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Inzest

Shela Singh anal geil

alle personen sind rein erfunden
hallo leute ich habe vor paar jahren eine shela singh vernascht inzwichen ist sie verheiratet
shea ist 171ccm, 57Kg sexy arsch und feste brüste schön braun da sie inderin ist, schön schwarze haare bis mitte denn rücken gehen die sie joggt und macht regel mässig sport
also es fing so an ich und shela waren arbeits kollegen in Gastronomie bereich wir haben uns erst nur hallo gesagt und normal gesprochen da ich wusste das sie vergeben ist
eines tages haben wir zusammen gearbeitet und es war im betrieb nicht viel los, sie war traurig und ich meinte zu ihr was los ist, sie sagte nein ist ok ich bestand aber das sie mir über ihre probleme erzählt und dann meinte sie das sie das sie sich so normal fühlt weil ihr freun jetzt ihr ehemann sie nicht mehr so betrachtet wie vorher ich habe sie in denn arm genommen und sagte mach dir kein kopf draus du bist hübsch sexy und total nettsie schaute mich mit ihren hammer augen an und sagte ganz niedlich danke
ich konnte mich kaum beherschen und spürte ihren körper an meinen und ich wurde leicht erregt sie spürte es und lächelte mich an
leider mussten wir noch arbeiten und sie schaute mich die ganze zeit sexy an nach feierabend sagte sie zu mir soll ich dich heim fahren ich ja gerne doch wir haben bissen geredet und sie meinte lass uns bissen frische luft genießen ich gerne
wir haben in einen feld angehalten und kaum machten wir stopp küsste sie mich mit ihrer zunge
ich platzte vor geilheit und küsste wie wild und massierte ihre brüste sie hat mich in meinen sitzt gedrückt und machte meine hose auf ohmann sagte ich und da war ich in ihren mund mit meinen fetten schwanz in dieser geilen shela und sie kann sehr gut blasen das sage ich euch
jetzt lutschte sie meine eier und ich habe es kaum ausgehalten und habe ihren kopf genommen presste meinen schwanz in ihren mund und volle ladung sperma rein gewichst sie schaute mir in die augen und schluckte alles runter
sie lächelte mich an und sagte auf nach hause hehe
ich wolte nicht da ich noch lust hatte und sagte ihr ich will mehr sie grinste und stieg aus und sagte komm mit
ich habe ihre enge jeans ausgezogen und habe sie auf der motor haube gefickt teilweiße getragen ohne gummi schön rein mit denn schwanzsie hatte nur ihren top an denn ich runter geschoben habe und weiter ficktesie sagte mir kann ich von dir was verlangen ich ja du luder
fick meinen arsch und ich glaubte nicht das sie das wirklich will sie sagte komm schon bitte nimm mich vonn hinten
sie legte ihren ober körper auf die motor haube und ich habe zuerst ihre fotze weiter gefickt dabei ihren arsch gefingert
nach dem ihr arschloch gedehnt war habe ich meinen nassen schwanz aus der fotze genommen und schopp ihn tief in ihren arsch sie zugte leicht und machte ihre augen zu und stöhnte leicht
ich habe sie langsam gefickt bis sie gut gedehnt war dann ging es in ihren arsch richtig ab und fickte sie wie ein verrückter sie stöhnte laut und sagte fester tiefer komm schon
nach einer weile sagte sie ich muss dir was sagen aber nicht sauer sein ich ja ok sag schon sie meinte sie shämt sich darauf hin fickte ich sie fester dann sagte sie ich hätte gerne mal 2 männer
ich konnte nicht mehr und musste in ihren arsch kommen

jetzt waren wir verschwizt und k.o wir haben uns angezogen und sie ging zu ihren freund ich würde von ihr nach hause gefahren
falls euch die story gefiel bitte kommentare darauf hin werde ich euch von unseren 3er berichten

danke fürs lessen und kommentare

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Reife Frauen

Ferien bei Tante Heidi – Teil 5

Copyright (c) 2012 by Nordpaar

5.
„Guten Morgen du Schlafmütze“!
Ich schrak hoch; da stand Tante Heidi, fertig gekleidet in ihrem bunten Sommerkleid.
„Hast Du gut geschlafen? Ich habe unten schon das Frühstück für uns fertig und wenn Du magst kannst Du aufstehen.“
Blitzschnell war ich hellwach. Das war mir noch nie passiert. Sollte ich einen Ferientag verschlafen haben?
„Guten Morgen Tante Heidi! Hab ich verschlafen?“
„Verschlafen?? Ach wo, es sind Ferien! Du kannst machen was Du willst. Es ist erst 8:30 Uhr. Ich habe frische Brötchen von Bäcker Meyer geholt und frische Milch von Rudolf.“
„Dann will ich gleich aufstehen, frühstücken und an den Strand“.
„Dann mal los, ich warte unten auf dich!“
Ich putzte schnell Zähne, machte mich etwas frisch und rannte nach unten. Es roch herrlich nach frischen Brötchen und Kaffee.
„Du siehst ja schon richtig nach Strand aus“ stellte Tante Heidi mit einem prüfenden Blick auf meine Shorts und mein Streifenshirt fest.
„Ja, ich darf keine Zeit vergeuden, die Ferien sind kurz genug!“
„Robert, heute ist der erste Tag von 6 langen Ferienwochen und der Wetterbericht sagt nur Gutes im Moment.“
„SUPER!“
Ich mampfte eine Schale Cornflakes, etwas Rührei, zwei Scheiben Speck und zwei Brötchen mit Käse und Marmelade.
„War lecker! Danke! Darf ich schon los fragte ich noch mit vollem Munde.“
„Klar doch! Ab mit Dir, ich mag dich gar nicht aufhalten.“
Ich schnappte meine Badesachen, Taucherbrille und Flossen und rannte raus. Zum Strand waren es nur wenige Minuten.
„Sei aber bitte um 13 Uhr zum Mittagessen wieder zurück, Robert!“
Ich rief noch schnell „ja“ und weg war ich. Ich war schon gespannt wer von der „alten Crew“ wieder da war oder wer neu hinzugekommen war. Dadurch dass ich praktisch jede Ferien hier verbrachte gehörte ich fast zu den Dorfkindern. Die ersten Tage würden damit vergehen, dass jeder von seinen Erlebnissen berichtete, von seinen „Schandtaten in der Schule und so weiter. Dann wurden Pläne gemacht und die Umsetzung begann recht schnell. Es wurden ‚Schätze’ gesucht, Piratenschlachten geschlagen oder Gefangene gemacht. Einfach himmlisch, sechs – lange – Ferien – Wochen!
Am Treffpunkt angekommen bemerkte ich noch bevor ich die anderen begrüßt hatte, dass ich die Armbanduhr im Schlafzimmer vergessen hatte. Mist! Nun galt es auf den Glockenschlag der Dorfkirchuhr zu achten und dann rechtzeitig loszugehen. Zwar nahm Tante Heidi es nicht so genau mit der Pünktlichkeit, aber ich wollte dennoch einen guten Eindruck hinterlassen. In gewisser Weise prägt einen die Erziehung dann doch, auch wenn viele Dinge oftmals nerven.
Wir waren zu dritt und es gab viel zu erzählen. Einer der Dorfjungen hätte eine Freundin und sie würden sich sogar küssen ging das Gerücht um. Ein anderer Junge war mit seinen Eltern weggezogen, dafür hatten wir zwei Neue bekommen, die erstmal „eingeweiht“ werden sollten. Sie mussten auf Zuverlässigkeit überprüft werden bevor die Verstecke der Dorfjungen preisgegeben werden konnten.
„Wo ist denn Bernd abgeblieben“ fragte ich und die anderen drucksten so herum. So kannte ich die Jungs gar nicht.
„Der hatte in den letzten Wochen schon wenig Zeit“, antwortete Andreaas schließlich. „Ich glaube der muss jetzt immer viel üben, bekommt wohl Nachhilfe oder so. Seit sein Vater weg ist hat er viel Stress mit seiner Mutter. Und wenn der Vater alle zwei Wochen mal nach Hause kommt von Montage, dann gibt es auch oft Stress.“
„Am besten du fragst nicht groß weiter, meinte Klaus.“
„Naja, ich meinte ja nur, fällt ja auf wenn einer fehlt von der alten Truppe“ entgegnete ich.
Wir schauten uns das Boot an, das Klaus sich in Eigenarbeit fertiggemacht hatte und dann gab es noch einen neuen „Spionageausguck.“
Der wurde mir als absoluter Geheimtipp empfohlen. „Hast Du ein Fernglas mit Robert?“
„Ja, aber ist jetzt bei Tantchen in meinem Gepäck“.
„Also, wenn du diesen Ausguck erstmal kennengelernt hast, dann gehst Du nie wieder ohne Fernglas los“ ulkte Andreas.
Wir kamen zu einem alten Baum, stark belaubt etwas abseits vom Strandtrubel. Andreas zog an einer dünnen Schnur und ein dickerer Strick fiel herab. „Dort hochklettern“ kicherten die Jungen. Ich kletterte am Seil hoch und fand eine kleine Zwischenplattform vor, von der aus wie in einem Raum, geschützt vom Blattwerk, Äste wie Treppenstufen weiter hoch führten. Letztlich erreichte man ein kleines Baumhaus, das sorgfältig zusammengezimmert worden war.
„Das haben wir im Herbst gefunden“ meinte Ullrich. „Hat sich ein Typ gebaut, der wieder weggezogen ist. Ein Erwachsener!“
„Schau mal hier!“ rief Andreas. „Psst, nicht so laut“ wurde er schnell ermahnt. Die Jungen waren außer Rand und Band und ich verstand nichts.
„Schau diese Kiste hier“ Ulrich öffnete eine kleine Holzkiste in der sich eine Plastiktüte befand. „Nimm“ kicherte Andreas. Ich griff nach der Tüte und schaute rein. „Zeitschriften“ sagte ich. „Aber was für welche“ prustete Ulrich. Ich nahm eins der drei Hefte raus. ‚Wochenend’ lautete der Titel. Vorn abgebildet war eine fast nackte junge Frau, nur mit einem spärlichen Schlüpfer bekleidet. Mir schoss sofort die Röte ins Gesicht. Die Jungen lachten laut los. „Blätter mal durch!“ Ich stellte fest, dass nicht nur vorn drauf Nackte waren, sondern das Heft im Grunde nur aus solchen Bildern bestand. Wieder kicherten alle. „Das Beste kommt noch“ kam aus der anderen Ecke. „Tatata Taaa“ trompetete Ulrich als er ein kleines Brett aus der Wand des Baumhauses entfernte und einen Sehschlitz frei machte.
„Wow, ein Beobachtungssehschlitz“ rief ich. „Psst“ „Hier, nimm mal“ mir wurde ein Fernglas gereicht. Ich setzte das Glas an die Augen, stellte die Sehschärfe ein und versuchte zu erkennen, was ich vor mir hatte. „Das gibt es doch wohl nicht!“ flüsterte ich nun auch ganz leise. „Das ist doch mal eine Entdeckung, oder?“ fragte Andreas. „Da hängen wir nun schon dran, seit der Erbauer hier weggezogen ist.“
„Was glaubst Du was wir hier schon alles gesehen haben, Robert“. „Genau stimmte Ulrich ein, da sind die Zeitschriften nix im Vergleich“.
Durch den frei gemachten Sehschlitz konnte man geradewegs in die Umkleidehäuschen am Strand blicken, denn die Äste des Baumes waren soweit entfernt worden, dass man zwar gut heraus, aber nicht in das Geäst hineinschauen konnte. Die Umkleidehäuschen waren so gebaut, das die Fenster soweit oben lagen, das man vom Boden aus nicht reinschauen konnte. Daher auch die Größe, die uns von unserer exponierten Stelle aus einen hervorragenden Blick bis fast auf den Boden der Häuschen ermöglichte.
„Noch ist es früh am Tage, aber was meinst Du was nachher hier los ist.“ prustete Andreas. „Wir haben sogar schon Pärchen beobachten können“ erklärte Ulrich. „Ich glaube da kommt grad jemand, mal sehen“ sagte ich. Tatsächlich, eine Frau um die 30 Jahre ging in die Kabine, stellte ihre Tasche ab und begann sich zu entkleiden. Völlig unbeobachtet geglaubt begann sie sich splitternackt hinzustellen und in aller Ruhe einzucremen. Ich sah kleinere Brüste als bei Tante Heidi (die ich vor den Jungen natürlich verschwieg) aber dafür keine Haare im Schritt. Mit völlig erhitztem Kopf setzte ich das Fernglas von den Augen ab und schaute in die Runde. Ich sah in beifallheischende Jungengesichter, die mich ansahen, als sei ich der Anführer, der ihnen nun einen Orden anzustecken hätte. „Jungs“, sagte ich, „das ist eine großartige Entdeckung. Habt ihr Klasse gemacht!“
Ein zustimmendes Brummen wurde mir entgegengebracht. „Aber Pssst“ warnte Ulrich nochmals. „Ja klar“ sagte ich „ist doch wohl logisch! Mensch, sagt mal hat einer eine Uhr dabei?“ „Nö, sind doch Ferien“, stimmte der Chor an.
„Ich sollte um 13 Uhr zum Essen kommen.“
„Also vorhin glaube ich hat es 12 geschlagen vom Kirchturm.“ sagte Andreas.
„Leute ich mach mich lieber mal auf den Weg, nicht das Tantchen sich Sorgen macht. Bis heute Nachmittag dann am Treffpunkt.“
„Jo, bis dann, Robert!“
Ich kletterte vom Baum und flitzte so schnell ich konnte nach Hause. Mein Badezeug hatte ich im Beobachtungshaus liegen lassen.
Zu Hause angekommen, lief ich zunächst in die Küche, aber niemand war dort. Die Küchenuhr zeigte 12:20 Uhr; na zum Glück bin ich pünktlich. Ich ging weiter ins Wohnzimmer, aber auch hier war niemand. Es roch lediglich etwas nach Essen und auf dem Herd standen auch zwei Töpfe.
Ich wollte grad Tante Heidi rufen, als ich ein Geräusch hörte. Ich blieb stehen, um zu orten woher es kam. Aber es war still. Dann ein Knarren oder Quietschen gefolgt von Tante Heidis Stimme „Ja, ja, ja jaa“ tönte es wie in einem Stakkato. Dann ein langgezogenes Stöhnen und wieder die Stimme von Tante Heidi „Ja genau so, gut machst du das“ vermeldete sie nun. Ich war perplex; mit wem redete sie und was ging dort vor?
„Aaah, hmm, oh wie gut, hör nicht auf, hörst du?“ sagte Tante Heidis Stimme nun. Hörte sich nun fast an, wie gestern Nacht, als sie schlecht geträumt hatte. Bestimmt hatte sie sich hingelegt und war eingeschlafen. Ich beschloss sie zu rufen. „TANTE HEIDI ! Ich bin wieder zurück! HALLO! Wo bist Du?“
Nun polterte es oben und dann war Ruhe. „Ich komm gleich mein Schatz! Sei doch so lieb und deck uns schon mal den Tisch auf Robert!“
„Ist gut Tante Heidi, mach ich!“ rief ich arglos zurück.
Ich schaute schnell in die beiden Kochtöpfe; Lecker! Spaghetti mit Tomatensauce. Ich suchte das passende Besteck aus der Schublade raus und zwei Teller aus dem Schrank. Ich wollte grad Gläser aus dem Schrank nehmen, als ich schon die Schritte auf der Treppe vernahm. „So, fast fertig Tante Heidi, wir können gleich Essen“
Keine Antwort, aber immer noch Schritte. Ich drehte mich um. Tante Heidi kam grad die Treppe runter aber im Flur sah ich Bernd, mit hochrotem Kopf. „Hey Bernd, was machst du denn hier? Wir haben dich am Strand vermisst. Bist doch unser Anführer.“ Tatsächlich war Bernd, der 2 Jahre älter war als ich älteste von uns. Er brummte etwas wie „keine Zeit gehabt“ oder so, verschwand nach draußen und lief durch den Garten in Richtung Straße.
„Was ist denn mit dem los, Tante Heidi? Der hat es ja eilig auf einmal. Wir haben ihn am Strand vermisst heute; wollte Bernd mich etwa jetzt abholen?“.
„Nein, erwiderte Tante Heidi, Bernd hilft mir manchmal etwas um sein Taschengeld aufzubessern. Ich hatte ihn gebeten sich mal das kaputte Gästebett anzusehen, Du weißt ja, das er handwerklich recht geschickt ist.“
„Ja das stimmt“ sagte ich, „ich werde nie vergessen, wie er uns in dem einen Jahr mit 3 Seifenkisten überraschte, die er zusammengebaut hatte.“
„Ja“, sagte sie, „der Bernd ist schon ein ganz patenter Kerl“ und grinste dabei verträumt aus dem Küchenfenster.
„Setz Dich doch schon mal an den Tisch, ich mach schnell noch mal die Spaghetti heiß, die Sauce müsste noch gut warm sein.“
„Tante Heidi, ich liebe dich, denn Du weißt immer worauf ich grad Appetit habe!“
„So?“ sagte sie fragend „weißt DU denn auch worauf ICH Appetit habe?“
Ich schaute sie verwirrt an, „Ich dachte Du isst auch gern Spaghetti?“
„Ich habe auf DICH Appetit“, sagte sie aber Spaghetti mag ich natürlich auch.
Ich schaute völlig verwirrt in ihr ernst dreinblickendes Gesicht und plötzlich prustete sie los und ich mit ihr. Wir lachten bis wir fast keine Luft mehr bekamen und begannen dann mit dem Mittagessen.

Fortsetzung folgt

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Der Urlaub Teil 4 – Die Morgenlatten (short Versio

Teil 1 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/69697.html
Teil 2 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/69994.html
Teil 3 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70154.html

es ist grad am dämmer draußen als Du neben mir wach wirst … die Grillen zirpen. Du fühlst ein wenig Sperma zwischen deinen Schenkeln. Bin ich doch echt richtig eingeschlafen . Du drehst Dich rüber und siehst mich dort liegen, wie Gott mich schuf … aber was war das … eine pralle Morgenlatte. Du lehnst Dich vorsichtig rüber, willst mich ja nicht wecken … das wird ein Spaß denkst Du dir … und betrachtest meine morgendliche Latte … ham was Du da siehst gefällt Dir und Du kommst immer noch nicht drüber das ich beim schlafen eine Latte habe. … ganz vorsichtig berührst du mit deinem Zeigefinger meine Eichel die sich Dir entgegen reckt. Du scheinst ein Puls zu fühlen. Klar denkst Du “das Gehirn muss ja gut versorgt sein”. Zärtlich streichelst Du an den Schwellkörpern seitlich hinab und fühlst jede Ader … schon lange hast Du dir den Schwanz deines Mannes mehr so genau angeschaut … irgendwie doch schön die Geräte … Du stehst vorsichtig auf und sucht das Massageöl was Du in deiner Tasche hast… dort findest du noch einige andere Spielsachen aber nach einiger Zeit auch das Öl.
Du zögerst kurz aber dann fällt Dir ein dass dieses Öl mit leckerem Erdbeere Geschmack ist extra für so schöne Sexspielchen geeignet. Extragleitfähig ! Also träufelst Du einige Tropfen vorsichtig auf den Schwanz und verreibst diese noch ganz vorsichtig mit deinem Finger. Nun glänzt er auch noch so herrlich und seine Form kommt noch schöner zur Geltung. Deine Finger gleiten hinab und Du fühlst das meiner Eier ganz hart sind und lässt auch über Sie deine Finger gleiten. Dann knetest du Sie ein wenig durch alles ganz vorsichtig um mich nicht zu wecken. Innerlich bist Du am lachen und Du überlegst ob Du ein paar Fotos machen sollst. Ach der Blitz besser nicht! Nun nimmst Du deine Zunge zu Hilfe setzt Sie zwischen meinen Eiern an und lässt Sie langsam noch oben wandern … an den Seiten über die prallen Schwellkörper und dann über die Eichel … Du hebst ihn etwas an um auf die Oberseite meiner empfindlichen Eichel zu kommen.
Ein leichtes zucken meines Körpers lässt dich kurz verharren , bloß nicht aufwecken denkst du … und weiter geht es. Der Erdbeerige Geschmack gefällt Dir auch zu so früher Stunde und Du geniest es den Schwanz mit deiner Zunge zu spüren. Dann umschließest Du ihn wieder richtig mit Deiner Hand und nimmst in ganz vorsichtig in den Mund und saugst an ihm …salzig …UI … ist die Morgenlatte so empfindlich ? Aber es war nur ein kleines Töpfchen.
Du überlegst Dir was Du weiter machst, ihn zu ende lecken oder doch lieber wichsen bis es kommt oder Ficken … da Du noch ein wenig Sperma zwischen den Schenkeln spürst streichst du die letzte Möglichkeit … (warum hätte mir auch gefallen) … Dann erinnerst Du dich das ich am Strand so herrlich Geil auf das Wichsen reagiert hab wenn Du dabei deine Hand ein wenig drehst …gesagt getan machst Du so weiter. Du siehst wie er in Deiner Hand verschwindet und dann wieder heraus kommt … geil … ob er abspritzt wenn er schläft? Das wäre ja was.
Vorsichtig reibst du weiter meinen Schwanz und entgegen deiner ersten Einschätzung wird er irgendwie noch härter. Oder doch draufsetzten und abreiten. Oh Du bist so hin und her gerissen. Aber der Urlaub ist noch lang und da kann noch viel gefickt werden.
Also weiter mit der zärtlichen Schwanzmassage. Langsam bewegst Du deine Hand … und das gute nach Erdbeere riechende Öl tut sein weiteres …nun leckst Du ein wenig zärtlich über meine Brustwarzen und testet meine Reaktion. Ich schein mich ein wenig nervös zu bewegen “ah denkst du sehr gut es wirkt”. Du legst noch etwas Öl nach. Dann nimmst Du ihn in beide Hände und drückst etwas fester zu. Als dir mit einen kräftigen Spritzer lauter warmes Sperma zwischen die Finger läuft und machst weiter und es kommt noch einige gute heiße Spritzer raus. Du schaust mich an und meinst auf meinen Gesicht ein zufriedenes grinsen zu erkennen. Dann wischst Du mit einem Handtuch über meinen Bauch und Brust damit die Spuren deiner Tat beseitigt werden … er steht immer noch … nunja denkst du Dir. Selber schuld … Du positionierst Dich über mir und führst dir die Morgenlatte in deine wohlig warme Muschi. Oh diese geilegefühl wenn er dich weitet Du lässt ihn ganz tief in Dich gleiten dann legst Du dich auf meine Brust und spielst noch ein wenig mit Deiner Beckenbodenmuskulator mit Ihm und schläfst mit einem breiten grinsen ein …..

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Der Mann im Chat und seine Aufgabe. (Im Kino III)

Lange war ich nicht mehr in dem Kino gewesen, dieses und jenes hielt mich davon ab. Hin und wieder ging ich in einschlägige Erotikchats, manchmal gab ich dort auch die Adresse dieses Blogs an. Einmal unterhielt ich mich mit einem dominanten Mann, der sich nicht nur so nannte, sondern auch auf dem Bildschirm eine starke dominante Ausstrahlung hatte, ohne plump zu wirken. Er hatte meine beiden Artikel über meine Erfahrungen im Pornokino gelesen und sprach mit mir darüber in dem er mir einige Fragen stellte und sehr intelligent Rückschlüsse auf mich und meinen Charakter zog.
Nach einiger Zeit sagte er, dass er glaube, dass ich strenger Führung bedürfe und ob ich bereit wäre mich dem hinzugeben. Obwohl es in mir laut nach einem “JA!” schrie, zögerte ich etwas, denn schließlich kannte ich diesen Mann ja kaum. Er ließ aber kein Zögern zu, machte aber einige Bemerkungen, die mir zeigten, dass ihm sehr wohl bewußt sei, dass er trotz seiner Dominanz räumlich weit entfernt sei und “nur ein Name auf dem Bildschirm” sei. Ich fühlte mich wohl in dieser Mischung aus Bestimmtheit und Reflektion.
Im Verlaufe des Gespräches, in dem er viel davon erzählte, was er glaubte, was ich bräuchte und was er mit mir anstellen würde, wurde ich immer geiler, was ich ihm irgendwann auch schrieb. Er lachte darüber nur und sagte, dass er nichts anderes erwartet hätte, dass es ihm aber auch egal sei, schließlich wäre meine Geilheit nur nebensächlich. Als ich ihn irgendwann bat, mich wichsen zu dürfen, erlaubte er es mir, verbat mir allerdings zu kommen. Schließlich habe er ja diese Geilheit in mir geweckt und deshalb wäre es auch sein gutes Recht zu bestimmen, was damit passiere. Ich holte also meinen Schwanz raus und wichste ihn hin und wieder, während wir uns schrieben, immer wieder mal. Nach einigen Stunden beendeten wir das Gespräch und bevor ich noch fragen konnte, ob ich kommen dürfe, schrieb er von sich aus, dass das natürlich nicht in Frage käme. Mein Schwanz war hart und ich hatte das Gefühl, dass er durch dieses Verbot noch härter würde. Wir wollten uns am nächsten Tag um die Mittagszeit wieder im Chat treffen und bis dahin sollte ich abstintent bleiben.
Am nächsten Tag war ich schon frühzeitig im Chat. Die Nacht war hart gewesen, es hatte lange gedauert bis ich einschlafen konnte, und als ich am Morgen aufwachte, stand mein Schwanz und wollte lange nicht weicher werden.
Er tauchte erst mit einer halben Stunde Verspätung auf. Gerade hatte ich schon beschlossen, dass er wohl nicht mehr kommen würde und gedacht, dass ich mich dann wohl auch nicht an das Verbot halten müsse, da war er da. Er befragte mich zunächst ob ich mich denn an das Verbot gehalten habe, was ich bejahte. Als ich dann ein wenig jammerte, dass es mir schwer gefallen wäre und dass ich so geil wäre, lachte er wieder und erzählte mir, dass er am Abend noch seine Frau gefickt hätte. Das wäre eben ein Unterschied zwischen uns beiden: Er könne ficken wann er wolle, ich bräuchte dafür eine Erlaubnis. Schließlich stünde ich weit unter ihm in der Hierarchie.
Wir sprachen so eine Stunde, als er mich fragte, ob ich denn bereit sei, mir meinen Orgasmus zu verdienen. Ich erzählte ihm, dass ich das natürlich sei, unter den sich aus den Umständen ergebenen Einschränkungen. Er rügte mich zurecht dafür, dass ich ihm wohl nicht zutraute, diese Umstände .- dass wir uns kaum kennen würden und er weit weg sei – mit einzuberechnen. Ich versuchte mich wortreich zu entschuldigen, aber das liess er natürlich nicht gelten. Schließlich stellte er fest, dass ich es mir dadurch wohl nur noch schwieriger gemacht habe.
Nachdem ich ihn einige Zeit angebettelt hatte, mir eine Chance zu geben, mich eines Orgasmus würdig zu erweisen, stellte er mir schließlich die Aufgabe.
Ich sollte in das Pornokino fahren, und dort drei Männern zum Orgasmus verhelfen, bevor ich selber kommen dürfe. Weil ich aber so ein störrisches Ding sei, dürfte ich mir dann nicht selbst kommen lassen sondern müsse dafür sorgen, dass es ein anderer tut. Ich solle mich “hübsch” machen und dafür sorgen, dass Männer, die es auf einen “Helfer” abgesehen hätten, mich auswählten. Auch wenn er wisse, dass ich in diesen Dingen völlig passiv bin, also nicht auf Männer zugehen würde, solle diese kleine Aufgabe doch wohl für ein Dreckstück wie mich möglich sein.
Ich schluckte und spürte meinen harten Schwanz pochen. Ich versprach mein möglichstes zu tun, erlaubte allerdings noch darauf hinzuweisen, dass ich am heutigen Tag nicht könnte und darum erst morgen ins Kino gehen könnte. Er lachte und sagte, dass das wohl nicht sein Problem sei und ich dann eben mit dem abspritzen noch einen Tag warten müsse. Ich seufzte und fügte mich…

Am nächsten Tag duschte ich am frühen Abend lange und rasierte meinen Schwanz und meine Eier gründlich, sowie die wenigen Brusthaare, die ich habe. Um mein Haar zu waschen nahm ich ein Frauenshampoo, dass eine Ex-Freundin mal bei mir vergessen hatte, in der Hoffnung, dass es gut duften würde.
Schließlich war ich fertig und fuhr in das Pornokino.
Dort angekommen, dauerte es nicht lange, bis sich mir, als ich in einer eher dunklen Ecke stand und durch ein Voyeurfenster in einen der Kinoräume schaute, ein Mann näherte, ein Weilchen neben mir stand und irgenwann seine Hand auf meinen Arsch legte. Ich rührte mich nicht, was ihn natürlich ermunterte, meine Backen ordentlich zu kneten. Noch immer machte ich keine Anstalten, etwas zu tun, wie es meiner passiven Natur entspricht. Der Mann fasste nun mit der anderen Hand an meine Brust, knöpfte mein Hemd auf und suchte und fand einen meiner Nippel, als wüßte er, wie geil es mich macht, wenn man mit meinen Nippeln spielt. Als er ihn fest zwischen seinen Fingern rollte, stöhnte ich leise auf und lehnte mich an ihn. Er griff nach meiner Hand und führte sie zu seinem Schwanz, den er schon unbemerkt von mir herausgeholt hatte und der schon hart war. Sofort begann ich ihn zu wichsen, ein mittelgroßer Schwanz mit dicker, praller Eichel.
“So ists gut” murmelte der Mann, während er mit der einen Hand mit meinen Nippeln und mit der anderen Hand mit meinem Arsch spielte und währendessen durch das kleine Fenster auf die Leinwand starrte, auf der gerade eine zierliche Frau mit sehr kleinen Tittchen hart von hinten gefickt wurde. Schnell wurde sein Schwanz in meiner Hand praller und praller und die Hände des Mannes immer fester zupackender, vor allem die an meinem Hintern knetete feste. Als er schließlich fest an meinem Nippel zog und ich laut aufstöhnte, war dies offenbar genug, um ihn über die Stufe zu helfen und er spritzte laut stöhnend ab. Mein Schwanz war hammerhart, als der Mann von mir abließ, sich seine Hose zu knöpfte, mir noch einmal über den Arsch streichelte und verschwand. Ich knöpfte mein Hemd wieder zu und machte in Gedanken einen Haken hinter der Eins. Nur noch zwei Männer und würde endlich selbst kommen dürfen.

Ein kleines Weilchen später saß ich in einem der Kinos und schaute auf die Leinwand, als ich in einer der Reihen hinter mir verdächtige Geräusche hörte. Ich drehte mich um und, nachdem sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten, sah, dass sich dort ein Mann mit seinem Mund am Schwanz eines anderen zu schaffen machte. Der Mann der sich einen blasen ließ, saß gemütlich in seinem Sessel, die Hand auf dem Kopf des Blasenden und blickte einen dritten, relativ kleinen, Mann an, der daneben stand und sich seinen Schwanz wichste, während er den beiden zusah. Der Mann, dessen Schwanz geblasen wurde, sah dabei sehr selbstbewußt aus, er hatte diese Aura von natürlicher Dominanz, die ich so liebe. Sehnsüchtig blickte ich auf das Geschehen, nicht nur weil ich eine Aufgabe zu erfüllen hatte, sondern weil ich auch so gerne an Stelle des Blasenden gewesen wäre.
Nach einigen Minuten zog der Mann den Kopf des Bläsers von seinem Schwanz und der kleine Mann, der daneben stand und sich seinen Schwanz wichste, setzte sich sofort neben den dominanten Mann und griff nach dessen Schwanz. Ich seufzte, und dachte, dass ich mich ja schlecht dazwiuschen drängeln konnte, nicht nur weil es nicht meine Art wäre. Also stand ich zögernd auf und ging hinaus, in der Hoffnung, irgendwo ein anderes “Opfer” zu finden. Auf dem Weg hinaus warf ich noch einmal einen Blick auf das Trio und glaubte dabei, den Blick des Mannes, dessen Schwanz das Zentrum des Geschehens bildete, auf mir zu spüren.
Nachdem ich einige Minuten durch die anderen Kinos gestromert war, kam ich wieder an dem Kino vorbei, in dem das Trio am Gange war. Niemand war mehr dort, und ich befürchtete dass der Mann gekommen war und das Kino verlassen hatte. So ging ich weiter.
Als ich an einer etwas dunkleren Ecke vorbeiging, spürte ich plötzlich, dass mich jemand am Arm in die Ecke zog – vor mir stand der dominante Mann und grinste mich an. “Na, wolltest Du auch mal meinen Schwanz kosten?” fragte er mich. Ich schluckte und nickte nur. Er legte seine Hand auf meine Wange und strich mir mit dem Daumen über den Mund. Ich öffnete meine Lippen und saugte den Daumen in mich hinein. Er lachte leise und sagte “Oh ja, da ist jemand gierig!” Er zog seinen Daumen aus meinem Mund, gab mir eine leichte Ohrfeige und sagte: “Dann mal ab auf die Knie, Du kleiner Schwanzlutscher”. Ich sank auf die Knie und wollte mir gleich seinen Schwanz greifen, doch er beugte sich erst vor, knöpfte mir mein Hemd auf und zog es mir über die Schultern, so dass meine Arme bewegungsunfähig waren. Dann griff er sich meinen Kopf und führte ihn zu meinem Maul. Ich öffnete es und bevor ich mich versah hatte er mir seinen steinharten Schwanz bis zum Anschlag hineingeschoben. ich musste leicht würgen und bekam kaum Luft, so überfallartig hatte er ihn mir hineingeschoben. Schließlich begann er meinen Kopf zu ficken, mit harten Stößen, mal tiefer, mal weniger tief. Nach einer Weile begann mir immer häufiger die Luft wegzubleiben und manchesmal wurde mir kurz schwarz vor Augen. Irgendwann zog er meinen Kopf von seinem Schwanz und lachte, als er mich japsen hörte. Er gab mir eine weitere Ohrfeige, diesmal eine weniger leichte. Wieder wurde mir leicht schwarz vor Augen. “Na, das brauchst Du so, was kleiner Schwanzlutscher?” Ich nickte, mein Schwanz war in der Tat hammerhart. “Los, saug an meinen Eiern”. Ich saugte erst das eine, dann das andere Ei in meinen Mund und saugte fest an ihnen, während er seinen Schwanz weiter wichste. Schließlich bohrte er seinen Schwanz wieder in meinem Mund und begann mich wieder in meinen Maulfotze zu ficken, schneller und noch unbahrmherziger diesmal. Ich war nur noch auf seinen Schwanz fixiert, nur noch darauf konzerntriert, so fest an ihm zu saugen wie es geht und gleichzeitig dafür zu sorgen, dass ich hin und wieder ein wenig Luft bekam. Plötzlich zog er seinen Schwanz aus mir heraus, schob meinen Kopf nach hinten und begann seinen Schwanz zu wichsen. Bis er schließlich abspritze, auf meine entblößte Brust. Ich kniete auf dem Boden, vollgespritzt, immer noch schwer atmend, vor Luftknappheit und Geilheit als er mir seine Hand hinhielt, an der einiges Sperma klebte. “Ablecken!” befahl er. Ich beugte mich vor und leckte seine Finger ab, bis sie sauber waren, blickte zu ihm auf und sagte leise “Danke”. Er lachte, gab mir noch eine leichte Ohrfeige und verschwand.
Ich blieb erst einmal knien, wo ich war und versuchte zu Atem zu kommen. Dann machte ich mich mit einem Taschentuch sauber, zog mich an, und ging zur Toilette um mich richtig sauber zu machen. Zwei geschafft, einer mußte noch. Dann endlich würde mein harter Schwanz Erlösung finden.

Aber das wurde nicht so einfach. Es waren zu dieser Uhrzeit deutlich weniger Männer anwesend, warum auch immer. Die, die da waren schienen alle nicht interessiert zu sein. Nach circa einer Stunde drängte sich zwar ein Mann an mich, aber schnell wurde klar, dass er selbst schlaff war und daran interessiert mir einen runterzuholen. Ich versuchte ihm zu erklären, dass ich das nicht wollte, ohne zuzugeben, dass ich es nicht dürfe. Da mein Schwanz, den er bald durch meine Hose hindurch massierte, steinhart war, war das nicht so einfach, so beschloß ich schließlich, ihm die Wahrheit zu sagen, dass ich nämlich den Befehl hätte, erst drei Männern zum Orgasmus zu verhelfen, bevor ich selbst kommen dürfe. Er guckte mich befremdet an, murmelte etwas davon, dass ich wohl so etwas wie eine Nutte sei und ging weg. Ich blieb beschämt und noch geiler zurück.

Eine weitere Stunde verging und ich dachte schon daran aufzugeben. Mittlerweile war es schon spät geworden, die Anzahl der anderen Männer war überschaulich. Ich saß in einem der Kinos, und dachte darüber nach, ob ich mich doch einfach so abwichsen sollte, die Hand schon in der Hose und fest um meinen Schwanz geschlossen, da kam ein älterer Mann herein, vielleicht so um die Fünfzig. Er sah mich und kam gleich auf mich zu und setzte sich neben mich. Er war recht bullig, nicht fett und für sein Alter in guter Form, da ich sehr schlank bin, man könnte auch dürr dazu sagen, war er mindestens doppelt so kompakt wie ich. Sogleich legte er seinen Arm um meine Schultern und zog mich an sich heran. “Was haben wir denn hier für ein hübsches kleines Ding” sagte er und begann mit seiner großen Hand über meinen Körper zu streicheln, von der Brust über den Bauch, die Oberschenkel und zurück bis er zu meinem Schwanz kam. “Sieh an, das kleine Ding ist geil” sagte er und knöpfte meine Hose auf und griff hinein und umschloß meinen Schwanz mit festem Griff. Ich stöhnte auf und sah mich in der gleichen Bedrouille wie zuvor, ihm zu erklären, dass ich noch nicht kommen dürfte. Er lachte und sagte “Ach, devot ist der kleine Kerl auch noch. Na, das mag ich ja. Kleine hübsche devote Jungs, die sich anfühlen wie ein Mädchen.” Ich fand seine Worte ziemlich merkwürdig, aber solange Hoffnung bestand, dass er mir bei der Erfüllung meiner Aufgabe helfen konnte, sollte es mir recht sein. “Zeig mal her Deine kleine Tittchen” sagte er und knöpfte wieder mein Hemd auf. Kaum waren meine Nippel frei beugte er sich vor und nahm sie in den Mund und saugte fest an ihnen. Ich stöhnte leise auf und er lachte. “Mhm, empfindliche Knospen, das gefällt mir. Du stehst wohl drauf, wenn man an deinen Tittchen saugt.” Ich nickte und er biss mir in den Nippel und sagte “Ich hab Dich nicht gehört!” Ich jaulte auf und sagte dann “Ja, ich stehe drauf, wenn man an meinen kleinen Titten saugt” Er lachte und sagte, “So ein braves Mädchen” und saugte weiter an meinen Nippeln. Nach einer Weile ließ er ab davon, und zog mir das Hemd ganz aus. Mit seinen großen und festen Händen fuhr er über meinen schmalen Oberkörper und streichelte mich besitzergreifend. Dann zog er mich hoch, so dass ich vor ihm stand, öfnete meine Hose ganz und zog sie mit der Unterhose hinunter bis auf meine Knöchel. So stand ich quasi ganz nackt vor ihm, diesmal nicht in einer der dunklen Ecken, sondern in einem der Kinos – nackt und sichtbar für jeden, der hereinkommen würde. Der Mann betrachtete mich ein bißchen und griff fest um meinen Schwanz, der vor ihm in die Höhe ragte und begann ihn hart zu wichsen. Ich stöhnte auf und begann ihn zu bitten, das nicht zu tun, so schwer es mir auch fiel – es war mir klar, dass ich nicht lange durchhalten würde. Er lachte und sagte “Ach je, ist das kleine Ding so geil, dass es sich nicht mehr beherrschen kann?” Ich nickte und spürte sofort einen Schlag auf meinen harten Schaft – “Ich kann dich nicht hören, Dingelchen!”. Ich sagte leise “Ja, ich fürchte, ich komme gleich, wenn Sie so weitermachen”. Er lachte wieder und ließ meinen Schwanz los. Dann drehte er mich und sagte “Zeig mal deinen Mädchenarsch” und begann meinen Hintern zu kneten. Er tat dies so fest, dass ich schwankte, die Hosen um meine Knöchel ließen mir nicht viel Spielraum. Ich hörte ihn lachen und er schlug klatschend, wenn auch niht allzufest auf meine Backen, dann zog er mich zu sich, so daß ich quer auf seinem Schoß zu sitzen kam, mit den Beinen auf einer Seite herunterhängend. Er zog mich an seinen Körper, so daß mein Mund an seinem Hals lag, nahm eine meiner Hände und führte sie unter seine Kleidung an seine Brust und begann wieder meinen Körper abzugreifen. Währendessen erzählte er mir, was er so alles machen würde mit einem devoten Schwanzmädchen wie mir, so nannte er mich. Seine Hände waren überall, zwischendurch auch immer mal meinen Schwanz streifend, meine Nippel leicht zwickend. Sein Gerede wurde immer geiler, seine Stimme immer heiserer. Schließlich hob er mich hoch und schob mich auf die Bank auf der er saß, legte mich auf den Rücken, hob meine Beine an, so daß ich schon für einen Moment dachte, er wolle mich in den Arsch ficken, zog meine Beine dann aber zusammen. Er öffnete seinen Reißverschluß, holte seinen Schwanz raus und schob ihn zwischen meine geschlossenen Beine, so daß er sich daran reiben konnte und immer wieder auch meinen Schwanz berührte. Das Ganze hatte ihn schon so geil gemacht, dass es nicht lange dauerte, dass er laut stöhnend kam – auf mich, meinen Oberkörper, die Brust, den Bauch und meinen Schwanz abspritzend. Ein Tropfen erreichte sogar mein Kinn.

Ich war so irre geil in diesem Moment, nicht nur durch das was er und andere mit mir getan haben, sondern auch, weil ich wußte, dass ich jetzt kommen durfte. Gerne hätte ich mir gleich an Ort und Stelle von dem Mann, der mich soeben benutzt hatte, abwichsen lassen, doch der zeigte kein Interesse, er zog sich wieder richtig an, sagte noch etwas in der Art, dass ich ein braves Mädchen gewesen sei und verschwand wieder.
Merkwürdigerweise war niemand in das Kino gekommen während all dem, das ließ nichts gutes hoffen. Und in der Tat, nachdem ich mich sauber gemacht hatte und wieder angezogen hatte, musste ich feststellen, dass im ganzen Kino nur noch drei Männer waren, die alle kein Interesse an gleichgeschlechtlicher Aktivität hatten. Oh nein! Da hatte ich die Aufgabe erfüllt, aber niemand konnte mir, wie aufgetragen helfen, zu kommen. Ich war verzweifelt und wartete noch ein Weilchen, doch niemand kam mehr. Schließlich ging ich nach Hause.

Dort angekommen, und immer noch schwer geil, schrieb ich sofort dem Mann aus dem Chat eine Mail, in der ich darum bettelte, trotzdem kommen zu dürfen. Es war mittlerweile nach Mitternacht und so bekam ich keine Antwort. Erst am nächsten Morgen, nach einer Nacht mit wenig Schlaf kam sie. Sie lautete, das ich dann eben Pech gehabt hätte. Dass er allerdings zufrieden damit sei, wie ich den ersten Teil der Aufgabe erfüllt hätte und er ja kein Unmensch sei. Deshalb würde er es sich noch einmal überlegen, mich trotzdem kommen zu lassen, wenn ich von dem Erlebten und wie es dazu kam, in aller Ausführlichkeit hier in meinem Blog, dass ich ihm vorher gezeigt hatte, berichten würde. Desweiteren sollte ich darin darum bitten, den Beitrag zu kommentieren, was ich hiermit mache. Dann würde er weiter sehen.

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Anal BDSM Erstes Mal

Festival

Festival

By plusquamperfekt ©

Vorwort: Eine kleine Warnung vorweg – was ich hier sc***dere, mag auf manche wie eine Verherrlichung von Drogen wirken. Das war nicht meine Absicht. Da es sich um eine Inzest-Geschichte handelt, versuchte ich eine Situation zu erdenken, in der das Überschreiten „normaler“ Grenzen denkbar und „plausibel“ wird. Manche Drogen haben den Effekt der Enthemmung; das Potential, mit ihnen die eigenen wie auch natürliche Grenzen mit einer erstaunlichen Selbstverständlichkeit zu ignorieren. Dass das auch nach hinten losgehen kann, sollte jedem klar denkenden Menschen zureichend einsichtig sein. Genug gefaselt. Viel Spaß mit der Geschichte.

„Also ihr zwei, vertragt euch und passt aufeinander auf!“

„Logisch. Tschü.“

Das Aufpassen würde wohl eher meine Aufgabe werden. Ich trat aufs Gas und sah im Spiegel noch die sorgenvolle Miene meiner Mutter. Kaum außer Sichtweite, öffnete Sina gleich das erste Bier.

„Willste auch eins?“

„Spinnst du? Ich muss fahren.“

„Ich kann ja gleich einen bauen.“

„Soweit kommt’s noch. Nee, lass man stecken, du willst doch wohl auch, dass wir heile ankommen oder was?“

Zur Bestätigung rülpste sie herzlich. Meine kleine Schwester Sina. Zumindest am heutigen Tag noch siebzehn Jahre alt. Das genaue Gegenstück zu mir, in fast jeglicher Beziehung. Ich studierte Jura im dritten Semester, sie war gerade nach der elften Klasse aufgrund übermäßigen Abklemmens zu ihrer zweiten Ehrenrunde veranlasst worden. Alles, was sie zu wirklich zu interessieren schien, waren Parties, Musik und Jungen.

Aufgrund ihrer schulischen Leistungen hatten meine Eltern einem Großteil dieser Aktivitäten aber einen Riegel vorgeschoben. Auch dem Festivalbesuch mit ihrer Freundin Anke. Mit der Drohung auszuziehen, die Schule zu schmeißen und viel Heulen und Zähneklappern hatte sie dann schließlich aber durchgesetzt, dass sie doch fahren durfte – allerdings nur mit mir, dem großen Bruder, als Aufpasser und Anstandswauwau sozusagen.

Ich hatte auf die ganze Geschichte eigentlich überhaupt keinen Bock, zum einen, weil ich mich seit Wochen auf eine Hausarbeit stürzen musste, dieses aber noch nicht getan hatte, zum anderen, weil ich mit der Musik, die sie nun mal gerne hörte, nicht viel anfangen konnte. Hätte sie das Ganze nicht so gedreht, dass es für sie ein Geburtstagsgeschenk sein sollte, hätte ich wohl nicht mitgespielt.

„Hier ab, da stehen sie, siehste?“

Ich war ja schließlich nicht blind. Anke und Rübe oder wie auch immer der Freak hieß, ein abgerissener Punk, mit dem Anke dem Vernehmen nach zusammen war. Ich stieg aus, um den beiden beim Einladen ihres Gepäcks zu helfen.

„Alter!“

Er gab mir umständlich die Hand, wahrscheinlich irgendein kultiger Gruß, der mir nicht geläufig war. Er schüttelte den Kopf und zwängte sich auf die Rückbank. Anke mochte ich eigentlich ganz gern, sie war seit Jahren Sinas beste Freundin. Sie war ein Jahr älter und hätte sie sich nicht diesen Punk geschnappt, hätte ich schon bei ihr mal angeklingelt.

„Alter … hier … Musi … verschärft!“

Von der Rückbank aus wedelte er mit einer CD vor meinem Gesicht, bis Sina sie ihm geistesgegenwärtig aus der Hand nahm und in den Player schob. Die Musik hämmerte schrecklich laut und aggressiv aus meiner für diesen Lärm viel zu guten Anlage. Dann fing diese Rübennase auch noch an mitzugrölen. Ich war schon nach wenigen Minuten bedient. Bis zur holländischen Grenze waren es auch noch lockere fünf Stunden. Das konnte ja heiter werden.

„Mach mal’n bisschen leiser bitte.“

„Was?“

„Mach doch mal die Scheiß Mucke bisschen …“

„Was?“

Erst jetzt merkte ich, dass sie mich nur aufzog. Sina kicherte und pegelte das Inferno auf eine fast erträgliche Lautstärke runter.

„Eh, Hen, mach dir mal nich so ins Hemd. Du musst echt lockerer werden, Mann!“

Ich hasste es, wenn sie mich Hen nannte. Mein richtiger Name ist Henrik. Sie spielte mit ihren Dreadlocks und schaute mich spöttisch an. Im Rückspiegel sah ich, wie Rübe Anke ins Hemd an ihre Titten griff. Sie kicherte leise. Na, das fing ja alles genau so an, wie ich es insgeheim befürchtet hatte. Ich musste echt langsam mal lernen, nein zu sagen.

„Alter … Bier … wir brauchen Bier, Mann, echt jetzt. Da hinten is Aldi wa, lass uns hinne, eh, oder was?“

Was der Kerl eher gebrauchen konnte, war ‘ne Dusche und irgendein Sedativum; sein Schweißgeruch breitete sich gnadenlos im Auto aus. Ich kurbelte das Fenster kurzerhand runter.

„Damit ich dann alle zehn Minuten anhalten muss, weil du pinkeln musst? Kommt gar nicht in die Tüte.“

„Alter … nee … kein Problem … ick piss einfach inne leere Pulle, wa.“

„Vergiss es, merkst du’s noch?“

„Ich baue einen.“

Sina schien damit erst einmal die Wogen zu glätten. Der Kerl murmelte noch „Spießer“ und irgendwas anderes Unverständliches und widmete sich wieder Anke, um übergangslos in eine Endlosknutscherei überzugehen. Na toll. Auf so was fuhren Mädels ab? Aber hallo.

