Categories
Anal

Lesbensex mit meiner heißen Chefin

Erst vor kurzem hatte ich in der neuen Firma angefangen, doch die Arbeit dort machte mit gleich sehr viel Spaß. Auch meine Kollegen waren sehr hilfsbereit und nett. Wenn ich eine Frage hatte wurde dies sofort beantwortet und mir wurde alles hilfsbereit erklärt. Ich war wirklich restlos begeistert. Auch meine Chefin war eine sehr freundliche Person, die zudem auch noch verdammt heiß aussah. Eigentlich hatte ich ja seit Jahren einen festen Freund, aber lesbische Sexfantasien machten mich auch in unseren Pornos immer extrem scharf. Es gefiel mir, wenn sich zwei Frauen gegenseitig heiß machten. Man kann einfach spüren, dass Frauen genau wissen, was dem weiblichen Geschlecht gefällt.

Nun gut zurück zum Thema. Also meine ersten Arbeitstage verliefen wirklich super und auch die ersten Überstunden ließen nicht lange auf sich warten. Aber das war mir egal, denn so war ich auch mal alleine mit meiner heißen Chefin. Wir redeten sehr viel, auch überprivate Angelegenheiten und unser Verhältnis wurde irgendwie immer intimer. An einem Abend wir saßen wieder im Büro fragte mich meine Chefin, sie hieß Madeleine, ob ich eigentlich zufrieden wäre in meiner Beziehung. Ich schwärmte in den höchsten Tönen von meinem Freund, doch ich merkte dass es irgendwie nicht das war was sie hören wollte. Als sie mich nach meinem Sexualleben fragte, war ich ehrlich gesagt etwas verdutzt und wusste zuerst nicht, wie ich damit umgehen sollte. Aber ich bin ein ehrlicher Mensch und sagte naja es geht so, wie es halt ist nach sechs Jahren fester Beziehung.

Madeleine lächelte mich an und sagte, ja das kann ich sehr gut verstehen. Sie erklärte mir gerade etwas an meinem Monitor und ich bemerkte schon dass sie mir in dieser Situation immer näher kam, aber ich deutete es nicht so wie sie. Auch bemerkte ich, dass Ihre Hand auf meiner Schulter lag aber ich saß nur da wie erstarrt. Ihre Hand ging langsam von meiner Schulter über mein Dekolleté. Ich hatte einen sehr weiten Ausschnitt an und Madeleine fuhr mir zärtlich in mein T-Shirt. Es gefiel mir und ich fand meine Chefin ja wirklich sehr heiß. Sie strahlte immer wieder den gewissen Hauch Erotik aus, den eben nur eine Frau hat. Ihre zarten Hände fuhren langsam aber bestimmend über meinen BH und ich lehnte mich in meinem sehr bequemen Bürostuhl immer weiter zurück, denn ich genoss diese Streicheleinheiten intensiv. In diesem Moment war es mir wirklich total egal, dass dies gerade meine Chefin war die meine Brüste berührte.

Auf einmal fuhr mir Madeleine auch unter meinen BH und ich bemerkte sofort an meinem ganzen Körper eine intensive Gänsehaut, wie ich sie bei meinem Freund noch nie zu spüren bekam. Aber gerade in diesem Moment war einfach alles anders. Madeleine beugte sich mit ihrem Kopf zu meinem Gesicht und berührte das erste Mal zärtlich meine Lippen. Ein zarter Kuss war die Folge und sie schob mir ganz vorsichtig ihre Zunge in meinen Mund und ich erwiderte dieses innige Zungenspiel. Natürlich bemerkte ich wie feucht mein String gerade wurde, aber ich wusste immer noch nicht wie weit dieser Lesbensex gehen würde. Ich zog mir mein Shirt vom Körper und mein BH streifte ich von meinem Busen sodass meine prallen Titten über dem BH hingen. Dieser Anblick machte Madeleine richtig geil und sie fing an mir meine Nippel zu saugen. Ich genoss jeden Augenblick.

In diesem Moment wollten wir beide mehr und zogen uns komplett aus. Da standen wir nun in meinem Büro beide splitternackt und berührten uns zuerst noch zärtlich. Die Hände meiner Chefin streichelten über meinen weiblichen Körper. Auch ich traute mich langsam meiner Chefin an ihre extrem geilen Titten zu fassen und ich knetete immer fester ihre dicken Titten. Sie hatte mindestens ein D Körbchen und diese Brüste waren wirklich extrem geil. Aber ich wollte jetzt auch mal ihre glatt, rasierte Muschi berühren, denn die sah richtig eng und geil aus. Meine Finger arbeiteten sich langsam zu der weiblichen Scham von Madeleine und an Ihrem Stöhnen konnte ich spüren, dass es sie auch richtig geil machte. Langsam drang ich in die geile Fotze von meiner Chefin ein und sie setzte sich daraufhin auf den Schreibtisch, sie winkelte Ihre Beine an und ich hatte freie Sicht auf diese geile Arschfotze. Ich kniete mich herunter und genoss jeden Fick mit meiner Zunge in ihrer echt tropfenden Muschi. Mit meinen Fingern verwöhnte ich auch noch Ihren geilen analen Fickeingang und sie machte ihre Beine immer weiter auseinander. Die Ficklöcher von meiner Chefin waren immer weiter geöffnet.

Mittlerweile hatte ich schon vier Finger in ihrer Muschi und Madeleine stöhnte immer lauter bei unserem Lesbensex. Genau spürte ich wie meine Fotze am Tropfen war, ich hatte echt das Gefühl ich würde auslaufen, denn dieser Lesben Sex machte mich extrem geil. Auf einmal stand meine Chefin auf und sagte zu mir jetzt bist du aber mal dran. Ich setzte mich auf meinen Bürostuhl und schlug meine Beine über die Stuhllehnen. So hatte auch meine Chefin die Möglichkeit mich richtig tief und hart zu fingern. Und das tat sie auch sofort, immer wieder saugte sie mir an meinen Nippeln und machte mich damit nur noch williger. Meine Rosette war schon richtig am pulsieren, als mir Madeleine ihre Finger auch in den Arsch schob. Mein Stöhnen wurde immer leidenschaftlicher. Schon in diesem Moment wusste ich, dass mein Orgasmus nicht mehr lange auf sich warten ließe. Madeleine fickte mich mit ihren Fingern immer tiefer und verwöhnte meinen prallen Kitzler auch noch zusätzlich mit der Zunge.

Ich wusste zeitweise beim Lesbensex mit meiner Chefin nicht mehr welcher Finger in welchem Loch war so wild fickte sie mich. In diesem Moment kam ich zu einem heftigen und vor allem spritzigen Orgasmus. Denn mir schoss mein ganzer Muschisaft aus meinem engen Fick Loch. Madeleine presste mir wirklich jeden einzelnen Tropfen raus und ich schrie immer lauter. Mein ganzer Körper vibrierte als ich beim Lesbensex mit meiner Chefin zu einem heftigen Orgasmus kam. Dies war zwar mein erster Lesbensex, aber sicherlich nicht mein letzter.

Categories
Erstes Mal Fetisch Gay

Mein erster Arschfick

“Los mach dich schon fertig, wir müssen uns auf den Weg machen!” hörte ich meine Frau sagen. “Ich bin doch fast soweit!”…naja das war etwas gelogen hatte ich doch nur meine Shorts und nichts weiter an.
Seit langem war dies der erste Abend an dem meine Frau, 165cm ausladende Hüften und schöne große Brüste, und ich, 180cm schlank mit eher kleinem 14cm Schwanz, mal wieder alleine ins Kino gehen konnten da meine Schwiegermutter auf unsere Tochter aufpassen würde. Lange hatten wir uns schon darauf gefreut, da wir seit wir vor zwei Jahre Eltern wurden nicht mehr daheim raus kamen und mit unseren 26 Jahren doch noch etwas erleben wollten. Meine Frau überlegte sich die Zeit noch zu nutzen um vor der Tür eine zu rauchen und am Auto auf mich zu warten. Unsere Tochter schlief schon und ich hatte mir für die Zeit nach dem Film schon etwas Heißes für meine Frau überlegt. Meine Gedanken schweiften gerade wieder ab als ich das Klackern von Absätzen durchs Treppenhaus an unsere Tür nahen hörte. Wieso nicht schon einmal etwas einheizen dachte ich mir und stellte mich mit dem Rücken an unsere Wohnungstür. Die Shorts noch schnell abgestreift und den Kopf vor Vorfreude in den Nacken geschmissen wartete ich bis sich die Tür ein Stück öffnete, ich griff nach der Hand am Türknauf zog meine Frau in die Wohnung, brachte sie direkt vor mir auf den Knien in Position um meinen schlaffen Schwanz in Ihrem Mund zu versenken. Ich packte Ihren Kopf, zog ihn auf meinen Schwanz und … Halt was war das?! Ich hatte meine Hände in lockiges Haar gekrallt… das war unmöglich meine Frau hatte sie doch glattes Haar…
Zu Tode erschrocken blickte ich an mir herab und sah in die Augen meiner Schwiegermutter. Gleichsam erschrocken als auch erregt stammelte ich ein “Ich ich ich … das … äh…” und war auf die Reaktion meiner Schwiegermutter gefasst.
Anders als erwartet ließ sie jedoch nur kurz meinen Schwanz aus dem Mund gleiten und lächelte mir ein “Ich freu mich auch dich zu sehen” entgegen. Völlig perplex und nicht wissend was ich tun sollte stand ich untätig da, ganz im Gegensatz zu meiner Schwiegermutter, sie sog sich meinen Schwanz wieder in den Rachen und nur Sekunden später war er auf seine ganze Größe herangeschwollen. Ich hatte schon öfter in meiner Phantasie meine geile Schwiegermutter verwöhnt, sie die mit ihren 175cm, dem sportlichen Körper, den strammen Brüsten und vor allem diesem einladenden Arsch absolut meinem Traum von einer Frau entsprach und jetzt lutschte exakt dieser Traum mir mein Rohr dermaßen genüsslich, dass meine Knie anfingen weich zu werden und einzuknicken.
Anna-Lena, meine Schwiegermutter, merkte dies und zog mich durch den Flur in die Küche wo sie sich auf den Küchentisch setze und ihren Rock bis an ihr Höschen hochschob. „Los komm her und leck mir die Möse immerhin bist du auch schon in den Genuss meiner Zunge gekommen.“ Diese Worte ließen meinen Schwanz beinahe platzen und vor lauter Geilheit tat ich was sie von mir verlangte. Ich schob den Tanga zur Seite und zum Vorschein kam eine glattrasierte Spalte, nicht ein Haar weit und breit versperrte mir die Sicht auf ihre heiße Spalte. Eifrig begann ich mit meiner Zunge meine Schwiegermutter zu bearbeiten, ich umspielte ihren Kitzler drang hin und wieder etwas in sie ein und schnell war sie durch mein Tun klitschnass. Ich hielt es jetzt nicht mehr länger aus, erhob mich und richtete meine Schwanz auf ihre nasse Spalte. Sie sah mir tief in die Augen, umschlang mit ihren Schenkeln meinen Hintern und führte sich meine Steifen selbst ein. Aufgeheizt und extrem geil fing ich sogleich an sie kräftig zu stoßen was sie mit einem leichten quieken quittierte. Ich konnte mein Glück kam fassen, da stand ich nackt in unserer Küche und fickte meine Schwiegermutter, dieses heiße Miststück, während meine Frau unten vor dem Haus auf mich wartete und von all dem nichts ahnte, aber es kam noch besser…
Gerade als ich meinen Takt gefunden hatte und meinem Höhepunkt entgegenjagte spürte ich wie mein Schwanz massiert wurde, aber wie war das möglich in der triefnassen Fotze meiner Schwiegermutter? Sie hatte sich doch tatsächlich ein paar Finger in den Arsch geschoben um meinen Schwanz zu kneten. Als ich zu ihr herabsah schleckte sie sich genüsslich über die Lippen und biss sich kurz darauf auf selbige als sie nun meine Eichel durch die dünne Wand massierte. Ich war wie von Sinnen, Katja hatte mich nie an ihren Arsch gelassen und dieses geile Stück da auf dem Tisch war verdorbener als ich es mir in meinen kühnsten Träumen ausgemalt hatte. „Da hab ich aber eine bessere Idee…“ sagte ich um kurz darauf meine Latte durch die vollgespeichelte Rosette zu drängen. Ja meine Leck-Einlage vorhin sollte sogar doppelten Nutzen für mich bringen. Meine Schwiegermutter stöhnte auf und begann sich auf dem Tisch zu krümmen, sie krallte sich in meine Arschbacken riss mich an sich heran bestimmte mit ihren Händen das Tempo und gab mir einen innigen Zungenkuss. Ich war wie im siebten Himmel. Immer tiefer und fester hämmerte ich meiner Schwiegermutter den Schwanz in den Arsch als plötzlich Katja mit großen Augen in der Tür stand. „Was um Himmelswillen…“ begann sie bevor sie in Tränen ausbrach. „Schaaaaaatz i… ich habe es diiiiaaaaaaa immer gesagt, erfülle deinem Mann diesen Wunsch mit dem Aaaaaaaaaaaaaaarghhhhnalverkehr und er wird dich immer vergöttern“ stöhnte ihre Mutter während sich mich wieder und wieder in ihren Arsch trieb. „Du musst das jetzt aaaaaaaaber so sehen ich ahhhhhh ohhhhh tue das nur fffffffffür dich, verstehst du, ohhhhhhhhhh … es bleibt doch dann in der Familie“ kam es aus dem Mund von Anna-Lena. Meine Frau verschwand mit Tränen in den Augen und meine Schwiegermutter hatte nichts besseres zu tun als mich weiter als Freudenspender zu benutzen was aufgrund meines abschwellenden Schwanzes nicht mehr so einfach war.
Die Welt um mich begann wieder klarer zu werden und ich erkannte was ich getan hatte, aber als meine Schwiegermutter sich wieder vor mich kniete und anfing meinen Schwanz zu blasen schaltete mein Hirn wieder ab. Sie wird sich schon wieder einkriegen, ich reg´le das wollte sie mir mitteilen, ich war jedoch längst schon wieder in meiner eigenen Welt verschwunden in der es nur noch meinen Schwanz meine Schwiegermutter und den ersten Arschfick meines Lebens gab. Ich war wieder zu voller Größe geschwollen und meine Schwiegermutter krallte sich an meinen Körper. Ich setzte meinen Schwanz an ihrem Arschloch an und stieß immer und immer wieder in dieses enge Loch hinein. Die Rosette von Anna-Lena begann bereits zu glühen, ich war nur noch ein paar Stöße vom Höhepunkt entfernt da packte sie mich an den Eiern und knetete diese fest durch. Mir kam es sofort so heftig dass meine Knie wieder einsackten und alles um mich schwarz wurde. Auch meine Schwiegermutter kam im selben Moment und so brachen wir beide auf dem Küchenboden zusammen. Im Fickkoma schlangen wir uns aneinander wie ein junges Liebespaar und verweilte eine lange Zeit bis dann…
Mein Schwiegervater mit seiner Tochter im Zimmer stand. Ich konnte nie verstehen warum meine Schwiegermutter mit diesem Typen schon so lange verheiratet sein konnte, er war dick, faul, träge und hielt nichts von einem gepflegten Äußeren – ganz im Gegensatz zu seiner Frau die mit ihren 43 Jahre immer noch den Männern den Kopf verdrehte. „Ich glaub ich spinn, was soll den die Scheiße hier, zuerst schwängerst du meine Tochter und jetzt musst du dich auch noch an meiner Frau vergreifen?“ Mit seinen knapp 190cm und den gut und gerne 150kg wirkte er schon sehr bedrohlich. „Warum tust du meiner Tochter das an???“ „Paul (mein Schwiegervater), du weißt doch was Katja uns immer erzählt hat und wenn der junge niemals einen Arschfick bekommt…“ fing meine Schwiegermutter an „einen Arschfick? Katja du hast ihm nie einen Arschfick gegönnt?!“ fuhr mein Schwiegervater fort „na das werden wir doch gleich einmal ändern“ er drehte sich zu meiner Frau sprach etwas, allerdings so leise dass ich es nicht hören konnte und Katja kam zu mir. „Ok, ich erfülle dir deinen Wunsch. Du bekommst deinen Arschfick, allerdings musst du mir zunächst meine Arschmöse nass lecken, IST DAS KLAR?“ Dieser herrschsüchtige Ton hatte irgendwas ich wusste nicht wieso aber es sprach mich in diesem Moment sehr an. Katja kam zu mir kniete sich vor mich und reckte mir ihren Hintern entgegen. Langsam streifte sie ihre Jeans über den Arsch und präsentierte ihr Hintertürchen, dass sie gar kein Höschen anhatte fiel mir erst im Nachhinein auf. „So jetzt leck mir schön die Arschmöse nass dehn mich etwas vor“ noch immer konnte ich mein Glück nicht fassen erst die geile Schwiegermutter und jetzt meine Frau?! Gierig fing ich an meine Frau zu lecken, zu mir gesellte sich meine Schwiegermutter die mir zuerst über die Brust strich, ihre Hände dann jedoch immer tiefer schob bis sie an meinem Schwanz angelangt war. Sie begann mich wie eine Kuh zu melken – zumindest muss es so ausgesehen haben, da ich auf allen Vieren war und sie meinen Schwanz in Richtung des Küchenbodens wichste. „Was ist das denn? Das soll ein Schwanz sein, Junge? Schau dir diesen hier mal an!“ vernahm ich von hinter mir und als ich mich umdrehte ragte mir ein 25cm Riemen entgegen, ab hier wusste ich warum meine Schwiegermutter mit diesem Mann verheiratet war. Etwas beschämt wegen der Größe meines Schwanzes drehte ich mich zurück, fuhr mit meiner Zunge wild durch das Arschloch meiner Frau und spürte wie ich erneut gewichst wurde, diesmal wurde mein Penis jedoch fester umschlossen. Meine Schwiegermutter fing an mir in die Arschbacken zu beißen mit ihren Fingern umkreiste sich meine Rosette und im nächsten Moment war da eine Zunge an meiner Hintertür. Das war zuviel für mich in einem halben Dutzend Schübe schoss ich aus meinem Kleinen meine Sahne auf den Küchenboden doch mein Schwanz wollte nicht schlaff werden. Gerade als ich wieder Kräfte gesammelt hatte und meine Frau besteigen wollte, spürte ich einen Finger an meinem Loch, meine Schwiegermutter begann mich mit dem Finger in den Arsch zu ficken, während ich ihre Tochter leckte, doch was machte eigentlich mein Schwiegervater? „Schatz, ich halte das nicht aus, kannst du Papi einen Gefallen tun und ihn reiten?“ „Waaaaaaaas?“ kam es aus mir hervor doch sofort konterte meine Frau „Ach der feine Herr darf seinen Spaß haben und wir müssen auf der Strecke bleiben?“ „Na gut du hast ja recht“ Katja richtete sich auf und wichste den Schwanz ihres Vaters, sie versuchte ihn ein paar mal in den Mund zu nehmen um ihn etwas für ihre enge Spalte zu schmieren. Kurz darauf legte sich Paul im Wohnzimmer auf die Couch und meine Frau stieg auf. So vertraut wie das alles war scheint es wohl nicht das erste mal zu sein, dachte ich so bei mir. Ich war sofort wieder hinter meiner Frau um sie weiter zu lecken, da ich den Arschfick kaum abwarten konnte und auch meine Schwiegermutter kam hinzugeeilt um mich mit ihren Händen zu verwöhnen. Im Wechsel bekam ich meinen Schwanz gewichst und meinen Arsch befingert, zwischendrin spürte ich auch immer mal ihre Zunge in meiner Arschmöse.
Da das Arschloch meiner Frau nur wenige Zentimeter vom Schwanz meines Schwiegervaters entfernt war leckte ich unweigerlich immer wieder einmal über diesen Riesenschwanz, was meinem Schwiegervater immerzu ein Stöhnen entlockte. Einmal als er komplett aus der Möse seiner Tochter herausrutschte hatte ich ihn sogar bis zum Eichelrand im Mund. Ich muss zugeben es war ein sehr geiles, obwohl fremdes Gefühl. Mein Schwiegervater, wohl peinlich berührt, zog seinen Schwanz so schnell er konnte aus meinem Mund warf seine Tochter von sich und kam neben seine Frau. „Ich denke es ist Zeit für den Arschfick!“ sprach er, meine Schwiegermutter, seitlich von mir kniend, dirigierte meinen Schwanz an die enge Pforte meiner Frau doch genau in dem Moment als ich meinen Schwanz in Ihren Arsch pressen wollte wurde ich auf einmal an den Eiern gepackt. Paul fing zu lachen an und drückte sie so fest zusammen dass ich mich vor Schmerzen krümmte.
„Ja Jungchen jetzt bekommst du deinen Arschfick!“ triumphierte er und setzte seinen riesigen Schwiegervaterschwanz an meiner Arschmöse an.
Er presst seine Eichel an meinen Arsch und unter dem großen Druck welchen er durch sein Gewicht auslöste drang die Spitze seiner Eichel in meinen Darm ein. Ich fühle mich als würde mir der Arsch bis zu den Ohren aufgerissen, so ein Riesenteil entjungferte gerade mein Arschloch welches, abgesehen von den Fingern und der Zunge meiner Schwiegermutter vor ein paar Augenblicken, nie zuvor in diese Richtung beansprucht worden war. Ich drohte auseinanderzureißen doch meinen Schwiegervater störte dies nicht er trieb weiter Zentimeter für Zentimeter in mich. Mir wurde schwarz vor Augen und ich fiel in Ohnmacht, als ich wieder zu mir kam kniete meine Frau noch immer vor mir, allerdings wurde sie von ihrer Mutter mit einem Dildo in Edding-Größe in den Arsch gefickt. Sie stöhnte laut als der Dildo seinen Weg in ihr innerstes suchte, allerdings verstummte ihr Stöhnen unter den Schreien welche mir entfuhren während ich von meinem Schwiegervater brutal in den Arsch gefickt wurde. Bestimmt eine weitere halbe Stunde verging ehe Paul sein Tempo erhöhte. Er hatte es bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht geschafft seinen Schwanz komplett in meinem Arsch zu versenken, da ich ihn nicht aufnehmen konnte. Kurz bevor seine Eier zu platzen drohten zog er seinen Prügel aus meinem Arsch kam um mich herum und hielt mir sein Teil vor die Nase. Ungläubig blickte ich ihn an, auf gar keinen Fall wollte ich den Schwanz der eben noch in meinem Arsch war in den Mund nehmen doch Paul griff unter meinem Bauch entlang an meine Eier und drückte diese wieder dermaßen stark zusammen dass ich nur aufschreien konnte. Exakt diesen Aufschrei nutzte er um mir seinen mächtigen Schwanz in den Rachen zu stoßen. Unter dem Grölen meiner Frau und deren Mutter versuchte ich nicht zu kotzen als mir mein Schwiegervater die Soße direkt in meine Speiseröhre schoss. Ich schluckte so gut es ging alles runter und wichste noch ein wenig den Riesenschwanz meines Schwiegervaters.
„Der Sau scheint es auch noch zu gefallen, warte Jungchen die nächste Familienfete wirst du so schnell nicht vergessen“ und die nächste Fete kam drei Wochen später auf dem Bauerhof von Opa Werner. Den Höhepunkt der Feier bildeten meine Frau und ich wie wir von all den Hengsten bestiegen wurden, das ist jedoch eine andere Geschichte.

Categories
Anal

Demütigung im Studentenwohnheim

Konstanten, Sätze, Beweise, Werte – alles musste für die kommende Prüfung gelernt werden. Wie üblich hatte Laura sich deshalb mit ihren Freunden in ihrem Wohnheimzimmer getroffen, um gemeinsam den Stoff des Semesters, welches sich langsam dem Ende entgegen neigte, zu pauken. Es war eine Mischung aus Konzentration und ausgelassener Stimmung, denn gemeinsam hatte man die Übungen besucht und die Scheinkriterien erfüllt, sodass jeder zur Prüfung zugelassen war. Kerstin holte aus ihrer Tasche noch ein paar Knabbereien, während Julian auf Kerstins Nachfrage hin erklärte, wann eine Gruppe abelsch sei.

„Das ist leicht“, erwiderte Julian. „Die Gruppe muss ein neutrales Element besitzen und zu jedem Element der Gruppe muss es ein inverses geben. Weiterhin muss Kommutativität und Assoziativität gelten.“ „Na gut, das war ja auch Kinderkram“, meinte Janine und bekam dafür Julians Zunge zu sehen. „Schön, dass alle so erwachsen sind“, meinte Laura und Tim warf ein, dass das vermutlich am geringen Alkoholpegel lag. „Dann wollen wir da doch mal was machen“, meinte Laura und machte sich auf den Weg in die Küche. Küche in dem Sinne war übertrieben. Zu jedem Studentenzimmer gehörte ein kleiner Flur mit Küchennische, über den man ins Bad mit Dusche und WC kam. Nichts Besonderes, aber besser als Etagenküchen und Sammelduschen im Keller, soviel war sicher.

Laura hatte gerade den Kühlschrank der kleinen Einbauküche geöffnet, als es an der Tür klopfte. Kurzerhand ließ sie die Kühlschranktür wieder zufallen und ging zur Eingangstür. Sie staunte nicht schlecht, als sie sah, dass Isabelle davor stand. Nun war Isabelle zwar auch Studentin im gleichen Studiengang, an der gleichen Uni und wohnte ebenfalls im Wohnheim, wodurch es kein Zufall war, dass sie sich nicht gerade in Mexiko aufhielt, aber Laura und Isabelle waren alles andere als dicke Freundinnen und so überraschte es Laura in der Tat, dass die hochnäsige Blondine zu dieser späten Stunde an ihre Tür klopfte.

„Was willst du?“, fragte sie barsch. „Hi, Laura“, versuchte Isabelle freundlich zu antworten. „Ich wollte dich um einen kleinen Gefallen bitten.“ Sowas hatte sich Laura auch schon gedacht. Zudem konnte es nicht gerade belanglos sein, wenn Isabelle damit zu ihr kam und sich nicht an ihre genauso oberflächlichen Freundinnen wand. „Und was genau soll ich für dich tun?“, hakte sie nach. „Naja, ich habe noch nicht den Übungsschein und bin noch nicht zur Prüfung zugelassen und ich hatte gedacht…“, fing Isabelle an zu erklären. „Du hattest gedacht, ich könnte deinen Namen mit auf meinen Zettel schreiben und du könntest mit den Punkten den Schein bekommen, richtig?“, vervollständigte Laura.

Über das Semester hinweg mussten die Studenten jede Woche eine Serie mit Aufgaben lösen und Punkte sammeln. Dabei war es durchaus üblich, die Lösungen in Zweierteams abzugeben. Nur wusste Laura nicht, warum sie das tun sollte. Wäre Isabelle nur eingebildet und arrogant, so hätte es sie nicht weiter interessiert, aber die Gute verbrachte die Zeit statt mit Lernen lieber damit, über andere zu lästern und böse Gerüchte in die Welt zu setzen. Dumme Sprüche und ein Verhalten, das nur mit dem Wort „Mobbing“ umschrieben werden konnte, war das, was Laura von Isabelle gewohnt war.

„Vergiss es“, meinte sie nur und war schon dabei, die Tür zu schließen, doch Isabelle drückte dagegen und flehte Laura an: „Bitte, Laura, du bist meine letzte Rettung. Wenn ich die Prüfung nicht schreibe und bestehe, kann ich im nächsten Semester nicht weiter studieren.“ Es stimmte. Um weiter zu machen, mussten für das nächste Semester alle Grundlagen-Fächer erfolgreich abgeschlossen sein. Eine Klausel in der Studienordnung, die Laura aber nie tangiert hatte.

Laura sah Isabelle mit ernster Miene an. „Warum sollte ich ausgerechnet dir helfen?“ „Ich weiß ja, was für ein Ekel ich sein kann“, meinte Isabelle. „Aber es gibt sonst wirklich niemanden, der mir helfen könnte.“ Verzweifelt sah sie Laura in die Augen: „Bitte, Laura. Ich mache auch alles, was du willst. Bitte.“ Langsam wurde es Laura zu bunt. Warum konnte dieses Weibsstück kein einfaches „Nein“ verstehen? „Du machst also alles, was ich dir sage, hm?“ Eifrig nickte Isabelle. „Gut“, meinte Laura. „Dann zieh dich nackt aus.“ Das hatte gesessen. Mit großen Augen sah Isabelle Laura an, unfähig etwas zu sagen. „Wusste ich’s doch, dass du es nicht ernst meinst“, sagte Laura und startete einen erneuten Versuch, die Tür zu schließen.

„Nein, warte“, gebot ihr Isabelle Einhalt und machte sich daran, ihr Top über den Kopf zu ziehen. Jetzt war Laura an der Reihe, sprachlos dazustehen. Sie hatte die Aufforderung nicht ernst gemeint, sondern wollte Isabelle damit lediglich endgültig abwimmeln. Diese jedoch hatte nun schon ihren Rock ausgezogen und nestelte mit nervösen Fingern am Verschluss ihres Spitzen-BHs. Spätestens als auch das passende Höschen den Weg von Isabelles Hüften gefunden hatte, durchströmte Laura ein unbekanntes Gefühl der Macht. Ihr war klar geworden, wie verzweifelt Isabelle war und dass es sich wohl um die einmalige Gelegenheit handelte, ihr vieles heimzuzahlen. Schon hatte sie die Kleidung von Isabelle aufgesammelt und sie mit einem „Warte kurz“ splitternackt im Wohnheimflur stehen gelassen und die Tür geschlossen.

Völlig aufgedreht ging sie ins Zimmer, wo ihre Freunde schon ungeduldig warteten. „Sag mal, warst du erst noch im Getränkemarkt?“, wollte Kerstin wissen und sah dann ähnlich verwirrt wie die anderen auf die Klamotten in Lauras Hand. Einen kurzen Moment später brach es auch schon aus Laura heraus. Wort für Wort wiederholte sie ihr Gespräch mit Isabelle und sah dabei in immer überraschtere Gesichter. „Die Zicke steht also völlig nackt da draußen und wartet darauf, dass du sie bestrafst?“, fragte Julian. „Naja, von bestrafen war keine Rede, aber sie will alles machen, was ich sage“, gab Laura zurück. „Wenn du sie nicht gerade Plätzchen backen lassen willst, könnten wir ihr aber mal eine Lektion erteilen“, warf Janine ein. „Da hat sie Recht“, stimmte Tim zu und auch die anderen teilten diese Meinung. Dann wurden Pläne geschmiedet. Besonders die beiden Jungs konnten es kaum erwarten, Isabelle nackt zu sehen, aber auch die Mädchen sannen auf süße Rache.

In der Zwischenzeit stand Isabelle nervös im Flur. Weil sie keinen anderen Ausweg gesehen hatte, hatte sie sich auf Lauras Aufforderung hin ausgezogen. Unangenehm war es ihr, doch ein Adrenalinkick und der zusammengenommene Mut der Verzweiflung hatten ihr geholfen, sich selbst zu überwinden. Nun stand sie da, völlig hüllenlos, wie auf dem Präsentierteller. Es brauchte nur ein Student aus seinem Zimmer oder den Flur entlang kommen und würde sie so sehen. Zwar war die Beleuchtung mittlerweile wieder ausgegangen, aber wenn jemand kam, würde er mit einem Druck auf den Schalter die ganze Etage erleuchten. Obwohl sie Dunkelheit umgab, bedeckte Isabelle ihre Blöße notdürftig mit ihren Händen.

Es dauerte nun schon eine Ewigkeit und langsam kamen ihr Zweifel, ob Laura die Tür wieder öffnen würde oder ob sie ihr einen bösen Streich spielte und sie nackt versauern ließ. Besonders problematisch war dabei, dass sich ihre Schlüssel zusammen mit ihren Klamotten außerhalb ihrer Reichweite befanden. Somit war selbst der Weg zu ihrem Zimmer, das mehrere Etagen höher lag, sinnlos, würde sie dort ebenfalls nur vor verschlossener Tür stehen. Der Gedanke, wie viele Studenten sie dann nackt sehen würden, während der eklige Hausmeister ihre Tür öffnete, war erschreckend.

Plötzlich ging das Licht im Flur an und Isabelle hörte Stimmen und Schritte. Offenbar war jemand mit dem Fahrstuhl auf die Etage gefahren und ausgestiegen. Das Wohnheim war wie ein H gebaut und während sich im Mitteltrakt die Fahrstühle befanden, gab es an den Enden der Flure Treppenaufgänge. Isabelle überlegte einen Moment, ob sie sich in das nahe gelegene Treppenhaus retten sollte, als die Tür aufging und Laura sie in den Vorflur ihres Zimmers zog. Kaum hatte sie die Tür wieder geschlossen, legte sie Isabelle einen schwarzen Schal als Augenbinde um. „Muss das sein?“ „Möchtest du wieder gehen?“, fragte Laura genervt. „Nein, tut mir Leid.“

Laura öffnete die Zimmertür und führte Isabelle in die Mitte des Raumes. Stillschweigend verfolgten Kerstin, Janine, Julian und Tim das Geschehen. Isabelle musste die Beine schulterbreit auseinander nehmen und die Hände im Nacken verschränken. In dieser Position ließ Laura sie stehen und nahm Platz. Gemeinsam betrachteten die fünf Freunde nun die ahnungslose Isabelle. Sie war gut gebaut, ohne jede Frage – schlank und sportlich. Ihre Brüste hatten die Größe von reifen Orangen und hatten der Schwerkraft bisher nur wenig nachgegeben. Die Brustwarzen hatten sich vor Aufregung hart aufgestellt und thronten frech auf Isabelles Hügeln. Wenn man den Blick nun über ihren flachen Bauch nach unten schweifen ließ, sah man einen Fleck blondes Schamhaar, das den Venushügel schmückte. Die letzte Intimrasur war scheinbar schon etwas her, denn eine Vielzahl von Stoppeln säumten die Schamlippen, konnten sie aufgrund der hellen Haarfarbe aber nicht verbergen. Isabelles große Liebeslippen waren stark ausgeprägt und versteckten die kleinen vollständig.

Lange Zeit starrten Tim und Julian auf den Schlitz zwischen den Schamlippen und Janine stupste kurz Laura an und beide amüsierten sich köstlich über die beiden Jungs, die vor Staunen den Mund gar nicht mehr zu bekamen. Schließlich war es Kerstin, die sich zu Tim rüber beugte und mit zwei Fingern gegen sein Kinn drückte, sodass sich der Mund schloss. Erst sah er sie böse an, errötete dann aber. Laura hatte sich unterdessen ihren Fotoapparat genommen und das Objektiv auf Isabelle gerichtet. Als diese das Klicken der Kamera vernahm, zuckte sie zusammen und hielt schamhaft ihre Hände vor ihren Körper. „Hey, keine Fotos“, maulte sie, doch Laura wies sie zurecht: „Das bestimme immer noch ich. Und jetzt nimm die Hände wieder in den Nacken. Wenn du dich gut führst, wird niemand, der nicht in diesem Raum ist, jemals die Fotos sehen.“

Zögerlich fanden Isabelles Hände wieder den Weg in ihre angestammte Position. Ihr war klar, dass Laura sie damit in der Hand hatte, auch über diesen Abend hinweg. Schon klickte es ein weiteres Mal. Laura fotografierte aus verschiedenen Perspektiven und machte auch Nahaufnahmen von Isabelles Blößen. „Dreh dich um“, kam der knappe Befehl. Isabelle tat wie ihr geheißen und präsentierte nun den fünf Freunden sowie Lauras Kamera ihre Kehrseite. Nachdem Laura genug Bilder von Isabelles Apfel-Popo gemacht hatte, legte sie die Kamera vorerst beiseite und wies Isabelle erneut an, sich umzudrehen.

„Ok, hier noch mal der Deal“, richtete Laura das Wort an Isabelle. „Du machst den ganzen Abend lang, was dir gesagt wird und dafür schreibe ich deinen Namen mit auf meinen Übungszettel. Dann bekommst du die Punkte und damit die Zulassung, verstanden?“ Isabelle schluckte. In ihren Augen gab es keine andere Möglichkeit und zögerlich stimmte sie zu: „Ja.“ „Ich möchte, dass du mich den Abend über mit ‘Herrin’ ansprichst“, meinte Laura und bekam dafür von allen Seiten verwirrte Blicke. Im ersten Moment glaubten ihre Freunde, sie sei etwas abgedreht, erkannten dann aber die wunderschöne Demütigung für Isabelle und es klang wie Engelsgesang, als Isabelle unterwürfig antwortete: „Ja, Herrin.“ „Gut, wir sind auch einverstanden“, gab Laura zurück. „Wir?“ Isabelles Stimme klang überrascht und peinlich berührt zugleich.

Laura nahm ihr die Augenbinde ab und nachdem sich ihre Augen an das Licht gewöhnt hatten, herrschte Gewissheit. Instinktiv nahm Isabelle sofort wieder ihre Arme als Sichtschutz zu Hilfe und errötete beschämt, als sie in die Gesichter von Julian, Tim, Kerstin und Janine sah, die feixend um sie herum saßen. Es war schon schwer gewesen, sich vor Laura zu entblößen, aber jetzt wurde ihr bewusst, dass sie splitternackt vor fünf Kommilitonen stand, zwei davon Jungs. „Hände weg“, fauchte Laura und machte Isabelle nochmals klar, wer die Regeln aufstellte. Isabelle nahm langsam die Hände zur Seite, während Kerstin grinsend bemerkte, dass sie ja eh schon alles gesehen hatten. Das allerdings machte es für Isabelle nicht wirklich leichter.

„Damit du mal eine Idee von der weiteren Abendplanung bekommst“, fing Laura an, „will ich dir erklären, was wir vorhaben. Jeder von uns denkt sich eine Strafe für dein Verhalten im letzten Semester aus. Wenn du alles ohne Widerworte erträgst, sind wir quitt und ich helfe dir mit deiner Zulassung.“ Isabelle nickte, wenngleich sie am liebsten so schnell wie möglich in ihr Zimmer gerannt wäre. Sie brauchte aber die Hilfe und musste dafür wohl oder übel für ihr Fehlverhalten Buße tun. In der Zwischenzeit bereute sie ihr zickiges Auftreten und herablassendes Gerede über Mitstudenten sehr, doch dafür war es zu spät.

Kerstin war als erste an der Reihe, sich eine Strafe auszudenken und hatte in der Tat eine wahre Gemeinheit in petto. Sie ging zu Lauras CD-Regal und suchte kurz nach einer bestimmten Party-Scheibe. Als sie diese gefunden hatte, legte Kerstin die CD in die Stereo-Anlage und setzte sich mit der dazugehörigen Fernbedienung wieder zu den anderen. Isabelle stand die ganze Zeit unschlüssig im Raum, damit beschäftigt, direkten Augenkontakt zu vermeiden, während sie die gierigen Blicke von Tim und Julian auf ihrem Körper spürte. Dann drückte Kerstin auf Play und schon ertönte die Musik.

Es dauerte einen kurzen Moment und dann erkannte Isabelle das Lied – der Ententanz. Flehend sah sie Kerstin an, doch die war eiskalt: „Los! Du weiß doch sicher, wie er geht.“ Klar wusste Isabelle das, aber den Ententanz nackt vorzuführen, hob die Peinlichkeit auf ein ganz neues Level. „Da kannst du uns noch etwas von dir zeigen“, meinte Janine und grinste. Isabelle ergab sich ihrem Schicksal und bewegte sich zur Musik. Sie legte die Arme wie Flügel an den Körper und klappte die Hände wie Entenschnäbel auf und zu. Es folgte das Flattern mit den ‘Flügeln’ und das Wackeln mit der Hüfte, als Isabelle in die Knie ging, ehe sie viermal in die Hände klatschte und alles von vorn begann. Zwischendurch watschelte sie im Kreis und gewährte so mehr unfreiwillig erneut einen Rundumanblick.

Laura hatte schon wieder die Kamera gezückt und machte eifrig Fotos von all den lustigen Posen. Freude machte sich bei Isabelle breit, als das Lied nach etwas mehr als zwei Minuten vorbei war, aber Kerstin war noch nicht zufrieden. „Du hast am Anfang zu lange diskutiert und bist nicht mit dem Takt schneller geworden. Außerdem kannst du ruhig noch etwas tiefer in die Knie gehen“, bewertete sie die Tanzeinlage und schaltete das Lied erneut an. Isabelle verdrehte kurz die Augen, wusste aber, dass Kerstin sie das Lied bis zum Umfallen tanzen lassen würde, wenn sie nicht mitspielte. Also tanzte sie erneut den Ententanz. Dieses Mal hatte Laura die Kamera an Janine weitergegeben, um den Tanz besser miterleben zu können. In der Tat gab sich Isabelle mehr Mühe, im Takt zu bleiben und ging auch erheblich tiefer in die Knie, was besonders von hinten für einen schönen Anblick sorgte. Als Isabelle die zweite Runde geschafft hatte, war auch Kerstin zufrieden und machte die Anlage aus. Isabelle fühlte sich bis auf die Knochen blamiert und gedemütigt, aber noch standen 4 Strafen aus und es wollte so richtig keine Hoffnung aufkommen, dass diese ihr mehr entgegenkommen würden.

Der nächste war Tim, der erst eine Weile überlegte und dann feststellte, dass Isabelles Intimbereich mal wieder eine Rasur nötig hätte. Er wollte ihren kompletten Schambereich haarfrei sehen. „Nicht alles“, protestierte Isabelle. „Die Schamlippen ja, aber nicht auch noch den Venushügel.“ Scheinbar hatte Tim einen sensiblen Punkt getroffen. „Dann sehe ich aus wie ein kleines Mädchen“, jammerte Isabelle. So wie andere junge Frauen unzufrieden mit hervorstehenden kleinen Schamlippen waren, hasste sie die Tatsache, dass eben diese bei ihr kaum entwickelt waren. Einmal hatte sie sich alle Haare abrasiert, fand es aber so schrecklich, dass sie seitdem immer eine ‘Frisur’ auf dem Venushügel stehen ließ.

