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perverse Fantasie

Heiß es war ein unbeschreiblicher heißer Tag. Bis in die Abendstunden stand das Thermometer gefühlte 10 Meter hoch.
Die kochende Hitze umhüllte meinen nach Schweiß glänzenden Körper.
Nicht das ihr denk der ist bis auf die Knochen durchtrainiert von wegen. Ein Bäuchlein ziert mein Äußeres.
Wild entschlossen noch eine runde auf dem Rad zu drehen streif ich mir meine Radlerhose und das Trikot über. Noch schnell die Brille und Helm auf. Schuhe, Handschuhe übergezogen und der Abendsonne entgegen geradelt.
Schwer keuchend düs ich durch den Wald. Die kühle im Wald tut gut. Links und rechts hör ich Vogelgezwitscher. Ab und an hüpft ein Reh über den Rad weg ;-).
Nach einer kleinen Ewigkeit führt mich mein Weg zu einem im Waldgelegenen See. Von dem ich wusste das da nicht so viel los sein sollte.
Ok es waren doch ein paar Leute bei dieser Hitze an den See gegangen. Aber mein kleines versteckt mit direktem Zugang zum See wird keiner gefunden haben.
Das Fahrrad an einem Baum gestellt abgeschlossen und durch ein Gebüsch in meine kleine Oase geschlüpft. Schnell die Klamotten runter gezogen und ins kühle Nass.
Frisches angenehm kühles Wasser umspielt meinen Körper. Der schweiß vermischt sich mit dem Wasser und löst sich in wohl wollen auf. Nackt lass ich mich vom Wasser etwas Treiben. Gut erholt leg ich mich auf´s Gras. Die angenehmen Düfte des Waldes streicheln meine Sinne. Ganz in Gedanken an die schönste Nebensache der Welt döse ich langsam ein.
Ein planschendes Geräusch erregt meine Aufmerksamkeit. Im halb Schlaf öffne ich die Augen und sehe jemanden bis zu den Beinen im Wasser stehen. Endlich zu mir gekommen schau ich genauer hin.
Hmm ein schöner Apfelarsch schaut mich an und zwinkert mir zu. Anscheinend handelt es sich hier um eine sehr attraktive junge Frau. Vorgebeugt wäscht sie sich ihre Arme ab. Ich versuche einen seitlichen Blick auf Sie zu werfen. Ich erhasche nur einen kleine Sicht auf ihre Brüste. Ihre knospen ragen leicht her raus. Sie geht nun bis zu den Hüften ins Wasser.
Irritiert überlege ich. Wie Wo kommt Sie den her. Nach links und rechts geblickt. Sehe ich Links neben mir ein Paar Klamotten. Beim genauen hinsehen erkenne ich das es sich um Radlerkleidung handelt. Sportlich scheint Sie auch noch zu sein.
Momentmal das ist doch mein Versteck schießt ein Gedankenblitz mir in den Sinn.
Verwirrt schaue ich wieder zu dieser äußerst schönen Frau hin.
Das Wasser umspielt nun ihre Hüften. Ihr Körper nach vornebeugend streckt die schöne unbekannte Ihren Kopf ins Wasser. Mit einer herrlich fließenden Bewegung schwingt Sie ihren Kopf aus dem Wasser. Wasser spritzt in einem runden Bogen über Sie. Was für ein atemberaubender Anblick.
So mit dem Kopf nach hinten sehe ich erst die vollen Ausmaße ihrer Brüste.
Puuuhhh sind die schön. Am liebsten würde ich Sie gleich mit meinen Händen liebkosen und umschmeicheln. Die Lippen auf ihren Vorhof setzten und genüsslich an den Nippel saugen.
Sie dreht sich zu mir um.
Hi meinte Sie. Da scheint ja jemand aufgewacht zu sein.
Leicht nervöse erwidere ich das Hi.
Muss ein schöner Traum gewesen sein als ich die kleine Bucht betreten habe und schaute auf meine Pinte.
Mit einem Mal wurde mir klar dass ich ja Nackt war und merkte dass ich einen halbsteifen hatte.
Verschmitzt schaute ich auf meinen Stift und sagte, scheint so. Schnell die Fassung wieder gefunden sagte ich zu Ihr. Aber nicht halb so geil wie dein Anblickt. Sie lachte herrlich auf. Dabei hüpfte ihr zarter Vorbau auf und nieder. Die Nippel zeichneten anscheinend Strich in die Luft so fixierte ich Sie.
Sie stieg aus dem Wasser und setze sich neben mich.
Ich schaute Sie mir natürlich genauer an. Lange dunkle Haare von denen das Wasser noch in seichten Bächen herab floss. Zwei wunderschöne Hügel die leicht auf und ab wippten. Die schwingenden Hüften die den flachen Bauch hin und her bewegten. Ihre Scharm die glatt wie ein Babypopo aussah. Ihre gleitenden Schritte die die feuchten muskulösen Beine im Glanze der Sonne bewegten.
Ich bin Eva. Da lachte ich und sie Schaute blöd zu mir rüber. Sie wollte gerade was sagen da meinte ich schnell. Nun fehlt nur noch der Apfel denn ich bin Adam:-). Zusammen lachten wir und einen wolliges Gefühl stieg in mir auf. Du gefällst mir Adam, sagte sie unterm lachen.
Schnell quatschten wir ein Weilchen und stellten fest dass wir so einiges gemeinsam haben. Nicht nur das Nacktbaden sonder auch den Radsport. Zu dem liebte sie das genüssliche Essen. Ich wiederum kann mir nix besseres vorstellen als eine Frau mit der Kochkunst zu verführen.
Gelegentlich streiften sich unsere Hände bei den wilden Gesten. Immer wieder lachten und grinsten wir uns an. Bei machen ihrer Bewegungen streifte eine Brust mein Arm was sie gar nicht störte. Im Gegenteil schien es ihr sogar zu gefallen. Immer wieder glitten die Nippel steif aus dem Vorhof her raus.
So ich muss nun los sagte sie zu mir. Morgen zwei Stündchen früher und an der gleichen Stelle. Bring was zum Essen und trinken mit. Ich habe auch was für dich dabei. Sie beugte sich zu mir. Gab mir ein sinnlicher Kuss auf die Lippen. Ein eiskalter schauer durchströmte meinen aufgeheizten Körper. Was für eine Frau, die muss ich haben.
So geil wie ich nun im Gras lag ging ich mich noch mal kurz abkühlen.
Heimgekommen dachte ich nochmal über sie nach. Ich war gefangen worden wie ein räudiger Hund. Ihre blauen Augen stachen tief in mein inneres und verzauberten mich.
Eingeschlafen mit einer riesen Latte wachte ich am schönen Sommer morgen auf.
Schnell duschen und ab auf den Markt.
Für das Treffen wollte ich nur ein paar leckere Häppchen machen. Mit vollen Magen macht der Sex nur halb so viel Spaß. Hoffte ich sehnsüchtig.
Den picknick Korb gepackt und noch eine Flasche Blubber Wasser eingepackt stieg ich auf das Rad und fuhr zum See.
Sie war schon da. Eine Decke hat sie schon für uns beide ausgebreitet. Sie sah umwerfend in ihren Hotpants aus. Durch das kurze Top wurden ihre Brüste voll zu Geltung gebracht.
Ich packte das Essen aus und wir stießen auf ein Glas Sekt an. Ich schaute ihr zu wie sie ihren vollen Lippen ans Glas setzte und den Nektar genüsslich ihrer Kehle hinab fliesen ließ.
Wir setzten uns auf die Decke die mir wie ein Bärenfell vor dem Kamin vorkam. Nach einer kleinen Unterhaltung und ein paar Häppchen zogen wir die Klamotten aus und gingen eine Runde schwimmen.
Im Wasser versuchte sie mich zu tunken was ihr nur mit meiner Hilfe gelang. Ich wiederum tauchte unter sie und zog sie zu mir unter Wasser. Ich gab ihr Unterwasser einen Kussden Sie erwiderte. Arm in Arm tauchten wir wieder auf. Die Lippen fest aufeinander gepresst entfachten unsere Zungen ein Feuerwerk der Sinnlichkeit. Sie schmeckte Soooooooo gut.
Wild knutschend liefen wir zu decken und Liesen uns auf selbige nieder. Ihre Brüste schmeichelten meinem Oberkörper der angenehme druck lies mich schier verrückt werden. So lag sie nun auf mir und wir knuutschten mit all der Sinnlichkeit die uns gegeben wurde.
Meine Lanze begann anzuwachsen was sie gleich feststellte und Ihre Scharm fester an ihm rieb. Mir wurde ganz heiß. Ich dachte Bigben läutet gerade so klopfte mein Herz. Ich knabberte Ihr am Ohr, küsste ihren Wangen biss in ihre Unterlippe. Streichelte die vollen Brüste. Sog an den Nippeln und knetete Ihr durch das lange Haar.
Sie flüsterte mir ins Ohr. Nun kommt die Überraschung für dich.

Sie stand auf zog mich auf die Füße. Sie führte mich zu einem Baumstumpf. Ich sah nun zwei Anker rechts und links neben dem Stamm im Boden befestigt. Die Decke legte sie davor auf den Boden und holte gleich noch ein größeres Handtuch.
Ich dachte nur, was wird das denn. Nun bat sie mich, mich vor den baum mit dem Rücken an den Stamm zusetzten. Sie legte das dick zusammengewickelte Handtuch in meinen rücken. Nun sollte ich meine Arme hinter mich strecken. Ich verstand gleich was sie nun vorhatte. Wiederwillig und mit Versicherung das nichts Schlimmes passiert willigte ich ein. Sie Band meine Hände rechts und links an die Bodenanker fest. So saß ich nun vor Ihr. Nun schob sie noch was Rundes ca. 4cm Durchmesser unter meinen Arsch. Ruhig und locker bleiben sagte Sie. Ein komisches Gefühl war das Ding da am Arschloch sitzen zu haben.
Sie setze sich nun vor mich und begann gleich mich wild zu küssen. Ihre Zunge wirbelte wild im meinem Mund hin und her. Meine Mähne wurde dabei wild von Ihr durchwühlt. Überall am Körper spürte ich Ihre Hände. Sie spielte mit meinen Brustwarzen knabberte an ihnen. Glitt mit dem Mund über meinen Bauch, hielt inne und befahl mir die Beine zu öffnen. Sie befestigte nun noch einen Stang zwischen meinen Beinen so dass sie nun gespreizt waren. Total ausgeliefert saß ich nun da und musste warten was kommt. Aber die Erregung sah man mir gleich an. Mein Schwanz stand steil ab und verlangte nach Aufmerksamkeit.
Ihre Hände glitten von den Füßen bis zum Zentrum meiner Geilheit. Sie umfasste nun meinen wildpochenden Schwanz. Gaanz langsam bewegte Sie die Hand auf und nieder. Wieder hielt sie inne. Nun machte Sie mit dem Daumen am Eichelübergang weiter. Kreisend rieb sie ihren Daumen oder Zeigefinger mit Spucke befeuchtet über die so empfindliche Stelle. Ich wurde immer geiler konnte mich aber nicht groß wehren und musste Sie machen lassen. Meine Prostata fing an zu pulsen und einige Topfen ihres Sekrets liefen aus meinem Schwanz. Gleich verrieb Sie den Saft mit ihrem Finger. Nun beugte Sie sich vor. Ihre Zunge graulte meine Eier und glitt am Schaft entlang. Sie öffnete den Mund und nahm vorsichtig die Eichel auf. Sie sog an der Pinte. Stück für Stück gleitet der Schwanz ihr in die Kehle. Sie macht mich wild wie noch nie. Abrupt hörte Sie wieder auf. Ich wurde schier wahnsinnig.
Nun stellte Sie sich Rücklinks vor mich. Ihr Arsch auf mein Gesicht anvisiert drückte sie mir Ihre Muschi ins Gesicht. Voller Gier nach dem Fickfleisch lutschte ich an Ihrem nassen Lustloch. Mir lief der Saft aus dem Mund auf meinem Bauch. Sie rieb über mein Gesicht bis ich voll mit Schleim war. Nun rutschte sie nach unten Ihr rücken lehnte an meinem Oberkörper. Mein Schwanz war nur noch ein paar Zentimeter von Ihrem Saftloch entfernt. Meine Eichel drückte sanft ihre Lippen aus einander und suchte sich den Weg ins Glück. Wieder hielt sie inne und kreiste nun mit ihrer Muschi über die Eichel. Sie ließ das Warme Fleisch langsam auf meinen dicken Knüppel gleiten. Was für ein unbeschreiblich geiles Gefühl das in diesem Augenblick war. Als sie auf mir saß drückte ihr Gewicht mich fester auf den Ball. Langsam merkte ich wie ich entspannte und der Ball in mich rutschte. Etwas erschrocken war ich schon was Sie auch merkte. Ah anscheinend ist er gerade reingerutscht. Ich nickte. Rücklings Sitzend auf mir nahm sie was in die Hand und verband es mit einem Schlauch der am Ball befestigt war an. Diesen schlauch bemerkte ich nun zum ersten mal. Sie pumpte den Ball nun in mir auf was einen angenehmen Druck auf meine Prostata ausübte. Ich dachte ich explodiere gleich und mein Schwanz schwoll nochmals an. Nun ritt Sie sich regelrecht auf meinem Schwanz ab. Mit jedem auf und nieder drückte der Ball auf die Prostata und pumpt das Sekret in den Schwanz. Ihr stöhnen wurde immer Lauter. Mir lief der Schleim von ihrer Muschi und meinem Schwanz den Sack runter. Nach einer gefühlten Ewigkeit schrie sie auf und sackte auf meinen glühenden Stab nieder. Sie drehte sich zu mir um und lutschte ihren eigenen Saft von meinem Gesicht. Dabei küsste sich mich Leidenschaftlich.
Anscheinend verhinderte das pumpen der Prostata einen Orgasmus von mir und so genoss ich ihre Leidenschaft.
Sie schnallte mich ab und sagte ich soll mich umdrehen und über den Stamm legen. Die Beine waren aber immer noch mit der Stange fixiert. Sie wolle nun den Ball aus mir ziehen. Sie legte noch eine kleine plastikschale unter meinen abgeschwollenen Schwanz. Eh ich mich versah schnallte sie mich wieder mit den Händen fest. Schon wieder musste ich ausharren und abwarten was passiert.
Den Schlauch in Ihrer Hand steht sie nun hinter mir. Ich merke wie Sie die Luft raus lässt. Nun fühle ich wie sie langsam zieht. Meine Rosette öffnet sich leicht. Mein keuchen wird lauter. Stück für Stück zieht sie bis mit einem Plopp der Ball raus rutscht. Zuckend schließt und öffnet sich mein Anus. Nun geht sie zum Wasser und Füllt was auf. Ich merke wie sie mir das Wasser in den Arsch spritz. das geht ein paarmal so. Nun soll ich alles raus lassen. So den Enddarm gesäubert kann es weiter gehen meinte sie.
Sie steckt mir ein zwei drei Finger in den Po und tastet nach der Prostata. Ich merke wie sie die Nuss große Stelle finden und massiert. Ich entspannte mich und genieße diese Massage. Kaum merkend drückt sie mir noch den 4 Finger rein. Mein Schwanz fängt an zu tropfen und es wird alles in der Schale aufgefangen. Sie zieht sich aus mir zurück und schmiert mir noch mal den Anus ein. Zur bessern Schmierung meint Sie. Nach dem vier Finger drinnen sind versucht Sie langsam den Fünften und damit Ihre Faust in mich zu drücken. Unter leichten wieder Stand flutscht die ganze Hand rein. AAAAAAHHHHHHHHH kommt mir aus dem Mund. Ich kann es nicht glauben das ich von einer so attraktiven Frau gefistet werde. Mit der anderen Hand fängt sie nun an meinen Schwanz zu melken. Ich komm mir vor wie eine Kuh beim Milchgeben :-).
Mehr und mehr Flüssigkeit bekommt sie aus mir Raus. Die Faust geht immer wieder rein und raus und jedes mal werde ich verrückter.
Sie passt auf das mein Schwanz nicht allzu Steif wird so kann Sie mich kontrollieren. Sie will ja nicht das ich schon komme.
Sie steht auf und geht zu ihrer Tasche rüber. Ich versuche zu schauen was Sie macht. Kann es aber nicht erkennen. Sie kommt wieder und steckt sich vor meinen Augen was großen Dicken in den Arsch. Sie schlüpft in eine art Unterhose mit nach innen gerichtetem Dildo. Der misst sicherlich 6cm im Durchmesser und der im Arsch ist nicht viel kleiner. Als sie Die Hose anhat sehe ich das vorne raus ein Monster Dildo hängt. Mir wird ganz bange. Also ihre Hand war schon nicht klein aber das Ding reißt mich sicherlich in zwei. Sie schmiert das Roh, ca. 8 – 9cm Durchmesser, ordentlich ein und geht in Stellung. Die dicke Eichel stupst an meine Rosette. Sie drückt vorsichtig. Meine Anus öffnet sich und gibt dem druck nach. Meine Beine wackeln ein wenig aber ich liege ja auf einem Stamm. Zentimeter für Zentimeter nimmt mein Arsch den Dildo in sich auf. Ich entspannte mich und so rutsch er tief in meinen Darm. Die noppen des Dildos reiben meine Prostata und die gibt erfreut gleich wieder den Saft ab. So gepfählt fickt mich Eva nun eine weile. Ich keuche und schnaufe genieße aber jede Bewegung in mir. Mein wieder stand drückt ihre Dildos auch immer wieder in Sie. Ihr keuchen wird auch immer lauter ihr stöhnen nimmt zu. das Tempo wird auch etwas schneller. Sie kann ihren Orgasmus nicht mehr zurückhalten und stöhnt ihn langgezogen raus. Sie zieht sich aus mir zurück und legt sich auf meinen Rücken. Meine Rosette pumpt immer noch und verlangt nach mehr. Langsam lässt das Gefühl aber nach und ich erhole mich genauso wie Sie. Sie cremt mir nun noch den hintern ein. Damit die Haut geschmeidig bleibt.
Der Behälter hat sich doch ganz anständig gefüllt. Gar nicht gewusst das man da so viel von der Flüssigkeit abgeben kann. Sie lächelt und nippt an der Flüssigkeit. Götternektar meinte Sie nur und nimmt einen größeren Schluck. Sie lässt mich auch probieren und ich stellte fest das es ganz gut schmeckt.
Irgendwie war ich richtig befriedigt ohne das ich abgespritzt habe. Mir kommt es vor als ob ich viele Orgasmen ohne Samenaustoß hatte.

Adam du bist super geil und hast dir verdient was mit mir anzustellen. Ich bin für alles zu haben, dabei lächelte Sie verschmitzt.
Puh was kann ich denn da mit ihr anstellen. Mal sehen was mir einfällt. Immerhin muss ich ja noch mein Sperma auf Ihr verteilen.

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Hardcore

Luisa in der Schlangengrube Teil 1

Luisa In der Schlangengrube Teil 1 (von 2 )

by a.i.r /15.1.2012/


Komplette Dunkelheit. Eiskalter Boden. Kein einziges Geräusch.
Luisa windete sich in alle Richtungen und versuchte mit aller Kraft
sich aufzurichten. Doch es schien ihr unmöglich. Ihr ganzer
Körper wurde verschnürt wie ein Paket und je mehr sie zappelte,
desto mehr und schmerzhafter drückten sich die Seile in ihr Fleisch.
Sie versuchte sich vorzustellen wo man sie hin geschleppt hatte doch es gab keinen
Anhaltspunkt an dem sie sich orientieren könnte. Vor ihr breitete sich nichts
als unendlich tiefes schwarz aus und fühlen konnte sie nichts außer
eine allmählich stechende Kälte. Jegliches Gefühl für Raum und Zeit
schien verloren. Sie könnte in einem winzigen Raum sein, die Decke
könnte ihr regelrecht auf den Kopf fallen … sie wusste es nicht, genauso
wie sie nur erahnen konnte was noch mit ihr Passieren würde. Eine gefühlte
Ewigkeit war verstrichen, als Luisa plötzlich ein Geräusch warnehmen
konnte. Das quietschen einer vermutlich schweren Metalltür.
Kurz darauf hörte sie leise Schritte, die langsam aber bestimmt immer näher
kamen. Noch immer ganz benommen fand sie ihre Sprache wieder.
„ Was willst du von mir , Du verdammtes Schwein ?!“ „Wo bin ich hier?“
Kein Ton.
„Wieso Antwortest du nicht ? …. Sag was ! Sag gefälligst was !“
Wieder kamen die Schritte näher, bis sie schließlich neben ihr verhallten.
Luisas Stimme wurde immer zittriger.
„Bitte“…..“wieso tust du das?“
Plötzlich nahm jemand ihr Kinn zwischen seine Finger und hob es.
„sssscht Luisa. Hab keine Angst“
„Wer bist du und Was willst du von mir verdammt ?“, schrie Sie und drehte ihren Kopf ruckartig weg.
„Ich bin Marius. Und du mein Herz, bist ganz schön aufmüpfig“.
Seine Stimme klang überraschend ruhig und sanft, was ihr nur noch mehr Angst einjagte.
Grade wollte Luisa erneut Worte hervorbringen, doch ehe sie es konnte, unterbrach die Stimme sie.
„Ja ich weiß, du willst wissen was ich will.
Nun… „
Luisa vernahm das Geräusch eines Reißverschlusses, der geöffnet wird und erstarrte.
„Hier geht es weniger um mich, als um dich.“
Zwei händen gruben sich völlig unvermittelt in ihr haar und zerrten ihren Kopf weiter vor.
Sie zappelte wie ein Fisch am Haken doch es nützte alles nichts. Der dunkle Unbekannte mit
der sanften Stimme hatte ihren Mund fest an seinen harten, steifen Schwanz gepresst.
Doch plötzlich entfernte er sich wieder Ruckartig ins Nichts. Luisa wusste nicht mehr wie
ihr zumute war. Sie fand keine Worte mehr und gab schließlich auf sich aus dieser hoffnungs-
losen Lage zu befreien zu wollen.
Das Herz schlug ihr bis zum Hals und sie spürte wie ihre Wangen glühten.
Wieso ist er wieder verschwunden? Was für ein perverses Spielchen war das?
Und was meinte er damit wenn er sagt es ginge weniger um ihn als um sie?
Wüsste sie nicht genau, dass sie nicht weglaufen kann, hätte sie ihm in den Schwanz beißen sollen, überlegte Luisa.
Zu ihrer Verwunderung stellte Luisa fest, dass sie unter den Seilen sogar noch bekleidet war.
Schließlich fand sie ihre Sprache erneut. „wo bist du….?“
„Ich bin direkt hinter dir Luisa. Schau.“
Von Hinten hob er ihr Becken an und stemmte seinen Körper gegen sie. „Bitte, hör auf“, kreischte Luisa, doch es half nichts. Eine Hand bahnte sich den Weg durch ihr kurzes Röckchen und verschwand ohne zu zögern in ihrem Slip. Er lies zwei finger durch ihre feuchte Spalte gleiten und rammte sie in ihr Loch. Luisa zuckte zusammen. Ein par mal stieß er schnell und heftig mit seinen
langen Fingern zu und zog sich dann wieder zurück um sich ihrer Klit hinzugeben.
Dabei neigte er seinen Kopf an ihre Wange und flüsterte : „Ich sagte doch hier geht es um dich.
Sag mir nicht dir gefällt es nicht, so feucht wie deine kleine Muschi ist“.
Seine Fingerspitzen umkreisten weiter langsam aber druckvoll das zentrum ihrer Lust und
Luisa kam nicht drum herum, ein leises keuchen von sich zu geben.
Doch sprechen schien erneut unmöglich. Allein schon vor Scham.
Dann Zog er sich wieder aus ihrem Slip zurück , stand auf und hinterlies Luisa nichts als das
immer leiser werdende verhallen seiner Schritte. Ein par Minuten lang sag sie einfach nur so da
und starrte schwer atmend ins Nichts.
Was macht er nur mit mir, fragte sie sich immer und immer wieder.
Dann erschrak sie. Plötzlich flackerten Neonröhren über ihr und erleuchteten schließlich eine
riesige, scheinbar alte und leerstehende Fabrikhalle.

Sie zappelte umher, bis sie sich einmal gedreht hatte und zur anderen Seite des Raumes schauen
konnte. Da stand Marius. Das vermutete Luisa zumindest, schließlich hatte sie bisher nichts sehen
können. Er hatte bereits graumeliertes Haar , trug es streng zurück gekämmt und seine Augen bedeckte eine verspiegelte, runde Sonnenbrille. Er war komplett in schwarz gekleidet, ziemlich
groß und relativ schlank. In seinem Mundwinkel hing lässig eine fast abgebrannte Zigarette.
Der Anblick dieses Mannes beruhigte Luisa nicht wirklich. Er hatte zwar ohne Frage irgendetwas unheimlich attraktives , aber Angesichts der Tatsache, dass sie gefesselt in einer Fabrikhalle lag, überwiegte das „unheimliche“ definitiv.
„Na mein Engel, nuschelte er während seine Zigarette hoch und runter wippte. Wieder beruhigt?“
„Fick dich!“, sagte sie trocken und kniff ihre Augen zusammen.
„Das hättest du wohl gerne meine kleine. Nein, das einzige das hier gefickt wird, bist du!“
Plötzlich hörte sie das quietschen einer weiteren Tür hinter sich. Noch bevor sie es schaffen
konnte sich umzudrehen griff von hinten eine Hand zwischen die Seile auf ihrem Rücken und
hob sie fast spielerisch hoch um sie wieder mit dem Gesicht in marius Richtung zu drehen.
„ Ah, Vincent. Du kommst gerade richtig!“. Luisa zitterte innerlich.
Vincent war ein riesiger , ziemlich stämmiger Mann mit tief dunkler Haut. Auch er trug eine
Sonnenbrille und hatte eine Glatze. Er kniete sich auf den Boden und seine großen Pranken rissen nochmal an den Seilen bis er Luisa dicht an sich gezogen hatte. Ohne zu zögern zerriss er ihren Rock und anschließend ihren Slip. Luisa konnte zappeln soviel sie wollte, aus diesen starken
Fängen würde sich keiner lösen können. Marius schaute genüsslich zu und deute auf ein großes
Tuch neben ihm , dass irgendetwas verdeckte. Er zog heftig daran und es kam ein riesiger Spiegel zum Vorschein. „Damit du zuschauen kannst Luisa“, sagte er fast Väterlich und Gutmütig.
Völlig verschämt schaute sie in ihr eigenes rotes Gesicht und ängstlich zu dem Riesen hinter ihr.
Würde sein Schwanz auch nur ungefähr seinem Körper entsprechen, würde es ihr vorkommen wie
eine 2. Entjungferung. Sie beobachtete wie er seine Hose runterzog. Doch mehr konnte sie nicht sehen. Dann beugte er sich plötzlich runter und kurz darauf spürte sie, wie seine Zunge in sie
hinein stieß. Immer wieder lies er sie hinein schnellen und lies wärendessen seinen Daumen um
Ihr Arschloch kreisen, bis er schließlich fast von alleine reinflutschte.
„Ich wusste, das würde dir gefallen. Sieh dich doch nur mal an. Du willst stöhnen und dich vor Lust
winden, also tu nicht so“, sagte Marius und kam auf sie zu. Luisas Körper begann zu zucken, doch
sie schaute nur verschämt zu Boden.
Indem Moment drückte Vincent Luisa Bäuchlings zu Boden und zog an einem Seil ihren Arsch in die Höhe. Marius kniete vor ihr und hielt sie zusätzlich fest. Dann drückte Vincent seine vor Geilheit glänzende Eichel an Luisas glitschigen Fotzeneingang. Zunächst führte er nur die Spitze ein, doch dann konnte er sich nicht mehr halten und rammte seine geballte Männlichkeit in sie.

