Categories
Hardcore

web story

ufe zu Hause in Strumpfhosen und Heels rum und werde beim Einkaufen oder bestellen schon geil und freue mich es später zu tragen, zu sehen und zu fühlen. Ich mache auch gerne Fotos davon oder kleine Videos. Ich habe mindestens genau so viel geile Wäsche wie Moni. Trägst du ihre Sachen oder hast auch eigene?“. „Mal so, mal so, viele schöne Dessous von ihr passen auch mir und es ist dann geil sie mal an ihr und mal an mir zu sehen. Aber ich habe auch viele eigene. Wir tauschen ab und zu sogar. Willst du nicht auch mal was von ihr anziehen? Dein Schwanz ist doch sicherlich schon ganz geil darauf ihre Wäsche zu spüren, oder? Und ich würde es auch gerne an dir sehen; stehe nämlich auch auf Männer in Damenwäsche und mal einen steifen Schwanz zwischen bestrapsten Beinen. Und wenn sie ihre Wäsche dann anzieht, wo vorher dein Schwanz drin war, ist dass schon wieder ein Grund mehr um sie so zu ficken“.
Mir wurde immer heißer bei diesen Worten, mein Kopfkino arbeitet auf Höchsttouren. Mein Kollege und Freund Peter war also auch Bi und Wäschefetischist, fickte seine Frau in Strumpfhosen und spritze ihr sein Sperma auf ihre sexy Dessous. Und sie fand es geil ihn auch in Dessous zu sehen. Absolut geil! Noch während ich daran dachte, stand Peter plötzlich dicht neben mir und ich spürte seinen mittlerweile schon wesentlich härteren Schwanz an meinem Oberschenkel. Instinktiv griff ich mit meiner Hand danach und ohne große Umschweife holte ich ihn aus dem geilen String raus, fing an ihn zärtlich zu streicheln und zu wichsen. Diesen harten Schwanz in der Hand zu halten war in diesem Moment das Geilste was ich seit langem erlebt hatte. Peter fing an leicht zu stöhnen, drückte mir seinen Schwanz mehr entgegen und ich wichste immer heftiger. Ich wollte mehr; also ging ich in die Hocke, kniete jetzt vor ihm und sein Schwanz stand in voller Pracht vor meinem Gesicht. Ich zog langsam seine Vorhaut zurück, seine glänzende rote Eichel war jetzt direkt vor meinem Mund und ich fing an ihn zu lecken. Meine Zunge fuhr rund um seine Eichel, leckte seine Öffnung und schmeckte diesen ersten geilen Geschmack von Penis, Sekt, Sperma, Fotze, Schweiß. Ein unbeschreiblich geiler Geschmack. Mein Mund öffnete sich und meine Lippen umschlossen seinen Penis und er konnte mich in meine Mundfotze ficken. In dem kleinen String mit dem harten Schwanz ihm einen zu blasen war extrem geil. Ich hielt seine festen Eier in der Hand, spürte seine rhythmischen Bewegungen wie er mir mehr und mehr seinen Schwanz in voller Größe in den Mund stieß. Meine Zunge umspielte dabei seine Spitze und ich saugte, lutschte und ließ seinen Schwanz in meinem Mund im Speichel ertränken, so dass alles so fest war wie in der Fotze und so flutschte wie beim geilen Fick.
Peter stöhnte mehr und mehr und genoss diesen Blowjob. Er hätte nie gedacht mit mir mal so ein geiles Spiel zu treiben und wollte dass es nie aufhört. Trotzdem zog er seinen Schwanz aus meinem Mund. Er stand ihm fast bis zum Bauchnabel, so steif war er. „Zieh dich auch aus, sagte er „ich will dich und einen Schwanz ebenfalls nackt sehen und fühlen. Lass uns unsere Schwänzen gegenseitig zeigen, wichsen und blasen. Ich möchte deinen geilen Saft haben auf meinem Schwanz“. Ich zog mir schnell Schuhe, Shirt, Strümpfe und Hose aus und hatte abe

Categories
Hardcore

Das Rosettengirl – 15

Ich gehe zur Wohnungstür, frage aber erst kurz über die Sprechanlage nach und lasse dann durch einen Druck auf den Türöffner meinen Kumpel Toni ins Haus.

Das Klingeln konntest du nicht hören und das solltest du ja auch nicht.

Obwohl ich genau weis, dass du nichts hören kannst, öffne ich albernerweise die Tür leise und vorsichtig, und frage mich prompt warum ich das denn mache.
Doch auch eine Vibration oder ein Luftzug würde mir vielleicht die Überraschung verderben die ich jetzt für dich geplant habe und die dir einen weiteren Wunsch erfüllen soll, versuche ich diese Torheit vor mir selbst zu rechtfertigen.

Aber ich will dir auch nicht durch andere Sinneseindrücke einen Hinweis darauf geben, das jetzt noch eine weitere Person im Spiel sein wird.

Schnell ist er die drei Treppen nach oben gehuscht, nimmt mehrere Stufen auf einmal und steht mit einem fragenden Gesicht vor mir, die angespannte Aufregung ist ihm anzumerken.

Er hat die Augenbrauen nach oben gezogen und sieht mich mit großen Augen erwartungsvoll und neugierig an. „Sag mir bitte, bitte, dass ich nicht umsonst gekommen bin und du mich nicht verarscht hast“ sagt er leise und tritt ein.

„Dann hätte ich abgesagt“ antworte ich in normalem Ton und grinse zurück während ich hinter ihm die Tür schließe.

„Ich glaub´ das nicht. Nein wirklich, …Du hast da jetzt nicht wirklich eine Frau drin, die bei einem dreier mitmacht. Du verarschst mich doch bestimmt.“

„Nicht eine,…“ fange ich an und sehe, wie die Enttäuschung über seine Züge huscht. „Aber zwei,“
und ich muss mich beherrschen, nicht schallend loszulachen als er mit offenem Mund vor mir steht.
Seine Verblüffung ist herrlich, aber mir ist klar das ich an seiner Stelle jetzt genauso bedeppert schauen würde.

„Aber die eine darf nur zusehen, du kennst sie übrigens und wenn du jemals ein Wort außerhalb dieses Kreises darüber verlierst, was hier jetzt möglicherweise abläuft bist du die längste Zeit mein Freund gewesen und ich werde dich als Lügner bezeichnen. Klar?“

Er nickt „Ehrensache“ höre ich und habe auch nichts anderes erwartet.

„Obwohl ich die süße Kleine mittlerweile so liebgewonnen habe, das ich sie am liebsten für mich behalten würde.
Ignoriere also bitte den einen oder anderen komischen Blick von mir, falls ich mich da nicht beherrschen kann.
Ich hätte es selber nicht für möglich gehalten, das sie mir so schnell ans Herz wächst, aber irgendwie hat sie da was in mir geweckt das ich selber nicht für möglich gehalten hätte….“ Offenbare ich mich, denn ich weis, das ich mit ihm über alles reden kann und er es auch versteht.

„Wenn du es lieber lassen willst, sag es. Um nichts in der Welt will ich unsere Freundschaft aufs Spiel setzen. Auch wenn du mittendrin abbrechen willst…., dann sag es. O.K:?“

„Nein, ich habe ihr versprochen, dass ich ihr einige ihrer Träume erfülle und das werde ich auch tun. Selbst wenn mir einiges davon jetzt nicht mehr ganz so verlockend erscheint wie in der Planungsphase.
Vertrauen ist hier noch wichtiger als sonst Toni, sie beginnt gerade mir zu vertrauen und ich merke in allem, wie schwer das für sie ist, überhaupt zu vertrauen.

So hart wie sie sich gibt, ist sie doch noch extrem unsicher und mit wenig Selbstbewusstsein gesegnet. Das wenige das da ist, was da jetzt entstanden ist, ist sehr filigran deshalb ist das Schutzwort ein unbedingtes und sofortiges Stopp. Egal was gerade läuft. O.K.? Gut.

Denn genau deshalb habe ich dich angerufen und keinen anderen, bitte enttäusche mein Vertrauen da nicht.
Auch wenn ich mir zu dem Zeitpunkt der Planung nur Gedanken darüber gemacht habe, das sie abbrechen können muss.
Aber auch darauf werden wir beide natürlich Rücksicht nehmen wenn es soweit sein sollte und auch das ohne jegliche Diskussion oder hinterfragen ihrer Motivation“

Er schaut mich an und beginnt leicht zu grinsen. „Das ist selbstverständlich Großer. Sollte ich es im Eifer des Gefechtes nicht gleich raffen, dann ist es nicht böse gemeint oder Ignoranz.

Denk dann bitte daran, dass ich dabei auch nicht auf Erfahrungswerte zurückgreifen kann. Sollte ich das überhören, verlasse ich mich auch auf dich das du mich sofort zur Raison bringst. O.K.? ich weis doch nicht ob ich mir da selbst vertrauen kann.

Zwei Frauen, eine sieht nur zu und die andere lässt meinen Kumpel so reden, das ich fast glauben könnte, das sie es wirklich geschafft hat in dir ein Interesse zu wecken, das ich echt nicht mehr bei dir erwartet hätte. Irgendwann musst du mir mal verraten, wie sie das geschafft hast“.

Er klopft mir kurz auf die Schulter, huscht mit einem leichten Kopfschütteln an mir vorbei und geht wie abgesprochen schnell ins Bad.

Da er direkt von der Arbeit kommt, wird er noch schnell duschen.

Ich gehe zurück ins Zimmer, gehe diesmal gleich um das Bett herum und krieche von der anderen Seite auf das Bett, wobei ich mich bemühe, so wenig Lärm und Bewegung zu verursachen wie möglich.

Dann beuge ich mich über dich, küsse dich sanft und immer wieder, ganz leicht auf deine Lippen.

Du hast die Stirn gerunzelt und scheinst sichtbar zu überlegen, was die Pause zu bedeuten hatte und was nun auf dich zukommt.

Ich presse meine Zunge sanft fordernd zwischen deine Lippen und küsse dich fordernder, spiele leicht mit deiner Zunge, die mir nur zögernd entgegenkommt.

Während du offensichtlich noch rätselst, wer jetzt bei dir auf dem Bett ist, spiele ich weiter und genieße deine Unsicherheit.

Dann, plötzlich, entspannen sich deine Züge leicht.

„ Ich merke doch, dass du das bist, du süßer Schuft. So gut küsst nur du. Fiesling, mich so zu foltern, aber die Ungewissheit ist unglaublich erregend, du alter Mistkerl.“ Du kicherst da bei ein wenig und wirkst dadurch völlig gelöst.

Jetzt greifst du nach meinem Kopf, deine Hände fahren kurz durch meine Haare, ertasten meinen Ohrring und du grinst.

„Ich liebe deine Lippen. Du küsst herrlich. Ich könnte stundenlang mit dir nur rumknutschen wenn du mich damit nur nicht so schnell erregen würdest, dass ich es kaum noch erwarten kann immer mehr zu kriegen“ Du grinst und wuschelst weiter in meinen Haaren.

&#034Schuft,…. mieser Kerl,…. mir ist fast das Herz stehen geblieben…doch die Stoppeln die du Frisur nennst, haben dich verraten…&#034 flüsterst du und kicherst…. &#034Aber das hast du ja geplant….. du süßer geiler Seelenficker du….&#034
Du öffnest deine Lippen, ziehst meinen Kopf wieder zu dir herunter und unsere Zungenspitzen berühren sich sanft als sich deine Lippen sofort einen Spalt weit öffnen.

„Gott, bin ich erleichtert. Mistkerl verfluchter. Mein Puls rast immer noch.“

Wieder küssen wir uns, unsere Zungen umkreisen sich und du seufzt als ich deine Unterlippe sanft einsauge und mit ihr spiele.
Du küsst immer leidenschaftlicher. Ich spüre, wie erleichtert du bist. Deine Leidenschaft teilt sich mir in deinem Kuss mit.
Deine warmen, weichen Lippen sind unbeschreiblich. Dich zu küssen ist ein unglaublicher Genuss.

Toni ist jetzt im Zimmer, aber er steht nur regungslos in der Tür, betrachtet in aller Ruhe mit großen Augen die Szene und hört uns zu.

„Fick meinen Arsch, Bitte. Jetzt. Einfach so. So grob und zärtlich zugleich, wie nur du es kannst“ forderst du mit leiser, leidenschaftlicher Stimme.

Toni fallen fast die Augen heraus, als er dich hört.

Dabei starrte er erst nur auf die gefesselte Babsi, denn beide kennen sich, aber nicht so. So hat er die Dame mit dem schlechten Ruf noch nie gesehen.

Aber ihm ist deutlich anzusehen, dass er auch schon einige Gedanken in Bezug auf sie hatte oder zumindest jetzt gerade bekommt.

Der Mund steht ihm vor Verblüffung ein wenig offen und ich kann mir schon wieder ein Grinsen nicht verkneifen.
Denn mir ist klar, dass ich an seiner Stelle genauso verblüfft dastehen würde. Das mit dem dauernden Grinsen könnte noch dazu führen, das ich in den Mundwinkeln den ersten Muskelkater meines Lebens bekomme, wenn das so weitergeht.

Babsi hat den Kopf gedreht und starrt entsetzt zurück als sie Toni splitternackt in der Tür stehen sieht.
Ich hatte ihr zwar gesagt das er kommen würde, aber ganz offensichtlich sind das Wissen das er da sein wird und die Tatsache das er in der Tür steht und sie in dieser Position der Wehrlosigkeit geil anstarrt zwei völlig verschiedenen Dinge. Selbst für jemanden wie Babsi.
Toni sieht sie jetzt genießerisch von oben bis unten an, registriert ihre Fesselung und lächelt frech zu ihr hin, während er sich zwischen die Beine greift und seinen Schwanz in die Hand nimmt.
&#034So wollte ich dich schon immer mal sehen und genau so habe ich mir dich immer vorgestellt&#034 sagt er leise in Babsi´s Richtung während er dabei beginnt seinen halbsteifen Schwanz auf und ab zu streicheln so das Babsi es gut sehen kann.

Sie streckt ihm die Zunge heraus, lässt ihren Blick aber sehnsüchtig über seinen muskulösen Körper gleiten und bleibt mir den Augen an seiner Hand hängen, die seinen Penis reibt. Ihr Seufzen ist noch sehnsüchtiger.

Ich vergrabe meinen Kopf zwischen deinen prallen Brüsten, die ich mit beiden Händen ergriffen habe und immer fester knete. So wie du es magst. Ich küsse und lecke deine Brustwarzen, sauge sie ein und ziehe mit den Lippen an ihnen. Entlocke dir damit ein begeistertes Stöhnen nach dem anderen.

Tonis Kopf fährt langsam zu uns herum als er das hört, sein Blick löst sich nur schwer von Babsi.

Aber jetzt starrt er dich an und ein bewunderndes Grinsen huscht über sein Gesicht.

Er beobachtet genau, wie meine Hände über deinen herrlichen Körper fahren, hört dein Schnurren und Stöhnen.
Fasziniert sieht er zu wie du die Beine für meine Finger spreizt und um meinen Schwanz bettelst als ich mit leicht aufliegenden Fingern nur um deine Scheide herumstreiche.

„Ich liebe dich, Mistkerl. Das weist du oder. Mach mit mir was Du willst, aber mach es endlich….“

Kopfschüttelnd hört er sich mit an, wie du um einen Pofick flehst, darum bettelst überhaupt endlich gevögelt zu werden. Er steht da und kann es nicht fassen, das ist ihm deutlich anzusehen. Aber ich kann ihn verstehen, das ginge wohl jedem so.

Ich löse mich von deinen Lippen, die immer noch diese süßen verliebten Unsinnigkeiten stammeln
und sage ihm, dass du nichts sehen und fast nichts hören kannst, deute auf deine Ohren und er folgt meiner Geste mit den Augen, kann sich ein Grinsen nicht verkneifen.
Er geht jetzt langsam um das Bett herum und sein Blick wandert immer wieder zwischen Babsi und dir hin und her.

Tonis Schwanz ist stetig immer weiter noch oben gegangen, als er erst Babsi und dann dich gesehen hat.
Er hat ihn immer noch in der Hand und reibt ihn weiterhin langsam obwohl das pralle Stück jetzt bestimmt keine Stimulation mehr nötig hat. Das Teil dürfte ungefähr dieselbe Größe wie meiner haben, sieht aber etwas dünner aus.
Die Krümmung mit der sich meiner leicht nach oben biegt, fehlt ihm aber völlig. Seiner steht schnurgerade.
Genau wie ich ist er nicht beschnitten und seine Vorhaut gleitet über die spitze, hellrosane Eichel während er sich noch weiter in Stimmung bringt.

Aber mit zweien von unserem Kaliber dürftest du genau das Erlebnis haben, das du dir immer wieder vorgestellt und gewünscht hast.

Auch wenn ich ein leichtes Ziehen in der Brust verspüre bei dem Gedanken, dass ich dich gleich mit einem anderen teilen soll.

Jetzt und hier wird auch mir bewusst, dass es einen deutlichen Unterschied zwischen der eigenen Fantasie und der Realität gibt. Genauso wie es dir und Babsi ergangen sein muss, als du vorhin im Türrahmen gestanden hast. Im Geiste bitte ich dich noch schnell um Verzeihung dafür auch wenn es letztendlich ja dein Wunsch war.

Auch wenn wir uns bereits beim Sport nach dem Duschen schon mal nackt gesehen haben, wusste ich doch bisher nicht, wie sein steifer Schwanz aussieht.

Dafür ist er körperlich wesentlich kräftiger gebaut und durch seinen Beruf auch bedeutend kräftiger als ich.

Aber als du jetzt meine Finger ableckst und immer wieder darum flehst, dass ich deinen Arsch ficken soll, ist er sichtlich völlig fassungslos.
Dass ich ihm bereits von deinen diesbezüglichen Vorlieben erzählt habe, ändert daran wohl offensichtlich nichts.

Er steht jetzt am Fußende des Bettes und starrt zwischen deine leicht gespreizten Beine. Er dreht den Kopf leicht und sieht sich alles genau an, während er seinen Penis genießerisch massiert. Er starrt regelrecht deine Spalte und dein Arschloch an.

Toni ist einen halben Kopf kleiner als ich, aber wesentlich muskulöser. Als ehemaliger Gerüstbauer und Kampfsportler für sein Alter aber unglaublich durchtrainiert. Der Bauchansatz tut seiner beeindruckenden Erscheinung überhaupt keinen Abbruch.

Er starrt dich an, von oben bis unten und sieht zu, wie ich mit den Fingern durch deine Spalte fahre und deinen Saft verteile.
Wie meine Finger über deinen Damm hinunterwandern und deine Rosette mit deinem Saft benetzen, sie umkreisen und mit immer stärker werdendem Druck massieren.

Ich spreize deine Beine weiter und weiter, du folgst willig und ohne zu zögern dem Druck meiner Hand der dich dazu anleitet.

Damit präsentiere ich ihm deine Löcher.

Wieder und wieder streiche ich durch deine Spalte und bringe dich zum Stöhnen. Kreise mit meinem Finger um deine Rosette und du juchzt auf, als ich mit der Fingerspitze sanft eindringe und bettelst vor Geilheit um mehr, um meinen Schwanz.

Nach mehr und immer mehr.

Ich spüre wie du deinen Schließmuskel anspannst um meine Fingerspitze dort zu halte wo du sie jetzt unbedingt haben möchtest. Deine Hüfte drängt sich meinem Finger entgegen und ein maulendes Jammern erfolgt als ich dir meinen bohrenden Finger langsam wieder entziehe.

Meine fordernden Hände wandern mit festem Druck über deinen Körper nach oben und ich ergreife erneut deine herrlichen prallen Brüste von denen ich einfach nicht lassen kann. So knete und spiele ich an deinen prallen geilen Nippeln, die nun hochaufgerichtet von deiner Erregung künden während ich immer wieder sanft deine feuchten Schamlippen küsse und auf jede erdenkliche Weise sanft und ausdauernd liebkose.

„Grrrr,…“ Du knurrst und schnurrst zugleich. Gibst damit ein Geräusch von dir, das ich so noch nie gehört habe, das aber so einzigartig von deiner Leidenschaft kündet, das es mich jedes Mal, wenn ich es höre, glatt umhaut. Es ist einfach unglaublich erregend und wahnsinnig geil dich so zu hören.

Ich trenne mich von deiner lecken Spalte, nehme deine Hand und lege sie um meinen Schwanz und du beginnst sofort ihn zu wichsen.

&#034Endlich“, seufzt du auf und atmest tief ein bevor du ausstößt:. „Jaaaa, den will ich mein geiler, fieser, alter Kerl…..den sollst du mir reinrammen bis deine kleine Nutte nicht mehr weis wo oben und unten ist….&#034.

Mit schnellen Bewegungen lässt du deine kleine Hand an meinem Schaft auf und abgleiten, ergreifst meine Eichel und lässt deine Handfläche leicht um sie rotieren. Eine Bewegung die ich so auch noch nicht kenne, die mir aber Stromstöße durch den Körper jagt.

&#034Ich liebe dich und deinen herrlichen Schwanz….. und jetzt fick mich endlich,….fick mich und bring mich zum schreien wie nur du es kannst….mach mich zu deiner Nutte, so wie du es immer tust…bitttteeeeee fick mich endlich oder ich dreh durch….&#034

Ich nehme deine Hand von meinem Schwanz und halte sie fest.
Das du dagegen protestierst, ist wahninnig süß und gibt meinem Herzen einen Stich, ist aber erfolglos.

Du willst weitermachen sagst du, willst meinen Saft auf deinem Körper spüren, willst mir den Wunsch erfüllen, immer und immer wieder über dich zu spritzen wie ich es dir so oft beschrieben und in meiner Fantasie auch schon gemacht habe.

Ich lege deine Hand wieder um mein Glied, und sofort schließt du die Finger darum. Die Art wie du dabei lächelst und aufjuchzt als du ihn in deiner Hand spürst ist unglaublich schön.
Als du aber sofort wieder anfangen willst ihn zu massieren, halte ich deine Hand auf ihm fest. Und bringe dich damit zum schmunzeln.

„So aufgeregt dass du eine Pause brauchst? Schööööön…“schnurrst du. Einer naheliegenden Vermutung folgend, aber nicht ahnend was jetzt kommen wird, während immer noch dieses glückliche Lächeln deine Züge erleuchtet.

Stattdessen gebe ich Toni ein Zeichen jetzt näher ans Bett zu treten, dirigiere ihn neben deiner Hüfte bis an die Bettkante und ganz sanft, wie beiläufig ergreife ich deine andere Hand am Gelenk und hebe sie an.

Du folgst willig der leitenden Bewegung und ich lege deine Hand an seinen Schwanz.

Trotz der sehr leichten Berührung stutzt du und deine Hand zuckt zurück als hättest du in eine Kerzenflamme gegriffen.

Dein ganzer Körper verkrampft sich und die Hand um meinen Penis schließt sich ein paar Mal fest als müsstest du dich vergewissern auf welcher Seite ich mich befinde.

Deine Verwirrung ist spürbar und auch sichtbar. Du drehst den Kopf, versuchst sinnloserweise etwas zu hören, unter der Augenmaske hindurchzuschielen, während du ihn von rechts nach links wendest.

Als du die Sinnlosigkeit deines Handelns begreifst, liegst du noch für einen Moment stocksteif da und ziehst zischend die Luft zwischen deinen Zähnen hindurch als du mehrmals ein und ausatmest.

Dann schließt sich erneut deine linke Hand ganz fest um meinen Schaft, umklammert ihn regelrecht mit einem fast schmerzhaften Druck, als müsstest du dich irgendwo festhalten, bräuchtest einen Anker.

Dann holst du erneut tief Luft, wie um dich zu wappnen und tastest dann mit der rechten Hand, die Fingerspitzen weit ausgestreckt herum, wie um dich zu vergewissern, das du da eben tatsächlich Kontakt mit einem fremden Körperteil hattest.

Als deine herumtastenden Fingerspitzen kurz vor der Schwanzwurzel auf Tonis Penis stoßen, tastest du ihn zögerlich und langsam ab, als wolltest du auf ihm Klavier spielen. Deine Fingerspitzen klimpern regelrecht auf und ab, folgen ihm bis zu Spitze, bevor du dich nach kurzem Zögern entschließt ihn zu umfassen.

Toni stößt Luft aus: „Mannomann, ist das geil. Ich wird´ ja nicht mehr. Die Kleine ist ja der Hammer.“
Ich grinse ihn nur an, bin selber völlig sprachlos in dieser Situation deren harte, geile Realität mich plötzlich doch ein wenig überfordert aber ein unfassbar geiles Schauspiel bietet.

In mir toben Gefühle, die ich nicht einmal annähernd beschreiben kann.

Einerseits der der wahnsinnig geile Anblick von dir, vor mir liegend und zögernd, völlig verunsichert verharrend, mit zwei steifen Schwänzen in deinen Händen.
Durch mein Rückgrat zuckt die Lust und vor meinen Augen scheint die Geilheit wie rotglühende Lava zu wabern.

Andererseits die erstaunlich tiefen Gefühle die ich für dich empfinde und die einen unerwarteten, kalten Hauch von Eifersucht durch mein Herz pusten.

Mit je einem erregten Penis in jeder Hand liegst du noch für einen Moment stocksteif da, dann holst du noch mal tief Luft, deine Lippen öffnen sich leicht als würdest du dazu ansetzen etwas zu sagen.

Nach einem endlos erscheinenden Augenblick scheinst du jedoch deine Entscheidung getroffen zu haben und ich überlege ob du jetzt abbrechen wirst, uns dein Schutzwort nennst.

Dann bewegt sich erst die linke Hand langsam und zögerlich an meinem Penis auf und ab bevor sie wieder verharrt, dann die rechte Hand am Penis von Toni.
Nach einigen Malen, die deine Hand tastend und zögerlich an seinem Schaft auf und ab geglitten ist wirst du sicherer, umfasst ihn fester und mit mehr Vertrauen und deine schneller werdenden Bewegungen entlocken ihm prompt ein Stöhnen.
Genießerisch legt er den Kopf in den Nacken und streckt die Hüfte vor, während ich gebannt zusehe.

Mit jedem Wechsel wirst du sicherer, wirst dir auch dir selbst sicherer und der verunsicherte Ausdruck in deinem Gesicht verschwindet nach und nach, macht einem konzentrierten und leicht angespannten Gesichtsausdruck Platz.

Während wir dich gespannt beobachten und uns innerlich immer weiter entspannen, wechselst du mit deinen Bewegungen ein paar Mal von links nach rechts und wir beginnen beide das Ganze immer mehr zu genießen.

&#034Du Schwein…..&#034 stöhnst du leise, während du anfängst unsere Schwänze langsam aber gleichmäßig im Takt zu wichsen,…&#034Machst mich wirklich zu deiner Hure, deine verdammten Hure. Damit hätte ich nicht mehr gerechnet. Du hast es also wirklich nicht vergessen und gönnst mir auch diesen Traum. Das werde ich dir nicht vergessen, das kann ich dir nie vergessen. NIEMALS. Auch wenn es dir nicht klar ist, ich werde alles für dich tun, ALLES, wirklich alles. Gerade weil ich weis das du einiges niemals von mir verlangen wirst. Dieses Vertrauen zu dir macht mir Angst.&#034

Du wichst weiter, keuchst leicht vor erregter Anspannung. Dein Oberkörper wöbt sich leicht nach oben und du streckst damit deine Brüste herrlich heraus.
Verbissen umklammerst du unsere Schwänze, mal fester mal weniger fest und bearbeitest sie energisch und bringst uns schnell um den Verstand.

Immer wieder lässt du dadurch auch los, entgleitet dir ein Penis und wippt sofort nach oben, wo du ihn dann, aufgeregt herumtastend, schnell wieder ergreifst um weiterzumachen.

&#034Verdammter geiler Mistkerl…..Aaaarschi…Seelenficker….&#034 presst du spielerisch schimpfend hervor und lässt meinen Schwanz los, greifst zu Toni herüber.

Aber dein Grinsen spricht deutlich eine ganz andere Sprache.

Toni stöhnt auf als du seinen Schwanz leidenschaftlich wichst und mit der anderen Hand seine Eier packst, die du leidenschaftlich zu kraulst und knetest.

Babsi dreht regelrecht durch auf ihrer Bank. Sieht uns gebannt zu, versucht dabei angestrengt ihren Kopf oben zu halten um auch nichts von diesem Anblick zu verpassen.
Immer wieder spannt sie Ihre Muskeln an und testet die Widerstandsfähigkeit ihrer Fesseln, drückt und reibt in ihrer hilflosen Geilheit ihre Schenkel aneinander.

Ich grinse sie an und genieße ihre Hilflosigkeit, dann knie ich mich zwischen deine Beine, nehme meinen schmerzhaft steifen Penis in die Hand und reibe mit meiner Eichel über deine nasse Spalte, lasse meinen ganzen Schaft immer wieder der Länge nach über deinen Kitzler gleiten.

&#034Wo hast du bloß diese unglaubliche geile Frau her….&#034 stöhnt Toni auf und starrt zwischen deine Beine wo mein Schwanz durch deine nassgeilen Schamlippen gleitet und die patschnasse Eichel wieder zum Vorschein kommt. Er kann genau sehen, wie ich mit ihr deinen Kitzler reibe und wie ich meinen Schaft ein paar Mal in voller Länge auf deine Mösenlippen klatschen lasse, was dich jedes Mal leise aufstöhnen und zusammenzucken lässt.

Ich weis doch genau, wie du es magst so mit meinem Schwanz gepeitscht zu werden.

Deine Hände verkrallen sich lustvoll um Tonis Glied und seinen Hoden, verkrampfen sich regelrecht als die Lust beginnt durch deinen Körper zu fluten.

Toni beugt sich jetzt vor, greift nach deinen Brüsten, streichelt und knetet sie. Er beginnt deine Brustwarzen zu lecken ist aber noch viel zu zart und zu zögerlich wie ich auf den ersten Blick sehe.

„Oh ja, härter.“ Stöhnst du auf „greif sie richtig meine Titten, richtig fest und zieh schön dran“ feuerst du ihn an.

&#034Gott sind die Teile geil….. so was habe ich ja noch nie gesehen….die hat eine Figur…..&#034 stöhnt Toni auf.
&#034Ja die hat sie,…. die hat sie wirklich, mein kleiner Sonnenstrahl…&#034 und ich beginne sanft in dich einzudringen.

Du stöhnst auf und zerrst Toni an seinem Schwanz zu deinem Mund und er folgt dir mit einem begeisterten Gesichtsausdruck.
„Ohhh Gotttttt, Waaahmfimmmmm“ schallt es gleich darauf undeutlich aus deinem Mund der gerade von Tonis Eichel ausgefüllt wird.

Langsam beginne ich dich zu vögeln und spreize deine wunderschönen Beine, du stöhnst laut auf: &#034Schaaaaatz JAAAAAA…..Ennddlliiichhhh&#034. Tiefer und tiefer drücke ich mein Glied in deine warme, enge Spalte und du schnappst nach Luft, Tonis Schwanz springt regelrecht aus deinem Mund und wippt nach oben.

Gierig greifst du mit der Hand nach, schnappst ihn dir wieder und ziehst Toni zu dir heran und deine Zungenspitze tastet nach seiner Eichel schon bevor du ihn dir ganz vor den Mund gesetzt hast.

„Jaaaa, Oh jaa“ höre ich dein begeistertes Stöhnen während deine Zunge um seine Kuppe herumleckt, sie von unten sanft berührt und leicht vibrierend an seinem Bändchen entlanggleitet. Deine Zunge berührt sie dennoch sanft und als er vor Lust zusammenzuckt, lächelst du, dann schließen sich deine Lippen um seine Kuppe und deine Hand beginnt sein Glied zu wichsen während du ihn immer intensiver lutscht.

Ich dringe tiefer und tiefer in dich ein, obwohl du feucht bist, habe ich einige Mühe ganz in dich hineinzukommen.
Du bist eng, herrlich eng, einfach atemberaubend. Aber auch ein wenig verkrampft, bestimmt völlig erregt und überdreht von dem was gerade geschieht.
So dauert es eine wunderbare Weile und etliche Anläufe bis ich endlich bis zum Anschlag in dir stecke.

Es ist unglaublich intensiv dich so langsam zu erobern, gegen den Widerstand deiner Muskeln in dich einzudringen. Dabei zu sehen, wie es dich erregt und das zusammenzucken derselben Muskeln zu spüren, wenn du dich regelrecht verkrampfst vor Lust.

Ich beginne mich in dir zu bewegen indem ich meinen Schwanz jeweils nur wenige Zentimeter zurückziehe und ihn ohne Schwung, nur mit sanftem Druck wieder hineinschiebe.
Erst als du stöhnst, und dein Unterleib mir bei jedem sanften Stoß mit einer fließenden, rührenden Bewegung entgegenkommt, ziehe ich ihn bei jedem Stoß weiter heraus und stecke ihn dir wieder ganz hinein. Ich lasse mir Zeit, will dich völlig verrückt machen und das scheint mir auch zu gelingen.

Ständig ändere ich das Tempo, den Druck und die Richtung. Du genießt es sichtbar und dein Stöhnen ist mittlerweile beängstigend heftig, soweit du an Tonis Glied vorbei überhaupt zu Geräuschen fähig bist.

Immer wieder holst du tief, geradezu hektisch Luft. Versuchst mit aller Kraft deine Lungen mit einem einzigen tiefen Atemzug völlig zu füllen. Jedes mal wölbt sich dein Brustkorb und deine prallen Brüste scheinen nach außen zu kippen bevor sie von der natürlichen Spannung gebremst werden.
Und wenn dein Oberkörper wieder nach unten sinkt, kann ich es richtig hören wie du die Luft durch deine sich aufblähenden Nasenflügel ausatmest.

Irgendwann bin ich soweit, dass ich meinen Schwanz bei jedem Stoß fast völlig aus dir herausziehe, nur noch die Eichelspitze steckt in dir, bevor ich ihn dir wieder hineinschiebe. Ich wechsele von langsamen zu heftigen Stößen und wieder zurück, treibe dich damit regelrecht in den Wahnsinn wie man dir anmerkt und deutlich ansieht.
Ich versuche jetzt möglichst von unten nach oben gegen deine Bauchdecke zu stoßen um deinen
G-Punkt zu erwischen und höre dein Stöhnen, deinen verlangendes Atmen und sehe wie du nach Luft schnappst.

Ich scheine also genau die richtige Stelle zu treffen.

Dein Körper bebt immer wieder, ganz plötzlich, deine Bauchdecke scheint zu tanzen und du stöhnst und jammerst in einem fort.
Ich kann beim besten Willen nicht sagen, ob das ein Höhepunkt ist.

Toni wird von deinem Anblick so aufgegeilt, dass er deinen Mund jetzt ziemlich grob fickt, aber auch das scheint dir zu gefallen. Dein Kopf ruckt jedes Mal ein klein wenig nach hinten wenn er dir sein Glied mit einem kurzen Ruck zwischen die Lippen treibt.

Als ich deine Beine zusammenlege und sie wie eine Kerze nach oben strecke und dir meinen Schwanz wie einen Hammer auf den Amboss hineinhämmere brüllst du vor Lust an seinem Schwanz vorbei, krallst deine Hände ins Laken und ich spüre wie dein Mösensaft warm und reichlich an meinem Schwanz entlangläuft.

Ich halte mit einer Hand jetzt deine Knöchel oben zusammen, presse die andere zwischen deine Schenkel, reibe mit meinem Daumen direkt und schnell deinen Kitzler.
Im Takt mit meinen Stößen ziehe ich meinen Daumen mit starkem Druck von unten nach oben über deinen Kitzler.

Hart und immer stärker wird der Druck, jede andere Frau würde jetzt wohl schmerzverzerrt aufschreien und protestieren.
Aber du treibst in dieser Situation einfach mit und schaffst es, das zu genießen.

Unaufhörlich stoße ich meinen harten Prügel in dich hinein, lasse nicht nach und erzwinge deinen ersten Höhepunkt auf diese fast schon brutal anmutende Art und Weise.

Du schnaufst plötzlich und dein Körper bäumt sich auf.
Unter deiner Bauchdecke flattern die Muskeln unkontrolliert und ich spüre erneut einen kleinen warmen Schwall an meinem Glied der dich noch feuchter macht, bei jedem meiner Stöße ein schmatzendes, klatschendes Geräusch ertönen lässt sobald ich vollständig in dich eingedrungen bin.

Es fühlt sich an, als würde deine Möse um mein Glied herum regelrecht anschwellen. Deine kleine heiße Möse umschließt mich immer enger und ich muss stärker und stärker drücken um jetzt in dich einzudringen.

Du ziehst deinen Kopf zurück, hältst seinen Schwanz aber fest mit den Lippen umschlossen.

&#034Aaaaarscchhhiiii…stöhnst du auf….&#034zu schnell…… &#034, aber der Höherpunkt tobt durch deinen Körper.

Ich stoße in jede Welle die durch dich hindurchjagt, reibe weiter deinen Kitzler, aber jetzt sanfter und halte dich auf dieser Welle der Lust solange es mir möglich ist.

Dein Stöhnen und Flüstern ist herrlich.

&#034Du kennst mich einfach schoooooon viel zuuuuu guhuhuhut…. Arschi…. verdammter ouuuuhhhhaaaa……. wie machst du das….? Gott ich liebe dich…. liebe dich wie eine Frau einen Mann nur lieben kann mein Schatz…. nimm mich, mach mit mir was du willst und mach mich glücklich…&#034 Ouuhhhhhh schööööön…..&#034

Langsam, ganz langsam stoße ich dich immer zärtlicher. Reagiere mich selber ab und versuche von meiner eigenen Erregungsspitze herunterzukommen. Mein Glied puckert jetzt zuckend, dass es tatsächlich schmerzhaft ist aber ich beherrsche mich, will noch nicht kommen.

Es ist aber verdammt schwer sich zu beherrschen, denn dein Anblick im Orgasmus ist atemberaubend, dann, irgendwann, ziehe ich mich zurück aus dir und lege mich neben dich.
Du bist völlig atemlos und liegst noch genießend da und reibst ganz langsam Tonis harten Riemen.

Ich nehme dir die Maske von den Augen und küsse dich sanft auf die Augenlider, ziehe dir die Stöpsel aus den Ohren.

&#034Mistkerl&#034 flüsterst du mir mit einem seligen Grinsen zu, dann drehst du den Kopf und siehst Toni an und um deine Lippen spielt ein Lächeln.

&#034Hübscher Kerl und ein leckerer Schwanz&#034 lässt du anerkennend verlauten und wirfst ihm mit einem gehauchten &#034Danke&#034 einen Kussmund zu.

Froh das du glücklich und zufrieden bist, verschwinde ich mit einem: &#034Bin gleich wieder da&#034 ins Badezimmer und sehe gerade noch wie du Toni mit deiner Hand um seinen Schwanz zwischen deine Beine dirigierst, die du wollüstig für ihn spreizt.

&#034Jetzt bist du dran, deine Eier müssen ja schon fast platzen, mach schnell, pump mich voll&#034 höre ich dich und spute mich um das nicht zu verpassen.

Ich bin im Bad geradeso fertig geworden, als ich dich lauthals schimpfen und protestieren höre…..kurz darauf ertönt ein Schmerzensschrei von Toni.

Als ich zurückkomme, kniet er auf dem Bett und du hast deine Hand um seine Eier geschlossen. Offensichtlich in einem sehr schmerzhaften Griff. Ich betrachte ratlos und verwundert die Situation.

Und verstehe schlagartig was geschehen sein muss, als du ihm zuzischst: &#034Wenn du noch mal versuchst meinen Arsch zu ficken hast du nur noch Rührei….. mein Arsch gehört ihm.
Wenn ER das sagt, dann ist das so… Und dann will ICH es auch so.
Wenn dir meine MUMU und mein Mund nicht reichen, dann verpiss dich.
Ich finde jederzeit einen anderen, der genau das macht was ich will und was mein Geliebter ihm sagt. Ich bin hier weil ich IHN will. VERSTANDEN?&#034

Beim letzten Wort musst du den Druck wohl erhöht haben, denn er nickt mit stark errötetem Kopf.

Du lachst, wendest dich mir mit einem unglaublichen Lachen zu, winkst mich zu dir heran und küsst mich sobald du mich erreichen kannst.

„Es ist so herrlich nur dir zu gehören, zu dir zu gehören, nur dir“ verkündest du mir flüsternd mit einem strahlenden Lächeln, „Ich habe gerade schlagartig verstanden was du damit meintest, dass du mich selbstbewusst willst Schatz, ich dachte, das sich das mit meiner devoten Art doch gar nicht vereinbaren lassen würde,….aber mir ist jetzt klar geworden, das ich dieses Vertrauen auch nur bei dir habe.
Das du es auch verdienst, nur Du. Das ich dieses Geschenk nur dir machen will und das es auch eines ist.
Wir haben wirklich noch viel Redebedarf.
Oh mein Gott, ich kann nicht glauben, das ich das gerade gesagt habe….“ Du kicherst kurz über deinen kleinen Vortrag und schüttelst wie zur Bestätigung leicht den Kopf.

Deine Miene strahlt und dein Gesicht leuchtet. Wieder einmal kann ich die Gedanken hinter deiner Stirn förmlich hin und her rasen sehen.

Aber als sich dein Kopf dann wieder Toni zuwendet wird dein Miene schlagartig ernst.

&#034Ich bin eine Frau, und seine Geliebte….SEINE……
Und vielleicht darf ich irgendwann auch einmal sogar sagen, dass ich SEINE Frau bin. NICHTS auf der Welt würde ich mir mehr wünschen.
Keine Hammelkeule in der Fleischerei. Behandele mich entsprechend.&#034

Damit lässt du ihn los, legst deine Hand sanft auf seinen Oberschenkel und lächelst ihn einfach wieder an als wäre nichts gewesen.

Für einen Moment folgt sein Blick deiner Hand, dann atmet er auf.

Toni ist sichtbar gehemmt. Mit deiner resoluten Art musst du ihn völlig überrumpelt haben. Die Hilflosigkeit ist ihm deutlich anzusehen.

Er weis offenbar gar nicht wie er mit der Situation umgehen soll und überlegt anscheinend krampfhaft, wie aus dem kleinen, willenlosen blonden Dummchen das er vor sich zu haben glaubte, innerhalb von Sekunden dieser fauchende Drache mit dem schmerzhaften Griff werden konnte.

Ich grinse und kann mir ein Lachen nicht verkneifen. Als ich mich vorbeuge und dich sanft auf dein Ohrläppchen küsse, drehst du den Kopf und erwiderst meinen Kuss. Unsere Lippen finden sich als wäre es nie anders gewesen.

Schüchtern, ja regelrecht verschüchtert siehst mich von unten herauf an. Wie ein verschrecktes, kleines Kind, als hättest du etwas falsch gemacht.

Deinem Blick ist deutlich anzusehen, dass du auf etwas wartest, irgendwie doch total unsicher bist obwohl du eben noch die Situation völlig unter Kontrolle hattest und aus dem Stegreif einen bewundernswerten Vortrag gehalten hast.

Ich brauche erstmal einen kleinen Augenblick um mir bewusst zu machen, wo dafür jetzt die Ursache liegen könnte.

Dann wird mir wieder klar, wie unsicher und verletzlich du in vielen Dingen immer noch bist.
Vor allem, wie schnell man das Angesichts deiner Wünsche und Begierden vergisst.

&#034Sehr gut gemacht mein Sonnenstrahl, ich bin so stolz auf dich das du dir nicht alles gefallen lässt. Ich liiiebe dich dafür…, du hast, wenn überhaupt und nur wenn du das willst, bei mir zu gehorchen, aber NUR bei mir.
Du bist wundervoll und noch begehrenswerter als du es ohnehin schon bist wenn du dein Selbstbewusstsein präsentierst. Das macht es umso wertvoller und umso wunderbarer wenn du dich mir dann völlig hingibst. Es gibt nichts Erregenderes als eine starke Frau schwach zu machen weil man sich ihr Vertrauen verdient hat.&#034

Und dann küsse ich dich als dein Gesicht zu strahlen beginnt als wäre in dir eine 10000Watt Lampe angeschaltet worden.

Deine Augen glänzen. Die Freude über meine Zustimmung und meine Worte ist dir deutlich anzusehen. Du greifst meinen Kopf und presst deine Lippen auf meine.
Stürmisch schießt deine Zunge zwischen meine Lippen und bahnt sich leidenschaftlich ihren Weg in meinen Mund.

Wieder einmal überraschst du mich mit deiner Leidenschaft. Deiner ungezügelten und so unglaublich spontanen Leidenschaft.

&#034War das…. wirklich….O.K.? &#034 fragst du nochmal als du nach unserem Kuss tief Luft holst.

&#034Ja. Sonnenstrahl. Ich liebe und respektiere dich. Das sollte auch jeder andere tun. Es ist fantastisch das du dir so gut selbst helfen kannst, ich will kein tumbes Fickfleisch, das habe ich nicht nur so dahergesagt. Ich meine es auch so.
Ich bin stolz auf dich und ich begehre dich noch mehr als ich es jemals für möglich gehalten hätte…..&#034

Du fällst mir jubelnd um den Hals und drückst mir dabei die Luft ab bevor ich auch nur eine Chance bekomme weiterzusprechen.

&#034Du irrer Kerl du, Gott ich liebe dich, liebe dich wirklich. DU darfst alles mit mich machen ….und ich weis das du gewisse Dinge nicht machen würdest und das du – egal was – niemals so machen würdest wie ……&#034 Du beendest den Satz nicht sondern küsst mich wieder leidenschaftlich.

Erst nach Sekunden gelingt es mir, mich aus deiner Umarmung zu befreien und ich merke mir einen weiteren Punkt vor, den wir irgendwann einmal klären werden: wie wer?
Aber mit den Händen auf den Schultern hältst du mich fest und siehst mir intensiv aber mit einem leichten, belustigten Lächeln in mein Gesicht.

„Grins doch nicht schon weder so….“ sagst du während du dir ein Grinsen selber nicht verkneifen kannst.

&#034Und jetzt leg dich hin mein Engel. Ich bin jetzt noch viel geiler auf dich. Ich liebe und begehre meine stolze selbstbewusste Analhure und Geliebte mehr und immer mehr.&#034

Du grinst, wirfst mit einem eleganten Schwung deine blonden Haare über die Schultern und legst dich lasziv und sehr elegant auf das Bett.
„Du Schuft weist aber auch immer ganz genau was eine Frau hören will, oder?“

Du spreizt leicht die Beine und winkst mich grinsend mit deinem Finger heran. Eindeutiger kann eine Aufforderung zum Sex nicht sein und schöner kann sie nicht übermittelt werden als in diesem Moment durch dich.

„Dreh dich um“ fordere ich dich lächelnd auf, du wirfst mir einen Luftkuss zu und in deinem Gesicht ist eine fast beängstigende Leidenschaft und Wärme. Du strahlst eine unglaubliche, glückliche Selbstzufriedenheit aus während du meiner Aufforderung widerspruchslos nachkommst und beginnst, dich lasziv langsam auf den Bauch zu drehen.

Irgendwie achtest du sogar noch darauf, dass deine Haare richtig über deine Schultern und deinen Rücken fallen, drehst dich quälend langsam um und präsentierst mir deine Rückseite.

Du weist was jetzt kommt, weist es ganz genau.

Und ich weis, dass du es genauso willst, es erwartest und begrüßt. All das kann ich in deinem Lächeln lesen und du in meinem.

Du weist wirklich genau was ich will und hebst langsam deinen Hintern ein kleines Stück an, lässt ihn hypnotisch langsam kreisen und greifst mit den Händen deine Pobacken, ziehst sie in einer unglaublich erotischen Bewegung langsam auseinander und präsentierst dich mir in einer wollüstigen Erotik, die an deinem Verlangen keinen Zweifel lässt.

Toni sitzt immer noch auf einem Ende des Bettes und schaut gierig auf die kleine Show die du für mich abziehst und die mit Sicherheit auch ihm gilt. Mit kühler Berechnung zeigst du ihm damit jetzt was er sich gerade durch sein Benehmen versaut hat.

„Komm zu mir, mein Mann und Geliebter&#034 höre ich dich flüstern &#034Zeig dem Barbaren wie ein richtiger Mann seine Frau leidenschaftlich und hart fickt ohne sie zu entwürdigen oder zu zerbrechen.&#034

Wieder wirfst du den Kopf in den Nacken und deine Haare fliegen nach hinten, fließen wie gesponnenes Gold über deine Schultern bevor du mir einen glühenden Blick und einen langen Luftkuß zuwirfst.

Babsi kichert: &#034Die Kleine hat es faustdick hinter den Ohren, mein Gott Toni, hat die dich vorgeführt.
Mein Schwesterchen, du hast meinen vollen Respekt. Kein Wunder das unser Großer so irre nach dir ist&#034.

Du drehst dich um, grinst ihr zu, hebst freudestrahlend kurz deine Augenbrauen an und wirfst auch ihr für das unerwartete Kompliment einen Luftkuss zu.

&#034Komm, komm doch endlich mein Mann, mein Monster, lass mich spüren wie sehr du mich begehrst.
Einmal mehr und immer, immer wieder. Komm….&#034 hauchst du kaum noch hörbar und legst langsam und elegant deinen Oberkörper auf dem Bett ab, ziehst deinen kleinen begehrenswerten Po noch ein Stück höher und präsentierst dich mir als wäre das die Aufgabe deines Lebens…&#034Bitte….,&#034 höre ich dich flüsternd wimmern, &#034Bitte, bitte…liebe mich&#034.

Während dein Po jetzt vor uns aufragt und sich ungeduldig sanft hin und herbewegt, muss ich erstmal schlucken.

Wieder einmal hast du mir gezeigt und gesagt wie unglaublich leidenschaftlich du empfinden kannst. Deine Worte waren so spürbar ehrlich und von einer unglaublichen Intensivität.
Du hast sie, wenn auch leise, mit einer derartigen Innbrunst gesprochen, das an dem was du gesagt hast keine Zweifel aufkommen können.

Toni wird immer geiler auf dein enges Loch, seine steigende Erregung ist ihm nicht nur zwischen den Beinen wieder deutlich anzusehen.

Aber er begreift langsam was er da gemacht hat, während ich mich hinter dich knie, tritt er an deinen Kopf heran, kniet sich vor das Bett, so das er dir genau in die Augen sieht und streichelt dir sanft über die Haare.

&#034Entschuldige bitte, ich war nicht ich selbst. Keine Ahnung was mit mir los war. Ich war wirklich nicht ich selbst. Dafür gibt es keine Entschuldigung. Wenn du willst gehe ich sofort&#034

Du reißt die Augen auf, siehst ihn erst verblüfft an, lächelst dann und sagst mit ruhiger, fester Stimme: &#034Jetzt nicht mehr, nun kannst du bleiben. Du wirst dich doch jetzt benehmen?&#034

Toni grinst und nickt. &#034Für eine so zierliche Frau greifst du mir einfach zu fest zu…&#034

Ich sage nichts, grinse dich nur an, als du den Kopf drehst und mich ansiehst wie um meine Zustimmung einzuholen.
Aber es ist deine Entscheidung. Du hast sie ja eigentlich mit deinem Satz schon getroffen und du kannst nur selbstsicher werden wenn du auch deine eigenen Entscheidungen triffst und verantwortest.

Wieder huscht ein fast ungläubiges Lächeln über dein Gesicht als du begreifst, dass ich deine Entscheidung respektiere und du hebst mit einem frechen Grinsen deine Augenbrauen.
&#034Merk es dir einfach&#034 fügst du an ihn gewandt genau so ruhig hinzu.

Er sagt nichts, sieht mir nur fassungslos zu wie ich mich hinter dir in Position bringe.

&#034Sieh zu unnnnnnd lerrrrrnnnneeeeeee&#034 juchzt du heraus als ich sanft meine Kuppe an deiner Rosette ansetze und sanft den Druck erhöhe.

„Au au…, es tut weh“ fällst du sofort wieder in die Rolle des kleinen Mädchens zurück die du so magst.

Du fängst an zu betteln, zu wimmern und zu flehen. Toni versteht offensichtlich die Welt nicht mehr und durchschaut dein Theaterspiel nicht. Ich verstehe ihn, da es mir am Anfang ja genauso ging.
Warum also soll es ihm besser gehen. Außerdem weiß ich wie sehr du die Rolle genießt und wenn du erst siehst wie der große Kerl dich mitleidsvoll ansieht, weil er meint das du jetzt wirklich Höllenqualen leidest, dann bin ich auf deine Reaktion gespannt.

