se non fosse che ti ho appena sverginata io giurerei che tu non sei vergine ma una bella zoccola” esclama Jack continuandosela a scopare finché non viene inondandola sopra la pancia. I due sentono strani rumori provenienti dalle docce Jessy é spaventata ma Jack insolitamente tranquillo. Spuntano all’improvviso altri due giocatori e la coach delle cheerleader che parla per prima “ahah, lo sai ho sempre saputo che promettevi bene, ti confesso che a 30 anni mi sentivo vecchia ma allenando te 19enne così prestante mi hai ringiovanito e ti saró riconoscente a modo mio” Jessica si sente soffocare ma non riesce a muoversi un po’ perché la situazione la eccita un po’ perché è spaventata. La coach si spoglia mostrando il fisico da ex cheerleader, si avvicina con sinuosità a Jessica mentre con l’ i phone Jack registra tutto. La coach inizia a limonarrla poi scende succhiandole i capezzoli induriti e scendendo con la lingua fino al pube, da lì a poco è alle prese con il clitoride, la lecca tutta e la penetra con facilitá con la lingua calda muovendola come un serpente ipnotizzato, stacca la faccia dalla fica per infilare prima un dito,poi due e tre fino a 4 dita dentro mentre masturba la giovane coach Ginah fa avvicinare Martin uno dei due ragazzi e inizia a spompinarlo per bene, Jessika intanto inizia a provare piacere, Rey vuole partecipare e si fa spompinare da Jessika ormai priva di volontá, Jack intanto riprende la scena e con una mano si tira una sega. Ginah e martin si mettono in disparte prendendo la coach a scoparla in figa da dietro. Rey decide di romperle il culo “ora la zoccolina diventa una zoccola con i fiocchi”, quest’affermazione crea una risata da parte di tutti la fa alzare e piegare a 90 le sputa sul buchetto e inizia a lubrificarla per poi posizionare il pene in erezione e scoparla senza ritegno. da li a poco sta per venire e chiama Jack e Martin a sborrarle addosso ed in bocca. Non se lo fanno ripetere Rey esce e la fa sdraiare nuovamente sulla panchina “apri la bocca” Jessika apre la bocca e dopo poco tutti le sborrano addosso da la figa in su, Jack ordina ”Ginah pensaci tu”. Gina prende a leccare dal collo in giù lasciando la figa per ultima, arrivata alla figa si posiziona col suo sesso sopra la faccia di Jessika a cui viene ordinato di succhiare, mentre lei lecca e pulisce la sua, Ginah non contenta si fa inculare da Rey mentre Martin si fa segare da Jessika. Jessica viene in contemporanea della coach Ginah, la quale si stacca da Rey che viene nei capelli di Jessika mentre Martin sborra nella sua bocca. Tutti sfiniti vanno a farsi una doccia Jessika compresa per poi tornare a casa.

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La mamma

Tra le donne l’amore è contemplativo, non v’è lotta né vittoria, né sconfitta, ognuna è soggetto e oggetto, schiava e padrona.
Simone de Beauvoir

1

La signora Thorn era in ritardo, un ritardo notevole, e se ne rammaricò.
Il suo “angioletto” oramai doveva dare per scontato che, per quel giorno, non sarebbe andata da lei. Invece, una serie infinita di beghe e di contrattempi le avevano del tutto sfasata la tabella di marcia ma lei era fermamente decisa a passare da sua figlia, almeno per il bacio della buonanotte.
Il taxi raggiunse in fretta l’ospedale; pagò rapidamente e scese. Aveva ancora un ostacolo da superare: il controllo severo degli orari di visita. Per quello, puntava tutto sul suo fascino che, nonostante si avviasse per la cinquantina, sembrava avere ancora un potente ascendente sul Professor Claim, il capo del reparto di Pneumologia; appunto quello dove il suo “angioletto” era in degenza da oltre 20 giorni.
La caposala del turno serale era Wanda, la conosceva e sapeva di poter contare sulla sua complicità. Wanda, invece, aveva adottato sua figlia, Thess e la coccolava con delicatezza… nonostante la sua stazza da lottatore di Sumo.
Un brivido maligno attraversò la schiena della signora Thorn, era sempre lo stesso, quello che provava tutte le volte in cui, come un flash fotografico, si vedeva comparire nella mente l’immagine di Thess, abbarbicata a un’altra donna in maniera oscena e provocante.
La sua piccola, perversa, bambina che riusciva sempre a fustigare il suo cuore di mamma…

2

“S’è fatto tardi… mamma non verrà più.” pensò Thess guardando fuori la sera incombente. Lontano, sulla tangenziale, le automobili scorrevano tranquille, molte riportavano a casa la gente dal lavoro.
Le era sempre piaciuta la sera; la strada si tingeva dello stesso colore umido di uno specchio d’argento. Le luci lontane dei palazzi e i fari delle macchine intarsiavano, sul pavé, immagini distorte e affascinanti.
Forse quei riflessi impalpabili erano una delle rappresentazioni più romantiche della modernità.
Thess si sentiva meglio, molto meglio. Una bronchite trascurata aveva invaso i suoi delicati polmoni; adesso il peggio era passato e il giorno dopo sarebbe uscita, finalmente.
Thess non era più una ragazzina ma era ancora abbastanza giovane da desiderare la gioia, il divertimento e l’aria aperta. Nonostante la malattia, aveva apprezzato quella pausa forzata; aveva avuto l’opportunità di rinsaldare il rapporto con la mamma.
Niente di grave… solite tensioni: a lei non piaceva troppo il compagno di sua madre e sua madre non era raggiante per la sua amicizia, assai intima, con Layla.
Con lei condivideva lo stesso appartamento; si amavano da tre anni ma senza impegno, senza paletti. Layla amava sentirsi libera e Thess aveva imparato a non soffrirne.
La sua compagna era venuta in ospedale solo due volte, poi, appena lei era migliorata, con grande tatto aveva lasciato campo libero alla madre. Che dolce; non l’aveva mai fatta sentire sola, però. Le mandava continui messaggi per dirle quanto le mancassero le sue labbra…

Il corridoio dell’ospedale era silenzioso e tranquillo.
Thess diede uno sguardo al cellulare per controllare l’ora; avevano appena lasciato il vassoio con la cena, la prossima visita, probabilmente della Caposala, sarebbe avvenuta non prima di un’ora… con le dita affusolate e rapide, cercò l’ultimo messaggio della sua amante.
Sentì caldo al cuore e scrisse, quasi automaticamente:
“Non ce la faccio più, amore, adesso mi frugo tra le cosce per cercarti…”
Invio!
Le parole scritte fecero ancora più effetto sulla sua libidine a lungo trattenuta.
Thess aveva trentatré anni, era appena tornata a essere una ragazza forte e in salute, dopo oltre un mese di astinenza forzata, l’inguine le “coceva” alla ricerca di un solido refrigerio.
Aprì la cartella segreta del cellulare e sfogliò con incalzante eccitazione le immagini che ritraevano Layla, spogliata o del tutto nuda: in certe pose dolce come un’educanda, in altre sguaiata come una prostituta.
Thess si guardò le mani, quel giorno si era dedicata al suo corpo e alla fine si era concessa un’approfondita manicure. Lo smalto rosso fuoco era l’omaggio, il richiamo per dire alla sua donna:
“Amore, sono tutta tua…”
Le manine dalla pelle deliziosa e le dita curate affondarono sotto le lenzuola, mentre Thess si cercava i seni sodi e proporzionati e la natura, calda e umidiccia.
Sua madre non sarebbe venuta più… non le dispiacque, adesso. O meglio, ora da porcellina, sperava che venisse e la vedesse mentre si dava piacere… come accadeva spesso nei suoi sogni segreti.

Il calore intimo di Thess non chiedeva di meglio che essere imbrigliato in un desiderio; come un fiume incandescente che cerca uno sfogo adeguato e consolatore al suo bruciare.
Thess non si toccava da tanto.
Iniziò con delicatezza estrema: ogni volta che si masturbava le sembrava di incontrare il suo corpo per la prima volta. Socchiuse gli occhi, iniziò a distaccarsi dal mondo; l’elettricità che si sviluppava quando il suo stesso palmo passava, con finta indifferenza, sul clitoride sensibile, si trasformava in piccole esplosioni colorate che le avviluppavano la mente e le davano la sensazioni di sprofondare.
Col filo dei pensieri provò a raggiungere Layla, il suo amore distante, ma poi, a mano a mano che l’eccitazione saliva di tono, i suoi ricordi e le sue fantasie divennero più turpi e intrise di voglia.
La sua piccola figa era già densa di umori, dentro, ma alle grandi labbra, gonfie e socchiuse, arrivava solo un sottile velo di umidità calda. Thess sapeva che il secco sarebbe diventato umido e l’umido… bagnato, ma non volle forzare la mano. Avrebbe potuto “imburrare” subito le dita, affondandole nella saliva, per poi spingerle, voraci, nel suo spacco, che adesso vibrava di desiderio invece decise di attendere. Non aveva fretta, non c’era nessuno e poi, come le capitava di pensare quando andava a caccia del piacere, non avrebbe chiesto di meglio: essere vista… spiata, mentre era veramente se stessa. Quando l’angelo diventava assatanato, quando da “dolce” si faceva furia.
La mano sinistra tirò verso il basso il capezzolo turgido, assieme alla sua aureola, altrettanto gonfia e soda.
Un fruscio? Forse…
Ma no: impossibile!

