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Pornotraum 11: Standardsituation

Als ich am nächsten Morgen erwachte, fühlte ich mich sofort bereit für neue Abenteuer. Der freie Tag und das Zwischenspiel mit Victoria hatten mir spürbar gut getan: ich war mit meinem alten Leben in Kontakt getreten, hatte alte Freunde getroffen und war dabei auf andere Gedanken gekommen, vor allem aber war mein Sexleben auch abseits meiner neuen Porno-Clique aus seinem Winterschlaf erwacht, und das fühlte sich verdammt gut an. Und natürlich ließ mich auch der Reiz meines “Ferienjobs” nicht los, so dass ich mir den ganzen Tag über ausmalte, was für spektakuläre Erlebnisse wohl später am Tag noch auf mich warten würden: Ein neuer Dreh mit Cassandra, der reifen, lusterfahrenen Klassefrau, meiner ersten, selbstgefickten Pornobekanntschaft! Und danach, nach getaner Arbeit sozusagen, ein Wiedersehen mit Victoria, mit der ich am vorherigen Abend ein so schönes Erlebnis geteilt hatte! Mein Leben schien tatsächlich auf dem Höhepunkt zu sein!

Am Nachmittag war ich daher, gut gelaunt und schier überschäumend vor Tatendrang, zur vereinbarten Zeit am vereinbarten Ort, bereit für ein Wiedersehen mit meinem neuen, geilen Ich, meinen neuen, geilen Kollegen und neuem, geilen Filmsex. Die Location für den Dreh dieses Tages war ein vom Besitzer zur Verfügung gestelltes Privathaus am Stadtrand, abseits und versteckt genug gelegen, um die Nachbarn nicht durch unsere Hardcore-Fickerei zu erschrecken, und imposant genug, um eine reizvolle Kulisse für die Aufnahmen zu bieten.
In der Hofeinfahrt sah ich bereits ein paar mir bekannte Mitglieder des Filmteams untätig herumstehen. Sie begrüßten mich verdächtig gelangweilt: “Geh ruhig rein, die Tür ist offen. Mit deiner Szene wird´s aber wahrscheinlich noch ein bisschen dauern…”
Ratlos, was das wohl heißen sollte, aber weiter angetrieben von der lustvoll angestauten Anspannung in meiner Körpermitte, betrat ich das Haus. Und kaum war ich durch die Eingangstür, da hörte ich schon von irgendwo über mir spitze Lustschreie, dumpfes Stöhnen und die unverkennbaren Geräusche eines sexuell überbeanspruchten Bettes an mein Ohr dringen. Anscheinend war man im Obergeschoss bereits zu Gange, und zwar, dem Lärm nach zu urteilen, mit voller, ungezügelter Fickkraft.
Obwohl mein letztes mal vor der Kamera noch gar nicht lange her war, erweckte dies in mir tatsächlich das merkwürdig warme Gefühl nach Hause zu kommen, und die vermisste, mit nichts zu vergleichende Porno-Atmosphäre sorgte dafür, dass mir noch in der selben Sekunde das Blut in den Schritt schoss. Doch so gerne ich mich sofort ins Getümmel gestürzt hätte, war das da oben ganz sicher nicht meine Szene, und während dort bereits der Bär tobte, war hier unten im Erdgeschoss alles wie ausgestorben.
Ich machte ein paar Schritte weiter, und durch eine offene Tür mir gegenüber sah ich ins Wohnzimmer, wo einige Scheinwerfer wie für einen Dreh aufgebaut waren, sonst aber alles verwaist zu sein schien. Dann jedoch glaubte ich, beinahe übertönt von all den Sexlauten in meinem Rücken, Gemurmel zu hören, und neugierig schaute ich um die Ecke.
Zu meiner Überraschung sah ich Jaqueline, die Augen geschlossen, die Arme hinter dem Kopf verschränkt, auf dem Sofa liegen. Das war zunächst unerwartet, auch wenn ihr Anblick natürlich immer erfreulich war, zumal die schlanke, blonde Pornomaus nichts außer einem rosa Slip trug, und mir beim beinahe unbeschränkten Blick auf ihren appetitlichen, jungen Körper mit den niedlichen kleinen Tittchen bereits das Wasser im Mund zusammenlief. Dass auf dem Teppich zu ihren Füßen Kitty saß, gekleidete in knappe Shorts und ein schwarzes Netztop über einem schwarzen BH, den Rücken an die Lehne gelegt, machte das vor mir liegende Panorama nur noch schöner, obwohl sich, zusätzlich zu den unvermeidlichen Dreier-Fantasien, in meinem Kopf, auch die kitzelnde, halb erregende, halb unangenehme Unruhe meldete, die mich immer erfasste, wenn ich meiner “Entdeckerin” begegnete.
Beide junge Frauen unterhielten sich leise, und schienen mich zunächst nicht zu bemerken. Dann aber sah mich Kitty in der Tür stehen. “Hey, da ist er ja! Pünktlich auf die Minute!” Sie winkte mich mit ihrem rätselhaften Katzenlächeln heran. “Komm ruhig rein, Großer, du musst da nicht festgenagelt bleiben wie beim Spannen erwischt!”
Jaqueline, die aussah, als ob sie aufmerksam den Vorgängen einen Stock über uns gelauscht hätte, öffnete die Augen und richtete sich halb auf. “Mhm, er sieht auf jeden Fall schon ganz geil aus!”, sagte sie zu Kitty, und dass war ja auch kein Wunder, verschlang ich doch jede sexy Bewegung ihres mädchenhaften Leibes mit den Augen, während ich auf sie zu ging. “Hallo, Alex!”, sagte die Blonde dann zu mir, und unter meinem hungrigen Blick begann sie sich praktisch sofort mit der Hand an einem ihrer Nippel herumzuspielen, ganz beiläufig, so als habe sie auch wirklich nicht die geringste bewusste Absicht mich aufzugeilen.
“Hi!”, erwiderte ich ihre Begrüßung, und konnte ein lüsternes Grinsen nicht zurückhalten. Ich hätte die beiden nur zu gerne umarmt (und vielleicht noch etwas mehr), doch keine machte Anstalten aufzustehen, und so blieb ich etwas ratlos vor ihnen stehen, während die Mädels halb belustigt, halb erwartungsvoll zu mir aufblickten. “Was ist denn mit euch los?”, fragte ich sie. “Warum sitzt ihr beiden so einsam hier unten?”
“Wir warten nur.” Kitty zuckte die Schultern, und der Blick, mit dem sie mich betrachtete, ließ in mir Gefühle erwachen, wie sie mich an diesem Tag Gott sei dank noch gar nicht gezwickt hatten. Wie so oft schien sie darauf zu lauern, dass ich irgend etwas bestimmtes sagen oder tun würde, und wie immer hatte ich keine Ahnung, was zum Teufel das sein sollte. “Du bist leider noch nicht dran.”, sagte sie dann nach einer kleinen, abwartenden Pause, und fuhr mit verruchtem Funkeln im Blick fort: “Sorry, aber du musst dir deinen Ständer wohl oder übel noch ein bisschen warm halten.”
Jaqueline kicherte bei diesen Worten anzüglich und streckte die Hand in Richtung meines Schrittes aus, wo meine Erektion wohl nicht mehr zu übersehen war, aber Kitty gab ihr einen kleinen Klaps auf die Hand, bevor sie fortfuhr und dabei die Augen zur Decke richtete. “Der ursprüngliche Plan sah vor, dass wir es irgendwie schaffen zwei Szenen parallel zu drehen, aber du hörst es ja…”
Und wie ich hörte. Das Fickfest über uns schien unvermindert weiter zu gehen, und mittlerweile konnte ich ganz deutlich zwei verschiedene Frauenstimmen unterscheiden, die da oben um die Wette schrieen, so als ginge es um ihr Leben. Ich fragte mich, wer dafür wohl verantwortlich war… “Das hört sich ja nach einem mittelschweren Massaker an!”
“So ungefähr…” Jaqueline nickte begeistert. “Der unglaubliche Mister Snake fickt mal wieder Blondinenärsche!”
Die unbezähmbare kleine Fickschnitte hatte es, wie sie jedem nur zu gerne erzählte, bereits selbst einmal von dem großschwänzigen schwarzen Stecher in ihren eigenen kleinen Blondinenarsch verpasst bekommen, und vor lebhafter Erinnerung bekam sie nun ganz glasige Augen. Und auch in meinem Kopf ließen ihre Worte gewisse Bilder entstehen…
“Das erklärt natürlich alles.”, sagte ich mit schiefem Grinsen. Der Amerikaner war seit kaum einer Woche im Ficksold meines Arbeitgebers, und hatte in dieser kurzen Zeit bereits einen solchen bleibenden Eindruck bei vielen meiner Kolleginnen hinterlassen, dass man fast neidisch werden konnte. Und vor allem anal schien es bei ihm kein halten zu geben…
Über uns ertönte gerade ein besonders ekstatischer Schrei, und die Mädchen mussten lachen. “Irgendwie hat keiner vorausgesehen, wie laut das werden kann, wenn die schwarze Riesenschlange richtig zustößt. Völlig idiotisch im Nachhinein! Aber auf jeden Fall ist jetzt erst mal gar nichts zu machen.” Kitty verzog das Gesicht zu einem säuerlichem Grinsen. “Du und die anderen müsst euch eben solange gedulden, bis die da oben zum Ende kommen. Am besten gewöhnst du dich gleich daran. In diesem Job ist eben immer mit ungeplanten Verzögerungen zu rechnen.”
Jaqueline nickte weise. “Wie unser verehrter Vorsitzender Bob Fokker zu sagen pflegt: Porno ist keine exakte Wissenschaft…”
“…sondern eine Kunst”, beendete Kitty den Satz, als sei er ein weithin bekannter Grundsatz des Geschäfts, und lehnte sich wieder zurück, scheinbar völlig zufrieden damit einfach nur abzuwarten.
Ich dagegen spürte eine meiner Meinung nach leicht verständliche Ungeduld, denn “Kunst” hin oder her, ich war schließlich hierher gekommen, um Sex zu haben. Beschäftigungslos am Porno-Set, dass war nach meinen mit geiler Aktivität vollgestopften ersten Tagen tatsächlich etwas völlig neues für mich, und ich war mir nicht ganz sicher, was ich nun tun sollte. Natürlich hatte ich gewisse Ideen bezüglich einiger unterhaltsamer Überbrückungsmöglichkeiten, und Jaqueline sah die Dinge bestimmt ähnlich, aber bei Kitty war ich nach wie vor ein wenig gehemmt…
Ich beschloss daher, mich professionell zu geben. “Na dann…” Ich setzte mich in einen der Sessel und schaute erwartungsvoll in die Runde. “Sind die anderen alle oben?” Ich hatte mich schon den ganzen Tag darauf gefreut Cassandra wieder zu sehen, mit der ich ja schließlich drehen sollte, aber hier war keine Spur von ihr zu entdecken.
Kitty schüttelte den Kopf. “Cassandra, Nick und ein paar andere sind draußen.” Sie wies mit dem Finger durch das große Fenster in den Garten, wo auf der Veranda mehrere Liegestühle standen. “Eigentlich sind die auch soweit, sie haben eben schon ein paar sehr hübsche Fotos gemacht. Cassandra muss sich nur noch zurück in ihr Kleid hexen, und dann kann´s losgehen.” Ihr Blick wurde wieder skeptisch, weil oben immer noch mehrstimmig gejault wurde. “Vorausgesetzt natürlich, der Lärm hört irgendwann auf.” Plötzlich lächelte die sonst immer so kontrolliert und überlegen wirkende junge Frau verträumt, wie ich es bei ihr noch nie gesehen hatte. “Manchmal fehlt mir dieses wilde Geficke vor Publikum, das kannst du mir glauben!”
In meiner Hose zuckte es bei diesen Worten, und ich entdeckte ein verdorbenes kleines Grinsen auf Jaquelines Zügen. Der Blick des gerissenen jungen Luders wanderte ständig zwischen Kitty und mir hin und her, so als erwarte sie eine plötzliche große Explosion der Leidenschaft oder etwas ähnliches. Sie wusste natürlich, wie sehr ich auf die tätowierte, bunthaarige Pornofilmerin stand, und schien nicht die geringste Regung von uns beiden verpassen zu wollen. Und zu allem Überfluss hatte sie wieder angefangen betont unauffällig an sich rumzuspielen…
Ich fürchte, ich enttäuschte sie schrecklich, indem ich auf Kittys letzte Worte nicht weiter einging und mich stattdessen auf sicheres Terrain flüchtete. “Und warum seid ihr überhaupt hier?”, fragte ich, immer noch in dem Versuch mich wie ein Profi zu verhalten, und nicht wie der verliebte, geile Achtzehnjährige, der ich in Wirklichkeit natürlich war.
Und tatsächlich interessierte mich die Antwort auf meine Frage, war sie in erster Linie auch aus Verlegenheit gestellt, schon ein wenig. Mir war von Kitty gesagt worden, dass ich meine heutige Szene mit Cassandra drehen würde, und dass der mir noch unbekannte Pornoveteran Nick Viktor Regie führen sollte. Kitty schien einfach da zu sein, weil sie fast immer und fast überall dazu zu gehören schien (nicht, dass ich mich beschweren wollte), und Jaqueline… die verdrehte gerade genervt die Augen.
“Mensch, doofe Frage! Zum ficken natürlich!”
Kitty zwinkerte. “Während du wahrscheinlich bis Mittags gepennt hast, hatten wir heute schon einen fleißigen Tag!”
Die kleine Blondine räkelte sich aufreizend und schob unter meinem gebannten Blick die Hand in ihren Slip. “Ich hatte heute Morgen einen sehr leckeren Dreh mit Becky und Heiner – zuerst nur wir beiden Mädels unter der Dusche, bevor er dazustieß und uns quer durchs Badezimmer gevögelt hat. Und vorhin ´ne geile Szene mit Chris – gelangweilte reiche Tochter verführt Handwerker, inklusive Arschfick und Spermaschlucken. Damit ist meine Aufgabe hier eigentlich auch schon beendet, aber ich hänge eben ganz gerne am Set rum, befriedigt und erschöpft, weißt du? Um zu sehen, was sich noch so ergibt…”
Jaqueline wirkte in diesem Moment weder voll und ganz befriedigt noch im geringsten erschöpft. Kitty schien das ähnlich zu sehen, und tätschelte ihr schwesterlich die Wange. “Das musst du verstehen, Alex, das arme, kleine Ding hat halt kein Leben neben dem Porno.”
Wie schrecklich! “Sie hat mein volles Mitgefühl.” Mein Gott, wie es mir schon wieder in der Hose drückte… “Hoffentlich fühlt sie sich nicht zu einsam!”
“Quatsch mit Soße!” Jaquelines Augen, fest auf meinen Schritt gerichtet, so als ob sie das gierige Zucken meines Gliedes bemerkt hätten, leuchteten auf. “In der Zwischenzeit könnten wir ja vielleicht…”
Oh ja, das wäre schön! Aber Kitty wusste natürlich, an was der blonde Wirbelwind da dachte, und unterbrach sie sofort mit einem neuen kleinen Klaps, diesmal auf den Arm. “Nein, könnten wir nicht, du unersättliche kleine Schlampe, du!” Sie warf mir einen gespielt genervten Blick zu, so als wäre ich ganz ihrer Meinung, während ich in Wirklichkeit voll damit beschäftigt war, mir einen schweiß- und säftetreibenden Zeitvertreib mit den beiden vorzustellen und zu bedauern, dass Jaquelines aufregender Vorschlag so schnell vom Tisch gewischt wurde.
Anscheinend sah man mir meine unkeuschen Gedanken an der Nasenspitze an, denn Kitty lächelte erfreut, als sie beobachtete, wie ich unruhig auf dem Sessel herumrutschte. Doch auch sie hatte eine vielversprechende Idee. “Wir könnten uns ja mal hochschleichen und sehen, wie lange diese geilen Fickschweine da oben noch brauchen!” Sie selbst schien daran äußerst interessiert, und ich fragte mich, wie viel von diesem Interesse wohl professionell, und wie viel persönlich bedingt war. “Das bringt euch beide vielleicht auf andere Gedanken!”

Natürlich konnten wir uns alle drei mit Kittys Vorschlag anfreunden. Die Mädels standen auf, und die so gut wie nackte Jaqueline nutze die Gelegenheit, um sich von mir jetzt endlich ausgiebig drücken zu lassen, wobei ich ihr den knackigen Po tätschelte und sie mir zur Begrüßung schnell durch die Hose hindurch die nach wie vor halbsteife Latte drückte. Kitty allerdings schlüpfte einfach an mir vorbei, ohne dass ich ihr auch nur die Hand geben konnte, und das stach mich nun doch ein wenig.
Dann folgte ich den beiden jungen Frauen die Treppe hinauf, wobei ich mich kaum entscheiden konnte, an welchem süßen Arsch ich mich zuerst feststarren wollte. Doch auch wenn der Weg nach oben viel zu kurz war, um die Schönheit des Augenblicks voll zu würdigen, erwarteten mich oben andere, ähnlich formvollendete (und viel explizitere) Eindrücke. Die Wände schienen mittlerweile im ganzen Haus vor hartem Sex schier zu beben, und schon bald konnten wir drei einen Blick ins Schlafzimmer, sozusagen auf den Ort des Geschehens, werfen.

Und dieser Blick lohnte sich tatsächlich, auch wenn mir manches an der Situation bekannt vorkam. Wie bei meiner Szene mit Jaqueline (oh, süße Erinnerung!) führte Uwe Dreist, heute im besonders geschmacklosen Hemd, Regie, und ich sah die kurvige, schwarzhaarige Tamara, wahrscheinlich ebenso wie damals für das Make-up verantwortlich, die hinter dem Kameramann an der Wand lehnte und mir zuwinkte, als sie mich erkannte. Es war ein ziemlich aufwendiges Set, aufwendiger als ich es bis jetzt, abgesehen eben von meinem eigenen einmaligen Dreh mit Uwe, erlebt hatte, und die Stimmung war, zumindest auf der technischen Seite, sehr konzentriert und professionell.
Die Szene selbst war dafür um so explosiver. Das von Crew und Darstellern bereits ohne uns drei übervolle Schlafzimmer roch intensiv nach Sex, und bereits auf der ersten Stufe unseres Aufstiegs war mir, aufgrund der schnellen und beinahe ununterbrochenen Folge unverkennbarer kurzer, spitzer Lustquietscher, klar geworden, dass eine der beiden hier aktiven Frauen nur mein seit langem von ferne bewunderter Wichs-Star Tina Tits sein konnte. Jetzt bestätigte sich das. Es war mir schon einmal vergönnt gewesen, diese wunderschöne, perfekt proportionierte und ach so geile Traumblondine beim Dreh zu beobachten, und obwohl dies nur äußerst kurz gewesen war, so blieb es doch eine der frühen, prägenden Erfahrungen meiner jungen Pornlaufbahn. Nun hatte ich glücklicherweise mehr Zeit, und bei allen Sex-Göttern, ich nutzte sie ausgiebig, um das langbeinige Luxusflittchen ohne jede Scheu mit Blicken zu verschlingen.
Doch meine Aufmerksamkeit gehörte nicht ihr allein. Tina war, wie ich vermutet hatte, nicht alleine bei der Arbeit, die andere Frau auf dem Bett kannte ich allerdings nicht. Sie schien mir zunächst eine typische, wasserstoffblonde Silikonbarbie mit einer Reihe mittelmäßiger Tattoos zu sein, wahrscheinlich ein paar Jahre älter als Tina, und, zumindest meiner voreingenommenen Meinung nach, ohne deren Klasse, aber sie machte ihre Sache zweifellos sehr gut. Ich hatte den Eindruck, als würde ihr getunter Schlampenkörper vor wilder Erregung ebensolche Hitze auszustrahlen wie der ihrer berühmteren Kollegin. Sie hatte ein vulgäres, nun lustverzerrtes Fick-mich-Gesicht mit prallen Lutschlippen, einen sextrainierten, kurvenreichen Fick-mich-Body, und ganz offensichtlich einen auch größte Schwänze problemlos verschlingenden Fick-mich-Arsch, der praktisch bodenlos zu sein schien. Schon nach wenigen Sekunden träumte ich davon, es auch ihr irgendwann mal so richtig besorgen zu können, während ich weiter aufmerksam das sich vor mir abspielende Fickfest verfolgte.
Das “Besorgen” unternahm im Moment allerdings vor allem Mr. Snake. Ich sah den massiv bestückten Profi-Stecher nun zum ersten mal Live in Action, und das was er mir und der Kamera dabei bot, war ein pornografisches Tableau von epischen Ausmaßen. Snake galt bei Frauen, die ihn einmal erlebt hatten, als einer der besten Arschficker der Welt, der sich nicht ohne Grund in wenigen Jahren bis an die internationale Spitze seiner gesegneten Zunft empor gearbeitet hatte. Seine Manneskraft und Technik waren ohne Zweifel beeindruckend, Hauptstütze seines Ruhms war jedoch etwas anderes…
“Mein Gott, was für eine Latte!”, entfuhr es mir unwillkürlich, als ich sein markantestes Körperteil nun aus relativer Nähe im Einsatz sah. Ich hielt mich ja selbst für nicht gerade mickrig bestückt, aber das hier war eine ganz andere Liga. Selbst Nahaufnahmen im Film wurden ihm nicht wirklich gerecht. Ich konnte ungläubig beobachten, wie Snake seine beinahe bis zu den Eiern in Tinas Prachtarsch versenkte Riesenkeule hervorzog, die dabei scheinbar kein Ende nehmen wollte, und schließlich einen weit aufklaffenden Rosettenkrater und Tina selbst als zitterndes Bündel willenlosen Fickfleischs hinterließ.
Beide Frauen, die Haare zerwühlt, die Leiber schweißüberströmt, waren auf allen vieren, die geilen Ärsche willig (oder vielleicht auch willenlos) in die Höhe gestreckt, und ohne lange innezuhalten schob Snake seinen glänzenden Fickpfosten nun tief in den Hintereingang der anderen Schlampe, die genüsslich aufjaulte, und fast in lautstarken Wahnsinn zu verfallen schien, als sie bald darauf in langen, kraftvollen Zügen durchgenommen wurde.
“Do you like that, german slut? You love my big black dick up your ass, don´t you, you fucking white whore?”
Während die andere Blonde als Antwort auf seine brutal hervorgestoßenen Worte nur unartikuliert wimmern konnte, bettelte Tina, die sich gerade die halbe Hand in den eigenen, übel aufgebohrten Analtunnel geschoben hatte, den schwarzen Stecher förmlich an, sie erneut herzunehmen. “Please, Snake, bitte fick mich auch noch mal, put that thing back in my tiny butthole!”
Der Schwarze bleckte die Zähne. “You want it, you get it!”
Snake war, auch wenn er seine Worte mit ein paar derben Schlägen auf pralle Pobacken unterstrich, ein totaler Gentleman und wollte ganz offensichtlich niemanden enttäuschen. Im Laufe der nächsten Minuten wechselte er daher, unter den beeindruckten Blicken seines faszinierten Publikums, immer wieder zwischen beiden glühenden Arschfotzen hin und her, während die Kameras dies aus mehreren Winkeln aufnahmen.
Dann wurde ich, zum ersten mal in meinem Leben, direkter Zeuge von Arsch zu Mund. In meinen bisherigen Filmen war dieser Effekt wenn dann nur durch geschickten Schnitt entstanden, aber hier scheute sich keine der Frauen davor Snakes frisch aus ihren Ärschen gezogenen Hammer abzuschlabbern, was der Szene eine Direktheit, Wildheit, und lustvoll-verdorbene Energie gab, die mich direkt bei den ungeduldig pochenden Eiern packte. Die zwei tabulosen weißen Bräute sahen flehentlich zu ihm auf, wie der himmelhoch über ihnen aufragende schwarze Mann auf dem Bett stand, ihnen in die zerrupften blonden Mähnen griff und mit breitem, überheblichen Grinsen den fetten Kolben in die gierig sabbernden und völlig überforderten Mäuler stopfte. Dann drückte er sie wieder hinab in die Laken und begann mit einer neuen Runde Arschmaloche, wobei sich die Mädels schließlich in der 69er-Stellung positionierten, so dass Snake in einer einzigen Bewegung zwischen Tinas zuckendem Darm und der tiefen, sabbersprotzenden Kehle der anderen Darstellerin wechseln konnte.
Wie ich unschwer bemerken konnte, wenn ich meine Augen mal kurz von dem vor mir liegenden Schauspiel abwandte, war ich nicht der einzige, den das Zusehen merklich erregte. Jaqueline drückte sich schon bald ganz dicht an mich, und als ich den Arm um sie legte, spürte ich die lustvolle Anspannung ihres zierlichen, fast nackten Körpers wie eine elektrische Spannung, sie direkt auf mich übersprang. Ihre weit aufgerissenen Augen waren fest auf Snakes von devotem Fickloch zu devotem Fickloch wechselnden Monster-Schaft gerichtet, ihre kleine Hand wanderte aber schon bald an meinem Schritt, wo sich meine eigene Latte zu gefühlt ähnlich gewaltigen Ausmaßen aufzupumpen versuchte, und begann mich dort zu streicheln.
Auch dem Rest des Publikums schien zu gefallen, was es sah. Tamara (ein anderes von Snakes dankbaren “Opfern”) schien völlig fasziniert, und Uwe war, völlig untypisch für ihn, die ganze Zeit über beide Ohren am Grinsen. Anders als in meiner Szene unter seiner Leitung mischte er sich kaum einmal in das Geschehen ein, und wenn doch, dann waren es die Kameraleute oder Techniker, die er herumscheuchte. Selbst Kitty leckte sich leicht die Lippen, und dass es sie so sehr erregte, dem fickenden Schwarzen zuzusehen, zwickte mich leicht ins Herz und in die Eier. Es war nicht wirklich Eifersucht, aber, oh Gott, was für eine versaute kleine Voyeurin mein wilder Pornotraum doch war, und wie sehr ich sie begehrte!
Doch so angetan sie auch vom Sex war, Kitty schien immer noch an die Uhr zu denken. Nachdem sie eine Weile aufmerksam zugesehen hatte, mit bewundernden Lächeln auf ihrer Unterlippe kauend und die Arme unter den sich im Rhythmus ihres leicht erregten Atems hebenden und senkenden Brüsten verschränkt, ging sie hinüber zum Regisseur. Nachdem sie ihn ein paar mal am Ärmel gezupft hatte, gewann sie seine Aufmerksamkeit und redeten eine Weile im Flüsterton auf ihn ein.
Es bedurfte einiger Überredung, doch irgendwann sah Uwe wohl ein, dass alles gute einmal enden musste. “Okay, bereit machen für den Cumshot!” Der Fickfilmer musste praktisch Schreien, um sich über den nach wie vor beträchtlichen Sexlärm verständlich zu machen. “Mädels, legt euch hin! Snake, Cumshot on both faces, whenever you are ready!”
Mit verdientem Stolz auf gut geleistete Arbeit und Vorfreude auf den bevorstehenden Höhepunkt grinsend gab Snake dem Regisseur das “Daumen hoch”-Zeichen, ohne dabei im Stoßen innezuhalten. Dann zog er seinen Riemen mit einem Aufseufzen ein letztes mal betont langsam aus Tinas weitgeficktem Hintereingang, und die beiden Mädels legten sich hastig auf den Rücken, die Köpfe dicht beieinander, während der Schwarze über ihnen, auf einem Knie, einen Fuß aufgestellt, seinen dunkel schimmernden Riesen wichste. Snakes schlanker, muskulöser Leib glänzte vor Schweiß, und mehrfach drückte er seinen Schlampen die schweren Eier ins Gesicht, um sie ihnen ausführlich über Lippen, Nase und Stirn zu reiben.
Dann grunzte er einmal tief und wohlig auf. Er zielte mit hundertfach erprobter Genauigkeit hinab auf die ihm erwartungsvoll zugewandten Frauengesichter, und schon in der nächsten Sekunde quollen lange Stränge gehaltvollen Mannessaftes aus der pulsierenden Bestie in seinen Händen hervor.
“That´s for you, bitches!”, verkündete er großmütig, während der weiße Schnodder zäh und reichhaltig auf seine beiden Drehpartnerinnen hinabfiel, die ihre gierigen Mäuler so weit aufsperrten, wie sie nur konnten, und scheinbar nicht genug bekommen konnten.
Es war ein ein mächtiger, genussvoller Erguss, mit erfahrener Hand emporgezwungen aus der Tiefe seiner potenten Hoden, und obwohl sich die spermageilen Pornoweiber unter orgasmischen Stöhnen und mit hungrig zuckenden Zungen keinen Tropfen von Snakes dickem Lustsudes entgehen lassen wollten, landete immer noch viel seiner hervorblubbernden Ficksahne in fetten Striemen auf ihrer Haut oder in ihrem zerwühlten, über die Laken ausgebreiteten blonden Haaren.
“Oh, wie geil!” Tina spielte sich heftig am Kittzler herum, während sie so vollgesaut wurde, und ihre Kollegin schnalzte anerkennend mit der Zunge. “Mmh, du schmeckst so lecker, Snake!”
Mit beiden Händen wrang sich Snake nun einen letzten großen Blob aus der Nille und mitten auf Tinas Stirn, dann senkte er seinen Schwanz noch einmal herab. Beide von ihm als seine Schlampen markierten Frauen nuckelten ihm dankbar an der prallen, tropfenden Eichel, wobei sie sich fast darum balgten, auch noch den letzte Rest weißen Goldes aus seiner Leitung saugen zu dürfen.
Unnötig zu sagen, verfehlte dieses große Finale einer großen Szene seine Wirkung auch bei den Zuschauern nicht. Jaqueline erbebte in meinen Armen, so als wäre sie gerade gekommen. Kitty beugte sich mit langem Hals soweit vor, wie es der Aufnahmewinkel der Kamera erlaubte, um auch wirklich alles sehen zu können, und Uwe schien vom Ergebnis regelrecht begeistert. “Und Cut! Great work, Snake!” Die Frauen, die ebenso an der Szene beteiligt waren wie der schwarze Stecher, schienen ihm erst ein paar Sekunden später einzufallen, denn der Dank an sie kam mit einiger Verzögerung. “Tina, Stella, ihr wart auch klasse! Diese Szene wird ihr Geld wert sein, das kann ich euch jetzt schon sagen!”
Die Crew und die Zuschauer, mich eingeschlossen, applaudierten. Einzig Kitty konnte sich, trotz respektvoll-befriedigter Miene, eine kleine, spitze Bemerkung nicht verkneifen. “Wollen wir hoffen, dass eure Szene auch ihre Zeit wert war!”

Während sich Tina und Stella noch erschlagen und sahnebekleckert in den Laken räkelten und Tamara schon mit den Kleenex-Tüchern bereitstand, gingen Kitty, Jaqueline und ich die Treppe wieder hinab ins Wohnzimmer. Wir hatten gesehen, was wir sehen wollten, und keinen Grund weiter an Uwes Set im Weg stehen. Zunächst sagte niemand etwas, obwohl zumindest Jaqueline den ganzen Weg über gut gelaunt vor sich hinsummte. Auch ich war immer noch ganz in Gedanken bei dem eben miterlebten Schauspiel, als mich Kittys Stimme plötzlich aus meiner Trance riss. “Da fällt mir ein, wie ist eigentlich dein kleines Abenteuer gestern Abend zu Ende gegangen?”
Das war nun ein ziemlicher Themenwechsel, der mich mit einem Schlag aus der einigermaßen sicheren Pornowelt zurück ins Private holte. Bis jetzt war ich in Kittys Gesellschaft erstaunlich gelöst gewesen, aber plötzlich spürte ich wieder dieses Ziehen in der Magengrube, das zu dem Ziehen in meinem Schritt hinzutrat, und es mir schwer machte klar zu denken. Ich wusste auch gar nicht, was und wie viel ich ihr überhaupt erzählen wollte. Mir war nach dem vergangenen Abend noch nicht wirklich klar, wo ich mit Victoria stand, und auch wenn ich nicht an etwas ernsthaftes dachte, so hielt ich es doch nicht für richtig, einfach so alle intimen Details meines Erlebnisses herumzuerzählen.
“Oh, äh… es war sehr nett…”
Jaqueline war sofort neugierig. “Was für ein Abenteuer? Was war nett?”
“Ach nichts…”
Mein Versuch, das Thema wegzuschieben, war hoffnungslos, denn Kitty war weit weniger zurückhaltend als ich. “Wir zwei haben gestern Abend noch telefoniert, und stell dir vor, unser Pornostar hier hat währenddessen tatsächlich einen Blowjob von irgend so einer Zivilistin bekommen.”
“Echt?” Jaqueline knuffte mich in den Arm und machte bewundernde Augen. “Boah, du Aufreisser-Sau! Du kannst aber auch nicht genug bekommen.”
Kitty klopfte mir halb scherzhaft auf die Schulter. “Ja, so ist er eben, unser Alex. Er lässt keine Gelegenheit ungenutzt, und keine Schlampenfresse unbesamt. Und wenn wir Glück haben, dann hat er uns sogar ein Foto mitgebracht!”
Ich glaube, ich wurde wieder einmal rot (in wie vielen Pornos musste ich wohl noch meinen Mann stehen, um das hinter mir zu lassen?), aber Jaqueline machte vor Aufregung einen kleinen Satz in die Höhe. “Du hast sie angespritzt und fotografiert? Wie geil, wie geil! Los, zeig schon her!”
Zuerst versuchte ich mich noch zu sträuben, doch weder Jaqueline noch Kitty ließen locker. Dem Drängen von soviel holder Weiblichkeit war ich schließlich nicht gewachsen, und widerstrebend zog ich das Handy hervor.
Skeptisch betrachtete Kitty das undeutliche Foto auf dem Bildschirm. “Naja, die von deinem Outdoor-Fick gefielen mir besser…”, kommentierte sie sarkastisch, während Jaqueline versuchte sich neugierig zwischen uns zu drängeln, um auch etwas sehen zu können. “Ja klar, da war ich ja auch dabei! … hey, wo, bitte schön, ist denn da oben und unten?”
Nachdem ich es ihnen gesagt hatte, schienen die beiden das Bild genauer analysieren zu wollen, doch ungeduldig nahm ich das Handy wieder an mich und steckte es weg. “Das genügt. Ich denke ich habe meine zweite Prüfung bestanden, und jetzt würde ich gerne wissen, was als nächstes dran kommt!”
Meine Porno-Mentorin lächelte rätselhaft. “Du kannst es wohl kaum erwarten, bis du es Snake gleichtun und Tinas geilen Arsch umpflügen darfst, was?” Wie wahr, wie wahr! “Aber wart´s ab. Alles zu seiner Zeit!”
Wir waren mittlerweile wieder im Wohnzimmer angekommen, und Kitty ließ sich auf das Sofa fallen. Jaqueline, die eine Gelegenheit zu wittern glaubte, stieß mir den Ellenbogen in die Seite, wie um mich an unser zwei Tage zurückliegendes Gespräch zu erinnern, und eingedenk ihrer mir damals auf den Weg gegebenen Ratschläge straffte ich mich. Okay, es war also soweit, endlich meine guten Vorsätze in die Tat umzusetzen. Meine Tage als Kittys persönliches Spielzeug waren vorbei… oder zumindest würde ich einen Versuch wagen, mich ein wenig zu emanzipieren!
“Außerdem habe ich mir überlegt…” Ich zögerte noch einmal, und es benötigte einen weiteren Stoß von Jaquelines und Kittys hochgezogene Augenbraue, um mich zum weiterreden zu bringen. “…wenn ich drei Prüfungen bestehen muss, dann will ich auch drei Wünsche frei haben!”
Damit hatte Krazy Kitty offensichtlich nicht gerechnet. “Was soll das denn heißen?”, sagte sie mit leicht skeptischem Stirnrunzeln, aber, so hoffte ich zumindest, so etwas wie belustigtem Interesse in der Stimme.
“Du hast es selbst gesagt: Wie im Märchen.”, ergänzte ich, betont abgeklärt, und setzte mich mit erwartungsvollem Blick direkt neben sie. Ich spürte eine durchaus angenehme, pulsierende Kugel aus gespannter, warmer Erregung in meiner Magengegend, während ich auf Kittys Reaktion wartete.
“Gut gespielt!”, hörte ich Jaqueline flüstern, während die junge Filmemacherin ernsthaft zu überlegen schien.
Dann sah ich auf ihrem Gesicht ein breites, ein wenig selbstzufriedenes Lächeln heranwachsen, bei dem sie mir fast ein wenig unheimlich wurde. Das abgebrühte Luder schien tatsächlich schon wieder einen neuen Plan zu haben, und dass ließ mir fast den Atem stocken. “Naaaa guuuut…. Aber dann muss ich mir für deine dritte Aufgabe etwas ganz besonderes einfallen lassen.” Sie tippte mir hart mit einem Finger auf die Brust. “Wenn du der Scheich im Harem sein oder Porno-Wunschkonzert spielen willst, musst du dich auch vorher gehörig rannehmen lassen!”
Der Kitzel unseres Spieles hatte mich nun voll erfasst, und ich war bereit und willens, Kittys neusten Einfall auf mich zukommen zu lassen. Ein wenig kühner werden legte ich einen Arm auf die Sofalehne, direkt hinter sie, und rückte etwas näher. “Wie du meinst. Und ich verspreche dir das gleiche, was du auch mir versprochen hast, nämlich, dass meine Wünsche deinen Neigungen und Fähigkeiten entsprechen werden…” Bei diesem versehentlichen Geständnis spürte ich plötzlich die Hitze zwischen meine Ohren und lenkte leicht um. “Beziehungsweise den Neigungen und Fähigkeiten von wem auch immer…”, schloss ich schwach, und mein selbstzufriedenes Grinsen fiel etwas in sich zusammen.
Ich sah an ihrem zuckenden Mundwinkel, dass ich durchschaut war, doch es war zu spät. Und immerhin hatte ich etwas erreicht! Auch wenn Jaqueline irgendwo hinter mir enttäuscht aufstöhnte, weil Kitty und ich nicht einfach so übereinander hergefallen waren, ich hatte die Spielregeln geändert und war damit durchgekommen. Jetzt musste ich die Suppe, die ich mir da eingebrockt hatte, nur noch auslöffeln, komme was da wolle.
Doch bevor ich noch etwas viel dümmeres sagen oder mir zu viele Gedanken machen konnte, saß mir auch schon Jaqueline auf dem Schoss. “So, genug gelabert!” Ihre Hand strich fordernd über meine Brust. “Wenn hier sonst keiner vögelt, dann legen wir zwei eben zusammen los!”
Bevor ich irgendwie reagieren konnte, küsste sie mich leidenschaftlich, und während sich ihre Zunge in meinen Mund drängte, spürte ich, wie sich ihr lebhafter, warmer Körper an meinem rieb. Ich konnte nicht anders, als sie in die Arme zu schließen und ihren Kuss zu erwidern.
Kitty schien uns leicht belustigt, und vielleicht auch ein wenig erregt zu beobachten, doch dann führte ich meine Lippen hinab zu Jaquelines nackten, leckeren Brüsten, und die andere Frau im Raum entschwand meinen Blicken. Ich legte eine Hand auf den runden kleinen Knackpo der schlanken Blondine, während sie die dicke, drängende Beule in meiner Jeans streichelte und an meinem Gürtel nestelte.
Ich wollte ihr gerade den Slip herabstreifen, und sie zeigte auch alle Anzeichen mir dabei entgegen zu kommen, als ich um mich herum plötzlich viele neue Stimmen hörte. Es schien geradezu eine Invasion über unser Zusammensein hineinzubrechen. Die Crew für meinen Dreh kehrte aus dem Garten zurück, und mir wurde mit einem Stich des Bedauerns klar, dass das gerade begonnene Vergnügen warten musste. Dafür stand ein anderes Vergnügen an, auf das ich mich schon den ganzen Tag gefreut hatte.