&#034Boooooaaaaahhhhh…….&#034 rufst du aus als ich langsam immer weiter Druck ausübe und du mit deinem kleinen Mädchen Zappelspiel beginnst das wir beide mittlerweile so lieben.

„Aua“ quietscht du auf als sich meine Hüfte nach vorne bewegt. Tonis Gesicht verzieht sich ungläubig angesichts meiner so offensichtlichen Mitleidslosigkeit gegenüber deinem Leiden.

Erst als er ratlos zu Babsi sieht und offensichtlich Unterstützung sucht weil er Angesichts meiner rücksichtslosen Brutalität überlegt, ob er einschreiten soll um dir weiteres Leiden zu ersparen und sie ihm Kopfschüttelnd bedeutet, das dies nicht erforderlich ist und ihm mehrfach das Wort „Theater“ tonlos zuflüstert, versteht er und setzt sich wieder hin.

Kopfschüttelnd sitzt er jetzt da und genießt deine unglaubliche Vorstellung.

Das Publikum macht dich offensichtlich noch wilder, erregt dich sogar noch mehr.

Deutlich ist zu spüren wie du deinen Po anspannst und deine Rosette zusammenkneifst um das ganze herauszuzögern und noch mehr zu genießen. Ich muss dich gegen diesen Widerstand nehmen den du bewusst aufbaust um das was jede andere Frau unbedingt vermeiden wollen würde noch mehr herauszuzögern, noch mehr zu genießen, noch mehr zu leiden.

Den süßen, gerade noch erträglichen Schmerz, den du so sehr liebst noch länger zu spüren.

Ich beuge mich vor und flüstere dir zu, aber so laut das es die beiden noch hören können: “Ich liebe dein Betteln, es erregt mich nur noch mehr, das weist du doch.
Es ist also sinnlos das du mich anflehst. Ich werde keine Nachsicht haben, denn du bist hier um meiner Begierde und Lust zu dienen.
Aber zeig mir ruhig wie sehr du leidest. Es ist unbeschreiblich schön dich so zu erleben und dich dennoch zu benutzen wie nur dein Geliebter es darf.
Ich werde dieses Privileg das du mir gewährst immer wertschätzen.“

Ich streichle dich zärtlich, setze immer wieder an und bringe dich so sofort erneut zum wimmern.
Ich überrede dich, verspreche dir zärtlich zu sein und bringe dich mit dem nächsten Druck doch wieder zum fiepen, zappeln und betteln.

Du beißt ins Kissen als meine Kuppe deine Rosette überwindet und deine Hände verkrallen sich in der Bettwäsche. Einige Schreie landen im Kissen, das mit Sicherheit jetzt taub wäre, wenn es denn Ohren hätte.

Dein Stöhnen, dein Atem und deine Hände die sich in der Decke verkrallen oder ziellos hin und her fahren, verraten dich jedoch immer wieder und künden dem wissenden und aufmerksamen Betrachter wie es wirklich um dich bestellt ist.

Und dein Hintern hebt sich immer wieder wenn ich mich wie zum Schein zurückziehen will, begleitet von einem Ton des Bedauerns und einsetzenden bettelnden Geräuschen.

„AuaAaaaaa, Aaaaaaa“ aber wenn ich wieder drücke und sanft rhythmisch stoße, um Stück für Stück weiter in dich einzudringen, stöhnst, jaulst und jammerst du als würde ich dich wüst missbrauchen.

Aber du genießt es, auch wenn man das bei deinem Verhalten nicht vermuten würde.
Immer wieder halte ich inne, streichle dich, küsse dich und zögere das ganze hinaus. Mittlerweile weis ich genau, wie sehr du dieses Prozedere, dieses erobert werden genießt.

Daher tue ich dir den Gefallen gerne und spiele mit.

Sanft greife ich dich, beuge mich über dich und presse mich an dich. Halte inne während du meinen Körper spürst und warte ab bis du dich wieder beruhigt hast.
Lenke dich durch Zärtlichkeiten ab und drücke immer wieder und stets dann weiter wenn du stiller wirst.

Du gehst völlig darin auf wenn ich die Situation beherrsche und dich spüren lasse, das du nicht weg kannst, das du, egal wie sehr du leidest, bettelst und flehst doch am Ende erbarmungslos meinem Willen unterworfen wirst.

Tom guckt völlig ungläubig unserem Spiel zu, kann sich aber dessen Faszination nicht entziehen und auch Babsi starrt uns an und zerrt an ihren Fesseln.
Ihr ist am deutlichsten anzusehen wie sehr sie das ganze erregt und fasziniert. Wie sehr sie lieber mitmachen möchte.

Du jammerst wieder, aber dein Po bleibt oben. Teilweise drückst du selber und forcierst unser Spiel durch deine Erregung, deine hemmungslose Geilheit und zuckst doch wieder zurück wenn ich ein Stück weiter eindringe oder wenn der Schmerz dich allzu heftig durchzuckt weil du selber zu forsch warst.

Genussvoll bohre ich und dränge sanft vorwärts. Beuge mich vor und erzähle dir mit jedem kleinen Stoß wie hart und brutal ich dich in deinen geilen Arsch ficken werde, wenn ich erst tief in dir bin und deine enge Rosette so richtig gedehnt habe was du prompt mit einem lüsternen Stöhnen quittierst.

Babsi starrt uns an und rückt jetzt wie eine Wilde auf der Hantelbank hin und her, reibt ihre Möse erregt an der Bank, atmet hektisch als sie uns beobachtet.
Toni starrt zwischen uns und ihr hin und her als würden ihm die Augen herausfallen.

Du ergreifst deine Pobacken und reißt sie immer weiter auf mit deinen Händen. Deine Nägel krallen sich in deine Haut in dem verzweifelten Versuch deine Backen noch weiter auseinanderzuziehen und mir deinen Arsch noch mehr zu präsentieren.

&#034Gott ist das geil…..“ stöhnst du in das Kissen vor deinem Gesicht. &#034Sooooo geil…..Oaaahhhhh&#034

Toni sieht, dass mein Schwanz zu groß zu sein scheint für dein Poloch. Wenn man es nicht besser weis und spüren kann, dass du dich bewusst widersetzt und es damit hart und ein wenig schmerzhaft einforderst, muss deine Show auch wirklich verwirrend sein.

Als er das sieht, kommen ihm wohl doch wieder Zweifel. Das er es nicht fassen, was er sieht, sieht man ihm an, dass er es schlichtweg für unmöglich hält, dass das alles nur gespielt sein soll.

Er steht auf, dreht sich zum Nachttisch um und kramt dort herum, öffnet die Schubladen und zieht triumphierend eine Tube mit Gleitkreme hervor, die er öffnet und auf uns zugeht.

Dein empörtes &#034Neiiinn…&#034 stoppt ihn und er versteht ganz offensichtlich wirklich die Welt nicht mehr.

Babsi lacht auf: „Lass sie, lass sie einfach, du hast doch am eigenen Leib erfahren das die Kleine sich sehr wohl zu helfen weis. Glaub mir, das gehört dazu, auch wenn es wirklich nicht so aussieht.“

Ich grinse und gebe ihr innerlich Recht.

Denn ich kenne deine Gelüste ja mittlerweile und drücke wieder sanft zu, langsam Millimeter für Millimeter weitet sich deine Rosette, umschließt meinen Schaft und gleitet an ihm entlang und ich begreife, das du es immer noch bewusst hinauszögerst , jede Sekunde genießt, wie nur du es kannst und auf keinen Impuls der glühenden, süßen Pein verzichten willst.

Dabei quengelst, flehst und klagst in einem fort: „…Au, au, au….“. Es ist herzerweichend und würde wohl sogar einen Sadisten zum Aufhören bringen können.

Toni weiß nicht was er machen soll, bleibt aber stets in erwartungsvoller lüsterner Tuchfühlung mit mir und ich spiele dein Spiel mit, genieße es, dich jedes Mal aufs Neue, zu erobern und begreife nicht richtig was dich dabei antreibt, akzeptiere aber mit jedem Mal ein wenig mehr wie sehr du dieses Gefühl genießt, ja sogar brauchst.

Toni kann es nicht begreifen, dafür bist du zu überzeugend. Deine Fantasie und deine Leidenschaft einfach viel zu groß.
Er schwankt sichtlich zwischen Unglauben, Verlangen und Widerwillen.

„Warte einfach ab“ flüstere ich ihm zu, während er wie hypnotisiert auf deinen knackigen Po starrt in den mein Schaft der Eichel jetzt langsam aber stetig folgt.

„Boaaaaa,….Auaaaaaa,….&#034Auaaaaaa&#034 gellst du in das Kissen, drückst aber dein Kreuz durch und hältst meinem Druck hart entgegen statt ihm auszuweichen oder dich ihm zu entziehen.

„Aua, Ich liebe dich, du Fiesling….“ brüllst du in das Kissen während mein Schaft dem steten Druck folgend, langsam in dir versinkt und deine Rosette regelrecht nach innen stülpt.

Ich spüre deutlich, wie du den Muskel anspannst und mit zitternden Lippen deine Mischung aus Qual und Lust genießt, bis du einfach nachlassen musst.

Nur um einen Moment später schon wieder anzuspannen und zusammenzukneifen.

Mittlerweile habe ich gelernt, ein wenig in deinem Gesicht und von deiner Körpersprache zu lesen.
Wenn du anspannst, beisst du dir auf die Lippen. Wenn du genießt, zittern sie regelrecht und dann lässt auch der Druck nach.
Du krallst die Finger in die Bettwäsche oder fuchtelst mir den Händen wenn es dich aushebelt und zuckst und bebst wenn du kommst.

Ich gebe mir alle Mühe mich darauf zu konzentrieren, nicht zu hart zu drücken und zu stoßen wenn du gerade anspannst. Das letzte was ich will, wäre dich noch zu verletzen und so wie du presst und kneifst ist diese Gefahr allgegenwärtig. Und du würdest dann noch nicht einmal wollen das ich aufhöre. Deshalb will ich eine solche Situation unbedingt vermeiden.

Aber wahrscheinlich wäre dir das jetzt völlig egal, so egal wie in jedem dieser Momente.

Langsam macht sich auf Tonis Gesicht so etwas wie Verstehen breit, er hat begonnen auch mich zu beobachten.

Hat jetzt meine Küsse und meine streichelnden Hände registriert, immer wenn ich pausiere und dir eine Atempause gönne. Sein Entsetzen über das, was ihm fast wie eine furchtbare Gewalttat erscheinen muss, zeigt sich ihm jetzt als dein tiefstes Verlangen, das du mit jeder Faser, jeder Zelle deines Seins genießt.

Du bewegst nach einer Pause wieder lustvoll deinen Po, genießt meine Liebkosungen und beginnst gleichzeitig langsam damit zu drücken, dich selbst aufzuspießen.

Immer und immer wieder beschimpfst du mich als brutal, als ekligen, perversen, alten Kerl und alles was dir einfällt. Und du hast da teilweise eine wirklich blühende Fantasie und einen bewundernswerten Wortschatz.

Aber zwischendurch kommt ein lüsternes verlangendes &#034Jaaaaa,,, sooooo, genau soooo&#034 über deine Lippen wenn deine Lust dich vergessen lässt, was du eigentlich vorspielen willst.

„Ich will,….Das du endlich ganz…..drin bist…..du Schwein…..zerreiß mich….endliiiiich“ dein gekeuchter Satz endet in einem genauso verzückten wie gequältem Quieken als ich sanft zustoße.

&#034Wie sehr ich dich begehre, ich will dich nehmen, dich zerreißen, Schrei für mich mein geliebter Engel auch wenn es sinnlos ist, den Mitleid werde ich nicht zeigen. Du bekommst jetzt was du willst und verdienst&#034. Hauche ich dir zu und ernte ein Wimmern das pure Lust offenbart die dir in Gänsehautattacken über den Körper jagt.

„Wichser, verdammter alter Mistkerl….“ Keuchst du als Antwort auf meine kurzen, heftigen Stöße mit denen ich jetzt beginne deine hintere Pforte traktieren.

Toni steht langsam auf, geht zu Babsi und lässt deine Finger über ihre Schenkel gleiten, greift ihr sanft zwischen die Beine. Mit einigen schnellen Bewegungen verschafft er ihr gekonnt einen schnellen aber sehr intensiven Höhepunkt.
Als er die Hand danach genauso schnell wieder wegzieht mault sie. Will mehr und fordert ihn auch mit deutlichen Worten dazu auf.

Aber er grinst nur und lässt sie einfach liegen.

Ihre abwechselnden Proteste und Flehen ignoriert er dabei völlig. Sein Grinsen zeigt deutlich, wie viel Spaß es ihm macht und wie sehr er es genießt eine derartig aufregende Frau zu kontrollieren, ja zappeln zu lassen.
Eine Frau von der er ja dachte, dass er sie wohl niemals auch nur nackt sehen würde.

Was habe ich da bloß angerichtet, frage ich mich. Er scheint nicht so viele innere Hemmschwellen zu haben wie ich.
Naja, solange er nicht über die Stränge schlägt und gewisse Grenzen einhält wünsche ich den beiden viel Spaß. Babsi wird ihn schon bremsen wenn er beginnt es zu übertreiben. Sie hat das entsprechende Kaliber.

Mann, lernt der schnell, denke ich noch bei mir bevor ich mich wieder dir zuwende.

Toni kommt jetzt zu deinem Gesicht, sein Schwanz berührt deinen Kopf. Wippt neben deinem Gesicht hin und her.

Aber wieder drückst du mir deinen Po entgegen, ich spüre wie sich deine Rosette um meinen Schwanz zusammenzieht nur noch ein kleines Stück vor meiner Schwanzwurzel und meine Vorhaut sich diesmal für mich schmerzhaft nach hinten spannt als ich langsam weiter in dich hineingleite.
Meine Kuppe brennt plötzlich ein wenig davon und ich ziehe die überrascht Luft ein.

Du reißt die Augen auf, starrst auf seinen Schwanz der vor deinem Gesicht wippt, aber im nächsten Moment schnappst du schon mit deinem Mund danach, nimmst ihn entschlossen zwischen die Lippen und saugst ihn sofort in dich, bewegst den Kopf nach vorne.

Er stößt auch zu, schiebt seinen Riemen in deinen Mund. Deine Laute sind nur noch gedämpft zu hören, können an dem Knebel aus Fleisch nicht mehr vorbei über deine Lippen.
Sein Schwanz füllt deinen Mund und schiebt sich hinein bis sich dein Würgereflex bemerkbar macht. Dein Oberkörper zuckt unter einem Husten, aber du lutscht weiter an seinem Rohr während sich deine Wangen bei jedem Husten aufblähen.

Langsam, ziehe ich mich etwas zurück um meine Kuppe von der quälenden Enge zu entlasten aber du bewegst sofort wieder gierig deinen knackigen Po energisch nach hinten. Bringst dich selbst zum aufschreien…und mich fast auch.

Sanft vögelt Toni jetzt deinen Mund, achtet sorgsam darauf wie weit er in dich eindringt.

Ich greife deine Hüften jetzt mit festem Griff und beginne dich langsam mit zarten, rührenden Bewegungen zu ficken, nach einem Augenblick des Orientierens passt du dich meinem Rhythmus an und zwingst deinem engen Po Millimeter für Millimeter in unserem geilen Rhythmus ab, den wir mittlerweile für uns gefunden haben und der dir immer wieder kurze, schnelle spitze Schreie der Lust entlockt und dich so überraschend schnell zu einem kleinen Höhepunkt bringt.

Mit kurzen schnellen stöhnenden Lustlauten quittierst du danach jede Bewegung und steigerst dich sichtbar und hörbar in deine unbändige Lust hinein.

&#034Gott, freue ich mich darauf die kleine geile Maus zu vögeln&#034 stöhnt Toni &#034Ich will ihre geile, nasse Spalte und dann ganz tief in ihr abspritzen.&#034

Toni starrt dich an, bewegt sich aber weiterhin sanft und mit langsamen ausholenden Bewegungen in deinem Mund. Du dankst ihm mit leidenschaftlichem Lippen – und Zungenspiel das ihn in kurzer Zeit bretthart macht und ihn immer wieder aufstöhnen und zittern lässt.

&#034Oouuuuaahhhhhh jaaaaaaa…&#034 stöhnst du auf und ich spüre, wie sich dein kleiner Po schneller und in kurzen harten Bewegungen an mich presst.

Mit einem fast leidenden Gesichtsausdruck zieht Toni seinen Schwanz aus deinem Mund, legt den Kopf in den Nacken und atmet erstmal tief durch. Sein mächtiger Brustkasten hebt und senkt sich dabei wirklich beachtlich.

Du schnappst nach Luft und hechelst einen Moment bevor du hervorstößt: &#034Fick mich endlich richtig, fieser alter Sack, bitte mein Schatz fick mich härter und spritz mich voll.&#034

&#034Dann bekommt sie jetzt ihr Sandwich…&#034 sage ich und spüre, wie du fast augenblicklich zu beben beginnst und deine Muskeln um meinen Schwanz regelrecht pulsieren.

Du reißt die Augen auf und siehst mich erst ungläubig, dann begeistert an.
&#034Jaaaaaaa, Du bist der Beste, der beste aller Männer mein Monster&#034.

Jetzt atmest du schnaufend und hältst kurz inne während ich mich nur sanft drückend bewege um dich ein wenig herunterkommen zu lassen.

Du bist noch viel zu beschäftigt mit dir selbst um mitzubekommen oder zu verstehen was gerade geschieht.

Toni hilft mir. denn wir hatten uns im Vorfeld schon Gedanken darüber gemacht was denn die beste Position sein könnte, ohne allerdings auf eigene Erfahrungswerte zurückgreifen zu können.

Bevor du noch verstehst was geschieht, liegst du völlig verblüfft rücklings auf mir und meine Kuppe drängt sich an deine Rosette, ich ergreife deinen Brustkorb in Höhe deiner Brüste und beginne dir die Richtung vorzugeben, da du ja immer noch völlig orientierungslos bist.

Toni ergreift dich an den Schultern und zieht dich sanft über mich, ich schiebe nun an den Hüften und gleite dabei wieder fast ganz aus dir heraus. Als meine Kuppe nur noch hinter deiner Rosette hängt wimmerst du immer noch in der nachklingenden Lust und krabbelst dennoch benommen in die Richtung in der wir dich sanft ziehen und schieben.

Als du ganz über mir liegst greift Toni zwischen seine Beine und dirigiert seinen Penis vor dein Loch.
Ich hatte es mir schwierig vorgestellt jetzt alles so hinzubekommen aber gierig und erregt wie du schon bist, schiebst und drängst du sofort nach unten sobald du meine Eichel an dir spürst.

Mit zusammengekniffenen Zähnen versuchst du dir meine dicke Eichel durch deine kleine Rosette zu drücken.
Entgegen meinen Erwartungen ist die aber durch deinen Höhepunkt nicht entspannt, sondern regelrecht aufgepumpt und damit angespannter und enger als jemals zuvor.

Dich jedoch scheint das nicht zu interessieren. Du drückst und schiebst und stöhnst dabei mit einem Verlangen und einer regelrechten Gier die sich schlagartig auch auf uns überträgt.

Tonis Blicke ruhen völlig fasziniert auf dir, scheinen regelrecht auf dir festgenagelt zu sein, aber in seinem Gesicht zuckt immer wieder ein Muskel und auf seiner Stirn glitzern Schweißperlen. Er will mitficken, das ist ihm überdeutlich anzusehen.

Trotz deines Jammerns drückst du weiter, ich spüre wie dein Arschmuskel kaum nachgibt du aber trotzdem mit Tränen in den Augen, die jetzt hervorkullern und völlig verzerrtem Gesicht versuchst dich weiter zu pfählen.
Dann endlich ist der Widerstand überwunden.
Meine Kuppe dringt in deinen Muskel ein, ich spüre wie der Rand sich über meine Kuppe schiebt und es ist wahrlich kein angenehmer Druck im ersten Moment.

Sanft erhöhe ich den Druck und stoße leicht zu.

Sofort schreist du auf. Du reißt die Augen auf, deine Augenbrauen wandern zur Stirn empor und zeigen deutlich, das dass genau ein Quäntchen zuviel war. Ich spüre wie dein Muskel sich hinter meiner Kuppe wieder zusammenzieht und wie du dich vor Schmerz verkrampfst, höre dein Jammern unter das sich aber sofort wieder geiles Stöhnen mischt und trotz des soeben noch schmerzhaften Zusammenzuckens drückst du schon wieder hemmungslos geil gegen deinen noch völlig verkrampften Muskel.
Ich weis und spüre dass du es genießt, aber verstehen tue ich es nicht.

Durch die Erregnung und deine gierige Lust scheint es für dich so zu sein, als hättest du vorher noch nie einen harten Riemen in deinem Po gehabt.

Aber jetzt stecke ich in dir und dein Atem geht hechelnd, deine Brust hebt und senkt sich unter deinen schnellen Atemzügen und als du spürst, wie Toni sich zwischen deine Schenkel kniet, jappst du nur noch ein zustimmendes &#034Ja, Ja, Jaaahaaa&#034 in deiner geilen Qual.

Toni spreizt deine Beine und bringt seinen Schwanz in Position. Sanft setzt er seine Kuppe an und teilt mit ihr deine Schamlippen, befeuchtet sie bevor er sie an deinem Loch ansetzt und beginnt zu drücken.
Aber auch dein befreites &#034Jaaaaa….&#034 das du herrausstöhnst als er in dich hineingleitet täuscht nicht darüber hinweg, das du deine Hände wieder im Laken verkrallst und dein ganzer Körper zittert.
Du weist nicht was jetzt die Oberhand hat, dieser widerliche ziehende Schmerz, deine eigene Abscheu dich so benutzen zu lassen, die unbändige, heiße Lust die gerade durch alle deine Adern rauscht oder das Bewusstsein, der Erfüllung deiner geilen, abartigen Wünsche und Träume gleich wieder einen Schritt näher zu kommen.

Meinen ersten, kleinen Stoss quittierst du mit einem schrillen Aufschrei von Pein, der sogleich in ein geiles Winseln übergeht als ich mich langsam zurückziehe um sofort wieder, weiter, hereinzustoßen.
Dieses Winseln begleitet mit seinen kurzen, spitzen Tönen jeden Stoß, jedes Drücken von mir das nun folgt bis ich fast ganz in dir drin bin.

Du legst deine Arme auf seine Schultern und Toni dringt ebenfalls in dich ein. Führt seinen Riemen in dein Loch ein, und gleitet in deine patschnasse Fotze wie auf einer Wasserrutsche. Mit etwas Druck gleitet er nach ein paar Mal Ausholen ganz in dich hinein und das so heftig das seine Eier gegen deinen Damm schlagen, als du das spürst jauchzt du auf.

Das Pulsieren deiner Rosette wird schlagartig intensiver und ich spüre regelrecht wie er in dich eindringt.

Fast ist es, als würde sein Schwanz direkt an meinem entlanggleiten.

Als du dich ein wenig entspannst und dich auf seinen Riemen herablässt, wirfst du den Kopf in den Nacken und hechelst in einem Tempo das mir fast Angst macht.

&#034Sandwich…. fickt mich beide…… ihr geilen Mistkerle…. jaaaa Schatz du in meinem Po und einen in meinem Loch…&#034

Stück für Stück weite ich dein enges Poloch…höre dich winseln, ….sehe wie du deine Nägel in Tonis Schultern vergräbst und dennoch wird dein spitzes Winseln immer mehr zu einem Hecheln und immer wieder von einem Stöhnen unterbrochen.

Aber die Wellen die durch deinen Körper laufen verraten mir, dass es pure Geilheit ist, die dich so außer Rand und Band geraten lässt. Als ich sanft zu schieben beginne, höre ich nur ein langes tiefes &#034Huuuuuuuhhhh&#034 von dir und ein erneutes Beben donnert durch deinen kleinen zierlichen Körper.

„Das ist mir zu vielllll, Auaaaaaaaaaa“ quiekst du auf, auch diesmal in einem Tonfall, der nicht nur Lust widerspiegelt. Und dich gerade deshalb, weil dieses Quentchen Qual dabei ist, nur noch mehr erregt.

Aber immer wenn du versuchst, deine Hüfte zu heben und dich zu beteiligen, brichst du mittlerweile völlig überreizt und überfordert ab und bleibst bebend in deiner Lust hängen, verharrst bewegungslos zwischen uns.

Ich merke, dass wir so nicht weiterkommen und einen Rhythmus brauchen. Ich will dich fix und fertig machen, dich in Grund und Boden vögeln. Du sollst so lange und so heftig kommen das es dich wieder in die völlige Erschöpfung abgleiten lässt.

„So wird das nichts richtiges“ keuche ich und versuche wenigstens kurzfristig einen klaren Kopf zu bekommen und mir zu überlegen, wie wir drei das hinbekommen.

„Warte, ich versuche sie ein wenig anzuheben, drück nur ein wenig dagegen dann reicht es, wenn ich sie ein bisschen hochschiebe. Das Federgewicht halte ich leicht“ schnauft Toni und greift mit den Händen unter deine Achseln und legt die Finger um dich herum, hebt dich dann so leicht nach oben als würdest du gar nichts wiegen.
Wieder einmal wird eindrucksvoll deutlich wie zierlich du doch eigentlich bist da unsere Hände dich einfach umschließen können.

Ich greife jetzt deine Hüfte und lüpfe dich ebenfalls an, Toni tut ja dasselbe von der anderen Seite, und so halten wir dich gemeinschaftlich in unserer Mitte und beginnen, dich grinsend abwechselnd langsam und bedächtig zu vögeln.

Jetzt haben wir die richtige Position gefunden und du hängst regelrecht zwischen uns, bist uns völlig ausgeliefert und von unseren Händen fixiert wie auf einer Streckbank. Du genießt die Situation und begrüßt deine Hilflosigkeit mit einem wimmernden Stöhnen und einem Höhepunkt der deinen ganzen Körper zitternd erbeben lässt.

„Geiiiiiil“ grunzt Toni und sein Kopf versinkt zwischen deinen Brüsten.

„Mein Arschhhhhhhhh; jaaaaa…Duuuu…“ rufst du laut aus als ich fast ganz in dir stecke und dich langsam, aber mit großem Druck nehme, ihn immer wieder bis zur Kuppe herausziehe, bis deine Rosette leicht mit nach außen gezogen wird und dann wieder in dich hineindrücke.

Tonis Stöße werden heftiger, seine Hüfte zuckt immer wieder kräftig nach oben. In einem unglaublich schnellen aber ausdauernden Rhythmus schiebt er dir seinen Schwanz immer wieder in deine Möse und ich kann deutlich das klatschende Geräusch hören, wenn er anschlägt.

Dein kleiner, zierlicher Körper hebt sich jedes Mal leicht an.

Immer wieder zitterst du und es ist mir unmöglich zu erkennen ob du einen Höhepunkt hast, ob es mehrere sind oder nur ein einziger unglaublich langer, von dem du gar nicht mehr herunterkommst. Jetzt unterscheidet sich dein Verhalten gänzlich von dem, was ich von dir kenne. Aber es ist einfach der pure, geile Irrsinn dich weiter zu vögeln und meinen Schwanz in dich hineinzutreiben.

Mal schnell und heftig, mal langsam und bedächtig dringen wir nun abwechselnd in dich ein und steigern dein Keuchen und Stöhnen zu einem einzigen langgezogenen Hecheln und Jammern.
Dein Körper hängt zwischen uns und wir vögeln dich leidenschaftlich nach allen Regeln der Kunst.

Abwechselnd in einem fast perfekten, unermüdlichen Rhythmus gleiten unsere Schwänze herein und heraus.

„Auaaaaaaaaaaaaaaaaa,…Au…,Ahhhh..,“ Jappst du, versuchst Worte zu bilden, aber deine Lippen scheinen dir nicht mehr zu gehorchen, bibbern in einem fort.
Mit geschlossenen Augen und einem völlig gelösten, genießerischem Gesichtsausdruck lässt du dich benutzen.

Unsere Schwänze gleiten nun widerstandslos in dich, wenn der eine erscheint, verschwindet der andere.
Wir haben einen perfekten Takt gefunden, ein vollkommener synchroner Gleichklang scheint uns erfasst zu haben und uns zu führen wie zwei Kolben eines gut geschmierten Motors ballern unsere Schwänze in deine Löcher.

Von dir ist nur noch ein stetes aber überraschend abwechslungsreiches Konzert lustvoller Geräusche zu hören.
Du fuchtelst dabei immer wieder mit den Armen, deine Hände versuchen etwas zu greifen und krallen sich dann wieder in alles was sie erreichen können.

„Er tut irre weh, Es ist mir zu viel, Vielllllll, Das macht euch so geil, Das ich nicht kann…ihr geilen brutalen Schweine..“ keuchst du plötzlich auf bevor du wieder bebst.

Innerlich rechne ich jetzt mit deinem Schutzwort und lege Toni, indem ich um dich herumgreife, die Hand auf die Schulter um seine Aufmerksamkeit dafür zu erlangen.

Aber das ist nicht mehr erforderlich. Er ist aufmerksam und sucht bereits meinen Augenkontakt. Seine Blicke flattern zwischen dir und mir aufmerksam hin und her.

Du hängst zwischen uns wie eine Lustpuppe und bist uns und deiner Lust hilflos ausgeliefert. Du schimpfst immer wieder, jammerst, aber dein Wort sagst du erstaunlicherweise nicht.

Immer wieder bebst du stattdessen. Immer wieder, immer heftiger und auch immer länger. Ich kann es nicht fassen wie viel die kleine Person über mir aushält. Wieder einmal verblüffst du mich in dem bisschen Verstand das jetzt nicht von der geilen Vögelei mit dir gefesselt ist.

Dein Körper ist vollständig von einem leichten Schweißfilm überzogen und glänzt als hätte ich dich gerade mit einem Öl eingerieben. Unter deiner Haut kann ich die Muskeln arbeiten und hin und wieder auch unkontrolliert flatternd zucken sehen.
Dich jetzt in deiner völligen selbstvergessenen, genießenden Lust zu beobachten ist einfach überwältigend. Dein Anblick ist einfach unvergesslich, unfassbar was du gerade an blanker Geilheit in dich aufsaugst.

Wir werden immer erregter, deine hemmungslose Lust, dein Dauerorgasmus machen uns so geil, das wir es nicht mehr allzu lange durchhalten werden.

Toni schnauft schon in einem ganz anderen Himmel. Es ist offensichtlich, dass er sich nicht mehr lange beherrschen kann. Lange halte ich das auch nicht mehr aus, ich kann regelrecht spüren wie es in mir aufsteigt um jeden Moment hervorzubrechen. Dieses Gefühl des kommenden Höhepunktes ist so unglaublich intensiv, ich will es so lange wie möglich herauszögern.

„Bitttteee, Kommt doch eeeeendlich….bitteeee…..&#034 jappst du da auch schon „Ich will euch spüren ihr verdammten Mistkerle, besonders dich mein Monster. Diiiiich…“.

Bettelst du und feuerst uns immer weiter an. Bei Toni zeigt deine heiße Aufforderung auch unmittelbar Wirkung.
Deiner keuchenden Aufforderung könnte sich jetzt auch kein Mann entziehen.
Er atmet schneller und sein Kopf liegt im Nacken, er bekommt kaum noch etwas mit außer sich selbst, sein Gesichtsausdruck verrät deutlich, dass er unmittelbar auf seinen Höhepunkt zusteuert.

&#034Fickt mich, fickt mich richtig, los ihr Tiere….., bringt mich zum Schreien…., wenn ich morgen noch laufen kann habt ihr versagt….. fickt härter….&#034 stößt du nur noch kraftlos hervor.

Wir steigern das Tempo und stoßen heftiger und stärker. Du bist nur noch am keuchen, schimpfen und zittern, du wirst jetzt immer fordernder, bewegst dich selbst soweit du es vermagst und ruckst mit deiner Hüfte in kurzen, heftigen Bewegungen hin und her.

&#034Pumpt mich voll, spritzt doch endlich…., ich kann nicht mehr…., bitteeee Schaaatz spritz mich voll…..gib mir deinen Saft, Mistkerrrrl,…..&#034.

Toni grunzt auf, hält dich krampfhaft fest und ich spüre wie in dir, in der Nähe meines Schwanzes etwas zuckt und merke daran, dass er wohl kommt und wie du beginnst noch stärker zu beben.

Ich sehe, wie er sich lustvoll verkrampft und wie seine Hände sich um deinen Oberkörper krallen und habe ein wenig Angst um deine Rippen.

Da komme auch ich und es schießt heiß und heftig aus mir hervor, es ist einfach zu geil um sich noch länger zu beherrschen. Durch mich tobt eine Welle der Lust wie ich sie nur selten erlebt habe eine heiße Welle schießt mitten durch mich hindurch und scheint nur Asche hinterlassen zu wollen.
Mein Unterleib schmilzt, verflüssigt sich und strömt durch die Engstelle meines pulsierenden Gliedes in immer neuen Wellen in dich hinein.

&#034Jaaaaaaa…&#034 stöhnst du und deine Haare fliegen, plötzlich beginnst du deinen Hintern zwischen uns noch einmal wie eine Wilde ruckartig zu bewegen und brichst dann, völlig unerwartet, zwischen uns zusammen als hätte jemand mit einem Schnitt bei einer Marionette alle Fäden durchtrennt.
Jegliche Körperspannung ist verschwunden.
Dein Körper zittert unaufhörlich und erneut kann ich erleben wie unter deiner Haut der eine oder andere Muskel konvulsivisch zuckt, nur das deine Muskeln diesmal damit überhaupt nicht mehr aufhören wollen.

Ich sehe, wie die Adern an deinem Hals pochen und damit zeigen, wie stark dein Herz schlägt.

Ich selbst bin völlig überreizt und gleite gleich nach Toni langsam aus dir heraus, was du mit einem meuternden Seufzen kommentierst, aber in deiner Erschöpfung doch nicht verhindern kannst.
Helfe dir dann zärtlich, dich aufs Bett zu legen und auszustrecken, während Toni aus dem Bett kriecht.
Als er sich zwischen deinen Beinen herausgewunden hat, setzt er sich auf den Bettrand und beobachtet uns grinsend.

Sanft beginne ich dich zu streicheln, sanft zu küssen und schmecke den feinen, salzigen Geschmack deines Schweißes auf Lippen und Zunge. Prompt jagt eine Gänsehaut nach der anderen über deinen Körper und folgt regelrecht meinen liebkosenden Händen und Lippen.

Du zuckst immer wieder leicht mit den Armen und Beinen wenn meine Hände über dich gleiten als würden Stromstöße durch dich hindurchjagen. Als ich sie nur noch ganz, ganz leicht deine Haut berühren lasse, meine Fingerspitzen nur noch wie ein Windhauch über dich dahinstreichen und der Linie deines Körpers von den Schultern bis zur Hüfte folge, zucken deine Gliedmaßen unkontrolliert ein paar Mal in alle Richtungen. Da ergreifst du plötzlich meine Hände und hältst sie prustend und kichernd fest.

„Du verdammtes Aas, ich bin total überreizt, merkst du das denn nicht“ aber dein Gesicht strahlt mich an und deine Stimme ist trotz der tadelnden Worte gelöst und fröhlich, „Gott dieses verdammte spitzbübische Grinsen.
Du Arschi weist einfach viel zu viel über Frauen. Und über meine empfindlichen Stellen. Und über Stellen, von denen ich noch Nichtmal was wusste….Das ist nicht gut, wenn ein Kerl soviel weis. Gar nicht gut. Halt mich einfach fest, denn wenn du mich jetzt noch einmal streichelst dreh ich durch und garantiere für nichts mehr.“

Du drehst dich gackernd auf die Seite und hältst dabei krampfhaft meine Hände fest, die du vor deine Brust geführt hast. Ich kuschele mich an dich und wir liegen für einen Moment eng aneinander geschmiegt wie zwei Löffel. Du schnurrst zufrieden und genießt die Nähe, die Vertrautheit, die wundervolle Tiefe dieses Momentes.

Als ich mit einem freien Finger spielerisch nach einer deiner Brustwarzen taste, die sich verlockend in Reichweite befindet, keilst du regelrecht mit einem Fuß nach hinten aus und ich höre ein -spielerisch – erzürntes „Duuuu….beherrsch dich….“, gefolgt von einem leisen Kichern.
„Uuuunmöglich der Kerl…“

Toni der mittlerweile vom Bett aufgestanden ist, grinst und will ins Bad verschwinden, aber du zeigst erschöpft auf Babsi und du grinst ihn frech an.

„Lass die Dame nicht warten und noch länger leiden. Ich denke mal, sie möchte jetzt gerne auch noch ein wenig etwas abbekommen.“ sagst du und streckst dich wohlig und leise gähnend.

Du weist genau, das der arme, erschöpfte Kerl für sie nicht mehr viel bereithält. Allerdings scheint Babsi so aufgedreht zu sein, das sie nicht bereit zu sein scheint, darauf allzu viel Rücksicht zu nehmen.
Ich kann mir ein Grinsen nicht verkneifen, gönne den Beiden den Spaß aber von ganzem Herzen.

Du kannst es nicht lassen sie zu quälen und grinst gelöst und doch auch ein wenig hinterhältig, während du dich noch enger an mich kuschelst und genießerisch seufzend deine Augen schließt.

Du schläfst bereits tief und fest als Toni Babsi wenig später abgebunden hat. Knutschend, augenzwinkernd und grinsend verschwinden die beiden im Wohnzimmer.

Du bist augenscheinlich völlig fertig und bekommst davon überhaupt nichts mehr mit. Auch nicht als lautes Stöhnen verrät das die beiden doch noch eine Menge Spaß haben.

Nicht einmal als die beiden Stunden später zum Duschen im Badezimmer verschwinden und danach nach einem kurzen, lautlosen Gruß gemeinsam die Wohnung verlassen, lässt du dich davon stören.

Aber du meuterst grummelnd im Schlaf als ich mich kurz von dir losmache um ebenfalls kurz im Badezimmer zu verschwinden und einem sehr menschlichen Bedürfnis nachzukommen.

Ich bin gerade fertig und habe mir am Waschbecken meinen Waschlappen geschnappt, da öffnet sich die Badezimmertür und ein kleiner süßer, völlig verwuschelter aber wunderschöner Troll steht in der Türöffnung und blinzelt verschlafen ins Licht. Tapst mit leichten Füßen hinter mich und umschließt mich sanft mit seinen Armen, lässt mich unwillkürlich Grinsen und dies herrliche Umarmung genießen.
Dein bettwarmer Köper an meinem Rücken fühlt sich einfach wundervoll an und ich wünsche mir, das jetzt jeden Abend und jeden Morgen bis zum Rest meines Lebens erfahren zu dürfen.

Nachdem du mir einen sanften Kuss auf den Rücken gedrückt hast, erhalte ich noch einen Klatsch auf den Po und mit einem kichernden &#034Knackarsch….&#034 huschst du ebenfalls auf flinken Füßen eilig zur Toilette.

&#034Viel zu hell…&#034 grummelst du dort sitzend, völlig verschlafen und immer noch ins Licht blinzelnd, grinst dann aber, als du mich sanft lächelnd beim waschen beobachtest.

&#034Grrr, dafür hat sich das Wachwerden gelohnt&#034 sagst du und räkelst dich behaglich, lässt aber die Augen nicht von mir und bleibst einfach sitzen.
&#034Daran könnte ich mich wahrlich gewöhnen &#034 verkündest du und musterst mich lächelnd von oben bis unten während du mir beim Abtrocknen zuschaust.

Und nach dem du fertig bist, tappst du wieder mit deinen blanken Füßen mit diesem leise patschenden Geräusch über die Fliesen auf mich zu und umschlingst mich mit deinen Armen, lehnst deinen Kopf an meinen Rücken und seufzt.

Dein Atem geht tief und ruhig und es fühlt sich so richtig so perfekt an das du da bist. Als wäre es schon immer so gewesen und als sollte es auch für immer so sein.

Ich wusste es irgendwo tief in mir drinnen längst, aber in diesem eigentlich völlig unromantischen Moment im Badezimmer wird mir bewusst, wie sehr du mein Herz im Sturm erobert hast, das ich mir nur noch ein Leben mit dir, aber keines mehr ohne dich vorstelle und das auch gar nicht wirklich will.

Herrje, sage ich mir, ich glaube mich hat´s erwischt. So ein Blödsinn, das geht doch nie und nimmer.

Ja, es gibt vieles was wir noch besprechen müssen, solltest du meine Gefühle erwidern und es soweit gehen, das wir zusammen…

&#034Quatsch..&#034 flüstere ich und rufe mich aus meinen Träumereien zur Ordnung,

&#034Was denn Schatz…?&#034 brummelt es leise und undeutlich hinter meinem Rücken und ich spüre einen sanften Kuss nach dem anderen.

Du lässt nicht los. Umschlingst mich mit einer Innbrunst, die an Intensität nicht zu überbieten ist. Erst als ich auch mit dem Zähneputzen fertig bin, lockerst du deine Umklammerung, schnappst du dir meine Hand und ziehst mich hinter dir her ins Bett.

&#034Wurde ja auch Zeit, komm mein geliebtes Kuschelkissen, mit dir ist es am aller – allerschööönsten&#034 nuschelst du, ringelst dich um mich, kaum das wir liegen und bist sofort wieder eingeschlafen.

Du liegst neben mir, eher halb auf mir, dein Kopf auf meiner Brust und dein warmer Atem fährt mit einer sanften Regelmäßigkeit durch meine Brusthaare und kitzelt mich auf eine leichte, aber sehr angenehme Weise. Sanft streichele ich über deinen Kopf und lasse meinen Blick über deine total entspannten Gesichtszüge gleiten bevor ich vorsichtig mit dem freien Arm herüberhangele und das Licht ausschalte.

Meine Gedanken kreisen noch kurz um den Gedanken im Badezimmer, was &#034passiert&#034 wenn du wiederkommst oder bleibst, um Umzug, Platzprobleme in der Wohnung, Arbeitsstellen, Altersunterschied und so langsam verabschiede ich mich wehmütig von dem Gedanken wieder, der mich da so wundervoll gezwickt hatte.
Ich kann mir dann doch partout nicht vorstellen, dass es trotz deiner Andeutungen mehr als nur ein Abenteuer, eine kurzfristige Liebelei für dich sein könnte.

Andererseits hattest du mir auch von deinen Problemen erzählt woanders einzuschlafen, hier wirkst du doch eher wie ein kleiner Kuscheltroll im Winterschlaf sobald u zeit und Gelegenheit hast.

Das du angeblich nicht viel lachst haben wir ja auch schon gut widerlegt und nach anfänglicher Schüchternheit kannst du auch ziemlich schlagfertig sein. Von wegen Schwierigkeiten bei der sozialen Interaktion. Du kannst, wenn du willst.

Da war auch noch was von Trockenheit im Intimbereich von der ich so gar nichts gemerkt habe, von deinen angeblichen Problemen einen Orgasmus zu bekommen und wenn dann einen richtig schönen, dollen, auch nicht wirklich, du gehst doch ab wie eine Wildkatze der man die Jungen wegnehmen will.

Streicheleinheiten, Küsse und Schleckereien sollen dir ja auch nicht so richtig gefallen, dich eher langweilen…. und dich schon gar nicht erregen – von wegen – …ich vermute mittlerweile, dass du dir das ausgedacht hast, um warum auch immer, ein wenig Mitleid zu erwecken.

Während meine Gedanken noch rotieren, quittierst du mit einem seligen Schnurren, das ich uns noch die Zudecke hochziehe und darauf achte, dass du auch wirklich gut zugedeckt bist, dann entschlummere ich ebenfalls, sanft und grinsend.

Categories
BDSM Erstes Mal Fetisch Gay Gruppen

Roswitha 14

Roswitha (c) by Pimpermusch 2011

Teil 14

„Aufstehen, Herrin!“ weckte mich Kristyna am nächsten Morgen. Als ich aus dem Bad kam, hatte sie mir bereits Büstenhebe, Slip ouvert und Halterlose bereit gelegt. Sie trug ein Zofenkleidchen, das so kurz war, dass ihr Arschansatz darunter hervor lugte. Der Ausschnitt brachte ihre Titten geil zur Geltung und bedeckte gerade die großen Nippel. Außer dem Kleid trug sie nur weiße, halterlose Strümpfe und ein Halsband, das vorne und seitlich Ringe besaß und ein weißes, gestärktes Häubchen. Sie half mir in ein weißes, durchsichtiges Negligee, das mehr offenbarte als verbarg. „Die Herren warten bereits auf uns“ sagte sie und führte mich in den großen Speiseraum. Baron Jürgen schlurfte nackt, mit gesenktem Kopf hinter uns her.

Im Saal saßen bereits die jungen Herren am Frühstückstisch und speisten. „Hallo Hurenmama!“ begrüßte Alexander mich. Maximilian deutete in eine Ecke auf zwei Näpfe. „Dort ist dein Fressen, kleine Nutte“ erklärte er Kristyna „auf die Knie und kriech zu deinem Frühstück!“ die junge Polin kroch wie ein Hündchen zu den Näpfen in denen sich Essen und Getränk befand. Ich durfte mich zwischen die Zwillingen setzen und bemerkte, dass sie ihre Schwänze frei gelegt hatten. Butler Paul goss mir Kaffee ein. „Wünschen die ‚Herrin‘ Sahne im Kaffee?“ fragte er aufmerksam. „Ja, Paul, das wäre nett“ antwortete ich höflich. Maximilian ergriff die Tasse und hielt sie Paul hin. Erst jetzt merkte ich, dass dem Butler ebenfalls sein Schwanz aus der Hose ragte. Er wichste seinen dicken Pimmel nur noch kurz und schon spritzte er seine Schwanzsahne in den Kaffee. „Ich hoffe, dass die Sahne reicht, sonst müssten ihre Söhne noch etwas dazu spenden“ erklärte er süffisant. Max hielt mir die Tasse hin „Wohl bekommt’s“ grinste er und wartete bis ich die Tasse leer getrunken hatte. „Ich werde dir eine Toast schmieren, liebe Hurenmama“ feixte Alex „was möchtest du denn darauf haben?“ „Wenn es dir nichts ausmacht, dann etwas Schinkenspeck“ erwiderte ich freundlich.

An seinem hinterhältigen Grinsen hätte ich erkennen können, dass ich auch hier nicht ungeschoren davon kommen würde. Er legte eine Scheibe Toast auf den Teller, stellte sich hin und wichste genüsslich seinen Schwanz bis er seinen Proteinshake auf das Brot spritzte. Dann belegte er den Tost mit zwei Scheiben Schinkenspeck und schob mir den Teller zu. „Guten Appetit, Hofschlampe! Möchtest du noch Kaffee dazu?“ Ich lehnte den Kaffee ab und schoss mir damit natürlich wieder ein Eigentor. Max griff über den Tisch zu einem Sektglas. „Unsere Hurenmama trinkt doch nicht so profanes wie Kaffee, für die ist nur Sekt das geeignete!“ höhnte er und pinkelte ungeniert ins Glas. „Hier du geile verkommene Sau, das ist das rechte Getränk für dich!“ Damit reichte er mir das Sektglas „Prost, Hurensau!“ Ich würde ihnen nicht den Gefallen tun, mich zu weigern und so trank ich die lauwarme Jungmännerpisse ohne mit der Wimper zu zucken. Dann bedankte ich mich für das schmackhafte Frühstück um ihnen die Möglichkeit zu nehmen, mir weitere versaute Speisen zu servieren.

Nach dem Frühstück klärte mich Alexander über den Tagesablauf auf. „Du und deine Zofe werdet heute als Schweine in den Kuhstall getrieben um den Knechten und Mägden etwas Abwechslung zu bieten“ meinte er „und heute Nachmittag kommen die Viehhändler, die wahrscheinlich höhere Preise zahlen, wenn sie die Säue vorher ausprobieren können! Dein Sklave wird im Stall angebunden um der Erniedrigung seiner Hurengattin zuzusehen.“ Er zog mir meine Kleidung aus, bis ich nackt vor ihm stand. „Auf alle Viere, du Muttersau!“ Gehorsam kniete ich mich vor ihn. Kristyna wurde nackt neben mich gezogen als zwei Knechte den Raum betraten. Sie hatten dicke Kälberstricke in den Händen und banden sowohl Kristyna als auch mir an Hand- und Fußgelenken je einen dieser rauen Stricke. „Dann kommt, ihr beiden Schweinchen, ab in den Stall“ höhnten sie und schlugen uns mit Gerten auf den nackten Arsch. Gehorsam krochen wir auf allen Vieren aus dem Saal, über den Hof in den Kuhstall.

Im Stall stank es nach Kuh und Fäkalien. Aber die Knechte nahmen keine Rücksicht auf uns und so mussten wir mit Händen und Knie durch die Kuhscheiße krabbeln. Mehrere Knechte und Mägde standen herum und warteten scheinbar auf uns. „Seht euch die beiden Säue an, sie lieben es sich in Kot und Dreck zu wälzen“ lachte mein Treiberknecht und zog mir an den Stricken die Hände zur Seite, so dass ich mit Gesicht und Oberkörper in den Stallmist stürzte. Die Zuschauer klatschten Beifall. „Ist es nicht schön, dass die Hofherrin sich hier im Mist und der Jauche suhlt? So zeigt sie welche geile verkommene dreckige Sau sie ist.“ Er riss mir auch die Beine an den Stricken nach hinten und ich lag im Schmutz des Stalles. „Dreht die Drecksau um!“ forderte mein Treiber und sofort fassten mich zwei Kerle und drehten mich auf den Rücken. Mein ganzer Körper, meine Titten und mein Gesicht waren mit Dreck besudelt. Ich stank wie eine Jauchegrube. „Befördert die Hurensau dorthin wohin sie gehört“ ließ sich eine ältere Magd vernehmen und fand mit ihren Worten Helfer, die mich an den Stricken in die Ablaufgosse zogen. Mit Mühe hielt ich meine Kopf gehoben um nicht mit dem Gesicht in die knietiefe Jauch zu tauchen. Der flüssige Unrat schlug über meinem Bauch zusammen. Ich war ganz in Abfall gebadet. „So gehört es sich für Hofsäue!“ grinste mich die alte Magd an und drückte meinen Körper mit ihren Gummistiefeln noch tiefer in die Gosse.

„Na, du alter Bock“ wandte sie sich dann an Baron Jürgen, der nackt an einen Stützbalken gebunden war. „Du weißt doch sicher warum deine Ehevotze nun leiden muss, oder?“ und als Jürgen nicht sofort antwortete schlug sie ihm auf seinen stehenden steifen Pimmel. „Ich hab dich was gefragt, du perverser Bock!“ fauchte sie. „Nein, nein, ich weiß nichts“ stammelt der Baron. „Dann will ich es dir erklären“ antwortete die Magd. „Bringt die Jungsau her“ forderte sie von den Knechten und Kristyna wurde zu ihr getrieben und musste als Sitz für die alte Magd her halten.

In diesem Moment betraten die beiden Zwillinge den Stall und zogen eine nackte, pralle junge Frau mit großen dicken Eutern hinter sich her. Die Frau trug eine Kuhmaske. Die Magd kreischte: „Sieh dir deine verkommenen Ableger an, was sie mit meiner Tochter machen!“ Alle Anwesenden schauten zu den Zwillingen und der angeleinten jungen Frau. „Erst haben die beiden Ficker meine Tochter geschwängert und nun, nachdem sie ‚geworfen‘ hat, wird sie als Melkkuh misshandelt“ ereiferte sich die Magd. „Mama, bitte sei still, ich mache es doch freiwillig, damit mein Baby es gut hat“ stieß die junge Mutter hervor. „Sei froh, dass wir nur deine Tochter benutzen und nicht auch dich!“ drohte Alexander der Magd. „Dafür darfst du ja deine Wut an unserem Mutterschwein aus lassen.“

Max und Alex führten die junge Frau zwischen zwei Stützbalken und banden sie gespreizt dazwischen fest. Max holte eine Melkmaschine herbei, die aber statt der üblichen 4 nur 2 Saugnäpfe hatte. Während Alex die dicken Titten der jungen Mutter mit seinen Händen umspannte und die Nippel nach vorn drückte, setzte Max die Zitzenbecher auf die Brustwarzen. Als er die Maschine einschaltete begann sie die prallen Milchtitten der jungen Mutter leer zu saugen. Das rhythmische Stöhnen der Melkkuh ging in ein Winseln und dann in ein schmerzvolles Jammern über. Je lauter die kleine Melksau jammerte umso härter zeichneten sich die Schwänze der jungen Schlossherren in ihren Hosen ab. Als der letzte Tropfen Muttermilch aus den Eutern der Milchkuh gepumpt worden war, stellten die beiden geilen Zwillinge die Melkmaschine ab und nahmen der jungen Frau die Zitzenbecher von den Nippeln. Alex schlang ihr einen Kälberstrick um die Hüfte und fixierte ihn Rechts und Links an den Stützbalken. Dann löste er die Handfesseln und band diese an die Fußfesseln, so dass die junge Frau gebückt mit hoch gehaltenem Arsch zwischen den Balken stand.