3

Per alcuni minuti Thess si abbandonò completamente sul lettino.
Il silenzio della sera favoriva la concentrazione, era facile godersi quegli attimi di sensualità. Finalmente!
Poco prima di iniziare a masturbarsi più intensamente, prima di smettere le carezze preliminari, e poi lanciarsi in un sano e sconnesso ditalino, si fermò e, in punta di piedi andò a controllare la porta del ballatoio. Era chiusa ma non a chiave, non era un problema.
Oltre la porta il corridoio era deserto.
Lasciando socchiuso l’uscio della sua stanza, Thess cercò di garantirsi la possibilità che, se qualcuno avesse aperto la porta dal corridoio, lei avrebbe sentito.
Non le andava di farlo nel bagnetto spoglio dell’ospedale.
Come faceva a volte, mise il cuscino di taglio al centro del letto, poi tolse via il pigiama e le mutandine bianche. Aprì l’anta dello stipo metallico, uno specchio non troppo grande le permetteva di vedersi.
Il suo monte di venere era coperto da una peluria bionda. Sorrise, senza abbandonare il calore: aveva bisogno di un’urgente depilazione ma, allo stesso tempo, quell’immagine della sua natura un po’ selvatica le fece mordicchiare il labbro, sempre più vogliosa.
Tornò sul letto e riprese a masturbarsi, stavolta decisa, penetrandosi con le dita e poi spingendo col bacino sul cuscino, ritmicamente. Quando i polpastrelli erano fuori, si concedeva un veloce frullio sulla clitoride, che sbocciava dalla figa sempre più dura e puntuta. Ora era tutta bagnata.

– Ok, ringrazi di essere la mamma di Thess… – disse sorella Wanda, posando il telefono.
Era in ritardo con l’attività e aveva fretta di concludere il turno; quella sera avevano ospiti. Per fortuna suo marito era un bravo intrattenitore: gli amici si sarebbero accontentati degli antipasti che aveva preparato e, dopo, di una bella fetta di “Capricciosa”; certi napoletani avevano aperto una Pizzeria pochi giorni prima, proprio nel suo quartiere.
La guardia notturna indirizzò un sorriso complice alla bella signora e la lasciò entrare, come se decidere fosse dipeso da lui… un classico.
La signora Thorn percorse silenziosamente i corridoi deserti, felice di essere riuscita a passare dalla sua “bambina” almeno per un “Ciao!”. Il giorno dopo Thess sarebbe uscita e i loro rapporti sarebbero tornati normali e, purtroppo, distanti…
Davanti alla porta della camera rammentò le raccomandazioni di Wanda, la Caposala:
“Faccia piano, può darsi che la ragazza si sia appisolata.”
Girò la maniglia lentamente; l’anticamera era buia, la stanza di Thess, invece, era illuminata leggermente, abbastanza da permetterle di vedere bene… sussultò!
Thess era accovacciata sul letto, nuda dalla cintola in giù. Si strusciava su un cuscino e si toccava, gli occhi socchiusi. Sul viso angelico, le labbra, tirate tra i denti, mostravano in pieno la sua goduria.
La mamma rimase immobile, imbarazzata, sconvolta: non se l’aspettava… poi, anche se sapeva di spiare, restando in silenzio indagò con gli occhi il corpo meraviglioso e discinto di Thess…

4

E accadde di nuovo.
La signora Pamela Thorn si ritrovò all’improvviso di fronte alla stessa situazione che già in passato aveva messo sotto pressione il suo autocontrollo.
Pamela amava la sua Thess di un amore profondo, era la sua unica figlia ed era una ragazza, una donna, del tutto speciale.
Thess era talmente dolce, quieta e amabile, da divenire ancora più bella di quanto lo fosse per natura. La madre lo leggeva, godendone, anche negli occhi degli altri: nessuno resisteva al suo fascino semplice, qualcuno ne restava incantato…
“Quella madre” era una donna colta, emancipata… aveva lavorato, viaggiato, e aveva anche dovuto fare i conti con la sua complessa sessualità: Pamela era Bi-sex.
Fin da ragazzina aveva provato le stesse curiosità, le stesse pulsioni, sia nei confronti della potente virilità maschile che verso la deliziosa sensualità femminile, fatta di velature, di attese… di fremiti.
Si appoggiò alla porta appena chiusa dietro lei, cercando di non far rumore. Vedeva abbastanza dei moti di Thess, e non aveva bisogno di essere morbosa… restò nel buio, vegliando il piacere della figlia, col cuore stretto nella morsa della passione. Adesso aveva avuto tutto il tempo di eccitarsi; adesso, aveva il cuore pazzo e il fiato corto.
E così si abbandonò al sogno per ingannare il desiderio…

***

Amore mio, lo so!
Conosco i tuoi palpiti, e sono certa che anche tu vorresti… perché anch’io lo vorrei e, sono certa, che sarebbe meraviglioso, indimenticabile. Eppure sono altrettanto sicura che soffrire per questo inconfessabile desiderio, lo renda ancora più bello, più estenuante: eterno!
Se appagassimo la nostra brama, se facessimo ciò che desideriamo, perderebbe la sua forza, si sfumerebbe, trasformandosi in carne, e sangue; e perderebbe tutta la sua struggente poesia. Dopo, niente sarebbe più lo stesso tra di noi ed io non voglio perdere l’innocenza di poterti guardare nel profondo degli occhi, attraversandoti fino al cuore.

Ricordo, tanti anni fa, ti sorpresi ugualmente a cavalcare il grande cuscino che tenevi accanto al letto. Era tardi, la tua porta era difettosa. Venni da te in punta di piedi, per controllare che il mio tesoro dormisse, tranquilla, e invece, dallo spiraglio, ti vidi.
Mi è sempre piaciuto pensare che per te quella fosse stata la prima volta. E ricordo l’effetto devastante, inatteso, che la scena ebbe su di me; il basso ventre mi esplose. Un calore mi prese nell’inguine, così improvviso da sembrare un colpo. Poi, come miele, un fluido tiepido si spargeva anche nelle mie mutandine, senza nemmeno aver bisogno di toccarmi.
Che scena, amore: “cavalcavi” con la testa indietro, gli occhi socchiusi, la bocca leggermente aperta. Eri l’estasi!
La corta canottiera bianca celava il petto sottile, mentre due mele acerbe tenevano puntuti i capezzoli, più scuri, che s’intuivano dalla leggera trasparenza. Poi ti inarcavi, ti piegavi davanti, e la boccuccia seguiva la passione, socchiusa, a formare un cuore; soffiavi fuori l’alito, come un piccolo putto che tenta di creare nuvolette deliziose in un affresco celestiale.
Ero là, bloccata, incapace di recedere, incapace di reagire; nella testa un orgasmo più potente e intimo di quelli provati in un rapporto carnale.
Che spettacolo eri; che spettacolo che sei!
Il culetto nudo che si muove ritmico e deciso: avanti, indietro, strisciando la vulva dischiusa sul cuscino… calando, premendo, cercando invano una penetrazione, tanto impossibile, quanto desiderata.
Adesso hai la mano tra i capelli lunghi, ti carezzi fino alle tempie, le immagino di fuoco.
Sei sempre stata bellissima, mio tesoro, ma la bellezza che sprigioni in questo momento mi spezza l’anima, mi dà un senso di impotenza. Non so cosa pensare: vorrei esporti al mondo per mostrarti, orgogliosa e, allo stesso tempo, sono gelosa di tutti e ti vorrei tenere solo per me, per sempre segregata in una gabbia d’amore, alimentata solo dalla mia passione.
C’è magia in ciò che vedo davanti a me: una Ninfa, ecco. Capisco ora che i grandi poeti, gli artisti, devono per forza aver provato, aver visto uno spettacolo come questo. La mia anima vibra condividendo ogni poesia e ogni estasi dell’Arcadia.
E poi, lo strappo nell’anima: la contrapposizione lubrica del tuo piacere tremendo, affascinante, una calamita che invita a peccare e la poesia, che si fa carne e agogna carezze intime, lascive… bagnate.
Ora come allora mi costa tanto trattenermi. Vorrei saziarmi delle tue membra, stringere la pelle tenera tra le dita, entrarti nei buchi umettati, succhiarti i sapori, dalla saliva dolce all’estro, acidulo e peccaminoso.

Ritorno a quella notte: ti lasciai solo quando, stremata e paga, ti accasciasti sul lettino alla ricerca del sonno ristoratore. Non fiatai, non dissi nulla. Solo la mattina, quando allegra e innocente partisti per la scuola, corsi in camera tua per abbracciare quel grande cuscino. Non mi vergogno, anzi, ammetto che fui felice di cercare le “tue” macchie sulla stoffa, per poi annusare, come un segugio, quelle tracce. Quei profumi segreti che, nella vita di tutti i giorni, mi erano proibiti.
Era come una droga per me, e il sangue mi salì alla testa mentre sprofondavo il naso e la bocca schiusa in quel residuo di calore.