„Nichts da“, warf Kerstin ein. „Die kommen alle ab.“ Dann wand sie sich zu Janine und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Janine schien sofort hellauf begeistert und nachdem auch Tim eingeweiht war, grinsten die drei Isabelle an, während Laura und Julian ratlos von einem zum anderen schauten. „Isabelle, wir haben beschlossen, dir nicht die Schamhaare zu rasieren“, begann Kerstin. „Janine jobbt ja, wie du vielleicht weißt, neben dem Studium in einem Schönheitssalon und deshalb wird sie deine Schnecke mit Halawa enthaaren.“

Während Julian keine Ahnung hatte und Tim Kerstins Erklärung nur halb verstanden hatte, riss Isabelle die Augen auf und die anderen drei Mädchen grinsten. Janine war schon auf dem Weg in ihr Zimmer, um alles Notwendige zu holen, während Kerstin den Jungs erklärte, was sie vorhatten. „Halawa kommt aus Ägypten und wird zusammengemischt aus Zucker, Zitronensaft und einer Prise Salz. Dabei entsteht eine klebrige Masse, die dann wie Wachs auf die Haut aufgetragen und mit Hilfe eines Stoffstreifens wieder abgezogen wird. Die Methode ist hautschonender als Wachs und sorgt mindestens 4 Wochen lang für glatte Haut.“ Bei den letzten Worten blickte sie zu Isabelle, die bei dem Gedanken, eine so lange Zeit ohne Intimbehaarung auskommen zu müssen, verzweifelte.

„Hey, steh nicht nur so rum“, meinte Laura und schickte Isabelle in die Küche Getränke holen. Das hatte sie ja eigentlich vorgehabt, als Isabelle plötzlich vor ihrer Tür stand. Sofort ging Isabelle zum Kühlschrank, froh zumindest für ein paar Minuten nicht nackt vor den anderen rumlaufen zu müssen. Doch diese Freude währte nur kurz, denn schon stand sie wieder im Zimmer und mixte auf Wunsch Wodka-Cola und Batida-Kirsch. Als es klopfte, schickte Laura sie zur Tür. „Das ist sicher Janine und wenn nicht, hat noch jemand heute Abend Spaß.“

Mit wackligen Beinen ging Isabelle zur Tür und war erleichtert, als tatsächlich nur Janine davor stand. Die war bepackt mit Stoffstreifen, Puder, Eiswürfel und einem Glas, dessen Inhalt aussah wie Honig. Außerdem hatte sie einen elektrischen Haarschneider dabei, den sie Tim in die Hand drückte. „Die Sache mit dem Halawa mach ich nachher selbst, aber du könntest schon mal die Haare kürzen. Der richtige Aufsatz ist schon drauf.“ Laura hatte ein großes Badehandtuch geholt, auf das sich Isabelle legen musste. Nachdem sie widerwillig die Beine geöffnet hatte, setzte sich Tim dazwischen und begann sorgfältig alle Haare auf knapp zehn Millimeter zu stutzen. Zwangsläufig berührte er dabei immer wieder Isabelles Geschlecht, doch er war ganz konzentriert, sodass er es selbst kaum wahrnahm. Isabelle hingegen bekam eine Gänsehaut, als seine Finger immer wieder ihre Schamlippen berührten.

Janine war unterdessen damit beschäftigt, dass Halawa etwas zu erwärmen, um es auf die richtige Temperatur zu bringen. Als sie zufrieden war, setzte sie sich neben Isabelle auf den Boden. Um sich herum hatte sie Puder, Eiswasser, Stoffstreifen und das Halawa bereitgestellt. Schon ertasteten ihre Finger Isabelles Schamlippen und puderten diese ein. Interessiert verfolgten die anderen, wie Janine von der klebrigen Masse etwas auf Isabelles linker Schamlippe in Haarwuchsrichtung verteilte, einen Stoffstreifen andrückte und dann mit einem Ruck gegen die Haarwuchsrichtung den Streifen samt Halawa und Haaren abzog. Isabelle schrie schrill auf und keuchte kurz darauf, als Janine die behandelte Stelle mit Eiswasser kühlte. Dieser Vorgang wiederholte sich nun viele Male, wobei Janine von innen nach außen arbeitete. Erst als die Schamlippen fertig waren, fielen Isabelles geliebte Haare auf dem Venushügel der Enthaarung zum Opfer. Nachdem Janine fertig war, entfernte sie einzelne Rückstände des Halawas mit warmem Wasser und versorgte die behandelte Stelle mit Aleo Vera.

Dann sollte Isabelle sich über den kniehohen Couchtisch legen. Ihre Brüste wurden gegen die kalte Glasplatte gepresst, während sie ihren Po zwangsweise hochstreckte. Auch ihre Beine musste sie wieder ein Stück auseinander nehmen und bot schon so einen tiefen Einblick, doch Janine war noch nicht zufrieden. Sie befahl Isabelle, die Hände auf die Pobacken zu legen und diese dann auseinander zu ziehen. Zögerlich tat Isabelle, was von ihr gefordert wurde. Sie war sich der demütigenden Haltung bewusst und spürte die Blicke auf ihren intimsten Körperstellen. Nachdem Janine sie noch ein bisschen korrigiert hatte, zog sie ihre Pobacken nun wirklich weit auseinander und kein Geheimnis blieb dem neugierigen Betrachter mehr verborgen. Ihr Poloch sprang ihren Peinigern aufgrund der dunkleren Pigmentierung direkt ins Auge und auch die feinen Härchen, die es umringten, blieben nicht verborgen.

Genau diese Härchen entfernte Janine nun auch noch auf bewährte Weise, sodass schlussendlich auch Isabelles Pospalte haarfrei war. Kerstin hatte sich in der Zwischenzeit Lauras Fotoapparat geschnappt und machte viele Bilder von Isabelle und den tiefen Einblicken, die sie gewährte. Sogar Fotos von der anderen Seite der Glasplatte, auf der Isabelles Oberkörper auflag, hatte sie geschossen, ehe sie die Kamera wieder zu Laura legte, die eifrig eine SMS an ihrem Handy tippte. Isabelle schämte sich unterdessen in Grund und Boden. Die Position, in der sie sich jetzt befand, war nicht nur die demütigendste Pose an diesem Abend, sondern in ihrem ganzen Leben gewesen. Völlig haarfrei präsentierte sie ihre Körperöffnungen auf obszöne Art und Weise. Nicht nur, dass Tim und Julian nun jede Falte ihres Schambereichs kannten, das Ganze war auch noch mit 12 Megapixeln für die Nachwelt festgehalten worden. Isabelle fragte sich, ob es das alles wert sei, aber nun, da sie den halben Weg gegangen war, wollte sie auch den restlichen gehen. Außerdem wurde ihr klar, dass die Strafen nur ein Spiegelbild ihres Verhaltens waren.

„Für den ersten Teil meiner Strafe kannst du gleich so bleiben“, meinte Julian und wies Isabelle lediglich an, die Hände wieder nach vorne zu nehmen, was sie nur zu gern tat. Er nahm sich ein 30 Zentimeter langes Plastiklineal von Lauras Schreibtisch und überreichte es sogleich der Besitzerin. „Isabelle, du bekommst jetzt von jedem 5 Schläge mit dem Lineal und anschließend noch, als zweiten Teil, fünfzig Schläge von mir mit der Hand“, meinte Julian. Isabelle keuchte. 75 Schläge waren eine Menge Holz, doch Julian war noch nicht fertig: „Du wirst jeden Schlag mitzählen und dich mit ‘Danke, Herrin.’ oder ‘Danke, Herr.’ angemessen bedanken, verstanden?“ „Ja, Herr“, antwortete Isabelle kleinlaut.

Schon hatte sich Laura ans Couchende gesetzt, sodass Isabelles Po direkt vor ihr war. Sie holte aus und ließ das Lineal mit voller Wucht auf die Pobacken klatschen. „Aua!“ Isabelle schrie auf und hielt die Hände schützend vor ihren Po. Sofort rief Julian sie zur Räson. „Hände nach vorn. Wenn du noch einmal die Hände vor den Po nimmst oder nicht mitzählst, wird der Schlag wiederholt. Wenn nötig, fessel ich dich auch an den Tisch und dann bekommst du doppelt so viel.“ Das wirkte. Sofort nahm Isabelle die Hände nach vorn und umklammerte die Tischbeine. Dann schlug Laura erneut zu. „Eins. Danke, Herrin“, jaulte Isabelle auf. Auch die anderen Schläge ließ Laura gnadenlos auf Isabelles Po knallen. Ob ihr Lineal das Ganze überstehen würde, war ihr dabei egal.

Auch die anderen vier ließen sich nicht lumpen und sorgten für ein ordentliches Feuer auf Isabelles Hinterbacken. Als die 25 Schläge mit dem Lineal, das alles unversehrt überstand, vorbei waren, hatte Isabelles Po einen kräftigen Rot-Ton angenommen. Sie selbst lag schluchzend über dem Tisch. Julian ließ ihr einen Moment Zeit, in der Laura wieder Fotos machte. Dann half er Isabelle aufstehen und nachdem er sich auf die Couch gesetzt hatte, zog er sie über seine Knie. „Die nächsten Schläge brauchst du nicht mitzuzählen“, meinte Julian und rieb mit seiner Hand über Isabelles Po. Mittlerweile hatte sie sich wieder etwas beruhigt und nahm die neue Situation in sich auf.

Die Schläge mit dem Lineal waren besonders schmerzhaft, doch wie ein kleines Kind übers Knie gelegt zu werden, war demütigend und erniedrigend. Schon traf der erste Schlag ihre linke Pobacke. Er war nicht übermäßig stark gewesen, aber fest genug, um weh zu tun. Noch vier weitere Schläge ließ Julian auf die linke Backe folgen, ehe er sich der rechten zuwand. So wechselte er immer nach fünf Schlägen und wärmte mit mäßig harten Hieben Isabelles geschundene Kehrseite nochmals richtig durch. Nicht nur der Delinquentin kam in diesem Moment der Gedanke, dass er das nicht zum ersten Mal machen dürfte. Janine war es dieses Mal, die das Geschehen in Bildern dokumentiert hatte. Nachdem Julian noch eine Weile Isabelles Po massiert hatte, durfte sie wieder aufstehen. „Ich habe nur gesagt, dass du nicht mitzählen brauchst“, meinte Julian und Isabelle sah ihn verwirrt an. Nach einem kurzen Moment hatte sie verstanden. „Danke, Herr.“

Dann musste sich Isabelle wieder in die Raummitte stellen. Kurz fuhr sie selbst mit ihren Händen über ihre glühenden Pobacken, ehe sie aufgefordert wurde, die Hände wieder im Nacken zu verschränken und die Beine leicht zu öffnen, genau so, wie Laura sie hingestellt hatte, als sie Isabelle ins Zimmer geführt hatte. Es wurden wieder rund herum Bilder von Isabelle und ihrer enthaarten Spalte sowie ihrem roten Po gemacht, ehe Laura ihre erlaubte, sich das Resultat der Enthaarung anzusehen. Dazu hatte Isabelle bis dahin keine wirkliche Chance gehabt und kaum hätte sie die Behandlung über das Spanking hinweg vergessen.

Langsam ließ sie ihren Blick nach unten gleiten und war sofort entsetzt. Janine hatte ganze Arbeit geleistet. Nicht ein Haar war mehr in ihrem Schambereich zu finden und wenn Kerstin die Wahrheit gesagt hatte, würde sich das die nächsten 4 Wochen auch nicht ändern. Tränen stiegen Isabelle in die Augen, als sie ihre nackten Schamlippen betrachtete. Sie fühlte sich noch nackter als vorher und beschämt setzte sie den Anblick ihrer Scheide wieder mit dem eines 6-jährigen Mädchens gleich. Auch der versohlte Hosenboden passte ins Bild.

Schließlich war es Janine, die eine Wolldecke auf dem Boden ausbreitete und Isabelle aufforderte, sich auf den Bauch zu legen. Diese war froh, so wieder für einen Moment ihre Blöße verstecken zu können. Janine träufelte etwas Öl auf Isabelles Rücken und begann sie zu massieren. Zuerst Schultern und Rücken hinunter, dann die Beine hinauf. Bei den geröteten Pobacken angekommen, pflegte sie diese mit besonderem Nachhalt. Isabelle begann wohlig zu seufzen und Janine wusste, dass sie auf dem richtigen Weg war. Sie half Isabelle auf und setzte sie mit geöffneten Beinen auf die Decke. Sogleich nahm sie hinter ihr Platz und umschlang mit den Armen Isabelles Oberkörper. Janine setzte nun ihre Massage an Isabelles Brüsten fort und augenblicklich stellten sich deren Nippel hart auf.

Isabelle schreckte für einen Moment vor den intimen Berührungen zurück, ließ sie dann aber geschehen. Tim und Julian glaubten ihren Augen nicht trauen zu können, als Janines Hände lustvoll über Isabelles Körper glitten und diesen zärtlich verwöhnten. Kerstin und Laura hingegen wussten, dass Janine längst nicht das brave, unschuldige Mädchen war, das sie nach außen hin darstellte. Mittlerweile war eine Hand von Janine zwischen Isabelles weit geöffneten Schenkeln angekommen und hatte begonnen, Isabelles Schnecke zu verwöhnen. Gekonnt umspielte Janine die Schamlippen, reizte den Kitzler und drang vorsichtig mit zwei Fingern in Isabelles kochende Spalte ein.

Janine liebte das Gefühl frisch enthaarter Haut und war sich darüber im Klaren, dass die behandelten Stellen besonders empfindlich waren. Isabelle legte ihren Kopf in den Nacken und auf Janines Schulter. Ihr Mund öffnete sich leicht und ein ungehemmtes Stöhnen entwich ihr. „Kannst du mir mal deinen kleinen Zauberstab bringen“, fragte Janine Laura. Diese legte die Kamera beiseite und blickte ihre Freundin böse an. Wie konnte Janine sie nur so verraten. Doch obwohl es ihr unangenehm war, ging sie zu ihrem Nachttisch und holte aus der untersten Schublade einen Vibrator hervor.

Kerstin grinste und erinnerte sich an den Geburtstag, als sie Laura mit diesem Kunstpenis überrascht hatten. Laura waren fast die Augen raus gefallen, als sie die Box geöffnet hatte und sofort hatte sie verlauten lassen, dass sie ‘so etwas’ nicht nötig hatte. Erst ein paar Wochen später und nach ein paar Gläsern Wein hatte sie Kerstin und Janine für das Geschenk gedankt und zögerlich zugegeben, wie viel Spaß sie mit dem Vibrator hatte. Er war knapp 20 Zentimeter lang, mit geschwungenen Rillen verziert und mit einem weichen roten Material überzogen. Tim und Julian brauchten eine Weile, um zu realisieren, was Janine da von Laura bekommen hatte. Kerstin und Laura sahen sich an und wussten, dass sie in dem Moment beide innerlich über die Jungs lachten. Doch auch sie konnten beide nicht von der Hand weisen, dass es ein heißer Tanz war, den Janines Hände auf Isabelles Körper vollführten.

Sanft ließ Janine den Vibrator in Isabelles Spalte gleiten, die so feucht war, dass der Freudenspender ohne Probleme seinen Weg ins Paradies fand. Rhythmisch ließ sie das Spielzeug rein und raus gleiten. Ab und zu zog sie den Kunstpenis komplett aus Isabelle heraus, um mit seiner Spitze ihre Perle zu necken, ehe sie ihn wieder in die Tiefen ihres Unterleibs stieß. Janine merkte, dass Isabelle immer flacher atmete und dass der Orgasmus nicht mehr lange auf sich warten lassen würde. Doch kurz vor Isabelles Höhepunkt hörte sie einfach auf. Ihre Hände entzogen sich Isabelles Körper und nur der Vibrator blieb in ihrer Scheide zurück. „Hör nicht auf“, flehte Isabelle, aber Janine hatte sich schon wieder auf die Couch gesetzt. „Nein, ich denke, das war genug“, meinte Janine und erfreute sich an Isabelles verzweifeltem Gesichtsausdruck. „Aber ich war kurz davor“, jammerte Isabelle weiter.

„Nun, du hast ja selbst zwei gesunde Hände“, lachte Janine. Nun wurde Isabelle schlagartig bewusst, was von ihr gefordert war. Janines Strafaufgabe war perfide eingefädelt worden. „Das kann ich nicht.“ „Dann wirst du wohl auf Befriedigung verzichten müssen“, meinte Kerstin lapidar. Doch sie wusste, dass Janine den richtigen Punkt abgewartet hatte. Isabelle war zu erregt, um klar denken und der Schamhaftigkeit eine Chance geben zu können und so war es auch kein Wunder, als kurz darauf Isabelles linke Hand ihren Busen knetete, während die rechte den Vibrator führte. Schnell war Isabelle wieder auf einem hohen Erregungslevel angekommen. Sie hatte ihren Oberkörper auf die Decke gelegt und ihre Beine gespreizt aufgestellt, sodass ihre 5 Kommilitonen weiterhin ungehinderte Sicht auf das Geschehen genießen durften.

Immer heftiger stieß sie zu und immer lauter wurde ihr Stöhnen. Laura musste grinsen, sie kannte das Feuer, das dieser kleine Zauberstab in ihrem Schoß entfachen konnte, nur zu gut. Mit einem lauten Aufstöhnen kam Isabelle. Dabei warf sie ihren Körper unkontrolliert auf der Decke hin und her, ehe sie völlig erschöpft und kraftlos liegen blieb. Es dauerte einen Moment, bis die Realität sie wieder hatte und ihr bewusst wurde, was gerade geschehen war. Bei dem Gedanken, gerade vor Publikum hemmungslos masturbiert zu haben, schoss ihr das Blut in den Kopf. Sie sah in fünf grinsende Gesichter und musste erneut feststellen, dass die Kamera, die Kerstin gerade weglegte, auch wieder Zeuge geworden war.

Beschämt holte sie den Vibrator aus ihrer Spalte und schaltete ihn aus. „Du kannst ihn im Bad sauber machen“, meinte Laura und Isabelle sprang sofort auf und eilte ins Bad. So schnell wie möglich wollte sie sich den Blicken der anderen entziehen. Im Bad reinigte sie den Freudenspender und nahm sich selbst auch etwas Zeit, um sich frisch zu machen. Noch einen Moment genoss sie die Einsamkeit und die Nachwehen des Höhepunkts, ehe sie wieder zu den anderen ging.

Kaum hatte Laura ihr Spielzeug wieder weg gelegt, klopfte es an der Tür. „Gehst du bitte aufmachen“, meinte Laura mit engelhafter Stimme zu Isabelle, die schon beim Klopfen zur Salzsäule erstarrt war. „Aber, aber…“, stotterte sie. Jetzt, da Tim, Julian, Janine, Kerstin und Laura vor ihr saßen, konnte es sich nur um einen Außenstehenden handeln. „Los, Abmarsch zur Tür“, bellte Kerstin. Mit einem Kloß im Hals ging Isabelle zur Tür und öffnete sie zaghaft. Als sie sah, wer davor stand, wusste sie nicht, ob sie erleichtert oder erst recht verschreckt sein sollte.

Es war Markus, ihr Ex-Freund. „Hallo“, begrüßte er sie knapp und sah an ihr hoch und runter. „Magst du mich nicht rein bitten?“ Erst jetzt wurde Isabelle wieder bewusst, dass sie splitternackt an der geöffneten Tür stand und jeder, der den Flur entlang kam, sie sehen würde. Schnell zog sie Markus ins Zimmer und schloss die Tür. „Hi Markus“, begrüßte Laura ihn. „Schön, dass du es geschafft hast.“ Langsam wurde den anderen klar, mit wem sich Laura SMS geschrieben hatte. „Wer kann bei dem Angebot schon nein sagen“, gab er mit einem Lächeln zurück, noch immer damit beschäftigt, die nackte Isabelle anzustarren. Laura wand sich zu Isabelle: „Ich denke, dass es an der Zeit ist, sich bei Markus zu entschuldigen, meinst du nicht?“ „Ja, Herrin“, gab Isabelle kleinlaut zurück und ein Lächeln huschte über Markus Gesicht.

Es war drei Monate her, dass sich Isabelle von ihm getrennt hatte. Nicht nur, dass sie ihn während der Beziehung mehr als ausgenutzt hatte, sie hatte auch noch die Nerven, ihn vor versammelter Mannschaft abzuservieren und die nächste Zeit damit zu verbringen, schlechte Dinge über ihn zu erzählen. Es ging von Alkohol- und Drogenkonsum über Unzuverlässigkeit bis hin zu einer kleingeratenen Männlichkeit und Unfähigkeit im Bett. Alles mögliche hatte sie sich ausgedacht und rumerzählt. „Es… tut…“, flüsterte sie, aber Janine schritt ein. „Lauter, sodass wir alle was verstehen können. Außerdem solltest du für dein Verhalten auf Knien um Vergebung bitten.“

Demütig ging Isabelle vor Markus, der sein Glück noch immer nicht fassen konnte, auf die Knie. „Es tut mir Leid“, meinte sie etwas lauter, aber Laura war es noch nicht genug. „Was tut dir Leid?“ „Es tut mir Leid, wie ich dich behandelt habe“, erklärte Isabelle und sah Markus in die Augen. „Es tut mir Leid, wie ich mit dir Schluss gemacht habe und was für Lügen ich verbreitet habe.“ „Naja, das wollen wir mal akzeptieren“, meinte Kerstin, die ein paar Erinnerungsfotos machte, während Laura zu Markus ging. Sie flüsterte ihm etwas ins Ohr, woraufhin er sie entgeistert ansah: „Hier?“ „Hier und jetzt“, meinte Laura und gab ihm zu verstehen, dass er sonst wohl nicht nochmal die Gelegenheit dazu haben würde. „Ok“, gab er zurück und die anderen sahen Laura an und wollten wissen, wozu Markus sein Einverständnis gegeben hatte. „Nun, es gibt da eine Sache, die Markus sich schon lange gewünscht hat, die Isabelle aber nie machen wollte“, Laura sah Isabelle an und die blickte erschrocken zurück. „Los, mach seine Hose auf.“

Mit zittrigen Händen öffnete Isabelle Markus Hose und zog sie dann mitsamt der Unterhose runter. Schon sprang ihr ein halbsteifer Penis entgegen. Von der mangelnden Größe war nichts zu sehen. Es handelte sich bei Markus bestem Stück zwar um kein Monster, aber er schien dennoch etwas mehr als Durchschnitt zu sein. Markus schien es nicht besonders peinlich zu sein, sich derart vor den anderen entblößen zu lassen, vielmehr wuchs sein Freudenspender zu voller Größe an und stand nun prall vom Körper ab. Vorfreude ist und bleibt eben doch die schönste Freude. „Los, blas ihn“, meinte Laura und setzte sich wieder zu den anderen. Die waren etwas verwundert und hatten etwas Unanständigeres als einen Blowjob erwartet, aber es war nun mal so, dass Isabelle Markus während ihrer so genannten Beziehung an der kurzen Leine gehalten und seine oralen Dienste nicht erwidert hatte.

Zögerlich nahm sie die Penisspitze in den Mund und umgriff mit ihrer Hand den Schaft, aber Markus wies sie zurück. „Blasen, nicht wichsen“, meinte er und Laura befahl Isabelle, die Hände auf den Rücken zu nehmen. Stattdessen ergriffen Markus Hände Isabelles Kopf und führten ihn, sodass sein Ständer immer tiefer in ihren Mund glitt. Isabelle hatte in dem Moment das Gefühl, nicht tiefer sinken zu können. Splitterfasernackt, im Schritt enthaart und mit versohltem Hintern kniete sie demütig vor ihrem Ex-Freund, der seinen Schwanz tief in ihren Rachen stieß. Markus hingegen war im siebten Himmel angekommen und ließ sich weder von den Anwesenden noch vom Knipsen der Kamera stören. Es dauerte nicht lange und er spürte, wie sich seine Hoden zusammenzogen. „Schlucken“, meinte er nur knapp und stieß seinen prallen Schwanz bis zum Anschlag in Isabelles Mund. Seine Hoden klatschten gegen ihr Kinn und Isabelle musste würgen.

Im nächsten Moment ergoss sich sein Samen in ihren Rachen. In mehreren Schüben schoss der heiße Liebessaft aus seinem zuckenden Freudenspender heraus und Isabelle musste zwangsweise alles runter schlucken. Als die Quelle versiegt war und Markus Penis langsam wieder erschlaffte, war Isabelle gleichzeitig damit beschäftigt, ein Würgen zu unterdrücken und nach Luft zu ringen. „Sauberlecken“, meinte Tim, der bis dahin das Schauspiel leise mitverfolgt hatte. Isabelle tat, was verlangt war und nachdem sie Markus Penis auch von den letzten Spermaspuren befreit hatte, zog sich dieser an. „Danke“, sagte er und Isabelle wollte schon etwas erwidern, als sie merkte, dass er nicht sie, sondern Laura angesehen hatte. „Jeder Zeit“, meinte diese und begleitete ihn zur Tür.

Nachdem sie Markus verabschiedet hatte, kam Laura wieder ins Zimmer. Sie merkte sofort, dass etwas anders war und sah abwechselnd von Kerstin zu Janine und wieder zurück. Sie kannte ihre Freundinnen gut genug, um zu wissen, dass die beiden etwas ausheckten. Kerstin war es dann auch, die Isabelle, die bis dahin in ihrer knienden Position verharrt hatte, vor die Couch beorderte. Auf allen Vieren krabbelte Isabelle um den Couchtisch herum und ließ sich wie befohlen vor Tim und Julian nieder. Die beiden saßen zwischen Kerstin und Janine und die Beulen, die sich in ihrem Schritt abzeichneten, waren kaum zu übersehen. Schon eine ganze Weile lief Isabelle in ihrer ganzen Schönheit nackt vor ihnen herum. Janine und Kerstin wussten da Abhilfe und auf ein Zeichen hin nestelten beide an den Hosen der Jungs. Während sich Kerstin um Tim kümmerte, sorgte Janine für Julian. „Hey.“ Tim zuckte überrascht zusammen, leistete aber wie Julian nur wenig Gegenwehr. Schon hatten die Mädchen die beiden Ständer der Jungs in der Hand und massierten sie. Besonders erstaunt war Kerstin, die bei Tim einen komplett rasierten Intimbereich vorfand. Und obwohl sich die beiden Penisse kaum in ihrer Größe unterschieden, machte Julians optisch aufgrund der wild wuchernden Schambehaarung etwas weniger her.

Es brauchte nicht lange, um die aufgestaute Energie der beiden jungen Männer frei zu lassen. Fast gleichzeitig kamen sie zum Schluss und wie verabredet zielten Kerstin und Janine auf die vor den Jungs kniende Isabelle. Mehrere Spritzer landeten in ihrem Gesicht und auf ihren Brüsten. Als sie sich erschreckt weg drehte, landete auch noch etwas Liebessaft in ihrer blonden Mähne. Isabelle war sich in dem Moment nicht sicher, was demütigender war – Sperma schlucken oder es ins Gesicht gespritzt bekommen.

„Ablecken.“ Kerstin hielt Isabelle ihre Hand hin, auf der auch etwas Sperma gelandet war. Widerwillig ließ Isabelle ihre Zunge über Kerstins Hand gleiten und reinigte dann auch noch die Hand von Janine. Nachdem die Jungs ihre Erlösung gehabt hatten, hatten sie sich wieder schnell angezogen, nun doch etwas peinlich berührt. Erst nachdem Laura noch ein paar Bilder von der verschmierten Isabelle gemacht hatte, durfte diese sich waschen gehen. Notdürftig reinigte sie im Bad ihr Gesicht und ihr Dekolleté und versuchte so gut es ging, auch das Sperma aus ihrem Haar zu bekommen.

Als sie wieder aus dem Bad kam, lief sie direkt in Lauras Arme. „So, du hast deine Aufgabe erfüllt“, meinte Laura und Isabelle sah sie erleichtert an. „Heißt das, dass ich gehen darf und du mir mit dem Schein hilfst?“ „Ja, genau das heißt es“, antwortete Laura und hielt Isabelle die Lösungen vor die Nase, auf der nun auch ihr Name vermerkt war. „Ich bringe das hier gleich bei der Übungsleiterin vorbei“, sagte sie und öffnete die Tür. Ehe sich Isabelle versah, hatte Laura sie bei der Hand gepackt und nackt wie sie war wieder auf den Wohnheimflur gezerrt.

„Aber meine Sachen“, protestierte Isabelle. „Die bekommst du schon noch“, erwiderte Laura und führte Isabelle zum nahe gelegenen Treppenhaus. Dort angekommen drückte sie Isabelle deren Zimmerschlüssel in die Hand. „Ich möchte, dass du hier stehen bleibst, bis ich dir ein Zeichen gebe“, meinte Laura und sah Isabelle dabei in die Augen. „Was denn für ein Zeichen?“, wollte Isabelle wissen und Laura meinte: „Das wirst du dann sehen, glaub mir.“ Mit diesen Worten drehte sich Laura um und ging die Treppe hinab. Isabelle war unschlüssig. Sie stand noch immer unbekleidet im Treppenhaus des Wohnheims und jederzeit könnte jemand vorbeikommen. Zwar nutzten die meisten Studenten die Aufzüge, aber ab und zu wollte einer nicht auf den Lift warten und ging eben zu Fuß. Nervös blickte sie sich um. Sie wollte auch nicht gehen, ohne das mysteriöse Zeichen vernommen zu haben. Laura jetzt zu verärgern, wäre vermutlich fatal gewesen. Alle Demütigungen wären sicher für die Katz gewesen.

In der Zwischenzeit spazierte Laura gut gelaunt die Treppe hinab. Selbst abwärts dauerten 7 Stockwerke eine ganze Weile. Sie konnte sich vorstellen, dass in diesem Moment Isabelle selbst Sekunden ewig vorkommen würden. Als sie neben der Eingangstür stand, sah sie sich um. Es war mittlerweile 2 Uhr nachts und niemand war weit und breit zu sehen. Noch einmal atmete sie tief und löste dann per Knopfdruck den Feueralarm aus. Kaum heulte die Sirene auf, rannte sie aus dem Gebäude in die Nacht hinein. Sie hatte keine Zweifel, dass Isabelle das Zeichen verstehen würde.

Lachend rannte sie die ganze Strecke bis zur Fakultät. Es war ein schöner Morgen, wettertechnisch gesehen, und ein perfekter Abend, was die Unterhaltung betraf. Erst vor dem Gebäude, zu dem sie wollte, wurde sie langsamer und ging schließlich ganz entspannt hinein. Die Flure waren spärlich beleuchtet und die Ruhe, die der sonst so belebte Flur in diesem Moment ausstrahlte gab ihr Gelegenheit, den Abend Revue passieren zu lassen. Schließlich kam sie an dem Briefkasten an, in welchen die Lösungen eingeworfen werden sollten, und steckte das Blatt Papier hinein. Die Punkte waren Isabelle sicher.

Dann ging Laura pfeifend zurück. Als sie wieder am Wohnheim ankam, standen mehrere Feuerwehrwagen um das Gebäude und die Polizei war damit beschäftigt, alle Studenten und sonstigen Schaulustigen im Zaum zu halten. Laura fand nach einigem Suchen ihre Freunde, die ihr mit einem Grinsen berichteten, dass das Gerücht die Runde machte, dass zwar die meisten Studenten zügig das Gebäude verlassen hatten, aber einige eine nackte blonde Frau gesehen hatten, die anstatt nach unten nach oben gerannt wäre. Vergnügt malten sich die fünf Freunde die letzte Demütigung aus, ehe die Feuerwehr das Gebäude wieder freigab und alle auf ihre Zimmer konnten. Zum Lernen war es nun zu spät und außerdem hätte sich vermutlich eh keiner mehr konzentrieren können, sodass alle in das eigene Zimmer gingen, während Laura in Ruhe alle Fotos auf ihren Laptop überspielte und nach einer privaten Diashow ins Bett ging.

Die nächsten Tage blieb Isabelle den Lehrveranstaltungen fern. Voller Scham verkroch sie sich in ihrem Zimmer. Immer wieder lief der Abend in Bildern vor ihrem geistigen Auge ab und jedes Mal, wenn sie sich auszog, erinnerte ihre haarlose Spalte sie an die durchlebten Demütigungen. Es hatte sie beim Hochrennen zwar niemand erkannt, aber ihr war bewusst, dass viele Studenten sie nackt gesehen hatten. Doch sie nutzte die Zeit auch, um über ihr Verhalten nachzudenken, das die anderen dazu bewogen hatte, die Chance auf Rache derart auszunutzen.

Erst zu der Übung, wo sie tatsächlich ihren Übungsschein bekam, traute sie sich wieder aus ihrem Zimmer. Verstohlen blickte sie hin und her und versuchte herauszufinden, ob sie doch jemand erkannt hatte, aber es waren lediglich Laura, Kerstin, Janine, Tim und Julian, die sie offen angrinsten. Eine ganze Zeit lang war sie ungewohnt nett und freundlich. Nach den Semesterferien fiel sie langsam in das alte Muster zurück, doch Laura ließ sie gewähren. Für den Fall, dass Isabelle mal wieder über die Stränge schlagen würde, hatte Laura noch über 200 gestochen scharfe Fotos, um sie wieder zur Vernunft zu bringen.

Ende

Categories
Voyeur

Blasen und Arschficken

von 7Seven

Ein kleiner Club, den ich noch nicht kenne. Alles andere ist schon zu. Ich habe ein bisschen was getrunken und fühle mich mutig. Jemand tippt mir auf die Schulter.
“Na, junger Mann? Lust auf einen Drink?”
Sie ist wesentlich älter als ich. Ihre Kleidung ist relativ elegant aber sexy und zeichnet ihren wohlproportionierten Körper sanft nach.
“Warum nicht?”
Ihr Name ist Sandra, mehr bringe ich irgendwie nicht in Erfahrung. Ein wenig Smalltalk und sie lenkt das Thema plötzlich auf Sex und sagt ganz direkt:
“Du stehst doch bestimmt auf Blasen und Arschficken, oder?”
Großspurig sage ich:
“Na klar!”
Ich fühle mich wie der Ladykiller schlechthin.
“Na dann komm mit zu mir!”

Fünf Minuten später steigen wir vor dem Club in ein Taxi. Kaum haben wir hinten Platz genommen und Sandra dem Fahrer eine Adresse genannt, fängt sie auch schon an mich zu küssen. So stürmisch habe ich das noch nie erlebt und ich lasse es einfach geschehen. Eigentlich ist sie viel zu alt für mich. Da ich aber in letzter Zeit wenig Glück mit Frauen hatte, bin ich froh, daß sich überhaupt eine für mich interessiert. Als wir aussteigen, sehe ich im Licht der aufgehenden Sonne ein recht luxuriöses Haus mit einem gepflegten Garten.

Sie führt mich ohne Umwege in die obere Etage in ein Schlafzimmer und fängt auch gleich an, mich auszuziehen. Bevor ich etwas sagen kann, geschweige denn ihr an die Wäsche gehen kann, bin ich auch schon nackt.
“Andreas, Du hast einen wunderschönen Körper! So zierlich und wohlgeformt!”
Naja, auf ‚zierlich’ bin ich jetzt nicht wirklich stolz.
“Ich möchte gerne etwas mit Dir ausprobieren.”
“Was denn?”
Ich kann nur an das angekündigte Blasen und Arschficken denken.
“Ich glaube, es wird Dir gefallen”, sagt sie und stellt mich vor einen großen Spiegel, in dem ich mich komplett sehen kann. Dann nimmt sie etwas aus einer Schublade. Ein hauchdünner, pinker, leicht transparenter Damen-Stringtanga, den sie mir langsam anzieht. Ich kichere verlegen.
“Gefällt Dir das?”
“Der Stoff fühlt sich gut an…”
Ich will das Ding wieder loswerden, Sandra die Kleider vom Leib reißen und sie durchficken!
“Nein, warte! Tu mir den Gefallen. Ich möchte wissen wie Du aussiehst, wenn ich…”
Wenn sie was? Sie spricht nicht weiter rund wühlt wieder in der Schublade der Kommode. Jetzt kommt sie einen weißen Spitzen-Strumpfhaltergürtel und weißen Strümpfe zurück. Sie legte mir den Gürtel um die Taille und zieht die Strapse unter dem Stringtanga durch. Dann zieht sie mir die Strümpfe an und befestigt sie an den Strapsen.
“Oh, Andreas! Das macht mich richtig heiß!” haucht sie mir ins Ohr. Ich bin sowieso schon bis aufs Äußerste erregt. Was macht diese Frau mit mir? Ich will ficken! Aber sie scheint erst richtig in Fahrt zu kommen. Ganz schön verrückt, diese Frau. Aber wenn es ihr Spaß macht.
Jetzt aber! Tatsächlich fängt sie an, sich auszuziehen. Naja, sie öffnete ihre Bluse und holt ihre mächtigen Titten raus. Es wird interessant.

Doch plötzlich höre ich ein Geräusch. Die Haustür wird geöffnet. Ach, Du Scheiße! Das kann nichts Gutes bedeuten. Sie scheint das Geräusch nicht bemerkt zu haben und wichst meinen Schwanz. Ich werde zunehmend nervöser:
“Sandra! Hast Du das gehört?”
“Ja, mein kleiner Schatz. Das ist mein Mann.”, sagt sie wie selbstverständlich.
Nicht nur, dass ich im Begriff bin, mit seiner Frau zu vögeln, er würde mich auch in diesen Dessous sehen. Was ist hier los?!?
“Sandra, sollten wir nicht…?”
Und da geht auch schon die Tür auf und ein Mann um die fünfzig, groß und kräftig gebaut, betritt das Schlafzimmer.
“Andreas, darf ich vorstellen? Mein Mann!”
Bevor ich auch nur ahne, was hier los ist, klicken hinter meinem Rücken Handschellen.
“Mein Mann steht genau wie Du auf Blasen und Arschficken. Ich aber leider gar nicht! Und deswegen bist Du hier!”
Wie bitte?!? Was soll das jetzt heißen?!? Wieso ich? Ich bin starr vor Überraschung und bekomme leichte Panik.
“Hallo Andreas!”, sagt der Mann freundlich und lächelt. Er kommt auf mich zu und fängt an, mich zu streicheln. Mit den Daumen spielt er an meinen Nippeln. Dann streicht er mir über den Kopf und weiter den Rücken hinunter bis er an meinem Arsch ankommt. Er knetet beide Backen und drückt mich an sich heran. Mir ist das völlig unangenehm.
“Bitte… lassen sie mich…”, stammele ich, aber der Mann lächelt nur.
Dann dreht er mich um. Sandra steht hinter mir und hat einen Lederriemen mit einem großen Kunststoffring in der Mitte in der Hand. Der Mann drückt meinen Kopf an sich, während ich seine andere Hand zwischen meinen Arschbacken spüre. Plötzlich berührt er mit einem Finger mein Arschloch. Ich unterdrücke einen Schrei und Sandra nimmt die Gelegenheit wahr, mir den Ring in den Mund zu stecken. Während ich versuche, mich aus dem festen Griff des Mannes zu winden, schließt sie die Lederriemen hinter meinem Kopf. Jetzt ist mein Mund zwanghaft geöffnet.

Dann zieht sich der Mann aus und legt sich auf das Bett. Während ich mir ansehe, wie er seinen großen Schwanz wichst, fühle ich ihre geübte Hand an meinem. Obwohl ich Panik habe, bekomme ich einen Steifen.
Dann muss ich mich auf das Bett zwischen seine Beine knien. Wieder nimmt er meinen Kopf – diesmal mit beiden Händen – und drückt ihn in Richtung seines erigierten Schwanzes. Erst streicht er langsam seine dicke Eichel über meine Lippen und drückt dann meinen Kopf auf seinen Penis, den er mit der anderen Hand wichst. Ich spüre und sehe wie er seinen Prengel in meinen Mund steckt und berühre ihn aus Versehen mit meiner Zunge.
“Ja, mein Kleines!”, sagt er. “Genauso ist es richtig!”
Warm und weich. Ich habe einen komischen Geschmack im Mund. Er drückt meinen Kopf immer wieder hoch und runter. Ich spüre, wie sein Schwanz immer dicker wird und schmecke eine Flüssigkeit im Mund. Mir wird übel, aber das scheint ihn nicht zu stören.

Nach ein paar Minuten steht er auf. Sandra lässt mich aufstehen und zieht mir ein Kondom über meinen Schwanz. Dann legt sie sich vor mich aufs Bett und macht die Beine breit. Ich bin noch von der Erfahrung einen Schwanz in meinem Mund gehabt zu haben geschockt. Aber beim Anblick ihrer rasierten Möse wird mein Schwanz groß.
“Na komm rein, mein Kleines! Fick mich!”
Ihr Mann drückt mich auf das Bett zwischen ihre Beine, hockt sich hinter mich und steckt meinen Penis in ihre Fotze.
“Beweg Dich, kleiner Sissi-Junge!”, befiehlt sie mir.
Ich hatte keine Ahnung, was das heißen soll, beginne aber wie verlangt sie zu vögeln. Und dann stelle ich schmerzhaft fest, warum er hinter mir hockt. Erst spüre ich etwas Kaltes, Flüssiges an meinem Arschloch und dann schiebt mir langsam, aber ohne zu Zögern seinen Schwanz in den Arsch.
“Du hast gesagt, Du stehst auf Blasen und Arschficken. Also genieße es!”
Ich weiß nicht, wie sie sich vorstellen können, dass ich diese Vergewaltigung genießen kann; es scheint sie aber auch nicht wirklich zu interessieren. Im Gegenteil: sie scheint es sehr zu erregen!
Jeder Stoß von ihm schmerzt und drückt meinen Schwanz mehr in ihre Möse. Mein Kopf schreit ‚Aufhören!’, aber mein Schwanz wird dicker und macht weiter. Während er mich in den Arsch fickt, streichelt er meinen Kopf. Immer wieder stößt er seinen Schwanz bis Anschlag in mein Arschloch. Gefesselt und mit dem Beißring geknebelt, bin ich wehrlos und muß es ertragen. Das geht gut zehn, zwanzig Minuten, bis sie zum Orgasmus kommt. Er ist noch nicht so weit und sein Penis ist mittlerweile so dick, dass ich befürchte, es würde mein Arschloch zerreißen.

