Die Gegend war bekanntermaßen nicht die beste, aber ein solches Gebäude ohne funktionsfähigen Lift war eine reine Zumutung. Er musste in die achte Etage. Bewusst langsam ging er die Treppen hinauf. Es gab neben der Anstrengung mehrere Gründe ins Schwitzen zu kommen. Genau das wollte er jedoch vermeiden. Mit jedem Stock meldete sich sein Gewissen stärker. Er konnte noch umkehren. Erst als er sein Ziel vor Augen hatte, war auch ihm klar. Seine Entscheidung war schon lange gefallen. In seinem Kopf dröhnte es. Sein zittriger Finger traf den Knopf unter ‚St. Rose’ und während nach dem Klingeln im Inneren der Wohnung Schritte näher kamen, pochte sein Herz bis in seinen Hals. Die Tür wurde geöffnet. Vor ihm stand eine Frau von etwa 45 Jahren. In ihren Schuhen war sie knapp einen Meter und Siebzig. Selbst gewachsen wohl eher nur einen und Sechzig. Sie trug ein schwarzes Lederkostüm. Der Rock schimmerte glatt und lief konisch zu den Knien hin zu, die er gerade noch überdeckte. Der passende Blazer stand offen. Darunter war eine graue Seidenbluse. Sehr elegant sah die Dame aus. Lief sie den ganzen Tag so zu Hause herum? Gepflegt war sie. Die vollen braunen Haare waren perfekt toupiert und ihre Lippen und Augen waren dezent aber bestimmt betont. Ein Blickfang war ihre schwarze Brille, hinter der ihre Augen noch größer schienen. Die Haut in ihrem Gesicht war immer noch makellos, Make-Up war völlig überflüssig und fehlte daher auch komplett. Seine Augen saugten diesen Anblick auf. Die Dame sah einen Moment ungläubig an.
„Paul! Was für eine Überraschung! Komm rein! Was führt dich denn her?“
Er drückte ihre Hand.
„Hallo, Tante Steffi. Schön dass du da bist. Mittwoch hab ich immer ein wenig Zeit zwischen Uni und Sport und da hab ich mir gedacht, ich schau mal wieder bei dir vorbei.“
Sie winkte ihn an sich vorbei in die Wohnung und schloss die Tür.
„Ja schön, dass du mal an mich denkst, Junge. Nur weiter in die gute Stube rein. Kann ich dir etwas anbieten? Möchtest du etwas trinken? Wenn ich das geahnt hätte, hätte ich doch einen Kuchen gebacken.“
Er fand, sie sah überwältigend aus. Wie sie sich auch elegant bewegte. Schlank war sie nicht gerade, aber eben wunderbar weiblich. Ihr Busen saß schön hoch unter ihrer Bluse und ragte immer noch ordentlich über ihren Bauch. Nein ein richtiger Bauch war das noch nicht. Ihm gefiel diese kleine weiche gepolsterte Schicht, in der der Bund ihres Rocks so schön Halt fand.
„Kuchen braucht es gar nicht. Aber ein Getränk gerne, Tante Steffi! Was hast du denn?“
„Wie wäre es mit einem Kaffee oder einem Gläschen Prosecco?“
„Dann den Prosecco!“
„Schön!“
Die Gläser standen in einem hohen Vitrinenschränkchen. Sie musste sich ordentlich strecken, um an sie ran zu kommen. Dabei hob sich ihr Blazer und er sah ihren Hintern zum ersten Mal im ganzen in ihrem Rock sitzen.
„Was für ein prachtvolles Gesäß!“, so dachte er bei sich.
„Ich wollte mich eigentlich gerade aufmachen und mit einer guten Freundin auf ein Getränk zu gehen, aber das nehme ich jetzt eben mit dir hier, Paul. Ich muss ihr nur noch schnell absagen.“
Sie verließ das Wohnzimmer und er hörte sie am Telefon.
„… tut mir Leid Bine…hab Besuch bekommen….ja, dann bestimmt … bis die Tage … Bussi“
Paul blickte nach draußen. Steffi hatte eine Wohnung am Eck des Hauses. Zu einer Seite sah man andere Hochhäuser trist nebeneinander kleben, aber zu der hier aus dem Wohnzimmer hatte er freie Sicht auf den Fluss und dahinter nur die Weite der Felder. Die breite Fensterfront ließ die Herbstsonne bereitwillig ein um den Raum aufzuwärmen. Er träumte vor sich hin. Steffi wollte gar nicht mit einer Freundin ausgehen. Sie hatte ihn erwartete um mit ihm anzustoßen und …
‚Plopp!’, machte es und die Flasche war offen.
„So, Paul, jetzt mal voll die Gläschen.“
Steffi beugte sich vor, um die Gläser auf dem tiefen Tischchen zu füllen. Dabei rutschte ihr Blazer wieder über den Rock hoch. Diesmal konnte Paul nicht mehr widerstehen.
„Gut siehst du aus, Tantchen!“
Sie lächelte ihn an.
„Danke, mein Junge. Wenn ich mit Bine ausgehe, muss ich mich schon herrichten, weißt du. Die Gute takelt sich immer richtig auf, da kann ich nicht zurück stehen. Reife Damen und ihre Eitelkeiten eben. Aber jetzt ist es eben nur für dich.“
Ihm kam es vor, als streckte sie beim Füllen des zweiten Glases nun ihren Hintern noch mehr heraus. Er fasste Mut.
„Dein Lederoutfit ist wirklich ein Genuss, Tante Steffi. Nicht nur fürs Auge.“
Dabei griff er in eine ihrer wundervoll lederumspannten Backen. Beinahe hätte sie den teuren Prosecco verschüttet.
„Huch, Paul! Was war denn das? Es freut mich ja, wenn dir das gefällt, was ich trage. Aber du kannst doch deine Tante nicht so unzüchtig anfassen. Junge!“
Mit strengem, aber auch belustigtem Blick sah sie ihn an und reichte ihm sein Glas. Paul versuchte ein schuldbewusstes Gesicht zu machen.
„Zum Wohl!“
Sie tranken ihm Stehen.
„Setzen wir uns doch auf die Couch, Paul. Ist bequemer.“
Als Steffi sich von ihm wegdrehte und sich bückte um die Sofakissen zu richten, sah er die nächste Chance gekommen. Auch er stellte sein Glas ab und diesmal nahm er beide Hände, ließ sie auf ihren Hintern klatschen, griff hinein und schüttelte ihn durch.
„Mh, einen richtigen Knackarsch macht der Rock aus deinem wundervollen Hintern!“
Sie schrie auf.
„Ah! Paul! Jetzt ist aber gut! Du …“
„Du gefällst mir aber so gut, Tante Steffi!“
„Trotzdem…“, begann sie, aber er fiel ihr wieder ins Wort.
„Alles an dir! Und erst recht in dem Lederdress!“
„Jetzt lass mich doch mal …“
„Deine Beine, dein Hintern …“
„Paul!!!“
„Deine Speckröllchen.“
„… Meine … WAS? Ich habe doch keine Speckröllchen! Wo denn auch?“
Steffi hob ihre Arme.
„Doch hast du, Tante. Genau hier!“
Paul legte geschwind seine Hände unter ihren Blazer an und über den Bund des Rocks und drückte seine Finger in ihre weichen Seiten. Das hatte sie offensichtlich gekitzelt. Sie sprang beinahe zurück.
„Was ist bloß los mit dir, Paul? Werd doch vernünftig!“
Er ging ihr nach.
„Das bin ich, Tante Steffi. Jeder vernünftige Mann sieht, was für eine Wahnsinnsfrau du bist und ich bin ein Mann und ich sage dir, was ich an dir alles toll finde.“
In ihrer offensichtlichen Verzweiflung drehte sie sich weg und hielt sich mit gehobenen Armen die Ohren vor seinen weiteren Lobpreisungen zu. Paul legte nun seine Hände von hinten an ihre Hüften und strich mit seiner Nase durch ihr Haar bis zur Hand an ihrem Ohr. Er flüsterte durch ihre Finger.
„Ich liebe den Duft deiner Haare, die Wärme, die durch deine Kopfhaut zu mir dringt“, er küsste ihre Finger, die sie darauf hin schnell von ihrem Ohr zog.
„Ich liebe deinen Hals“, säuselte er weiter und küsste auch diesen. Dann brachte er seine Lippen wieder an ihr Ohr. Seine Hände waren aufwärts gewandert.
„Und ich liebe deinen unwiderstehlich schönen großen Busen, Tante Steffi.“
Erfreut stellte er fest, dass seine Worte auf Steffi wirkten. Sie hatte sich nicht ihm zu entziehen versucht, war nicht wütend oder aufgebracht herum gesprungen und hette ihm eine geschmiert. Nein. Im Gegenteil, sie atmete schwer und er hatte das Gefühl sie drücke sich nun sanft an ihn und genoss seine Hände an ihren Brüsten. Vorsichtig drückte und knetete er ihre Kugeln durch Bluse und Büstenhalter, küsste weiter ihren Hals und hauchte ihr zu.
„Ich liebe einfach alles an dir, Tante Steffi. Ich liebe dich!“
Sie drehte sich zu ihm. Ihre Hände zwischen ihnen um ihn auf Abstand zu halten, doch Paul nahm ihre in seine und küsste sie.
„Nicht Paul! Ich bin deine Tante. Auch wenn eine Frau so etwas bestimmt gerne hört. Du bist mein Neffe und das geht nicht. Wirklich, Paul! Lass das bitte.“
Er dachte nicht daran. Ihre Empörung war bereits zu einem Flehen geworden. Er glaubte die Angst in ihrer Stimme zu hören, ihm selbst nicht mehr widerstehen zu können. Es nicht mehr zu wollen.
„Aber nein, Tante Steffi. Sieh doch. Wir sind hier allein. Anonym im achten Stock von nirgendwo. Kein Mensch weiß, oder ahnt, was sich hier abspielt. Wer mich gesehen hat, weiß nur, dass ein Neffe seine Tante besucht. Aber hier drinnen sind nur wir beide. Ein Mann und eine unglaublich schöne Frau, die es verdient, geliebt zu werden. Meine Knie sind weich geworden, als ich dich so in der Tür gesehen habe.“
Steffis einzige Chance, ihre Hände von seinen zu lösen war es gewesen, sie um seinen Hals zu legen, worauf Paul sie an den Hüften umarmte.
„Paul, mein lieber Paul! Du bist ein so süßer junger Mann, aber das darf nicht sein. Such dir eine junge knackige Frau, die zu dir passt.“
Flehentlich streichelte sie ihn, seinen Nacken, sein Haar. Immer dichter rückten sie zusammen. Ohne Protest von Steffi rieb er ihren glatten Lederpopo.
Sie sahen sich an.
„Was sollte ich mit so einer, Tante Steffi? So einem unreifen harten Früchtchen, wo ich doch hier eine so viel süßere, weiche, reife Frucht im Arm halten kann!“
Was immer Steffi antworten wollte, Paul erstickte es in einem Kuss. Seine Lippen umschlossen die ihren und seine Zunge forderte Einlass in ihren Mund. Ohnmächtig ließ sie ihn gewähren und empfing sie mit ihrer, machte dies zu einem gemeinsamen Kuss.
„Ja, Tante Steffi, du fühlst dich so gut an. Deine Lippen, deine Zunge. Welche andere Frau könnte das mit mir machen? Und dein Kuss verrät, dass du es auch willst.“
Er drückte seinen Unterleib an sie, um ihr die Reaktion seines Körpers auf ihre Reize spüren zu lassen. Als sie seine Beule an ihrem Bauch spürte, seufzte sie auf.
„Oh mein Gott, Paul! Habe ich dich wirklich schon so hart gemacht? Ah! Ganz schön schlimm ist das. Da muss ich mich aber schämen.“
Doch diesmal war sie es, die an seinen Lippen zu saugen begann und seine Männlichkeit zu fühlen suchte.
„Ja, Tante Steffi! Fühl es! Der ist schon so hart, seit ich das Haus betreten und an dich gedacht habe.“
„Wie? Bist du schon mit dem Vorsatz gekommen, mich zu … zu…“
„Doch kein Vorsatz, Tante Steffi! Bei dem Gedanken an deine Gegenwart bekomme ich schon immer einen steifen Schwanz.“
Sie ließ wieder von ihm ab, aber nur, um seine Mitte genauer betrachten zu können. Sie legte eine Hand in seinen Schritt. Paul stöhnte auf.
„Junge, Junge, der arme ist ja ganz übel eingesperrt. Ich glaube ich muss deinen Lümmel aus seinem Gefängnis entlassen, was meinst du?“
„Unbedingt, Tante Steffi, mach schnell!“
Sie kniete sich vor ihn und zog seine Hose herunter. Der harte Schwanz war schon so groß, dass sich Pauls Slip abhob. Auch den hob sie vorsichtig über seine Erektion, so dass sein Dolch majestätisch vor ihr stand. Paul war stolz, als er ihr Lächeln beim Betrachten sah.
„Einen schönen Schwanz hast du, mein Junge. Ein Traum für jede Frau, die ihn spüren darf.“
„Nur für dich, Steffi! Nur für dich ist er so! Nimm ihn endlich! Bitte!“, flehte er sie an.
Behutsam nahm sie sich seiner an, legte ihre Hände um ihn und rieb ihn sanft.
„Ja mein guter. Was für ein harter Speer du bist.“
Sie zog die Haut über die Eichel und wieder zurück. Zähe, glänzende Feuchte lag bereits auf ihr.
„Du wartest wohl schon lange auf diesen Moment und ich hatte keine Ahnung davon. So stark stehst du da. Wie du wohl schmeckst? Bestimmt ganz wunderbar. Gleich werde ich von dir kosten, mein steifer Lümmel.“
„Mach endlich, Tante Steffi!“, stöhnte Paul schon fast.
Da nahm sie ihn in ihren Mund. Ihre Lippen tasteten sich über seine pralle Eichel, gefolgt von ihrer festen Zunge, die sein Häutchen unten wie die Saite einer Harfe spielte, bevor sie die Rille hinter seinem Eichelkranz ausleckte. Paul drohte vor Erlösung umzufallen. Sie hielt ihn an Schwanz und Eiern fest und er fing sich wieder. Überhaupt seine Eier! Sie liebte seine Hoden. Mit beiden Händen streichelte sie sie nun und blies dabei seinen Schwanz. Paul fickte in ihren Mund.
„Du machst das so geil, Tante Steffi. Ein wunderbares Blasmaul hast du! Uh.“
Ein glucksendes Lachen. Mehr war mit seinem Rohr in ihrem Mund nicht zu hören. Dann nahm sie ihn heraus, bog ihn nach oben auf seinen Bauch und küsste sich an dem harten Stamm hinunter bis zu seinen Knödeln.
„Oh, Ja! Leck meine Eier, Tante!“
Das tat sie. Und noch mehr. Sie nuckelte an seinen Säckchen, dass es sich anfühlte als sauge Steffi seine Eier aus ihren Beuteln. Ganz in ihren Mund nahm sie sie und zog an. Paul glaubte er müsse explodieren. Dann nahm sie wieder ihre Hände zu Hilfe und setzte ihr Blaskonzert an seiner Flöte fort. Immer schneller flogen ihre Lippen über seine Stange. Sie schob sie sich immer wieder in ihr Fickmaul hinein und rieb Pauls empfindliche Haut hinter seinen Hoden. Der kam aus dem Stöhnen nicht mehr heraus.
„Ah, Tante Steffi! Wunderbar! Du bläst so geil! Bitte, bitte mach weiter! Hör nicht auf! Ah! Ah!“
Breitbeinig stand er auf den Zehenspitzen und genoss ihr Spiel an Schwanz und Hoden. Er stand unter Strom. Seine Schenkel begannen vor Spannung zu zittern. Und nicht nur die. Er spürte das Brodeln in den Lenden und wusste die Erlösung sich nähern. Gleich würde er seinen Samen in diesen geilen Mund pumpen. Auch Steffi spürte das Zucken an seinen Hoden, seinen Schwanz sich aufblähen und den Abschuss vorbereiten. Sie blickte zu Paul hoch und wichste weiter seinen Schwanz.
„Komm Paul! Jetzt zeig mir, wie sehr ich dich anmache! Wie sehr du auf mich stehst! Deine geile Ledertante!“
Immer schneller wichste sie seine harte Prachtstange.
„Spritz mich voll mit deinem Samen. Das willst du doch, hm? Gib mir deine Creme zu kosten, Paul!“
Sie hielt seine Eier und fast rabiat jagte sie ihre Hand an seinem Dolch entlang. Wie schnelle Faustschläge traf ihre Hand dabei seinen Unterleib an der Schwanzwurzel.
„Ja, Paul! Los, komm! Spritz für mich, mein Schatz!“
„Ah! Ja, Tante! Ja! Ich komme! Ah! Uh!“
Sie fühlte sein Pumpen und drückte zu. Mit offenem Mund erwartete sie seine Ladung. Dann gab sie seinen Schwanz frei und der erste Schub landete tief in ihrem Rachen. Mit wohligem „Mh!“ schmeckte sie seinen heißen Liebessaft. Da traf sie der nächste Strahl ins Gesicht. Die Brille schützte eben so ihre Augen. Entzückt rief auch sie: „Ah! Was für ein geiler Samen! Uh! Gut so mein geiler Spritzer! Ja! Gib mir mehr! Du bist so köstlich!“
Zu sehen, wie sein Sperma in ihr Gesicht klatschte, war der Wahnsinn für Paul. Leider hing sie rasch wieder an seinem Schwanz und saugte den Rest seines Samens ab, der sich nun in nur noch kleinen Tröpfchen auf seiner Eichel zeigte. Selbst dieses Lecken war noch himmlisch und hätte für ihn ewig fortdauern können. Doch Steffi ließ von seinem leeren Füller ab und richtete sich auf.
„Also wirklich Paul, wenn ich geahnt hätte, was du heute hier vor hattest!“
„Hättest du mich vielleicht nicht rein gelassen?“
„Aber Unsinn, mein Schatz! Oh, dein Samen schmeckt so herrlich. Nein, ich hätte meine Bluse ausgezogen, bevor du gekommen wärst. Sieh mal, die ist jetzt ganz versaut!“
„Genau wie du selbst, Tante Steffi!“, lachte Paul, „Sieh mal dein Gesicht im Spiegel an!“
Sie nahm die von Pauls Samen zugekleisterte Brille ab und betrachtete die dick weißlich überzogenen Gläser. Dann saugte sie genüsslich alles von Glas und Gestell ab. Paul fand, dass auch das wahnsinnig geil aussah. Sie bemerkte seinen Blick.
„Schau nicht so neidisch, mein Junge. Hab ich noch was von dir im Gesicht hängen? Komm, küss mich sauber, Schatz!“
Sie ließ sich von ihm sein eigenes Sperma aus dem Gesicht entfernen. Genoss seine Lippen und seine raue Zunge auf ihren Wangen. Anschließend küssten sie sich leidenschaftlich.
„Sag mal, Paul, wo so viel rausgekommen ist, ist da noch mehr?“
„Bestimmt, Tante Steffi, aber ich weiß nicht, wie lange die Pause nach so einer Aktion sein muss, bis wieder was geht.“
„Wollen wir es zusammen ausprobieren?“
„Du meinst, Tante Steffi, dass wir beide noch mal …“
„Was heißt da noch mal? DU hattest, WIR hatten noch nicht.“
„Also du willst wirklich, dass ich mit dir … schlafe?“
„Schlafen? Na ja! Du mit mir? Ja! Aber ficken sollst du mich, mein Junge! Bis dir noch mal so eine schöne Samenladung raus spritzt, und diesmal ziemlich tief in mich hinein, ja? Außerdem kannst du dich im Bett ganz nackt an mich drücken und alles genau spüren. Du weißt schon: Hintern, Titten, nicht zu vergessen – die Speckröllchen!“
„Entschuldige, Tante Steffi!“
„Schon gut schon gut, wenn’s dir gefällt, nenn sie ruhig so, solange du mich ordentlich durch vögelst, ist alles gut. Aber unter einer Bedingung!“
„Jeder, Tante Steffi!“
„Gut, Paul, dann lass ab jetzt die bescheuerte ‚Tante’ weg, ja?“
„Alles klar, Steffi. Ich versuch es. Bei dem Gedanken an deinen geilen nackten Körper richtet sich mein Paulchen schon fast wieder auf.“
„Na das will ich doch hoffen, mein Lieber.“
Mit einer Hand hielt sie dabei seinen erschöpften Schwanz hoch und kraulte darunter mit der anderen Pauls Hodensäckchen, wog seine Eier in ihren Fingern und drückte sie sanft gegeneinander. Lüstern sah sie ihn an.
„Ja, Paul, da ist noch reichlich Munition in deinen Beuteln drin. Wenn dein Hahn wieder gespannt ist, wirst du bestimmt wieder eine Ladung in mich schießen, nicht wahr?“
Sein Lümmel machte noch keine Anstalten, sich von allein aufzurichten. Dazu war seine letzte Explosion zu heftig und noch nicht lang genug vorbei gewesen. Aber ihre lüsternen Worte und ihre zarten Berührungen waren einfach geil und sandten ein Kribbeln durch seinen Körper. Fast setzte er sich in ihre warmen Hände.
„Dein Streicheln tut mir so gut, Steffi. Bestimmt kommst du auch gleich auf deine Kosten.“
Sie lachten beide.
„Komm mit ins Schlafzimmer, mein Junge! Da ist es gemütlicher.“
Paul zog endlich Schuhe, Socken, Hose und Slip ganz aus und folgte Steffi. Ihr Schlafgemach war schön warm. Als hätte sie darauf gewartet, ihn hier zu empfangen. Die Läden waren geschlossen und in sanft gedimmtem Licht stand das rot bezogene Bett vor ihnen. Paul schlüpfte aus seinem Shirt und stand nackt vor Steffi.
„Willst du mich nicht auch ausziehen, mein Junge?“, fragte sie lüstern.
„Oh, ja, Steffi. Darf ich?“
Sie trat zu ihm, drehte sich um und hob leicht ihre Arme.
„Ich bitte darum.“
Vor ihnen war Steffis Schminktisch, der vor einem großem Spiegel an der Wand stand. In den Rahmen des Spiegels waren Glühlampen geschraubt, die das sanfte Licht verströmten. Paul sah sich hinter dieser wunderbaren Frau stehen. Er nahm ihren Blazer ab und legte ihn auf den Stuhl vor ihnen. Dann zog er die Bluse aus dem Rock. Er griff um Steffis Körper und knöpfte sie auf. Auch die legte er ab. Steffi sah phantastisch aus. Er brauchte eine Pause um ihr das zeigen zu können. Er bedeckte ihre nackten Schultern mit zarten Küssen und ließ seine Hände über ihre Hüften gleiten. Vor zu ihrem Bauch, tauchte seine Finger sanft in ihren Nabel, der in der Mitte dieses weichen Kissens versunken lag. Hoch zu ihren Brüsten, die nur noch ein schwarzer BH in Form hielt. Sie schloss die Augen und atmete in leichtem Stöhnen, als er ihren Busen in seinen Händen wog und seine Finger die seidig umspannten Nippel erfühlten. Sie umschlang seinen Nacken nach hinten und zog ihn an ihren Hals. Auch den küsste verliebt, während er mit Bedauern seine Hände wieder von ihren Brüsten abzog. Der Rock war an der Reihe. Bevor er ihn ihr ausziehen konnte, musste er noch einmal das weiche Leder über ihrer Haut fühlen. Wie es um ihren wundervollen reifen Hintern spannte, eng an ihren Schenkeln lag und vorn einen leichten Hügel auszugleichen suchte. Den fanden seine Hände und streichelten darüber. Auch Steffi rieb ihn ihrem Paul entgegen. Er sah sie im Spiegel seine Berührungen mit geschlossenen Augen genießen. Sie fühlte sich so gut an. Sein Blick erfasste die Uhr auf ihrem Tischchen. Er zog ihren Reißverschluss auf und der Rock fiel zu Boden. Steffi stieg aus ihren Schuhen. Sie blickte zu Paul auf. Mit einem Mal war sie viel kleiner, wirkte viel verletzlicher. Behutsam öffnete er den BH. Wortlos gingen sie zum Bett. Sie küssten sich und Paul fasste dabei Steffis Höschen. Während sie sich auf das rote Laken setzte zog er ihr das schwarze Stückchen Stoff aus. Er roch daran. Es duftete köstlich nach Frau. Steffi rückte zurück und stellte ihre Füße aufs Bett. Ihre glatt rasierte Scham lag einladend vor ihm.
