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Mein Schwiegervater und ich

Vor einigen Jahren , meine Frau und ich waren ca. 5 jahre verheiratet, traf ich mich am Wochenende mit meinem Schwiegervater zum Fussball kucken, Bier und Grillen. Meine Schwiegermutter war übers Wocheneende weg und wir traffen uns gegen 20 Uhr bei ihm.

Nach einem feuchtfröhlichen Abend und viel gerede war es schon 0:00 Uhr geworden und wir beschlossen das ich auf der Couch übernachte. Als wir so zusammen sassen und weiter tranken, machte mein Schwiegervater den Vorschlag doch zum Abschluss noch einen Porno einzulegen .

Wir lehnten uns zurück tranken noch ein Bier und sahen uns die geilen Amateure an die es trieben. Plötzlich meinte zu mir , “Die sieht genau so aus wie deine Schwiegermutter, aber genau so” . Zu sehen war eine ca. 50 Jährige mit sehr grossen wippenden Titten und einem breiten aber prallen Arsch.” Ich fragte ” Auch so Rasiert ” und lachte. Er stand darauf hin ,etwas schwankend auf “Ich zeig dir mal was ” , klappte seinen Laptop auf und zeigte mir einige Aufnahmen von der Darstellerin des Pornos.

Doch das war nicht die geile MIlf aus den dem Video sondern Bilder der MUtter meiner Frau. Ich hatte immer schon gesehen das sie eine geile dralle Figur hatte aber sie so Nackt oder in Strapsen zu sehen machte mich sofort geil. ” Deine Frau ist ja ein echt geiles Stück ” “UNd wie ich sehe bist auch nicht schlecht bestückt ” Ich grinste und spielte auf ein Bild an auf dem er seine Frau offensichtlich in ihren Arsch fickte. wie in xgina.com Website

Nachdem wir die, ca 40 Bilder durch hatten und ich sie sogar auf meinen Laptop kopierte., wollte ich mich natürlich erkenntlich zeigen und meinte ” Na gut deine Dralle Stute ist wirklich ein geiles Stück aber ich hab auch was für dich” und ohne drüber nachzudenken zeigte ich die Bilder meine Frau und von mir . Mein Schwiegervater war Plötzlich sehr interessiert und lies mich einzelne Bilder sogar wieder holen um sie genauer zu sehen. Und genau wie bei mir und seinen Bilder wurde sein Riemen dicker und härter nur das ER geil wurde beim betrachten der Titten seiner Tochter. Besonders die Bilder ihre nassen rosa, und wirklich engen Spalte betrachtete er sehr lang und rückte dabei immer wieder seinen harten riemen zurecht .

Jetzt wollte ich es wissen und startete ein Homevideo in dem ich sie gefesselt zu meiner gehorsamen Nutter erziehe und sie mehrfach Ficke und fingere. Ich galube der dirty Talk hat ihn dann dazu gebracht das er es nicht mehr aushielt und so betrunken und geil wie wir waren begannen wir unsere Hosen auszuzeihen und ganz offen auf unsere Mutterstuten zu wichsen. “Du fickst die geile sau ja richtig durch, das scheint ihr zu gefallen ” ” Ja sie liebt es benutzt und wie eine gehorsame schlampe gefickt zu werden, sie tut was ich sage . Ich habe sie sogar schon fremdficken lassen die kleine MUttersau” ” Es scheint als würde dich der Arsch deiner Nuttentochter mächtig geil machen ”

” Oh ja , ich wußte ja nicht das aus meiner kleine dürren Tochter , eine so geile Tittensau geworden ist. Ihr praller Arsch macht mich super scharf” Alleine zu Hören wie ihr Vater geil auf seine eigene Tochter wurde machte mich schon mega geil, dazu die fetten hängetitten meiner Schwiegermutter . Doch auch der Anblick seines fetten harten Fickriemen´s machte mich jetzt echt scharf und ich erwischte mich wie ich immer wieder auf seinen dicken alten Schwanz starte und dabei an alle möglichen Sauerein dachte. Auch ihm viel auf das ich dauert auf sein hartes Gemächt starrte. ” Na gefällt er dir?” Grinste er mich an . “Wenn du willst fass ihn ruhig an ” er hielt mir seinen dicken harten Reimen entgegen. Durch den Alkohol enthemmt und schon fast völlig nackt lies ich es einfach geschehen und griff zu. Er stöhnte kurz auf und schloss die Augen als ich begann diese dicke Fleischmonster zu Wichsen. “Hast du damit Susanne , wirklich in den Arsch gefickt? Deine Frau muss ja mittlerweile eine echt gedehnte Arschfotze haben.” Ich wichste dabei weiter und genoss es so versaut über unsere Ehefotzen zu reden. “Am Anfang war es eng aber sie hat sich ihre Loch auch gerne mal selber gedehnt, das macht ihr am meisten Spass” bei dem Gedanken an das Arschloch meiner Schwiegermutter mußte ich unwillkürlich meinen Schwanz wichsen.

” lass mich auch mal” er wichste nun mich. Dabei griff er nach meinem Nacken und zog mich zu sich ” Na los , lutsch mir mal den Pimmel, das willst du doch die ganze zeit schon kleine Schwanzhure oder?” ” Die Titten deiner Ficke haben mich super geil gemacht , wenn ich das früher gewußt hätte hätte ich ihr schon mit 13 gehorsam beigebracht. Wollte immer schonmal einer meiner Töchter zur K…..hure erziehen . Und sie das tun lassen was du gerade machst” dabei drücke er meine Maul auf seine fette eichel und ich nahm die harte dicke Eichel, des geilen alten fickbocks gerne in den Mund. ” Na los sag schon das du Schwanzfotze drauf stehst deinem Schwiegervater den Riemen zu lutschen wärend ich die geilen Titten der versauten Hurenfrau und Nuttentochter ansehe ”

Ich versuchte mit dem fetten Teil im Mund zu antworten und sagte ” Ja das macht mich geil schieb mir deinen Pimmel weiter ins Maul und sag mir das dich meine Hure geil macht” ” Oh ja meine kleine Tochter ist eine grosse Muttersau geworden , und du? was ist mit dir? Bist du auch gehrosam Schwiegersohn?” dabei schob er sein riesending tiefer in mein Maul und schob mir einen Finger in mein Arschloch. Ich nickte und stöhnte. ” Ja ich bin gerne deine gehorsame Maulhure, meine Maulfotze steht dir zu verfügung” Ich war mittlerweile so geil und besoffen das ich alles mitmachte was der alter Bock verlangte.

Dann wollen wir mal sehen wie weit das geht, dreh dich um zeig mir deinen Arsch.

Unter dem stöhnen meiner Frau vom Laptop stellte ich mich nun vor ihn und bot ihm meinen Arsch an. Er saß hinter mir und begann sofort meine Arschbacken zu spreitzen und meine Loch zu lecken. Immer tiefer nasser und intensiver tat er das. Bis mein enges Arschloch völlig durchnäst war. Nun drückte mich runter auf seien , immer noch knüppel harten Pimmel und ich spürte seine Eichel an meinen Eingang. Schleisslich saß ich unter lautem Grunzen von ihm ganz auf seinem dicken Fickriemen . Ich hatte den Schwanz meines Schwiegervaters im Arsch und Er würde mich ficken wärend vor uns die Titten meiner Ehefrau auf und ab wippten und sie ihre Möse wichste.

” Na gefällt dir das du Fotze, macht dich das geil du Verfickte kleine Drecksau, ist doch bestimmt nicht der erste Schwanz in deinem Arsch das merk ich doch du geile Schwanzhure. Los sag schon wie oft läßt du dich ficken die geile NUtte? Läßt du meine Tochter dann auch abficken? oder nur du?” ” Ich bin schon öfter gefickt worden auch mit ihr zusammen ” und wärend er mich nach vorne beugte und hinter mir stand , begann er nun seinen Schwanz zu Bewegen ” Na los erzähl schon weiter wie hast du sie ficken lassen?” ich konnte die Worte nur noch Stöhnen weil sein dicker fetter alter Fickschwanz mir den Atem raubte als er in meiner Arschfotze rein und raus glitt, immer schneller und härter. Aber er lies nicht locker ” Los erzähl es mir du kleine Nutte, wie dein enger Arsch gefickt wird” ” wir treffen ab und mal einen einen Dominanten Bimann , ohh gott ja fick mich , und der benutzt uns dann beide als seine Ficksklaven” ich wurde immer geiler und wollte jetzt nur noch gefickt werden . Ich kannte keine Hemmungen mehr und war bereit alles zu tun was die geile Sau von mir Verlangte. ” So so und da überläßt du ihm einfach deine geile Sau um sie abzuficken wie eine dreckige Nutte ” ” ja zuerst sehe ich nur wie er sie Rammelt und beschimpft, sie ohrfeigt und bespuckt, seit kurzem piss er sie gerne an dabei. Wenn er dann das erstemal kommt muss ich vor ihm KNien und seine Sahne schlucken oder danach den Saft aus ihrem Loch Lutschen” er fickte mich jetzt so hart das ich das laute Klatschen seiner dicken Eier an meinem Sack hören konnte. Dabie Grunzte er laut . “Und jetzt hast du den Pisspimmel deines Schwiegervaters im Arsch und willst auch meine gehrosame Sklavenfotze sein?” “Ja ich will gehorchen fick meine Löcher wann immer du willst geiler Meister” ” und wenn ich von dir verlange auch deine Ehefotze zu ficken so wie der andere Rammler? ” ” Ja ich gebe sie dir zum benutzen fick deine Tochtersau in ihre Fotze. Ich werde dir meine willige Schlampe übergeben und wir werden dir als Ficksklaven dienen.” Er fickte mich jetzt noch schneller ” Fick deine Tochtersau und meine MUtterfotze so oft du willst sie wird gehorchen” ” Und wenn ich verlange das meine alte Tittenhure dich auch in den Arschfickt?” ” ja ich werde dir gehorchen und meine Susanne auch dienen, ihre fetten Hängetitten werde mich bestimmt sehr geil machen, darf ich sie zur Belohnung vielleicht auch mal Fciken oder ihre dicken Titten lecken” Ich spürte wie er kam, als auch das Video meiner Frau auf dem Höhepunkt war spritzte er mir alles in den Arsch, heiss und nass spürte ich die Ladung tief in mir. Als er sein dickes Ding rauszog und mir wieder ins maul schob sagte er ” Mal sehen wenn du ein geiler gehorsamer Ficksklave bist und deine geile Sau es mir gut besorgt lass ich dich auch mal meine Nutte rammeln. Deine Schweigermutter freut sich bestimmt über einen anderen riemen”

Ich lutsche sein Gehänge sauber ging Duschen und wir gingen Schlafen.

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Der Unfall

Der Unfall
Ich war mit meinen Auto auf der Heimfahrt von meiner Arbeit, als ich im Radio den Verkehrsfunk hörte, dass bei uns auf der Autobahn ein Unfall geschah. Ich (47) musste einen Umweg nach Hause machen und kam etwas müde daheim an, als plötzlich meine Nachbartochter Anja, sie ist 20 Jahre alt, zu mir angerannt kam. „Joona kannst du mich zum Krankenhaus bringen, die Polizei hatte gerade angerufen, Mama hatte einen Autounfall“ fragte sie mich, worauf ich zu ihr sagte „Anja klar fahren wir beide gleich ins Krankenhaus, aber bitte packe eine Tasche mit den Notwenigsten für deinen Mam ich ziehe mich schnell um“. Anja rannte ins Haus gegenüber und packte die Tasche, wir kamen fast Zeitgleich aus unseren Häusern und ich sagte zu ihr, „ich hoffe du hast deinen Schlüssel, aber die Tür“ war schon im Schloss. „Ja Joona ich habe alles, bitte lass uns los“.
Wir stiegen in meinen Wagen und fuhren los. Am Krankenhaus angekommen, parkten wir mein Fahrzeug, stiegen aus und gingen zum Haupteingang des Hospitals, dort erkundigten wir uns wo Anjas Mutter liegt.
Super dachte ich, keine Intensivstation als wir zu ihrer Mutter gingen, wir kamen an ihr Krankenzimmer, auf der Unfallstation an. Anja ihre Mutter Petra (40) schaute uns müde und zerstört an, nun fing sie an zu lächeln und begrüßte uns. Der rechte Unterschenkel in Gips, und ebenfalls auch beide Unterarme. Alle drei Gliedmaßen waren gebrochen, oh je dachte ich mir und wusste sie wird einige Wochen hier in diesem Hospital liegen müssen. Ich ging zu ihrem Krankenbett und gab ihr einen lieben Kuss und drückte sie ganz lieb an mich, anschließend begrüßte sie ihre Tochter und wir unterhielten uns wie der Unfall geschah.
Ein LKW hatte ihr die Vorfahrt genommen und sie war frontal auf die Hinterachse des LKW gefahren, als mit ihrer Fahrzeugfront gegen die doppelbereiften Räder. Ihr Fahrzeug war nun ein Totalschaden. Plötzlich öffnete sich die Tür und zwei Kripobeamten kamen in das Krankenzimmer und befragten Petra. Denn der Lastwagen war gestohlen und der Fahrer alkoholisiert, aber was Petras Vorteil war den Täter hatte mal ja dingfest machen können. Er war 17 Jahre alt und seine Eltern hatte eine Menge Geld so konnten sie sicher sein alles bezahlt zu bekommen.
Als die Beamten die sich sehr um Petra bemühten und sehr vorsichtig mit den Befragungen waren, wieder gingen fiel ihr ein Stein vom Herzen und bat mich, dass ich in der Zeit in der sie im Krankenhaus liegt, mich um ihre Tochter zu kümmern.
Ich senkte meinen Kopf in die Richtung ihres Gesichtes und gab ihr einen lieben Kuss, mit den Worten „Anja bleibt in der Zeit bei mir“. Petra hob ihren Kopf und presste ihre Lippen auf meinen Mudn „ das ist lieb von dir“. Anja stand neben uns, sie legte ihren Arm um meine Schultern, mit den Worten „Mam, Joona passt auf mich auf, hab keine Sorgen und ich bin doch eine bekennende Lesbe.
Wir schauten Petra ihre Tochter an und grinsten alle drei. Als ich sagte „so liebe Petra, du brauchst nun Ruhe und musst schlafen und du Anja ich dulde keine Männerbesuche bei dir, in der Zeit deine Mutter im Krankenhaus liegt“ und zog eine erste Miene auf. Wir mussten wieder lachen, da wir wussten, dass Anja lesbisch war und keinen Mann an ihrer Seite haben wollte. Ich jedoch der einzige Mann war der sie in meine Arme nehmen durfte aber auch einen Kuss geben durfte.
Darum gab sie ihrer Mutter zum Abschied, sowie ich einen Kuss. Danach nahm mich Petras Tochter in den Arm und meinte lächelt „Joona mein Schatz dann haben wir ja nächsten Wochen eine Menge Spaß ohne Mama“ Petra schaute uns an mit den Worten „ he ihr Beiden, Joona wir holen alles nach wenn ich wieder zu Hause bin“. Petra, Anja und ich hatten nie vorher gefickt, aber das ließ mich nun hoffen. Nun fuhren wir nach dem wir uns verabschiedet haben hatten wieder nach Hause. Als wir dort ankamen, gingen wir in mein Haus und unterhielten uns über das gewesene, Marikit (35) meine Freundin war schon bei mir und wir mussten ihr alles erzählen, das Anja ihre Mutter mit Knochenbrüchen im Krankenhaus lag. Worauf Marikit sagte „liebe Anja, dann bleibst du so lange bei uns, dass ist besser für dich. Unser Haus ist groß und wir haben genug Platz“.
So kam es also, Anja und ich gingen in ihr Haus und holten einige Sachen und gingen wieder zu mir, nun zeigten wir ihr das Gästezimmer und wo sie alles finden kann bei uns im Haus. Anja freute sich, da sie wusste das Marikit bi-sexuell ist. Sie fragte mich ob ich was dagegen hätte wenn sie mit meiner Freundin Sex hätte, was ich selbstverständlich verneinte, da Marikit auch nichts dagegen hatte das ich mit Anja und ihrer Mutter Petra fickte. Sie umarmte mich und gab mir einen dicken Kuss auf meine Lippen, ihre Zunge drang in meinen Mund und unsere Zungen spielten miteinander. Meine Freundin kam hinzu und sah das, mit den Worten „he ihr beiden Süßen, das ist unfair ohne mich, bitte kommt ins Wohnzimmer den Abend genießen. Liebe Anja, ich glaube du schläfst wohl besser bei uns im Schlafzimmer, so haben wir alle drei unseren Spaß“ ohne dass sie das Wort Dreier erwähnte wussten wir was sie meinte. Anja rutschte zu Marikit und lehnte sich an sie, ein Kuss der Beiden besiegelte dieses. Denn Petras Tochter wollte schon lange mal mit Marikit Sex haben, jedoch hatte sie sich nie getraut ihr das zu sagen.
Ganz kurz zu Marikit muss ich sagen, aber wer meine anderen Geschichten kennt weiß, dass Marikit eine ehem. Nonne ist und ich sie aus dem Kloster befreit habe, sie wollte frei sein. Sie ist malaysischer Abstammung und lebt seit dem Austritt aus dem Kloster mit mir zusammen, jedoch möchte ich hier nicht zu viel vorweg nehmen.
So nun zurück zur Geschichte. Marikit und Anja fingen an sich zu streicheln und ihre Hände wanderten über ihre Körper, sie streichelten sich und zogen sich gegenseitig aus. Ich ging erstmal in die Küche und holte mir ein Bier und frage die Beiden was sie trinken wollten. Wie sollte es auch sein, Sekt sollte es sein, den ich nun ebenfalls mit zwei Gläsern mit brachte. Ich hingegen trank mein Bier aus der Flasche und schenkte den Damen den Sekt in die bereit gestellten Gläser ein. Aber ich wollte ja dass die Beiden sich genießen können und holte meine Kamera und machte Bilder von ihnen. Sie leckten sich ausgiebig und fingerten ausgiebig ihre Fickfotzen. Sie verwöhnten sich und als Anja die mit ihrer Fickfotze über Marikit kniete kurz vor ihrem Höhepunkt war, wusste ich was passiert, sie wird ihr ihren Fotzensaft gemischt mit Urin ins Gesicht spritzen. Marikit bekam den gesamten Fotzenstrahl von Anja ins Gesicht, jedoch wohl das meiste in ihren Mund und schluckte gierig. Nun wechselten beide die Stellung und Anja legte sich auf den Rücken und Marikit in der 69 wieder über sie. Ich wusste ja, dass Marikit ebenfalls bei ihrem Orgasmus so extrem abspritzt.
Mein Schwanz stand steif in meiner Hose. Nun versuchte Marikit bei Anja etwas neues, was sie selbst sehr mag und schob ihr ihre koplette Hand in die Fickfotze, und schaute mich an, damit ich sie dabei fotografieren sollte, was ich auch tat. Für Anja war dieses das erste Mal, dass sie eine komplette Hand in ihrer kleinen Möse hatte und schrie auf. Nun war aber Marikit vor ihrem Orgasmus und ich wollte und konnte es mir nicht entgehen lassen, das zu fotografieren. So kam es wie es musste, dass sie Anja ebenfalls einen Schwall aus Fotzensaft gemischt mit Urin in Gesicht und Mund spritzte und Anja schlucke alles was sie konnte.

Anja stieg von Marikit runter und sie küssten sich intensiv, anschließend kamen die beiden Damen zu mir und küssten ich ebenfalls sehr intensiv, sie schmeckte einfach unbeschreiblich. Die beiden Frauen waren eigentlich schon lange auf einander scharf aber hatten leider noch nicht die Gelegenheit es mit einander zu treiben. Heute war ihre erste Zusammenkunft wie Marikit sich ausdrückte und diese sollte noch intensiver werden, wie ich erfahren sollte.
Anja und Marikit gingen nun erst einmal duschen, was ich ebenfalls fotografieren wollte und kam mit ins Bad. Ich schon dem Aufsteckblitz auf meine Kamera und ging mit einem weiteren Stativblitz ins Bad in dem die beiden Frauen nun unter der Dusche standen, ich schob die Glastür der Dusche auf und machte die schönsten Bilder. Anja kniete sich vor Marikit und sie zu lecken und schon ihr einige Finger in die Fotze, ich sagte „Marikit steht darauf die ganze Hand in sich zu spüren“ und Anja schaute mich erschrocken an, worauf meine Freundin sagte, ja mach schon du darfst, versuche es und stecke mir bitte die Hand in meine Fotze, ich brauche das“. Unsere Nachbartochter bemühte sich sehr und es dauerte ca. 5 Minuten bis Marikit die ganze Hand geballt als Faust, von Anja in der Fickfotze hatte. Ich versuchte sie im Blitzlichtgewitter so zu fotografieren, dass alles super schön drauf kommt.
Nach einiger Zeit sagte Anja, „Marikit ich möchte auch mal deine Hand in mir spüren, ich habe noch nie eine ganze Hand in mir gehabt“. Meine Freundin sagte „dann bitte ziehe deine Fickhand aus meiner Fotze und stehe bitte auf“. Anja zog recht schnell ihre Hand aus Marikit ihre kleinen Möse, was diese mit einem lauten stöhnen quittierte. Nun war es soweit und Marikit kniete sich hin, jedoch bat sie mich ihr das Babyöl zu reichen, was ich gerne tat. Sie rieb ihre Hände damit ein und fing nun an die kleine Fotze unserer Nachbartochter mit ihren Fingern zu bearbeiten, Anja spreizte immer weiter ihre Beine, dazu ging sie etwas weiter in die Hocke. Ich hatte Probleme dieses zu fotografieren, aber es gelang mir in dem ich mir den Hocker in Bad nahm und mich darauf stellte. Finger um Finger glitten in Anja ihre Möse, Marikit hatte nur noch den Daumen draußen, selbst die Mittelhand war schon tief in der Fickfotze. Die Frauen stöhnten um die Wette und es war einfach nur geil ihnen dabei zu zusehen und sie fotografieren. Nun schob Marikit Petra ihrer Tochter auch den Daumen mit rein und so hatte sie nun die gesamte Hand in der kleinen jungen Fickmöse, was anscheinend beiden sehr gefiel. Anja ihr Fickloch wurde hart von meiner Freundin bearbeitet und es zeichnete sich ab dass sie gleich kommen wird. Über Marikit ihrem Unterarm lief nicht nur das Wasser der Duschen, sondern ebenfalls der Fotzensaft ihrer Gespielin, nun kam es Anja und sie schrie ihre Geilheit heraus. Langsam zog Mein Schatz ihre Hand aus Anja ihrer Fotze und stand auf. Sie um armten und küssten sich sehr intensiv. Als unsere Nachbartochter wieder zu Atem gekommen war sagte sie, „das war das geilste außer Joonas Schwanz was ich je erlebt habe“.
Nun machten sich die beiden Damen sich im Bad fertig und kamen aus der Dusche, ich hingeben verließ nun das Bad und zog die Bilder auf mein Tablet um den Frauen und auch Petra dieses zeigen zu können. Plötzlich standen Anja und Petra neben mir am Schreibtisch, an dem ich mir die Bilder nochmals anschaute und war über meine Arbeit, als Fotograf, sehr zufrieden, was sie mir beide bestätigen.
Marikit sagte zu mir „Joona, ich habe dich noch nie mit Anja ficken gesehen und möchte das doch so gerne“ worauf ich ihr sagte „ja mein Schatz, du bist die Frau mit der ich mein Leben teile und möchte, dass du an allem was ich mache Teil hast. Aber ich würde gerne sehen wie du auch mal mit einem anderen Mann fickst, wenn es dir nichts ausmacht“, sie schaute mich an und gab mir einen langen Kuss. Marikit die nie vorher außer mit mir, mit anderen Männern gefickt hatte wurde rot und bat mich, dass ich sie dabei aber unterstützen sollte und sie führen muss. Anja die eigentlich eine Lesbe ist und sich nur von mir ficken lässt umarmte uns beide und wir gingen nun ins Schlafzimmer, da ich schon die ganze Zeit einen steifen Schwanz hatte und Anja ficken wollte.
Im Schlafzimmer angekommen, zog ich meine Kleidung aus und ging zu den beiden Frauen ins Bett und drehte Anja in die Hündchenstellung. Ich kniete hinter ihr und schon ihr meinen Schwanz in ihre kleine Fickfotze. Nun nahm Marikit meine Kamera und machte Bilder von unserer Nachbartochter und mir. Anja stemmte sich bei jedem Stoß gegen mich und genoss den Fick. Sie spielte mit ihrem Kitzler während ich sie hart von hinten stieß. Ich drehte sie auf die Seite, so dass ich noch tiefer in ihre Fotze stoßen konnte. Marikit machte während dessen weitere Bilder mit der Kamera. Anja stöhne und ich hatte Angst, dass ich ihr weh tat und stieß langsamer und vorsichtiger zu, also sie plötzlich zu mir sagte „Joona, bitte fick mich hart, schneller und noch härter ich brauche das so sehr“ sie stöhnte und wimmerte. Unsere beiden Körper waren so sehr von Schweiß bedeckt dass uns dieser von unseren Körpern tropfte. Allerdings wollte ich noch etwas an ihrer Möse lecken, dazu zog ich meinen Schwanz aus ihrer übernassen, triefenden Fickfotze heraus und versenkte meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln um sie ausgiebig zu lecken. Ihre Oberschenkel legte sie über meine Schultern so dass ich es bequemer hatte. Sie schrie auf und bekam ihren Höhepunkt, ich hatte nicht damit gerechnet, dass sie so schnell kommen wird und sie spritzte mir ihren Fotzensaft gemischt mit ihrem Urin in meinen Mund. Ich richtet mich auf und gab ihr einen lieben Kuss den sie mir quittierte in dem sie mich über sich zog und meinen steifen Schwanz wieder in ihre Fickfotze schob. Ich sagte zu ihr, „du bekommst auch nie genug“.
Weiter ging unser Spiel, dabei legte ich ihre Beine auf meine Schultern und fickte sie hart, sie zog mich immer wieder fest an sich heran, so konnte sie meine Stöße noch besser regulieren und verstärken. „ja fick mich, bitte höre nicht auf, ich brauche das. Mache bitte mit mir was du willst“. Gut dachte ich mir, wenn Anja das so haben will ficke ich sie bis zum Abwinken.
Marikit hatte nun genug Bilder gemacht und kam zu uns auf das Bett und forderte nun ebenfalls ihren Fick ein, aber zunächst wollte ich Anja noch einmal zum Höhepunkt bringen, dieser stand ihr gerade vor ihr und sie kam als ich ihr meinen Schwanz so tief in die Fotze rammte, als sie zu mir sagte „ich sprühe deine Schwanz fast bis zum Hals“. Sie kam und spritze wieder ab, ich habe bis jetzt nur ihre Mutter und sie so spritzen sehen, ihr Fotzensaft rann mir über meine Samentanks und tropfte auf das Laken des Bettes.
Marikit bat mich nun sie zu nehmen und das tat ich sehr gern, sie lag neben Anja und erwartete meinen Schwanz, den ich ihr wohlwollend in ihre Möse schob, ihre Hände umfassten meinen Po und zogen mich immer wieder, so wie Anja es tat, immer wieder zu sich heran. Nun bat ich Marikit sich auf mich zu setzen, ich brauchte auch mal Entspannung. Wir beide wechselten die Stellung und Marikit setzte sich nun auf meinen Schwanz, sie führte sich diesen bis zum Anschlag in ihre Möse ein und fing an mich zu reiten. Anja sah auf dem Nachttisch einen Dildo liegen und ergriff ihn. Ich dachte mir „sie bekommt auch nie genug“ da ich annahm, dass sie sich diesen ins Fötzchen schieben wollte. Aber weit gefehlt, sie kniete sich hinter Marikit und schon ihn ihr in den Arsch, was diese sehr begrüßte und sich dagegen stemmte. Sie ritt mich wie der Teufel, als seine Großmutter hinter ihm her war, dabei presste sie ihre Schenkel so sehr an mich als wenn sie tatsächlich auf einem Pferd sitzen würde. Anja fickte sie weiter mit dem Dildo in den Arsch und knetete mit der anderen Hand ihre Titten, ich merkte aber nun doch, dass es mir langsam kommen wird und wollte Marikit ebenfalls einen Höhepunkt bescheren, als sie plötzlich über mich zusammen brach und schrie. In diesem Moment kam es uns Beiden mit aller Macht. In ihren Augen waren Tränen zu sehen, als sie zu mir sagte „ich liebe dich mein Schatz“.
Wir drei blieben nun so liegen wie wir waren und schliefen ein, am nächsten Morgen fuhren wir ins Krankenhaus und zeigten Anja ihrer Mutter die Bilder unserer letzten Nacht