5

“E’ da allora che ti spio, amore mio dolcissimo!”
Lo ammetto, anche ora, con un sorriso complice e impertinente che tu potresti solamente intuire.
Da allora seguo segretamente, quando posso, tutto quello che ti accade. Dietro la mamma che si è prodigata per te, che ha seguito apprensiva la crescita, i primi ostacoli, le gioie e i piccoli drammi, si nasconde un’amante mancata. Un’amante che trepida nell’ombra e che segue la tua vita segreta, erotica; quella parte di sé che le figlie tengono celata alle mamme, per poi spiattellarla sguaiatamente alla prima sciacquetta che capita a tiro… è la vita.
Ma io non l’ho accettata!
Ecco perché ti ho spiato gioia mia. Non potevo più rinunciare a te: lo sforzo che ho dovuto sostenere sempre per trattenermi dal toccarti, era già troppo doloroso per res****re oltre… ecco perché ho cercato, in segreto, di indagare le tue passioni.
Ti ho seguita quando crescevi, e cambiavi; il “nuovo” in te che ti rendeva ogni giorno più donna, più desiderabile.
Quando potevo ho seguito di nascosto i primi giochi erotici: ricordo Fabiana, la figlia di Rosy, la nostra vicina.
Rosy, allora, era la mia amante, occasionalmente. Tuo padre non avrebbe mai capito le mie esigenze e la mia sessualità complessa…
La sorte volle che Rosy fosse sola e che, alla fine, accettasse di dividere con me qualche ora di piacere. La voglia di femmina che tu m’istigavi, la sfogavo tra le sue braccia burrose.
Lei non poteva saperlo, ma quando la leccavo intimamente fino a sentirla squassata dall’orgasmo, spesso era te che desideravo, che sognavo di profanare.
Fu proprio Fabiana a condividere con te i primi toccamenti. Nella sua camera, quando entrambe pensavate di essere al sicuro, vi spiavamo, ed io nascondevo la mia gelosia, sotto un sorriso indulgente e falso.
Quando Rosy mi fece partecipe dei suoi rapporti con la stessa figlia ne rimasi prima colpita, poi estasiata. Una volta poi partecipai ma senza riuscire a fare nulla, forse le delusi; spero solo di non averle messe a disagio. Ero completamente incantata da quella loro confidenza così intima, dal loro scambiarsi il piacere: madre e figlia, amanti deliziose, godevano l’una dell’altra. Mai l’amore avrebbe potuto manifestarsi in forma più intensa.
Le invidiai, fui tentata di spezzare l’incantesimo… il desiderio di goderti mi tormentava, però ho resistito.
Qualcosa mi ha bloccata dal fare l’ultimo passo, quello decisivo, sempre…

Poi arrivò Flora, la mia vecchia amica, era stata la mia prima amichetta nei giochi più perversi. Ti affidai a lei, sapendo che ti avrebbe presa, la conoscevo bene, ma non ne abbiamo mai parlato apertamente.
Avere scelto consapevolmente la tua “maestra” del sesso mi faceva godere di un piccolo senso di potere su te, effimero certo ma era pur sempre qualcosa.
Mi sembrava di essere partecipe, indirettamente, di un gioco a cui non ero invitata. So tutto, anche di voi due: capivo, spiavo, intuivo ogni cosa dalle sue mezze frasi… so anche che fu lei a farti provare la penetrazione e il primo maschio. Fu lei a farti sverginare, sotto il suo sguardo attento, lascivamente materno… ed io, io non potevo che accontentarmi delle briciole della vostra profonda passione.

E sì, amore mio dolcissimo… lo ammetto: ti ho sempre seguita, andando oltre, scendendo nei tuoi meandri segreti. Anche adesso, anche quando sei con Layla, la tua compagna.
M’inebria il profumo che emanate. Quando vengo a casa vostra amo l’odore della vostra camera, vorrei diventare un ninnolo del vostro “secretaire” per potervi vedere durante le notti di passione.
Quando capita di stare insieme, tutt’e tre, faccio del mio meglio per lasciarvi sole, cerco sempre una scusa, faccio finta di ritirarmi: ho sempre la speranza che l’attrazione e l’eccitamento vi attirino l’una tra le braccia dell’altra.
Qualche volta sono stata fortunata… spero non vi siate accorte di me, ma io vi ho osservate, per quanto possibile e ho goduto, come se fossi stata là, subissata tra le carezze e i baci segreti.
Sono quasi certa che tu lo sai.
Lo sai che ti guardo e che ti desidero, e sono anche sicura che lo desideri quanto me… e anche Layla ha capito.
Credo che a volte lo faccia apposta a stuzzicarti. Lei sa quanto diventi angelica nel viso quando ti masturbi, innocente e peccaminosa, allo stesso tempo.
Una volta l’ho vista, seduta sul pavimento, non faceva niente, guardava te che, sul letto, ti masturbavi. Cominciasti seduta, piano piano, poi apristi le cosce e le alzasti verso l’alto puntando la schiena sul materasso. Il tuo frutto era aperto e colava, le tue dita frugavano instancabili, il clitoride sembrava voler esplodere.
Layla intervenne solo dopo il tuo orgasmo; salì a sua volta sul letto e ti tenne tra le braccia, calmandoti con le sue carezze.
Vidi tutto, e dopo ho sempre pensato maliziosamente che, in quella stanza, c’era troppa luce per non immaginare che avreste potuto essere viste… e assai bene!
Che meravigliosa sensazione desiderare, sperare, in tanta complicità… è anche questa, la sensazione, che accompagna e favorisce i miei orgasmi silenziosi.

6

Adesso, come allora, dal mio angolo buio ti osservo venire e pure io con le dita mi cerco la figa, la spalanco e mi bagno, poi porto le dita alla bocca e suggo il mio sapore, sognando di sentire il tuo… quel sapore vietato alle mie labbra di madre.
Mentre mi frugo ancora una volta la vagina, ripenso a quello che ho provato non troppo tempo fa… il giorno del mio compleanno.
Non volevi lo spumante, come al solito: tu non bevi.
Nell’atmosfera intima e giocosa, ti promisi un bacio per ogni bicchiere… a quel punto cedesti subito e bevesti.
E’ stata l’unica volta… forse perché avevo bevuto anch’io.
Ci baciammo, e non fu un bacio da mamma. Prima ci desiderammo le labbra e poi s’incontrarono le lingue piene di succo, cercandosi profondamente nelle bocche assetate.
Eravamo in piedi e le cosce s’intrecciavano, facendoci godere del calore della pelle liscia. Tu mi stringevi e spingevi il bacino a mio favore; stemmo così, strette e appassionate, sotto gli occhi discreti di poche persone amiche. Nessuno mai commentò quell’eternità finita troppo presto.
Poi un altro brindisi e poi gli auguri e… un bacio, un bacio ancora, tanto lungo e commosso da sembrare un addio… avevi perso la testa e mi tenevi la tetta in mano. Avevi perso il pudore, e mi s**ttavi con la lingua in bocca, dura, penetrandomi come un pene.

Ora, nascosta nella saletta della camera d’ospedale, assisto, come sempre… e godo: ma non entro!
Ancora una volta quest’amore resterà il nostro, e il sogno si perderà in un desiderio mai pago.
Ti masturbi incessante, spudorata e santa; sembra impossibile che il tuo viso nasconda un piacere tanto carnale sotto l’inguine, che cavalchi come una strega angelica sulla scopa del peccato.

Anche quella sera lo facesti.
Con la testa che girava, salisti piano in camera, ti denudasti languida e fingesti che io, la tua mamma, non ci fossi… almeno: mostravi di non vedermi!
Come eri bella, quando nuda e discinta, ti abbandonasti a un finto sonno.
Con le mani ti accarezzavi e io, quella volta, non riuscii a farmi indietro, restai sulla porta, in vista e soffrii; soffrii per lo sforzo amaro di trattenere il desiderio. Avrei voluto tuffarmi sul tuo corpo e perdermi tra i flutti della passione.
Quando sei stata pronta, con gesto quasi infantile, semplice, hai solo bagnato due dita sulla lingua, poi ti sei infilata “la micetta”, schiudendola del giusto, solo per provare il piacere della dilatazione.
Sei venuta quasi in silenzio, con un solo lungo sospiro; hai inarcato la schiena, per te… e per me.
Lo sapevi che vedevo, lo sapevi che anelavo te.
Poi, pian piano, il cuore abbassò il suo tambureggiare e il respiro divenne basso e regolare. Solo quando “la mia piccina” si addormentò soddisfatta, solo allora, raggiunsi il tuo letto e ti baciai a lungo la bocca umida.
Che gioia segreta rubai allora dalle tue labbra. Erano bagnate ancora degli umori lasciati dalle dita: quante volte erano passate dalla vulva quelle dita! E che profumo indescrivibile per il mio bisogno di te… ero vicinissima: sentivo il caldo che emanava dal bacino nudo e l’odore che la “fregna” aveva appena sfogato.
Invece di affogarti con la faccia tra le cosce per suggere il nettare di quel fiore, mamma ti copri, teneramente, col lenzuolo immacolato.
Quale regalo più dolce e appagante avrei mai potuto desiderare?
Poi, tutto venne cancellato dalle nostre menti e non ne parlammo mai più…

Ecco che il sogno volge al termine, torno coi piedi per terra e vengo pure io, tra le dita, cercando di non farmi sentire.
La mutandina assorbirà ancora una volta quell’ennesimo piacere: il tuo ennesimo dono in un rapporto incredibile e mai goduto appieno.
In punta di piedi vado via dall’Ospedale, felice.
Domani te lo dirò.
Te lo dirò che la tua mamma non ti abbandona mai, mio dolcissimo fiore profumato:
– Ma certo che sono passata, tesoro – dirò –ma tu… tu dormivi già! –

Entrambe sapremo che, ancora una volta, ti avrò mentito.

