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Mein Leben Kapitel Mein Ehemann

Nach dem ich schwanger war und mit der Enttäuschung des Verlassen werdens war ich erst mal 1 1/2 Jahre ohne jeden Sex.
Dann trat ein neur in unseren Dartclub ein. Er gefiel mir auf Anhieb war gut durchtrainiert und etwas schüchtern.
Zunächst schien er sich nicht so richtig für mich zu interessieren. Ich versuchte aber alles um in seiner nähe zu sein und schaffte es das er zu mir in die Mannschaft kam was mich einen Blowjob bei unserem Präsidenten kostete.
So kamen wir uns nach und nach näher und mein Image als Schlampe das ich mittlerweile ja hatte schien ihn auch nicht zu stören.
Eines Abends nach einem Spiel ergab es sich das meine Freundin, ihr Freund,ich und mein neuer Schwarm in der Spielhalle spielten. Kurz vor Mitternacht verabschiedeten sich dann meine Freundin samt Anhang und ich und Georg waren alleine nun.
Er schlug vor noch ne Partie Billiard zu spielen.
Wir waren alleine und schon ziemlich vertraut mittlerweile, allerdings ohne uns schon geküsst zu haben geschweige denn Sex.
Da mein Billiardspiel immer noch nicht gut war zeigte er es mir wie so viele Männer schon mal zuvor.
Diesmal fühlte ich mich allerdings irgendwie anders und es lag ein Knistern in der Luft.
Er umschloss mich von hinten und liebkoste meinen Nacken .
Streichelte mene Hüften und am liebsten hätte ich mich hier und sofort auf den Billiardtisch ficken lassen wollen. Die alte gier nach Sex stieg in mir hoch aber irgendwie schreckten mich meine Erlebnisse von früher ab und ich sagte ihm dann das wir doch noch zu mir fahren könnten. Meine Tochter war bei einer Freundin und ich hatte freie Bude .
Bei mir angekommen fiel kaum die Tür ins Schloss als er mich von hinten an den Hüften festhielt und wieder meinen Nacken liebkoste.
Dann öffnete er den Knopf meiner Jeans , den Reißverschluss und steckte seine Hand in meinen Slip. Mich durchlief ein Schauer aus Blitzen. Mit seinem Finger spielte er sanft an meinem Kitzler und mir wurde ganz schwindelig dabei.
Nun fuhr seine Hand unter mein T-shirt und spielte mit meinen Brüsten .Erst oberhalb des BHs und dann schob er sie darunter .
Ich lies ihn nun alles mit mir machen was er wollte.
Er streifte mein T-Shirt hinunter meinen BH und hatte nun freien Blick auf meine Grossen Titten die er sogleich mit dem Mund nun küsste und leckte.
Mittlerweile waren wir im Schlafzimmer angekommen und er schob mich sanft aufs Bett, streifte meine Jeans ab ,meine Socken und dann meinen Slip.
Meine Fotze glänzte vor Saft und er schob mir langsam die Füsse auseinander und konnte nun so mein geöffnetes nasses Loch sehen.
Er kniete sich vor mich und schob seinen Kopf zu meinem Loch streckte die Zunge raus und leckte mich. Sowas machte noch keiner zuvor und ich genoss es mit geschlossenen Augen. Einwahres Feuerwerk explodierte in meinem Kopf.
Immer wieder glitt seine Zunge in mein Loch oder spielte mit meinem Kitzler es war fantastisch.
Nach endlos langer Zeit und 2 Orgasmen richtete er sich dann auf und zog sich aus.
Nun sah auch ich ihn zum ersten mal. Er hatte keinen riesen Schwanz aber doch beachtlich und sehr schön.
Ich richtete mich auf noch etwas trunken von den 2 Orgasmen und nahm seinen Schwanz in den Mund und lutschte wild darauf los was sehr schnell seine Wirkung zeigte. Er genoss es sichtlich.
Dann zog er seinen Schwanz aus meinem Mund packte meine Füsse und schob sie nach oben. Meine triefend nasse Fotze präsentierte sich jetzt vor seinem Schwanz und sanft und langsam jeden Zentimeter geniesend shob er mir seinen Schwanz in mein Loch. Ich wurde immer unkontrollierter und fordete ihn auf mich härter zu ficken. “Härter härter komm immer weiter” und es schien ihn an zu machen , er stiess mich nun fast schon brutal durch und ich genoss es diesem Mann nun so ausgeliefert zu sein. Plötzlich schubste er mich rum und mein Arsch streckte sich ihm entgegen .Nun bumste ermich von hinten wie eine läufige Hündin hart durch es war herrlich.
So bumsten wir ca 4 Stunden durch bis es draussen hell wurde und er sein Sperma in mein Loch spritzte und ich 6 mal gekommen bin.
Mit weichen Knien stand ich auf säuberte meine tropfende Muschi und machte Kaffe.
Nach einem kurzen Kaffeefrühstück nahm er mich dann nochmals auf dem Essenstisch und spritzte mir nochmal eine Ladung Sperma ins Gesicht.
Ab dem Tag sind wir bis heute zusammen.

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Reales Sextreffen vom 12.09.12 im Norden

Heute hatte ich ein kleines Sextreffen im Nordosten Brandenburgs.
Leider waren wir nur zu zweit. Ein Kumpel mußte leider absagen.
Da sie auf S/M steht, hatte ich mir ein schönes Programm ausgedacht.
Aber es kam wie so oft etwas anders.
Nach der Begrüßung fing ich an mit ihren Titten zu spielen.
Hab sie abwechselnd gekniffen, gezogen und genuckelt.
Dieser Wechsel zwischen hart und zart kam gut an.
Küssen und Schlagen gehörte auch dazu.
Im Schlafzimmer hab ich sie nackt gefesselt und die Titten abgeschnürt.
Dann wollte ich Weintrauben pressen.
Hab so eine Tüte Trauben mitgebracht und schön eine nach der anderen in ihre große Votze reingedrückt.
Die Trauben waren wohl etwas kalt. Sie zuckte immer mehr zusammen.
Erstaunlich was so alles in ihre geile Votze reinpaßt.
Um noch mehr Trauben reinzudrücken, mußte ich erst einmal die bereits reingesteckten mit der Hand und der Faust zusammenpressen.
Ja Fisten kann der geneigte Leser auch dazu sagen.
Es paßte ja auch die ganze Hand rein.
Also noch mehr Trauben hinterherschieben und duchs Fisten pressen.
Es lief der Saft nur noch so aus ihr raus.
Und alles ins Bett. Das Laken war versaut, aber darunter gabs zum Glück Latexüberzug.
Um sie noch ein wenig mehr zu reißen, leckte ich ihren Kitzler und saugte das Piercing ein.
Jetzt mußten die Trauben intensiv gepreßt werden.
Also hab ich sie ziemlich lange gefistet.
Es kam ihr dabei nach eigenen Angaben vier mal.
Ich hab nur den Traubensaft fließen lassen.
War das eine geile Sauerei.
Duch die Reizüberflutung nach 4 Orgasmen und Fisten, Kneifen, Finger im Arsch etc. wurde es ihr unangenehm.
Das war jedoch noch kein Grund sofort aufzuhören.
Sie wollte doch gequält werden.
Als die Traubenreste zu trocken waren, hörte ich auf.
Das Bettlaken sah aus……
Na ich glaub ihr hats gefallen.
Am 15/16.9 wollen wir dann mal FFMMM+???? versuchen.
Wer jetzt Lust hat, kann sich ja mal melden.

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Muschi rasieren

In der Schule sass Tamara natürlich neben mir und unsere geilen Spielabende waren ein permanentes Thema. Wir nahmen die Bodys und Schwänze der Jungs durch und natürlich auch die Körper der andern Mädchen die noch dabei waren. Wir beneideten diese schon um ihre super Figuren. Und uns beiden gefielen ihre frisierten oder rasierten Muschis. Weder ich noch Tamara hatten uns schon mal zwischen den Beinen rasiert. Ich selber hatte keine grosse Ahnung wie ich das anstellen sollte. Tamara hatte ältere Schwestern und beide würden sich mindestens teilweise rasieren und hätten daher auch Rasiersachen.
Wir wollten das auch mal machen und verabredeten uns am nächsten freien Nachmittag bei Tamara. Da wären wir alleine zu hause und ungestört.

Ich war etwas nervös und wusste nicht so recht wie wir vorgehen sollten. Durch die Spiele wurden wir zum ersten mal mit sexuellen Erfahrungen mit Mädchen konfrontiert. Tamara und ich hatten uns schon oft nackt gesehn in der Umkleidekabine. Aber noch nie waren sexuelle Gedanken da. Wir beschlossen nun jedenfalls uns zusammen komplett zu rasieren.

Ich sollte zuerst enthaart werden. Während ich mich auszog, holte Tamara die Rasiersachen ihrer Schwester und ein Becken mit warmem Wasser. Sie breitete dann ein grosses Badetuch auf ihrem Bett aus und ich legte mich darauf, möglichst an den unteren Bettrand und spreizte vor Tamara meine Beine wie ich es jeweils für die Jungs gemacht hab. Es war schon etwas komisch vor der Freundin das intimste so direkt zu präsentieren. Aber es war auch sehr aufregend.

Ich hatte einen ziemlich dichten und dunklen Busch. Tamara fing nun an, mit der Schere erst mal möglichst viele Haare zu schneiden. Ich musste zwischendurch den Po anheben damit sie auch die Haare erwischte die um mein Poloch wuchsen. Es sah schon ganz anders aus als nur noch stoppeln auf meinem Venushügel und um die Schamlippen zu sehen war. Wir waren jetz beide etwas erregt. Und Tamara zog sich jetz bereits aus, obwohl sie noch gar nicht dran war.

Mit einem warmen Waschlappen machte sie jetzt meine Gegend um die Muschi nass um mich sogleich mit viel zu viel Rasierschaum einzuseifen da unten. Ich genoss das Gefühl ihrer warmen Hände und dem Schaum an meinen Schenkeln und an meinen Schamlippen. Und ich spürte ich wie langsam feucht wurde in mir drin. Tamara gefiel es auch, sie rieb immer wieder über meine Spalte und zog sogar zwischendurch an meinen grossen Schamlippen. Wir haben viel gelacht. Zwischen meinen Beinen war ich jetzt komplett mit weissem Schaum überzogen. Von meiner Muschi war nichts mehr zu sehen. Die Nervoität steigerte sich dann wieder, als Tamara zum Rasierer griff, am Venushügel ansetzte und ihn langsam mit etwas Druck richtung Muschi zog. Wo vorher noch weisser Schaum war, kam jetzt blanke, glänzene Haut zum Vorschein. Dicht vor meinem Muschiansatz hielt ich sie an und bat, doch möglichst vorsichtig zu sein. Eine Schnittverletzung an der Pussy wäre wohl nebst schmerzhaft auch noch äussert peinlich. Wie sollte ich das dann meiner Mutter erklären. Aber Tamara umkurvte meine Spalte peinlich genau und vorsichtig. Es war ein geiles gefühl die Rasierklinge über meine Haut gleiten zu fühlen. Und wenige Minuten später hielt mir Tamara ein Spiegel vor meine weit gespreizten Schenkel. Meine dichten, schwarzen Haare waren weg und mir glänzte eine blanke Spalte entgegen. Meine äusseren Schamlippen waren recht gross und fleischig. Viel grösser als die von Tamara. Sie hatte eh nicht viele Haare und bei ihr war nur ein schmaler Schlitz zu sehen. Noch nie hab ich meine Muschi derart geil wahrgenommen. Sie fühlte sich auch sehr geil an. Ich streichelte mich zum ersten Mal nackt da unten und zuckte gleich zusammen; sie war noch nie so empfindlich und ich wurde gleich noch etwas geiler. Gerne hätte ich jetz weiter daran rumgespielt doch erst war Tamara dran.

Sie legte sich nun aufs Bett und präsentierte mir nun ihre weit geöffneten Beine. Wow, so nah und direkt vor meiner Nase hatte ich noch nie eine Muschi gesehen. Es ging bereits ein sehr warmer, wohliger Geruch von ihr aus. Und sie sah zum knutschen geil aus diese Spalte. Mit der Schere war da nicht allzuviel zu schneiden da ihre Haare da sowieso recht kurz und wenig waren. Ich seifte sie mit Rasierschaum ein und konzentrierte mich vor allem auf ihre Pussy, die nun auch deutlich zu saften anfing. Ich erwischte Tamara mit geschlossenen Augen und wie sie sich an ihren Nippeln streichelte. Das rasieren ging dann viel besser und einfacher als erwartet. Und bald war auch ihr letztes Häärchen weg. Ich trocknete sie ausgiebig ab zwischen ihren Beinen. Durch diese Behandlung hatte sich nun ihre Spalte etwas geöffnet und ihre inneren Schamlippen drückten rosa hervor. Jetzt verstand auch ich warum die Jungs immer so geil auf Muschis waren.

Tamara fragte mich dann ob ich ihr noch etwas helfen möchte bei etwas. Klar sowieso. Sie sprang vom Bett runter und verschwand aus dem Zimmer. Kurz darauf kam sie zurück und hielt grinsend ein Vibrator in der Hand. Er hatte eine richtige Schwanzform und Zeichnung und die Eichel drehte sich hin und her wenn sie ihn anschaltete. Den hab ich mal bei meiner Schwester gefunden gestand sie triumpfierend. Steck ihn mir rein, forderte sich mich auf. Drückte ihn mir in die Finger und legte sich wieder breitbeinig aufs Bett. Wow, der sah wirklich fast echt aus. Er surrte sofort los und fing sich an zu drehen.

Erwartungsvoll lag Tamara vor mir. Ihre Spaltete war nun schon etwas weiter geöffnet. Mit einer Hand streichelte ich nun über ihren Schlitz und hatte schon einen dünnen Film von ihrem Saft auf dem Finger. Mit Daumen und Zeigefinger spreizte ich etwas ihre Spalte und legte ein kleines, rundes, rosa Löchlein frei. Es war um einiges kleiner als der dicke Schwanz den ich in der andern Hand hatte. Wie sollte der da rein gehen. Sie war aber schon sehr saftig, also setzte ich ihn mal vorsichtig an. Der Rest ging fast von allein. Durch die schnellen Drehungen der Eichel, suchte und bohrte sich der Stab fast selber in die kleine Höhle, ich brauchte nur ein bisschen Druck zu geben. Tamara jauchzte auf als der Vibrator in ihr Verschwand. Ihre kleinen Schamlippen pressten sich fest um den Eindringling. Nur schon der Anblick wie das Teil Tamara aufwühlte geilte mich weiter auf und ich fing an mir selber an meiner Muschi zu reiben. Ich zog nun ständig den Gummischwanz aus ihr raus und schob in wieder rein. Tamara stöhnte jedesmal auf und zog sich mit den Händen ihre Beine weiter auseinander. Der Vibi war schon ganz schleimig wenn ich ihn aus ihr rauszog und ich fickte sie immer schneller damit. Sie jauchzte auf und es durchzuckte sie bald ein kleiner Orgasmus.

Sie musste mich nicht zweimal fragen ob ich auch mal wolle. Ich war inzwischen schon so schleimig dass die rotierende Eichel problemlos meine Schamlippen teilten. Tamara schob ihn mir gleich bis zum Anschlag rein. Mir kam es schon fast dabei, da zog sie ihn ganz aus mir raus und hielt ihn mir direkt vors Gesicht. Ich nahm ihn ihr aus der Hand und fing an diesen Gummischwanz zu lecken der vollgeschmiert war von meinem und Tamaras Saft. Er schmecke salzig und geil. Und während ich unseren Saft ableckte, kniete sich Tamara zwischen meine Beine, fing an mich zu fingern und meinen geschwollenen Kitzler zu saugen. Wow, es brauchte nicht mehr lange und mir kam ebenfalls ein heftiger Schauer über den Rücken und wirbelte zu einem Sturm auf in meiner Pussy. Wir lagen nun beide, heftig atmend, nebeneinander auf dem Bett, mit klitznassen und blank rasierten Muschis, und der Gummischwanz surrte immernoch heftig in meiner Hand.

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Spiele

Die erste Story, die ich je selber geschrieben habe:

Wie jeden ersten Samstag im Monat trafen wir uns mit Lisa und Rolf um Gesellschaftsspiele zu spielen. Rolf war 32, 195 cm groß und muskulös, ein gut aussehender Kerl, Lisa war erst 20, aber auch 185cm und zart gebaut, sie war schon seit 2 Jahren mit Rolf zusammen. Wir, das sind Katja, 31, 170cm groß, lange blonde Haare und ich, Tom, 35, 185cm mit kleinem Bäuchlein.
Wir begannen mit Mensch ärgere dich nicht. Da das Spiel recht schnell langweilig werden kann, schlug ich vor, dass jeder, der geschlagen wird, einen Tequila trinken muss, was begeistert aufgenommen wurde. Nach dem dritten Spiel waren wir alle gut angetrunken, daher bat Lisa darum, auf Monopoly umzusteigen. Während dieses Spiels wurde gemütlich weiter getrunken und geredet. Lisa hatte einen Minirock und ein enges weißes T-Shirt an, es sah aus, als ob ihre Riesenbrüste das Spitzenmuster ihres BHs in den Stoff stanzen wollten, ich wurde total scharf. Nun hatte Lisa auch noch Pech und musste mir 20000 Taler Miete zahlen, die sie gerade nicht hatte. Sie fragte, was sie mir geben solle, und meinte natürlich Straßen, mir platzte heraus: „Dein T-Shirt!“ Uuups, was hatte ich da gesagt, ich war wohl etwas abgelenkt. Doch eh ich mich versah zog sich Lisa ihr T-Shirt über den Kopf, legte es zu mir herüber und meinte, dass sei aber 30000 wert. Jetzt stimmten die beiden anderen diesem Wert zu, und ich gab ihr verlegen grinsend noch 10000 heraus. Nun konnte ich mir den BH von Lisa näher besehen, er war aus hochwertiger Spitze, nur leicht durchsichtig und man konnte den dunklen Warzenhof erahnen, ihre Brustwarzen waren hart geworden, wohl weil es ohne T-Shirt kälter war. Ich schenkte allen noch großzügig Getränke nach und hoffte schon, das dieses Spiel sich noch weiter zum Strip entwickeln würde.
Bald war es soweit, Rolf schuldete Katja 15000, die er nicht hatte und Katja sagte „25000 für dein Hemd“, Rolf folgte der Aufforderung sofort, das Geld wechselte seinen Besitzer. Von Katja erntete ich einen Blick nach dem Motto „das kann ich auch!“.
Inzwischen hatten wir auf fast allen Straßen Hotels, die Mieten waren recht hoch und bei recht ausgewogenem Straßenbestand war es der Punkt, an dem das Spiel echt langweilig werden kann, weil nur noch Geld hin und her geschoben wird. Langsam fingen alle an, an der Sache mit den Klamotten Spaß zu haben, so das Katja nur noch im String da saß, Lisa hatte ihren BH noch, war aber unten ohne ( als sie ihren Slip auszog stand sie dazu auf, ich konnte kurz sehen, dass sie nur einen schmalen Strich Haare von der Spalte aufwärts hatte, der Rest war rasiert, Rolf besaß noch seine Socken und ich war nackt. Als ich eine neue Runde Getränke holte, sahen alle, dass ich meinen Zauberstab lang vor mir her trug, denn der Alkohol und die erotische Stimmung hatten mich völlig geil gemacht. Hiervon angetörnt tönte Lisa, als sie Geld von Katja bekommen musste „80000 wenn Du Rolfs Schwanz auch zum Stehen bringst“. Katja schaute mich an und ich nickte leicht, jetzt wollte ich sehen, was passierte. Katja erhob sich, sie war in ihrer Nacktheit ein toller Anblick, ihre langen blonden Haare fielen bis auf ihren knackigen Arsch. Langsam näherte sie sich Rolf, der seinen Stuhl vom Tisch gerückt hatte und sich nun darauf so lang wie möglich ausstreckte. Langsam ging Katja in die Knie und fuhr mit beiden Händen an seinen rasierten Oberschenkeln entlang. Haare hatte Rolf nur am Kopf, ansonsten war er komplett rasiert, was gut zu seinen sonnen gebräunten Muskeln passte. Katjas Hände waren nun an Rolfs Eiern angekommen, mit gierigem Gesichtsausdruck streichelte sich mit den flachen Händen von den Eiern bis zur Eichel des recht dicken Schwanzes hoch, es sah fast aus wie eine fernöstliche Massage. Der Schwanz wuchs in der Länge beträchtlich an, stellte sich aber nicht auf, wie Lisa überrascht bemerkte. Er lag nach oben gerichtet fast zu seinem Bauchnabel, als Katja mit nur 2 Fingern unterhalb der Eichel zudrückte und den Druck variierte. Parallel streichelte ihre andere Hand den Damm zwischen Hodensack und Anus. Rolfs Latte sprang in die Luft, als wollte sie abheben. Sofort stoppte Katja ihre Behandlung, „so nun steht er“ und setzte sich wieder auf ihren Stuhl, „Lisa, du bist an der Reihe mit würfeln.“ Lisa war etwas verdutzt, und Rolf konnte noch gar nicht glauben, das es vorbei sein sollte. Nun kam Lisa mit einem Pasch auf eine meiner Straßen, und konnte die 45000 Taler nicht bezahlen, ich forderte dafür, dass sie ihren BH auszog, was sie auch aufreizend langsam tat. Zuerst legte sie nur die Träger auf ihre Oberarme, dann löste sie den Frontverschluss, legte ihre Hände auf die Körbchen und ließ sie dann langsam herunter gleiten. Anschließend warf sie das sündige Stück Spitze mitten in mein Gesicht. Es fühlte sich gut an, warm und roch nach ihrem Parfüm.
Da sie einen Pasch hatte, musste sie noch einmal würfeln, sie landete auf meiner teuersten Straße und hatte mit einem Schlag 100.000 Schulden bei mir. „Nun bin ich pleite“, sagte sie, „was jetzt?“ Ich schielte zu meiner Frau, der stand nur noch Geilheit ins Gesicht geschrieben. Ich erwiderte Lisas Frage: „Du hast verloren, ich erkläre Sippenhaftung, zur Strafe musst Du mich verwöhnen und Rolf muss sich so lange um Katja kümmern.
Lisa kam zu mir herüber und kniete sich zwischen meine Beine, sofort nahm sie meine Lanze bis zum Anschlage in den Mund, das dauerte aber nur kurz. Als er gut eingespeichelt war, ließ sie ihn zwischen ihren dicken Titten verschwinden, drückte diese Riesentüten mit beiden Händen zusammen und hob und senkte sie rhythmisch. Wenn mein Schwanz oben aus ihren Titten schaute, leckte sie immer kurz mir ihrer Zunge darüber. Ich genoss diese Behandlung und schaute zu Rolf und Katja herüber, die es sich auf dem dicken Teppich vor unserem Kamin gemütlich gemacht hatten. Katja hatte ihre rasierte Muschi auf Rolfs Gesicht gedrückt und ließ sich von seiner Zunge ficken. Sie machte mit der gleichen asiatischen Handtechnik weiter, mit der sie eben bei ihm begonnen hatte. Ich kannte die Tour schon zur genüge, da ich auf Handjobs stehe, hatte Katja diese durch ein Buch gelernt und bei mir über Jahre getestet und perfektioniert. Für Rolf, der immer nur mit so jungen recht unerfahrenen Dingern zusammen war, schien so etwas neu zu sein, sein Prengel schwoll zu immer mehr an. „Lass es ihm kommen, sofort!“, sagte ich zu Katja, denn ich war fast soweit und wollte nicht schneller sein als Rolf. Einige Sekunden später schoss es aus Rolf hervor, es sah aus wie ein Spermafeuerwerk, Katja bekam einiges in ihre Haare und Gesicht, Rolf jaulte laut auf, ich glaube solch einen Orgasmus hatte er noch nicht erlebt. Dadurch angetörnt kam es mir auch, ich rammte meinen Schwanz bis zum Anschlag in Katjas Rachen und spritzte ihr meine Sahne direkt in den Hals. Rolf leckte Katja weiter, und Lisa wollte nun auch zu ihrem Recht kommen. Während Katja auf Rolfs Gesicht ihren ersten Abgang hatte, fing ich an Lisa mit meinen Fingern zu ficken. Erstaunt bemerkte ich, dass sie eine sehr geräumige Pussy hatte und steckte nacheinander immer mehr Finger in ihr Loch. Nun versucht ich an ihren Muttermund zu kommen und schwups war meine ganze Faust in ihr verschwunden. Ich saß immer noch auf meinem Stuhl, zum Fingern hatte ich Lisa vor mich gestellt, bei ihrer Größe hatte ich ihre Fotze direkt vor Augen und ich genoss den Anblick meiner Faust in ihrer Höhle. Mit der anderen Hand griff ich hoch und versuchte eine ihrer Brüste in meine Hand zu bekommen, was bei der Größe dieser Dinger einfach nicht gelingen wollte. Also spielte ich hart mit einem Nippel, meine andere Hand war ja immer noch in Lisas Grotte. Als ich ihren Nippel etwas fester drückte, hatte auch Lisa ihren ersten Orgasmus, warm liefen mir ihre Säfte am Arm herab. Katja hatte sich inzwischen auf Rolfs Riemen niedergelassen, der schon wieder einsatzbereit war, und ritt ihn sanft. Nun wollte ich auch ficken, ich zog meine Hand aus Katja und geleitete sie ebenfalls zu dem großen Kaminteppich. Ich ließ sie sich hin knien, was sie so machte, dass sie Rolf küssen konnte und drang von hinten in sie ein. Nur ein paar Stöße, dann merkte ich, dass ihre von der Faust geweitete Grotte meinem Schwanz keine großartigen Gefühle bereiten konnte, also zog ich ihn heraus und setzte an ihrem Arsch an. „Oh nein, da bin ich noch Jungfrau.“, rief sie, was mir aber in dem Moment echt egal war: „Küss sie, Rolf. Lenke sie ab, ich werde auch ganz zart sein“; sagte ich. Rolf küsste sie und fing auch an, an ihren Titten zu spielen, Katja sah uns gebannt zu, während sie weiter auf Rolf ritt und ihr Tempo langsam steigerte. Ich spuckte auf Lisas Rosette und drang mit meinem von ihrem Lustsaft gut angefeuchteten Schwanz in sie ein. Mein Riemen war recht lang, aber nicht dick, so das es für sie anscheinend erträglich war, es kamen keine Schmerzlaute über ihre Lippen. Katja griff außerdem an Lisas Kitzler und brachte sie auf Touren. Als ich meinen Schwanz zur Hälfte in Ihrem Arsch hatte, hielt ich inne und bewegte ihn nicht mehr. Lisa wurde oben rum von Rolf verwöhnt und immer noch fingerte die reitende Katja an ihrer Muschi herum. Ich genoss den Druck ihres Schließmuskels auf meinen Riemen und wartete auf eine Reaktion von Lisa, die nicht lange auf sich warten ließ: „Das macht mich verrückt, wenn du schon meinen Hintern entjungferst, dann fick mich richtig, diese Bewegungslosigkeit bringt mich um den Verstand.“
Darauf hatte ich gewartet, jetzt vergrub ich meine Latte mit einem Ruck komplett in ihrem Arsch, sie schrie nur „ja, gib’s mir“. Ich fickte sie mit voller Länge, zog ihn fast ganz heraus und dann ganz wieder hinein, es war ein tolles Gefühl. Anscheinend mochte sie es etwas härter, denn Rolf zwirbelte nun an ihren Nippeln und zog sie lang. Ich gab ihr mal probeweise einen leichten Hieb auf die Pobacke, was sie anscheinend gerne mochte. Also klatschte ich weiter und stärker auf ihrem Arsch herum. Sie wurde richtig wild, ich hatte Mühe, nicht aus ihr heraus zu gleiten, da ihr Hintern wild zuckte. Dann kam sie gewaltig, ich wartete ab, bis sie sich etwas beruhigt hatte, stieß sie noch ein paar Mal und zog meinen Schwanz, der kurz vor der Explosion stand dann heraus. Ihr Arsch blieb offen, und so wichste ich mich bis zum Ende und schoss dann meine Sahne durch ihre geöffnete Arschfotze in ihren Darm. Lisa brach ermattet zusammen und kuschelte sich an Rolfs Brust, der wurde immer noch von Katja geritten, lange konnte es aber bei beiden nicht mehr dauern. Ich hockte mich so hinter Katja, dass ich 2 Finger in ihren Arsch schieben konnte, dort spürte ich Rolfs Riesenriemen in ihrer Muschi arbeiten. Das machte Katja noch wilder. Parallel streichelte ich mit meiner anderen Hand Rolfs Eier, ich nahm sie zärtlich in die Hand, rollte sie hin und her und spielte mit meinen Fingernägeln an seiner Sacknaht. Katja bekam ihren nächsten Orgasmus und stieg dann von Rolf herunter, ich übernahm und stülpte meine Lippen über seinen Schwanz und blies und wichste ihn bis auch er ein weiteres Mal kam. Sein Sperma zusammen mit dem Geschmack von Katjas Fotzensaft, der noch an seinem Prügel klebte, war genau der richtige Nachtisch nach einer solchen Nummer.

“Wer hat denn nun beim Monopoly gewonnen?“, fragte Lisa.

“Wir alle“ antwortete ich grinsend.

Es folgten noch viele Spieleabende mit Rolf und seinen jeweiligen Freundinnen, aber das sind andere Geschichten……………..

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Unsichtbar Teil 6

Jennifer war nach der Hochzeit mit ihrem Mann in die Nähe von Hannover gezogen. 90 Minuten mit dem ICE entfernt. Eine Zeitreise. Jeder Kilometer brachte mich zurück in meine Jugend. Jennifer war mein Denkmal für die verpassten Gelegenheiten und der Grund, warum ich zurückdachte und mich fragte, warum ich nicht mit vollen Händen aus dem Leben geschöpft hatte. Kein Händchenhalten in der Orientierungsstufe. Der schüchterne erste Zungenkuss, dem niemals ein zweiter folgte. Die Nacht neben ihr, ohne dass ich mich getraut hatte, sie anzufassen. Alles, was ich während meiner Schulzeit an Mädchen auszusetzen hatte, bemängelte ich auch an ihr. Brille, Rollkragenpullover und keinen Busen, zu naiv und zu schüchtern. Später verstand sie meinen Humor nicht, wohnte zu weit weg, war unsportlich und zu selbstbewusst und hatte eine zu schmale Nase. So viele Jahre gingen wir in die gleiche Klasse. So viele Jahre war sie immer in meiner Nähe. Und immer hatte ich Angst zu erfahren, dass sie nicht die richtige war.

Es war Nachmittag und eine Ochsentour mit Regionalbahnen und Bussen später, als ich die Adresse endlich fand. Nur ein Gedanke hämmerte durch mein Hirn: Sei da, bitte sei da. Die Sonne stand tief über dem Neubaugebiet, doch die Hitze hatte nicht nachgelassen. Der Asphalt glühte. Kleine Steinchen bohrten sich in meine Sohlen, die sich verbrannt anfühlten. Überrascht blieb ich stehen, sah noch einmal auf den großen Zettel, der in der Luft zu schweben schien. Kastanienweg Nummer 15 war Kastanienweg Nummer 15. Fast meinte ich, sichtbar zu werden von der Enttäuschung und ein wenig Genugtuung, die durch meinen Körper flossen.

Jennifer, und wieder dachte ich an ihre großen Titten und den stets lasziven Gang, hatte sich mit ihrem Mann ein Fertighaus gebaut, wie ich es vom spießigsten Mitschüler nicht erwartet hatte. Ein niedriger Jägerzaun trennte den Vorgarten von der asphaltierten Nebenstraße. Dahinter Rosenstöcke, Malven im Schatten, ein junger Apfelbaum, frisch gemähter Rasen und Plastikfenster in gelb getünchten Mauern. Die Auffahrt war leer, eine Jalousie heruntergelassen, hinter dem Küchenfester keine Bewegung. Wenn ich nicht durch einen weiteren Kontrollanruf vom Bahnhof erfahren hätte, dass Jennifer vor einer halben Stunde noch zu Hause gewesen war, hätte ich nicht erwartet, jemanden anzutreffen. Sie hatte ‚Hallo’ in das Telefon gerufen, und ich hatte mit klopfendem Herzen gelauscht und geschwiegen.

Ich stieg über den Zaun, spürte die trockene Erde des Blumenbeets an den Füßen, den kühlen Rasen zwischen den Zehen. Rasch ging ich um das Haus herum. Die tief stehende Sonne schien durch ein paar Tannen auf eine breite Terrasse, die von niedrigen Büschen eingerahmt war. Auf dem schmalen Rasen davor lagen Spielzeuge, ein Plastiktrecker und Kinderschaufeln in einer Sandkiste. Der Sonnenschirm vor der Schiebetür spendete einem Liegestuhl letzten Schatten. Erleichtert darüber, dass ich Jennifer nicht verpasst hatte, ging ich über den Waschbeton der Terrasse zur Schiebetür. Sie stand einen Spalt offen. Vorsichtig schlich ich in das kühle Wohnzimmer. Zum Glück hinterließ ich keine schmutzigen Spuren auf dem weißen Teppich.

Möbel aus dem Katalog, ein großer Fernseher, furnierte Türen. Dahinter ein gefliester Flur. Auf den Fotos an der Wand Urlaubsszenen mit Jennifer, einem kleinen Jungen und einem langweilig aussehenden Mann, den ich nur deshalb als ihren Gatten identifizierte, weil er so penetrant häufig auf den Bildern auftauchte. Jennifer sah auf den Fotos noch immer so gut aus, wie ich sie in Erinnerung hatte. Einmal hatten wir geknutscht. Draußen, in der Kälte, nach einer Party. Sie war 15, ich 16. Danach kamen wir uns nie wieder so nah. Sie war mal mit meinem besten Freund zusammen, ich beneidete ihn. Manchmal träumte ich in einsamen Nächten von Jennifer, von ihren großen Brüsten und ihrem hübschen Gesicht, doch ich war nie ganz überzeugt von ihr. Und mit Zweifeln konnte ich keine Beziehung eingehen. Nicht einmal für eine Nacht.

Als ich nach dem Abitur zum Studieren die Stadt verließ, verloren wir uns aus den Augen. Zum Klassentreffen fünf Jahre später war sie verheiratet und ich mit Julia zusammen. Und da hatte ich sie so attraktiv gefunden hatte, so anziehend und erotisch, dass ich ohne Zweifel, ohne zu zögern mit ihr ins Bett gegangen wäre.

„Zu spät“, hörte ich die Stimme in meinem Schädel. „Gelegenheit verpasst.“

Es war ein Satz, wie ein Galgenstrick, wie eine Überdosis Schlaftabletten, ein Satz, der mich mein ganzes Leben lang verfolgte. Und mich beinahe umbrachte.

Zu spät, Gelegenheit verpasst.

Die kleine Treppe gegenüber der Eingangstür führte in die erste Etage. Von dort kamen Kinderlachen und eine Stimme, die ich auch nach Jahren noch am Telefon erkannt hatte. Mein Herz schlug wieder schneller. Aufgeregt nahm ich die Stufen und landete in einem kleinen Flur. Von dort gingen drei Türen ab. Hinter der einen erkannte ich das Schlafzimmer, hinter der zweiten wurden die Stimmen lauter. Als ich in das Zimmer dahinter spähte, erkannte ich Jennifer, die auf der Kante eines Kinderbetts saß, mit einem Bilderbuch in der Hand. Der vielleicht fünfjährige Junge im Bett lauschte der Geschichte mit aufgerissenen Augen. Ich sah meine ehemalige Mitschülerin nur im Profil, aber was ich sah, ließ meinen Schwanz zucken wie eine Schlange, die der Flöte des Beschwörers folgte. Doch ich nutzte die Gelegenheit diesmal nicht, um mich anzufassen. Vorerst quälte mich ein viel dringenderes Bedürfnis.

Ich fraß mich durch den Kühlschrank. Mit einem wachen Ohr machte ich mich über Eiscreme, kalte Bratwürstchen, Kartoffelsalat, Joghurts und Orangensaft her. Auch einen Apfel fand ich. Danach beobachtete ich im Garten unter einem Kirschbaum, wie die Nahrung in meinem Bauch unsichtbar wurde. Die Sonne sank rasch. Die Spielsachen verschwanden. Jennifer legte sich mit einem Handy in den Liegestuhl. Über den Rasen drangen Gesprächsfetzen. Ein lauer Wind kitzelte mich. Die Erregung wuchs. Dunkelheit brach herein. Bevor Jennifer ins Haus verschwand, schlich ich an ihr vorbei, setzte mich im Dunkeln auf den Boden, beobachtete sie. Jennifer schloss die Schiebetür zur Terrasse, das Handy in der Hand. Sie trug eine dünne Sommerhose, die ihren Po vorteilhaft betonte, und ein weißes Hemd. Ihre Brüste schienen mir riesig. Die dunkelbraunen Haare lang und gewellt, die vollen Lippen dezent geschminkt. Sie machte das Licht im Wohnzimmer an, als das Telefon klingelte. Und dann erlebte ich, wie ihr jemand etwas berichtete, das sie weiß im Gesicht werden, schwanken, bestürzt reagieren, überrascht ‚tot’ und ‚nein’ sagen und schließlich wortlos auflegen ließ.

Plötzlich war Trauer in ihrem Gesicht. Sie stand einen Moment lang mitten im Wohnzimmer. Mir gefiel Jennifer in diesem Moment nicht. Sie wirkte nicht so, als würde sie sich jetzt ausziehen und so lange nackt im Spiegel betrachten, bis ich mich selbst befriedigt hatte. Ein Ruck ging durch meine verpasste Gelegenheit. Jennifer ging zu einem Regal in der Ecke des Wohnzimmers und entnahm ihm einen Schuhkarton. Durch das Mückennetz in der Tür zum Balkon wehte laue Sommerluft. Grillen zirpten, der Wind rauschte in den Bäumen im Garten.

Jennifer setzte sich an den Couchtisch und öffnete den Schuhkarton. In ihm lagen Fotos. Unsortiert und in Fototaschen, in Briefumschlägen gesammelt und mit Büroklammern zusammengeheftet. Das Ticken einer Uhr an der Wand wurde laut. Ich stellte mich leise atmend hinter sie und erkannte die Aufnahmen sofort: Bilder aus unserer Schulzeit. Ein Schuhkarton voller Erinnerungen. Erinnerungen an Ausflüge mit der Klasse. Erinnerungen an Geburtstagsfeiern bei Freunden. Aber warum sah sie sich diese Fotos genau jetzt an? War es das Telefongespräch? Wer hatte sie angerufen und von welchem Toten gesprochen?

Jennifer nahm ein Foto in die Hand, und dann wurde mir klar, wer gestorben war: ich. Ich war nicht nur unsichtbar – ich war tot. Das Foto zeigte mich als 17jährigen auf einer Videoparty im Haus meiner Eltern. Das Sweatshirt in die Jeans gestopft. Die Frisur nicht als solche zu bezeichnen. Verklemmt schon auf den Fotos. Kein Wunder, dass es damals mit uns nie geklappt hatte. Selbst auf einem Foto drückten meine Bewegungen Unsicherheit aus. Doch dann kamen andere Bilder von mir. Jennifer wühlte im Karton und fand Fotos aus dem letzten Schuljahr. Anderes Lächeln, andere Frisur, andere Klamotten. Ein Finger zeichnete die Konturen meiner Lederjacke nach. Das Foto war für die Abizeitung aufgenommen worden. Ich lächelte auf dem Bild. Offen. Selbstbewusst. Ungewohnt. Sie hielt das Foto lange in der Hand. Der Kopf sank nach unten, die Schultern zuckten. Spät erst merkte ich, dass sie weinte.

Leises Schluchzen und Schniefen verdrängte die Stille im Wohnzimmer. Langsam ging ich um die Couch herum. Zitternde Finger wischten Tränen von geröteten Wangen. Haarsträhnen hingen vor verschmierten Augen. Fahrige Hände nahmen ein Taschentuch vom Couchtisch. Ein tiefer Atemzug nahm Anlauf, eine verstopfte Nase zu putzen. Auf einmal tat ich mir selber leid. Ich verwünschte die verpassten Gelegenheiten und meine ewige Distanz. So viele Partys, auf denen ich meinen Mut nicht hatte zusammen nehmen können. Mein Raster, durch das sie gefallen war, weil ich durch die Scheidung meiner Eltern nie gelernt hatte, Kompromisse einzugehen. Kein unbefangenes Abenteuer. Es musste alles sein, oder nichts.

Und nichts war, was ich bekommen hatte.

Jennifer saß noch eine Weile auf der Couch und blätterte durch die Fotos. Ab und zu kullerte eine Träne ihr Gesicht herunter. Dann packte sie die

Fotos bis auf eines in den Karton zurück und stellte ihn in das Regal. Mit zwei routinierten Bewegungen schloss sie die Terrassentür und ging zur Treppe. Vorher griff sie nach dem Foto auf dem Couchtisch. Ich huschte hinterher. Das Bild in einer Hand, nahm sie langsam Stufe für Stufe. Es war das Foto von mir für die Abizeitung.

Ich überholte sie und stellte mich auf die letzte Stufe. Sie fasste das Geländer fester, taumelte, fing sich wieder. Rückwärts ging ich ins Schlafzimmer, sie kam hinterher. Noch immer war sie blass um die Nase. Sie verschloss die Tür. Ich versank fast in einem dichten, cremefarbenen Teppichboden. Meine Zehen krallten sich in die Schlaufen. Vorsichtig setzte ich mich gegenüber vom Bett auf den Boden, den Rücken an einen breiten Kleiderschrank mit Spiegeltüren aus dem Möbeldiscounter. Vor dem Fenster klebte ein schwarzes Fliegengitter. Es war heiß im Zimmer. Eine kleine Lampe spendete Licht. Das große Doppelbett dominierte den Raum. Kleiderschrank und eine Wäschekommode an der Wand, daneben ein stummer Diener. Jennifer schloss die Tür, drehte den Schlüssel im Schloss, zog die Tagesdecke vom Bett und legte sie ans Fußende auf den Boden. Dann erlebte ich, worauf ich schon seit Stunden, mein Leben lang gewartet hatte: Zum ersten Mal sah ich Jennifer nackt.

So oft hatte ich mir gewünscht, das zu sehen, was der Bikini am Strand verbarg. Schwitzende Schülerfantasien von Jennifer, wie sie mit meinem besten Freund im Bett lag. Das Selbstmitleid war wie weggeblasen. Die Konditionierung setzte sich auch über Trauer hinweg. Wahrscheinlich würde ich selbst auf meiner eigenen Beerdigung einen weiblichen Trauergast ficken, wenn er sich auszog. Und wahrscheinlich musste die Trauernde nicht einmal das machen, um mich geil zu machen. Plötzlich war ich wieder 17 Jahre alt und saß wichsend in meinem Zimmer auf dem Fußboden träumte von all den Mädchen in meiner Schulklasse, die ich im wahren Leben niemals ansprechen würde. Plötzlich spürte ich wieder ihre Lippen auf meinen, ihre Zunge in meinem Mund, den ersten Kuss, den einzigen Kuss. Jennifer wurde zu Jenny. Sportunterricht und nackte Beine. Fahrradtour und enges Top.

Jenny legte den Kopf in den Nacken, wenn sie lachte. Sie liebte es, bis in den Morgen hinein zu quatschen. Sie mochte Vanilleeis, selbstgemachte Lasagne und Filme mit Richard Gere. Sie interessierte sich für Politik und träumte davon, Journalistin zu werden. Und ich sah sie an, auf der Terrasse vor dem Haus ihrer Eltern, und fragte mich, ob sie mich für ihren besten Freund verlassen würde, und ich fragte mich auch, ob ich sie dann noch wollte.

Jennifer wurde zu der Versuchung, der ich niemals nachgegeben hatte, weil etwas nicht stimmte. Und das war ich gewesen. Jetzt hätte ich alles gegeben, nur um sie anfassen zu dürfen. Jetzt wollte ich, dass sich mir all die verpassten Gelegenheiten mit einem Mal wieder boten und ich nur zugreifen brauchte, und dann würde mein Leben wieder gut und ganz anders.