Wenigstens kamen wir so auf die Autobahn. Wohl war mich nicht dabei, dass Sina kiffte, aber das hatten wir in zähen Verhandlungen vorab geklärt: Bier und Kiffen waren okay, von allem härteren würde sie mir zuliebe dann die Finger lassen. Alter Schwede, der kleine Plastikbeutel, den sie da produzierte, war bis obenhin voll. Wo die nur die Knete hernahm? Besser nicht nachfragen. Als angehender Jurist braucht man ja nicht alles zu wissen. Vor allem nicht, wenn das Berufsziel Staatsanwalt war, wie in meinem Fall.

Der Punk wurde nun wieder aktiver und brüllte mir diverse Gruppennamen in die Ohren, in einem immer wiederkehrenden Muster von „kennste“ … Gruppenname … „echt geil, eh“. Das war ja echt ein Vogel. Schon war’s vorbei mit meinen guten Vorsätzen. Als Sina mir die angerauchte Tüte grinsend reichte, griff ich zu. Ich nahm zwar nur einen Zug, aber das reichte auch schon. Die nächsten Stunden fuhr ich wie auf Schienen, aber selbst das wirre Gestammel von dem Burschen hinter mir wurde erträglicher.

Nach drei Stunden machten wir dann eine Pause und trotz der überhöhten Tankstellenpreise ließ Rübe es sich nicht nehmen, sich mit Alkohol einzudecken. Mir war zu diesem Zeitpunkt schon alles egal. Obwohl die Wirkung langsam nachließ, zog ich auch an den folgenden Spliffs nicht mehr mit. Das letzte Stück ging über Bundesstraßen und sah auf den Karten kompliziert genug aus, um einen klaren Kopf zwingend notwendig erscheinen zu lassen. Der Rest der Truppe schien nun auch müde und war entweder am dösen oder sogar am schlafen.

Nur Sina wachte kurz nach der Abfahrt von der Autobahn auf und half mir am Ende mit Kartenlesen.

***

Das Festivalgelände war weiträumig abgesperrt; schon auf den letzten Kilometern standen wir im von Besuchern verursachten Stau. Außer mir schienen alle trotzdem bester Dinge. Ich war von der Fahrt ziemlich geschlaucht; es regnete immer wieder leicht, knapp stärker als Nieselregen, und das besserte meine Laune auch nicht unbedingt. Die lange Chaussee, die wir entlangfuhren, war völlig zugeparkt. Das fehlte jetzt gerade noch, dass wir keinen Parkplatz in der Nähe finden würden und mit dem ganzen Gepäck Ewigkeiten laufen müssten.

„Hier! Hen, hier ist einer frei!“

Na, über Sina konnte ich mich nicht beschweren. Sie hatte mitgedacht und den einzig freien Parkplatz so dicht am Gelände ausgemacht. Ich parkte mit Schwung ein. Auch die Bürgersteige waren schon mit reichlich Festivalbesuchern gespickt. Da meine Hauptaufgabe nun beendet war, genehmigte ich mir das überfällige Bier, während ich die anderen unser Gepäck ausladen ließ. Der Regen hörte nun auch endlich auf.

Wir liefen mit dem bunten Mob erwartungsvoller und aufgeregter Jugendlicher bis an das mit hohen Drahtzäunen abgesperrte Gelände heran, wo wir uns in eine endlose Schlange einreihen mussten. So gut wir bis dato auch durchgekommen waren, jetzt standen wir unerträglich lange. Die Musik wehte zu uns herüber, irgendwas elektronisches, was Sina sogar benennen konnte, mir aber nichts sagte.

Das Festival selbst war eine Mischung aus Live-Auftritten, DJs, Theater, Kleinkunst und was weiß ich noch alles, auf das verstrahlte Eckchen der Jugendkultur zugeschnitten, obwohl ich auch eine ganze Menge „älterer“ Leute ausmachte. Drei volle Tage. Für ein Gros der Besucher in jeder Beziehung. Je näher wir an die Absperrung gelangten, desto enger und unangenehmer wurde es, auch wenn ich von hinten in eine Gruppe recht witziger Mädels geschoben wurde. Ich machte jedenfalls drei Kreuze, als wir endlich aus dem Gewühl raus und durch die Absperrung gelangten.

Die Drei zückten geschäftig ihre Handys, um ihre ebenfalls bereits dort befindlichen Freunde ausfindig zu machen, während wir uns auf das Zeltplatzstück des Geländes zubewegten. Obwohl sie diese erreichten, waren freie Plätze in deren Nähe nicht mehr verfügbar, was mir zumindest sehr recht war. Sina protestierte nicht einmal, als ich den ersten freien Platz belegte, auch wenn dies hieß, dass Anke und Rübe nicht direkt neben uns lagern konnten. Beim Aufbauen steckte sie mir auch, warum das so war.

„Die sind schrecklich laut beim Ficken.“

Das glaubte ich unbesehen und vermied nachzufragen, woher dieses Wissen stammte.

„Darüber haben wir ja noch nicht gesprochen“, setzte sie nach.

„Häh?“

„Wie wir das handhaben wollen.“

„Wie wir was handhaben wollen?“

„Na, wenn einer von uns jemanden aufgabelt … verstehste?“

Ja, ich verstand schon, aber zum einen hielt ich das in meinem Fall für eine rein akademische Frage, da ich nicht der „Aufgabler“ war und zum anderen hielt ich mich für genau denjenigen, der dazu abgestellt war, es in ihrem Fall zu verhindern. Wie sollte ich ihr das aber sagen?

„Gib mir doch mal die Heringe, kannst ja auch welche rein machen“, hielt ich sie erst mal hin.

Sie reichte mir die Stofftasche.

„Und? Was meinst du?“

„Bisschen mehr spannen. Ja, so. Was soll ich dazu sagen? Du bist ja morgen volljährig. Mach was du willst, aber dann bitte nicht in unserem Zelt.“

Ich fand, das war so ziemlich das Äußerste an Verständnis, was sie von mir erwarten konnte. Das schien sie allerdings anders zu sehen.

„Komm, ist doch schließlich mein Geburtstag.“

Langsam hatte ich den leisen Verdacht, dass einer der Freunde, die wir noch treffen würden, für besondere Geburtstagswünsche auserkoren worden war, und dass sie nun versuchte mich darauf vorzubereiten, dass ich draußen schlafen durfte. Irgendwie wurde ich aus ihrem ganzen Verhalten und Sprüchen aber auch nicht wirklich schlau.

„Ich versteh nicht … was willst du hören?“

Unser Gespräch wurde dann allerdings von Anke und Rübe, die gleich noch zwei ebenfalls ziemlich kaputt aussehende Typen im Schlepptau hatten, unterbrochen. Es gab ein großes Hallo. Wir beendeten unseren Zeltaufbau und liefen dann zum eigentlichen Festivalgelände herunter, wo wir dann noch auf eine größere Gruppe von Freunden und Bekannten Sinas trafen. Nach diesem merkwürdigen Gespräch achtete ich sehr genau darauf, wie sie auf die Jungen der Truppe reagierte. Aber ich bemerkte nichts Besonderes.

Muttern hatte uns reichlich Brötchen mitgegeben, an denen ich mich jetzt labte, denn nun stand vermutlich bald Kampftrinken und –kiffen auf dem Programm und wir hatten seit Mittag nichts mehr gegessen. Die Wiese war feucht, aber außer mir schien das niemanden zu stören. Wenigstens saß ich auf meiner Lederjacke halbwegs trocken. Mit vollerem Magen und einem wohlverdienten Bier im Anschluss fühlte ich mich gleich auch ein wenig besser. Okay, die Clique, mit der Sina da abhing, war nicht meine Welt, aber zumindest schienen alle ganz nett.

Ich rief noch meine Mutter an, um unsere heile Ankunft mitzuteilen, solange ich noch problemlos reden konnte, auch weil die Clique aufgrund nun stärker werdenden Regens in eines der riesigen Zelte ausweichen wollte. Das war mir durchaus recht, auch wenn ich mich nach wenigen Minuten dort fragte, ob eine Lungenentzündung dem zu erwartenden Gehörverlust nicht doch vorzuziehen sei. Plötzlich tauchte Sina neben mir auf und brüllte mir ins Ohr.

„Ganz schön laut, wa?“

„Ja, verflucht, muss das sein?“

Sie wackelte mit dem Kopf im Takt der Musik.

„Ach, das kommt doch gut, da gewöhnt man sich ruck-zuck dran. Nun zieh doch nicht so ne Flappe. Das wird richtig geil werden, verlass dich drauf.“

Ich zuckte vielsagend mit den Schultern. Ja, sollte sie sich doch amüsieren. Wenn’s mir zu viel wurde, konnte ich mich immer noch ins Zelt zurückziehen. Völlig überraschend nahm sie mich in den Arm und drückte sich fest an mich.

„Ich bin dir echt dankbar, dass du mir das hier ermöglichst. Und ich will, dass du auch Spaß hast, verstehste?“

„Ist schon okay. Na klar, irgendwie werde ich mich auch schon amüsieren.“

Sie zog einen bereits vorgefertigten Joint aus ihrer Jackentasche und stopfte ihn mir in den Mund.

„Du hast ja vorher gar nicht richtig mitgeraucht.“

Ich hatte mir zwar vorgenommen, auch weiterhin in dieser Beziehung zurückhaltend zu bleiben, aber einen kleinen Stimmungsaufheller konnte ich schon gebrauchen. Und die Biere hier waren teuer, mal abgesehen davon, dass ich wenig Lust zum Anstehen verspürte.

Der DJ wurde abgelöst, als wir das Teil in geschwisterlicher Gemeinschaftsarbeit alleine vernichtet hatten und der folgende drehte gleich ein ganzes Stück leiser. Na, das war doch schon deutlich angenehmer. Sina zog eine ihrer Freundinnen heran.

„Hey, das ist Sabine. Henrik, mein Bruder.“

„Echt? Das ist dein großer Bruder? Der sieht doch okay aus.“

Ich fragte mich, was sie ihr wohl zuvor erzählt hatte. Die Kleine sah allerdings auch nicht verkehrt aus.

„Pilze?“

„Nee danke.“

Auch Sina schüttelte den Kopf, als sie ihr den Plastikbeutel vor die Nase hielt. Sie selbst zuckte mit den Schultern und stopfte sich eine Handvoll in den Mund. Tja, soviel zu Sabine. Sina wiegte sich im Takt der Musik. Na, immerhin schien sie ja tatsächlich bereit, sich an unsere Abmachungen zu halten. Ich wusste natürlich, dass sie sich auf Parties ansonsten auch so ziemlich alles reinpfiff.

Ich selbst hatte vor dem Studium zwar geraucht, aber mit anderen Sachen nie etwas am Hut gehabt. Von meinen Freunden hatte ich allerdings genügend Erfahrungsberichte über so ziemlich alles, was man sich in den Kopf tun konnte, bekommen. So wie hier einige im Zelt am grinsen und strahlen waren, ging mit Sicherheit XTC um, oder Acid oder eben Pilze. Wenn ich selbst nicht so zugedröhnt von der Tüte gewesen wäre, hätte mich das vermutlich auch gestört.

Sina brüllte mir noch ins Ohr, dass sie tanzen wollte. Ich nickte und wollte sie ziehen lassen – sie aber zog mich am Arm mit zu dem Bereich, wo die Leute eben nicht nur standen, sondern tanzten. Mir blieb aber auch nichts erspart. Allerdings war die Musik in diesem Moment sehr chillig und flüssig; außerdem war es ein absoluter Genuss meine kleine Schwester tanzen zu sehen. Ich bewegte mich nur pro forma mit, während ich wie in Trance auf das Spektakel vor meinen Augen starrte, sah, wie Sina mit der Musik eins wurde. Das mag pathetisch klingen, aber genau das geschah.

Ich hab Nächte auf Parties und in Discos damit zugebracht, Mädchen beim Tanzen zuzusehen. Das hatte nichts mit den Frauen selbst zu tun, aber da ich eigentlich recht schüchtern war, war es eine hervorragende Art eine Nacht totzuschlagen. Wie dem auch sei, so etwas wie das, was Sina da zelebrierte, hatte ich noch nie gesehen. Wir tanzten uns an eine Kante vor, wo wir dann unsere Jacken ablegen konnten. Das wurde auch höchste Eisenbahn, denn langsam wurde mir warm.

Das Zelt füllte sich zusehends. Aber auch dies bekam ich nur am äußersten Wahrnehmungsrand mit. Sina tanzte jetzt mit mir, bezog mich in ihre Bewegungen ein, tauchte ein in meine Nähe und löste sich wieder. Dann waren plötzlich zwei andere Frauen neben uns, die sich in dieses Spiel mit einklinkten. Ganz langsam tanzte eine auf Sina zu, die ihr den Rücken zudrehte und sich vor ihr wog, umschmeichelte ihren Körper. Oh mein Gott. Ich konnte förmlich die Hormonausschüttung in meinem Körper fühlen. Dann spürte ich den Atem der anderen in meinem Nacken.

Sie schlängelte sich geschmeidig um meinen Körper, ohne mich auch nur einmal zu berühren. Wie geil war das denn? Dann widmete sie sich wieder ihrer Freundin. Ich fühlte mich mit Sina und dem Leben als solchem versöhnt. Schon allein diese Sequenz hatte die Fahrt lohnend gemacht. Wir vier wurden eine Einheit, tanzten mit einer erstaunlichen Selbstverständlichkeit wie engste Freunde in direkter, aber fast unschuldiger Körperbezogenheit.

Es mochte vielleicht eine halbe Stunde so vergangen sein, dann griff die Dunkelhaarige, die sich vor Sina befand, in ihre Tasche, holte etwas heraus und biss hinein. Sie schien nur halbieren zu wollen, denn ein Teil wanderte zu meinem Schrecken in Sinas Mund, bevor sie das andere mit Wasser runterspülte und dann die Flasche weiterreichte.

Das war so schnell gegangen, dass ich nicht gar nicht reagieren konnte. Sina sah mich verträumt an und trank einen weiteren Schluck Wasser. Also gut, dafür konnte sie schließlich nichts. Dann war die Blonde bei mir, und auch ich fand plötzlich eine bittere kleine Pille in meinem Mund. Erst wollte ich sie ausspucken, aber in diesem Moment traf mich Sinas Blick. Ich kann nicht erklären, was ich in diesem Moment fühlte, außer, dass ich fast wie unter Zwang handelte und das Teil ebenfalls runterspülte. Verdammt. Aber eine halbe ja wohl nur. Das konnte ja schließlich nicht so schlimm werden.

Irgendwie erwartete ich eine augenblickliche Reaktion, dass bei mir nun alle Lampen angingen oder so was, aber zunächst merkte ich überhaupt keine Veränderung, zumal wir auch unser Tanzspiel fortführten, was mich nach kurzer Zeit fast vergessen ließ, dass wir etwas genommen hatten. Zeit verlor ihre Bedeutung. Sina verschwand kurzzeitig, ohne mir Bescheid zu geben. Ich nahm an, sie wäre irgendwo pinkeln gegangen, und vielleicht war sie das auch, denn es dauerte doch eine ganze Weile bis sie zurückkehrte, allerdings mit vier Flaschen Wasser im Arm, die sie dann verteilte.

Erst jetzt fiel mir auf, dass ich niemanden ihrer eigentlichen Clique mehr ausmachen konnte. Ein Blick auf meine Armbanduhr verriet mir, dass es langsam auf Zwölf zuging. Schöne Freunde. Mir war allerdings nicht zureichend klar, ob diese beiden Frauen ebenfalls dazugehörten. Die Tatsache, dass sie uns so freimütig mit Nähe und Drogen versorgt hatten, schien dafür zu sprechen.

Urplötzlich klemmten mich die beiden fremden Frauen zwischen sich ein, gerade als ich merkte, wie sich ein eigenartiges Kribbeln von meiner Wirbelsäule aus über den ganzen Körper ausbreitete und sich mein Mund wie in einer Geste fassungslosen Staunens von selbst öffnete. Der Eindruck der warmen Körper um mich herum verlor an Substanz, als ob wir miteinander verschmolzen, während nun ein Schauer den nächsten jagte, fast krampfhaft, aber dabei von so einem unglaublichen Glücksgefühl begleitet, dass ich fast vor Begeisterung schrie. Das also waren die „Rushes“ von denen mir meine Freunde berichtet hatten.

Ich hatte die Augen geschlossen, beim Öffnen bemerkte ich, dass die beiden Frauen sich nun küssend auf der Tanzfläche standen, während ich Sina im Arm hielt. Ein Gefühl von Liebe und Fürsorge für meine kleine Schwester durchflutete mich. Ich drückte sie fester an mich. Wahnsinn. Fast enttäuscht widmete ich mich wieder dem Tanzen und der Musik, als sich Sina zögerlich von mir löste. Die Schauer vergingen so unerwartet, wie sie gekommen waren und gingen in ein wahnsinniges Körpergefühl über. Ich fühlte mich energiegeladen und gleichzeitig von der Musik getragen, in meiner eigenen Welt und Wahrnehmung verfangen und gleichzeitig mit allem und jedem verbunden.

Irgendwie gelang es mir trotzdem, um Punkt Zwölf Sina erneut zu umarmen und ihr meine Glückwünsche ins Ohr zu schreien, denn die Musik war in der Zwischenzeit wieder deutlich lauter geworden. Ich wollte sie danach auf die Wange küssen, aber sie drehte gerade in diesem Moment ihren Kopf; der Kuss landete auf ihren Lippen. Komischerweise irritierte uns das beide nicht besonders. Ich machte Zeichen zu den beiden Frauen, zu uns zu kommen, noch immer darüber im Unklaren, ob sie zu ihren Freundinnen zählte, auch wenn sie ein paar Jahre älter erschienen.

„Es ist doch ihr Geburtstag“, brüllte ich der Blonden ins Ohr.

„Hey! Herzlichen Glückwunsch.“

Dann drückte sie ihren Luxuskörper an mich, bis mir fast die Lichter ausgingen, so gut fühlte sich das an. Entsprechend zögerte ich einen Moment mit meiner Richtigstellung.

„Nein, Sina … Sina hat Geburtstag.“

Damit war meine Frage, ob sie zu Sinas Clique zählten dann aber auch schon beantwortet. Sina bekam das volle Geburtstagsprogramm von ihr, mit einem kleinen Bonus, der mir versagt geblieben war. Sie presste ihre Lippen auf Sinas und für eine kleine Ewigkeit kam sie dann in sichtbaren Genuss der Zunge der Blonden. Die Art, wie Sina den Kuss erwiderte, deutete darauf hin, dass dies nicht ihr erstes Mal war, von einer Frau geküsst zu werden. Ich fühlte mich nicht einmal schuldig, dass mich Sinas erste „Geschenke“ spürbar erregten.

Die Dunkelhaarige wollte sich bei diesem guten Beispiel auch nicht lumpen und lassen und unterzog mein nun volljähriges Schwesterlein einer ähnlich intensiven Glückwunschübermittlung, bei der sie ihr auch gleich mit den Händen über den ganzen Körper fuhr und sich an ihren Hinterbäckchen gütlich tat. Bis zu diesem Zeitpunkt war unser Kontakt irgendwie fast asexuell gewesen, obwohl wir uns körperlich schon ziemlich nahe gekommen waren. Es war, als ob sich mein Körper an dieser neuen Energie auflud, meine Bewegungen ganz von selbst eine andere Qualität bekamen.

Langsam trudelten dann aber doch einige von Sinas Freunden ein, um ihr lautstark und deutlich weniger sexy zu ihrem Geburtstag zu gratulieren. Auch ihr Handy stand für eine Weile nicht still. Die anderen versuchten uns zum Ortswechsel zu überreden, da draußen offensichtlich eine der Hauptbands ihren Auftritt hatte. Wir tauschten einen kurzen Blick und lehnten ab. Bald waren wir wieder mit den beiden Lesben allein, so allein man halt in einem Zelt mit einigen hundert völlig verstrahlten Jugendlichen sein kann.

Es mochten vielleicht dreißig Minuten vergangen sein, als sich die Dunkelhaarige wieder an Sina verklammerte und ihr ins Ohr brüllte. Sina biss sich auf die Lippen und sah zu mir herüber. Sie winkte mich herbei.

„Anne und Melanie wollen in ihr Zelt. Sie haben uns eingeladen mitzukommen. Willst du?“

Es dauerte einige Momente, bis die Botschaft zu mir durchdrang. Ich hörte die Worte und verstand auch das Gesagte, aber so richtig begriffen, was darin impliziert schien, hatte ich irgendwie doch nicht. Ich war einfach jenseits von gut und böse. Sinas gespannter Gesichtsausdruck verwirrte mich zusätzlich etwas.

„Willst du denn?“

Sie kicherte gerade noch hörbar.

„Und wie. Wenn das für dich nicht zu abgefahren ist?“

„Nö, ist schon okay. Ich soll ja auch auf dich aufpassen.“

Ihr fröhlicher und liebevoller Blick ging mir durch und durch. Noch nie hatte ich mich ihr so nahe gefühlt. Dieses Zeug war sagenhaft. Dabei fühlte ich mich auch noch geistig völlig klar. Sina nahm mich an die Hand und brüllte der Dunkelhaarigen unsere Entscheidung ins Ohr. Die beiden Mädels wirkten sichtlich begeistert. Wir besorgten schnell unsere Jacken; die Blonde griff dann meine Hand und zog mich zum Ausgang.

Die kühle Abendluft war ein ganz schöner Schock. Wir liefen einen Moment auf die Bühne zu, die in einem Lichtinferno zu vergehen schien. Man gut, dass mich mein blonder Engel, der sich auch gleich als Melanie vorgestellt hatte, an der Hand hielt, sonst wäre ich wohl einfach stehengeblieben und in der Menge verlorengegangen.

„Wow.“

Melanie grinste abwesend.

„Ja, die sind gut. Wir hören die Mucke von unserem Zelt aber auch noch gut.“

„Super.“

Sina und Anne waren direkt hinter uns, als Melanie zielstrebig voranschritt. Sie grinste mich wieder an.

„Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie geil ich gerade bin.“

Alter Schwede. Vorher war das ja alles nur wie durch Watte zu mir durchgekommen. Ein Hitzeschwall traf meinen Körper. Was ging denn jetzt ab? Willenlos ließ ich mich von ihr auf den Zeltplatz-Teil des Geländes ziehen. Tatsächlich war auch hier die Musik noch gut zu hören. Wir verschwanden in einem großen Hauszelt, in dem man sogar stehen konnte.

„Ganz schön dekadent, was? Aber wir haben’s gern bequem.“

„Ist doch geil.“

Wir nahmen alle auf den Matratzen Platz. Sina produzierte ihr Grass. Anne setzte sich hinter ihr, wog mit ihrem Körper im Takt der Musik und strich durch Sinas Haar, was diese sichtlich genoss. Melanie lehnte sich gegen mich. Wir sprachen zunächst für eine ganze Weile kein Wort, aber es war kein peinliches Schweigen, im Gegenteil. Es war, als sprächen wir ohne Worte, als würden wir ineinander eintauchen. Melanie produzierte von irgendwoher einen Spiegel und ein Paket mit weißem Pulver.

„Speed?“

„Nee. Charly. Vom Besten. Nur das Beste ist gut genug für das Geburtstagskind. Wie alt bist du geworden?“

„Achtzehn“, presste sie unter dem ersten Zug des angerauchten Spliffs hervor.

„Echt? Ich hätte dich für mindestens zwanzig gehalten. Du siehst fantastisch aus.“

Wo sie recht hatte, hatte sie recht. Ich war aber eigenartigerweise in diesem Augenblick mehr auf die weißen Linien fixiert, die Melanie auf den Spiegel zauberte. Koks. Verfluchte Inzucht. Das fehlte noch. Abmachungen? Da war doch was, großer Bruder. Nein, mach hier jetzt nicht den Spielverderber. Sina hatte sich das verdient. Ist ja nur einmal im Leben der achtzehnte Geburtstag. Meiner war eher vergessenswert verlaufen. Ich sog heftig an der Tüte, die mir gereicht wurde. Anne beobachtete mich aufmerksam.

„Vielleicht sollten wir das gleich klarstellen: Wir beide stehen nicht auf Männer. Du kannst uns anfassen und mit uns kuscheln, aber deinen Schwanz wirst du bei uns nicht unterbringen. Ihr zwei könnt aber gerne auch ficken, das stört uns nicht, im Gegenteil.“

Sie lachte fröhlich. Ich war unfähig, irgendein Statement über meine Lippen zu bringen.

„Hen ist mein Bruder.“

Melanie rollte einen Geldschein auf, legte ihn jedoch wieder zur Seite, als ich ihr den Joint reichte.

„Im Ernst? Wie geil ist das denn? Ihr seid ja gut drauf.“

Auch Annes Gesichtsausdruck verklärte sich.

„Ja, absolut. Bist du immer noch nicht fertig?“

Das war an Melanie gerichtet, die ihr augenblicklich die Zunge rausstreckte und ihr demonstrativ den Spiegel und Geldschein hinschob. Anne vollendete ihre Rollerei und vernichtete die erste der vier langen weißen Lines. Sina folgte ihr auf dem Fuß. Ich versuchte verzweifelt meine Gedanken zu ordnen und scheiterte kläglich. Fast automatisch nahm ich den angebotenen Spiegel und zog das Pulver etwas unbeholfen ein, musste noch einmal neu ansetzen, weil die Hälfte liegengeblieben war.

Ich kann nicht einmal sagen, dass ich irgendeine besondere Wirkung verspürte, nur dass mein Nasenloch sich schnell taub anfühlte und ich mich noch einmal angehoben fühlte. Das war allerdings auch Melanie zuzuschreiben, die sich kurzerhand schon einmal ihres Tops entledigte und ihren BH gleich folgen ließ. Ich starrte fasziniert auf ihre drallen und wohlgeformten Titten, während sie sich dem Spiegel widmete. Sie drückte sich einen Finger auf ihre kleine Nase und dippte mit der anderen Hand einen kleinen Rest vom Spiegel, der auf ihre Zunge wanderte.

Fast belustigt begegnete sie meinem Blick.

„Anfassen darfst du. Gefallen sie dir?“

Das stand außer Frage, und beseitigte jedwede Scheu ihr Angebot anzunehmen. Meine Daumen rieben ehrfurchtsvoll an ihren sich schnell verhärtenden Brustwarzen. Ich hatte das Gefühl, ein Kunstwerk in Händen zu halten, als ich sie immer noch etwas schüchtern durchknetete. Sie saugte meine Berührungen und meinen sicherlich total weggetretenen Ausdruck ein, wie zuvor das weiße Pulver, mit Gusto und einer fröhlichen Verdorbenheit.

„Ja, Wahnsinn.“

Derweil half Anne Sina beim Ausziehen, die meinem Treiben aufmerksam folgte. Das war aber nur eine Randerscheinung, denn nun bewegte Melanie meine Hände kichernd weg und stand auf. Sie öffnete ihren hautengen Rock und stieg aus. Sie trug keinen Slip. Schon vorher beim Tanzen hatte ich das vermutet, da sich an dem hautengen Teil keine Slip-Linie abgezeichnete. Ihre Muschi war völlig blank, nur ein chinesisches oder was auch immer Zeichen befand sich dort, wo sich normalerweise Härchen kräuseln. Sie ließ ihr Becken einige Male vor meinem Gesicht kreisen, nahe genug, dass ich ihren Duft einsaugen konnte. Ihre Hand glitt an ihrem bildschön geschwungenen Hügel hinunter und sie stellte sicher, dass mir auch kein Detail ihrer makellos symmetrischen Weiblichkeit entging.

„Wie’s scheint gefällt ihm der Rest auch … komm, zieh dich aus, Kleiner, der zerreißt dir noch die Hose.“

Sie hatte eine feine Beobachtungsgabe, in der Tat wurde es gerade in meiner Jeans unerträglich eng. Mein Blick traf Sinas, die gerade dabei war, sich aus ihrer Jeans zu pulen. Verflucht. Egal. Was auch immer jetzt abgehen würde, Gedanken darüber, wie quer das eigentlich war, konnten wir uns immer noch morgen früh machen. Trotzdem meinte ich, noch einmal nachfragen zu müssen.

„Ist das okay für dich?“

Ihre Antwort überraschte mich dann doch etwas.

„Tu doch einfach mal, was sich gut anfühlt, anstatt alles zu zerdenken und zerreden.“

Mit diesen Worten schlüpfte sie aus ihrer Jeans. Anne half ihr mit BH und Slip, streifte kurz ihr eigenes Top über den Kopf. Atemlos und irgendwie auch scheu starrte ich auf den nackten Körper meiner Schwester. Das letzte Mal hatten wir uns als Kinder nackt gesehen. In der Zwischenzeit war allerdings doch so einiges geschehen. Sie war nun nicht nur altersmäßig eine Frau geworden. Sie sah fantastisch aus, ihre kleinen festen Brüste sahen aus wie bei einer griechischen Statue; auch sie war bis auf einen dünnen, neckischen Streifen dunkelblonden Resthaars rasiert.

Ich musste mich irgendwie aus dieser Befangenheit lösen, folgte dem Beispiel der Runde und zog mit pochendem Herzen meine Klamotten aus. Gut, mit mir würde keine der drei Damen etwas anfangen, aber Teufel auch, eine Live-Show mit drei Grazien wie diesen würde mir wahrscheinlich den Saft aus dem Stengel treiben, ohne auch nur Hand anlegen zu müssen. Melanie zündete sich eine Zigarette an und schaute abwechselnd zu ihrer Freundin, die sich nun ebenfalls ausgezogen hatte und sofort auf Sina losging, und zu mir, während ich mich aus meiner Kleidung schälte.

„Darf ich auch mal?“

In Sinas erstes Stöhnen hinein griff mir Melanie an meinen fast schon völlig harten Knochen, zog mit konzentrierter und interessierter Miene daran, bis sie meine im fahlen Licht der Campinglampe glänzende Eichel freigelegt hatte. Sie ließ neckisch ihren Daumen darüber gleiten.

„Hübsches Spielzeug. Na ja, wer’s mag. Mach dir mal keine Gedanken, du wirst schon auf deine Kosten kommen.“

Sie umarmte mich und ließ mich an ihrer Zigarette ziehen. Mein Ständer drückte gegen ihre Bauchdecke, nachdem sie ihn losließ und ihren Unterleib noch enger an mich drückte. Sina legte sich auf den Rücken und stützte ihren Kopf auf einen Rucksack, den sie sich irgendwoher besorgt hatte. Anne fuhr mit ihren Händen von den Füssen aufwärts ihre Beine entlang. Melanie küsste mich kurz auf die Stirn und drehte dann meinen Kopf in die Richtung der beiden, wo Sina ihre Beine aufstellte und uns allen ihr nun volljähriges Fötzchen präsentierte.
Melanie hauchte mir Sachen ins Ohr, die mir die Nackenhaare sträubten.

„Macht dich das geil? Die Fotze deiner kleinen Schwester zu sehen? Zu sehen, wie es ihr Anne gleich besorgt? Macht dich das heiß?“

Ich weiß nicht einmal mehr, ob ich das Ja wirklich ausgesprochen hatte. Wir sahen beide stumm auf das Spektakel vor unseren Augen. Anne tauchte zwischen Sinas Beinen ab und leckte langsam an den Innenseiten ihrer Schenkel. Sinas Becken hob und senkte sich sichtbar und drängte etwas vorwärts, der sie verwöhnenden Zunge entgegen. Anne ließ sich nun aber Zeit, leckte sich höher, an ihrer Muschi vorbei, bis zu ihren Leisten, wo sie etwas verweilte. Sie änderte ihre Beinstellung, und reckte uns ihr knabenhaftes Hinterteil entgegen. Ansatzlos landeten ein paar spielerische Hiebe von Melanies rechter Hand auf diesem vorwitzigen Organ.

Das brachte sie jedoch nicht aus der Ruhe, da sie die arme Sina weiter gelassen mit ihrer Zunge malträtierte. Melanie spreizte mit ihrer Hand Annes Pobacken auseinander, so dass ich einen guten Einblick auf ihr fast kindlich wirkendes Geschlecht bekam. Dann versenkte sie ihren Mittelfinger darin, um ihn mir gleich im Anschluss in den Mund zu schieben. Der Geschmack des Saftes machte mich fast wahnsinnig vor Geilheit. Ich fühlte, wie mein Schwanz noch einmal einen weiteren Blutschub erfuhr. Auch weil Sina nun am ersehnten Ort von Annes Zunge verwöhnt losstöhnte, dass mir die Kinnlade runter klappte.

Auch Melanie zeigte Wirkung, ihre Hand wanderte fast folgerichtig zwischen ihre eigenen Beine; dann lehnte auch sie sich zurück, um besser mit sich spielen zu können. Als ich unschlüssig mit hochaufgerichtetem Mast sitzenblieb, drückte sie mich kurzerhand mit einem Fuß um und öffnete dann ihre Schenkel weit genug, um mir einen erstklassigen Blick auf ihre Solofreuden zu gewähren . Sie lächelte, als ich ebenfalls noch etwas zögerlich mit meinem besten Stück spielte. Nicht weil ich mich schämte, nur weil ich sofort merkte, dass ich im Grunde nur drei- viermal kräftig dran rubbeln musste, um zu kommen.

Sina ging ab wie Schmidts Katze, stöhnte, keuchte und winselte zeitweise gar leise. Das schien auch Melanie nachhaltig zu beeindrucken, denn ihre autoerotischen Manipulationen waren wohl plötzlich nicht mehr ausreichend. Sie kroch zu den Beiden, hockte sich über Sinas Kopf und senkte ihr erhitztes Wonnemäuschen auf das überirdisch schöne Gesicht meiner Schwester ab. Sina schien bereits kurz vorm Kommen zu sein, denn trotz ihrer neuen Beschäftigungslage drangen ihre Stöhner immer lauter und heftiger an unsere Ohren. Hatte sie sich nicht beschwert, dass Anke und ihre Rübennase zu laut beim Sex waren? Die musste reden.

Auch Melanie stimmte in diesen Lustgesang ein, immer wieder von verbalen Aufmunterungen und Anweisungen unterbrochen. Sehen konnte ich von meiner Position aus jetzt nur noch wenig, fühlte mich einerseits völlig integriert und dennoch außen vor, berstend vor Geilheit und gleichzeitig völlig chillig. Ein kurzes Stakkato sich überschlagender Lustäußerungen, die in einem erlösten Schrei mündeten, bekundete Sinas ersten Orgasmus ihres Erwachsenenlebens.

Ich war glücklich, für sie, fühlte ihre Entspannung, das Plateau nach dem Gipfel. Eine Atempause gönnten ihr die beiden jungen Frauen jedoch nicht. Wie einstudiert machten sie ein Dreieck auf, in dem sich jede auf die Seite legte, ein Bein aufstellte um so Platz für den genießerischen Mund der dort aktiven Frau zu machen. Sina wurde nun von Melanie versorgt, während sie Annes Bemühungen mit gleicher Münze heimzahlte, die sich wiederum an Melanies vertrauter Muschi austobte.

Visuell war das natürlich voll die Abfahrt. Auch das lustvolle Soundambiente, das sich fugenlos mit der noch immer gut hörbaren Musik der Live-Band mischte, war schlichtweg brilliant. Trotzdem wurde meine Zuschauerrolle langsam zur süßen Qual. Mir kochten sozusagen die Eier. Und mit ihnen das ganze Zelt. Anne und Melanie waren mir am nächsten, und so wurde ich Zeuge einer oralen Finesse, wie wohl nur Frauen sie zustande bringen. Wie eine Schlange züngelte sie an dem Wonnepunkt ihrer Geliebten. Melanie kam wie ein D-Zug, was Anne allerdings nicht zum Anhalten veranlasste, nur verlagerte sie kurzzeitig das Zielgebiet auf ihr süßes kleines Arschloch. Das war selbst zum Zusehen schon fast zu viel. Alter Verwalter.

Dann kam Sina zu ihrem zweiten Gipfelerlebnis, dicht gefolgt von Anne. Sina löste sich von den beiden, die offensichtlich noch nicht genug hatten und sich umgehend in die 69 verkletteten. Sie kam zu mir und fischte sich den halbgerauchten Joint aus dem Aschenbecher. Ich gab ihr Feuer. Ihre Wangen waren stark gerötet, sie schüttelte sich einige Male. Ihr Gesichtsausdruck war ein Gemälde des Himmels, aus dem sie gerade herabgestiegen war. Die Liebe und Hitze, die ihr entströmten, waren elektrisierend. Sie stopfte mir den Joint in den Mund und kuschelte sich an mich.

Wir sahen den beiden Frauen stumm bei ihrem Spiel zu. Dann sah ich, dass sich Sinas Blick auf etwas anderes fokussierte. Meinen Schwanz. Meinen völlig überhitzten, schon viel zu lange, viel zu harten Schwanz. Um den sich nun die Hand meiner Schwester schloss. Ich sah sie scheu an. Sie lächelte, aber etwas verunsichert wirkte sie durchaus auch. Ich war unfähig, etwas anderes als pure Freude und Erlösung zu empfinden, als Sina recht ergebnisorientiert und durchaus virtuos an meinem Freudenspender zupfte. Damit spielte. Mir an die Eier griff. Und ehe ich mich versah, glitt sie tiefer und stülpte ihre hungrigen Lippen über mein bestes Stück. Das war schon ein kleiner Orgasmus in sich selbst.

In diesem Moment kam Melanie, dicht gefolgt von Anne. Sina entließ meinen Prügel aus ihrem Mund und ließ ihre Zunge auf meiner Eichel tanzen, knabberte an meinem Schaft, nahm eines meiner Eier in den Mund und saugte dran. Ich schloss meine Augen, als sie sich wieder höher leckte und mit der Zungenspitze mein Bändchen verwöhnte. Dass ich ihr nicht gleich ins Gesicht explodierte, hatte vermutlich damit zu tun, dass ich wohl sozusagen über den Punkt hinweggekommen war. Oder es waren die Drogen.

Ich fühlte, wie ich in eine warme, weiche und göttlich nach Pussy riechende Zange genommen wurde. Hände glitten über meinen Körper. Sina saugte an meinem Schwanz wie ein Staubsauger. Jemand nibbelte an meinem rechten Ohrläppchen. Auf den Knien ruhend, hob ich mein Becken etwas an, rammte Sina meinen Schwanz so unbeabsichtigt tief in ihre Kehle. Sie gurgelte und würgte. Ich öffnete erschrocken die Augen. Sie aber machte keine Anstalten zurückzuziehen, schien sich eher an das Gefühl gewöhnen zu wollen. Melanie strahlte mir ins Gesicht. Ihr schien unsere kleine Vorführung durchaus zu gefallen.

Anne drückte mich mit ihrem Körper etwas zur Seite. Ihr Kopf ruhte auf meiner Schulter, aber ihre Hände fuhren unablässig über meinen Körper. Ich fühlte eine ihrer Hände auf meinem Hintern. Bevor ich wusste, wie mir geschah, drang sie mit einem offenbar vorbefeuchtetem Finger in mein Arschloch ein. Hoppala. Darauf war ich nicht vorbereitet gewesen. Irgendwie hatte ich Schiss, dass sie auf eben solchen stoßen könnte, aber das schien nicht der Fall zu sein. Da die Platzfrage geklärt wirkte, schob sie gleich noch einen weiteren hinterher.

Gleichzeitig ging Sina nun mit Handunterstützung zur Sache, probierte sich in kurzen Pausen auch immer wieder in der Kunst des Schwertschluckens. Ich fühlte nicht, wie mein Orgasmus sich näherte. Er war plötzlich einfach da, lief durch meinen ganzen Körper, schüttelte mich in krampfhaften Entladungen, die in den gierigen Mund meiner kleinen Schwester wanderten, die schluckte und schluckte, was sich da schon viel zu lange aufgestaut hatte.

Allerdings nicht alles. Einen Rest behielt sie im Mund und ließ es in einer unglaublich lasziven Geste aus ihren Mundwinkel tropfen. Dann kam sie hoch und küsste mich. Sie hatte doch noch einiges von meinem Saft auf ihrer Zunge, die sich nun um meine wickelte. Annes Finger verließen nun meinen Hinterausgang. Irgendwie kamen wir alle zusammen in einem wirren Knäul aus erhitzten, aber unbeschreiblich entspannten Körpern.

Ich weiß nicht, wie lange wir so gelegen haben, Zeit und alles andere verlor jegliche Bedeutung. Es war schließlich Melanie, die sich aus unserem menschlichen Knäul löste und Zigaretten verteilte. Draußen schien ein kräftiger Wind zu blasen. Es war stiller geworden, die Band hatte offensichtlich ihren Auftritt beendet. Nur aus ganz weiter Ferne hörte man eine fette Bassdrum, wohl von einem der großen Zelte; von den Nachbarzelten erklangen vereinzelt Gespräche und Gelächter. Anne fand den Spiegel und ließ sich von Melanie ihr Kokspäckchen reichen. Sie sah in die Runde.

„Ich will nochmal abtanzen gehen. Wer kommt mit?“

Nach Tanzen war mir eher nicht mehr. Aber alleine bleiben wollte ich in meinen jetzigen Zustand natürlich auch nicht. Melanie schüttelte zu meiner Überraschung den Kopf.

„Ich würde lieber noch mal ordentlich verwöhnt werden.“

Anne rollte mit den Augen.

„Nimmersatt. Was ist mit euch?“

Sina schien tatsächlich intensiv darüber nachzudenken.

„Ich würde auch lieber hierbleiben. Hen, was ist mit dir?“

„Okay.“

„Okay was?“

„Ich bleib auch lieber hier.“

Enttäuscht klopfte Anne mit ihrer Bankkarte auf dem Spiegel rum. Nachdem sie ihre Line gezogen hatte, fing sie aber trotzdem an, sich anzuziehen. Auf Unterwäsche verzichtete sie allerdings. Der Spiegel wanderte zu mir. Diesmal kriegte ich fast alles im ersten Versuch rein. Und diesmal spürte ich den Energieschub auch deutlicher.

„Falls ihr doch irgendwann mal genug vom Ficken habt, ich bin im selben Zelt wie vorhin.“

„Nimm dein Handy mit, falls wir uns da nicht finden“, schlug Melanie vor. Anne deutete auf ihren Minirucksack.

„Alles dabei.“

Sina holte noch einmal ihr Grass-Säcklein hervor.

„Willst du vorher nicht noch mal mitrauchen?“

„Nee, lass man stecken. Viel Spaß noch … kommt doch bitte auch noch runter zum Zelt, wenn ihr fertig seid – oder nicht zu fertig, wie ihr wollt. Melanie hat auch noch genug Pillen dabei. Gibst du mir noch mal eine?“

Melanie tat ihr den Gefallen. Anne schnappte sich noch eine Flasche Wasser aus einer Plastiktüte und verschwand dann. Sina reichte die Tüte herum. Melanie sah uns abschätzend an.

„Habt ihr eigentlich vorher schon mal miteinander Sex gehabt?“

Wir schüttelten beide gleichzeitig den Kopf, was ihr ein blitzendes Lächeln aufs Gesicht zauberte.

„Und wie war das für dich, von deiner Schwester geblasen zu werden?“

„Fantastisch. Ein bisschen strange aber auch, am Anfang jedenfalls. Wie soll ich sagen … ich hätte mir natürlich auch einen runterholen können, aber ich bin ihr voll dankbar … schade, dass ihr zwei nichts mit Männern am Hut habt.“

Melanies Blick ging mir durch und durch.

„Nun … Anne zumindest nicht. Ich habe schon mal mit dem Gedanken gespielt … ob ich’s bringen würde, weiß ich aber nicht. Und du Sina, wie war das für dich?“

„Er hat mir leid getan … und ich fand, da ist doch nichts dabei. Erst wollte ich ihm auch einfach nur einen runterholen. Ein bisschen komisch war es schon am Anfang, aber dann war es völlig abgefahren. Gerade auch, als er in meinen Mund kam.“

„Würdest du dich von ihm ficken lassen?“

Sina knabberte auf ihrer Unterlippe herum und spielte mit den Enden ihrer Dreadlocks.

„Das habe ich mich auch schon gefragt. Das wäre aber doch etwas ganz anderes.“

Melanie sah mich fragend an.

„Ich weiß auch nicht, das ist vielleicht doch ein wenig zu abgefahren. Ich … nee, keine Ahnung.“

Melanie drückte die Tüte im Aschenbecher aus.

„Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie geil ich bei eurer Vorstellung vorhin war. Der Gedanke daran, dass ihr Bruder und Schwester seid, gibt mir irgendwie einen Kick, wie ich ihn noch nie hatte. Na ja … ich kann’s ja sagen: Ich habe auch einen Bruder, der ist sieben Jahre älter. Bevor mir klar wurde, dass ich mehr auf Frauen stehe, habe ich ab und zu mal drüber fantasiert … versteht ihr? Ich habe ihn mal bei Wichsen erwischt, als er dachte, es wäre keiner im Haus und er im Wohnzimmer zugange war. Ich blieb in der Tür stehen und habe mir das angeguckt, bis er kam. Meine Fantasien danach beschränkten sich dann aber auch darauf, dass wir zusammen masturbieren oder so …“

„Und habt ihr?“

Sie schüttelte lachend den Kopf.

„Ich vergaß zu erwähnen, dass er ein Arschloch ist und wir nie besonders gut miteinander auskamen. Und ich hatte kurze Zeit später auch meine erste feste Freundin. Erst Jahre später hatte ich mal wieder Fantasien mit Männern und so. Da tauchte er dann fallweise auch mal mit auf.“

Sina sah sie interessiert an.

„Weiß Anne davon?“

„Dass ich auch mal über Männer fantasiere? Nee, nicht wirklich. Wir haben schon ein paar Mal mit Bi-Pärchen rumgemacht, da sie auch gerne zuschaut und manchmal sehen wir uns auch Hetero-Pornos an, aber das weiß sie nicht, nee. Und ihr? Habt ihr vorher denn schon mal dran gedacht?“

Hatte ich wirklich nicht. Sina war für mich immer nur meine kleine Schwester gewesen, manchmal nervig, meist erträglich, aber als Frau hatte ich sie nie wahrgenommen.

„Nö, ich zumindest nicht. Sina sieht toll aus und alles, aber das ist mir ehrlich nie in den Kopf gekommen.“

Melanie nickte verständnisvoll und dreht dann ihren Kopf in Sinas Richtung. Sie knabberte wieder auf ihrer Unterlippe herum. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie sich traute zu antworten.

„Ich schon.“

Verblüfft sah ich auf meine kleine Schwester, die nur mit Mühe meinem Blick standhielt. Erst schien sie es dabei belassen zu wollen, aber dann rang sie sich doch noch zu einer weiteren Erklärung durch.

„Schau ihn dir doch an. Und … wenn ich mir vorstellte, wie das wäre … ich kam mir dabei immer so herrlich pervers vor … versteht ihr?“

Ich konnte ihr darauf nicht antworten, denn meine Verwirrung ließ dies nicht zu. Gleichzeitig bemerkte ich, dass mein bestes Stück von diesem Gespräch sichtbar revitalisiert wurde. Melanie und Sina entging dies ebenfalls nicht. Sie starrten beide darauf. Melanie leckte sich die Lippen. Die Unterhaltung zeigte bei allen Wirkung, da war ich mir völlig sicher.

Melanie seufzte und holte wieder den Spiegel hervor.

„Ich brauch noch eine ordentliche Line. Dann bin ich zu allem bereit. Wie ist das mit euch?“

Sina schien nur auf diese Frage gewartet zu haben.

„Ich auch.“

Hätte sie auch nur einen Moment gezögert, wären mir wahrscheinlich Bedenken gekommen. So aber schien das selbstverständlich.

„Dito.“

Wir sahen uns an wie Verschwörer, die dabei waren, die Welt und ihre Kleingeistigkeit aus den Angeln zu heben. Völlig enthemmt, voller Vertrauen, voller Liebe und einer ständig wachsenden Erregung. Ihre Vorbereitungen wirkten fahrig und gehetzt. Schauer rannten meinen Rücken herunter. Melanie bediente sich als erste und reichte dann mir den Spiegel. Dann streichelte sie Sinas Wange und gab ihr einen Kuss.

Diesmal lief mir eine Menge von dem Zeug in den Rachen, was nicht so angenehm war. Ich gab den Spiegel an Sina weiter und nickte ihr einverstanden zu. Sie biss sich wieder auf die Lippen und stürzte sich zunächst auf ihre Dosis. Melanie teilte Zigaretten aus.

Wir rauchten und rückten uns dabei näher auf die Pelle. Mein Zauberstab blieb von der Magie des Augenblicks nicht unberührt. Melanies Hand wickelte sich postwendend wieder darum. Ich drückte die Zigarette halbgeraucht aus. Mit der freien Hand schnappte sie sich meine Rechte und drückte sie an ihre klitschnasse Spalte. Ich rieb mit der gleichen Vehemenz und Dringlichkeit daran, die sie für meine pochende und pulsierende Männlichkeit aufbrachte. Auch die Damen rauchten ihre Zigaretten nicht zu Ende.

„Das Geburtstagskind zuerst.“

Sina lachte glockenhell und legte sich auf ihren Rücken. Fast in Zeitlupe öffnete sie ihre Schenkel und bot sich mir an. Melanie ließ mich los und legte sich seitlich neben sie, küsste sie kurz auf den Bauchnabel und zog sich dann dicht neben ihrem Becken in eine Beobachterposition zurück. Sie wollte alles offensichtlich aus nächster Nähe verfolgen. Ich war für einen Moment wie erstarrt, doch dann gab ich mir einen Ruck und schob mich auf den heißen und erwartungsfrohen Körper meiner Schwester. Sie schlang ihre Arme um meinen Hals und küsste mich. Ihre Zunge drang fordernd in meinen Mund ein.

Ich zog meine Vorhaut zurück und rieb mit der freigelegten Eichel an ihrer ebenfalls glitschigen heißen Fut. Melanie schien das besonders gut zu gefallen, denn sie griff mir wieder an den Schwanz, um diese Aktion noch einige Male zu wiederholen. Dann aber dirigierte sie mich an ihren Eingang, vor dem ich selbstverständlich nicht stehen bleiben wollte. Ich drang sofort und mühelos tief in sie ein. Sina stöhnte in den Kuss hinein. Sie drückte mich mit ihren Armen enger an sich.