Er holt seinen dicken großen Pimmel aus der Hose und begann die Melkkuh langsam und bedächtig zu vögeln. „Komm, Mutterkuh, halt deine nasse Möse hin, ich werde dich wieder schwängern, damit du weiter Milch gibst“ lachte er „es ist geil dich Votze trächtig zu ficken!“ Max stieß die Magd von Kristyna, kniete sich hinter die junge Polin und schob ihr seinen Pimmel zwischen die strammen Schamlippen. „Ich ficke noch eine Votzensau zur Mutter, dann können wir zwei Milchkühe abmelken!“ dozierte er. „Schade, dass unsere Muttersau nicht mehr trächtig werden kann. Es würde noch mehr Spaß machen der alten Hurenmama einen Bastard in den verfickten Balg zu pflanzen.“ „Man könnte es ja versuchen die alte Sau trächtig zu machen“ mischte sich ein Knecht ein. „Dann versuch es, rammel die verfickte Nuttensau und rotz ihr deine Klötensuppe in die Gebärmutter!“ feuerte Max den Knecht an. Der trat zu mir und ließ seine Hose herabgleiten. „Mach deine Saubeine breit, du Fickschwein“ herrschte er mich an. Gehorsam breitete ich meine Beine aus. Der versaute Kerl kniete sich in die Jauche und schob mir seinen harten Fleischmeißel in meine Spalte. Bei jedem Stoß schlug die Brühe über meinem Bauch zusammen und spritzte mir ins Gesicht. „Die Schlosshure ist nicht nur eine dreckige Sau, sie sieht auch noch so aus!“ jauchzte der Knecht.

Die Zwillinge rammelten die beiden jungen Frauen wie wild und kurz nacheinander schossen sie ihr Sperma in die Mösen der hilflosen Weiber. Max stieß Kristyna nach vorn, so dass auch die in der Jauchegosse landete und über und über mit dem Unrat bespritzt wurde. Der Knecht fickte immer noch brutal in meine Muschi und rotzte dann seinen Samen mit einem Brunftschrei in mir ab. Er zog seinen erschlafften Pimmel aus meinem Loch und kniete sich dann über mich. Sein Schwanz tropfte von Sperma und Jauche. „Lutsch ihn sauber, Nuttensau!“ befahl er und presste mir den stinkenden Riemen gegen die Lippen. Als er mir die Nase zu hielt, blieb mir nichts anderes übrig als den Mund zu öffnen. Sofort stieß er seinen Hammer in mein Maul. Ich würgte und spuckte den Schmutz aus meinem Mund aber er schob mir den Riemen bis an mein Zäpfchen. Ich drehte den Kopf zur Seite und erbrach mich. „Schaut euch die verdammte Sau an, jetzt besudelt sie unseren Stall“ höhnte der perverse Kerl. „Dann soll sie in ihrer eigenen Scheiße liegen bleiben“ entschied Max. Mir wurden Arme und Beine auseinander gezogen und an Balken so fixiert, dass ich gespreizt in der Gosse liegen musste. Der Schlamm stand so hoch, dass nur noch mein Bäuchlein, meine Titten und mein besudeltes Gesicht aus dem Morast heraus ragten. „Ihr dürft der Schlammsau das Gesicht waschen“ erlaubte Maximilian den Mägden.

Er hatte noch nicht ganz ausgesprochen, als die alte Magd ihren Rock hob und zu mir sprintete. Als sie sich breitbeinig über mich stellte, sah ich, dass sie keinen Slip trug. Sie ging in die Hocke und ließ sofort ihren Natursekt in mein Gesicht plätschern. Bis zu letzten Tropfen pisste die Alte sich aus. „Und nun leck mich sauber“ befahl sie und drückte mir ihre schrumpelige ausgeleierte Möse auf den Mund. Gehorsam leckte ich die alte schlaffe Fickspalte aus. Geil stöhnend rieb sie ihre nasse Pflaume auf meinem Gesicht bis Alex laut und deutlich sagte: „Es ist genug!“ Er zog die Magd von mir und das nächste Mädchen hockte sich über mich und pieselte mich an. Sie wurde von einer dritten Magd abgelöst. Ich hielt meinen Mund krampfhaft geschlossen um nicht noch mehr Pisse schlucken zu müssen.

Alex hatte wohl etwas Mitleid mit mir und ärgerte sich vielleicht über die alte Magd. So befahl er ihr sich nackt aus zu ziehen. Die Alte legte ihre Kleidung ab und stand dann nackt und zitternd vor dem jungen Herrn. Sie bestand fast nur aus Haut und Knochen, musste aber früher bestimmt riesige Euter gehabt haben, denn die langen Nippel ihrer schlaffen, leeren Titten hingen bis zur Taille. „Schau an, hat die alte Pisssau nicht herrliche ausgelutschte Quarktaschen? Da kann man ja fast einen Knoten rein machen“ grinste er. Max trat neben seinen Bruder. „Ich weiß etwas Besseres!“ Er ging in den Vorraum und kam mit einem dünnen Ast zurück, den er in zwei handbreite Stücke brach. Er fasste der alten Magd an die Brustwarze, zog sie lang, bis sie weit von dem ausgemergelten Körper ab standen und legte den Nippel auf den Ast. Dann griff er in die Tasche und brachte eine Heftzwecke zu Vorschein, die er durch die Brustwarze in das Stück Holz drückte. Die Magd schrie erschrocken und schmerzhaft auf. Aber Max kümmerte sich nicht darum. Er begann die lange ausgezehrte Titte bis zum Brustansatz ein zu rollen. Alex begriff sofort und wiederholte die Tortur an der anderen Brust. Dann legten sie einen Strick unterhalb der Euter um ihren Körper und knoteten ihn vorne zusammen. Das Seil führten sie über die Tittenroulade zum Nacken der Delinquentin und verknoteten es so, dass sich die Euter nicht mehr abrollen konnten. „So, du geile alte Vettel, nun weißt du, wie es ist, bestraft zu werden“ grinste Max und schickte die Magd aufs Feld. Dort musste sie zur Erbauung der Knechte mit nacktem Oberkörper und aufgerollten Eutern arbeiten.

Kristyna und ich wurden aus der Gosse gezogen und bekamen beide eine fingerdicke lange Kette um die Taille gelegt, die mit einem Vorhängeschloss so eng verschlossen wurde, dass wir die Kette nicht abstreifen konnten. Das Ende der Kette betrug etwas noch 3 Meter. Wir wurden vor den Stall geführt. Hier waren zwei Pfähle in den Boden gelassen und wir wurden mit dem Kettenende je an einen dieser Balken geschraubt. So konnten wir uns zwar im Umkreis darum bewegen und hatten Arme und Beine frei, konnten aber nicht entkommen. Die heiße Sonne trocknete den Schlamm auf unseren Körpern und so platzten bei Bewegungen einige Brocken der getrockneten Jauche von unseren Leibern ab. Getränke standen in Näpfen gerade außerhalb unseres Bewegungsradius. Die Mägde und Knechte die an uns vorbei gingen, schmähten uns mit derben und versauten Sprüchen. Einige der Kerle boten uns an, ihren Natursekt zu saufen, damit wir nicht verdursten würden. So schwitzen wir, nackt der Sonne ausgesetzt, etwa dreieinhalb Stunden.

Danach trafen drei Viehhändler ein. Sie wurden von den Zwillingen begrüßt und durch die Ställe geführt. Vor den eigentlichen Verkaufsgesprächen führten die jungen Herren die Händler zu uns. „Hier haben wir noch zwei besondere Schweine angekettet, damit sie sich ein Bild von der Leistungsfähigkeit unserer Säue machen können!“ Pries uns Maximilian an. „Das ist nett“ bemerkte einer der Händler, ein grobschlächtiger großer Kerl, „davon mache ich doch gerne Gebrauch.“ Er kam zu mir und griff mir brutal an meine Titten. „Prächtige Zitzen hat die Zuchtsau“ dabei knetete und zog er an meinen Eutern. „Wollen doch mal sehen ob die Schweinesau auch rauschig ist.“ Er griff zwischen meine Beine und schob mir die Finger in die Muschi. „Oh, ihre Rauschknospe ist ja vor Rolligkeit nass wie eine Latrine. Die Sau muss gedeckt werden“ sprach’s, zwang mich auf die Knie, öffnete seine Hose und stieß mir ohne weitere Bemerkung seinen harten langen Riemen in die Spalte. Während er Stoß auf Stoß meine Fickvotze spaltete, schob er mir seinen dicken Daumen in die Rosette und drückte und rieb dort meinen Enddarm gegen sein zustoßendes Geschlecht. Meine Gefühle fuhren Achterbahn. Er wusste wie man Arsch und Votze einer geilen Sau reizt. Außerdem besaß er eine unglaubliche Kondition und Ausdauer. Über 15 Minuten rammelte er wie ein geiler Eber in mein Loch. Dann spürte ich seinen Schwengel anschwellen und bekam einen wundervollen Orgasmus. Als er tierisch geil aufstöhnte überschwemmte er mein Geschlechtsorgan mit einer sagenhaften Menge an Sperma, so dass einiges seines Ficksaftes aus meiner Votze heraus quoll. Ermattet stand der Händler auf und hielt mir seinen langen Pimmel vor den Mund. „Säubern!“ kam der unmissverständliche Befehl. Noch benommen von meinem a****lischen Höhepunkt gehorchte ich umgehend und lutschte und saugte seine Fleischpeitsche um auch den letzten Tropfen seines warmen Ficksaftes aus seinem Schaft zu zwingen.

Als ich zur Seite sah, bemerkte ich, dass Kristyna ebenfalls einem Händler als Ficksau hatte herhalten müssen. An ihren glänzenden Augen erkannte ich, dass auch sie ihre Befriedigung erhalten hatte. Der dritte Händler, groß und hager, beugte sich zu Alexander und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Als der junge Bursche satanisch grinste, schwante mir Böses und ich machte mich auf Qualen und Demütigungen gefasst. Ich sollte mich allerdings geirrt haben. Alex ging mit dem Händler in den Stall und kurz darauf kamen sie zurück. Erst Alex weiter teuflisch grinsend und dann – Baron Jürgen, auf den Händen krabbelnd, während der Händler seinen Schwanz und Sack fest im Griff hatte und seinen Arsch und seine Beine daran hoch hielt. So musste der Baron bis zu uns robben. Durch den eisernen Griff standen seine Eier prall im Sack. Ich konnte aus meiner Lage direkt auf den Arsch und das Gehänge von Jürgen sehen und so bekam ich mit wie der Händler die zweite Hand in den Darm des Barons schob. Die Rosette meines Sklaven setzte den drückenden Fingern einigen Widerstand entgegen bevor die Hand mit einem Rutsch ganz in seinem Darm verschwand. Ein tierischer Schrei des malträtierten Schlossherrn begleitete diese Aktion. Der Händler fickte ihn brutal mit der rechten Hand, während die andere die Hoden und den Pimmel des armen Kerls knetete. Trotz der Schmerzen, oder gerade deswegen, stand der Schwanz von Jürgen wie eine Eins. Der Händler ließ seinen Schwanz los und zog die Hand aus dem Darm. Dann holte er seinen Pimmel aus der Hose und griff die Hüften des Schlossherrn und hob den Arsch hoch. Aus nächste Nähe sah ich wie der Händler den aristokratischen Darm fickte. Das gab Baron von Spatzheim den Rest. Sein Pimmel schoss dicke Flocken von milchig weißem Sperma auf den Boden. Der Händler, der dies bemerkte, spritze seine Klötensuppe in den Nuttendarm des geilen Ebers. Der Schwanz wurde aus der Schwulenmuschi gezogen und sofort griff der Kaufmann wieder Sack und Schwanz seines Fickpartners. Er hob ihn an den Geschlechtsteilen hoch, dass Baron Jürgen aufs Gesicht fiel und zog ihn durch die Lache seines eigenen Spermas. Mit Ficksaft verschmiertem Gesicht lag der Schlossherr in Embryohaltung neben uns. „Jetzt können wir ins Büro gehen und uns über die Preise unterhalten“ konstatierten die Viehhändler. Wir blieben wie nutzloses Vieh auf dem Hof liegen.

Etwa eine Stunde später kam Butler Paul mit einem Knecht zu uns heraus. Der Knecht spritzte uns mit einem Schlauch ab. Das eiskalte Wasser macht uns trotz der warmen Sonne Gänsehaut. Er ließ erst von uns ab, als kein Dreck mehr auf unseren Körpern zu erkennen war. Dann wurden wir von den Balken los geschraubt und Paul zog uns an den Ketten ins Haus. In unserem Badezimmer nahm er uns die Ketten ab, nicht ohne uns an Titten und Pflaumen zu begrapschen. „Macht euch fertig, und dann zieht eure Tittenfreien Kleider an“ instruierte er uns „Ihr werdet heute Abend Rede und Antwort stehen müssen!“ Damit verließ er uns. Kristyna und ich reinigten uns gegenseitig und zogen uns dann um, wie uns befohlen worden war. Kurz nach dem Abendessen holte uns Paul ab. Als wir an der Gesindeküche vorbei kamen, befahl er Kristyna: „Geh hinein und dann warte bis ich zurückkomme und dich kleine Sau vögel. Du wirst so lange uns zu Willen sein, bis deine Nuttenherrin fertig ist“ grinste er. Dann zog er mich weiter zum Saal. Vor der Türe, gab er mir eine Jäckchen, damit meine nackten Brüste nicht zu sehen waren. Dann öffnete er die Türe und sprach in den Raum: „Meine Herrschaften, die Dame des Hauses, Roswitha von Spatzheim freut sich ihre Bekanntschaft zu machen.“ Er zeigte auf einen Stuhl an der Tafel zwischen den beiden Zwillingen. Ich schaute mich um. 6 junge Männer und 6 ältere Frauen saßen bereits am Tisch und sahen mich erwartungsvoll an. Maximilian erhob sich.

„Verehrte Damen, liebe Freunde, wir haben sie hierher auf Wunsch unserer Schulkameraden und Freunde eingeladen um mit ihnen über zwei wichtige Dinge im Leben eines jungen Mannes zu sprechen. Inzest und Dirty Talk!“ Die Frauen schauten entsetzt und tuschelten. „Sie haben richtig gehört, meine Damen. Ihre Söhne, die sie hierher gelotst haben, treiben sich mit geilen Phantasien herum. Nämlich mit den beiden erwähnten Spielarten des Sex.“ Die jungen Männer klatschten Beifall, die Damen warteten distanziert ab. „Wenn sich eine der Damen nicht mit den Problemen ihrer Söhne auseinander setzen will, so haben sie nun die Gelegenheit uns zu verlassen. Den verbleibenden geehrten Gästen werden wir eine Einführung in diese geilen Geschichten geben. Sind sie damit einverstanden?“ Zwei der Damen befragten ihre Söhne, die anderen nickten beifällig. Nun stand Alexander auf und fuhr fort: „Für uns jungen Burschen sind Inzest und Dirty Talk miteinander verbunden. Alle hier anwesenden Jungs haben mit uns über diese Sachen schon gesprochen. Sie vermissen, dass sie in ihren Familien und speziell mit ihren Müttern nicht dreckig reden dürfen, obwohl sie das aufgeilt. Dazu sind alle hier anwesenden Freund geil auf ihre Mütter, trauen sich aber nicht dies auch aus zu leben. Wir wollen ihnen dabei helfen. Sind sie einverstanden?“

Eine längere Pause folgte diesen Worten. Bis sich eine der Damen erhob und fragte: „Wie soll das vor sich gehen? Wir wollen ja unseren Kindern gerne helfen aber wissen nicht wie wir das anstellen sollen.“ Die anderen Frauen nickten nur zustimmend. „Wir werden uns outen und ihnen dann die Möglichkeit geben mit uns zu diskutieren oder Fragen zu stellen“ erklärte Alex. „Es kann sein, dass unsere Ausdrucksweise nicht ganz ihren Gewohnheiten entspricht, aber ihre Söhne kennen diese Worte und benutzen sie gerne.“ Maximilian übernahm jetzt wieder. „Hier sitzt unsere Ersatzmutter, Roswitha. Wir demütigen sie gerne mit erniedrigenden herabsetzenden Worten. Wir verunglimpfen und brüskieren sie, stellen sie bloß oder machen sie lächerlich. Wir benutzen selten das Wort Mutter oder Mama, sondern reden sie geil mit Hurensau, Mamaschlampe, Drecksvotze oder ähnlichen herabwürdigenden Ausdrücken an. Ihre Söhne würden sie auch gerne ab und zu mit solch ‚schmutzigen‘ Worten betiteln. Mein Bruder wird diese Bezeichnungen jetzt auf die Tafel schreiben und ich bitte jede der anwesenden Damen eine schmutzige Bezeichnung zu benennen, mit denen ihr Sohn sie anreden darf!“ Verwirrung in der Runde. Aber dann erhob sich eine der Aristokratinnen „Ist das wirklich so, Bernhard?“ fragte sie ihren Sohn. „Ja, Mama!“ wurde Bernd rot wie eine Tomate. „Gut, ich bin mir sicher, dass diese“ sie suchte nach Worten „diese Zusammenkunft unter uns bleibt. Ich für meinen Teil habe nichts dagegen auch mal, wenn niemand dabei ist, etwas anders angeredet zu werden. Aber wieso erklären sie uns das alles?“ wollte sie wissen.

Maximilian gab die Erklärung. „Unsere Ersatzmama ist unsere Sklavin und Schlampe. Sie lässt sich von ihren Söhnen ficken und benutzen. Also das, was ihre Söhne gerne mit ihnen machen würden. Sie wird ihnen aus Sicht einer demütigen Hurenmama alle Fragen beantworten.“ Er nahm mich an die Hand und führte mich zu einem Stuhl neben der Tafel. „Setz dich hier her, Schlossnutte, zeige uns deine Titten und spreize deine Beine, so dass jeder deine geile nackte Möse sehen kann.“ Gehorsam setzte ich mich, ließ die Jacke zu Boden gleiten und entblößte damit meine Brüste, zog den Rock auseinander, bis er rechts und links neben meinen Schenkeln lag und spreizte meine Beine. So gewährte ich allen Anwesenden freien Blick auf meine Liebesgrotte. „Sie sehen unsere Schlampensau gehorcht uns!“ dozierte Max. „Jetzt bitten wir sie noch einmal, erlauben sie ihren Söhnen eine ‚dreckige‘ Anrede für sie. Würden sie bitte den Anfang machen, Gräfin von Groß-Dinmont?“ Die elegante Gräfin erhob sich. „Sie glauben gar nicht, wie sehr es mich selbst beeindrucken würde, wenn ich von meinem eigenen Fleisch und Blut als Dirne oder Kokotte angesprochen würde!“ „Mama, du bist einfach phantastisch“ ließ sich ihr Sohn vernehmen. „Und sie? Edle von Podhalanski?“ fragte Max. „Nun, wenn ihre Durchlaucht bereit ist, solche unanständigen Worte in den Mund zu nehmen, dann darf ich es vielleicht auch. Also, Bernhard, du darfst mich Strichmädchen oder Schickse nennen!“ Bernhard küsste seiner Mutter die Hände. „Freifrau von Eschenberg, was halten sie davon?“ „Nun, da ich nur eine einfache Freifrau bin, kann mich mein verkommener Ableger auch direkt Bordsteinschwalbe oder Dreilochnutte nennen oder er sucht sich andere verlotterte Bezeichnungen für seine Mama szuka aus.“ „Danke Hochwohlgeborene Freifrau. Und sie? Junkfrau von Silky-Picard? Möchten sie auch etwas dazu beitragen?“ „Ich kenne solche schweinische Ausdrücke nicht, bin aber gerne bereit sie für meinen Sohn zu lernen, wenn ich Frau Roswitha dazu befragen darf“ erklärte die rothaarige Adelige. „Meine Schlampensau steht ihnen jederzeit zur Verfügung“ grinste Max. „Komtess von Brenkenau haben sie auch einen versauten Lieblingsausdruck?“ „Ja, junger Mann, mein Gatte nannte mich früher Fickfetzen, Fickstute oder Spermaschwamm. Aber das ist leider schon sehr lange her!“ „Oh, Mama, ich darf?“ freute sich ihr Sohn Eberhard. „Ja, lieber Ebby, aber nur wenn uns sonst niemand zuhört!“ „Und zum Schluss sie, Fürstin von Korthals-Owtscharka“ bat Maximilian. Die grauhaarige edle Dame wurde rot bis zu den Haarspitzen. „Ich hätte nie geglaubt, dass mich meine Vergangenheit einmal einholt“ weinte sie plötzlich los. Und als ihr Komtess von Brenkenau den Arm um die Schultern legte schluchzte sie: „Mein Gatte hat mich im Bordell kennen gelernt. Das lastet schon seit aller Zeit auf meinen Schultern. Ich war wirklich eine Straßennutte. Es ist schön, dass ich es jetzt endlich gestehen kann, denn ich glaube wir sind alle fast in der gleichen Lage, unsere Söhne sehen nicht nur die Mütter in uns sondern wir sind auch Sexobjekte für sie!“

Nachdem sich alle Frauen positiv geäußert hatten begann meine Befragung. „Zeigen sie sich ihren Söhnen auch ganz nackt?“ „Ja“ antwortete ich „ich zeige mich nicht nur nackt vor ihnen, sondern lasse mich auch von ihnen anfassen, demütigen und benutzen und ich liebe es ihnen als Sexsklavin zu willen zu sein!“ „Heißt das, ihre Söhne dürfen ihnen auch beiwohnen?“ „Ja, Gräfin, aber nicht beiwohnen, sondern sie dürfen mich ficken, vögeln, bumsen oder wie sie das auch immer bezeichnen möchten.“ „Und es gefällt ihnen? Frau Roswitha?“ „Ja, Komtess, ich liebe es mich meinen Söhnen wie eine verkommene Strichmieze hin zu geben. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl von ihnen zum Orgasmus gepimpert zu werden.“ „Lassen sie sich auch von anderen ficken?“ rief Bernhard dazwischen. „Ja“ wandte ich mich an den jungen Edelmann „wenn es mir meine Söhne befehlen. Willst du es ausprobieren?“ „Gerne!“ meinte er vorlaut. „Sind sie von ihren Söhnen so gemacht worden?“ „Nein, Freifrau von Eschenberg, ich hatte schon immer eine devote geile Ader in mir. Sie ist nur durch die Behandlung meiner Herren stärker ausgeprägt worden.“ „Und gibt es Tabus für sie?“ wollte die Gräfin wissen. „Nein, Hoheit, ich glaube nicht, bisher wurde ich auch noch nie an meine Grenzen geführt.“ „Und wenn wir einen Beweis fordern würden?“ „Wäre ich sofort bereit ihn zu erbringen.“ „Darf ich zu ihnen kommen und sie an ihrer Scham berühren?“ „Hoheit, ich stehen ihnen voll und ganz zur Verfügung, aber bitte reden sie schmutzig mit mir, das habe ich meinen Söhnen versprochen!“ Ihr Sohn beugte sich zu ihr und flüsterte ihr etwas ins Ohr. „Darf ich ihnen an die Möse fassen?“ „Ja, Hoheit gerne!“ Die Gräfin stand auf, kam zu mir und strich mir mit ihrer Hand durch meine Spalte. Sie drehte sich zu den anderen Adeligen um, hob die Hand und sagte: „Diese geile Sau ist vollkommen nass in ihrer“ kurzes Zögern, „ihrer Möse. Und ich dachte ich wäre die einzige die feucht in ihrem Höschen sei!“ „Gräfin, wenn mir die Bemerkung erlaubt ist“ schaltete sich Alexander ein „alle unsere Freunde haben einen Harten und vielleicht sind auch die anderen hochwohlgeborenen Damen etwas feucht zwischen den Beinen. Oder?“ „Ja“ „Ja“ Ich auch“ tönte es zurück.

Gräfin von Groß-Dinmont drehte sich wieder zu mir. „Meine Liebe würden sie mir zu Gefallen mit meinem Sohn Adalbert, Erbgraf von Groß-Dinmont, den Beischlaf vollziehen?“ „Nein“ sagte ich mit Nachdruck. „Aber Gnädige …“ Ich unterbrach: „den Beischlaf kann er vollziehen wo und mit wem er will, mich darf er ficken oder bespringen, Hauptsache er treibt mich mit seinem Grafenpimmel zum Wahnsinn!“ „Adalbert ficke die Baronin und zeige ihr was ein Graf zu bieten hat!“ feuerte die Gräfin ihren Sohn an. Ich stellte mich hin. Max half mir aus dem Kleid und führte mich zum Tisch und legte mich rücklings darauf. „Herr Erbgraf, darf ich ihnen die Nuttenmöse meiner Mutter anbieten?“ grinste er seinen Freund an. Dieser antwortete nicht, sondern zog seine Hose herunter und kletterte auf den Tisch. Er zwängte sich zwischen meine Beine setzte seine Eichel an meine Spalte und lächelte „Öffne deine Hurenvotze, Ficksau!“ dann stieß er sein blaublütiges Fickzepter in meine Liebesgrotte. Seine Hände krallten sich in meine Titten als er mich begeistert vögelte. Ich sah zur Seite. Gräfin von Groß-Dinmont saß neben dem Tisch und beobachtet alles genau. Eine Hand lag auf ihrer Brust und massierte die gewaltigen Euter durch das Kleid, die andere Hand war unter ihrem Rock verschwunden. Dem Ausdruck ihre Augen nach befummelte sie sich ihre eigene Votze. Ich setzte dem ganzen noch die Krone auf und bat „Wäre ein junger Herr bereit meine Maulvotze mit seinem herrschaftlichen Pimmel zu stopfen?“ Sofort stand Bernhard von Podhalanski neben mir und schob mir seine Eichel in den Mund. Er verdrehte sofort die Augen als ich seine Nille mit meiner Zunge umschmeichelte.

Aber sowohl der Erbgraf, als auch der Edle hatten sich noch nicht so in der Gewalt und so geschah es, dass beide relativ schnell ihren heißen Samen verspritzten in meinen Unterleib der eine und in meinen Mund der andere. Ich schluckte mit Begeisterung den köstlichen Ficksaft und saugte Bernhards Pimmel bis auf den letzten Tropfen leer. Die Gräfin stand dem Anschein nach vor einem Orgasmus und auch die Augen der andern Adeligen glänzten verräterisch. Die Zwillinge halfen mir vom Tisch und ich setzte mich wieder auf den Stuhl um der weiteren Befragung entgegen zu sehen. Komtess von Brenkenau war die nächste Neugierige. „Sie haben gerade das ganze Sperma geschluckt, ist das nicht ekelig?“ „Nein Komtess, ich liebe alle Liebessäfte und besonders schmackhaftes warmes Sperma. Aber auch die Ficksäfte aus weiblichen Löchern oder Natursekt sind Getränke die ich gerne zu mir nehme.“ „Heißt das, dass sie selbst meine ….“ „Ja, Komtess, ich würde auch ihre Pisse trinken, weil es sie und mich geil machen würde.“ Die geile Adelige rieb ihre Schenkel aneinander, als müsse sie ihr Urin zurück halten. „Darf ich noch etwas fragen?“ flüsterte sie fast. „Sie brauchen nicht zu fragen, befehlen sie mir und sie dürfen sich in mich erleichtern“ nahm ich die Frage vorweg. „Dann kommen sie und nehmen sie mein Urin!“ befahl sie mir. Ich rutsche vom Stuhl, setzte mich auf den Boden, legte den Kopf in den Nacken und öffnete weit meinen Sklavenmund. Komtess von Brenkenau hob ihren Rock, zog ihren Slip zur Seite und ließ ihrem Natursekt freien Lauf. Mit Wonne schlürfte ich den heißen goldenen Saft auf der herrschaftlichen Votze. Als die letzten Tropfen versiegt waren leckte ich die Spalte der geilen Frau kurz trocken und stand auf. „Danke!“ flüsterte die Komtess.

Junkfrau von Silky-Picard schob sich nach vorne. Sie hatte bisher alles wortlos mit angesehen ohne eine Regung zu zeigen. Sie baute sich vor mir auf. „Ich halte sie, Frau Roswitha, für eine verkommene, verdorbene, schlampige, verluderte, triebhafte, liederliche, ausschweifende, leichtsinnige und versaute Nuttensau! Aber ich würde gerne mit ihnen tauschen! Wollen wir nicht Schwestern im Geiste werden, führen sie mich in die Geheimnisse einer geilen, hemmungslosen, ausschweifenden und unkeuschen Schlampe ein! Bitte!“ „Edle Frau, das werde ich gerne tun“ antworte ich. Die Junkfrau nahm mich in den Arm und knutschte mich. „Seht euch diese beiden Lesben an!“ ließ sich die Fürstin von Korthals-Owtscharka vernehmen. „Und wir sollen daneben stehen? Ich glaube wir sind alle durch die Geschehnisse geil geworden und auch noch nicht zu alt um uns nicht wie Frauen zu fühlen und die Bedürfnisse von geilen Weibern zu haben. Ich mache ihnen allen einen Vorschlag. Jede anwesende Frau, die vor Geilheit feucht in ihrer Votze ist, entledigt sich ihrer Kleidung. Der Tisch ist groß genug, dass wir alle nebeneinander Platz haben. Wir werden uns alle auf die Tafel legen, unsere Beine spreizen und uns gleichzeitig von unseren Söhnen ficken lassen. Sind sie damit einverstanden?“ Keine der Frauen widersprach sondern begannen sich zu entkleiden. Alex trat neben die Fürstin und sprach mit ihr, während sie sich auch aus zog. „Meine Damen, der Schlossherr, Jürgen, Baron von Spatzheim, der uns diese Zusammenkunft ermöglicht hat, wird als Entschädigung nach unserem Gemeinschaftsfick unsere Votzen sauber lecken.“ Ein zustimmendes Gemurmel war zu hören. Sechs nackte adelige Frauen legten sich mit gespreizten Beinen auf die Tafel und ihre Sprößlinge traten zwischen ihre Beine und setzten ihre Schwänze an die Muttervotzen. Ich lag ganz an der Seite. Maximilian hatte seinen Pimmel an meiner Fut während Alex seinen Schwanz gegen meinen Mund drückte. Alex war es auch der das Kommando gab: „Setzt eure Schwänze an die Votzen und fickt, bis dass die Pimmel rotzen! Stoßt zu ihr geilen Ficker!“ Im gleichen Moment schoben alle jungen Kerle ihren Fickmüttern die Riemen in die Spalten. Ein Keuchen und Stöhnen war zu hören. Die Säcke klatschten den geilen Weibern auf die Ärsche. Alex fickte meine Schnauze und Max meine nasse unersättliche Möse. Komtess von Brenkenau war die erste, die ihren Orgasmus heraus schrie. Kurz darauf winselte die Fürstin ihren Höhepunkt heraus. Und so folgten die anderen adeligen Nutten eine nach der anderen. Ich erlebte einen multiplen Orgasmus als die Zwillinge sich in meine Ficköffnungen ergossen.

Als die jungen Männer von den durchgefickten Weibern zurück traten, durfte Baron Jürgen, der die ganze Zeit unscheinbar nackt in einer Ecke gehockt hatte an den Tisch treten und die vollgerotzen Pflaumen auslutschen. Ein Freudenfest für den geilen devoten Leckdiener.

Anschließend saßen wir alle nackt um den Tisch herum. Neben mir saß die Junkfrau, die ab und zu ihre Hände zu mir herüberwandern ließ. „Ich beneide dich, dass du deine Geilheit so ausleben kannst!“ raunte sie mir immer wieder zu. Alex, der uns mit Wein versorgte kündigte noch eine Besonderheit an. „Bevor sie uns verlassen, werden alle unsere Freunde nacheinander unsere Hurenmama ficken und ihr die geile Möse bis zu Überlauf mit Fickschleim füllen. Was sagst du dazu? Geile Sklavensau?“ „Danke, Herr, dass ihr mir so geile wunderbare Dinge zukommen lasst. Darf ich die anwesenden Damen etwas fragen?“ „Ja, alte Sau, frage“ erlaubte mir Alex. „Hat es ihnen gefallen von ihren jungen Männern genommen worden zu sein? Ich besitze einen Hof, den mein Gebieter zu einem Treffpunkt für geile Menschen umgebaut hat. Dort bin ich die Sklavin meines Herren. Ich würde sie gerne einladen mit uns dort eine SM-Party zu feiern.“ „Das ist eine hervorragende Idee“ entgegnete Branka, Fürstin von Korthals-Owtscharka „wir könnten einen Club gründen und uns öfter treffen.“ „Ich finde diesen Vorschlag superb“ stimmte Wibke, Freifrau von Eschenberg zu „aber es muss unter uns bleiben!“ „Wir sollten bestimmen, wer Mitglied werden darf“ meinte Hortense, Gräfin von Groß-Dinmont und Margaux, Junkfrau von Silky-Picard fügte hinzu „Ich mache gerne mit, wenn ich so werden darf wie Frau Roswitha!“ „Klasse, gründen wir den Club der geilen Weiber!“ freute sich Sophie, Komtess von Brenkenau. „Dann wären wir uns ja einig“ erklärte Branka. „Ich schlage vor, unsere beiden versauten Weiber, Frau Roswitha und Junkfrau Margaux erarbeiten eine Vereinssatzung und laden uns dann zu Frau Roswitha ein um FHS unseren Club ‚Flinke Hilfe für Sprösslinge‘ oder wie es für uns heißen würde ,Flittchen Huren Schlampen‘ zu gründen.“ Die Anwesenden klatschten Beifall. Kurz danach rüsteten sich die Frauen zum Aufbruch.

„Legt unsere Hurenmama auf den Tisch und dann fickt sie zum Abschied“ erbat sich Maximilian von seinen Freunden. Es war nicht nötig, mich auf die Tafel zu platzieren, die Aussicht auf sechs, mit den Zwillingen acht, geile junge unverbrauchte Schwänze halfen mir viel mehr. Mit geöffneter Muschi und gespreizten Beinen wartete ich auf das Fick- und Besamungsritual. Margaux hockte sich neben den Tisch „Darf ich den jungen Herren nach dem Abschiedsfick die wunderbaren Pimmel säubern?“ fragte sie schelmisch und ließ ihre Zunge um die Lippe kreisen. Ihr Sohn Marcel war der erste, der seinen Schwanz in meine Möse schob und mir seinen heißen glibberigen Schleim in den Muttermund rotzte. Als er seinen tropfenden Pimmel anschließend in den warmen Mund seiner Mutter steckte, zitterte er vor Geilheit am ganzen Leib. Ein junger Mann nach dem anderen fickten meine Votze und trieben mich von einem Orgasmus zum nächsten. Margaux lutschte sie Jungmännerschwänze anschließend mit Begeisterung sauber.

Als ich nach dieser Fickorgie vom Tisch gezogen wurde, gaben meine Bein unter mir nach, so hatten mich dir Höhepunkte geschafft. Die Zwillinge halfen mir schnell auf meinen Stuhl und die Damen verabschiedeten sich von mir und freuten sich schon auf die Einladung. Die jungen Männer bedankten sich zu Abschied für „den geilen Fick“ und nur Margaux wartete bis zum Schluss. „Frau Roswitha, darf ich sie bei ihrer Heimreise begleiten und ihnen dann bei den Vorbereitungen helfen?“ „Gerne, Junkfrau von Silky-Picard. Einer meiner Söhne wird ihnen Nachricht zukommen lassen.“ Kurz darauf war der Raum bis auf die Zwillinge und mich leer. Baron Jürgen, der wieder in seiner Ecke hockte zählte nicht. „Du hast den Abend herrlich gestaltet“ grinste Alex „und nun darfst du für das blaue Blut einen Nuttenclub gründen. Lädst du uns denn auch mal dazu ein? Es würde uns nämlich geilen Spaß machen die hochwohlgeborenen Adelsschlampen mal so richtig durch zu ziehen.“ Ich versprach ihnen, dass sie natürlich auch zum Gründungsfest eingeladen würden und bat, schlafen gehen zu dürfen. In der Gesindeküche holten wir Kristyna ab, die von den Dienern und Knechten wundgefickt worden war und mir nur mit weit gespreizten Beinen folgen konnte. In meinem Zimmer cremte ich der armen durchgeorgelten Zofe die Schamlippen ein und begab mich dann zu Bett.

Als wir am nächsten Tag am Frühstückstisch saßen, ich wie üblich mit nackten Titten, besprachen wir den gestrigen Tag. Baron Jürgen durfte auch teilnehmen. Er bekam den Auftrag eine Satzung für den Club ‚ Flinke Hilfe für Sprösslinge‘ zu erarbeiten, den auch die Ehegatten der Damen lesen könnten und der sie dazu verleiten würde einige Kröten locker zu machen für den Club. Ich sollte mit Margaux, Junkfrau von Silky-Picard, den richtigen Club ausarbeiten. Flittchen – Huren – Schlampen, ein Name der die geheimen Wünsche und Begierden den adeligen Damen wiedergeben sollte. Frau von Silky-Picard wohnte nur einige Autominuten entfernt und als Maximilian mit ihr telefonierte, war sie bereit sofort zu kommen um mit der Arbeit zu beginnen. Die Zwillinge stellten mir dafür einen kleinen eleganten Schreibtisch in mein Zimmer.

Nach dem Mittagessen traf die adelige Dame ein und begab sich sofort mit mir in mein Zimmer. Ich trug nun ein O-Kleid, aber mit einem Jäckchen, das meine Titten verbarg. „Ich bewundere sie noch immer“ freute sie sich, „es muss etwas ganz besonderes und geiles sein, seine Gefühle und Bedürfnisse so aus zu leben.“ Ich bedankte mich artig und als Kristyna uns einen guten Wein kredenz hatte, stießen wir auf gute Zusammenarbeit an. Junkfrau von Silky-Picard schüttelte ihre rote Mähne. „Ich würde ihnen gerne das DU anbieten!“ schlug sie vor. Ich fühlte mich geehrt und stimmte freudig zu. Wir stießen mit dem guten Rotwein an, „Margaux“, „Roswitha, oder Rosi“, hakten uns mit den Armen ein und tranken einen Schluck. „Und nun das Brüder, quatsch, das Schwesternküsschen“ forderte meine neue Freundin. Ich schloss die Augen und spitzte die Lippen. Dann spürte ich die warmen weichen Lippen von Margaux auf meinen, sie zog mich an sich und ihre Zunge verlangte Einlass in meinen Mund. Es lief mir heiß und kalt den Rücken herab als unsere Zungen zu einem langen innigen Kuss verschmolzen. Fordernd umspielten unsere Zungenspitzen die der Partnerin. Sie Weichheit und Süße überraschte mich. Atemlos ließen wir voneinander. „Das war wunderbar, Rosi“ flüsterte sie und legte mir die Hand zärtlich auf den Nacken. Mit der anderen Hand fasste sie meinen Arm und zog mich hoch. Wir standen uns gegenüber. Sie war etwas kleiner als ich, so dass sie zu mir auf sah. „Darf ich?“ fragte sie. „Ja“ zitterte meine Stimme.

Sie führte mich zum Bett und setze sich neben mich. Dann zog sie meinen Kopf herunter und knutschte mich leidenschaftlich. Ihre Hand schob sich unter mein Jäckchen und als sie auf meine nackten Titten traf, verharrte Margaux etwas. Sie drückte mich nach hinten aufs Bett und öffnete meine Jacke. Ihre zärtlichen Finger erkundeten meine Euter und streichelten sanft meine Nippel. Unsere Zungen tanzten zwischen unseren Mündern, unser Speichel vermischte sich in ein süßes Saftgemisch, unser Atem ging stosshaft. Meine Brustwarzen versteiften sich. Hart und groß standen sie von meinen Liebeshügeln ab. Meine Geilheit stieg immer höher. Ich tastet mich zu den Knöpfen ihre Bluse und öffnete sie, ich fand eine Büstenhebe, die ihre weichen großen Euter stützen. Auch ihre Brustwarzen waren steinhart. Ihre kreisenden liebevollen Finger entlockten mir ein geiles Luststöhnen. Ihre Lippen verließen meine und sie beugte sich über meine Brüste. Liebevoll und warm legten sich ihre Lippen um meine rechte Brustwarze und ihre Zunge reizte meinen Nippel zum Platzen. Ihre Hand hatte meine Titten verlassen und suchte sich den Weg zwischen meine Beine. Drängend fanden sie meine Schamlippen und öffneten diese begierig. Ihr Mittelfinger fand meine Liebeskirsche und liebkoste sie Schmetterlingsgleich. Meine Muschi produzierte Geilsaft in Mengen, mein Puls beschleunigte sich, mein Becken hob sich ihre Hand und ihren zärtlichen Fingern entgegen. Stöhnend genoss ich die Liebkosungen einer geilen liebevollen Frau.

Ich öffnete ihren Gürtel und den Knopf ihrer Jeans, zog den Reisverschluss herunter und führte meine Hand in ihren Slip. Überraschender Weise war auch sie rasiert und so störte kein Haar den Vorstoß meiner Finger in ihre Liebesgrotte. Schnell erhob sie sich und streifte Bluse, Jeans und Slip ab. Dann legte sie sich zu mir aufs Bett und bot meinem Gesicht ihren Unterleib dar. Sie teilte meinen O-Rock und vergrub ihr Gesicht zwischen meinen Schenkeln. Als ihre Zunge meine Klitoris berührte, explodierte ich. Meine Pflaume wurde mit Geilsaft überschwemmt. Ich schrie meinen Orgasmus mit zuckendem Körper heraus. Ich fasste ihre Oberschenkel, spreizte sie und zog ihre Vulva auf meinen Mund. Ihre Spalte war glänzend mit Frauengold benetzt. Ich saugte mich an ihrer Ficköffnung fest und presste mir ihren Unterleib aufs Gesicht. Margaux hatte begonnen meine feuchte Fickspalte mit ihrer Zunge zu erkunden. Tief drang sie in meinen Fickkanal ein. Ihr Stöhnen übertönte meine Geilheit. Ich massierte ihre Liebesperle mit meiner Zunge und suchte mit meinen Fingern, die ihren Arsch umklammert hatten ihre Rosette. Als ich meinen Zeigefinger auf ihrem Schließmuskel rieb, bäumte sie sich auf und spritzte mir ihren Votzengelee in meinen Mund. Ich schluckte den honigsüßen Mösenschleim genüsslich. Ein nächster Orgasmus schüttelte mich Sie lutschte und saugte meine Säfte so wie ich ihren Schleim nuckelte. Wir wälzten uns geil, verzückt und wie von Sinnen auf meinem Bett. Jede an der Möse der anderen saugend die delikaten Säfte schlabbernd, den Sexgeruch einatmend. Ganz unsere Gier auslebend, unserer Lüsternheit und Begierde hingegeben, in Leidenschaft und Verlangen schwelgen. Bis zur Erschöpfung. Nichts um uns sehend und hörend. Nur aus Sinnlichkeit, Triebhaftigkeit und Verlangens bestehend und fühlend. Zeit und Raum vergessen. Bis die ermatteten Körper die Spannung nicht mehr halten konnten. Die Orgasmen, die wir durchlebten waren nicht zählbar. Weinend vor Glück und Zufriedenheit lagen wir erschöpft nebeneinander als die Tür vorsichtig geöffnet wurde.

Kristyna steckte ihr Köpfchen herein. „Ich habe gewartet, bis ich nichts mehr gehört habe, Herrin“ tuschelte sie. „So lange habe ich vor der Tür gestanden und allen den Zutritt verwehrt.“ Sie strahlte über das ganze Gesicht. „Komm her“ forderte ich. Wie auf Zehenspitzen kam sie an mein Bett. „Setz dich“ wies ich sie neben uns. „Wer wollte den herein?“ „Die jungen Herren, aber sie gingen sofort wieder als ich sagte sie seien beschäftigt und dürften nicht gestört werden. Nur der Butler war zudringlicher. Er will die jungen Herren dazu bringen mich durch ihn bestrafen zu lassen, weil ich ihm nicht gehorcht habe, Herrin“ plapperte die junge Polin. Margaux zog sich langsam wieder an und auch ich bekleidete mich wieder. „Darf ich die Sache in die Hand nehmen, Schwester Rosi?“ fragte Junkfrau von Silky-Picard. „Gerne“ stimmte ich zu. Meine Geilschwester befahl meiner Zofe „Hole den Butler her, sofort!“ Kristyna verschwand und kehrte nach kurzer Zeit mit Paul zurück. In ihrem Schlepptau erschienen die Zwillinge. Der Buttler nickte in unsere Richtung. Margaux baute sich vor ihm auf, ganz Aristokratin. Sie erhob nur ganz leicht ihre Stimme aber die Wirkung war frappierend. „Bin ich hier Gast im Hause?“ „Gewiss, Junkfrau von Silky-Picard“ stammelte Paul. „Wieso wagt ein Lakai, meinen Bitten zuwider zu handeln? Ich habe Kristyna beauftragt für eine störungsfreie Unterredung zu sorgen und jedwedem den Zutritt zu diesem Raum bis auf weiteres zu verwehren. Meine Gastgeber haben meine Bitte geachtet. Aber ein niedriger Hausdiener nimmt es sich heraus, eine mir ergebene Dienerin mit Strafe zu bedrohen, weil sie meinen Wünschen gehorcht?“ „Hoheit, ich …“ „Schweigen sie! Ich werde ihren Dienstherren bitte sie gebührend zu strafen. Ich werde heute Abend dieser Strafe beiwohnen. Die Zofe würde ich gerne in meine Dienste nehmen um sie vor ihren Machenschaften zu schützen.“ Kristyna kniete sich vor die Adelige und umfasste dankend ihre Knie. „Steh auf mein Kind“ tröstete Margaux die Kleine. „Und nun verlasst uns, wir haben zu arbeiten!“ schickte sie die drei Männer aus dem Raum. „Packe deine Sachen, Kristyna, denn ich glaube, dass du mich ab heute begleiten wirst. Du darfst aber auch weiter als Zofe bei meiner Geilschwester Roswitha bleiben, wenn du möchtest.“ „Danke, Herrinnen“ weinte das junge Mädchen, „sie sind so gütig!“ „Aber, aber, so gütig sind wir nun auch wieder nicht, denn du wirst in unseren Diensten weiterhin jedem zur Verfügung stehen, dem wir erlauben dich zu benutzen.“ „Aber das tue ich doch gerne, Herrin!“ „Dann besorge uns noch etwas zu trinken und dann packe deine Sachen.“

Grinsend sah mich Margaux an, „na, wie haben wir das gemacht?“ „Phantastisch, du warst großartig als Racheengel!“ lachte ich. „So, dann müssen wir aber doch noch unsere Arbeit machen.“ Sie hatte bereits einen Entwurf vorbereitet und nach einiger Zeit und Diskussion brachten wir dann etwas zu Papier:

Clubsatzung

§ 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr
Der Club hat den Namen „Flittchen – Huren – Schlampen“. Er hat seinen Sitz in Ramsberg Er soll nicht in das Vereinsregister eingetragen werden.
Das Geschäftsjahr ist das Kalenderjahr.

§ 2 Zweck, Aufgaben und Grundsätze
1) Zweck des Clubs ist die Pflege, Förderung und Ausübung von Sex in allen Variationen.
2) Der Satzungszweck wird insbesondere verwirklicht durch Fickspiele, SadoMaso-Spiele, Sexorgien, Rollenspiele usw.
3) Die Clubmitglieder nehmen an den Spielen persönlich teil, als dominanter oder devoter Part.
4) Die Unterhaltung bei Veranstaltungen des Clubs soll in Dirty Talk geführt werden.

§ 3 Gemeinnützigkeit
1) Der Club verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke, und zwar durch die Förderung der Allgemeinheit auf dem Gebiet des Sexes.
2) Der Club ist selbstlos tätig; er verfolgt nicht in erster Linie eigenwirtschaftliche Zwecke.
3) Mittel, die dem Club zufließen, dürfen nur für satzungsgemäße Zwecke verwendet werden.
4) Die Mitglieder des Clubs dürfen in ihrer Eigenschaft als Mitglieder keine Zuwendungen aus Mitteln des Clubs erhalten. Es darf keine Person durch Ausgaben, die den Zwecken des Clubs fremd sind, oder durch unverhältnismäßig hohe Vergütungen begünstigt werden.

§ 4 Gliederung
Für jede im Club betriebene Sexart kann im Bedarfsfall eine eigene, in der Haushaltsführung selbständige/unselbständige Abteilung gegründet werden.

§ 5 Mitgliedschaft
Der Club besteht aus:
? ordentlichen Mitgliedern
? fördernden Mitgliedern
? devoten Mitgliedern
? Ehrenmitgliedern

§ 6 Erwerb der Mitgliedschaft
1) Ordentliches Mitglied kann jede weibliche Person von Adel werden, die das 18. Lebensjahr vollendet hat. Über den schriftlichen Aufnahmeantrag entscheidet der Vorstand. Gegen eine Ablehnung des Aufnahmeantrages durch den Vorstand, die keiner Begründung bedarf, kann die Antragstellerin die Mitgliederversammlung anrufen. Diese entscheidet endgültig.
2) Förderndes Mitglied kann jede männliche Person werden, die das 18. Lebensjahr vollendet hat und die dem Club angehören will, ohne das sei Mitspracherecht besitzt. Für die Aufnahme gelten die Regeln über die Aufnahme ordentlicher Mitglieder entsprechend.
3) Ordentliche oder fördernde Mitglieder können sowohl den dominanten wie auch den devoten Part übernehmen.
4) Devotes Mitglied kann jede männliche Person oder weibliche Person, die nicht von Adel ist, werden. Ein devotes Mitglied kann nicht einen dominanten Part übernehmen.
5) Ehrenmitglied kann auch eine weibliche Person werden, die nicht von Adel ist. Sie wird von der Mitgliederversammlung des Clubs dazu benannt. Ehrenmitglieder haben die gleichen Rechte wie ordentliche Mitglieder.
§ 6a Aufnahmeritual
1) Jedes Mitglied wird durch ein Ritual in den Club aufgenommen, bevor die volle Mitgliedschaft erreicht wird.
2) Dazu müssen ordentliche, fördernde oder Ehrenmitglieder an drei Treffen als devoter Part teilnehmen.
3) Ordentliche oder Ehrenmitglieder müssen von mindestens drei verschiedenen fördernden Mitgliedern gefickt worden sein.
4) Fördernde Mitglieder müssen mindestens drei verschiedene ordentliche oder Ehrenmitglieder gefickt haben.
5) Die volle Mitgliedschaft wird mit durch einen Sperma- oder Natursekttrank besiegelt.

§ 7 Beendigung der Mitgliedschaft
1) Die Mitgliedschaft endet durch Austritt, Ausschluss oder Tod.
2) Der Austritt ist dem Vorstand schriftlich zu erklären. Er ist unter Einhaltung einer Frist von drei Monaten und nur zum Schluss eines Geschäftsjahres zulässig.
3) Ein Mitglied kann aus dem Club ausgeschlossen werden
? wegen erheblicher Verletzung satzungsgemäßer Verpflichtungen,
? wegen eines schweren Verstoßes gegen die Interessen des Clubs oder
? wegen groben sexwidrigen Verhaltens.
4) Über den Ausschluss entscheidet der Vorstand. Vor der Entscheidung hat er dem Mitglied Gelegenheit zu geben, sich mündlich zu äußern.