Dann nimmt er seinen Schwanz aus meinem Arsch und ich muß mich auf den Rücken legen. Sie legt sich verkehrt rum auf mich, so dass ich ihre Fotze von unten sehe. Er hat das Kondom abgezogen und während er nun seinen dicken Pimmel in ihre Möse schiebt, fühle ich, wie sie meinen Schwanz weiterwichst.
“Leck meine Fotze!”, befiehlt sie.
In der Hoffnung, dass es schnell vorbei geht, lutsche ich brav ihre Möse, während mir seine Eier im Gesicht baumeln. Ich bemühe mich zu vermeiden, seinen Schwanz mit meiner Zunge zu berühren, was aber nicht wirklich klappt. Diesmal dauerte es nur eine kurze Zeit, bis sie zum Orgasmus kommt. Währenddessen wichst sie meinen Schwanz immer weiter. Ich hasse Kondome, aber sie hatte eine ganz besondere Technik beim Runterholen. Plötzlich komme auch ich und spritze das Kondom voll.
Er schnauft und fickt sie die ganze Zeit weiter. Sein Stöhnen wird heftiger, während sie sich langsam beruhigt. Dann nimmt er plötzlich seinen Schwanz aus ihrer Fotze und steckt ihn in meinen immer noch zwangsweise geöffneten Mund. Den Kopf zwischen ihren Schenkeln eingeklemmt, bleibt mir keine Möglichkeit auszuweichen. Ich zappele und versuche zu schreien, aber er steckt seinen Prengel tief rein und wichst ihn weiter. Ich versuche, ihn mit der Zunge hinauszudrücken, aber irgendwie erregt ihn das noch mehr. Ich bekomme Angst vor dem, was unvermeidlich ist und kurz darauf passiert: er spritzt in meinem Mund ab. Er wichst immer weiter und es scheint gar kein Ende zu nehmen. Mein ganzer Mund ist voll mit seinem Sperma. Aber irgendwann ist er fertig. Es ist schleimig, warm und etwas salzig. Anstatt seinen Penis aus meinem Mund zu nehmen, drückt er ihn noch fester rein. Ich habe das Gefühl, ich müsste kotzen, kann es aber vermeiden.
“Na komm, Kleines! Sei eine brave Fickschlampe und schluck es runter!”
Nie im Leben! Aber mit dem Mund voll Ficksaft entscheide ich mich dann anders und schlucke es runter. Besser als seine Wichse in meinem Mund zu behalten.
“Sauberlecken!”, höre ich von ihr.
Da er keine Anstalten macht, seinen Schwanz aus meinem Mund zu nehmen, mache ich es brav, bis er mich erlöst.
Sie lassen sich rechts und links von mir aufs Bett fallen und atmen schwer.
“Du scheinst wirklich auf Arschficken und Blasen zu stehen, mein kleiner Sissi-Junge! Das war sehr gut.”, höre ich sie stöhnen.
“Jetzt fehlt nur noch der Abschluss!”
Was denn noch?
Sie richtet sich auf und nimmt mir den Beißring ab. Dann zieht sie mir das Kondom vom Schwanz. Mit einer schnellen Handbewegung steckt sie es mir in den Mund und hält ihn mit einer Hand zu. Noch mehr Sperma – diesmal mein eigenes. Ich versuche, mich zu wehren und meinen Kopf weg zu ziehen. Doch sie hält mich fest. Ich starre sie an und sie sagt:
“Na komm, Kleines. Schluck das Sperma, dann hast Du es hinter Dir!”
Und ich tue es.

Dann stehen sie auf, helfen mir vom Bett und nehmen mir die Handschellen ab. Ich darf mich jetzt wieder anziehen, muß aber Höschen, Strapse und Strümpfe anbehalten. Sie bringen mich beide runter bis an die Haustür.
Ich bin immer noch geschockt von dieser Situation und sage nichts.
Unten vor der Tür nimmt er meine Hände und hält sie fest. Was ist jetzt schon wieder? Sie kniet vor mir nieder, öffnet meine Hose und zieht sie mit dem Höschen runter. Dann stülpt sie mir etwas über den Schwanz. Ein kurzer Schlauch aus flexiblem Metallgeflecht. Vorne hat es eine kleine Öffnung und hinten ist ein kurzes kunststoffummanteltes Stahlseil befestigt, das sie um meine Eier legt und mit einem kleinen Schloss verschließt. Sie zieht mich wieder an und er lässt mich los. Dann öffnet er die Tür und sie schiebt mich raus.
“Wenn Du das kleine Ding da loswerden willst, kleine Sissi, kannst Du uns ja wieder besuchen!”
Ein paar Meter weiter finde ich eine Bushaltestelle und fahre nach Hause.

Categories
Erstes Mal

Das Zeltlager – Teil 1 – [Netzfund]

Das Zeltlager – Teil 1 – [Netzfund]

Das Zeltlager befand sich an einem idyllisch gelegenen See, der zu den weitläufigen Flüssen Nordostdeutschlands gehörte. Durch einige hohe Hecken war der Platz vom Seeufer und den umgebenden Wegen abgeschirmt. Der dazu gehörende breite Sandstrand hatte nur zwei schmale Zugänge zwischen dem Schilfgürtel zum Wasser. Das Lager bestand aus zwei festen Gebäuden, dem Küchentrakt mit einem Aufenthalts- und Essensraum und dem Sanitärbereich. Toiletten waren getrennt für Jungen und Mädchen – aber es gab nur einen Wasch- und Duschraum. Offiziell sollte der abwechselnd nach Geschlechtern genutzt werden – aber das hatte sich bereits am ersten Abend als nicht praktikabel herausgestellt.

Um einen zentralen Platz mit Lagerfeuer waren Bänke im Kreis aufgestellt. Die 8 runden Mannschaftszelte standen darum herum, außerdem 6 Zelte für die Betreuer. Veranstaltet wurde das Zeltlager für 3 Wochen von einer privaten Organisation, die sich den Nudismus und die freizügige sexuelle Liebe auf die Fahnen geschrieben hatte. Die Betreuer der jungen Teilnehmer waren Paare im Alter zwischen 25 und 30. In jedem Zelt waren 6 Teilnehmer untergebracht nach Geschlecht getrennt, hinzu kamen die 12 Betreuer, so dass die gesamte Belegung 60 Personen hatte. Für Tage mit schlechtem Wetter gab es noch ein großes Rundzelt – das wurde aber auch nachts genutzt: Junge Liebespaare brachten einfach ihre Isomatten und Schlafsäcke mit hierher. Die Mannschaftszelte waren für Liebesspiele verboten. In dem Gemeinschaftszelt kam es dann aber häufig auch zu wunderbarem Gruppensex.

Es war ein schwüler und heißer Sommer, ideales Bade- und Zeltwetter. Ich hatte von diesem Zeltlager erfahren und wollte mir das ganze einmal aus der Nähe ansehen. Angeblich herrschte diesen Sommer Mädchenüberschuss, einige Jungen waren vor der Abreise krank geworden. Außerdem wurde erzählt, dass Gäste auf der Durchreise durchaus willkommen geheißen wurden. Ich packte also mein Zelt, Matte und Schlafsack in den Wanderkajak und startete so, dass ich am Nachmittag am Ufer des Sees ankam. Ich stieg in Turnhose und T-Shirt aus dem Boot und zog es auf den Sandstrand. In der Hose baumelte mein Schwanz und die Eier schwangen im Sack zwischen den Beinen – eine Unterhose hatte ich weggelassen. Der Anblick der nackten Teilnehmer am Strand ließ meinen Schwanz schon jetzt anschwellen. Viele der jungen Menschen lagen nackt am Strand, lasen oder sonnten sich nur. Andere schwammen im See oder spielten Volley- oder Fussball. Die dabei schwingenden Schwänze und wippenden Titten waren ein sehr erregender Anblick.

Ich schaute mich etwas ratlos nach einem Ansprechpartner um, als eine splitternackte Frau von etwa 30 Jahren auf mich zukam und mich herzlich willkommen hieß. Mein Blick glitt von dem hübschen, von einem blonden Pagenschnitt eingerahmten Gesicht über knackige C-Cup Titten abwärts und blieb bei einem etwa 1 cm breiten Haarstrich über ihren dicken Schamlippen hängen. „Gefällt dir was du siehst?“ riss sie mich aus meinen Gedanken. „Ja“ antwortete ich ehrlich – und setzte noch einen drauf: “Die sind bereit zum einlochen, oder“. Wenn die mich jetzt nicht sofort vom Strand jagt, bin ich hier richtig, war mein weiterer Gedanke.

Dieses sei ein FKK-Zeltlager erklärte sie mir in sachlichem Tonfall, ohne auf meine Provokation weiter einzugehen. Gäste wären aber willkommen, sofern ich mich an die Gepflogenheiten halten würde – und das hieße zuerst mal Klamotten ausziehen. Mit diesen Worten fasste sie mir in die Turnhose und wichste den bereits halbsteifen Schwanz zu voller Größe. Gleichzeitig rief sie ein nahebei stehendes Mädchen hinzu: „Zieh dem Mann mal die Hose aus und hilf ihm aus dem Shirt, Nadine“. Mit einem „Ja gerne, Ariane“ zog mir die junge Göre die Hose herunter und half mir auch die Füße daraus zu befreien. Dafür musste sie sich bücken und kommentierte, dass ich schöne dicke Eier hätte.

Ariane forderte das Mädchen sofort auf mir die Eier mit dem Mund zu massieren, während sie mich weiter behutsam wichste. Die Göre war geschickt und schob mir auch gleich noch einen Finger in die Rosette. Nicht nur ich spürte den Saft steigen, auch Ariane bemerkte den bevorstehenden Orgasmus und stoppte die Aktion. Um das T-Shirt auszuziehen musste ich die Arme heben und zuvor meine Finger aus der Spalte von Ariane ziehen. Nadine fragte nun die Betreuerin, ob ich als Gast bleiben würde – und wenn ja, ob sie dann die heutige Nacht mit mir verbringen dürfe? Die Antwort war knapp: „Das weiß ich noch nicht, er muss erst mal den Eingangstest bestehen“ bekam sie zur Antwort, sie solle sich mal erst einen anderen Jungen ihres Alters für einen nachmittäglichen Fick im Schilf suchen. „Bei deinem Arsch und den Tittchen wird dir das nicht schwer fallen.“

Nadine verabschiedete sich, gab mir aber noch einen intensiven Zungenkuss. Ich konnte es nicht lassen und knetete mit meiner rechten Hand ihre festen Titten und zog ihr die linke Hand einmal sanft durch die bereits feuchte Ritze. Dann flüsterte ich ihr ins Ohr: „ich habe sogar ein eigenes Zelt mit, wie hast Du es dann am liebsten?“ – „Von hinten in den Arsch, wenn Du mir gleichzeitig die Titten abgreifst und ich auf einem anderen Prügel sitze“ flüsterte sie zurück.

Dann trollte sie sich und Ariane forderte mich auf ihr zum Zeltlager zu folgen. Wo war ich hier nur gelandet? Ich schaute noch hinter Nadine her, die sich zu ihren Freundinnen auf das Strandlaken gesetzt hatte. Vier, mit Nadine fünf Mädels mit blank rasierten Spalten hatten das kleine Begrüßungsspielchen beobachtet und tuschelten nun miteinander. Besonders fielen mir eine Asiatin und zwei Mulattinnen in der Gruppe auf. Besonders die beiden negriden Mädchen hatten traumhaft geschwungene Hüften und wunderschöne Brüste. Ich fragte Ariane wie alt die Mädchen sind und ob die auch schon so viel Erfahrung wie Nadine hätten.

„Erstens“ klärte mich Ariane auf „hat Nadine keine riesige Erfahrung. Außer Petting mit einigen Jungs und ein paar Blaskonzerten bei einem der Betreuer ist da noch nichts gelaufen“. Das hieße aber nicht, dass ich es nicht mit ihr versuchen sollte: „einmal ist die fällig – und dann am besten mit einem erfahrenen Stecher“. Ich deutete an, dass ich besonders auf kaffeebraune Mädchen stünde. Tine und Anne seien Zwillinge – beide sehr erfahren. „Wenn Du mich jetzt richtig durchziehst und ich dann sicher bin, dass Du eine gute Schule für die beiden bist, dann kannst Du ja mal versuchen ob sie mit dir in den Schlafsack kriechen“.

Damit ging sie zu einem schmalen Durchgang zwischen der Hecke, ich folgte ihr in das Lager. Sie zeigte mir eine Stelle etwas abseits von den Mannschafts- und Betreuerzelten – dort könne ich mein Zelt aufschlagen. Die Stelle wäre etwas ruhiger und soweit abseits gelegen, dass ich nicht gestört würde, aber wir auch die anderen im Zweifel nicht stören würden. „Stören womit?“ fragte ich sie. „Wenn Du nachts mit einem oder mehreren von den Mädchen fickst“ antwortete sie mir. Die sind nämlich einerseits alle schon mächtig scharf, aber noch trauen sich nicht alle. Wir sind erst seit drei Tagen hier – bis die Nächte mit hemmungslosem Gruppensex angehen, vergehen noch einige Tage. „Ich erkläre dir nachher wie das Lager funktioniert und wie wir die Teilnehmer aufklären, aber vorher musst du mich jetzt ficken, ich laufe schon aus“.

Sie setzte sich auf einen Tisch mitten in dem Camp, spreizte die Beine und steckte sich selber einen Finger in die Grotte. Mit der anderen Hand hob sie ihre Brust an. Was für eine Einladung von dieser reifen Frau. Ich stellte mich vor ihre tropfnasse Möse. Und während ich meinen Pin in ihr versenkte, hob ich mir ihre Beine über die Schulter. Sie legte ihre Arme unter den Kopf – was für eine Genießerin – wollte einfach nur langsam durchgestoßen werden. Ihre warme Grotte umschloss meinen Schaft glitschig nass. Ich zog ihr das Ding wieder raus, und steckte ihn wieder rein – dieses Spielchen wiederholte ich, bis sie in einem herrlichen Orgasmus zusammenzuckte. Das war der Augenblick mein langes, dickes Teil ganz tief hineinzustoßen. Danach erhöhte ich das rhythmische Tempo und trieb sie in immer neue Orgasmuswellen. Gleichzeitig walkte ich die dicken Titten.

Wir waren nicht alleine geblieben. Einige Jungen standen jetzt daneben und wichsten ihre Schwänze. Vor allem aber eine von den jungen Mulattinnen stand neben mir und griff mir von hinten durch die Beine an den Sack. Dann flüsterte sie mir ins Ohr: „den Kolben möchte ich heute abend spüren: um 10 Uhr gehen wir zusammen schwimmen“. Eine Antwort wurde nicht erwartet, die langen Zungenküsse die wir tauschten waren Versprechen genug. Ariane drehte derweil ihren Kopf auf dem Tisch zur Seite und forderte einen Jungen auf ihr seinen Schwanz in den Mund zu schieben. Dann umfasste sie den Arsch den Jungen und zwang ihn so sie in den Mund zu ficken. Lange hielt er nicht durch, dann spritzte er ihr die Sahne in den Mund.

Bei dem Anblick konnte ich auch nicht mehr an mich halten. Ich zog den Pin noch einmal raus, ließ die Eichel einmal Luft schnappen und wollte ihn gerade wieder zwischen die dick angeschwollenen Schamlippen stoßen um mich in Ariane zu entladen – als mich die Mulattin wegzog und sich vor mich kniete. In freudiger Erwartung nun gründlich einen geblasen zu bekommen nahm ich ihren Kopf in die Hände – aber weit gefehlt: sie richtete sich etwas auf, drückte ihre Titten um meinen Schwanz zusammen und wichste mir den Schwanz so zum Finale. Was für ein Anblick, als die Sahne im hohen Bogen herausquoll und sich auf ihren Titten verteilte. Meine Position zwischen Arianes Beinen übernahmen nacheinander die anderen Jungen. Es waren insgesamt 6 Bengel mit steifen Prügeln, immer einer in den Mund und einer in die Fotze. So wurde die Betreuerin dreimal gefickt.

„Ich war übrigens Tine“ verabschiedete sich meine Melkerin – „meine Zwillingsschwester kommt wenn Du willst aber mit zum schwimmen“. Und wie ich wollte. Ariane setzte sich auf die Tischkante und atmete erst mal tief durch. Dann begann sie mir den Sinn und Zweck des Ferienlagers und die täglichen Abläufe zu erklären.

Categories
Hardcore

Weihnachtsfeier

Ich möchte euch heute von unserer Weihnachtsfeier erzählen 🙂

An diesem Wochenende hatten wir unsere Weihnachtsfeier, wie üblich war mein Problem was ist die passende Kleidung? Ich stand gefühlte Stunden vor meinem Schrank und suchte etwas passendes raus. Die Entscheidung viel auf ein elegantes aber nicht überhebliches Abendkleid in dunklem braun, wenig aufreizend – das war mir wichtig. Da das Kleid am Rücken relativ tief ausgeschnitten ist, ließ ich den BH weg, um jedoch nicht aufregen zu verursachen für den Fall das meine Nippel steif werden habe ich diese kurzer Hand einfach mit dünnen Pflaster getapt – da mir die Gefahr zu hoch war da das Kleid relativ dünn ist und es somit für jeden schnell sichtbar gewesen wäre.

Die Weihnachtsfeier an sich verlief im Grunde wie jede andere dieser Feierlichkeiten auch, somit nichts das im Detail weiter erwähnt werden sollte. Zu späterer Stunde entschieden wir uns dann noch einen Absacker in einer Bar ums Eck zu trinken. Wir waren insgesamt ca. 11 Kollegen und hatten in der Bar richtig Spass. Wir tranken relativ viele Cocktails und den einen oder anderen kurzen… und langsam aber sicher tat der Alkohol dann auch seine Wirkung und wir wurden immer ausgelassener und machten auch teils recht anzügliche Witze. Wir waren dann noch 3 Mädels und einer unserer Außendienstmitarbeiter meinte er gebe eine Flasche Schampus aus wenn eine von uns dreien Ihren Slip auf den Tisch legt … Da allerdings keine von uns dreien darauf reagiert hatte, wurde die Thematik nicht weiter vertieft und wir witzelten weiter rum und tranken noch ein bischen. So ca. eine gefühlte dreiviertel Stunde später meinte einer der anderen Kollegen was jetzt eig aus dem Angebot mit der Flasche Schampus sei. Worauf Sandra – die auch schon sichtlich lustiger wurde meinte, sie hätte leider keinen Slip an und könne somit das Angebot nicht wahrnehmen. Selbstverständlich war das Gejohle der männlichen Kollegen groß, und Christoph schaute mich an… Ich schaute leicht beschämt und sagte das ich wohl einen Slip tragen würde.

Daraufhin wurde ich von der ganzen Gruppe angefeuert, diesen doch auf den Tisch zu legen. Da ich auch schon etwas angetrunken war dachte ich nicht daran das wir ja täglich zusammenarbeiten, schob mein Kleid etwas hoch und zog den pinkfarbenen String aus und legte ihn auf den Tisch, mit den Worten – dann bestell schon mal den Schampus. Das ganze wurde natürlich von der ganzen Gruppe gefeiert ohne Ende. Nach ein paar Minuten meine Christoph er würde auch noch eine Flasche zahlen, wenn ich noch den passenden BH auf den Tisch läge. Worauf ich sagte – das wäre schwer, und das ich dafür erst nach Hause müsse, da ich keinen BH trage und dabei meine Titten leicht mit den Händen quetschte damit man es sehen konnte.

Die Zeit verging wir machten weiter mit unseren Spässen bis es langsam aber sicher immer später wurde und wir uns schön langsam zum Aufbruch bereit machten. Ich fragte in die Runde ob jemand die Nummer der Taxizentrale wisse. Worauf einer der Kollegen meinte ich könne mit Ihnen (Christoph und Max) mitfahren, da Max der Fahrer sei und das Auto ums Eck stehen würde. Wir standen dann noch kurz vorm Lokal auf eine Zigarette und die Truppe verabschiedete sich voneinander. Die frische Luft tat in der Zwischenzeit ihren Teil dazu und mein Zustand verschlechterte sich aufgrund des Alkohols zusehends. Max und Christoph namen mich in die Mitte und wir schlenderten in Richtung Auto. Ich setzte mich nach hinten, und es dauerte nicht lange und Christoph stieg von der anderen Seite auch hinten ein, mit den Worten so kann ich dir die Haare besser zurückhalten wenn dir der Abend wieder hoch kommt. Ich lehnte so leicht zur mitte geneigt im Auto und war fast am einschlafen, als mir Christoph ins Ohr flüsterte, wieso es nicht auffiel das ich keinen BH trage. Ohne darüber nachzudenken fasste ich in mein Kleidchen von oben zog das Pflaster ab, hielt es ihm vor die Nase und sagte: “deshalb”. Ich erhielt nur kurz die Antwort: Ah ja. Ich bemerke auf der Fahrt allerdings das Christoph nun versuchte zu erkennen ob man jetzt was sieht, da es aber recht dunkel war konnte er wahrscheinlich nichts erkennen. Bei mir zuhaus angekommen, fragten die beiden ob sie mich noch hoch bringen sollen. Was ich verneinte. Max fragte mich dann wie es aussähe ob er wohl noch nen Kaffe haben könnte. Natürlich konnte ich jetzt nicht nein sagen wenn sie mich schon nach hause brachten. Also sagte ich, ja aber nur einen schnellen, da ich echt am Ende bin.

Gesagt getan wir gingen hoch in meine Wohnung. Wir saßen aud dem Sofa und tranken natürlich keinen Kaffe sondern noch ein Bier und unterhielten uns über den Abend. Irgendwann meinte Christoph, naja jetzt könne ich ja den BH zeigen. Ich stand auf ging ins Schlafzimmer holte den BH und legte Ihn auf den Tisch und setzte mich wieder zwischen die zwei mit den Worten, den kannst du haben – da ich den String dazu in der Bar vergessen hatte.

Irgendwann begann Christoph damit mein Bein zu streicheln, es gefiel mir, aber ich forderte Ihn forsch auf das zu unterlassen. Er meinte nur wieso, es gefällt dir doch auch. Darauf hin bat ich beide jetzt zu gehen da ich ins Bett wollte. Christophs Worte wurden darauf hin härter und er meinte ich solle mich nicht zu zieren, da ich es ja auch wollte. Mit diesen Worten schob er mir das Kleid übers Knie und zog mein Bein zu sich. Auch wenn ich eig. mehr wollte wurde ich lauter und forderte sie nochmals auf zu gehen. Ohne eine Antwort zu erhalten zog nun auch Max ein Bein zu sich und meinte ich solle mich nicht so haben… Sie haben mich ja auch schließlich nach Hause gebracht. Da ich ehrlich gesagt nicht wusste wie ich damit umgehen sollte und es mir ja eig auch gefiel, lies ich widerwillig zu das die beiden meine Beine auseinanderspreitzen und damit begannen mich an den Beinen zu streicheln. Es dauerte nicht lange und Christoph griff mir an die Titten. Worauf hin ich ihm eine langte. Er sah mich an und sagte nur, achso du kleines Luder du willst es hart, und mit diesen Worten den Träger des Kleides runterzog, so das meine Brust zu sehen war. Ich versuchte mich zu wehren (naja eig. nur ein eher zaghafter versuch) und nun begann auch Max damit den Träger runter zu ziehen, so das beide Titten schön sichtbar waren. Max griff sich das Pflaster und zog es relativ unsanft ab, mit den Worten: deshalb hat man deine geilen Nippel nicht gesehen.

Max forderte mich auf mich hinzustellen und das Kleid auszuziehen, was ich verweigerte. Daraufhin hatt mich Christoph hochgezogen und Max begann unter meiner Gegenwehr das Kleid nach unten abzustreifen. Da stand ich nun, total nackt und nicht mehr der Situation Herr bzw. Frau. Christoph begann sofort damit zwischen meinen Beinen zu spielen während er mich dabei wieder aufs Sofa drückte und meine Beine spreizte. Er meinte Max, sieh dir mal diese geile Fotze an. Als ich hoch sah, sah ich das Max damit beschäftigt war mit seinem Handy Fotos zu machen. Als ich ihn auffordere dies sofort zu unterlassen und die Bilder zu löschen, bekamm ich nur zur Antwort, wenn du heute nacht schön unsere kleine Nutte bist, bekommt am Montag nicht die ganze Firma dieses Bild per Email.

Mit diesen Worten öffnete er seine Hose und holte seinen recht beachtlichen Schwanz raus. Er forderte mich auf ich soll ihm einen blasen und mit diesen Worten schob er mir sein großes Teil auch sofort bis zum Anschlag in meinen Mund.

Christoph der meine Titten massierte feuerte Ihn an: ja das braucht das kleine Miststück. Mit diesen Worten legte mich Max aufs Sofa mit dem Kopf ans Ende. Er kniete sich über mich und sagte los du Schlampe mach dein Maul auf damit ich dich reinficken kann. Mit einem tränenden Auge und trotzdem absoluter Geilheit lies ich es zu und er begann mich ohne Rücksicht in den Hals zu ficken. Richtig tief und schnell. Während dessen begann Christoph mir die Beine zu spreitzen und hoch zu heben und meine Möse zu lecken. Da er natürlich merkte das ich triefnass war, sagte er nur: was habe ich gesagt das es ihr gefällt die ist Nass wie ein Handtuch in der Sauna. Christoph leckte abwechselnd meine Möse und die Rosette und ich wurde immer geiler. Ich stand auf, sagte während ich mich auf den Tisch legte, wenn ich schon eure Nutte sein soll, dann behandelt mich auch so und fickt mich ordentlich in alle Löcher. Mit diesen Worten spreizte ich meine Beine weit auf und zog meine dicken Schamlippen weit raus und auseinander.

…. BALD GEHTS WEITER

Categories
Fetisch

Part 5 – Endlich zu Viert

Von unseren Dreier letzten Wochen habe ich Daniel noch nichts erzählt. Wir beide haben uns aber geeinigt, dass Daniel am heutigen Abend auch in den Genuss kommt Zwillinge zu verwöhnen. Es ist Freitagabend und wir waren zu viert etwas Essen. Wir waren beim Griechen der neu eröffnet hat. Nach dem wir den Absacker getrunken haben, beschließen wir noch zu uns zu gehen und etwas zu plaudern. Da es bei uns immer der Fall war, dass wir danach noch zu einem von uns gegangen sind, schöpft Daniel undbis jetzt auch Martin kein Verdacht. Aber wir beide wissen schon was heute passieren wird. Unsere Männer sehen schick aus. Sie tragen keinen Anzug aber jeder eine Jeans und ein Hemd. Wir beide hingegen sehen fabelhaft aus. Du trägst ein schwarzes Abendkleid. Es ist halterlos und sehr figurbetont. Schwarze Strümpfe zieren deine Beine. Ich habe auch ein schwarzes Kleid an. Allerdings nicht halterlos. Es betont auch meine weiblichen Vorzüge. Ebenso trage ich schwarze Strümpfe.
Wir stehen vor unserer Wohnung und treten ein. Ihr beide, Martin und du, folgt Daniel ins Wohnzimmer. Unser Wohnzimmer ist nicht sehr groß aber es stehen sich 2 Sofas gegenüber. Es sind blaue Ledersofas, die passend zur restlichen Einrichtung passen. Ihr setzt euch. Martin und du auf das eine Sofa. Danielholt Weingläser aus dem Schrank und stellt sie auf den Tisch und setzt sich danach. Ich komme aus der Küche und habe 2 Flaschen Rotwein in der Hand. „Den müsst ihr probieren, den habe ich neulich neu für uns entdeckt, der ist super lecker.“ Ich gebe Daniel die Flaschen und setze mich zu ihm. Nach einem Augenblick hat er die Flaschen geöffnet und jedem eingeschenkt. Wir stoßen an. Nach den üblichen Blicken kommt von die die Äußerung „Auf einen langen Abend“ und du grinst dabei. Nach dem normalen Smalltalk, den wir auch sonst immer heben lenken wir beide das Thema auf Sex und Erfahrungen die man mal gemacht hat. Es ist aber mehr ein Schwelgen in Erinnerungen und
erzählen von Erlebnissen als, dass wir über Wünsche oder so reden. Daniel ist etwas zurückhaltender wobei Martin unbedingt wissen will ob wir schon immer alles geteilt hat und ob wir damals auch Zungenküsse zusammen geübt haben. Martin weiß, ganz genau das Martin noch nichts weis und Daniel denkt sich bei so fragen nichts. Nach dem die erste Flasche Wein leer ist geht Daniel auf die Toilette. Diesen Moment nutzt du um aufzustehen um mir etwas auf deinem Handy zu zeigen. Daniel betritt den Raum und sieht, dass wir beide schmunzelnd über deinem Handy sitzen. Er setzt sich zu Martin auf das Sofa und nimmt sein Weinglas. Du tippst die Worte „Los lass uns anfangen, die bekommen jetzt eine schöne Lesbennummer……“ in eine leere SMS. Ich sehe dir tief in die Augen und an meinem Blick erkennst du, dass ich es auch genau hier und jetzt will.
Du stehst auf und stellst dich seitlich neben das Sofa. Mit einer gekonnten Bewegung lässt du das Kleid zu Boden fallen. Als dein Körper jetzt im gedimmten Licht neben dem Sofa steht. Dein Body sieht einfach umwerfend aus. Deine wohlgeformten Brüste in einem schwarzen Spitzen BH, dein strammer Bauch. Und dein Intimbereich wird von einem Spitzenhöschen bedeckt welches durchsichtig ist. Deine Beine sehen wunderbar aus in den Schwarzen Strümpfen, die deine Unterwäsche komplett machen. Einen Wimpernschlag nachdem du das Kleid abgestriffen hast treffen dich die Blicke von Martin und Daniel. Ich erkenne sofort was beide denken. Ich lehne mich vor uns streiche dir über die Hüften. Meine Hände suchen die obere kannte vom Slip. Nachdem ich diese ergriffen haben streife ich deinen Slip herunter. Ganz langsam wird deine blitzblank rasierte Scham für die beiden sichtbar. Daniel will protestieren „Hey Babe, was machst du eigentlich.“ Aber seine Augen haften in deinem Schritt.
Martin boxt ihn leicht in die Seite: „Hey du Dummkopf, genieß die Show”, und lächelt ihn an. Dir gefällt die Situation so sehr das deine Nippel direkt hart werden. Nachdem der Slip zu Boden gefallen ist, stellst du ein Bein auf das Sofa. Du schaust mich lüstern an. „Leck meine Muschi“. Ich lehne mich zur Seite und mach es mir so bequem das ich eine Hand frei habe und direkt vor deiner Muschi sitze. Ich drücke deine süßen Lippen leicht auseinander und fahre mit der Zunge direkt über dein süßes rosa Fleisch. Du quittierst die Berührungen mit einem leichten Stöhnen. Ich lecke dir den Kitzler. Meine Zunge schnellt immer wieder auf deine Klitt. Du wirst langsam feucht. Du schmeckst mal wieder herrlich heute denke ich mir. „Leck meinen Kitzler Tina.“ Du schaust zu unseren Männern rüber. Die sitzen total angespannt da uns deren Blicke könnten uns durchbohren. Du nimmst eine von deinen Händen und drückst mein Gesicht an deine Muschi. „Na Daniel, wie gefällt dir
der Anblick? Von Martin weiß ich, dass er auf Leckspiele unter Mädels steht. Und was sagst du?“ Daniel bekommt kein Wort heraus. Er sieht nur ich deine Möse ganz genüsslich lecke und er denkt sich nur, dass es so rüber kommt als hätte ich nie etwas anderes gemacht. Du führst meinen Kopf wieder sanft zurück und gehst in die Hocke. Wir küssen uns innig. Unsere Lippen treffen sich. Es ist wunderschön dich zu küssen denk ich mir noch. Deine sanften sinnlichen Lippen. Da meine Lippen von deiner Muschi benetzt wurden schmeckst du dich selber. Es ist ein wunderschöner, intensiver Kuss der gefühlt eine Ewigkeit andauert. Die Jungs wissen nicht ob sie dir auf den geilen Hintern schauen sollen oder uns beim Küssen zusehen sollen. Du hilfst mir beim ausziehen des Kleides und meines Slips. Ich stelle mich kurz hin und du streifst das Kleid auch über meine Hüften ab. Als du den Slip herunter ziehst bekomme ich einen sanften Kuss auf mein Schambein von dir. Unseren Jungs springt
die Geilheit aus den Augen. Richtig aggressiv, erregt schauen sie zu uns. Ich lege mich mit dem Rücken auf die Sitzfläche. Du legst dich auf mich. Wir liegen in der 69er Stellung. Ich spüre jeden Quadratzentimeter deiner haut auf meiner. Es ist so ein wunderschönes Gefühl. „Hey Tina, unsere Jungs sind so geil, dass sich die Schwänze fast durch den Stoff bohren. Aber sie trauen sich nicht die Schwänze auszupacken“. Du senkst deinen Kopf und verwöhnst mich nun auch mit der Zunge. Deine Zunge fährt durch meine nassen Lippen. Ich genieße deine Zunge auf meiner Haut. Du leckst meinen Kitzler. Du riechst mich und schmeckst mich. Es macht dich noch wilder als du merkst wie die Säfte von mir fließen. Du magst meinen Geschmack. Ich stöhne leicht zwischen deinen Schenkeln. Ich drücke dir meine Zunge zwischen die Lippen in dein nasses Loch. „Hey Tina, Daniel kann ja gar nicht sehen was du gerade machst.“ Du schaust zu Daniel: „Sie hat gerade die Zunge in meinem nassen
Loch. Deine Tina leckt gerade meine Muschi. Jetzt leckst die kleine Sau mir den Damm und mein Poloch.“ Daniel schaut ganz ungläubig. „Hat sie dich dort noch nie geleckt?“ Du stöhnst. „Es ist so geil, sie ist so gut mit der Zunge!“ Du verdrehst deine Augen. Mich macht es wahnsinnig wild, wie du mit Daniel redest. Martin ist auch offener als Daniel und befreit in diesem Moment seinen prachtvollen, beschnittenen Schwanz. Als Daniel das bemerkt wird er etwas rot und der Schweiß steht ihm auf der Stirn. Martin massiert sich leicht die Lanze. Seine Hand wandert von der dicken Eichel den Schaft entlang. Nach ein, zwei Wichsbewegungen hält er aber inne „ Hey ihr süßen wir wollen auch mitspielen!“ Wir stehen auf. Daniel guckt mir direkt in die Augen und denkt wohl ich gehe auf Ihn zu aber ich steuere direkt zu Martin. Du meine Süße, gehst direkt auf Daniel zu. Du setzt dich zu Daniel auf die Seite, schmiegst deinen Körper an seinen und küsst ihn leicht am Ohr. Du
fährst mit den Fingerspitzen über seine Hose und fühlst seinen prallen Schwanz durch den Stoff. Du machst kreisende Bewegungen wo du zurecht seine Eichel vermutest. Ich gehe auf Martin zu und schaue gar nicht erst auf Daniel. Ich gehe auf die Knie und visiere direkt die pralle Eichel an. Ich bewundere Martins schönen, harten Schwanz. Seine beschnittene Eichel rundet den Anblick des von Adern durchzogenen Schafft ab. Ich riehe zuerst an seinem Schwanz. Ich atme tief ein. Meine Nase wandert von seinem dick gefüllten Hoden am Schaft entlang zur Eichel. Dieser Geruch der Männlichkeit macht mich scharf. Ich werde sofort feuchter. Ich küsse das kleine Loch auf der Spitze seiner Eichel. Meine Zunge fährt von der Spitze über den Rand der Eichel den Schaft hinab zu seinen dicken Eiern. Ich rieche und schmecke seinen Schweiß. In diesem Moment fallen mir die Erlebnisse der letzten Zeit ein. Wie Martin mich in den Arsch gefickt hat. Wie meine Säfte liefen und wie unbeschreiblich der
Orgasmus mit euch war. Daniel beobachtet mich. Er folgt jeder Bewegung meiner Zunge. Er ist immer noch zurückhaltend. DU knabberst sein Ohr und kreist weiter auf der Hose. „Na Daniel, hast du gewusst, dass Tina auch andere Schwänze in den Mund nimmt? Sie wie sie es genießt den Schwanz von Martin zu lutschen. Schau es dir an! Du sitzt 10 cm neben deiner Freundin während sie einen anderen Schwanz im Maul hat. Macht dich das nicht verrückt?“ Während du ihm das so ins Ohr flüsterst, öffnest du seine Hose. Seine Eichel springt dir entgegen. Er war so scharf, das ein Knopf seiner Boxershorts schon allein aufging. „Los lass mich nochmal deinen Schwanz lecken!“ Daniel schaut dich verwundert an? Dies ist der erste Moment in dem er seine Blicke von mir abwendet. „Was willst du damit sagen?“ Du rutsch nach unten und sitzt nun auf den Knien. „Erinnerst du dich an den Sex mit der Augenmaske?“ „Ja, hat Tina dir es erzählt?“ Du guckst über seinen „Nein, ich habe dich abgeritten! Als du die Augen verbunden hast, haben wir die Rollen getauscht.“ Mit einen Zwinkern nimmst du seine Eichel in den Mund und lässt die Zunge kreisen. Du entlässt kurz seinen Schwanz aus deinem Mund und ziehst an der Hose, dass sein Schwengel frei zugänglich ist. Er hilft dir in dem er den Po kurz anhebt. In diesem Moment habe ich den Schwanz von Martin ganz tief im Mund. Ich nehme Kopf hoch und als Martins Schwanz mein Mund verlässt zieht es diese geilen Fäden aus Spucke. Du bemerkst dies und sagst zu Daniel: „Guck dir die kleine Sau an, die hat riesen Spaß dem Schwanz. Daniel schaut herüber. Er sieht, dass es mir gefällt. Martin schaut mir tief in die Augen: „Los, ich will jetzt richtig ficken! Setz dich auf meinen Schwanz Tina.“ Daniel schaut erregt zu mir. Du bläst seinen Schwanz weiter. Spielt mit der Vorhaut, Wichst seinen Schaft und leckst immer wieder das Loch auf der Spitze. Du leckst ihm auch schön die Eier. Als du den Geruch der Hoden
wahrnimmst denkst du an den ersten Fick mit Daniel. An die Situation und an deinen Orgasmus den du hattest. Ich rutsche eine Stück hoch. Martin hält seinen Schwanz an der Wurzel fest. In dem Moment, indem ich die Martins Eichel an meinem nassen Eingang spüre gucke ich zu Daniel. Es ist der erste Blickkontakt seit dem Wein heute Abend. Ich spüre den harten Schwanz von Martin. Ich lasse mich nieder. Zentimeter für Zentimeter nehme ich seinen geilen Schwanz auf. Das stöhnen verbeiße ich mir in diesem Moment. Ich fühle wie meine Möse seine Eichel fest umschließt. Sie ist herrlich groß denke ich mir noch als ich zu dir sehe. Wir beide schauen uns tief in die Augen. Du hast Daniels Schwanz im Mund und leckst genüsslich an ihm. Als du siehst wie ich auf seinem Schwanz Platz nehme wirst du auch noch geiler und du willst jetzt ficken. Deine Möse sehnt sich auch danach ausgefüllt zu werden. Ich lasse mich weiter auf seinem Schwanz sinken. Daniel sieht wie es mir gefällt und
sein Schwanz wird dabei noch härter. Seine Aderndrücken sich noch stärker hervor. Ich schaue nun Martin ins Gesicht und beginne ihn zu reiten. Ich hebe meine Becken und senke es danach wieder. Ich mache leicht kreisende Bewegungen. Du willst jetzt auch ficken. Du rutsch nach oben. „Los Daniel, das können wir beide doch auch!“ Du schaust Daniel in die Augen als du sich auf seinen Schwanz setzt. In diesem Moment ist er ganz bei dir. Er genießt es wie deine Möse seinen harten Schwanz umschließt. Die Nässe macht ihn wild. Martin greift hoch und öffnet den BH. Meine Nippel springen ihm fast ins Auge. Er steckt mir seine Finger in den Mund und streichelt mir mit den speichelbenetzten Fingern die Nippel. Du widmest dich jetzt Daniels Schwanz. Du bewegst dich auf und ab. Es ist geil ausgefüllt zu sein denkst du dir. Martin sieht Daniel an. „Ich muss schon sagen, Tina ist heute fast so eng wie ihr Po letzte Woche.“ Daniel guckt dich fragend an. „Ja, Tina hat Martin letzte
Woche angefleht er solle sie in den Arsch ficken!“ Als Daniel diese Information verarbeitet hat wird er rasend. Es ist die pure Geilheit bei ihm. Er umfasst dein Becken und hebt dich von seinem Schwanz. Einen Moment denken wir er ist gekränkt oder so. Aber als er steht drückt er dich auf das Sofa. Er nimmt deine Beine und drückt sie angewinkelt auf deinen Busen. „Ihr drei habt euch also schon mal vergnügt? Schön das ich jetzt auch mal eingeweiht werde!“ Er schaut zu mir. „Los guck zu wie ich deine Schwester ficke!“ Ich schaue herüber. Du hast die Knie auf der Brust, er hält die Beine fest. Ich reite Martin weiterhin. In deinem Blick sehe ich wie du dich nach einen Schwanz in der Fotze sehnst. Daniel setzt seine Eichel an dein Loch an und schiebt seinen Schwanz mit einem festen Ruck in dein nasses Loch. Du stöhnst laut auf. Daniel fängt an dich zu stoßen. Tiefe und feste Stöße treffen dein Unterleib. Es fühlt sich an als ob er seinen Schwanz bis zu den Eiern
reinschiebt. Seine gefüllten Eier klatschen an deinen knackigen Po. Du bist so nass das wir alle die schmatzenden Geräusche hören die der Schwanz in dir erzeugt. Er greift fest deine Oberschenkel und fickt dich durch. Ich beuge mich vor: „Los Martin, fick mich auch durch! Bitte besorg es mir.“ Ich steige von seinem Schwanz ab. „Los Tina lehn dich über das Sofa.“ Ich gehe in die Doggy Position und recke Martin meinen Po entgegen. Wir beide küssen uns. Ich schaue an die herunter und sehe wir Daniel dich fickt. Ich schaue Daniel in die Augen als ich einen leichten Druck am Poloch bemerke. „Hey Martin, nicht in den Po!“ Daniel setzt etwas tiefer an und schiebt mir seinen Schwanz in das nasse Loch. Dieses mal kann ich meine Stöhnen nicht unterdrücken. Martin fickt mich jetzt von hinten. Nach ein paar Minuten dieser Behandlung unserer beiden Mösen fragst du Martin „Na wollen wir Daniel nicht auch seinen ersten Arschfick bescheren?“ Martin stimmt zu: „Na klar, er
sollte auch mal das Gefühl kennen lernen seine Eichel in eine enge Rosette zu bohren.“
Du drückst Daniel weg. Martin steht auf. „So Tina, jetzt Doggy-Style!“ Martin geht einen Schritt zurück und setzt sich auf das andere Sofa, er nimmt sich ein Glas Wein.
Ich lehne nun über der Lehne des Sofas. Ich bin in der Doggy Position und habe die Beine gut gespreizt. Hinter mir steht Daniel. Du kniest neben mir. Du spreizt meine Pobacken und Daniel sieht meine Rosette und meine nassen Lippen. „Na Daniel, willst du auch mal den Arsch von Tina ficken?“ Daniel kommt näher und will direkt seinen Schwanz reinstecken. Du bremst ihn aus. „Hey, der Po ist nicht so nass wie eine geile möse, den muss man nass machen!“ „Geh auf die Knie und lecke sie!“ Daniel beginnt mich zu lecken. Es ist wunderschön seine Zunge zu spüren. Sein Atem. „Na wie schmeckt Tina, nachdem ein anderer Schwanz in der Fotze war?“ Daniel beantwortet die Frage nicht und leckt mich weiter. Du ziehst leicht meine Schamlippen auseinander und er fickt mich mit der Zunge. „Du darfst ihre süße Rosette nicht vergessen. Sie dir das geile Loch doch mal an.“ Du spreizt nun meine Pobacken und Daniel hat freien Blick auf meinen Anus. „Los probier!“ Er kommt
langsam in Richtung Po und berührt meine empfindliche Haut am Anus. In diesem Moment durchfährt mich ein Schauer. Mein Traummann leckt mir die Rosette. Ich stöhne leicht. Daniel bemerkt, dass es mir gefällt und macht weiter. Du hast den Kopf auf meinen Rücken gelehnt und siehst es dir an. Martin genießt das Schauspiel und lässt seinen Schwanz einen Moment in Ruhe. Du lässt etwas Spucke durch meine Pofalte zum Poloch laufen. Direkt vor Daniels gesicht schiebst du deinen Mittelfinger in rein. Nach ein paar Bewegungen sagst du: „Los sie ist soweit.“ Daniel steht auf und bevor er am Po ansetzt nimmst du nochmal seinen Schwanz in den Mund. Er setzt die Eichel am Poloch an. Du spreizt die Pobacken. Er drückt zu. Nach einem kleinen ziehen ist die Eicher drinn. „Hey Liebes, das ist total geil!“ Er drückt sein Becken langsam nach vorn. Stück für Stück nimmt mein Po seinen Schwanz auf. Aus seiner Perspektive sieht er von oben dein Gesicht und meine knackigen Pobacken. In
meinem Poloch verschwindet gerade sein Schwanz. Du nimmst deine Hände weg um den Hoden von Daniel zu kraulen. Langsam nimmt Daniel fahrt auf und schiebt seinen Schwanz immer schneller rein und raus. Es ist so geil, dass es mich überkommt. In mir steigt die Wärme auf und ich komme etxtrem. Mein Unterleib vibriert fast. Durch mein Stöhnen animiert ist Daniel auch kurz davor. Du bemerkst es, „Hey spritz ihr bitte auf den Po“. Daniel zieh seinen Schwanz raus. Du öffnest deinen Mund und er kommt. Es spritzt gewaltig aus ihm heraus. Sein Sperma klatscht gegen meine Rosette. Ein paar spritzer bekommst auch du ab. Meine Poritze ist nun Spermaverschmiert. Du leckst den Saft von mir herunter. Ich komme etwas zur Ruhe. Daniel findet es total geil dir dabei zuzusehen wie du seinen saft aus meiner Ritze leckst. Es war soviel Sperma, dass es auch auf die Pussy gelaufen ist. Nachdem du alles genüsslich aufgeleckt hast stehst du auf. „So mein Süßer, du sollst nicht zu kurz kommen.“
Du geht zu Martin und setzt sich mit dem Po zu ihm auf seinen immer noch steinharten Schwanz. Daniel und ich küssen uns. Wir wechseln kaum Worte aber er und ich fanden den Abend bis jetzt super schön. Nach ein paar innigen Küssen setzen wir uns auf das Sofa gegenüber und sehen euch zu. Daniels Schwanz ist schon wieder prall und steif. Ich wichse ihm leicht einen. Wir sehen eich beiden zu. Es ist sehr erregend euch zuzusehen. Deine Brüste wippen im Takt deines Beckens mit. Deine Nippel stehen aufrecht. Und wir können sehen wie Martins Schwanz von deiner Muschi fest umschlossen wird. Mich hält es nun nicht mehr. Ich komme zu euch rüber und lecke dir die Muschi während du Martins Schwanz reitest. Von deinem Kitzler über den steifen Schaft, runter zu seinen Eiern. Er ist so lecker einen von Muschisaft benetzten Schwanz zu lecken. Als Martins Schwanz kurz heraus flutscht ergreife ich die Chance und blase ihm einen. Er schmeckt so geil nach Schwanz und dir. „Hey du Luder,
steck ihn mir wieder rein! Ich brauche ihn jetzt!“, stöhnst du. Ich halte seinen Schwanz an der Wurzel und du lässt dich wieder darauf nieder. Du reitest weiter. „Daniel komm her, ich will dir einen blasen!“ Daniel stellt sich neben uns und ich verwöhne seinen Schwanz erneut. Daniel ist schon wieder kurz davor. „Los spritz bitte auf die Muschi meiner Schwester!“ Daniel schaut mich fragend an. Ich wichse bereits seinen Schwanz und halte die Spitze auf eure Genitalien. Es schießt aus ihm heraus. Es ist nich mehr soviel aber es läuft von deiner Fotze, in der immer noch Martins Schwanz steckt, über seinen Schaft auf seine Eier. In diesem Moment kommt es auch dir. Sein Schwanz wird noch nasser und an deiner Bauchdecke kann man durch das zucken dein Orgasmus erkennen. Ich lecke in dem Moment intensiv deine Klitt. Ich lecke es genüsslich auf. Jede Stelle die vom Saft benetzt wurde lecke ich ab. Martin gefällt das Spiel an seinen Eiern im Zusammenspiel mit deinen
Reitkünsten. „Ich komme gleich!“, stöhnt er. Du steigst ab. Rutscht etwas hoch, sitzt auf seinen festen Bauchmuskeln und fängst an den Schaft zu wichsen. Ich spiele mit der Zunge an der Eichel und es schießt unter lautem stöhnen heraus. Es klatscht bis auf deinen Bauch. Ich sauge alles heraus und habe nun den Mund voll Sperma. Ich bin erstaunt wieviel Sperma das geworden ist. Du kommst auf mich zu und wir küssen uns. Sehr leidenschaftliche Zungenküsse. Mein Mund ist voller Sperma. Ich gebe dir etwas ab. Wir spielen mit dem Sperma. Es zieht Fäden zwischen unseren Zungen und Lippen. Nach ein paar sehr spermaverschmierten Küssen haben wir nun alles geschluckt und lecken noch schnell die Schwänze unserer Männer sauber.