Sie knöpfte das Hemd auf. Knopf für Knopf. Der Spalt zwischen ihren Brüsten wurde sichtbar. Mein Herz trommelte, vor Aufregung zitterten meine Knie. Ich war wieder 17 und Jennifer hatte mich eingeladen zu sich, weil sie mir etwas zeigen wollte, und ich hatte diesmal nicht abgesagt. Diesmal war ich gekommen. Den weiten Weg zu ihr. Nur wegen ihr. Ich war 17 und mein ganzes Leben lag noch vor mir. Alle Gelegenheiten, alle Chancen. Dann war das Hemd bis zum Bauchnabel offen und gab ihre schweren Brüste zur Hälfte frei. Die Brustwarzen blitzten hervor, die dunklen Höfe. Meine Erregung wuchs ins Unermessliche. Ich streckte die Beine aus und wichste mich an den Rand des ersten Höhepunkts. Ich sah in Jennifers Schlafzimmer, wo niemand sonst aus unserer Klasse hinein durfte. Sah ihre großen Brüste, sie hatte schon immer große Brüste gehabt, und auf dem Schulhof hatten wir sie lechzend wippen sehen, die Dinger, die so rund faszinierten, wie es nichts auf der Welt sonst vermag. Das Hemd landete auf dem stummen Diener. Dann knöpfte sie ihre Hose auf, streifte sie zusammen mit dem Slip herunter. Das Delta entblößt, lockte dunkles Schamhaar. Beinahe hätte ich laut aufgestöhnt.

Die letzten Jahre hatten ihrem Körper nicht geschadet. Er war so rund, wie ich ihn in aus meinen Träumen kannte. Proportionen wie vor acht Jahren. Nach der Schule, wenn ich auf meinem Bett lag und zu Pornoheften wichste, träumte ich von diesem Körper. Träumte, wie Jennifer mich anrief, wenn sie mit meinem besten Freund im Bett lag, und mich bat, zu ihnen zu kommen. Meine Fantasien waren so vielfältig wie die Gelegenheiten, die ich ausgelassen hatte. Jennifer kniete sich auf das Bett, streckte mir ihren Hintern entgegen. Die Halbmonde öffneten sich und gaben das Delta der Venus frei. Ich fiel beinahe in Ohnmacht. Sie griff zum Handy, das neben dem Bett auf dem Nachttisch lag, ließ sich zur Seite fallen und wählte eine Nummer.

Ich ging, während sie telefonierte, so nah wie möglich an meine ehemalige Mitschülerin heran. Sah jede Falte ihres Köpers, sog den schwachen Körpergeruch ein, beobachtete, wie sich während des Gesprächs ihre Brustwarzen aufrichteten, wie ihre Finger zwischen die Schenkel wanderte und sich die Schamlippen teilten, um perlende Feuchtigkeit preiszugeben. Der Bauchnabel, die rasierten Achseln, das schmale Kinn, die etwas zu spitze Nase. Konnte sie meinen Atem spüren? Mein ersticktes Keuchen? Das Klatschen meiner Hand an meinem Schwanz?

Der Angerufene meldete sich sofort. Jennifer lehnte sich mit dem Rücken gegen das Kopfende des Bettes und winkelte die Beine an. Ihr runder Po presste sich in das weiße Laken. Die Schenkel fielen nach links und rechts zur Seite. Ich wünschte mir, sie lecken zu können. Wünschte mir, ihr meine Zunge tief in die feuchte Möse zu schieben und bis zum Orgasmus zu lecken. Wie sie wohl schmeckte? Ob sie es mochte? Wie oft hatte sie Sex? Was mochte sie? Ein mitgehörtes Telefonat, und ich wusste alles.

Jennifer säuselte ins Handy: „Bist du schon in deinem Hotelzimmer? … Im Bett? … Sag doch mal! … Ich lieg im Bett und bin nackt… Andere Männer würde diese Frage erregen…ich weiß, du bist nicht wie andere Männer… aber manchmal könntest du schon ein bisschen mehr wie sie sein… ich würde mich so gerne mal für dich hinknien… ja, schon wieder dieses Thema. Mir ist das wichtig, dass es im Bett zwischen uns klappt. Ich würde mich gerne hin… nein, ich würde mich gerne hinknien, damit du mich mal von hinten fickst… Ordinär, das ist nicht ordinär, das ist einfach mal auf den Punkt gebracht… Von hinten ficken und… nein, das ist was anderes, von hinten und anal sind zwei verschiedene Dinge… Dann fick mich doch mal in den Arsch, mach es doch einfach mal, andere Männer mögen das… Nein, hier sind keine anderen Männer, das weißt du… Schatz, ich liebe dich, und wenn du wieder da bist, reden wir noch mal drüber, okay?“

Seufzend legte Jennifer auf. Das Telefon landete achtlos auf dem Nachttisch.

„Ach Kevin“, sagte sie bedauernd und starrte an die Wand. „Warum machst du es uns so schwer?“ Sie rieb sich die Innenseite ihrer Oberschenkel, schloss die Augen und berührte sich dann zwischen den Beinen. Die Brustwarzen richteten sich in Sekundenschnelle auf. Das Gespräch allein hatte mich schon so erregt, dass ich zweimal hätte abspritzen können. Jennifer präsentierte mir hier eine verkehrte Welt, die ich in meinen kühnsten Träumen nicht erwartet hätte. Doch jetzt ging die Show erst richtig los.

Jennifer stand vom Bett auf, ging leichtfüßig zu dem Wäscheschrank und zog die mittlere Schublade heraus. Was sie als erstes aus der Schublade holte, war 25 Zentimeter lang, fleischfarben und leicht gebogen. Am Ende befand sich ein schwarzer Drehknopf. Das zweite Geheimnis in ihrem Wäscheschrank, nur unwesentlich kürzer, bestand aus mehreren kirschgroßen Kugeln aus rosafarbenen Plastik, die in einem Abstand von ein paar Zentimeter hintereinander wie eine große

Perlenkette aufgereiht waren. Am Ende dieser Kette befand sich ein kleiner Ring aus dem gleichen rosafarbenen Plastik. Mit einer unerwarteten Beiläufigkeit warf Jennifer die beiden Dinger auf das Bett.

Die Brüste wippten, als sie das Bad betrat. Ihr Po war eine Augenweide. Sie machte eine Schublade unter dem Waschbecken auf, kramte darin herum und zog eine kleine, weiße Tube mit blauer Aufschrift hervor. Sie landete neben den Spielzeugen auf der Matratze. Als sie sich umdrehte wusste ich, was mich erwartete. Mein herz hüpfte vor Erwartung. Die Trauer in Jennifers Augen war einem Ausdruck gewichen, den ich von mir nur zu gut kannte: Lust.

Sie legte sich schnell aufs Bett und begann sich sofort zu streicheln. Die Nippel ihrer großen Brüsten waren wieder aufgerichtet, ihre Augen geschlossen. Woran dachte sie, als ihre Hände zwischen die Schenkel glitten? Als zwei Finger die vordere Öffnung penetrierten? Ich hockte am Fußende des Bettes und sah zu, wie ihre Fingerspitzen die sensible Stelle massierten. Ihre angewinkelten Beine gaben den Blick frei, fielen zur Seite. Die Scham öffnete sich und nahm einen dritten Finger auf. Die anderen tanzten auf dem Kitzler. Jennifer seufzte, stöhnte, keuchte. Klatschend fuhren ihre Finger in die enge Öffnung.

Nach nicht einmal einer Minute griff Jennifer nach dem großen Dildo neben ihr, zog ihre drei Finger heraus. Sie glänzten nass. Der Mund meiner ehemaligen Mitschülerin stand offen. Mit zitternden Fingern drehte Jennifer den schwarzen Ring am Ende des Dildos. Das Brummen war ein Versprechen. Die rosa Spitze tauchte zwischen dunkles Haar, glitt tiefer. Von Jennifers Lippen löste sich ein tiefes, sattes Stöhnen. Bis zum Anschlag rutschte der vibrierende künstliche Penis in ihren Körper. Das Brummen wurde leiser. Wurde lauter. Feuchtigkeit schimmerte auf 25 Zentimeter rosafarbenem Latex. Die nachgebildete Eichel lugte zwischen dunklem Haar hervor und verschwand wieder tief darin. Ersticktes Brummen. Ich spürte die Vibrationen in den Händen, die ganz nah bei Jennifers Po auf der Matratze lagen. Jennifer ließ ihrer Lust freien Lauf.

„Ach, Kevin“, stöhnte sie ungehemmt und starrte dabei zu ihrem Spiegelbild auf dem Kleiderschrank, „Ich mag es, wenn du ganz nah bei mir bist.“

Wieder zog sie den Kunststoffschwanz aus sich heraus. Sein Brummen klang wie anschwellendes Stöhnen. Und ganz tief versenkte sie ihn wieder in ihrem Loch. Schneller, stürmischer, unersättlicher. Mit großen Augen sah sie sich dabei im Spiegel zu.

„Ooh, Kevin, dein Schwanz ist so steif“, murmelte sie, biss sich auf die Lippen und fickte sich mit dem Dildo. Ich konnte jederzeit abspritzen, so scharf machte mich der Anblick der masturbierenden Frau. Über das Brummen des Motors hinweg hörte ich feuchtes Klatschen. Noch schneller, noch stürmischer, noch unersättlicher.

„Fick mich, Kevin, fick mich“, jammerte sie und kam. Sie hob das Becken vom blütenweißen Laken an, stopfte sich den Dildo tief hinein, zog ihn zuckend heraus und versenkte ihn ein letztes Mal tief in ihrem zuckenden Loch. Jennifer gab ein gutturales Stöhnen von sich. Ihre Pobacken spannten und lockerten sich ekstatisch. Ich spritzte meinen Saft quer über die leere Hälfte des Ehebettes. Wichste, hielt meine Hand still, spritzte ein zweites Mal, ein drittes Mal und sackte zu Boden. Jennifer ließ sie ihren Hintern zurück auf die Matratze fallen. Die Knie kippten nach links und rechts zur Seite, die Füße glitten auseinander. Noch immer brummte der Dildo in ihrer Möse. Erst nach ein paar Sekunden zog sie ihn heraus. Es schien, als sei er länger geworden. Das rosafarbene Monster nahm kein Ende. Schnaufend legte sie ihn neben sich auf das Laken.

„Das war schön, Kevin“, murmelte Jennifer, rollte sich zur Seite und starrte auf das leere Bett neben sich, als würde dort ihr Mann liegen und sich nach diesem Akt erholen müssen. Ihr Blick ging hinüber zum Spiegel am Kleiderschrank. Ich war sicher, dass sie die Lust in ihren Augen blitzen sehen wollte. Jennifer räusperte sich. Wollte etwas sagen, zögerte, holte tief Luft und sprach es schließlich aus: „Und jetzt möchte ich, dass wir es endlich mal anal machen.“

Anal. Die Nennung des Wortes reichte aus. Warum mich Hinterteile und die Vorstellung, eine Frau in den Arsch zu ficken, so erregten, verstand ich nicht. Und sobald ich erregt war, stellte sich diese Frage auch nicht mehr. Dann zählten nur noch die festen Halbmonde und die kleine Öffnung dazwischen. Mein erschlaffter Schwanz gewann sofort wieder an Härte. Schon allein wie sie es sagte: Unsicher, vorsichtig, als wollte sie nicht glauben, dass sie es laut aussprach. „Möchtest du? Als erstes will ich aber noch einmal deinen Sch…“ Tiefes Durchatmen. „… deinen Schwanz in meiner feuchten… in meiner nassen Möse haben.“

Ungeduldig, fast gierig, schob sie den noch immer vibrierenden Dildo wieder tief in ihre Möse. Mein Schwanz schnellte hoch wie ein Springteufel. Auf der Seite liegend winkelte sie die Beine an, zog die Knie fast bis zur Brust und legte so die enge Öffnung ihres Hinterlochs frei. Die beiden festen Halbmonde ihres Pos vibrierten mit dem Dildo in ihrer Möse. Der Deckel war schnell von der Tube gedreht. Mit einem leichten Druck quoll eine glitzernde Portion Gel auf Jennifers Zeige- und Mittelfinger an der Tubenöffnung.

„Du musst mich aber erst vorbereiten“, sagte sie lüstern. Ohne die Tube aus der Hand zu legen, rieb sie das durchsichtige Gleitmittel auf ihren Artisteneingang.

„Du hast ja deinen Finger noch gar nicht drin gehabt“, kicherte sie und ließ der Ankündigung Taten folgen. Ihr Mittelfinger überwand den Widerstand und glitt bis über das letzte Glied in ihren After. Jennifer verdrehte die Augen. Der Dildo in ihrem vorderen Loch brummte und summte. Ich konnte sehen, wie Jennifer den Finger in ihrem festen Loch kreisen ließ.

„Jaa, so ist es richtig. Du musst meinen Po richtig vorbereiten, damit dein Schwanz auch gut hineingeht“, flüsterte Jennifer. Schließlich zog sie den Finger wieder heraus, griff nach der Kette mit den kirschgroßen Kugeln und rieb auch diese bis zur letzten Kugel mit dem Gleitgel ein.

„Leg dich auf den Rücken“, kommandierte sie ihren unsichtbaren Partner. Ich wichste mich beinahe besinnungslos. Jennifer drehte sich auf den Bauch, zog die Knie an und ging auf alle Viere. Den Kopf im Kopfkissen, eine Hand am Dildo, ihre Kehrseite mir zugewandt. Ich erhob mich vom Boden und stellte mich so hinter Jennifer ans Fußende, dass ich sie in den Arsch hätte ficken können. Der Anblick war das schönste Bild, das sich mir beim Sex bieten konnte: Ein in die Luft gestreckter Hintern, gespreizte Pobacken, eine frei liegende Öffnung dazwischen, die breiten Hüften, die schmale Taille, der durchgestreckte Rücken, das V der hängenden Brüste.

Jennifer hatte die Tube aus der Hand gelegt und den Vibrator in ihrer Möse gegriffen. Es sah so aus, als würde sie auf dem Dildo reiten. Sie zog die Knie unter ihren Bauch, hob den Po an, bis der Dildo aus ihrer Möse rutschte, und senkte sich dann wieder auf den Kunststoffschwanz.

„Magst du es, wenn ich auf dir reite?“, sagte Jennifer lasziv, stöhnte auf und fickte sich mit dem Vibrator. Das Brummen wurde abwechselnd lauter und leiser.

„Und jetzt musst du mich in den Arsch ficken, Kevin. Bitte.“

In der anderen Hand hielt sie die Plastikkette mit den Kugeln. Das Gel glänzte im Lampenlicht. Doch Jennifer zögerte. Weder stieg sie von ihrem imaginären Partner ab, noch zog sie sich den Dildo heraus.

„Bitte, Oliver, ich will deinen Schwanz in meinem Po spüren“, sagte sie, jetzt mit mehr Sicherheit und viel mehr Nachdruck in der Stimme. Keine Reaktion. Nur die Hand am Dildo rührte sich, zog den Plastikschwanz ein wenig heraus, so dass das Brummen lauter wurde, und schob ihn wieder hinein.

„Wieso willst du mich nicht in den Arsch ficken? Du hast mich doch schon eingecremt!“

Jennifer war so sehr in dieser Fantasie gefangen, dass sie zu schauspielern begann. Sie hob den Kopf an und starrte auf das Kissen, als läge ihr Mann unter ihr. Ihre Mimik täuschte eine Reaktion auf eine Antwort vor, die nur sie hörte.

„Nur einmal, Kevin, bitte, es tut so gut. Wenn du wüsstest, was das für ein Gefühl ist.“

Sie spannte die Pobacken an, lockerte sie wieder, bewegte den Dildo langsam hin und her. In Gedanken hörte sie eine Antwort, die sie nicht zu befriedigen schien. Warum trieb sie dieses Spiel? Warum konnte sie nicht einmal in ihrer Fantasie ihren Mann dazu bringen, ihr seinen Penis in den Po zu schieben?

„Was soll das heißen, es macht ein anderer“, fragte sie plötzlich und spielte sich selber Unsicherheit und Überraschung vor. Mehr noch: Sie versetzte sich selbst in einen Zustand der Angst, vergaß, die Hand am Dildo zu bewegen. Die Hand mit der eingecremten Analkette zitterte vor Aufregung.

„Du hast was? Du hast einen alten Schulfreund von mir eingeladen?“

Sie drehte ihren Kopf und starrte mit großen Augen hinter sich, als sei dort plötzlich ein Mann aufgetaucht. Ihr Blick traf mich und ging doch durch mich hindurch. Und was sie dann sagte, versetzte mir einen solchen Schock, dass ich fast abgespritzt hätte.

„Sven!“, rief sie. „Was machst du denn hier?“

Beinahe wollte ich antworten. Beinahe hätte ich etwas gesagt. Ihr gesagt, dass ich durch einen Unfall unsichtbar geworden sei und sich mein Leben so radikal geändert habe, dass ich nicht wüsste, wo mir der Kopf stünde. Beziehungsweise der Schwanz, um genau zu sein. Aber ich konnte mir eine Antwort gerade noch verkneifen.

„Oh, Sven, wenn du wüsstest. Ich hab dir so viel zu erzählen, aber erst einmal musst du mich in den Arsch ficken“, flehte Jennifer. Sie drehte den Kopf nach vorne zum Kopfende des Bettes. Und da sah ich es wieder: das Foto für die Abizeitung. Mit mir. Selbstbewusst lächelnd. Unbemerkt hatte sie es hervorgeholt. Einen Augenblick lang war ich entsetzt. Sie hielt mich für tot. Einen Augenblick lang war ich traurig. Verpasste Gelegenheit. Und einen Augenblick lang bemitleidete ich mich, doch dann endlich führte sie die Plastikkette nach hinten, setzte die erste Kugel an ihren After und drückte zu.

„Genau so, Sven, schieb deinen Schwanz in meinen Po.“

Und ich sah nur noch Jennifers Arsch, und ich war bei ihr, und alles Andere war vergessen.

Die erste Kugel dehnte den engen Muskel und verschwand schließlich mit einem Plopp in ihrem Po. Sofort setzte Jennifer nach und schob die Kette weiter, bis die nächste Kugel den Muskel dehnte. Das Stöhnen meiner ehemaligen Mitschülerin wurde tief und guttural.

„Oh Sven, dein Schwanz ist genau richtig. Ach Kevin, du machst mich so glücklich. Ich habe so oft davon geträumt, dass ihr beide mich gleichzeitig fickt“, keuchte Jennifer. Sie konnte den Blick nicht vom Foto auf dem Kopfkissen abwenden. Mit glitzernden Fingern drückte sie sich das nächste Hindernis in den Po, das wie die Kugel zuvor mit einem Mal den Widerstand überwand und in ihrem Hintern verschwand. Ihr Stöhnen wurde von Mal zu Mal tiefer und satter.

„Oh ja, Sven, dein Schwanz fühlt sich so gut an in meinem Arsch.“

Ich wichste wie ein Berserker meinen Schwanz. Kugel um Kugel verschwand in Jennifers Hintern, bis nur noch der Ring aus ihrem Po heraussah. Und dann begann sie, auf dem Dildo zu reiten, als wäre sie mit ihrem Gaul auf der Flucht. Das Gerät dröhnte und brummte, vibrierte und summte.

„Und jetzt fick mich, Sven, fick meinen Po“, rief sie und zog sich langsam die Kugeln aus dem Hintern. Mit jeder Kugel wuchs die Erregung. Der Schließmuskel wurde von innen heraus gedehnt und gab die rosa Kugel frei, die ploppend erschien. Der Anus zog sich bis zur nächsten Kugel wieder um die Perlenschnur zusammen. Jedes Erscheinen wurde von Jennifer mit einem röchelnden Stöhnen begleitet.

„Oh, du machst das gut, Sven, fick meinen Arsch mit deinem geilen Schwanz.“

Und dann kam es ihr. Zuckend und quietschend stopfte sie sich den Dildo immer hektischer in ihre feuchte Möse, ruckte mit dem Hintern, wackelte mit dem runden Po, aus dem sie sich noch die letzten Kugeln zog und keuchend und in einem mächtigen Orgasmus zappelnd auf den Bauch fiel, die Beine ausstreckte und nach Luft schnappte. Ich spritzte so heftig ab, dass ich wahrscheinlich die Wand am Kopfende des Bettes traf. Noch während ich mit zitternden Knien auf der Tagesdecke zusammenbrach, löschte Jennifer mit einer Hand das Licht. Ohne an die Gefahr denken zu können, was passierte, wenn ich zu schnarchen begann, ließ ich mich vom Orgasmus betäubt in einen unruhigen Schlaf fallen.