§ 8 Mitgliedsbeiträge
1) Von den Mitgliedern werden Beiträge erhoben. Die Höhe des Jahresbeitrages und dessen Fälligkeit werden von der Mitgliederversammlung bestimmt, betragen aber mindestens 1.000 €.
2) Ehrenmitglieder zahlen den halben Beitrag.
3) Beitragsbefreiung kann durch die Übernahme des devoten Parts erreicht werden. Es werden jeweils ein Viertel des Beitrages angerechnet.

§ 9 Rechte und Pflichten
1) Mitglieder sind berechtigt, im Rahmen des Clubzweckes an den Veranstaltungen des Clubs teilzunehmen.
2) Jedes Mitglied ist verpflichtet, sich nach der Satzung und den weiteren Ordnungen des Clubs zu verhalten. Alle Mitglieder sind zu gegenseitiger Rücksichtnahme und zur Einhaltung gemeinsamer Sexvorstellungen verpflichtet.
3) Die Mitglieder sind zur Entrichtung von Beiträgen verpflichtet, sofern sie nicht den devoten Part übernehmen. Die Höhe des Beitrages sowie dessen Fälligkeit werden von der Mitgliederversammlung bestimmt.

§ 10 Organe
Die Organe des Clubs sind
? der Hurenrat (Vorstand)
? das Schlampentreffen (Mitgliederversammlung der ordentlichen Mitglieder)
? das Flittchenkränzchen (Mitgliederversammlung aller Mitglieder)

§ 11 Hurenrat
1) Der Hurenrat besteht aus:
? der Großen Hure (erste Vorsitzende)
? der Kleinen Hure (stellvertretende Vorsitzende)
? der Geldhure (Kassenwartin)
? den Oberschlampen (2 ordentliche Mitglieder als Beisitzer)

2) Der Hurenrat führt die Geschäfte des Clubs nach Maßgabe der Satzung und der Beschlüsse des Schlampentreffens. Der Hurenrat fasst seine Beschlüsse mit einfacher Mehrheit. Bei Stimmengleichheit entscheidet die Stimme der Großen Hure, bei deren Abwesenheit die der kleinen Hure. Der Hurenrat kann verbindliche Ordnungen erlassen. Über seine Tätigkeit hat der Hurenrat dem Schlampentreffen zu berichten.
3) Die Sitzung des Hurenrates leitet die Große Hure, bei dessen Abwesenheit die Kleine Hure. Die Beschlüsse des Hurenrates sind zu protokollieren.

§ 12 Amtsdauer des Hurenrates
1) Der Hurenrat wird vom Schlampentreffen für die Dauer von zwei Jahren gewählt.
2) Er bleibt jedoch bis zur Neuwahl im Amt. Wählbar sind nur ordentliche Mitglieder. Wiederwahl eines Vorstandsmitgliedes ist zulässig.

§ 13 Schlampentreffen
1) Das Schlampentreffen findet einmal jährlich im ersten Quartal statt.
2) Ein Flittchenkränzchen findet statt, wenn das Interesse des Clubs es erfordert oder wenn ¼ des Schlampentreffens dies beim Hurenrat beantragt.

§ 14 Zuständigkeit des Schlampentreffens
1) Das Schlampentreffen ist insbesondere zuständig für
? Entgegennahme der Berichte des Hurenrates
? Entgegennahme des Berichts der Geldhure
? Entlastung und Wahl des Hurenrates
? Wahl der Geldhure
? Festsetzung von Beiträgen, Umlagen und deren Fälligkeit
? Entscheidung über die Aufnahme neuer und den Ausschluss von Mitgliedern in Berufungsfällen
? Ernennung von Ehrenmitgliedern
? Beschlussfassung über Anträge

2) Das Flittchenkränzchen ist insbesondere zuständig für
? Beschlussfassung über die Änderung der Satzung und über die Auflösung des Clubs
? Entscheidung über die Einrichtung von Abteilungen und deren Leitung

§ 15 Stimmrecht und Wählbarkeit
1) Stimmrecht im Schlampentreffen besitzen nur ordentliche Mitglieder und Ehrenmitglieder. Das Stimmrecht kann nur persönlich ausgeübt werden. Mitglieder, denen kein Stimmrecht zusteht, können am Schlampentreffen als Gäste teilnehmen.
2) Gewählt werden können alle ordentlichen Mitglieder.
3) Stimmrecht im Flittchenkränzchen besitzen alle Mitglieder.

§ 16 Ernennung von Ehrenmitgliedern
Weibliche Personen, die nicht von Adel sind, können auf Vorschlag des Vorstandes zu Ehrenmitgliedern ernannt werden. Die Ernennung zu Ehrenmitgliedern erfolgt auf Lebenszeit; sie bedarf einer Mehrheit von 2/3 des Schlampentreffens.

§ 17 Inkrafttreten
Diese Satzung ist in der vorliegenden Form vom Schlampentreffen des Clubs am …………………. (Datum) beschlossen worden.

(Ort/Datum)
bei Gründung mindestens sieben Unterschriften

Befriedigt lehnten wir uns zurück. Unsere Arbeit war getan.

Zum Abendessen versammelten wir uns alle im großen Speisesaal. Paul der Butler war unnatürlich ruhig. Vielleicht schwante ihm, dass es für ihn noch ein Nachspiel haben könnte. Baron Jürgen durfte ausnahmsweise ebenfalls an der Tafel Platz nehmen. Kristyna kniete gehorsam zwischen Margaux und mir. Uns gegenüber saßen die Zwillinge. Drei Dienstmädchen, nackt bis auf weiße Halterlose, High Heels und Häubchen bedienten bei Tisch.

Alexander übernahm das Wort. „Liebe Hurenmama, ich darf dir eine gute Nachricht mitteilen, dein Gebieter wird morgen früh hier erwartet. Er wird dich wieder mit nach Hause nehmen. Ich werde ihm heute noch von den Neuigkeiten hier im Hause berichten.“ Ich klatschte in die Hände, denn ich freute mich unsäglich, meinem Herrn und Meister über alle Vorkommnisse zu berichten und ihm wieder dienen zu können. Margaux beugte sich zu mir. „Nimmst du mich als Gast mit?“ fragte sie leise. Ich nickte ihr zu. Konnte sie doch so meinen Gebieter und unseren Hof direkt kennen lernen. Kristyna würde ich auch mitnehmen, sofern Reifer Dom es erlaubte.

Nachdem die Tafel aufgehoben war, übernahm Maximilian die Regie. „Paul, es liegt eine Beschwerde unseres lieben Gastes, der Junkfrau von Silky-Picard, vor. Sie haben es gewagt ihren Befehlen zuwider zu handeln. Normal würden wir sie dafür sofort entlassen. Da aber sowohl unser Gast wie auch unserer Hurenmama gebeten haben dies nicht zu tun, werden wir sie nur streng bestrafen lassen. Wir erkennen ihnen den schwarzen Status ab und sie fangen wieder unten an, ihn sich neu zu erarbeiten. Sie werden von allen Dienstmädchen bestraft werden. Dazu werden sie nackt und gespreizt zwischen unsere Strafbalken gebunden. Jedes Mädchen darf sie 3 Minuten bestrafen, wie und womit auch immer. Wenn sie diese Strafe auf sich nehmen, wird ihnen nicht gekündigt.“ Ohne lange zu überlegen antwortete Paul „Junger Herr, ich nehme die Strafe an und entschuldige mich noch einmal bei Junkfrau von Silky-Picard und unserer Schlossschlampe.“ „Darf ich auch?“ flüsterte Kristyna. Margaux nickte. „Geh Kind, hole was du möchtest du darfst dich auch an dem geilen Kerl rächen.“ Die junge Polin verließ den Raum. Schnell hatte es sich herumgesprochen, dass der Butler bestraft werden würde. Und alle Dienstmädchen, Mägde und Zofen erschienen, um dem scheinbar unbeliebten Butler zu demütigen.

Paul musste sich ausziehen und freiwillig zwischen zwei Stützbalken spreizen lassen. Sein mächtiges Gehänge baumelte zwischen seinen Beinen. Die Frauen wurden ausgelost, in welcher Reihenfolge sie an ihn heran durften. Zuerst kniete sich eine junge Magd vor ihn und setzte ihm an Schwanz und Sack Wäscheklammern, bis sein Gehänge wie ein Igel aussah. Dann zog sie eine Klammer nach der anderen ohne sie zu öffnen von seinem Fleisch. Während Paul das Ansetzen der Klammern noch reglos über sich hatte ergehen lasse, stöhnte er doch bei jeder Klammer die abgezogen wurde schmerzhaft auf. Das zweite Mädchen, eine Küchenhilfe, hatte eine Gerte in der Hand. „Damit hast du mich auf meine Brüste geschlagen, als ich einen Teller habe fallen lassen!“ ereiferte sie sich „und nun werde ich dir damit deinen Pimmel behandeln. Schau her!“ sie beugte sich zu Paul und öffnete ihre Bluse, unter der zwei wunderschöne apfelförmige pralle Titten hervor lugten. Paul Schwanz straffte sich und kaum stand er vom Körper ab, schlug das Mädchen hart und schnell zu. Paul schrie erschrocken auf. Sein Pimmel wippte kurz und stand dann wieder. Und schon traf ihn der nächste Hieb. Siebenmal schlug die Küchenmagd zu bevor Pauls Pimmel nicht mehr in die Waagerechte zurück schnellte. Sie warf die Gerte weg und schloss ihre Bluse.

Die nächst war eine dralle Köchin, die sich vor Paul aufbaute. „Du perverse Sau hast mich in den Arsch gefickt, in meiner Küche nur weil du mehr warst als ich. Nun werde ich dir etwas in deinen versauten Altmännerarsch schieben“ drohte sie und fasste hinter sich und brachte ein Nudelholz mit einem langen dicken Griff zum Vorschein. „Mit oder ohne Schmierung?“ fragte sie scheinheilig. „Bitte, mit!“ stammelte der Butler. „Dann lutsch!“ sie hielt ihm den Griff vor den Mund und Paul lutschte ihn gehorsam nass. „Arsch raus!“ befahl die Köchin resolut, spreizte mit einer Hand Pauls Rosette und setzte den Nudelholz-Griff an. Mit aller Macht schob sie das Holzteil bis zum Anschlag in seinen Darm und wichste seinen Arsch damit. Paul keuchte als sein Hintern wie eine Schwulenmuschi benutzt wurde. Immer härter stieß die Köchin den Griff in seinen geilen alten Arsch. Paul schrie schmerzhaft auf und der Griff des Nudelholzes färbte sich rot. „Oh da schein eine Hämorride geplatzt zu sein“ schüttelte sich die Wichserin. „Wenn du heute Nacht kommst und mich zum Orgasmus leckst, werde ich aufhören“ versprach sie. „Jaaaaa, bitte höre auf, Erna, ich lecke dich so lange du willst, aber bitte höre auf!“ winselte Paul. Die Köchin stieß ein letztes Mal brutal zu und zog dann den blutigen Griff aus Paul Arsch.

Als nächste durfte Kristyna nach vorne. Sie war wieder zurückgekehrt und hatte eine Tasche, aus der ein Besenstiel ragte mit gebracht. „Denkst du noch daran, dass du mir gedroht hast mich auf einem Nagelbrett zu vögeln, wenn ich nicht regelmäßig deinen stinkenden Pimmel lutsche?“ fragte sie den Butler. „Nun sollst du erfahren wie es ist auf einem Nagelbrett zu liegen“ fauchte die kleine Zofe und zog den Stiel aus der Tasche. Die Augen der Anwesenden weiteten sich als sie sahen, dass auf dem Stiel eine Nagelrolle zur Perforation von Tapeten aufgesteckt war. Die Nadelscharfen Dornen glänzten im Licht. Kristyna ging um den Butler herum und setzte die Nagelrolle auf seinen Rücken. „Neeeiiinn!“ schrie Paul als er merkte was die Zofe vorhatte. Aber die ließ sich davon nicht beeindrucken. Sie rollte mit der Nagelwalze über Pauls Rücken vom Nacken bis zum Ansatz der Arschfalte. „Gibst du zu, dass du aus Sadismus die Mädchen gequält hast? Gib zu, dass du eine perverse alte Sau bist“ forderte Kristyna „und vor allem, dass du deine Herren betrogen hast!“ Paul biss auf die Zähne und die Zofe führte die Rolle von unten nach oben, gab aber etwas mehr Druck darauf. Die Spitzen bohrten sich in die Haut und einzelne Blutstropfen rannen herunter. Trotzdem blieb der Butler stumm. „Roll ihm über Sack und Pimmel“ kam ein Anfeuerungsruf und als Kristyna vor Paul trat und die Nagelrolle in Richtung seines Geschlechts bewegte brach der Damm. „Ja, du sadistische Votze, ich liebe es geilen Nutten und Huren zu quälen, ich bin eine alte perverse Sau und ich habe es gerne wenn sich mir so geile Schlampen unterwerfen!“ „Und der Betrug?“ Paul schüttelte den Kopf. Die Rolle berührte seinen Sack. Pauls Miene verzerrte sich. Kristyna drückte die ersten Dornen in sein Gehänge und rollte in Richtung Pimmel. „Nein, nein, bitte nicht!“ brüllte er plötzlich los. „Und?“ fragte Kristyna und rollte weiter, der erste Stachel bohrte sich in den Schwanz. „Aufhören, ich sage ja alles. Ich habe etwas Geld abgezweigt, aber nicht viel, ich habe es als Kosten für die Beköstigung abgerechnet“ stöhnte Paul hervor. Kristyna nahm die Stachelrolle weg und drehte sich wortlos um. Margaux nahm sie in die Arme. „Das hast du gut gemacht, Kind!“

Erbost stand die nächste Küchenmagd neben dem Butler. „Du Kanaille, du hast uns hin gestellt, als können wir nicht haushalten. Wir haben die Gerten aus deinem Zimmer geholt, mit denen du uns gezüchtigt hast. Kommt, Mädels!“ und zwei andere Mädchen standen auf und jede war mit einer Gerte ‚bewaffnet‘. Zwei stellten sich so, dass sie auf Pauls Arsch schlagen konnten, die dritte stand vor Paul. Die zwei ersten Mädchen schlugen abwechselnd auf Pauls Arsch, der sofort dicke rote Striemen bekam. Und als er versuchte den Hintern zurück zu ziehen, kam sein Schwanz nach vorne. Sofort trieb in die dritte Schlägerin mit gezielten Hieben auf Schwanz und Sack zurück und er musste seinen Peinigerinnen seinen Altmännerarsch zur Strafe darbieten. Es klatschte in schnellem Rhythmus auf seine Arschbaken und nach dem 12 oder 14 Schlag platzten die ersten Striemen auf. „Du verkommene Kreatur wirst die nächsten Tage nicht mehr sitzen können“ prophezeiten ihm die Mädchen und schlugen weiter, bis Maximilian ihnen Einhalt gebot.

„Er hat mir die Titten abgebunden und Nadeln hinein gestochen. Ich musste für jede Nadel bei ihm bedanken und seinen Pimmel Küssen. Das soll er jetzt auch erleben“ forderte das nächste Dienstmädchen von den Zwillingen. Alex reagierte sofort. „Papa, komm her, Paul wird dir deine Eichel küssen nach jeder Nadel die unsere Dienstmagd ihm in den Sack sticht. Sie darf so lange fortfahren, bis du deinen Saft in sein Butlermaul abgerotzt hast.“ Der Butler wurde auf einen Tisch gezogen und dort gespreizt angebunden. Baron Jürgen kniete sich über sein Gesicht und ließ sein Pimmelchen vor dem Maul des Delinquenten baumeln. Das Dienstmädchen zog den Eierbeutel in die Höhe und durchstieß in mit einer Nadel. Sofort fuhr Pauls Kopf in die Höhe und er schnappte nach er Nille des Barons. Er küsste nicht nur die Eichel, er saugte sie in sich um dem Schlossherrn so schnell als möglich den Eierlikör aus den Hoden zu saugen und weiterer Nadelung dadurch zu entgehen. Die nächste Nadel wurde durch die Unterseite des Pimmelschaftes gestochen, die nächste durch die Vorhaut. Verzweifelt lutschte und saugt Paul das Stengelchen des Schlossherrn, den er schon steif genuckelt hatte, aber noch zu keiner weiteren Reaktion verleiten konnte. Maximilian hatte an Jürgens Halsband eine Leine befestigt und hielt damit den Kopf seines Vaters so hoch, dass er nicht den Pimmel seines Butlers erreichen konnte. „Wenn Papa den Pimmel erreicht und lutscht, spritzt er sofort ab, und das wollen wir doch nicht!“ grinste er schelmisch. Weitere sieben Nadeln wurden gesetzt bevor das Pillermännchen des Barons an fing zu zucken und endlich, nach weiteren Nadeln tröpfelte er in Pauls Maulvotze. Die Aufgabe war für Paul erledigt, aber die Nadeln blieben in Sack und Pimmel.

„Lasst ihn so liegen“ forderte die nächste Dienerin „er hat mir in den Mund gepinkelt und ich musste schlucken. Das soll er jetzt selbst erleben wie es ist!“ Sie hob ihren Rock, unter dem sie nackt war und hockte sich über sein Gesicht. „Wenn er meinen Natursekt vergeudet und etwas daneben geht, dann wird meine Freundin ihm den nächsten kredenzen“ grinste sie und schlug einen kräftigen Strahl Pisse ab. Obwohl Paul seinen Mund mit Widerwillen weit auf riss, plätscherte einiges des warmen goldenen Saftes daneben und bildete um seinen Kopf eine Lache Pisse. Als ich das Gesicht des Mädchens sah, wusste ich, dass sie absichtlich so gepinkelt hatte, dass Paul nicht alles aufnehmen konnte. Eine kleine, dralle rothaarige Magd löste das Mädchen ab. Sie zog ihren Rock aus, so dass jeder ihre nackte rasierte Pflaume sehen konnte. „Damit der perverse Pisser auch etwas Abwechslung erhält, bekommt er von mir lieblichen roten Sekt, denn schließlich hat er mich auch während meiner Kirmes in die rote Soße gevögelt!“ verkündete sie. „Neeeeiiiinn!“ ließ sich Paul vernehmen, aber da plätscherte schon die rotgefärbte Monatspisse auf ihn herab. Nach dem letzten Tropfen verlangte die Magd „Leck mir meine Spalte sauber, so wie wir es bei deinem verwichsten Pimmel auch immer mussten!“ Und vor den Augen der gesamten Dienerschaft lutschte Paul angewidert die Pissnelke sauber.

Als letztes kam die Hausdame an die Reihe. Sie ließ Paul aufstehen und hängte an die Nadeln, die seine Vorhaut durchbohrt hatten Gewichte von etwa 500 Gramm, die bei jeder Bewegung anfingen zu pendeln. Dann holte sie aus ihrer Handtasche zwei große Sicherheitsnadeln die sie mit einiger Kraftanstrengung durch die Brustwarzen des Butlers schob, sie verschloss und ebenfalls Gewichte anhing. Die faltigen Männertitten wurden extrem nach unten gezogen. „So mein Lieber nun bereiten wir dir einen gehörigen Abgang. Dein ganzes ehemaliges unterwürfiges Personal wird dir Spalier stehen und dir ein Abschiedsgeschenk zukommen lassen!“ Die Bediensteten bildeten eine Gasse und jeder hielt eine Gerte in der Hand. „Und nun werden wir dir noch deinen Weg streuen, aber nicht mit Rosen, du dreckiger Bastard, sondern mit Heftzwecken!“ Die zwei jüngsten Dienerinnen gingen rückwärts durch die Gasse und streuten mit vollen Händen Reißzwecken auf dem Boden. „Und nun, Paul, hopp hopp!“ stachelte Agnes den Butler an und schlug ihm mit ihrer Gerte auf den Arsch. Paul setzte vorsichtig einen Fuß vor den anderen um möglich nicht in eine Reißzwecke zu treten. Aber die Gerten der Dienerschaft die permanent auf seine Schenkel und seinen Arsch einschlugen brachten ihn dann doch zum Laufen und Rennen. Bei jedem Schritt bohrten sich Heftzwecken in seine Fußsohlen. Mit zusammengebissenen Zähnen erreichte er den Ausgang des Raumes und warf die Tür hinter sich zu. Die Anspannung der Dienerschaft entlud sich in einem herzlichen Gelächter. Max und Alex beförderten einen mir unbekannten jungen Mann zum neuen Butler und danach verließ die Dienerschaft den Raum. Die Zwillinge verabschiedeten sich von Margaux und ließen sie durch Kristyna auf ihr Zimmer bringen. Dann wandten sie sich an mich „Liebe Hurenmama, wir werden dir diese Nacht Gesellschaft leisten und dir mal wieder deine Möse wund ficken!“ versprachen sie mir. Voller Vorfreude ging ich vor ihnen her zu meinem Zimmer und hob meinen Rock, damit sie auch meinen dicken Hintern sehen konnten. Ich freute mich tierisch auf ihre gewaltigen, ausdauernden Schwänze und ihren schmackhaften leckeren Pimmelsaft.

Ende Teil 14

Categories
Hardcore

Herbstabend zu Hause

Es ist Herbst, die Abende werden früh dunkel und man sitzt gern am Kamin oder liest, schaut Fern oder macht sonst was gemütliches. Ich bin Anna, gerade 18 geworden, und lebe mit meinen Eltern und meinen beiden Brüdern in der Nähe von Nürnberg.
Es war Freitag Abend, unsere Eltern waren das Wochenende zu Oma und Opa gefahren und ich war mit meinen beiden Brüdern das Wochenende allein zu Hause.
Ich saß in der Stube, hatte mir einen lockeren, warmen Hausanzug angezogen und den Kamin angezündet. Ich hatte ein Buch und entspannte mich. Da kam Werner, er ist zwei Jahre älter wie ich und fragte: na Anna, was machst du so allein hier vor dem Kamin, nicht Lust was zu spielen, dann hole ich noch Frank dazu.
Ich schaute auf und sah Werner mit Schlafanzughose und Oberteil vor mir. Ich sagte: OK, warum nicht. Werner holte Frank und wir machten einfache Gesellschaftspiele, Mensch ärgere dich nicht, Fang den Hut und solche Sachen. Wir tranken einige Gläser Wein dazu und die Stimmung wurde immer lockerer. Frank war schon 22 und ich also das Küken in der Familie.
Dann fragte Frank: wie wäre es mit Pfandspielchen, haben wir doch früher auch gemacht. Ich schaute Frank an und sagte: na da haben wir aber alle nicht viel abzugeben. Ist doch egal, sagte Frank und holte Würfel aus dem Schrank. Wer die niedriegste Zahl hat gibt was ab, will man keinen Pfand abgeben dann darf der mit der höchten Zahl bestimmen was der Pfandabgeber tun muss.
OK, wir fingen an und sofort war ich die mit der niedriegsten Zahl. Meine Brüder sahen mich an und ich gab einen Hausschuh ab. So ging das dann immer hin und her und ich war mal wieder an der Reihe. Ich zog das Oberteil vom Hausanzug aus und saß so mit Hose und BH vor den Brüdern.
Beide schauten mich länger an als es gut war und ich sagte: noch nie eine Frau in BH gesehen? Doch, doch sagte Frank, aber ich wusste nicht das du so geile Brüste hast.
Ich war geschmeichelt und durch den Rotwein ziemlich locker und sagte: Du siehst ja gar nichts, und wir würfelten weiter, wieder verlor ich und ich gab meine Hose ab und saß nun mit Slip und BH vor meinen Brüdern. Bei Werner sah ich schon den Ständer in der Hose und bei Frank bemerkte ich auch schon eine gewisse Unruhe.
Wir würfelten weiter und ich verlor nochmal. Meine Brüder sahen mich an und ich wusste nicht so Recht was ich machen sollte doch dann entschloss ich mich den BH abzulegen und meinen Brüdern einen Blick auf meine noch kleinen Titten zu gewähren. Werners Stab schien komplett ausgefahren und auch Frank wurde immer unruhiger. Dann verlor Werner und ich hatte die höchste Zahl. Werner hatte nur noch seine Hose an und sträubte sich diese auszuziehen. Ich sagte: OK, dann darf ich mal deinen Schwanz anfassen.
Die Jungens guckten sich groß an und ich griff Werner in die Hose und begann gleich seinen Ständer zu wichsen. Werner stöhnte und lehnte sich zurück. Frank zog sich seine Hose aus und begann sich selbst einen runter zu holen. Er kam auf mich zu und begann meine kleinen Titten zu lecken. Ich wurde feucht zwischen den Beinen und dann beugte ich mich zu Franks Schwanz und begann ihm einen zu blasen.
Ich ließ vom Schwanz bei Werner ab und zog mir meinen Slip aus, ich war so nass und so geil, was sicher auch am Wein lag. ich setzte mich bei Werner auf den Schoss und ließ einfach seinen Schwanz in mein Loch gleiten. Werner sah mich groß an und ich begann meinen Bruder zu reiten.
Frank fielen fast die Augen aus dem Kopf und ich holte ihn zu mir rüber sodass ich gleichzeitig seinen Ständer blasen konnte.
Frank kam sehr schnell und entlud sich in meinem Mund. Werner hatte ein größeres Standvermögen und brachte mich zum Höhepunkt und spritzte mir die Brudersahne in den Bauch. Ich küsste ihn und flüsterte ihm ins Ohr, das kannst du öfter haben wenn du willst.
Frank hatte inzwischen wieder einen stehen und er zeigte mir das ich mich auf den Teppich knien sollte. Er steckte mir von hinten seinen Stab ins Loch und fickte mich wild. Sein Bauch klatschte immer wieder an meinen Arsch und ich war wild und geil. Werner hatte sich unter meine wippenden Titten gelegt und saugte wie ein kleines Kind an meinen Brüsten.
Ich war einfach nur geil, ich wurde gerade von meinen beiden Brüdern gefickt und fand nichts dabei, ich fand es einfach geil zwei Schwänze haben zu können.
Auch Frank entlud sich in mir und dann lagen wir drein noch eine ganze Zeit auf dem Teppich.
Frank sah mich an und sagte: mensch Anna, das hätte nicht passieren dürfen, bitte erzähl Moni, meiner Freundin nichts davon.
Ich sagte: ist schon OK, aber hat uns doch Spass gemacht, mir jedenfalls. Frank verzog sich und Werner blieb bei mir. Er sah mich an und sagte: hast du das eben ernst gemeint? Ich sagte: ja, hab ich, komm wir gehen in mein Zimmer.
Werner kam mit und wir zwei steichelten uns wieder so das Werner sich dann auf mich legte, seinen Schwanz vor mein Loch platzierte und ihn langsam in mich reinschob. Ich sah Werner mich großen Augen an und sagte: Werner wie geil das ist, man ist das geil. Er fickte mich ganz ruhig und ich kam sicher zweimal bevor er sich in mich entlud. Werner steichelte dann noch meinen Brüste, meinen Bauch und meine Beine. Wir küssten uns sanft und lang.
Werner und ich haben dann sicher fast ein Jahr sooft es ging gefickt, dann hatte Werner eine Freundin und ich kurze Zeit später einen Freund.
Aber kurz davor hatten wir zwei noch einen geilen Fick in unserer Küche. Ich stand an der Anrichte und bereitete mir ein Müsli vor. Da kam Werner, stellte sich hinter mich, zog meine Hose ein Stück runter und schob mir von hinten seinen steifen Freund in die Muschi. Wir machten einen Quicki und kamen tatsächlich beide sehr schnell. Er zog seinen Schwanz raus, mir den Slip und die Hose hoch, verpackte seinen Schwanz und dann stand meine Mutter in der Küche.
Na ihr zwei, so früh auf? Anna, ist dir nicht gut, du bist ja ganz rot im Gesicht, fragte sie. Ich sagte: nee, geht schon, war eben so ein leichtes Unwohlsein, ist schon wieder gut.
Werner sagte: wenn du was brauchst, sag es einfach, ich helfe gern.

Categories
Reife Frauen

Beziehungskrisen – 3/3

Beziehungskrisen
03 / 03

Copyright © : troja1968
Link: www.literotica.com

Dies ist der dritte und letzte Teil der Geschichte über die Schwester meiner Frau, der wir dabei helfen ihren geliebten Wolfgang wieder zurück zu bekommen, der sich nach vielen Jahren wegen ihrer ausufernden Eifersucht von ihr getrennt hatte. Ob’s gelingt steht in den Sternen — ein Vergnügen ist und war es allemal…

Daniela hatte es bestimmt zwei Wochen intensiv versucht, mit ihrem Wolfgang Kontakt aufzunehmen. Danach versuchte ich es mit SMS, Anrufen und auch emails — ohne Erfolg. Er antwortete auf keinen unserer Kontaktversuche. Zunächst waren wir noch in Sorge, dass ihm etwas zugestoßen sei, aber dann berichtete uns Daniela, dass er wie gewöhnlich seiner Arbeit nachginge. Allerdings, so erfuhr Daniela von einer Arbeitskollegin, hatte er sich in letzter Zeit recht seltsam verhalten, auch gesundheitlich schien es ihm nicht sonderlich gut zu gehen.

Die Damen wollten nun wirklich schon aufgeben, da schlug ich ihnen einen letzten Versuch vor: „Ich werde ihn auf- oder heimsuchen — je nachdem. Irgendetwas stimmt da nicht, ich kenne Wolfgang zu gut, er würde sonst wenigstens in irgendeiner Form antworten. Also Mädels — ihr müsst das Wochenende ohne mich auskommen, bis dahin habe ich sicher etwas herausgefunden”.

So setzte ich mich Freitagnachmittag ins Auto und fuhr nach Graz und legte mich vor seiner Wohnung auf die Lauer. Doch keine Spur von ihm. Ich besuchte einige Lokale, von denen ich wusste, dass er dort verkehrte und die ich mit ihm schon unsicher gemacht hatte — wieder nichts zu sehen. Ich war — schon wieder — etwas desperat, als ich wenigstens einen seiner besten Kumpel in einer Kneipe sitzen sah. Ich sprach ihn natürlich sofort auf Wolfgang an, was bei ihm eine sichtliche Regung auslöste. Er wusste natürlich über die Trennung von Daniela Bescheid, druckste aber herum, als ich ihn darauf ansprach, wo und mit wem er denn jetzt verkehre.

„Ich hab ihn einmal mit zwei jungen Gören gesehen. Zwar heiße Feger, aber keine unbeschriebenen Blätter”, begann er dann doch bereitwillig zu erzählen. „Ich würd’ ihm die zwei Nutten, und das sind sie offensichtlich, ja von Herzem gönnen, aber ihr Umfeld ist mehr als zwielichtig. Ich hab ihn auch einmal darauf angesprochen, aber er hat nur lachend abgewunken und gemeint, dass alles in Ordnung sei und er nur seinen Spaß haben wolle.”

Dann erfuhr ich noch von einem Privatclub, in dem er mit den Mädchen offensichtlich wilde Partys feierte. Bekannt war der Club dafür, dass dort sehr viele bisexuelle Männer verkehrten, was mich stutzig machte, da ich Wolfgang bis dato nur als strammen Hetero kennen gelernt hatte. Mit Männern hatte ich nicht wirklich ein Problem, weshalb ich mich schnurstracks auf den Weg machte. Ein wenig war ich natürlich auch neugierig, was sich dort so abspielte und ich welcher Szene ich Wolfgang wohl erleben würde.

Und tatsächlich, nicht weit vom Club entfernt sah ich Wolfgangs Auto — Volltreffer. Zum Glück war die Bar mehr als schummrig, sodass man wirklich genau hinsehen musste, wer da verkehrte. Es waren auch tatsächlich großteils Männer dort, nur zwei Damen, offensichtlich auch Nutten, unterhielten sich mit einigen Männern bzw. erleichterten diese finanziell zunächst mit einigen Piccolos.

Ich ließ mir von der Barlady die Gegebenheiten erklären und begab mich dann zur Umkleidekabine, um mein Outfit den anderen Gästen anzupassen — d.h., ich kehrte mit einem Handtuch zurück an die Bar und bestellte mir einen Drink.

Von Wolfgang hatte ich noch nichts gesehen, deshalb begab ich mich in die hinteren Räumlichkeiten des Clubs — und siehe da — in einem abgeschlossenen Raum sah ich Wolfgang und nicht nur ihn, sondern auch noch die zwei jungen Nutten sowie zwei jüngere und zwei ältere Männer. Ich hatte damit gerechnet, dass er es mit den zwei Frauen treiben würde, aber Wolfgang war gerade dabei die Schwänze der vier Männer zu blasen.

Nun gut, dachte ich, Wolfgang steht auch auf Schwänze — nicht weiter schlimm. Was mir aber auffiel — er versuchte immer wieder auch die Mädchen zu berühren, die ihn aber zurückwiesen, woraufhin er sich wieder den Schwänzen zuwenden musste. Dazu kam noch, dass eines der Mädchen ständig Fotos machte, wie er von den Männern abwechselnd in den Mund gefickt wurde.

Dann wiederum präsentierte ihm eines der Mädchen ihre Fotze, steckte ihren Finger rein und ließ ihn dann den Finger ablecken. Es schien, als würde sie ihn aufreizen, ihm einen geilen Fick versprechen für den er jedoch zuvor die Männer befriedigen musste.

Und tatsächlich musste er auf die Knie und den Männern seinen Arsch präsentieren. Während der erste Schwanz in seinem Arsch verschwand bekam er von einem der Mädchen einen Joint in den Mund gesteckt, was mich ziemlich besorgt machte — Drogen waren also auch im Spiel. Mit dem Schwanz im Arsch und dem Joint im Mund wurde er dann auch noch fotografiert. Was ich dann sah, machte mich einerseits geil, andererseits sagte mir mein Bauchgefühl, dass Wolfgang die Lage ganz und gar nicht unter Kontrolle hatte. Er wurde von allen Männern abwechselnd in den Arsch gefickt und musste sich dann am Ende vor sie hinknien, damit sie ihm ihr Sperma ins Gesicht wichsen durften.

Erst als er da so vollgespritzt auf dem Sofa lag, wurde eines der Mädchen aktiv und nahm seinen Schwanz in den Mund. Ich dachte — kommt er jetzt wenigstens auch zu seinem Fick — doch nichts da — nach wenigen Minuten kam es auch ihm und die Nutte wichste ihm seinen Schwanz bis alles auf seinen Bauch spritzte.

Unmittelbar danach erhob sich die Bande und verließ den Raum. Ich konnte gerade noch beobachten, wie eines der Mädchen einem der älteren Männer ein weißes Kuvert gab, dann musste ich mich wieder verstecken, um nicht von Wolfgang entdeckt zu werden.

Als ich nach einigen Minuten wieder an der Bar vorbeischaute, hatte die Gang den Club bereits verlassen. Mit einem Mann an der Theke begann ich dann ein Gespräch, um mehr über die Gruppe herauszufinden und darüber, was hier abging. Er konnte mir zwar keine Details erzählen, aber zumindest soviel, dass die meisten Gäste nicht wirklich glücklich über ihre Gesellschaft waren, aber offensichtlich waren sie Bekannte des Clubbosses und brachten darüber hinaus zahlungskräftige Klientel in den Club. Dass sie krumme Dinge machten, erzählte er mir nur unter vorgehaltener Hand.

Als Wolfgang dann auch zur Bar kam, versteckte ich mich vorerst ein wenig, doch dann ging ich in die Offensive und bestellte für ihn was zu trinken — standesgemäß einen weißen Spritzer. Als die Barlady dann auf mich deutete, als sie ihm den Drink servierte, erstarrte er fast zu einer Salzsäule. Ich deutete ihm zu einem ruhigen Tisch, wohin er sich nach einem Zögern schlussendlich doch gesellte.

„Wie lange bist du schon hier?”, fragte er unsicher.

„Lange genug, um vieles gesehen zu haben, aber noch zu kurz, um das meiste davon auch zu verstehen. Dass du auch auf Schwänze stehst, hab’ ich registriert, aber was ging da ab mit den Nutten und den anderen Typen?” fragte ich unverblümt, hatte es doch keinen Sinn, um den heißen Brei herum zu reden.

Er begann herum zu stottern und nach Ausflüchten zu suchen, da hakte ich noch einmal nach:

„Die Nutten — ok. Die Schwänze — hab ich auch kein Problem damit. Aber die Drogen, die Fotos und offensichtlich eine Menge Kohle — da mach’ ich mir Sorgen, da stimmt etwas nicht.

Ich bin gekommen, um dich zurückzuholen. Daniela wartet zu Hause auf dich — sie hat ihre Fehler eingesehen und wenn du willst, zeig ich dir die neue Daniela — du wirst begeistert sein. Aber vorher musst du mir das erklären!”

Ich war sehr direkt — Missverständnisse hatte es schon genug gegeben und meine Worte verfehlten ihre Wirkung nicht.

Er vergrub sein Gesicht in seinen Händen und begann leise zu weinen, das Zucken seines Körpers verriet es. Nach einer Weile schaut er mich an und die Verzweiflung in seinen Augen begann zu sprechen.

„Ich hab’ fürchterlichen Mist gebaut und ich weiß nicht, wie lange das noch gut geht. Finanziell bin ich bald am Ende und körperlich geht es mir auch schon ziemlich dreckig”.

Dann erfuhr ich, dass er die zwei Nutten in einer Disco kennen gelernt hatte. Er durfte sie auch einige Male ficken und erlebte offensichtlich Dinge, die mit Daniela zuvor nicht möglich gewesen waren. Dann kamen die Drogen, dann die Männer — Väter und Brüder der Nutten – und am Ende kompromittierende Fotos mit dem „Ersuchen” um finanzielle Unterstützung.

So hatten die Nutten ihn in kurzer Zeit um einige tausend Euro erleichtert und wenn es nicht mehr werden würde, dann sollte seine Familie und sein Arbeitgeber von seinem unmoralischen Treiben erfahren, woraufhin Wolfgang hätte auswandern müssen. Überdies war mit den Jungs nicht zu spaßen — galten sie doch als ziemlich skrupellos und auch brutal.

Dass er nicht auf unsere Kontaktversuche reagiert hatte, war mir unter diesen Umständen dann klar, was hätte er uns erzählen sollen. Zudem kommt in solchen Situationen dann auch immer der männliche Stolz, nicht zugeben zu können, dass man mit einer Situation überfordert ist.

Es dauerte eine ganze Weile, bis ich ihn beruhigen konnte. Meine Kontakte zur Polizei nährten auch seine Hoffnung, dem ganzen Albtraum hier ein Ende setzen zu können. Nach einer guten Stunde der Aussprache konnte er dann auch wieder lachen und wir uns den angenehmeren Dingen des Lebens zuwenden.

Er erzählte mir seine Version der Geschichte mit Daniela und wie gern er wieder mit ihr zusammen wäre, wenn sie doch nur ihre Eifersucht in den Griff bekommen würde.

„Jetzt müsste sie nicht nur auf Frauen eifersüchtig sein, sondern auch auf Männer”, provozierte ich ihn ein wenig, was ihn sichtlich verlegen machte.

„Es ist ja nicht so, dass ich ohne Schwänze nicht leben kann, aber ich wollte es einmal versuchen und es ist einfach ein geiles Gefühl, hin und wieder einen Schwanz im Mund zu haben”, versuchte er sich zu rechtfertigen.

„Dann bin ich neugierig, ob du nicht bei Daniela eifersüchtig wirst”, sagte ich kryptisch und holte einige der besten Bilder, die wir mit Daniela gemacht hatten, aus der Umkleidekabine. „Willst du deine neue Daniela sehen?” fragte ich und legte ihm die Bilder auf den Tisch.

Während er mit offenem Mund die Bilder betrachtete, lehnte ich mich zurück, sodass ich auch unter den Tisch sehen konnte. Was ich dort sah, bestätigte meine Ahnung — die Bilder machten ihn geil, was sein steifer Schwanz bewies.

„Und sie will mich wirklich zurück haben und das alles auch mit mir erleben?”, fragte er ungläubig. Da legte ich ihm noch ein Foto auf den Tisch. Auf der Vorderseite Daniela, vollgespritzt, mit zwei Schwänzen in der Hand und Brigittes Zunge an ihrer Fotze und auf der Rückseite die Nachricht: „Wenn du mich noch liebst, dann komm’ zu mir zurück. Ich werde dir nicht nur eine gute Frau sondern auch deine Hure sein. Keine Eifersucht mehr, nur Liebe und geilen Sex — zu zweit, mit unserer Familie — mit wem immer du willst! In Liebe Daniela”

Da waren dann auch wieder diese Tränen der Rührung und ich konnte nicht anders, als ihn brüderlich zu umarmen: „Willkommen daheim”, sagte ich und er erwiderte: „Darauf trinken wir jetzt noch einen”.

„Und damit du’s weißt, dein Schwanz wird vor mir auch nicht sicher sein”, sagte ich vielsagend, worauf wir wieder anstießen.

„Dann denke ich, es ist Zeit, dass wir unsere Schwänze miteinander bekannt machen, bevor der Club heut schließt”, meinte er und forderte mich auf ihm zu folgen. „Und außerdem hab’ ich heute noch nicht gefickt!”

Wir zogen uns dann in einen der hinteren Räume zurück, wo er sofort begann meinen Schwanz zu blasen. Ich tat es ihm gleich, drehte mich dann um und ließ mich von meinem zukünftigen Schwager — da war ich mir jetzt sicher — in den Arsch ficken. Als er mir dann in den Mund spritzte, gingen mir all die geilen Situationen durch den Kopf, die wir mit unseren Frauen und Freunden noch erleben würden.

Mein Schwanz musste mit seinem Mund vorlieb nehmen, nachdem sein Arsch von den vorangegangen Ficks noch etwas brannte, doch aufgeschoben ist nicht aufgehoben, dachte ich und spritzte meinerseits das Sperma auf seinen Körper.

Am nächsten Tag hieß es dann „Ab nach Hause zu unseren Frauen”, die auch schon sehnsüchtig auf uns Zwei warteten. Vor allem als sich Daniela und Wolfgang wieder in die Arme schlossen, war es für uns, als hätten wir die Welt gerettet.

Brigitta und ich ließen die Zwei daher alleine und machten uns auf den Weg einige Einkäufe zu erledigen. Daniela und Wolfgang hatten sich viel zu erzählen und wir mussten unsere kleine Wiedersehensfeier organisieren, die Brigitte geplant hatte. Bei diesen Dingen war sie große Klasse, weshalb ich nur das tat, was sie anschaffte.

Natürlich erzählte ich ihr auch im Detail, was gestern Nacht geschehen war, wobei auch sie angenehm überrascht war, dass Wolfgang bisexuell war, erweiterte das doch unsere Spielvariationen für zukünftige gemeinsame Aktivitäten.

Als wir dann nach Hause kamen, fanden wir die Beiden freudenstrahlend in unserem Garten. Offensichtlich hatten sie sich nicht nur ausgesprochen, sondern die Zeit der Zweisamkeit auch für körperliche Aktivitäten intensiv genutzt.

„Ich hoffe, ihr seid noch fit für die Nacht”, scherzte Brigitte. „Nach dem Kummer, den ihr uns bereitet habt, erwarten wir doch einige Gegenleistungen von euch”!

„Ich nehme an, körperlicher Natur”, erwiderte Daniela. „Wir haben nichts anderes erwartet und ich verspreche dir, dass ich als erstes Wolfgangs Schwanz hart blasen und ihn dir in den Arsch stecken werde, damit ihr alle seht, dass ich nicht mehr eifersüchtig bin,” sagte sie zu Brigitte und drückte ihr einen Kuss auf den Mund.

„Das wär’ doch das Mindeste, aber wir wollen auch sichergehen, dass dies so bleibt, weshalb wir auch eine kleine Zeremonie vorbereitet haben”, sagte meine Frau dann wieder etwas kryptisch, was dazu führte, dass eine gewisse Unsicherheit über das Gesicht der Beiden huschte, weil sie ja nicht wussten, welche Vorlieben wir noch so hatten.

Brigitte hatte aber eben so ein Faible für mystische Prozeduren und Zeremonien und hatte daher geplant, dass die Beiden einen Eid ablegen müssten, der uns in Zukunft vor Kummer dieser Art bewahren würde. Von der Ernsthaftigkeit her gesehen natürlich ein Schmarrn, aber eben eine nette Gelegenheit eine Feier etwas aufzulockern und dem Spiel der Körper einen zusätzlichen Anreiz zu gewähren.

Natürlich hatte Brigitte auch unsere Freunde eingeladen, Carina sollte Danielas und Robert Wolfgangs Zeuge beim Ablegen ihres Gelübdes sein. Der wahre Grund waren natürlich ihre Körper und vor allem ihre Säfte, die wir mit den beiden Anderen teilen wollten.

Als es dann dunkel wurde, gesellten sich Brigitte, Carina und Robert in unseren Keller, in dem meine Frau einen kleinen Altar vorbereitet hatte, während es meine Aufgabe war die zwei neu Verliebten im Fackelsein in das Verlies zu geleiten, wo die Anderen mit leichten Umhängen bekleidet im düsteren Kerzenschein schon auf uns warteten.

Daniela und Wolfgang mussten sich dann nackt vor dem Altar hinknien, wo Brigitte alsbald die Zeremonie eröffnete.

Die Zwei mussten sich zunächst allerhand von meiner Frau anhören und auch unangenehme Fragen zu deren Sexualität beantworten. Aber sie spielten brav mit und trotzdem es eine Show war, hatte man das Gefühl, dass sie es mit der ganzen Zeremonie und dem darauffolgenden Gelübde durchaus ernst meinten. In Anbetracht dessen, dass ihre an sich glückliche Beziehung beinahe an der Sexualität gescheitert war, überboten sie sich fast in ihrem Eifer, dem jeweils Anderen glaubhaft zu versichern, dass von nun an alles besser werden würde.

Daher zögerten sie auch keine Sekunde, als ihnen Brigitte das schriftliche Gelübde zum Vorlesen vorlegte, welches in etwa lautete.

„Ich, schwöre, dass ich meinem Partner meinen Körper für alle Arten sexueller Benutzung zur Verfügung stelle. Mein Partner … kann meinen Körper selbst in jedweder Weise selbst benutzen oder ihn aber anderen Männern und Frauen zur Benutzung übergeben.

Ferner schwöre ich, meinem Partner jedweden sexuellen Wunsch zu erfüllen, sei er auch noch so pervers und abartig. Ausgenommen sind lediglich schmerzhafte und ungesetzliche Handlungen”!

Dieses Gelübde mussten die Beiden sowie Carina und Robert als Zeugen unterzeichnen, woraufhin es von Brigitte sofort in Beschlag genommen wurde, um sie im Falle des Falles an dieses Gelübde erinnern zu können.

„So – und wie wird so ein Pakt nun begossen”, fragte Brigitte in die Runde.

„Ich denke mit Sekt oder Champagner”, meinte Daniela, nicht ahnend, was Brigitte vorhatte.

„Sekt ja — aber Natursekt — und vor allem Sperma — Markus walte deines Amtes”, wies sie mich an. Ich brachte also zwei Kelche und forderte von allen Anwesenden die gewünschten Gaben ein.

Wir Männer wichsten unsere Schwänze, um eben das Sperma in den einen Kelch zu spritzen, während der andere Krug von Dame zu Dame gereicht wurde bis er voll mit deren Pisse war.

Ich vermengte dann die Inhalte zu einem geilen Sperma und Pisse Cocktail und reichte es zunächst den Beiden Delinquenten zum Trank. Hätte ich es meiner Brigitte zuerst gegeben, wäre womöglich für uns nichts mehr übrig geblieben, so bekam sie den Kelch zum Schluss und leerte das Übriggebliebene bis zum letzten Tropfen.

Während wir Männer uns nun etwas erholen mussten, begannen die Frauen bereits ihr Spiel.

„Komm her, meine Schwester, heute werden du und Wolfgang uns dienen. Und bis die Schwänze unserer Männer stehen, wirst du uns mit deinen Händen und der Zunge verwöhnen”, befahl meine Frau Daniela, die auch sofort begann, die Beiden abwechselnd zu küssen und ihre Titten zu massieren. Es dauerte auch nicht lange, bis sie dann ihre Finger in ihre Muschis steckte und sie zu guterletzt beide gleichzeitig mit ihren Fäusten fickte.

„Und nun die Ärsche”, befahl Brigitte.

„Ja fick sie in den Arsch”, ergänzte ich, der ich schon wieder zu Kräften gekommen war. Auch die beiden anderen Jungs hatten mittlerweile wieder einen steifen Schwanz und wir begannen sie abwechselnd in den Mund zu ficken, während ihre Hände praktisch zur Gänze in den Arschlöchern unserer Frauen steckten.

Ja, es war Daniela, der wir als erstes alles abverlangen wollten und die auch bereitwillig alles mit sich geschehen ließ. Auch die zwei Damen hatten sich ihre Dildos umgeschnallt und beteiligten sich intensiv dabei, Danielas Löcher hemmungslos und vor allem gleichzeitig zu ficken. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und war manchmal auch etwas schmerzhaft anzuhören, vor allem als ihr Robert seinen Riesenschwanz in den Arsch schob. Doch anstatt um Gnade zu bitten schrie sie nur: „Ja, fickt mich. Fickt mich hart in meine Löcher, damit mein Mann sieht, welche geile Hure er hat, die darauf steht, in alle Löcher gleichzeitig gefickt zu werden”.

„Wohin möchtest du das Sperma”, fragte Brigitte, als sie an unserem Stöhnen erkannte, dass wir bald abspritzen würden.

„Ich möchte es aus deinem und Carinas Arschloch lecken und trinken”, stöhnte Daniela. „Spritzt den Frauen in ihre Ärsche”, befahl sie uns, weshalb wir uns nicht lange bitten ließen und unsere Schwänze in die Ärsche der beiden anderen Frauen steckten. Robert und Wolfgang spritzten nacheinander in den Arsch meiner Frau, während ich mich tief in Carinas Darm ergoss, die als Erste aufstand und sich über das Gesicht meiner Schwägerin hockte.

Sie drückte ihren Schließmuskel weit auseinander, begann nebenbei auf Danielas Titten zu pissen bis sich schließlich der Schwall meines Spermas in ihr Gesicht ergoss. So aufgegeilt wie nun auch Carina war, begann sie sogleich ihr das Sperma vom Gesicht zu lecken, um es dann wieder in ihren offenen Mund zu spucken.

Nun wurde sie von Brigitte verdrängt, die sich noch ausgiebig von ihrer Schwester das Arschloch lecken ließ, bis auch sie ihren Darm freigab und das Sperma von zwei Männern auf Danielas Gesicht verteilte. Nachdem sie ihren Darm entleert hatte, legten sich nun beide Frauen zu Daniela, um das Sperma weiter auf ihrem Körper und Kopf zu verteilen, während wir Männer daneben standen und uns einfach darüber freuten, welche geile und perverse Huren unsere Frauen doch waren. Dann begannen wir fast gleichzeitig auf unserer Frauen zu pissen, die sich in ihrer Ekstase auf dem Boden wälzten und sich ihre Fotzen wichsten, bis auch sie noch einen Orgasmus hatten. Erschöpft und noch etwas benommen von dieser Orgie machten wir danach eine ausgiebige Pause, um wieder zu Kräften zu kommen. Das Sperma auf der Haut begann langsam zu trocken, doch Daniela hatte soviel abbekommen, dass noch dicke Spermatropfen in ihren Haaren hingen — ein Bild, das ich lange nicht vergessen werde.

Nachdem wir uns gestärkt hatten, wusste vor allem Wolfgang, dass nun seine Zeit gekommen war und er konnte erahnen, was ihm bevorstand. Jedoch hatte ich wenig Mitleid mit ihm, nachdem ich ja am Vorabend gesehen hatte, zu welchen Dingen er bzw. sein Arsch fähig war. Auch er musste zunächst uns alle ausgiebig verwöhnen, bis wir schlussendlich seinen Mund und sein Arschloch in Beschlag nahmen. Vor allem die Frauen zeichneten sich mit ihren Umschnalldildos aus und steckten diese tief in seinen Darm.

Als wir uns dann wieder dem Abspritzen näherten, beschlossen wir, dass er unser und sein eigenes Sperma aus dem Arschloch seiner Zukünftigen trinken solle, weshalb Robert und ich uns zunächst in Danielas Darm ergossen und er seinerseits den vollgespritzten Arsch seiner Frau zunächst noch ausgiebig fickte und dann ebenfalls mit einem lauten Schrei in ihr kam.

