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Urlaub in Holland

Diese Geschichte ist real und in Wirklichkeit so passiert!!!

In der Geschichte geht es um meine Schwester (damals 19) und mich (damals 17).
Ich muss zu der Geschichte sagen, dass ich, seitdem ich in der Pubertät war, die ein oder andere Fantasie von meiner Schwester hatte, zu der ich mir oft einen keulte. Zur Zeit war sie single, doch in ihren Tagebüchern beschrieb sie immer wieder die Erlebnisse, die sie mit ihren Ex-Freunden erlebt hatte. (wenn ihr wisst, was ich meine 😀 ). Diese waren ausführlich beschrieben und so hatte ich noch eine Quelle für meine Fantasien. Desweiteren versuchte ich so oft wie möglich sie beim duschen zu erwischen. Weil wir in unserer Familie beim Duschen die Badtüre nicht abschließen, gelang es mir das ein oder andere mal. Sie hatte einen perfekten Körper, da sie jeden Tag joggen ging. Sie hat braune Haare und ist ca. 170cm groß, aber das herausstechenste an ihrem Körper waren die DD-Melonen, die an ihrem Oberkörper hingen. Einfach nur göttlich, wie diese sich beim Joggen (ich ging das ein oder andere mal mit, weil ich musste einfach diese perfekt geformten Brüste springen sehen musste) auf- und abbewegten. (Wie ich aussehe, seht ihr in meinem Profil ^^)

Vor fünf Jahren, nachdem ich mein Abi geschrieben hatte, machten meine Familie und ich noch einen letzten gemeinsamen Familienurlaub. Das Ziel war Holland. In der Nähe von Den Haag hatten meine Eltern in einem Ferienpark ein Haus für eine Woche gemietet. Meine beiden Eltern, meine beiden Brüder, meine Schwester, unser Hund und ich bezogen nach unserer Ankunft erstmal unsere Zimmer. Ich war mit meinen beiden Brüdern (damals 12 & 14) in einem Dreierzimmer, meine Eltern in einem Ehebett-Zimmer und meine Schwester war alleine in einem Doppelbettzimmer. Die ersten beiden Tage verstrichen ohne besondere Vorkommnisse. Wir gingen mal zum Strand, dann mal Fußball spielen, usw.
Dann am dritten Tag wollten wir alle in die Sauna gehen (außer meinen beiden kleinen Brüdern). Ich bin zwar nicht so der Sauna-Fan, aber da meine Schwester ging, ging ich am Ende auch. Als wir nun dort so sitzen und schwitzen, versuche ich immer wieder zu meiner Schwester rüberzuschielen, um sie zu beobachten. Meine Augen blieben immer wieder an ihren wundervollen Titten hängen. Sie hatte die Augen geschlossen und als meine Eltern sich duschen gingen, ergriff ich die Chance, um ihre Möse zu begutachten. Ich stand auf und näherte mich ihr langsam. Sie öffnete die Augen nicht und so kam ich ihr immer näher und näher. Dann konnte ich ihr endlich zwischen die Beine schauen. Ihre Möse war blitzblank rasiert und es sah einfach nur geil aus, wie sich dort die Schweißperlen sammelten. Zuvor konnte ich meinen kleine Freund noch im Zaum halten, da ansonsten meine Eltern wahrscheinlich etwas mitbekommen hätten. Doch dieser Anblick war zu viel des Guten. Ich bekam sofort einen Harten und begann leise zu wichsen, ohne dass ich meine Schwester aus ihrem leichten Schlafzustand weckte. Dann hörte ich meine Eltern, wie sie wiede auf dem Gang zur Saune waren, um ihre zweite Runde zu schwitzen. Ich beeilte mich mit dem wichsen und kam dann in meinem Handtuch. Dann setzte ich mich wieder so hin, wie ich vorher gesessen war. Als meine Elter die Sauna betraten wurde auch meine Schwester wieder wach und öffnete die Augen. Wir blieben alle noch ca. 1 1/2 Stunden in der Saune und dann schauten wir noch etwas fern und gingen dann schlafen.

Am nächsten Tag wollten meine Eltern mit uns allen einen langen Strandspaziergang machen. Als ich hörte, dass meine Schwester im Haus blieb, versuchte ich meine Eltern zu überreden auch dort zu bleiben (man kann ja nie wissen, was meine Schwester sonst alleine machen würde 😛 ). Mit Erfolg.
Meine Mutter sagte mir noch, dass sie etwa 3 Stunden weg seien und meine Schwester und ich uns vertragen sollten (als ob wir noch kleine Kinder wären 🙂 ). Ich wusste nicht, ob meine Schwester es mitbekommen hatte, dass ich auch da blieb und so blieb ich, nachdem die Haustür ins Schloß fiel, noch etwas unten im Wohnzimmer. Nach kurzer Zeit ging ich dann leise die Treppe hinauf. Doch meine ganze Anstrengung war umsonst. Da stand meine Schwester in ihrer Tür, in Top und Minirock bekleidet, und beäugte mich mit kritischen Augen. Als ich oben vor ihr stand, fragte ich “Was ist?”. Daraufhin antwortete sie “Ich weiß, dass du mcih die ganze Zeit beobachtest und dur dann heimlich eine wichst. So auch z.B. gestern in der Saune, als du dachtest ich schlafe.” Ich dachte schon “Sch****!”, doch dann fuhr sie fort “Du kannst von Glück sprechen, dass ich es noch nicht Mama gesagt habe.” Mir musste meine Erleichterung anzumerken gewesen sein, denn meine Schwester sagte “Du siehst erleichtert aus. Hast wiklich Glück, denn ich willmal was ausprobieren.” Und dann ging es ganz schnell. Plötzlich war ihre Hand an meiner Hose und ertastete meinen Schwanz. Ich wich zurück. “Ist es nicht das, wovon du schon immer geträumt hast?” fragte meine Schwester mich und ich antwortete “Ja schon, aber ich hätte nie gedacht, dass es wirklich passieren würde. Und da ist ja noch die Sache mit dem Inzest…”. “Ach, was kümmert und der Inzest. Es muss ja keiner Erfahren.” erwiederte meine Schwester.”Ach wenn du das so siehst bin ich auch dabei”, sagte ich und ging den Schritt, den ich gerade von ihr weggetreten war, wieder auf sie zu.
Sie kam mit ihrem Kopf ganz nah an mein Ohr und flüsterte mir leise ins Ohr “Ich bin voll geil! Ich wurde jetzt schon seit fast einem Monat nicht mehr gefickt und selbst der letzte Fick mit meinem Ex war eine Nullnummer. Zeig mir was du hasst und dann zeige ich dir Meins”. Dann sagte ch ihr, “wenn du etwas haben willst, dann hol es dir doch!”. Kurz darauf war meine Hose schon auf dem Boden und sie war dabei meine Unterhose runterzuziehen. Dann sprang ihr auch schon mein prächtiger Schwanz entgegen. Sie sagte, “Ich wusste gar nucht, dass mein Brude so gut bestückt ist” und grinste. Als sie auf die Knie ging, um mir einen zu blasen, zog ich ihr ihr Top aus und warf es in ihr Zimmer. Ich befreite ihre prächtigen Glocken aus ihrem Gefängnis und diese dankten es mir, indem sie zu der Blasbewegung meiner Schwester hin und her schwangen. Sie spielte so wunderbar mit ihrer Zunge, dass ich bald gekommen wäre und so bat ich sie aufzustehen und in ihr Zimmer zu gehen, um dort weiter zumachen, da wir immernoch im Flur vor ihrem Zimmer waren. Sie stand auf und ich folgte ihr zu ihrem Bett. Dort legte sie sich hin und näherte mich ihren Oberschenkeln. Ich nahm ihr Unterhöschen und zog es ihr über die Knie, sodass ihre Möse frei zugänglich war. Ich setzte meine Zunge an und stricht mit ihr zuerst langsam über ihre Schamlippen. Sie stöhnte leise auf und daraufhin steckte ich sie ganz in ihre, nun schon vor Mösensaft triefenden Pussy und begann wie wild mit ihrem Kitzler zu spielen. Ich hielt kurz inne. Sie schrie vor Geilheit “Nein, Nein. Nicht aufhören!” Doch ich hielt sie hin, bis sie schon fasst am kreischen war und leckte sie weiter. Plötzlich zuckte ihr Unterleib wie wild und auf einmal ergoss sich über mein Gesicht und ihr Bettlaken ihr geil richender Mösensaft. Nachdem wir beide uns wieder etwas erholt hatten, fragte ich sie, wie sie es denn jetzt gerne hätte. Sie antwortete, “Nimm mich einfach und fick mich so richtig hart.” Das lies ich mir nicht zweimal sagen und so legte ich sie mir an der Bettkante mit dem Rücken auf dem Bett zurecht. Noch etwas meine pralle Eichel anfeuchten, obwohl das bei ihrer tropfenden Möse wahrscheinlich gar nicht nötig gewesen wäre und dann legte ich ihn an. Langsam streich ich ihre Öffnung auf und ab. Dann steckte ich die Eichel rein, dann den Rest. Ganz langsam. Als ich am Ende angekommen war und auf ihren Muttermund stieß, zog ich meine Stange raus und stieß diesmal etwas heftiger zu, als noch zuvor. Ich wurde immer schneller und schneller. Meine Schwester und ich schriehen unsere Geilheit zusammen heraus. Wir bewegten uns Beide gemeinsam im Rhythmus und steuerten den gemeinsamen Höhepunkt an. Dann war es so weit. Wir kamen beide fast gleichzeitig. Ihre Mösenwände umklammerten meinen Schwanz und meine heiße Spermaladung landete in ihrer Möse. Ich füllte sie komplett ab und als ich meinen kleinen Freund aus ihr rauszog, quoll die heiße Ladung schon heraus. Entkräftet, aber auch glücklich lagen wir dann noch nebeneinander und verarbeiteten das Erlebnis. Wir hatten dann noch genug Zeit uns gemeisam zu duschen, wobei die es nicht lassen konnte und mir in der Dusche einen runterholte. Dann kamen meine Eltern und meine Brüder wieder. Und mein Vater begann das Abendbrot zu kochen …

Das war meine erste Geschichte. Ich bin offen für alles von negativer bis positiver Bewertung. Hoffe nichts destototz, dass es euch gefallen hat. 🙂
Falls ihr interesse habt, es gibt noch andere Geschichten …

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Die Veränderung – Von der Lehrerin zur

Hier der Anfang meiner ersten Geschichte…Ich hätte gern ein Feedback von euch um zu schauen ob ich weiterschreibe 😉 …..XOXO Jule :*

Seit mittlerweile 20 Jahren arbeite ich nun als Lehrerinn an einem Gymnasium. In dieser Zeit habe ich viele Schülerinnen und Schüler kennen gelernt, von Kollegen ganz zu schweigen. Doch in all den Jahren habe ich noch nie so viel Aufmerksamkeit bekommen wie nach meiner Brustvergrößerung. Zur Erklärung muss ich sagen, dass ich vorher ein ganz nettes B-Körbchen hatte, jedoch hatte ich mich irgendwann mit 47 nicht mehr sexy genug gefühlt, was zum einen an den allmählich hängenden Brüsten, zum anderen aber auch an dem fast nicht mehr vorhandenem Sexleben mit meine Mann lag. Wir hatten nie viel Sex, da er durch die Führung seines Unternehmens immer viel zu tun hatte und oft bis spät in die Nacht arbeitete. Auch beschränkte sich unser Repertoire auf ein wenig Blasen und Lecken mit anschließendem Sex in der Missionarsstellung. Nichts Ausgefallenes also. Dass ich mich sexuell erfüllt fühle, kann ich nicht behaupten, jedoch habe ich bis jetzt auch noch nie genau über meine sexuellen Bedürfnisse nachgedacht und mich mit allem abgefunden. So erhoffte ich mir, mich durch die Vergrößerung wieder ein bisschen zufriedener und begehrenswerter zu fühlen. Und was soll ich sagen, ich fühle mich seit einigen Wochen tatsächlich wieder richtig heiß, wenn ich die gierigen Blicke der Männer spüre, wenn sie meinen Körper mustern und ihre Augen dann bei meinem neuen, runden und straffen D-Körbchen hängen bleiben. Dann merke ich manchmal wie mich ihre Blicke aufgeilen und meine Höschen feucht wird. Besonders erregend finde ich es wenn meine männlichen Schüler während des Unterrichts nur auf meine falschen Brüsten schauen und ihre Hosen unter den Tischen immer enger werden. Mittlerweile macht es mir sogar Spaß sie noch ein wenig mehr zu ärgern. Manchmal trage ich meine Haare offen, sodass eine braune, lockige Strähne auf meinem Dekolleté liegt und ich diese dann ganz langsam wieder herausstreichen muss. Bei diesem kleinen Spielchen merke ich wie die Schwänze in den Hosen meiner Schüler vor Geilheit nur so zucken.
Eines Tages passierte dann das, was natürlich nicht passieren durfte, aber irgendwann passieren musste. Nach der letzten Stunde, nachdem schon alle Schüler gegangen waren, wischte ich noch schnell die Tafel ab um mich danach auf den Weg nach Hause zu machen. Plötzlich bemerkte ich, dass noch jemand im Raum war. Ich drehte mich um und sah Mario, einen Schüler aus jener 13 Klasse, die ich eben unterrichtet hatte. Er war ein nicht der beste Schüler, jedoch galt er in der Klasse als Mädchenschwarm, was er nicht nur seinem, durch Sport durchtrainiertem Körper und seinem schwarzen Locken verdankte, sonder auch der Tatsachen, dass er sehr Selbstbewusst auftrat. Als er bemerkte, dass ich mich umdrehte wandte er rasch den Blick von meinem Hintern ab und sah mir in die Augen. „Mario, was machst du denn noch hier?“ fragte ich, mit einem unwohlen Gefühl. „Ich habe wohl mein Handy hier irgendwo verloren.“ Während er dies sagte guckte er mir tief in die Augen und ich bemerkte wie eine heiße Welle durch meinen Körper zuckte. „Soll ich dir Suchen helfen?“ fragte ich voller Erleichterung, „dann hast du es schneller wieder.“ Nachdem er mit einem freundlichem „Ja bitte“ zustimme suchten wir zusammen die Tische und den Boden ab. Nach kurzer Zeit fand ich es unter einem Stuhl und wunderte mich, dass er es nicht sofort gesehen hatte, da es fast ganz offensichtlich im da lag. Ohne weitere Hintergedanken bückte ich mich jedoch und hob das Handy auf. Genau in diesem Augenblick merke ich wie Marios Blick genau auf meinen Hintern viel, der durch meine enge Jeans noch runder aussah. Schnell kam ich wieder hoch und gab ihm das Handy. Als er es nehmen wollte streifte seine Hand augenscheinlich zufällig meine und erneut schoss eine heiße Welle durch meinen Körper. Sein Hand fühlte sich sehe stark aber doch sehr weich und sinnlich an. Schnell zuckte meine Hand zurück, was Mario wohl merkte, da auf einmal ein kleines Lächeln auf seinem Gesicht erschien. Ich wurde auf einmal knallrot als er sagte, dass ich da etwas im Gesicht hätte und er begann, mir mit seiner Hand die Wange zu streicheln. Sie war wirklich sehr weich und er berührte mich so sinnlich, wie ich schon lange nicht mehr berührt worden war. Er wusste anscheinend wie man mit einer Frau umgehen muss, um sie an den Rand des Wahnsinns zu treiben. Doch was machte ich da? Ich war seine Lehrerinn und er mein Schüler und wenn jemand dies herausfinden würde dann wäre ich meinen Job los. Doch die Tatsachen, dass ich mich seit Monaten, wenn nicht sogar seit Jahren so begehrenswert gefühlt habe und dass Gefühl, dass meine immer feuchter werdende Muschi langsam meinen Slip durchnässte, machten das Ganze nicht leichter. Aber noch konnte ich alles wieder ins Lot bringen. Doch als ich meinen Mund aufmachen wollte um ihn zurückzuweisen, merkte ich wie sich seine Lippen auf meine pressten und seine Zunge sich langsam und genüsslich den Weg zwischen meine Lippen hin zu meiner Zungen suchte. Als sich unsere Zungen trafen merkte ich wie ein heißer Strahl meines Liebessaftes aus meiner Muschi schoss und mein Höschen endgültig nass war.

….Fortsetzung folgt!

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mein kollege mit XXL prallen schwanz (22,5*6,5)

ich ging
aufs klo pisste im stehen mein kollege stand plötzlich hinter mir zog meinen latex-string auf seite und sagte die nylons die ich an hätte würden meinen arsch geil einrahmen & spielte mit seiner dicken schwanzspitze an meiner rasierten arschfotze ich war total geschockt dann lief auch schon sein warmer sekt zwischen meine backen er meinte zu mir es wird dir gefallen dannn drückte er die schwanzspitze an mein loch und machte es richtig nass
er stopfte seinen echt prallen und riesigen schwanz (22,5*6,5) langsam bis zum anschlag in mein enges loch zog ihn raus und prügelte ihn dann direkt wieder bis zum anschlag rein er meinte ich sei jetzt sein sexsklave & ich müsse ihm gehorchen während er mich nahm pisste er weiter ich wurd immer höriger er verbot mir zu spritzen und hat mir den schwanz abgebunden er fickte immer härter bis er mich richtig voll spritzte er befahl mir auf die knie zu gehen & seinen prächtigen prügel sauber zu lutschen…ich hatte mühe den riesen schwanz zu blasen und er meinte das ich das noch lernen müsse aber das würde er mir noch beibringen ob ich will oder nicht er packte mich im nacken stopfte mir ihn tief ins maul ich muste würgen ihm wars egal und genau das machte mich noch geiler er sprizte nochmal es war soviel das es mir aus dem mund lief er nahm seine schwanz spitze fuhr mir über die lippen der ganze saft muste von seinem schwanz gelutscht werden dann meinte er so damit du nicht ausläufst verpasse ich dir jetzt einen XXL plug in dildo wir machten feierabend & fuhren zu ihm muste mich ausziehen und mit meinem schwanz spielen kurz bevor ich kommen konnte befahl er mir aufzuhören & fesselte meine hände auf dem rücken meine beine breitbeinig ans bett er legte einen porno ein und meinte das ich nicht pissen dürfe sonst würde er mich bestrafen und sollte ich müssen sollte ich ihn fragen ob ich dürfte er verschwand dann für ca 1 std er war einkaufen und begrüsste mich mit den worten hallo du fickstute du hast nun 1 reitstunde er band meine beine los setzte sich auf den sessel und befahl mir mich erst nach vorn zu beugen und zog den saft verschmierten dildo aus meiner arschfotze während er mir meinen schwanz lang zog als mein arschfötzchen über seinem schwanz war lief mir der saft von der baustelle aus dem loch über seinen prallen riemen dann zog er mich auf seinen schwanz der mit einem kräftigen stoss bis zum anschlag in mir steckte ich blieb sitzen dann roch die sau am poppers ich spürte wie sein schwanz noch grösser wurde ich fing an zu betteln das er mich richtig vögeln und benutzen soll…darauf muste ich den saft verschmierten dildo den er mir als stopfen verpasst hatte ins maul nehmen damit ich nicht es ganze haus zusammen schreie…….als ich später mal muste lag ich auf nem latex lacken er befahl mir den sekt laufen zu lassen ich tat es er nahm seinen schwanz und pisste mir über meinen schwanz meinen bauch ich fands geil wollte den sekt überall er legte meinen kopf über die bettkante und meinte leck mein loch dann bekommste den sekt verdien ihn dir…. er hatte eine geile glattrasierte möse ich leckte als ginge es um leben und tot…er stopfte seinen schlaffen schwanz in meinen mund und gab mir was ich wollte dabei wurde sein riemen wieder hart ja ich hatte es geschafft diesen prallen schwanz komplett bis zu den eiern in den mund zu bekommen er spritzte mir voll in den hals und ich schluckte alles von der geilen ficksahne mein riemen wurde auch immer härter & er schlug ihn mit ner peitsche das hat mir den rest gegeben ohne das ich es wollte spritzte ich ab und wurde sofort dafür bestrafft….er fesselt mich in der hunde stellung und verbindet meine augen dann verpasste er mir nippelklemmen und nen dildo zum aufpumpen….stellt sich vor mich und stoppft mir es maul ich spürte dann wie der dildo immer dicker wurde es war geil er war mein hengst ich seine fickstute wir trieben es die ganze nacht mehrmals ich gehorchte und erfüllte all seine wünsche…..das ist der grund warum ich auch auf kerle steh ich brauch en schwanz denn nur en kerl weiss was en kerl brauch bzw mag..

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Die Affaire (3)

… Die Morgensonne streichelt über meinen nackten Körper als ich so vor ihm knie auf dem harten Beton der Dachterrasse. Mein Blick zu ihm aufgerichtet, aufmerksam, lasziv, sinnlich, verführerisch. Ich werde mutiger und meine Lust steigt, als ich die Erregung und Gier in seinem Gesicht erkenne. Ich spüre, wie seine Hand sich in dem Moment in dem meine Zunge die Eichel berührt, fest in mein Haar krallt. Aus seinem Mund dringt ein erstes, leises, tiefes Stöhnen.

Von oben schaut er auf mich herunter und sieht zu, wie meine Zunge von der Eichel langsam an der Unterseite seines Schafts herunterwandert… Der harte, stehende Schwanz schiebt sich dabei über mein Gesicht. Er schiebt ihn über meine Zunge, meine Oberlippe, meine Nase, langsam über meine Stirn, während er spürt, wie meine Zungenspitze warm und feucht in kleinen, massierenden, kreisenden Bewegungen hingebungsvoll seinen Schaft entlang gleitet.

Meine Augen leuchten ihn an und seine Erregung turnt mich unglaublich an. Ich will mehr davon sehen, will ihn anmachen, will ihn erregen und mehr von seiner Begierde auf mich spüren! Meine Zunge gleitet langsam an seine Eier und ich lecke breit über sie mit bestimmtem Druck. Sein Schwanz liegt dabei schwer auf meinem Gesicht und ich rieche und schmecke die Reste meines Safts, die von letzter Nacht an ihm kleben. Gierig lecke und lutsche ich weiter, meine Hände halten sich nun an seinen Oberschenkeln.

Langsam ziehe ich mich etwas zurück und schaue ihn lächelnd an. Lecke mir meine Lippen und betrachte seinen nun vollkommen harten Schwanz. Er hält weiterhin meine Haare aber lässt mir die Pause. Unsere Blicke so wollüstig, so voller Gier, kurz davor zu explodieren und einfach nur noch übereinander herzufallen. Die Ruhe vor dem Sturm.

Er beugt sich ganz langsam runter, seine Hand streift über meine Wange, hält mein Gesicht. Ein tiefer, sinnlicher, feuchter Zungenkuss. Mein Seufzen versinkt tief in seinem Mund, als er mich endlich packt und mühelos anhebt. „Ich will dich“ keucht er, während ich meine Schenkel um seine Lenden schlinge, er geht ein paar Schritte mit mir bis mein Rücken gegen das kalte Glas der Schiebetür gepresst wird. Über seine Schulter sehe ich den Blick über die Stadt, sein Blick hinein in die Suite zum zerwühlten Bett.
Ich halte mich in seinem Nacken, seine Hände halten mich an meinem Hintern. Dann spüre ich wie sein Körper sich anspannt, seine Finger sich in meine warme, straffe Haut krallen und dann …. endlich … fühle ich, wie seine Eichel zwischen meinen Schamlippen entlang gleitet und er sie mit einem tiefen Stöhnen in mich presst.

Ich lege den Kopf in den Nacken und stöhne laut auf… ungehemmt … ich spüre, wie er in mich eindringt. Spüre, wie sein harter, massiver Schwanz mich langsam dehnt. Meine Finger krallen sich in seine Schultern, ich lehne mich etwas vor und küsse gierig stöhnend seinen Hals, lecke über seine Haut, bis er endlich vollkommen in mich eingedrungen ist.

Er beginnt mich zu ficken. So intensiv, so tief, fast a****lisch von Lust getrieben. Wir stöhnen, keuchen, unsere Körper verschmelzen heiß, feucht, gierig. Ich habe es noch nie erlebt, dass ein Mann mich so intensiv fickt. Jeder Stoß erschüttert meinen Körper. Jeder Stoß ist erfüllt von Kraft und Gier. Er beißt in meinen Hals als wäre er ein Raubtier und ich seine Beute, während er keuchend seinen Schwanz in meine feuchte, schmatzende, enge Pussy treibt. Ich gebe mich vollkommen hin und genieße die Lust, die meinen Körper erfüllt… meine Schenkel beginnen bereits zu zittern, jeder Muskel in meinem Körper spannt sich an und er spürt, wie mein Unterleib sich um seinen harten, gierigen Schwanz zusammenzieht. Wie mein Unterleib ihn regelrecht melkt… ich spüre, wie der Orgasmus in mir aufsteigt, spüre, wie die Wärme durch mich hindurch fließt. Ich stöhne lauter, unkontrollierter und auch er spürt, dass ich kurz davor bin.

Er erhöht das Tempo, den Druck, die Kraft in jedem Stoß und fickt mich so unglaublich hart gegen die Scheibe. Ich kann nicht mehr anders… meine Schenkel zittern, meine clit zuckt, mein Unterleib krampft. Ich komme so wahnsinnig heftig und intensiv, mein Saft rinnt über seinen Schwanz, tropft von seinen Eiern, die bei jedem Stoß gegen mich klatschen. Ich schreie meinen Orgasmus ungehemmt heraus, während ich mich in seine männlichen Schultern kralle.

Es fühlt sich an als würde der Orgasmus eine Ewigkeit andauern bevor ich endlich erschöpft in seinem Griff zusammensinke… Er küsst meinen Hals knapp und hebt mich von seinem nass glänzenden Schwanz. Lässt mich herunter bis meine zitternden Beine wieder auf dem Beton knien. Mit benommenem Blick schaue ich zu ihm auf und sehe, wie seine große, starke Hand seinen prügel hält und ihn wichst.

Er schaut zu mir herunter, sieht meinen nackten, jungen Körper, heiß glühend, immernoch schwer atmend heben und senken sich meine Brüste.. ich knie breitbeinig und er sieht meine leicht offen klaffende gerötete Pussy. Die Clit ragt hervor.

Er wichst stöhnend seinen Schwanz direkt vor meinem Gesicht. Ich schaue zu ihm auf, keuchend, aber öffne langsam meinen Mund. Er keucht als er sieht, wie ich meine Zunge herausstrecke, noch zwei, drei Bewegungen seiner Hand, dann spritzt er seine heiße, weiße Sahne quer über mein Gesicht. Er entlädt seine ganze Ladung Sperma auf meinem hübschen Gesicht, etwas landet in meinen Haaren, spritzt über meine Stirn, meine Augen, die ich reflexartig schließe, aber dann wieder öffne, um weiter zu sehen wie er kommt. Etwas landet in meinem Mund, einiges auf meinen Lippen, meinem Kinn… Bis er endlich seine Eichel über meine Zunge schiebt, damit ich die letzten Tropfen von ihr lecke.

Ich lächle zu ihm auf, lüstern, lasziv, verführerisch und schiebe mit meinem Finger etwas Sperma von meiner Wange in meinen Mund und schlucke es genüsslich.

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Die Affaire (2)

… ich stehe da, am Geländer der Dachterrasse. Die Nippel meiner straffen B-Cups sind hart… von dem kühlen Wind der über meine Haut streicht? Oder doch von dem großen, harten Schwanz, der sich gerade zwischen meinen Arschbacken reibt, dem Mann, der seine Hände auf meine nackte Haut legt, mich packt und meinen Körper genießt… benutzt….

Sein Schaft, von Adern überzogen wird links und rechts von einem straffen Apfelbäckchen umschlossen, er lässt Spucke auf ihn tropfen, damit er geschmeidiger gleitet. Damit er besser spürt, wie meine warme Haut und mein enger Hintern ihn geschmeidig massieren, während er ihn auf und ab reibt. Ich bin so wahnsinnig erregt, ohne dass er irgendwas an meiner blank rasierten Pussy gemacht hätte. Ich spüre wie mein Unterleib ein wenig krampft, spüre das leichte ziehen in den Schenkeln, spüre das Zucken in meiner Clit. Oh Gott ich will dass er mich anfasst, dass er mich fingert, dass er mich fickt! Irgendwas um diese unglaubliche Erregung in meinem Körper zu empfangen, um diese wahnsinnige Gier nach ihm, nach seinem Schwanz, nach seiner Leidenschaft zu stillen!!!

&#034Fick mich!&#034 keuche ich sehnsüchtig während ich spüre, wie feucht ich bin. Wie ein kleiner Tropfen meines Saftes an der Innenseite meines Schenkels hinabrinnt. Ruhig atmend reibt er weiter seinen harten Schwanz zwischen meinen Backen…. ich beuge mich weiter nach vorn und recke ihm meinen Hintern entgegen, so gierig biete ich mich an. Jeden anderen Kerl wickel ich um den Finger und er kann sich glücklich schätzen wenn ich ihn ranlasse. Aber Marco bettel ich fast an, endlich seinen Schwanz in meine pulsierenden, feuchten Pussy eindringen zu lassen. &#034Fick mich endlich!!!&#034 keuche ich und kralle mich verzweifelt in das Geländer &#034Bitte… gib mir deinen Schwanz!&#034.

Endlich spüre ich, wie er seinen Harten zurückzieht, seine Hand in meinen Nacken greift. Aber er löst sich langsam von mir, dreht mich herum und seine Augen durchdringen mich für einen Moment, während ein kurzes Lächeln über seine Lippen huscht. Er streicht mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht, sanft, aber greift dann mit seiner vollen Hand meine Haare am Hinterkopf. Wortlos drückt er bestimmt aber ohne Zwang auf meine Schulter, ich verstehe sofort und sinke vor ihm auf die Knie.

Ich schaue zu ihm auf und lasse das Hemd von den Schultern gleiten, sodass mein Körper nun splitternackt vor ihm zu sehen ist. Lasziv lasse ich meine zarten Hände über meine straffen Brüste gleiten und massiere sie ein wenig während er mich von oben betrachtet. Sein harter, leicht speichelnasser Schwanz steht wie eine Eins direkt vor meinem Gesicht. Meine rechte Hand legt sich an den Ansatz seines erregten, harten Schafts, ich lege den Daumen an die Unterseite und massiere leicht kreisend. Mit einem sinnlichen, lustvollen, verlangenden Blick nach oben zu ihm öffne ich meine vollen, weichen Lippen, strecke meine Zunge heraus und lasse sie genussvoll von unten langsam über die pralle, glänzende Spitze seiner Eichel gleiten.

… to be continued 😉

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Kai am FKK-Strand (zweiter Teil)

Zwei Tage später machte sich Kai wieder auf den Weg zum FKK-Strand, er konnte es vor Aufregung kaum erwarten. Immerhin hatte Katharina ihm versprochen wieder hier zu sein, vielleicht könnten sie diesmal richtig ficken.
Es war gar nicht so einfach gewesen, seine Freunde abzuwimmeln, um allein hierherkommen zu können, aber schließlich hatte er es doch geschafft.

Kai musste nur kurz suchen, dann fand er Katharina am Strand. &#034Ah, da bist du ja.&#034 Da sein Schwanz sich in Erwartung des kommenden schon zu regen begann, schlug sie vor, dass sie gleich zu ihrem Ferienhaus gingen, wogegen Kai nicht einzuwenden hatte. Kaum waren die beiden in Katharinas Ferienbungalow angekommen, griff Kai nach ihren Brüsten und fing an sie zu kneten. &#034Nicht so stürmisch, ich
habe noch eine Überraschung für dich.&#034, hielt sie ihn auf. Sie führte ihn in den Nebenraum, der auf eine Terrasse hinausführte. Auf einem der Liegestühle saß eine weitere Frau, ebenfalls nackt, und kam jetzt auf sie zu.Sie mochte vielleicht wenige Jahre älter sein als Katharina, hatte aber deutlich größere Brüste, fast schon Richtung doppel-D, mutmaßte Kai. Sie war kräftiger gebaut als Katharina, hatte daher einen breiteren Hintern, ihr Schamhaar war auf ein kleines Dreieck oberhalb ihrer Pussy gestutzt. Der Anblick der beiden nackten Frauen und die sexuelle aufgeladene Stimmung ließen Kais Schwanz schnell zu voller Größe anschwellen.
&#034Das ist meine Freundin Nina, sie will uns gerne zuschauen.&#034, stellt Katahrina die zweite Frau vor. &#034Kati hat mir erzählt, was für ein geiler Spritzer du bist, das will ich mir nicht entgehen lassen. Was deinen hübschen Fickprügel angeht hat sie auf jeden Fall schon mal recht.&#034, sagt Nina und massiert kurz seinen Schwanz. &#034Dann legt mal los, ich werde mir dabei mein Fötzchen verwöhnen.&#034
Katharina hatte sich auf ein Sofa gesetzt, die Beine weit gespreizt. &#034Ich will deine Zunge an meiner Pussy spüren.&#034, fordert sie Kai auf.

Das ließ er sich nicht zweimal sagen, besonders wo ihr Paradies schon verführerisch feucht glänzte. Kai kniete sich zwischen ihr Beine und begann, ohne Umschweife ihre Muschi zu bearbeiten. Mit der Zunge fuhr er an den Schamlippen entlang, sie war bereits so erregt, dass ihr Kitzler hervorstand. Als seine Zunge das erste mal sacht ihren Kitzler berührte, seufzte Katharina wohlig auf. &#034Ja…. du machst das gut, gib mir mehr&#034, brachte sie hervor. Kai umspielte weiter ihre angeschwollenen Schamlippen, immer häufiger wandte er sich jetzt ihrem Kitzler zu, Katharina wand sich immer stärker unter seiner Behandlung. Sie war so feucht, dass ihr Muschisaft bereits auf das Sofa tropfte. Er hielt kurz inne, formte seine Zunge zu einer harten Spitze und begann, sie damit zu ficken, was ihr ein überraschtes und erfreutes Aufstöhnen entlockte. Kurz darauf nahm er wie gestern wieder seine Finger zu Hilfe und fing an, sanft in ihre feuchte Höhle zu stoßen. Dabei saugte er sich mit dem Mund an ihrem Kitzler fest.
Katharinas stöhnen wurde immer enthemmter und die Bewegungen ihres Beckens immer wilder. Aber auch Kai ließ die Vorstellung nicht kalt, sein Schwanz war bereits zu voller Größe angeschwollen und wippte zwischen seinen Beinen hin und her.
Jetzt zog Katharina ihn wieder hoch und sagte &#034Ich bin jetzt so geil, ich will dich in mir!&#034 Sie küsste ihn auf den Mund und meinte mit einem lüsternen Lächeln &#034Lecker, schmeckt nach meiner Pussy.&#034 Ihre Nippel standen steil von ihren kleinen Brüsten ab. Sie griff sich ein bereitliegendes Kondom und ging vor Kai auf die Knie. &#034Na, der ist ja schon voll einsatzbereit&#034 meinte sie, leckte Kai die Lusttropfen von der Eichel und rollte das Kondom über sein hartes Rohr. Kati legte sich wieder rücklings auf das Sofa und spreizte ihre Beine. &#034Steck’ mir deinen dicken Schwanz endlich rein,&#034 forderte sie ihn auf, &#034aber ganz langsam, du bist so groß, da werde ich mich erst etwas dran gewöhnen müssen.&#034
Kai kniete sich also zwischen ihre Beine und setzte seine pralle, dunkelrote Eichel an ihren nassen Schamlippen an und begann, ganz langsam in sie einzudringen. Katharina stöhnte laut auf, als er ihre Lippen teilte &#034Jaaaa….fühlt sich das gut an in meiner Muschi, weiter!&#034 Stück für Stück schon Kai sein hartes Rohr in ihre feuchte Muschi, auch er konnte ein gutturales Stöhnen nicht unterdrücken, es fühlte sich so geil warm und eng an. Als er ganz in ihr steckte, begann er ganz sacht, sie zu stoßen. Nina hatte sich mittlerweile auf einem Sessel daneben niedergelassen, eine Hand knetete ihre Brüste, die andere bearbeitete mit schnellen Bewegungen ihren Kitzler. &#034Das sieht so geil aus, den will ich gleich auch noch spüren!&#034 kommentierte sie das Geschehen. Kai stieß nun schneller und härter in Katharinas Muschi, die dazu auch noch mit der Hand ihre Klit massierte und ihn &#034Oh ja… härter&#034 anfeuerte. Langsam spürte Kai, das es bei diesen beiden geilen Frauen nicht mehr lange aushalten würde, als Katharina ihm bedeutete, etwas langsamer zu werden. &#034Ich will, dass du mich von hinten fickst! Doggy bekomme ich die besten Orgasmen.&#034 erklärte sie.
Schnell hatte sie sich ihm entzogen, auf dem Sofa umgedreht und wackelte nun verführerisch mit ihrem Po. Diese Aufforderung ließ Kai sich nicht entgehen und schob seinen Schwanz wieder tief in ihre feuchte Muschi. Mittlerweile waren ihre Schamlippen und sein Schwanz über und über nass von ihrem Saft. &#034Das fühlt sich geil an, so tief in mir&#034, stöhnte Katharina, während sie weiter ihren Kitzler massierte. Kai griff nach ihren Hüfte und stieß nun hart und ungestüm in ihr enges Loch, was sie laut stöhnen ließ. &#034Ohhhh…. Ja,
ist das gut….Jaaaa…Jaaa…&#034 gab sie kaum noch verständlich von sich. Die Körper der beiden klatschten bei jedem Stoß deutlich vernehmbar aneinander, Kais pralle Eier schlugen an ihren Kitzler.
Unter die Geräuschkulisse mischte sich jetzt auch ein weiteres Stöhnen. Nina hatte es sich auf einem Sessel mit gutem Blick auf das Treiben von Katharina und Kai gemütlich gemacht. Die Beine hatte sie weit gespreizt, eines über eine Armlehne gelegt. Sie hatte drei Finger einer Hand in ihr nasses Loch eingeführt und fickte sich damit genüßlich. Mit der anderen Hand kreiste sie Wild über ihren Kitzler, den Blick wie gebannt auf das hemmungslos fickende Pärchen geheftet. Nina war so nass, dass ihre Säfte bereits über ihre Hände und ihre Rosette auf den Sessel liefen. Dazu stöhnte sie kaum kontrolliert.
Währenddessen wurde Katharina fordernder &#034Jaaaa….das ist so geil! Fick mich richtig durch mit deinem dicken Jungschwanz!&#034 rief sie Kai zu. Er nahm das als Aufforderung, sein Tempo etwas zu verlangsamen, dafür aber seinen Schwanz mit jedem Stoß hart bis zum Anschlag in ihr zu versenken. Jeden dieser Stöße quittierte Katharina mit lautem Stöhnen. &#034Ich komme gleich! Ohhhhh…..Hör nicht auf! Härter!&#034 stöhnte sie laut. Noch zwei, drei mal rammte Kai seinen Schwanz in ihre nasse Spalte, bis Katharina mit einem spitzen Schrei kam. Sie brach nahezu kraftlos auf dem Sofa zusammen, ihr ganzer Körper zuckte und ihre Pussy pulsierte so stark, dass es sich für Kai anfühlte, als wollte sie seinen Schwanz melken, ein Gefühl, das auch ihm den Rest gab. Schnell zog er sein Rohr aus ihr, entfernte das Kondom, wichste sich mit ein, zwei Handbewegungen und entlud seine Ficksahne schließlich über Katharinas Rücken und Hintern. Er stöhnte laut und unkontrolliert, als es in zehn kräftigen Schüben aus ihm herausschoss. Das Sperma lief über ihren Körper, auch durch ihre Pospalte und über ihre nasse Pussy, tropfte von dort auf den Boden.
Diese Vorstellung gab auch Nina den Rest, sie kam nun auch laut stöhnend zu einem heftigen Orgasmus, ihre Finger hektisch über ihren Kitzler kreisend. &#034Ihr seid so geil….jaaaaaa… Spritz sie richtig voll, Kati steht auf die warme Ficksahne!&#034 brachte sie dabei unterdrückt hervor.

Die drei benötigten jetzt erst einmal ein wenig Erfrischung und begaben sich zu den Getränken in Richtung Küche. &#034So, wie du gerade abgespritzt hast, macht es dich wohl richtig geil, wenn zwei scharfe reife Frauen geil auf deinen dicken Prügel und dein Sperma sind…&#034 meinte Nina zu Kai. Sein immer noch halbsteifer Schwanz begann sich bei den Worten schon wieder zu regen. &#034Ja, da hast du Recht. Mit euch ist es viel heißer als mit den Mädchen in meinem Alter. Die wollen aller immer noch warten&#034 antwortete Kai eifrig. &#034Oh, du wirst ja schon wieder scharf&#034, bewertete Nina seine körperliche Reaktion, &#034das ist das schöne an euch jungen Kerlen, schöne harte Schwänze und lange Pausen sind auch nicht nötig.&#034 &#034Und so spritzfreudig!&#034 ergänzte Katharina. &#034Was würdest du von uns denken, wenn ich dir erzähle, dass wir zu zweit gerne Swingerclubs besuchen, um uns dort ordentlich durchficken zu lassen? Das geilste ist es, von mehren Kerlen vollgespritzt zu werden&#034 fuhr sie fort.
&#034Manchmal organisieren wir uns auch einen schicken Callboy&#034, warf Nina ein. Kai wusste gar nicht, was er antworten sollte, aber sein Schwanz hatte sich wieder zu voller Größe aufgerichtet.

Nina griff nach seinem harten Rohr und zog die Vorhaut komplett zurück. &#034Oh ja, es scheint dich richtig geil zu machen, dass wir beide offen dazu stehen, gerne hart und tabulos gefickt und vollgespritzt zu werden&#034 sagte sie dabei. &#034Fändest du es scharf, uns mal mit einer Gruppe von Kerlen durchzunehmen, bei der alle ihre Ficksahne auf uns verteilen?&#034 fragte sie weiter. Dabei massierte sie seinen Schwanz kräftig. &#034Oh ja, das geht weit über alle meine Fantasien hinaus&#034, antwortete Kai.
&#034Dann wird es gleich noch besser für dich&#034, warf Katharina ein, &#034Nina steht nämlich auch darauf, einen harten Schwanz in ihrem engen Arsch zu spüren.&#034 Kais Schwanz war mittlerweile schon wieder am pulsieren.