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Mein Nachbar, der Gummiherr

Endlich von zu Hause ausgezogen! Die eigenen vier Wände.
Der Umzug lief glatt, denn ich hatte kaum Möbel. Die Nachbarn machten einen netten Eindruck, speziell mein direkter Nachbar. Dieser war um die 35 Jahre alt, blond, recht muskulös, ca. 180 cm groß und glatt rasiert. Sein Name war Jochen und er half mir und meiner Familie spontan, meine Möbel die Treppe herauf zu tragen. Später tranken Jochen und ich noch ein Bier in seiner Wohnung und stießen auf gute Nachbarschaft an.
Die ersten Nächte in meiner eigenen Wohnung waren ungewohnt, jedoch ruhig, doch in der 6. Nacht wurde ich von einem Stöhnen geweckt.
Nachdem ich einigermaßen wach war, stellte ich fest, dass das Stöhnen aus dem Schlafzimmer meines Nachbarn stammt. Ich presste das Ohr an die Wand. Ja, dort drüben wurde tatsächlich gestöhnt, von zwei Personen … genaugenommen von zwei Männern!
Zwischen dem Stöhnen waren Sätze wie „Geil, fick mich!“, „Fick meinen Arsch!“ und „Ich bin deine Stute“ zu hören.
Wow, Jochen vögelte drüben anscheinend einen anderen Typen durch! Ich bekam einen Ständer und massierte meinen Schwanz durch meinen Pyjama. Bald schon wanderte meine Hand in die Hose und aus massieren wurde wichsen. Während ich mir einen runter holte, lauschte ich dem Treiben meines Nachbarn und stellte mir vor, selbst gefickt zu werden. Schon bald spritze ich in meine Hose und legte mich erschöpft ins Bett zurück. Mit dem Stöhnen im Ohr schlief ich ein.
So ging es mehrere Nächte, anscheinend wechselte jedoch Jochens „Stuten“, denn ich hörte immer wieder andere Stimmen und sah auch morgens mehrmals andere junge Männer aus seiner Wohnung gehen..
Ich war mir schon seit langem bewusst, dass ich eine Bi-Ader habe, jedoch hatte ich nie den Mut, diese auch auszuleben. Jedoch war ich in verschiedenen Communitys angemeldet (sogar mit Bildern von mir, auch mit Gesicht) und habe dort einen Fetisch für Gummi, Lack, Leder und PVC entwickelt und fleißig die Bilder anderer User kommentiert, während ich mir einen runter holte.
Knapp 1 Woche nachdem ich umgezogen bin, entdeckte ich einen Herrn, der massig geile Bilder hatte. Meist mit Gummi-Catsuit, wo der Penis ebenfalls im geilen Gummi eingehüllt war. Aber auch Bilder, wo der Penis nur mit einem Kondom bedeckt war, oder ein Gummi-Teil übergezogen war, welches Schwanz und die Eier bedeckte, waren in seinem Profil zu sehen.
Ich bewertete Fleißig die Bilder und Kommentierte sie mit Sprüchen wie „Würde ich gerne blasen“ oder „Mh, der muss sich geil in meinem Arsch anfühlen“. Doch plötzlich stockte mir der Atem. Die Wohnung im Hintergrund … kannte ich, den es war Jochens Wohnung!
Mein Herz klopfte wie wild. Ich war hin und her gerissen. Doch die Furcht siegte und ich löschte meine eigenen Bilder. Ich hoffte, dass er nicht schon zuvor meine Kommentare gelesen und mich erkannt hatte.
Es vergingen ein paar Tage und Jochen verhielt sich wie immer. Er schien weder bemerkt zu haben, dass ich ihn und seine „Stuten“ nachts hören konnte, noch dass ich auf seinem Profil war. Glück gehabt.
Bald klingelte es abends an meiner Tür und Jochen stand dort, mit einer großen Plastiktüte in der Hand und fragte, ob er rein kommen kann.
„Klar, komm rein“, meinte ich nur und ließ ihn ein.
Ich bot ihm an, sich zu setzten und bot ihm ein Bier an, was er beides annahm. Aus seiner Tüte kamen sonderbare quietschende Geräusche, die ich nicht recht einordnen konnte.
Wir plauderten ein wenig und ich dachte bald, dass er nur kurz zum quatschen rüber gekommen war, jedoch hatte ich keine Ahnung, was in der Tüte war. Jedoch traute ich mich nicht, ihn zu fragen.
Bald fragte er mich, ob er mal mein Bad benutzen könne.
„Natürlich“, antwortete ich ihm, worauf er samt der Tüte in mein Badezimmer verschwand.
Ich wartete und wartete auf seine Rückkehr. Er war fast 20 Minuten in meinem Bad und ich machte mir langsam Gedanken, ob etwas passiert sein konnte. Doch dann hörte ich, dass sich meine Wohnzimmertür öffnete, begleitet mit den quietschenden Geräuschen, doch diesmal lauter.
Ich drehte meinen Kopf und sofort schoss mir das Blut in meinem Schwanz: In Jochens Tüte befand sich einer der Gummi-Catsuits, welche er auf den Bilder getragen hatte. Er hatte sich ihn in meinem Badezimmer angezogen. Er war vollkommen in glänzenden Gummi gehüllt, von Kopf bis Fuß.
Zwischen seinen Beinen ragte ein ebenfalls in Gummi gehüllter steifer Schwanz hervor. Ich war einfach sprachlos und glotzte ihn an.
„Gefällt es dir, ja?“, fragte Jochen. Ich nickte langsam.
„Haha, dachte ich mir. Alles andere wäre ja auch gelogen, denn du hast ja bestimmt fleißig zu meinen Bildern gewichst, wenn ich da so deine Kommentare lese. Und ich wette, dass du dir auch immer einen schrubbst, wenn ich einen meiner Süßen nagele!“
Also hatte er mich erwischt. Doch was hatte er nun vor? Begleitet von den quietschenden Geräuschen ging er auf mich zu und stellte sich direkt vor mich, sodass sein geiler gummierter Schwanz direkt vor meinem Gesicht war. Der Geruch von Gummi und Gleitmittel kroch in meine Nase, was mich noch geiler machte.
Jochen streckte seine Hand aus und streichelte meine Wange und schob mir deinen Daumen in den Mund. Hm, ich roch das Gummi und schmeckte es nun auch. Wie ein Baby nuckelte und saugte ich an seinem Daumen.
„Mh, das gefällt dir, oder?“, dann zog er seinen Daumen aus meinem Mund. „Los, aufstehen und zieh dich aus!“, befahl Jochen.
Sofort sprang ich auf und flog förmlich aus meinen Klamotten. Als ich meine Shorts auszog sprang meine Schwanz nahezu hinaus, was Jochen zu einem leichtem Lachen veranlasste.
„Los, stell dich in die Mitte des Raums!“, befahl er.
Ich ging in die Mitte des Wohnzimmers, wo etwas mehr Platz war. Er begutachtete mich und strich mir immerzu über meinen Körper. Mein Gesicht, meine Schultern, mein Rücken, mein Po, meine Beine und Innenschenkel und natürlich mein Schwanz und meine Eier, überall waren seine Handschuhe. Mein Schwanz war so hart, dass es sich anfühlte, als würde er bald platzen.
„Mh, gefällt mir! Dich werde ich gleich schön durchnageln, das willst du doch, oder?“, fragte er und zwirbelte meine Nippel, was mich überrascht aber auch geil aufstöhnen ließ.
„Ja!“, stöhnte ich.
„Runter mit dir!“
Ich fiel nahezu auf meine Knie ich blickte ihn von unten an. Er steckte mir darauf seinen Mittel und Zeigefinger in den Mund, welche ich auch sogleich einsaugte. Ich lutschte seine Finger, als ob ich einen Schwanz blies, immer das knatschen und den Geruch des Gummis in meinen Ohren und Nase. Ich war so geil wie nie zuvor.
„Hm, nicht übel! Jetzt kümmere dich um meinen Schwanz!“
Sofort entließ ich seine Finger und rieb meine Gesicht an seinem Gummipimmel, leckte dran und begann dann, vorsichtig seine Eichel zu lutschen. Ich hätte mir nie erträumt, dass ich so etwas jemals mache, speziell mit jemanden, der in geiles Gummi gehüllt war.
„Mmmh! Gut machst du das! Nimm ihn tiefer, du Sau!“, er packte meinen Kopf und schob ihn weiter auf seinen Schwanz, jedoch ganz langsam, sodass ich mich nach und nach an den Schwanz im Maul gewöhnen konnte. Das klappte sogar besser als gedacht.
Mir lief der Speichel aus den Mundwinkeln und während mir der Geruch des Gummis immer tiefer in die Nase und in mein Hirn kroch. Ich fühlte, dass er seinen Schwanz langsam wieder zurück zog und wieder hineinschob, anfangs langsam, dann schneller, bis er förmlich mein Maul fickte. Ich versuchte dabei schön weiter zu saugen und meine Zunge zu bewegen. Ihm schien es sehr zu gefallen, denn er stöhne recht laut, was mich wiederum anspornte, kräftiger zu saugen.
„Geile Sau, es gefällt dir, wenn ich dein Maul ficke, was?“
Ich stöhne nur als Antwort. So ging es fast 10 Minuten, bis er meinen Kopf weg stieß.
„Los, ins Schlafzimmer! Dort mache ich dann zu meiner Stute!“
Ich sprang förmlich hoch und beeilte mich in mein Schlafzimmer zu kommen, während er dich hinter mir war.
„Los, bück dich über das Bett!“
Nachdem ich seinen Befehl befolgte, fühlte ich, wie er über meinen Arsch streichelte. Plötzlich fühlte ich, wie er mir einen kräftigen Klaps auf meinen Arsch gab. Und nochmal. Und wieder, diesmal kräftiger. Es tat weh, doch es fühlte sich echt geil an. Ich Stöhne geil bei dem Schlag auf. Plötzlich hörte er auf.
„Hast du Gleitgel?“
„Ja, in der Schublade von meinem Nachtschrank“, stöhnte ich.
Ich hörte wie er kramte und dann wie er den Verschluss öffnete. Kurz darauf fühlte ich, wie er etwas von dem kühlen Gel auf meinem Arsch verteilte.
Er fuhr nun vorsichtig mit seinem Zeigefinger über meine Rosette, nahm etwas Gel auf und schob mir den Finger langsam in den Po.
„Mmh, ja..“, stöhnte ich. Es fühlte sich komisch an, aber verdammt gut.
Er drang immer tiefer und begann mich dann leicht mit dem Finger zu ficken. Ich drehte meinen Kopf zur Seite, wo mein Kleiderschrank mit dem großem Spiegel stand. Wow, dort sah ich mich selbst, nackt, über mein Bett gebeugt und mit einem Ständer, während mich ein Mann im Gummianzug fingerte, während dieser dabei seine in Gummi gehüllte Latte rieb.
Ich fühlte, wie er erst einen zweiten, einen dritten und bald sogar einen vierten Finger dazu nahm.
„Na, soll ich dir meinen Schwanz in den Arsch schieben?“
„Oh, bitte! Fick mich bitte!!!“, bettelte ich.
Er lachte leicht auf. Ich sah im Spiegel und fühlte, wie er seine Finger aus meinen Arsch zog. Ich sah, wie er wieder zum Gleitmittel griff und etwas Gel auf seinen Fickriemen verteilte.
Dann fuhr er mehrmals durch meine Arschkimme, bevor er dann meine Arschbacken griff und seinen Schwanz in mich schob.
Da er mich zuvor gut geweitet hatte, ging es recht leicht und ohne Schmerzen. Wir beide stöhnten angestrengt, bis er dann komplett in mit war. Man, sah das im Spiegel geil aus, doch das war kein Vergleich zum Gefühl! Ich begann, meine Geilheit laut hinaus zu stöhnen.
„Das gefällt dir, nicht wahr? Du bist nun meine Stute!“
„Oh ja! Ich bin deine Stute, Jochen! Fick mich, bitte, bitte, fick mich! Das ist so geil!“
Er schlug auf meinen Arsch und begann dann, mich hart zu vögeln, ohne Zurückhaltung. Ich stöhnte wie eine billige Straßennutte und drückte ihm meinen Arsch entgegen, um ihn tiefer zu spüren.
Ich hörte das quietschen des Gummianzuges, das Klatschen, wenn er seinen Prügel in mich rammte, ich fühlte, wie sein Schwanz immer und immer wieder in mich hineingeschoben und wieder hinausgezogen wurde und wie er immer wieder auf meinen Arsch schlug. Und im Spiegel konnte ich live verfolgen, wie ich durchgevögelt wurde. Das war der geilste Augenblick meines bisherigen Lebens! Und die ganze Zeit habe ich nicht meinen Schwanz angefasst, doch ich fühle, dass ich bald kommen würde, wenn ich wichsten würde.
Wir stöhnten beide um die Wette, bis er abrupt stoppte und seinen Schwanz schmatzend aus mir zog. Was hatte er vor?
„Los, auf den Rücken, ich will dein Gesicht sehen, wenn ich deine Arschmöse durchficke!“
Ich drehte mich auf den Rücken, er legte meine Beine auf seine Schultern und fuhr damit fort, mich zu ficken.
„Ja, ja, du Schwuchtel! Das ist geil ja? Das gefällt dir, nicht wahr?“
„Oh ja! Das ist so geil! Ich bin deine Stute, höre bitte nicht auf mich zu ficken! Ich brauche es!!“, stöhnte ich sehr laut. Nun war ich eine seiner Stuten und stöhnte wie einer der Kerle, die er die Nächte zuvor gefickt hatte.
Er begann erst meine Beine und dann meinen Bauch zu streicheln, bis er schließlich über meinen Schwengel strich. Dann packte er ihn kräftig und begann, meinen Schwanz zu wichsen, im selben Takt wie er mich vögelte.
„Ohhhhhh, fuck! Das ist so geil!“, schrie ich auf, während er stöhnte und auch leicht lachte. Ich war nun komplett unter seiner Kontrolle.
Bald fühlte ich, wie er immer unkontrollierter zustieß, bis er dann verkrampfte und laut aufstöhnte. Ich fühlte, wie sein Knüppel in mir zuckte und wärmer wurde. Er war in mir gekommen und hatte das Gummiteil über seinen Schwanz mit seiner Wichse gefüllt.
Das war zu viel für mich und ich spritzte in hohem Bogen los und verteilte mein Sperma auf meinem Bauch und seiner Hand. Er nahm so viel Wichse wie möglich auf seinen Fingern auf, beugte sich vor und gab mir einen langen Zungenkuss. Es fühlte sich geil an, seine Lippen und seine Zunge zu fühlen, während sein Schwanz noch immer in mir war. Er löste den Kuss und schob mir seine Finger in den Mund und fütterte mich mit meiner eigenen Wichse. Ich schleckte gierig seine Finger sauber.
Dann zog er seinen Schwanz aus mir und ging einfach aus dem Zimmer, während ich erschöpft in meinem Bett lag. Ich bin gerade von einem anderen Mann gefickt worden und fand es verdammt geil. Mein Arsch tat weh, von seinem Prügel und seinen Schlägen, aber ich fühlte mich befriedigt, wie noch nie zuvor. Noch immer roch ich Gummi und Gleitgel in der Luft. Und ich schmeckte noch immer das Sperma auf meiner Zunge.
Ich lag eine ganze weile dort und dachte über das Geschehene nach, bis Jochen in das Zimmer kam, wieder in seinen normalen Klamotten.
„Es hat echt Spaß gemacht. Bist eine geile Stute. Haha, ich fand dich schon am ersten Tag geil und als ich dann sah, dass du meine Bilder kommentiert hast, wusste ich, dass ich dich vögeln werde!“, er grinste. „Komm mich morgen Abend besuchen. Und rasiere dich am ganzen Körper, ich habe etwas sehr geiles mit dir vor … wenn du es denn möchtest.“
„Auf jeden Fall! Es war der geilste Fick meines Lebens und ich will wieder von dir gefickt werden.“
Er grinste: „Na dann bis morgen!“, und dann ging er aus meiner Wohnung.
Ich war zu erschöpft, um noch etwas zu tun und so schlief ich ein, mit der Frage im Kopf, was er morgen mit mir vor hatte.

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Erstes Mal

Von der Chefin zum devoten Sklaven abgerichtet!

Ich muß diesen Sonntag arbeiten, nur ich allein mit meiner Chefin. Sie heißt Simone, ist 29 und schlank. Sie wird mich um 5 Uhr 30 mit dem Auto abholen. Wir haben keine getrennten Umkleideräume, wir müssen uns zusammen umziehen. Was nicht schlimm ist, da wir uns nicht ganz ausziehen. Ich ziehe mich also aus, bis auf die Boxershorts, sie hat ebenfalls nur noch BH und Slip an. Ich stehe mit dem Rücken zu Ihr, und plötzlich faßt Sabine meine Shorts an und reißt Sie schlagartig nach unten und stellt den Fuß drauf.

Ich bin wie gelähmt, nun stand ich vollkommen nackt vor meiner Chefin, und hielt meinen Schwanz und mein Sack mit den Händen zu. Bevor ich etwas sagen konnte, klärte Sie mich auf, das ich entlassen werden könnte, wenn ich Ihr nicht sofort meinen Schwanz zeige. Nun war mir klar, das Simone mit Annette und Mandy gesprochen haben muß. Nun hatte ich meine dritte Herrin. Also mache ich meinen Schwanz frei, so das Sie Ihn gut sehen konnte. Dann sollte ich mich vor den Tisch stellen, mit dem Oberkörper darüber legen und die Arme nach vorn strecken. Jetzt fesselte Sie meine Hände an den Tischbeinen fest. Nun mußte ich meine Beine spreizen damit diese ebenfalls an den Tischbeinen gebunden werden konnten. Als nächstes die Augenbinde und ein Knebel in den Mund, der nach Votze schmeckte.

Jetzt konnte ich mich nicht mehr bewegen, nichts sehen und sprechen. Dann stellte Sie sich hinter mich und fasste kurz meinen Po an und meinte, das der noch viel zu gut aussieht. Jetzt folgte ein zischen durch die Luft und es brannte fürchterlich, als die Peitsche meinen nackten Hintern traf. Sofort der nächste Schlag und noch einer. Nach zehn Schlägen fing ich an zu wimmern, ich weinte, wollte schreien und um Gnade winseln, aber der Knebel verhinderte es. Ich riß ganz wild an den fesseln, aber Sie hatte es zu gut gebunden. Mit meinen Hintern versuchte ich den Schlägen auszuweichen, da ich aber nichts sehen konnte, traf Sie mich immer wieder. Schon 20 Schläge, ich grunzte und überlegte warum Sie mich so quälte. Sicher wollte Sie meinen Willen brechen. Ich hatte Sie nämlich nie als Chefin respektiert und bin oft frech gewesen. Nun rächte Sie sich an mich. Sie war sehr wütend und genoß es wie ich mich in meinen fesseln wand. Nach 30 Schlägen war ich mir sicher, das ich Sie jetzt nicht nur als Chefin anerkannte sondern auch als Herrin. Ich wußte, das ich aller für Sie tun werde. Gern hätte ich es Ihr gesagt, alles was Sie wollte, aber zwecklos.

Nach 40 Schlägen hörte Sie endlich auf , kurz bevor ich fast ohnmächtig wurde. Dann ließ Sie mich einfach so liegen. Nach einer Stunde kam Sie wieder und befreite mich, und ich kniete vor Ihr, und versprach Ihr bedingungslos zu dienen. Dann fesselte Sie mich wieder mit einer Strumpfhose wurden meine Hände auf den Rücken zusammengebunden. Dann verband sie meine Augen mit einen Slip, der schon etwas roch. Dann spürte ich, wie Ihre Hände meinen Schwanz und Eier massierten. Sie schmiegte Ihren Körper fest an mich und streichelte meinen wehrlosen Körper. Dann hörte ich wie Sie sich auszog, und führte meinen Kopf an Ihre festen Brüste, und ich begann sofort ohne Aufforderung Ihren Busen abzulecken, was ich schon immer gern mal machen wollte. Er fühlte sich wirklich phantastisch an, nicht zu groß und schön fest. Ich saugte an Ihren steifen Nippeln, umkreiste Sie mit meiner Zunge. Sie hielt meinen Kopf immer noch fest und zog Ihn weiter nach unten, so das ich knien musste. Ich spürte Ihre Schamhaare in meinem Gesicht und nahm den Geruch Ihrer duftenden Lustgrotte war. Ich küsste ihre Schenkel und Sie hob das eine Bein etwas an, so das ich ungehindert mit meiner Zunge ihre Möse aufspalten konnte.

Ich hörte Sie kurz aufstöhnen als ich mit der Zunge zustoße, ihr Atem wurde heftiger, Sie war sehr erregt. Mein Schwanz stand wie eine Eins und wollte so gern in Sie eindringen. Aber noch war ich beim lecken, ich saugte an ihren Kitzler, was sie fast zum Wahnsinn trieb. Dann steckte ich meine Zunge so tief ich konnte in ihre Votze, die schon auslief, direkt in meinen Mund, und ich schluckte davon soviel ich konnte. Sie schrie Ihren Orgasmus heraus. Dann setze ich mich auf den kalten Boden und Simone setzte sich auf mich und ich spürte wie meine Schwanzspitze ihren Körper berührte, bis Er sich Stück für Stück in ihre Votze bohrte. Das war eine Erlösung für mich. Sie drückte mein Gesicht in ihre brüste, die ich gleich zu lecken begann, und begann mich zu ficken, ganz langsam glitt Sie auf und ab, und Sie wurde immer schneller, ich konnte mich nicht mehr halten, ich spritzte los, alles in Simone hinein, was ich mir nie hatte träumen lassen. Er stand aber trotzdem noch eine weile bis Sie endlich kam, dabei krallte sie sich in meinen Rücken, was sehr schmerzte.

Dann erhob sie sich, und drückte mir Ihre vollgespritze Votze in mein Gesicht, und ich begann alles wieder sauber zulecken. Sie zog sich dann an, und band mich los. Dann sagte Sie mir, das ich nur eine Schürze umzubinden soll und sonst gar nichts, so das sie mich jederzeit nackt sehen konnte. So sollte ich nun arbeiten. Ständig bekam ich eine Steifen, und sie fasste meinen Schwanz und meinen Po alle paar Minuten an. Endlich war Feierabend. Bevor wir uns umzogen, musste ich Sie noch einmal ausgiebig lecken.

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Inzest

Heiße Sommernacht

Heiße Sommernacht

Ferien, endlich Ferien!
Als ich von meinem letzten Schultag nachhause kam, sagte mir meine Mutter das wir einen
Feriengast aus Frankreich erwarten, “Janet”. Sie soll heute Nachmittag mit dem Zug aus Leon ankommen. Ich dachte nur, das sie wieder so eine spießige wie das letzte mal sei und war eigentlich froh das ich nicht mit zum Bahnhof musste.

Ich nahm mir eine Cola aus dem Kühlschrank und legte mich auf die Liege die auf der Veranda stand.
Etwas später hörte ich den alten Käfer den meine Mutter fuhr, jetzt wurde ich doch ein wenig neugierig wer da wohl kommt. Dann sah ich sie, mir blieb die Cola im Hals stecken, sie sah umwerfend aus, ganz anders wie die letzten.
Ihre kleine Stupsnase die von Sommersprossen umgeben war, Ihr langes schwarzes gewelltes Haar und Ihr leicht gebräunter Körper machten mich ganz wuschig.

Als sie an mir vorbei ging ins Haus sagte sie mit einer heißen erotischen Stimme, “Hallo, ich bin Janet”, zu mir. Als ich was zu Ihr sagen wollte, stammelte ich nur rum, sie merkte das ich ziemlich nervös war und lächelte noch bevor sie durch die Tür verschwant.

Ich fuhr den rest des Tages zu meinen Kumpels und erzählte ihnen von Ihr, …

Ich kam erst gegen 22 Uhr nachhause, als ich ins Wohnzimmer kam sah ich sie nicht.
Ich fragte meine Mutter wo sie sei, sie sagte das sie eben zu Bett ging.
Schade dachte ich und ging die Treppe hoch zu meinem Zimmer, als ich den Flur lang ging viel mir die Badezimmertür auf die eine Hand breit offen stand. Als ich hinein sah, sah ich sie in ihrem sehr knappen Höschen, sie wusch sich gerade Ihre Brüste.
Sie stand mit dem Rücken zu Tür, ich nutze die Gelegenheit und sah ihr zu. Ich bemerkte nicht das man mich im Spiegel vor Ihr sehen konnte, aber sie. Sie sagte nichts, sie reagierte nicht einmal und wusch sich weiter.
Dann sah ich mich im Spiegel und zuckte zusammen. Ich machte mich in mein Zimmer und musste nur daran denken was sie jetzt von mir hält.

Ich lass noch ein wenig, und ging dann zu Bett. Ich hörte noch wie sie auf ihr Zimmer ging und kurz darauf schlief ich ein und träumte von ihr.

Mitten in der Nacht wurde ich durch ein angenehmes Gefühl wach, ich bemerkte das etwas unter meiner Decke war. Der Mond schien durch meine Fenster und machte ein unwirkliches Licht in meinem Zimmer, ich sah über meinem Bett, da war es wieder, das knappe Höschen von Janet. Nur ihre Beine und ihr Po waren zu sehen, ich war wie gelähmt und bewegte mich nicht und tat so als würde ich schlafen.
Ich spürte ihre Hände wie sie zärtlich meine Hoden massierte und mit ihrem Mund meinen Penis lutschte, das warme und wohlige Gefühl war der Hammer. Sie rutschte tiefer unter meine Decke und schmiegte sich von der Seite an meinen Körper ran.
Ich spürte ihre Brüste an meinem Bauch und ihre harten Nippel, ich war so geil wie noch nie zuvor. Ihre Zunge massierte meinen Penis in ihrem Mund und ihr Kopf fuhr auf und ab.
Oh dieser warme Mund, mein Penis wurde immer praller, er tat schon fast weh so steif war er.
Ich fühlte wie es mich allmählich über kam, ich könnte meine Erregung fast nicht mehr zurückhalten, und dann geschah es, es platzte förmlich aus mir heraus.
Ich spritzte ihr die ganze Ladung in den Mund und sie nahm ihn dabei noch tiefer in den Mund als ob sie bloß keinen Tropfen daneben gehen lassen wollte, ich spürte ihre leichte schluck Bewegung. Sie hatte jeden Tropfen genossen und dann lutschte sie meinen Penis noch sauber und gab mir einen Kuss auf meine erregte Eichel.
Ich zuckte kurz und dachte, “Hoffendlich hat sie nicht bemerkt das ich wach war”.
Sie kroch dann unter meiner Decke hervor und schlich sich aus meinem Zimmer, ich lag noch eine weile da und konnte nicht glauben was ich da gerade erlebt habe, aber das zufriedene Gefühl lies mich jeden weiteren Gedanken vergessen und schlief ein.

Als ich am Morgen in die Küche ging zum Frühstück, saß sie schon da mit meinen Eltern.
Ich nahm den Stuhl gegenüber von ihr und setzte mich.
Sie berührte mich mit ihrem Fuß an meine Beine und Lächelte.

Ich dachte nur, “Der Sommer fängt ja gut an!”

von Frank G

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Anal BDSM Erstes Mal Fetisch