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Die Welt ist schön für Voy

Eigentlich sollte ich Lotto spielen, bei dem Glück das ich zur Zeit habe. Meine Vorliebe auslebend gehe ich nach dem Sport wieder öfters in die Sauna. Da ich die Spielzeit meistens selber definiere suche ich halt schon Tage und Uhrzeiten, bei denen ich weiß, wer da ist und das nicht zuviel los ist.
So auch dieses mal. Nach einem schönen Spielchen Badminton beobachtete ich noch die gemischte Runde auf dem Nachbarcourt. Das Mädchen so mitte 20 war genau mein Geschmack. Ca. 170 cm groß mit kleinen Titten und einer sich deutlich vorstehenden Scham. Manchmal konnte man den String sehen, den Sie trug und auch, das er vorne wohl etwas zwischen die Lippen gekommen ist. Ich musste aufpassen, das ich nicht nur auf die Muschi starrte, sondern auch ab und zu dem Spiel folgte. Kurz bevor die zwei fertig waren, ging ich in die Umkleide und anschließend in die leere Sauna. Da die Sauna schon etwas Älter ist, sind einige der farblampen defekt und so ist die Sauna in eingigen Bereichen etwas dunkel. So setzte ich mich in eine dunkle Ecke und schwitze gemütlich vor mich hin. In Gedanken zog ich die kleine au sund spielte mit der frisch rasierten Möse. Ich musste aufpassen, das ich nicht einen Ständer schob, falls jemand reinkommen würde. In der Ecke hatte ich zwar zeit mich zu beruhigen, aber so wollte ich mein Glück nun doch nicht provozieren. Kurz nach mir gingen beide türen (zugang aus der Damenumkleide und Herrenumkleide) auf und jenes Pärchen von oben kamen herein. Die zwei schauten sich zwar flüchtig um, schienen mich aber nicht zu bemerken. Mit einem leisen Lachen ließ die Kleine ihr Handtuch fallen und beugte sich anschließend herunter um es aufzuheben. Dabei präsentierte Sie ihrem Freund ihren geilen Arsch und die schönen geilen geschwollen Lippen ihrer Pflaume. Nun bekm sogar ich leichte Probleme. Erstens musste ich meine Atmung kontrolieren, das ich mit meinem Stöhnen nicht auffiel und zweitens das mein Ständer nicht sichtbar wurde.
Die zwei fingen nun an in ihrer Ecke ungeniert sich zu knutschen und der Freund streichelete genüsslich Ihre Titten. Oh wie ich Ihn beneidete. Der Atem der beiden wurde schneller und an seinem Schwanz konnte ich sehen, das auch er nicht mehr so ruhig war. mit einem “Lass uns rausgehen” standen beide auf und gingen in den dunklen Außenbereich, der durch die Heizstrahler angenehm warm ist. Nun konnte ich die Beiden durch das kleine Fenster der Sauna sehen. Die zwei legten sich auf die einzigste Liege und die kleine fing auch gleich an und streichelte und küsste seinen Schwanz hart. Dabei streckte Sie mir ihren Arsch genau vor das Fenster, so das ich ihre Votze nun genau sehen konnteMein Schwanz war nun zum eplodieren geladen und ich wäre am liebsten raus zu den beiden und hätte Ihre Votze geleckt und anschließend meinen Schwanz in Ihr zum explodieren gebracht. Aber ….. na ja so nahm ich meine Hand und schaute den beiden zu. Sie stand plötzlich auf und setzte sich mit einer schnellen Bewegung auf seinen großen, nassen Schwanz. Erst fing die kleinen an auf Ihm zu reiten, als er dann plötzlich die Führung übernahm und von unten das rammeln anfing. Zum Glück für mich war er scheinbar selbst so geil, das er relativ schnell kam. Er krallte sich an Ihrer Hüfte fest und presste Ihren Arsch auf seinem Schwanz fest., so das Sie die gesamte Ladung in die Votze bekam. Nachdem sich beide etwas beruhigt hatten, stand Sie auf und ich konnte sehen, wie sich einige Tropfen von seinem Saft verabschiedeten und auf seinen nun halbsteifen Schwanz tropften.
Die kleine setzte sich nun wieder auf seinen Schwanz und verteilte nun den Saft mit ihren Votzenlippen auf seinem Schwanz. Allein das zu sehen ließ meinen Saft kommen und ich spritzte meine Ladung unter das Holzgitter in der Sauna. Auch wurde es mir von der Hitze in der Sauna so langsam schlecht, so das ich meinen schönen Beobachtungsposten aufgeben musste und die Sauna verließ.
Ich legte mich innen auf eine Ruhelieg und träumte noch etwas von dem geilen Fick, den ich draußen sehen durfte. Als die zwei wieder in den Innenbereich kamen, schauten Sie sich gar nicht um, sondern gingen lächelnd in die Duschen. Ich konnte es nicht lassen und schliech mich zu den Duschen, in der Hoffnung noch eine weitere Nummer zu sehen. Die zwei seiften sich gegenseitig ein und er massierte dabei Ihre Pflume mit seiner Hand.
Leider hörte ich nun von der Umkleidetür der Männer, das sich weiterer Besuch ankündigte und ich meinen Spannerplatz nun verlassen musste. Auch die zwei schienen den neune Gast gehört zu haben, den Sie kamen nun relativ schnell aus der Dusche und gingen in die Umkleiden. Leider habe ich beide nicht mehr getroffen. Aber bei dem Gedanken an die Zwei bekomme ich noch heute einen schönen steifen Schwanz, der seine volle Härte schnell zeigt.
Ich freue mich schon jetzt auf den Sommer.

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der blowjobtag

an einem sonntag vor 3 wochen gingen meine freundin und ich in schwimmbad, um den stress der letzten arbeitswoche loszuwerden.
ich freute mich schon sehr, denn es ist immer ein genuss meine süße im knappen sexy bikini zu sehen. diesmal sollte der anblick noch geiler werden, denn sie hatte mal wieder in ihrem lieblingsonlineshop eingekauft…chililips.com…jedem zu empfehlen, richtig schöne, heiße, erotische sachen.

als sie aus ihrer umkleide kam, strahlten meine augen. sie kam in einem megaknappen schwarzen, leicht glitzernden bikini raus. ein wahrer traum, blonde lange haare, lackierte nägel, 75d brüste, knackiger arsch und ein verführerischer blick ließen meine beule wachsen…
ich glaub wir ziehen sowieso immer etliche blicke auf uns, da auch ich glaub ich ganz gut aussehe und über einen relativ muskulösen körper und einer ziemlich großen beule verfüge.

wir gingen erst ein bischen schwimmen. an jeder ecke küssten wir uns heiß und innig und ich war schon zu allem bereit. dummerweise musste ich wenig später auf die toilette und verliess sie für wenige augenblicke. als ich aus dem klo kam, stand sie vor mir. sie nahm mich an der hand und führte mich in eine umkleide. schon war die hose unten. mein schwanz hing noch lang und schlaff herunter, aber das sollte sich ändern. ein, zwei kurze berührungen und er stand wie eine eins. sie machte große augen und fing an zu blasen. erst nahm sie nur meine schon feuchte eichel in den mund und machte mich mit schnellen bewegungen verrückt.. nebenbei spielte sie mit meinen eiern. kurz danach drückte sie ihn immer weiter in ihren mund und bald war nich mehr viel zu sehen von meinem schwanz. sie hechelte und röchelte schon.. da kann ich mich einfach nich beherrschen und es kam mir das erste mal.
da die woche sehr sexarm war, hatte sich viel aufgestaut. eins, zwei, drei, vier, fünf dicke spritzer flogen auf ihr gesicht, auf die haare und auf die titten.. sie nahm mein immer noch pochende ding in den mund und saugte mich aus. auch ihr mund wurde noch gut mit sperma gefüllt. ein wahnsinnscumshot. ich liebe es sie so zu sehen…

nachdem wir uns frisch gemacht hatten, genossen wir die zweisamkeit im whirlpool. danach suchten wir den saunabereich auf, um den wellnesstag komplett zu machen.
sie wollte unbedingt zuerst ins solarium gehen. ich steh da nich so drauf, aber ich ging mit und geilte mich an ihrem heißen anblick auf. sie zog sich sehr aufreizend aus und mein schwanz regte sich schon wieder ein bischen.
kurz vorm ende der zeit kam sie hoch und gab mir einen ordentlichen handjob und wichste mich ziemlich hart und schnell. das war ihr anscheinend nich genug, denn schon war er wieder im mund verschwunden. sie bliess schnell und bestimmend.. wieder zeigte sie ihre deepthroatkünste und drückte meinen pimmel immer wieder richtig kehle… ein langer geiler blowjob neigte sich dem ende zu und ich saute ihre hammergeilen titten und ihren bauch ein. im solariumlicht kommt das sperma noch viel besser zur geltung.
sie machte sich sauber, hing sich ein handtuch um ihren traumkörper und ging richtung dampfbad. dort war nich viel los und wir hatten nix zu gucken, kein geiler großer schwanz, kein geiler körper, keine dicken brüste.
wir wechselten in eine aromasauna und machten es uns bequem. auch hier nur ein paar ältere wenig attraktive leute..
nach einer guten viertelstunde kam eine frau herein, ich denke so kurz vor 30. sie hatte ebenfalls blonde lange haare, einen etwas größeren, aber dennoch heißen arsch, traumhafte braune haut und noch größere titten als meine freundin. geiler anblick…
mein schwanz regte sich leicht und ich glotze sie die ganze zeit an. meine freundin bemerkte das. sie war eig nie eifersüchtig, da wir auch schon öfters 3er und so hatten. diesmal war sie etwas sauer und ging aus der sauna und ging duschen. ich ging ihr hinterher und fand sie eingeschäumt in einer großen, abgetrennten dusche… sie spielte etwas die beleidigte, als ich kam.

immer noch von der geilen blondine angeregt, packte ich sie an den haaren und befahl ihr sich hinzuknien. ich schob ihr mein großes ding schnell in ihren geilen fickmund. sie wehrte sich nur kurz und wurde schon selber ziemlich geil. ich fickte sie sehr hart in ihren mund, nebenbei fingerte sie sich selbst. 3 ihrer finger waren in der geilen feuchten fotze verschwunden.. wenig später machte ich mich zum dritten schuss bereit..
sie stand auf, drehte sich um und hielt mir ihren arsch entgegen. ich wichste kurz und spritzte wieder ab. es war nich mehr allzu viel zu holen, aber trotzdem kam es mit viel druck. der zweite spritzer ging ihr bald bis zur schulter.
das wars, ich war völlig leer und ausgepumpt.

wir duschten gemütlich zuende und machten uns auf den heimweg.
auf dem rückweg machte ich mir gedanken, wie ich mich am besten revanchieren sollte. ich hatte die perfekte idee, aber die lest ihr beim nächsten mal.

kleiner vorgeschmack…ich brachte ihr “frühstück” ans bett, aber auf dem tablett war nur ihr mega xxl-blackdildo (30cm) drauf…:D

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Mamas unvergesslicher Geburtstag Teil 10

29

Meine Schwester starte minutenlang mit einem ungläubig, fassungslosen Gesichtsausdruck in die Runde, machte dann kehrt und verlies wortlos meine Wohnung.

Danach löste sich unsere Party ziemlich schnell auf.

Peter hatte sich schnell angezogen und folgte meiner Schwester in der Hoffnung etwas Schadensbegrenzung betreiben zu können.

Onkel Werner und Tante Petra hatten sich mit ein paar aufmunternden Worten auch recht schnell von mir verabschiedet.

Meine Cousine Melanie half mir noch etwas beim Aufräumen und erkundigte sich dabei vorsichtig nach meinem Befinden.

„Ob mir das mit Peter wirklich Spaß gemacht habe und ob meine Schwester das gerade Gesehene jemandem erzählen würde”.

Ich zuckte nur mit den Achseln während meine Gedanken hin und her rasten.

Schließlich war auch Melanie gegangen und ich war allein und überlegte, was ich nun am besten tun sollte.

Ich kam zu dem Schluss, dass es das Beste wäre, abzuwarten und darauf zu vertrauen dass Peter mit seinen Überredungskünsten Erfolg hatte.

Als ich dann schließlich allein in meiner Wohnung war, löste sich die Anspannung und ich ließ mich auf der Couch nieder und dachte über die letzten Stunden nach.

Ich grübelte bestimmt mehrere Stunden über das was gewesen war und wie ich nun in Zukunft meiner Schwester gegenübertreten sollte.

Doch alles hin und her überlegen brachte nichts, solange ich nicht Gewissheit hatte, deshalb schrieb ich Peter eine SMS und erkundigte mich, was denn nun der Stand der Dinge war, denn schließlich hatte er ja in der Zwischenzeit mit meiner Schwester reden können.

Keine fünf Minuten später klingelte mein Telefon und er war dran.

“Deine Schwester ist ziemlich angefressen.

Sie hat absolut nicht mit sich reden lassen, sondern mir wortlos die Koffer vor die Füße geworfen und mich anschließend aus der Wohnung geworfen”.

“oh,oh” dachte ich, das hört sich überhaupt nicht gut an.

Doch Peter schien das Ganze nicht so schwer zu nehmen, ” na die wird sich bestimmt in ein paar Tagen wieder beruhigen. Ich werd mich in der Zwischenzeit erst mal bei Melanie einquartieren.”

Ich musste mit dem Kopf schütteln.

Wie konnte er das nur so locker nehmen?

Der Gedanke dass meine Schwester jemandem erzählen würde, wie sie ihn und mich vorhin auf frischer Tat ertappt hatte, schien ihn überhaupt nicht zu belasten.

Ganz im Gegenteil.

Er nutzte sogar diese Gelegenheit, um meiner Cousine Melanie auf die Pelle zu rücken.

Ich fand das überhaupt nicht komisch und stellte mir in Gedanken das Horrorszenario vor, wie meine Schwester gerade bei meiner Mutter saß und ihr heulend beschrieb wie Peter auf mir gesessen war und seinen Schwanz in meinen Mund geschoben hatte.

Ich brauchte nicht viel Phantasie um mir das entsetzte Gesicht meiner Mutter vorzustellen und fragte mich, wie ich den beiden jemals wieder unter die Augen treten konnte.

Anderseits müsste meine Schwester, dann aber befürchten, dass ich Mama dann vom Nachmittag erzählen würde, als sie und ich hinter der Tür gestanden haben und Mama und Tante Steffi belauscht hatten…..und meine Schwester hatte dabei auch noch in meiner Hose herum gegrabscht.

Meine Schwester hatte also auch einiges zu verlieren und würde deshalb hoffentlich Stillschweigen bewahren, so hoffte ich jedenfalls.

Das Beste würde sein, ich ließ meine Schwester heute in Ruhe und würde morgen versuchen mit ihr zu reden, wenn sie sich einigermaßen beruhigt hatte, beschloss ich schließlich.

Kurz nachdem Peter aufgelegt hatte, rief mich Ina an und fragte ob sie vorbei kommen könne.

Zweifellos hatte sie Lust mit zu schlafen und würde anschließend hier übernachten, doch dafür hatte ich im Moment überhaupt keinen Nerv.

“Mein Vater wollte vorbei kommen um mit mir wegen Freitagnacht zu reden” log ich denn mir war klar dass Ina wohl kaum im Moment meinem Vater über den Weg laufen wollte.

Wie erwartet verzichtete Ina darauf, bei mir aufzukreuzen und so hatte ich erst mal meine Ruhe und ging dann auch ziemlich früh schlafen um fit für den nächsten Tag zu sein.

30

Am nächsten Tag, stand erst mal die Verabschiedung von Tante Petra und Onkel Werner auf dem Plan.

Sie brachen so gegen Mittag in Richtung Bayern auf und natürlich wollte ich ihnen eine gute Reise wünschen.

Außerdem hätte ja meine Schwester auch dort sein können und ich hätte Gelegenheit sie beiseite zu nehmen, bevor sie irgendwelchen Schaden anrichten würde, doch sie ließ sich zu meiner Erleichterung nicht blicken.

Natürlich fiel der Abschied von Tante und Onkel diesmal besonders herzlich aus.

Onkel Werner hatte mir zwinkernd eine CD zugesteckt, mit dem Hinweis dass sie besonders gut geworden sei und Tante Petra hatte mich auffallend lange umarmt und mir zugeraunt, ich könne jederzeit vorbei kommen und sie würden sich freuen mich bald wiederzusehen.

Ich hatte einen unbeobachteten Moment genutzt um ihr schnell unter den Rock an ihren mächtigen Hintern zu packen, was meine Tante mit einem dicken Schmatzer auf meine Wange beantwortete.

“Oja Tante Petra ist ein richtiges Vollweib. Da werd ich sicherlich bei nächster Gelegenheit mal hinfahren um mich an ihren mächtigen Möpsen zu laben und dann werd ich mir auch Onkel Werners Schwanz gönnen!” nahm ich mir fest vor.

Mama und ich winkten ihnen noch lange zu, als sie die Straße hinunter fuhren, bis sie außer Sichtweite waren.

Als ich meine Mutter anschließend fragte, ob ich ihr beim aufräumen behilflich sein konnte, wirkte sie auffallend distanziert und meinte sie käme schon klar und ich müsse ihr nicht unbedingt helfen.

Es hatte fast den Anschein, als ob sie vermeiden wollte, mit mir allein zu sein.

“Nun ja” dachte ich “darum werde ich mich demnächst auch kümmern müssen.”

Doch nun war erst mal der schwere Gang zu meiner Schwester wichtiger.

Also verabschiedete ich mich von Mama und machte mich auf den Weg.

Mit jedem Meter den ich näher kam wurden meine Beine schwerer.

Als ich dann nach etwa 20 Minuten in ihre Straße bog und ihr geparktes Auto am Straßenrand sah, überlegte ich mir schon umzukehren.

Doch da sie zuhause war, musste ich da wohl oder übel durch.

Mit leicht zittrigen Fingern klingelte ich unten an der Haustür bei ihr und kurz darauf tönte ihre Stimme durch den Lautsprecher.

Nachdem ich ihr meinen Namen genannt hatte, tat sich zunächst ein paar Sekunden gar nichts und ich befürchtete schon, meine Schwester wolle mich nicht sehen.

Doch dann wurde der Türsummer betätigt und ich trat ins Treppenhaus und stieg langsam die Stufen bis zu ihrer Wohnung hinauf, so als hätte ich Blei in den Füßen.

Sie hatte die Wohnungstür angelehnt und so ging ich mit einem mulmigen Gefühl in der Magengegend in die Wohnung.

Meine Schwester hatte es sich im Wohnzimmer auf ihrer Couch bequem gemacht und schaute mich mit einem undefinierbaren Gesichtsausdruck an als sie mich herein kommen sah.

“Hi, wie geht’s denn so” versuchte ich nicht gerade geschickt, das Gespräch zu beginnen.

“Wie soll es jemandem schon gehen, die ihren Freund beim fremdgehen erwischt hat und auch noch mit dem eigenen Bruder” teilte meine Schwester dann auch direkt kräftig aus.

“naja das war…..” druckste ich herum, bekam aber nichts Gescheites heraus als ich in ihr Gesicht sehen musste.

“Das war einfach ekelhaft. Wieso machst du so etwas überhaupt? Bist du schwul?” fiel sie mir ins Wort.

“Nein, nein” beeilte ich mich zu versichern, “der Peter kommt schon mal auf solche Ideen und da haben wir mal was ausprobiert”.

“…und Tante Petra und Onkel Werner? Habt ihr es auch mit denen getrieben?” wollte sie dann auch noch wissen.

” Ähmm naja so ein bisschen schon” gab ich dann auch zu weil ich merkte, dass leugnen meine Schwester noch mehr in Rage bringen würde.

“Unglaublich” schüttelte sie mehrmals ihren Kopf und ihr Gesicht hatte mittlerweile eine gefährlich rote Gesichtsfarbe bekommen.

“Du das tut mir echt leid.” versuchte ich sie zu beschwichtigen und setzte mich neben sie auf die Couch.

“Ich wollte dir den Freund bestimmt nicht ausspannen. Wir haben einfach nur ein bisschen herum experimentiert.”

“Ach, das macht doch nichts”, entgegnete meine Schwester beunruhigend leise.

“Ist ja nicht das erste Mal, dass er fremd geht. Aber ich hätte nicht gedacht, dass er soweit gehen würde.”

Mit etwas Genugtuung stellte ich fest, dass sich ihre Wut nun hauptsächlich gegen Peter richtete und deshalb streichelte ich ihr tröstend über den Rücken, wobei ich erleichtert feststellte, dass sie mich gewähren ließ und meine Hand nicht weg stieß.

“Eigentlich musste es ja früher oder später zum Knall zwischen uns kommen und nun ist es soweit. Ist auch besser so. Soll er doch zu Melanie gehen!” redete sie sich weiter ihren Frust von der Seele.

“Hat er eigentlich auch bei dir……….ich meine das Ding in den Mund genommen?” wollte sie plötzlich wissen.

Ich war so überrascht, dass ich zunächst zögerte zu antworten meinte dann aber; ” ähmm nein. Nur ich hab bei ihm.”

“Das war ja auch sowas von klar. Der Peter würde sich am liebsten nur ständig bedienen lassen. Hauptsache schön abspritzen” zog meine Schwester erneut über ihren Nochfreund vom Leder.

“Ich würde zu gern mal sehen, dass jemand mit ihm das Gleiche macht” meinte sie, stutzte plötzlich, so als ob ihr gerade eben eine tolle Idee in den Sinn gekommen wäre und fragte mich dann auch gleich,” meinst du, du könntest ihn dazu bringen, das er dir deinen……….na du weißt schon?”

Mit diesen Worten legte sie ihre Hand genau zwischen meine Beine und begann kräftig zuzudrücken.

Ich war sowohl von der Frage als auch von ihrer Hand auf einer Hose so überrascht, dass ich mich verschluckte und ein paar Mal husten musste.

Dann schaute ich sie fragend an, denn natürlich nahm ich an, dass sie etwas anderes meinte, als das was ich dachte.

“Das du ihm Deinen in den Mund schiebst und ihn dann vollspritzt. Was würde ich darum geben, wenn ich das mal sehen könnte?” ging meine Schwester dann auch prompt ins Detail, während ihre Hand ungeduldig an meinem Hosenknopf und dem Reißverschluss nestelte und dann sofort in meiner Unterhose verschwand.

Ein paar Augenblicke glaubte ich, das ich träumen würde, doch die Hand meiner Schwester in meiner Unterhose, die meinen noch schlaffen Schwanz massierte, war eindeutig Realität.

Anscheinend hatte sie gestern in Mamas Haus, Gefallen daran gefunden und legte nun abermals Hand bei mir an.

Natürlich war ich bestrebt meine Schwester bei Laune zu halten und so überlegte ich fieberhaft, wie ihr ungewöhnlicher Wunsch zu erfüllen wäre.

“Vielleicht geht sowas mit einer Webcam und du könntest über den Messenger heimlich zuschauen.” schlug ich ihr dann auch direkt meinen Einfall vor.

“Aber ich müsste mir erst eine vernünftige kaufen und die dann auch noch so anbringen dass er nix merkt. Ich weiß nicht ob das zu machen ist.” relativierte ich dann aber auch meinen vermeintlichen Geistesblitz.

Meine Schwester massierte meinen Schwanz nun schneller und forderte mich auf”, lass dir was einfallen! Schließlich hast du ja auch noch was bei mir gut zu machen!”

” Macht ihrs auch mit……in den Po?” Wollte sie plötzlich wissen und langsam wurde mir diese ungewöhnliche “Unterhaltung” unheimlich, aber ich war mittlerweile auch viel zu erregt, um irgendwelchen Ausflüchte zu machen.

” Nee sowas doch nicht” beeilte ich mich zu versichern.

“Das wundert mich aber. Bei mir wollte Peter das ständig, aber ich hab ihn da nicht ran gelassen. Bis auf einmal, da war ich aber betrunken und der blöde Kerl hat das ausgenutzt und mir tat dann drei Tage lang der Hintern weh”, plauderte sie ungefragt Details aus ihrem Intimbereich aus.