FINE

Giovanna

Questa storia è vera. Per quanto sensuale e peccaminosa, angelica o infernale, possa sembrare è vera.
Mi sono dovuto spogliare dei miei preconcetti e della mia educazione per poterla accettare… in parte capire e, in fine, amare.
La forza di questo racconto proviene anche dalla “Fonte”, la mia amica A. La ragazza più delicata, fine e sensibile che abbia mai avuto l’onore di incrociare. La stessa che, qualche anno fa, mi ha donato il racconto della sua giovinezza, da me condensata ne: La fata di ferro.
A lei va il mio ringraziamento e il mio affetto incondizionato.
Grazie A. dolcissima creatura, dovunque tu sia, forse non posso capirvi ma sono certa che dal vostro “esecrabile” senso dell’Amore nasce cultura, bene e rispetto, mentre dalla “morale”, tanto decantata, del “mio mondo civile” nasce avidità, menzogna, brama di potere e guerra.
Spesso, chi strilla per ergersi a professore, cerca solo di nascondere la sua incapacità di imparare, di cambiare la propria disponibilità alla tolleranza e al rispetto per gli altri.

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Xenia – Teil 8

Für zwei Tage war Crassus in wichtigen Geschäften auf seinen Landgütern unterwegs. Kaum war er wieder in Rom, traf er Livius auf seinem Weg zu den Kerkern.
“Aaahhh, mein Freund, ich habe dich vermißt, wo hast du dich herumgetrieben?”
Leicht verärgert runzelte Crassus seine Stirn: “Dringende Geschäfte, alles muß man alleine machen, auf keinen kann man sich verlassen.”
“Schlecht gelaunt, wie ich sehe, aber ich werde dich wieder aufheitern, komm mit, deine Xenia erwartet dich schon ganz sehnsüchtig!”
Dieser Einladung konnte er natürlich nicht widerstehen und so betraten sie alsbald gemeinsam die Verliese.
Als sie den zweiten, ganz von Mauern eingefaßten Hof betraten, bot sich ihnen eine Szene, die Crassus alle Mißlichkeiten auf seinen Landgütern vergessen ließ. Eine ansehnliche blonde Sklavin war gekreuzigt worden.
“Du glaubst es nicht, aber dieser geilen Schlampe wäre es fast gelungen, zu entfliehen. Zwei meiner Männer, nachlässige Hunde, habe ich dafür auspeitschen lassen.
Wie ohnmächtig hing die Sklavin an ihren ausgespreitzten Armen, die an den Querbalken des Kreuzes genagelt waren. Ihre Beine waren hinter den senkrechten Pfahl gefesselt worden und ihr weißes, üppiges Fleisch trug die deutlichen Spuren ausgiebiger Folterungen.
Als sie den Hof betraten, gerieten die beiden Schergen in hektische Aufregung und einer von ihnen trat vor das Kreuz, stieß den hölzernen Pflock seiner Peitsche zwischen ihre fleischigen Schenkel, drehte und rieb ihn so lange an ihrer Scham, bis sie winselnd und stöhnend ihren Kopf hob und ihnen ihr schmerzgezeichnetes, schweißüberströmtes Gesicht zuwandte.
Der Zweite trat mit einer dornendurchflochtenen Geißel vor und nun sahen Livius und Crassus eine Zeit lang zu, wie der Geißelriemen neue blutige Striemen in ihre prallen Brüste und ihre kräftigen Schenkel biß.
“Ich habe eine hübsche Idee!” begann Livius versunken im Anblick der schönen gemarterten Sklavin am Kreuz, “wir werden deine hübsche Xenia auch kreuzigen, natürlich noch nicht richtig, sondern nur so zur Probe, um heraus zu finden, in welcher Stellung ihre Reize am Besten zur Geltung kommen würden, wenn wir sie in die Arena schicken.”
Kaum waren sie im Verlies, brachten zwei Schergen die so gut wie nackte Xenia. Livius wies auf ein hochragendes, klobiges Holzkreuz in einer der halbrunden Nischen:
“Ans Kreuz mit ihr, und zeigt uns ein wenig euer Können!”
Die beiden nickten verschlagen und führten Xenia vor das Martergestell. Geübt waren sie in der Ausführung aller Arten schändlicher und qualvoller Kreuzigungen und erfindungsreich besonders dann, wenn das Opfer eine so schöne, junge Frau war.
Alsbald wurde Xenia an ihren ausgebreiteten Armen hoch gezogen und ihre Handgelenke an den Querbalken des Kreuzes gebunden.
“Siehst du Crassus, die Nacktheit eines gestreckt hängenden, üppigen Frauenkörpers ist doch jedesmal wieder ein erregender Anblick und allein das Zittern und Beben ihrer milchprallen Euter unter ihren heftigen Atemstößen so feist vorgewölbt auf ihren sich abzeichnenden Rippen, könnte einem schon fast die Sinne rauben.”
Xenia stöhnte und winselte vor Schmerz in ihren verrenkten, ausgespreitzten Armen, die ihr ganzes Gewicht aushalten mußten und die Anwesenheit ihres Herrn und seines Freundes, deren lüsterne Blicke sich an ihrem nackten Fleisch weideten und deren hemmungslose Unterhaltung sie verhöhnte, ließ sie fast die beiden Folterknechte vergessen.
“Nun Sklavin, wie gefällt dir das Hängen am Kreuz?” Livius kicherte boshaft: “ ich kann dir versichern, daß dein Anblick die Menge begeistern wird, wenn du deine dicken Titten so schön vorstreckst und präsentierst! Aber es geht auch anders und besser!” und damit nickte er den beiden Schergen grinsend zu. Sie packten Xenias herabhängende Beine und verdrehten sie hinter den Pfahl des Kreuzes, so daß sich ihre fleischigen Schenkel leicht öffneten.
“Viel zu einfach so, wir wollen doch dem Pöbel doch mehr bieten!” stachelte Livius die Folterknechte an, die je ein Seil um ihre Fußgelenke banden und dann daran ihre Beine sowohl ausspreitzten als auch nach hinten zogen. Kurz nur versuchte Xenia sich zu widersetzen und ein flackerndes Zucken vibrierte durch ihre sich immer weiter öffnenden Schenkel.
“Aaaahhh, das gefällt mir schon besser!” Livius trat vor und seine Hand griff in das dichte rotbraune Dreieck ihrer Scham, das sich, je weiter ihre Beine nach hinten gestreckt wurden, immer mehr vorwölbte. Lüstern pflügten seine Finger durch ihren vollen Haarbusch und er sah zwischen ihren bebenden Brüsten hinauf: “So werden dich alle sehen, so nackt und ausgespreitzt und du wirst die Blicke spüren, wie sie dein rosiges Fleisch sengen. Aber dann werden die Folterknechte kommen und die Gelegenheit nutzen, dir die Schamhaare einzeln auszureißen, huuu , die Leute werden es mögen und es beklatschen!”
In der Zwischenzeit hatten die beiden Knechte dünne Lederriemen um Xenias große Zehen geschnürt und als Livius zufrieden wieder zurücktrat, zogen sie daran ihre Füße soweit nach oben, daß sie, wenn nicht der Stamm des Kreuzes gewesen wäre, mit den Fersen ihre Arschbacken berührt hätte.
Xenia keuchte und stöhnte und ihr Kopf sank zurück an das Marterholz. Ihre Schenkel waren immer noch weit geöffnet, durch ihre nach hinten hochgebogenen Beine aber wölbte sich ihr Unterleib vor, was Livius natürlich nicht entging.
“Aaahhh, sehr schön, siehst du Crassus, wie sie sich jetzt anbietet, sie scheint fast danach zu lechtzen, daß die Schergen einen hübschen, runden Phallus in ihre Scham bohren, oder einen zugespitzten Pfahl zwischen ihren Schenkeln aufrichten!”
Nachdem sie ausgiebig diese Art der Kreuzigung Xenias begutachtet hatten, verlangte Livius eine neue Präsentation und beflissen machten sich die beiden Schergen ans Werk. Diesmal verrenkten sie Xenias Arme mit nach außen gekehrten Handflächen hoch über ihrem Kopf hinter den Stamm des Kreuzes und zurrten sie mit dicken Ledern fest. So waren ihre Schultern qualvoll nach hinten verdreht, ihre rotflaumigen Achselhöhlen denkbar weit aufgerissen und ihre schweren, melonenförmigen Titten strebten zitternd sich vorwölbend auseinander. Als sie dann noch ihre Beine mit dicken Stricken fast waagerecht spreitzten und an zwei Eisenschellen in den Mauern festzurrten, fand ihr Anblick den fast ungeteilten Beifall der beiden Wüstlinge.
“Das einzige was mich stört, ist der Stamm des Kreuzes,” sinnierte Livius, “es wäre besser, sie zwischen zwei Pfähle zu hängen, damit die Schergen auch ihre feisten Arschbacken foltern können!”
Crassus nickte zustimmend: “Das wäre doch schade, wo sie doch ein Paar so prächtige Hinterbacken hat, wie geschaffen, um von den Peitschen gestriemt oder von den eisernen Zangen gezwickt zu werden.”
Nachdem sie sich noch eine Weile an ihrer schamlos ausgespreitzten Nacktheit geweidet hatten, traten sie wieder aus der Nische heraus in das Folterverlies:
“Schluss jetzt mit der Spielerei, nicht daß sie noch Gefallen daran findet” wandte sich Livius an seine Männer, “ihr nehmt sie euch jetzt richtig vor!”
Er geleitete Crassus in die Mitte des Verlieses, zu den breiten, weichen Liegen, die sich wie Fremdkörper ausmachten zwischen den zahllosen Werkzeugen und Gerüsten der Tortur.
“Leider war ich noch nicht sehr erfolgreich mit meinen Verhören. Unser göttlicher Cäsar wird langsam ungeduldig. Er will, daß wir die Anführer finden und er will grandiose, abschreckende Schauspiele, die alles bisherige in den Schatten stellen sollen, du weißt ja, wie er ist. Er hat sich darauf versteift und er ist nicht mehr davon abzubringen, er will als glorreicher Besieger und Schlächter der rebellischen Sklaven in die Geschichte eingehen, und er will ancheinend, daß man seinen Namen nur mit Angst und Entsetzen ausspricht.”