Ich gieße uns Wein ein und wir stoßen auf diesen Abend an. Wir sitzen nackt auf den Sofas. Ich in Daniels Armen und du bei Martin. Irgendwann die Nacht müssen wir dann eingeschlafen sein…….

Categories
Gruppen Hardcore Inzest Lesben

Fasching in privatem Rahmen 03

Fasching in privatem Rahmen 03
byNirwana©
Kaum an diesem Punkt angelangt ist ihr Seeräuber auch schon wieder zurück. Er balanciert in seinen Händen zwei Longdrinks und ein Tablett mit kleinen Schnittchen. Vorsichtig setzt er die Drinks und das Tablett auf dem Tischchen der Sitzecke ab und setzt sich wieder. Zufällig berührt er dabei mit seinen Knien Danielas Beine, die ihre aber nicht wegzieht, sondern leicht dagegen drückt. Klaus Herz macht einen Sprung. Er hat sie berührt und sie scheint nichts dagegen zu haben. Im Gegenteil, sie verstärkt ihren Druck.
Klaus tastet mit seiner Hand nach Danielas Hand, umgreift sie und drückt sie zärtlich. Die 38jährige revanchiert sich, indem sie ihre andere Hand auf Klaus Knie legt. Ganz offensichtlich haben beide beschlossen einander näher zu kommen.
Klaus springt auf, zieht sie mit hoch und beide begeben sich zur Tanzfläche, um ihren körperlichen Kontakt zu intensivieren. Im Wohnzimmer angekommen suchen sie sich einen Platz am Rand der Tanzfläche, Daniela legt beide Hände um seinen Hals und Klaus umfasst sie an den Hüften. Während ihres Tanzes presst er sie ganz dicht an seinen Körper und spielt mit seinen Händen abwechselnd durch ihre Bluse und ihre Weste hindurch am hinteren Verschluss ihres BHs und an ihrem Hintern. Daniela ihrerseits schmiegt sich ganz eng an Klaus, wobei sie ihren Venushügel immer wieder nach vorne drückt, um seinen im Augenblick erst halbsteifen Schwanz zu spüren.
Beide sind so sehr miteinander beschäftigt und genießen den Augenblick, dass sie Silke und Horst gar nicht wahrnehmen, die am Buffet stehen und immer wieder in ihre Richtung schauen. Sie scheinen wild zu gestikulieren als würden sie sich streiten.
Daniela fasst sich als erste ein Herz.
Ganz leise flüstert sie Klaus nur ins Ohr: »Komm. «
Sie zieht ihn hinter sich her, geht mit ihm durch den Flur, die Treppe hinauf und steuert ohne Zögern auf ein ganz bestimmtes Zimmer zu. Offensichtlich kennt sie sich im Haus von Silke und Horst recht gut aus, denn als sie hinter Klaus die Tür schließt erkennt er, dass sie wohl im Gästezimmer gelandet sind.
»Ist das okay für dich? « fragt sie nur.
Klaus ist überrascht über ihr Tempo, stammelt aber: »Ja, natürlich. «
Daniela hat jetzt jede Zurückhaltung aufgegeben. Sie reißt ihm die Manschette mit dem Haken weg, zerrt das T-Shirt über seinen Kopf, öffnet seinen Gürtel, zieht den Reißverschluss herunter und streifte seine Hose herab. Klaus kann sich gerade noch bücken, seine Schnürsenkel öffnen und seine Hose abstreifen, als Daniela ihn auffordert, aus seiner Hose zu treten. Er hebt ein Bein nach dem anderen, so dass Daniela auch seine Ringelsöckchen abstreifen kann. So steht Klaus postwendend nur mit Maske und Slip vor Daniela.
Bevor diese aber auch noch seinen Schlüpfer abstreifen kann wird er selbst aktiv. Er zieht seine Hexe, die gerade auf ihre Knie gehen wollte, um sich seinem Schwanz zu widmen, auf die Beine, reißt ihr die Schnürung ihrer Weste auf, öffnet rasch die Knöpfe ihrer weißen Bluse und lässt sie zu Boden gleiten. Dann zieht er hinter ihrem Rücken an der Schleife ihrer Schürze, so dass diese ohne sein Zutun nach unten rutscht. Sogleich öffnet er den seitlichen Knopf an Danielas Rock und den Reißverschluss, worauf auch dieser zu Boden fällt. Daniela tritt aus ihm heraus und steht jetzt nur noch mit ihrer Hexenmaske, ihrem weißen Rüschen-BH, ihren Strapsen, ihrem knappen Schlüpfer und ihren schwarzen Pumps vor Klaus.
Dieser ist fasziniert von Danielas Anblick. Seine kühnsten Erwartungen werden übertroffen. Sie ist tatsächlich schlank, hat zwei niedliche Brüste und ihr Po ist knackig und fest. Auch ihre schlanken Beine sind überaus wohlgeformt.
Die 38jährige lässt sich auf ihre Knie nieder und beginnt, den Schwanz von Klaus durch seinen Slip hindurch zu massieren. Als sie merkt, dass sein Schwanz voll erigiert und steif ist, zieht sie mit einem kurzen Ruck seine Hose nach unten. Sein Schwanz bleibt kurz am Bund des Slips hängen, schnellt aber dann doch heraus.
Kaum im Freien umschließt ihn Daniela mit ihrem Mund, umspielt seine Eichel mit der Zunge und saugt ihn gekonnt in ihren Mund. Mit der einen Hand wichst sie seine Stange, die andere lässt sie immer wieder zu seinen Brustwarzen gleiten, kneift und zwickt ihn dort.
Unbeirrt setzt Daniela ihr Werk fort. Sie lässt seinen Ständer in ihrem Mund ein- und ausfahren, umspielt mit ihrer Zunge immer wieder sein Bändchen. Dann steckt sie sich den Ständer wieder fast bis zu ihren Mandeln in ihren Mund, um im nächsten Augenblick wie wild an ihm zu saugen. Die Art wie sie das tut lässt vermuten, dass sie schon oft Schwänze gelutscht hat. Aus diesem Grund kündigt sich bei Klaus, viel schneller als er es will, sein Orgasmus an. Und zwar so schnell, dass Daniela keine Gelegenheit hat, ihren Mund zurückzuziehen. Erst als der erste, kräftige Schwall in ihrem Mund gelandet ist, zieht sie ruckartig ihren Kopf zurück und fängt mit ihrer Hand die folgenden Ergüsse auf. Genussvoll schluckt sie seine Sahne und vergisst auch nicht ihre Finger abzulecken.
Klaus ist jetzt erst einmal bedient. Er spürt zwar noch wie die Wellen seines Höhepunkts durch seinen Körper laufen, aber er merkt auch, dass sein Schwanz deutlich an Härte verliert und schließlich aus ihr herausrutscht.
Er zieht Daniela nach oben, umfasst ihre Titten mit beiden Händen und beginnt damit, sie mit beiden Händen zu kneten und zu drücken. Er spürt, dass ihre Nippel steif abstehen und fasst hinter ihren Rücken, um den Verschluss des BHs zu öffnen. Mit zitternden Fingern – schließlich hat er als 19jähriger noch nicht sehr viele Erfahrungen gemacht – hakt er schließlich den BH auf und wirft ihn achtlos zu Boden. Erneut massiert er ihre prächtigen Brüste, beugt sich nach unten, küsst ihren Hals, ihre Schulter und macht sich mit seinem Mund auf den Weg zu ihren Nippeln. Auch diese verwöhnt er mit Zunge und Lippen, bis ihn Daniela schließlich stoppt.
Sie entzieht sich ihm, geht ein paar Schritte rückwärts und setzt sich auf das hinter ihr stehende Bett. Ihre Brüste wippen freudig erregt als wollten sie ihm den Weg zeigen. Sie lässt ihren Oberkörper nach hinten auf das Bett fallen und streckt ihre Beine fast senkrecht nach oben.

Dann flüstert sie heiser in seine Richtung: »Komm schon. «
Klaus geht ein paar Schritte auf sie zu, fasst ihr Höschen an den Seiten, und während Daniela ihren Po leicht anhebt, schiebt er ihren Slip die Beine hoch und streift ihn über ihre Pumps. Sie spreizt ihre Beine etwas mehr, so dass er einen wunderbaren Blick auf ihre mit blonden Löckchen bewachsene Muschi werfen kann.
Daniela schließt ihre Beine wieder und flüstert ihm noch einmal zu: »Komm! Leck mich jetzt. «
Das lässt sich Klaus nicht zweimal sagen. Er kniet sich vor das Bett und vergräbt seinen Kopf in ihrem angenehm riechenden Schoß. Daniela öffnet ihre Beine wieder, so dass er einen ungehinderten Zugang zu ihrer Grotte hat. Das nutzt er auch gleich weidlich aus, leckt in ihrer Spalte mit seiner langen Zunge von oben nach unten und wieder zurück. Gelegentlich verweilt er ein wenig an ihrem Kitzler, saugt ihn in seinen Mund, umspielt ihn mit seiner Zunge, zieht ihn mit den Lippen lang und bearbeitet ihn mit der Zunge mit einem wilden Tremolo. Dann leckt er wieder durch ihren Schlitz, versucht mit seiner Zunge in ihre Pussy einzudringen, bevor er sich wieder ihren geschwollenen und blutdurchfluteten Schamlippen zuwendet. Mit den Händen massiert er ihre Brüste, kneift und knetet sie, bis er merkt, dass Daniela kurz vor ihrem Höhepunkt ist.
Das Lecken von Daniela ist auch an Klaus nicht spurlos vorbeigegangen. Sein vorher erschlaffter Schwanz zeigt wieder steil nach oben und ist zu neuen Schandtaten bereit. Deutlich spürt er das Pochen und das Pulsieren in seiner Schwanzspitze. Er schiebt die 38jährige weiter zur Bettmitte, schwingt sich rittlings über ihren Körper und platziert sich so, dass er mit seinem Kopf weiter über ihrem Venusberg ist und sie lecken kann, dass aber sein Schwanz direkt vor ihrem Kopf aufragt.
Daniela lässt sich auch nicht lange bitten, umfasst seinen Steifen mit ihrer rechten Hand, hebt ihren Kopf etwas an und schiebt sich seinen Ständer fast komplett in ihren Mund. Während er sie in ihrer Spalte leckt bearbeitet sie seinen Schwanz mit ihren Lippen, ihrer Zunge und ihrer rechten Hand. Mit der linken Hand versucht sie immer wieder, ihn an seinem Arsch zu sich zu ziehen und mit den Fingern durch seine Arschspalte zu gleiten.
Klaus kann es fast nicht mehr aushalten. Er schwingt sich von Daniela herunter, schiebt die reife Frau zur Seite und setzt sich selbst aufs Bett. Dann schnappt er sich die 38jährige, zieht sie rückwärts über seinen Schoß und lässt sie mit ihrer triefenden Möse auf seinen steifen Schwanz herabgleiten. Ohne größere Probleme kann er in einem Rutsch in die immer noch enge, aber extrem nasse Möse der ihm immer noch unbekannten Frau eindringen.
Kaum spürt Daniela den Schwanz in ihrer Möse, beginnt sie sofort auf ihm zu reiten. Immer wieder gleitet sein Schwanz fast ganz aus ihr heraus, um beim nächsten Mal wieder bis zum Anschlag in sie einzudringen.
Klaus hat seine Hände frei und kann deshalb von hinten ihren Oberkörper umfassen. Mit seinen Händen versucht er Danielas wippende Titten einzufangen und als ihm das gelungen ist, massiert und drückt er sie abwechselnd. Mit den Fingern umkreist er ihre Brüste, zieht immer kleinere Kreise bis er schließlich an ihren Brustwarzen angekommen ist. Er zieht sie lang, reibt mit den Fingerspitzen über ihre Spitze und kneift sie zusammen.
Da Daniela unbeirrt auf seinem besten Stück weiterreitet, spürt er bald, dass er kurz vor seinem Höhepunkt ist, dass es in seinen Eiern brodelt und dass sein Saft in den nächsten Sekunden herausschießen will. Ziemlich unverhofft schiebt er deshalb Daniela zur Seite, dreht sich um geht seinerseits auf die Knie. Er umfasst die ältere Frau an ihren Hüften, zieht sie nach oben und schiebt sie in die Hündchen-Stellung.
Daniela weiß aufgrund ihrer Erfahrung genau was in ihrem Seeräuber abgeht. Als er sie wegschiebt ahnt sie, dass es ihm gleich gekommen wäre. Aber offenbar will er noch nicht in ihr abspritzen. Deshalb wundert sie sich auch nicht, als er sie ergreift und in eine kniende Position bringt. Sofort weiß sie, dass er den kurzen Augenblick der Pause braucht um seinen Orgasmus zu verhindern, und dass er sie im Anschluss von hinten in ihre Möse ficken will.
Sie stützt sich auf ihre Ellenbogen, kniet sich hin und streckt ihren prallen Arsch so weit wie sie nur kann nach oben. Sie weiß genau, dass er jetzt hinter ihr ist und einen tollen Blick auf ihr Pfläumchen hat. Sie kann sich gut vorstellen, wie gebannt er auf ihren von feinen Härchen umrandeten Schlitz starrt und sich nichts sehnlicher wünscht als gleich wieder mit seiner Lanze in sie einzufahren.
Klaus bewegt sich jetzt auf seinen Knien direkt hinter Daniela, zieht seinen Schwanz, der sich wieder einigermaßen erholt hat, ein paarmal durch ihren Schlitz, klopft ihn dann auf ihre Arschbacken, um dann mit einem Stoß in sie einzudringen.
Die 38jährige jauchzt auf vor Freude als sie seinen harten Pfahl in sich spürt. Instinktiv spannt sie ihre Scheidenmuskulatur an, um sich noch enger für ihn zu machen. Sie spürt wie Klaus sich zu bewegen anfängt. Erst langsam und in langen Schüben fährt er in sie ein und wieder heraus, dann erhöht er das Tempo und fickt sie rammelnd und hämmernd in ihre Fotze.
Daniela spürt ihre eigene Geilheit, sie merkt wie es in ihrem ganzen Körper kribbelt, wie Schauer der Wollust durch ihren Körper rasen. Sie versucht sich seinem Rhythmus anzugleichen, indem sie immer dann gegenstößt, wenn er seinen Schwanz nach vorne schiebt. Sie fühlt, wie er sich über ihren Oberkörper beugt, wie er ihre hängenden und nach vorn und hinten schwingenden Brüste mit seinen Händen einfängt, sie massiert, drückt und knetet. Dann richtet er sich wieder auf, entlässt ihre Titten aus seinen Händen und beginnt mit seinen Fingern durch ihre Arschspalte zu streicheln. Bei ihrem Anus macht er Halt, umkreist ihn und drückt mit dem Finger dagegen. Aber er dringt nicht ein. Offensichtlich weiß er instinktiv, dass es ihr ohne Vorbereitung und ohne Creme wehtun würde.
Nach wie vor bewegt sich Klaus mit seinem Schwanz in ihrer Liebeshöhle. Da er merkt, dass im Augenblick keine Gefahr ist, dass er vorzeitig abspritzt, intensiviert er seine Fickbewegungen und stößt fester und härter zu.
Daniela reagiert mit einem Stöhnen: »Ja, mein tapferer Seeräuber. Nimm mich richtig hart ran. Fick mich. Ich bin gleich so weit. «
Der 19jährige zieht sich aus Daniela zurück und bedeutet ihr, dass sie sich herumdrehen soll. Unverzüglich kommt sie seinem Wunsch nach, legt sich auf den Rücken und spreizt ihre Beine soweit sie kann.
Klaus sieht ihre klaffende Möse und wirft sich ohne zu zögern über sie. Mit Hilfe seiner rechten Hand steuert er seinen Pfahl in Richtung ihrer Möse, setzt seinen Schwanz an ihrer Pforte an und dringt mit einem schmatzenden Geräusch in ihren Lustkanal ein. Sofort beginnt er wieder mit seinen Fickbewegungen und pflügt mit seinem Schwanz durch ihre Spalte. Er weiß, dass er es in der Missionarsstellung nicht lange wird aushalten können, aber das ist ihm jetzt egal. Er will ihr seine Sahne in die Möse spritzen, je schneller desto besser.
Als er fühlt, dass Daniela mittlerweile schwer atmet und keucht, weiß er, dass auch bei ihr der Höhepunkt nicht mehr weit weg ist. Er spürt, dass sie mit einer Hand seine Eier massiert und mit der anderen Hand ihren Kitzler bearbeitet, während er nach wie vor in ihre Pussy hämmert. Danielas Atem wird noch kürzer, ihr Stöhnen klingt gepresst, aber immer noch rammelt er wie wild in ihren Körper.
Plötzlich bäumt sie sich auf, schreit ihre Lust hinaus und er fühlt wie ihre Möse zuckt und pulsiert. In diesem Augenblick kann auch er sich nicht mehr halten und mit einem finalen Stoß bringt er sich über den Jordan. Er spürt wie seine Eichel in ihrer Höhle zuckt, wie sein Saft aus seinen Eiern durch den Harnleiter nach oben schießt und mit einem gewaltigen Druck Schub auf Schub in ihre Fotze spritzt. Daniela zittert am ganzen Körper, offensichtlich ist sie noch immer in ihrem Orgasmus gefangen. Sein Körper bäumt sich noch einmal auf, er genießt seinen Höhepunkt bis zum letzten und stößt noch ein paarmal nach, bis er merkt, dass sein Schwanz langsam schlaffer wird.
Klaus lässt sich mit seinem ganzen Gewicht auf sie herabsinken, spürt an seinem Oberkörper den Druck ihrer immer noch harten Brustwarzen und kommt nach Luft schnappend auf ihr zu liegen. Sein Schwanz steckt immer noch in ihr, aber er spürt ihren und seinen Saft, der mit aller Kraft nach außen drängt und an ihren Oberschenkeln vorbei nach unten auf das Bettlaken tropfen will. Einen Augenblick bleibt er noch auf ihr liegen, genießt das Gefühl ihrer erhitzten Scheide. Dann zieht er sich zurück und legt sich neben sie.
Arm in Arm, aber noch immer mit ihrer Maske verhüllt liegen der tapfere Seeräuber und die Hexe im Bett, kuscheln sich aneinander und genießen den Augenblick zu zweit. Ihre warmen Körper kommen langsam zur Ruhe und unter ihren streichelnden Bewegungen kommen sie wieder zu Atem.
Ganz abrupt löst sich Daniela aus seinen Armen, erhebt sich und schlüpft aus dem Bett. Sie huscht nackt zur Tür, blinzelt vorsichtig hinaus und verlässt das Gästezimmer ohne ein Wort zu sagen. Zielstrebig steuert sie das Bad an, setzt sich auf die Toilette und presst die gesammelten Säfte in die Schüssel. Nur kurz blickt sie in den Badezimmerspiegel und kann ein Lächeln nicht verhindern, als sie sich komplett nackt, aber immer noch maskiert erblickt. Sie betätigt kurz die Spülung, reinigt sich mit einem frischen Waschlappen aus dem Badezimmerschränkchen zwischen den Beinen, wischt an ihren Oberschenkeln die letzten Spermaspuren ab und schleicht sich wieder zu Klaus ins Gästezimmer.
Sie beugt sich über ihn und flüstert ihm ins Ohr: »Danke, mein Pirat. «
»Nichts zu danken, es hat mir Spaß gemacht, kleine Hexe. «
Klaus kann beobachten wie sie sich langsam wieder anzieht. Erst legt sie sich den BH um, schließt ihn über ihrer Brust und dreht in dann um 180 Grad, so dass sich der Verschluss wieder auf ihrem Rücken befindet. Dann schlüpft sie mit beiden Armen durch die Träger und prüft noch einmal den Sitz ihres Rüschen-BHs. Sie angelt sich ihren Slip, schlüpft hinein und zieht ihn nach oben. Ihre weiße Bluse und der braune Rock folgen. Bei der Schürze und der zu schnürenden Weste ist ihr Klaus behilflich, der mit seinem hängenden Schwanz noch immer auf dem Bett sitzt.
Daniela beugt sich über Klaus, streichelt ihm über den Kopf und meint: »Vielen Dank für diesen Fick. Es hat mir großen Spaß gemacht und hat mir sehr gefallen. «
Klaus bedankt sich artig und fragt: »Können wir uns wiedersehen? Wie heißt du…«
Aber da ist Daniela schon aus dem Zimmer geschlüpft und Klaus ist allein. Er wartet noch einen Moment, erhebt sich vom Bett, zieht das Laken und die Oberdecke zu Recht und zieht sich ebenfalls an.
Er stürmt nach unten und versucht seine Hexe zu finden. Aber Daniela ist nirgendwo zu finden. Er durchstreift sämtliche Zimmer, den Flur, die Küche und das Badezimmer, aber die Hexe bleibt verschwunden. So geht er enttäuscht ins Wohnzimmer zurück, nimmt sich noch einen Drink und kippt ihn herunter. Er verabschiedet sich von Silke und Horst, bedankt sich für die Einladung und verlässt das kleine Reihenhaus.
Draußen empfängt ihn eine eisige Kälte. Er beschleunigt seinen Schritt und macht sich auf den Weg nach Hause.
Daniela ist ganz aufgewühlt. Sie sitzt in ihrem Auto und fährt ziellos durch die Straßen. Sie hätte nie gedacht, dass der Abend so enden würde. Eigentlich wollte sie nur einen Abend in angenehmer Umgebung erleben, aber nicht mit einem wildfremden Mann bis zur totalen Erschöpfung ficken. Mit einem Mann, von dem sie nicht einmal den Namen weiß, den sie nur an seinem Piratenkostüm erkennen kann. Vielleicht auch noch an seinem stattlichen Schwanz, denkt sie und kichert vor sich hin.
Aber ihre Knie zittern noch immer und sie hat Mühe den Wagen durch die fast leeren Straßen zu steuern. Mit Erstaunen stellt sie fest, dass sie sich schon wieder in der Hauptstraße befindet. Offensichtlich fährt sie im Kreis. Aber dafür gehen ihr viel zu viele Gedanken durch den Kopf.
Wie konnte sie sich nur so gehen lassen? Sie hatte Sex mit einem sehr viel jüngeren, ihr nicht bekannten Mann. Und das auch noch ungeschützt! Sie hätte sich im Nachhinein ohrfeigen können. Warum hatte sie nicht auf einem Kondom bestanden? Was ist, wenn sie sich Aids eingefangen hat? Was ist, wenn sie schwanger ist? Was würde wohl ihr erwachsener Sohn dazu sagen? Schwanger von einem Unbekannten! Es war zwar schön, aber jetzt hätte sie heulen können.
Schon wieder sieht sie die Reklamebeleuchtungen der Hauptstraße. Sie merkt, dass sie schon wieder eine Runde gefahren ist. Sie beschließt, das Ganze zu beenden und endlich nach Hause zu fahren. Ändern kann sie eh nichts mehr.
Gedacht, getan. Sie legt den zweiten Gang ein und steuert den Audi in Richtung ihres Hauses. Sie merkt gar nicht, dass sie die in der Stadt vorgeschriebene Höchstgeschwindigkeit leicht überschreitet. Sie will nur noch nach Hause, und das schnell!

Categories
Voyeur

Im Abteil geht es heiß her

„Wusste gar nicht das man die Türen von Innen auch verriegeln kann.“: sagte ich. Ich staunte noch mehr als Sie links und rechts den Vorhang zuzog, ihre Tasche ablegte und sich mit den Händen in den Hüften vor mir aufbaute. Mein Blick viel kurz zu Boden. Hackenschuhe mit nicht all zu kurzen Absätzen, eine feine schwarze Strumpfhose, welche bis zum Knie sichtbar war, zierten ihre Beine. Ihr Rock begann ein wenig oberhalb des Knies und saß eng an der Taille. Ihre Uniformjacke war nur halb geschlossen, wegen der Oberweite ging sie wohl nicht ganz zu. Ich schätze die Größe ihrer Titten auf D und dabei kam mein Blut wieder langsam in Wallungen, denn der Schock hatte kurz sämtliche Lust aus meinem Schwanz getrieben. „Gefallen sie dir?“, fragte Sie und zog die Uniformjacke aus und dabei entledigte sie sich auch ihrer Bluse. Doppelt D schoss es mir durch den Kopf und während sie sich vor mich hin hockte, korrigierte ich das Volumen ihrer Titten noch eine Stufe höher.
Mit kurzen, zielsicheren Griffen hatte sie meinen Gürtel und die Hose komplett geöffnet. Sie lies meinen Schwanz zwischen ihrer rechten und linken Hand hin und her gleiten. Ich sah wie sie sich dabei kurz auf die Lippen biss und mit der Zunge an der gleichen Stelle leckte. „So mein Süßer“: sagte sie, „jetzt wollen wir mal sehen was in dir steckt.“, und schon schlossen versank ihr Kopf tief in meinem Schoss. Ich spürte ihren Atem in meinem Schritt und ihre Nase berührte meinen unteren Bauch. Nach ein paar Sekunden zog sie meinen Schwanz wieder aus ihren Mund und staunte nicht schlecht als er sich hart und groß nach ihr ausstreckte. Sie lies die Zunge einmal kreisen und ich öffnete ihr endlich den BH. Wahnsinn diese Titten dachte ich und fingerte zielsicher an ihren Nippeln. Endlich richtete sie sich leicht vor mir auf und beugte sich über mich. Ich schaute ihr voll ins Dekolletee und nahm ihre Titten fest in meine Hände. Dabei zupfte ich mit dem Daumen und Zeigefinger an den schon leicht harten Nippel. Ich konnte nicht wiederstehen und nahm beide abwechselnd in den Mund. Während ich saugte und leicht zubiss streifte sie ihre Strumpfhose samt Slip ab und ich lies eine Hand sofort unter ihren Rock wandern. Große weiche Schamlippen glitten an meinem Finger entlang und die ersten Tropfen liefen aus ihrer Möse über meine Hand.
Sie war bereit für den Ritt im ICE und so setzte sie sich auf meinen Schoß. Ich hatte ihre riesigen Titten voll im Gesicht als sie mir links und rechts an den Hals faste und mir ihre Lippen zum Kuss auf den Mund legte. Ich öffnete den Mund und unsere Zungen gingen auf Tour. Dabei wippte sie auf und nieder mit ihren Becken, geführte von meinen Händen lies ich sie reiten. Ich erhöhte den Druck auf ihre Pobacken, beschleunigte das Tempo und zog sie immer mehr rauf. Mein Schwanz glitt sanft schmatzend zwischen ihren tropfenden Schamlippen auf und ab, dabei rieb er immer mehr ihres heißen Saftes aus der Möse. „Oh ja!“, stöhnte sie und legte ihre prachtvolle Oberweite wieder voll in mein Blickfeld. Ich lies mein Gesicht zwischen den Titten verschwinden und leckte gierig nach den Nippeln. „Mach weiter.“, flüsterte sie und erhöhte nochmal das Tempo. Ich biss mir auf die Lippen, verdrängte das Gefühl gleich abzuspritzen und lies alles über mich geschehen. „Halte durch, gleich … ja…“ und eine Welle der Erregung durchflutete ihren Körper, ihr Becken krampfte und zitterte zugleich. Ich lies ihr zwei, drei Sekunden Zeit und dann konzentrierte ich mich auf meinen Höhepunkt. Sie musste das ich nun nicht mehr lange kann und gönnte mir den Orgasmus in ihrer Spalte. Laut stöhnend lies ich meinen Samen fließen, mein Schwanz vibrierte in ihrer nassen Grotte und warmer Regen prasselte in sie hinein.
„Hey, was ist denn hier los?!“, sagte eine Frauenstimme. Scheiße, dachte ich noch und dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen – ich saß ja nicht allein im Abteil. Mir schräg gegenüber saß die ältere Dame, welche schon im Abteil war als ich einstieg und so lange auch schon geschlafen hatte. Na das kann ja was werden. …