Die beiden Frauen gingen mit ihm ins Schlafzimmer und Nina bedeutete ihm, sich aufs Bett zu legen. &#034Ich will dich reiten, dass dir Hören und Sehen vergeht&#034, meinte sie dazu. Katharina ging derweil zu einem Koffer und holte zwei große Vibratoren, einen Buttplug und Gleitgel hervor. &#034Lass’ uns das ganze noch etwas geiler gestalten&#034, sagte sie.
&#034Oh ja, das ist eine gute Idee&#034, antwortete Nina, die sich den Plug nahm und Gleitgel darauf verteilte. &#034Genieße die Show!&#034 sagte sie in Richtung von Kai. Sie beugte sich nach vorne und stütze sich am Schrank ab, so dass Kai einen guten Blick auf ihren prallen Hintern hatte. Jetzt setzte sie den gut geschmierten Plug an ihrem Hintereingang an, und begann, ihn langsam hineinzuschieben. &#034Damit ich nachher bereit für deinen Jungbullenschwanz bin&#034 kommentierte sie für Kai. &#034Jetzt verlangt aber erstmal mein Fötzchen nach dir, ich bin schon die ganze Zeit so nass…&#034 sagte Nina, kletterte auf das Bett, zog schnell ein Kondom über Kais Luststab und schwang sich über ihn. Mit einem Ruck ließ sie sein Rohr in ihrer feuchten Pussy verschwinden.
&#034Ohhhh…. fühlt sich das geil an. Dein Schwanz ist so schön dick&#034, stöhnte sie. Katharina hatte sich neben den beiden auf dem Bett niedergelassen und lutschte an einem der Vibratoren. Mit der zweiten Hand streichelte sie ihr ihre Pussy, die schon wieder schmatzende Geräusche von sich gab. Sie setzte den Vibrator an ihrer nassen Spalte an, ließ in langsam in sich hineingleiten und schaltete ihn ein, was sie laut aufstöhnen ließ. Dabei streichelte sie weiter ihre Klit.

Nina ließ derweil wild ihr Becken über Kai kreisen. &#034Dein Schwanz fühlt sich so geil an… Ich will, dass du mich gleich in den Arsch fickst!&#034 stöhnte sie dabei. Sie stieg von ihm ab und sein von ihrem Pussysaft gut geschmierter Schwanz stand steil von seinem Körper ab. Sie bedeutete ihm aufzustehen und kniete sich jetzt auf das Bett, dabei zeigte ihr praller Arsch in Richtung von Kai. Sie zog den Plug langsam aus ihrem Hintereingang und wackelte dabei verführerisch mit ihrem Po, dabei zog sie ihre Pobacken auseinander, um ihre Rosette zu präsentieren. Katharina griff schnell nach dem Gleitgel und verteilte etwas auf Ninas engem Hintereingang, der Vibrator tief in ihrer Pussy steckend. &#034Jetzt schieb’ deinen Schwanz langsam in Ninas Arsch, sie geht unglaublich ab, wenn ihre Rosette von einer dicken Eichel gedehnt wird&#034, sagte Katharina zu Kai.
Die beiden Frauen machten Kai fast wahnsinnig vor Geilheit, er setzte jetzt seinen harten, pulsierenden Schwanz an Ninas Arsch an und fing an, seine Eichel an ihren engen Hintereingang zu drücken. Ganz langsam überwand sein Schwanz den Widerstand und glitt in sie hinein. Es fühlte sich so viel enger und intensiver an als zuvor, Kai konnte spüren, wie stramm seine Vorhaut beim Eindringen gespannt wurde. Nina stöhnte jetzt laut und eine Hand spielte mit ihrer nassen Pussy, ihre Finger kreisten langsam auf ihrer Klit.
&#034Fick meinen Arsch!&#034 stöhnte sie, als er komplett in ihr steckte und sie seine Eier an ihren feuchten Lippen spüren konnte. Katharina heizte ihn zusätzlich an mit &#034Halte dich nicht zurück, Nina mag es hart in ihren Arsch! Besonders geil findet sie es, wenn sie einen Schwanz in ihrem engen Loch pulsieren spürt und die ganze Ficksahne wegen ihr verspritzt.&#034 &#034Ich will spüren, wie du in meinem engen Arsch kommst&#034 stöhnte Nina zustimmend. Ihr stöhnen wurde jetzt unkontrollierter, ihre Finger tanzten schneller über ihre Klit. Kai stieß sie erst langsam, bald aber schneller und intensiver werdend in ihr enges hinteres Loch, auch er stöhnte jetzt laut.
Katharina hatte den Blick starr auf Kai und Nina geheftet und stieß sich den Vibrator laut stöhnend immer wieder hart bis zum Anschlag in ihre schmatzende Pussy. Die Säfte liefen ihr schon lange über das Poloch auf das Bett, der Vibrator glänzte feucht. &#034Jaaaaaa…..Es sieht so geil aus, wie dein dicker Schwanz Ninas Arsch fickt, besorg’ es der Schlampe richtig, sie braucht das!&#034 feuerte sie das fickende Paar an. Ihre Finger glitten wie wild über ihre Klit und nach ein paar weiteren Stößen mit dem Vibrator kam Katharina zu einem gewaltigen Orgasmus. Sie hatte die Augen geschlossen, stöhnte dabei laut und unkontrolliert, ihr ganzer Körper zuckte, die Beine presste sie dabei eng zusammen.
Der Anblick von Katharinas Mega-Orgasmus und das ungewohnt intensive Gefühl von seinem Schwanz in Ninas engem Arsch waren zu viel für Kai, nach zwei, drei weiteren Stößen kam er tief in ihrem engen Hintereingang, laut stöhnend und krallte dabei die Hände in Ninas Hüften. &#034Ohhhhhh……Geil…..Spritz’ für mich ab…&#034 stöhnte Nina, als sie Kais Schwanz in sich pulsieren spürte.
Langsam glitt Kai aus ihr heraus, Nina drehte sich sofort um, rollte das Kondom ab, und fing an, das Sperma von seinem noch halbsteifen Rohr zu lutschen. &#034Lecker!&#034 meinte sie, als sie seinen Schwanz wieder aus ihrem Mund entließ.
&#034Ich bin aber noch nicht fertig, du musst mich noch ficken, bis ich komme&#034, meinte Nina, &#034Wir wollen doch mal schauen, ob wir dich nicht wieder hinbekommen…&#034

Sie bedeutete Kai sich auf das Bett zu legen und sich zu entspannen und nahm seinen schlaffen Schwanz und seine Eier sanft in die Hand, streichelte sie und massierte sie leicht. &#034Willst du, dass ich dir zeige, wie dein geiles Rohr schnell wieder steht?&#034 fragte sie Kai, was er umgehend bejahte. Sie nahm jetzt das Gleitgel und verteilte etwas davon auf ihrem Zeigefinger; &#034Entspanne dich, ich glaube du wirst es mögen&#034 meinte Nina mit einem lüsternen Grinsen. Kai spürte, wie sie mit ihrem gut geschmierten Finger über seinen Damm glitt und anfing, seine Rosette leicht zu massieren. So geil wie er war, fing er an, das Gefühl zu mögen und stöhnte leicht, Nina übte jetzt etwas mehr Druck aus und nahm mehr Gleitgel hinzu. Ganz langsam glitt ihr Finger in Kais Arsch, es fühlte sich für ihn zuerst etwas ungewohnt an, er konnte sich allerdings gut daran gewöhnen, da sie ihren Finger ruhig hielt, nachdem er vollständig eingedrungen war.

Nach ein paar Minuten fing Nina an, ihre Fingerspitze mit leichtem Druck nach oben kreisen zu lassen, wodurch sich in Kais
Unterleib eine wohlige Wärme ausbreitete. Kai stöhnte jetzt lauter und an seiner Eichel sammelten sich wieder erste Tropfen der Vorfreude, die diesmal deutlich schneller mehr wurden, als er es normalerweise kannte. Auch sein Schwanz wuchs langsam wieder zu voller Größe an. Katharina gesellte sich jetzt wieder zu den beiden, nahm Kais dicke Eichel in den Mund und fing an lustvoll zu saugen. &#034Dein Vorsaft schmeckt so lecker!&#034 meinte sie zu ihm.
Schnell war sein Schwanz wieder zu voller Größe angewachsen und pulsierte im Takt seines Herzschlages. Nina ließ ihren Finger langsam aus Kais Arsch gleiten und sagte &#034Ich werde dich jetzt reiten, bis du noch mal spritzt!&#034 Dabei rollte sie ihm ein Kondom über, nachdem Katharina seinen Schwanz wieder freigegeben hatte, und verteilte etwas Gleitgel auf seinem Rohr. Sie kniete sich wieder über ihn, griff nach hinten, setzte Kais Eichel an ihrer Rosette an und ließ sich auf ihm nieder.
Sein Schwanz glitt leicht in ihr noch gut geschmiertes hinteres Loch. Nina saß jetzt aufrecht auf ihm und ihre großen Titten wippten verführerisch, als sie begann, sich auf ihm auf und ab zu bewegen. &#034Dein dicker Schwanz fühlt sich in meinem Arsch so geil an…&#034 stöhnte sie. Katharina kniete sich neben die beiden und ließ eine Hand zwischen Ninas Beine gleiten, um mit ihrer nassen Pussy und ihrer angeschwollenen Klit zu spielen, was Nina laut aufstöhnen ließ. &#034Jaaa…..Jaaaaaa… ihr beide macht mich fertig, gebt es mir hart…&#034, stöhnte sie dabei und Kai erwiderte ihre Stöße jetzt von unten. Es fühlte sich so geil eng an im Arsch dieser geilen Frau, fast noch enger als beim ersten mal, aber er wusste, dass er diesmal länger durchhalten würde.
Nina ritt Kais harten Prügel jetzt hart und schnell, sie stöhnte dabei unkontrolliert, was auch durch die Hand ihrer Freundin an ihrer überlaufenden Pussy zu verdanken war, und trieb unaufhaltsam auf einen riesigen Orgasmus zu. Dabei hatte sich auch Kais Stöhnen wieder unter die Geräuschkulisse gemischt, mit seinen Händen knetete er jetzt Ninas volle Brüste und spielte mit ihren großen, harten Nippeln. Die beiden heißen älteren Frauen, die mit ihm ihre Geilheit hemmungslos auslebten, ließen ihn schon wieder auf den Orgasmus zutreiben. Auch für Nina gabe s jetzt kein Halten mehr, &#034Jaaaa…..dein Schwanz ist so geil! Ich komme….!&#034, schrie sie fast und ihr Körper begann, vor Lust unkontrolliert zu zucken. Kai konnte spüren, wie ihr Becken dabei rhythmisch zuckte, was auch ihm den Rest gab und ihn laut stöhnend in ihrem Hintereingang kommen ließ. &#034Spritz tief in meinem engen Arsch ab, du geiler Hengst!&#034 feuert Nina ihn dabei noch an.

Als Nina wieder etwas zu Atem gekommen war, glitt sie von Kai herunter und gab sein schlaffes Rohr wieder frei, woraufhin Katharina ihn von dem Kondom befreite und gierig das restliche Sperma aufsaugte. Kai war jetzt allerdings so leergespritzt und ausgelaugt, dass dies zu keiner körperlichen Reaktion mehr bei ihm führte. &#034So geil und ausdauernd wurden wir schon lange nicht mehr durchgefickt&#034, meinte Katharina zu ihm, &#034Schade, dass wir morgen schon abreisen, sonst könnten wir noch etwas mehr Spaß haben.&#034
So verabschiedeten sich die beiden nach einer Weile von Kai, der sich komplett befriedigt wieder auf den Weg zu seiner Unterkunft machte.

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Neulich…1/2

Neulich war ich wieder mal ein ganzes Wochenende alleine Zuhause. Meine Frau verbringt das ganze Wochenende mit Kolleginen in Prag. Als ich Freitags von der Arbeit nach Hause kam war sie bereits weg, am Kühlschrank ein Zettel mit einem Lippenabdruck und den Worten &#034geniess es&#034 versehen.
Werde ich dachte ich mir und ging sogleich ins Badezimmer. Entlich könnte ich mich wieder mal meiner Leidenschaft für Frauenwäsche und Kleider in vollen Zügen nachgehen. Ich zog mir die Arbeitsklamotten aus und liess die Dusche an, kaum darunter rasierte ich mich am ganzen Körper. Anschliessend nahm ich mir das Aftershave meiner Frau zur Hand und reibte mich damit ein. Nun holte ich mir meine Kleider hervor. In all den Jahren sammelte sich eine schöne Sammlung von heissen Dessous, Hösschen, Strapse, Nylons, Röcke und Blusen sowie den passenden High Heels, Pumps und Ballerinas an. Ich entschied mich für meine rote Spitzen Unterwäsche mit dem knappen Hösschen. Darin hatte mein Schwanz gerade so Platz und die Eier rutschen gerade nicht heraus. Durchsichtige Partien erlaubten knappe Einblicke, als ich mir meine Silikonbrüste anklebte merkte ich wieder wie sehr ich es mag in geilen Dessous herumzulaufen. Anschliessend zog ich mir den BH an und suchte mir ein passendes Paar Strapse aus, ich entschied mich für die weissen mit den Streifen. Dazu musste ich mir die geilen roten Pumps anziehen, welche ich letzte Woche eingekauft hatte. Um das Outfit zu vollenden zog ich mir ein kurzes Schwarzes an. Welch ein Anblick, als Mann werde ich dabei selber spitz!
Somit fühlte ich mich wieder wohl und geil zugleich, &#034richtig&#034 Angezogen startete ich nun in mein freies Wochenende. In der Wohnung welche sich mitten in einem Wohnquartier befand, schloss ich nun mal alle Jalousien welche einen direkten Einblick in die Wohnung gewährten, anschliessend zog ich mir obendurch eine Trainerjacke an und ging auf den Balkon erst mal eine rauchen. Genüsslich rauchte ich auf dem Balkon und beobachtete was sich im Quartier tat, da die Balkonbrüstung keine Blicke von unten zulässt, ist von meiner unteren Bekleidung also nichts zu sehen. Ausser die Wohnungen gegenüber welche höher lagen als die unsere konnten von ihrem Schlafzimmer aus direkt auf den Balkon sehen. Da ich aber weder die Nachbaren gut kannte noch ich etwas mit Ihnen zu tun hatte war mir dies wie immer egal. Vielleicht erkannte man mich auf diese Distanz auch gar nicht und dachte es sei Besuch &#034geiler Besuch&#034 da…. Zurück in der Wohnung lies ich ein paar live Cams laufen und chattete selber auch etwas mit den Unterschiedlichsten Leuten. Als ich meine Cam anschaltete meldete sich ein heisser Mann, sogleich stellte sich heraus das er ebenfalls auf DW stand und gar nicht allzu weit entfernt wohnte. Wir beschlossen uns erst mal per cam2cam etwas näher kennenzulernen. Er zog sich ebenfalls was geiles an und kam mit Strapse und Halter einem schwarzen Spitzen Bh und schwarzen Riemchen HighHeels zurück, schon bald fühlten wir uns gegenseitig vertraut und führten uns gegenseitig unsere Wäsche und Schuh Sammlung vor. Er war wie ich sehr schlank, hatte lange, schöne und rasierte Beine, sein Schwanz glich dem meinen aufs Haar, beschnitten und in etwa gleich gross. Kein Wunder gefiel mir sein Schwanz auf Anhieb.
Ich wurde im geiler auf Ihn und musste mich jetzt wichsen, langsam begann ich mich vor der Cam auszuziehen, mein Cam Partner schien es zu gefallen, sein praller steifer Schwanz rutschte zum Höschen raus und sprang mir fast entgegen. Wir wichsten nun beide heftig bis wir ein erstes Mal abspritzten. Er über sein Höschen ich über meine Beine. Wir erzählten uns dann unsere intimen Wünsche und Phanatasien. Auch hier treffen sich unsere Interessen, auch er war bi, stand eher auf reifere Frauen und DWT und wünschte sich auch nichts sehnlichster als einen geilen Dreier mit einer älteren Sie, alle in DW – versteht sich von selbst….
Mittlerweile standen unsere Schwänze wieder und wurden wieder heftig gewichst, nebenbei schauten wir uns auch den gleichen bi Porno an.
Wir entluden uns fast zeitgleich und diesmal spritzen wir uns die Sahne jeweils auf den Bauch und verrieben es mit der Eichel, geil wie das flutscht!
Ich erzählte Ihm das ich nun alleine Zuhause wäre, er lächelte und meinte nur, wäre geil aber wie bringe ich das meiner Frau bei, so kurzfristig das ganze Wochenende weg und dann noch mit jemanden den sie nicht kennt? Schwierig, aber lass uns doch gute alte Kollegen sein, haben wir ja fast die gleiche Grundbildung hinter uns. Nach einigem hin und her beschlossen wir uns bei unseren Frauen als gute alte Kollegen von der Ausbildungszeit zu verkaufen. Somit konnten wir auch später mal ein paar Tage weg, ohne das die Frauen misstrauisch wurden. Ob dies in der Realität auch funktionieren würde, blieb offen…
Wir tauschten unsere Nummern bereits jetzt nach dem ersten Kontakt aus, was ich ansonsten NIE tün würde, er wohl auch nicht… Und verabredeten uns für Morgen zum Shoppen in der Stadt, ein paar Stunden weg sei kein Problem. Also beliessen wir es erst mal dabei, Morgen 10:00 Uhr Bahnhofparking. Ich freute mich und verabschiedete mich mit einem Lächeln im Gesicht. Er meinte nur: ich schau mir jetzt online noch schnell ein paar Schuhe an, dann weiss ich dann Morgen was ich noch brauche, bin jetzt schon geil…
Ich surfte auch noch ein bisschen umher und merkte bald, dass alles was ich noch ansah im Hintergrund war, so sehr war ich auf Morgen gespannt. Meine Gedanken kreisten nur noch um dieses einte Treffen. Ich freute mich mit einem Gleichgesinnten shoppen zu gehen, wer weiss was da alles passieren kann…
Zudem bin ich gespannt wie er sich in den Damenabteilungen als Mann verhält, dies ist immer ein bisschen eine heisse Sache…

Fortsetzung folgt…

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Meine beste Freundin,mein Mann und ich!

Meine beste Freundin, mein Mann und ich
( Netzfund !!!)

Die Einkaufstour war eher ungeplant, oder zumindest was während des Einkaufens passierte war ungeplant. Wir waren so ekstatisch und auf einem erotischen Hoch und die Drinks, die wir zuvor beim Abendessen hatten, halfen da auch nicht. Wir wussten dass wir nicht mehr fahren konnten, also entschlossen wir uns ein Taxi zu rufen. Während wir vor dem Einkaufszentrum auf das Taxi warteten, konnte ich meine Hände nicht bei mir behalten. Immer wieder stahl ich kleine Küsse von Linda und berührte sie sanft und sexy, und unsere Erwartungen an unsere gemeinsame Nacht stiegen.
Das Taxi kam, gerade als wir uns von einem schönen, warmen Kuss trennten. Wir sprangen ins Taxi, gaben dem Fahrer die Adresse und schon waren wir unterwegs. Der Fahrer war ein recht gut aussehender Mann um die 40. Adrett, guter Kleidungsstil, eine schöne Abwechslung von so manchen anderen Taxifahrern, die man manchmal bekommt. Er fragte uns, wie unser Abend lief und wir fingen an zu lachen. Wir konnten einfach nicht anders, immerhin hatten wir uns gerade gegenseitig in einer Umkleidekabine verführt und waren auf unserem Weg nach Hause mit Dessous im Gepäck, noch dazu welchen, die im Schritt offen waren! Er schmunzelte und sagte dass wir anscheinend eine unglaublich gute Zeit hatten, oder so. Da schreit Linda auf, “Sie haben ja keine Ahnung!” und tut etwas ganz unglaubliches. Sie küsst mich so hart, wie ich noch nie geküsst wurde. Ihre Zunge schien sich zweifach um meine zu wickeln, während sie aus purer Lust stöhnte. Für jeden sichtbar greift sie unter mein T-Shirt und lässt eine meiner Brüste aus meinem BH fallen. Ich war so überrascht, aber tat absolut nichts dagegen, lehnte mich nur zurück und genoss was sie tat. Sie begann an dem Nippel zu saugen und Elektroschocks rannen durch meinen ganzen Körper! In meinem Kopf drehte sich alles, ich war so heiß, liebte jeden sexy, sinnlichen und absolut dreckigen Moment. Ich öffnete meine Augen und schaute in den Rückspiegel des Taxis und bemerkte, dass der Fahrer einen vollen Überblick darüber hatte, was los war. Ich lächelte ihn nur an, ließ meinen Kopf zurück fallen und schloss meine Augen wieder.
Mein Haus war nur ein paar Minuten von dem Einkaufszentrum entfernt, es war also eine kurze Fahrt. Schon sehr bald sagte der Fahrer „Wir sind da, meine Damen“. Wir richteten uns wieder her so gut wir konnten, bezahlten den Mann und als wir ausstiegen sagte er, „Viel Spaß!“
Ich weiß, dass er uns beobachtete, als wir auf mein Haus zugingen, darum hat Linda mir wahrscheinlich einmal kräftig in den Hintern gekniffen. Ich bin mir sicher er hatte da genossen, ich hatte das auf jeden Fall.
Bevor wir ins Haus gingen fragte Linda ob mein Ehemann zuhause sei. Ich sagte ihr, dass er zwar da war, sie sich aber überhaupt keine Sorgen machen müsse. Sie sagte dass sie sehr nervös sei und nicht wisse, ob sie ihm in die Augen sehen konnte wenn sie wusste, was wir gleich tun würden und was wir schon getan hatten. Ich erinnerte sie an das Spielzeug, das er mir gekauft hatte und erzählte ihr, wie sehr ich davon immer abspritzen musste und dass das den ganzen Abend erst ins Rollen gebracht hatte. Dann sah sie mich mit großen Reh Augen an und umarmte mich. Sie zitterte und das machte sie nur noch süßer als sie ohnehin schon war. Mit ihren angeschwollenen, BH-losen Nippeln, die ihre Bluse spannten, öffneten wir die Tür und gingen hinein. Im Foyer rief ich „Hey Liebling!“ und er rief zurück „Hattest du Spaß?“ „Hatten wir ganz bestimmt.“ Antwortete ich und sagte ihm, dass Linda mitgekommen war. Wir zogen unsere Schuhe aus und gingen ins Wohnzimmer, wo er saß und Fernsehen schaute. Er stand auf, küsste mich, und gab Linda einen Kuss auf die Wange und sagte Hallo. Mein Ehemann, was für ein Gentleman, alle meine Freundinnen lieben ihn, weil er auf jedes kleine Detail aufpasst, was das Leben mit ihm so fantastisch macht. Er bohrt nicht unnötig nach oder macht unfreundliche oder anzügliche Kommentare, sondern weiß wie er sexy, kokette Kommentare im richtigen Moment geben kann. Er sah an uns herunter, bemerkte unsere Tüten und sagte „OOOHHH, Frederic’s!“, sann setzte er sich wieder hin und sagte leise, „Habt Spaß beim Anprobieren eurer neuen Outfits, Ladies.“ Und machte den Fernseher wieder lauter, um seine Show zu Ende anzusehen. Linda sah mich an und hatte das größte Grinsen auf den Lippen, gemixt mit einem Ausdruck der Verwunderung.
Wir gingen den Flur runter, Hand in Hand, zum Schlafzimmer, ohne ein weiteres Wort zu sagen. Linda war schon oft in meinem Schlafzimmer gewesen, sie wusste also ganz genau wo alles war. Dieses Mal war aber alles anders, denn heute waren wir als Liebhaberinnen hier und nicht als Freundinnen.
Ich schloss die Schlafzimmertür hinter uns und legte die Tüten auf dem Bett ab. Linda setzte sich auf das Ende des Bettes, während ich in das Badezimmer ging um mich frisch zu machen. Sie steckte ihren Kopf durch die Tür, als ich meine Hände wusch, und sagte dass sie gerne duschen würde.
Ich muss zusammengezuckt sein, denn meine Reaktion überraschte sie fast. Ich griff mit beiden Händen nach ihren Händen und zog sie ins Badezimmer mit einem aufgeregten, „Was für eine tolle Idee!“. Ich zog mich aus und sie tat es mir nach. Jedes Kleidungsstück, das auf den Boden fiel, ließ die Stimmung etwas intensiver werden. Die Stimmung wanderte von verspielt zu unglaublich heiß und erotisch. Ich schaltete die Dusche an und als ich mich wieder aufrichtete stand Linda hinter mir und hielt mich von hinten fest. Ich konnte spüren wie ihre Brüste gegen meinen Rücken gepresst waren, und wie ihr Atem über meinen Hals strich, als sie ihn begann zu küssen. Ihre Hände wanderten hoch und um mich herum, hielten mich fest, genau unter meinen Brüsten. Ich schmolz in ihren Armen dahin.
Sie machte für ein paar Sekunden weiter, dann ließ sie mich los und drehte mich zu ihr herum, küsste mich ganz sanft und sagte, „Komm schon“ in einer sehr sexy Stimme. Wir stiegen beide in die Dusche und schlossen den Vorhang. Die nächsten paar Minuten sind ganz verschwommen. Küsse, Berührungen, Gefummel, nichts ganz ernstes, aber ein komplett surrealer Moment des Vorspiels, der nie zu enden schien. Linda nahm etwas von dem Duschgel und verteilte es auf meinen Brüsten. Das kalte Gefühl ließ mich aufschrecken und sie kicherte. Dann machte ich das gleiche mit ihr und sie lachte, verkrampfte sich als das kalte Duschgel ihre warmen, feuchten Brüste berührte. Wir begannen uns gegenseitig einzuseifen und säuberten uns gegenseitig sehr gründlich, zwinker, zwinker. Ihre Hände erforschten jeden Zentimeter meines Körpers. Meine Zehen, Beine, Hintern, Muschi, Oberschenkel, Taille, Brüste, Bauch, Unterarme, diese Frau war gründlich und oh mein Gott, was genoss ich jede Sekunde.
Die Dusche hat zwei Duschköpfe. Einer ist fest angebracht, der andere ist abnehmbar und kann als Handdusche benutzt werden. Man kann den einen oder den anderen anschalten oder auch beide zusammen. Sie nahm den Duschkopf ab und schaltete ihn an. Ganz langsam wusch sie all den Schaum von meinem Körper, benutzte ihre freie Hand um alles abzuwaschen, um sicher zu gehen dass auch alles verschwand. Sie kümmerte sich ganz besonders um mein Arschloch, meine Schamlippen und Klitoris, säuberte alles und berührte und rieb daran. Als sie fertig war wollte ich das gleich mit ihr machen. Sie sah mich mit großen, unverständlichen Augen an, sagte dass sie das schon alleine könne und wusch sich ganz schnell alleine ab. Ich sah verwirrt drein, weil ich dachte wir hatten einen ganz wundervollen Moment gehabt. Gerade, als ich enttäuscht sein wollte, sah sie mich an, küsste mich und sagte, „Ich kann nicht mehr, wir müssen ins Bett!“ Ich lachte nur, küsste sie wieder und konnte ihr nur zustimmen!! Wir trockneten uns ab, jeder sich selber, aber ganz schnell, als wären wir in einem Wettkampf oder spät dran für irgendwas.
Es war so lustig!! Wir rannten fast zum Bett und sprangen beide darauf.
Ich küsste ihren Mund so hungrig, ich hätte sie auffressen können. Unsere warmen, nackten Körper pressten sich aneinander und unsere Arme schlangen sich um uns. Wir verloren uns in unserem Kuss und es war wundervoll. Unsere Küsse wurden langsamer nach ein paar Minuten. Dann brach ich unsere Umarmung und griff nach den Tüten, sagte dass wir unsere Outfits für einander anziehen mussten. Sie stimmte zu, nahm ihre Tüte und ging ins Badezimmer, während ich meine Tüte nahm und schnell aus der Schlafzimmertür raus in das andere Bad auf dem Flur ging. Ich zog mein neues Outfit an, das wie angegossen saß. Es war so eng, aber die Rüschen ließen es lockerer scheinen, es war perfekt!!! Ich hatte mich für ein schwarzes Höschen ohne Schritt entschieden und einem passenden BH dazu. Das tolle an dem BH war, dass er Nippel-Löcher hatte und meine Nippel perfekt in diese Löcher passten. Ich konnte im Spiegel meine Schamlippen durch die Rüschen des Höschens blitzen sehen. Ja, ich sah ziemlich heiß aus, wenn ich das so sagen darf.
Ich ging aus dem Badezimmer in das Wohnzimmer. Mein Mann sah mich an und verschluckte sich an seinem Getränk. „OH MEIN GOTT!“ war alles, was er zwischen seinem Husten sagen konnte. Ich zwinkerte ihn an und sagte „Schön dass es dir gefällt!“ und hüpfte zurück über den Flur ins Schlafzimmer. Sein Blick brannte ein Loch in meinen Rücken. Ich liebte es!! Als ich die Tür öffnete, sah ich etwas ganz Umwerfendes. Da stand meine neue bisexuelle Liebhaberin in dem durchsichtigsten Body, den ich je gesehen hatte. Er verlief über ihre Hüfte aber bis kurz vor ihrer Pussy, ich konnte also ihre Lippen unter den Rüschen hervorblitzen sehen. Ich musste mich zusammenreißen, sie nicht anzuspringen. Sie flüsterte leise „Oh mein Gott!“, als sie mich sah. Sie wusste nicht, was sie sagen sollte, als sie auf mich zukam und ihre Augen über meinen Körper wanderten. Sie streckte ihre Hand aus und streichelte über meine Nippel, dann über meine Lippen und sagte, „Du Schlampe!“. Ja das bin ich, konnte ich nur denken, als wir uns in die Arme fielen.
Ich liebe es so sehr sie zu küssen, sie küsst großartig. Als wir auf das Bett fielen, landete sie auf mir.
Sie ist so klein und schmal, es war schön ihr ganzes Gewicht auf mir zu spüren, wie leicht sie war.
Ich öffnete meine Beine etwas, und sie tat es mir gleich und ihr Oberschenkel rieb an meiner Pussy und meiner an ihrer. Wir zuckten beide zusammen, aber unterbrachen unseren Kuss nicht. Ich könnte einen ganzen Roman über diesen Nachmittag schreiben, und über die Gefühle und Empfindungen, die wir teilten. Über das Küssen über unsere Körper. Wie sich ihre Zunge an meiner Klitoris anfühlte und wie sie meine Pussy und meinen Arsch mit ihren Fingern gefickt hat und ich wieder und wieder kam. Oder wie ich sie von hinten ausgeleckt habe und ihre Pussy und ihren Arsch so lange mit meiner Zunge gefickt habe, bis sie so unglaublich hart kam. Aber diese Geschichte beinhaltet einen Orgasmus, der es wirklich wert ist, dass man sich die Zeit nimmt darüber zu lesen. Wie ich meiner Liebhaberin mein neues Spielzeug näher brachte, den Enjoy Super Zauberstab.
Wir lagen in der Löffelchenstellung und berührten uns nur, nachdem wir die letzten 90 Minuten mit hemmungslosem, leidenschaftlichem Sex verbracht hatten. Dann fragte sie mich, ob sie mein neues Spielzeug sehen dürfe. Ich sprang mit einem „Oh mein Gott, das habe ich ganz vergessen!“ auf und suchte in meinem Nachttisch danach. Ich zog die schöne Box aus schwarzem Holz mit dem Wort N’JOY auf dem Deckel hervor. Ich gab sie ihr und sie kommentierte wie schwer sie war. Sie sah so unglaublich niedlich aus, wie sie nackt auf meinem Bett saß und die Box anschaute wie ein Kind am Weihnachtsabend. Sie öffnete die Box und darin lag das Spielzeug. Innen ist diese wunderschöne Box mit pinken Satin ausgelegt, und das Spielzeug liegt in einer Form im Satin. So elegant und sexy. Ihre Augen wurden groß, ihr Mund öffnete sich und sie starrte es für einen Moment nur in purer Faszination an. Ich setzte mich hinter sie, drückte meine Brüste in ihren Rücken und nahm eine ihrer Brüste fest in die Hand, während sie mit einem Finger über das Satin strich und anschließend das Spielzeug aus der Box nahm. Wieder sagte sie, wie schwer es war und fuhr mit ihrem Finger über die stählerne Glätte. Ich küsste ihren Nacken und spielte mit ihren Nippel und sie sah weiter voller Faszination das Spielzeug an. Sie platzte heraus „Oh bitte zeig mir wie es dich zum abspritzen bringt!“
Ich lächelte und sprang vom Bett, um die nötigen Vorkehrungen zu treffen. Zuerst holte ich meinen Liberator Throe, ein Laken das extra dafür konzipiert war, solche Flüssigkeiten des Liebesspiels aufzusaugen. Es ist sehr weich und noch saugfähiger. Sie half mir, es auf dem Bett auszubreiten, schön ordentlich. Dann holte ich meinen Hitachi Magic Zauberstab hervor, mein absolutes Lieblingsspielzeug für meine Klitoris und mein Mann liebt es, wenn ich es an seiner Schwanzspitze benutze, oder den Prostataaufsatz dafür. Wir haben sogar 2 davon, damit wir jeder mit uns selbst spielen können, vor dem jeweils anderen, aber das ist eine andere Geschichte.
Ich legte mich hin und legte den Zauberstab an meine Klitoris, während sie mich beobachtete. Es brauchte nur 30 Sekunden, bis meine Pussy auf den Hitachi reagierte, weil sie schon so empfindlich war von der Zunge und den Fingern meiner Freundin und den Orgasmen, die sie mir beschert hatte. Ich sagte ihr, sie solle das große Ende des Spielzeuges etwas mit ihrem Mund befeuchten. Sie fragte ob wir kein Gleitmittel hätten und ich kicherte, „Glaub mir, ein bisschen Speichel von dir reicht, ich bin so feucht!“ Sie saugte verführerisch an dem Ende und ließ ihre Zunge darüber gleiten, bevor sie es über meine Lippen gleiten ließ. Ich zuckte zusammen, es war so kalt.
Das Spielzeug bestand aus Edelstahl, konnte eine Temperatur also sehr gut halten und es war sehr kühl im Moment, das Gefühl an meiner heißen Pussy war ungewöhnlich und geil gleichzeitig. Sie hielt inne und fragte, ob ich okay sei und ich sagte ihr dass es kalt aber sehr gut war. Sie machte weiter. Sie führte das Spielzeug an meinem Schlitz auf und ab, machte es noch feuchter mit meinen Säften, bevor sie es langsam in mich schob. Sie schob langsam und fest und ich gab ihr Anweisungen. Ich sah in ihr Gesicht und sie sah konzentriert und neugierig aus. Sie setzte meine Anweisungen gut um und ich kann es nur beschreiben als wäre sie meine Schülerin, fest entschlossen alles richtig zu machen. Sie war fantastisch! Ich fragte sie ob sie wisse, wo der G-Punkt lag. Sie antwortete, dass sie zwar wusste wo er lag, aber nur eine Partnerin in ihrem Leben hatte je gewusst, wie man ihn richtig stimulierte, und die war nach der Uni weggezogen.
Linda war bei weitem nicht so erfahren wie ich. Sie weiß dass sie eine Lesbe ist und hatte in ihrem Leben nur mit einem Mann Sex gehabt, vor fast 8 Jahren. Alles andere waren Frauen gewesen, alle 4. Sie hat niemals eine Liebhaberin gehabt, die ihren ganzen Körper kannte, alle Stellen, die sie in den Wahnsinn trieben. Ich sagte ihr wo meine war, und half ihr das Spielzeug genau richtig in mir zu manövrieren. Während mein Hitachi auf meiner Klitoris tanzte, ging sie mit meinen Anweisungen in Stellung. Was für ein sinnlicher, vertrauensvoller Moment für uns. Ich vertraute ihr mit meinem Körper und sie wollte so sehr alles richtig machen, ohne mir weh zu tun, es war ein Moment der uns zusammengeschweißt hat, wie nur wahre Liebhaber es fühlen können. Sie fand meinen Punkt und wusste es, als meine Augen sich verdrehten, ich keine Luft mehr bekam und ihr sagte, dass sie ihn gefunden hatte. Mein Mann hat jahrelang alles über meinen Körper gelernt. Er kannte meinen Körper so gut, dass er meine erogensten Zonen kannte, ohne dass ich ihm etwas sagen musste. Er weiß sogar, wo mein G-Punkt ist, im Verhältnis zu meinem Beckenknochen, die Entfernung in mir, und so weiter. Er weiß es sogar besser als ich selbst, darum kann ich meinen G-Punkt mit einem Spielzeug nie so stimulieren wie er.
Ich schaltete den Hitachi aus, bat sie das Spielzeug aus mir zu ziehen und sie tat es, mit einem Ausdruck der Verwirrung in ihren Augen. Ich setzte mich auf, nahm ihre Hände und fragte sie ob es ihr etwas ausmache, wenn ich etwas versuchen würde. Ich fragte sie ob es ihr etwas ausmache, wenn mein Mann reinkäme und ihr zeigte, wie genau man mich zum abspritzen bringt. Linda beichtete mir, dass sie noch nie einen Dreier hatte, oder auch nur in einem Raum gewesen war mit mehreren Leuten, wenn sie Sex hatte, oder nur nackt war. Nur in Pornos hatte sie je andere Leute beim Sex gesehen. Ich sagte ihr, dass wir das nicht machen mussten, aber dass er genau wusste, wie man das Spielzeug einsetzte und dass er so süß und sanft sei, dass es eine fantastische Erfahrung würde, wenn sie ihm und mir vertraute. Sie wurde rot und zog ihren Body wieder an, den sie gekauft hatte und sagte mir, dass sie es versuchen wolle aber sehr nervös sei. Ich küsste sie, hielt sie fest und flüsterte ihr ins Ohr, dass wir das nicht machen mussten und dass ich unseren tollen Vertrauensmoment nicht ruinieren wollte. Sie küsste mich zurück und sagte dass sie es wollte, aber dass sie keinen Sex mit ihm wollte, nur zugucken und mich berühren wollte. Ich sagte ihr, dass sie tun könnte was sie wolle, auch wenn sie nur da sitzen und zugucken wollte. Sie lächelte und sagte, „Geh und hol‘ den Hengst!“. Ich lachte und sprang zur Tür.
Als ich in das Wohnzimmer kam, nackt, schaute mein Mann mich mit einem breiten Grinsen an und fragte, ob wir Spaß hätten. Ich konnte sehen dass seine Hose im Schritt gespannt war, wo sein fantastischer Schwanz gegen den Stoff drückte. Ich streckte meine Hand aus und griff in seinen Schritt und sagte dass ich wusste dass er uns hören konnte und dass das hier der Beweis wäre. Ich küsste ihn und fragte ihn, ob er Linda zeigen könnte, wie man mich mit unserem neuen Spielzeug zum abspritzen bringt.
„Ich kann ihr einfach nicht genau sagen, wie sie es in mich stecken muss, so wie du es kannst.“ Sagte ich ihm. Er fragte ob Linda eine Lesbe sei und ob sie schon mal mit einem Pärchen zusammen gewesen sei. Ich sagte ihm dass sie keine derlei Erfahrungen habe und dass sie sehr nervös sei. „Sie will so gerne sehen wie ich abspritze, bitte hilf uns,“ bettelte ich. In einem sehr sarkastischen, humorvollen Tonfall, von dem ich wusste dass er bedeutete dass er natürlich alles für mich tun würde, sagte er, „Ja, ja, okay, wenn ich denn muss.“ Mit einer Umarmung und einem Kuss gingen wir zurück zum Schlafzimmer und zu Linda, Hand in Hand.
Als wir das Zimmer betraten saß Linda auf dem Bett in dem Body, den sie vorher getragen hatte. Sie hätte ihn auch weg lassen können, so durchsichtig war er, aber wenn sie sich damit wohler fühlte, war mir das recht. Ich war mir sicher mein Mann würde ihren perfekten, kleinen, schlanken Körper lieben, aber wie schon gesagt war er ein Gentleman und starrte sie nicht an und machte keine dummen Kommentare. Was für ein Kerl! Ich legte mich hin und legte das Hitachi wieder auf meine Klitoris. Während ich mit meinem Zauberstab spielte, drehte mein Mann sich zu Linda um, das Spielzeug in der Hand erzählte er ihr von den beiden Enden, die unterschiedlichen Größen, das Gewicht und die Vorteile dessen. Sie war nervös, das konnte ich sehen, aber wie wollte auch lernen und ich sah wie ihre Nervosität verschwand während sie sich unterhielten.
Er sagte ihr, sie solle es in mich schieben. Die Kälte ließ mich zusammenzucken und brachte sie beide zum Lachen. Langsam zog sie es heraus und schob es wieder rein, um es mit meinen Säften schön feucht zu machen, und ich war im Himmel. Als sie weit genug drin war, erzählte mein Mann ihr, wo und wie sie das Spielzeug lenken musste und wie weit sie es schieben konnte, und all die anderen kleinen Details, damit alles perfekt würde. Ich konnte sehen, wie er ihre Hände an dem Spielzeug hielt und sie Sachen fragte wie „Kannst du das fühlen?“ und „Nur ein kleines Stück“ und sie lehrte wie ein guter Lehrer. Sie war sehr darin vertieft und er machte es perfekt.
Ich weiß nicht ob es das Spielzeug war, oder die Tatsache dass ich der Mittelpunkt einer sexuellen Anatomie-Unterrichtsstunde war, aber als sie endlich den richtigen Rhythmus raus hatte, dachte ich meine Wirbelsäule würde aus meinem Rücken explodieren, und das meine ich nur im Guten! Meine Augen waren auf sie gerichtet, als die das Spielzeug genau richtig runter drückte und im selben Moment weiter in mich schob und mein Mann sagte ihr „Ich glaube du hast es!“. Sie war so wunderschön, wie sie mich anschaute, unsere Blicke trafen sich, mein Mund öffnete sich und mein Atem stockte. Alles, was ich noch sagen konnte war, „Oh mein Gott, ich komme!“ bevor ich auf den Kissen zusammenbrach. Der Zauberstab stieß in meine Pussy, während ich den besten, erfüllendsten Orgasmus durch meinen ganzen Körper schießen spürte. Ich spürte den Strahl Flüssigkeit aus mir schießen und meinen Arsch und meine Beine bedecken. „Oh mein Gott!“ war alles, was ich von Linda hörte, während sie mich weiter mit meinem neuen Spielzeug fickte. Sie fickte mich weiter, als ein neuer Strahl Flüssigkeit aus mir schoss und ich konnte nicht mehr, ich war so sensibel, ich flehte sie an aufzuhören.
Sie lachte in einer sexy Stimme und hörte auf. Sie zog das Spielzeug heraus, was auf eine schöne Art schmerzhaft war, weil meine Pussy so empfindlich war…