Crassus räkelte sich auf der Liege. Längst war seine schlechte Laune verflogen:
“Sei ehrlich, Livius, das ist doch alles in deinem Sinn, was willst du noch mehr?! Du kannst unbeschränkt schalten und walten, keiner macht dir irgendwelche Vorhaltungen und ganz nebenbei haben wir auch noch unseren Spaß dabei!”
Sie gossen sich neuen Wein ein und sahen zu, wie die beiden Schergen Xenia zu einem schräg gegen die Wand gelehnten klobigen Balken schleppten. Willenlos taumelte sie zwischen ihnen, ließ alles mit sich geschehen, und schien nicht mehr zu spüren, wenn die Knechte in ihre üppigen Brüste kniffen, oder ihre Finger zwischen ihre fleischigen Arschbacken bohrten.
Rücklings hoben sie Xenia auf das kantige Holz, streckten ihre Arme hoch über ihren Kopf und fesselten sie mit dicken Stricken an die Außenseiten des Balkens. So banden sie auch ihre Beine und erreichten damit, daß es ihr unmöglich war, die Schenkel zu schließen.
Halb liegend, halb hängend wölbten sich die vollen Rundungen ihrer breitwarzigen Brüste zu den Seiten und sie stöhnte auf, als einer ihrer Peiniger grinsend zwischen ihre leicht geöffneten Schenkel griff: “Und jetzt mein hübsches Täubchen, werden wir dir Folterqualen bereiten, die du dir nicht vorstellen kannst!” Der zweite rollte und knetete das weiche Fleisch ihrer Brüste: “Und mit deinen feisten, geilen Eutern werden wir anfangen!”
Schon sah Xenia zwei grobe, splittrige Pflöcke, an den Enden mit zwei Schrauben verbunden:
“Sieh her Sklavin, zwischen dieses Holz werden wir das weiche Fleisch deiner dicken Titten spannen!” Grinsend schraubten sie die beiden Pflöcke auseinander: “Genau das richtige Werkzeug für so pralle Euter!” Sie kniffen und zwickten in ihre Nippel: “Du wirst es mögen!” Sie grinsten sich an, dann packten sie ihre Brüste, zogen ihr üppiges Fleisch zwischen das Holz und drehten die Schrauben so weit an, daß die Pflöcke begannen, ihre Titten zusammen zu pressen.
Xenia stöhnte auf, als ihre beiden Peiniger gleichzeitig an den vorragenden Schrauben fingerten. Mit weit aufgerissenen Augen sah sie an sich hinab, sah die Pflöcke die sich leise knarzend in ihr Fleisch quetschten, so daß die Spitzen ihrer Brüste mit ihren breiten, dunklen Vorhöfen und den aufragenden Nippeln schweißschimmernd vorstanden.
Ein Zittern durchbebte den hängenden, nackten Körper der Gefolterten und keuchend und wimmernd sank ihr Kopf auf dem Balken liegend hin und her. Immer breiter quoll ihr weiches Fleisch zwischen den Pflöcken vor und Schweißperlen glitzerten auf den prallen, weißen Rundungen.
“Sieh nur, wie ihr die Nippel steif werden!” einer der Schergen schnippte gegen eine ihrer hart aufgerichteten Brustwarzen und zwickte sie dann so brutal, daß sie vor Schmerz aufwinselte.
“Für diese prallen Kirschen haben wir noch was besonderes!” und sie wedelten mit zwei kleinen spitzzackigen Eisenklemmen vor ihren Augen.
Xenia hob den Kopf und sie sah auf ihren vorquellenden gequetschten Brustspitzen ihre Nippel so dunkelrot und steif vorstehen, daß es den Folterknechten ein Leichtes war sie mit den gräßlichen Klemmen zu schmücken. Langsam und unberbittlich bohrten sich die kleinen Eisenzacken in ihre Brustwarzen. Xenia heulte auf und sie versteifte sich unter der neuen Qual. Wippend und leicht zur Seite geneigt hingen die beiden eisernen Klemmen an ihren gemarterten, schweißglänzenden Brüsten.
Crassus verschlang seine schöne Sklavin mit den Augen und im tiefsten Innern tat es ihm leid eine so üppige, wohlgeformte Stute den Schergen des Livius zur erbarmungslosen Folterung überlassen zu haben. Es wäre ihm lieber gewesen, er selbst hätte die Flüchtige gefaßt und er selbst hätte sie bestrafen lassen, um sie danach umso besser weiter gebrauchen zu können.
Jetzt aber war sie in Livius`Gewalt und als rebellische Sklavin war sie zur grausamen Folterung und schließlich zur Kreuzigung in der Arena verdammt.
Das satte Klatschen der Peitschen, jedes mal gefolgt von einem Aufschrei Xenias erfüllte nun das Verlies. Breitbeinig standen die beiden Schergen zu beiden Seiten des klobigen Balkens auf dem sie ausgestreckt und nackt unter den beißenden Riemen der Peitschen zuckte und schrie. Schnalzend legten sich die Riemen über die runde Wölbung ihres Bauches oder die zitternde Weiße ihrer geöffneten Schenkel und hinterließen dunkle Striemen in ihrem Fleisch. Dann aber hieben sie ihre Peitschen über die von den Pflöcken qualvoll zusammen gequetschten Titten Xenias, daß sich ihre Schreie schrill und gellend steigerten, denn die Riemen, die an den Pflöcken und den wippenden Eisenklemmen rissen, erhöhten ihre Marter noch.
Livius trat grinsend neben den Balken: “Nun Sklavenvotze, wie gefällt dir das!” Er packte eine der baumelnden Klemmen und drehte sie mit Xenias eingeklemten Nippel.
“Aaaaaiiieeyyyy niiiicht arghh!!!” Xenia heulte auf. Ihr Kopf sank zur Seite und ihr gestreckter, schweißüberströmter Körper versteifte sich.
“Du willst also verstockt bleiben?” Sie antwortete nicht, drehte nur keuchend ihren Kopf zur Seite.
“Ooohhh wir haben noch viele, schöne Freuden für dich und deine dicken Titten!” Er machte den beiden Schergen platz, die mit klobigen Zangen wieder neben den Balken traten. Aus einem Kohlenbecken hatten sie rotglühende Eisen gefischt, die sie nun an die leicht wippenden Klemmen in ihren Brüsten hielten. Xenia spürte die Hitze und sie konnte nicht anders als hinab zu sehen auf ihre gemarterten, eingequetschten Titten, auf die qualvoll ihre Nippel beißenden Klemmen und auf die teuflisch grienenden Schergen, die geduldig darauf warteten, daß die Gluthitze die Klemmen erfaßte und ihr die zerbissenen Warzen noch mehr quälte.
Xenia keuchte heftiger, preßte zuerst ihre Lippen zusammen und versuchte dann, als die Zacken der Klemmen heißer wurden mit aller Kraft ihren Oberkörper zu bewegen. Nur leicht jedoch bebten ihre eingepflockten Brüste und die Hitze biß in ihr Fleisch, ihre Schweiß bedeckte den ganzen nackten ausgespannten Leib und dann heulte sie auf: “ Arrghhh niiicht mehr arrghh ihr Bastarde arghh!!!”
Sie wurde ohnmächtig und ihre beiden Peiniger machten sich daran, sie von den Klemmen, dem Titten-quetscher und den Fesseln zu befreien.
Leblos hing Xenia zwischen den beiden Schergen, die sie zu einem groben Holzblock schleppten auf den sie die Gefolterte setzten. Sie banden ihre Beine zusammen und dann ihre Arme weit ausgebreitet an einen von der Decke des Verlieses herabbaumelnden Pflock, den sie so hoch zogen, daß ihre Arme zwar nicht straff gespannt aber doch weit ausgespreitzt waren. Ein Schwall eiskalten Wassers brachte sie stöhnend wieder zu sich. Auf Livius`Befehl zwängten die Schergen ihr, um sie zu knebeln, ein rundes Holz in den Mund und banden es mit einem Riemen hinter ihrem Kopf fest. Sie keuchte in ihren Knebel, Speichel tropfte von ihrem Mund auf ihre großen Brüste und Crassus sah Schweißperlen in den Büscheln ihrer Achselhaare glitzern.
Entsetzt drehte sie sich zur Seite, als die schauerlichen Schergen mit dünnen Nadeln auf sie zutraten. Ihre üppigen, weißen, von den Striemen der Peitsche und den quetschenden Pflöcken gezeichneten Titten baumelten hin und her und waren nichts desto trotz ein leichtes Opfer für ihrer Peiniger. Sie genossen es, ihre Finger tief in das weiche, feuchte Fleisch ihrer schweren Brüste zu bohren, es wollüstig zu kneten und zu quetschen und dann ihre Brustwarzen mit den dunklen Nippeln vorzustülpen. Mit vorquellenden Augen sah sie, wie die Spitzen der Nadeln über die breiten, dunklen Vorhöfe ihrer Warzen kratzten. Sie heulte in ihren Knebel, versuchte verzweifelt sich zu drehen und zu winden, als könne sie ihre Brüste den Griffen der Schergen entreißen. Dann aber trieben sie die Nadeln fast gleichzeitig von den Seiten langsam durch ihre harten, vorragenden Brustnippel.
In irrer Qual bäumte sich Xenia auf, ihr Kopf flog hin und her und ihre ausgespannten Arme rissen und zerrten am baumelnden Pflock. Ihre dicken Titten aber waren fest im brutalen Griff der Schergen, deren Nadeln langsam ihre Nippel durchbohrten. Kaum hingen die Nadeln an ihren Brüsten, waren sie schon mit den nächsten zur Stelle und trieben sie unter ihrer verzweifelten Zuckungen und ihren erstickten Schreien durch ihre gemarterten Brustspitzen, von denen erstes Blut auf ihrer zitternden Schenkel hinabtropfte.