“Wenn du ihn dann bei der Gelegenheit da hinten..ähmm poppen könntest, so dass er nicht mehr sitzen kann und ich würde heimlich zuschauen, das wäre einfach unglaublich!?”

Nun wurden mir die Rachegelüste meiner Schwester bei aller Liebe zu viel und ich versuchte sie zu bremsen;” na hör mal! So einfach ist das nicht!

Außerdem hab ich sowas noch nie……..”

” Ich würde mich auch sehr erkenntlich zeigen.” fuhr sie mir ins Wort, hörte plötzlich auf meinen Schwanz zu bearbeiten und beugte sich hinunter zu ihm.

Mir stockte der Atem.

Meinte sie wirklich das was ich dachte?

” Als Gegenleistung würde ich dir den Schwanz blasen, bis zum Schluss” bestätigte sie meine Vermutung,

Mit diesen Worten küsste sie meinen Schwanz etwas unterhalb der Eichel und ließ dann von ihm ab.

Die Berührung ihrer Lippen auf meinem besten Stück, erzeugte bei mir eine gewaltige Gänsehaut und es hätte nicht viel gefehlt und ich hätte vor Erregung abgespritzt.

Sie spürte das und ließ mich und mein Ding, mit voller Absicht im Regen stehen, leider nicht im Spermaregen…;-)

“Bitte mach weiter!” bettelte ich regelrecht, doch meine liebe s****r dachte gar nicht daran,

“Erst wenn ich das gesehen habe, was ich sehen will. Dann bekommst du das volle Programm!”

Ich merkte, dass ich sie im Moment, zu nichts mehr überreden konnte, zog seufzend meine Hose hoch und dachte, ” erstaunlich, wozu manche Frauen fähig sind, wenn sie jemanden anfangen zu hassen. Aber mir solls in dem Fall recht sein, wenn ich dabei sogar noch von der eigenen Schwester den Schwanz geblasen bekomme. So eine Gelegenheit darf ich mir auf keinen Fall entgehen lassen.”

Dann verabschiedete ich mich von ihr und fuhr schnell noch zu einem Elektronikfachmarkt in der Nähe.

Vielleicht konnte ich ja noch heute etwas Passendes finden um den Wunsch meiner Schwester zu verwirklichen.

31

Ich hatte doch tatsächlich Glück und erwarb eine Webcam der gehobenen Kategorie, die eigentlich eine ganze Stange Geld kostete, doch aufgrund einer Aktion, preislich ein gutes Stück reduziert war.

Sie hatte eine erstaunlich hohe Auflösung, ein integriertes Mikro und war dabei trotzdem klein und unscheinbar, also genau das was ich suchte.

Ich schloss das neue Teil, dann auch gleich an meinen PC an, versteckte sie oberhalb des PC”s auf dem Bücherregal, zwischen zwei Büchern und justierte die Cam so, dass sie mein kleines Wohnzimmer, insbesondere die Schlafcouch im Blickfeld hatte

Schließlich überklebte ich noch das rote Lämpchen an der Vorderseite, dass den On-Modus der Cam signalisierte, mit schwarzem Klebeband und stellte dann bei einer kritischen Prüfung von der Wohnzimmermitte aus, zufrieden fest, dass die Webcam tatsächlich fast unsichtbar war.

Einzig das Kabel, das an der Wand vom PC zum Bücherregal hinauf ragte, war nicht zu kaschieren gewesen.

Doch sollten irgendwelche Anfragen diesbezüglich kommen, würde ich einfach ich behaupten, es gehöre zu dem digitalen Bilderrahmen, der sich in der Nähe der Cam tatsächlich befand.

Anschließend rief ich meine Schwester an, wir gingen beide mit dem Messenger on und und stellten das Bild mit der Zoomfunktion und der Helligkeit so ein, dass sie eine nahezu perfekte Sicht auf meine Couch hatte.

Zu Testzwecken machte ich es mir schließlich sogar selbst auf der Couch bequem, zog meine Hose runter und wichste mir schnell einen, was sie mit kichernden Kommentaren begleitete, die ich dann natürlich über die Lautsprecher hören konnte.

Nachdem ich abgespritzt hatte, bestätigte sie mir mit hörbar erregter und aufgedrehter Stimme, dass sie alles genau sehen konnte sogar wie es aus mir raus gesprudelt sei.

“ok; das klappt ja schon mal” stellte ich zufrieden fest, nachdem ich mich ausgeloggt hatte.

Nun musste noch ein weiterer Test mit einer zweiten Person her um festzustellen ob die Cam auch wirklich die ganze Zeit nicht bemerkt werden würde und da kam mir dann sofort Ina in den Sinn.

Sie wartete nur darauf, dass ich sie nach unserem kleinen Streit wieder zu mir nachhause einlud und natürlich würden wir es dann wieder miteinander treiben und ich würde dafür sorgen, dass wir uns auf meiner Couch vergnügen würden.

Bei der Gelegenheit konnte ich auch mit ein bisschen Glück auch gleich mal den Analsex ausprobieren.

Denn auf diesem Gebiet war ich noch absoluter Neuling.

Als ich Ina vor einiger Zeit von hinten genommen hatte, hatte ich meinen Schwanz ein paar Mal zwischen ihren Pobacken gerieben und dabei auch, mit meiner Eichel an ihrem Poloch entlang geglitten, aber das war dann auch schon alles.

Da meine Freundin eine ziemlich neugierige und auch aufgeschlossenen Person war, würde sie zu einem Versuch bestimmt nicht Nein sagen und ich könnte schon mal etwas Erfahrung darin sammeln um mich später bei Peter und meiner heimlich zuschauenden Schwester nicht zu blamieren.

Aber meine Schwester musste das mit meiner Freundin ja nicht auch noch sehen, deshalb überlegte ich mir wem ich erlauben könnte, dabei zuzuschauen und nach einer Weile wusste ich die richtige Person:

Inas Vater!

Mir fiel die gestrige Unterhaltung mit ihm ein und auch sein ungewöhnlicher Wunsch.

Er wollte sehen, wie ich es seiner Tochter besorgte und auf diese Weise konnte er praktisch hautnah dabei sein, ohne hinter irgendeiner Tür, spannen zu müssen.

Also war er genau der Richtige für diesen Test.

Ich schickte ihm dann auch gleich eine SMS, mit ein paar eindeutig zweideutigen Vorschlägen und keine fünf Minuten später rief er mich dann auch zurück.

Ich erklärte ihm, dass ich eine neue Cam hatte und gern ausprobieren würde und er sollte zuschauen und mir hinterher berichten, ob alles geklappt hatte.

Natürlich erwähnte ich auch Ina und was er dann aller Wahrscheinlichkeit nach zu sehen bekommen würde.

Inas Vater konnte sein Glück kaum fassen, anscheinend hatte er nicht wirklich damit gerechnet, dass ich ihm so entgegen kommen würde und war natürlich sofort einverstanden.

Er versicherte mir, dass er dann allein vor seinem Rechner sein würde um auf mein Zeichen zu warten.

Anschließend telefonierte ich noch lange mit Ina und wir verabredeten uns für den nächsten Nachmittag.

Das Spiel konnte beginnen!

32

Am nächsten Nachmittag war Ina überpünktlich.

Ich hatte gerade noch Zeit gehabt die Verbindung mit dem Rechner ihres Vaters einzurichten, als sie schon an der Tür klingelte.

Wie zu erwarten, war Ina ziemlich heiß auf mich und keine zehn Minuten, nachdem sie durch meine Tür gekommen war, sanken wir beide auch schon engumschlungen und uns wild küssend auf meine Wohnzimmercouch.

Ich platzierte mich auf dem Rücken liegend so, dass sie auf mir sitzend direkt in die versteckte Cam schaute und wartete gespannt ob Ina etwas bemerken würde.

Doch die war viel zu erregt um irgendwelche Details wahrzunehmen, außerdem hatte ich die Cam ja gut getarnt und so schob ich genüsslich ihr enges Oberteil nach oben, unter dem sie keinen BH trug und präsentierte ihrem zuschauenden Dad ihre kleinen wohlgeformten Tittchen, deren harte Nippel bereits steil nach oben ragten.

Dann begann ich gierig daran zu saugen, was meine Freundin noch rasender machte.

Mit ein paar hektischen Bewegungen öffnete sie ihren kurzen Sommerrock und zog ihn sich dann samt Höschen aus.

Anschließend machte sie sich am Reißverschluss meiner Hose zu schaffen, um dann ungeduldig meine Hose zu öffnen.

Mit einem geilen Kichern stellte Ina fest, dass mein Schwanz bereits zur Hälfte hart war, nahm ihn in die Hand und wichste ihn wie wild.

Ich kam gerade noch dazu meine störende Jeans etwas nach unten zu schieben, als sie mit erwartungsvoll blitzenden Augen auf meinen Unterleib kletterte und sich mein immer steifer werdendes Ding ohne Umschweife in ihre Muschi schob.

Ein Jauchzen entfuhr ihr, als er in sie eindrang und ich bemerkte, dass sie dort unten bereits mehr als feucht war.

Dann begann sie ohne jegliches Vorspiel, auf meinem Schwanz zu reiten und kicherte und stöhnte dabei abwechselnd im Takt.

Nachdem ich ihre Brüste genüsslich und ausgiebig massiert hatte, umfasste ich ihre schmale Taille und unterstützte ihre immer schneller werdenden Auf und Ab Bewegungen.

Inas Gesicht glühte regelrecht.

Ich konnte mir gut vorstellen, dass ihr Vater bei diesem Anblick bereits abgespritzt haben musste und nun immer noch so geil war, dass er seinen Schwanz auf Runde 2 vorbereitete.

Meine Freundin verkrampfte sich und schrie kurz auf, als ihr Orgasmus kam.

Ich krallte mich an ihrer Hüfte fest und trieb ihr meinen Prengel weiterhin ohne Unterbrechung in ihre klatschnasse Muschi, was ihren Höhepunkt noch weiter verlängerte.

Schließlich sank sie etwas erschöpft auf mich und klammerte sich an mich, während sie sich langsam entspannte.

Ich ließ sie eine Weile verschnaufen, streichelte sie sanft und küsste sie dabei.

Doch dann wurde es Zeit für unseren zweiten Akt und mein eigentliches Ziel.

Inas Hintern!

Ich löste mich von ihr, kletterte hinter sie und begann ihren Hintern zu küssen und zu beißen.

Sie merkte sofort was ich vor hatte, nahm auch direkt die richtige Position ein und streckte mir kichernd ihren Hintern entgegen.

„Na warte. Gleich wirst du eine Überraschung erleben”, dachte ich grinsend, schob ihr aber zunächst meinen Schwanz wieder in ihre Möse hinein.

Mein Teil, dass sich zwischenzeitlich wieder etwas zurück gebildet hatte, merkte prompt, dass es wieder Zeit zum Arbeiten war und schwoll erneut an.

Ina gluckste geil, als sie die Härte tief in sich spürte und sank mit dem Kopf ins Kissen.

Ich ließ es diesmal etwas ruhiger angehen und fickte sie mit wohldosierten Stößen um nicht gleich abspritzen zu müssen.

Langsam kam Ina erneut in Fahrt, was ich an ihrem lustvollen Keuchen deutlich hören konnte und so konnte ich es mir nicht verkneifen, ihren Kopf an den Haaren hinauf zu ziehen, so dass sie keuchend und mit geöffneten Mund wieder in die Cam starrte.

„Na wir wollen doch deinem Vater was bieten” dachte ich insgeheim und begann gleichzeitig fester zu stoßen.

Nun war der Zeitpunkt für meinen Analversuch gekommen, denn Ina war so heiß, dass sie vermutlich so ziemlich alles mitmachen würde.

Ich hielt inne, beugte mich nach vorn, küsste leidenschaftlich ihren Hals und raunte ihr anschließend ins Ohr, „ ich würde jetzt gerne in deinen Po. Der macht mich ganz wahnsinnig!”

Sie antwortete nicht, wohl deshalb weil sie nicht sofort realisierte, worauf ich hinaus wollte.

Erst als ich mein bestes Stück aus ihrer Muschi heraus zog und an ihrem Poloch ansetzte, drehte sie den Kopf zu mir und fragte schwer atmend „ was hast du vor?”

„Ich würde ihn gerne in deinen Po schieben. Mal sehen wie das so ist.”

Meinte ich und drückte meine Eichel an ihr Poloch.

Ina schien ein paar Augenblicke zu überlegen, ließ sich dann aber wieder auf dem Kissen nieder und meinte, „ ok aber tu mir nicht weh!”

Ich merkte wie ihr Körper etwas verkrampfte und strich deshalb zunächst einmal meine Eichel zwischen ihre Pobacken entlang, bevor ich sie erneut an das Loch führte und langsam etwas hinein schob.

Eine unglaubliche Enge umfing mein bestes Stück.

Offensichtlich hatte ich mir für meinen ersten Analsex den engsten Hintern der Welt ausgesucht.

Zum Glück war sie auch in ihrem Poloch etwas feucht so dass ich beschloss meinen Schwanz, trotz des deutlich fühlbaren Widerstandes noch ein Stück weiter hinein zu schieben.

Ina begann leise zu wimmern und schaute mich mit großen Augen, in der eine Mischung aus Neugier, Furcht und Schmerz zu sehen war, an.

“Aua, sei vorsichtig! ” bat sie mich mit etwas jammernder Stimme, allerdings forderte sie mich nicht auf, damit aufzuhören und so wagte ich mich noch ein kleines weiteres Stück hinein, so dass mein Schwanz nun bis zur Hälfte in ihrem Poloch steckte.

Mittlerweile war er wieder steinhart geworden und es war so eng und heiß um ihn herum, dass ich befürchtete ich würde jeden Augenblick ihr Poloch sprengen.

Deshalb beschloss ich auch das ich nun weit genug drin wäre und bewegte dafür meinen Schwanz vorsichtig vor und zurück.

Ina hatte ihren Kopf tief im Kissen vergraben und wimmerte nun vernehmlich lauter.

Ich war mir nur nicht sicher ob es vor Lust oder vor Schmerzen war und wollte gerade besorgt nachfragen, ob es ihr gut ging, als sie sich abermals aufrichtete und ihren Kopf zu mir drehte.

Zweifellos tat es ihr etwas weh, doch trotzdem stand in ihren Augen auch pure Geilheit.

Sie genoss diese Behandlung trotzdem und so konnte ich das Tempo auch einen Gang forcieren, was sie erneut ins Kissen fallen ließ.

Doch schon bald darauf spürte ich wie es heiß in mir aufstieg und ich merkte dass ich es diesmal nicht lange würde zurückhalten können.

Also beendete ich meinen Analtest, und schob meinen Schwanz stattdessen wieder in Inas ebenfalls heiße Möse.

Sie sprang sofort an ging unter meinen kräftigen Stößen sofort ab wie eine Rakete.

Ganz offensichtlich hatte sie der Schwanz im Po ziemlich erregt.

Wir kamen diesmal fast gleichzeitig zum Höhepunkt und ich spritzte ziemlich reichlich tief in ihrer Vagina ab.

Danach lagen wir noch eine ganze Weile engumschlungen auf meiner Schlafcouch und mir fiel wieder ein, dass die Cam ja immer noch lief und wir mit Sicherheit noch einen Zuschauer hatten.

Deshalb lotste ich meine Freundin anschließend ins Bad und setze mich an den Rechner um zu sehen ob Inas Vater noch on war.

„War das Bild ok? Hast du alles sehen können?” schrieb ich in die Textzeile und erhielt auch sofort eine Antwort.

„Ja danke, das war einfach unbeschreiblich..unglaublich.” schrieb er zurück und an der Anzahl der Rechtschreibfehler in diesen wenigen Worten konnte ich erkennen, dass er erregt und fertig sein musste.

Ich verabschiedete mich, beendete die Verbindung und fuhr rasch den Rechner runter, bevor meine Freundin aus dem Bad kam.

„Na das hat ja prima geklappt „ dachte ich zufrieden.

„Peter kann kommen” und dabei stellte ich mir voller Vorfreude vor, wie meine Schwester mir genüsslich den Schwanz blies.

by HalbblutGR©

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Anal BDSM Erstes Mal

Negerhure ( aus dem Netz )

Meine Frau fickt Neger und samstags schau ich zu

Dies ist die wahre Geschichte eines Ehepaares in den besten Jahren – unsere Ehe ist vollkommen intakt und seitdem ich von der Vorliebe meiner Frau weiss, ist unser Sexleben sogar noch besser geworden. Hinweis: Alle Namen sind geändert.

Ich bin seit 6 Jahren mit meiner Frau verheiratet, vorher waren wir 4 Jahre zusammen. In diesen insgesamt 10 Jahren hat sie ein Geheimnis gehabt: Sie geht seit Jahren regelmäßig heimlich ins Asylantenheim und lässt sich von den Negern dort ficken und besamen.

Eigentlich dachte ich, unser Sexualleben sei vollkommen normal. Meine Frau und ich haben ein- bis zweimal die Wochen richtig guten Sex bei dem sie in der Regel auch mehrfach zum Orgasmus kommt. Ich hatte nie den Eindruck, dass sie sexuell nicht ausgelastet oder unzufrieden sein könnte oder dass ihr etwas fehlen würde. Doch insgeheim hat sie ein Verlangen, das ich nicht kannte und dass ich beim besten Willen nicht befriedigen kann. Darum ist sie mir nun schon ein ganzes Jahrzehnt lang fremd gegegangen. Ihre Machenschaften sind nun durch einen dummen Zufall aufgeflogen und so kam es dazu:

Ein Vereinskamerad sprach mich im Vereinsheim an und fragte, was meine Frau mit dem Asylantenheim zu schaffen hätte. Er sei momentan mit seinem Bautrupp in der Straße beschäftigt und hätte sie dabei regelmäßig in das Heim gehen sehen. Er kennt meine Frau aber nur flüchtig also erwiderte ich, dass er sie wohl verwechselt und sich getäuscht haben müsse. Constanze arbeitet halbtags im Einzelhandel und sie hat ganz sicher nichts mit einem Asylantenheim zu tun. Doch, doch, er sei sich sicher, er habe meine Frau jeweils montags und donnerstags gegen halb drei in das Heim gehen sehen und sie führe immernoch den blauen Golf. Meine Frau hat um 14 Uhr Feierabend und sie fährt mit unserem blauen Golf zur Arbeit. Ich stutzte. Besagtes Heim ist voll mit Afrikanern, was zur Hölle sollte meine Frau dort wollen? “Frank, bist du dir sicher?” “Hundertprozentig” erwiderte er. Ich glaubte ihm kein Wort. Er sagte er, habe kommende Woche immernoch dort zu tun und er würde mich anrufen, falls meine Frau wieder dort auftaucht. Einverstanden. Es war noch ein feuchtföhlicher Abend im Vereinsheim und als ich nach Hause kam, hatte ich das Gespräch mit Frank bereits wieder vergessen.

Am folgenden Montag nachmittag ruft Frank mich an und sagt, dass Constanze gerade in das Asylantenheim gegangen sei. Ich sagte meinen Chef, dass ich etwas früher gehen würde und war dann um kurz vor 6 daheim. Meine Frau war wirklich nicht zuhause. Kurz vor halb sieben rollte ihr Golf auf den Hof und sie war sichtlich erschreckt, dass mein Auto schon dort stand. Sie kam herein und fragte, warum ich schon daheim sei. Ich erwiderte, viel interessanter sei doch wo sie gerade herkommen würde. Sie sagte, wir setzen uns besser auf die Couch, sie müsse mir wohl etwas erklären. Was jetzt folgte war schockierend und geil zugleich:

Meine Frau erzählte mir, dass sie bereits zu DDR-Zeiten in ihrem Betrieb Kontakt zu schwarzen Männern aus Mosambik bekommen hatte, die waren als Gastarbeiter in der DDR. Einmal, nach einer Betriebsfeier, hatte sie Sex mit zwei von ihnen gehabt. Beide hatten riesige Penisse und haben sie die ganze Nacht damit gefickt. Sie beschrieb detailliert wie geil es gewesen sei wie die dicken, langen Schwänze ihre Fotze richtig ausgefüllt hatten und wie intensiv sie es gespürt hat, als die mächtigen Riemen ihr Sperma in sie hinein pumpten. In der folgenden Zeit hatte sie sich immer wieder mit den Afrikanern in deren Wohnheim zum Ficken getroffen und weil sie nicht glauben wollte, dass alle Neger derart grosse Schwänze haben, hat sie sich nach und nach mit immer mehr Mosambikanern eingelassen – manchmal hätten sie sie regelrecht im Gangbang gefickt. Das blieb natürlich nicht unentdeckt und es hat ihr in ihrem volkseigenen Betrieb sogar den Ruf einer Negerhure eingebracht. Nach der Wende wurde das Wohnheim dann geschlossen und die Mosambikaner in ihre Heimat geschickt. Das Verlangen meiner Frau aber blieb, Sex mit deutschen Männern sei zwar auch geil – von einer dicken Negerlatte regelrecht gepfählt zu werden sei aber unvergleichlich.

Während dieser Beichte wurde mir schwindelig, ich zählte eins und eins zusammen: “Und jetzt gehst du ins Asylantenheim um dich von Negern ficken zu lassen?” Sie sah mich mit feuchten Augen an und schluchzte, dass es ihr leid täte und dass sie sehr egoistisch sei. Sie würde mich sehr lieben und es sei nur der Trieb, der sie dazu treibt. Der Sex mit mir sei super, nur sie bräuchte eben etwas, was ich ihr nicht geben könne. Auf meine Frage, wie lange das schon so geht, wurde sie verlegen und gestand, dass sie es schon tat, bevor wir uns kennenlernten. “Du gehst mir seit mehr als 10 Jahren permanent fremd?” “Es tut mir leid!” Meine Gedanken kreisten hin und her – sollte ich jetzt einen Aufstand machen, sie rausschmeißen und mich scheiden lassen? Vor meinem Auge tauchte ein Bild auf – meine nackte Frau, die gerade auf einem riesigen schwarzen Schwanz reitet. Dieser Gedanke machte mich extrem geil. “Und von wieviel Negern hat sich meine Ehefrau heute ficken lassen?” Sie musste schlucken: “Drei”. “Lässt du dir von ihnen auch schön in die Fotze spritzen, du Negerhure?” Meine Frau wirkte jetzt wirklich peinlich berührt, blickte verlegen auf den Boden und nickte leicht mit dem Kopf und sagte leise “Sie ficken mich alle blank, ohne Kondom”. “Zieh dich aus und beweis es mir”. Meine Frau schaute mich mit grossen Augen fragend an. “Los, zeig mir deine vollgespritzte Negerfotze, du Drecksau”. Ich habe auch ein kleines Geheimnis vor meiner Frau gehütet – ich habe mir schon oft heimlich am Computer Pornofilme angeschaut, in denen sich eine Frau bei einem Gangbang von riesigen Negerschwänzen ficken lässt. Mich macht das tierisch geil und ich habe mir oft vorgestellt wie es wohl wäre, wenn meine eigene Frau… ich hätte meine Frau aber niemals darauf angesprochen! Manche Dinge regeln sich eben von ganz alleine!