Die Bewegungen kamen wie von selbst, und mit einer ungeheuren Wucht und Intensität. Es war, als würden zwei Raubtiere aufeinander losgehen, was sonst überhaupt nicht meine Art ist. Es schien, als ob mein Körper ihre Bedürfnisse am Bewusstsein vorbei erriet und darauf reagierte. Sie wollte heftig durchgepflügt werden und ich fand schnell den inneren Bauern in mir. Wir beide stöhnten und keuchten immer lauter und lauter. Ich kriegte am Rand noch mit, dass Melanie wie wahnsinnig an ihrer Möse schruppte und ebenfalls ihre Geilheit herausschrie. Na, die Zeltnachbarn würden sich freuen.

Trotz alledem war ich völlig überrascht, als Sina schon nach wenigen Minuten mit einem gurgelnden Schrei kam. Ich hielt für einen Augenblick still, so wie es meine letzte Freundin immer gewünscht hatte, um sie diesen Moment voll auskosten zu lassen. Als ich jedoch weiter rammeln wollte, hielt sie mein Becken fest.

„Nein. Erst Melanie.“

Die war von dieser Idee sichtlich begeistert, denn sie drehte sich sofort auf den Rücken und präsentierte mir das zweite Paradies, das auf meinen Lebensbaum wartete. Ich zögerte dann aber doch noch eine Sekunde.

„Du bist denn ja Jungfrau.“

„Ach Quatsch, was meinst du wie viele Spielzeuge da schon drinnen waren. Wir haben auch einen Strap-On. Den haben wir nebenbei auch dabei.“

Das war ja für den Moment irrelevant. Ich deponierte meinen Freudenspender postwendend in ihrer mich fast einsaugenden, gierigen Weiblichkeit.

„Das fühlt sich allerdings deutlich besser an. Oh mein Gott … fick mich … fick mich ordentlich durch … oh … ja … ist das … geil!“

Ich gab mir alle Mühe ihren ersten echten Fick zu einem unvergesslichen Erlebnis zu machen. Ich griff ihre Beine an den Kniekehlen und drückte sie so weit nach hinten, wie es ging. Dann hämmerte ich wie ein Wahnsinniger auf sie ein. Sina wollte bei der ganzen Aktion nicht vernachlässigt werden und setzte sich folgerichtig auf Melanies vor Begeisterung und Geilheit glühendes Gesicht.

Im Hintergrund hörten wir einige nahe Stimmen, die sich offensichtlich darüber amüsierten, dass wir hier so lautstark zugange waren. Trotz Sinas fleischigen Knebels entfaltete die gute Melanie nämlich eine ordentliche Lautstärke und auch wir Geschwister trugen einiges zur Hörbarkeit bei. Mein Herz hämmerte beängstigend schnell in meiner Brust, aber ich konnte irgendwie gar nicht langsamer werden. Eigenartigerweise musste ich auch nicht wie sonst abbremsen, um ein eigenes vorzeitiges Kommen zu verhindern. Ich konnte sie völlig losgelöst durchrömern; ich war langsam schweißgebadet, aber verspürte keinerlei Ermüdungserscheinungen. Aber irgendwie war ich mit der Stellung nicht so hundertprozentig zufrieden.

Wir einigten uns mit wenigen Worten und Gesten auf einen Positionswechsel. Sina legte sich auf den Rücken, Melanie kniete sich zwischen ihre Beine und leckte sie erneut, während sie mir ihren Hintern einladend entgegen reckte. Für einen Moment spielte ich mit dem Gedanken, sie in den Arsch zu ficken, etwas, was ich bis zu diesem Zeitpunkt noch nie zuvor getan hatte, da meine bisherigen Freundinnen meine halbherzig vorgetragenen Experimentierwünsche in dieser Richtung kühl abgebügelt hatten. Ich war mir zwar fast sicher, dass Melanie da nichts gegen gehabt hätte, aber in Anbetracht der Tatsache, dass sie ja in der Mitte eines für sie ebenfalls völlig neuartigen Erlebnisses stand, steckte ich meinen so überraschend ausdauernden und immer noch gut durchbluteten Puschel wieder in den vertrauten Kanal.

Schnell hatten wir wieder ordentlich Fahrt aufgenommen. Ich nahm die sich bietende Gelegenheit war, ihre edlen und sich fantastisch anfühlenden Titten durchzukneten, was ihr sichtlich und hörbar gefiel. Gleichzeitig konnte ich nun in das stark gerötete und völlig weggetretene Gesicht meiner kleinen Schwester starren, so an ihrer Lust auch visuell teilhaben. Ich richtete mich wieder mehr auf, und verlagerte den Einsatzort meiner Hände zu Melanies göttlichen Arschbäckchen, riss sie auseinander und ergötzte mich an dem Anblick meines sie weiterhin kräftig pumpenden Rohrs in ihrer heißen, glitschigen Maus.

Ich konnte gar nicht anders, als ihr ein paar Mal spielerisch mit der flachen Hand auf den Arsch zu kloppen, was sie mit erstickten Anfeuerungen quittierte, also legte ich gleich noch ein paar ordentliche Schläge nach und verkrallte mich dann in ihrem köstlichen Sitzfleisch. Sie war klitschnass, auch ihr Damm, was mir die Möglichkeit eröffnete, den Daumen meiner linken Hand etwas anzufeuchten, bevor ich ihn probeweise in ihrem engen Arschloch versenkte.

Vielleicht war das nur Zufall, oder es war der berühmte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte. Mein Daumen und Schwanz wurden Zeugen der krampfhaften Wellen ihres erstaunlich lang anhaltenden Orgasmus, der auch ihren gesamten Körper zum Beben und Zittern brachte. Ich wartete ab, bis auch die letzte Welle verklungen war und sie ebenfalls ihre unterbrochene Tätigkeit der oralen Stimulation meiner kleinen Schwester wieder aufnahm, um dann meinen Daumen aus ihrem Hintereingang abzuziehen. Das so verwaiste Loch bedrängte ich nun jedoch mit meinem immer noch erstaunlich harten und unternehmungslustigen Riemen.

„Oh … ja … fick mich in den Arsch … aber langsam … sachte … oh … ja …“

Ich kam ihrer Aufforderung selbstredend nach. Es war deutlich schwieriger, dort hineinzukommen. Als ich halb drinnen war, ging es erst einmal nicht weiter, also zog ich etwas zurück, um mit ein wenig mehr Schwung tiefer vorzustoßen. Es war ein unfassbares Gefühl, die Enge schien noch mehr Blut in meinen Kolben zu pumpen. Ich hielt kurz inne, um dieses Gefühl voll auszukosten. Melanie jedoch drückte mir ihren Körper kräftig entgegen, bis ich fast vollständig drinnen war. Ihre Laute klangen verdächtig nach Schmerzensschreien, aber erneut war sie es, die ihr Becken kreisen ließ und so die ersten Bewegungen initiierte.

Mir wurde in diesem Moment völlig klar, dass keine meiner zukünftigen Freundinnen eine solche bleiben würde, wenn sie mir dieses Erlebnis versagen würde. Es war unglaublich geil.

Plötzlich quakte ein Frosch, so laut, dass das Viech mitten im Zelt sein musste. Melanie seufzte und griff zu ihrem Handy. Na klar, ein Klingelton. Ich kicherte albern. Melanie drehte mir kurz den Kopf zu.

„Das ist Anne. Mach schön weiter, aber gaaaanz langsam und tief … okay? Sorry, Sina-Schätzchen, aber ich leck dich gleich weiter.“

Wir nickten beide. Sie nahm den Anruf entgegen.

„Eh … Süße … kannst ohne mich auch nicht, was? Wo bist du? Okay. Aha. Und die Musik … oh … ja, wir ficken noch … etwas schneller … ja … echt jetzt? Ja, haben sie. Da hast du was verpasst. Was meinst du? Ob … wie kommst du denn da drauf? Ach so? Du kennst mich echt zu gut. Ja … haben wir. Was? Ja. Jetzt fickt er mich gerade in den Arsch. Gefällt dir der Gedanke? Wie es sich anfühlt? Supergeil. Sein heißes Stück Fleisch füllt mich völlig aus … oh … das machst du gut … ja … fick mich …. richtig … oooh … Wenn du dich beeilst, kannst du’s dir gerne ansehen. Weiß nicht. Komm doch! Du bist ja drauf … aber okay, dann eben nicht. Klar, sage ich ihm. Henrik, du sollst mich bitte schön vögeln, bis mir die Rosette glüht. Er lacht. Cool. Ja, kann schon sein. Okay. Wir sehen uns dann später. Ooooh … war das authentisch genug? Ja, war es aber wirklich. Lass uns Schluss machen, ich will Sina noch weiterlecken. Dein Anruf kam grausamerweise kurz vor ihrem Orgasmus. Mache ich. Ich leg jetzt auf. Viel Spaß noch.“

Sie dreht mir noch einmal den Kopf zu.

„Hätte ich nicht gedacht, dass sie das so locker nimmt. Egal. Hast ja gehört, was sie gesagt hat. Boah, ist das geil. Ich liebe deinen heißen harten Schwanz. So Sina-Maus, da bin ich wieder.“

Sprach’s und versenkte ihren Kopf erneut zwischen Sinas Schenkel, die augenblicklich wieder zu stöhnen anfing. Unsere Blicke trafen sich ein weiteres Mal, blieben aneinander kleben. Gemeinsam ließen wir uns in diesem unglaublichen Genuss treiben, wurden wir auf den Höhepunkt zugespült. Ich sog jede ihrer Reaktionen auf, das Zucken um den leichtgeöffneten Mund, die strahlenden Augen, die blitzend weißen Zähne, wenn sie auf ihre Unterlippe bis. Ihre Hände, die sich immer wieder in den Schlafsack verkrallten.

Ich fragte mich gerade, ob es mir gelingen würde, mit ihr gleichzeitig zu kommen, da entschwand die Option vor meinen Augen, stöhnte sie hart an der Grenze zum Schreien, bäumte sich auf und fiel dann richtig in sich zusammen. Ein Bild, das mich auch noch Jahre später bei der Handarbeit nicht loslassen würde. Ich brauchte noch deutlich länger, was Melanie zu schätzen wusste. Dann war es aber endlich soweit. Da ich nicht wusste, wie die Etiquette für in den Arsch kommen war, zog ich ihn im letzten Moment raus und klatschte ihr meine ansehnliche Ladung auf ihren Arsch und Rücken, bis zum Haaransatz rauf.

Sina kroch näher und leckte ihr ganz langsam und genüsslich den Rücken sauber, gab Melanie auf Wunsch auch eine Kostprobe auf der Zungenspitze. Sie schien aber nicht so begeistert.

„Na, wer’s mag.“

Dann lagen wir uns alle in den Armen. Sina verteilte Zigaretten. So ungefähr stellte ich mir den Himmel vor. Ich war außer mir vor Glück und Befriedigung. Melanie wollte dann sicherheitshalber aufs Klo und Sina ging gleich mit. Erstaunlich schnell bewegte sich wieder der Reißverschluss des Zeltes. Aber es war Anne, die zurückgekehrt war.

„Hey. Wo sind die Mädels?“

„Auf Klo. Gerade erst los.“

Sie setzte sich zu mir und winkelte die Beine an, schlang ihre Arme darum. Ihr süßes kleines Fötzchen erschien fast zwangläufig in meinem Blickfeld, lächelte mich sozusagen an. Für einen Moment fürchtete ich, dass sie doch nicht so ganz damit einverstanden war, dass ich Melanie durchgezogen hatte. Aber sie grinste mich nur in zweierlei Hinsicht breit an.

„Und wie war’s? Glüht ihr die Rosette?“

„Ein bisschen bestimmt schon.“

„Ich konnte nicht mehr weitertanzen. Alles, woran ich noch denken konnte, war wie du sie hier in den Arsch fickst. Schade, dass ich das verpasst habe.“

Das klang sehr ehrlich. Ich atmete innerlich auf.

„Ich steh da auch voll drauf. Von Melli lasse ich mich auch am liebsten in den Arsch ficken, halt mit’m Dildo oder dem Strap-On. Das ist ein abgefahrenes Gefühl. Irgendwie beneide ich sie jetzt fast, dass sie das mit einem richtigen Schwanz erleben durfte.“

„Nun …“

Ganz sicher war ich mir nicht, ob ich ihn noch einmal hochkriegen würde. Aber das Gespräch hatte meinen Mannesstolz auch schon wieder ein wenig schwellen lassen. Ich werde nie den Blick vergessen, den sie mir zuwarf. Mir wurde heiß und kalt.

„Oh … das würdest du tun? Ich weiß nicht. Geil genug bin ich schon …“

In diesem Moment kehrten die anderen zwei Grazien zurück. Melanie buckte sich gleich bei Anne an. Ein langer Zungenkuss folgte. Danach sahen sie sich verliebt und fröhlich an.

„Du siehst ja aus wie’n frisch geficktes Zwergkarnickel. War’s denn gut?“

„Sagenhaft.“

„Schlampe.“

„Ja, aber deine Schlampe.“

Sie griff zwischen Annes Beine und rieb ihr die Pussy.

„Das freut mich zu hören. Henrik hier war gerade so nett, mir auch noch einen Ritt anzubieten.“

„Das Angebot solltest du unbedingt annehmen.“

„Ist noch was zum Nasepudern da?“

„Na klar. Ich mach ne Runde fertig.“

Anne sah mich wieder durchdringend an. Ihr Lächeln war so tiefgründig und verdorben, dass ich mich innerlich schüttelte.

„Okay, folgendes Angebot. Damit du nicht der einzige bist, der hier ungefickt bleibt, ficke ich dich genau so, wie ich danach von dir gefickt werden will, in deinen hübschen Arsch. Was hältst du davon, mein Schatz?“

Es war eine echte Herausforderung, das spürte ich genau. Im Fall einer Zusage konnte ich mich auf einiges gefasst machen. Worauf genau, war mich nicht ganz klar. Eine Form der Rache, weil sie doch ein wenig angepisst war? In den Arsch gefickt werden … hm … das war eigentlich nicht auf meiner To-Do-List gewesen, aber schlecht hatte es sich nicht angefühlt, als sie vorhin die Finger reingesteckt hatte. Ihr Blick hatte jetzt etwas Lauerndes.

„Klingt gut.“

Sie nickte befriedigt. Und dann widmeten wir uns alle erst einmal dem Drogennachschub. Dabei plauderte Melanie ein wenig aus dem Nähkästchen.

„Anne ist echt eine perverse Sau. Ich war bei meinen Eltern auf der Silberhochzeit, da ruft sie mich auf dem Handy an. Sie war geschäftlich in Bonn und hatte eine halb besoffene Kollegin mit aufs Klo verschleppt. Der drückte sie dann das Telefon in die Hand und fing an, sie zu lecken. Während ich neben meinen Eltern am der Tafel saß und um mich herum Krankheitsgeschichten ausgetauscht wurden, stöhnte mir eine fremde Luzie ins Ohr, weil mein Schatz meinte, ich soll das Erlebnis mit ihr teilen.“

„Wieso, das hat dich doch richtig aufgegeilt.“

„Ja, so sehr, dass ich aus dem Festsaal raus musste. Das war gerade, als du ihr die ganze Hand reingesteckt hattest.“

Anne grinste vergnügt.

„Die kam dann vier Mal hintereinander. Eigentlich war sie Hetero. Ich konnte noch Wochen danach nicht bei der Arbeit aufs Klo, ohne dass sie mir hinterhergelaufen kam.“

Hoppala, die waren ja echt hart drauf. Während Melanie leise kichernd den nächsten Schneeschauer vorbereitete, holte Anne schon einmal den Strap-On hervor. Mir wurde schon ein wenig mulmig. Besonders groß war er nicht, vielleicht in etwa so wie meiner, nur etwas dicker. Sie produzierte auch noch ein kleines Fläschchen mit Gleitmittel. Es wurde langsam heller im Zelt, also näherte sich wohl schon der Morgen. Von Müdigkeit war bei mir aber keine Spur. Kein Wunder nach all dem Zeug. Auf die Nase folgte auch prompt noch eine halbe Pille. Ich ging noch mal schnell pinkeln.

Als ich zurückkam, hatten sich alle drei Mädels ausgezogen und Melanie half Anne, den Strap-On umzuschnallen. Sina sah mich neugierig an, als ich mich ebenfalls entkleidet zu ihr legte, während Melanie den Kunstschwanz ordentlich einschmierte.

„Leg dich auf die Seite und strecke deinen Arsch raus. Ja, so ist das gut, mein Schatz.“

Sie schien sich das Gleitmittel auch auf die Finger geschmiert zu haben, denn sie spielte erst einmal eine ganze Weile mit meiner Rosette und dippte kurz zwei Fingerspitzen in das Zielloch. Es fühlte sich eigenartig, aber auch spannend an. Ich hielt den Atem an, als sie mir näherkam und ich plötzlich das leicht kühle Plastikteil an meiner Hinterpforte spürte. Ich verkrampfte unwillkürlich.

„Bleib locker, Kleiner. Ich bin ganz vorsichtig. Entspann dich.“

Das ist auf Kommando gar nicht so einfach. Plötzlich gesellte sich Sina auf meiner Fronseite hinzu, griff an meinen semi-harten Schwanz und küsste mich ganz heftig. Gleichzeitig gelang es Anne in mich einzudringen. Ich entließ stoßartig meinen Atem, als sie tiefer und tiefer glitt. Ein merkwürdiges Gefühl, gar nicht unangenehm, nur fremd. Anne hielt kurz an, und zog wieder zurück, um erneut sehr langsam und genüsslich zuzustoßen.

„Na, wie fühlt sich das an?“

„Gut. Komisch. Abgefahren.“

„Wusste ich doch, dass dir das gefallen würde. Und jetzt schnall dich an, denn du sollst lernen, wie es sich anfühlt, wenn man richtig durchgefickt wird.“

Mit diesem Worten fing sie an, auf mich einzuhämmern. Mir blieb erst einmal der Atem weg. Ich war fassungslos. Ich fühlte mich erniedrigt, missbraucht und dabei so geil, wie noch nie in meinem Leben. Sie fickte mich wie eine Verrückte und alles, was mir im Kopf rumspukte war der Wunsch, dass sie es noch wilder trieb, mich noch härter und noch tiefer fickte. Das ging allerdings nicht, denn sie stopfte mir das sich erstaunlich weich anfühlende Gummiteil bis zum Anschlag rein. Sinas Gesicht vor mir war das letzte, was irgendwie noch mit Realität zu tun haben schien. Aber was für eine Realität war das?

Eine, in der ich mit halberigierten Schwanz ansatzlos auf den Bauch meiner Schwester kam, aber nicht von ihrem sanften Streicheln, sondern davon, dass ich von einer Lesbe in den Arsch gefickt wurde. Ich konnte das alles kaum noch glauben.

„Hey, er ist gekommen“, vermeldete Sina der frohen Runde.

Anne machte gnadenlos weiter, nutzte Sinas Rückzug, um sich zu säubern; drückte mich auf den Bauch.

„Soll ich weitermachen?“

„Ja!“

„Du hast noch nicht genug?“

„Mach ruhig weiter.“

„Melanie, bring mir den XL.“

Das klang nach einer weiteren Steigerung. Und genau das wollte ich. Noch mehr rangenommen werde. Gefickt werden, bis mir die Rosette ausleiert. Ich war fassungslos über mich und meine Gedanken. Ich war wie von Sinnen. Das war Anne aber auch. Während Melanie demonstrativ vor meinen Augen einen etwa zwanzig Zentimeter langen und irrsinnig dicken roten Gummischwanz präparierte, gab sie erst noch mit dem Strap-On, was ihr unermüdliches Becken hergab.

Trotzdem ich stark vorgeweitet war, hatte sie zunächst arge Schwierigkeiten, dieses Hammerteil in meinem schon leicht wunden Allerwertesten unterzubringen. Langsam gewöhnte ich mich an das fette Teil. Sie stocherte damit auch erst fast spielerisch in meinen Innern rum, änderte dann leicht ihre Position. Neben mir legte sich Sina auch auf den Bauch. Kurz darauf gesellte sich Melanie dazu, die sich in der Zwischenzeit den Strap-On umgeschnallt hatte.

Während mich Anne nun völlig losgelöst mit dem Riesenschwengel bearbeitete, erhielt mein kleines Schwesterchen ebenfalls einen sich schnell steigernden künstlichen Ritt, der uns im Duett keuchen und stöhnen ließ. Wir drehten unsere Köpfe zueinander und küssten uns lange, während mich diese unvergleichliche Mischung aus gerade noch erträglichem Schmerz und extremster Geilheit fast um den Verstand brachte. Na, das war ja mal ein Geburtstag.

Als Anne endlich anhielt, brannte mein Arsch schon wie Feuer. Melanie besorgte es Sina noch weiter, aber weitaus ruhiger und lässiger. Sina schien in einer anderen Welt. Sie schloss die Augen und gab sich ganz dem Gefühl hin. Anne ließ den Dildo langsam aus meinem Arsch gleiten. Für einen Augenblick hatte ich Schiss, dass noch alles möglich mit rauskommen würde, aber außer ein wenig Luft kam nichts. Ich war aber total feucht. Alles fühlte sich ausgeleiert und labbrig an. Es war herrlich. Anne legte sich auf meinen Rücken und küsste mein verschwitztes Gesicht.

„Zufrieden?“

„Absolut. Das war … unglaublich.“

„Für einen Mann bist du echt okay. Was guckst du denn so? Das ist ein Kompliment, Kleiner.“

„Für eine Lesbe bist du auch sehr brauchbar.“

Sie kicherte albern und wir sahen beide versonnen auf Melanie und Sina, die sich auch weiterhin noch eher gelassen vergnügten.

„Und ich halte mein Wort. Jetzt bist du dran. Nimm mich richtig ran, ich mag es genau so, wie ich’s dir gerade besorgt habe.“

Sie rollte von meinem Körper. Ich drehte mich um. Mein Schwanz war allerdings gerade recht schlaff. Sie betrachtete mein bestes Stück sehr distanziert, fast mit wissenschaftlichem Interesse. Ich nahm die Sache also erst einmal selbst in die Hand, um ihn auf Touren zu bringen. An meiner Vorhaut klebte noch der Saft vom letzten Erguss. Ich hoffte inständig, dass dieser mir nicht einen Strich durch die Rechnung machte, und ich ihn jetzt nicht noch einmal hochbekam. Anne steckte voller Überraschungen. Kaum, dass ich ihn auf Halbmast gebracht hatte, änderte sie ihre Position und platzierte ihren Kopf direkt davor. Dann zog sie meine Hand am Handgelenk weg und nahm ihn in den Mund.

Dafür, dass dies vermutlich ihr erster Blasversuch war, war das Folgende erstaunlich, auch wenn ich zunächst in einen etwas schmerzhaften Kontakt mit ihren Zähnen geriet und unwillkürlich zuckte. Sie verstand aber sehr schnell, was da falschgelaufen war und kompensierte in der Folge. Als sie kurz abließ, war ich schon fast hart.

„Das ist ja ein seltsames Gefühl. Aber witzig. Mache ich es richtig?“

„Perfekt. Du bist ein Naturtalent.“

„Das freut mich zu hören. Ich mach noch mal’n bisschen weiter.“

Gesagt, getan. Ihre Zunge tobte über meine Eichel, während Melanie neben uns einen Gang höher schaltete und das arme kleine Arschloch meiner Schwester vehementer attackierte. Sinas Stöhnen veränderte sich, kam irgendwie tiefer und gequälter aus ihr heraus. Nun, dank Anne wusste ich genau, wie sie sich fühlte. Anne nahm nun ihre Hand mit zu Hilfe und konnte bereits kurze Zeit später erfreut einen vollaufgepumpten Prügel als Belohnung für ihre emsigen Bemühungen bewundern.

„Das sieht doch gut aus. Und fühlt sich gut an.“

Sie griff mit zitternden Händen zu dem Gleitmittelfläschchen und verteilte eine ordentliche Menge mit beiden Händen auf meinem auch von dieser Aktion begeisterten Prügel. Ich machte eine mentale Notiz. Das wäre eventuell auch etwas für Soloflüge. Neben mir stieß Sina laute, brünstige Schreie aus. Melanies Gesicht glühte, aber ihr Becken flog mit unvermindertem Speed und klatschte immer wieder heftig auf die Arschbacken meiner kleinen Schwester. Sina hatte derweil eine Hockstellung eingenommen und wühlte mit ihren Armen vor ihrem Körper in den weichen Daunenschlafsäcken.

Anne drehte mir in Seitenlage den Rücken zu und streckte ihren Hintern vor. Doch anstatt ihrer Einladung sofort nachzukommen, kam mir etwas anderes in den Kopf. Ich küsste ihren Rücken, zwischen den Schulterblättern und fuhr dann meine Zunge aus. Langsam züngelte ich mich an ihrer Wirbelsäule entlang tiefer. Sie grunzte zustimmend und hielt ganz still, als ich mich zu ihren bildschönen Hintern vorarbeitete. Auch vom spielerischen Biss in ihren Allerwertesten schien sie begeistert. Ich riss ihre Bäckchen auseinander und ließ meine Zunge um ihre Rosette herum tanzen.

An der Innenseite ihrer Oberschenkel klebte ein Faden ihres Fotzensaftes, den ich auf meine Zungenspitze nahm und genüsslich auf ihrer Hinterpforte verteilte, was das Züngeln deutlich angenehmer machte, denn mein Mund fühlte sich etwas trocken an. Sie stieß kleine, spitze Schreie aus. Schweißtropfen von Melanie spritzten bis zu uns herüber. Sie schien völlig weggetreten zu sein. Sina winselte nur noch leise. Ich erinnerte mich an meinen eigentlichen Auftrag und nahm erleichtert wahr, dass sich an der Härte meines Schwanzes nichts verändert hatte, im Gegenteil. Ich leckte daher noch ein wenig weiter an Annes Arschloch, drückte ihr ohne Rücksicht auf Verluste auch schon mal probeweise meine Zunge rein, was sie offensichtlich hoch erfreute.

Jetzt war aber die Zeit gekommen, ihr das volle Programm zu geben, also küsste ich sie noch ein letztes Mal dort, wo nun härtere Sachen Einzug halten sollten. Mein Schwanz fühlte sich etwas taub an, als ich ihn mühelos in ihr enges Loch zwang. Sie drückte sich gleich selbst noch weiter drauf. Was für ein geiles kleines Luder. Na, dann wollte ich ihr halt auch den Gefallen tun, sie richtig herzunehmen. Und fing postwendend an, richtig loszurammeln.

„Oh, das ist echt anders … Wahnsinn.“

Neben uns versuchte Sina Melanie zum Aufhören zu bewegen, aber die machte wie in Trance weiter. Sekunden später schien Sina dafür wieder dankbar. Ich gab mir alle Mühe, Anne einen ähnlichen Höllenritt zu verpassen, wie Sina ihn gerade erhielt. Es war, als würde ich mit Melanie um die Wette ficken, und bald grunzten, stöhnten und winselten unsere beiden Opfer um die Wette. Ich geriet in einen ähnlichen Rausch, auch mir liefen Bäche von Schweiß übers Gesicht und den Rücken herunter. Alles schien sich aufzulösen. Erst in dieser Sekunde fiel mir ein, dass wir ja eine halbe Pille nachgeworfen hatten. Gleichzeitig mit dieser Erkenntnis kam ich dann aber ebenso überraschend.

Ich hatte keine Zeit mehr zurückzuziehen, und spritze meine sicher nicht mehr ganz so umfangreiche Ladung in Annes gastfreundliches Gedärm. Melanie und Sina kamen nun ebenfalls zur Ruhe. Ich spürte das Kribbeln an meiner Wirbelsäule und wie meine Kiefer sich verkrampften, während mein Schwanz langsam erschlaffend aus dieser wohligen Höhle glitt. Ich zitterte unter den Rushes, als ich Anne nichtsdestotrotz die Preisfrage stellte:

„Hast du genug?“

Die Antwort fiel allerdings anders aus, als erwartet.

„Ja. Ich fliege gerade. Das war aber unglaublich geil. Das hätte ich nicht gedacht, dass sich so ein Stück echtes Fleisch doch so viel besser anfühlt. Wow. Danke. Echt. Danke. Fuck, war das abgefahren.“

„Ich hab auch Rushes.“

„Ja, die sind geil, die Pillen, eh? Komm her, du. Ich will dich fühlen. Und ihr, seid ihr immer noch nicht fertig?“

Waren sie aber. Wir krochen alle gemeinsam unter die Schlafsäcke und tranken schnell eine Menge Wasser, da wir das vorher sträflich vernachlässigt hatten. Dann war da nur noch dieses warme, weiche Nest aus Körpern, Glückseligkeit und einer unbeschreiblichen Geborgenheit. An Schlaf war nicht zu denken, wir lagen einfach nur stumm da und ließen die Zeit über uns hinweg spülen, immer wieder geschüttelt von Euphorie und nun psychischen Höhepunkten, in denen sich alles auflöste, wir uns ineinander auflösten und wiederfanden, etwas einmaliges schufen.

***

Unser Quartett war über das gesamte Festival hinweg unzertrennlich. Es gab keinen bösen Kater am nächsten Tag, keine harsche Rückkehr in die Realität, keine Scham darüber, wie weit wir gegangen waren. Im Gegenteil. Wir konnten auch in den folgenden Tagen die Finger nicht voneinander lassen. Die Mühe mit dem Zeltaufbau hätten wir uns sparen können. Wir gingen nur ein paar Mal hin, um unsere Klamotten zu wechseln. Fallweise hörten wir uns tatsächlich noch Musik an und gingen tanzen. Das Wetter hatte sich auch noch um 180 Grad gedreht. Es wurden die schönsten Tagen meines Lebens.

Wir hatten auch noch weiterhin eine Menge Sex. Da ich kein Supermann bin, meist oral, aber die Mädels kriegten mich irgendwie trotz Wundheit und nachhaltiger Erschöpfung doch immer noch in Wallung. An diesem Wochenende wurde ich nichtsdestotrotz zum Klitlecker Zweiten Grades ausgebildet.

Wir sahen die anderen aus Sinas Clique kaum, nur wenn wir uns zu Bands anhörten, auch weil wir uns in der anonymen Menge nach Herzenslust anfassen und küssen konnten, ohne peinliche Erklärungen abgeben zu müssen. Sina kriegte zwar schon erstaunte Anfragen über ihre permanente Abwesenheit, aber man ließ uns tatsächlich weitestgehend in Ruhe.

Es fiel uns allen unheimlich schwer, am Sonntagabend unsere Sachen zu packen und uns zu verabschieden. Irgendwie waren wir alle ein wenig ineinander verliebt, aber auf einer ganz anderen Ebene, als man das sonst so kennt. Wir versprachen, miteinander in Kontakt zu bleiben, und die beiden wollten uns auch mal in Berlin besuchen. Auf jeden Fall aber verabredeten wir uns schon für das nächste Festival, das im August stattfinden sollte.

Völlig übermüdet, aber nichtsdestotrotz auch ohne direkten Drogeneinfluss noch von den Nachwirkungen des Wochenendes strahlend, machten wir uns auf die Rückfahrt. Sogar Rübe war erträglich. Ich war mit Gott und der Welt versöhnt.

„Alter … nun sag … war det nich oberaffengeil?“

„Ja, Alter“, entgegnete ich. „Das war es echt.“

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Fetisch

Der erste Besuch – eine Phantasie

Meine Phantasie:
Das erste Treffen
Seit langer Zeit bin ich wieder in München – um Sie zu besuchen. Sie gaben mir die
besondere Möglichkeit eines ersten Unterrichts, um Ihnen zu dienen und Ihre Lust zu steigern.
Ich habe telefonisch die Anweisung erhalten mich bei Ihnen zu dieser Stunde und an diesem
Tag einzufinden.
Meine Nervosität ist unbeschreiblich, als ich auf Ihrer Schwelle stehe. Die Tür geht auf und
ich erblicke Ihre erhabene Erscheinung zum ersten Mal persönlich. Sie fesseln mich allein
durch Ihre Ausstrahlung. Das rote Lackkleid bringt Ihre weibliche Form hervorragend zu
Geltung. Sofort verneige ich mich vor Ihnen und Sie erlauben mir Ihre Hand zu küssen.
Kaum ist die Tür geschlossen befehlen Sie mir mich vollständig zu entkleiden – Sie wollen
sehen ob ich geeignet bin Ihren Ansprüchen zu genügen. Ich muss mich langsam drehen.
Nachdem ich mich einmal präsentiert habe gehen Sie einen Schritt auf mich zu. Sie nehmen
meinen Penis in die Hand und mustern ihn genauer. Mit festem Griff legen Sie die Eichel frei.
Mit der anderen Hand greifen Sie mach meinen Hoden und kneten diese, um meine Reaktion
zu beobachten. Sie beschließen, dass es für Ihren optischen Genuss notwendig ist Penis und
Hoden streng abzubinden. Zuerst schlingen Sie einen Riemen um die Peniswurzel und den
Hodensack herum und ziehen diesen fest. Danach können Sie die Hoden noch enger abbinden
und zu einem prallen Sack formen. Ein fester prüfender Griff stimmt Sie zufrieden.
Danach muss ich Ihnen meine Rosette zeigen. Vornüber gebeugt und mit gespreizten Beinen
stehe ich nun vor Ihnen. Ihr Mittelfinger streicht und kreist über meine Rosette. Sie halten
mir den Finger vor mein Gesicht und zwingen mich ihn für Sie feucht zu lecken, damit Sie
zur weiteren Begutachtung in mich eindringen können.
Mit dem feuchten Mittelfinger kreisen Sie erneut um meine Rosette, um Ihren Finger dann der
Länge nach einzuführen. Um Ihren Anforderungen zu genügen und Ihrer Lust besser dienen
zu können, beschließen Sie mich zu dehnen. Dazu führen Sie mir einen gefetteten
aufblasbaren Buttplug ein. Den Sie auch sogleich ein paar mal aufpumpen, damit er nicht
herausrutschen kann.
Nach dieser ersten Untersuchung Ihres Sklaven möchten Sie sich etwas entspannen. Zu
diesem Zweck weisen Sie mich an auf die Knie zu gehen. Sie gehen einmal um Ihren Sklaven
herum und bleiben vor einem Sessel stehen. Langsam ziehen Sie Ihr Lackkleid nach oben und
entblößen ihre blanke Scham. Ich zittere vor hoffnungsvoller Erwartung und Vorfreude. Ich
darf mich nähern. Bevor Sie es sich bequem machen geben Sie mir einen leidenschaftlichen
und äußerst erotischen Kuss. Kurz bevor sich unsere Lippen trennen spucken Sie mir noch
einmal in meinen Mund, um mich nicht zu übermütig werden zu lassen.
Nun darf ich Sie endlich mit meinem Mund verwöhnen. Zuerst Ihre Schenkel empor bis zu
Ihren Schamlippen. Dann stecke ich langsam meine Zunge in Ihre Grotte, bis Ihre Säfte in
meinen Mund zu fließen beginnen. Zum Finale muss ich Ihren Kitzler saugen und mit der
Zunge umkreisen bis Sie von Orgasmen befriedigt in den Sessel sinken.
Sie sind der Meinung, dass es an der Zeit ist zu prüfen, ob ich auch auf Ihr Wort gehorche.
Zum Beweis soll ich auf Ihren Befehl hin ejakulieren, keinesfalls früher und nicht später.
Dazu muss ich mich auf den Rücken legen, die Hände hinter dem Kopf. Sie ergreifen meinen
zum Bersten gespannten Penis und beginnen ihn heftig und unter Verwendung von
wärmendem Öl intensiv zu massieren. Das Gefühl ist kaum zu ertragen – doch ich werde Sie
nicht enttäuschen. Dann beginnen Sie plötzlich den Buttplug weiter aufzupumpen und ich
verliere fast die Beherrschung bei diesem Gefühl und dem Druck auf die Prostata.
Doch ich widerstehe der Lust bis Sie ES sagen. Ich soll auf die Spitze ihres Schuhs kommen.
Der Erguss ist gewaltig. Danke aus tiefstem Herzen für diese erotische Erlösung.
Doch obwohl Sie mit Ihrem Sklaven zufrieden sind ist es für Sie noch nicht an der Zeit den
Abend zu beenden. Es gelüstet Ihnen nach einer entspannenden Dusche – warmes Wasser das
Ihren Körper entspannt. Ich folge Ihnen auf Knien in Ihr Bad. Sie lassen sich von mir
vollständig entkleiden und treten in die Dusche. Ich muss zu ihren Füßen in der Wanne
kaueren. Plötzlich beginnen Sie mir auf die Brust, die Beine und den Penis zu pinkeln. Ich
rieche Ihren betörenden Duft. Mit Ihrem Fuß verreiben Sie Ihre Pisse auf Ihrem Sklaven.
Danach muss ich Sie sauber lecken.
Sie offnen den Brausehahn und das warme Wasser ergießt sich über uns. Ich darf sie
gründlich abseifen und dabei Ihre Brüste und Ihren Po massieren. Nachdem ich Sie liebevoll
angetrocknet habe und mich auch schnell getrocknet habe, folge ich Ihnen in Ihr
Schlafzimmer. Dort stehen wie zufällig eine große Flasche mit Gleitgel, ein Strap on Dildo
und eine Vakuumpumpe.
Sie verkünden mir Ihre Wünsche, während Sie auf ihr Bett steigen. Sie knien vor mir und
recken mir Ihren Po entgegen.
Ich soll ihre Rosette lecken und dabei langsam beginnen einen Finger nach dem anderen in
Ihre Pussy einzuführen. Bis ich mit allen Fünfen in Ihnen bin und sie langsam zu Stöhnen
beginnen. Doch Sie befehlen mir sie weiter zu Fisten und daher die ölige hand weiter nach
vorn in Sie zu schieben ohne es zu wagen mit dem Lecken der Rosette aufzuhören.
Welch eine Ehre für einen Sklaven.
Langsam beginnen sie vor Erregung zu zucken und sich einem gewaltigen Orgasmus zu
nähern. Wehe ich pausiere mit der Zunge und vernachlässige Ihre Rosette. Sie ergießen sich
mit einem kräftigen Orgasmus.
Nun steht noch ein zweiter abschließender Leistungstest für Ihren Sklaven an.
Ich muss mich mit dem Rücken auf Ihr Bett legen in die Pfütze Ihrer Liebessäfte. Sie prüfen
noch einmal die Penis- und Hodenbondage und sind zufrieden. Dann stülpen Sie die
Vakuumpumpe über den Sklavenschwanz und schalten die Saugpumpe an. Es macht Ihnen
Freude zu sehen, wie ich anschwelle unter Ihrer Kontrolle.
Sie entfernen den Buttplug und sind aber mit der erreichten Dehnung noch nicht ganz
zufrieden. Trotzdem beschließen Sie den Strap on Dildo umzuschnallen und sich an Ihrem
Sklaven zu vergehen. Die Mischung aus Lust und Erniedrigung erregt mich zutiefst. Doch ich
muss aushalten bis sie ES erlauben. Dann plötzlich beginnt die Vakuumpumpe auch noch zu
vibrieren und ich gerate in höchste Extase.
Nach qualvoll lustvollen Minuten erlauben Sie mir zu kommen. Zu Ihrer Erbauung und
meiner unterwürfigsten Befriedigung. Diesen Tag verbrachte ich dankbar in Ihrer Gnade

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Anal BDSM Erstes Mal Fetisch

Die Schwester eines Freundes

Diese Geschichte ist einer tollen Frau gewidmet, die ich hier kennengelernt habe, die sich aber unbedingt wieder bei mir melden möge: Bliini.

Ich hatte eine arbeitsreiche Woche hinter mir, ich war auf der Heimfahrt im Auto mitten durch Berlin. Es war ein schöner sommerlicher Freitagnachmittag, die Sonne schien kräftig und im Radio war geiler Sound.
An der Ampel gingen auf dem Fußweg Frauen, ach was Mädchen mit sehr kurzen Röcken, schöne braungebrannte lange Beine sah ich, eine lächelte mich an und winkte. Ichschaute ihr hinterher. Ich muss sagen, ich war gut drauf und die Blicke auf schöne Frauen in tollen Outfits machte mich geil. Mein Körper reagierte entsprechend.
Ach ich habe mich noch gar nicht vorgestellt, ich bin Steven, Ende 20, schlank, sportlich, kurze dunkle Haare.
Noch während der Fahrt dachte ich an den Abend, der noch nicht so ganz von mir geplant war, vielleicht rufe ich nen Kumpel an und gehe mit ihm tanzen oder ins Kino, oder, oder oder.

Zuhause bin ich erstmal unter die Dusche und habe mich gepflegt, man weiß ja nicht was der Abend noch so bringt dachte ich.
Ich hörte coole Mucke, um mich auf das Wochenende einzustimmen. Ich sang ein bisschen mit, was? Taio Cruz. Ich hörte dennoch ein Geräusch. Was war das?

Mein Handy klingelte, ich konnte nicht rangehen, war im Bad, plitschnass.
Es klingelte wieder und wieder. Wer wollte was von mir? Jetzt und sofort?

Ich war neugierig, trocknete mich ab und ging in den Flur und schaute drauf. Aber die Nummer kannte ich nicht, ich merkte, dass der Teilnehmer mich schon mehrmals versuchte anzurufen, mhhh. Soll ich zurückrufen, war das eine blöde Werbefirma, die mir nur was andrehen wollte? Keine Ahnung. Ich wollte es gerade zurücklegen, da klingelte es schon wieder.
Ich drückte den Annahmebutton und sagte:Hallo?
Eine weibliche Stimme war am anderen Ende und meldete sich mit: Melanie, kennst du micht noch?
Ratter, ratter, ich brauchte etwas Zeit um meine Gedanken zu ordnen. Ich kannte eine Melanie, die war die Schwester eines früheren Klassenkameraden, mit ihm bin ich letztes mal um die Häuser gezogen und da habe ich ihn von zu Hause abgeholt und ja da war noch jemand in der Wohnung, war das Melanie?
Ich bins, Melanie, die Schwester von Carsten. Ich habe dich letztes wieder gesehen als du hier warst.
Ich wußte nicht wie sie heute aussah, da ich nicht genau ins Wohnzimmer blicken konnte, es war recht dunkel.

Sie weiter am Telefon: Äh, äh, ich wollte fragen, ob wir uns mal treffen können und was trinken gehen können?

Nanu, das war ja eine Anmache; dachte ich – hatte ja noch nichts vor, könnte man doch ja sagen…Wenn’s nichts wird, kann ich ja immernoch was anderes machen

Also gut Melanie; ich werde mich auf den Weg machen!
Mir viel auf, dass ich gar nicht gefragt hatte ob ihr Bruder da war. Mal schauen was mich erwartet.

Ich packte noch eine Flasche Sekt mit ein und fuhr los. Dort angekommen drückte ich auf den Klingelknopf, wer wird mir aufmachen?
Die Tür ging auf:
Melanie; so 19 denke ich, dunkle, lange glatte Haare, mittelgroß, eine schöne Figur und eine dazu passende Oberweite. Mir schoss viel versautes durch den Kopf.

Ich würde sagen ein perfektes Girl hat mich da geangelt. Sie hatte einen tollen kurzen Rock an. Hochhackige Schuhe formten ihre Beine. Ein recht weit aus-
geschnittenes weißes Oberteil lies ihre schönen Brüste erahnen,ihre Nippel zeichneten sich am Shirt ab. mmmh dachte ich im Stillen.
Sie schob mich ins Wohnzimmer und bat mir einen Platz auf der großen Lümmelcouch an.
Es standen schon ein paar Drinks auf dem Tisch. Ich übernahm und schenkte uns etwas ein, ein tiefer Blick in ihre herlichen braunen Augen folgte beim cheers!
Puh, es knisterte in der Luft, ich atmete erstmal durch und realisierte, dass diesmal das Girl hier den Verführer spielt. So etwas hatte ich noch nie erlebt.
Wir qutschten bla, bla, über Musik, Kinoprogramm, Wetter; nippten an unseren Gläsern.
Sie kam dichter zu mir und zog sich plötzlich ihren Rock runter, sie trug keinen Slip, ich hatte von jetzt auf gleich den Anblick auf eine blank rasierte
junge Pussy, die Schamlippen hatten eine etwas dunklere Farbe. Mir wurde heiß.
Sie beugte sich auf allen vieren vor mich und streckte mir ihren wundervollen, prallen, glatten Arsch entgeben, ich hatte den perfekten Blick auf
ihr Poloch und die schöne Spalte zeigte sich zwischen Ihren Schenkeln.
Los leck mich! Kam aus Melanies Mund. Eine Aufforderung, der ich natürlich nicht nachgeben konnte.
Meine Zunge wanderte zwischen ihre Schamlippen und öffnete ihre Scheide, ich fuhr entlang der inneren Schamlippen, bis ich an ihrer Clit kurz stoppte und mit meiner Zunge leicht klopfte. Melanie seufze, ich bemerkte, dass ihre Haut leicht feucht wurde, natürlich war es warm hier aber das war erotische Wärme. Ich streichelte mit meinen Händen ihren Rücken und ihren Po, ich schob ihr Oberteil weg und hatte in meinen Händen ihre kompakten festen Brüste und spielte an ihren Knospen, die hart wurden. Das machte sie sehr an.
Sie richtete sich auf und ich streckte meinen Kopf nun unter ihren Schambereich, ich hatte einen tollen Blick entlang ihres Bauchs mit dem tiefen Nabel (es gab dort ein Piercing) herauf zu den schönen spitzen Brüsten, die etwas durch ihre langen Haare bedeckt wurden – schließlich in ihr schönes makelloses Gesicht.
Ich fing an sie nun kräftig mit meinem Gesicht, meinen Lippen und der Zunge zu verwöhnen, zeitweise steckte ich ihr auch noch ab und zu einen Finger in ihre inzwischen nasse Pussy, es schmatzte wenn ich den Finger hin und her bewegte.
Mein Date-Mädchen genoss es, sie wurde lauter und lauter (ich mag es eh gerne, wenn die Frauen ihre Gefühle herauslassen und auch mal lauter werden).
Ich war also auf dem richtigen Weg, es ihr richtig zu besorgen.Ihre Ekstase gipfelte in einen Orgasmus mit zuckender Pussy, meine Finger wurden leicht
massiert während ein warmes Nass aus hier herauslief und über meine Hand floss.

Fortsetzung folgt.

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Inzest

Unvorsichtige Wünsche

by FallenAngel1967

Wir kennen und mittlerweile zwölf Jahre, sie ist seit zehn Jahren meine Frau und unser, vorher schon recht “normales” und bescheidenes, Sexualleben war durch die Geburten unserer Kinder ziemlich eingeschlafen. Durch meinen Beruf bedingt war ich auch noch sehr viel unterwegs und habe natürlich kaum eine Gelegenheit ausgelassen, wenigstens meine Triebe zu befriedigen. Es kam, wie es kommen musste, und sie bekam einiges darüber heraus und wir hatten lange Zeit reichlich Stress miteinander. Obwohl ich sie ganz anders eingeschätzt hatte, jagte sie mich nicht zum Teufel, sondern suchte nach Möglichkeiten mich zu halten und mich stärker an sie zu binden. Ganz klar, dass das bei einem Mann, der vorwiegend mit dem mittleren Teil seines Körpers denkt, am besten durch intensiveren und ausgefalleren Sex funktioniert. Mit der Zeit ging sie sehr auf meine Wünsche ein und entwickelte sogar eigene Phantasieen. Alle ihrer Ideen und einige meiner lebten wir in der Zwischenzeit aus und von unserem letzten “großen” Erlebnis möchte ich euch erzählen.

Die Idee hierzu wurde geboren, als wir an einem “Versöhnungsabend” verdammt besoffen durch eine fremde Stadt tingelten, meine Frau mir auf einmal ihr Höschen in die Hand drückte und sich sogar von mir auf einer Tanzfläche fingern ließ, dass ich sie nicht ihrem Wunsch entsprechend gleich auf der Tanzfläche gefickt habe, ärgert mich zwar im nachhinein, aber scheinbar war sie doch viel angetrunkener als ich. Auf das, was in dieser Nacht weiterhin passierte und welche Wünsche sie im Rausch herausschrie, komme ich weiter unten noch mal, da diese die Grundlage dieses Erlebnisses ist.

Doch nun zu dem Abend im Januar 2006, welcher bis dahin einen absoluten Höhepunkt in unserer sexuellen Entwicklung darstellt:

Es war ein Freitagabend, die Kinder waren Auswärts untergebracht und wir wollten uns einen geilen Abend mit Porno-schauen und wildem Vögeln machen. Von meinen weiteren Vorbereitungen ahnte sie natürlich zu diesem Zeitpunkt nichts, jedoch gingen diese konform mit von ihr geäußerten Wünschen.

Sie geht ins Bad, duscht und rasiert sich auf meinen Wunsch komplett, so dass kein Härchen mehr an ihrer durch die Rasur bereits nassen Fotze und an ihrem Arsch ist. Sie cremt und parfümiert sich ein, damit sie schön weich ist, gut riecht und ich ihren ganzen Körper schön lecken kann. Außerdem gibt mir so eine Vollrasur immer das geile Gefühl ihrer Jungfräulichkeit. Sie zieht auf mein Geheiß schwarze halterlose Strümpfe, ihr orangefarbenes Latexhöschen und die schwarzen Overknee-Stiefel (Modell Beverly 8001) an, sie trägt keinen BH, kein Oberteil. In der Zwischenzeit habe ich mich auch geduscht und rasiert, die Schamhaare schön kurz, die Eier und der Arsch ganz blank. Wir stellen uns vor den großen Spiegel im Flur und müssen zugeben, dass wir so ein sehr geiles Paar sind.