Wer nochmal den erste Teil lesen möchte, der geht hier zum ersten Teil der heißen erogeschichte:
http://www.geilesexgeschichten.com/meine-beste-freundin-mein-mann-und-ich-teil1/
Für einen Moment saß sie nur da und schaute mich voll Bewunderung an, während ich versuchte meinen Atem wieder zu erlangen. Dann sagte sie mir, dass meine Beine von meinen Säften bedeckt seien und sie noch nie zuvor in ihrem Leben so etwas gesehen habe. Ich streckte meinen Arm aus, zog sie zu mir herunter und gab ihr einen dicken Kuss. Ich spürte dass sie nervös war, weil ich sie küsste obwohl mein Mann direkt daneben saß. Er konnte es wohl auch spüren und sagte „Damit wäre meine Arbeit hier erledigt“ und drehte sich um, um den Raum zu verlassen. Zu meiner Überraschung meldete Linda sich zu Wort und sagte dass sie sich erinnere dass ich ihr erzählt hatte ich würde sogar noch mehr spritzen, wenn er mich fickte, während das Spielzeug in mir war. Er blieb im Türrahmen stehen, stand da nur und wartete auf seine Einladung. Ich drehte mich zu ihm um und fragte ihn ob es ihm was ausmache, es ihr zu zeigen, in demselben eingebildeten, sarkastischen Ton in dem er vorher „Ja, ja, okay, wenn ich denn muss“ gesagt hatte, und er kam zurück zum Bett. Mein Mann, was für ein Kerl!!
Als er begann sich auszuziehen, sah ich wie Linda ihn völlig überwältigt anschaute. Sie hatte in ihrem Leben nur einen Penis gesehen, außer im Porno, und das war schon viele Jahre her. Sie beobachtete ihn beim Ausziehen und als sein steinharter Penis aus seiner Unterwäsche sprang, machte sie etwas unglaublich süßes. Sie sah seinen Schwanz an, sah mich an, sah wieder seinen Schwanz an und dann wieder mich. Ihre stillen Blicke fragten mich fast um Erlaubnis, ob es okay für sie war, ihn anzusehen. Dann flüsterte ich in ihr Ohr, „Du kannst machen was du willst, so viel oder so wenig du magst. Er ist ein fantastischer Liebhaber, du kannst ihm vertrauen“. Alles was sie sagen konnte war, „OK“ und dann küsste sie mich sanft. Er kletterte auf das Bett und zwischen meine Beine. Er griff nach meinen Beinen und legte sie sich über die Schulter. Seine Hände streichelten meine Beine, massierten sie fast. Er küsste meine Unterschenkel, Knöchel, Füße und Zehen. Er liebte es, meine sexy hergerichteten Zehen zu küssen und wusste, dass ich es auch liebte. Er machte für ein paar Minuten weiter und Linda starrte uns nur an, während sie neben mir lag, auf der Seite und mit einer Hand auf meinem Bauch. Sie war wie in Trance, beobachtete ihn, wie er mit mir Liebe machte.
Ich wollte die Stimmung nicht ruinieren und sagte nichts, und er genauso wenig. Dies war wahrscheinlich eine der besten sexuellen Momente meines Lebens. Ich teilte einen unglaublich intimen Moment mit einer meiner besten Freundinnen, jetzt Liebhaberin, und meinem Ehemann. Worte konnten es nicht beschreiben und sollten es wahrscheinlich auch lieber nicht. Nur die Geräusche des Liebesakts hingen in der Luft, es war sinnlich, erotisch und nur ein wenig nuttig! Nachdem er ein paar Minuten meine Zehen, Füße und Beine geküsst hatte und seine Hände über meine Schenkel, Hüften, Bauch und Brüste gewandert waren, lehnte er sich vor und küsste mich mit etwas Zunge und einem Biss auf die Unterlippe und dann setzte er sich zurück auf seine Knie. Ich spürte seinen harten und heißen Schwanz an meinen Lippen. Was für ein Unterschied zu dem kalten Spielzeug, das nur vor wenigen Momenten noch in mir steckte. Er begann mit mir zu spielen indem er seinen Schwanz griff und die Spitze an meinen Lippen auf und ab führte, nicht nur um ihn feucht zu machen, sondern auch um mich zu ärgern, weil er wusste dass ich das liebte.
Linda setzte sich auf, damit sie besser sehen konnte, und war fasziniert von dem Bild, wie er langsam seinen Schwanz in mich einführte. Langsam begann er mich zu ficken. Ganz langsam, rein und raus, mit jedem Mal etwas tiefer. Meine Pussy war zu diesem Punkt schon so angeschwollen, wegen Linda, dass ich innerhalb weniger Minuten langsamer, tiefer Stöße schon einen Orgasmus kommen fühlte. Ich griff nach Linda’s Brust und begann ihren Nippel zu massieren, während er mich fickte. Sie zog ihren Body aus, küsste meinen Mund, meinen Nacken, meine Brüste, gab sie Mühe sorgfältig an ihnen zu saugen. Aber alle paar Sekunden lehnte sie sich auf und warf einen Blick auf seinen Schwanz, während er in mich stieß, dann macht sie weiter mit den Küssen auf meinem Körper und jedes Mal küsste sie intensiver, je mehr sie beobachtete wie meine Pussy gefüllt wurde. Ich fragte sie, ob sie okay sei und sie lächelte breit, nickte nur und küsste weiter meinen Bauch. Dann griff ich nach meinem Hitachi Magic Zauberstab und sagte ihr, sie solle aus dem anderen Nachtschrank den anderen holen.
Sie holte ihn, schaltete ihn an und legte sich neben mich. Sie legte das Spielzeug auf ihre Klitoris und zuckte unter der Intensität zusammen. Ich hatte meinen an meiner Klitoris, meinen Mann in mir und meine beste Freundin neben mir am masturbieren. WOW! Ich fühlte den Orgasmus kommen und gab meinem Mann den Pure Zauberstab. Linda sah, wie ich ihn ihm gab und schaltete ihr Spielzeug aus. Sie setzte sich auf und starrte voll Bewunderung. Mein Mann zog seinen Schwanz aus mir, so langsam dass ich das Verblüffen in Linda’s Augen wachsen sehen konnte. Dann schob er den Zauberstab in mich. Er war Eiskalt im Vergleich zu seinem heißen Schwanz, aber der Unterschied war unglaublich anregend. Er fand meinen G-Punkt schnell und das dicke Ende landete genau darauf. Der Zauberstab an sich ist recht schmal, aber das Ende ist sehr dick. Das erzähle ich euch, weil er anschließend seinen Schwanz nahm und ihn in mich stieß, während das Spielzeug in mir war. Das Spielzeug glitt über seine Schwanzspitze und mit jedem Stoß stieß sein Schwanz das dicke Ende des Spielzeugs noch fester in mich. Wie schon gesagt kennt mein Mann meinen Körper besser als ich selber und darum konnte er meine Gedanken lesen und hielt im perfekten Moment inne, hörte bei der perfekten Länge und dem perfekten Winkel auf weiter in mich zu dringen und begann nur zu stoßen. Zunächst langsam, dann immer schneller.
Ich streckte meine Hand nach Linda’s aus und hielt sie fest. Sie war in Verblüffung erstarrt, beobachtete uns. Ihre eine Hand lag in meiner, mit der anderen hielt sie meinen Schenkel, hielt meine Beine auf damit mein Mann mich vernünftig durchficken konnte. An diesem Punkt fing ich fast an zu hyperventilieren, so intensiv war das Gefühl. Das dicke Ende des Spielzeugs stieß fest gegen meinen G-Punkt, sein heißer Schwanz stieß rein und raus und Linda’s Arme hielten mich so fest, es dauerte nur ein paar Minuten bis ich anfing zu schreien. Mein Mann wusste, was das bedeutete und zog schnell seinen Schwanz und das Spielzeug aus mir, gerade rechtzeitig als ich explodierte und einen gut 1 Meter langen Strahl Flüssigkeit über ihn, das Bett (Gott sei Dank hatten wir das extra saugfähige Laken), und sogar über Linda spritzte. Dann rieb er seinen Schwanz über meine Lippen, genau auf meine Klitoris und erneute Wellen schossen aus mir. Ich fühlte mich, als hätte ich einen Krampfanfall, mein Körper verkrampfte sich unkontrolliert, und ich dachte ich würde bald in Ohnmacht fallen von den unglaublichen Gefühlen und meinem unregelmäßigem Atem. Wieder einmal kannte er mich gut genug um zu wissen, wann er aufhören musste, denn die Empfindlichkeit kann schnell Schmerzhaft werden, wenn man es zu weit treibt.
Ich lag dort, krampfend in meinem Orgasmus für, ich weiß gar nicht wie lange, ich war so verloren in meiner sexuellen Erlösung. Als mein Körper sich langsam beruhigte, konnte ich endlich meine Augen öffnen. Mein Mann saß dort und hielt eines meiner Beine, Linda hielt das andere. Sie ließ es los, lehnte sich zu mir runter und sagte mir, dass es das unglaublichste gewesen sei, was sie je gesehen hatte. Ich küsste sie, sah meinen Mann an und dankte ihm so sehr. Natürlich lächelte er mich nur mit seinem süßen Grinsen an und das war alles, was er zu sagen hatte. Und wieder, was für ein Kerl!!
Linda überschüttete mich mit einem Haufen Fragen wie es sich anfühlte, warum dies, warum das, so neugierig. Dann sagte sie mir, ich hätte für 2-3 Minuten dort gelegen und gezuckt, während sie und mein Mann mich nur beobachtet hatten. Als sie mich küsste fragte ich sie, ob sie bereit sei es zu probieren. Sie wurde so rot, dass ihr ganzer Körper anlief, aber sie nickte und küsste mich zur Bestätigung. Ich flüsterte ihr ins Ohr „Willst du, dass mein Mann dir hilft, oder nur ich?“ Ich wollte darauf Rücksicht nehmen dass sie eine Lesbe war, aber zu meiner Überraschung stimmte sie zu, dass er mir half.
Ich fragte meinen Mann ob er mir helfen würde, sie zum abpritzen zu bringen und er sagte es wieder, „Ja, ja, okay, wenn ich denn muss“, mit einem verlegenen Grinsen. Der kleine Idiot, ich liebe ihn so sehr. Er sagte uns, dass er sich selbst und das Spielzeug aber erst waschen wolle. Linda erzählte mir später, dass er der großzügigste und aufmerksamste Mann war, denn sie kannte. Er war besorgt um ihre Reinheit und ihr Wohlbefinden. Ich bin mir sicher er tat es nicht nur deswegen, sondern auch damit sie sich wohler fühlte. Er war eine ganze Weile im Badezimmer verschwunden und ich begann Linda ein paar schmutzige Dinge zu erzählen, sie zu küssen, zu umarmen und schon bald hatte ich mich an ihrem kleinen Körper nach unten geküsst und ihre Lustknospe gefunden. Ich saugte an ihr, umgarnte sie mit meiner Zunge und sie griff nach dem Hitachi Zauberstab.
Sie schaltete ihn ein und legte ihn auf sich. Der Hitachi ist recht stark und sie brauchte ein paar Minuten, um sich an die Vibrationen zu gewöhnen. Ich spielte mit meinen Fingern an ihren Lippen und leckte ihren Arsch, während sie mit dem Vibrator über ihre Klitoris tanzte. Mein Mann kam wieder rein und setzte sich neben uns. Er gab mir den N’Joy Pure Zauberstab und ich begann das dicke Ende mit meinen Lippen und meiner Zunge zu lecken. Linda beobachtete mich, wie ich ihn mit meinem Mund befeuchtete und dann legte ich das Spielzeug gegen ihre Lippen. Sie sagte, wie warm es wäre und mein Mann antwortete dass er es mit heißem Wasser gewaschen hätte und der Stahl die Temperatur des Wassers angenommen hätte.
Sie lächelte und lehnte sich zurück um zu genießen was ich tat. Mein Mann setzte sich auf seine Knie an Linda’s Seite, während ich das Spielzeug langsam in sie einführte. Ab und zu sah sie mich an und grinste, sagte mir dass es sich gut anfühle, damit ich alles richtig machte. Ich sah auch, wie sie ab und zu auf den Schwanz meines Mannes starrte, der direkt neben ihr stand. Ich gebe zu, das machte mich mehr an, als sie mit dem Spielzeug zu verwöhnen. Ich fand ihren G-Punkt und sie sagte mir dass sie denke ich sei angekommen. Ich versuchte den richtigen Winkel zu finden, aber mein Mann konnte an ihren Reaktionen sehen dass ich es noch nicht ganz geschafft hatte. Er fragte sie ob sie etwas dagegen hätte, wenn er helfe, sie nickte ihre Zustimmung und er übernahm die Kontrolle über das Spielzeug. Langsam stieß er es in sie und zog es wieder zurück, weniger zur Stimulation als um ihre Anatomie besser kennenzulernen. Als er ihren G-Punkt gefunden hatte, drückte er das Spielzeug mit genau dem richtigen Druck nach unten, damit die Krümmung genau gegen ihren Punkt drückte.
Ich nehme an, er hatte es richtig gemacht, denn ihr Kopf sprang von der Matratze, ihre Augen wurden riesengroß und ihr Mund war aufgerissen. Alles, was sie noch tun konnte, war nicken, als er begann das Spielzeug auf und ab zu drücken und nur ganz leicht rein und raus. Sie drückte den Vibrator fest mit beiden Händen auf ihre Klitoris, ich übernahm mit meinen Händen, um ihre zu befreien. Was für ein sinnlicher, vertrauensvoller, erotischer und dreckiger Moment dies war. Ihr Kopf sprang auf dem Kissen auf und ab, ihr Atem war flach, leises Stöhnen und Schreien entfloh ihren Lippen und ab und zu sah sie mich an, dann meinen Mann, dann seinen Schwanz.
Dann tat sie etwas, das mich fast sofort kommen ließ. Sie griff nach seinem Schwanz. Sie legte ihre Hand um ihn und weil ihre Hände so klein waren, sahen seine 22 cm eher aus wie 30 cm. Es war einfach geil! Sie sah mich an, als sie es tat und ich lächelte und nickte ein dickes JA und sie sank zurück in ihre orgasmische Glückseligkeit. Sie brauchte nur ein paar Minuten mit dem Schwanz meines Mannes in der Hand und dem Laken in der anderen, und sie begann sich zu verkrampfen. Mein Mann sah es kommen und zog schnell das Spielzeug heraus. Das Gefühl, wie das Spielzeug so schnell aus ihr gezogen wurde, erzählte sie mir später, war der Grund warum sie so kam, wie sie kam. Eine Flut von Flüssigkeit kam aus ihr geschossen.
Es spritze nur gute 3-5 cm von ihr, aber es kam wie ein Wasserfall. Sie verkrampfte sich auf die Weise, die ich auch so gut kannte. Ich entfernte den Vibrator von ihr und ließ sie einfach ihren Orgasmus genießen. Für eine Weile krampfte sie noch, dann wurde sie ruhiger. Sie sah meinen Mann an und sagte ungeniert, „Fick mich wie du sie gefickt hast, bitte“. Ohne den Moment zu unterbrechen kletterte er zwischen ihre Beine.
Sein Schwanz war nur Zentimeter von ihrer Pussy entfernt. Ich legte mich neben sie und sah zu, wie er ihre Beine griff und sie über seine Schulter legte. Er massierte sie und hielt sie, während sie sich noch immer von ihrem Orgasmus erholte. Ich küsste ihre Lippen, Nacken, Ohren, Schultern und Brüste, während er ihre Beine küsste und massierte. Er küsste ihre Knie, Unterschenkel, Knöchel und Füße und als er einen Zeh in den Mund nahm sagte sie uns, dass noch nie jemand an ihren Zehen gesaugt habe, und als Antwort darauf saugte er an jedem einzelnen ganz langsam.
Sie genoss es offensichtlich, denn sie konnte ihn nur noch anstarren und unkontrolliert stöhnen. Er küsste ihre Beine entlang, ihre Schenkel, dann gab er ihrer Pussy einen kleinen Kuss, so sexy. Er küsste ihren Bauch, ihre Brust, dann ihre Lippen und sie antwortete ihm mit Stöhnen und indem sie ihre Zunge mit seiner tanzen ließ. Sie drehte ihren Kopf und küsste mich, dann drehte sie sich wieder zu ihn. So heiß! Dann setzte er sich auf und begann mit seinem Schwanz vor ihrer Pussy zu spielen. Sie sah an sich herunter und sah, dass er ein Kondom benutzt hatte, ohne etwas zu sagen. Ich konnte sehen, dass sie erleichtert war dass er so rücksichtsvoll war. Mein Mann, was für ein Kerl!!
Da das erst der zweite Schwanz war, der jemals in ihr war, erzählte sie mir später, habe sie sich wieder wie eine Jungfrau gefühlt. Es tat ihr physisch nicht weh, aber mental war alles neu. Er drückte seinen Schwanz langsam in sie, rein und raus, mit jedem Stoß wurde er feuchter. Er ist ziemlich groß, also weiß er dass er langsam machen muss, damit er niemanden weh tut. Sie schlug sich großartig und liebte jede Sekunde. Ich küsste ihren Körper wieder, während er sie fickte. Als ich ihren Nacken küsste, flüsterte sie „Du hast so ein Glück“. „Ich weiß“, war alles was ich sagen konnte, denn ich hatte wirklich Glück.
Sie legte den Vibrator wieder auf ihre Klitoris, während er sie fickte und fing sofort an zu kreischen. Stoß um stoß kam sie ihrem Orgasmus näher und mein Mann fühlte es auch. Ganz langsam zog er seinen Schwanz raus und schob das Spielzeug in sie. Sie wusste, was kommen würde und ergab sich ihm. Ich hatte es zuerst nicht bemerkt, aber ich hatte aufgehört sie zu küssen und lehnte mich nur noch vor, um zuzusehen wie er meine beste Freundin rannahm. Das Spielzeug fand sein Ziel sehr schnell und er drückte es auf und ab, rein und raus und sie begann zu schreien. Das nahm er als sein Zeichen langsamer zu werden und seine Schwanzspitze langsam in sie zu drücken. Mit ungezügelter Leidenschaft sah sie ihn an und begann zu schreien, „Oh mein Gott, ja, bitte fick mich!“
Wow, was für ein Anblick. Ich vergaß alles um mich herum als ich ihnen zusah. Sein Schwanz stieß tiefer und tiefer und sie drückte sich runter gegen ihn, fickte ihn so hart, Worte konnten den Anblick und die Geräusche der beiden nicht beschreiben. Nach ein paar Minuten harter Stöße hörte sie auf sich gegen ihn zu drücken und sie begann zu zittern, als würde sie frieren. Mein Mann zog seinen Schwanz heraus und dann das Spielzeug. Nicht schnell, aber gerade schnell genug dass wieder einen Strahl Flüssigkeit aus ihr schoss. Ich vermutete, es war wegen ihrer starken Muskeln war, weil sie eine Läuferin ist, aber sie schoss einen Strahl Flüssigkeit über den Kopf meines Mannes und der Strahl hörte einige Sekunden lang nicht auf. Die ganze Zeit über war ihr Körper verkrampft und angespannt, ihre Hüften vom Bett gehoben und ein Wasserwerfer zwischen ihren Beinen. Als ihre Hüften sich wieder senkten und das spritzen nachließ, rieb mein Mann seinen Schwanz grob über ihre Lippen und sogar über ihren Arsch.
Das brachte sie zum schreien, ein Schrei auf den eine Horrorfilm-Darstellerin neidisch gewesen wäre. Zu meiner Bewunderung hoben ihre Hüften sich wieder, ihr Körper krampfte erneut und ein 2-Meter-Geysir explodierte aus ihr. Sie konnte nicht mehr atmen oder reden, als es aus ihr rausschoss. Eine ganze Weile dauerte es, bevor sie sich wieder beruhigt hatte und er klatschte weiter seinen Schwanz gegen ihre Lippen, stieß zwischendurch tief in sie. Ich konnte sehen wie der Strahl seinen Schwanz und seine Eier bedeckte und gegen seinen Bauch spritzte. Ich konnte mich nicht bewegen, saß nur da und guckte zu, in völliger Bewunderung und sexuellem Schock. Als er sich aus ihr zurückzog, kam ein erneuter kleiner Strahl und ich legte meinen Mund an ihre Pussy und begann den leckeren Saft aufzulecken. Sie griff nach meinem Kopf und drückte ihn fest gegen ihre Muschi und ich leckte voller Begeisterung alles auf. Sie explodierte erneut in meinem Mund und ich schluckte etwas davon, aber es war einfach zu viel für mich und ich ließ es einfach über meine Wangen und mein Kinn laufen.
Dann flehte sie mich an aufzuhören. Sie war einfach zu empfindlich geworden, wie ich.
Ich hörte auf, setzte mich auf, küsste meinen Mann tief und ließ ihn die Säfte auf meinen Lippen probieren. Er fraß mich fast auf. Dann lehnte er sich vor und leckte ihre Pussy und saugte so viel Flüssigkeit auf, wie er konnte. Sie antwortete, indem sie ihre Muschi in sein Gesicht drückte, als noch mehr Flüssigkeit raus kam und er alles aufsaugte. Man konnte sehen, wie empfindlich sie war, also hörte er im richtigen Moment auf, setzte sich auf und Küsste mich. Dann tat er etwas ganz unglaubliches. Er krabbelte neben Linda, küsste sie leicht auf die Wange und flüsterte in ihr Ohr „Du bist fantastisch.“ Sie drehte sich um, küsste ihn auf die Lippen, ein schöner, sanfter Kuss, und sagte „Danke“. Das war alles, was es zu sagen gab. Sie war fantastisch, genau wie er. Nachdem ich das gesehen hatte, umarmte ich ihn stürmisch, küsste ihn und sagte ihm wie sehr ich ihn liebte. Dieser eingebildete Idiot sagte „ Ja, ja, ich weiß“. Linda und ich lachten. Ich griff nach seiner Hand, als ich mich neben Linda legte. Ich riss das Kondom von seinem Schwanz und sagte, nicht fragte, ihm mich zu ficken. Er hämmerte seinen Schwanz direkt und hart in mich. Oh mein Gott, ich liebte es, wenn er das tat nachdem ich schon so oft gekommen und so unglaublich feucht war. Linda lag nur da, genoss die Nachwirkungen ihres Orgasmus‘ und beobachtete uns.
Sie begann langsam meine Brüste zu massieren und über meinen Bauch zu streicheln, während er weiter in mich stieß. Dann setzte sie sich auf und begann seine Nippel zu streicheln als er mich fickte. Sie setzte sich hinter ihn und griff nach seinen Eiern und fuhr über seinen Arsch, während er mich rannahm. Ihre Nervosität war anscheinend vergangen, sie befummelte ihn wie eine sexhungrige Schlampe. Er lehnte sich vor, bis sein Kopf neben meinem war, seine Stöße wurden langsamer und er genoss einfach ihre Küsse auf seinem Arsch. Dann begann sie, mit ihrer Zunge und ihren Fingern seinen Arsch zu ficken. Anscheinend erinnerte sie sich, wie ich ihr erzählte dass er es liebte mit Spielzeugen gefickt zu werden, und wie er ein paar Bi-sexuelle Erfahrungen gemacht hatte. Sie hatte 2 Finger in seinem Arsch, als er ihr sagte dass er gleich kommen würde. Sie stieß ihre Finger schneller in ihn und er explodierte in mir. Welle um Welle heißen Spermas schoss in mich, während sie seinen Arsch fickte.
Nach ein paar Sekunden zog sie ihre Finger raus und krabbelte neben uns. Er war noch immer in mir als wir uns zu dritt küssten, unsere Zungen miteinander tanzten, wir uns festhielten und umarmten. Ich spürte seinen Schwanz schlaff werden und aus mir rutschen. Ich drehte mich zu Linda um und sagte „Schau her“. Sie lehnte sich auf einen Ellenbogen zurück, als mein Mann von mir stieg und ich unter ihm vorkrabbelte. Er legte sich neben sie und ich setzte mich auf und legte beide Beine über seine Schultern. Sie starrte in Verwunderung als ich mich genau auf seinen Mund setzte und sein Sperma direkt in seinen Mund laufen ließ. Er drücke mich auf sich und leckte mich komplett aus, säuberte meine Pussy mit seiner Zunge und seinen Lippen, schluckte jeden Tropfen. Linda starrte auf seinen Mund und meine Muschi, nur wenige Zentimeter entfernt. Ich kam erneut während er mich ausleckte. Ich brach neben ihm zusammen und wir lagen nur da, erschöpft und befriedigt.
Für einen Moment hielten wir uns fest, genossen die Wärme unserer Körper. Linda war die erste, die eine Dusche ansprach, also gingen wir alle unter die Dusche und säuberten uns sanft gegenseitig, und Linda uns ich föhnten unsere Haare während mein Mann das Bett frisch bezog. Das Liberator Throe Laken war so schwer vor Flüssigkeit! Hehehe. Danach legte er sich wieder ins Bett. Als unsere Haare trocken waren folgten wir ihm, eine rechts von ihm, eine links. Unsere nackten Körper waren warm gegeneinander. Zum Glück hatten wir letztes Jahr das Kingsize Bett gekauft. Wir unterhielten uns etwas, küssten uns, berührten uns, aber letztendlich schliefen wir ein.
Ich wachte am nächsten Morgen auf und mein Mann und Linda waren nicht im Bett. Ich warf einen Morgenmantel über und ging in die Küche. Ich konnte Kaffee riechen und sah Linda und meinen Mann in der Küche nebeneinander stehen, Kaffee trinken und sich unterhalten. Ich ging zu ihnen, gab beiden einen Guten-Morgen-Kuss, nahm mir eine Tasse Kaffee und war einfach glücklich, dass meine beste Freundin mit uns beiden glücklich war.

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Happy Birthday! (netzfund!)

Happy Birthday

Toll, ganz toll! Tim feierte heute Geburtstag und was machten seine dämlichen Adoptiveltern? Sie fuhren über das Wochenende, gemeinsam mit ihren ebenso bescheuerten alternativen Gesinnungsgenossen, zu einer „total wichtigen Demo&#034.

„Tut uns echt leid, ne? Aber, das können wir nicht aufschieben, das musst du verstehen, ne? Weißt du was, wir machen nächstes Jahr eine ganz tolle Party! Ehrlich, ey, versprochen!&#034

Alternative Arschlöcher!

Aber das Schlimmste war, sie hatten, ohne ihm Bescheid zu sagen, seine sämtlichen Freunde und Bekannten angerufen und die schon lange geplante Geburtstagsfeier einfach abgesagt.

Bei seinen Kumpels würde er wohl die nächste Zeit unten durch sein.

So sass er alleine zuhause und langweilte sich. Er überlegte schon, ob er nicht doch einigen Leuten Bescheid sagen und eine Spontanparty schmeissen sollte. Einfach so, nur um seine Eltern zu ärgern.

Gegen 15:00 Uhr klingelte es plötzlich an der Haustür. Als er öffnete, stand Birgit vor ihm, die Schwester seiner Adoptivmutter.

„Hi, Süßer, darf ich reinkommen? Ich hab mir gedacht, du würdest dich bestimmt langweilen, so ganz allein. Also bin ich einfach vorbeigekommen. Ich hab was zu trinken mitgebracht. Und ein paar nette Filme aus der Videothek.&#034

Sie schwenkte die Mitbringsel.

Tim freute sich, sie zu sehen. Birgit war das absolute Gegenteil zu ihrer älteren Schwester.

Klein ( 1,68m) 110kg , mit schulterlangen, rotblonden Haaren, immer topmodisch gekleidet und stets gut gelaunt. Das fröhliche Grinsen auf ihrem, durch die Sommersprossen fast mädchenhaften, Gesicht, war schon so manchem Mann zum Verhängnis geworden und auch Tim war nicht vollkommen immun dagegen. Insgeheim war in seine hübsche Tante sogar ein bisschen verliebt. Und das nicht nur platonisch…

Er lächelte verschmitzt.

„Wie könnte ich zu Alkohol und Aktionfilmen „Nein&#034 sagen? Los, komm rein!&#034

Birgit sah ihn gespielt beleidigt an.

„Ist das alles, was dich interessiert? Bier und durch die Gegend spritzendes Blut? Dann kann ich ja gleich wieder gehen!&#034

„Natürlich ist das nicht alles, was mich interessiert. Hast du auch Zigaretten mitgebracht?&#034

Sie gab ihm einen leichten Klaps auf den Hintern, dem er nicht ausweichen konnte.

„Strafe muss sein…!&#034

Tim gab ihr einen Kuss auf die Wange.

„Tschuldigung… Ich bin echt froh, dass du hier bist.&#034

Inzwischen waren sie im Wohnzimmer angelangt.

„Ich koch uns erst mal einem Kaffee.&#034

„Das lässt du schön bleiben, mein Junge. Du hast schliesslich morgen Geburtstag und daher habe ich beschlossen, dass ich dich heute richtig verwöhnen werde…&#034

Und so geschah es. Tim brauchte nicht einen Finger krumm zu machen, weil Birgit ihn wirklich von vorne bis hinten bediente. Sie kochte zum Abendbrot sogar sein Lieblingsessen.

Abends sassen sie dann gemütlich auf der Couch und sahen sich einen der Filme an, die Birgit mitgebracht hatte.

Tim hatte sich gewohnheitsmäßig in eine Decke gewickelt. Sein Adoptivvater hielt nichts von irgendwelcher Energieverschwendung. („17° Raumtemperatur reichen doch vollkommen aus! Man braucht den Konzernen ja nicht unnötig Geld in den Rachen werfen!&#034)

Plötzlich fragte Birgit:

„Hast du noch Platz unter deiner Decke?&#034

„Warum?&#034

„Ganz einfach, mir ist kalt! Mein bescheuerter Schwager könnte ruhig mal ein bisschen weniger geizig sein und die Heizung auf eine angenehmere Temperatur einstellen!&#034

Mit diesen Worten schlüpfte sie mit unter die Decke. Tim hatte im übrigen nichts dagegen..

Denn, SO unangenehm war es ihm nicht, als sie sich eng an ihn schmiegte. Besonders ihre, herrlich weichen, grossen Brüste, die sich sanft gegen seine Seite pressten, verursachten bei ihm einen Halbsteifen. Während er entspannt den Film weiterverfolgte, hoffte er inständig, dass Birgit nichts bemerkte!

Er war schon wieder voll und ganz auf den Film konzentriert, als ihre Hand sachte über seinen Bauch glitt und dann….

…in seine Jogginghose fuhr und sich zärtlich um seinen halb aufgerichteten Schwanz legte!

Leise räusperte er sich.

„Ähem!&#034

Keine Reaktion von ihr. Das spannende Geschehen auf dem Bildschirm hielt sie anscheinend vollkommen gefangen. Also stiess er sie vorsichtig an.

„Birgit!!!&#034

Verwirrt murmelte sie:

„Was denn?&#034

„Deine Hand!&#034

„Was?&#034

„Deine Hand!! Sie steckt in meiner Unterhose!&#034

Birgit hob den Kopf und grinste entschuldigend. Die Hand zog sie allerdings nicht weg.

„Ups! Muss wohl so was wie ein Reflex sein. Das passiert mir immer, wenn ich mich an einen netten Mann kuschele…&#034

Er versuchte vergeblich, von ihr abzurücken.

„Könntest du sie bitte da wegnehmen?&#034

Ohne seinen Prügel loszulassen, folgte sie ihm.

„Warum? Fühlt sich doch gut an, oder?&#034

„Nein.&#034

„Wirklich nicht?&#034

Noch während sie fragte, begann Birgit, Tims Riemen ganz sachte zu wichsen.

„Und, wie siehts jetzt aus?&#034

Tim ächzte. Die Emotionen, die Birgits sanfte Hand in ihm auslöste, waren unbeschreiblich.

Sein Pint hatte inzwischen seine volle Grösse erlangt. Was ihm ziemlich peinlich war.

„Könntest du bitte damit aufhören?&#034

„Könnte ich. Aber ich will nicht! Es ist nämlich schon etwas her, dass ich so einen schönen, harten Prachtschwanz zwischen meinen Fingern hatte.&#034

Sie wichste den Prügel noch ein bisschen härter.

„Das kannst du doch nicht machen! Du bist meine Tante!&#034

„Meine Schwester hat dich adoptiert. Also bin ich, genau gesehen, nicht deine echte Tante…&#034

Tim versuchte verzweifelt, ihre Hand von seinem Pint zu lösen.

„Bitte! Hör auf damit!&#034

Zu seinem Erstaunen hörte sie auf, den Prengel zu bearbeiten.

„Na gut… Anscheinend willst du wirklich nicht, dass ich dir einen runterhole.&#034

Erleichtert atmete er auf. Und hörte mit Entsetzen ihre nächsten Worte.

„Ich würde dir jetzt auch viel lieber einen blasen.&#034

Kaum hatte sie das gesagt, da schlug Birgit auch schon die Decke weg, beugte sich über den schreckerstarrten Tim, zog dann sowohl seine Jogging-, als auch seine Unterhose herunter, stülpte ihre sanften Lippen über die harte Latte und begann genüsslich daran zu saugen.

Ihre langen, rotlackierten Fingernägel kraulten dabei sachte seine Eier.

Erst versuchte Tim sich noch zu wehren, doch dann schmolz sein Widerstand langsam dahin.

Die Zunge seiner Tante tanzte einfach zu geil über seinen Schwanz. Sie umkreiste die Eichel, leckte über den Schaft, züngelte an seinem Sack und wanderte dann den umgekehrten Weg wieder zurück.

Tim konnte nicht anders. Er stöhnte leise und gab sich ganz den herrlichen Gefühlen hin.

Da seine Augen geschlossen waren, bekam er nicht mit, dass Birgit in diesem Moment zufrieden lächelte…

Birgits Rock war hochgerutscht und ihr dünner Slip, der bereits einen grossen, feuchten Fleck in der Mitte hatte, lachte ihn regelrecht an. Vorsichtig liess Tim eine Hand unter das Höschen gleiten und strich ganz leicht über die geschwollenen Schamlippen. Seine Tante stöhnte kurz auf und spreizte ihre Beine noch weiter. Was ihn dazu veranlasste, seinen Finger ganz sachte etwas tiefer in die Spalte zu drücken.

Er durchdrang eine feuchtseidige Wärme und spürte plötzlich einen kleinen, harten Knubbel. Das musste Birgits Kitzler sein. Neugierig rieb er darüber. Er hatte wohl auf Anhieb die richtige Stelle gefunden, denn Birgit begann lustvoll zu keuchen.

Erfreut über seinen Erfolg liess Tim die Fingerspitze an der Liebesperle vibrieren, worauf sich ihr geiles Stöhnen noch verstärkte. Es dauerte nicht lange, da hob Birgit ihren Kopf und flüsterte erregt:

„Leck mich, Tim….! Leck meine nasse Fotze…!&#034

Sollte er wirklich? Na, warum eigentlich nicht? Wenn sie schon seinen Schwanz lutschte, dann konnte er ihr ebenfalls eine Freude machen.

Tim kniete sich zwischen ihre Beine, senkte seinen Kopf in ihren Schoss und leckte vorsichtig über Birgits Möse. Kaum kostete er ihre Säfte, da war es um ihn geschehen. Das schmeckte ja besser als… als…!

Ihm fiel einfach kein Vergleich ein. Doch gleich darauf schob er den Gedanken zur Seite.

Stattdessen presste er seine Lippen fest auf Birgits Muschi, drückte seine Zunge tief in die geile Grotte und fing an, sie regelrecht auszusaugen.

Begeistert schleckte er ihre Mösensäfte. Je wilder seine Zunge Birgits Fotze durchfurchte, desto reichlicher flossen diese. Und, je mehr davon aus der Grotte strömte, desto schneller tanzte seine Zunge über die nasse Pflaume.

Birgit war total überwältigt von der Begeisterung, mit der Tim ihre Muschi verwöhnte.

Der Junge hatte noch nie mit einer Frau geschlafen, das wusste sie. Aber im Fotzenlecken war er eindeutig ein Naturtalent! Wenn er so weitermachte, würde sie wahrscheinlich ziemlich bald vor Geilheit explodieren! Dabei sie hatte doch geplant, mit ihm gemeinsam zu kommen! Also versuchte sie ihn in seinem Tun, zumindest etwas, zu verlangsamen.

„Nicht so wild…! Oooh…! Langsamer…! Oooh…! Oooooh…!&#034

Aber Tim bekam von ihrem Flehen herzlich wenig davon mit. Es war für ihn einfach ein regelrechter Hochgenuss, diese nasse, heisse, zuckende, geile FOTZE auszuschlecken!

Er berauschte sich regelrecht daran.

Und bald gab Birgit es auf, ihn stoppen zu wollen. Beide Hände lagen auf Tims Hinterkopf, um diesen noch fester gegen ihr kochendes Fickfleisch zu pressen.

Nicht nur ihr Becken rollte und bebte, nein, ihr ganzer Körper wand sich, zitternd vor Lust, verwöhnt von dieser höllisch flinken Zunge. Ihr Atem kam stossweise und beschleunigte sich immer weiter, bis sich ihr Innerstes unter einem Orgasmus zusammenkrampfte.

&#034Oooh…! Ooooh…!! Oooooh…!!! Ooooooh…!!!! Oooooooh…!!!!! Oooooooohhhhhhh…!!!!!!&#034

Ihre Lustschrei heizten Tim nur noch mehr an. Noch wilder und schneller als zuvor wühlte und schleckte seine Zunge in der kochenden Fotze. Mit dem Ergebnis, dass Birgit gleich noch einmal kam. Und zwar noch heftiger.

„OOOOOAAAAAHHHHH…!!!!!&#034

Schwer atmend drückte sie Tims Kopf fast gewaltsam von ihrer Möse fort.

„Aufhören…! Bitte…! Aufhören…! Ich kann nicht mehr…! Oooh…!&#034

Tims von ihren Säften verschmiertes Gesicht tauchte zwischen ihren Schenkeln auf. In seinen Augen funkelte eine Geilheit, die schon unheimlich war.

Birgit küsste ihn leidenschaftlich. Dann flüsterte sie erregt:

„Zieh dich aus, mein Süsser!&#034

„Warum?&#034

Sie verzieh ihm diese Frage. Schliesslich war es heute sein erstes Mal. Lächelnd erwiderte sie:

„Na, ganz einfach… Weil ich jetzt endlich deinen schönen, harten, dicken Prachtschwanz in meiner geilen, nassen, heissen Möse spüren will!!!&#034

Ohne abzuwarten, begann sie sich nun selbst zu entblättern. Tim bekam richtige Stielaugen, als er ihre herrlichen Titten zu ersten Mal nackt sah. Grosse, runde Möpse waren das, die kein bisschen hingen und von zwei keck nach vorn stehenden Nippeln gekrönt wurden.

Fasziniert streckte er eine Hand aus und streichelte die mächtigen Dinger. Birgit lachte leise.

„Typisch! Kaum packe ich meine Titten aus, wollen die Kerle sie sofort anfassen…&#034

Sie drückte Tim auf die Couch, spreizte ihre Schenkel und liess sich dann ganz langsam und genüsslich auf seinen steifen Prengel niedersinken. Ein erregtes Keuchen entrang sich dabei ihre Kehle und auch Tim stöhnte auf. Vorsichtig bewegte sie nun ihr Becken vor und zurück, während sie ihm ihre Brüste unter die Nase hielt.

Tim öffnete den Mund und begann ganz sanft und zärtlich an den harten Nippeln zu saugen und zu knabbern.

Birgit stöhnte auf. So unerfahren der Junge war, wie man eine Frau verwöhnte, das wusste er anscheinend instinktiv….

Ihr Becken fing nun an, rhythmisch auf und ab zu stossen. Sie war dabei ganz darauf bedacht,

den dicken Prügel ihres Neffen in seiner gesamten Länge auszukosten.

Tims Hände krallten sich in ihre Arschbacken und versuchten, sie dazu zu bringen, mit ihrer nassen Fotze schneller auf seinem Pint zu reiten. Gleichzeitig stiess er von unten in das heisse Loch vor.

Schnell hatte er den Bogen raus, seine stramme Latte genau in dem Moment in ihre nasse Muschi zu treiben, in dem sie ihre geile Grotte senkte.

Beide keuchten und stöhnten bald vor Geilheit regelrecht um die Wette.

„Fick mich…! Oooh…! Jaaah…! Fick mich…!&#034

„Hmmm…! Das ist viel besser als wichsen…!&#034

„Ich weiss…! Oooh…! Oooh…!&#034

Birgit spürte, wie sich erneut ein Riesenorgasmus in ihr aufbaute. Inzwischen hopste sie wie ein wahnsinniges Känguru auf Tims Fickspeer herum. Und auch Tims Eiern begann es verdächtig zu brodeln.