Als Nick Viktor in den Raum trat, spürte ich das sofort an Jaquelines Reaktion. Sie löste sich überraschend hastig von mir und schien tatsächlich ein wenig Distanz gewinnen zu wollen, so als wollte sie in seiner Gegenwart nicht zu ungezogen erscheinen (dass sie praktisch nackt war, schien dagegen keine große Rolle zu spielen). Auch ich richtete meine Kleidung so gut es ging, denn immerhin war er der Mann, der mich durch die kommende Szene führen würde.
Der Regisseur und ehemalige Porno-Darsteller war, dass musste ich zugeben, ein äußerst gutaussehender Mann mit markanter Persönlichkeit und Ausstrahlung. Er war vielleicht Ende dreißig, ein großer, athletischer, leicht dunkel-verwegen wirkender Typ mit Superhelden-Kinn und strahlend blauen Augen, also genau die Sorte Kerl, auf die so viele Frauen flogen. Kein Wunder, dass seine alten Filme gerade beim weiblichen Teil der Zuschauerschaft so beliebt waren.
Und es war nicht bloß sein gutes Aussehen allein. Ich hatte an diesem Vormittag in ein paar seiner Szenen hineingesehen, und war von dem, was er machte (oder gemacht hatte), sehr beeindruckt. Vor der Kamera war er auf einfühlsame, stilvolle Weise dominant gewesen, ein energiegeladener Ficker, der die Frauen mit geschickt zupackenden Händen und seinem dicken, knüppelharten Schwanz an ihre Grenzen brachte, und der für viele High Budget- und Spielfilm-Produktionen rund um die Welt gebucht worden war. Sein Ansatz als Regisseur, auch hier hauptsächlich auf Sexfilme mit Handlung spezialisiert, war unterdessen sehr überlegt und ästhetisch, manchmal fast künstlerisch, und er scheute sich nicht rasante Schnitte, Farbfilter oder Zeitlupe einzusetzen, um einen erregenden Effekt zu erzielen.

Nick begrüßte mich mit Handschlag, und wir wechselten ein paar Worte miteinander, allerdings war ich nicht mit voller Aufmerksamkeit bei der Sache. Jaqueline mochte Nick mit Blicken verschlingen, ich aber war von Cassandra abgelenkt, die sich gerade, in einem weißen Frotteebademantel gehüllt, durchs plötzlich lebhafte Zimmer schlängelte und mir kurz zuzwinkerte. Anscheinend war sie immer noch nicht ganz soweit, aber ich freute mich sehr sie endlich zu Gesicht bekommen zu haben, und hoffentlich auch bald mit ihr zum Ficken übergehen zu dürfen. Ich war mittlerweile so was von angeschärft, und dieser ständige Wechsel von sexueller Erregung und neuen Verzögerungen ging mir allmählich an den Nerv.
Nicks Ansage an die versammelte Crew dämpfte meinen Enthusiasmus jedoch noch mal ein klein wenig. “Einen Moment dauert´s noch noch, Leute. Unser Star ist in fünf Minuten im Kostüm, dann kann es losgehen. Zuerst die Dialogzene, dann der Sex.” Er wandte sich wieder mir zu. “Kanst du deinen Text?”
Sein Blick war freundlich, aber doch prüfend, und ich zuckte ein wenig hilflos die Schultern. “Zuhause konnte ich ihn noch.” Es waren nur fünf oder sechs nicht besonders tiefsinnige Sätze, aber ich wollte meine Sache gut machen, und hatte daher den größten Teil des Tages damit verbracht, sie mir einzupauken.
“Kein Problem. Sei einfach ganz entspannt. Hauptsache ist, du triffst den richtigen Ton für die Situation. Wenn´s sein muss unterbrechen wir. Mir ist klar, dass du ein Anfänger bist, und das waren wir schließlich alle mal.”
Es fiel schwer, sich diesen selbstbewussten Typen als nervösen, aufgeregten Porno-Neuling vorzustellen, aber ich nickte dankbar, und während Nick ein paar letzte Anweisungen an das Team richtete, fummelte ich mir die zusammengefalteten und mittlerweile ziemlich zerknitterten Druckseiten mit der vor mir liegenden Spielszene aus der Jeanstasche, und setzte mich aufs Sofa, um noch einmal über meinen Text zu schauen. Ein Techniker, der einige Scheinwerfer herumrückte, verscheuchte mich aber schnell wieder von dort, so dass ich mich schließlich in einer Ecke an die Wand lehnen musste.
Aber auch hier fand ich kaum Muße, denn Kitty und Jaqueline, letztere plötzlich wieder in Jeans und Top (sie schien sogar ausnahmsweise einen BH zu tragen), schlossen sich mir an, und als um uns herum allmählich die aufwendige, gut geölte Porno-Maschinerie in Gang kam, bei der alle Beteiligten bis auf mich genau wussten, was sie taten, fühlte ich eine kribbelige Erregung in mir aufsteigen, die fast der vor meinem Casting gleich kam.
Das sah man mir wohl auch sofort an. “Dein erstes mal als echter Schauspieler, was?” Jaqueline guckte verständnisvoll. “Puh, das ist hart!”
Ich hatte mittlerweile eingesehen, dass so kurz vor dem Ernstfall weiter zu lernen zwecklos war, und mit, wie mir nun zum ersten mal auffiel, leicht zittrigen Händen, faltete ich das Papier wieder zusammen. “Das ich das Ficken vor der Kamera hinkriege, das glaube ich mittlerweile schon, aber mit richtigem Drehbuch… das ist doch gleich wieder was anderes.”
“Keine Sorge, Nick ist total verständnisvoll!” Meine blonde Pornofreundin warf ihm schon wieder einen schmachtenden Blick zu, und auf einmal musste ich, trotz allem, grinsen. Ich erinnerte mich noch gut, wie begeistert Jaqueline gewesen war, als sie mir zum ersten von Nick Viktor erzählt hatte, und wie enttäuscht, dass er selbst nicht mehr als Drehpartner zur Verfügung stand.
“Du hast also schon mit ihm gearbeitet, oder? Ohne Sex, meine ich jetzt…”
Doch Jaqueline schien mir plötzlich gar nicht mehr zuzuhören, so dass Kitty an ihrer Stelle antworten musste. “Ja, hat sie. Schon mehrmals, und heute auch. Am Morgen, mit Becky und Heiner, da habe ich gefilmt. Nick hat bei ihrer Szene mit Chris Regie geführt, und irgendwie hatte ich den Eindruck, dass sie sich ihre beste Leistung für ihn aufgehoben hat.”
“Oh, er war großartig!” Jaqueline seufzte traumverloren, und weder konnte man erkennen, ob dies eine direkte Reaktion auf Kittys Worte war, noch ob sie von ihrem Regisseur oder ihrem Drehpartner redete. “Leute, ich würde bezahlen für eine Szene mit ihm, ganz ehrlich!”
“Nur leider ist er verheiratet.”, fügte Kitty trocken hinzu, und ergänzte dann im geduldigen Erklärungston, so als würde sie mit einem Kind sprechen: “Du weißt schon, richtig verheiratet. Mit ehelicher Treue und so…”
Jaqueline seufzte erneut, diesmal komisch übertrieben. “Warum nur…?!”
Ich verstand natürlich auch nicht wirklich, wie ein Mann ein Leben voller allerschärfstem Sex mit unzähligen willigen Frauen einfach hinter sich lassen konnte, um nur noch für eine Frau da zu sein, und dann, zu allem Überfluss, weiter beruflich mit all den geilen Weibern zu arbeiten, die er früher wahrscheinlich um den Verstand gefickt hatte. “Vielleicht hatte er es satt, am Set immer so lange zu warten…”, philosophierte ich. Doch irgendwo in mir lebte immer noch ein kleiner Romantiker. “Sie muss wohl was ganz besonderes ein.”, setzte ich darum hinzu.
“Ach Quatsch!” Jaqueline kam einfach nicht darüber hinweg. “Ich bin auch was ganz besonderes! Was also hat diese Schlampe bloß, was ich nicht habe!?”
Nach Kittys gezwungen regungslosem Gesicht zu urteilen, war ihr Jaquelines Bedauern gut bekannt. “Nicks Frau ist Kinderärztin und diplomierte Tauchlehrerin, Tochter einer portugiesischen Mutter und eines chinesischen Vaters, sie sieht aus wie ein Topmodel, hat einen schwarzen Gürtel in Taekwondo, und in ihrer Freizeit rettet sie wahlweise den Regenwald oder niedliche kleine, heimatlose Hundewelpen.”
Jaqueline verzog säuerlich das Gesicht. “Okay, okay, ich hab´s kapiert! Mein Gott, wie ich sie hasse!”
“Außerdem…”, mit plötzlich grausamen Lächeln setzte Kitty zum finalen Schlag an, “… vögeln die beiden täglich morgens, abends, die halbe Nacht hindurch und außerdem auch in der Mittagspause wie ein Pärchen schwer verliebter und akrobatisch hochbegabter Seeotter auf Speed… zumindest wenn die Gerüchte in dieser Hinsicht nur zur Hälfte war sind!”
Das Opfer ihres gnadenlosen Vortrags stampfte wütend mit dem Fuß auf. “Ja, ja, schon gut! Ich sag ja gar nichts mehr…”

Gerne wäre ich Jaqueline irgendwie zur Seite gesprungen, doch bevor ich selbst noch etwas sagen konnte, trat endlich Cassandra ins Zimmer. Und was für eine strahlende Erscheinung sie doch war! Es war, als hätte jemand den Lichtschalter betätigt. Ein bewunderndes Raunen ging durch den Raum, und auch mir blieb erst mal die Spucke weg. Das Warten hatte sich gelohnt!
Cassandra Concorde, die vielerfahrene Porno-Königin, trug ein schwarzes, rückenfreies Abendkleid von der Sorte, wie man es manchmal in Filmen sah, von der man aber nicht glauben konnte, dass so etwas in der Realität wirklich existieren konnte. Der Ausschnitt ging praktisch hinab bis zum Bauchnabel, und nur zwei hinter ihrem Nacken zusammengehaltene, dünne Stoffstreifen bedeckten ihre prallen Kugelbrüste, bei deren reinem Anblick es mir schon eng in der Hose wurde. Der Saum ihres Kleides reichte fast bis zum Boden, an der Seite war es jedoch bis zur Hüfte hinauf geschlitzt, so dass man bei jedem ihrer Schritte einen Blick auf ihre langen, schlanken Beine erhaschen konnte, deren edle Form von spektakulären, teuer aussehenden High Heels noch weiter hervorgehoben wurde.
Sie war dezent, aber sehr sexy geschminkt, und das volle braune Haar strömte ihr in freien Wellen weit den Rücken hinab. Ein Paar Ohringe und eine Halskette rundeten das Bild ab, nachdem sie das Idealbild einer wunderschönen, weltgewandten und erfahrenen Frau war. Nick ließ es sich nicht nehmen ihr die Hand zu küssen, und Kitty stupfte mich in die Rippen, während ich selbst noch mit offenem Mund hinstarrte. “Na, ist das was für dich?”
Ich nickte nur. Geil oder nicht, plötzlich begann ich mich immer unbedeutender zu fühlen. Mein Blick schweifte von Cassandra weg über die versammelte Mannschaft und die aufgebaute Technik, und mir wurde mehr und mehr klar, dass nicht nur Nick Viktors filmischer Stil, sondern auch seine ganze Arbeitsweise eine andere war, als der Guerilla-Porno, den Kitty zu bevorzugen schien. War ich wirklich der richtige Mann für diese Art Film?
“Hey, wird schon!” Kitty Stimme klang plötzlich ganz anders, und in ihrem Gesicht sah ich, zum ersten mal an diesem Tag, so etwas wie echte Wärme für mich. Sie spürte wohl, wie aufgeregt ich war, und nun wieder ganz Mentorin tat sie ihr Möglichstes, mich zu beruhigen. Ich nickte erneut, und versuchte mich geistig wie körperlich zu sortieren. Ganz bestimmt wollte ich sie nicht enttäuschen!

In der folgenden Szene sollte ich einen Pizza-Boten spielen, der von der vernachlässigten Ehefrau Cassandra verführt wurde. Irgendjemand reichte mir deshalb ein rotes Polohemd mit Namenssc***d, und stellte einen leeren Pizzakarton neben mir ab. Wie in Trance streifte ich das Hemd über, plötzlich, und gegen jede Logik, erstaunt wie schnell plötzlich alles ging. Die Crew war auf ihren Positionen, die Scheinwerfer waren eingeschaltet, es begann also ernst zu werden.
“Okay, dass hier ist eine Standardsituation: Einsame Ehefrau vernascht jungen Typen.” Nick ging mit uns beiden noch einmal die Szene durch, und ich bemühte mich ihm gegenüber so ernsthaft und konzentriert wie möglich zu wirken, obwohl sich in meinem Kopf nach wie vor der selbe pulsierende, schwüle Wirbel auszubreiten versuchte, der bereits so verwirrend in meinem Unterleib tobte.
Cassandra stand jetzt direkt neben mir, und wirkte tatsächlich völlig gelassen, während sie den Erläuterungen des Regisseurs lauschte. Sie hatte das alles schon so oft getan! Von ihr schien mit jedem Atemzug eine erotische Sicherheit und Ruhe auszugehen, die ich nur mit hibbeliger Aufgeregtheit beantworten konnte, und als sie mich leicht am Arm berührte, spürte ich ihre Erregung mehr in Form einer angenehmen, erwartungsvollen Wärme, denn als Nervosität. Das fühlte sich so gut an, und war genau das, was ich jetzt brauchte. “Und, bereit?”, fragte sie mich, und auf ihren schönen Zügen lag fast mütterliche Zuneigung, gemischt mit der winzigsten Spur eines geilen Funkelns tief in ihren großen, veilchenblauen Augen.
Ich atmete tief durch und versuchte ein mannhaftes Nicken zu Stande zu bringen. “Oh ja, ich bin bereit! Bereiter geht es gar nicht!”
“Schön zu hören.” Sie drückte meine Hand, und rückte etwas dichter an mich heran, so dass ich ihren mit Sex aufgeladenen Körper jetzt beruhigend an meiner Seite spürte. “Du darfst mich heute in den Po ficken!”, sagte sie dann, und legte meine Hand auf ihrer Hüfte ab.
Irgendwie war mir das entfernt bewusst gewesen, doch als sich diese Tatsache nun zurück in mein Gedächtnis schoss, entrang sich mir ein leichtes Keuchen, während in meiner Hose ein monumentaler Ständer nach Freiheit und Analsex drängte. Und plötzlich riss der Nebel und alles schien ganz klar zu sein: Verdammt noch mal, wäre doch gelacht, wenn ich diese Szene nicht herunterreißen und die Bude rocken würde! Ich war der Pornodarsteller Alex Speermann, eine geile Sau, potent genug für die besten Ärsche, die sich mir nur anboten! Meine Atmung wurde mit einem Schlag ruhiger. Der Sex konnte kommen. Wenn es doch nur endlich los ginge!

Und dann ging es tatsächlich los. Das Chaos am Set begann Ordnung anzunehmen, alle begaben sich auf ihre Positionen, und schließlich liefen die Kameras.
“Und bitte!”
Ich hatte meinen Ständer mittlerweile wieder soweit unter Kontrolle, dass ich zumindest gerade gehen konnte, und trat ein wenig verschüchtert in den Raum, einen Pizzakarton in Händen. Bei meinem ersten Versuch stolperte ich jedoch gleich über das “Guten Tag”, und musste somit erleben, wie die Szene unter allgemeinem Gelächter abgebrochen wurde.
Das war natürlich ein peinlicher Moment, doch ich schluckte meinen Ärger herunter, und beim zweiten Versuch ging es besser. “Ich äh…, die Tür war offen, und… haben sie das hier bestellt?” Cassandra, die mit übereinander geschlagenen Beinen auf der Couch saß, nein, besser gesagt thronte, sah so fantastisch aus, dass ein bisschen Gestotter durchaus zur Rolle zu passen schien, und der unbeeindruckt-abwägende Blick, den sie mir zugestand, hätte auch gestandenere Männer zum Schwitzen gebracht.
“Ich habe keinen Hunger…”, sagte sie im leicht gelangweilten Ton und spielte geistesabwesend mit dem Weinglas in ihrer Hand.
“Oh…” Eine kurze Pause, ganz wie vorgesehen. “Dann äh, soll ich sie hier abstellen?”
Sie senkte den Blick zu Boden. “Machen sie damit, was sie wollen!”
Ich zuckte ein wenig hilflos die Schultern und stellte den Karton auf den Tisch. “Und, äh… wer zahlt das jetzt?”
Sie hob den Blick wieder und sah mir direkt in die Augen, während in ihr allmählich ein gewisses Interesse zu erwachen schien. “So, sie wollen also bezahlt werden…” Wie nachdenklich legte sie einen Finger an die Lippen und zögerte einen Moment, bevor sie ihre Entscheidung traf.
“Vielleicht könnten sie ja doch etwas für mich tun.”, sagte sie dann, jetzt mit großer Bestimmtheit in der erregend-rauchigen, verheißungsvollen Stimme, “Ich verspreche ihnen, es wird sich für sie lohnen.” Sie stand auf, und als sie mit grazilen Schritten und wippenden Brüsten zu mir hinüberkam, wäre ich fast ein Stück vor ihr zurückgewichen. “Es gibt da nämlich ein anderes Bedürfnis, dass ich verspüre…”
Getreu meine Rolle glotzte ich bloß, als sie das Weinglas an ihre lasziven roten Lippen führte und daran nippte. “Wollen sie vielleicht einen Schluck?”, fragte sie, und in gespielter Sprachlosigkeit schüttelte ich den Kopf.
Sie legte mir die Hand auf die Schulter und führte mich sanft zur Couch. “Leisten sie mir doch bitte etwas Gesellschaft. Ich fühle mich so einsam! Heute ist unser Hochzeitstag, wissen sie, aber mein Ehemann… Er hat andere Interessen als mich”, sie seufzte tief.
Ich war empört. “Das… das ist aber eine wirkliche Schande!”
Ein weiterer Seufzer, und als sie sich mir nun zuwandte, standen wir praktisch Brust an Brüste. “Er fickt seine Sekretärin, wissen sie?” Sie klang plötzlich todtraurig und voller Verachtung. “Er schluckt Viagra, um seinen kleinen Schwanz in diese billige Schlampe stecken zu können. Und dabei warte ich hier nur darauf, dass jemand kommt, der sich um mich kümmert!”
“…kümmert?” Mein Blick fiel hinab in ihr episches Décolleté, und, verloren im tiefen Tal ihrer teuren Luxustitten, konnte ich mich plötzlich kaum noch zurückhalten. Doch noch war es nicht soweit…
“Muss ich denn noch deutlicher werden?” Mit einer leicht ungeduldigen Kopfbewegung griff sie hinter ihren Hals und löste den Verschluss des Kleides, so dass der sanfte Hauch von Stoff, der ihre Brüste verhüllte, hinabfiel.
Vor meinen Augen schien sich das wie in Zeitlupe abzuspielen, und ich schluckte mit staubtrockener Kehle, als sie mir ihre Pracht nun vollständig offenbarte. Irgend ein Schönheitschirurg verdiente dafür den verdammten Nobelpreis, und gleich würden sie ganz mir gehören!
Heimlich jubilierte ich, dass der schwierigste Teil der Szene nun geschafft war und das Vergnügen begann. In mir stieg die echte, ungespielte und bislang mühsam zurückgehaltene Geilheit auf, und in meinen Händen juckte es, endlich richtig zupacken zu dürfen.
Doch Cassandra war mir, wie schon bei meinem Casting, immer einen Schritt voraus. Mit sicherem, sanften und unnachgiebigen Griff fasste sie mir ins Genick und drückte mich hinab in ihren Busen. Ich wehrte mich nicht, und mit glücklichem Aufgrunzen versenkte ich mein Gesicht zwischen ihren prallen Möpsen. Meine Hände umschlangen ihren rassigen Leib, um sie fest an mich zu ziehen, und mein Ständer drohte sich mit Macht durch meine Hose ins Freie zu bohren, da hörte ich plötzlich Nicks Stimme.
“Cut! Sorry, aber wir haben da einen Lichtreflex in der großen Glasscheibe! Tut mir leid, Leute aber wir müssen das Ende des Dialogs noch mal machen.”
Das konnte doch nicht wahr sein! Es war, als wäre ich mit vollem Schub gegen eine Wand gelaufen. Ungläubig um mich schauend erhob ich mich aus Cassandras Titten, doch meine Kollegin lachte nur und wuschelte mir durchs Haar. “Nimm´s locker, Tiger, so was kommt vor!”
Damit mochte sie recht haben, es war dennoch eine schöne Scheiße. Während das Problem behoben wurde, versuchte ich meine pochende Erektion irgendwie in eine bequemere Position zu rücken, und hörte plötzlich Jaqueline, unsichtbar irgendwo hinter einem grellen Scheinwerfer, vernehmlich kichern. “Ich befürchte, ihr habt da gleich einen ziemlichen Anschlussfehler… in seiner Hose!”
Nicks Antwort kam prompt. “Tja, da werden wir eben nur oberhalb der Gürtellinie filmen… Zumindest bis zu dem Punkt, an dem wir seinen Ständer brauchen.”

Es zeigte sich, dass es nur eine Minute dauerte, die Sache mit dem Licht zu regeln, doch Cassandra benötigte deutlich länger, um ihr spektakuläres Kleid zu richten. Schließlich musste ihr Nick zu Hilfe kommen (ich befürchte, ich wäre mit diesem speziellem Exemplar weiblicher Abendbekleidung auch etwas überfordert gewesen), und Cassandra ließ es sich nicht nehmen, genießerisch den Kopf zurück zu legen, als seine geschickten Hände über ihre Schultern und in ihren Nacken glitten. “Hm, wie in den alten Zeiten!”, schnurrte sie, doch Nick lächelte nur gallant. Er widerstand beispielhaft jeder Versuchung sie noch irgendwo anders anzufassen, zum Beispiel an ihrem runden Po, den sie fast überdeutlich an ihm zu reiben versuchte. Ich hätte mich an seiner Stelle sicherlich nicht so zurückhalten können!

Dann begannen wir von neuem. “Okay, also noch mal alles ab eurem Gang zur Couch… Und bitte!”
Diesmal ging alles glatt, und dann, nachdem wir die Klippen des Textes umschifft und sie ihre Brüste erneut für mich entblößt hatte, konnten wir endlich “richtig” zur Sache kommen. Wir knutschten mit fliegenden Zungen wie verliebte Teenager, meine Hände an ihrem geilen Arsch, und schon bald wanderten meine Lippen ihren Hals hinab zu ihren prallen Möpsen, deren weibliche Anziehungskraft, Silikon hin oder her, einfach nur enorm war, und zwischen denen ich mit Freude ein zweites mal mein Gesicht vergrub.
Irgendwann zog mich Cassandra aus ihrem herrlichen Tittental hervor, und wir küssten uns erneut. Dann streifte sie mir das Hemd über den Kopf und fuhr mit den Fingerspitzen zärtlich über meine nackte Brust. “Ich glaube, sie sind genau der richtige, für das, was ich im Sinn habe!”, gurrte sie, während sie mir herzhaft an die Eier griff. “Jung und willig, und… oh! …schon so hart!”
Nick deutete uns an, wo er uns haben wollte, und prompt drückte meine Partnerin mich herab in einen der Sessel. Während ich mir ungeduldig die Hosen herunterzog, streifte sie ihr Kleid ganz herab und präsentierte sich mir nur in High Heels und einem praktisch durchsichtigen, schwarzen Spitzenslip. Zum wer weiß wievielten Male ging mir durch den Kopf, was sie doch für einen fantastischen Körper hatte. Unter dem perfekten, cremefarbenem Samtton ihrer Haut sah man bei jeder ihrer Bewegungen ganz leicht das Spiel ihrer geschmeidigen Raubkatzen-Muskeln, und ihre dicken Prallmöpse hingen über mir wie ein verdorbenes Versprechen.
Kein Wunder also, dass mein zu Maximal-Ausmaßen aufgepumpter Schwanz schon jetzt starten wollte wie eine Rakete. Als sich meine Drehpartnerin von der Seite über mich beugte und ich auch nur den leisesten Hauch ihres Atems an meinem Geschlecht spürte, ächzte ich schon voller Vorfreude auf. In der nächsten Sekunde umfasste die erfahrene Frau mit einer Hand meine Hoden, um mit der anderen gefühlvoll meinen Schaft zu wichsen.
“Junger Mann, sie sind hart wie Stahl!”, sagte die reife Sexgöttin anerkennend, und machte dabei große Augen wie ein überraschtes Schulmädchen, “Ich kann mich nicht erinnern, dass mein Mann jemals eine solche Erektion gehabt hätte!” Sie drückte leicht zu, und ich japste auf. “Und ihre Eier… mmmhm… Wie ein Zuchtstier!”
Kaum hatte sie das gesagt, schloss sie ihre prallen Lippen um die Spitze meines Schwanzes und begann zu blasen, dabei weiterhin mit ihren abgründigen, geradezu hypnotischen Augen zu mir aufsehend.
In der beruhigenden Gewissheit mich in den Händen (und im Mund) einer echten Könnerin zu befinden, ließ ich den Kopf dankbar auf die Sessellehne zurücksinken. Endlich war ich im lange ersehnten Blowjob-Himmel! Wie ich mich nur zu gut erinnerte, waren Cassandras Blowjobs extra feucht, und auch dieses mal machte da keine Ausnahme, so dass mir ihr warmer Speichel schon bald in schieren Mengen an der Latte herab auf die Eier lief. Sie brachte das Kunststück fertig, beim Saugen und Lutschen zu schlürfen und zu schlabbern wie ein kleines Ferkel und gleichzeitig absolut elegant und kontrolliert zu wirken. Dazu kam, dass sie Tricks kannte, die nur wenige beherrschten, wie zum Beispiel die genau berechnete, leichte Drehung des Handgelenks beim Wichsen, die Art, wie sie ganz leicht die Zähne an genau der richtigen Stelle einsetzte, oder die wie geschmolzenes Gold in mein Rückenmark fließende Sensation, als sie mit einem einzelnen, rotlackierten langen Fingernagel an der Unterseite meines Schwanzes und meiner Hoden entlangfuhr.
Ich selbst hielt meine tierischen Fickinstinkte unterdessen mit einiger Mühe zurück, um einfach nur zu genießen, und als es mir doch einmal im Arm zuckte, um ihr in die Haare zu greifen, bemerkte Nick das sofort und schritt ein. “Lass deine Hände erst noch mal aus dem Spiel!”, kam es von ihm, “Sie muss dich erst noch ein bisschen locken!”
Und tatsächlich, keine Minute später hielt Cassandra in ihrem himmlischen Tun inne. “Sie sind ein wenig zurückhaltend…”, sagte sie, mit leichter Enttäuschung in der Stimme. “Gefällt ihnen nicht, was ich ich hier mache?”
Ich ächzte hilflos. “Doch, aber sie sind so… sie sind so… perfekt!”
“Wie süß von ihnen, das zu sagen!” Sie quittierte meine atemlosen Erklärungsversuche mit einem Lächeln. “Doch ich bin auch nur eine Frau… Sehen sie!” Sie erhob sich und streifte in einer flüssigen Bewegung ihren Slip herab, so dass ich nun aber auch wirklich alles sehen konnte. Dann sank sie mir gegenüber auf die Couch, spreizte die langen Tänzerinnen-Beine und winkte mich heran. “Wollen sie mal probieren, mein Lieber?”
Und wie ich wollte! Ich musste einen Moment warten, bis der Kameramann sich neu positioniert hatte, dann stürzte ich mich auf ihre bis auf einen schmalen Streifen feiner dunkler Haare frei rasierte, saftig-einladende Scham, um sie zu lecken. Ich schob meine gierige Zunge tief in ihre bebende, feuchte Weiblichkeit hinein, und sie biss sich vor Lust auf die Fingerknöchel, als ich ihre fast verschüchtert zwischen perfekt geformten Schamlippen hervorlugende Klitoris zuerst mit einem angefeuchteten Finger und dann auch mit meiner Zunge verwöhnte. Gleichzeitig schob ich ihr zwei weitere Finger so tief es ging in ihren feuchten Fotzentunnel hinein, und die Laute, die ich ihr damit entlockte, schossen mir wie Feuerwerk direkt in die Eier.
Cassandra zog ihre Beine noch etwas weiter zu sich heran. “Schieb mir auch noch einen Finger in den Arsch!”, stöhnte sie, mich plötzlich duzend, und damit für den Moment leicht aus der Rolle fallend. Ich tat ihr natürlich trotzdem den Gefallen, und wurde mit weiteren erregenden Lustquietschern belohnt.

Nachdem genug von meinem Oraleinsatz aufgezeichnet worden war, gab es eine kleine Drehunterbechung. Ich zog mich jetzt Nicks Anweisungen zufolge ganz aus, und während der Regisseur uns kurz die Abfolge der Stellungen erläuterte, wichste ich mir eifrig den Holm, während ich ebenso eifrig zuhörte. Doch dann gelang es mir Kittys Blick aufzufangen, was mich leicht ablenkte. Die junge Pornofilmerin zog ihre berühmte Augenbraue hoch und leckte sich leicht die Lippen, bevor sie mir anerkennend zulächelte. Sie meinte damit entweder meine Leistung als Muschilecker oder meinen geilen, aufgegeilten Schwanz, und ich hatte den Eindruck, dass meine Sexkeule dadurch fast noch mal ein Stück in die Länge wuchs. Mit breitem Grinsen im Gesicht drehte ich mich etwas zu ihr hin, so dass sie auch einen garantiert uneingeschränkten Blick hatte, und rubbelte gleich einen Gang schneller an mir herum.
Es war merkwürdig und gleichzeitig unglaublich erotisch, auf diese Art mit einer Frau zu flirten, zumal im nächsten Moment Cassandra, die Augen nach wie vor auf Nick gerichtet, fast ein wenig geistesabwesend nach meinem Schwanz griff und meine Hand dort mit sanften, warmen Fingern ablöste. Stolz streckte ich mein Becken etwas vor und machte eine einladende, allerdings nicht ganz ernst gemeinte Handbewegung zu Kitty, die daraufhin lachen musste. Jaqueline, die neben ihr stand, giggelte ebenfalls, bevor sie mit einer Hand vor dem Mund und der Zunge in der Backentasche übertrieben Fellatio simulierte.