Wieder wurde sie ohnmächtig, aber wenn Crassus gedacht hatte, daß damit das Ende der Folterung seiner schönen Sklavin gekommen wäre, hatte er sich geirrt. Neue Anweisungen gab Livius seinen Schergen und Xenia kam wieder zu sich, als sie die Nadeln aus ihren Nippeln zogen und sie stattdessen mit dünnen Lederriemen umschnürten. Sie entfernten den Knebel. Sie stöhnte und winselte und ließ willenlos alles mit sich geschehen. Wieder wurde sie an ihren gefesselten Armen hochgezogen, ihre Beine an einem Eisenring im Boden festgezurrt, so daß ihr fleischiger, schweißüberströmter Körper sich wieder straff gespannt vor ihren Augen bog. Die Riemen an ihren Nippeln banden sie an eine vor ihr herabhängende Eisenkette und sie stieß nur einen halb unterdrückten Schrei aus, als die Schergen sie anzogen und die Riemen an ihren Brüsten zerrten und sie langsam hochstreckten.
Wieder verschlang Crassus den zitternden, hängenden gefolterten Leib Xenias. Mit welcher Wollust hätte er mit ihren jetzt so qualvoll gestreckten Brüsten gespielt, an ihren geschwollenen Nippeln gelutscht und geleckt, die Backen ihres prächtigen Arsches geknetet und seinen Schwanz in ihre rotumflorte Muschi gerammt.
Erneut klatschten die Peitschen, unter deren Wucht ihre fleischigen Hinterbacken wackelten und sie stieß spitze Schreie aus, denn ihre Folter war eine Dreifache. Zu dem qualvoll gestreckten Hängen an ihren verrenkten Armen kamen die heiße Bisse der schwarzen Peitschen und die Marter ihrer gestreckten Titten, in deren geschnürte Spitzen die ledernen Riemen tief und brennend schnitten.
Es verwunderte Crassus nicht, daß Xenias Kopf nach einem Dutzend Peitschenhieben erneut ohnmächtig nach vorne sank, aber er sah die grausame Glut in Livius`Augen, die ihm nur zu deutlich anzeigten, daß er nicht gewillt war, Xenias Tortur zu unterbrechen.
Eisen in Form kleiner Kreuze lagen schmauchend in der Glut einer Feuerstelle.
“Du hast nichts dagegen, mein Freund, daß wir diese geile Hure noch ein wenig weiter bearbeiten. Sie ist kräftig und wird noch einiges aushalten können!?”
Es blieb ihm nichts anderes übrig, als bejaend zu nicken, obwohl ihm seine Zustimmung mehr als schwer fiel.
Livius packte eines der Eisen aus dem Feuer und reichte es einem seiner Schergen: “Das wird sie wieder munter machen!” griente er teuflisch. Zuerst hielt er das kleine dampfende Eisen dicht unter einen ihrer steif geschnürten Nippel, aber da er erfolglos blieb drückte er es leicht von unten in eine ihrer grausame gestreckten Titten.
“Aaaaaiiieeeyyyy!!!” Mit einem tierischen Aufschrei kam Xenia wieder zu sich, riß ihren Kopf zwischen ihre gestreckten Arme hoch. Ihr Gesicht war schmerzverzerrt und ihre Augen unter der Marter unnatürlich weit aufgerissen. Ein kleines, dunkles Kreuz war in die üppige Unterseite ihrer Brüste gesengt. Ihr ganzer weißer gestreckt hängender Körper glänzte im flackernden Licht der Pechfackeln vor Schweiß, der in wahren Bächen und Rinnsalen über die vollen Rundungen ihres Köpers perlten.
Ihr Peiniger hielt das immer noch dampfende Eisenkreuz vor ihre entsetzt weit aufgerissenen Augen, näherte es langsam ihrer zweiten hochgestreckten Brüste und preßte es dann erneut in ihr schweißfeuchtes Fleisch.
“Aaaiiieeyyy niiiiiicht aarggh Gnaaaade arrghhhh bitte ich kann nicht aargghh!!”
“Siehst du, mein lieber Crassus, wir bringen auch deine geile Gespielin dazu, um Gnade zu betteln!” triumphierte Livius hämisch und er trat vor die Gefolterte, griff mit einer Hand zwischen ihre fleischigen Schenkel und kniff in ihre Scham:
“Gnade gibt es nicht für rebellische Sklaven, nur Folter und Kreuz. Du denkst wohl, wir machen bei dir eine Ausnahme ,nur weil ein Senator geil war auf deine dicken Titten und deinen feisten Arsch!”
Crassus sah, wie Livius in ihre Schamlippen kniff. Aufheulend ging ein Zittern durch ihre gestreckten Glieder.
“Aber bevor wir dich kreuzigen, bevor du nackt und ausgespreitzt die Marterbalken zieren wirst, werden die Folterknechte ihre Kunst an dir erproben!”
Er trat wieder zurück neben Crassus und überließ sie wieder den Schergen.
Erneut klatschten die Peitschenriemen über die vollen Backen ihres Arsches, striemten das fest weiße Fleisch, bis die ersten Hautfetzen herabhingen. Dann trat der zweite Scherge mit einer groben Kneifzange vor, packte damit ein Stück Fleisch aus ihrem runden Bauch und begann es zu zwicken, zu drehen und zu reißen.
Xenia heulte, gurgelnde Laute entrangen sich ihr, als der Scherge die geöffneten Zangenbacken in das gestreckte Fleisch ihrer Schenkel stieß und wieder und wieder zukniff, bis sie erneut ohnmächtig wurde. Ungerührt aber befahl Livius mit ihrer Folterung fortzufahren.
Man ließ die Ohnmächtige zu Boden. In aller Ruhe verdrehten sie ihre Arme hinter ihren Rücken und banden sie an zwei von der Decke baumelnde Seile. Wieder wurde sie hochgezogen, diesmal an ihren qualvoll verdrehten Armen, so daß ihr Oberkörper sich vorbeugte und ihre dicken Brüste herabhingen wie überreife Melonen. Als sie ihre Beine mit dicken Stricken gespreitzt gefesselt hatten, übergossen sie sie mit kaltem Wasser, bis sie winselnd wieder zu sich kam.
Auch jetzt noch war eine Steigerung ihrer Folterung möglich, wie Crassus nur zu bald feststellen mußte. Nachdem die Folterknechte ausgiebig und mit nicht geringem Vergnügen die milchschweren, baumelnden Brüste Xenias gerollt, geknetet, gequetscht und geschlagen hatten, waren sie plötzich im Besitz langer, dünner Nadeln, die sie genüßlich grinsend vor ihre entsetzt aufgerissenen Augen hin und her drehten um dann damit zu beginnen, sie langsam aber unerbittlich in das schweißüberströmte üppige, weiße Fleisch ihrer Titten zu bohren..
Ihre tierischen Schreie gellten sich überschlagend durch das Verlies, sie riß ihren Kopf hoch, Speichel und Blut tropften aus ihren Mundwinkeln. Langsam trieben sie die furchtbaren Nadeln quer durch ihre prallen Euter, drehten sie zur Erhöhung ihrer Marter noch in ihrem Fleisch, was ihre Schreie noch spitzer und wilder machte. Blutfäden perlten über das weiße, zitternde Tittenfleisch der Gefolterten und tropfte von den bebenden Spitzen auf den steinernen Boden
Sie traten hinter Xenia, tätschelten das von von den Peitschen gestriemte üppige Fleisch ihrer Pobacken. Dann zogen sie die weißen Halkugeln ihres Arsches auseinander und in ihre heiß dampfende Furche preßte einer der Marterknechte einen schlanken, stachelgespickten Holzpflock.
“Uuuuaaargghhhhh!!” Xenias Schreie hallten in sich überschlagenden Wellen durch das pechfackel- flackernde Verlies, ein Zittern durchbebte ihre gestreckten Schenkel, ihre Füße zuckten und ihre blut- und schreißtropfenden Brüste baumelten hin und her. Als sie dann noch eine heiße Kohlenpfanne unter ihre gemarterten Titten stellten, verlor sie erneut das Bewußtsein, was Livius nun endlich einsehen ließ, daß man sie nicht weiter foltern konnte. Als die Schergen die Ohnmächtige aus ihren Fesseln befreiten, verließen sie den Kerker.
“Nun lieber Crassus, das war doch eine hübsche , kleine Vorstellung. Ich muß schon sagen, daß deine Xenia so ganz nach meinem Geschmack ist, und darum habe ich beschlossen, sie in zwei , drei Wochen, wenn meine Kräutervetteln sie wieder so weit hergerichtet haben, ihrer endgültigen Bestrafung zuzuführen.
“Du meinst das Kreuz in der Arena oder an der Via Appia?!”
“Willst du den Anblick ihrer nackten, gekreuzigten Schönheit mit dem Pöbel teilen? Nein, nein mein Freund, sie hat Besseres verdient. Wir werden uns eine Sondervorstellung in einem kleinen ausgewählten Kreis gönnen, nur für einige Genießer, wir werden ein Gastmahl geben und an der Spitze der Tafel wird das Kreuz stehen und während wir essen und Trinken und uns mit ausgesuchten Sklavinnen und Sklaven vergnügen, wird sie hängen und leiden!”
Sie traten hinaus in die lauwarme Nacht. “Aaaaaaahhhh, ich sehe es schon vor mir, im flackernden Licht der Fackeln getaucht, am Anfang wird sie noch bekleidet sein mit einer hauchdünnen, schenkelkurzen Tunika, dann wird man sie um die Spannung zu steigern, langsam entblößen, Zuerst wird man den Stoff von einer ihrer dicken Titten ziehen, bis ihr Nippel herausspringt, danach wird man ihr langsam die Tunika herabziehen, über ihren runden Bauch, den Haarbusch ihrer geilen Votze und über ihre Schenkel, bis sie splitternackt vor uns hängt. Aber vielleicht lassen wir sie auch nicht hängen, das raubt ihr zu schnell das Bewußtsein, besser wäre es, sie auf einen kleinen Sockel zu stellen, die Areme ausgespreitzt, aber nicth zu fest, damit sie sich genug bewegen kann, denn wir wollen doch sehen wie sie leidet, nicht wahr? Ohhhh ja, wir wollen sehen, wie sie sich aufbäumt, wie sie an ihren Fesseln reißt und zerrt, sich windet und zuckt.