Die Knastbraut 3

Es dauerte länger als sonst, bis er endlich kam. Aber er spritze und ich konnte sein Sperma wieder schmecken und schlucken. Anschließend küssten wir uns innig. Dann sagte mir Wilhelm, dass er mit mir reden müsste. Er hätte mir im Gefängnis nicht die ganze Wahrheit gesagt. Er hätte zwar einen Bauernhof, aber dort würde er nicht alleine wohnen. Er wäre verheiratet und hätte 4 Kinder. Deshalb könnte ich nicht bei ihm leben.
Das schlug natürlich bei mir ein wie eine Bombe. Zuerst war ich einfach nur sprachlos. Dann wurde ich wütend und schließlich war ich nur noch unheimlich enttäuscht. Wie konnte er nur so gemein und grausam sein. Ich liebte ihn und wollte wieder Tag und Nacht mit ihm zusammen sein. “Fahr mich bitte in die Stadt zurück”, sagte ich leise zu ihm. Wilhelm schüttelte nur den Kopf. “Ich war heute am Gefängnis, um zu sehen, ob dich jemand abholt. Aber keiner war für dich da. Wie willst du zurechtkommen”, fragte er mich. “Es wird schon irgendwie gehen. Ich komme schon zurecht, vielen Dank”, sagte ich wenig überzeugt. Wilhelm sah mich an und sagte dann: “Nein, ich bin für dich verantwortlich. Ich habe dich zu meinem Schwanzmädchen gemacht. Du hast mich gewählt und ich werde mich um dich kümmern. Das hatte ich dir versprochen und das werde ich halten.”
“Aber ich möchte nur mir dir leben. Ich kann mir im Moment nichts anderes vorstellen”, antwortete ich kläglich. “Das geht aber nicht”, antwortete Wilhelm streng. “Ich habe mir eine Lösung für dich überlegt. Ich habe einen Freund, der auch Bauer ist und auf einem Einsiedlerhof lebt. Er ist sehr einsam und wünscht sich schon lange ein Betthäschen. Es ist ihm egal, ob Mann oder Frau, Hauptsache jung, zart und ein schönes enges Loch. Er wird dir ein Dach über dem Kopf geben, dich ernähren und dich sexuell befriedigen. Sein Name ist Otto. Otto ist zwar ein harter Mann mit eisernen Prinzipien, aber er ist nicht grausam oder ein Sadist. Allerdings duldet er keinen Widerspruch”, beendete er seine Aufzählung. Ich hatte in den letzten 2 Jahren gelernt das zu tun, was Wilhelm mir sagte. Ich wollte zwar kurz aufbegehren, aber Wilhelm sah mich mit seinem bestimmenden Blick an.
“Zum Abschied werde ich dich jetzt noch ein letztes Mal durchvögeln”, sagte er mir als nächstes. “Bitte nicht, Wilhelm. Ich muss erst mal über alles nachdenken. Ich wollte dich und nicht irgendjemand anderen. Vorm Gefängnis hatte ich noch nie etwas mit Männern gehabt. Ich möchte erst mal alleine sein”, erwiderte ich. Aber Wilhelm wusste, wie er mit mir umzugehen hatte. Ich war einfach Wachs in seinen Händen. Wir stiegen aus. Er öffnete den Kofferraum und sagte nur “Bereit legen”. Ich zögerte kurz, aber ich konnte nicht anders. So war es immer gewesen und ich konnte mich ihm nicht widersetzen. Ich kletterte in den Kofferraum (die Rücksitze waren umgelegt, so dass eine schöne Liegefläche entstand), zog mich aus, legte mich auf den Rücken und zog meine Beine an. Wilhelm machte die Seitentür auf, holte seinen Schwanz aus der Hose, zog meinen Kopf zu sich und sagte: “Blas mein Mädchen”. Und ich blies. Ich wusste, dass ich diesen Schwanz nie wieder blasen würde und blies mit Genuss und Hingabe. Nach ca. 5 Minuten entzog er seinen Schwanz meinem Mund, ging zum Kofferraum kletterte auch hinein, legte sich auf mich und drang in mich ein. Ich ließ ihn gewähren, weil ich es wollte und weil ich einfach nichts dagegen machen konnte. Es wurde ein langer, intensiver und harter Fick. Als er fertig war, lies er mich einfach so liegen. Er sammelte meine Kleider ein und nahm sie mit nach vorne. Dann startete er den Wagen und fuhr an. “Kannst du mir bitte meine Kleider geben, ich möchte mich anziehen”, bat ich Wilhelm. Er schüttelte den Kopf. “Bleib einfach so nackt liegen. Otto will dich sowieso gleich nackt sehen. Bevor er dir die Kleider vom Leib reißt, bleib lieber gleich so”, erklärte er mir weiter. Also blieb ich liegen und wir fuhren zu Otto. So richtig wusste ich immer noch nicht wie mir geschah. Aber Wilhelm war da und ich wusste er kümmert sich gut um mich. Außerdem war ich noch vom Fick benommen. Ich schlief sogar kurz ein, wurde aber sofort wach als der Wagen anhielt.
Wir standen auf dem Hof eines Bauernhofes. Es gab eine Scheune, einen Stall und ein kleines Wohnhaus. Ringsum waren nur Felder und Wiesen zu sehen, also wirklich eine einsame Gegend. Wilhelm hupte, sagte mir ich solle so liegen bleiben und stieg aus. Ich richtete mich ein wenig auf und sah einen Mann, der auf Wilhelm zukam. Sie begrüßten sich und redeten miteinander. Der Mann hatte einen blauen Arbeitsoverall an, hohe schmutzige Gummistiefel und einen Hut auf dem Kopf. Er war ca. 60 Jahre alt, also ungefähr so alt wie Wilhelm. Der Mann war deutlich kleiner als Wilhelm und hatte einen sehr dicken Bauch. Er war fast rund und sah in seinem blauen Anzug eigentlich lustig aus. Allerdings hatte er einen großen Oberlippenbart und der betonte noch seine herabhängenden Mundwinkel. Er sah nicht freundlich aus. Wilhelm wies immer wieder zum Wagen, während er mit dem Mann sprach. Dann kamen sie beide zum Auto und Wilhelm öffnete den Kofferraum.
“Otto, darf ich dir Ralf vorstellen”, sagte Wilhelm zu dem anderen Mann. Otto musterte mich von oben bis unten. Ich war nackt und die Situation war mir sehr peinlich. Otto leckte sich die Lippen und rieb sich genüsslich den Schwanz. “Das ist also die geile Metze aus dem Knast”, fragte er Wilhelm. An mich richtete er kein einziges Wort. Wilhelm erzählte ihm noch einiges von mir. Sie redeten über mich, wie über ein Stück Vieh, das verkauft werden soll. Knallrot wurde ich, als ihm Wilhelm erzählte, dass ich auf die Worte “blas mein Mädchen” und “Bereit legen” direkt reagieren würde. Außerdem wäre ich frisch gefickt. Er hoffe das würde Otto dies nicht stören würde. Otto winkte lachend ab. Sie wären doch Freunde und unter Freunden teilt man gerne. Dann schnappte sich Otto ein Fußgelenk von mir und zog mich zu sich. Er drehte mich auf den Rücken und steckte mir einen Finger in den After. Ich stöhnte auf und er fickte mich mit seinem Finger noch ein bisschen. Ich konnte nicht anders, ich drückte ihm meinen Po entgegen. Er lachte meckernd, zog den Finger aus mir raus und wischte ihn einfach an seinem Overall ab. Was da an seinem Finger war, schien ihn nicht zu interessieren. Dann richtete er die ersten Worte an mich. Natürlich sagte Otto: “Blas mein Mädchen.” Ich konnte nicht anders. Ich drehte mich ganz zu ihm um und öffnete den Reißverschluss seines Overalls von unten. Er war darunter nackt und sofort sprang sein Schwanz raus. Ich roch sofort, dass er ungewaschen war. Später erzählte er mir mal, dass er sich extra eine Woche lang nicht gewaschen hatte, bevor ich zu ihm kam. Ich zögerte kurz und schaute zu ihm auf. Schnell schlug er mir mit aller Kraft auf den Po. Sofort gab ich allen Widerstand auf und nahm seinen Penis in den Mund und blies. Da er beschnitten war, ging es noch einigermaßen und war nicht total ekelig. Sein Schwanz wurde richtig steif. Sein Penis war nicht so lang, aber recht dick und vor allem nicht gerade, sondern extrem nach oben gebogen. Er hielt meinen Kopf und fickte mich tief in den Hals. Ich verschluckte mich, musste husten und hätte mich fast übergeben. Otto lachte laut auf, zog seinen Schwanz aus meinem Mund und packte ihn wieder in den Overall ein. “So du schwanzgeile Fotze, zieh dich an und steig aus”, sagte Otto zu mir. Ich beeilte mich und stieg aus dem Wagen. Wilhelm erklärte mir noch einmal, dass jetzt Otto das Sagen hätte. Er würde sich um mich kümmern und ich sollte ihm keine Schande bereiten. Otto lachte, legte mir eine Hand in Genick und zog mich zu sich. “Der wird spuren wie am Schnürchen. Ich werde ihn erst mal an der ganz kurzen Leine führen. Dann kommt er auf keine dummen Gedanken und pariert.” Wilhelm verabschiedete sich von Otto und kurz von mir. Dann lies er mich stehen, stieg ein und fuhr weg. Wir sahen ihm nach bis er über dem Hügel war. Dann gab mir Otto eine richtig harten Arschtritt und sagte:” Ins Haus, aber schnell. Ich will dich bespringen und in Besitz nehmen”. Otto zog mich ins Haus. Er schubste mich durch den Flur und trat mir noch zweimal in den Hintern. Endlich waren wir im Schlafzimmer angelangt.
“Otto ich möchte mich kurz waschen und für dich frischmachen”, sagte ich zu ihm. Er lachte nur, nahm eine Hundepeitsche von der Kommode und zog mir die Peitsche über den Oberschenkel. Ich schrie vor Schmerz auf. “Was verstehst du nicht. Ich sagte bespringen und in Besitznehmen. Zieh dich aus aber schnell”, schrie er mich an. Ich beeilte mich mit dem ausziehen, trotzdem gab er mir noch zwei leichte Hiebe. Endlich war ich nackt. Er setzte sich auf einen Hocker und sagte streng: “Zieh mir die Stiefel aus.” Ich wollte an den Stiefeln ziehen. Sofort erhielt ich wieder einen, diesmal deutlich festeren Hieb. “Weißt du nicht wie ein Stiefelknecht die Stiefel seines Herren auszieht”, schrie er wie von Sinnen.
Ich hatte es einmal im Fernsehen gesehen, drehte mich schnell um und stellte mich über seine Beine. Sofort hob er ein Bein waagerecht an und ich hielt seinen Stiefel fest. Dann setzte er den anderen Stiefel genau in meine Pokerbe und begann mich nach vorne zu drücken. Ich musste nur noch den Stiefel festhalten. Das Gleiche noch mit dem zweiten Stiefel und schon waren lagen die Gummistiefel auf der Erde. “Jetzt die Socken”, kam der nächste Befehl. Sofort zog ich ihm die Socken aus. Er musste die Gummistiefel den ganzen Tag angehabt haben. Denn die Füße rochen entsprechend. “Leg dich auf´s Bett”, sagte er fast sanft zu mir. Ich legte mich schnell hin und er kam langsam auf mich zu. Otto war wirklich fast kugelrund. Der Bauch stand stramm vom Körper ab. Er stellte sich vor mich und sagte: “Blas mein Mädchen”. Sofort begann ich zu blasen. “So ist es richtig, mein Fickloch. Saug mich aus du geiles Dreckstück. Ich habe leckere Sahne für dich. Blas weiter, fester, fester”, stöhnte er immer lauter. Ich tat mein Bestes und nach kurzer Zeit nahm er meinen Kopf, schob seinen Penis ganz in meinen Mund. Meine Nase hing in seinem Schamhaar und seine Hoden schwangen unter meinem Kinn hin und her. Dann spritzte er eine große Menge Sperma direkt in meinen Hals. Nach dem ersten Strahl zog er sein Glied etwas zurück und spritze den Rest in meinen Mund. “Fein schlucken und sauberlecken”, sagte er streng und ich gehorchte. Und sein Sperma schmeckte mir wirklich gut. Obwohl er wie ein Schwein mit mir umging, wusste ich jetzt schon, dass ich sein Sperma lieben würde. Kurz danach kam der nächste Befehl: “Bereit legen”. Sofort legte ich mich auf den Rücken und zog meine Beine hoch zu mir. “Brav, mein Bückstück”, lobte er mich. Sein Glied war immer noch steif. Er legte sich auf mich und stieß mit aller Kraft in mich. Es tat weh und ich stöhnte schmerzerfüllt auf. “Ja, jetzt spürst du deinen Beschäler richtig. Jetzt weist du was dich hier erwartet”, redete er weiter und fickte mich hart dabei. Sein Penis war zwar nicht so groß, aber dadurch, dass er so extrem gebogen war, spürte ich ihn viel deutlicher und intensiver. Er fickte schnell und hart weiter. “Jetzt wirst du richtig durchgewalkt. Dir fick ich dein bisschen Hirn aus dem Kopf. Du wirst mein Fickloch werden. Wenn du mich siehst, wird dir die Fotze jucken” redete er immer weiter. Dann stöhnte er laut auf und spritze in mich. Ich konnte nichts dagegen machen, aber ich hatte auch einen Orgasmus. Sein Penis reizte mich so sehr, dass ich gar nicht anders konnte. Otto rollte von mir runter und sah, dass ich uns vollgespritzt hatte. “Du stehst wohl wirklich auf die harte Tour, du schwanzgeiles Stück. Aber da bist du bei mir genau an der richtigen Stelle”, lachte er mich an.
Er fickte mich noch zweimal an diesem ersten Abend. Dann ging er kurz ins Bad, legte sich ins anschließend ins Bett und schlief sofort ein. Er sprach kein Wort mehr mit mir. Ich suchte mir noch etwas zu essen und dachte über meine Situation nach. Ich überlegte kurz abzuhauen aber wo sollte ich hin? Ich wusste nicht wo ich war. Außerdem hatte mir Wilhelm gesagt, ich soll bei Otto bleiben. Ich wusste zwar, dass ich Wilhelm nie wieder sehen werde, aber trotzdem wirkte sein Befehl immer noch auf mich. Ich verschob meine Entscheidung auf morgen und legte mich zu Otto ins Bett.
Otto war ein Frühaufsteher und wurde mit dem Sonnenaufgang wach. Er stieß mich sachte mit seinem Fuß an und weckte mich. “Mach mir mein Frühstück Weib”, sagte er. “Rührei mit Schinken und Kaffee”, erklärte er mir noch. Ich ging schnell in die Küche und bereitete alles vor. Er kam nach kurzer Zeit in die Küche, frühstückte und ging dann wortlos aus dem Haus. Ich sah, dass er in den Stall ging. Ich räumte ein bisschen auf und sah mich im Haus um. Nach ca. 2 Stunden kam Otto zurück und roch nach Kuhstall. Er war melken, jetzt hätte ein bisschen Zeit für mich. Er setzte sich breitbeinig auf einen Stuhl und zeigte wortlos auf seinen Penis. Ich ging vor ihm in die Knie, holte sein Glied aus der Hose und begann zu blasen. Nach kurzer Zeit schob er mich weg von sich, zog sich nackt aus und ging kurz aus der Küche. Er kam mit der Hundepeitsche wieder. “Zeit für die erste Lektion”, sagte er. “Zieh dich aus und leg dich bäuchlings über den Tisch”, erklärte er ruhig weiter. “Otto, was habe ich den falsch gemacht? Willst du mich etwa schlagen”, fragte ich unsicher. “Leg dich hin und stell keine dummen Fragen. Ich beeilte mich und zog mich schnell aus und legte mich über den Tisch. Dann begann seine Lektion. Jeden Satz den er mir sagte, wurde durch einen Hieb auf meinen Po unterstrichen. Ich schrie und heulte Rotz und Wasser. Aber ich blieb liegen. Er hatte mir vorher angedroht mich richtig auszupeitschen, falls ich aufstehen würde.
Ich müsste im Haus bleiben. Tagsüber dürfte ich nur eine Kittelschürze ohne Unterwäsche tragen, abends im Bett hätte ich immer nackt zu sein. Er will rund um die Uhr die Möglichkeit haben, sofort an mein Poloch zu kommen. Befehle von ihm wären sofort auszuführen. Er will kein Zögern, will kein Mitdenken von mir. Er verspricht mir, nach Abschluss meiner Ausbildung, mich nicht mehr zu schlagen oder mir mit Absicht Schaden zu wollen. Ich muss ihm vertrauen. Den Bauernhof hätte er im Griff, da müsste ich ihm nicht helfen. Ich soll mich um das Haus und das Essen kümmern. Seine Stiefel müssten abends geputzt werden. Er möchte seine Ruhe haben und nicht durch Fragen gestört werden. Ich hätte jetzt hier bei ihm zu leben und damit Basta.
Er gab mir bestimmt 50 Hiebe mit der Peitsche während seinen Erklärungen. Mein Po und die Oberschenkel waren richtig verstriemt.
Anschließend cremte er mich mit Melkfett ein. Auch mein After wurde großzügig eingecremt. Ich dachte jetzt bekomme ich die nächsten Schläge, weil ich mir noch keinen Einlauf gemacht hatte, aber das war ihm ganz egal. Kurz darauf spürte ich sein Glied in mir. Er fickte sogar vorsichtig, da mein Hintern so verstrimmt war. Aber trotzdem dauert es nicht lange und er kam in mir. Er ließ seinen Penis in meinem Anus, nahm meinen Schwanz in die Hand, der trotz der Schläge bereits etwas versteift war und brachte mich innerhalb kürzester Zeit zum Orgasmus. Ich spritze auf den Küchenboden. Anschließend durfte ich Aufstehen. Er zog sich wieder an, ohne seinen verschmutzen Penis zu waschen und ging wieder aus dem Haus. Ich sollte alles saubermachen und das Mittagessen vorbereiten.
Er brauchte noch die nächsten 5 Tage um mir alles zu erklären und meine Erziehung abzuschließen. Die Tage liefen gleich ab. Er peitsche meinen Hintern, fickte mich anschließend und brachte mich zum abspritzen. Nach dieser ersten Woche schlug er mich nie wieder. Musste er auch nicht mehr. Ich hörte auf´s Wort und tat alles was er wollte. Beim Essen musste ich ihn immer bedienen. Er saß auf seinem Stuhl und ich servierte ihm das Essen. Dabei ging seine Hand immer unter meine Schürze und er drang mit dem Finger in mich ein. Er machte das laufend, bei allen Gelegenheiten und mit der Zeit genoss ich seine Berührungen. Ich würde ihn einfach geil machen wenn er mich sieht. Da müsste er mich anfassen. Und ehrlich gesagt schmeichelte mir das sogar. Er legte keinen Wert darauf, ob ich mich am Körper rasiere oder ob ich mir einen Einlauf gemacht habe. Wenn er will, legt er mich zurecht und dring ein. Wenn er anschließend dreckig ist, stört ihn das nicht im Geringsten.
Der Sex mit ihm genieße ich und er macht mir Spaß, aber das Zusammenleben ist eine Qual. Er will nur Gehorsam, mehr nicht.
So leben wir nebeneinander her, bis Otto einen Unfall hat. Er verletzt sich so stark am Bein und am Arm, dass er zum Arzt muss. Ich fahre ihn schnell zum Krankenhaus und er muss operiert werden.
Jetzt bin ich in der Stadt, habe ein Auto und könnte verschwinden. Er würde mich nie wieder finden. Aber ich lasse die Gelegenheit verstreichen. Der Arzt spricht später mit mir und erklärt mir, dass Otto noch einige Wochen gepflegt werden muss und bettlägerig sein wird.
Um den Bauernhof kümmert sich ein befreundeter Bauer, aber um ihn würde sich keiner kümmern. Nach ein paar Tagen hole ich ihn vom Krankenhaus ab und bringe Otto nach Hause. Zu Hause legt er sich ins Bett und ruft mich dann zu sich. Jetzt sprechen wir uns zum ersten Mal richtig aus. Er hatte geglaubt, ich hätte die Gelegenheit genutzt und wäre abgehauen. Als er darüber nachdachte merkte er, dass er mich sehr vermissen würde. Er hatte Angst wieder alleine und einsam zu sein und außerdem hätte er mit mir den besten Sex seines Lebens gehabt. Er wäre unheimlich froh, dass ich noch hier wäre. Es wäre ihm klar geworden, dass er sich in mich verliebt hätte.
Ich erzählte ihm, dass ich darüber nachgedacht habe zu gehen und dass ich ihn aber nicht im Stich lassen konnte. Und dann küssten wir uns richtig lange und intensiv. Und ich war sehr überrascht, den Otto konnte toll küssen.
Er musste 3 Wochen strikte Bettruhe einhalten und ich pflegte ihn und erledigte all die intimen Dinge für ihn. Das ich bereit war, dass für ihn zu tun, rechnete er mir hoch an. Als es ihm ein etwas besser ging und er wieder das Bett verlassen konnte, wollte er mit mir schlafen. Er fragte mich, ob ich Lust auf ihn hätte. Ich dachte kurz nach und merkte, dass ich mich nach ihm sehnte. Das sagte ich ihm und er strahlte mich an. Allerdings möchte ich anderen, zärtlicheren Sex. Außerdem würde ich mir wünschen, dass er frisch gewaschen wäre. Er sagte mir das sofort zu. Ich würde sehr überrascht sein. Er würde mir jetzt zeigen, wie zärtlich er sein konnte.
Wir gingen zusammen ins Bad. Ich rasierte mich am ganzen Körper, säuberte meinen After und duschte. Otto nahm ein langes Bad und rasierte sich die Schamhaare komplett ab. Anschließend gingen wir ins Schlafzimmer. Zuerst schenkte mir Otto einen Autoschüssel zum Auto. „Du kannst jederzeit mit dem Wagen in wegfahren wenn du möchtest. Ich zwinge dich nicht mehr hierzubleiben. Aber ich wünsche mir sehr, dass du bei mir bleibst.“ Dann küsst er mich zärtlich und liebevoll. Er führt mich während des Küssens ans Bett und ich lege mich hinein. Dann legt er sich auf mich und küsst mich erneut lange auf den Mund und dann meinen Hals. Er küsst und lutscht an meinen Brustwarzen, rutscht noch weiter nach unten und nimmt dann sogar meinen Penis in den Mund und bläst in kurz. Ich war total erregt und mein Penis ist komplett steif. Durch seinen Oberlippenbart reizt er meine frisch rasierte Haut sehr stark und ich fange an zu stöhnen und werde immer geiler. Dann küsst er mich an den Oberschenkelinnenseiten entlang. Sein Bart kitzelt zwar auch, aber hauptsächlich erregt er mich immer mehr. Dann beginnt er meinen Anus zu küssen und zu lecken. Auch hier setzt er bewusst seinen Oberlippenbart ein. Der Reiz wird so stark, dass ich meinen Po wegziehen will, aber Otto hält mich fest. Ich komme nicht weg und werde immer weiter geleckt und stimuliert. Jetzt stöhne ich immer lauter und schneller. Otto streicht mit seinem Finger immer wieder über meinen Eichelschlitz. Nach einiger Zeit läuft mir etwas Vorsaft aus dem Schlitz. Ottos spürt das gleich. „Jetzt bist du soweit mein Engel“, flüstert er mir in mein Ohr und dreht mich auf den Bauch. Dann legt er sich schwer auf mich. Ich spüre seinen dicken Bauch auf meinem Rücken. Er setzt seinen Penis an meinen After an und beginnt leicht und zart zu ficken. Sein Penis dringt kaum in mich ein und es fühlt sich wunderbar an. Mit der Zeit dringt sein Penis immer weiter ein. Ohne Kraft und Gewalt öffnet er mich immer mehr. Schließlich kann er erstmals die Eichel komplett in mich einführen. Aber auch jetzt ging es weiter zärtlich vor und zurück. Schließlich kann er seinen Penis ohne nennenswertes Hindernis komplett in mich einführen. Jetzt verharrt er erst mal in mir. Tief steckt sein Penis in mir und es fühlt sich einfach nur schön und geil an. Das hat nicht mit Besitzen oder Zwang zu tun. Es ist einfach ein geiles und schönes miteinander. Endlich beginnt er wieder zu stoßen und nimmt langsam Geschwindigkeit auf. Er wird immer schneller und stößt härter zu. Ich halte diese Tempoverschärfung nicht lange durch und spritze in die Decke unter mir. Jetzt entspanne ich noch mehr und Otto stößt noch schneller und kommt kurz danach, mit einem lauten Schrei, zu seinem Höhepunkt. Durch den langen Sexverzicht hat sein Körper einen großen Vorrat an Sperma produziert, dass er jetzt Strahl für Strahl in mich spritz. Erschöpft bleibt er kurz auf mir liegen. Dann zieht er seinen Penis aus mir und dreht mich zu ihm um. Wir küssen uns lange und er streichelt mich zärtlich am ganzen Körper. Jetzt möchte ich mich bedanken und küsse mich an seinem Körper entlang nach unten. Ich küsse seinen dicken Bauch, den ich richtig sexy finde, und anschließend nehme ich seinen Penis in den Mund und beginne zu blasen. Jetzt blase ich, weil ich es möchte. Ich streichele seinen schönen prallen Hoden und stimuliere mit meinem Finger seinen After. Innerhalb weniger Minuten kommt er erneut. Ich nehme seine wieder große Menge Sperma gerne mit meinem Mund auf und schlucke sofort seinen Saft. Anschließend zieht er mich zu sich hoch und wir schlafen zusammengekuschelt ein.
Seit diesem Tag lebe ich freiwillig und gerne bei Otto. Wir haben häufig Sex und sind einfach geil aufeinander. Aber ohne Zwang und Gewalt. Otto ist unheimlich phantasievoll und überrascht mich immer wieder mit geilen Sexspielen. Wichtig ist für ihn jetzt, dass ich ebenfalls einen Orgasmus habe. Ich weiß nicht wie lange ich bei ihm bleiben werde, aber zur Zeit kann ich mir kein anderes Leben vorstellen.

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Discobekanntschaft

Es war mal wieder Samstag abend und ich und meine Kumpels traffen uns in unserer Lieblingsbar um vorzutrinken.
Wir tranken und tranken und wurden immer lauter und lustiger bis wir mal wieder die Bar verlassen mussten. Was machen wir jetzt war die Frage!
Es war ja erst ca. 1:00 uhr. Da machte einer meiner den Vorschlag in ne Disko zu gehen und noch da zu saufen und zu tanzen Aoder ja evtl. noch eine “Aufzureissen” !
Angekommen, saßen wir uns erst mal an die Theke um den Alkoholpefel weiter hoch zu halten. Nach 2 Bier und ein paar Kurzen musste ich pinkeln und torkelte zur Toilette. Als ich fertig war und grade hinaus kam sah ich sie, die “Schnitte” die heut noch knalln muss (so dacht ich jedenfalls).
Sofort ging ich zur ihr und sprach sie an: ” Hast du lust was zu trinken ?” Sie: ” Ne, ich bin mit meinem Freund hier! ” Ich dachte nur: scheisse ist das peinlich, aber egal.
Doch zu meinem Glück hatte sie ihre Freundin zu sich hergewunken und stellte uns vor dabei fragte sie ganz lächelt wie mein Name überhaupt sei. “Ich bin der Christian, kannst aber auch Chrisi sagen ! “Hi, ich bin die Jenni” ” Bock was zu trinken ? ” fragte ich mal wieder nur im ggegensatz zum erstenmal klappte es diesmal und nickte schüchtern. Wir gingen also an dieTheke und bestellten 2 Gäser Wodka-E. Ich versuchte den anfang und fragte erstmal wie alt sie wäre. “19, aber in einem Monat 20!” ” ha, das pass ja ich bin auch erst vor 2 Monaten 20 geworden”. Nach ein bisschen smalltalk gingen wir auf die Tanzfläche. Sofort ma ht ich mich an sie ran und sie schien es wohl nicht zu stören und nährte sich mich auch. Nach 5 oder 6 Liedern tanzten wir eher weniger als dass wir uns küssten. ” Bock abzuhauen mit mir ?” fragte sie plötzlich. “Ja klar ! ” erwiderte ich und nahm ihre Hand und wir gingen aus der Diskothek richtung Taxi. ” Kommst du zu mir, oder sollen wir zu dir fahren ?” fragte sie überraschend. ” Von mir aus können wir zur dir, denn bei mir wohnt immoment ein Kumpel!” log ich, denn meiner Studentenbude sah nicht grade sauber aus. Also fuhren wir zur ihr. An der Haustür a.gekommen machten wir da weiter, wo wir auf der Tanzfläche aufgehört haben. Im Hausflur zogen wir uns, so schnell wie es ging, gegenseitig aus und küssten und strichelten uns am ganzen Körper. Aufeinmal rutschte ich aus und wir fiehlen zusammen halb aus Fussende vom Bett. Nach kurzen schock küsste ich ihre zwar eher kleinen, aber festen und wohlgeformten Brüste. Ich ging mit meiner Zunge immer tiefer ihren Körper entlang bis ich ihren Slip langsam runterzog. “Zum glück rasiert” war mein erster Gedanke als ich ihre Fotze sah! Langsam leckte ich ihren venushügel, sie wurde nasser und nasser und fing leise an zu stöhnen. Sie zog sanft an meinen Haaren um mir klar zu mach en das ich wohl hoch kommen soll. Mit zwei Händen zog sie langsam meine Boxershorts runter und mein steifer “Bengel” kam zu vor schein. ” Mhh lecker, jammi jammi !” kam aus ihrem Mund und und ich dachte nur: “Fuck, die beisst da ja wohl jetzt nicht rein ?!” sie setzte sich aus meinen Beinen und nah mein Schwanz in die hand und fing ihn langsam an zu wichsen. Immer wieder, um mich scharf zu machen, leckte sie an meiner Eichel herrum, das tat so gut dass ich jetzt schon am liebsten gekommen wäre, richtig schön ins Gesicht dacht ich nur und schmuntzelte. ” Hast du eigentlich ein Kommdom bei dir?” fragte sie wärend sie immernoch mein Schwanz verwöhnte. ” Ja, in meiner Hosentasche glaub ich!” gab ich geil wieder. Sie stand auf und ging zur meiner Jeans, kam aber ohne “überzieher” wieder. “Ich hab keins gefunden, dann musst du mich ebenhalt von hinten ficken !!!” ” Ja, ok wenn du es willst ?!” .
Ohne ein Wort zu sagen ging sie aus dem Zimmer und kam mit einer Tube Gleitgel wieder und läxhelte dabei. ” Hiermit müsste das gehen, so flutscht du ohne Probleme in mich rein!” sagte sie stolz und voller Vorfreude. Sie bückte sich und ich schmierte ein bisschen zwischen ihren Knackarsch. Langsam fuxsierte ich mein Schwanz an ihren beiden Arschbacken und lies ihn langsam rein gleiten. Das Hinterloch war so eng das ich ihn wieder rausziehwn musste um mit den Mittel.- und Zeigefinger nachzuhelfen. ” Ja jetzt mach schon!” schreite sie. Langsam schob ich meine beiden Finger hinein und drehte sie, nahm noch ein bisschen Gel um die ganze sache reibungsloser zu machen. nach ein paar bewegungen zog ich voller Geilheit meine Finger hinaus und fing an mit meinen Schwanz los zu stechen. ” Jaa, geil, einfach aaahhh geil !!!” kam aus ihrem Mund. Immer schneller und schneller wurd ich und fing an zu schwitzen, zum Teil lag das aber auch an dem ganzen Alkohol vom Abend. Sie fing an sich an ihre Muschi zu fassen, Ich merkte das und wohlt jetzt an ihren Titten. Beide stönhnten wir fadt schon im Duett. Irgendwie hat ich kein bock auf ihren Arsch mehr und zog mein Knüppel raus, drehte sie um und küsste sie sinnlich mit voller Leidenschaft und Geilheit !
Langsam lass ich mich sacken um jetzt auf ihr zu liegen, meine eine Hand streichetelte sie am Nacken und die andere wanderte zur ihrer inzwischen Klatschnassen Fotze. Langsam fuhr ich mein Schwanz an ihren Schamlippen und weiter, doch sie wehrte sich und fragte was ich da machen würde. ” Ach is doch egal, ich zieh schon verher raus!” “Nein das will ich nicht!” schrie sie! “Komm das klappt ich sag vorher bescheid” konterte ich und steckte meine Zunge in ihren Mund. Das erwiederte sie und gab sich kurzrerhand meinen Schwanz hin. sanft und aufpassend das es ihr nicht weh tut, schob ich ihn endlich hinein.
leises stöhnen ergab sich daraus aus unseren Mündern das immer lauter und stärker wurde.
So ahlmählich merkte ich das ich gleich komme und forderte sie noch mal auf sich nach vorne zu beugen um sie von hinten sie in ihre Lustgrotte zu rammeln.
“ja, jaa , jaaaaaa !” schrie sie plötzlich, nicht lange später musste ich ihn endlich rausziehen und spritzte alles schön auf ihren Bauch !
Später duschten wir noch und lagen uns dann schlafen.
Morgens bin ich extra früh aufgestanden um mich zu verdrücken.

PS : Peinlich wirds wenn ich sie mal irgendwo treffe !

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Der Staubsauger

Als Hausfrau habe ich fast jeden Tag den Staubsauger in der Hand. Aber seit ich einen zweiten Zweck für dieses Gerät entdeckt habe, finde ich das auch gar nicht mehr so schlimm. Denn so ein Staubsauger kann noch ganz anderes bewirken als einfach nur die Krümel vom Boden aufsaugen. Ich hatte mir immer schon gedacht, wenn ich so die Hand vor das Saugrohr hielt, nachdem ich die Stange mit dem Kehrfuß abgemacht hatte, wie angenehm sich das anfühlte, dieser Sog. Irgendwann schoss mir dabei der Gedanke durch den Kopf, wie das denn wohl wäre, wenn ich das an meiner Muschi spüren könnte. Ja, wir Hausfrauen haben oft richtig versaute Gedanken … Natürlich ist aber der normale Schlauch viel zu groß für erotische Experimente. Der würde auf einen Schlag meine halbe Muschi in sich hineinsaugen; vor allem auf der stärksten Saugstufe. Ich brauchte etwas Kleineres, was sich möglichst nur auf meine Klitoris beschränkte.

Zum Glück haben die Staubsauger ja meistens verschiedene Zusatzgeräte, und mit denen kennen die Hausfrauen sich auch recht gut, denn die meisten davon sind extrem nützlich. Und einen Aufsatz gibt es, der wird aufgesteckt und ist vorne ganz schmal, damit man auch zum Beispiel am Sofa in die Ritzen zwischen den Polstern hineinkommt und dort die Flusen und Krumen wegsaugen kann. Als ich mir das mal überlegt hatte, dass dies doch schon ein erster richtig guter Schritt war, wurde meine Lust immer größer, das einfach mal auszuprobieren. Und so nahm ich mir irgendwann an einem Vormittag in meiner ersten Pause von der Hausarbeit einfach mal meinen Staubsauger mit ins Schlafzimmer.

Zuerst zog ich mich aus und betrachtete mich kritisch vor dem Spiegel. Ich sah noch recht gut aus. Prüfend strich ich mir über Hüften, Oberschenkel und Bauch. Das war auch alles noch richtig straff, obwohl ich jetzt so langsam stark auf die 40 zuging. Ich setzte mich aufs Bett, machte die Beine auseinander und betrachtete meine behaarte Muschi. Die konnte eine Intimrasur gebrauchen; da zeigten sich schon wieder einige Muschihaare, dabei hatte ich mich gerade erst einige Tage zuvor intim rasiert. Also verschwand ich schnell im Bad, spritzte mir weißen Schaum zwischen die Beine und ließ mit weit gespreizten Beinen den Rasierer die ganzen Muschihaare wegrasieren. Als ich den Schaum wieder weggewischt und überall noch kühles Aftershave für Frauen aufgetragen hatte, fühlte sich alles seidig glatt an, und so sah es auch aus, wie ich feststellte, als ich wieder auf dem Bett lag und meine Muschi betrachtete – perfekt frisch rasiert! Gut riechen tat meine Muschi danach auch.

Mein Staubsauger-Experiment konnte beginnen. Ich stellte das Gerät an, zunächst auf der niedrigsten Stufe, denn ich wollte mir ja schließlich auch nichts abreißen. Zuerst entfernte ich die Stange und legte mir den Staubsauber mit dem gekringelten Schlauch neben mir aufs Bett. Oben unter der Klappe waren die Zusatzteile, von denen ich mir das lange, schmale Teil herausholte, das ich auf die Spitze vom Schlauch aufsteckte. Prüfend hielt ich die Hand davor. Es kitzelte sehr angenehm an der Handfläche. Genau das an meiner Muschi spüren – hmmmm! Ich nahm mir ein paar feuchte Tücher, wie ich sie immer im Nachttisch habe – man weiß ja nie … – und wischte den vorderen Teil sorgfältig sauber. Schließlich wollte ich mir meine frisch rasierte Muschi ja nicht schmutzig machen!

Als ich mir sicher war, das war jetzt alles sauber genug – übrigens, echte Hausfrauen reinigen nicht nur mit dem Staubsauger die Wohnung, sondern auch den Staubsauger selbst regelmäßig, von daher war da wirklich nicht viel Staub und Schmutz zu beseitigen – legte ich mich bequem zurück und führte den Schlauch mit dem schmalen Aufsatz zwischen meine Beine. Es brummte und fühlte sich kühl an, und dann landete der Schlitz von dem Aufsatz direkt auf meiner Clit. Ich kann euch sagen, ich bin beinahe einen Meter in die Luft gehüpft, so geil war das! Das war besser als jeder Vibrator, als der Sog dieses empfindliche Gebiet ganz in sich hinein saugte! Fast war das erregende Gefühl sogar schon ein bisschen zu intensiv, aber daran gewöhnte ich mich schnell. Bald konnte ich den Staubsauger sogar schon auf die zweite Stufe stellen. Es kribbelte und kitzelte, und bald begann ich laut zu stöhnen, und das dumpfe Ziehen in meinem Unterleib wurde stärker.

Aber so toll das auch war, diesen Sog des Staubsaugers zu spüren, und besonders fantastisch fühlte es sich an, wenn ich mit der Öffnung auf meiner Clit hin und herging, sodass sie mal eingesaugt wurde, mal nicht, da fehlte noch etwas. Mit einem schlürfenden Geräusch löste der Aufsatz sich gerade wieder von meinem Kitzler, da kam mir eine Idee. Ohne den Staubsauger auszustellen, griff ich blind in meine Nachttischschublade, wo nicht nur meine Feuchttücher lagern, sondern auch diverse Sexspielzeuge, und angelte nach einem Vibrator, den ich zum Brummen brachte und tief in mir versenkte. Ja, genau das war es, was ich vorher vermisst hatte! Nun schob ich mit einer Hand den surrenden Vibrator in mir auf und ab, mit der anderen führte ich den Staubsaugeraufsatz immer wieder über das Perlchen vorne, das sich mittlerweile ganz langgezogen anfühlte und unendlich sensibel geworden war. Ich konnte die Saugkraft des Staubsaugers sogar noch um eine weitere Stufe steigern, und dann brüllte ich meinen Orgasmus regelrecht hinaus; ich war ja schließlich alleine in der Wohnung. Übrigens, wer diese Sexspiele mit dem Staubsauger nachmachen möchte, tut das natürlich auf eigene Gefahr!

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Fetisch Gay

Das besondere Erlebnis

Hallo an alle die gerne erotische Fantasien haben.
Hier etwas was mich sehr geprägt hat.

Kurz zu mir ich bin 34 Jahre und verheiratet .Etwas griffig gebaut.Ich habe 3 Kinder ,und des wegen hat sich mein Ehemann sterilisieren lassen.

Vor einigen Monaten wollten wir mal unsere Eheleben wieder beleben.Deswegen haben wir unsere Kinder bei der Oma geparkt.
Nachdem Sie versorgt waren -sind wir Essen gegangen.

Dort haben wir einen Freund von Dieter meinen Mann getroffen.Er machte uns den Vorschlag-er hätte noch eine Überraschung für uns beide.
dafür müßte er uns die Augen verbinden.
Neugierig wie wir waren willigten wir ein.
Wir wurden zu seinen Auto geführt und dann fuhren wir eine Weile mit verbundenen Augen.
Nach einer gefühlten Ewigkeit durften wir austeigen und gingen in einen gößeren Raum.Zumindest der Akkustig nach-hörten wir das noch andere Leute da waren.

Ich wurde auf ein Bett gelegt und meine Füße kamen durch ein gepolstertes Loch durch.Was aber sehr bequem war und angenehm.
da ich nicht wusste was jetzt kommt hielt ich still und wartete da der Dinge die kommen.
Auf einmal spürte ich wie meine Jeans ausgezogen wurde und auch mein Slip entfernt wurde.Ich ging davon aus das Dieter der Akteur war der mich auszog und lies es zu.Dann spürte ich wie ich geleckt wurde.Eifach geil die Augen verbunden und die Sinne nur auf die Möse konzentriert.Ich fing an es zu geniesen.Ein Orgasmus nach den anderen durchströmte mich..

Nach einer Weile spürte ich sich der Schwanz”meines” Mannes in mein innerstes bohrte.
Aber irgendetwas stimmte nicht-dieser schwanz war dicker und um ein vielfaches länger als Dieter seiner.Ich spürte wie er sich in meine Gebärmutter reinbohrte und mich total ausfüllte.Es füllte sich eigenartig an, vorallen in den Moment als er in mir reinspritzte sagte Dieter an meinen Ohr auf dieser Seite Schatz lass sie bitte bitte nicht reinspritzen.Ich bekam einen Schreck-Um gottes Willen wenn nicht Dieter wer dann fickt mich gerade.Dieter sagte Andrea bitte du darst nicht besamt werden du hast deine fruchtbare Phase.darüber hatte ich mir keine Gedanken gemacht.Dieter ist ja sterilisiert.
Mein Schatz machte mir die Augenbinde ab und ich sah das noch mehr Frauen wie ich im Raum lagen und fremdgebumst worden..Über eine monitor sah ich dann plötzlich wie mein Unterkörper von einen tiefschwarzen Neger penetriert wurde und erheftig in mich reinfickte.Ich konnte nicht wiederstehen und gab meinen Gefühlen freien lauf.Ich ging im Taumel der Gefühle immer weiter auf dieser orgasmusleiter hoch.

Mein Ehemann sah wie mich ein Neger schwängerte und er konnte nichts machen.Das sehr potente Lebenelexier des Neger pflanzte mir neues Leben ein.

Sein Sperma spritzte schub um schub in meine wartende Gebärmutter rein.
Nach einer Ewigkeit haben wir diese Lokalität verlassen.
Dieter bettet das ich nicht geschwängert bin-ich wusste es besser.So tief wie dieser Neger in mir reingespritzt hat und wie Recht Dieter hatte das ich meinen Eisprung hatte merkte ich einige Wochen später.
Die morgendliche Übelkeit waren noch die kleineren Übel dabei.

Fortsetzung erwünscht

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Wie es der Zufall will Teil 3

Nachwort: beste Deutsch Website Live-Cam : “hesspress dot org “

Klatschend gab er mir mit der Hand einen Klaps auf den Spermafleck auf meinem Po, nachdem er gekommen war. Obwohl ich mich gerade sozusagen abreagiert hatte, forderte er meine Geilheit geradezu heraus. Im Moment war ich — und meine Freunde sicherlich auch – aber zu ausgepowert, um noch etwas Lustvolles daraus entstehen zu lassen. Es war zwar erst Vormittag, aber unsere Energie war bereits ziemlich beansprucht worden. Ich hoffte dennoch, dass sich meine Umzugshelfer nicht zu sehr verausgabt hatten.