(es geht noch weiter.und zwar um einiges heftiger .Das erstmal als kleiner Anreiz & Anfang =) habe ich gestern geschrieben. der 2. Teil ist quasi schon in der mache. Ich freu mich falls es jemanden Neugierig gemacht hat und wenn ihr euch den 2. Teil auch durchlesen wollt.)

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Erstes Mal

Meine Freundin Claudia, mein Mann und ich! Teil 4

…Sie führte seinen harten Schwanz zu meinem Mund . War das ein tolles Gefühl ihn von ihr mit ihren zarten Händen in den Mund geschoben zu bekommen . Ich nahm seine pralle Eichel in den Mund . Claudia hatte vorher gekonnt seine Vorhaut zurück gezogen . Stephan legte seine Kopf nach hinten und stöhnte einmal laut auf .
Claudia küsste währenddessen seine Brust . Das macht ihn immer total wahnsinnig . Woher wusste Sie wieder das er das mag ? Ich glaube ich rede zu viel ! Sie arbeitete sich weiter zu seinen Brustwarzen zu und knabberte mit ihren weißen Zähnen an ihnen . Er liebt das !
Ich spielte mit meiner Zunge an seiner geilen Eichel . Ich leckte ganz zart an ihr und umkreiste sie dabei . Ich spürte wie er immer geiler wurde , weil seine Eichel ein wenig zu zucken begann .
Claudia richtete sich auf und fragt : Darf ich mal Deinen Platz übernehmen ? Ich sagte sofort ja ! Stephan wurde nicht gefragt . Ich rutschte nach oben und schaute ihm tief in die Augen . Er strahlte und brachte noch ein : Ihr seid verrückt raus , bevor er seinen Kopf wieder nach hinten legte .
Claudia hatte seinen Schwanz im Mund und es sah so aus , als wenn es ihr gefiel . Sie hatte die Augen geschlossen . Es war ein komisches Gefühl zu sehen wie jemand anders den Schwanz von Stephan im Mund hatte . Komisch aber auch sehr erregend .
Mit einer Sache war ich allerdings nicht einverstanden ! Stephan lag einfach nur da und machte nichts ! Das ging ja total nicht ! Also rutschte ich noch ein wenig hoch und setzte mich einfach auf sein Gesicht . Er bekam das erst gar nicht mit , soweit war er weg . Ich nahm seinen Kopf und führte ihn zu meiner Muschi . Alles was er dazu zu sagen hatte war : Jetzt bin ich im Paradies . Er fuhr seine Zunge aus und spielte an meinen Schamlippen . Ich liebe das wenn er sich so langsam mit seiner Zunge vorarbeitet . Als er an meinem Kitzler ankam umfasste er mit beiden Händen meinen Po und zog sich ganz leicht an sich heran . Es fühlte sich wahnsinnig geil an wie er an meinem Kitzler saugte . Er weiß genau das ich dann nicht lange brauche bevor ich anfange zu schreien .
Stephan wurde ganz unruhig auf einmal . Was war geschehen ? Ich drehte mich um und traute meinen Augen nicht ! Claudia hatte sich kurzerhand auf Stephan seinen Schwanz gesetzt ! Sie sagte : Ist doch Ok , oder ? Ich grinste und sagte : Klar , aber nur wenn ich dich küssen darf ? Sie entgegnete nur : Dann dreh dich doch um ! Das tat ich auch .
Wir bewegten die Köpfe aufeinander zu . Man muss dazu sagen das ich vorher noch nie eine Frau geküsst habe und war sehr gespannt . Was soll ich sagen ! Wahnsinn ! Es war so zärtlich ! Unsere Lippen berührten sich erst ganz leicht . Ich preschte dann einfach mal vor und schob meine Zunge ein wenig nach vorne . Sie erwiderte es sofort ! Es war einfach traumhaft !
Stephan bekam von dem ganzen nichts mit . Was eigentlich schade war . Ich ging einfach von seinem Gesicht runter damit er alles sehen konnte . Aber was war das ? Auch Claudia ging von Stephan runter . Ich schaute sie ganz verdutzt an . Sie nahm mich in den Arm und küsste mich total Leidenschaftlich . Wir sanken ins Bett , küssten und streichelten uns . Über Stephan machten wir uns in diesem Moment keine Gedanken , er hatte ja schon ein wenig Spaß .
Was ich nicht bemerkte war , das Stephan auf einmal verschwunden war . In diesem Moment machte ich mir keine Gedanken und ließ mich einfach von Claudia verführen . Sie küsste mich immer leidenschaftlicher . Wir hielten uns ganz leicht in den Armen und streichelten über unsere Rücken . Es kribbelte überall bei mir . Sie war soooo zärtlich . Sie wanderte mit ihren Händen immer tiefer . Da ich bisher keine Erfahrung mit einer Frau hatte , machte ich es ihr einfach nach . Sie kam bei meinem Po an und streichelte ihn . Das tat ich auch . Ich löste mich dann von ihren Lippen und begann ihren Hals zu küssen . Damit habe ich voll ins Schwarze getroffen . Sie begann leicht zu stöhnen . Claudia fing an mich ein wenig fester an zufassen . Es war schon ein leichtes massieren . Das ist genau mein Ding . Das wusste sie genau . So langsam aber machte ich mir Gedanken um Stephan . Wo war er auf einmal hin ? War er sauer ? Ich wollte gerade aufstehen um nach ihm zu schauen da…..
Das war Teil vier . Ich würde mich wieder sehr freuen , wenn ich von Euch hören würde wie es Euch gefällt . Und eins kann ich versprechen ! Auf den fünften Teil braucht ihr nicht wieder so lange zu warten !
Liebe Grüße
Anja

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Erstes Mal

Baden

die folgende geschichte ist mir im letzten sommer passiert. es war ein unglaublich heißer samstag und ich beschloß mit meiner freundin ins freibad zu gehen. wir packten unsere badesachen ein und fuhren richtung freibad. der volle parkplatz verriet uns dass wir nicht die einzigen mit dieser idee waren. wir standen eine ganze weile in der schlange an der kasse bis wir endlich rein konnten und uns in die badeklamotten schmeißen konnten. ich ging in die herrenumkleide und zog mir meine badeshorts an. ich ging raus und wartete vor der damenkabine auf meine freunde. sie hatte sich ihren weißen bikini angezogen.

meine freundin hat braune lockige schulterlange haare braune augen und ein wirklich süßes gesicht. ihre haut war schon schön gebräunt da sie schon einige male im freibad war in diesem jahr. ihre figur war schlank bis auf ihren wohl geformten runden hintern und ihre recht große brüste(80D). sie war und ist ein absoluter blickfang!!! wir waren jetzt seid rund 8 jahren zuammen. sie war 26 und ich 28 jahre. ich bin etwa 190 groß und recht durchtrainiert da ich viel sport machte. und mein sixpack kommt immer recht gut an im freibad bei den andere mädchen!:)

wir suchten uns einen schönen platz hinter dem schwimmbecken wo die liegefläche bergauf geht um unsere decke auszubreiten und legten uns erst mal in die sonne. es war locker über 30 grad. ich zog meine sonnenbrille auf und schaute mich ein wenig um. das freibad war fast voll und es waren einige hübsche girls da. als mich meine freundin bat ihr den rücken einzucremen. sie drehte sich auf den bauch und öffnete ihr oberteil damit sie auch ja nahtlos braun würde. ich verteilte etwas sonnenmilch auf ihrem rücken und fing an die milch zu verteilen. dabei schaute ich mich aber weiter um. mir fielen 2 mädchen auf die etwas höher saßen. die eine eine absolute traum blondine mit brauner haut und einem gelben bikini. sie war sehr schmal gebaut und hatte auch nur wenig busen. die andere war eine dunkelhäutige schönheit mit einem schwarzen lockenkopf. sie war etwas krätiger gebaut und der orange farbene bikini hatte alle mühe ihre riesen titten zu bändigen!

ich beobachte die beiden und mir fiel auf das auch die beiden immer wieder zu mir schauten und dann tuschelten und lachten. als ich fertig mit eincremen war legte ich mich auf den bauch um die zwei weiter im blick zu haben. die girls standen plötlich auf und gingen los. sie kamen auf mich zu und grinsten mich die ganze zeit an. sie sahen unglaublich sexy aus vorallem die dunkelfarbige hatte es mir angetan. sie gingen direkt an mir vorbei weiter richtung schwimmbecken. ich drehte mich sofort um und betrachte die beiden sexy girls von hinten. es war ein unglaublicher anblick!!! was für hammer ärsche. ich merkte wie die erregung in mir immer weiter stieg. ich schaute zu meiner freundin und merkte das sie wohl eingeschlafen war. ich beobachtete die zwei bei ihren wasserspielen. sie guckten immer wieder zu mir rauf.

als die dunkelhäutige aus dem becken stieg und richtung umkleide unterwegs war stand ich schnell auf und ging ebenfalls richtung umkleide. als ich dort ankam kam sie wieder von der toilette und stand direkt vor mir. wir schauten uns direkt und tief in die augen. sie hatte so schöne dunkelbraune augen. ich ging noch einen schritt auf sie zu. wir schauten uns weiter in die augen. ich ging an ihr vorbei und berührte mit meiner linken hand wie zufällig ihre rechte. wir sahen uns immernoch tief in die augen. sie griff nach meiner hand und hielt sie fest. darauf hin griff ich nach ihrer und führte sie richtung toiletten. sie folgte mir ohne wiederstand. wir gingen in eine wc kabine und ich schloß die tür direkt hinter ihr ab. wir schauten uns die ganze zeit an und ohne ein wort zu sagen fingen wir an uns zu küssen. sie hatte große weiche lippen die unheimlich sanft und lecker waren. ihre hände begannen meinen oberkörper zu erforschen. sie streichelte mir über meine brust meinen bauch meinen rücken. dabei küssten wir uns immer intensiver. auch ich begann jetzt mit meinen händen ihren körper zu erforschen. ihre titten waren der hammer. sie waren wesentlich größer als die meiner freundin als mindestens körbchengröße E!!! sie waren aber trotzdem fest. ich zog ihr bikini oberteil aus um mich noch besser um ihre brüste kümmern zu können. ihre nippel waren schwarz klein und steil aufgestellt. ich spielte erst mit meinen finger und dann mit meiner zunge an ihren nippeln.

dabei wanderten ihre hände über meinen po erst oberhalb der shorts und dann ging sie in die hose. dann zog sie mir meine hose runter und sie ging langsam in die knie. mein schwanz stand schon recht steil. sie fing an ihn zu wichsen und leckte über meine dicke eichel. mein schwanz wurde immer größer und härter bis er vollkommen ausgefahren war(21*5,5cm). sie umschloß meinen dicken pimmel mit ihren unglaublichen lippen und nahm ihn immer tiefer und tiefer in ihren mund bis er komplett in ihrem hals verschwunden war. das hatte bisher noch keine bei meinem schwanz geschafft. sie lutschte und saugte. ihr speichel lief mir an meinen frisch rasierten eiern runter. und ich konnte nur noch stöhnen und genießen.

sie hörte plötzlich auf und stellte sich wieder hin. drehte sich um und zog ihr höschen runter und streckte mir ihren pracht arsch entgegen.ich nahm meinen schwanz und führte in richtung ihrer votze. ich merkte sofort das sie schon komplett naß war. mein schwanz glitt wie von alleine in sie. ich umpackte ihren arsch mit beiden händen und fing an sie zu stoßen. ich nahm sie sofort hart und tief. sie war so naß. ihr arsch klatschte immer wieder laut gegen mein becken. sie griff mit einer hand durch ihre beine und massierte mir die eier. ich merkte das es mir bald kommen würde. “ich komme” stöhnte ich ihr ins ohr. “spritz mir auf meine titten!!!” antwortete sie und drehte sich dabei um und ging in die knie sodass ich ihr meine ladung optimal auf die riesen euter spritzen konnte. es waren mehrere schübe. ihre ganzen titten waren eingesaut. als ich fertig war leckte sie mir meinen schwanz sauber und saugte auch den letzten tropfen noch raus. dann stand sie auf zog sich ihren bikini wieder an und verließ ohne ein wort die kabine.

ich zog mir auch schnell wieder meine shorts hoch und ging zurück zu meiner freundin auf die decke. sie fragte mich “wo warst du so lange?” -“auf der toilette ich glaub ich hab was falsches gegessen!”-“du armer!” sievgab mir einen kuß und drehte sich wieder zum sonnen um. da sah ich auch schon wie die beiden girls wieder vom schwimmbecken hoch kamen. mir fiel sofort auf das die titten von der dunkelhäutigen glänzten. sie hatte sich mein sperma noch immer nicht weggewischt. sie kamen wieder lächelent auf mich zu. als sie auf meiner höhe waren beugte sich die blonde zu mir runter und flüsterte in mein ohr “hab gehört du hast nen riesen schwanz!!! in 2minuten im großen becken unter dem 10 meter turm!” die blonde drehte sich wieder rum und ging zurück zum becken. die dunkelhäutige strahlte mich an und ging weiter rauf zu ihren handtüchern. ich schaute kurz zu meiner freundin die keine regung zeigte und ging dann runter richtung becken. ich sah die blonde am beckenrand unter dem turm. ich sprang ins becken und schwamm zu ihr.

ich schwamm dicht an sie ran. sie spreitze ihre beine damit ich ganz nah an sie ran konnte. dann küüsten wir uns. sie griff mir direkt in die hose und wichste meinen pimmel wieder steif. dann schob sie ihr höschen bei seite und führte ihn in ihre muschi ein. ich packte mich am beckenrand fest und fing an sie zu stoßen. ich schaute mich immer wieder um da das becken voller leuter war aber keiner schien uns zu beobchten. ich wurde immer mutiger und stieß immer fester zu. sie fing an leise zu stöhnen. “fick mich mit deinem dicken fetten schwanz” stöhnte sie mich an. ich wurde immer wilder und härter. es war ein geiler fick. ich fing an zu stöhnen. ich achtete aber immer drauf das es nicht zu laut wurde. “spritz mir in meine votze!! ich will das du in mir kommst!! na los spritz ab jetzt!!!” feuerte sie mich an. und ich merkte das es mir kam und wieder waren es einige schübe. sie merkte das ich gekommen war und stieß mich weg. richtete ihren bikini und stieg aus dem becken und ging an meiner freundin vorbei zu ihrer dunkelhäutigen freundin die uns die ganze zeit beobachtet hatte im gegensatz zu meiner freundin die sich ímmernoch auf dem bauch sonnte. ich zog meine shorts hoch stieg aus dem wasser und ging zu unserer decke leckte mich neben meine freundin als ob nix gewesen wäre.

nach einiger zeit sagte meine freundin zu mir “wollen wir nicht nach hause ich bin ziemlich geil und hier im freibad geht es ja nicht!” ich grinste sie nur an und packte meine sachen zusammen

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Der 18. Geburtstag

Heute war mein 18. Geburtstag und ich würde ihn so feiern, wie ich es wollte. Ich heiße übrigens Ines und hatte da eine ganz bestimmte Vorstellung vom Ablauf dieses Tgaes. Nun ja, der Vormittag gehörte der Schule, aber der Abend… Diesen Geburtstagsabend wollte ich in einer Diskothek verbringen ohne Eltern und den übrigen Anhang von Tanten und Verwandten. Das hatte ich mir fest vorgenommen, und genauso sollte es auch kommen. Gegen 18 Uhr betrat ich meine Lieblings diskothek in unserer Nachbarschaft und liess mich vom Sound berauschen. Ich suchte mir einen Tisch in der Nähe der Tanzfläche aus und beobachtete die Jungs. Ein paar tolle Typen waren schon dabei, aber ob auch sie solo waren? Ein braungebrannter Bursche holte mich schliesslich zum Tanzen; erst tanzten wir getrennt, doch dann bei einer schmusenummer, tanzten wir engumschlungen. Ich befühlte seine harten Musklen unter dem enganliegenden T-Shirt; er war ein Traumboy, und er konnte mich gar nicht eng genug an sich pressen. Mir wurde heiß, und er flüsterte mir etwas ins Ohr, was ich nicht verstand.

Der Lärm war einfach zu groß. Wohl aber konnte ich mir denken, was er gesagt hatte; seine heißen Blicke sagten alles. “Nein, nein, Mein Freund, so schnell kriegst du mich nicht zu fall”, dachte ich bei mir und stiess ihn leicht mit meinem Knie dahin, wo es bei Jungen bekanntermassen am meisten weh tut. Das kühlte ihn merklich ab, und nach dem Tanz brachte er mich auch zurück an meinen Platz. Mittlerweile hatte sich die Disko gefüllt, und es waren kaum noch Sitzplätze zu haben. Als ich an meinen zweier Tisch zurückkam, sass deshalb auch ein blondes Mädchen am Tisch. “Ich hoffe, es war nicht besetzt? ” lächelte sie, als sie bemerkte, daß ich mich setzte. “Nein, der Platz war eh frei. Bleib nur sitzen”, erwiederte ich und lächelte sie an. Sie mochte etwa zwanzig sein und sah verdammt gut aus. Sie trug einen Minirock, und ihre leicht gebräunten Beine schienen endlos zu sein. “Eine scharfe Braut”, dachte ich mir. “die ist bestimmt was für meinen Traumboy mit den Schmerzen in der Hose”. Ich konnte nicht einmal zu Ende denken, da war er auch schon da und holte sie zum Tanzen.

Ich musste unwillkürlich lachen: “Na dann: Viel Spaß! ” rief ich ihr zu. Sie schaute ein wenig verdutzt. Der Traumboy ging gleich wieder mächtig ran und tanzte ganz eng mit ihr. Ich beobachtete die beiden, nicht ohne Schadenfreude. Ich sah, wie er ihr sanft mit den Händen über ihren prallen, knackigen Po strich und ihr dabei etwas ins Ohr flüsterte. Das Mädchen wurde knallrot, und dann – ich glaubte nicht, was ich da sah – knallte sie ihm ihr Knie zwischen die Schenkel, und er zuckte schmerzgebeugt zusammen. Ich musste lachen. Sie reagierte genauso wie ich vorher. Nun, ich glaube unser Traumboy war für diese Nacht ausser Gefecht gesetzt. Das Mädchen kam mit hochrotem Kopf an den Tisch zurück und setzte sich mir gegenüber. “Scheißkerl! ” zischte sie und war wütend. Unter ihrem eng anliegenden T-Shirt bebte es wild und heftig. Sie schaute mich an und verstand überhaupt nicht, wie ich auch noch darüber lachen konnte. “Die Reaktion war Spitze”, rief ich ihr zu. “Genauso habe ich ihn vorhin paar Minuten behandelt.

Bei mir hatte er es nämlich auch versucht. ” Sie schaute mich erst verständnislos an, dann lachten wir beide. Wir bestellten uns Cola. “Wie heißt du eigentlich? ” fragte ich sie nach einer Weile. Sie schaute mich fest an und erwiderte: “Katrin. Und du? ” “Ines. Bist du oft hier? Ich hab dich nämlich noch nie hier gesehen. ” “Nein, es ist vielleicht das vierte Mal, daß ich hierher komme. Ich wohne noch nicht allzu lange in dieser Stadt. Ich hab erst vor ein paar Wochen eine Wohnung hier bekommen, vielleicht fünf Minuten von hier, und da liegt es ja nahe, erst einmal seine Umgebung zu erforschen. Und du? ” “Ich wohne im Nachbarort, und der Schuppen hier ist meine lieblings Disko. Hier treff ich mich auch immer mit meinen Freunden! ” “Da gibt´s ja bestimmt mehr als genug – ich meine, so wie du aussiehst?! ” Ich errötete. Eine solche Frage hätte ich nicht erwartet. “Naja, Schulfreunde halt, mehr nicht. Wie alt bist du? ” “Ich bin 21. Und du? ” “Ich bin heute 18 geworden. ” “Was? Und da feierst du hier so ganz alleine?

” Ich nickte. “Hast du Lust, mit zu mir zu kommen? Ich habe noch einen guten Rotwein zu Hause, und den möchte ich gern mit dir zusammen trinken – zur Feier des Tages. Wir könnten danach noch ein bisschen zusammen Geburtstag feiern. Hast du Lust? ” “Ich weiß nicht” erwiderte ich. “Komm, sag nicht nein, Ines! ” “Na gut. Aber nur, wenn ich dich nicht störe. ” “Ach, wie könnte mich ein Mädchen wie du stören… ” Wir zahlten und gingen. Auf der Strasse dröhnten uns noch immer die Ohren. Wir gingen schweigend nebeneinander her und genossen die nächtliche stille. Es war bereits 23 Uhr. “Hier wohne ich”, sagte Katrin und zeigte auf ein Mietshaus auf der anderen Strassenseite. Wir gingen die Treppe hinauf und blieben vor ihrer Wohnungstür stehen. Sie schloss die Tür auf und machte Licht. “Komm rein”, lächelte sie. Sie half mir aus der Jacke und ging mit mir ins Wohnzimmer. “Es ist nur eine kleine Wohnung: Wohnzimmer, das gleichzeitig Schlafzimmer ist, ein Bad und eine kleine Küche. Mir reicht sie aber aus, zumal ich ja noch studiere und tagsüber sowieso in der Uni bin.

Mach es dir bequem, ich hole den Wein. ” Sie lächelte und verschwand in der Küche. Katrin kam mit der Flasche und zwei Gläsern zurück. Sie stellte alles auf dem Couchtisch ab und holte jetzt eine Kerze vom Schrank. “Wir wollen doch schliesslich würdig deinen Geburtstag Feiern, Ines. ” Es war eine urgemütliche Stimmung, und das Kerzenlicht flackerte beruhigend. “Auf dich”, sagte Katrin, und wir stiessen mit Rotwein auf meine Geburtstag an. Ich fühlte mich unheimlich wohl bei ihr, und Katrin schien das zu spüren. Katrin stand auf und ging zum Plattenspieler und legte eine Schallplatte auf. “Love me tender” von Elvis erklang, und Katrin fragte mich: “Wollen wir Tanzen? ” Mit diesen Worten so sie mich schon zu sich heran. Sie legte ihre Arme um meine Schulter, und unser beider Körper wiegten sich sanft zu den romantischen Klängen. Katrin summte leise mit und sah mich dabei lächelnd an, während sie mir sanft über den Rücken streichelte. Ihre Hand glitt unter meine Bluse und streichelte meine Rückenpartie.

Ich schloss die Augen und liess es geschehen. Ein wohliger Schauer durchfuhr mich und liess mich erbeben. Wir tanzten Wange an Wange, und unser beider Körper waren eng umschlungen. Sie summte mir ins Ohr, und ich konnte nicht widerstehen: Ich verschränkte meine Hände über ihrem Po und streichelte sie und glitt mit meinen Händen unter ihr enges T-Shirt. Katrin küsste mich sanft auf den Hals und flüsterte mir Zärtlichkeiten ins Ohr. Ihr Streicheln machte mich heiß, und ich spürte ein starkes Verlangen nach Zärtlichkeit in mir. Zärtlichkeiten hatte ich noch nie mit einem Mädchen ausgetauscht; jetzt merkte ich erst, was ich bisher versäumt hatte! Katrin löste sich aus meiner festen umarmung und schaute mir fest in die Augen. Dann küsste sie mich zärtlich auf den Mund, und ich liess es geschehen. Ich war fasziniert. Was würde sie wohl jetzt mit mir machen? Ich hatte überhaupt keine Ahnung, wie ich mich anstellen musste. Katrin übersähte mein Gesicht mit Küssen. Dann nahm sie meine Hände und führte sie unter ihr T-Shirt an ihre festen, harten Brüste.

Ich befühlte ihre harten Hügel, und Katrin stöhnte vor Wonne. Sie knöpfte mir meine Bluse auf und zog sie mir aus; ich tat dasselbe bei ihr. Dann öffnete sie meinen Reissverschluss und zog mir die Hose aus. Ich tat dasselbe mit ihrem Röckchen. Ich zitterte vor Begierde und stöhnte unter ihren Liebkosungen. Mit ihrer Zunge umkreiste sie sanft meine Brustwarzen, die prall gefüllt waren. Wir knieten uns nieder und hielten uns immer noch fest umschlungen. Wieder küsste sie mich heiß auf meinen Lippen, und ihre Zunge tastete sich langsam über meinen Hals abwärts zu meinen Brüsten. Ich seufzte vor Wonne, als sie an meinen Knospen zu knabbern begann. Ich massierte während dessen ihre Brüste mit meinen Händen. Katrin hatte eine phantastische Figur. Ich legte mich hin und zog sie auf mich. Ihre Lippen spielten mit meinen Brüsten, und ihr warmer Körper presste gegen meinen. Ihre Finger streiften meinen Slip herunter, und als das geschehen war, tasteten sich ihre Hände über meine Schenkel bis zwischen meine Beine vor.

Dort spielten ihre Hände ein heißes Spiel: Ihre Finger massierten zart meine Vagina, und ich stöhnte laut vor verlangen. Mit beiden Händen presste ich ihren Kopf auf meine Brüste, und mit meinen Schenkeln umschlang ich ihren heißen Leib. Meine heiße Vagina rieb an ihrenm Bauch, und ich war in höchster Erregung. Katrin rutschte auf mir auf und ab, und dieses Rutschen war wunderbar. Unser beider Körper glühten aneinander, und in uns explodierte es förmlich. Ich stöhnte vor Lust. Ich spürte ihren heißen Atem auf meinen Brüsten, und ihre Zunge massierte stossweise meine Brustwarzen. Ich schloss die Augen und liess mich treiben. Meine Lippen bebten, und ich hauchte: “Mehr, mehr, gib mir mehr… ” Wir waren nicht zu bremsen: Der Strudel der Leidenschaft hatte uns unbarmherzig mitgerissen. Wir verschmolzen in Ekstase… Unsere Brüste pressten heiß gegeneinander, und ich rutschte sanft auf ihr auf und ab. Niemals hätte ich gedacht, daß Liebe mit einer Frau so schön sein konnte. Katrins Streicheln war ganz anders und viel zärtlicher als das eines Mannes.