Dann ging der Dreh weiter. Wir setzten mit dem ersten Eindringen neu an, und ich hoffte, durch mein kleines Intermezzo nicht zu viel von Nicks Erläuterungen verpasst zu haben. Cassandra war wieder zurück auf dem Sofa, mit weit gespreizten Beine, die ich, nach dem ich meinen Schwanz in ihr feuchtes Loch eingeführt hatte, ergriff. Ich genoss ihre Erregung ebenso wie die Kraft und Gewandtheit ihres schönen, geschmeidigen Leibes, als ich mit Nachdruck in sie hineinzustoßen begann. Dabei griff ich ihr immer wieder an die Titten oder küsste sie hier und da. Zwischendrin konnte ich nicht anders als mich einmal kurz aus ihr herauszuziehen und sie auch dort unten, am duftenden Eingang ihrer weiblichen Macht und Herrlichkeit, zu küssen. Nicht etwa, weil ich es, wie beim Casting, nicht mehr hätte aushalten können, sondern ganz einfach, weil ich es so wollte.
Ich rammelte weiter, und schnell kam ich so richtig in Fahrt. Das Gefühl, vor so vielen aufmerksamen Augen zu ficken, darunter denen mehrerer von mir begehrter Frauen, war immer noch so geil wie beim ersten mal, auch wenn zum Beispiel Jaquelines Blick vor allem an unserem Regisseur zu kleben schien. Dieser schien unterdessen zu jeder Zeit absolut alles unter Kontrolle zu haben, und einmal mehr fiel mir auf, wie professionell hier alles zuging. Es war ähnlich wie bei Uwe in meiner ersten “echten” Szene mit Jaqueline, wobei die Atmosphäre hier jedoch deutlich entspannter war. Nick Viktor wurde nie laut, und der Umgangston im Team war respektvoll und kameradschaftlich, selbst dann, wenn er einmal nicht hundertprozentig zufrieden war.
“Versuch mal ein bisschen offener zu sein, so dass die Kamera mehr sieht!” Ich brauchte eine Sekunde um zu verstehen, was er damit von mir wollte, doch dann drehte ich mich beim Stoßen leicht nach Außen, so dass der Kameramann, der jetzt dicht bei uns stand, direkt an meinen in Cassandra einfahrenden Schweif heranzoomen konnte. “Ja, so ist es gut! Den linken Fuß noch ein kleines Stück zurück… Cassandra, schön wie du da an deinem Kitzler rumspielst! Kannst du deine Beine für uns noch ein wenig weiter spreizen? Und, Alex, jetzt fass ihr mal leicht unters Kinn… Nicht so als wolltest du sie erwürgen, aber schon so… Ja, genau, du verstehst mich!”
Grinsend machte ich immer weiter, erfüllt von Stolz, Glück und Geilheit. An diesem Set konnte ich also tatsächlich etwas lernen! Doch schon bald nahm mich die Situation zu sehr gefangen, um weiter über sie reflektieren zu können.
“Ficken sie mich hart, junger Mann!”, brachte Cassandra keuchend hervor. “Ficken sie mich, wie mein Mann mich noch nie gefickt hat!”
“Oh, sie sind so wunderschön!”, stöhnte ich, und wie recht ich damit hatte. Immer mehr vertiefte ich mich in den Anblick von Cassandras Körper, der sich wild unter meiner Liebe wand, und den süßen Gefühlen, die mit jeder Bewegung durch meinen Schwanz und meinen ganzen, angespannt pumpenden Körper hinauf in mein (und auch ihr) Gehirn gejagt wurden. Ich nahm die Geräusche und den Geruch von Cassandras Erregung tief in mich auf, und spürte, wie unsere Bewegungen einen sicher ineinander greifenden Einklang erreichten, der uns zu einer vereint tätigen, gut geschmierten, dem Publikum spektakuläre Action bietenden Pornofabrik machte.
Nach einer Weile wechselten wir auf Regieanweisung zur umgekehrten Reiterstellung, in der Cassandra nun ihrerseits zeigen konnte, was sie alles drauf hatte. Sie ritt in wechselnder Geschwindigkeit, mich mit den trainierten Muskeln ihrer Scham feste umfassend und dabei der Kamera ebenso optimale Bilder wie mir den optimalen Genuss liefernd. Obwohl sie immer mehr in Hitze geriet, zeigte sie, nur leicht von meinen Händen gestützt, keinerlei Anzeichen müde zu werden. Manchmal bewegte sich ihr pervers knackiger Geilarsch so schnell auf mir, dass sie fast zu verschwimmen schien, dann fickte sich mich wieder mit zeitlupenhaft rollenden Hüften, und jedes mal wusste sie ganz genau, was sie da tat.
“Gefällt ihnen, was ich hier mache? Finden sie mich schön? Finden sich mich geil?”
Ich konnte jede ihrer Fragen nur bejahen. “Oh Gott, sie ziehen mir ja den Saft aus den Eiern!”, röchelte ich mit jubilierendem Schwanz, und sie jaunzte dankbar.
Unter dieser heißblütigen Klassefrau als Mann zu bestehen, war nicht immer ganz einfach, doch mittlerweile hatte ich zweifellos den Dreh raus. Ich hielt meinen Schwanz mörderhart und ließ mich mitreißen, ohne jemals die Kontrolle zu verlieren, so dass ich eine beachtliche Pornodarstellung lieferte, und uns erst eine Reihe von Geräuschen im Hausflur zu einer weiteren kurzen Unterbrechung zwang.

Es war das zweite Team und die Darsteller von oben, die sozusagen in den Feierabend gingen, und da Nick schließlich “Cut” rief, wurde die Gelegenheit genutzt, um allgemein “Auf Wiedersehen” zu sagen. Tina trat sogar ins Zimmer und kam zu uns hinüber, um Cassandra, die immer noch auf meinem Schwanz saß, zum Abschied zu umarmen.
Als sie sich uns näherte, schien es mir sogar noch ein bisschen heißer zu werden, als mir nach all dem Geficke sowieso schon war. Ich sah die schnittige Porno-Blondine nun zum ersten mal in Alltagsklamotten, und ich war nicht überrascht, dass sie auch im Privaten ihre Schlampenhaftigkeit gerne durch ihren Look unterstrich. Ihr Make-up war so perfekt wie das eines extrem teuren Call-Girls, das lange, goldblonde Haar trug sie offen, und durch ihre knallenge weiße Hose hindurch sah man praktisch den Abdruck ihres knappen Slips. Ebenso bot ihre Bluse oben einen erstaunlichen Einblick, der jedem unvorbereiteten Mann die Augen aus dem Kopf gezogen hätte. Ich hatte das Glück, einen kurzen, aber sehr inspirierenden Eindruck zu erhaschen, als sie sich vorbeugte, um die andere nackte Luxusbraut auf meinem Schoß leicht zu drücken.
“Viel Spaß noch!”, sagte sie zu Cassandra, bevor sie mir einen kurzen Blick zuwarf. “Mhm, ein neuer!”, schnurrte sie, bevor sie sich mit wackelndem Arsch zum Gehen umwandte, und mit einem kleinen Stich wurde mir klar, dass sie vergessen hatte, dass wir uns am Tage meines Castings schon einmal direkt begegnet waren. Zugegeben, es war nur das äußerst kurzes Treffen eines echten Porno-Stars mit einem glupschäugigen, stotternden Anfänger gewesen, der sein unglaubliches Glück noch gar nicht fassen konnte, seinem Idol persönlich gegenüber zu stehen. Außerdem hatte sie in der Zwischenzeit wahrscheinlich mit einem Dutzend professioneller, riesenschwänziger Meister-Stechern gefickt. Aber dennoch…
Allerdings war ich Augenblick nicht in der Position, um mich ihr wieder ins Gedächtnis bringen zu können, und so verschwand die von mir so verehrte Tina Tits durch die Tür, ohne dass sie auch nur noch mal meinen Namen gehört hatte. Das war schade, aber ich schwor mir ein weiteres mal, uns dafür eines Tages besonders eindrücklich miteinander bekannt zu machen.
Doch meine Gedanken wanderten schnell weiter, denn Tina war nicht die einzige, die sich auf den Heimweg machte. “Ja, ich muss auch los!”, kam es von Jaqueline, die entschuldigend in die Runde blickte, und gar nicht zu wissen schien, wem sie zum Abschied zuerst auf die Wange küssen sollte. “Ich hätte ja gerne noch den Arschfick und das Ende gesehen, aber heute Abend ist wieder Webcam-Zeit, und ich kann meine Fans nicht warten lassen.”
Sie ließ es sich dennoch nicht nehmen zu mir zu kommen und mir einen dicken Knutscher auf den Mund zu geben, was schon ein wenig merkwürdig war, da Cassandra sich immer noch leicht auf mir bewegte. Und dann ging auch sie, doch war ich noch lange nicht in Gefahr zu vereinsamen, denn jetzt sah ich, dass Tamara zu uns gestoßen war, und neben Kitty an der Wand lehnte, um leise mit ihr zu tuscheln.

Schließlich war wieder Ruhe eingekehrt, und wir setzten die Szene fort.
“Geht noch mal kurz zum Blasen über.”, wies uns Nick an, und ich war natürlich sofort dabei. Leicht breitbeinig stellte ich mich für die Kamera in Positur, während sich Cassandra vor mir auf den Teppich kniete und geschickt nach meiner wippenden Stange schnappte.
Anders als in der ersten, relativ gemäßigten Blowjob-Runde, ging es jetzt heftiger zur Sache. Während ich meiner Kollegin derb ins Haar griff, ließ sie dieses mal ihre Hände ganz außen vor. Anstatt mir damit an Schaft oder Eier zu gehen, verschränkte sie sie hinter dem Rücken und hielt Augenkontakt, während sie ihren Kopf auf meine Härte schob, und ich sie zuerst leicht, dann immer kräftiger, ins Maul fickte. Zwischendrin ließ ich noch einmal davon ab, um sie an meinen Eiern lecken zu lassen. Sie nahm sie abwechselnd in den Mund und umspielte sie mit sanfter, geschickter Zunge dermaßen meisterhaft, dass mir sehr schnell die Tränen in die Augen stiegen.
Apropos tränende Augen. Die Szene war nun fortgeschritten genug, dass ich auch noch einmal ihre fantastischen Deepthroat-Fähigkeiten erleben durfte, was mich vor Vergnügen fast zum Jaulen brachte. “Ihr Mann hat eine so geile Schlampe wie sie gar nicht verdient!”, lobte ich sie, während ich sie gespielt brutal ganz auf meinen Rachenstopfer zog, so dass sie nur noch hilflos röcheln konnte. Als ich sie dann freiließ, schäumte ihr der Rotz regelrecht aus dem Mund hervor, und sie sah so flehend zu mir auf, dass ich mich gleich noch mal kraftvoll ihre Kehle hinab rammte.

Nun war Doggy-Style angesagt. Cassandra, nun ganz devot, begab sich vor mir auf alle viere, erwartungsvoll über die Schulter blickend, und als ich ihren Arsch so vor mir sah, hätte ich am liebsten gleich einmal quer drüber abgespritzt. Dieses Teil war einfach nur endgeil! Doch schließlich war ich nicht (nur) zum Vergnügen hier.
“Ich werde sie so ficken, dass ihrem Mann vor Schreck die Eier abfallen würden, wenn er uns sehen könnte!” Mit diesem Versprechen drang ich ein und legte gleich ordentlich los, doch unserem Regisseur reichte das anscheinend noch nicht. “Jetzt mach noch mal richtig Dampf, Alex! Der letzte Angriff vor der Halbzeit!” Nick klatschte in die Hände um mir den Takt vorzugeben. Zuvor hatte mir noch nie jemand Anweisung gegeben, wie schnell genau ich zustoßen sollte, aber es gab schließlich für alles ein erstes mal, und anscheinend kam das, was ich tat, gut an. “Ja, sehr gut, ihr habt gerade ´ne richtig geile Energie! Macht weiter so!”
Ich knallte sie nun so hart, dass meine Muskeln protestierten, so hart, dass ich sie fast vom Sofa gestoßen hätte, und sie ließ es gerne mit sich geschehen. Dann kam sie, laut und wild, mit einem Fauchen wie eine Tigerin und einem wahren Erdbeben in ihren unteren Körperregionen, so dass ich mich anstrengen musste, um nicht auf der Stelle abgemolken zu werden.
“Oh Gott, dass ist so geeeeiiiiillll!”, schrie sie, völlig in der Flutwelle der Lust überwältigt, die ich durch sie hindurch geschossen hatte, dann brach sie zitternd auf der Couch zusammen. Schwer atmend zog ich mich aus ihr zurück, mein Schwanz zuckend und hungrig, neugierig darauf, was als nächstes kommen würde.
Doch eine direkte Steigerung sollte , vorerst, ausbleiben. “Okay Leute, bevor noch jemand ohnmächtig wird, machen wir zehn Minuten Pause,” erklärte Nick, “und dann ab in den Arsch!”

Nicht, dass wir keine Pause gebraucht hätten. Cassandra und ich waren beide schweißüberströmt und mehr als nur ein wenig außer Atem, und dankbar nutzten wie die Gelegenheit, um einen Schluck zu trinken und unsere Energiereserven für den zweiten Teil der Szene aufzufüllen. Irgendjemand riss die Terrassentür auf, um dringend nötige frische Luft in den Raum zu lassen, und Cassandra ging mit einem Bademantel bekleidet nach draußen, um eine Zigarette zu rauchen. Ich ließ mich unterdessen, nackt wie ich war, aufs Sofa fallen, und fand mich schon bald, zu meiner eigenen Erbauung ebenso wie zur Aufrechterhaltung meiner Erektion leicht an meinem Schwanz reibend, zwischen Kitty und Tamara wieder, die mir gerne Gesellschaft leisteten.
“Habt ihr gesehen, wie Cassandra gerade gekommen ist?”, fragte ich, mit, ich hoffe nicht zu übertriebenem, Stolz in der Stimme.
Tamara lachte, und das Blitzen in ihren Augen machte mich gleich noch einen Tick stolzer. “Na das war wohl kaum zu übersehen… oder zu überhören, du Fickmonster!”
Kitty spielte dagegen unbeeindruckt. “Ach, da ist doch nichts dabei! Cassandra ist eben immer sehr enthusiastisch, wenn sie mit einem jungen Kerl zusammen ist.” Sie sah mich an und schien sich an meiner leicht verärgerten Reaktion zu weiden. “Aber trotzdem: Gut gefickt, Großer!”
“Hey, nachdem ich mehr als einen ganzen Tag nicht vor der Kamera war, muss ich mich ja mit Nachdruck zurückmelden, um euch zu zeigen wie sehr mir der Filmsex gefehlt hat!” Ich wichste mittlerweile etwas energischer, als es eigentlich nötig gewesen wäre, ganz einfach, weil das Gefühl es zu tun viel zu geil war, während die beiden süßen Mädels so dicht um mich waren. “Und ihr habt mir auch gefehlt!”
Die beiden jungen Frauen tauschten einen Blick. “Oh je! Du scheinst uns aber trotz der kurzen Zeit ganz gewaltig vermisst zu haben!”, sagte Tamara dann, auch in Bezug auf meine eifrige Arbeit an mir selbst.
Ich nickte. “Klaro! Und es fühlt sich verdammt gut an, wieder hier zu sein!” Wie zur Betonung wedelte ich ein wenig mit meinem Schwanz hin und her. “Hier bei euch kann ich einfach ich selbst sein!”
Kitty lachte leise, während ihre Augen aufmerksam in meinen Schritt gerichtet waren. “Dann ist der brave Alex von Zuhause also nur Fassade?”
Ich zuckte die Schultern und lächelte verschmitzt. “Ich würde eher sagen, er ist nur eine Seite der Medaille!”
Unvermittelt griff mir Tamara an den Schwanz. “Also ich weiß, welche Seite mir besser gefällt!”
An das war doch wieder mal eine angenehme Überraschung! Von irgendwo hatte die dralle Schwarzhaarige plötzlich eine Tube Gleitcreme, und fürsorglich begann sie mir die steife Latte für die anstehende Analszene vorzubereiten, während Kitty uns mit undeutbarem Gesichtsausdruck beobachtete.

Kurz darauf kam Cassandra von draußen zurück und musste lachen, als sie sah wie Tamara bei mir zugange war. “Der Kleine wurde wohl schon wieder ungeduldig, was?”
Ich, der ich mit hinter dem Kopf verschränkten Armen im Sofa versunken war, zuckte zufrieden die Schultern. “Wichsen ist gut, gewichst zu werden ist besser!”

Unsere kurze Pause stand nun vor ihrem Ende, und obwohl noch einige Stellungen bevorstanden, nutzte Nick die Gelegenheit uns zu erläutern, wie er sich den Abschluss der Szene gedacht hatte: Er selbst würde Cassandra geschmähten Ehemann spielen, der uns überraschte, gerade nachdem ich in ihrem Gesicht zu Ende gekommen war.
“Wir drehen später noch ein paar Gegenshots, wie ich von draußen durch die Scheibe reinspanne, und schneiden das dann zusammen, dass es so aussieht, als würde ich euch direkt beim Akt beobachten. Und jetzt… auf eure Positionen!”

Also, auf ein neues! “Meinem Ehemann erlaube ich grundsätzlich nicht, mich in den Arsch zu ficken,”, eröffnete Cassandra, wieder in Hündchen-Stellung auf der Couch, unser neues Fick-Kapitel, “aber ich denke,” sagte sie dann kokett, “für sie mache ich heute eine Ausnahme!”
Ich spielte freudige Überraschung. “Wow! Das weiß ich zu schätzen!” Und wie ich das zu schätzen wusste! Mit diesem Prachtarsch vor mir und den Augen der Welt auf mir fühlte ich mich wie ein König. Ich zögerte also nicht, meinen dicken, glitschig geschmierten Liebesspeer in ihr enges Loch hineinzudrücken. Sie nahm mich gerne und in voller Länge auf, und schon bald steckte ich bis zum Anschlag darin.
Die Erfahrung, Cassandra in den Arsch zu ficken war neu für mich, denn bei meinem Casting war Anal-Sex nicht vorgekommen. Doch ich muss sagen, dass sie, trotz all ihrer Porno-Jahre, dort genau so eng war, wie irgend eine andere Frau, die ich bisher so genommen hatte. Schon bald gab ich daher mein bestes in ihrem engen Analtunnel, und ich glaube, dass sie es fast ebenso genoss wie ich!
Für eine Weile hörte man nichts anderes, als dass Aufeinanderklatschen unserer lusterhitzten Körper, unser schweres, freudvolles Atem, Cassandras Freudenjauchzen und ein gelegentliches, angestrengtes Keuchen von mir. Dann wollte Nick noch einmal einen Stellungswechsel, der schon wieder etwas neues für mich brachte.
Cassandra legte sich mit dem Rücken auf den Teppich und streckte die Beine in die Höhe. Den Anweisungen unseres Regisseurs folgend griff ich sie mir und bog sie so zurecht, dass ihre Knie neben ihrem Kopf zu liegen kamen und ihr Po einladend in die Luft zeigte. Ihre Beweglichkeit war nur zu bewundern, ebenso wie ihre anhaltende Begeisterung für harten Analsex, und ich konnte der Versuchung nicht widerstehen kurz mit ihrem zuckenden Anus zu spielen, bevor ich wieder in ihren Hintereingang eindrang.
In dieser Stellung hatte ich noch nie gefickt, aber es begann mir schnell Spaß zu machen. Meine Partnerin zog mit den Händen ihre Pobacken auseinander, und für die Kamera spielte ich das altbekannte Rein-Raus-Spiel mit ihrem Arschloch, unseren Zuschauern dabei immer wieder Bilder von ihrem weit offen stehenden Hintertürchen schenkend, wenn ich meinen Schwanz mal wieder ganz aus ihr herauszog.

Irgendwann verlor ich jedes Zeitgefühl, und lebte nur noch für die Szene, jeden Stoß und jede Regung in Gesicht, Leib oder Enddarm meiner Partnerin genießend. Ich reagierte nach wie vor prompt auf die Anweisungen, die irgendwo aus dem Off zu mir kamen, doch woher und warum sie kamen, war mir völlig gleichgültig geworden. Doch letztlich war ich nur ein Darsteller in einem Film, und schließlich war Nick Viktor der Ansicht, dass wir Schluss machen sollten. “Okay, Leute, großartig bis hierher! Und jetzt wird´s Zeit für das große Finale!”
Wie aus einem wundervollen Traum erwachend riss ich meinen festgestarrten Blick von meinem immer wieder in Cassandras himmlischen Arsch einfahrenden Penis und ächzte überrascht. “Was, schon?”, fragte ich zu allgemeinem Gelächter, bevor ich mich, mit spürbarem Bedauern, aus ihr zurückzog. Fast wehmütig beobachtete ich wie ihre Rosette mir zum Abschied zuzuwinken schien, bevor sie sich allmählich schloss. Es war wirklich zu schön mit ihr gewesen!
Doch dafür winkte mir nun die finale Belohnung: Abspritzen in das wunderschöne Gesicht der von mir so ausführlich durchgenagelten Weltklasse-MILF! Oh Gott, wie ich meinen Job liebte!

Ein letztes mal gab es eine kurze Drehunterbrechung, die ich dazu nutzte mir den Schwanz mit ein paar Reinigungstüchern abzuwischen, und in der sich Cassandra, trotz des anstrengenden Ritts, den wir beide veranstaltet hatten, sicher und fast damenhaft die Haare zurecht strich. Dann stellte ich mich im richtigen Winkel zur Kamera auf, während die spermageile Schönheit vor mir auf dem Sessel saß, mit beiden Händen zugriff und sich meinen Schwanz in den Mund schob. Nick fragte mich, ob ich allein durch ihre Bemühungen kommen konnte oder mich selbst mit der Hand fertig machen wollte, doch ich war nur zu gerne bereit Cassandra die Ehre zu überlassen. Bis hierhin hatte ich mich immer voll beherrscht und glaubte, mit Recht stolz darauf sein zu können. Mit meinem Einverständnis aber würde es meiner begabten Partnerin problemlos gelingen mich in kürzester Zeit zum Höhepunkt bringen.
“Sie haben mich so toll gefickt, mein junger Freund, aber nun möchte ich ihre Manneskraft auch schmecken und auf der Haut spüren!”, sagte sie im vornehmen Ton, und ihre Worte, gepaart mit der steinerweichenden Kraft ihrer, großen, tiefblauen Augen (ganz zu schweigen von ihrem Griff und der nun wieder hinzukommenden Mundarbeit) löste jede noch verbliebene Barriere in meinem Innern. Sie verwöhnte mich für vielleicht noch eine oder zwei Minuten, und dann war ich mehr als bereit.
Es entrang sich mir ein tiefes Grunzen, dass von ganz unten aus meiner Magengrube zu kommen schien. “Oh Gott, passen sie auf, mir kommt´s! Ich spritze ab!”
Ich spürte, wie meine Beine zitterten und meine Hände unkontrolliert zuckten, als mir bereits der Saft im Rohr aufstieg und sie dennoch gnadenlos mit Lippen und Hand nach ihrer Belohnung bettelte. Ich hatte das Gefühl, als wollten sich meine Augen einmal ganz in meinem Kopf herumrollen, und als wäre mein Schwanz einen Kilometer lang, wobei ich jeden Millimeter vom Fortschritt der heißen Ladung spüren konnte. Dann, mit einem befreienden, lustvollen Schrei, explodierte ich druckvoll in ihren Mund. Sie entließ meinen in wilden Fontänen sprudelnden Schwanz, und während ihr der erste, gegen ihren Gaumen katapultierte Schwall Sperma über die Unterlippe hervorquoll und am Kinn herabtriefte, molk sie sich die weiteren aus mir hervorschießenden Salven mit genießerischem Gesichtsausdruck quer über ihr Gesicht. Furchtlos hielt sie dabei die Augen offen, die wie durch ein Wunder nichts abbekamen, obwohl ihr einige Spritzer bis weit hinauf ins Haar gingen.
Als der Druck meiner gewohnt großzügigen Ejakulation irgendwann nachließ, rieb sie meine trielende Eichel über ihre vollen, roten Lippen und ihre spermaglänzenden Wangen, dabei ununterbrochen mit dankbarem Blick zu mir aufsehend.
“Das war so geil!”, seufzte ich begeistert, und ich hatte mich immer noch nicht wieder ganz unter Kontrolle, als sie endlich mit geschickter Zunge den letzten Tropfen von meiner Schwanzspitze angelte. Ein dicker Strang meines zähen Samens hing ihr schwer vom Kinn, und als er dann auf ihre bereits ordentlich bekleckerten Kugelbrüste fiel, wurde er schnell von einem neuen, herabglibbernden Spitzbart aus weißer Liebessahne ersetzt.
“So wundervoll bin ich noch nie bespritzt worden!”, schnurrte sie mir zu, während ich leicht auf gummiartigen Beinen schwankte und dabei vermutlich immer noch grinste wie ein Idiot. Dann zwinkerte sie neckisch an meinen Beinen zu Nick hinüber, der getreu des gescripteten Abschlusses für unsere Szene, plötzlich wortlos in der Tür stand und, in der Rolle von Cassandras Ehemann, entsetzt zu uns hinsah.
Während ich immer noch mit leergespritzter Nudel nackt im Raum stand und trotz des in mir tobenden Hochgefühls, versuchte Erschrecken zu spielen, war meine Drehpartnerin die Ruhe selbst. Völlig schamlos in all ihrer spermaverzierten Pracht erhob sie sich vom Boden und stöckelte eleganten Schrittes hinüber zu ihrem “Ehemann”.
“Hallo Schatz, da bist du ja endlich! Du erlaubst doch?” Betont langsam griff sie nach seiner Krawatte und tupfte sich damit sorgfältig ein paar Reste meines Samens von Lippen und Kinn, wobei sie den größten Teil der Schweinerei in ihrem Gesicht und auf ihren Titten jedoch schön für den Blick der Kamera kleben ließ. Dann zog sie seine Brieftasche aus der Innentasche eines Jacketts. Sie kam damit zu mir zurück, öffnete sie und drückte mir ein paar Geldscheine in die Hand. “Hier, junger Mann, für ihre Mühen!”, sie tätschelte mir mütterlich die Wange, “Ich war sehr zufrieden mit ihren Diensten. Wenn sie Zeit haben, dann kommen sie doch morgen Nachmittag noch einmal vorbei, wenn mein Mann im Büro ist! Sie können gerne ein paar ihrer potenten jungen Kollegen mitbringen!”
“Ja, sehr gerne! Auf Wiedersehen!” Ich nickte begeistert, raffte meine Kleider zusammen, und trollte mich, nackt wie ich war, an Nick vorbei in Richtung Flur, wobei ich ihn mit einem schiefen Lächeln und einem ironischen Salutieren bedachte.

Damit war mein Part ausgespielt, und von draußen beobachtete ich nun das Ende der Spielszene. Cassandra warf dem immer noch völlig verdatterten Nick gerade einen verachtungsvollen Blick zu. “Schatz, es macht dir doch hoffentlich nichts aus, heute nacht auf dem Sofa zu schlafen?”
Und dann schritt sie langsam an ihm vorbei aus dem Zimmer, mit nichts bekleidet als mit ihren hochhackigen Schuhen und meinem Sperma auf der Haut, in Haltung und Antlitz stolz wie eine Königin, und die Kamera, mit lüsternem Mannesblick auf ihren wackelnden Hintern fixiert, folgte ihr den ganzen, weiten Weg.

Das war nun endgültig das Ende. “Und Schnitt!”, schallte es durch den Raum. “Die Szene ist im Kasten!”, und mit einem Schlag fiel von allen Beteiligten jede Anspannung ab.
Jetz war die Zeit für allgemeines Lob und Schulterklopfen. Ich ging zurück ins Wohnzimmer und setzte mich, dampfend vor Sex und Schweiß, auf das Sofa, wo mich zuerst einmal die völlig bekleidete Tamara an ihren wogenden Busen drückte, und mir freudig erregt ins Ohr flüsterte, wie sehr sie das Zusehen genossen hatte. Auch Cassandra kam bald wieder zu uns, den Bademantel über die Schultern gezogen, aber nicht geschlossen, während sie sich mit Papiertaschentüchern meine Liebesgabe von der Haut strich.
“Das hat mal wieder richtig Spaß mit dir gemacht, Alex!”, sagte sie anerkennend zu mir, und ich lächelte, dankbar für diese Worte.
“Tolle Szene, Cass!” Tamara sah zu ihr hinüber. “Wie kriegst du nur so überzeugend Verachtung für eine tollen Typen wie Nick hin?”
Die erfahrene Pornobraut lächelte dünn. “Kein Problem, ich denke einfach an meinen Ex-Mann!”
Kitty, katzenhaft auf einem der Sessel zusammengerollt und gerade in diesem Moment für mich der reizendste Anblick in diesem Zimmer, kräuselte den schön geschwungenen Mund zu einem Lächeln. “Da können wir aber froh sein, dass Uwe bereits nach Hause gegangen ist!”
Cassandra schenkte nun unserem Regisseur einen entschuldigenden Blick. “Tut mir leid, was ich alles fieses über deinen Schwanz gesagt hatte.”, sagte sie, doch Nick zuckte bloß großmütig die Schultern. “Hey, ich habe meinen Schwanz oft genug der Welt gezeigt, um jedem klar zu machen wie groß er wirklich ist!”
“Ja klar,”, es war Tamara, die darauf den ersten Kommentar hatte, “aber das ist schon eine Weile her. Die meisten haben es wahrscheinlich glatt vergessen!”
Ich saß noch eine Weile da, nach wie vor nackt, mein Schwanz, trotz der Anwesenheit von gleich drei heißen Frauen, glücklich erschlafft, und ließ einfach die sexuelle Befriedigung und die gelöste Atmosphäre auf mich wirken. Die Crew verabschiedete sich nun, einer nach dem anderen. Ein paar Leute blieben zurück um aufzuräumen, doch taten sie das eher halbherzig, zumal am nächsten Tag wieder hier gedreht werden würde. Wir alle schienen es plötzlich irrsinnig gemütlich hier zu finden. Nach getaner Arbeit war es nun an der Zeit, ein wenig auszuspannen.
“Und was macht ihr noch so?”, fragte ich schließlich, um ein wenig Konversation zu machen.
“Ich geh auf jeden Fall nach Hause. Ich bin müde.” Kitty, die wirklich ein wenig schläfrig wirkte, zupfte an ihrem Top herum. “Ich bin heute schon von früh an unterwegs gewesen, und gestern hatte ich auch einen anstrengenden Tag. Heute kriege ich nicht mehr viel zu stande.”
Tamara strich sich das volle schwarze Haar aus dem Gesicht und nickte ihrer Mitbewohnerin zu. “Ich fahr mit dir mit. Becky ist schon länger zu Hause, vielleicht hat sie was gekocht.” Sie wandte sich mir zu. “Willst du vielleicht zu uns kommen? Vorausgesetzt, du hättest nichts dagegen heute wirklich nur mit ein paar netten Mädels zu Abend zu essen und zusammen fernzusehen… zumindest erst mal!”
Das Angebot war verlockend, doch, wie es sich allmählich zurück in mein Pornobewusstsein kämpfte, für den heutigen Abend war ich schon belegt. “Sorry, aber ich hab noch ein heißes Date!”, sagte ich daher, und beim Gedanken an Victoria spürte ich schon wieder eine erregende Schwere in meinem Geschlecht. “Ich wollte noch kurz unter die Dusche, und dann geht´s gleich weiter!”
Cassandra zwinkerte. “Zu Schade! Du hättest auch hier bleiben können. Nick wollte sich nachher noch mal die Aufnahmen ansehen, und ich hätte heute auch Zeit, etwas länger zu bleiben! Ich könnte dir oben das Schlafzimmer zeigen.”
Ich bekam bei diesem Angebot rote Ohren, doch da legte mir die ältere Frau schon beruhigend die Hand auf die Schulter. “Kein Problem, das können wir auch gerne noch nachholen. Geh du nur zu deiner Verabredung. Ich wünsch dir viel Spaß!” Sie legte den Kopf zurück und sah zu Nick, der hinter uns leise mit einem Kameramann sprach. “Und wie wär´s mit uns zwei Hübschen?”
Die Antwort des verheirateten Regisseurs war vorhersehbar, wenn auch für mich nach wie vor nicht leicht nachzuvollziehen. “Leider nein, aber ich kann meiner Frau einen schönen Gruß von dir ausrichten!”

Als ich vom Duschen zurückkehrte, verabschiedete ich mich noch von allen. “Schönen Gruß an Becky, wir sehen uns bestimmt noch mal irgendwo!”, sagte ich zu Tamara. Es tat mir mehr als nur ein wenig leid, dass ich Tamaras rothaarige beste Freundin, die ich seit unserer gemeinsamen Nacht zu dritt nicht wieder gesehen hatte, verpassen würde, aber ich musste allmählich los, wenn ich nicht zu spät kommen wollte.
Kitty traf ich erst auf dem Weg zum Auto wieder, da sie draußen vor der Tür stand und anscheinend telefoniert hatte. “Ich ruf dich demnächst an”, sagte sie, und es klang wieder mal wie ein Versprechen. “Ich habe Pläne für dich, und du willst doch bestimmt wissen, wie es weitergeht, oder?”
Und wie ich das wissen wollte! Doch heute Abend würde es erst mal um meine Pläne gehen!