Categories
Reife Frauen Voyeur

An einem Morgen im November

Der Geburtstag auf dessen Heimweg wir uns morgens um halb sieben befanden war echt eines der Highlights des Jahres. Es wurde viel gelacht und die Zeit ging vorbei wie im Fluge.
Der Himmel, war an diesem Samstagmorgen Wolken verhangen und allmählich fing es an zu tröpfeln.
Ich war ehrlich gesagt total fertig und ich freute mich auf das Sofa – bei TV und Getränken die den enormen Nachdurst doch etwas lindern sollten.
Meine Freundin die neben mir im Auto sass und auch nicht gerade den frischesten Eindruck machte starrte durch die angelaufenen Scheiben in den angrauenden Tag, es war ja schliesslich Ende November und einen schönen Sonnenaufgang konnte man nicht erwarten.
Irgendwie sah sie heute Morgen ganz besonders aufreizend aus, wenn nicht sogar ausgesprochen scharf und das liess sie mich auch spüren.
Aus ihrem Ausschnitt, an dem an sich schon knappen Top wölbten sich ihre Brüste und die dunkelbraunen Brustwarzen die mir durch den engen Stoff entgegen blinzelten zeigten mir dass auch sie Lust auf einen Samstagmorgen Fick hatte.
Die Nebelsuppe zog an uns vorbei und wir hatten noch knappe fünf Kilometer zu fahren, meine Hose beulte sich immer mehr und in meinen Lenden liefen sämtlich Säfte zusammen, ich beobachtete aus den Augenwinkeln wie sich meine Freundin mit geschlossenen Liedern heimlich damit beschäftigte sich zwischen ihren Schenkeln ,mit den Fingern zu streicheln.
Ich lies meine rechte Hand vom Gangknüppel auf ihren linken Oberschenkel gleiten und schob ihr das Röckchen, unter der die aufreizenden halterlosen Seidenstrümpfe zu sehen waren etwas nach hinten bis ich aus ihrem Mund ein leichtes seufzen hörte, sie leckte sich lüstern ihre Lippen was mir ihre Erregung signalisierte denn am oberen Strumpfrand angekommen berührte ich schon leicht ihre Schamgegend.
Als ich mit meiner Hand bei ihrer feuchten Spalte angekommen war bemerkte ich dass sie gar kein Slip trug ,sie zog ihn süffisant lächelnd aus ihrer Handtasche und meinte nur sie hätte die ganze Nacht ohne getanzt weil sie es antörnend fand die geilen Blicke der anwesenden Herren auf sich zu ziehen.
Jetzt verstand ich einiges.
Während des ganzen Abends schon lies ihr knappes Röckchen bei ihren Tänzen, die so sehr an eine verchromte Stange in einem Nachtclub erinnerten ,den Blick frei, den jeder gerne sieht und jedem männlichen Gast des Geburtstages auffiel ,ausser mir.
Der Eine oder Andere hatte in dieser Nacht sicher feuchte Träume wenn er an meine tanzende Freundin ohne Slip dachte.
Der Gedanke an diese Bilder erregte mich und meine Finger
bearbeiteten zärtlich den harten Kitzler und das Stöhnen wurde immer fordernder bis sich ihre linke Hand an meinem Hosenladen zu schaffen machte und mein vor Geilheit hämmernder Stab in einer Grotte umrandend von rotem Lippenstift verschwand, das Gefühl bei diesem oralen Erlebnis war unbeschreiblich , wann bekam man schon mal einen während des Autofahrens geblasen.
Den Anhalter im Schatten der Bäume am Strassenrand hätte ich fast übersehen, der arme Kerl dachte ich, wird auch froh sein wenn er Daheim ist, und so nahm ich mir vor ihn heimzubringen.
Ich zog meiner Freundin vorsichtig mein hartes Teil aus dem Mund und küsste sie zärtlich während ich anhielt, sie schmeckte angenehm nach nicht ganz frischem Genital und ihre Augen schienen vor lauter Gier zu schreien.
Meine Freundin nestelte zur gleichen Zeit ihren Slip aus der Handtasche und zog ihn schnell an um wie sie meinte den Geruch ihrer feuchten Möse zu ersticken.
Ich hielt also am Strassenrand an und fragte den etwa sechzehn bis siebzehn Jahre alten Jüngling, wo er hinwolle?
Er antwortete mir, es sei ihm egal, Haupt Sache pennen, denn er hätte die Nacht durchgemacht und fühle sich total down.
Da meine Freundin und ich sowieso sehr sozial eingestellt sind dachten wir uns, das kann er auch bei uns machen und so luden wir ihn ein bei uns zu nächtigen, wenn man das morgens um sieben so nennen darf.
Die Fahrt ging keine zehn Minuten mehr und wir stiegen bei uns Zuhause aus, ich merkte genau während der ganzen noch verbliebenen Fahrt das meine Freundin irgendwie versuchte durch kleine Gesten die Aufmerksamkeit des Teenagers zu erlangen, sei es mit eindeutigen Berührungen seiner Schenkel oder Ansichten ihrer Brüste deren harte Nippel sich unter dem dünnen Stoff abzeichneten oder vom zufälligen präsentieren des oberen Randes ihrer halterlosen Strümpfe die sich um ihre wohlgeformten Schenkel schmiegten.
Als sie sich nach hinten beugte um mit ihm ein Gespräch anzufangen kann ihm der Genitalgeruch des Gliedes der sich fünf Minuten vorher noch in ihrem Mund befunden hatte nicht entgangen sein, ich beobachtete im Rückspiegel wie sich in der Hose von Philipp, so hiess unser Anhalter, eine sichtliche Beule
unterhalb der rechten Hosentasche seiner engen Jeans bildete, die nur auf zwei Sachen zurückzuführen war, er war Rechtsträger und heiss auf meine Freundin der dieser Anblick auch nicht entgangen sein konnte denn sie hatte nun ihre linke Hand während ihres belanglosen Gesprächs auf seinem Oberschenkel gestützt und der Fingernagel ihres kleinen Fingers kratzte nur ganz leicht, eher zufällig die Beule in der sich seine Eichel befand.
Ich muss ganz ehrlich zugeben, dass mich die ganze Situation tierisch anmachte und in meiner Freundin offensichtlich viel Spass und erotische Gefühle auslöste, ich merkte an ihrer Stimme und dem geröteten Gesicht, das ihre Gedanken sicher nicht die keuschesten waren und sie sich gleich auf der Stelle vernaschen lassen würde.
Der Gang die Treppe hinauf zu unserer Wohnung war schon der
reine Wahnsinn, denn meine Freundin ging voran und lies bei jeden Schritt erkennen wo die halterlosen Strümpfe endeten und
die feuchte Zone der Begierde anfing an deren Ausgang sich im weissen Seidenstoff ein feuchter Fleck gebildet hatte, ich merkte genau wie sehr sie es genoss die geilen Blicke auf sich zu ziehen.
Wir traten also in die Wohnung und schenkten uns zu dritt auf dem Sofa sitzend noch etwas zu trinken ein, meine Freundin bevorzugte den Platz in der Mitte dass sie auf jeder Seite einen strammen Burschen hatte, sie fing an, breitbeinig auf dem Sofa sitzend, zu erzählen wie sehr sie doch den Sex liebte und am liebsten frühmorgens ihre rasierte Muschi massierte um sich anschliessend von einem dicken Schwanz in allen Löcher verwöhnen zu lassen dazwischen fragte sie Philipp ob er häufig onanierte oder ob seine Freundin auch so oft Lust hätte worauf ihre Gegenüber einen roten Kopf bekam und beide Fragen mit stotternder Stimme verneinte.
Die Situation liess mich auf angenehme Art erzittern, denn ich ahnte bei dem Satz „ habe ich Recht mein Schatz“ was sie vorhatte.
Mit ihren Fingern die sie vorher ohne das es jemand bemerkte in ihrer Ritze befeuchtete fuhr sie mir über den Mund den ich auch gleich öffnete um sie abzulecken, sie schmeckten angenehm nach ihrem verschwitzten Schritt was wohl von ihrer eigenen Fummelei der eigenen Darstellung ihrer frühmorgendlichen Vorlieben und dem Anblick von zwei bereiten Ständern kam.
Der feuchte Kuss der folgte war auch alles andere als anständig, um ihn ausführen zu können kniete sie sich auf die Couch was zur Konsequenz hatte dass sie ihren Hintern etwas anheben musste, was sie sicher mit Absicht machte, um erneut einen Blick auf ihren knappen feuchten Slip freizugeben.
Sie machte das so geschickt dass Philipp sich der Sicht auf die pralle Pflaume die sich feucht glänzend hinter ihrem Slip abzeichnete nicht entziehen konnte, geschweige denn ihrer beider Hände die sich nun unter ihr Röckchen schoben um sich ihre Pobacken aus einander zu ziehen wobei der hauchdünne Stoff natürlich völlig in ihre triefende Möse gezogen wurde.
Der arme Kerl tat mir fast leid denn er musste verflixt geil sein und doch schaute er etwas verlegen in den Raum als mich meine Freundin auf ihre Art erotisch zu bearbeiten begann.
Sie steckte anschliessend die Finger ihrer rechten Hand zusammen mit ihrer Zunge in meinem Mund, und mit der linken Hand massierte sie die Ausbuchtung hinter meinem Hosenladen, die zu einer beachtlichen Grösse anschwoll und gleich zu platzen drohte und ihre Brüste schwangen im Takt ihres schweren Atems auf und ab.
Ich fuhr mit beiden Händen von oben in ihr Top und brachte so die prallen Brüste mit den spitzen, hoch aufragenden Nippeln zum Vorschein an denen ich nun gierig zu lutschen und saugen begann ,die eine Hand an meinem Hosenladen und die andere an ihrem feuchten Slip so präsentierte sich meine Freundin, Philipp, dessen Ohren immer roter und sein atmen immer schwerer wurde, nippte immer nervöser an seinem Getränk und versuchte krampfhaft das Geschehen zu ignorieren, sicherlich war ihm die ganze Situation recht peinlich.
Ich schob nun meine Hand zwischen ihre heissen Schenkel und berührte leicht die sich im immer feuchter werdenden Slip abzeichnenden Schamlippen die sie zu einem wohligen Stöhne brachte, in der Zwischenzeit hatte sie wieder die Position gewechselt und sass nun wieder breitbeinig zwischen uns, meine rechte Hand war immer noch damit beschäftigt, die feuchte Spalte zu befummeln.
Philipps Hosenladen fing jetzt wieder an zu spannen was wohl daran lag dass meine Freundin ihre Hand darauf hatte und Philipp fragte ob er keine Lust auf sie verspüren würde, sie wäre so feucht und dass ihr ein Schwanz nicht reichte und sie ja schliesslich nicht nur eine feuchte Lustöffnung in ihrem Körper hätte die gestopft werden wollte.
Sie leckte nun Philipp mit ihrer Zunge über dessen rechte Wange und wanderte dann Richtung seines leicht geöffneten Mundes um ihr feuchtes Teil zwischen seine Lippen zu schieben, auf Philipps Mund bildete sich eine glänzende Speichelspur als er sich die Mundwinkel und Lippen leckte und seine Zunge jetzt Richtung des anderen Mundes zu schieben versuchte, was ihm auch gelang, er küsste meine Freundin voller Erregung was diese sofort dazu animierte die Beule in seiner Hose heftig zu bearbeiten und sich an seinem Gürtel zu schaffen zu machen.
Ich wurde total erregt als sie geschickt seinen Hosenladen aufmachte und seinen schön geformten pochenden Ständer in der Hand hielt der aufrecht prall nach oben ragte und vor Erregung zitterte wie der ganze Körper von Philipp.
Sie fing sogleich an ihn zu bearbeiten, in gleichmässigen Bewegungen schob sie seine Vorhaut über die feucht glänzende Eichel und ein leichtes Keuchen kam aus seinem Munde, sie befeuchtete mit ihrem Speichel die Handflächen und massierte gekonnt mit dem Daumen und dem Zeigefinger die Unterseite seines wohlgeformten Schwengels.
In der rechten Hand das Stück von Philipp und in der linken Hand Meines, sass meine Freundin breitbeinig auf der Couch, ich schob behutsam ihren Slip auf die Seite um mich an ihre feuchten Möse zu schaffen zu machen, jede Berührung meiner Finger entlockte ihrem Mund ein keuchender Laut als ich dann erst einen Finger dann zwei in ihre Lustgrotte einführte wurden aus den keuchenden Lauten spitze Schreie.
Die Situation hatte jetzt etwas von niedrigsten Trieben und der Gier alle Schweinereien auszuleben und jedes Tabu zu brechen in der Luft lag ein süsser Geruch von Begierde als meine Freundin jetzt mit gespreizten Schenkeln ihren Unterleib immer wieder wild auf meine mittlerweile vier Fingern in ihrer Möse, hämmerte, zwei pralle Schwänze gierig wichsend, auf dem Sofa sass.
Zwischen ihren Beinen zeichnete sich unter ihrem Gesäss ein nasser Fleck ab der ihre Erregtheit noch unterstrich.
Während sie mit Philipp feuchte Zungenküsse austauschte die eher an das Fressen von wilden Tieren erinnerte, massierte
ich ihren Kitzler immer härter und das Stöhnen und ihr Wunsch sie endlich zu vögeln wurde immer fordernder, als ich dann Philipps Finger erfühlte überlies ich ihm das feuchte Kampffeld, auch er bohrte seine Finger geschickt und tief in die feuchte Höhle und saugte dabei voller Geilheit an ihren Brüsten, die stramm. unterstützt durch ihr Top in die Höhe ragten und die Brustwarzen wie eine Trophäe präsentierten.
Ich zog meine Freundin dann mit sanfter Gewalt in meine Richtung und steckte ihr zwei vor Möse tropfenden und riechenden Finger mitsamt meinem Schwanz in ihren Mund sie fing auch gleich an daran zu lutschen und zu saugen während sie mit der anderen Hand immer noch den Prügel von Philipp wichste dessen Stöhnen immer lauter wurde.
Philipp seinerseits hatte inzwischen angefangen ihren harten Kitzler mit seiner Zungenspitze zu bearbeiten und seine Finger stiessen immer wieder unter halb seiner Zunge in die tropfende Frucht.
Während mir der Schwanz geblasen, Philipp der Schwengel gewichst und meiner Freundin die Grotte geleckt wurde, drehte ich meine Freundin etwas herum und zog ihr meinen feuchten Lustbolzen aus dem Mund und forderte sie auf doch mal den Schwanz von Philipp zwischen ihre gierigen Lippen zu nehmen, was sie auch gleich ohne weitere Aufforderung tat.
Die Stellung die wir drei jetzt ausübten brauchte keinen Vergleich mit einer Zirkustruppe scheuen, völlig verrenkt alle Glieder irgendwie oder irgendwo laut schmatzend und stöhnend räkelten wir uns auf dem Sofa.
Meine Freundin fing nun an seinen Stiel vom Hoden bis zur Eichel und wieder zurück zu lecken, geschickt umfuhr sie mit ihre Zunge die Spalte von Philipps Eichel der immer unregelmässiger zu atmen und keuchen begann, ich wusste dass meine Freundin gerne Schwänze bläst und dies auch immer geniesst, fast wurde ich eifersüchtig dass ich das Gefühl eines Lümmels in meinem Mund nicht kannte.
Während sie immer noch wild schmatzend den Schwanz von Philipp bearbeitete blitzte die blanke und feuchte vor Penetration triefende Möse vor meinem Gesicht auf, bei diesem Anblick beschloss ich aus purer Lust ihr eine stattliche Banane, die sich in einer Obstschale auf dem Tisch befand in ihre tropfende Grotte zu stossen.
Das Stöhnen meiner Freundin und unserem Anhalter Philipp wurde immer exstatischer was mich vor Erregtheit fast platzen lies, nach einigen dutzend kräftigen Stössen mit der exotischen Frucht die teilweise komplett in ihrem feuchten Loch verschwand zog ich diese wieder aus ihrer klebrigen Möse und rammte ihr stattdessen meinen heissen Luststab hinein.
Ich fing nun heftig an diese geile Muschi zu penetrieren was zu puren Lustschreien und einem wilden Dreier ausartete.
Philipp stiess seinen Schwanz immer heftiger in den Mund meiner Freundin die das sichtlich genoss, das wilde Spiel wurde immer erregender und wir vergnügten uns schwitzend und keuchend bei diesem sinnlichen Treiben.
Um diesen Dreier noch länger geniessen zu können brauchte ich eine Pause, also zog ich unter Protest meiner Freundin meinen Schwanz aus ihrer Spalte um in die Küche zu gehen, vorher steckte ich ihre jedoch wieder die prächtige Banane, die vor mir auf dem Tisch lag, wieder in ihre tropfende Grotte, denn der Brand vom Vorabend war immer noch akut und der wilde ungezügelte Sex tat sein übriges.
Als ich den Kühlschrank aufmachte stach mir eine dicke Karotte ins Auge und mir wurde erneut heiss bei dem Gedanken sie in unser ungezügeltes Spiel mit einzubeziehen und meiner Freundin alle Löcher zu Stopfen.
Als ich mit meiner gewaschenen Karotte und etwas Butter als Gleitmittel aus der Küche kam sah ich wie Philipp es meiner Freundin in der O8/15 Stellung heftig besorgte, sie hatten die Beine weit von sich gespreizt und zog sich die Pobacken mit beiden Händen auseinander um seinen vor Gier und Geilheit zustossenden Schwanz auch richtig zu spüren, ihr schreien lies dies vermuten, seine dicken Eier klatschten in heftiger Regelmässigkeit an die Unterseite der auslaufenden Möse meiner Freundin.
Mich überkam ein Gefühl der Eifersucht und der Enttäuschung jedoch das Gefühl der Geilheit und des ein wenig vorhandenen Masochismus war stärker, der Anblick war einfach nur Erregend.
Ich war zwar noch nie homosexuell angehaucht jedoch der knackige Po, die tropfende Pflaume und das heftige Stöhnen der beiden machte mich richtig heiss, ich strich die Butter Philipp in seinen After und drückte ihm sanft die Karotte hinein, was ihn noch wilder zustossen liess.
Ich beugte mich mit meinem Gesäss über das Gesicht meiner Freundin die meinen After und meine Hoden auch gleich wild zu lecken begann, ihre Zunge bohrte sich in meinen Anus und ich war aus lauter Geilheit fast der Ohnmacht nahe, gierig nahm sie meine Hoden und meinen Schwanz in ungezügelter Lust in den Mund.
Philipp saugte, während er die Möse meiner Freundin gierig mit seinem Schwengel bearbeitete, ihre Titten, als er in dieser Stellung direkt meinen Schwanz vor seiner Nase hatte nahm
er diesen sogleich in seinen Mund und lutschte ihn dass mir hören und sehen verging ,meine Freundin leckte meine Hoden
Philipp blies mein Schwanz und ich hatte den wunderbaren Anblick zweier sich in höchster Begierde befindenden Körper vor mir, was wollte man mehr.
Ich drehte mich nun um zog meinen Schwanz aus Philipps Mund und lag nun seitlich neben meiner Freundin um ihr meinen Schwanz wieder in den Mund zu stecken denn sie blies doch eindeutig besser als Philipp, mein Gesicht war jetzt nur Zentimeter von ihrer auslaufenden Pflaume entfernt die mit wilden Hüben von Philipp bearbeitet wurde, ich leckte mit meiner Zunge das nasse Sekret dieser Stösse aus ihrer Ritze unterhalb ihrer Grotte, dabei streifte ich immer wieder den Schwanz von Philipp was ihn immer heftiger zustossen liess ich zog nun die Karotte aus dem Hinterteil von Philipp und stiess sie in den Po meiner Freundin, die in diesem Augenblick einen gewaltigen Orgasmus zum Ausbruch brachte.
Philipp fiel von ihr herunter und ich nutzte die Situation aus um ihr meinen Schwanz mit einem heftigen Stoss in ihre heisse Möse zu stopfen, während sie sich von einem Orgasmus zum anderen schrie.
Philipp fing jetzt an heftig zu onanieren und ich ergriff seinen pulsierenden Schwanz um auch einmal daran zu lecken , ich saugte gierig an seinem harten Schwengel während er meiner Freundin wieder die Titten und ihren ganzen Körper in ungezügelter Lust ableckte.
Nun zog ich seinen Schwanz wieder aus meinem Mund um ihn meiner Freundin zuzuführen die ihn auch gleich mit einer ausgefahrenen Zunge begrüsste, der Anblick der sich mir bot war so etwas von erregend dass ich noch heftiger zustiess und mit einem gewaltigen Samenerguss in ihrer Spalte kam, während meine Freundin den Schwanz von Philipp fast auffrass und in wildem Gebärde an dem Stab saugte spritzte dieser, in ihrem vor schreien und stöhnen immer noch offen Mund, der weisse Saft lief ihr rechts und links die Mundwinkel entlang die sie mit der Zunge versuchte auszuschlecken um den kostbaren Saft zu schlucken.
Ich zog meinen immer noch ejakulierenden Schwanz aus ihrer von zwei Schwänzen geröteten Möse und steckte ihr Philipps Karotte hinein was sie wieder und wieder zu gewaltigen Orgasmen brachte,
Philipp steckte jetzt seinen Schwanz richtig tief in ihren Schlund und spritzte den Rest des warmen Saftes tief in ihren Rachen.
Mein noch tropfender Schwanz gesellte ich dazu um den Rest meines Spermas ebenfalls dort zu platzieren.
Sie saugte gierig den Weissen Saft aus unseren zwei spritzenden Schwänzen, schmatzte laut und genoss den vollen Mund.
Unsere drei Körper rochen nach ungezügeltem Sex und waren nass geschwitzt, wir lagen zu dritt halb auf dem Sofa, halb auf dem Boden und rangen nach Luft.
Unsere Blicke streiften sich gegenseitig und wir begannen zu lachen, anschliessend zog ich meine Freundin vom Sofa hoch und wir gingen nachdem ich noch eine Decke für Philipp rausgesucht hatte, ins Schlafzimmer.
Nachdem wir zwei oder drei Stunden geschlafen hatten wachten wir auf und wollten ein feines Frühstück zu dritt geniessen.
Philipp lag da und schlief mit offenem Mund, da wir jetzt ausgeruht waren hatten wir natürlich wieder alle Säfte beisammen und ich sah die Geilheit in den Augen meiner Freundin als sie sich zur Couch wandte.
Ich streichelte wie zufällig den Hintern meiner Freundin der sich unter dem fast durchsichtigen Nachthemd prall Abzeichnete, sie roch erregend nach Sperma, Sex, durchgeorgelt und Schweiss was mich bewegte doch einmal nachzufühlen ob ihre durch gevögelte Möse immer noch oder schon wieder feucht war.
Ich fasste ihr zwischen die Ritze ihres Hintern und lies meine Finger langsam Richtung Lustspalte wandern was sie mit einem leichten spreizen ihrer Schenkel Honorierte, als ich meine Finger tiefer in ihre Lustgrotte bohrte seufzte sie lüstern auf und fasste mir an meinen Schwanz der auch gleich wieder zur alten Pracht Anwuchs, ich zog meine Finger wieder aus ihrer Möse und leckte sie ab, sie schmeckten nach eine Mischung aus Sperma, Scheide und einfach nur geil was auch sie bestätigte nach dem ich ihr meine feuchten Finger auch zum probieren in den Mund gesteckt hatte.
Wir befanden uns immer noch mitten im Wohnzimmer und betrachteten Philipp der fest zu schlafen schien.
Ich zog meine Freundin in die Küche und legte sie bäuchlings auf den Küchentisch, um meinen Schwengel besser in sie einführen zu können spreizte ich ihre Schenkel leicht auseinander, aber zuerst musste ich noch einmal von diesem süssen Cocktail kosten der sich in ihre Höhle angesammelt hatte.
Ich ging auf die Knie und leckte die immer nasser werdende Lustgrotte bis meine Freundin wild zu zucken begann, der Samencocktail lief derweilen an beiden Innenseite ihrer Schenkel hinab.
Die Begierde auf die Fortsetzung unseres frühmorgendlichen Spielchens wurde bei ihr immer grösser, ich stand auf, zog meine Jogginghose bis zu den Knien und drückte Meinen harten Prügel dort hinein wo sie es wohl am liebsten hatte dann stiess ich so kräftig zu wie ich konnte, ihre Titten klatschten bei jedem Stoss auf die Tischplatte was nicht ohne Geräusche Abging die wieder rum Philipp aus seinem wohlverdienten Schlaf rissen.
Ich zog mein Teil wieder aus ihrer Möse und sie richtete sich auf, denn Philipp sass mittlerweile etwas mitgenommen auf der Couch und starrte auf die Obst und Gemüsepalette die sich immer noch auf dem Tisch befand und uns heute Morgen gute Dienste geleistet hatte.
Wir grüssten ihn aus der Küche, was er auch lächelnd erwiderte, und gingen dann ebenfalls ins Wohnzimmer wo wir uns auf den Sitzgelegenheiten verteilten, denn das Sofa war ja immer noch belegt.
Ich sass an der rechten Seite unseres Couchtisches und meine Freundin direkt auf der gegenüberliegenden Seite von Philipp, sie wählte den Platz wohl mit Absicht denn er gab wiederum jenen erregenden Anblick auf ihre feuchte Spalte frei der uns noch vor einigen Stunden zur Höchstform auflaufen lies.
Meine Freundin fragte Philipp ob er gut geschlafen hätte und ob er einen Kaffee wolle, was dieser mit einem, Gerne, beantwortete, also ging meine Freundin in die Küche die Kaffeemaschine anzustellen, bei ihrem Gang dorthin klebte der dünne Stoff in ihrer nassen Po Ritze und zeichnetet den prallen Hintern von ihr ganz deutlich ab.
Ich beobachtete unseren jungen Anhalter wie er lüstern ihrem Gang hinterher gierte und seine Hand unter der Bettdecke verschwand um wahrscheinlich seinen Schwengel zu reiben.
Die Frage die ich ihm stellte war darum unverschämt weil sie ehrlich war, sie lautete nämlich „ immer noch spitz oder schon wieder „ sein Kopf lief rot an und ich musste grinsen aber er antwortete etwas stotternd „ schon wieder „ das konnte man nicht übersehen denn unter seiner Bettdecke bildete sich ein stattliches Zelt was nur auf eines zurückzuführen war, sein Schwanz war zum Leben erwacht und wollte in etwas Feuchtes hineingesteckt werden.
Meine Freundin hat wohl das Gespräch trotz der merkwürdigen Geräusche unserer Kaffeemaschine mitbekommen und schlenderte aus der Küche direkt auf Philipp zu, sie beugte sich zu Philipp hinunter wobei sie ihre Titten unverschämt aufreizend mit stehenden Nippeln durch den dünnen Stoff vor dem Gesicht von Philipp präsentierte sie zog seine Hand unter der Bettdecke hervor um seine Finger abzulecken, nachdem sie sich seine Finger wieder aus ihrem Mund gezogen hatte fragte sie ihn, ob sein Schwanz genauso schmecke wie seine Finger, das müsste sie mal ausprobieren und schob die Bettdecke etwas zur Seite um seinen Lümmel freizulegen.
Ich beobachtete die Szenerie mit wachsender Begierde und mein Luststab war auch wieder voll im Saft, ich fing langsam an ihn durch meine Jogginghose zu bearbeiten als meine Freundin den Schwanz von Philipp wieder in einer Art blies die mir eine Gänsehaut und in mir nur noch Geilheit auslöste.
Ihre Zunge fuhr geschickt von der Schwanzwurzel bis über die Eichel, die noch etwas gerötet glänzte von den Strapazen einiger Stunden vorher, seine Hände wühlten unkoordiniert in ihren Haaren und seine Lenden machten jene Bewegungen die dazu aufforderten seinen Schwanz ganz tief in ihren feuchten Mund aufzunehmen was auch gleich geschah.
Ich hatte mir in der Zwischenzeit die Jogginghose ausgezogen und beobachtete es mir selbst besorgend den wilden Akt den meine Freundin vollführte und wurde immer geiler.
Philipp zog in des seinen Schwanz aus ihrem Mund und zog sie auf seinen hoch aufragenden Schwanz was meine Freundin auch gerne mit sich machen lies, sie führte seinen Schwanz mit der linken Hand in ihre immer noch, schon wieder aber ganz sicher klatschnasse Möse ein, was beide zu einem heftigen Stöhnen brachte.
Ich stand inzwischen neben den Beiden am Rand der Couch und strich nun mit meinen Lustbolzen über ihre Wange bis sie ihn mit ihrer Zunge einfing um sich ihn in den Mund zu stecken, sie genoss es ohne Zweifel, die Bewegungen ihres Unterleibes und ihres Kopfes verursachten in mir wie auch in Philipp so vermutete ich die ungeheuersten sexuellen Gefühle.
Meine Freundin schrie und wimmerte hemmungslos und lies sich völlig in orgastische Tiefen herab reissen, Philipp und ich stiessen unsere harten Glieder immer wieder in ihre geöffneten Löcher während sie sich wild ihre Titten knetete.
Als sie von Philipp abstieg streckte sie mir ihr Hinterteil entgegen um von meinem Schwanz gevögelt zu werden, ich zog es jedoch vor, ihr die Banane die immer noch auf dem Tisch lag in ihre feuchte Punze zu rammen.
Philipp vögelte jetzt wie wild die von ihr zusammengepresste Titten und ich stiess ihr mein heisses Lustrohr in ihren engen After was mir lustvolle Schmerzen bereitete denn das Loch war wirklich zu eng für mich und mit wenig gleitfähiger Flüssigkeit ausgestattet, aber meine Freundin schien die drei Lochbearbeitung zu gefallen denn die Laute die sie ausstiess wurden immer a****lischer und der Wortschatz der sie in höchster Erregung gebrauchte lies sich an Vulgarität nicht überbieten.
Die Wiederholung des Treibens von heute morgen lies uns natürlich eine Ausdauer an den Tag legen die sich zeigen lassen konnte, wer vögelt sich schon zweimal in drei Stunden die Seele aus dem Leibe.
Meiner Freundin schien das nicht das geringste Auszumachen ausser dass sie eine ziemlich rote Pflaume hatte die aber durch eine gewaltigen Produktion an Scheidensekret immer gut geschmiert war und ausserdem waren wir nicht die ersten Lümmel die sie so bearbeitete, sie war schon eine Frau die wusste wie man aus Schwänzen den letzten Tropfen heraussaugen konnte und das zeigte sie uns auch.
Sie forderte nun Philipp auf sich ihrer Analhöhle zu widmen was dieser auch sofort tat, er legte sich auf die Couch und meine Freundin setzte sich rücklings mit der linken Hand seinen satten Schwanz in ihren Po einführend darauf, sie spreizte dabei ihre Schenkel derart dass ihre nass glänzend ,auseinanderklaffende Grotte sich mir gierig auffordernd entgegen schob, ich nahm die Einladung sogleich an und leckte erst einmal die heisse Sosse aus ihrer Analspalte und massierte dann mit zärtlichen Bissen ihren angeschwollenen Kitzler bevor ich meinen Schwengel ebenfalls heftig in ihren Unterleib stiess.
Der Doppellochdreier war echt der Hammer, ich schleckte meine Freundin abwechselnd das Gesicht oder ihre hoch aufragende wippenden Titten ab, was sie wie gewohnt zu höchsten orgastischen Wallungen brachte unter ihr hörte ich nur noch ein Röcheln das normal aus dem Mund eines Sterbenden stammen musste.
Philipp trieb sein heisses Teil immer wieder in ihren Po was meiner Freundin bei jedem Stoss von ihm und mir mit einem wehen und fordernden JA honorierte, sie umfasste mit beiden Händen meine Lenden und bohrte mir zärtlich, während sie mit verdrehtem Kopf einige heisse Zungenküsse mit Philipp austauschte, einen Finger in meinen After was ich als angenehm erregendes Gefühl empfand, meine Gedanken drehten sich, abgesehen von dieser geilen Situation ob ich etwa doch bisexuell angehaucht wenn mich so etwas anmachte, aber irgendwie war es mir egal denn es spielte in diesem Moment keine Rolle und ich wollte wenn schon denn schon in dieser hin sicht gleich mal alles ausprobieren.
Ich zog meinen Schwanz aus ihrer immer feuchter werdenden Vagina um mich vor der Couch hinzuknien, der Anblick bei diesem Analakt war überwältigend , der Geruch in dieser Region war eine erregende Mischung aus Schweiss ,Genitalien und Fäkalien ,seine geschwollenen Hoden wurden bei jedem Stoss praller denn ihre Analhöhle war im Gegensatz zu ihrem Lustloch doch recht eng aber durch den auslaufenden Saft ihrer Möse auch gut geschmiert.
Ich schaute mir das ganze Szenario aus der Nähe an und fing an die Eier von Philipp zu lecken an denen der heisse Mösensaft meiner Freundin herunter lief, drei Finger meiner linken Hand bohrte ich dabei in die Muschi meiner Freundin ,als ich keinen Wieder stand spürte erhöhte ich auf vier um anschliessend meine Ganze Hand in ihrem Stollen verschwinden zu lassen.
Sie schrie und zappelte wie ein Fisch am Haken, was Philipp zu immer heftigeren Stössen zu animieren schien meine rechte Hand knetete in der Zwischenzeit den Samenbeutel von Philipp und er stöhnte und wimmerte ebenfalls unter meiner Behandlung die zwar nicht schmerzhaft aber dennoch ein wenig grob war.
Der Schwanz von Philipp schäumte im Po von meiner Freundin einen richtigen Schaumteppich auf, es erinnerte mich an ein Butterfass dessen Inhalt zu fest geschlagen wurde ich zog daraufhin meine immer noch von der feuchten Grotte eingeschlossenen Hand aus ihr heraus um mich dem Schwanz von Philipp zu widmen um meiner Freundin ein kleine Pause zu gönnen.
Ich zog seinen Schwengel aus dem Po meiner Freundin, dessen Schliessmuskel sich jetzt auch nicht mehr so schnell zusammenzog, und nahm ihn in den Mund was ich wenn ich ehrlich bin als gar nicht so schlechtes Gefühl empfand, ich lutschte und blies das Prachtstück wie es meine Freundin nicht besser hätte machen können.
In der Zwischenzeit war meine Freundin von Philipp abgestiegen und kniete sich neben mich um das bizarre Schauspiel anzusehen, sie kam mit ihrem Mund ganz nah an mein Gesicht und signalisierte mir das auch sie ein Stückchen von meinem Lust Lolli haben möchte, also zog ich seinen Schwanz aus meinem Mund um sie an der oralen Lutscherei zu beteiligen, wir bliesen, leckten und küssten abwechseln und gleichzeitig seinen Schwanz, sie hatte sich zu diesem Zweck das rechte Bein angezogen auf die Couch stemmend links neben Philipp positioniert um ihre Pflaume nicht ganz ohne Streicheleinheiten auskommen zu lassen.
Philipp sass breitbeinig da und genoss unser Beider Spiel, mit der rechten Hand führte er Immer abwechselnd seinen Schwanz in einen anderen Mund um mit der linken die feuchte Spalte meiner Freundin einmal mehr zu kneten und reiben.
Wir führten das Zungenspiel an seinem Schwanz bis zur Perfektion, abwechselnd uns küssend den Schwanz blasend und seine Eier leckend sassen, knieten und lagen wir da.
Die Geräusche die wir dabei abgaben hätten in jedem Pornostreifen als Background eine Chance gehabt, denn Philipp stöhnte jetzt immer lauter und trieb seinen Ständer mit der rechten Hand in immer kürzeren Abständen in unsere Münder, als ich gerade mit meiner Zunge ,die Zunge meiner Freundin berührte ,die ihrerseits gerade seinen Schwanz in ihrem linken Mundwinkel stopfte, spritzte Philipp mit einem gewaltigen Orgasmus der sich mit einem tiefen Grollen aus seinem Munde ankündigte eine riesige Menge heisse Sperma Sahne in den Mund meiner Freundin die ihn auch sofort weit aufriss und mit ihrer Zunge eine Art Trichter bildete um ja keinen Tropfen zu verlieren.
Sie nahm ihn jetzt ganz tief in ihren Schlund und blies in heftig und in kurzen abständen, dabei knetete sie seine Hode und pumpte so den heissen Liebessaft bis auf den letzten Tropfen aus seinem Schwengel.
Als das zucken seiner Eichel nachliess zog sie ihren Kopf zurück und küsste mich, das Sperma von Philipp wurde jetzt durch unsere beiden Münder gespült und ich genoss den Geschmack des warmen Saftes ebenso wie meine Freundin, wir richteten uns auf und liessen Philipp teilhaben an unseren Sperma Küssen.
Die Möse meiner Freundin war natürlich während dieser Zeit etwas vernachlässigt worden und gierte nach Füllung, einen Wunsch den ich ihre gerne erfüllte.
In der Ecke neben unserer Couch stand eine ca. 40 cm hohe Chianti Flasche deren Verschluss wie eine grosse Eichelgeformt war, da ich sowieso im Rachen meiner Freundin kommen wollte , Philipps Schwanz immer lahmer wurde und meine Freundin nach zehn oder mehr Orgasmen immer noch nicht genug hatte setzte sie sich auf die Flasche die sicher den Vergleich eines schön geformten gut bestückten Lustspenders nicht scheuen brauchte, oben schlank und nach unten immer dicker zulaufend.
Sie setzte sich auf das gewaltige Stück und nahm während dessen meinen Schwanz zwischen ihren immer noch triefenden Lippen und drückte dabei ihren Unterleib in langsamen auf und ab Bewegungen immer mehr auf die Flasche die langsam in ihrer geweiteten Möse verschwand und ihr ein weiteres Mal höchste Verzückung verschaffte.
Ich drückte mit meiner Hand ihren Hinterkopf immer wieder auf meinen pochenden und hämmernden Schwanz bis ihr Schaum aus den Mundwinkeln tropfte der wohl mit Liebessahne vermischt von dem vorigen Samenerguss herrührte.
Philipp fingerte sich an seiner Nudel herum um ihn wohl noch einmal hart zu bekommen, derweil spritzte ich meine volle Ladung in den heissen Mund meiner Freundin die dies mit einem Laut aus Gurgeln, Stöhnen und Schreien quittierte, sie saugte so heftig den warmen Liebessaft aus meinem Schwengel dass dies fast schon. weh tat und ich musste ihn aus dieser Maulhöhle befreien.
Der Anblick meiner Freundin war echt nichts für schwache Nerven über und über mit Sperma besudelt obwohl sie eine nicht geringe Menge gierig geschluckt hatte, die Haare hingen ihr strähnig und verschwitzt im Gesicht und ihr Blick war etwas verklärt um nicht zu sagen verwirrt, sie lag jetzt auf dem Sofa und keuchte mit offenem Schritt mit mir um die Wette.
Ich glaube Philipp hatte jetzt auch keine Lust mehr denn sein Ding wollte und wollte nicht stehen und so gesellte er sich zu uns aufs Sofa, jetzt sassen wir drei wieder da und wussten nicht was wir reden sollten.
Meine Freundin fing dann an das Schweigen zu brechen und fragte wer Lust auf ein feines Frühstück hätte, was wir beide mit Begeisterung bejahten.
Meine Freundin deckte den Tisch immer noch Pudelnackt mit vielen feinen Sachen und schenkte uns, nachdem wir uns ebenfalls so nackt dazugesetzt hatten, Kaffe ein, der schon zwei Stunden auf der heissen Platte der Kaffeemaschine stand.
Die Stärkung nach diesen lustvollen Stunden war echt nötig und mein Kater hatte sich auch verabschiedet.
Es sollte tatsächlich noch ein geruhsamer Rest vom Tag auf der Couch werden, wie ursprünglich geplant.
Nachdem Frühstück fuhr ich Philipp, der nur fünf Minuten entfernt in einem Nachbarstädtchen wohnte nach Hause, unterwegs gestand er mir das er so was Geiles noch nie erlebt hätte und wahrscheinlich auch nie mehr erleben werde wobei ich ihm Recht geben musste, mir ging es ebenfalls so.
Wieder Zuhause sah mich meine Freundin etwas verschämt an und ich wusste was sie sagen wollte. Doch ich legte ihr den Zeigefinger auf den Mund und küsste sie.
Es wurde nie mehr über diesen Morgen im November geredet obwohl es so viel zu erzählen gegeben hätte.

Categories
Anal

EX-Freundin

Meine Ex-Freundin, 20 Jahre alt, ist eine 1m 60 kleine sexy Lady mit schönen Kurven und ziemlich grossen Titten.

Eines Nachts als wir vom Ausgang nach Hause kommen, sag ich zu ihr ich gehe noch schnell eine auf dem Balkon rauchen. Ich geniesse gerade meine Zigarette als plötzlich Sara in der Balkontüre erscheint. Nur noch mit BH und String bekleidet( es war eine warme Sommernacht), schaut sie mich lüstern an. Ich muss grinsen, während sie sich langsam auf mich zu schleicht. Sie geht vor mir in die Knie, zieht langsam meine Hosen runter und streichelt sanft meinen schon harten Schwanz durch meine Boxershorts. Dann zieht sie auch diese runter, mein Schwanz springt ihr blitzschnell ins Gesicht und klatscht leicht gegen ihr Gesicht. Sara lächelt mich an, schaut mir in die Augen und ich sehe ihre Lust. Ich packe sie sanft an den Haaren: „los meine kleine, nimm ihn in den Mund!“. Sie öffnet ihre vollen Lippen und ich schieb ihr meinen Schwanz in den Mund. Sie bläst lustvoll drauflos, schmatzend immer wieder rein und raus! Ich rauche gemütlich meine Zigarette fertig und geniesse wie meine Freundin meinen Schwanz immer schneller bläst. Dann packe ich sie wieder beim haarschopf, reisse meinen Schwanz raus und zwing sie mich anzusehen. Sie schaut mich mit ihrem geilen, lüsternen Blick an und ein bisschen vom lusttropfen läuft ihr aus dem Mundwinkel und über ihre sanfte Haut.
Dann ramm ich ihr meinen Schwanz wieder tief in den Rachen und drücke weiter bis sie anfängt zu würgen. Ich nehm ihn raus und sie schnappt prustend nach Luft! Langsam fängt sie an ihre Titten zu massieren: „ hast du nicht Lust deinen geilen Schwanz zwischen meine Titten zu drücken?“ Da lass ich mich nicht zweimal bitten und drück ihn zwischen die Prallen Titten, während sie sie schön fest zusammenpresst. Langsam bewegt sie ihre Titten auf und ab! Als sie merkt wie mein geiler Schwanz anfängt zu pulsieren und Pumpen, öffnet sie ihren Mund „ los alles da rein, ich will deinen Saft, los!“
Dies erregt mich so sehr das ich ihr meine volle Ladung in ihren Mund spritz. Sie saugt heftig an meinem Schwanz „ es soll ja nichts verloren gehen vom flüssigen Gold!“ schaut sie mich geil an und macht weiter. Ich nehm meinen Schwanz aus ihrem Mund und streiche den Resten in Ihr Gesicht. Erschöpft gehe ich in die Knie. Da stellt sie sich vor mich und streckt mir ihre glänzende frisch rasierte Muschi entgegen. Meine Zunge fängt langsam an ihre Clitoris zu streicheln und ich merke wie ein Schauer über sie geht! Ich Sauge an den Schamlippen und lecke sie, leise stöhnt sie auf. Langsam fingere ich an ihrem Arsch rum und schwuups ist ein Finger anal in ihr drin! Unkontrolliert schreit sie auf: „ Aaaaahhhhhhhh“ „ sei still!“ ermahne ich sie. Während ich sie lecke schiebe ich langsam
2-3mal meinen Finger in ihren Arsch. Ihr Körper versteift und schon spüre ich ihren Orgsamus, wie es über sie kommt und hart ramm ich ihr wieder meinen Finger tief rein als ich spüre wie sie ausläuft und ein Schrei voller Lust und Leidenschaft hallt durch unser Quartier!

Categories
Reife Frauen

Sex-Therapie

Vier Damen, es sind Tine Paulig, Inge Hartmann, Marie-Ann Dammann und Traudel Lohse, treffen sich in unregelmäßigen Abständen um der Erzählerin ihre sexuellen Lebensgeschichte zu berichten. Sie waren alle weit über vierzig und hatten natürlich einiges erlebt.

Die Erzählerin, Eva Maria Land
Eva Maria hatte in einer Sauna vier Damen fortgeschrittenen Alters kennen gelernt. Sie war dabei ein Trauma abzuarbeiten. Ihre Psychologin hatte ihr geraten einen Bericht zu schreiben der sich mit der ganzen Palette der Sexualität befasst. Vor allen Dingen sollte sie Klartext schreiben und nicht um den heißen Brei herumreden.

Sie wendete sich dem Alkohol zu, als sie nach 30 jähriger Ehe feststellte dass ihr Ehemann schwul ist. Und das Unikum von Psychologin hatte ihr diesen Rat gegeben. Und als sie dann die vier Damen kennen lernte und ihre Probleme gesc***dert hat, wurden daraus regelmäßige Treffen in denen die Damen ihr eigenes Sexualleben, die Träume und Phantasien. sc***derten und die dann in einschlägigen Foren auch veröffentlicht wurden.

Bei einem dieser Treffen, es fand bei Inge Hartmann statt, wurde dann auch die Gruppensexgeschichte der Hartmanns und der Pauligs berichtet.

Die Episoden die tatsächlich passiert sind, sind kursiv geschrieben, alles andere entspringt der Phantasie. Man muss bedenken dass diese Ereignisse Ende der sechziger Jahre stattfand. Damals gab es kein Internet und die Zeitung war die Plattform wo man Kontakte herstellte. Es gab auch noch keine Digitalfotografie, man musste noch jeden Film entwickeln lassen. Also, alles viel komplizierter als heute.

Die Hartmanns & die Pauligs

Inge Hartmann berichtet.

Also, das was Tine neulich schon angedeutet hatte, traf natürlich auch für uns zu. Nachdem der erste Lack der Ehe ab war begann der graue Alltag. Natürlich auch im sexuellen Bereich und natürlich auch bei uns. Wir redeten kaum noch über das Thema. Jeder ging sozusagen seiner Wege. Ich wusste nicht wo Jürgen sich herum trieb, wenn er spät, oder gar nicht, nach Hause kam. Ich wusste natürlich auch nicht, bei wem er sich sexuell austobte. Später hat er mir dann einmal erzählt dass er eine Freundin hatte. Die wohnte ganz in der Nähe seiner Kaserne und mit der bumste er, wenn sich die Gelegenheit ergab.

Natürlich hatte ich auch meine Bedürfnisse. Ich fing an, Selbstbefriedigung für das einzig Wahre zu halten. Das war natürlich großer Blödsinn. Und dann lief mir Carlo, unser Nachbar, über den Weg und es dauert wirklich nicht lange und wir fingen eine intensive Beziehung an. Aber richtig Spaß gemacht hat es eigentlich nie.

An einem der seltenen Abende wo wir zusammen saßen und mal wieder miteinander redeten, haben wir dann auch über Sex gesprochen und über die Tatsache das sich bei uns überhaupt nichts mehr abspielte.

Ich war der Meinung, entweder lassen wir uns etwas einfallen oder aber wir sollten uns lieber trennen. Denn so wie jetzt kann es auf keinen Fall weitergehen. Jürgen stand auf und ging in die Küche. Er kam mit einer Flasche Wein zurück, machte sie auf, holte dann die Gläser und schenkte ein.

„Und was stellst du dir denn so vor?“ War seine Frage als er wieder saß.

Und nun war ich gefordert. Was wollte ich eigentlich? Ich wollte Sex, ich wollte Vögeln und ich wollte, verdammt noch mal, wieder Spaß haben. Aber wie stellte ich mir das vor?

„Na ja, da muss es doch Möglichkeiten geben. Andere haben doch auch diese Probleme und finden einen Ausweg. Vielleicht sollten wir uns Videofilme zulegen, oder in Pornokinos gehen, oder so“. Jürgen saß grinsend in seinem Sessel.

„Was hältst du denn von Swinger Clubs?“ Wollte er von mir wissen.

„Was sind denn Swinger Clubs?“

„Das sind Clubs, meistens Villen in ganz normalen Gegenden, wo Paare hingehen um mit anderen Paaren ihren Spaß zu haben, mit anderen Worten, ordentlich zu vögeln. Und all das Andere, was da noch zugehört. Natürlich mit anderen Männern, in deinem Fall und anderen Frauen, bei mir.“

„Und so etwas gibt es?“ Ich war richtig platt. „Das ist ja ein Ding.

„Na ja“, sagte Jürgen, ich kenne das natürlich auch nur vom Hörensagen. Erlebt habe ich es ja auch noch nie. Und außerdem kostet das natürlich Geld.“

Als ich das hörte, war ich sofort dagegen. Geld hatten wir kaum und für solche Sachen schon gar nicht. Ich schüttelte den Kopf. „Nee, mein Lieber, das lass man, denk an unsere Kasse. Jürgen trank ein Schluck Wein und kam dann mit einer neuen Idee.

„Es gibt ja auch noch die Möglichkeit über eine Zeitungsanzeige entsprechende Leute zu finden mit denen wir dann unser Liebesleben aufpeppen können.“

Davon hatte ich schon gehört. Jürgens Stiefmutter hat mir mal erzählt das sie und Gustav so etwas machten. „Und das kann ich dir sagen, es macht einen großen Spaß, wenn man die richtigen Leute trifft.“

Jetzt wurde ich richtig aufmerksam.

„Und wie macht man so etwas?“ Wollte ich von ihm wissen.