Sie stand auf und zog sich vor mir aus. Als sie nackt war, zog ich sie wieder zu mir auf die Couch und schob ihr meine Finger zwischen die Beine. Ihre Fotze war total heiss, etwas geweitet und extrem glitschig, meine Finger glitten mit Leichtigkeit in sie hinein. Ich zog sie heraus und roch an ihnen – ein intensiver Duft nach Sex und fremden Männern stach mir in die Nase. Ich bekam davon schlagartig einen harten Schwanz. Ich spreizte ihre Beine und betrachtete ihr benutztes, noch leicht geweitetes Loch. “Erzähl mir, wie geil sie dich ficken” sagte ich und begann mich auszuziehen. Meine Frau erzählte mir, dass die Schwarzen sie montags und donnerstags erwarten würden. Es gäbe im Asylantenheim ein unbenutztes Zimmer, das sie mit Matratzen ausgelegt hätten und wo sie meist schon von drei bis sechs Männern sehnsüchtig erwartet würde. Sie würden sich ausziehen, sobald sie den Raum betreten würde und ihre Schwänze würden da schon stehen. Ein Spalier aus harten Negerschwänzen, das nur darauf wartete, sie zu beglücken. Sie würden meine Frau dann auch ausziehen und sie überall anfassen, ihre Fotze sei in freudiger Erwartung schon auf der Arbeit immer klatschnass, gestand sie. Es würde keine Minute dauern, bis der erste seinen dicken Schwanz in ihre nasse Möse stecken und sie ficken würde. Normalerweise würden die anderen sich zurückhalten, bis sie an der Reihe seien. Es sei aber auch schon mehr als einmal vorgekommen, dass sie von zwei Negern im Sandwich gefickt wurde – die beiden dicken Schwänze steckten gleichzeitig in ihrem Loch und hätten es ihr fast gesprengt. Sie hätte dabei auch abgespritzt und sie hätte unzählige, wahnsinng geile Orgasmen bekommen.

Während sie erzählte, schob ich ihr meinen Schwanz in ihre benutzte Fotze – ein geiles Gefühl. “Sie ficken dich nacheinander und besamen dich dabei?” So sei es, manchmal würde ihre Muschi richtig schaumig gefickt und wenn vier Neger in ihre Fotze gespritzt haben, läuft ihr das Sperma nach dem Schlammschieben an den Schenkeln herunter. Ich konnte mich bei dem Gedanken an die besamte Möse meiner Frau nach einem mehrfachen Creampie nicht mehr beherrschen und feuerte ihr meine Ladung tief in die fremdgefickte Spalte. Ich sagte ihr, dass ich nichts dagegen hätte wenn sie es weiterhin mit den Negern treiben würde – unter der Bedingung, einmal dabei zusehen zu dürfen. Ich wollte sehen, wie sich meine Ehefotze von Negern mit großen harten Latten ficken lässt. Sie fragte, ob ich etwas dagegen hätte, wenn sie am Donnerstag erstmal allein wieder hingeht, denn sie müsse das erstmal mit den Afrikanern besprechen. Die müssten schließlich auch damit einverstanden seien. Meine Frau, eine geile Negerhure… ich konnte den Donnerstag kaum abwarten. Gegen 16 Uhr bekam ich eine MMS auf mein Handy – ein Handyfoto auf dem ein grosser schwarzer Schwanz in der Fotze meine Frau steckt. Im Text dazu stand “Samstag live für dich”. Die Dreckschweine schicken mir ein Bild auf dem zu sehen ist, wie ein Negerschwanz gerade sein Sperma in die Fotze meiner Ehefrau gespritzt hat – mir ist dabei fast der Schwanz geplatzt. Hier das Bild aus der MMS:
Dieses Bild aus der MMS zeigt, wie der Schwanz eines Negers sein Sperma in die Fotze meiner Ehefrau gespritzt hat.

Als ich abends nach Hause kam erzählte sie mir dann, dass die Neger einverstanden waren und sie sich für Samstag verabredet haben, damit ich dabei sein konnte. Sie solle mich einfach am Samstag mit in das Asylantenheim bringen. Die Vorstellung war der Wahnsinn – ich würde sehen wie meine eigene Ehefrau von einer Horde schwarzer Schwänze gefickt und besamt wird. Ich wurde so scharf, dass ich jetzt unbedingt Sex mit meiner Frau haben musst. Es wurde einer der geilsten Ficks überhaupt – ich habe sie beim Ficken ständig geneckt “Spürst du einen kleinen weißen Schwanz überhaupt noch, du Negerhure?” Und wie sie mich spürte, ich habe mich so reingesteigert und sie so hart gefickt, dass sie davon sogar abgespritzt hat.

Endlich war Samstag, meine Frau machte sich im Bad hübsch und ich wurde fast verrückt vor Vorfreude. Mein Schwanz war nur noch am Kribbeln und ich es hingen sogar schon Lusttropfen dran. Meine Frau fragte mich, ob sie irgendwas besonderes für mich anziehen solle. Wenn sie heute eine Negerhure ist, dann soll sie auch so aussehen, dachte ich mir. Ich suchte ihr Reizwäsche und Nylons aus ihrer Schublade zusammen, gab sie ihr und fügte hinzu “Nur das, Heels und ein Mantel drüber”. Jeder sollte sehen können, das meine Frau zum Ficken in das Asylantenheim geht. Dann fuhren wir mit ihrem Golf hin – sie fuhr, denn ich war viel zu aufgeregt. Angekommen stöckelte sie vor mir die Treppe hoch, wir gingen einen Gang entlang, bis sie vor einer Tür stehen blieb. Sie schaute mich an “Willst du das wirklich?” “Und ob, zeig mir die Hure in dir”. Sie öffnete die Tür und trat ein – ich folgte ihr. Fünf Schwarze saßen auf den Matratzen und standen sofort auf, als die Tür sich öffnete. Die Neger waren nackt und aus ihren Schößen ragten Schwänze, wie ich sie mir beim besten Willen nicht hätte vorstellen können. Die Jungs müssen schon ordentlich vorgewichst haben, denn alle waren steif, dick und wirkten auf mich durch ihre Größe schon beinahe angsteinflössend. Diese riesigen Latten würden gleich meine Frau ficken….

Während vier Neger meine Frau umringten und ihr den Mantel auszogen kam einer mit seinem wippenden Schwanz grinsend auf mich zu, zog mich am Arm auf die Seite, klopfte mir auf die Schulter und sagte “Don’t worry my friend, all nice guys” was auf deutsch soviel bedeutet wie “Mach dir keine Sorgen mein Freund, wir sind nette Kerle”. Währenddessen lag meine Frau schon mit gespreizten Beinen auf der Matratze, ein Schwarzer kniete vor ihr und beugte sich langsam über sie, die drei anderen hatten sich etwas zurückgezogen und wichsten sich langsam und genüßlich weiter ihre Pfähle. Meine Frau griff zwischen ihre Beine und bugsierte den Schwanz zwischen ihre Schamlippen. Langsam und immer tiefer schob sich die schwarze Latte in die Fotze meiner Frau. Ein atemberaubend geiler Anblick, wie sich die Möse meiner Frau um den dicken Pfahl spannte. Meine Frau stöhnte auf und verleierte die Augen während der Schwarze seinen langen Schwanz mit rhythmischen Stößen immer tiefer in sie hein trieb. Er fickte sie mit seinem schwarzen Riesenschwanz jetzt richtig und meine Frau stöhnte unter seinen mächtigen Stößen immer lauter auf. Es dauerte keine Minute und sie hatte schon ihren ersten Orgasmus. Ich stand nur staunend da und beobachtete das Geschehen. Mit offenem Mund, was wohl ziemlich witzig ausgesehen haben muss, denn zwei Neger grinsten mich mit ihren weißen Zähnen an und amüsierten sich offenbar köstlich über den Ehemann ihrer Hure.

Jetzt bekam auch der schwarze Ficker meiner Frau seinen Orgasmus, er jauchzte und bäumte sich auf während er seine Riesenlatte tief in das Fleisch meiner keuchenden Frau drückte. Sein Schwanz pumpte das Sperma in meine Frau, die es mit einem jubelnden “Ja, oh ja” quittierte. Der schwarze sackte ein bischen zusammen und zog sich dann aus der Fotze meiner Frau zurück. Zurück liess er ein klaffendes Fotzenloch aus dem sein weißer Fickschleim herauslief. Die Fotze meiner Frau stand weit offen und sie zeigte mit dem Zeigefinger schon auf den nächsten. Der liess sich nicht lange bitten, kniete sich zwischen ihre Schenkel und schob seinen mächtig dicken Penis problemlos bis zum Anschlag in ihre Fotze. Dann begann er sie zu ficken wie ein Tier, mit harten tiefen Stößen trieb er ihr seinen Negerpfahl zwischen die Beine. Meine Frau kam dabei sehr laut und in kurzen Abständen zu mehreren Orgasmen. Mein Schwanz stand senkrecht in der Hose, ich musste ihn jetzt raus holen und wichsen. Meine Frau schaute mich an, in ihrem Blick konnte ich sehen wie sehr sie es genoss. Sie stöhnte und konnte die Augen dabei kaum offenhalten “Siehst du” stöhnte sie in meine Richtung “so geil kann man nur mit Schwarzen ficken”. Und ob ich verstand, mit solchen Schwänzen können wohl nur wenige weiße Männer aufwarten. Ich gönnte es ihr wirklich und genoss die Szenerie in vollen Zügen.

Der Ficker hatte derweil meiner Frau die Beine beinahe schon hinter ihren Kopf nach hinten geschoben und trieb seinen Schwanz in dieser Stellung noch tiefer ins Loch. Meine Frau schrie unter seinen harten Stößen und dann hörte ich sie kreischen “Ich muss spritzen”. Der Neger zog seine Latte ganz aus ihrer Fotze und sofort schoss ihm ein riesiger Schwall entgegen. So krass habe ich meine Frau noch niemals zuvor spritzen sehen! Sofort fickte er sie weiter und nun kündigte sich auch bei ihm der Orgasmus an. Er spritzte tief in meine Frau ab, die ihrerseits forderte “Ja, los, pump mich richtig auf, mach mich voll”. Der Schwarze kam dieser Aufforderung nach und brüllte heftig, als es ihm kam. Nachdem er sich aus ihr zurückgezogen hatte hielt meine Frau ihren Unterleib in meine Richtung und sagte “Und? Ist das geil?” Ich nickte nur, denn alleine dieser Anblick brachte mich selbst an den Rand eines Orgasmus: Ich blickte auf eine richtig aufgefickte, samenverschmierte Fotze – die Hurenfotze meiner eigenen Frau.

Dann legte sich einer der Neger rücklings neben meine Frau und bedeutete ihr, sich auf ihn zu setzen. Sie stieg mit tropfender Fotze auf in drauf und liess sich bis zum Anschlag auf seinem dicken langen Penis nieder. Ihr Becken bewegte sie vor und zu zurück, der lange Schwanz muss ihr dabei irgendwo in der Magengegend gesteckt haben. Jetzt bestimmte sie das Tempo selber und schaukelte sich zielstrebig zu weiteren Orgasmen, die sie lautstark verkündete. Meine Frau ritt auf dem Riesenpenis des Negers, der sich mit hinter dem Kopf verschränkten Armen von ihr abficken liess. Ihre dicken Titten mit den stahlharten Nippeln wippten im Takt auf und ab, während sie ihrer Lust freien Lauf liess. Jetzt hatte sie die Latte genug bearbeitet, der Schwarze griff nach ihren wippenden Titten, sein Oberkörper krampfte sich zusammen und er schrie laut auf. Doch meine Frau liess nicht nach, jetzt fickte sie seinen Schwanz noch härter, dieser Schwanz wurde regelrecht von ihr abgemolken. Nachdem er gekommen war, hob sie ganz langsam ihren Hintern an und liess dabei ganz langsam und genüßlich seinen Schwanz aus ihrer Fotze gleiten. Immer höher und höher, das Teil schien gar kein Ende zu nehmen – dieser war mindestens 25cm oder länger. Dann flutsche die Eichel aus der Spalte und ein Schwall Sperma ergoss sich aus der Fotze meiner Frau auf seinen Schwanz.

Sie stieg von ihm herunter, kniete sich auf allen Vieren hin und wackelte fordernd mit dem Hinterteil um den nächsten Schwanz versenkt zu bekommen. Der nächste Schwarze kniete sich hinter sie und schob ihr seinen Prügel ins Loch. In dieser Hündchen-Stellung geht meine Frau sowieso ab wie Schmidt’s Katze und ich war gespannt, wie sich das wohl bei so einem Riesenschwanz im Doggystyle entwickeln würde. Und wirklich: Sie schrie bei jedem Stoß ihre Lust noch lauter heraus. Jetzt konnte ich nicht mehr – ich kniete mich vor meine Frau und hielt ihr meinen Schwanz vor die Nase. Sie nahm ihn sofort in den Mund liess sich unter den Stößen des Negers in den Mund ficken. Ich sah ihm direkt in die Augen und er grinste mich an: “Deine Frau gut”. Dabei schob zog er seinen dicken Riemen fast ganz aus ihr heraus um dann langsam wieder hinzufahren. Ich konnte nicht mehr, ich musste kommen. Ich schob meinen Schwanz zum Abspritzen noch tiefer in den Mund meiner Frau und beinahe zeitgleich spritzte der Neger in ihr ab. So auf meinen Schwanz gepresst schoss ich ihr direkt in die Kehle und sie schluckte alles. Ich liess mich erschöpft neben sie sinken, sie kam mit ihrem Gesicht ganz nah an meins: “Macht dich das etwa geil?” und sie grinste dabei. Ich nickte nur und sie küsste mich. Ich schmeckte ihren Schweiß und mein Sperma – was für eine geile Mischung. Noch während sie mich küsste schob ihr der letzte seinen Schwanz von hinten rein. Meine Frau zu küssen, während sie so derbe gefickt wird – so geil hätte ich mir das nicht in meinen wildesten Träumen vorgestellt. Sie kam schon wieder, wich dazu ein Stück von mir zurück und ich spürte ihren heißen Atem während sie laut keuchte und stöhnte. Auch dieser Schwarze spritzte bald in ihr ab und meine Frau liess sich neben mich sinken. Die Neger verliessen den Raum, einer klopfte mir zum Abschied auf die Schulter, sagte “wieder kommen, ja” und zwinkerte mir zu. Dann war ich alleine mit meiner Frau in dem Zimmer. “Und?” fragte sie mich keck “darf ich weiter her kommen?” Ich versuchte zu denken, aber das ging nicht wirklich. Ich fasste zwischen ihre Beine, in ihrem Schritt war es heiss, nass und superglitschig… “Aber nur wenn du mich samstags mitnimmst, du geile Negerhure”.

Seit diesem Tag teilt meine Frau ihr Geheimnis mit mir – sie braucht es nicht mehr heimlich zu tun sondern sie geht jetzt jeden Dienstag alleine zum Ficken ins Asylantenheim. Samstags gehen wir dann zusammen und es hat sich schon eine richtige Freundschaft mit den Jungs entwickelt. Senegalesen und Kongolaner haben nicht nur unglaublich grosse Schwänze, sie sind auch unheimlich nett. Als nächstes plant meine kleine Negerhure, dass wir Urlaub in Afrika machen…

Es gibt jetzt sicher viele, die mich nicht verstehen können und unsere Ehe für abnormal, abartig oder sogar krank aburteilen. Ich kann nur sagen, dass wir ein glückliches Ehepaar sind, das sich wirklich liebt. Und es gibt absolut nichts geileres als die eigene Frau tief befriedigt zu sehen. Ich geniesse es sehr, mit ihrer geschwollenen glitschigen Fotze zu spielen nachdem sie sich von vier, fünf oder manchmal sogar sieben Negern mit ihren riesigen Schwänzen ficken und besamen gelassen hat. Meine Frau ist sehr glücklich und ich bin es auch!

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Per Kontakanzeige in die WG

Vor einiger Zeit habe ich mich auf eine Kontaktanzeige gemeldet. Der folgende Austausch von E-Mails und Fotos war viel versprechend. Zwei Tage später verabredeten wir uns bei Ihm. Ich wusste von Ihm, dass er in einer Wohngemeinschaft wohnte, also machte ich mir auch nicht viel Gedanken darüber, da ich auf dem Weg zu seinem Zimmer noch Stimmen aus anderen Räumen vernahm. Schon auf dem Weg griff er mir an meinen Kugelarsch und bezeichnete ihn als geilen Arsch und knetete daran, was mir schon mal das Blut in den Schwanz trieb. Etwas unbeholfen stand ich nun in seinem Raum und griff ihm an die Hose. Er nahm meine Hand wieder weg und sein Ton wurde etwas härter, als er mir sagte, er wolle sehen, wie ich mich ausziehe. Ich zog mich also langsam aus und er beobachtete mich dabei, wie meine Klamotten vollzählig auf den Boden fielen. Als ich nackt war, packte er mich an mit beiden Händen an der Schulter und drückte mich zu seinem Bett, wo er mich auf den Bauch legte. Ohne zu fragen, nahm er erst die linke Hand, fesselte sie mit dem Gelenk an das Bettgestell, die andere Hand folgte. Dann kniete er sich hinter mich und band noch die Fußgelenke fest. Jetzt war ich ihm also irgendwie total ausgeliefert. Erst jetzt knetete er wieder meinen Arsch. Es hat nicht lange gedauert und er schob sich nur seine Hose runter, damit sein Prachtprügel von 21×6 sich voll entfalten konnte. Er hatte in seinen Mails also nicht gelogen. Leider konnte ich ihn nicht anfassen oder blasen. Es war mir erst einmal nur vergönnt einen Blick auf das geile Teil zu erhaschen. Mit beiden Händen spreizte er jetzt meine Arschbacken auseinander und führte seine fette Eichel an das noch völlig trockene Loch. Mit festem Druck versuchte er sich Einlass zu verschaffen, was einen leichten Schmerz verursachte und mich zum aufstöhnen zwang.
Noch nie hatte einer versucht meinen Arsch trocken zu ficken. Er verstärkte den Druck und meine Rosette gab ganz langsam nach. Mit kleinen Ruckbewegungen schob er jetzt immer ein Stück mehr rein. Ich hatte das Gefühl aufgerissen und gespalten zu werden. Es war ein stechender, aber auch höchst geiler Schmerz. Als sein Schwanz sich voll in meinem Arsch befand, machte er erst kleine Bewegungen, die dann immer heftiger wurden. Ohne Gleitmittel, Spucke oder ähnlichem hätte ich mir das vorher nie vorstellen können. Jetzt wurden die Stöße härter und härter. Mir war die Geilheit schon bis sonst wohin gestiegen, konnte mich aber überhaupt nicht daran beteiligen. Jetzt fickte der Typ ziemlich heftig und ich freute mich schon auf den geilen Schleim der mir in das Arschloch gepumpt werden würde.
Doch kurz vor seinem Abgang zog er seinen Prügel raus und sagte mir ich solle Geduld haben, er wolle jetzt noch nicht abspritzen. Er stand auf und verließ das Zimmer. Ich dachte mir nix dabei, es war ein teuflisches Gefühl, sich selbst befriedigen zu wollen, aufgegeilt durch so einen geilen fick, und es nicht zu können. Mein harter Schwanz pochte kräftig und verlangte danach, aber keiner half. Ich denke mal, es waren so 10 Minuten vergangen, war er immer noch nicht zurück und so langsam wurde mir mulmig. Als er eine Weile später immer noch nicht wieder da war, versuchte ich meine Hände und Füße zu bewegen, in der Hoffnung, ich könne mich irgendwie befreien und selbst nachsehen, wo er geblieben ist. Natürlich funktionierte auch das nicht. Ich erinnerte mich daran, dass ja noch andere Personen in der Wohnung sind und fing an “Hallo” zu rufen. Nach mehreren Rufen erst öffnete sich dann die Tür. Ein anderer Typ, nicht hässlich und mit guter Figur, aber nicht so mein Typ, stand in der Tür. Ich fragte ihn, ob er mir helfen könne die Fesseln zu entfernen. Seine Antwort war: “Das hättest Du wohl gerne!” und dann rief er die anderen Mitbewohner zu sich und erzählte Ihnen, dass der Typ der mich trocken fickte, sein Abendbrot schon zu Hause hätte. Jetzt standen 4 Kerle an dem Bett, aber keiner war auch nur irgendwie mein Typ. Vor allem war ich überhaupt nicht mehr geil und wollte nur noch weg. Ich versuchte das zu verdeutlichen, doch einer packte meinen Kopf und drückte ihn mit dem Gesicht nach unten in das Kissen. Ich merkte, wie sich Hände an meinem Arsch zu schaffen machten. Ich versuchte mich dem irgendwie zu entziehen, indem ich mich heftig bewegte. Die Fesseln schmerzten jetzt schon an meinen Händen. Doch ich hatte keine Chance. Ich hörte, wie sich die Gürtelschnallen lösten und die Hosen abgestreift wurden.
Mit sehr festem Druck wurde er ganz rein gestoßen und fing gleich heftig an zu ficken. Harte, feste Stöße und meine Aufschreie erstickten unter dem Druck der fremden Hand im Kissen. Der Schmerz wich der Geilheit und unwillkürlich streckte sich das Loch jetzt meinem “Peiniger” entgegen. “Die Sau braucht das!” äußerte mein Ficker und stieß noch heftiger zu und als er sich mit geilem Stöhnen in mir entlud, spürte ich, wie sein geiler Schleim an meine Darmwand spritzte, wie es tief in mir pochte und sein Schwanz zuckte. Er zog seinen Schwanz raus. Mittlerweile hatte die Hand, die mein Gesicht ins Kissen drückte mir einer Augenbinde verpasst und ließ mich jetzt los. “Und war das geil, Du Sau? – Gib es zu, Du brauchst das!”. Ich verneinte nicht und spürte eine Eichel, die mir an den Mund gehalten wurde. “Los, sauber lecken, Du Sau”, befahl man mir und ich tat wie mir befohlen. Ich schmeckte die leicht bittersüßen Reste seines Spermas, was er zuvor in den Arsch gepumpt hat und saugte und leckte den Schwanz im Maul. Als er seinen Schwanz in mein Maul steckte, kam der nächste Ficker und steckte seinen Prügel in die jetzt gut geschmierte Votze. Der Schwanz in meinem Maul wechselte. Ein anderer harter Schwanz stieß mir jetzt tief in den Rachen, während ich kräftig gefickt wurde. Mit jedem Stoß des Fickers drang auch unweigerlich der Schwanz tief in mein Maul, weil er meinen Kopf mit beiden Händen an sich zog. Der Ficker stöhnte auf und pumpte seinen Schleim in meinen Darm. Im gleichen Moment fing der Schwanz in meinem Maul an zu zucken und ergoss sich tief in meinem Rachen, so dass ich unweigerlich schlucken musste. Der nächste Schwanz war schon wieder in meinem Arsch mit heftigen Stößen zugange, als mir befohlen wurde den letzten Fickschwanz sauber zu lecken. Offensichtlich war der Ficker schon ziemlich aufgegeilt und es dauerte gar nicht mehr so lange, bis ich meine 3. Ladung in das heiß gefickte Loch bekam. Ich hörte, wie die Typen sich wieder anzogen… war´s das???