„Oooh…! Und gleich… Oooh…! …mein Süsser… Oooh…! …musst du… Oooh…! Oooooh…! mir alles… Ooooooh…! …in meine hungrige…. Ooooooh…! Fotze spritzen…. Ooooooh…!!!!!!&#034

In Tims Kopf begann sich alles zu drehen, als sein Ficksaft mit einer nie erlebten Heftigkeit durch seinen Prengel jagte und in Birgits erwartungsvolle Möse schoss.

„Jeeetzt…! Jaaaah…! Jeeeeeetzt…! Miiiiiir koooooommts…! JAAAAAHHHHH…!!!!!&#034

„Oooh…! Jaaah…! Gib mir deine Ficksahne….! Oooh…! Oooh…! Gib sie MIIIIIIIIR…!!!!! IIIIIEEEEEAAAAAHHHHH…!!!!!&#034

Total ausgepumpt lag Tim da. In seinen Adern rauschte das Blut, während sein Orgasmus langsam abklang. Birgit gab ihm einen sanften Zungenkuss und flüsterte leise in sein Ohr:

„Happy Birthday, mein kleiner, geiler Stecher…&#034

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Silvias geile Tante Brigitte

Tante Brigitte meiner Freundin Silvia, die alle nur Biggi nennen, ist Silvias Lieblingstante. Eine umgängliches, tolerantes , schon etwas älteres Persönchen, das man einfach lieb haben muss. Sie ist eine kleine stämmige Person, die gerade mal etwas über ein Meter fünfzig misst. Ihr unveränderliches Merkmal ist aber ihr unverhältnismäßig großer Busen, der so gar nicht zu ihren Proportionen passt. Neben Silvia hatte sie auch mich besonders in ihr Herz geschlossen.
War es anfangs nur das zärtliche Begrüßungsküsschen auf die Wange war, wurde im Laufe der Zeit von ihr immer mehr daraus. Wenn sie sich unbeobachtet fühlte, gab es das Küsschen auf den Mund und ihre Zunge huschte über meine Lippen. Dann lagen ihre Hände auf meinem Po, die mich dann fordernd an sie herandrückten. Dann rieb sie ihren Schoß an mir. Und einmal beim Tschüss sagen hauchte sie mir ins Ohr: „Du kannst mich ruhig ein wenig fester an dich drücken, ich bin nicht aus Papier.“ Also legte ich meine Hände von jetzt an auch immer auf ihren Po, wenn wir uns unbeobachtet fühlten und drückte ihren Unterleib fest gegen den meinigen.
Die einzige Bemerkung die es zwischen Silvia und mir dazu einmal gab, kam von Silvia: „Wenn ich nicht wüsste, dass dies meine Tante ist, würde ich meinen, die schmeißt sich an dich dran.“
Ich genoss dieses Spiel, ohne allerdings groß darüber nachzudenken. Legte meine Hände gern auf ihren Po, fühlte neugierig wie groß das Höschen war, das sie trug, packte auch mal fester zu, auch wenn ich mich dazu immer herunter beugen musste. Ab und an presste ich sie auch richtig an mich, denn es war schön, diesen riesigen Busen und den fordernden Unterleib zu fühlen.
Auch Biggi schien dies zu genießen, jedenfalls entwich ihr dann immer ein lustbetontes Stöhnen, so wie ich es von Silvia kannte, wenn wir uns im Bett vergnügten und sie sich einem Orgasmus näherte.
Vor kurzem gaben die Eltern von Silvia ein kleines Fest, zu dem auch Biggi eingeladen war. Nicht ungewöhnlich war, dass einer von uns oder wir beide sie vorher abholten. Silvia und ich waren schon recht früh bei ihren Eltern und halfen bei den Vorbereitungen. Als diese fast abgeschlossen waren, meine Silvia: „Ups, wir haben Biggi vergessen. Robert hole sie doch bitte ab. Das was noch zu machen ist, schaffe ich alleine.“ „Mache ich. Kein Problem.“
Ich setzte mich ins Auto und fuhr zu Biggi, die zwei Ortschaften weiter wohnte. Dort angekommen, klingelte ich. „Ja?“ „Hallo Tante Biggi, ich bin es, Robert, ich möchte dich abholen.“ „Oh je, schon so spät, ich mache auf.“
Der Türöffner summte und ging dann die zwei Stockwerke nach oben. „Komm rein“, rief Biggi durch die geöffnete Tür, „ich muss mir nur schnell etwas überwerfen.“ „Keine Eile“, sagte ich, „nicht du bist zu spät, sondern ich etwas zu früh.“ „Da bin ich aber froh“, hörte ich aus dem Schlafzimmer, „ich komme gleich. Setz dich doch ins Wohnzimmer.“
Ich war noch nicht richtig im Wohnzimmer, da rauschte Biggi auch schon herein. Sie blieb vor mir stehen, um mir auch ja Gelegenheit zu geben sie ausgiebig anzuschauen. Über die Schultern hatte sie sich ein kurzes, weißes sehr durchscheinendes Tuch geworfen. Ihre riesigen Brüste wurden von keinem BH im Zaum gehalten und um ihre Hüften spannte sich ein kleiner durchsichtiger weißer Slip, aus dem überall ihre Schamhaare hervorlugten. „Hallo Robert“, sagte sie und drückte mir einen intensiven Kuss auf die Lippen und ihre Zunge suchte sich ihren Weg zu meiner Zunge. „Hallo Biggi“, sagte ich, als ich sie ihren leidenschaftlichen Kuss absetzte und ich etwas Luft geholt hatte, „sehr freizügig heute.“ „Ne, du zu früh, aber das hast du nur gemacht, um mich mal halbnackt sehen?“ „Natürlich wollte ich das“, gab ich scherzhaft zurück, „besonders deine großen Brüste wollte ich mal so sehen, wenn sie mal nicht verpackt sind. Wahnsinn, man kann richtig sehen, wie dir die Nippel wachsen.“ „Knospen bitte“, verbesserte mich Biggi.
Biggi drehte sich im Kreise vor mir und ließ das Tuch auf dem Boden gleiten: „Gefällt dem jungen Spund die ältere Dame?“ „Ja sehr“. „Du Biggi, du weißt schon . . .“ „Ja ich weiß, ich ziehe mich auch sofort an, wir müssen schließlich los“, sagte sie und huschte ins Schlafzimmer.
Ich setzte mich auf einen Sessel und überlegte, was dies bedeuten sollte. War sie nur geil oder richtig verknallt in mich? „Du Robert“, hörte ich Biggi sagen, als nur im knappen apricotfarbenen Höschen, das nur aus feiner durchsichtiger Spitze zu bestehen schien und aus dem die Schamhaare hervorquollen, aus dem Schlafzimmer zurück ins Wohnzimmer kam, „ das ist ein neuer BH mit dem komme ich noch nicht zurecht. Bitte hilf mir beim anziehen.“
Sie hatte noch nicht richtig ausgesprochen, da drehte sie sich, zeigte mir ihre Pobacken, zwischen denen das hintere Band des Strings verschwand und setzte sich auf meinem Schoß und zog sich den ebenfalls apricotfarbenen Spitzen-BH über. Ich nahm beide Enden und hakte ihn ein. Dies ging nicht schwerer als bei anderen BHs auch, die ich bisher aufgehakt hatte „Gefällt dir, was ich trage?“, wollte sie wissen. „Jetzt aber husch in die Klamotten“, sagte ich streng zu ihr, „sonst muss ich ohne die geile Tante zu Silvia zurück.“ „Ja“, sagte sie schließlich, „sonst fällt es auf, wenn wir zu spät kommen.“
Sie ging zurück ins Schlafzimmer und stand wenig später adrett gekleidet vor mir. Wenn man es nicht wusste, konnte man nicht sehen, welch erotischen Dessous sie drunter trug. „Hast du die Dessous gewechselt?“, fragte ich deshalb, als wir zum Auto gingen. „Nein“, antwortete sie, „nur hoch halterlose Strümpfe angezogen. „Ich beneide den Mann“, sagte ich zu ihr, „der dich besitzen kann.“ „Da gibt es nur einen“, hörte ich von ihr, als wir ins Auto stiegen. „Der wäre?“, hakte ich neugierig nach. „Da gibt es nur einen“, antwortete sie und machte eine lange Pause, „du!“.
Jetzt fiel es mir wie von Schubben von den Augen. Jetzt war mir ihr Verhalten mir gegenüber klar und auf welch gefährliches Spiel ich mich eingelassen habe, ohne mir darüber bewusst zu sein.
Wir fuhren schweigend, in unsere Gedanken versunken zurück. „Du Robert“, wollte sie wissen, „als ich dich dir fast nackt gezeigt habe und ich dich gefragt habe, ob ich dir gefalle, hast du gezögert. Warum?“
Ich ließ die Worte auf mich wirken. „Ja Biggi, Tante Biggi, du bist eine tolle und echt geile Frau. Nur eines stört mich.“ „Was?“ „Nun ja“, druckste ich herum, „dein gewaltiger Busch an Schamhaaren. Silvia und ich rasieren uns regelmäßig. Wir beide haben nur einen Strich über Muschi und Penis stehen lassen. Jeweils auf Wunsch des anderen.“ „Ihr rasiert euch die Schamhaare“, fragte sie ungläubig. „Ja.“ „Beide?“ „Ja.“ „Du meinst, das würde mir auch stehen?“ „Sehr sogar, besonders wenn du so tolle Dessous trägst.“ „Das werde ich mir merken. Du Robert?“ „Ja.“ „Das was wir vorhin getan haben, muss doch keiner wissen. Oder?“ „Nein, keiner. Schließlich hänge ich doch auch mit drin. Silvia würde mir außerdem die Hölle heiß machen.“ „Danke“, sagte sie und strich mir zärtlich über die Wange.
An der letzten Ampel vor der Wohnung von Silvias Eltern fragte ich sie: „Trägst du wirklich halterlose Strümpfe?“
Statt einer Antwort nahm sie meine Hand, öffnete ihre Beine, zog ihren Rock zurück und ließ sie an der Innenseite ihrer Schenkel nach oben gleiten. Erst fühlte ich die Seidenstrümpfe, dann den spitzenbesetzten Abschluss der Strümpfe, die nackte Haut und schließlich ließ sie meine Hand an ihrer Muschi anstoßen.
Die Ampel sprang auf Grün, das hinter uns wartende Auto hupte, schnell zog ich die Hand zurück und fuhr los.
Es wurde ein schönes Fest bei Silvias Eltern. Biggi war ausgelassen wie eh und je. Als die letzten Gäste gegangen waren und nur noch Silvia, ihre Tante Biggi und ich bei ihren Eltern waren, meinte Silvia: „Ich helfe noch schnell meinen Eltern und Paps bringt mich dann nach Hause. Du kannst Tante Biggi heimbringen und dann gleich weiterfahren.“ „Meinst Du wirklich?“ „Ja, das geht schon in Ordnung.“
Kurz darauf bat Biggi, dass ich sie nach Hause fahren sollte. Wir verabschiedeten uns und gingen zum Auto. „Hui“, freute sich Biggi, „das war ein schöner Abend. Ich habe alles genossen, von der ersten Minute, wo du mich abholen gekommen bist bis jetzt.“ „Ein wirklich toller – echt geiler – Abend“, pflichtete ich ihr bei, „jetzt weiß ich wenigstens, welche attraktive Frau sich unter der schicken Kleidung versteckt.“ „Schleimer“, antwortete Biggi, „aber meine Schamhaare kritisierst.“ „Zu Recht“, gab ich frech zurück, „eine Rasur würde dich noch einmal um einiges geiler machen.“ „Meinst wirklich?“ „Ganz sicher.“
Schweigend fuhren wir zur Wohnung von Biggi. Dort angekommen, fragte Biggi: „Willst noch mit hochkommen?“ „Nein, lieber nicht, sonst passiert noch etwas unüberlegtes, was uns beiden nicht gefallen würde.“ „Vielleicht hast recht“, meinte Biggi und eine kleine Enttäuschung schwang in ihrer Stimme mit, „aber vielleicht ein anderes Mal?“ „Dann sicher gerne.“
Sie hauchte mir zum Abschied einen Kuss auf die Wange und flüsterte mir ins Ohr: „Tschüss mein Süßer, bis zum nächsten Mal.“ „Tschüss, LT.“ „LT?“ „Lieblingstante.“ „Schelm“, sagte sie noch, als sie die Autotüre schloss und zum Hauseingang ging.
Ich startete wieder den Motor und fuhr nach Hause. Auf dem Weg, versuchte ich das was ich mit Biggi erlebte hatte zu vergessen. Auch beschloss ich, Silvia nichts davon zu sagen.
Einige Tage später rief mich Silvia in der Arbeit an: „Tante Biggi hat angerufen, irgendetwas mit ihrer Musikanlage stimmt nicht. Sie fragt, ob du heute kommen kannst.“ „Das geht schon, gehst du auch mit?“ „Nein, du weißt doch, dienstags habe ich Sport. Geh nur alleine.“ „Oh sorry, das hatte ich vergessen. Bis heute Abend“.
Nach Feierabend fuhr ich zu Tante Biggi. Ich hoffe sehr, dass es nicht wieder den gleichen Empfang geben würde, wie beim letzten Mal.
Ich klingelte. „Ja?“ „Ich bin’s, Robert.“ „Fein, dass du so früh kommen kannst.“
Der Türöffner summte, ich öffnete die Tür und ging zu ihrer Wohnung hoch. Biggi stand im Türrahmen, als ich die Treppe hoch kam. Chic angezogen, so wie immer eigentlich und nicht, wie beim letzten Mal, spärlich bekleidet. „Steht die gut“, sagte ich, als ich mich zu ihr hinunterbeugte, ihr meine Hände auf dem Po legte und sie zu einem Begrüßungskuss an mich heranzog. Ihre Lippen suchten sofort die meinigen und gleich darauf begrüßten wir uns mit einem intensiven Zungenspiel, so wie wir es manchmal taten, wenn wir alleine waren. Ihre Hände legten sich auf meinen Po und sie zog mich in die Wohnung.
Im Flur lösten wir uns aus unserer Umklammerung und sie ging voraus ins Wohnzimmer. Silvia erklärte mir, dass sie beim Putzen die Musikanlage verrückt hätte und seitdem gäbe sie keinen Ton mehr von sich. Ich prüfte alles nach. Es hatten sich nur die Lautsprecherkabel gelöst. Ich fädelte diese wieder ein und testete die Anlage. Alles funktionierte wieder. „Gott sei Dank, war dies kein großes Problem“, sagte ich zu ihr. „Danke fürs Kommen und reparieren“, sagte sie und schmiegte sich von hinten eng an mich.
Sie löste sich dann und rauschte mit einem: „Warte mal – ich habe etwas für dich“ aus dem Wohnzimmer.
Ich hörte, wie es im Schlafzimmer raschelte. Trotzdem dauerte es ein Weilchen bis ich wieder ihre Schritte hörte. Sie blieb dann im Flur stehen und rief ins Wohnzimmer. „Robert, bitte schließe deine Augen.“
Gehorsam folgte ich ihrem Wunsch. „Sind sie auch wirklich geschlossen wollte sie wissen?“ „Ja.“
Ich hörte wie Biggi wieder das Wohnzimmer betrat. „Augen zu lassen“, sagte sie, als sie nach meiner Hand griff.
Das erste was ich fühlte, war ein edler seidiger Stoff, der sich über ihre Brüste spannte. Sie führte meine Hand streichelnd über ihre Brüste zu ihren Knospen, die sich fordernd durch den Stoff drückten. Dann führte sie meine Hand kreiselnd über ihren Bauch und lag dann schon auf ihre Muschi. „Fühlst du etwas?“, wollte sie wissen. „Ja.“ „Was denn, edeln, seidigen Stoff, sicher teuer.“ „Das meine ich nicht.“ „Was soll ich fühlen, dass mein Schwanz hart wird?“ „Wirklich?“ „Ja, ich liebe solche Stoffe?“ „Aber das meine ich auch nicht. Warte, „ antwortete sie und nahm meine Hand und führte sie in ihren Slip. „Du bis rasiert.“ „Ja“, jubelte sie, „erkannt. Du darfst die Augen wieder öffnen.“
Ich öffnete die Augen und sah mir mit immer größer werdenden Augen Biggi an. Sie stand in einem sehr engen, schwarzen, seidig glänzenden Satin-BH vor mir. Deutlich waren ihre großen Nippel zu sehen. Ihr Schoß steckte in einem ebenso engen Höschen, in dem sich ihre Schamlippen und Lustspalte deutlich abzeichneten. Daraus lugten nur noch ein paar Schamhärchen, die einen feinen strich ergaben. Sie sah toll aus. „Für dich habe ich auch etwas. Zieh dich schon mal aus. Ich will sehen, ob du wirklich rasiert bist.“ „Bin ich!“ „Also, dann musst ja keine Angst haben“; sagte sie noch und ging langsam aus dem Wohnzimmer. Sie ging langsam aus dem Wohnzimmer, so als würde sie meine Blicke, die auf ihrem geilen Hintern lagen, zwischen den Pobacken der String verschwand, genießen.
Aufgegeilt kam sie aus dem Schlafzimmer zurück. Riesig drückten sich ihre Nippel durch den BH. Zwischen ihren Schamlippen zeichnete sich ein dunkler Strich ab.
Ich hatte gerade mein Shirt ausgezogen und stand mit nacktem Oberkörper und mächtig zeichnete sich mein harter Schwanz in der Jeans ab. „Ja wie, noch nicht die Hose unten?“, sagte sie erregt und stürmte auf mich zu. Schon riss sie am Gürtel knöpfte die Hose auf und zog sie samt Slip in einem Rutsch nach unten. Meine geile Latte sprang ihr entgegen, als ich – wie an den Füßen gefesselt vor ihr stand.
Sie betrachtete mein rasiertes Glied genüsslich von allen Seiten, ließ ihre Hände genießerisch drüber fahren und als sie genug gesehen hatte, zog sie die Vorhaut zurück und setze zärtliche Küsse auf die pralle Eichel, die sie mit liebevollem Spiel der Zunge umrahmte. Dann half sie mir aus Jeans, Slip und Strümpfen. „Hier ein Partner-String für dich“, säuselte sie, „schlüpf rein.“
Ich stieg in den String und sie zog ihn mir nach oben. Hauteng schmiegte dieser sich an mich. Prall ragte die Spitze meines Speers daraus hervor. Biggi stupste mich an, damit ich mich drehte. Genießerisch folgten ihre langen, lackierten Fingernägel den Rändern des Strings. „Schön siehst aus“, sagte sie schließlich, als sie sich wieder aufrichtete, „ich behalt den String hier, den ziehst dann immer an, wenn du mal alleine bei mir bist, dann hab ich wieder was für meine Vib-Träume.“ „Vib-Träume?“ „Ja, Vib-Träume, wenn ich mich mit meinem Vibrator vergnüge. Weißt, ich hatte schon lange keinen Schwanz mehr in meiner Muschi und auch zwischen meinen Titten hat schon lange keiner mehr abgespritzt. Dabei haben sie das immer so gerne gemacht.“ „Es ist schon lange her, dass du das letzte Mal richtig gevögelt hat?“, hakte ich nach. „Ja, sehr lange“, sagte sie, als versuche sie sich daran zu erinnern, wann das war, dabei strich sie gedankenverloren über meine Latte. „Ja, sehr lange“, seufzte sie noch einmal, „und immer wenn ich dich sehe, dich berühre wird es mir geil ums Herz.“ „Das du mich besonders magst, das habe ich ja immer wieder fühlen dürfen.“ „Hat man das?“ „Ja, ich glaube aber, die anderen haben das nie bemerkt.“
Eine kleine Pause entstand. „Weißt du was“, schlug ich ihr wie aus heiterem Himmel vor, „ich soll doch hier für dich immer den String tragen. Egal, ob du nackt, in scharfen Dessous oder züchtig bekleidet bist?“ „Ja bitte.“ „Und wenn du dann vögeln willst, dann vögelst mich.“ „Darf ich das?“, fragte sie entzückt zurück und ein Strahlen schoss in ihr Gesicht und in ihre Augen, „und Silvia?“ „Lass es unser Geheimnis sein. Außerdem kann ich doch sicher von einer solchen geilen Dame doch sicher noch etwas lernen. Dann hat auch Silvia etwas davon.“
Mit einem geilen Freudenschrei schmiss sich Biggi förmlich an mich und schob mich sofort Richtung eines großen, breiten einladenden Sessels. Es schien so, als hätte sie Angst, ich könnte es mir noch einmal anders überlegen. Schnell hatte sie mir den String ausgezogen und drückte mich auf den Sessel. Mit steil aufragender Lanze saß ich vor ihr. So schnell wie sie mir den String ausgezogen hatte, stieg auch Biggi aus ihrem String. Breitbeinig stieg sie auf mich und wuchtete ihre großen Brüste gegen mich. Dabei griff sie zwischen ihre Beine, nahm meinen Schwanz und führte ihn zu ihrer Höhle. Dann rammte sie sich förmlich meinen Schwanz in ihre Liebeshöhle. Ihre Augen strahlten, als sie zum ersten Mal seit langer Zeit wieder ein steifes Glied in sich fühlte. Ganz langsam begann sie mich zu reiten, so als wolle sie sich vergewissern, dass dies kein Traum ist. Ich griff hinter sie, hakte ihren BH auf und zog in ihr aus. Sie lehnte sich dann etwas zurück, damit ich gut nach ihren riesigen Nippel greifen konnte. Im Rhythmus wie sie mich ritt, ließ ich ihre Titten kreisen. Es dauerte nicht lange, da hatte sie einen ersten Orgasmus, einen zweiten und dritten. So, als müsste sie vieles nachholen.
Über ihr Gesicht rann in dünnen Bahnen der Schweiß, lief auf ihren Busen und tropfte dann auf mich. Sie wirkte wie entrückt und genoss es, dass sie vögeln durfte und in ihr ein echter harter Schwanz auf und nieder glitt.
Als sie fühlte, dass ich begann in sie zu stoßen, forderte sie mich hechelnder Stimme: „Spritz deine Sahne in Tante Biggis Möse ab.“
Es dauerte nicht mehr lange und ich feuerte Schuss um Schuss in Biggis heißen Schlund. Langsam ließ ihr Tanzen auf mir nach. Glücklich lehnte sie sich an mich. „Oh, das war schön“, stammelte sie glücklich „und das darf ich immer wieder mal haben.“ „Ich habe es versprochen.“
Biggi rutschte von mir, betrachtete noch einmal genießerisch meine schlaffen Penis, bückte sich nach ihren Dessous und sagte: „Ich verschwinde schnell im Bad, dann mache ich uns eine Kleinigkeit zum Abendbrot.“ „Schlüpf doch gleich in deine Dessous“, bat ich sie, „ich springe in den String und dann machen wir uns gemeinsam etwas zum essen.“ „Meinst wirklich?“ „Bitte.“ „Wenn es dein Wunsch ist“, sagte sie mit immer noch geiler Stimme, „dann mache ich das.“ „Willst meinen Hintern bewundern wenn ich den String anziehe oder meine Möse?“, wollte sie wissen. „Deine Muschi mit der herrlichen Rasur. Und du?“ „Dein Lustbereiter, der mich so wunderbar gevögelt hat.“
Biggi stellte sich vor mich und schlüpfte langsam in den String. Zog ihn feste hoch, prall zeichneten sich ihre Schamlippen ab. Der feuchte Strich dazwischen stammte von meinem Sperma, das langsam aus ihr herauslief. Dann schlüpfte sie in ihren BH, drehte mir den Rücken zu und bat mich in zuzuhaken.
Ich stand auf, stellte mich hinter sie und drückte meinen von ihrem Liebessaft feuchten Unterleib gegen sie und hakte ihren BH zu.
Sie löste sich, drehte sich um und sagte: „So jetzt du!“
Ich drehte mich und bückte mich nach meinem String. Da lag auch schon Biggis Hand auf meinem Po und die andere griff nach meinen Eiern. „Da ist ja noch was drin“, stellte sie fest. „Ja natürlich.“
Jetzt löste ich mich von ihr, schlüpfte in den String und machte es wie sie beim anziehen. Gierig verfolgte sie mein Tun.
Dann sagte ich zu ihr: „Ich bin noch nie zwischen Titten gekommen. Das würde ich gerne heute noch.“ „Das darfst du“; antwortete sie, als könne sie ihr Glück nicht fassen, „aber verwöhne mich dabei mit meinem Vib.“ „Gerne.“
In der Küche neckten wir uns immer gegenseitig, in dem wir etwas auf den Körper des anderen träufelten oder einfach mal unverschämt uns an Muschi und Penis berührten. Auch zog ich sie, als wir das Abendbrot auf den Esstisch im Wohnzimmer stellten, sie ihren immer Nippel, die sich groß und prächtig durch den BH drückten zurück in die Küche. Begleitet war dies von lautem Lustgeheul ihrerseits. Sie revanchierte sich, in dem sie mir den String nach unten zog, mich am Penis schnappte und mir einen Finger in den Po drückte, als ich eine Flasche Wein ins Wohnzimmer trug.
Immer wieder streichelte ich mit meinen nackten Zehen Biggis Beine. Dann drückte ich ihre Beine auseinander. Willig folgte Biggi meinem Wunsch und spreizte ihre Beine. Ich wanderte mit meinen Zehen, ihre Beine streichelnd nach oben. Als Biggi erkannte, was ich wollte, rutschte sie auf ihrem Stuhl ganz nach vorne und öffnete ihre Beine so weit sie konnte. Immer weiter setzten meine Zehen ihre Erkundungsreise fort, bis sie oben an Biggis Pussi angekommen waren. Lustvoll drückte Biggi ihren Schoss jetzt gegen meinen großen Zehen und rieb sich an ihm.
Jetzt wollte sie das gleich tun. Aber ihre Beine waren einfach zu kurz. Ich stand auf, verschob den Stuhl, so dass wir jetzt über Eck saßen. Dann stellte ich mich vor Biggi und rollte meine String so weit nach unten, bis ihr mein wieder steifes Glied förmlich entgegen sprang.
Nachdem ich mich hingesetzt hatte, begann Biggi ihre schnelle Reise mit beiden Beinen aufwärts. Ich lehnte mich zurück und mein Penis stand kerzengerade aufrecht. Biggi begann mich mit ihren Füßen zu wichsen. In ihren Augen war wieder deutliche Lust zu lesen. „Komm lass uns ins Schlafzimmer gehen“, drängelte sie dann, packte mich an meiner Lanze und zog mich in Schlafzimmer. Auf dem Weg dorthin verlor ich meinen String und Biggis andere Hand bohrte sich in meinen Po, so als hätte sie Angst ich könnte es mir noch anders überlegen.
Im Schlafzimmer legte sich Biggi mit den Worten: „Jetzt gehöre ich dir“, aufs Bett.
Ich setzte mich rittlings auf sie, streifte ihr die Träger ab und zog ihr den BH über dem Kopf aus. Ihre großen Brüste rutschten förmlich neben sie. Mit zärtlichem Streicheln verwöhnte ich ihre großen Titten. Biggi genoss es mit geschlossenen Augen. Ihre Nippel richteten sich auf. Ich griff danach, drückte etwas fester zu und Biggi bäumte sich mit lustvollem Stöhnen auf. An den Nippel zog ihren Busen nach oben und ließ los. Geil anzuschauen war, wie ihr Busen dann wieder neben sie rutschte. Schließlich beugte ich mich zu ihr hinunter und saugte mich erst am einen, dann am anderen Nippel fest.
Silvia wimmerte vor Geilheit, als ich ihre Nippel zwischen die Zähne nahm. Sanft biss ich zu, um sie dann zwischen meinen Zähnen hin- und herzurollen und sie gleichzeitig mit der Zunge zu verwöhnen.
Schließlich richtete ich mich auf und legte meinen Schwanz zwischen ihre Titten und drückte diese dann fest zusammen. „Bitte nimm das Gel aus der Nachttischschublade und gele meine Titten ein, dann flutscht es geiler“, bat mich Silvia mit bebender Stimme, ohne die Augen zu öffnen.
Ich beugte mich über sie und öffnete die Nachttischschublade. Darin lag ein Fläschchen Gel und zwei Vibs. Eine großer Vib mit schön designter Penisform und ein kleiner, der aussah, als wären mehrere Kugeln aufeinandergestapelt. „Ach den Vib, den hätte ich fast vergessen. Welchen hättest den gern?“ „Beide.“ „Beide?“ „Ja, beide, den großen für mein geiles Vötzchen und den kugelförmigen für meinen Po. Weißt du, als alleinstehende Dame braucht man so etwas. Ich bin doch keine Nonne. Aber alles gut eingelen und vorsichtig sein“, sprach sie, rollte sich auf den Bauch und ging auf die Knie. Dann blickte sie mich erwartungsfroh an.
Ich stellte mich hinter sie und rollte langsam ihren String bis zu den Kniekehlen herunter, ohne dabei zu vergessen, ihren geilen Hintern und ihre herrlich blanke Pussi zu verwöhnen. Dann träufelte ich Gel zwischen ihre strammen Pobacken. Natürlich konnte ich es mir nicht verkneifen, auch mit einem Finger ein bisschen in Biggis Po einzudringen. Diese stöhne lustvoll auf und drückte mir erwartungsfroh ihren Po entgegen. Erschrocken zog ich meinen Finger zurück. Schnell holte ich die Vibs aus der Schublade. Nahm viel Gel um den kugelförmigen Vib einzugelen. Dann drückte ich auf das Knöpfchen am Ende und der Vib schnurrte los. Ich setzte den Vib an und wollte in langsam in Biggis Po versenken. Das musste ich aber nicht, denn Biggi kam mir mit ihrem Po entgegen. Kugel um Kugel verschwand in ihr. „Jetzt kannst in stärker stellen“, kam stockend von ihr, immer wieder unterbrochen von lustvollem Seufzen, „noch zweimal drücken.“ „Fertig“, sagte ich zu ihr und gab ihr einen strammen Klaps auf den Po. Gewaltig schaukelte dabei ihr großer Busen, wie Glocken eigentlich und unten schauten die Klöppel hervor – ihre große Nippel.
Langsam ließ sich Biggi auf den Bauch sinken und rollte sich dann auf den Rücken. Dann spreizte sie ihre Beine so weit wie sie nur konnte und öffnete ihre Pussi für mich. Blank und erwartungsfroh strahlte mich ihr Vötzchen an.
Mit viel Gel begann ich ihr die Muschi einzugelen. Erst die Schenkel, dann ihre Schamlippen, die so herrlich glatt waren, dann ihre Spalte. Biggi kam ein erstes Mal, als mein Finger über ihren Kitzler glitt, der wie ein kleiner Penis aufrecht stand. Ich verstärkte die Massage und sie kam schon wieder zu einem Höhepunkt. Als sie erschöpft aufstöhnte, nahm ich den Penis-Vib gelte ihn ebenfalls gut ein, stellte ich gleich auf stärkste Stärke und ließ den heftig vibrierenden Penis in sie gleiten. Biggi wand sich ihm mit genüsslichem Stöhnen entgegen, bis er fast in ihr verschwunden. „Heb mal deinen geilen Po an“, bat ich sie schließlich. Folgsam tat sie dies. Dann rollte ich ihr den String wieder nach oben. Kleine Ausbuchtungen verrieten, dass es in Biggis Schoss jetzt heftig brummte und summte.
Biggi war nur noch ein sich lustvoll stöhnendes und windendes Bündel, als ich mit wieder rittlings auf sie setzte und ihre Titten eingeölte. Jetzt endlich konnte ich Biggi zwischen die Titten ficken. Als ich meine zuckende Lanze zwischen ihren Brüsten lag, drückte Biggi ihre Brüste fest zusammen und begann mich zu „ficken“. Immer heftiger rieb sie meine zuckende Lanze zwischen ihren Brüsten. Immer stärker wand sie sich unter mir. Ein Orgasmus nach dem anderen rauschte durch sie und ließ sie erbeben, wenn die Wellen in ihrem Schoß ankamen.
Als Biggi spürte, dass ich bereit war zum Abspritzen, hob sie ihren Kopf, umfasste meine Pobacken und drückte mich nach vorne: „Spritz in mein Mäulchen, dann habe ich noch einen herrlichen Nachtisch.“
Ich ließ mich nicht zweimal bitten. Rutschte nach vorne, tauchte tief in Biggis Mäulchen, das sie erwartungsfroh geöffnet hatte, ein. Ihre Lippen schlossen sich um meinen hammerharten Schwanz und sie begann heftig zu saugen. Es dauerte nicht mehr lange und ich schoss Fontäne um Fontäne in Biggis Mund. So heftig kam es mir noch nie, wie bei diesem ersten Mundfick von Biggi. Ich krümmte mich vor Lust und stöhnte lauter vor geilem Genuss, als ich in Biggis Mund explodierte, als sie es bisher getan hatte.
Erschöpft sank ich auf ihr nieder. Biggi schlang ihre Arme um mich. Es dauerte lange, bis wir uns aus unserer Umklammerung lösten. Ich knie mich vor das Bett, zog ihr den String aus, ließ langsam den Vib aus ihrer Muschi gleiten, schaltete ihn ab. Noch einmal saugte ich mich an Biggis Klit fest und brachte sie mit schnellem Zungenschlag zu Raserei. Als sie ihr Becken anhob, ließ ich auch den Po-Verwöhner-Vib aus ihr heraus gleiten.
Erschöpft sank sie auf das Bett zurück. „So herrlich gefickt habe ich noch nie und so geil konnte ich meine Lust noch nie ausleben“, sagte sie glücklich und spielte dabei mit einer Hand an einem ihrer Nippel und die andere liebkoste ihre Muschi. Ein letztes Mal bäumte sich Biggi in einem Orgasmus auf. „Genug Robert, bitte höre auf, ich kann nicht mehr“, flehte sie.
Ich ließ von ihr ab und setzte mich neben sie auf das Bett. Liebevoll streichelte ich sie. „Wie soll das weitergehen?“, fragte sie schließlich. „Ich weiß nicht.“ „Weißt du was“, sagte sie auf einmal und richtete sich auf. Ihre großen Brüste folgten den Gesetzen der Schwerkraft und rauschten nach unten. „Weißt du was“, wiederholte sie, „immer wenn sich eine Gelegenheit bietet, ohne dass wir es erzwingen müssen, ficken, vögeln und bumsen wir uns richtig durch. Ich habe so lange enthaltsam gelebt, da macht mir eine längere Pause nichts mehr aus. Ich weiß ja, welch geile Erlebnisse mich dann erwarten. Einverstanden?“ „Wenn du es so wünschst gerne.“
So kam es, dass ich mich immer wieder mal mit Tante Biggi zu einem heißen Sexdate treffe. Jedes Mal hat sie einen neuen scharfen String für mich parat. Ich habe mir angewöhnt, mich gleich im Flur nackt auszuziehen, mich anzuwichsen und mit steifer Lanze ins Wohnzimmer zu gehen. Dort wartet – eine meistens züchtig bekleidete Biggi auf mich – die mir den String überreicht, den ich dann die ganze Zeit bei ihr trage.
Biggi ist aber meistens schon so geil, dass sie sich Sekunden nach dem ich mir den String angezogen habe, sich die Kleider vom Leibe reißt, um sich mit mir zu vergnügen. Dabei sprüht sie nur so vor Verlangen. Alles will sie testen und ausprobieren, von hinten, auf dem Tisch, auf dem Balkon, in den Po, in den Mund, manchmal kniet sie vor mir und ich darf ihr in den Mund spritzen . . . Biggi lebte ihre geile Lust vollkommen aus.
Manchmal bezeichnete mich Biggi als ihren lieben braven Callboy, mit dem sie ihre geheimsten geilen Sexwünsche ausleben konnte, der anstelle Geld zu nehmen, sie dafür immer in den Mund ficken darf.
Hin und wieder höre ich aber von Silvia, wenn wir alle mal zusammen sind: „Wenn ich nicht genau wüsste, dass dies meine liebe Tante Biggi ist, würde ich meinen, ihr habt was miteinander.“

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Mit Mutter und Tante

Mit Mutter und Tante ( Netzfund! )

Mitwirkende:

– Jan 18 Jahre

– Yasmine 41 Jahre (Mutter von Jan)

– Teresa 34 Jahre (Tante von Jan und Yasmines Schwester)

Teil 1)

Mein Name ist Jan und ich bin 18 Jahre alt. Als dies alles begann, war ich gerade aus den U.S.A zurückgekommen wo mein Vater lebt. Ich hatte ein Jahr bei ihm gelebt, und war dort zur Schule gegangen. Meine Eltern hatten sich schon vor meiner Geburt getrennt, doch hatte ich immer Kontakt zu meinem Vater. Zu Hause lebe ich mit meiner Mutter und meiner Tante in einem recht großen, zweistöckigen Haus mit Pool im Keller, einer kleinen Sauna und einem riesigen Garten. Die beiden hatten beim Tod ihrer Eltern ein kleines Vermögen geerbt, und so konnten wir ziemlich gut leben. Ich hatte keine weiteren Geschwister, was wohl daran lag, dass meine Mutter nie wieder geheiratet hat. Auch mein Vater hatte keine weiteren Kinder bekommen.

Das Jahr in Amerika war aufregend gewesen. Die andere Kultur, die Schule, die Leute, all das. Und natürlich all die hübschen Mädels! Schulisch war ich den k**s in Amerika ganz schön voraus merkte ich. Leider war ich zu meinem Bedauern immer noch Jungfrau. Zu mehr als Blasen hatten sich die Mädchen drüben nicht hinreißen lassen, und leider wollte sich keine von ihnen dazu bewegen lassen, meinen Saft zu schlucken. In meiner Freizeit hatte ich mit meinem Vater viel Sport getrieben und dadurch einen ziemlich sportlichen Körper bekommen. Außerdem war ich in dieser Zeit ein ganzes Stück in die Höhe geschossen. Doch irgendwann war auch dieses Jahr vorbei und ich flog zurück nach Deutschland.

Es war Anfang Juli und meine Mutter und meine Tante erwarteten mich am Flughafen. Wir alle freuten uns riesig, dass wir uns wieder sahen. Meine Mutter ließ die üblichen Sprüche ab, wie groß ich geworden sei und so. Auch meine Tante meinte ich hätte mich ganz gut entwickelt. Wir packten meine Sachen und fuhren nach Hause. Hier hatten gerade die Sommerferien begonnen, also hatte ich noch fast zwei Monate Zeit, bis die Schule hier wieder begann. Zu Hause angekommen, ging ich erstmal nach oben, auf mein Zimmer. Alles war noch genauso wie ich es in Erinnerung hatte. Nach dem langen Flug wollte ich erstmal nur noch eine Dusche nehmen. Ich ging also ins Bad, zog mich aus und ging unter die Dusche.

Gerade als ich mich einseifte, ging die Tür auf und meine Tante kam herein. Sie fragte, was ich zum Essen haben wollte. Es war früher ganz normal für uns gewesen, den anderen nackt zu sehen, doch irgendwie überkam mich ein komisches Gefühl. Ich drehte mich zu meiner Tante um, um ihr zu antworten. Ich überlegte kurz, auf was ich Hunger hatte und sagte ihr, ich würde gerne nur eine Kleinigkeit zum Abendbrot haben. Sie schien mich nicht verstanden zu haben, denn sie antwortete nicht. Ich folgte ihrem Blick und stellte fest, dass sie mir wie gebannt auf meinen Schwanz starrte. Ich räusperte mich und meine Tante bekam einen roten Kopf. Ich sagte ihr noch einmal, dass ich nur ein Brot essen möchte, dann war sie auch schon verschwunden, nicht ohne jedoch noch einen Blick auf meinen Schwanz zu richten. Ich dachte mir nichts weiter dabei und duschte zu Ende. Nachdem ich fertig war, ging ich nach unten in die Küche. Die beiden waren auch da und hatten sich scheinbar gerade angeregt unterhalten.

Als ich ins Zimmer kam, verstummten die Beiden jedoch. Beide schauten zu mir und ich hätte schwören können dass sie mir beide kurz zwischen die Beine schauten. Ich setzte mich an den Tisch, der schon gedeckt war, und die Beiden setzten sich zu mir. Beide wollten natürlich wissen, was ich alles erlebt hatte und so kam ich kaum zum Essen. Ich erzählte über die Schule, z.B. was ich für Fächer belegt hatte und das die Schule drüben viel mehr auf Sport ausgelegt sei. „Das sehe man!&#034, meinten beide fast zeitgleich. Wir alle lachten. Ich erzählte weiter. Wie ich die Zeit mit meinem Vater verbracht hatte, wie ich die Leute fand usw. „Hast du dort eine Freundin gehabt?&#034, wollte meine Tante plötzlich wissen. Ich wurde rot. „Nein, hatte ich nicht!&#034, meinte ich nur. Ich konnte ihnen ja schlecht auf die Nase reiben, das ich mit ein paar Mädchen etwas mehr gemacht hatte als Händchen halten. Ich erzählte noch ein wenig weiter und ab und zu stellten die Beiden Fragen. Nach etwa einer Stunde wurde ich müde und verabschiedete mich von den beiden. Dabei merkte ich wieder, wie die beiden erst auf meinen Oberkörper und dann kurz auf meinen Schwanz zu schauen schienen. Verwirrt ging ich nach oben. Ich war jedoch nach dem ewig langen Flug zu müde um mir darüber Gedanken zu machen und schlief kurz darauf wie ein Stein.

Ich schlief bis tief in den nächsten Tag hinein. Ich erwachte um 15 Uhr. „Scheiß Zeitverschiebung&#034, dachte ich nur. Schnell ging ich unter die Dusche und putzte mir die Zähne. Ich schnappte mir meine Shorts, zog mich schnell an und ging dann nach unten. In der Küche war niemand zu sehen. Ich ging zum Kühlschrank und nahm mir erstmal was zu trinken und setzte mich an den Tisch. Dort lag die Zeitung von Heute und ich begann ein wenig zu lesen. Auf einmal kam meine Tante in die Küche und begrüßte mich fröhlich. Sie trug nur einen knappen Bikini und mir fiel das erste Mal auf wie scharf sie aussah. Sie hatte eine super Figur, und ihr Hintern war ein Traum.