„Na mein Junge? Ich hatte gerade ein französisches Frühstück. Möchtest du auch eines?“
Paul konnte sich kaum beherrschen.
„Oh ja, Steffi. Deine Muschi sieht so geil aus. Wie sie schon feucht schimmert!“
„Dann küss mich da zwischen den Schenkeln, Paul. Mach bitte! Ich brauche das jetzt!“
In seinem Kopf dröhnte es vor Lust. Er umfasste Steffis Schenkel, drückte sie weiter auseinander und vergrub seinen Kopf zwischen ihnen. Ihre Lippen trafen sich. Seine Zunge teilte Steffis rosa Läppchen und er zog sie hinauf bis an ihre schon leicht vorgetretene Perle. Steffi ließ sich zurück fallen und hob ihr Becken an.
„Ah, Paul ja. Leck mich! Mh ist das schön!“
Steffi wand sich vor Lust. Sperrte Paul fest zwischen ihren Schenkeln ein, dann drückte sie ihm wieder ihr Paradies entgegen. Dazu fasste sie sich lustvoll an ihre Brüste.
„Oh, ja! Leck deine geile alte Tante, mein Schatz. Deine junge Zunge macht das so gut.“
Paul musste grinsen, was bei seinem Schlürfen an ihrer Möse nicht auffiel. Vor lauter Geilheit hatte Steffi vergessen, dass sie die ‚Tante’ ablegen wollten. Er leckte weiter. Zog ihre Lippen auseinander und bohrte seine Zunge tief in ihr Loch. Von dort zog er sie über ihr zartes Rosa wieder hoch zu ihrem Lustknöpfchen. Steffi stöhnte vor Lust und das machte auch ihn an. Er fühlte, wie wieder Leben in seine Lenden strömte. Bald würde Steffi einen dickeren, längeren Bohrer zu spüren bekommen. Ihr Stöhnen wurde lauter. Steffis Hände wühlten in seinem Haar, pressten ihn fest zu sich und dann kam sie. Alles zwischen ihren Beinen zog sich zusammen. Ihr Knöpfchen hüpfte über seine Zunge und sie gab ihm zu trinken. Es war kein Strahl, der ihn traf. Es war mehr wie eine Flut, ein steigender Pegel, den er auszugleichen suchte, aufnahm, was er bekommen konnte bis sich ihr Körper wieder beruhigte und sie schwer atmend und befriedigt vor ihm lag. Entspannt rahmten ihn ihre Schenkel ein, ihre Hände zärtlich auf seinem Kopf. Paul dagegen war nun richtig heiß. Steffis Abheben hatte auch seine Rakete sich aufrichten lassen. Er kroch über ihr nach oben, rieb sein getränktes Gesicht auf ihren Bauch, küsste ihre Brüste, die wie Ballons auf ihrem Körper schwammen, Gefahr zu laufen schienen, ob ihrer Größe seitlich abzugleiten. Er griff sie, richtete sie auf und saugte an den Nippeln.
„Ich wäre jetzt wieder soweit, Tantchen. Dein Abgang hat mich total aufgegeilt. Du wolltest doch von deinem lieben Neffenlover gefickt werden, oder?“
Dabei grinste er sie wollüstig an. Aber sie war ihm nicht böse.
„Tante? Tantchen? Ich geb´ dir gleich Tantchen, mein Lieber! Los rein mit deinem Stängel in mein nasses Muschiloch. Und wehe, du kommst mit deiner Samenladung, bevor du mich noch mal hochgejagt hast, Junge! Sonst …“
„Na was denn sonst, liebste Tante? Was denn?“
Er lag schon mit seinen Schenkeln zwischen ihren und hatte seinen Schwanz an ihrer Pforte. Er stieß in sie und brachte sie zum Stöhnen. Ihre weiche Grotte war geil zu ficken.
„Was, Tante Steffi?“
„Ah, Paul, tut das gut. Dein Luststab steckt so schön tief. Ja! … Sonst gibt es Strafvögeln, bis ich endlich ganz zufrieden bin, Paul. Einverstanden?“
„Mh, hört sich gut an, Steffi. Ich fick dich so gern. Du bist so gut zu vögeln.“
Er legte sich auf sie und sie rammelten wie die Kaninchen. Sie schlang ihre Schenkel um ihn und nahm ihn tief in sich auf. Sie tauschten innige Küsse und stöhnten sich dabei an.
Dann legte er ihre Beine an seine Schultern und fickte weiter.
„Es ist so geil, wenn ich meinen Schwanz in deine weiche Möse stoßen sehe, Steffi.“
„Ja, mach, Paul! So kommst du wahnsinnig tief in mich. Das ist so gut. Ja!“
Immer wieder sah er seine harte Stange zwischen ihren Lippen verschwinden. Das turnte ihn wahnsinnig an. Er drückte ihre Schenkel weiter auf ihren Körper hinunter. Ihr Becken kippte nach oben und er stieß senkrecht auf sie ein. Gepresstes Stöhnen schenkte sie ihm dafür.
„Das ist geil, Paul. Aber ich kann nicht mehr. Nimm mich lieber von hinten!“
Er stieg von ihr und sie ging auf alle Viere. Paul kniete hinter ihr und überlegte. Ungeduldig fragte sie: „Was ist, Paul? Los doch, mach weiter!“
Er griff in ihren Hintern, dann stieg er vom Bett und stellte den Stuhl mit ihren Kleidern zur Seite.
„Dreh dich um, Steffi! Dann können wir uns beim Ficken zusehen.“
An ihrem Lachen sah er, wie ihr die Vorstellung gefiel. Sie folgte und er kam wieder hinter sie. Diesmal verlor er keine Zeit. Schnell war sein Rohr wieder in ihrer Möse aufgeräumt. Ihre Blicke trafen sich im Spiegel.
„Sieht das geil aus, wie du mich von hinten durchnimmst, mein Schatz. Guck nur wie meine Möpse bei deinen Stößen mit hüpfen!“
Er hatte ihre Backen gegriffen und rammte sich in sie. Wie ihre Brüste dabei durch ihre Arme schwangen, sah wirklich geil aus. Er ließ ihren Hintern los und fasste an diese weichen Glocken vor.
„Oh ja, Tante. Das sind richtig geile Megatitten, die du da hast. Monstermöpse die man richtig gut durchkneten kann. Gut so?“
„Ja, gut! So gut!“, rief sie.
„Du bist aber auch ein Prachtweib, Steffi. Eine richtig geile Fickstute!“
„Mh, und du bist ein super Reiter, Paul. Reit mich zu, Paul! Bändige mich! Gib mir deine Rute zu spüren, mein Junge!“
Sie heizte ihn an und Paul mochte das. Wie ein Rodeoreiter trieb er seine wilde Stute vor sich her. Er konnte nicht widerstehen und klappste auf ihren Po.
„Ja, Paul, das fühlt sich auch geil an. Gib mir deine Hand. Ich habe es verdient. Ich bin so ein böses Tantchen. Lass mich hier von meinem Neffen durchbumsen! Ah!“
Diesmal traf er sie fester.
„Na? Gefällt dir deine Strafe, Steffi?“
„Ja, mein Lieblingsneffe! Immer feste drauf auf meinen geilen dicken Arsch! Und immer schön weiter ficken, hörst du? Besorgs’s mir richtig schön fest!“
„Keine Sorge, Liebste. Meine versaute Tante soll sich bestimmt nicht beschweren können. Bück dich mal weiter runter, du altes Miststück!“
Sie tat es. Legte ihren Kopf und Busen auf dem Bett ab und streckte so ihren Hintern weiter nach oben. Paul stellte sich auf die Matratze und nahm sie zwischen die Schenkel. Er ging in die Knie, bis sein Schwanz wieder an ihrer Möse war. Diesmal kam ihm Steffi zuvor, griff nach dem harten Lümmel und führte ihn sich wieder ein. Schnell war nur noch das Stöhnen der beiden Fickenden zu hören. Pauls Lenden klatschten bei jedem Stoß gegen Steffis Hintern und schickten eine Welle über ihre weiche Haut. Seine Tante zog nur ihre Arschbacken auseinander, damit der Neffe leichter in sie dringen konnte. Das bot ihm zusätzlich einen guten Blick auf ihre Rosette. Paul zögerte kurz, dann ließ er vorsichtig einen Finger durch ihre Arschfalte gleiten und auf ihrem Hintereingang ruhen. Ein ungewohnt tiefes Aufstöhnen war die Quittung, das ihm Mut machte, das Spiel weiter zu treiben.
„Willst du, dass ich dein drittes Loch auch noch besuche, Tante Steffi? Wenn ich ein paar Fingerübungen daran mache, bekommen wir auch da bestimmt eine perfekte Verbindung hin.“
„Das hört sich interessant an, aber heute mag ich das noch nicht. Tut mir leid, Paul. Aber vielleicht könnte ich dich zur Abwechslung mal ein bisschen reiten, was meinst du?“
Die Stellung gerade war zwar geil, aber doch ein wenig anstrengend für seine Schenkel.
„Gern, dann setz dich mal auf meinen Knüppel und reit ihn ab!“
Er legte sich und Steffi nahm auf ihm Platz. Beide waren sie gut eingeschmiert und so waren sie schnell wieder im Rhythmus. Sie kreiste auf ihm und er stieß von unten in sie. Seinem Schwanz konnte er dabei leider nicht zusehen. Zu gut saß ihr Körper auf ihm. Sie warf sich auf ihn und rieb sich an ihm, dass sein Stamm möglichst gut ihre kleine Perle reizen konnte.
„Ja, Paul. Das ist geil. Jetzt gib mir alles. Fick mich, Paul! Schneller! Härter! Ich will noch mal kommen! Bitte, Paul!“
Er packte ihren Hintern und knetete ihn zu seinen Stößen durch. Immer schneller fickte er sie. Steffi zog seinen Kopf zu sich und küsste ihn. Wild und leidenschaftlich spielten ihre Lippen und Zungen, während sein Schwanz sich in ihrer hungrigen Möse austobte. Zwischendurch hauchte sie immer wieder.
„Ja, Paul! Gib’s mir! Fick mich schön durch. Ich brauch das, Paul! Das ist so gut! Gib mir deinen Schwanz, mein Schatz! Steck ihn tief rein! Ja, ja, ja! Komm Paul! Ist das geil! Ich komme, Paul! Ich komme! Ah! Ah! Aaaah!“
Er nahm keine Rücksicht auf ihren Orgasmus. Er konnte es nicht mehr.
„Steffi! Ich komm auch! Uh! Geil, Steffi!“
„Ah! Ja, Paul! Komm! Spritz mich schön voll!“
„Ja, Steffi. Du kriegst es! Mir kommt’s! Mmmh!“
Steffi streichelte seinen Kopf.
„Schön, Paul! Gut so! Spritz mir deine Soße rein. Schieß mir deinen heißen Samen in die Möse. Da will ich dich haben, mein Schatz. Tief in mir! Spritz, Paul, schön viel Sahne soll es sein! Spritz es raus zu mir!“
Unter Stöhnen presste er immer mehr seiner Creme in Steffis dunkle Höhle, die sich fest auf ihn drückte und alles in sich aufnahm, bis er sich nur noch in sie presste, seinen entleerten Schwanz in ihrem inneren Paradies. Sex mit Steffi war der Wahnsinn!
Schweiß gebadet aber glücklich lag Paul auf ihrem Bett, nachdem sie sich von ihm gerollt hatte. Eine Zeit lang betrachtete sie den jungen Mann, wie sich sein Brustkorb stoßweise hob und wieder senkte.
„Hast du was dagegen, wenn ich auf meinem Balkon eine Zigarette nehme?“
Sie war schon aufgestanden und in einen schwarzen seidenen Morgenmantel geschlüpft.
„Mach nur, aber du solltest damit aufhören, Steffi. Erstens ist es ungesund und zweitens stinkt es und ich finde es total ekelig.“
Steffi lachte und zog den Gürtel zusammen.
„Du meinst es hätte dich abgehalten, wenn ich vorher eine geraucht hätte?“
Sie wartete keine Antwort ab und ging aus ihrem Schlafzimmer. Wundervoll schmiegte sich dabei die dünne Seide um ihren Hintern.
Natürlich hätte es ihn nicht von seinem Vorhaben abgebracht, aber so war es ihm lieber gewesen. Er kramte kurz in seinen Taschen, stand auf und folgte ihr auf den Balkon. Dass er noch nackt war, machte ihm nichts. Es war die Seite zum Fluss im Sonnenschein, ohne Häuser gegenüber und der Balkon war verglast. Nur seine Hände hielt er hinter dem Rücken. Einen Spalt hatte Steffi aufgeschoben. Die Sonne hatte die Luft aufgeheizt. Steffi lehnte sich gegen die eindringende Frische und blies ihren Rauch hinaus.
„Eins hab ich vergessen, Steffi. Kann ich bei dir noch duschen? Wenn ich nach Hause komme, sollte ich nicht mehr nach hier und dir riechen.“
„Duscht du nicht beim Sport?“
„Training fällt heute aus. Irgendwas wird renoviert. Darum hab ich den Rucksack mit neuen Klamotten dabei.“
„Verstehe. Klar kannst du.“
Sie kam auf ihn zu. Ganz nah. Die Seide vor ihrem Busen kitzelte seine Brust. Er war froh, dass sein Schwanz erschöpft und schlaff herab hing. Der würde nach der letzten Stunde länger benötigen, um wieder einsatzfähig zu werden. Sie hauchte ihm eine Rauchwolke ins Gesicht.
„Hast du nicht noch etwas vergessen – Neffe Paul?“
Er schloss die Augen gegen den beißenden Qualm und hielt die Luft an. Dann blickte er in ihre tiefbraunen erwartungsvollen Augen. Ihr Busen presste sich an ihn und sie hatte den Kopf zurück genommen, so dass er durch den Seidenmantel tief in ihr Dekolleté blicken konnte. Er nahm eine Hand vor und steckte zwei braune Scheine zwischen ihre Brüste.
„Danke Paul!“
Aus der andern steckte er einen weiteren dazu.
„Oh! Und wofür ist der, mein Schatz?“
Richtig überrascht war sie nicht. Er lächelte sie an.
„Wie immer! Und als Anreiz, dich mit deiner neuen Rolle zu befassen.“
„Ach ja?“
Die Überraschung war echter.
„Was soll es sein? Mal sehen. Wir hatten die devote Sekretärin, die wollüstige Chefin, die strenge Lehrerin und zuletzt ein paar Mal die Tante. Also?“
Unsicher sah er sie an.
„Also, ähm. Das nächste Mal komme ich zu meiner Mutter. Das Geld im Studium wurde knapp und naja….“
Sie zog die Scheine zwischen ihren Brüsten heraus und steckte sie in die Tasche ihres Mantels.
„Holla Paul, was sind das denn für Sitten? Und bietet der junge Mann dann an, dass er …“
„Nein, nein. Sie ist diesmal die aktive und versucht seine Situation auszunutzen.“
„OK, aber echte Kohle bekommst du nicht, mein lieber Paul. Sonst noch was? Irgendwelche Wünsche zum Outfit?“
Paul schmunzelte und blickte Verlegen auf ihren Busen.
„Schon gut, nicht nötig. Ich denke ich kenne deinen Geschmack inzwischen ganz gut, nicht wahr? Jetzt ab mit dir in die Dusche. Beeil dich! In einer Viertelstunde kommt mein nächster Besuch.“
Dreimal hatte sie geklopft, während er im Bad war, um ihn anzutreiben. Frisch eingekleidet dachte er im Treppenhaus, was sie doch für eine beneidenswerte Frau war. Sie konnte in ihrer Wohnung bleiben und einfach darauf warten, dass die Männer ihr das Geld brachten für etwas, was ihr selbst eindeutig ebensoviel Spaß machte. 150 Euro die Stunde – 50,- davon vorher quasi als Sicherheit für sie, dass der Termin nicht platzte und für ihn, dass sie auch Zeit hatte, 100,- am Termin selbst – waren nicht gerade ein Schnäppchen, aber sie war es wert. Und wenn er daran dachte, was seine Kollegen so in Restaurants ließen! Hier ging es immerhin auch um sein leibliches Wohl. Er hörte jemand die Treppe hinauf kommen. Nicht kommen, eher keuchen. Der Mann war klein, nur ca 1,60 Meter groß. Dafür mit einem Bierbauch, den das schmuddelige Shirt kaum überdecken konnte. Wo noch Haare waren, klebten sie speckig auf seinem Kopf und in seinem Gesicht wucherte ein Ungetüm von Walrossbart. Paul hielt ein Stockwerk des Weges hinunter die Luft an. Vielleicht war Steffi doch nicht zu beneiden. Den Kerl sollte sie zumindest in die Dusche schicken, bevor sie – ihm wurde beinahe übel. Trotzdem freute er sich schon auf den gleichen Tag in zwei Wochen.
Author: sexgeschichtenfick
Die zufällige Begegnung im Bistro & das a
Die zufällige Begegnung im Bistro
Ich hatte mich in einem Bistro mit meiner Freundin Jennifer getroffen. Nachdem wir eine zeitlang geklönt hatten, kaum zufälliger Weise auch der Junge vorbei den ich vom Sehen her kannte und der mich an dem Abend vor der Disco überrascht hatte.
Meine Freundin kannte ihn wohl besser, denn sie Sprach ihn mit Namen an und stellte uns vor. Natürlich war es mir etwas unangenehm, weil er ja mitbekommen hatte, wie ich mich vor der Disco hatte ficken lassen. Ralph hieß er und machte einen sehr netten Eindruck bei der anschließenden Unterhaltung. Nach einiger Zeit meinte meine Freundin, das sie gehen müsse, weil sie noch etwas erledigen müsste und da meinte Ralph, ob ich nicht Lust hätte noch etwas zu bleiben. Da er bisher doch sehr nett zu mir war, habe ich mich überreden lassen.
Wir saßen etwas abseits und zudem war es nicht sehr voll im Bistro, so dass wir recht ungestört waren. Dann sprach er mich auf den Abend an, worauf ich erschrak und gehen wollte, aber er hatte mein Handgelenk gepackt, so das nicht weg kam. Er meinte dann, dass ich mich nicht so anstellen solle. Ich glaube, dass ich nicht nur rot, sondern auch recht nervös geworden war, weil ich nicht wusste, was er denn eigentlich von mir wollte.
Er hat mich dann ausgefragt, wollte alles wissen, warum ich mich hätte ficken lassen und ob ich immer so krass drauf wäre und noch einiges andere. Ich habe versucht ihm auszuweichen, aber habe es nicht wirklich geschafft.
Irgendwann lag dann seine Hand auf meinem Oberschenkel und wanderte weiter nach oben. Was mich erregte, aber auch verunsicherte, da Gerd ja von mir wollte, dass ich keinen Slip trug und ich im Anschluss eigentlich noch zu ihm wollte. So blieb es nicht aus, das Ralph sehr schnell merkte, dass ich keinen Slip trug und mir dann auch seine Finger in meine Möse steckte, worauf ich natürlich vor Erregung leise aufgestöhnt hatte. Aber zu diesem Zeitpunkt hatte ich bereits verloren…
Dann wechselte er das Thema und wollte wissen ob ich einen Freund hätte, ob es einer der beiden vor der Disco gewesen wäre und dann ob der wüsste, was ich mit denen getrieben hätte und noch so einiges weiter, was ich alles wahrheitsgemäß beantwortete, weil ich durch meine Erregung nicht mehr klar denken konnte und mir so keine Ausreden eingefallen sind.
Dann meinte er aber, das ich ihm meine Handy-Nummer geben solle was ich auch tat und dann meinte er, das er sich bei mir melden würde. Irgendwie war ich dann doch froh, dass er nicht mehr wollte, dachte ich damals zumindest noch. Zum Abschluss meinte er dann, dass er sich gerne mal wieder mit mir treffen wolle, was ich dann doch schön fand, da ich mich ja laut Gerd, nicht mehr mit meinen bisherigen Freunden treffen sollte. So hatte ich mit Ralph zumindest jemanden Neues, der nicht zu meiner Clique gehörte.
Das Treffen mit Ralph
Nach ein paar Tagen bekam ich dann einen Anruf von Ralph, der sich mit mir treffen wollte und ob wir nicht Eis Essen gehen sollten. Ich fand dass dies eine prima Idee war und so haben wir uns bei einer Eisdiele verabredet.
Da es warm war trug ich nur einen weiten Rock und ein luftiges Oberteil ohne Unterwäsche. Als ich dort ankam war er bereits da und erwartete mich. Zur Begrüßung gab er mir einen Kuss auf die Wange und dann bekam ich erst einmal Komplimente für mein Outfit, was mir natürlich gefiel, so dass ich schnell Vertrauen fasste. Dann bestellten wir unser Eis und aßen es. Natürlich unterhielten wir uns auch und er meinte, dass ich echt sinnlich aussehen würde.
Irgendwann schwenkte das Thema wieder auf Sex und er meinte, dass er schon länger nicht mehr etwas mit einer Frau gehabt hätte. Dabei lag seine Hand wieder auf meinem Oberschenkel und ich bemerkte wie ich eine Gänsehaut bekam, wodurch sich wohl auch meine Brustwarzen aufgerichtet hatten. Dann beugte er sich vor und gab mir einen Kuss. Zuerst war ich perplex und dann wurde ich rot und wusste nicht mehr wie ich mich verhalten sollte, da er weiter über meinen Körper strich. Dann bestellte er den Kellner und bezahlte.
Ich wollte mich bei ihm dafür bedanken und meinte wie ich das gut machen könnte, worauf er mich anlächelte und meinte, dass ich mitkommen sollte. Er packte darauf meine Hand und zog mich hinter sich her, aber nicht mit Gewalt, aber irgendwie doch mit festem Griff, so dass ich ihm ohne Widerworte folgte.
Es dauerte nicht lange bis wir zu einem Haus kamen und er meinte dass er hier wohnen würde. Dann sind wir rein und ins Wohnzimmer, worauf ich aber Bedenken hatte. Er aber meinte, dass seine Eltern in Urlaub wären und wir somit ganz ungestört wären.
Dann umklammerte er mich, gab mir einen Kuss und drückte seine Zunge in meinem Mund. Ich war hilflos, überrascht und zu keiner Gegenwehr fähig. Da er aber zu stürmisch war, stürzten wir beide und landeten auf der Couch. Kaum das wir lagen spürte ich, wie seine Hände sich unter mein Shirt wanderten und meine Brüste massierten, was mich erregte und ich leicht zu Stöhnen begann, was ihn nur weiter ermunterte. Es dauerte auch nicht lange bis er meinen Rock hochgeschoben hatte und dann spürte ich auch kurz darauf seinen Schwanz an meiner Möse, die inzwischen nass war. Ich wollte es verhindern und meinte etwas das ich nicht wolle, aber er meinte nur, dass ich mich nicht anstellen solle, schließlich hätte ich mich auch von den anderen ficken lassen. Was sollte ich darauf sagen, vor allem da ich ja auch noch erregt war…
Dabei stieß er aber bereits zu und versenkte seinen Schwanz in mir und fickte mich nun tief, bis er seinen Höhepunkt hatte. Ich selber war kurz davor und bat ihn weiter zu machen. Er wollte aber wissen was er denn dafür bekommen würde, worauf ich wohl etwas von „Alles was du willst, nur mach weiter!“ geantwortet habe. Daraufhin hat er mir ein leeres Blatt und einen Stift geholt und hingehalten, auf dem ich dann unterschreiben sollte, was ich nicht wollte, aber er bestand darauf und meinte er würde sonst nicht weiter machen. Ich habe ihm dann das leere Blatt unterschrieben, woraufhin er mich dann endlich weiter zum Höhepunkt gefingert hat.