Als er dann unser aller Sperma aus dem Arsch seiner Frau entgegen nehmen durfte, hielten es die beiden anderen Frauen nicht mehr aus und pissten auf den Körper, der da vor ihnen lag. Schlussendlich lagen die Beiden dann nebeneinander und Daniela leckte das Sperma vom Gesicht ihres Mannes, schluckte es hinunter und hauchte uns, als sie fertig war, ein geiles „Danke” entgegen.

Das konnten wir nur erwidern, drückten uns alle zusammen noch einmal eng aneinander und tranken dann ausgiebig richtigen Sekt und was unsere Bar noch alles zu bieten hatte.

Daniela und Wolfgang blieben dann noch einige Tage bei uns, dann wiederum begleiteten wir sie nach Hause und blieben fast eine Woche bei ihnen, schließlich galt es noch die Geschichte mit der Erpresserbande zu klären. Nachdem der Boss der Bande jedoch schmerzlich erkannt hatte, dass meine Kontakte zur Polizei effektiver waren, als seine in die Society, gab er w.o. und ließ Wolfgang ab sofort in Ruhe.

Wir unsererseits gaben allerdings keine Ruhe und begleiteten die Beiden noch zu vielen geilen Events, wo wir alle unsere Phantasien und Wünsche bis zum Exzess ausleben konnten…


© troja1968
www.literotica.com

Categories
Hardcore

Gegenüber

Hallo ihr Lieben Leser, die folgende Geschichte ist mir vor ein paar Jahren wirklich genau so passiert! Es war einer der geilsten Momente in meinem Leben! Werd Ich auch so nicht vergessen! Lieber Teile Ich Sie euch mit! Vielleicht macht es euch ja ein wenig an! Bitte bitte lasst Kommentare etc. … da!

Würde mich darüber sehr freuen.

Es war ein Samstag Abend vor ungefähr 12 Jahren, ich war in Weimar bei einem Freund/Kumpel und verbrachte den Tag damit, Musik zu produzieren, zu Kiffen und zu trinken! Es wurde langsam Abend es war schon Herbst, aber noch relativ warm und trocken! Um ca. 22uhr bewegte Ich mich zum Bahnhof Weimar West, da ich noch kein Führerschein hatte musste Ich mit dem Zug fahren! Das war die sogenannte Bimmelbahn, weil man für eine eigentlich Kurze Strecke relativ lange Fahrzeit hatte! Ich stieg also in meinem Zustand, gegen 22:15 Uhr in den Zug ein der mich eigentlich nach Hause bringen sollte! Wir fuhren, in Weimar West los in Richtung Weimar berkaer Bahnhof, dieser Bahnhof, ähnelt einem Sackbahnhof. Das heißt man fährt in die eine Richtung rein und später wieder raus! Diese Haltestelle ist zwei gleisig. D.H. Zwei Züge können neben einander stehen! Und dann passierte es, Ich fuhr mit dem Zug zum Bahnhof Weimar berkaer Bahnhof, und dort stand der Zug aus kranichfeld, Bad Berka wo ich ja hin wollte! Es standen also 2.Züge neben einander. Einer fuhr nach Weimar Hbf und der andere nach Hause!
Ich hoffe ihr habt das ungefähr verstanden!

Ich wollte ja eigentlich nach Hause und schlafen, nur in dem anderen Zug war eine richtig geile Sau, und sie saß mir quasi gegenüber,nur in einem anderen Zug! Wir schauten uns an und flirteten sehr heiß über Augen und Mund und dort war klar dass wird was. Es gab nur ein Problem. Wir saßen nicht im selben zug! Ich hatte Zettel und Stift in meinem Rucksack und versuchte sehr verzweifelt ihr meine Nummer auf zu schreiben!! Dies hab ich hinbekommen, in letzter Minute hielte ich das Blatt an die Fensterscheibe. Sie hätte nur meine Handy Nummer auf schreiben müssen und fertig! Dies funktionierte, in aller letzter Sekunde da ihr Zug schon los fuhr! Ich hoffte und bangte das Sie die Nummer auf geschrieben hatte und mir hoffentlich bald schreibt oder mich anruft! Es dauerte nicht lang und in bekam eine SMS von ihr! Sie stellte sich vor, Hey ich bin Sandra und bin sehr froh deine Nummer zu haben! Sie sagte sie fährt nach Weimar um sich mit Freunden zu treffen und was zu trinken! Ich dagegen war auf den Heimweg, wir wollten uns beide aber unbedingt heute Wiedersehen, und uns treffen. Ich schrieb zu ihr das ich wieder nach Weimar komme es aber ein wenig dauern könnte! Da der nächste nach Weimar erst wieder in einer Stunde fuhr! Ich fuhr also in Richtung meiner Heimat Bad Berka, dort stieg ich auch aus und blieb dort stehen anstatt nach Hause zu gehen! Kurz später fuhr der Zug wieder nach Weimar und ich war auf den weg zu ihr! Sie wartete dagegen in Weimar auf mich, hatte sich aber mit ihren Freunden getroffen um die Zeit zu überbrücken! Wir haben geschrieben das wir uns geil finden und was wir dann machen wollen und wie wir dann heim kämen da es der letzte Zug ist für diesen tag! Das heist wir beide mussten in Weimar bleiben! Ca. Eine Stunde später kam ich wieder in Weimar an, sie war an diesen berkaer Bahnhof und wartete auf mich! Und sie war echt scharf, ca 165cm groß, schwarze lange leicht lockige haare, eine bomben Figur, schönes C körbchen, sie trug eine enge jeans und drüber eine daunenjacke, dazu trug sie turnschuhe und hatte eine große Handtasche dabei! Wir schauten uns an und flirteten sehr heiß miteinander und überlegten wie wir nach Hause kommen! Ich sagte gar nicht wir werden hier Übernachten müssen! Dabei grinsten wir beide!! Wir haben erstmal eine Tankstelle aufgesucht weil wir beide was trinken wollten , also liefen wir einmal durch ganz Weimar, bis wir eine gefunden hatten und haben dort trinken und Zigaretten gekauft! Wir hatten alles nebenbei unterhielten wir uns über Gott und die Welt, was wir so mögen und was nicht und so weiter und so weiter! Dann überlegten wir uns wo wir schlafen und hin gehen wollten und suchten uns ein Hotel! Was günstig und reichen würde! Da wir uns jetz am Weimarer Hauptbahnhof befanden sind wir als erstes in das intercity Hotel gegangen und fragten dort nach! Dies war aber leider zu teuer da wir beide nicht mehr allzuviel Geld hatten, das nächste Hotel war gleich in der Nähe, ca 50 Meter entfernt auch direkt am Bahnhof! Leider komm ich nicht mehr auf den Namen dieses Hotels! Für die die sich eventuell ein wenig in Weimar auskennen, war es links vom Hauptbahnhof, direkt am Bahnhofsvorplatz! Dort gingen wir beide hin und wurden von einem älteren Mann Empfangen und fragten ob er ein Zimmer für uns hätte? Er antwortete mit ja, er fragte was wir wünschen und sagten Einzelzimmer für 2 Personen! Er schaute sehr skeptisch und fragte wirklich?? Wir antworteten mit ja, und erklärten Warum, wir hatten nämlich nur Geld für diese Art Zimmer! Er sagte das könnte aber eng werden, wir antworteten beide darauf, das ist nicht schlimm, im Gegenteil so wollen wir das! Alles ging seiner Lauf. Wir zahlten und bekammen auch die Schlüssel!

Jetzt waren wir endlich im Zimmer, es war wirklich klein, ein Bett, Nasszelle mit Dusche, Fernseher, ein Stuhl und ein Tisch und das war’s auch, aber sollte reichen!

Jetzt fing so langsam der angenehme Teil unseres treffen an! Erstmal legten wir unsere Sachen ab, als sie ihre Jacke aus zog, war ich echt baff, ein Hautenger schwarzer Pullover und ihre Figur dazu, wow mehr als traumhaft! Wir unterhielten uns weiter und fingen an was zu trinken, sie hat Sekt getrunken, ich hatte Bier! Ich legte meine Hände auf ihre Oberschenkel und fing an sie zu streicheln und zu berühren! Ich wanderte unter ihren Pullover und fragte können wir den ausziehen?? Und so hab ich ihr langsam den Pullover ausgezogen! Ihre Haut war so schön zart und weich, und schön gebräunt war sie auch noch! Wir kamen uns näher und fingen an uns zu küssen! Das küssen war einfach nur heiß, wir wussten beide genau was uns beiden gefällt!

Sie musste kurz auf Toilette, ich nutzte die kurze Unterbrechung und zog mich schon aus bis auf meine shorts, zum Glück war ich frisch rasiert an dem Tag!

Also saß ich jetzt fast nackt auf den Stuhl und dann war sie fertig und kam wieder ins Zimmer!

Sie schaut mich an und fragte was ist denn hier passiert, ich antwortete ich hab es mir mal gemütlich gemacht! Sie kam zu mir und wir küssten uns leidenschaftlich und berührten uns gegenseitig immer mehr! Ich wanderte langsam unter ihr t-shirt und streichelte ihren bauch und bin langsam zu ihrer Hose gegangen und hab diese geöffnet. Und hab meine Hand mal kurz in ihre offene Hose gesteckt! Sie stellte sich vor mir und ich zog ihr langsam die Hose aus! Dann stand sie vor mir und ich stand auch auf und zog ihr das t-shirt aus! Sie stand jetzt nur noch in ihrer Unterwäsche vor mir! Getragen hatte sie ein gelbes Set aus string-tanga und BH, beides hatte Spitze und war sehr verräterisch, aber sah echt geil aus! Allgemein die Frau, braungebrannt, schlank, Super Maße, schön weiche haut, c körbchen was sich echt schön massieren lies! Wir küssten und fassten uns weiter und weiter ich öffnete ihren BH und entfernte ihren BH, und die Brüste saßen wie sie saßen! Schön fest aber trotzdem weich, einfach ein Traum! Wir standen weiter im Zimmer und küssten uns leidenschaftlich weiter.
Meine Hände streichelnten ihren geilen kleinen, knackigen pops, ihre meinen, sie zog mir dabei meine shorts aus, kniete sich vor mich und nam meinen schon harten Schwanz in ihren Mund,und hat mir erstmal richtig ein geblasen ich hielte ihren kopf dabei fest und drückte ihn mir leicht an die Hüfte! So das Sie alles in Mund hatte. Das hat sie sehr lange gemacht, bis ich gekommen bin hatte sie mir richtig geil ein geblasen!

Jetzt war sie endlich dran, ich hab ihr hoch geholfen kniete mich vor sie und zog ihr langsam den tanga aus, das war ein geiler Anblick glaubt mir!

Schön rasiert, war echt frisch,alles klatt ihre kleinen schamlippen hangen ein wenig vor den großen ich fing an sie zu massieren und zu reiben und stellte fest wie nass sie schon ist und wie weich und zart ihre Lippen waren meine Finger hab ich in sie gesteckt und sagte zu sie solle sich am Stuhl anlehnen und die beine öffnen und sich mir leicht entgegen strecken ich fingerte und leckte sie sehr lange und sie stönte und tropfte ganz schön häftig!

Ich bin aufgestanden und hab ihr in stehen meinen wieder harten schwanz in ihre nasse muschi gesteckt und sie richtig schön von vorne im stehen gefickt, wir küssten uns und stöhnten uns gegenseitig an! Jetzt nam ich sie und legte sie auf den rücken und drang wieder in sie ein ich legte ihre Beine auf meine Schultern und hab sie hart gestossen weil sie es so wollte! Sie drehte sich um und wollte von hinten gefickt werden sie steckt mir ihren arsch entgegen und reibt sich schön für mich und sagte zu mir los nimm mich und steck ihn mir rein! Ich tat das und habe sie richtig schön von hinten gefickt und mich an ihren haaren festgehalten! Sie reibt ihren arsch dabei schön und steckte sich ihre finger in ihr poloch, jetz nam sie meinen schwanz und steckt sich ihn in ihren arsch und ich sollte sie jetz richtig in ihren arsch ficken und tat es auch! Ab und zu steckte ich ihn wieder in ihre muschi bis ich kurz davor bin zukommen da hab Ich meinen schwanz wieder ihre muschi gesteckt und sie dann richtig schön voll gepumpt habe! Als ich ihn raus zog kam alles gelaufen!

…… Fortsetzung folgt

Categories
Anal

Jennys Abenteuer 3

ebenfalls Internetfunde, spremalastige stories, hoffe sie gefallen 😉

Auf diesen Tag hatte sich Jenny schon lange gefreut: Alex hatte sie eingeladen, einen Nachmittag zusammen mit ihm und seinen Freunden zu verbringen. Und seit ihrem letzten Treffen mit Alex war ihr auch klar, worauf dieser Tag hinaus laufen würde: Auf geilen Sex und vor allem viel Sperma.

Nun stellte sich die Frage des passenden Outfits. Jenny durchwühlte ihren Kleiderschrank – und griff zu einem Kleidungsstück, das sie immer aufs neue anmachte: Eine hautenge schwarze Leggings aus glänzendem Stoff mit Reptildruck. Langsam zog sie den glitschigen Stoff an ihren Beinen herauf und dachte schon jetzt daran, wie sich bald unzählige Hände, Schwänze und Zungen an diesem geilen Kleidungsstück zu schaffen machen werden. Auf einen Slip verzichtete sie, dafür griff sie zu einer knappen roten Satinbluse, die auf halber Höhe endete, und die sie mit einem Knoten weit über dem Bund der Leggings lässig verschnürte. Ihre prallen Titten kamen so wunderbar zur Geltung. Um die Spannung etwas zu erhöhen, zog sie noch einen superkurzen Jeansmini über die Leggings. Und schon beim Anziehen war ihr klar, dass dieses Outifit die Männer geil machen würde – und beim Gedanken an das Sperma, das sie wohl bald verzieren würde, wurde sie immer geiler. Ein Griff zum Schuhschrank – und ein paar weiße hohe Stiefel lachten ihr entgegen: Mit mörderisch hohen Absätzen und einer absolut ordinären Schnürung waren sie genau das Richtige für diesen Anlass. Sie zog die Stiefel über ihre Leggings – jetzt war sie bereit.

Bis zu Alex Wohnung musste sie einige U-Bahn-Stationen zurücklegen – zu viel Zeit, um ihre Geilheit zu bändigen. Aber Jenny war klar, dass sie in diesem Outfit reelle Chancen hatte, auch unterwegs schon auf ihre Kosten zu kommen.

Sie verließ ihre Wohnung. Im Treppenhaus hörte sie Stimmen. Männliche Stimmen. Das könnte passen. Auf dem Treppenabsatz sah sie fünf Männer. Einer war ihr Nachbar aus der Wohnung über ihr, der sie und ihre Vorliebe genau kannte. Jenny fing an zu zittern. Sie merkte, dass sie nur wenige Sekunden vom ersten Fick dieses Tages entfernt war.

Jenny spielte die Schüchterne. „Hi“, rief sie, winkte ihrem Nachbarn zu und ließ dabei ihren Arsch kreisen, so dass klar war, was sie wollte.

„Hi Jenny – und: alles im Griff“
„Noch nicht – aber vielleicht gleich?“
„Ich helf da gerne aus – lass mal sehen“

Jenny hatte nicht die geringsten Hemmungen, jetzt hier und sofort gewisse Dinge in den Griff zu kriegen. Sie küsste ihren Nachbarn auf den Mund, ließ ihre Zunge kreisen, steckte sie tief in seinen Mund und packte ihn energisch zwischen die Beine. Unter seiner Jeans spürte sie einen dicken Schwanz. Wie gemacht für sie.

Sie beugte sich nach vorne, öffnete Gürtel und Reißverschluss, und drehte sich kurz um. „Das ist jetzt keine Exklusivbehandlung für euren Freund – ihr seid herzlich eingeladen!“ Jenny wandte sich wieder dem Schwanz des Nachbarn zu und fing an, ihn leidenschaftlich zu lutschen. Die ersten Spermatropfen quollen in ihren Mund, wo sie sie sorgsam sammelte und mit ihrem eigenen Sabber vermengte. Während sie weiter lutschte, spürte sie schon den ersten Schwanz zwischen ihren Beinen. Er rieb sich an ihrer glitschigen Leggings und suchte den Weg in Richtung Möse. Den fand er auch schnell und wichste über den glitschigen Stoff, so dass Jenny immer nasser wurde. Sie triefte durch den Stoff, nahm kurz den Schwanz ihres Nachbarn aus dem Mund und ließ den aufgestauten Sabber herauslaufen. Die schmierige Masse glibberte über ihren Hals, in das Decolleté und auf ihre Bluse. „Ah – ihr tut mir gut – macht weiter. Gebt mir alles. Gebt mir eure Schwänze, gebt mir eure Soße!“

Zwei kräftige Hände packten von hinten ihre Titten, glitten über die eingespermte Bluse und rieben den Saft in den Stoff. Die nasse Bluse klebte über ihren harten Nippeln, was sie immer geiler machte. Währenddessen fuhren zwei Finger über den glitschigen Stoff ihrer Leggings, die noch immer den Schritt verhüllten. „Fickt mich“, hauchte sie, „fickt mich alle!“

Zwei Hände machten sich am Bund ihrer Leggings zu schaffen, wollten sie nach unten ziehen, doch Jenny wehrte ab. „Ihr fickt mich wohl zum ersten Mal – ausziehen ist bei mir tabu. Ich treib’s nur angezogen. Aber das um so lieber.“

Der unbekannte Ficker verstand sofort. Er bohrte seine Finger zwischen die Naht der Leggings, die noch Jennys nasses Fickloch bedeckten. Die Nähte rissen auseinander – und schon steckte der Schwanz in Jenny klatschnasser Möse. „Genau so mag ich’s – fick mich. Oder besser: fickt mich!“

Mit hochgeschobenem Rock und aufgerissener Leggings genoss Jenny die Ficks im Treppenhaus. Die fünf Jungs wechselten sich ab, schoben der Reihe nach ihre dicken Prügel in Jennys Möse, die sich genussvoll über das Treppengeländer beugte und stöhnend die Ficks genoss.

„Und jetzt wichst mich voll“, rief sie und dreht sich um, „spritzt mich von oben bis unten zu – ich will euer Sperma fühlen, sehen, schmecken.“ Jenny riss ihren Mund auf, und schon spritzte die erste Ladung in ihren Mund. Sie gurgelte, blies ein paar fette Spermablasen zwischen ihren Lippen heraus und ließ den Saft an sich herunterglitschen. Ein satter Spermastrom glitt in den Ausschnitt und über ihre rotglänzende Bluse.

„Ihr habt doch noch mehr – wichst euch leer – alles zu mir!“

Jetzt ging es Schlag auf Schlag. Jenny lehnte in der Hocke an Geländer, beobachtete erwartungsvoll die wichsenden Jungs und quittierte jeden Treffer mit einem lustvollen Stöhnen und aufmunternden Kommentaren:

„Ah – das tut gut – macht weiter – her mit dem Saft – sabbert mich ein – spritzt mich voll – wichst mich zu – saut mich ein – schmiert mich voll…“

Ladung um Ladung landete auf ihrem Gesicht und ihrer Bluse, glitt in den Ausschnitt und auf den Jeansrock, auf ihre glänzenden Leggings und ihre weißen Nuttenstiefel. Ihr ganzes Outfit glänzte vor feuchtem, nassem, klebrigen Sperma. Und während die Jungs wichsten, rieb sich Jenny die Soße durch die Bluse auf die Titten und das offene Fickloch ihrer Leggings über die Möse.

Irgendwann hatten alle ihren Saft verschossen. Jenny stand auf, zog sich Rock und Bluse zurecht und stolzierte in Richtung Treppe. „Ihr wart geil“, hauchte sei, „aber jetzt muss ich weiter. Ich hab noch ein Date.“
Jenny konnte es fast nicht fassen: Jetzt war sie gerade mal erst ein paar Minuten aus ihrer Wohnung, und schon hatte sie eine heftige Orgie erlebt – der Tag fing also vorzüglich an. Sie sah an sich herunter und war zufrieden: Die Jungs hatten ganze Arbeit geleistet: Ihre Bluse klebte nur so vor Sperma, ihr Mini und ihre Leggings hatten auch einiges abbekommen. Mit beiden Händen verrieb sie die Soße auf dem roten Satinstoff, leckte beide Hände ab, sog das Sperma auf, ließ es wieder aus dem Mund laufen, fing es mit den Händen auf und verrieb es jetzt zwischen ihren Beinen, über die Innenseite ihrer Schenkel auf der schwarzglänzenden Leggings und in ihre Möse. Ein heftiger Orgasmus durchfuhr sie.

Jetzt war es aber an der Zeit, sich auf den Weg zu machen. Alex wartete. Allerdings wollte sie nicht ganz so vollgewichst dort auftauchen. Sie ging noch mal kurz in ihre Wohnung, wischte sich im Bad die Wichse aus den Gesicht, schminkte sich frisch und warf die klatschnasse Bluse in die Wäsche. Da es jetzt schnell gehen musste, ließ sie Leggings und Rock an, wischte auch hier das Sperma notdürftig ab und schlüpfte in ein frisches schwarzes Top aus hochglänzendem Stretch. Direkt über den Titten trug es Aufschrift “Schlampe“. Darüber zog sie eine Trainingsjacke aus schwarzem Glanzstoff mit goldenen Steifen an den Ärmeln. Sie hatte sie bewusst in der kleinsten Größe gewählt, damit sie eng anlag und ihre Figur gut betonte. Den Reißverschluss zog sie nur halb zu, so dass ihre Titten und das Schlampen-Shirt gut zu Geltung kamen „Nuttig sportlich – auch mal nett“, sagte sie sich.

Der Summer an Alex Haustür machte ihr den Weg frei. Sie ging direkt ins Wohnzimmer, das sie von ihrem letzten Besuch noch gut in Erinnerung hatte. Und dort saßen Alex und seine zwei Kumpels auf dem Sofa – im Fernseher lief ein Porno, und die Jungs rieben mit heruntergelassenen Hosen ihre dicken Schwänze.

„Männer!“ sagte Jenny. „Die Subtilität habt ihr auch nicht erfunden!“

Irgendwie regte sie die Szene auf – aber auch wieder an. Zum Ficken war sie schließlich hier.

„Wir haben auf Dich gewartet“, sagte Alex. „Und viel Zeit haben wir auch nicht mehr. Wir sollten gleich ins Stadion. Wir haben Karten für das Spiel. Und Du kommst natürlich mit.“

Jenny war verwirrt. Mit Fußball hatte sie eigentlich nicht gerechnet – aber sie wollte jetzt nicht Alex Plan verderben. Gleich aufbrechen wollten die Freunde offenbar aber doch nicht. Der erste zog Jenny langsam zu sich her. Sie ließ sich auf das Sofa fallen, und schon streichelte ihr der erste sanft zwischen den Beinen. Seine Finger fuhren langsam über den noch feuchten Stoff ihrer Leggings, streichelten sie rund um die freigelegte Möse und langsam schoben sich zwei Finger in ihr glitschiges Loch. „Ahhh – von mir aus können wir auch noch kurz hier bleiben.“ Jenny beugte sich zur Seite, wo der Schwanz ihres Nebensitzers steif in die Höhe ragte. Schmatzend umschloss sie ihn mit ihren Lippen und fing an zu saugen. Ihr Mund füllte sich mit Sabber, Jenny ließ ihn herausrinnen, so dass er auf dem Kragen ihrer Trainingsjacke landete.

Während sie sich seitlich vorbeugte, um bequem den Schwanz lutschen zu können, spürte sie, wie zwei Hände langsam ihren Jeansmini hochschoben, und schon drang ein fetter Schwanz in sie ein. Ihre nasse Möse gab schmatzende Geräusche von sich, was die Jungs noch geiler machte. Jetzt hatte sie zwei fette Schwänze vor sich, die abwechselnd lutschte, während sie von hinten gefickt wurde.

„Lass mich auch mal“, rief Alex, „für einen Quickie hab auch ich noch Zeit. „Oh ja – fickt mich alle“, rief Jenny, „und dann sehen wir weiter.“ „Ok – aber mit dem Spritzen warten wir noch“, sagte Alex, „der Tag ist noch lang.“

Jenny war noch ganz benommen von den Ficks, als sie in Alex Autos stiegen. Sie setzte sich auf die Rückbank neben Alex Freunde Tom, und der schob ihr gleich seinen Finger in die nasse Möse. „Ja – massier mich während der Fahrt, ich will die Reise genießen.“ Tom rieb sie immer heftiger. „Ja,“ schrie Jenny, „weiter, so ist’s geil, besorgs mir!“ Vor Geilheit hüpfte sie auf dem Rücksitz auf und ab, stieß gegen das Dach, packte jetzt Toms Schwanz, leckte seine Eier, schob den Schwanz in den Mund und fuhr mit ihrer Zunge auf und ab. „Oh Mann, ich komme“, rief Tom. Blitzschnell zog Jenny den Schwanz auf ihrem Mund, hielt ihn vor sich hin. „Spritzt mir in den Ausschnitt, mach mich nass.“ Ein heftiger Spermastoß spritzte aus Toms Schanz, klatschte auf Jennys schwarzes Top und ihre Trainingsjacke, und am dem „l“ von „Schlampe“ prangte ein satter Spermafleck. „Jetzt glaubt’s mir jeder“ sagte Jenny grinsend. „Und wir sind am Ziel“, rief Alex von vorne, „alle aussteigen.“

Im Stadion saß Jenny zwischen Alex und Sascha, dem dritten im Bunde. Das Spiel interessierte sie weniger – eher die Schwänze ihrer Nachbarn. Abwechselnd griff sie in deren Hosen – doch irgendwie hatte sie das Gefühl, dass die drei doch eher auf den sportlichen Teil des Tages fixiert waren. Jenny suchte nach Abwechslung. „Ich bin dann mal kurz weg“, sagte sie zu Alex, stand auf und ging die Reihen entlang.

Nach ein paar Metern kam sie zur Stehkurve. Dort standen gut 100 Männer eng beieinander. Jenny stellte sich dazu. „Und – gutes Spiel“, fragte sie den einen etwas hageren im Fan-Dress. Von Fußball hatte sie ja keine Ahnung. Aber irgendwie musste sie ja ins Gespräch kommen. „Lasche Sache“, kam zur Antwort, „und absteigen werden sie ja sowieso. Ich weiß gar nicht, warum ich überhaupt hier bin.“

„Ich hätte auch Lust auf was anderes“, meinte sie, öffnete ihren Mund, schob die Zunge etwas nach vorne und leckte ihre Lippen.

Der Typ konnte nicht fassen, dass das, was er zu verstehen meinte, ernst gemeint war. „Wie – hier?“
„Warum nicht? Ich bin immer für was Neues“.

Jenny hatte erkannt, dass sich unter der Jeans ihres Gegenüber eine satte Beule bildete. Sie öffnete den Gürtel und zog den dicken Schwanz heraus. „Tolles Ding. Für mich?“

Eine Antwort wartete sie erst gar nicht ab, sondern fing sofort an zu lutschen. Der Typ schaute immer verblüffter, doch schon entlud er sich und blies Jenny eine fette Ladung Sperma in den Mund. „Lecker“, sagte sie. Aber ich will noch mehr. Der nächste, bitte!“

Jetzt kam Bewegung in die Stehkurve. Augenblicklich war Jenny von einem Dutzend Männer umkreist, die alle ihre Hände in der Hose hatten und eindeutige Bewegungen machten. „Na – das ist ja mal eine Auswahl“, rief sie. „Wer ist soweit?“ Eine Herr mittleren Alters drängte sich vor, und wichste seinen Schwanz aus dem sofort ein Spermastrahl herausspritzte, der Jenny am Kinn traf. „Sehr schön. Und jetzt weiter. Aber bei so vielen Schwänzen hab ich keine Lust auf langes Rumgewichse. Kommt zu mir, wenn ihr so wie seit. Ich will jetzt Non-Stop-Sperma.“

Jenny liebte es, Regie zu führen – und es klappte wie gewünscht. Einer nach dem anderen trat vor und spritzte sie der Reihe nach voll. Schon nach fünf Besuchern war ihr Gesicht von einer Spermaglasur überzogen. Ihre frische Schminke rann in dunklen Bächen über ihr Gesicht, und auch das Sperma suchte seinen Weg nach unten, troff zwischen ihre Titten, über das Schlampen-Top, über ihre Trainingsjacke und ihre Leggings.

Jenny wurde mit jedem Spritzer geiler. Und es machte ihr Spaß, die Männer ordentlich anzufeuern. „Wichst mit voll, spritzt mich zu, ahhh ein geiler Schuss – nichts darf sauber bleiben.“

Jenny dreht sich um, reckte den Jungs ihren Arsch entgegen – „hier fehlt noch Sperma“. Eine Ladung jagte die nächste, bald waren auch ihr Jeansrock und der Rücken ihrer schwarzen Jacke komplett weiß-schleimig verziert, an den Beinen ihrer Leggings rannen breite Spermabäche herunter und trieften in ihre weißen Stiefel.

„Was ist denn hier los – sofort aufhören!“ Ein Polizist und eine Gruppe Security-Männer näherten sich der Gruppe. „Oh – ich sollte besser“, rief Jenny, rannte davon, bahnte sich den Weg durch die Menschenmenge, bis sie wieder bei Alex, Tom und Sascha ankam. „Wie siehst Du denn aus“, fragte Sascha verdutzt. „Erzähl ich euch später – wir müssen weg. Und das Spiel lohnt sich eh nicht. Die steigen sowieso ab.“

Der Besprechungsraum war karg eingerichtet. Jenny sollte auf einem Stuhl Platz nehmen. Der Chef der Polizisten saß ihr gegenüber, seine drei Kollegen hielten sich im Hintergrund. Jenny spürte, dass die Beamten nicht genau wussten, wo sie hinsehen sollten – schließlich saß ihnen eine komplett mit Sperma zugekleisterte Frau gegenüber: Ihr Gesicht glänzte, ihre Haare waren verklebt, und vor allem ihre Klamotten waren von Sperma regelrecht getränkt. Ihr hautenges Stretch-Top mit der bezeichnenden Aufschrift „Schlampe“ klebte an ihrem Körper.

„Ihnen ist klar, dass ein Anzeige auf Sie wartet – Erregung öffentlichen Ärgernisses.“
„Wieso“, wollte Jenny wissen, „von den Jungs draußen fühlte sich keiner verärgert.“
„Ich würde zu gerne wissen, was Sie sich dabei gedacht haben…“

Jetzt schaltete sich einer der Kollegen ein.
„Mich würde etwas anderes viel mehr interessieren: Ob sie das mit uns auch machen würde.“

Damit hatte Jenny jetzt weniger gerechnet. Jenny blickte die Jungs an – vier kräftige Männer mit sicher kräftigen Schwänzen.

„Was soll ich mit euch denn machen?“, fragte sie, guckte etwas naiv, fuhr sich mit der einen Hand unter ihren spermaverschmierten Rock und mit der anderen über den vollgeschleimten Ärmel ihrer Trainingsjacke.

Mit weiteren Fragen und Antworten hielten sich die Polizisten nicht auf. Und auch Jenny hatte kein Problem damit, dass der erste umgehend seine Hose öffnete, seinen steifen Schwanz herausklappen ließ und diesen Jenny heftig in den Mund schob. Mit beiden Händen packte er ihren Kopf, drückte diesen nach vorne und trieb sie zu einem harten Mundfick an. Jenny musste würgen, mittlerweile war ihr Mund voller Sabber. Sie öffnete ihn kurz, und lange Schleimfäden quollen heraus. Sie klatschten dem Bullen auf seine Uniformhose, was diesen aber nicht zu stören schien. Aus den Augenwinkeln beobachtete Jenny die anderen Beamten. Die fingen auch der Reihe nach an, an ihren Gürteln zu nesteln.

Je länger Jenny den Schwanz im Rachen hatte, um so mehr gefiel ihr das Gefühl. Vor allem aber wollte sie den Schwanz jetzt gerne wo anders haben. Oder einen zweiten Schwanz. Sie merkte, wie sie immer geiler wurde. Sie griff sich zwischen die Beine, tastete sich an das Loch in ihren Leggings heran und schob sich zwei Finger in ihre klatschnasse Möse. Sie spürte, wie sie vor Geilheit immer nervöser wurde, und schrie laut auf. Während sie sich weiter wichste, wurde ihr Orgasmus immer heftiger. „Und jetzt – fickt mich endlich!“, rief sie den Polizisten zu.

Jenny stand auf, setzt sich auf die Kante des Besprechungstisch. „Jetzt sage ich wieder, wo’s langgeht“, sagte sie und zeigte auf einen der Bullen: „Komm her – Du als erster.“ Sie zog den Mann zu sich her, griff seinen Schwanz – „du sollst mich in den Arsch ficken – aber dazu muss ich Deinen Schwanz erst präparieren.“ Mit der Kante ihrer Hand fuhr sie über ihre vollgewichste Trainigsjacke, nahm das Sperma auf, lies es sich in den Mund tropfen, gurgelte es durch und ließ es dann auf den Schwanz des Polizisten triefen. „Der muss schön glitschen“, sagte sie und verrieb das Sperma genüsslich, so dass es schmatzende Geräusche machte.

„Und jetzt Du“. Der zweite Bulle kam, Jenny striff sich eine Portion Sperma von ihren vollgewichsten Leggings, wiederholte die Prozedur und verhalf auch diesem Schwanz zu einer glitschigen Oberfläche. „Und jetzt rein in mich – einer in die Möse, einer in den Arsch!“

Der erste Polizist legte sich auf den Besprechungstisch, Jenny setze sich über ihn und ließ seinen schmierigen Schwanz in ihr Arschloch gleiten. Schon nach den ersten paar Stößen lehnte sie sich zurück, griff sich zwischen die Beine und riss ihre Leggings noch etwas weiter auf. „Ihr sollt ja Platz haben – und jetzt will meine Möse auch gefüllt werden.“

Mit einem glucksenden Geräusch schob sich der schmierige Schwanz in ihre nasse Möse. „Ohhh“, stöhnte Jenny, „zwei Schwänze, geil, geil, geil…. fickt mich weiter … oh…jaaaaa – fickt mich durch…..“

Jenny genoss das Gefühl. Abwechselnd durchfuhren sie die Stöße aus ihrem Arsch und ihrer Möse. Und mit jedem wurde sie geiler. „Weiter… nicht aufhören…. ich will noch mehr.“ Ihre Möse und ihr Arsch waren komplett ausgefüllt, das Sperma, mit dem sie die Schwänze präpariert hatte, sorgte für ein geiles Glitschgefühl. Gleichzeitig merkte sie, wie ihre Möse immer mehr Saft produzierte. Es mussten wahre Bäche sein, die aus ihr herausquollen und sich mit dem Sperma zu einer einzigen schmierigen Masse vermengten.

Die beiden anderen Bullen waren mittlerweile näher gekommen und wichsten ihre Ständer. „Kommt her – spritzt mich voll, während ich gefickt werde. Ich hoffe, ihr ordentlich Saft dabei.“

Eine dicker Strahl landete auf ihrem Mund und ihrem Kinn „so ist’s geil – mehr….“ Weitere Stöße folgten, auf ihre Haare und in ihren Ausschnitt. „Sau mich noch mehr ein. Je glitschiger, desto besser.“ Jetzt kam auch der vierte Kollege, spritzte ihr in den Mund und über ihre Trainingsjacke. Jenny gurgelte kurz und ließ das Sperma aus dem Mund über ihr Schlampen-Top triefen. „Schmeckt geil. Und jetzt ihr zwei da unten – spritzt in mich rein.“

Jenny spürte, wie sich ihr Arsch und ihre Möse mit klebrigem Saft füllten. „Wow – das kommt gut“. Nach einer kurzen Verschnaufpause zog sie die Schwänze aus sich heraus und wichste nochmals ihre Möse.

Sie stand auf und spürte, wie wahre Spermakaskaden aus ihrer Möse und ihrem Arsch herausrannen und über ihre ohnehin schon nass-schmierige Leggings trieften.

„Ihr wart super“, sagte sie, „und das mit der Anzeige hat sich wohl erledigt.“ Jenny ging zur Tür, dreht sich kurz um, „ihr habte ja nicht mal meine Personlien – außer dem unverwechselbaren Kennzeichen „spermageil“.

Im Gang warteten Alex und seine Freunde. „Nett, dass ihr gewartet habt. Gehn wir zu Dir.“

Vollgeschmiert wie sie war nahm Jenny auf dem Rücksitz Platz. Noch immer klebte sie voller Sperma. Ihr enges schwarzes Top war triefnass, breite Spermafäden liefen an ihr herunter, über ihren Rock und ihre Leggings. „Man, war das geil“, stöhnte sie „schade, dass ihr nicht dabei wart.“

„In der Tat“, sagte Alex, „ich würde zu gerne mal wieder beobachten, wie Du Dich so ficken und einsauen lässt. Allein schon beim Gedanken geht mir fast einer ab.“

„Kannst Du haben“, grinste sie. „Dann ändern wir das Programm. Bring mich heim, und dann holt ihr mich so gegen 10 wieder ab.“

„Und dann?“
„Überraschung“, hauchte Jenny verführerisch.

In ihrer Wohnung ging Jenny erstmal ins Bad und betrachtete sich im Spiegel. Sie genoss den Anblick. Sie fuhr sich durch ihre verklebten Haare, knetete durch das verschleimte Top ihre Titten grinste sich selber kurz an, warf dann ihre vollgespermten Klamotten klatschend auf den Boden und duschte. Das hatte sie auch nötig. Dann ruhte sie sich erst einmal aus.

Gegen 9 stand sie auf. Zeit, sich für diesen besonderen Abend zu stylen. Sie ging zum Kleiderschrank – und hatte die Qual der Wahl. Sie schlüpfte in verschiedene Outfits – allesamt hauteng, glänzend, teils tief dekolletiert, teils geschnürt oder transparent. Schon das Anprobieren machte sie geil. Das Gefühl, wie sich glatter glänzender Stoff um ihren Körper legte, erregte sie immer wieder aufs Neue.

Sie entschied sich für ein Kleid. Ultrakurz und hauteng, aus metallisch-rot schimmmernder Faser. Aus dem tiefen Ausschnitt fielen ihre Titten fast heraus, auf der Rückseite war es offen geschnürt. Sie schlüpfte in einen Slip aus schwarzen Satin – im Schritt war er offen. Dazu kombinierte sie schwarze Overknee-Stiefel. Dann schminkte sie sich. Dick trug sie die Farbe auf – und dachte schon voller Geilheit daran, wie sich ihr Makeup wohl bald mit Sperma mischen würde. Dann packte sie noch ein paar weitere Outfits in eine Sporttasche – mal sehen, wozu sie sie noch brauchen könnte.

Alex und seine Freunde kamen pünktlich. Die Jungs musterten Jenny von oben bis unten –„du übertrifft Dich immer wieder selber“, schmeichelte Tom. „Und wohin geht’s jetzt?“ „Ich will ins „Feelings“ – ich nehme an, ihr kennt das.“ Natürlich kannten es Alex und die anderen. Das „Feelings” war als Swingerclub allgemein bekannt – nur selber hatten sie sich noch nie hingetraut. Bis heute.

Das Licht im Club war gedämpft aber nicht zu dunkel – auf jeden Fall so hell, dass man gut erkennen konnte, was sich hier abspielte. An der Theke standen ein paar Männer, in der Mitte des Raums war eine Tanzfläche, an ihrem Rand eine große gepolsterte Fläche – noch war sie leer.

“Ok”, sagte Jenny, “ihr wollte mir zuschauen – dann haltet euch also im Hintergrund. Nicht dass jeder denkt, ich hätte hier ein paar geile Spanner reingeschleppt.” Die Jungs nahmen an einem Tisch Platz, Jenny ging alleine zur Bar und stellte sich zwischen die dort stehenden Männer.

Sie warf ihr Haar zurück und stieg auf einen Barhocker. Dabei rutschte ihr Kleid nach oben, und da sie auch die Beine spreizte, war ihr glänzender offener Slip gut zu sehen – und auch ihre Möse, die schon feucht schimmerte.

“Ein Pils bitte”, sagte Jenny zum Barkeeper. Der Mann neben ihr betrachtete sie aufmerksam – genauer gesagt: Er begann, sie mit Blicken zu verzehren.

“Was schaust Du”, fragte Jenny, “stimmer irgendwas nicht?”
“Äh – doch – alles…”
“Na, dann bin ich ja beruhigt.”

Sie trank von ihrem Bier und spreizte die Beine noch weiter. Der Mann neben ihr griff nervös zu seinem Glas.

“Willst Du Dich den ganzen Abend an Deinem Bier festhalten?”
“Eigentlich nicht…”

Jenny war klar, dass sie jetzt die Initiative ergreifen musste. Sie beugte sich zu dem Fremden, öffnete ihren rot geschminkten Mund, ließ ihre Zunge kreisen, kam ihrem Nachbarn immer näher und steckte ihre Zunge in seinen Mund. Sie küsste ihn leidenschaftlich. “jetzt nimm mich – hier und sofort”, hauchte sie ihm ins Ohr.

Der Fremde war zuerst irritiert, dann begann er Jennys Schenkel zu streicheln. Seine Hände fuhren über ihr rotes Kleid, wanderten zu den Titten und massierten sie durch den metallisch schimmernden Stoff. “Aah – so ist’s gut”, stöhnte Jenny, während sie den Gürtel des Unbekannten öffnete. Ein praller dicker Schwanz kam ihr entgegen. Sie stieg vom Hocker, ging in die Knie und packte das dicke Teil und massierte es mit ihren Lippen. Erste Spermatropfen kamen heraus, die Jenny gierig aufsaugte.

Inzwischen waren mehrere andere Männer auf das Spektakel aufmerksam geworden. Und auch das Alex-Team hatte sich genähert. Im Gegensatz zu den anderen Männer aber hatten diese ihre Hosen noch geschlossen. Jenny war mittlerweile von einem Kreis von Schwänzen umringt. Gierig packte sie einen nach dem anderen und lutschte sie genüsslich.

Jenny stand auf. Sie setzte sich wieder auf den Barhocker, lehnte sich an die Theke, spreizte die Beine und fing an, ihre nasse Möse zu wichsen. Sie tätschelte die Schamlippen und guckte den ihr direkt gegenüberstehenden Mann auffordernd an. “Los, jetzt wird gefickt. Und Ausziehen müsst ihr mich gar nicht.” Sie schob die Teile des offenen Slips auffordernd zur Seite .”Mein Outfit ist komplett ficktauglich”

Schmatzend schob sich der erste Schwanz in ihre Möse. “Au ja – das tut gut – nimm mich, ich will’s” Sie streckte ihre Beine weit in die Höhe, während sie immer heftiger gefickt wurde. Inzwischen hatten sich rechts und links von ihr zwei Männer auf die Theke gesetzt, so dass ihre Schwänze wieder in der richtigen Höhe waren. Jenny lutschte sie abwechselnd.

Ein männliches Stöhnen in ihrem Ohr machte ihr deutlich, dass der erste Höhepunkt nahte. “Au ja – spritz mich voll – alles auf mich drauf.” Schon klatschte die Soße in ihr Gesicht. Ein dicker Schwall traf sie auf der Backe, ein weitere am Kinn. Die Sahne tropfte in ihren Ausschnitt und bedeckte ihre dicken Titten und dann ihr Kleid. “Weiter so – ich will Sperma!”, rief sie.

Inzwischen kam auch ihr Ficker zum Höhepunkt. “Zieh ihn raus – ich will Deinen Saft sehen”, rief Jenny – und schon bedeckte ein fetter Klecks ihren schwarz-glänzenden Satin-Slip und ihre offen liegende Möse. “So lieb ich’s – wer will weiter machen?”

Schon schob sich der nächste Schwanz über ihren schmierigen Slip und in ihre triefende Möse. Und während sie den Schwanz zu ihrer rechten lutschte, entleerte sich zu ihrer linken ein Schwanz über ihre Haare. Eine Strähne klebte an ihrer Stirn. “So find ich’s geil – ich brauch überall Sperma.”

Der Wunsch wurde erhört. Zwei Männer spritzten in ihren Ausschnitt, wo sich ein See bildete, der langsam über ihr glänzendes Glitschkleid nach unten rutschte. Der rot-metallische Stoff wurde immer weißer.

Inzwischen hatte sie den fünften Schwanz in ihrer Möse. Und jeder zuvor hatte sich über ihre Möse und den offenen Satinslip entleert, so dass ihr das Sperma langsam die Beine herabrann.

“Wer hat Lust auf Stiefelwichsen?” rief Jenny. So geile Fickmichstiefel und noch fast sauber – das geht ja gar nicht.” Das änderte sich schnell. Während gerade drei Schwänze die letzten sauberen Flecken ihres roten Kleides eintränkten, wurden auch die hohen Stiefel von vier Typen fachmännisch verziert.

Als alle fertig waren, drehte sich Jenny um. “Jetzt nochmal ein Bier”, rief sie. Und während ihre noch Spermabäche den Hals entlang rannen, schluckte sie gierig das Bier herunter.

Sie setzte das Glas ab. “Jetzt muss ich mich frisch machen. Der Abend ist ja noch lang.”

Vollgespritzt wie sie war, ging Jenny zur Garderobe, holte
ihre Sporttasche und verschwand auf die Toilette. Sie öffnete den
Reißverschluss und wühlte die
Klamotten durch. In welchem geilen
Outifit würde sie sich jetzt den Jungs hingeben?

Zuerst einmal aber musste sie die vollgewichsten Klamotten
ablegen. Ihr Kleid klebte an ihr. Der
Stoff war komplett von Sperma durchtränkt. Sie zog sich das nasse Stück Stoff
über den Kopf, wobei ihr vollgewichstes Gesicht noch nasser wurde. Sie roch das
Sperma der Männer, die sie soeben vollgewichst hatten und wurde unheimlich
geil. Mit breiten Beinen setzte sie sich auf den Boden und fingerte durch den
ebenfalls durchnässten Slip an ihrer Möse. „ahhh“ rief sie, schob sich zwei
Finger durch den Schlitz in dem schleimigen Satin-Slip, rieb sich immer
heftiger, bis sie einen Orgamus bekam. Er durchfuhr sie, machte sie noch geiler
– geiler nach weiteren Männern.

Sie streifte den triefenden Slip ab und griff in die Tasche.
Sie entschied sich für eine Strumpfhose mit Spitzenmuster. Sie zog sie über
ihre Beine, die immer noch feucht von Sperma waren, so dass der Nylonstoff an
ihren Beinen klebte. Darüber zog sie eine Jeans-Shorts. An den Beinen war sie
so weit ausgeschnitten, dass nur ein fransiges Stück Rest-Stoff ihre immer noch
nasse Möse bedeckte. Aus der quoll immer
noch Sperma, so dass sowohl Strumpfhose als auch Shorts schon eine ordentliche
Portion Sperma abbekamen. Mit einem
Handtuch wischte sie das Sperma aus ihrem Gesicht und schlüpfte in ein
knallenges durchsichtiges Top, das mehr zeigte als verbarg: Ihre Titten und
ihre harten Nippel präsentierte es ebenso indiskret wie die Spermareste, die
deutlich sichtbar durch den transparenten Stoff
schimmerten. Jetzt noch die Stiefel. Jetzt war ein neues Paar dran. Sie
schlüpfte in ein Paar enganliegende Latexstiefel, die ihre weit bis übers Knie
reichten. Langsam zog sie die Reißverschlüsse zu. Das Geräusch machte sie geil,
sie griff sich zwischen die Beine – und während sie mit einer Hand ihre Pussy
bearbeitete, stiefelte sie zurück zur Tanzfläche.

Die Tanzfläche war leer. Jenny stellte sich in die Mitte und
fing an zu tanzen. Sie ließ ihren Arsch kreisen beugte sich nach vorne, warf
den Kopf nach hinten, leckte mit der Zunge ihre Lippen – der Tanz verfehlte die
Wirkung nicht. Die Tanzfläche füllte
sich zusehends mit Männern.

Jenny versank ganz im Rhythmus. Die Beats waren heftig, sie
tanzte vergessen mitten auf der Tanzfläche. Aber ihr entging nicht, dass sich
hinter ihr jemand näherte. Sie sah den
Fremden nicht, der ihr immer näher kam.
Aber sie spürte seinen hektischen Atem. Und seine Berührung. Sie spürte, wie
sich eine unbekannte Hand um ihre Hüften
schlang.

Jenny tanzte weiter. Und der Unbekannte griff ihr zwischen
die Beine. Strich mit seiner Hand über das schmale Stück Jeansstoff zwischen
ihren Beinen. Jenny durchfuhr eine Woge der Geilheit. Sie reckte ihren Arsch
weiter nach hinten und ließ ihn auffordernd kreisen. Jetzt spürte sie einen
Schwanz, der sich an ihrem Arsch rieb. Und dass sich die Finger zwischen ihren
Beinen zu schaffen machten.

Jetzt war sie so weit. Jetzt wollte sie gefickt werden. Sei
griff sich selber zwischen die Beine und riss zielsicher die Strumpfhose auf.
Darauf hatte der Fremde nur gewartet. Jenny spürte, wie sich der Schwanz seinen
Weg zu ihrer Möse suchte. Ihrer nassen,
glitschigen Möse, aus der noch immer das Sperma tropfte. Mit einem satten Stoß
drang der Fremde in sie ein. Jenny stöhnte. Das Bewusstsein, mitten auf der
Tanzfläche von einem Fremden vor allen
Leuten gefickt zu werden , törnte sie weiter an. Die Hände des Fremden bearbeiteten inzwischen ihre Titten. Der durchsichtige glänzende Stoff ihres Tops rieb
auf ihren Nippeln. Sie schrie laut auf. Zwar ging ihr Schrei unter der lauten
Musik unter – aber beim Fremden blieb er nicht ohne Wirkung. Jenny merkte, wie
er kam, sich sein Sperma in ihre Möse ergoss, ein dicker Schwall sie von innen
füllte und langsam wieder heraus sickerte. Sie spürte, wie die dicke Soße aus
ihr heraus rann, über den Stoff ihrer Shorts und ihre gemusterten Strümpfe.

So schnell wie er gekommen war, verschwand der Fremde auch
wieder. Und machte Platz für den nächsten Tänzer. Ein paar kräftige Hände
wanden sich um ihre Hüften – und der nächste Schwanz drang in sie ein. Heftige
Stöße verhalfen Jenny zum nächsten Orgasmus. Jenny drehte sich um, sah dem
Fremden ins Gesicht und hauchte ihn an: „Spritz mir ins Gesicht – ich will
Deine Soße auf mir!“

Jenny zog den schleimigen Schwanz aus ihrer Möse, ging in
die Knie, packte den Schwanz mit beiden Händen, lutschte ihn energisch, bis
sich lange Schleimfäden bildeten, die ihr am Kinn klebten und auf ihr Top
tropften. Der Anblick gab dem fremden Ficker
den Rest – mit einem a****lischen Laut spitzte er ab und platzierte Jenny eine heftige
Ladung ins Gesicht.

Mit zwei Fingern striff sich Jenny die Soße ab, griff
zwischen ihre Beine und massierte das Sperma
über ihre Jeans, ihre Möse und
die aufgerissene Strumpfhose. Sie zuckte vor Geilheit – und wollte jetzt mehr
Sperma.

Sie stand auf, stöckelte mit wippendem Arsch auf ihren hohen
Stiefeln quer über die Tanzfläche und ging zum DJ-Pult. „Gib mir mal das Mikro
– ich muss eine Ansage machen!“

Der DJ schaute erst irritiert, und gab Jenny dann das Mikro.
„Hey Jungs“, rief sie in den Raum, „seht mich an. Ich bin geil. Und bin noch
immer fast sauber. Gebt mir, was ihr habt. Jeder darf mal! Ich bin
hierhergekommen, um im Sperma zu baden. Also: Enttäuscht mich nicht!“

Die Menge hatte sich inzwischen direkt vor dem DJ-Pult
versammelt. Jenny bahnte sich den Weg durch die Masse der Männer. Und es war
mehr als deutlich: Alle waren geil darauf, Jenny mit ihrem Sperma zu beglücken.
Sie spürte Hände an ihrem Arsch, ihren Beinen, ihren Titten – und stolzierte
zielstrebig zu einem Sessel am Rand der Tanzfläche.