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Der Jahrestag

(Diese Geschichte ist eine Fortsetzung von “Die günstige Gelegenheit”)
Es hatte eine ganz Weile gedauert, bis sich vor einigen Monaten die günstige Gelegenheit bot, bei der ich meine Frau Inge schließlich für das Thema Natursekt gewinnen konnte. Obwohl sie sonst recht aufgeschlossen war und wir eine Menge Spaß und Abwechslung beim Sex hatten, war sie dem Thema doch immer wieder ausgewichen, bis nach einem Winterspaziergang sich ihre Blase schließlich durchsetzte und ich zum ersten Mal von ihr kosten durfte. Von da an haben wir den Natursekt langsam nach und nach für uns entdeckt. Inge war noch recht unsicher am Anfang, und oft wollte es, auch wenn sie eigentlich dringend musste, nicht so recht laufen. Nach einigen Wochen jedoch wurde sie langsam frecher und ergriff auch von sich aus mal die Initiative, was mich natürlich sehr freute. So stand ich eines Morgens nichts ahnend nach dem Frühstück unter der Dusche, als Inge sich auf einmal zu mir gesellte. Auf meine Frage, was das denn wird, antwortete sie jedoch nicht, sie zwinkerte mir nur zu, drehte das Wasser ab, nahm die Brause aus meiner Hand und hing sie zurück in die Halterung. Dann legte sie ihre Arme um meinen Hals und begann, mich leidenschaftlich zu küssen. Ich umarmte sie ebenfalls, und sie schlang ihr linkes Bein um mein rechtes. Plötzlich spürte ich, wie es an meinem Oberschenkel heiß wurde, und von einem leisen Zischen begleitet lief etwas Warmes mein Bein herunter. Das war eine sehr willkommene Überraschung! Inge unterbrach ihren Kuss und schaute mir in die Augen, während ich weiter ihren Strahl an mir spürte. Als das Plätschern schließlich verstummte, hauchte sie mir ein “Guten Morgen, Schatz” zu, ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Stattdessen antwortete mein kleiner Freund für mich, was auch Inge nicht entgangen war, und nur wenige ihrer gekonnten Hand- und Mundbewegungen später fühlte ich mich deutlich erleichtert. So kann ein Tag doch nur gut beginnen! Episoden dieser Art mehrten sich, und es machte uns beiden von Mal zu Mal mehr Spaß. Meistens tobten wir uns in der Badewanne aus, nur manchmal genossen wir es im Bett, wie beim ersten Mal, dann allerdings mit untergelegtem Handtuch, denn nicht immer vermochte ich es, Inges Fluten ganz in mir aufzunehmen. Sie genoss das Spiel jedenfalls zusehends, und war inzwischen auch schon neugierig geworden, es selbst mal zu probieren und von mir zu trinken. Auch wenn sie der Geschmack nicht wirklich begeisterte, so probierte sie es doch immer mal wieder und schien sich daran zu gewöhnen. Die Krönung fand das ganze bei unserem Jahrestag, den wir vor zwei Wochen feierten. Inge hatte, während ich noch im Büro war, ein sehr edles Abendessen gekocht, die Wohnung war leicht abgedunkelt, es lief angemessene Musik, Kerzenschein, allein das war schon wunderbar. Nach einer innigen Begrüßung, sie sah toll aus in einem kurzen Sommerkleid, mit halterlosen Strümpfen (soviel verriet der Rock schon mal), hohen Schuhen, führte sie mich an den Tisch und deckte das Essen auf. “So mein Schatz”, eröffnete sie, “wollen wir auf unser Jubiläum anstoßen?” “Aber natürlich, wenn Du schon so toll aufgetischt hast!” “Na, dann gib mal Dein Glas her”. Mit einem Zwinkern lief Inge um den Tisch zu mir und nahm sich mein Glas. Erst jetzt fiel mir auf, dass anders als bei vorangegangenen Anlässen gar keine Flasche auf dem Tisch stand. Doch noch bevor ich was sagen konnte, hob sie ihren Rock und präsentierte ihre blank rasierte Muschi. Betont langsam führte sie das Sektglas zu ihrer feucht glänzenden Möse und hielt es direkt unter ihre Schamlippen. Es dauerte einen Moment, und dann füllte sich das Glas mit einem zischenden Strahl, ich traute meinen Augen kaum! Fasziniert schaute ich zu, wie sich der goldene Strahl aus ihrer Muschi langsam im Glas sammelte. Es kam mir vor wie in Zeitlupe. Als das Glas zu zwei Dritteln gefüllt war, stoppte sie ihren Strahl, und streifte elegant die letzten Tropfen Urin, die noch an ihren Schamlippen hingen, mit dem Glasrand ab. “Hier, für dich”, hauchte sie mir ins Ohr und überreichte mir das Glas mit ihrem frischen Sekt. Dann nahm sie ihr eigenes Glas und füllte es auf dieselbe Weise. Der Anblick ließ mir einen wohligen Schauer den Rücken herunter laufen. Als sie fertig war, schaute sie mir in die Augen. “Auf uns!” meinte sie, und wir stießen an. “Auf uns”, wiederholte ich, und wir setzten unsere Gläser zum Trinken an. Ich genoss den mir bekannten, angenehm würzigen Geschmack von Inges frischem Saft. Ich konnte jedoch kaum glauben, mit welchem scheinbaren Genuss auch Inge ihr Glas leerte; sie hatte bisher nur einige Mal kurz von meinem Urin probiert, und jetzt trank sie seelenruhig ein ganzes Glas, noch dazu ihr eigenes. Das sollte nicht die letzte Überraschung des Tages sein. Obgleich meine Hose nun schon sehr gespannt war, mahnte Inge mich zur Zurückhaltung, schließlich sollte das leckere Essen ja nicht kalt werden, und so machten wir uns zunächst genüsslich darüber her. Als schließlich auch der Nachtisch geplündert war, wanderten unsere Gedanken und Gespräche wieder zu Inges Begrüßungsdrink zurück. Ihr Angebot, dass noch etwas übrig wäre, konnte ich natürlich nicht ausschlagen. Mit den Worten, „Dann wollen wir Dich erstmal erlösen”, zog sie mir Hose, Unterhose und Strümpfe aus, während ich mich mit Krawatte, Ober- und Unterhemd dem Rest der Bürokleidung entledigte. Ich setzte mich direkt auf den gefliesten Wohnzimmerboden, und Inge stellte sich über mich, noch immer trug sie ihr Sommerkleid, unter dessen Rock ich nun meinen Kopf steckte. Gierig nahm ich ihre Muschi in den Mund, und genoss den reichlich vorhandenen Geschmack ihrer Geilheit. Auch sie hatte der Abend bis dahin schon sehr erregt, und so ließ ihr Höhepunkt, auf den ich es zugegebener Maßen auch direkt angelegt hatte, nicht lange auf sich warten. Als Belohnung durfte ich den Rest der Begrüßungsdrinks genießen, als mir Inge anschließend gefühlvoll in den Mund pinkelte. Es war immer wieder ein Erlebnis zu spüren, wie sich ihr Geschmack langsam von süßlich zu salzig-würzig veränderte, und den Druck ihres Strahls auf der Zunge zu fühlen. Als sie fertig war, beugte sie sich zu mir herunter und küsste mich. Dabei genoss sie sichtlich ihren Geschmack in meinem Mund. “Ich danke Dir für das Essen, und besonders für den Drink dazu”, bedankte ich mich bei ihr. Da wir zum Essen auch noch reichlich normale Getränke hatten, machte sich bei mir nun auch langsam ein gewisser Druck bemerkbar, und so bot ich direkt an, zur Feier des Tages auch eine Runde ausgeben zu wollen. Inge hatte bis dahin wie gesagt immer nur kurz probiert, aber nach dem Glas vor dem Essen wollte ich nun herausfinden, ob sie auch meinen Saft so genießen würde. Ich stellte mich also vor sie, sie kniete sich hin, und nahm meinen prallgefüllten Schwanz erst in die Hand und dann zwei, drei Mal tief in den Mund. Da musste ich erstmal tief durchatmen. Schließlich hielt sie meinen Steifen nur noch ganz leicht fest, zielte damit auf ihren Mund und schaute mich von unten an. “Die Runde geht auf mich”, meinte sie, und ich konnte nur lachend antworten, “Allerdings!” Es dauerte eine ganze Weile, bis ich mich trotz der Erregung soweit entspannen konnte, dass die ersten Tropfen herausspritzten. Die meisten davon landeten auf Inges Kleid, einige liefen an der Eichel herunter, von wo sie, sie wegleckte bevor sie heruntertropfen konnten. Das half mir natürlich nicht unbedingt dabei, mich zu entspannen 😉 Dann konnte ich es aber doch nicht mehr halten, und der erste Strahl traf Inge in den Mund. Wir schauten uns in die Augen, und ich konnte meinen Sekt in ihrem offenen Mund stehen sehen. Sie schloss ihren Mund, und ich konnte an der Bewegung ihres Kehlkopfes erkennen, wie sie meine Pisse herunterschluckte. Schließlich lächelte sie mich wieder mit offenem, nun leeren, Mund an. Dieser Anblick erregte mich total, denn es war neu für mich, dass sie es auch so genoss. Gleichzeitig versuchte ich in dem Moment jedoch auch, nicht zu sehr erregt zu werden, um mich noch ausreichend entspannten zu können. Den zweiten Strahl konnte ich noch mal so abpassen, dass sie gut schlucken konnte, dann jedoch konnte ich mich nicht mehr beherrschen und pisste ihr mit vollem Druck ins Gesicht. Sie trank soviel sie konnte, dennoch lief ihr eine Menge meines Sektes über das Kinn, den Hals, die Schultern weiter in ihr Kleid, das nun durchsichtig wurde, über ihre Brüste und den Bauch weiter nach unten. Was für ein geiler Anblick! So viel hatte sie noch nie von mir getrunken! Als mein Strom schließlich versiegt war, nahm sie meinem Schwanz wieder zärtlich in den Mund, während sie mich mir ihren Händen leicht wichste und meine Eier massierte. Dies blieb nicht ohne Wirkung, meine Erregung gewann schnell die Oberhand und so gab es zu meiner Runde gleich noch ein kleines Dessert. Danach stand sie auf, stieg aus ihrem nassen Kleid, und drückte ihren nassen Körper an meinen. Wir küssten uns tief und lange, und viele verschiedene Geschmäcker vermischten sich. Schließlich wurde ich aber doch neugierig, und fragte, “Na Schatz, wie bist Du denn auf einmal auf den Geschmack gekommen?” Trotz der gedämpften Beleuchtung konnte ich erkennen, wie sie auf einmal knallrot im Gesicht wurde, und verlegen auf den Boden schaute. Ich wartete einen Moment, und schließlich schaute sie wieder zu mir hoch und antwortete, “Ich muss Dir was gestehen. Ich hab heimlich geübt!” Ich war so erstaunt, dass ich nicht direkt antworten konnte, und so fügte sie noch schnell grinsend hinzu, “Wenigstens weiß ich jetzt, warum Du so gerne von mir trinkst, Du Ferkel!”, und küsste mich. “Heimlich geübt?”, brachte ich schließlich heraus. Ich war noch immer völlig überrascht. “Und wie?” “Hast Du etwa unseren Begrüßungsdrink schon vergessen?” meinte sie zwinkernd, bevor sie wieder verlegen wegschaute. Wie konnte ich. Der Anblick, wie Inge gekonnt in das Sektglas pinkelte, hatte sich in meinem geistigen Auge festgesetzt. “Auf keinen Fall”, meinte ich, “aber ich würde Dir gerne beim Üben zuschauen.” Inge schaute mich lüstern an: am nächsten Tag war Feiertag, und wir hatten (noch) nichts vor. “Morgen zeig ich Dir, wie ich übe”, hauchte sie mir ins Ohr, drehte sich um, und verschwand mit einem auffordernden Blick über die Schulter in Richtung Dusche. Lediglich mit High Heels und den halterlosen Strümpfen bekleidet, war ihr Anblick atemberaubend. Mit weichen Knien folgte ich ihr, und war mir einer Sache sicher: Der Tag morgen würde wieder einige Überraschungen zu bieten haben.

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Der Gay Strand

Hier erzähle ich Euch mal von meinem ersten mal mit einem Mann am Gay-Strand…

Ich war noch ziemlich jung und unberührt in sachen sex. Aber neugierig war ich schon. Ich bin Bi und verstand es schon immer mich auch an nackten Schwänzen aufzugeilen.
Naja, an einem etwas kühlen, aber sonnigen Sommertag dachte ich mir, das ich ja auch mal an den Strand fahren könnte. Da gab es ja einen der bissl abgelegen war und nicht so viel trubel… Dieser Strand besteht eigentlich mehr aus Schilff und etlichen trampelpfaden mit kleinen nieschen.
Dort angekommen beschloss ich mich erstmal umzuschauen. Ich sah in den Nieschen vereinzelt ein paar nackte Männer liegen. Okay, schoss es mir in den Kopf, dies ist also ein FKK-Strand. Nun gut, ich suchte mir auch eine kleine Niesche und machte es mir gemütlich.
Ich zog mich nun auch komplett aus und genoss die sonne auf meinem Rücken, die mich auch trotz der kühlen Temperaturen in dieser kleinen geschützten niesche wärmte.
Ich lag auf dem Bauch und merkte aus den Augenwinkeln herraus, das ab und an verschiedene Männer den kleinen Weg an dem ich lag entlang gingen. Ich spürte innerlich auch ein paar Blicke auf meinen Körper.
Ich weiß nicht was mich so forsch gemacht hat, jedenfalls drehte ich mich auf den Rücken und stellte nun meinen Schwanz zur schau.
Immer wieder liefen ein paar nackte Männer und schauten zu mir. Der ein oder andere griff sich auch mal in Schritt, aber aus Angst reagierte ich gar nicht und drehte mich wieder um.

Nach einiger Zeit hörte ich eine freundliche, tiefe Männerstimme die mich nett Begrüßte und fragte ob bei mir noch Platz sei. Ich war erst erschrocken und drehte mich denn um. Dort stand ein mitt-vierziger Mann, mit leichtem bauchansatz und nem schönen rasierten Schwanz. Mir war es erst noch ganz unangenehm weil ich unrasiert war, aber ich war auch so überrollt von der frage das ich ihm seine frage bejaht habe…
Gesagt getan breitete er sein Handtuch neben mir aus und legte sich neben mich. Er verwickelte mich auch relativ schnell in ein sehr offenes und lockeres Gespräch.
Er erzählte mir das er öfters an diesem Strand ist, aber noch nie einen so jungen Mann hier getroffen hat und das Ihm das doch sehr gefällt. Ich wurde ein wenig rot und eingeschüchtert.
Mitten aus dem Gespräch herraus meinte er plötztlich ganz forsch, Junge, du bekommst och einen Sonnenbrand. Hast du dich gar nicht eingecremt? Nun wurde ich aber auch frech und entgegnete Ihm: Nee, hast Du ja noch nicht gemacht! Das war das Stichwort bei Ihm. Er gab mir die anweisung das ich mich auf den Bauch legen solle, er wird mich jetzt mal eincremen.
Der forderung kam ich auch nach. In mir kamen leichte zweifel hoch. Ich liege hier zusammen mit einem etwa 30jahre älteren mann, nackt und dieser berührt mich jetzt. Aber es blieb gar keine Zeit für Zweifel, denn als ich seine Hand auf meinem Rücken spürte durchschoss mein Körper mit bisher unbekannten Gefühl von geilheit und Lust. Aus den augenwinkeln konnte ich sehen das Sein Schwanz etwas angeschwollen war. Das war es nun für mich. Ich hatte nen wahnsinnig harten Ständer. Nur ruhig bleiben dachte ich bei mir, aber er schien wohl auch gefallen an einem so jungen Mann wie mir zu haben. So spürte ich seine kräftigen Hände auf meinem po, meinen Schenkeln und auch an den innenschenkeln…
Was passiert hier nur durchschoss es meinem kopf, aber ich ließ mich nur noch fallen als diese Hände zwischen den innenschenkeln zu meinem po wanderten.
Ich nahm allen mut zusammen und drehte mich ruckartig um. Er war etwas erschrocken und dachte wohl er sei zu weit gegangen, aber als er meinen Ständer gesehen hatte war ihm klar was ich wollte.
Er griff nach meiner Hand und führte sie zu seinem besten stück. ich griff danach und massierte Ihm seinen harten schwanz. Dann eugte er sich über mich und ich merkte wie sein Mund meinen harten und bereits feuchten Schwanz umschloss…
Er bearbeitete Ihn kräftig und es dauerte nicht lang bis ich merkte das in mir der Vulkan auszubrechen droht. Ich versuchte es Ihm mitzuteilen, aber er reagierte darauf gar nicht. machte er fester weiter und so überkam es mich und ich schoß die volle ladung ab mitten in seinen Mund. Mir war es total unangenehm, aber ihm schien es gefallen zu haben. Wenige Sekunden später kam auch er und spritzte die volle Ladung in meine Hand.
Geschockt von der ganzen Situation, sprang ich auf, zog mich an und verschwand…

Fortsetzung folgt…

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BDSM

Analsex mit L. – Erste Versuche

Bei einer Reise nach USA mit Freunden lernte ich L. kennen, eine Amerikanerin die als Lehrerin arbeitete. Sei war 26, etwa 3 Jahre älter als ich. L. war athletisch und mit einem üppigen Po ausgestattet. Sie war fast so gross wie ich, hatte lange dunkelbraune Haare und grüne Augen. Ihr Erscheinungsbild war ein wenig Hippie-mässig wie in website www.xgina.com .Wir mochten uns sofort.

Die erste körperliche Annäherung war auf einer Bahnfahrt, wo ich ihr anbot, ihre langen Beine ausgestreckt auf meine zu legen, weil wenig Platz war. Sie nahm sofort an, und ich genoss den Beinkontakt und die Nähe für den Rest der Fahrt. Sie hatte auch nichts gegen meine Hand auf ihrem Oberschenkel. Am nächsten Tag mussten wir ein Hotelzimmer teilen — es ergab sich irgendwie so und wir hatten beide nichts dagegen. Kaum alleine im Zimmer ging die Schmuserei los, aber mehr als den Busen unter dem T-Shirt streicheln und Zungenküssen war nicht drinnen. Die Jeans wollte sie keinesfalls ausziehen, und so verbrachten wir eine unruhige Nacht mir viel Fummeln und Schmusen, aber auch mit einem Dauerständer, der keine Erleichterung fand.

Die nächste Nacht verbrachten wir wieder alleine in einem Zimmer, diesmal bei Freunden. Diesmal hatte sie nur mehr ihr Höschen und ein langes XL-T-Shirt angelassen, das wollte sie aber keinesfalls ausziehen. Ich lag schliesslich völlig nackt bei ihr im Bett, wir schmusten, wetzten aneinander, ich knetete ihre Brüste, sie liess es auch zu, dass ich meinen steifen Schwanz an ihren nackten Schenkeln rieb, aber angreifen wollte sie ihn nicht. In der Nacht wachten wir immer wieder auf und schmusten, und mein Dauerständer fand weiterhin keine Erleichterung.

Am nächsten Morgen im Halbschlaf hatte sie sich dann ebenfalls ganz entkleidet. Es war etwa 5:00 und schon hell im Zimmer, aber keine Gefahr, dass unsere Freunde, die in einem anderen Zimmer schliefen, plötzlich hereinkommen würden.

L. lag flach auf dem Bauch, ganz entspannt, und hatte ihre langen, muskulösen Beine leicht gespreizt. Ich sass auf ihrem grossen, festen Po, und mein harter und überreizter Schwanz ragte schräg nach oben. Er pochte voll Geilheit, und ich streichelte ihren hübschen Rücken und ihre langen, braunen Haare. Ich begann mehr und mehr ihre Pobacken kräftig zu kneten. Sie kicherte leise und spreizte ihre Beine noch mehr. Ich lehnte mich nach vorne und klemmte meinen Schwanz zwischen ihren Arschbacken ein. Mein Schwanz war heiss, ihre Arschbacken vergleichsweise angenehm kühl, und ich begann langsam hin- und herzuwetzen. Sie mochte das offensichtlich, drückte ihren Po gegen mich, hatte die Augen halb geschlossen, und grinste geil, soweit ich das von meiner Position aus sehen konnte.

Sie hatte bisher recht prüde getan, und endlich abspritzen zwischen ihren Pobacken war das Beste, was ich mir im Augenblick erhoffen konnte. Wir rieben aneinander, es ging hin- und her mit kleinen schmatzenden Geräuschen. Ich begann zu überlegen, ob sie mich wohl in ihren Po lassen würde. Da ich so geil war und endlich einmal Analverkehr probieren wollte, wollte ich trotz der geringen Erfolgsaussichten testen, wieweit sie mich wohl gehen lassen würde. Mein Schwanz war schon recht glitschig und ihre Pospalte ebenfalls. Ich spuckte mir in die Hand, nahm kurz meinen Schwanz und begann meine Eichel rasch mit Speichel einzureiben. Sie merkte nichts davon, und ich drückte die Schwanzspitze gegen ihr Po-Loch, aber nicht zu fest. Zuerst bewegte sie ihren Hintern weiterhin wollüstig, während ich die Eichel weiter rhythmisch gegen ihre Po-Loch drückte und auch dort mit dem Finger Speichel verschmierte.

Ich drückte ein wenig fester, drang ganz wenig ein, und spürte starken Widerstand. Sie löste sich aus ihrer Entspannung, kniff die Pobacken zusammen, versuchte sich wegzudrehen, und sagte “Hey man, no, not there”, dabei lachte sie aber. Ich probierte oben zu bleiben, hielt sie an den Hüften fest, und bohrte weiterhin mit dem Schwanz an ihrem Po-Loch herum, und bettelte “Oh, please, let’s try, it feels so good …” Plötzlich entspannte sie sich wieder, spreizte die Beine wie zuvor, und sagte resignierend “OK, let’s try it”.

Ich war überrascht und begeistert. Da war L. die ganze Zeit so prüde, wollte mir nicht einmal einen abwichsen, aber liess sich jetzt in den Po ficken bevor wir es noch “konventionell” gemacht hatten. Ich setzte mich noch einmal auf, sie lag weiterhin auf dem Bauch unter mir. Ich massierte mir ein paar mal kräftig mit der Hand meinen Ständer bis er richtig steinhart war, schmierte dann noch einmal viel Spucke drauf, und begann wieder ganz vorsichtig an ihrem Po-Loch herumzubohren. Ich drücke, und es passierte nicht viel, nur ein grosser Widerstand. In meinen Phantasien hatte ich mir das immer einfacher vorgestellt, aber ich gab nicht auf, und drücke und drehte, und drang plötzlich mit der Eichel ein.

Das ging dann ganz schnell und war ein unbeschreiblich geiles Gefühl. Ich drückte noch ein wenig und die Eichel flutschte regelrecht hinein in L.’s Darm, wo sie fest umschlossen wurde. L. stöhnte leise und drückte leicht dagegen, quetschte den vorderen Teil meines Schwanzes mit ihrem Schliessmuskel, und das reichte um einen gewaltigen Orgasmus einzuleiten. Bevor die ersten Samentropfen herausspritzten konnten, zog ich meinen Schwanz rasch heraus. Das damit einhergehende Gefühl beschleunigte meinen Orgasmus, und ich spritzte heftig über ihren Po und Rücken ab. Es hatte sich viel aufgestaut, und ich spritzte reichlich in schweren Tropfen.

“You liked it?” fragte sie leicht ermattet, aber mit einem fröhlichen Grinsen im Gesicht, als nichts mehr kam. “Yes, it was great. And you?” “It’s not my favourite but it’s OK. It looks like you really needed that!”, lachte sie. Sie lag immer noch auf dem Bauch, und ich legte mich auf sie in mein Sperma hinein, das in grosser Menge über ihren Po und Rücken verteilt war. Mein abgeschlaffter Schwanz war wieder zwischen ihren Pobacken eingeklemmt, und ich zog die Decke über uns. Wir dösten zufrieden ein.

Ich hatte noch viele Male Sex mit L. Fast immer Analverkehr und oft in dieser Stellung. Ich habe sie leider nie gefragt, ob das damals ihr erster Arschfick gewesen war, oder ob sie schon Erfahrung darin hatte.

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Sauna, mastubieren mit Frauen / Wahre Geschichte

Es war ein ganz normler Wochentag und ich beschloss am Abend eine Besuch in der Sauna zu machen um den gestressten Tag ein wenig ausklingen zu lassen!

In der Sauna angekommen zog ich mich aus wickelte mir ein Handtuch um und setzte mich in den Ruheraum, um vorerst eine Blick von den Gästen zu machen.
An diesem Tag waren wenige Sauna Gäste anwesend, geschätzte 12 Personen.
Ich beschloss dann also in die Sauna zu gehen um mich zu entspannen, ich schaute mich um und sah das zwei Männer (40-50 Jahre), zwei Pärchen (Mann & Frau(30-40) und 2 Frauen (40-50 Jahre) in der Sauna waren.
Ich setzte mich gegenüber der beiden Frauen legte mein Handtuch weg als ich plötzlich ein schmunzeln hörte.
Die beiden Frauen schauten mir direkt auf meinen nicht erregten Schwanz der aber auch in diesem Zustand immer noch eine ordentliche Größe hat. Sie lachten mir zu, ich grinste zurück und legte mich auf mein Handtuch.
Eins der beiden Paare verließ nach wenigen Minuten die Sauna somit waren es noch 6 Personen die mit mir die Sauna teilten.
Ich schaute zu einer der beiden Frauen und sah ihre wundervollen dicken Titten. Sie waren wirklich sehr groß und nicht zu groß was mich schon leicht erregte.
Da ich jemand bin der gerne ein bisschen provoziert und keine Angst hat Ärger zu bekommen, hab ich einfach demonstrativ mit meinem Schwanz ein bisschen gespielt, als ich merkte das die beiden Frauen und das Paar mir sofort zuschauten. Einer der beiden Männer stand sofort auf und ging hinaus was mich aber nicht störte und ich machte weiter. Ein der beiden Frauen sagte dann: “Haben Sie den nicht Angst erwischt zu werden?” Ich antwortete nur: “Nein schlimmstenfalls schmeißen Sie mich halt raus” und lachte.
Plötzlich merkte ich wie die andere der beiden Frauen begann sich zu streicheln und breitbeinig zu mir drehte. Ich hatte jetzt einen super Blick auf ihre mit einem Strich rasierte Fotze. Oh man das hat mich so sehr geil gemacht das ich jetzt begann richtig zu wichsen und mein Schwanz schwoll in Sekunden auf seine 23cm an. Dem Mann neben mir schien das zu gefallen und auch er begann zu wichsen und sagte zugleich noch: “Mein lieber Mann der ist aber groß!”
Nun ging auch das andere Paar aus der Sauna und meinte noch zum Abschied: “Viel Spaß”!
Nun saß ich in einer Sauna in der ein Mann und zwei Frauen zu meinem Schwanz mastubierten! Oh das war so ein geiles Gefühl das ich merkte wie gleich meine rießen Ladung Sahne rausspritzt. Ich umfasste meinen großen Schwanz mit 2 Händen und fragte in den Raum: “Seid ihr soweit?” Ich hörte nur wie eine der beiden Frauen sagte: “Ja ja ja ja….” also spritzte ich meine mega Ladung direkt auf meinen Bauch. Es war wieder einen richtig große Ladung meines heißen Saftes der langsam meinen Bauch runterfloß und andere Mann spritzte direkt in sein Handtuch während eine der beiden Frauen nur sagte: “Oh mein Gott”. Schnell hab ich mit meinem Handtuch die Sahne von meinem Bauch gewischt, lachte und ging aus der Sauna. Zum Schluss sagte ich noch: “Danke und viel Spaß noch!”

Es handelt sich um eine wahre Geschichte also bitte Kommentieren und bewerten!
Danke

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Erstes Mal Fetisch

Sabrina

Sabrina

Ich kannte Sabrina schon seit der Schulzeit. Sie war in der siebten Klasse von einem katholischen Mädchengymnasium an unsere Schule gewechselt. Von Anfang an verstanden wir uns gut, ihre offene Art und ihre stete Fröhlichkeit kamen auch bei den Lehrern gut an.
Beschränkte sich unser Kontakt während der Mittelstufe nur auf die Schule, so trafen wir uns während unserer Oberstufenzeit auch häufig am Wochenende und zogen gemeinsam um die Häuser. Sabrina war echt ein Typ zum Pferdestehlen und wir hatten eine tolle Zeit miteinander, auch wenn nie was zwischen uns lief.
Wie es dann nach dem Abi so ist: Wir verloren uns aus den Augen. Ich ging zum Studieren nach Frankfurt und sie nach Freiburg, um dort Grundschullehramt zu studieren.
Zwölf Semester, also sechs Jahre, später hatte ich mein Maschinenbaustudium beendet und einen Job in der Nähe meines alten Heimatortes ergattern können. Zurück in der Heimat begann ich dann über Facebook nach den Leuten von früher zu suchen und fand so auch Sabrina. Sie lebte wieder in dem Dorf, aus dem sie kam und wohnte jetzt im Haus ihrer Mutter, die mit ihrem spanischen Lebensgefährten (Sabrinas Vater war früh verstorben) nach Figueres ausgewandert war.
Nach dem üblichen „Hallo, wie geht’s?“ und „Was machst Du so?“ begannen wir recht schnell uns regelmäßig zu schreiben. Sehr schnell bekamen unsere Nachrichten einen erotischen Unterton und wir verbrachten oft lange Abende im Chat.
Sabrina war wirklich keine Modellschönheit, einen knappen Kopf kleiner als ich, also ca. 1,70 m groß, wog sie bestimmt das gleiche wie, war also sehr füllig. Ihre große Oberweite sorgte aber für eine sehr weibliche Silhouette. Die kinnlangen braunen Haare trug sie meistens in der Mitte gescheitelt und eine schwarze Brille mit dickem Rand, die nicht so ganz zu ihrem blassen Teint passte, stach sofort ins Auge, wenn man sie betrachtete.
Nachdem wir drei Wochen chattend miteinander verbrachten, musste ich beruflich in die Nähe ihres Dorfes. Dieser Kundenbesuch kam auch für mich überraschend, aber ich dachte, dass ich die Gelegenheit beim Schopf packen sollte und schrieb ihr eine SMS, ob sie denn heut Abend Zeit habe, da ich in der Nähe sei. Ihr Antwort war kurz und kam umgehend: Ein dickes, fettes Jahr mit einem lachenden Smiley dahinter.
Als ich meinen Auftrag bei unserem Kunden beendet hatte, fuhr ich noch schnell zum nächsten Supermarkt, um eine Flasche Wein zu kaufen. Mit jedem Meter dem ich mich dann Sabrinas Haus näherte, stieg meine Aufregung. Ich fühlte mich wie ein Teenager, kaute vier Kaugummis gleichzeitig, um einen frischen Atem zu haben und kontrollierte an jeder roten Ampel meine Frisur.
Dann war es soweit, ich stand vor ihrer Haustür und klingelte. Durch das Gegenlicht der Glaselemente sah ich, wie sie sich der Tür näherte und konnte ihre mehr als fraulichen Rundungen erahnen. Wir umarmten uns zur Begrüßung und dabei presste sich ihre Oberweite gegen meinen Brustkorb, was mir einen wohligen Schauer über den Rücken laufen ließ, mir aber vor allem ein Stechen in der Hose verursachte. Sabrina bat mich herein und führte mich durch einen dunkelrot gestrichenen Flur in ein großes, helles Wohnzimmer. Wir setzten uns gegenüber auf die Couch, ich öffnete den Wein und wir begannen von früher zu erzählen. Wir hatten sehr viel Spaß und lachten oft und der Alkohol tat sein übriges dazu. Als ich sie irgendwann fragte, ob sie denn noch Fotos von früher habe, bejahte sie dies, wir müssten aber ins Arbeitszimmer gehen, da dort ihr Rechner stehe. Wir gingen also in den ersten Stock und beim Hochlaufen auf der schmalen Treppe war ihr Arsch direkt auf Augenhöhe. Eng verpackt in einer blauen Jeans, war ihr pralles Hinterteil ein richtig geiler Anblick. Und schon war es wieder da, das Stechen in meiner Hose.
Im Arbeitszimmer stand links der Schreibtisch mit dem PC, rechts eine Couch mit Beistelltische und dazwischen eine lange Regalreihe mit Büchern, Ordnern und allem möglichen Bastelkram. Da nur ein Stuhl da war, stellte ich mich hinter Sabrina, während sie den Rechner hochlud und eine Stehlampe anknipste. Leider trug sie ein sehr hochgeschlossenes Oberteil, sodass ich trotz aller Verrenkungen, die meine Augäpfel anstellten keinen Blick auf ihr Dekolleté erhaschen konnte. Ihr Rechner war ein hoffnungslos veraltetes Modell und brauchte ewig zum Starten. Während wir warteten und dem Fiepen und Surren des Rechners zuhörten, legte ich meine Hände auch Sabrinas Schultern und begann langsam damit sie zu massieren.
„Oh, das ist genau das richtige jetzt.“ sagte sie. „Ich hatte heute den ganzen Tag Erstklässer, da kann ich eine Massage gut gebrauchen.“
„Wenn du willst, dann knete ich dich ein paar Minuten mal richtig durch und schon sind deine Verspannungen wie weggeblasen“, erwiederte ich.
„Das wäre super“, antwortet sie.
„Dann leg dich doch gerade rüber auf die Couch und entspann dich.“
Zu meiner großen Überraschung stand sie anstandslos auf und legte sich auf ihr beigefarbenes Sofa. Ich setzte mich auf den Rand daneben und begann wieder damit ihre Schulterpartie zu kneten, was von ihr mit einem wohligen Seufzer kommentiert wurde.
„Könntest Du mich auch entlang der Wirbelsäule eine bisschen durchwalken?“, fragte sie.
„Ihr Wunsch ist mir Befehl, my Lady“, sagte ich und begann am Kreuz entlang von den Schultern abwärts zu massieren. Leider stellte ich mich ddabei etwas ungeschickt an bzw. ihr Oberteil verhinderte, dass ich sie richtig massieren konnte.
„Wenn du dich obenrum etwas frei machst und mir Bodylotion bringst, dann könnte ich dich richtig massieren.“
„Hmm, warum nicht entgegnete sie“, stand auf, verschwand aus dem Büro, nur um einen Augenblick später mit einer Flasche Bodylotion zurückzukommen.
„Hier“, sagte sie und drückte mir die Flasche in die Hand, fasste dann mit überkreuzten Armen ihr Oberteil am Saum und ich dachte schon, dass jetzt der große Moment gekommen sei, als sie kurz inne hielt und sagte: „Aber schön umdrehen, gell!“ Ganz der Gentleman, der ich bin, folgte ich ihrer Anweisung, bis ich hörte, dass sie sich hingelegt hatte und rief: „Jetzt kannst du wieder schauen.“
Sie lag vor mir bekleidet mit ihrer Jeans, aus der die Spitze ihres schwarzen Höschens herausragte und einem wohl dazu passenden BH. Ich musste erstmal schlucken. Dann nahm ich die Bodylotion, verteilte etwas davon auf meinen Händen, um sie vorzuwärmen und begann dann da weiterzumachen, wo ich vorhin aufgehört hatte. Erst sanft Schultern und Nacken massierend, arbeitete ich mich dann mit kleinen, kreisenden Bewegungen meiner Fingerspitzen hinab Richtung Po.
„War dein BH eigentlich teuer?“, fragte ich ganz unschuldig.
„Warum willst du das denn wissen?“ kam prompt die Gegenfrage.
„Ich habe Angst, dass ich ihn beim Massieren mir Bodylotion einsaue.“, sagte ich.
Wortlos griff sie an den Verschluss, öffnete ihren BH und streifte die Träger von beiden Schultern.
„Besser?“, fragte sie keck.
Statt einer Antwort brachte ich nur ein grunzendes Hm zustande. Unter ihrem Oberkörper quollen ihre riesigen Brüste hervor. „Mann, sind das Glocken“, dachte ich. Massierte aber erst einmal brav weiter, bis ich die Lotion komplett in ihren Rücken einmassiert hatte und meine Fingerspitzen schon fast wieder trocken waren.
„So fertig. Und jetzt die Vorderseite.“, rief ich lachend.
Stille.
Der Moment kam mir vor wie eine Ewigkeit. Dann drehte sie sich tatsächlich um. Mein dezenter Halbsteifer wuchs plötzlich zu einem Riesenrohr und ich saugte hörbar die Luft ein. Dass Sabrina sehr große Brüste hatte, wusste ich ja, dass sie aber handtellergroße Warzen mit daumendicken, langen Nippeln hatte, war mir neu. „Jackpot!!!“, schoss es mir durch den Kopf.
„Willst du nur kucken oder auch was tun?“, sagte Sabrina in die Stille hinein.
Ich griff mit einer Hand nach ihrer linken Brust, doch meine Hand war nicht groß genug diese riesige Fleischmasse auch nur annähernd zu umfassen. Dann beugte ich mich hinab und nahm ihren Nippel in den Mund, rollte ihn zwischen meine Lippen hin und her und kreiste mit meiner Zunge darüber.
„O, das ist gut“, hauchte sie, „aber jetzt küss mich endlich.“ Und zog meinen Kopf an den Haaren hoch zu ihrem Mund. Was dann folgte war kein sanfter Kuss, es war Verlangen pur. Sie saugte meine Zunge förmlich in ihren Mund und fuhr wild mit ihrer Zunge umher. Währenddessen nestelte sie an meiner Hose herum, bis sie sie schießlich zusammen mit meiner Unterhose nach unten zog. Mit ihrer Rechten umfasste sie meinen Schwanz und begann mit leichten Wichsbewegungen, dabei streichelte sie mit ihrem Daumen über meinen Nillekopf.
Plötzlich hörte sie auf. „Komm setz dich hin“, befahl sie. Kaum hatte ich das getan, fing sie wieder mit dem Wichsen an, kniete sich vor mich und senkte ihren Kopf in Richtung meines Schoßes. Ich spürte ihre zarten Küsse auf meiner Eichel, dann fuhr sie mit der Zunge an meinem Vorhautbändchen entlang. Plötzlich stoppte sie ihre Wichsbewegungen stützte sich mit beiden Händen am Sofa ab und begann meinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Erst nur die Spitze und während sie den Kopf hoch und runter bewegte, schleckte sie mit der Zunge an meinem Ständer. Ich fühlte mich, als würde ich in jedem Moment losspritzen. „Denk an was Unerotisches“, dachte ich, aber das war in diesem Fall schwerer getan, als gesagt. Nicht nur das sie meinen Freund jetzt nach allen Regeln der Blaskunst verwöhnte, ich sah vor mir auch ihre hängenden Brüste, die wie zwei große fleischfarbene Wassermelonen mit jeder Auf- und Ab-Bewegung ihres Kopfes von links nach rechts pendelten. „Komm, jetzt bist du dran“, krächzte ich mit belegter Stimme. Ich zog sie an den Unterarmen hoch, bugsierte sie auf die Couch und riss ihr Hose und Slip nach unten. Hallelujah!!! Sabrina war komplett rasiert. Nicht ein Härchen befand sich an ihrer Muschi und so hatte ich im Schein der Stehlampe freien Blick auf ihre Möse. Die inneren Schamlippen waren länger als die äußeren und hingen raus. Ihre Fotze war dunkler und das Braun ihres Mösenfleisches stand in Kontrast zu ihrer ansonsten hellen Haut. Ich schleckte einmal mit der Zunge über ihre ganze Muschi, was ein wohliges Quieken hervorrief. Dann klemmte ich meine Daumen an ihre großen Schamlippen, zog diese auseinander und bohrte meine Zunge in ihr Loch. Sie schmeckte süß und herb zugleich, ein Geschmack, der sie sich nicht beschreiben lässt. Mit jeder Stoßbewegung flossen ihre Säfte stärker, die, mit meinem Speichel vermischt, an ihren Schenkeln und den Arsch hinabrannen und das Sofa dunkel färbten.
„Finger mich“, stöhnte sie. Also leckte ich Zeige- und Mittelfinger kurz ab und stieß zu. „Immer rein in die gute Stube“, dachte ich. Während ich sie abwechselnd mit den Fingern fickte oder sie ganz tief reinsteckte und dann hin und her bewegte, leckte ich ihre Klitoris. Sabrinas Stöhnen wurde immer lauter. „Wie lange sie wohl schon nicht mehr gebumst wurde?“, dachte ich noch, als sie rief: „Fick mich jetzt.“
„Madame stehen auf dirty talking?“, sagte ich mit leicht ironischem Unterton. „Ja, ich will, dass du mir deinen Lustkolben so richtig tief in mein versautes Mösenloch treibst.“, rief sie. Ich setzte also meine Schwanzspitze an ihrer Lustgrotte an und stieß zu. Nach und nach wurden meine Stoßbewegungen schneller.
„Oh, ja, fick mich, fick mich Stefan. Ich brauche es so.“
Obwohl mir das Bumsen gut abging, wurde es nach einiger Zeit doch unbequem vor ihr auf dem Teppich zu knien. Also stand ich auf, umfasste ihre Hüften, drehte sie, sodass ihr breiter Arsch nun hoch in die Luft ragte. „Was für ein geiler Anblick.“, dachte ich noch, als sie mit dem Hintern wackelte und mich aufforderte doch endlich weiter zu bumsen. Ich rammte ihr meinen Liebesstab nun von hinten in ihre weit offen stehende gut geschmierte Möse. Während mein Hüfte immer wieder gegen ihren drallen Arsch klatschte, konnte ich ihre Baumeleuter immer wieder hin- und herschwingen sehen.
„Oh, du fickst so gut Stefan“, rief sie.
„Kein Wunder bei diesem geilen Fickloch.“, entgegnete ich.
„Ja, stoß mich, fick mich, immer tiefer.“, spornte sie mich an, obwohl ich dessen gar nicht bedurft hätte.
„Komm, will ich dich reiten“, sagte sie, als sie sich mir entzog. Also legte ich mich auf den Teppich und sie setzte sich auf mich, nahm meinen Schwanz in die Hand und dirigierte ihn in ihre Fotze. Vor mir wackelten ihre Brüste. Ich saugte abwechselnd an ihren Nippeln, die mir noch dunkler und länger vorkamen und vergrub mein Gesicht zwischen diesen beiden Fleischbergen. Meine Hände umfassten ihre Hüfte und ich unterstützte ihre Fickbewegungen.
„Oh, bist du geil“, rief ich und schlug ihr mit der flachen Hand auf den drallen Arsch, dass es laut klatschte.
„Mir kommts gleich“, schrie sie und ihre Fickbewegungen wurden schneller und schneller, ihr Stöhnen lauter und lauter.
„Warte noch einen Moment“, rief ich mit gepresster Stimmer, „ich bin auch gleich soweit.“ Ich setzte zum Endspurt an und rammelte was das Zeug hielt. Die Regale wackelten, so heftig war unser Bumserei.
„Jeeeeeeeeetzt“, schrie ich, während es mir kam und ich mich in ihr entlud. Es wollte gar nicht aufhören zu spritzen, bestimmt acht Mal feuerte ich mein Pulver in sie. Und auch sie schrie und tobte, während ihre Beckenmuskulatur sich ver- und entkrampfte, als ob mein Schwanz in einem Schraubstock eingespannt wäre.
Keuchend lagen wir nebeneinander.
„Das sollten wir häufiger machen.“, sagte Sabrina und lächelte entspanne.
„Warum haben wir das eigentlich nicht schon früher gemacht?“, fragte ich.