Ich hoffte, diese Nacht würde nie zu Ende gehen, und wir könnten unzertrennlich ineinander verschlungen bleiben. Katrins Hände liebkosten meinen Po, und sanft schob sie mich auf sich auf und ab; ich atmete tief durch und bewegte meinen Körper rhythmisch auf ihrem. Dadurch wurde mein Kitzler so stark gereizt daß ich fast wahnsinnig wurde. Katrins Lippen bebten, sie stöhnte, und ihre harten Brustwarzen bohrten gegen meine. Durch das aneinander reiben der Geschlechtsteile bekam ich zwei Orgasmen -zwei Superorgasmen! Auch Katrin hatte einen Bombastischen Höhepunkt nach dem anderen. Sie stiess dabei spitze Lustschreie aus, presste mich dabei ganz fest an sich und vibrierte mit ihrem Unterleib gegen meinen. Tief drangen ihre Finger in meinen Anus und in meine Muschi hinein. Wir waren unersättlich. Ich spreizte Katrins Beine und kniete mich zwischen sie. Ihr Busen bebte, und ihr Atem war wild und heiß. Sie sah mich verlangend an und streichelte mit ihren Händen sanft meine Schenkel. Ich betrachtete ihren wundervollen Körper; ihre festen, prallen Brüste ragten spitz nach oben, und ihr Busen hob und senkte sich rasch.

Sie war ausser Atem. Ihre Haut war makellos und sanft gebräunt. Ich streichelte ihren Bauch und küsste sie auf ihren Bauchnabel. Katrin presste sich mir entgegen und schien nicht genug bekommen zu können. Ich küsste ihre Brustwarzen und saugte an ihnen. Meine Zunge spielte mit ihren Brüsten, und Katrin wurde unter meine Zärtlichkeiten heißer und heißer. Sie stöhnte und blickte mich aus halb geschlossenen Augen verlangend und unersättlich an. Mit ihren Fingern spielte sie nun wieder an meinen Brüsten herum, und auch in mir begann das Feuer der Leidenschaft wieder zu lodern. Katrin hatte ihre Beine angezogen, und mein Kopf ruhte auf ihrem linken Schenkel. Mit ihren Händen wühlte sie in meinen Haaren und stöhnte dabei: “Komm mein Schatz, mach es mir! Komm! Zeig, was du kannst! Vernasch mich… ” Das brauchte sie mir nicht zweimal zu sagen… Mit meiner Zunge umkreiste ich ihr Knie, und dann glitt ich mit meiner Zunge langsam, ganz langsam an der innenseite ihres Schenkels hinab und in sie hinein… Sie vibrierte unter meiner unbarmherzig zustossenden Zunge und stöhnte laut und tief.

Meine Zunge wühlte in ihrer Muschi, und ich durchschleckte meine Geliebte bis zum Höhepunkt. Ihre Finger wühlten wild in meinen Haaren, und dadurch presste sie mich noch enger und tiefer in sich hinein. Ich bekam kaum noch Luft und genoss diesen Leckerbissen. Ihre Haut war weich, und in ihr war es warm und feucht. Das machte mich ganz heiß, und ich konnte gar nicht tief genug in sie hineindringen. Ich atmete ihren heißen Duft und ihre Leidenschaft. Katrin explodierte mit einem spitzen Lustschrei. Mit meinen Beinen umschlang ich ihren linken Schenkel und presste dadurch meine Vagina ganz fest an sie. Ich presste, und meine Beine umklammerte ihre Schenkelunbarmherzig; mit kreisenden Bewegungen rutschte ich auf ihrem Bein auf und ab. Unsere Brüste rieben sich aneinander. Katrin massierte mit ihren Fingern meine Muschi. Das reiben gegen ihren Schenkel empfand ich als äusserst berauschend, und sich schmiegte mich ganz nah an sie. Katrin hauchte mir zärtliche Worte ins Ohr und küsste mich sanft.

Ich atmete den Duft ihrer wunderbaren Haut, und ihre Haare kitzelten mein Gesicht: “Du bist mein schönstes Geburtstagsgeschenk! ” hauchte ich ihr in Ohr und küsste sie auf ihre sinnliche Lippen, die heiß und Verlangend nach mir gierten. Unser beider Zungen fanden sich Wieder und vereinigten sich in ihrem wilden Tanz. ENDE

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Inzest

Die Henn’s Night‘ (Teil 1)

Ich war im Sommer 2012 wieder mal auf den britischen Inseln und übernachtete in einem kleinen Ort in der Grafschaft Kent. Es war ein gemütlicher kleiner Landgasthof mit einem Pub/Restaurant und knapp 20 grosszügigen Zimmern die stilgerecht mit Himmelbetten, offenem Kamin und schweren alten Möbeln bestückt waren. Die Besitzer hatte sich mit der Einrichtung grosse Mühe gegeben und auch der grosse Garten war typisch englisch gepflegt. In einer stillen Ecke lag eine kleine, schattige Laube und dorthin zog es mich, wenn ich von einer Fahrt mit Besichtigung der Sehenswürdigkeiten oder von einem der vielen Golfplätze zurückkehrte.

An einem Nachmittag kam ich zurück und wurde von Laura der Besitzerin abgefangen. Sie war eine zierliche, ca. 40jährige dunkelhaarige Frau mit einem ziemlich üppigen Vorbau und lustigen grau-grünen Augen. „Heute Abend könnte es vielleicht etwas laut werden“, meinte sie, „wir haben eine Henn’s Night-Gesellschaft zu Besuch.“

[Für Unwissende: Eine Henn’s Night ist eine Art Junggesellenparty für Frauen. Die Braut und ihre Freundinnen treffen sich vor der Hochzeit um nochmals richtig zu feiern. Dabei geht es oft ziemlich heftig zu und her, der Alkohol fliesst in Strömen und oft wird auch noch eine Strippereinlage organisiert. Manchmal endet das Ganze in einem wilden, kollektiven Besäufnis]

Ich war nicht gerade angetan von der Aussicht auf eine Horde lautstarker Landeier, die sich „vergnügen“ wollten, fügte mich aber notgedrungen in mein Schicksal. Nach einer ausgiebigen Dusche nahm ich meinen Reiseführer und ging Richtung Garten, um den nächsten Tag zu planen. Ich wollte mir das berühmte Leed’s Castle ansehen und blätterte schon mal ein paar Seiten um, als ein kleiner, roter Sportwagen die Einfahrt hochschoss und auf dem Kiesplatz vor dem Hotel schlitternd zum Stehen kam. Es war ein alter, liebevoll gepflegter Triumph TR4 mit blitzenden Speichenrädern und offenem Verdeck. Darin sassen zwei Frauen, eine Blond die andere Rothaarig, die ich auf ungefähr Mitte 40 schätzte. Sie stiegen kichernd aus, murmelten eine Art Entschuldigung und musterten mich unverblümt von oben bis unten. Dann gingen sie auf den Eingang zu und ich bekam aus den Gesprächsfetzen mit, dass die beiden wohl für die Organisation des Abends zuständig waren.

Seufzend ging ich meines Weges musste aber innerlich zugeben, dass die Beiden gar nicht ohne waren. Die Blondine hatte einen strammen Hintern, den sie beim Gehen aufreizend hin und her schwang und – soweit erkennbar – ziemlich üppige Möpse. Die Rothaarige war etwas grösser, mit einem niedlichen Knackarsch und etwas weniger „Holz vor der Hütte“.

Die kleine Gartenlaube lag ein wenig abseits vom Haus und war von Hecken und Blumenbeeten umgeben. Ich war ungefähr eine halbe Stunde am ‚chillen‘, als ich zwei Frauenstimmen vernahm, die sich meinem Refugium näherten. „…und, ist alles geregelt mit den beiden Strippern“, hörte ich eine der beiden sagen.

„Ja, sie werden gegen 22 Uhr da sein und für Chrissy eine Einlage geben, genau wie sie sich das gewünscht hat“, gab die andere zurück.

„Ich wette, unsere kleine Nichte möchte noch etwas mehr als nur zusehen.“

„Du meinst…“

„Aber ja, ihr Zukünftiger soll nicht allzu viel Fantasie im Bereich Sex zu haben. Sie würde sich vor dem grossen Tag sicher gerne noch einmal richtig austoben“.

Die beiden kamen immer näher und ich bemerkte, dass es die zwei Frauen waren, die mit dem Sportwagen vorgefahren waren. Sie erblickten mich und schienen sichtlich verlegen, dass ich ihre Unterhaltung teilweise mitbekommen hatte.
Neugierig geworden, stellte ich mich vor und lud die beiden ein sich zu mir zu setzen. Judy, die Blonde, fing sich als Erste und setzte sich gegenüber, während die rothaarige Heather noch etwas unsicher wirkte.

„Nur nicht so schüchtern, ich beisse sicher nicht“, sagte ich aufmunternd.

„Schade“, platzte Judy heraus, „das mag sie ganz gern, na ja, ein wenig.“

Heather wurde feuerrot im Gesicht, was sich ziemlich schlecht mit ihrer Haarfarbe vertrug und wollte sich rasch davon machen.

„Tut mir leid Schwesterchen, das ist mir einfach so herausgerutscht“, murmelte Judy zerknirscht und Heather schien sich tatsächlich zu beruhigen.

Wir plauderten etwas ungezwungen und die beiden erzählten mir, dass sie tatsächlich für die Organisation des Junggesellinnen-Abends ihrer Nichte zuständig waren. Die beiden wurden immer aufgekratzter und erzählten von ihrer eigenen, schon einige Jahre zurückliegenden Henn’s Night.

„Also meine war ein Knüller“, berichtete Heather, „ich bekam haufenweise Geschenke und als Krönung einen echten Chippendale-Boy.“

„Der hat aber nur einen Strip hingelegt“, lachte Judy, „für den Nachtisch musste dann der Kellner besorgt sein.“

„Ja“, meinte die Rothaarige verträumt, „und das war eines der besten Erlebnisse meines Lebens. Er hat mich ja sogar als Erster in den Hintern gefickt, ich wollte doch für Jack bereit sein.“

„Zu schade, dass er dann nicht darauf stand, nicht wahr“, warf Judy ein.

„Ja, dabei macht das wirklich Spass. Es gibt für mich nichts besseres, als einen harten Schwengel im Arsch“, meinte Heather. Plötzlich schien sich gewahr zu werden dass sie da ihre intimsten Wünsche vor einem völlig Fremden preisgab und verstummte.

Judy hingegen schien überhaupt nicht verlegen und richtete ihren Blick auf meinen Schritt, wo sich aufgrund der Erzählungen schon eine deutliche Beule abzeichnete.

„Du Schwesterchen, da haben wir wohl die richtigen Knöpfe gedrückt. Schau‘ mal genau hin, der hat ja schon einen Ständer in der Hose.“

Sie stand auf, kam auf mich zu und betastete frech mein Gemächt. „Hm, scheint mir ein typischer Notfall von Blut-Stau zu sein“, meinte sie und öffnete blitzschnell meinen Gürtel und meine Hose.

„Oh, der Ärmste ist ja ganz eingeklemmt“, flüsterte sie mit geilem Lächeln, beförderte meinen pochenden Schwanz an die frische Luft und beugte sich vor um ihn mit ihren weichen warmen Lippen zum umschliessen.

Aus den Augenwinkeln sah ich, dass sich Heather mit gespreizten Beinen hingesetzt hatte und ihr kurzes Sommerkleid hochschob. Sie trug darunter offenbar rein gar keine Textilien und ich erhielt einen tollen Ausblick auf ihre teilrasierte Muschi.

Judy bemerkte meine lüsternen Blicke und meinte, „na, Du möchtest Dein hartes Teil wohl gerne da hineinschieben. Schau nur genau hin, sie ist bereits ganz feucht!“

Ich stand auf und bat Heather, sich doch hinzuknien und die Schenkel ganz zu spreizen.

„Ja, zeig ihm Deine lüsterne Spalte“, fügte Judy hinzu und nestelte etwas aus ihrer Handtasche hervor.

Mit geübten, raschen Bewegungen zog sie einen Gummi aus der Zellophanhülle und über mein hartes Glied und schob mich hinter ihre Schwester.

„Fick sie tief und hart“, befahl sie mit kehligem Lachen und griff Heather gleichzeitig zwischen die Beine, „ich werde ihr etwas die Clit stimulieren, damit sie noch schärfer wird.“

Ich tat wie befohlen, stiess meinen Kolben mit einem einzigen Stoss bis zum Anschlag in die nasse Lusthöhle und fickte los was das Zeug hielt. Heather stiess schon bald wilde Keuchlaute aus und ergab sich ganz meinen Stössen und den wissenden Fingern von Judy. Es dauerte wirklich nur wenige Minuten, bis die Aufgespiesste einen ersten heftigen Abgang hatte und vor Wonne laut aufschrie.
„Ja, ja, das ist es, ich komme gleich, fick noch etwas fester und tiefer in meine Möse!“

Sie zuckte und stöhnte hemmungslos und drückte ihren Prachthintern heftig gegen meine Hüften. „Ahhhhh, mir kommt es so geil…“

„Ja, lass‘ alles raus“, wurde sie von Judy angefeuert, „zeig uns wie geil Du abgehen kannst!“

„Ahhhhhhh, jetzt, ja, jetzt… ist das geil von diesem Harten gefickt zu werden…“

„Und jetzt bekommst Du noch eine Spezialbehandlung“, verkündete Judy mit einem geilen Gesichtsausdruck.

Sie zog meinen Schwanz aus der Fotze ihrer Schwester und befahl mir: „Los, besorg es ihr noch hinten rein, ich will sehen, wie Du meiner Schwester den Arsch nagelst!“

Aufmunternd zog sie Heather die prallen Pobacken auseinander und ich sah voller Vorfreude ein bereits leicht geöffnetes Hintertürchen. Langsam setzte ich an, drückte meine Eichel gegen die nachgiebige Rosette und drang ohne Mühe in den dargebotenen Arsch ein.

Heather seufzte vor Lust, „ahhhh ja, der weiss wie man das richtig macht. Schieb‘ Deinen harten Lümmel ruhig ganz hinein und fick mich langsam und fest in den ARSCH!“

Als echter Gentleman und erfahrener Hinternbeglücker liess ich mich nicht zweimal bitten. Es war richtig aufregend, diesen herrlichen Knackpo zu stossen und Judy zuzusehen, wie sie die Nummer aus gierig aufgerissenen Augen aus nächster Nähe beobachtete. Dann ging sie wieder zu ihrer bewährten Technik mit dem Kitzlerspiel über und massierte ganz nebenbei auch noch meine zum Platzen gefüllten Eier.

„Mach es ihr richtig gut, fick sie schön tief und bring sie zu schreien“, forderte sie mich auf, „aber ja nicht abspritzen, ICH will Deine Ladung haben.“
Heather schien völlig weggetreten und quietschte und keuchte wie ein kleines Schweinchen. „Oh, ja, so einen geilen Arschfick hatte ich wieder einmal nötig. Stoss‘ mich richtig durch, bring mich zum Höhepunkt, Du geiler Hengst. Ahhhhhhh, mir kommt’s schon wieder, jaaaaaa!“

Das hemmungslose, fickgeile Luder brachte mich beinahe um den Verstand und ich musste mich sehr beherrschen nicht endlich loszugehen wie ein Rasensprenger. Doch ich erinnerte mich an Judy’s Wunsch und zog meinen fast platzenden Schwengel gerade noch rechtzeitig aus dem Prachtarsch.

Judy verstand sofort und streifte den Gummi mit einer raschen Bewegung herunter, öffnete auffordernd ihren Mund und streckte ihre Zunge etwas heraus. „Los, spritz mir alles ins Maul, ich will Deine Sahne schlucken“, hechelte sie.
Wer hätte da abgelehnt? Ich massierte meine heisse Latte ein paar Mal direkt vor ihrem Lustmund.

„Da hast Du es, schluck‘ alles runter Du spermageiles Flittchen“, schrie ich sie an. Der heisse Saft schoss mit drei oder vier heftigen Spritzern aus meiner Eichel und direkt in Judy’s erwartungsvoll geöffneten Mund.

Als der grösste Teil meiner Ladung verschossen war, drehte sich Heather ebenfalls herum und leckte den Rest – in Form ein paar kläglicher Tropfen – mit flinker Zunge von meinem langsam erschlaffenden Jonny.

„Oh, je“, meinte Judy plötzlich nach einem Blick auf ihre Armbanduhr, „wir müssen dringend zurück, die anderen Gäste werden sicher bald eintreffen.

Die beiden Frauen machten sich rasch und notdürftig präsentabel und verabschiedeten sich ziemlich unvermittelt.

„Vielleicht sehen wir uns später nach der Party noch einmal“, meinte Judy mit einem verlangenden Blick Richtung meines Gemächts und zog mit Heather von dannen.

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Lesben Reife Frauen Voyeur

Unabsichtlich entjungfert

Mein Name ist Alexander, ich bin mittlerweile 25 Jahre alt und diese Geschichte liegt noch nicht allzu lange zurück.
Ich bin nicht der bestaussehende Typ, aber ich denke ich sehe durchschnittlich gut aus. Leider war ich jedoch extrem schüchtern und wollte immer eher der nette Typ sein, was dazu führte das ich von den Geschöpfen meiner Begierde immer nur als guter Freund betrachtet wurde. So kam es, dass ich kurz nach meinem 20ten Geburtstag immer noch jungfräulich war.

Es war Sommer, und wie jedes Jahr verbrachte ich meine Ferien mit meiner Mutter und meiner Schwester in unserem Wochenendhaus. Da auch meine Schwester mittlerweile 18 war erlaubte meine Mutter auch zu meiner großen Freude, dass ihr Freund uns begleitete. Meine Schwester und ich hatten nicht sehr viele Freund ein der Gegend, weil unser Haus sehr abgelegen war und so hat es mich ums mehr gefreut, dass es ihr erster Freund war mit dem ich mich gut verstand. Wir teilten die gleichen Hobbys und verstanden uns auch sonst ausgezeichnet. Bisher hatte sie sich immer solariumgebräunte Kampfzwerge aus dem Praterdome angelacht mit denen ich nichts anfangen konnte und so freute es mich umso mehr, dass Jahn uns begleiten durfte.

Unser Haus ist sehr klein, aber mit allen Annehmlichkeiten ausgestattet. Wir haben einen großen Garten mit Pool, eine Sauna und einen gemütlich eingerichteten, kleinen Kinosaal. Jeder hatte sein eigenes Zimmer, aber die meiste Zeit verbrachten wie ohnehin im Garten. Der war der ganze Stolz meiner Mutter, denn sie hatte ihn im Gedenken an meinen Vater ganz nach ihren wünschen gestaltet.

Es war ein sehr heißer Sommer und wir liefen die ganze Zeit in Badesachen herum. Oft sah ich meine Schwester und Jahn, wie sie sich im Pool neckten und der Anblick gefiel mir. Immer öfter erwischte ich mich, wie ich träumend meiner Schwester auf die Brüste oder den Hintern starrte. Ich war sehr eifersüchtig, da Jahn meine hübsche Schwester Anna zur Freundin hatte und sie gerade meinen Kumpel in Beschlag nahm. Ich wünschte mir das was sie haben. Immer wieder kamen bei diesen Spielchen auch ihre schönen Brüste zum Vorschein und je länger ich ihnen zusah, umso weniger machte es mir aus, dass es meine Schwester war, die mich erregte. Auch wenn ich mich Abends ins Bett legte, konnte ich die zwei bei ihren Liebesspielen belauschen und ich wurde – ob ich wollte oder nicht – einfach nur geil.

Obwohl Anna jünger war als ich, hatte sie wesentlich mehr Erfahrung mit dem anderen Geschlecht und lebte ihre Lust voll aus. Jeden Abend lag ich lauschend auf dem Bett und kam nicht drumherum mir alleine Erleichterung zu verschaffen. Ich schämte mich dafür, dass ich mich an meiner Schwester aufgeilte, aber wenn ich sie vor Lust schluchzen hörte und das Bild meiner Schwester vor mir erschien, als sie gerade wieder einen Orgasmus hatte, war jeder Zweifel wie weggefegt. Allein der Gedanke an meine Schwester bei ihrem Höhepunkt brachte meinen Schwanz zwischen meinen fingern zur Explosion

Eines Abends brach ein heftiges Gewitter über uns herein. Zuerst saßen wir alle noch gemeinsam auf der Terrasse und der prasselnde Regen versetzte uns in einen tranceähnlichen Ruhezustand, nur ab und zu von einem hellen Blitz gefolgt von lautem Donner unterbrochen. Die Luft wurde immer kühler und Mama fragte mich plötzlich, ob ich nicht den Saunaofen anheizen möchte. Während mir alle möglichen Einwände durch den Kopf gingen, war Anna und Jahn hellauf begeistert und so blieb mir nichts anderes übrig, als mich an die Arbeit zu machen.

Während ich die Holzscheite in den Ofen schob, wanderten meine Gedanken und ich bekam angst davor, wie es mir wohl in dem kleinen Raum zusammen mit meiner nackten Schwester und Mutter in einem Raum ergehen werde. Wir waren zwar keine sehr schamhafte Familie und wir liefen uns schon mal nackt über den weg, aber das waren immer nur flüchtige, kurze Begegnungen Als ich mir das so ausmalte merkte ich, wie die Vorstellung an Annas verschwitzten Körper meine Hose enger werden ließ. Wie sollte ich in der Sauna nur meine Erregung verbergen? Ich suchte nach einer Ausrede nicht mit in die Sauna gehen zu müssen, aber mir fiel kein triftiger Grund ein.

Als die richtige Temperatur erreicht war, ging ich mich schnell fertig machen um der erste in der Sauna zu sein. Ich suchte mir einen platz soweit oben wie möglich, breitete mein Handtuch aus und legte mich vorsorglich auf den Bauch Bald darauf trafen auch Jahn, Anna und meine Mutter auf und suchten sich ebenfalls einen platz.

Meine Schwester nahm mit Jahn genau gegenüber von mir Platz, doch da ich mir in dieser Position sicher war, dass mir nichts passieren konnte, riskierte ich einen Blick. Anna saß aufrecht an Jahn gelehnt da und präsentierte mir Ihren vollen Busen. Ihren Kopf hatte sie zurückgelegt und ich war mir sicher, dass sie nicht merkte, wie ich sie immer erregter musterte. Ich sah wie ihr eine Schweißperle das Dekolleté hinunterlief, über ihren flachen Bauch bis in ihren Schoß Sie hatte eine tolle Figur Das Bild von Anna und Jahn bei ihren allabendlichen spielen wurde in meinem Kopf immer realistischer. Mein Schwanz wurde so hart, wie ich es noch nicht erlebt habe. Meine Mutter hatte auf der stufe unter mir platz genommen, sodass ich mir sicher war unbeobachtet zu sein. Neugierig wollte ich wissen, ob auch Jahns Schwanz mittlerweile zur vollen Größe angewachsen war und ich riskierte einen blick. Was ich sah, ließ mir das Herz stocken. Anna hatte ihre Faust sanft um sein halb steifes Ding gelegt und massierte ihn so unauffällig wie möglich. Ermutigt von dieser Beobachtung begann auch ich mein Becken kreisen zu lassen, um meinen Schwanz so am Handtuch zu reiben. Bald darauf war ich soweit abzuspritzen und ich ließ mein Becken immer schneller kreisen, denn ich hatte vor, mich einfach zwischen dem Liegetuch und mir zu ergießen. Ich war mir sicher, dass es keiner merken würde und doch steigerte die Gefahr erwischt zu werden meine Spannung noch mehr.

Plötzlich hörte ich knarrende Holzbalken Ich hielt sofort inne und riss erschrocken die Augen auf. Ich sah, wie auch meine Schwester hochschreckte. Sie merkte sofort, dass ich sie ansah, doch ich konnte nicht wegsehen. Jahn ließ sich nicht aus der ruhe bringen. Mit geschlossenen Augen ließ er meine Schwester weiter seinen Schwanz bearbeiten. Im Gegensatz zu mir, ich liege mit stolzen 15 cm im guten durchschnitt, war sein Ding riesig. Ich starrte auf die Hand meiner Schwester, die es ihrem Freund sanft besorgte. Nach einiger zeit räusperte sich Anna ziemlich verärgert und fragte mich, ob ich nicht einmal einen Aufguss machen will. Genau das brauchte ich jetzt. Mein Schwanz war noch immer hart wie Kruppstahl. Was würde sie denken, wenn ich ihr im aufsetzen mein Ding präsentierte? Ich tat so als hätte ich sie einfach nicht gehört, als sich meine Mutter der Forderung nach einem Aufguss anschloss.

Auf meine Mutter hatte ich beinahe vergessen. Ich sah zu ihr hinunter und bemerkte dass auch sie für ihr alter noch große schöne brüste hatte. Sie ließen erahnen, dass sie in ihrer Jugend genauso perfekte Titten hatte wie Anna Ich schweifte ab und sah, dass ihre Muschi glatt rasiert war. Nie hätte ich meine Mutter so eingeschätzt, schließlich hatte sie seit 5 Jahren keinen Partner mehr.sie war für mich immer eine asexuelle Person, doch das änderte sich nun schlagartig. Anna hatte mich beobachtet, wie ich meine Mutter musterte und genervt wiederholte sie ihre Forderung nach einem Aufguss Als ich mich wieder zu meiner Schwester wandte, spreizte sie schelmisch grinsend ihre Beine und gewährte mir einen einmaligen Einblick Auch sie war glatt rasiert und ihre rosa Lippen leuchteten richtig. Mit herausfordernden Ton fragte sie mich: „Wird das jetzt mal was?“. Widerwillig setzte ich mich langsam auf, stets darauf bedacht mein mittlerweile schmerzendes Ding vor ihr zu verbergen. Sie ließ mich nicht aus den Augen und erblickte schließlich meine volle Pracht Mit höhnischem Ton fragte sie laut hörbar: „Was ist denn das für ein kleiner Zahnstocher?“ mein Herz rutschte mir in die Hose mein Gesicht lief rot an. So schnell hatte ich noch nie einen Ständer verloren. Hastig machte ich den Aufguss und lief vor lauter Scham so schnell wie möglich aus der Sauna in mein zimmer.

Ich sperrte mich in mein zimmer ein und fühlte mich nur noch gedemütigt. Nach einiger zeit klopfte es an meine Tür und ohne zu wissen wer davor stand, riss ich die Tür auf und ließ eine Hasstirade los. Als ich sah, dass meine Mutter aber nur in ein Liegetuch gewickelt vor mir stand, blieb mir bald das Wort im Hals stecken.. Sie setzte sich zu mir aufs Bett und versuchte mich zu beruhigen. Sie wusste dass ich sehr unerfahren und dadurch auch unsicher bezüglich meiner Größe war und redete mir dabei gut zu. Ihre Hände legte sie dabei auf meinen Oberschenkel und streichelte mit dem Daumen meine Innenseite Immer weiter rutschte dabei das Tuch zu Boden und anstatt ihr zuzuhören, war ich voll im Bann ihrer riesigen Titten Bald kamen ihre kleinen Brustwarzen zum Vorschein und durch ihre zärtliche Berührung schwoll mein Schwanz wieder blitzartig zur vollen Größe an. Ich war immer noch nackt und so bemerkte sie recht schnell, dass sich unter meinen Händen etwas regte.