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Marc und die XXL Latte

Es ist schon einige Jahre her, da chattete ich immer mal wieder im AOL Chat, damals (vielleicht auch Heute noch?!?) gab es dort einige Räume in denen Bi Männer Kontakte suchten. An einem Nachmittag lernte ich ”Schlumpf01” kennen, den richtigen Namen weiß ich garnicht mehr, da diese Story jetzt sicher 8-9 Jahre her ist. Wir redeten etwas über unsere Vorlieben und Schlumpf01 fragte ob ich Filme oder Bilder zum wichsen da habe, klar, alles kein Problem, auf meinen Pc waren einige Bilder meiner damaligen Freundin und auch einige Pornos, ich fragte noch ob es für ihn ok ist wenn ich hohe Schuhe dabei trage, ja das würde ihn geil machen erwiderte er. Mein Gegenüber war um die 45 Jahre alt, mollig und kam aus der Nähe von Bonn, so verabredeten wir uns 30 Minuten später bei mir in der Wohnung.

Ich war nervös, hatte zu dem Zeitpunkt vielleicht 2-3 Schwänze gewichst und geblasen, ich ging erstmal mit den Hunden spazieren, um zu rauchen und um mal zu schauen wer da ankam. Als ich aus dem naheliegenden Waldstück wiederkam sah ich schon das Jemand vor meiner Haustür stand, das musste Schlumpf01 sein, zwar mollig aber auch ziemlich groß gewachsen, ich schätze 195cm. Ich ging zur Tür und fragte ob er es aus dem AOL Chat ist, ja, hi, wir wollten uns ja treffen und ich bat den Fremden herein.

Wir redeten ein wenig über alles mögliche und ich fragte ob es ihn wirklich geil macht wenn ich mir hohe Sandaletten anziehe, sein Blick verriet mir schon die Antwort, ”Ja mach mal, würde ich gerne sehen, ich ziehe mich derweil schon mal aus” sagte er. Ich ging kurz ins Schlafzimmer, zog mich aus und zog mir weiße hohe Plateau Sandaletten an, wie auf den Bildern zu dieser Story, nur ohne Halterlos und ging wieder ins Wohnzimmer wo Schlumpf01 komplett nackt auf mich wartete und seinen Schwanz wichste. Was ein Anblick, der Kerl war nicht nur hoch gewachsen, nein auch sein Schwanz war riesig, ich muss schätzen aber ich denke 22-24cm und wesentlich dicker als mein eigener Schwanz, ich denke so 7cm dick muss er gewesen sein, mein Schwanz wurde sofort hart. Er fragte direkt ”Macht dich mein Schwanz an?”, ”Und wie!” erwiederte ich, ”Komm zeig mir mal ein paar Bilder und wichs mich dabei wenn Du magst” damals hatte ich noch einen Schreibtisch mit Pc im Wohnzimmer stehen, ich suchte ein paar Bilder meiner damaligen Freundin raus und lies diese als Slideshow auf dem Bildschirm laufen, Ihn machte es an, sein Schwanz stand senkrecht und war steinhart, ”Echt geil deine Frau” sagte Schlumpf01 und fügte hinzu ”komm wichs mir den Schwanz!”.

Ich nahm seinen riesen Schwanz in die Hand und fing an das geile Teil zu wichsen, der Fremde stöhnte auf, es gefiel ihm, er schaute weiter auf den Bildschirm und genoß meine Wichserei an seinem Schwanz. Dieser geile Pimmel machte mich extrem an, mit der einen Hand wichste ich den Hengstschwanz, mit der anderen Hand befriedigte ich mich selber, ich saß auf meinem Bürostuhl, Schlumpf01 stand neben mir, ich wichste schneller, ließ von meinem Schwanz ab und fing an mit der freien Hand seine Eier zu massieren, ”Geil machst Du das, super” kam von ihm. Ich hielt es nicht mehr aus, ich musste diesen Schwanz probieren und zog den Fremden näher zu mir, beugte mich nach vorne und nahm den mächtigen Schwanz ca. halb in den Mund, ich wichste mit der Hand weiter, lutschte, saugte und leckte über den riesen Schwanz, sowas geiles hatte ich noch nicht erlebt. Schlumpf01 merkte das mir sein Schwanz schmeckte und fing an mich in den Mund zu ficken, immer tiefer in mein Maul, irgendwann verschwand der Prügel fast ganz in meinem Mund, ich gab mir alle Mühe den fremden Schwanz so tief wie möglich in meine Maulvotze zu bekommen und es klappte, sein Schwanz ging bis zum Anschlag in mein Maul. Zum wichsen des riesen Dings kam ich kaum noch, ich massierte seine Eier und wieder meinen eigenen Schwanz und lies mich immer härter ins Maul ficken, ich hörte sein stöhnen, immer lauter, immer schneller wurden die Stöße in mein Maul, irgendwann trat Schlumpf01 einen Schritt zurück, zog sein mächtiges Teil aus meinem Mund und schrie fast ”Ich komme gleich, wohin willst Du mein Sperma?” Ich erwiederte sofort, ”Komm spritz mir die ganze Sahne ins Gesicht!”. Es dauerte keine Minute, ich wichste mich selber wie wild, der Fremde wurde laut und ich sah seinen fetten Schwanz zucken, rückte was näher und schon kam eine Flut von Sperma herangeschossen, eine echt mächtige Ladung Sperma ergoß sich in meinem Gesicht, sicher 5-6 mal zuckte der Schwanz und spritzte alles direkt in mein Gesicht, was ein geiles Gefühl. Das fremde Sperma lief mir das Gesicht runter, über meinen Oberkörper und ich war kurz davor selber ab zu spritzen ”Komm, spritz mir deinen Saft direkt auf den Schwanz” sagte Schlumpf01, ich stand auf und spritze auch sofort ab, alles auf und direkt neben den immer noch steifen Riesenpimmel, der sofort voller Sperma war, er wichste seinen Schwanz dabei weiter und verieb auch mein Sperma auf seinem Körper. Sau geil, so gut war ich lange nicht mehr gekommen.

Wir rauchten danach noch eine und verabredeten uns für die Woche darauf, das ganze zu wiederholen, wir haben uns danach noch 3 mal getroffen und leider aus den Augen verloren.

Also Schlumpf01, falls Du das hier liest, meld dich bei mir, ich hab immer noch Lust auf deinen geilen Prügel! 😉

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Sommerregen Teil 1

Es war einer dieser schwül warmen Sommertage, einer dieser Tage, wo einem die Kleidung am Leib kleben bleibt. Ich stand in meiner Kochkleidung an unserem Personaleingang, um eine zu rauchen. Das Wetter hatte schließlich auch seine Vorteile, denn es liefen eine Menge schöner Frauen rum mit kurzen Röcken und schönen Beinen in wundervollen High Heels. Natürlich war dann jede Zigarettenpause ein Fest für mich.

Danach ging ich wieder an meine Kochplatten und es fing in der Zeit draußen an zu regnen und zu gewittern. Man konnte die Spannung förmlich spüren, zum Feierabend stand ich wieder am Personaleingang und wartete, dass das Wetter besser wurde, denn ich hatte keinen Schirm dabei. Also rauchte ich eine nach der anderen und das Wetter wurde und wurde nicht besser, bis ich sie auf einmal sah.

Sie hatte einen kurzen Geschäftsrock an, eine weiße Bluse und einen schwarzen Blazer um die Schultern geworfen. Ihre Beine steckten in hautfarbenen Nylons und ihr Füße waren in schwarz weißen Sandaletten, wo ihre rot lackierten Zehen schön betont zur Geltung kamen. Durch das Sauwetter war sie vollkommen durchnässt, ihr Bluse war schon durchsichtig und erst ihre Nylons glänzten durch das Wasser das an ihren Waden herunterlief. Da es schon stundenlang regnete, waren die Bürgersteige mit Pfützen übersät und alles schon sehr sauber.

Ich schaute ihr dann in die Augen, als sie an mir vorbeilief und sie erwiderte mein Blick mit einem milden, aber warmen Lächeln. Erst jetzt bemerkte ich, dass sie um das rechte Fußgelenk ein Fußkettchen trug unter den Nylons und sie kam auf mich zu und stellte sich neben mir unter. Ich bot ihr eine Zigarette an, die sie dankend annahm, ich gab ihr Feuer und stellte mich mit meinem Vornamen vor. Sie hieß Chantal und war gerade beruflich in einem der Bürogebäude gewesen, die um den Platz herum verteilt waren. Wir unterhielten uns eine ganze Weile und merkten gar nicht, wie die Zeit dahinschlich. Ihr waren meine Blicke nicht entgangen, die ich verstohlen auf ihre Beine und Füße warf, denn sie lächelte bewusst. Der Regen ließ nicht nach und wir standen weiter unter dem Vordach des Gebäudes und es waren kaum noch andere Passanten auf der Straße zu sehen.

Plötzlich schauten wir uns lange in die Augen und gingen langsam aufeinander zu. Unsere Lippen trafen sich und verschmolzen zu einem intensiven Kuss, unsere Zunge verschmolzen miteinander und spielten miteinander. Ich ging langsam vor ihr in die Knie und küsste jeden Zentimeter ihres Körpers durch die nasse Kleidung, meine Hände glitten an ihren Hüften entlang und streichelten ihre umgarnten Oberschenkel. Meine Lippen arbeiteten sich weiter runter zu ihren Beinen und meine Zunge glitt jetzt über die Maschen ihrer Nylons, wo ich jetzt mitbekommen habe, dass es eine Strumpfhose ist. Ich ließ meine Lippen und Zunge immer weiter an ihren Beinen herabgleiten und zu ihren Waden und Füßen wandern. Ihr zu Füßen liegend, fing ich an, an ihren Zehen zwischen Schuhsohle und Fuß zu lecken. Ich nahm jeden einzelnen Zeh zwischen meine Lippen und fing an das feuchte Material einzusaugen. Mir war es egal, ob ihre Füße vom Regenwasser nass und dreckig waren, meine Zunge streichelte jeden Zentimeter ihrer Füße und ihrer Schuhe bis zum Fußkettchen rauf und wieder runter.

Ich merkte, dass sie ihre Augen geschlossen hatte und genoss. Ihre Hand war im Rock verschwunden und streichelte sich selber. Nun konnte ich nicht mehr an mich halten und mein Kopf ging höher unter ihren Rock. Meine Verwunderung war groß, als ich bemerkte, dass sie keinen Slip unter der Strumpfhose trug. Ich hatte meine Hose geöffnet und meinen kleinen Freund, der nicht mehr so klein war, herausgeholt und ich ging immer näher mit meiner Zunge zu ihrem Lustzentrum und fing an sie durch das zarte Material zu verwöhnen. Chantal fing leise an zu stöhnen und ein leichter Druck, den ich auf meinem Zauberstab merkte, ließ mich aufschauen und ich sah, dass Chantal ihren Schuh in meinen Schritt gesetzt hatte. Genau das, wünschte ich mir seitdem ich sie gesehen hatte. Ich fing an wie ein wahnsinniger an ihrem Liebesdreieck zu lecken und zu saugen. Sie legte ihre Hand auf meinen Hinterkopf und drückte ihn fester in ihr Liebesdreieck. Mit den Zähnen riss ich ihr ein Loch in den Zwickel, um mit der Zunge tiefer zu kommen. Ihre Quittung nahm ich war in dem sie auf stöhnte und den Druck mit ihrem Fuß in meinem Schritt erhöhte. Auf einmal nahm sie ihre Zehen hoch und schob meinen Stab zwischen Ballen und Schuhsohle, so gefangen von ihr, fing sie an mich zu massieren.

Ich vergaß die gesamte Umgebung und ich kam mit einem erstickten Aufschrei in ihrem Schoß, mein Saft schoss ihr zwischen Fuß und Schuh, das Gewitter tauchte die gesamte Umgebung in eine Spannung, die sich auf uns übertrug. Meine Geilheit war so intensiv, dass ich sie immer doller leckte und sich mit ihren Händen hinter meinem Kopf mich verkrampfte und laut kam. Ihren Saft leckte ich auf und irgendwie schmeckte es nach Rose. Sie zog mich am Haarschopf nach oben und schaute mir tief in die Augen und küsste mich.

Plötzlich klopfte mir jemand auf die Schulter. Als ich mich zusammenzuckend umdrehte, sah ich, dass es ein Polizist war und sein Blick ging nach unten. Ich lief dunkelrot an, packte mein Freund wieder ein und Chantal nahm mich an der Hand und zog mich zu einem Auto, was in der nähe parkte. Chantal sagte: “Wir fahren zu mir, da kannst du dich erst mal duschen und aus den nassen Klamotten raus.” Sie zwinkerte mir zu und startet das Auto …

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Zu besuch bei der Schwester meiner Frau

Anja und ich sind bei ihrer Schwester Sybille und ihrem Ehemann Mark eingeladen. Als wir ankamen, öffnete uns Sybille die Tür. Mark war nirgends zu sehen. Wir setzten uns im Wohnzimmer auf das Sofa. Kurz darauf kam Mark aus dem Obergeschoss herunter und begrüßte uns. Hinter ihm kam eine junge Frau von etwa 30 bis 35 Jahren. Sie hatte lange braune Haare, eine helle Hautfarbe und ein hübsches Gesicht. „Das ist Karin, eine frühere Studienkollegin aus dem Pharmaziestudium“, stellte Mark sie vor. Wir gaben uns die Hand und begrüßten uns herzlich. Mark und Karin setzten sich uns auf das Sofa. Anja unterhielt sich mit Sybille über diverse Verwandte und Bekannte. Unterdessen legte Mark seine Hand auf Karins Oberschenkel und fuhr mit seiner Hand langsam höher, dort wo sich ihr Lustzentrum befand.

Mit der anderen Hand begrapschte er dreist ihre Brüste. Ohne lange zu zögern, zog sich Karin ihr Shirt aus. Sie hatte einen süßen Spitzen-BH an. Ich machte große Augen. Sofort begann Mark den Verschluss ihres Büstenhalter zu öffnen. Schließlich streifte er ihr den BH ab und ihre mittelgroßen festen Brüste mit schönen breiten Brustwarzen kamen zum Vorschein. Sybille schien das alles nicht zu stören. Jedenfalls unterhielt sie sich weiter mit Anja, die ganz irritiert guckte und sich nicht mehr so recht auf das Gespräch konzentrieren konnte. Ich merkte, wie es mir in der Leistengegend zog und mein Glied langsam begann sich zu regen. Karin war in der Zwischenzeit aufgestanden und hatte sich die Jeanshose ausgezogen. Unter ihrem Slip sah ich, wie sich ihr Venushügel abzeichnete. In Marks Hose sah ich eine mächtige pochende Erregung. Hastig zog er Karin den Slip herunter, sodass ihr leicht behaarter aber sehr gepflegter Venushügel zum Vorschein kam. Das kurze Schamhaar kräuselte sich leicht und ich konnte ihre Schamlippen keck hervorblitzen sehen. Mark zog sich mit einem Ruck das T-Shirt vom Leib und knöpfte behände seine Jeans auf, die Sekunden später zu Boden viel.

Als er seinen Slip auszog, sprang seine pralle Erregung heraus. Ohne lange zu zögern, drang er in Karin ein, die es sich breitbeinig auf dem Sofa bequem gemacht hatte. Zuerst stieß er sie langsam, dann immer schneller. Die beiden keuchten vor Erregung. Entgeistert schaute ich dem fickenden Paar zu. Sybille schien immer noch nicht zu stören, dass ihr Mann mit einer ehemaligen Studienkollegin vor ihren Augen wilden Geschlechtsverkehr hatte. Anja sah schockiert aus. Mein Schwanz war mittlerweile steinhart geworden. „Ich will auch“, stieß ich gepresst hervor und massierte mein steifes Glied unter meiner Hose. Anja warf mir einen vernichtenden Blick zu. Da sagte Sybille zu ihr: “Komm, Anja, wir richten schon mal den Kaffeetisch. Währenddessen können sich unsere Männer noch ein bisschen vergnügen.“ „Aber die können doch nicht einfach,“. Sybille zog Anja in Richtung Küche. Mark hatte Karin in der Zwischenzeit herumgedreht, sodass sie mit allen Vieren auf dem Sofa kniete. Genüsslich war er von hinten in ihre Scheide eingedrungen und rührte mit seinem steifen Glied heftig in ihr herum. Ich konnte genau sehen, wie sein Penis immer wieder in sie hinein und wieder hinaus fluschte.

Ich zog mich daraufhin ebenfalls nackt aus, so schnell ich nur konnte. Mit steinhart erigiertem Penis trat ich neben das fickende und keuchende Paar. Ich beugte mich zu Karin hinunter und massierte ihre hinunterhängenden Brüste. Ihre Brüste fühlten sich warm und weich an. Mein Schwanz drohte zu zerspringen. Endlich zog Mark seinen Schwanz aus Karins Vagina und trat beiseite. „Du darfst auch“, sagte er zu mir gewandt. Ohne lange nachzudenken, trat ich hinter Karin und betrachtete ihren schönen wohlgeformten Po. Dann nahm ich meinen Penis ganz unten am Schaft und drang ohne Kondom mit sanftem Druck in sie ein. Karin schien die Schwanzabwechselung zu gefallen, denn sie stöhnte lustvoll auf. Anja und Sybille deckten gerade den Kaffeetisch – das Esszimmer lag im selben Raum wie das Wohnzimmer. Ich sah Anja, wie sie mir zuschaute, wie ich in Karins Scheide hineinstieß. Sie guckte etwas säuerlich aber Sybille redete beschwichtigend auf sie ein. Das war mir aber in diesem Moment egal, denn ich fickte gerade super-geil. „Lass mich auch noch mal“, forderte Mark mich auf. Ich ließ meinen Schwanz aus Karin heraus gleiten und Karin stand vom Sofa auf.

Mark legte sich auf das Sofa und Karin kam sofort über ihn. Sie setzte sich auf seinen steifen Schwanz und fing sofort an ihn zu reiten. Lustvoll stöhnten die beiden vor sich hin. Da kam Sybille und fragte: „Was möchtet ihr trinken? Kaffee oder Roibos-Tee?“ „Wenn ich damit fertig bin, brauche ich erst mal einen starken Kaffee“, sagte Mark ganz außer Atem. „Und du, Karin?“ „Ich nehme einen Roibos-Tee“, sagte Karin mit einem unterdrückten Stöhnen, denn Mark hatte seinen Schwanz gerade besonders tief in sie hinein bugsiert. Dann wandte sich Sybille mir zu. Ich stand splitternackt vor ihr und mein steifer Penis reckte sich ihr entgegen. Sie blickte kurz auf mein steifes Glied und in ihren Augen schien ihre Lust zu funkeln. „Ich trinke auch Tee“, sagte ich schnell. „Gut“, sagte sie, „dann spritz mal schön“ und zwinkerte mir zu. Mit diesen Worten fuhr sie mir mit dem Handrücken über meinen Penisschaft, drehte sich um und verschwand in Richtung Küche. Als ich mich wieder zu dem bumsenden Paar umdrehte, sah ich wie Mark sich verkrampfte. Sein Orgasmus war nicht mehr aufzuhalten. Karin drückte ihren Körper hoch, sodass sein Penis aus ihrer Scheide rutschte.

Stöhnend spritzte es sein Sperma gegen ihre Schamlippen, ihren Venushügel und ihren Bauch. Erschöpft sank er in sich zusammen. Dann rief er: „Sybille, kannst du uns mal schnell Taschentücher bringen?“ Sybille kam daraufhin mit einem Taschentuch und wischte Karin Marks Samen vom Leib. Dann nahm sie Marks erschlafften Penis in den Mund und leckte ihn sauber. Dann ging sie wieder um den Kuchen aufzuschneiden. Mark stand auf und ich legte mich auf das Sofa. Sofort war Karin über mir und nahm meinen Penis in ihrer Scheide auf. Ihr Scheideneingang war noch mit Marks Samen verschmiert. Sie ritt mich, dass es der helle Wahnsinn war. Sie war noch feuchter als vorher, so kam es mir zumindest vor. Lange hielt ich es leider nicht aus. Ich spürte, wie der Orgasmus in mir hochstieg. Karin merkte, wie ich mich verkrampfte, und wollte wie bei Mark ihren Körper hochdrücken, damit mein Penis aus ihrer Scheide herausrutschte. Ich hielt sie jedoch so, dass sie sich nicht hochdrücken konnte und im selben Moment spritze ich eine Riesenladung Sperma in ihrer Scheide ab. Zuerst blickte sie mich ärgerlich an, dann entspannte sie sich und akzeptierte, dass sich mein Samen in ihr verströmte.