Jetzt lege ich einen Video ein, einer mit wirklich etwas von Allem: Bisexuelle Kerle und Frauen, doppelt gefickte Fotzen, Sandwichs, Fisting und pissende Weiber. Sie setzt sich breitbeinig auf die Couch und beginnt auf meine Anweisung hin ihre Fotze zu streicheln, während ich mich neben sie kniee und ihr meinen Schwanz in den Mund stecke. Mit leichten Fickbewegungen stoße ich langsam immer tiefer in ihren Mund, bis sie diesen geilen, leichten Würgereiz bekommt, der ihre Maulfotze schön schleimig macht. Nachdem sie ihn ordentlich angeblasen hat, drehe ich mich um, halte ihr meinen Po entgegen, ziehe meine Arschbacken mit den Händen auf und lasse sie meinen Arsch ausgiebig lecken. Ich spüre, wie ihre Zunge gegen meine Rosette drückt, sie langsam öffnet und leicht in mich eindringt. Einfach ein geiles Gefühl, sich von einer Frau auf diese Art verwöhnen zu lassen. Als sie es gut gemacht hat, kümmere ich mich mit meiner Zunge um ihre nasse Möse und ihre geile Rosette. Ich stecke meine Zunge sehr tief in beide Löcher und beobachte zwischendurch immer wieder auf welche Szenen in dem Film sie am meisten reagiert.

Jetzt stecke ich Mittel- und Ringfinger in ihre schon sehr nasse Fotze und greife sie richtig hart aus. Ich weiß, dass sie bei dieser Behandlung ihre Säfte irgendwann nicht mehr halten kann. Als sie das erste Mal spritzt, fordere ich sie auf, ihre Pisse einfach laufen zu lassen und mir schön über die Hand zu pissen (zum glück haben wir eine Ledercouch und aus dem Boden Parkett). Die ganze Zeit habe ich meinen Kopf auf ihrem Bauch liegen und versuche jetzt mit der Zunge an ihren, im Rhythmus meines Ausgreifens pulsierenden, Strahl zu kommen, drücke mein Gesicht gegen ihre nasse Fotze und ficke sie mit meinen beiden Fingern hart weiter. Als mein Gesicht schön vollgeschleimt und mein Mund etwas gefüllt mit ihrem Saft ist, richte ich mich auf und drücke es gegen ihres und küsse sie, damit sie ihren eigenen Saft schmeckt.

In der Zwischenzeit nehme ich immer wieder einen Finger mehr in ihr Loch, dehne und ficke sie, damit sie sich auf meine Faust vorbereiten kann. Ich ziehe sie mit dem Arsch auf die Kante vor und knie mich zwischen die Beine, um sie immer fester mit meiner Hand zu ficken. Mit Links umfasse ich ihren Hals und drücke sie so gegen meine Faust, dass sie von sich aus beginnt immer schön gegenzuhalten und mitzuarbeiten. Wir machen es, bis es soweit ist, dass meine Knöchel in ihr verschwinden und die Fotze meine ganze Faust aufnimmt. Nach einer kurze Phase der Eingewöhnung an diese Füllung lasse ich sie sich umdrehen auf die Couch knien, damit sie schön weiter den Film sehen kann und ich sie in der Zwischenzeit von hinten weiter fisten kann.

Immer wieder lecke ich ihren Arsch und reibe sanft mit dem Daumen meiner linken Hand über ihre Rosette, manchmal lasse ich ihn ein wenig in sie eindringen, um sie schon ein wenig auf den später bevorstehenden Arschfick vorzubereiten. Nachdem sie durch das Fisting mehrmals gekommen ist, ziehe ich vorsichtig meine Hand aus ihr heraus, was sie, als es über die Knöchel geht, mit einem lauten und völlig unbeherrschten Grunzen begleitet. Nun lasse ich sie wieder hinsetzten und sich ihre Fotze selber bearbeiten während ich dabei zusehe und hin und wieder einen oder zwei Finger in ihren engen Arsch stecke.

Jetzt richte ich mich auf und knie mich so zwischen ihre Beine, dass mein Schwanz genau auf ihre Fotze zielt und stoße ihn ohne Vorwarnung komplett in sie hinein. Meine harten und tiefen Stöße lassen sie in dieser Stellung immer sehr schnell an den Rand ihres Orgasmus kommen, denn ich ihr allerdings immer wieder herauszögere. Sie ist mal wieder kurz vorm kommen, als ich ihr in die halbgeöffneten Augen schaue und sie frage, ob sie sich noch an ihre Wünsche erinnert, die sie in der Nacht in der anderen Stadt äußerte. Natürlich kann sie das, zumal wir ja auch in der Zwischenzeit ab und zu mal darüber sprachen. Es ist Zeit, ihr zu eröffnen, dass sie heute Nacht ihren Traum von einem zweiten Schwanz, der dazu auch noch mächtig groß ist, erfüllt bekommt. Als besonderes Extra sage ich ihr auch, dass sie sehen wird, wie ich gefickt werde, genau so, wie sie es in dieser nach sagte.

Ich gehe nun kurz an mein Handy, wähle eine Nummer, sage nichts und stehe auf, um dem Kerl, der meine heutige Überraschung für sie ist, die Tür zu öffnen. Sie sitzt immer noch an ihrer Fotze spielend auf der Couch und schaut erwartungsvoll den Film und dann doch etwas überrascht und ängstlich auf den Typ. Er sieht sie an und sagt zu uns, dass sie eine geile Stiefelhure ist und er ihre Fotze jetzt schon mag. Er zieht direkt seine Hose aus und präsentiert uns seinen riesigen Riemen, der deutlich jenseits von 20*5 misst. Meine Frau muss dieses Teil dann auch sofort in den Mund nehmen, während er ihre Titten streichelt und knetet. Gemäß meiner Abmachung mit dem Hengst darf ich nur noch Dinge tun, die er anweist. Also knie ich einfach nur wichsend daneben und bin ganz nah an ihrem Gesicht. Als er seinen Schwanz kurz aus ihrem Mund zieht, schnappe ich ihn nach seiner Aufforderung, lecke daran herum und stecke ihn tief in meinen Mund, richtig fest und tief fickt er mir hinein, während er meinen kopf festhält, auch zwischenzeitlich über meinen Brechreiz hinweg. Derweil sieht sie nur uns zu und manchmal auch auf den noch laufenden Film. Der Großschwanz sagt ihr, dass sie schön zusehen soll, wie die Blassau (also in dem fall ich) seinen Riemen bis in den Hals nimmt und ihn mit seiner Maulfotze abmelkt.

Dann äußert er, dass er meine geile Ehesau nun ficken mag und ich ihm seinen Schwanz reinstecken soll. Meine Frau muss sich nun auf die Couch knien und ganz langsam dirigiere ich den Hammer von hinten an ihre Fotze und stecke sein Teil, selber völlig durch seine Art gedemütigt, in sie hinein. Als der Hengst sich ganz in ihr versenkt hat (was durch das vorhergegangene fisten nicht sonderlich schwierig ist), befiehlt er mir, während er sie hart hernimmt, in der Zwischenzeit halterlose Nylons anzuziehen und meinen geilen Arsch schon mal etwas einzucremen, weil er nachher meine bisexuelle Arschfotze ficken mag.

Als ich wiederkomme, die befohlenen Dinge getan habe und jetzt in den Nylons meiner Frau neben dem fickenden Paar stehe, muss ich zusehen, wie er sie richtig fest und tief durchzieht. Sie windet sich vor Geilheit und schreit immer wieder laut heraus, dass er sie richtig hart und schnell ficken soll und er seine Bullensahne in ihre Stutenfotze spritzen möge. Nachdem sie schon wieder mehrfach gekommen ist, spritzt er tief in ihr ab und sie schreit erneut völlig unbändig ihre Lust heraus. Der Hengst fragt sie dann, wie gut es ihr getan hat, endlich mal einen richtigen Schwanz in ihrem Nuttenloch zu haben und mit mehr als meinen drei lächerlichen Spritzern gefüllt worden zu sein. Sie gibt natürlich zu, dass sie es super geil fand so ausgefüllt zu sein und seine Fontänen in ihrer Fotze zu spüren, was mich noch weiter als sowieso geschehen demütigt.

Nun muss ich seinen Schwanz sauberlecken, während er sie brutal küsst und bereits wieder einen harten Schwanz bekommt. Als sein Riemen wieder richtig groß ist, knie ich mich zwischen ihre Beine und beginne, die von dem Hengst gefüllte, Fotze zu lecken, derweil wichst sie ihn noch ein wenig und sagt ihm dann, nachdem er ihr befahl genau das zu sagen, dass er jetzt meinen Männerarsch ficken soll, damit auch ich spüren kann, was ein richtiger Schwanz leistet.

Sie hält meinen Kopf an ihre überlaufende Möse gedrückt, damit ich aus meiner knienden Stellung nicht heraus kommen kann. Langsam setzt er den Riemen an meinen Hintereingang, nennt mich seine geile Nylonarschfotze, seine Strumpf- und Arschstute, während ich weiter ihr Nuttenloch und den Arsch lecke. Sein herauslaufendes Sperma versuche ich im Mund zu sammeln, damit ich es ihr in ihren drücken kann, wenn sie mich später küsst. Langsam aber sehr vehement drückt er seinen Schwanz in mich und ich spüre, wie seine riesige Eichel gerade in mir verschwunden ist und nun seine Krone von meiner Rosette umklammert wird. Mit sanfter, aber bestimmter, Gewalt dringt er immer tiefer in mich ein, bis ich seine gestutzten Schamhaare an meinen Arschbacken spüre. Er fordert meine Frau auf, sich in 69 unter mich zu legen, so dass sie sehen kann, wie er in meinen Arsch fickt und ich ihr auf die Titten wichsen kann. Meine Frau liegt dann auch sofort unter mir, beobachtet seinen Schwanz, wie er immer wieder tief in mich eindringt und streichelt sich dabei selber ihre Fotze.

Er fickt mich immer härter und schneller und nach einiger Zeit (es war sicher eine Viertelstunde) spüre ich, wie er beginnt sich zu verkrampfen, sein Riemen extrem hart und nochmals etwas größer wird und zu zucken beginnt. Nachdem er in mir mit sicher noch acht Schüben gekommen ist und seinen Schwanz, begleitet von einem etwas peinlichen Geräusch, aus meinem Po gezogen hat, fragt er, wer denn nun sein Teil wieder saubermacht. Was ich nie gedacht hätte, meine Frau schnappt sich den Riemen und lutscht ihn mit Hingabe fast ganz in ihren Mund. Nachdem er sagte, dass wir zwei ja ein ganz versautes Fickpäärchen sind und er selten zwei so geile Fotzen und Mäuler gehabt hätte, zieht unser Hengst sich wortlos an und geht einfach wieder weg.

Wir drücken uns aneinander und sie reibt mein Sperma, das ich kurz bevor er in mir kam auf sie spritzte, mit ihren Titten an mich und ich lecke den Rest von ihr ab während ich so neben und halb über ihr knie, dass sie meinen besamten Arsch fingern und meine Nylonbeine streicheln kann. Meine Frau reibt besonders leidenschaftlich über meine bestrumpften Schenkel und vor allem an dem Spitzenabschluss der Strümpfe. Sie meint dann, dass sie ja schon länger wusste, dass ich Arschgeil sein, aber sie es extrem geil fand zu sehen, wie ich mich als Fotze einem Mann zur Verfügung stellte. Ihre Finger dringen dabei immer wieder in mich ein und mein gedehntes Loch kann heute alle ihre Finger aufnehmen, leider ist es für ein Fisting jetzt zu empfindlich und es tut schon etwas weh, als sie es versucht. Als Alternative schlage ich vor, ihre Stiefelspitze in mir zu versenken und so meine Arschfotze mit ihren geilen Overknee-Stiefeln noch etwas zu dehnen. Meine Idee findet bei ihr Anklang und sie drückt langsam aber doch sehr vehement den Fuß zum Teil in mich, während ich vor lauter Geilheit wie verrückt wichse. Nachdem sie etwas später den Fuß herausgezogen hat, stellt sie sich dominant vor mich und hält mir den Stiefel zum Reinigen vor meinen Mund und sagt, dass sie schließlich auch schon etwas saubergemacht hat. Natürlich komme ich ihrem Wunsch nach und schmecke hauptsächlich das Sperma des Hengstes an ihrem Stiefel.

Nach beendigter Reinigung fordert sie mich dann auf, sie in ihre sperma-nasse Spalte zu ficken. Ich kniee mich zwischen die Beine meiner auf dem Rücken liegenden Frau und nehme ihre bestiefelten Beine auf die Schultern. Sie mag diese Stellung besonders, weil ich sehr fest und schnell in sie ficken kann. Als ich es dann mache, sagt sie, dass mein kleiner Schwanz ihr da jetzt nicht viel bringt und sie lieber ihren Dildo in die gedehnte Fotze steckt, derweil ich ihren Arsch ficken und in ihren hintern spritzen darf. Also muss ich weiter gedemütigt aufstehen und ihr den Dildo aus dem Schrank holen, den sie auch sogleich tief in ihrem Loch versenkt. Sie nennt mich eine Nylonhure und Schwanznutte, die vor lauter Geilheit scheinbar vergessen hat, dass sie ein Mann ist und sich wie ein Weib in den Arsch ficken lässt.

Durch die vorangegangenen Erlebnisse und auch durch das Vibrieren des Dildos in ihrer Fotze geht es bei mir nun alles sehr schnell. Als ich gekommen bin, lässt sie den Vibrator drin, steht auf, dreht sich um, fordert mich auf, mich auf den Rücken zu legen. Sie drückt dann gleich ihren Arsch auf mein Gesicht, damit ich ihn mit der Zunge verwöhnen und vor allem Sauberlecken kann. Selbstverständlich tue ich wie geheißen und dringe dabei auch immer wieder in ihre frisch besamte Arschfotze mit meiner Zunge ein. Als es ihr zum letzten Mal kommt, lässt sie es zum zweiten Mal heute einfach wieder laufen und pisst auf mein Gesicht und in meinen Mund. darüber bin ich sehr glücklich, zumal sie mir diesen Wunsch bisher immer verwehrte. Ein letztes Mal für heute lecke ich sie sauber…

Völlig erschöpft, total fertig, eingesaut von Sperma, Fotzensaft und ihrer Pisse, aber enorm glücklich nehmen wir uns in den Arm und schlafen direkt auf der versauten Couch ein. Am nächsten Morgen bedankt sie sich für den schönen Abend und die Umsetzung diese Phantasie. Wir sind uns einig, dass solche Abende unser Leben bereichern und wollen in Zukunft uns keine Ideen mehr vorenthalten und immer versuchen unsere Wünsche, so ungewöhnlich sie auf ersten Blick auch erscheinen, auszuleben.

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Anal

Cindy und ihr Vater

Als Cindy von der Schule nach Hause kam, ging sie stracks auf ihr Zimmer und
vertauschte erst mal die Schuluniform mit einem Bikini. Dann erst machte sie
die Spülmaschine leer, brachte das Haus in Ordnung und bereitete das
Abendessen für sich und ihren Vater vor.

Es war ein sehr heißer Tag gewesen, Mittags fast 40 Grad und die Temperatur
war seitdem kaum unter 38 gesunken. Da war jetzt erst mal ein erfrischendes
Bad im Pool angesagt. Das Wasser war angenehm kühl und Cindy versank in ihren
Gedanken, als sie merkte, dass jemand sie vom Haus aus beobachtete. Als sie
genauer hinschaute, sah sie ihren Vater am Küchenfenster stehen, ein Bier in
der Hand und vor Hitze fast zerfließend.
“Hi Vati”, rief sie während sie zum Beckenrand schwamm und hinauskletterte.
“Hallo mein Liebling, wie war die Schule?” fragte er und kam heraus auf die
Terrasse.
“Wie immer…. Wie war die Arbeit?”
“Oh, mein Nacken bringt mich fast um, und ich hab da diesen Auftrag, der bis
Montag unbedingt fertig sein muss. Dann hat mich Mama angerufen und gesagt,
dass sie ihren Auslandaufenthalt noch um drei Wochen verlängern muss….”
“Oh Vati, lassen die sie denn niemals mehr nach Hause kommen Cindys Vater
umarmte sie und auch sie schlang ihre Arme um ihn und fühlte seinen
muskulösen Rücken unter dem schweißgetränkten Hemd.
“Schatz, deine Mutter hat in ihrer Firma eine wichtige Position, genau wie
ich auch. Darum muss ich oft bis in die Nacht an Berichten und Angeboten
arbeiten. Es wäre sicher schön, wenn wir immer zusammen sein könnten, aber
das geht halt nicht. Ich vermisse Mama ja genauso wie du mein Schatz.”
“Papi, es tut mir leid, wenn ich egoistisch war, ich vermisse Mama, aber du
musst sie noch mehr vermissen, nachdem sie jetzt schon drei Wochen unterwegs
ist. Lass mich deinen Rücken und deinen Nacken massieren, dann geht es dir
sicher besser.”
“Gerne Schatz,” sagte ihr Vater als sie ihn an der Hand zu einem Liegestuhl
auf der Veranda führte. Als er seine Krawatte abgelegt und sein Hemd
aufgeknöpft hatte, fing Cindy an seine Schultern zu kneten. Sie fühlte die
vielen Verspannungen und Knoten, die sich unter ihrer Hand lösten.
“Vati, du brauchst mehr als nur eine Nackenbehandlung, du brauchst eine
richtige Massage. Aber zieh dich erst mal aus und lass uns zusammen schwimmen
gehen.”
Ohne sich lange bitten zu lassen, zog er seine Sachen bis auf die Unterhose
aus, ließ seine Tochter stehen und sauste zum Pool. Als er hineinsprang
konnte er das Lachen seiner Tochter hören, die ihm folgte.
Als er am anderen Rand umdrehte, wurde er von einem Schwall Wasser begrüßt,
als Cindy sich rächte. Als er sich das Wasser aus den Augen rieb, fühlte er
Finger, die vorsichtig an seinen Beinen Langwanderteen. Als er nach unten sah,
erkannte er, dass seine Tochter getaucht zu ihm hingeschwommen war. Wieder
aufgetaucht, schlang sie Arme und Beine um ihn und gab ihm ein Küsschen auf
den Mund.
“Fühlst Du Dich jetzt besser Vati?”
“Ja, fast wieder wie ein Mensch,” lachte er.
“Nur fast?” fragte Cindy und ließ zwei Finger über seinen Rücken wandern.
“Wo ist er Teil der unmenschlich ist?”
“Grrroaar!!!” brüllte Keith wie ein Monster.
“Hilfe, eine Riesenkrake!” schrie Cindy und strampelte sich von ihm los.
Lachend und spritzend auf der Flucht zum anderen Beckenrand wurde sie von
ihrem brüllenden Vater verfolgt.
Sich in die Ecke drückend bettelte sie “Oh bitte liebe Riesenkrake, friss
mich nicht auf, ich bin nur ein armes kleines Mädchen.”
“Und warum sollte nicht? Riesenkraken lieben es kleine Mädchen aufzufressen!”
grollte Keith und biss sie leicht in den Nacken.
“Wenn Du mich auffrisst, kann ich Dir nicht mehr die versprochene Massage
geben,” lachte sie.
Keith hörte auf sie zu beißen und sah sie nachdenklich an. Cindy kicherte,
sie fühlte wie ihr Vater an sich hinunterguckte, wo sie ihre Beine um ihn
geschlungen hatte.
Das war während der letzten zwei Wochenhäufig passiert und Cindy war sich
sicher, dass ihr Vater sie nicht mehr nur als sein kleines Mädchen ansah.
Jetzt, wo ihre Mutter unterwegs war, war sie die Frau im Haus.

Als er fühlte, wie ihn die Erregung packte, entschied Keith, dass es die
einzige Möglichkeit wäre, eine verfängliche Situation zu vermeiden, sich von
dem sich windenden Mädchen zu lösen und zu versuchen, seinen verräterischen
Körperteil wieder unter Kontrolle zu bekommen. Sie war seine fünfzehnjährige
Tochter, verdammt noch mal. Ich schlaf nicht mit kleinen Mädchen und verdammt
ich schlaf noch weniger mit ihnen, wenn sie mein eigen Fleisch und Blut sind.
“Okay kleine Dame, diesmal verspeise ich dich noch nicht,” sagte Keith in
seiner tiefen Monsterstimme zu ihr als er sie losließ.
“Du gehst dich jetzt abtrocknen und ich schwimm noch ein paar Bahnen und
komme dann nach.”
Cindy küsste ihren Vater wieder und lachte “Danke Mr. Riesenkrake, dass sie
mir mein Leben lassen.”
Während sie sich abtrocknete beobachtete sie ihren Vater und dachte bei sich,
wie toll ihr Vater doch aussah. Sie hatte schon immer ihren Vater für den
attraktiefsten Mann der Welt gehalten, aber in letzter Zeit schlug ihr Herz
schneller, wenn sie an ihn dachte und sie dachte dann in einer ganz anderen
Weise an ihn als früher.
Ale Keith aus dem Wasser stieg, hielt Cindy ihm ein Handtuch hin, aber
anstatt es ihm zu geben, schlang sie es um seinen Körper und fing an ihm den
Rücken trockenzureiben, wobei sich ihr Bikini, der nicht der größte war, an
seinen Brusthaaren rieb. Als sie anfing auch seine Brust abzutrocknen und
langsam abwärts zu wandern, fühlte Keith, wie ihn wieder Erregung überkam. Er
nahm ihr lächelnd das Handtuch ab und trocknete sich selber weiter ab.

Als er trocken genug war, um ins Haus zu gehen, band er sich das Handtuch um
die Hüften und lächelte seine Tochter an, die sich, wie er bemerkte zu einer
attraktiven, sexy… HALT, sie ist verdammt noch mal deine Tochter!
“Sexy,” sagte die beginnende Beule in seiner Badehose.
“Tochter,” erinnerte ihn sein Verstand.
Cindy nahm ihn an der Hand und führte ihn zum Haus. Als sie ihren Vater die
Treppe hochzog, lagen seine Blicke auf ihrer fünfzehn Jahre jungen Rückseite,
er bewunderte die reifenden Hüften, die weiche Haut ihrer Pobacken und das
verborgene Dunkel zwischen ihren schlanken Schenkeln. Er merkte, wie sein
Penis anfing zu zucken.
Nervös unterdrückte er seine Gedanken und Gefühle, wieder einmal.

Als er feststellte, dass seine Tochter ihn in ihr Schlafzimmer gebracht
hatte, blieb er unschlüssig stehen, bis er fühlte, wie sie das Handtuch von
seinen Hüften zog.
“Leg dich schon mal auf mein Bett, während ich das Massageöl hole, Vati.”
Als Cindy ihm den Rücken zudrehte, legte Keith sich schnell auf das Bett,
bevor seiner Tochter die Beule in seiner Unterhose auffallen konnte. Als
Cindy mit dem Öl zurückkam, lächelte sie und setzte sich neben ihn. Sie
schüttete einen guten Schuss Öl in ihre linke Hand und ließ es dann langsam
auf den muskulösen Rücken und die breiten Schultern ihres Vaters tropfen.
Als Keith die zärtlichen Hände seiner Tochter auf seinem Rücken fühlte wurde
er mehr und mehr erregt. Dann fühlte er auch noch, wie sich seine Tochter
dicht über seinen Rücken beugte und fester und fester massierte, um die
schmerzenden Verspannungen in seinem Rücken wegzumassieren. So viel er
langsam in einen Zustand wohlig erregter Entspannung.
Als Cindy spürte, wie sich ihr Vater unter ihr entspannte, fing sie an, die
Konturen seiner Muskeln mit den Fingerspitzen abwechselnd streichelnd und
massierend nachzuzeichnen.
Immer mehr überkam sie dabei ein feines Ziehen in den Lenden und sie fing an
sich vorzustellen, wie es wohl wäre, die kräftigen Hände ihres Vaters
zärtlich auf ihrer nackten Haut zu spüren. Cindy spürte, wie ihre Muschi bei
diesen Gedanken anfing zu kribbeln.
Versunken in diesen Gedanken verwöhnte sie den Rücken weiter, bis ihr eigener
anfing wehzutun. Sie richtete sich langsam wieder auf und drehte ihren Vater
langsam auf den Rücken.
Als er so vor ihr lag, zögerte sie zuerst, sich auf seine Hüften zu setzen,
als sie den feuchten Fleck an der Spitze der Beule in Vatis Unterhose sah.
Doch langsam und vorsichtig setzte sie sich auf ihn, nahm wieder das
Massageöl und streckte sich erst mal. Als sich ihre eigenen Rückenschmerzen
in einer Reihe von knackenden Geräuschen verflüchtigten, merkte sie, wie ihr
Bikinitop langsam nach oben rutschte. Sie ignorierte das rutschende Top
jedoch und streckte sich weiter, bis es nun nutzlos über ihren jugendlichen
Brüsten saß.
“Ups, Vati, meine Hände sind voll öl, ich kann nichts machen, kannst Du mein
Top wieder runterziehen?”
Obwohl er sich Mühe gab, war sein Erfolg erbärmlich, ihre Brüste wollten
einfach nicht wieder vom Stoff eingefangen werden.
“Du musst die Busen einzeln festhalten und dann das Oberteil drüberziehen.”
Also nahm Keith den linken Busen seiner Tochter vorsichtig in die Hand und
versteckte ihn wieder hinter dem Stoff. Erschrocken musste er feststellen,
wie dabei sein Penis immer größer wurde und nun ganz am wohlgeformten Hintern
seiner Tochter anlag. Dann versuchte er auch den anderen Busen wieder
einzufangen, doch als er diesen glücklich in der Hand hatte und verpackt
werden sollte, machte sich der linke wieder auf den Weg in die Freiheit.
Als sie die Erektion ihres Vaters unter sich spürte, sagte sie:
“Lass es, das hat keinen Sinn, die wollen nicht mehr.” Und ohne eine Antwort
abzuwarten meinte sie:
“Ich glaube, Du weißt wie ein nackter Busen aussieht. Zieh mir lieber das Top
ganz aus, damit ich dich weitermassieren kann.”

Als Cindy sich ihm entgegenbeugte, nahm er das Top und zog es ihr über den
Kopf und die Arme und warf es neben sich auf die Matratze. Fast verzweifelt
versuchte er dabei seine aufgewühlten Hormone unter Kontrolle zu bringen und
die zwei straffen, hoch angesetzten knackigen Brüste zu ignorieren. Mit einem
verlegenen grinsen fing Cindy an, die Brust ihres Vaters zu massieren. Ihr
fiel auf, dass er dabei seine Augen geschlossen hatte. Viel deutlicher merkte
sie jedoch, dass die Schwellung, auf der sie saß wesentlich größer und härter
geworden war.
Während sich die Hände seiner Tochter langsam über seine Brust bewegten,
wurde sich Keith bewusst, dass sich auch der Po seiner Tochter langsam auf
seiner harten Latte hin und her bewegte. Sosehr er sich auch dagegen
sträubte, das Gefühl der zarten Finger seiner Tochter, die seine Nippel
massierten und dann über die empfindlichen Stellen seiner Brust strichen,
erregte ihn immer mehr. Fast automatisch bewegten sich seine Hände zu den
Schenkeln seiner Tochter und er fühlte die jugendlich zarte Haut seiner
Tochter.
“Hmm, das fühlt sich toll an Vati,” flüsterte Cindy und presste sich fester
auf sein hartes Fleisch unter ihr.
“Du fühlst dich auch toll an mein Schatz,” antwortete er und öffnete dabei
seine Augen. Seine Hände fingen jetzt an, ihre Schenkel genauer zu erkunden,
während sein Verstand verzweifelt in ihm “HALT” schrie. Doch Aufhören war
jetzt unmöglich. Die Brüste seiner Tochter zogen ihn magisch an und er
beobachtete fasziniert, wie sie sich langsam auf und ab bewegten.
Als sie vorsichtig mit den Fingernägeln über den Körper ihres Vaters kratzte
und sich so dem Gummi seiner Hose näherte, spürte sie, wie er unter ihr
erschauerte. Als ein leises Stöhnen über seine Lippen kam, lächelte Cindy und
ließ ihre Finger leicht unter den Gummizug gleiten. Als sie zu ihren Fingern
hinabsah, fiel ihr wieder der nasse Fleck auf und der war wesentlich größer
geworden.

Als er bemerkte, wie Cindy seinen Harten Schwanz ansah, erschauerte Keith
wieder. Gegen die leiser werdende innere Stimme ließ er seine Hände langsam
aufwärts wandern und streichelte über die festen Pobacken. Dabei strichen
seine Hände über die Bänder, mit denen das Bikinihöschen an den Seiten
gebunden wurde. Langsam und ganz vorsichtig streichelte er sie weiter und zog
dabei an den Knoten, die sich langsam öffneten.
Cindy merkte, wie ihr Vater heimlich an den Bändeln zog.
“Ja,” ihre Finger krallten sich in den Gummibund seiner Shorts.
“Oh ja Vati,” flüsterte sie, während sie auf dem harten Schwanz ihres Vaters
nach vorn rutschte.
“Bist Du sicher Schatz?” fragte Keith, als er die Knoten aufzog und das
Höschen rutschte.
Seine innere Stimme, die ihn warnte, hatte aufgegeben, als er jetzt das
kleine Stück zwischen ihren Beinen wegzog und neben das Top warf.
“So sicher wie noch nie,” antwortete Cindy, während sie langsam über seine
Beine zurückrutschte und dabei die Hose ihres Vaters mit herunterzog. Für
einen Moment zögerte sie, als der Stoff an der Spitze des aufgerichteten
Schwanzes hängen blieb, doch mit einem Ruck befreite sich dieser. Cindy
keuchte, als sie die harte Stange ihres Vaters herausspringen sie, wie sie
sich befreit aufrichtete. Reglos starrte sie darauf, bevor sie die Hose
endgültig herunterzog und auf den Boden fallen ließ.
Nun auch nackt, setzte sich Keith auf und betrachtete seine Tochter, wie sie
so vor ihm lächelnd posierte. Die frechen Brüste, jede mit einen fest
aufgerichteten rosa Nippel gekrönt, umrahmt von etwas dunkleren Höfen. Sein
Blick wanderte tiefer über den flachen, festen Bauch zu dem noch lichten
Busch Haare, durch den er die rosigen Lippen erkennen konnte.
Lippen, zwischen denen eine geschwollene, ja in Flammen stehende Clit
versteckt war, deren Spitzen schüchtern zu ihm hervorschauten.
Cindy beobachtete ihren Vater, seine Augen, die ihren Körper verschlangen,
aber auch seinen harten Freudenspender, der auf seinem Bauch lag. Ihr fiel
dabei auf, das er pulsierte, genau in dem Rhythmus seines Herzschlages.
Während sie sich beobachteten, drang aus dem kleinen Schlitz an der roten
Spitze seines Freudenspenders wieder ein Tropfen klarer Flüssigkeit und Cindy
beobachtete, wie er langsam am Schaft hinunterlief.

Cindy und ihre beste Freundin hatten schon oft über sex geredet. Janine
schien es Spaß zu machen sie zu schocken und so hatte sie ihr erzählt, wie
sie mit Jungen zusammen war. Cindy erinnerte sich, wie total fasziniert sie
war, als Janine das erste mal erzählte, wie sie den Schwanz ihres Freundes
geblasen hatte, als sie ihre Tage hatte, wie sie aufmerksam auf jedes Detail
gehorcht hatte und ihr dabei heißer und heißer geworden ist, während sie
vorgab geschockt zu sein. Cindy konnte ja auch ehrlich sagen, dass sie ihr
Jungfernhäutchen verloren hatte, aber dass sie es an den Stiel ihrer
Haarbürste verloren hatte, würde sie niemals zugeben.
Als sie so den Schwanz ihres Vaters hart und nackt vor sich sah, während er
auch ihren nackten Körper beobachtete, spürte sie das Verlangen, das gleiche
wie Janine zu tun.
“Magst Du mich Vati?” fragte sie, “Findest Du, ich sehe sexy aus?”
Drei Wochen ohne Frau hatten ihre Spuren bei Keith hinterlassen. Obwohl die
unschuldige Art seiner Tochter ihn hin und wieder fasziniert hatte, hatte er
ihre Sexualität nie ernst genommen. Jetzt aber, nackt und erregt auf ihrem
Bett, sie sexy posierend vor ihm, erwacht in ihm ein ungeheures Verlangen und
er sagt:
“Cindy, Du bist das süßeste Mädchen der Welt und wenn irgend jemand
behauptet, Du wärst nicht sexy, sag es mir und ich bezahl dem Typen eine
Augentransplantation!”
Während er das zu ihr sagte, war sie um das Bett herumgegangen und kniete
sich neben ihren Vater. Vorsichtig nahm sie die Stange in die Hand und
drückte sie vorsichtig. Sie fühlte, wie hart und steif sie war, aber auch wie
weich und zart sie sich anfühlte.
Begeistert von dem Gefühl einen harten Freudenspender in der Hand zu haben,
wissend, dass sie auch für diesen Zustand verantwortlich war, beugte Cindy
sich langsam vor und fing an mit ihrer Zungenspitze zärtlich und vorsichtig
um die Eichel zu spielen.
Dieser Geschmack! Dieses Gefühl! Sehr scharf, aber süß und klebrig und ein
wenig ölig.
Das war der Saft aus dem Schwanz ihres Vaters. Cindy schloss ihre Augen,
machte dem Mund weiter auf und ließ langsam die Spitze ganz zwischen ihren
Lippen verschwinden.
Während sie den Schaft festhielt, ließ sie ihre Zunge um die Eichel kreisen,
kein Tropfen sollte ihr entgehen. Janine hatte recht: Schwänze, ganz
besonders der Schwanz ihres Vaters, schmecken wunderbar. Fester zufassend
fing sie an ihre Hand am Schaft auf und ab zu bewegen und fühlte dabei
Pulsieren und die prall gefüllten Adern, während sie mehr und mehr von diesen
süßen Lusttropfen aus ihm heraus in ihren Mund molk.

Als Cindy Keiths Schwanz berührte, wäre es ihm fast augenblicklich gekommen.
Als er sah, wie sich ihre Hand um den Schaft schloss, stöhnte er leicht auf
und beobachtete ungläubig, wie sich ihr Kopf seiner Feuchter Schwanzspitze
näherte. Als Cindy anfing, die Tropfen abzulecken beobachtete Keith
schweigend, wie sie diese schmeckte und offensichtlich Gefallen daran findend
seinen Schwanz in den Mund schob. Er fühlte, wie seine Eier kochten und
wusste, dass er das nicht lange aushalten würde.
Cindy wusste, was sie bei dem erwartete, was sie da tat und während sie den
harten Schwanz ihres Vaters weiter massierte, ließ sie ihre andere Hand
hinunter zu seinen Eiern gleiten, die sie ebenfalls massierte. Als sie
hochblickte und ihre Augen die ihres Vaters trafen, fühlte sie ein
wunderbares Kribbeln in ihrer Pussy, als sie seinen verklärten Blick sah.
Plötzlich fing sein Schwanz in ihrem Mund an zu springen, sein Sack zog sich
in ihrer Hand zusammen und sie fühlte, wie eine warme Flüssigkeit in ihren
Mund spritzte. Während sie noch überlegte, wie die wohl schmeckt, spritzte
ihr Vater stöhnend einen weiteren und noch einen Schwall in ihren Mund. Sich
über das freuend, was sie getan hatte und immer noch tat, schluckte und
schluckte sie, während ihr Vater seine Sahne in ihrem Mund schoss.
Keith hätte nie geglaubt, dass Oralsex so geil sein könnte. Er wusste, dass
er gleich kommen würde und war sich nicht sicher, was Cindy machen würde,
wenn er losspritzte. Keith fühlte, wie die Wogen seines Orgasmus über ihn
herfielen, als er plötzlich in das Gesicht von Cindy sah. Die Augen seiner
Tochter, die ihn ansahen, sein steinharter Schwanz, der in ihrem Mund
verschwand und das Gefühl ihrer Zunge, die um seine Spitze wirbelte war
zuviel für ihn. Ihm kam es heftig wie noch nie. Stöhnend fühlte er, wie seine
Sahne durch seinen Schwanz gepumpt wurde und in Cindys Mund spritzte. Erst
sah es so aus, als wäre sie überrascht, aber als sein Schwanz weiter in ihrem
Mund zuckte und spritzte, sah er, dass sie Gefallen am Geschmack seiner Soße
fand. Er sah, dass sie den Geschmack auskostete, bevor sie schluckte.
Erleichtert lehnte sich Keith auf dem Bett zurück und befreite seinen
schrumpfenden Penis vorsichtig aus dem immer noch sanft saugenden Mund seiner
Tochter.
“Ein Penis wird nachdem er gespritzt hat sehr empfindlich mein Schatz, bitte,
gib ihm einen Augenblick Pause.”
“War es gut?”, fragte sie, als sie sich hinsetzte, “Hat es Dir gefallen, als
ich an deinem Penis gelutscht habe, Vati?”
Ihr seine offenen Arme entgegen haltend antwortete Keith: “Ja mein Schatz, Du
hast dafür gesorgt, dass ich mich so gut gefühlt habe, wie schon sehr lange
nicht mehr”.

Cindy nahm die Einladung an, sprang in seine Arme und kniete sich auf seinen
Schoss und als sie sich umarmten legte sie ihre Lippen sanft auf seine. Als
sie ihren Vater diesmal küsste, hielt sie ihre Lippen leicht geöffnet und als
sich ihre Lippen endlich vereinten, fühlte sie, wie seine Zungenspitze sanft
in ihren Mund eindrang. Mit einem Seufzer sank sie in seine Arme, presste
ihre Brüste gegen seine Brust und ihre junge Scham gegen seinen Bauch.
Während die zwei Zungen in ihrem Mund miteinander spielten, versuchte sie das
immer noch vorhandene Kribbeln zwischen ihren Beinen zu beruhigen, indem sie
ihren Busch am Bauch ihres Vaters rieb.
Zärtlich über ihren Rücken streichelnd ließ Keith seine Hand weiter über
ihren Hintern wandern und machte sich daran, die kleine Spalte zwischen ihren
Schenkeln zu untersuchen.
Als seine Finger an ihrem Lustzentrum ankamen, stellte er fest, dass sie
klatschnass war.
Doch das Spiel seiner Finger zuerst zwischen ihren nassen Lippen, dann mit
ihrer schon reichlich geschwollenen Clit sorgte auch dafür, dass sich bei ihm
wieder was regte. Seine Lust auf diese kleine Sexbiene stieg gewaltig an.
“Vati,” wisperte sie.
“Mmm?”
“Erinnerst Du dich noch, wie ich ein kleines Mädchen war und auf deinem
Schoss gesessen habe, während Du mir Geschichten erzählt hast?”
“Aber klar…”
“Können wir nicht ins Wohnzimmer runtergehen und Du setzt dich in einen
Sessel mit mir auf Deinem Schoss?”
“Aber sicher”, antwortete Keith und erinnerte sich daran, wie dieses kleine
zappelnde Bündel auf seinem Schoss saß und er mehr als einmal davon eine
Beule in seiner Hose bekam, bis er ihr schließlich, innerlich traurig, zu
verstehen gab, dass sie nun zu alt dazu sei, auf seinem Schoss zu sitzen.
Nach einem kurzen Kuss sprang Cindy aus dem Bett und griff nach der Hand
ihres Vaters, um ihn mitzuziehen. Dabei sah sie, dass er schon wieder einen
harten Penis bekommen hatte und sie lächelte verschmitzt.
Keith nahm ihre Hand und stand auf. Arm in Arm gingen sie ins Wohnzimmer, wo
er sich in einen Sessel setzte und sie sich auf seinem Schoss niederließ. Sie
rutschte hin und her, bis sie den Schwanz ihres Vaters zwischen ihren
Schamlippen fühlte und lehnte sich gemütlich zurück an seine Brust während er
sie in seine Arme schloss. Während sie seine Hände auf ihre Brüste legte,
drehte sie ihren Kopf und küsste ihren Vater wieder feucht und heiß. Keith
beantwortete ihren Kuss, als er ihre Zunge in seinem Mund fühlte. Der
Geschmack seiner Tochter, zusammen mit dem Gefühl, dass ihn erfasste, als er
ihre sprießenden Brüste liebkoste brachte ihn fast um den Verstand.
Cindy, angeregt durch die Liebkosungen ihres Vaters griff zwischen ihre Beine
und fing an, den Schwanz ihres Vaters zu massieren, presste dabei den harten
Schaft gegen ihre in Flammen stehende junge Muschi. Blitze der Wolllust
schossen von ihren Brüsten und ihrer Muschi in ihren Körper und brachten ihn
zum Zittern.
Sie hob ihren Po ein wenig an und führte die harte Penisspitze zwischen ihre
Beine an ihre nasse jungfräuliche Pussy. Langsam ließ sie sich auf ihn sinken
und fühlte zum ersten mal in ihrem Leben, wie ein echter Schwanz in ihren
Liebestunnel eindrang.
“Oh Vati”, stöhnte sie, “Davon träume ich schon so lange. Ich wollte dich
spüren, spüren, wie Du mich ausfüllst, in mir bist, Ohh. Und nun ist es
endlich so weit. Oh Vati, ich liebe Dich.”
“Baby, Cindy, mein Schatz, der einzige Grund, warum Du nicht mehr auf meinen
Schoss durftest, war, dass Du mich immer so heiß gemacht hast. Ich wollte
Dich auch schon immer spüren wie jetzt. Ich hatte aber Angst, was Du von mir
denken würdest, wenn Du meinen harten Schwanz spürst.”
Mit einem lauten Aufstöhnen ließ sich Cindy ganz auf ihren Vater sinken.
Sie spürte sein gekräuseltes Haar an ihrer Muschi. Dieses Gefühl war besser,
als sie es sich jemals gedacht hatte. Langsam fing sie an auf dem harten
Schwanz hin und her zu gleiten, spürte, wie er immer wieder in sie eindrang.
Vorsichtig fing sie an, mit ihren Scheidenmuskeln zu spielen.
Diese Gefühle waren für sie so neu, so wahnsinnig. Ihre Muschi stand in
Flammen und sie bewegte sich immer schneller.
Keith genoss die Hitze und Enge, die seinen Schwanz umgab, als Cindy ihn in
sich aufnahm.
Ein Keuchen kam von seinen Lippen als er spürte, wie Cindy anfing mit ihren
Scheidenmuskeln zu spielen und so seinen Schwanz massierte.
“Ohh, Papa, es ist so gut, es ist so geil,” stöhnte Cindy, als sie wieder und
wieder ihre Muschi zusammenzog, auf diesem harten Monster ritt und spürte,
was für ein Vergnügen in ihr wuchs.
“Ohh Vati, ich komme, ich komme und das mit Deinem herrlichen Schwanz in mir,
es ist so schön, Dein Schwanz ist so geil, jaaaaaa, Jaaaa… Fick mich Vati,
fick mich, ich kommeeeeeeeeeeeee!!!!”
Als Keith hörte, wie es seiner Tochter kam, wie ihr erster Schwanzorgasmus
durch ihren Körper tobte und sie wie verrückt auf seinem Schwanz ritt, spürte
er, wie es auch in ihm anfing zu kochen. Diese enge, von Orgasmuswellen
zuckende Muschi, die um seinen Schwanz zuckte, brachte ihn gnadenlos zum
Höhepunkt. Aufstöhnend schoss er Ladung auf Ladung seiner Ficksahne in diese
heiße Öffnung und fühlte, wie sie von seiner Sahne noch nasser und nasser
wurde.
Als Cindy erschöpft nach hinten gegen ihren Vater fiel spürte sie, wie sein
Sperma aus ihrer Muschi tropfte und in ihre Poritze lief. Keith hielt seine
Tochter fest im Arm, streichelte ihre Brüste und ihren Körper bis ihr Atem
sich langsam normalisiert hatte und auch er merkte, wie sein Schwanz auf
Normalgröße zurückging und aus seiner Tochter rutschte.
Cindy rutschte von seinem Schoss und zog ihn hoch.
“Komm Vati, ich liebe zwar das klebrige Gefühl unserer Geilheit überall zu
spüren, aber vor dem Essen sollten wir zusammen duschen gehen.
Keith stand auf und gab ihr einen langen Kuss, bei dem sie ihre Arme um
seinen Hals legte.
“Trag mich,” forderte sie ihn auf, während ihre immer noch spitzen Nippel an
seiner Brust rieben.
So nahm er sie hoch, in jeder Hand eine Pobacke, während sie ihre Beine um
ihn schlang und er ihre Nässe wieder an seinem Bauch spürte und trug sie zum
Badezimmer.
Dort unter der warmen Dusche forderte Cindy, Keith auf ihn so zu waschen, wie
früher, als Mutti keine Zeit hatte.
So nahm er das Duschgel und fing an sie langsam und genüsslich einzuseifen.
Er genoss das Gefühl über ihren Körper zu streicheln, ihren zarten Rücken,
den festen Po, der flache Bauch und die Zarten Brüste…
Zuletzt ließ er seine Finger zwischen ihre Schenkel gleiten, um die Muschi zu
waschen, die ihm so viel Spaß beschert hatte und sicher noch bescheren würde.
Nachdem er sie zärtlich abgeduscht hatte, reichte er ihr grinsend die Seife,
“Nun bin aber ich dran!”
Lachend nahm sie die Seife und begann ihn genauso zärtlich einzuseifen.
Seinen Rücken, seinen Schniedel, seine Arme, seinen Schniedel, seine Beine,
seinen Schniedel… Lachend meinte er, das sei aber jetzt der sauberste
Schniedel, den er je gehabt hätte.

Nach der Dusche gingen sie in die Küche und aßen zu Abend und gingen
anschließend ins Schlafzimmer. Dort verbrachte Cindy von nun an jede Nacht
bis Ihre Mutter sieben Wochen später nach Hause kam.
überrascht war sie, als sie sah, was für eine enge Beziehung sich zwischen
Vater und Tochter und Tochter entwickelt hatte. Und diese verstärkte sich mit
jedem Auslandsaufenthalt.
Warum, das sollte sie nie erfahren.