Lächelnd sagte sie zu mir, dass das bei unerfahrenen Burschen immer so schnell geht und dass das ganz normal sei. Ich sollte die Hände weggeben, und ihr zeigen wie groß er denn eigentlich sei. Nur zögerlich gab ich nach und gab den blick frei. „Wenn du dich aber so gekrümmt darüber beugst, sieht man ihn ja nicht richtig“ sagte sie, „kein wunder dass deine Schwester gelacht hat.“ und drückte mich zurück auf den Rücken. „siehst du, jetzt schaut das schon ganz anders aus.“ Ich sah sie an, und bemerkte, dass ihre Nippel ganz hart geworden waren. Sie erklärte mir, auch sie sei nach ihrer langen Abstinenz leicht zu erregen, nur wäre es bei Frauen eben nicht so leicht sichtbar.

Im selben Moment geschah, was ich nicht für möglich gehalten hätte. Ich spürte eine Hand, die nicht meine war, meinen gerade nach oben gerichteten Ständer umschließen Tröstend meinte sie dass auch ich bald die Damenwelt glücklich machen würde, doch davon bekam ich nichts mehr mit. Zu gut fühlte ihre Hand sich an. Auch, dass es meine Mutter war, interessierte mich nicht mehr. Noch bevor sie wieder loslassen konnte, hielt ich ihre Hand fest an mein Schwert und bewegte mich sanft auf und ab. Ich wollte nur noch die schmerzen loswerden, die ich mittlerweile verspürte.

Etwas perplex hielt meine Mutter inne, doch langsam fing auch sie an, von sich aus meinen Kolben auf und ab zu wichsen. Ich war in einer anderen Welt, so gut fühlte sich die Hand meiner Mutter an. Ich spürte ihre Nägel an meinem Schaft und als ich mich wieder etwas aufrichtete um ihr dabei zuzusehen, ergoss ich mich in einem einzigen Schwall quer über ihren Busen Ich brachte kein Wort heraus. Ich sah ihr zu, wie sie meinen Saft auf ihrem Busen verteilte wie eine Lotion , ihr Handtuch zu recht richtete, mir einen Kuss auf die Stirn gab und stillschweigend mein zimmer wieder verließ. War das wirklich passiert, fragte ich mich. Alles erschien so irreal, so unwirklich, doch ohne weiter darüber nachzudenken schlief ich erschöpft ein.

Nach ca. 2 Stunden wurde ich durch ein Klopfen an meiner Tür geweckt. Es war meine Schwester, die mich als Entschuldigung in die Disco einlud. Da ich nicht nachtragend war, sagte ich zu, aber meine Gedanken kreisten nur noch um meine Mutter

Bald waren Jahn, Anna und ich fertig zum Aufbruch, und meine muttespielte den Chauffeur Ich wusste nicht recht wie ich mich verhalten sollte und so tat ich, als ob nie etwas gewesen wäre.

Die Disco war bis auf einen ordentlichen Rausch, nicht besonders erfolgreich und wir ließen uns bald wieder abholen. Zuhause angekommen, verzog sich meine Mutter sofort wieder in ihr Schlafzimmer Die Situation dürfte ihr noch etwas unangenehm gewesen sein. Wir drei entschlossen uns aber noch etwas zu trinken doch bald meinte meine Schwester, dass sie frische Luft brauche und verschwand nach draußen Ich verblieb mit Jahn noch in ihrem zimmer und wir spielten eine weile Playstation und leerten noch Jahns Flasche Wodka, worauf er aber bald genauso reagierte wie meine Schwester und ihr nach draußen folgte. Keiner von uns konnte sich nun mehr auf den Beinen halten. Es kümmerte mich auch nicht wo Anna und Jahn waren. In meinem Dusel schlief ich an Ort und Stelle ein.

Mitten in der Nacht kam ich nach und nach wieder zu sinnen. Ein angenehmes Gefühl zog mich langsam aus meinem Traum Ich spürte dass mein Schwanz schon wieder auf Abruf war und warme Hände sich daran zu schaffen machten. Hatte meine Mutter gefallen an mir gefunden? Wollte sie mehr? Es war mir einfach egal. Nach einiger zeit öffnete ich widerwillig aber neugierig meine Augen Wo war ich? Ich rieb mir die Augen Eine decke lag über meinen Kopf gezogen. Ich räumte sie beiseite und sah an mir hinunter. Ich lag noch immer, aber mittlerweile splitterfasernackt, in Annas Bett Während meine Schwester sturzbetrunken zwischen meinen Beinen liegt und mich bedient. Was war hier los? Wo war Jahn? Aber ihre Hände fühlten sich gut an. Ihr druck wurde immer größer, sodass meine Eichel schon fast blau war. Ich schloss die Augen wieder und ließ sie gewähren. Immer schneller wichste sie mich nun. Ohne Vorwarnung ließ sie von mir ab. Hatte sie gemerkt, dass ich nicht Jahn bin? Doch alle fragen waren bald wieder vergessen, als ich ihren weichen Po auf meinen Oberschenkeln spürte. Ihre Hand umfasste Latte und als sie sich etwas zurücklehnte fing sie an sich damit ihren Kitzler zu reiben. Es war das tollste Gefühl das ich je erlebt hatte. Schlagartig war ich hellwach. Ich musste das einfach sehen. Nackt wie Gott sie schuf saß Anna auf mir und fing an sich langsam meinen Kolben in ihre tropfnasse Grotte einzuführen. Es war ein unbeschreibliches Gefühl Langsam bewegte sie sich auf und ab, aber mir war es jetzt schon zu viel. Mir ging das alles zu langsam. Ich nahm sie an den Hüften und drückte sie fest an mich heran. Ich hielt es nicht mehr aus. Ich hob sie ein bisschen an, sodass ich etwas mehr Spielraum hatte und mit vier oder fünf schnellen heftigen Stößen drückte ich ihr mein explodierendes Ding hinein. Vor Schreck kam nun auch Anna wieder etwas zu sich, es gefiel ihr meinen Schwanz in ihr pulsieren zu spüren, aber als mein Ding wieder erschlaffte, erkannte sie erst was sie getan hatte. Voller Scham wandte sie sich ab, doch ich drückte sie fest an mich. Ich hörte sie jammern und versuchte sie zu beruhigen und als ich ihr beteuerte, dass dies das tollste Erlebnis meines Lebens gewesen ist, sah sie mich an und ich sah doch ein kleines bisschen stolz in ihren Augen

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Vielleicht erzähle ich euch ja noch ein paar Geschichten

LG Euer Alex

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Anal BDSM Erstes Mal

Bei der Hautärztin

Bei der Hautärztin
Vor kurzem musste ich zum Hautarzt, weil ich Veränderungen an versch. Stellen der Haut hatte. Nichts tragisches wie mein Hausarzt sagte, aber man solle mal danach schauen. Es sind wie kleine Warzen, aber ganz flach, nur so Erhebungen auf der Haut. Wenn man es nicht weiß, sieht man das gar nicht. Jetzt habe ich sowas auch am Schwanz. An der Unterscheite, dicht an der Schwanzwurzel und eine kleiner Pfefferfleck hat sich oben aufgetan.
Also dachte ich mir, als kleiner Exhibitionist, wenn Du dem Arzt Dein Schwanz zeigen musst, dann geht doch zu einer Hautärztin. Mal sehen was mein Schwanz macht, wenn ich den einer Ärztin zeige muß. Vielleicht fasst sie ihn auch an und ich bekomme ein Rohr.
Also suchte ich mir im Internet ein paar Hautärztinnen raus. Einige hatten Internetseite, auf denen auch Bilder zu sehen waren. Leider waren kein molligen dabei und ich suchte mir ein Frau Dr. Mest raus. 58 Jahre, ein schmales, wirklich hübsches Gesicht mit glatter Haut. Sah gar nicht aus wie 58 Jahre.
Am Tag des Termines, ich meinen Schwanz und Eier frisch rasiert, mein Piercing im Bändchen noch schön sauber gemacht, dass es schön glänzt und gut zu sehen ist und ab in die Praxis.
Am Empfang sah ich dann ein Arzthelferin, die aus einem Behandlungszimmer kam. Schön mollig und ein großer Vorbau. Vielleicht 25 Jahre. In meinen Vorstellungen sah ich schon wie sie ins Zimmer kommt, wenn ich nackt drin stehe. Wenn das passiert, könnte ich wetten, dass ich eine Latte bekomme. Aber langsam. Vielleicht darf ich meinen Schwanz gar nicht auspacken. Mal schaun……..
Ich saß dann im Behandlungszimmer und wartete auf die Ärztin. Die Tür ging auf, sie kam aus ihrem Büro rein, grüßte und mich hat es fast vom Stuhl gehauen. Ja, sie hatte in schmales Gesicht, mehr war auf dem Bild im Internet ja auch nicht zu sehen. Sie war aber kräftig gebaut, eine ausladende Hüfte und einen großen Vorbau. Es war Hochsommer und sehr warm und sie trug nur ihren weißen Kittel, unter dem der weiße BH zu sehen war. Die kräftigen Beine, ohne jeglichen Makel waren herrlich anzusehen.
Ich sc***derte ihr kurz um was es ging und am Schluß habe ich dann ganz schüchtern und stockend erzählt, dass ich sowas auch am Penisschaft hätte. Da sagte sie, dass ich mit hinter der Stellwand bitte komplett frei machen solle, sie käme dann gleich wieder. Ich fragte noch mal nach; komplett? Ja bitte, auch die Unterwäsche, ich muß mir die Stellen ja anschauen.
ich wusste schon jetzt, dass ich mein Rohr ausfahren würde. So ein Wuchtprumme, mit herrlichen Titten und nur dem Kittel, steh gleich splitternackt vor ihr. Schon bei dem Gedanken schießt mir das Blut in den Kolben.
Sie geht in ihr Büro und ich zieh mich aus. Mein Schwanz schwillt an und hängt dick und lang an mir runter. Jetzt wollte ich nicht mit halb steifem Schwanz gleich vor ihr stehen und blieb deshalb hinter der Wand. Sie kommt wieder rein und ruft mich, dass ich doch herkommen soll und Platz nehme. Ich also hinter der Wand vor und mein Schwanz baumelt angeschwollen beim gehen hin und her. So gehe ich auf sie zu, sie schaut auf mein Teil und dann in die Augen. Keine Reaktion bei ihr.
Ich sagte: Entschuldigen sie bitte, ich will Sie nicht belästigen. Wenn ich nackt bin und mit einer Frau alleine, wie z.B. in der Sauna, dann passiert mir das immer.
kein Sorge, sagt sie. Da sind sie nicht der Erste dem das passiert. Da habe ich schon mehr Erektionen in der Praxis gesehen. Nur noch nicht von einem so viel jüngeren Mann.
Ich mich also auf die Liege gesetzt, die mit weißen Papier ausgelegt war. Mein Schwanz lag mir fast ganz hart zwischen den Beinen auf dem Tuch und mein Piercing blitzte anscheinend raus. Denn sie sagte auf einmal, sie haben ja ein Piercing am Penis, das habe ich auch noch nicht gesehen.
Sie legte meine Hand unter eine Lupe mit integriertem Leuchtring und schaute sich das an. Dann schaute sie nach meine rechten Oberarm und lies sich anschließend zeigen, wo die Stellen an den Beinen waren. Da war einen, oberhalb vom linken Knie an der Außenseite und einen auf der Innenseite des Oberschenkels, ziemlich in der Mitte an rechten Bein. Dazu nahm sie nun ein Lupe in die Hand und rollte mit ihrem Stuhl zu meinen linken Knie, beugte sich dicht über die Stelle, dass ihre Haare mein Bein berührten. Mein Schwanz war eigentlich schon fast wieder ganz weg, fuhr aber nun wieder in volle Größe aus und das ziemlich schnell. Er war kurz davor von der Liege abzuheben, als sie ihrem Kopf hob, in die Mitte rollte . Meine Beine etwas auseinander drückte und auf die Stelle an der Innenseite des anderen Oberschenkels zusteuerte. Ich konnte sehen, wie mir kurz aufs Rohr schaute. Wie sie da so ganz nah an der Stelle mir ihrer Lupe schaute, war ihr Kopf meinen Schwanz ganz nah. Das machte mich so geil, dass er sich jetzt voll aufrichtete, steil von mir mit allen 20 cm abstand. Nur noch cm von ihrem Haar entfernt, lies ich mein Latte wippen und berührte so ihre Haare. Die ersten Tropfen standen schon auf der Eichel. Die Vorhaut hatte sich ein Stück zurück geschoben. Als sie ihren Kopf hab, berührten ihre Haare noch einmal den Schwanz.
Sie schaute auf meinen steifen, harten Schwanz und sagte: So einen gepflegte und große Erscheinung bekomme man aber nur selten zu sehen. Mein Schwanz danke es mit heftigem Wippen. Dann zeigen sie mir doch mal die Stellen an ihrem Penis, waren ihre Worte. Ich drückte meine Latte nach unten und zeigte auf den Pfefferfleck auf der Oberseite. Danke, nicht schlimmes und die andere Stelle sagte sie dann. Ich ließ meinen Schwanz los, der hochschnellte und zeigte auf die Stelle an der Unterseite. Da er frei abstand, brauchte ich nichts weiter zu halten. Könne Sie bitte das wippende Ding mal festhalten, so kann ich nichts erkennen, sagte sie zu mir, was ich auch tat. Wenn es ihnen nichts ausmacht, würde ich gerne noch mal unter die Vorhaut sehen, dass dort nicht etwas ist. Das ließ ich nicht zweimal sagen, nahm meinen steifen Schwanz, beugte mich etwas zurück und schob die Vorhaut ganz langsam zurück. Der Saft schien in Strömen aus der Eichel zu laufen, denn es bildet sich ein glänzender, nasser Film über die Eichel. Noch zweimal die Bewegung und ich spritz ab!
Sie schaute sich die Eichel von allen Seiten an und ich zog die Vorhaut immer fester zurück.
Sie erhob sich, sagte danke das war es. Ich wollte mir nur mal das Piercing ansehen. Schauen Sie, dass die Erektion verschwindet, ziehen Sie sich an und kommen Sie dann nebenan in mein Büro. Da besprechen wir den Rest.
Erektion weg? Wichsen!!!!! Abspritzen!!! Was anderes konnte ich nicht denken. Noch während Sie vor mir stand, fing ich an die Hand zu bewegen. Sie schaute noch mal hin und ging. An ihrem Büro drehte sie sich noch mal um und sah wie ich heftig und schnell meine Latte wichste und verschwand. Als dann bei ihr im Büro war, war alles ganz normal, als wenn da nichts war.

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Anal BDSM Erstes Mal

Meine Schwägerin

Meine Schwägerin
Früher durfte ich mit meinem Bruder, der 17 Jahre älter ist, und seiner damaligen Frau, sie ist 15 Jahre älter, alle 14 Tage mit in die Sauna fahren. Das hielten wir viele Jahre, bis ich etwa 17 war, bei.
Eigentlich war alles ganz normal und harmlos. Es waren schöne, entspannende Abende die ich sehr genoß.
Natürlich fand ich es von Anfang an geil, die anwesenden Frauen nackt zu sehen und versuchte auch den ein oder anderen Blick auf Titten, Po und Muschi zu werfen.
Wo konnte man das damals sonst schon haben?
Meine Schwägerin war sehr offen und unternahm daher auch keinerlei Versuche in irgendeiner Weise ihren Körper vor mir zu verbergen. Und sie hatte einen sehr schönen, erotischen Körper der mich immer ganz besonders anmachte.
Kaum sah ich sie nackt, startete mein Kopfkino die schönsten Phantasien.
Manchmal wurde ich dadurch so geil auf sie, dass es mir schwer fiel meine Erregung zu unterdrücken oder ein normales Gespräch mit ihr zu führen.
Im Nachhinein glaube ich, sie hat es genossen mich geil zu machen.
Sie hatte dunkles schulterlanges Haar. War ca. 1.70m groß, schlank mit schönen weiblichen Rundungen. Hatte wunderschöne volle, feste Titten mit sehr schönen gleichmäßigen Brustwarzen. Ihre Nippel standen eigentlich immer leicht nach oben.
Ihr apfelförmiger Po und die langen, schönen Beine waren wie extrem starke Augenmagnete für mich.
Leider rasierte sie sich damals, wie die meisten Frauen, noch nicht und so konnte ich ihre Schamlippen nur erahnen. Aber der Anblick ihres dunklen Pelz reichte aus, um mich zum Glühen zu bringen.
Ich war einfach total geil auf sie und das Bild von ihr in meinem Kopf mit den entsprechenden Phantasien reichte mir über lange Zeit als Wichsvorlage. Ja sogar, wenn ich mit meiner derzeitigen Freundin schlief, vögelte ich oft genug in Gedanken mit ihr.
Es wurde eine schöne Gewohnheit für uns, gemeinsam im Ruheraum zu liegen. Sie laß sehr viele interessannte Fantasiebücher und erzählte mir dann von den Geschichten daraus. Sie redete dann sehr leise, mit einer warmen erotischen Stimme. Es war für mich jedesmal ein erotisches Erlebnis obwohl der Inhalt der Geschichten nie etwas mit Sex zu tun hatte. Die Luft knisterte dann einfach.
Meistens lagen wir dann zueinander gedreht auf der Seite. Sie erzählte und ich lauschte ihr. Es dauerte nie lange und ich hatte einen riesen Ständer, den ich natürlich unter meinem Bademantel zu verbergen versuchte. Ich genoß dieses geile Gefühl das meinen gesamten Körper einnahm.
So war es bei jedem Saunabesuch. Es war Erotik pur.
Das Ende mit den gemeinsamen Saunabesuchen kam mit meiner ersten ernsthaten Freundin. Ich ging ab dann nur noch mit ihr alleine saunieren. Mußte aber sehr oft an die schöne gemeinsame Zeit mit meiner Schwägerin zurück denken.
Es war schon immer so, dass ich sehr gut mit ihr über alles mögliche reden konnte und besuchte sie ab und zu, wenn ich ein Problem hatte oder einfach nur so, für ein nettes Gespräch zu führen.
So auch an diesem Tag. Ich war gerade 18 geworden und ich war mal wieder auf Besuch bei ihr.
Mein Bruder war nicht zu hause, aber es war nichts ungewöhnliches, wenn ich sie alleine besuchte.
Wir redeten eine ganze Weile, als sie auf einmal sagte: Weist du noch? Damals in der Sauna, im Ruheraum. Ich hab Deine Blicke auf meiner Haut geliebt und dein Ständer blieb mir auch nie verborgen. egal wie du dich bemüht hast nicht aufzufallen. Ich war jedesmal platschnass und hab mir den Kitzler verwöhnt während ich dir die Geschichten erzählt habe. Das war so geil für mich, dass ich hin und wieder sogar dabei gekommen bin. Am liebsten hätte ich dir deinen schönen Schwanz geblasen und dich anschliesend geil gefickt. Aber ich durfte mir ja nichts anmerkenlassen! Du warst ja noch minderjährig.
Ich mußte total rot angelaufen sein und bekam kein Wort mehr raus.
Aber jetzt bist du ja 18. Ich hab jetzt auch Lust auf dich. Willst du mich auch? Wenn du nicht willst ist es ok.
Ich konnte nichts sagen. Stammelte so was wie: Ich weis nicht.
Sie nahm meine Hände, zog mich an sich ran und gab mir einen Kuß. Es ist ok, wenn du nicht willst. Ich kann es verstehen.
Doch ich will es auch! Ich sehne mich schon so lange danach.
Mir blieben immernoch die Worte im Hals stecken. Mein ganzer Körper zitterte und ich war wie gelämt.
Sie lächelte mich an, umarmte mich und küßte mich innig. dann nahm sie meine Hand, lächelte freundlich und sagte: Komm.
Sie zog mich hinter sich her ins Schlafzimmer. Ich war wie in Trance, stand in der Tür und sah ihr zu wie sie sich auszog. Ihr nackter Körper übte eine ungeheure Anziehungskraft auf mich aus. Mit ihrer Unterstützung schaffte ich es, trotz meines zitternden Körpers mich auszuziehen und wir legten uns aufs Bett.
Entspann Dich. Wir haben viel Zeit, sagte sie und begann mich zärtlich zu streicheln. Wir kuschelten zärtlich und küßten uns dabei innig. Ich genoß das Gefühl ihren warmen, weichen Körper uberall auf meiner Haut zu spüren. Langsam wurde ich ruhiger und meine Hände begannen streichelnd auf Wanderschaft zu gehen. Ihr Körper fühlte sich Klasse an.
Mein zärtliches Streicheln eregte sie und als ich ihre schönen Titten ertaste begann ihr Körper zu zucken. Ich streichelte und knetete sie sanft. Dann rutschte ich ein Stückchen runter um sie zu küssen und an ihren Nippeln zu saugen. Ihre Bewegungen dabei machten mich total an.
Ich hab schon immer gerne mit meinen Freundinen gespielt, sie gestreichelt, verwöhnt und sie durch meine saugenden und leckenden Küsse erregt. Aber so intensiv wie meine Schwägerin mein Tun genoß hatte ich es bei ihnen noch nie erlebt.
Nun streichelte ich über ihren Bauch weiter nach unten.Ihre Schenkel öffneten sich weit. Meine Finger durchkämmten ihren Pelz und mein Mittelfinger durpflügte ihre heißen Schamlippen. Sie war extrem nass. Während ich ihre geile Muschi ertaste stöhnte sie genußvollauf. Zunächst streichelte ich ihre Muschi nur. Dann schob sie mit ihrer Hand meinen Mittelfinger in ihren klatschnassen Spalt. Sie war heiß und eng und fühlte sich herrlich an. Ich fingerte sie eine ganze Zeit lang und unterbrach manchmal um ihren steifen Kitzler zu streicheln. Immerwieder tauchte mein finger tief in ihre triefende Muschi ein.
Dann wollte sie geleckt werden. Ich legte mich zwischen ihre Beine. Ein herrlicher Duft begrüßte mich. Leck sie mir gut! hauchte sie. Ich leckte und saugte ihre heiße Spalte. Umspielte den steifen geilen Kitzler und holte den Saft mit der Zunge tief aus ihrer triefenden Muschi raus.
Ich kann mich heute noch an diesen geilen Geschmack und den tollen Duft erinnern.
Zwischendurch fingerte ich sie geil.
Irgendwann setzte sie sich auf, zog mich hoch und küßte und leckte mir den Muschisaft aus dem Gesicht.
Jetzt bist Du dran. grinste sie, rutschte mit ihren Titten streichelnd über meinen Oberkörper, saugte und küßte meine Brustwarzen und ging langsam immer weiter nach unten bis sie mit dem Kopf an meinem Schwanz ankam.
Sie kniete jetzt zwischen meinen Beinen und hatte die Hände links und rechts von meinem Becken getützt.
Nachdem sie mich lächelnd kurz angeschaut hatte, sagte sie noch: mal sehen wie das schöne Teil scheckt. Und schon saugte sie meinen halbsteifen Schwanz in ihren Mund. Es dauerte nicht lange und er stand wie eine Eins.
Sie konnte sehr gut blasen. Anfangs sehr angenehm und zärtlich, dann etwas heftiger und immerwieder langsamer, wenn sie merkte, das ich kurz vorm kommen war.
Sie blies bestimmt eine 3/4 Stunde lang. Es war so geil und ich fühlte mich dabei so gut.
Jetzt will ich dich ficken! Ich muß dieses geile Teil in mir spüren und mit dir zusammen kommen, sagte sie.
Sie setzte sich auf mich und eh ich mich versah glitt mein Schwanz tief in ihre Lustgrotte. Sie stöhnte dabei leicht auf mit einem geilem Lächeln auf ihrem Gesicht.
Na? Fühlt sich meine Möse genauso geil und eng an wie die der jungen Dinger die du sonst fickst?
Sie war wirklich noch sehr eng. Ja, es ist viel geiler mit dir als mit den jungen Mädels, entgegnete ich stöhnend. Reit mich geil durch. Fick mich ganz lange.
Wir fickten zwar nur in der Reiterstellung aber es war der geilste Fick den ich bis dahin hatte.
Als sie merkte, dass ich kurz vorm Kommen war, begann sie sich zu fingern. Spritz mir alles tief rein. Ich will die volle Ladung tief in meiner Fotze spüren und mit dir kommen.
Es war so geil, dass ich nicht mehr einhalten konnte. Obwohl ich lieber noch weiter mit ihr gefickt hätte, kamen wir gemeinsam in einem sehr intesiven langem und lautem Orgasmus. Beim Abspritzen hatte ich ein Gefühl, als sauge ihre Muschi mir aktiv den Schwanz leer.
Sie sackte danach auf mich runter und blieb so noch eine Zeit lang auf mir liegen. Offenbar genoß sie, während ihr Orgasmus abklang, wie mein Schwanz sich langsam aus ihrer durchfickten Spalte zurück zog.
Wir küßten uns und kuschelten noch lange miteinander und als ich dann gehen mußte flüsterte sie mir leise ins Ohr: Schön war das. Ich hätte gerne, dass du mich jetzt öfter auch mal dafür besuchst.
Ich lächelte und freute mich über ihre Einladung der ich gerne nachkam.

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Hardcore

Das Ende einer vergeudeten Jugend Teil 4

„Was hast du ihr denn alles gezeigt?“, wollte meine Mutter wissen. „Och, nicht viel. Sie kannte sich schon erstaunlich gut in der Stadt aus.“ – „So ne Frau von Welt in unserer Kleinstadt. Hat sie dir mal erzählt, wo sie schon alles gewohnt hat, Tom?“ – „Ja, hat sie. Beeindruckend, keine Frage.“ – „Hoffentlich langweilt sie sich nicht allzu sehr bei uns.“ – „Ich hab nicht den Eindruck, dass sie sich langweilt“, antwortete ich verschmitzt.

Wieder ließ ich die Rolladen oben, aber Marion bot mir diese Nacht keine Showeinlage. Immer wieder befühlte ich in der Nacht ihren Schlüpfer und dachte an sie. Es bestand keine Notwendigkeit, mir einen runterzuholen. Ich wusste, morgen würde ich wieder auf meine Kosten kommen und meine Vorfreude war riesig. Am Vor- und Nachmittag vertrieb ich mir die Zeit mit Fernsehen. Ich zappte durch die Kanäle und begutachtete die Frauen, vor allem die älteren. Keine einzige konnte mit Marion mithalten, weil sie die genau richtige Mischung aus Erfahrung und jugendlicher Begeisterung hatte, die den meisten Menschen abgeht. Wenn es heute Abend zum Sex käme, dann wäre ich vermutlich nur in der Lage mit langem Vorspiel, Marion zum Orgasmus zu bringen. Vielleicht sogar gar nicht. Gestern hatte sie zwar einen, aber da hatten wir uns auch gegenseitig ganz schön lange vorher aufgegeilt. Ich hoffe, es wär okay, dass alles was ich zu bieten hatte meine Jungfräulichkeit und eben nicht Orgasmuswelle nach Orgasmuswelle war. Sie hatte mir aber bisher bei allem, was wir schon getan hatten, stets das Gefühl vermittelt, dass sie sich dabei wohl fühlte und auch auf ihre Kosten kam. Das hatte mich glücklich und zufrieden gemacht. Und auch wenn ich mich meist etwas ungelenk durch die Situationen manövriert hatte, war ich doch besser und selbtsicherer gewesen, als ich es selbst vermutet hätte. Das verdankte ich einzig und allein Marions unverkrampfter und entspannter Art. Sie brachte mich sogar ganz bewusst dazu, dass ich in meiner eigenen Hose ohne groß berührt worden zu sein kam. Und es gefiel ihr. Was immer heute Nacht auf mich wartete, ich wollte es genießen.