Chris rutschte zu Andi hinüber, gab ihm einen atemlosen Kuss und meinte schief grinsend zu ihm: „Ich glaub, wir haben heute jemanden spermasüchtig gemacht!” Ich grinste wissend zurück. „Das war das erste Mal, oder?”, fragte er mich dann.

Zustimmend nickte ich und antwortete: „Ja, und ich finde es unbeschreiblich geil! Bei jedem anderen hätte ich das nicht getan, aber ich weiß nicht, wie ich es erklären soll…Bei euch beiden ist das anders, denn irgendwie stimmt einfach alles zwischen uns, und als Andi dir den Saft derart ansehnlich vom Bauch geleckt hat, war es um mich geschehen!” Das stimmte; was ich aber verschwieg, war, dass ich zwischen meinen Beinen immer noch eine unterschwellige Erregung verspürte. Es war mal wieder eine neue Spielart, die bei mir einschlug wie eine Bombe — die beiden wussten genau, wie sie es schafften, meine unersättliche Erregung stets neu herauszufordern.

Meine Gedanken waren für den Rest der Auszugsaktion die ganze Zeit woanders, und ich ärgerte mich nicht selten, dass ich falsche Dinge einräumte oder sie ganz vergaß. Ich war bereits fertig, als meine versauten Freunde damit beschäftigt waren, ein paar meiner elektronischen Unterhaltungsmedien abzubauen. Also öffnete ich die Schublade der Schlafzimmerkommode und schaute meine Unterlagen nach unbezahlten Rechnungen durch. Am Ende musste ich jedoch feststellen, dass ich sogar meine Geburtsurkunde zu den Papieren für die Mülltonne sortiert hatte, und somit hängte ich meine Beteiligung am Umzug für heute endgültig an den Nagel. Im Moment schwirrte mir etwas völlig anderes im Kopf herum, und das hatte mit den förmlichen Schriftstücken vor mir lediglich eine Gemeinsamkeit: Es war weiß!

Wir mussten zwei Mal fahren, um alles in meinen neuen Wohnsitz transportieren zu können. Jedoch konnten wir doch wesentlich mehr unterbringen, als wir gedacht hatten, und so befand sich das meiste meines Besitzes bereits hier. Ich blickte mich noch einmal in der Wohnung um, die ich nun mein Zuhause nennen würde. Das Wohnzimmer war riesig, genauso wie das Schlafzimmer, es waren die zwei größten Räume. Die Küche war ebenfalls sehr passabel, es befand sich sogar eine Sitzgelegenheit darin, und zum Kochen war — rein theoretisch — auch genug Platz. Die Räumlichkeiten waren mit insgesamt sechsundsiebzig Quadratmetern also wirklich sehr großzügig, was die Platzverhältnisse anbetraf, zudem gehörte zusätzlich ein Kellerraum dazu, dessen Inspizierung meinerseits bisher noch ausstand.

Meine Jungs hatten mir ein Abstellzimmer als mein neues Reich angeboten, wo ich meinen Tätigkeiten am PC nachgehen und mich zurückziehen konnte, wenn ich wollte. Der Haken bestand eigentlich lediglich darin, dass die beiden es mit der Bezeichnung ‚Abstellzimmer’ etwas übergenau nahmen, denn das ganze Gerümpel, das sich darin übereinanderstaute, herauszuschaffen, würde wahrscheinlich einige Tage beanspruchen.

Meine neuen Mitbewohner wollten heute einen Brief an die Verwaltung aufsetzen, aber sie meinten, dass mein Einzug keinerlei Probleme bereiten dürfte, denn hier im Haus lebten einige in WGs, die teilweise recht überbesetzt waren. Sprich, solange die Miete pünktlich einging, nichts zerstört wurde und keine Beschwerden kamen, war es herzlich egal, wer mit wem und auf wie viel Platz wohnte. Generell mutete mir das Klima hier im Haus wesentlich liberaler an, denn neben sogenannten Kampfhunden, die brav an der Leine ihrer Besitzer durch den Hausflur marschierten, begegnete man öfters auch mal langhaarigen Alt-Hippies im Treppenhaus, deren Augen vom vielen Kiffen bereits so rot waren, dass man sie als Ampeln auf die Straße hätte stellen können, und man musste aufpassen, alleine von deren aufdringlichem Geruch, welchen sie in einer unsichtbaren Nebelbank aus Dunst hinter sich herzogen, nicht high zu werden. Nichtsdestotrotz muss ich sagen, dass mir diese Nachbarschaft dennoch lieber war als eine gewisse alte Schrulle, die sich unverschämt auf persönliche Angelegenheiten stürzte wie ein blutrünstiger Vampir auf den Hals seines Opfers. Der Nachteil bestand sicherlich darin, dass Putzdienste und Ähnliches nicht sehr genau genommen wurden, aber der Dreck auf den Stufen machte mir, ehrlich gesagt, nichts aus.

Meine Gefühle fuhren in anderer Hinsicht Achterbahn. Ich musste mir zwangsläufig eingestehen, dass sich ein gewisses Unbehagen mit den Emotionen vermischte, welche ich empfand, wenn ich in die Zukunft sah. Mein Herz sagte mir, dass ich das einzig Richtige tat, mein Verstand allerdings hielt mir genauso demonstrativ die Probleme vor Augen, welche mit großer Wahrscheinlichkeit noch auf uns zukommen würden. Für mich stand fest, diesen Weg mit vollem Einsatz gehen zu wollen, denn was wäre die Alternative? Lebenslänglich einer unerfüllten Sehnsucht nachzuhängen und niemals, deren Erfüllung zu finden? Nein, ich war mir absolut sicher, was unsere Liebe betraf, auch wenn es für andere verrückt und durchgeknallt klingen mag! Vielleicht brauchte man im Leben manchmal ein bisschen Mut und Verrücktheit, um seine Träume zu verwirklichen.

Aber sobald ich nur einem von beiden in die Augen sah, schrumpften meine Ängste in sich zusammen, weil sich in mir eine tiefe innere Wärme ausbreitete, die mir mit aller Macht aufzeigte, dass dies hier unser gemeinsamer Weg war. Eine solch bedingungslose und hingebungsvolle Liebe hatte ich nie zuvor in meinem Leben empfunden — jede einzelne Berührung, jedes einzelne Wort und jeder einzelne Blick von Andi und Chris schienen bis in meine Seele vorzudringen und diese zärtlich zu berühren.
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Wahrscheinlich wusste ohnehin die ganze Ortschaft bereits über uns Bescheid, aber was würde ich meinen Eltern erzählen, die nicht mehr hier lebten? Sollte ich aufrichtig die Wahrheit sagen, dass ich zwei Männer liebe — und sie sich einander obendrein auch –, oder sollte ich aus Rücksicht auf ihre und schließlich auch auf meine Nerven lügen? Dies war eine Frage, über die ich noch gar nicht nachgedacht hatte. Auf der anderen Seite fände ich es aber wirklich wundervoll, meine beiden über alles geliebten Freunde für eine Woche mit nach Hamburg zu nehmen, wenn ich meine Mutter und meinen Vater im Winter besuchen würde. Meine Liebe zu den beiden Männern war ein wichtiger Teil von mir, und wer mich akzeptierte, musste zwangsläufig auch meine Beziehung respektieren — ich würde es also riskieren, denn auch vor meinen Erzeugern wollte ich die Person sein, die ich in meinem Herzen war. Zudem gab es keinen Grund, weswegen wir drei uns hätten schämen müssen, wir taten schließlich nichts Unrechtes.

Lediglich die Genugtuung, welche ich damit Frau Schulze zukommen ließ, brodelte insgeheim in mir, auch wenn ich mir dies nur äußerst ungern eingestand. Sie dachte wahrscheinlich, sie hätte gewonnen, und natürlich würde bald das ganze Haus wissen, dass sie, die personifizierte Moral, es geschafft hatte, dem unzüchtigen Treiben ein für alle Mal ein Ende zu setzen. Nein, so einfach sollte diese hinterhältige Klatschbase nicht davonkommen — ich wusste zwar noch nicht, wie, aber ich würde es ihr heimzahlen, dies war so sicher wie das Amen in der Kirche!

Ein weiterer Punkt war, dass ich zwar die Kündigung meiner Wohnung bereits geschrieben hatte und wir sie nur abzusenden brauchten, allerdings zwang mich der Mietvertrag, dennoch die Miete für drei weitere Monate zu bezahlen. Es sei denn, ich hätte triftige und zugleich nachweisbare Gründe angegeben oder würde einen Nachmieter finden. Beides war aber nicht der Fall, also blieb mir nichts anderes übrig, als für die leer stehenden Räume Miete zu zahlen. Ein kleiner Lichtblick jedoch war die Rücküberweisung der Kaution, welche ich hoffentlich bald auf meinem Konto vorfinden würde.

Ich zuckte erschrocken zusammen, als mich plötzlich zwei Hände von hinten umschlangen. Chris hatte sich lautlos angeschlichen und drückte jetzt meinen Rücken fest an die trainierten Muskeln seiner Brust. „Hey, krieg keinen Herzinfarkt! Ich wollte dir doch nur sagen, wie sehr ich mich freue, dass du dein Versprechen wahr gemacht hast.” Eigentlich verspürte ich gerade den Impuls, zu antworten, dass mir bei zwei derartigen Traumtypen auch gar nichts anderes übrig bliebe, als ich Andis Stimme hörte.

„Ich mich auch…”, presste er angestrengt hervor, während er den schweren Umzugskarton langsam zu Boden sinken ließ. Er kam auf uns zu, umarmte mich von vorne, indem er Chris und mich gleichzeitig umfasste und mich somit in ihrer Mitte einschloss. Er sah mir lächelnd in die Augen und senkte seine Stimme. „Eigentlich hättest du dir einen ordentlichen Einstandsfick verdient, aber so ausgepowert, wie wir sind, müssen wir das wohl auf ein anderes Mal verschieben.” Er hatte ja recht, auch ich fühlte mich ziemlich schlapp, nachdem ich es mir nicht hatte nehmen lassen, ein paar der Kisten selbst die vielen Stufen hoch zu schleppen.

Nach dem Mittagessen aus der Mikrowelle saßen wir in der Küche und unterhielten uns, während aus dem CD-Player die Ramones schepperten.

Wie wir auf das Thema kamen, ist mir entgangen, aber irgendwie sprachen wir über Bars, Konzerte und Discotheken. Auf einmal hatte Chris wieder einen ganz bestimmten, provokanten Blick, den ich bereits nur zu gut kannte, und grinste Andi herausfordernd an. Dieser wiederum sah Hilfe suchend, aber auch belustigt zu mir rüber, als wolle er sagen: ‚Nein, nicht schon wieder! Egal, was er vorhat, bitte halt ihn davon ab!’ Auch ich musste bei diesem Anblick grinsen, aber unser Blondi spannte uns nicht sehr lange auf die Folter.

„Andi, ich denk nur an diese Kaschemme in der Schäfergasse…” sagte er ganz ruhig. Wo hatte ich diesen Straßennamen bloß schon mal gehört? Mir lag es auf der Zunge, aber es wollte mir nicht einfallen! Andis Blick wurde noch hilfloser, und er flehte beinahe: „Nee, das ertrag ich nicht noch mal! Früher war da einfach anderes Publikum, aber seitdem Ulli drauf ist, zieht die Kneipe komische Gestalten an wie ein Magnet!”

Chris grinste unbeirrt weiter, sein Lächeln wurde nur noch verschlagener, und er antwortete: „Was meinst du, sollen wir mal unsere Süße mit hinnehmen?” Ok, da würde ich wohl auch ein Wörtchen mitzureden haben, wenn ich erstmal herausfand, worum es hier eigentlich ging! Ich grübelte immer noch über besagte Gasse nach, und ein Blick in Andis verzweifelte Augen reichte aus, um mich schlagartig daran zu erinnern. Ich winkte vehement ab: „Das Bermudadreieck?! Ausgeschlossen, es sei denn, die Leute dort sind blind und taub, sodass sie keine Notiz von meinem weiblichen Körper nehmen!”

Chris ließ sich davon jedoch keinesfalls beirren und verkündete nur knapp: „Quatsch, da sind manchmal auch Lesben drin!” Andi hielt sich gespielt mit beiden Händen die Augen zu und fuhr sich mit den Fingern verzweifelt durch die Frisur. Er war von der Idee zwar nicht sonderlich überzeugt, aber ich bemerkte, wie er vergebens versuchte, ein Schmunzeln zu unterdrücken. „Und was machen wir, wenn sie uns wieder fast auffressen wollen, so wie letztes Mal?”, fragte er.

Chris zuckte gleichgültig die Schultern, deutete mit dem Daumen in meine Richtung, ohne mich anzusehen und meinte lapidar: „Naja, uns die ganzen Kerle und Tunten vom Hals zu halten, ist jetzt ihre Sache.” Ich hatte gerade einen Schluck Cola aus meinem Glas getrunken, den ich eigentlich gerade im Begriff war herunterzuschlucken, aber nun stand ich kurz davor, ihn vor Schreck über den Tisch zu prusten. Mit aller Macht riss ich mich zusammen, schluckte und wandte mich geschockt an Chris: „Was?! Hast du sie nicht mehr alle? Wie soll ich das machen?” Er lachte auf, und auch Andi stimmte ein. Der Schwarzhaarige nahm meine Hand in seine und Chris bemerkte: „Ach komm, so schlimm wird es schon nicht werden!”

Ich versuchte, es locker zu nehmen, obwohl ich mir durchaus bewusst war, dass in entsprechenden Locations wahrscheinlich eine sprichwörtliche Schlange von Verehrern nur darauf wartete, die beiden anzugraben.

Ich gestehe, ich ließ mich tatsächlich breit schlagen, denn dem Charme von Chris hatte ich nichts entgegenzusetzen — ein zauberhaftes Lächeln auf dem engelsgleichen Gesicht, ein Kuss seiner sinnlichen Lippen, einmal zärtlich den Nacken gekrault bekommen von seinen gefühlvollen Fingern, und ich wurde in seinen Händen weich wie Butter.

Bereits morgen Abend wollte er mit uns in diese Bar, er meinte, es würde bestimmt lustig werden, in dieser verrückten Atmosphäre einen draufzumachen. Jedoch hatte ich keinen blassen Schimmer, wie lustig es tatsächlich werden würde.

Den Rest des Tages verbrachten wir hauptsächlich damit, meine Sachen einzuräumen — ich durfte mit meinen Klamotten eine beträchtliche Lücke in ihrem großen Kleiderschrank füllen –, und außerdem musste ich den zwei Jungs noch meine kleine Dildosammlung zeigen.. Nun ja, eigentlich waren es nur drei Toys — zwei Vibratoren und ein Anal-Plug, die ich mein Eigen nannte. Und ich konnte es kaum erwarten, den beiden die Spielzeuge in ihre geilen Ärsche zu jagen, mit welchen ich mir bereits so oft Muschi und Rosette verwöhnt hatte.

Am Abend schaute Oliver wie verabredet vorbei, und das Erste, was er tat, war Chris in überschwänglicher Freude um den Hals zu fallen, was dieser notgedrungen ertrug, obwohl es ihm wehtat.

Das Gespräch verlief positiver, als ich dachte, zumal sich Olli die meiste Zeit über nur für Chris Gesundheitszustand interessierte. Er betrachtete eindringlich die blauen Flecke auf dem Oberkörper des Blonden und berührte sie ebenfalls vorsichtig — unter den eifersüchtigen Blicken von Andi.

Mein Arbeitskollege bot selbstlos an, uns am nächsten Tag zu dem Lokal zu fahren und auch wieder abzuholen, nur mit reinkommen wollte er nicht. „Nee, Leute, das tut euch mal ohne mich an!”, wehrte er lachend ab.

Am Abend des darauf folgenden Tages stand Oliver pünktlich vor unserer Tür. Verlegen musterte er uns — kein Wunder, bei dem was wir heute anhatten! Während der Fahrt berichtete er den neuesten Klatsch aus der Firma, obwohl mich das im Moment überhaupt nicht interessierte.

Sobald wir angekommen waren, hoffte ich, dass der Name, welcher gerade vor mir neben der Regenbogenflagge in Neonbuchstaben rosa und hellblau aufleuchtete, nicht Programm war — „Zum letzten Eck”, das sagte doch bereits alles, oder?

Eigentlich hatte ich mich heute nicht so aufreizend anziehen wollen, aber Andi und Chris hatten auf den Mini und dem bauchfreien Top mit dem tiefen Ausschnitt bestanden, denn sie waren davon überzeugt, dass man unter Verrückten besser nicht auffiel. Eigentlich machte es mir nichts aus, derart provokant bekleidet zu sein, aber doch nicht in einer Bar, in der hauptsächlich Schwule verkehrten, verdammt! Die beiden hatten aber auch nicht gerade dünn aufgetragen, mit den Jeans-Hosen an Andis und Chris’ Unterleib und den Schlitzen darin an dem Übergang zwischen Oberschenkeln und Arsch — ja, ich konnte diese gewissen Furchen sehen und wurde beinahe ohnmächtig, wenn ich daran dachte, wie sehr das nicht nur mich, sondern auch andere zum Sabbern bringen würde. Am Oberkörper trug Andi ein Muskelshirt, zumindest dieses war einigermaßen unaufdringlich, dafür riss dies aber Chris wieder mit seinem ziemlich engem ärmellosen Shirt raus, mal ganz abgesehen von dem Nietenhalsband, das sich um seinen Hals schmiegte.

„Glaub mir, bei dem Zoo da drin wirst du froh sein, nicht aufzufallen!”, lachte Chris, als er meinen unsicheren Blick bemerkte, der vollkommen erstarrt auf die bunten Neonröhren fixiert war. Nicht auffallen war gut. Worauf ließ ich mich hier nur ein? Ich musste bekloppt sein. Völlig bekloppt!

„Hey, du brauchst wirklich keine Angst zu haben. Wirst schon sehen, manche sind zwar ein bisschen schräg, aber fressen werden sie dich auch wieder nicht, außerdem sind wir doch auch noch da!”, versuchte Andi mich zu beruhigen. Die und mich fressen? Ich glaubte, heute würde eher ich darauf aufpassen müssen, dass sie meinen Jungs nicht die Kleider vom Leib rissen!

Ich fasste mir schließlich ein Herz und stieg aus. Nachdem wir uns von meinem Arbeitskollegen verabschiedetet hatten, gingen Chris und Andi um mich herum und umfassten mich an jeder Seite meiner Taille. Okay, dachte ich mir, gehen wir halt gleich aufs Ganze, warum auch nicht. Wir schlenderten einer schwarzen Metall-Tür entgegen, die sogar nicht zu der farbigen Leuchtreklame passen wollte. Mit einem Ruck war sie geöffnet, und wir standen vor einem purpurnen Samtvorhang. Ich atmete durch, es war das erste Mal für mich, dass ich solch ein Etablissement betrat, und die eingerahmten Fotos an den Wänden hier im Eingangsbereich — Kerle in schillernden Kleidern und ausgelassene Ledertypen — trugen nicht gerade zur Beruhigung eines introvertierten Menschen wie mir bei. Ich hatte Bedenken, dass ich in eben diesem aufreizenden Outfit regelrecht fehl am Platze wirken würde. Ob die Lesben hier auch so herumliefen und das Publikum an solch einen Anblick bereits gewöhnt war? Ich hielt es für unwahrscheinlich…

Chris zog den Vorhang beiseite, und mir blieb gar nichts anderes übrig, als mit reinzukommen, denn immer noch waren ihre Arme hinter meinem Rücken verkreuzt, und ihre Hände hielten meine Seiten. Hier stank es nach Zigarettenqualm und Alkohol — zumindest dieser Geruch war mir aus anderen Kneipen vertraut. Die Einrichtung wirkte ziemlich heruntergekommen, und ich konnte nur zwei unscheinbare ältere Männer in einer dunklen Ecke ausmachen. Zum Glück war unter der Woche hier offensichtlich nicht viel los! Eine dürre Gestalt mit eingefallenen Wangen und lichtem, dunkelblondem Haar, sah verdutzt auf. Er musterte meine Freunde mit einem erstaunten Funkeln in den Augen und fragte: „Chris? Andi? Das gibt’s doch gar nicht! Hallo, das ist ja schon eine Ewigkeit her!”

„Hi, Ulli!”, grüßte Andi knapp.

Der Wirt kam hinterm Tresen hervor und schwang einen Arm um Chris’ Schulter, deutete auf jeder Wangenseite ein Küsschen an und wiederholte das Ganze bei Andi. Sie stellten mich vor, und dann fiel sein Blick auf mich, wanderte tiefer und musterte kritisch die Hände, welche demonstrativ und auch recht eindeutig auf mir verweilten. „Was ist das? Ihr seid doch jetzt wohl nicht unter die Heten gegangen, oder?”, fragte er beinahe schockiert. Ich musste grinsen und wandte meinen Blick ab.

„Wir? Heten?!”, wollte Andi übertrieben fassungslos wissen und fügte erstaunt hinzu: „Du meinst wirklich, dass ich die Finger von Chris lasse und er seine von mir?” Chris lachte süffisant auf.

„Darauf kannst du warten, bis du schwarz wirst, eher friert die Hölle zu!”, antwortete er sogleich belustigt.

„Aber ihr könnt mir doch nicht erzählen, dass ihr beide vor ihr…”, gab Ulli bestürzt von sich. „Was können wir nicht? Etwa das hier?”, wollte Chris wissen, löste sich von mir und packte Andi am Hintern, während er ihm einen Kuss auf die Lippen drückte. Dieser konnte ein Lächeln dabei nicht ganz unterdrücken, machte aber bereitwillig mit. Ungläubig sah der Wirt mich an, mit einem Blick, der mich regelrecht zum Lachen zwang, sodass ich unbedingt irgendetwas sagen musste, um nicht plötzlich loszuprusten. Also guckte ich zu meinen Freunden, zuckte bloß gelassen die Schultern und kratzte meinen letzten Rest Mut zusammen: „Klar können die, siehst du doch!” Diese augenscheinlich total gelassene und beiläufige Bemerkung ließ dem dürren Geschöpf vor Staunen buchstäblich die Kinnlade herunterfallen. „Das ist aber…”, setzt dieser nun stockend an. Ich setze mich auf einen der Hocker und stütze erneut betont ruhig meinen Kopf auf einen Arm. „Verdammt sexy, oder?”, vollendete ich seinen Satz einfach. Unwillkürlich fiel mir das Gespräch mit Olli wieder ein. Wie viele solcher Momente würde es wohl noch geben? Er sah mich daraufhin eindringlich fragend und mit gerunzelter Stirn an. Ja, ich wusste, man sah mir weder an, wer oder was ich wirklich war, noch worauf ich stand, aber muss man mich deshalb gleich so schockiert mustern wie einen Geist?

„Okay, okay, ich geb’s ja zu: Eigentlich bräuchten die Zwei dafür einen Waffenschein!”, gab ich mit einer abwehrenden Handbewegung zu verstehen, um die Situation zu entschärfen.

Nun verzog sich der linke Mundwinkel von Ulli langsam zu einem Grinsen — ihm schien also gerade ein Licht aufgegangen zu sein. „Nee, oder?!”, fragte er zweifelnd, während sein Blick von mir zu den Jungs und wieder zurück wanderte. Chris und Andi schmunzelten ebenfalls und unser Blondi antwortete: „Doch!” Irgendwie wollte ich die Spannung aus der Luft bekommen und fragte daher ganz frech nebenbei: „Kann man hier eigentlich auch was zu trinken bekommen?” Ulli reagierte zuerst nicht darauf und fixierte Chris mit einem Blick, der mitzuteilen schien, dass er ihm dies unmöglich abkaufen konnte, aber mein Freund blieb standhaft und vermittelte durch seine Haltung unterschwellig die Botschaft, dass es ihm egal war, was er glaubte, da es ohnehin nichts an der Realität ändern würde.
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„Ähm, klar…Was soll es denn sein?”, richtete er sich schließlich nach ein paar Sekunden des Schweigens wieder an mich. „Ein Jacky-Cola wäre nicht schlecht”, verlangte ich, und Andi bestellte ein Bier, während sich Chris lieber mit einem Asbach-Cola begnügen wollte. Eine Marotte von ihm — er war fest davon überzeugt: Man müsse nur erst mal blau genug sein, und dann merke man ohnehin nicht mehr, ob die Cola nun mit Asbach oder Whisky gemischt sei, und Asbach sei in jeder Kneipe halt nun mal billiger. Allerdings wurde mir schon übel, wenn ich dieses Weinbrand-Zeugs bloß roch!

Der Gastwirt schüttelte während des Einschenkens leicht den Kopf, und nun musste auch ich schmunzeln. Ich fand, dass wir die erste komische Situation einer ganzen Reihe, die mit Sicherheit im Laufe unserer Beziehung noch folgen würde, gut gemeistert hatten. „Und ich dachte immer, ihr beide seid stockschwul, wo ihr hier doch sonst mit solcher Selbstverständlichkeit…”, murmelte Ulli gedankenverloren.

„Tja, fast!”, meinte Chris, und Andi fügte mit zu mir gewandten Augen hinzu: „Mit einer Ausnahme.” Ich fühlte mich derart geschmeichelt, dass ich bereits befürchtete, rot zu werden. Es fiel mir wesentlich leichter, Komplimente auszuteilen, als selbst welche zu erhalten. Alle drei schauten mich an, was mich verunsicherte und erneut dazu drängte, etwas zu sagen.

„Nun ja, wenn man mal den Körper weglässt, bleibt da wohl gar nicht mehr viel übrig von einer Frau”, versuchte ich ein wenig verlegen zu erklären. Der Wirt guckte skeptisch auf mein Glas, welches ich, um meiner Scham Beine zu machen, mit einem Zug bereits fast ausgetrunken hatte, und bemerkte: „Das sieht man.”

Andi drehte sich auf dem Hocker nach hinten, um nachzusehen, ob sich heute nicht doch ein paar bekannte Gesichter hier herumtrieben, und meinte gedankenverloren: „Och, das ist noch gar nichts. Du solltest erstmal sehen, wie die Auto fährt.” Ich knuffte den Schwarzhaarigen für diesen Spruch beherzt in die Seite. Anscheinend vermochte er keine Bekannten auszumachen, denn er drehte sich abrupt wieder nach vorne und konnte dabei ein schelmisches Grinsen nicht verbergen.

Wir führten ein wenig Small Talk mit Ulli, dem Wirt, wobei sie sich jedoch fast nur über alte Zeiten unterhielten. Anscheinend war diese Kneipe vor wenigen Jahren der Treffpunkt Nummer eins für alle Nachtschwärmer gewesen, aber da später andere Lokale aufmachten, die einen derben Preiskrieg begannen und deren Ambiente immer moderner wurde und über mehr Stil verfügten, was bei dieser Kaschemme hier nicht schwer zu erreichen war, blieben die Gäste aus, und es kamen lediglich die Alteingesessenen hierher oder eben die richtig hartgesottenen Schlaflosen, die sich am Wochenende selbst um fünf Uhr morgens noch reichlich mit Alkohol begießen wollten.

Zudem erfuhr ich auf diesem Wege jetzt ebenfalls von Dingen, die für meine beiden Freunde teilweise recht unangenehm zu sein schienen. So waren sie schon etwa vor einem Jahr zusammen auf der Toilette hier dabei erwischt worden, wie Chris Andi einen lutschte, und nebendran standen die Gläser mit Bacardi-Orange, die sie mit aufs Klo genommen hatten, um dort beim Vögeln noch weiter saufen zu können. Ziemlich interessant fand ich auch den Bericht über Andi, als er hier bei einer Party schon derart betrunken gewesen war, dass er (angeblich aufgrund einer verlorenen Wette) auf einem der Tische einen heißen Strip hingelegt hatte — allerdings muss er seine Sache ziemlich gut gemacht haben, denn der Wirt forderte doch glatt bei gegebener Gelegenheit eine Wiederholung. Ich hatte wirklich viel zu lachen und rang den beiden das Versprechen ab, dass ich unbedingt auch einmal sehen dürfe, wie sie strippten — allerdings miteinander! Gleichzeitig hoffte ich aber, dass wir niemals an einen Ort gelangten, wo man ihnen über meine Jugendsünden Auskunft erteilte, da gab es nämlich auch Unzähliges, auf das ich nicht gerade stolz war.

Ich fand es jedenfalls sehr interessant, was Ulli so zu berichten wusste, zumal beide anscheinend nichts hatten anbrennen lassen, bevor sie ein Paar geworden waren.

Bereits froh, dass der Wirt einen bodenständigen Eindruck machte und im Glauben daran, dass Chris und Andi, was die schrillen Typen betraf, welche hier ein- und ausgehen sollten, maßlos übertrieben hatten, sprang plötzlich mit voller Wucht die Türe auf, und wir hörten, wie diese einen Augenblick später gegen den Stopper knallte.

„Oh nein, nicht die schon wieder!”, nuschelte Ulli, während ein schillerndes Etwas mit Perücke den Vorhang schwungvoll auseinanderwirbelte.

„Hallo, ihr Süßen!”, trällerte die bunte Gestalt mit beinahe piepsender Stimme und stöckelte mit laut klackernden Pumps zum Tresen. Vor nicht mal einer Minute hatte ich mich vollkommen overdressed gefühlt und hätte nicht gedacht, dass es jemanden gab, der sich mit einem Rock auf die Straße getraute, der kürzer war als den, welchen ich gerade trug. Das Kleid oder, besser gesagt, Kleidchen des Transvestiten war nicht nur extrem kurz, sondern überall waren zudem glitzernde und schimmernde Pailletten aufgenäht, nur oben war es hoch geschlossen, damit niemandem die ausgestopften Brüste auffielen. Auch an Schminke war keinesfalls gespart worden, denn nicht nur der Mund war knallrot und dessen Konturen großzügig mit braunem Kajal betont, nein, auch die Lider bis hinauf zu den gezupften Augenbrauen funkelten und blitzen geradezu mit dem Kleid um die Wette. Und ich muss offen gestehen, dass ich auf derart halsbrecherischen High-Heels niemals hätte laufen können. Fühlte ich mich bereits in der Gesellschaft von biologischen Geschlechtsgenossinnen fehl am Platze, so kam ich mir nun vor wie ein Trampeltier am Nordpol.

Nun trat auch die Gefolgschaft des bunten Vogels herein, welche jedoch in seinem Antlitz vor Gewöhnlichkeit zu verblassen drohte. Ein Typ mit Basecap und tätowierten Unterarmen betrat das Lokal und nach ihm gleich ein Mann um die dreißig, dessen Auftreten und Bewegungsabläufe auch ohne Schminke und Frauenkleidung sehr feminin wirkten.

Ich hatte nichts gegen Tunten, ganz im Gegenteil, ich fand sie lustig und erheiternd — aus sicherer Entfernung. Nur wenn man sie persönlich vor sich hatte, konnte die gellende Stimme in den Ohren verdammt wehtun, und das überschäumende, gezierte Verhalten biss sich geradezu mit meiner Introvertiertheit.

„Oh mein Gott, seid ihr nicht die beiden Schnuckelchen Chris und Andi? Nein, das glaub ich nicht, dass ich euch hier mal wieder sehe!”, kreischte sie begeistert. Die schräge Figur busselte ausgiebig meine Freunde ab, die diese Prozedur nur widerwillig über sich ergehen ließen, und wandte sich dann in ihrer aufdringlichen Wolke aus einem Nuttendiesel-Zigarettenqualm-Gemisch mir zu, indem sie demonstrativ mit den aufgeklebten Wimpern klimperte: „Wer bist denn du, Schätzchen? Dich hab ich hier noch nie gesehen! Ich bin die Hilde!”

Das schrille Geschöpf legte die Hand an mein Ohr und sagte ohne verstellte Stimme, aber dennoch laut genug, dass es auch ja alle verstehen konnten in überraschend tiefem Ton: „Heinz, eigentlich. Aber das muss unser kleines Geheimnis bleiben…” Und bevor ich überhaupt meinen Namen sagen konnte, fing Hilde alias Heinz wieder an, laut und hoch zu frohlocken: „Ach, egal. Los, du kommst auch mit! Ich geb’ euch was aus!”

Chris sah mich an, und ich sandte einen flehenden Blick aus — ‚Hilf mir!’ –, aber Chris lachte bloß und stand auf, genauso wie Andi, der genervt die Augen verdrehte. Ich hörte den Schwarzhaarigen murmeln: „Was man nicht alles für ein paar Drinks tut!” Also ließ ich mich von der grellen Kreatur am Handgelenk packen und mitschleifen.
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Unterwegs zu einem Tisch mit genügend Sitzgelegenheiten erkannte ich den ungenierten Blick des Tätowierten auf Andis Hinterteil. Das glaube ich dir, dass du den gerne hättest, ging mir unwillkürlich durch den Kopf.

Wir hatten unsere Plätze eingenommen, und Hilde quetschte uns auch sofort über den Status unserer zwischenmenschlichen Verbindung aus. „Hach, ihr seid ja so süß!”, zwitscherte sie. Und weiter: „Ist…”, ihr Blick wanderte zu mir. „Jasmin”, sagte ich, und schon fuhr sie begeistert fort, während ich mich fragte, ob es auch etwas gab, über das sich dieses fremde Wesen nicht erfreuen konnte: „Hallo, das ist aber mal ein schöner Name für eine Lady! Ist sie eure Freundin?” Diese Frage war an Andi gerichtet, der neben mir saß, Chris hingegen befand sich zu seiner Linken, aber ehrlich gesagt wäre ich im Moment lieber in ihrer schützenden Mitte gewesen. Hilde machte große Augen und pfiff durch die Zähne, nachdem Andi lediglich verschlagen grinste, bevor er antwortete: „Hilde, wenn ich jetzt ‚Ja’ sage, löcherst du uns mit schätzungsweise tausend Fragen. Sage ich aber ‚Nein’, werden es vermutlich nur rund die Hälfte davon sein.”