Ein verficktes Wochenende
Vorgeschichte
Meine Tankanzeige näherte sich langsam dem roten Bereich. So beschloss ich, an der nächsten Tankstelle anzuhalten. Außerdem musste ich meinen Kaffee wegbringen. Ich tankte also voll und fragte die Kassiererin, ob ich denn die Toilette mal benutzen dürfte. Sie gab mir den Schlüssel mit den Worten: “Einmal ganz ums Haus herum.“ Ich fand es gleich, schloss auf und pullerte los. Wie in jedem Klo waren auch hier Schmierereien an der Wand. Eine fiel mir besonders auf: ‘Netter Junge möchte mal was erleben’ stand da und darunter eine Telefonnummer. Ich weiß nicht warum, aber ich notierte mir die Nummer und steckte den Zettel in meine Geldbörse.
Wochen später, ich hatte das ganze schon wieder vergessen, saß ich zu Hause und hatte mal wieder meinen Aufräumwahn. Auch meine Geldbörse war dran. Was bewahrt man nicht alles auf! Einkaufszettel, Kassenbons und so weiter und so weiter. Beim Aussortieren geriet ich an einen Zettel mit einer mir unbekannten Telefonnummer. Ich überlegte lange und da fiel es mir wieder ein. Der nette Junge, der mal was erleben wollte. Leider war die Nummer ohne Vorwahl und ich wusste nicht mehr, wie die Ortschaft hieß, in der ich getankt hatte. Ich holte einen Autoatlas und versuchte herauszufinden, wie dieses gottverdammte Nest hieß. Es gelang mir tatsächlich, den Ort wieder zu finden. So musste ich nur noch im AVON nachsehen, und schon hatte ich die Vorwahl.
Kennenlernphase
Ich wählte also die Nummer und harrte der Dinge, die da kommen mochten. „Ja, hallo?“ meldete sich eine Stimme. „Ja? Hallo!“ gab ich zurück. Ich wusste gar nicht so recht, was ich sagen sollte und stammelte: „Ähm, tja, hier ist Klaus. Ich – ähm – fuhr kürzlich durch W. und da musste ich tanken, und auf der Toilette stand deine Telefonnummer.“ So jetzt war es raus. Mein gegenüber lachte: „Das ist ja schon ewig her, dass ich die da hingeschrieben habe! Das hab’ ich schon ganz vergessen. Du bist der erste der anruft. Übrigens, ich heiße Torsten.“ Er hatte eine geile Stimme und ich versuchte mir gerade vorzustellen, wie er wohl aussehen möge. „Wie alt bist du denn?“ fragte ich verstohlen. „Achtzehn“, erwiderte er. Und dann erzählte er mir, dass er kurz vor dem Abitur stehe.
„Was möchtest du denn erleben?“ fragte ich ihn. „Ich möchte mal eine ganze Nacht lang mit einem Mann verbringen, “ erwiderte er. Hast du denn in W. keine Gelegenheit dazu?“ fragte ich nach. „In so einem konservativen gottverlassenen Kaff kann man doch nichts mit einem Mann anfangen, da kennt doch jeder jeden. Außerdem sind das alles Spießbürger hier. Da hast du es schon leichter in einer Großstadt wie Hamburg. Da kann man wenigstens Hand in Hand gehen, ohne dass die Leute über einen tuscheln“ stellte Torsten fest. „Das weiß ich noch nicht,“ entgegnete ich, „ich bin auch erst seit ein paar Monaten hier.“
„Außerdem bin ich schüchtern. Wie und wo soll ich denn einen Mann ansprechen. Bei uns gibt’s noch nicht mal ein Pornokino, “ erklärte Torsten, „und im normalen Kino kann man bestimmt nicht ungestört wichsen. Die würden doch gleich die Bullen holen.“ „Ist denn bei deinen Schulfreunden nicht einer dabei, der…“ warf ich ein, aber er unterbrach mich: „Vergiss es, die sind alle nur auf ’ne schnelle Spritzung aus und nach fünf Minuten ist alles vorbei. Das ist ja nun wirklich nicht der Hit! Ich will es genießen, verstehst du. Ich möchte gestreichelt werden, ich möchte küssen und mal richtig schön ausdauernd gefickt werden und eben nicht nur stumpf abspritzen.“ Das konnte ich verstehen.
„Hättest du denn Lust, mich zu ficken?“ fragte er ganz trocken. „Ich werde ja schon ganz geil, wenn ich deine Stimme höre!“ gab ich zur Antwort. „Wenn du meine Figur ansprichst, so werde ich dich sicherlich nicht enttäuschen. Die Mädels in der Schule fahren alle auf mich ab, also kann ich so schlecht wohl nicht aussehen. Ich denke, ich werde dir gefallen. Lass dich doch einfach überraschen und besuch’ mich mal, “ sagte er, „meine Mutter wohnt eh’ bei ihrem Kerl und ich habe immer sturmfreie Bude. Lass uns doch mal ein Wochenende zusammen verbringen!“
„Du weißt ja noch nicht mal, wie alt ich bin, geschweige denn, wie ich aussehe“ sagte ich. „Dass du keine achtzehn mehr bist, höre ich an deiner Stimme“, gab Torsten zur Antwort, „aber du klingst sympathisch und ich steh‘ eh mehr auf reifere Männer. Die haben wenigstens Ausdauer und geben sich Mühe und es ist eben nicht alles schon nach fünf Minuten vorbei. Oder liege ich da falsch?“ „Nein, bestimmt nicht!“ erwiderte ich, „außerdem bin ich im besten Mannesalter. Ich bin 36, da könnte ich theoretisch sogar dein Vater sein.“ Torsten lachte: “Das kannst du gerne. Meine Mutter hat sich scheiden lassen, da war ich noch ein Baby. Ich hab’ meinen Vater nie gesehen. Aber wenn du mein Vater wärst, könntest du ja nicht mir rumgeilen, also sei froh, dass du nicht mein Vater bist.“ „Das ist auch wieder wahr“, erwiderte ich. Ich gab ihm meine Telefonnummer und wir versprachen uns, in Verbindung zu bleiben. Das Telefonat mit Torsten hatte mich dermaßen aufgegeilt, dass ich mir erstmal einen runterholen musste, nach dem ich den Hörer aufgelegt hatte.
Telefonwichs
Das Telefongespräch beschäftigte mich den ganzen Tag und so rief ich ihn gleich am nächsten Abend wieder an. Ich hatte mich ausgezogen und saß völlig nackt mit einem Halbsteifen auf der Couch. Ich erzählte ihm, dass mich das gestrige Telefonat mit ihm so geil gemacht hatte, dass ich mir erst mal einen wichsen musste. Er lachte: „Was meinst du, was ich nach unseren Telefongespräch gestern gemacht habe. Ich hab mir erstmal meinen Gummischwanz rein geschoben und gewichst ohne Ende und mir vorgestellt, wie es wohl sein wir, wenn du mich fickst!“ Kaum hatte er dies gesagt, stand meine Latte in die Höhe und ich begann zu wichsen, während ich weiter mit ihm telefonierte.
„Kannst du dir denken, was ich gerade mache?“ fragte ich Torsten. „Wichst du dir vielleicht gerade einen?“ erwiderte er. „Volltreffer!“ entgegnete ich, „ich sitze nackt auf der Couch und bearbeite meinen Schwanz. Zieh dich auch aus und wichse mit mir am Telefon!“ „Ich hab’ noch nie am Telefon gewichst“, warf Torsten ein. „Irgendwann ist immer das erste mal“, gab ich ihm zur Antwort und während ich munter weiterwichste, versuchte ich mir in meiner Phantasie dieses geile Kerlchen vorzustellen. Sicher hatte er einen knackigen Arsch.
„Du hast mir gestern gar nicht erzählt wie du aussiehst“, sagte ich, „erzähl’ doch mal!“ „Ganz normal“, erwiderte er. „Was heißt das, ganz normal?“ wollte ich wissen. „Ich bin 1,80 m groß und wiege 63 Kilo“, ließ er wissen. „Das hört sich gut an“, erwiderte ich, „und dein Schwanz?“ „Oooch“, sagte er, „ganz bescheiden. Zehn Prozent von meiner Körpergröße.“ „Na hör mal!“ erwiderte ich erstaunt, „achtzehn Zentimeter, das ist doch gewaltig!“ „Findest du?“ „Ja find’ ich schon!“ erwiderte ich und wichste weiter, „mit so einem Lümmel kann man schon was anfangen!“
„Ich werde dich am kommenden Wochenende besuchen. Was hältst du davon?!“ „Geil!“ sagte er, „wann kommst du und wie lange kannst Du bleiben?“ „Ich denke, dass ich Freitagabend kommen werde und bis Sonntag bleiben werde.“ „Oh ja schön! Ich freue mich schon!“ äußerte er sich euphorisch. „Ich mich auch!“ erwiderte ich, während ich mich zum Höhepunkt trieb. „Da haben wir ja richtig schön Zeit zum rumgeilen!“ sagte er. Ich erwiderte: „Am liebsten würde ich mich ins Auto setzen und sofort zu dir kommen, deine Stimme macht mich so geil Torsten, ich spritz gleich ab! Spritz mit mir am Telefon!“ stöhnte ich in die Muschel.
„Wie wird das Wochenende erst werden, wenn wir jetzt schon so geil sind, obwohl wir uns noch gar nicht kennen?“ sagte ich und Torsten lachte: „Das wird sicher geil werden!“ „Bestimmt!“ gab ich zur Antwort. „Was soll ich mir denn anziehen, wenn du kommst?“ fragte er. „Am besten gar nichts!“ gab ich zur Antwort. Er lachte: „Das geht nicht. Ich kann mich doch nicht nackt in den Hausflur stellen, wenn du kommst. Meine Nachbarin ist eh immer so neugierig und linst durch ihren Türspion.“ „Na dann kann sie doch mal einen stattlichen Schwanz sehen, “ erwiderte ich. „Hör auf, “ sagte Torsten, „die ist eh scharf auf mich. Die klingelt zehnmal am Tag bei mir wegen jeder Kleinigkeit. Das muss ich nun wirklich nicht haben.“ „Das kann ich verstehen, wo du doch eh auf Männer stehst“, ergänzte ich, „zieh an was du willst, Hauptsache geil!“ „Worauf du dich verlassen kannst“, sagte Torsten und lachte.
„Obwohl ich mir gut vorstellen könnte, dir gleich im Hausflur einen zu blasen“, sagte ich, während ich merkte, dass meine Lenden zu zucken begannen. Ich konnte nur noch stammeln: „Ich spritze ab!“ Da schoss es auch schon aus mir heraus. „Wo hast du hingespritzt?“ fragte Torsten. „Auf den Wohnzimmertisch!“ antwortete ich. Er stöhnte: „Jetzt kommt’s mir auch! Aaaaaaaaaaahhh!“ Wir verabschiedeten uns und ich träumte die halbe Nacht von diesem Kerl
Ankunft Freitagabend
Ich war richtig aufgeregt. Während der ganzen Fahrt ließ ich meiner Phantasie freien Lauf, was mich wohl erwarten würde. Mein Schwanz tobte in meiner Hose und ließ reichlich Vorsaft ab. Am liebsten wäre ich irgendwo in einen Waldweg eingebogen und hätte mir einen gewichst, so geil war ich. Aber ich wollte meinen Saft nicht sinnlos verschleudern und außerdem wollte ich mir meine Geilheit für Torsten vorbehalten.
Ich stellte mein Auto ab, nahm meine Reisetasche aus dem Kofferraum, ging pochenden Herzens zur Haustüre und las die Namen auf den Klingeln. Ich musste lachen, da hieß doch glatt jemand „Fick“ und ich war schon versucht, auf diese Klingel zu drücken, aber da war wohl der Wunsch der Vater des Gedankens und schnell kam ich wieder in die Realität und drückte auf die Klingel, auf der Torstens Namen stand. Der Türöffner summte, ich drückte auf und stieg die Treppen hinauf.
Im zweiten Stock angekommen, öffnete Torsten die Tür. Ich blieb wie angewurzelt stehen. Stand da doch ein Kerl vor mir wie aus dem Bilderbuch. Er war nur mit einem schwarzen Netzbody bekleidet, der mehr zeigte als er verdecken konnte. Deutlich konnte ich seinen halbsteifen Schwanz sehen. Ich brachte nur ein gestammeltes „Hallo!“ heraus und betrat mit ihm die Wohnung. „Bist du jetzt enttäuscht?“ fragte er mich und ich antwortete: „Bist du verrückt! Warum sollte ich denn enttäuscht sein? – Im Gegenteil!“ Kaum war die Wohnungstür geschlossen, umarmte ich ihn und wollte ihn auf die Wange küssen, doch Torsten streckte mir gleich seine Zunge entgegen und so schob ich ihm auch meine Zunge in den Hals, während ich meine Hände über seine Pobacken gleiten ließ. Seine drallen Arschbacken fühlten sich geil an und ich bekam sofort einen Ständer. Von seiner Schüchternheit war nichts zu spüren. Er hatte ein absolut erotisches Gesicht und am liebsten wäre ich gleich im Flur über ihn hergefallen, so geil machte er mich. Ich stellte erstmal meine Tasche ab und hängte meine Jacke an die Garderobe.
Er führte mich ins Wohnzimmer. Wie er so vor mir herging, stellte ich fest, dass er von hinten genauso erotisch aussah wie von vorn. Die Bewegung seiner Pobacken beim Gehen ließ meinen Adrenalinspiegel ins Unermessliche steigen und mein Schwanz begann bereits zu tropfen. Ich dachte immer, solche Typen gibt es nur in erstklassigen Hochglanzmagazinen. Und nun lief so etwas vor mir her. Unglaublich. Er bot mir einen Platz im Sessel an, während er sich auf die Couch gegenüber setzte. Er hatte zwei Kerzen angezündet und Schmusemusik aufgelegt.
Erste Berührungen, erster Fick
Ich war so geil, dass ich am liebsten gleich über ihn hergefallen wäre, aber ich wusste mich zu beherrschen. Er bot mir einen Johannisbeerlikör an, der ganz fürchterlich süß war, aber das war mir in diesem Augenblick völlig egal. Nach einem kurzen Small Talk waren wir sofort bei Thema Nr.1 angelangt. Wir sprachen ungeniert über unser sexuelles Vorleben und über unseren sexuellen Vorlieben.
Ich konnte meinen Blick von seinem Schwanz nicht abwenden und durch das geile Gerede hatte ich selbst schon einen gewaltigen Ständer. „Setz dich doch zu mir auf die Couch, “ sagte er, „ ich sehe doch, wie du auf meinen Schwanz guckst. Du bist doch genauso geil wie ich, oder?“ Und da hatte er in der Tat Recht. Ich setzte mich also zu ihm auf die Couch, legte meinen Arm um seine Schulter und streichelte mit der anderen Hand seinen steif gewordenen Knüppel, der sich aus seinem „Gefängnis“ zu befreien suchte. „Das fühlt sich ja geil an!“ sagte ich. „Gefällt es dir?“ fragte er. „Da fragst du noch!“ erwiderte ich. „Ich möchte, dass du mich küsst! Ich küsse nämlich gerne, musst du wissen, “ sagte Torsten. „Oh ja!“ sagte ich, „das habe ich schon gemerkt!“ Und während ich ihn küsste, streichelte ich ihm seinen Riemen, der in seinem Gefängnis zu beachtlicher Größe heranwuchs. Torsten stöhnte: „Oh ja, das gefällt mir!“
Ich holte seinen Schwanz aus dem Versteck und spielte mit den Fingern an seiner Eichel. Es machte ihm Vergnügen, denn er stöhnte lustvoll. Was ich da in der Hand hatte, waren 18 Zentimeter pure Geilheit. Ich streichelte die Innenseiten seiner Schenkel und begann, seinen Schwanz zu wichsen. „Jaaahh!“ stöhnte er, „wichs’ mich! Das gefällt mir!“
Torsten fummelte währenddessen an meinem Hosenschlitz herum, öffnete den Reißverschluss und holte meinen Knüppel ebenfalls ans Tageslicht. „Zieh’ dich aus!“ sagte er, „ich will dich nackt!“ So zog ich mich aus und stand nackt vor ihm. Er nahm meinen Schwanz in die Hand, führte ihn zu seinem Mund, stülpte lustvoll seine Lippen über meine Eichel und fing an, mir einen zu blasen. „Du bist ja rasiert!“ sagte er plötzlich und ich erwiderte erschrocken: „Wieso? Stört dich das etwa?“ „Nein, im Gegenteil. Es macht mich geil!“ kam von ihm zurück, „ ich hab’ noch nie einen rasierten Schwanz in natura gesehen, geschweige denn gewichst oder geblasen!“ Und er lutschte und lutschte. Es schien, als konnte er gar nicht genug kriegen. Er schob ihn sich bis zum Anschlag rein. Mir gefiel das. Er war ein begnadeter Bläser. „Friss ihn nicht auf!“ sagte ich. Ich war kurz vor dem Abspritzen, und das wollte ich verhindern. Ich zog meinen Schwanz aus seinem Mund und sagte: „Hör auf, sonst spritz ich gleich ab!“ „Bist du so geil?“ fragte Torsten. „Geiler!“ sagte ich und Torsten lachte.
Ich ergriff seinen Schwanz und zog ihn von der Couch hoch. Ich steckte ihm meine Zunge in den Hals und unsere Lippen saugten sich fest. Wir pressten unsere Körper aneinander, während wir uns mit den Händen gegenseitig streichelten. Es war geil, als sich unsere Schwänze berührten. Torsten stellte ein Bein auf die Couch und so konnte ich ihm meinen Schwanz mühelos zwischen seine Beine schieben und meine Eichel an seinem Steiß reiben, während ich ihm seinen Ständer wichste. Torsten ließ seine Hände über meinen Rücken und meine Pobacken gleiten. Ein wohliger Schauer durchrann meinen Körper. Was war er doch für ein zärtlicher Kerl.
„Komm lass und tanzen“, sagte er. Gesagt, getan. Er legte eine alte Schallplatte von Frank Sinatra auf und wir tanzten zu „Strangers in the Night“. Lasziv. Wir schmiegten unsere nackten Körper aneinander und unsere Lippen saugten sich fest, während wir uns gegenseitig streichelten. Unsere Schwänze hatten sich gesucht und gefunden und schmusten unterdessen miteinander. Wie lange sollte ich das noch aushalten? Es dauerte nicht lange und unsere Schwänze begannen zu tropfen.
„Lass uns ins Bett gehen, das ist geiler, “ sagte er. Gesagt getan und so landeten wir im Schlafzimmer. Ich streifte ihm seinen Body ab, Torsten legte sich auf den Rücken und ich begann, ihn von oben bis unten abzulecken. Als ich an seinen Brustwarzen zu knabbern begann stöhnte er: „Jaaaahh, ist das geil!“ Ich ließ meine Zunge über seinen Bauch gleiten und bohrte sie ihm in seinen Bauchnabel. Sein Körper zuckte vor Geilheit. Jetzt war ich an seinem Schwanz angekommen. Ich schob seine Vorhaut ganz zurück und fing an, im Zeitlupentempo an seiner Eichel herumzuknabbern.
„Hör nicht auf!“ stöhnte Torsten, „das ist so geil!“ Ich hatte auch gar nicht vor aufzuhören, im Gegenteil, ich wollte das doch ebenfalls genießen. Außerdem machte es mir Spaß, ihn zu verwöhnen. Er wollte ja schließlich was erleben. Als ich seinen Schwanz in meinem Mund verschwinden ließ, war es um ihn geschehen. Mit einem lauten „aaaaaaaahhh!!“ spritzte er ohne Vorwarnung ab. Die erste Ladung bekam ich voll ins Gesicht. Ich ergriff seinen Schwanz und wichste ihm den Rest aus seinen Eiern. Torsten spritzte und spritzte, während sein Körper in ekstatische Zuckungen verfiel. Es wollte gar kein Ende nehmen. Immer wieder kam ein Schwall aus seinem Rohr.
Nachdem er restlos ausgelaufen war, sagte er: „Komm! Schieb mir deinen Schwanz auch in den Mund!“ Und so setzte ich mich auf Torsten, schob ihm meinen Schwanz zwischen seine Lippen und begann, ihn in den Mund zu ficken, während meine Pobacken in seinem Geilsaft auf seinem Bauch hin und her glitten. Er packte meine Arschbacken und unterstützte meine Fickbewegungen. Ich war so maßlos geil, dass ich merkte, wie es mir gleich kommen würde. „Mir kommt’s gleich!“ stöhnte ich. Doch Torsten schien das wenig zu interessieren. Er lutschte hemmungslos weiter. Erst als ich ihm die erste Ladung in den Mund schoss, entließ er meinen Schwanz aus dem Mund und hielt ihn nach oben. Der Rest meiner Geilheit ergoss sich somit über sein Gesicht hinweg an die Schlafzimmertapete.
Nachdem sich unsere Ekstase einigermaßen gelegt hatte, wischten wir uns erst mal den Saft von unseren Körpern und beschlossen, eine Zigarettenpause einzulegen. Wir begaben uns also wieder ins Wohnzimmer und setzten uns auf die Couch. Es war gerade 22.30 Uhr. Ich sagte zu Torsten: „Schalt doch mal die Tagesthemen ein.“ Und er tat, wie ihm geheißen. Wir guckten in die Röhre, während wir den Johannisbeerlikör weiterhin dezimierten. Torsten schienen die Nachrichten wenig zu interessieren. Er kniete sich hin, schob meine Beine auseinander und fing schon wieder an, an meinem Schwanz zu saugen, der, man glaubt es kaum, schon nach kürzester Zeit wieder in die Höhe ragte. Ich ignorierte sein Tun und verfolgte unvermindert die Tagesthemen.
„Ich will, dass du mich jetzt fickst!“ sagte Torsten, kniete sich neben mir auf die Couch hin, hielt sich mit den Händen an der Lehne fest und streckte mir seinen knackigen Hintern entgegen. Dieses Angebot konnte ich trotz der Tagesthemen nicht ausschlagen, wollte ihn das aber nicht merken lassen. Ich griff ihm zwischen die Beine und wichste seinen Schwanz, während ich unvermindert auf den Bildschirm schaute. „Fick mich! Komm!“ bettelte er und ich ging überhaupt nicht auf seinen Wunsch ein, sondern wichste weiter. „Ich will Nachrichten sehen“, sagte ich ganz lapidar. „Wenn du mich jetzt nicht gleich fickst, schalt ich den Fernseher aus!“ erwiderte er. „Ich denke du bist zum Ficken gekommen und nicht zum Fernsehen.“ Ich gab ihm zur Antwort: „Es macht mich geil, wenn du um einen Fick bettelst!“ „Du Sadist!“ erwiderte er und ich lachte. „Knie dich wenigstens auf den Tisch, damit ich die Nachrichten sehen kann, während ich dich ficke!“ befahl ich ihm und Torsten kniete sich auf den Wohnzimmertisch und streckte mir seinen geilen Arsch entgegen. Er war so geil, dass ich mühelos meinen Schwanz bis zum Anschlag reinschieben konnte. Ich hielt mich an seinen Hüften fest und dirigierte so seine Arschbacken über meinen Schwanz. Es machte mich geil zu sehen, wie mein Schwanz in seiner Pofotze rein- und rausglitt, während ich weiter die Tagesthemen verfolgte. Meine Eier klatschten bei jedem Stoß gegen seine Arschbacken. Dieses Geräusch machte mich noch geiler als ich ohnehin schon war.