„Da gibt es ja mehre Möglichkeiten. Nee`, eigentlich gibt es nur zwei Varianten. Entweder geben wir eine Anzeige auf, dass kostet natürlich Geld, oder wir schreiben auf eine Anzeige. Die erste Variante, hatte den Vorteil, dass wir die Auswahl haben. Das wir entscheiden können mit wem wir uns treffen wollen“.

Ich überlegte einen Moment. „Wie viel wird dann so eine Anzeige kosten?“ Jürgen zuckte mit den Schultern. „Ich habe keine Ahnung, aber mit 50,- bis 70,- Mark musst du wohl rechnen.“ Wieder das Scheißgeld.

„Und wenn wir erst einmal auf so eine Anzeige schreiben? In welcher Zeitung findet man überhaupt solche Anzeigen?“

Jürgen grinste. „Die findest du in fast jeder Zeitung, auch in den seriösen Blättern, wie zum Beispiel das Hamburger Abendblatt.“
Ich war baff. Ich hatte immer gedacht so etwas gibt es nur in den St.Pauli Nachtrichten. Das Abendblatt hatten wir abonniert. Ich sprang auf und holte die Ausgabe von heute wieder aus dem Müll.

„Nun mal langsam mein Schatz. Solche Anzeigen stehen immer nur sonnabends drin also, mache dich nicht verrückt“. Heute war Mittwoch und ich war richtig enttäuscht.

Inge hörte für einen kurzen Moment auf mit ihrer Erzählung. Sie sah uns der Reihe nach an.

„Aber Mädels, allein das Gespräch über solche Möglichkeiten hat unsere Geister richtiggehend geweckt. Plötzlich war Spannung da.

Nun mussten wir nur noch auf Samstag warten.“

Bei uns kam das Abendblatt damals, seit kurzer Zeit, morgens, in aller Frühe. Daher wohl auch der Name Abendblatt. Wir schliefen dann immer noch, wenn der Junge die Zeitung brachte. An dem besagten Samstag waren wir aber sehr früh hoch. Jürgen machte Frühstück und ich holte die Zeitung rein. Dann saßen wir am Tisch und ich blätterte die Zeitung von vorn bis hinten durch. Ich war richtig fickerig. Ich fand mit meiner Hektik natürlich überhaupt nichts.

Jürgen nahm mir die Zeigung aus der Hand, sah auf der ersten Seite, auf die Inhaltsangaben. Dann schlug er die entsprechende Seite auf.

Es war eine halbe Seite. „Heiraten und Bekanntschaften.“ Er sucht sie. Sie sucht ihn und zum Schluss, Bekanntschaften.

Inge blickte uns an. „Er sucht Ihn und Sie sucht Sie, gab es zu der Zeit noch nicht. Es gab da noch den § 175 und Schwule und Lesben hatten keine Chance.“

Jürgen kam mit seinem Stuhl um den Tisch rum und setzte sich an meine Seite.

Wir beiden Sex frustrierten fingen dann an die Anzeigen zu lesen. Es gab jede Menge. Fast immer der gleiche Text. „Ehepaar sucht Gleichgesinntes für fröhliche Freizeitgestaltung, oder Ehepaar, er 64, sie 28, sucht für schöne Wochenenden, in unserem Haus in der Heide, Gleichgesinntes.“

Es gab mindestens 25-30 solcher Anzeigen an diesem Sonnabend. Nachdem wir sie alle gelesen hatten gingen die Überlegungen los auf welche wollen wir schreiben.

Jürgen kam mit dem Vorschlag dass sich jeder von uns drei Anzeigen aussuchen sollte und wir dann vergleichen. Ich fing an und hatte in kurzer Zeit meine Favoriten ausgewählt. Dann kam Jürgen. Komischerweise hatten wir zwei Übereinstimmungen. Wir beschlossen dass wir auf diese Beiden Antworten wollen. Das heißt antworten sollte Jürgen, der war besser in solchen Dingen. Außerdem ist meine Handschrift unter aller Würde.

Jürgen setzte sich sofort hin und entwarf die Briefe. Ich fand beide gut und wir brachen sie gemeinsam zu Briefkasten.

„Und damit, liebe Schwestern im Geiste, begann ein Abendteuer der besonderen Art. Nach 14 Tagen kam ein Brief. Absender Christine und Paul Paulig.

Inge hört auf. „Lass mich erst einmal Pause mache. Ich schlage vor, dass Tine nun den Beginn der Bekanntschaft sc***dert.

Bevor Tine nun aber loslegen konnte, meldete sich Marie-Ann zu Wort. „Also, Leute, wenn ich nicht gleich etwas Vernünftiges zu trinken bekomme, werde ich verrückt. Die Milch wird ja langsam sauer bei mir”. Ich glaube alle von uns waren ihrer Meinung, die Reaktion war entsprechend. Inge sammelte die Milchgläser ein und ging in die Küche. Sie kam mit zwei Flaschen Bocksbeutel und fünf Gläsern zurück. Inge wollte erst nicht, ließ sich dann aber doch überreden. Nun waren wir alle wieder beim Alkohol gelandet und es konnte weitergehen.

Inge zeigte auf Tine. „Ich denke du machst jetzt erst einmal weiter und ich löse dich dann irgendwann ab.“

Tine setzte sich gerade hin, sagte zu mir, „schalte deine Kiste ein“ und fing an.

Bei uns war fast die gleiche Situation, das habe ich ja schon erzählt. Wir hatten uns entschlossen eine Anzeige aufzugeben um Leute kennen zulernen mit denen wir wieder einmal richtigen Sex machen konnten. Wir entwarfen so eine Anzeige und Paul marschierte damit in die Mönkebergstraße. Dort war die Abendblattfiliale. Der Entwurf wurde noch ein wenig geändert, er zahlte 71,45DM und sie sollte am nächsten Samstag erscheinen.

Bei uns war es genau so wie bei Inge und Jürgen. Am Sonnabend stürzten wir uns auf die Zeitung um unsere Annonce zu suchen. Das war vielleicht ein Ding. Es gab mindestens 5 Anzeigen mit identischem Text. Bis Paul über die Chiffre Nummer unsere Anzeige entdeckte.

Nach gut fünf Tagen trudelten die ersten Briefe ein. Insgesamt waren es ungefähr 35-40 Briefe die wir bekamen. Wir wählten fünf Briefe aus und beantworteten sie. Drei der Schreiber schrieben zurück und wollten sich mit uns treffen. Und so fing es dann bei uns an. Zuerst kamen Lilli und Hans und als zweites Paar, Inge und Jürgen.

An einem Sonnabend war es dann soweit. Die Hartmanns kamen. Jürgen im Anzug und Schlips und Inge in einem engen Rock und einer bunten Bluse. Sie hatten, glaube ich, sogar Blumen mitgebracht.

Inge mischte sich ein. “Du irrst mein Schatz. Es waren keine Blumen, es war Sekt. Mumm, halbtrocken. Entschuldigung das ich dich unterbrochen habe.“

Also, keine Blumen, dafür Sekt.

Dann begann das Ritual des Vorstellens. Ich heiße Paul, ich heiße Jürgen und so weiter. Bis wir endlich alle saßen waren wohl zehn Minuten vergangen. Paul fragte, was wir trinken wollten. Inge und ich wollten Wein, die Herren, Bier. Man prostete sich zu und die Unterhaltung begann. Zuerst wurden die Familienverhältnisse aufgerollt, dann die Ehe und endlich war man beim Punkt. Warum macht man so etwas? Dann erklärten wir uns gegenseitig die Gründe, erzählten uns von der Eintönigkeit des Sexuallebens und wir erfuhren, dass die Hartmanns, genau wie wir, schon einmal Partnertausch gemacht hatten. Aber nur einmal, denn Jürgen konnte zwar mit der Frau, aber Inge kam mit dem Kerl nicht zurecht.

Paul erzählte dann von Lilli und Hans. Inge wollte Details wissen und fing an Fragen zu stellen. Wie habt ihr das denn angefangen? War ihr euch sympathisch, habt ihr euch öfter getroffen? Und so weiter. Paul erzählte von Hans und seinem unheimlich langen Schwanz, den er nicht richtig hoch kriegte. Das ich und Hans im Schlafzimmer waren und er und Lilli hier im Wohnzimmer. Das Lilli die Initiative übernommen hatte und so weiter. Aber das kennt ihr ja schon

Mittlerweile waren die Herren schon beim dritten oder vierten Bier und wir hatten die zweite Flasche Wein auch schon fast ausgetrunken. Ich merkte dass Paul so richtig scharf auf Inge war. Ich stellte mir vor, wie es mit Jürgen klappen würde.

Jedenfalls wurde die Stimmung immer lockerer. Man fing an Klartext zu sprechen. Inge erzählte, dass sie gerne Schwänze leckt und ebenso gerne geleckt wird. Ich schwärmte davon, von hinten gefickt zu werden und Jürgen machte uns klar dass er gerne im Auto vögelt. Paul wollte nun endlich zur Sache kommen, das konnte man ihm anmerken.

„Habt ihr was dagegen wenn ich ein paar Fotos von uns mache?“ Fragte er in die Runde. Keiner hatte etwas dagegen einzuwenden. Er holte die Kamera und knipste einmal in die Runde.

Jürgen klatschte in die Hände. „Ich schlage vor, die Damen ziehen die Herren jetzt aus und dann machen wir es mit den Damen.“ Von Verlegenheit jetzt keine Spur mehr. Jürgen stand auf und sagte zu mir. „Tine, fange du mit mir an.

Tine hört auf zu erzählen. „Mensch habe ich einen Durst.“ Sie trank das Glas in einem Zug aus. „So, Inge nun bist du wieder dran.

„Ja sofort, ich will nur noch schnell neuen Wein holen.“ Wir hatten doch tatsächlich die beiden Flaschen schon ausgetrunken, wie sollte das bloß enden. Tine kam mit dem Wein zurück, diesmal drei Flaschen, machte sie auf und setzte sich dann wieder hin. Wir waren alle gespannt wie es weitergehen würde.

Ihr habt ja gehört wie es anfing.

Tine und Jürgen standen mitten im Wohnzimmer und sie zog meinen Göttergatten aus. Ein Stück nach dem Anderen. Die Jacke hatte er vorher schon ausgezogen. Sie fing also mit der Krawatte an dann das Hemd, die Hose und zum Schluss die Unterhose. Sie war dunkelblau und man konnte sehen dass der gute Jürgen richtig geil war. Jedenfalls nach der Beule zu urteilen.

Die Schuhe hatte Jürgen schon vorher ausgezogen und die Socken hatte er noch an. Tine zog nun den blauen Slip langsam herunter. Jürgens Schwanz sprang ihr direkt ins Gesicht. Man merkte Tine an das sie nun richtig nervös wurde. Dann hatte sie den Schwanz in der Hand. Sie kniete jetzt vor ihm und fing an zu wichsen.

Jürgen verdrehte die Augen und fing an zu stöhnen. Paul und ich saßen da und sahen interessiert zu.

Jürgen zog Tine nun hoch und viel fast über sie her. Ein Bild für die Götter. Der nackte Jürgen mit dem steifen Schwanz fing an Tine die Klamotten auszuziehen, nein, er riss ihr sie quasi herunter. So schnell hatte ich meinen Mann noch nie arbeiten sehen. Ich merkte wie Paul neben mir unruhig hin und her rutschte und auch bei mir machte sich eine unheimliche Erregung breit.

Tine war nun auch nackend und hatte nur die hohen Schuhe an. Ihre Brustwarzen waren steif und knallrot. Man hatte den Eindruck die Beiden wollten sofort übereinander herfallen. Im letzten Moment merkten sie wohl unsere Interessen an den Aktionen. Paul schob Tine in Richtung Sofa und die Beiden setzten sich hin.

„So, ihr Beiden, nun seid ihr aber endlich dran“. Das war Tine die Paul und mich antrieb.

Paul stand auf und zog mich aus dem Sessel. Das gleiche Ritual, erst das Hemd, dann die Hose. Als ich den Gürtel aufmachte merkte ich dass Paul einen unglaublichen Steifen hatte. Und er konnte es nicht mehr erwarten. Die Unterhose, Schuhe und Strümpfe zog er sich selber aus. Und nun war ich dran, aber das soll lieber Tine erzählen, als Beobachterin der Szene.

„Tine nun man los“.

Ja, was soll ich groß sagen. Paul hatte Inge mindestens ebenso schnell entblättert wie vorher Jürgen es bei mir gemacht hatte. Und dann stand Inge plötzlich nackend da. Meine Güte war das ein Anblick. Diese Titten, dieser Arsch, der vollschlanke Körper, ein Bild für die Götter. Ich kannte ja Pauls Vorliebe für Frauen die etwas mehr zu bieten hatten als ich und man merkte sofort das er auf Inge abfuhr wie Schmitz Katze.

Er stand nackend vor ihr, hatte ihre Arschbacken in den Händen und lutschte ihre Nippel. Die Beiden standen mitten im Wohnzimmer und wurden immer wilder. Jürgen neben mir, rutschte hin und her und ich wollte jetzt endlich Aktion. Ich griff mir seinen Schwanz und fing an ihn zu wichsen. Sein Schwanz war zwar keine Offenbarung aber das war mir jetzt alles egal. Ich war einfach nur geil. Als ich mich über Jürgen beugte sah ich gerade noch wie Inge in die Knie ging und Pauls Lümmel in den Mund nahm.

Dann hatte ich meinerseits Jürgens Schwanz im Mund und fing an ihn zu lutschen.

Dann plötzlich ein Schrei, „aufhören, ich kann nicht mehr, ich spritze gleich los“. Es war Paul der da geschrieen hatte. Ich ließ von Jürgen ab. Der setzte sich gerade hin. „Mensch, Gott sei Dank, es hätte nicht viel gefehlt und mir wäre es gekommen. Die Pause tut uns glaube ich allen sehr gut“

Tine hörte auf zu erzählen und trank ihren Wein. „Ich denke jetzt soll Inge weiter erzählen, schließlich ist es ja ihr Abend. Inge sah uns der Reihe nach an und merkte dass wir wirklich gespannt auf ihre Erzählungen waren. Sie setzte sich in Positur trank einen Schluck und weiter ging es.

Also, was Tine da gerade erzählt hat war der Anfang eines wirklich tollen Abends. Ich hatte Pauls Steifen im Mund, ich war so richtig geil und hoffte, dass er abspritzen würde. Dann plötzlich sein Aufschrei. Ich zuckte richtig zusammen und ließ von ihm ab. Auf dem Sofa war wohl gerade so etwas Ähnliches passiert. Tine leckte meinen Ehemann als Paul aufschrie. Ich hatte den Eindruck wir atmeten erst einmal alle tief durch.

Jürgen stand auf und übernahm das Kommando.

„Also, ich denke wir brauchen alle ein wenig Beruhigung. Ich denke wir machen jetzt erst einmal ein paar Fotos, damit wir uns später wenigstens an diesen Abend erinnern können.“

Er schnappte sich die Kamera die auf den Tisch lag und übernahm die Regie. „Ihr drei setzt euch jetzt auf das Sofa und spielt ein bisschen miteinander. Du Fötzchen, links, Paul in die Mitte und Tine sitzt rechts“. Immer, wenn mein Mann geil war nannte er mich Fötzchen und wenn er richtig auf Touren war, auch schon mal „du geile Fotze“. Jürgen fummelte mit der Kamera herum und wir drei Nackten machten es uns auf dem Sofa bequem. Und dann ging eigentlich alles von ganz alleine.

Paul hatte immer noch einen beeindruckenden Steifen und ich war sofort über ihm. Ich war geil wie die Sünde und hatte sofort seinen Schwanz im Mund. So nebenbei bekam ich mit dass Tine hoch kam und sich auf das Sofa stellte. Ich musste etwas zur Seite rücken damit sie richtig stehen konnte. Sie stand dann breitbeinig über ihrem Mann. Der war nun langsam nicht mehr zu bremsen. Er griff Tine mit beiden Händen an den Hintern, zog sie zu sich heran und fing an sie mit seiner Zunge zu ficken.

Jürgen, auf der anderen Seite des Tisches, knipste wie ein Wilder. Ich hörte Tine stöhnen. „Ja du Sau, leckt mich du Ficker, ich will mehr, tiefer, schneller. Und dann merkte ich wie Paul verkrampfte. Und dann war es endlich soweit, er spritzte los. Mein Gott war das eine Ladung. Und ich schluckte und ich lutschte weiter an seinem Riemen. Und ich wurde immer geiler. Tine anscheinend auch, man hatte den Eindruck sie stand kurz vor einer Explosion.

Paul konnte nicht mehr und ließ von seiner Ehefrau ab. Er schob sie auf meine Seite und verzog sich in die Sofaecke. Ich war nun nicht mehr zu halten, ich war so aufgeheizt das ich Tine einfach umkippte. Sie lag mit dem Kopf auf Pauls Schulter und ich fiel über sie her. Ich legte ihr Beine über meine Schultern und fing an sie zu lecken. Und Tine war nun nicht mehr zu halten. Sie schrie und stöhnte, wackelte mit dem Hintern und dann kam es ihr. Es war ein sagenhafter Orgasmus und ich leckte weiter. Sie wimmerte und wurde dann langsam ruhiger.

Ich ließ von ihr ab und nahm nun auch Jürgen wieder war. Der hatte aufgehört zu knipsen und stand da mit offenem Mund. Sein Lümmel stand fast aufrecht. Ich setzte mich gerade hin, Tine hatte klatschnasse Haare, Pauls Schwanz stand auf halbmast und ich hatte sein Sperma auf der Brust. Es trat Stille ein. Dann war es Jürgen der als erstes wieder zu sich kam.

„Mein lieber Mann, das war vielleicht ein Ding. Das war das Geilste was ich je erlebt habe”.

Wir fingen nun an zu lachen, es war wie eine Befreiung. Jürgen legte die Kamera wieder auf den Tisch, setzte sich in den Sessel und schnappte sich sein Bier. Paul stand auf, nahm sein Glas und rannte im Wohnzimmer auf und ab. Er schüttelte immer wieder den Kopf.

„Kinder, das war wirklich eine Granate. Aber wir müssen das natürlich wiederholen.“ Wir drei sahen ihn verblüfft an.

„Ist doch klar“ sagte Paul, „wir hatten alle unseren Spaß und der arme Jürgen musste arbeiten. Ich denke, ich übernehme jetzt das Fotografieren und ihr beiden Nixen zeigt ihm was ihr so drauf habt, aber erst einmal sollten wir etwas duschen.

Inge hört auf zu erzählen. Uns vier Weiber hatte diese Sc***derung natürlich nicht unberührt gelassen. Bei Tine hatte man den Eindruck sie erlebt alles noch einmal. Traudel Lohse hatte die Augen geschlossen, Marie Ann hatte die rechte Hand unter ihren Rock geschoben und mir wäre es fast gekommen.

Inge hatte einen großen Schluck Wein getrunken und zeigte auf Tine. „Also, ich habe jetzt eine Pause verdient und du solltest erstmal weitermachen.“ Dann stand sie wieder auf. „Ich komme gleich wieder, ich will nur noch schnell die Bilder holen die wir damals gemacht haben. Ihr werdet euch wundern.“ Sie ging aus dem Zimmer und wir anderen sahen alle Tine an. Die lächelte nur still vor sich hin und meinte, „wartet es doch ab, ihr werdet schon sehen was die Bilder so zeigen.“

Inge kam zurück und hatte einen großen braunen Umschlag in der Hand. Wir dachten nun sie zeigt uns die Bilder, aber nichts dergleichen. Sie legte den Umschlag vor sich auf den Tisch und sagte zu Tine, „so, nun erzähle du man den Rest des Abends, die Damen können es ja kaum noch erwarten.

Tine setzte sich in Positur, trank noch ein Schluck Wein und dann ging es los.

Nach dem wir uns alle wieder beruhigt hatten ging Paul als erster unter die Dusche. Als er zurück kam sah er aus wie neu. Splitternackend, die Haare nass und zurückgekämmt und den Schwanz auf halb acht. Er grinste uns an. „So, ihr Weiber, nun seht zu das ihr unter die Brause kommt, ich will endlich geile Fotos machen.

Inge und ich marschierten ins Badzimmer und sie stellte das Wasser ein. Unter der Dusche fing sie sofort an mich einzuseifen. Das war wirklich ein tolles Gefühl. Ich wurde schon wieder richtig geil. Dann war ich an der Reihe sie einzuseifen und war drauf und dran über sie herzufallen. Inge merkte mir natürlich meinen Zustand an.

Sie schob mich weg und sagte. „Ich weiß ja nicht wie es dir geht, aber ich habe festgestellt das ich hin und wieder bisexuelle Anwandlungen habe und dann bin ich nicht mehr zu halten. Du hast es ja vorhin gemerkt als ich dich geleckt habe. Es macht mir unheimlichen Spaß mit einer Frau rum zu geilen und mich befriedigen zu lassen. Heute ist wieder so ein Tag, wo ich gerne mit dir die schönen Schweinereien machen würde, aber wir haben ja mit den Jungs noch einiges vor.“

Wir trockneten uns ab und erschienen frisch und glänzend vor unseren Herren.

Die hatten sich wohl in der Zwischenzeit schon wieder ein Bier gegönnt und waren entsprechend aufgekratzt. Jürgen saß auf dem Sofa, das war jetzt als ganze Liege umfunktioniert, eine richtige Spielwiese.

„Na, ihr geilen Tussis, ihr habt hoffentlich keine Sauereien gemacht, wir erwarten hier heiße Mütter.“ Das war Paul, der diese Weisheiten von sich gab. Er saß im Sessel und war dabei einen neuen Film einzulegen. Ich weiß nicht ab es Zufall war oder Absicht, jedenfalls saßen Inge und ich nebeneinander auf dem Sofa und Jürgen saß rechts von mir. Paul schoss das erste Foto und ich konnte es kaum erwarten von Jürgens Schwanz Besitz zu ergreifen. Als Inge sich dann lang machte, ein Bein hinter uns, das andere auf dem Boden da war ich in und her gerissen. Einerseits Jürgens Schwanz, andererseits Inge, die da breitbeinig neben mir lag.

Ich kniete mich hin und dann war es um mich geschehen. Ich war wild, ich war geil und ich wollte alles. Ich hatte im nu den Kopf zwischen Inges Beinen und war mit der Zunge in ihrer heißen Muschi. Sie zuckte zusammen und ich merkte dass sie aufstöhnte. Und dann merkte ich dass Jürgen aktiv wurde. Er war nun ebenfalls auf den Knien, direkt hinter mir. Und dann merkte ich es. Jürgen fing an mich zu fickten, nein ich wurde gerammelt. Er stöhnte und fluchte und fickte wie ein Kaninchenbock. Für mich war es ein Wahnsinnsgefühl. Von hinten von Jürgen gevögelt zu werden und mit der Zunge in Inges heißer Muschi. Irre, absolut irre. Zuerst hört ich Jürgen aufstöhnen, „jaaa, jaaaa, jeeeetzt“, und merkte dann wie er losspritzte. Im Unterbewusstsein dachte ich daran, das ich die Pille ja nicht genommen hatte, aber das war mir jetzt auch egal. Dann hörte ich Inge. „Leck mich weiter, nein höre auf, hör auf, ich komme, oh mein Gott ist das schön. Ich war so geil dass ich nicht mehr richtig denken konnte. Ich kam hoch, drehte mich zu Paul um und brüllte ihn an.

„Komm her du geile Sau, spritz mich voll du Ficker, ich will deinen Saft, nun komm doch endlich.“

Paul legte die Kamera auf den Tisch, ging rechts um den Tisch herum, Inge stand auf und ging links um den Tisch herum. Dann stand mein Ehemann vor mir. „Du Fotze, du willst voll gespritzt werden, das kannst du haben, du geiles Luder.“
Ich kniete immer noch auf dem Sofa. Paul stand vor mir und fing an sich zu wichsen. Immer schneller, er hatte die Augen zu und dann, wie aus einer Pistole, schoss es aus ihm heraus. Die ganze Ladung in mein Gesicht, in die Haare, auf die Brüste und ich genoss es. Ich versuchte den Saft mit der Zunge einzufangen und dann kam er, der Orgasmus auf den ich so gewartet hatte. Es war wie eine Erlösung.

Tine hört auf mit ihrer Sc***derung. Wir Weiber saßen da, wie erstarrt, ich glaube jede von uns stand kurz vor dem abspritzen, so hatte uns die Story aufgegeilt.

Tine sah uns alle nacheinander an. „Das Inge die letzte Aktion fotografiert hat, habe ich gar nicht mitbekommen, aber das könnt Ihr ja an den Fotos nachher sicher sehen.“

Inge stellt fest dass der Wein schon wieder alle war und ging in die Küche. Tine erzählte dann, dass sie und Hartmann sich noch ein paar Mal getroffen haben. Das nächste Mal fand dann in getrennten Zimmern statt, wobei Inge und Paul auf der Couch im Wohnzimmer wohl eine Wahnsinnsnatursektarie veranstaltet haben, während ich von Jürgen im Schlafzimmer von hinten gevögelt wurde und wir dann in die neunundsechziger Stellung überwechselten. Die Schreie und das Gestöhne von nebenan stachelten uns so richtig an. Aber was sie Beiden da trieben konnten wir natürlich nicht erkennen.

Und das mein geiler Ehemann und Inge sich später noch einige Male getroffen haben kann sie euch ja gleich noch erzählen, wenn ihr wollt. Aber es war auf alle Fälle schöne Erlebnisse, der Partnertausch mit den Hartwigs.

Inge kam aus der Küche zurück und hatte die Ausführungen von Tine mitbekommen.
Sei stellte den Wein auf den Tisch und blieb hinter dem Sessel stehen.

„Ja also, irgendwann hat Paul mich angerufen. Er wollte mit mir zum Essen gehen, ob ich nicht Lust hätte. Natürlich hatte ich Lust. Wir gingen zum Mexikaner in der Wandsbeker Chaussee. Zum Essen gab es Rotwein und dann einen Cocktail. Wir führten uns auf wie die Kinder. Die Gespräche wurden immer frivoler und wir wurden immer geiler. Ich musste immer noch an diesen geilen Abend bei Pauligs denken, als ich von Paul gefickt wurde und als wir uns gegenseitig mit Natursekt beglückten. Aber damit wurde es an diesem Abend nichts. Wir waren so aufgegeilt von den Gesprächen, das wir, als wir draußen waren, im nächsten Treppenhaus übereinander herfielen. Ich hatte Pauls Schwanz kaum in der Hand, da spritzte er auch schon los. Er fluchte wie ein Berserker aber es ließ sich ja nicht ändern, der Abend war gelaufen.

Auf dem Rückweg erzählte er mir, dass er ein Auto leihen wollte und wir dann irgendwo hinfahren könnten. Das haben wir dann auch gemacht. Wir sind nach Ohlstedt, in ein Waldgelände, gefahren. Wir waren kaum auf einen kleinen Parkplatz als wir schon übereinander herfielen. Diesmal war ich es die zuerst einen Orgasmus bekam, als Paul mich wie verrückt mit dem Finger fickte. Dann schnappten wir uns die Wolldecke und suchten uns ein stilles Plätzchen. Und was dann passierte hätte jeder Komödie zu Ehre gereicht.

Wir suchten uns eine kleine Lichtung inmitten von dichtem Gestrüpp, von außen nicht einzusehen. Der ideale Ort um das zu tun was wir vorhatten. Die Sonne schien, es war unglaublich warm und wir waren mutterseelenallein. Paul bereitete die Wolldecke aus und zauberte aus der Sporttasche eine Flasche Sekt. Mumm dry. Der Orgasmus im Auto hatte mich so richtig angetörnt, mit anderen Worten ich war scharf wie Borstelmanns Katze.

Inge hörte auf zu erzählen. „Wollt ihr das überhaupt hören?“ Wollte sie von uns wissen. Aber ja, natürlich, was denkst du denn, kam es von allen Seiten. Nur Tine sagte nichts schließlich ging es ja um ihren Mann.

Also, Mädels, ich war wie schon gesagt unheimlich erregt und fing sofort an mich auszuziehen. Paul fummelte an der Flasche Sekt herum und bekam sie endlich auf. Er holte zwei Plastikbecher aus der Tasche und schenkte ein. Dann sah er dass ich völlig nackend auf der Decke stand.

„Mein Gott ist das ein Anblick, so stelle ich mir die reinste Sünde vor.“ Er reichte mir den Becher, stellte seinen auf die Erde und fing an sich zu entblättern. Als ich seinen Riemen sah wäre mir fast der Becher aus der Hand gefallen. Der stand wie eine eins. Die Eichel leuchtend rot. Er trank einen Schluck und sagte.

„Ingelein, du glaubst ja gar nicht wie geil ich bin.” Ich musste mich zusammenreißen um nicht jetzt schon loszuspritzen. Prost meine geile Schnecke“. Wir tranken und standen uns gegenüber. Paul ging mit seiner linken Hand zwischen meine Beine und war plötzlich mit dem Finger in meiner Muschi. Dann fing er an mich ganz langsam zu wichsen, dann immer schneller, mit dem Finger am Kitzler, mal tiefer, mal vorne an. Ich fing an zu zittern. Ich musste mich festhalten. Ich trank den letzten Schluck und schmiss den Becher nach hinten. Ich umarmte Paul und fing an ihn zu küssen.

Dann zog er mich nach unten auf die Wolldecke. Meine Beine über seine Schultern und dann fing er an mich zu lecken. Was er vorher mit den Fingern machte, folgte jetzt mit der Zunge. Ich drehte durch, ich hatte den nächsten Orgasmus, ich wurde hin und her geschüttelt und es hörte nicht auf.

Ich schüttelte ihn ab und drückte ihn auf die Decke. Dann war ich über ihm. Nun übernahm ich die Initiative, ich kniete über ihn und hatte seinen Riemen im Mund. Ich war nicht mehr zu halten. Ich hatte ja eine ausgeprägte Vorliebe jemanden mit dem Mund zu verwöhnen. Ich genoss es.

Paul lag flach auf dem Rücken, die Augen geschlossen und genoss es augenscheinlich ebenso. Ich zog mit den Zähnen seine Vorhaut rauf und wieder runter, ich leckte und biss, ich nahm den Pisser tief in den Mund und ich merkte wie er reagierte.

„Inge, Inge, ich werde verrückt, du geile Sau, mach weiter, jaaa, weiter, meeehr. Ich hatte seinen Prügel fest in der Hand und lutschte immer schneller. Ich wollte dass er endlich spritzte, ich wollte seinen Saft, ich wollte alles. Vor allen Dingen wollte ich hinterher noch das Natursektspiel mit ihm machen. Ich wollte auf seinen Schwanz strullen und ich wollte dass er auf meine Titten pisst. Ich stand schon wieder kurz vor dem Orgasmus als Paul abspritzte.

Und ich, ich schluckte alles, die ganze Landung. Es war unglaublich der Kerl spritzen konnte. Aber dann war Schluss. Ich ließ von ihm ab und fiel fast über ihn. Ich lag auf ihm als es losging. Ich merkte ein Stechen auf dem Hintern, Paul klatschte sich auf die Stirn. Mich zwickte es auf dem Rücken und an den Beinen.

Und dann sahen wir die Bescherung. Eine Ameisenkolonne hatte sich über uns hergemacht. Ich sprang auf, Paul sprang auf, wir hüpften hin und her und versuchten die Viecher abzuschütteln. Aber das war nun wirklich nicht so einfach.

Inge hörte auf zu erzählen und wir konnten uns nicht wir einkriegen vor lachen. Wenn man sich das vorstellte. Zwei nackte Erwachsen hüpfen auf einer Wolldecke im Wald herum und versuchen sich von den Ameisen zu befreien. Das muss ein Bild für die Götter gewesen sein.

Traudel Lohse kicherte und gluckste. „Und wie endete die ganze Geschichte“, wollte sie wissen.

„Na ja, die Biester waren natürlich mittlerweile auch in unseren Klamotten und wir brauchten fast zehn Minuten, bis wir einigermaßen sicher waren das wir uns beruhigt anziehen konnten. Mit Natursekt war es natürlich vorbei, das bedauere ich heute noch.

So Evchen, das war dann aber auch schon alles was ich zu deinem Bericht beitragen konnte“. Wir konnten uns kaum einkriegen. Irgendeine fing immer wieder an zu kichern. Ich wollte gerade sagen das wir damit eigentlich den Abend beenden können als mir einfiel das wir uns ja noch die Bilder ansehen wollten.

„Und was ist mit den Bildern?“ Wollte ich von Inge wissen. Inge griff zum Umschlag und zog einen Haufen Fotos heraus. Und das hätte man nun wirklich filmen sollen. Wie eine Horde Affen vielen wir drei Weiber über die Bilder her. Nur Tine hielt sich zurück, sie hatte ja die gleichen Fotos. Jeder hatte ein Packen Bilder ergattert und dann war Ruhe. Alles bestaunte die Fotos. Es waren wirklich gelungene Aufnahmen. Gestochen scharf. Man sah wie Paul abspritze als er vor Tine stand. Wie Jürgen, Tine von hinten vögelte, wie Tine auf dem Sofa stand und von Paul geleckt wurde und das heißeste Bild war wohl, wie Paul von Inge geleckt wurde.

Es waren wirklich beeindruckende Bilder.

Nach und nach hatten wir alle die Fotos gesehen, es trat wieder Ordnung ein und wir konnten über den nächsten Termin sprechen. Marie Ann Dammann war dran und wir legten uns ganz grob auf den Freitag in drei Wochen fest. Zurück ging es genauso, wie wir gekommen waren. Ich wollte die Bilder mitnehmen um sie mir Zuhause noch einmal in aller Ruhe anzusehen und es war eine wunderbare Ergänzung zu meinen Tonbandaufnahmen.

Ein wunderschöner Abend war damit zu Ende.

Categories
Anal

Schwimmbaderlebnis

Vor ca 2 Wochen war ich mit einer Freundin im Hallenbad bzw. Erlebnissbad, sprich schwimmen, entspannen, welness, sauna, Dampfbad etc.
Nun meine Storry dazu 🙂

Wir sind angekommen und sind zur Umkleide, da ich auch meine Freundin nicht gerade die schüchternsten sind haben wir uns wie viele andere auch nicht in der Kabine sondern vor den Spinden umgezogen, während dessen (bin ja nicht blöd) habe ich/wir auch schon einige blicke sowohl von jugendlichen als auch von älteren Herren bemerkt, was ja auch nicht weiter schlim ist, ist man ja gewohnt 🙂
Einige haben sich natürlich auch extra neben uns umgezogen (GAAAAANZ UNAUFFÄLLIG )
Hauptsache Frau sieht Schwanz vom Mann :-).
Ich muss ehrlich zugeben einer hatte schon ein geiles teil da hängen, aber uninteressant weil wir nur chillen wollen.
Ja dann sind wir hoch um paar Runden zu schwimmen und anschliesend in die Heu-Sauna zu gehen. Man merkt ja wenn man beobachtet wird, einige Jugendliche meines alters dachen wohl die wären super schlau, sie tauchen immer wieder auf und ab um unter Wassen mit ihren Schwimmbrillen auf meinen oder unsere hintern zu gucken. Ich muss dazu sagen das meine freundin nicht genau weiss das ich ein kleiner Teufel bin :-))
Nun ja, als ich das bemerkt habe, hab ich mir gedacht ich provozier die mal..
Jedes mal wenn ich vom 1 Meterbrett gesprungen bin, hab ich extra den Bikini was verrutschen lassen ohne das meine Freundin das gemerkt hat. Hat spass gemacht 🙂

Gut, dann ab zur Sauna, selbst auf dem weg dahin folgen blicke ( ich kenne meinen arsch und bin es auch gewöhnt) vondaher nichts aussergewöhnliches 😉 gefällt mir.
Ich hab das handtuch aufs Holz gelegt und mich auf den Rücken gelegt, meine freundin ist mal wieder im Hauseigenen Garten eine rauchen. Dann sind 3 jugendliche auch in die Sauna, ich hab natürlich gemerkt das sich so hinsetzen, dass sie alles sehen können. ( kennt bestimmt jede frau ). Ich mein es ist ein komisches aber auch erregendes gefühl wenn mehrere Männer “unauffällig” dir zwischen die beine gucken. Dann ging das gelache, getusche los, wie es halt ist wenn 3 Jungs zusammen sind.. Ich hab mir gedacht, mein gott was solls, solange sie nur gucken kann ich die etwas provozieren, hab mich kurz aufgerichtet und so getan als würde ich den schweiss an meinem Körper wegwischen, hab aber in wahrheit meine Muschi so zur schau gestellt das sie leicht offen ist.
Also halt die beine einwenig gespreitzt und meine Schamlippen leicht auseinander gedrückt, und hab mich wieder hingelegt… Aus dem augenwinkel hab ich natürlich beobachtet wie die gucken bzw. gaffen.Hat mich um ehrlich zu sein auf erregt zu wissen zu sehen das sie schon ein wenig in mich rein gucken.
Kurz daraf ist auch schon meine Freiundin wiedergekommen und sind dann erstmal eiskalt duschen. Sind dann auch nach einer kurzen Pause wieder runter schwimmen plantchen 🙂
Ich hab meiner freundin gesagt das ich ins Dampfbad und danach nochmal in die Sauna gehe, was ich auch getan hab. Diesmal lag ich auf dem Bauch und genoss die hitze, bis 2 männer reingekommen sind, beide ca 25- 28. Einer von denen war der, den ich am anfang beim Umziehen gesehen hatte, der mit dem riessen teil.
Nun denn, die beiden haben sich mal wieder so gesetzt das sie meinen Arsch im Visier hatten. Ich hatte die Beine angewinkelt, so das sie problem los mein Hintereingang mein Anus sahen. ( war aber nicht extra das ich so lag ).
Dadurch das ich ein Walkman anhatte der kurz davor war den geist aufzugeben, bewegte ich mich und mein Arsch in rytmnischen Bewegungen. Das hatte Sie wohl geil gemacht, weil als ich mich drehte sah ich beide im ständer 🙂
Hab mich nicht weiter drum gekümmert und bin weiter liegen geblieben. Kurz darauf hab ich ne feutigkeit gespührt und beide rauslaufen sehen, einer von denen hatte sich eine runtergeholt und auf mein Arsch gespritzt. Muss ehrlich zugeben ich habe es mit den fingern genommen und alles in den mund.. lecker.
Aber mussten die ja nicht wissen, hab die beiden auch nicht mehr gesehen danach.
Bin nach ner kleinen dusche in Dampfbad, vorteil ist das man mich da nicht sehen kann, zumindest nicht richtig wegen dem Dampf. Ein schwarzer und 3 weitere personen waren drin. Man erkennt nur ein hauch von denen aber der hammer schwanz von schwarzen ist mir aufgefallen, musste draufstarren, und Ihm ist es aufgefallen, es hat ihn wohl auch erregt, weil ich merkte das seiner langsam aber sicher sich bewegte und wuchs.
Bevor ich zu geil werde und was unüberlegtes tue bin ich schnell raus da 🙂
und bin zu den ruhegrotten die noch zum Saunabereich gehören, also fkk. Hab mir gedacht ich chille noch was und gehe dann zurück zu meiner Freundin. Aber es sollte anders kommen, vor mir stand der schwarze, nackt. Ich war wirklich hin und her gerissen von diesem geilen Schwanz… Er kam näher so das ich sein Teil genau vor meiner nase hatte, ich lächelte aber konnte kein wort sagen, er nahm es in die hand und streichelte mir damit übers gesicht und sagte folg mir.. ich hinterher, ich folgte ihm in die umkleide kabiene. Er machte einen chilligen Eindruck, aber täuschen ist menschlich, er holte diesen hammergeilen schwanz raus und ohne vorwarnung schob er mir ihn in den hals, und fickte mit unglaublicher stärke meinen Hals.Einerseits wollt ich aufhören, andererseits fand ich den schwanz so geil, ich wollte mehr. Er drehte mich schob ihn mir in meine Fotze, fickte mich wie ein Stier, mit der anderen hand hielt er mir den mund zu damit ich nicht laut werde und es keiner mitbekomt.. Dann hat er mich auf die Sitzbank gehoben mir meinen Arschloch geleckt und sein Schwanz in meinen arsch gedrückt, hat unvorbereitet anfangs weh getan, aber dann zu wissen das man so ein riessen geiles teil im arsch hat, hat mir den Rest gegeben.. Ich bin gekommen, und er war kurz davor, hat mich an den haaren gepackt und runtergedrückt und mir seine ganze ladung in den Mund gespritzt, das war lecker und wie.. ich habe ihm gezeigt das ich mit seiner wixe spiele und habs danach geschluckt und bin wieder rein ins Schwimmbad als ob nix wäre zu meiner freundin. Sind dann was rumgeschwommen, haben was gegessen, eine geraucht..
Anschliesend sind wir zu den Reifen-Rutschen, sind paarmal gerutscht aber selbst da hat man von den lieben Männern :-)))
Wenn man das erste Stück runterrutscht, fliegt man in der regel vom Reifen runter, da kommen so ca 5-7 leute gleichzeitig an und fliegen runter, wir natürlich auch, aber jedesmal spühre ich ne Hand an meinem Arsch oder an meiner Muschi wenn ich runterfliege, mir war klar das die ” ganster” jungendlichen das extra machen aber so tun als würden sie es selber nicht merken, was mir auch egal ist weil ich es geil finde wenn leute auf meinen Arsch stehen. Hab mir gedacht ich schocke die mal um hab mir im Wasser das Bikinihöschen etwas runtergezogen als dann wieder “zufällig” einer reingefasst hat, hatte er meine blanke Muschi in der Hand, und zog sie ruckartig zurück, starrte mich erstaunt an.. ich lächelte leicht und rutschte weiter. Ich hab noch gesehen wie er seinen gangster :-)freunden davon voller aufrgung erzählt hat. Meine Freundin hat von nichts ne ahnung und schwimmt und rutscht nur und regt sich auf wenn sie jemand anfasst :-))). Wie ich es schon geahnt hatte, hatte ich die jungs alle irgendwie immer am Arsch kelben und amüsierte mich, sie tauchen mit ihren brillen runter, und ich lies beim fallen ab und zu den bikini aufgehen, das war ein spass sag ich euch.
Nun ja, als es Zeit wurde zu gehen sagte ich meienr frundin das ich oben noch was vergessen habem, dass ich in 5 minuten nachkomme, sie ging. Ich ging auf WC zog mein Bikini unterteil aus, wickelte das Handtuch drum um setze mich neben die rutschen, so das die Jungs sehen konnten das ich nichts drunter hatte, einer hat mich angesprochen, ob er mich auf eine Cola einladen darf, ich antwortete mit wenn dann alle zusammen.. Er rief sie, wir gingen richtung cafe, auf dem weg dort hin sagte ich, moment ich muss mir den Bikini noch anziehen, ihr könnt mit rein und wache halten 🙂 was sie auch taten, ich nahm das handuch weg und merkte schon bei 2en einen ständer. Ich sagte sie sollen dazu kommen, kniete nieder und zog allen die shorts runter, und merkte an dem lachen und grinsen das sich sich auch voneinander schämten, weil sie sowas anscheinend noch nie erlebt hatten. Joa dafür das ich durch die spass hatte habe ich allen eine geblasen..
fazit: die wixe hat wie immer geschmeckt.