…geht bald weiter…

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La mia migliore amica…

Salve mi presento sono un ragazzo di 23 anni alto 1.75 fisico atletico e che ha avuto varie storie particolari proprio come questa che vi racconto….
Stavamo in macchina era il 15 agosto dell’anno scorso, io la mia migliore amica e la sorella…. Usciamo per bere qualche cosa insieme come facevamo di solito e la sorella della mia amica riceve una chiamata dal suo ragazzo… Che gli chiedeva di chiarire alcune situazioni, così decide di raggiungerlo lasciandoci soli…. La mia migliore amica anche lei fidanzata non si crea problemi e continua a trascorrere la serata con me ….. Decidiamo di fare un giro in macchina e fermarci un po’ a chiacchierare sempre in macchina e mentre quasi come due fidanzati ci sfioriamo le mani e ci incominciamo ad abbracciare in segno di amicizia …. La mia amica aveva un vestitino aderente con una scollatura mozzafiato e due belle tutte che stavano per esplodere aveva un’area da signora matura anche se aveva solo 29 anni…. Cmq Tra un abbraccio e l’altro ci scappa anche qualche piccolo bacio sul collo… Ci incominciamo a strusciare un po’ e s**tta così la scintilla , mi mette la lingua in bocca….. Subito ne approfitto e le tocco quella bella 4 abbondante di seno e lo incomincio a leccare mentre con la mano gli tiro su il vestitino e gli infilo due dita nella figa tutta bagnata e mentre lei diceva di fermarci perché non aveva mai tradito il ragazzo gli infilo anche due dita in bocca e le incomincia a leccare … E decide così di tirarmelo fuori per prenderlo in bocca …. Mentre gli leccavo la figa mi diceva i suoi sogni erotici che faceva spesso con me ammettendo da gran maiala di masturbarsi sempre pensando a me ….. Mentre godeva come una pazza e mi stringeva la testa fra le sue gambe ….. Dopo averla fatta urlare per bene gli infilo il cazzo in bocca e lo incomincia a succhiare con violenza e voglia dicendo che la testa del mio cazzo era molto più grossa di quella del fidanzato e che gli riempiva la bocca e la cosa la facevà bagnare tanto perché la voleva nella sua figa … Così l’accontentai girandola con forza e facendola chinare a pecora e infilandogli con forza tutto il mio cazzo dentro facendola urlare come una cagna in calore …..e mentre la sbattevo non diceva altro di sentire la mia “cappella” grande nella sua figa bagnata… Stringendo e rilassando i muscoli vaginali…. All’improvviso incomincia a urlare come una pazza così raggiungendo l’orgasmo e quasi come se stava per svenire si butta in avanti sul sedile e le incominciano a tremare le gambe…. Era esausta ma voleva vedermi sborrare e quindi si rigira di culo e mi dice” tieni questo é il mio regalino per te .. Ma non arrivarmi dentro perché altrimenti non te lo darò più ….” Io da buon porco ci incomincio a strusciare e dopo un bel po’ di lubrificante gli infilo piano piano la mia cappella dentro stringendola sulle spalle per tirarla verso di me …. Mano mano che andavo avanti mi piaceva sempre di più fino ad arrivarla sul buco del culo facendole scorrere lo sperma sulla figa ancora bagnata…. Mentre ci rivestiamo e andiamo a riprendere la sorella lei si fa un po’ di scrupoli dicendo di aver sbagliato ma che comunque arrivati a quel punto era una esperienza da rifare…… E così fu…. Lo facemmo svariate volte anche in pubblico dove mi fece un pompino davanti ad un’altra coppia vestendo sempre provocante e dicendo sempre ” che bella cappella grande che hai mi fai riempire la bocca ….”

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POMERIGGIO D’AMORE E DI….. CON A.

Era molto tempo che non rivedevo A., uno dei miei “amici” preferiti, anzi: IL PREFERITO!
Ragazzo bellissimo, dotato, dolce ma porcello come piace a me.
Ero fremente ed ansiosa all’idea di rivederlo dopo tanto tempo ed eccitata al pensiero di ciò che avremmo fatto.
E’ arrivato alla stazione del mio paese e sono andata a prenderlo con la mia auto, da uomo naturalmente. Ci siamo salutati e, nel breve tragitto per arrivare a casa mia, abbiamo scambiato quattro chiacchere raccontandoci quello che era successo dall’ultima volta che ci eravamo visti.
Durante il percorso, ogni tanto, gli toccavo le cosce, pensando al momento in cui l’avrei rivisto tutto nudo e disponibile per me!
Arrivati nella mia alcova, l’ho fatto accomodare sul divano e mi sono recata in bagno a prepararmi:
mi voleva troia con trucco molto pesante, come piace a lui. Prima del suo arrivo mi ero depilata per bene tutta. Ho indossato calze nere a rete autoreggenti, corpetto nero in vinile che lasciava scoperte le mie tettine, sandali rossi tacco 12. Parrucca e trucco pesante: ombretto viola, rossetto dello stesso colore e la mia solita parrucca nera. Qualche gioiello, profumo e vestitino in pizzo sopra il tutto, senza nulla sotto: clitoride e culetto liberi che trasparivano sotto il pizzo.
Sono uscita dal bagno e l’ho trovato sul divano, disteso, con ancora la maglietta addosso e i boxer, sotto i quali si intravvedeva il suo bel cazzo già dritto. Mi sono avvicinata lasciva e gli ho detto di spogliarsi tutto nudo. L’ha fatto, si è alzato mostrandomi il suo gioiello duro in tiro che ho subito afferrato con le mie mani avide: ci siamo avvicinati viso contro viso ed abbiamo iniziato a baciarci appassionatamente. Una delle cose che adoro e che A. sa fare benissimo e con trasporto è baciarsi appassionatamente bocca contro bocca con le nostre lingue che giocano intrecciandosi in contorsionismi eccitanti! Adorabile!
Abbiamo pomiciato così a lungo, cazzo contro cazzo, corpo contro corpo, con lui che mi chiamava amore e mi diceva quanto sono troia e quanto lo eccitassi!
Si è disteso sul divano, io mi sono inginocchiata davanti a lui ed ho iniziato a giocare col suo gioiello prorompente: prima dolcemente con le mani, poi avvicinando la mia bocca avida che già pregustava quello che la aspettava, alla punta del suo cazzo. Ho iniziato la mia attività preferita, usando la lingua sapientemente partendo dalle sue palle depilate, salendo su, piano piano, fino alla sua lucida cappella. L’ho preso in bocca e fatto entrare tutto fino alla radice, succhiandolo con trasporto e gusto ed a lungo, assaporando tutto il dolce sapore dei suoi umori di piacere.
Poi, pausa, risalgo con il viso lungo il suo torace e inizio