Im Stehen zu ficken ist ganz schön anstrengend und deshalb war es auch kein Wunder, dass meine Knie anfingen zu schlottern. Torsten stöhnte: „Jaaaah, ist das schön! So hab’ ich mir das immer vorgestellt!“ Und ich antwortete, halb wahnsinnig vor Geilheit: „So geil habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht gefickt!“ „Spritz mir alles in den Arsch!“ rief Torsten und da konnte ich mich nicht mehr bremsen. Ich beschleunigte meine Fickbewegungen und als es mir kam, dachte ich, mein Rückenmark läuft mit aus. Ich krallte meine Hände in Torstens Arschbacken und während im Fernsehen gerade die Wetterkarte verlesen wurde, explodierte ich in Torstens jugendlichem Po.
„Jetzt lass uns aber wirklich mal eine Pause machen!“ sagte ich. Meine Knie schlotterten immer noch. Torsten lächelte: „Du wirst mir doch jetzt nicht schlappmachen? Die Nacht ist noch lang!“ Und nachdem er das gesagt hatte streckte er mir seine Zunge entgegen und ich nahm sie dankbar auf. „Du bist ein geiler Kerl!“ sagte ich und er erwiderte: „Du doch auch, oder?“ Womit er nicht Unrecht hatte. „Sag mal“, sagte ich, „wie kriegst du denn so problemlos dein Fötzchen so weit auf?“ „Ich trainiere immer mit meinem Gummischwanz, “ antwortete er, „willst du ihn mal sehen?“ „Gerne doch!“ erwiderte ich und Torsten holte aus seinem Zimmer seinen Gummischwanz. „Der fickt mich immer, wenn ich allein bin!“ sagte er und grinste.
„Ich stelle ihn auf den Couchtisch und setze mich darauf, während ich mir einen wichse!“
„Das möchte ich mal sehen, wie du das machst.“
„Aber nicht jetzt!“
„Okay!“
Der merkwürdige Johannisbeerlikör stieg mir langsam in den Kopf und ich bekam so meine Schwierigkeiten. Da fiel mir siedendheiß ein, dass ich ja zwei Flaschen Sekt mitgenommen hatte. „Mensch Torsten!“ sagte ich plötzlich. Er guckte ganz erschrocken: „Was ist denn jetzt los?“ „Ich hab’ doch Sekt dabei, sogar noch vorgekühlt! Lass uns einen aufmachen, der Likör macht mir zu schaffen!“ Und so holte ich meinen Sekt aus der Reisetasche. Er war zwar nicht mehr eiskalt, aber immerhin noch kühl. Eine Flasche legten wir gleich in den Kühlschrank und die andere wurde geköpft. Torsten holte Sektgläser und sagte: „Lass uns mischen. Ein Schuss Likör mit Sekt aufgefüllt, das gibt Tinte auf den Füller!“ Ich lachte und sagte: “Dann mach’ mal!“ Und er machte.
Ich sagte: „Du schluckst nicht schlecht für dein Alter!“ Und er erwiderte lächelnd: „Echt? Hat es dir gefallen?“ „So meinte ich das nicht. Ich meine alkoholmäßig!“ „Ach so!“ gab er zur Antwort, „na ja, ein bisschen Stimulans kann ja wohl nicht schaden, oder?“ Ich wollte ihm nicht widersprechen. Torsten bestückte also unsere Gläser mit seiner Mischung und wir stießen an. „So schön war es nicht mal an Weihnachten“, sagte er und kaum hatten wir die Gläser abgestellt, fanden sich unsere Zungen wiederum zu geilen Leckspielen.
„Meine Nille ist schon ganz rot vor lauter…“ sagte ich entschuldigend. Torsten unterbrach mich lachend: „Lieber eine rote Nille als gar keine!“ Ich konnte es nicht fassen. Dieser Kerl war unentwegt geil und schon fuhr er wieder mit seiner Hand zwischen meine Beine und kraulte meine Eier. Wie lange mochte er wohl schon keinen Schwanz mehr in der Hand gehabt haben? Und, als könnte er Gedanken lesen, ergriff er meinen Halbsteifen und begann ihn zärtlich zu wichsen. Kaum hatte er ihn in der Hand, stand er auch schon. Ich konnte es nicht fassen. „Weißt du eigentlich“, sagte ich zu Torsten, „dass du die beste Handbremse hast?“ Er guckte mich verständnislos an: „Wie meinst du das?“ Ich lachte: „Ein Griff – und er steht!“ Torsten grinste.
„Wenn ich mal nach H. komme und dich besuche, gehst du mit mir dann in ein Pornokino?“ fragte Torsten neugierig. „Wenn du nach H. kommst, werde ich noch ganz andere Sachen mit dir machen“, erwiderte ich. „Was denn zum Beispiel?“ fragte er. „Ich werde dich im Kino ficken!“ gab ich zur Antwort. Er konnte es nicht fassen: „Kann man da echt im Kino ficken?“ fragte er nach. „Ich denke schon“, erwiderte ich. Der Gedanke an eine geile Fickerei im Kino brachte mich wieder auf Hochtouren.
„Ich möchte, dass du mich jetzt reitest!“ sagte ich zu Torsten und lehnte mich zurück. Er schien dem nicht abgeneigt, denn er begann mich zu besteigen. Er nahm meinen Schwanz und führte ihn dahin, wo er hingehörte. Ich konnte sehen, wie er die Augen aufriss, als meine Eichel seine Rosette berührte. Torsten verdrehte den Kopf und begann, seine Arschbacken über meinen Schwanz zu stülpen.
Es war ein geiles Gefühl. Auch Torsten fühlte sich wohl. Kaum hatte ich ihn drin, begann er auf meinem Schwanz zu reiten, während ich ihm mit meinen Fickbewegungen entgegenkam. Es war ein geiles Geräusch, wenn seine Arschbacken gegen meine Schenkel knallten. Sein Riemen wippte vor meinem Gesicht hin und her. Mit meiner linken Hand knetete ich seinen prallen Sack und mit der rechten wichste ich seinen Schwanz. Es war eine Genuss, mit ihm zu ficken. Er ritt auf mir wie eine läufige Hündin. Mein Schwanz tobte in seinem Arsch. Das gefiel mir. Und Torsten schien das auch zu gefallen, wie ich an seiner Reaktion merkte. „Oooooh!“ stöhnte er, „ist das geil, einen Schwanz im Arsch zu haben!“
Torsten war wie weggetreten. Er ritt so geil auf mir, als hätte er nie etwas anderes getan. Ich genoss es. „Streichle meine Arschbacken!“ stöhnte er. Ich tat, wie mir geheißen und ließ meine Hände über seine Bälle gleiten. „Sag was Geiles zu mir“ stöhnte Torsten und ich erwiderte: „Jaaaaaaaahh, tob’ dich richtig aus auf meinem Schwanz, du kleine geile Stute! Das ist es doch, was du brauchst!“ Torsten warf seinen Kopf hin und her, riss die Augen auf und fing plötzlich zu schreien an. „Mir kommt’s!“ brüllte er und ich beschleunigte meine Wichsbewegungen. Da schoss er ab. Über mein Gesicht hinweg, an die Wohnzimmertapete. Ohne Ende. Er schüttelte sich hin und her. „Aaaaaaah!“ schrie er, „ich bin sooo geeeiiiiiiiiiiilllllll!“ und immer und immer wieder schoss er eine Ladung ab, während bei jeder Spritzung sein Schließmuskel zuckte und ich ebenfalls heftig abspritzte
Samstagmorgen
Ich erwachte und fühlte Torsten’s Po an meinem Bauch. Meine Morgenlatte war hart wie Krupp-Stahl. Ich konnte es gar nicht fassen. Torsten schlief noch tief und fest. Ich begann, seine Pobacken zu streicheln und am liebsten hätte ich ihn jetzt gleich ohne Vorwarnung in den Arsch gefickt. Aber das wäre unfair gewesen. Ich nahm also seinen Schwanz in die Hand und begann ihn zu liebkosen. Es dauerte nicht lange, da ragte sein Ding wieder in die Höhe. Ich war so geil wie schon lange nicht mehr. Ich schob seine Vorhaut ganz zurück und fing an, meine Zunge über seine Eichel gleiten zu lassen. Es schmeckte wunderbar. Ich schob mir seinen Schwanz in den Mund und saugte. Da erwachte Torsten und öffnete die Augen. „Du kriegst auch nie genug, was?“ fragte er ganz verschlafen und ich antwortete, ohne seinen Schwanz aus seinem Mund zu entlassen, mit einem Kopfschütteln und einem „Mhhmhh.“ Plötzlich war Torsten hellwach. Er richtete sich auf, ging auf die Knie und hielt meinen Kopf fest. „Darf ich dich in den Mund ficken?“ fragte er. „Aber sicher doch!“ antwortete ich. Er packte mich bei den Haaren und rammte mir seinen Schwanz in den Mund.
So heftig kannte ich ihn gar nicht, aber es gefiel mir. Er schien jetzt richtig hemmungslos zu sein. „Ich spritz dir jetzt alles in den Mund!“ sagte er und rammelte unvermindert weiter. „Streichle meinen Arsch!“ befahl er mir und ich tat, wie mir befohlen. Plötzlich zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und ich schaute wohl etwas verdutzt. „Da schaust du, was?“ sagte er, „aber jetzt will ich auch mal ficken“. Ich drehte mich um und streckte ihm meinen Arsch entgegen. „Ja, das ist schön“, sagte Torsten und bereitete meinen Arsch für seinen Schwanz vor, in dem er mir den Finger in den Arsch steckte. Das war geil und er hätte gar nicht zu vorbohren zu brauchen, denn ich war so empfänglich, dass seine Morgenlatte mühelos in mich eindringen konnte. Und dann fickte er mich. Gnadenlos, aber geil. Und ich genoss es, wie seine Eier gegen meine Arschbacken klatschten. Er stöhnte mir ins Ohr: “Ooooh, ich bin so geil! – Es ist schön, dich zu ficken!“ Er rammelte ohne Unterbrechung weiter, während ich meinen Schwanz wichste. Ich genoss es. Wir kamen zusammen. Grenzenlos geil. Torsten spritzte seine Ladung in meinen Arsch und biss mich vor lauter Geilheit in die Schulter. Ich schoss meinerseits alles auf den Bettvorleger.
Samstagabend
„Lass uns wieder ins Bett gehen“, sagte Torsten und ich war dem nicht abgeneigt. So legten wir uns wieder ins Bett und begannen uns gegenseitig zu streicheln.
„Weißt du“, fragte er mich, „auf was ich richtig Bock hätte?“ „Nein“, erwiderte ich, „aber du wirst es mir bestimmt gleich erzählen.“ „Ich möchte, dass du mir den Arsch versohlst! Das macht mich geil! Versohl mir den Hintern, los!“ stöhnte er. Ich hatte so etwas noch nie gemacht und hatte auch leichte Hemmungen, dies zu tun. Aber die Geilheit war doch größer und so verdrosch ich ihm den Arsch, während ich ihn erbarmungslos fickte.
„Jaaaaahh, das ist geil!“ stöhnte er immer wieder. Und mir fing das langsam auch an, zu gefallen. “Sag was Geiles zu mir!“ wimmerte Torsten. Er stand also auch auf Verbalerotik. Das sollte er gerne haben. „Ich werde dich die ganze Nacht durchficken, bis dir die Rosette glüht, du geiles Stück!“ „Jaaaaaaaahh!“ kam es von ihm und ich explodierte. Die erste Ladung entließ ich in seinen Arsch, dann zog ich meinen Schwanz heraus und schoss ihm den Rest auf seinen Rücken. Der Druck war so groß, dass ich eine Ladung bis in seine Haare schoss.
Samstagnacht
„Manchmal kann man im Nachbarhaus ein Pärchen beim Ficken beobachten und dann wichs‘ ich mir einen und spritz alles aus dem Fenster“, erzählte er mir, „die zwei ficken immer so heftig, das ist besser als jeder Pornofilm. Er nagelt sie wie ein Bulle und sie schreit vor Geilheit wie ein Jochgeier.“ Das Pärchen war wohl exhibitionistisch veranlagt. Sie hatten zwar Vorhänge an ihrem Schlafzimmerfenster, ließen diese jedoch geöffnet. Das Fenster war gekippt. Das Licht war etwas gedimmt, aber so, dass man immer noch genügend sehen konnte. Er lag auf dem Bett und sie lutschte seinen Schwanz. Ich konnte auch auf die Entfernung sehen, dass er ein ordentliches Rohr hatte. So ging das eine Zeit lang. Dann entließ sie seinen Schwanz aus ihrem Mund, setzte sich auf ihn und begann auf ihm zu reiten während sie lauthals stöhnte.
Torsten und ich streichelten uns inzwischen gegenseitig die Arschbacken und fummelten an unseren Schwänzen herum, die inzwischen wieder steif geworden waren. Jetzt wechselten die beiden die Stellung und er nagelte sie von hinten. Torsten wichste aus dem offenen Fenster und sagte: „Komm’! Fick mich jetzt auch!“ Und so begann ich ihn von hinten im Stehen zu ficken, während er seinen Schwanz aus dem Fenster hielt und wichste. „Pass auf, gleich fickt er sie in den Arsch!“ sagte Torsten und er hatte noch nicht ganz zu Ende gesprochen, da zog er seinen Schwanz aus ihrer Fotze und fickte sie in den Arsch. Ich merkte, dass Torsten schon zuckte. Da sagte er auch schon: „Ich spritz gleich ab!“ Wir kamen alle vier gleichzeitig und ich hörte nur noch, wie Torstens Sperma unten auf den Gehweg klatschte.
Sonntagmorgen
Wir räumten zusammen den Frühstückstisch ab. „Ich spüle und du trocknest ab, okay?“ sagte Torsten und ließ das Spülwasser einlaufen. Als das Spülbecken voll war, stellte er das Wasser ab und fing an, das Geschirr abzuwaschen. Ich hatte inzwischen schon wieder einen Ständer, trat von hinten an ihn heran, öffnete den Gürtel seines Morgenmantels, schob ihn zur Seite und griff ihm zwischen die Schenkel durch, um seine Eier zu kraulen. „Nicht jetzt!“ stöhnte Torsten, doch ich war so geil, dass ich auf seinen Einwand keine Rücksicht nahm. Ich griff nach seinem Schwanz und begann ihn zärtlich zu wichsen, während ich zu ihm sagte: „Du weißt doch, dass ich in zwei Stunden nach Hause fahren muss und deswegen möchte dich noch mal spüren.“ Er sagte nichts, ließ seinen Morgenmantel auf den Boden fallen und schmiegte sich an mich.
Ich zog ihn vom Spülbecken weg und dirigierte ihn zum Küchentisch. „Setz dich auf den Tisch!“ befahl ich ihm und er tat das ohne Widerrede. Sein Schwanz war inzwischen zur vollen Größe herangewachsen. Ich packte ihn bei den Schultern und drückte seinen Oberkörper in die Horizontale. Da lag er nun auf dem Tisch, seine Beine baumelten herunter und sein Schwanz ragte in die Höhe. Während ich ihm seinen Bauch streichelte, stülpte ich meine Lippen über seinen Schwanz und lutschte ihm einen.
Ich nahm seine Beine, legte sie mir über die Schulter und begann, seinen Schwanz zu wichsen, während ich meinen Schwanz zwischen seine Arschbacken dirigierte. Ich wollte ihn ficken. „Jetzt bekommst du einen Frühfick, das ist die Belohnung für dein Frühstück“, sagte ich und wichste seinen Schwanz, während ich den meinen in seinen jugendlichen Po steckte. „Du bist ein wundervoller Ficker!“ stöhnte Torsten und ich genoss das. Und während ich ihn fickte, beugte ich mich zu ihm herunter und schob ihm meine Zunge zwischen seine Lippen, während Torsten wiederum seine Hände über meine Pobacken gleiten ließ, was mich noch geiler machte, als ich schon war.
Mein Schwanz tobte in seinem Arsch. Ich war so geil, wie schon lange nicht mehr. Einen Abiturienten zu ficken, das hat man ja auch nicht alle Tage. „Zieh’ ihn raus, bevor ‘s dir kommt?“ stöhnte Torsten und ich fragte ihn, warum ich das tun sollte. „Weil es mich geil macht angespritzt zu werden!“ „Wenn du das gerne möchtest!“ gab ich zur Antwort und zog meinen Schwanz aus seiner Pofotze, um ihn mit meinem Geilsaft voll zu spritzen. Es schoss in Fontänen aus mir heraus und die erste Ladung ging voll an die Küchentapete. Torsten spritzte ebenfalls ab. Volle Ladung in die Höhe und das Sperma lief mir über meine Hand.
Anschließend duschten wir zusammen und ich fuhr nach Hause, nicht ohne mit ihm noch mal geil geknutscht zu haben. Auf dem Heimweg hatte ich schon wieder einen Steifen in der Hose.
Das Ende einer vergeudeten Jugend Teil 1
Die folgende Geschichte spielt im Hier und Jetzt, dennoch wird sie von jemandem erzählt, der bereits mit etwas Abstand auf Vergangenes zurückblickt. Paradox, ich weiß.
Es ist nichts verkehrt daran, wenn man auf einer Seite wie diesen eine kurze Geschichte a lá „Ich hab sie gesehen, ich fand sie geil und sie hat mir auch direkt einen geblasen“ erwartet und vielleicht auch genau diese Art von Geschichte lesen will. Diese her verläuft etwas anders. Sie nimmt sich Zeit. Es dauert, bis „die guten Stellen“ anfangen 😉 Aber es könnte sich lohnen, sich die Zeit zu nehmen und von Anfang bis Ende alles zu lesen. Dafür wird sichs auch stets ein wenig steigern.
Wer direkt und schnell explizite Sachen will, sollte vielleicht erst ab Teil 4 der Geschichte zu lesen beginnen.
Das Ende einer vergeudeten Jugend
Teil 1
Ich kann nicht gerade sagen, dass ich mir das Hirn zermartert hatte über die Frage, wer denn nun in das leerstehende Nachbarhaus einziehen würde. Um es vorsichtig zu formulieren: es war mir auch egal. Ich hatte lediglich die Hoffnung, dass dieser jemand sich erbarmen würde und die Nachbarschaft von diesem furchtbaren, blassgelben Anstrich erlösen würde. Zwar hatte ich keine Vorstellung davon, wie lange ich noch im Hause meiner Eltern wohnen würde, doch würde ich es begrüßen in dieser Zeit vor meinem Fenster eine weniger irritierende Farbe vorzufinden. Aber das Leben ist kein Wunschkonzert.
Verwunderlich war es allerdings schon, dass in einer netten deutschen Kleinstadt und einem beschaulichen Wohngebiet wie dem unseren das Haus der alten Frau Scholle so lange leer gestanden hatte. Vielleicht war es einfach zu klein, als dass eine Familie mit mehreren Kindern hätte einziehen können. Unsere Nachbarschaft setzte sich nämlich zu großen Teilen aus Familien zusammen, meist mit mehreren kleinen Kindern. Die vielen Schulen im Ort und der Spielplatz direkt um die Ecke waren wohl der Grund. Als sexuell unterforderter Teenager hätte ich mit einer weiteren Familie durchaus leben können, vielleicht mit einer hübschen Tochter in meinem Alter. Aber ich machte mir nichts vor. Die Mädels in meinem Alter scherten sich nicht um mich. Ich ging in die 12. Klasse des städtischen Gymnasiums und hatte noch etwas mehr als ein Jahr bis zum Abi vor mir. Mein Problem mit den Mädchen machte mich zwar keineswegs zum Außenseiter, denn in meinem Freundes- und Bekanntenkreis hatten alle Probleme, bei den Mädels unserer Stufe zu landen. Die meisten Mädchen in unserer Stufe waren wohl eher auf der Suche nach etwas älteren Jungs. Die Jungs, die auf eine Freundin schlichtweg nicht verzichten konnten oder wollten, wilderten eher ein, zwei Stufen unter unserer eigenen. Ich für meinen Teil machte mir aber herzlichst wenig aus den ganzen 15- und 16jährigen. Es gab ein Mädchen in meiner Stufe, bei der ich gern gepunktet hätte. Sie war die Art von Mädchen, die zwar mit einem flirtet, aber nur weil sie es genießt, dass man sie will. Damals redete ich mir ein, ich wäre unglücklich in sie verliebt. Ich gefiel mir ein wenig in dieser Rolle, aber aus heutiger Sicht muss ich zugeben, es war wohl mehr eine Schwärmerei.
Die Regentropfen prasselten auf mein Fensterbrett und verschleierten den Blick auf den Umzugswagen, der vor dem Nachbarhaus vorfuhr. Meine Mutter hatte die Woche über bereits erwähnt, dass wohl eine alleinstehende Frau Anfang 40 dort einziehen würde. Das dort musste sie wohl sein. Im strömenden Regen huschte sie immer wieder zwischen Umzugswagen und Haus hin und her und gab zackige Kommandos an die zwei Möbelpacker, aber sie trug auch selber einige Kartons ins Haus. Außer langen schwarzen Haaren war aber kaum etwas erkennbar. Mir fiel nur direkt auf, dass sie angenehm leger gekleidet war. Mit 17 findet man das noch ungewöhnlich, wenn jemand Anfang 40 Jeans trägt. Heute muss ich über mich selber schmunzeln.
Nach ein paar Gängen vom Auto zum Haus stand sie nun vor ihrer Haustür und quittierte dem Möbelpacker den Transport. Sie blieb in ihrer Haustür stehen bis der Transportwagen abgefahren war und stierte in den Regen. Dann drehte sie sich zur Seite und guckte hoch – genau auf mich und mein Fenster. Ich hielt dem Blick stand, ich hatte ja nichts Unredliches getan, lediglich an einem tristen Herbsttag gelangweilt aus dem Fenster geschaut. Zu winken traute ich mich jedoch nicht. Sie verschwand in ihrem neuen Heim.
So tauschte ich im Kampf gegen meine Langeweile den Blick aus dem Fenster gegen den Blick auf den Computermonitor. Die Zeit verging, der Regen hörte auf und das Tageslicht verblasste. Das Flackern des Monitors war die einzige Lichtquelle in meinem Zimmer. Doch plötzlich ging im Zimmer gegenüber meines Fensters das Licht an. Frau Scholle hatte diesen Raum lange Zeit als Hobbyraum genutzt. Sie malte leidenschaftlich gern. Jahrelang konnte ich sie dabei beobachten. Doch jetzt mühte sich unsere neue Nachbarin damit, eine Matratze in den Raum zu schaffen, der für mich so gut einsehbar war. Hatte sie etwa vor, dort ihr Schlafzimmer einzurichten? Oder war das nur eine kurzfristige Lösung, solange sie noch am Einrichten war? Die Vorstellung, in das Schlafzimmer einer Erwachsenen sehen zu können, gefiel meinem 17jährigen Ich. Unweigerlich starrte ich hinüber. Sie schien einige Kartons und ein paar Lampen in den Raum zu bringen. Immer wieder verschwand sie in für mich nicht einsehbaren Bereichen des Zimmers, doch ich starrte weiterhin gebannt hinüber. Vielleicht wäre das doch nicht so ne gute Sache, wenn eine attraktive Erwachsene gegenüber ihr Schlafzimmer hat. Bei der alten Frau Scholle hatte ich mir nie Gedanken darüber gemacht, ob sie versteht, was es bedeutet, wenn ein 17Jähriger ein- bis zweimal am Tag die Rolladen für ca. 10 Minuten herunterlässt. Eine Frau Anfang 40 würde das wahrscheinlich begreifen. Dann plötzlich stand sie inmitten des Raumes mit dem Rücken zu mir und riss mich aus meinen Gedanken. Hell beleuchtet war das Zimmer wie ein Aquarium. Ich schaltete meinen Monitor aus, in der Hoffnung ohne jedes Licht in meinem Zimmer könnte sie mich – auch wenn sie hinüberschaute – nicht sehen. Sie zog ihr Oberteil aus. Ich hatte bis dahin immer noch keinen richtig guten Blick auf ihre Vorderseite werfen können, doch jetzt verstand ich den Satz „Auch ein schöner Rücken kann entzücken“. Sie trug einen weißen BH. Sie war kein Magerknochen wie in den Modemagazinen und an der Seite ihres Bhs rollte sich ein wenig die Haut, aber sie war das, was man als Normalsterblicher als schlank bezeichnete. Die kleinen Rettungsringe, die sich abzeichneten, sollten einen Mann nicht stören – ganz im Gegenteil. Ein Teil von mir wollte, dass sie den BH auszieht, aber ich hatte auch große Angst, dass sie sich schlagartig umdrehen könnte und mich auch ohne Licht in meinem Zimmer erblicken würde. Beides war jedoch nicht der Fall. Sie wechselte lediglich das Oberteil. Dann verschwand sie und ich zwang mich, nicht weiter gebannt aus dem Fenster zu starren, sondern noch etwas zu lesen.