„Schön, dass du endlich wach bist. Wir dachten wir lassen dich schlafen. Wir liegen beide draußen in der Sonne!&#034 Sie setzte sich zu mir und nahm sich auch ein Glas. Als sie sich vorbeugte und nach dem Saft griff, musste ich ihr einfach auf die Brüste schauen. Ich sah wie ihre Nippel sich gegen den Stoff pressten. Es sah einfach zu geil aus. Ihre Brüste waren fest und prall, und durch den knappen Bikini war mehr enthüllt als bedeckt. Ich merkte, wie mir das Blut in die Lenden Schoss und mein Schwanz anfing zu wachsen. Meine Tante hatte meine Blicke natürlich bemerkt. Mir war das ziemlich unangenehm. „Ist schon ok!&#034, meinte sie. „Geh ruhig schon mal vor ich komm gleich nach.&#034 Ich ging hinaus und wieder glaubte ich zu sehen, wie meine Tante auf die leichte Ausbeulung meiner Shorts schielte.

Draußen lag schon meine Mutter in der Sonne und richtete sich auf als sie mich bemerkte. Als ich sie sah, fielen mir fast die Augen aus. Sie sonnte sich völlig nackt auf einer der Liegen. Auch sie sah wirklich gut aus, man sah ihr die 41 Jahre nicht an. Sie hatte genau wie meine Tante feste und pralle Brüste und eine Klasse Figur mit langen Beinen. Was mir jedoch sofort ins Auge sprang, war, das sie komplett rasiert war. Kein einziges Härchen bedeckte ihre Muschi. Sofort begann sich mein Schwanz weiter aufzurichten und um zu verhindern, dass sie meine Erregung bemerkte, setzte ich mich schnell auf eine der Liegen. „Na du Langschläfer!&#034, begrüßte mich meine Mutter. Auch sie setzte sich jetzt hin, so dass wir uns ansahen. Dadurch konnte ich ihr direkt zwischen ihre Beine schauen. Wie geil ihre Muschi aussah.

„Wir dachten, wir lassen dich nach dem langen Flug ausschlafen. Das du so lange schläfst konnte ja keiner ahnen!&#034 Ich riss meinen Blick von ihrer Muschi los und antwortete ihr. „War wohl dringend nötig. Ich war gestern ziemlich fertig!&#034 Mein Schwanz wurde inzwischen immer härter. Meine Tante kam dazu und als auch sie ihre Sachen auszog und sich neben meine Mutter legte, war es endgültig um mich geschehen. Auch sie war rasiert, hatte aber einen kleinen Streifen stehen lassen. Ihre Schamlippen waren jedoch komplett frei, und ich dachte mein Schwanz platzt gleich bei diesem Anblick. Meine Mutter fragte mich, was ich denn heute vorhätte. Ich hatte Mühe, ihr ins Gesicht zu schauen, als ich ihr antwortete. „Eigentlich nichts. Ich will erstmal wieder einen richtigen Schlafrhythmus bekommen!&#034 „Leg dich doch auch zu uns.&#034, meinte meine Mutter. „Komm, ich creme dir schnell den Rücken ein!&#034

Sie nahm die Tube mit der Sonnenmilch und kam zu mir. Ich stand auf und drehte ihr den Rücken zu, wobei ich, so gut es ging, das zelt in meiner Hose zu verbergen versuchte. Sie cremte mir den Rücken ein und gab mir dann die Cremetube. Immer noch mit dem Rücken zu den beiden stehend cremte ich meinen Oberkörper und die Beine selber ein. Meine Mutter hatte sich inzwischen wieder hingelegt. Ich legte mich auf die Liege und genoss die Sonne. Mein Schwanz war wieder etwas kleiner geworden, so das ich die Beule in meiner Hose durch anwinkeln der Beine gut verbergen konnte. „Willst du deine Hose nicht ausziehen, das gibt doch weiße Stellen!&#034, meinte meine Mutter. „Ja schon, aber…&#034 „Ich glaube er schämt sich ein wenig!&#034, meinte meine Tante lachend. Der Blick meiner Mutter glitt zu meinem Schoß. Auch sie lachte. „Das brauch dir nicht peinlich sein, Jan.&#034 sagte meine Mutter. „Ist doch ganz normal für Jungs in deinem Alter.&#034 „Na wenn ihr meint!&#034, antwortete ich nur, da ich nicht wusste, was ich sonst sagen sollte. Ich stand auf und drehte mich mit dem Rücken zu den beiden. Dann zog ich mir die Shorts herunter. Ich drehte mich um und griff nach der Sonnencreme. Da ich keine Lust hatte, im Lendenbereich einen Sonnenbrand zu bekommen, cremte ich nun auch diesen ein.

Als ich kurz zu den Beiden rüber sah, konnte ich diesmal klar erkennen, dass die beiden wie erstarrt auf meinen halbsteifen Schwanz starrten. Ich tat so als bemerke ich dies nicht und cremte mich weiter ein. Als meine Hand zu meinem Schwanz glitt und die Creme auf diesem verteilte, sah ich, wie meine Mutter sich auf die Unterlippe biss. Ihre Brustwarzen waren hart geworden und ihr Kitzler lugte frech an ihrer Pussy hervor. Meine Tante schien dies ebenfalls nicht kalt zu lassen, denn auch ihr Blick klebte förmlich an meinem Schwanz und ihre Nippel waren, genau wie die meiner Mutter, hart und groß geworden. Ich konnte nicht verhindern, dass das Blut erneut in meinen Schwanz Schoss, aber inzwischen war ich bereit dieses Spiel weiterzuspielen! Zu geil sahen die beiden aus. Ich hätte nie gedacht, dass ich so was mal in Betracht ziehe, aber inzwischen fand ich Gefallen an dem Gedanken, dass es meine Mutter und meine Tante waren, die da auf meinen Schwanz starrten. Als ich fertig war, legte ich mich auf den Rücken, mir wohl bewusst, dass mein Schwanz wie eine Eins von mir abstand.

So dösten wir eine Weile vor uns hin und ich genoss ihre Blicke. Mein Schwanz machte auch keine Anstalten, wieder kleiner zu werden. Zu geil machte mich der Gedanke an die beiden rasierten Muschis neben mir. Vor allem, das dies die Pussy meiner Mutter und meiner Tante waren, steigerte meine Erregung ungemein. Nachdem ich etwa eine halbe Stunde in der Sonne gelegen hatte, stand ich auf um mich ein wenig im Pool abzukühlen. Als ich aufstand, sah ich, dass beide an der Muschi feucht glänzten und ihre Kitzler ziemlich geschwollen waren. Oh man. Ich brauchte dringend Erleichterung. Schnell ging ich ins Haus und ging nach oben in mein Zimmer. Dort schloss ich die Tür und begann sofort mir einen Runterzuholen. Der Gedanke an die Beiden trieb mich innerhalb von Sekunden zu Höhepunkt. Ich kam viel stärker als sonst, immer wieder Spritzte das Sperma im hohen Bogen aus meinem Schwanz. Ich beseitigte schnell die Spuren mit einem Taschentuch und reinigte meinen Schwanz dann mit etwas Wasser. Er war immer noch auf Halbmast und dachte auch nicht daran, kleiner zu werden. Ich ging wieder hinunter um mich wieder zu den Beiden zu legen. Ich war gespannt, wie sich dies alles noch entwickeln würde. Was ich nicht wusste, mein Schicksal war längst besiegelt, denn während ich mir oben in meinem Zimmer einen runterholte, hatten meine Mutter und meine Tante unten im Garten längst beschlossen, dieses Spiel bis zum Ende durchzuziehen, ich wusste dies bloß noch nicht.

Teil 2)

Hallo, ich bin Yasmine, die Mutter von Jan. Als er mir erzählt hatte das er über unsere Erlebnisse eine Geschichte geschrieben hättet, habe ich ihn gebeten, diesen Absatz selber noch einmal schreiben zu dürfen. Da er ja nicht direkt dabei war, möchte ich selber erzählen, was währenddessen passierte und wie ich Jan dann zusammen mit Teresa so geil machte, das wir noch am gleichen Tage zusammen miteinander schliefen.

Meine Schwester hatte mir schon gestern Abend berichtet, wie groß der Schwanz von Jan sei. Auch sein Vater war damals ziemlich gut bestückt und man sagt ja, der Apfel falle nicht weit vom Stamm. Aber nicht mal im Traum hätte ich vorher daran gedacht mit meinem eigenen Sohn zu schlafen. Als ich jedoch am nächsten Tag selber sah, wie gut Jan sich entwickelt hatte, wurde mir ganz kribbelig. Er hatte wirklich einen ziemlich großen Schwanz bekommen, und sein Körper war in dem Jahr in den U.S.A ziemlich muskulös geworden. Ich konnte meinen Blick kaum von ihm lösen, und als ich sah wie er die Sonnenmilch über seinem Schwanz verrieb, merkte ich, wie meine Pussy begann, auszulaufen. Von einer Sekunde auf die andere war ich so geil, wie seit Jahren nicht mehr. Weder Teresa noch ich hatten in den letzten Jahren Sex mit einem Mann gehabt. Zwar befriedigten wir uns regelmäßig selbst, ab und zu auch zu zweit, aber ich merkte plötzlich, wie ich das Gefühl eines Schwanzes in mir vermisste. Ich war mir sicher, dass es Teresa genauso ging wie mir.

Als Jan nach einer Weile nach oben ging, konnte ich mir denken, was er dort oben machte. Natürlich hatte ich seine scheuen Blicke bemerkt. Und ich hatte sie so genossen. Ich war erst von mir selber überrascht, es war doch mein Sohn, doch ein weiterer Blick auf seinen großen Schwanz ließ meine Bedenken sofort wieder verschwinden. Ich musste diesen Schwanz in meiner Pussy haben! Als Jan nach oben gegangen war, drehte ich mich zu Teresa um. Sie grinste mich an. „Na, habe ich dir zuviel versprochen?&#034 fragte sie. „Jetzt weißt du, warum ich gestern meinte, wenn er nicht mein Neffe wäre, würde ich mich sofort von ihm ficken lassen!&#034 „Ich dachte, ich werd nicht mehr als er sein Riesending ausgepackt hat!&#034, antwortete ich. „Am liebsten hätte ich mich sofort auf ihn gestürzt!&#034 „Und das, obwohl er dein Sohn ist?&#034, fragte Teresa spitzbübisch. „Musst du gerade sagen, schließlich ist er dein Neffe. Wer hatte denn zuerst die Idee, mit ihm zu schlafen?&#034, antwortete ich „Aber sei mal ehrlich. Macht dich der Gedanke nicht scharf? Ganz egal ob er mein Sohn ist, diesen Schwanz in sich zu haben, muss ein wahrer Traum sein.&#034 „Das glaub ich gern. Was hältst du davon wenn wir ihn beide verführen. Ich glaube nicht, dass er den ersten Schritt machen würde!&#034 „Ich auch nicht. Aber wie wollen wir das anstellen? Wir könne ja nicht einfach hingehen und sagen: Fick uns richtig durch!&#034

„Erstmal können wir ja den ganzen Tag auf Kleidung verzichten. Ich glaube, dass reicht fürs erste. Wenn er unsere nackten Körper ständig vor Augen hat, wird sein Schwanz bestimmt nicht klein bleiben.&#034 „Au ja, so machen wir es. Ich kann es kaum erwarten bis ich seinen Schwanz in mir habe.&#034 Ich strich mit einer Hand über meine Muschi, in der es inzwischen kribbelte, wie in einem Ameisenhaufen. „Ich hab noch eine Idee. Komm, wir bieten ihm eine kleine Show, wenn er wiederkommt.&#034, sagte Teresa. „Was meinst du?&#034, fragte Ich. „Wenn er runterkommt revanchieren wir uns für die Show die er uns vorhin geliefert hat. Was meinst du, wie ihm die Augen ausfallen, wenn sich eine von uns direkt vor seinen Augen ausgiebig eincremt.&#034 „Au ja, das ist eine tolle Idee! Das mach ich! Der wird den ganzen Tag an nichts anderes mehr denken als an unsere nackten Körper&#034

In diesem Moment kam auch schon Jan wieder zu uns in den Garten. Sein Schwanz war nicht mehr ganz steif, aber immer noch ziemlich groß. Das Kribbeln in meiner Muschi verstärkte sich noch. Als er sich wieder auf die Liege gelegt hatte, stand ich auf und griff nach der Flasche mit der Sonnencreme. Ich stellte mich so hin, dass Jan jede meiner Bewegungen mitbekam. Langsam fing ich an, mich einzucremen. Ich ließ meine Hände langsam über meinen Körper wandern. Jan schielte verstohlen zu mir hinüber. Sein Schwanz wuchs schon wieder, was mich anspornte, weiterzumachen. Ich ließ meine Hände zu meinen Brüsten gleiten und knetete sie sanft, während ich die Creme auf ihnen verteilte. Es war schon längst keine Creme mehr da, die ich hätte einmassieren können, als ich erneut nach der Tube griff und dann ein Bein auf meine Liege stellte. Ich stand jetzt mit dem Rücken zu ihm und als ich mich vorbeugte um mein Bein einzucremen, wusste ich, dass er einen wunderbaren Blick auf meine nasse Muschi haben musste. Ich wechselte das Bein, und streckte meinen Hintern noch ein wenig weiter in Jans Richtung.

Er sollte genau sehen, wie geil er mich machte. Als ich fertig war, drehte ich mich um und sah ihn an. Sein Schwanz ragte steil in die Höhe. „Cremst du mir bitte mal den Rücken ein?&#034, fragte ich ihn. Er stand auf und ich gab ihm die Tube mit der Creme. Er trat hinter mich und begann meinen Rücken einzucremen. Auf einmal spürte ich, wie mich etwas Weiches am Po berührte. Alles in mir fing an zu kribbeln. Das muss sein Schwanz sein, schoss es mir durch den Kopf. Wieder stieß dieses weiche Etwas unten an meine Pospalte. Diesmal hörte ich Jan leise Stöhnen. Ich tat so als hätte ich nichts bemerkt, und ließ ihn weiter machen. Er holte erneut etwas Creme aus der Tube, obwohl mein ganzer Rücken schon eingecremt war. Wieder berührte mich sein steifer Schwanz. Sanft glitt er durch meine Pofalte und diesmal ließ Jan ihn dort. Ich schob ihm meinen Po ein wenig entgegen, nur so viel, dass er den Druck spüren musste. Ich fühlte wie sein Schwanz ein kleines Stück weiter zwischen meine Beine glitt.

Noch ein paar Millimeter weiter und er würde meine nasse Muschi berühren. Wieder hörte ich dieses leise Stöhnen. Ich konnte mir denken, dass es ihm nicht anders erging als mir. Vor Erregung fast zitternd, erhöhte ich den Druck meines Po noch ein wenig mehr. Diesmal kam Jan mir entgegen, und endlich berührte sein Schwanz meine Pussy. Es war, als ob tausend Stromschläge durch meine Muschi zuckten. Diesmal konnte ich mir ein Stöhnen nicht mehr verkneifen und auch Jan stöhnte nun lauter als vorhin. Seine Hände glitten nun tiefer und begannen mich sanft an der Seite zu streicheln. Ich begann, meine Muschi sanft über seinen Schwanz zu reiben. Das Gefühl war unglaublich. Sein Stöhnen wurde lauter und seine Hände glitten immer weiter nach Vorne, berührten immer wieder meine Brüste. Um ihm zu zeigen, wie sehr mir diese Behandlung gefiel, lehnte ich mich gegen ihn und zog seine Hände zu meinen Brüsten. Als er begann, meine Brüste mit seinen starken Händen zu kneten, fühlte ich, wie sich in mir ein gigantischer Orgasmus ankündigte.

Ich drückte meine Muschi fester gegen seinen Schwanz und als er plötzlich sanft in meine Schulter biss, war es um mich geschehen. Mein Körper schüttelte sich, und ich kam in mehreren Wellen. Auch Jan war so weit, und ich spürte wie sein Sperma gegen meine Schamlippen schoss, während Jan hinter mir seine Lust in mein Ohr stöhnte. Auf einmal hörte ich auch Teresa stöhnen. Sie hatte eine Hand zwischen ihren Beinen und knetete mit der anderen ihre Brüste. Auch sie schien kurz davor zu sein, sich Erlösung zu verschaffen. Ich löste mich von Jan und zog ihn an der Hand zu Teresa. Diese fixierte mit ihrem Blick sein immer noch steifes Glied und innerhalb von Sekunden kam auch sie stöhnend. Bis jetzt hatte keiner von uns ein Wort gesagt. Als Teresa sich von ihrem Orgasmus erholt hatte, setzte sie sich auf und grinste uns an. „Man, ihr beide habt da aber ne ganz schön geile Show abgeliefert!&#034 „Du warst aber auch nicht schlecht!&#034, meinte ich. Ich griff nach Jans Schwanz und begann ihn langsam zu wichsen. Sein Schwanz regte sich sofort wieder und er konnte sich ein leises stöhnen nicht verkneifen. „Na mein Junge, bist du bereit für Runde zwei?&#034 „Bei zwei so scharfen Frauen immer!&#034, lachte er und griff nach meinen Brüsten. „Dann lasst uns aber reingehen!&#034, meinte Teresa. Sie wartete unsere Antwort nicht ab, sondern nahm uns bei der Hand und zog uns beide einfach mit ins Haus und Richtung Wohnzimmer.

Teil 3)

Als ich wieder nach unten in den Garten kam, lagen die Beiden immer noch in der Sonne. Ich legte mich dazu, und überlegte fieberhaft, wie ich das Spiel weitertreiben konnte. Doch ich brauchte gar nicht weiterspielen. Auf einmal stand meine Mutter auf und fing an sich einzucremen. Mir kam es vor als ob sie sich genauso positioniert hatte, dass ich nichts von ihr verpassen konnte. Ich sah wie sie die Creme langsam auf ihrem Körper verteilte. Mir schoss schon wieder das Blut in den Schwanz in den Schwanz strömte. Sie nahm wieder Creme aus der Tube und begann diese auf ihren Brüsten zu verteilen. Sie knetete sie sanft und ich genoss immer geiler werdend dieses Schauspiel. Auf einmal hörte sie auf ihre Brüste zu kneten. Ich war ein wenig enttäuscht, doch sollte ich sogleich entlohnt werden. Sie drehte mir den Rücken zu und stellte ein Bein auf ihre Liege. Dann beugte sie sich nach vorn und begann ihre Beine einzucremen. Sie hatte wunderschöne lange Beine, aber noch geiler war, dass ich in dieser Position einen wunderbaren Ausblick auf ihre Muschi hatte. Am liebsten wäre ich aufgesprungen und hätte ihr meinen Schwanz sofort in die Muschi gesteckt. Doch dies traute ich mich noch nicht. Ich war mir immer noch nicht sicher, ob die Beiden wirklich auf Sex aus waren. Schließlich waren wir verwandt und bisher war ja eigentlich nichts passiert. Vielleicht lag ich auch falsch. Als meine Mutter fertig mit ihren Beinen war, drehte sie sich wieder zu mir und fragte ob ich ihr den Rücken eincremen könne. Ich stand auf und sie gab mir die Tube mit der Creme. Ich fing an ihren Rücken einzucremen. Ihre Haut war ganz weich. Auf einmal berührte ich mit meinem Schwanz ihren Hintern. Oh Gott, was für ein geiles Gefühl. Schnell zog ich ihn zurück und hoffte, dass sie nichts bemerkt hatte. Allerdings wollte ich unbedingt noch einmal ihren Hintern an meinem Schwanz spüren. Ich ging leicht in die Knie und schob mein Becken ein Stück nach vorn.
Diesmal stieß mein Schwanz etwas fester gegen ihren Hintern. Ich spürte eine unglaublich Wärme an meinem Schwanz und konnte ein leises Stöhnen nicht unterdrücken. Schnell zog ich ihn wieder zurück. Diesmal musste sie es gemerkt haben, aber von ihr kam keine Reaktion. Ich holte noch ein wenig Creme aus der Tube und verteilte sie auf ihrem Rücken. Eigentlich war das gar nicht nötig, aber ich wollte auf keinen Fall, das dies jetzt endet. Ermutigt, dass von ihr keine Reaktion auf mein Tun kam, schob ich meinen Schwanz erneut unter ihren Po. Wieder spürte ich diese Wärme und dieses schöne Gefühl und auch diesmal konnte ich mir ein leises Stöhnen nicht verkneifen. Und da passierte es. Ich konnte es erst gar nicht glauben. Meine Mutter drückte ihren Hintern ein wenig gegen meinen Schwanz. Das Gefühl der Wärme nahm zu und ich seufzte leise so schön war das Gefühl. Sie erhöhte den Druck noch ein wenig und diesmal war ich mir sicher, dass es Absicht war. Ich schob mein Becken auch noch ein Stück nach vorn und endlich berührte ich mit meinem Schwanz ihre Pussy. Diesmal stöhnten wir beide. Ich glitt mit meinen Händen tiefer und fing an ihre Seite zu streicheln. Sie war jedoch auch nicht untätig und fing an, ihre Muschi langsam über meinen harten Schwanz zu reiben. Ich glitt mit meinen Händen immer weiter nach vorne. Schon bald berührte ich ihre Brüste.

Auf einmal lehnte sie sich an mich und zog meine Hände zu ihren Brüsten. Ich spürte, wie sich ihre Nippel hart in meine Handflächen bohrten. Sanft begann ich ihre Brüste zu kneten. Ich merkte, wie es in mir immer mehr brodelte und mein Sperma kurz vorm Abschuss stand. Meiner Mutter schien es ähnlich zu gehen. Sie verstärkte ihr Reiben über meinen Schwanz noch und als ich ihr zärtlich in den Hals biss kamen wir beide. Immer Mehr Sperma schoss aus meinem Schwanz und ich musste mich an ihr festhalten, um nicht umzufallen. Ihr schien es aber genauso zu gehen, denn auch sie schüttelte sich. Als nächstes hörten wir das Stöhnen meiner Tante. Sie hatte angefangen sich selbst zu fingern und auch sie schien kurz vor ihrem Orgasmus zu sein. Wir gingen zu ihr herüber und ich sah, wie sie geil auf meinen immer noch steifen Schwanz starrte. Kurz darauf kam auch sie. Nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war, setzte sie sich hin und grinste uns an. Sie meinte wir hätten sie total geil mit unserer Show gemacht. Meine Mutter griff nach meinem Schwanz, der sofort wieder anfing zu wachsen. Meine Tante meinte wir sollen doch lieber reingehen und zog uns beide an den Händen hinter sich her Richtung Wohnzimmer.

Dort angekommen drückte sie uns beide aufs Sofa. Meine Mutter griff sofort wieder nach meinem Schwanz und fing an ihn zu wichsen. Ich beugte mich zu ihr, unsere Münder fanden sich zu einem heißen Kuss und unsere Zungen tanzten wie wild miteinander. Meine Tante hatte sich inzwischen vor meine Mutter gekniet und fing an, ihr mein Sperma von den Schenkeln zu lecken. Schon bald rutschte meine Mutter unruhig hin und her und versuchte die Zunge meiner Tante zu ihrer Muschi zu dirigieren. Ich löste mich von meiner Mutter und fing an ihre Brüste zu kneten, was sie mit lautem Stöhnen quittierte. Ich nahm ihre Brustwarzen zwischen meine Finger und zwirbelte sie leicht, was ihr erneut ein Stöhnen entlockte. Meine Tante leckte nun in langsamen Zügen über die Pussy meiner Mutter, spielte all ihre Erfahrung aus. Immer wieder schnellte sie ein paar Mal über den Kitzler um dann wieder langsam durch ihre Muschi zu lecken. Als ich mich vorbeugte und eine Ihrer Brustwarzen in meinen Mund sog, war es um sie geschehen. Sie presste den Kopf von Teresa fest auf ihre Pussy und schrie ihre Lust laut heraus. Als sie wieder zu Atem gekommen war, lächelte sie glücklich. „Danke ihr Zwei. Das war unglaublich.&#034

Ich fing an, sie sanft zu streicheln. „Ich fand es auch total schön&#034, sagte ich. Teresa setzte sich neben mich und so saß ich zwischen zwei wunderschönen nackten Frauen eingeklemmt. Diesmal war es meine Tante, die nach meinem Schwanz griff. „Was für ein schöner Schwanz!&#034, sagte sie und fing an ihn langsam zu wichsen. Ich schloss die Augen und genoss ihre Bewegungen. „Hast du eigentlich schon mal mit einer Frau geschlafen?&#034, wollte meine Mutter wissen. Nun erzählte ich den beiden auch, dass ich noch Jungfrau war, aber schon ein paar Erfahrungen mit den Mädchen in den U.S.A gemacht hatte. Die beiden ließen keine Ruhe und so erzählte ich ihnen, dass außer Blasen nie mehr drin war. Als ich erzählte, dass keine von den Mädels es mochte, wenn ich ihr in den Mund spritzte, schüttelte meine Tante nur den Kopf. „Die wissen nicht was ihnen entgeht. Ich finde es total geil, zu spüren wie der Schwanz in meinem Mund anfängt zu pumpen. Und den Geschmack find ich auch nicht schlimm, eher im Gegenteil&#034 „Ich hab das auch noch nie gemacht! Ich habe mich irgendwie nie getraut Sperma zu schlucken!&#034, warf meine Mutter ein.

Ich hatte inzwischen angefangen die beiden zu streicheln. Meine Hände glitten über die Schenkel der Beiden immer höher. Es schien den beiden zu gefallen, denn ihre Beine gingen immer weiter auseinander. „Was hältst du davon wenn du es mal probierst?&#034, fragte meine Tante meine Mutter. „Ich helfe dir auch! Und ich kann mir nicht vorstellen, das Jan etwas dagegen hat, oder Jan?&#034 „Oh Mum, bitte. Ich möchte das du es mal probierst!&#034 Die Vorstellung, dass meine Mutter und meine Tante mir einen Blasen würden und sie meinen Saft schlucken, trieb meine Geilheit noch weiter nach oben. Die beiden standen auf und knieten sich vor mich. Beide fingen an mit je einer Hand meinen Schwanz und meine Eier zu verwöhnen. Ihre Köpfe näherten sich meinem Schwanz und dann spürte ich wie ihre Münder meinen Schwanz berührten. Sie drückten mir einen Kuss auf die Eichel und fingen dann langsam an, diese mit ihren Zungen zu verwöhnen. Ich dachte ich würde wahnsinnig. Meine Tante nahm meinen Schwanz als erste in den Mund. Sie saugte sanft an ihm und ihre Zunge war wie ein Feuerwerk auf meiner Eichel. Danach war meine Mutter dran. Sie blies anders als meine Tante, aber nicht minder schön. Immer tiefer schluckte sie meinen Schwanz. Ich merkte wie es langsam in mir aufstieg. „Oh Gott, ich komme gleich!&#034, stöhnte ich. Daraufhin zog meine Mutter den Schwanz soweit aus ihrem Mund, dass nur noch die Eichel in ihr steckte. Ihre Zunge wirbelte wie verrückt um meine Eichel und als sie dann auch noch ihr Saugen verstärkte war es um mich geschehen. „Ich komme!&#034, stöhnte ich noch, da ging es auch schon los. Schwall um Schwall ergoss ich mich in den Mund meiner Mutter. Auch ihr schien dies zu gefallen, denn sie hörte erst auf zu saugen, als bestimmt kein Tropfen mehr zu holen war. „Mmhh, lecker!&#034, sagte sie. „Und wie hat es dir gefallen?&#034, fragte meine Tante mich. „Es war total geil. Viel besser als ich es mir vorgestellt habe!&#034

„Was haltet ihr davon, wenn wir jetzt erstmal was essen?&#034 „Gute Idee, Mama.&#034 Wir gingen nackt wie wir waren in die Küche und deckten schnell den Tisch. Da es inzwischen schon Abend war, strichen wir uns nur schnell ein paar Brote. Ein Blinder hätte gesehen, dass wir alle immer noch total geil waren und es kaum erwarten konnten, dort weiterzumachen, wo wir eben aufgehört hatte. Als wir fertig waren, sagte ich den Beiden grinsend, dass ich den Tisch schnell abräumen würde. Sie könnten ja schon mal ohne mich anfangen. Die beiden gingen schon vor und ich beeilte mich mit dem abräumen. Als ich ins Wohnzimmer kam, waren die beiden schon voll bei der Sache. Meine Mutter kniete in der 69 Position über meiner Tante. Als sie mich sah, winkte sie mich zu sich. Sobald ich neben ihr stand, zog sie mich an meinem Schwanz näher zu sich, und bevor ich mich versah, war dieser auch schon wieder in ihrem Mund verschwunden. Da ich meine Tante nicht vernachlässigen wollte griff ich ihr zwischen die Beine und begann ihre heiße Muschi zu verwöhnen, was ihr scheinbar sehr gut gefiel, denn sie streckte sich mir förmlich entgegen.

Nachdem meine Mutter ein paar Minuten an meinem Schwanz gesaugt hatte, ließ sie ihn aus ihrem Mund gleiten. Sie zog mich hinunter und als ich vor dem Sofa kniete, lag mein Schwanz direkt vor der Pussy meiner Tante. Meine Mutter zog meinen Finger aus der Muschi meiner Tante. Dann fing sie an mit meinem Schwanz durch die Schamlippen zu streicheln. Teresa stöhnte laut unter meiner Mutter und auch ich verging gerade vor Lust. Meine Mutter schien dies nicht zu stören, denn sie fuhr fort uns beide so zu verwöhnen. Immer wieder teilte sie die Schamlippen mit meinem Schwanz oder ließ die Eichel um den Kitzler kreisen. Wir beide wurden immer geiler und bald keuchte ich nur noch. Meine Mutter setzte jetzt meinen Schwanz an den Eingang und meine Eichel drang ein kleines Stück in die Pussy meiner heißen Tante. Jetzt gab es für uns kein Halten mehr. Meine Tante schob sich mir entgegen und ich glitt ohne Probleme in sie. Ein unbeschreiblich geiles Gefühl machte sich in mir breit und ich fing an, meinen Schwanz langsam in der Muschi zu bewegen. Auch meiner Tante schien dies zu Gefallen, denn ich spürte wie sich ihre Muschi immer wieder um meinen Schwanz zusammenzog, was uns beiden jedes Mal ein Stöhnen entlockte.

Meine Mutter stieg von ihrer Schwester herunter und fing an, ihre Brüste zu streicheln, was Teresa mit einem weiteren Stöhnen quittierte. Teresas Hände flogen zu ihrem Schoß, und sie fing an wie wild ihren Kitzler zu reiben. Sie schien alles um sich herum vergessen zu haben. Ich erhöhte mein Tempo, immer schneller, immer tiefer drang ich in sie. Unser stöhnen wurde immer lauter kurze Zeit später kam Teresa. Ihre Muschi schmiegte sich immer enger um meinen Schwanz, als wolle sie ihn nie wieder loslassen. Ich wurde langsamer, wartete bis Teresa wieder bei Atem war. Sie lächelte mich glücklich an. „Man, war das gut! Wie konnte ich so lange darauf verzichten?&#034 „Und was ist mit mir? Hat mein Sohn nicht Lust, mir auch seinen dicken, heißen Schwanz in die Muschi zu schieben?&#034 Und wie ich das hatte. Meine Mutter hockte sich auf allen Vieren aufs Sofa und reckte mir ihren Hintern entgegen. Meine Tante griff nach meinem Schwanz und zog mich in Richtung meiner Mutter. Sie setzte meinen Schwanz an ihre Pussy und schon glitt ich in sie. Auch ihre Pussy war schön warm und eng. Da ich nun auch zu meinem Glück kommen wollte, fing ich gleich an, schnell und kräftig meinen Schwanz in sie zu stoßen, was meiner Mutter scheinbar jedoch sehr gefiel. „Oh ja, Jan. Fick mich. Schieb mir deinen geilen Schwanz ganz tief rein!&#034

So hatte ich meine Mutter noch nie erlebt, aber den Gefallen tat ich ihr gern. Bald war mein ganzer Schwanz in ihr versunken und wir fickten wie die Wilden. Teresa schaute uns beiden zu und hatte begonnen sich zu fingern. Der Anblick war einfach nur geil. Vor mir meine heiße Mutter, meinen Schwanz tief in sich steckend, neben mir meine Tante die es sich selber machte. Meine Eier kochten und ich wusste es würde nicht mehr lange dauern, bis ich meine Soße tief in ihre Muschi spritzen würde. Ich stieß noch ein wenig kräftiger zu, um noch tiefer in sie vorzudringen. „Auch meine Mutter schien bald soweit zu sein. Sie stöhnte jetzt in einer Tour. „Oh, fick mich schneller. Ja! Tiefer!&#034 „Ich komme gleich, Mum!&#034 „&#034Komm spritz alles in mich, Spritz deinen geilen Saft tief in meine Muschi!&#034 Das war zuviel für mich. In meinen Lenden explodierte ein Feuerwerk und ein letztes Mal schob ich meinen Schwanz tief in sie. Schub um Schub pumpte ich meinen Saft in ihre Pussy. Auch sie kam in diesem Moment. Wir klammerten uns aneinander wie zwei ertrinkende. Neben uns hörten wir Teresa stöhnen, auch sie war scheinbar gerade am kommen. Völlig erschöpft blieben wir eine Weile auf der Couch liegen und streichelten uns.

Ich war der erste der wieder sprach. „Ich hätte nie gedacht, dass ich mit zwei so geilen Frauen zusammenlebe!&#034 „Wer hätte denn ahnen können, dass du dich in dem Jahr so gut entwickelst!&#034, meinte meine Mutter und drückte einen Kuss auf meinen Schwanz. „Wenn du willst, können wir das jetzt jeden Tag machen! Ich denke auch Teresa wird dem zustimmen.&#034 „Auf jeden Fall! Auf den Schwanz will ich nicht mehr verzichten!&#034 „Und ich nicht auf euch, ihr geilen Hexen, aber jetzt brauch ich erst mal eine Pause. „Die haben wir bestimmt alle nötig. Kommt wir gehen ins Bett, morgen ist auch noch ein Tag. Jan kann ja bei uns schlafen wenn er will. Das Bett ist schließlich groß genug. Wir gingen noch schnell duschen und dann fielen wir todmüde ins Bett. Da es immer noch sehr warm war, brauchten wir keine Decke. Ich lag zwischen den Beiden und eng aneinandergekuschelt schliefen wir ein.

Am nächsten Morgen war ich es, der als erstes erwachte. Meine Muter und Teresa schliefen noch fest. Ich hatte wohl immer noch keinen wirklichen Schlafrhythmus. Ich schaute auf die Uhr. 7:00 Uhr früh. Ich überlegte, ob ich mich noch einmal schlafen legen sollte, entschied mich dann aber, doch aufzustehen. Leise, um die zwei Frauen nicht zu wecken, glitt ich aus dem Bett. Ich schlich leise aus dem Zimmer und ging erstmal in mein Bad duschen. Unter der Dusche dachte ich über das nach, was sich gestern abgespielt hatte. Ich hatte mit meiner Mutter und meiner Tante gefickt. Beim Gedanken daran, begann mein Schwanz schon wieder zu wachsen. Früher hätte ich mir jetzt einen runtergeholt, dachte ich. Doch das war jetzt ja nicht mehr nötig. Ich hatte plötzlich eine Idee. Ich nahm ein wenig Duschgel und seifte meinen Schwanz und meine Eier ein. Ich musste an die rasierten Muschis der Beiden denken. Das sieht bei einem Mann bestimmt auch nicht schlecht aus, dachte ich. Nachdem alles gut eingeseift war, begann ich mein Werk. Nach etwa 30 Minuten war ich fertig. Nicht ein Härchen hatte ich mehr da unten. Es war ein total geiles Gefühl und mein Schwanz war währenddessen steinhart geworden. Wie sich jetzt wohl ihre Hände, geschweige denn ihre Zungen dort anfühlen mussten! Voller Vorfreude duschte ich schnell fertig. Ich rubbelte mich trocken und ging dann nackt nach unten in die Küche. Eine Hose brauchte ich ja wohl nicht mehr zu Hause und außerdem hätte das bei meinem steifen Schwanz eh nur komisch ausgesehen. Auch er freute sich scheinbar auf den heutigen Tag. Ich setzte Kaffee auf und machte ein Tablett mit den Frühstückssachen fertig. Ich wollte die beiden überraschen.

Als der Kaffee fertig war, füllte ich ihn schnell um und ging dann mit dem voll beladenen Tablett nach oben. Die Beiden schliefen immer noch. Ich stellte das Tablett vorsichtig ab und wendete mich dann den zwei schönen Frauen zu. Ich begann, meiner Mutter sanft über die Schenkel zu streicheln. Ganz sanft ließ ich meine Hand über ihre Haut wandern. Sie hatte wunderbar weiche Haut. Langsam glitt ich zu den Schenkelinnenseiten. Da ihre Beine leicht gespreizt waren konnte ich langsam immer höher gleiten. Sie seufzte leise im Schlaf und öffnete ihre Beine noch ein wenig weiter. Ich beugte mich vor und küsste sanft eine ihrer Brustwarzen, danach verfuhr ich mit der anderen genauso, konnte mir jedoch nicht verkneifen, kurz sanft an ihr zu saugen. Wieder ein leises Stöhnen von meiner Mutter. Ihre Brustwarzen verhärteten sich. Langsam küsste ich mich über ihren Bauch vorsichtig nach unten in Richtung ihrer Muschi. Ich sah, dass ihr Kitzler sich inzwischen frech erhoben hatte. Wie geil ihre Muschi aussah. Ich musste sie einfach küssen. Sanft drückte ich ihr einen Kuss auf den Kitzler. Diesmal bewegte sie sich unter mir. Ich strich vorsichtig mit der Zunge über ihre Schamlippen. Ich spürte wie ihre Hände sich bewegten. Sie strich über meinen Körper und drückte mit einer Hand meinen Kopf gegen ihren Schoß. Ich küsste noch ein par Mal ihre Schamlippen und ihren Kitzler, dann erhob ich mich.

Ich sah meine Mutter an und legte einen Finger auf meine Lippen, damit sie leise sei. Ich wollte Teresa auf die gleiche Art wecken. Meine Mutter verstand und warf mir einen Kussmund zu. Ich kroch zu Teresa. Auch sie schlief auf dem Rücken. Erst küsste ich sanft ihre Brustwarzen, die sich sofort verhärteten. Als ich begann an ihnen zu saugen, hörte ich ein leises Stöhnen von meiner Mutter. Ich löste mich von Teresa und schaute zu meiner Mutter. Sie hatte angefangen sich selber zu streicheln. Mit einer Hand knetete sie ihre Brüste, Die andere war zwischen ihren Beinen, wo sie einen Finger immer wieder langsam in ihre Muschi schob. Ich grinste zu ihr rüber und widmete mich wieder Teresa. Ich beugte mich wieder zu ihren Brüsten und ließ meine Zunge langsam um ihre Brustwarzen gleiten. Nachdem beide schon feucht waren, blies ich vorsichtig über sie. Teresa seufzte im Schlaf. Ich wusste, ich war auf dem richtigen Weg. Ich nahm meine Hand und legte sie über ihre Muschi. Wieder ein seufzen von Ihr. Ich bewegte meine Hand nicht. Drückte nur mit der ganzen Hand immer wieder gegen ihre Muschi. Sie wurde immer wärmer da unten und ich fühlte, wie sie anfing, förmlich auszulaufen. Ich nahm meine Hand weg und fing an mich an ihr runter zu küssen. Ich wollte unbedingt auch ihre Pussy schmecken.

Wie bei meiner Mutter küsste ich zuerst sanft ihren Kitzler. Sie bewegte sich unter mir und stöhnte wieder leise. Ich streckte meine Zunge aus und leckte über ihren Kitzler. Diesmal bewegte sie sich heftiger. Als meine Zunge vorsichtig ihren Kitzler umrundete, wachte auch sie auf. „Mmhh, an so eine Art geweckt zu werden könnte ich mich glatte gewöhnen!&#034, sagte sie noch ein wenig verschlafen. Ich unterbrach mein Tun und richtete mich auf. „Mich hat er auch so geweckt. Und sieh mal, er hat sogar Frühstück für uns gemacht. „Na ich muss mich doch für gestern revanchieren!&#034, meinte ich lachend. „So ein Kavalier, das muss belohnt werden!&#034, sagte Teresa. Sie zog mich zu sich und wir verschmolzen in einem innigen Zungenkuss. Ich spürte wie sich ihre harten Nippel gegen meine Brust bohrten. Ich knetete ihren Hintern und sie klammerte sich an mich. Ich war schon wieder total geil. Ihre Hand glitt zu meinem Schwanz. Als sich ihre Finger um ihn schlossen, sagte sie auf einmal „Huch, was ist denn das?&#034 und unterbrach ihr Tun. Sie drehte mich auf den Rücken und schaute auf meinen Schwanz. „Boah Schwesterchen. Schau mal. Jan hat sich unten rum rasiert! Das sieht ja geil aus.&#034 Auch meine Mutter bemerkte jetzt, dass ich kein einziges Haar mehr am Schwanz und an den Eiern hatte. „Das ist ja heiß! Wann hast du das denn gemacht?&#034 „heute Morgen unter der Dusche! Gefällt es euch?&#034 „Was für eine Frage! Es sieht total scharf aus!&#034 „Finde ich auch!&#034, sagte Teresa.