Fortsetzung folgt, wenn gewünscht.

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Der Weg – Eine Erzählung Teil 12

Der Weg – Eine Erzählung Teil 12
© Franny13 2010
Montagnachmittag
Ich hatte Hunger. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass es 13:00h war. Noch genug Zeit. Schnell machte ich mir nach dem auspacken der Lebensmittel etwas zu essen. Danach abspülen und Kaffee kochen. Den konnte ich gut gebrauchen. Irgendwie war ich unruhig. Mit meinem Kaffee ging ich ins Wohnzimmer. Als ich mich bequem hinsetzen wollte, mit übereinander geschlagenen Beinen überfiel mich ein jäher Schmerz. Ich klemmte mir meine Eier an dem KG. Breitbeinig sitzen ging auch nicht. Hose zu eng. Also stand ich auf und zog die Hose aus. Jetzt ging es. Sah aber blöd aus, so mit den Eiern und KG auf den Oberschenkeln. Also stand ich wieder auf, ging ins Schlafzimmer und nahm einen Unterrock und ein leichtes Kleid aus dem Kleiderschrank. Ich zog meine restlichen Männersachen aus und die Anderen an. Nun noch Pumps und fertig. Seltsamerweise fühlte ich mich jetzt wohler. Zurück im Wohnzimmer machte ich den Fernseher an, um mich von meiner aufkommenden Geilheit abzulenken. Ich legte mich auf das Sofa und sah irgendeine Talkshow. Irgendwie muss ich eingeschlafen sein, denn ich schreckte durch laute Musik auf.

Im TV spielte irgendeine Band ein furchtbar lautes Lied. Erschrocken blickte ich auf die Uhr. 16:00h. Himmel, in einer Stunde wollte meine neue Herrin kommen und ich war noch nicht fertig. Ich rannte ins Badezimmer, zog mich aus und duschte. Nach dem abtrocknen lief ich nackt ins Schlafzimmer und überlegte was ich anziehen sollte. Ihre Worte hatte ich noch im Ohr. Angemessene Kleidung. Was verstand sie darunter? Das Dienstmädchenoutfit von Gestern? Elegant? Gummi oder Latex? Oder Lack? Das wars. Lack. Ich nahm eine Korsage, einen Lackkostüm, schwarz, enger Rock bis knapp übers Knie, mit rotem Besatz und die schwarzen Lackpumps aus dem Schrank. Dazu noch neue schwarze Strümpfe mit Naht, eine weiße Rüschenbluse und die Brustattrappen. Vorsichtig legte ich Kleber in die Silikonkissen und drückte sie gegen meine Brust. Nach 1 Minute ließ ich los. Hält. Soweit, so gut. Langsam lief mir die Zeit davon. Ich zog die Korsage und die Strümpfe an. Schnell den Haltern festgemacht. Nun folgte die Bluse. Warum müssen die Knöpfe auf der falschen Seite sein? Hält nur auf. Ich stieg in den Rock. Noch den Reißverschluss nach oben und in Jacke und Schuhe geschlüpft, fertig. Ich sah in den Spiegel. Von wegen fertig. Ich war noch nicht geschminkt und hatte auch noch keine Perücke auf. Perücke schnappen, die rote, und ins Bad war eins. Ein Blick auf die Uhr. Noch 20 Minuten Zeit. Das reicht. Ich schminkte mich dezent und frisierte mich dann. So, noch mal ins Schlafzimmer vor den großen Spiegel und alles kontrollieren. Noch ein bisschen hier und da zuppeln. Perfekt. Meine Herrin konnte kommen.

Pünktlich um 17:00h schellte es. Ich nahm den Hörer der Gegensprechanlage. „Ja bitte?“ „Jung hier. Mach auf.“ Ich drückte den Türöffner, öffnete meine Wohnungstür und stellte mich dahinter. Kurze Zeit später hörte ich das Öffnen der Fahrstuhltür und das Klickklack hoher Absätze im Flur. Aber was war das? Das war nicht nur eine Person. Die Geräusche der Absätze stammten von 2 Leuten. War meine Herrin Veronika mitgekommen? Oder Herrin Katrin? In der Sekunde wurde die Eingangstür auch schon weit geöffnet und Frau Jung mit ihrer Sekretärin traten ein. Ich erschrak und ebenso die Sekretärin. Frau Jung schloss schnell die Tür. Sie beachtete mich nicht und drehte sich zu ihrer verdutzt blickenden Sekretärin um. „Eigentlich, Fräulein Berthold, wollte ich sie mit diesem Anblick nicht konfrontieren. Aber zu ihrer Erklärung. Herr Schneider liebt es, sich als Frau zu kleiden und von Frauen dominiert zu werden. Sie haben 2 Möglichkeiten. Beide erfordern ihr schweigen. 1. Sie drehen sich um und verlassen die Wohnung, 2. sie bleiben hier und schauen zu. Wenn es ihnen gefällt, dürfen sie auch aktiv werden. Wie entscheiden sie sich?“ Ich stand daneben und wäre vor Scham beinahe in den Boden versunken. Das darf doch nicht war sein. Noch Jemand, der mein Geheimnis kannte. So oder so. Frl. Berthold musterte mich von oben bis unten. Anscheinend gefiel ihr, was sie sah. In ihren Augen blitzte Interesse auf. Ein Lächeln erschien auf ihrem Gesicht und noch etwas Anders, undefinierbares. Sie wandte sich zu Frau Jung. „Ich glaube, das könnte Interessant werden. Ich möchte bleiben und lernen.“ „Gut. Dann seien sie doch so lieb und gehen zu meinem Wagen und holen den Pilotenkoffer aus dem Kofferraum.“ Fr. Jung reichte ihr die Wagenschlüssel. Zu mir sagte sie: „Gib ihr deine Wohnungsschlüssel, damit sie nicht klingeln braucht.“ Ich überreichte die Schlüssel und die Sekretärin verschwand.

„Zu deiner Erklärung,“ sagte sie zu mir, nachdem wir allein waren. „Ich habe diese Situation bewusst herbeigeführt. Ich habe schon lange vermutet, dass meine Sekretärin devot und bi veranlagt ist. Sie ist immer so dienstbeflissen und versucht mir jeden Wunsch von den Augen abzulesen. Wenn sich meine Vermutung bewahrheitet, werden wir viel Spaß haben und ich habe eine persönliche Dienerin in meinem Büro. Für dich ist sie aber natürlich auch eine Herrin. Verstanden?“ „Ja Herrin.“ „Dann begrüße mich.“ Ich sank auf die Knie und küsste ihre Stiefelspitzen. In dem Moment wurde die Tür geöffnet und die Sekretärin kam zurück. Sie stellte den Pilotenkoffer hin, schloss schnell die Tür ab und sah sich das Schauspiel an. „Das sieht geil aus.“ entfuhr es ihr. „Möchtest du auch so begrüßt werden?“ schnurrte meine Herrin. „Ja bitte.“ „Wenn du hier bleiben willst, redest du mich als Herrin an und führst alle meine Befehle aus. Verstanden!“ sagte Fr. Jung im strengen Ton. Erschrocken blickte Frl. Berthold ihre Chefin an. Fast tat sie mir ein bisschen leid. Aber nur fast. Ich wusste, es war eine Probe und ich war auf die Antwort genauso gespannt wie meine Herrin. Keine 10 Sekunden vergingen, dann senkte die Sekretärin den Blick und sagte: „Herrin, ich möchte auch so begrüßt werden.“ Triumphierend sah mich meine Herrin an und sagte: „Bitte Herrin Berthold darum, ihre Schuhe küssen zu dürfen.“ Ich drehte mich auf Knien zu der Sekretärin. Mit gesenktem Kopf sagte ich zu ihr: „Bitte Herrin, darf ich zu ihrer Begrüßung ihre Schuhe küssen?“ Als Antwort stellte sie einen Fuß vor. Ich verstand das als Auforderung, beugte mich zu ihrem Schuh und küsste ihn. Dann rutschte ich ein Stück vor und küsste auch den Anderen. Herrin Claudia stupste mich mit dem Fuß an. „Genug, steh auf und zeig uns die Zimmer. Erst die Arbeit und dann das Vergnügen.“

Ich erhob mich und führte die beiden Frauen durch die Wohnung. Während der Führung schrieb Frl. Berthold alles auf, was Fr. Jung kritisierte. Mir schmerzten meine Füße. So langes laufen in hohen Pumps, mit kurzen Trippelschritten, war ich noch nicht gewohnt. Ich wollte gerade etwas sagen, als Herrin Claudia sagte: „Fertig. Nun kommen wir zum gemütlichen Teil. Ihr beide geht ins Wohnzimmer. Sonja, du ziehst dich aus. Ich gehe ins Schlafzimmer und ziehe mich um. Wenn ich ins Wohnzimmer komme kniet ihr beide auf dem Boden und erwartet mich. Und keine Frechheiten.“ Sie nahm den Pilotenkoffer und verschwand. Jetzt wusste ich den Vornamen meiner Leidensgenossin. Sonja. Wir gingen beide ins Wohnzimmer. „Was soll ich jetzt tun?“ fragte mich Sonja. „Na, du ziehst dich aus. Die Herrin hat es befohlen. Du machst besser was sie sagt. Komm ich helfe dir.“ „Ne, lass mal. Das kann ich schon allein.“ Sie drehte sich um, schlüpfte aus ihren Pumps und begann sich auszuziehen. Beinahe hätte ich über das, was ich zu sehen bekam laut aufgelacht. Unter ihrem Hosenanzug trug sie eine Strumpfhose und Baumwollunterwäsche. Das wird sich ändern, dachte ich bei mir, wenn ich unsere Herrin richtig einschätzte. Sie legte ihre Sachen ordentlich über einen Sessel und drehte sich zu mir um. Sie war hochrot vor Verlegenheit.

Eine Hand legte sie über ihre Scham, mit der Anderen verdeckte sie ihre Brust. „Und nun?“ fragte sie. „An deiner Stelle würde ich die Hände herunternehmen. Scham ist hier nicht angebracht. Und dann knien wir uns hin. Wir haben unsere Befehle.“ erwiderte ich. Sie nahm die Hände herunter und schaute mich auffordernd an. Ich nickte anerkennend. Mein erster Eindruck von heute Morgen war richtig gewesen. Sie hatte eine tolle Figur. Ihre Verlegenheit schwand etwas. Ich machte ihr ein Zeichen und wir knieten uns hin. Sie wollte gerade etwas fragen, als unsere Herrin erschien. Ich hörte wie Sonja neben mir scharf die Luft einzog. Auch ich starrte die Herrin an. Sie trug eine Lederkorsage mit Halbschalen. Ihre Brustwarzen lugten vorwitzig über den Rand. An den 6 Strapshaltern waren schwarze Stümpfe befestigt. Ein Schrittriemen lief durch ihre Muschi und ließ ihre Schamlippen hervortreten. Sie hatte Schnürstiefel an, die knapp unter dem Knie endeten. Ihr Haar hatte sie streng nach hinten zu einem Pferdeschwanz gebunden und ihr Mund war rot geschminkt. Eine Rachegöttin. Mir schwante nichts Gutes. „Sonja, steh auf. Geh ins Schlafzimmer und zieh die Sachen an, die ich für dich bereitgelegt habe. Und beeil dich. Ich warte nicht gern.“ Zu mir gewandt: „Los, reinige in der Zwischenzeit meine Stiefel. Je eher Sonja fertig ist, desto früher darfst du aufhören.“ Gehorsam beugte ich mich vor und fuhr mit der Zunge über das glatte Leder. Dabei schielte ich immer wieder nach oben, um zu sehen ob ich auch alles richtig machte. Mit Erstaunen sah ich, wie kleine Lustperlen aus ihrer Muschi den Schrittriemen nässten. „Du sollst nicht glotzen sondern lecken!“ herrschte sie mich an. Schnell konzentrierte ich mich wieder auf meine Aufgabe. Meiner Meinung nach leckte ich nun schon seit einer Ewigkeit. Meine Zunge wurde langsam taub und mein Rücken fing an zu schmerzen. Wo blieb nur Sonja?

Als wäre es Gedankenübertragung betrat Sonja den Raum. „Herrin, ich bin fertig. Ist es so richtig?“ fragte sie die Herrin. Die Herrin bedeutete mir aufzustehen und drehte sich zu Sonja um. Sonja wurde von oben bis unten gemustert. Sie trug ein Latexkorsett mit Haltern. Ihre Brüste wurden durch 2 Öffnungen hervorgedrückt. Die Brustwarzen waren hart und standen ab. An den Beinen hatte sie Latexstrümpfe, die an den Haltern festgemacht waren. Die Hände waren bis zu den Oberarmen mit Latexhandschuhen verhüllt. Auf dem Kopf trug sie eine Latexmaske, die nur ihr Gesicht herzförmig frei ließ. Ihre roten Haare lagen wie ein Kragen auf ihren Schultern. Bei dem Anblick schoss mir das Blut in den Schwanz und ich zuckte zusammen. Der KG. Ich hatte gar nicht mehr daran gedacht. „Was soll denn das?“ sagte Herrin Claudia gefährlich leise zu Sonja und deutete auf ihre Muschi. „So einen Busch willst du mir anbieten? Du wirst dich sofort rasieren. Zieh deine Pumps an und dann ab ins Bad.“ „Herrin, ich habe das noch nie gemacht.“ erwiderte Sonja. Die Herrin sah zu mir. „Lydia, geh mit und rasier sie. Ein schmaler Streifen, nicht breiter als 1cm und länger als 5cm bleibt stehen.“ Wir verschwanden beide im Bad.

Sonja hatte Tränen in den Augen. „Komm entspann dich.“ sagte ich zu ihr. „Setz dich auf den Wannenrand und spreiz die Beine. Ich werde ganz vorsichtig sein.“ „Ich wollte die Herrin nicht verärgern. Meinst du, sie wird mir vergeben?“ schniefte sie. Himmel, die Herrin hatte recht gehabt. Die Kleine war devot. „Es wird alles gut werden.“ tröstete ich sie. Ich nahm eine Nagelschere und schnitt ihre Schamhaare erstmal kurz. Dann trug ich Gel auf und rasierte sie vorsichtig. Als ich Ihre Schamlippen straff zog, um auch den letzten Rest zu entfernen, wurde ihr Atem immer schneller. Saft trat aus ihrer Möse. Die kommt gleich, dachte ich bei mir. Schnell legte ich eine Hand auf ihre Möse und rieb mit einem Finger ihren Kitzler. Mit der anderen Hand hielt ich ihr den Mund zu, damit die Herrin nichts mitbekommt. Sie muss den gleichen Gedanken gehabt haben. Sie bis mir leicht in die Hand und opferte. Sie überschwemmte meine Hand an ihrer Möse mit ihrem Saft. Ihre Beine zitterten. Nach einer Weile hatte sie sich wieder beruhigt. Ich nahm meine Hand fort und ersetzte sie durch meine Zunge. Ich schleckte ihren Saft, bis keine Spur mehr zu sehen war. Dann nahm ich einen feuchten Lappen und wusch den Rest des Rasiergels von ihrem Unterleib. Gegen die Hautreizung nach dem rasieren trug ich eine Lotion auf ihre Haut auf. Vom Regal nahm ich einen Handspiegel und zeigte ihr das Ergebnis meiner Bemühungen. „Geil.“ war ihre Antwort und: „Danke schön. So habe ich einen Orgasmus noch nicht erlebt. Du hast was gut bei mir.“ „Gern geschehen. Ich werde daran denken.“ Schon hörten wir die Stimme unserer Herrin. „Seid ihr endlich fertig? Wie lange soll ich noch warten?“ Wir schauten uns noch einmal an und trippelten ins Wohnzimmer.
Fortsetzung folgt………..

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Biggy, Dessous-Verkäuferin in einer Edelbouti

Aus Dem Netz!
Biggy, Dessous-Verkäuferin in einer Edelboutique
© by teddy3145

Teil 7
Ich stand gerade unter der Dusche, als Biggy anrief. Ob ich wohl sofort kommen könne, eine Spezialkundin käme bald.
Als ich endlich in ihrer Lingerie Boutique eintrete, sitz die Kundin schon im großen Sessel und schaut sich eine Auswahl der allerfeinsten Dessous an. Als ich sie dann von vorne sehe, bleib mir fast der Mund offen stehen, denn es ist eine landesweit bekannte Pornoschauspielerin. Wasserstoffblond, Wespentaillenfigur und wahnsinnige Supertitten im Dekollete, die Porno Queen schlechthin in einem schneeweißen Etuikleid und ellenbogenlangen Divahandschuhe. Sie lächelt mir zu und erklärt mir, daß sie hier immer ihre hübschen Dessous für ihre Filme kauft. Ich erinnere mich, daß ich ihre Filme nur deshalb geschaut habe, weil sie immer so eleganten Dessous bei der Arbeit trug und das sage ich ihr nun auch gerne. Was sie sehr erfreut. Nun fragt sie mich natürlich:
“Was meinen Sie denn, welche Dessous soll ich heute kaufen? … Darf ich Sie Lola nennen? … Ja, gerne, Wölfchen! … Woher wissen Sie? Na ist ja auch egal. Also, alles was Biggy hier Schönes ausgebreitet hat, ist vom Feinsten und steht Ihnen bestimmt ungemein. … Ja, ich denke auch so. So, das weiße Strapsenkorsett mit den aufgestickten roten Rosen möchte ich jetzt gerne anprobieren. Wölfchen, Du darfst mir dabei helfen, aber nur wenn Du schnell genug nackt bist und einen schönen Ficker hast.”
In kaum einer Minute stehe ich nackt vor ihr, Weltrekord? Sie sieht mich von allen Seiten an, meint dann mein Bauch wäre wohl etwas zu dick, aber sonst wäre alles OK. Schon steht sie auf und dreht sich vor mir im Kreis.
“Lola, wann immer ich sie mal in einem Film gesehen habe, immer tragen sie solch aufreizende Kleider mit dieser Enge und dem wahnsinnigen Dekollete. Immer habe ich da nur einen Wunsch gehabt. … Na und welchen? … Na, Ihnen beim ausziehen zu helfen und … und was noch? … und meinen Schwanz dabei an ihrer Garderobe zu streicheln. … Eine geile Idee, muß ich mir mal merken. Bitte helfen Sie mir beim Ausziehen und bitte streicheln Sie Ihren Schwanz, wo immer es Ihnen Spaß macht. Mal sehen, wo es für Sie am Schönsten ist. … Immer in gut gefüllten Cups.”
Jetzt steht sie mit dem Rücken zu mir und ihre Pobacken zeichnen sich durch den dünnen Satin überdeutlich ab. Ich drücke mich an sie. Zärtlich streichle ich meinen Schwanz über den glatten Stoff. Mein Schwanz steht, wie eine 1. und zieht eine nasse Spur über den Stoff. Jetzt presse ich mich an ihren Körper und presse meinen Steher hart an sie, greife mit beiden Händen nach vorn und versuche ihre Supertitten zu umfassen. Dafür sind meine Hände aber viel zu klein, also beginne ich das, was ich erreichen kann, kräftig zu kneten. Sie beginnt dafür mit dem Popo zu wackeln, was mich mächtig anturnt und ich um so heftiger, ihre Brüste knete. Leise stöhnt sie gierig auf.
“Ja, Wölfchen, Du weißt wohl, wie Tittengeil ich bin und manchmal nur vom Nippelsaugen Kommen kann. So mit Deinem Steifen am Arsch, laufen mir schon die Säfte. Biggy, zieh doch bitte mein Kleid hoch und lecke mich in der Fotze, ich bin schon affengeil.”
Biggy zieht ihr das Kleid über die Hüften und ein scharfes Strapsenmieder in weiß wird sichtbar, aber kein Höschen. Biggy kniet schon vor ihr und leckt ihr schon die satte Fotze. Dabei ergreift sie meinen Schwanz durch Lolas Beine und drückt mir den nassen Prengel auf Lolas Poloch. Ungehindert gleite ich ihr in den Arsch. Dazu greife ich nun von oben in ihr Dekollete und knete ihre nackten Titten, wie verrückt, während ich ihr dabei ungehemmt in den Arsch ficke. Diese dreifache Drangsalierung, an Titten, Fotze und Arsch zeigen ihre Wirkung. Die Porne beugt sich vor, um Biggy fester auf ihre Fotze zu pressen, wodurch sie mir um so fester, den Arsch entgegen hält. Ergo stoße ich sie nun um so tiefer. Wie wahnsinnig hämmert mein Schwanz nun ihren Arsch und begeistert jault sie auf und hat schon ihren ersten Orgasmus. Als ich mich aus ihr ziehe, tritt sie zur Seite und Biggy lutscht mir den Schwanz ab. Wieder trete ich dann hinter sie und öffne ihr den Reißverschluß. Biggy erfaßt dann das Kleid und zieht es ihr über den Kopf. Plopp, macht es und ihre Riesentitten stehen frei im Raum. Jetzt wird mir auch klar, warum ich diese so fein kneten konnte, eben kein Problem, ohne BH.
Schon bin ich am Miederverschluß, während Biggy ihr schon die Strümpfe ablöst. Sofort schnappe ich mir das Korsett, breite es aus und lege es ihre an. Nachdem ich einige Häkchen zu gemacht habe, trete ich vor sie, um das Dekollete zu ordnen. Sorgfältig drücke ich ihre Brüste in die Halbschalen, deren Größe DD, die ganze Wonne kaum fassen können und das Meiste, nebst Nippel weit heraus schauen. Dann gilt es wieder hinten Häkchen für Häkchen zu zumachen. Dann endlich fertig, darf ich zusammen mit Biggy, ihre Strümpfe wieder an die Strapsen anhängen. Voila, wir haben unsere Porne fertig angezogen und nun schreitet sie auf ihren weißen High Heels, mit roten Spitzen zum Spiegel. Dreht und wendet sich, um sich dann auf den Flauschigen Teppich zu legen. Dort kontrolliert sie im Spiegel etliche Sexstellungen und bleibt dann auf dem Rücken liegen. Tatsächlich können die Korsettcups ihre Brüste in Form zu halten so das sie nicht zur Seite wegkippen können. Dann dreht sie sich, bis sie im Spiegel ihre mittlerweile patschnasse Fotze sehen kann. Sie so zwischen den vielen Strapsen erleuchten zu sehen, scheint sie anzuturnen, denn sie beginnt ihren Kitzler zu reiben.
Nun muß ich aber spurten, denn schließlich möchte ich es mir bestimmt nicht entgehen lassen, einmal im Leben einen Pornostar zu ficken. Schnell bin ich im Liegestütz über ihr und versinke zur Ganze in ihrer Prachtfotze. Wenn ich sie zum Orgasmus bringen soll, sollte ich mich auf ihren Kitzler konzentrieren, denn in dieser großen Grotte kann ich garantiert nichts ausrichten. Ich rücke also weiter nach oben, bis ich schön merke, daß mein Schwanz jetzt wirklich gut über ihren Kitzler gleitet. Ein leichtes Zittern geht durch ihren Lustkörper. Doch nicht nur da, sondern auch in ihrer Fotze. Allerdings, geht nun eine echte Veränderung in ihr vor, denn ich fühle an meinem Schwanz ganz deutlich, wie sich ihre Fotze verändert. Ihre Vaginalmuskeln ziehen sich zusammen und nun umklammern sie förmlich meinen Schwanz, tief in ihr. Wie ein Wahnsinniger hämmere ich nun in die eng gewordene Fotze und schon kommt sie und hat ihren nächsten Orgasmus. Nun wird es aber auch Zeit für mich, denn wenn ich nicht schnellstens etwas mache, spritze ich jetzt schon alles in sie ab. Doch ich möchte lieber auf ihren Titten kommen. Ergo entlasse ich sie und grätsche mich statt dessen auf ihren Korsettbauch und halte meine Latte stramm zwischen ihre Supertitten. Ja, genau so habe ich es in ihren Pornofilmen gesehen, nur das dort die Schwänze wesentlich größer sind. Da wird mir auch klar, warum meine Schwanzspitze nicht langt, um durch ihre Titten zu ihrem Mund zu reichen. Entschieden drücke ich meinen Schwanz gegen das Tittengebirge, bis ich endlich bis zu ihren Lippen reiche.
“Hey Du geiler Lümmel, willst Du mir durch die Titten ins Gesicht spritzen? … Liebend gerne, so wie in Ihren Filmen! … Ja, nur das da die Schwänze viel größer sind. … Reicht er Dir etwa nicht? … Doch, doch, er ist ganz niedlich. … Niedlich? … Ja, niedlich, mal was anderes, einen ganz normalen Schwanz zu sehen und nicht immer nur solche Superschwänze. … Und jetzt? … Jetzt solltest Du wirklich beginnen mir die Titten zu ficken, sonst kommst Du heute nie mehr!”
Ich stütze mich ab und beginne ihre herrlichen Pornotitten zu ficken. Es ist wirklich ein Traum, so dazwischen zu versinken und sich hemmungslos gehen zu lasen, bis … ich kann nichts mehr zurück halten. Satt schießt mein Saft durch ihr Tittental und landet voll in ihrem weit offenen Mund. Sie gurgelt laut und mit meinen Spermaschaum dann vorm Mund, meint sie schlabbernd.
“Sie hatten ja so recht Madame Biggy, es schmeckt zuckersüß, genau, wie sie sagten!”
Keine Frage, Biggy hatte mal wieder recht und wurde ein Berg von Dessous los. Ich erhielt dafür eine kleine private Visitenkarte. Jetzt hatte ich schon zwei und dabei kam mir ein Gedanke.

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Erstes Mal Fetisch

Im Wäscheraum

Hallo, bei uns im Miethaus mit mehreren Parteien gibt es einen Wäschekeller+Trockenraum.
Um meiner Frau einen Gefallen zu tun, hänge ich oft für sie die Wäsche auf.
So kam es das ich letzte Woche wieder die Wäsche in dem großen Trockenraum aufhängen wollte.
Verschiedene Parteien hatten den Raum schon ziemlich vollgehängt.
Nur im hintersten Bereich waren noch einige Leinen frei. So ging ich durch die Wäschereihen durch, schaute mir dabei die Unterwäsche meiner Mitmieterinnen an. Das macht mich dann meist ziemlich geil. Ich fummelte mir durch meine Trainingshose eine Latte. Diese wichste ich dann richtig in dem ich die Hose fallen ließ. Da ich ziemlich exhibitionistisch veranlagt bin, zog ich mich total nackt aus, ging nackt durch die Wäschereihen und schaute mir wild onanierend die Unterwäsche an.
Dann hörte ich schnelle Schritte und eine Nachbarin kam in den Raum, um nach ihrer Wäsche zu schauen. Ich grüßte Sie durch die Wäschereihen freundlich, sie mich auch, wir konnten uns allerdings nicht sehen, an der Stimme erkannte ich aber wer es war. Es war eine gut 47 jährige sehr nette mütterliche Frau mit ziemlichen Busen und Arsch, was mir schon immer sehr gefiel.
Meine Latte war zum bersten gespannt und ich wichste mich betont langsam um nicht direkt zu spritzen.
Sie hängte immer mehr ihrer Wäsche ab und kam mir bis auf 2 Reihen nahe. Wenige dünne Laken trennten uns. Mir blieb fast das Herz stehen, aber auf der anderen Seite war ich so was von geil, das ich sie am liebsten nackt umarmt hätte und meinen Schwanz in sie versenkt hätte.
Aber dazu kam es gar nicht, eine weitere Frau betrat nämlich den Raum und sie fing an mit der zu quatschen. Nun war es zu spät.
Ich brauchte auch nur noch 2-3 Wichsbewegungen und schon schoß mein Sperma durch den Wäschekeller. Es wollte garnicht mehr aufhören, es würgte regelrecht und ich hielt meine Eier fest. Ich nackig 2 Frauen ganz in meiner Nähe und ich spritzend, fast wünschte ich mir erwischt zu werden……..

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Anal BDSM Erstes Mal

Des Königs Harem Teil 02 (Netzfund)

Es war alles ein Traum gewesen. Das dachte er, ein Traum nicht mehr und nicht weniger. Es konnte nur ein Traum sein. Wie sollte es Möglich sein das er in diesem kleinen Himmel gelandet ist? Nein es konnte nur ein Traum sein und sobald er die Augen aufmachte wäre er wieder im Schloss seines Königs, als einfacher Dienstbote und es wird keine Streitmacht vor den Toren stehen und niemand würde als Sklave enden.

Er öffnete die Augen. Sie war da! Über ihm rekelte sich die blonde, blauäugige und wohlgeformte Fiona. Ihre Hände lagen auf ihren Brüsten und drückten diese fest. Ihr Kopf lag im Nacken und sie Stöhnte ihre Lust laut heraus. Sein Blick wanderte ihren Körper hinab und er sah seinen Phallus der immer wieder in ihre Weiblichkeit eindrang. Sie bewegte sich langsam, als würde die Zeit langsamer bewegen. Selbst als sie wieder laut aufstöhnte klang es seltsam gedehnt. Jetzt wurde ihm auch klar das es sich nicht anfühlte wie er es in Erinnerung hatte. Die feuchte Wärme die seine Männlichkeit umgab fühlte sich anders an. Ein Gefühl als massierte eine Zunge ihn und saugte ihn regelrecht ein, es fühlte sich keinesfalls schelcht an. Er fing an sein Becken langsam mitzubewegen, stieß seinen Phal immer wieder nach oben, und zog es langsam wieder zurück. Es dauerte nicht lange und sein Höhepunkt kündigte sich an. Er fasste nach Fionas Hüften, wollte sie auf ihn hinabdrücken doch bekam sie nicht zu fassen. Seine Hände krallten sich stattdessen in die Laken unter ihm, er drückte seinen Rücken durch und kam schließlich mit einem lauten Aufstöhnen.

Es dauerte wieder einen langen Moment ehe er zu sich kam. Fiona war verschwunden.

Venis wachte auf und fluchte innerlich, weigerte sich seine Augen zu öffnen und dachte lieber weiter an seinen Traum. “Steh auf.” Hörte er plötzlich ein flüstern über sich. Es kam von keiner Stimme die er kannte. Leicht wiederwillig öffnete er die Augen und sah über sich das Gesicht einer jungen Frau, nicht älter als 40 Sonnenwenden. Sie sah mit einem Lächeln auf ihn hinunter das teils freundlich, teils amüsiert aussah. “Steh auf Junge! Es reicht nicht wenn nur ein kleiner… oder eher großter Teil von dir wach ist.” Die Frau kicherte kurz amüsiert und verschwand aus seinem Sichtfeld. Er richtet sich auf und sah sie im Eingang seiner kleinen Kammer stehen. Sie hatte kurze, braune Haare, einen schlanken Körper und braune Augen. Zwei große Seidentücher waren um Brust und Taile gebunden um nicht alles an ihrem jungen Körper sichtbar zu machen. “Aber um das… Problem, hab ich mich gekümmert.” Fügte sie noch mit einem frechen Grinsen hinzu, strich sich verführerisch mit der Zungenspitze über ihre Oberlippe und verschwand schließlich durch den dunklen Vorhang nach draußen. Erst jetzt bemerkte Venis das er völlig nackt war und sein Gemächt nochimmer halb erregt in die Höhe stand. Also doch nicht nur ein Traum? Er blieb noch einen Augenblick lang sitzen ehe er sich ganz erhob. Die Frau hatte ihm scheinbar ein paar Kleider gebracht die er sofort anzog. Es war nicht mehr als ein etwas längerer Stofflendenshorts und ein weißes, ärmelloses Hemd.

Hinaus aus seiner Kammer und keine zwei Meter gegangen kam ihm ein anderer Sklave entgegen. Er war ein wenig älter als Venis und hatte einer etwas kräftiger Figur. “Du bist der Neue?” Fragte er in unfreundlichem Ton und Venis nickte. “Die Damen wollen ihr Morgenmahl, du hilst beim servieren und bleibst im Speisesaal falls zum Bedienen.” Venis runzelte die Stirn, er mochte den Kerl auf anhieb nicht doch musste er ihm wohl folgen. Der Speisesaal lag einen kleinen Gang vom großen Saal entfernt und war nicht weniger beeindruckend. Der Boden hier war gefliest doch war er nicht kalt sondern hatte eine angenehme Temperatur. Vier große Tische standen in deinem Viereck aufgebaut sodas in der Mitte ein großer Freiraum entstand in dem der Boden ein wenig höher lag. Vieleicht eine Bühne für Unterhaltung während des Essens? Oder für große Feiern die hier ja sicherlich auch stattfinden. Von der Decke hingen mehrere, hell leuchtende Kronleuchter hinab und erleuchteten den fensterlosen Raum als ob die Sonne selbst in ihm scheinen würde. Der unfreundliche Mitsklave führte Venis noch einen Raum weiter in die Küche in der zahlreiche Kochstellen, Arbeitsflächen und Schränke voller Zutaten aneinander gereiht waren. Er sah sich stetig um und konnte trotzdem nicht alles erfassen soviel Eindrücke und Gerüche gingen auf ihn nieder. Die Vorbereitungen zum Mahl waren bereits im vollen Gange und Venis musste sich sofort einer kleinen Schar Sklaven anschließen die Speisen, Besteck und Geschirr in den Speisesaal brachten. Es dauerte eine gute Stunde ehe alles stand und fertig hingerichtet war und schließlich musste sich Venis zusammen mit einigen anderen Sklaven an die Wand neben dem Eingang stellen. Hier sollte er warten und den Damen, die soeben in den Saal hineinströmten, ihre Wünsche erfüllen.

Das Morgenmahl dauerte eine kleine Ewigkeit, so kam es Venis vor. Die Damen die gut einhundert zählten assen, sprachen und lachten während die wenigen Sklaven an der Wand auf Befehle warteten und das Knurren ihrer Mägen unterdrückten. Venis betrachtet die Gesichter der viele Frauen, suchte nach dennen die er bereits am Vortag gesehen hatte. Als erstes fand er jedoch die junge Frau die ihn an diesem Morgen geweckt hatten. Sie saß zwischen einer etwas wohlgenährteren Frau und… Fiona, der Haremsherrin! Unweigerlich schweiften seine Gedanken an den letzten Abends zurück als Fiona ihm seine Kammer zeigte und… Nein! Er dürfte nicht daran denken, er würde sonst kaum verhindern können das sein Gemächt wieder heranwächst. Er versuchte sich abzulenken, sah sich wieder im Saal um doch wieder fanden seine Augen den Weg zu Fione und der jungen Frau die sich nun zu dritt mit der etwas beleibten Dame unterhielten. Wieder schweiften seine Gedanken ab. Diesesmal an den Moment nur wenige Stunden zuvor. Der Traum von Fiona hatte sich so echt angefühlt und dann war da noch die braunhaarige Frau… hatte sie etwa? Er wagte es daran zu denken das die junge Frau sich vieleicht an ihm ausgetobt hatte während er noch tief schlief. Apprupt riss es ihn aus einer Träumerei. Die dunkelbraunen Augen der Frau lagen auf ihn. Einen kurzen Moment des Musterns später hielt sich sich die Hand vor ihren Mund und schien zu Lachen. Sofort folgten Fiona und die andere Frau ihrem Blick und bemerkten was auch Venis erst jetzt auffiehl. Sein Gemächt stand in voller Größe und verschaffte dem Lendenshorts eine gehörige Wölbung. Panik machte sich in ihm breit, wenn es einer der anderen, sicherlich entmanten, Sklaven bemerkte würden sie es sicher nicht einfach für sich behalten und schon bald würde er wieder bei den beiden Medikus landen. Sein Blick ging nocheinmal hilfesuchend zu Fiona die ihn allerdings nur mit einem verärgerten Blick strafte, während das Mädchen neben ihr nur weiter zu Lachen schien. Statt dieser beiden jedoch erhob sich die etwas fülligere Frau neben ihnen und marschierte an den Tischen vorbei auf den Eingang zu. “Duda, Neuer, komm mit.” Befahl sie in seine Richtung deutend und lief hinaus.