Als Karin erneut ihren Körper hochdrückte, rutschte mein erschlaffender spermaverschmierter Penis aus ihr heraus. „Seid ihr fertig?“, fragte Sybille und trat mit einem Taschentuch auf uns zu. „Da gibt es ja gar nichts zu putzen“, rief sie. Im selben Moment kam aus Karins Scheideneingang ein Schwall Sperma wieder heraus, der sich auf meine Schamhaare ergoss. Sybille wischte mich auch sauber. Dann nahm sie meinen erschlaffenden Penis in den Mund und leckte ihn wie bei Mark sauber. „Kaffee und Kuchen ist fertig“, sagte sie fröhlich und setzte sich zu Anja an den gedeckten Tisch. Wir drei Nackten zogen uns schnell an und machten uns hungrig über den leckeren Kuchen her. Es wurde noch ein schöner Nachmittag.

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Der Weg – Eine Erzählung Teil 6

Der Weg – Eine Erzählung Teil 6
© Franny13 2010
Vorbereitung
Sie erhob sich vom Bett und zeigte auf einige Kleidungsstücke, die ich nicht bemerkt hatte. Auf dem Bett lagen eine schwarze Korsage, ein Paar hautfarbene Damenstrümpfe und die 12 cm Lackpumps. „Zieh dies an.“ befahl sie mir. „Wenn du fertig bist, erwarte ich dich im Badezimmer. Ich werde dich dann schminken.“

Sie verließ den Raum und ich beeilte mich ihrem Befehl nachzukommen. Durch die Berührung der Materialien beim Anziehen bekam ich wieder einen Steifen. Gedankenverloren fing ich an, an meinem Schwanz herumzuspielen. Ein tolles Gefühl. „Wo bleibst du?“ riss mich eine herrische Stimme aus meiner Traumwelt. Erschrocken fuhr ich zusammen. Konnte ich ihr so unter die Augen treten? Mit steifen Schwanz? Egal, ich nehme alles hin, was sie mit mir anstellt. Als ich losging wäre ich beinahe hingefallen. Ich war es nicht gewohnt auf 12er Pumps zu laufen. Mich an den Wänden abstützend stolperte ich ins Bad. „Na endlich, wurde ja auch Zeit. Stell dich gerade hin und nimm deine Hände auf den Rücken.“ empfing sie mich. Sie kam auf mich zu und strich mit ihren Händen über meinen Körper. Ich erschauerte unter ihrer Berührung. Sie fasste mit festen Griff meinen Schwanz. Ich stöhnte auf. „Schon wieder geil? Das geht gar nicht. Da werde ich Abhilfe schaffen müssen.“ sagte sie. Sie zwickte mir in den Schwanz und in die Eier. Meine Erregung fiel in sich zusammen. Schnell nahm sie den KG und legte ihn mir um. „So, das wäre erledigt. Merk dir eins, du spritzt nur wenn ich das will. Hast du verstanden?“ „Ja Herrin.“ „Gut. Setz dich auf den Hocker. Ich werde dich jetzt schminken. Pass gut auf. In Zukunft wirst du es allein machen müssen.“

Geschickt und mit federleichten Fingern begann sie ihr Werk. Durch ihre sanfte Tätigkeit wurde ich wieder erregt. Mein Schwanz schwoll an. Er wollte sich aufrichten. Ging aber nicht. Meine Erregung wurde durch den Schmerz meines abgeknickten Schwanzes gedämpft. Ich wollte meine Beine übereinander schlagen, aber der KG war im Weg. Ich wollte mich vorbeugen um den Schmerz etwas zu lindern. „Zappel nicht so rum, oder ich muss dich festbinden.“ hörte ich die Stimme meiner Herrin. „Ich bin gleich fertig.“ Gleich. Ha. Es dauerte noch eine ½ Stunde. Die Zeit kam mir wie eine Ewigkeit vor. Zum Schluss setzte sie mir noch eine Perücke auf. „Steh auf, betrachte dich im Spiegel und sag mir was du siehst.“ Ich stand auf, schaute in den Spiegel und konnte es nicht glauben. Das war ich nicht. Ich sah hinein, aber zurück sah eine junge Frau. Mein Gesicht wirkte schmaler, die Augen und der Mund waren betont. Ich hatte verlängerte Wimpern und einen leichten rotton auf den Wangen. Alles ganz dezent. Meine Herrin war zufrieden mit der Wirkung, die der Anblick auf mich hatte. „Du darfst mir danken.“ „Danke Herrin. Es ist wunderbar. Danke.“ Zornig blickte sie mich an. „Das soll dein Dank sein? Auf die Knie. Umfasse meine Füße, küsse sie und danke mir noch mal.“

Ich sank auf die Knie, beugte mich vor und küsste ihre Schuhe. Zwischen den Küssen dankte ich ihr. „Danke Herrin Veronika. Danke für diese schöne Verwandlung. Danke Herrin.“ „Na also, geht doch. Wenn du Urlaub hast werde ich dir auch noch die Nägel lackieren. Nun steh auf. Komm mit, ich muss dich noch fertig einkleiden.“ Ich erhob mich und zusammen gingen wir ins Schlafzimmer zurück. Aus dem Schrank nahm sie ein weißes, leicht durchsichtiges Unterkleid und ein knielanges Jersykleid mit Gürtel. Sie hielt mir beides hin und ich zog die Sachen an. „Ein Höschen brauchst du nicht. Du musst jederzeit für mich zugänglich sein.“ antwortete sie auf meine Frage nach einem Slip. Wir standen nun Beide vor dem großen Spiegel im Schlafzimmer. Ich betrachtete versonnen das Bild, das sich uns bot. Hier standen nicht Herrin und Zofe, sondern zwei jungen Frauen. Freundinnen vielleicht. Abrupt riss sie mich aus meiner Träumerei. „Los, ab ins Wohnzimmer. Jetzt wird gehen geübt.“ Ich stakste vor ihr her. Im Wohnzimmer angekommen setzte sie sich in einen Sessel und befahl mir: „Stell dich in die Mitte. Hände an die Seite. Kopf hoch. Brust raus, Bauch rein. Beine durchdrücken. Nicht nach unten sehen. Jetzt 3 Schritte vor, drehen und wieder zurück.“ Ich nahm die befohlene Haltung ein und tat den ersten Schritt. Bums, saß ich auf dem Boden. Ein leises Lachen erfüllte den Raum. „Das habe ich mir gedacht. Steh auf und versuche es noch mal.“ Das gleiche Ergebnis. „Herrin, was mache ich verkehrt? Eben konnte ich doch noch laufen. Warum jetzt nicht mehr? Bitte Herrin, helfen Sie mir.“ flehte ich sie an. „Nun gut, ich will dir einen Tipp geben. Durch diese Haltung verändert sich dein Körperschwerpunkt. Du musst kleinere Schritte machen, um dein Gleichgewicht zu halten. Wie eine Frau und nicht wie ein Mann. Also gleich noch mal.“

Ich konzentrierte mich und machte vorsichtig einen Schritt. Es funktionierte. Noch einen Schritt, ganz langsam. Ich schwankte ein wenig, fiel aber nicht um. „Gut“, sagte sie, „für Heute werde ich dich verlassen. Ich komme Morgen um 10:00h wieder. Bis dahin kannst du in diesen Schuhen laufen. Du hast ja die ganze Nacht zum üben. Den Schlüssel für den KG nehme ich mit, damit du nicht an dir herumspielen kannst. Ich lege dir noch Nachtwäsche heraus. Wenn ich Morgen komme, bist du fertig angezogen und das Frühstück steht auf dem Tisch. Ich werde noch ein paar Überraschungen mitbringen. Hast du alles verstanden?“ „Ja Herrin.“ „Ach so, ich nehme mir deinen Zweitschlüssel für die Wohnung. Ich habe keine Lust zu klingeln und auf den Einlass zu warten. Tschüss und übe schön.“ Weg war sie. Ihre Absätze klapperten über den Boden und sie verließ die Wohnung. Ich stand verblüfft im Zimmer und konnte erstmal nicht reagieren. Dann beschloss ich, ihren Befehlen zu folgen. Nach 2 Stunden intensiven Übens konnte ich, ohne mich irgendwo festzuhalten, zügig durch die Wohnung gehen. Feierabend. Ich setzte mich in einen Sessel und zog die Schuhe aus. Eine Wohltat. Meine Füße taten ganz schön weh. Während ich mir meine schmerzenden Füße massierte, ging ich den heutigen Tag nochmals durch. Soviel war passiert. Mein ganzes Leben war in ein paar Stunden umgekrempelt worden. Aber geil war es. Ich bedauerte, dass für heute Schluss war. Mit einem Seufzen erhob ich mich und ging ins Schlafzimmer. Auf dem Bett ausgebreitet lagen ein weißes Spitzennegligee und eine Strumpfhose.

Sie musste diese Sachen mitgebracht haben, denn ich hatte nichts Derartiges gekauft. Ich zog mich aus und legte meine Kleider ordentlich gefaltet auf einen Stuhl. Anschließend zog ich mir die bereitliegenden Sachen an. Als ich die seidige glätte der Strumpfhose an meinen Eiern spürte, wurde ich wieder geil. Jetzt erst erkannte ich ihren Sadismus. Ich konnte mir keine Erleichterung verschaffen. Der KG verhinderte dies. Ich spielte noch ein bisschen an meinen Eiern herum und schlief irgendwann mit geilen Gedanken ein.
Fortsetzung folgt………..

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Parkplatzfick

Es war unser vorletzter Abend auf dem Lehrgang und wir feierten unseren Abschied. Als wir uns wieder auf dem Weg ins Hotel machten, waren Stunden vergangen und es floß viel Alkohol. Außer bei mir, ich war an dem Abend Fahrer und somit nüchtern. Das heißt aber nicht das ich weniger lustig oder mutiger war, ganz im Gegenteil. Ich tat etwas was ich vorher noch nie so bewusst gemacht habe.

Ich fande ihn schon die ganze Zeit über ziemlich lecker und anziehend, hatte mich aber nie getraut ihn so direkt anzumachen. Schließlich haben wir beide einen Partner Zuhause, was ja bekanntlich ein Grund aber kein Hinderniss darstellt.
Zu fortgeschrittener Stunde und mit mehr Alkohol im Blut wurden die Gespräche zwischen Mann und Frau wie sie wohl immer werden, in Richtung SEX, es werden Scherze gemacht wer bei wem im Bett schlafen darf, es werden Sexangebote gemacht die nicht wirklich Ernst gemeint sind. Oder doch?
Irgendwann saßen wir abseits von allen anderen und ich machte ganz gezielt Anspielungen die er auch schnell verstand. Er war völlig aus dem Häuschen und wollte sofort wieder zurück ins Hotel.
Dort ging die Party weiter und es war schwer einen ruhigen Ort zu finden, den wir hatten keine Einzelzimmer sondern Doppelzimmer also war das schonmal Tabu. Ich sagte ihm wenn er will das heute noch etwas passiert sollte er sich etwas einfallen lassen, so leicht wollte ich es ihm nun auch nicht machen. Das lies er sich nicht zweimal sagen, er nahm meine Hand und führte mich in eine dunkle Ecke, drückte mich gegen die Wand und küsste mich. Endlich berührten sich unsere Lippen und Zungen. Ich spürte wie sein Herz immer schneller schlug und meins tat das selbe. Seine Küsse wurden doller und härter. Ich ging ihn grade mal bis zur Brust und musste mich auf Zehenspitzen stellen damit auch ich ihn mit meinen Armen umschlingen konnte. Seine Hände wanderten zu meinen Hintern, den er kräftig in seinen großen Händen massierte und knetete. Seine Lippen gingen meinen Hals runter und ich bekam am ganzen Körper Gänsehaut doch das hielt nicht lange an. Es kamen Leute aus unseren Lehrgang vorbei und wir hörten aprupt auf. Er flüsterte mir ins Ohr ob wir zu seinem Auto gehen wollen. Natürlich wollten wir!
Wieder nahm er meine Hand und wir gingen zu seinem Wagen, er stellte die Sitze nach ganz vorne damit wir ein bisschen mehr Platz hatten. Ich setzte mich auf seinen Schoß und wir machten sofort da weiter wo mir aufhörten. Er zog mir meine Jacke und Shirt aus und war sehr angetan von dem was er da sah. Wohlgeformte D Körpchen in einem Pushup. Er berührte sie erst ganz zart dann immer doller und vergrub seinen Gesicht dazwischen. Ich war so erregt wie lange nicht mehr und riss ihm förmlich sein Oberteil vom Körper. Meine Hände waren in seinem Schritt und massierten seinen harten Schwanz in der Jeans. Ich rutschte zwischen seine Beine und zog ihn seine Hose aus. Keine Enttäuschung, Glück gehabt.
Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und leckte ein paar mal hoch und runter, nahm erst nur die Kuppe in den Mund und spielte mit meiner Zunge daran rum und beobachtete seine Reaktion. Er wollte mehr und das bekam er. Ich nahm ihn so tief in den Mund bis es nicht mehr ging und spielte dabei an seinen Eiern rum. Er nahm meinen Kopf zwischen seine Hände und bewegte meinen Kopf immer auf und ab. Ich rang nach Luft und er zog mich hoch und küsste mich wieder. Ich zog mir meine Hose und Slip aus und beugte mich über seinen Schoß um mich wieder seinen geilen Schwanz zu widmen. Seine Hand fuhr über meinen Rücken zu meinen Arsch und spielte daran rum. Er schlug mir ein paar mal mit der Hand auf den Arsch, wo ich bei jedem Aufschlag aufstöhnte. Er mochte es also härter, kein Problem. Ich setzte meine Zähne ein und biss ihn leicht in die Kuppe und fuhr hoch und runter.
Er fingerte meine Arschfotze und ich wurde immer feuchter. Ich hielt es nicht mehr aus und setzte mich auf seinen großen Schwanz und ritt ihn ordentlich mit aller Kraft. Sein Gesicht war nur an meinen Titten und seine Hände an meinen Arsch. Das ganze Auto bebte bei unseren Bewegungen. Ich grub meine Hände in seine Haare, kratzte über seine Brust und krallte mich in seine Oberarme.
Als die Erste Runde vorbei war, hätte ich wirklich was zu trinken gebrauchen können. Es dauerte nicht lange da ging die Zweite Runde los. Er drehte mich so das ich auf allen vieren war und fickte mich in meine Arschfotze, er war extrem Wild und ich krallte mich in die Polster. Mit jedem Stoß stöhnte ich laut auf was ihn noch härter zustoßen ließ. Ich versuchte ihn zu zügeln den so hart hatte mich vorher noch kein Mann von hinten genommen. Irgendwann stieg er aus den Auto und zog mich zur Tür um besser Schwung holen zu können. Als er fertig war und ich mich grade Anziehen wollte unterbrach er mich ganz schnell, drückte mich zurück und spreizte meine Beine. Er fuhr zwischen meine Beine und spielte mit meinen Kitzler. Erst schob er mir nur einen Finger in mein Loch, doch das reicht mir nicht. Ich nahm seine Hand und führte einen weiteren ein. Er steigert das ganze noch und bearbeitet beide Löcher zur selben Zeit, was mich Wahnsinnig machte. Er bewegt seine Hand so schnell das es ein fast zu extremes Gefühl war und ich seine Hand schon versuchte zu verlangsamen was mir natürlich nicht geling. Er macht weiter und weiter bis ich schließlich lautstark kam und völlig fertig und ordentlich durchgefickt war.

Ich hatte noch nie Sex bei dem der Arschfick so selbstverständlich dazu gehört hat. Fand es aber extrem geil und habe seit dem beschlossen mich bei jeder Gelegenheit durchficken zu lassen. Auch sehr gerne von mehreren Männern gleichzeitig. Ich würde sagen, ich bin ein Miststück.

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Meine italienische Schwiegermutter – Teil 3

Meine italienische Schwiegermutter – Teil 3

Mein Schwanz stand inzwischen wieder prall und steif und die Hände meiner Schwiegermutter fanden kein Ende. Nach einiger Zeit nahm sie ein Handtuch und trocknete meinen Schwanz und meine Eier ab. Sie beugte sich nieder und küsste meinen Schwanz und nahm ihn dabei ganz kurz in den Mund. Es fühlte sich an wie ein Versprechen auf das, was nun noch kommen sollte.

Meine Schwiegermutter nahm mich nun an der Hand und führte mich in ihr Schlafzimmer. Sie sagte mir, dass ich mich auf das Bett legen solle. Und da lag ich dann, mit steil hochstehendem Schwanz und meine Schwiegermutter stand oben ohne vor mir und lächelte vielsagend und murmelte dabei immer wieder, bello cazzo, bello cazzo. Dann ging sie zu einem der Nachttische und holte einen schmalen Riemen hervor. Ich hatte keine Ahnung, was sie damit wollte und schaute ihr einfach zu. Sie trat an das Fußende des Betts und sagte mir, ich solle nach vorne rücken. Ich tat es und lag schließlich mit meinem Hinterteil über der Bettkante. Meine Schwiegermutter betrachtete meinen prallen Schwanz und fing zärtlich an, ihn zu massieren. Dann nahm sie den Riemen und fing an, erst meine Eier und dann meinen Schwanz abzubinden. Sie tat dies mit einer Routine, die mich überraschte, Geschickt sorgten der Riemen und ihre flinken Hände dafür, dass mein Schwanz noch größer und praller als sonst stand. Als sie mich dann anfing zu wichsen und immer wieder zu blasen, schwollen meine Adern und mein Schwanz noch mehr an. Diese alte Dame hatte es jedoch so geschickt gemacht, dass kein Blutstau entstand, und dass ich dennoch, trotz ihrer eifrigen Hand- und Mundarbeit an meinem Schwanz, nicht das Gefühl hatte, schnell anzuspritzen. Eine ganze Weile ging das so und ich genoss diese außergewöhnliche Behandlung mit geschlossenen Augen. Dann jedoch hörte meine Schwiegermutter damit auf. Ich öffnete die Augen und sah, wie meine Schwiegermutter sich völlig entkleidete. Augenblicke später stand sie nackt am Fußende des Betts. Ich sah ihren etwas gewölbten Bauch, die lockeren, aber nicht schlaffen Hautfalten um ihre Hüften und ihre noch immer dicht behaarte Möse. Zwischen den dunklen Haaren erahnte ich ihre Schamlippen. Meine Schwiegermutter sah mir kurz in die Augen, dann dreht sie mir den Rücken zu und griff sich meinen Schwanz. Sie drückte ihn leicht nach vorne und dirigierte meine Schwanzspitze in Richtung ihrer Möse. Ich spürte die Haare und dann etwas weiches und feuchtes. Meine Schwiegermutter ließ nun meinen Schwanz los, senkte ihr Becken und mein Schwanz glitt in ihre Möse. Sie hob und senkte ihr Becken vorsichtig und mein Schwanz verschwand bis zur Hälfte in ihrer Möse. Dann stützte sich meine Schwiegermutter auf meinen Oberschenkeln, warf denn Kopf etwas in den Nacken und ein Höllenritt begann. Sie ritt auf meinem Schwanz wie eine Besessenen. Immer tiefer drang mein Prügel in ihre Möse ein, bis sie ihn endlich bis zum Anschlag spürte. Ich griff mit beiden Händen ihre Arschbacken und unterstützte sie bei ihrem heißen Ritt. Immer wieder klatschten meine Eier gegen ihre Möse und ich dachte, dass nimmt nie ein Ende. Irgendwann musste dieser alten Dame doch die Puste ausgehen. Meine Schwiegermutter jedoch keuchte und wimmerte und schien sich all ihre Sehnsüchte und ihre ganze Lust aus dem Leib zu reiten. Immer heftiger wurden ihre Bewegungen. Ihr Arsch und meine Hände klatschten auf meine Schenkel und ich sah meinen prallen, nassen und dunkel angelaufenen Schwanz wie einen Dampfhammer immer wieder tief in ihre Möse stoßen. Mein Saft stieg unweigerlich hoch und irgendwie schien meine Schwiegermutter das zu spüren. Sie stieg von meinem Schwanz, drehte sich um und kniete sich hin. Ich wusste sofort was sie wollte, stieg vom Bett und stellte mich direkt vor sie hin. Mein Schwanz und meine Eier waren am Platzen, als meine Schwiegermutter meinen Schaft mit beiden Händen umgriff und zu wichsen begann. Kurz und heftig waren ihre Bewegungen. Sie wollte es und sie bekam es. Ich löste ihre Hände von meinem Schwanz und wichste mich mit langen gleitenden Bewegungen. Als ich spürte, dass ich, löste ich die Abbindung mit der freien Hand und alle aufgestaute Lust entlud sich mit einem gewaltigen Spermaschuss mitten in das erwartungsvolle Gesicht meiner Schwiegermutter. Sie zuckte leicht zurück als sie der Schuss traf, dann öffnete sie ihren Mund ganz weit und der zweite ebenso heftige Schuss landete genau in ihrem Mund. Bevor der nächste Spermaschub kam, schnappte meine Schwiegermutter nach meinem Schwanz und nahm ihn tief in ihren Mund und schluckte alles was ich noch ablud. Sie umspielte dabei meine Eichel mit ihrer geschickten Zunge und leckte und schluckte noch den kleinsten Rest meines Spermas. Als sie meinen Schwanz aus ihrem Mund lies, leckte sie noch meine Eier und alles Sperma was sie finden konnte. Ich war sprachlos und ein wenig ermattet, zog mich an, nahm meine Sachen und verabschiedete mich wie immer, indem ich meine Schwiegermutter umarmte. Sie war dabei noch immer nackt und ich roch mein eigenes Sperma, als ich sie dabei leicht auf die Wangen küsste. Und sie lächelte, nannte mich bei meinem italienischen Kosenamen und griff mir an der Tür noch einmal kurz zwischen die Beine. Es fühlte sich an wie ein Versprechen.

Das alles ist einige Jahre her. Inzwischen ist meine Schwiegermutter weit über 80 und will nicht mehr ficken. Jedoch mindestens ein Mal im Monat wichst und bläst sie meinen Schwanz und schluckt mit Leidenschaft mein Sperma. Und sie ist glücklich dabei.