Das war meine Schwimmbad Storry, weitere folgen..

Lg an alle

Categories
Fetisch Gay Gruppen Hardcore

Succubus 9 Teil 3 v 3

© Hunterxxl

Weil mein Lektor wohl irgendeine eine Art von Winterschlaf hält, habe ich diesen Teil mal wieder vollkommen alleine verpfuscht. Die Rechtschreibprüfung wird aber irgendwann, bei einer erneuten KOMPLETT Veröffentlichung aller Teile, durchgeführt

Viel Spaß beim Lesen

Succubus
Tara die “Dämonische Hure“

Episode I
Das Leben nach dem Leben

Kapitel 9
Wieder Unterwegs Teil 3 von 3 – David. Zurück in die Vergangenheit

Wie lange lebt die Ewigkeit?

Aus der Sicht einer Eintagsfliege ist der Mensch mit seiner enormen Lebensspanne wohl eine Gottheit. Er selbst hält sich sogar oft für den Größten. Da sich sein Leben aber nur auf einige wenige Jahrzehnte beschränkt, schneidet er in einem kosmischen Vergleich recht mies ab. Von ihrer Entstehung bis zu ihrer unausweichlichen Zerstörung vergehen bei Planeten und Sternen mehrere hundert Millionen Jahre. Die Zeitrechnung ganzer Sternensysteme umfasst sogar viele Milliarden von Jahren. Ein Dämon hingegen, der es schafft aus einer untergehenden Galaxie zu entkommen, denkt sich nur: „Bohaaaa, die war ja noch öder als die vorherige.“

So gesehen ist unsere Tara mit ihren gerade mal 400 Jahren ein noch recht junges Dämonenkücken. Und als sie Anfang Herbst 1639 gerade ihren Fuß in die Möse der dicken Gastwirtin Marie schob, können wir annehmen, dass sie zu diesem Zeitpunkt auch an ganz andere Dinge dachte.

Aber zum besseren Verständnis, habe ich diese kurze Einführung gewählt, um zu erzählen, wie sich eben diese Tara, dreitausend Jahre später (also im Jahre 4639) ziemlich genervt die Haare raufte.

Anmerkung des Autors:
Wir machen einen kleinen Ausflug und begeben uns zum Anfang von Succubus Episode III

Draußen zuckten Blitze ungestüm vom Himmel und dort wo sie die Erde trafen hinterließen sie einen Ort der Verwüstung. Eigentlich liebte Tara diese Art von Himmelstürmen, die Succubus hatte sie schon immer geliebt. In den letzten Monaten hatten die Blitze jedoch nicht mehr aufgehört. Unablässig bombardierten regenlose Gewitter die Welt. Wasser gab es schon seit Jahren keins mehr auf der Erde.

Der kleine Goliath gähnte. Taras Welpe steckte schlafend und immer sabbernd zwischen ihren üppigen Brüsten, welche aus dem Dekolleté ihres roten Minikleids hervorquollen. Nach einer Reinkarnation war mit ihrem Phönixwuffel nicht sehr viel anzufangen. Neben dem Kleid trug sie ansonsten, wie so oft, nur noch ihre roten Pumps. Sie stand einfach auf diese roten Nuttenschuhe. Natürlich trug die Succubus auch ihre beiden Dolche mit sich. Sie steckten den dazugehörigen Scheiden, welche zu beiden Seiten um ihre Oberschenkel geschnürt waren und Pistolenhalfter ähnelten.

Den einen Dolch hatte Taras Mutter ihr vererbt und den anderen hatte ihr Christoph damals zur Beendigung ihrer Succubus Ausbildung überreicht. Auch dieser Dolch war ein Erbe ihrer Mutter doch ging er an ihren Stiefbruder. Eigentlich betitelte Tara sich selbst als ausgebildeten Schwertkämpfern. Aufgrund der Tatsache, dass sie jedoch einfach zu blöd war um mit solch einem langen Ding umzugehen und nicht ein einziges Mal die Prüfung bestanden hatte, war ihr Bruder nicht unbedingt der gleichen Meinung. Da sie jedoch im Umgang mit der Waffe ihrer Mutter eine wahre Meisterin war endschied er, ihr auch den zweiten Dolch zu überlassen.

Neben diesen beiden Waffen (auf deren Ursprung zu gegebener Zeit näher eingehen werde) trug sie natürlich noch ihren magischen Ring. Den erhielt sie mittels eines Briefes von ihrer damaligen Ausbilderin Johanna Franziska de Mon. Damals erschien Tara dieser Ring noch recht unscheinbar, doch neben seinen magischen Fähigkeiten beherbergte er vier Geister, die der Dämonin in Not zur Seite stehen sollten.

Tara vermied es jedoch sie zu rufen, denn außer dem Geist eines Toten Piratenkapitäns, der ihr schon oft aus der Patsche geholfen hatte, waren die andern Geister die größten Vollposten die es gab. Zwei stritten sich nur ständig und der letzte war zwar klein wie ein Wicht aber immer rattig wie hundert Kerle.

Die Dämonin saß im Überwachungsraum ihres Labors, schaute zuerst aus dem Fenster hinaus zu den Blitzen und dann wieder missmutig auf die Kontrollleuchten bzw. auf das Display, auf dem in großen roten Buchstaben stand: VERSUCH Nr.1407 DISCONECT. „Scheiße“, schnaufte sie und legte resigniert ihre Stirn auf die Eingabetasten ihres Rechners.

„Zeit“, dachte sie, „ich habe einfach keine Zeit mehr. Wenn doch nur Christoph bei mir wäre.“ Doch ihr Stiefbruder war Tod. Sein Kopf lag tiefgefroren neben all den andern Leichen im Keller ihres Gebäudes. Und wartete dort auf seinen Abtransport. Doch Tara hatte nicht die geringste Ahnung wie sie das anstellten sollte.

Ein Hand legte sich wie beruhigend auf ihre Schulter und eine dunkle einfühlsame Stimme sagte, wie schon unzählige Male vorher: „Das wird schon, beim nächsten Versuch klappt es.“ Tara schaut auf und drehte ihren Kopf in Richtung, der hinter ihr stehenden Gestalt.

Der Mann war ein Meter achtzig groß und mit der rechten Hand stützte er sich auf einen langen Holzstab, der ihn bestimmt um einen weiteren Meter überragte. Der Stab, so wusste Tara diente dem Mann nicht als Stütze sondern als Waffe. Und er war nicht wirklich aus Holz, sondern bestand aus einer ummantelten Aluminium – Titan Legierung. Der Mann trug einen schwarzen Anzug, doch nicht nur der Anzug sondern auch das Hemd und die Krawatte darunter waren schwarz. Seine Haare waren ebenfalls pechschwarz wie der Anzug und reichten ihm bis auf die Schulter. Seine Füße steckten in schweren, schwarzen, geschnürten Armeestiefeln. Um seine verräterischen Augen zu verbergen, trug er stets eine ebenfalls schwarze Sonnenbrille

„Das sagst du immer, und nie funktioniert es“ sagte Tara vorwurfsvoll, „in kaum einer Woche wird die Erde zerrissen sein und wir hocken immer noch auf diesen Drecks Planeten. Alle andern sind schon lange weg. Nur die die paar hundert Überlebenden, plus wir drei Dussel, sitzen hier fest. Apropo Dussel, wo ist eigentlich dein Kumpel, dieses Krötengesicht?“

Die Gestalt hinter ihr seufzte: „Paul holt den Droiden samt seinen Ersatzteilen … und nenn ihn bitte nicht immer Krötengesicht auch ein Zombie hat Gefühle.“ … nach einer kurzen Pause fügte der Mann hinzu, „jedenfalls nehme ich an, dass er irgendwo in seinem Innersten so etwas ähnliches wie Gefühle verbirgt.“ Ein besonders heller, jedoch donnerloser Blitz blendete Tara für eine Sekunde. „Es ist wichtig“, fuhr der Mann fort, „dass du deinen Glauben an unser Gelingen nicht verlierst.“ „Aber wie?“, protestierte die Dämonin und schnaufte, „ alle anderen haben ihr Vermögen in den Bau von Raumschiffen investiert und sind nun schon unterwegs, doch du wolltest unser gesamtes Kapital unbedingt in das Projekt mit dieser dämlichen Zeitreise stecken. Ich frage mich nach dem Sinn des Ganzen, wie soll uns eine Zeitreise von hier wegbringen.

Der Mann nahm die Sonnenbrille ab und steckte sie sich in die Brusttasche. Seine Augen leuchteten kurz in einem dunklen Blau auf. Dies so wusste Tara war ein Zeichen dafür, dass gewaltige Denkprozesse in seinem Neutronengehirn in Sekundenschnelle verarbeitet wurden. Dann sagte der Mann: „VERSUCH Nr. 1408 ist bedeutend, ändere noch mal ein wenig die Eingabeparameter und drück ENTER.“ „Warum bist du dir da so sicher David?“ Die Antwort kam prompt: „Vertraue mir einfach.“

Tara konnte sich nie sehr lange auf etwas konzentrieren. Sie brauchte oftmals etwas um sich abzulenken und die beste Ablenkung war Sex. David zu betören brauchte sie gar nicht erst versuchen, obwohl er, wie sie wusste, durchaus in der Lage war eine Frau so zu ficken, dass ihr das Kleinhirn rausflog, so penetrant lehnte er es ab sie zu besteigen. Als Die Succubus es einmal mit ihren Versuchen zu sehr auf die Spitze trieb, tat er etwas, das nur ihr Bruder sich bei ihr gewagt hätte. David hatte sie sich geschnappt und übers Knie gelegt.

Dies war nur einmal geschehen, doch Tara glaubte, er würde es wiederholen, falls sie noch Mal so einen Versuch starten würde. Wenn die Dämonin sauer wurde, verfügte sie über ziemlich viel Kraft, doch gegen den Androiden hatte sie keine Chance. Manchmal verfluchte sie ihren Bruder und die andern Konstrukteure die ihn erschaffen hatten.
Was David jedoch zu gefallen schien war, wenn Tara es sich vor seinen Augen selbst besorgte. Er blickte sie dann zwar vollkommen regungslos an, aber das Blau seinen Augen schrumpfte auf Stecknadelgröße zusammen und er schien jede ihrer Bewegungen in sich aufzusagen.

Sacht nahm die Dämonin den schlafenden Welpen und legt das Tier behutsam auf der Tischplatte ab. Nachdem sie sanft über sein Fell strich, gab sie dem Bürostuhl einen Schubs in die richtige Richtung und er drehte sich um seine eigene Achse. Als sie David nun so gegenübersaß hob sie etwas ihren Po und schob sich das Kleid zum Bauch hinauf. Dann streifte sie sich auch noch das Oberteil ihres Minikleides nach unten und entblößte so ihre Brüste. Mit einem Lächeln schaute sie David an und spreizte ihre Beine. Beide Schenkel legte sie dabei rechts und links über die Armlehnen und offenbarte so dem Androiden einen tiefen Einblick in ihren Fotzenkanal. „Hältst du das in diesem Augenblick für klug?“, fragte der Roboter. „Nicht unbedingt für klug“, antwortet Tara, „doch gerade jetzt für notwendig“.

Mit beiden Händen faste sie sich an die Scham und zog beide Lippen so weit wie es nur ging auseinander. Die Pupillen des Droiden schrumpften sofort und er schaltet seine Augen auf Suchmodus. Tara sah wie zwei kleine blaue Lichtpunkte sich auf ihrem Bauchnabel bildeten und langsam nach unten wanderten. Als sie in Höhe ihres Kitzlers waren hielten sie kurz inne und begannen sich um ihn herum zu drehen, als wollten sie ihn streicheln. Dann wanderten sie noch ein Stück tiefer und verschwanden in ihrer Möse, die wie als wolle sie das Licht einfangen, sich zu einem kleinen dunkeln Loch geweitet hatte.

Als die Frau nun leicht mit ihrem Mittelfinger über ihren Kitzler rieb begannen auch wieder die zwei Lichtpunkte ihr Drehspiel um ihren Kitzler. Tara steckte sich zwei Finger in den Unterleib und zog sie wieder hervor. Glitschig nass glänzten sie im Licht der Computeranlage und die Dämonin steckte sie sich zum Abschlecken in den Mund. Genüsslich, als hätte sie einen Schwanz im Mund fuhr sie mit den Fingern in ihren Mund rein und raus. Mit der anderen Hand haute Tara sich selbst zart auf ihre Pflaume. Es klatsche dabei auf als hätte die Frau auf eine Pfütze geschlagen.

Tara rutschte mit dem Hintern auf ihren Stuhl etwas nach vorne, bis ihre Pobacken fast nicht mehr auf der Polsterung lagen. Dann strich sie langsam mit einem Finger ihren Damm entlang und steckte sich ihn in den Po. Als er ganz in ihr steckte spreizte sie ein wenig ihre Finger und es gelang ihr, einen zweiten in die Möse zu schieben. In dieser Schamlosen Position fickte sich die Dämonin vor Davids Augen genüsslich mit der einen Hand, während sie immer noch die Finger der anderen Hand als Schwanzersatz hingebungsvoll blies.

Da Tara nun die Metamorphose beherrschte konnte sie ihren Körper nach Belieben verändernd. Als sie mit einer Kopfbewegung ihr brünettes, langes Haar nach vorne warf, veränderte sie dessen Farbe in ein dunkles Rot. Das Haar legte sich auf ihre Brüste und David konnte die Nippel nur noch wage in diesem roten wallenden Rot erkennen.

Die Frau schloss die Augen und fickte sich hingebungsvoll. Als sie die Finger aus ihrem Mund nahm, folgte ein lautes Seufzen und sie faste sich an die Brust. Tara knetete dieses runde Frauenfleisch, was ihr ein weiteres Seufzen entlockte. Hin und wieder zuckte ihr Unterkörper leicht und etwas Fotzenwasser spritzte aus ihrer Möse. Nach einiger Zeit schaffte sie es auch sich in Darm und Fötzchen zwei Finger zu stecken. Das Spreizen ihrer Finger tat zwar fürchterlich weh, doch sie ignorierte diesen Schmerz. Immer intensiver wurden ihre Fickstöße, immer fordernder ihr Seufzen. „Oh David, das ist so herrlich. Ich hoffe es gefällt dir, wie sich deine Kleine Hure vor dir fickt.“ Der Android antwortet nicht. Tara hatte auch nicht erwartet eine Antwort zu erhalten. Zu oft hatte sie sich ihm schon so oder in anderen offenherzigen Positionen gezeigt. Und nie hatte er etwas gesagt.

Tara kam nun immer mehr in Fahrt. Sie war so aufgewühlt, dass sie auch ihre zweite Hand dringend zur Fickunterstützung brauchte. Drei Finger ihrer rechten Hand schob sie sich in die Rosette und drei Finger ihrer linken hämmerten ohne Unterlass ihre Pflaume durch. Es spritze immer wieder etwas ihres Fotzenschleims auf ihre Schenkel und auf dem Boden vor ihrem Stuhl. Die Dämonin war wie in einem Rausch. „Ja, das braucht meine kleine Hurenfotze“, schrie sie und warf ihren Kopf von der einen Seite auf die andre. „Sie nur David wie unartig dein geiles Bückstück sich wieder einmal aufführt, ACH IST DAS NICHT HERRLICH?“ Die blauen Lichtpunkte rasten auf ihrem Körper förmlich von einem Punkt zum anderen. Fotze, Arsch, Titten, Augen, und dann wieder von vorn Fotze, Arsch Titten, Augen …

Gehorsam richtet Tara sich nach dem Selbstfick wieder auf und schaute noch mal auf die bisherige Programmierung. Dann mit einem Mal war es wie eine Erleuchtung und sie erkannte die vermeintlichen Fehler. Sie änderte einige Zahlen und nahm aus einer Formel ein Komma heraus, dann drückte sie die ENTER Taste und schaute voller Ungeduld auf den Programmablauf. Lange Minuten ratterte das Programm durch ohne dass sich etwas tat. Doch dann erschien auf dem Display in einem dunklen grün: VERSUCH Nr.1408 CONECT.

Tara schrie laut auf und sprang von ihrem Stuhl hoch. Gebannt schaute sie durch die dicke Glasscheibe ihres Überwachungsraumes in das Labor. Dort, in der Mitte des weiß gekachelten Raumes stand das Herzstück ihrer Versuchsreihe. Es handelte sich hierbei um einen schlichten, türähnlichen Metallrahmen, der mit unzähligen Sensoren und Lasern ausgerüstet war.

Es fing an mit einem einzigen violetten Laserstahl. Dieser schoss aus einer Linse und traf einen Sensor. Dieser fing ihn auf und übermittelte ihn sogleich an den nächsten. Nach wenigen Sekunden bildetet sich so in dem Türrahmen ein komplettes Lasernetz und summte beharrlich vor sich hin. Mit Tränen in den Augen drehte die Dämonin sich um und umarmte den Androiden. „Wir haben es geschafft“, schluchzte sie, „endlich!“

Zwanzig Minuten später standen David und Tara vor dem Zeitportal. „Ok, in welche Zeit reisen wir?“, fragte Tara, nun wieder voller Zuversicht, auch wenn sie immer noch nicht wusste. Wozu die Zeitreise eigentlich nützen würde. „Von uns beiden keiner“ antwortet David. „Wir schicken nur den Droiden durch das Portal. Und er hat seine Instruktionen bereits erhalten.“ David schloss kurz die Augen und übermittelte stumm einen Befehl. Tara kannte ihren Mentor nur allzu gut um ihm voll zu vertrauen. Wie lange sie David schon kannte, daran konnte sie sich nicht mehr erinnern, doch sie wusste, dass sie ihn vom ersten Augenblick ihrer Begegnung an gemocht hatte. Und im Laufe der Jahrtausende wurde er für sie ein Vaterersatz.

Mit einem Zischen öffnete sich eine Tür zum Kontrollraum und herein kam der von David gerufene Droid. Hinter im polterte auch der Zombie mit Namen Paul herein auf seinem Rücken trug er einen großen Armeerucksack. „Hey du Blechkifte“, beschwerte sich der Untote, „ich fagte doch du follft auch etwaf tragen.“ Dann, als der sprachgestörte Zombie Tara erblickte, strahlten seine Augen und mit den Worten „Oh Meifterin“ verneigte er sich so tief vor ihr, dass seine krumme Nase fast den Boden berührte. Die Dämonin tat aber so, als würde sie ihn gar nicht zur Kenntnis nehmen, sondern begutachtete interessiert den Androiden.

Tara schaute Robotter an und meinte lakonisch zu David: „Sehr viel Mühe hast du dir mit seinem Äußeren nicht gemacht, der sieht ja aus wie du selbst. Warum trägt er diese alberne Mönchskutte?“ David schaute Tara an und lächelte, etwas das er nur sehr selten tat. „Das geht schon in Ordnung.“ Dann Sprach er den Droiden direkt an: „Dein Name?“, „D.A.V.I.D.“, antwortete der Droide. „Korrekt“, sagte David, „und was sind deine Parameter?“ Es surrte leise bevor der Droide antwortete: „Priorität eins, Projekt Tara: Wahrung und Sicherheit von Tara anu Thoron. Priorität zwei, Projekt Zukunft: Gelder-Beschaffung zum Bau des Raumschiffs ‘GÖTTERDÄMMERUNG‘. Bau eben dieses und Evakuierung von Tara anu Thoron vom Planeten Namens Erde im Jahr 4639. Diese Projekt liegt strengster Geheimhaltung und wird ohne Wissen von Tara anu Thoron durchgeführt!“ „Korrekt“, sagte David!

Taras Kinnlade fiel nach unten: „Boahhh cool“ sagte sie, als ihr mit einem Mal alles klar wurde. Neckisch stupste sie David in die Seite und meinte: „Du bist aber ganz schön Clever.“ David nickte nur sagte aber nichts.

Während Tara den Androiden D.A.V.I.D. musterte, der genau wie David einen langen Stab in seiner Hand hielt, verarbeitet die Dämonin immer noch die neuen Informationen. Sie bemerkte nur am Rande wie David sacht ihre Hand nahm. Dass er jedoch Paul zunickte, der ihm daraufhin ein Messer reichte bekam sie nicht mit.

Als David ihr in den Daumen schnitt, jaulte sie auf: „AUAAA, was soll das?“ Paul verneigte sich sofort schuldbewusst vor seiner Herrin, doch David nickte nur, ließ die Klinge fallen und holte wie aus dem Nichts eine kleine Phiole hervor. „Das ist WICHTIG“, meinte er, „halte bitte still und vertrau mir. Ich brauche das Blut um Paul zu erwecken“. Die Dämonin schaute angewidert auf ihren Diener und meinte: „Ach ja, da war ja noch diese Geschichte.“ David massierte leicht Taras Handgelenk am Puls, drückte so immer mehr Blut aus der Wunde ihres Daumens heraus und füllte damit das kleine Glasfläschchen.

Als alle Vorbereitungen abgeschlossenen waren schulterte sich D.A.V.I.D. den schweren Armeerucksack, in dem sich seine Ersatzteile befanden und schritt auf das Portal zu. Kurz davor blieb er stehen und schaute Tara sowie David an. „Habt ihr noch letzte Instruktionen für mich?“ David schüttelte den Kopf. Tara dachte an ihren toten Bruder und suchte nach Worten um den Androiden zu befehlen, dies zu verhindern. Doch Davids Stimme unterbrach ihre Gedanken. „Versuch es erst gar nicht, es ist nicht gut, zu sehr in der Vergangenheit herum zu pfuschen.“ Daraufhin schüttelte auch Tara resigniert den Kopf.

Erneut schlug ein Blitz nahe der Einrichtung ein und hellte den ganzen Raum auf. „Wisst ihr eigentlich wie Blitze entstehen?“ fragte Tara wieder froh gelaunt die beiden Droiden. „JA“ Antwortet D.A.V.I.D. und auch David meinte nur: „Ja“. „Eben nicht“, lachte Tara und schritt hinter D.A.V.I.D.`s Rücken. „Blitze entstehen, wenn Gott von seinen Engelchen ein paar geile Nacktfotos macht.“ Nach diesen Worten schubste sie den Androiden und er stolperte durch das Zeitportal…

Anmerkung des Autors:
Nun aber zurück zu Episode I

Taras Fuß steckte bis zum Knöchel in Maries Möse und die Dämonin hörte mit Genugtuung wie die dicke Wirtin vor Geilheit schluchzte. Ihre Finger grub Marie krallenartig in Christophs Oberschenkel, während dieser ihren Kopf mit beiden Händen Gepackt hielt und ihn kraftvoll nach unten drückte. Die Wirtin rülpste leicht, als sein Schwanz ihr immer tiefer in den Hals gilt.

Seine Schwester versuchte neben der Fotze auch das Arschloch von Marie zu weiten und setzte ihren anderen Fuß an Maries Rosette an. Die Wirtin kannte solche Aktionen schon von ihrem Mann, auch er hatte eine Vorliebe dafür ihre Löcher enorm zu dehnen, doch bisher beschränkte er sich entweder auf ihren Anus oder ihrer Vagina. Noch nie hatte er versucht beide Löcher gleichzeitig so zu benutzen. Erst etwas ängstlich doch dann voller Neugier auf diese Erfahrung machte die Wirtin auf ihren Knien unter dem Tisch ein Hohlkreuz und streckte der Dämonin so energisch ihren runden Frauenarsch entgegen. Tara schaute auf die pralle Pracht, die Maries Arsch ihr bot und bohrte ihren großen Zeh in Darm der dicken Frau.

Sophie hatte begonnen, sich vor den anderen fünf Männern, zu entkleiden. Damit Taras Freundin jedoch ein weiteres Kleidungsstück ablegte, musste jeder der Kerle immer zwei Bierkrüge auf Ex leeren. Schon nach kurzer Zeit waren die eh schon angetrunkenen Männer stock besoffen. Einer nach dem anderen sackte in sich zusammen und begann zu schnarchen. So erhob sich die jetzt blonde Succubus halbnackt und schaute auf die vom Bierrausch schlafenden Männer.

Ihren Auftrag hatte die Dämonin erfüllt, die Kerle waren ausgeschaltet, doch diese Treiben blieb bei ihr natürlich nicht ohne Folgen. Auch sie war nun geil wie eine läufige Hündin und wollte zu ihrem Recht kommen. Mit ihrer, nur noch halb offenen. Korsage am Körper ging sie auf den Tisch zu unter dem Marie hockte. Dort angekommen schaute sie sich das Schauspiel erst einmal etwas genauer an.

Christoph grunzte wie ein Eber und machte dem Namen des Lokals alle Ehre. Seinen verklärten Blick hatte er auf dem Hinterkopf der dicken Frau gerichtet und pumpte seinen Schwanz in ihren Mund. Taras Füße stecken bis zu den Knöcheln in Maries Löcher und fickten die röchelnde Wirtin nach Strich und Faden durch. Tara selbst schaute etwas verkrampft, denn sie musste sich nun mit den Armen und Händen an ihrem Stuhl abstützen um nicht den Halt zu verlieren.

Sophie stellte sich hinter Christophs Schwester und riss ihr den Kopf in den Nacken. Dann beugte sie sich hinunter und küsste sie. Tara lächelte etwas nach diesem Kuss und flüsterte: „Ich weiß gar nicht was heute mit mir los ist, ich bin so scharf darauf es dem dicken Weibsbild so hart zu besorgen, irgendwie ist das gar nicht meine Art.“ Das liegt daran, dass du immer noch wütend bist, das Tamara uns verlassen hat“, erwiderte Sophie und ergänzte: „Ich finde es geil wenn es etwas härter zugeht, doch das weißt du ja bereits.“

Ohne ein weiteres Wort setzte sich Sophie vor Tara auf den Tisch und spreizte vor der dunkelhaarigen Dämonin die Beine. Behutsam legte die Blondine Christophs Schwester die Waden auf die Schultern und drückte Taras Kopf mit ihren Füßen ihrem Fötzchen entgegen. Tara stöhnte, das was Sophie von ihre forderte war eine wirklich sportliche Leistung. Mit den Füßen in Maries Ficklöchern und nur auf ihren Händen abstützend, beugte Tara sich nach vorne und begann ihrer Freundindie die Pussy zu schlecken.

Sophie legte ihren Kopf auf die Tischplatte und schaute Taras Bruder in die Augen. Sie zwinkerte ihm zu und öffnete ihren Mund. Dieser verstand die Stumme Aufforderung, beugte sich über sie und steckte ihr seine Zunge in den Schlund. Da Marie keinen Wiederstand leistete und sich selbst seinen Schwanz so tief es eben ging in die Kehle rammte, ließ er ihren Kopf los und fasste nach den Titten der blonden Succubus.

Taras Arme zitterten vor Anstrengung, doch sie wollte dem nicht nachgeben. Beharrlich fickte sie weiterhin Marie mit den Füßen und gleichzeitig wetzte sie mit ihrer Zunge durch Sophies Fotzenschlitz. Die blonde Succubus ihrerseits hob ihr Becken leicht an und begann mit leichten Fickstößen. Christoph hatte ihr die halboffene Korsage nun ganz von den Büsten gerissen und walkte diese Tittenberge mit seinen Händen durch. Sophie stöhnte laut in seinen Hals hinein und bettelte ihn und Tara förmlich an: „Bitte beißt mich… haut mir eure Zähne in mein Fleisch.“

Christoph ließ sich nicht zweimal bitten, er packte das Mädchen an den Haaren dehnte ihr den Hals und biss dann fest hinein. Dies war jedoch nicht wirklich nach Taras Geschmack. Der Wirtin es mit beiden zu besorgen war schon etwas das sie eigentlich vermied, doch eine andere Frau in den Unterleib zu beißen ging ihr dann doch etwas zu weit. Aber als Sophie den Schmerz vermisste trommelte sie Tara mit den Fersen in den Rücken und meinte ärgerlich: „Los du dumme Pute, beiß endlich zu.“ Und Tara tat ihr ziemlich genervt den Gefallen. Entgegen ihrer Natur biss sie ihrer Freundin in die Pflaume. Sophie quittierte diesen Wollust Schmerz mit lautem Quicken.

Marie wurde von ihrem Orgasmus so sehr durchgeschüttelt, dass ihr die Knie nachgaben und sie bäuchlings mit allen vieren von sich gestreckt unter dem Tisch zum Liegen kam. Sekunden vorher hatte auch Chris ihr seine Spermaladung ins Maul gejagt. Sein Kopf lag auf der Tischplatte neben den von Sophie und gemeinsam japsten sie nach Luft. Der Hals und der Unterleib der blonden Dämonin waren übersät mit kleinen, geröteten Bisswunden doch sie lächelte zufrieden.

Taras Gesicht war von Sophies Mösenschleim vollkommen verschmiert und sie konnte sich nur noch für wenige Augenblicke nach Maries Einsacken in ihrer Position halten. Dann mit einem „VERDAMMT“ gaben ihre Arme nach und sie rutschte wie in Zeitlupe vom Stuhl. Sophie hob den Kopf und über ihrem Venushügel sah sie, das zerknirschte Gesicht von Tara hinunter gleiten. Wie zum Abschied winkte Sophie ihrer Freundin hinterher. Die erweiterte das Winken indem sie der auf dem Tisch liegenden Schlampe die Zunge raustreckte.

Zu allem Überfluss plumpste Tara recht hart auf ihren Po … und fluchte unter dem Tisch wie ein Rohrspatz. „Oh man Marie, hättest du mich nicht vorher warnen können? AAAAh, Scheiße tut das weh“. Die Wirtin stöhnte ihrerseits und entgegnete: „Bevor du hier weiter rumheulst, würdest du bitte deine Füße aus meiner Fotze und meinem Arsch rausziehen?“ Christoph und Sophie begannen daraufhin laut an zu lachen. Und unter dem Tisch erklang Taras genervte Stimme: „Ha… ha… ha … Scheiße, ich habe mir bestimmt den Steiß angehauen. Dann folgte ein lautes PLOP und Marie schrie laut auf: „AUUUA, und jetzt den anderen.“ „Ja doch“, erwiderte Tara gereizt. „Nun mach schon“, jammerte Marie. „Ich bin doch schon dabei … AUA…. mein Steiß.“ „Zieh jetzt endlich deinen Fuß aus meinem Arsch!“ Sophie und Christoph hatten mittlerweile Tränen vor Lachen in den Augen.

Am nächsten Morgen, nach einem prächtigen Frühstück wurde es langsam Zeit wieder aufzubrechen und am späten Nachmittag befanden sich die drei Dämonen schon wieder in ihren Planwagen, der rumpelnd über die unwegsamen Feldwege fuhr. Sophie saß in einem extrem kurzen Minirock auf dem Kutschbock und lenkte die Pferde. Sie hatte auf ein Unterhöschen verzichtet, da sie es genoss, wenn der warme aber stetige Wind ihren Kitzler umspielte.

Tara saß neben ihrem Bruder im Planwagen und begutachtete mit ihm die Dokumente ihrer Mutter. Die Succubus, die selbst nicht lesen konnte, verstand nicht warum ihr Bruder das Tagebuch ihrer Mutter nicht zu lesen vermochte. „Vieles ist in Dämonischer Schrift geschrieben“, meinte Chris beim Durchblättern, „doch das Meiste ist in der Schrift der Götter geschrieben.“ Und warum“, fragte Tara mürrisch, „haben wir Raciel nicht gebeten es mir vorzulesen?“ Hast du einen Knall?“, entgegnete ihr Stiefbruder entsetzt, „Ich lasse diesen Elben doch nicht die intimsten Gedanken unserer Mutter lesen. Nein mein Schatz, Mama hat nur dir ihre Gedanken vererbt, selbst ich habe das Buch nicht gelesen, weil es eben NUR für dich bestimmt ist.“ Sie schwiegen eine Weile ehe der Incubus weitersprach: „Du wirst in deiner Ausbildung auch das Lesen erlernen, durch deine dämonische Natur wirst du dann von ganz allein Mutters Worte lesen können, und da du die Nachfahrin eines Gottes bist wirst du auch in der Lage sein das zu lesen, was ich nie können werde.“

Tara holte den Dolch ihrer Mutter hervor und ließ ihn von der einen in die andere Hand gleiten.

Dort wo die Klinge in dem Griff steckte war genau denselben Stern wie an ihrem Siegelring eingraviert Der Dolch mit Schneide und Griff war genau so lang wie Taras Unterarm vom Ellbogen bis hin zu ihren Fingerspitzen. Auf der Scheide waren in einem schwachen Rot die Buchstaben TARA eingeätzt.

Die Dämonin schaute kurz auf und dann wieder auf den Dolch. „Wie war Mama so?“, fragte sie mit Blick auf die glänzende Schneide gerichtet. Christoph blickte erstaunt auf und überlegte kurz, als er nach Worten suchte: „Hmmm, sie war einfach nur bezaubernd, sehr einfühlsam und unglaublich sexy. Neben dir war sie das bezauberndste Wesen auf der ganzen Welt. Du hast sehr viel von ihr.“ Tara kicherte leise, ließ den Dolch wieder in die Scheide gleiten und fragte dann: „Hast du sie geliebt?“ „Ja natürlich“, antwortet Christoph, „sie hat mich adoptiert als dein Vater meine Familie tötete. Sie war da, als keiner für mich da war, ich verdanke ihr mein Leben.“ Tara schaute ihn nun direkt an und sagte: „Das meine ich nicht, ich wollte wissen ob du sie geliebt hast?“ Der Incubus verstand nicht und erwiderte: „Was meinst du?“ „Stell dich nicht blöder an als du bist“, amüsierte sich die Succubus, „ich will wissen ob du sie gevögelt hast?“ „Öhm, ich glaube, das geht dich nichts an“, versuchte ihr Bruder das Gespräch zu beenden, doch diesmal ließ Tara es nicht so einfach auf sich beruhen. „Nein, nein“, sagte sie energisch, „diesmal gibt keine Ausflüchte mehr, ich möchte es wissen.“ Da seine Stiefschwester eh nicht locker lassen würde, räusperte er sich und blickte verlegen zu Boden. „Ja“, flüsterte er leise.

Tara grinste von Ohr zu Ohr als sie ihn auf den Arm boxte. „Du geiler, kleiner Schlingel hast deine eigene Mutter gevögelt.“ „Stiefmutter“, verbesserte Christoph wie um sich zu endschuldigen. „Paperlapap“, entgegnete Tara belustigt, „für mich ist es das Selbe. Du hast unsere Mutter gevögelt und nun fickst du auch noch ihre Tochter, … deine Schwester.“ Noch während sie sich gegen ihren Bruder drückte und in sanft zu Boden zwang, verbesserte er unter leichtem Stöhnen, „ Ähhhh, Stiefschwester.“
Nachdem es im Planwagen einige Zeit so still blieb, wurde Sophie vorne auf dem Kutschbock doch ein wenig neugierig. Sie öffnete ein wenig die Plane und lugte in das Wageninnere.

Taras Bruder lag nackt und ausgestreckt auf den Boden des Wagens, die Arme hatte er neben seinem Kopf verschränkt und bettete so seinen Hinterkopf in seine Hände. Er lag so, dass er von unten der neugierigen Sophie genau in die Augen schauen konnte, Chris grinste breit und zwinkerte ihr zu. Die blonde Succubus ließ die Zügel los und trat mit dem linken Fuß das hölzerne Bremspedal neben den Kutschbock. Wenige Augenblicke später blieben die Pferde stehen.

Noch während Sophie sich zu Christoph herunterbeugte, schaute sie zu Tara und geilte sich an ihr auf. Christophs Schwester saß, auch vollkommen nackt, mit dem Rücken zu ihrem Bruder gewandt auf seine Oberschenkel, hatte die Arm nach vorne ausgestreckt und stützte sich mit den Händen auf seinen Knien ab. Soweit es ging, hatte Tara ihren Arsch nach hinten gedrückt und ließ den steifen Schwanz ihres Bruders durch ihre Pospalte gleiten. Taras Rücken und auch ihr Hintern waren mit dem Sperma ihres Bruders vollgespritzt. Anscheinend hatten die beiden ihr Liebespiel bereits beendet und Tara massierte ihren Po noch ein Weilchen an seinem Schwanz, bevor er wieder zu schrumpeln begann.

Taras Becken hob und senkte sich wie in Zeitlupe. Der Schwanz ihres Bruders flutschte durch die gesamte Pofalte und massierte so das Sperma in ihre Arschritze ein. Als Taras Becken sich so weit vom Schenkel ihres Stiefbruders abgehoben hatte, dass er nur zuzustoßen brauchte damit seine Schwanzspitze ihren Anus durchstieß, konnte Sophie Taras Pussi erkennen und sah wie ein kleiner Schwall Spermasaft aus ihren noch offenen Schamlippen floss. Tara schaute über die Schulter zu ihren Bruder und sah wie er Sophie innig Küste. Lächelnd fragte Tara: „Möchtest du ein wenig mitmachen?“ „Wie ich sehe, seid ihr doch schon fertig“, antwortet Sophie etwas vorwurfsvoll. Daraufhin legte sich Tara mit ihrem Oberkörper komplett auf die Beine ihres Bruders und streckte ihren Po in die Höhe. Dann sagte sie: „Wenn du magst kannst du dich ja auf sein Gesicht setzen und dir von ihm das Pfläumchen schlecken lasen, während du mir das Sperma vom Po leckst.“

Sophie stieg in den Planwagen und hockte sich auf Christophs Gesicht. Dann, als seine Zunge durch ihre Fickspalte züngelte, beugte sich zu Taras Arschbacken hinunter und faste ihre Freundin bei deren Hüften. Genüsslich berührte ihre Nase Taras von Sperma benetzte, weiche Haut und tief saugte sie den geilen Fickduft in sich auf. Dann öffnete sie den Mund und ihre roten Lippen umschlossen den ersten schmierig, weiß glänzenden Tropfen. Mit jedem weiteren Kuss auf Taras Arsch, saugte ihr Mund den köstlichen Schleim in sich auf.

Drei Tage später als geplant, erreichte unser Dämonentrio endlich Burg Tannenberg. Man mag es kaum glauben, aber Tara war für die Verzögerung nicht verantwortlich sondern ein Achsbruch hatte für diese außerplanmäßige Pause gesorgt. Da immer noch reichlich Geldnot herrschte, musste Taras Stiefbruder ins nächste Dorf laufen und dort bei Nacht in eine Schmiede einbrechen um passendes Werkzeug für die Reparatur zu stehlen.

Sophie und seine Schwester waren dem Incubus während der Instandsetzungsarbeiten eher im Weg als hilfreich und so bat Christoph beide Mädchen, einfach mal die Klappe zu halten. Dämoninnen können einem Mann aber auch ohne ein Wort zu sagen, gehörig auf den Geist gehen. Ständig schauten die zwei interessiert über seine Schulter und beobachteten ihn bei seiner Tätigkeit. Die Mädchen hingen Chris so nah an der Pelle, dass er den Eindruck gewann, er besäße drei Köpfe. Wenn er nach links schaute um den Hammer aufzuheben, war er Nase an Nase mit Sophie, die ihn mit ihren Kulleraugen anblickte und wie blöd lächelte. Drehte Chris seinen Kopf nach rechts, war da seine Schwester. Sie verzichtete zwar auf das blödsinnige Lächeln aber dafür zwinkert sie ihm ständig zu und hielt sogar jedes Mal den Daumen hoch um ihn zu zeigen wie gut er war.

Mit all seiner souveränen Ruhe, die er sich während der Jahrtausenden antrainiert hatte, sagte er zu seinem Publikum: „Würden sich die zwei jungen, technisch talentlosen Damen bitte VERPISSEN und dort hingehen wo der PFEFFER wächst?“ Wie Christoph das Wort “Verpissen“ und “Pfeffer“ betonte und dazu auch noch mahnend den Finger hob, während er am ganzen Körper zitterte, signalisierte der holden Weiblichkeit, mal jetzt nichts darauf zu erwidern. Während die zwei sich endlich verdünnisierten hörte der Dämon aber noch wie Tara leise flüsterte: „Was zum Teufel noch Mal, ist Pfeffer?“ Obwohl Christoph sich der Tatsache bewusst war, dass seine Schwester keine Ahnung vom Orient und den von dort stammenden Gewürzen hatte, wäre er trotzdem beinahe dem Trieb verfallen, seiner Schwester den Hammer an den Kopf zu werfen.

Als sie, wie eben schon erwähnt, letztendlich auf Burg Tannenberg eintrafen, sprang Tara noch bevor die Pferde anhielten vom Planwagen und rannte der Baroness in deren freudig ausgebreiteten Arme. Tara war so ungestüm, das sie Veronica zu Boden warf und ihr wild die Wangen küsste. Die Baroness war zwar glücklich Christophs Stiefschwester endlich wieder in die Arme zu schließen, doch war es ihr auch etwas peinlich, so vor allen Bediensteten von dem Mädchen zu Boden geworfen und dann auch noch abgeknutscht zu werden. „Bitte Mäuschen“, flüsterte sie der Dämonin ins Ohr, „ich muss auf meinem Ruf achten.“ Tara lächelte und half der Baroness wieder auf die Füße zu kommen. Noch während sie Veronica den Staub aus den Kleidern klopfte fiel ihr Blick auf Oberfeldwebel Asprin. Er war einer der Soldaten gewesen, die Tara und ihren Bruder nach Amsterdam eskortierten. Während nun auch Christoph vom Wagen gestiegen war und die Baroness mit Sophie bekannt machte, ging Tara auf Asprin zu. Noch bevor der Soldat zackig Haltung annehmen konnte, winkte sie lachend ab und umarmte ihn. Die Succubus vermied es jedoch, auch den Soldaten abzuknutschen, obwohl sie ihm am Liebsten ihre Zunge in den Hals gesteckt hätte.