Scheinbar hatten beide die gleiche Idee, denn bevor ich mich versah, beugten sich beide vor und fingen an, an meinem Schwanz und an meinen Eiern zu lecken. Ich Stöhnte nur noch. Jetzt wo keine Haare mehr störten, fühlten sich ihre Zungen viel intensiver an als gestern. „Oh, ist das geil! Hört bitte nicht auf!&#034 rief ich. Meine Tante hatte inzwischen angefangen meinen Schwanz zu blasen, während meine Mutter sich immer noch intensiv um meine Bälle kümmerte. Ich war im siebten Himmel. Meine Tante saugte immer stärker und ihre Zunge fühlte sich so wunderbar an. Mal kreiste sie nur um die Eichel, mal versuchte sie mit der Zungenspitze oben die Öffnung meines Penis zu reizen, was mich jedes Mal schier verrückt werden ließ. Und das Gefühl, wenn ihre Zähne sanft über meinen harten Schwanz strichen. Ich hätte sterben können. Ich merkte, dass ich ihr bald meinen Saft in den Mund spritzen würde, wenn sie so weiter macht. „Ich komme gleich!&#034 „Oh ja, gib uns deinen heißen Saft!&#034 Sofort ließen die Beiden von mir ab. Jede von ihnen nahm jetzt eine Hand und legte sie um meinen Schwanz. Sie begannen, ihn schnell zu wichsen. Dies war zuviel für mich. Laut meine Lust hinausschreiend, spritzte ich los. Ich versuchte die ersten Spritzer in den Mund meiner Tante zu schießen, aber ein Teil landete in ihrem Gesicht. Jetzt zog meine Mutter den Schwanz zu sich. Auch sie wollte nicht leer ausgehen. Schnell stülpte sie ihre Lippen über meinen Schwanz und saugte wie eine Besessene. Ich sah nur noch Sterne. Als nichts mehr zu holen war, leckte meine Mutter meinen Schwanz sauber.
Teresa schaute dem Ganzen geil grinsend zu. „Du bist wohl auf den Geschmack gekommen, Schwesterchen!&#034 „Kann man so sagen. Ich hätte es einfach schon viel früher mal probieren müssen.&#034 Teresa schob sich derweil mit einem Finger das Sperma aus dem Gesicht in den Mund. „Kommt wir frühstücken erstmal.&#034 Wir mussten alle lachen. Ein Glück hatte ich den Kaffee in eine Thermoskanne getan, der wäre sonst bestimmt längst kalt geworden. Ich holte das Tablett und mein Steifer Schwanz wippte beim Laufen ständig auf und ab, was den Damen natürlich nicht entging. „Es sieht total geil aus, dass du da unten keine Haare mehr hast, Jan!&#034 „Fragt mich mal. Als ich gestern eure rasierten Muschis gesehen habe, dachte ich, mir fallen die Augen aus dem Kopf!&#034 „Es fühlt sich auch viel intensiver an als vorher wenn mich jemand da unten berührt!&#034 „Außerdem stören doch Haare auf der Zunge, oder?&#034, warf meine Tante ein und leckte sich kess über die Lippen. Grinsend stellte ich das Tablett aufs Bett, goss uns allen eine Tasse Kaffee ein und setzte mich zu den Zweien aufs Bett. „Als ich heute Morgen unter der Dusche stand, musste ich daran denken wie geil ich geworden war, als ich gestern eure rasierten Muschis gesehen habe. Und ich dachte, wenn Männer auf so was stehen, dann eventuell auch Frauen!&#034 „Da hast du genau richtig gedacht! Ich finde es sieht tierisch geil aus!&#034, meinte Teresa. „Ich auch!&#034 sagte meine Mutter. Ich freute mich, dass es den Beiden gefiel.

Während wir anfingen zu essen, unterhielten wir uns noch ein wenig. „Was hast du heute noch vor?&#034, fragte mich meine Mutter. „Ich wollte mich eigentlich mit Basti treffen! Ich wollte gleich mal anrufen und fragen, was er heute macht!&#034 Basti war mein bester Freund, und da wir uns ein Jahr nicht gesehen hatten, freute ich mich drauf ihn wieder zusehen. „Mach das! Ich wollte ein wenig shoppen gehen, wenn du Lust hast kannst du mitkommen Teresa!&#034 „Gerne, Ich wollt auch schon lang mal wieder in die Stadt &#034, antwortete sie. Wir frühstückten noch ein wenig weiter und räumten dann gemeinsam die Sachen weg. Danach rief ich Basti an. Auch er freute sich schon drauf, sich mit mir zu treffen, und er versprach, er werde noch ein paar andere Leute anrufen. Wir verabredeten uns in zwei Stunden bei ihm und verabschiedeten uns dann. Von den beiden Frauen war nichts zu sehen, also ging ich nach oben und sprang noch mal unter die Dusche. Nachdem ich mit allem fertig und angezogen war, ging ich rüber ins Zimmer der Beiden. Sie waren gerade dabei sich anzuziehen. Meine Mutter stand vor dem Spiegel und schminkte sich, während Teresa noch nackt in der Mitte des Raumes stand und sich abtrocknete. Als sie mich sah, lächelte sie und meinte. „Ich hoffe du kommst nicht so spät nachher. Am liebsten würde ich schon wieder mit dir ficken!&#034 „Lass dem Jungen doch mal eine Pause!&#034, meinte meine Mutter lachend. „Als ob es dir anders geht, Yasmine!&#034, grinste diese zurück. „Keine Angst ihr Zwei. Ich bin nicht so spät wieder da.&#034, grinste ich, gab den Beiden noch einen Kuss und ging dann raus um mein Fahrrad zu holen.

Der Tag mit Basti war total klasse. Er hatte unsere ganze alte Clique angerufen und alle waren schon da als ich kam. Ich freute mich, sie alle wieder zusehen und wir hatten irre viel Spaß. Ich musste alles erzählen was ich erlebt hatte und die Stunden vergingen wie im Flug. Um 17 Uhr verabschiedete ich mich von allen, mit der Ausrede ich würde noch ein wenig unter der Zeitverschiebung leiden. Wenn die wüssten, dachte ich. Wir verabredeten uns noch für einen der nächsten Tage zum Schwimmen und dann fuhr ich los. Da es nicht weit bis zu mir war, war ich innerhalb von 20 Minuten zu Hause. Der Wagen meiner Mutter stand vor der Tür, die Beiden waren also auch wieder zu Hause.

Ich brachte mein Fahrrad schnell in die Garage und ging dann ins Haus. Ich konnte es kaum erwarten, wieder mit den Beiden zu ficken und mein Schwanz kribbelte beim Gedanken an die beiden nackten Körper. Hallo, ich bin wieder zu Hause!&#034 Ich hörte die Stimme von meiner Mutter. Wir sind oben, Jan!&#034 Schnell ging ich nah oben zu den Beiden. Vor der Tür ihres Zimmers stand Teresa Sie war völlig nackt! „Da bist du ja! Wir probieren gerade die Sachen an, die wir gekauft haben.&#034 Sie kam auf mich zu und küsste mich. Ihre Zunge schlüpfte in meinen Mund und sie umarmte mich. Auch ich umarmte sie jetzt und presste sie an mich. Mein Schwanz fing sofort an zu wachsen und schon bald presste er sich fest gegen meine Hose. Teresa bemerkte dies und löste sich von mir. „Mmhh, da will wohl jemand ins Freie!&#034 Sie zog meine Shorts mitsamt der Unterhose nach unten. Mit einer Hand kraulte sie meine Bälle, mit der anderen Hand griff sie um meinen Schwanz und begann ihn zärtlich zu wichsen. Ich seufzte leise.

Doch plötzlich ließ sie von mir ab und meinte: „Geh schon mal ins Wohnzimmer. Wir kommen gleich nach. Ich glaube, dir wird gefallen, was wir gekauft haben!&#034 Sie gab mir noch einen Kuss und schickte mich dann nach unten. Ich ging ins Wohnzimmer und setzte mich aufs Sofa. Ich war gespannt, was die beiden gekauft hatten. Dass es Unterwäsche war, konnte ich mir denken. Mein Schwanz stand steil von mir ab und ich war so geil, dass ich mir am liebsten sofort einen runtergeholt hätte. Auf einmal hörte ich ein Räuspern von der Tür. Ich schaute hoch und dachte ich wäre im Himmel. Die beiden Frauen standen in der Tür. Aber wie. Meine Mutter hatte eine schwarze Spitzenkorsage an. Dazu einen schwarzen Slip der nur durch zwei kleine Schleifen an den Seiten gehalten wurde. Die Korsage betonte ihre ohnehin gute Figur und Ihre festen Brüste wurden ein wenig zusammengedrückt so dass sie größer wirkten. Meine Tante hingegen hatte ein fast durchsichtiges Negligé an, welches bis knapp über den Bauchnabel reichte. Sie hatte keinen BH an und ihre Brüste schimmerten weich durch den Stoff. Ihr Slip war der gleiche wie bei meiner Mutter, allerdings in weiß. Mein Schwanz zuckte bei diesem Anblick auf und ab, was die Frauen mit einem bezaubernden Lächeln zur Kenntnis nahmen. „Gefallen wir dir?&#034, fragte Teresa. „Ihr seit wunderschön!&#034, antwortete ich.

Die Beiden kamen in meine Richtung und ich dachte sie würden zu mir aufs Sofa kommen, doch sie blieben in der Mitte des Raumes stehen. Teresa zog meine Mutter zu sich und küsste sie sanft. Sie erwiderte den Kuss und begann mit ihren Händen über Teresas Körper zu gleiten. Ich sah wie ihre Zungen sich sanft umspielten. Auch Teresa begann nun meine Mutter am ganzen Körper zu streicheln. Ihre Hände glitten unter das Negligé und kneteten sanft ihre Brüste. Am liebsten wäre ich sofort aufgesprungen und hätte die beiden gefickt, doch ich hielt mich zurück. Die beiden lösten sich voneinander und Teresa fing an die Brüste meiner Mutter zu Küssen. Sie umrundete die steifen Brustwarzen sanft mit der Zunge und als sie eine in den Mund nahm und begann daran zu saugen stöhnte meine Mutter laut. Eine ihrer Hände löste sich von Teresas Körper und schob sich vorne in ihren Slip. Unschwer konnte man erkennen, was sie dort tat. Meine Tante hörte auf, die Brüste meiner Mutter zu verwöhnen und sah zu mir. „Ich glaube wir sollten uns jetzt ein wenig um Jan kümmern!&#034 Sie zog meine Mutter mit zum Sofa und die beiden kamen links und rechts neben mich. Teresa beugte sich vor und küsste mich. Sofort umschlangen sich unsere Zungen. Ich griff nach ihren Brüsten und drückte sie durch das Negligé. Ich spürte ihre harten Brustwarzen durch den Stoff. Meine Mutter hatte derweil begonnen meinen Schwanz zu streicheln. Mit beiden Händen verwöhnte sie meine Eier und meinen Schwanz.

Teresa und ich lösten uns voneinander und ich wandte mich meiner Mutter zu. Auch sie zog ich zu mir und küsste sie. Sie war es, die meine Hände zu ihren Brüsten zogen und sie fest auf sie pressten. Wir waren wie im Rausch. Ich nahm eine Ihrer Brustwarzen in den Mund und biss leicht hinein, was ihr ein lautes Keuchen entlockte. Ihre eigenen Hände waren längst wieder vorne in ihrem Slip verschwunden und wühlten in ihrer Pussy. Ich nahm eine meiner Hände und zog an einer der Schleifen ihres Höschens. Sie löste sich sofort und als ich die andere auch offen hatte konnte ich es einfach wegziehen. Ich zog ihre Hände weg und legte stattdessen meine Hand auf ihre Pussy, die sie mir willig entgegendrückte. Sie war schon total nass und heiß. Ich ließ einen Finger in sie gleiten und begann ihn langsam zu bewegen. Auf einmal spürte ich, wie sich zwei wunderbar warme Lippen um meinen Schwanz schlossen. Teresa hatte sich vorgebeugt und begonnen, meinen Schwanz zu blasen. Ich stöhnte auf. Sie saugte jedoch nur sanft, scheinbar wollte sie nicht, dass ich zu schnell kommen würde. Meine Mutter zog meinen Kopf zu sich hoch und küsste mich wild. Mein Finger in ihr gefiel ihr scheinbar sehr, denn auch sie keuchte ununterbrochen. Ich nahm noch einen Zweiten hinzu, was sie mit einem weiteren Stöhnen in meinen Mund belohnte. Sie löste sich kurz von mir und sagte. „Mmhh ja, reib noch ein wenig über meinen Kitzler. Ich komme gleich!&#034

Den Gefallen tat ich ihr gerne und schon nach kurzer Zeit kam sie in meinen Armen. Wild küssten wir uns dabei und ich freute mich, ihr wieder einmal solch schöne Gefühle bereitet zu haben. Nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war, löste sie sich vom mir. Auch Teresa löste sich von mir und drückte mich zurück, so dass ich jetzt lag. Sie löste die Schleifen ihres Slips und ließ ihn zu Boden gleiten. Behände stieg sie in der 69 Position über mich. Meine Mutter kletterte zu der Seite ihres Kopfes und gemeinsam begannen sie wieder, meinen Schwanz zu verwöhnen. Ich widmete mich derweil Teresas Muschi. Auch sie war schon total heiß und nass. Und als ich meine Zunge über sie gleiten ließ, hörte ich von ihr ein gedämpftes Stöhnen. Immer wieder versuchte ich ihr meine Zunge in die Pussy zu schieben, um danach über ihren Kitzler zu lecken oder sanft an ihm zu saugen. Aber auch die Beiden waren nicht untätig. Je mehr ich meine Bemühungen steigerte, desto wilder wurde Teresa. Ihr Saugen wurde immer fordernder und auch meine Mutter kümmerte sich mit ihrer Zunge hingebungsvoll um meine Eier. Teresa schien kurz vor ihrem Orgasmus zu sein. Immer wieder presste sie ihre Muschi fest auf meinen Mund. Als ich mit der Zunge anfing, kleine Kreise um ihren Kitzler zu ziehen, kam sie. Ich bekam kaum Luft, so fest presste sie sich an mich. Als sie wieder zu Atem kam, stieg sie von mir herunter.

„Das hab ich gebraucht! Ich dachte ich sterbe vor Geilheit den ganzen Tag!&#034, meinte sie. „Und wer sich so lieb um uns kümmert, der verdient eine Belohnung!&#034 Sie bückte sich, stützte sich mit den Händen am Sofa ab und reckte ihren geilen Hintern in die Höhe. Als sie ihre Beine auseinanderstellte, konnte ich direkt in ihre saftige Muschi schauen. Meine Mutter griff nach meinem Schwanz und zog ihn zu der Pussy meiner Tante. Sie strich mit der Eichel ein paar Mal durch die Schamlippen und schob ihn dann vor den Eingang. Ich Drang mit einem Stoß tief in sie. Beide stöhnten wir laut. „Oh ja Jan, Fick mich! Stoß mir deinen Schwanz ganz tief rein!&#034, schrie Teresa fast. Auch ich wollte jetzt nur noch ficken. Ich begann, ihr so fest ich konnte meinen Schwanz in die Muschi zu stoßen. Was für ein geiles Gefühl. Ihre Muschi schloss sich wie ein enger Handschuh um meinen Schwanz, und jeder Stoß trieb uns beide der Erlösung näher. Immer wieder schob ich meinen Schwanz in ihre geile Pussy. Meine Eier fingen bald an zu kochen. Mein Schwanz in Teresas Muschi schwoll noch ein wenig mehr an. Auch sie war jetzt ganz knapp vor ihrem Orgasmus und nachdem ich ihr meinen Schwanz noch ein paar Mal tief in die Muschi geschoben hatte, kamen wir beide. Ich wollte tief in sie spritzen, doch auf einmal war meine Mutter da und zog mich zurück. Mein Schwanz glitt aus Teresa und der erste Schub klatschte auf ihre Muschi. Der Kopf meiner Mutter schoss vor und ihre Lippen schlossen sich um meinen Schwanz. Schub auf Schub landete nun in ihrem Mund. Ich schrie derweil meine Lust heraus. Als nichts mehr kam, sah ich wie sie schluckte und dann meinen Schwanz aus ihrem Mund entließ. Sie wandte sich Teresa zu und begann ihr mein Sperma von der Muschi zu lecken.

Ich streichelte die Beiden derweil zärtlich. Als sie fertig war, setzten wir uns alle aufs Sofa. „Das war der absolute Hammer!&#034, sagte ich. „Wenn ihr wollt, dürft ihr mich gern öfter so überraschen!&#034 „Wir hatten ja auch was davon!&#034, sagte Teresa und streichelte zärtlich über meinen erschlafften Schwanz.

Auf einmal hörte ich, wie mein Magen knurrte und mir fiel ein, dass ich seit dem Frühstück nichts gegessen hatte. „Ich muss erstmal was Essen!&#034, sagte ich. „Das ist eine gute Idee. Wir haben auch noch nichts gegessen!&#034, antwortete meine Mutter. Wir beschlossen, uns eine Pizza zu bestellen, denn zum Kochen hatte keiner von uns heute Lust. Wir bestellten schnell und während wir auf den Pizzaboten warteten, kuschelten wir noch ein wenig. Nach ungefähr einer halben Stunde klingelte es. Meine Tante stand auf, zog sich ihren Slip schnell an und ging dann zur Tür. Sie kam nach ein paar Minuten mit der Pizza zurück.

„Dem Lieferjungen sind fast die Augen ausgefallen, als er mich gesehen hat!&#034, grinste sie. „Das glaub ich gern!&#034, lachte ich. Wir setzten uns in die Küche und fingen an zu essen. Da wir alle ganz schön Hunger hatten, war die Pizza bald verschwunden. Nach dem Essen setzten wir uns wieder ins Wohnzimmer und schauten ein wenig Fernsehen zusammen. Ich lag zwischen den beiden Frauen, die sich an mich kuschelten. Wir streichelten uns während des Fernsehens die ganze Zeit, doch an Sex dachte heute keiner mehr. Gegen 22.Uhr gingen wir dann ins Bett. Natürlich schlief ich wieder bei den Beiden, und eng aneinandergekuschelt schliefen wir bald ein.

Am nächsten Morgen wachten wir alle etwa zur gleichen Zeit auf. Ich gab den Beiden einen Kuss und wünschte ihnen einen guten Morgen. Sie kuschelten sich an mich und schon spürte ich wie ihre Hände über meinen Körper strichen. Zielstrebig glitten ihre Hände zu meinem Schwanz der sich ihnen schon freudig entgegenreckte. Meine Mutter fing an, langsam meinen Schwanz zu wichsen, während meine Tante meine Eier zwischen ihren Fingern sanft hin und herrollen ließ. Ich konnte mir ein Stöhnen nicht verkneifen. Ich drehte mich zu Teresa und küsste sie sanft. Sie öffnete ihre Lippen, unsere Zungen trafen sich und begannen sich zärtlich zu umkreisen. Bald jedoch löste ich mich von ihr und drehte mich zu meiner Mutter. Auch sie küsste ich. Sie war fordernder als Teresa und schon Sekunden später umschlangen sich unsere Zungen wild. Auch ihre Hand an meinem Schwanz wurde nun schneller. Ich spürte, wie Teresa ihre Hand von meinen Eiern nahm und kurz darauf war von ihrer Seite ein Stöhnen zu hören. Scheinbar hatte sie begonnen, sich selber zu streicheln. Meine Mutter unterbrach unsere wilde Knutscherei. „Erst Blasen oder erst ficken?&#034, fragte sie mich lächelnd. „Oh ja Mama, Blas mir noch mal einen, das ist so geil!&#034 „Finde ich auch!&#034 Sie beugte sich zu meinem Schwanz und leckte über ihn. „Oh Jan. Du hast einen wunderbaren Schwanz! Er schmeckt mir so gut!&#034

Sie stülpte ihre Lippen über ihn und ließ ihre Zunge über meine Eichel gleiten, während sie anfing, sanft zu saugen. „Oh ja! Blas meinen Schwanz, saug an ihm!&#034, stöhnte ich. Sie begann nun ihren Kopf langsam auf und ab zu bewegen wobei sie ihre Lippen fest um meinen Schaft presste. Immer tiefer verschwand er in ihrem Mund. Sie schien nicht darauf aus sein, mich zum Spritzen zu bringen, sondern nur, mir möglichst schöne Gefühle zu bescheren. Ich schaute zu meiner Tante. Mit einer Hand knetete sie ihre Brüste und ihre andere Hand rieb über ihre Muschi. Ich schaute ihr ins Gesicht und unsere Blicke trafen sich! „Ich will dir zusehen, wie du dich fingerst, Teresa!&#034, sagte ich zu ihr. Sie lächelte mir zu und wälzte sich dann auf dem Bett so, dass ich ihr genau zwischen die Beine schauen konnte. Dann spreizte sie ihre Beine soweit es ging. „Was bist du doch für ein böser Junge! Du stehst also drauf, deiner Tante zuzusehen, wie sie sich einen Finger in die Muschi schiebt!&#034, meinte sie. Ihre Muschi sah unglaublich aus. Ihre Schamlippen waren ganz prall und glänzten feucht, und ihr Kitzler war dick geschwollen. Sie nahm eine Hand und zog mit zwei Fingern ihre Schamlippen auseinander, so dass ich ihr direkt in die Muschi schauen konnte. „Kannst du sehen, wie nass meine Muschi schon ist? Sie freut sich schon auf deinen Schwanz!&#034 „Du hast eine wundervolle Muschi!&#034, stöhnte ich. Sie nahm einen Finger und strich damit sanft über ihren Kitzler. „Mmhh, wie geil es mich macht, das du mir direkt auf meine Muschi schaust. Siehst du, wie sie immer nasser wird?&#034 Sie strich sich jetzt mit dem Finger durch ihre nassen Schamlippen. „Ich kann es kaum erwarten, bis du mich fickst! Meine Pussy ist schon ganz heiß!&#034 Ihr Finger glitt zum Eingang ihrer Pussy, dann drang er langsam in sie ein. Sie fing an, ihn immer wieder langsam in sich rein zuschieben, nur um ihn danach genauso langsam wieder raus zuziehen. „Oh ja, schau genau hin! Siehst du wie sich meine kleine Pussy um ihn schmiegt!&#034 „Es sieht total geil aus! Ich liebe deine Pussy, Teresa!&#034 „Dann komm her und steck deinen harten Schwanz in sie. Siehst du, sie erwartet ihn schon!&#034 Sie zog ihren Finger aus sich heraus, und ich konnte sehen, wie ihre Öffnung immer wieder zuckte.

Meine Mutter unterbrach ihr tun jetzt und sagte: „Ja, fick uns Beide jetzt schön durch, Jan!&#034 Teresa drehte sich jetzt auf den Bauch und reckte mir ihren geilen Arsch entgegen. „Komm fick mich, Jan. Ich richtete mich auf und kniete mich hinter sie. Wie von selbst fand mein Schwanz den Eingang zu ihrer Muschi und ich glitt langsam in sie. Wir beide seufzten. Ich schaute an mir herunter. Dadurch, dass ich keine Haare am Sack mehr hatte, konnte ich jedes Detail erkennen. Ihre Schamlippen schmiegten sich eng um meinen Schaft. Auf einmal griff meine Mutter mir von hinten zwischen den Beinen hindurch und begann, Meine Eier sanft zwischen ihren Fingern zu rollen. Ich dachte ich müsste sofort kommen. „Oh Mama, was machst du mit mir?&#034, stöhnte ich. „Gefällt es dir, mein Schatz? Komm, schieb deinen großen, harten Schwanz jetzt ganz tief in sie rein, Ich werde mich derweil ganz lieb um deine Eier kümmern. Sie drückte mit ihrer Hand sanft zu und ein Schauer lief durch meinen Körper. Mit ihrer anderen Hand schob sie mich jetzt weiter vor und ich drang tiefer in Teresa. Wieder stöhnten wir beide. Ich fing an, ihr langsam meinen Schwanz, so tief es ging, rein und raus zuschieben. Die Hand meiner Mutter war unglaublich. Dazu das Gefühl, wie ich immer wieder tief in die enge Muschi von Teresa glitt. „Oh ja, ihr zwei. Ihr seid so geil. Deine Hand fühlt sich so gut an, Mama, und deine Pussy schmiegt sich so schön eng um meinen Schwanz, Teresa!&#034 „Du meinst, das sei schon eng?&#034, fragte Teresa.

Sie spannte ihre Beckenmuskeln an, und ihre Pussy zog sich eng um meinen Schwanz. „Oh ist das geil!&#034, schrie ich. „Hör bitte nicht auf!&#034 Immer wieder zog sich ihre Muschi fest um meinen Schwanz zusammen und massierte ihn. Auch Ihr schien dies zu gefallen, denn sie fing bald an, schwer zu atmen. Ich erhöhte mein Tempo. „Ja, fick mich schneller! Komm schon!&#034 Das konnte sie haben. Wie ein wilder hämmerte ich meinen Schwanz nun in sie und innerhalb von Sekunden war sie soweit. Sie biss in ein Kissen, um nicht laut zu schreien. Ihre Muschi fing an zu zucken und presste sich mehrmals fest um meinen Schwanz. Ich wurde wieder langsamer und nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war, glitt ich aus ihr. Teresa ließ sich mit einem zufriedenen Lächeln aufs Bett gleiten. „Oh man, so hart bin ich noch nie gekommen! Das war absolut unglaublich!&#034

Jetzt wollte auch meine Mutter mit mir schlafen. Sie nahm ihre Hand von meinem Sack und sagte:„Komm, fick mich jetzt auch, mein Schatz!&#034 Sie legte sich auf den Rücken und zog mich über sich. Ich glitt zwischen ihre langen Beine. Ihre Hand griff nach meinem Schwanz und schob ihn sich in ihre Muschi. „Oh ja. Endlich bist du wieder in mir.&#034, seufzte sie. Ich glitt tiefer in sie und sie fing an zu stöhnen. „Mmhh, ich liebe deinen Schwanz, er fühlt sich so wunderbar in mir an!&#034 Ihre Beine verschränkten sich hinter meinem Rücken und drückten mich fest an sie. Ich begann sie nun mit langsamen, tiefen Stößen zu ficken. Sie zog meinen Kopf zu sich herunter und wir begannen uns zärtlich zu küssen. Unsere Zungen umschlangen sich immer wieder.

Auf einmal kam mir eine Idee. Wenn sich das bei Frauen so gut anfühlt, wenn sie sich da unten anspannen, vielleicht funktioniert das bei Männern dann auch. Ich versuchte es. Die Reaktion meiner Mutter ließ keinen Zweifel, dass es ihr gut gefiel. „Oh ja. Hör nicht auf damit Jan!&#034, stöhnte sie laut. Ich versuchte es noch mal. Wieder stöhnte sie. Diesmal revanchierte sie sich jedoch. Wie ein Handschuh, der eine Nummer zu klein ist, schmiegte sich ihre heiße enge Muschi um meinen Schwanz. Auch ich stöhnte nun meine Lust heraus. So fickten wir immer weiter, und die Enge ihrer Muschi, wenn sie ihr Becken anspannte, brachte mich schier um den Verstand. Ich spürte wie sich ein gigantischer Orgasmus in mir ankündigte. Aber auch meine Mutter schien nicht mehr weit von der Erlösung entfernt zu sein. Ihre Beine pressten mich immer fester an sie, und wir beide stöhnten nun im Takt meiner Stöße. Noch ein paar Mal schob ich ihr meinen Schwanz tief in ihre Pussy, dann kam ich lautstark stöhnend. Ein letztes Mal schob ich ihn tief in sie, dann brach mein Orgasmus über mich herein. In meinem Schoß explodierte ein Vulkan. Heiße Wellen schossen durch meinen Körper und ich klammerte mich an meine Mutter. Mein Schwanz fing an zu zucken und dann spritzte ich Schub um Schub mein Sperma in sie.

Dies reichte auch meiner Mutter. Auch sie klammerte sich nun fest an mich und kam nicht minder stark. Ihr Körper zuckte und ihre Muschi zog sich immer wieder eng zusammen. Minutenlang rangen wir beide nach Atem. „Das war total schön!&#034, flüsterte meine Mutter in mein Ohr. Ich küsste sie zärtlich. Ich liebe dich!&#034 „Ich dich auch, mein kleiner!&#034 Ihre Hände strichen zärtlich über meinen Rücken und meine Schultern. So lagen wir mehrere Minuten und küssten uns, bis ich vorsichtig meinen Schwanz aus ihr zog und mich aufsetzte. Teresa lag neben uns und lächelte mir glücklich zu. Auch meine Mutter hatte ein Lächeln im Gesicht. Ich freute mich, dass ich den Beiden so viel Freude bereitet hatte. Und ich selber war ja auch nicht zu kurz gekommen. Ich legte mich zwischen die Beiden und nahm sie in den Arm. Sie kuschelten sich an mich und so lagen wir den Rest des Vormittags im Bett und streichelten und küssten uns. Irgendwann kletterten wir dann aber doch aus dem Bett, sprangen schnell unter die Dusche und gingen dann zusammen nach unten in die Küche um etwas zu essen.

Wir deckten den Tisch und fingen dann an zu essen. Auf einmal sagte meine Mutter: „Sagt mal ihr Zwei, findest ihr es nicht irgendwie komisch, was wir hier miteinander machen?&#034 „Was meinst du?&#034, fragte ich. „Na all das, was die letzten Tage passiert ist. Das wir miteinander geschlafen haben und so!&#034 „Nein, ich finde es eher wunderschön!&#034 „Ich auch!&#034, meinte Teresa. „Ich ja auch!&#034, warf meine Mutter lachend ein. „Aber eigentlich ist es ja verboten! Wenn das jemals jemand erfährt, kommen wir in Teufelsküche!&#034 „Wer soll es denn erfahren? Ich wird es bestimmt niemandem erzählen und Jan wird es bestimmt auch für sich behalten.&#034, meinte Teresa „Dann sind wir uns also einig?&#034, fragte meine Mutter. Teresa und ich nickten! „Das es verboten ist, ist mir egal! Ich möchte nicht mehr drauf verzichten!&#034, sagte ich. „Ich liebe euch Beide! Und ich finde es total schön mit euch Sex zu haben. Nicht nur weil es Sex ist. Ok, auch deswegen, aber in erster Linie weil ihr es seid, mit denen ich Sex habe!&#034 „Das hast du aber lieb gesagt, mein Schatz!&#034, sagte meine Mutter und warf mir einen Kuss zu. „Mir geht es aber auch so! Die ersten paar Male war es nur Sex gewesen, aber je öfter ich mit dir schlafe, desto mehr kann ich es genießen. Ich fand es vorhin total schön, als wir ganz zärtlich miteinander geschlafen haben!&#034, sagte sie. „Ich bin fast neidisch geworden! Sah total schön aus!&#034, sagte Teresa. „Siehst du, das meine ich! Ich finde halt, es muss nicht immer wilder Sex sein. Ich fand es auch total schön!&#034 Auch Teresa meldete sich jetzt zu Wort. „Ich sehe das genauso. Wenn wir es alle wollen, was ist so schlimm daran? Es geht niemanden etwas an, was wir hier im Haus machen! Außerdem nehmen wir beide die Pille, also kann auch in der Richtung nichts passieren!&#034 „Trotz allem müssen wir aufpassen. Wenn Wir Besuch haben ist Sex absolut tabu! Ansonsten ist dein Schwanz in meiner Muschi immer willkommen!&#034

Wir waren uns also einig. Nachdem alle mit Frühstück fertig waren räumten wir den Tisch ab. Als wir fertig waren, kam Teresa auf mich zu und umarmte mich. „Ich möchte noch mal mit dir schlafen! So, wie du vorhin mit Yasmine geschlafen hast!&#034, sagte sie und küsste mich sanft. Auch ich legte meine Arme um sie und erwiderte den Kuss. Ich wusste was sie meinte. Diesmal wollte sie keinen wilden Sex, diesmal sollte es langsam und mit Gefühl vonstatten gehen. Wir hörten die Stimme meiner Mutter: „Geht ruhig hoch in unser Zimmer. Ich räum hier noch ein wenig auf und leg mich dann raus in die Sonne. Aber lass mir was von ihm übrig, Schwesterchen. Schließlich will ich nachher bestimmt auch noch mal gefickt werden!&#034 Wir mussten alle lachen. Teresa und ich gingen Hand in Hand die Treppe hoch und ließen meine Mutter in der Küche zurück.

Oben angekommen legten wir uns aufs Bett und fingen an uns zu streicheln. Ich zog ihren Kopf zu mir und unsere Lippen trafen sich. Sanft küsste ich sie. Ihre Lippen öffneten sich und ihre Zunge strich zärtlich über meine Lippen. Ich öffnete sie und ihre Zunge drang in meinen Mund und suchte meine. Wir begannen einen heißen Tanz. Währenddessen strichen unsere Hände zärtlich über den Körper des anderen. Ihre Haut war ganz weich. Ich streichelte sie überall, nur nicht an ihren Brüsten und an ihrer Muschi. Das hatte Zeit. Auch ich genoss es, das es diesmal langsamer gehen sollte. Ich merkte, wie sich ihre Brustwarzen verhärteten und sich gegen meine Brust drückten. Ihre Hände strichen über meinen Rücken zu meinem Po, drückten mich an sie. Danach fing sie an, mit ihren Fingernägeln sanft über meinen Rücken kratzen. Dies entlockte mir ein erstes leises Stöhnen. So küssten wir uns eine halbe Ewigkeit. Irgendwann löste sie sich von mir und zog meinen Kopf hinab zu ihren Brüsten. Ich fing an, diese sanft zu küssen. Meine Hände glitten jetzt nach vorn und ich begann ihre Brüste sanft zu kneten, während ich sie weiter küsste. Der Atem meiner Tante wurde nun schneller. Als ich anfing, eine ihrer Brustwarzen mit der Zunge zu umkreisen, hörte ich, wie sie tief einatmete. Ich nahm die Brustwarze in den Mund und saugte sanft an ihr, was Teresa ein Stöhnen entlockte. Ich widmete mich nun ihrer anderen Brustwarze und merkte, wie Teresa langsam unruhig wurde. Ihre Hände krallten sich in meinen Rücken und sie begann ihr Becken gegen meins zu pressen. Mein Schwanz lag genau über ihrer Muschi und sie fing an, diese langsam über meinen Schwanz zu reiben. Ich spürte die Hitze die von dort ausging. Sie war schon ziemlich feucht und so glitt ihre Muschi sanft über meinen Schwanz. „Mmhh, fühlst du wie nass ich schon bin?&#034, seufzte meine Tante in mein Ohr. „Komm, ich möchte dich jetzt spüren!&#034 Sie drückte mich auf den Rücken und kletterte über mich. Mit einer Hand griff sie nach meinem Schwanz und setzte ihn an den Eingang ihrer Muschi. „Bleib ganz still liegen, jetzt bin ich mal dran!&#034, meinte sie. Sie Bewegte ihr Becken und ich drang ein kleines Stück in sie ein. Wir seufzten beide und sie zog meine Hände zu ihren Brüsten. Dann begann sie sich mit kreisenden Bewegungen langsam tiefer sinken zu lassen. Ich hatte angefangen, ihre Brüste zu kneten und ab und zu drückte ich ihre Brustwarzen sanft zwischen meinen Fingern.

Als mein Schwanz ganz in ihr steckte, beugte sie sich vor und küsste mich. Unsere Zungen trafen sich. Auf einmal spannte sie ihr Becken an. Ihre Muschi zog sich eng um meinen Schwanz zusammen. Ich stöhnte in ihren Mund. Auch ich spannte nun mein Becken an, was auch ihr ein Stöhnen entlockte. So machten wir Minutenlang weiter. Immer abwechselnd steigerten wir so unsere Lust. Wir umarmten und küssten uns dabei die ganze Zeit. „Mach jetzt gar nichts, lass mich alles machen!&#034, sagte sie Irgendwann. Teresa setzte sich aufrecht hin und fing an, ihr Becken kreisen zu lassen. Dabei begann sie sich langsam auf und ab zu bewegen. Schwer atmend genossen wir beide ihr Tun und schauten uns dabei die ganze Zeit in die Augen. Mit der Zeit wurden ihre Bewegungen schneller. Immer fester presste sie sich jetzt gegen mich und schon bald fing sie an, leise im Takt ihrer Bewegungen zu stöhnen. Ich griff nach ihren Brüsten und ihr Stöhnen wurde lauter. Sie war jetzt kurz vor ihrem Orgasmus und nachdem sie sich noch ein paar Mal auf meinem Schwanz auf und abgeschoben hatte, kam sie. Sie ließ sich in meine Arme gleiten und stöhnte ihre Lust in mein Ohr. Ich streichelte dabei über ihren Rücken und begann, sanft ihren Hals zu küssen. Sie drehte sich zu mir und unsere Lippen fanden sich. Ich begann meinen Schwanz langsam in ihr zu bewegen. Sie jedoch drückte mich wieder zurück und sagte: „Du sollst dich doch nicht bewegen!&#034, und küsste mich. Sie setzte sich wieder aufrecht hin und fing an, mich zu reiten. Immer wieder spannte sie dabei ihr Becken an. „Jetzt bist du dran!&#034 lächelte sie mich an.

Ich konnte nur stöhnend nicken. Ihre Muschi war durch das Anspannen ihrer Muskeln viel enger als sonst. Herrliche Gefühle schossen durch meinen Schwanz. Auch ich näherte mich nun rapide dem Abspritzen. Immer wieder trieb sie sich meinen Schwanz tief in sich, ihre Pussy dabei fest um meinen Schwanz pressend. Schon bald merkte ich, wie meine Eier anfingen zu kochen. „Teresa, ich komme gleich!&#034, stöhnte ich. Sie schob sich meinen Schwanz ganz tief in ihre Muschi und massierte ihn dort mit ihren Muskeln. „Komm Jan, Spritz deinen Saft in meine Muschi!&#034 Dies und ihre Bemühungen an meinem Schwanz waren zu viel für mich. Ich zog sie zu mir herunter und presste sie an mich, während ich merkte wie ich mein Sperma in ihre Muschi schoss. „Mmhh, ich spüre, wie dein heißer Saft in mich schießt, wie dein Schwanz in meiner Muschi zuckt! Wie gut es sich anfühlt!&#034, seufzte sie in mein Ohr. Nur langsam kam ich wieder zu Atem Wir streichelten und küssten uns noch lange. „Das müssen wir unbedingt mal wiederholen!&#034, meinte ich und küsste sie erneut. „Ja, auf jeden Fall! War total schön!&#034 „Fand ich auch!

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Anal Erstes Mal Gruppen Hardcore

About Gerrit + Petra Part TWO

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___________ About Gerrit + Petra ___________
________________ Part TWO ______________
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„Guten Abend, Gute Nacht! Wer stört?“ „Guten Abend Gerrit! Petra hier! Wollte noch einmal vor dem Schlafen gehen deine Stimme hören! Was hast heute schönes gemacht?“ Da ich ihr im Grunde keine Rechenschaft schuldig war, spielte ich mit offenen Karten. „Ich war mit Silke essen! Weiß nicht, ob du das Kota Radja oberhalb vom AKH kennst?“ „Schon mal gehört und auch schon dort gewesen! Wann kommt ihr morgen zu alte Anschrift?“ „Du meinst bei deinem Ex? Wir holen den Wagen gegen 8:00 Uhr bei der Autovermietung ab. Dann vielleicht 15-20 min bis Herdecke! Spätestens 8:30 Uhr sollten wir dann da sein! Reicht dies als Info?“ „Aber klar doch. Weißt du noch wo du hin musst? Ansonsten weiß ich, wann wir da hin fahren sollen! Ich würde ja gern noch ein wenig plaudern, aber du musst ins Bett, damit du morgen ausgeschlafen bist! Schlaf gut mein Prinz!“ „Du bist so großzügig zu mir. Ich werde mich mal revanchieren dafür.&#034 &#034Brauchst du nicht, denn dies tust du ja jetzt schon!&#034 &#034Schlaf gut Petra! Ich freu mich auf morgen und auf dich!“

Die Uhr schlug denn gerade 00:15 Uhr, als das Telefon noch einmal bimmelte. Nun ja, es wird seinen Grund haben, wenn jemand um diese Uhrzeit anrief. &#034Guten Morgen und Gute Nacht, wer hat mich mit diesem Anruf bedacht?&#034 &#034Nicht aufregen oder ärgern, es ist und war die kleine Maus aus Herdecke! Sie wollte dir nur mitteilen, dass ich mich ebenso auf den morgigen Tag freue, welchen ich auch mit dir zusammen verbringen darf! Und schlaf dich nun aus und träume von uns beiden! In Gedanken bin ich bei dir!&#034 Ups, die Aussage besaß jede Menge Sprengstoff! &#034Träume du auch was Feines!&#034

Der Wecker sagte um 7:00 Uhr &#034Hello, good morning! How are you!&#034 zu mir, woraufhin ich mich nach einigen Gammelminuten erhob und Richtung Badezimmer ging. Einmal kurz unter die Dusche gesprungen, anziehen und den eben aufgesetzten Kaffee rein gekippt. Anschließend Schuhe an und eine Jacke gegriffen. Die Fahrt führte zur Autovermietung, zumindest in die Nähe davon, da ich meinen Wagen ja irgendwo abstellen musste. Dumm gelaufen, denn wie mir mitgeteilt wurde, steht der Transporter oben an der Alexanderstraße. Nun gut, auch kein Problem.

Als ich die Autovermietung betrat, achtete ich nicht auf die weibliche Person, welche es sich in den Sesseln bequem gemacht hatte und in einer Zeitung blätterte. Nachdem ich mich an den Tresen gestellt hatte, brachte ich mein Anliegen vor. Fast gleich postierte sich die Frau, welche gerade noch im Sessel saß, direkt neben mir. &#034Guten Morgen Gerrit, schön dich zu sehen!&#034 Ich drehte mich zur Seite und staunte nicht schlecht, denn neben mir stand niemand anderes als…Petra! Aber mit einer vollkommen anderen Frisur. Und zwar die Frisur wie man sie von Meg Ryan kannte. Kurz und frech!!! Sie fiel mir augenblicklich um den Hals. &#034Petra, du hier? Was machst du hier? Nein, sag es nicht!&#034 Die Frage war, wie mir selbst einfiel, erheblich überflüssig. Trotzdem freute es mich, sie hier zu sehen. Im gleichen Moment, wo Petra mir um den Hals fiel, fuhr draußen ein roter, viertüriger VW Golf GT vor. Es war der Wagen von Heike und neben ihr befanden sich noch Silke, Tanja und Hannah an Bord. Als sie uns erblickten, schwenkte eine nach der anderen die Hand zum Gruß.