Der Transvestit hatte allerdings den Braten bereits deutlich gerochen und piepste unfassbar angetan, mit vor den Mund gehaltener Hand: „Ich hab’s immer gewusst, dass ihr mal ein Mädchen mitbringt! Das war schon meine Vermutung, als ich euch das erste Mal begegnet bin!” Klar, hinterher mit dieser Gewissheit lauthals anzugeben, war ein Kinderspiel. „Ich finde das so sü-üß! Zwei Jungs und ein Mädel, hach!”, fing sie wieder an zu frohlocken und ihre Finger mit den lackierten Nägeln inszeniert in die Luft zu werfen. „Das kann ich ja gar nicht glauben, beweist es doch mal!”, kicherte das aufgedrehte Zwischenwesen. Dazu ließen wir uns nicht zweimal auffordern, ich wandte meinen Kopf Andi zu, und Chris tat das gleiche. Es war ein Debüt, dass wir uns zu dritt vor Zuschauern küssten, und obwohl die übliche Intimität nicht gegeben war, machte es uns, nicht zuletzt auch aufgrund des steigenden Alkoholpegels, kaum etwas aus, dass Hilde dabei noch ungehaltener kicherte und ihre Hände verzückt an ihre Wangen legte. Der feminine Kerl schaute hingegen verlegen zur Seite, während uns der Tätowierte ungeniert anstarrte. Hilde boxte den Femininen spielerisch, aber dennoch nicht sehr damenhaft, an die Schulter und kriegte sich kaum noch ein. „Sag du doch auch mal was dazu! Ist das nicht richtig sü-üü-üß?”

„Und ihr führt jetzt also eine Beziehung zu dritt?”, fragte sie mit hochgezogenen Augenbrauen, nachdem sie sich wieder einigermaßen eingekriegt hatte. Wir nickten lächelnd. „Hach Liebchen, du weißt gar nicht, wie gut du es hast. Was würde ich nur für zwei Sahneschnitten wie diese geben!”, jammerte sie mir vor. Und weiter: „Hildchen bekommt aber immer nur die bösen Buben!”

Wir mussten ihr haarklein erzählen, wie wir uns kennengelernt hatten, und sie rang um Fassung, als sie von Chris’ Unfall erfuhr. Der Alkohol tat wirklich seinen Dienst, und je mehr Gläser wir leerten, desto besser kamen wir mit Hildes Exaltiertheit zurecht. Chris und Andi waren ebenfalls schon ganz schön angetrunken, sodass sie sogar über Hildes Witze herzhaft lachten. Auch ich erwischte mich ebenfalls immer öfter grinsend und kopfschüttelnd über dermaßen viel inszenierte Überschwänglichkeit.

Nach einiger Zeit fragte Chris, ob wir Billard spielen wollten, und trotz der Tatsache, dass ich hier nirgends einen Billardtisch entdecken konnte, schüttelte ich den Kopf: „Ich habe noch nie Billard gespielt, vergiss es!” Aber Chris beugte sich über Andi hinweg und raunte mir in konspirativer Manier zu: „Dann bringen wir es dir eben bei.” Na, das hörte sich doch gleich um einiges vielversprechender an! Der Transvestit lächelte wissend und wünschte uns trällernd viel Spaß beim ‚Spielen’.

Obwohl ich keine Ahnung hatte, wohin wir unterwegs waren, folgte ich Chris durch die Tür zu den Toiletten, während Andi hinter mir lief. Am Ende des Gangs befand sich eine andere Türe, auf der verschiedene Aufkleber verrieten, dass man hier typischen Kneipensportarten wie Dart, Billard und Spielen an Touchscreen-Automaten nachgehen konnte, wenn man lediglich genug Kleingeld einstecken hatte.

Chris stieß sie auf, und wir standen in einem Raum mit zwei grün befilzten Tischen, Dartautomaten und einigen anderen Unterhaltungsapparaten, welche penetrant um Aufmerksamkeit fiepten. Unsere Getränke hatten wir mitgenommen und stellten sie nun auf einen alten Holztisch, um den sich ringsum vier Stühle reihten.

Jetzt zwinkerte mir auch Andi zu, ging zu den Kugeln und Queues an der Wand, kramte in seinem Geldbeutel und schmiss einige Münzen in den Automaten, der daraufhin die Kugeln freigab, während Chris und ich uns zwei der langen Holzstäbe aus der Halterung nahmen.

Nachdem der Schwarzhaarige die Bälle in dem Plastikdreieck angeordnet und es danach wieder weggenommen hatte, machte Chris den Anfang und belehrte mich dabei: „Schau mir einfach zu und du wirst es ganz sicher gleich raus haben!” Mehr sagte er nicht, und ich konnte mich entfernt an Regeln von halben und ganzen Kugeln erinnern, aber darauf ging er erst gar nicht ein. Es schien auch nicht sonderlich wichtig zu sein, denn sobald er sich in Pose brachte, achtete ich auf etwas ganz anderes als auf Spielregeln: Das runde Hinterteil des Blonden streckte sich mir am Ende des durchgestreckten Rückens einladend entgegen, und der schwarze String lugte frech über dem Hosenbund hervor. Aber auch der trainierte Sixpack, welcher nun ansatzweise vom Shirt beim Vorbeugen freigegeben wurde, zog meine Aufmerksamkeit magisch an.

Ich hörte zwar, wie die Kugeln angestoßen wurden und über die grüne Fläche rollten, hatte aber nicht hingeschaut. Ertappt sah ich jedoch bei dem Geräusch nach oben und bemerkte, dass ich nicht alleine diesen athletischen Körper bewunderte. Jetzt grinste Andi mich mit den tief ozeanblauen Augen an, und wieder entbot man mir dieses verräterische Zwinkern. Was war heute nur los?

„Wie ich sehe, lernst du schnell!”, meinte er in zweideutiger Tonlage, und nun hatte auch ich es endlich kapiert! Das waren also die Spielregeln. Denn eigentlich hatten die beiden selbst keinen Plan von Billard, es ging hier um etwas völlig anderes!

Nachdem Chris einige Kugeln versenkt hatte — welche und wie viele, interessierten keinen von uns wirklich –, ließ ich Andi den Vortritt und wurde einmal mehr in meiner Vermutung bestätigt. Sofort als er seine Haltung eingenommen hatte, schmiegte sich unser Blondi von hinten an seinen Körper und korrigierte die angebliche Fehlstellung mit den Worten: „Beine ein bisschen weiter auseinander, die Schultern locker lassen…Ja, genau so…” Ich beobachtete, wie er seinem Freund dabei über den Rücken strich und ihm zwischen die Beine fasste. Meine Güte, war das heiß anzusehen, wie sollte ich das nur aushalten?

Nun war ich an der Reihe — ich nahm Chris den Queue aus der Hand und nahm dieselbe Position ein, in welcher sich gerade eben noch Andi befunden hatte. Ich bemühte mich dabei, meine Kehrseite ins beste Licht zu rücken, da ich wusste, dass meine beiden besonderen Freunde in dieser Stellung von hinten meine rasierten Schamlippen zwischen den Beinen betrachten konnten, die vor Feuchtigkeit bereits glänzen mussten, zumal ich wieder einmal auf eine Unterhose verzichtet hatte. Um mir wirklich sicher zu sein, rutschte ich ein kleines Stück zurück, sodass mein Rock vom Rand des Tisches etwas nach oben gezogen wurde, und bemühte mich, meinen Oberkörper so weit wie nur möglich auf den grünen Filz zu drücken. Dabei hielt ich halbherzig den Stock in der rechten Hand, während dessen dünnes Ende zwischen die Fingerknöchel meiner linken gelegt war, sodass dessen Spitze auf eine Kugel gerichtet war, die sich eben gerade willkürlich anbot. Ich betrachtete dabei die Wand vor mir, an der sich verschiedene amerikanischen Flaggen, Fotos und Sc***der befanden. Ein Blechsc***d in der Mitte fiel mir unmittelbar auf, weil es mich zum Schmunzeln brachte. Dort stand auf weißem Untergrund in fetten schwarzen Lettern: ‚In diesem Raum wird nicht gefickt!!!’ Oh Mann, stellte ich amüsiert fest, wir waren also nicht die Einzigen, die hier gänzlich alternative Regeln für alte Spiele entworfen hatten!

Andi ging um den Tisch herum, und als er hinter mir angekommen war, konnte ich seinen Blick, der an mir nach unten wanderte und an einer gewissen Stelle haften blieb, beinahe körperlich spüren. „Ich würde sagen, das sieht schon mal verdammt gut aus. Was meinst du, Chris?” Der Blonde trank gerade einen Schluck aus seinem Glas und kam nun zurück.

Auch er erweckte den Eindruck, als ob ihm gefiel, was er sah, denn ich hörte ihn auf einmal einen leisen Pfiff ausstoßen. „Das sehe ich genauso. Ich würde sagen, du hast gut aufgepasst und weißt, worum es geht”, raunte er zweideutig, und eine Sekunde später fühlte ich, wie Andis Finger meine Schamlippen teilten und mühelos in mein Pussyloch flutschten. Es war für uns einfach ein einziger Spaß — natürlich wussten wir alle drei, worum es hier wirklich ging!

Chris beugte sich von hinten über mich, nahm meine Brüste in die Hände und fing an, sie durch den dünnen Stoff zu massieren. Sein Körper fühlte sich warm an, ein bisschen verschwitzt, und außerdem sprach der dicke, lange Schwanz, welcher sich nun in Form eines ordentlichen Pakets durch seine Hose an meinen Po drückte, nicht nur Bände, sondern machte mich zudem unbeschreiblich geil. Andi fingerte mich unterdessen immer noch und ließ seine freie Hand ebenfalls zu einer meiner Brüste wandern.

Vergessen war das Billardspiel, ich legte den Stock aus der Hand, weil meine Konzentration im Moment anderweitig beansprucht wurde. Andi und Chris küssten sich über mir und wechselten kurz darauf die Position. Die Beule von Andi war ebenso schwer zu übersehen und presste sich mit sanfter Kraft an meine Seite. Ja, das war genau das, was mir gefiel!

Allerdings säuselte er auf einmal neben meinem Ohr: „Sorry, Süße! Ulli kommt jedes Mal rein, wenn sich hier drin eine kleinere Gruppe herumdrückt, um zu kontrollieren, dass hier nichts Unzüchtiges getrieben wird. Wenn er da war, können wir allerdings richtig loslegen!” Aha, deshalb spielten wir hier also auch Billard, obwohl keiner von uns Dreien wirkliche Ahnung davon hatte — es ging lediglich darum, Ulli bei seiner Kontrolle nicht misstrauisch werden zu lassen! Außerdem waren wir bereits weiter gegangen, als eigentlich gut war, denn wäre eben die Türe aufgegangen, hätten wir uns kaum herausreden können.

„Und die anderen?”, fragte ich neugierig, während die beiden von mir abließen und ich meine Kleidung wieder zurechtrückte.

„Die kommen hier garantiert nicht rein, um Dart oder Billard zu spielen! Besetzt ist besetzt, und das wissen die!”, lachte Chris, und ich begriff erneut. Dann war wohl auch das warnende Sc***d an der Wand nicht bloß ein Scherz, dachte ich mir. Er schaute erst an sich runter und dann zu Andi. „Hm, wie kriegen wir diese Beulen jetzt los?”, überlegte er laut.

Tja, auch wenn die Vorteile solch prächtiger Schwänze mit derartigen Ausmaßen eindeutig überwogen, es gab nun mal auch unverkennbare Nachteile — allerdings wusste ich Rat.

„Ganz einfach: Stellt euch das Hildchen da draußen nur mal nackt vor!”, empfahl ich meinen Freunden in dem Bewusstsein, dass sich alleine bei dem Gedanken an ihre Stimme einem die Fußnägel hochkrempelten.

Chris und Andi grinsten breit, und der Schwarzhaarige antwortete zynisch: „Wie gut, dass du immer so tolle Einfälle hast! Was würden wir jetzt nur ohne dich machen?” Darauf reagierte ich prompt.

„Wenn ihr darüber noch lachen könnt, dann versucht, euch erst mal deinen Chef beim Sex vorzustellen!”, legte ich sarkastisch nach. Oh Gott, wie sollte ich die beiden nachher nur wieder spitz bekommen? Für mein Mundwerk, das vor allem im angetrunkenen Zustand oftmals meinen Verstand im Galopp überholt, hätte ich mir eben in den Allerwertesten beißen können.

Jedoch blieb keine Zeit, sich darüber Gedanken zu machen, denn gerade als Andi die nächste Erwiderung auf den Lippen brannte, hörten wir Schritte im Gang. „Das ist er!”, wisperte Chris zischend. Er nahm das Queue, welches auf dem Billardtisch lag, und tat so, als wäre er hochkonzentriert am Zuge, um ein paar wichtige Treffer zu landen.

Die grauen Augen sahen zwischen den blonden Strähnen, die ihm ins Gesicht fielen, verärgert nach oben, sobald die Tür ohne Vorwarnung aufschwang. Er gab diese Mimik so überzeugend zum Besten, dass ich beinahe selbst in Versuchung geriet, zu glauben, er sei gerade bei einer für ihn wichtigen Sache gestört worden. Nun ja, irgendwie stimmte das ja auch, wenn man es sich recht überlegte. Aber Ulli ließ sich davon nicht beeindrucken, sondern musterte uns lediglich skeptisch.

„Na, wie ist der Stand?”, fragte er. Jetzt wurde es eng, denn mittlerweile war ich restlos davon überzeugt, dass Chris genauso wenig über Billard wusste, wie Andi und ich.

„Schlecht!”, äußerte sich Chris mürrisch und knapp. Wieder lag dieses ironisch süß-saure ‚Danke, für die Störung!’ in der Luft, welches der Blonde bereits mit seinem Blick sehr gut zum Ausdruck gebracht hatte. Ohne merklich nachlassende Neugierde inspizierte der Wirt interessiert die Fläche des Billardtischs. „Hm, das sieht wirklich nicht gut für dich aus.”

„Sag ich doch!”, meinte Chris knapp.

„Um was geht es denn?”, wollte Ulli wissen, und diesmal sprang ich ein: „Drei Kurze und die nächste Runde!”, gab ich zuversichtlich von mir.

Endlich wandten sich die großen Augen, welche starr in den tiefen Höhlen lagen, von dem aktuellen Spiel ab. Er lächelte und versuchte scherzhaft, Andi und mich zu beratschlagen: „Mensch, Kinners, lasst ihn halt auch mal gewinnen oder erklärt ihm zumindest, wie’s geht, das kann man sich ja nicht mit ansehen! Kein Wunder, wenn er sich ärgert!” Aber bevor einer von uns antworten konnte, winkte Ulli ab. „Nun denn, mir soll es egal sein!”

Fast schien es bereits so, als wolle er wieder gehen, allerdings drehte er sich ein letztes Mal um, während er nach der Klinke fasste. „Aber…denkt dran!”, ermahnte er uns mit kritischem Blick, „Auf den Klos und im Spielraum wird…” Er kam nicht dazu, den Satz zu beenden, denn schon stimmten Andi und Chris wie im Chor ein: „…Nicht gefickt!” Andi salutierte dabei in einer gespielt militärischen Geste, die komisch wirken und somit die Lage entspannen sollte. Offensichtlich bemerkte der Wirt dadurch jedoch, wie wenig ernst es den beiden war, und guckte jetzt zu mir.

„Muss ich nachher noch mal hier reinschauen, oder schafft ihr es auch, ohne dass ich darauf aufpasse, anständig zu bleiben?”, wollte er wissen. Ich tat aufrichtig, weil es mir manchmal Freude bereitet, meine offen und ehrlich wirkenden Gesichtszüge schamlos auszunutzen: „Quatsch, es würde uns sogar freuen, wenn du uns ein bisschen Gesellschaft leistest, Ulli! Ich glaube nicht, dass die Zwei hier was dagegen hätten, dir ist doch aufgefallen, dass sich Chris noch nicht auskennt. Vielleicht kannst du es ihm mal genau erklären?” Ich blickte zu meinen Freunden, und Andi fing an zu nicken.

„Also, wie sieht es aus? Machst du mit?” Oh, wie ich betete, dass dieser Schuss nicht nach hinten losging und Ulli vielleicht sogar irgendjemanden aus dem Gastraum holte, um uns Verstärkung zu leisten — Hilde hätte ohne Zögern zugestimmt, das wusste ich. Aber stattdessen war er es nun, der etwas verlegen abwehrte: „Sorry, Leute, aber ich muss vorne bedienen, es geht leider nicht. Aber ansonsten gern…! “Und schon war der Wirt nach einem flüchtigen „Viel Spaß noch!” wieder verschwunden. Ich hatte mein Ziel also nicht verfehlt — manchmal war Angriff eben doch die beste Verteidigung! Nicht auszudenken, was gewesen wäre, wenn er zugestimmt hätte — dann hätten wir womöglich wirklich eine Stunde damit verbracht, die Regeln des Billard zu lernen.

Die Tür fiel durch den Mechanismus wieder zu, und wir atmeten bereits auf und lächelten uns erleichtert an, da wurde sie erneut abrupt um einen Spalt geöffnet. „Ähm, und falls ihr Durst habt, dann holt euch doch bitte vorne eure Getränke ab, ich kann nicht ständig hier reinschauen, um zu gucken, ob ihr eure Gläser leer habt”, sprach er, während er seinen Kopf hereinsteckte und uns der Reihe nach ansah.

„Machen wir!”, versicherte Andi, und diesmal wurden wir nicht mehr unterbrochen, nachdem die Tür zugefallen war.

„Schluss mit dem Scheiß, kommt her!”, lachte ich auf und setzte mich auf die Kante des Billardtisches. Sobald die beiden in Reichweite waren, krallte ich mich mit jeder Hand in eines der Shirts, welche die beiden anhatten, und zog sie zu mir ran. Meine Jungs wieder scharf werden zu lassen, durfte nicht allzu schwer sein — hoffte ich jedenfalls. Somit wanderte an jedem meine Hand nach unten und massierte dort gefühlvoll den Schritt. Die Zwei küssten sich unterdessen, was nicht nur die Pakete in meiner Hand allmählich zum Wachsen animierte, sondern ebenfalls die Produktion meiner Säfte erneut anregte. Wenn diese beiden wunderschönen Männer ihre sinnlichen Lippen aneinanderschmiegten und dabei ihre Zungen fordernd und begierig miteinander tanzten, war es um mich geschehen. Alleine bei dieser heißen Kusseinlage hätte ich ihnen stundenlang zuschauen können.

Die Geilheit meiner Freunde stieg rasant an — beide standen nun zueinander gewandt, und Andi hatte seine Hände in Chris Haaren vergraben, während dieser fest die Arschbacken des Blauäugigen knetete. Ich konnte dem Drang nicht widerstehen, die dicken, großen Riemen zu befreien, und daher ließ ich mich vom Tisch rutschen, bückte mich und begann an Andis Hosenknopf zu nesteln. Kaum war auch der Reißverschluss geöffnet, erhielt ich einen unvergleichlichen Eindruck seiner Erregung, die sich lang und dick durch die eng anliegenden Shorts abzeichnete.

Während ich Andis Schwanz durch den Baumwollstoff streichelte, hatte er immer noch seine Lippen an die von Chris gepresst, und beide knutschten wild und fordernd miteinander, was mich vor Erregung dazu animierte, nun auch den massigen Prügel des Blonden aus der Jeanshose zu fummeln und das dünne Gewebe des Tangas herunterzuziehen.

Ich umfasste mit festem Griff die beiden prachtvollen Prügel und genoss einfach nur deren aufregende Fülle, die prall und warm in meinen Händen lag, während sich mir ungewollt ein Seufzen entrang — dies geschah gänzlich unbewusst, denn die fesselnden Assoziationen überwältigten mich in meiner Hingabe wie ein reißender Strom. Was wir drei innerhalb nur weniger Wochen mit diesen stattlichen Fickbolzen bereits alles angestellt hatten, lag jenseits meiner kühnsten Träume. Normalerweise war ich es gewohnt, dass die Dinge nicht so schön waren, wie man sie sich erträumte, hier allerdings wurden meine Vorstellungen noch bei Weitem übertroffen. Ich drückte etwas fester zu — war das hier wirklich echt? Was sich da hart und pochend in meinen Fingern befand, war über jede Frage erhaben.
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Sie schauten zu mir runter, aber jetzt gerade hatte ich nur einen Wunsch. „Macht weiter, Jungs!”, raunte ich und führte die fetten Eicheln aneinander. Ich wollte zusehen, wie die beiden Männer sich gegenseitig ihre Leidenschaft zeigten, während ich ihre Schwänze verwöhnte. Lustvoll leckte ich über die empfindliche Haut der Schwanzspitzen. Danach saugte ich zuerst Chris’ Schaft in meinen Mund, um gleich darauf an Andis’ zu lutschen, dabei schaute ich nach oben und genoss das betörende Bild der sich wild knutschenden Bi-Boys. Aber auch ihre überdurchschnittlichen Riemen im direkten Vergleich zu sehen, machte mich unglaublich an!

Ich führte den einen Schwanz an den anderen und hatte echte Probleme, die beiden einhändig zu umfassen. Nachdem ich meine linke Hand zu Hilfe genommen hatte, begann ich sie aneinander zu reiben, sie gemeinsam zu wichsen und die großen Eicheln unterdessen mit meiner Zunge zu liebkosen. Meinen Freunden gefiel dies sichtlich, denn das lodernde Verlangen in ihren Augen war unmissverständlich.

„Jetzt bist du dran!”, hörte ich Chris wispern, und Andi bückte sich, um meine Oberschenkel zu packen und mich hochzuheben. Ehe ich mich versah, fand ich mich selbst auf dem Billardtisch wieder. Die beiden küssten mich verlangend, leckten mir dabei über die Lippen, meinen Hals, und auch an meinem Ohrläppchen konnte ich kurz darauf eine fordernde Zunge spüren. Ihre Hände fühlte ich beinahe überall — eine griff mir unter das Top und massierte dort meinen Busen, während ich eine andere unter meinem Rock wahrnahm und an meinem Rücken ebenfalls zwei Hände spürte.

Meine Freunde ließen mir nicht einmal Zeit, diesen Rock hochzuziehen, denn Chris versuchte in seiner ungestümen Art vergebens, das Material aus Lack nach oben zu krempeln. Ich stütze mich auf den Unterarmen ab und hob mein Becken etwas an, wobei diese Geste den Jungs allerdings nicht nur dabei helfen sollte, das störende Kleidungsstück aus dem Weg zu schaffen, sondern um ihnen auch zu ermöglichen, sich gleich zu zweit gierig auf meine Muschi zu stürzen. Ich spreizte die Schenkel, so weit es ging, und legte mich nun mit dem Rücken auf den Billardtisch, da Andi meinen Oberkörper sanft nach unten drückte und der Blonde mit gedämpfter Stimme meinte: „Lehn dich zurück und genieß es einfach!”

Die stimulierenden Zungen und die liebkosenden Lippen an meiner empfindlichsten Stelle erzeugten in mir einen Taumel der Lust und ließen mich völlig vergessen, wo ich war und dass wir jeden Moment erwischt werden könnten. Die beiden erklärten meine Lustperle zum Objekt ihrer Begierde, wobei meine feuchte Öffnung ebenfalls nicht zu kurz kam — zuerst waren es nur zwei Finger von Chris, aber dann glitten noch zwei von Andi in mein Muschiloch, was mich laut aufseufzen ließ.

Mir jagte eine Gänsehaut über den Körper, die mich zum Erbeben brachte — meine Freunde katapultierten mich durch ihr Treiben in eine andere Sphäre, die weit jenseits dieses miefigen Lokals lag. Die beiden wussten sehr gut, was sie da taten, und mir war klar, dass sie einen Höhepunkt mit ihren Zungen geradezu herauskitzeln wollten. Ich konnte nicht anders, als mich unter der intensiven Stimulation meiner Pussy zu winden und ihnen meine Scham näher entgegenzustrecken.

Meine Atmung ging stoßartig, und ich näherte mich rasant einem heftigen Orgasmus. Ich kniff die Augen zusammen, versuchte meine Finger vergebens in ein imaginäres Laken zu krallen, welches auf dem Billardtisch nicht verfügbar war, und fasste stattdessen ins Leere. Aber was war das? Ich erzitterte bereits unter dieser irren Behandlung, aber urplötzlich hörten sie auf.

Wie auf weiches Gummi stütze ich mich auf meine Unterarme und erhob den Kopf. Halb fragend, halb weggetreten beobachtete ich, wie Andi und Chris auf den Tisch kletterten. Die Blicke des Blonden trafen den meinen, und offensichtlich nahm er meine Frage intuitiv wahr, da er auf einmal beiläufig meinte: „Hast du schon genug? Jetzt geht es doch erst richtig los!” Augenblicklich ließ ich mich wieder auf den Rücken fallen, und der einzige Gedanke, der mir klar im Bewusstsein schwirrte, war: Oh Gott, die beiden treiben mich noch in den Wahnsinn!

Zwei oder drei tiefe Atemzüge später brachte ich eine einigermaßen verständliche Aussage zustande, bis dahin beobachteten sie aber gebannt, wie ich stöhnend mit der einen Hand meinen Schoß rieb und mit der anderen an Chris’ Shirt zerrte, der sich zwischenzeitlich seine Beinbekleidung abstreifte. „Okay, dann fick mich! Jetzt brauche ich es wirklich verdammt dringend…”, hauchte ich unter ihnen und räkelte mich dabei wollüstig.

„Das kannst du haben…”, flüsterte er und kroch über mich. Allerdings legte er es erneut darauf an, indem er seine wulstige Eichel an mein gieriges Loch drückte, allerdings ohne sie gleich einzuführen. Stattdessen lächelte er mich kokett in einer verspielten Geilheit an und meinte verlockend: „Sag bloß du willst du ihn?”

„Verdammt, das weißt du doch…”, hauchte ich und packte ihn unvermittelt an den Seiten seiner festen Hinterbacken, um seine Hüften herunterzudrücken, damit endlich dieser pralle Lümmel meine klitschnasse Öffnung ausfüllen konnte. Ich hatte genug von den Neckereien und wollte nur noch diese fette Stange in mir spüren. Letztendlich war auch Chris zu aufgeheizt, um lange Widerstand zu leisten, und so genoss ich stöhnend jeden Zentimeter, mit dem er mich fortwährend ein Stückchen tiefer dehnte, bis er gänzlich in mir versank.

Aber auch Andi blieb währenddessen nicht untätig. Zuerst beobachtete er grinsend, wie unser blonder Freund meine Lust herausforderte, um sich dann neben mir niederzulassen und seine Lippen über meinen Mund zu stülpen, damit ich nicht lauthals meiner Geilheit Luft verschaffte. Andis Fingerkuppen streichelten dabei unablässig über die Nippel und Warzenhöfe meiner Brüste. Erst als er das Gefühl hatte, dass ich mich zumindest einigermaßen unter Kontrolle hatte, löste sich sein Mund von meinem.

Jetzt küsste er Chris, dessen tiefe, kräftige Stöße mir alles an Beherrschung abverlangten, und wandte sich danach wieder mir zu. Er glitt mit seiner Zunge über eine der steil emporragenden Brustwarzen, welche er vorher mit seinen Fingern verwöhnt hatte. Ich wurde hier wirklich auf eine harte Probe gestellt — während der imposante Prügel des Blonden meinen Unterleib in Besitz nahm, leckte und saugte Andi einfühlsam an einer meiner Titten, und zwischenzeitlich spürte ich an deren Nippel sogar äußerst behutsam ein paar Zähne sacht zubeißen.

Im Anschluss leckte er mir mit seiner Zungenspitze über den Hals, bis über die Haut, welche sich über meinen Kieferknochen spannte, knabberte verführerisch an meinem Ohrläppchen, wo ich im Folgenden die vollen, sanften Lippen wahrnahm, welche nur kurz ruhten und dann säuselten: „Soll ich ihn ficken?”

Er lag seitlich neben mir, sodass ich den prallen, dicken Ständer, der aus der geöffneten Hose hervorlugte, problemlos erkennen konnte. Chris hatte den Vorschlag, ihn in die Mitte zu nehmen, nicht gehört, dafür war er zu tief von seiner eigenen Lust eingebunden, er bekam vermutlich lediglich mit, wie mir Andi etwas ins Ohr flüsterte. Die Vorstellung, unseren geilen Blondi über mir in einem Rausch der Sinne zu erleben, welcher ihn mit leidenschaftlicher Vereinnahmung überkommen würde, machte mich unsagbar an.

„Oh ja besorg’s ihm!”, antwortete ich und leckte mir wollüstig über die Lippen.

Andi fuhr mit den Fingern durch Chris’ Haare, küsste ihn nochmals mit vollem Einsatz seiner Zunge und raunte ihm dann angeturnt zu: „Jetzt bist du dran, Süßer…”

Der Blick, mit welchem sich die zwei Freunde nach Andis Worten in die Augen sahen, schien vor sexueller Energie beinahe hörbar zu knistern. Ich liebte diese magisch leidenschaftliche Anziehungskraft zwischen den beiden! Sofort erkannte ich, ob sie liebevolle und zärtliche Blicke austauschten oder ob in ihnen ein begieriges Verlangen brannte. Je nachdem, in welcher Stimmung sie sich befanden, versetzte mir diese mitreißende Energie, die in dieser stillen Kommunikation lag, entweder bezaubernde, ja sogar zutiefst romantische Gefühle oder aber entflammte in mir ein sich selbst verzehrendes Feuer der Lust und Obsession, dessen Kontrolle sich mir auf subtile Weise entzog. Die Atmosphäre, kurz bevor sie übereinander herfielen, war stets zum Zerreißen gespannt.

Der Schwarzhaarige näherte sich Chris’ Hinterteil, und dieser setzte zu einem letzten Stoß an, welcher seinen Prügel bis zum Anschlag in mich hineintrieb, bevor sein Freund die festen runden Backen berührte.

Anhand der Eindeutigkeit seiner Bewegungen registrierte ich, wie Andi die zwei verführerischen Hügel auseinanderteilte, um dann mit seinem Gesicht in die Furche einzutauchen, jedoch sanken genau zu diesem Zeitpunkt die Schultern des Blonden ein Stückchen nach unten, wobei sich im Gegenzug die Muskulatur der Arme ein wenig mehr anspannte, und er schloss mit einem leisen Aufstöhnen die Augen. Aber auch die restliche Geräuschkulisse verriet mir eindeutig, dass Andi wohl gerade mit seinem Mund das schlüpfrige Loch des schönen jungen Mannes über mir verwöhnte. Als kurz darauf offensichtlich der Zunge auch noch die Finger folgten, seufzte Chris lüstern auf: „Andi, du geile Sau! Komm und gib’s mir…”

Obendrein verrieten die Mimik unter den wasserstoffblonden Haaren über mir und der sacht pulsierende Schwanz in meiner Möse aufschlussreich, wie sehr Chris dem dicken Riemen entgegenfieberte. Andi erhob seinen Oberkörper, und mit Wollust erwiderte ich das perfide Schmunzeln, welches seine sinnlichen Lippen zierte. Mittlerweile war ich vertraut genug mit ihm, um zu wissen, was es bedeutete. Manche Aufforderungen sollte man ihm gegenüber nämlich lieber nicht allzu wörtlich formulieren, wenn man sie nicht auch genau so meinte…

Wenn man das wilde Tier in dem Träumer herausforderte, bekam man es auch — kein Zweifel! Ich schätze, die meisten unterdrücken diese unkontrollierten und unbewussten Triebe, wir drei taten dies zwar in keinster Weise, allerdings sah man es niemandem von uns dermaßen deutlich ins Gesicht geschrieben wie Andi, wenn diese Sicherung der Vernunft und des Verstandes durchbrannte. Man geriet in Versuchung, zu glauben, er hätte sich selbst nicht mehr unter Kontrolle, und ich wusste aus eigener Erfahrung, dass dies gar nicht mal so abwegig war. Mir war durchaus klar, dass Chris das wusste, aber ich fragte mich ebenfalls, ob er daran dachte, dass er hier noch auf zwei Beinen herausspazieren musste und man ihm dabei nicht anmerken durfte, dass er gerade von einem echten Riesenschwanz ohne Rücksicht auf Verluste durchgefickt worden war. Letzten Endes mochte ich nichtsdestoweniger diesen schönen jungen Mann auf mir sehen und fühlen, wenn er von unserem Freund in eine besinnungslose Lust gestürzt wurde. Und tatsächlich: Er wusste, wozu er ihn da aufforderte, denn nun blickte er mich aus benebelten Augen an und hauchte: „Jasmin, halt mich fest!” Wie sollte ich das nur bewerkstelligen, ich lag doch schließlich unter ihm! Also schlang ich eben meine Arme um seinen Rücken und drückte leicht zu — das war alles, was ich für ihn tun konnte.