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Erstes Mal Fetisch Gay

Lai

Es war wie gewohnt verdammt heiß und schwül in Thailand, als Mike und Peter den Flughafen Bangkok verliessen, um sich ein Taxi ins bereits gebuchte Hotel zu suchen. Es war für beide nicht das erste Mal in diesem Land, denn man war öfters auch geschäftlich unterwegs und genoss nebenbei das gute Essen und das intensive Nachtleben abseits von Arbeit und Stress. Beide wollten nur noch so schnell wie möglich ab ins Bett, denn der 14-stündige Flug war turbulent und keiner von beiden konnte auch nur ein wenig dösen.
Am nächsten Tag machten sich Mike und Peter ins Vergnügungsviertel Patpong, denn bislang vermisste man bei diesen Asia-Trips vor allen Dingen eines: Harten Sex! Es fehlte bisher einfach die Zeit.
„Ich weiß nicht, wie es Dir geht, aber ich könnte jetzt mächtig einen wegstecken!“, sagte Mike mit breitem Grinsen im Gesicht. Seine Sonnenbrille rutschte ihm vor lauter Schweiß immer ganz langsam von der Nase, sodass man seinen gierigen Blick halbwegs erahnen konnte.
„Aber nicht in mir, Du Penner!“, polterte Peter zurück und Mike musste laut lachen.
„Im Ernst! Ich muss heute Abend noch unbedingt ficken, sonst dreh’ ich ab!“, flüsterte Mike und richtete sich den Schritt. „Du weißt, dass die Thai Ladies für alles bereit sind; vor allen Dingen in Patpong!“
„Von mir aus! Ich bin dabei. Ich könnte auch mal wieder!“, entgegnete Peter und nickte. „Aber vorsichtig! Es soll hier ‘ne Menge Transen geben! Die kann man von richtigen Weibern kaum unterscheiden!“, warnte Mike, wieder mit breitem Grinsen.
„Manche Kerle haben’s sicherlich erst gecheckt, als sie ihr Früchtchen morgens beim Pinkeln im Stehen erwischt haben!“, spottete Peter und beide loteten mit Argusaugen die Shops, Souvenirläden und Bars auf Bangkoks berühmt-berüchtigter Meile aus.
Plötzlich fragte Mike mit fragendem Blick, ob Peter schon mal daran gedacht hätte, eine Shemale zu bumsen. Da sich beide schon lange kannten, dauerte es nicht lange, bis Mike Peters auffällig lange Pause so auffasste, dass die Antwort möglicherweise “Ja” bedeutete. Er musste lachen und wartete noch immer. Peter hingegen deutete Mikes Schweigen und unbeholfenes Lachen ebenfalls als einen tollpatschigen Versuch, die Wahrheit verschweigen zu wollen. Beide schauten sich an und zögerten noch immer. Mike, wie Peter, waren offenbar nicht abgeneigt, es auch einmal mit einer dieser seltsam-geilen Geschöpfe zu versuchen. Ihr beiderseitiges Schweigen verriet die zwei nach mehreren, endlos wirkenden Sekunden und da fragte Mike mutig: “Ich wäre dabei, wenn Du es bist!”
Peter erwähnte, dass dieses Geheimnis unter ihnen bleiben sollte und dass kein Wort darüber an andere, vor allen Dingen nicht an seine Arbeitskollegen, verloren werden dürfte. Mike nickte und kniff ein Auge zu, so wie er es immer tat, wenn seine Laune den Höhepunkt erreichte. Etwas bescheidener als sonst und ziemlich unsicher schlenderten beide durchs örtliche Nachtleben. Während sich Peter noch immer nicht hundertprozentig über das kommende Ereignis im Klaren war, wurde Mikes Laune von Sekunde zu Sekunde besser. Es tummelten sich Dutzende von süßen Thaimädels vor den Augen der beiden, aber heute war der Abend, an dem etwas neues ausprobieren wollte.
An einer Ecke entdeckte Mike ein recht junges Mädel, Girlie-Look und lasziv an einer Hauswand räkelnd. Er ging auf sie zu und fragte: „Kathoey?“ Die Kleine schaute etwas verdutzt daher und antwortete recht spontan: „Kathoey!“ Sie nickte und Peter gesellte sich hinzu.
Mike fragte: „Wie alt? Äh, I mean…how old?“
Sie antwortete: „Nineteen!“
Mike gefiel die Antwort der kleinen Schwanzfrau und er fragte nach ihrem Namen, bevor er sagte: „I’m Mike and this is my buddy Peter!“
„My name is Lai!“, hauchte die recht zierliche, gut gebräunte Lady mit Anhang, sodass man in all dem Lärm von hunderten von Gesprächen, Auto- und Motorrollerhupen und lauter westlicher Pop- und Rockmusik genauer hinhören musste, um sie zu verstehen.
Lai hatte lange, glatte Haare, die sie hochgesteckt hatte und mit einer goldenen Klammer zusammenhielt. Ihre Augen waren wunderschön, mandelförmig und mit Eyeliner umrandet. Sie trug sicherlich falsche Wimpern, aber es machte sie noch mehr sexy, als sie ohnehin schon war. Ihre Lippen waren voll, ihr Mund sehr einladend und ihre Nase war ein Näschen; süß, klein und passend zum Rest ihres Gesichtes. Sie sah jünger aus als 19. Sie war ungefähr 1,55 m, aber gut gebaut. Sie war nicht dünn, höchstens drahtig, aber hatte einen für Transen wunderschön knackigen Hintern. Sie trug ein weißes Top, unter dem man einen ebenfalls weißen BH hervorschimmern sah. Ihr Bauch war frei und ihr Nabel war gepierct. Auf dem Rücken trug sie eine dieser Tribal-Tattoos, die man entweder liebte oder hasste. Peter gefiel es, als er den Ladyboy von hinten begutachtete und feststellte, dass ihr kleiner, praller Arsch, der unter einem engen Jeans-Minirock versteckt war, wunderbar zu ihren makellosen Beinen passte.
„Ich glaub’ das einfach nicht“, sagte Peter verdutzt, „Das ist keine Tussi?“
„Doch! Aber eine mit Schwanz! Vielleicht aber auch ohne. Wir werden sehen!“, antwortete Mike und fasste die kleine Lai, die offensichtlich Gefallen an ihren zwei Verehrern fand, mit der rechten Hand an den kleinen, aber prallen Hintern.
„You want to fuck me?“, fragte die fragil wirkende Lai Mike und Peter mit erwartungsvollen Blick. Sie strich sich durch die langen, schwarzen, glänzenden Haare und befeuchtete ihren wollüstigen Mund zweimal.
„Oh yes! Of course! We both want to fuck you!“, antwortete Mike hastig und grinste. Lai erwiderte das geile Getue und fasste ihm mit einer Hand an sein Teil.
„Oh fuck! You have hard cock!“, piepste die kleine Maus schrill und hielt sich die andere Hand vor den Mund, ganz nach asiatischer Art. „I love hard cock!“, fügte sie hinzu und Peter musste anfangen zu lachen. Er bemerkte wie Mikes Hand den ersten vorsichtigen Versuch unter den knappen Rock von Lai machte und ihr in den kleinen Transenarsch kniff.
„Let’s go, guys! Okay?“, fragte Lai die zwei abwechselnd und beide sagten erwartungsgemäß „Yes“. Dann machte man sich gemeinsam auf den Weg zurück ins Hotel. Peter war das unangenehm. Er wollte nicht, dass irgendjemand im Hotel von der Sache Wind bekäme und fragte Mike, wie man die Sache am besten durchziehen sollte. Mike verdrehte die Augen und entgegnete fast schroff, dass es ihm im am Arsch vorbeigeht, ob und wer davon weiß. „Ich will die kleine Schwanzbraut heute Abend knallen. Ich bin geil wie die Sau! Der Rest ist mir egal!“, entgegnete Mike fast schroff und tatschte Peter auf die Schulter, bis er ihn letztendlich mit einem Ruck in Richtung Taxi zerrte.
Vor dem Hotel angekommen, konnte Peter Mike davon überzeugen, dass es für ihn am liebsten sei, wenn er schon einmal vorging und das Zimmer allein beträte. “Meine Fresse! Von mir aus, Du Kasper! Hier ist der Schlüssel!”, raunte er und haute ihm noch einmal freundschaftlich auf die breite Schulter. Mike bezahlte den Taxifahrer und Lai und er stiegen nach ein paar Sekunden aus dem Wagen, um noch einige Minuten vor dem Hotel zu warten, bis Peter das Hotelzimmer betreten hatte.
Vor dem Hotel begutachtete Mike die kleine Lai noch einmal ausführlich. Je mehr er sie beobachtete, umso mehr wollte er es mit der kleinen Thaimaus treiben. Er seufzte einmal, sodass Lai es hörte und bemerkte, dass der Ausländer voll auf sie abfuhr.
„Let’s go upstairs, okay?“, fragte Mike ungeduldig. Mit einem „Okay, Sir!“ legte Lai ihren Arm um Mikes Hüfte und er tat dasselbe bei ihr.
Im Aufzug säuselte er ihr einige geile Sauereien auf Englisch ins Ohr. Einiges verstand sie, anderes nicht. Aber das war Mike egal: Er wollte zum ersten Mal in seinem 36-jährigem Leben eine Kathoey bumsen, denn davon träumte er schon lange. Peter war die einzige Person in seinem Leben, die von seinen sexuellen Geheimnissen bislang erfuhr. Dieser Umstand turnte Mike noch mehr an. Das Geheime, das Ungewisse und das Sündige, etwas zu tun, was andere nie tun würden: All das machte Mike so geil, dass er noch im Aufzug unter Lais Rock schlüpfte und mit der rechten Hand ertastete, ob die Kleine bald nackt mit oder ohne Schwänzchen vor ihnen stehen wird. Aber just in diesem Moment waren sie in ihrem Stockwerk angekommen und Mike zog seine Hand wieder so schnell aus den Kleidern der süßen Schlampe, wie er sie hineinsteckte.
„Okay, baby! That‘s our floor!“, hauchte Mike noch etwas erschrocken wegen der plötzlichen geöffneten Fahrstuhltür und inspizierte den Flur. Niemand. Ein paar der Lampen funktionierten nicht und man konnte nur schwer auf die Zimmertür der beiden Sextouristen blicken. Nach ein paar Schritten waren die zwei vor Zimmer 182 angekommen.
Mike klopfte leise an die Tür und flüsterte: „Wir sind‘s! Kannst aufmachen!“
Peter öffnete die Tür und liess beide hinein. Lai lief auf ihren Hochhackigen wie eine Göttin und man sah ihr zu keiner Sekunde an, dass sie eigentlich flache Schuhe tragen sollte. Sie bewegte gekonnt sexy ihre Hüften und fragte nach der Bezahlung. Sehr höflich, aber dennoch bestimmt. Mike fragte, was sie für ihre Dienste verlange.
„How much for one night?“, liess er sie wissen.
„One night? You sure?“, fragte sie vollkommen überrascht und war sich nicht sicher, ob Mikes Frage ernst gemeint war.
„Yes, one night! We want you for one night. Tomorrow morning you can leave if you want!“, antwortete Mike und sah Peter an, der noch immer recht unsicher wirkte.
Lai überlegte und begriff, dass der angestrebte Deal kein Witz war.
„You are two! 9000 Baht, okay?“, sagte Lai mit leicht erhobenem Zeigefinger.
Das war nicht gerade wenig, aber Mike war es egal. Er wusste, dass man in Deutschland weitaus mehr hinlegen müsste, um eine Nutte für eine ganze Nacht zu bekommen. Also willigte er ein und holte das Geld aus seiner Brieftasche. „Die 4500 Baht gibst Du mir morgen, okay? Wenn Du noch Kraft hast!“, kicherte Mike und Peter grinste erneut etwas verlegen.
Mike übergab das Geld an Lai und die bedankte sich mit einem freundlichen „Thank you, baby!“. Mike sah herüber zu Peter, der noch immer nicht mit seiner Musterung des knackigen Ladyboys zum Ende gekommen war.
„Und? Geil?“, fragte Mike seinen Kumpel und rempelte ihn mit seinem Ellbogen in die Seite.
„Wollen wir das Ganze filmen?“, fragte Peter sofort nach. „Wir könnten die Orgie filmen. Ich muss nur noch einen neuen Akku in meine Kamera schieben. Was meinst Du?“
Mike sah seinen Freund an, schob die Augenbrauen nach oben und stieß ein „Yes, Sir!“ aus, sodass Lai, die im Badezimmer schon im Begriff war sich frisch zu machen, nach draußen in den Wohnbereich blickte.
„Meine Fresse, so einer bist Du also! Einer vom Typ ,stille Wasser‘, oder?“, entgegnete Mike und antwortete recht bald mit einem entschlossenen „Ja, mach‘ das Ding bereit! Dann werden wir Deine Kamera mal ordentlich einweihen!“
Peter holte den Akku, steckte ihn in die Kamera und löschte alte, ungewollte Aufnahmen vom Flughafen in Deutschland und Bangkok, um Platz auf der Speicherkarte zu schaffen.
„Soll ich zuerst filmen oder was?“, fragte Peter.
„Wie Du willst, Alter! Wir ficken die Kleine sowieso mehrere Male durch. Da ist es glaube ich egal, wer das Stück zuerst vor die Kimme bekommt!“, lachte Mike mehr, als er sprach und schaute ihm Badezimmer nach Lai, die sich noch immer vorbereitete.
„Sieh‘ Dir das mal an!“, forderte Mike Peter auf, der die Kamera auf die Kommode stellte. „Die Kleine ist echt geil gebaut, oder?“, flüsterte Mike, während er zusah, wie sich Lai mit Parfüm besprühte. Sie hatte nun bereits ihren Rock ausgezogen und stand nur noch mit Top und Höschen bekleidet vor dem Waschbecken, in den Spiegel blickend.
„Are you ready, princess?“, fragte Mike, erneut etwas ungeduldig und grinste erwartungsfroh.
„Yes, I‘m ready, guys! Just a second, please! Okay?“, schallte es in gewohnt schrillem thailändischen Akzent aus dem Zimmer.
Lai bemühte sich sehr, weiblich zu klingen und sie spielte ihre Rolle wirklich glänzend. Einfach alles, von ihrem stolzierenden Gang in ihren hochhackigen Schuhen, bis zu ihrem erotisch anmutenden Augenaufschlag und den gekonnt bemalten Lippen, die den Weg in ihren nasswarmen Schlund bewachten, war vom Feinsten. Als sie endlich mit kleinen Schrittchen aus dem Badezimmer kam, war Mike bereits dabei, sich durch die Hosentaschen seiner Jeans am Schwanz herumzuspielen. Peter holte die Kamera von der Kommode und stellte sie auf Standby-Betrieb.
„Schau‘ Dir diese Lotusblüte an, Peter! Ich glaub‘ echt nicht, was wir hier tuen, aber ich finde es geil!“, sah Mike zu seinem Freund herüber und schob die kleine Lai zu sich herüber, die nun ebenfalls Peter ansah und ihn dabei von oben bis unten begutachtete.
„Wie viele Speicherkarten hast Du eigentlich dabei, Alter?“, fragte Mike.
„Drei! Die reichen auf jeden Fall für die ganze Nacht. Soviel ist sicher!“, antwortete Peter und fragte Mike, der sich nun optisch voll auf den Unterbau der zierlichen Schwanzmuschi konzentrierte. Es sah danach aus, als ob Lai noch nicht umgebaut wurde, also noch immer einen Riemen besaß. Als Mike genauer hinsah, bemerkte er, dass dieser nicht gerade groß war, denn er zeichnete sich in keiner Weise vom Höschen des Ladyboys ab.
Dann fragte Peter, wann er auf „Record“ drücken sollte, um die Aufnahme zu starten.
„Mir egal, Alter. Halt‘ drauf, wann Du willst!“, entgegnete Mike und setzte die fast splitternackte Lai aufs Bett. Sie hatte nur noch ihren Slip, ihr knappes Top und ihre hohen Stiefelchen an und Mike begann der Kleinen an den falschen Titten herum zu kneten.
„Aaaaah, yes! Good! Good!“, stöhnte Lai.
„That‘s just the beginning, baby!“, hauchte ihr Mike in die Ohren und zog sein schwarzes T-Shirt aus, das ihm Rückenbereich bereits durchgeschwitzt war.
„Shower?“, fragte Lai und zog die Augenbrauen nach oben, den Mund etwas verzogen.
„If you shower, I will shower, too!“, antwortete Mike und Lai nickte.
Sie zog ihr Top aus und ihre kugelrunden, mittelgroßen und falschen Titten kamen zum ersten Mal zum Vorschein. Sie setzte sich auf das Bett, zog sich ihre unbequem wirkenden, aber scharfmachenden Schuhe mit den extra hohen Absätzen aus und wirkte gleich noch einmal um ein Vielfaches kleiner, als vorher. Danach schlüpfte sie aus ihrem knappen Höschen und ihr Schwanz wurde nun für beide sichtbar. Er war nicht besonders klein, aber auch nicht groß. Eben Durchschnitt. Rasiert. Nur einen kleinen Streifen oberhalb der Wurzel liess sie unangetastet.
Als Mike und die kleine Überraschung aus Thailand die recht enge Duschkabine betraten, fiel Lai auf, dass Mike recht gut bestückt war. Sein Schwanz war wieder im Begriff hart zu werden. Er rieb sich die Eier und massierte noch, während er in die Dusche stieg, sein immer härter werdendes Teil. Lai gefiel das und griff nach seinem Prachtstück, das nun fast auf seine Maximallänge von 24 cm herangewachsen war. Er war beschnitten und Mikes anfangs rosige Eichel errötete von Sekunde zu Sekunde mehr.
Lai stellte die Dusche an und das Wasser lief gleichmäßig und erfrischend aus der Brause, sodass beide innerhalb weniger Augenblicke klitschnass wurden. Der 1,94 m große Mike und der fast 40 cm kleinere Fickfrosch blickten sich beide an. Lai nahm das Duschgel und drückte etwas davon in ihre Hand, verrieb es auf Mikes durchtrainiertem Oberkörper, bis hinunter zu seinem Bauch. Als sie schließlich an seinem mittlerweile stahlhartem Ständer ankam, der nun vollständig erigiert war und ein wahrlich prachtvolles Bild abgab, seifte Lai auch diesen mit ihren kleinen, für einen perfekten Handjob gemachten Hände ein.
„Oh ja, Du geile Sau. Hör‘ nicht auf!“, stöhnte er und griff nach ihren falschen Brüsten.
„What?“, fragte sie kurz danach.
„Don‘t stop, girl! Don‘t stop, okay?“, forderte er Lai auf, die weiter mit der rechten Hand seinen mittlerweile komplett eingeseiften Prachtschwanz wichste. Mikes Freudenspender pochte und zuckte geradezu, als sie nun mit beiden Händen und kniend sein Rohr bearbeitete.
„Stop, baby!“, hastete Mike dazwischen. „I don‘t want to cum here!“
„Okay, Sir! You are the boss!“, antwortete Lai und strahlte Mikes eingeseiften Körper mitsamt Megalatte mit der Brause ab. Danach seifte sie sich ein und Mike drehte Lai herum, sodass er ihren kleinen Arsch bewundern konnte. Er war wie der Prachthintern einer Frau, sogar mit einem für Ladyboys leicht ausladendem Becken. Während sich Lai wusch, befummelte Mike, ungeduldig und noch immer mit recht hartem Schwanz, die Kiste der süßen Nutte. Er massierte ihre Arschbacke und schlug ihr einmal, zweimal mit der flachen Hand auf den strammen Hintern, sodass es laut klatschte. Lai gefiel das. Sie lachte und sagte etwas auf Thai, das Mike nicht verstand.
Als beide fertig waren mit Duschen, betraten sie wieder das Wohn- und den Schlafbereich des Hotelzimmers, in dem Peter noch immer verweilte und nun die Lichtverhältnisse im Raum prüfte.
„Wo werden wir‘s treiben? Hier oder im Schlafzimmer?“, fragte er Mike, der meinte, dass das Bett der doch wohl geeignetere Platz für den Anfang sei. Peter stimmte zu und alle drei verschwanden im Zimmer. Peter schloss die Tür des Hotelzimmers ab, damit man ungestört bleiben würde. Es war mittlerweile kurz vor 9 Uhr abends.
Mike nahm einen Sekt aus der Minibar und bot ihn Lai an, die diesen annahm und sich artig bedankte. Peter öffnete sich ein Heineken und kippte fast die Hälfte der Flasche in einem Zug runter. Mike, der sich ein Handtuch um die Leiste band, konnte seine Erektion auch weiterhin nicht verbergen. Peter bemerkte das und fragte ihn, wann er endlich die Kamera einschalten könne, wann es endlich losging.
„Geilt Dich das auf, andere beim Ficken zu beobachten?“, fragte er seinen Kumpel.
„Je mehr ich darüber nachdenke, umso mehr geilt es mich auf. Also: Ja!“, antwortete Peter selbstbewusst, der sich nun bereits die zweite Flasche Bier öffnete und einen kräftigen Schluck daraus nahm. „Fick‘ die Schlampe durch! Und ich filme es!“, lächelte Peter, der dank Alkohol immer mehr auftaute.
„Das ist die richtige Einstellung, mein Freund! Das will ich hören!“, begann Mike zu jubilieren und riss sich das Handtuch von den Lenden. Sein Schwanz war nicht mehr ganz so hart, wie noch unter der Dusche, aber die willkommene Abhilfe saß bereits willig und bereit auf dem Bett.
„Glaubst Du, dass die Kleine Deinen Schwanz reinbekommt? Die sieht mir sehr eng aus!“, bemerkte Peter, der noch einen Schluck aus der Flasche nahm.
„Das werden wir sehen, Alter! Wichsen kann die Süße auf jeden Fall schon klasse! Das steht fest!“, stellte Mike fest. „Fast hätte die mich unter der Dusche abgemolken, so flinke Fingerchen hat das Ding!“
Peter wurde es wohl allmählich zu heiß und er entledigte sich seinem Hemd und seiner Hose. Die Klimaanlage funktionierte mal wieder nicht so, wie sie eigentlich sollte, aber das schien beiden, zumindest im Moment, total gleichgültig zu sein. Lai lag derweil auf dem Bett und kramte in ihrer kleinen, glänzend schwarzen Handtasche herum, um nach etwas zu suchen. Ihr kleiner Arsch war nackt und ihre kleinen Eier schauten zwischen ihren braungebrannten Schenkeln hervor. Sie wippte ihre Beine abwechselnd auf und ab und summte ein Lied. Sie checkte ihr Handy und vergrub es dann wieder in ihrer Tasche. Beide Jungs starrten diesen kleinen, für harten Sex gemachten Körper mit voller Bewunderung und absoluter Geilheit an. Mike noch immer mehr, als Peter. Aber selbst Peter kam so langsam aber sicher in Stimmung.
„Die Kamera ist bereit, wenn Du es bist!“, sprach Peter mit verstellter Stimme und streckte einen Daumen nach oben.
„Gut! Dann geht‘s nun endlich los!“, antwortete Mike und strich sich von knapp oberhalb der dicken Eier bis hoch über den trockenen Schaft, aus dem die ersten Freudentröpfchen herausquollen. Sein Gehänge war bereits fast wieder komplett ausgefahren. Er ging auf Lai zu und tätschelte ihren samtweichen Hintern. Sein Schwanz bewegte sich dabei auf und ab. Lai drehte sich um, schaute ihn an und blickte auf Peter, der bereits die Kamera gezückt hatte. Das rote Licht leuchtete und Lai wusste, dass es nun bald ans Eingemachte gehen würde. Sie grinste und öffnete ihre Haare, als ob sie wüsste, dass sie dadurch noch weiblicher und geiler für die zwei Jungs aussehen würde. Sie befeuchtete ihre Lippen und begab sich auf die Knie.
„Ja, komm‘ schön her, Du Fotze!“, stöhnte Mike, während Peter alles filmte.
„Mmmmmmm!“, seufzte die kleine Transe, als sie den dicken, langen Prügel vor sich hatte.
„Lutsch‘ meinen Schwanz, Du kleine Sau!“, brummte Mike und drückte Lai seine dicken, behaarten Eier auf den Mund.
Lai leckte Mikes mächtige Hoden, die der Größe seines Rohres in keiner Weise nachstanden. Ihr dunkelroter Mund öffnete sich und die weißen, makellosen Zähne kamen hervor. Ihre fast endlos scheinende Zunge benässte Mikes Sackhaare.
„Sehr gut, Baby! Sehr gut machst Du das“, stöhnte er erneut.
Nun steckte er Lai einen Teil seiner Eier in den Mund. Sie saugte daran und knetete sie mit gekonnten Mundbewegungen, sodass Mike seine Hände in seine Hüften nahm und sich vollkommen entspannte.
„Is that okay for you, baby?“, fragte sie Mike und schaute ihn mit fragendem, aber naturgeilem Blick an.
„You do great!“, antwortete er kurz und schob ihr nun die andere Seite seiner Eier in den Mund.
Peter filmte eifrig weiter, die Kamera immer auf die Szenerie gerichtet. Mit der rechten Hand nahm er das geile Geschehen auf und mit der rechten begann er unter seinen Boxershorts zu wichsen. Von all dem bekam Mike nichts mit.
„Suck my fucking cock, baby!“, kam es aus Mike im Befehlston heraus.
Lai konnte nicht so schnell reagieren, da hatte sie schon seine pochende Eichel an den Lippen. Mike drückte seinen Schwanz nun gegen den Mund der Schwanzfotze, der nichts mehr anderes übrig blieb, als ihn in Empfang zu nehmen. Es sah aus, als ob Mikes überdimensionierter Schwanz größer als Lais Gesicht war. Sie hatte Probleme, sein massiges und steinhartes Glied in ihren kleinen Thaimund zu pressen, um daran zu lutschen. Aber irgendwie schaffte sie es dann doch. Mike hielt ihr die Nase zu, aber das gefiel ihr nicht.
„You want to kill me?“, lachte sie und schlug mit einer Hand auf Mikes Oberschenkel.
Mike steckte wieder seine Fleischpeitsche in Lais Mund und begann diesen mit langsamen, aber entschlossenen Stößen zu ficken.
„Mmmmmm! Mmmmmm! Mmmmmm!“, stöhnte die kleine Sau und ging nun auf alle Viere. Sie streckte Peter, der emsig weiter drehte, ihren kleinen, runden Knackarsch entgegen und machte dabei ein verführerisches Hohlkreuz, sodass ihre Kiste noch besser zur Geltung kam. Peter zoomte heran und filmte ihr unscheinbares Arschloch. Ihre Eier baumelten zaghaft umher. Peter wichste nun schneller und ertappte sich beim leisen Stöhnen.
Mike fasste Lai nun am Kopf und testete ihr Aufnahmevermögen. Er drückte seinen mächtigen Schwanz immer tiefer in Lais Mund, bis diese würgte. Sie schaffte vielleicht mehr als die Hälfte seiner 24 cm und Mike belohnte sie mit einem anerkennenden „Nice job, bitch!“
Nun fasste er ihren kleinen, hübschen Schopf mit beiden Händen an und stieß seinen Riemen mit einem Ruck in Lais kleinen Fickmund, sodass sie ein laut schmatzendes Geräusch von sich gab. Mike bumste wie ein Besessener in den Mund der auf dem Bett knienden Teenie-Nutte und die schmatzenden und schlotzenden Geräusche wurden heftiger, lauter und schneller. Es sah aus, als ob Mike in eine leblose Gummipuppe fickte, denn Lai machte alles ohne jeglichen Protest mit. Sie war anscheinend die geborene Schlampe, für die Mike sie schon den gesamten Abend hielt. Peter hielt voll drauf und stand nun neben Mike und Lai, sodass er wunderbar und in Großaufnahme filmen konnte, wie der lange Kolben seines Freundes immer wieder im Rachen des gestylten Ladyboys unter lautem Stöhnen verschwand.
„Fick‘ die Sau, Mike! Das machst Du gut! Das sieht absolut geil aus!“. platzte es aus Peter heraus, der nun bereits ohne Hose dastand und die geile Oralnummer mit einem anständigen Steifen verfolgte. Aus Peters Eichel kamen die ersten Tropfen. Er massierte sich beide Hoden und filmte Mikes vor Geilheit und Anstrengung verzerrtes Gesicht. Peter steckte seinen Zeigefinger in Lais Arschloch und prüfte die Räumlichkeiten.
„Scheiße, ist die eng, Mike!“, schallte es aus Peter heraus. „Wenn Du da Deinen Schwanz reinbekommst, ohne dass unsere Lai vor Schmerzen schreit, dann weiß ich auch nicht mehr!“
Mike grinste und stieß unaufhörlich in Lais Mund, deren Lippenstift mittlerweile durch ihren vielen Speichel schon an manchen Stellen verschmiert war. Es war ein teilweiser brutal erscheinender Kehlenfick und es wunderte beide, dass Lai seit dem einen Mal nicht einmal wieder würgte. Ihre Haare waren mittlerweile durch Mikes Hände regelrecht wirr und durcheinander und genau das turnte Mike so an. Aus dem schmucken, wunderschönen Ladyboy, den sie auf der Vergnügungsmeile von Patpong kennenlernten, ist nun einige Zeit später die perfekte Sexsklavin gegen Bezahlung geworden. Unterhalb Lais Mund sammelte sich durch die nun mehr als fünf Minuten andauernden heftigen Oralverkehrs bereits eine kleine Lache mit Speichel an, die Lai währenddessen im Überfluss vergoss.
Mikes gigantischer Schwanz zuckte und wippte hektisch auf, ab und zur Seite, als er ihn aus Lais geschändetem Schlund herauszog. Ihre Augen waren ein wenig rot, aber alles in allem wussten beide, dass die Kleine ein wahrer Profi ist und solche Sachen beileibe nicht zum ersten Mal getan hat.
„Bist Du noch am Filmen?“, fragte Mike außer Atem.
„Logo! Alles im Kasten!“, antwortete Peter und nun bemerkte auch Mike, dass sich sein Freund nicht wirklich zurückhalten konnte.
„Wie ich sehe, gefällt Dir die Show!“, bemerkte Mike mit breitem Grinsen, noch immer angestrengt.
Mike blickt auf Peters harten Schwanz und fügt hinzu: „Das war erst der Anfang! Wenn Du davon schon geil wirst, dann warte erst mal ab, was noch folgt!“
„Ich bin für fast alle Schandtaten bereit, mein Alter!“, meinte Peter, der sich die Vorfreude auf der Eichel verteilte.
„Turn around, baby!“, wies er Lai an.
Sie drehte sich um und streckte ihren weichen Arsch Mike entgegen. Mike nahm eines der Kondome und stülpte es sich über, doch es war zu klein für seinen Riesenriemen. Er probierte eines der Kondome von Lai aus, doch auch diese hielten der Größe von Mikes Schwanz einfach nicht stand.
„Hast Du noch welche?“, fragte Mike Peter.
„Ich habe doch die gleichen, wie Du!“, antwortete Peter und zuckte mit den Schultern.
Mike dachte einen Moment nach und wusste weder ein noch aus. Er wusste nicht, wo er jetzt noch die richtigen Kondome kaufen konnte und irgendwie war es ihm in diesem Moment auch wieder einmal egal.
„You fuck without condom, too?“, fragte er Lai etwas genervt.
„Oh, yes! But that costs more, baby!“, antwortete sie und entgegnete, dass sie noch weitere 2000 Baht verlange, um blank gefickt zu werden.
„Mann, die Schlampe ist wirklich hart!“, zischte Mike und ging an den Schrank, um sein Portemonnaie hervorzuholen. Er bezahlte Lai und die bedankte sich erneut artig und versprach, dass es sehr schön werden würde. Mike sagte, dass er sich darüber absolut sicher sei und zwinkerte Peter erneut zu.
„Läuft die Kamera, Alter?“, fragte Mike.
„Kamera läuft! Es kann weitergehen!“, antwortete Peter und drückte auf den roten Knopf.
Mike entdeckte das Gleitgel in Lais Tasche und nahm es hastig in die Hand.
„This one, right?“, fragte er Lai.
„Yeeeesss! Right! You want to put it in my ass?“, entgegnete sie und grinste verführerisch.
Mike nickte und nahm ein paar Tropfen des Gels auf seine Finger und beschmierte damit Lais kleine Pforte. Sie befand sich schon wieder in Hündchenstellung und summte leise vor sich hin. Nun steckte Mike seinen Mittelfinger in ihren Arsch und fingerte das kleine Loch, um das Gel gut zu verteilen. Danach nahm er eine etwas größere Menge und rieb sich damit seinen Schwanz ein, der innerhalb weniger Sekunden wieder vollkommen ausgefahren und damit bereit war.
„Ready for your ass fuck, baby?“, hauchte er und zog Lai von hinten ein wenig an ihren langen, schwarzen Haaren, die wie Seide über ihren zierlichen Schultern herunterhingen.
„Yesssss, baby! C‘mon, fuck me, okay?“, quietschte sie und schaute zu Peter herüber, der seinen mittellangen, aber dicken Schwanz massierte.
Also nahm Mike sein Prachtstück und postierte es an der Hintertür der thailändischen Nutte. Er war ganz behutsam, denn er wollte sie nicht verschrecken. Seine Eichel versank nach ungefähr 20 Sekunden und mehreren Anläufen in Lais engem Arschloch, die immer wieder leise stöhnte, aber eher vor Schmerz wimmerte. Peter filmte den beginnenden Fick nun in Großaufnahme.
„Ja, das ist es! Das ist es, du Sau! Ich wusste es!“, stöhnte Mike und hielt die beiden Arschbacken, die in Relation zu seiner kräftigen Statur wie ein paar Brötchen aussahen, fest in seinen Pranken. Er zog Lai mehr zu sich. Die wiederum spreizte die Beine ein wenig mehr, noch immer mit reichlich Unbehagen im Gesicht.
„Und jetzt etwas tiefer, Du Fotze!“, hauchte er und schaute auf Lais gedehntes Loch, das schon jetzt nicht mehr viel Raum übrig ließ. Langsam und bedächtig, aber fast explodierend vor Geilheit, schob er seine Lenden immer tiefer in den kleinen Thaiarsch, was ihm Lai mit immer lauter werdendem Stöhnen quittierte. Nun sah Peter Mikes Eichel nach jedem erneuten Stoß nicht mehr, denn dieser stand nun genau neben dem Bett und filmte jede Sekunde des analen Happenings.
„Jaaaaaa, so ist es geil! So wird gefickt!“, flüsterte Mike und öffnete seine Augen, um auf Lais Knackarsch zu blicken.
„Mmmmmmmmm!“, stöhnte Lai, die noch immer nicht mit der Größe des Schwanzes, der in ihrem Transenarsch herumbohrte, zurechtkam.
Mike tropfte noch etwas vom Gleitgel auf sein Rohr und in Lais Hinterstübchen und setzte nach ein paar Mal Wichsen erneut an.
Diesmal hatte er weniger Erbarmen und stieß seinen beinharten Lümmel mit wesentlich mehr Willen in die kleine Schlampe hinein, die es sich nun auf dem vor ihr liegendem Kopfkissen bequemer machte. Sie rutschte noch einmal auf den Knien hin und her und legte Hände und Kopf in das weiche Kissen, sodass sie dem endgeilem Mike nun wohl endgültig zu verstehen gab, dass er sich nun in ihr vergehen konnte.
„Genau, Du geile Fotze! Mach‘ es Dir schön bequem. Halt‘ Dich schön fest, denn gleich wird‘s rütteln!“, sagte er zu Lai, sah aber dabei Peter an, der munter weiter filmte und auch wichste.
Nun wechselte MIke langsam in den dritten Gang und bemerkte, dass Lais Arschloch nun viel besser flutschte und sie deswegen wohl nicht mehr so viele Schmerzen hatte. Mit beiden Händen umfasste er ihren kleinen, runden Hintern und testete das schlanke Schwanzgirl erneut aus. Er presste seinen dicken, adrigen Schwanz ganz langsam und gleichmäßig in Lai, die wieder unter Stöhnen und leichtem Wimmern reagiert. Gleichzeitig wollte er, dass Peter alles aufnimmt.
„Denn jetzt wird‘s richtig geil!“, meinte Peter und schlug kräftig mit der rechten Hand auf Lais Ärschchen, sodass es einen lauten, schmetternden Knall gab. Und dann noch mal. Und noch mal. Und noch einmal. Mikes Ficklatte drang immer tiefer ein und die Hälfte seiner zwei Dutzend Zentimeter waren bereits nicht mehr zu sehen. Lai wimmerte immer lauter, aber sie wurde auch geiler, denn nun fingerte sie sich selbst im Mund herum.
„Du Drecksau, ich fick‘ Dich wund!“, fauchte Mike und sah in Peters Kamera, dessen Latte ebenso auf volle Größe angeschwollen war.
Mike war in seinem Element und drang immer tiefer in Lais superengen Anus ein. Mittlerweile quiekte sie wieder und ihr Stöhnen wurde immer schriller. Dennoch wurde sie nicht zu laut.
„Jawohl, ich bekomm‘ ihn doch ganz rein! Wollen wir wetten?“, konzentrierte sich Mike und blickte immer wieder auf Lais lange Mähne, die im Kopfkissen lag.
„Rein mit dem Teil, Mike! Du packst es!“, feuerte nun auch Peter seinen Freund an.
Mikes gigantischer, langer und fetter Prügel war nur noch wenige Zentimeter davon entfernt, restlos bis zu den Eiern im Arsch dieser schwanztragenden Schlampe zu verschwinden. Lais Hintern zuckte mittlerweile heftig und Mike begann ihre rechte Backe zu massieren und zu kneten, während er einfach nicht davon ablassen wollte, immer tiefer in sie hinein zu stoßen.
„Fuck my ass, baby! Fuck me!“, schluchzte Lai nun, deren Hintereingang nun schon kurz vorm Bersten war.
„Oh, you want it, bitch? You want it? You‘re sure?“, fragte Mike hechelnd und hektisch, fast fanatisch.
„Yessss! Fuck me! Fuck my ass!“, flüsterte Lai fast und drehte ihren Kopf zur Seite, sodass Mike ihre unendliche Geilheit im Gesicht erblicken konnte.
Das ließ sich einer wie Mike natürlich nicht zweimal sagen. Er zog seinen Schwanz demonstrativ aus Lais winziger Arschfotze und setzte sein triefenden Hammer erneut an.
„Jetzt ist sie reif, mein Freund! Was habe ich Dir gesagt?“, wandte er sich Peter zu und lächelte voller Bestätigung.
„Fick‘ sie wund, Mike! Das wird ein endgeiler Video!“, kommentierte Peter und zoomte heran.
Mike schlug seine fette Eichel mehrere Male auf Lais Arschbacken und auch direkt gegen ihr Fickloch. Dann positionierte er sein Gemächt dort, wo er noch Sekunden zuvor bis fast zum Anschlag eindringen konnte. Er umfasste seinen pulsierenden Schwengel mit der rechten Hand, mit der linken hielt er Lais Hüfte. Dann zog er Lai an sich und synchron dazu quetschte er sein Fleischrohr ohne Erbarmen in das nun schon ziemlich gedehnte Scheißloch des naturgeilen Ladyboys.
„Yessss!“, schrie sie laut auf und stöhnte.
Noch einmal zog er ihn raus und stieß erneut in die Thaibraut, die wieder aufschrie. Dann nahm er Lai an den Hüften und stieß nun wie ein Wilder in den jungen Arsch der kleinen Sau, dessen Eier und Schwanz nun wild umherflogen. Mikes Stöße wurden von Mal zu Mal energischer und brutaler, aber Lai hatte nichts dagegen. Sie fasste sich mit einer Hand an die Titten und schaute total in Trance in Peters Kamera, der abwechselnd von der Totalen in die Nahaufnahme wechselte, um Mikes langen Schwanz einzufangen, wie er ohne Pause das Loch der kleinen Hure bearbeitete.
„Du verfickte Sau, ich fick‘ Dir die Scheiße aus dem Leib!“, stammelte Mike, vollkommen außer Atem, während die Stöße seiner Lenden gegen Lais kleinen, aber prallen Transenarsch zu hörbar lautem Klatschen wurden, das den gesamten Raum erfüllte. Peters Schwanz pochte nun ebenfalls und er schob seine Vorhaut genüsslich auf und ab, immer schneller werdend und fast synchron zu Mikes Arschfick. Mike fing an zu schwitzen. Lai ebenso. Auch Peter wurde es immer heißer, allein vom Zusehen. Unter normalen Umständen wäre diese Situation sicherlich nicht so angenehm, aber in diesem Fall fügte sie dem Ganzen die passende Schärfe hinzu.
Zwischendrin zog Mike immer mal wieder sein steifes Schwert aus dem mittlerweile von Gleitgel und Präejakulat überlaufenden Arschloch der willigen Transe, um es länger heraus zu zögern. Lai drehte sich dann immer um und lächelte erschöpft.
„Soll ich ihr ins Gesicht spritzen oder in ihr Arschloch?“, fragte Mike mit gierigem Blick.
„Ich weiß nicht! Für die Kamera wäre natürlich Sperma im Gesicht die bessere Variante, oder nicht?“, stellte Peter fest.
„Where do you want my cum, bitch?“, fragte Mike die kleine Thai, die sich den kleinen Schwanz rieb. „In your mouth or in your ass?“
„Both!“, sagte sie und lachte und fingerte sich nun im durchgefickten Arschloch herum.
„Okay, Peter! Die erste Runde wird im Gesicht beendet!“, sagte Mike entschlossen.
Er drehte Lai wieder herum und legte sie auf den Bauch. Nun schob er seinen noch harten und wunderbar aufgerichteten Schwanz erneut in ihren Darm und begann mit runden, kreisenden Hüftbewegungen den gut gedehnten Hintereingang der blutjungen Professionellen zu vögeln. Das Bett begann unter beiden von ihnen zu knarren und zu quietschen. Mike begrub die kleine Fotze praktisch mit seinem massiven Körper. Während er fast bei jedem Stoß bis zu den eigenen Eiern in ihren Arsch fickte, stöhnte und brummte er voller Inbrunst, während Lai wieder zu quieken begann oder vor Lust am Schmerz zu wimmern. Das Tempo legte Mike vor und das war nicht ohne. Kein Vergleich mehr zwischen den zaghaften Versuchen der analen Penetration vor einigen Minuten und dem hochfrequenten Fick, der sich nun im Hotelzimmer abspielte.
„Und? Wie ist es?“, fragte Peter neugierig.
„Absolut geil!“, antwortete Mike völlig außer Atem. „Die ist so eng, lange halte ich das nicht mehr aus!“
Peter begann zu lächeln, in froher Erwartung alles auf Video aufnehmen zu können.
Das Bett wippte auf und ab und man hatte das Gefühl, dass es früher oder später nachgeben würde, so legte sich Mike in dem thailändischen Shemale ins Zeug. Mike fickte wie ein Gott. Bei jedem Stoß gelang es ihm seinen Schwanz so weit aus dem Hintern von Lai zu ziehen, ohne dass er dabei ganz heraus flutschte, um neu angesetzt zu werden. Er wusste genau, wie es ging und Peter schaute gebannt zu.
Dann war es soweit. „Gleich spritze ich ab!“, stöhnte Mike, dem der Schweiß an den Schläfen herunterlief.
Lai stöhnte immer lauter und Mikes Fick wurde noch eine Spur erbarmungsloser.
„Fuck me, baby!“, wimmerte sie und Mike fickte sie weiter. Das Klatschen von Mikes Lenden gegen Lais vergewaltigter Kiste wurde lauter und schneller.
„Turn around, baby! I‘m cumming!“, schrie Mike mit letztem Atem heraus.
Er zog seinen klitschnassen Ständer aus Lai und diese reagierte prompt auf Mikes Anweisung. Ihr Arschloch war unfassbar gedehnt, als Peter in Großaufnahme filmte. Lai drehte sich geschwind herum, um auf ihren Knien zu sitzen. Noch während sie nach oben schaute, und Mike bereits auf dem Bett stand, spritzte er ihr den ersten Schuss seines frischen, warmen Spermas in ihre schwarze Haarpracht.
„Aaaaaaaah! Look at me and open your mouth, bitch!“, stöhnt er laut.
Plötzlich schoss es mit Höchstgeschwindigkeit aus Mikes Schwanz heraus. In hohem Bogen spritzte er insgesamt neun Mal ins das unschuldig, geile Fickgesicht von Lai, die sofort die Augen schloss, aber ihren Saugmund dennoch weit aufliess. Die klebrige Sahne verteilte sich in ihren Haaren und ein paar Treffer landeten auch in ihrem durchgerammelten Schlund. Zuerst verzog sie ihr Gesicht ein wenig, aber dann schluckte sie doch artig, wie man es von ihr erwartete. Ihr Gesicht war vollkommen versaut und ihre Schminke verlief zusammen mit Mikes Wichse zu einer undefinierbaren Masse. Total vollgespritzt und mit vorerst bedientem Arschloch, aber einem netten Lächeln, kündigte sie an unter die Dusche gehen zu wollen, was die beiden Freier definitiv nicht ablehnen konnten. Peter wollte noch ein paar Fotos von Lais spermagetränktem Gesicht schießen und Lai blieb geduldig. Peter machte seine vier, fünf Bilder und Mikes Sperma begann von ihrem Gesicht auf den Hotelzimmerboden zu tropfen.
„You better take a shower, girl! You make a mess in here!“, lachte Mike und schlug ihr zum vorzeitigen Abschied mit einem gut gezielten Schlag mit der flachen Hand auf ihren fast wundgebumsten Apfelarsch.
„Okay guys! Be right back! Don‘t go away, okay?“, lachte sie und verschwand eilig im Badezimmer.
Mikes langer, schleimiger Dödel hing schlapp an seinen Oberschenkeln herunter und bewegte sich wie ein feuchter Gummischlauch hin und her, als er auf Peter zuging. Er zwinkerte dem nun hypergeilen Peter einmal zu und grinste, wie er es immer tat, wenn er in Stimmung dazu war. Er öffnete sich ein Bier und trank die Flasche fast in einem Zug leer, so durstig war er nach diesem gigantischen Monsterfick mit der zierlichen Lai.
„Ich bin erst einmal abgemolken“, sagte er und schnaufte einmal durch.
Lai wiederum wusch sich die Hinweise auf den harten Sex mit Mike vom Körper. Sie stellte die Brause an und das lauwarme Wasser regnete hinab auf ihr mit Sperma bespritztes Gesichtchen, vermischte sich zu einer flockigen Brühe, die dann schrittweise im Abfluss versickerte. Sie seifte sich ein wenig mit Duschgel ein, wusch sich den Schwanz und die Eier und nahm eine Extraportion davon, um sich ihren von Mike fast missbrauchten Hintereingang zu säubern. Es brannte, als sie mit zwei Fingern in ihr frisch geficktes Loch eindrang, um den Schaum darin zu verteilen. Mikes Riesenteil hat ihrem jugendlichen Transenärschchen ziemlich zugesetzt und sie dachte darüber nach, dass sie noch nie zuvor in ihrem Leben so harten Analsex hatte. Nachdem sie sich abgebraust hatte, trocknete sie sich leicht ab und hing sich das Handtuch um die Hüften. Die Spuren waren beseitigt und Lai bewegte ihren kleinen Hintern wieder nach draußen ins Zimmer zu Mike und dem noch unbefriedigten Peter.
„Ah, da bist Du ja!“, rief Mike Lai zu.
„What you say?“, fragte sie mit entsprechendem Blick.
„I said, you‘re back again!“, stellte Mike klar und machte sich ein weiteres Heineken auf.
„Yes, I am back, guys!“, sagte sie und beobachtete Peter, der noch immer die Kamera in der Hand hielt und scheinbar vollkommen vergessen hatte, die Aufnahme zu beenden. Sein Schwanz war noch immer fast vollständig erigiert und Lai sah auf seinen Lendenbereich. Mike trank sein Bier. Plötzlich ging Peter auf Mike zu und drückte ihm die Kamera in die Hand, deren Akku noch immer zu fast Dreiviertel aufgeladen war.
„Hier, jetzt bist Du dran!“, sagte er kurz und knapp zu Mike und würdigte ihn in diesem Moment keines Blickes, sondern beobachtete die vom Duschen noch immer feuchte Lai, die sich ihre langen, femininen Haare mit einem feinen Kamm zurechtlegte. Lai fragte Mike nach einem Sekt und der goss ihr ohne jegliches Zögern ein weiteres Glas ein.
„Ich mach‘ das!“, sagte Peter und griff nach Mikes Glas.
Mike grinste wieder und bemerkte natürlich auch Peters Schwanz, der sich nun fast vollkommen senkrecht in die Höhe reckte. Er brachte Lai das versprochene Glas Sekt und die bedankte sich und sah Peter an, als wüsste sie nicht genau, was von ihm in dieser Nacht überhaupt zu erwarten wäre.
„Cheers!“, sagte Peter und musterte Lai erneut von oben bis unten und wieder zurück.
„Cheers, baby!“, antwortete Lai und zwinkerte ihm nun zu. Sie nahm einen Schluck Sekt aus dem Glas und stellte es auf den kleinen Nachttisch neben dem Bett, dessen Laken wild verknittert umherlagen.
Als Peter sah, wie die kleine Lai ihm zuzwinkerte, war es um ihn geschehen. Er nahm Lais Hand und wollte, dass sie seinen Schwanz fest umfasst. Ihre kleine, frauliche Hand tat genau dies. Sie schaute Peter mit erwartungsvollen Blick an und der fickte in langsamen Bewegungen in ihre zur Faust geformten Hand. Peters Schwanz war nicht besonders lang, vielleicht 16 cm. Aber dafür war er überdurchschnittlich dick und seine Eichel war fleischig und mutete fast rund an. Sie war dunkelrot und durch das viele Anwichsen bereits feucht von dem vielen Präejakulat, das während all den Minuten bis runter zu den haarigen Eiern hinunterfloss. Sein Hodensack war genauso monströs, wie seine klobige Eichel und hing ziemlich herunter.
„Oh ja!“, murmelte er und beschleunigte das Tempo.
„Ein Faustfick mal anders!“, lachte Mike und ging hinüber zu den zwei Akteuren.
Lai wollte etwas Gleitgel nehmen, um es auf Peters Latte zu schmieren. Genau in diesem Moment packte er sie fast unsanft an ihrem Handgelenk und zerrte sie an sich. Er drückte ihren Oberkörper aufs Bett und spreizte ihre Beine. Lai begann zu lächeln. Dann legte sich Peter mit dem Gesicht auf Höhe ihrer Genitalien und fing an, an den Eiern der angenehm überraschten Thailady zu lecken.
Mike nahm die Kamera und drückte derweil auf den Record-Button. Peter nahm Lais kleine Eierchen in den Mund und lutschte genüsslich daran herum. Dann nahm er ihren mittelgroßen, noch weichen Schwanz in sein Mund und begann an der rotbraunen Eichel zu saugen. Lai stöhnte auf und drückte Peters Gesicht tiefer auf ihr erigierendes Glied. Peter begann zu schmatzen und verschlang Lais härter werdenden Penis nun fast förmlich. Parallel dazu begann er sein Ding erneut zu massieren. Beide stöhnten und Mike filmte weiterhin.
„Stay like that!“, sagte Peter, nachdem er Lais schön gewachsenen, harten Riemen aus dem Mund nahm und nun über sie kniete. Er beugte sich über ihren noch immer nassen Kopf und steckte seinen fetten Kolben in die kleine, enge Mundfotze der gut gebräunten Schönheit und begann rhythmisch, wie bei Liegestütze, in deren Schlund zu stoßen.
„Mmmmmmm! Mmmmmm!“, stöhnte Lai und hatte den Mund tüchtig voll.
„Jaaaa! Jaaaa! Ich fick‘ Dir ins Maul!“, überkam es Peter und sein Gesicht offenbarte pure Lust.
Seine dicken, haarigen und hängenden Eier fingen an, gegen Lais Kinn zu klatschen, denn Peter legte noch einen Gang zu. Lai lief bereits Speichel aus dem linken Mundwinkel und sie musste sich sehr konzentrieren richtig zu atmen.
„So ist es richtig, Peter! Zeig‘ der Sau, wo der Hammer hängt!“, feuerte Mike seinen Kumpel an, nahm das Heineken und trank einen Schluck aus der Pulle, die Kamera noch immer auf die Oralnummer gerichtet.
„Das ist so geil! Das ist so verfickt geil!“, stöhnte Peter und stieß seinen Pflock immer tiefer in Lais Gesicht, die nun ihr Unbehagen nicht mehr verbergen konnte. Ihr Kopf wurde immer brutaler in das weiche Kissen gepresst und das Bettgestell begann wieder zu quietschen und zu knarren.
Mike war von der Szenerie so angetan, dass er schon wieder Hand an sich legte. Er nahm etwas Lotion, verteilte sie auf seiner Eichel und begann seinen hengstartigen Freudenspender gefühlvoll auf und ab zu wichsen. Seine Bewegungen verursachten ein glitschiges, saftiges Geräusch, als er sein Ding nun schneller und fester zu voller Läge hoch massierte. Dass der zuvor schüchterne Peter nun derart derbe in die kleine Lai rohrte, brachte seine Potenz schlagartig wieder zurück.
„Fick‘ Sie doch mal richtig!“, schlug Mike vor und Peter wurde langsamer. Lai lief die Sabber aus beiden Mundwinkeln mitten aufs Kissen.
„Wo sind die Gummis?“, fragte Peter atemlos.
„Hier, auf dem Tisch!“, antwortete Mike und warf eines der Präservative herüber zu Peter aufs Bett, der dieses sofort aus der Verpackung riss. Er nahm den Gummi, wischte Lais Speichel von seiner nassen Eichel und zog ihn mit einem gekonnten Ruck über seinen aderüberzogenen Schwanz. Sein Teil zuckte heftig, als es schließlich unter der transparenten Gummihaube verschwand. Bevor er Lai in die Doggy-Position bringen wollte, bemerkte er etwas Glänzendes in ihrer Handtasche.
„Was haben wir denn hier?“, fragte Peter und sah Lai an, die ahnungslos schien.
Peter fragte Lai auf Englisch, ob er einen Blick in ihre Tasche werfen dürfe. Die nickte und wischte sich den Speichel vom verschmierten Mund. Dann nahm Peter zwei Handschellen aus ihrer Tasche und präsentierte diese dem staunenden Mike.
„Da fällt mir was ein! Das ist genau das Richtige, Alter!“, bemerkte Peter euphorisch und grinste breit.
„Can we use these ones on you?“, fragte der ehemals scheue Peter und deutete auf die zwei Handschellen.
„Of course, baby! If you want to use, please use it!“, sagte Lai und machte es sich vorerst bequemer.
„Thank you, baby!“, sagte Peter erleichtert.
„Was für eine Sau!“, fügte Mike hinzu und schüttelte seinen Kopf. Er musste wieder einmal grinsen.
Peter wollte, dass Lai sich auf den Rücken legt, ihre Beine dabei so nach oben streckt, sodass man ihre schmalen Fesseln auf beiden Seiten mit den Handschellen am Bettgestell arretieren konnte. Die Kleine war gelenkig, wusste aber nicht sofort, was Peter und Mike wollten. Also kam Mike zur Hilfe und assistierte. Lai tat artig, was ihre Freier von ihr wünschten und die Transe legte erneut ihren Kopf in das dicke, flauschige, rote Kissen, damit es ihr wenigstens ein bisschen bequemer gemacht würde. Peter wollte noch, dass Lai sich vorher noch ihre glänzenden, schwarzen hochhackigen Boots anziehen würde. Sie tat es und nach ein paar Sekunden legte sie sich wieder in die gewünschte Position.
„Das wird geil!“, flüsterte Peter zu Mike herüber und der nickte zustimmend.
Peter nahm Lais linke Fessel und liess sie in die Schelle einrasten. Dann hängte er die Handschelle in das Bettgestell ein. Mike machte dasselbe mit dem rechten Bein der Nutte. Nach ein paar Sekunden war alles erledigt und Lai wurde ans Bett gefesselt. Es sah nicht gerade bequem aus, aber die Aussicht, die beide auf die winzige Schwanzmöse hatten, war extrem erregend.
Lai streckte beiden nun, auf dem Rücken liegend, ihre süßen, runden Arschbacken entgegen. Ihre Beine waren vollkommen gespreizt, ihr Loch leicht geöffnet und von Mikes heftigem Analfick noch sichtbar geschwollen. Nun stellte sich Peter aufs Bett, stützte sich mit einer Hand an der Wand ab und ging vorsichtig in die Knie, damit er seinen Lendenbereich auf Höhe von Lais Hintern positionieren konnte. Sein Schwanz war unter dem Gummi noch immer erigiert, aber Peter musste dennoch ein paar Sekunden seine Eichel massieren und seine Eier kneten, damit er ihn überhaupt einführen konnte.
„Gibst Du mir mal das Gel?“, fragte Peter Mike.
Mike gab ihm die Tube und Peter öffnete den Lais Anus noch ein wenig mehr und liess eine ordentliche Menge Schmierstoff hinein fliessen. Dann knetete er beide Arschbacken der kleinen Fotze, die noch immer sehr geduldig war. Das Gel verteilte sich in Lais kompaktem Ärschchen und Peter nahm noch etwas davon, um seine dicke Eichel damit einzureiben.
„Jetzt will ich aber was sehen!“, forderte Mike seinen Freund auf.
„Du wirst sicherlich auch was hören von der Kleinen!“, lachte Peter und konzentrierte sich dann wieder vollkommen auf den anstehenden Fick.
Er konnte von oben genau auf das irritierte, süße Gesicht der Transe blicken und gleichzeitig ihren wohlgeformten Hintern beobachten. Ohne eine Bemerkung zu machen, nahm er seinen massigen Schwanz und schob ihn ohne jede Rücksicht fast bis zum Ende in Lais Rosette. Die schrie fast panisch auf und schlug mit den Händen aufs Bett. Peter nahm das zum Anlass, auch den letzten Rest seiner fetten Fleischrute in ihren gepeinigten Arsch zu drücken. Lai biss sich auf die Lippen und ihr Gesicht verschwand zum Teil wegen ihrer hektischen, plötzlichen Bewegungen hinter ihren Haaren.
„Steck‘ ihn für mich rein, Alter!“, kommentierte Mike den famosen, analen Akt und flüsterte mehrmals mit erregter Stimme „Fick sie! Fick sie! Fick sie!“
Das war Ansporn genug für Peter, der sich nun in halber Hocke auf und ab bewegte und so seine gesamten fast sechs Zentimeter Durchmesser in Lais weit aufgerissenes Scheißloch fickte. Die kleine Schwanzfrau verzerrte das Gesicht und versuchte alles über sich ergehen zu lassen. Das Bett bewegte sich abrupt auf und ab und die Geräuschkulisse nahm zu.
„Ich liebe dieses Arschloch!“, brabbelte Peter und bumste die Hure mindestens so energisch, wie Mike zuvor.
„Sieht das geil aus, wie sich ihr kleiner Körper bei jedem Stoß fast verbiegt!“, bemerkte Mike und filmte den Fick nun etwas aus der Entfernung von der Seite.
Lai lief eine Mischung aus Gleitgel und Peters Tropfen der Vorfreude aus ihrem braunen Loch bis runter auf ihren Rücken. Peters Ausdauer war enorm, denn sein Schwanz war um einiges dicker, als der von Mike. Dass Peter so ausdauernd in die knackig-kleine Fotze knallte, ohne erwartungsgemäß früh abzuspritzen, beeindruckte Mike sehr. Mike wurde erneut geil und wichste wieder.
Peter sagte nichts. Er stöhnte nur sehr genussvoll und in einer tiefen Stimmlage. Lai liess sich bumsen, obwohl sie Schmerzen hatte. Sie war offenbar eine dieser Nutten, die ihre Kunden nie enttäuschen wollte. Und genau das schätzten die zwei an ihr so sehr.
„Junge, Junge! Du bist ein Fall für den Arzt! Kommst Du nie?“, lachte Mike und beobachtete Peters Einsatz mit großen Augen.
Lais Rosette musste höllisch gebrannt haben, aber Peter war der Zustand der drahtigen Schlampe relativ egal.
„Da musst Du durch!“, flüsterte er Lai zu, die natürlich nichts verstand. Sie blickte ihn mit entgeistertem Gesicht an und bei jedem Ruck, der Peters hart erigierter Prügel in Lais saftiger Arschfotze verursachte, schloss sie erneut die entnervt die Augen.
Peter hatte eine unglaubliche Potenz und er konnte seinen Samenerguss wie kein anderer kontrollieren und damit haushalten. Seine Eier waren sicherlich prall gefüllt mit dem weißen Liebeshonig und sie klatschen von oben auf Lais Backen. Sein Stöhnen wurde lauter und nun gesellte sich auch Mike wieder hinzu.
„Ich halt‘s nicht mehr aus! Ich muss mitmachen!“, forderte er und wollte, dass man Lai vom Bett befreite, damit man sie nun endlich zu weit nehmen konnte.
„Auf dann!“, sagte Peter mit hochgeiler Stimme und zog seinen dicken Kolben aus dem Hintern der Thai. Nachdem er ihn rauszog, verharrte Lais Hintereingang für eine Zeit lang sperrangelweit offen, sodass man ahnen konnte, was Peters massiver Ständer in dem Arschloch der geilen Sau über Minuten angerichtet hatte. Beide entfernten die Handschellen von Lais Fussgelenken und gaben ihr ein paar Sekunden Verschnaufpause. Mike und Peter hingegen hielten ihre Schwänze steif und wichsten, was das Zeug hielt.
Nun war es wieder an der Zeit, dass Mike seinen Prachtriemen in Lais puppenhaftem Arschchen versenkte. Er wollte es ihr von hinten im Stehen besorgen. Da Lai noch immer ihre Hochhackigen trug, war es kein Problem für den hochgewachsenen Mike dies auch letztendlich zu tun. Ihr Arschloch war noch von Peters dickem Ding gut eingefickt und wunderbar glitschig, sodass er mit einem Stoß ihre scharfe Kiste spaltete.
„Das habe ich vermisst!“, stöhnte Mike und fickte wieder in sein Lieblingsloch, als ob es kein Morgen gäbe.
Peter zog seinen verschmierten Präser vom noch immer harten Glied und wichste es ein, zwei Male, bevor er Lais Gesicht nahm und seine Eichel an ihren vollen Mund stieß, sodass sie ihn sofort für ihn öffnete. Peter steckte ihr seinen äußerst potenten Schwanz zwischen die warmen, feuchten Lippen und blickte auf Lais Hüften, die von Mikes harten Stößen unter lautem Klatschen erschütterten. Mike wischte sich mit einer Hand den Schweiß von der Stirn und zog Lai noch ein wenig mehr an den Lenden an sich heran, sodass er nun ganz in sie eindringen konnte.
„Das ist der geilste Fick meines Lebens! Der absolute Hammer!“, stöhnte Mike und Peter bot ihm seine Hand zum High-Five an. Mike schlug ein und rammelte den armen Hintereingang der stöhnenden Lai nun wohl endgültig wund.
Peter hingegen nahm den schwarzen Schopf der Schwanzhure und hielt ihn mit einer Hand fest. Er zog sein Ding aus ihrem Mund und schlug es mehrere Male ziemlich grob auf ihre Wangen. Dann steckte er seinen Schwanz wieder in ihr Gesicht, ihren Schopf noch immer in einer Hand und fickte sie mit schnellen, tiefen Stößen in ihren einladenden Schlund. Zwischendurch musste sie einige Male würgen, doch es ging nie zum Äußersten.
„Lass Dir schön in Dein verficktes Nuttenmaul ficken, Du Sau! Immer schön saugen!“, sagte ein äußerst erregter Peter. „Die macht alles schön ohne Zähne! Die ideale Sau!“
Mike blickte in den Wandspiegel neben sich und blickte auf die Totale, die zwei Kerle über 1,90 m Körpergröße offenbarte, die eine im Vergleich zu ihnen äußerst zerbrechlich wirkende Transe gleichzeitig in alle Löcher fickten und somit den Spaß ihres Lebens feierten. Peter hingegen liess nicht von der versauten Mondfotze der 19-jährigen Hure ab und bumste nach wie vor mit Inbrunst in das nasse Loch. Er legte jetzt noch einen Zahn zu und das immer lauter werdende Schmatzen von Peters eindringendem Schwanz in Lais Mundhöhle und die gegen ihren Arsch klatschenden Lenden von Mike, verwandelten das Hotelzimmer geradezu in ein Mekka der Lüste.
Peter fickte ihren Mund so schnell und so geil er konnte. Er begann so zu stöhnen, dass Mike und auch Lai wussten, dass er sich gleich seiner kostbaren Ladung entledigen würde.
„Aaaaaaaaah! Du Drecksau! Du geile, geile Drecksau!“, stöhnte er mit tiefer Stimme.
„Ja, Peter! Spritz‘ Sie voll, die Sau!“, feuerte Mike seinen Fickpartner an.
Er nahm Lais Kopf mit beiden Händen und stieß weiterhin in ihr fast prustendes Gesicht, jetzt sogar noch schneller. Lai befand sich nun in den Händen von zwei geilen Stechern und sah der Situation fast ausweglos entgegen.
„Oh Scheiße! Jaaaaaaaa!“, brach es aus Peter heraus.
Seine Stöße in Lais Mund wurden etwas langsamer, aber plötzlich schoss er mit ungeheurer Wucht die erste Ladung in den Schlund des hilflosen Ladyboys ab. Diese öffnete die Augen, aber Peter hielt weiterhin ihren Kopf mit beiden Händen fest.
„Aaaaaaaaah, jaaaaaaa!“, stöhnt er laut auf und während er wieder in Lais Maul fickte, schoss er seine restliche, gigantische Ladung warmen Samens tief in den Schlund der jungen Prostituierten. Lai verzog das Gesicht, aber Peter hatte sie so gut im Griff, dass sie sich einfach nicht aus seiner Umklammerung lösen konnte.
„Du Fotze! Schluck‘! Schluck‘! Jaaaaaaaaaa!“, stöhnte Peter laut und spritzte insgesamt noch fünfzehn Male tief in das durchgefickte Maul der völlig überraschten und angeekelten Lai, bis er endgültig ihren Kopf losliess. Sie spuckte den Teil von Peters Wichse, den sie nicht schlucken konnte, angewidert auf den Teppich vor dem Fernseher. Ein Teil des Spermas lief ihr am Kinn hinunter und tropfte erneut auf den Boden.
Peter war noch immer laut am Schnaufen und massierte seinen klatschnassen Schwanz noch ein wenig, bis er sich völlig ausgepowert auf den Stuhl warf und zusah, wie Mike noch immer in Lais enge, saftige Kiste fickte.
„Hol‘ die Kamera, Alter! Ich bin auch gleich soweit!“, rief er Peter zu und der tat es.
Mit harten Stössen malträtierte der geile Mike das wundgefickte Arschloch der Thaibraut, deren Schwanz und Eier sich bei jeder Penetration auf und ab bewegten.
„Jaaaa, ich schaff‘s noch einmal! Komm‘ mit der Kamera her, mach‘ schon!“, rief Mike und sein ausgesaugter Kollege eilte herbei und drückte auf “Record”.
Er wollte, dass Lai sich aufs Bett kniete und ihre Beine spreizte, sodass Mike in der Hocke über ihr zum äußerst brutalen Extremfick ausholen konnte. Lai kniete also aufs Bett, reckte ihren gepeinigten Arsch in die Luft und Mike schob seinen Knüppel in das weiche Loch der Transe. Dann fickte er ihr mit heftigsten Stößen die Seele aus dem Leib. Lai schrie laut auf und hatte ein sehr schmerzverzerrtes Gesicht. Mike sah dieses im Spiegel und wurde dadurch noch mehr angeturnt. Er gab alles und seine Eier schlugen gegen den kleinen Hurenarsch, sodass man meinen konnte, einer von beiden würde jeden Moment kollabieren.
Dann war Mike an der Reihe, denn er konnte sein Sperma nicht mehr in sich behalten.
„Jaaaaaaaa! Jaaaaaaaaaa! Ich spritz‘ ab! Oooh, scheiße!“, rief er und der Schweiß tropfte von seinem Gesicht auf Lais Nacken.
Er rammte seinen kurz vorm Zerreissen gespannten Schwanz so tief wie möglich in Lais geschwollenes Arschloch, um dann mit vor Geilheit strotzendem Gesichtsausdruck eine große Menge seines hochpotenten Spermas in Lais Darm zu spritzen. Nachdem er noch sechs bis sieben Male eindrang und parallel ejakulierte, zog er völlig entkräftet und mit hochrotem Kopf seine schmierige, von Lais Arschsäften triefende Latte zwischen deren Backen heraus.
„Das war der Hammer! Ich habe schon lange nicht mehr so gut abgespritzt!“, keuchte er und Peter klopfte ihm anerkennend auf die Schulter.
Lai war ein wenig eingeschüchtert, doch Mike ging zu ihr herüber und tätschelte ihr Gesicht, während sein nun schlaffer, langer Schwanz noch immer nicht aufhören wollte zu tropfen. Lai verzog sich danach wieder ins Bad, um sich zu waschen; und vor allem, um sich den Mund auszuspülen, denn alles, was sie schmeckte, waren Unmengen von Peters zähem Sperma. Mike und Peter schalteten derweil den Fernseher ein, tranken ein weiteres Bier und machten es sich bequem.
Als Lai wieder aus dem Badezimmer kam, war Peter erneut mit sich beschäftigt und grinste die kleine Asiamaus an. Peter versprach ihr, dass sie zwanzig Minuten Zeit bekäme, sich erneut vorzubereiten. Mike und Peter fickten Lai diese Nacht noch insgesamt drei Male, bis sie sie dann um morgens 10.00 Uhr aus dem Hotel verabschiedeten. Es blieb nicht ihr letztes, gemeinsames Treffen…