Jenny ließ sich in das Polster fallen, spreizte ihre Beine,
reckte ihre schwarz-glänzenden Stiefel
in die Höhe und rieb sich zwischen den Beinen. Sie schob sich die Finger in Möse, bohrte sie
tief hinein – und schon machten die erste von ihrem Angebot Gebrauch. Jenny war
jetzt umkreist von dicken, spermavollen Schwänzen.

Der erste Spermaschwall
ergoss sich über ihre Hände, die
gerade noch ihre Möse bearbeiteten. Er traf ihre Jeans-Shorts, klebte in ihrem
Schritt und troff in dicken Strömen an den Beinen ihrer Spitzen-Strumpfhose
herunter. Drei weitere Ladungen landeten in ihrem Gesicht. Dicke Blasen klebten
auf ihren Backen, flossen langsam herunter und durchweichten ihr Top.

Die Männer wechselten sich schnell ab. Sie kamen sofort,
spritzen ab, und machten dem nächsten Platz. Im Sekundentakt floss das Sperma
aus ihren Schwänzen, troff in ihren weitgeöffneten Mund, aus dem sie die Soße
wieder herausquellen ließ. Das transparente Top klebte an ihren Titten, die
Wichse lief ihr über den Bauch und auf ihre Jeans-Shorts.

Jenny genoss es, die Jungs weiter anzufeuern. „Jetzt Du –
sau mich zu“ – „Her mit Deinem Saft“ – „Gib mir alles“- „Spritz mich voll“ –
„ich will die Sperma-Dusche!“

Jenny Gesicht war völlig zugekleistert. Frische
Spermaladungen rutschten im Rekordtempo herab, glitten über das völlig
durchweichte Top, stauten sich am Bund ihrer Shorts und glitten weiter abwärts
– über ihre Strümpfe und über ihre Stiefel. Auch der Sessel war inzwischen
völlig eingespermt. Jenny rutschte auf
dem triefenden Polster hin und her, spürte, wie ihr Jeans-Arsch im Spermasee
badete. Ihr Mund füllte sich regelmäßig mit neuen Spermapfützen, die sie gierig einsog, um sie
dann aus den Mundwinkeln herausquellen und an sich herunterlaufen ließ. Ab und
zu beugte sie sich vor und spuckte Sperma aus, damit auch die letzten sauberen
Stellen ihrer Strümpfe und Stiefel
veredelt wurden.

Jenny war jetzt von Kopf bis Fuß zugekleistert. Ihre
Klamotten klebten an ihr – und sie war zufrieden. Rund 50 Männer hatten sich
auf ihr entladen – als plötzlich Alex vor ihr stand.

„Geile Vorstellung“, sagte er, griff ihr zwischen ihre
Beine, schob seine Finger an ihrer zerrissenen Strumpfhose und den
vollgewichsten Shorts vorbei und entlockte Jenny einen weiteren Orgasmus. „Aber
ich warte noch“, sagte er ihr grinsend. „ich warte auf Deine nächste Vorstellung.“

„Ok“, sagte Jenny, „ die nächste Vorstellung genießen wir dann aber im kleineren Kreis – was dagegen? Ich glaube, dass die Jungs hier so ziemlich alles gegeben haben.“

„Alles klar“, entgegnete Alex, „lasst uns hier verschwinden.“

„Ich mach mich nur noch kurz frisch“ rief Jenny, und entfernte sich in Richtung Garderobe. Aus ihrer Sporttasche kramte sie das Outfit für die nächste Runde, bevor sie sich ihrer vollgewichsten Klamotten entledigte.

Mal wieder hatte es ihr eine Legging angetan: Schwarzglänzend mit breiten Schlitzen auf den Schenkeln. Sie saß wie eine zweite Haut, und Jenny musste mehrmals an dem glatten Stopf hin- und herzupfen, bis sie richtig saß – also so, wie Jenny es wollte: So, dass die Naht im Schritt tief in ihre Möse einschnitt und die Schmalippen deutlich betonte. Jenny fuhr mit ihrer Hand über die Spalte. Mittlerweile war schon ordentlich Sperma aus ihrer Möse herausgetropft, so dass der Stoff schon spürbar eingeweicht war. Jenny stöhnte leise. Ein Vibrieren durchfuhr sie, sie merkte, wie sie komplett nass wurde und den Stoff der Leggings gründlich einnässte. So fühlte sie sich wohl.

Als Oberteil wählte sie silberfarbenes Glanztop. Auch es saß so eng, dass die Nippel deutlich erkennbar waren. Mit ihren feuchten Finger fuhr Jenny über den schimmernden Stoff, die Nippel wurden noch härter. Eine Mischung aus Sperma und Mösensaft blieb als schleimige Spur auf ihrem Top kleben – obwohl sie frisch umgezogen war, sah Jennys Outift jetzt schon ordentlich eingeschmuddelt aus.

Als Krönung schlüpfte sie wieder in ihre Overknee-Stiefel. Sie machte sich erst gar nicht die Mühe, sie zu reinigen. Große Spermaschlieren klebten noch auf dem schwarzglänzenden Leder. Und auch ins Innere war einiges gelaufen. Sie spürte das klebrige Sperma an ihren Zehen.
Jenny sah sich im Spiegel an – ihr eigener Anblick machte sie geil. So geil, dass sie jetzt nicht mehr lange warten wollte. Sie spürte, wie ihr Herz beim Gedanken an Sex immer schneller schlug und ihre Möse immer glitschiger wurde. Sie griff sich zwischen die Beine und drückte den nassen Leggingsstoff wieder tiefer in die Spalte, während sie in den Vorraum des Clubs stolzierte.

„Ich wär so weit“, rief sie zu Alex, der auf dem Handy herumtippte. „Wie – Du gehst schon?“ fragte sie ein anderer, den sie bisher noch nicht gesehen hatte. „Ich wollte eigentlich auch noch“. „Da bist Du nicht der einzige“, rief ein Typ Mitte 20, der seine Hand bereits tief in seiner Hose hatte.

„Männer, die mir ihr Sperma geben wollen kann ich doch nicht allein lassen“, sagte Jenny – „Alex – dauert noch etwas, aber ich beeil mich.“
Inzwischen hatte sich eine Gruppe von acht Männern versammelt. Jenny ließ ihre Zunge kreisen, leckte ihre verschmierten Lippen, griff sich zwischen die Beine – und spürte, dass sich hier gerade von hinten eine Hand an ihr zu schaffen machte. Ein Unbekannter rieb den nassen Stoff über ihrer Möse, bearbeitete zielsicher ihren Kitzler und drückte das schleimige Textil in sie hinein. „Ah – das ist geil – mach weiter so“, rief sie. Die Bewegungen des Fremden wurden heftiger. Jetzt hatte er seinen Prügel ausgepackt und rieb den zwischen ihren Beinen. Literweise Mösensaft schoss aus ihr heraus, durchtränkte ihre Leggings und den Schwanz, der sich immer glitschiger anfühlte, was ihre Geilheit weiter steigerte.

Jetzt gab es kein Halten mehr. Jenny kreischte laut, ihr ganzer Körper zuckte, „Wahnsinn, Jaaa“, Ohhh nein..“ – „Und jetzt wichst mich voll.“
Der Schwanz des Unbekannten entleerte sich zwischen ihren Beinen. Ein dicker Spermastrahl schoss auf den schwarzen Stoff ihrer Leggings, die jetzt auch vom Sperma glänzte. Die schmierige Sahne rann ihre Beine herab, über die Hose, auf die Stiefel und in die Stiefel.
„Wichst mir alle da hin“, rief sie zu den anderen, setzte sich auf einen Hocker, spreizte die Beine und präsentierte den eingespermten Schritt ihrer Leggings. Mit einer Hand verrieb sie den geilen Saft, massierte ihn sich durch den Stoff ein, während einer nach dem anderen für Nachschub sorgte. Während eine Spermaladung nach der anderen zwischen ihren Beinen landete, wichste sich Jenny weiter, so dass Finger, Leggings und auch ihre Stiefel gleichermaßen mit weißglibbriger Ficksahne getränkt wurden.

Jenny leckte sich das Sperma von den Fingern. Ein paar Fäden tropften herab und bedeckten ihr Silbertop, das nun auch adäquat eingeweiht wurde. Sie sah an sich herab –und bewunderte die Sauerei. Im Schritt stand ihre Leggings vor Sperma – und dicke Bäche trieften an beiden Beinen herab. Ein Großteil sickerte die Schäfte ihrer Stiefel von innen herunter. Zwischen ihren Zehen gluckste es und war angenehm warm.

„So – jetzt aber endgültig“, rief sie zu Alex, der immer noch auf seinem Handy herumtippte, „ich will jetzt endlich ficken.“ – „Daran soll’s nicht scheitern“, sagte Alex und grinste vielsagend. Als sie zum Auto liefen, spürte Jenny erst, wie viel Sperma die Jungs auf ihr abgeladen hatten. Die klatschnasse Leggings klebte zwischen ihren Beinen, und in ihren Stiefeln spürte sie bei jedem Schritt die warme Soße, die zwischen ihren Zehen triefte. Jenny machte das unwahrscheinlich geil, und sie zog ihre Leggings am Bund noch etwas hoch, damit der durchweichte Stoff schön in ihre nasse Spalte drückte.

Die Fahrt zu Alex Wohnung war ein Genuss. Jenny saß auf der Rückbank zwischen Andi und Steffen – und die Jungs begrapschten sie abwechselnd zwischen ihren Beinen, am Arsch und ihren Titten. Gierige Hände fuhren unter ihr glänzendes Silbertop und rieben auf dem Stoff ihrer Leggings, die man mittlerweile hätte auswringen können. Es dauerte nicht lange, bis sich Andis Hand unter dem Stoff ihrer Leggings zu schaffen machte. Jenny spürte, wie sich erst ein Finger in ihre flutschige Möse schob, dann ein zweiter und schließlich waren es drei Finger, die sie gründlich von innen massierten. Jenny streckte sich genießerisch, stöhnte leise – „mach weiter! Wichs mich, hol mir einen runter – Du bist so geil!“ Dann revanchierte sich Jenny bei Andi – der trug nur eine Jogginghose mit Gummibund, den Jenny mit einem Griff zur Seite schieben konnte, um seinen fetten Prügel erst zu lecken und dann tief in ihren Rachen zu stecken, um ihn ordentlich mit Sabber zu bedecken. Nach dieser Behandlung näherte sich der Zustand von Andis Jogginghose dem von Jenny Leggings an.

Schon im Club war Jenny aufgefallen, dass Alex eine SMS nach der anderen verschickt hatte. Als sie an seiner Wohnung angekommen waren, wurde ihr der Grund klar. Vor dem Haus warteten rund zehn Männer – und zwei weitere Frauen.

„Darf ich vorstellen – Jenny“ rief Alex. „Jenny – das ist Gina, und das Tabitha.“ „Hi – freut mich euch kennen zu lernen.“ Jenny musterte die beiden. Gina war höchstens 1,60 Meter groß, hatte kurze blonde Haare und eine Figur, die sie durch ihre Kleidung deutlich betonte: Sie trug ein ultrakurzes Minikleid aus rotem Satinstrech, das hauteng anlag und knapp unterhalb ihres Hintern endete. Ihre Beine steckten in schwarzen Stiefeln mit extrem hohen Absätzen. Tabitha war deutlich größer, ein eher südlicher Typ, und auch sie steckte in einem Outfit, das alles sagte: Auch sie trug hohe Stiefel, dazu einen Supermini aus schwarzem Leder und dazu eine rote Corsage.

„Dann mal alle rein“, rief Alex, und die Gruppe strömte ins Treppenhaus. „Du musst ja eine absolut geile ******** sein“, sagte Gina zu Jenny, „gehört hab ich von Dir ja schon einiges. Und so, wie du heute aussiehst, ist da ja auch schon was gelaufen.“ Jenny schaute an sich herunter, auf ihre vollgewichsten Leggings und eingespritzten Stiefel. „In der Tat – da ist einiges gelaufen. In jeder Hinsicht.“

Jetzt wollte Jenny aber erst einmal beobachten. Und was sie sah, war ausgesprochen anregend. Kaum in der Wohnung angekommen, setzte sich Gina dem nächstbesten Typen auf den Schoss, ritt auf seinem Bein und rieb dort ihre Möse, während sie ihre Zunge tief in seinen Rachen bohrte. Der Überrumpelte fing nach einer kurzen Eingewöhnungsphase Gefallen an Ginas Titten zu finden, deren Nippel sich unter dem roten Glanzstoff steil aufrichteten. „Ah – Du machst mich so scharf –fick mich – und ihr anderen schaut nicht nur zu!“ Gina legte sich auf das Sofa, spreizte ihre Beine, so dass das kurze Kleid nach oben rutschte und den Blick auf ihre Möse freigab. Die wurde schnell von einem fetten Schwanz gefüllt, während Gina drei andere Typen abwechselnd wichste und lutschte. „ah – ich komme“ stöhnte der Ficker. Mit einem Griff zog Gina den Schwanz aus ihrem Loch – „aber spritz auf mich drauf! Das gilt übrigens für alle. Mir steht nach Spermabad“ – und schon ergoss sich die Ladung über ihr rotes Kleid.

Jenny wurde immer geiler. Von einem Barhocker aus beobachtete sie die Szene, wichste sich weiter durch ihre Hose und beobachtete auch noch Tabitha, die gerade einem nach dem anderen den Schwanz lutschte. Der erste musste auch schon abgeladen haben, denn quer über ihre Backe klebte ein fetter Spermaspritzer, der langsam herunter tropfte und ihre Corsage verzierte.

Spätestens jetzt wurde es Jenny Zeit, sich in das Geschehen einzubringen. Sie kniete sich neben Tabitha, so dass die Schwänze nun immer von zwei Frauen gleichzeitig gelutscht wurden. Für den ersten war das zu viel – er spritzt Jenny mitten in den Mund. Die gurgelte kurz, mischte Sperma und Speichel zu einer schönen Portion Glibber und blickte Tabitha an. Die verstand sofort, lehnte sich nach hinten – und machte ihren Mund weiter auf. Jenny ließ die ganze Soße in Tabithas Mund laufen- fast die ganze, ein Teil glitschte ihr gleich über das Kinn, den Hals und auf die Corsage. Jetzt gurgelte Tabitha – und ließ sich dann alles aus den Mundwinkeln laufen. Ein Bach aus Sperma und Sabber ergoss sich über sie, triefte in Richtung Dekolletee und sabberte dann auf ihr geiles Fick-Outfit.

Mittlerweile hatte Tabitha den vorderen Reißverschluss ihres Lederrocks geöffnet und fingerte sich an der Möse herum. Jenny lutschte inzwischen den nächsten Typen. Als er kam war es an Tabitha, erst das Sperma aufzunehmen und es dann an Jenny weiter zu geben. Die ließ die schmierige Soße genüsslich über ihr Silbertop fließen – während ihr der nächste Mann direkt aufs Oberteil wichste. „Wie ich das Geschmiere liebe“ sagte Jenny, „aber jetzt schau ich mal was bei Gina so läuft.“

Der Anblick beeindruckte selbst Jenny: Gina hatte schon zahlreiche satte Spermastöße kassiert. Ihr Gesicht glänzte schleimig, ihre Haare klebten, und ihr rotes Kleid war über und über mit weißer Ficksahne verziert. Währenddessen wurde sie gefickt, und ihre Beine in den schwarzen Stiefeln reckten sich in die Höhe.

Jetzt gab es auch für Jenny kein Halten mehr: Sie ließ sich auf das Sofa fallen, griff sich zwischen die Beine – dort, wo ihre Leggings am dicksten mit Sperma verschmiert waren. Sie spannte den nassen Stoff, dehnte die Naht – und ließ sie krachend aufreißen, so dass sich ihre nasse Möse frisch präsentierte. „Jetzt will ich gefickt werden. Von euch allen!“

Categories
Hardcore

Happy Feierabend

Meine Frau und ich waren schon lange verheiratet, trotzdem war die erotische Spannung in unserer Beziehung noch nicht verloren gegangen. Heute war wieder einer dieser Abende , an denen wir das ganze Haus für uns allein haben würden, weil die Kinder bei den Großeltern übernachten würden. Kurz vor Feierabend erhielt ich eine Mail von meiner Frau: Dein unartiges Mädchen wartet auf dich, im Anhang das Bild eines kirschroten Marilyn Monroe Schmollmundes. Ich beendete meine Arbeit zügig, und machte mich schnell auf den Heimweg.

Nachdem ich das Haus betreten hatte und meine Jacke an der Garderobe aufhängen wollte, wurde ich dort schon von einem DIN A4 großem Bild der vollen Brüste meiner Frau begrüßt. Die weiche Pracht fest gegen die Platte des Scanner gepresst, füllte ihre Oberweite das ganze Bild aus, und ihre großen harten Nippel, unter dem Gewicht, lagen wie Uhrzeiger in ihren dunklen Höfen. 5 vor 12, fast high noon. Ich nahm das Bild ab, und fand als nächstes an der Esszimmertür BH und Slip. Auf dem Weg zum Tisch lagen, zwischen Kerzen, verstreut ihre halterlosen Strümpfe, ein durchsichtiges Negligee, ein paar High-Heels. Dann auf dem Tisch wieder die nächsten eindeutigen Bilder ihres Mundes, die ihrer Brüste, der Hände, des Bachnabels, ihrer herrlichen birnenförmig geformten Backen, der Lustmuschel mit einem Hauch von Feuchtigkeit umweht, und einem Fuß. Dazwischen lagen kleine Leckereien, wie Schinken, Melonenstückchen, Käse, Weißbrot oder Oliven. So bezaubernd, wie ich dieses Arrangement fand, begann ich mir Sorgen um unseren Scanner zu machen, wie er wohl diese geballte Ladung fleischlicher Freuden überstanden hatte.

Ich probierte von den Leckereien, da ich wusste dass meine Frau noch wohlig in der heißen Badewanne liegen würde, und auf keinen Fall dort gestört werden wollte. Kurze Zeit später schwebte sie leichtfüßig beschwingt herein. Nackt, und troff nass, wie Gott sie geschaffen hatte. Sie schlang ihre Arme um meinen Hals, und gab mir einen langen Kuss. Ich spürte ihre nassen Brüste auf meinem Bauch, und sog den warmen dampfigen Geruch ihres Lavendelbades ein. Dann führte sie mich zum Tisch, und entschwebte in die Küche. Ich nahm Platz und sie goss uns einen schweren spanischen Rioja ein. Einander gegenüber sitzend kosteten wir von den kulinarischen Köstlichkeiten und vom Wein.

Mein Blick aber hing wie gebannt an ihren Brüsten, die in ihrer vollen Pracht auf der Tischplatte ruhten, und jedes Mal wenn sie sich nach vorn beugen musste, um etwas von Tisch zunehmen, leicht federnd sich ihrer Bewegung und der Platte anpassten. Verspielt drapierte sie kleine Schinkenscheiben oder Käsestückchen auf den Brüsten oder eine Olive verschwand unter der Tischplatte, und ich wurde damit gefüttert, wenn sie wieder zum Vorschein kam. Irgendwann begann ihr Fuß an meinem Hosenbein herauf zu wandern.

„Jetzt wird mir langsam kalt“. Lächelnd verschränkte sie die Arme über ihren Brüsten. Ich umrundete den Tisch, legte meine Arme um sie und presste meine Lippen zart auf ihren Nacken. Meine Zungenspitze wanderte über den Hals bis zu den Ohrläppchen. Ich beugte mich zu ihr herunter, und hob sie langsam von Stuhl hoch. Sie schnappte sich die zwei Weingläser, schlang einen Arm um meinen Hals, und zärtlich küssend trug ich sie zum Sofa. Sie tröpfelte etwas von dem Wein auf ihre rechte Brust, ich leckte diese schlürfend und schmatzend ab. Nachdem sie die Weingläser abgestellt hatte, sank sie lasziv in die weichen Polster, und wir küssten uns erneut. Meine Hand erkundete ihren Hals, die Schultern, und umkreiste dann ihre linke Brust. Sich langsam hoch arbeitend, die heiligen Höfe ihrer Brustwarzen betretend, um schließlich sanft mit ihren Nippeln zu spielen. Mit hartem Griff presste ich ihre weiche Brust meinen Lippen entgegen. Saugte kräftig an ihren Brustwarzen, bis ein leises Stöhnen mir antwortete. Meine Hand wanderte über ihren Bauch, den Venushügel, zu ihrer feuchten Lustgrotte. Mit dem Zeigefinger teilte ich, die leicht geschwollenen Lippen, massierte sanft ihre Knospe. Meinen Bewegungen folgend begann ihr Becken zu kreisen. Mich von ihr lösend, sank ich vor das Sofa, spreizte ihre Beine weit, und begann ihre Lustspalte zu lecken.

Ein dankbares Schnurren begleitete meine zungenflinken Zuwendungen. Ihre Hände griffen mein Haar, und pressten meinen Kopf immer fester in ihren Schoß. Ihr Kopf bog sich nach hinten und ihre großen, festen Brüste zeichneten sich gegen die nur von Kerzenlicht erleuchtete Wohnzimmerwand ab, wie ein strahlend heller Doppelstern bei Sonnenaufgang. Das Becken presste sich mir wie von selbst entgegen, ein leichtes Zittern kündete den nahenden Höhepunkt an. Ich schob meine Hände unter ihre Backen, sie leicht knetend, die füllige Weichheit genießend, verließ mein grausamer Mund das Epizentrum ihrer Lust, und ich biss spielerisch, zärtlich in die Innenseiten der Oberschenkel. Widerstand lang genug ihren schmerzhaft ziehenden Händen in meinen Haaren, wie auch dem Grollen ihrer Stimme, um die Spannung zu erhöhen. Ohne den Bogen zu überspannen, folgte ich aber alsbald wieder willig der Führung ihrer Hände. Mit der Zunge tief pflügend die saftige Furche, schmatzend saugend Lippen und Knospe oder sanft tänzelnd umkreisend die Quelle, bohrten sich ihre Fingernägel in meine Kopfhaut, brachen die Dämme, fluteten mit süßem Nektar Schenkel, Mund und Venushügel. Leider auch mein bestes Businesshemd, aber egal. Beladen mit dieser nahrhaften Fracht, bahnte ich mir küssend den Weg, über ihren Bauch, zwischen den bebenden Brüsten hindurch, entlang des Halses zu ihrem Mund. Sie fest umarmend, küssten wir einander lang und sehnsüchtig.
Mich auf den Rücken wälzen, gewann sie schließlich die Oberhand. Ein schneller, prüfender Griff in meinen Schritt.

„Braver Junge“, lachte sie gurrend. Offensichtlich gefiel ihr was sie ertastet hatte. Mit flinken Fingern öffnete sie Gürtel und Hose, und ging gleich frisch und frei ans Werk. Vorsorglich, ihre Ungeduld kennend, hatte ich mich schon auf der Firmentoilette meiner Unterwäsche entledig. Während wir noch versuchten meine Beine und Füße aus dem Wust von Hose und Schuhen zu befreien, glitt ihre Zungenspitze über meine Eier, den Schaft und die Eichel. Männer sind einfach nicht multitaskingfähig, denn mit der Entledigung meiner Beinkleider und der Konzentration auf ihre Liebkosungen war ich überfordert. Ein leichtes Klopfen auf meine Finger, überzeugte mich dann davon, dass es doch sinnvoller wäre von Krawatte und Hemd zu befreien. Ihre Lippen um schlossen fest meinen Schwanz. By: www.secretxde.com sanft führte ich ihren Kopf, Rhythmus und Tiefe bestimmend. Mich besteigend, beendete sie schließlich diese zauberhafte Ouvertüre, und ritt auf mir im sanften Galopp. Die Lanze fest eingelegt, ohne Widerstand in ihr gut geschmiertes Döschen eindringend, hielt ich tapfer dagegen, auf das ihre Glocken im Sturme läuteten. Dieses wilde Schauspiel vor Augen, ergriff ich ihre fleischigen Pobacken, sie auseinanderziehend und walkend, im auf und nieder. Wenn der Ritt etwas ruhiger wurde, wandte ich mich fürsorglich ihren Brüsten zu, beruhigend an ihnen harten Brustwarzen saugend. Oder ihre Lippen suchend, züngelnd spielerisch küssend.

Der Stellungswechsel zum Doggy-Style gelang problemlos, trotz unserer Erregung. Während mein Becken klatschend gegen ihren Hintern hämmerte, massierte ich ihre Schulter, küsste sie zwischen die Schulterblätter, während meine Hände ihre Brüste kneteten oder strich aufreizend langsam an ihrer Wirbelsäule entlang. Mit ansteigender Frequenz meiner Stöße suchte ich schließlich Halt an ihren allerliebsten, sanften kleinen Hüftringen. Sie tief penetrierend, japsend, den Stöße hinterher hechelnd, entrangen sich ihrer Kehle leise Schreie. Angetrieben von meiner aufsteigenden Lust, stieß mein Schwanz immer schneller in ihre triefende Lustgrotte, bis ich mich in sie ergoss. Ermattet lagen wir beieinander, uns streichelnd, neckend und küssend.
Ob sie auch noch einen Orgasmus hatte, könnte ich nicht beschwören. Da dieses aber noch nicht der Abschluss unseres freien Abends war, ist meine Frau durchaus noch auf ihre Kosten gekommen. Denn es gilt auch noch in unserem Alter, „und wenn sie nicht zur Arbeit müssen, lieben sie sich noch heute“.

Categories
Hardcore

Erste lesbische Erfahrung (kurz und knapp)

Meine Eltern waren schon immer meist cooler als die meiner Freundinnen und so hat meine damals beste Freundin öfters am Wochenende bei mir geschlafen damit wir länger ausgehen konnten und feiern ohne nervige Anrufe, dass wir um 11:00 Zuhause sein müssen und wo wir denn sind…

Nach einer dieser &#034Feiernächte&#034 hat Lilli wiedermal bei mir übernachtet. Wir waren ziemlich lange aus und es war wohl 3-4 in der Früh als wir uns leise aber kichernd in mein Zimmer schlichen, abschminkten und ins Bett krochen um noch etwas über die Erlebnisse der Nacht zu tratschen…Ich kann mich noch erinnern, dass es draußen kalt war und wir uns zusammen unter beide Decken kuschelten. Ich schlief wohl als erste ein – doch lange sollte ich nicht schlafen, denn plötzlich wachte ich von einer weichen, warmen Hand auf meinem Oberschenkel auf. Zuerst wusste ich nicht was es ist und war noch im Halbschlaf. Ich drehten mich etwas herum und bemerkte dabei, dass Lilli ihre Hand schnell von mir wegzog und sich schlafend stellte. Ich lachte etwas in mich hinein und schloss meine Augen wieder. Doch irgendwie konnte ich nicht einschlafen und dachte darüber nach was gerade passiert war. Nach ein paar Minuten spürte ich wie Lillis Hand ganz langsam abermals in meine Richtung wanderte und beschloss diesmal ruhig liegen zu bleiben um zu sehen was sie wohl machen würde wenn ich nicht &#034aufwache&#034.
Millimeter für Millimeter schob sie sich näher bis sie meine Hüfte erreichte und kurz stoppte. Sie tippte mich an, also ob sie warten würde wie ich reagiere – ich reagierte nicht und atmete ruhig weiter. Ihre weichen finger legten sich sanft über meine Hüfte und GANZ langsam tastete sie sich an meinem Oberschenkel etwas herunter. Ich lag am Rücken, leicht schräg, mein linkes Bein etwas angewinkelt. Ihre Hand strich zuerst sanft über meinen inneren Oberschenkel, ihr kleiner Finger tastete sich am Rand meines Tangas entlang. Es fiehl mir immer schwerer ruhig weiter zu atmen denn es lies mich natürlich nicht kalt so angefasst zu werden, doch ich hielt mich zurück denn ich wollte keinesfalls, dass sie aufhört und unbedingt wissen wie sie wohl weitermacht.
Ihre Bewegungen fühlten sich von Minute zu Minute besser an. Ich fühlte wie sie versuchte meinen Tanga zur Seite zu schieben doch es gelange ihr nicht weil ich so doof da lag. Ich überlegte ob ich &#034aufwachen&#034 sollte und ihre Anspielungen erwiedern aber ich hatte irgendwie Angst, bisher hatte ich noch nie wirklich daran gedacht mit einem anderen Mädchen etwas zu machen (außer natürlich &#034Spaßküsse&#034 auf Partys oder so). Meine Gedanken wurden schnell wieder unterbrochen von ihrer weichen Fingerkuppen die sich nun langsam unter meinen Tanga schoben und sich auf den Weg über meinen Venushügel zu meiner Pussy machten.
&#034Ich kann nicht mehr so tun als schliefe ich&#034 sage ich zu mir selbst und beschloss &#034aufzuwachen&#034 und ihre Anbahnungen zu erwidern. Ich stöhnte also leise und tat so als würde ich aufwachen. Schnell zog Lilli abermals ihre Hand zurück.
&#034Lilli?&#034 – flüsterte ich und wartete. Ich hörte ihr Herz förmlich pochen.
– keine Antwort.
&#034Lilli? Bist du wach&#034? flüsterte ich erneut.während ich mich auf die Seite rollte um sie anzusehen.
– Erneut keine Antwort.
Sie lag am Rücken, ihr Kopf von mir weggedreht. &#034So eine Feige Bitch&#034 dachte ich mir und grinste. – Ich wusste, dass sie nicht wirklich schläft. Ich schob mich näher zu ihr und kuschelte mich etwas an sie. Sie &#034schlief&#034 noch immer. Also strich ich mit meiner Hand über ihren flachen, nackten Bauch unter das T-Shirt, dass ich ihr zum schlafen geborgt hatte und stoppte kurz vor ihren Brüsten.
&#034Lillii?&#034 flüsterte ich erneut. &#034Mach die Augen auf&#034.
Sie drehte ihren Kopf zu mir und sah mir direkt in die Augen. Ich grinste sie an und gab ihr einen Kuss. Ihre Lippen war zart und weich und als unsere Zungen sich berührten merkte ich wie auch sie zum grinsen begann. Ich bewegte nun meine Hand unter ihrem Shirt weiter und begann über ihre kleinen harten Brüste zu streicheln ohne meine Lippen von ihren zu Lösen. Ihre Nippel waren kalt und hart.
Auf einmal hörte sie auf mich zu küssen, sah mich an und flüsterte ernst:
&#034Hast du das schonmal mit einer anderen gemacht?&#034.
&#034Nein,….. du?&#034 flüsterte ich zurück
&#034Nein – habe ich nicht.&#034 sagte sie und grinste mich mit einem verschlafenen Gesicht an.
&#034Du siehst echt sexy aus mit deinen verwuschelten Haaren&#034 sagte ich und wir kicherten beide leise.
-kurze stille-
&#034Darf ich dich ausziehen?&#034 fragte Lilli mich dann unsicher.
Ich setzte mich etwas auf, und nickte sie lächelnd an. Sie zog unsere Decken weg und kniete sich mit gespreizten Beinen über meine Beine, küsste mich und zog dann langsam mein T-Shirt hoch während sie gekonnt mit ihren Händen über meine Oberkörper strich. Dann zog sie mir das Shirt über den Kopf, grinste und begann mich am Hals zu küssen. Ihre weichen Lippen fühlten sich soooo gut an und erst ihre samt-artige Zunge. Sie küsste meinen Nacken entlang, über meine Schultern, runter zu meinen Brüsten, umkreiste meine Nippel, kniff sanft (ohne Zähne nur mit ihren Lippen) an meinen Nippel und drückte mich dann mit ihrer kleinen Hand leicht zurück mit den Worten &#034Entspann dich, und lehn dich zurück&#034. Dann küsste sie weiter an meinem Oberkörper hinab und verweilte kurz bei meinem Bauchnabel. Sie küsste mein Bauchnabelpiercing, spielte mit ihrer Zunge damit und ich muss leise stöhnen. Sie leckte weiter und mit ihrer Zunge an dem Rand meines Tangas entlang und streichelte mich mit einer Hand auf der innenseite meines Oberschenkels. Dann zog sie mir langsam und vorsichtig meinen Tanga aus. Irgendwie war es mir in dem Moment kurz sehr unangenehm so komplett nackt vor ihr zu liegen. &#034Warte kurz&#034 sagte ich und setzte mich etwas auf. &#034Du auch!&#034 grinste ich und zog an ihrem T-Shirt.
Mit ihrem süßen, frechen grinsen zog sie ihr Shirt lasziv aus und legte sich auf mich. Unsere Brüste drückten aneinander uns es fühlte sich einfach richtig gut an. Ich strich mit meiner Hand über ihren Rücken – ohh GOTT war ihr Haut weich – und zog an ihrem Höschen. Sie stand auf und zog auch ihr Höschen aus.
&#034Du hast soooo eine schöne Figur, Lilli – echt!&#034 Ihre kleinen rosa Nippel grinsten mit ihr um die Wette und ihre glatt rassierter Schamhügel war die perfekte Verlängerung von ihrem flachen Bauch. &#034Danke! Du aber erst recht!&#034 Sie kniete sich wieder hin und grinste mich an &#034Entspann dich!&#034 Sie spreizte meine Beine, setzte sich in die Mitte und strich langsam mit beiden Händen von meinen Knien über meinen Oberschenkel an der innenseite vorbei bis zu meiner Pussy, die sie dann mit einer Hand zu verwöhnen begann. Kurz darauf folgte ihre Zunge die zuerst langsam um meine Pussy kreiste und dann ihre Finger an meiner Clit ablösten. Sie leckte über meinen Schlitz und brachte mich schnell immer heftiger zum stöhnen. Ich weiß nicht genau was sie alles da unten machte aber es fühlte sich GROßARTIG an. Schon bald hatte ich auch einen Finger von ihr in mir stecken der mich sanft penetrierte während sie unaufhaltsam an meiner Clit weiterleckte und saugte. Die 2. Hand hatte Sie auf meinem Bauch liegen und meine Hände waren ins Bett gekrallt.
Ich hörte das Schmatzen von ihr und meiner Pussy – Ich war SOOO geil und kam sehr heftig als sie immer schneller wurde. Als sie mitbekam, dass ich gekommen bin hörte sie auf mich mit ihrem Finger zu ficken, stoppte auch kurz mit ihrer Zunge und streichelte über meinen Bauch und meine Brüste um mich dann sanft weiterzulecken….

ES WAR MEIN BESTER SEX ich bis dahin hatte und ich war etwas verwirrt… aber habe es natürlich nie bereut. In der Nacht habe natürlich auch ich noch meine Erste Muschi geschmeckt aber das ist nicht Teil dieser Geschichte (kurz und knapp) hieß es ja im Titel schon.

—- ENDE —-

Categories
Hardcore

So möchte ich gerne verführt werden……Teil 1

Es ist einer dieser warmen Sommertage auf die eine Nacht folgt, die man bei uns auch Tropennächte nennt, also die Temperatur bleibt über 20°C. Du kennst das sicher, es gibt einem das Gefühl im Urlaub zu sein, weit weg an einem Ort Deiner Träume.
Ich bin mit meinem Rennrad unterwegs und genieße die mich umströmende gut 30°C warme Luft. Auf einer neuen Route komme ich durch ein Städtchen – es ist schon etwas später und somit nicht mehr ganz so heiß – mit einem Skaterplatz an dem es auch einen Basketballkorb gibt. Just in dem Moment merke ich, dass ich einen der häufigeren Luftverluste habe. Notgedrungen muss ich stoppen genau an diesem Skaterplatz. Zuerst fällst Du mir nicht auf, aber als ich merke, dass ich keinen Ersatzschlauch dabei habe schaue ich mich um. Da sehe ich Dich genauso wie auf dem Bild gekleidet allein ein einige Korbleger üben. Meine Sorgen um die Reparatur meines Reifens sind wie weg geblasen weil Deine attraktive Erscheinung mich sofort in den Bann zieht. Und das meine ich ohne Übertreibung! Immer wieder schaue ich zu Dir rüber und tue so als würde ich mein Rad flicken. Offensichtlich bleibt Dir das nicht verborgen. Du erwiderst meine Blicke und kommst schließlich zu mir rüber. Mit einer sehr freundlichen fast erotischen Stimme frägst Du mich ob Du mir helfen kannst. Spätestens hier denke ich definitiv nicht mehr an meinen Platten, da Dein enges etwas verschwitztes weißes Oberteil einfach atemberaubend ist, nein du bist atemberaubend. Ich erwidere zunächst schaut so aus als bräuchte ich Hilfe. Du meinst das trifft sich gut, da Du ohnehin mit dem Spielen aufhören wolltest. Zusammen gehen wir also den Gehsteig entlang und stellen uns kurz vor. Deinen ersten Eindruck kann ich nur erahnen, aber mein erster Eindruck von Dir ist…ja mystisch…. Ich meine damit die Chemie scheint zu stimmen man findet sich gegenseitig sympathisch. Wir unterhalten uns und kommen an einem Cafe vorbei. Spontan frage ich Dich ob ich Dich auf etwas einladen darf. Ich habe das Gefühl die Reparatur hat Prio 7. Mit einem atemberaubenden Lächeln mit Deinen vollen Lippen meinst Du warum eigentlich nicht. Zu der Stimmung passt es einfach, dass es hinten eine traumhafte Terrasse mit einem grandiosen Blick gibt. Wir unterhalten uns angeregt – das ich noch in meinen engen Radelklamotten stecke ist mir im Moment total egal. Mein Gefühl sagt mir, das wir gegenseitig die Gesellschaft des anderen genießen. Bei mir ist es jedenfalls so. Mittlerweile ist die Sonne weg. Den Untergang muss ich wohl verpasst haben. Ich war offensichtlich zu sehr damit beschäftigt Dir in die Augen zu sehen. An der Stelle muss ich einfach ehrlich sein. Das eine oder andere Mal habe ich meinen Körper über Deinen sportlichen Körper schweifen lassen. Sorry dafür.
Der Abend ist weit voran geschritten. Dein benachrichtigter Bruder bringt glücklicher Weise ein Schlauch vorbei. Er hat es aber eilig. Gemütlich trinken wir noch aus. Ich bezahle und dann gehen wir durch den anliegenden Garten nach vorne. Ich halte kurz an und komme Dir etwas entgegen. Meine Hand kommt Dir näher – langsam- ich beobachte Deine Reaktion. Du schaust mich mit Deinen betörenden Augen fragend an. Ich streiche Dein Haar zurück und flüstere Dir ins Ohr: „Vielen Dank für den sehr sehr schönen Abend!“ Dabei nehme ich einen tiefen Zug Deines Geruches auf. Es steht fest ich kann Dich riechen!

Als ich Deine vollen Lippen so anschaue und Deine strahlend weißen Zähne sanft darauf beißen, nehme ich allen Mut zusammen und Frage Dich: &#034Wollen wir gehen?&#034 In Gedanken mache ich mir Sorgen, dass Du sagen könntest, dass Du jetzt gehen musst. Aber nach einer kurzen Stille zieht eines Deiner betörenden Lächeln über Dein Gesicht, und Du antwortest: &#034Ja lass uns gehen&#034. Ich kann diesen Moment kaum in Worte fassen und denke mir vieleicht dachte Sie ja warum eigentlich nicht.
Die Stimmung änderte sich damit schlagartig von einem Gefühl von unendlich viel Zeit habend hin zu einer ja ich meine so eine leichte Aufbruchsstimmung. Eilig rufen wir den Kellner herbei und ich zahle.
Wir gehen hinten herum durch den anliegenden Garten der nur sehr gedämpft beleuchtet ist und direkt an einen Park angrenzt.
Ich halte kurz an und komme Dir etwas entgegen. Meine Hand kommt Dir
näher – langsam- ich beobachte Deine Reaktion und empfinde von Deiner Seite Erwiderung auf meine Handlung. Du schaust mich mit
Deinen betörenden Augen an. Ich streiche Dein Haar zurück
flüstere Dir ins Ohr: &#034Ich möchte Dich auf deine Wange küssen?&#034. Du erwiderst nichts, zeigst mir aber durch das nicht Abwenden Deines Blickes Zustimmung. Sanft setze ich meine Lippen auf Deine Wange, dabei
nehme ich einen tiefen Zug Deines betörenden Geruches auf, der ohne durch z.B. ein Parfüm verfälscht zu werden offensichtlich einfach nur nach Dir riecht. Eins steht an der Stelle fest Du hast mich komplett in Deinen Bann gezogen. Du sagst darauf hin: &#034 Wollen wir im Park noch etwas spazieren gehen?&#034
Deine Frage wollen wir noch im Park spazieren gehen erwidere ich ohne ein Wort zu sagen in dem ich Deine Hand nehme und Dich ich Richtung Park führe. Es ist nichts zu hören außer unseren Schritten im Kies in der nächtlichen Stille. Alle Sorgen des Alltags sind in dem Moment weit weit weg. Solche Momente möchte man festhalten.
Ich kann den leichten und wechselnden Druck Deiner Hände spüren und erwidere ihn. Ich denke mir wie schöne Hände Du doch hast. Wir gehen weiter in den Park hinein, die Dunkelheit nimmt dabei zu. Das diffuse und stimmungsreiche Licht des zunehmenden Mondes unterstreicht den Moment eindrucksvoll. Es ist immer noch schwül warm um nicht zu sagen heiß. Ich denke mir: Was für eine traumhafte tropische Nacht, was Miss Moonshine wohl denkt?
Nach einer Weile des wortlosen aber vielsagenden Schlenderns halte ich es nicht mehr aus. Ich halte kurz inne und drehe dich zu mir. Unsere Blicke treffen sich sofort sehnsüchtig. Ich kann nur Umrisse Deiner unfassbar schönen Mandelaugen erkennen. Sie liegen leicht im Schatten Deiner Haare. Wiederum fasse ich mir ein Herz und bewege meine Lippen langsam auf die Deinen zu. Ich bin gespannt ob Du das Verlangen erwiderst. Ich denke mir sie weicht nicht zurück. Das gibt mir Mut. Es kommt mir wie eine Ewigkeit vor bis unsere Lippen sich berühren. Zunächst ganz sanft um sich sofort wieder zu trennen. Es war zu schön um es nicht sofort zu wiederholen. Ich spüre wie die Schüchternheit bei uns beiden verfliegt. Nun berühren sich die Lippen schon etwas fester und andauernder.
Ich kann deutlich die Zunge auf meiner Unterlippe spüren, wenn es auch nur kurz war. Ich denke mir sie will wohl erkunden wie weit ich gehe. Ich denke mir jetzt bloß alles richtig machen. Ich möchte genau das tun was Du Dir vorstellst. Ich berühre ebenfalls Deine Lippen mit meiner Zunge. Sie fühlen sich traumhaft an…ein unbeschreibliches Gefühl. Sofort spüre ich Deine Zunge ebenfalls. Die kurzen Unterbrechungen des Tanzes unserer Zungen intensivieren dabei nur unsere Emotionen, zumindest meine. Ich nehme dabei Deinen Geschmack deutlich war. Wahrlich, Du riechst nicht nur gut sondern Du schmeckst auch sehr gut.
In einer der kurzen Pausen wo unsere Lippen sich mal nicht berühren lasse ich erneut meinen Blick über Deinen Körper schweifen. Die Schwüle der Nacht manifestiert sich in kleinen Schweißperlen auf Deinem Dekolleté in denen ich den sich spiegelnden Mond zu erkennen glaube. Das sportliche Oberteil, welches mir bereits beim ersten Blick aufgefallen ist, lässt aus dieser Perspektive einen tiefen Einblick auf den Ansatz Deiner wohlgeformten Brüste zu.
Mein Blick schweift weiter, während ich Deine Hände halte. Er bleibt unweigerlich an einer Deiner Brüste hängen. Diese eine wird aus einer Richtung vom Mond beschienen, dass die Kontur der Brustwarze deutlich zu erkennen ist. Du hast wohl einen Sport-BH an, bei dem die Körbchen weniger fest sind, wodurch sich die Konturen besser abzeichnen. Oder hast Du eventuell gar keinen BH an? Ich wage nicht daran zu denken…Der von der Seite scheinende Mond gibt eine Aura der Vollkommenheit Deiner Brüste frei.
Erst jetzt merke ich, dass Dir sehr wohl aufgefallen ist wo mein Blick hängen geblieben ist. An Deinem Gesichtsausdruck meine ich zu erkennen das es Dir gefällt, nein in dem Moment bin ich mir sogar sicher dass Du es genießt. Der Drang diese Vollkommenheit zu berühren und zu erkunden steigert sich ins unermessliche…

…in meinem Kopf formt sich unweigerlich ein Bild. Du stehst vor mir, nur in sehr erotischer Unterwäsche gekleidet, die gelinde gesagt knapper als knapp ist. Mit dem Bild vor Augen kann ich einfach nicht mehr anders.
Ich fasse all meinen Mut zusammen, wölbe meine Hand leicht und berühre sanft die vom Mond beschienene Brust…ein unglaublich tolles Gefühl durchströmt meinen Körper…Glücksgefühle breiten sich bei mir überall aus…wirklich überall. Die Form, die Beschaffenheit kommt dem weiblichen Ideal sehr sehr nahe. Deutlich kann ich die bereits fest gewordenen Brustwarze spüren. Ich bin erfreut, dass meine Berührung bei Dir offensichtlich nicht auf Ablehnung stößt. Dadurch dass Du Deinen Kopf in dem Moment nach hinten gelegt hast und die Augen geschlossen hast, bin ich mir sehr sicher dass Du die Berührung genau so genießt wie ich.
Genau so überraschend – wenngleich doch insgeheim herbei gesehnt – für Dich meine Berührung gewesen sein mag, so überraschend ist für mich der Satz von Dir: „Gehen wir noch zu mir? Ich wohne gleich hier um die Ecke.“
Im Moment der Überraschung nicke ich nur kurz und schon sind wir händchenhaltend unterwegs. Wir reden jetzt kaum etwas. Die Stille sagt in dem Moment mehr als tausend Worte und unterstreicht die knisternde Erotik die jetzt in der Luft liegt…
Bei Dir zuhause angekommen, denke ich mir sofort sehr gute Lage in der Du hier wohnst. Wir nehmen schnell die Treppen. Ganz oben im Haus liegt Deine Wohnung. Sie ist von ausgesprochener Großzügigkeit mit hohen Altbauräumen und Stuck an der Decke. Sie scheint erst kürzlich renoviert worden zu sein, da sich nach Süden eine traumhafte modern kaum einsehbare Dachterrasse befindet. Mir fällt auf, dass die dicken alten Mauern aus der Jungendstilzeit die sommerliche Hitze hervorragend draußen halten.
Noch in der Umschauphase sagst Du nur kurz: „ich geh mal kurz unter die Dusche, ich bin gleich zurück“
Nur in ein Handtuch gewickelt trittst du kurz ins geräumige Wohnzimmer und sagst ich zieh mir nur kurz was über, ich bin gleich zurück und lauf nicht weg.“ Ich erwidere:“ Keine Sorge, darf ich auch kurz die Dusche benützen?“ Mit ein kurzem Selbstverständlich verschwindest Du auch schon vermutlich im Schlafzimmer . Im dem Augenwinkel erkenne ich, dass die Tür einen Spalt offen steht. In Windeseile Dusche ich und wasche mir förmlich die Sommerhitze ab. Aber was ziehe nur an. Ah an der Garderobe hing ein legerer Anzug vermutlich aus der Reinigung der wahrscheinlich so vermute ich, Deinem Bruder gehört. Ich streife mir den kurz über und trete in den Flur. Der Blick ins Schlafzimmer durch den kleinen Spalt gibt den Blick auf Deine nackte Rückansicht frei. Es ist ein atemberaubender Anblick. Ich beobachte Dich dabei wie Du eilig fast hektisch verschiedene Unterwäsche anprobierst um dann einen kurzen Blick in den Spiegel zu werfen. Ah das richtige Outfit scheint gefunden. Dann trittst auch Du in gedämpft beleuchteten Flur. Unsere Augen treffen sich nur kurz. Jeder lässt den Blick über den Körper des andern schweifen. Dein Anblick ist wahrlich umwerfend. In einem sehr knappen Höschen, vorhin konnte ich sehen, dass es Deinen prächtigen Po fast zu Gänze frei gibt. Der BH führt in sehr exklusiver Form die Spitze des Höschens fort, und verdeckt die Brustwarzen nur knapp….