Mit den Unterlagen und dem Schlüssel für den Transporter machten wir uns auf den Weg zur Alexanderstraße und von dort weiter nach Herdecke zur Anschrift des Ex. Im Schlepptau hatten wir die ganze Zeit den roten Golf mit den vier Ladies. Petra sprach nicht viel, eigentlich gar nicht, sondern beobachtete mich während der Fahrt. Bedingt durch den guten Orientierungssinn brauchte ich keinen Lotsen, so dass sich Petra anderweitig beschäftigen konnte. An der Anschrift eingetroffen, trafen wir auf ihre Eltern Beate und Heribert, ihre beiden Söhne Rouven und Simon sowie ihren Bruder Jan mit seiner Frau Anna, welchen Hannah und ich kurz vorgestellt wurde.

Johannes, ihr Ex-Mann war auch da und verschwand jedoch wenig später aber auch recht zügig. Der Transporter wurde für leichtes Beladen platziert und wurde auch mit der Zeit gut voll. Nur wurde ihr und uns denn schnell klar, dass eine Fahrt nicht reichen würde. So entschied man sich dazu, noch eine zweite Tour zu fahren, damit die erste Fahrt nicht zu hektisch wurde sowie keine Transportschäden entstehen.

Während denn die Ladung der zweiten Fahrt in der Garage deponiert bzw. eingelagert wurde, begannen ihre Eltern mit den Vorbereitungen für das Grillen. Als das letzte Ladungsstück entnommen wurde, fiel die Hintertür mit einem lauten Knall ins Schloss. Die anderen blieben zurück, während Petra und ich den Transporter wieder zur Alexanderstraße fuhren und zwischendurch noch tanken waren. Von dort ging es zur Geschäftsstelle, wo der Schlüssel abgegeben wurde. Als ich mich wieder zu ihr ins Auto setzte, blickte sie mich etwas grimmig an. &#034Du hast noch gar nichts zu meiner neuen Frisur gesagt. Gefällt sie dir nicht?&#034 Ich schüttelte den Kopf. &#034Spinn doch nicht herum. Das sieht geil aus! Genau mein Fall. Du bist ein neuer Mensch in einem neuen Leben! Und der Rest kommt auch!&#034 Sie lächelte und nahm mich in die Arme.

Wieder in Herdecke konnten wir gleich ins Essen einsteigen, da die anderen Leute schon einmal alles aufgebaut hatten und Jan und Heribert kümmerten sich um den Grill und das Grillen. Das Speiseangebot der beiden Grillmeister stellte alles zur Verfügung, was sich grillen lässt, aber Hauptsache es schmeckte! Es wurde herzhaft zugegriffen und am Ende waren nur noch zwei Würstchen für den Hund übrig, der sich trotzdem freute und die Würstchen mit Begeisterung verspeist. Im Garten hinter dem Haus war denn so viel Platz vorhanden, dass man bequem Fußball spielen konnte. Mit Rouven und Simon tat ich dies denn auch nach dem Essen, aber auch Hannah beteiligte sich an dem Kicken und überzeugte mit einer tollen Technik. Hinterher klärte sie die Situation dann auf, dass sie Fußball-Profi gewesen sei.

Die Zeit verging und Petra fing mich ab, als ich aus dem Haus kam. Sie schaute mich an und meinte so &#034…nach dem Essen sollst du ruhen oder 1000 Schritte tun!&#034 Ich schmunzelte und lächelte sie an. &#034…nach dem Essen sollst du eine Zigarette rauchen oder eine Frau gebrauchen. Hast du beides nicht zur Hand, hol die Puppe aus dem Schrank!&#034 Petra schaute mich vergnügt und neugierig an. &#034Hast du eine Puppe im Schrank?&#034 Ich schüttelte den Kopf. &#034Du kannst dir meine Schränke gern mal anschauen, du wirst keine Puppe finden!&#034 Vernahm ich da so etwas wie Erleichterung bei ihr?

&#034Komm, lass uns die 1.000 Schritte tätigen und eine Runde spazieren gehen.&#034 Hatte ich eine andere Wahl? Nicht wirklich! Und so verließen wir das Haus durch den Vordereingang und gingen den Ruhrhöhenweg entlang, wobei wir uns am Garten vorbei schlichen. Außerhalb des Sichtbereichs griff Petra wie selbstverständlich nach meiner Hand und hielt sie stets fest. Wir folgten dem Weg und bogen dann irgendwann rechts ab. Auf einer Wiese ließen wir uns nieder, welche einen freien Blick auf die Ruhr gewährte. Ich setzte mich breitbeinig hin und das junge Fräulein setzte sich direkt vor mir hin. Als sie ihre Sitzposition gefunden und eingenommen hatte, meinte sie trocken Weg, &#034…wenn es nicht zu viel verlangt ist, dann darfst du jetzt deine Arme um mich legen!&#034 Als ich nicht schnell genug war, griff sie sich meine Hände und führte diese vor ihrem Bauch zusammen.

Nach einigen Minuten des Schweigens fragte ich sie, &#034…und bist schon eingeschlafen?&#034 Auf die Antwort musste ich denn auch warten. &#034Eingeschlafen? In deiner Nähe? Da bin ich eher in einer etwas anderen, fernen Welt. Aber nicht allein, denn du bist da ja auch!&#034 Sollte mich die Antwort überraschen? Nein, nicht im Geringsten. Nach weiteren etwa 15 min traten wir den Heimweg wieder an, wo wir schon sehnsüchtig erwartet wurden! Von einer ausgedehnten Suchaktion und auf die Polizei wurde noch verzichtet.

Bei unserer Heimkehr waren die anderen Ladies wie auch ihr Bruder schon einmal nach Hause gefahren. Erwartet wurden wir von ihren Eltern und den Jungs. Als ihre Mutter uns erblickte, liefen wir froh gelaunt die Straße entlang. Bei der Annäherung öffnete sie das Gartentor und ließ uns rein. &#034Na ihr Turteltauben, wo wart ihr denn?&#034 Petra betrieb Aufklärungsarbeit und ich lauschte gespannt ihren Worten. &#034Gut, gut. Ich nehme einmal an, dass du zum Abendessen bleiben wirst, oder?&#034 Ihr Blick wanderte hin und her, bis Petra dies kommentierte. &#034Ich denke auch, dass ER zum Abendessen bleiben wird!&#034 Wie gut, dass hier andere Menschen über meine Freizeitgestaltung bestimmten und so blieb mir nichts anderes übrig als dem zuzustimmen.

Bis zum Abendessen war allerdings noch lange hin. Und so zog sie mich ins Gästezimmer, welches sich im 1.Obergeschoß befand und vorübergehend ihr Zuhause war. Sie schob mich in Richtung Bett, wo ich mich hinsetzen durfte. Petra verfolgte ein Ziel und ich würde es bestimmt kennen lernen. So rutschte ich ein Stück nach hinten, so dass sie sich vor mir auf das Bett stellte. Die Aussicht war verlockend, denn vor mir hatte sie ihren Schoss postiert. Aber nicht lange und sie setzte sich auf meine Oberschenkel. Auge in Auge saßen wir uns nun gegenüber. Petra wusste genau, was sie wollte. Sie wollte alles, nur nicht spielen.

Ihre Arme fanden ihren Weg hinter meinen Rücken und ihre Lippen fanden den Weg auf meine Lippen, wo sie viel Freude erlebten. Unterstützung fanden sie in Form ihrer Zunge, welche sich sehr intensiv mit meiner Zunge auseinander setzte. Dem Anschein nach war Petra auch der Meinung, dass es mir warm sei, weshalb sie an meinem Poloshirt herum zupfte und es mir letzten Endes auch auszog. Mit freiem Oberkörper saß ich da und wurde von ihr dann zurück gestoßen wurde, bis ich rücklings auf dem Bett lag. Ihre Hände strichen über meinen Vorderbau, aber nicht nur dies. Mit den frisch gestylten Fingernägeln hinterließ sie denn auch deutliche Kratzspur, was ihr denn egal war, war es doch meine Brust. Von wegen Brust, an den Nippeln &#034tobte&#034 sie sich denn auch aus.

Sie rutschte weiter herunter und verließ das Bett. Neben dem Bett stehend zog sie mir die Schuhe, die Socken und die Hose aus, bis ich denn komplett nackt vor ihr lag, was denn in ihren Augen ein gewisses Glänzen hervor rief. Ein Zeichen der Macht, des Erstaunens oder des Sieges? Wie dem auch sei, in diesen Minuten lernte ich Petra von einer gänzlich anderen Seite kennen. Nicht das kleine Unschuldslämmchen, sondern die abgewichste Lady, die ihren Weg ging. So oder so, ohne Rücksicht auf den anderen zu nehmen! Und ich musste Silke versprechen, mich gegenüber Petra am Riemen zu reißen. Vielleicht hätte sie dies aber auch meiner Gastgeberin mitteilen sollen bzw. ihr dieses Versprechen abnehmen. Und so harrte ich der Dinge, die da in Form von Petras Gedanken und Ideen auf mich zukommen würde. Aus den Dates und Meetings mit Bärbel war ich ja schon so einiges gewöhnt. Mal abwarten, was mir hier widerfahren würde.

Sie wandte sich dem Nachttisch zu und holte ein Paar plüschige Handschellen heraus, welche sie an den ausgestreckten Armen anlegte. Leider fehlte aus ihrer Sicht der Gegenpart, um die Fesseln richtig wirken zu lassen. Kein Bettpfosten weit und breit zu sehen. Also der strenge Hinweis ihrerseits, &#034…und die Flossen bleiben da! Ansonsten wirst du die Rache deiner Herrin zu spüren bekommen!&#034 Sagte dies und grinste frech über beide Backen. Ihrem Wunsch, ähm eher Befehl, entsprechend, blieben die Hände am Kopfende liegen, was mir denn in manchem Augenblick verdammt schwer fiel!

Nachdem sie sichergestellt hatte, dass ich mich nicht bewegen sollte bzw. durfte, begann ihr großer Part. Sie startete den CD-Player und hatte für ihr weiteres Handeln und Vorgehen musikalische Unterstützung in Form der Stimme von Joe Cocker. Gespielt wurde &#034You Can Leave Your Hat On!&#034, da kamen doch Erinnerungen an den Film &#0349 1/2 Wochen&#034. Mickey Rourke und Kim Basinger. Ein toller Film, der insbesondere durch diesen Beitrag von Kim Basinger in Erinnerung blieb und bleibt. Und heute nun in einer eigenen Interpretation von Petra. Sie besaß ein großes Talent, was das Thema Schauspiel anging. Mit Beginn des oben genannten Liedes begann sie einen tollen Striptease hin. Es war insbesondere etwas für das Auge, sie so zu sehen. Für mich persönlich präsentierte sie sich als ein ganz anderer Mensch, nicht so schüchtern und zurückhaltend wie noch bei der großen Sause vor drei Wochen!

Was meinen Augen an Live-Action geboten wurde, gefiel nicht nur denen! Es war ja nun nicht nur so, es kam auch bei Mäxchen mehr als sehr gut an, was Petra bot, denn er nahm reichlich Haltung an. Und dies blieb ihr denn auch nicht verborgen. Als sie ihren Körper aus der Kleidung geschält hatte, zeigte sie die ganze wundervolle Pracht ihres Körpers. Und vor allem war sie im Genitalbereich so haarlos wie ein Kinder-Popo! Blanker geht es ja nun nicht mehr! Petra setzte das komplette Programm an Einsatzvarianten zielbewusst ein. Streichelte ihren Körper, so dass man als Mann eigentlich keinerlei Chance besaß, diesen Angriff schadlos zu bestehen und letzten Endes vor ihren Reizen kapitulierte. Und Mäxchen konnte und wollte nicht zurück stecken. Er stand wie der legendäre Fels in der Brandung.

Und Petra? Sie drehte sich von mir weg, stützte sich auf der Rückenlehne eines Stuhles ab und wedelte mit ihrem niedlichen Po. Nicht so einfach von rechts nach links und wieder zurück, sondern ging in die Hocke. Dort &#034wedelte&#034 sie auch von rechts nach links und zurück. Anschließend ging es wieder hoch. Locker leicht ein Bein über die Lehne geschwungen und setzte sich hin. Dort sitzend gewährte die Aussparung in der Lehne einem vorzüglichen Ausblick ihre frisch rasierten Venushügel. Es fiel doch echt schwer, bei diesem Anblick ruhig zu bleiben!

Doch Petra legte ja noch eine Schaufel drauf. Sie erhob sich schlagartig, stellte den Stuhl auf ein Bein und drehte ihn so einige Male, bis er so stehen blieb, dass sie sich wieder hinsetzen konnte, was sie denn auch tat. Massierte so sitzend ihre Brüste, dass es einem eine Freude war, ihr zuzuschauen. Waren die Beine erst eng zusammen gestellt, so spreizte sie diese und ließ die rechte Hand zwischen ihre Schenkel gleiten. Strich sich dort gekonnt über die Venushügel, bevor sie zum Frontalangriff auf ihre Lustgrotte überging. Die rechte Hand zwischen den beiden Schenkeln und die linke an ihren Brüsten. Himmel Herrgott, sie wusste sehr genau, was sie denn gerade tat.

Aber dies war ja auch nur Sinn und Zweck zum Ziel. Und das ihrem Ziel sollte sie im nächsten Akt wieder näher gekommen sein. Sie erhob sich vom Stuhl und bestieg das Bett. Sie lag so, dass sie Mäxchen einige Liebkosungen zukommen lassen könnte, bevor er in ihrem gierigen Maul verschwand und dort einen intensiven Kontakt mit ihrer Zunge pflegte. In der nächsten Stufe robbte sie auf allen Vieren über mich hinweg, bis ihr Schoß über meinem Lag. Mit ihrem Körper drückte sie Mäxchen herunter und rutschte über ihn hinweg.

Sie war ein geiles Luder und keinesfalls ein stilles Wässerchen, was sie sonst zu glauben verkaufte. Das stramme Mäxchen ging wieder in halb acht-Stellung und stellte sich unter ihrem Körper wieder auf. Dies hatte Petra vollends eingeplant und so konnte Mäxchen ohne große Probleme in Ihre Höhle eindringen. Mit gekonnten kreisenden und Hoppe-Hoppe-Reiterbewegungen brachte sie sich nicht nur selbst in Gefahr. Dabei stützte sich Petra auch auf meiner Schulter ab, bis sie selbst zweimal kurz hintereinander kam und wenig später Mäxchen seinen Senf dazu gab, als er sich in ihr ausgekotzt hatte!

Nachdem sie uns beide zur Explosion getrieben hatte, ließ sie sich gekonnt auf mich &#034fallen&#034. So liegend suchte sie den direkten Lippenkontakt und dies kostete sie so lange aus, bis…ja bis es an der Tür klopfte. Im gleichen Moment wollte jemand die Zimmertür öffnen, was denn nicht funktionierte, da Petra wohl wissend die Tür verschlossen hatte. Und so hörten wir als nächstes die Stimme ihrer Mutter. &#034Alles klar bei dir? Gibt gleich Abendessen!&#034 Und Petra antwortete nur kurz. &#034Alles in Ordnung. Sind gleich da!&#034 Sekunden verstrichen und wir lagen immer noch eng aneinander gekuschelt im Bett, wobei sie die Handschellen längst entfernt hatte.

&#034Ich glaube, wir sollten uns einmal anziehen und runter zum Abendessen gehen! Könnten wir vielleicht nachher noch woanders hinfahren?&#034 Meine Augen schauten in Ihre Augen. &#034Wenn dies jetzt eine Anspielung auf meine bescheidene Bleibe sein soll, dann sehe ich darin keinerlei Problem! Wir machen dies einfach mal!&#034 Sie schaute mich zufrieden oder besser gesagt glücklich an und kommentierte dies mit „…schön, ich freu mich!“

Eigentlich wäre es nach dem vergnüglichen Akt besser gewesen, kurz unter die Dusche zu springen, doch dazu fehlte uns gerade einfach die Zeit. Also entschlossen wir uns, dies später nachzuholen. Entweder unter der Dusche oder ein Bad in der Wanne. Ich war in der glücklichen Lage beides zu besitzen! So zogen wir uns nur eben kurz an und gingen nach unten ins Esszimmer, wo die Jungs und ihre Eltern sich auch gerade erst hingesetzt hatten. Sie hatten wohl gehört, dass wir nach unten kamen.

Das Abendessen wurde zu einem reinen Informationsaustausch. Die Jungs würden nachher zu ihren Freunden gehen und wahrscheinlich oder garantiert auch dort nächtigen. Ihre Eltern würden nachher noch zu Bekannten fahren und spät heimkehren! Nun ja und Petra gab denn zum Besten, dass sie mit mir on Tour sei. Inwieweit sie die Nacht heimkommen würde, sei auch eher unwahrscheinlich! Während der 14jährige Simon nur zustimmend nickte, sprach der 16jährige Rouven aus, was auch sein Bruder dachte. „Cool Mama, wünsche euch einen schönen Abend, egal was ihr machen wollt!“ Und schmunzelte uns beiden zu!

Etwas anders war die Sache mit ihren Eltern. Sie schauten denn eher skeptisch! Insbesondere ihr Vater hatte da eher eine ablehnende Haltung zu den Plänen seiner Tochter, wurde aber von seiner Frau direkt zurück gepfiffen. Er war da von der Einstellung her eher altmodischer Natur. Beate sah dies denn lockerer als er, auch unter dem Aspekt, dass ihre Tochter glücklich und zufrieden leben würde. Nach dem Essen zog ihr Vater Heribert sich in den Garten zurück und die Jungs kamen denn noch, um Geld abzuzocken, damit der Abend gestaltet werden konnte. Petra meinte denn noch zu ihnen, „…wenn ihr noch 10 Minuten wartet, dann könnten wir euch bis unten am „Zweibrücker Hof“ mitnehmen, sofern ihr denn nicht laufen wollt.“ Oh Wunder, die beiden waren denn wie die meisten in ihrem Alter, nämlich lauf faul! Aber wenn sie schon so ein Angebot bekommen, dann wären sie dumm, es nicht anzunehmen!

Petra ging kurz nach oben, die Jungs nach draußen in den Garten eine Runde kicken, Heribert im Garten und so nutzte Beate die Chance, um mich löchern zu wollen! Doch sie hatte zu lange mit ihrer aktuellen Fragestunde gewartet, denn als sie beginnen wollte, hörte ich Petra rufen. „Gerrit, kommst du?“ Beate schaute mich an und legte mir einen Zettel. „Wir sollten uns mal ohne Anhang treffen und plaudern! Gibst du mir deine Telefonnummer?“ Diese Nummer gab ich ihr denn gern und freute mich auf diesen Dialog mit ihr. „Jo Chefin, du befiehlst und ich folge!“ Nahm Beate zu ihrer Überraschung in den Arm und gab ihr ein Bussi auf die Wange. „Man sieht sich!“ Noch kurz in den Garten, wo ich auch auf Petra und Heribert traf, die ein gerade eine Diskussion führten. Um welches Thema es ging, da brauchte man nicht lange rätseln! Petra ging in Richtung Gartentor und sammelte noch die Jungs ein! Ich griff mir ihre Tasche, winkte Herbert im vorbei gehen noch einmal zu und wünschte ihm noch einen schönen Abend! Die Tasche „flog“ in den Kofferraum, während die Jungs sich in die zweite Reihe setzten und in der City wieder ausstiegen. „Schönen Abend euch noch. Und benehmt euch! Ach ja, ignoriert Opa! Es ist euer Leben! Nicht seins!“ Dies war Rouvens Meinung und der konnten wir nur zustimmen!

Wir fuhren denn weiter und gute 20 Minuten später stand der Wagen vor der heimischen Garage an der Berliner Allee, also bei mir daheim! Der Gang vom Garagenhof ging schnell vonstatten. Und die Haustür war auch rasch geöffnet, wo ich ihr den Vortritt ließ. Anschließend mit dem Aufzug nach oben, nach ganz oben! Ihre Augen wurden immer größer und erst recht, als wir vor der Wohnungstür standen und ich sie über die Schwelle trug. Petra amüsierte sich in diesen Minuten, was hätte sie auch sonst machen sollen? Die Tür fiel ins Schloss und wir standen uns im vorderen Flur gegenüber. Ich schaute Petra gespannt an und sie tat das gleiche in die andere Richtung. &#034Wenn du möchtest, darfst du dich jetzt umschauen. Die entsprechenden Türen der Zimmer stehen dir offen. Klinke herunter drücken und Tür öffnen! Dies wirst du doch schaffen. Ich glaub ganz fest an dich und deine Fähigkeiten!&#034 Petra schaute mich etwas irritiert an und schlug mir dann gegen die Schulter. &#034Idiot!&#034, und grinste mich frech an.

Eine Tür nach der anderen wurde von ihr geöffnet und das Zimmer begutachtet. Als sie ins Badezimmer ging, hörte man das erste Mal ein herzergreifendes &#034…wow, wie geil ist das denn?&#034 Und reichte mir die Hand, die mich ins Badezimmer zog. Wieder einmal begannen wir uns gegenseitig auszuziehen. Die Klamotten lagen wenig später quer Beet im Badezimmer herum und hielten uns nicht von einem ausgiebigen Besuch der hiesigen Dusche ab. Platz war reichlich, denn es war eine Doppelkabine. Gegenseitig setzten wir das Duschgel und das Shampoo gegen den anderen ein, so dass es uns eine große Freude war. Ich schob sie gegen die Wand, während sie ihre Arme um mich legte. Als ich sie hoch hob, legte sie ihre Beine um mich. Wir küssten uns nach Herzenslust, so dass es für beide ein Hochgenuss war. Zusammen verließen wir die Kabine und es gab bestimmt schönere und bequemere Orte für die sexuelle Lustbefriedigung, als dies vielleicht der harte Boden im Bade sein konnte. Petra wollte es, ich wollte es und so geschah jenes, was wir wollten. Mäxchen war vor heißer Lust hart und groß geworden.

Ich ließ Petra vorsichtig zu Boden, wo ich notdürftig ein Handtuch ausgelegt hatte, auf welchem sie denn lag. Genau so vorsichtig wie ich sie ablegte, spreizte ich ihre Beine, um an die intimste Stelle ihres süßen Körpers zu gelangen. Widerstand? Kein bisschen, denn sie hatte die gleichen Interessen und Bedürfnisse wie ich in diesem Moment! Mit gespreizten Beinen lag sie vor mir und ich begann mit liebevollen Attacken gegen ihre Füße. Startete bei ihrem großen Zeh und arbeitete mich Zentimeter für Zentimeter in Richtung Venushügel vor. Weiter ging es über den Bauch hinweg zu ihren Brüsten, wobei ich ihre Nippel liebevoll mit der Zunge streichelte und mit den Zähnen folterte, als sie zwischen den Zahlreichen landeten.

Ideen bringen Fortschritt und so stand ich kurzfristig auf und kramte einige Handtücher hervor, die ich unter ihrem Hinter legte, welchen Petra mitdenkend kurz liftete. Mein Kopf senkte sich zwischen ihre Schenkel und liebkoste ihre Hügel, aber das Ziel war jetzt aber erst recht ihre Lustgrotte, welche von meiner Zunge liebevoll verwöhnt wurden. Und Petra? Ihre Hände lagen auf meinem Kopf und wühlten wie von Sinnen in den Haaren herum, je weiter ihre innere Unruhe sich steigerte. Als sie denn mehr brauchte, zog sie mit beiden Händen an den Haaren und Tat kund, wonach ihr war. &#034Bums mich, du geiler Hengst! Zeig es mir und nimm mich jetzt! Sofort!&#034 Ich warf ihr einen zustimmenden Blick zu. &#034Sehr wohl Herrin! Dein Befehl ist mein Auftrag!&#034 Und gleich danach wanderte ich über sie hinweg und brachte Mäxchen gegen sie zum Einsatz! Was gefühlvoll begann, änderte sich zu einem Karnickel-Sturm! Petra verschwieg in keinster Sekunde, was in ihr vorging. Sie stöhnte, atmete schwer, es war einfach geil, wie sie sich präsentierte. Kein bisschen Zurückhaltung, sondern die sexuelle Offenbarung, die in einem lauten Aufschrei der Erlösung ihrerseits endete. Auch von mir kam der erlösende Aufschrei, als Mäxchen in Petras Lusthöhle explodierte und die ganze frische Sahne in ihr verströmte, was ihr denn sehr gut gefiel!

Petra lag mit ausgestreckten Beinen und der rechten Hand zwischen den Schenkeln, wobei sie an ihrer Lustgrotte &#034fummelte&#034. Meiner einer lag neben ihr und beobachtete ihr Handeln mit einem gewissen Maß an Freude. Unsere Blicke trafen sich wieder und wieder, bis wir uns dazu entschlossen, doch noch einmal unter die Dusche zu springen, bevor wir denn noch einmal aufbrechen und die Stadt unsicher machten. Nachdem wir uns abgetrocknet hatten, stürmte sie voraus, holte ihre Tasche und ging ins Schlafzimmer. &#034Du wartest, bis ich fertig bin!&#034 &#034Dann lasse mir doch die Möglichkeit, dass ich mir eben ein pass Sachen holen kann!&#034 Der Bitte stimmte sie denn zu. Nach einer gefüllten langen Zeit öffnete sich die Schlafzimmertür und Petra schritt heraus. Und ehrlich gesagt, ich war baff und sprachlos! Die trug ein schwarzes Kleid mit weißen Pünktchen. Was hinten zu viel war, wurde vorn eingespart. Will meinen, sie trug ein vorzüglich anzusehendes Dekolleté, was tief blicken ließ und reichlich Platz für männliche Fantasien bot. Passend dazu trug sie blickdichte schwarze Strümpfe und rote Pumps mit guten 10 cm hohen Absätzen! In der rechten Hand trug sie eine stonewashed Jeansjacke. Die hielt die Jacke hoch und drehte sich um ihre eigene Achse, wobei der Saum des Minikleides in die Höhe schoss! Mal ehrlich, sie sah hammermäßig geil aus in ihrem gewählten Outfit. &#034Mir fehlen die Worte…!&#034 Sie sah einfach zum Anknabbern aus!!!

Als ich denn meine Stimme wiedergefunden hatte, ging ich auf Petra zu und nahm sie liebevoll in die Arme. „…reicht ein einfach simples WOW! Ich bin begeistert von dir und deinem Outfit! Sieht zehnmal geiler aus, als wenn du immer Jeans anziehst! Ladylike lässt grüßen!“ Und Petra, die sich keiner Schuld bewusst war, blieb locker. „…sage mal, was machen wir zwei hübschen an diesem angebrochenen Abend denn noch? Hast irgendeine Idee oder einen Vorschlag?“ Was ihre Frage anging, da brauchte ich nicht allzu lange nachdenken und verwies auf die Disko „St. George“ in Hemer. Gesagt und getan, zogen wir uns an und machten uns auf den Weg zur Garage und weiter nach Hemer. Die folgenden Stunden vergingen wie im Fluge, wir tanzten uns durch die Nacht.

Nach Hause in meine Wohnung kamen wir am frühen Morgen, so kurz vor 5:00 Uhr. Ich half ihr noch aus dem Kleid und wenige Minuten später lagen wir eng aneinander gekuschelt im Bett. Der Versuch, etwas Schlaf zu finden, klappte wunderbar, zumindest bei Petra. Sie verschlief den kompletten Vormittag, während mir nur wenige Stunden gegönnt waren und ich gegen 9:30 Uhr aufstand. Die Tür zum Schlafzimmer machte ich nicht ganz zu, sondern lehnte sie nur an. In der Küche setzte ich schnell einen Kaffee auf, während ich kurz auf Toilette ging. Mit einem frisch gebrühten Kaffee in der Hand setzte ich mich auf die Terrasse und ließ Petra erst einmal ausschlafen! Zum Glück war es so, dass die Terrasse vor fremden Blicken durch spanische Wände geschützt war, so konnte man im Adams Kostüm dort bewegen!

@@@@@@@@_NETTE_BÄRIN_@@@@@@@@@

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Dünensafari 2

Heute war ich mal wieder in den Dünen. Ich hatte nicht viel Zeit, also schnell die Hose aus und los.
Zwischen dem Golfplatz und der Swingerzone ist jetzt ein größerer Bereich gesperrt, was aber einige nicht davon abhält, sich hier niederzulassen und Ausschau zu halten. Vor der großen Düne sehe ich einige Sonnenschirme, auf die ich zusteuere.
In einer Mulde liegt eine Dicke mit einem Mann. Sie kichert, während sich darum herum schon einige warmwichsen. Dann macht sie aber erst mal ein Kreuzworträtsel, was ich weniger erotisch finde.

Zwei Schirme weiter werde ich fündig. Sie liegt auf dem Rücken und bewegt rhythmisch die Hüften zur Muschimassage ihres Mannes. Er schielt immer wieder zu den Zuschauern. Es sind außer mir nur drei, von denen einer, schlank und großgewachsen, eine schöne Erektion mit prachtvoller Eichel reibt.
Die beiden flüstern etwas, das ich nicht verstehen kann, dann setzt er sich zwischen ihre weit gespreizten Beine. Ich sehe das Piercing in ihrer Klitoris, die sie jetzt selbst zu reiben beginnt, während er einen Finger in ihre Möse schiebt. Nachdem sie die kreisenden Bewegungen der Hand immer mehr beschleunigt, kommt sie zitternd und hörbar. Er beugt sich herunter und schleckt den Saft. Danach nicken sie den Umstehenden kurz zu.

Das war‘s fürs Erste.
Leider muss ich schon zurück.

Die Dünen sind dieses Jahr anders. Mehr schwule Männer in dem gemischten Bereich, ich sehe einige fummeln oder sich gegenseitig auf Knien die Schwänze lutschen. Dabei wird praktisch keine Rücksicht genommen, ob Spaziergänger, teilweise sogar mit Kindern, in der Nähe sind.
Sosehr ich die Freiheit in den Dünen genieße, hier ist eine Grenze.

Am Nachmittag gehört die Zone wieder den Paaren und den einsamen Wölfen, geil auf die nächste Show, wobei der späte Nachmittag die beste Jagdzeit zu sein scheint.
Ich sehe eine Gruppe auf einer Düne und steige hinauf. Schon bevor ich etwas sehe, höre ich ein Söhnen. Hier wird in der Missionarsstellung gevögelt. Zwei Männer hocken mit angezogenen Beinen daneben und unterhalten sich. Einer scheint der Ehemann zu sein. Er wichst.
Nachdem der Ficker gekommen ist, wird der Gummi entsorgt, während sie mit weit gespreizten Beinen in der Sonne liegt. Gepflegte Erscheinung, manikürte Fingernägel, rot lackiert, Goldkette, Ohrringe, sorgfälig rasierte Möse.
Ein gebräunter Junger mit Dreitagebart schiebt sich heran. Ihm wird bedeutet, sich noch etwas zu gedulden. Sie unterhalten sich. Ein Anderer, der Schweif hoch aufgerichtet, bettet sich mehrfach um, wobei auch er immer näher heranrückt.
Ich sehe, wie die Hand der Frau wieder an den Schwanz ihres Mannes greift. Das scheint ein Zeichen zu sein: endlich hat der Gebräunte seine Hand an ihrer Spalte und schiebt zwei Finger hinein. Mit der anderen knetet er eine Brust. Es dauert eine Weile, bis er steif genug ist, um sich einen Gummi überzustreifen und dem Geschweiften zuvorzukommen.
Wieder dasselbe Bild, Missionarsstellung, Rammeln.
Irgendwie wird es nichts mit dem Erguss, erzieht sich zurück. Sofort springt der Geschweifte ein und ist erfolgreicher. Als er herauszieht, ist das Weiße in der Spitze des Kondoms zu erkennen.
Jetzt gibt es keine Pause mehr. Der Vierte kommt und plaudert lachend mit den beiden. Ich bewundere, wie er so die Erektion halten kann, aber er kniet nieder und schiebt seine gummierte Latte unter Lachen hinein.
Der Typ ist gut. Er fickt in wechselnden Tempi, es wird geredet, gelacht, bis sie zu stöhnen beginnt. Sie windet sich unter seinen Stößen, die Beine hoch in der Luft, stöhnt immer lauter, die Zehen krampfen vor Lust.

Ich muss feststellen, dass Gangbangs nicht meine Veranstaltung sind. Ich habe nicht mal bei dieser super Vorstellung einen Steifen. Und wenn noch zehn vor meinen Augen ficken würden, es würde sich wohl keine Erektion einstellen. Ich brauche scheinbar Berührungen, Küsse, und eine gewisse Privatheit. Aber ich bin fasziniert und ich liebe den Anblick von zuckenden gebräunten Arschbacken und schwingenden Eiern. Und ich mag die Geräuschkulisse, Atmen, Stöhnen, Röcheln. Es gibt nichts Erregenderes.

Der Höhepunkt der Saison kommt für mich am letzten Nachmittag. Erst ist nicht viel los, aber dann versammeln sich wieder ein paar Männer an einer Stelle, wo ich vorher zwei Paare vespern gesehen habe. Als ich näher komme, sehe ich ein Knäuel von Körpern. Alle sind ziemlich beleibt.
Ein Mann kniet vor einer Frau und leckt sie, die beiden anderen sehe ich nur von hinten, kann aber an den Bewegungen erkennen, dass auch sie nicht untätig sind. Die, die geleckt wird, ist deutlich über fünfzig, hat einen kugelrunden Bauch und ist unrasiert. Das finde ich gut. Immer nur rasierte Mösen und gestraffte Köper sind langweilig, und warum sollen nur die Jüngeren Spaß haben?
Die zweite dreht sich um, greift sich einen Schwanz und beginnt zu blasen. Nach wenigen Minuten dreht sie sich auf den Rücken und spreizt die Beine um dem Mann die Möglichkeit zu geben, von hinten dazwischen zu fahren und ihre Möse mit dem Mund zu bearbeiten, während er mit den Armen die Schenkel umfasst.
Ich will die Spalte sehen und wechsele den Standort.
Was für eine Frau. Eine fette Sexgöttin, rotbraun gebrannt, riesige Brüste, orangefarbige Bürstenfrisur.
Wieder wechseln sie die Stellung. Er legt sich auf den Rücken Sie kniet vor ihm. Den Anblick ihres gewaltigen Rückens werde ich nie vergessen. Und dann der Hintern, der sich strafft als sie sich nach vorne beugt, um ihm erneut einen zu blasen. Man erkennt noch weibliche Formen, Alles ist groß und in der Verlängerung der Pofalte treten die Schamlippen hervor.
Sie muss die Leitwölfin sein, die Anführerin, Taktgeberin der Lust. Das andere Paar macht eher den Eindruck von Freunden, die es auch einmal probieren wollen. Er leckt wacker, hat aber selber keinen Steifen, während sie, ein wenig anlehnungsbedürftig, ihren Kopf auf die Brust des Geblasenen bettet. Ich bewundere den Mut, sich auch ohne Erfahrung so öffentlich hinzugeben.
Die Leitwölfin richtet sich auf, rutscht nach vorne und schiebt sich den Prügel hinein. Sie sinkt schwer herab, bis nur noch die Eier zu sehen sind. Ihre Bewegungen sind sparsam, wirken aber ungeheuer kontrolliert und lustorientiert. Sie fickt schneller, lässt sich nach vorn fallen, als wolle sie mich den Anblick ihres gewaltigen Gesäßes und der schwanzverschlingenden Spalte in vollen Zügen genießen lassen. Ich sehen ihn hinein- und herausgleiten und höre sie stöhnen.

Was für ein Fest!