Bsssss bssss … bsss bssss … Mein Handy. Ich dachte an Marion und Marion dachte an mich: Ich hab mich noch nicht entschieden, was ich heute Abend mit dir mache. Aber ich freu mich wahnsinnig darauf, wenn du nachher vorbeikommst.
Das große Unbekannte. Mit Marion konnte alles passieren. Vielleicht hatte sie längst entschieden, mich noch über Monate mit echtem Sex hinzuhalten und vermutlich würde mir auch nur mit unseren Spielchen nicht langweilig werden. Bsss bsss … bsss bsss
Vielleicht bringst du vorsichtshalber Unterwäsche zum Wechseln mit. Ich musste laut lachen, packte dann allerdings einen Notfallrucksack, auch mit nem extra Paar Jeans, man kann nie wissen.

Ich guckte mich nach hinten hin um, bevor ich in Marions Haus ging. Ihre Haustür stand bereits einen Spalt breit offen, das hatten wir so verabredet. Ich sollte möglichst schnell hinein schlüpfen können. Wäre ja blöd, wenn meine Eltern von unserm Haus aus sehen, dass ich nicht zu einer Party gehe, sondern im Haus der attraktiven Nachbarin verschwinde. Aber es war bereits dunkel und eigentlich konnte nichts passieren. Auch sämtliche Vorhänge hingen bereits vor und einige Rolladen waren heruntergelassen. Marion würde wohl schnell den Ruf in der Nachbarschaft erwerben, einen großen Wert auf Privatsphäre zu legen. Aber es sollte mir alles recht sein. Husch husch und schon war ich ihm Haus. Ich schloss die Haustür hinter mir. Es war dunkel und still. Scheinbar befand sich Marion nicht im Erdgeschoss. Ich legte meinen Rucksack beiseite und rief nach ihr. Keine Antwort.

Dann hörte ich ein Plätschern. „Ich bin hier oben“, rief sie. Ich ging die Treppe hoch. Licht kam aus ihrem Badezimmer und Wasser rauschte. „Oh… bin ich zu früh?“, fragte ich laut. „Nein, komm rein, ich bin im Bad.“ Ich zierte mich. Warum, wusste ich nicht. Diese Frau hatte meinen Schwanz geküsst und doch zierte ich mich einfach in ihr Badezimmer zu gehen und sie womöglich zum ersten Mal komplett nackt zu sehen. Ich trat ein. Marion stand unter der Dusche. Durch den Sichtschutz der Duschtür war sie kaum zu erkennen. Aber es war klar sichtbar, dass sie Wäsche trug. Sie stand keineswegs nackt unter der Dusche. „Willst du nicht zu mir reinkommen?“ Es war eine geräumige Dusche. Mehr als genug Platz für zwei. Aber was erwartete sie? Sollte ich mich ausziehen? Sollte ich angezogen reinkommen? Ersatzwäsche hatte ich ja dabei. Ich zog mich bis auf Unterhose und T-Shirt aus, dann öffnete ich vorsichtig die Tür. Ein weißes T-Shirt und einen weißen Schlüpfer trug Marion. Ihre Nippel standen hervor, das T-Shirt war wie durchsichtig durch die Nässe. Ich trat ein und sie machte Platz unter der Brause, ich wurde auch durchnässt. Ihr Blick wanderte über meinen Körper, mein Blick blieb auf ihren Brüsten kleben. „Wollen wir wieder tanzen?“ Ich legte unwillkürlich meine Hände um ihre Hüften und sie schmiegte sich an mich an. Wir blieben auf der Stelle stehen, bewegten jedoch unsere Oberkörper rhythmisch. „Du fängst an.“, sagte sie. Ich wusste nicht, was sie meinte. „Na, mit meinem Höschen.“ Ich kniete mich vorsichtig auf den Boden. Mein Kopf war genau auf Höhe ihrer Mitte. Langsam zog ich mich mit beiden Händen ihr nasses Höschen herunter. Ich wollte ihr einen kurzen Kuss dort unten geben, aber ich traute mich nicht. Ich hatte ihr nasses Höschen in der Hand. Sie nahm es mir ab und warf es nach draußen. Es klatschte laut beim Aufprall. „Jetzt bin ich dran“, sagte sie. Sie zog mir mit viel Mühe das T-Shirt vom Kopf. Da es überall klebte, sah das nicht sonderlich erotisch aus, aber es war trotzdem aufregend. Sie hatte natürlich den Mut, mir ein paar Küsse auf die nackte Brust zu verpassen. Ich wusste gar nicht, ob ich ihr jetzt wirklich das T-Shirt ausziehen wollte. Sie sah so toll aus. Ihre langen nassen Beine, das Wasser, das ihr über die Schamhaare lief. Die großen weichen Brüste, die sich unter ihrem T-Shirt bestens abbildeten. Die harten Nippel. Aber sie erwartete es und ich tat es. Ich zog es langsam und ungeschickt nach oben. „Das ist ein sehr altes, billiges T-Shirt. Das kannst du mir auch auf eine andere Art vom Körper holen.“ Schluck. Gut, wie sie wollte. Ich begann unten, legte beide Hände an, doch es wollte nicht recht klappen. Marion küsste mich auf die Wange. Sie musste sich dafür ein wenig strecken und ihre Brüste bewegten sich. Toll. „Du schaffst das schon“, flüsterte sie. Sie hatte recht, es kostete einiges an Kraft wegen der Nässe, aber das T-Shirt riss. Sah nicht so aus wie im Film, aber gut genug.

Zum ersten Mal sah ich ihre Brüste in natura. Herrlich. Je eine Handvoll, zweifellos. Sie hingen ein wenig, aber das störte mich nicht. Im Gegenteil: ich fand das sah gut aus. Diese wundervoll proportionierte Frau kniete sich vor mir hin. Wasser lief weiterhin über unser beider Körper. Mein Schwanz schnellte aus der Unterhose hervor, als sie daran zog. Marion grinste. Auch meine Hose warf sie einfach aus der Dusche. Marion stand auf und griff hinter mich. Ihr Gesicht kam meinen ganz nahe und mein Schwanz berührte sie in der Hüftregion. Ein großer gelber Schwamm kam zum Vorschein, auf den sie jetzt Duschgel träufelte. Bei meinen Schultern fing sie an. Brust und Rücken wurden richtig gut eingeseift. Das beste Stück bekam keine Aufmerksamkeit und beschwerte sich mit leichten Bewegungen. Dann drückte sie mir den Schwamm in die Hand und drehte sich um. Ich begann ihr den Rücken einzuseifen und strich auch über ihren Po, was sie mit einem leichten Aufstöhnen goutierte. Es war gespielt – für mich. Schön. Marion drehte sich wieder um und ich seifte ihr die Brüste ein. Ihr Gesichtsausdruck blieb völlig entspannt. Sie schien eher damit beschäftigt, meinen Gesichtsausdruck zu lesen. Meine Freude muss unverkennbar gewesen sein.

Unsicher führte ich den Schwamm über ihren Bauch zwischen ihre Beine. Ein Lächeln gab mir zu erkennen, dass ich alles richtig machte. Nach ein paar Bewegungen über ihre Scham, nahm sie mir den Schwamm ab. Sie warf ihn hinter sich und lächelte. Dann drückte sie ihren Körper gegen meinen und begann sich zu bewegen. Ihre Brüste fühlten sich phänomenal an und auch mein Schwanz wurde immer mal wieder von ihrem Bauch berührt. Ab und an küssten wir uns, aber die meiste Zeit war sie damit beschäftigt, sich zu bewegen. Die Seife zwischen unseren Körper machte das zu einer geschmeidigen Angelegenheit. „Umdrehen“, wie sie mich. Ihre Brüste rutschten jetzt über meinen Rücken und ich spürte, wie ich immer geiler wurde. Ein paar Küsse in meinen Nacken gabs obendrein. Dann drehte sie mich wieder um und sagte: „Keine Dummheiten, klar?“ Ich nickte.

Sie drehte mir den Rücken zu und schob ihren Po unter meinen Schwanz. Ihre weiche, weiße Haut brachte mich um den Verstand. Es war nicht die Art von Bewegung, die darauf ausgerichtet war, mich zum Spritzen zu bringen, aber es war ein intensives Gefühl, das ich sehr genoss. Ich verstand, was sie mit Dummheiten gemeint hatte. Wenn ich etwas in die Knie ginge und sie sich so bewegte, gäbe es einen Kontakt zwischen uns, den es so noch nicht gegeben hatte und von dem ich mich fragte, ob er heute zu Stande käm. Doch zumindest meine Hände brachte ich jetzt ins Spiel und griff ihr von hinten an die Vorderseite. Ich streichelte sie. Zunächst traute ich mich nur, den Bauch zu streicheln, doch meine Hände fuhren unwillkürlich höher. „Gerne“. Sie gab ihr Einverständnis. Ich hatte ihre Brüste schon einmal in der Hand gehabt, allerdings hatte sie da noch einen BH angehabt. Jetzt war das eine völlig andere Angelegenheit. Durch die Seife rutschten meine Hände in jeden erdenklichen Winkel ihres Oberkörpers und ich traute mich auch meine Finger ab und an über ihre Nippel zu bewegen. Dieser Abend fing perfekt an. Der kleine Tom schloss sich dieser Meinung an. Marion drehte sich wieder um und nahm meine Hände. Sie führte beide gleichzeitig zwischen ihre Schenkel. Genuss. Genuss für mich. Genuss für sie. Genuss für alle. Ich drang nicht mit den Fingern in sie ein, sondern streichelte von oben nach unten. Ich merkte, wie nach und nach ihr Kitzler dabei etwas größer wurde. Ich ging davon aus, dass ich alles richtig machte, wenn sie nichts sagte. Leise Stöhner gab sie bereits von sich, doch dann schüttelte sie den Kopf. Die Seife war mittlerweile von unseren Körpern abgewaschen und sie drehte den Wasserhahn zu. Ich seufzte. Sie guckte mich auffordernd an. Sie schien ausdrücken zu wollen: Ich geb dir mehr, als du jemals hattest, also beschwer dich nicht. Sie hatte ja so recht.

Wir tropften ihr Badezimmer voll, als wir aus der Dusche traten. Sie nahm sich ein Handtuch und begann, mich trocken zu rubbeln. Ich tat danach das gleiche mit ihr. Beim Trocknen ihrer Beine ging ich wieder in die Knie und genoss es, ihrer intimsten Stelle so nah zu sein. Wir waren beide trocken und Marion hielt mir nun meine Boxershorts von gestern hin – frisch gewaschen. Ich zog sie an. „Und wo ist mein Höschen?“ – „Unter meinem Kopfkissen. Sollte ich es flicken?“ – „Nein, aber du kannst es mir bei Gelegenheit mal wieder mitbringen.“ – „Oh“, ich war enttäuscht. „Du bringst es einfach rüber, wenn du es mal kräftig vollgewichst hast. Dann leck ich es sauber.“ Uoh. Das war schon fast zu viel für mich an Schweinereien, aber ich grinste und Klein-Tom reckte sein Köpfchen eh immer noch gen Himmel und beulte aufs Neue meine grau, weiß gestreifte Boxershorts aus. „Du gehst schon mal ins Schlafzimmer und legst dich aufs Bett. Ich komm gleich nach. Deck dich gut zu, damits dir nicht zu kalt wird.“ Mich nur mit Boxershorts bekleidet in ihr Bett legen: Schön.

Ich legte mich sehr mittig in ihr großes komfortables Bett und deckte mich zu. Es war warm und angenehm. Doch dann überkam mich ein Schreck. Ich hatte erneut vergessen, Kondome zu besorgen oder zumindest mal mit ihr über das Thema Verhütung zu sprechen. Wie unvernünftig Dauergeilheit einen machen kann. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie kam. Ich überlegte, ob ich das Thema ansprechen sollte. Doch was erwarte ich? Es war doch gar nicht klar, was Marion vor hatte. Vermutlich käm es gar nicht zum Sex. Aber würde ich im Falle das doch, den Mut und die Vernunft haben, es kurz vorher noch anzusprechen? Ich verließ mich drauf.

Marion kam ins Schlafzimmer und war zu meiner Überraschung angezogen. Sie trug ein einteiliges schwarz-weiß gemustertes Kleid. Sie hatte darin ein üppiges Dekolletee. Aber sogar einen BH hatte sie wieder an. Ich glaub, um Verhütung musste ich mir heute wohl keine Sorgen machen. Untenrum war das Kleid sehr kurz. Sie hatte darin wahnsinnig lange, sinnliche Beine. Das gefiel mir. Ja sogar Schuhe trug sie, high heels. Deswegen wirkte sie so riesig. Insgesamt sah sie fast ein wenig nuttig aus, wenn ich das so sagen darf, aber irgendwie rettete ihre natürliche Eleganz das Outfit. Kann aber nicht jeder tragen. Marion sprach kein Wort, kam aber ganz nah ans Bett ran und zog die Bettdecke beinahe schon mütterlich zurecht. Was würde denn jetzt passieren? Sie glättete die Decke vor allem im Bereich rund um meinen Ständer, so dass eine leichte Erhöhung zu sehen war, in der sonst stramm gezogenen Bettdecke. Dann schaute sie mich eindringlich an.

Plötzlich drehte sie sich herum. Ihr Kleid ließ die Schulterpartie frei und auch der obere Teil des Rückens war zu sehen. Hinter ihrem Hals ging eine Schleife zusammen, die, wenn man sie öffnete, wohl ihren kompletten Oberkörper preisgäbe. Marion setzte sich neben mich auf die Bettkante und beugte sich vor. Ihr Ausschnitt faszinierte mich, obwohl ich ja jetzt genaustens wusste, wie es darunter aussah. Doch ich wollte ihre Brüste wieder und wieder nackt sehen und gerade im Moment blieb mir das verwehrt. Ihre rechte Hand strich jetzt immer wieder über die Bettdecke und zog immer kleinere Kreise um die Erhöhung. „Sex ohne Liebe ist für dich also wirklich kein Problem?“ – „Nein.“, antwortete ich bestimmt. Durch Verändern ihrer Sitzposition war es Marion jetzt möglich ihr Dekolletee ganz nah an mein Gesicht zu bringen. „Hat dir gefallen, wie ich nackt aussehe oder bin ich dir doch zu alt?“ – „Du bist phantastisch. Deine Haut fühlt sich so weich und warm an und deine Brüste … ich hab noch nie soviel Spaß gehabt, etwas anzufassen.“ Marion lachte und drückte mir jetzt regelrecht ihre Brüste ins Gesicht. Irgendwie schaffte sie es auch soweit vorgebeugt noch eine Hand an meinen Schwanz anzulegen. „Du willst von mir gevögelt werden?“ Mein „Ja“ ging in ihren Brüsten unter. Marion schwang ihren Körper über den meinen und setzte sich genau auf meine Brust. Mir blieb beinahe der Atem weg, aber es war auch sehr erregend. Ihre Oberschenkel spannten sich seitlich von meinem Gesicht. Wenn ich mich etwas besser hätte bewegen können, hätte ich sie geküsst. Ihr kurzes Kleid war schon etwas nach oben gerutscht. Erneut trug sie schwarze Spitzenunterwäsche. Ganz langsam robbte sie sich nach vorne. Brust, Hals, Kinn, Gesicht. Ihr schwarzes Höschen war alles was ich noch sah. Ich küsste es unaufgefordert. Es roch wieder süßlich und mein Schwanz lukte vermutlich schon aus der Boxershort hervor. Ich verlieh meinen Küssen auf ihr Höschen mehr und mehr Druck. Die kleine Spur an Haaren zeichnete sich bereits ab.

„Ich hab dir schon gesagt, dass ich dich vermutlich genauso sehr will, wie du mich. Das hab ich auch so gemeint.“ Sie drückte ihr Höschen gegen meinen Mund und stöhnte kurz auf. Die Bettdecke spannte sich zu sehr, als dass ich meine Arme hätte befreien könnte. Ich war ihr quasi ausgeliefert. Eine Hand schob sich jetzt zwischen meinen Mund und ihr Höschen. Sie zog das Höschen beiseite. Instinktiv streckte ich meine Zunge aus und bewegte sie, so gut ich es vermochte. „Immer wieder hab ich dir auf den Hintern gestarrt, als du hier durchs Haus liefst. Ich hab drüber nachgedacht, wie es wäre, dich zu küssen. Als du mein Bett zusammengebaut hast, hab ich nur gedacht, dass ich noch nie einen Mann ans Bett gefesselt hab, es mit dir aber gerne mal probieren wollte.“ Mein Zungenkreisen hörte kurzzeitig auf. „Keine Panik, nicht heute. Du machst das übrigens gut … Als ich mit dir getanzt hab am ersten Abend, da hab ich gewollt, dass er dir schwillt. Ich hätte etwas empört getan. Vielleicht sogar gedroht, es deinen Eltern zu sagen … Du wärst bereit gewesen eine Menge für mich zu tun, damit das nicht passiert. Ich hätte dich nur darum gebeten, mir deinen Ständer zu zeigen und dich dann nach Haus geschickt. Und am nächsten Tag hätte ich schon Mittel und Wege gefunden, damit er dir wieder steif wird … … Aber dann wurde mir klar, dass es mich umgekehrt viel mehr erregen würde. Wenn DU mich um jeden Preis haben wollen würdest. Du hast ja auch immer wieder mal deine Blicke gleiten lassen. Das hab ich schon gemerkt. Als wir dann zusammen Wein tranken, hatte ich die Hoffnung aber schon wieder aufgegeben. Mir war klar, dass ich mich eigentlich nichts von alldem trauen würde. Ich bin so viel älter als du. Dass du mich wirklich attraktiv findest, hat mich dann umgehauen. Da konnt ich nicht anders als mit dir zu spielen. Ich wollte es so lange wie möglich herauszögern. Doch vielleicht bin ich schon viel zu geil auf dich? Vielleicht hab ich auch nur Angst, dass dir schon am Montag ein Mädel deines Alters schöne Augen macht. Ich weiß es nicht. Aber ich denke wirklich darüber nach, es jetzt heute Abend mit dir zu treiben.“

Meine Zunge war wie hypnotisiert weiter gekreist. Ich spürte, wie Marion immer feuchter wurde. Ob wegen mir oder wegen ihrer eigenen Ausführungen, das wusste ich nicht. Was ich jetzt erwidern sollte, wusste ich auch nicht. Doch meine Zunge schob sich ganz von allein tiefer in Marions Spalte hinein. Sie stöhnte auf. Es schmeckte atemberaubend süß und mir rann ihre Feuchtigkeit über die Zunge in den Mund. Doch Marion setzte ab und schob auch ihr Höschen wieder in Position. Vorsichtig kletterte sie zurück. Meine Lanze piekste sie dabei kurz in den Po. Sie setzte sich darüber hinweg und nahm genau vor der Erhöhung Platz. Ihre rechte Hand prüfte meinen Prügel. Da müsste man nicht weiter Hand oder Mund anlegen, um ihn in Bereitschaft zu versetzen. Das war ihr auch klar. Wieder näherte sich ihr Dekolletee meinem Gesicht. „Du machst dir vermutlich gar keine Vorstellungen davon, wann ich das letzte Mal so feucht war. Die Frage ist, wie sehr du es willst, Tom.“ Ihr Bauch berührte meinen Schwanz. Ihre Brüste sahen unglaublich verführerisch aus und sie knabberte wieder an ihren eigenen Lippen. Die Bettdecke war durch ihr Hin- und Hergerutsche jetzt so verschoben, dass ich meine Arme befreien konnte. Ich wollte ihre Hüften umfassen, doch sie kam mir zuvor und drückte meine Arme nehmen meinen Kopf, dann beugte sie sich vor und wir küssten uns heftig. Mittlerweile war es wohl einer ihrer Oberschenkel, der Druck auf mein bestes Stück ausübte. Marion legte einen Zeigefinger auf meine Lippen und wies mich, still zu sein. Sie setzte ab und zog die Bettdecke runter. Ganz genau bis unter mein Gemächt. Dort zog sie die Kante wieder straff und schob sie mir direkt unter die Eier. Dabei stand da schon alles enorm unter Druck. Wieder wölbte sich alles so, dass mein Schwanz durch die aufknöpfbare Öffnung meiner Shorts schon zu sehen war. Er schob sich quasi mit aller Macht zwischen den Knöpfen hindurch. Marion griff behände den Bund der Unterhose und schob sie über meinen Schwanz. Es bestand jetzt etwas weniger Druck, aber ganz freigelegt war er noch nicht.

Wieder schwang eins von Marions Beinen durch die Luft und sie saß wieder auf mir drauf. Ihr schwarzes Höschen war für meinen Schwanz schon fühlbar. Marion schob ihr Kleid hoch. Es fehlten vielleicht noch zwei Handgriffe. Einer an ihrem Höschen, einer an meiner Shorts, dann wäre alles in Position. Ihre Brüste quillten beinahe aus ihrem Kleid. Wie konnte man so einem Anblick widerstehen? Aber da war ja noch was: „Warte Marion, warte!“ Ich klang beinahe panisch. „Ich hab kein Gummi dabei.“ Sie lächelte mild und küsste mich. „Das passt zu dir, dass du daran denkst. Schwängern kannst du mich definitiv nicht.“ Sie wirkte etwas betrübt, als sie das sagte. „Und für dich ist es das erste Mal, da wirst du wohl kaum was haben, wo ich mich anstecken könnte. Und für mich ist es auch das erste Mal…“ … … hä? „… seit sehr, sehr langer Zeit, dass ich mit einem Mann schlafe. Glaub mir, wir sind geschützt. Die Frage ist aber, ob du willst, dass wirs treiben, Tom?“

Mein Blick ging wieder in Richtung ihrer Brüste und ihrer Haare. Ich lächelte. Marion schob ihren gesamten Körper etwas zurück. Ich spürte direkten Druck auf meiner Spitze. Dann machte sich ihre Hand ans Werk, meinen Schwanz freizulegen und ihr Höschen etwas zu Seite zu ziehen. Ich wusste, dass es mich geil machen würde, mit ihr zu vögeln, wenn sie noch etwas anhatte, und es war, als hätte sie es auch gewusst. Ich spürte die Feuchtigkeit an meiner Eichel. Es war so, als tropfte es aus ihrer Höhle auf mich herab. „Kannst du das fühlen?“ Ich nickte. „Wir wollens beide. Wir brauchens beide. Aber ich werd nicht anfangen, ohne dass du es sagst.“ Marion huschte mit ihrer Hand durch meine Haare. Ich wusste, wenn sie jetzt ihre Position nur ein ganz klein wenig nach hinten verlagert, wäre ich keine Jungfrau mehr und das wollte ich ja auch nicht mehr sein. Aber die Zuckungen meines Penis verrieten mir, dass ich es kaum lange durchhalten würde, wenn sie mich ritt. „Und wenn ich direkt komme?“, fragte ich. „Was soll dann sein?“ – „Ist das nicht unfair dir gegenüber?“ – „Kommt drauf an. Wirst du mich noch ein wenig lecken, wenns dir zu schnell kommt?“ – „Ja.“ – „Na, dann.“ Widerstand. Links wie rechts, aber eindeutig eine Öffnung in der Nähe, in die man aufgrund der Feuchtigkeit schnell reinflutschen könnte. Meine Spitze war schon ein wenig drin, das konnte ich spüren. Marion stöhnte auf. „Du musst es nur noch sagen, Tom.“ Bei mir lief schon etwas Saft aus, das merkte ich deutlich. „Ich will …. ich will … ich will, dass wir es treiben, Marion.“

Marion rutschte zurück, ihre Augen schlossen sich, sie biss sich auf die Lippen. Für mich war es kurz fast ein bisschen schmerzhaft, dann war es wohlig warm und feucht. Sie war enger, als ich es mir vorgestellt hatte. Ich dachte nur junge Frauen wären eng. Aber sie hatte gesagt, ich wär ihr erster Mann seit langer Zeit. Mann hatte sie gesagt. Ihre Brüste rutschten vor mir hin und her. Ich schaffte es, eine meiner Hände auf ihrem Bein zu platzieren. Sie dort zu berühren war schön. Es war, als wären sämtliche Muskelregionen unseres Körpers auf Höchsttemperaturen. Marion stützte sich jetzt mit ihren Armen auf meiner Brust ab und machte Stöhngeräusche. Entweder um mir zu gefallen oder vielleicht sogar vor wirklicher Erregung. Sie machte das phantastisch. Immer wieder rutschte sie bis ganz oben an meine Spitze, dann rutschte sie wieder runter. Mal machte sie das langsamer, mal schneller und heftiger. Es gefiel mir, wenn sie ihr ganzes Gewicht reinlegte. Ich selbst bemühte mich, mein Becken wenigstens ein wenig zu bewegen, doch ich hatte Angst, dass es dann noch schneller vorbei sein könnte. Ich versuchte mir jede Bewegung einzuprägen, um dieses Erlebnis nie wieder zu vergessen: Ihre wippenden Brüste, ihr vor Lust vergehendes Gesicht, das nach oben verrutschte Kleid, der leichte Druck, den das zur Seite geschobene Höschen auf meinem Schwanz ausübte.

Marion nahm jetzt die Hände von meiner Brust und setzte sich mehr senkrecht auf mich drauf. Waren ihre Bewegungen bisher immer vertikal gewesen, bewegte sie sich jetzt seitwärts. Das fühlte sich toll an und es ward mir, als würde ich so nicht so schnell kommen. Jetzt stöhnte ich selber sogar ab und an vor Erregung auf. Das kannte ich vom Masturbieren nicht. Ich fasste mit meinen Händen an ihre Brüste und Marion reagierte prompt, indem sie die Schleife in ihrem Nacken öffnete. Jetzt konnte ich immerhin schon direkt den BH anfassen und Marion fummelte hinter ihrem Rücken, um auch den zu verlieren. Als es ihr gelang, sprangen mir ihre harten Nippel förmlich entgegen. Ihre großen Brustwarzen schienen rot geworden vor Erregung und je nach Heftigkeit von Marions Bewegungen wippten ihre Titten reizend hoch und runter. Marion drückte ihr Kreuz durch und zog das Kleid hoch. Sie wollte, dass ich sehe, was da unten vor sich ging und es sah sehr erregend aus. Wann immer mein Schwanz zu sehen war, schimmerte er vor Feuchtigkeit und Marions Schamlippen schienen extra groß. Ich schob meine Hand mal kurz an Marions Muschi und ich konnte deutlich fühlen, dass wir beide unglaublich heiß gelaufen waren. Vielleicht gab es sogar eine Chance, sie zum Orgasmus zu bringen, wenn ich nur lang genug durchhielt.