Er folgte sofort und konnt sein Glück wieder nicht fassen. So knapp war er wieder einer der schlimmsten Strafen entgangen und so wie er sein Glück seit dem gestrigen Tag kannte würde es gleich sogar noch einmal besser werden. Er schloss die Tür zum Speisesaal hinter sich, lief den Gang entlang und kam schließlich im völlig ruhigem Harremssaal an. Die Frau die ihn gerettet hatte stand ein paar Meter vor ihm. Erst jetzt bemerkte er was anders an ihr war. Nicht nur ihre Figur die im Vergleich zu den andern fast mollig wirkte, sondern vorallem ihr Hautteint der einen schwachen und doch deutlichen Grünstich zeigte. Sie hatte pechschwarzes Haar das zu einem Zopf geflochten war und ihr bis zu ihrem fülligerem Po hinabhing. Sie war eindeutig eine Orkfrau und sie sah nicht sonderlich erfreut aus während er langsam auf sie zuging. Auf den letzten wenigen Schritten kam sie ihm entgegen und packte ihn unvermittelt am Leinenhemd. “Hätte die alte Fiona nicht gefallen an dir gefunden würde ich dir jetzt eigenhändig dein Gehänge abreißen!” Brach es sofort aus ihr heraus. Venis schrack zurück doch lies ihr eiserner Griff ihn nicht zurückweichen. “Wenn herrauskommt dass man bei dir die Kastrierung vergessen hat wirst nichtnur du als Schweinefrass enden sondern alle die davon wussten.” Ihre Stimme klang tiefer als er es von jeder anderen Frau kannte und der Zorn erledigte den Rest, dass sein eben noch vor Glück hüpfendes Herz tief in seinen Lendenshorts rutschte. “Wenn du dich in Zukunft nicht beherrschen kannst werde ich selbst den Fehler beheben den die Medikus bei deiner Ankunft beganngen haben.” Der Stoff des Hemdes knirschte zwischen ihren Fingern als sie noch fester zupackte und ihn mit einem Ruck von sich stieß. Sie hatte eindeutig mehr Kraft als jede menschliche Frau und Venis landete ein paar Fuß entfernt auf dem Boden. “Geh dich im Becken waschen! An dir klebt noch der Geruch von Fiona und Nora. Das Essen fällt für dich heute aus.” Ohne ihn noch eines Blickes zu würdigen marschierte sie an ihm vorbei wieder zurück in Richtung Speisesaal und lies ihn auf dem Boden sitzens zurück.

Es dauerte einen Moment bis Venis sich wieder gefangen hatte und sich auf die Beine kämpfte. Es war kurzer Schock doch es hatte ihn nach seinem kleinen Höhenflug wieder auf den Grund der Tatsachen zurückgebracht. Er war ein Sklave, er hatte hier keine Rechte sondern nur Pflichten und wenn er sie nicht erfüllte folgten Strafen. Der kurze Moment des Glücks am Vorabend war nur Zufall oder eine letzte Gabe des Schicksals ehe er sich in seine ewigte Knechtschaft begeben musste. Und selbst wenn er das Glück hätte und sich solche Ereignisse wiederholen würden, er änderte nicht daran das er ein Sklave war. Gefangen, ohne Rechte, ohne Freiheit. Niedergeschlagen richtete er sein einfaches Hemd wieder gerade und machte sich auf den Weg zum großen Wasserbecken in der Mitte des Haremssaals. Das Becken maß um die 20 Fuß im Durchmesser und in seiner mitte stach ein marmorner Springbrunnnen hervor der eine manshohe Fontaine hervorsprudeln lies. Venis schlurfte an den Rand des Beckens, streifte sich die einfachen Sandalen ab und stellte sich in das flache Wasser. Von Fuß zu Fuß wurde das klare, lauwarme Wasser tiefer und um den Springbrunnen herum war der Grund nurnoch zu erahnen. Vernis entledigte sich seiner restlichen Kleider und watete tiefer ins Becken hinein. Schon nach ein paar Schritten war das knöchelhohe Wasser bereits auf Hüfthöhe und noch ein paar Schritte weiter konnte er bereits frei schwimmen. Er war ein recht passabler Schwimmer also traute er sich auch bis zur Mitte des Beckens und schwamm ein paar Runden um den Marmorspringbrunnen. Das Wasser war angenehm und enlich spühlte es den Dreck und Schweiß der vergangenen Tage ab. Er dachte an seine Zeit als Dienstbote im alten Königreich nach. Die Diener wurden im vergleichbar gut behandelt, bekamen zwar keine Massen an Essen doch hungern mussten sie selten. Und es war eine Pflicht sich mindestens jeden zweiten Tag zu reinigen um die Herren und Damen des Schlosses nicht mit Gestank und Dreck zu stören.

Zum zweiten mal an diesem Tag wurde er wieder aus seinen Gedanken gerissen als er auf einmal das Gefühl hatte dass ihm etwas an seinem Fuß gestreift hatte. Er schwamm sofort auf der Stelle und versuchte etwas im Wasser unter sich zu erkennen. Ein langer, dunkler Schatten unter ihm entlangschwamm. Er erschrack als die große Schwanzflosse des Geschöpfes wieder seinen Fuß streifte und tauchte einen Moment ab. Er kam Wasser hustend wieder an die Oberfläche und suchte sofort wieder den Schatten unter Wasser doch konnte nichts erkennen. Er hatte Geschichten von großen Räubern unter Wasser gehört die einen erwachsenen Mann in einem Biss verschlingen konnten und beim Gedanken daran packte ihn wieder die Panik. Hastig begann er zurück an den Beckenrand zu schwimmen. Er hatte fast das seichte Wasser erreicht und wiegte sich schon in Sicherheit als etwas seinen Fuß packte und zurück in die Mitte des Beckens zog. Er versuchte dagegen anzukämpfen doch der Griff war zu fest. Kurz verharrte er noch über Wasser in der Beckenmitte bevor es ihn ruckartig in die Tiefe zog. Es ging sekundenlang hinab. Das Licht des Saals über ihm verblasste langsam, und er erkannte nurnoch ein metallenes Rohr neben sich das wohl das Wasser für den Springbrunnen nach oben beförderte. Eindeutig eine Zwergenarbeit dachte er bewundernd ehe es Schwarz vor seinen Augen wurde. Ein merkwürdiger letzer Gedanke.

Ein Kichern war es diesmal das ihn weckte. Diesmal öffnete er sein Augen hastig um zu sehen das sein fürchterlicher, nasser Tod nur ein Traum war. Er erstarrte als er feststellte das er immernoch im Wasser war, unter Wasser um genau zu sein. Er wandte den Kopf schwerfällig hin und her, das Wasser erschwerte ihm die Bewegungen. Er befand sich in einem großen, kugelrunden Raum der vollkommen mit Wasser gefüllt war. Am Boden leuchteten gelbliche Kristalle und sorgten für ein wenig bessere Sicht. In der Mitte des Raumes befand sich das große Metallrohr das vom Grund bis hinauf zum Springbrunnen führte um den herum sich eine ringförmige Öffnung zog die hinauf ins Freie führte. Der Anblick von alldem verwunderte ihn zusehr als das er eher bemerken konnte dass er nichtmehr die Luft anhielt. Wenn er versuchte einzuatmen floss Wasser bis in seinen Rachen doch nicht weiter seinen Hals hinab. Etwas anders fing wieder seine Aufmerksamkeit ein. Der Schatten den er vorher unter sich gesehen hatte umkreiste ihn nun. Er hielt zuviel Abstand alsdas Venis erkennen konnte um was es sich bei dem Wesen handelte. Ein Zweiter und Dritter Schatten gesellte sich hinzu und langsam schlossen sie ihre Kreise um ihn bis er endlich erkennen konnte was sie waren. Venis konnte seinen Augen nicht trauen. Sein erster Blick fiehl auf die lange, gute 4 Fuß lange Schwanzflosse die mit einer graublauen, glatten Haut bedeckt war und wanderte weiter nach vorn zu dem Punkt an dem sie in die hellhäutigen Hüften des Wesens übergingen. Weiter hinauf über den straffen Bauch und dem großen, festen Brüste die sich in den Wasserströmungen wiegten und schließlich das hübsche Gesicht mit den langen, roten Haaren die sich hinter ihr herzogen. Mit offenem Mund starrte er den drei bezaubernden Wesen hinterher, wie sie um ihn Kreisten und langsam näher kamen. Echte Meerjungfrauen.

“Seht Schwestern, der Menschling scheint zum ersten Mal Nixen zu sehen!” Sagte eine von ihnen während die anderen mit einem hellen lachen antworteten. Ihre Stimmen klangen hell und klar, selbst hier unter Wasser. Venis wollte zu einer Erwiederung ansetzen doch es kam nur ein gurgelndes Geräusch aus einem Hals. Die Nixen kicherten amüsiert. “Der Menschling scheint auch noch nie von unserem Geschenk gehört zu haben.” Sprach nun eine andere Nixe die plötzlich hinter ihm erschienen war und einen ihrer Arme über seine Schulter hing und mit der andern an seiner Seite vorbei seinen Bauch umfasste. Er zuckte vor Schreck zusammen und wandte den Kopf um. Ihr Gesicht war genau vor seinem und er erkannte ihre hellgrünen Augen die über seine Schulter hinweg seinen Körper studierte. “Wir haben die ein Geschenk gemacht mitdem du in unserer Heimat atmen kannst. Sprechen gehört jedoch leider nicht dazu.” Erklärte sie ihm mit süßer Stimme und umkreiste ihn. Sie schlang von vorn ihre Arme um seinen Hals während ihr Schweif seinen Rücken hielt und ihn an sie drückte. Er spürte sofort ihren Busen der sich gegen seine Brust drückte . “Wie schade eigentlich, ich glaube er hat eine hübsche Stimme der kleine Menschling.” Sie lehnte ihren Kopf weiter zu seinem vor und nahm seinen Blick mit ihren Augen gefangen. “Oder etwa nicht mein Süßer?” Wieder wollte er etwas erwiedern doch das Gurgeln war das einzige was er hervorbrachte. Kichernd lies die Nixe ab von ihm und gesellte sich zu ihren beiden Schwestern die ihr wie ein Ei dem andern glichen.

Sie begannen wieder langsam ihn zu umkreisen und er musterte sie wieder. Erst jetzt bemerkte er das ihre Hüfte nicht sofort in ihren Schwanz überging sondern sich erst noch als normale, menschliche Beine fortsetzen und erst auf der Höhe auf der sich die Knie befinden würden zusammenschlossen und schließlich den langen Schweif bildeten. Das gab ihnen, wie er nun sah, ein anreizendes Gesäß und er war der Meinung doch wirklich eine Weiblichkeit zu erkennen die sie jede Menschenfrau hatte. Es war ein merkwürdiger und doch interessanter Gedanke. Hatte er doch schon Geschichten über Seefahrer gehört die mit Meerjungfrauen Kinder gezeugt haben sollen. Doch ehe er ganz zuendedenken konnte lenkte ihn das helle Kichern der Nixen ab. Sie waren alle drei vor ihm zum stehen gekommen und betrachteten ihn genau. Sein Blick wanderte an sich selbst hinab und er bemerkte das seine Gedanken und das Gesehene sein Gemächt wieder zum aufrechtstehen gebracht hatten. Sofort hielt er sich eine Hand davor und gestikulierte mit der anderen das er doch wieder auftauchen müsste. Das Morgenmahl der Frauen würde sicher nichtmehr lange dauern, wenn es nicht schon längst vorbei war.

Unvermittelt schnellte eine der Schwestern nach vorn, packte seine Hände und drückte sie zur Seite sodass ihr Gesicht sich nun direkt vor seiner erregten Männlichkeit befand. Eine zweite Nixe umkreiste ihn wieder und schlang ihre Arme von hinten um seinen Hals um ihm über die Brust zu streichen während die Dritte langsam auf ihn zuschwamm. “Nicht doch nicht doch. Wir können dich doch nicht einfach so gehen lassen. Wir bekommen hier doch so selten Besuch von einem echten Mann.” Säuselte sie mit süßer Stimme während sie sanft sein Gesicht in die Hände nahm und ihre Lippen auf seine presste. Sie öffnete seine Lippen mit ihrer Zunge und begann seine damit zu umspielen. Er wehrte sich erst doch lies er sich schließlich darauf ein. Kurz darauf ließ die zweite Nixe auch seine Hände los und legte ihre Finger um seinen Phallus. Langsam begann sie an ihm auf und ab zu reiben. Venis schloss seine Augen und gab sich dem Gefühl ihrer sanften Hände hin. Es überkam ihn ein leichter Schauer als er plötzlich spürte wie sich ihre Lippen um die Spitze seines Stabes legten und ihn langsam, Stück für Stück in sich aufnahm. Er stöhnte in den Mund ihrer Schwester als sie begann mit ihrer Zunge seine Eichel zu umkreisen und zu massieren. Ihre Hand umfasste seinen Phal nun ganz und bewegte sich schneller auf und ab während ihre ander Hand seinen Hoden hielt und sanft massierte. Als die letzte der Schwestern schließlich begann mit ihrer Zungenspitze über seinen Hals zu streichen konnte er sich nichtmehr beherrschen und kam, Schub um Schub, im Mund der Meerjungfrau.

Nach einem langen, ruhigen Moment öffnete er wieder seine Augen und sah die beiden Schwestern die ihn geküsst und verwöhnt hatten vor sich. Sie hatten die Arme umeinander geschlungen und küssten sich liebevoll. Er spürte die dritte Nixe nochimmer hinter sich und ihr Gesicht war direkt neben seinen. Sie beobachtete ihre Schwestern genauso wie er bis sie sich schließlich voneinander lösten. “Wir haben uns unserem Gast noch garnicht vorgestellt.” Meinte nun die Nixe die ihn geküsst hatte während ihre Schwester langsam wieder begann sie zu umkreisen. Sie legte ihre Hand unter Venis Kinn und brachte ihn so dazu in ihre Augen zu schauen. “Mein Name ist Sahia. Und das “, sie deutete auf ihre, sie umkreisende Schwester, “ist Marianna.” “Gabriella.” Flüsterte die Nixe hinter ihm ihn ins Ohr und biss sanft in sein Ohrläpchen. Ihre Hände umfassten ihn nun um seine Seite herum, streichelten seine Brust hinab zu seinen Bauch und fassten schließlich nach seinem noch halb erregten Glied. Mit den Worten, “Ein strammer, junger Mann wie du hat doch sicherlich noch die Kraft uns ein wenig mehr Freude zu bringen oder nicht?”, begann sie damit seinen Phallus zu reiben. Venis stöhnte stumm auf während Gabriella wieder über seinen Hals leckte und ihn sanft biss. Diesmal war es Sahia die nun langsam vor ihm niederging und begann seine Männlichkeit zu küssen. Ihre Zunge die über seinen Schaft strich und Gabriellas Hände liesen ihn in kürzester Zeit wieder hart werden. Sofort lies Sahia wieder ab von ihm und schwamm in einem engen Kreis um ihn bis sie vor ihm zum stehen kamm. Sie fasste nach hinten, berührte seine Brust und strich wie Gabriella vorher seinen Körper hinab bis sie seinen Phal in den Händen hielt. Sahia sah ihn über die Schultern mit mit einem verführerischen Lächeln an und begann sich langsam nach vorn zu beugen.

Ihre Pobacken öffneten sich ein wenig und gaben den Blick auf ihre Weiblichkeit frei die zwischen ihren Beinen hervorschaute.

Ohne zu zögern fasst er ihre Hüften und zog sie langsam zu sich heran. Sahia lies seinen Phal los damit er ungestört in sie eindringen konnte doch ehe er dazu kam fasste Gabriella wieder zu und hielt ihn davon ab. Er wandte seinen Kopf zu ihr um und sie presste unvermittelt ihre Lippen auf seine und das Spiel zuwischen ihren Zungen begann. Die Nixe hatte seine Männlichkeit nun fest im griff und begann damit seine Eichel langsam durch Sahias Scham zu reiben. Er hörte wie sie aufstöhnte als Gabriella ihre Klitoris mit seinem Phal umkreiste. “Schwester bitte!” Flehte Sahia nun ihre Schwester an und diese gab endlich nach. Sie positionierte Venis Phallus an der richtigen Stelle, fasste mit ihren Händen an ihm vorbei die Hüften ihrer Schwester und zog sie schließlich mit einen Ruck an sich herranzog. Beide stöhnten zusammen laut auf als sein Stab in Sahia eindrang. Gabriell übernahm ganz die Aufgabe ihre Schwester von Venis wegzuschieben und wieder heranzuziehen. Venis war es recht und er fasste um Gabrielle herum und strich ihr über den Rücken hinab zu ihrem Po. Er strich sanft auf und ab ehe er eine seiner Hände einen Weg hinab, zwischen ihre Beine finde lies. Als er nur sanft Gabriellas Weiblichkeit berührte löste sie ihre Lippen von seinen und stöhnte deutlich erregt auf. Sie sah ihm in die Augen und lächelte ehe sie ihm wieder ihre Zunge zwischen die Lippen stieß. Er begann nun mit seinen Fingern durch ihre Schamlippen zu streichen, umkreiste langsam ihre Perle ehe er wieder zurückstrich und die Bewegung wiederholte. “Ah… wir haben einen geschickten Gast erwischt liebe Schwester.” Kam es von Gabriella die sich mit einem lustvollen Seuftzen wieder von Venis Mund gelöst hatte. “Ohh… ja und er fühlt sich gut an..” Erwiederte Sahia ehe ein lautest Stöhnen ihren Satz abbrach.

“Schwester, bitte… schneller!” Brach es aus Sahia hervor und die Nixe folgte ihrer Bitte. Sie zog ihre Schwester schneller und fester an Venis heran der es ebenfalls mit einem stummen Stöhnen genoss. Er nahm es auch als Anstoss dafür unvermittelt mit einem Finger in Gabriella einzudringen. Er führte seinen mittleren Finger in Position und wartete auf den nächsen Ruck der seinen Phal wieder in Sahia hineintribb um ihn nun in Gabriella hineinzustoßen. Sie löste sich wieder von seinen Lippen und stöhnte überrascht und erregt auf. Kaum war ihre Überraschung abgeklungen begann Venis damit seinen Finger wieder und wieder in sie hineinzustoßen während sein Ring- und sein Zeigefinger weiter über ihre Lippen strich. Es dauerte nicht lang bis Gabriella begann ihre Zug- und Schubbewegungen mit Venis Stößen abzustimmen. Diesmal löste er sich einen Moment von ihren Lippen um durchzuatmen und sah Marianna die vor Sahia schwamm, ihr Gesicht in den Händen hielt und mit einem lüsternen Ausdruck schließlich begann ihre Schwester zu küssen.

Obwohl er an diesem Morgen bereits zweimal gekommen war spürte er wie sich langsam sein Höhepunkt ankündigte. Er stieß nun auchnoch seinen Zeigefinger in Gabriellas Lustgrotte was sie mit einem lauten Stöhnen kommentierte und ihre Schwester fester herranzog. Kurz darauf schien sie jedoch auch an ihre Grenzen zu geraten denn sie lies die Hüften ihrer Schwester los und krallte sie in Venis Brust. Sahia gab sofort ein flehendes Wimmern von sich und Venis legte noch freie Hand auf ihre Hüfte um die Stöße weiterzuführen. Es war ihr jedoch nicht genug und mit ihrer langen Schwanzflosse umschloss sie seine Beine und stieß sich selbst nun immer heftiger Venis Stab in ihr Loch. Das war schließlich auch ihm zuviel und er ergab sich seinem Höhepunkt. Er stieß nocheinmal seine zwei Finger so tief es möglich war in Gabriell hinein und auch sie kam. Ebenso ihre Schwester die laut in Mariannas Mund hineinstöhnte und sie fest an sich drückte während er sich in Strömen in ihr ergoss. Er spürte wie die Gabriellas und Sahias Muskeln um seine Finger und seinen Phallus zuckten während sie zu dritt einen scheinbar endlosen Höhepunkt erlebten.

Schwer atmend lösten sie sich schließlich voneinander. Er und Gabriella sowie Sahia und Marianna küssten sich noch einige lange Momente lang und liebkosten einander. “Soviel Vergnügen hat uns schon lange kein Gast mehr bereitet.” Sagte schließlich Gabriella und umschlang ihn wieder von hinten. Langsam schwamm sie, Venis mit sich tragend, hinauf zum Ringförmigen Ausgang der in das Badebecken im Haremsraum führte. “Du darfst gern immer wieder kommen mein Süßer.” Kam es von Sahia die nun mit Marianna an der Hand vor ihm schwamm. Ihre Schwestern bejahten das Angebot mit einem hellen Kichern und nach ein paar weitern, ruhigen Moment erreichten sie schließlich das Becken. “Du wirst wieder ganz normal Atmen können wenn du aus dem Wasser steigst, und auch wieder wenn du uns einmal besuchen kommst.” Erklärte ihm Marianna nocheinmal ehe die drei Schwestern sich schließlich mit ein paar letzen Luftküssen verabschiedeten und wieder in der tiefe verschwanden.

Venis lies sich noch einige Momente im Wasser treiben und dachte an das gerade erlebte. Es war wirklich unfassbar war er in dem einen Tag an dem er in diesem Harem war bereits erlebt hatte. Langsam löste er sich von den Gedanken und schwamm ins seichte Wasser. Er tauchte an der Stelle auf an der er seine Kleider hat liegen lassen doch das erste was er sah waren ein paar lange, schlanke Beine. Er blickte nach oben und sah Fiona mit nicht zu deutender Miene zu ihm herabblicken, seine Kleider über ihren Arm gehängt. “Wie ich sehe haben die Drillinge ein wenig Spaß mit dir gehabt.” Sie warf ihm seine Kleider und ein einfaches Stoffhandtuch zu. “Trockne dich ab und zieh dich an. Du hast heute noch viel Arbeit vor dir.”

Natürlich hab ich mich über die Reaktionen zum ersten Teil sehr gefreut und hoffe sie fallen zum zweiten nicht schlechter aus. Kritik ist natürlich gern gesehn und sofern erwünscht folgt auch ein dritter Teil.

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Meine türkische Nachbarin – Teil 2

Es vergingen zwei Tage, da klingelte es wieder an meiner Tür. Vor der Tür stand Arzu. Ich bat sie herein und fragte ob sie was trinken mag. Wir setzen und gemeinsam ins Wohnzimmer.

Während wir uns unterhielten, schweifte Arzu im Gespräch ab und sprach den Vorfall vom letzten Mal an. Sie sagte, dass sie sowas nicht hätte machen dürfen und es verkehrt gewesen sei.
Ich verstand nicht ganz warum es denn verkehrt gewesen sei.
Sie sagte, dass es sich nicht gehört für eine Frau sich so zu zeigen und vor allem nicht für eine türkische Frau.

Ich habe ihr gesagt, dass das doch Quatsch ist. Sobald es Beiden Spaß macht und niemand zu schaden kommt, ist doch alles gut. Alles was da passiert ist, bleibt unter uns. Sie soll sich für nichts schämen. Auch Frauen dürfen Bedürfnisse haben uns sich nehmen was sie wollen. Warum sollen immer nur Männer Spaß haben dürfen?

Sie war etwas irritiert und verstand nicht wie ein Mann sowas sagen könnte. Sie wurde so erzogen, dass eine Frau nur Sex haben sollte, wenn der Mann es will. Und außerdem auch nur mit ihrem Ehemann.

Ich sagte ihr, dass das schon lange nicht mehr so gesehen wird und alle die so denken verklemmte Esel sind.

Sie bedankte sich für das ehrliche Gespräch und ging wieder runter. Vorher fragte sie nach meiner Nummer.

So kam es, dass wir ab und zu miteinander schrieben und dieses Thema sehr oft aufkam.

Irgendwann fragte sie mich, ob ich das ernst gemeint habe mit der Wiederholung. Und ich sagte zu ihr, dass ich es liebend gerne wiederholen würde.

So kam es, dass wir uns eines Tages wieder verabredeten und sie hoch kam.

Als wir auf der Couch saßen schaute sie mich an ohne was zu sagen. Ich verstand, dass sie es nicht gewohnt ist, den ersten Schritt zu machen und übernahm die Führung. Ich küsste sie wieder vorsichtig. Nach einigen Sekunden merkte ich, dass ihre Küsse immer wilder und intensiver werden.
Sie gab mir soviel Zunge, dass ich fast wahnsinnig wurde. Mein Schwanz wurde immer härter. Ich drückte meine Beule gegen sie, sodass sie es merkte. Sie fasste mich an, aber immer wenn ihre Hand zum Schwanz rutschte, hörte sie kurz davor auf.

Ich blickte sie fragend an. Ich sagte zu ihr sie soll machen was ihr gefällt und nicht, dass was andere nicht wollen würden, was sie tut. Als sie wieder mit der Hand runterrutschte bewegte ich meine Hüfte ihrer Hand entgegen, sodass sie die Beule berührte. Sie rutschte mit der Hand in meine Hose und berührte dabei meine Eichel die komplett aus der Vorhaut gefahren ist. Es fühlte sich Hammer an.

Ich zog sie langsam aus. Zuerst ihr Oberteil, dann ihre Hose samt Slip. Ihr Körper sah sehr knackig aus und auch sehr schlank. Letztes Mal ist es mir gar nicht so aufgefallen.
Eine perfekt verpackte Muschi, bei der nichts raushängt. Die Haut ist sehr verführerisch durch den dunklen Teint.

Als sie so vor mir lag und ich eine Sekunde braucht um den Anblick zu genießen, schaute sie mich verlegen an und fragte mich, ob sie meinen Penis sehen darf.

Ich bejahte dieses und sagte, sie kann ihn doch auspacken, wenn sie will.
Sie griff mir an die Hose und öffnete diese vorsichtig. Mein Schwanz bedeckt von der Boxershorts rutschte aus dem Hosenschlitz. Er stand ab und war sehr hart. Sie zog mir die Hose runter. Dann griff sie verlegen zur Shorts und zog diese runter. Dabei zog sie den Schwanz runter an der Shorts, welcher ziemlich schnell wieder hochschnellte.

Sie sah ihn mit großen Augen an. Ich vermutete, weil ich nicht beschnitten bin, so wie ihr Exmann.

Dann fragte sie mich, ob sie ihn anfassen darf. Ich sagte zu ihr, dass sie alles machen darf was sie will. Sie braucht nicht zu fragen. Sie streifte mir sanft über den Sack und glitt mit den Finger zur Eichel hoch.

Sie griff mit der Hand um den Schwanz und schob die Vorhaut nach vorne. Sie schien interessiert zu sein an der Vorhaut und sagte, dass sie das gar nicht kennt. Sie schob sie wieder zurück und dann nach vorne.

„Ach so, so wichst man also?!“, sagte sie. Ich schmunzelte nd bejahte das. Sie sagte, dass es bei ihrem Ex anders aussah.

Sie fing an ihn schneller zu wichsen, bis er fast geplatzt ist. Immer schneller und weiter. Sie zog die Haut nach hinten so, dass der ganz Schwanz spannt und verweilte in dieser Position ab und zu.

Ich verlor etliche Lusttropfen. Immer wenn ich kurz davor war, spannte sie die Haut nach Hinten und ich wurde fast wahnsinnig. Als mein Schwanz komplett feucht war von den Lusttropfen, leckte sie langsam über meine Eichel. Kurz danach sah sie mich mit großen Augen an und entschuldigte sich.
Ich sagte ihr, dass ich es sehr gut finde. So leckte sie immer mal wieder über meine Eichel.

Mein Schwanz pochte inzwischen. Ich gab ihr zu wissen, dass ich nicht mehr lange könnte und bald kommen würde. Sie wichste ihn jetzt noch schneller und nahm dabei meine Eichl in den Mund. Mein Schwanz war steinhart.

Ich hielt es nicht mehr aus und entlud mein Sperma in ihrem Mund. Als mein Sperma in ihren Mund schoss, lies sie mit der Hand los und nahm den Schwanz komplett in den Mund.

Sie lutschte immer weiter bis der Schwanz nicht mehr ganz so hart war.
Sie ließ ihn aus ihrem Mund gleiten und lächelte mich an.
Als ich sie fragte, ob sie geschluckt hat, sagte sie, dass sie das bei ihrem Exmann immer machen musste, sonst hätte es Schläge gegeben.

Ich bedankte mich und sagte ihr, dass es einer der besten Blowjobs gewesen ist, die ich je hatte.

Sie braucht aber nichts machen, was sie nicht will. Das heißt, wenn sie nicht schlucken will, dann braucht sie es nicht zu machen.

Sie sagte, dass sie es sogar nicht ungerne gemacht hat, da mein Sperma nicht so eklig geschmeckt hat, wie das von ihrem türkischen Mann.
Ich nehme an, dass es an der anderen Lebensgestaltung und Ernährung liegt.

Ich legte mich auf den Rücken und sie legte sich auf meine Schulter. Ich umarmte sie mit einem Arm. Sie schaute mich an und sagte, dass sie sich zum ersten Mal im Leben wohl fühlt im Beisein eines Mannes.

Ich lächelte und sagte, dass sie nie wieder Angst haben braucht oder etwas machen muss, was sie nicht will….

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Anal

Succubus 4

© Hunterxxl

Succubus
Tara die “Dämonische Hure“

Episode I
Das Leben nach dem Leben

Kapitel 4.
Unter dem Tisch ist der Boden arschkalt.

Goliath, dieses riesige Ungetüm von einem Hund lag vor dem Kamin in der Gaststube und schlief. Ab und zu öffnete das Tier die Augen und schaute auf das recht kuriose Treiben seiner beiden durchgeknallten Alphawesen. Goliath erkannte keine unmittelbare Bedrohung für einen der beiden Menschen und obwohl Christoph und Tara stark keuchten, katalogisierte der Hund das Treiben als sexuellen Akt, und schloss die Augen. Kurz darauf öffnete er sie wieder und fügte noch eine Randnotiz am Katalog hinzu: „heute Nacht los trotten und die beiden Katzen vom Nachbarhof vergewaltigen!“ Dann schlief er ein…

In einer Ecke der Gaststube, die nur durch den fackelnden Schein des Kaminfeuers spärlich erhellt wurde saß Christoph an einem der runden Tische. Vor ihm auf dem Tisch standen zwei Becher mit dampfenden Inhalt und ein Duft von köstlich riechenden Kaffeearoma verteilte sich langsam im ganzen Raum. In der Mitte das Tisches lag Taras Höschen, welches das Mädchen noch vor kurzer Zeit unten in der Höhle angehabt hatte. Auf den Stuhl Christoph gegenüber saß niemand. Chris stierte auf das Höschen während er sich mit seinen verkrampften Händen verzweifelt am Rand der Tischplatte festhielt. Auf seiner Stirn bildeten sich Schweißperlen und durch seine fest zusammengebissenen Zähnen zischte er: „ssss… sooo…. kaaaahhhaaaannnnnnnn… ich mich nicht konzentrieren!“

Unter dem Tisch erklang ein Schmatzen und Saugen als das Höschen antwortete … und beim Sprechen hörte man, das es einen vollen Mund hatte: „10 Jahre sind eine verdammt lange Zeit, ich muss bei dir da echt wieder etwas gut machen.“ Der Satz wurde nur von einem lauten PLOP unterbrochen… doch als das Höschen den Gegenstand wieder in seinen Mund hatte, fuhr es schmatzend fort: „ich bin so geil, das ich mich fast wieder in den Kerker wünsche, in dem mich der Wächter jede halbe Stunde brutal genommen hat.“

Trotz dem Ziehen in seinen Eiern konnte Christoph ein böses Lachen nicht unterdrücken als er zu dem Höschen sagte: „Diesen Kerl gibt es nicht mehr, schon kurz nach deinem Tod fand man ihn an einem Baum aufgeknüpft. Die Witwe des Mannes weinte bitterlich, doch einige Nächte später fand sie nach einem recht aufregenden Traum neben sich auf den Kopfkissen ein kleines Säckchen mit Goldstücken. Jetzt kann sie zwar ein bescheidenes doch recht zufriedenes Leben genießen. Ab und an hat sie nur immer diese recht feuchten Träume.“

„Du alter Schlingel“ entfuhr es dem Höschen. „SCHATZ ICH KOMME“ stöhnte Christoph auf: „ICH SPRITZE DIR MEINEN SAFT IN DIE KEHLE“, schrie er und sackte kurz danach auf seinen Stuhl zusammen.

Taras Kopf lugte auf der andern Seite des Tisches hervor. Um ihren Mund sah man noch deutliche Spermaspuren die sie sich genüsslich von ihren Lippen mit der Zunge leckte. Mit einem zufriedenen Lächeln setzte sie sich nackt auf ihrem Stuhl, trank ihren Kaffee und wartete bis ihr Bruder wieder zu Atem kam. Es gab so unendlich viel zu bereden!

Mit dem Kopf auf der Tischplatte und um Atem ringend schweiften Christophs Gedanken wiedereinmal in die Vergangenheit…

…Wer kann schon behaupten, das er unter einer großen, 200 Jahre alten Eiche lebt, die er selbst gepflanzt hatte? Dieser riesige Baum war Christophs ganzer Stolz, den er in all den Jahren hegte und pflegte. Das beruhigende Rauschen der mächtigen Eiche gab ihm ein Gefühl von Geborgenheit. Als Christoph 400 Jahre auf die Erwachung seiner Schwester wartete, baute er über einer Höhle, die er durch puren Zufall entdeckte diese Haus. Zuerst war es nur eine wacklige hölzerne Bruchbude, doch mit der Zeit, und die hat ein unsterblicher Dämon nur zu genüge, entwickelte er sich zu einem wahren Könner im Hausbau.

Was zuerst nur als Versteck für seine schlafende Schwester diente, entwickelte sich ganz langsam aber stetig zu einem florierenden kleinen Gasthaus. Nicht das Christoph jemals in Geldnöte gewesen wäre. Wer seit tausenden von Jahren die Welt bereiste, hatte genügend Zeit um ein kleines Vermögen zu horten, doch mit dem Bau des Hauses hatte Christoph sich zum ersten mal in seinem Leben ein eigenes kleines, bescheidenes Domizil geschaffen.

Das Gasthaus war eine perfekte Tarnung für den Incubus. Musste er vorher jede Nacht durch die Gegend streifen um Frauen für sein Überleben zu finden, konnte er sich nun an seinen Gästen bedienen. Wie eine Spinne, die in ihrem Netz auf ihre Opfer lauerte, wartet Christoph auf seine zahlende Kundschaft.

Die Höhle fungierte nun als Lagerort seines Geldes, als kleine Alchimistenküche für seine Tränke und natürlich als Versteck für Tara.

Immer wenn Christoph an das Versprechen dachte, das er seiner Mutter gab, legte er sich unter seine Eiche, schaute zum Blätterdach empor und malte sich aus wie es sein würde, wenn Tara endlich wieder erwachte. Würde sie ihm diese absurde Geschichte eines 400 Jahre währenden Schlafes glauben… und würde sie ihm abnehmen, sie sei kein Mensch sondern eine Dämonin, die mit Männern schlafen müsste um leben zu können? Vor allem jedoch quälte ihn steht’s die Frage, ob Tara ihren Bruder genauso lieben würde, wie er sie schon ihr Leben lang?

Jedoch könnten sie nach Taras erwachen nicht mehr lange im Gasthaus bleiben. Das Mädchen hatte so viel zu lernen und dazu mussten sie irgendwann ihre Zuflucht verlassen. Wenn es ihm auch schwer fallen würde dieser Idylle für immer den Rücken zu kehren, so freute er sich auch auf all die Abenteuer die er mit seiner Schwester erleben würde.