Fünf Minuten später klingelte es an der Tür. Es war zwar schon dunkel, aber noch nicht wirklich spät. Herbst eben. Meine Eltern waren noch unterwegs, also würde ich wohl die Tür aufmachen müssen. Ich sah in meinem Jogginganzug zwar etwas verschlumpft aus, aber was solls. Ich ging die Treppe hinunter und erkannte durch das Flurfenster lange schwarze Haare. War sie das etwa? War das etwa unsere neue Nachbarin, der ich eben beim Wechseln ihres Oberteils zugeguckt hatte? Und warum musste ich ausgerechnet im Jogginganzug die Türe öffnen? Der erste Eindruck ist doch so entscheidend. Aber als 17jähriger sitzt man eben abends nicht im Anzug mit einer Zigarre und nem Brandy vorm Kaminfeuer und liest Sartre, um für den Fall, dass noch eine Frau vorbeikommt, weltmännisch rüberzukommen.
Ich öffnete also ziemlich verschlumpft die Tür. Sie musterte mich von oben bis unten binnen Bruchteilen von Sekunden. Entscheiden wir Menschen wirklich innerhalb von 9 Sekunden, ob wir mit unserem Gegenüber schlafen würden?
„Hallo, ich bin die Marion. Marion Weber, die neue Nachbarin. Ich wollte mich mal vorstellen.“ Welch angenehm, tiefe, verrauchte Stimme, dachte ich. Ihre Hand war bereits zum Handschlag ausgestreckt.
„Äh … hallooo … ich bin Thomas, also eigentlich Tom. Alle nennen mich Tom, aber mein Geburtsname ist Thomas.“ So umständlich stelle ich mich üblicherweise nicht vor.
„Tom.“ Sie schüttelte mir die Hand. „Der Herr des Hauses, nehme ich an?“ Sie lächelte.
„Äh… nein.“ Eine kurze peinliche Stille entstand. Aber endlich hatte ich die Gelegenheit, ihre Vorderseite zu betrachten. Sie war wie gesagt eine schlanke Person, für eine Frau recht groß und die langen schwarzen Haare umrahmten ihr Gesicht. Sie wirkte auf mich jünger als Anfang 40, aber ein paar Fältchen um die Augen deuteten an, dass diese Angabe meiner Mutter dennoch stimmen könnte. Sie lächelte breit und gutmütig, doch es waren ihre Augen die sofort eine Faszination auf mich ausübten. Große grüne Augen. Sprechende Augen, würde manch einer sagen. Sie war in der Lage, fast jegliche denkbare Emotion über ihre Augen zum Ausdruck zu bringen. Wäre sie in meinem Alter gewesen, wäre ich sofort ins Schwärmen gekommen und hätte mir wieder als unglücklich Verliebter gefallen, doch so war es nicht. Während ich normalerweise für Frauen, die ich attraktiv finde, eine große romantische Faszination aufbaue, war es bei ihr – zum ersten Mal in meinem Leben – eine eigentlich ausschließlich sexuelle Aufregung, die ich empfand.
„Sind deine Eltern auch da?“, fragte sie.
„Nein, im Moment noch nicht.“
„Oh, okay. Wie gesagt, ich wollte mich eh nur mal kurz vorstellen. Aber da ist ja auch die nächsten Tage noch Zeit zu.“
„Klar, meine Mutter würde sich sicher freuen.“ Welch aus der Luft gegriffene Vermutung.
„Ähm, um ehrlich zu sein, gibts noch einen anderen Grund, warum ich hier bin …“ Mein jugendlicher Kopf drehte durch. So fingen doch meist Pornos an. Frau öffnet Tür. Hinter Tür ist Mann. Frau will Sex. Mann ist willens für Sex.
„… ich hab dich eben am Fenster gesehen.“ Oh, oh. WANN, wann hatte sie mich am Fenster gesehen? Sie musste vorhin meinen, als die Möbelpacker abfuhren und nicht später. Bitte nicht später. Besser jetzt schnell handeln: „Oh ja, ich hab überlegt zu winken, aber irgendwie hätt ich das komisch gefunden.“
„Seltsam“, sagte sie, „das hab ich auch gedacht.“ Sie lächelte wieder gutmütig. Ich bemühte mich, es auch zu tun, aber es wollte wohl so recht nicht gelingen.
„Jedenfalls hab ich dich gesehen“, fuhr sie fort, „und da hab ich gedacht, vielleicht kann ich mir nen Aushang am schwarzen Brett sparen. Weißt du, ich bräuchte jemanden, der mir ein bisschen hilft. Beim Einräumen, Möbel aufbauen und so nem Kram. Und ein Junge deines Alters kann doch bestimmt immer ein bisschen extra Taschengeld gebrauchen.“
Oh je, Junge hatte sie mich genannt. Taschengeld hatte sie gesagt.
„Klar … ich kann aber nur nachmittags. Morgens hab ich Schule.“
„Ja, schon klar.“ Natürlich war ihr das klar. „Ging bei dir schon ab morgen? Länger als drei Tage dauerts bestimmt nicht.“
„Ja, ich könnte schon morgen.“
„Ab wann könntest du so ungefähr?“
„Ich denke, ich könnte so um zwei rüberkommen, Frau Weber.“
„Das wär ja super. Aber du kannst mich ruhig Marion nennen. Wenn mich ein junger Mann wie du Frau Weber nennt, komm ich mir uralt vor.“ Sie zwinkerte.
Junger Mann: das klang ja schon mal besser. Endlich konnte ich lächeln.
„Ist gut … Marion.“
„Prima, dann bis morgen, Tom.“
Sie ging und ich schloss die Tür.
Warum hatte ich dazu nur ja gesagt? Gerade weil ich sie so scharf fand, hätte ich nein sagen sollen. Was hatte ich mir nur dabei gedacht? Alles mögliche könnte da schiefgehen. Sie beugt sich vor, ich kann ihr in den Ausschnitt gucken, ich krieg ne Latte, sie ist empört, sagt es meinen Eltern und allen Nachbarn, denen sie sich noch vorstellt und ich bin bis auf die Knochen blamiert. Argh, warum hatte ich ja gesagt? … vermutlich wegen der Vorstellung, sie könnte sich vorbeugen und ich könnte ihr in den Ausschnitt gucken.
Als ich von der Schule nach Hause kam, stand bereits ein Lieferwagen eines berühmten schwedischen Möbelhauses vor Marions Haus. Nachher musste ich ihr was zusammenschrauben, würde es nicht hinbekommen und tief gekränkt in meiner Männlichkeit wieder nach Hause schleichen. Ich konnte es alles schon kommen sehen. Aber ich musste rüber, ich hatte zugesagt. Und mir war aufgefallen, dass ich in der gestrigen Aufregung einige wichtige Körperteile noch nicht ausgiebig genug angeschaut hatte und das nachholen wollte.
Ich beeilte mich mit dem Mittagessen. Marion hatte sich scheinbar heute morgen meiner Mutter vorgestellt und sie hatte sie auf Anhieb sympathisch gefunden. Und Marion sei sehr dankbar für meine Hilfe.
Ich zog mir bequeme Arbeitsklamotten an, die man beim Streichen ruhig vollklecksen konnte. Marion hatte mich eh schon im Jogginganzug gesehen. Mich jetzt noch als schicker Dandy darzustellen, war wohl sinnlos.
Marion trug ebenfalls typische Arbeitskleidung und war bereits leicht verschwitzt, was ich mochte. Sie hatte sich die langen schwarzen Haare zu zwei Zöpfen geflochten, was etwas komisch aussah. Eine Optik, die zu einer erwachsenen Frau nicht so recht passen wollte, aber ich war dennoch direkt in ihren Bann geschlagen. Sie wies mich an, ihr zu folgen, was mir einige Blicke auf die Rückseite meiner Nachbarin erlaubte. Wo Mann halt so hinguckt. Ich war zufrieden mit dem Gebotenen. Doch ich riss mich zusammen, ich wollte mich auf keinen Fall blamieren und war bemüht, so unauffällig wie mir möglich immer mal wieder ihren Anblick zu genießen.
Ich trug einige Kisten von A nach B und dann sollte ich ihr die Küche streichen. Ich mochte, dass sie mich sofort so einschätzte, dass ich auch Dinge alleine hinbekäme und mir nicht dutzende von Anweisungen gab. Da wir vor zwei Jahren bei uns grundlegend renoviert hatten, kannte ich mich gut genug aus, um diese Einschätzung zu rechtfertigen. Aber ich gebe gerne zu, dass ich es auch etwas schade fand, nicht mit ihr zusammen in einem Raum zu arbeiten. Wenns vielleicht auch besser so wäre, denn in meinem Kopf gingen komische Gedanken vor sich. Gedanken, die ich von mir selbst nicht unbedingt gewohnt war. Ich fragte mich, ob es mir gelingen könnte, sie unbemerkt mit meiner Handykamera zu photographieren. Auch hatte ich ein großes Interesse an ihren Habseligkeiten. Ich wollte wissen, was sie liest, was sie hört und was sie so mit ihrer Freizeit anfängt. Aber mir war klar, dass mich diese Dinge deswegen so interessierten, weil ich sie beeindrucken wollte. In meinem Kopf entstanden Vorstellungen davon, dass ich bei irgendeinem ihrer Bücher sagen könnte: „Das hab ich auch gelesen.“ Und sich daraus eine lange Gesprächskette entwickle, an deren Ende sie gar nicht anders konnte, als mich zu wollen.
Marion war insgesamt sehr zufrieden damit, wie ich mich anstellte. Sie lobte mich auffällig oft. Manchmal auch etwas keck: „Wie schön, einen Mann im Haus zu haben.“ Das sagte sie immer, wenn ich etwas schweres trug oder mit meiner Körpergröße punkten konnte. Nur damit, wie ich die Decke der Küche gestrichen hatte, war sie nicht ganz zufrieden. In der Mitte warf sich eine Art Schatten. „Decken sind nicht ganz einfach“, sagte sie. „Muss man meistens zweimal streichen, kein Problem. Ich zeig dir, wies geht.“ Sie nahm sich den Deckenroller und ging nochmal über alles drüber. Immer wenn sie sich gen Decke reckte, hob sich dabei ihr Oberteil und ich konnte ihr auf den Bauch gucken. Sie hatte ein kleines Loch am Bauchnabel. Sie musste mal ein Piercing getragen haben. Ich glaube, sie machte ein paar Ausführungen dazu, wie man am besten eine Decke streicht, aber darauf konnte ich mich nicht recht konzentrieren.
„Die Küche selbst kommt erst morgen. Zumindest hoffe ich das. Daher bestell ich mir jetzt ne Kleinigkeit zu essen. Möchtest du auch was? Geht auf mich.“
Es war Spätnachmittag, und obwohl wir schwer gearbeitet hatten, hatte ich eigentlich noch nicht wieder Hunger, aber wollte ich mir wirklich die Chance entgehen lassen mit Marion zu essen und mich dabei mit ihr zu unterhalten? Wohl kaum. Ich bestellte mir eine kleine Pizza. Sie fand das wohl ungewöhnlich und betonte mehrfach, ich müsse keine Rücksicht auf ihren Geldbeutel nehmen. Als die Pizzen kamen, machten wir es uns an einem der Ausklapptische gemütlich und kamen erstaunlich leicht ins Gespräch. Es war fast, als existiere der Altersunterschied nicht. Bei Filmen und Musik hatte sie einen erstaunlich jugendlichen Geschmack und ich war sowieso gut darin, bei Erwachsenenthemen den guten Zuhörer zu geben. Sie erzählte viel von den Städten, in denen sie gewohnt hatte. Und das waren eine ganze Menge. Es machte einem fast ein wenig Angst, sie könne bald schon wieder die Stadt verlassen. Aber dann wurde mir klar, dass sie bisher nur in Wohnungen gelebt hatte und jetzt zum ersten Mal, ein Haus besaß. Das machte mich froh. Verheiratet war sie wohl nie gewesen, aber sie hatte eine 10jährige Beziehung hinter sich. „In gewisser Weise kommts mir vor, als wären wir erst gestern auseinander, aber das ist jetzt auch schon bald drei Jahre her. Die Zeit rast, aber das versteht man in deinem Alter vielleicht noch nicht.“ Viel wollte sie allerdings nicht über diesen Teil ihres Lebens reden. Auch durch ihr berufliches Leben durchzublicken, war nicht ganz leicht. Sie hatte wohl studiert und danach meistens ihr Geld mit Schreiben verdient. Der Plan für ihr neues Leben, wie sie es nannte, sah wohl vor, ein Buch zu schreiben. Sie werde daher viel zu Hause arbeiten und da schien es ihr richtig, endlich mal ein Haus zu besitzen, das sie sich schon früher hätte leisten können. Ich stellte mir vor, wie sie im Sommer in ihrem Garten läge, den man von unserm Balkon gut einsehen konnte, und in Unterwäsche auf ihren Laptop eintippte.
„Aber genug von mir. Diese alte Frau muss dich ja zu Tode langweilen. Das Leben der Jugend ist doch meist viel aufregender.“ Es wunderte mich, dass sie sich selbst als alt bezeichnet, kam sie mir doch so jugendlich vor.
„Naja, ich geh halt zu Schule. Gymnasium. Auf der anderen Seite der Stadt.“ Ich war nicht in der Stimmung, viel über mich zu erzählen. Was sollte ich Kleinstadtkind jemanden erzählen, der in halb Deutschland schon mal gewohnt hat?
„Und was ist mit Freizeit? Hier in der Nähe gibts ne Disco, oder?“
„Ja, zwei Dörfer weiter. Ich interessier mich aber nicht so dafür.“
„Wer sich für Mädchen interessiert, interessiert sich auch für Discos.“ Sie zwinkerte kokett. „Aber ein netter junger Mann wie Du hat bestimmt längst eine Freundin, nicht?“ Mir gefiel, dass sie mich erneut junger Mann genannt hatte, die Frage missfiel mir eher.
„Nee, die sind lieber mit älteren Jungs zusammen.“
„Stimmt. War ich auch in dem Alter. Aber die Jungs damals waren auch nicht so wie du.“ Gott, ich mochte ihre Komplimente. Trotzdem hatte sich hier das Gespräch etwas tot gelaufen. Wie immer, wenn man mit mir über Frauen redete.
„Also ich brauch jetzt ne kleine Verdauungspause. Störts dich, wenn wir gleich noch vielleicht so ne Stunde arbeiten? Du musst doch bestimmt gleich noch Hausaufgaben machen?“
Hausaufgaben: Auch wieder so ein Wort, das einen klar in die Schranken wies und klar machte, wer hier der Erwachsene war und wer nicht.
„Das geht schon in Ordnung. Ich hab nicht viel auf.“
„Gut. Komm, jetzt entspannen wir erstmal.“ Es war wohl eine Aufforderung, ihr zu folgen. Wir gingen in das bis auf ein paar Kisten noch völlig leerstehende Wohnzimmer.
„Nun schau mal hier.“ Marion hatte wohl im Laufe des Nachmittags unbemerkt ihre Stereoanlage aufgebaut. Sie drückte auf Play. Es kam etwas lahmer Bar-Jazz. Sie stellte sich vor mir auf.
„Einen so frei geräumten Raum muss man ausnutzen.“ Sie wollte wohl mit mir tanzen. Ich konnte aber gar nicht tanzen.
„Ähm … ich bin nicht so der Tänzer“, stammelte ich.
„Du warst nicht so der Tänzer. Bis jetzt.“ Sie war so kokett. Fast schon anstrengend. Nun gut. Ich war bereit mein Bestes zu versuchen. Außerdem wollte ich ihr doch eigentlich körperlich nahe sein.
„Ich führe.“, sagte sie. Das wusste ich aber bereits. Es war stressig. Einerseits war es schön, sie an der Hüfte anzufassen, andererseits hatte ich davor aber auch Schiss. Ich wurde nervös – merklich nervös.
„Ist okay, entspann dich.“ Jupp, sie hatte es bemerkt. Ich blieb verkrampft. „Ich beiß schon nicht. Es sei denn, du willst es.“ Das ist die Art von Spruch, die vielleicht bei einem erwachsenen Mann zu Entspannung führt, bei mir jedoch nicht. Wir bewegten uns ungelenk durch den Raum.
„Okay, vielleicht hilft es dir, wenn wir langsamer tanzen.“ Noch langsamer? Sie kam mir ganz nahe, legte ihren Kopf auf meine Schulter. Es war wohl so ne Art Stehblues. Die Nervosität wich nun einer anderen Form der Erregung, aber noch hatte ich mich im Griff.
„Siehst du, beim langsamen Tanzen stellst du dich schon mal ganz gut an.“, flüsterte sie. Sie hatte die Augen geschlossen. Sie schien das Tanzen zu genießen. Sie tanzte mit mir und sie genoss es. Die Musik stoppte und sie hob den Kopf. Marion schaute mich an und wirkte plötzlich erschrocken, fast so als hätte es sich nicht gehört, dass wir miteinander tanzen.
„Tut mir leid, ich wollte dich nicht zum Tanzen zwingen. Aber es hätte mir wirklich leid getan, es bei all dem Platz nicht zu tun. Im Idealfall ist hier ja spätestens übermorgen nicht mehr der Platz dazu.“ Sie schaute sich elegisch um.
„Ist schon okay. Hat mir auch gefallen.“
Marion lächelte. Meine Güte, wie sehr ich dieser Frau gefallen wollte.
Es war ein harter Vormittag gewesen. Ich hatte meine ganzen Hausaufgaben erst heute morgen vor der Schule gemacht und war entsprechend übernächtigt. Und ich machte mir Gedanken, ob ich nun nicht doch ein wenig verliebt in Marion war oder ob es rein körperlich war. Wenn ich über Mädchen meines Alters nachdachte, endeten meine Luftschlösser immer in einer Beziehung. Mit Marion war das anders. Hier waren die Tagträume einer anderen Natur. Sie endeten meist mit Sex oder zumindest damit, sie nackt zu sehen. Das Mädchen, das ich in der Schule begehrte, war mir nie bei der Auto-Erotik in den Sinn gekommen. Das hätte sich falsch angefühlt, als würde ich das Mädchen oder zumindest meine Gefühle für sie dadurch entwürdigen. Sie hatte immer genossen, dass ich sie mochte und manchmal auch mit mir geflirtet, aber nie so wie Marion das tat. Zumindest kam mir das so vor. Vielleicht weil es bei Marion auch nicht aufgesetzt wirkte. Durch ihr Alter, ihre Erfahrung hatte ich das Gefühl, sie meinte ihre koketten Sprüche durchaus ernst. Obwohl das eigentlich nicht sein konnte, weil ich ja so viel jünger war als sie, und vor allem auf der sexuellen Ebene für sie uninteressant sein musste. Vielleicht war es doch ähnlicher als gedacht. Marion genoss einfach, dass ich sie begehrte. Aber vielleicht hatte sie das noch gar nicht bemerkt?
Die Verwirrung in meinem Kopf wurde größer, als sie mich fragte, wie alt ich denn eigentlich sei. Welche Gedanken waren ihr durch den Kopf gegangen, dass sie mich das fragte? Vielleicht hatte sie Angst mit dem engen Tanz falsche Signale gesendet zu haben? Signale, die sie an einen jungen Mann meines Alters nicht senden sollte? Fragen über Fragen. Ich überlegte kurz, ob ich lügen sollte. Ich sei bereits 18, 19 Jahre alt. Vielleicht fänd sie das attraktiver als 17. Aber ich antwortete dann doch wahrheitsgemäß, dass es noch ein paar Monate dauern würde, bis ich 18 werde.
„17 ist ein tolles Alter.“, hat sie dann gesagt. Was sollte das denn jetzt schon wieder bedeuten?
Wir machten uns wieder an die Arbeit. Im Laufe des Vormittags war die Küche geliefert worden und die zwei Handwerker waren jetzt damit beschäftigt, sie aufzubauen. Marion beaufsichtigte die Arbeit. Sie vertraute den professionellen Monteuren weniger als sie mir gestern beim Streichen vertraut hat, schoss es mir durch den Kopf. Ah, Quatsch, bei denen wärs einfach sehr teuer, wenn die nen Fehler machen.
Ich sollte währenddessen das Bett zusammenbauen. Sie habe das eigentlich schon die letzten Tage machen wollen, aber es irgendwie „romantisch“ gefunden, die ersten Nächte im neuen Haus lediglich auf einer Matratze zu schlafen. Versteh mir einer die Frauen. Sie hatte sich ein großes Doppelbett gekauft, was in mir Fragen aufwarf. War das für den Fall, dass ihr hier in unsrer kleinen Stadt der Richtige über den Weg lief? Oder für ein bisschen Spaß mit dem Falschen? Vielleicht das richtige Bett um den hilfsbereiten Nachbarsjungen drin zu entjungfern? Da war es wieder: immer, wenn ich über sie nachdachte, dachte in schlussendlich an Sex.
Das Bett war jedenfalls nicht schwer zu montieren. Es war so ein neumodisches Ding mit grauen Eisengittern an Kopf- und Fußende. Zwischenzeitlich musste ich Marion rufen, weil einer die Längsverbindungen festhalten musste. Ihr täte es leid, dass ich das jetzt alleine machen müsse, aber sie wolle die Handwerker nicht unbeaufsichtigt lassen. Ich sollte in der Zwischenzeit noch ein paar Boxen nach oben ins Schlafzimmer bringen. Es stand bisher nur eine halbhohe Kommode in dem Zimmer. Marion hatte noch keinen richtigen Kleiderschrank gefunden. Ich begann, die Hoffnung zu hegen, dass sie noch länger als bis morgen meine Hilfe benötigte. Die Handwerker brauchten mehr Zeit als ich. Marion bat mich, doch zwischendurch nach Haus zu gehen und meine Hausaufgaben schon zu machen. Es könnte ja heute Abend wieder länger dauern.
Ich ging tatsächlich nach Hause und setzte mich an die Hausaufgaben. Aber es fiel mir schwer, mich zu konzentrieren. Das große Doppelbett hatte meine Phantasie ganz schön befeuert. In meinen Gedanken lag ich mit freiem Oberkörper in Marions Bett. Meine Hände waren mit Seidentüchern ans Kopfende gefesselt. Von vorne hatte ich Marion bisher nur in T-shirts und geschlossenen Oberteilen gesehen, aber in meinem Kopf gab es trotzdem eine bildliche Vorstellung von ihrem Dekolletee. Sie näherte sich mir in schwarzer Reizwäsche und säuselte meinen Namen. Mit ihren Fingern strich sie sich über die Brüste und fragte: „Die würdest du wohl gerne mal sehen, hä?“ Ich wollte antworten, doch in meiner Vorstellung war mir der Mund geknebelt. Ich war ihr vollkommen ausgeliefert. In der Realität und in meiner Phantasie hatte ich eine mächtige Latte, doch Marion machte noch keine Anstalten sich dieser zuzuwenden. „Tom. Toom. Tom!“ Marions Säuseln verwandelte sich in die Stimme meiner Mutter. Meine Zimmertür ging auf. Ich rollte mit meinem Bürostuhl ganz nah an meinen Schreibtisch, damit mein Ständer im Verborgenen blieb. „Jetzt antworte doch mal, Tom.“, sagte meine Mutter. „Tschuldigung, ich war so in die Hausaufgaben vertieft.“ – „Gehst du gleich nochmal zu Marion rüber?“ – „Ja.“ – „Denk daran, einen Haustürschlüssel mitzunehmen. Dein Vater und ich sind heute Abend bei den Straussens eingeladen.“ – „Ist gut, mach ich.“ – „Könnte später werden. Wenn du also früh genug Feierabend machst, hast du das Haus für dich.“ Meine Mutter wusste, dass ich es mochte, wenn ich das Haus für mich allein hatte. Sie wusste nicht, dass der Hauptgrund dafür war, den Pornos im Internet nicht nur über Kopfhörer lauschen zu können.