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Quickie im Krankenhaus

Kurz nachdem wir zusammmen kamen hatte Sie eine nachuntersuchung, zu derem Zweck Sie ein paar Tage im Krankenhaus bleiben mußte. Also besuchte ich sie am Tag ihrer Aufnahme direkt nach meiner Arbeit. Da sie alleine auf ihrem Zimmer war und unheimlich dicke Eier hatte gingen wir hinter den vorhang am waschbecken. Dort zog ich ihr das Nachthemd nach oben während sie meinen Schwanz aus der Hose holte. Während ich ihre Titten knetete und ihr von hinten den Hals küsste schob sie meinen Schwanz in ihre trifnasse Möse. Nach wenigen heftigen stößen kam Sie bereits zum Orgasmus und auch mir stieg der Saft schnell nach oben. Als ich nicht länger warten konnte zog ich ihn heraus und schoß die ganze heiße ladung auf ihren geilen Arsch. Anschließend drehte sie sich herum und kniete sich vor mich um mir meinen Schwengel sauber zu lecken. Kaum das wir das Waschbecken, und somit die sicherheit des Vorhangs verlassen hatten kam ihre Mutter mit ihrem neuen Mann in das Zimmer.Sie erzählten uns das sie einige probleme gahabt hatten einen Parkplatz zu bekommen.
Kaum auszudenken was wohl passiert wäre wenn sie früher einen Parkplatz gefunden hätten, oder wenn eine Schwester oder ein Arzt herein gekommen wäre. Aber selbst wenn jemand während unseres Quickies im Raum war hätten wir das wohl kaum bemerkt.
Frage mich noch heute ob Ihre Mutter vieleicht schon vorher im Raum war.

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Date mit einer geilen Mastsau

*Vorbemerkungen: Bei Ralf handelt es sich um einen Transmann, der noch einen weiblichen Körper hat, bei deinem Date um eine sehr dicke Frau die eigentlich auf Männer steht und mit Frauen eher nichts anfangen kann. Wer Probleme mit Dicken oder Transbetroffenen hat, Dirtytalk nicht mag und /oder keine Sexspielzeuge mag – lese bitte nicht weiter*

Ralf betrat das Cafe, er war ein wenig unsicher immerhin hatte er heute ein erstes reales Date mit einer Frau. Früher hatte er nie etwas mit Frauen anfangen können, weil er ja selbst als eine leben musste was ihm Probleme bereitet hatte. Aber mitlerweile hatte er entdeckt das ihn Frauen und ganz besonders richtig dicke Frauen sehr erregten.
Zunächst nur über das Schreiben von erotischen Storys hatte er sich nun entschieden sich doch mal mit einer solchen Frau real zu treffen.

Beim Umsehen im Cafe fiel ihm nur eine wirklich dicke Frau auf, diese saß leider mit dem Rücken zum Eingang so das er auf sie zuging und sie ansprach “Hallo bist du Anja?” Sie schaute auf, grinste schelmisch und antwortete dann “Ja und du musst Ralf sein, oder?” Er nickte und setzte sich dann zu ihr an den Tisch, wobei es hier nur zwei Sitzplätze auf kurzen Bänken gab, so das er ihr direkt gegenüber Platz nahm.
Ihr Gesicht war rund und weich, allerdings konnte man von diesem noch lange nicht auf ihre Körpermassen schließen, von denen er nun vor allem die enormen Brüste und auch den speckigen Oberbauch sah, ihr Shirt saß sehr eng und schien kurz vor dem Platzen zu sein. Trotz des Bhs der sich abzeichnete waren ihre Brustwarzen zu sehen die entweder sehr hart und große sein mussten oder ihr BH bedeckte sie gar nicht, da war er sich nicht sicher.
“Gefällt dir was du siehst?” fragte Anja nun nachdem er sie doch recht ausführlich gemustert hatte. “Ja sicher, real sieht du deinen Fotos jedenfalls sehr ähnlich, in natur wirkt es allerdings besser.” Er lächelte sie verschmitzt an und sie lächelte erleichtert zurück. “Ich bin ja nun nur gespannt ob du das auch zum unteren Teil meines Körpers sagst, bisher sind die Kerle bei dem Anblick immer geflüchtet, manche wenigstens mit eine halbherzigen Entschuldigung einige aber auch schweigend oder beleidigend. Und auch wenn ich es beim sex mag beleidigt und gedemütigt zu werden, es muss nicht sofort beim Kennenlernen sein” Anja schaute nun etwas ängstlich drein.
Ralf meinte “Nee also ich kann mich schon angemessen Benehmen, dirtytalk ist etwas intimes und gehört definitiv nicht in die Öffentlichkeit. Ausserdem kenn ich ja deine Ganzkörperfotos, ich ahne was du meinst und ich kann mir gut vorstellen das manche Männer da ihre ganz eigenen Problem haben. Wie du dich sicher erinnerst hatte ich dir gleich gesagt das ich fürchte das “normales ficken” nicht klappen wird bei uns – ich denke genau das dürfte für die meisten Kerle das große Problem sein.”
Anja sah nun sehr erleichtert aus, schaute auf ihren Kuchenteller aber der war leer.
“Sag mal was hälst du von nem schönen Stück Sahnetorte? ich würd gern noch so ein oder zwei Stückchen essen und wenn du magst lade ich dich gern dazu ein mit zu halten.” Ralf grinste “Ja ein oder zwei schaffe ich bestimmt, wieviel hast du denn schon?” Dabei zwinkerte er zu Anja rüber. Anja überlegte “Ach ich weiß nicht, wart mal also ein Stück Frankfurter Kranz, ein Erdbeerboden mit Sahne, ein Vanillebuttercreme und nun wär mir eben noch etwas Sahniges recht.” Sie schaute unschuldig lächelnd zu Ralf der nur schmunzelte und meinte “Ok ich schau mal wie weit ich mithalten kann, aber sag mal erregt es dich wirklich so sehr wenn du dich mit solchen Kalorienbomben vollstopfst? Also ich verlier jegliche Lust wenn ich mich so voll fühle.” Anja lachte “doch ja mich macht es unheimlich geil wenn mein dicker Bauch so richtig prall voll ist, am heißesten find ich es wenn meine Shirts dann so eng werden das sie fast aus ihren Nähten Platzen, deshalb trag ich zu solchen Freßorgien auch immer so extrem enge Oberteile. Mir ist es auch schon passiert das wirklich mal eine Bluse geplatzt ist, da schaute dann so eine richtige schwabbelige Speckrolle vom Bauch über dem Bund raus. Die Leute im Cafe haben damals alle ihre Kommentare losgelassen und das hat mich dann noch mehr aufgegeilt, meine Fotze war da sowas von klatschnass, da haben sicher auf dem Heimweg einige Leute gedacht ich hätte mir in die Hose gemacht, dabei war das nur meine nasse geile Fettfotze die aslief.” Ralf schaute etwas erstaunt zu Anja “Du bist aber echt sehr offen, oder meinst du hier hört das eh keiner?” Anja zwinkerte grinsend “Ausser dem Kellner wenn er direkt am Tisch steht hört uns hier keiner, dieser Platz ist ideal auch für leichten dirtytalk. Aber wart mal nen Moment” Sie Winkte zu dem Kellner rüber, der auch prombt am Tisch erschien “Was darf es noch sein junge Dame?” Er schaute recht dezent aber doch eindeutig auf Anjas riesige Brüste.” Erstmal noch einen Kaffee für meinen Gast und dann bitte zwei Stücke von der Käsesahnetorte” Anja schaute dem Kellner direkt in die Augen und lächelte ihn bei ihrer Bestellung strahlend an. “Kommt sofort junge Dame” und flugs verschwand der Kellner wieder. Ralf fragte Anja “Bist du öfter hier? Ich glaub der Kellner steht total auf deine riesigen Brüste” Anja grinste verschmitzt “Ohja meine fetten Euter findet er absolut geil, aber er ekelt sich vor meinen restlichen fetten Speckmassen. Er findet meine Wampe, den Arsch und die Schenkel viel zu fett und er hasst es im Speck wühlen zu müssen, nur Titten die können ihm nicht groß und dick genug sein” Nun grnste Ralf “Tja ich mag Speck überall, so richtig im wabbelnden weichen Speck wühlen das ist doch geil” Anja lachte “Na also ich hab davon wirklich mehr als genug, da kannst du nachher gewaltig wühlen und wabbeln, ich mag es auch wenn mein Speck leicht geklatscht wird und dann alles so richtig heftig wabbelt und schwabbelt, es darf nur nicht zu fest sein das es richtig wehtut. Besonders geil find ich das wenn ich meine Speckmassen dabei im Spiegel sehen kann und wenn ich als “fette Sau” oder “Speckschlampe” oder so bezeichnet werde, das macht mich extrem geil.”

Sie aßen nun gemeinsam noch zwei Stücke Sahnetorte, nach der Käsesahne wollte Anja unbedingt noch ein Stück Schwarzwälderkirschtorte und Ralf nahm noch ein Erdbeersahnestück. Danach war Ralf zu satt und meinte nur “Wenn du noch mehr willst, ich kann nicht mehr!” Aber Anjas Shirt hatte an den Seitennähten schon ie ersten geplatzten Stellen so das sie meinte “lieber nicht, sonst platzt gleich doch noch das ganze Shirt und es wird peinlich für uns Beide” Sie bezahlte die Freßorgie und sie standen auf um zu ihr zu fahren, dabei riss aber nun die eine Seite ihres Shirts relativ weit auf, so das links der Speck aus dem Shirt quoll. Auf dem Weg nach draussen hörte Ralf dann soe einige Kommentare von anderen Gästen, vorwiegend Frauen die selbst eher mollig waren “boah guck dir mal die fette Sau an, so vollgefressen das ihr Shirt geplatzt ist!” oder “schau dir mal diese eklige fette Sau an, sieht eklig aus wenn der fette Speck so rausquillt” oder eine Mutter zu ihrer mopligen kleinen Tochter “wenn du so weiterfrißt wirst du auch mal so eine wiederliche übermästete fette Sau!” Anja tat so als würde sie nichts davon mitbekommen, aber Ralf war es peinlich was da so an völlig ernst gemeinten Sprüchen kam.

Vor der Tür blieb Anja kurz stehen und raunte Ralf ins Ohr “Wenn die wüßten das mich diesen Sprüche nur aufgeilen und noch öfter solche Freßorgien in der Öffentlichkeit machen ließen die würden sich ihre Komentare lieber verkneifen, aber es ist schon erstaunlich wie haßerfüllt manche auf meine Speckmassen reagieren” Ralf schaute sie an und meinte “ja Vorurteile sind schon was übles. Wo geht es jetzt lang?” Sie brauchten keine zehn Minuten dann waren sie schon bei Anjas Wohnung. Sie mussten aber eine Etage nach oben und Anja schnaufte schwerfällig schwabbelnd die Trppen vor Ralf hoch, der dabei ihren mächtigen fetten Arsch und ihre wirklich sehr fetten Schenkel sah, ihre Hose saß ebenfalls sehr eng dehnte sich aber sehr leicht bei jeder Bewegung. In ihrer Wohnung angekommen meinte Anja “Uff, nun würd ich gern die engen Klamotten loswerden, das drückt schon gewaltig auf meinen Speck. Oder würd dich das stören?” Ralf schate sie von oben nach unten und wieder nach oben an und meinte “Nein du geile fette Sau, ich würd gern deine fetten schwabbelden Speckmassen nackt sehen. Du bist ja wirklich ein enorm fettes Mastvieh!” Sie drehte sich einmal vor ihm präsentierend um ihre Achse und meinte “ja schön viel fetter Schwabbelspeck wart erstmal bis du meine geile nasse Fettfotze siehst” deutete auf eine Tür ganz hinten – da ist die Küche, wenn du was trinken willst bedien dich ich bin gleich wieder bei dir” und verschwand links in ihr Schlafzimmer.

Ralf wartete in der Küche wo er sich auf einen Stuhl gesetzt hatte der ihm den Blick auf den Eingang frei ließ und rauchte sich eine denn auf dem Tisch stand ein halbvoller Aschenbecher der ihn dazu verleitet hatte.
Als sie dann Splitternackt hineinschwabbelte konnte er ihre enorme Fettmasse in ganzer Pracht sehen.
Ihre enormen fetten Titten sahen wirklcih aus wie fette Speckeuter wobei sie ohne die prallen Wanstspeckrollen sicher genauso weit runtergehangen hätten wie ihre unterster Wanstspeck, Bauch konnte man diese enorme Fettmasse kaum nennen. Auch ihre Schenkle die nur teilweise zu sehen waren da ihre Wampe ja drüberhing waren ziemlich fett und speckig, als sie seinen Blick sah drehte sie sich ganz langsam einmal um ihre Achse und präsentierte ihm so nun ihren enorm fetten schwabbelnden speckigen Körper von allen Seiten.
Auch ihr Rücken und die Arme waren sehr speckig, der Arsch eine gewaltige weiche fette wabbelmasse und als sie sich mit dem Rücken zu ihm leicht vornüber beugte sah er nun auch ihre fetten Fotzenlappen die wie kleinere Speckrollen zwischen ihren fetten Schenkeln wabbelten.
Er saß nah genug um ihr leicht auf den fetten Arsch klatschen zu können was ihre gesamte Fettmasse schwabbeln und wabbeln lies und ihr ein leichte stöhnen “ohhhjaa” entlockte.
“Na gefällt dir meine fette Masse? bin ich nicht ein richtig fettes Mastschwein?” Sie sah ihn kokett an und er grnste “Ja du geile Speckschlampe, du bist wirklich enorm fett und schwabbelig!” Er klatschte nochmal diesmal aber auf ihren fetten Speckwanst da sie sich ihm wieder zugewandt hatte, wieder wabbelte und schwabbelte alles an ihr, sogar ihre Fetteuter und ihr kleines speckiges Doppelkinn.
Sie stöhnte “ohjaaa mach weiter so, meine Fotze ist jetzt schon nass und geil! Ich hoffe du fickst mir gleich meine Speckfotze gut durch?” fragend schaute sie ihn an.

Er schaute sich genüßlich ihren fetten speckigen schwabbelnen Körper an, “Ja du geiles fettes Mastvieh! Bück dich nochmal das ich mir deine Fettfotze mal richtig ansehen kann, boah da trieft ja schon der fette Fotzensaft raus du geile Speckschlampe du brauchst es wohl mal so richtig hart in deine Fettfotze gefickt zu werden,oder?” Er hatte dabei kräftig zwischen ihre fetten Schenkel in die speckigen Fettlappen gegriffen die er schwabbelnd auseinanderzog. “boah was für Specklumpen du bist wirklich eine überfettete Mastsau!” Sie schwabbelte vor Geilheit der Fotzenschleim lief an ihren fetten Schenkeln runter seine Worte und die grobe Behandlung ihres fetten Körpers und besonders ihrer Fettfotzenlappen machte sie immer heißer. Er rammte ihr gleich drei Finger zwischen die Specklappen und fickte damit in die nasse geile heiße Fettfotze, was sie laut Grunzen ließ.
Er spürte das ihre Fettfotze weit und nass war und schob nun alle Finger seiner rechten Hand zwischen die speckigen Fotzenlappen was sie immer heftiger Grunzen ließ “jaaaaa” war das einzige verständlich zwischen dem Grunzen,während der Fotzenschleim immer mehr wurde. Er fickte sie nun mit seiner Hand immer schneller und heftiger, solch ein geiles fisting hatte er noch nie real erlebt, aber schon öfter in Videos gesehen. Nun wußte er warum manche Männer das so geil fanden, ihn machte es total scharf kräftig in diese speckmasse zu ficken und dabei zu sehen wie ihr fetter Körper schwabbelte und wabbelte und natürlich zu hören wie geil sie darauf war das er sie so nahm. ” Boah du bist aber auch eine geile Fettfotzensau, schwabbelig speckig wie eine echte schwitzende stinkende Speckschlampensau!” Er klatschte mit der anderen Hand immer wieder auf ihre fetten Arschbacken und genoß es wie dadurch ihre gesamte fette Speckmasse immer kräftiger schwabbelte und wabbelte.
Seine Worte und auch das Klatschen auf ihren Speckmassen hatten sie zu immer wilderem heftigerem Grunzen gebracht, der Fotzenschleim wurde immmer glitschiger und lief ihr in Strömen über die fetten Schenkel.
Sie fing an zu schwanken, so das er ihren fetten Körper auf den Tisch drängte wo sie sich dann mit Wanst und Titten auflegte, ihren fette Arsch noch weiter rausreckte und zitternd und schabbelnd einen gewaltigen Schwall Fotzensaft aus ihrer Fettfotze spritzen ließ. Sie schnaufte nun nur noch so das er nur noch langsam und leicht weiter fistete. “oh Gott war das geil, so gut bin ich noch nie gefickt worden” war das erste was sie wieder von sich gab.
Er zog nun seine glitschige nasse Hand aus ihrer Fettfotze und hielt sie ihr hin “Guck dir das an du fette Schlampe, los leck sie sauber du gieriges verficktes Mastschwein!” Sein Tonfall war sehr dominant, was sie dazu brachte sofort seine Finger sauber zu lecken.
………….
soll es weiergehen? dann bitte Komentieren

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Spiele der Dominaz

Dies ist eine Geschichte die ich vor längerer Zeit geschrieben habe. Ich hoffe ich hab die Gröbsten Schreibfehler gefunden.

Viel Spass beim lesen.

Teil 1

Es ist einer der Tage wie heute im April. Es ist schon sommerlich warm, blauer Himmel. Ich sitz in Luzern am See unter den Kastanien, mein Blick schweift in die entfernten noch Schneebedeckten Berge. Es ist ein Wochentag, ich habe frei und ausser mir sind nur wenige Touristen unterwegs. Zum Glück, im Sommer wird man hier fast zerdrückt vor lauter Touris.

Ich träume noch etwas vor mir her, beobachte gerade ein Dampfschiff wie es gegenüber anlegt, da werde ich von einem “ist da noch frei” zwar von einer sympathischen weiblichen Stimme, aber doch etwas unsanft aus meinen Träumereien geholt.

Noch immer mit dem blick auf dem See und leicht geblendet von der Sonne, erfolgt ohne aufzublicken ein kurzes “ja”.

Die Dame setzt sich neben mich und ich mustere sie erstmals mit meinen Blicken. Kategorie Traumfrau, naja, zumindest optisch. Vergleichsweise gross, lange dunkle Haare, mit verführerischen Locken, grossen dunkelbraunen Augen die sexy von einer Brille umspielt werden und dazu einen Mund der zum Küssen einlädt. Der restliche Körper ist angenehm weiblich proportioniert, also genau richtig und dazu lange Beine, die in, für die Luzerner Altstadt ungeeigneten viel zu hohen Highheelstiefeln stecken. Kleidungstechnisch steckt die Frau in Stoffen die vom Styling irgendwo zwischen Domina und Buisnesslady liegen. Zu brav um billig zu wirken, zu sexy um nicht aufzufallen.
Ich behalte sie wohl zu lange im Auge, zumindest musste es ihr aufgefallen sein und so kommt von ihr ein zweideutiges “schöne Aussicht, nicht wahr?”. Leicht irritiert, bringe ich gerade noch ein “ja, ich liebe sie” gestottert.
“Ich mag die Berge auch” beginnt sie mit geübten Worthülsen einen Smalltalk. Ich schaffe es mich doch wider geistig zu ordnen und so fangen wir unbefangen an zu plaudern. Nach ca. einer Stunde frage ich ob sie nicht Lust auf einen Kaffee hätte. Sie bejat und schlägt doch vor in ihr Hotel zu gehen. Es sei grad ums Eck.
Also machten wir uns auf den Weg. Ich hatte von ihr inzwischen erfahren, dass sie eigentlich geschäftlich in der Stadt sei, aber weil sie Luzern so liebt noch zwei Tage privaten Urlaub dran gehängt hat.
Wir gingen also los Richtung Hotel und setzten uns auf die Terrasse. Bestellten ´sKaffee Creme für sie und ´sKaffee natur für mich. Der kleine Tisch an dem wir sassen erlaubte nur ein sich gegenüberliegendes sitzen und so konnte ich ein wenig in ihren dunklen Augen ertrinken. Wir philosophierten dabei ein wenig über Kaffee, als ich plötzlich ihren Fuss zwischen meinen Beinen spürte. Oder genauer einen ihrer Stiefel. Konzentration und Blut waren damit aus meinem Gehirn verschwunden. Gekonnt wanderte sie hoch bis in meinem Schritt und “tastete”, sofern das möglich ist, meine wachsende Beule ab. Mit einem Lächeln, sagte sie: “ich hab gar nicht gewusst das die Schweizer Berge so schnell wachsen”. “es gibt viele Geheimnisse in der Schweiz zu entdecken” Antworte ich darauf. Sie meinte nur darauf hin: “hier oder lieber im oben Zimmer?” Ich konnte sie davon überzeugen das Geheimnisse besser in geschützter Umgebung eines Zimmers erkundet werden sollten.
Ich zahlte und wir machten uns auf dem Weg in ihr Hotelzimmer. Kaum im Fahrstuhl umarmte sie mich und gab mir einen Kuss…. Der nach mehr schmeckte, voller Leidenschaft und Sex. Ich hielt sie in meinen Armen und liess wärend des Kusses meine Hände über ihren Rücken wandern.
Gerade als ich mich bis zu ihrem Po getastet hatte, öffnet sich die Lifttür, wir waren da. Die wenigen Schritte über den Flur hetzte sie regelrecht und zog mich hinter sich her. Schnell hatte sie die Tür geöffnet und mich ins Zimmer gezogen. Kaum viel die Tür ins Schloss, ging sie auch schon vor mir in die Knie, öffnete meine Hose und gab beim erblicken meines Schwanz ein erstauntes: “die sehen ja geil aus” von sich. Sie meinte wohl meine Cockringe die ich öfters einfach so für mich trage. “gefallen sie dir”? Ein langgezogenes “ja” kam noch aus ihrem wundervollen Mund und schon sah ich meinen Schwanz zwischen ihren Lippen verschwinden. Ich massierte so gut es ging ihren Kopf, wärend sie einfach traumhaft meinen Schwanz bearbeitete. Nach ein paar Minuten, sagte sie: “ich will dich spüren, komm fick mich”.

Was für eine Einladung. Ich half ihr also hoch ging mit ihr Richtung Bett, drehte sie mit dem Rücken zu mir und von selbst bückte sie sich nach vorne. Ich schob ihren Rock hoch und musste selbst staunen. Die geile Lady hatte zwar Strümpfe die von Strapsen gehalten wurden an, aber die Unterhose wohl vergessen. Mich machte der Anblick extrem an und da sie schon ungeduldig schien drang ich genüsslich und langsam in sie ein. Ihre feuchte Lusthöhle empfing meinen Schwanz, mit dazu passenden rhythmischen Muskelkontraktionen. Mit tiefen Stößen drang ich immer wieder in sie ein und durch den Anblick ihres sexy Hinterns wurde ich nur noch erregter und so liess ich einen Finger langsam in ihr Poloch gleiten. Empört und doch erregt drehte sie ihren Kopf zu mir. Ein gekeuchtes, “nein” brachten ihre Lippen hervor. Doch ich wollte gerade nur ficken und nicht diskutieren und so ein richtiges “Nein” war es eh nicht. Sie sollte meine Lust befriedigen und nicht zicken, dachte ich kurz und so gab ich ihr einen etwas kräftigeren Klapps auf die Pobacken mit den Worten: “Du wolltest doch Geheimnisse erkunden und jetzt erkundest du gerade meine Überlegenheit und Widerworte dulde ich nicht”. Diesmal stöhnte sie ein “ja” hervor.

Von dieser Antwort ermutigt drang ich langsam mit einem zweiten, dritten und vierten Finger in sie ein. Als ich das Gefühl hatte, sie hat sich an die Dehnung gewöhnt, zog ich Finger und Schwanz aus ihr heraus um direkt danach mit meinem Penis erneut in sie einzudringen. Doch diesmal fickte ich ihre Rosette.
Wärend ich mit immer schnelleren Stössen ihren Hintereingang bearbeitete, massierte sie sich ihre Klitoris unter lauten Stöhnen.
Wenige Stösse später, merkte ich wie sie zunehmend verkrampfte, ihre Schliessmuskeln schienen schier meinen Penis abdrücken zu wollen. Mit heftigem Stöhnen kam sie und durch ihre Muskeltätigkeit kam es mir und spritzte meinen Samen in ihren so wundervollen Po.

Von diesem Akt doch ein wenig müde geworden bin ich wohl auf dem Bett eingeschlafen. Auf jedenfalls erwache ich irgendwann. Ich brauch ein paar Minuten um mich zurecht zu finden. Ich lag allein auf dem Bett, hatte alle vier von mich gestreckt, doch was war dass, meine Hände und Füsse waren mit breiten Ledermanschetten gefesselt und in meinem Mund steckte ein Knebel. Auf dem Spiegel gegenüber konnte ich mit Lippenstift geschrieben lesen. “Wollen wir doch sehen, wer hier wem überlegen ist”….

Fortsetzung?

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Die Bekannte aus dem Bus gefickt!

Ein ganz normaler Montag morgen an dem ich mit der Straßenbahn in die Uni fahre und mir leider der Bus im Anschluss davonfährt. Ich fluche und bin wütend darüber dass ich nun 20 Minuten auf den nächsten Bus warten muss und zu spät komme obwohl ich um 8 Uhr eine Klausur schreiben muss.

Als ich zur Bushaltestelle zurücklaufen will, kommt mir eine mir bis zur Brust große, rothaarige Frau entgegen. Ich bin fast 30 und Sie war geschätzte 5 Jahre älter als ich und hat einen braunen Mantel an, lange Stoffstiefel und einen grünen Schal um ihren Hals gebunden. Sie fragt mich ob wir uns ein Taxi zur Uni teilen weil sie heute eine Klausur schreiben muss. Ich antworte “Ja, ich muss heute auch eine schreiben!”. Sie antwortet mir in gebrochenem Deutsch, anscheinend tchechischer Akzent dabei: “Super, dann lass uns eins nehmen bevor alle weg sind!” Wir fahren mit dem Taxi zur Uni und verabschieden uns.

Einen Tag später verpasse ich wieder den Bus, weil die Straßenbahn wieder nicht rechtzeitig ankommt. Nach einigen Minuten des Wartens treffe ich erneut auf die Hübsche vom Vortag. Wir unterhalten uns, steigen in den nächsten Bus und lachen gemeinsam. Irgendetwas an ihrem starken Akzent macht mich tierisch an. Ich träume davon, während ich ihr zuhöre, sie nackt zu sehen. Schade, der Bus ist angekommen und wir verabschieden uns erneut.

In den nächsten Wochen kommen wir beide des öfteren zu spät und treffen uns im nächstgelegen Bus. Wir unterhalten uns großartig, meine Gedanken spielen bereits kraftvolles Bumbsen mit ihr im Bett durch. Wir verstehen uns so gut, dass sie irgendwann für mich unerwartet ihre Hand auf meine legt als wir im Bus sitzen. Wenn sie wüsste wie hart mein Rohr gerade schon ist weil ich sie sehe. Langsam schiebe ich meine Hand hervor und leg sie auf ihre damit ich sie zu meiner Hosenbeule führen kann. Kommentarlos und mit einem Grinsen im Gesicht reibt sie über mein Zelt. Auch ich packe mit meiner anderen Hand an ihren Oberschenkel und fahre ihm fest darüber.

Als wir den Bus verlassen, flüstert sie mir ins Ohr: “Treffen wir uns nach der Uni am Bus und fahren zu mir!”, bevor sie sich charmant umdreht, einmal kurz mit ihren filigranen Fingern winkt und einfach davon geht.

Wow! Die Fahrt zu ihr war der Hammer. Wir haben uns unscheniert aber mit Bedacht fährend der ganzen Zeit im Bus, der Straßenbahn, und der U-Bahn befummelt und abgeknutscht. Sie wohnte in einem einfachen Mehrfamilienhaus. Wir schafften es die enge Treppe hoch. Sie schloss ihre Tür auf. Meine Hände an ihrem Po reibend sürmte sie die Wohnung und ich hinter ihr her. Die Wohnung war nicht sehr groß und das Schlafzimmer ziemlich klein. Allerdings stand dort ein großes Bett mit vielen Kissen, in verschiedenen Bettbezügen, allesamt in einem nussroten Farbton herum.

Wir halfen uns gegenseitig aus den Mänteln. Ich zog ihren Schal aus und zog ihr Oberteil über ihren Kopf als sie meinen Gürtel öffnete und meine Hose, samt Unterbuxe im stehen herabzog. Ihre Hand ging sofort an den Ständer. Eine kleine zärtliche Hand an meinem astharten, breiten Fickriemen, die seine dicke abtastete. Sie sprang mit dem Rücken zum Bett darauf und machte sich noch gänzlich frei. Als ich mein Schirt über meinen Kopf gezogen hatten und mein nackter Oberörper zum Vorschein kam, öffnete ich meine Augen und blickte auf ihren splitternackten Körper. Ihre Beine waren schmahl, ihr Bauch etwas rundlich, ihre Titten klein aber stattlich. Sie hatte die wohl die längsten herausstehenden Nippel die ich je sehen durfte. Sie spreizte ihre Beine, ihre zuckersüsse Fotze entblöste sich. Mir ging tierisch einer ab zu sehen wie frisch sie noch war und vor allem etwas älter.

Wir brauchten nicht lange. Ich durfte sofort meinen Schwengel in ihr rosanes Mösenfleisch schieben. Meine Arme lagen in ihren und meine Hände umarmten ihren Nackten. Ich lag auf ihr. Ihre Beine waren um meinen Po gespannt. Eng umschlungen durfte ich sie bumbsen. Sie stöhnte angenehm als mein Penis sie aufspieste, man richtig das Schmatzen der Säfte hören konnte. “Fiick mich schnäller!”, stöhnte sie mir ins Ohr. Mein Becken rammte den Stengel stärker und energischer in sie. “Red weiter!”, stöhnte ich. “Zeiig meiner Möse waas sie braucht!”. Ihr stöhnen wurde lauter, ihre Fotzwände enger, ihr Zittern kündigte sich an. “ohh, Ich brauch den harten Fick!”, “Schon lang nicht mehr… stoss zu… fest… mach! ahh!”. Wortfetzen kamen aus ihrem Mund. Dann war es soweit, sie verengte sich, ihr Zittern explodierte. Sie kam und schrie als wär ihr ein lang ersehnter Wunsch in Erfüllung gegangen.

Ich richtete mich auf während sie kam. Drehte sie auf die Seite, beugte mich über ihren runden Arsch und bumbste weiter. Sie weinte und stöhnte. Ich fickte! Mein Rohr wurde hart. Ich spritzte meinen Saft in die Fotze! “Neiiin!”, rief sie, “oh nein”, stöhnte sie. Sie packte mich am Unterarm und ich dachte sie wollte micht stoppen. Es wäre längst zu spät gewesen. Widererwartend deutete sie mir nur an dass ich weiter machen sollte. “Nun lass aalles rauus!”, japste sie. Meine letzten Stöße teilten das verschmierte Fotzinnere. Sie krallte ihre Hand in ihren Po und hielt ihr Fickloch auf, dass nach dem rausziehen der Mörderlatte vollgewichst glitzerte. Sie lachte, präsentierte ihre Spritzlöcher und mein zähflüssiges Sperma, dass sie mit den Fingern zwischen ihren gesammten Beinen verschmierte. “Tut mir leid, du warst zu geil!”, “Mir egal. Ich brauchte den FICK!”, “Fick mich wieder!”.

Und wir trafen uns öfter nach der Uni. Und ich spritzte öfter in ihre schmachtende Fotze. Die geile Drecksau war es wehrt, getroffen zu werden!

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Die Norwegenreise – Teil 1

Die Norwegenreise – Teil 1

Die Semesterferien waren endlich gekommen, alle Klausuren waren geschrieben und die Hausarbeiten, die noch ausstanden, konnten warten. Endlich hatten wir etwas Zeit uns vom Semesterstress zu erholen, doch meine Freundin Sarah und ich planten nicht die Ferien Zuhause herumzusitzen. Wir hatten eine zweiwöchige Norwegenreise vor uns, ganz auf uns alleine gestellt wollten wir mit meinem kleinen Auto den hohen Norden unsicher machen. Nun gut, ganz so hoch würde der Norden nicht werden, wir beschränkten uns vorerst auf Südnorwegen. Dort würden wir die fantastische Fjordlandschaft an der Küste durchfahren und die Nächte kurzerhand im Zelt am Wegesrand verbringen. Wir hatten eine Fähre von Hirtshals an der nördlichen Spitze Dänemarks, nach Kristiansand in Norwegen gebucht, die uns mitten in der Nacht übersetzen würde. So war es günstiger, wir waren schließlich Studenten und Norwegen würde noch teuer genug sein.