Categories
Lesben Reife Frauen

Der Gynstuhl

Eine wahre Geschichte

Der Stuhl
Das Paar betrat den Raum. Abgedunkelte Beleuchtung ließ auf den ersten Blick nicht alles erkennen.
Die Frau erkannt den Raum kaum wieder. Wo normalerweise ihr Schlafzimmer war, standen mit leder überzogene Möbelstücke, deren Zweck sich ihr bis dahin noch nicht erschlossen hatten.
Einzig der Stuhl in der Ecke des Raumes war ihr vom Zweck her bekannt. Die brennenden Kerzen ließen Schatten über die Wände tanzen. Leise sphärische Musik erfüllte den Raum. Es war warm, angenehm und der Duft von Rosenöl lag schwer in der Luft.
Die Frau wusste überhaupt nicht was geschah. Sie war gerade von ein paar entspannenden Stunden mit Freundinnen aus der Sauna nach Hause gekommen. Ihr Körper war entspannt, die Haut glatt und geschmeidig.
„Entblöße Dich!“ Diese überaschende Anweisung kam mehr gehaucht als gesprochen und erlaubte dennoch keinerlei Widerspruch. Erschrocken schaute die Frau den Mann an. Der Mann den sie liebte und dem sie eigentlich blind vertraute.
„Ich will mich nicht wiederholen müssen!“ Die Härte in seiner Stimme verwirrte die Frau und sie wollte etwas erwidern. Doch bevor sie sprechen konnte, legte der Mann seinen Finger auf ihren Mund und bedeutete ihr zu schweigen.
Langsam zog sie sich aus. Streifte das einfache T-Shirt über den Kopf, ließ den Rock achtlos zu Boden gleiten. Nur mit BH und String bekleidet stand sie nun vor ihm.
Eine Welle unbekannter Gefühle durchströmte ihren Körper. Angst, Lust, Neugierde und auch Scham.
„Alles!“ Kam die kurze Anweisung. Zögernd öffnete die Frau den BH und der Mann nahm ihn ihr sofort aus der Hand und legte ihn in eine Ecke. Sie behielt den String an. Die Scham war zu groß, obwohl sie schon so lange mit dem Mann zusammen lebte. Doch die vollkommen ungewohnte Situation machte es ihr unmöglich sich weiter auszuziehen.
Als würde er es spüren, beließ er es dabei und ihr den String an.
Zärtlich doch fordernd nahm er ihr Handgelenk und zog sie zu dem Stuhl in der Ecke des Zimmers. „Setz Dich darauf!“ Die kurze Anweisung jagte ihr einen Schauer über den Rücken. Sie stand nicht auf SM Spiele, Unterwerfung und dergleichen mehr. Dennoch befolgte sie seine Anweisung.
Und mit Befremden stellte sie fest, dass eine Welle der Lust aus Scham und Neugierde sie erfasste. Sie merkte, dass ihre Schamlippen langsam feucht wurden.
Sie setzte sich auf den Stuhl, der trotz seiner Höhe durch mit weichem, warmen Leder bespannt, sehr bequem war. Ohne weitere Anweisung des Mannes legte die Frau ihre Beine auf die dafür vorgesehenen Halterungen. Der Stuhl hatte das ungefähre Aussehen und die Funktion wie ein Untersuchungsstuhl bei einem Gynäkologen. So lag die Frau mit weit gespreizten Beinen vor dem Mann, erwartungsvoll, was wohl passieren würde.
Ohne Hast zog der Mann schwarze Lederriemen hervor. Diese waren mit Nieten besetzt und verfügten über Verschlüsse. Zärtlich legte der Mann die Riemen um die Beine der Frau und fixierte sie so fest auf den Halterungen. Dann nahm er langsam Riemen, die seitlich an dem Stuhl befestigt waren und fixierte ihre Hände. Zu guter Letzt nahm er ein Lederhalsband, welches mit dem Stuhl verbunden war und fixierte auch noch ihren Kopf.
Beinahe unbeweglich verharrte die Frau nun auf dem Stuhl. Unfähig sich zu wehren, würde sie nun alles über sich ergehen lassen müssen.
Sie konnte beobachten, wie der Mann verschiedene Dinge, wie Dildos, Ketten, Peitschen bereit legte. Hierbei achtete er genau darauf, dass die Frau genau sehen konnte, was er da tat.
Langsam stieg Angst in der Frau auf. Sie wollte schon etwas sagen, als der Mann sich zu ihr umdrehte und mit einem Psst und auf den Mund gelegten Zeigefinger nochmals bedeutete, dass sie ruhig sein solle.
Schwarze Kerzen standen neben dem Stuhl. Die Frau war froh, dass sie ihren String angelassen hatte, da sie sich ausgeliefert fühlte.
Und doch oder gerade deswegen nahm ihre Lust doch noch zu.
Dann kam der Mann zu ihr und nahm einen schwarzen Seidenschal zu Hand. Diesen Legte er ihr um die Augen. Nunmehr zur Bewegungslosigkeit verdammt und nicht mehr sehen könnend lauschte die Frau intensiv auf jedes Geräusch. Die Musik wurde ein wenig lauter.
Die Tür ging auf und zu. Nur um kurz darauf wieder geöffnet und geschlossen zu werden. Die Geräusche waren sehr gedämpft, da der Mann darauf geachtet hatte, dass die Augenbinde auch über den Ohren lag.
Die Frau konnte gedämpfte Schritte vernehmen. Gesprochen wurde nach wie vor nicht. Hin und wieder fühlte sie flüchtige Berührungen an Armen, Beinen oder Bauch.
Dann verstummten auch die Schritte. Nur die Musik war noch zu hören. Die Frau war vollkommen angespannt und versuchte diese Anspannung abzulegen.
Als sie dann eine sanfte Berührung an Ihrem Bein vernahm, zuckte sie zusammen. Doch diese Berührung war nicht flüchtig. Eher fordernd, fest, doch nicht unangenehm. Offensichtlich stand der Mann zwischen ihren Beinen und berührte und streichelte sanft ihre Beine. Beginnend bei den Füßen, höher wandernd über die Unterschenkel, Knie, Oberschenkel, auf denen Innenseiten die Hände kurz verharrend verweilten um dann ihre Rückreise in Richtung der Füßen anzutreten.
Langsam wich die Spannung aus der Frau und sie entspannte sich. Die Hände traten derweil wieder ihre Reise an. Und auch diesmal verweilten sie auf den Innenseiten ihrer Schenkel, doch ein Stück näher an der Scham der Frau.
Ein erstes leises Seufzen entrann ihr. Dann spürte sie, wie die Seite des Strings leicht angehoben wurde und sofort ließ die Enge des Kleidungsstücks nach. Als dies noch einmal auf der anderen Seite wiederholt wurde, begriff die Frau, dass der String aufgeschnitten worden war.
Als er dann von ihrer Scham genommen und mit einem Ruck unter ihrem Po hervorgezogen wurde, war die Annahme zur Gewissheit geworden. Vollkommen nackt und ausgeliefert lag die Frau nun vor dem Mann. Jedes Detail ihres Körpers war offen zu sehen und auch zugänglich.
Das Gefühl von Angst, Scham und auch Lust verstärkte sich noch bei der Frau. Am liebsten wäre sie aufgestanden und hätte sich etwas übergezogen. Doch die Lederfesseln hinderten sie nachhaltig daran.
Die Hände glitten nun über die Schenkel der Frau, hinauf, seitlich an ihrer Scham vorbei über den Venushügel zu dem Bauch. Immer höher um kurz vor den Brüsten wieder halt zu machen. Dann glitten die Hände wieder hinab, über den Bauch den Venushügel auf die Beine.
Die Hände verschwanden und die Frau merkte, wie sich die Anspannung aus ihrem Körper löste. Ähnlich dem, wenn ein Zahnarzt der Wurzel zu nahe kommt und dann mit dem Bohren aufhört.
Etwas tropfte auf die Frau. Ein angenehmer Lavendelduft breitete sich aus. Die Hände begannen damit das Öl auf dem Körper der Frau zu verteilen. Zuerst Bauch und ihre Seiten, dann hinauf zwischen den Brüsten hindurch zu den Schultern. Kurz wurde der Nacken der Frau massiert.
Neues Öl tropfte auf den Frauenkörper und die Hände begannen es weiter zu verteilen. Schultern, Arme, Schultern hinab in Richtung Bauch über die Brüste. Die Hände verharrten und begannen die Brüste sanft zu massieren. Glitten um die Brüste herum, nahmen die Brustwarzen zwischen zwei Finger und zwirbelten diese sanft.
Die Frau bemerkte, wie ihre Scham immer feuchter wurde. Ihr Atem ging schneller. Die ungewohnte Situation, so musste sie sich eingestehen, machte sie mehr an, als sie dies zu hoffen gewagt hätte.
Noch während die Hände sanft ihre Brüste massierten, kamen unvermittelt weitere Hände ins Spiel. Erschrocken versteifte sich die Frau wieder und wollte etwas sagen. Doch bevor sie dies machen konnte, hauchte ihr der Mann ins Ohr, sie möge ihm vertrauen und sich einfach fallen lassen und hingeben.
Die Hände, die den Körper der Frau erforschten, wurden immer dreister und fordernder. Die Frau musste sich selbst gegenüber eingestehen, dass sie die Situation extrem erregte. Hände die den Körper untersuchten, erforschten. Hände, die ihre Brüste liebkosten und auch ihre Scham massierten und streichelten. Dann merkte die Frau, wie ein, zwei Finger in sie eindrangen.
Verhalten stöhnte die Frau auf, als die Finger begannen sie sanft zu penetrieren. Es gab schmatzende Geräusche.
Dann zogen sich die Finger zurück. Sofort aber spürte die Frau, wie ein Dildo an ihre Muschi gelegt wurde. Das sanfte Vibrieren und das brummende Geräusch waren ihr vertraut.
„Die alte Sau ist klitschnass“, vernahm die Frau eine ihr unbekannte Stimme. Langsam schlich sich in ihr Bewusstsein, dass sie völlig ausgeliefert, nackt und dennoch geil vor einem ihr unbekannten Mann lag. Eine wohlige Wärme und trotzdem extreme Scham überrollten sie.
„Komm, fick sie schön mit dem Dildo in ihre nasse Möse“, hörte sie dann die Anweisung ihres Mannes. Langsam öffneten sich die Schamlippen der Frau, währen der Vibrator langsam und gemütlich brummend in ihr nasses Fickfleisch eindrang.
Die Frau konnte nicht anders. Sie stöhnte laut auf. Die Hände auf ihrem Oberkörper stoppten kurz mit den Liebkosungen. Sie konnte am Atmen hören, dass die Situation auch ihren Mann stark erregten. Dann begannen die Hände wieder ihr Werk und streichelten und massierten leicht den Oberkörper, die Brüste und kniffen sanft in die Brustwarzen.
Derweil war der Dildo wieder aus dem Lustzentrum der Frau heraus gezogen worden. Er war vollkommen nass. Der ihr unbekannte Mann hielt ihr den Kunstschwanz hin und sagte:“Komm leck ihn ab“. Und als ob sie einen echten Schwanz blasen würde, leckte die Frau den Schwanz sauber.
Sie spürte wieder die Hände an ihrer nassen Muschi. Und auf einmal änderte sich das Gefühl. Finger zogen ihre Schamlippen auseinander. Eine Zunge senkte sich in ihr nasses, geiles Fleisch. Leckte durch ihre Spalte und fuhr sanft über die Klitoris.
Unvermittelt stöhnte die Frau laut auf. Die Zunge drückte sich fest an ihr nasses Loch und leckte fest über die intimste Stelle. Die Zunge fuhr tief in sie hinein. Umrundete ihre Klitoris, leckte fest darüber, fuhr wieder tief in sie hinein. Heraus um dann sanft aber fest das Poloch zu lecken. Dann wieder zur Muschi, welche nun richtiggehend auslief und ihr geiler Saft bis hinunter zu ihrem Po lief.
Dann nahm jemand der Frau die Augenbinde ab. Trotz des diffusen Lichts musste die Frau blinzeln. Schnell versuchte sie einen Blick auf den fremden Mann zu erhaschen. Doch sie erschrak als sie sah, dass er maskiert war.
Dann sah sie etwas, dass ihr das Blut in den Adern gefrieren ließ. Die neben dem Stuhl stehenden Kerzen hatte ihr Mann genommen und hielt sie hoch über die Frau. Dann kippte er die Kerzen und das heiße Wachs tropfte auf ihren Körper.
Die Frau stellte sich auf Schmerzen ein. Doch diese bleiben aus. Das Wachs war zwar heiß, doch es waren Spezialkernen und die Fallhöhe des Wachses hatten dieses so weit abgekühlt, dass er zwar noch heiß war und leicht schmerzhaft. Doch dieser Schmerz war eher lustvoll.
Dann stellten sich die Männer neben sie. Ihre Schwänze waren hart und prall. Sie stellten sich rechts und links hin und ihr Mann sagte: „Komm, blas ein wenig.“ Sie tat wie ihr geheißen und nahm den Schwanz ihres Mannes in den Mund. Tief saugte sie ihn ein und schmeckte die ersten Tropfen, die aufgrund seiner Lust aus dem harten Fickprügel hervor quollen.
Dann wechselte sie. Da sie wenig Erfahrung mit anderen Männern hatte, war sie unsicher, doch als sie das Pulsieren des fremden Schwanzes spürte und das verhaltene Stöhnen des Fremden vernahm wurde sie mutiger, blies ihn fest und merkte, dass der Mann bald kommen würde. So widmete sie sich wieder ihrem Mann indem sie ihren Kopf drehte.
„Deine geile Ehesau bläst gut.“ Die Frau nahm es in diesem Moment als Kompliment und gab sich och mehr Mühe.
Der Fremde begann die Frau loszubinden. Und ihr Mann half dabei. Kaum waren die Hände der Frau losgebunden, griff sie an die harten Fickprügel der Männer, richtete sich auf und begann sie wieder nacheinander zu blasen. Währenddessen waren die Hände der Männer überall auf ihrem Körper.
Die Frau sehnte sich danach, endlich einen der harten Schwänze in sich zu spüren. Längst hatte sie alle Bedenken und Gedanken über Bord geworfen. So drängte sie sich vor und sagte: „Bitte fickt mich!“ Doch diese Bitte entlockte den Männern nur ein Lachen.
Hart nahmen sie sie hoch und hielten sie fest. Dann fixierten sie die Frau in einem großen Holzrahmen, der an der Wand stand. Weiche, innen gepolsterte Lederfesseln wurden genutzt um ihre Arme oben und die Beine unten weit gespreizt zu fixieren. Um die Hüfte der Frau wurde etwas wie eine Corsage gelegt, welche seitlich an dem Holzrahmen befestigt wurde.
Der Rahmen verfügte in der Mitte über Gelenke, so dass man die fixierte Person vornüber beugen konnte.
So stand die Frau wieder hilflos ausgeliefert vor den Männern.
Ihr Mann ging zur Tür und als er aus dem benachbarten Raum zurück kam, folgten ihm drei weitere Personen. Maskiert aber nackt. Zwei Frauen und ein Mann.
Alle begannen umgehend damit, die Frau an jeder Stelle ihres Körpers zu berühren. Sehenden Auges konnte die Frau verfolgen, dass nicht nur sie angefasst wurde, sondern auch die anderen Akteure unter sich intime Berührungen austauschten. Die Luft war schwanger von Geilheit.
Einer der Männer begann dann die Befestigungen des Rahmens zu lösen und diesen vorsichtig nach vorn zu kippen. Stützen verhinderten, dass er zu weit vornüber schlug.
Die Fremden begannen nun die Frau nicht nur zu streicheln. Auch immer wieder spürte die Lippen und Zungen auf ihrer Haut, zwischen ihren Beinen. Eine der Frauen kniete sich hinter die Gefesselte und begann sie lustvoll zu lecken. Zwischen ihren Beinen hindurch konnte die Frau sehen, dass offensichtlich einer der Männer die Frau währenddessen fickte.
Ein Mann kam zu ihr und hielt ihr seinen steifen Schwanz vor das Gesicht. Die Frau begann sofort zu blasen. Der Schwanz pulsierte und nach kurzen Bewegungen spritzte der Mann seine ganze Ladung auf die Brust der Frau. Schnell war eine der anderen Frau zugegen und wischte ihr die Ficksahne des Mannes von ihrem Körper.
Dann ließ die Frau, die sie geleckt hatte von ihr ab und sie spürte, wie sich ein mächtiger Schwanz langsam in ihre geile Votze bohrte. Die Frau spürte, wie er tief in sie eindrang. Sich bewegte, pulsierte, kräftig zustieß.
Die Lust schien die Frau förmlich explodieren zu lassen. Sie begann laut zu schreien. Ließ ihrer Lust freien Lauf.
Doch da hörte der Fremde auf und zog sich zurück.
Als wäre dies das Kommando für die anderen gewesen, zogen sich auch diese zurück und gingen aus dem Raum.
Ihr Mann und der Fremde, welcher als erster bei ihr gewesen waren, jedoch blieben. Der Rahmen wurde aufgerichtet und die Fesseln gelöst.
Etwas steif stand die Frau da. Überwältigt von den Gefühlen und von ihrer nicht nachlassen wollenden Geilheit.
Ihr legte ihr dann die Augenbinder wieder an und drückte sie auf den Boden, so dass sie vor den Männern kniete.
Als die Frau nach vorn griff merkte sie, dass die Männer beide vor ihr standen. Sie ließ die Hände höher gleiten und berührte die heftig geschwollenen und harten Schwänze. Dann begann sie beide abwechseln zu blasen, versuchte in ihrer extremem Geilheit auch beide in den Mund zu bekommen, was aber misslang.
Sie blies und kraulte die Eier der Männer abwechseln und am liebsten hätte sie sich auf den Rücken geworfen und hätte sich nacheinander oder auch zusammen ficken lassen.
Doch dies hätten die Männer nicht zugelassen.
Nach einer Weile des Geniesens hoben sie Frau hoch und führten sie zu einer Liege. Bäuchlings wurde die Frau darauf fixiert, wobei ihre Beine wieder weit gespreizt wurden und ihre Brüste frei waren.
Dann stellte sich der Fremde hinter sie und drückte seinen harten Prügel tief in ihre nasse Spalte. Ihr Mann stand vor ihr und schob ihr den Schwanz in den Mund. So fickten sie die Frau eine kleine Weile, wobei sie immer wieder die Positionen wechselten.
Dann lösten sie wieder die Fesseln und legten die Frau auf die Liege. Endlich in einer bequemeren Position stellte sich wieder der Fremde vor sie, nahm ihre Beine hoch und drückte seinen dicken pulsierenden Schwanz wieder tief in das nasse und gierige Loch der Frau. Sie stöhnte laut auf. Ihr Mann befasst sich derweil wieder mit ihren Titten und ließ seine Hand auch zwischen ihre Schenkel gleiten.
Die Frau löste sich von allem, genoss nur noch den harten Schwan in ihrer nassen, heißen Möse. Das harte, rhythmische Stoßen verursachte ein schlürfendes Geräusch. Der Mösensaft der Frau tropfte auf die Erde.
Bald begann der Mann zu stöhnen und das Stöhnen der Frau ging beinahe unter als der Mann kam und seine gesamte Ladung tief in die saftige Möse der Frau entlud. Auch die Frau kam fast gleichzeitig mit dem Mann. Ihre Votze zuckte und sog begierig auch den letzten Tropfen der Ficksahne des Fremden in sich auf.
Ruhig blieb der Mann stehen. Sein pulsierendes Glied brauchte eine ganze Zeit um sich zu beruhi-gen.
Die Frau atmete schwer und auch ihr Puls beruhigte sich nur langsam.
Dann zog der Fremde sich aus der Frau zurück und eine beachtliche Menge Sperma floss aus der immer noch nassen und ebenso geilen Pussi der Frau.
Der Mann ließ die Beine der Frau langsam zu Boden und eine weitere Menge der frischen Ficksahne floss aus der Muschi der Frau auf die Erde.
Verwundert schaute die Frau ihren Mann an, der lächelnd daneben stand. Er kam zu ihr und küsste sie leidenschaftlich auf den Mund. Dann drehte er sie um beugte sie vor und ohne ein Wort schob er seinen harten und heißen Schwanz in die frisch gefickte Möse seiner Frau.
Hart begann er zu stoßen. Die Frau begann wieder zu stöhnen und sich zu winden. Und nach wenigen Stößen kam sie zum zweiten mal an diesem Tag. Ihr Mann zog den Schwanz dann aus ihr heraus und entlud seinen heißen Saft auf ihren Po und Rücken.
Der Fremde war bereits im Bad verschwunden und wusch sich.
Gleiches machte dann auch der Mann der Frau. Sie bleib zurück um zu Atem zu kommen und ihre Gefühlswelt ein wenig wieder in Richtung zu bringen.
Als sie dann später aus dem Bad kam und in das benachbarte Zimmer ging, waren die anderen Personen noch da. Alle wurden der Reihe nach vorgestellt und es ergab sich noch ein ebenso lustiger wie geiler Abend für alle Beteiligten.
Doch das ist eine andere Geschichte.

Categories
Hardcore

Fick mit Schülerin Sabine

Netzfund

Diese Geschichte trug sich so zu. Da ich keinen habe, dem ich sie erzählen könnte, ich aber mir dieses Ereignis von der Seele schreiben muss, teile ich sie mit Euch.

„Fangen Sie nie, niemals etwas mit Schutzbefohlenen an! Denken Sie nicht einmal dran!“, hat man uns in der Ausbildung beigebracht. Bis dato dachte ich, nichts leichter als das. Doch es kommt ja immer anders als man denkt.

Es war Sommer, das Schuljahr neigte sich dem Ende entgegen und die Abiturentlassfeierlichkeiten standen vor der Tür. Nach der offiziellen Zeremonie kam schließlich der informellere Teil des Abends, die Party. Lehrer wie Schüler tranken gemeinsam und feierten. Als zwei Kollegen und ich uns in den frühen Morgenstunden vom Acker machen wollten, sprach uns ein Schüler, Freddy, an: „Ich möchte Sie gerne zu meiner Geburtstags- und Abiturparty in 3 Wochen einladen. Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie kommen.“ – Verdutzt schauten wir Kollegen uns an. Hat er uns gerade wirklich auf eine Schülerparty eingeladen? „Nun, Freddy“, entgegnete ich, „ich denke, wir würden deine Party nur bremsen und würden vom Publikum auch weniger zu deinen Gästen passen. Wer würde schon seine ehemaligen Lehrer zur Party einladen?“
Freddy überlegte kurz: „Ich habe mir das schon genau überlegt. Sie lade ich ein, weil ich Sie seit der 5. Klasse kenne, und weil Sie 3 die einzigen Lehrer an der Schule sind, die mich beeindruckt und geprägt haben.“ Verhalten, mit einem klaren „Ma schauen“ sagten wir zu.

Am Tag der Party beschlich uns Lehrer dieses mulmige Gefühl: sollen wir tatsächlich dorthin? Unsere Meinung ging eindeutig in Richtung Spontanabsage, bis ein Kollege sagte: „Leute, das tut man nicht – zuerst zusagen und dann kurzfristig absagen. Wir gehen da jetzt hin für 2 Stündchen!“ Gesagt, getan. Wir reisten mit unseren Autos an, meine beiden Kollegen bildeten eine Fahrgemeinschaft, ich fuhr alleine, und wir gingen auf diese Party. Wird schon nicht schlimm werden; das ist bestimmt ein piefiges Familienfest, dachte ich noch. Doch schon von Weitem hörten wir satte Bässe vibrieren. Es war eine Gartenparty mit der gefühlt ganzen Schule! Was tun? Rückzug hätte auch blöd ausgesehen. Also rein ins Getümmel.

Nach dem ein oder anderen Getränk kam allgemeine Party- und Tanzlaune auf. Einige Schüler wollten noch geheime Infos von uns Lehrern abgreifen, um damit vor den anderen ein wenig angeben zu können. Aber man merkte, daß viele doch nicht so trinkfest waren, wie sie sich gerne gaben. Zu vorgerückter Stunde und nach der ein oder anderen Tanzrunde mußte ich dringend zum WC. Der Weg dorthin war beschwerlicher als gedacht und führte an dicht an dicht gedrängten Schülergrüppchen. Kurz vor dem Ziel kniff mich irgendwer in den Po. Wer es war, konnte ich nicht erkennen. Das Gleiche auf dem Rückweg. Später auf der Tanzfläche tanzte sie mich an: Sabine! Sabine hatte lange, blonde Haare, braune Augen, eine sehr schlanke Figur, trug ein schwarzes, hautenges Kleid, mörderische High Heels – man sah nur äußerst lange Beine –, ihre Brüste waren fast auf Kinnhöhe hochgepusht und sie war Oberstufenschülerin!
Wir tanzten eine Zeitlang, bis mir auffiel, daß meine Kollegen bereits das Feld geräumt hatten. Sabine bemerkte meine Aufbruchsstimmung und säuselte mich an: „Wie kommstudenn nachhaus?“ Alles klar, das Mädel hatte ein paar Drinks zu viel und war schon beim Du. „Mit dem Auto“, entgegnete ich. „Kannst du mich mitnehmen?“, lallte sie nur noch. „Ich denke nicht. Das ist ein riesengroßer Umweg für mich. Frag mal bei deinen Freunden; das ist sicherer“, versicherte ich ihr. „Das ist kein Problem, du kannst bei mir pennen. Ich hab sturmfrei“, konterte sie. Schließlich torkelte sie mit unsicherem Schritt zum Nächsten. Der war allerdings auch schon sternhagelvoll. Wollte ich etwa verantworten, daß ihr Kumpel noch fährt und noch etwas Schlimmes passiert? Okay, ich war jetzt auch nicht nüchtern, aber in diesem Fall: Nein. Also ging ich zu ihr hin: „Ok, ich sehe, das mit dem Taxi ist schwierig. Komm, ich nehm dichh mitnehmen.“ – „Oh, du bist ja rischisch ein Lieber!“, kam es aus ihr und sie eierte hinterher.

Die Fahrt dauerte nicht sehr lange, schon in der nächsten Straße schlief sie. Auf der Fahrt konnte ich mir meine Beifahrerin genauer ansehen. Sie sah schlichtweg umwerfend aus in ihren Pumps mit den ultrahohen Absätzen, dem engen, schwarzen Kleid. Beim Anblick ihres prallen Ausschnitts – es muß ein C-Körbchen gewesen sein – stand mein kleiner Soldat wie eine Eins und ließ meine Jeans zu eng werden. Je nach Lichteinfall konnte man erkennen, wie sich ihre kleinen Nippel durch den BH drückten und unter dem Stoff andeuteten.

30 Minuten später waren wir da, ich weckte sie, und sie wollte mich im Auto umarmen. Dabei fiel ihr Arm direkt in meinen Schritt, auf meinen prallen Schwanz, und blieb dort liegen. Instinktiv massierte sie die Beule in meiner Hose. Ich mußte mich zusammenreißen, konnte aber letztlich noch „Wir sind da! Ich bring dich zur Tür“, hauchen. „Ich kann kaum noch gehn“, sagte Bine. Ich half ihr aus dem Wagen, sie fiel mir in die Arme. Wie leicht sie war. Langsam gingen wir die Stufen hinauf zur Haustür. Oben angekommen sagte sie, „Danke für’s Fahren!“ und fiel einen Schritt vorwärts zu mir. Ihre rechte Hand hielt das kleine Biest ganz gekonnt an meinem Sack und massierte ihn, mit ihrem linken Arm umarmte sie mich. „Kannst du mir aufschließen? Ich finde meinen Schlüssel nicht und das Loch auch nicht?“ Ich tastete noch in der Umarmung nach ihrer Handtasche, die – wie konnte es auch anders sein – auf Höhe ihres Po baumelte. Dieses verruchte Stück! Sie hatte tatsächlich nichts drunter! Konzentrier dich, dachte ich. „Du riechst gut!“, sagte sie und drückte mir etwas unbeholfen ihre Zunge in meinen Mund. „Du, Bine, wir sollten das nicht …“, doch weiter kam ich nicht. Immer heftiger knetete sie mit der rechten Hand meine pralle Hose. Ihre prallen Titten preßten sich an meinen Oberkörper. Was für ein Mist! Vor dir steht ne hammergeile Braut, die so was von willig ist, und du stehst gerade mit beiden Beinen so richtig im Knast, wenn uns hier einer sieht!

Endlich hatte ich den Schlüssel, den ich nun zittrig ins Schlüsselloch bugsierte. Es klackte, die Tür ging auf und ich brachte Bine rein. Doch da hatte ich die Rechnung ohne Sabine gemacht. Zack, zog sie mich mit rein, drückte die Haustür hinter mir ins Schloß und sank auf ihre Knie. Mit einer Handbewegung hatte sie meinen prallen Schwanz aus der engen Jeans befreit und wichste ihn kurz, bevor sie ihn in ihr Teeniemäulchen nahm. Wollte ich mich noch wehren? Die mahnende Stimme in meinem Kopf wurde immer leiser, der Anblick ihrer braunen Augen und ihrer festen Möpse war zu verlockend.

Sie hörte kurz auf und schaute sich meinen kleinen Prinzen an. „Ach, so sieht ein Schwanz mit Vorhaut aus!“, meinte sie. „Mein letztes Date war beschnitten. Mir gefällt’s, es schmeckt ganz anders.“ Sie blies ihn weiter. Zugegeben, es war nicht das beste Französisch, zu ungestüm ging sie teils vor. Aber es war das beste Französisch, was mir ein Teenie bescherte. Jetzt wollte ich ihre Teeniemuschi schmecken. Ich zog sie hoch, raffte ihr Kleid hoch und setzte sie auf die Kommode neben der Garderobe. „Du hast ja nix drunter!“, tat ich erstaunt. Sie meinte nur: „Ich hatte. Aber als ich dir eben in den Hintern gekniffen und später mit dir getanzt hatte, war mein String naß geworden. Außerdem wirft der bei dem Kleid nervige Konturen.“

Ihre Spalte war blank rasiert und schon leicht feucht. Mit meinen Fingern fuhr ich über ihre Lippen, rauf zum Kitzler und wieder runter. Allein davon wurde sie zusehends feuchter. Langsam ließ ich nun meine Zunge ihre kleine Spalte erkunden. Ein zarter Duft umschmeichelte dabei meine Nase, während meine Zunge sich um sie kümmerte. Sie schmeckte besser, als ich es mir noch erträumt hatte. Sabine zuckte, als ich sanft an ihrem Kitzler saugte. Ich nahm meinen Finger hinzu und steckte ihn in ihr gut feuchtes Loch. Mann, war sie eng! Binnen Sekunden war ihre Pussy klitschnaß. Sie stöhnte leicht auf, wuschelte meine Haare und drückte mich näher an sich ran. Mit meiner noch freien Hand griff ich nach ihren Brüsten. Dann hauchte sie: „Ich will dich!“ Ich ließ von ihr ab, sie zog mich ins Wohnzimmer, auf dem Weg dorthin entledigten wir uns unserer Klamotten, naja oder das, was davon noch übrig war. Im Wohnzimmer dirigierte sie mich auf die Couch. Wieder kniete sie vor mir und blies mir die Flöte. Diesmal heftiger, energischer. „Langsam!“, stöhnte ich. „Oder willst du, daß ich komme?“ Sie stand auf, ihre blanke Fotze direkt vor mir, kniete sich direkt über mir und senkte ihr Becken langsam über meinem Schwanz ab. Mir blieb gar nicht die Gelegenheit, noch irgendwoher ein Gummi überzuziehen. Sabine hielt meinen Schwanz und ließ ihn direkt in ihre nasse Spalte gleiten! Sie zuckte und stöhnte dabei auf.
Verdammt, wie kann eine Pussy so eng sein?! Ich hatte beim ersten Reingleiten Mühe, in sie einzudringen. Obwohl sie so naß war, war sie schon fast zu eng für mich; und ich habe keinen 20cm Pimmel!
Wir fanden einen gemeinsamen Rhythmus, ich griff ihr Becken und führte es langsam auf und ab. Ich merkte, wie sie es trotz Alkoholpegel genoß. Wie in Trance hielt sie sich mit der einen Hand ihre Brust fest und mit der anderen fühlte sie an ihrer Muschi. Ein traumhafter Anblick! Wie ihre festen Brüste mit diesen kleinen, spitzen Nippeln, die steil nach oben ragten, im Stoßryhthmus auf- und abwippten. Bine reckte sich und ließ sich nach vorne fallen, so daß ihre Brüste direkt in meinem Gesicht baumelten. „Nimm mich“, seufzte sie. Ich griff nach ihren Titten und fing an sie zu kneten und mit meinem Mund zu bearbeiten. Sabine übernahm währenddessen den Takt. Ein „Jaaa“ konnte ich hören, während sie das Tempo unseres Ficks erhöhte. Das Schmatzen ihrer nassen Muschi turnte mich ebenso an wie Sabine. Mit jedem Stoß, den ich ihrer noch so jungen Lustgrotte zukommen ließ, wurde es lauter. Wir stieß sie immer heftiger, ihr Auf und Ab wurde energischer. Um nicht die Kontrolle zu verlieren, griff ich nach ihrem Hintern und gab ihm zusätzlich einen kleinen Klapps. Sie stöhnte lustvoll auf. „Oh, jaa!“, entfuhr es ihr. „Tiefer!“ „Du willst, daß ich dich noch tiefer ficke?“, fragte ich. „Jaa“, raunte sie.
Ich hob sie an und zog meinen Schwanz aus ihrer triefnassen Fotze. Über die kleine Verschnaufpause war mein kleiner Prinz anscheinend auch froh. Ich zog Sabine neben mich aufs nasse Sofa. Sie ahnte, daß ich sie nun im Doggiestyle nehmen wollte. Bereitwillig ging sie auf alle Viere und streckte mir ihren prallen, süßen Arsch entgegen. Noch einmal nutzte ich die Chance, um an ihrer Pussy zu naschen. Sie schmeckte noch besser! „Steck ihn rein!“, keuchte sie ungeduldig.
Ich rieb meinen Schwanz an ihrer Pussy und fuhr mit ihm kurz über ihre kleine Rosette, um sie ein bißchen zu necken. Sie zuckte und hielt mir ihre Pussy entgegen. Sie wollte es, also sollte sie es bekommen. Ich setzte meinen Kolben an ihrer nassen Grotte an und ließ ihn langsam und gefühlvoll in ihre zarte Teeniemuschi eintauchen. „Jaaa, das ist gut!“, keuchte sie. In dieser Position war ihre Fotze nochmal enger. Ich stieß sie immer fester, mit jedem Stoß klatsche es laut. Und mit jedem Stoß stöhnte Bine immer lauter: „Aaah, ja, tiefer!“ Um noch tiefer in sie stoßen zu können, drückte ich sie vorne runter und hob ihr Becken an. Wieder holte ich aus und rammte meinen Sporn in ihre Teeniemuschi. Plötzlich zuckte sie zusammen: „Aaarh!“ Das war wohl zu tief, es fühlte sich an, als ob mein Schwanz das Ende ihrer Pussy berührt hätte. Je heftiger meine Stöße wurden, desto stärker drückte sie mir ihren Hintern entgegen. „Hör nicht auf, hörst du?!“, quiekte sie. „Ich komme, ich komme, ich koooommeeee!“ Ihr Lustschrei machte mich so an, daß auch meine Eier sich verkrampften und mein Kolben bereit war, meine Sahne in ihre nasse Spalte zu schießen. Meine Atmung wurde schwerer, wir keuchten nun beide. Meine Stöße wurden langsamer, aber energischer. Mit jedem Stoß gab Sabine einen Schrei von sich. Meine Eier zogen sich zusammen, ich griff nach ihren Titten, die Krämpfe in meinen Oberschenkeln bemerkte ich schon gar nicht mehr, zu geil war ich und zu geil der Gedanke, in ihre Fotze zu spritzen. „Jaa, ich komme!“, schrie ich. Im Takt mit meinen Stößen wechselten sich unsere Laute ab. Mein „ich komme!“ erwiderte sie mit „Oh Gott! Oh Gott! Ja, ich wieder!“.
Ein letzter Stoß, ich trieb ihr meinen kleinen Prinzen bis zur Wurzel zwischen ihre heißen Schenkel. Meine Eier entkrampften und unsere Körper durchfuhren kleine Bebe. Meine heiße Ladung schoß ich ihr direkt in ihre kleine Pussy. Ich hielt kurz inne, bis der letzte Tropfen in ihr war. Vor meinen Augen drehte sich alles, Sabine keuchte und rang nach Luft: „Uuuuh.“ Mein Schwanz pulsierte noch immer. Dann gab ich ihr noch ein paar sanfte Stöße, meine Ficksahne floß wieder zurück und verteilte sich in ihrer Fotze. Allmählich wurde mein noch immer zuckender Schwanz kleiner. Doch sogar im halbsteifen Zustand füllte er Sabine noch immer aus. „Laß ihn noch drin! Das fühlt sich so gut an,“ schnaufte sie. Langsam zog ich ihn raus, und mit ihm rann ein Teil meiner Ladung an der Innenseite ihres Oberschenkels runter. „Puh, das war geil!“, japste ich. „Du bist verdammt eng, weißt du das eigentlich?“ „Ach wirklich? Du weißt auch, daß du der erste warst, der mich gefickt hat? Die anderen hab ich höchstens geblasen.“
Oh Gott! Ich hab nicht nur mit einer Schülerin geschlafen, sie war obendrein auch noch Jungfrau! Mir war es nicht aufgefallen. Ob sie die Pille nimmt?

Fortsetzung folgt

Categories
Gruppen

Meine dicke Nachbarin – Die Latexgöttin

Tja, so schnell geht’s: Aus dem einen Job entlassen, einen neuen gefunden und auf in eine neue (und für mich meine erste) eigene Wohnung. Zum Glück halfen mir ein paar Freunde und meine Familie beim Zeug schleppen und aufbauen. Als alles in meiner Wohnung war und die Schränke standen, schickte ich alle nach hause, da es spät war und ich in Ruhe alles alleine einräumen wollte.
Ich ging gerade aus meiner Wohnung um ein paar Karton in den Müll zu werfen, als ich im Flur meine Nachbarin traft: Sie war so gegen Anfang 40, hatte kastanienrote lange Haare, trug eine Brille und war dick. Sehr dick. Sie hatte ein breites Doppelkinn, große Brüste, einen dicken Bauch und breite Hüften. Sie trug Glanzleggings und ein Shirt meiner Lieblings Metal Band und ich trug an diesem Tag zufällig das gleiche Shirt.
„Hey, du musst der neue Nachbar sein!“, sie grinste freundlich. „Hehe, du schon einmal einen super Musikgeschmack!“
„Haha, ja danke, du auch“, ich lachte schüttelte ihr weiche Hand. „Ich bin gerade heute eingezogen.“
„Endlich mal wieder frischer Wind hier im Haus.“, sie lachte etwas. „Kann ich dir noch bei etwas helfen? Ich habe Zeit und Fans müssen doch zusammen halten!“
„Ich muss nur noch alles einräumen, das passt schon.“
„Und? Dann helfe ich dir halt beim einräumen!“
Ich muss zugeben, dass es komisch war, dass sie sich mir förmlich aufdrängte, doch ich fand sie sehr sympathisch, mit ihren offenen und doch bestimmenden Art.
„Ok ich denke ich habe keine andre Wahl“, ich lachte verlegen.
„Jep. Ich hätte dich auch gezwungen, wenn es nötig gewesen wäre.“
Sie schnappte sich einen Karton aus meinen Händen und wir brachten gemeinsam den Müll raus und gingen direkt in meine Wohnung.
Sie war sehr aktiv und wir kamen sehr schnell vorwärts. Ich erwischte mich dabei, dass ich ihr auf den dicken Hintern glotzte, als sie sich über einen Karton beugte. Ich stand zwar nicht auf dicke Frauen, doch … es schoss Blut in meinen Schwanz. Ich drehte mich Weg und versuchte meine Gedanken auf etwas anderes zu lenken.
Während wir arbeiteten unterhielten wir uns über Gott und die Welt und lagen so ziemlich auf einer Wellenlänge. Wie ich mir gedacht habe, war sie 41 Jahre, also 16 Jahre älter als ich. Sie hieß Melanie, aber ich sollte sie Mel nennen.
„Warum hilft dir denn nicht deine Freundin, Martin?“, fragte sie und ich wurde rot.
„Ich habe keine Freundin…“, murmelte ich.
„Warum das denn? Du siehst doch süß aus und bist ein ganz netter.“, ich wurde noch röter und sie kicherte.
„Naja … ich …“, ich denke, ich war nicht direkt das, was man süß nennen würde. Ich war selbst dick, mit 170 cm nicht besonders groß und war überzeugter Bartträger und zog mich nie besonders modisch an.
„Also ich finde, du bist ein süßer Teddybär!“, sie grinste weiter. Es schien ihr Spass zu machen, mich verlegen zu machen. Aber ihre Worte waren ernst gemeint und ich fühlte ein sonderbares kribbeln im Bauch.
„Danke.“, murmelte ich. „Du bist auch süß.“
„Haha, danke Martin.“, sie lächelte.
„Und du?“
„Was?“
„Hast du einen Freund?“
„Nein, ich habe noch keinen gefunden mit dem sich etwas langfristiges ergeben hat. Aber vielleicht ändert sich das bald.“, sie grinste.
Wir wechselten das Thema und bestellten uns eine Pizza. Wir waren eh quasi fertig mit dem Einräumen.
Sie sagte, dass sie nur schnell ihr Geld holen würde aber ich sagte: „Hey, das geht auf mich. Das ist das mindeste was ich als Dankeschön tun kann.“
„Hehe, danke“, sie grinst und dann passierte etwas unerwartetes: Sie umarmte mich. Ich fühlte ihren warmen weichen Körper kurze Zeit dich an mir, ehe sie die Umarmung wieder los lies. Ich bekam einen Ständer und hoffte, sie würde es nicht bemerken.
Bald kam die Pizza und wir schauten uns während dem Essen einen alten Horrorfilm an und tranken ein paar Bier. Wir verabschiedeten uns, als der Film zu ende war und sie ging in ihre Wohnung.
Ich ließ den Tag Revue passieren. Umzug und dann lerne ich meine Nachbarin kennen, die cool drauf und total nett ist. Und … da war dieses warme Kribbeln, als sie mir Komplimente machte und das ich einen Ständer bekam, als ich ihr auf den Po geguckt habe und als sie mich umarmte. Ich erinnerte mich an die Wärme und ihren weichen Körper und bekam wieder einen Ständer. Ich schob ihn auf das Bier und ging ins Bett, doch sie ging mir nicht aus den Kopf. Ich dachte daran, wie sie wohl nackt aussehen würde und wie es sich anfühlen würde, sie zu küssen und mit ihr zu ficken. Ich wichste mir einen und stellte mir sie vor. Ich spritzte in ein Taschentuch und schlief ein.

Es vergingen ein paar Tage. Ich hatte noch knapp zwei Wochen Zeit, bis ich den neuen Job antreten würde, also konnte ich entspannen. Mel kam noch einmal Abends vorbei, mit ein paar Filmen, doch an den anderen Tagen sah ich sie nicht, sondern hörte nur, wenn sie nach hause kam. Und um bei ihr zu klingeln war ich zu schüchtern.
Aber wir lagen komplett auf einer Welle und ich musste langsam zugeben, dass ich sie sehr attraktiv fand. Dabei wog sie mindestens 130 Kilo und war über 15 Jahre älter als ich. Und trotzdem fand ich sie schön und sexy. Ich wichste fast jeden Abend und stellte mir sie dabei vor.
Nach fast einer Woche klingelte es. Es war der Postbote mit einem Paket für Mel. Er fragte ob ich es für sie annehme, da sie nicht zuhause ist. Natürlich nahm ich es an. In meiner Wohnung guckte ich auf die Adresse und bekam wieder einen Ständer: Es war von einer Firma, die Latexkleidung und Sexspiezeug verkaufte. Woher ich das weiß? Ich hatte mir dort einst selbst einen Latex-Ringeranzug gekauft, der im Schritt und am Arsch frei war und dazu einen Dildo, den ich aber nur ein oder zwei mal ausprobiert hatte, da ich neugierig war.
Und schon wechselte die Vorstellung von ihr nackt, zu ihr in sexy Wäsche, Gummiklamotten oder sie wie sie sich mit einem Spielzeug selbst befriedigte.
Der Tag verging und während ich duschte, hörte ich Bewegungen aus der Nachbarwohnung. Mel war also zuhause. Ich duschte also zu ende und entschloss mich, ihr das Paket und eine Flasche Wein als ein Danke zu bringen, mit aber nicht anmerken zu lassen, dass ich den Inhalt des Pakets erahnen konnte.
Also klingelte ich bei ihr. Ich war etwas nervös, riss mich aber zusammen. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie mir die Tür öffnete. Sie trug einen Bademantel, den sie neben den Gürtel noch selbst mit den Händen geschlossen hielt, aber ihre Bewegungen quietschten leise und es roch leicht nach Gummi. Sie war nicht nass und trug noch ihre Schminke, aber sie wirkte etwas erschrocken.
„Oh, hallo Martin. Was ist los?“
„Hi Mel. Es tut mir leid, ich störe dich gerade, ja? Ich kann wieder gehen…“
„Nein Schatzi, schon ok.“
„Ok. Es ist ein Paket für dich gekommen. Und … hier eine Flasche Wein … als Danke für deine Hilfe.“
Ich reichte ihr das Paket und den Wein und als sie den Bademantel los lies, um mir das Zeug abzunehmen, öffnete sich ihr Bademantel und sich sah die Quelle des Quietschens und des Gummigeruchs: Sie trug unter dem Bademantel einen hautengen, glänzenden, schwarzen Latexanzug. Sie wurde sofort rot, aber ich konnte nicht anders, als auf ihre in Latex gehüllten dicken Titten zu glotzen.
„Wow!“, murmelte ich.
Sie gewann ihre Fassung wieder und realisierte auch schnell, dass ich nicht angewidert, sondern sehr interessiert war. Also machte sie einen Schritt beiseite und grinste.
„Komm rein Martin.“, forderte sie mich auf. Ich gehorchte und trat in ihre Wohnung.Ich hörte die Tür hinter mir ins Schloss fallen und drehte mich zu ihr.
Sie öffnete ihren Bademantel und ließ ihn zu Boden fallen. Ich sah nun das wohl geilste, was ich je gesehen habe: Sie trug einen kompletten hautengen Latexanzug, unter dem ihre riesigen Titten, ihr dicker Bauch und auch ihr Venushügel zu sehen waren. Der Anzug war so eng, dass man jede Hautfalte sah. Mein Schwanz war sofort knüppelhart. Sie ging auf mich zu und jeder Schritt quietschte geil.
„Gefällt dir was du siehst?“ gurrte sie mich an.
„Ja … Mel. Ich habe noch nie etwas geileres gesehen!“
Darauf umarmte sie mich wieder und presste sich fest an mich. Ich erwiderte die Umarmung und strich über ihren dicken in Latex gehüllten Körper. Ich sog förmlich den Geruch des Gummis in mich ein. Ich fühlte, dass sie an mein Ohrläppchen saugte und stöhnte leise auf.
„Gefällt dir das?“ hauchte sie in mein Ohr und lutsche weiter ein mein Ohrläppchen.
„Ja Mel!“, stöhnte ich.
„Es wir noch besser, Süßer!“, hauchte sie wieder, öffnete die Umarmung etwas und griff mit Zwischen die Beine. „Mmmh, schon ganz hart! Komm her!“
Sie presste ihre Lippen auf meine und massierte mich im Schritt. Ich fühlte ihre Zunge in meinem Mund und wie sie ihn erkundete. Ich tat es ihr gleich und wir züngelten eine ganze weile, während ich über ihren geilen dicken Körper strich und sie meine Schwanz durch die Hose massierte. Sie löste den Kuss.
„Zieh dich aus und geh ins Wohnzimmer … Sklave!“, sie kicherte bei dem Wort Sklave.
Sie ging ins Wohnzimmer, ich sprang förmlich aus meinen Klamotten und folgte ihr. Es fühlte sich sehr surreal an, nackt zu sein und vor meiner Nachbarin zu stehen, aber ich war geil.
Sie erwartete mich bereits im Wohnzimmer.
„Hm, bleib stehen!“, ich tat was sie sagte und sie betrachtete mich ausgiebig und streichelte über meinen Körper. „Mmh, du gefällst mir. Ich mag Männer mit was dran. Willst du mich, Süßer?“
„Ja Mel, ich will dich, nur dich!“
„Hehe, möchtest du mir gehören? Möchtest du, dass ich deine Göttin bin?“
„Ja Mel! Du bist meine Göttin!“
„Guter Junge. Ich wusste dass du mir gehörst, seit ich dich das erste mal gesehen habe!“
Sie umarmte mich wieder und wir küssten uns wieder. Mein Schwanz war zwischen ihren Beinen und unsere Zungen kreisten in unseren Mündern. Ich war geil wie noch nie.
Dann löste sie wieder den Kuss und ging zum Paket und öffnete es. Sie zog dort ein paar Latexhandschuhe, Latexsocken, Latexpolitur und einen Strapon, der auf beiden Seiten einen Dildo hatte, heraus.
Sie zog sich die Handschuhe behutsam an, während ich nur da stand und sie bewunderte. Sie sah so geil aus, in dem glänzendem Latex. Ihre Formen waren … göttlich. Ihr dicker runder Bauch, der große Arsch und die riesigen Titten. Sie war eine Gummigöttin. Und noch besser: Ich war in einem Raum mit ihr und sie will mich! Ich hätte nie gedacht, dass ich mal nach so kurzer Zeit Sex habe, dazu noch in Latex. Und naja, ich hätte auch nie geglaubt, dass ich eine Frau ihres Formats vergöttern würde.
Sie setzte sich auf ihr Sofa und herrschte mich an: „Kümmere dich um meine Füße! Zieh mir die Socken an!“
Ich sprang sofort los und schnappte mit die Socken und kniete vor ihr. Sie musste etwas lachen.
„Du bist so süß!“, kicherte sie und hielt mir ihre Füße entgegen. „Darum darfst du meine Füße gleich verwöhnen, bevor du mir die Strümpfe anziehst.“
„Danke Mel.“ ich lächelte und schmiegte mich an ihre Füße. Sie rochen ein wenig, aber nicht extrem. Ich begann mit ihren Füßen zu schmusen und zu küssen. Ich hörte sie stöhnen und als ich hoch sah, sah ich, dass sie ihre Fotze durch die Hose massiere. Ich begann nun intensiver zu küssen und lutsche an ihren Zehen.
„Mmmh Martin. Gut machst du das! Mhh, das musst du ab jetzt öfter machen, verstanden? Verwöhne schön die Füße deiner neuen Göttin!“
„Ja meine Göttin“, sagte ich und lutschte weiter an ihren Füßen, währen sie sich stöhnen ihre Muschi massierte. Es war so geil, obwohl ich nie gedacht hätte, einmal Füße zu lecken. Ich fühlte mich wie im Himmel.
„Genug Süßer, zieh mir die Strümpfe an, ja?“
„Ja, meine Göttin.“
Nun, ich denke, dass ihre Füße ganz gut geölt waren, durch meinen Speichel, daher war es nicht so schwer, ihr die Socken anzuziehen.
„Mmh, perfekt!“, sie lachte. „Und, wie findest du meine neuen Errungenschaften?“
„Sie sehen perfekt an dir aus. Du siehst perfekt aus!“
„Haha, guter Junge. Und du bist jetzt auch mein Eigentum, verstanden?“
„Ja Mel. Ich gehöre nur dir.“
„Gut. Jetzt schnapp dir die Politur und verreibe sie auf mir!“
Ich ging zum Paket, nahm die Politur und kniete wieder vor ihr. Ich küsste ihre Füße abermals und sprühte etwas Politur auf die Strümpfe und verrieb sie sanft, strich sie zwischen ihre Zehen und über ihren Spann. Ein weiterer Sprühstoß auf ihre Wade und wieder verreiben. Sie rieb sich wieder ihre Fotze und stöhnte. Ich arbeitete mich immer höher und höher und war nun zwischen ihren Schenkel. Ich sah direkt zwischen ihre Beine. Ich konnte nicht anders und küsste ihren Oberschenkel. Sie nahem ihre Hand von ihrer Muschi und drückte mein Gesicht zwischen ihre Beine. Ich begann ihre Fotze durch das Gummi zu küssen und presste meine Zunge gegen das Gummi. Sie stöhnte.
„Mmmmh, später darfst du meine Fotze blank lecken! Jetzt mach aber weiter mit dem polieren, ich massiere meine Muschi.“
Also polierte ich weiter ihre Beine. Sie stand auf und stellte sich breitbeinig hin und massiere weiter ihre Fotze und stöhnte. Ich verstand und stand auch auf und polierte ihren geilen Bauch, ihre Titten, erst ihren einen Arm und dann den Anderen.
Ich ging hinter sie, polierte ihren Rücken und massierte ihn sanft.
„Mmmmh, meine Hand an meiner Muschi, und du massierst meinen Rücken. Guter Junge!“ stöhnte sie.
Ich drückte mich an sie, roch am Gummi und rieb meine Schwanz an ihren Po.
„Haha, Süßer, ich kümmere mich schon noch um deinen Schwanz. Aber erst musst du deine Göttin verwöhnen bis sie kommt!“
„Ja meine Göttin!“
Ich ließ sie los und machte weiter. Ich ging auf die Knie und küsste ihren großen Arsch, sprühte Politur drauf und massierte ihn, worauf sie noch etwas lauter stöhnte.
„Mmmmh. Bist du fertig, deine Herrin zu polieren?“
„Ja Mel.“
„Gut, dann kommt deine Belohnung!“
Sie setzte sich breitbeinig auf das Sofa und fummelte zwischen ihren Beinen und öffnete eine versteckten Reißverschluss und zog das Latex beiseite.
Ich sah das erste Mal ihre blank rasierte Fotze.
„Worauf wartest du? Komm schon und leck meine Fotze, das willst du doch!“
Oh ja, und wie ich das wollte! Ich kniete wieder vor ihr und betrachtete ihre Fotze. Sie war rasiert, ihr Kitzler war etwas länger und stand hervor. Ihre Fotze war bereits nass und verströmte den Geruch von Schweiß, Fotzensaft und Gummi. Ich drückte mein Gesicht zwischen ihre Beine und schob meine Zunge in ihre Muschi. Ein geiler salziger Geschmack machte sich in meinem Mund breit, während sie stöhnte. Ich knabberte sanft an ihrem Kitzler und schleckte über ihre ganze Fotze und schob meine Zunge oft in sie. Ich schleckte sie wie besessen und sie stöhnte immer lauter, bis sie ihre Beine um meinen Hals schlang und mich fest gegen ihre Lustgrotte drückte. Ich fühlte, dass sie verkrampfte und einen Orgasmus hatte. Dann kam etwas, was ich nicht erwartete: Sie spritzte unter lautem Stöhnen. Sie war echt eine der Frauen, die einen nassen Orgasmus haben! Ich öffnete meinen Mund und versuchte, ihren Saft auf zu saugen. Es schmeckte köstlich! Sie verblieb noch eine Weile in dieser Position und dann entließ sie mich schwer atmend. Auch ich war außer Atem.
„Komm hoch, Süßer!“, befahl sie schwer atmend.
Ich rutschte hoch auf Augenhöhe und sie schnappte meinen Kopf und küsste mich.
„Das hast du sehr gut gemacht! Ich bin sehr zufrieden mit dir, mein Schatz. Ich wusste von Anfang an, dass du ein geiler Lecksklave bist! Ich wurde noch nie so gut geleckt wie von dir!“
Sie küsste mich wieder und drückte mich auf das Sofa und legte sich auf mich. Ich fühlte ihr Gewicht auf mir, aber es war geil. Ich streichelte sie wieder, während wir züngelten. Sie rutschte tiefer, küsste meinen Hals, meine Brust, meinen Bauch und blieb über meine harten Schwanz stehen, ohne ihn auch nur zu berühren.
„Du hast mich sehr gut geleckt und ich habe es sehr genossen, als du meine Latexklamotten poliert hast. Jetzt bin ich hungrig.“, sie grinste. „Ich will jetzt etwas lutschen. Hmmmmm, ich werde jetzt deinen Schwanz lutschen. Nun, da du mir gehörst ist es ja praktisch mein Schwanz, haha“
Ich begann meine Schwanz zu massieren und leicht zu wichsen. Ich stöhnte leise.
„Gefällt es dir, ja?“
„Ja meine Göttin!“
„Gut“, nun begann sie über meine blanke Eichel zu lecken, als wäre es ein Lollie, während sie mit der anderen Hand meine Eier fest knetete. Ich stöhnte laut auf.
„Ok, ich will deinen Saft, Süßer!“
Sie nahm nun meinen Schwanz in den Mund und saugte fest daran. Es fühlte sich himmlisch an. Sie begann ihren Kopf hoch und runter zu bewegen, massierte meine Eier und wichste die untere Seite meines Schafts mit der anderen Hand. Ich werde das nicht lange aushalten können.
Nun wichste sie meinen Schwanz und züngelte an ihm herum.
„Meine Göttin, ich komme gleich!“, stöhne ich laut auf.
„Komm! Gib deiner Göttin deinen Saft!“
Sie lutschte wieder kräftig an meinem Schwanz und ich spritzte ab. Sie saugte und saugte und ich glaubte, dass ich nie mehr aufhöre zu spritzen. Als sie merkte, dass ich fertig war, ließ sie meinen Schwanz aus ihren Mund und leckte ihn sauber.
„Mh, das war lecker!“, lachte sie, rutschte wieder hoch und küsste mich. Ich schmeckte mein eigenes Sperma und fühlte ihre Zunge in meinem Mund und ihr Gewicht auf meinem Körper. Sie beendete den Kuss und grinste.
„Es war geil Martin. Es ist aber noch nicht vorbei, wenn du möchtest. Möchtest du weiter mit mir Spass haben?“
„Ja meine Göttin!“
„Haha, gut. Dann zieh dich wieder an und geh in deine Wohnung und dusche. Mach besonders deinen süßen Arsch sauber, mein Strapon muss nämlich eingeweiht werden!“
„Ja, meine Göttin.“, wir küssten uns nochmal kurz, dann zog ich mich an und ging in meine Wohnung zum duschen. Ich hatte gerade den besten Sex meines bisherigen Lebens gehabt und freute mich auf mehr. Ich gehörte nun ihr und ich liebte es.