Die Monteure fuhren ab und Marion winkte mir zu, ich könne jetzt wiederkommen. Der Blickwinkel hier oben von meinem Fenster aus wäre optimal, wenn sie doch nur ein dekolletiertes Kleid tragen würde und keine Arbeitsklamotten. Meine Hausaufgaben hatte ich fertig und so konnte ich eigentlich direkt wieder rübergehen. Aber ich überlegte kurz, ob ich mir nicht vielleicht noch schnell einen wedeln sollte. So gern ich auch eine Situation mit Marion erleben würde, aus der sich sexuelle Spannung ergeben könnte, wollte ich doch nicht vor ihr einen Ständer bekommen. Noch war das nicht passiert, aber ich hatte mehrmals deutlich gespürt, das es dieser Frau durch ihre pure Anwesenheit möglich war, bei mir diese Reaktion auszulösen. Ich tat es aber nicht. Meine Mutter hielt sich auch im Obergeschoss unseres Hauses auf und bei Müttern kann man nie wissen, wann sie plötzlich in das Zimmer ihres Sohnes reinplatzen.
„Ich habe einen Herd, ich habe eine Spülmaschine, ich habe eine Kühlschrank“, quietschte Marion vergnügt. Sie zeigte mir stolz ihre Küche und drückte mich vor lauter Freude. Zwar nur kurz, aber ich spürte wie ihre Brüste gegen meine Brust drückten. Sie waren ganz weich. Das war mir aber schon vorher klar gewesen. Falsche Brüste hätten zu Marion einfach nicht gepasst. „Wenn wir bis morgen Abend, Wohn- und Arbeitszimmer fertig bekommen, bist du entlassen. Für den restlichen Kleinkram brauch ich dich dann nicht mehr.“ Sie meinte es freundlich. Sie schien zu glauben, es müsse einen Teenager doch freuen, seine freien Nachmittage wieder zu haben. Aber es freute mich gar nicht. Realistisch gesprochen würde es danach – Nachbarn hin, Nachbarn her – doch keine Berührungspunkte mehr zwischen mir 17jährigen Milchbubi und dieser sinnlichen Knallerfrau geben. Ich würde vielleicht mit Glück mal den ein oder anderen Blick auf sie richten können, wenn sie sich in ihrem Schlafzimmer umzieht, aber mehr wohl kaum. Und dass sie ihr Schlafzimmer direkt gegenüber meinem hatte, könnte sich schnell gegen mich richten. Denn ich hatte keinerlei Interesse, sie mit irgendeinem dahergelaufenen Typen vögeln zu sehen.
Den Rest des Tages war ich traurig. Ich ließ es mir gegenüber Marion zwar nicht anmerken, aber so richtig dagegen an konnte ich nicht. Wir montierten zwei Schränke für ihr Wohnzimmer und begannen einige Boxen zu leeren. Es konnte mich nur kurz aufheitern, dass ich in ihren Büchern ein altes Aufklärungsbuch der 70er Jahre fand. Ich hielt mich jedoch nicht lange damit auf, damit Marion es nicht bemerkte. Auch meine Hoffnung am Ende des Tages nochmals mit ihr zu tanzen wurde enttäuscht. Sie gab mir das Geld und verabschiedete mich bis morgen. Morgen: der wohl letzte Tag in ihrer Nähe. Zu Hause versuchte ich dann doch, das leere Haus zu nutzen. Doch das durchs ganze Zimmer dröhnende Porno-Gestöhne ließ mich nicht mal hart werden. Dabei war ich noch vor ein paar Stunden so geil gewesen, als ich an Marion gedacht hab. Ich hatte extra meine Rollade nicht ganz runtergelassen, um durch die Seeschlitze nach drüben zu spähen. Aber Marion hatte ihre ganz heruntergezogen. Wie ich mein Glück kannte, hatte sie längst verstanden, dass es sinnvoll wäre, die Rollade jeden Abend komplett hinunterzulassen – wo man doch gegenüber einen männlichen Teenager wohnen hatte, dem man nicht als Wichsvorlage dienen wollte.
Mein Wecker piepte. Ich hatte sagenhaft schlecht geschlafen. Traurigkeit hat bei mir meist diesen Effekt. Ich spielte mit dem Gedanken, die Schule zu schwänzen und den Vormittag im Bett zu bleiben, bevor ich zu Marion musste. Aber meine Mutter musste erst um 11 Uhr das Haus verlassen und würde wohl bemerken, wenn ich bliebe. Ich schleppte meinen trägen Körper ans Fenster und spähte durch die Rolladenschlitze. Die Rollade vor Marions Schlafzimmerfenster war noch zu, aber im Zimmer darunter war Licht. Wie schon Frau Scholle nutzte Marion diesen Raum als Haushaltsraum. Waschmaschine und Trockner standen bereits drin. Und tatsächlich schien sie sich derart früh am Morgen um ihre Wäsche zu kümmern. Aufgrund des Blickwinkels konnte ich nur ihre Arme und Hände erkennen. Sie schien Wäsche zu sortieren. Und sie hang sie an einem Wäscheständer auf. Fein säuberlich nebeneinander aufgehangen reihte sich Höschen an BH, an Höschen, an BH, wieder ein Höschen, wieder ein BH. Keine lieblose weiße Unterwäsche, wie sie meine Mutter trug. Jedes einzelne Kleidungsstück, das dort hing, fiel unter den Begriff Reizwäsche … und in der Tat: es reizte mich.
Schlagartig wurde mir klar. Ja, ich hatte Recht. Dies würde der letzte Tag werden in Marions Nähe. Jeder später kommende Kontakt mit ihr würde vermutlich stets im Beisein meiner Eltern stattfinden – bei langweiligen Gartenpartys oder Strassenfesten. Dann noch hin und wieder ein liebloses Geplauder am Gartenzaun oder wenn man sich beim Brötchenholen traf. Was immer ein unerfahrener Bursche wie ich sich von dem Umgang mit einer solchen Frau erwarten durfte, es musste heute geschehen. Egal ob sie nur mein Blut in Wallung brachte oder doch auch ein wenig mein Herz berührte: HEUTE, heute müsste etwas geschehen … und ich müsste mich entscheiden. Wie weit war ich bereit zu gehen? Wär ich bereit eine Peinlichkeit in Kauf zu nehmen? Könnte ich ihr soweit vertrauen, dass wenn ich mich vor ihr blamierte, es wenigstens unter uns bleiben würde? Vor mir lagen 6 Schulstunden, in denen ich Zeit hatte, mir das Mantra des heutigen Tages zu verinnerlichen: Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.
Man kann sich selbst nicht belügen. Der gute Wille allein war nicht genug, um aus mir Casanova zu machen. Wenn man vorher noch nie eine weibliche Brust berührt oder Lippen geküsst hat, stellt man sich nicht selbstbewusst vor die Angebetete seines Herzens oder seiner Lenden und erobert sie im Sturm – egal welchen Alters und welcher Erfahrung sie ist. Ich hatte den Entschluss gefasst, erst in Richtung Abend aktiv zu werden. Ich müsste ihr helfen wie schon die Tage zuvor und dann am Abend sie davon zu überzeugen, dass wir zwei beide unsere gelungene Zusammenarbeit irgendwie feiern müssten. Am besten, indem wir uns gegenseitig an die Gitterstäbe ihres Bettes fesseln oder Vergleichbares.
Es wurde ein wundervoller Nachmittag. Wir machten unsere Scherze, waren gemeinsam produktiv, ließen laute Musik bei der Arbeit laufen und waren beide guter Stimmung. Auch wenn ein paar Tage harter Arbeit hinter uns lagen, waren wir guter Dinge. Beim Aufbau ihres Arbeitszimmers konnte ich gleich doppelt punkten. Wir hatten ganz schön Probleme, den Schreibtisch zu montieren. Wer formuliert nur diese unverständlichen Aufbau-Anleitungen? Marion hatte bereits mehrfach laut geflucht und war dabei die Geduld zu verlieren. Ich hingegen blieb die Ruhe selbst. Eigentlich nur, weil ich mir vor Marion keine Blöße geben und schon gar nicht „so eine verfickte Scheiße“ oder ähnliches durch die Gegend brüllen wollte. Meine Geduld beeindruckte sie und führe zu aufschlussreichen Informationen: „Aber auch gut, dass ich nicht deine Geduld habe, sonst wäre ich immer noch mit Mr. Impotent zusammen.“ Darüber hinaus konnte ich ihr zeigen, dass ich mich mit Computern gut auskannte. „Wenn du mal ein Problem damit hast, sag nur Bescheid und ich komm vorbei.“ – „Darauf komme ich bestimmt zurück“, hatte sie dann gesagt und aufreizend gelächelt.
„Das müssen wir jetzt aber irgendwie feiern, dass wir das so gut hinbekommen haben“, sagte MARION. „Das läuft ja besser als erwartet“, dachte ich.
„Ich kann wohl davon ausgehen, dass du schon Alkohol trinkst?“ Dieses wissende Lächeln von ihr, herrlich.
„Ja. Hab ich schon mal gemacht.“ Ich zwinkerte. Trotz dieses plumpen Versuches, kokett wie sie zu sein, lachte Marion aufrichtig.
Wir redeten über Filme, die wir mochten. Ich erklärte ihr noch ein paar Dinge über unsere Stadt. Und wir tranken Rotwein. Es gefiel ihr, dass ich schon in jungen Jahren Wein mochte. Und ich gefiel mir darin, schon in jungen Jahren Wein zu mögen. Ich sah nur zwei Möglichkeiten, das Ganze in eine sexuelle Richtung zu drehen. Entweder ich schaffte es im Gespräch oder ich brachte sie dazu, wieder mit mir zu tanzen. Das Tanzen schien mir der einfachere Weg, aber irgendwie auch der peinlichere. Ihr durch eine Erektion oder durch das Aufzwingen eines Kusses zu signalisieren, dass ich sie scharf fand, wär mir sehr unangenehm gewesen. Aber auch im Gespräch war es verzwickt. Ich versuchte, noch einmal mit ihr über meine Unzufriedenheit mit den gleichaltrigen Mädchen zu sprechen. Diesmal versuchte ich zum Ausdruck zu bringen, dass nicht nur sie gerne mit älteren Jungen zusammen sein, sondern dass umgekehrt auch mir die Mädchen meines Alters zu unreif wären. In Wahrheit hatte ich wohl noch gar nicht genug Erfahrungen gesammelt, um diese Einschätzung überhaupt treffen zu können. Aber irgendwie gelang es mir nicht, daraus einen Annäherungsversuch zu konstruieren.
Also wählte ich die uneleganteste und dümmste Art das Gespräch auf sexuelle Gefilde zu leiten. „Dein Mann – ich mein dein langjähriger Freund, der war … der war impotent?“ Sie trank einen großen Schluck Wein und schaute mich an. Sie schien mit einem Blick in mein Gesicht herausfinden zu wollen, was diese Frage sollte. Nach langem Zögern folge ein „Ja.“ und ein weiterer unangenehmer Blick. Zurückrudern? Oder Risiko? „Ich mein … ich hab mich nur gefragt … ich mein, wie kann das sein?“ Sie drehte ihren Kopf auf die Seite und musterte mich weiter. „Ich mein … bei ner Frau wie dir.“ Der Blick blieb unverändert … …. … nun gut … …. …. ich hatte mich nicht bis auf die Knochen blamiert. Ihr war bestimmt nicht klar, dass das in meinem wirren Kopf den Versuch darstellte, mit ihr über Sex zu sprechen. Um dann, wenn wir schon über Sex sprachen, ihr Sex anzubieten … … … „Echte Impotenz“, sie rang sich die Worte ab, „hat ja nichts mit der Frau zu tun.“ Und wieder ein großer Schluck Wein. „Ich … entschuldige, ich wollte nicht …“ – „ER … hat seine Potenz aber wiedergefunden … bei seiner Sekretärin.“ Ich schluckte und guckte sie an. Das lief nicht gut. „Ich wollte … ich mein, ich hätte nicht fragen sollen. Tut mir leid.“ Sie zuckte mit den Schulten. „Ist ja nicht deine Schuld.“, sagte sie traurig. Eine Pause entstand. Eine Pause der Art, die sich nicht wieder in einen netten Abend zurückführen ließe. Es entstand eine dieser unangenehmen Situationen, in der man sich verpflichtet fühlt, etwas zu sagen, aber nicht weiß, was man sagen könnte. Ich gab mein Bestes: „Wenns irgendwie hilft: Ich kanns definitiv nicht verstehen.“ Ich ließ meinen Blick über ihren Körper wandern. Sie verstand, was ich meinte. „Das hab ich mir schon fast gedacht.“ Sie sagte es voller Güte und stellte die nächste Frage in aller Ruhe: „Ist es Schwärmerei oder Lust?“ Auch ich blieb ruhiger als ich es erwartet hätte. Aber wie sollte ich antworten? Ah… es war nicht die Zeit für Lügen: „Ich weiß es nicht.“ Marion nickte und musterte mich von oben bis unten. Dann lachte sie schallend. Meine Magengegend zog sich unangenehm zusammen. „Ich hab dir soo auf den Hintern gestarrt, als du die ganzen Kisten nach oben geschleppt hast“, sagte sie. WAAAAAAAS? Ich schätze, das wäre mein Moment gewesen, aber ich war sprachlos. „Tom“ Ui, ui, ui, nie wieder hat jemand meinen Namen erotischer ausgesprochen, als sie in diesem Moment. „Tom, du bist süß“. Süß. Das Wort passte nicht zu dem sexy Ton, den sie in der Stimme hatte. „Tom, guck mich mal an.“ Die unangenehme Befürchtung, dass gleich die Worte Junge und Taschengeld wieder auftauchen könnten, beschlich mich. „Was glaubst du eigentlich, wie alt ich bin?“ Ich wusste damals nichts über Frauen und heute ists kaum besser, aber dass man bei der Frage nur verlieren kann, war mir sofort klar. „Meine Mutter sagte, sie seien Anfang 40.“ Marion nickte. „Aber sie sehen jünger aus.“ Sie ließ sich nicht schmeicheln. „Du hast mich drei Tage lang geduzt. Dann willst du mir zu verstehen geben, dass du …“ Sie ließ aus, was ich denn so … „und dann siezt du mich wieder. Was soll ich denn damit anfangen?“ Das war eine sehr gute Frage.
Ich fand, wir hätten uns jetzt darauf einigen können, dass mich mich unbeholfen angestellt hatte, und mich jetzt nach Hause gehen lassen können. Marion sah das wohl anders und stand auf. Sie stellte sich vor den Esszimmertisch und reichte mir ihre Hand. Ich nahm das als Signal aufzustehen. Sie wollte mich wohl zur Tür geleiten. Doch wir begaben uns die Mitte des Wohnzimmers. Es lief noch immer Musik. Aber es war nicht mehr so viel Platz zum Tanzen. Marion platzierte meine Hände an ihrer Hüfte und legte die ihren um meinen Hals. „Lust oder Schwärmerei?“ fragte sie noch einmal, erwartete aber keine Antwort. Ihr Kopf lag wieder an meiner Schulter, wo er schon zwei Tage zuvor gelegen hatte. Diesmal aber nur ganz kurz, dann folgte ein langer Blick in meine Augen. Diese grünen Augen, die alles sagen konnten, mich aber in diesem Moment bewusst nicht informieren wollten, was passierte. Marion drehte sich um. Ihr Rücken lehnte gegen meine Brust, meine Hände waren noch immer an ihrer Hüfte und ich konnte an ihrem Haar riechen, das mir um die Nase kräuselte. Niemand durfte nach einem langen Tag harter körperlicher Arbeit noch so gut riechen, aber sie tat es trotzdem. Dann bewegte sich ihr Po ganz langsam nach hinten und berührte mich an der Stelle, an der ich schon immer mal von irgendeinem weiblichen Körperteil berührt hatte werden wollen. Marion drückte ihr Gesäß in meine Lenden. Mal stark, dann wieder schwächer. Ich sah es nicht, aber ich glaube, sie hatte die Augen geschlossen. Meine Erektion ließ wahrlich nicht lange auf sich warten. Sie stöhnte leise auf, während ich hart wurde. „Du wirst also bald 18, ja?“ Sollte ich sie jetzt darüber belehren, dass was immer sie mit mir machen wollte in Deutschland auch mit 17 legal wäre? „Ja“, antwortete ich instinktiv. Weiter rieb ihre Jeans gegen meine – mal horizontal, mal vertikal. „Du hast mir toll geholfen, weißt du das?“ Ich schluckte. „Richtig toll geholfen.“ Sie sprach, aber sie wirkte verträumt, weit weg irgendwie.
Dann drehte sie sich wieder um und guckte mir in die Augen. Marion war groß für eine Frau und wenn sie high heels getragen hätte, wären unsere Augen sicherlich auf gleicher Höhe gewesen. Ich genoss es, dass gerade kein Druck auf mein bestes Stück ausgeübt wurde und wir uns einfach nur in die Augen guckten. „Ist es wirklich nur Lust?“ Ich nickte und das war die Wahrheit. „Gut … bei mir auch.“ sagte Marion. Sie drängte mich tanzend wieder in Richtung Stuhl. Ich setzte mich und Marion tanzte für mich. Es waren nur kleine, subtile Bewegungen, aber sie waren nur für mich gedacht. Marion legte den Kopf zur Seite: „Ich weiß noch nicht, ob ich dich ficken will.“ Ich schluckte wieder. Aber sie hatte doch gerade gesagt … ? „Lass es mich neu formulieren: Ich weiß noch nicht, ob ich dich heute ficken will.“ Sie beugte sich ein wenig vor. Ihre Hand strich über einen meiner Oberschenkel und dann über die Beule in meiner Hose. „Ficken will ich dich definitiv.“ Meine Erektion drückte jetzt schon fast unangenehm gegen die Innenseite meiner Jeans. Erstaunlicherweise kam es erst jetzt, dass mein Gesicht errötete. Ich war es nicht gewohnt, dass eine Frau von ficken sprach und es womöglich auch genauso meinte. Marion stand wieder aufrecht und schwang jetzt ihr linkes Bein über mich, dann ihr rechtes. Sie saß jetzt auf meinem Schoß. Ihre Brüste waren so ganz nah an meinem Kinn. Ich mochte das. „Du hast noch nie mit einer Frau geschlafen, oder?“ – „Nein.“ – „Würdest du denn gerne von mir entjungfert werden?“ Ich nickte. „Wir würden nicht Händchen halten und im Park ein Eis essen. Verstehst du, wie ich das meine?“ Ich war mir nicht ganz sicher: „Ich glaub schon.“ – „Und das wär okay für dich?“ … Ich musste überlegen. Sie hatte natürlich absolut recht. Meine Vorstellungen bisher hatten durchaus immer vorgesehen mit Leuten zu schlafen, in die ich verliebt war. Aber ich war nicht in Marion verliebt. Ich fand sie toll – in absolut jeder Hinsicht, nicht nur rein körperlich. Aber jetzt spürte ich ganz deutlich, dass das nicht unter die Kategorie Liebe fiel. In meinen eigenen Gedankenspielen der letzten Tagen hätte ich nie geglaubt, dass es in der Realität wirklich eintreten könnte: die Möglichkeit, mit Marion Sex zu haben. Natürlich wollte ich Liebe, aber war die auch für den ersten Sex notwendig? Weder die Mädchen, noch die Jungs in meiner Stufe schienen diesbezüglich Skrupel zu haben. Wieso sollte ich die jetzt also entwickeln? „Das wäre mehr als okay für mich.“, antwortete ich nach langem Zögern.
„Also gut“, sagte Marion, „aber nicht heute. Ich will, dass du nochmal genau nachdenkst, ob deine Antwort wirklich die Wahrheit war. Und ich muss auch drüber nachdenken.“ Das konnte nicht sein, das durfte nicht sein. Ich war kein Idiot: wenn sie drüber nachdenken würde, wären die Chancen groß, dass sie es sich wieder anders überlegen würde. „Du willst also vielleicht gar nicht?“ Da steckte eine Menge Traurigkeit in meiner Stimme. Marion lächelte und strich mir durchs Haar. „Ich will. Die Frage ist, was ich will und in welcher Reihenfolge ich es will. Ich hatte noch nie ein Boy-Toy. Ich will doch alles richtig machen und es genießen.“ Ich kann nicht sagen, dass ich mich mit dem Wort boy-toy identifizierte, aber dem stehenden Teil meiner selbst gefiel diese Ausführung Marions sehr. Es klang nach Schweinereien. Marion streichelte noch einmal durch meine Haare, dann rutschte sie elegant von mir herunter. Ich traute meinen Augen kaum, sie kniete sich vor mich hin. Wollte sie etwa? Für mich wäre das schon fast unter Entjungferung gelaufen. Und in der Tat sie beugte sich vor und begann den Jeansstoff oberhalb meines rechten Oberschenkels zu küssen. Immer weiter nach oben kamen ihre Küsse. Fast bis zu meinem … doch sie setzte neu an. Diesmal auf meinem linken Oberschenkel. Es war ein toller Anblick wie dieser Mähne schwarzer Haare sich in meinem Schoß hin und her bewegte, aber mein Schwanz begann weh zu tun. Er war so hart, er drückte mit aller Macht gegen den Reißverschluss der Hose. Aber Marions Hände schoben sich langsam hoch. Sie würde ihn wohl kurzerhand aus seinem Gefängnis befreien und ihn an einen Ort bringen, den ich mir alles andere als schmerzhaft vorstellte. Doch ihre Hände blieben auf meinen Hüften liegen. Ihr Kopf jedoch bewegte sich jetzt ganz zentral über die Beule in meiner Hose. Marion küsste die Beule. Sie machte keinerlei Anstalten, mir die Hose zu öffnen. Wenn der Schmerz durch den Reißverschluss nicht gewesen wäre, wärs mir möglicherweise schon gekommen. Marion küsste weiter. Dann zogen ihre Hände mein Gesäß mehr in Richtung Kante des Stuhls. Ich veränderte meine Sitzposition. Aaahhh, so viel angenehmer. Aber ihr war es nicht um meine Schmerzen gegangen. Sie küsste weiterhin die Beule oberhalb der Hose, doch jetzt guckte sie mich dabei an. Ihre grünen Augen waren auf mein Gesicht gerichtet. Ich lächelte. Marion hob den Kopf: „Das gefällt dir, ja?“ Sie grinste. „Jaaaa“, antwortete ich genüsslich. „Würdest du dir wünschen, die Hose wär nicht da?“ Ich zögerte, dann nickte ich. Sie guckte sehr genüsslich auf meine Beule. Dunkle feuchte Flecken ihrer Spucke waren über meine Hose verteilt. Marion rieb mit ihrer Hand nochmal über die Beule. Dann schüttelte sie ganz langsam den Kopf: „Heut noch nicht.“ Sie stand auf. Das konnte nicht ihr Ernst sein. Sie biss sich verführerisch auf die Lippen und schüttelte erneut den Kopf. Ich verspürte weiterhin eine Menge Druck. „Das war ein toller Abend“, hauchte sie. Aaaaahhh…. nein, das durfte nicht wahr sein. Sie wies mich, aufzustehen. Ich folgte. Dann kam sie ganz nah an mich heran. Na also, geht doch. Aber nein. Sie gab mir einen Kuss auf die Wange. „Ich freu mich drauf, den mal ausgepackt zu sehen.“ Marion lächelte, dann ging sie die Treppe hoch. „Zieh die Haustür einfach zu, wenn du gehst.“ So stand ich da – inmitten ihres Wohnzimmers – mit einer Erektion, die förmlich aus meiner Hose platzen wollte. Ich war ganz baff … dann lächelte ich.