Ich schaute auf die Uhr, es war gerade fünf Minuten nach 10, um 13 Uhr würde ich Sarah und ihr Gepäck abholen, dann die 8-stündige Fahrt nach Hirtshals, inklusive etwas Puffer, falls wir in Stau gerieten um schließlich um 23 Uhr die Fähre zu erreichen. Mein Gepäck war bereits im Auto verstaut, ebenso das Zelt und unsere gesamte Verpflegung, ich hatte also noch 3 Stunden Zeit bevor ich los musste. Etwas unschlüssig, was ich tun sollte ging ich zum Schreibtisch und schaltete meinen Rechner ein, der summend hochfuhr. Mein Desktophintergrund war ein ziemlich erotisches Bild von Sarah, wie sie an einem Baum gelehnt lasziv zu mir herüberschaute und sich mit einer Hand fest in die Brust griff. Der Anblick des Bildes weckte erotische Erinnerungen an ein ganz besonderes Erlebnis im Wald und schon beim Gedanken daran durchzog meine Lendengegend ein leichtes Ziehen. Da klingelte das Handy, es war Sarah: „Hey Schatz, sag mal, soll ich einen Bikini einpacken, oder meinst du das wird zu kalt sein da oben?“ „Och, einpacken kannst du ihn ja mal!“ Antwortete ich dem Telefon, während Sarah in meinem Kopf im Bikini vor mir auf und ab sprang. „Alles klar! Oooh, das wird so geil! Bis nachher dann!“ „Bis dann“ sagte ich und legte auf. In meinen Gedanken sah ich noch immer Sarah auf und ab springen, nun hallten dazu ihre Worte durch den Raum… so geil…so geil… Ich wunderte mich noch, warum ich so leicht zu erregen war, es musste die Vorfreude auf den Urlaub sein schloss ich schließlich und besah mir die Beule in meiner Jeans, die ich dennoch nicht leugnen konnte. Nunja, ein wenig Druck vor der langen Autofahrt abzulassen konnte ja nicht schaden, also öffnete ich meine Hose und holte mein Glied heraus, das stramm zur Decke zeigte. Dann öffnete ich einen versteckten Ordner auf meinem Rechner in dem ich meine Pornos lagerte, trotz Freundin brauchte ich das von Zeit zu Zeit nunmal. Ich klickte ein zufälliges Video an, in dem eine prallbusige Blondine gerade einen muskulösen Amerikaner ritt, dessen großer Prügel klatschend in ihr versank. Ich lehnte mich in meinem Bürostuhl zurück und fing an mich zu wichsen. Mit schnellen Bewegungen zog ich die Vorhaut immer wieder über meine rote, stramme Eichel. Die beiden im Film wechselten irgendwann die Stellung und auch ich veränderte meine Bewegung, indem ich die Vorhaut fest mit der linken Hand bis zum Anschlag zurückzog und so hielt, dass mein Riemen mächtig gespannt abgespreizt wurde. Mit dem rechten Zeigefinger sammelte ich die kleinen, klaren Lusttropfen an meiner Spitze auf und verteilte sie über die pulsierende Kuppe. Auf diese Weise beschmiert, rieb ich nun fest die blanke Unterseite meiner Eichel, die daraufhin schon nach wenigen Minuten dieser intensiven Behandlung zu zucken anfing und während mich ein wohliger Schauer durchlief entließ mein noch immer mit der Linken gespannt gehaltenes Glied seinen Samen, der klatschend auf meinem Bauch landete.

Ich kühlte noch eine Weile ab, ging dann in die Küche, setzte Kaffeewasser auf und steuerte dann das Bad an. Dort drehte ich die Dusche auf und ließ heißes Wasser auf meinen Körper prasseln, den Samen von mir waschend. Auf diese Weise erfrischt trank ich noch einen Kaffee in der Küche und packte dann die restlichen Kleinigkeiten zusammen und verließ das Haus. Ich hielt erst kurz im Supermarkt und kaufte einige Energydrinks, es würde schließlich eine lange Nacht werden. Dann Fuhr ich zur Tankstelle, tankte meinen kleinen Citroen voll und wusch ihm die Frontscheibe. Nachdem ich auch den Reifendruck ein letztes mal überprüft hatte fuhr ich endlich zu Sarah.

Sarah wohnte mit ihren Eltern in einem recht großen Haus am Rande der Stadt. Es war eines dieser schönen neuen, weiß- roten Neubaugebiete, in der Sarahs Eltern das Endhaus einer Reihenhausanlage bewohnten. Ich parkte das Auto und klingelte, doch kaum hatte ich den Finger vom Klingelknopf genommen, flog auch schon die Tür auf und Sarah sprang mir in die Arme. „Wohoo, jetzt gehts los!“ rief sie übermütig und ich musste lachen, sie schien wirklich aufgeregt zu sein. Ich drückte ihr einen leidenschaftlichen Kuss auf den Mund und wir gingen hinein. Sarah trug auf Grund des warmen Wetters ein hellblaues, ärmelloses Top und eine sehr kurze Khakihose, die nicht einmal die Hälfte ihres Oberschenkels bedeckte und ihren Hintern wunderbar zur Geltung brachte. Als sie vor mir die Haustür betrat konnte ich mir einen Klaps auf diesen Prachthintern nicht verkneifen, den sie mit einem freudigen Quietschen quittierte. Drinnen unterhielten wir uns noch kurz mit ihren Eltern und luden dann alle zusammen Sarahs Gepäck in mein Auto, das nun, trotz zurückgeklappter Rückbank, bis unters Dach beladen war. Wortreich verabschiedeten wir uns dann und die große Reise ging endlich los.

Doch sie begann mit einer wenig ereignisreichen 8 1/2 Stündigen Autofahrt, die wir quatschend und musikhörend verbrachten. Die flache dänische Landschaft zog an uns vorbei als wir stetig weiter nach Norden fuhren.

Schließlich erreichten wir Hirtshals und waren sehr gut in der Zeit. Im Hafen stand bereits ein riesiges Fährschiff, dessen Heck sich gerade öffnete und einen dunklen Schlund offenbarte, in dem unsere Autos untergebracht werden würden. An einem eisernen Tor zeigten wir einem freundlichen Hafenmitarbeiter unsere Fährtickets und Pässe und fuhren dann auf den großen Betonplatz um auf die Freigabe der Fähre zu warten. Sarah schnallte sich ab und beugte sich zu mir herüber, gab mir eine langen Kuss und fragte schließlich: „Und, aufgeregt?“ „Ja,schon, und du?“ „Total!!“ und damit küsste sie mich erneut und ich erwiderte ihren Kuss. Knutschend umschlangen wir uns innig. Als wir nach einigen Minuten, in denen sich unsere Zungen eng verknotet hatten Motorengeräusche um uns herum hörten, trennten wir uns. Langsam begann die Masse an Autos auf dem Betonplatz sich dem Schlund der Fähre zu nähern. Als ich ebenfalls den Motor anließ fiel mir auf, dass ein älterer Herr im Auto neben uns zu uns herüber schaute und kaum, dass ich ihn anblickte verschmitzt lächelte und uns zuzwinkerte. Dann fuhr das Auto vor uns los und ich folgte, den Mann aus den Augen verlierend. Doch Sarah kicherte neben mir unentwegt bis ich fragte: „Was ist denn?“ „Na, hast du nicht den Typen eben gesehen, wie er uns bespannt hat?“ „Ja, doch…“ „Ja eben, irgendwie fand ich das total aufregend!“ Da ich nicht so wirklich wusste, was ich darauf entgegnen sollte, schwieg ich und konzentrierte mich darauf, das Auto die Rampe zur Fähre hoch zu bekommen. Innen wies uns ein Einweiser einen Parkplatz zu und wir verließen den Wagen.

Die Fähre war wirklich gigantisch, sie hatte ein ganzes Deck nur voller Duty-Free Geschäfte, eines voller Restaurants und Lokalen, eines mit Sitzplätzen und Einzelkabinen, sowie eine Aussichtsplatzform. Wir schlenderten Arm in Arm durch die Läden, deren Angebot, wie auch am Flughafen hauptsächlich aus Alkohol, Parfüm und Kleidung bestand. Ohne etwas gekauft, aber sehr viel angesehen zu haben (Sarah hatte sogar das ein oder andere Kleid anprobiert, dem ich entzückt in der Umkleidekabine beigewohnt hatte) machten wir uns schließlich auf den Weg zum „Essensdeck“ wie wir es kurz nannten. Die teuren Lokale ließen wir aus und folgten dem Ruf unseres Studentenbudges in ein Kantinen- artiges Lokal. Ich bestellte ein Fischfilet und Sarah nahm einen Salat mit Hähnchenbruststreifen. Satt und zufrieden saßen wir dann nach dem Essen zusammen auf der Sitzbank, Sarah eng an mich geschmiegt. Draußen war es stockdunkel, die Fähre hatte ja erst um 23 Uhr abgelegt und kräftiger Wind blies immer wieder Wassertropfen an die Scheibe neben uns. Doch das schien Sarah nicht im geringsten zu stören, denn plötzlich sagte sie: „Lass uns auf das Außendeck gehen!“ Etwas überrascht, aber im Grunde auch neugierig stimmte ich zu und wir verließen das Lokal in Richtung Außendeck. Am Ende eines eisernen Treppenaufgangs öffneten wir eine schwere Luke und traten hinaus. Es war eiskalt, der Wind blies kräftig und kleine Wassertropfen stachen immer wieder wie Nadeln auf der Haut. Sarah trug noch immer ihre kurze Hose und begann sofort zu bibbern. „Uah, vielleicht war das doch keine gute Idee!“ gab sie zu. „Wir können schnell zum Auto runter gehen und uns was wärmeres zum Anziehen holen, wenn du magst.“ schlug ich vor. Sie nickte nur und eilte wieder zur Luke zurück. Zusammen stiegen wir die Treppe hinab, um zum untersten Deck, dem Parkdeck, zurück zu gelangen, auf dem unser Auto stand. Wir erreichten de Tür mit der Aufschrift „Parking E-07“ und traten in das weiträumige Parkdeck ein. Da sich eigentlich niemand während der Überfahrt hier aufhalten durfte, war nur eine spärliche Beleuchtung angelassen worden und wir tasteten uns vorsichtig zwischen den Autos entlang. Plötzlich hörten wir Geräusche aus der Dunkelheit jenseits der nächsten flimmernden Lampe. Wir wussten, wir würden Schwierigkeiten bekommen, wenn wir hier erwischt wurden, also drückten wir uns an die Wand und versuchten uns hinter einigen dicken Rohren zu verstecken, die die Wand herabliefen und im Boden verschwanden. Ich spähte in die Dunkelheit, als es neben mir laut knarzte. Erschrocken fuhr ich herum und sah, dass Sarah an einer weiteren Luke zog, vor der wir standen, ohne dass ich es bemerkt hatte. Mit beiden Armen zog sie an der eisernen Tür, auf der in gelben Lettern stand: „Maintenance. No access.“ Ohne dass ich sie hätte daran hindern können, schlüpfte sie in die nun spaltbreit offen stehende Luke, mir blieb nicht anderes übrig, als ihr zu folgen. Wir befanden uns in einem von Rohrleitungen durchzogenen, düsteren Gang, irgendwo tropfte es und von weitem konnte man das Brummen der Schiffsmotoren hören. „Was machst du denn?“ flüsterte ich Sarah zu, die einige Meter voraus war. Sie winkte mir zu und ich schlich zu ihr. „Ist das nicht aufregend?“ fragte sie und fiel mir um den Hals. Irgendwie muss meine Vernunft ebenfalls auf der Strecke geblieben sein, denn plötzlich fand ich es ebenfalls höchst aufregend! Stürmisch küsste ich sie auf den Mund, was sie augenblicklich erwiderte. Umschlungen standen wir im düsteren Gang der Fähre, küssten uns wild und genossen den Reiz des Verbotenen. Ich ließ meine Hände immer wieder über ihren Körper fahren, spürte die Gänsehaut, die sie ob der Kälte und Aufregung überzog und küsste sie noch inniger. Meine Hände wanderten wie von selbst und immer frecher erforschten sie Sarahs Körper, bis ich mich nicht bremsen konnte und mit beiden Händen fest ihr Brüste umschloss. Sarah hatte wunderbare, große, feste Brüste, die ich nicht mit einer Hand greifen konnte, also drückte ich sie beide zusammen, quetschte sie vor mir aneinander und knetete sie. Sarah begann dabei immer tiefer zu atmen, hauchte mir ins Ohr und begann ebenfalls mir ihren Händen meinen Körper zu erforschen. Sie schien schneller zu finden, was sie suchte, denn es dauerte nicht lange und sie griff fest nach der Beule meiner Hose. Kaum hatte sie meinen noch verpackten Riemen mit der Rechten umschlossen, zog ich ihr das kleine Top über die Brüste und fingerte nach dem Verschluss des BHs. Er fiel im selben Moment zu Boden, da sie meine Hose geöffnet hatte. Ich vergrub mein Gesicht zwischen ihren großen Hügeln und umspielte mit der Zunge ihre harten Nippel, was sie mit einem unterdrückten Stöhnen genoss. Nun hatte sie mein Glied auch aus meiner Unterhose befreit und rieb mit festem Griff am Schaft. Ich wusste wir konnten hier nicht lange bleiben, die Gefahr entdeckt zu werden war zu groß, doch zugleich wurde ich durch diesen Gedanken dermaßen erregt, dass ich fast den Verstand verlor. Mit beiden Händen zog ich ihr das kleine Khaki-Höschen aus und ließ es herabsinken, dann griff ich in meine Hosentasche und zog ein Kondom heraus, von denen ich nun stets einige in Reichweite hatte. Sarah nahm es mir ab und ich hatte die Hände frei, also zog ich ihren Tanga zur Seite und entblößte ihre Scham. Leicht geschwollen und gerötet lag sie vor mir. Ich legte eine Hand vorsichtig auf die heiße Spalte, die unter meiner sanften Berührung anfing noch stärker ihren Saft zu entlassen, während Sarah die Packung des Kondoms aufriss, es auf die Spitze meiner Eichel legte und langsam abrollte. Dann legte ich sanft meine Spitze gegen ihre Scham und kurz bevor ich in sie eindringen konnte, hörten wir plötzlich ein lautes Geräusch zu unserer linken.

Beide blickten wir zur Tür, durch die wir herein gekommen waren, in der nun ein Mann stand und uns beobachtete. Es war der selbe ältere Herr, der uns zuvor im Auto zugezwinkert hatte. Keiner von uns bewegte sich. Stumm musterte ich ihn, ich schätzte ihn auf Anfang 60, doch er schien noch gut in Form zu sein und war ordentlich gekleidet, denn er trug dunkle Lederschuhe, eine dunkelblaue Hose und eine karierte Weste über einem weißen Hemd. Seine kurz geschnittenen Haare waren bereits ergraut und er hatte Geheimratsecken, doch mit seiner Libido schien er keine Probleme zu haben, so wie sich seine Hose ausbeulte. Sarah neigte sich leicht zu mir vor und flüsterte mir ins Ohr: „Mach weiter, lass ihn doch zuschauen!“ und endlich wand ich meinen Blick wieder meiner Freundin zu, die mich aus glasigen Augen anschaute und deren Saft gerade in Strömen über mein vor ihr verharrtes Glied lief. Sanft schob ich mein Becken nach vorne und drang langsam in sie ein. Sarah war trotz ihrer Geilheit unheimlich eng und so schob ich meinen harten Riemen in die mich umschließende Grotte, diese sachte dehnend. Sarah Stöhnte immer lauter, unterdrückte es nurnoch halbherzig, während sie ihr Becken fordernd zu mir schob, mich in sich aufnehmend.
Verstohlen blickte ich zu dem älteren Herren hinüber, der mittlerweile die Tür hinter sich geschlossen und seinen harten Penis ausgepackt hatte. So stand er noch immer an der selben Stelle und rieb sich seinen nicht besonders langen, aber mächtig dicken Pimmel.
Ich stieß nun in regelmäßigem Tempo in Sarah, die sich stehend ein wenig zurückgelehnt hatte und sich mit einer Hand an meinem Hals festhielt und mit der anderen am Nippel herumfingerte. Ich griff beherzt an ihren Hintern und schob ihn im selben Takt, mit dem ich stieß auf mein Glied. Der ältere Herr muss derweil seinen Mut zusammengenommen haben und näher gekommen sein, denn er stand auf einmal nur noch einen Meter von uns entfernt. Nun konnte ich sein Teil aus nächster Nähe betrachten. Wie ich schon von Weitem gesehen hatte, war er nicht sehr lang und jetzt bemerkte ich auch, dass er vermutlich beschnitten war, denn zu jeder Zeit thronte seine rote Eichel an der Spitze seines mächtig dicken Glieds. Und mächtig dick war er, das musste man ihm lassen. Auch Sarah hatte bemerkt, dass er näher gekommen war und schien seinen Mut belohnen zu wollen, denn sie gab ihm winkend zu verstehen doch ganz an uns heran zu treten. Kaum war er ihrer Aufforderung gefolgt, ließ sie von ihrer Brust ab und Griff nach seinem Glied. Er grunzte tief und streckte sein Becken weiter vor, sodass Sarah ihn besser zu fassen bekam. Mich machte dieser Anblick, wie Sarah einen anderen Mann rieb während ich sie vögelte dermaßen an, dass ich noch einmal das Tempo erhöhte, nun mit schnellen Stößen tief in sie eindrang. Ihre Brüste sprangen auf und ab, sie stöhnte laut und immer fester rieb sie den dicken Riemen des älteren Herren.
Ich wurde dabei immer geiler und plötzlich wusste ich was ich wollte. Ich wollte sehen wie dieser breite Pimmel langsam in Sarah eindrang. Also zog ich aus ihr heraus und trat einen kleinen Schritt zur Seite. Sarah sah mich verwundert an, da sie wusste, dass ich noch nicht gekommen war. Ich zwinkerte ihr zu, holte ein zweites Kondom aus meiner Hosentasche und reichte es dem Mann, der mich entgeistert ansah und vermutlich nicht glauben konnte, was ich ihm da anbot. Sarah hingegen schien die Aussicht zu gefallen, denn sie nahm es mir ab und riss die Verpackung auf, wie sie es schon bei mir getan hatte. Dann überwand er seine Überraschung und ergriff seinerseits das Kondom. Zuerst dachte ich, es passe nicht über sein Glied, doch irgendwie schaffte er es und rollte es ab. Dann trat er vor Sarah und zögerte erneut, also nahm sie ihn in die Hand und führte ihn zu ihrer warmen Spalte. Ich stand dicht daneben, wichste mich und beobachtete, wie er versuchte in Sarah einzudringen, doch es gelang ihm anfangs nicht, Sarah war einfach zu eng. Also stieß er immer wieder langsam ein klein wenig vor, sie immer weiter dehnend, was ihr einzelne wimmernde Laute entlockte. So arbeitete er sich vor, drang tiefer in sie, bis er nach einer Unendlichkeit endlich bis zum Anschlag in ihr steckte. Sarah erschauerte plötzlich heftig und ich stellte ungläubig fest, dass sie nur durch die Dehnung auf ihm gekommen war. Er brummte derweil genüsslich, während mich der Anblick dermaßen geil machte, dass ich mich immer schneller wichste. Auch ihn schien die Enge immer geiler zu machen, denn während er nun leichte Stoßbewegungen machte keuchte er zunehmend lauter. In mir spürte ich die Wonne aufsteigen, den Druck, der sich gleich mit Macht entladen würde, getrieben vom herrlichen Anblick. Schnell zog ich das Kondom von meinem Riemen und trat an Sarah heran. Kaum stand ich an ihr kam es mir, von der Seite spritzte ich heftig stöhnend gegen ihre Brüste und ihren Bauch. Nass tropfte der Samen an ihr herunter und lief ihren Körper herab. Das schien auch dem älteren Herrn zu gefallen, denn er grunzte Laut, stieß noch zweimal fest in Sarah und begann dann zu zittern. Ich konnte beobachten, wie sein breites Glied, das nurnoch halb in Sarah steckte kräftige, pumpende Bewegungen machte. Dann zog er aus ihr heraus und an seiner Spitze hatte sich das Kondom zu einer mächtigen Blase gedehnt, prall gefüllt mit weißem Samen. Wie lange er gesammelt haben musste, um nun solch eine Ladung zu verschießen, wollte ich besser gar nicht wissen. Erschöpft tat er einige Schritte zurück, griff sich dann an sein Glied und zog das Kondom aus, das mit einem lauten Klatschen auf den Metallboden fiel und dort den Samen auslaufen ließ. Dann sah er uns beide an, nickte, hauchte uns ein leises „Takk..“ zu und verschwand durch die Luke, durch die er hereingekommen war.

Erst als die Luke mit einem lauten Quietschen hinter ihm zu fiel wurden wir uns bewusst, wo wir waren. Sarah stand noch immer fast völlig nackt mit Sperma bespritzt an die Wand gelehnt und auch mir hing der nurnoch halbsteife Pimmel noch aus der Hose. Hastig zogen wir uns wieder an und schlichen zur Luke. Ein Blick durch den Türspalt zeigte uns, dass das Parkdeck verlassen vor uns lag, also durchquerten wir es hastig und gingen wieder in den offiziellen Teil der Fähre. Dort tranken wir dann gemütlich kuschelnd einen Kaffee während wir uns langsam Kristiansand näherten.

Die Fähre legte noch vor Sonnenaufgang an, sodass es noch dunkel war, als wir Norwegen erreichten. Da wir beide todmüde waren entschieden wir nur noch aus Kristiansand herauszufahren und uns dann so schnell wie möglich einen Platz für unser Zelt zu suchen. Glücklicherweise war es in Norwegen erlaubt auf nicht-privatem Gelände zu Zelten, solange man sorgsam mit der Umwelt umging und seinen Müll wieder mitnahm. Wir fuhren also die Autobahn Richtung Westen an der dunklen Küste entlang bis Kristiansand hinter uns verschwand. Schließlich bog ich auf eine kleinere Landstraße ab, da unsere Chancen einen freien Platz zu finden so deutlich besser waren, als direkt an der Autobahn, auch wenn die norwegischen Autobahnen deutlich kleiner sind, als unsere Deutschen. Nach einigen Kilometern stieg die Sonne sanft über den Horizont und schien durch den tiefen Morgennebel, der über dem See lag, an dem wir gerade entlangfuhren. Plötzlich rief Sarah: „Da! Schau mal!“ und deutete auf einen ungeteerten Weg, der von der Straße abführte. Vorsichtig fuhr ich über den Steinigen Pfad, der hinunter zum See führte und hielt direkt am Ufer an. Einige Meter weiter war eine Wiese mit hohem Gras, die direkt bis ans Wasser reichte und sich perfekt als erster Zeltplatz eignete. Müde bauten wir das Zelt auf und schleppten dann die wichtigsten Dinge hinein. Schließlich rollten wir unsere Schlafsäcke aus, verbanden beide an den Reißverschlüssen, sodass sie einen großen Schlafsack bildeten und schliefen eng umschlungen in der Kühle des Norwegischen Morgens ein.

Ich träumte von Sarah, von ihrem Körper, wie sie unter mir erbebte, träumte wie wir es trieben und träumte zuletzt sogar von dem fremden Mann, wie er auf meine Freundin kam und sie es genoss. Dann erwachte ich mit einer mächtigen Morgenlatte. Doch irgendetwas stimmte nicht. Langsam öffnete ich die vom Schlaf verklebten Augen und erblickte Sarah, wie sie nackt auf mir saß. Meine Morgenlatte steckte bereits in ihr. Überrascht rieb ich mir die Augen, war ich noch immer am Träumen? Sarah beugte sich auf mich herab, gab mir einen sanften Kuss und flüsterte: „Guten morgen, Schlafmütze.“ „Wow, was… ich meine…“ stammelte ich. „Ich hatte ganz heiße Träume und als ich aufgewacht bin hattest du im Schlaf ne ziemliche Latte, da konnte ich nicht widerstehen!“ erklärte sie und ich musste lachen. „Ach Schatz! Du bist so süß!“ sagte ich und zog sie an mich, küsste sie und begann meine Hüfte zu bewegen. Ich spürte wie mein Glied in sie hinein und hinaus fuhr und stockte. „Schatz, ich hab gar kein Kondom an!“ „Ich weiß, ich hab keins gefunden, zieh ihn raus bevor du kommst, ja?“ „Alles klar…“ Ich war höchst verwundert, Sarah war sonst immer ziemlich penibel, was das Thema Verhütung anging, doch der Urlaub und die aufregenden Erlebnisse auf der Fähre schienen sie etwas gelockert zu haben. Und außerdem nahm sie ja noch die Pille.
Sie richtete sich wieder auf und begann, mit erotischen Kreisbewegungen ihrer Hüfte, mich zu reiten. Ich griff nach den sich mir anbietenden Brüsten während ich versuchte mit meiner Hüfte in ihren Takt einzusteigen. Es war so herrlich ganz ohne Gummi in Sarahs warmer feuchter Höhle zu sein, zu spüren, wie sie mich ganz umschloss, die Säfte direkt auf meiner Haut zu haben. Es war umwerfend und trotz morgendlichem Standvermögen spürte ich, dass ich mich langsam dem Orgasmus näherte. „Langsam.“ Hauchte ich, ich wollte es noch länger genießen. Sie drosselte das Tempo ein klein wenig, hörte aber nicht auf mich zu reiten, stieß sich mein Glied immer wieder in sich hinein und stöhnte lustvoll. Ich konzentrierte mich auf mich selbst, ich durfte noch nicht kommen, vor allem nicht während ich in ihr steckte, so sehr ich das auch wollte, doch Sarah schien es gerade besonders zu genießen, denn sie wurde immer lauter und ritt mich jetzt in mörderischer Geschwindigkeit. Schmatzend fuhr sie immer wieder auf mich herab bis es in mir aufstieg. Heftig packte ich sie an der Hüfte und zog sie von meinem Glied. Kaum war ich mit einem feuchten Geräusch aus ihr gerutscht, klatschte mein Glied auf meinen Bauch und spritzte los, gleichzeitig schob ich Sarah zwei Finger anstelle meines Riemens in ihr Loch. Während ich mir schübeweise den Bauch vollsaute ritt Sarah meine Finger in der selben Stellung weiter, bis es auch ihr kam. Ich hatte noch gar nicht richtig aufgehört den Samen aus mir heraus zu pumpen, da sackte sie zitternd über mir zusammen.

Irgendwann standen wir auf und verließen das Zelt um uns im See zu waschen. Obwohl es Sommer und bereits Mittag war war es hier in Norwegen gerade so 20 Grad, von der Wassertemperatur ganz zu schweigen. Bibbernd trockneten wir uns ab und eilten nackt und kichernd zum Zelt zurück, zogen uns an und packten unsere Sachen zusammen. Als das Zelt dann abgebaut und alles im Auto verstaut war, fuhren wir weiter, wir wollten noch etwas Strecke machen, bevor wir wieder nach einem Zeltplatz ausschau halten mussten. So fuhren wir den ganzen restlichen Tag an Norwegens wunderschöner Küste entlang, umfuhren Fjorde oder setzten mit kleinen Fähren über. Immer wieder hielten wir um zu Fotografieren, ganz gefangen von der Schönheit der uns umgebenden Landschaft. Doch je näher der Tag sich dem Ende zuneigte, desto schlechter wurde das Wetter. Der anfangs noch klare Himmel bewölkte immer stärker, bis eine dunkle Wolkenfront drohend über uns hing. Schließlich trafen die ersten dicken Regentropfen die Windschutzscheibe, bis sich die Wolken prasselnd über uns ausschütteten. Die Welt schien um uns herum zu ertrinken, kein Scheibenwischer konnte den Wassermassen Herr werden und wir beschlossen schließlich anzuhalten. Der kleine Parkplatz auf dem wir hielten, lag direkt am Fjord, nur wenige Meter trennten uns vom Meerwasser. Außerdem gab es hier eine kleine öffentliche Toilette, die wir, da wir die einzigen hier draußen waren, ganz für uns hatten. Ich parkte den Wagen und stellte den Motor ab. Schweigend genossen wir das laute Prasseln des Regens auf dem Auto, doch irgendwann zwang mich meine Blase die ruhige Stimmung zu durchbrechen. „Ich muss mal.“ murmelte ich und öffnete die Tür. „Ich auch“ sagte Sarah und öffnete ebenfalls ihre Tür, also zog ich den Schlüssel ab und schloss das Auto hinter uns zu. Schnell eilten wir durch den Regen zum Toilettenhäuschen und stellten dort überrascht fest, dass es keine nach Geschlechtern getrennten Toiletten gab, sondern nur ein kleines Räumchen. „Nun stell dich nicht so an!“ sagte Sarah und schob mich hinein. Drinnen schob ich den kleinen metallenen Riegel vor, während Sarah zur Toilette ging. Dort zog sie die Hose herunter und setzte sich, aber anstatt zu pinkeln, wie ich erwartete hatte, setzte sie sich so weit sie konnte auf dem Toilettensitz zurück und sagte: „Na schau, ist genug Platz für uns beide!“ Ich schaute sie entgeistert an. „Na komm schon her!“ forderte sie mich dann auf und ich ging zu ihr, immernoch verwirrt. „Willst du die Hose beim pinkeln anlassen?“ fragte sie keck, also zog ich meine Hose herunter. Mein Glied hing schlaff herunter, hatte aber dennoch eine ganz ansehnliche Größe. „Und jetzt runter auf die Knie.“ Befahl sie und ich gehorchte, dann nahm sie meinen weichen Penis und hängte ihn in die Toilettenschüssel, genau in die Lücke zwischen ihren Beinen. „Siehst du, geht doch!“ rief sie und begann zu pinkeln. Warm lief der Urin an meinem Glied herab und auch ich gab meiner Blase nach und ließ es laufen, gemeinsam pinkelten wir in die selbe Schüssel. Als wir fertig waren und nichts mehr aus uns herauslief, lehnte ich mich vor, gab Sarah einen Kuss und sagte: „Du bist verrückt!“ „Hihi, aber gefallen hats dir trotzdem!“ antwortete sie und erst jetzt merkte ich, dass mein Glied sich aufgerichtete hatte und nun von unten gegen Sarah drückte. „Oh…“ sagte ich, doch sie ließ mich gar nicht ausreden, sondern küsste mich und griff nach meinem Penis. Noch immer zwischen ihren Beinen durch in die Schüssel zeigend rieb sie meine Latte. Schnell und fest wichste sie mich, während meine Spitze noch immer gegen ihren Hintern drückte. Und während wir uns küssten und sie mir ganz nah an sich einen runterholte prasselte draußen der Regen weiter gegen das Dach des Toilettenhäuschens. Immer fester wurde der Druck ihrer Hand und immer bestimmter schob sie diese meinen Schaft auf und ab, bis es mir heftig kam. Ich drückte meinen Mund fest auf ihren und küsste sie wild während ich zwischen ihren Schenkeln in die Kloschüssel spritzte. Doch kaum war der erste Schub draußen, schloss sie ihre Hand um meine Spitze und ließ sich den restlichen Samen in die Hand pumpen. Dann schmierte sie alles auf mein überreiztes Glied, verrieb den ganzen weißen Schleim so gründlich, dass ich bei jeder Bewegung zucken musste. Dann fragte sie: „Fühlt sich das auch so an, wenn du in einer Frau kommst?“ Wieder sah ich sie verständnislos an, was ging nur in Sarahs Kopf vor. Doch ich gab ihr dennoch eine Antwort, als ich mich zu ihr vorbeugte und ihr ins Ohr flüsterte „Das ist sogar noch besser!“ woraufhin sie auffällig laut den Atem ausstieß und ich meinte eine leichte Gänsehaut auf ihrer Haut zu erkennen. Doch sie hatte sich schnell wieder unter Kontrolle und stand auf, um sich am Waschbecken die Hände zu waschen. Ich blickte an mir herab betrachtete mein mittlerweile wieder erschlafftes Glied, das vollständig vollgeschleimt war. Was hatte Sarah andeuten wollen? Ohne eine Antwort zu finden stand ich auf und begann mich ebenfalls zu waschen.

Wir verbrachten die folgende Nacht etwas ungemütlich im Auto, da wir bei dem heftigen Regen unser Zelt nicht aufstellen wollten. Der prasselnde Regen wiegte mich auch auf dem zum schlafen ungeeigneten Autositz in den Schlaf und Sarahs Hand fest haltend träumte ich wieder süße Träume. Am nächsten Morgen war ich es diesmal, der zuerst erwachte. Neben mir auf dem Beifahrersitz lag Sarah, den Brustkorb in Regelmäßigen Atemzügen hebend. Kurz überlegte ich, ob ich es ihr heimzahlen und sie ebenfalls auf erotische Weise wecken sollte, aber ich entschied mich dagegen, da die Straße an der wir standen nun rege durch den morgendlichen Berufsverkehr der Einheimischen befahren wurde. Also beugte ich mich nur zu ihr herüber und gab ihr einen sanften Kuss, der sie langsam aus dem Schlummer erwachen ließ. Aus verkniffenen Augen schaute sie mich an und lächelte. „Guten Morgen.“ murmelte sie schlaftrunken. Ich ließ sie in Ruhe wach werden und ging an den Kofferraum, nahm den Gaskocher heraus und begann in einem kleinen Topf Wasser zu erhitzen. Dann füllte ich zwei Becher und rührte einige Löffel löslichen Kaffee hinein. Nun kam Sarah auch aus dem Auto geklettert und schlang sich einen Pullover eng um den Körper. Ich ging zu ihr und umarmte sie. Das Wetter hatte sich über Nacht deutlich gebessert, der Regen hatte aufgehört und die Wolkendecke war an einigen Stellen aufgerissen, sodass einzelne Sonnenstrahlen auf die Fjordlandschaft hinabfielen. Dennoch war es ziemlich frisch für diese Jahreszeit und wir beide schlürften genüsslich unseren Kaffee, die Tassen mit beiden Händen umschließend.

Wieder verbrachten wir den ganzen Tag auf der Straßen, fuhren stetig weiter gen Norden und bewunderten das wilde Land um uns herum. Ich schoss bei jeder Gelegenheit gefühlte tausende von Fotos und konnte mich dennoch nicht sattsehen.
Irgendwann am Nachmittag hielten wir an einer Tankstelle. Ich stieg aus und ließ den Treibstoff in den Tank laufen während ich mir die Beine vertrat. Als der Tank voll war ging ich in den kleinen Laden um zu bezahlen. Wie ein Schlag traf mich der Anblick der bezaubernden Gestalt, die dort hinter dem Tresen stand und den Laden betreute. Die junge Norwegerin war vielleicht gerade 20 Jahre alt, hatte langes blondes Haar und eine schlanke, aber weibliche Figur. Ich konnte die Augen nicht von ihr lassen, während der Kunde vor mir zahlte. Dann stach das schlechte Gewissen zu, hatte ich doch meine bezaubernde Freundin! Doch wie konnte ich selbst meine eigene Freundin schön finden, wenn ich den Reiz, den andere Frauen durch ihre Schönheit auf mich hatten unterdrückte? Konnte ich dann überhaupt noch entscheiden was schön war? Die Gedanken schossen durch meinen Kopf und ich betrachtete weiter das bezaubernde Wesen, das sich nun nach einer Schachtel Zigaretten im Regal hinter sich streckte. Dabei präsentierte sie uns ungewollt ihren kleinen, herrlich knackigen Hintern, der von der engen Jeans, die sie trug, genau an den richtigen Stellen zusammengekniffen wurde. Dann war ich an der Reihe und in gebrochenem, gestotterten Norwegisch bezahlte ich meinen Sprit und verließ den Laden schließlich. Kaum hatte ich mich ins Auto gesetzt sah ich Sarah an und meinte kurzum: „Die Verkäuferin war echt hübsch!“ „Heh!“ stieß Sarah hervor, konnte aber nicht anders, als zum Laden herüber zu schielen. Dann blickte sie wieder mich an und fragte in einem herzzerreißenden Ton: „Hübscher als ich?“ Ich beugte mich zu ihr herüber, küsste sie auf den Mund und erwiederte: „Nein, nur anders Hübsch.“ woraufhin sie lächelte. „Scheinbar aber hübsch genug.“ Sagte Sarah verschmitzt und deutete auf meine im Schritt ausgebeulte Hose. Ich lief augenblicklich rot an, hatte ich nichteinmal bemerkt, dass ich schon wieder hart war, was war nur mit meinen Gefühlen los? Plötzlich war mir die Situation schrecklich peinlich, ich ließ den Motor an und wir fuhren los, nicht weiter über das Thema sprechend.

Am Abend hatten wir einen ruhigen Platz für unser Zelt gefunden. Die flache Wiese lag am Ende einer kleinen Seitenstraße. Zur Straße hin wurde sie von Bäumen umrahmt, auf der anderen öffnete sich aber der Blick über den Fjord. Unser Zelt stand bereits und wir saßen am Wasser und kochten uns eine Dosensuppe über dem Gaskocher. Da es im Sommer hier sehr spät dunkel wurde, war es trotz der fortgeschrittenen Stunde noch zwielichtig hell. Wir aßen unsere Suppe und verbrachten noch eine ganze Weile zusammen am Wasser und genossen die Geräusche der kleinen Wellen, die an den felsigen Strand schlugen. Doch irgendwann wurde es uns zu kalt und wir verzogen uns ins Zelt. Mittlerweile war es nach 23 Uhr und endlich schien es dunkel zu werden. Als wir es uns im Zelt in unseren verbundenen Schlafsäcken gemütlich gemacht hatten war es schon so düster, dass ich kaum noch etwas erkannte, also schaltete ich die kleine Lampe ein, die wir für das Zelt dabei hatten. Im trüben gelblichen Licht sah ich Sarahs Gesicht, wie es mich nachdenklich musterte. „Danke, dass du Heute an der Tankstelle ehrlich zu mir warst.“ sagte sie und mein Herz fing an zu pochen. „Schatz…“ „Warte, ich will dir nur sagen, dass ich es verstehe, wenn du andere Frauen anziehend findest. Ich kann mich ja auch nicht dagegen wehren andere Männer schön zu finden… Aber ich liebe trotzdem dich!“ „Ich liebe dich auch Sarah…“ Sie lächelte und ich küsste sie sanft auf den Mund. „Vielleicht … können wir uns ja ab und zu zu dritt vergnügen… wenn dir jemand gefällt…“ Ich grinste, hätte ich doch nicht gedacht, dass sie das sagen würde, doch sie fuhr schon fort. „Ich hab doch gesehen, wie es dir gefiel, als wir auf dem Schiff den älteren Herren dazu genommen haben…“ „Ja, irgendwie hat mich die ganze Situation so erregt, das Verbotene, nicht erwischt zu werden und dann stand er auch noch da und bespannte uns… ich weiß auch nicht… Und dass es dir gefallen hat, war auch nicht zu übersehen!“ fügte ich hinzu und zwinkerte ihr zu. Sie wurde ein bisschen rot und schlug die Augen nieder: „Weißt du… Als er sein breites Teil endlich ganz in mich gezwängt hatte, da konnte ich nicht mehr, der Moment indem ich, so weit gedehnt wie noch nie, das Ding ganz in mich hineingleiten spürte… Da kam es mir einfach!“ Ich lächelte nur, dann blickte sie mich wieder direkt an. „Weißt du…“ begann sie und nahm meine Hand. „Ich hab auch noch über was anderes nachgedacht… Als wir es Gestern Morgen trieben, so ganz ohne… und dann Gestern Abend, als du mir in die Hand kamst…. „ druckste sie herum und ich wartete geduldig, bis sie bereit war es mir zu sagen. „Naja… irgendwie… gefällt mir das immer mehr…“ Ich sah sie erwartungsvoll, aber geduldig an. „Also… Ich würd jetzt doch ganz gern mal wissen, wie das so ist… naja… wenn du in mir kommst…“ „So ganz ohne Kondom?“ „Ja, ganz ohne…“

Ich zog sie sanft zu mir herüber und gab ihr einen Kuss. Ich war auf einmal so geil, dass ich meinte platzen zu müssen. Ich öffnete den Reißverschluss der Schlafsäcke und schob beide Enden auseinander. Sarah lag auf dem Rücken vor mir, sie trug nur ein langes T-Shirt, dass ich ihr einfach hoch schob. Ich selbst trug nur eine Boxershorts, aus der ich mit einer Hand mein pochendes Glied befreite. Kaum hatte ich es herausgeholt, spreizte Sarah ihre Beine. Ihre Schamlippen öffneten sich wie von selbst, zeigten mir den Weg in die vor Lust auslaufende Höhle meiner Freundin. Ohne Vorspiel oder unnötige Verzögerung schob ich mich in sie. Tief versenkte ich meinen Riemen ohne Kondom in das warme Nass. Herrlich umschloss sie mich, sodass ich sogleich anfing zu stoßen. Stöhnend bewegte sich Sarah unter mir, die Wangen feuerrot. Ich musste nicht lange in sie eindringen, viel zu kurz eigentlich, da spürte ich es mir schon langsam kommen. Ich stöhnte ebenfalls laut auf und stieß noch tiefer zu, als Sarah den Kopf anhob und mich aus leicht glasigen Augen direkt ansah und sagte: „Los! Spritz in mich rein!“. Und das war zu viel für mich. Ein letztes mal schob ich mein Glied fest bis zum Anschlag in sie und kam. Kaum schoss der erste Schub heiß in sie hinein schrie sie laut auf, krallte ihre Nägel in meinen Rücken und als mein zweiter Schub folgte, kam sie ebenfalls. Ich spritzte weiter immer mehr in die unter mir bebende Sarah, dessen pulsierenden Grotte nun begann um meinen noch immer harten Riemen mein Sperma auslaufen zu lassen. Der Anblick erregte mich dabei so sehr, dass ich sofort wieder begann in sie zu stoßen. Schmatzend vögelte ich ihr Loch, dass ich gerade erst vollgespritzt hatte. Sarah schien sich unter mir gar nicht mehr einzukriegen, wild zuckend trieb sie weiter auf ihrem Höhepunkt, stöhnte ihre Lust frei heraus. Und ich stieß in rasendem Tempo, bis ich nach wenigen Sekunden schon wieder spritzte. Auch meine zweite Ladung pumpte ich tief zwischen ihre Spalte und verharrte dann in ihr versunken, bis ich ganz leer war. Ermattet sank ich auf sie nieder und wir kuschelten uns eng aneinander, mein Glied noch immer in ihr.

Irgendwann begann sie dann unter mir leise zu lachen und sagte schließlich: „Boah! Ich glaube so schnell sind wir noch nie gekommen, oder?“ „Heißt das, das machen wir jetzt öfter?“ lachte ich zurück. „Ja, gut möglich…“ erwiderte sie nur mit einem breiten Grinsen. Dann richtete ich mich auf und zog meinen erschlaffenden Penis aus ihr heraus, sofort folgte ein Schwall meines Samens, den Sarah, bevor er auf unseren Schlafsack lief, mit der Hand auffing und sich auf dem Bauch verteilte. Ich beobachtete sie fasziniert, bis sie sagte: „Hm, jetzt muss ich mich nochmal waschen!“, dann sprang sie auf und verließ splitternackt das Zelt. Ich folgte ihr ebenso nackt. Draußen war es nun stockdunkel, sodass wir uns zum Wasser herabtasten mussten. Es war ziemlich kalt hier draußen, doch als ich das Wasser berührte durchfuhr ein Blitz meinen Körper. Das Wasser war nicht nur kalt, es fühlte sich an wie pures Eis. Ich schrak vor den kleinen Wellen am Kiesstrand zurück, doch Sarah schien mutiger, denn sie watete wenige Meter weiter, das Wasser ging ihr schon bis zu den Oberschenkeln. Ich fasste mir ein Herz, biss die Zähne zusammen und folgte ihr. Kaum war ich bei ihr spritzte sie mich mit Wasser an und Eiseskälte traf mich. „Argh!“ rief ich aus und sie musste lachen. „So schlimm ist das doch gar nicht! Stell dich doch nicht so an!“ Doch ihr Bibbern und die sichtbare Gänsehaut verrieten sie. Dann hockte sie sich einfach hin, bis zum Hals unter Wasser tauchend. Es dauerte noch etwas, doch schließlich tat ich es ihr gleich und tauchte ab, wild zappelnd um mich zu wärmen. Sarah kam herangeschwommen und umarmte mich. „Na endlich!“ sagte sie, ließ mich aber wieder los und erhob sich wieder. Nun begann sie sich vor meinen Augen im Schritt zu waschen, indem sie mit einer Hand die Schamlippen auseinanderzog und mit der anderen immer wieder Wasser dagegen spritzte. Ich dachte, ich sollte mich vielleicht ebenfalls waschen und stand auch auf. Doch mein Penis war durch die Kälte ein ganzes Stück geschrumpft und kaum war ich aufgestanden lachte Sarah auf und meinte: „Ooch, ist ihm kalt?“ „Und wie!“ sagte ich und wusch mich trotz ihres Spotts. Dann trieben wir noch ein wenig eng umschlungen im Wasser bis es uns endgültig zu kalt wurde und wir wieder zum Zelt gingen. Abgetrocknet kuschelten wir uns dann in unsere Schlafsäcke und schliefen gemeinsam ein.

Fortsetzung folgt…

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Erstes Mal Fetisch

Farm der Lust Teil 2

Joachim genoss das Leben auf seiner Farm und war zufrieden. Maria entwickelte ein großes Organisationstalent, das tägliche Allerlei zu bewältigen, und wenn er Lust hatte, ihren fülligen Körper mit den großen Brüsten an sich zu spüren, war sie immer bereit. Veronika, sein blonder Engel, blühte in ihrer Schwangerschaft regelrecht auf und war, obwohl sie bereits im fünften Monat war, noch immer ausgesprochen gierig, mit ihm die Höhen der Lust zu erklimmen. Doch er wusste, dass dies in Kürze nicht mehr möglich sein wird, ohne dem Kind, auf das er sich so freute, zu schaden. Für Joachim stand damit fest, dass es an der Zeit war, eine weitere Frau auf die Farm zu holen. An Versuchen hatte es nicht gemangelt. Doch entweder machten die Frauen einen Rückzieher, weil sie sich außer Stande sahen, einen Mann mit anderen Frauen zu teilen, oder Maria legte ihr Veto ein, das er ihr zugestanden hatte, weil sie der Meinung war, die Frau passe nicht in die Lebensgemeinschaft auf der Farm.

Es war Samstag und die beiden Frauen deckten gemeinsam den Frühstückstisch, als Joachim fröhlich und ausgeruht im Esszimmer erschien.
„Hallo ihr zwei, wie geht es euch heute morgen ?“ rief er laut und verbesserte sich lachend, wobei er Veronika von hinten umfasste, ihr über den gewölbten Babybauch strich und sie in den Nacken küsste: „Wie geht es uns drei ?“.
Veronika grinste: „Deine Tochter macht wieder Turnübungen. Ich glaube, die wird so temperamentvoll wie ihr Vater“.
Er lachte und gab auch Maria einen Gutenmorgenkuss. Dann setzte er sich an den Tisch und goss sich Kaffee ein. „Was steht heute an ?“ fragte er zu Maria gewandt, die wie immer die täglichen Aufgaben verteilte.
„Deine Frauen haben heute Waschtag und du wirst zum Supermarkt fahren und den Wocheneinkauf machen“ sagte sie und legte eine lange Liste auf den Tisch.
Er überflog die Liste und sagte: „Da muss ich aber gleich los. Ich muss um 17 Uhr zu dieser dämlichen Eröffnung der neuen Ausstellung des Kunstvereins, zu der die Mäzene vollständig erwartet werden“.
Maria lachte: „Von wegen dämlich. Gib es doch zu, du bist ganz froh, wenn du dich dem Regiment deiner Frauen mal entziehen kannst“.
Er grinste und schwieg.

Im Supermarkt drängten sich die Leute durch die Regalgänge, als ob es etwas geschenkt gäbe. Joachims Einkaufswagen war hoch aufgetürmt und er wartete in der Schlange vor der Wurstabteilung, als ihm ein Wagen von hinten in die Beine fuhr.
Mit einem Schmerzensschrei drehte er sich um und sah eine junge Frau, die ihn erschreckt anstarrte und stammelte: „Oh, Verzeihung ! Das wollte ich nicht. Habe ich Ihnen weh getan ?“.
Der Blick Joachims und der Frau kreuzten sich und blieben aneinander hängen.
„Nein, nein, der Anblick einer so wunderschönen Frau vertreibt den übelsten Schmerz“ lachte Joachim gequält.
Die Frau lächelte über das Kompliment und sagte mit einem verführerischen Augenaufschlag: „Sie Schmeichler ! Wie kann ich meine Ungeschicklichkeit wieder gut machen ?“.
Während sie dies sagte, hatte Joachim die Frau blitzschnell von oben nach unten taxiert und sein Schwanz gab ihm durch eine Erektion zu verstehen, dass das, was die Augen sahen, ausgesprochen begehrlich machte.
„Nun, ich bin schon außerordentlich zufrieden, wenn sie mir die Freude machen, sich auf einen Kaffee drüben im Cafe einladen zu lassen“ erwiderte er grinsend.
Auch die Frau hatte inzwischen festgestellt, dass Joachim ein hübscher und stattlicher Mann war, der ihre Fantasie beflügeln konnte. Zudem sah sie keinen Ehering an seinem Finger, so dass anzunehmen war, keine Frau warte auf ihn Zuhause.
„Einverstanden“ sagte sie kurz und bündig und schloss sich Joachim an, der sofort aus der Warteschlange ausscherte und Richtung Cafe hinkte, denn der Zusammenstoß war ziemlich heftig gewesen.
„Du liebe Zeit, sie humpeln ja. Also war meine Ungeschicklichkeit doch nicht so harmlos“.
Aus ihrer Stimme klang echte Besorgnis.

Sie nahmen an einem leeren Tischchen Platz und Joachim bestellte zwei Kännchen Kaffee.
Während er ihr offen ins Gesicht sah und Blicke versprühte, von denen er wusste, dass kaum eine Frau diesen widerstehen konnte, sagte er: „ Ich heiße Joachim. Ich habe sie beim Einkauf noch nie hier gesehen, denn eine so bezaubernd schöne Frau, wäre mir aufgefallen“.
Sie schmunzelte: „Ich heiße Jutta“ und fügte lächelnd hinzu: „Sie raspeln ja furchtbar Süßholz. Machen sie das bei jeder Frau ?“.
Joachim lachte schallend: „Nein, nur bei Frauen, die mich beeindrucken und die ich näher kennen lernen möchte“.
Jutta verzog sphinxhaft das Gesicht und sagte spöttisch: „So,so !“, wobei ihr Blick signalisierte, dass sie nichts dagegen hatte.
Es entspann sich eine angeregte Unterhaltung, in deren Verlauf so etwas wie ein Funke zwischen ihnen übersprang.
Plötzlich schaute Joachim auf die Uhr und meinte erschreckt und hastig: „Oh je, jetzt sitzen wir schon zweieinhalb Stunden hier. Die Zeit ist im Nu verflogen. Ich muss leider gehen, weil ich heute noch einen wichtigen Termin habe. Wie wäre es, wenn wir uns nächsten Samstag um 10 Uhr am Eingang zum gemeinsamen Einkauf treffen ?“.
Jutta seufzte etwas frustriert auf, weil sie Joachims charmante und kurzweilige Art unheimlich beeindruckt hatte.
„Schade. Aber was sein muss, muss sein. Dann bis Samstag“ sagte sie lächelnd.
Joachim stand auf und verabschiedete sich mit einem Form vollendeten Handkuss und flüsterte mit feurigem Blick: „Ich freue mich, Jutta“.
Dann verschwand er mit dem Einkaufswagen in Richtung Ausgang und ließ eine Jutta mit Herzklopfen und Schmetterlingen im Bauch zurück. Zuhause musste sich Joachim ein leichtes Grollen von Maria anhören, weil er keine Wurst eingekauft hatte. Doch das beeindruckte Joachim nicht, denn seine Gedanken drehten sich unablässig um Jutta.