Fortsetzung folgt

Categories
Hardcore

Ein Goth Mädchen und die Drei Weisen Fuckers.

nicht von mir

Ein Goth Mädchen und die Drei Weisen Fuckers.

Mein Name ist Bry und ich arbeite als Empfangsdame in einem großen Unternehmen. Ich bin weggehend in meiner Persönlichkeit, aber es war nicht immer der Weg. Ich hatte eine ziemlich grobe Zeit davon in der High School. Ich war ein bisschen kurz und mollig und sicher nicht zu den &#034coolen k ** s&#034 und wurde ständig gehänselt. Ich war sehr nerdy in meiner faden Brille. Die Mädchen waren immer schlechter als die Jungen mit ihren heimtückischen Spürnasen. Meine großen Brüste machten Sport unangenehm, aber ich lernte bald, dass sie bedeutende Vorteile im Sport der sexuellen Natur hatten! Sie sind 22DD in der australischen Volkssprache, die ich über eine 44 Bandgröße in den USA denke.

Während ich beruflich und demure bei der Arbeit bin, bin ich ein unverschämtes goth Mädchen, die meisten meiner Arbeitskollegen wissen dieses und umarmen es. Ich verband wirklich mit der goth Musikszene in meinen späten Teens. Ich bekam Recht in Bands wie &#034Fields of Nephilim&#034 und &#034The Prodigy&#034, und eine ganze Menge meiner lokalen Goth-Bands. Ich liebe die erotisierte Sinn für Mode, die die Gothik-Kultur durchdringt, die krasse Schwärze, die Kontraste gegen blasse Haut und gespenstische Make-up. Ich liebe die Gegenüberstellung, die industrielle Robustheit von Leder und Stahl, die feminine Zerbrechlichkeit von teurer Spitze und Seide. Ich liebe die alte Welt makaber, aber hasse v ****** e.

Ich verlor meine Jungfräulichkeit, als ich 17 zu einem fummelnden Kerl an seinem Elternteilplatz war, als sie aus der Stadt waren. Es war sicher nicht der Gipfel meines Sexuallebens, aber du musst irgendwo anfangen! Es war in der Tat Sex, der mir erlaubt, Selbstvertrauen aufzubauen, ich war gut, und etwas machte andere (und mich!) Sehr glücklich. Mein erster fester Freund war ein viel älterer Bassist in einer der lokalen Goth-Bands. Er war 28 und ich war damals 19 Jahre alt. Ich glaube, es begann eine Faszination, die ich mit älteren Männern hatte. Er hatte einen durchbohrten Schwanz und überzeugte mich, mein erstes Piercing zu bekommen – meinen Bauchnabel. Aber ich ging auf meine linke Brustwarze zu bekommen und meine Labien durchbohrt. Ich habe auch eine Anzahl von Tätowierungen. Meine linke Brust ist mit einem majestätischen Adler geschmückt, dessen Krone meine Aureole umkreist. Inked auf dem kleinen von meinem Rücken, im gotischen Schriftart natürlich, sind die Wörter &#034ich bin ein wildes c *** d. Vivid twin Drachen gleiten auf meine Alabaster Schulterblätter.

Ich verbringe viele einen Abend online in verschiedenen Chat-Gruppen, darunter einige sehr ungezogen, aber an den meisten Freitag und Samstag Nächte Ich don meine gotische Mode und Kreuzfahrt der alternativen Clubs. Ich habe einige große spontane Sex mit Jungs, die ich in diesen Clubs getroffen habe, aber die meisten meiner verschlafenen Nächte in diesen Tagen sind von Jungs, die ich online getroffen habe. Dies sind geplante Rendezvous ‘, und die Vorfreude und Erwartung macht mich so nass, dass ich mit mir selbst unaufhörlich bis zu ihnen spielen, Schieben meine Lieblings-Spielzeug in und aus meiner Pussyhole. Ich habe auch anonym posted Bilder auf einer Website, pleasuring mich, meine Beine zu verbreiten, und meine Lieblings-rosa Vibrator seine beste Arbeit zwischen meinen durchbohrten Pussylips.

Es gibt nichts wie die Planung einer erotischen Fantasie und setzen die Räder in Bewegung, damit es wahr werden. Es ist Befähigung. Ich werde euch von meinem letzten Abenteuer erzählen, das vor etwa zwei Wochen war. Ich hatte korrespondierend online mit einem viel älteren Kerl, sein Name war Michael. Er hatte mir einige gekleidete Bilder von sich geschickt, und als er 45 war, erschien er in ausgezeichneter Form. Ich erwiderte, indem ich mir ein bekleidetes Bild von mir, glänzend in einem schwarzen, fließenden Gewand, das Korsett unter meiner weiteren Brüsten akzentuierte. Ich hatte vorher online gepostet, wie ich den richtigen Mann liebte, um meine etwas verworfenen Fantasien zu erfüllen und hatte eine davon beschrieben, wo ich organisiert, um einen Kerl in einem gehobenen Hotelzimmer an einem Sonntagnachmittag zu treffen, um von einer Fülle von Spielzeug und Objekten gefickt zu werden. Er hatte mit ihm eine Cricket-Tasche gekauft, die alle möglichen Dinge enthielt. Meine Muschi wurde sondiert und füllte Stunde für Stunde, da dieser Typ Dildos von verschiedenen Formen und Größen, verschiedene böse Brummen Vibratoren und eine Reihe von anderen Objekten kleine und große Flaschen, Kerzen und Küchenutensilien auf meine Muschi verwendet. Die Regeln dieser kleinen Eskapade waren, dass der Kerl nicht durfte seinen Schwanz in mich setzen. Am frühen Abend, nachdem ich ein halbes Dutzend Mal kam, legte er schließlich meine Brust, begraben seinen Schwanz zwischen den Tunnel meiner weichen Brüsten, wich ein paar Mal hin und her und bedeckte meine Brust in einem Strom von Sperma, dass dribbelte Auf den Seiten meiner Titten.

Nicht überraschend, wenn ich dieses Konto online gepostet, der Thread beleuchtet mit Jungs bieten, um in meinem nächsten Abenteuer beteiligt sein. Michael war sehr intrigiert online und lebte in der gleichen Stadt wie ich, so dass ich dachte, ich würde ihn für eine Fantasie, die ich wollte erfüllt werden. Ich wollte von drei Männern, vorzugsweise drei älteren Männern, geraubt werden. Lassen Sie sie mir tun, was sie wollen, aber tun Sie es sorgsam und ohne wirklichen Schmerz. Ich bin nicht in echten Schmerzen, nur die Andeutung der Gefahr, die in extreme Lust driftet. Auch wollte ich mit verbundenen Augen, beraubt visuelle Reize. Ich wollte meinen Geist und Körper in Lust ohne die Ablenkung des Sehens verschmelzen lassen. Als ich ihm durch private Nachricht sagte, dass dies meine Fantasie war, antwortete er mit dem Eifer, den ich erwartet hatte, sagte, dass er in der Lage wäre, zwei passendere Herren für die Aufgabe zu finden. Er bestätigte sehr schnell, dass er zwei Bekannte im Alter von 49 und 50 Jahren in ausgezeichneter Form und mit großen Schwänzen zur Verfügung hatte. Er trug das Trio &#034The Three Wise Fuckers&#034. Sie waren damals etwas älter als 25 Jahre, aber das machte mir keine Sorgen. In meinem Buch zählt die Erfahrung.

Wir unterhielten uns über die Regeln des Abends. Wir würden uns in einem Zimmer in einem bekannten Hotel treffen, wir würden nicht sprechen, es sei denn, ich fühlte die Notwendigkeit, mein sicheres Wort zu benutzen, mein Vergnügen wäre vorrangig, alle drei Jungs würden ein Kondom tragen, aber ejakulieren über meinen Körper war erlaubt, keine Von meinen Löchern weg sein würde, würde ich das Zimmer betreten, das die Augenbinde trägt und es nicht wegnehmen würde, bis die drei Männer das Zimmer verlassen hatten.

Diese Woche war ein Rausch der Masturbation, als die Vorfreude durch mich strömte. Jede Nacht würde ich meine Muschi reiben, sanft an meinen Piercings zerren, als ich mich zum Höhepunkt kaufte. Während der Woche kommentierte eine Anzahl meiner Arbeitskollegen, wie sprudelnd und heiter ich war. Ich grinste zu mir selbst und wusste, dass sie völlig erschüttert sein würden, wenn sie wüssten, dass meine ansteckende gute Stimmung durch die Vorfreude auf eine Augenbinde gefesselt wurde und von drei Fremden, die alle alt genug waren, um mein Vater zu werden, getrieben wurde. Freitag rollte herum und ich verließ Arbeit früh, um mich fertig zu machen.

Als ich nach Hause kam, lief ich ein Bad mit ätherischen Ölen übergossen und entspannt müde in ihm. Als ich ausstieg, parfümierte ich meinen Körper mit einem Duft, den ich von einem Geschäft gekauft hatte, das sich auf exotische und erotische Düfte spezialisierte; Es war eine Kombination aus französischem Lavendel, blauer Iris, Moschus und Myrrhe. Ich zog ein schwarzes Korsett an, das mit Violett besetzt war, das dicke Schnürung, lila und schwarze Schlüpfer mit einem Bandgürtel und schwarzen Netzstrümpfen hatte. An der Spitze trug ich ein kurzes schwarzes Kimonokleid mit Schnallen und Ketten. Meine Lippen schimmerten mit dem glänzenden dunkelvioletten, fast schwarzen Lippenstift, den ich anziehen ließ, mit schwerer Wimperntusche und blassem Make-up, bis auf meine Wangen, die ich mit dunklem Fuchsia-Blusher hervorgehoben hatte.

Als ich im Hotel ankam, zitterte ich fast vor lüsterner Vorfreude, meine Pussy pochte. Ich hatte die Zimmernummer in der Nacht vorher emailed gewesen und für nichts anderes um mich herum vergessen, ich stürzte durch das Foyer, in den Aufzug und durch den Korridor, bis ich in das Zimmer kam, Raum 519. Ich zeichnete einen sehr, sehr tiefen Atem, Legte meine Maske an und klopfte dreimal an die Tür, wie wir es vereinbart hatten. Die Tür öffnete sich und ohne ein paar Hände zu sprechen, faßte ich mich leicht über den Handgelenken und führte mich vorsichtig durch. Die Tür schloß sich hinter mir.

Ich spürte die erotische Elektrizität im Raum; Fühle die drei Augenpaare auf mich. Ich wurde aufgeschnappt, zum Bett getragen und sanft hinuntergelegt. Ich fühlte das erste, dann ein zweites, dann ein drittes Paar Hände, die mich streicheln – meine nackten Arme, meine strumpfbedeckten Oberschenkel, meinen beschränkten Oberkörper. Ein Paar Hände zog dann auf mein Gesicht und gab mir die zartesten Gesichtsmassagen, die meine Eigenschaften mit den leichtesten Berührungen verfolgten. Ich war atemlos, mein Körper war Kribbeln und meine engorged Pussy pochte.

Nach einer glückseligen Ewigkeit verließen die Roaming-Hände meinen Körper und ich wurde zuerst aufs Bett gelegt und dann geleitet, um aufzustehen, wo ein Paar von Händen sich damit beschäftigte, mein sexy Kleid zu lösen, das ich wackelte und mir den Weg rauschte. Ich war jetzt in meiner exotischen Unterwäsche. Ich stand da für das, was schien wie eine lange Zeit, bevor einer der Männer zog zu mir und langsam, immer so langsam, begann zu lösen und mein Korsett zu lösen. Ich spürte, wie der Druck auf meine Brüste und den Bauch losging, als das Korsett langsam rückgängig gemacht wurde, methodisch und ohne Fummeln. Als es etwa dreiviertel wieder rückgängig gemacht wurde, spürte ich eine Hand in die Spitze und sanft heben meine Brüste, so dass sie hingen auf der Außenseite des Korsetts vor der Wiederaufnahme der langsamen unlacing. Schließlich wurde mein Korsett rückgängig gemacht und ich fühlte es auf den Boden gleiten.

Ich wurde wieder auf das Bett getragen, das nur meine Schlüpfer und Netzstrümpfe trägt. Ich fühlte Bewegung auf dem Bett und dann ein Körper auf meiner Taille gespreizt. Warm geölte Hände dann auf meine Brüste abgestiegen und die meisten erstaunlichen Tit Massage, die ich je erhalten hatte begonnen. Fingerspitzen liefen um die Außenseite der Brüste in endlosen Kreisen, im Uhrzeigersinn dann gegen den Uhrzeigersinn, und dann verfolgen die Kontur meiner Tätowierung. Schließlich wurden Fingerspitzen zart auf meine Nippel gelegt, wo sie mit sanftem und unnachgiebigem Druck gehänselt wurden, mein Piercing wurde tückisch gemacht. Der Mann, der mich gespreizt hat, hat mich endlich entzückt und mich von mir getrennt, aber mehr war für meine bereits geplünderten Brüste drin. Ich hörte einige Schlurfen neben mir und dann roch und fühlte warme Lavendel duftenden Öl drizzled über meine Brust. Von jeder Seite von mir, ein Paar warme Hände berührte jede Brust und begann massage tief. Im Einklang, beide Hände umkreisten meine Brüste und exquisite Druck angewendet wurde. Meine Brüste wurden immer wieder zusammengedrückt. Im Einklang würde jedes Paar von Händen so viel von meinen Brüsten wie möglich packen und drücken und nach oben ziehen, so dass mein Fleisch durch den öligen Griff zu gleiten.

Es gab eine Pause in meiner kräftigen Brust-Massage und ein bisschen mehr schlurfen, bevor es wieder aufgenommen. Das dritte Paar Hände nahm dann meine linke Hand und dann meine rechte Hand und legte sie auf die Hähne der beiden Herren, die mich massierten und streichelten. &#034Heilige Scheiße&#034, dachte ich, als ich erfasste, was sich wie die größten Schwänze fühlte, die ich je gefühlt hatte. Nicht eine, sondern zwei von ihnen, eine jede Hand. Einer war dicker als der andere und ich schob meine Hand entlang, um ihre volle Länge zu messen. Ich vermute, sie waren etwa acht Zentimeter lang und nicht überraschend rockig. Ich zog weiter an ihnen für eine kleine Weile, bis beide Männer meine über stimulierte Titten aufgegeben und zog aus meiner Reichweite. Dann spürte ich, wie meine Hände an meinen inneren Oberschenkeln rutschten, meine Beine weiter auseinander drückten und dann auf meine Vulva einen starken Druck ausübten. Ich stöhnte leise und spürte, wie mein Rücken unwillkürlich wölbte, während die Finger die Falte meiner Vulva verfolgten. Ich konnte fühlen, dass ich nass war, so sehr nass. Meine Beine wurden wieder zusammen gekauft und ich war von meinen getränkten Schlüpfer erleichtert. Meine Muschi wurde jetzt vor drei unsichtbaren Fremden bloßgelegt.

Die beiden Männer mit den großen Schwänzen zogen wieder in Reichweite und meine Hände wurden wieder zu den turgid Schwänze geführt. Ich spürte, wie meine labialen Ringe ergriffen und meine Pussy Lippen verbreitet. Ich erwartete einen weiteren langsamen Necken, aber ich irrte mich. Zwei Finger waren direkt in meine triefende Pussy geklemmt und zogen aus mir heraus für etwa dreißig Schläge ich vermutete, drängte mich an den Rand eines Höhepunkts, bevor er ohne Vorwarnung zurückzog. Die beiden geölten Händepaare hockten jede Brust, und jede Brustwarze war beiläufig eingekreist und durch einen Daumen geschlagen. Die beiden Finger fuhren in mich zurück, drehten sich und kräuselten sich in meine Fotze, wieder an den Rand eines Höhepunkts, bevor sie sich schnell wieder zurückziehen.

Ich stöhnte tief und ballte meine Pobacken, wie diese Zeit fühlte ich diese teuflischen Finger geschickt reiben die Seite meiner Kitzler, bevor glatt glatt in mich. Ich war jetzt in glatten und festen Schlägen gefingert, und ich wurde in der Nähe des Höhepunkts eine Anzahl von Mal gekauft, nur um die Finger räumen meine arme arme Pussy. Ich würde es nicht bereuen, obwohl am Ende, da dies die führen bis zu den größten Orgasmus meines Lebens. Ich spürte die Sondierungsänderung, die Knöchel waren jetzt nach oben gebogen und göttlicher Druck wurde auf meine obere Pussywand angewendet. Die Finger glitten in und aus mir, schneller und schneller Reiben mein Inneres fest. Dann fühlte ich eine weitere Hand, die auf meinem Bauch über meine Vulva gelegt wurde, drückte fest nach unten und erhöhte die inneren Empfindungen. Meine Brüste wurden nach oben durch die Brustwarzen in einer Zange wie Griff gehalten und auf und ab geschüttelt und ich hatte ein Laster wie Griff der beiden Hähne an ihrer Basis. Ich begann zu Höhepunkt, wie die Finger in mir fickte mich schneller und schneller, mein ganzer Bauch begann zu spasm und ich schrie wie ein Banshee, wie zum ersten Mal in meinem Leben, spritzte meine Muschi, wie ich höre. Ich fühlte meine Bauchmuskeln Vertrag und Krampf heftig, und dann sprudelnde Feuchtigkeit spritzen aus meiner Muschi. Die Finger hielten sich in mir, unerbittlich, extrahiert mehr Emissionen, konnte ich fühlen, meine Pussy unkontrolliert freizugeben Spurt nach Spurt von Flüssigkeit. Barmherzig verlangsamten die Finger in ihren schlechten Wegen und rutschten aus meiner Vagina heraus. Hände ließen auch meine Brüste, und ich hatte die beiden Hähne von meinen Händen, als ich zurücklehnen keuchend aufgegeben. Ich weiß nicht, wie lange ich dort lag, aber es war nicht ein Ton von einem der drei Gentlemen für eine ganze Weile, 5 oder 10 Minuten vielleicht. Ich konnte fühlen, dass meine

Ich hatte mich fast von meinem schauerlichen Höhepunkt erholt, als ich wieder Bewegung hörte. Es klang wie die Eröffnung von Kondomverpackungen. Ich wurde auf alle Viere gehoben und ich schlurfte herum, bis ich mich wohl fühlte. Einer der Männer rutschte zwischen meinen Oberschenkeln und begann zu lecken meine nasse Fotze, packte meine Piercings mit den Lippen und gelegentlich zog leicht auf sie mit den Zähnen. Meine Gammler wurden dann von oben geöffnet und eine weitere Zunge öffnete sich meine Analöffnung. Ich wurde von Zwillingszungen bearbeitet und meine Lust wurde schnell wieder aufgebaut. Der Mann zwischen meinen Beinen schlurfte dann vorwärts unter mich, bis unsere Lippen sich trafen und wir küssten leidenschaftlich. Der Geschmack meiner eigenen Pussy auf seinen Lippen war unverwechselbar.

Ein geschmierter Finger drückte sich dann gegen mein Arschloch, bevor er an meiner Analöffnung vorbeizog, sich in meinen Hintern legte und mich dann langsam fickte, allmählich erweitert und meine Analöffnung entspannend. Ein zweiter Finger war nicht weit hinter dem ersten und ich stöhnte tief in das Ohr des Mannes unter mir, der auf meinen Hals geklopft hatte und gab mir eine Hölle von einem vampirischen Liebesbiss, eine, die nicht für Wochen verblassen. Die Finger in meinem bum wurden zurückgezogen und ich wurde verschoben, so dass der Hahn unter mir in meine glatte Vagina schlüpfen konnte. Ich fühlte den großen Schwanz am Eingang meiner Vaginalhöhle und es dauerte einiges zu bewegen, bevor es glatt in mich gleiten. Meine Muschi war bei anderen Gelegenheiten von sehr großen Spielsachen gefüllt worden, aber ohne Zweifel war es der größte echte Schwanz, den ich je in mir hatte. Es war nicht nur lang, es hatte enormen Umfang. Ich fing an, nach oben und unten auf sie, meine glatte Pussy schnell daran gewöhnt, die sehr wesentliche Besucher gewöhnt. Ich tat alles anfängliche Arbeit, hatte ich einen stetigen Rhythmus auf dem weitgehend regungslosen Hahn aufgebaut, fucking es wütend.

Dann von unten, wurden meine asescheeks fest gefesselt und ich wurde gesichert. Der Hahn in mir fing an, in mich steigen in einer stechenden Bewegung, impaling meine Fotze dann gleiten immer so langsam, bis nur der Hahnkopf war noch in mir. Nach einem Dutzend von diesen stechenden Schlägen, startete er einfach in mich, schlug mich mit dem großen fetten Schwanz, trieb auf und ab mit unglaublicher Geschwindigkeit, zieht fast den ganzen Weg aus und dann tauchte tief in. Dann plötzlich hielt er und hielt seinen Schwanz tief in mir. Ich fühlte meine reichlichen asscheeks weit verbreitet und dann die momentane Sondierung eines Hahns an meinem bumhole, ich war doppelt durchdringt, Spieß von zwei Hähnen. Ich schrie in strahlendem Vergnügen als mein Arschloch erweitert, um die willkommene Eindringling zu akzeptieren, dass zehn begann, in und aus mir glatt und fest gleiten. Es war mehr Shuffling auf dem Bett und der dritte Mann war jetzt vor mir, seinen Schwanz in Richtung meines akzeptieren Mund gestoßen. Ich war jetzt luftdicht, überarbeitet von etwa 20 Zentimeter Hahn. Ich war am Ende dankbar, dass es der kleinere der drei Schwänze war, die in meinem Bumhole untergebracht waren, die kombinierte Intensität der Schwänze in meiner Vagina und Anus war wahnsinnig, ich glaube nicht, dass ich hätte mit mehr Länge oder abgekürzt hätte Zu dieser Zeit.

Es war der Schwanz in meinem Arsch, der fickte mich hart, drängen mich vorwärts mit jedem Schlag, bevor Ziehen mich zurück und schaukelte mich kräftig auf den Schwanz in meine Muschi. Es war schwer für mich zu bleiben und saugen den Schwanz vor mir, es immer knallte mit all der Aktivität, aber ich habe mein Bestes. Der Schwanz in meinem Arsch war methodisch fucking mich, es tauchte ein paar Mal, sondern wurde schnell wieder in meine jetzt gelockert anal Öffnung. Der Mann unter mir war anfangen, mehr hektisch, seine Atmung zerlumpt, stieß er in mich frenetisch und stöhnte in mein Ohr, bevor er spasmed und ging praktisch schlaff, sein Kondom bedeckt Hahn pulsierend in mir, als er kam. Er lag da, als sein Schwanz erweicht und rutschte aus meiner Pussy, aber durch Anus wurde noch von Penis geplündert. Der Mann, der seinen Schwanz in meinen Mund geschoben hatte, war aus dem Bett gegangen. Nach weiteren fünf Minuten Anal Ficken, die Geschwindigkeit erhöht, und jeder tiefen Stoß in meinen Dickdarm wurde von Staccato Grunzen begleitet, bis der Hahn einfach in meinen Hintern so tief gelassen wurde, wie es gehen würde, und nach ein paar Sekunden der Mann bebte und ich Spürte die zuckenden und pulsierenden Eruption in mir als sein Orgasmus Crash landete.

Er zog sich schnell, aber mein Anus war nicht für lange unbewohnt sein würde, die großen Schwanz aus meinem Mund gerutscht und Gleiten zwischen meinen Hintern Spaltung, bevor er wieder die Hände über meine Wangen zu verbreiten und ein Turm der Hahn stieg in meine bereits geöffnet und verwendet Arschloch . Das Anal-Pochen, das ich soeben erhalten hatte, erlaubte mir, den großen Schwanz in meinem Anus mit relativer Leichtigkeit zu nehmen. Mein Arsch wurde jetzt hart gefickt und meine asescheeks weit verbreitet. Die rhthym verlangsamt, mein asscheeks weit offen gehalten wurden, als ich den riesigen Schwanz für einen Moment aus meinem Anus zurückziehen fühlte, bevor sie in tiefem Rückenausschnitt. Ich drei Paar Augen fühlen konnte auf meinem geöffneten Arschloch Spionage, wie sie mit offenem Mund an und zwinkerte, wenn der große Hahn es geräumt . Schließlich wird die harte anal fucking wieder aufgenommen und es dauerte nicht lange, denn der Mann zum Höhepunkt, kein Zweifel vollständig das Kondom mit einer Injektion von Sperma zu füllen.

Nach einer kleinen Pause wurde ich aus dem Bett aufgeschaufelt und wortlos auf die Lounge chaperoned, wo ich einen Cocktail angeboten wurde, die ich schnell kippte. Ich wusste nicht, ob diese Begegnung seinen Weg zu seiner Auflösung wending wurde noch oder nicht, aber dieser Gedanke wurde schnell beantwortet als Körper bewegt, und ich spürte die Hände streichelt meine Oberschenkel und Arme. Ich konnte den Duft von Massageöl, das mit dem After Sex Geruch vermischt riechen. Ich war zum Bett zurück, legte mich auf den Bauch und ein Orchester von Hand gearbeitet in Symphonie über meine noch Lust gefüllt Körper geführt. Licht Finger tanzten und rutschte über meine Füße, feste Hände ergriff meine Schultern und angewandter köstlichen Druck, meinen Hintern Wangen und Innenseiten der Oberschenkel durch die leichteste Berührung mit Federn versehen wurden. Nach etwa zwanzig Minuten Wonne wurde ich umgedreht und meine Brüste wieder massiert. Die Massage hielt plötzlich an und ich wich leicht aus.

Dann wurden meine Beine breit und ich fühlte, wie sich samtweiche Bündchen auf meine Knöchel und dann meine Handgelenke legten. Ich wurde gebunden spreadeagled auf das Bett, und meine Muschi begann Kribbeln mit der gefährlichen Ohnmacht des Umstands. Für ungefähr fünf Minuten hörte ich keinen Ton, entdeckte keine Bewegung. Der leiseste Geräusch schließlich, als ich Bewegung auf dem Bett zwischen meinen Beinen fühlte; Und dann heißen Atem auf meiner Vulva. Die weiche Nässe der Lippen waren dann auf mich, küssen und nuzzling mein engorged und sickert Sex. Für die nächste Stunde wurde ich mündlich von einem Tag Team von unermüdlichen Lippen und Zungen, gepaart mit böse erlebt Ziffern. Ich schlug und schlug gegen meine weichen Beschränkungen, während im Verlauf von ungefähr der folgenden Stunde ich immer und immer wieder zog. Ich hatte noch nie so viel mündliche Lust bekommen. Es war einfach nur blöd. Meine Vagina dribbelte reichlich Mengen von Pussy Nektar, dass das bereits eingeweicht Bett hinzugefügt.

Meine teuflischen Vergnügungsgelehrten gaben endlich nach. Ich war ungebunden und lag auf dem Bett. Duftendes Öl wurde dann über meine Brüste gespritzt, eine riesige Menge. Meine Brust wurde dann montiert, die Hände führten meine eigenen, um meine Brüste zusammenzupressen, und ich fühlte einen steifen harten nackten Schwanz nehmen Position zwischen meiner Spaltung und unzeremoniell beginnen, tittyfuck. Ich drückte die Brüste zusammen so hart wie ich konnte und es dauerte nicht lange für den Mann zu cum, spritzte meine Titten und Hals mit Sperma. Er abrupt abgestiegen, wurde aber schnell ersetzt von einem anderen der Männer, die seinen Schwanz in den Pool von cum bereits dort platziert. Squeezing und verdrehen meine durchbohrte Brustwarze, fucked er meine titties, bis er seine Samen, die gooey Chaos, das war schon da. Der dritte und letzte Kerl tat dasselbe, setzte seinen Schwanz zwischen meine mit Sperma bedeckten Brüsten und stieß weg, bis er dem rutschigen Durcheinander hinzugefügt.

Ich war jetzt allein auf dem Bett gelassen, hörte ich packen und anziehen, erkennen, dass es vorbei war. Es klang, als ob es eine Menge von Sachen zu packen, eine überraschende Menge, dachte ich. Wie vereinbart, lag ich still und wartete auf die Männer zu verlassen, meine Nase gefüllt mit dem Geruch von dem Samen, dass mein Oberkörper bedeckt. Schließlich hörte ich das Klicken der Tür und dann die drei Männer abgereist. Ich zog meine Augenbinde aus und wurde von dem Licht geblendet, nachdem ich so lange in köstlicher Dunkelheit war. Als ich blinzelte und meine Vision wiedererlangte, war das erste, worauf ich mich konzentrierte, meine Brüste, sie waren von einem schaumigen Schlamassel von den drei Lasten von Sperma bedeckt, die dort geblieben waren. Sie waren hellrosa von dem, was schien wie die endlose Stimulation sie auch ausgesetzt worden waren. Das Bett zwischen meinen Beinen war feuchter, als ich erwartet hatte, ein großer, nasser Fleck hatte sich vom Boden aus ausgebreitet. Es gab einen Strom von Nässe, die sich über den Teppich, kein Zweifel, aus, wenn meine Muschi spritzte. Ich dachte mir, dass ich froh war, dass ich dieses Zimmer nicht reinigen musste.

Als nächstes spionierte ich auf dem Desktop eine Notiz und faszinierend, was aussah wie ein kleiner Haufen leerer DVDs. Ich öffnete den Brief und in makelloser Handschrift war die folgende Anmerkung:

Wir hoffen jedoch, dass sie bei Ihrer Reiseplanung weiterhilft. Original auf Englisch Language Weaver Bewerten Sie diese Übersetzung: Vielen Dank für Ihre Bewertung Mangelhaft Gut Automatische Übersetzung Diese Bewertung wurde automatisch ins Deutsche übersetzt, um Ihnen so viele Tipps von anderen Reisenden zu bieten, wie möglich und ist wahrscheinlich keine perfekte Kopie des Originals Brüste mit unseren Händen Ihr Körper ist eine würdige Leinwand und es war offensichtlich unser Vergnügen, es mit unseren männlichen Säften zu malen.Ihr Weiblichkeit war die süßeste der süßen.Wir liebten uns, Sie zu verschlingen, sehen Sie machtlos, wie wir fuhren Sie auf den Gipfel Der Freude und dann schob Sie über den Rand. Wir liebten, in Ihnen zu sein, fühlen Ihre jungen engen Muskeln auf unsere großen harten Schwänze.

Wir müssen Sie jetzt verlassen, aber wir haben eine Überraschung für Sie, etwas, das Ihnen erlaubt, Ihre Erfahrung für immer zu erinnern. Wir haben die Freiheit genommen, unsere lustvollen Bemühungen zu filmen. Wir haben Ihnen die einzige Kopie als Erinnerung, eine, die hoffentlich machen Sie auf für die kommenden Jahre.

Liebe,

Die drei Weisen Fuckers &#034

Ich war überrascht, schockiert in der Tat, videoing die Veranstaltung war nicht Teil des Deals. Ich hoffte nur, dass dies die einzige Kopie war. Ich duschte und räumte mich auf, so gut ich konnte und ging dann wieder nach Hause.

Als die Jahre verstrichen, wurden keine anderen Kopien der DVD jemals materialisiert. Die drei weisen Ficker waren ihrem Wort treu. Ich sah das Filmmaterial viele Male, und es scheiterte nie, mich wild zu schicken. Watching die Schwänze in mir, dass auf dem Bildschirm sah riesig, fahren in meine Muschi und bum; Meine arme kleine Bumhole zu sehen, die wie ein Zugtunnel aussieht; Beobachtete mich Orgasmus immer und immer wieder als ich zurückgehalten wurde spreadeagled auf dem Bett, sehen Hähne spritzen über meine Brüste; Sah mich squirting, schockiert das erste Mal beobachtete ich, wie ich keine Ahnung hatte, wie viel Flüssigkeit aus meiner Fotze geweckt hatte.

Die drei weise Ficker waren in der Lage, eine dreckige Fantasie ins Leben zu bringen

Categories
Hardcore

Mein Erstes User Treffen.

Samstag der 10.09.2016.

Mit leichten Magenverstimmungen mache Ich mich langsam Fertig für das erste User Treffen von xHamster mit einem Älteren Herren. Während der gesamten fahrt im ICE in Richtung Köln, habe Ich leicht Angst da ich mir nicht genau sicher bin ob sich die Fahrt nicht eher doch als Flop in jeder hinsieht entpuppen könnte. In Köln angekommen steige Ich in den Regional-Zug und Fahre dann weiter bis Ich am Hauptbahnhof von Euskirchen angekommen bin. Ich steige aus mit einem hohen Puls und halte ausschau nach meinem Treffen, dessen Gesicht Ich schon durch Bildern kenne. Nach dem Ich Zweimal den Bahnhof abgelaufen bin stelle Ich mich an den Ausgang und warte. Kurz darauf kommt Er mir entgegen: „ Ich glaube wir kennen uns“ fragt Er mich Ich nicke und wir reichen uns die Hände. Anschließend machen wir uns gemeinsam auf dem Weg zu seiner Wohnung und quatschen etwas unterwegs, was meine nerven etwas beruhigt hat.

Bei ihm zuhause angekommen muss Ich erst mal auf Klo Pinkeln, nach dem Ich fertig bin und zu ihm ins Wohnzimmer gehe schmeißt Er ein Porno mit Zwei Teenie Jungs an. Ich setzte mich auf die Couch und Er bringt mir was zu Trinken. Während der Film läuft und die Jungs von dem Porno in Fahrt kommen sagt Er: „Ich bin total am Schwitzen. Ich Dusche mal schnell“ und verschwindet im Bad. Kurz darauf kommt er wieder, nur in einer Kurzen Hose und Oben ohne. Er setzt sich neben mich und legt seine Hand auf mein Oberschenkel. In dem moment wusste Ich das es nun los geht und mein Herz schlägt für diesen kurzem moment höher vor aufregung. Als Er dann höher rutsch und mich im Schritt streichelt war die aufregung plötzlich weg und Ich greife auch in sein Schritt und streichele ihn genauso wie Er mich.

Wir Streicheln uns gegenseitig im Schritt bis Er mehr will, Er öffnete meine Hose und Ich zieh mein Oberteil und meine Jeans komplett aus. Dann greift Er unter meine Unterhose nach meinem Schwanz und Ich nach seinem. Das Gefühl ist sehr gut wie Er meinen in der Hand hält und damit rum spielt und genauso andersrum. Als Ich einen Steifen bekam zieh ich meine Unterhose aus und Er seine Shorts.

Er nimmt mein Steifen wieder in die Hand und Ich seinen noch Schlafen, wir Wichsen uns gegenseitig ein. Kurz darauf spritze Ich ab, es war mir sehr peinlich so schnell abzuspritzen.Von ihm kommt nur ein kurzes: „Achso“ Er stand auf zieht den Tisch an die Seite und kniet sich zwischen meinen Beinen hin. Er nimmt meine Beine, legt sie auf seine Schultern und nimmt mein mit Sperma versauten Penis in den Mund und Bläst ihn. Er schaut mir dabei zu mir hoch und es gefällt mir sofort. Er lecke mich an der Eichel und am Penis, Lutsch ihn, Massiert mir die Eier und versucht mir seinen Finger Anal rein zu schieben. Was mir etwas wehtut deshalb sage Ich zu
Ihm: „ Bitte noch kein Anal heute“ Er nickt und Bläst mir weiter ein, bis Ich wieder abspritze.

Dann muss Ich wieder auf Klo.
Danach komme Ich wieder aus dem Bad und sehe wie er schon nackt auf seinem Bett liegt und mich anlächelt. Ich gehe zum ihm ans Bett und Knie mich neben ihn hin und Beuge mich runter zu seinem schlaffen Penis und greif ihn. Nach einer kurzen gedenken Sekunde nehme Ich sein Schlaffen Penis in den Mund und Lutsche ihn, so wie Ich es manchmal an meinem Sexspielzeug schon geübt hatte. Schnell merke Ich aber das es nicht so einfach ist aber Ich mache weiter und gewöhne mich auch schnell an das Neue Gefühl. Während er langsam ein Steifen in meinem Mund bekommt fummelt er an meinem Po und Eiern/Penis, was mich wieder etwas geil macht. Ich nehme sein Steifen Penis aus meinem Mund und Wichse ihn mit der Hand und lecke ihn die Eichel, dann nehm Ich ihn wieder in den Mund und Blase weiter. Er legt seine Hand auf mein Kopf und drückt mich etwas tiefer und sein Penis dringt tiefer in mein Mund ein bis zum Hals. Kurz darauf Spritz Er ab, sagt mir vorher noch bescheid damit Ich nichts in den Mund bekomme. Ich zieh mein Kopf hoch und Wichse ihn mit der Hand bis Er seine Ladung raus gespritzt hat. Danach lege ich mich zu ihm und wir Kuscheln für eine kurze Zeit. Er steht auf und verschwindet im Wohnzimmer und Ich unter der Dusche.

Nach dem der Mittag zu ende geht fährt Er mich über die Autobahn zum Bahnhof. Auf dem Weg dort hin reden wir etwas und Er kommt auf das Thema Handjob. Ich halte das für eine gute Idee und beuge mich zu ihm und greife ihn in die Hose an seinen Schlaffen Penis und Wichse ihm den Penis Steif bis wir am Bahnhof angekommen sind.
Dann verabschieden wir uns und Ich fahre nach Hause.

Categories
Voyeur

Thomas – Der Weg zum slaveboy 3. Teil

An einem der letzten Tage hatte ich meinen Sklavenboy befohlen in seinem Zimmer knieend zu wichsen und auf den Boden zu spritzen. Es war geil zu beboachten, wie er im beleuchteten Zimmer kniete und seinen harten Prügel bearbeitete. Er spritzte in einigen Schüben die Sahne auf den Boden und beugte sich vor um mit seiner Zunge den Geilsaft aufzulecken. Danach legte er sich nackt ins Bett.

Heute hatte ich Stefan getroffen. Er war noch immer begeistert von der vergangenen Aktion und bat mich, ihn wieder mal in ein geiles Date einzubinden. Ich verabredete mich mit ihm für den Abend, machte ihm aber klar, dass er zu tun hatte, was ich sagte. Er willigte ein, erklärte mir aber, dass er eigentlich hetero wäre und auf keinen Fall einen Schwanz schlucken wollte. Ich schickte meiner Sklavenschlampe sein Pic und wenig später meldete er sich: „Ja Sir, ich hoffe, Sie brauchen mich heute.“ „Allerdings, du wirst ab 20.00 Uhr für mich zur Verfügung stehen. Und zwar mit einem besonderen Outfit. Du trägst deine zerissene Jean und die schwarze Jacke. Selbstverständlich hast du das Halsband umgelegt, dass du dir gekauft hast. Ausserdem wirst du deine Camelboots tragen. Für darunter wirst du dir einige Klamotten ausleihen müssen. Und zwar von deiner Freundin.“ Ich hatte gesehen, dass seine Kleine durchaus guten Geschmack hatte und tolle Dessous trug. „Du wirst von ihr halterlose Strümpfe anziehen und einen kleinen, geilen Slip mit Spitzen.“ „Aber Sir, verzeihen Sie, aber das kann ich nicht. Ich will keine Damenwäsche anziehen“ – „Du wirst gehorsam sein. Als Sklavenschlampe steht es dir sicher gut, einmal mit Strümpfen und Slip aufzutreten. Und wenn du nicht tust, was ich sage, dann werde ich erstmal dein Foto ins net stellen.“ Ganz leise kam die Antwort: „Ja Sir, für Sie mach ich es. Obwohl ich mich dabei schämen werde.“ Der Boy würde staunen, wenn er sich so vor Stefan zu präsentieren hatte. Die Zeit verging wie im Flug und ich holte Stefan ab. Er trug eine schwarze Jean und ein weisses Shirt, das eng an seinem gut geformten Körper lag. Als wir am vereinbarten Outdoortreff ankamen, es war in der Zwischenzeit dunkel geworden, stand meine Sklavenschlampe an dem Baum, an dem alles begonnen hatte. Er war überrascht, dass ich einen Fremden mitbrachte und wollte protestieren, aber ich schnitt ihm das Wort ab und er schwieg ergeben. „Du hast seinen Schwanz schon im Arsch gehabt, also zier´dich nicht“. Er kapierte, dass es sich um den Boy handeln musst, der ihn gefickt hatte, als seine Augen verbunden waren.
„Zieh dich aus und zeig meinem Begleiter, worauf du besonders abfährst!“ Thomas wurde rot im Gesicht, begann aber seine Jacke abzustreifen und seine Jean zu öffnen. Als sein Girl-Slip und die halterlosen Strümpfe zum Vorschein kamen, pfiff Stefan leicht durch die Lippen. „Sieht geil aus.“ „Los, dreh dich und präsentier dich unserem Gast“ forderte ich meinen Boy auf. Als er Stefan seine Kehrseite zeigte, meinte er „Wow, der Arsch in dem Slip mit den Strümpfen ist ja geil. Fast wie bei meiner Freundin.“
„Na dann zieh dich aus und fick ihn“ ermunterte ich Stefan. Der ließ sich nicht lange bitten und war schnell seine Klamotten los. Ich kettete Thomas mit Handschellen an einen Querast, auf dem er sich auch aufstützen konnte. So stand er in gebückter Haltung und zeigte seinen Arsch in voller Pracht. Stefan ging auf Thomas zu und packte den Arsch des Boys mit beiden Händen. Es war geil, zu beobachten, wie die Arschbacken der Sklavenschlampe durchgeknetet wurden. Beide Schwänze der Boys waren steinhart. Stefan spuckte sich in die Hand und bereitete den Arsch von Thomas auf den kommenden Fick vor. Obwohl der Junge ziemlich eng gebaut war, drang Stefan mühelos in ihn ein und begann in regelmässigen Stössen zu ficken. Ich hatte unbemerkt meine Camera ausgepackt und begann die beiden zu fotografieren. Sie waren so in den Fick vertieft, dass sie von meiner Aktion gar nichts bemerkten. Als ich bemerkte, dass Stefan kurz vor seinem Abgang war, stoppte ich die Aktion. Stefans Blick fiel auf meine Camera. „Sag´ bloß du hast fotografiert?“ „Klar, schließlich sollst du mir in Zukunft auch zu Diensten sein“ erwiderte ich mit einem Grinsen. Es war Stefan sichtlich unwohl in seiner Haut und sein Schwanz schrumpfte zusehends. Aber er fand sich damit ab.
Ich nahm meinem Boy die Handschellen ab und forderte Stefan auf, sich an den nächsten Baum zu stellen. Er gehorchte. Den Stamm im Rücken, die Handschellen um die Gelenke stand er nackt am Baum und war dazu verdammt uns zu beobachten, was weiter geschehen würde. Ich forderte meinen Boy auf, wieder in Stellung zu gehen. Diesmal wollte ich ihn ficken. Das Loch war durch den Fick gut vorbereitet und es war ein Vergnügen, die Schlampe zu mit festen Stößen zum Stöhnen zu bringen. Ich krallte meine Finger in seine Arschbacken und schob ihn ordentlich durch. Während des Ficks wanderten meine Hände über seine Hüften zu seinen Brustwarzen. Mit den Fingern zwickte und zwirbelte ich seine Nippel und der Boy fing immer lauter zu stöhnen an. Das machte auch Stefan wieder geil. Nicht nur sein Schwanz war hart, auch in seinen Augen sah man die pure Lust. Mit einigen letzten Stößen fuhr ich in den Arsch des Boys und spürte, wie meine Sahne in sein Loch drang. Ich zog mich zurück und öffnete die Handschellen von Stefan. Beide hatten sich vor mich in die Wiese zu legen und sich gegenseitig den Schwanz zu blasen. Nach anfänglichen Zögern schluckte Stefan den Schwanz meines Boys. Schon nach einigen Minuten merkte man nicht mehr, dass Stefan eigentlich niemals einen Schwanz schlucken wollte. Beide saugten und leckten ungehemmt.. Jeder wollte als Erster seinen Saft loswerden. Und das Timing war gut. Beide kamen bis auf ein paar Sekunden gleichzeitig. Stefan stöhnte auf und ergoss sich in den Mund von Thomas, der den Geilsaft schluckte, während Sekunden später Thomas abspritze. Allerdings auf den Waldboden, denn Stefan hatte seinen Kopf blitzschnell zurückgezogen und griff nun mit der Hand zu, um meinem Boy Erleichterung zu verschaffen. Nach einer kurzen Erholungspause zogen sich die beiden Boys an und bevor wir uns trennten, machte ich Stefan klar, dass er mir nun auch zur Verfügung zu stehen hatte.

Ich saß in meinem Pub, als die Tür aufging und Thomas eintrat. Er kam auf mich zu, grüßte mich und setzte sich neben mich an die Bar.
Im Laufe des Gesprächs, dass sich natürlich über die letzten Ereignisse drehte, erzählte er mir, dass seine Freundin ein ziemlich geiles Stück war, die immer wieder Neues ausprobieren wollte. Ich forderte ihn auf, mit seiner Freundin eine Aktion zu starten.
Zu einem vereinbarten Termin hatte ich mich auf dem Hochsitz eingefunden und wenig später tauchte schon das Auto meines Boys auf. Seine Freundin und er stiegen aus und gingen zu dem Baum, an dem mein Boy schon einiges erlebt hatte. Ich konnte beobachten, dass sein Girl sich immer wieder umschaute und nervös wirkte. Thomas, meine Sklavenschlampe öffnete seine Jean und begann sich auszuziehen. Aus einem mitgebrachten Rucksack nahm seine Freundin eine Kamera und begann in zu fotografieren. Er stellte sich in Pose und bearbeitete seinen Schwanz, der schon beachtlich gewachsen war. Immer wieder schaute sein Girl, ob Spaziergänger unterwegs wären. Aber der Anblick ihres Freundes machte auch sie geil und sie nahm den Schwanz meines Boys in die Hand und streichelte ihn. Sie legte die Cam zur Seite, kniete sich vor ihn und schluckte sein heißes Teil. Obwohl ich schwul bin, war es geil, die Sache zu beobachten. Mein Boy versuchte herauszufinden, von wo ich ihn beobachtete. Immer wieder streifte sein Blick den Hochsitz und ich denke, er hat wohl geahnt, dass ich dort lauerte.
Sein Stöhnen verriet mir, dass es bald soweit sein würde, aber noch bevor er abspritzte, zog er seinen Schwanz aus ihrem Mund. Er drehte seine Freundin um, hob ihren Rock hoch und begann sie zu ficken. Die Kleine hatte keinen Slip an. Er hobelte sie mit harten Stößen und schon merkte man, dass er seine Sahne in sie pumpte. Auch das Girls stöhnte geil auf, man konnte es bis zu meinem Beobachtungsposten hören. Mit einigen letzten Stößen beendete Thomas den Fick und die beiden fuhren wieder ab.
An diesem Tag blieb seine Freundin bei ihm, sodaß ich keine weiteren Anordungen geben konnte. Aber durch das Fenster sah ich, dass die beiden im Licht der Nachttischlampe ihres Zimmers weiterfickten.
Nachdem mich die Sache ziemlich geil gemacht hatte, rief ich Stefan an. Er sollte sofort zu mir kommen. Er betrat meine Wohnung. „Knie dich vor mich hin!“ „ He – ich bin nicht devot.. das weißt du doch!“ „Ab sofort wird es dir leichter fallen, eine devote Ader zu entwickeln, denn du wirst ab sofort tun, was ich sage. Oder soll ich die gemachten Fotos veröffentlichen?“
Er fiel im Vorzimmer vor mir auf die Knie. Ich öffnete meine Jean und steckte ihm meinen Schwanz ins Maul. „Während du mir einen bläst, wirst du dich ausziehen. Und wehe, du lässt dabei meinen Schwanz aus deinem Mund gleiten oder ich spüre deine Zähne.“
Stefan bemühte sich mich zu befriedigen, dabei öffnete er sein Hemd und zog es aus. Mit der Jean und dem Slip tat er sich ziemlich schwer, schaffe es aber dennoch. Wir gingen ins Wohnzimmer und ich legte eine DVD ein, dann machte ich es mir auf der Couch bequem. Stefan hatte vor mir auf allen Vieren zu warten und ich legte meine Beine auf seinen Rücken. Daneben stellte ich einen Aschenbecher und zündete mir eine Zigarette an. So einen geilen, lebenden Tisch hatte ich mir schon lange gewünscht. Der Boy hatte bereits eine geile Latte, also steckte wohl doch eine devote Veranlagung in ihm. Denn ohne seinen Schwanz zu berühren, schien sein Teil steinhart. Ich erlaubte ihm, ebenfalls den Film anzusehen, in dem gerade ein kräftiger Kerl ein zartes Kerlchen fickte. Der Boy hatte seine Hände mit Handschellen am Rücken fixiert, den Kopf in ein Kissen vergraben und streckte seinen Arsch dem Ficker entgegen. Ein geiles Bild. Ich bearbeitete meinen Schwanz, der steif aus der Jean ragte und wies meinen Boy an, sich zu mir zu beugen und zu blasen.
Ich legte meine Hand auf seinen Hinterkopf und drückte sein Maul auf mein Rohr. Ein leichtes Würgen zeigte mir, dass er es nicht gewohnt war, einen Schwanz zu schlucken. Aber er bemühte sich tapfer.
Als er bemerkte, dass es bei mir soweit war, wollte er mit dem Kopf zurückweichen, aber ich hielt ihn fest und pumpte meinen Samen weit in seinen Rachen. Er murmelte etwas Unverständliches. Offensichtlich war er mit der Samenspende nicht einverstanden. Ich forderte ihn auf, meinen Schwanz sauberzulecken und er gehorchte widerwillig. Trotzdem stand sein Rohr noch immer steil und hart von ihm ab. Als der letzte Spermatropfen von ihm aufgeleckt war, durfte er sich vor mir auf den Rücken legen und wichsen. Es dauerte nur Sekunden und seine Ladung schoß ihm bis an den Hals auf Brust und Bauch. Also war der Typ wirklich ein devotes Stück und brauchte nur eine starke Hand, die ihn dazu brachte Geilsaft zu schlucken, ausdauernd zu blasen und seinen Arsch aufnahmefähig zu machen.
Ich erlaubte ihm, aufzustehen und sich anzuziehen. Als er sich seinen Samen abwischen wollte, sagte ich: „Der bleibt drauf. Du fährst so nach hause, dann kannst du unter die Dusche gehen.“ „Ja, Sir“. Der Boy hatte kapiert.