Nun konnte ich verfolgen, wie Andi ein bisschen Spucke auf Chris’ einladende Öffnung verteilte, erneut ein paar Finger hineinsteckte und dann offensichtlich seinen mächtigen Pfahl ansetzte. „Wow, Andi, Andi, mach langsam!”, keuchte der Blonde und kniff seine Augen zusammen. Ich erhaschte einen kurzen Blick auf das hochkonzentrierte Gesicht des Träumers und nahm gleichzeitig wahr, wie schwer es ihm fiel, sich zurückzuhalten. Ich brachte Andi in dieser Hinsicht mein vollstes Verständnis entgegen, zumal ich mich auch bereits in einer solchen Situation befand und am eigenen Leib erleben durfte, wie schwer es war, sich bei dem verführerischen Anblick dieses perfekten Arsches unter Kontrolle zu halten. Alleine die Vorstellung, dass der elegante Verführer jetzt selbst dieser Verlockung ausgeliefert war und nicht mal in Erwägung zog, ihr zu widerstehen, betörte mich mit einer Lust, welche mir beinahe selbst unheimlich wurde.

Bedächtig presste er seine Schwanzspitze fester an die enge Rosette, während ich an Chris’ Reaktion erkannte, dass ihn nicht irgendein Schmerz an den Rand einer Ohnmacht führte, sondern vielmehr das Gefühl unersättlicher Lust. Er ließ sich weiter heruntersinken, und ich befürchtete bereits, er könnte sein ganzes Gewicht auf meinen Körper verlagern und mir dadurch die Luft zum Atmen stehlen, als er knapp über mir innehielt und meinen Hals ungehalten küsste. „Meine Güte, ist das geil!”, schnaufte er abgehackt und rang nach Puste.

Er gab sich zusehends mehr der intensiven Stimulation durch Andis Prachtschwanz hin, dabei war er es jetzt aber, der aufpassen musste, seine Lust nicht laut hinauszuschreien. Andi fing an, ihn sanft zu stoßen, und Chris versuchte ebenfalls, mit einem gleichmäßigem Rhythmus in mich einzudringen. Meine Hände hielten ihn an den Flanken fest und fühlten erregt, wie sein Körper, der nun Andis Pfahl bis zum Anschlag in sich aufgenommen haben musste, hingebungsvoll bebte.

Chris gab sich dieser ekstatischen Mischung aus Penetrieren und Penetriertwerden vor Wonne seufzend hin. Er hatte die Augen geschlossen und den Kopf zu mir geneigt, sodass einige seiner blonden Strähnen beinahe mein Gesicht berührten, während andere einzelne Haare an den mit einem dünnen Schweißfilm benetzten Schläfen Halt fanden. Er stöhnte, die sinnlichen Lippen entblößten seine weißen Zähne und eine rosige Zunge, welche mich vor einigen Minuten bis kurz vor einen heftigen Orgasmus geführt hatte. Obwohl seine Arme und Schultern unter dem Shirt angespannt aussahen, machte seine Mimik auf mich insgesamt einen weggetretenen Eindruck, und ich hätte sogar wetten können, dass hinter den verschlossenen Lidern die altbekannte Trance darüber Auskunft gab, wie sehr der Blonde bereits seiner Beherrschung entglitten war.
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Andis Hemmungslosigkeit, mit welcher er jetzt den dicken Riemen in seinen Freund trieb, steigerte sich von Stoß zu Stoß — immer fester jagte er seinen Schwanz in das aufreizende Hinterteil und schob daher auch Chris’ Becken von Mal zu Mal heftiger auf meinen Unterleib, was zur Folge hatte, dass Chris’ steifer Kolben ebenso tief in meine Öffnung gerammt wurde. Mein Blick wanderte seitlich zu dem Schwarzhaarigen, auf dessen Stirn ebenfalls bereits einige Schweißtröpfchen im warmen Licht der Lampe glitzerten, die an der Decke direkt über dem Billardtisch hing. Ich verkrallte mich unterdessen in den trainierten Rücken des Blonden und feuerte den ungestümen Ficker hinter ihm an: „Ja, besorg’s ihm!” Daraufhin drückte ich Chris’ Kopf sanft nach unten und raunte ihm angeturnt zu: „Du geile Sau…!”

Was für ein Genuss, seinen massigen Schwanz in mir pulsieren zu spüren, während er sich selbst voller Leidenschaft seinem Geliebten hingab, wie sein Körper auf mir unter den Bewegungen erbebte und seine Miene den Ausdruck benommener Ekstase angenommen hatte.

Den Höhepunkt unserer hinreißenden Intimität erreichten wir, als der schöne Blondschopf sich aufzubäumen versuchte und besinnungslos keuchte, dass es ihm komme. Andi wirkte einem Lustschrei entgegen, indem er unserem Freund zwei Finger in den Mund steckte, an denen dieser sofort inbrünstig zu lutschen begann. Sein heißer Saft entlud sich offenbar gleichzeitig mit den tiefen Stößen, welche ihm Andi versetzte, aus seinem zuckenden Riemen direkt in meine Muschi. Der leidenschaftliche Schwarzhaarige beschleunigte sein Tempo, und es war unverkennbar, dass die pulsierenden Zuckungen von Chris’ Hintern ihn alles andere als kalt ließen.

Schließlich kam es auch ihm unter lautem Stöhnen. Er warf den Kopf in den Nacken, und seine Finger schienen sich ein bisschen tiefer in Chris’ Seiten zu graben. Andi erweckte dabei den Eindruck, dass eine Urgewalt von ihm Besitz ergriffen hatte und er zu nichts anderem mehr in der Lage war, als seine Hüften ein letztes Mal mit aller Kraft gegen den Po unseres Freundes zu stemmen, bevor er seinen Prügel aus ihm herauszog und ein langer Strahl weißen Spermas auf dessen Rücken klatschte.

Nachdem Andi sich wieder gefangen hatte, ließ er von Chris ab, und dieser rollte sich auf die Seite. Begierig betrachtete ich Andis Sahne auf der ansehnlichen Kehrseite und richtete mich auf die Knie auf, um es ihm genüsslich abzuschlecken, da hielt mich Andi an der Schulter fest. „Wo willst du denn hin? Dachtest wohl, wir wären fertig mit dir?”, säuselte er verheißungsvoll.

Sehnsüchtig blickte ich zwischen Andi und dem mit Sperma besudelten Chris hin und her, was er aber sofort mit: „Keine Angst, du kriegst schon, was du willst…” zu kommentieren wusste. Diese lustvoll gehauchten Worte lösten in mir einen gefühlten Temperaturanstieg von mindestens zehn Grad aus, denn mir wurde plötzlich kochend heiß. Mit seinen samtigen Lippen kam er nah meine Wange und fuhr fort: „Ich habe ihm extra in die Arschfurche gespritzt, damit du was zum Auflecken hast. Glaub mir, in seiner Ritze ist noch viel mehr davon…”

Dies hatte der Blonde offensichtlich gehört, denn er stützte sich nun auf einem Ellenbogen ab und schaute zu uns rüber. Andi rutschte zu ihm, bedeutete ihm, sich gänzlich auf den Rücken zu drehen und setzte sich danach auf dessen Bauch. Es folgte ein inniger Zungenkuss zwischen den beiden, und dann stieg Andi wieder von ihm herunter, und ich begab mich ohne Zögern über Chris, sodass ich verkehrt herum auf allen Vieren direkt seinen erschlafften Penis vor Augen hatte. Er spreizte die Beine, und ich machte mich sofort über die mit Sperma verschmierten Hoden her, an denen Andis Saft der Schwerkraft gefolgt war, und arbeitete mich danach mit der Zunge bis zu seinem Arschloch vor. Dort erwartete mich an seiner Rosette ein wahrer See geiler, salziger Ficksahne, welche ich voller Genuss begierig aufleckte. Dort, wo ich mit der Zunge nicht hinkam, benutzte ich meine Finger, um selbst den kleinsten Rest von Andis geilem Cum abzulutschen.

Unterdessen blieben aber auch meine Jungs nicht untätig. Hinter mir waren sie damit beschäftigt, meine Muschi ausgiebig zu verwöhnen. Chris saugte an meinem Kitzler, und Andi leckte gleichzeitig die Mischung aus Mösensaft und Sperma aus meiner Öffnung. Offensichtlich war er dabei ebenso unersättlich wie ich, denn nun steckte er mir einige Finger ins Loch und versuchte, mich damit zu dehnen, was auch nicht ohne promptes Ergebnis blieb, denn ich fühlte auf einmal, wie die nicht unerhebliche Menge an Sahne, welche Chris mir während seines Orgasmus tief in die Pussy gepumpt hatte, jetzt wieder aus mir herauslief — unvermittelt den zwei hungrigen Mündern entgegen, von denen der begehrte Mix lüstern aufgenommen wurde.

Andi hörte nicht auf und massierte meinen G-Punkt mit so viel Gefühl weiter, dass ich jeden Moment befürchtete zu kommen. Alles, was mich davon abhielt, waren die kleinen Unterbrechungen, in denen er seine Finger aus meiner Muschi zog und Chris für kurze Zeit aufhörte, mit seiner Zunge meine Klitoris zu bearbeiten, weil er den wohlschmeckenden Saft voller Genuss von ihnen ablutschte, was mir durch ein unverkennbares Schmatzen hinter mir zu Ohren getragen wurde.

Meine Möse schien inzwischen von einem einzigen, glitschigen Film aus verschiedenen Körpersäften überzogen zu sein — diese Empfindung intensivierte Chris’ forderndes Lecken an meinem Kitzler um ein vielfaches, während Andi mit seiner vereinnahmenden Fingerfertigkeit mich verrückt werden ließ.

„Mir kommt’s!”, stöhnte ich schließlich geistesabwesend, und beide legten sich in der Endrunde nochmals richtig ins Zeug — was eigentlich nicht nötig gewesen wäre, da mein Höhepunkt ohnehin bereits überwältigend sein würde. So aber erlebte ich einen ungekannten Rausch der Sinne, der mich plötzlich durchzuckte, meinen Leib in einer einzigen Woge zum Erzittern brachte und mein Bewusstsein mit sich fort riss.

Als ich wieder halbwegs zu mir kam, hatten meine Freunde mit ihrer ausgiebigen Behandlung aufgehört, und mir wurde plötzlich schlagartig bewusst, dass die ganze Zeit über jemand hätte hereinkommen können. Ich machte, dass ich vom Billardtisch kam, und nach einem Besuch auf der Toilette, den ich damit verbrachte, meine Genitalien ausgiebig zu säubern, fiel mir erstmals das Missgeschick auf der dunkelgrünen Oberfläche des Tischs auf: Einige eindeutige Flecke waren stille Zeugen des hier eben Geschehenen.

Chris lachte, Andi auch — ich hingegen nahm einen Schluck aus meinem Glas und wollte nur noch raus aus diesem Zimmer, obwohl Ulli sich sicherlich auch ohne unsere Anwesenheit hier drin gut vorstellen konnte, von wem diese Besudelung in direkter Luftlinie zum Sc***d ‚In diesem Raum wird nicht gefickt!!!’ stammen musste. Die Wichsflecken wirkten nun wie eine überspitzte Provokation, voller Ironie, als ob wir drei auf diese obszöne Weise den sittlich mahnenden Worten von Ulli verhöhnend den Mittelfinger entgegenstrecken würden. Jetzt musste auch ich grinsen, manchmal waren wir eben ganz schön versaut — na und? Ich sah zu den beiden, zuckte gleichgültig mit einer Schulter und trank den Rest meines Longdrinks aus.

Wir kehrten in den Gastraum zurück, und erstaunt stellte ich fest, wie der Publikumsverkehr inzwischen zugenommen hatte. Neben der Tür saßen zwar immer noch Hilde und ihre Gefolgschaft beisammen, an einem Tisch gleich nebenan aber hatten sich weitere vier Männer niedergelassen, weiter vorne hatten ebenfalls einige Personen Platz genommen, und an der Theke saßen nun zwei Frauen, von denen ich eine bis zu dem Moment, in dem sie sich zu ihrer Gesprächspartnerin umdrehte, wegen ihrer knabenhaften Figur und den kurzen Haaren zuerst für einen jüngeren Mann gehalten hatte.

Dies war natürlich ein glücklicher Zufall, da bei solchem Andrang in dieser kleine Kneipe Ulli bestimmt keine Zeit gefunden hatte, um über einen zweiten Kontrollbesuch nachzudenken.

Wir setzten uns wieder zu Hilde, und natürlich entging mir keinesfalls ihr süffisantes Grinsen. „Und, hattet ihr Spaß beim Billardspielen?!” Hätte sie ihre auffällig geschminkten Lippen noch ein Stückchen weiter auseinandergezogen, so schätzte ich, hätten diese garantiert ihre Ohren berührt.

„Und wie! Ein Wunder, dass von denen niemand reingekommen ist”, stellte ich beim Anblick der hinzugekommenen Gäste überrascht fest.

„Da wollten schon einige rein, aber das Hildchen hat euch den Rücken freigehalten und alle, die da in einen bestimmten Raum wollten, wieder brav auf ihre Plätze geschickt! Es geht nur auf die Toilette und keinen Schritt weiter, habe ich gesagt! Jawohl!”, trällerte sie stolz vor sich hin. Ich beschloss, dass dieser schrille Vogel vielleicht doch ein wenig mehr in Ordnung war, als ich anfangs gedacht hatte. Schließlich hätte sie sich auch überaus köstlich an der skandalösen Situation ergötzen können, wenn wir drei auf frischer Tat ertappt worden wären und am Ende ihre Begleiter, sie selbst und vielleicht noch ein paar andere Gäste hinter Ulli gestanden und dabei sensationslüstern über dessen Schulter geschielt hätten, während wir uns gerade unter dem Gemeckere dieses schimpfenden Rohrspatzes von Wirt hektisch anzogen und danach notdürftig unsere Bekleidung zurechtgerückt hätten. Ich nickte anerkennend.
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„Danke, ich glaub, jetzt hast du was gut bei uns!”, zeigte ich mich für ihre freundschaftlichen Dienste erkenntlich.

„Keine Ursache, Schätzchen. Ist doch selbstverständlich, dass Schwestern zusammenhalten!”, winkte sie in einer grazilen Geste ab. Ich schmunzelte erkenntlich und verkniff mir die Frage, ob sie mit den ‚Schwestern’ nun meine Freunde oder mich meinte, denn es spielte ohnehin keine Rolle.

Außerdem beschäftigte mich im Moment gerade etwas anderes. Zuerst wusste ich nicht genau, was mir hier auffiel, aber allmählich wurde es mir klar. Während ich mich eben umsah und die anderen Besucher musterte, fiel mir zum ersten Mal auf, wie groß der Unterschied zwischen meinen Freunden und den hier Anwesenden war. Fasziniert stellte ich fest, dass Ulli mit dem Gesagten vorhin Recht behielt, als er meinte, dass Chris und Andi selbst unter schrillen Tunten noch wie Außerirdische wirken würden. Er behauptete, dass er in seinem Leben zwar bereits vielen seltsamen Typen begegnet sei, aber die beiden wären dennoch eine Randerscheinung in einer Randerscheinung. Nun wusste ich, was er damit gemeint hatte: Es war nicht ihr Auftreten, dies war, einmal abgesehen von ihrer Attraktivität, im Vergleich zu dem der anderen hier nämlich nicht besonders ausgefallen. Was die beiden so unvergleichlich machte, war neben einem hohen Maß an Authentizität die Vereinigung verschiedener Gegensätze, die auf andere eine mysteriöse Anziehungskraft ausübte, da ihr etwas ungezähmt Ursprüngliches innezuwohnen schien.

Meiner Meinung nach bildeten Andi und Chris sogar den lebendigen Beweis dafür, dass sich gewisse polarisierende Charaktereigenschaften nicht unbedingt widersprechen mussten. Beispielsweise waren sie gleichermaßen ernst und tiefsinnig, aber auch humorvoll und albern, sie mochten unglaublich zärtlich und einfühlsam sein, konnten aber ebenfalls zu wilden Bettgefährten werden, die das Objekt ihrer Begierde hart ran nahmen, zudem verfügten sie über einen klaren, intelligenten Verstand, der aber ihrer chaotischen Seite keinen Abbruch tat. Nahezu jede persönliche Facette an ihnen fand ihren eigenen Ausdruck.

Von diesem Gesichtspunkt aus betrachtet war es zudem nur selbstverständlich, dass sie zueinandergefunden hatten — Gleich und Gleich gesellt sich bekanntermaßen gerne.

Die Atmosphäre in dieser Gaststätte war mittlerweile laut geworden, und es gesellten sich immer wieder neue Leute dazu. Es kam mir so vor, als ob die einen den Lärm der anderen übertönen wollten, was letzten Endes nur dazu führte, dass man selbst die Musik kaum mehr hören konnte. Andi und Chris unterhielten sich ebenfalls nicht mehr sehr angeregt und sahen eine halbe Stunde nach unserem Fick ziemlich müde aus.

Aber gerade, als ich fragen wollte, ob wir Olli nicht anrufen wollten, damit er uns abholen käme, blieb ein ausgesprochen muskulöser Mann, den ich Mitte 40 schätzte, mit vor den Mund gehaltenen Händen vor unserem Sitzplatz stehen und starrte meine Jungs perplex an. Die beiden guckten zurück, und Andi begrüßte den Unbekannten: „Hi, Ralf! Lange nicht mehr gesehen!” Schließlich glitten die Hände von Ralf langsam nach unten und entblößten einen braun gekräuselten Vollbart — immerhin waren das mehr Haare als auf seinem Kopf, seine Frisur trug er nämlich äußerst kurz geschoren.

„Dass ich euch mal wieder sehe! Wie lange ist das schon her? Wo habt ihr euch bloß herumgetrieben?” Mir entging an diesem Abend nicht, dass meine Freunde hier generell sehr bekannt zu sein schienen.

Auch der Transvestit und der Rest der Bande hießen Ralf herzlich willkommen, und aus Hildchens Mund gellte sogar ein spitzer Schrei, als ihr der Mann mit dem Rauschebart ungeniert, aber dafür ungemein beherzt an die ausgestopften Brüste fasste.

„Hast du immer noch kein Geld für ein paar Echte? Wie oft habe ich dir schon gesagt, du sollst den Sparstrumpf nicht andauernd versaufen? Hilde, Hilde, so wird das nie was!”, machte er sich über sie lustig, und alles am Tisch lachte.

Der stämmige Kerl setzte sich neben mich, da dies der einzig verbleibende Platz in unserer Runde war. Auf meiner anderen Seite saßen Andi und neben ihm Chris. Über mich hinweg wurden Hände geschüttelt, und Ralf griff ebenso schamlos wie an Hildes Stopftittchen nun in Andis Haare.

„Und du hast immer noch keinen richtigen Kurzhaarschnitt. Schau mal bei mir…”, er strich sich über die Stoppelfrisur, „…das sind drei Millimeter, diese Frisur würde dir viel besser stehen!” Was war ich in diesem Moment froh, dass Andi seinem Stil stets treu blieb, aber Chris warf ihm für diesen Vorschlag einen strafenden Blick zu, worauf er gleich abwehrend beschwichtigte: „Schon gut, schon gut! Dann lass es halt so, bevor dein Lover mich noch umbringt!”

Chris hatte es allerdings nicht wirklich ernst gemeint und antwortete: „Das nächste Mal fessele ich dich an Hildes Bett für derartige Vorschläge! Überleg es dir also gut…” Hilde verzog anzüglich das Gesicht, spitzte die Lippen, und mit betonter Zweideutigkeit brachte sie an Ralf gerichtet mit rauchiger Stimme hervor: „Mh, ich liebe unanständige Buben wie dich! Da kann Mutti mal richtig zeigen, wie böse sie sein kann…” Alles am Tisch prustete vor Lachen.

Nachdem die heitere Runde sich wieder eingekriegt hatte, erkundigte sich Ralf bei meinen Freunden: „Was habt ihr in der Zwischenzeit überhaupt getrieben?” Chris schaute zu mir, Andi legte demonstrativ einen Arm um mich, und anschließend wurde ich zum dritten Mal heute Abend vorgestellt. Allerdings schien Ralf im Gegensatz zu den anderen keinen Deut überrascht zu sein.

„Stimmt, so was in der Richtung hattet ihr mal erwähnt. Ich hätte aber nicht gedacht, dass ihr wirklich mal eine findet, die da mitmacht.” Er schaute mich prüfend an und kniff konzentriert ein Auge zu. „Lass mich raten… Über das Internet, richtig?”, schätzte er.

Mit einer abwägenden Bewegung erwiderte ich: „Naja, nicht ganz. Ich würde eher sagen, indirekt über das Internet. Eigentlich hat der Zufall eine viel größere Rolle gespielt, aber ohne das Netz hätten sich unsere Wege an diesem Abend vermutlich nicht gekreuzt.” An seinem Gesicht konnte man deutlich seine endgültige Irritation erkennen. Zu guter Letzt klärten wir ihn aber auf, und am Ende fand er es obendrein sogar lustig. „Das ist echt gut! Mit dieser Story solltet ihr mal ins Fernsehen!”, lachte er.

„Und was gibt es bei dir Neues?”, erkundigte sich Chris. Sofort verzog sich seine Miene und er antwortete mit einer wegwerfenden Handbewegung: „Hör mir bloß auf!” Aber Chris’ Interesse verstärkte sich durch diesen Spruch nur zusätzlich.

Als er merkte, dass unsere Blicke auch weiterhin neugierig an ihm verweilten, begann er zu erzählen: „Ihr kennt doch noch Manfred und die Parties bei ihm?” Beide nickten, und auch Hilde hörte jetzt aufmerksam zu. Er schnaufte und fuhr fort: „Dieser Idiot ist vor zwei Wochen mit einem Spanier in Richtung Süden durchgebrannt! Ich hab ihm gleich gesagt, dass dieser windige Typ ihn irgendwann sitzen lässt, wenn er genug von ihm hat, aber Manfred lässt sich halt nichts sagen…Was mich aber eigentlich aufregt, ist, dass wir jetzt keine Parties mehr veranstalten können, weil niemand dieses Aufgebot bei sich zu Hause haben möchte, ihr versteht?” Erneut nickten alle. „Naja, ist ohnehin egal, weil es jetzt keine sexuellen Gelage dieser Art mehr geben wird…”

Hatte ich das gerade richtig verstanden, hier ging es um Sexparties? Eine Idee, geboren aus exzessivem Alkoholgenuss und einer ordentlichen Portion Übermut kam mir in den Sinn. Beschwingt fasste ich mir ein Herz und warf lautstark ein: „Wieso feiert ihr eure Parties nicht bei mir?” Verdutzt waren nun alle Augen auf mich gerichtet, und trotz meines angetrunkenen Zustands fühlte ich mich augenblicklich ein wenig unwohl in meiner Haut.

Mein blonder Freund blinzelte mich fassungslos an. „Nee, oder? Das kann nicht dein Ernst sein!”, stieß er ungläubig hervor.

„Doch!”, entgegnete ich standhaft.

Plötzlich gluckste Chris vor Lachen, schlug mit der flachen Hand auf den Tisch, dass die Gläser wackelten, und Andi wandte verstohlen grinsend seinen Kopf ab. Keiner außer uns Dreien in dieser Runde wusste, was die beiden dermaßen lustig an dieser Idee fanden. Nur Hildchen konnte nicht anders, als in unser Gelächter einzustimmen.

„Ralf, hast du schon mal ein wild gewordenes Nilpferd im Dreieck springen sehen?”, wurde er von Andi gefragt. Der Muskelmann, wie ich ihn bereits insgeheim nannte, verneinte ahnungslos und Andi fügte hinzu: „Na dann mach dich mal auf die Nachbarin gefasst!” Dieser Spruch brachte Hilde erneut zum Gackern.

Nun wurde mir doch ein bisschen mulmig, und ich fragte Ralf, wie viele Personen überhaupt an einer derartigen Party teilnehmen würden.

„Nun ja, das ist nur eine private Runde. Meistens sind wir ungefähr zehn bis fünfzehn Personen.” Meine Bude war zwar nicht die größte, allerdings durfte es bei dieser Anzahl nicht allzu eng werden. Trotzdem schien sich Ralf noch nicht darüber im Klaren zu sein, dass mein Angebot absolut ernst gemeint war.

Hilde begriff die ehrliche Absicht dahinter wesentlich früher und bettelte mit geschminktem Hundeblick und mit vor Freude wild flatternden Händen: „Darf ich auch kommen? Bitte!” Chris schmunzelte hämisch und gab mir unterschwellig zu verstehen, dass ich nun alleine zusehen musste, wie ich mit ihr fertig wurde. Ehe ich antworten konnte, ergriff der Transvestit meine Hand und drückte zu. „Irgendjemand muss doch aufpassen, dass diese Knaben keinen Unfug treiben!”, versuchte sie ihren Wunsch zu bekräftigen.

„Von mir aus gerne.”, gab ich mich großzügig, warf aber gleich hinterher: „Allerdings nur unter einer Bedingung: Du kommst als Hilde und nicht als Heinz!”

Wieder johlte Chris vor Vergnügen mit vom letzen Lachanfall noch hochrotem Kopf, in seinen Augenwinkeln glaubte ich sogar, bereits ein paar glitzernde Tränchen zu erkennen. Der Alkohol machte es ihm unmöglich, zu leugnen, dass ich mit diesem Vorschlag einen bestimmten humoristischen Nerv in ihm zielsicher getroffen hatte. Am meisten Freude bereitete es mir aber, ihn nach dem Unfall wieder derartig unbeschwert zu erleben. Ich wertete dies als ein sehr gutes Zeichen.

Hildchen stand auf, kam um den Tisch herum, quetschte sich mit dem engen Kleidchen halb auf Ralfs Schoß, dass man Angst bekam, es könne jeden Moment zerreißen, und fiel mir beschwingt um den Hals. „Hach, wie ich mich freue! Das wird super!”, piepste sie mit inszenierter Freude und sagte mir dann wesentlich leiser mit ihrer unverstellten Männerstimme: „Heinz? Wer ist Heinz? Diesen Namen habe ich noch nie gehört!”

Sobald sich der schrille Vogel wieder auf seinen Platz zurückgezogen hatte, fiel mir Ralfs unsichere Haltung auf. „Du brauchst dir keine Gedanken zu machen. Ich bin bei der Party gar nicht dabei, ihr seid somit also ganz für euch. Wir haben erst kürzlich meine Wohnung ausgeräumt, weil ich bei den zwei Chaoten hier eingezogen bin.” Mit einer Kopfbewegung, deutete ich auf meine Freunde. „Die meisten Möbel stehen aber noch drin, weil sie Teil des Mietvertrags sind. Und jetzt muss ich erst die dreimonatige Kündigungsfrist abwarten, weil ich keinen Nachmieter anzubieten habe. So lange kann ich in diesen vier Wänden noch machen, was ich will. Wichtig ist lediglich, dass ihr nichts kaputt macht und am nächsten Tag eure Spuren beseitigt. Um die bekloppte Tante von nebenan musst du dich jedenfalls nicht sorgen, die ist nämlich bereits bekannt für ihre eingebildeten Hirngespinste — die nimmt ohnehin keiner mehr für voll!”

Der Gesichtsausdruck des Muskelmanns entspannte sich daraufhin wieder, und er fuhr fort zu witzeln: „Na, mit der werden wir schon fertig, nicht wahr, Hilde?!”

„Ha! Es gibt keinen Zickenkrieg, den Hildchen nicht gewinnen würde!”, rief sie enthusiastisch.

„Wo ist denn eigentlich der Haken an dieser Sache?”, fragte Ralf dann im Vertrauen.

„Da ist keiner dran. Aber einen kleinen Gefallen könntet ihr mir trotzdem tun. Weißt du, ich möchte nämlich gerne ein wenig für Zündstoff sorgen, und da käme es mir überaus gelegen, wenn ihr in ein bisschen abgefahrener Kleidung dort auftauchen könntet. Du weißt schon: Klischees…so wie Hilde!”, erläuterte ich. Ralf grinste wissend, anscheinend wurde ihm wohl allmählich klar, welchen Gewinn ich aus dieser Sache zog.

„Hm, also in ein Kleidchen kriegen mich keine zehn Pferde, aber wenn Lederchaps auch okay sind, dann gerne”, bot er entgegenkommend an. In Gedanken sah ich schon Frau Schulze in einem Ohnmachtsanfall, gerade mitten in einer Tratscherei versunken, wie sie sich bei dem Anblick dieser aufmarschierenden Leute zuletzt nicht mehr halten konnte und mit ihrem Hintern voran aus dem Fenster purzelte. Vielleicht würden dieser breitärschigen Klatschbase dabei sogar ihre glotzenden Kuhaugen aus dem Kopf springen. Was für ein Bild! Wahrscheinlich freute sie sich bereits bis über beide Ohren, dass sie mich endlich los wurde, und da befand ich diese Party für ein angemessenes Abschiedsgeschenk. Die würde sich bald noch viel mehr freuen…

Wir verabredeten uns mit Ralf für den nächsten Tag zur Wohnungsbesichtigung, und danach begann er erneut seine Witze zu reißen, sodass wir am Ende gar nicht merkten, wie die Zeit verging. Kurz nach eins wollte Ulli schließen, und Andi zückte das Handy, um Oliver anzurufen.

Dieser rümpfte bloß angewidert und müde die Nase, als wir in sein Auto einstiegen. Er meinte, die Kneipenfahne aus Alkohol- und Zigarettengestank hätten wir ruhig bei Ulli lassen können — seltsam, uns Dreien fiel dieser Geruch überhaupt nicht auf. Wir erzählten ihm auf der Heimfahrt von der Sexparty in meiner Bude, und obgleich ich ordentlich angetrunken war, so wurde es mir dennoch mulmig zumute, wie mein Arbeitskollege lachend die Schnellstraße entlangschlingerte.

Der nächste Morgen war gezeichnet von Kopfschmerzen und einem sich kläglich verzehrenden Durst nach einer Flasche gekühltem Sprudelwasser. Andi war bereits aufgestanden, und neben mir lag ein nackiger Chris, der während der Nacht offensichtlich seine Zudecke vom Bett auf den Boden gestrampelt hatte. War ich froh, dass ich meine Bettwäsche mitgenommen hatte! Ich hatte zwar nur wenige dieser nächtlichen Kämpfe erlebt, in denen ich erst von beiden zugedeckt einschlief, dann aber des Nachts frierend aufwachte, weil sich die beiden träumenden Männer im Schlaf umgedreht und ihre Bettdecken dabei natürlich mit sich gerissen hatten. Verzweifelt versuchte ich dann jedes Mal, einen Zipfel zu erhaschen oder mich erfolglos unter die Zudecke von einem der beiden zu drängen, meist jedoch endete es damit, dass ich mich entscheiden musste, wen von ihnen ich aufweckte, um mich zu beschweren. Zum Glück gab es in diesem Sommer nicht viele Nächte, in denen man etwas zum Warmhalten benötigt hätte, jedoch vermied ich es vorher aus diesem Grunde trotzdem meistens, in der Mitte zu schlafen.

Nun hatte ich in diesem Schlafzimmer also meine eigene Bettwäsche, in die ich mich kuscheln konnte, wenn ich fror. Im Moment war allerdings das Gegenteil der Fall — ich fühlte mich von einer Hitze erschlagen, welche aus mir selbst zu kommen schien und in meinem ganzen Körper vor sich hin wallte. Meine Haare sahen irgendwie fettig aus und fühlten sich ekelhaft feucht vor Schweiß an. Bäh, da half nur eine kalte Dusche!
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Ich sprang auf und bemerkte überrascht, wie schwer sich meine Gliedmaßen anfühlten. Mein Weg führte mich aufgrund einer vollen Blase, die mir ein Weiterschlafen unmöglich machte, ins Badezimmer. Auf dem Flur kam ich an der Küche vorbei und sah Andi dort hantieren. Sacht tippte ich gegen die Tür und beobachtete, wie er aus einer Tasche einige Flaschen Wasser in den Kühlschrank verfrachtete. Dieser Mensch konnte tatsächlich Gedanken lesen! „Hey, du Hellseher!”, bemerkte ich mit belegter Stimme. Wenn er mich jetzt so sah und mich immer noch liebte, dann mussten es wohl echte Gefühle sein, ging mir belustigt durch den Kopf!

Er fuhr herum, und ich erkannte, dass er anscheinend bereits eine Dusche genommen hatte, denn er sah sehr gepflegt aus, die Klamotten waren frisch, die Haare sogar gestylt — lediglich der abgeschlagene Ausdruck in seinen Augen mahnte an den vergangenen Abend… Stimmt, der gestrige Abend!

Mit erstaunlicher Klarheit kämpften sich die Erinnerungen in meinem verkaterten Hirn an die Oberfläche. Oh Gott, hatte ich diesem Muskelmann (wie hieß er noch gleich?) wirklich angeboten, in meiner alten Wohnung eine Sexparty zu schmeißen? Scheiße, nicht zu fassen, wie blau ich gewesen sein musste, dass ich auf solche Ideen gekommen war! Aber irgendwie fand ich die ganze Sache gar nicht mal so übel, schließlich würde dies ein würdiges Abschiedsgeschenk an meine holde Nachbarin abgeben.

Andi küsste mich auf die Stirn, wie um meine These zu untermalen, und lächelte mich bedeutungsvoll an. „Und, weißt du noch, was du gestern bei Ulli alles gemacht hast?”, erkundigte er sich.