Zur selben Zeit saß Chantal wie ein Häufchen Elend über einem Stapel von Rechnungen, Mahnungen und Mahnbescheiden und zog Bilanz, zu der sie ihre Situation nun gezwungen hatte. Seit ihr Liebhaber, der sie bisher ausgehalten hatte, Insolvenz angemeldet hatte, hatte sie ihren Lebensstil nicht geändert und auf Pump gelebt. Jetzt aber hatte ihr die Bank das Konto gesperrt und der Insolvenzverwalter das Appartement zum Monatsende gekündigt. Eine Arbeit zu suchen, war sinnlos, denn Chantal hatte seit ihrem 18. Lebensjahr ständig wechselnde Liebhaber, die sie aushielten und daher hatte sie ihr Medizinstudium abgebrochen. Jetzt war sie 25 Jahre alt und musste sich eingestehen, dass sie am Ende war, wenn sie nicht in kürzester Zeit jemand fand, der ihr unter die Arme griff. Tränen des Selbstmitleids rollten über ihre Wangen, während sie die ungeöffneten Briefe der Woche nun doch öffnete. Bis auf einen Brief kamen alle Schreiben auf den Rechnungsstapel. Dieser war eine Einladung des Kunstvereins zur Ausstellungseröffnung, die sie vermutlich erhalten hatte, weil ihr Liebhaber vor der Insolvenz auch zu den Mäzenen der Kunst gezählt hatte. Sie wollte gerade die Einladung zerreißen und in den Papierkorb werfen, als sie eine Eingebung hatte, die immer stärker von ihr Besitz ergriff. Diese Eröffnung war doch eine super Gelegenheit, jemand zu angeln, der ihr aus der Patsche helfen konnte.
Sie wischte sich die Tränen ab, stand entschlossen auf und sagte im Selbstgespräch: „Chantal, mache dich hübsch und sexy, lächle den Männern dort zu und wenn einer anbeißt, dann mache ihn heiß, dass er den Kopf verliert. Auf in den Kampf“.

Joachims Gedanken an Jutta gerieten erst in den Hintergrund, als er um 18 Uhr im Foyer des Kunstvereins stand und mit den anderen Mäzenen über lohnende Geldanlagen plauderte. Der Direktor der größten Bank am Ort erklärte gerade eine zwar etwas riskante, aber äußerst lukrative Auslandsanleihe, als Joachim das Gefühl hatte, beobachtet zu werden. Er drehte sich um und erblickte eine junge dunkelhäutige Frau, die im Kontrast zwischen der dunklen Hautfarbe und einem silberfarbenen hautengen Kleid atemberaubend schön aussah. Als sich ihre Blicke kreuzten, lächelte sie ihm verführerisch zu. Die Wirkung war so intensiv, dass Joachim erschauerte und sich wieder blitzschnell den anderen zuwandte, obwohl sich diese Frau in seine Gedanken eingebrannt hatte.
Nach einiger Zeit wurde seine Neugier so übermächtig, dass er den Bankdirektor fragte: „Wer ist den die dunkle Schönheit dort drüben ?“.
Der Direktor, der Joachim gegenüber stand und daher nur den Kopf zu heben brauchte, um die angesprochene Frau zu sehen, antwortete, wobei ein Lächeln seine Mundwinkel umspielte: „Das ist Chantal, die Gespielin unseres armen Müllers, der in Insolvenz gegangen ist. Ich möchte wissen, was die hier will. Denn so pleite wie die, kann kein Mensch sein. Erst gestern war sie bei mir und hat um einen Kleinkredit gebettelt, den ich ihr aber verweigern musste“.
Damit war für den Direktor das Thema erledigt und er wandte sich dem Bürgermeister zu, der gerade gekommen war. Joachim suchte sich einen leeren Stehtisch, zündete sich eine Zigarette an und musste sich eingestehen, dass diese Chantal ihn immer wieder beschäftigte.

„Haben sie Feuer für mich ?“ fragte eine melodische Stimme.
Joachim drehte sich um und vor ihm stand diese Chantal mit einer Zigarette in der Hand.
„Natürlich, gern“ sagte er und reichte ihr mit seinem Feuerzeug Feuer.
Seine Hand zitterte so, dass die Frau mit ihrer freien Hand die seine hielt. Die Berührung war bei Joachim wie Feuer.
„Danke, darf ich ihnen etwas Gesellschaft leisten ? Mein Freund ist leider noch nicht gekommen“ fragte sie mit einem Augenaufschlag, bei dem kein Mann nein gesagt hätte.
„Natürlich. Gern. Ich helfe ihnen beim Warten“ sagte Joachim eifrig, obwohl er wusste, dass der insolvente Müller nie und nimmer beim Kunstverein erscheinen würde.
Doch er wollte ihr Spiel mitmachen und hatte dabei im Hinterkopf, es ergäbe sich daraus die Möglichkeit, dieses herrliche Weib zu vernaschen. Während des anschließenden Small Talk über das Wetter und über die ausgestellten Bilder, versprühte Chantal ein solches Feuerwerk an Charme und witzigen Bemerkungen, dass Joachim mit etwas Unbehagen spürte, wie sich seine Hose ziemlich offensichtlich ausbeulte. Inzwischen waren die meisten Besucher gegangen und mit einem versteckten Blick auf die Uhr, stellte Joachim fest, dass es 22 Uhr geworden war.
„Mhm, ich glaube, ihr Freund lässt sie heute im Stich“ sagte er mit zweideutigem Blick.
„Ich muss mich jetzt auf den Heimweg machen. Darf ich sie nach Hause fahren, damit eine so schöne Frau nicht den Gefahren der Nacht ausgesetzt ist ?“ fragte er weiter mit verdunkeltem Blick.
Chantal strahlte und antwortete: „Oh, das ist lieb von ihnen. Ich nehme das gern an“.
Joachim hakte sich bei ihr ein und verließ, einige Leute grüßend, stolz wie ein Pfau das Foyer des Kunstvereins.

Vor dem Haus von Chantals Appartement verabschiedete sich Joachim von Chantal mit einem Küsschen auf die Wange und wandte sich wieder seinem Auto zu. Während er langsam zurück ging, wartete er gespannt darauf, ob sie ihn noch zu sich einlud.
„Joachim, ich habe noch etwas vergessen“ rief sie, als er kurz vor dem Auto war, und kam etwas atemlos zu ihm gelaufen.
„Ich bin ziemlich unhöflich. Ich hätte dich fragen müssen, ob du noch zu einem Drink zu mir hochkommst als kleines Dankeschön für das nach Hause bringen. Hast du Lust ?“.
Er sah sie verschmitzt murmelnd an: „Da sage ich doch nie nein“ und folgte ihr ins Haus.

Das Appartement war eine Loft-Wohnung, in der alle funktionalen Zimmer mit Ausnahme von Bad und Toilette zu einem großen Wohnraum zusammen gefasst waren.
Chantal schaute ihn entschuldigend an, sagte: „Dort steht eine Auswahl zum Trinken. Bediene dich. Ich bin in ein paar Minuten wieder da“ und verschwand hinter einem großen Vorhang, der den Schlaf- vom Wohnbereich abtrennte.
Joachim suchte sich einen Cognac aus und zündete sich eine Zigarette an, nachdem er auf dem Couchtisch einen benutzten Aschenbecher gesehen hatte. Zufrieden trank er den Cognac in kleinen Schlucken und konstatierte, dass ihm wohl ein prickelnder Fick mit einer dunkelhäutigen Frau bevor stand, bei dem er zum ersten Mal eine schwarze Möse riechen und schmecken würde. Er schaute aus dem Fenster und genoss den fantastischen Ausblick über die Stadt, wobei er spürte, dass sich die Erektion in seiner Hose verstärkt hatte.
„Da bin ich wieder. Hoffentlich hast du dich nicht gelangweilt“.
Chantals Stimme vibrierte und klang unglaublich erotisch. Joachim drehte sich um und wollte antworten, er habe sich nicht gelangweilt. Doch er verstummte mit aufgerissenen Augen. Vor ihm stand der Traum männlichen Begehrens. Chantal trug eine rote durchsichtige Seidenbluse, unter der sich ein roter BH wölbte, dessen Fülle zeigte, dass er herrlich volle Brüste versteckte. Dazu trug sie eine hauteng geschnittene rote Hose, unter der sich ein kleiner Slip sichtbar abdrückte. Ihre langen Beine waren fantastisch geformt.
„Du siehst ja hinreißend aus“ stammelte Joachim mit leuchtenden Augen.
Chantal lachte gurrend: „Danke für dein Kompliment. Bleibe nicht wie angewurzelt stehen. Lasse uns setzen und unsere nette Unterhaltung von vorhin fortsetzen“.
Joachim suchte sich die Couch aus und während er sich setzte, sagte er mit heiserer Stimme: „Das wird mir schwer fallen. Bei deinem Anblick steigen in mir ganz andere Gedanken hoch“.
Chantal nahm neben ihm Platz und antwortete leise: „Man kann das Thema auch wechseln“.
Ihre Augen schauten Joachim verschleiert an.

Es dauerte nicht lange, bis sich Joachim an den herrlichen Körper heran pirschte. Sein linker Arm war locker um ihren Hals gelegt und die rechte Hand ruhte auf einem Knie. Das Parfüm, das sie aufgetragen hatte, vernebelte seine Gedanken und ihre vollen Brüste lockten. Plötzlich und unvermittelt küsste er Chantal auf den Mund und wurde mutig beschwingt, als ihre Zunge seinen Kuss erwiderte. Beim zweiten Kuss, der unmittelbar folgte, war der Bann gebrochen. Während sie ihn leidenschaftlich dabei umarmte, zwängte er seine Hand zwischen sich und ihr, die rechte Brust leicht massierend. Ihr Atem beim Kuss ging heftiger und ihre Hand kraulte den Haaransatz über seinem Hals. Seine Hand begann die Knöpfe der Bluse zu öffnen, wobei er auf jede Regung von ihr achtete. Denn bei der geringsten Abwehrbewegung hätte er das Entblättern sofort gestoppt. Doch gerade das Gegenteil war der Fall. Chantals Streicheln wurde wilder und ihre Zungenschläge heftiger. Joachim löste sich von ihr, als er merkte, dass alle Knöpfe offen waren. Er öffnete die Bluse, streifte sie von ihren Schultern und versank mit dem Gesicht in der Kuhle des BH, während er mit beiden Händen den Verschluss öffnete.
Als der BH auf den Boden geflogen war, stöhnte Joachim wollüstig auf: „Deine Titten sind der Wahnsinn“ und stürzte sich auf eine der harten Brustwarzen, um an ihr zu lutschen.
Chantal keuchte und sagte japsend: „Du machst mich geil“.
Diese Worte waren für Joachim die Einladung, weiter vor zu stoßen. Er wechselte auf die andere Brustwarze über und fummelte mit seiner Hand nach dem Verschluss, um ihre Hose zu öffnen. Der Hosenbund sprang auf und seine Hand hatte den Zipp des Reisverschlusses gefunden. Er jubelte innerlich. Nur noch diesen Verschluss und dann wird er diese schwarze Grotte erfühlen.
Chantal erstarrte, presste die Schenkel zusammen und jammerte, als ob sie aus einem bösen Traum aufwache: „Bitte nicht ! Nein, nicht ! Ich habe meine Tage“.
Joachims Hand, die bereits in der Hose war, zuckte zurück. Er richtete sich auf, fasste Chantals Gesicht mit beiden Händen und sagte heiser: „Ja, ich bin ganz brav“.
Aus seiner Stimme klang Enttäuschung.
Er küsste sie zart und fragte: „Deine Titten streicheln, darf ich aber doch trotzdem“.
Chantal lächelte und flüsterte: „Wenn du das machst, ist das wunderschön für mich“.

In Chantal wirkte seine frustrierte Stimme nach und irgendwie hatte sie jetzt den Eindruck, als ob er sich von ihr entfernt habe. Ihr Blick fiel auf seine Hose, die von einer gewaltigen Beule geziert wurde. Obwohl Joachim mit ihren Brustwarzen spielte und bewundernd über ihre samtweiche Haut streichelte, begann er über alltägliche Dinge zu reden, die deutlich werden ließen, dass die sehnsuchtsvolle Gier verschwunden war, die Chantal als Voraussetzung kannte, um einen Mann zu gewinnen. Auch ihr Kuss wurde nicht mehr so leidenschaftlich beantwortet.
„Möchtest du, dass ich dich ein bisschen lieb habe ?“ fragte Chantal mit einem verführerischen Blick.
In seinen Augen glomm freudige Erwartung auf, als er nickte. Sie stand auf, setzte sich breitbeinig auf seine Knie und begann unter Küssen seine Krawatte zu lösen und sein Hemd aufzuknöpfen. Als seine Brust nackt war, leckte sie die männlichen Brustwarzen, während sie seine Hose öffnete. Für Joachim war die Zunge am Körper ein Hochgenuss. Er hatte die Augen geschlossen und strich sanft über ihren Rücken. Chantal löste sich von ihm, rutschte von seinen Knien und entließ mit kräftigem Zug an Hose und Unterhose den Schwanz aus seinem Gefängnis.
Sie gurrte: „Der steht ja prächtig zum Liebhaben“ und zwängte sich kniend zwischen seine Schenkel.

Ihre Hand, die die Vorhaut zurückzog, fühlte sich an Joachims Schwanz kühl an.
Als sich ihr Mund über seine Eichel stülpte und die Lippen den Schaft langsam auf und ab fuhren, stöhnte Joachim, während er seine Schenkel auseinander riss: „Spiel mit meinen Eiern dabei“.
Chantal ließ sich viel Zeit. Die Zunge umspielte die Eichel, verharrte am Bändchen, dieses massierend, und die Hand rieb mit dem Fingernagel kratzend über den Damm, um anschließend wieder mit den großen Eiern Billard zu spielen. Joachim, der beim Ficken sonst so beherrschte Mann, wurde zum keuchenden Lustbündel, das sich wie ein Aal wand. Er kämpfte sich, alle Sinne nur aufs Abspritzen gerichtet, dem Höhepunkt entgegen und grunzte völlig frustriert, wenn Chantal mit ihrer Mundmassage kurz abstoppte, weil sie das Zucken bemerkte, das einer Ejakulation voran geht. Joachim verlor jedes Zeitgefühl und war zum Spielball ihres Mundes geworden. Der nackte Oberkörper glänzte von Schweiß und verströmte den a****lisch männlichen Geruch, den Chantal so liebte und der sie beflügelte, ihre quälenden Liebkosungen in immer neuen Variationen zu verfeinern. Im Mund spürte sie den dezenten Geschmack seiner Lusttropfen. Joachims Stöhnen hatte sich zu grunzenden Jaulen gewandelt, mit dem er zeigte, dass seine Kraft zu kämpfen dahin schmolz wie Butter in der Sonne.
„Hab Erbarmen !“ bettelte er mit einem jammernden Schrei.
Chantal lächelte innerlich, denn sie erinnerte sich, dass in diesen Momenten alle Männer gleich waren und zugleich erfasste sie Neugier, wie wohl sein Spermienschleim schmeckte. Ihr Mund setzte zum Endspurt an. Der Augenblick des Abschusses hatte nichts Menschliches an sich. Joachim brüllte seine Lust hemmungslos in den Raum und unter wildem Zucken des Schwanzes füllte er Chantals Mund. Während sie zärtlich mit der Zunge die Eichel umspielte, konstatierten ihre Geschmacksnerven, dass sein Samen wundervoll schmeckte. Als der Luststab zusammen geschnurrt war, tauchte sie zwischen seinen Schenkeln auf, schmiegte ihren Kopf an seine nasse Brust und lauschte dem wild pochenden Herzen. Ganz allmählich fand Joachim aus seiner Ekstase zurück.
„Du bist eine begnadete Schwanzlutscherin. So hat das noch keine gemacht. Ich werde dir nächste Woche alles schenken, damit du auch so phantastisch abtriftest wie ich gerade“ murmelte Joachim noch immer völlig außer Atem und streichelte zärtlich ihr Gesicht.

Das Stichwort „nächste Woche“ brachte Chantal schlagartig in die Gegenwart zurück. Vor ihr stand die ausweglose Lage, kein Geld zu haben und aus der Wohnung bis Ende der kommenden Woche ausziehen zu müssen, ohne zu wissen, wo sie eine neue Bleibe finde. Sie begann zu schluchzen und Tränen rollten über ihr Gesicht.
Joachim streichelte beruhigend über ihren Rücken und sagte: „Nicht weinen ! Das ist doch nichts Schlimmes. Ich weiß, es wird wunderschön für dich werden“.
Da brach es aus Chantal wie ein Wasserfall hervor. Sie erzählte schluchzend von ihrem gedankenlosen Leichtsinn, von ihren Schulden, die über ihren Kopf gewachsen waren, und von dem bevor stehenden Zwang zum Auszug. Joachim nahm ihre Beichte erstarrt zur Kenntnis und als sie geendet hatte, schob er ihren Kopf beiseite, stand auf und begann sich die Hosen hoch zu ziehen. Sein Gesicht war ausdruckslos.
„Du willst gehen ?“ fragte Chantal mit vor Erschrecken aufgerissenen Augen.
Jetzt umspielte ein Lächeln seine Mundwinkel.
„Nein, aber wir haben jetzt anderes zu tun, als zu schmusen. Du holst sofort deine Unterlagen herbei, kochst eine Kanne starken Kaffee und dann werde ich mir mal dein Chaos ansehen. Es gibt nämlich aus allem einen Ausweg“.

Es war morgens 6 Uhr. Draußen war es gerade hell geworden und im Zimmer hing der Rauch unzähliger Zigaretten, als Joachim mit dem Kassensturz fertig war und die fliegenden Blätter fein säuberlich abgeheftet hatte.
„So, und jetzt sage mir, was du an Vermögenswerten hast, die man eventuell zu Geld machen kann“.
Seine Stimme klang zuversichtlich, obwohl er innerlich erschüttert über Chantals Situation war.
Ihr Blick war verzweifelt, als sie stockend sagte: „Die Einrichtung hier und der Schmuck, den ich geschenkt bekommen habe, gehören dem Insolvenzverwalter. Er hat mir nur zugestanden, die Kleider mitzunehmen“.
Joachim nickte und begann Chantal das Ergebnis der Bestandsaufnahme zu erklären. „10.000 € brauchst du kurzfristig, weil du die Forderungen der Gläubiger einfach hast hängen lassen. Weitere 8.500 € sind Verpflichtungen, die noch nicht so drängend sind. Angesichts dessen, dass du ohne Berufsausbildung und ohne Job bist, ist das, auf Deutsch gesagt, eine Scheiß-Situation“.
Er machte eine Pause, zündete sich eine weitere Zigarette an und fing an, im Zimmer herum zu wandern, wobei er fortfuhr.
„Ich werde am Montag mit dem Insolvenzverwalter und den Hauptgläubigern sprechen, um einen Aufschub bei den Zwangsvollstreckungen zu erreichen. Wenn ich nichts bei denen erreiche, wirst du Privatinsolvenz anmelden und die nächsten sechs Jahre am Existenzminimum leben müssen. Hinsichtlich einer Wohnung kann ich dir anbieten, dass du zu mir auf die Farm ziehst. Platz ist dort genug für dich. Du siehst also, es ist nichts ausweglos“.
Chantal stammelte: „Du bist lieb !“ und brach sofort wieder in Tränen aus.
Als sie sich beruhigt hatte, ergriff sie die Hoffnung, doch noch etwas zu retten, was ihr lieb geworden war.
„Meinst du, du kannst den Insolvenzverwalter dazu bringen, dass ich die Möbel mitnehmen kann ? Ich habe sie damals selbst herausgesucht und jetzt sind sie mir als mein Zuhause ans Herz gewachsen“.
Joachim knurrte etwas böse: „Chantal, du verfällst in den alten Schlendrian. Schlag dir die Möbel aus dem Kopf. Sei froh, dass du aus der Geschichte so herauskommst“ und fügte entschlossen hinzu: „Ich fahre jetzt nach Hause. Heute Nachmittag kommst du mit einem Taxi zu mir, schaust dir deine neue Bleibe an und dann entscheidest du, ob die die Chance wahrnehmen willst“.
Er legte ihr zweihundert Euro und seine Visitenkarte auf den Tisch, zog seine Jacke an und verschwand, nachdem er sie zärtlich geküsst hatte.

Maria, die gerade das Sonntagsfrühstück machte, erschrak, als sie Joachim sah. Sein Gesicht war zeigte völlige Übermüdung.
„Mein Gott, Joachim, das Vögeln hat dich ja ziemlich mitgenommen. Wer war denn die Glückliche ?“.
Er schüttelte den Kopf und berichtete Maria bei einer Tasse Kaffee, dass am Nachmittag eine junge Frau käme, die bei ihnen Unterschlupf finden würde.
Sie sagte mit warmer Stimme, weil sie zum ersten Mal bei Joachim Gefühle bemerkte, die nicht sexuell geprägt waren: „ Dann werde ich mal alles im Frauentrakt alles vorbreiten und Veronika sagen, dass sie Gesellschaft bekommt“.
Joachim nickte und murmelte erschöpft: „Ich lege mich jetzt aufs Ohr. Weckst du mich um 14 Uhr ?“.

Chantal erschien kurz nach 15 Uhr. Sie trug enge Jeans, die ihren ebenmäßigen Körper und die langen Beine betonten. Dazu hatte sie eine weiße Bluse an, die wundervoll zu ihrer dunklen Haut kontrastierte. Maria und Veronika begrüßten sie wie Schwestern, wobei Maria allerdings ihre Überraschung kaum verbergen konnte, dass Chantal schwarze Hautfarbe hatte. Nachdem Joachim beim Nachmittagskaffee mit Stolz über seine Lebensplanung geschwärmt und Chantal somit die tolerante Lebensweise erfahren hatte, führte Joachim Chantal auf der Farm herum. In der zum Frauenhaus umgestalteten Scheune, zeigte er ihr zuletzt das neue Zuhause.
„Das ist dein Zimmer“ sagte er lächelnd, als sie in einem der Privaträume standen. Der Raum war ca. 50 qm groß und hatte an der Stirnseite eine Glaswand mit einer breiten Schiebetüre, aus der man auf eine Wiese sehen konnte, die mit Blumenrabatten gestaltet war und auf der sich ein Kinderspielplatz mit Klettergerüsten, Sandkasten und einem Baumhaus in einer großen Kastanie befand.
„Du weißt, ich mag Kinder und sie sollen hier glücklich aufwachsen. Vielleicht toben auch unsere Kinder hier herum. Veronika macht ja in Kürze den Anfang“.
Chantal reagierte auf seine Bemerkung nicht. Sie betrachtete die praktische, aber nicht gerade gemütliche Möblierung des Zimmers und fühlte sich, trotz aller Dankbarkeit, sehr unglücklich, wenn sie an ihre Wohnung dachte, die sie verlassen musste.
Joachim bemerkte dies und sagte tröstend und ermunternd: „Du kannst hier natürlich umräumen und alles nach deinem Geschmack gestalten“.
Chantal lachte verzweifelt auf: „Du vergisst, dass ich arm wie eine Kirchenmaus bin. Ich werde mich schon zurecht finden“.
Dann setzten sie die Besichtigung fort, bei der ihr Joachim das geräumige Bad, die Waschküche mit der Waschmaschine und dem Trockner, sowie den gemeinsamen Wohnraum zeigte.
Auf dem Rückweg zum Haupthaus sagte er: „Wenn du dich mit dem Gebotenen anfreunden kannst, schlage ich vor, du ziehst am Donnerstag hier ein. Ich komme zu dir mit einem Anhänger am Auto, um deine Siebensachen zu transportieren, die du bis dahin in Kisten verpackt hast“.
Chantal schaute ihn an und gab ihm impulsiv einen Kuss.
„Ja, danke. Ich werde hier einziehen. Mir bleibt ja nichts anderes übrig“.
Joachim erwiderte den Kuss und sagte dann mitfühlend: „Kopf hoch ! Ich bin sicher, du wirst dich bei mir wohl fühlen“.
Zum Abschied, als das Taxi wieder im Hof stand, drückte er ihr noch einen Briefumschlag mit einigen Geldscheinen in die Hand, wobei er leise sagte: „Damit du bis Donnerstag über die Runden kommst“.

Der folgende Tag war bei Joachim mit vielen Telefongesprächen angefüllt, in den er die Gläubiger mit Engelszungen zu überzeugen versuchte, sich mit Bruchteilen ihrer Forderungen zufrieden zu geben. Sein Hinweis auf die sonst folgende Privatinsolvenz, bei der sie nichts zu erwarten hätten, ließ die Gläubiger zähneknirschend zustimmen. Für den nächsten Tag stand der schwierigste Teil seiner Mission bevor. Er wollte dem Insolvenzverwalter die Wohnungseinrichtung abschwatzen, denn er hatte gemerkt, wie sehr Chantal an den Möbeln hing.

Als Joachim am Donnerstag bei Chantal ankam, saß diese weinend inmitten einiger gepackter Umzugskartons.
Er nahm sie liebevoll und tröstend in den Arm und fragte leise: „Alles in den Kisten ? Dann lasse uns schnell machen. Je länger wir es hinaus zögern, desto schmerzlicher wird der Abschied“.
Sie nickte und nach einer Stunde war alles verstaut.
Chantal kletterte schluchzend ins Auto und sagte: „Schließt du bitte ab? Ich habe keine Kraft dazu“.
Nachdem die Kisten auf der Farm ausgeladen waren und Chantal ihre Kleider in den Schrank hängen wollte, sagte Joachim drängend: „ Mache das morgen. Jetzt wird erst einmal deine Ankunft gefeiert. Maria und Veronika haben alles vorbereitet“.
Es wurde ein ausgelassener Abend, bei dem Chantal sogar ihren Kummer vergaß.

Am nächsten Morgen brach kurz nach 8 Uhr Hektik auf dem Hof aus. Ein Möbelwagen war vorgefahren und Chantal sah mit fassungslosem Erstaunen, dass ihre Möbel ausgeladen wurden.
Joachim nahm sie in den Arm und sagte, wie beiläufig: „Viele Grüße vom Insolvenzverwalter. Ich soll dir ausrichten, er ist kein Unmensch“.
Mit einem Jubelschrei fiel Chantal Joachim um den Hals und flüsterte, während sie ihn nicht enden wollend abküsste: „Du bist ein wundervoller und lieber Mann. Wenn du mir etwas Zeit gibst, werde ich sicher gern eine Mutter deiner Kinder sein“.
Er lachte: „Das hoffe ich doch. Zu den Philanthropen gehöre ich nämlich nicht. Ich will dich !“.
Dann fügte er hinzu: „Übrigens, du bist ab heute schuldenfrei. Ich habe mich mit deinen Gläubigern geeinigt. Und jetzt fühle dich wohl bei uns und sei wieder glücklich“.

Beim Frühstück am Samstagmorgen war Joachim einsilbig und innerlich erregt. Er hatte eine Latte in der Hose, weil er permanent an Jutta denken musste, die er heute zum gemeinsamen Einkauf treffen wird.
Ganz beiläufig bemerkte er: „Der Einkauf kann etwas länger dauern. Ich habe noch einiges zu erledigen. Ihr braucht also nicht auf mich zu warten“.
Maria sah ihm prüfend ins Gesicht und als sie das Glänzen in seinen Augen und die Beule in seiner Hose sah, wusste sie, dass Joachim im Begriff war, für weiteren Zuwachs auf dem Hof zu sorgen.

Joachim tigerte vor dem Eingang des Supermarktes unruhig auf und ab und schaute pausenlos auf die Uhr. Es war bereits 11 Uhr und von Jutta weit und breit nichts zu sehen. Enttäuschung über sich selbst loderte in ihm, weil es ihm offensichtlich nicht gelungen war, diese Frau zu einem weiteren Treffen zu verführen.
Völlig frustriert und lustlos erledigte er seinen Einkauf und war gerade dabei, diesen im Auto zu verstauen, als er hinter sich eine atemlose Stimme hörte: „Gott sei Dank, dass ich sie noch treffe. Heute ging alles schief. Zuerst platzte der Schlauch der Waschmaschine und setzte die ganze Küche unter Wasser und dann bekam ich noch Besuch, den ich nicht abwimmeln konnte. Sind sie sehr böse ?“.
Joachim jubelte innerlich, beherrschte sich aber, seine Freude zu zeigen und wandte sich mit stoischem Gesicht um: „Na ja, jetzt sind sie ja da. Das ist die Hauptsache. Sie sollten sich überlegen, wie sie das wieder gut machen können. Denn jetzt muss ich schleunigst nach Hause, sonst tauen die gefrorenen Einkäufe auf“.
Ohne zu Überlegen, stieß Jutta hervor: „ Würde sie ein Kaffeeplausch heute Nachmittag bei mir versöhnen ?“.
Er lachte: „Wann und wo ?“.
Sie schlug 16 Uhr vor und nannte ihm ihre Adresse. Dann murmelte sie „Bis dann“ und strebte mit ihrem Einkaufswagen dem Eingang zum Supermarkt zu. Joachim starrte ihr entzückt hinterher. Jutta sah unglaublich begehrenswert in ihrem leichten Sommerkleid aus, dessen Rock aufgrund des Hüftschwungs die langen Beine locker umschmeichelte. In Gedanken stellte er sich die Sensation vor, wie seine Hand unter diesen Rock rutschte und das hitzige Fleisch ihrer Möse knetete.
Maria wunderte sich zwar, dass Joachim so früh zurück war. Aber da sie bei ihm keine Enttäuschung bemerken konnte, die auf eine Abfuhr hätte schließen lassen, beruhigte sie sich mit dem Gedanken, sie habe sich am Morgen getäuscht, als sie annahm, er sei wieder auf „Freiersfüßen“. Insofern nahm sie auch beruhigt zur Kenntnis, als Joachim um 15 Uhr verkündete, er müsse jetzt seine Sachen erledigen, und mit aufheulendem Motor vom Hof brauste. Unterwegs kaufte Joachim noch einen Strauß roter Rosen und war pünktlich um 16 Uhr vor Juttas Haus.

Sie öffnete ihm verführerisch lächelnd die Türe und als er ihr den Strauß überreichte, sagte sie schmunzelnd: „Rote Rosen ? Wie habe ich das verdient ? Wir sind doch kein Liebespaar“.
Sie ging ins Wohnzimmer voran und bot ihm einen Platz am Esstisch an, der aufwändig und mit Liebe gedeckt war.
Während sie die Blumen in eine Vase stellte, begann sie sich nochmals wegen des Vormittags mit vielen Worten zu entschuldigen, die Joachim brüsk unterbrach, indem er mit hypnotisierendem Blick sagte: „Die roten Rosen haben schon eine Bedeutung. Denn ich hoffe, wir werden ein Liebespaar“.
Jutta errötete und antwortete leise, wobei der Klang ihrer Stimme verträumt klang: „Du gehst ja ran. Schaun wir mal“.

Später, nach dem Kaffee saßen Jutta und Joachim bei einem Glas Wein in der Sitzecke. Sie hatte ihre Beine züchtig geschlossen, doch ihre bebenden Brüste unter dem dünnen Kleid wogten und zeigten, wie sehr ihr Inneres in Aufruhr war.
Plötzlich sagte Joachim unvermittelt: „Jutta, wir haben noch nicht Brüderschaft auf unser „du“ getrunken. Wir sollten das nachholen“.
Sie hauchte kaum vernehmlich „ja, gern“, stand auf und setzte sich neben ihn auf die Couch. Die Arme mit den Gläsern verhakten sich ineinander und beide tranken den Schluck auf das „du“, wobei sich ihre Blicke ineinander verbissen. Der Brüderschaftskuss nahm zart seinen Anfang und endete in wildem Zungenspiel mit brünstiger Umklammerung.
Als sie sich voneinander lösten, keuchte Jutta atemlos: „Du machst mir unglaubliche Sehnsucht“.
Ihr Unterleib war in Aufruhr, dass sie ihre Beine nicht mehr zusammen halten konnte. Und so beantwortete sie das Öffnen ihres Kleides mit einem gierigen Zungenkuss, der Joachim zeigte, dass sie bereit für seinen Schwanz war.

Das Vorspiel war nur kurz. Als Joachim erstaunt fühlte, dass die Möse, trotz ihrer offensichtlichen Erregung völlig trocken war, verschwand er mit dem Kopf zwischen ihren Schenkeln und nässte den Schlitz mit seinem Speichel, wobei er mit der Zunge verblüfft feststellte, dass ihr Lustknopf unglaublich groß war. Dann kroch er über sie und versenkte den Schwanz in ihrem Loch. Sie empfing seine Männlichkeit mit tiefem Schnaufen und begann sofort, ihn mit ihren Mösenmuskeln zu melken. Über Joachim schlug unbeschreibliche Gier zusammen. Er bockte wie entfesselt in sie und versuchte dabei, ihr ein Stöhnen oder Keuchen zu entlocken. Doch Jutta blieb stumm wie ein Fisch. Nur ihr verzerrtes Gesicht und die verdrehten Augen zeigten, wie sehr sie genoss und kämpfte. Plötzlich seufzte sie leise auf und wurde vom Beben ihres Körpers geschüttelt.
Dann krallte sich eine Hand in seine Pobacke und ein Finger massierte den Ring seines Schließmuskels. „Komm, komm!“ lockte sie gurrend und als Joachims Schwanz zuckend spuckte, sagte sie glücklich lächelnd: „Jetzt läuft alles aus mir raus“.
Joachim und Jutta fielen auseinander und lagen, ihren Gedanken nachhängend, heftig atmend nebeneinander.
Joachim war verunsichert. Warum war Jutta so zurückhaltend gewesen und hatte keine Lautäußerung gemacht ? Hatte sie anderes erwartet oder war sie frigide ? Das Letztere verwarf er allerdings sofort wieder, denn das Beben ihres Körpers hatte gezeigt, dass sie einen Orgasmus hatte.
Er wollte der Frage auf den Grund gehen und flüsterte, ihr Ohr küssend: „War es nicht schön für dich ?“.
Glückliches Erstaunen spiegelte sich in ihrem Gesicht, als sie sich auf ihn legte und leise antwortete: „Wie kommst du auf diese Idee ? Es war der Himmel für mich und ich möchte es noch viel öfters mit dir tun“.
Joachim bohrte nach: „Das zeigst du aber wenig. Du bist dabei stumm wie ein Fisch. Du lässt dich nicht fallen“.
In ihren Augen war Erschrecken. „Joachim, es war paradiesisch und ich habe mein Empfinden unglaublich genossen. Aber ich bin nicht der Typ, der dabei schreit und stöhnt. Daran musst du dich gewöhnen“.
Er küsste sie zärtlich, ohne ein weiteres Wort und streichelte ihr über das Rückgrat.
Kurz nach Mitternacht verabschiedete sich Joachim und sagte Juttas Einladung zum Mittagessen am Sonntag zu. Während er nach Hause fuhr, nahm der Gedanke, Jutta als vierte Frau in seinen Harem einzuverleiben, Gestalt an. Es galt nur noch, sie davon zu überzeugen, dass es noch andere Frauen gibt und geben werde, deren Mann er ist.

Am nächsten Tag stand Joachim erneut vor Juttas Türe und sein Schwanz gierte nach ihrer heißen Lustgrotte. Heute hatte Jutta einen dunkelblauen Hosenanzug an, der so eng geschnitten war, dass sich der Slip in der Hose und die erigierten Brustwarzen im Oberteil abzeichneten. Diesmal hatte Joachim drei Orchideenrispen mitgebracht. Allerdings nahm er sich nicht die Zeit, diese auszupacken, sondern fiel über Jutta mit wilden Küssen her und massierte die Stelle zwischen den Beinen unter begehrlichem Keuchen.
„Aber Hallo, das muss warten. Zuerst wird brav gegessen, dann unterhalten wir uns und ganz zuletzt kommt vielleicht das, was du jetzt möchtest“ wehrte sie seinen Ansturm ab und schob ihn ins Zimmer.
Joachim runzelte die Stirn, denn diese Distanz war für ihn nach dem gestrigen Abend höchst verwunderlich. Besonders die Formulierung, ganz zuletzt komme vielleicht das, was er wolle, beunruhigte ihn außerordentlich. Doch Juttas bezauberndes Lächeln versöhnte ihn und drängte das zwiespältige Gefühl in den Hintergrund.

Bei der Unterhaltung während des Essens stellte Joachim erstaunt fest, dass Jutta Dinge zu vergessen haben schien, über die sie bereits gesprochen hatten. Und so plauderte er in seiner charmanten und gewinnenden Art mit ihr, wobei er vieles wiederholte. Ganz allmählich taute Jutta in ihrer unerklärlichen Zurückhaltung auf und ihr Blick begann wieder so zu blitzen, wie er ihn gestern verzaubert hatte.
„Du kochst phantastisch, wie im Vier-Sterne-Restaurant“ sagte er im Brustton der Überzeugung und sah erfreut, die Röte in ihrem Gesicht, die auch gestern ihre Verlegenheit dokumentiert hatte.
„Danke, es freut mich, dass es dir schmeckt. Kochst du eigentlich zu Hause selbst oder gehst du ins Restaurant ?“ fragte Jutta mit neugierigem Blick.
Joachim durchzuckte blitzschnell der Gedanke, dass dies jetzt eine vorzügliche Gelegenheit war, ihr über seinen Lebensplan zu erzählen.
„Bei mir zu Hause kocht Maria, die bei mir lebt und den gesamten Ablauf auf dem Hof organisiert“ sagte er und fixierte Jutta, um zu sehen, wie sie reagiert.
„Toll, dass du dir eine Hausangestellte leisten kannst. Das können heutzutage nur wenige, weil Personal sehr kostspielig ist“ erwiderte sie.
Jetzt lächelte Joachim, obwohl er wusste, dass nun die Klippe kam, die darüber entschied, ob die Bekanntschaft mit Jutta ein jähes Ende haben werde.
„Nun, Maria ist viel mehr als eine Hausangestellte für mich. Wir schlafen auch miteinander“.
Juttas Blick verdunkelte sich und sie zischte: „Und da verdrehst du mir den Kopf ? Meinst du, das ist fair und ehrlich ?“.
Ihre Reaktion zeigte, dass er kämpfen musste, um seinen Traum mit ihr auf der Farm verwirklichen zu können.
„Ehe du über mir den Stab brichst, höre dir bitte zuerst einmal alles an“ sagte er bittend und begann dann von seinem Lebensplan mit vielen Frauen und seiner Überzeugung, ein Mann könne mehrere Frauen zugleich heiß und innig lieben, zu sprechen.
Als er geendet hatte, war das Essen kalt geworden, weil beide das Besteck zur Seite gelegt hatten.
Joachim sah, wie Jutta abrupt aufstand und während sie begann, den Tisch abzudecken, mit erstickter Stimme sagte: „Puh, das muss ich erst mal verkraften. Lasse mich nachdenken, solange ich den Tisch abräume“.
Joachim nickte stumm und verzog sich in die Sitzecke, wo er mit brennendem Blick auf jede Regung in ihrem Gesicht achtete.

Als sie fertig war, kam sie in die Sitzecke, setzte sich mit übereinander geschlagenen Beinen ihm gegenüber und fragte: „Und wie viel Frauen willst du schwängern ?“.
Diese Frage verblüffte ihn und zeigte ihm sogleich, dass sich Ablehnung und Entsetzen bei ihr in Grenzen hielt.
„Das plant man doch nicht vor. Heute als ich herkam, hatte ich die Hoffnung, dich als Vierte im Bunde zu gewinnen“ erwiderte er heiser, stand auf, kniete sich vor ihr nieder und ergänzte mit bettelndem Blick: „Ich bin verrückt nach dir und ich will, dass du mir Kinder schenkst“.
Sie lächelte wie ein Sphinx und sagte mit erotischem Schmelz in der Stimme: „Wer weiß ! Aber zunächst stehe um Gottes Willen auf. Erzähle mir über deine Frauen Maria, Veronika und Chantal mehr. Dein Harem macht mich neugierig“.
Sie quetschte die nächsten zwei Stunden Joachim mit ihren Fragen aus und scheute sich auch nicht Intimes anzusprechen.
Schließlich sagte sie völlig unvermittelt: „Ist dein Schwanz bereit ? Dann lasse uns pimpern gehen. Ich will feststellen, wie dein Standvermögen als Mann ist“.
Diese Bemerkung brachte Joachim so aus der Fassung, dass er spürte, wie seine Latte zu einem schlaffen Etwas zusammen schnurrte. Zudem zeigte Jutta gegenüber gestern ein völlig anderes Gesicht. Ihre etwas schüchterne Zurückhaltung war direkter Offenheit gewichen.
Sein nachdenkliches Zögern quittierte sie mit der spöttischen Frage: „Ist der süße Kleine etwa indisponiert ? Wenn ja, keine Sorge, ich wecke ihn schon auf. Und jetzt komm !“.
Sie stand auf und ging zum Schlafzimmer, wobei sie begann, sich auszuziehen.

Sie stand nur mit dem Slip bekleidet vor ihm und sagte lächelnd: „Das Ding ziehst du mir aus“.
Dieser Hinweis weckte die Lebensgeister in Joachim. Er zog Jutta an sich und knetete die Möse im Slip. Seine Hand zwängte sich in den Bund, die Finger durchfurchten das Haarvlies und drangen in den Schlitz ein. Die Möse war nass und schleimig, als ob sie auslaufe.
„Mein Gott, dieses Weib ist wie ein Chamäleon !“ dachte Joachim und warf Jutta aufs Bett.
Er riss sich die Kleider vom Leibe und als er sah, dass sein Luststab stand, warf er sich über sie. Seinen Lendenstoß, mit dem er die Mösenlippen spaltete und in das Loch eindrang, begleitete sie mit einem kehligen Schrei. Joachim erinnerte sich an den letzten Abend, an dem er seine Stöße langsam gesteigert und damit Juttas stille Lust zum Blühen gebracht hatte. Doch dazu ließ sie ihm heute keine Zeit.
Schon nach wenigen Fickbewegungen kreischte sie enthemmt: „Verdammt, stoß härter und schneller zu. Ich bin nicht zerbrechlich“.
Er erhöhte die Geschwindigkeit und zuckte entsetzt zusammen, als sie ihn auf den Rücken warf und auf ihm einen Höllenritt veranstaltete. Ihre Augen waren geschlossen, der Mund von Lust verzerrt, die Brüste schwangen wie Glockenschwengel hin und her, wobei sie ihren Körper im Takt ihres Stöhnens wand. Joachim starrte auf das Schauspiel mit ungläubigem Staunen. Dieses stille Weib von gestern, war zur Furie geworden. Ehe er weiter über diese Wandlung sinnieren konnte, stieß Jutta plötzlich einen a****lischen Schrei aus und verharrte, als ob sie zur Salzsäule erstarrt sei. Nur das spastische Beben ihrer Bauchdecke zeigte, dass ein gewaltiger Orgasmus in ihr tobte. Diesen Augenblick nutzte Joachim. Er drückte sie rücklings aufs Bett und zeigte ihr in wildem Stakkato der Lenden, wer Herr dieser zuckenden Möse war. Jutta heulte auf und ihr Gesicht, das sich zu glücklichem Lächeln verklärt hatte, zeigte von Neuem die Grimasse der Lust, mit der sie verbissen um den zweiten Höhepunkt kämpfte. Joachims Stöße wurden hektisch und unregelmäßig, weil der Mannessaft hoch zu steigen begann.
Sie jammerte kreischend, weil sie merkte, dass sein Abschuss bevor stand: „Warten ! Ich bin gleich da !“.
Doch Joachim konnte nicht mehr abstoppen. Die nächsten drei Stoßbewegungen wurden mit Spritzen begleitet, mit denen er die Möse füllte. Als seine Ejakulationen geendet hatten, bockte er wie entfesselt weiter, obwohl er merkte, wie sein Schwanz schrumpfte. Es reichte gerade noch, Jutta über den Punkt des „no return“ zu bringen. Sein Schwanz glitt aus ihr, während ihr Orgasmusschrei das Schlafzimmer erzittern ließ.
„Himmel, du vögelst wie ein Gott“ keuchte Jutta völlig außer Atem und schmiegte sich an ihn. Joachim lag da und versuchte den wild in ihm tobenden Fragen Herr zu werden, was Jutta seit gestern so verändert hatte.
Je länger er darüber nachdachte, weil er keine Erklärung fand, desto träger und müder wurde er. Als kurze Zeit später die regelmäßigen Atemzüge anzeigten, dass er weg geschlummert war, verließ die junge Frau das Schlachtfeld ihrer Lust und schlich ins Badezimmer.

Es war mitten in der Nacht, als Joachim plötzlich aufschreckte. Das Schlafzimmer war hell erleuchtet und am Fußende des Bettes sah er zwei nackte Juttas stehen, die ihm zulächelten.
Wie von einer Natter gebissen, fuhr er hoch und krächzte mit erstickter Stimme: „Ich glaube, ich träume. Ihr seid zwei ?“.
Jetzt lachten die Frauen glucksend und sprangen mit einem Jubelschrei ins Bett.
Während die eine ihren Kopf auf seine Brust legte und ihre Hand mit seinem Pimmel spielte, sagte die andere, den Kopf aufgestützt und ihm tief in die Augen blickend: „Ich bin Jutta und die auf deiner Brust ist meine Zwillingsschwester Anke. Wir gehören untrennbar zusammen und werden uns durch nichts und niemand auseinander bringen lassen. Auch ein Mann kann uns nur im Doppelpack haben“.
Joachim stammelte immer noch völlig verdattert: „Ihr habt ein böses Spiel mit mir getrieben“.
Zwei Münder küssten zärtlich seine Wangen und Anke sagte: „Es war kein böses Spiel. Wir mussten nur sicher sein, dass du der Richtige bist. Wir haben uns beide in dich so verliebt, dass wir dich als Vater unserer Kinder haben wollen. Deine Einstellung, mehrere Frauen zugleich lieben zu können, gab dann den Ausschlag, dir keinen Laufpass zu geben, sondern dir zu offenbaren, dass dich zwei Frauen lieben“.
Joachim fand sein Gleichgewicht wieder und sagte nur: „Ok, wann zieht ihr bei mir ein ? Ich habe jedoch eine Bedingung. Eine von euch lässt sich die Haare kurz schneiden. Ich will schon wissen, wen ich vor mir habe“.
Die Mösen rieben sich begehrlich an seinem linken und rechten Oberschenkel, während Jutta sagte: „Erst einmal zeigst du uns, wo wir wohnen sollen und dabei besprechen wir, ob und wie du für uns sorgen willst. Wenn das geklärt ist, kündigen wir Job und Wohnung. Es hängt also von dir ab, wie schnell wir uns einig sind und bei dir einziehen“.

Es war Frühstückszeit und Joachims drei Frauen saßen plaudernd am Tisch, als Joachim mit Jutta und Anke links und rechts eingehakt ins Esszimmer platzte.
Die Unterhaltung erstarb und Maria murmelte völlig erschlagen: „Zwillinge ! Nummer vier und fünf. Wo soll das bloß enden ?“.
Joachim überhörte die Bemerkung und sagte stolz: „Ihr werdet euch schon vertragen. Ich zeige meinen neuen Frauen die Farm und dann könnt ihr euch im Wohnzimmer des Frauenhauses gegenseitig beschnuppern, während ich einige Papiere fertig zu machen habe“.
Den zwei Frauen gefiel ihr neues Zuhause und nachdem Joachim mit ihnen so Profanes, wie Krankenversicherung, Versorgung im Alter und im Falle seines Todes, sowie die notarielle Anerkennung eventueller Kinder abgeklärt hatte, kamen sie überein, dass der Umzug Anfang nächster Woche stattfinden sollte.
Am Abend brachte Joachim die Zwillinge wieder zurück in die Stadt, lehnte aber die Bitte über Nacht zu bleiben ab, weil auf der Farm Chantal wartete, deren schwarze Möse reif für einen Besuch seines Schwanzes war.

Acht Wochen später schaute Joachim stolz und zufrieden beim Abendessen in die Gesichter seiner Frauen. Er hatte es geschafft. Bis auf Maria, dem guten Geist auf der Farm, trugen alle ein Kind in ihrem Leib. Er war im Begriff fünffacher Vater zu werden und war sich sicher, dass jede von ihnen noch oft mit dickem Bauch am Tisch sitzen wird. Veronikas Niederkunft stand unmittelbar bevor und er erwartete gespannt und glücklich auf den Augenblick, wenn das kleine Mädchen quäkend das Licht der Welt erblickte. Nur etwas machte ihn etwas traurig. Es war ihm nicht gelungen, einen Sohn zu zeugen, denn die Ultraschallaufnahmen zeigten deutlich, dass nur Mädchen in den Bäuchen ihrer Mütter heran wuchsen.
Joachim sprach sich im Selbstgespräch Mut zu, indem er dachte: „Bei einer von euch fünf wird es klappen und wenn dies nicht der Fall sein sollte, dann kommt eine sechste in Haus“.