Mamas unvergesslicher Geburtstag Teil 07
Als ich die Tür öffnete und die ersten Stufen der Kellertreppe hinab stieg, konnte ich die beiden bereits deutlich hören.
“ohja du geiles Luder. Ich fick dich durch” Peter machte sich gar nicht die Mühe seine Stimme zu dämpfen, während man von Melanie nur ein Glucksen hörte.
Als ich am Ende der Treppe angekommen war, konnte ich die beiden im schummrigen Licht sehen.
Am anderen Ende befand sich ein alter Tisch.
Darauf saß meine Cousine breitbeinig, während Peter mit herunter gelassener Hose zwischen ihren Beinen stand und sie vögelte.
Ihre weißen, weit gespreizten Beine hingen in der Luft, während Peters blankes Hinterteil sich zwischen ihnen hin und her bewegte.
Meine Cousine kommentierte jeden seiner Stöße mit einem Jauchzer.
Als sie mich am Ende der Treppe entdeckte, begann sie aufgedreht zu kichern, ließ sich aber nicht im geringsten beim vögeln stören.
“Hat es dich geil gemacht von deinem Vater befummelt zu werden? “
Peters Stimme klang schon ziemlich atemlos.
Trotzdem legte er noch einen Gang zu und trieb nun seinen Kolben schneller in Melanies Muschi hinein.
Melanie antwortete mit einem hellen langgezogenen Lachen, dass dann in ein schrilles Stöhnen mündete und krallte sich an Peters Pobacken fest, so als ob sie ihn nicht mehr fortlassen wollte.
Ihre Augen hafteten an mir und obwohl ich sie im gedämpften Schein der Kellerbeleuchtung kaum richtig erkennen konnte, schienen sie mich einzuladen.
“Das hab ich mir gedacht, dass dich das geil macht. Du bist ja ein ziemlich verdorbenes Luder.” keuchte Peter mit bebender Stimme.
Er war anscheinend nicht mehr weit von seinem Höhepunkt entfernt.
Ich dachte gerade ernsthaft darüber nach, mich danach zwischen die Beine meiner Cousine zu stellen und es ihr auch so richtig zu besorgen.
Ein kurzer Quickie, so als Appetithappen zwischendurch, wäre jetzt genau das richtige, als ich plötzlich Stimmen auf dem Flur hörte.
Meine Aufgabe als Wachhund wurde mir nun wieder bewusst.
Wenn hier gleich die falsche Person in den Keller kam, meine Schwester oder Melanies Vater z.B. , dann würde das hier in einem Desaster enden.
Schnell stieg ich die Treppe hinauf um den ungebetenen Besucher noch abzufangen.
Es war Tante Steffi, die suchend auf dem Flur herum lief und gerade in Richtung Keller kommen wollte.
Schnell schloss ich die Tür hinter mir, damit kein verräterisches Geräusch mehr zu hören war, setzte eine unschuldige Mine auf und sah sie fragend an.
“Hast du Peter gesehen? Deine Schwester sucht ihn schon.”
Ihre Stimme klang wie immer gut gelaunt, während sie mich musterte.
“Öhm, ja. Ich glaub der schwirrt hier irgendwo rum” entgegnete ich betont harmlos.
Ich hatte vor etwas Zeit zu gewinnen und sie möglichst nicht in den Keller zu lassen.
Fast hätte es auch geklappt, denn meine Tante machte schon Anstalten, wieder zurück ins Haus zu gehen.
Doch als sie mir in die Augen schaute, sah sie dort etwas verräterisches und stutzte.
Während mein Gesichtsausdruck noch überwiegend normal wirkte, stand in meinen Augen die pure Geilheit und meine Tante entdeckte das sofort und kam neugierig näher.
“Ist wirklich alles in Ordnung, Leon? ” fragte sie leise mit einem leicht verunsicherten Unterton.
“Mist” dachte ich.
Mein Versteckspiel war schon aufgeflogen.
Nun musste ich mir ganz schnell etwas einfallen lassen und sofort begannen meine Gedanken in meinem Kopf durcheinander zu rasen.
Allerdings in die völlig falsche Richtung, denn ich dachte über das nach was da gerade gleich hinter der Tür, unten im Keller vor sich ging und über das was während des Abends bei unserem Spiel passiert war und langsam fielen meine Hemmungen Stück für Stück.
Als ich in das Gesicht vor mir blickte, entdeckte ich dass ihre Fröhlichkeit nur die vordergründige Fassade war und dahinter die Neugier und die Sehsucht brannten.
Ohne mir über mögliche Konsequenzen Gedanken zu machen, griff ich nach meiner Tante und zog sie an mich.
Meine Hände krallten sich an ihren üppigen Pobacken , die ich durch den dünnen Stoff ihres dünnen Sommerkleides deutlich spüren konnte, fest.
Überrascht weiteten sich die Augen meiner Tante, sie machte jedoch keinerlei Anstalten sich von mir zu lösen.
“Peter ist da unten im Keller, zusammen mit Melanie.” raunte ich ihr zu, während meine Hände weiterhin ihren Hintern begrabschten.
“Ich hab die beiden grad beim vögeln ertappt. Du kannst sie von der Treppe aus hören. Hier bitteschön, aber leise……” mit diesen Worten öffnete ich die Kellertür und schob meine Tante sanft in Richtung Treppe.
Mir kam gar nicht in den Sinn, dass Tante Steffi vielleicht etwa empört darüber reagieren würde, was da unten vor sich ging und dem munteren Treiben ihrer Tochter Einhalt gebieten würde.
Ich war einfach nur geil und wollte das Gefühl mit jemanden teilen.
Wir kletterten leise die ersten drei Stufen hinab.
Von dort aus konnte man die beiden im hinteren Teil des Kellers zwar noch nicht sehen aber sehr wohl hören und wir blieben ebenfalls unentdeckt.
Es war nicht zu überhören, dass beide kurz vor dem Höhepunkt standen.
Melanie jauchzte und kicherte in einer beängstigenden Lautstärke, während Peter fast ununterbrochen stöhnte und dabei wirres Zeug von sich gab.
Ich befand mich nun hinter meiner Tante und hielt sie an der Hüfte fest , während wir beide dem geilen Treiben der Anderen lauschten.
Diesmal plagten mich keinerlei Gewissensbisse und so schob ich meine Hände unter das Oberteil ihres zweiteiligen Kleides und packte ungeniert ihre Möpse an.
Ein leises Keuchen entwich meiner Tante, sie legte ihren Kopf zurück und lehnte sich an mich.
Ich verbiss mich an ihrem Hals und knetete kräftig ihre Brüste durch den dünnen Stoff ihres BHs.
Tante Steffi turnte diese Situation ganz offensichtlich ebenso an wie mich.
Sie begann ihren Unterleib zu bewegen und rieb damit ihren Hintern an mir.
Meinem Schwanz wurde es mal wieder viel zu eng und so öffnete ich mit zwei schnellen Handgriffen Hosenknopf und Reißverschluss und ließ meine Hose zu Boden gleiten.
Meiner Tante schien das intensivere Gefühl an ihrem Hintern sichtlich zu gefallen, denn sie drängte sich noch dichter an mich und rieb dabei ständig ihren Hintern an der mächtigen Beule meiner Shorts.
Ich spürte ihren keuchenden, heißen Atem auf meinem Gesicht.
Mein Mund löste sich von ihrem Hals und glitt hinauf bis er sich auf ihren Lippen presste und ihr einen leidenschaftlichen Zungenkuss gab.
Meine Hände kneteten fleißig an der Oberweite meiner Tante und wer weiß wohin diese Situation noch geführt hätte, als mir bemerkten das unten im Keller hörbar Ruhe eingekehrt war.
“Oh war das geil” hörte ich Peter schnaufen.
Die beiden waren ganz offensichtlich fertig und würden gleich die Treppe hinauf kommen.
Leise fluchend löste ich mich von Tante Steffi und zog schnell meine Hose hoch.
Dann glitt ich die Stufen hinauf und zog dabei meine Tante hinter mir her.
Zum Glück war niemand im Hausflur und so schloss ich die Tür hinter uns.
Tante Steffi wirkte noch ziemlich mitgenommen und versuchte krampfhaft ihren BH zu richten und das Kleid zu glätten.
Ich umfasste noch einmal ihren Po und raunte ihr ins Ohr, dass wir ein anderes Mal weiter machen würden.
Dann ging ich zurück ins Haus.
Keine Sekunde zu früh, denn als ich zurück blickte sah ich meine Cousine, die etwas wackelig auf den Beinen aus dem Keller herauf kam.
Als sich Mutter und Tochter im Flur begegneten, herrschte ein paar Augenblicke eine peinliche Spannung.
Tante Steffi fasste sich als erste und fragte ihre Tochter: “Wo warst du denn? Ich habe dich gesucht? “
Melanie kicherte nervös und lispelte dann irgendwas von wegen Getränke aus dem Keller holen.
Dann ging sie schnurstracks ebenfalls zurück ins Haus.
Als sie an mir vorbei kam, warf sie mir einen vieldeutigen Blick zu, kicherte schon wieder albern und setzte sich schließlich auf ihren Platz.
Peter traf ein paar Minuten später ein und als ob nichts gewesen wäre stellte er sich an die Lostrommel um das Spiel fortzusetzen.
19
Langsam machten sich bei den Anwesenden die ersten Ermüdungserscheinungen breit.
Es war ja auch schließlich wieder fast Mitternacht.
Trotzdem trudelten alle nach und nach ein und nahmen schließlich wieder ihre Plätze ein, um weiter zu spielen.
Auch Mama war wieder da, vermied es allerdings mich anzusehen, ganz im Gegensatz zu Tante Steffi, die neben ihr saß und ständig zu mir rüber schaute.
Erst jetzt fiel mir ein, dass ich ja heute die Brüste aller drei Schwestern, also die von Mama und meiner beiden Tanten in der Hand gehabt hatte.
“Wow” dachte ich mit einem leichten Genießergrinsen im Gesicht, “was für ein Tag”
Und er war ja noch nicht vorbei.
Die Chancen standen nicht schlecht, dass sich im Laufe der Nacht noch etwas ergeben würde.
Ich lehnte mich zurück und wartete was als nächstes passieren würde.
Meine Schwester fand das alles hier anscheinend gar nicht mehr lustig, wie mir ihr düsterer Gesichtsausdruck verriet.
Sie bombardierte Peter mit bösen Blicken.
Denn obwohl sie vorhin nicht im Keller gewesen war, war sie nicht auf den Kopf gefallen und merkte nun anscheinend das da irgend etwas im Gange war.
Doch zunächst einmal ging das Spiel weiter und ausgerechnet meine Schwester war als Nächste dran.
Zunächst dachte sie gar nicht daran, mitzuspielen.
Dazu war sie viel zu sauer.
Doch sie wollte auch keine Spielverderberin sein und ging schließlich widerwillig zur Wohnzimmermitte und ließ sich auch die Augen verbinden.
Dann wurde ihr der BH abgenommen und sie legte sich aufs Gästebett.
Onkel Werner wurde ihr zugelost, was diesen sichtlich erfreute.
Er reichte die Camera an Peter weiter und kletterte dann zu meiner Schwester aufs Bett.
Schnell begann er mit beiden Händen ihren Oberkörper zu durchstreifen.
Als er an ihrem Busen angekommen war, konnte ich förmlich sehen wie ihm das Wasser im Mund zusammen lief.
“Na hoffentlich fängt er nicht gleich an zu sabbern” dachte ich grinsend.
Er begann beide Brüste gleichzeitig zu massieren, was meine Schwester zu einem unterdrückten Seufzer veranlasste.
Ansonsten lag sie ruhig da und versuchte möglichst gleichgültig zu wirken.
So als ob sie hoffte es würde schnell vorbei sein.
Doch die aufgerichteten Brustwarzen und die Gänsehaut verrieten, dass sie doch etwas dabei empfand.
Auch Onkel Werner empfand deutlich etwas, wie die mächtige Beule in seinen Shorts eindeutig verriet.
Er rückte noch etwas näher an meine Schwester so das ihr Oberschenkel gegen seinen in der Unterhose ausgefahrenen Ständer drückte.
Meine Schwester brauchte eine Weile, bis sie realisierte, was da gegen ihren Oberschenkel drückte, doch dann zog sie schnell ihr Bein zurück.
Doch Onkel Werner dachte gar nicht daran, darauf zu verzichten.
Er packte ihren Oberschenkel und zog ihn wieder an sich heran.
Dann begann er langsam seinen Schwanz daran zu reiben, während er weiter ihren Oberkörper bearbeitete.
Das Spiel hatte deutlich an Intensität zugenommen.
Jeder im Raum spürte das und war gespannt wie es weiter gehen würde.
Meine Schwester lag nun breitbeinig und mit hochrotem Kopf auf dem Bett und ließ die Prozedur über sich ergehen.
Ich schaute rüber zu Mama, deren Wangen ebenfalls zu glühen schienen, als ob sie selbst in der Wohnzimmermitte liegen würde.
Auch Dad der ihr schräg gegenüber saß, beobachtete das Schauspiel gebannt mit einer Mischung aus Faszination und Erschrecken.
Ich fragte mich, ob Onkel Werner es wagen würde, bis zum Abspritzen weiter zu machen.
Man würde den nassen Fleck auf seinen großen Shorts zweifellos sehen.
Einen Augenblick lang sah es so aus, als ob er sich unten rum freimachen würde um dann meine Schwester mit nackten Tatsachen zu konfrontieren.
Doch er entschied sich dann doch dagegen.
Schließlich war seine Zeit dann auch um und er kletterte leicht schnaufend vom Bett herunter.
Meine Schwester war völlig perplex, als sie sich schließlich vom Bett erhob.
Sie war auch nicht in der Lage zu erraten, wer sie da so intensiv befummelt hatte, sondern schüttelte nur mit dem Kopf und verließ das Wohnzimmer.
Doch Peter ließ erst gar keinen Leerlauf aufkommen, sondern machte direkt weiter und nun war meine Cousine Tami an der Reihe.
Ihr war dieses Spiel anscheinend zu heiß, denn sie sträubte sich mit Händen und Füßen in die Mitte zu gehen und musste erst von ihrer Schwester Melanie eindringlich dazu überredet werden.
Sie wurde schon rot, als man ihr mit der Augenbinde die Augen verschloss.
Peter ließ sich diese Gelegenheit nicht entgehen und loste sich wieder selbst aus.
Tamis Oberweite hatte nicht ganz die Ausmaße ihrer Schwester, war aber immer noch sehr guter Durchschnitt.
Wie die ihrer Mutter wovon ich mich vorhin im Keller aus erster Hand überzeugen konnte.
Da ich nun das Glück hatte, sozusagen meine gesamte Verwandtschaft taxieren zu können, fiel mir auf, das eigentlich alle überdurchschnittlich gut gebaut waren.
Angefangen von Tami, Tante Steffi und meiner Schwester, über die schon mächtigen Oberweiten von Mama und Cousine Melanie bis schließlich zu Tante Petras unübertroffener Größe F.
Komischerweise hatte ich mir ausgerechnet eine Freundin ausgesucht, die in dieser Hinsicht wesentlich dezenter ausgestattet war, denn wenn es so etwas wie ein Busen-Ranking gäbe würde sie ganz unten rangieren.
Ob das Absicht war?
Doch dann schob ich diese Gedanken beiseite und beobachtete Peter, der mit seinen Händen auf Tamis Oberkörper hin und her fuhr.
Nach einer kleinen Erkundungstour, steuerten sie dann schließlich ihre Brüste an und begannen sie massieren.
Tami, die bisher verlegen kichernd da gelegen hatte, wurde nun still.
Peter beugte sich nach vorn und lutschte intensiv an ihren Brustwarzen.
Ich blickte gespannt zu Tamis Eltern hinüber, doch Onkel Robert saß wie versteinert auf seinem Platz, während Tante Steffi sichtlich nervös wirkte.
Auch Peter merkte wohl, dass sein Vergnügen hier bald unterbrochen werden würde und wollte wohl noch so viel wie möglich davon auskosten, denn ich sah wie seine Hand langsam Tamis Bauch hinunter glitt und in ihrem Höschen verschwand.
“Oha” dachte ich, “das ist aber eine eindeutige Überschreitung der Spielregeln.
Jetzt geht er zu weit.”
Doch Peter juckte das gar nicht., denn er schob für jedermann sichtbar, einen Finger in Tamis Muschi.
Sofort begann sie hell zu keuchen und wurde unruhig.
Er saugte nun laut schmatzend an ihren Brustwarzen, während er sie nun auch mit seinem zweiten Finger fickte.
Tami krallte sich am Gästebett fest und stieß ständig quiekende helle Geräusche aus.
Peter hatte sie eindeutig überrumpelt und nun war sie bereits zu weit um noch aus eigener Kraft umzukehren.
Eine endlos lange Minute ging das “Spiel” so weiter, bis sich dann Onkel Robert erhob und dem Treiben ein Ende setzte.
Peter ließ enttäuscht von seinem Opfer ab und Tami suchte schwer atmend ihren BH und lief dann schnell aus dem Zimmer ins Bad.
Nun da ihr langsam bewusst wurde, was da gerade passiert war, schämte sie sich und wusste nicht wie sie darauf reagieren sollte.
Onkel Robert vermied es eine Szene zu machen, meinte aber bestimmt, dass es nun Zeit wäre zu gehen.
Auch Tante Steffi erhob sich schließlich, warf mir einen bedauernden Blick zu und ging zu ihrer Tochter.
Das Spiel war nun leider erst mal vorbei.
20
Die Party löste sich ziemlich schnell auf.
Nachdem Onkel Robert, Tante Steffi und Tami gegangen waren, hatte auch meine Schwester fluchtartig das Weite gesucht.
Peter wäre zwar gern noch geblieben, doch ihm war natürlich klar das nun erst mal Schadensbegrenzung angesagt war und so war er ihr kurz darauf gefolgt.
Nachdem Peter weg war, hatte sich auch meine Cousine Melanie verabschiedet und schließlich machten Dad und ich uns auch gemeinsam auf den Nachhauseweg.
Schweigend gingen wir langsam nebeneinander her und genossen die angenehme nächtliche Kühle.
Als ich zum Himmel hinauf schaute fiel mir auf das wir fast Vollmond hatten.
“Kein Wunder, dass alle irgendwie abdrehen” dachte ich gerade als Dad unvermittelt das Schweigen brach.
“Ich glaube wir sollten uns über einige Dinge unterhalten, z.B. das mit deiner Freundin….”
Oh, Ina dachte ich, die hatte ich ja bei dem ganzen Trubel fast vergessen.
“Gut das du mich daran erinnerst” sagte ich zu ihm und zückte mein Handy um ihr eine Nachricht zu schicken.
Ich schrieb ihr, dass ich sie vermisse und an sie denke und das ich hoffte es ginge ihr gut.
Keine Minute später bekam ich eine Antwort-SMS mit den Worten : Es geht so. Gute Nacht!
Das hörte sich zwar immer noch verstimmt an, doch da ich sie kannte und allein die Tatsache, dass sie mir geantwortet hatte, verriet das es nicht mehr lange dauern würde bis sich alles wieder einrenken würde.
Zufrieden steckte ich das Handy weg und wandte mich an Dad.
“Mach dir deshalb mal keine Gedanken. Ina ist ein bisschen verstört weil sie so was zum ersten Mal gemacht hat und sie nicht weiß wie sie damit umgehen soll.
Aber es hat ja allen Spaß gemacht und das ist das wichtigste.”
Doch für meinen Vater war die ganze Sache anscheinend nicht so einfach, denn er begann mit einem Vortrag voller Selbstkritik, der ihm anscheinend schon länger auf dem Herzen lag.
“Es ist bei mir jedes Mal das Gleiche. Es ist diese verfluchte Vorliebe für junge Frauen, die mich Kopf und Kragen kostet.
Sie hat auch meine Ehe mit deiner Mutter zerstört.
In knapp zwei Jahren werde ich 50 und stehe immer noch auf 18 jährige.
Das ist doch nicht normal”
Sein Gesicht hatte einen gequälten Gesichtsausdruck angenommen.
“Jetzt mach dich doch nicht fertig. Wir alle haben so unsere geheimen Vorlieben.” versuchte ich ihn etwas aufzurichten.
“Ich z.B. finde Mama total anziehend” legte ich nach und biss mir danach gleich auf die Zunge.
Es war bestimmt nicht gut, dass mir das heraus gerutscht war.
Dad schaute mich an und zum Glück nicht wirkte er nicht erbost wie ich befürchtet hatte.
“Ja, ich hab bemerkt wie du sie vorhin gestreichelt hast”.
“Ich würde gern noch mehr machen als nur streicheln.” hörte ich mich sagen.
Na wenn es schon mal heraus war, dann konnte er ruhig die ganze Wahrheit erfahren.
Mein Vater legte eine schweigende Pause ein, bevor er dann leise meinte: “Deine Mutter ist eine tolle Frau. Aber in Sachen Sex war sie schon immer ziemlich…..ähmm konservativ. Deshalb fürchte ich….”
“Na , vielleicht braucht sie ja nur etwas Inspiration” fiel ich ihm ins Wort.
“Du meinst das wirklich ernst” antwortete er und schaute mich dabei eindringlich an.
“Ja” meinte Stimme hörte sich plötzlich belegt und trocken an so als ob ich schon seit Stunden nichts mehr zu trinken bekommen hatte.
“Ich weiß das es nicht “normal” ist, wenn ein Sohn so über seine Mutter denkt. Aber ich kann das nun mal nicht ändern. Genauso wie du nicht ändern kannst, dass du junge Mädels geil findest und sie unbedingt haben willst.”
Dad sagte nichts sondern starrte stumm auf den Weg, den wir entlang gingen und da ich keine Zurechtweisung oder einen Vorwurf hörte, redete ich mir nun auch alles von der Seele.
“Hast du dir nie überlegt wie es wäre wenn du deine Nichten Tami oder Melanie vernaschst?
Oder vielleicht deine Tochter, die ist ja auch erst 24″
Dads Augen weiteten sich als ich über meine Schwester sprach.
Anscheinend hatte ich da ins Schwarze getroffen.
“Nun nachdenken kann man schon über das eine oder andere. Aber nicht alles was man denkt sollte man auch tun”.
In Dads Stimme schwang bereits ein Hauch Heiserkeit mit.
Diese Diskussion ging auch bei ihm nicht spurlos vorbei.
“Aber dann wird man das vielleicht sein ganzes Leben lang bereuen und sich ständig fragen. Was wäre gewesen, wenn…..”
“….und deshalb finde ich war es richtig, dass wir Ina vernascht haben.
Es war ein unglaublich geiles Erlebnis und warum sollten wir das nicht wieder tun, wenn sich die Gelegenheit ergeben sollte und warum sollten wir nicht auch Melanie oder Tami vernaschen? Oder auch meine Schwester und Mama……? “
Ich war jetzt ziemlich in Fahrt und in meinem Redeschwall kaum noch zu bremsen.
“Ina ist nicht mit uns verwandt. Die anderen schon”
Die Versuche meines Vater, mir die ganze Sache auszureden wurden merklich schwächer.
Er war wohl selbst nicht mehr davon überzeugt, dass ich unrecht hatte.
“Na umso besser. Dann bleibt ja alles in der Familie” wischte ich seinen Einwand beiseite.
“Wir können uns ja darauf einigen, dass ein Versuch nicht schaden kann. Falls es nichts werden sollte oder es irgendwelche Schwierigkeiten gibt, kann man die ganze Sache immer noch vergessen. Hauptsache wir haben es probiert.” schlug ich Dad vor.
Er sagte zwar nichts dazu aber lächelte vielsagend und das reichte mir vollkommen.
Ich hatte neben Peter einen zweiten wichtigen Verbündeten gewonnen um an mein Ziel zu kommen.
Es tat mir gut, mich jemandem anzuvertrauen der mich verstehen konnte und so konnte ich es mir nicht verkneifen, mich weiter zu outen.