Während sich Tara mit dem Oberfeldwebel unterhielt, begannen dessen Augen zu strahlen. Da das Mädchen aber so schnell wie möglich wieder zu Veronica wollte, war es nur ein kurzes Gespräch. Nachdem sich der Soldat von Christophs Stiefschwester verabschiedete und eiligst zu seinem Kameraden, dem Feldwebel Fink lief, bildete sich eine recht große Beule in Asprins Leistengegend.

Rasch wurde das Gepäck der Gäste durch Veronicas Bedienstete in die Privatgemächer der Baroness gebracht. Und als diese dann auch den letzten Pagen aus dem Zimmer verscheucht, fiel alle Kontenance von ihr ab. Stürmisch lief sie auf Christoph zu und noch während sie ihn lang und innig küsste, nestelte sie an seinem Hosenbund herum. Tara trat hinter Veronica und öffnete unterdessen die Schnüre ihres Kleides. „Na, da hat es eine heute aber besonders nötig“, stellte Tara amüsiert fest. Bevor die Baroness etwas erwiderte, ergriff Tara den Saum von Veronicas Rocks in Kniehohe und zog ihn sich so weit nach oben, dass die Dämonin Veronicas blanken Arsch sehen konnte. Immer noch wild mit Christoph am Knutschen fasste die Burgherrin nach einer Hand von Tara und führte diese von hinten an ihre Pflaume heran. Und erst als Tara die Nässe in ihrem Intimbereich fühlte, kommentierte Veronica Taras Feststellung: „Und wie, du hast ja keine Vorstellung wie geil ich auf euch bin.“ Mit einem Fingerzeig auf Sophie ergänzte sie: „Und eine neue Spielkameradin habt ihr mir ja auch noch mitgebracht.“ Dann steckte sie wieder ihre Zunge in Christophs Rachen.
Die blonde Dämonin lächelte sinnlich und streifte sich die dünnen Träger ihrer winzigen, bauchnabelfreien Korsage über die Schultern. Als der Stoff nach unten glitt drückte sie ihre Oberarme etwas nach vorne, was zur Folge hatte, dass ihre eh schon üppigen Brüste etwas zusammengepresst wurden und nun wie große, reife Melonen wirken. „Ich hoffe“, sagte sie und ging dabei auf die Baroness zu, „ich habe das geeignete Spielzeug für dich dabei.“

Mittlerweile hatte Veronica es endlich geschafft, Christophs Schwanz freizulegen. Voller Inbrunst wichste sie dem Incubus mit der einen Hand nun die Palme, während sie ihm mit der zweiten auch noch seine Nüsse massierte. Taras Bruder stand einfach nur da und genoss es, als simples Sexobjekt herhalten zu müssen.

Als Sophie Veronica erreichte, beugte diese sich zu ihren Brüsten herunter, nahm eine Zitze in den Mund und begann an ihr zu saugen. Nachdem sie auch vom anderen Euter gekostet hatte meinte sie zufrieden: „Oh jaaaa, du schmeckst wie die Sünde selbst.“
Indessen war Tara nicht untätig. Immer noch die Hand an Veronicas Pflaume, wichste sie eifrig die Möse der Baroness. Mittlerweile Schmatzte es gehörig zwischen den Schenkeln der adligen Burgschlampe und ihre Knie fingen bedrohlich zu zittern an.
Mit einem Kopfnicken Richtung Bett signalisierte Tara den anderen Dämonen was sie vorhatte, doch als ihr Bruder sich auf die Bettkannte setzen wollte schüttelte sie energisch mit dem Kopf. Dann mit einem weiteren Kopfnicken an Sophie gerichtet, streifte die sich fix ihr kurzes Röckchen vom Körper und hüpfte nackisch in das Himmelbett. Als sie sich mit dem Kopf in Richtung Fußende auf dem Lacken räkelte, und ihre Beine spreizte, schaute sie Veronica von unten herausfordernd an und meinte: „Magst du etwas mehr von mir kosten?“

Die Baroness schaute gierig auf Sophies Brüste, ihren Bauch und zu ihrem Fötzchen. Um Veronica noch mehr aufzugeilen, rutschte die Dämonin mit ihren ganzen Körper soweit zum Kopfende des Bettes, dass sie mit dem Po fast die Kopfkissen erreichte und ihre Füße an der Wand abstützen konnte. Dann schaute sie wieder zu Veronica und sagte zu ihr: „komm du kleine Dorfhure, kriech über mich, damit wir uns gegenseitig die Punze ausschlecken können.“ Die Baroness kam dieser Aufforderung natürlich nur allzu gerne nach. Schnell entledigte sie sich ihrer Kleider, kroch über Sophie und versengte sogleich ihren Kopf zwischen deren Schenkeln. Dann positionierte sie ihre Knie rechts und links neben Sophies Kopf und drückte der Succubus ihre eigene Fotze auf das Gesicht.

Jetzt war es Christoph, der seiner Schwester mit einem Kopfnicken dazu ermunterte, bei dem Getümmel auf dem Himmelbett mitzumachen. Er selbst stellte sich vor das Fußende des Bettes und zog sich seine Kleidung aus. Dann schaute er den zwei Weibern bei ihrer lesbischen Showeinlage zu und wichste sich genüsslich die Rute. Tara, die von allen die einzige war, die immer noch ihre Kleidung anhatte, stütze sich an der Schulter ihres Bruders ab und zog sich den Slip herunter. Während sie sich den Rock aufknöpfte schaute sie gespannt auf Veronicas Hintern und Sophies blonden Haarschopf der darunter hervorlugte. Bei dem Anblick, der sich gegenseitig leckenden Frauenleiber, dachte Tara an den Tag zurück, als sie selbst es zum ersten Mal mit der Baroness getrieben hatte und plötzlich fiel ihr dabei auch wieder Veronicas Vorliebe ein, sich in andere Münder zu ergießen. Mit böser Vorfreude stellte Tara sich Sophies erstaunten Gesichtsausdruck vor, wenn Veronikas Nektar der blonden Dämonin den Mund ausspülte. Diese Vorahnung, was gleich passieren könnte, zauberte ein Lächeln auf Taras Mund und insgeheim hoffte sie auf eine volle Blase der Baroness. „Warum grinst du denn so wie ein Honigkuchenpferd?“ hörte Tara ihren Bruder sie fragen und wandte sich ihm zu. „Öhm, och, es ist nichts“, schwindelte sie geschwind und sprang ebenfalls zu den anderen Frauen ins Bett.

Sie kniete sich am Fußende auf die Matratze, ließ dabei ihre Füße über die Bettkannte baumeln und streckte ihrem Bruder den runden, knackigen Po entgegen. Dann beugte sie sich zu Veronicas Stutenarsch herunter und zog der Frau mit beiden Händen die Backen auseinander. Sodann streckte sie ihre Zunge gaaaaaaanz weit heraus und fuhr mit dem gesamten, feuchten Lappen genüsslich durch die Pospalte der Baroness.
Veronica spürte die weitere Zunge an ihrem Po und ein Zucken jagte durch ihren Körper. Das Gefühl von zwei Frauen gleichzeitig geleckt zu werden, war unbeschreiblich. Ohne es selbst zu merken, hüpfte ihr Unterleib über Sophies Gesicht leicht auf und ab, während diese ihre Zunge gekonnt über den Kitzler der Baroness schnalzen ließ. Veronica grub ihre Fingernägel in die Oberschenkel der blonden Succubus und schlürfte gleichsam den geilen Mösensaft, der wie gewohnt aus Sophies Fötzchen quoll. Veronica kannte diesen nie verendenden Storm an Pflaumensaft ja noch nicht und war entzückt, wie viel von diesem geilen Schleim aus der Dämonin floss. Schmatzend saugte sie jeden Tropfen in sich auf und auch bei ihr selbst fing es leicht an zu tröpfeln.

Während Tara Veronicas Pofalte samt Rosette mit ihrer Zunge auf Hochglanz polierte, knetete sie unaufhörlich die Festen Arschbacken der Burgherrin. Als sie einmal mit der Hand etwas fester auf eine Arschbacke von Veronica schlug, stöhnte diese kurz aber sehr laut auf. Sophie, wie auch Tara erkannten dieses Zeichen und intensivierten ihre Bemühungen. Die blonde Dämonin begann der über ihr liegenden Frau ab und an leicht an die Schamlippen zu knabbern. Und Christophs Stiefschwester stellte sich vor, die Baroness wäre ein unartiges Schulmädchen, das mal gehörig den Hintern versohlt bekommen müsste.

Anfangs etwas zaghaft und behutsam, verstärkte Tara die Heftigkeit ihrer Schläge zunehmend. Doch nicht nur die Intensität wurde gesteigert, auch der Schlagintervall erhöhte sich sprunghaft. Schon nachkurzer Zeit glühten Veronicas Arschbacken feuerrot und es bildeten sich auch schon die ersten blauen Flecke. Tara war über sich selbst ganz erschrocken und küsste daraufhin jeden Zentimeter auf Veronicas wunden Popo. Die Baroness, eben noch vor Lustschmerz am jaulen, schnurrte daraufhin wie ein Kätzchen.
Veronica spürte, dass sie sich nicht mehr lange zurückhalten konnte, und begann mit ihren Vorbereitungen, sich in Sophie zu ergießen. Tara erkannte sofort was die Stunde geschlagen hatte, als sich der Unterleib von Veronica stärker als sonst auf das Gesicht von Sophie drückte. Und als die Baroness zusätzlich ihre Oberschenkel enger und den Kopf der blonden Dämonin schloss, war es für Tara so, als würde sich der Blütenkelch einer fleischfressenden Pflanze, langsam über das ahnungslose Opfer schließen. Und wie damals bei Christophs Schwester, fasste Veronica Sophie bei den Beinen, schlang ihre Arme um sie und richtete sich etwas auf. Noch genoss die Ahnungslose Sophie diese Behandlung und streichelte beim Fotzenschlecken leicht mit ihren Händen Veronicas Hüften.

Die Veränderung kam Schlagartig. Vor einer Sekunde noch Zärtlichkeit austauschend, verkrampften sich plötzlich Sophies Hände und krallten sich in das Becken der Baroness. Dann versuchte sie vergeblich mit den Beinen zu strampeln, doch aus das half nichts. Die Umklammerung von Veronica ließ keine Gegenwehr zu.
Tara grinste nun wieder von Ohr zu Ohr. Und damit Sophie auch ja jeden einzelnen Tropfen von Veronica in sich aufnahm, legte sie ihre Hände etwas oberhalb der Pobacken auf Veronicas Hüften und drückte den Hintern der Burgherrin gaaaanz fest nach unten.

Sophies Gegenwehr war auch nur von kurzer Dauer. Nachdem sie sich von dem ersten Schrecken erholt hatte, begann sie, genau wie Tara damals, Veronikas köstlich geilen Blasensaft zu trinken. Und wie zu demonstrieren, dass sie nach mehr verlangte, zog sie die Baroness an den Hüften zu sich herunter.

Während sich die Baroness ihrem Fetisch hingab und Sophie mit dem Schlucken wirkliche Mühe hatte, klopfte es plötzlich ziemlich laut an der Tür. Veronica vergaß, dass noch jemand unter ihr lag und setzte sich eiligst auf. Unter ihr konnte man Sophies: „grmpf… hmpf… rrr… unter von mirrrrrr“, hören. Erschrocken blickte die Burgherrin zur Tür und fragte: Wer wagt es uns denn zu stören, ich habe doch allen befohlen uns heute Abend nicht mehr zu stören?“ Tara sprang hocherfreut aus dem Bett und während sie noch zur Tür lief rief sie: „Cool, das müssen die Jungs sein!“

Noch während Tara die Tür öffnete, stammelte Veronica: „W….. WAS… FÜR… JUNGS?“ Entsetz riss sie sich ein Betttuch über ihren Körper als auch schon Oberfeldwebel Asprin, Feldwebel Fink, Gefreiter Rodak, Obergefreiter Grubert, Feldwebel Roth und Oberfeldwebel Konrad in das Zimmer traten. Zu Tode erschrocken schaute die Baroness auf die Versammelten Soldaten, denn alle sechs waren nackt…

Zur gleichen Zeit, viele Meilen von Burg Tannenberg entfernt.

Gersthtofen bei Augsburg, Oktober 1639 Anno Domini Nostri Iesu Christi “Im Jahre unseres Herrn Jesus Christus“. Einen Monat bevor Tara das Kloster Marienschloss erreichte, um dort ihre Ausbildung zu einer richtigen Succubus zu beginnen ereignetet sich nicht weit davon entfernt etwas sehr Merkwürdiges.

Das alemannische Dörfchen schlummerte friedlich in dieser für diese Jahreszeit noch recht warmen Herbstnacht. Obwohl es schon den ersten Frost gegeben hatte, wollte sich der Sommer noch immer nicht geschlagen geben und bäumte sich ein letztes Mal auf.
Der Tod traf Paul vollkommen unvorbereitet. Vor einer Minute war er noch ein Dieb, der am Lagerfeuer seine Beute aus dieser Nacht begutachtete und nun lag er mit aufgeschlitzter Kehle im Dreck und blutet wie ein abgestochenes Schwein während er aus toten glasigen Augen in den Nachthimmel schaute. Sein Gesicht war blass und von unzähligen schnitten entstellt, die meisten davon, befanden sich auf der rechten Geschichtshälfte.

Er hatte den Angreifer weder gesehen noch gehört, bis ihm jemand von hinten ein Messer an die Gurgel setzte. Wortlos hatte der Fremde die Schneide brutal in Pauls Hals gestoßen und mit einem schnellen Ruck das Messer von links nach rechts geführt. Der Schnitt war sehr tief; die Klinge hatte die Hautschlagader, die Speiseröhre und sogar die Luftröhre durchtrennt.

Nachdem Pauls Körper auf den Boden klatsche, klaffte seine Halswunde soweit auf, dass man in ihr sogar die weißen Knochen der Wirbelsäule erkennen konnte. Der Mörder trat dem toten Paul noch zwei Mal ins Gesicht und brach ihm den Kiefer, dann war der Angreifer auch wieder fort. Auf das Diebesgut hatte es der Fremde nicht abgesehen. Ohne es auch nur eines Blickes zu würdigen, verschwand er einfach wieder.
Paul starb ebenso und brutal wie er gelebt hatte. Alle Muskeln unterhalb seines Kiefers waren durchtrennt worden.

Die halbe Nacht lag der Leichnam neben dem längst erloschenen Feuer und schon begannen sich die ersten Tiere für den Kadaver zu interessieren. Der verführerische kalte Duft des noch frischen Fleisches lockte sie an. Noch zögerlich begutachteten sie den Leichnam aus der Ferne, doch schon bald, wenn sie ihre natürliche Scheu vor dem Unbekannten verloren, würden sie sich über ihn hermachen.

Doch plötzlich begann wie aus dem Nichts neben Paul die Luft leise zu knistern. Die Tiere, um ihre Beute betrogen, flohen als wären sie nie da gewesen. Dem Knistern folgte ein violetter Lichtpunkt. Feine strahlen schossen aus diesem und bildeten schon nach kurzer Zeit ein Gitternetz, welches sich symmetrisch anordnete und ein Rechteck bildete. Die Ausmaße des Netzes sahen einer Tür nicht unähnlich.

Das violette Leuchten des Gitternetzes fing an zu pulsieren und man konnte Stimmen hören…

Eine Frauenstimme fragte: „Wisst ihr eigentlich wie Blitze entstehen? „JA… AA“, antwortet eine ziemlich abgehackt klingende Männerstimme und „Ja“, antwortete ein zweiter Mann, der komischerweise dieselbe Stimmlage hatte wie der erste Mann„ doch die zweite Stimme klang fließender. „Eben nicht“, sagte die Frauenstimme und lachte dabei „Blitze entstehen, wenn Gott von seinen Engelchen ein paar geile Nacktfotos macht.“

Ein Mann stolperte durch das Gitternetz, und wäre beinahe auf Pauls toten Körper gefallen. Doch er fing sein Stolpern kurz vorher ab und blieb einige Minuten reglos neben Paul stehen. Der Fremde trug eine Robe wie ein Mönch und sein Gesicht verbarg er unter einer Kapuze. Der Mann war gut ein Meter achtzig groß und in seiner rechten Hand trug er einen langen Holzstab, der ihn bestimmt um einen weiteren Meter überragte. Seine Füße steckten in schweren, schwarzen, geschnürten Stiefeln, die genauso, wie der große Rucksack, den der Mann auf seinem Rücken trug, nicht in diese Zeit zu passen schienen. Die Sorglosigkeit bei der Kleiderwahl kümmerte den Mann jedoch herzlich wenig.

Weitere Minuten verstrichen, ohne dass der Mann sich rührte. Nur unter seiner Kapuze ihn Höhe der Augen erschien ein blaues Leuchten.

Als das Leuchten verschwand, kam endlich Bewegung in den Kapuzenmann. Er stellte seinen Rucksack ab, kniete sich neben Paul in dessen Blutlache und griff in die Tasche seiner Robe. Aus dieser holte er einen kleinen, ledernen Beutel hervor und öffnete ihn. Er hielt den Beutel über Pauls Hals und schüttelte dessen gesamten Inhalt in den Schnitt, welches das Messer hinterlassen hatte. Feiner, schwarzer Sand rieselte aus dem Beutel und bedeckte schon bald die klaffende Wunde. Zum Schluss träufelte er eine rote Flüssigkeit aus einer kleinen Phiole über die mit Sand geschlossene tödliche Verletzung, setzte sich neben den Toten und wartete.

Paul öffnete die Augen und schaute in den Nachthimmel. Er brauchte eine Weile um zu kapieren was eben mit ihm passiert war. Er erinnerte sich an den Schmerz und an das Blut und dann…! Paul sprang auf und blickte sich suchend nach allen Seiten um. Neben ihm hockte eine Gestalt. In ihre Hand hielt sie einen enorm langen Holzstab. „Wer bift du?“ Paul hörte seine eigene Stimme, doch irgendetwas stimmte nicht mit ihr. Er fasste sich ins Gesicht und stöhnte: „Du Miftkerl haft mir den Kiefer gebrochen.“

„Fag fon, waf haft du mit mir gemacht, du Fwein?“ donnerte Pauls Stimme in die Nacht. Der Fremde erhob sich. Als er aufrecht stand reichte ihm der Dieb namens Paul gerade Mal bis zum Bauchnabel. Mutter Natur hatte es mit dem Dieb nie gut gemeint. Paul hatte überlange Arme war klein, hässlich und sein pickliges Gesicht hatte schon immer etwas Krötenartiges. Der Tritt seines Mörders hatte ihn gar nicht so entstellt, er war auch vorher abscheulich anzuschauen. Nur die S und Z -Laute funktionierten nicht mehr.

Mit einer etwas blechernen Stimme sagte die Gestalt: „I.C.H. H.A.B.E. G.A.R.N.I.C.H.T.S, die Gestalt verstummte einige Sekunden und senkte ihren Kopf samt Kapuze. Paul schaute zu wie der Fremde sein Haupt neigte und … bildete er es sich nur ein oder war da eben ein blaues Leuchten unter der Kapuze? Der Fremde richtete sich wieder auf und als er sprach war das Blechen in seiner Stimme verschwunden: „Ich habe gar nichts mit deinem Ableben zu tun, ich habe dich wieder zum Leben erweckt. Du warst Tod und bist es jetzt fast nicht mehr. Das noch warme Blut einer Dämonin hat deine Wunden wieder geheilt. Du bist nun ihr Diener und wirst tun was immer sie oder ich dir befehlen.

„Waf meinft du mit DIENER und waf bittefön ift eine DÄMONIN?“ Der Kaputzenmann schnappte sich seinen Rucksack, drehte sich um und ging in die Dunkelheit. Nebenbei warf er Paul noch spielerisch den Rucksack zu. „Stell keine Fragen sondern gehorche. Du bist nun ein Zombie, also gewöhn dich dran.“ Paul wollte nicht, doch ohne zu murren fing er den Rucksack auf und wurde von dessen Gewicht von den Füßen gerissen. Als er sich wieder erhob, schulterte er sich das Ding unter lautem Gestöhne auf und folgte der Kapuzengestalt. „Waf fum Kuckuck ift ein Fombie?“

Fortsetzung folgt……..

Da ich ein Amateur bin, verzeiht mir bitte all die Rechtschreibteufelchen.

Zum Schluss noch mein ewiges Copyright – Geschwafel

Mit Nennung meines Namens als Autor, gestatte ich jedem meine Geschichte zu vervielfältigen und sie zu verbreiten. Jedoch untersage ich finanzielle Geschäfte jeglicher Art (auch auszugsweise) mit meinem geistigen Eigentum.

Auf Bald
Hunterxxl

Categories
Anal

Haus Salem 24

Haus Salem 24
Nach dem Mittagessen mussten wir Arbeiten in und um die Schule erledigen: Fegen, Bohnern, Fenster putzen, draußen Unkraut jäten und den Schulhof fegen, jedenfalls den gepflasterten Teil. Die lieben Schwestern hielten uns immerzu auf Trab. Es sollte nicht zu viel Müßiggang geben. Irgendwie gerieten wir in den Geografiesaal mit seinen riesigen Wandkarten und dem Filmvorführgerät. Hier konnten wir Filme über alle Länder der Welt sehen und alles über die Staaten der Erde lernen.
Man konnte aber auch anderes anfangen. Vorne neben dem Pult stand ein Fesselrahmen, wie er in vielen Zimmern Platz fand. Die blonde Gudrun packte Dorothee Fendt: „Doro ist reif! Beschlossen und einstimmig angenommen und genehmigt! Peng-die-Feng!“
Sofort gingen wir anderen Mädchen aus der Siebten auf das Spiel ein. Wir fielen über Dorothee her, zerrten ihr das Anstaltskleid herunter und fesselten sie ausgestreckt wie ein menschliches X an den Rahmen.
„Was für eine hübsche Nackedei wir hier haben“, rief Gudrun und zeigte ungeniert auf die hilflos gefesselte Dorothee.
„Ihr Scheusale!“ rief Dorothee lachend. „Macht mich sofort los, oder ich brülle die ganze Schule zusammen. Die Schwestern werden euch Mores lehren! Ihr sollt arbeiten, keine Mädchen fesseln.“
„Das muss verhindert werden“, bemerkte Gudrun spitz. Sie holte flugs ein Taschentuch, knüllte es zusammen und stopfte es der verdutzten Dorothee in den Mund, bevor die überhaupt reagieren konnte. Miriam Schwarz kam mit einem längs gefalteten Tuch herbei gestürzt und fixierte damit den Knebel.
„Nnng!“ machte Dorothee.
„Bitte?“ fragte Gudrun scheinheilig.
„Nnng! Gnnn!“
„Oh, du findest mein Haar schön“, sagte Gudrun und ließ ihr schulterlanges Blondhaar durch die Finger gleiten.
„Nnnpf!“
„Was will sie bloß?“ sinnierte Gudrun laut. Sie tat, als hätte sie den Einfall des Jahrhunderts: „Sie will, dass wir was mit ihr anstellen! Natürlich! Wie konnte ich nur so dumm sein. Aber sicher doch, liebe Dorothee. Dein Wunsch ist uns Befehl.“
Hannah stand neben mir und schaute misstrauisch zu. Sie befürchtete wohl, dass wir Dorothee wehtun würden. Was wir aber nicht vorhatten. Oder doch? Gelegentlich piesackten wir uns auch gegenseitig, wenn uns danach war, aber nie wirklich schlimm.
Gudrun stellte sich vor die gefesselte Dorothee: „Nun was fangen wir mit dir an, liebste Dorothee? Sag es uns.“
„Gnnnf! Gmmm!“
„Gmmm? Was meinst du damit? Gemein? Schön, sind wir eben gemein zu dir.“ Gudrun wandte sich an uns: „Holt ein Nähkästchen. Wir brauchen Stecknadeln. Wenn sie unbedingt wie ein Nadelkissen aussehen will…“
„Nnnn! Nnnn! Nnnnnmmg!“ Dorothee schüttelte entsetzt den Kopf.
„Was denn?“ Gudrun war ganz Überraschung und Erstaunen. „Du willst noch wüster gequält werden? Ja dann …“ Ein listiges Grinsen erschien auf ihrem Gesicht: „Miriam? Holst du bitte den Gnubbelbogen?“
„Kommt sofort“, rief Miriam Schwarz und sauste los.
„Nnnf!“ machte Dorothee. Es klang erleichtert. Nadeln piekten, der Gnubbelbogen nicht.
„Gnubbelbogen?“ fragte Hannah.
Ich lächelte sie an: „Du wirst es gleich sehen. Ein Folterinstrument der Extraklasse. Fast so schön wie die Elektrogeräte, aber die Bedienung ist rein manuell.“
Miriam kam zurück und präsentierte das „Folterinstrument“. Der Gnubbelbogen glich einem kleinen Flitzebogen mit einer vierzig Zentimeter langen Sehne. Diese Sehne jedoch bestand aus dem gleichen dünnen Lederriemchen wie denjenigen, mit denen wir beim morgendlichen Ausflug unsere Zehen hochgebunden hatten, um Elfenfüße zu bekommen. Diese seltsame Bogensehne war jedoch nicht glatt. In regelmäßigen Abständen befanden Knoten im Riemchen. Der Abstand der Knoten betrug ungefähr einen Zentimeter, wenn nicht weniger. Mit diesen Gnubbeln konnte man ein Mädchen zwischen den gespreizten Beinen auf eine ganz besondere Art und Weise fiedeln, indem man den Bogen sanft in der Ritze ansetzte und ihn langsam vor und zurück bewegte. Ich schaute die „Sehne“ an. Die erregte Nässe unzähliger Mädchen hatte das Knotenriemchen dunkel verfärbt und glänzend werden lassen wie Lackleder und vom vielen Benutzen gab es keine rauen Stellen mehr am Leder.
„Reiche mir den Bogen, Miriam von Schwarzenburg“, hochnäselte Gudrun Reiter. Sie nahm den Gnubbelbogen mit spitzen Fingern in Empfang,. „Lasset und Musik machen. Wir hören nun die Wimmersinfonie in F Doro.“ Sie stellte sich neben die gefesselte Dorothee und begann sie zu fiedeln, dass der Hören und Sehen verging. Wenn man das Knotenriemchen langsam und sachte hin und her bewegte, ergaben sich ganz außergewöhnliche Gefühle, die kleinen Knoten rubbelten sachte durch die Ritze und über den Kitzler. Es war ein erregendes Sägen zwischen den Beinen, das umso toller war, wenn man wie ein X aufgespreizt gefesselt war und sich mit aller Kraft in der Fesselung anspannen konnte.
Was Dorothee auch tat. Sie wand sich aus Leibeskräften und stöhnte bald laut. Sie reckte ihren Schoß dem Gnubbelbogen entgegen, hieß ihn willkommen und befeuchtete mit ihrer erregten Nässe das Leder, dass es nur so glänzte. Einmal glitschig geworden, flutschte der Bogen umso besser in ihrer Furche hin und her. Dorothee stöhnte und seufzte, während Gudrun sie fachmännisch fiedelte.
„Welch süße Musik“, bemerkte sie und erhöhte den Druck leicht. Sofort wurde Dorothees Gestöhne lauter und sie stieß ein helles Wimmern aus, eine menschliche Geige, der der Geigenbogen die absonderlichsten Töne entlockte.
Sarah Lauer lief zum Wandschrank und kam mit zwei Stecknadeln zurück.
„Ja, das ist eine gute Idee“, meinte Gudrun, ohne ihr wollüstiges Fiedeln zwischen Dorothees Beinen zu unterbrechen.
Sarah stellte sich vor Dorothee. Sie stach die Nadeln von oben nach unten durch Dorothees Brustwarzen. Dorothee zuckte zusammen und schrie leise in ihren Knebel, aber schon bald hatte der Gnubbelbogen sie wieder eingefangen und entlockte ihr weitere Seufzer und hohes Gewimmer.
Julia Weber und Agnes Manderscheidt stellten sich neben den Fesselrahmen und spielten Fernsehreporter.
„Guten Tag, sehr verehrte Zuschauerinnen und Zuschauer“, deklamierte Julia. „Wir sind heute in Haus Salem, einem landesweit bekannten Internat für Mädchen und zeigen ihnen eine typische Szene aus dem Alltag der Zöglinge. Dieses Mädchen wurde nackt ausgezogen und so fest gefesselt, dass es sich nicht wehren kann. Es wird mit dem Gnubbelbogen gefiedelt, bis es kommt.“
„Zusätzlich wurden ihm zwei Nadeln durch die Brustwarzen gestochen“, sprang Agnes ein. „Der Stahl soll das gefesselte Mädchen erden und ihm gleichzeitig klarmachen, dass es keinerlei Einfluss auf das Geschehen hat. Es muss alles erdulden, was ihm angetan wird. Das gehört zur Erziehungsmethode von Haus Salem.“
Gudrun fiedelte lustig und munter weiter und bereitete Dorothee die herrlichsten Gefühle.
„Wie Sie sehen können, liebe Zuschauer, ist das gefesselte Mädchen bereits hoch erregt“, fuhr Agnes fort. „Schon bald wir die Fiedelspielerin den Druck vom Instrument nehmen, um ihr den Orgasmus zu verwehren.“
Prompt nahm Gudrun Druck raus und bewegte den Gnubbelbogen langsamer. Dorothee wand sich in ihren Fesseln und jammerte in den Knebel. Sie wollte mehr.
„Das gefesselte Mädchen ist hilflos der Fiedlerin ausgeliefert“, fuhr Agnes fort. „Sie hat keinerlei Einfluss auf das Geschehen; eine bewährte Erziehungsmethode, um die Mädchen zu Gehorsam und Demut zu führen. Sie muss lernen, sich völlig hinzugeben, ihre natürliche Hingabe muss gesteigert werden. Dies ist ein erklärtes Erziehungsziel von Haus Salem.
Dorothee begann zu schwitzen. Sie jammerte in ihren Knebel und blickte Gudrun flehend an. Die Nadeln in ihren Brustwarzen schienen sie nicht im Mindesten zu stören.
Ich stellte mich hinter sie und streichelte mit den Fingerkuppen zart über ihre nackten Pobacken. Augenblicklich überzogen sie sich mit einer Gänsehaut und Dorothee stöhnte. Ich ließ meine Finger an Dorothees Seiten hinauf gleiten und fasste um sie herum. Ich hob ihre Brüste an und massierte sie sanft. Dorothees Stöhnen wurde lauter.
Die beiden Reporterinnen kommentierten alles lautstark, beschrieben jede Einzelzeit bis ins Detail.
Ich fasste höher und ließ meine Fingerspitzen an den Spitzen der Nadeln hin und her schnippen, die Dorothees Brustwarzen durchbohrten. Da richteten sich ihre Warzen noch stärker auf. Sie seufzte. Unten fiedelte Gudrun nun fester und enthielt ihr den erlösenden Orgasmus nicht länger vor.
„Nun wird das gefesselte Mädchen zur Erfüllung geführt“, berichtete Fernsehreporterin Julia Weber. „Es gibt kein Entrinnen. Sie muss es hinnehmen. Es wird ihr aufgezwungen, ob sie will oder nicht. Erziehung pur.“
Und ob sie es wollte! Dorothee wand sich und stöhnte laut. Als es ihr passierte verkrampfte sich ihr Körper in den Fesseln und spannte sich so stark an, dass man ihre Gelenke leise knacken hörte. Sie keuchte laut. Dann war es vorbei.
Ich stellte mich vor sie und zog die Nadeln mit sanften Drehbewegungen aus ihren Brustwarzen heraus. Sie bluteten nicht einmal. Dorothee zuckte einmal zusammen und gab ein Geräusch von sich, dann waren die Dinger draußen.
Wir banden sie los und widmeten uns kichernd unserer weiteren Arbeit, als wäre nichts gewesen. Ja, auch in Haus Salem konnte man seinen Spaß haben.

Categories
Anal

Das erste mal Blasen..

Als ich noch jünger war hatte ich einen besten Freund mit dem ich alles machte. Wir erzählten uns alles und waren fast unzertrennlich. Er sah verdammt gut aus und war der Schwarm der meisten Mädchen in unserer Klasse. Ich stand eigentlich auch auf Mädchen aber bei ihm war ich mir auf einmal nicht mehr sicher.
Irgendwie war ich verrückt nach ihm. Er war total cool, alle mochten ihn. Er war einfach irgendwie in allem besser als ich. Und als wir uns dann von kleinen Jungs in schwer pubertierende Halbstarke entwickelt hatten geschah eines Tages vollgendes.
Eines Nachmittags liefen wir dann planlos und gelangweilt durch die Nachbarschaft und als es anfing zu regnen liefen wir zu einem nahe gelegenen Spielplatz am Rande eines Waldes. Wir suchten Schutz in einem kleinen Holzhäuschen und warteten darauf das der Regen aufhört.
Wir unterhielten uns eine Weile bis wir auf das Thema Sex kamen und verglichen wie oft wir mastubierten und was uns alles erregte. Wir scherzten wer von uns wohl den größeren Schwanz hat und ich versuchte so selbstbewusst wie möglich den Eindruck zu erwecken das ich eventuell den größeren haben könnte. Ich wollte ihn locken, versuchen ihn dazu zu bringen mit mir hier und jetzt zu vergleichen.
Mir war vollkommen klar das er den größeren hatte. Erstens war mein Schwanz sehr klein, gerade mal 13,5cm deshalb musste er einfach einen größeren haben. Und zweitens hatte ich ihn beim Sportunterricht gerne in der Umkleide Kabine dabei genau beobachtet wie er in Unterwäsche aussah und seine Ausbeulung war gewaltig.
Wir stachelten uns eine Weile an bis er schließlich meinte “Na, dann hol deinen doch raus wenn du dich traust, dann sehen wir ja wer den größeren hat.” Ich zögerte etwas “Nee, du ziehst ja doch nicht mit. Du musst deinen auch rausholen.”
Mittlerweile hatte sich meine kleine Latte schon komplett aufgestellt und ich war total aufgeregt. Ich wollte so gern seinen Schwanz sehen und es sah so aus als ob es gleich passieren könne. “Okay,” sagte er “auf drei holen wir unsere Schwänze heraus, alles klar?”
Ich stimmte zu und auf drei machten wir unsere Hosen auf und holten unsere Schwänze heraus.
Ich war absolut erregt und platzte fast vor Geilheit. Da war er. Ich konnte es kaum fassen. Sein Schwanz war riesig, das mussten mindestens 19 oder 20cm sein. Kerzengerade und vollkomen steif schaute er aus seiner Hose heraus. Während mein kleiner ziemlich Aderig war und etwas krumm sah seiner absolut perfekt aus. Er war schön hell und man konnte keine Aderung erkennen. Am ende eine pralle feuerrote Eichel.
Ich genoß das Gefühl der Scham den kleineren zu haben. Und was für ein unterschied es war. Zwischen uns lagen Welten. “Sieht so aus als hätte ich gewonnen.” sagte er. “Ja, das hast du.” murmelte ich. Ich konnte meinen Blick nicht von seinem Schwanz abwenden, der Anblick war einfach zu geil.
Ich fragte ihn ob wir unsere Schwänze messen wollten, (ich hatte in meinem Rucksack noch mein Schuletui inklusive Lineal) denn ich würde gerne wissen wie groß er wirklich sei.
Er willigte ein, meinte aber “Zuerst messen wie deinen kleinen mal aus.”
Er nahm das Lineal, ein 20cm Lineal, und hielt es an mein kleines Schwänzchen aber ohne mich zu berühren. “13,5cm” Las er ab. “Der muss aber noch wachsen, mein Freund, sonst wirst du nie eine Frau beglücken.”
Sein Kommentar machte mich noch geiler. Ich war ganz klar nicht so männlich wie er und es gefiel mir. Er war der Mann von uns beiden, ich war ganz klar nicht mehr als ein Junge.
Nun war ich an der Reihe. Ich kniete mich vor ihn und legte das Lineal an. Ich traute mich aber nicht seinen Schwanz zu berühren, obwohl das zu Zeit mein zweitgrößter Wunsch war. Mein größter Wunsch war..ihn in den Mund zu nehmen. Ich wollte am liebsten hier und jetzt den riesigen Schwanz meines Besten Freundes in den Mund nehmen und ihn hemmungslos blasen. Das Wasser lief mir im Mund zusammen bei dem Gedanken. Mein Mund sehnte sich nach seinem Schwanz.
Als ich das Lineal anlegte merkte ich das es nicht ausreichen würde. Er war knapp drüber, etwa bei 20,5 oder 21 cm. “Wow!” stieß es aus mir heraus und er musste grinsen. “Mein Schwanz gefällt dir wohl, hm?” Ich wurde rot im Gesicht den er hatte mich durchschaut. Ja, sein Schwanz gefiel mir absolut.
“Was gibst du mir wenn ich dir einen blase?” Scherzte ich lachend als ob ich es nicht gerne machen würde. “Was gibst du mir denn?” war seine Antwort. “Gib mir 10 Euro dann darfst du mir einen blasen.” – “Ja, klar” meinte ich, immernoch ‘scherzend’. Ich griff in meine Geldbörse und holte einen 10 Euro Schein hervor den ich ihm in die Hand drückte. “Hier, bitte.”
“Danke.” sagte er, lehnte sich zurück und präsentierte seinen prachtvollen Schwanz noch mehr indem er seine Hose ein Stück weiter herunter zog. “Auf die Knie mit dir.”
Ich war mir nicht sicher ob er es jetzt ernst meinte oder ob er nur wissen wollte wie sehr ich gehe um mich danach auszulachen. Doch ich wollte sein Spiel mitspielen. Ich kniete mich wieder vor ihn schaute ihm in die Augen, öffnete meinen Mund und ging mit meinem Gesicht immer näher an seinen Schwanz.
“Na, los!” sagte er. “Du willst es doch.”
Ja, ich wollte es. Er hatte vollkommen recht, aber ich war immer noch zögerlich.
Ich streckte meine Zunge heraus, ging noch näher an seinen Schwanz und stöhnte.
“mmmmmmhhh” machte ich und grinste. Auf einmal packte er mit seiner Hand seinen Schwanz und klatschte ihn mir gegen meine Zunge. Dabei lachte er leicht auf.
Ich war geschockt aber freute mich unglaublich. Jetzt war sein Schwanz ja schon an meinem Mund gewesen also schien es auch okay ihm einen zu blasen.
Langsam griff ich nach seinem Schwanz und begann ihn etwas zu wichsen. Ich ging mit meinem Gesicht ganz nah heran und sog mit meiner Nase den Geruch seines Riesenschwanzes ein. Er roch lecker. Ich leckte mit meiner Zunge von seinen Eiern bis kurz vor seine Eichel, zog dann seinen Schwanz zu mir und verschlang sein geiles stück in meinem Schwanzhungrigen Maul. Endlich ist es soweit, dachte ich. Endlich lutsche ich seinen Schwanz. Genüsslich ließ ich ihn immer tiefer in meine Kehle gleiten so das es schön gluckste. Mein Mund war nun komplett von dem Geschmack seines Schwanzes erfüllt und konnte mich kaum halten vor Geilheit.
Ich begann hemmungslos zu blasen wie es sich für so einen kleinen Schwanzlutscher wie mich gehört bis ich merkte wie versuchte mich etwas wegzustoßen. Er wollte mich wohl warnen das er bald kommen würde.
Und das sollte er auch. Ich war bereit meine Belohnung zu bekommen. Ich würde blasen bis zum Ende, bis er mir seine geile Wichse in meinen Mund spritzt.
Ich nahm seine Hände und hielt sie fest und begann noch heftiger zu lutschen. Es gluckste nur so weiter und ich machte ihm unmissverständlich deutlich dass ich seinen Saft aufnehmen wollte.
Er schien verstanden zu haben denn seine Hände blieben flach neben ihm liegen als ich seinen Schwanz mit meinen weiter bearbeitete. Ich schlürfte noch mal richtig schön und nahm all meine Spucke zusammen und spuckte auf seinen Schwanz. Dann gurgelte ich weiter und er begann immer lauter zu stöhnen.
Gleich war es soweit freute ich mich. Nicht nur dass ich dein geilsten Schwanz den ich mir vorstellen konnte in meinem Mund hatte, nein, gleich würde ich auch noch meine erste Ladung Wichse in mein hungriges Maul bekommen.
Ich merkte wie er anfing zu zucken und leicht zu zittern, und mit einem mal spritzte er eine gewaltige Ladung Sperma in meine Mundfotze. Die Ladung war sogar noch größer als ich gedacht hatte und ich musste mich beherrschen mich nicht zu verschlucken und den geilen Saft vorschnell zu verschwenden.
Als er fertig gekommen war konnte ich das ganze Ausmaß begreifen.
Mein Mund war randvoll mit Wichse und etwas war auch in meinem Gesicht gelandet und lief mir warm daran herunter.
Ich hätte mir den Moment nicht geiler vorstellen können. Auf meinen Knien öffnete ich meinen Mund so das er sehen konnte wie schön er mich vollgespritzt hatte. Ich strich mit meiner von Sperma benetzten Zunge über meine Lippen und stöhnte leicht um ihm zu zeigen wie sehr ich seinen Saft mochte.
Dann schluckte ich die komplette Ladung in einem mal herunter. Der Geschmack seiner Wichse machte mich so geil das ich nun auch abspritzte ohne meinen Schwanz überhaupt angefasst zu haben. Ich war einfach zu erregt. An meinem Gesich lief noch etwas Wichse herunter und ich fing es mit einem Finger ein und leckte ihn ab. Auch an seinem Schwanz war noch etwas zu holen und ich lutschte noch einmal kräftig bis er blitzblank war.
Ich war ein guter kleiner Schwanzlutscher gewesen heute und hatte eine ordentliche Belohnung bekommen. Ich setzte mich wieder neben ihn wie in Trance und erholte mich langsam von der bisher geilsten Erfahrung in meinem Leben…

…Es sollte jedoch nicht die Letzte sein.