„Hm, mal überlegen…Also, wir haben mit dem Wirt getratscht, er hat mich ausführlich über euch aufgeklärt, dank ihm weiß ich jetzt, wie schlimm ihr zwei wirklich seid…dann haben wir einiges mit so einer abgefahrenen Tunte gebechert, und danach vögelten wir auf dem Billardtisch — das war übrigens nicht schlecht! Aber warte…Stimmt, da war ja noch dieser Kerl mit dem Stiernacken und dem Vollbart…Ja, der ist dieser Hilde an die Möpse gegangen, und dann wollte er an dich ran, aber Chris hätte dem wahrscheinlich die Leviten gelesen! Das hätte ich fast vergessen…”, antwortete ich betont ahnungslos mit einem leicht sarkastischen Unterton. Er schaute mich an, als ob er auf etwas Bestimmtes warten würde, während ich mir unterdessen eine Flasche Wasser griff, welche sich übrigens brühwarm anfühlte, und ungeduldig den Schraubverschluss öffnete. In hastigen Zügen kippte ich mir schluckweise das warme Nass in den Hals und warf ihm dabei einen unverhohlenen Blick zu. Sobald ich die Flasche wieder abgesetzt hatte, sagte ich lapidar: „Worauf wartest du denn?” und schlappte in Richtung Bad.

Andi ging hinter mir her, und ich tat so, als ob er gar nicht da wäre, setzte mich auf den Thron und genoss das erleichternde Gefühl, das mit jedem Tropfen mehr, dessen sich mein Unterleib entledigte, beständig anwuchs.

„Du weißt genau, was ich meine!”, schallte es vom Türrahmen her. Ich verzog meine Lippen zu einem frechen Grinsen und entgegnete ausweichend: „Ich muss unbedingt duschen, in diesem Zustand getraue ich mich nicht mal, in den Spiegel zu schauen.”

Mein verschmitztes Grinsen wurde währenddessen noch breiter, bis sich Andi schließlich in Gewissheit über mein Erinnerungsvermögen wähnte und sich ereiferte: „Ich hab’s gewusst! Hoffentlich weißt du auch noch, dass Ralf heute um 14 Uhr bei deiner alten Adresse auf der Matte steht!” Ich guckte auf meine Armbanduhr. Es war bereits zwölf Uhr durch.

„Ah, Ralf hieß der! Daran konnte ich mich aber wirklich nicht mehr erinnern”, gab ich gelassen zurück.

Ich riss ein paar Blätter Toilettenpapier ab, wischte damit mein Genital trocken und ließ das Papier anschließend achtlos in die Kloschüssel fallen. Behäbig richtete ich mich erneut auf die Beine, drückte die Spülung und wusch mir die Hände.

Beim Verlassen des Badezimmers klopfte ich dem Schwarzhaarigen im Vorbeigehen lässig auf die Schulter und bemerkte: „Andi, du weißt gar nicht, wie scharf du aussiehst…”

Im Schlafzimmer angelangt, suchte ich mir aus dem Kleiderschrank frische Wäsche zusammen, da tauchte er abermals hinter mir auf und erwartete, dass ich endlich ein Statement zu der Vereinbarung mit Ralf, dem Muskelmann, abgeben würde. Ich blickte jedoch liebevoll zu Chris aufs Bett und lenkte erneut vom Thema ab: „Weck ihn noch nicht, er schläft gerade so schön!”

„Das hatte ich auch gar nicht vor. Sag mir lieber mal, was wir Ralf erzählen sollen, oder wolltest du die Sexparty wirklich in dieser spießigen Gegend steigen lassen? Außerdem, stell dir nur mal vor, wie es danach in deiner Wohnung aussieht… Hast du dir schon eine gute Ausrede überlegt, warum die Party plötzlich doch nicht stattfinden kann?”, gab er, um leises Sprechen bemüht, zu bedenken.

Ich zuckte allerdings gleichgültig mit den Schultern, wandte mich wieder dem Kleiderschrank zu und entgegnete ein halbherziges: „Wieso denn?”

Das mussten wohl die berüchtigten Restpromille sein.

Wenn ich schon offiziell mit den beiden eine Beziehung führte, kam es auf diese Fete ohnehin nicht mehr an. Ein allseits bekannter wie bewährter Spruch lautet: ‚Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert.’ Ein hämisches Schmunzeln huschte mir bei dem Gedanken über die Lippen — ja, da war wohl wirklich was dran!

Andi fiel offenbar darauf nichts mehr ein, sodass ich mit der frischen Wäsche unterm Arm an ihm vorbeimarschierte und erklärte: „So, jetzt lass mich duschen gehen, wir haben schließlich um zwei einen Termin!”

Als mir das kühle Wasser auf die Haut prasselte und ich das erfrischende Gefühl genoss, wie all der getrocknete Schweiß und Gestank nach Zigarettenqualm und Alkohol im Ausguss verschwand, dachte ich über den gestrigen Abend und mein Angebot nach. Im Prinzip hatten beide Seiten etwas davon: Diese Gemeinschaft fand eine Örtlichkeit für ihre Party, und ich hatte meinen Spaß bei der Revanche an Frau Schulze. Insgeheim freute ich mich auf ihren Anruf bei der Hausverwaltung — wie gerne würde ich Mäuschen spielen und mit anhören, wie sie sich mit cholerischer Zornesröte im Gesicht und den Lockenwicklern in den Haaren lautstark in Rage fluchte, während am anderen Ende der Leitung eine genervte Stimme bestimmt zum hundertsten Mal erklärte, dass sie endlich Ruhe geben und mit den Verleumdungen aufhören solle. Ich stieß einmal im Internet zufällig auf einen Mitschnitt, bei dem eine angetrunkene Frau im Alter meiner Nachbarin — im tiefsten Mannheimer Dialekt und vor Wut überschäumend — sich bei der Polizei über einen mit Kraftausdrücken betitelten Mann in der Wohnung neben ihrer eigenen beschwerte. Selbst der Polizist hatte enorme Probleme, sie zu verstehen. Vermutlich kannten die beiden sich nicht, aber die Ähnlichkeiten in der Art des Gekeifes waren verblüffend, und hätte ich es nicht besser gewusst, hätte ich sogar gewettet, dass dieser Anruf von Frau Schulze persönlich stammen müsse. Ich musste schmunzeln. Zugegebenermaßen steckte hinter meiner Rache mehr Schalk als wirklicher Hass.

Die Badezimmertür glitt quietschend auf, und ein nacktes, hellblondes Etwas mit zusammengekniffenen Lidern schlurfte unter sichtlicher Anstrengung träge herein. Die grauen Augen starrten aus dünnen Schlitzen durch die Glasabtrennung der Dusche in mein Gesicht. „Was gibt es da zu lachen?”, kam belegt aus seinem Mund. Ich betrachtete ihn und kam unweigerlich zu dem Schluss, dass hier noch jemand anders dringend des Wasserkontakts bedurfte.

„Chris, komm mal her, ich muss dir was zeigen!”, forderte ich ihn auf und öffnete die neblig beschlagene Glastür. Er näherte sich wie in Zeitlupe, und sobald er in Reichweite war, packte ich ihn am Arm und zog ihn fast widerstandslos zu mir unter die Brause. Blitzschnell vergrößerte sich der Spalt zwischen seinen Lidern, und bevor er das „Hey!” zu Ende rufen konnte, war es bereits zu spät.

„Wart nur, das kriegst du irgendwann zurück!”, drohte er in verschlafener Tonlage. Ich schenkte seinen Worten keinerlei Beachtung, stattdessen begann ich damit, ihn einzuseifen.

Von den trainierten Schultern und Armen gelangte ich über die unbehaarte Brust bis zu seinem Bauch. Seinem Schwanz widmete ich mich selbstverständlich besonders ausführlich, genauso wie dem Hodensack und der unbehaarten Rosette, obwohl es sein Penis verständlicherweise nicht über einen halbsteifen Zustand hinaus schaffte. Ich fand es ohnehin beachtlich, dass sich bei ihm überhaupt etwas regte — bei dem schlimmen Kater, den er heute haben musste. Nichtsdestotrotz genoss ich jede Berührung, und Chris anscheinend ebenfalls, denn auch seine Hände fand ich ständig an einer anderen Stelle auf meinem nassen Leib. Ich verstand die Bedeutung des zaghaften Lächelns, das seine Lippen umspielte.

Das gegenseitige Abtrocknen nach dieser kleinen Erfrischung, welche wir beide bitter nötig gehabt hatten, artete in ein liebevolles, gegenseitiges Abrubbeln unserer Leiber aus. Und trotz der dicken Birne, welche sich durch ein gleichmäßiges, dumpfes Pochen in meinem Schädel synchron zu meinem Pulsschlag schmerzhaft bemerkbar machte, verspürte ich eine sacht aufkeimende Erregung, als Chris zum Spiegel ging, um sich die nassen Haare zu kämmen, die er stets ohne die Zuhilfenahme eines Föns von selbst trocknen ließ.

Was für ein ästhetischer Rücken! Was für ein knackiger Po! Für einen Moment verharrte ich mit dem Handtuch in der Hand auf der Stelle und betrachtete einfach nur seine Kehrseite. Hatte ich dieses perfekt anmutende Gesäß wirklich schon mit einem Strap On gefickt? Für mich muteten die sexuellen Eskapaden der letzten Wochen immer noch wie ein Traum an, aus dem ich um keinen Preis der Welt aufwachen wollte. Alleine, wenn ich mir überlegte, was ich in der letzten Zeit alles ausprobiert hatte — da waren nämlich nicht bloß meine gewöhnlichen Sexfantasien, sondern zu deren Verwirklichung gesellte sich zudem auch viel Neues, von dem ich gar nicht gewusst hatte, dass ich es schön fand. Meine erst kürzlich entdeckte Spermasucht bildete hierfür ein geradezu mustergültiges Beispiel. Mit meinen Ex-Freunden, die ihr eigenes Sperma niemals in den Mund nehmen würden, hätte ich Derartiges bestimmt nicht getan. Bei meinen beiden besonderen Freunden hingegen war es ganz anders, denn ich stand mit ihnen in dieser Hinsicht auf einer Stufe.

Nach dem Zähneputzen frisierte ich mich neben Chris am Waschbecken, während er den Spiegelschrank durchsuchte. „Hast du meine Feuchtigkeitscreme gesehen?”, fragte er mich, woraufhin ich den Kopf schüttelte und ein verneinendes „Mh-Mh” von mir gab. Ich wusste nicht einmal, von welcher Creme hier denn eigentlich die Rede war.

„Andi!”, schallte es durch die Wohnung, und unser Freund kam unwillig ins Bad geschlappt. Allerdings kam er gar nicht mehr dazu, zu fragen, was er wolle, denn Chris beschwerte sich sogleich: „Du hast schon wieder meine Creme verschlampt!”

Andi trat, ohne ein Wort zu verlieren, unbeirrt an den Spiegel, fasste, ohne zu suchen in das obere Regal und gab ihm triumphierend in einer überspitzten Geste, wonach er vergeblich Ausschau gehalten hatte. Eigentlich hätte er die Flasche mit der Feuchtigkeitslotion selbst sehen müssen, aber wahrscheinlich litt sein Konzentrationsvermögen noch unter dem gestrigen Abend. Andi und ich grinsten uns verschlagen an, was der Blonde zum Anlass nahm, jedem von uns beiden einen spielerischen Klaps auf den Hintern zu versetzen.

Die Vorahnung machte sich in mir breit, dass diese Szene höchstwahrscheinlich eine Kostprobe unseres zukünftigen gemeinsamen Alltags war, was mir ein heimliches Lächeln auf die Lippen zauberte.

Bis wir vor meinem alten Wohnsitz vorfuhren, herrschte eine heitere, gelassene Stimmung — wenn auch nicht unerheblich durch die Nachwehen des Alkohols gedämpft. Ich fühlte mich teilweise wie ein neutraler Beobachter, der neben seiner fleischlichen Hülle steht und zusieht, wie sich die Eindrücke des aktuellen Geschehens, das wie in Zeitlupe vor ihm abzulaufen scheint, formen, wandeln und wirken. In diesem Zustand, der von einer gewissen, unleugbaren Gleichgültigkeit gekennzeichnet war, war es mir erst recht herzlich egal, dass die Party stattfand, und beim Gedanken daran, was in meiner Bude bald los sein würde, verspürte ich das unsägliche Verlangen nach einer Tüte Chips oder Popcorn, um die cholerischen Anfälle meiner Nachbarin wie einen spannenden Film verfolgen zu können.

Aber nun, als ich den Hausschlüssel aus meiner Tasche kramte und die Menschen um mich herum wahrnahm, die bei dem schönen Wetter zu einem Spaziergang aufbrachen oder gerade von einem solchen wieder zurückkehrten, die Jugendlichen, von denen einige auf dem kleinen Rasen vorm Haus auf Decken lagen und sich die Sonne auf den Bauch scheinen ließen, und andere, die über eine Wäscheleine, die als behelfsmäßiges Netz diente, Federball spielten, beschlich mich ein unbestimmtes, flaues Gefühl. Oder waren es nicht eher vielleicht die Blicke, welche mich verunsicherten? Die meisten Leute beachteten uns gar nicht, aber manche starrten uns regelrecht an; wenn man allerdings ebenfalls in ihre Augen schaute, wandten sie sofort verlegen den Blick ab. Ja, ich wusste, dass dies typisch für die Gegend hier war, aber dennoch fühlte es sich diesmal anders an. Es war beinahe so, als könne ich in ihre Gehirne sehen und ihre Sensationslust über unsere außergewöhnliche Beziehung erspüren. War ich paranoid geworden, oder wussten sie wirklich bereits alle bescheid? Verwunderlich wäre dies jedenfalls nicht gewesen, zumal zwar nicht alle über Frau Schulzes Mentalität verfügten, aber diese vor allem bei den Alteingesessenen noch in den Köpfen umherspukte. Sie vermittelten mir ein Gefühl, als ob wir auf einem silbernen Präsentierteller stünden und jeden Moment einer von ihnen mit dem Finger auf uns zeigen und aufschreien würde: ‚Seht nur her, das sind die Freaks!’

„Meine Güte, so wie die gaffen, muss sich das in der kurzen Zeit aber ganz schön herumgesprochen haben!”, bemerkte Chris und merzte somit meine Vermutung aus, dass dieser Eindruck bloß meiner Einbildung entsprungen sein könnte. Obwohl es mir unwichtig war, inwiefern sie das Verhalten meiner Freunde und mein eigenes für moralisch verwerflich einstuften, bereite mir diese unterschwellige Sensationslust Unbehagen, denn wir waren deutlich in der Unterzahl.

fortgesetzt werden…. Wie es der Zufall will Teil 4

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Voyeur

Parkhaus die vorletzte

Nachdem Angie die allen Bauarbeitern die Schwänze gewichst und ich
ein wenig Abstand nahm, stand sie auf und lief aufreizend mit ihrem dicken
Po und den hüpfenden Titten zum Auto. Sie öffnete die Beifahrertür und nahm
aus dem Handschuhfach unsere Notfall-Vaseline.
Sie schloss die Tür und wand sich zu mir und ihr Po zeigte zu den Männern.
Langsam öffnete sie die Vaseline Dose und ging leicht in die Hocke. Zwei Finger
nahmen ein wenig Vaseline und bestrichen ihren Po, besser ihren Rektaleingang.

Dann kam Angie zu mir und nahm meinen halbsteifen Penis und massierte ebenso
Vaseline ein und wichste ihn mit steif. ‘Wer möchte sehen wie mein Arsch gefickt
wird? fragte sie in die Runde. Die Arbeiter grinsten und einer meinte: ‘Und was machen
wir mit unseren Schwänzen?’ Angie sagte verschmitzt lächelnd: ‘Die Schwänze die
schon ein wenig von Sperma glänzen lutsche ich ab und meine Hand hilft den anderen.’

Bevor wir anfingen, lief Angie zu den starrenden Männern und lies sich umkreisen
und anfassen. Sie versuchte alle Schwänze zu berühren und die Männern wurden
immer geiler und Ihre Hände und Finger waren überall. Einer von den Männer befummelte
ihren Po und die Vaseline lies ihn einfach einen Finger in ihren Po versenken.
Angie stöhnte leicht auf und griff den Bauarbeiter mit dem größten Schwanz
an die Hoden und küsste ihn.
Man sah wie sich der Schwanz schnell aufrichtete und der Mann erwiderte unter
lauten Geschrei den Kuss und hielt Angie fest im Griff. Ihre Brüste quetschten
seitlich zwischen den Körpern hervor und nach einer Ewigkeit lösten sich die beiden
und Angie kam sichtlich erregt zu mir und legte sich den Rücken auf die Motorhaube
und spreizte die Beine weit und hoch.

Alle konnten sehen, dass Angie erregt war.. Ihre rasierte Muschi glänzte und erste Tropfen waren
bereits auf dem Weg und der mit Vaseline präparierte Arsch glänzte und sah eng aus.

Die Männer konnten nicht warten und jeder wollte der erste sein, doch Angie blieb ruhig
und zeigte auf den Mann mit dem grossen Schwanz und sagte: ‘Du sollst in meinen Mund
spritzen!’ und griff meinen Schwanz und führte ihn zu ihrem Po.

Ich war sehr erregt und drang schnell ein, was Angie zu einem Zucken rührte aber schnel
wandte sie sich den Schwänzen zu. Der grosse war schnell vor ihren grossen Lippen
und sie ihn schnell auf und lutschte den Schwanz mit lautem Schmatzen.

Während ich Angies Füße hielt und immer schneller und härter ihren Arsch fickte,
waren die anderen Männer von allen Seiten über den Körper von. Sie befingerten
Muschi, Bauch, Titten und Gesicht, während Angie unentwegt blies und in jeder
Hand einen Schwanz wichste.

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Fetisch Gay

Der Weg – Eine Erzählung Teil 13

Der Weg – Eine Erzählung Teil 13
© Franny13 2010
Die Herrin hatte die Möbel umgestellt, so dass in der Mitte des Raumes eine freie Fläche entstanden war. Dort hatte sie einen Stuhl hingestellt mit Blickrichtung auf das Sofa. Sie selbst stand neben dem Stuhl und hielt Hand – und Fußfesseln aus Leder in ihrer Hand. Sie schaute mich an. „Strippen. Rock, Jacke und Bluse ausziehen. Den Rest behältst du an. Anschließend setzt du dich auf den Stuhl.“ Was sollte denn das schon wieder? Aber egal, schnell zog ich mich aus und setzte mich hin. „Sonja, nimm die Ledermanschetten und leg sie um seine Hand – und Fußgelenke.“ sagte sie. Sie selbst legte mir ein ci. 10cm breites Halslederband mit Ösen um. Dadurch wurde es mir unmöglich meinen Kopf in irgendeine Richtung zu drehen. Sonja machte sich an mir zu schaffen und kurze Zeit später war sie fertig. Herrin Claudia nahm Doppelkarabinerhaken und ließ sie an den Ösen der Fesseln einschnappen. Sie zog meine Hände nach hinten, verband die Handfesseln mit einem Karabinerhaken und befestigte ihn mit einer kurzen Kette an einer Halsbandöse. Die Füße wurden an den hinteren Stuhlbeinen befestigt. Ich saß vollkommen hilflos auf dem Stuhl. Breitbeinig, den Oberkörper gerade aufgerichtet konnte ich mich nur minimal bewegen. Ich war den beiden Frauen ausgeliefert. Herrin Claudia sagte zu mir: „Du wirst mir jetzt zuschauen dürfen. Ich werde meiner neuen Sklavin die ersten Lektionen beibringen.“

Erschrocken blickte Sonja sie an. Aber sie fuhr schon fort: „Wenn du dich beherrschen kannst, erwartet dich eine Belohnung.“ Sie nahm den Schlüssel vom KG, schloss ihn auf und entfernte ihn. Wie eine Stahlfeder sprang mein Schwanz in die Höhe. „Schau an. Das macht dich wohl geil?“ lächelte mich meine Herrin an. Sie beugte sich vor und zog auch noch die Vorhaut zurück. Meine Eichel lag nass und glänzend vor ihr. Ich fühlte wie Geilflüssigkeit aus meiner Eichel austrat und an meinem Schwanz herablief. Mein Schwanz zuckte unbeherrscht. Gleich würde ich explodieren. Meine Herrin erkannte meinen Zustand und erbarmte sich. Sie kniff mir in die Eier und meine Erektion fiel in sich zusammen. Nun nahm sie noch einen dünnen Lederriemen und band mir meinen Sack und die Eier ab. „So gefällst du mir schon besser. Denk an deine Belohnung und beherrsche dich.“ ermahnte sie mich nochmals und drehte sich zu ihrer Sklavin, die alles mit großen Äugen verfolgt hatte, um. „Nun zu dir Sklavin. Wer herrschen will, muss auch gehorchen lernen. Du bekommst jetzt deine ersten Lektionen in Demut. Knie nieder und begrüße mich, wie es sich für Sklaven gehört.“ Mit dem Finger zeigte sie auf den Boden. Sonja ließ sich auf die Knie nieder und küsste die Stiefel der Herrin. „Gut machst du das. Wirst du geil?“ „Ja Herrin.“ „Sehr schön. Dann fick dich mit den Fingern ohne das Stiefelküssen zu unterbrechen.“ Ich konnte nur die Anweisungen hören, denn die Geschehnisse lagen außerhalb meines Blickwinkels. Aber selbst dieses Hörspiel steigerte schon wieder meine Geilheit. Mein Schwanz fing an, sich zu regen. Ich hörte ein leises Stöhnen. „Genug.“ herrschte die Herrin Sonja an. „Ich will nicht dass du kommst. Setz dich aufrecht vor das Sofa und leg den Kopf in den Nacken auf die Sitzfläche, die Beine gespreizt.“ Sonja kroch zu dem Sofa und nahm die befohlene Stellung ein.

Damit rückte sie wieder in mein Blickfeld. Ich hatte einen guten Blick auf ihre rasierte Scham und auf ihre Brüste. Die Herrin trat um mich herum und nahm etwas aus ihrem Pilotenkoffer. Sie kam zurück und zeigte mir 2 Lederdildos. Der Eine war eine Art Doppeldildo, mit einem langen und einem kurzen Ende, mit einer Manschette verbunden. Der Andere war Batteriebetrieben. Sie schaltete den Batterievibrator ein und ein tiefes Brummen erklang. „Dieser Vib hat 3 Stufen. Dies ist die Kleinste.“ erklärte sie und regelte den Vibrator hoch. Wie eine Schlange zuckte er in ihrer Hand. „Und dies ist die Höchste.“ Sie schaltete wieder aus und ging zu Sonja, hockte sich vor ihr hin und schob ihr den Vibrator in die nasse Muschi. Sonja stöhnte auf und wollte die Beine schließen. „So geht das nicht. Dem werde ich abhelfen.“ Die Herrin entfernte den Dildo, stand auf und holte aus ihrem Koffer eine Spreizstange mit Lederschlaufen. Geschickt setzte sie die einzelnen Teile zusammen. „Beine breit.“ befahl sie Sonja. Schnell befestigte sie die Schlaufen an Sonjas Knöcheln und spreizte dann die Stange. Anschließend schob sie den Dildo wieder in Sonjas Muschi, und schaltete ihn ein. Sonja schnappte nach Luft. „So mein Täubchen. Leg deine Hände neben deinen Kopf, mit den Handflächen nach oben. Ich werde mich jetzt über dich setzen und du wirst mich lecken.“ Herrin Claudia kniete sich auf die Handflächen und drückte ihre herrschaftliche Muschi auf Sonjas Mund. „Die Zunge raus und lecken.“ befahl sie.

An den Geräuschen konnte ich erkennen, dass Sonja der Aufforderung nachkam. Mich machte der Anblick der beiden Frauen fast Wahnsinnig. Sonjas gespreizte Beine, der vibrierende Dildo und die Hinterbacken meiner Herrin, die sich an – und entspannten. Sie fickte sich mit Sonjas Zunge. Mein Schwanz fing vor Geilheit an zu schmerzen. Beherrsch dich, dachte ich bei mir. Denk an die Belohnung. Ich fing an, von 1000 rückwärts zu zählen. „Gut,“ sagte die Herrin, „das war zum aufwärmen.“ Sie stieg von Sonja runter und nahm den Doppeldildo. „Mund auf.“ Sie steckte das kurze Ende des Dildos in Sonjas Mund, bis die Manschette auf ihren Lippen auflag. Dann griff sie nach unten und stellte den Muschidildo auf die höchste Stufe. Sonjas Unterleib zuckte und ihr Kopf schnellte von der Sitzfläche nach oben. Ihre weit aufgerissenen Augen starrten mich an. Die Herrin drückte ihren Kopf wieder auf die Sitzfläche. „Liegen bleiben. Ich werde dich jetzt besteigen.“ Sprachs und führte sich das andere Ende des Dildos in ihre Muschi. „Ah, das tut gut, so einen Lederpimmel in der Muschi zu haben.“ stöhnte sie auf. Mit langsamen Bewegungen fing sie an, sich selbst zu ficken. Nach einer Weile wurden ihre auf und ab Bewegungen immer schneller. Ein Stöhnen kam von ihr. Noch einmal stemmte sie sich ganz hoch, um sich dann mit einem Aufschrei, den ganzen Dildo einverleibend, zusammenzusacken.

Stille. Nur schweres Atmen und das Brummen des Dildos war zu hören. Plötzlich fing der Unterleib von Sonja an zu zucken. Immer schneller. Auch sie bekam einen Orgasmus. Auf ihrem Höhepunkt spannte sie sich so an, dass der Dildo aus ihr herausgepresst wurde. Ein gurgeln ertönte unter dem Schoß der Herrin. Die Herrin stieg schnell ab und entfernte den Munddildo. Sonja lag da und schnappte laut nach Luft. „Sehr schön, meine kleine geile Sklavin. Wie ich sehe bist du auch gekommen.“ Sie drehte sich zu mir um. „Na, noch nicht abgespritzt? Du hast dir deine Belohnung verdient.“ Sie bückte sich und löste die Spreizstange an Sonjas Füßen. „Sonja, du besteigst jetzt diese Sklavin und fickst ihr den Saft raus.“ Ich konnte nicht glauben was ich hörte. Ich sollte, nein ich durfte ficken. Ich wurde noch geiler. Mein Schwanz schien platzen zu wollen. Ich hatte den Eindruck, dass meine Eichel noch dicker wurde. Sonja erhob sich langsam und kam mit einem träumerischen Gesichtsausdruck auf mich zu. Ihre Orgasmusnässe lief aus ihr heraus. Wie in Trance hob sie ein Bein und setzte sich auf meinen Schoß. Mein Schwanz lag außen an ihrer Möse und spaltete ihre Schamlippen. Im nu war ich von ihrer Nässe überschwemmt. Selbstvergessen rieb sie ihre Möse an meinem Schwanz. „Du sollst dich nicht selber wichsen, sondern ficken.“ herrschte die Herrin sie an. Erschrocken hielt sie inne. Sie hob ihren Schoß, umfasste mit einer Hand meinen Schwanz und führte ihn ein. Aaah. Es war, als ob man in heißes Wachs eintaucht. Ich dachte, ich müsste verbrennen. So geil war die Kleine.

Sie legte beide Hände um meinen Nacken, und bewegte sich auf und nieder. Nach 2 Stößen konnte ich nicht mehr. Ich schoss ab. Ich pumpte alles in sie hinein. Sie schien es gar nicht zu bemerken. Sie machte einfach weiter. Seltsamerweise verlor auch ich meine Härte nicht. Immer schneller wurden ihre Bewegungen. Sie fing an zu hecheln. Als sie ihren Mund zu einem Schrei öffnete, kam auch ich zum 2. Mal. Sie sackte auf mir zusammen. „Los runter. Knie dich neben mich.“ sagte die Herrin zu ihr. „Nun, hat dir deine Belohnung gefallen? Du siehst, wenn du gehorchst kann ich auch gnädig sein.“ sagte die Herrin zu mir. Herrin Claudia befreite mich von dem Stuhl und band mir die Hände auf dem Rücken zusammen. „Leg dich mit dem Rücken auf den Boden. Sonja, komm her und knie dich über ihren Mund. Sie wird dich jetzt sauber lecken. Das ist deine Belohnung.“ gab sie uns ihre Anweisungen. Sonja kroch über mich und drückte ihre vor Nässe triefende Muschi auf meinen Mund. Ich streckte die Zunge raus und leckte unsere Geilsäfte. Nach einiger Zeit bewegte sie sich unruhig. Ihre Muschi bewegte sich vor und zurück. Und dann kam ein neuer Schwall Nässe. Sie war schon wieder gekommen. Auch ich merkte, wie ich schon wieder steif wurde. Auch die Herrin hatte das bemerkt. „Sonja, wichs den Schwanz. Ich will ihn spritzen sehen.“

Sonja griff mit der einen Hand meinen Schwanz, mit der Anderen spielte sie an meinen Eiern. Gummi an meinem Geschlecht. Ich warf mich vor Geilheit hin und her. Machte fickende Bewegungen in ihre Faust. Kurz bevor ich kam drückte die Herrin Sonjas Kopf auf meinen Schwanz. „Nimm die Zunge und wichs ihn leer.“ befahl sie Sonja. Sonja machte ihre Zunge steif und fickte in mein Pißloch. Das war zuviel. Mir wurde schwarz vor Augen. Mit einem tierischen Schrei schoss ich meine Sahne ab. Ich muss weggetreten sein, denn als ich wieder klar wurde sah ich, dass Herrin Claudia sich umgezogen hatte. Sie trat neben uns. „So, ich gehe jetzt nach Hause. Sonja bleibt hier und sorgt dafür, dass du Morgen um 08:30h bei mir im Büro erscheinst. Sonja, du bist jetzt bis auf Widerruf die Herrin von Lydia. Du kannst mit ihr machen was du willst, aber der KG bleibt dran. Ich habe euch Sachen zum anziehen für Morgen hingelegt. Sieh zu, dass ihr pünktlich seid.“ sprachs und verließ die Wohnung. Erst jetzt bemerkte ich, dass ich einen KG trug. Es war nicht meiner. Dieser war raffinierter. Er bestand aus 2 gebogenen Halbschalen, die die Eichel freiließen. Man hatte mir die Vorhaut zurückgezogen, die Halbschalen umgelegt und mit einem kleinen Schloss gesichert.

Sonja strahlte mich an. Ich sah die Spuren meines Ergusses in ihrem Gesicht. „Ich bin jetzt deine Herrin. Gefällt dir das?“ „Na klar.“ antwortete ich. Und rums bekam ich eine Ohrfeige. „Du wirst mich gefälligst mit Herrin anreden. Versuchs noch mal.“ Meine Wange brannte. „Ja Herrin, es gefällt mir.“ „Na siehst du, es geht doch. Als erstes wirst du mein Gesicht sauberlecken. Dann entkleidest du mich. Anschließend gehen wir ins Bad, wo ich mit deiner Hilfe duschen werde. Alles Weitere werden wir dann sehen. Also los, fang an.“ Sie beugte sich vor, sodass ihr Gesicht dicht an meinem war. Meine Zunge schnellte vor und ich leckte sie sauber. Ich konnte es kaum glauben. Ich hatte 3x abgespritzt hatte und wurde schon wieder geil. Aber nun kam das Perfide des KGs zum tragen. Mein Schwanz schwoll an, konnte sich aber nicht aufrichten. Die Eichel schwoll auch und wurde immer größer. Der Rand des KG drückte gegen die Unterkante der Eichel und Schmerz durchzuckte mich. Ich wollte nach meinem Schwanz greifen, aber meine Hände waren noch gefesselt. Herrin Sonja bemerkte, dass ich nicht mehr bei der Sache war. Sie richtete sich auf und sah mich an. „Was ist los? Warum machst du nicht weiter?“ „Herrin, ich habe schmerzen an meinem Glied. Bitte nehmen sie mir den KG ab.“ Herrin Sonja sah an mir herunter. Sie rieb leicht mit einem Latexfinger über meine Eichel. „Ja, Herrin Claudia sagte mir so etwas. Dass du bitten würdest, den KG abgenommen zu bekommen. Aber sie sagte auch, du sollst lernen deine Geilheit zu beherrschen, damit du nicht mehr so schnell spritzt. Also bleibt er dran. Wenn du keine Schmerzen haben willst beherrsch dich. Ich werde dich jetzt losbinden, damit du deine Aufgaben erfüllen kannst. Dreh dich auf die Seite.“

Sie hörte auf, an meinem Schwanz zu spielen. Ich versuchte krampfhaft an irgendetwas zu denken, nur nicht an diese Situation. Als ich auf der Seite lag entfernte die Herrin die Ledermanschetten. Ich richtete mich auf und sah an mir herunter. Ein obszönes Bild bot sich mir. Mein mit einem silbernen KG verschlossener, gekrümmter Schwanz und darüber eine blaurote, geschwollene Eichel. Nicht hingucken, nicht daran denken, befahl ich mir selber. „Was starrst du so.“ hörte ich die Stimme meiner Herrin. „Fang endlich an mich zu entkleiden. Ich will duschen.“ Sie setzte sich auf den Stuhl und hielt mir ihre Beine hin. Ich kroch auf Knien zu ihr und löste die Latexstümpfe von den Strapshaltern. Vorsichtig rollte ich sie ab und zog sie ihr aus. Danach zog ich ihr die Handschuhe aus. Bei dem Korsett löste ich die Schnürung und nahm es nach vorn von ihrem Körper. Als letztes entfernte ich vorsichtig die Kopfhaube. Sie stand auf und schlüpfte in ihre Pumps. Nun stand sie in ihrer ganzen, nackten Schönheit vor mir. Ihre Haut war von einem leichten Schweißfilm, hervorgerufen durch die Latexkleidung, überzogen. Ich schaute sie bewundernd an. Und wurde mit schmerzen belohnt. Der verfluchte KG. Ich durfte nicht eine Sekunde meine Konzentration verlieren. „Glotz mich nicht so an. Folge mir.“ Sie drehte sich um und ging ins Badezimmer. Ich stand auf und folgte ihr.
Fortsetzung folgt………..