a succhiargli i capezzoli sporgenti dal suo torace depilato, fino a risalire infine con il mio sul suo viso ed iniziando nuovamente un gioco appassionato di lingua su lingua, baci sul collo, strusciamenti dei nostri cazzi.
Era eccitatissimo ed io in estasi nel poterlo avere tutto per me.
Poi, di nuovo la mia bocca sul suo cazzo, sempre in tiro, stavolta con lui in piedi ed io in ginocchio davanti a lui, sottomessa, che lo succhiavo di nuovo avidamente e con trasporto mentre mi masturbavo eccitatissima.
Non avrei mai smesso!!
Dopo una breve pausa mi fa una proposta eccitante, proponendomi una cosa che non avevo mai fatto: fargli un pompino mentre fumavo il mio sigaro preferito (si, è vero, non sarà molto femminile ma fumo i mezzi sigari toscani all’anice). Mi sono rifatta un po’ il trucco, rimettendomi il rossetto viola che ormai era scomparso dopo le lunghe succhiate, ho acceso con lascivia il sigaro portandomelo alla bocca come fosse il suo arnese. Lui seduto sul divano, io che mi avvicinavo davanti a lui con lenti movimenti col sigaro in mano: mi sono inginocchiata davanti a lui ed ho iniziato un lento gioco eccitante tirando il fumo dal sigaro ed espellendolo lentamente, con fare da puttana di postribolo di altri tempi, sopra la sua cappella che poi immediatamente accoglievo in bocca come fosse a sua volta un grosso sigaro cubano. Gioco eccitantissimo, a lui piaceva sentire il caldo del fumo seguito subito dopo da quello della mia bocca e dai colpi della mia lingua.
Abbiamo proseguito per un po’ così, poi sono come al solito risalita col viso lungo il suo torace espirando il fumo del sigaro sul suo viso e baciandolo poi con passione.
A questo punto ero in estasi: sentivo il bisogno fremente di essere completamente sua, facendomi possedere con passione. Lo volevo dentro di me, completamente.
Quello che è seguito lo potete immaginare: mi ha cavalcata, lui seduto sul divano ed io salita in piedi sullo stesso, rivolta verso di lui, mi sono chinata sulle gambe sentendo il suo cazzo che mi penetrava, piano piano ma con decisione, fino a che non l’ho sentito tutto sparire dentro di me: mmmmmm….
In questo modo io ero seduta sopra di lui, con i nostri visi di fronte, in modo da poterci baciare appassionatamente mentre lo cavalcavo facendolo entrare ed uscire dal mio buchino ormai umido e dilatato per bene dal suo arnese. Godevo e gemevo dal piacere sentendolo entrare ed uscire con facilità, riproponendomi, ad ogni colpo sensazioni dolcissime ed eccitanti. Ero completamente sua.
Mi ha scopata così a lungo, non avrei mai voluto smettere ma, nello stesso tempo, non vedevo l’ora di accogliere, finalmente, il suo dolce succo nella mia bocca da troia bocchinara.
Così, con dispiacere ho estratto il suo cazzo sempre duro dal mio culetto fremente, l’ho fatto mettere in piedi davanti a me ed ho iniziato la cerimonia finale di iniziazione di Patty la troia.
Ho iniziato nuovamente a spompinarlo, con dolcezza prima e trasporto poi, gemendo a sentirlo duro e fremente nella mia bocca assetata. Lo masturbavo mentre mi entrava ed usciva dalla bocca, aspettando con eccitazione i suoi schizzi diretti sulla mia lingua. Non ha resistito molto, era ormai eccitatissimo: l’ho sentito gemere di piacere e mi ha scaricato in bocca la sua dolce ed abbondante cremina. L’ho ricevuta con gusto assaporandola, giocandoci con la bocca e la lingua, riversandola sulla sua cappella umida che poi risucchiavo con avidità: la sua sborra mi colava dalle labbra e finiva sulle mie tettine. Dopo un po’ mi sono alzata con la bocca ancora ricca del suo umore e ci siamo baciati con passione scambiandoci reciprocamente la sua crema. Era bellissimo…..
Abbiamo continuato così a lungo, adesso ero io che volevo godere, scaricarmi anche io della mia crema. Così ci siamo seduti vicini sul divano e, mentre continuavamo a baciarci e lui mi sussurrava parole porche che mi eccitavano, gli ho fatto accarezzare con dolcezza, come piace a me, le mie palle, mentre mi masturbavo eccitata dalle sue parole e dai suoi baci sporchi ancora della sua sborra. Mi ha portato lentamente al massimo dell’eccitazione: la sentivo crescere in me fino a che ho schizzato la mia sborra sul mio petto, godendo come una troia sottomessa al suo amante.
E’ stato bellissimo: non avrei mai immaginato di passare una serata così eccitante con A.
Non vedo l’ora di ripetere l’esperienza che naturalmente vi racconterò con piacere.

Kiss dalla vostra sempre troia Patty e dal suo mondo di fantasia e realtà!

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Torino_Cinama Roma

Premetto che l’ho già pubblicato su un altro sito sempre a tema “seghe” e che è reale
Era tutto il giorno che avevo gli ormoni a mille all’idea che alla sera sarei andato a vedermi un film porno pregustando già come mi sarei segato in sala durante la proiezione.
Entrato in sala, aspettai un attimino per abituarmi alla penombra, facendo un giretto per cercarmi un posticino e vidi seduto nella prima poltroncina che fiancheggia il passaggio della quarta o quinta fila, quasi sotto lo schermo, un tipo sulla quarantina che si stava già assaporando il film e dal movimento del braccio si poteva immaginare come.
Rimasi un attimino un paio di passi indietro e pian pianino mi affiancai, se ne accorse ma continuò tranquillamente a segarsi.
Mentre lo guardavo l’eccitazione saliva, e dato che continuava, mi sedetti nella poltroncina dietro, lo tirai fuori anch’io e cominciai pure io a segarmi.
Ogni tanto si girava per guardare, io appoggiando la schiena contro lo schienale, sollevavo il bacino per farglielo vedere e toccare meglio e ogni tanto mi sporgevo io per guardare lui mentre si segava.
Era una decina di minuti che ci si segava guardandosi quando ad un certo punto, avevo l’impressione che ci fosse qualcuno dietro di me, mi girai e vidi uno con un cazzo duro e grosso almeno una volta e mezzo il mio a una trentina di centimetri dalla mia faccia e senza scomporsi mi disse:
“ti piace?”
E così dicendo me lo avvicinò fino a quasi sbattermelo in faccia, d’istinto ritrassi la faccia ma quello seduto davanti a me disse:
“bello e anche grosso”
A quel punto il tipo sempre restando in piedi, si avvicinò a quello seduto davanti a me e glielo avvicinò alla faccia: Caspita, in controluce si vedeva bene che aveva un cazzo oltre che grosso, anche lungo, credo che i 20 cm li superava sicuramente.
Ero talmente calamitato a guardare questo cazzo che veniva un po’ segato e un po’ pompato a una cinquantina di centimetri da me, che non sapevo se continuare a segarmi o se dare anch’io una toccatina.
Il tizio se ne accorse e guardandomi mi disse:
“ti piace guardare? Continua a segarti che mi eccita”
Cominciai a segarmi ma ero talmente su di giri che dopo neppure un minuto, sborrai
Talmente ero infoiato che i primi schizzi erano talmente liquidi che bucarono il fazzolettino che avevo messo sulla cappella per sporcarmi ma come se non bastasse, avevo il cazzo ancora non dico duro ma abbastanza barzotto e gonfio e una voglia di continuare a segarmi.
Ormai era passato quasi un quarto d’ora che mentre mi segavo, guardavo il quel cazzo entrare ed uscire dalla bocca di quello davanti, non era una pompa ma lo stava letteralmente chiavando in bocca mentre con le mani gli teneva ferma la testa.
Ad un certo punto ho visto che accelerava i movimenti fino a fermarsi tutto dentro sussultando con piccoli s**tti mentre il tizio seduto con le mani cercava di trattenere la sborra che gli colava … altra mia sborrata, questa volta poca e densa.
Dopo aver sborrato in bocca, il tipo in piedi lo faceva scivolare dentro e fuori dalla bocca e mi guardava, nonostante avessi sborrato due volte in neanche 20 minuti, ero ancora attratto da quel cazzo che stava diventando molle mantenendo lunghezza e diametro da favola, finchè fecendolo sparire nella patta si allontanò.
Io e l’altro tipo seduto, ci siamo guardati un pochino e dopo averci scambiato un paio di parole di compiacimento per quello che era successo, ci siamo salutati e se ne andò
Io rimasi ancora un’oretta, ero ancora eccitato dalla cosa e intenzionato a segarmi nuovamente.
Tutto questo mi è capitato un paio di anni fa al cinema Roma della mia città … mai più successo niente del genere … mi son fatto e ne ho fatte tante ma sempre e solo seghe.