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Ein geiles Hüttn Wochenende

Diese wahre Geschichte ereignete sich bereits vor knapp 8 Jahren. Wir waren 7 Freunde die fast jedes Wochenende etwas unternommen hatten. Einige hatten Freundinnen, andere nicht. Ich war zu diesem Zeitpunkt mit meiner damaligen Freundin 3 Jahre zusammen und so langsam kam ein wenig Flaute auf im Bett. An einem Wochenende im Jahr mieteten wir uns immer eine Hütte in den Bergen wo wir das ganze Wochenende feierten und Spaß hatten. Auch dieses Jahr war die Truppe wieder beinander, einige mit Freundinnen, manche ohne, so wie ich. Einer meiner Kumpel, Matthias, war mit seiner Freundin Eva seit knapp einem Jahr zusammen, wobei er schon 24 Jahre alt war und sie 18. Dazu kam, dass Eva die Schwester eines anderen guten Freundes ist, welcher aber an dem Wochenende nicht dabei war. Ich kannte Eva daher schon seit sie 11 Jahre alt war und konnte ihre Entwicklung verfolgen. Vom jungen Mädchen, über die Pubertät, der erste Freund, das erste Rezept für die Pille, bis seit sie mit Matthias zusammen ist. Wenn Matthias ab und zu in der Runde erzählt wie heiß Eva ist und wie geil sie im Bett abgeht, bekomme ich Kopfkino. Ich hatte sie schon öfters als junges Mädchen nur in Bikini oder daheim bei ihnen in Unterwäsche gesehen und wusste genau wovon er redet. Eva ist ca. 1.60cm groß, hat langes blondes gelocktes Haar, eine schlanke Figur mit genau den richtigen Mengen an den richtigen Stellen, einen wunderschönen Apfel-Po und für ihre Größe mit 75C perfekte Titten! Da wir uns schon so lange kannten, war unser Verhältnis vertraut. Natürlich hatte ich mir schon das ein oder andere mal beim Wichsen vorgestellt wie es wohl mit Eva sein würde, aber ernsthaft hatte ich nie daran gedacht. Doch an diesem Wochenende sollte ich eines besseren belehrt werden. Wir trafen uns am Waldparkplatz um die restlichen 4km zur Hütte zu Fuß und mit Handkarren (Transport des Biers) zu bewältigen. Auch Matthias und Eva kamen pünktlich und alle umarmten sich zur Begrüßung. Neben Eva waren auch noch Christina, Anja und Melli, die Freundinen von drei weiteren Spetzln dabei. Doch die einzige die sich richtig gefreut hat mich zu sehen war Eva. Schon von weitem winkte sie mir zu und als wir voreinander standen umarmte sie mich extra herzlich. Es war ein warmer Tag und Eva trug ein enges Top und einen BH der sich durch den weißen Stoff absetzte, sowie einen kurzen Jeans-Minirock. Beim Umarmen spürte ich ihre Brüste wie sie sich gegen mich drückten. Ich legte meine Hand auf ihren Rücken und drückte sie noch ein wenig fester an mich heran, was sie sofort tolerierte. Auf dem Weg zur Hütte machten wir Männer uns das erste bis vierte Bier auf und stimmten uns schon mal kräftig ein. Die Mädels gingen etwas hinter uns und gönnten sich zwei Flaschen Prosecco. Leicht angeheitert ließ ich mich etwas zurückfallen bis ich bei den Mädels war. Sie lachten viel, kicherten und schienen ihren Spaß zu haben. Eva nahm mich gleich seitlich in den Arm und fragte mich weshalb Natalie, meine Freundin, diesmal nicht dabei sei. Ich erzählte ihr erst, dass sie keine Zeit hätte, der neue Job, etc. doch Eva ließ nicht locker. Also brach es doch aus mir heraus, dass es momentan etwas schwierig ist, wir im Bett schon länger nicht mehr wirklich aktiv waren und das unerfüllte Sexleben mich doch sehr belastet. Am Anfang unserer Beziehung haben wir uns richtig ausgetobt, ich habe sie in alle drei Löcher gefickt, sie stand total auf Anal, haben es an aufregenden Orten getrieben und uns sogar einmal mit einem anderen Paar getroffen. Doch schlagartig war ein Bruch drin und Natalie war wie zugeknöpft. Ich vermutete ja, dass sie eine Affäre hatte, konnte ihr aber nichts nachweisen. … Als ich Eva das alles erzählt hatte und wir weiter den Weg lang gingen, behielt sie mich weiter im Arm und streichelte meinen Rücken leicht mit ihrer Hand. Wir unterhielten uns noch über andere Dinge und ich genoss es, dass Eva mich berührte. Ich hatte meine Hand auf ihrer Hüfte und ab und zu streichelte ich sie auch ein wenig. Matthias bekam davon nicht viel mit, weit voraus mit den anderen wurde schon das nächste Bier geöffnet und generell hatten wir alle ein eher herzliches Verhältnis zueinander. Wir gingen weiter den Weg entlang und Eva umarmte mich immer noch, wobei wir uns mittlerweile über Eva und Matthias unterhielten. Auch bei den Beiden schien es ein paar Differenzen zu geben. Zwar sei Eva immer noch in Matthias verliebt, jedoch erfülle sie der Sex mit ihm nicht wirklich, da Matthias einen etwas kleineren Schwanz hatte. Beim Sex tat sie immer so als ob er sie befriedigen würde, dabei spürte sie in Wirklichkeit fast nicht. Ich wusste zwar, dass er nicht den größten hatte, jedoch war und ist es mir eigentlich immer egal gewesen. Während sie mir das alles erzählte kam ein leichter Lustschauer in mir auf. Es schüttelte mich fast ein wenig vor Erregung. Da ich schon den Arm um sie gelegt hatte und das Bier auch schon ein wenig gewirkt hatte, nutze ich die Chance und wanderte mit meiner Hand ein wenig tiefer, streichelte ihre Po-Backe leicht und legte meine Hand schließlich auf ihrem Po ab. Ich drückte die Hand ein wenig fester auf ihrem Po und sie ließ mich gewähren. Eine zeitlang gingen wir so den anderen hinterher bis der Rest der Gruppe in einer Kurve ausser Sicht war. In diesem Moment drehte sich Eva zu mir, legte eine Hand auf meine Wange und gab mir einen zärtlichen Kuss, wobei die andere Hand sich auf meinen Bauch legte. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, doch es waren vielleicht nur ein paar Sekunden, als sie aufhörte mich zu küssen. Ihre Hand strich vom Bauch zu meiner Latte. Durch die Hose knetete sie meinen Schwanz ein paar Mal und zwinkerte mir mit dem Zeigefinger vorm Mund zu. Wir holten die anderen wieder ein und keiner hatte anscheinend etwas davon mitbekommen. Matthias reichte mir gleich ein neues Bier und wir stießen auf das Wochenende an. An der Hütte angekommen suchte sich jeder gleich einen Schlafplatz im Matratzenlager. Die Pärchen wollten natürlich nebeneinander liegen. Da mir das mit Eva eben nicht mehr aus dem Kopf ging, und vor allem das Matthias und sie kaum noch Sex hatten, versuchte ich einen Platz neben Eva zu bekommen. Doch als ich oben ankam, hatte Eva bereits einen Platz neben sich für mich reserviert. Ganz am Rand war mein Platz, dann kam Eva, dann Matthias und dann die anderen. Alle waren mittlerweile so rauschig gewesen, dass sie ihr Gepäck aufs Bett warfen und nach unten zum Lagerfeuer machen gingen. Eva und ich saßen auf den Matratzen und Eva meinte sie wolle sich für den Abend etwas bequemeres anziehen. Ich entgegnete ihr, dass der Mini doch sehr bequem aussieht und sie ihn doch ruhig anlassen könne. Sie saß im Schneidersitz vor mir und ihre Hände verdeckten mir noch den Blick zwischen ihre Beine. Sie lächelte und sagte, dass ich es nur wollen würde, damit ich sie leichter befummeln könne. Ich stimmte ihr zu und sagte noch, dass mit Mini einiges leichter wäre. Sie nahm ihre Hände aus ihrem Schritt und stützte sich nach hinten ab, die Beine immer noch im Schneidersitz gespreizt. Mein Blick wanderte sofort zwischen ihre Beine. Sie trug einen schwarzen String aus halbdurchsichtiger Spitze. Unter dem Stoff sah ich ihre Schamlippen durchschimmern, unbehaart. Ich drehte mich zurück zur Tür und schaute ob jemand im Raum stand, doch alle waren anscheinend draußen. Ich beugte mich vor zu Eva, griff mit einer Hand in ihren Schritt und massierte ihre Muschi, während ich sie innig küsste. Zu meinem Erstaunen war ihr Höschen schon richtig feucht gewesen. Leise stöhnte sie mir ins Ohr und säuselte, dass sie mich heute noch spüren möchte. Ich war gerade dabei mit meinem Zeigefinger den Slip ein wenig zur Seite zu schieben, als die Treppe plötzlich knarzte. Ruckartig wandten wir uns voneinander ab und taten so als ob wir uns unterhalten hätten. Melli kam die Treppe hinauf und wollte sich umziehen. Sie schaute uns verräterisch an und sagte, dass wir ja kein Blödsinn machen sollen. Wir wiegelten ab und lachten ein wenig. Eva stand auf und ging nach unten,  während ich noch kurz oben bleib, damit es nicht zu verräterisch aussieht. Melli zog sich derweil gerade ihren BH aus und stand mit dem Rücken zu mir, nur mit einem String bekleidet. Sie dachte ich wäre auch schon gegangen, so dass sie den String gebückt auszog und sie mir im Stehen ihren Po samt Muschi entgegen streckte. Gebannt musste ich hinsehen, was wohl eher ein Starren war. Sie zog sich ihr Bikini Oberteil und dann ihr Bikini Höschen und ein Wickelrock an. Dann drehte sie sich um und bemerkte mich wie ich sie anschaute. Etwas erschrocken fragte sie mich ob ich immer noch die ganze Zeit hier gesessen bin, was ich bejahte. Sie ging auf mich zu, gab mir einen leichten Klaps auf die Wange und sagte mit einem Zwinkern, dass ich den Anblick schnell wieder vergessen soll. Nach dem Geschehen der letzten Stunde war ich total verwirrt, aber auch total erregt. Eva war heiß auf mich und wollte mich am liebsten sofort ficken obwohl ihr Freund hier war. Und Melli schien es nicht zu stören, dass ich ihre Muschi aus nächster Nähe gesehen habe. Natürlich hatten wir alle ein sehr tiefes und freundschaftliches Verhältnis zu einander, jedoch so weit ging es noch nie. Ich beschloss mich nützlich zu machen und ging zu den anderen. Die Jungs saßen draußen auf einer Bank und öffneten schon wieder die nächste Halbe, während die Mädels in der Stube sich um das Essen kümmerten und die ganze Zeit kicherten und lachten. Ich setzte mich zu Matthias und wir quatschen ein wenig über Eva und ihre Beziehung. Matthias war ebenfalls etwas unglücklich, da er spürte, dass Eva etwas fehlt. Ich redete ihm etwas Mut bei und meinte, dass er genau der richtige Kerl für Eva sei und das der Charakter entscheidend sei. Während ich das alles sagte, musste ich mir vorstellen wie klein sein Schwanz war und was vorhin zwischen Eva und mir passiert ist. Zum Schluss empfahl ich ihm, dass er es Eva heute Nacht mal so richtig besorgen solle und nicht nur 0815 Sex. Wir prosteten uns zu und ich ging zu den anderen Jungs, als Eva aus der Hütte kam und mich fragte, ob ich ihr schnell helfen könnte beim Holz holen. Der Holzscheit war nicht neben der Hütte, sondern hundert Meter weiter den Weg hinauf. Ich war sofort einverstanden und wir gingen den Weg entlang zum Holzscheit. Nach einer leichten Kurve, packte sie mich wieder, fasste mir in den Schritt und küsste mich. Ich packte ihre Po-Backen, schob den Mini etwas nach oben und knete diese. Meine Hände umfassten ihre Backen und mit jedem Mal rutschten die Finger etwas weiter in die Po-Ritze. Ich hob den String etwas an und schlüpfte mit dem Mittelfinger an ihren Anus, während die andere Hand derweil von vorne in den String gerutscht ist und ihren Kitzler stimulierte. Ich wusste von Matthias, dass Eva total auf Analverkehr steht, jedoch wusste ich auch von ihr, dass er es gerade einmal mit der Eichel in sie schafft denn länger ist sein Schwanz nicht. Während ich sie genüsslich am Kitzler streichelte und sie meine Shorts bis zu den Knien heruntergezogen und meinen Schwanz massiert hatte, drang ich mit meinem Mittelfinger leicht kreisend in ihren Anus ein. Ich spürte, wie geil sie es macht, und gleichzeitig ihren Anus ganz locker ließ damit mein Finger leicht in sie hinein flutschen konnte. Sie streckte ihren Po etwas nach hinten, so dass mein Finger wieder heraus glitt und kniete sich vor mich hin. Meinen Schwanz in ihrer Hand, leckte sie ihn vom Schaft bis zur Eichel und nahm ihn dann genüsslich mit den Lippen in sich auf. Es war ein sanftes warmes Gefühl als mein Schwanz von ihrer Zunge umspielt und von ihren Lippen massiert wurde. Sie nahm ihn richtig tief in ihrem Mund auf und der Anblick wie ich ihren Mund fickte machte mich wahnsinnig vor Lust. Sie hielt meinen Schwanz mit der rechten Hand fest, wichste ihn und dabei lutschte sie genüsslich an der Eichel. Ich war kurz vorm Abspritzen aber ich wollte Eva noch spüren und sie am liebsten in den Arsch ficken, doch sie ließ nicht locker und klammerte sich regelrecht an meinem Schwanz fest. Ich konnte es nicht mehr zurückhalten und biss mir beim Orgasmus auf die Lippen damit die anderen nichts hören. Mein Sperma schoss mehrere Male in ihren Mund und sie lutschte weiter an meiner Spitze herum bis diese sauber war. Sie steckte einen Finger in ihren Mund, holte etwas Sperma am Finger heraus und steckte sich den Finger in ihre Muschi. Dann schluckte sie das restliche Sperma herunter und steckte daraufhin ihren Finger in meinen Mund. Dieser schmeckte süßlich nach ihrem Muschisaft und leicht salzig nach Sperma. Nachdem sie ihren Mini wieder gerade gezogen hatte, sagte sie, dass sie die nächste Ladung woanders hin haben möchte. Die Hände voller Holz gingen wir zurück zu den anderen. Ich hoffte, dass keiner Verdacht geschöpft hat, doch der Rest der Gruppe trank und feierte ausgelassen. Wahrscheinlich hätten sie es gar nicht bemerkt, wenn wir noch länger weg geblieben wären.Im Laufe der Nacht wurde noch mehr getrunken und der erste Kumpel lag schon unter der Bank. Ich hielt mich mit dem Trinken etwas zurück, schließlich wollte ich noch was von der Nacht haben. Auch Eva trank weniger,  wir wussten schon warum. Der Alkohol hatte aber auch seine Wirkung auf Matthias. Da er und Eva ja ein Paar waren und er es ihr noch so richtig besorgen wollte, fummelte er immer wieder an Eva herum, streichelte ihre Titten und seine Hand glitt an und zu mal unter ihren Mini. Eva genoss es anscheinend an einem Abend von zwei Kerlen befriedigt zu werden. Jedesmal wenn Matthias an ihr beschäftigt war, schaute sie zu mir rüber, als ob ich ihr helfen sollte. Doch ich wollte, dass sie merkt wie klein sein Schwanz ist, damit sie es danach umso mehr mit mir genießt. Matthias stand auf, nahm Eva an die Hand und sie gingen ins Matratzenlager. Die anderen wussten was passieren würde und grölten lauthals den beiden zu. Was genau anfangs passierte weiß ich nicht, da ich erst später unter einem Vorwand das Lagerfeuer verließ. Ich schlich mich die Treppe hoch und hörte schon wie Matthias am Stöhnen war. Von Eva hörte ich nichts. Als ich um die Ecke lugte sah ich wie Eva auf der Seite mit dem Gesicht zu mir lag, der Mini war hochgeschoben und der Slip ausgezogen. Dahinter lag Matthias und fickte Eva von hinten. Eigentlich die blödeste Position wenn der Schwanz schon so klein ist. Eva hatte die Augen geschlossen und atmete nur leicht. Matthias umgriff ihre Hüfte und stieß immer wieder kräftig zu. Ich fasste mir in die Hose und massierte meinen dicken Schwanz beim Anblick der Beiden. Plötzlich stöhnte Matthias laut auf und zuckte zusammen. Nach ein paar Sekunden sackte er neben Eva zusammen und schlief ein. Eva lag neben ihm, drehte sich auf den Rücken und prüfte mit dem Finger wie tief Matthias sein Sperma in ihr verteilt hat. Anscheinend aber nicht sehr tief, denn sie wischte sich etwas Sperma von ihren Schamlippen und zog den Mini wieder nach unten. Beim Aufstehen sah sie mich und kam auf mich zu. Sie flüsterte leise, dass sie jetzt erst recht meinen Schwanz braucht, da er zum Schluss gar nicht mehr in ihr drin gewesen sei. Sie drehte sich um, deckte Matthias zu und wollte sich gerade umdrehen, als sie zärtlich im Nacken packte und nach vorne herunter drückte. Sie blieb gebückt vor mir stehen mit leicht geöffneten Beinen. Ich nahm zwei Finger und steckte sie in ihre Muschi. Dabei schaute ich zu Matthias ob er auch wirklich schläft, aber war schon längst weggetreten. Ich schob mit der anderen Hand ihren Mini hoch und zog meine Shorts herunter. Meine pralle Latte stand senkrecht und wollte sie nur noch spüren. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und führte die Eichel an ihre feuchte Öffnung, welche Matthias schon für mich vorbereitet hatte. Mit dem ersten Stoß versank meine Spitze in ihr und mit dem nächsten war ich komplett in ihr versunken. Wir mussten leise sein, dennoch stieß ich immer wieder feste zu und hielt mich an ihrer Hüfte fest um sie jedes mal an mich ran zu ziehen. Mit jedem Stoß stieg es in mir hoch, ich konnte mich kaum noch beherrschen. Eva war so eng und ich fickte sie direkt vor ihrem Freund. Ich konnte es kaum noch zurückhalten und nach ein paar weiteren Stößen spritzte ich mein heißes Sperma in ihr kleines Loch. Mehrere Male zuckte ich und spürte dabei ebenfalls wie Evas Körper sich anspannte und sie versuchte nicht zu schreien. Mein Schwanz flutschte spermagetränkt aus ihrer Muschi und der erste Schwall floß an ihren Oberschenkeln herunter. Sie drehte sich um und gab mir einen langen Kuss, bevor sie meine Hand nahm und sie noch einmal an ihre Muschi führte. Dann sagte sie, dass ich am diesem Abend mehr Sperma in sie gepumpt hätte als Matthias jemals zuvor. Ich wischte etwas von dem Sperma aus ihrer Muschi mit meinen Fingern auf und steckte ihr die Finger in den Mund, welche sie genüsslich abschleckte. Da Matthias schlief und wir keinen Verdacht erwecken wollten, gingen wirklich wieder runter zu den anderen und setzen uns ans Lagerfeuer. Den meisten war es gar nicht aufgefallen, dass wir verschwunden waren, bzw. dass ich ebenfalls mit oben war. Nur Melli schaute mich immer wieder mit einem verräterischem Lächeln an als ob sie wusste was passiert war. Eva und Melli waren beste Freundinnen und besaßen so etwas wie telepathische Fähigkeiten. Die Nacht verging und der Großteil der Gruppe ging schlafen oder lag betrunken und regungslos in irgendeiner Ecke. Auch Melli meinte sie ginge ins Bett, so dass nur noch Eva und ich am Lagerfeuer übrig blieben. Sie kam zu mir, setze sich neben mich und kuschelte sich an mich heran. Lange saßen wir noch Arm in Arm am Feuer bis Eva sich zu mir drehte und mich fragte, ob wir eine Freundschaft Plus zusammen führen wollen. Es würde doch eh keiner Verdacht schöpfen da wir uns alle schon so lange kennen würden und außerdem halte sie die Beziehung zu Matthias sonst nicht mehr lange aus, da ihr einfach ein richtiger Schwanz fehlt. Ich schaute ihr in die Augen und küsste sie. Mehr musste ich gar nicht sagen. 

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Karins kleiner Heiner

Es haben viele versucht eine halbwegs geile Geschichte auf die Reihe zu
kriegen, so dass andere (ich auch) sich daran ergötzen konnten.
Nun will ich es auch mal probieren.
Zu vor muss ich aber erst mal was anderes loswerden:
An alle die mir bis jetzt so dummdreist gepostet haben, ihr müsst doch
langsam begreifen, dass wir Frauen nicht nur mit offener Wunde daliegen
und darauf warten von irgend einem daher gelaufenem Brüllaffen begattet
zu werden. Nein, wir wollen umworben werden, und je besser es einer macht,
um so größer ist seine Chance. Also ihr Herren, lasst euch was einfallen
und fallt nicht mit der Tür ins Haus.
Außer dem noch etwas: Die Zahl 72 ist aus versehen darein gerutscht, und
der Name Müller, naja, Müller, Meier Schmitt, alle machen mit.
Also haltet euch nicht daran fest.

Und nun Klartext : ……………

Karin liegt auf einer Liege im Garten und liest, wie es einen erotischen
Drei-Groschen Roman. das mögen wir halt gerne, lässt sich leicht lesen, und
Frau kann dabei so schön träumen. Ist halt so, nicht war?
Karin lebt mit ihrem Papa irgendwo im Großraum Rhein-Main. Die Mutti ist,
als sie 8 Jahre bei einem Unfall ums Leben gekommen. Sie sind aber erst seit
3 Jahren aus dem Norden zu gezogen.. Ihr zusammenleben war bisher unproblematisch
offen und tolerant. Den Verlust der Mutter hat Karin dahin gehend verkraftet,
dass sie sich übermäßig stark auf die Schule konzentrierte, was ihr als Streberin
angekreidet wurde. Außer dem entwickelten sie beide ein sehr starkes Vater Tochter
Verhältnis auf, ohne jedoch dem anderen zu nahe zu treten. Karin konnte mit allem,
aber auch wirklich allem zu ihm kommen. Alles wurde in entsprechender Form
behandelt. So blieb es auch nicht aus, dass Karin mitunter seine geballte
Männlichkeit zu sehen bekam, was sie dann dahingehend mit dem Satz kommentierte:
Papa ich glaube, der kleine Heiner brauch mal wieder besondere Zuwendung.
Damit war eigentlich alles gesagt.
Nun lag sie da, gerade 18 Lenze, und war so in ihre Lektüre vertieft, dass sie
alles um sich vergas. auch dass ihr Papa nach Hause kommen könnte. Ihre freie Hand
machte sich selbstständig und wanderte in ihren Schoß. Erst ging es über die
blanken Lippen, dann dazwischen, und dann kam die kleine Perle dran. Und wie es
so geht, kam Heiner heute etwas früher nach Hause, und sah eine wunderschöne
Aufführung. Natürlich konnte er seine Augen nicht davon abwenden. der Anblick
war zu schön, um nicht zu sagen, er war richtig geil. So was hatte er schon lange
nicht mehr in natura gesehen. Es faszinierte ihn förmlich, ja sein kleiner Heiner
reckte sich und wollte auch was von dem Schauspiel mitbekommen.
Dass er hier sine Tochter, die Unberührbare bespannte, kam ihm nicht in den Sinn.
Es machte ihn derart an, dass die ersten Vorfreudetropfen sich selbstständig machen.
Doch irgendwie sah Karin dann doch, dass ihr Erzeuger in der Terrassentür stand.
Erschrocken versucht sie sich krampfhaft zu bedecke, starrte aber unentwegt auf
Papas Schoss. Das gelesene, die erzeugte Lust durch die Berührung und der Anblick
ihres erregten Vaters bewegte sie dazu, dass sie ihren Vater einlud sich zu ihr
zu setzen. Zögerlich, und noch etwas gehemmt, setzte er sich zu ihr.
&#034Papa darf ich den mal anfassen?&#034 &#034Ich weiß nicht ob das gut ist, wir dürfen das
nicht.&#034 &#034Nur mal ein bisschen anfassen, das ist doch nicht schlimm und es sieht
auch keiner.&#034
Erst ganz vorsichtig und dann doch intensiver fuhr sie mit der Hand an seinem
Zauberstab auf und ab, nahm auch seine Hoden in Beschlag, meinte dann ganz
ehrfürchtig: &#034Da drinnen ist das ganze Sperma.&#034 Dann beugte sie sich runter, in
seinen Schoß, und hauchte erst einen leichten Kuss auf die Spitze der Eichel.
&#034Papa ,wie ist das, darf ich noch ein bisschen?&#034 Und ohne eine Antwort abzuwarten,
fuhr sie mit der Zunge über den kleinen Schlitz. Ein leichtes Stöhnen signalisierte
ihr das Wohlgefallen und ermutigte sie zu mehr. Stück für Stück nahm sie nun den
kleinen Heiner in sich auf, und so wie sie es aus dem Internet kannte fuhr sie nun
mit ihrem Mund rauf und runter. Heiner war ganz weg von dem was seine Tochter da tat,
so dass es zu spät war als er Karin warnen wollte. das hatte er schon lange nicht
mehr gehabt, einer Frau in den Mund spritzen. seine Rita, sie möge ruhen, musste er
zwar erst dazu überreden, aber dann war dies ein Bestandteil des ehelichen Aktes.
Auch für Karin war es etwas gewöhnungs bedürftig, aber sie dachte, da sie es ja aus
dem Internet kannte, es muss so sein, und es soll ja ihm gefallen. Und wie es ihm
gefiel, mit voller Lautstärke entlud er sich in ihr.
&#034Papa hab ich es richtig gemacht?&#034 Die Frage war eigentlich überflüssig und wurde
mit einem sehr unanständigem Kuss beantwortet.
&#034Komm mein Schatz, du sollst auch deine Freude haben.&#034 Sprachs, und versenkte
seinen Kopf zwischen ihre Schenkel, was sie mit einem &#034ja Papa, zeig mir wie du
Mama Freude bereitet hast.&#034
Seine Zunge vollführte nun die gleichen Bewegungen wie zuvor ihre Finger, nur
dass sie sich ganz anders anfühlte. Ja, es war unbeschreiblich schön, nein, geil.
Und es dauerte auch gar nicht lange, da ging ein zucken durch ihren Körber, wie
sie es vorher nicht gekannt hatte. Sie bäumte sich zweimal stark auf und sackte
dann in sich zusammen. Sie brauchte etwas, bis sie wieder klar sehen und denken
konnte. &#034Papa was war das nun,&#034 mehr eine Feststellung als eine Frage.
&#034Ja mein Kind, ich denke das war das erste mal das du mit einem Mann zusammen warst.&#034
&#034Papa machen wir noch mehr, ich meine fickst du mich auch richtig, so mit Schwanz
reinstecken und so?&#034 &#034Wenn wir das machen überschreiten wir Unumkehrbar eine Grenze.
Du weißt das ist Inzest, und dafür gibt es Gefängnis, willst du das?&#034
&#034Aber wenn wir es beide wollen, und keiner erfährt etwas davon.&#034
&#034Gut, ich bin ja auch scharf auf dich und auf dein Jungfernhäutchen. du weißt,
dass es beim ersten mal weh tut? Und zum Onkel Doktor musst du auch, wegen der
Verhütung. Und du musst immer schön aufpassen, ob du dich sonst unwohl fühlst.
Wenn du mir das versprichst, und zu keinem ein Wort darübe auch nicht beim Arz.
Versprichst du mir das?&#034 &#034Ja Papa, wie lang muss ich warte bis du mich fickst?&#034
&#034Je früher du gehst, um so kürzer ist die Wartezeit, wir müssen einmal deine
Periode abwarten, sicher ist sicher.&#034
&#034Papa, ich glaube dein kleiner Heiner meldet sich noch mal, soll ich ihn beruhigen?&#034
&#034Hat es dir denn gefallen, wie ich dir mein Sperma reingespritzt habe, Mama war
zeitweise ganz wild darauf.&#034
&#034Ich will ja Mama nicht ersetzen, du sollst ab jetzt nicht nur deine Tochter sehen,
sondern auch eine vollwertige Frau, Mama und Tochter in einem.&#034
&#034Komm her mein Schatz, zeig deinem Papa wie lieb du ihn hast, und ich zeig dir wie
lieb ich dich habe. Und ab jetzt steht mein kleiner Heiner dir immer zur Verfügung.&#034
&#034Ja Papa, und wann immer du Lust auf mein kleines Fötzchen hast, steht es dir zur
Verfügung. Fick mich so oft und wann du willst.&#034
Sprach es und machte sich über seinen Schwanz her. doch auch er blieb nicht untätig,
sondern schob sie so über sich, so das es eine 69er Nummer wurde.
&#034Papa du musst mir alles lernen was es gib, ich will eine gute Schülerin sei.&#034
Erschöpft nach einer langen Nummer mussten sich beide erst mal ausruhen.

Wie es weiter geht? Eure Kommentare können mir beim Schreiben Helfen.

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Anal Erstes Mal Gruppen Hardcore

Gornon der Barbar II

Nachdem die erste Geschichte doch sehr positiv aufgenommen wurde, setze ich nun die Geschichte um Gornon den Barbaren fort. Ich möchte mich hierbei bei meiner Lektorin bedanken, welche die Qualität des Textes wesentlich verbesserte.
Es gilt wie in der ersten Geschichte, dass ich mich über ehrliche Kritik, Feedback und Verbesserungsvorschläge freue. Und wenn ihr die Geschichte kopiert, dann seid bitte so fair und gebt mich als Autor an. Des Weiteren sind alle Ähnlichkeiten mit realen Personen zufällig und wenn jemand der Meinung ist, ich hätte von ihm geklaut, dann soll er sich bitte bei mir melden.

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Seit Gornons letztem Abenteuer mit der schönen Wilden, beim Raub Wassers aus dem heiligen Hain, war einige Zeit vergangen. Das Lager konnte er erstaunlich leicht verlassen, da alle Mitglieder des Kannibalenstammes schliefen. Selbst die Wachen waren wirkten äußerst müde und abgelenkt.

Nun saß er bei der Jagd in einer Höhle fest, als er von einem Schneesturm im Gebirge überrascht worden war. Die wenigen eingelagerten pflanzlichen Lebensmittel aus dem Herbst musste man streng einteilen und wenn man nicht unbedingt nur Fisch aus den eisigen Gebirgsbächen essen wollte, blieb nur die Jagd nach wilden Hasen und Rotwild. Doch dazu war es nötig das Tal von Gornons Dorf verlassen und über die Bergkämme in die anderen Täler zu wandern. Die wilden Stämme vor denen man sich sonst hüten musste zogen dann zumeist in mildere Gefilde und an die Talsohlen herab, sodass es in den höheren Lagen reichlich Wild gab.
Mit einem gewissen Stolz und Freude blickt Gornon auf seine reiche Beute, die sich auf dem improvisierten Schlitten türmt. Die zwei Rehe und das gute Dutzend Hasen würden sein Dorf eine Zeit lang gut ernähren können. Dank der Kälte brauchte er sich auch nicht zu sorgen, dass das Fleisch verdarb. Es lagerte am Rand der Höhle, wo die eisigen Temperaturen es vor dem Verfall bewahren würden. Er selbst hatte sich tiefer in die Höhle zurück gezogen und ein Feuer entfacht. Langsam begann sich auch eine wohlige Wärme auszubreiten, sodass seine Augenlider schwer wurden. Sein letzter Gedanke war, dass er am nächsten Morgen sein Dorf erreichen würde.

Die frische, klare Luft und das kalte Licht des Morgens weckten ihn. In der Aussicht bald sein Dorf zu erreichen verzichtete er auf sein Frühstück und machte sich daran den letzten Bergkamm zu besteigen. Gerade als er die Baumgrenze erreichte und der dichte, ihn umgebende Wald sich lichtete bemerkte er voller Schrecken eine große Rauchfahne welche aus seinem Tal heraus dem Himmel empor stieg. Den Schlitten mit der Jagdbeute zurücklassend hetzte er den Anstieg hinaus. Wenn er stürzte, sich Knie und Hände blutig schlug, dann ignorierte er es. Er musste zum Dorf.
Endlich erreichte er schwer atmend den Gebirgskamm, wo ihm ein eisiger Wind entgegen schlug. Doch er hatte keine Zeit dafür. Unter ihm breitete sich das Tal aus, mit der Siedlung in der Mitte. Das ganze Dorf war in Qualm gehüllt. Der Fluss, die Lebensader des Dorfes wirkte seltsam verfärbt. Erst jetzt bemerkte er den Geruch, welcher der Wind ihm entgegen blies. Neben Rauch und Asche roch er verbranntes Fleisch heraus. Besorgt betrachtete er genauer was dort unten geschehen war.

Es schien als sei das Tor der schützenden Palisade wie von einer Faust zerschmettert worden. Keine der Hütten stand mehr. Mehrere Gestalten waren damit beschäftigt systematisch alles dem Erdboden gleich zu machen. Etwas abseits standen große Ochsenkarren mit Käfigen, in welche die überlebenden Bewohner des Dorfes gebracht wurden. Die die überlebt hatten. Im ganzen Dorf zeigten sich Spuren heftiger Kämpfe, die Angreifer hatten einen hohen Blutzoll zahlen müssen um seinen Stamm zu versklaven. Doch gereicht hatte es nicht.

Zorn loderte in Gornon auf und blinde Wut drohte ihn zu übermannen. Er wollte nur noch Rache üben. Mit Mühe bezwang er den Drang einfach hinab zu stürmen und alles in seinem Weg zu vernichten.

So schlich er einige Zeit später an den Rand um die Ausläufer des Dorfes herum. Das Jagdmesser in seinen Händen tropfte vom Blut. Im Wald hatte er eine Patrouille überraschen können. Dort hatte er auch die Möglichkeit die Feinde näher zu mustern. Sie trugen grobe, aber schwere Rüstungen. Alle wichtigen Stellen waren mit Eisen bedeckt. Doch wie so oft waren die Schwachpunkte, wie Achselhöhlen und Armbeugen, nur mit Leder geschützt, kein Hindernis für sein scharfes Messer.

Nun lag er er in einem Gebüsch nahe seiner Hütte. Wenn er seine Waffen holen könnte, würde es um einiges leichter sein Stamm zu befreien. Vorsichtig schlich er zu seiner bereits brennenden Hütte hin. Würde er sich nicht beeilen, wäre seine gesamtes Hab und Gut verbrannt. Als er die Stimmen hinter seinem Rücken hört, wusste er, dass er zu unvorsichtig war. Nur mit dem Messer bewaffnet stellte er sich seinen Angreifern, doch es waren einfach zu viele. Irgendwann brachten sie ihn zu Fall und legten ihm stählerne Ketten um. Grob wurde er in Richtung der Ochsenkarren geschleift, als ein schlanker Krieger auf einem Pferd auf ihn und seine Peiniger zu kam. Sein ganzer Körper war in eine Rüstung aus brüniertem Stahl gehüllt und auch sein Gesicht war verborgen. Mit einer unnatürlichen Eleganz schwang er sich vom Pferd und betrachtete Gornon wie er blutend und erschöpft auf dem nassen, kalten Boden lag.
Mit einer einzigen, nachlässigen Geste bedeutete der Krieger seinen Gefolgsleuten was sie mit Gornon zu tun hatten. Auch Gornon war es klar. Er sollte den fremden Göttern der Angreifer geopfert werden.

Als das Heer der Fremden sein vollständig verbranntes Dorf verließ blieb nur ein kleiner Trupp von drei Leuten als Nachhut zurück. Sie wurden von einer vollständig gerüsteten Soldatin befehligt. Von ihren Männern wurde Gornon auf dem Dorfplatz zu einem Hackklotz geführt. Brutal pressten sie seinen Kopf hinab. Einer der Soldaten ging mit einer Axt ins Stellung, während ein anderer vor ihm kniete und ihn an seinen Haaren in Position hielt. Gerade als das Beil hinabfuhr lies Gornon seinen Kopf nach hinten schnellen. Es fühlte sich für ihn an, als ob ihm seine Haar vom Schädel gerissen werden würden. Doch das Knirschen der Axt in den Armen und das Schreien des Peinigers waren Musik in seinen Ohren. Er konnte nicht glauben, dass es wirklich funktioniert hatte. Unter Aufbietung aller seiner Kräfte warf er sich gegen den Soldaten mit der Axt und rammte ihm seinen Schädel in die Nase. Wieder wurde er von einem hässlichen Knirschen belohnt. Beide lagen jetzt auf dem Boden und so schnell er konnte warf Gornon sich zu Seite. Mit einem kräftigen Tritt gegen den Kopf des Soldaten brach er dessen Genick. Dann sah er zu dem anderen Soldaten. Die Axt hatte ihm grausam die Arme abgetrennt und der Mann lag wohl vor Schmerz bewusstlos am Boden. Er würde nicht überleben.

Als er sich langsam erhob, sah er wie die Anführerin so schnell sie konnte losrannte. Seelenruhig durchsuchte Gornon die Soldaten nach den Schlüsseln für seine Ketten. Er wurde schnell fündig und die schweren Eisen fielen von ihm herab. Er wusste, die Frau war noch nicht weit gekommen. Zumal sie so dumm war und in Gegenrichtung zu ihren Leuten floh. Ihre Spuren im Schlamm waren leicht zu entdecken und so gelang es ihm sie nach kürzester Zeit aufzufinden und niederzuschlagen. Schnell durchsuchte er sie und nahm ihr alle Waffen ab. Bei der Durchsuchung entledigte er auch sie der Rüstung, wobei ihm ihre Formen nicht verborgen blieben, obwohl sie sehr dünn wirkte. Unter dem Helm tauchte ein schlankes Gesicht mit Stupsnase auf. Die aschblonden Haare hatte sie wohl wegen des Helmes sehr kurz geschnitten.
Mit Seilen die er bei ihr und den getöteten Soldaten fand fesselte er sie. Er nahm ihr fast jede Möglichkeit auf Bewegung. Eng schnürte er sie mit dem lang Seil ein, welches er immer wieder um sie wand. Am Ende war neben ihren Hand- und Fußgelenken auch ihre Beine vom Seil umschlungen. An ihrem Oberkörper hatte er ihre Oberarme festgebunden, sodass sie gerade noch atmen konnte.
Da sie noch immer bewusstlos war widmete er sich nun wichtigeren Dingen. Im Dorf wollte er nicht bleiben und es wurde bald Nacht. Er wusste, ohne Schutz würde er die eisige Kälte des Berglandes nicht überleben. Also warf er sich seine Gefangene über die Schulter und stapfte Richtung nahem Wald davon. Er wusste von einer kleinen Höhle in der Nähe, wo sie die Nacht verbringen konnten. An der Höhle angekommen legte er sie ab und kehrte nochmals zum Dorf zurück um Vorräte zu suchen und andere überlebenswichtige Sachen. Erst kurz vor Sonnenuntergang kehrte er zurück, schwer beladen mit allerlei Nützlichem. Die Frau hatte ihr Bewusstsein noch nicht wieder erlangt.
Also begann er den Eingang der Höhle mit Fellen und Stofffetzen abzudecken und ein Feuer zu entzünden. Obwohl die Höhle tief im Tal lag wusste er, dass es eine sehr kalte Nacht werden würde. Der Himmel war klar und er konnte bereits die ersten Sterne sehen. Auch der aufgehende Mond war von einem Schein umgeben, welcher eine sehr ungemütliche Nacht versprach.
Das Holz, was er im Dorf gefunden hatte, war zum Glück trocken und fing sofort Feuer. Er wusste bald würde die schlimmste Kälte aus der Höhle vertrieben sein und so begann er von den spärlichen Lebensmitteln zu zehren die er noch gefunden hatte.

Ein Husten neben ihm lies ihn herum fahren. Die fremde Frau war wohl den Rauch eines Lagerfeuers einer Höhle nicht gewohnt. Mit zusammen gekniffenen Augen blinzelte sie ihn an. Er ahnte welchen Eindruck er auf sie machen würde. In dichte Felle gehüllt, groß, breit und überall mit Blut besudelt. Er wusste auch, dass er kein Schönling war.
&#034Willst du mich jetzt töten? Oder vorher Schänden?&#034, waren die ersten Worte, die sie direkt an ihn richtete. Sie schien sich mit der Situation abgefunden zu haben. Ihre suchenden Augen verrieten ihm, dass sie bereits nach einem Ausweg suchte. Er wollte sie auch töten. Aber erst wollte er sie befragen warum sein Dorf ausgelöscht und sein Volk versklavt wurde. Doch als er sie dies fragte warf sie stolz den Kopf zu Seite und schwieg.
Übertrieben gleichgültig begann Gornon damit etwas Fleisch über dem Feuer zu braten. Und er hatte sich nicht geirrt. Beim Duft des Fleisches, der durch die Höhle zog, bekam sie einen sehr hungrigen Gesichtsausdruck. &#034Wenn du redest, dann bekommst du zu essen. Wenn du weiter schweigst, stirbst du.&#034, macht er ihr klar, während er genüsslich vor ihr sein erstes Stück vom Braten verspeiste. In Erkenntnis ihrer Lage begann sie dann doch zu erzählen. Ihr Name sei Serah. Sie stamme aus einem Dorf südlich des Gebirges und wurde in die Armeen des Herrschers Mazak gepresst. Er suche immer neue Sklaven als Opfer für seine dunkle Magie und für sein Heer. Er plant ein Gott zu werden und mit Hilfe seiner Kriegspriester wird ihm dies irgendwann gelingen. Schon jetzt opfert er täglich ein Leben um seine eigene Jugend zu verlängern. Dabei sei er Gerüchten zu Folge schon älter als 70 Sommer. Sie erzählte auch, dass die meisten Soldaten wie sie nur gezwungen wurden für ihn zu kämpfen. Der Preis für ihre Loyalität war, dass er die Heimatdörfer nicht gänzlich ausrottete. Sie wollte schon lange fliehen, doch hatte nie die Gelegenheit.
Nachdem sie geendet hat blickte sie mit flehenden Blick zu Gornon ihr etwas Essbares zu geben. Er tat es und sie schlang das Essen hinab als würde er es ihr wieder entreißen wollen. Dabei wurde sie von den Seilen behindert, welche ihre Brüste nur hervorhoben. Unschlüssig was er mit ihr machen sollte befahl Gornon ihr zu schlafen und warf ihr eine Decke hin, in welche sie sich notdürftig einrollte.
Auch Gornon bereitete sich sein Lager auf mehreren Fellen und schlief vor Erschöpfung sofort ein.

Mitten in der Nacht wurde er von einem wimmern geweckt. Das Feuer war herunter gebrannt, doch im schwachen Schein der Glut konnte er sehen, wie Serah vor Kälte zitterte. Missmutig griff er nach ihren Fesseln und zog sie zu sich unter die Felle. Dabei achtete er genau darauf, dass sie nirgendwo ein Messer versteckt hielt. Immer noch zitternd schmiegte sie sich sofort fest an seine Brust um jedes bisschen Wärme zu bekommen was sie kriegen konnte. Langsam wurde ihr Atem ruhiger und gleichmäßiger, sodass er wusste sie war eingeschlafen. Und auch ihm vielen die Augen wieder zu.

Er erwachte erneut, als er von ihr eine Bewegung spürte. Sie hatte sich umgedreht und lang nun mit dem Rücken zu ihm, während sich sein muskulöser Arm um sie schlang. Seine Hand lang auf ihrem festen, von Seilen hervorgehobenen Busen, welcher sich gleichmäßig hob und senkte. Trotz des groben Stoffes ihrer Tunika konnte er ihre harten Brustwarzen spüren. Ihr Becken presste sich gegen seines und vollführte wage, kreisende Bewegungen. Er spürte ihre Pobacken an seinem Gemächt und es gefiel ihm. Leicht lies er seine Finger um ihre steifen Brustwarzen kreisen, was sie mit einem Seufzen quittierte. Er spürte wie ihre Bewegungen mit der Hüfte intensiver wurden und sie versuchte ihre gefesselten Beine aneinander zu reiben. Als er seine Hand nahm von ihrem Busen nahm vernahm Gornon ein enttäuschtes Seufzen.
Doch er lies seine Hand langsam tiefer wandern und unter ihre Hose gleiten. Zum Glück war die Hose von einfacher Art und sehr weit geschnitten. Als er mit seiner Hand ihre Scham erreichte zitterte sie kurz und stöhnte leicht auf. Als seine Hand immer weiter kreiste wurde ihre atmen immer schneller und sie begann sich immer enger an ihr zu pressen. Gornon spürte wie sie ihre Beine, soweit es ihre Fesseln ermöglichten, öffnete. Seine Hose war durch ihre Bewegung mit ihrer Hüfte bereits herab gerutscht und sein pralles Glied sprang von alleine zwischen ihre Lenden. Nun begann sie sich, obwohl noch der Stoff ihrer Hose dazwischen war an ihm zu reiben. Er spürte ihre Feuchtigkeit, welche von ihr ausging.

Gerade als Gornon bemerkte dass sie gleich den Höhepunkt erreichte zog er seine Hand aus ihrer Hose, was sie mit einem wütenden Fauchen begegnete. Er lies seine Hand über Serah gleiten um sie zu erfühlen. Mit ihm unter vielen Decken, welche beide vor der Kälte schützten, lag eine wehrlose und gefesselte Frau. Die Seile waren von ihrem Busen und Hüfte weggerutscht, doch Arme und Beine waren immer noch fest aneinander gebunden. Er wollte mehr und sie wollte es auch. Sehnsüchtig presste sie sich an ihn heran.
Mit entschlossenem Griff nahm er ihre Hose am hinteren Bund und zogen sie herab. Verzweifelt probierte sie mit Bewegungen sein tun zu unterstützen. Kaum hatte er Serahs Hose so weit wie möglich herunter geschoben drängte sie sich gegen ihn. Er spürte ihre trainierten Pobacken an seinem Becken. Forsch drückte Gornon ihren Oberkörper von sich weg und griff an ihre Hüfte.

Langsam glitt er in sie hinein, während sie immer flach atmete. Sie drängte sich wieder gegen ihn. Sie verspürte einen Schmerz als er in ihr war, doch wollte sie immer mehr. Als er endlich vollständig in ihr war, ging ihr Atem nur noch stoßweise. Gornon genoss das Gefühl wie sie ihn umschloss und sich immer enger an ihn presste. Dann begann er sich wieder zu bewegen. Jede Bewegung lies sie wohlig aufstöhnen und wenn er wieder tiefer in sie eindrang, klang sie besonders genüsslich. So angetrieben wurde Gornon immer fordernder und schneller. Mit kraftvollen Bewegungen und ohne Rücksicht auf sie zog er sie immer wieder fest an heran.

Irgendwann schien es für sie zu viel zu sein und der in ihr aufgebaute Höhepunkte entlud sich. Sie begann am ganzen Körper zu zittern und sowohl voller Qual und Lust zu wimmern. Er merkte wie sie keine Kontrolle mehr über ihren Körper hatte und doch verzweifelt probierte immer mehr von ihm zu bekommen. Das war auch für den Barbaren zu viel und er merkte wie auch er sich nicht mehr zurück halten konnte. Mitten in ihrem Höhepunkt zog er sie ein letztes Mal fest an sich heran und wurde dafür mit letzten Aufschrei von ihr belohnt bevor er sich in ihr entlud. Er spürte wie sein ganzer Körper begann sich zu verkrampfen um nur noch tiefer in sie einzudringen.

Irgendwann war es bei beiden vorbei und sie verharrten noch einige Zeit in dieser Stellung. Doch als die Kälte wieder durch die Decken zu dringen begann, drehte sie sich zu ihm um und rutschte dich an ihn heran um sich fest anzuschmiegen. Und diesmal war es nicht nur wegen der Kälte. Bevor er einschlief wusste Gornon dass er eine Verbündete für seine Rache gefunden hatte.