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Der zweite Dreier

Ein paar Tage nach meinem ersten Dreier mit Steffi und Klaus schrieb mich Klaus erneut im Chat an und erkundigte sich danach wie es mir gefallen hatte. Wahrheitsgemäß erklärte ich ihm, dass ich den Abend super genossen hatte. Klaus schlug vor einen solchen Abend zu wiederholen. Wir wollten uns aber nun in seinem Atelier in Berlin treffen. Dort verdrücket er sich öfter mal mit Steffi wenn sie von den Kindern Zuflucht suchten. Wir vereinbarten Tag und Uhrzeit.
Bis dahin sollten noch ein paar Tage vergehen, die ich aufgeregt wie ein Schulkind verbrachte.
Am besagten Abend fuhr ich nun per Autobahn nach Berlin. Dank Navi traf ich auch das Gebäude und wurde durch Klaus auch herzlich empfangen. Steffi war noch nicht zugegen, sie musste noch arbeiten.
Also verbrachten wir die Zeit zu zweit bei einem Kaffee und konnten uns so noch näher kennenlernen.
Auch zeigte mir Klaus seine Räumlichkeiten, insbesondere das Lasterzimmer, bestehend aus ausgelegten und frisch bezogenen Matratzen. Ein kleiner Schrank, gefüllt mit allen möglichen Arten und Größen an Dildo`s, Vibratoren u.a. Sexspielzeug, stand an der Giebelseite der Matratze.
Nach einer gefühlten Ewigkeit erschien auch Steffi. Schon beim Ausziehen ihres Mantels vielen uns sprichwörtlich die Augen aus dem Kopf. Steffi trug eine rot/schwarze Corsage mit Spitzenslip ouvert.
Sie setzte sich zwischen uns auf die Couch und trank ebenfalls noch einen Kaffee.
Schon dabei fing sie an mit uns zu flirten und provozieren. Klaus und ich fingen nun an Steffi einer von links und er andere von rechts zu streicheln, zuerst die Beine entlang bis zum Schritt und dann wieder abwärts.
Steffi reagierte sofort und stand auf. Beide zog sie uns hinter sich her ins Schlafzimmer und direkt auf die Matratze.
Wie gehabt, nahmen wir Steffi in die Mitte.
Zuerst küssten und streichelten wir sie am gesamten Körper, bevor Klaus anfing ihr Geschlecht zu lecken. Ich nahm zuerst die eine Brustwarze und dann die andere von Steffi in den Mund um zärtlich daran zu saugen und zu lecken. Nach gefühlten 5 Minuten schaute Klaus zu uns nach oben. Nun wechselten wir die Position. Ich leckte Steffi nun, während Klaus sich nun mit ihren Brüsten beschäftigte.
Steffi schwamm regelrecht weg. Ich war erstaunt wieviel Feuchtigkeit eine Frau doch produzieren kann.
Als ich wieder nach oben sah, stellte ich fest, dass Klaus sich seinen Schwanz blasen liess. Mit voller Hingabe bearbeitete Steffi das Gerät von Klaus.
Der wollte nun seinerseits Steffi poppen. Steffi hockte sich nun auf alle viere und Klaus nahm sie atergo. Klaus deutete mir an Steffi meinen Schwanz zum Blasen zu geben. Ich krabbelte nach oben um Steffi meinen Steifen zu reichen.
Man, konnte Steffi mit einem Männerschwanz umgehen. Endlos lange umkreiste sie mit der Zunge die Eichel um dann den Schwanz ganz langsam bis zum Anschlag in ihren heissen Mund verschwinden zu lassen. Dabei fing sie dann noch an zu wixen. Ich hielt das nicht so lange aus wie Klaus Steffi vögeln konnte und entzog mich ihrem Mund. Ich wollte nicht schon so früh kommen und weiter geniessen.
Klaus drehte Steffi auf den Rücken und vögelte sie nun missionar. Ich beschäftigte mich nun wieder mit ihren Brüsten. Dadurch, dass Klaus sich auf seinen ausgestreckten Armen halten konnte, hatte ich genügend Spielraum.
Nun war es Klaus, der am Kommen war und eine Pause brauchte.
Auch ich drang von hinten atergo in Steffi ein, wobei sie aber auf dem Bauch liegen blieb. Von oben konnte ich auf ihre wunderbare Rosette sehen. Ich griff auf den Schrank und nahm mir die Tube mit Gleitmittel. Ich gab davon auf Steffis Rosette und führte meinen linken Zeigefinger in ihren Darm ein. War das ein herrliches Gefühl an meinem Schwanz.
Plötzlich und für Klaus und mich unverhofft kam es Steffi mit aller Macht.
Ich sah ihre Rosette zucken und fühlte die Kontraktionen ihrer Scheide. Regelrecht wurde ich jetzt gemolken.
Klaus gab mir ein Zeichen, dass auch er nun wieder poppen wollte. Also stieg ich ab und Klaus auf.
Klaus begann umgehend mit schnellen Stössen. Ich hatte den Eindruck als ob er es nicht mehr aushalten würde. Der Schein täuschte auch nicht. Klaus wurde immer schneller und entlud sich dann mit einem lauten Stöhnen in seiner Frau.
Dem Anschein nach ist auch Steffi nochmal gekommen.
Beide genossen ihren Orgasmus. Sie verharrten in der Position bis Steffi Klaus aufforderte abzusteigen, damit ich wieder den anvertrauten Platz einnehmen konnte.
Zum ersten Mal in meinem Leben stiess ich nun in eine frisch besamte Möse. Ich hatte nicht die leiseste Ahnung wie geil dieses Gefühl ist und so kam es dann auch, dass ich mich auch nach wenigen Stössen entlud.
Erst jetzt nahm ich wahr, dass Klaus und Steffi sich während meiner Fickbewegungen per Zunge küssten.
Nach einer kurzen Verschnaufpause zog ich mich an um die beiden zu verlassen, da es bereits 02.00 Uhr war und ich noch 2 Stunden Autofahrt vor mir hatte.

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Die Frau vom Aldi

Am Donnerstag Mittag war ich mit meiner Frau im Aldi einkaufen .

Plötzlich sah ich SIE . Gegenüber von mir an einem der Wühltische

Ein braungebranntes , verbraucht wirkendes Gesicht mit blonden mittellangen Haaren und funkelnden fordernden Augen die mich fast aufsaugten , gepaart mit einer Hammer Fotomodell Figur .

Eine saugut gebaute geschätzte Mitt-Vierzigerin mit einem tiefe Ausschnitt in den man reinfallen konnte. Es wirkte sogar sinnlich wie sie ihren Einkaufskorb im Arm hielt .

Prachttitten quollen aus dem Ausschnitt der knallengen schwarzen Bluse . Ihre großen ,sich deutlich abzeichnenden Nippel schienen mich aufspießen zu wollen . Eine elegante schwarze Hose mit roter Paspelierung die ihren kleinen Pracht Teenager Arsch und ihre langen Beine außerordentlich geil betonten .

Die Hose war so eng , das sich deutlich die Konturen ihrer Muschi abzeichneten . Knallrote high heels rundeten das Bild ab . Ihre knallroten Lippen hätte ich am liebsten sofort geküsst . Sie zog mich magisch an

Mit einem Wort – ein lebendig gewordener Traum in schwarz und rot – Mir blieb die Luft weg .

Meine Gedanken wanderten von Nutte bis hin zur gut situierten Witwe oder geschiedener Akademikerfrau .

Definitiv eine Frau mit Geld und Klasse .

Ich starrte auf ihren Riesenpracht-Busen , erwischte mich wie ich mir über meine Lippen leckte und sie hatte es bemerkt .

Ihre Haut am Dekollete war so glatt wie bei einem Teenager , sie hat sich wohl die Brüste operieren lassen

Jetzt spielte sie mit ihren Blicken mit mir beugte sich leicht über die Wühltische – so dass ich tief in ihren Ausschnitt blicken musste .. Trotz hautenger Bluse gab es einen tiefen Einblick durch die großen Brüste und ich sah einen roten Spitzen BH durchblitzen .. Ich bildete mir ein bis zum Bauchnabel sehen zu können ..

Sie drehte sich dann kokett immer ins Profil und suchte immer wieder meinen Blick .. Eine durchtrainierte erfahrene Frau mit einer atemberaubenden Figur .

Scheinbar unentschlossen schlenderte sie durch die Regale und angelte nach meinen Blicken . Sie warf den Kopf in den Nacken – streckte ihre Brüste raus und atmete tief ein und hastig laut aus – schien kurz zu stöhnen . Ihr Blick ging direkt zwischen meine Beine und ich muss zugeben dort begann etwas zu wachsen . Ich glaube ich wurde rot ..

Mit einem Siegerlächeln – genau wissend ,dass sie mich voll geil gemacht hatte , schlenderte sie auf die Kasse zu die kleine alte Drecksau – immer wieder prüfend ob ich auch noch nach ihr sehe. bezahlte und verschwand . Am liebsten wäre ich ihr nachgerannt

Ich muss seitdem dauernd an sie denken

Eine solche begehrenswerte Frau , eine lebendig gewordene Sünde

Ein Fick mit dieser erfahrenen Sexbombe wäre sicherlich ein nie da

gewesenes Erlebnis .

Ich träume davon ihre Titten anzufassen , ihren Hals zu lecken , ihre Nippel zu lutschen , ihren Arsch zu streicheln . Mit meinem Finger würde ich sanft ihre erfahrene Muschi streicheln , bis sie tropfnass ist .

Ich träume davon meinen Schwanz in ihren Mund zu stecken

Ich träume davon wie sie mich mit ihrer Zunge verwöhnt

Ich träume davon ihr meinen harten Schwanz in ihre geile Fickfotze zu stecken und schließlich tief in ihr drin abzuspritzen .

Und jetzt fahre ich zum Aldi und hole mit die geile Schnecke !

Nachdem ich jetzt jeden Tag am Nachmittag im Aldi rumgeschlendert bin um meinen Traum zu finden bin ich total erschrocken , als sie plötzlich hinter mir stand und mir ein leises Hallo ins Ohr hauchte .

Sie war so dicht an mich herangetreten , das mich ihre Brüste leicht am Rücken berührten , ihr Parfüm nahm mir den Atem . Sie fügte noch hinzu : Heute alleine ?

Ich erholte mich blitzschnell von dem Schock und mir schoss nur ein Gedanke in den Kopf NIMM SIE DIR DIE CHANCE KOMMT NICHT WIEDER . Ich sagte : Ja alleine

Ich lächelte sie an und sagte weiter – so eine hübsche Frau muss doch ihren Einkaufskorb nicht selbst tragen – mit diesen Worten nahm ich ihr den Korb aus der Hand . Sie war offenbar baff , lies es aber geschehen und sagte : Kavaliere sind heute sehr selten geworden .

Ich sage zu ihr : Ich würde Ihnen sogar die schweren Einkäufe nach Hause und die Treppe hoch tragen .

Ich begann zu zittern aufgrund meiner eigenen Forschheit und bemerkte das auch sie sehr unsicher wurde .

Wortlos schlug sie den Weg Richtung Kasse ein und ich folgte ihr wie ein Hündchen – ich kam mir reichlich blöd vor . Sie schritt elegant vor mir her . Ihr Becken kreiste bei jedem Schritt ich sog ihren Duft tief ein .

Mein Blick saugte sich an ihrem geilen Arsch fest . Bei jedem Schritt wurde sie sicherer , bewegte ihre endlosen Beine wie in Zeitlupe , blieb hier am Regal stehen und dort drehte sich immer wieder ins Profil und genoss meine bewundernden Blicke . Was für Prachttitten dachte ich immer nur Sie drehte sich spielerisch präsentierend um die eigene

Achse – ihre wulstigen – sich deutlich abzeichnenden Schamlippen – schienen mir die enge Hose entgegen zu springen . Was für geile Ficklippen dachte ich nur..

Wenn sie mir in die Augen schaute lief es mir eiskalt den Rücken runter bis in die Hacken und vorne wieder hoch .

Die geile Sau schaute mir immer wieder viel versprechend zwischen die Beine . Leckte sich dabei herausfordernd über die Lippen . Jeder Blick von ihr rief ein Zucken in meinem Schwanz hervor . Oh wie geil ich auf diese Frau war

An ihrem Auto angekommen nahm sie mir den Korb aus der Hand

, stellte diesen auf den Rücksitz und bedankte sich. Sie setzte sich ins Auto ohne weiteren Blick oder Wort startete und fuhr los .

Mit einem Lächeln im Gesicht und elegant winkend fuhr sie im Schritttempo vom Parkplatz Ich war sauer – die geile Ratte spielte mit mir und ich Trottel lies das geschehen – ich gebe zu es war prickelnd

Was hätte ich die Alte gerne durchgefickt .. Nur von Feinsten ..Aber halt nur ein Traum

Als ich dann vor mich hin träumend auf mein Auto zuging brauste von hinten ein Wagen heran , bremste scharf vor mir ab ich drehte mich um und wollte gerade losschimpfen welcher Idiot , da so über den Parkplatz rast – da sah ich in ihre funkelnden Augen . Frech lächelnd öffnet sie das Seitenfenster .. Ich ging zum offenen Fenster und sie sagte : wie war das jetzt mit Einkäufen die Treppe hochragen ..

Ich entgegnete nur – ich fahr dir hinterher.

So fuhren wir dann etwa 10 Minuten bis sie vor einem großen eleganten Haus parkte . Mit einem mulmigen Gefühl stieg ich aus – sie blieb in ihrem Wagen sitzen bis ich herangetreten war und ihre Fahrertür öffnete . Ihre endlos langen Beine schoben sich aus der Tür und mit stolz geschwellter Brust entstieg sie dem Auto .

Ich nahm den Korb von der Rücksitzbank und kam mir irgendwie wie ein Butler vor.

Sie schritt zur Haustür ohne mich weiter eines Blickes zu würdigen und schloss auf . Ich folgte ihr so mit dem Korb in die Küche – stellte diesen auf die Küchezeile .

Immer noch hatte sie mich nicht mehr angesehen und mir nur den Rücken zugedreht . Sie nahm das ein oder andere aus dem Korb und verstaute es in den Küchenschränken . Ich stand etwa 20 cm hinter ihr und sog ihr atemberaubendes Parfüm tief in mich ein . Ich bewunderte ihren geilen Arsch und ihre endlosen Beine .

Schließlich nahm ich mir ein Herz und trat ganz dicht an sie heran und umfasste von hinten ihre wohlgeformten Brüste . Sie hauchte nur ..endlich ich dachte schon du traut dich nie

Sie drücke ihren geilen kleinen Hintern gegen meinen Schwanz , ihre Hände lagen rechts und links an meinen Hüften und sie schien mein Becken zu ihrem Po zu ziehen . Mit leicht kreisenden Bewegungen rieb sie so ihren Arsch an meinem Schwanz und hauchte hmmmm das fühlt sich gut an ich massierte ihre Brüste die sich schon durch den Stoff fantastisch anfühlten .

Ist das alles echt ? fragte ich und verfluchte mich im gleichen Moment dafür – da sie sofort innehielt und wohl erschrocken war ich ergänzte sofort : Ist aber auch nicht wichtig du fühlt dich toll an worauf sie mit ihren Bewegungen weitermachte

Sie legte den Kopf zurück und sagte fordernd ..ja fass mich an streichele mich

Ich : du bist so ein geiles Stück ich will dich ..

Sie lachte leise und sagte nur… Ich weiß…Das Miststück

Meine Hände wanderten an ihrem Körper nach unten und ich öffnete den Knopf an ihrer Hose – langsam öffnete ich den Reisverschluss und meine Hand glitt hinein. Ich fühlte die Spitze an ihrem Slip und lies meine Hand sanft hineingleiten und fühlte ihre feuchte heiße Muschi .

Durch die enge Hose ging das nicht so leicht und sie streifte sich mit einer geschickten Bewegung die Hosen etwas über die Hüften nach unten .Dann fing ihre Hand an meine Beule in der Hose zu massieren .

So streichelten wir uns endlose Minuten und unsere Geilheit wurde immer stärker

Meine Streicheleinheiten quittierte sie mit sinnlichem Stöhnen was mich immer geiler machte . Am liebsten hätte ich ihr die Klamotten heruntergerissen und sie hier in der Küche hart durchgefickt .

. Sie nahm meine zweite Hand mit der ihren und führte sie zu ihrer Brust . Unter meinen Bewegungen wuchsen ihre Nippel noch mehr und wurden knallhart . Der Stoff schien fast zu platzen . Noch nie hatte ich so harte steife Nippel gefühlt .

Immer noch hinter ihr stehend und mich an sie pressend öffnete ich nun langsam mit beiden Händen ihre Bluse . Endlich konnte ich mit beiden Händen ihre Prachttitten umfassen – nur noch bedeckt von einem feinen Spitzenbüstenhalter . Sie warf stöhnend den Kopf zurück an meine Schulter und öffnete ihre sinnlichen Lippen – mit geschlossenen Augen wartete Sie bis ich meine Zunge in ihrem Mund versenkte .

Eine sinnliches forderndes Zungenspiel begann – ihr keuchender Atem raubte mit den Verstand – ihr Busen bebte und mit einer Hand massierte ich ihre nasse Pflaume .. Sie löste sich von meinem Mund und hauchte ja komm mach es mir.

Ich löste mich von ihr und sie lies ihre Bluse hinab gleiten , streifte die high heels ab und stieg elegant aus ihrer Hose . Dann drehte sie sich um und dieses Prachtweib stand vor mit in rotem Spitzentanga und einem atemberaubenden knappen Spitzen BH .

Wie eine professionelle Stripperin zog sie langsam den BH aus

Scheinbar schüchtern hielt sie die Hände vor ihre Brust und ich konnte jetzt noch nicht sehen ob ihre Brüste auch ohne die Stoffstütze noch stehen

Sie genoss sichtlich meinen aufgegeilten Blick

Sie stand vor mir und mir wurde klar , dass diese Frau deutlich über 40 sein musste und ich konnte nicht fassen was sie für einen Traumkörper hat. Elegant schritt sie an mir vorbei griff meine Hand und zog mich hinter ihr her ..wie unter Hypnose folgte ich ihr . Mit dem einen Arm bedeckte sie weiterhin schüchtern wirkend ihre Brüste .

Sie zog mich ins Treppenhaus und ich folgte ihr willig .. Sie war einen guten Kopf kleiner als ich ohne ihre High heels wirkte sie von hinten wie ein kleines schüchternes Mädchen auf mich

Sie schritt die Treppe ein paar Stufen hoch lies meine Hand los , blieb stehen drückte ihren geilen Arsch nach hinten und stieg aus dem Slip – sie warf ihn elegant über die Schulter und drehte sich dann splitternackt zu mir um . Mit beiden Händen bedeckte sie immer noch ihre Brüste .

Ich stand eine Stufe unter ihr

Breitbeinig stand sie vor mir und streckte ohne ein Wort zu verlieren mir ihre mit einem leichten Haarflaum umgebene Muschi entgegen .

Ich kniete mich vor sie hin und umfasste mit beiden Händen ihre knackigen Pobacken und mein Mund näherte sich ihrer heißen Muschi . Ich lies sie einen Moment warten .da ich endlich wieder die Kontrolle haben wollte – Sie umfasste daraufhin meinen Kopf mit beiden Händen und zog ihn sanft gegen ihre heiße Scham ..Ihr Duft machte mich verrückt nie hatte ich so eine geiles heißes Fickloch gerochen . Im Abstand von wenigen Millimetern hatte ich das Gefühl das meine Lippen verbrennen von ihrer Hitze .

Langsam strich ich mit meiner Zunge über ihre Schamlippen – was sie mit einem leisen Stöhnen quittierte .

Meine Zunge fand langsam aber sicher den Weg in ihr geiles nasses Loch worauf ihr Stöhnen lauter und fordernder wurde ..

Ja leck mir die kleine Schnecke hauchte sie Mir lief ihr geiler Mösensaft aus den Mundwinkeln und ihre Bewegungen wurden heftiger Sie drückte mir ihre geile Fotze richtig fest entgegen und meine Zunge liebkoste ihr geiles Loch . Ich massierte ihren geilen Arsch und einen Finger bohrte ich langsam in ihr enges Poloch , was sie offenbar noch mehr aufgeilte .

Sie hielt sich am Treppengeländer fest – stöhnte leise – zuckte – bebte Meine Hände lösten sich von ihrem Po und wanderten nach oben zu ihren Riesenbrüsten . Meine Zunge tanzte in und um ihr Loch und meine Hände zwirbelten ihre Nippel

Am immer heftiger werdenden Keuchen , am Zucken ihre heißen Fotze und am Herzschlag unter ihrem Busen spürte ich wie sie zitternd kam .

Ihr Becken drückte sich mir entgegen ihre Hände krallten mir in die Haare und sie presse mein Gesicht auf ihre Möse . Ihrer Kehle entrang nur ein leises ooooooooooh mein Gott jaaaaaa

Und ich spürte wie ihre Muschi vor lauter Geilheit spritze . Davon hatte ich immer nur gehört und es nie erlebt . Ich schluckte jeden Tropfen ihres geilen Saftes .

Sie löste sich von mir drehte sich um und lief die Treppe hoch .. Ich kniete auf der Treppe und wischte mir den Rest ihres geilen Saftes aus dem Gesicht und dachte ..

Scheiße sie ist gekommen und das war s jetzt, und ich hatte nicht mal die Hose auf

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Mein erstes Mal und das besoffen

Ich war damals 17 1/2 Jahre alt,glaube ich.

Es war an einem heissen Sommertag in den Ferien.
Mein Bruder hatte Geburtstag,er wurde an diesem Tag 16J.
Den ganzen Tag hatten wir viel Spaß und machten nur Blödsinn,so üblich für das Alter halt.
Schließlich kam der Abend herein gebrochen.
Es fing alles locker an.
Das Bier ging an diesem heißen Sommerabend wie Wasser herunter,also hatten wir schon eine Menge intus.
Mein Bruder,ein Nachbar,ein paar Freunde und ich saßen draussen vor unserem Teich und quatschten über alles mögliche und haben uns ein Bier nach dem anderen aus dem mittelmäßig kühlen Teich heraus genommen.
Zelte standen draussen und später wollten wir uns da drinnen lang machen und schlafen.
Doch vorher sind wir alle noch in die Wohnung gegangen um uns noch ein bisschen frisch zu machen.
Als wir damit fertig waren,sind ein Freund und ich auf mein Zimmer verschwunden,wir haben ein bisschen Fernsehen geschaut und wie so üblich sind wir letztendlich bei einem Erotikfilm stehen geblieben.
Wir hatten beide schon einiges getrunken.
Früher hatten wir uns Abends immer,vor dem Fernseher die Schwänze gewichst wenn ein Erotikfilm lief.
In dem damaligen Wohnzimmer meines Elternhauses.
Entweder Er oder Ich saßen immer mal vorne auf dem Sessel und der andere schräg dahinter,also konnte einer immer dem anderen beim wichsen zusehen.
Das war echt geil immer dabei zuzusehen wie der andere es sich macht,während man sich selber den Kolben poliert hat.
Zurück zu dem Abend,beide alleine auf meinem Zimmer und gut drauf.
Durch den Eotikfilm sind wir beide schon ziemlich geil geworden,also haben wir unsere Schwänze ausgepackt und angefangen die feuchten Rohre zu bearbeiten.
Nach einer gewissen Zeit hatten unsere Hände den Schwanz des anderen umschlossen und angefangen ihn weiterhin hart zu halten.
Nach dem ganzen wichsen während des Erotikfilms wurden wir beide richtig geil und haben angefangen uns auszuziehen.
Wir standen uns das erste mal nackt gegenüber,mein Körper schien ihm zu gefallen,genauso wie es umgedreht der Fall war.
Also griff er mir so wie ich ihm wieder an sein Rohr,nackt sah das alles noch geiler aus.
Ich hatte zufällig noch zwei Kondome parat,also haben wir sie ausgepackt und sie uns übergestriffen.
Zuerst legte er sich auf meiner Couch auf den Rücken und wichste dabei seine Latte,ich wichste auch,um ihn wieder hart zu bekommen für das,was jetzt kommen sollte.
Ich nahm meinen Penis in die Hand und setzte mit meiner Eichel an seinem Loch an und steckte ihn sofort bis zu Hälfte rein,wir warteten kurz,in der Zeit nahm ich mir seine Latte und übernahm somit seinen Job.
Nach einem bisschen wichsen wollte ich dann endlich anfangen und bewegte mich somit in dem engen Arsch meines Freundes hin und her.
Wir tauschten auch mal die Stellung und ich nahm ihn von hinten.
Die geilste Stellung überhaupt,ob bei Mann oder Frau 😉
Nach insgesamt einer halben Stunde übernahm mein Freund den jetzt aktiven Part.
Er fickte mich von hinten und versenkte seinen Prügel bis zum Anschlag,später auf dem Rücken liegend,fickte er mich und hielt mir zudem noch meine Latte hart.
Als wir beide an dem Punkt angekommen waren wo wir beide abspritzen mussten,stellten wir uns gegenüber und füllten die Kondome reichlich mit unserem warmen Saft.

Bis heute haben wir darüber nicht miteinander geredet.
Ist vielleicht auch besser so,denn heute läuft alles so ab,als ob nie was gewesen wäre.

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BDSM Erstes Mal

BDSM in einen Zug der Fantasie (2)

Die folgende Geschichte entspringt einer wahrhaft anregenden Korrespondenz mit einer Chat-Freundin, die mir nach und nach auf diesem Weg ihre wahren Vorlieben zeigte. Ich hatte den Beginn der Story vorzugeben (siehe Teil 1), Sie schrieb sie weiter. Hier der zweite Teil – ihre Antwort:

Was mich aber noch geiler macht als die Szenen mit den Fußballern ist das Wissen, dass es nebenan ein Waggon für besondere Reisende gibt. Wenn man hineingeht, wird man von einer Newton-Zofe begrüßt, die zahlreiche kultivierte Paare zueinander bringt und jedem die Wünsche von Lippen abliest.
…Die Zofe blickt kurz auf uns und sagt dann: „Moment, wir haben hier klare Regeln und eine Kleiderordnung… mehr als Dessous oder ein Umhang ist nicht erlaubt…. Also, bitte zieh deiner kleinen Schlampe das Kleid aus… und den Slip auch gleich…. Wir wollen doch mal sehen, ob sie schon bereit ist…“
Leicht erregt öffnest du den Reißverschluss meines Kleides, ziehst es mir über die Schultern, dass es knisternd zu Boden fällt…. Der Anblick meiner schwarzen Strapse, der schwarzen Spitzenunterwäsche und dem String macht dich noch mehr an… Die Zofe macht sich bereits gekonnt an deinem Gürtel zu schaffen… streift dann die Hose über deinen sich deutlich im schwarzen Slip abzeichnenden Schwanz und fällt zu Boden…
„Los, zieh deinen Slip aus…. Rauf auf den Stuhl, unsere Hengste scharren schon mit den Hufen“ befiehlt mir die Zofe…
“Nun ja, dein Begleiter gefällt mir, ich werde ihn ein bisschen einstimmen, bevor er auf unsere beiden süßesten Stuten losgelassen wird, die darauf warten, ein bisschen bearbeitet zu werden…“
Ich steige auf den Stuhl… spreize die Beine und du erkennst meine geschwollenen, vor Feuchtigkeit glänzenden Lippen, die sich öffnen unter einem kleinen „Landing stripe“… Meine vollen Brüste sind gespannt, die Nippel aufgerichtet…. Dein Blick gleitet über mich, während du mich festschnallst an den Knöcheln… fest…. Dann die Arme über mir zusammenbindest….. Ich stöhne leise…. Und sehe aus den Augenwinkeln drei Kerle auf mich zukommen. Sie sind unterschiedlich groß und gebaut….. aber alle drei deutlich erregt… Ein Schwanz ist groß und lang… komplett rasiert, der andere inmitten eines schwarzen Haarbüschels, klein und dick…. Der dritte riesig – und ebenfalls rasiert…… Die Zofe führt dich ein wenig beiseite, in eine Nische, aus der heraus du mich beobachten und hören kannst…. Zwei nackte Frauenkörper sind jeweils über einen gepolsterten Bock gebeugt, die beiden tragen High Heels, die Beine gespreizt und arretiert…. Die eine ist klein, zierlich, dunkelhaarig, ihr Arsch klein und fest…. Ihre Schamlippen glänzen feucht unter ihrem Arschbacken… die Rosette öffnet sich rhythmisch… Die andere ist groß und blond, ein langer Zopf endet direkt am oberen Ende ihrer Ritze….. sie ist komplett rasiert, der Arsch weich, voll und rund…. Sie trägt Strapse und raunt dir zu….
„Los, nun fang endlich an…. Ich verglühe sonst….“
„Nein, sagt die Zofe…. Erst darf ich ein wenig blasen“…. Kniet sich vor dich und beginnt mit ihren Lippen und ihrer Zunge deinen Prügel professionell zu bearbeiten…. Du siehst in meine Richtung und vergehst fast aus einer Mischung von Erregung und Eifersucht…… Der Typ mit dem riesigen Schwanz steht vor meinem Mund und lässt mich sein Riesenteil blasen, es passt kaum in meinen Mund, aber er schiebt ihn immer schneller in mich rein…. Der mit dem kleinen, dicken Schwanz fickt mich heftig und du vermutest aus seinen Bewegungen, dass er bald abspritzt, der Dritte wichst sich über meinen Titten seinen langen, glattrasierten Schwanz und stöhnt, dass er die ganze Ladung gleich über mein Gesicht spritzt… Mit großen, aufgerissenen Augen blicke ich dich an, erschrocken, megageil, ein wenig schmerzverzehrt…. Da holt dich die Zofe zurück…. Hört auf dich zu blasen, dreht sich mit den Worten um:
„Die beiden sind neu hier…. Sie sind noch nicht gut eingeritten, megafeucht aber etwas sehr eng… Schaffst du das, sie ein bisschen herzurichten….. Dein Schwanz ist genau der Richtige dafür, ich hätte gern weitergemacht, aber ich habe noch weitere Kunden…“
Gerade willst du in die kleine mit den schwarzen Haaren stoßen, als du siehst, wie der mit dem Riesenschwanz mit seinen Fingern meine Rosette bearbeitet und die anderen beiden fragt, ob er mich mal zum Schreien bringen soll… Da intervenierst du und raunst den dreien zu „Es ist alles erlaubt, aber ihr Arsch, der ist exklusiv für mich… Finger und lecken ist ok, aber Analfick ist nicht….“
Sagst es und dringst in das erste Mädel ein, die aufstöhnt…. Sie ist sehr feucht, aber sehr eng…. Du würdest am liebsten direkt abspritzen, willst das süße Gefühl aber noch auskosten….
Die drei sind unerbittlich…. Ich bin geil und sehr feucht…. Bin schon mehrere Male gekommen…. Aber will inzwischen nur noch dich… der ganz große Kick fehlt….. Du wechselst aber gerade zu dem blonden Zopf, dein Schwanz glänzt feucht vom Saft der ersten Möse….. du tastest mit deinen Fingern die blonde ab…. Ihre Rosette macht dich an….. du massierst sie und fickst sie zunächst mit deinen Fingern….. Das Mädel geht dabei ab wie eine Rakete… sie stöhnt und schreit nach mehr…. Du setzt deine Eichel an, überwindest mit einem Stoß den engen Ring und fängst an, sie immer heftiger zu ficken…. Du öffnest die Augen und siehst, dass ein vierter Typ bei mir steht und sich wichst, in der Erwartung, auch endlich zustoßen zu dürfen… Da reicht es dir… Du hörst abrupt auf, die Blonde zu ficken, ziehst deinen Slip an, kommst zu mir und sagst mit fester Stimme“ Das reicht, meine Herren, die Vorstellung ist beendet….. Die Kür ist für mich reserviert… Allein. Danke für die Vorarbeit“
Die Zofe erscheint wie aus dem Nichts:
„Wollt Ihr schon gehen, dahinten ist ordentlich was los… ein bisschen blinder Gang-Bang könnte deiner Kleinen guttun…. Die verkraftet doch was… Oder wollt ihr kurz duschen und verschwinden???“
Jaaa, wir wollen allein sein…. Wir verziehen uns in die Dusche, die Zofe geht diskret beiseite… du küsst mich leidenschaftlich, seifst meine Brüste ein und raunst mir zu, dass du nun endlich in mir explodieren willst..“ Wir raffen unsere Sachen und verschwinden in unser Abteil……. Dann fallen wir übereinander her……..