Als Tara dann endlich erwachte, erkannte er in all ihren Taten, dass sie ganz die nach ihrer Mutter kam. Das Mädchen war für alles offen und nahm es wie selbstverständlich hin das sie kein normaler Mensch war, sondern sich durch eben deren sexuellen Energien ihr eigenes Leben sicherte. Ihre nymphomane Veranlagung hatten schon viele Bauernjungen der näheren Umgebung kennengelernt. Und auch sie genoss die all abendlichen Abenteuer die sie mit den männlichen Gästen im Gasthaus erlebte. Erst mit der Zeit erkannte sie, wie sie die Energie ihrer Stecher in Lebenskraft umwandeln konnte. War ein Kerl zu grob für ihren Geschmack, stahl sie ihm bis zu fünf Jahre seines Lebens. Bei älteren oder wirklich netten Männern, begnügte sie sich mit nur wenigen Tagen seiner menschlichen Existenz. Sie brauchte den Sex nicht jeden Tag obwohl sie eigentlich immer geil war doch, so hatte Chris ihr erzählt, benötigte sie mindestens einmal die Woche eine saftige Spermaladung um nicht zu ermüden und letztendlich wieder in ein Koma zu fallen.

Zu Christophs entzücken waren sie bald mehr als nur Bruder und Schwester, sie beide liebten sich abgöttisch und wurden zu einem richtigen Liebespaar. Da Dämonen sich nicht gegenseitig die Lebensenergie entziehen können, diente das Ficken mit ihrem Bruder um Taras ständige Geilheit zu stillen und um sich gegenseitig nahe zu sein. Auch wenn die Dämonen andere Menschen brauchten um zu überleben, so war der Sex untereinander immer das größte Geschenk für beide.

Ihr Bruder konnte Tara alles so verständlich erklären, nur an der Art und Weise wie Christoph seiner Schwester das Leben eines Dämon erläuterte, musste er manchmal noch etwas daran arbeiten. So verfiel er auf die wahnwitzige Idee Tara die Bedeutung der Unsterblichkeit zu erklären, in dem er auf eben diese Eiche kletterte und aus schwindelerregender Höhe, vor den Augen seiner ahnungslosen Schwester kopfüber in die Tiefe sprang. Als Christoph auf den Boden krachte, brach er sich das Genick und war sofort Tod. Dieses kleine Detail mit der REGENERIERUNG hätte er gegenüber dem, nun vor Verzweiflung schreienden, Mädchen doch besser vorher erwähnt.

Seine Schwester fegte gerade das Laub von den Stufen das Gasthauses als ihr Bruder zu einer Kletterpartie in “SEINE“ Eiche aufbrach. „Chris, pass auf das du da nicht noch runter fällst, sonst müsste ich noch eine Schaufel holen um den ganzen Mist einzusammeln“ rief sie ihm noch lachend zu. „Keine Angst ich kann nicht sterben“ entgegnete er und stürzte sich auch schon vom Baum. Tara hörte das Knacken als die Halswirbel brachen und lief schreiend zu ihrem Bruder.

„NEIIIIIIIN, CHRISSSSSS, NEIIIIIIIN.“

Die Zeit stand still!

Endlos kauerte Tara neben ihrem totgeglaubten Bruder und weinte herzzerreißend. Der Besen, den das Mädchen noch immer in der Hand hielt, war unter Taras Knien in zwei Teile geborsten als sich das Mädchen neben ihren Bruder in das Laub fallen lies. Tara spürte nicht wie sich die Holzsplitter in ihre Haut bohrten, sie war einer Ohnmacht nahe.

Als Christoph die Augen öffnete kniete seine weinende Schwester neben ihm im Laub. Ihren Kopf hatte das Mädchen auf seine Brust gelegt, doch durch ihr Weinen und Schluchzen hörte sie nicht, wie das Herz ihres Bruders wieder zu schlagen begann.

Durch die kniende Haltung war Taras Kleid ein wenig nach oben gerutscht und Christoph blickte liegend genau auf das Fötzchen seiner Schwester. Chris richtete sich auf und küsste ihren nackten Hintern. Tara, eben noch voller Trauer schaute ihren Bruder verblüfft in die Augen. „Du.. du… du lebst?!“ stammelte sie. Chris erwiderte grinsend: „ich sagte doch, ich kann nicht sterben. Erst wenn die Hälfte unseres Körpers zerstört ist oder wir unseren Kopf verlieren ist es endgültig aus für uns.“ Dabei lachte Chris laut und gab Taras Hintern einen erneuten Schmatzer. Seine Schwester, die das kein bisschen zum Lachen fand, sprang auf, funkelte ihren Bruder zornig an und rief laut: „DU BLÖDMANN!“ Dann schlug sie mit dem Rest vom Besenstiel zu und bei Christoph gingen wieder die Lichter aus.

Es dauerte eine Weile bis Chris wieder zu sich kam. Er war nackt und lag mit seinen Händen und Füßen an den Bettpfosten gefesselt auf Taras Schlafgemach. Christophs Nacken tat höllisch weh und eine mächtige Beule thronte auf seiner Stirn. Tara kniete ebenfalls nackt zwischen seinen, durch die Seile weit gespreizten Beine auf dem Bett und fauchte ihn böse an: „wie kannst du mir nur so einen Schrecken einjagen? Seit Tagen faselst du irgend was von … wir können nicht sterben… doch kannst du dich nicht einfach zu mir setzten und mir alles in Ruhe erklären? Meinst du ich verstehe nur drastische Maßnahmen?“

„Tara, Schatz“ , versuchte Chris sich zu erklären, „es tut mir leid.“ „ES TUT DIR LEID?!“, äffte Tara ihn nach. „DU WIRST NUN SEHEN WIE LEID ES MIR TUT“, rief sie laut… beugte sich zu seinem Unterleib und biss ihn in die Eier.

Christoph schrie vor Schmerz laut auf, doch seine Schwester kannte kein Erbarmen. Ihre Hände legten sich auf seine Brust und ihre Fingernägel bohrten sich dabei leicht in sein Fleisch. Ein Schauer aus Schmerz und Erregung durchströmte Christoph, als sie mit ihren Nägeln langsam seinen Körper entlang glitt und dabei rote Striemen in seine Haut kratzte. Tara lockerte ihren Biss und leckte nun über die schmerzende Stelle seiner Lenden. Christophs Schwanz wuchs trotz, oder gerade wegen diesem Schmerz steil empor und er konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. „Was machst du mit mir?“ fragte er flüsternd. Tara antwortete ebenfalls flüsternd zurück: „nun Bruderherz werde ich dich bestrafen!“

Langsam nahm sie seine Eichel zwischen ihre Lippen und biss erneut zu, diesmal jedoch ganz sacht und voller Gefühl. Christoph … gab sich ganz der Bestrafung seiner Schwester hin und wollte ihr gerade sagen wie sehr er sie liebte, als sich ihre Fingernägel mit Wucht in seine Oberschenkel gruben und ein erneuter Schmerz ihn erschaudern ließ.

Eine halbe Stunde dauerte diese Tortur. Eine halbe Stunde in denen sich Zärtlichkeit und Pein ständig abwechselten. Es gab bald keine Stelle an Christophs Unterleib an denen Tara mit ihren Zähne keinen blutigen Abdruck hinterlassen hatte. Sein Oberkörper, sein Hintern und seine Beine waren vollkommen blutverschmiert und aufgekratzt. Taras Zärtlichkeiten erzeugten Lust in ihm, aber auch die Schmerzen, die sie Chris zufügte erzeugten eine nie gekannte Lust. Sein Schwanz, der nun tief in ihrer Kehle steckte, drohte fast zu platzen als Tara einem Finger in Christophs Rosette bohrte und mit ihm sacht den Arsch ihres Bruders zu ficken begann.

Kurz bevor….

„CHRIS“ … „sag mal, träumst du?“ Taras Stimme riss Christoph wieder in die Gegenwart. Er setzte sich aufrecht auf seinen Stuhl und sah seine Schwester verträumt in die Augen. „Mann hat das Biest schöne Augen“ dachte er als er zu ihr sagte: „Tschuldigung, aber das was du eben gemacht hast, hat mich nur an etwas erinnert.“

Tara legte lachend den Kopf in den Nacken als sie antwortete: „Ja ich kann mir schon denken was du meinst, doch genau das bringt uns zum Thema“, und mit ernster Stimme sprach sie weiter: Man Chris, ich habe zwar das Ritual geschafft, doch ich kann doch nicht bei jeder kleinen Gefahr mein Leben lang in so ein bescheuertes Koma fallen?!“ „Schau dich mal an Bruderherz, du bist um 10 Jahre gealtert und ich schätze dich nach deinem Aussehen auf ca. 40 Jahre. Wie hast du bloß die ganzen Jahrhunderte durchgehalten? Normalerweise müsstest du ein alter Knacker sein?“

„Ok, ok“ meinte Christoph lass mich erst mit den Fähigkeiten eines Incubus, also mit meinen anfangen. „Wieso mit deinen?“, entfuhr es Tara, „warum nicht mit meinen, das finde ich viel spannender!“ „Weil ich deine Fähigkeiten nur von Erzählungen her kenne und es schwierig ist sie zu beschreiben … vom Einfachen zum Schweren .. darum fange ich mit meinen an.“ Entgegnete Christoph.

„WAAS“ unterbrach ihn Tara, „was meinst du mit .. ICH KENNE DEINE FÄHIGKEITEN NUR AUS ERZÄHLUNGEN?!

„Sag mal, könntest du mal deinen hübschen Mund halten und einfach nur zuhören?“ fragte Chris seine Schwester etwas genervt. Das Mädchen öffnete empört den Mund, doch dann schloss sie ihn wieder und nickte nur. Jedoch konnte Chris ihr leise gegrummeltes „Blödian, wenn du so weiter machst gehe ich wieder unter den Tisch“, noch ganz gut verstehen. Auf die Gefahr hin das er wieder zu einem Höschen reden musste, presste er seine Beine fest aneinander und begann zu sprechen…

„Die Fähigkeiten eines Dämons werden GABE genannt. Alle Dämonen, ob nun Succubus oder Incubus haben die Gabe der Sprachen. Das bedeutet, wir können alles verstehen und sogar antworten in welcher Sprache unser Gegenüber auch spricht.“

„Echt? Das ist ja klasse!“ meinte Tara .. was für eine Sprache ist das? „Onink plase antowa bell rac?” fragte sie. Christoph schaute sie verblüfft an bevor er antwortete: „keine Ahnung … bestimmt ist es nur saublödes Gequatsche!“ Der Blick seiner Schwester verriet ihm, dass er nun ohne ihren dummen Kommentare fortfahren konnte. Zur Sicherheit verstärkte er jedoch noch etwas den Druck seiner zusammengepressten Beine.

„Meine Gaben sind zum Ersten die VERSTOHLENHEIT, was bedeutet, ich kann mich ein wenig tarnen und scheine für andere fast unsichtbar. Das funktioniert aber nur wenn mich die Person vorher nicht gesehen hat, ich kann also nicht so einfach vor ihren Augen verschwinden.“

Tara nickte.

„Zweitens“ fuhr er fort, „habe ich ein extrem hohes Maß an Geschicklichkeit so das ich mich beinahe geräuschlos an meine Opfer anschleichen oder auch wieder verschwinden kann ohne das jemand etwas bemerkt. Anders wie bei einer Succubus dürfen meine Opfer nichts von meinem Tun mitbekommen. Bei euch ist das anders, eure Gabe der VERFÜHRUNG bewirkt, das die Männer … oder Frauen… alles in Erinnerung behalten.“

„Na toll“, Entfuhr es Tara, das Mädchen war ein Plappermaul, das nie lange nur zuhören konnte. „Bei mir denkt also jeder, ich sei eine Schlampe … was isn das für ne blöde Gabe?“

Ohne sich von der erneuten Störung durch seine Schwester beirren zu lassen fuhr Christoph fort. „Die Geschicklichkeit ermöglicht es mir alles was verschlossen ist schon nach kurzer Zeit zu öffnen. Was mich zu dem geborenen Dieb macht.

Tara nickte ehrfurchtsvoll.

„Dann gibt es noch die Gabe der HÄUTUNG! Ca. alle 40 Jahre Streife ich meine alte Haut ab und erscheine wieder als Junger Mann. Das, meine Liebe lässt mich nicht ergreisen, oder wie du es eben meintest, zum alten Knacker werden.“

Tara pfiff anerkennend durch die Zähne.

Christoph zog nur kurz die rechte Augenbraue hoch bevor er weiter sprach. „Das Problem hierbei ist, den richtigen Zeitpunkt abzuwarten. Ich muss warten bis alle die mich länger kennen entweder gestorben oder weggezogen sind. Wenn die mich jemals erkennen würden hätte ich ein recht großes Problem mich zu erklären. Das ist der Grund warum ein Incubus meist auf Reisen ist oder den Kontakt zu anderen meidet. Während deiner langen Schlafphase bist du von einem Kleinkind zu einer Frau gewachsen und ich konnte ja nicht mit einer scheinbaren Leiche in der Welt rumtingeln.“

Taras erneutes Nicken und ihre großen Augen zeigten Verständnis.

„Als letztes besitze ich die Gabe der VORHERSEHUNG. Ich habe ab und an Visionen der Zukunft, jedoch muss ich dazu eine Person berühren um zu erfahren was sie so alles anstellen wird. Ich konnte zum Beispiel nicht vorhersehen das dich die dicke Gutsbesitzerin als Hexe anklagen würde, da ich sie zuvor ja nie berührt hatte.“

„Aber du hattest mich doch oft berührt, da hättest du doch sehen müssen das ich eingesperrt werde?“ entgegnete Tara. „So funktioniert das aber nicht“ widersprach Christoph seiner Schwester, „ich kann die Visionen nicht abrufen wie ich es will, entweder ich habe eine, oder sie bleiben aus.

Tara nickte zwar, doch meinte sie: „Diese Gabe ist auch blöd!“ Nun war es Chris der resigniert und zustimmend nickte.

Als ihr Bruder nicht mehr weitersprach, bekamen Taras Augen einen strahlenden Glanz, und voller Vorfreude fragte sie ihn: „ erzählst du mir nun von meinen Fähigkeiten …. öhm sorry … von meinen Gaben?“ „Jub“, sprach er und trank einen langen Schluck von seinem Kaffee. Tara drängelte ganz hibbelig: „na, lass doch den doofen Becher und fang an.“ „JAAA DOCHH du alte Nörgeltante.“ „Also“, begann Chris. “JA” antwortet Tara. „PSCHT“ machte Christoph und warf seiner Schwester ihr Höschen ins Gesicht. Tara fing es auf und leckte verführerisch an dem Stoff und mit einem Zwinkern signalisierte sie ihren Bruder nun wieder still zu sein.

„Die Gabe vom Ritual kennst du bereits, auch von der Verführung habe ich dir bereits erzählt. Des weiteren besitzt du noch zwei Fähigkeiten, die eine ist die Gabe der Erkennung. Du kannst jeden Incubus in deiner Nähe erkennen.“ „Und wozu ist die zu gebrauchen? Fragte Tara erstaunt. „Ich weiß doch das du da bist, dazu muss ich dich doch nicht erst noch erkennen!“ „Boha ist die naiv“ dachte Chris, doch zu seiner Schwester sagte er: Warts nur ab bist du deinem Vater begegnest, dann weißt du wozu das gut ist.“

Was ist mit unserem Vater? …. „Von ihm hast du mir noch nie etwas erzählt?“ Tara war nun sehr verwirrt. „JETZT NICHT“ unterbrach Christoph seine Schwester. Der Zorn in seiner Stimme war nicht gegen sie gerichtet, das verstand Tara sofort, jedoch wusste sie auch, das jetzt nicht der richtige Zeitpunkt war um ihn mit ihren Fragen zu löchern… noch nicht.

„Du kannst also jeden Incubus in deiner unmittelbaren Umgebung erkennen. Jedoch kannst du keine andere Succubus erkennen, euch umgibt eine Art Schleier.“ „AAAHA“ entgegnete das Mädchen um sich etwas Luft zu verschaffen und nicht wie eine begriffsstutzige, dumme Pute dazustehen.

„Die letzte, mir bekannte, deiner Gaben ist das GESTALTWANDELN. Du kannst dein Aussehen wie es dir beliebt für 24 Stunden verändern.“ Boha wie genial“ rief Tara voller Freude. Wie geht das, kann ich mir auch größere Brüste machen?“ „Das muss ich gleich mal versuchen“ sagte sie und sprang auf.

„Nein bitte lass es“ stoppte Christoph seine Schwester, „du weißt doch gar nicht wie es geht und kannst es auch nicht einmal kontrollieren! Erstens sind deine Brüste groß genug, ich mag sie so wie sie sind, und zweitens habe ich keine Lust bei einem Fehlschlag hinters Haus zu rennen um dir zwei Schubkarren für jede deiner Titten zu holen.

Tara schmollte während eine Träne an ihrer Wange runter lief.

Christoph erhob sich, umrundete den Tisch, stellte sich hinter seine Schwester und nahm sie in den Arm. „Sei nicht traurig mein Schatz, schon bald werden wir aufbrechen und die Welt bereisen. Ich kenne da eine Succubus, sie war eine Freundin unserer Mutter, sie wird uns helfen und dich bestimmt unterweisen. Es gibt noch verborgene Gaben in dir, die ich nicht kenne … und Mamas Freundin bringt sie dir mit Sicherheit bei.

Tara wischte die aufmüpfige Träne fort, blickt zu ihrem Bruder empor und war wieder ganz eine Succubus, die einen vor ihr baumelnden Schwanz nicht einfach ungeblasen hängen lassen konnte. Bevor sich jedoch ihre Lippen über den Schwanz ihres Bruders stülpen konnten begann Goliath leise zu knurren.

Christoph schaute zur Uhr an der Wand und meinte „verdammt die Kutsche ist eingetroffen.“ Schnell knöpfte er sich die Hose zu. Tara die immer noch nackt auf dem Stuhl saß sprang auf und wollte aus der Gaststube fliehen als auch schon die Tür aufgestoßen wurde. „Oh verdammt“ schoss es ihr durch den Kopf und versteckte sich schnell wieder unter den Tisch.

„Ludwig nun beeile dich doch“ erklang von der Tür eine Frauenstimme. „Ja meine Teuerste, die Koffer sind so schwer“ antwortete eine Männerstimme. „Paperlapap Ludwig, das schaffst du schon“ gab die Frau zurück. Christoph eilte zum Eingang und nahm seine Gäste in Empfang.

„Guten Abend die Herrschaften, seien sie herzlich willkommen in unserem bescheidenen Heim.“ Sagte er und hielt die Tür auf als eine ältere hagere Dame, gefolgt von einem kleinem, dicken Mann, der zwei riesige Koffer trug, das Gasthaus betraten. „Oh bitte der Herr darf ich ihnen ihr Gepäck abnehmen?“ fragte Chris den Mann. „Das schafft mein Gatte schon allein, keiner berührt unser Gepäck.“ Herrschte die Frau Christoph an und an ihren Gatten gewandt: „stimmt doch Ludwig?“ Der unter der Last der Gepäckstücke schnaufende Mann erwiderte nur mühsam: „alles so wie du es dir wünscht meine Teuerste.“„Kann man in diesem Ziegenstahl auch wirklich übernachten?“ wandte die Frau sich an Christoph und musterte ihn von oben bis unten mit einem abwertenden Blick. „Durchaus Gnädigste“ antwortet Chris.

Als der Mann sich bückte um die Koffer abzustellen und die nackte Tara unter ihrem Tisch hocken sah und wie sie ihm etwas verlegen entgegenblicke, bekam er große Augen. „Was bist du denn für ein kleines Engelchen?“ flüsterte er. Bevor seine launische Gattin die nackte Schönheit auf dem Fußboden unter dem Tisch erblicken konnte, richtete der alte Man sich schnell wieder auf und stellte sich so vor Tara das seine dürre Alte in diesem spärlichen Licht nicht doch noch das hübsche Ding erspähte.

Um die Situation zu retten sagte er zu Christoph geschwind: „bitte zeigen sie meiner Gemahlin unser Zimmer, ich folge ihnen mit dem Gepäck.“ Die Frau fügte hinzu: „du hast recht Ludwig, ich bin müde von der langen und anstrengenden Reise. Und an Christoph gewandt ergänzte sie resolut: „Ich möchte sogleich zu Bett. Das Abendmahl werden wir in diesem Ziegenstall auf unseren Zimmer zu uns nehmen.“ Chris antwortete: „wie ihr wünscht Gnädigste“ Mit einer einladenden Geste deutet Taras Bruder auf die Treppe und sagte: „wenn ihr mir nun bitte folgen würdet.“

Oben auf der Treppe angekommen rief die dürre Alte ihrem Mann zu: „Ludwig, wo bleibst du denn?“ Ich eile schon“ antwortet er und murmelte leise „du olle Hexe“. Daraufhin bückte er sich, packte die beiden Koffer und lächelte Tara an. „Das ich so etwas noch mal erleben durfte, ich danke dir du kleiner Engel.“ Sprach er zu dem Mädchen, drehte sich um und wuchtet die schweren Koffer die Treppe hoch. Tara hatte etwas Mitleid mit dem kleinen Dicken, sie fand ihn sogar recht drollig.

„Das wird ein Spaß“ dachte sie sich…

Chris hatte für Tara heißes Wasser in den eisernen Badezuber eingelassen in dem sie sich nun entspannen und über alles nachdenken konnte.

Als das Mädchen ihr Kleid ausgezogen hatte und beinahe schon mit einem Fuß im Zuber stand, öffnete sich plötzlich die Tür und der alte, kleine, dickliche Mann trat ein.

Er trug schon sein Nachtgewand, es war ein einfaches weißes langes Nachthemd. Völlig in seinen Gedanken versunken schlurfte mit einer lehren Karaffe zur Wasserpumpe und murmelte: „immer das selbe, die Olle schnarcht schon, doch ich muss ihr ja noch unbedingt frisches Wasser besorgen“. Tara sprach süffisant zu ihm: „guten Abend mein Herr:“

Als er Taras Worte hörte und sie erschrocken ansah, wurde er puterrot und meinte : „Oh verzeiht mir junge Dame, ich habe nicht gewusst das ihr hier seid“ darauf hin drehte er sich um und wollte eiligst wieder den Raum verlassen, doch Tara sagte: „bitte wartet, ich bin gleich im Wasser und der Schaum wird im Nu meinen ganzen Körper bedecken und ihn so vor euren Blicken verbergen. Es gibt keinen Grund für euch zu gehen.“

Tara spürte wie der Alte mit sich rang, doch schließlich wandte er sich wieder zu Tara um, lächelte zaghaft und meinte: „gnädige Frau ich bitte euch noch mal um Verzeihung, meine Gemahlin schläft schon und ich wollte uns beiden doch nur eine frische Karaffe Wasser für die Nacht holen.“ Um seine Worte zu bekräftigen hob er, beinahe wie ein Sc***d, das leere Glasgefäß in die Höhe.

„Na dann tut es doch“ erwiderte Tara, „seht ihr ich bin schon gar nicht mehr zu sehen.“ sprach sie und pustete ihm eine Wolke Schaum aus ihrer Hand entgegen. Der Alte wurde wieder verlegen, doch mit einem Lächeln meinte er: „mein Kind, es ziemt sich doch nicht für so einen alten Kauz wie mich, zusammen mit einem so jungen, hübschen und nackten Wesen in einem Raum zu sein, auch wenn sie nicht zu sehen ist.“

Tara lachte: „danke für dieses süße Kompliment, also ich werde es bestimmt keinem verraten“ und mit einem Zwinkern ergänzte das Mädchen: „da mein Bruder und ich, sie verehrter Herr und ihre liebreizende, schlafende Gemahlin als unsere einzigen Gäste in diesem bescheidenen Haus für diese Nacht beherbergen, wird es doch auch außer uns niemand erfahren.“

„Liebreizende Gemahlin? Haaa,“ wiederholte der Alte mehr zu sich selbst, schloss leise die Tür und begab sich schlurfend zur Wasserpumpe. Tara konnte sehen wie er hibbelig mit dem Pumpen anfing und sie dabei im Spiegel beobachtete. „Ich möchte aber nicht das ihr Bruder sich dazu berufen fühlt, ihre Ehre verteidigen zu müssen und mich hier niederstreckt, ganz zu schweigen was meine ach so liebreizende Gemahlin mit mir anstellen würde wenn sie mich hier mit ihnen erwischen würde“ meinte der Alte voller bangen in seiner Stimme.

Tara kicherte und flüsterte in einem verschwörerischen Ton: „nur keine Angst, mein Bruder ist anderweitig beschäftigt und würde einen sooo netten Gast doch kein Haar krümmen.“

Was ihr Bruder gerade machte war Tara sehr wohl bewusst. Wie sie Christoph kannte, würde er sich solch eine Gelegenheit wohl kaum entgehen lassen…

Als der Alte die Karaffe gefüllt hatte und sich mit einem erneuten „Verzeihung meine Liebe“ zur Tür wandte, sah Tara die verräterische Beule in seinem Nachtgewand auf Höhe des Unterleibes.
Mit einem unschuldigen und entwaffneten Blick fragte Tara ihn: „Oh Herr, hätten sie die Güte einem hilflosen Mädchen nur kurz den Rücken waschen, ich komme dort mit den Schwamm alleine nicht hin?“ Der alte Mann rührte sich nicht, und Tara konnte sehen wie die Hand, welche die volle Karaffe hielt, so heftig zu zittern begann, dass etwas Wasser über den Rand schwappte und auf die Dielenbretter tropfte. Doch der Mann hatte sich schnell wieder unter Kontrolle, stellte die Karaffe ab und begab sich mit zu dem Mädchen.

Er bekam Stielaugen als Taras sich aufrichtete und sich in dem Badezuber so hinsetzte, dass ihr Oberkörper aus dem Badewasser auftauchte. „Das ich in meinem Alter noch mal in so eine Situation gerate, das hätte ich mir nicht einmal in meinen kühnsten Träumen vorstellen können, und wahrhaft, sie sind einfach bezaubernd anzuschauen mein liebes Kind“ sprach der Alte und konnte ein zittern in seiner Stimme nicht unterdrücken.

Das Mädchen schnurrte sanft, als sich der Alte in gebückter Haltung zaghaft anschicke ihren Rücken zu waschen. Im Spiegel an der Wand erkannte Tara wie die Beule im Nachtgewand des Mannes nochmals enorm an Größe zunahm und sein Blick verriet ihr, wie er es genoss diesen jungen Frauenleib berühren zu dürfen. Tara tat so, als würde sie wegrutschen, jedoch keinen Halt mehr finden und ließ sich nach hinten fallen. Dabei schwappte so viel Wasser nach hinten über den Rand des Badezubers dass es das Nachtgewand des alten Mannes ab Hüfthöhe vollkommen durchnässte.

Tara drehte sich um, kniete sich in ihren Badezuber auf und das Wasser perlte von ihren Brüsten als sie sprach: „Oh was habe ich da bloß angerichtet, bitte vergebt mir mein Herr“ und ohne eine Antwort abzuwarten hob sie das nasse Nachtgewand des Alten hoch und griff sich seinen Schwanz. Langsam begann sie ihn zu wichsen. Der Mann schaute in Taras großen Augen, ließ dann seinen Blick über ihren Brüsten und ihre Hüfte schweifen. Das Mädchen kniete so aufrecht im Badezuber das sogar ihr Fötzchen nicht mehr vom Schaum bedeckt war. Zaghaft streckte er ein Hand nach Taras Brust aus, sie kam ich leicht entgegen und flüsterte dabei: „fühlt nur, sie ist ganz weich.“ Der dicke, kleine Mann mit seinen hilflosen Blick war keiner Worte mehr fähig und schnaufte nur.

Ganz langsam wichste Tara ihren nächtlichen Besucher den Schwanz. Vor und wieder zurück schob sie seine Vorhaut, wobei er jedes mal leise stöhnte wenn die Eichel vom kleinen Bändchen gespannt wurde. Der Mann knetete nun mit beiden Händen Taras Brüste während sie ihm tief in die Augen blicke. Immer noch stetig seinen Schwanz wichsend stand sie auf, und rieb mit seiner Eichel an ihre nackte Pussy. Dies ging jedoch nur weil der kleine Mann so einen schönen langen Schwanz hatte der über seinen kleinen Bauch hinausragte. „gefällt ihnen das oh Herr?“ fragte Tara. Der Mann antwortet mit einem: „ hmmm grrrrpffff“ „Also das was jetzt kommt, wird ihnen mit Sicherheit gefallen“ flüsterte das Mädchen ihm zu, wobei sie ihn immer noch aus ihren rehbraunen Augen verführerisch anschaute.

Ohne mit dem Wichsen aufzuhören drehte Tara sich um, strecke dem Mann ihren Po entgegen und strich mit seiner Eichel durch ihre Arschbacken. „Jesus Christus“ entfuhr es dem Alten. Und er hielt Tara an ihren Hüften fest. Die junge Frau beugte sich ein wenig nach vorne und fuhr mit der Eichel vom Ansatz ihres Hinterns bis hinunter zu ihrer nassen Möse. Immer wenn sein Schwanz in der Mitte ihrer Pobacken war kniff sie fest ihre Arschbacken zusammen und verharrte dort eine Weile, bis sie ihn wieder zu ihrer Muschi führte. Als das Mädchen mit dem Schanz in ihrer Hand am Eingang ihrer Möse verharrte, flüsterte sie leise: „komm, stoß zu.“ Mit einem weiteren „Jesssus Maria“ versenkte der Mann sein Rohr in Taras engem Mösenfleisch und begann röchelnd das Mädchen im Stehen zu ficken. Tara hielt sich am Wannenrand fest und kam dem Mann bei jedem Stoß entgegen. Sie dachte bei sich, dass der alte Mann trotz seines Alters ein recht guter Stecher war.

Tara griff mit einer Hand zwischen ihre Beine nach hinten und begann den Hodensack des Mannes zu massieren, was dieser mit einem: „Oh Goooot“ quittierte. Es klatsche jedes Mal wenn der dicke Bauch des Mannes auf Taras Arschbacken stieß. „Oh Herr, was sind sie nun für ein geiler Rammbock“ stieß Tara mit zusammengepressten Zähnen aus, als sie die erste Welle des Orgasmus in sich aufsteigen fühlte. Der Mann, der sich verzweifelt an Taras schmaler Taille festhielt röchelte laut als er dem Mädchen seinen Samen in die Gebärmutter pumpte. Auch Tara war nun so weit und stieß einen quiekenden Seufzer aus als der Orgasmus sie überrollte.

Tara lächelte dem kleinen Mann zu und meinte: „jetzt wird es aber auch für sie Zeit um ein kleines Bad zu nehmen, denn so kann ich sie doch nicht wieder zu ihrer Gemahlin schicken.“ Der Mann begab sich in den Badezuber und erlebte noch ein Bad das er wohl nie vergessen würde.

Was Christoph in dieser Zeit mit der holden Gemahlin anstellte, erzählte er seiner Schwester am nächsten Tag bei ihrem täglichen guten morgen Fick….

Was keiner der beiden Geschwister jemals erfuhr, war die Tatsache, dass sich noch vier Pfoten in die Nacht begaben, um einen Streifzug durch die Gemeinde zu starten. Goliath war nur ein Tier und seinen beiden Alphawesen vollkommen untertan. Doch die Kleine hatte seine Gier geweckt. !Mal schauen was die Zeit so mit sich bringt“, dachte er … kurze Zeit später erfüllte ein gequältes Jaulen die Nacht…. und es klang verdammt nach Katzen…

Noch etwas Copyright – Geschwafel.

Ich erlaube jedem meine Geschichte zu vervielfältigen und sie zu verbreiten, jedoch untersage ich finanzielle Geschäfte jeglicher Art (auch auszugsweise) mit meinem geistigem Eigentum. Damit meine ich auch alle Betreiber kostenpflichtiger Internetseiten. Alle Copyrightverletzungen bringe ich zur Anzeige.

Erstveröffentlichung am 04.10.2011 auf xhamster.com

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Anal

Mein erstes Fotoshooting

Nach längerer Pause hier mal wieder etwas Neues aus meinem Leben.

Wie einige ja wissen, modele ich ganz gern. Auch Freizügiger. Allerdings gibt es einen Grund warum ich das tue. Schuld war der Fotograf meines ersten Shootings.

Eine Klassenkameradin hatte mir den Tipp gegeben, doch mal zu dem Fotografen zu gehen. Er suche ab und zu Modelle für seine freien Arbeiten. Damit bekäme man sein Shooting umsonst. Das passte auch weil ich meinem Freund ein schönes Bild zum Geburtstag schenken wollte. Da dachte ich eigentlich noch an ein normales Portrait.

Ich fuhr mit meinem Vater dorthin, da ich ja noch keinen Führerschein hatte. Der Fotograf empfing uns freundlich, bat meinen Dad im Warteraum nebenan Platz zu nehmen und bat mich rein. Ich war so aufgeregt, ich konnte mich kaum konzentrieren. Er sagte im freundlichen Ton das ich mich einfach entspannen soll und auf dem Stuhl Platz nehmen soll. Der Stuhl stand mitten in einem großen Raum, umgeben on Blitzstrahlernvor einer weissen Wand.

Er stellte etwas an seiner Kamera rum und sagte beiläufig: “Soso, ein Foto für den Freund soll es werden. Na wenn Du nicht willst das Dein Freund bei dem Geschenk nicht einschläft sollte es schon etwas mehr als ein Portrait sein.

Ich schaute ihn fragend an. “Naja” meint er “du bist nicht die erste Göre vor meiner Kamera und dein Alter da draussen muss es ja nicht erfahren.” Ich erschrak etwas über seinen neuen Ton und schaute wohl noch fragender als vorher. “Okay, anders, was hast du drunter?” Etwas eingeschüchtert antwortete ich “Spitzenunterwäsche einen weissen BH und einen Slip, warum?”

“Na komm dann zieh die langweiligen Alltagsklamotten aus und wir machen ein paar Bilder die Dein Freund so schnell nicht vergisst.” Er grinste mich dabei an und zwinkerte mir zu. Der Gedanke gefiel mir. Bilder die meinen Freund beeindrucken würden. Ich nickte kurzentschlossen und zog mich bis auf die Unterwäsche aus. Ungeniert musterte er mich von Oben bis Unten und sagte “Süsse Figur”, Ich kam mir schon ziemlich Nackt in dem Moment vor und der Gedanke meines Vaters nebenan behagte mir auch nicht gerade.

Doch irgendwann fand ich ins Shooting, der Fotograf wies mich an, aufreizende Posen einzunehmen.Das machte mir Spass und er lobte mich. Irgendwann, ich hatte gerade meine Hände in die Hüfte gestemmt, meinte er ich soll doch mal mit der linken Hand etwas runter rutschen und den Stoff vom Slip mitnehmen, nur ein Stück. Ich tat es und bekam sofort die Resonanz von ihm: “Genau so, sehr sexy” Klick “Und nun noch einen Hauch tiefer schieben, noch etwas.Nein aus der Perspektivewirkt das nicht noch einen Millimeter…” Mein Blick war auf die Kamera gerichtet und ich konzentrierte mich auf die Anweisungen aber ich spürte wie der Stoff meines Slips schon soweit runtergeschoben war, das mein Venushügel schon ziemlich frei war. Plötzlich rutschte der Silp ganz, bis in die Kniekehlen und gleitete da sanft hinunter zu den knöcheln. Ich erschrak und wollteim Affekt danach greifen doch der Fotograf hielt mich zurück: ” Bleib ja so stehen, die Pose ist perfekt.” Klick

Da stand ich nun, nur noch den BH an, und auch den sollte ich gleich loswerden. “Ist doch albern, deine süsse Votze ist auf den Bildern und deine Tittchen sind verdeckt, komm runter mit dem BH.Etwas erschrocken folgte ich der Anweisung. Die darauf folgenden Posen erklärte er nicht mehr sondern erbog mich einfach in die gewünschte Pose, seine Hände waren überall, er packte fest zu, schob meine Beine ausseinander, grapschte an meinen Hintern und schob meine Hüfte in diegewünschte Position oder griff mir in die Haare um meinen Kopf zu drehen. Ich spürte wie mich das immer mehr erregte und ich immer willenloser wurde.