Doch ich merkte, dass mein Schwanz schon mächtig pochte und zuckte. Ich überlegte, ob ich Marion zu verstehen geben musste, wann ich kam. Aber sie hielt inne und fühlte mit ihrer Hand meinen Schwanz. „Oh. Wow.“, keuchte sie. Plötzlich umfasste sie meinen Schwanz ganz heftig mit ihrer Hand weit unten, während die obere Hälfte weiterhin in ihrer Muschi steckte. Ich spürte einen Strom aus der Tiefe emporsteigen, doch er schaffte es nicht, Marions Druck zu überwinden. Nur ein paar wenige Tropfen schafften es wohl an die Oberfläche. Lautes Stöhnen von uns Beiden. „Nur noch kurz“, sagte sie, „nur noch ganz kurz, bitte.“ Sie begann, sich wieder auf mir zu bewegen. Wieder biss sie sich heftigst auf die Lippen. Sie fiel geradezu nach vorne, stützte sich aber noch rechtzeitig mit den Händen auf meiner Brust ab. „Ah, aaaah, aaaaaaah.“ Lauter wurde sie, immer lauter.

Aber ich spürte deutlich, dass ich nicht mehr konnte. Ich musste dem Druck nachgeben, es zog schon wieder so unangenehm in der Tiefe. Ich spritzte ab und zwar gewaltig. Marions kleiner Trick hatte nur kurz vorgehalten und die Heftigkeit meines Ergusses noch erhöht. Leichte Schmerzen überkamen mich, denn Marion bewegte sich weiter mit immenser Heftigkeit auf meinem Schwanz. Wenn ich beim Masturbieren kam, hörte ich immer sofort auf mit allen Bewegungen, doch hier entzog sich das jetzt meiner Kontrolle und es war kurzzeitig unangenehm. Aber plötzlich merkte ich, wie sich bei Marion da unten alles zusammenzog. „Aaaah.“ Ihr Kopf lag direkt neben meinem und sie stöhnte mir laut ins Ohr. „Beweg dich noch ein bisschen“, bat sie mich. Ich bemühte mich. Immer lauter stöhnte sie und es wurde immer schwieriger, meinen Schwanz in ihr zu bewegen, obwohl er noch hart genug war. Dann entspannte sich alles schlagartig, ein letzter Schwall an Feuchtigkeit durchspülte das Lager meines kleinen Soldaten. Und Schmerz traf mich. Marion hatte mich leicht ins Ohr gebissen. „Oh, wie geil …“, stöhnte sie. Ich begann ihr über den Po zu streicheln, während ich wartete, dass sie wieder zu Sinnen kam. „Tut mir leid, dass ich zu früh gekommen bin“, entschuldigte ich mich. Marion biss leicht in mein Ohrläppchen. „Red keinen Blödsinn. Das war phänomenal.“ Sie übertrieb vermutlich. Für mich war es tatsächlich phänomenal gewesen. Ich glaub sie empfand soviel Lust, weil sie tatsächlich lange keinen Sex mehr gehabt hatte vorher. Wir hatten ja nicht einmal die Stellung gewechselt. Aber gespielt war es wohl nicht, dafür hatte sich zu viel Feuchtigkeit an meinem Schwanz angesammelt. Er war schon etwas erschlafft, als sie ihn freigab. Meine und ihre Feuchtigkeit hingen vereint an ihm dran. Marion und ich guckten beide fasziniert auf mein bestes Stück. Marion wies mich, mich nicht zu rühren. Sie schwang ein Bein über mich und schob so ihre Muschi in die Nähe meines Mundes. Ihr eigener Oberkörper ging runter, so dass sie mit ihrem Mund ganz nah an meinen Schwanz kam. Ich spürte erneut Wärme. Aber eine andere Art von Wärme, nachgiebiger, weniger eng und nicht so fordernd. Sie hatte ihn nur ganz kurz im Mund gehabt, aber es hatte mir gefallen, wie sich das angefühlt hatte. Mit einem harten Schwanz wär das bestimmt sehr geil gewesen. Jetzt setzte ich meine Zunge an ihre Spalte. Sie musste sich wieder etwas zurück bewegen, damit das funktionierte. Es war süß, wie ich es ja schon kannte. Aber alles in allem etwas dickflüssiger als mir bis dahin vertraut. Es schmeckte geil, aber Marion setzte wieder ab. Es war nicht nötig, dass ich sie noch weiter bearbeitete. Sie war gekommen, ich war gekommen. Nicht ganz synchron, aber daran kann man ja noch arbeiten. Sie legte sich neben mich und kuschelte sich an mich. Ihre Bettwäsche würde sie morgen früh wechseln müssen, aber das war es wohl wert gewesen.

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Entführung oder Verführung? 2.Teil

Ich habe die Wahl, einen oder vielleicht auch mehrere Tage Urlaub und jeder Tag ist ein Jahr voller Sex?

“Ich komme mit euch” sagte ich, jedoch mit nicht ganz so festen Stimme, wie ich gehofft hatte. “Gute Wahl,” meinte Maschka, “Für wie lange möchtest Du uns denn begleiten? Die Zeit ist günstig, es ist Freitag, vor Montag brauchst Du nicht zurück auf arbeit sein, was bedeutet das Du mindesten 2 Tage hast.”
“Ich werde mir den Montag auch noch frei nehmen, wenn ihr mir erlaubt mich bei meiner Chefin abzumelden?” fragte ich.
“Kein Problem.” Meinte Sybyll. “Mach nur keine dummen Sprüche, wenn du telefonierst!”
Ich ging zum Visifon, warum die Menschheit beim Bildtelefon immer noch vom “telefonieren” sprach, ist wohl nur schwer zu verstehen. Ich benutzte diesen altertümlichen Ausdruck dennoch, auch wenn ich mein Gegenüber dabei sehen konnte.
Schnell war die Nummer des Büros eingegeben. Es schellte 2x dann kam das etwas reserviert wirkende Gesicht meiner Chefin. Ohne zu warten spulte der AB seinen Text herunter. Als er endete fasste ich mich kurz: “Hier ist Michelle Sandiago, ich nehme mir für Montag einen Tag Urlaub als Ausgleich für die zuletzt geleisteten Überstunden. Ich werde die Zeit nutzen und nicht erreichbar sein, also versuchen sie erst gar nicht. Ich melde mich Dienstagmorgen zurück. Auf wieder sehen.” Ich unterbrach die Verbindung.

“Okay,” brummte Sybyll, “Maschka hat dir im Bad was vorbereitet, ich werde mich hier um alles weitere kümmern, am besten gehst du zu ihr.”

Ich ging ins Bad, wo mich Maschka erwartete: “Wir müssen dich so weit es diese unsterile Nasszelle zulässt säubern. Ich habe hier spezielle Seife sowie Hilfsmittel um auch intimere Zonen zu reinigen. Ich würde vorschlagen, du gehst erst auf Toilette und erledigst was du kannst. Im Anschluss solltest du dich so gut es irgend geht säubern. Vertrau mir, wenn ich dir sage, das es für lange Zeit das letzte mal sein wird, das du eine Toilette benutzen wirst können. Möchtest du, das ich dir helfe?”
“Nein, danke für das Angebot, aber ich denke, das schaffe ich auch alleine.” Sagte ich ihr und beobachtete, wie sie das Bad verließ.
Ich setzte mich auf die Toilette und erledigte, was zu erledigen war. Dann zog ich auch den Rest meiner Sachen aus und warf sie achtlos auf den Boden, als es an der Badtür klopfte. “Was ist, ich bin noch nicht so weit!” rief ich. Eine dumpfe Stimme antwortete, dabei war nicht auszumachen, wer von den Beiden es war “Du brauchst nichts anzuziehen, komm einfach nackt in das Wohnzimmer!”
“Okay!” rief ich zurück und ging unter die Dusche. Auf der Ablage lagen einige Gegenstände, die ich noch nicht gesehen hatte, andere waren mir jedoch vertraut. So die Intimdusche, die anstelle des Brausenkopfes auf den Schlauch geschraubt wird und mit der man dann seine Scheide waschen kann.
Die anderen Gegenstände dienten wohl ähnlichen Zwecken, zumindest ließ das die Form erahnen.
Egal, ich genoss die Dusch auf das ausgiebigste und reinigte mich, wie gewünscht.
Als ich fertig war stellte ich auf Warmluft zum trocknen und aalte mich im warmen Luftstrom.
Als ich trocken war trat ich nackt in das Wohnzimmer, wo es sich die beiden gemütlich gemacht hatten. Auf der Erde vor dem niedrigen Wohnzimmertisch lag ein nicht näher zu identifizierendes etwas und über eine Sessellehne hingen unförmige und riesig wirkende Kleidungsstücke.
“Da ist sie ja endlich!” stöhnte Sybyll, die es im Gegensatz zu Maschka wohl sehr langweilig geworden war.
“Für den ersten Teil der Reise müssen wir dich leider ein wenig verpacken,” eröffnete Maschka das Gespräch. “Wie ich schon sagte reagieren die Ferlisyntaner allergisch auf die direkte Berührung durch andere Rassen.”
Sie deutete auf das, undefinierbare Ding am Boden. “Komm her, wir helfen dir natürlich, heb das Bein.”
Ich ging zu dem undefinierbaren Ding am Boden, je näher ich kam, desto deutlicher und stärker wurde der Geruch von Latex. Ich bekam eine Gänsehaut und blieb kurz vor dem Haufen stehen.
Sybyll und Maschka knieten sich hin und ich hatte die Möglichkeit mich an Maschka festzuhalten. Wir ein elektrisches Kribbeln fühlte in meiner Hand, als ich die glatte, aber warme Oberfläche ihrer Latexhaut berührte.
Während ich noch dem Gefühl nachspürte begannen die beiden meinen Fuß in eine Latexöffnung zu zwängen. Langsam umschloss das Latex meinen Fuß und die beiden schoben den Rest höher zu den Waden.
Ich schaute runter und sah, das noch etwas an den Sohlen hing, was ich aber nicht so genau erkennen konnte.
“Jetzt das andere Bein” sagte Maschka.
Die Prozedur wiederholte sich.
Dann zogen die beiden diese Latexhaut immer höher. „Jetzt kann es etwas unangenehm werden, wenn Du dich entspannst geht es um so besser.“ Brummte Sybell.
Ich versuchte ganz locker zu sein, erschrakell, die hinter mit stand aber dennoch, als sich etwas in meine intimsten Eingänge bohrte. Nicht nur in meine Muschi, auch in meinen Anus bohrte sich etwas mit sanftem Druck von den beiden. Nicht sehr unangenehm, nur etwas überraschend.
Immer tiefer bohrten sich diese beiden Fremdkörper in mich. Als mein innerer Schließmuskel und mein Gebärmutterhals getroffen wurden, zuckte ich doch etwas zusammen.
„Gleich vorbei.“ Meinte Maschka.
Und wirklich, es war noch leicht unangenehm, aber es war auszuhalten.
„Hände jetzt hier rein“ Ich wußte nicht genau, wer die Anweisung gab, denn ich war noch viel zu sehr mir mir selbst beschäftigt. Also steckte ich die Hände in die mir dargebotenen Öffnungen.
Es war schon seltsam, wie ich so runter sah. Das ganze schien eine Art Ballon mit einer inneren Kammer zu sein, in die die beiden mich verpacken wollten.
Egal. Ich hatte zugestimmt, nun werde ich ertragen müssen, was immer die beiden auch mit mir anzustellen beabsichtigten.
Sie stülpten die Latexarme über die meinen und ich rutsche mit den ganzen Arm mühelos hinein, bis in den einzelnen Fingern.
Die Luft entweichte etwas geräuschvoll, aber das war schon ganz OK so.
Nun hing nur noch die Gesichtsmaske vor mit herunter, zusammen mit einem undefinierbaren etwas, was ich nicht so recht erkennen konnte.
Sybell, die hinter mir stand, zog einen Reißverschluß nach oben, wodurch der Teil meiner Körper, der unterhalb meines Kopfes war, in eine enganliegende Latexhülle verschossen wurde.
„Es wird noch einmal etwas unbequem,“ mahnte mich Maschka, „leg den Kopf leicht zurück und öffne Mund und Augen, das ist ganz wichtig.“
Ich tat wie mir geheißen und nahm die gewünschte Position ein. Von da an ging es blitzschnell.
Etwas drücke sich in meinen Mund und Nase, gleichzeitig presste sich was auf meine Augen. Der Versuch, die Augen zu schließen misslang kläglich, ebenso wie meinen Unmut durch lautes schimpfen kund zu tun, denn im selben Augenblick schloss Sybell den Reißverschluss vollends und ich war eingeschlossen.
Panik ergriff mich, als es laut zischte.
Meine Eindringlinge in allen Körperöffnungen blähten sich auf. Ich hatte den Eindruck, ich müsse platzen, als mein Anus und mein Unterleib immer weiter aufgepumpt wurden. Dabei wuchs auch der Knebel in meinem Mund immer weiter an, bis er meinen ganzen Mundraum, bis hin in den Rachen und meine Wangen blähte. Gleichzeitig bekam ich durch die Nase nur wenig Luft, denn irgendetwas behinderte mich beim Atmen.
Die beiden hielten mich fest, bis ich zur Ruhe gekommen war.
In meiner Nase steckten so etwas wie Filter, teilten sie mir mit und ich solle möglichst ruhig atmen. Was dann auch zu einer Besserung führte. Das ich meine Augen nicht mehr schließen konnte, selbiges mir jedoch keine Schwierigkeiten bereitete, registrierte ich erst gar nicht.
Die beiden steuerten mich durch den Flur in Richtung Tür. Ich versuchte mich kurz zu sträuben, was mein derzeitiger Zustand jedoch kaum zu ließ.
Ich erschrak auf heftigste, als ich im Flur einen Blick auf mich im Spiegel erhaschen konnte. Aufgebläht wie eine Person, die einen Replikatorunfall hatte, wirkte ich grotesk. Wenigstens hatte ich ein, wenn auch ein geschmackloses, Kleid an.
Die Sicherheitssperren waren schnell beseitigt und die beiden drückten mich in Richtung des 0-Gravitationsaufzuges.
Dabei war meine Verkleidung der Größe des Zuganges genau angepasst. Die beiden drückten mich hinein und verpassten mir einen Schups, der mich nach oben, in Richtung Dach beförderte. Schnell waren beide wieder an meiner Seite und steuerten meinen Flug.
Auf einmal ein Schatten, ich erschrak, wenn mich jemand so erkennt?
Es war ein mir unbekannter Bewohner des Hauses, der sich nur einmal noch kurz zu uns umdrehte, dann jedoch schnell Richtung Lobby davon sauste.
Innerlich atmete ich durch.
Oben angekommen beförderten die beiden mich wieder hinaus und führten mich auf das Dach.
Maschka hielt auf einmal einen Stab in der Hand und streckte in Richtung Himmel.
Ich wollte sehen was passiert, als es auf einmal fürchterlich hell wurde. Ich fühlte etwas wie einen Schlag gegen meinen Kopf, dann wurde es dunkel, wie lange, das wusste ich nicht.

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2. Arschfick im Wald mit Ehestute

Ich sollte ihn bald im Wald wieder antreffen.
Ich kam jetzt öfter auf diese Lichtung, auf der ich meinen ersten dreckigen Arschfick erleben durfte.
Ein paar Wochen danach hatte ich Glück: Ich schlich mich leise an die Lichtung heran und merkte schon, daß ich nicht alleine im Wald war. Ich hörte ein Grunzen und Stöhnen. Dann sah ich die Ursache dieser geilen Geräusche. Mein Nachbar, diese verkackte Arschficksau vergnügte sich mit einer nackten Schlampe auf dem Waldboden. Sie war nicht gerade fett, aber hatte doch schon einige Speckrollen aufzuweisen. Das Beste an Ihr waren aber ihre herabhängenden Fetteuter. Die Beiden vergnügten sich bei einem deftigen Fick.
Bei diesem Anblick schwoll mein Schwanz sofort auf die richtige Kampfgröße an und ich konnte ihn nicht mehr in der Hose behalten. Sofort begann ich ihn langsam zu wichsen. Ich muß wohl auch ein paar geile Brunzgeräusche von mir gegeben haben.
So ganz bei der Sache waren die Beiden aber wohl doch nicht, denn ich wurde sofort entdeckt.
Der Kerl verlangte von mir, daß ich sofort ganz nackt auszog. Er hatte etwas sehr Bestimmendes und ich gehorchte sofort.
Ich mußte mich auf den Waldboden legen und die Frau legte sich so auf mich, daß ihre Speckfotze direkt über meinem Gesicht war. Die alte Sau hatte sich wohl ein paar Tage nicht gewaschen, denn ich bekam einen Duft in die Nase, der so roch als wenn ich eine Dose Ölsardinen geöffnet hätte. Herrlich.
Auch ihr Arschloch wies noch einige Kackspuren auf.
Ich bekam die Anweisung eine gründliche Zungenreinigung an ihren versauten Spalten durchzuführen.
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und fing sofort an mit der Arbeit.
Ich merkte, daß die alte Specksau daran gefallen fand. Denn die wand sich und drückte mir mit ihrem Arsch fast die Nase zu.
Der Kerl war bisher tatenlos gewesen. Bis ein paar langsame Wichsbewegungen an seinem Schwanz, der nun wieder zur vollen Größen angeschwollen war. Die Arschrosette der Alten war durch meinen Speichel ganz feucht und glänzte verführerisch. Ein unwahrscheinlicher Anblick bot sich mir. Über mir die Fettfotze und das Arschloch und nun kam der dicke Schwanz in mein Blickfeld. Gerade wollte er in das Schokoladenloch eindringen, da ließ die Alte einen mächtigen Furz los. Der ließ mich erahnen was noch auf mich zukommen würde. Genüßlich sog ich den geilen Gestank ein. Die Rosette schloß sich nicht wieder richtig, denn langsam bekam ich ein Stück Scheiße zu sehen.
Jetzt gab es kein halten mehr. Der Schwanz schob die Scheißwurst wieder hinter den Schließmuskel und jetzt ging der Arschfick richtig los. Der Druck im Darm der alten Scheißsau war aber wohl doch zu groß, denn am Fickkolben vorbei quetschte jetzt immer mehr Scheiße ins Freie und tropfte auf mein Gesicht. Ich konnte mich vor Geilheit kaum noch halten, zumal die geile Sau jetzt auch noch anfing meinen Schwanz mit ihrem Fickmaul zu bearbeiten.
Wir drei hatten bald den richtigen Rhythmus heraus und steuerten langsam dem Höhepunkt entgegen.
Die fette Ficksau über mir fing auf einmal tierisch an zu zittern und brüllte wie ein brünftiger Stier als mehrere Orgasmen durch ihren Körper fluteten. Dann entlud sich mein Sperma in ihrer Maulfotze.
Nun merkte ich das zuletzt auch der Arschficker in den Darm abrotzte.
Mein ganzes Gesicht war nun über und über mit köstlicher Scheiße verschmiert. Das sollte aber nicht lange so bleiben. Denn nachdem der Schwanz aus ihrem Darm geglitten war und die letzte Scheiße ins Freie gedrückt war, fing die alte Sau an zu pissen. Köstlicher Natursekt direkt aus der Quelle plätscherte nun in mein Gesicht und spülte einen großen Teil der Kacke weg.
Der Kerl hatte aber immer noch nicht genug, denn sein Schwanz verschwand schon wieder im Darm der Alten. So wie er es auch bei unserem ersten Arschfick getrieben hatte. Das war wohl bei ihm immer der krönende Abschluß. Ich faßte vorsichtig den Schwanz an und spürte, daß durch die Harnröhre Pisse strömte. Und richtig – noch kurzer Zeit wurde der nun erschlaffte Schwanz wieder ins Freie gezogen und aus der Rosette tropften ein paar Tropfen frischer Pisse auf meine Nase.
Was nun kam, hatte ich schon fast erwartet. Die alte Ficksau konnte natürlich nicht die Pisse im Darm behalten. Denn so ein Pisseinlauf hat ja auch mal ein Ende. Und das sah so aus. Im Bauch der fetten Sau begann es zu rumoren und die Rosette öffnete sich. Ich bekam die herrlich Sauerei erst in mein Gesicht und dann den letzten Rest Scheiße und Pisse auf meinen ganzen Körper.
Zum Glück war im Wald ein kleiner Tümpel in dem ich mich notdürftig reinigen konnte. Die beiden verfickten Alten waren inzwischen verschwunden und ich machte mich auch auf den Weg nach Hause, immer noch die Reste von dem herrlichen Scheißgeruch am Körper.
Ein paar Tage später traf ich die beiden “Scheißtypen” beim Kaufmann um die Ecke “Nah und Frisch” und wir verabredeten ein weiteres Treffen im Wald……………..

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An die Eier-los !

GloriaVanderbit an die Eier-los !
Ich werde immer wieder gefragt, was ich besonders
gerne tue.
Ich schau mir seine Eier an, wenn sie noch weich
sind- wie sie sich bewegen und der Saft langsam
steigt. Wie der Freund sich langsam aufrichtet
und er immer geiler wird und der Ständer später
knüppel hart ist.

Ja- ich sauge gerne fest an jedem Ei einzeln- dann versuche ich,
beide Eier in den Mund zu kriegen und lecke mit der Zunge an
den empfindlichsten Stellen.
Dann sauge ich wieder, bis die Eier fast platzen.
Wenn ich schnell genug am Schafft bin, nehme ich die Ladung auf und…
schlucke mein Frühstück. Dann kreise ich Laola mit meiner Zunge um die Eichel.

Ich lecke die Eichel blank, lecke den Schaft ab und habe mir dabei die Möse gewixt.

Dann sauge ich nochmal an der Eichel und knete die Eier.
Wenn er wieder stehen sollte, kann gefickt werden.