Er hatte mich wo er mich haben wollte, grapschte mri in den Schritt, seine FInger bohrten sich sofort in mein Loch. Er stand ganz nah bei mir und meinte:So genug Fotos für Deinen Freund jetzt will ich meinen Spass haben. Er Dirigierte mich zum Stuhldrücktemich über die Rückenlehne und bevorich mich versah rammte er mir seinen schwanz in mein Vötzchen. Während er mich fickte machte er Fotos, von mir mit seinem Schwanz. Erdrehte mich rum,rieb genüsslich seinen Schwanz in meinem Gesicht und fotografierte das. “So, kleinesMiststück, dreh dich wieder um, ich will dich jetzt schwängern.” Ich war mittlerweile so aufgegeilt das mich dieser Satz nicht erschrack sondern nur noch mehr erregte. Ich drehte mich um und bot ihm wieder meine Votze an. Das angebot nahm er dankend an, fickte mich und spritzte tief in mir ab. Kaum war er fertig, schubste er mich zu meinen Sachen. “Los du Schlampe, zieh dich wieder an. Ja ich hab keine Zeit. Ich muss noch arbeiten. Ausruhen kannst du dich zu Hause. Und du kleines Miststück wirst eh wiederkommen. Ja denkst du Dein Freund wäre begeistert wenn er die heutigen Fotos sieht? Oder dein Alter? Sicher nicht, also wirst du hier antanzen wann ich es will und vor allem in dem Outfitdasich Dir dann mitteilen werde, und jetzt raus aus meinem Studio,dein Dad wartet” …

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Erstes Mal Fetisch Gay

Oma 71 in der Sauna

in letzte Zeit klappt es wieder gut, ich kann oft meinen Ständer zeigen.
So war ich mal wieder in der Sauna, geil wie immer, lief wieder mit einer halben Latte durch die Anlage und hab Ausschau nach Frauen gehalten. Auf Anhieb war nichts zu sehen, also ging ich in die Außensauna. Nach 15 min, ging ich dann raus um mich im Freien ab zu kühlen und wollte wieder ein gehen, als ich am Schwimmbecken vorbei kam. Das Becken hat zur Außensauna hin einen Treppeneinstieg und der andere Zugang ist von Innen und man kann raus schwimmen. Ich sah ein alte Dame in der hinteren Ecke des Beckens, die ihre Gymnastik mit den Beinen machte. Herrlich wie ihre dicken Titten oben auf dem Wasser schwammen. Mein Schwanz schwoll bei dem Anblick der Titten gleich an. Ich bin sofort rein, um von innen in das Schwimmbecken zu gehen. Innen sah ich einen Rollator an der Treppe stehen und dachte so zu mir, das ist ja super. Die kann nicht so schnell abhauen wenn ich ihr meinen steifen harten Schwanz zeige.
Ich bin sofort raus geschwommen, hab gelächten und Guten Tag gesagt als ich an ihr vorbei kam und bin 2 Runden geschwommen. Ich hab mich dann neben die Treppe, den Zugang zum Becken im Außenbereich mit dem Rücken an die Beckenwand gehängt, die Arme hinten auf dem Rand. Mein Sack hat sich zusammen gezogen und hob so schön alles nach vorne. Mein halb steifer Schwanz schwamm herrlich im Wasser und war wunderbar zu sehen. Im Wasser seht das immer noch besser und deutlicher aus.. Die Dame bewegte ihre Beine noch immer, aber sehr langsam, so dass das Wasser ganz still dalag und mein Schwanz super für sie zu sehen war. Zudem bin ich total blank rasiert, so dass wirklich ein super Aussicht geboten war. Es dauerte auch nur Sekunden bis sie geschaut hat. Sie schaute lange und fing an zu lächeln. Da fragte ich: Na, junge Dame, lachen Sie mich vielleicht aus?
Sie antwortete, dass sie doch mit 71 keine junge Dame wäre, aber die alte Dame gesehen hätte dass das Ding da unten steht. Da musste ich lachen und sagte zu Ihr: der steht doch nicht, kommen Sie mal her und schauen sich das weiche Ding an. Sie kam je wirklich näher und sagte dabei, dass er aber so groß sei und so einen jungen und auch langen noch nicht gesehen hätte.
Ich sagte, er wäre doch noch nicht lang und griff mir an den Schwanz und hab ihn umgebogen, dass sie sehen konnte dass er noch weich ist. Sehen Sie wie weich der noch ist, sagte ich und merke aber dass er immer härter und länger wurde. Sie schaute eine Weile zu wie ich das umbiegen macht, bis es nicht mehr ging. Er war total hart und steif und die Vorhaut zurück. Da sie immer noch schaute, habe ich die Vorhaut schön langsam vor und zurück geschoben und ihr gesagt, dass er jetzt lang ist und steht. Geile Situation war das, ein 71 Jährige mit dicken Titten und ich steh im Wasser vor Ihr und zeig ihr meinen abstehenden, steifen Schwanz. Sieht toll aus meinte sie, aber sie müsse jetzt gehen und verschwand.
Ich hab den Schwanz noch weiter schön langsam im Wasser gewichst, als ich von hinten ein Frauenstimme vernahm. Erschrocken lies ich meinen Schwanz los und schaute zu der Treppe hinter mir. Da stand ein schlanke, ca. 45-50 Jahre alte Frau und sagte zu mir, lassen sie sich doch nicht stören. Sie kam die Treppe runter und schaute mir auf die Latte. Sie fing an zu schwimmen und ich dachte nur, oh Gott, was war das denn? Na, gesagt, getan. Ich meinen Schwanz wieder in die Hand genommen und weiter gewichst, so deutlich dass die Tussi es sehen konnte. Als sie bei der nächsten Runde vorbei kam, lächelte sie nur. Bei der 2 Runden blieb sie stehen, schaute mir auf den Schwanz wie ich wichse und sagte, aber nicht ins Wasser spritzen und schwamm dann weiter und ging auch raus.
Als ich wieder drinnen war, sah ich vor einer Sauna den Rollator der Alten stehen und beim Gedanken an vorhin im Becken, schwoll mein Schwanz gleich wieder an. Vielleicht schaff ich es ja doch noch vor ihr ab zu spritzen. Ich also nix wie rein in die Sauna. Sie lag auf der Bank und ihre großen Hängetitten langen schön breit nach außen hängen da. Der Anblick lies mir das Blut in den Schwanz schießen und er hing dick, fett und lang runter. hallo, die junge Dame wieder, sagte ich zu ihr. Sie hob den Kopf, sah mich und lächelte, sah meinen dicken Schwanz hängen und sagte: Sie haben da aber ein unruhiges Ding, der ist ja schon wieder dick. Sie lag auf der untersten Stufe und ich stand vor ihr, so dass mein Schwanz regerecht über ihr baumelte. Die Latte stieg bei der geilen Situation Stück für Stück höher, bis er fast stand. Ich setzte mich im 90° Winkel zu ihr, ganz vorne auf die Kante der Bank und legte mich mit dem Oberkörper nach hinten, so dass ich ihr meinen Schwanz zur Präsentation zeigte. Sie legte den Kopf zur Seite und konnte die Latte genau sehen. Meine Eier hingen durch die Hitze lang herunter und Mein Schwanz stand steil in die Höhe. Ich fing an mir die Eier zu massieren und mit der anderen Hand langsam die Vorhaut hin und her zu schieben, während sie schön zuschaute. Ich sagte zu ihr, das ich kein unruhiges Ding hätte, sondern die Situation draußen im Becken toll fand und mir Ihre großen Hängebrüste sehr gut gefallen und mein Schwanz dann ganz alleine ausfährt. Während dessen kamen mir die ersten Lusttropfen aus der Eichel und liegen runter. Sie verteilten sich schön über der Eichel, so dass sie jetzt herrlich glänzte.
Ich fragte die Frau, ob ich mir vielleicht weiter ihre Brüste ansehen darf und weiter meinen Schwanz streichele und sie zuschaut. Da setzte sie sich auf und schaute mir ohne zu antworten auf den Schwanz. Ich verstand das als ein Ja und wichste mich darauf schneller, so das meine Einer immer an die Bank schlugen, was einen herrlichen kleinen Schmerz erzeugte. Mein Schwanz war jetzt zum zerplatzen hart und dick. Ich stand auf und stellte mich vor sie, so dass sie mein Schwanz genau vor den Augen hatte. Ich stand seitlich zu ihr und hab mich nur mit 2 Fingern gewichst, damit sie auch alles gut sehen konnte. Meine Eier schaukelten hin und her und ich merke das ich bald komme und fragte sie, ob sie ihn vielleicht mal anfassen will. Sie verzog das Gesicht, so als ob sie sich nicht sicher ist, ob sie das wirklich tun soll. Ich ließ meinen Schwanz los und hab ihn ihr ganz dicht vorgehalten. Sie fasste zu und ich wollte gerade das Gefühl genießen, da ließ sie auch schon wieder los. Sie hat ihn nur kurz einmal mit der Hand umschlossen. Sie lachte mich richtig verschwörerisch an und sagte, ist aber ein dickes Ding. Ich legte jetzt richtig los und wichste meinen Schwanz schneller, merkte wie die Sahne hoch kam und fing an zu stöhnen. Ich rotze mit 5 Schüssen mein Sperma vor ihren Augen auf den Saunaboden ab. Ich drehte mich noch mal zu ihr hin und hab mir genüsslich die spermaverschmierte Vorhaut hin und her geschoben. ich sagte Danke fürs zuschauen zu Ihr und ging raus.

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Erziehung der jungen Janina wahre Geschichte

Wie es begann:
Ich war damals 27 und verbrachte drei Wintermonate bei einem Freund in NRW und erholte mich von meinem Saisongeschäft im Ausland. Dieser war vorübergehend ohne Beschäftigung und hatte somit ebenfalls ausreichend Zeit auszugehen. Nach zwei Wochen hatte ich nun schon zwei Mädels paralel am Laufen. Beide wussten, dass ich wieder ins Ausland gehen würde und es ging mir somit eh mehr um Sex. Dies bekam auch Janina mit, die wir eines Abends in einer Disco kennen lernten. Sie war gerade 18 geworden, machte ein Berufsfindungsjahr und war total schüchtern. Sie war ca.168cm groß und wog wahrscheinlich um die 50kg. Dünn, Knackarsch, blonde lange Haare, 75 oder 80b und diesen ganz unschuldigen Blick.
Mein Kumpel bändelte mit ihrer Freundin an und erzählte Ihr, was bei mir grade so Sache ist. Meine Gespielin, die an jenem Abend vor Ort war musste am nächsten Morgen früh raus und so fuhren wir später mit den beiden neuen Mädels zu meinem Freund. Ich hatte bis dahin kaum ein Wort mit Janina gewechselt, da ja die andere fast den ganzen Abend auch dort war. Schon auf dem Weg zu meinem Freund (nennen wir Ihn Mike) stieg in mir die Lust dieses schüchterne Girlie flach zu legen. An einem Bahnhof schob ich sie sanft aber bestimmt an eine Wand und küsste sie frech. Dabei umfassten meine Hände ihren Po und ich kniff fest aber nicht hart hinein. Mike und ihre Freundin amüsierten sich darüber, wie dreißt ich und wie billig Janina seih. Allerdings eher auf lustiger Basis.
Bei Mike angekommen und nach einem obligatorischem Bier, bei dem mehr Mike und ich das Gespräch führten stand ich auf nahm Janina an die Hand und sagte:“Komm, wir gehen ins Schlafzimmer!“
Sie stand auf und folgte mir. Angekommen war es mehr eine Art Befehl mit dem ich sie bat sich Ihrer Kleidung zu erledigen. Etwas unsicher zog sie sich bis auf die Unterwäsche aus. Ich blieb komplett angezogen und guckte sie Irritiert an. „Ganz Ausziehen“ sagte ich schließlich. Sie tat es, dabei zitterte sie am ganzen Körper. Als sie mir vollends nackt gegenüber stand ging ich auf sie zu und küsste sie. Ich faste mit der rechten Hand zwischen Ihre Beine und sie war bereits klatschnass. „Dreh dich um und knie dich aufs Bett“ befahl ich weiter. Sie hatte so einen kleinen Po, dass man direkt auf ihre kleine Rosette gucken konnte. Das machte mich so an, dass ich mich hinter sie kniete ihr die Backen fest mit beiden Händen auseinanderzog und anfing ihre Rosette zu lecken. Sie stöhnte vor Lust auf. Mit meinen Fingern bearbeitete ich ihre Muschi und versenkte ab und zu auch einen Finger im Hinterstübchen. Nun wollte ich aber auch meiner Befriedigung nachkommen und er hob mich. Sie drehte sich um und saß nun vor mir auf dem Bett. Ich öffnete meine Hose und mein Harter schnallte heraus. Ich hielt Ihn vor Ihr Gesicht, so dass klar war, was ich wollte. Ich hatte mich nach der Disco noch nicht gewaschen und so war mir nicht klar, wie sie reagieren würde. Aber ohne ein Wort verschwand meine Eichel in Ihrem Mund und sie begann mit der Fellatio. Auf einmal ging die Tür auf und mein Kupel und Ihre Freundin standen im Raum:“Überraschung“ stimmten sie an. Janina erschrack und hörte auf, saß aber so dicht an mir, dass sie gar nicht so schnell weg kam. „Ist mir doch egal“ sagte ich, nahm Janinas Kopf am Haar und schob Ihn wieder über meinen Harten. Die beiden sahen einen moment fassungslos zu und lachten dann wieder. Mike meinte: „Du bist zu krass!“ Nicole die Freundin von Janina bekam den Mund vor staunen nicht zu und guckte ein wenig entsetzt aber auch neugierig als ich meinte,“komm doch näher und schau es dir an“. Beide traten an uns heran und schauten zu wie Janina meine Eichel liebkoste. Es blieb mir noch genug Platz um mir mit einer Hand dabei den Schwanz zu wichsen. Dann liessen uns die beiden relativ schnell wieder alleine und ich entnahm auch dem Wohnzimmer Fickgeräusche. Der Rest des Ficks war relativ normal und allzu lange habe ich auch nicht durchgehalten, da die Kleine einfach zu sexy süß und eng war.
Nach dem „Fick“ blieben wir noch ein wenig liegen und sie erzählte, dass sie noch nie so Dominant genommen worden war. Ihr Freund, mit dem sie zusammen wohne wäre unter der Woche immer auf Montage und selbst am WE gäbe es wenn überhaupt 0815-SEX.
Ich fragte sie ob sie Lust hätte sich noch einmal mit mir zu treffen und sie nickte.

Teil 2
Am nächsten Morgen brachte ich die beiden nach Hause, Janina und ich verabredeten uns für nächsten Dienstag. Ich solle doch bei ihr übernachten, meinte sie. Schon am Montag machte mich der Gedanke geil zu sehen, wie weit sie wohl gehen würde und ob sie es wirklich an mache dominiert zu werden. Also konnte ich es nicht lassen und schrieb ihr eine sms. Zum Glück hatte sie Lust und Zeit mit mir shoppen zu gehen. Ich kaufte mir zur Show nen neuen Pullover und eine Jeans. Aber eigentlich lag meine Absicht darin mit Ihr in einen Erotikshop zu gehen. Nachdem wir also etwas normalen Stadtbummel hinter uns hatten meinte ich,“Komm, wir kaufen dir auch noch was hübsches für morgen“. Ein paar Strassen weiter erreichten wir einen kleinen Essener Sexshop. Mit ihren großen blauen Augen schaute sie mich erschrocken an, als ich meinte „hier hinein“!
Ohne zu meckern folgte sie mir. Es war für sie das erste mal, dass sie einen Sexshop betrat, also gingen wir erstmal in die Dessousabteilung. da ich ja nicht gerade der reicheste war und nicht ein vermögen ausgeben wollte beliessen wir es bei einem Catsuit, der im Schritt geöffnet war. Natürlich hatten auch schon einige andere Männer im Shop die süße Janina bemerkt und an ihren blicken und gebeulten Hosen war klar, was in ihren Köpfen vor sich ging. Janina schien die Situation etwas unheimlich zu sein. Trotzdem ging ich mit ihr vorbei an der DVD Abteilung, hin zu den Toys. Ihre Augen wurden riesig, beim Anbetracht der enormen Ausmaße der Auslage. Ich entnahm einen mittelgrossen Analplug, sowie zwei Vibratoren. Einen kleinen zum Anregen und „TheBoss“ um zu sehen, wie sie reagiert. Sie schaute fragend und ich sagte: „Meinst du, dass das geht?-“Wird dir schon gefallen, aber gehen wir auf Nummer sicher. Also gingen wir zur Fetisch-Abteilung und ich warf ein Bondage Set mit in den Korb. Als wir zur Kasse kamen, standen wir einem Typen, so mitte 40 gegenüber, dieser scannte alle Artikel ein und fragte ob wir sonst noch etwas benötigten? Janina schüttelte verlegen den Kopf, ich fragte was ihm vorschweben würde. Na bei diesem Einkauf vielleicht Gleitgel. Neu sei die Tube mit Erdbeergeschmack zum Spotpreis. Ich willigte ein. Bevor wir zum Ausgang gingen musste ich Janina noch den Hintereingang zum Erlebnisskino zeigen. Auf verschiedenen TV konnte man vor dem Eingang sehen, was einem dort geboten wurde. Ich überlegte zwar kurz mit ihr hinein zu gehen, beschloss aber das sie noch nicht so weit ist. Also brachte ich sie nach Hause, gab ihr die Tüte mit Catsiut und dem kleinen Vibrator küsste ihr auf die Backe und ließ mir den Termin vom Dienstag nochmal bestätigen. Was sie nun tragen solle war obligatorisch.
Als sie mir am Dienstag Abend gegen 20.30 Uhr die Tür öffnete trug sie einen Bademantel unter dem schwarze hohe Lackschuhe hervor blitzten. Für einen Februarabend war die ganze Wohnung extrem warm und ich fragte mich, wie lange sie diesen Catsiut nun wohl schon trug, behielt es aber für mich. Da für diesen Abend ein DFB-Pokalspiel mit Beteiligung meines Lieblingsteams angesetzt war, hatte ich ein paar Bier und eien Flasche Ramazotti im Gepäck. Wir öffneten also zwei Bier und auf nachfragen, ob sie den Vibrator bereits aus der Hülle genommen habe, wurde sie Feuerrot im Gesicht. Sie hätte versucht ihn wieder originalgetreu zu verpacken, dies wäre aber nicht gelungen. Ich erklärte ihr, das ich noch keine Gelegenheit hatte meinen Druck los zu werden und sie doch erst mal für gleiche Bedingungen sorgen solle. Sie schob den Tisch beiseite und zog den Bademantel aus, liess sich auf den Boden sinken um meinen prallen Penis zu verwöhnen. Da mich schon den ganzen Tag geile Gedanken quälten war meine Eichel komplett nass. Sie fuhr kurz mit der Hand drüber und wischte einen Teil der Wichse bei Seite, bevor sie die Eichel zu verwöhnen begann.Mit einer Hand fuhr sie ohne Druck und Schulmädchenhaft dabei den schaft entlang. Dies war zwar tierisch anregend, aber…. Nach ein paar Minuten war mir dies jedoch zu wenig und ich fragte nach den Handschellen, die wir schliesslich für sie gekauft hatten. Sie holte die Fesseln und ich verschloss ihr die Hände hinterm Rücken. „So, nun gib dir aber mal Mühe, drängte ich und konnte von nunan beobachten wie sie mal um mal versuchte meinen Schwanz tiefer in ihren Mund zu nehmen. Kurz bevor ich kahm stand ich auf beugte mich zu ihr runter und gab ihr einen Zungenkuss. Dann flüsterte ich ihr zu, sie solle versuchen alles zu schlucken. Ich richtete mich also wieder auf und begann meinen Schwanz ca. 1 cm vor ihrem Mund zu wichsen. Als ich spürrte wie mich der erste Schuss verliess und ich sah wie er ihr bis in den Rachen schoss packte ich sie an den Haaren und stülpte ihren Mund über meinen zuckenden spritzenden Schwanz. Danach wies ich sie an, sie solle doch den Catsiut anbehalten aber könne sich vorerst den Bademantel überstreifen, bis Fussball zu Ende seih.

Teil 3

Leider verlor meine Mannschaft. Ich war aber angesichts der Tatsache, dass Janina noch immer ihren Catsiut trug nicht pessimistisch noch einem gelungenen Abend entgegen zu steuern.
Wir wechselten von Bier zu Wein und ich bemerkte bei Janina bereits einen kleinen Hicks. Da mich so viele geile Gedanken den ganzen Tag begleitet hatten und ich diese nun schliesslich ausleben wollte, schenkte ich ihr fleissig nach.
Nach weiteren zwei Gläsern hatte sie nun den richtigen Pegel um alle Hemmungen zu verlieren.
Ich forderte sie also auf sich zu zeigen. Ich wolle sehen, ob sie sich anständig rasiert hätte.
Sie stand auf und zeigte ihre frisch rasierte Spalte. lediglich einen kleinen feinen Streifen hatte sie stehen gelassen.
“Ok, dreh dich mal um” sagte ich. Sie drehte sich um.” Beug dich nach vorn. Sie wollte gerade etwas erwiedern, doch ich unterbrach: Ich will sehen, ob du dich ordentlich rasiert hast.
Sie beugte sich nach vorne und zog vorsichtig und gehemt die Pobacken auseinander. Der Catsiut dehnte sich und verdeckte ein Stück der Rosette, ich griff also zu und riss ihn ein Stück auf.Sie erschrack und wollte sich wieder aufrichten.
“Du sollst deinen Arsch rausstrecken und dir die Backen auseinander ziehen, du wirst heute lernen, was es heisst einem Mann zu gehorchen du kleines Miststück” fuhr ich sie an. Sie gehorchte, began aber etwas zu stammeln von nicht und ihrem Po. Ich muss gestehen, dass mich das enorm antörnte und beim blick auf ihren jungfräulichen Arsch, der lediglich ein paar ganz feine blonde Häärchen hatte bekam ich erneut einen Ständer.
Ich stand auf nahm sie an der hand und zog sie ins Schlafzimmer. Hier legte ich ihr das Fesselset an und machte sie auf dem Bauch liegend am Gestell fest. Mit zwei Seilen aus meiner Tasche band ich ihre Beine leicht auseinander,
ging ins Bad und holte ihren Ladyshaver, sowie eine Schüssel mit warmen Wasser. Dann legte ich den kleinen Vibrator an ihren Kitzler und stellte Ihn leicht an. Er summte an ihrer Muschi und sie stöhnte leicht auf.
Nun rasierte ich ihr den flaum aus ihrer Arschritze und wusch ihn anschliessend sauber.
“Nun bist du rasiert!”sagte ich. “Wie eure Hoheit befielt”scherzte sie. “Du bist sicher nicht in der Situation um frech zu sein, sagte ich und holte eine Videokamera aus meinem Rucksack. Sie versuchte den Kopf um 180 grad zu drehen und schaute mich mit grossen Augen an. “Keine Sorge, ist nur für mich. So kann ich mir besser ausmalen, was ich noch so mit dir anstellen will. Also schön brav, du bist im Fernsehen” scherzte nun ich. Ich stellte die Kamera neben das Bett auf eine Ablage und began ihre bereits feuchte Spalte zu lecken. Dann holte ich den zweiten dickeren Dildo und führte ihn langsam in die Muschi. Sie began langsam das Becken zu kreisen und es war wundervoll anzusehen, wie ihre Muschi diesen Dildo umschlung. Ich öffnete meine Hose und tauschte für ein paar harte Fickstösse den Vibrator mit meinem Schwanz. Sie war warm und eng. Einfach himmlisch. Doch ich führte anderes im Sc***de.
Ich nahm das Bedzeug und steckte es ihr unter die Hüften, so dass Sie mir mal wieder ihren Arsch präsentierte. Ich nahm etwas von dem Gleitgel mit Erdbeergeschmack aus dem sexshop und massierte mit dem Daumen ihren After, während ich sie mit dem Dildo fickte und ihr der Vibrator am Kitzler tobte. Dann begann ich ihr den Po zu lecken, erst sanft, dann immer heftiger und drang langsam aber sicher immer wieder Stück für Stück in ihren Po ein. Sie versuchte ein Holkreuz zu machen und schob sich immer mehr an mich heran. Ich griff noch einmal in meine Tasche und holte den Analplug raus, schmierte ihn ebenfalls mit Gleitcreme ein und setzte ihn an. “Was machst du?-fragte Janina.-“Ich filme, wie ich den Plug in deinen Hintern schiebe und bevor sie ihre Gedanken sammeln konnte war der Plug zur Hälfte im engen Loch verschwunden.Ich schob ihn ein paar mal hin und her um zu beobachten, wie sich die Haut langsam über den roten Plug streckte.
Es sah so geil aus, der Plug im Hintern, der Dildo in der Muschi und der kleine Vibrator an dem Kitzler. Nun holte ich den letzten Dildo aus der Tasche,”The Boss”. “Los, Blase den Dildo”, sagte ich und sie kämpfte damit das Gerät überhaupt in den Mund zu kriegen. “Jetzt bist due eine richtige Dreilochstute” grinnste ich.
Ich tauschte den Dildo aus ihrer Muschi, mit “The Boss” und liess sie ihren Saft vom Shaft des Dildos lutschen. Ein leichtes “Aahhh, entfuhr es ihrem Mund als “The Boss” in sie eindrang. Also fickte ich sie nur ganz langsam und behutsam mit dem Riesenteil. Sie zitteret am ganzen Körper und ich lies es zu, dass sie den anderen Dildo ausspuckte. Als sich ihre Muschi scheinbar an das grosse Teil gewöhnt hatte und sie leise stöhnte began ich ihn ihr stets etwas tiefer einzuführen.
“Fick mich endlich” zischte sie mich an. Ich öffnete meine Hose und schob nun meinen Schwanz in ihren Mund. Ich hatte mir die Kamera gegriffen um ein paar gute Aufnahmen zu bekommen. “Sieh sich einer dieses kleine Drecksstück an. Lutscht am Schwanz, nen Plug im arsch und nen Riesendildo in der engen Muschi”, kommentierte ich mein Machwerk. Ich drückte Janinas Kopf auf die Matratze kniete da vor und schob ihr meinen Schwanz immer wieder, tiefer und tiefer in den Mund. Ab und zu würgte sie und eine träne ran über ihre Backe.
Dann nahm ich mit meiner rechten Hand den Plug aus ihrem Hintern und tauschte ihn gegen meinen Schwanz. Geistesgegenwärtig, oder total unterwürfig began sie ihn sauber zu lecken. Ich steckte ihn erneut mit der Spitze in ihren Arsch und wieder in Ihren Mund. Dann stellte ich die Kamera wieder bei Seite um sie endlich in den Arsch zu ficken. Mit beiden Händen zog ich ihre Backen auseinander und die leicht geöffnete Rosette lachte mich an.
Als ich langsam aber sicher in sie eindrang wurde mir erst bewusst, wie sehr dieser grosse dildo das enge girl ausfüllte.
Als ich endlich ganz in sie eingedrungen war, fragte ich sie ob sie brav weiter mache, wenn ich sie losbinden würde. Sie stöhnte:”jaaahh! Dann öffnete ich ihre Handfesseln, so dass sie ihren Körper auf alle viere erheben konnte. Ihren Po streckte sie allerdings nicht weiter raus, was in Anbetracht der doppelten Penetration nur Verständlich war. Ich began sie richtig heftig durchzunehmen und sie stöhnte und schien einen Orgasmus zu haben
Schon nach ein paar Minuten und einigen festen Stößen war ich so weit.
Ich zog meinen Schwanz aus ihrem po und auch der Dildo schnallte heraus.
Ich trat um sie herum, sie kniete sich hin sah sich meinen zuckenden Schwanz an und zögerte. Ich griff ihr in die Haare und fickte ihren Kopf. Als es mir kam, zog ich ein wenig zurück um sie nicht am Schlucken zu hindern.

Danach band ich sie los und sie verschwand für 10 Minuten im Bad. Dann rauchten wir zusammen eine Zigarette.
Sie meinte ich wäre pervers, ich fragte ob es ihr gefallen hätte. Sie grinste.

Fortsetzung folgt

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Das Ende einer vergeudeten Jugend Teil 2

Es war 3 Uhr nachts. Ein Traum? War das alles nur ein verfickter Traum gewesen? … Nein, eben nicht verfickt. Da war ja das Problem. Aber worüber beschwerte ich mich überhaupt? Ich war weiter mit Marion gekommen, als ich es mir je erträumt hätte. Weiter als ich es jemals vorher mit einer Frau geschafft hatte. Aber Druck hatte ich immer noch. Ich war nach Hause gekommen und rasch nach oben gehuscht. Ich hatte lange genug in Marions Wohnzimmer gewartet, dass die Erektion abgeklungen war, aber meine Hose war noch ganz fleckig von ihrem Speichel. Das wär vielleicht auch mit der Arbeit in ihrem Haus irgendwie zu erklären gewesen, aber ich war nicht in der Verfassung, mir eine geschickte Ausrede einfallen zu lassen. Dafür war dann doch noch zu wenig Blut meines Körpers wieder oben angelangt. Sehnsüchtig hatte ich rüber geschaut. Marion hatte die Rollade an ihrem Schlafzimmerfenster zwar nicht unten, aber es war kein Licht. Man konnte also nichts sehen. Wie gerne hätt ich ein Photo von ihr gehabt, dann hätte ich mich vielleicht noch vorm Schlafengehen erleichtert. So jedoch wollt ich nicht. Porno gucken hätte mich jetzt nicht recht befriedigt und sanft unter der Bettdecke, während ich an Marion dachte, hätte mich wohl doch ein wenig deprimiert. Schließlich war ich dem realen Ereignis so nah gewesen. Die reine Vorstellung wär ein schwacher Trost. Ich hätte gerne ein Photo gehabt. Dann hätte ich mir vorgestellt, sie hätte es mir gegeben, damit ich drauf wichse. Oder noch besser: genauso wäre ich an das Photo gelangt.

Ich hatte wohl zwischenzeitlich kurz geschlafen, aber die meiste Zeit hatte ich wach gelegen und über das alles nachgedacht. Und auch die Frage, ob ich meinen ersten Sex wirklich ohne Gefühle haben wollte, hatte mich beschäftigt. Ich war bereit, sie für den Moment zu bejahen.
Bssss bssss … bssss bssss
Mein Handy vibrierte. Textnachricht. Von Marion. Oh Junge, oh Junge. Wir hatten schon vor zwei Tagen Nummern ausgetauscht, aber irgendwie hatte ich das gar nicht mehr auf dem Schirm gehabt.
Ich kann nicht schlafen, denk an diese stattliche Beule in deiner Hose.
LICHT. Es war eh heller als normal in meinem Zimmer, weil ich die Rollade entgegen meiner Gewohnheiten nicht runtergezogen hatte. Licht aus Marions Schlafzimmer. Ich hüpfte aus dem Bett. Sie stand mir gegenüber. Luftlinie 4 Meter. Sie hatte ein Schlafanzugoberteil an, aber unten nur ein Höschen. Ich hatte schon immer auf Frauenbeine gestanden. Aber der Anblick blieb mir durch den Fensterausschnit weitestgehend verwehrt. Wir standen da und guckten uns einfach nur an. Bestimmt eine halbe Minute machte niemand irgendetwas. Dann zog Marion mit ihren Händen ihr Oberteil am unteren Bund nach unten, so dass sich Dekolletee bildete. Ich liebte diesen Anblick. Sie zog ihre Unterlippe unter die Zähne. Natürlich hat man mit 17 schon genaue Vorstellungen davon, was sexy ist: das war sexy! Sie hörte auf, an ihrem Oberteil zu ziehen. Das Dekolletee verschwand wieder. Zieh es aus, zieh es aus, dachte ich. Aber sie schob jetzt alles etwas nach oben, so dass ich ihren Bauch sehen konnte und ihr Höschen. Ein schwarzes Höschen und ein weiß-blaues Schlafanzugoberteil. Ich mochte diese Kontraste. Das schwarze Haar, das sich oben über das weiß-blaue Oberteil legte und unten vom schwarzen Höschen eingerahmt wurde. Der Druck war ja nicht weg, also kam meine Latte wieder. Marion schien das zu bemerken, denn sie lächelte und taxierte. Neckisch schob sie einen Zeigefinger unter den Rand des Höschens. Ich wusste sofort, dass sie das nicht einfach diese Nacht am Fenster für mich ausziehen würde, aber dass sie mich damit reizte, gefiel mir. Für eine Millisekunde verschwand sie und ich war enttäuscht, doch sie kam wieder – mit ihrem Handy in der Hand. Sie textete. Mein Handy brummte erneut auf. Ich wühlte es aus den Laken meines Bettes hervor und las gierig ihre Nachricht.
Ist deine Jeans immer noch feucht?
Meine Finger rasten über das Tastenfeld.
Das war das geilste, was ich je in meinem Leben erlebt hab. Und ja, die Hose ist noch feucht.
Ich beobachtete, wie sie meine SMS las. Sie warf mir einen Luftkuss zu. Mein Schwanz interpretierte diese doch eher romantische Geste auch als hochgradig sexuell. Marion tippte. Mein Handy brumme.
Dann passen deine Jeans und mein Höschen ja wunderbar zusammen.
Wie war das denn jetzt gemei … ooooooohhh. Marion bemerkte, wie mein Blick jetzt nur noch auf ihrem Höschen hing. Ihre Hand schob sich vor ihre Mitte und ihr Zeigefinger wies mich wieder nach oben. Ganz langsam nahm Marion den Zeigefinger ihrer rechten Hand in den Mund und in mir breitete sich das Gefühl der Dankbarkeit aus. Ich war so dankbar, dass das Schlafzimmer meiner Eltern zur anderen Seite rausging.
Sie lutschte ihren eigenen Finger so behutsam und langsam. Es war eine Wonne. Mir war klar, sie musste auch ihren Finger lutschen. Hätte sie das da wenige Stunden zuvor mit meinem Schwanz versucht, es hätte keine Nanosekunde gedauert bis zur Explosion.
Marion tippte wieder.
Fühlt sich gut an, dir mit meinem feuchten Finger eine SMS zu schreiben. Wie gehts deinem Schwanz?
Ich fragte mich, ob das hier so eine Art Test war. Ob Marion etwa im Bett auf dirty talk stand und mich hier jetzt testete? Mir jedenfalls fiel nichts ein. Ich fand es zwar unglaublich geil, ihr da am Fenster zuzugucken, aber ich wusste nicht, wohin das führen sollte und wie man eine Frau mit Worten aufgeilt, wusste ich auch nicht.
Ich tippte – auf gut Glück.
Möchtest du ihn sehen?
Ich sah, dass sie lachte, als sie meine SMS las, aber irgendwie passte dieses Lachen in die Situation.
Du hast gar keine Ahnung, wie gerne ich ihn sehen würde, aber alles zu seiner Zeit.
Mein Schwanz war enttäuscht. Mein Handy brummte erneut.
Hast du dir zu Hause Erleichterung verschafft?
Was würde ihr eher gefallen, die Wahrheit oder die Lüge? Das mit der Wahrheit hatte mir ja schon einmal heute Abend Glück gebracht.
Nein.
Es war wohl nicht die Antwort, die Marion erwartet hatte.
Wieso nicht?
Hatte es sie beleidigt, dass ich es nicht getan hatte?
Meine rechte Hand ist gut, ist in Übung … aber nach dir, hätte sie mich heute enttäuscht.
Hoffentlich zog das. Lachen tat sie nicht.
Und wenn ichs mir eben gemacht hab und dabei an dich gedacht hab?
Ich guckte sie lange an, wie sie da am Fenster stand. Sie legte ihre Hand auf ihre Mitte – oberhalb ihres Höschens, das war scheinbar ihr Stil. Sie rieb sich sogar ein bisschen und biss sich dabei wieder auf die Lippe. Ein Klassiker, der wohl auf ewig und drei Tage bei uns Männern ziehen wird.
Bist du echt oder träum ich dich nur?
Marion drehte sich um und stand nun mit dem Rücken zum Fenster. Sie zog ihr Oberteil aus. Und ich hatte mich geirrt, denn dann folgte ihr Höschen. Das war unmöglich der Arsch einer Frau über 40. Mamma mia. Sie verschwand rechts aus meinem Sichtfeld und das Licht in ihrem Zimmer ging aus.
Ich legte mich auf mein Bett und nahm mein Handy in die Hand. Es brummte.
Ich bin morgen den ganzen Tag hier. Komm vorbei und finds heraus.