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BDSM

Wieder in der Heimat

Seit vielen Jahren war ich nun das erste Mal wieder in Kroatien um meine Verwandten dort zu besuchen. Meine Eltern sind vor einem halben Jahr zurück in ihr Heimatland gezogen und lebten jetzt im Haus meiner Oma. Gleich nebenan hatte schon vor vielen Jahren mein Onkel sein Haus hin gebaut und etwas nach hinten versetzt stand seit 4 Jahren nun das neue Haus einer seiner beiden Zwillingstöchter. Die andere hat mit ihrem Freund ein Haus auf dem Grundstück seiner Eltern im Nachbardorf gebaut. Aber der Großteil der Familie lebte immer noch zusammen auf einem Haufen. Gleich am ersten Abend gab’s ein schönes Grillfest. Dazu brauchte es eigentlich keinen besonderen Anlass. Bei gutem Wetter verabredete man eigentlich immer, bei wem der Grill angefeuert wird und dann saßen alle Nachbarn und Freunde zusammen, aßen, tranken und genossen einfach das Leben. Ich mag diese Art. Dort unten sind die Leute meist nicht besonders reich, ok, sie haben ihr Stückchen Land aus Familienbesitz und wer es sich leisten kann, baut sich sein eigenes Häuschen. Aber der Arbeitsmarkt ist alles andere als rosig. Die Löhne sind schlecht und die Lebenshaltungskosten im Vergleich dazu hoch. Aber die Leute wissen trotzdem, wie man das Leben genießt, auch mit wenig. Ich hab mich sofort von dieser Gelassenheit und Fröhlichkeit anstecken lassen und fühlte mich puddelwohl. Da sich natürlich schnell rumgesprochen hatte, dass ich zu Besuch da war, kamen auch fast alle Familienmitglieder die nicht vor Ort wohnten. Ich wurde natürlich überschwänglich und sehr herzlich von Allen begrüßt. Von innigen Umarmungen und zahllosen Küssen ging es dann schnell zum heiteren Anstoßen über. Ich hatte ja fast Alle schon ewig nicht mehr gesehen, aber besonders meine beiden Zwillingscousinen konnte ich nicht mehr aufhören zu bewundern. Als ich die beiden das letzte Mal gesehen hatte, waren sie zwei süße, freche Teenager-Gören und jetzt mit fast 30 Jahren sind sie zu zwei wunderhübschen Frauen gereift. Beide trugen sie sehr knappe, enge Hüfthosen und bauchfreie Trägershirts unter denen sich ihre wohlgeformten, ziemlich großen Brüste schön abzeichneten. Auf BHs hatten sie beide verzichtet und ihre Brüste waren auch trotz ihrer Größe schön stramm und fest, so dass sie sich das wirklich leisten konnten. Ich ertappte mich mehrmals dabei, wie ich mir ihre knackigen Hintern oder ihre tollen Brüste anschaute und hoffte, dass es niemand bemerkt hatte. Mit vom Alkohol gelöster Zunge konnte ich mir natürlich ein paar Komplimente nicht verkneifen. Ich fragte meinen Onkel zum Beispiel, ob er denn auch gute Bodyguards für die beiden gefunden hätte, denn sie wären ja so hübsch, dass man sie ohne Schutz nicht frei rum laufen lassen könne. Die beiden schienen die Komplimente durchaus zu genießen, waren aber dabei überhaupt nicht eingebildet. Sie waren so ausgelassen und natürlich, dass ich immer noch die beiden süßen Gören in ihnen erkannt habe, die sie vor Jahren waren. So plätscherte der Abend in ausgelassener Stimmung dahin. Es wurde gegessen, getrunken, gesungen und viel über alte Zeiten gesprochen. Irgendwann fragte Ivana, das ist die Cousine, die ihr Haus gleich nebenan hatte, wo ich denn eigentlich schlafen würde. Ich zuckte mit den Schultern und sagte wahrheitsgemäß, dass ich noch keine Ahnung hätte. Meine Mutter sagte dann, dass sie mir die Couch im Wohnzimmer herrichten würde, aber Ivana protestierte gleich. „ Ich hab doch ein ganzes Haus und endlos Platz. Er kann doch bei mir im Gästezimmer schlafen. Das ist überhaupt kein Problem. Dafür hab ich doch ein Gästezimmer.“ Naja, eigentlich war es ja nicht als Gästezimmer geplant. Ivana hatte damals mit ihrem damaligen Freund angefangen zu bauen und sie hatten natürlich auch gleich ein Kinderzimmer eingeplant. Aber noch während der Bauphase hatte der Trottel sie dann betrogen und die beiden haben sich dann getrennt. Da das Haus aber nun schon fast fertig war, ist sie dann trotzdem eingezogen und lebte seit dem allein in dem Haus. Nun ja, die Diskussion war schnell beendet und auch meine Mutter ließ sich überzeugen, dass es Ivana wirklich gar nichts ausmacht, also wurde ich im Gästezimmer einquartiert. So gegen elf wurde es dann langsam etwas kühler und die Grillgesellschaft löste sich so langsam auf. Mein Onkel und meine Tante waren es eh nicht gewohnt so lange aufzubleiben und gingen ins Bett, mein Vater hatte vor einer Stunde schon die Segel gestrichen und Katija, Ivana‘s Zwillingsschwester hatte ja zwei kleine Kinder, die auch langsam müde wurden. Ivana und ich halfen meiner Mutter noch, das gröbste aufzuräumen, dann schnappte ich meine Reisetasche aus dem Auto und ging mit Ivana rüber zu ihr. Dort angekommen, führte sie mich erst mal durch das ganze Haus und zeigte mir Alles. Es war wirklich schön eingerichtet und alles natürlich fast neu und in tadellosem Zustand. Im oberen Stock zeigte sie mir dann das Gästezimmer und ich stellte gleich meine Tasche dort ab. „Das Bad ist gleich rechts daneben und falls du nachts noch etwas brauchst, mein Schlafzimmer ist gleich hier auf der anderen Seite nebenan.“ Sagte sie und öffnete die Tür. Ich warf einen Blick hinein und sah ihr großes Doppelbett, das mit schwarzer Satinbettwäsche bezogen war. Ich konnte mir den Kommentar nicht verkneifen: „Das ist ja ein riesiges Bett für so ein kleines Mädchen. Hoffentlich verirrst du dich nicht darin, so allein.“ Sie stupste mich in den Bauch und sagte frech: „Na, so ein kleines Mädchen bin ich ja auch nicht mehr.“ Wir lachten beide. „Sag mal, ich bin noch gar nicht müde, was hältst du davon, wenn wir’s uns noch ein bisschen im Wohnzimmer gemütlich machen und noch was trinken?“ fragte sie. Ich war auch noch nicht so müde, also sagte ich zu. „Aber ich würde gern erst mal kurz duschen, wenn das ok ist.“ Warf ich noch ein und sie antwortete:“Klar kein Problem, dann machen wir uns doch beide gleich bettfertig und lassen dann den Abend unten im Wohnzimmer ausklingen.“ Sie brachte mir noch ein frisches Handtuch und ich duschte dann schnell. Als ich gerade fertig war, rief sie mir durch die Tür: „Du kannst schon mal runter gehen, ich hab schon was zum trinken hingestellt. Ich dusch nur auch kurz und komm dann nach.“ Ich trocknete mich ab, zog mir eine kurze Sporthose und ein T-shirt an und ging dann nach unten. Auf dem Wohnzimmertisch stand schon eine Flasche Wein und zwei schöne Gläser. Leise lief auf schon Musik und es flackerte im offenen Kamin. „Wow!“ sagte ich vor mich hin „sie hat’s hier ja wirklich gemütlich.“ Ich setzte mich auf die Couch, aber wartete mit dem Wein auf sie. Als sie dann zur Tür rein kam stockte mir fast der Atem. Sie hatte ihre langen , blonden Haare zu einem wilden Zopf zusammen gebunden und trug ein kurzes, dünnes Negligé aus schwarzem Satin das ihre schlanken, langen Beine toll zur Geltung brachte und sich zudem auch schön um ihre tollen Brüste schmiegte. Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen, aber in meiner Sporthose rebellierte es schon. „Hey, du hast ja noch gar nicht eingeschenkt.“ Sagte sie und bückte sich sofort um selbst die Gläser zu füllen. Als sie so gebückt vor mir stand und einschenkte gewährte sie mir damit einen tollen Einblick in ihr schönes Dekolleté. Jetzt regte sich mein Schwanz noch mehr und ich musste schon befürchten, dass sie es bemerkt. Schnell setzte ich mich etwas anders hin, so dass die Beule in meiner Hose nicht so auffällig war. Nachdem sie mir mein Glas gereicht hatte setzte sie sich dann neben mich, gab mir einen dicken Kuss auf die Backe und sagte: „Schön, dass du da bist.“ Ich war so überrascht, dass ich sie nur stumm ansah und lächelte. Dann stießen wir an und tranken einen Schluck. „Wie gefällt dir mein neuer Hausmantel?“ fragte sie plötzlich und sprang auf. „Hab ich mir heute erst gekauft.“ Sie stand vor mir, drehte sich einmal um die eigene Achse und lächelte mich an. „Das Teil sieht so rattenscharf aus!“ dachte ich, aber ich sagte: „Du stehst wohl auf schwarzes Satin?“ Mit großen Augen strahlte sie mich an und schwärmte: „ Oh ja, das fühlt sich so toll an auf der
Haut. Ich liebe Satin. Und schwarz passt irgendwie zu mir. Rot mag ich nicht, und Weiß sieht mir zu brav aus.“ Dann sah sie mich mit einem gespielt beleidigten Blick an und sagte: „Gefällt’s dir nicht? Komm fass‘ mal an, wie toll sich das anfühlt.“ Mit diesen Worten kam sie ganz nah an mich ran. Ich streckte meine Hand aus, aber ich wusste gar nicht wo ich hin fassen sollte. Das Teil war so kurz, dass es fast keine Stelle gab, wo es nicht etwas verfänglich wäre hin zu fassen zumal sie auch noch ihre Arme präsentierend nach oben gehalten hatte. Etwas zögerlich fasste ich dann den weichen glänzenden Stoff an ihrer Hüfte an. „Du musst schon richtig hin fassen. Sonst spürst du doch gar nichts.“ Forderte sie mich auf. Also streichelte ich nun etwas fester. Sie begann sich regelrecht zu räkeln und hauchte dann : „Mmh, dieser weiche Stoff macht mich immer ganz kribbelig.“ Ich dachte so bei mir: „Na wenn du wüsstest. Mich macht er nicht nur kribbelig. An dir macht er mich total geil.“ Plötzlich nahm sie mich an der Hand und zog mich zu sich hoch. „Lass uns tanzen. Das Lied ist so schön.“ Das ganze ging so schnell, dass ich mich gar nicht wehren konnte. Naja, so richtig wehren wollte ich mich ehrlich gesagt auch gar nicht. Aber ich hatte inzwischen einen unübersehbaren Ständer in der Hose und hatte Angst, dass sie ihn bemerken könnte. Sie schlang unterdessen ihre Arme um meinen Nacken und schmiegte sich an meine Brust. Ich versuchte krampfhaft, nicht mit meinem Unterleib zu nah an sie ran zu kommen, als sie plötzlich sagte: „Hey, komm, zieh dein Shirt aus, dann kannst du das Satin auch so schön spüren wie ich.“ Während mir noch durch den Kopf ging, dass das vielleicht gar keine gute Idee wäre, hatte sie mir mein Shirt schon längst über den Kopf gezogen und sich wieder an meinen nun nackten Oberkörper geschmiegt. Ihr Kopf lag auf meiner Schulter und ich spürte ihren Atem an meinem Hals. Etwas tiefer rieb sie rhythmisch ihre festen, in Satin gehüllten Brüste an mir und ich musste mich echt zusammenreißen, um nicht einfach über sie her zu fallen. „Verdammt!“ dachte ich. „ Was zum Teufel tu ich denn hier? Das ist doch schließlich meine Cousine. Das ist ja fast wie eine Schwester.“ Aber Ivana schien es überhaupt nicht zu stören, dass wir verwandt sind. Immer enger schmiegte sie sich an mich und machte mich damit nur noch geiler. „Wie ich sehe, gefällt dir das Satin also doch. Und zwar sehr sogar.“ Hauchte sie mir ins Ohr. Dabei drückte sie fest ihren Unterleib gegen meinen. „Naja, ich bin ja auch nur ein Mann.“ Antwortete ich. Dann biss sie mir sanft in den Hals und flüsterte: „Oh ja, das kann ich spüren. Und was für ein Mann.“ Sie machte mich fast wahnsinnig, denn nun rieb sie ihren sexy Leib immer stärker an meinem steinharten Schwanz. „Naja, das liegt aber nicht nur am Satin.“ Sagte ich. „Dein sexy Körper, deine schönen Augen und deine sinnlichen Lippen machen mich schon den ganzen Abend total verrückt.“ Mit einem süßen aber lüsternen Blick sah sie mich an und antwortete: „Ach ja? Na dann pass mal auf, was diese Lippen alles können.“ Zuerst ganz zart, dann immer fordernder küsste sie mich. Schnell fanden sich unsere Zungen zu einem wilden Tanz. Ihre Hände waren überall und auch ich konnte nun meine Hände nicht mehr von ihrem tollen Körper lassen. Plötzlich löste sich ihr Mund von meinem und sie flüsterte: „Komm mit!“ Dann nahm sie mich bei der Hand und führte mich nach oben. Ich folgte ihr wie in Trance. In ihrem Schlafzimmer angekommen, schubste sie mich mit einem sanften Stoß in ihr Bett und setzte sich dann gleich auf mich. Sofort beugte sie sich wieder zu mir runter und wir küssten uns wieder wild und innig. Dann ließ sie wieder von meinem Mund ab und begann mich mit ihren heißen Lippen und ihrer wilden Zunge am Hals zu liebkosen. Von dort arbeitete sie sich dann langsam runter über meine Brust bis zu meinem Bauchnabel. Ihre Hände massierten inzwischen schon meine prallen Eier. Dann zog sie plötzlich meine Shorts runter und ich hörte sie sagen: „Ich will jetzt deinen geilen Schwanz.“ Zuerst spürte ich ihre Zunge an meinen Eiern, dann leckte sie langsam den Schaft hoch. Als sie das erste Mal ihre Zunge über meine Eichel gleiten ließ, musste ich extrem aufpassen, nicht sofort abzuspritzen. Dann stülpte sie ihre heißen Lippen über meinen Schwanz und saugte gierig. Ich war schon so aufgegeilt, dass ich schon bald spürte, wie mir der Saft hoch stieg. Das schien auch Ivana zu merken. Sie saugte und leckte noch gieriger und massierte zusätzlich noch meine prallen Eier. Dann konnte ich es nicht mehr zurückhalten. Mein Schwanz begann wild zu zucken und Ivana saugte mir dann den Saft aus den Eiern bis kein Tropfen mehr raus zu holen war. „Mmh…wie geil…ich hatte schon so lange keinen geilen Saft mehr…“ schwärmte sie und ich forderte sie nun auf: „Komm her, jetzt will ich endlich auch deine Möse schmecken. Setzt dich auf mich.“ Schnell kam sie zu mir hoch und küsste mich wieder wild. Ich konnte noch meinem eigenen Saft in ihrem Mund schmecken. Dann drückte sie meinen Oberkörper nach hinten und stellte sich direkt über mich. Langsam ging sie in die Hocke. Nun sah ich auch zum ersten Mal ihre schöne glattrasierte Pussy. Sie kam ganz langsam auf mich zu. Feucht und rosa sah ich ihren leicht geöffneten, saftigen Schlitz schon schimmern. Und dann nahm ich auch den erregenden Duft ihres Geilsaftes wahr. Endlich konnte meine Zunge ihre heißen Schamlippen erreichen. Gierig leckte ich durch ihren rosa Schlitz. Sie schmeckte so herrlich geil, dass sich mein gerade ausgesaugter Schwanz schon wieder regte. Immer schneller und tiefer leckte ich ihre nasse Möse und sie quittierte mein Zungenspiel mit lautem, hemmungslosem Stöhnen. Auch sie schien schon sehr aufgegeilt gewesen zu sein, denn es dauerte nicht lange bis sie ihren ersten Orgasmus laut herausschrie und ihre eh schon nasse Möse förmlich zu spritzen begann. So etwas hatte ich bis dahin noch nicht erlebt. Sie schien regelrecht zu ejakulieren. Stoßweise spritze ihr Geilsaft aus ihrer zuckenden Muschi und ich versuchte alles zu schlucken und dabei weiter ihre herrliche Pussy zu lecken. Ihr Orgasmus schien gar nicht enden zu wollen. Sie stöhnt laut weiter und rieb auch weiter ihre heiße Fotze an meinem Gesicht. Plötzlich ging sie von mir runter und legte sich auf meinen Bauch. „Fick mich jetzt bitte!“ sagte sie ganz außer Atem und rutschte schon runter in Richtung meines Schwanzes. Dieser war inzwischen wieder zu seiner vollen Größe angeschwollen und so stieß er dann auch schnell ganz tief in ihre nasse Muschi. Ivana fing sofort an, wild auf mir zu reiten. Dann beugte sie sich zu mir runter und küsste mich wieder. Sie bemerkte mein von ihren Mösensaft total nasses Gesicht und sagte: „Entschuldige bitte. Aber wenn ich einen richtig geilen Abgang habe, dann fließt es förmlich aus mir raus.“ Ich sah sie an und antwortete: „Wofür entschuldigst du dich? Für deine Geilheit? Ich liebe es nass. Mir kann’s gar nicht nass genug sein.“ Sie verstärkte ihre Stöße noch mal und fragte dann: „Wie meinst du das? Wie nass magst du’s denn am liebsten?“ meine Antwort kam spontan: „Je nasser desto geiler.“ Jetzt hörte sie plötzlich auf mich zu reiten. Sie ließ meinen Schwanz langsam aus ihrer Möse gleiten und nahm ihn dann in die Hand. Ich spürte wie sie meine Schwanzspitze an ihrer Rosette ansetzte und sich dann langsam auf mir niederließ. Mein Schwanz verschwand ohne großen Widerstand bis zum Anschlag in ihrer engen Arschfotze. Sie sah mich dabei lüstern an und sagte: „Ich weiß, warum ich sofort auf dich scharf war als ich dich heute sah. Du bist genauso geil versaut wie ich.“ Wild begann sie nun wieder auf mir zu reiten und ihre enge Rosette massierte dabei meinen Schwanz so gut, dass mir schon bald wieder der Saft hoch stieg. Auch Ivana schien von ihrem nächsten Orgasmus nicht mehr fern zu sein. Ihr Stöhnen wandelte sich immer mehr zu wilden Lustschreien bis wir dann nahezu gleichzeitig ein weiteres Mal explodierten. Erschöpft brach sie dann auf mir zusammen und blieb so liegen bis mein erschlaffter Schwanz dann langsam aus ihrer Rosette flutschte. Sie seufzte wohlig während sie ihren Kopf an meine noch schwer atmende Brust schmiegte und ich spürte, wie mein Saft langsam aus ihr rauslief und auf meinen Schwanz tropfte. Plötzlich rollte sie sich von mir runter und sagte: „ Bevor wir das ganze Bett versauen, sollte ich vielleicht lieber deinen Schwanz sauber machen. Außerdem wäre es doch schade, den geilen Saft zu verschwenden.“ Dann beugte sie sich runter zu meinem Schwanz und begann, mein eben aus ihrer Rosette getropftes Sperma von meinem Schwanz und meinen Eiern zu lecken. „Mmh, ich liebe diesen geilen Saft!“ murmelte sie mit vollem Mund. Dann setzte sie sich auf, öffnete ihren Mund und zeigte mir, dass sie nichts runtergeschluckt hatte. Ihre Zunge spielte genüsslich mit meinem Sperma. „ Das ist der geilste Geschmack der Welt.“ Hörte ich sie undeutlich gurgeln. „ Komm her zu mir! Wollen wir doch mal sehen, ob auch wirklich alles schon aus dir raus geflossen ist. Schließlich wollen wir ja nix verschwenden.“ Forderte ich sie auf und sofort verstand sie, was ich damit meinte. Sie setzte sich schnell direkt über mein Gesicht und ich begann sofort ihre spermaverschmierte Möse und ihre geile Rosette auszulecken. „ Schluck es nicht runter, bitte. Ich will es haben.“ Hörte ich sie sagen. Und genau das hatte ich auch vor. Nachdem sie wieder von mir runter gestiegen war, setzte ich mich neben sie und sie öffnete auch schon den Mund. Langsam ließ ich mein Sperma dann aus meinem in ihren Mund fließen. Genüsslich streckte sie mir dabei ihre heiße Zunge entgegen. Als ich ihr den ganzen Saft gegeben hatte, verschmelzten dann unsere Münder zu einem geilen nassen Muss. Unsere Zungen spielten wild mit dem Sperma. Engumschlungen, küssend ließen wir uns dann zur Seite fallen. Lange knutschten wir noch und rieben unsere heißen Körper aneinander bis wir irgendwann erschöpft und selig einschliefen.

Am nächsten Morgen wachte ich auf und lag allein im Bett. Wow, war das eine Nacht! Ich konnte kaum glauben, was passiert war. Aber ich lag tatsächlich im Bett meiner Cousine, wo wir in der vergangenen Nacht den wohl geilsten Sex miteinander hatten, den ich jemals erlebt hatte. Sollte ich jetzt ein schlechtes Gewissen haben? Immerhin sind wir verwandt. Aber es hat sich so richtig angefühlt. Und ich hab sie doch zu nichts gezwungen. Wir wollten es beide. Genau genommen hat sie mich sogar verführt. Wenn etwas so gut und schön ist, dann kann es doch nicht falsch sein.
Ich schwang mich aus dem Bett und ging erst mal ins Bad. Nach einer kurzen Dusche machte ich mich dann auf die Suche nach Ivana. Nur mit dem Handtuch um die Hüfte ging ich die Treppen runter und hörte auch schon Geräusche aus der Küche. Leise trat ich an die Küchentür und dann sah ich sie. Wow, sie sieht so verdammt scharf aus. In wirklich knappen Hotpants und einem kurzen Träger-Shirt stand sie in der Küche und bereitete das Frühstück vor. Sie war mit dem Rücken zu mir gewandt und hatte mich noch nicht bemerkt. Ich bewunderte ihren heißen Körper. Als sie sich dann auch noch bückte um etwas aus einem der unteren Schränke zu holen, spürte ich schon wieder, wie sich mein Schwanz regte. Sie streckte mir ihren knackigen Hintern so aufreizend hin, dass ich am liebsten sofort mein Handtuch weg gerissen und ihr knappes Höschen runter gezogen hätte um sie dann von hinten kräftig durch zu ficken. Aber ich konnte mich noch beherrschen. Leise trat ich von hinten an sie ran, schlang meine Arme um ihre Hüften und küsste sie zärtlich auf ihren Hals. „ Guten Morgen, Schönheit!“ begrüsste ich sie und als sie sich dann umdrehte, fanden sich unsere Münder zu einem heißen Kuss. Eng schmiegte sie sich an mich und unsere Hände gingen sofort auf Wanderschaft. Unsere Zungen vollführten einen wilden Tanz und schon bald merkte ich, wie sie mir das Handtuch von den Hüften streifte. Dann löste sie sich von mir und ging vor mir in die Hocke. Bevor ich wusste, wie mir geschieht, hatte sie schon meinen inzwischen knüppelharten Schwanz im Mund und begann wild daran zu lecken und zu saugen. „Wow, geiler kann man echt nicht Guten Morgen sagen!“ dachte ich bei mir und genoss das heiße Blaskonzert in vollen Zügen und dann dauerte es auch gar nicht lang bis ich ihr meine morgentliche Spermaladung in ihren gierigen Mund schoss. „ So, so. Da geht man mal kurz Brötchen holen und schon lässt du dich von meiner Schwester verführen.“ hörte ich plötzlich hinter mir eine Stimme. Erschrocken drehte ich mich um und sah Ivana in der Tür stehen. Ok, mein Kopf war gerade eh etwas blutleer und so dauerte es eine gefühlte Ewigkeit bis ich kapierte was los war. Es war nicht Ivana, die hier mit spermagefülltem Mund neben mir lüstern lächelte, sondern ihre Zwillingsschwester Katija. Während ich noch total verdattert wie eine Statue blöd rum stand, kam Ivana auf uns zu. „ Hey, ich will auch was von dem geilen Saft. Ich hab dir doch gesagt, dass ich seit heute Nacht süchtig danach bin.“ Dann umarmte sie ihre Zwillingsschwester, ging ein wenig in die Knie und öffnete ihren Mund. Ganz langsam ließ nun Katija mein Sperma in Ivanas gierigen Mund laufen. Ich war fassungslos. Engumschlungen begannen sich die beiden nun wild zu küssen. Gegenseitig kneteten sie ihre prallen Brüste und ihre knackigen Hintern während ihre Zungen einen wilden Spermatanz vollführten. Ich stand regungslos da. Naja, so ganz stimmte das nicht, denn mein Schwanz regte sich natürlich schon und zwar heftig. Irgendwie war die ganze Situation surreal. Da stand ich nackt, mit steifem Schwanz in der Küche und sah dabei zu, wie meine beiden Cousinen sich gegenseitig befummelten und wild knutschten um sich mein Sperma zu teilen. „ Jetzt fick die kleine Schlampe schön hart in den Arsch, so wie du’s gestern bei mir gemacht hast. „ Sagte Ivana plötzlich und während sich Katija aufreizend an die Küchenzeile lehnte und mir ihren knackigen Arsch hin streckte, forderte sie ihre Schwester auf: „ Und du Schlampe kannst mir dabei geil meine Fotze auslecken.“ Das ließ sich Ivana nicht zwei Mal sagen. Sofort zog sie ihrer geilen Schwester die knappen Hotpants runter und setzte sich unter sie um die schon nasse, glattrasierte Möse mit ihrer Zunge zu bearbeiten. „ Los, fick mich in den Arsch.“ Flehte Katija stöhnend, also setzte ich meinen harten Schwanz an ihrer Rosette an. Sofort stieß Katija mir entgegen und mein Schwanz verschwand tief in ihrer Arschfotze. Dann begann ich sie hart zu ficken. Meine Eier klatschten dabei gegen Ivanas Kinn, die gierig die Fotze ihrer geilen Zwillingsschwester ausleckte. Katija schrie schon bald ihren ersten Orgasmus laut heraus und kurz danach spritzte ich ihr dann auch meinen Saft in ihre heiße Arschfotze. Nachdem ich meinen Schwanz aus ihrem Arsch gezogen hatte, drehte sich Katija sofort zu mir um und leckte ihn sauber, während Ivana ihr meinen Saft aus der Rosette schlürfte und leckte. Als die beiden geilen Zwillingsschwestern zum zweiten Mal an diesem Morgen engumschlungen in der Küche standen um in einem wilden Kuss mein Sperma gemeinsam zu genießen, setzte ich mich nun unter sie um Ivanas heiße Möse mit dem Mund zu verwöhnen, denn sie war die einzige, die noch keinen Orgasmus hatte. Schnell war auch ihr inzwischen klatschnasses Höschen runter gezogen und ich genoss die geile Nässe und den betörenden Duft ihrer gierigen Fotze. Wild saugte und leckte ich dieses herrliche Fickloch bis sie mir von spitzen Schreien begleitet ihren geilen Saft in meinen verlangenden Mund spritzte.

„Ich hab dir doch gesagt, dass er genauso geil und versaut ist wie wir.“ Sagte Ivana zu ihrer Zwillingsschwester „So, aber jetzt brauchen wir Alle ein kräftiges Frühstück damit wir wieder fit werden. Wer weiß was der Tag noch so alles bringt….“

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Junge Liebe – Teil 04

VI.

Himmelarsch!
Peter fühlte sich, als hätten sich seine Oma und seine Cousine verschworen, ihn zu foltern.
Von Tanja war das nichts Neues, aber ihre Komplizin…?

Als die wirklich recht oberflächliche Wunde endlich gesäubert und behandelt war, atmete er auf.
Er hatte sie wirklich nicht mehr bemerkt. Allerdings war er bereit, zumindest sich selbst gegenüber einzugestehen, dass ihn etwas abgelenkt haben mochte.
Und als ihm auf einen bissigen Kommentar von Tanja hin eine Erwiderung einfach so über die Lippen gerutscht war, hatte das die ganze Sache wieder ausgeglichen. Ihr entgeisterter Gesichtsausdruck allein war die Schmerzen wert gewesen.

Und als dann Nadia nur in einem Handtuch in die Küche schlenderte und auf seinem Schoß Platz nahm, war das ohne jeden Zweifel einer der vielen Höhepunkte des Tages.
Sie zögerte nicht einmal eine Sekunde und scherte sich nicht darum, dass ihr Handtuch sie selbst im Stehen nur eben gerade so bedeckte. Aber immerhin hatte sie genug Geistesgegenwart, um sich seitlich zu setzen.
Seine Arme legten sich schon fast ohne sein Zutun um ihre Hüfte und gegen den warmen, liebevollen Kuss auf seine Lippen hatte er auch rein gar nichts einzuwenden. Ebenso wenig wie dagegen, dass sie sich an ihn schmiegte.
Sie mochte noch feucht sein, aber… mal ehrlich…

Was der ganzen Sache die Würze gab, waren die Reaktionen des Publikums.
Tanja versteinerte, als hätte sie ihr Medusenhaupt endlich im Spiegel gesehen. Und sie wurde dabei auch so grau, dass man sich beinahe Sorgen machen musste.
Und seine Oma holte tief Luft und blickte für einen Moment tadelnd und missbilligend, seufzte dann aber und… lächelte!

„Habt ihr meinen Retter wieder repariert?“, fragte Nadia in Richtung der Ältesten im Raum und ignorierte die Bände von Unausgesprochenem, die soeben geschrieben worden waren.
„Retter?“, erkundigte sich Oma Senta.
„Hat er es nicht erzählt?“
Ein Kopfschütteln gab die Antwort.
„Es war gar keine große Sache“, wollte er abwiegeln.
„Du hältst die Klappe, wenn Frauen sich über deine Heldentaten unterhalten“, belehrte ihn Nadia spitzbübisch grinsend und küsste ihn schnell, bevor sie hinzufügte: „Das wird selten genug vorkommen.“
Seine Oma… kicherte!?

Während seine Freundin eine maßlos übertriebene Sc***derung seiner kleinen Notrettung zum Besten gab, konnte er nicht anders, als in einem Gefühl der Zufriedenheit zu schwelgen. Selbst die im Hintergrund noch immer reglos verharrende Tanja konnte seine Stimmung nicht trüben. Tatsächlich achtete er gar nicht groß auf sie, obwohl sie ihn ziemlich sicher giftig anstarrte. Aber daran war ja nichts neu.
Seine Oma lauschte der Sc***derung und machte kein Hehl aus ihrer Missbilligung darüber, dass ihr Enkel eine junge Frau einen steinschlaggefährdeten Hang hatte hinaufklettern lassen, nur um sie danach auf einer baufälligen Mauer in Lebensgefahr zu bringen.
So wie sie es darstellte, klang es auch wirklich ziemlich leichtsinnig.

Bevor er allerdings etwas zu seiner Verteidigung vorbringen konnte, reagierte Nadia schon: „Hätte er das nicht getan, dann wären wir jetzt immer noch kein Paar“, verkündete sie fröhlich.
Seine Oma seufzte und sagte unglaublicherweise: „Na dann ist es wohl doch ganz gut so.“
„Okay, Außerirdische“, platzte er daraufhin heraus. „Wer bist du und was hast du mit der Mutter meiner Mutter gemacht?“
Sie lachte nur.

Grummelnd meldete sich dann Peters Magen zu Wort und erzeugte noch einmal eine Runde Gelächter.
„Da ist aber jemand hungrig“, kommentierte seine Oma.
„Da bekommt man ja Angst, zum Hauptgericht zu werden“, fügte Nadia hinzu.
Sie suchte und fand seinen Blick bei ihren Worten und die Doppeldeutigkeit ging nicht an ihm vorbei. Er erwiderte ihr provozierendes Lächeln.
„Soll ich euch ein paar Stullen schmieren“, fragte die fürsorgliche Rentnerin gleich darauf.
„Das wäre …“, setzte Peters Freundin an, aber er brachte den Satz für sie zu Ende: „Unnötig. Wir gehen essen.“

„Echt?“ In ihrem Blick stand nicht nur Zustimmung, sondern auch ein sehnsüchtiges Bedauern.
Er nickte bestätigend. „Und dann in die Disko“
Echt?“
Diesmal überwog die erfreute Zustimmung.
„Warum fängst du nicht schon mal damit an, dich fertigzumachen?“, fragte er dann. „Ich kümmere mich noch eben um die Pfütze im Wagen von… deinem Badeausflug und dusche dann schnell.“
Nadia hatte tatsächlich den Anstand, ein wenig zu erröten, konnte sich aber ein freches Grinsen nicht verkneifen.

Eine knappe Dreiviertelstunde später hatte er den Vordersitz feucht ausgebürstet und mit einer Auflage für den Abend versehen und war frisch geduscht auf dem Weg in sein Zimmer, als er Tanja begegnete.
Der Blick, den sie ihm zuwarf, verursachte ihm tatsächlich eine Gänsehaut. Er war so voller eiskaltem Hass, wie er es noch niemals erlebt hatte. Das war neu und nicht ermutigend.
Als er sein etwas abgelegenes Zimmer dann aber betrat, war es schnell wieder vergessen.
Auf seinem Bett lag Nadia. Und sie war nackt.

Ihre nachdenkliche und vielleicht auch etwas besorgte Miene verwandelte sich sofort in ein strahlendes Lächeln, als sie ihn erblickte.
Sie lag auf dem Bauch auf seiner Bettdecke und blätterte in einem Hochglanz-Magazin. Für einen Augenblick musste er einfach ihren Körper anstarren und den Anblick in sich aufnehmen.

Seine Freundin war klein, zierlich und trotzdem sportlich. Alles an ihr war exakt am richtigen Platz.
Als er sie am See zum ersten Mal nackt gesehen hatte, war alles irgendwie unwirklich gewesen. Ebenso wie am Rand der Landstraße, als sie das Hemd so unbefangen geöffnet hatte. Hier – in der ihm so vertrauten Umgebung – war es anders, aber deswegen nicht weniger unglaublich.
Nadia war eine moderne Frau. Sie selbst hatte sich einmal als Schickse bezeichnet, aber für Peter war sie eher mondän, auch wenn es ihm peinlich gewesen wäre, ihr das in dem Wortlaut zu sagen.
Sie hatte eine Tätowierung auf ihrem Rücken, die ihm zuvor noch nicht aufgefallen war. Sie bestand aus zwei Teilen. Verschlungenen Ornamenten, die jeweils in sich geschlossen schienen. Eines aus ihrem Schulterblatt und ein ausgedehnteres direkt über ihrem Hintern genau da, wo es normalerweise von einem Höschen verdeckt werden würde. Und Letzteres schien zwischen ihren Pobacken zu verschwinden.

Mit einem ausgestreckten und einem am Knie nach oben abgewinkelten Bein, dessen Fuß leicht vor und zurück wippte, hätte sie ein hervorragendes Titelbild für eines der Magazine aus Peters ganz privater Bibliothek für private Stunden abgegeben. Wenn man von dem wenig ansehnlichen Bett absah, auf dem ihr Körper ruhte.
Ihre aufgestützten Ellenbogen verbargen ihre wunderbaren Brüste nicht, die von ihrem Körper ein wenig auf die Unterlage gepresst wurden, wodurch sie von der Seite aus noch appetitlicher aussahen, als ohnehin schon.
Als er jedoch dem Schwung ihrer Arme folgte, durchzuckte ihn ein gehöriger Schreck.
Das Magazin, in dem sie geblättert hatte, war tatsächlich aus dem Hochglanz-Segment. Aber es gehörte zu den Dingen, die er als Allerletztes seiner Freundin gezeigt hätte.
Es war ein Pornomagazin. Und ein wirklich, wirklich Spezielles noch dazu.

„Uh…“, machte er. Er kannte seine Lieblingsmagazine so gut, dass er es sofort erkannte.
„Du bist eine Sau!“, erwiderte sie.
Sie war seinem Blick die ganze Zeit gefolgt und es war unverkennbar, was ihn so überrascht hatte. Als er ihr reumütig ins Gesicht blickte, grinste sie jedoch breit.
„Ich… äh…“
„Du kannst das erklären? Das gehört gar nicht dir?“, feixte sie. „Das wäre aber schade…“
„Häh?“

„Abartige, perverse Erniedrigungsfantasien?“, fasste sie ziemlich präzise den Inhalt des Heftchens zusammen und wedelte damit kurz herum.
Er schluckte trocken.
„Ich bin schon wieder geil…“, raunte sie genau in den Moment und er verschluckte sich beinahe.
„Starr mich nicht so fassungslos an.“ Kurz schien es ihr richtig peinlich zu sein. Aber sie fing sich schneller wieder, als er. „Ich bin eben auch eine Sau.“

„Du bist nicht sauer?“, krächzte er ein wenig rau.
„Wegen ein paar Heftchen?“. Sie lachte. „Okay… vielen Heftchen?“
Mehr als ein Nicken blieb ihm nicht übrig.
Sie schüttelte den Kopf und blickte dann hinab zum Handtuch um seine Hüfte.
„Mach das weg und komm her“, forderte sie.
Es gab Befehle, denen man einfach folgen musste, ohne noch groß darüber zu diskutieren.

„Halt warte!“
Einen Schritt vor dem Bett blieb er stehen und sah dabei zu, wie sich der atemberaubende Körper auf seinem Bett in eine sitzende Position begab und zur Bettkante vorrutschte.
„Etwas näher…“, flüsterte sie dann irgendwie heiser.
Und als er den halben Schritt getan hatte, legte sie ihre Hände auf seinen Hintern und zog ihn noch ein wenig nach vorne. Und da sich im gleichen Moment etwas Heißes, Feuchtes um seine Eichel schloss, verloren alle Fragen über ihre Absichten sofort ihre Bedeutung.
Er konnte nur noch ziemlich laut stöhnen: „Ohhhh Gott!“

„Mmmh“, machte sie und gab ihn kurz frei. „Wag es ja nicht, auch nur einen Deut leiser zu sein, wenn ich weitermachen soll…“
„Aber… Oh heiligescheiße!“ Er konnte nur keuchen, als sie mit festem Druck ihrer Lippen seine Vorhaut zurückschob und dann gut die Hälfte seines nun schon wieder Halbsteifen in ihren Mund saugte.
Unwillkürlich raste hinter seiner Stirn der Gedanke vorbei, dass er vor gar nicht allzu langer Zeit erst gekommen war. Aber dennoch regte sich sein kleiner Freund ohne Widerstand und reckte sich der Zunge entgegen, die spielerisch über seine Spitze huschte.
„Oma!“, presste er heraus.

Nadia grunzte und blickte zu ihm hinauf. Sie entließ ihn nicht gleich wieder, sondern grinste erst einmal mit seinem Schwanz zwischen ihren Zähnen.
„Die räumt das Gartenwerkzeug weg“, beruhigte sie ihn dann und ließ eine ihrer Hände über seinen Bauch nach oben wandern.
„Und… Tanja?“
„Ich scheiße auf Tanja!“
Das kam überraschend hart und eisig, aber alle weiteren Überlegungen in dieser Richtung wurden von ihrer Zunge sabotiert, die von seinem Hodensack aus in einem langen Zug bis zu seinem Vorhautbändchen wanderte. Zischend atmete er ein, als sie dann wieder ihre Lippen über ihn stülpte und diesmal noch etwas mehr als die Hälfte seiner Länge in ihrem Mund verschwinden ließ.

Fasziniert ließ Peter zu, dass seine Freundin eine seiner Hände auf ihren Kopf führte.
Er mochte unerfahren sein, aber er war nicht so dämlich, dafür eine weitere Erklärung zu benötigen. Also ließ er seine Finger in ihr Haar gleiten und sicherte sich so einen festen Griff, bevor er ihre langsame Bewegung ein wenig beschleunigte.
Nadia ihrerseits festigte ihren Griff an seinem Hintern und blickte so anbetungswürdig zu ihm hinauf, dass er einfach irgendetwas zu ihr sagen musste.
„Gott, du bist so eine geile Schlampe.“
Oh Scheiße!

Es war ihm einfach rausgerutscht. Vielleicht weil sein Blick ganz kurz das aufgeschlagene Heftchen auf dem Bett gestreift hatte, in dem genau dieser Ton fast ausschließlich angeschlagen wurde.
Er bereute es sofort. Ganz bestimmt war Nadia keine Schlampe. Aber ihr das schnell mitzuteilen, wurde von ihrer Reaktion verhindert.
Statt ihn wegzustoßen und anzuschreien, stöhnte sie kehlig und verdrehte die Augen. Mit sehr viel Enthusiasmus zog sie an ihm und schaffte es, mehr als drei Viertel seines Schaftes in ihrem Mund aufzunehmen, bevor sie leicht würgend aufgab und etwas nachließ.
Die Hand an seiner Brust fiel derweil hinab und schien sich einen Weg zwischen ihre Schenkel zu suchen.

Statt sich zu entschuldigen, hörte Peter diesmal auf seine innere Stimme, wie sie es gefordert hatte.
„Gefällt es dir, wenn ich dich Schlampe nenne?“, fragte er rau. Es hatte nicht ganz den männlichen und dominanten Klang, den er sich gewünscht hätte, aber es klang auch weniger jungenhaft und unbeholfen, als befürchtet.
„Mmm-hmm“, machte sie. Auch ohne ihr leichtes Nicken hätte er den begeisterten Tonfall erkannt.
„Weil du weißt, was für ein geiles, kleines… äh… Drecksstück du bist, nicht wahr?“, probierte er es weiter. „Ohhhh… Scheißeee!“

Auch wenn es noch ein wenig an Wortgewandtheit fehlte, traf er offenbar den richtigen Ton, denn Nadia hatte nur kurz Anlauf genommen und stürzte sich erneut auf ihn. Und diesmal rutschte seine Eichel irgendwie an etwas vorbei und befand sich plötzlich an einem unglaublich engen Ort.
Es war ein sagenhaftes Gefühl!
Trotzdem entging ihm nicht, dass seine Freundin offenbar sowohl mit einem starken Würgreiz kämpfte, als auch mit Atemnot. Also zwang er ihren Kopf nach hinten.
In ihren Augen standen Tränen, aber sie glänzten auch erregt und begeistert. Sie schien beinahe zu bedauern, dass er sich ihrem Mund ganz entzog.

Fasziniert betrachtete er für einen Augenblick den dicken Speichelfaden, der ihre Unterlippe mit seiner Eichel verband. Langsam neigte sich dessen Mitte nach unten, bis er schließlich abriss und der Großteil auf ihre linke Brust tropfte. Und sie machte keinerlei Anstalten, etwas dagegen zu unternehmen.
Lange Sekunden starrten sie einander in die Augen. Er fand Hingabe und Begehren darin. Und – was am wertvollsten war – Vertrauen!
„Fick meinen Mund, Baby“, wisperte sie beinahe flehentlich. „Bis du kommst…“

Auch dieses Bild gehörte zu denen, die Peter niemals wieder vergessen würde. Das erste Mal, dass eine Frau sich ihm wirklich völlig hingab. Und ganz nebenbei auch noch sein erster Oralsex. Mit einer Frau…
Sie war pure Bereitschaft und Hingabe, als er langsam ihren Kopf wieder zu sich zog. Ihre Lippen teilten sich und saugten ihn wieder in ihren Mund hinein. Und als er aufhören wollte, tiefer einzudringen, schob sie sich aus eigener Kraft weiter vor.
Es gelang ihr nur noch ein paar Mal, ihn so tief aufzunehmen wie zuvor, aber das erwartete er auch gar nicht vor ihr. Viel wichtiger war der niemals abbrechende Blickkontakt.
Immer wieder liefen ihr Tränen über die Wangen, aber trotzdem strahlten ihre Augen. Wann immer sie die Chance dazu hatte, ließ sie ihre Zunge um seine Eichel wirbeln. Und dann kämpfte sie wieder darum, seine gesamte Länge in sich aufzunehmen.
Noch nie zuvor im Leben hatte Peter etwas so unglaublich Erotisches erlebt.

Es dauerte nicht sehr lange, bis er spürte, wie sich seine Hoden zusammenzogen. Aber wo das Gefühl im Auto noch entfernt mit seinen bisherigen Erfahrungen bei der Selbstbefriedigung vergleichbar gewesen wäre, war es dieses Mal völlig anders.
Der Ausbruch braute sich richtiggehend zusammen, bevor er das Gefühl hatte, als würde sich die Hitze ihren Weg durch seinen Schwanz brennen.
Er hätte nicht einmal eine Warnung abgeben können, wenn sein Leben davon abgehangen hätte. Aber sein immer lauter und abgehackter werdendes Stöhnen ließ andererseits auch andere Warnungen ziemlich unnötig werden.
Wie sie gefordert hatte, hielt er sich nicht zurück. Ließ sie wissen, wie unglaublich es sich anfühlte. Nicht mehr mit Worten, aber mit allem, was er noch zustande brachte.

Als es ihm kam, gab er ihren Kopf frei. Es war ihre Entscheidung, wie weit sie gehen wollte.
Ein kleiner Teil von ihm war nicht überrascht, als sie keine Anstalten machte, sich zu lösen. Stattdessen packte sie den unteren Teil seines Schwanzes und unterstützte die Eruption durch pumpende Bewegungen noch, während ihre Wangen hohl wurden, als sie alles aus ihm heraussaugte.
Und niemals unterbrach sie den Blickkontakt. Selbst als sie angestrengt schluckte, was er soeben in ihren Mund befördert hatte, waren ihre Blicke miteinander verschränkt.
Es hätte wahrscheinlich mehr als einer banalen Explosion bedurft, um sie beide in diesem Augenblick abzulenken.

Als die letzten Tropfen versiegt waren, gab Peter der plötzlichen Schwäche in seinen Beinen einfach nach und sank direkt vor Nadia auf die Knie. Sie war zwischenzeitlich ebenfalls vom Bett gerutscht, sodass sie sich nun ganz dicht voreinander auf Augenhöhe befanden.
Bevor sie etwas sagen konnte – und er sah in ihren Augen, dass sie das tun wollte – packte er ihren Kopf und küsste sie. Ihr protestierendes Quengeln ignorierte er einfach. Und nach einem Augenblick des Widerstands gab sie auf und schmolz in seinen Kuss hinein.

Es war etwas, dass er einfach tun musste. Ob sie gerade eben noch sein Sperma im Mund gehabt hatte, oder nicht. Mal ganz abgesehen davon, dass ihm das nicht wirklich etwas ausmachte.
Worte waren nicht ausreichend für die Fülle an Emotionen, die er immer wieder empfand, wenn es um diese Frau – seine Frau – ging. Aber dennoch brauchten sie ein Ventil. Einen Weg, mitgeteilt zu werden. Und dieser schien durchaus der Richtige zu sein, wenn er nicht falsch deutete, wie hungrig sie sich schlussendlich küssten.
Atemlos lösten sie sich erst voneinander, als langsam der Überlebensinstinkt erwachte. Er schnaufte und sie japste ganz zauberhaft, als sie beide versuchten, ihre Lungen wieder mit Luft zu füllen.

„Gott du bist so…“ Liebevoll blickte sie ihn an uns streichelte seine Wange. „Ich weiß auch nicht. So unglaublich. Einfach irre.“
„So was Ähnliches wollte ich auch sagen“, erwiderte er. „Nur nicht so sauber auf den Punkt gebracht, wie bei dir. Ich hatte etwas mit atemberaubend, himmlisch und überirdisch im Sinn. Und noch, dass ich dir völlig verfallen bin.“
Sie grinste und wollte ihn offenbar böse anschauen, gab aber gleich wieder auf. Stattdessen küsste sie ihn einfach wieder. Sanfter, aber nicht weniger voller Gefühl.

„Davon habe ich schon ein paar Mal geträumt, weiß du“, erklärte sie schließlich.
„Wovon?“, fragte er. „Sperma schlucken?“
„Männer…“ Sie verdrehte kurz die Augen. „Nein. Bestimmt nicht. Obwohl ich überrascht bin.“
„Wieso?“
„Als ich das letzte Mal Sperma im Mund hatte, ist mir speiübel geworden. Aber diesmal…“ Sie zögerte kurz. „Ich will nicht sagen, es hat toll geschmeckt. Aber…“
„Du musst es nicht schlucken“, versicherte er ihr völlig ernst.
„Ich weiß. Das ist es ja. Das und…“ Ihr Lächeln wurde ein klein wenig vorwurfsvoll. „Wie kannst du es wagen, mich danach einfach zu küssen? Wenn es nicht einmal dir etwas ausmacht, wie soll ich mich da anstellen?“

„Die Logik muss ich jetzt nicht verstehen, oder?“
„Ach Peter…“ Sie seufzte und streichelte wieder liebevoll sein Gesicht. „Ich fürchte fast, ich würde mir von dir sogar in den Mund pinkeln lassen. Und ein bisschen macht mir diese Macht, die du über mich hast, Angst.“
Als ihm beim ersten Teil ihrer Aussage völlig die Gesichtszüge entgleisten, hellte sich ihre Miene sofort wieder auf und sie lachte los. Er brauchte einen Moment, bevor er einstimmen konnte.

„Ich würde dir niemals… in den Mund pinkeln“, versicherte er ihr dann.
„Sag das nicht“, erwiderte sie und legte schnell den Finger auf seine Lippen, als er widersprechen wollte. „Sag es bitte nicht, okay?!“
„Okay…“, stimmte er schließlich etwas zögerlich zu, denn in ihrem Blick lag völlige Ernsthaftigkeit. „Aber…“
„Ich weiß, dass du mich nicht zu irgendetwas zwingen würdest, dass ich nicht will, Baby.“ Ihr Seufzer kam offenbar aus tiefstem Herzen. „Aber scheinbar weißt du ab und zu mal besser als ich, was ich will.“
„Ich fürchte, das verstehe ich nicht“, gab er zu.
„Ich auch nicht. Und das macht mir solche Angst.“

Sein erster Impuls war, sie fest in die Arme zu schließen. Also tat er genau das.
Kurz spannte sie sich etwas an, aber dann war sie wieder wie Wachs in seiner Umarmung. Als er realisierte, dass sie plötzlich weinte, erschütterte ihn das ziemlich.
„Was hast du?“, fragte er besorgt, hielt sie jedoch weiter fest im Arm.
„Du tust es schon wieder“ Ihr Schniefen störte ihn überhaupt nicht, obwohl es an seiner Schulter passierte. „Ich versuche eine Grenze zu ziehen und du steigst einfach über meine schöne Mauer, als wäre sie gar nicht da.“
„Du willst Mauern zwischen uns bauen?“ Er verstand wirklich nur Bahnhof. Was war bloß das Problem?
„Ich versuche, dir nicht mit Haut und Haaren zu verfallen, Peter“, erwiderte sie. „Dieser Urlaub endet irgendwann und so wie es aussieht, wird mir das völlig das Herz brechen.“

Auch wenn es unpassend war, konnte er es nicht verhindern. Es kam einfach von ganz tief drinnen und bahnte sich seinen Weg. Glucksend lachte er los.
Das ist das Problem?“, fragte er ungläubig und löste ihre Umarmung, um ihr ins Gesicht sehen zu können.
„Eins davon. Ja.“ Sie blickte ihn ein wenig verletzt an und sah aus wie ein Häufchen Elend, als sie sich scheinbar nicht ernst genommen fühlte.
„Nadia, ich liebe dich. Und wenn ich dir sage, dass ich dir bis ans Ende der Welt folgen würde, dann sage ich das nicht nur so.“
„So einfach ist das nicht…“
„Nicht?“
Sie schüttelte den Kopf.
„Und warum nicht?“

„Weil… Wovon willst du leben?“
„Gebaut wird überall und ich kann etwas mehr als der übliche Handlanger“, gab er zurück. Es hatte Vorteile, wenn der Stiefvater Bauunternehmer war. Das war nicht von der Hand zu weisen.
„Und bevor du fragst, wie ich mir den Rest vorstelle: keine Ahnung. Aber ich habe die Bundeswehr hinter mir und mein Abitur ist gut genug, um fast alles zu studieren. Ich habe mich nur noch nicht entschieden. Also wirst du nicht als erfolgreiche Managerin mit einem dickbäuchigen Bauarbeiter enden, falls du das befürchtest.“
„Über sowas hast du nachgedacht?“, fragte sie und er war sich nicht sicher, wie ihre Meinung dazu aussah.
„Gerade eben. Ja“, antwortete er wahrheitsgemäß. „Vorher musste ich das ja nicht.“

In ihrem Blick konnte er sehen, dass sie noch mit etwas anderem kämpfte. Also legte er ihr die Hand an die Wange – was sie erfreulicherweise sofort dazu veranlasste, sie beinahe wie eine Katze daran zu schmiegen – und sagte ruhig: „Was noch?“
„Was wenn es nicht funktioniert?“, platze sie heraus.
„Wird es!“, erwiderte er bestimmt.
Sie wollte widersprechen oder ein weiteres ‚aber‘ anbringen, doch er hörte einfach wieder auf seine innere Stimme und blickte ihr fest in die Augen. „Wird es!“

„Schwör es“, forderte sie mit neuen Tränen im Blick.
„Bei allem, was mir heilig ist!“
Dann nahm er sie erneut in den Arm und sie entspannte sich schließlich.
„Ich liebe dich“, flüsterte er ihr ins Ohr.
„Ich dich auch“, gab sie leise zurück. „Viel mehr als ich begreifen kann.“

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Reife Frauen

Wie ich beim Wichsen erwischt wurde…

Diese Geschichte ist wirklich passiert.

Vor ein paar Tagen war ich auf dem Rückweg von meiner Tante nach Hause.
Da sie in der Nähe von Köln wohnt war mein Heimweg zwar nicht der längste aber genug Zeit um geil zu werden.
Man muß dazu sagen das meine Tante zwar schon Ende vierzig ist aber dennoch einen super Körper hat.
Ihre Titten scheinen noch richtig stramm zu sein.Und Ihr Arsch ist immer ein Hingucker.
Sie ist zwar meine Tante aber dennoch träum ich davon sie einmal nackt zu sehen oder auch zu ficken.
Auf jeden Fall packte ich die letzten Sachen zusammen und wollte mich dann verabschieden.
Als ich dann im Flur stand kam meine Tante auf mich zu und ich mußte feststellen das Sie überhaupt keinen BH anhatte.
Ihre Titten schimmerten leicht durch ihr Oberteil durch und Ihre Nippel standen hervor.
Ich weiß nicht ob sie es gemerkt hat das ich Ihr zum Schluß nur noch auf die Titten geschaut habe.
Aber jetzt war es Zeit sich zu verabschieden.Ich nahm meine Tante in den Arm und sagte Ihr das es mir sehr gut gefallen habe und ich froh bin Sie mal wieder zu besuchen.Dabei merkte ich natürlich ihre geilen straffen Titten.Am liebsten hätte ich Sie garnicht mehr los gelassen.
Als ich dann im Auto saß mußte ich die ganze Zeit daran denken wie Sie bei der Verabschiedung vor mir stand.Und ich stellte mir im Kopf immer und immer wieder Ihre geilen Titten vor.Ich fing sogar an mir aus zu malen wie Ihre Fotze aussehen muß.Ich stellte Sie mir Teilrasiert und leicht naß vor.
Ich merkte erst garnicht wie geil mich dieser Gedanke machte.Und auf einmal fühlte ich nur noch einen harten Schwanz in meiner Hose.Der Gedanke hatte mich so geil gemacht.Ich versuchte mein Schwanz zu beruhigen aber er wurde immer größer und härter.Nach einiger Zeit war ich so geil geworden das ich den nächsten Rastplatz angefahren bin um mir dort einen zu wichsen.Es war mir auch egal das es eigentlich mitten am Tag war.Dort angekommen stellte ich mein Fahrzeug ab und ging ein wenig in den Wald hinein der direkt am Rastplatz lag.Ich machte mein Reißverschluss auf und holte mein Schwanz raus.Die Eichel lag schon frei.ich fing an mich geil zu wichsen erst mit der ganzen Hand und dann mit dem Zeigefinger und Daumen.Ich wieder holte dieses immer und immer wieder.Und ich mußte dabei immer an meine Tante denken.Dieser Gedanke machte mich so geil das ich garnicht bemerkt hatte das eine Frau ca zehn meter von mir entfernt stand und mir beim Wichsen zu schaute.Nach einiger Zeit hörte ich Sie räuspern.In diesem Augenblick hatte ich mich so erschrocken das ein zucken durch meinen Körper ging.Als ich mich ein wenig nach rechts drehte sah ich Sie da stehen.Sie schaute mich sehr komisch an.Ihr Blick war nicht zu beschreiben.
Und dann fiel mir ein das ja mein Schwanz noch aus der Hose guckte.Der stand noch immer wie eine eins.
Jetzt packte ich ihn erstmal ein und kurz darauf kam Sie ein Schritt auf mich zu.Sie fragte warum ich dieses tun würde und ob ich nicht es zu Hause machen könnte.Aber was sollte ich Ihr sagen.Das meine Tante mich so geil gemacht hatte???Ich überlegte immer noch wie ich jetzt aus dieser Nummer raus kommen könnte.Da sagte Sie zu mir:Also mein Freund wenn du das nächste mal dir einen wichsen gehst dann bitte ein Stück mehr in den Wald rein.Es war mir zwar so peinlich aber dennoch war ich geil.Ich stand da wie angewurzelt.ich meine ich wichse öfters draußen wurde aber noch nie so erwischt.Inzwischen kam mir die Zeit vor wie eine Ewigkeit und ich wollte eigentlich nur noch weg.Auf einmal nahm Sie Ihre Hand und holte ohne ein Wort zu sagen mein Schwanz aus der Hose.
Ich fragte Sie was das solle?Darauf hin sagte Sie:Du willst wichsen?Jetzt wichs ich für dich.Sie stand neben mir und holte Ihre Titten hervor während Sie mich wichste.Ich weiß garnicht ob ich dieses überhaupt wollte.Aber ich war noch immer so geil das es mir egal war.Irgendwann kniete Sie sich vor mich hin und nahm mein Schwanz zwischen Ihre Titten.Sie machte es wirklich sehr gut.Das einzige was Sie nicht machte war ihn in den Mund zu nehmen.Nach einiger Zeit merkte ich wie meine Ficksahne in mir stieg.Ich sagte das ich gleich spritzen müßte.Darauf hin meinte Sie es wäre geil Ihr auf die Titten zu spritzen.
Ich kam und spritzte Ihr die ganze Ficksahne auf Ihre Titten.Als ich fertig war packte sie ihre Titten ein und ging ohne ein Wort zu sagen.Ich stand noch einige Zeit da und mußte erstmal diese Aktion verarbeiten.Irgendwann packte ich meinen Schwanz auch wieder ein und ging zum Auto.
Ich werde diese Fahrt mein Leben lang nicht vergessen.