“…und wenn wir schon mal bei geheimen Vorlieben sind. ” wand ich mich wieder an Dad und erzählte ihm freimütig, wie ich Peters Schwanz massiert hatte, freilich ohne dabei Peter zu erwähnen.
Mein Vater musste ja nicht alles wissen.
“Das war spannend so einen Schwanz zu wichsen und ich könnte mir auch gut vorstellen auch mal einen in den Mund zu nehmen. Nur um zu spüren, wie das denn so ist.” beendete ich meinen Erlebnisbericht.
Dad kam aus dem Staunen nicht mehr heraus.
“Du willst was…?
Junge, das sind ja ganz neue Seiten an dir. Ich erkenne dich ja gar nicht wieder” meinte mein Vater sichtlich überrascht.
“Tja ich glaub das liegt an Mamas Geburtstag. Der hat wohl schlafende Lüste in mir geweckt” erklärte ich Dad bevor wir dann an der Weggabelung ankamen an der wir uns trennen mussten.
“Es war gut uns auszusprechen. Aber natürlich sollte das unter uns bleiben” meinte Dad zum Abschied.
“Das wollte ich auch gerade vorschlagen” entgegnete ich grinsend und machte mich auf den Heimweg.
Zuhause legte ich mich dann auch gleich schlafen und ließ zuvor den Tag noch einmal Revue passieren.
Es war ein ereignisreicher Tag gewesen und der kommende würde mit Sicherheit ebenso interessant werden.
Neuer Dreier
Ich hatte mal wieder Lust auf einen Dreier. In letzter Zeit fehlte mir etwas die Abwechslung im Bett und so fragte ich Martina, ob sie etwas dagegen hätte, wenn ich abends den Hannes zu uns einlud.
Ich erklärte ihr die Gründe und auch sie hatte nichts dagegen. Also rief ich unseren Bekannten an und wir verabredeten uns für 18 Uhr.
Während wir auf dem Sofa lagen und fern sahen, dachten meine Frau und ich uns ein paar Ideen aus, was wir ausprobieren könnten. Ich wurde dabei ziemlich schnell ziemlich geil und meine Jogginghose bekam eine beträchtlich Beule.
Martina grinste mich an.
„Willst du dir deinen Samen für heute Abend aufsparen oder jetzt schon mal eine Ladung verlieren?“
„Sperma ist heute mal egal.“, entgegnete ich. „Ich bin gerade geil und will, dass Du mir meinen Schwanz abwichst.“
Ich hob mein Becken und schob meine Hosen bis zu den Knien herab.
Sogleich ließ meine Frau ihre Hand der ganzen Länge nach über meinen Schwanz streichen. Dann umschloss sie ihn mit ihrer Faust hinter der Eichel und begann ganz langsam, ihn so zu wichsen, dass sich die Vorhaut hinter meinem Pissloch spannte. Dann führte sie sie wieder nach vorne.
Plötzlich wichste sie ihn mit mehr Druck in der Hand und schneller, bis sie merkte, dass ich kurz vorm Orgasmus war. Sie ließ meinen Penis los, der noch härter wurde. Ich spürte, wie sich erste Geilheitstropfen in meinem Schwanz ihren Weg bahnten und er sich immer wieder unwillkürlich bewegte, wobei er so steif wurde, dass er nicht mehr auf der Bauchdecke auflag.
Martina legte nach einer kurzen Weile wieder ihre Hand um ihn und drückte die Geilheitstropfen nach vorne heraus, so dass sie in Form eines langen Faden auf meinen Bauch liefen.
Sie drückte die Eichel in die entstandene Pfütze und verschmierte sie auf der Haut.
Jetzt wichste Martina wieder schneller und gerade, als ich anfing, zu stöhnen, hörte sie auf. Sie hatte ihre Hand jetzt ganz unten am Schaft und die Vorhaut spannte sich über der prallen Eichel.
Ein Rinnsal aus hellweißem, dünnflüssigem Sperma lief aus dem Loch.
„Das ist so geil, dabei zu zu sehen.“, sagte Martina. „Einmal mache ich das noch, dann lasse ich dich spritzen.“
Gesagt getan. Wieder wichste ihre Hand meinen harten Schwanz, bis ich ihr die Hand fest hielt und wir so den Höhepunkt verhinderten.
Auch mir gefiel es, so endlos geil zu sein und zu sehen, wie die Flüssigkeit aus dem Loch heraus lief. Und als es das dieses Mal tat, hielt ich meine Finger darunter, die ich dann meiner Frau hin hielt.
„Leck es ab.“, sagte ich zu ihr und sie tat es mit Genuss.
„Das schmeckt viel süßer als das Sperma selber.“
Sie hatte ihre Hand mit einem festen Griff um meinen harten Schwanz gelegt und ich spürte diesen Griff wie eine Massage. Unwillkürlich hob und senkte ich mein Becken.
„Wichs ihn mir ab. Lass mich spritzen.“
Ganz langsam zog sie jetzt die Vorhaut ganz nach hinten, was sich schwierig gestaltete, da meine Eichel wirklich dick angeschwollen war.
Aber als sie es endlich geschafft hatte, legte sie Daumen und Zeigefinger, die sich dabei nicht berührten, um meinen Penis und wichste ihn jetzt schön schnell.
Martina benutzte nun ihre ganze Hand.
Ich spürte meine Eier kribbeln und wie sich mein Beckenboden immer wieder zusammenzog, als der Orgasmus in mir aufstieg.
Dann rollte der Höhepunkt über mich und ich stöhnte laut auf.
Nebenbei bekam ich mit, wie Martina ihren Kopf auf meine Brust gelegt hatte.
Ein Spritzer Sperma flog über sie hinweg in mein Gesicht und auf meinem Bauch spürte ich es weiter warm tropfen.
Als mein Höhepunkt abgeklungen war, schaute meine Frau mich an. Sie hatte einiges von dem weißen Zeug auf ihrer rechten Wange.
„Schon geil, dass du so gut spritzen kannst. Und schön, dass ich so nahe dabei sein durfte.“, meinte sie grinsend. „Und ich sehe, du hast auch was abbekommen.“
Sie benutzte mein T-Shirt, um sich das Gesicht ab zu putzen.
Hannes war am Abend mehr als pünktlich. Um zehn Minuten vor Sechs klingelte es an der Haustür und ich ließ ihn herein.
Wir begrüßten uns und gingen dann ins Wohnzimmer, wo Martina schon saß und quatschten über dieses und jenes.
Nach einem Bier kam ich dann schließlich darauf zu sprechen, was wir heute vor hatten.
„Du musst nur da liegen und überlässt den Rest ganz uns.“, meinte ich grinsend. Er war einverstanden, da er uns mittlerweile vertraute.
Wir gingen hoch in unser Gästezimmer, wo wir die Couch bereits zum Bett umfunktioniert hatten.
Schweigend zog Hannes sich aus, was meine Frau und ich bei uns gegenseitig taten.
Als Hannes nackt war, fragte er uns, wie er auf dem Bett liegen solle und wir wiesen ihn an, sich nur auf den Rücken zu legen. Wieder einmal konnte er die Augen nicht von ihren Brüsten lassen und sein Schwanz war bereits halb steif geworden.
Er legte sich auf das Bett. Sogleich lagen Martina und ich neben ihm und während sie ihm die Eier kraulte, ließ ich seinen Schwanz in meinem Mund verschwinden. Ich genoss das Gefühl, als ich spürte, wie er härter und dicker wurde.
„Kann los gehen.“, sagte ich zu meiner Frau, die auch schon die Tube Gleitgel zur Hand hatte.
Ich verteilte einen großen Tropfen auf seinem Schwanz, während sie etwas davon um mein Poloch verteilte. Dann setzte ich mich in der Reiterstellung auf Hannes, setzte hinterrücks seinen Penis an meinem Arsch an und während Martina meine Backen auseinander zog, senkte ich mein Becken.
Langsam drang der harte Penis in meinen Po ein, bis er schließlich ganz verschwunden war.
Meine Frau hockte sich über das Gesicht unseres Freundes, so dass wir uns gegenüber saßen.
Mit den Worten „Leck mir die Fotze“ machte sie ein Hohlkreuz. Ich konnte mir vorstellen, wie er sich fühlte mit ihren Schamlippen direkt auf seinem Gesicht.
Meine Frau und ich begannen, uns zu küssen, wobei ich ihre Titten knetete, ihr Brustwarzen massierte und sie meinen Schwanz wichste. Dabei war das Gefühl des Schwanzes in meinem Arsch so geil, wie nie zuvor.
Es dauerte nicht lange und Martina hatte einen Orgasmus. Ihre Hüften zuckten und sie stöhnte mir direkt ins Gesicht.
Dann drehte sie sich um und bewegte sich mit ihrem Becken weiter zu mir, bis ich in sie eindrang.
Mit kurzen aber schnellen Stößen fickte ich sie von hinten, wobei ich Hannes Schwanz massierte.
Für ihn muss sich ein geiler Anblick der schaukelnden Titten meiner Frau geboten haben und sein Stöhnen verriet uns, dass es ihm gefiel.
Plötzlich spürte ich, wie er sich unter mir seitlich bewegte und sein Schwanz in mir zu zucken begann. Auch sein Stöhnen war lauter geworden. Er war offensichtlich gekommen.
Ich ließ mich weiter zurück und zog meine Frau an ihren Hüften weiter zu mir, damit seiner nicht aus mir heraus konnte.
Es dauerte noch 5 Minuten, dann war ich endlich dran mit Orgasmus. Es war ein geiles Gefühl, als ihre enge Fotze meinen Schwanz umschloss, ich ihn tief in sie hinein stieß und meine Ladung in ihr entlud.
Sie bewegte sich nach vorne, bis mein Schwanz aus ihr heraus rutschte und das Sperma auf Hannes Bauch tropfte. Dann ließ auch ich seinen Penis aus meinem Po heraus. Sein Samen hatte sich bereits in seinen Schamhaaren verteilt.
Wir gingen nacheinander duschen und trafen uns dann im Wohnzimmer. Ich hatte bereits den Kaminofen in Betrieb genommen, damit es wohlig warm war und wir uns nicht ankleiden mussten. Martina hatte ihre Catsuit abgelegt und war jetzt auch ganz nackt.
Wir tranken Tee und redeten über verschiedene Dinge, die uns in letzter Zeit passiert waren. Schon bald waren wir wieder beim Thema Sex und ich konnte zusehen, wie Hannes Penis sich langsam aufrichtete. Auch ich wurde langsam wieder geil.
Grinsend ließ meine Frau ihren Blick zwischen unseren beiden Schwänzen streifen.
Dann ließ sie sich vor Hannes auf allen Vieren nieder, streckte den Po in die Höhe und begann, seinen Penis zu lutschen.
Zuerst ging ich kurz zu unserem Freund um mir von ihm den Schwanz steif blasen zu lassen. Dann kniete ich mich hinter meine Frau und drang langsam in ihre Fotze ein.
Martina stützte sich jetzt nur noch auf einer Hand ab. Mit der anderen wichste sie Hannes Schanz, während sie ihn der Spitze lutschte.
„Ich spritze bald ab.“, hörte ich ihn stöhnen.
Sofort zog ich meinen Harten aus meiner Frau heraus und rief: „Dann ist es Zeit für einen Stellungswechsel.“
Die beiden schauten mich.
Ich legte mich auf dem Teppich auf den Rücken und sagte meiner Frau, sie solle mich mal wieder richtig schön reiten, woraufhin sie sich auf mich hockte und erneut meinen Penis in sich aufnahm.
Jetzt wies ich Hannes an, sich auf allen Vieren über mein Gesicht zu knien.
Martina genoss bereits die Stellung, in der sie meinen Schwanz besonders tief in die Möse bekam, da zog ich Hannes Penis zu mir herunter und umschloss ihn mit meinem Mund.
Ganz langsam wichste ich das harte Teil, während ich mit meiner Zunge die Eichel fest umkreiste.
Meine Frau hatte jetzt seinen Po direkt vor sich und ließ einen Finger eindringen.
Überrascht stöhnte Hannes auf. Während Martina ihn im Po massierte, wichste ich seinen Schwanz jetzt ganz schnell, wobei ich meinen eigenen immer wieder tief in meine Frau drückte.
Nach einer Weile spürte ich, wie der Schaft des harten Penis zu zucken begann. Dann strömte auch schon das Sperma in meinen Mund. Begierig schluckte ich es herunter, während ich ihn weiter wichste und lutsche, bis er alles verspritzt hatte.
Dann wechselte ich die Stellung mit meiner Frau. Ich wollte sie so richtig durch ficken, während ein anderer zuschauen konnte.
Martina lag jetzt auf dem Rücken und ich legte ihre Beine auf meine Schultern und hob sie am Becken hoch. Dann schnappte sie sich meinen Schwanz, so dass ich eindringen konnte.
Mit einem Ruck war ich ihn ihr. Dann begann ich, sie schnell und hart zu ficken. Dabei rammte ich meinen Schwanz so tief in ihre nasse Fotze, wie ich nur konnte. Mein Eier klatschten gegen ihren Po und ihre riesigen Titten wackelten unter mir.
Dann zog ich mich plötzlich zurück.
„Los, knie dich aufs Sofa.“, sagte ich atemlos.
Sie kniete sich direkt neben Hannes und schon stand ich hinter ihr, drückte meinen Penis zwischen die Schamlippen und stieß tief zu.
Ich hatte sie bei den Hüften gepackt und zog sie ganz fest an mich heran. Bei jedem Stoß stöhnte sie laut auf. Klatschend prallte mein Becken gegen ihren Arsch und endlich war es soweit. Laut stöhnte ich meinen Orgasmus heraus, während ich meinen dicken, pulsierenden Schwanz immer wieder unwillkürlich tief in sie hinein schob.
Geilster Fick aller Zeit
Letzten Winter hatte ich den wohl besten Fick meines Lebens (bisher… bin gespannt was noch kommt) und das ist die Geschichte dazu.
Es war Mitte Februar 2012, ich war gerade mit meinen Prüfungen an der Hochschule fertig. Alle meine Freunde (bis auf einen meiner Mitbewohner) waren schon nach Hause gefahren, nur ich war noch ein paar Tage geblieben.
An diesem einen Tag hatte ich sowas von Lust auf nen fetten Schwanz in meinem Arsch, also ging ich zu Romeo und hab mich ein bisschen umgeschaut. Viele konnten nicht, waren wie ich auch Bottom oder waren einfach nicht mein Typ. Durch Zufall stieß ich dann auf das Profil eines Amerikanischen Soldaten: 33, 1,95 groß, muskulös, Nichtraucher, XL-Schwanz und am besten: Schwarz! Dazu muss man wissen das ich eine absolute Schwäche für Schwarze, Südländer und Araber habe, bei diesen Kerlen werde ich einfach absolut willig, schwanzgeil und etwas devot.
Leider hatte er nur ein kleines, wenig deutliches Bild in seinem Profil, angeschrieben hab ich ihn trotzdem. Und innerhalb von 5 Minuten hatte ich seine Antwort: “Hey boy! I totally want to get together with you! I haven’t blown a load in 3 days and I want to bust that sexy ass of yours!Tyronne” Das war mal ne Ansage. Also schrieben wir noch kurz hin und her und machten schließlich aus dass Tyronne am Abend vorbei kommen würde.
Eine Stunde bevor Ty kommen wollte ging ich also ins Bad, rasierte ich, duschte und spülte meine Arschfo**e. Als ich mir meine Shorts und mein Tanktop anzog klingelte es schon an der Tür.
Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich immer noch das Gefühl ich könnte auf einen Faker reingefallen sein, Tyronne erschien mir einfach also zu perfekt. Doch als ich die Wohnungstür öffnete würde ich eines besseren belehrt: Da stand er! Fast 2 Meter des geilsten was es auf der Welt gibt: Mann! Als er reinkam und seine Jacke auszog konnte ich es nicht mehr fassen. Das schwarze T-Shirt spannte sich über einen Oberkörper der seinesgleichen suchte. Perfekt definierte Brustmuskeln, Arme die dicker waren als meine Wadeln und ein Kreuz das so breit war dass es so aussah er würde nicht durch die Tür passen. Und es passte perfekt zusammen und sah absolut geil aus. Natürlich hatte ich sofort eine riesen Latte bekommen, die durch meine Shorts gut sichtbar war.
Ich zog ihn ohne irgendwas zu sagen in mein Zimmer und schloss die Tür hinter uns. In diesem Moment griff er mir mit sein riesigen schokoladenbraunen Händen in die Haare, zog mich zu ihn heran und steckte mir seine fette Zunge in den Mund. Der Kuss war unglaublich, Ty’s große Lippen lagen auf meinen und wir genossen einfach nur die Zungen des anderen in unseren Mündern, seine Hand hatte er schon in meine Short gesteckt und seine Pranke grub sich in meinen Arsch. Noch während dem Kuss drückte Ty mich gefühlvoll aber bestimmt zu meiner Couch. Schon in diesem Moment war mir klar dass er mich heute total dominieren würde. Als sich unsere Lippen von einander lösten schubste er mich hart auf die Couch, zog sein Shirt aus und entblößte seinen Oberkörper: Arme, Brust, Nippel die jetzt schon hart wie stein waren und ein absolut perfekt definiertes Sixpack.
Auch ich zog mir nun mein Tanktop aus, verglichen mit Ty war der Anblick eine Schande, praktisch nicht gebräunt und ein paar Kilos hatte ich zu viel drauf. Aber es war ihm egal dass ich nicht so trainiert bin hatte er im vorherein gesagt.
Mit seinen Pranken öffnete er seinen Gürtel und knöpfte langsam seine Jeans auf. Ich konnte es kaum noch erwarten. Ty trug einen weißen Jockstrap der vorne ziemlich gut gefüllt aussah. Als er seine Hose ausgezogen hatte begann ich damit seinen Intimbereich mit meinem Mund zu erforschen, während meine Hände seine muskulösen Ar*** entdeckten. Ty spielte mir währenddessen an meinen Nippeln herum, quetschte und zog sie ein bisschen in seinen schwarzen Händen. Sie waren sofort hart.
“You like that, Boy??”
“Yes i do Tyronne”, i answered.
“Then get my fuckin’ dick out of that jock and be a good cocksucker!”
Ich zog den Jock nach unten und meine Kinnlade fiel gleich mit. Vor meinem Gesicht waren ca 15cm unbeschnittenerschlaffer N***rschwanz, so lang war mein Gerät hart. Sofort nahm ich den Schwanz in meinen Mund und versuchte ihn zu voller Größe zu bringen. Er wuchs schnell und wurde immer härter. Ich gab mein bestes den Schwanz zu bearbeiten, leckte mit meiner Zunge den Schaft auf und ab und massierte Ty’s tiefhängende dicke Eier.
Tyronne stöhnte bereits und ich war glücklich dass meine Fähigkeiten mit der Zunge in schon so geil machten
“Yeah suck my fat babymaker… Ohhh get it hard and wet” stöhnte er.
Mittlerweile kniete ich vor ihm auf dem Boden und er beugte sich vornüber und steckte mir einen seiner Finger in die Ar***fo***.
“Mmmmmh… That’s a nice, tight Pussy you’ve got there Boy! Do you like sucking my cock?” he asked
Mit seinem Prügel im Maul kam aber nur ein leichtes “MmmhMmmh” aus meinem Mund.
Total unerwartet schlug er mir mit der flachen Hand ins Gesicht. “Talk to me you fuckin’ bitch”
Das hatte mir gefallen und ich nahm seinen Schwanz aus dem Mund “I like sucking your fat cock, Sir”
“That’s right boy! Now open up and let me fuck that mouth”
Ich bin nicht wirklich gut in Deep-Throating, allein das Blasen dieses fetten Schwanzes hatte mein Können schon angestrengt und Ty’s Schwanz war auf beachtliche 23cm Länge und 6cm Dicke angewachen.
Als er erste Stoß kam war ich absolut geflasht von der Kraft die dahinter war, dabei packte er meinen Kopf und begann ihn hemmungslos zu ficken. Ich hatte das Gefühl an dem fetten Schwanz zu ersticken aber es war geil und ich nahm meinen eigen Schwanz aus den Short und begann ihn mit der Hand zu bearbeiten.
Nach ein paar Minuten wurde Tyronne langsamer und zog mich schließlich zu sich hoch. Er küsste mich und begann mit zwei Finger mein Loch zu untersuchen. Ich stöhnte vor Geilheit als er mir den ersten Finger in meine Boypussy steckte. Die zweite rammte er förmlich hinein.
Mit seinen Fingern im meinem Arsch schob er mich in Richtung meines Betts.
“Get on there and lay on your back” befahl er mir.
Ich legte mich sofort wie gefordert hin, Ty kniete sich vor dem Bett hin, drückte meine Beine nach oben und rammte mir seine Zunge in meinen Arsch.
Immer tiefer erkundete sie meinen Anus in dem sich immer wieder einer von Ty’s Fingern befand. Vor lauter Geilheit stöhnte ich laut, wodurch er immer tiefer bohrte.
“That’s a pretty sweet hole you’ve got there…. I can’t wait to shove my fat dick in there”
Aus meinem Nachttisch holte ich dann eine Flasche Poppers und nahm erstmal einen riesigen Zug. Auch Tyronne inhalierte den geilen Stoff.
Er hatte aufgehört meine Fotze zu lecken und seine Zunge durch zwei Finger ersetzt, die tief in meine Loch gerammt wurden.
“Yeah Boy, i’ll get you ready for my cock”
Dann kam der dritte Finger dazu und Ty erhöhte die Frequenz. Ich stöhnte immer lauter! Dann zog er alle Finger raus und steckte sie mir in den Mund.
“Get a taste of your sweet ass!! You like it?” Ich leckte seine dunklen Finger ab, der Geschmack war geil.
“Yes i do!! i love it”
Und sofort hatte ich wieder seine schwarzen Finger in meinem weißen Arsch, und zwar 4 an der Zahl. Mehr dachte ich geht nicht.
“You want me to fuck you boy?”
“Yes i do, Sir”
“Tell me how bad you want it! Beg for it!”
“Please Sir fuck my tight white boypus** long and hard with that huge cock of yours!”
Er nahm ein Kondom, streifte es sich über und schmierte etwas Gleitgeil in mein Loch. Ich nahm nochmal einen großen Zug Poppers und mein Loch entspannte sich weiter.
Jetzt spürte ich seine Eichel an meinem Loch, konsequent drückte er sie hin, sie war riesig! Als die Eichel drin war hatte ich Angst meine Fotze würde gesprengt werden, es war ein echt krasser Schmerz. Ty’s Monster blieb ein paar Augenblick wo er war. Langsam ging der Schmerz und es war einfach nur Geil. Dann rammte er mit einer Bewegung seinen Schwanz fast komplett in meine Boyfotze. Damit ich nicht schreien konnte hatte er mir seine fette Pranke auf den Mund gelegt, sie dämpfte den Schmerzensschrei etwas.
Wie ein verrückter begann er nun mein Loch durchzuficken. Sein fetter schwarzer Schwanz war komplett in mir, er zog ihn aber auch des Öfteren raus und rammte ihn komplett wieder rein. Nach ungefähr einer Minute waren wir beide schweißnass und im Raum verteilte sich der Geruch von Testosteron, Schweiß und Sex. Wir fickten so über eine halbe Stunde in mehreren Positionen, zuletzt Doggy. Als Tyronne mir mal wieder seinen fetten schwarzen Lustkolben reingerammt hatte begann mein Schwanz an Vorsaft zu produzieren und zwar in großen Mengen, ich war allerdings überrascht dass ich überhaupt so lange durchgehalten hatte ohne abzuspritzen.
Plötzlich machte es einen riesen Schlag und wir lagen am Boden. Dieser geile schwarze Hengst hatte mir mein Bett zerfickt! Aber es war mir egal! Ich hatte nen fetten Kolben in mir und war durch Poppers so aufs Ficken fixiert.
Aber der Kerl war auch durch nix zu stoppen. Also nahm er mich mit seinen muskulösen Armen hoch, trug mich (immer noch mit seinem Schwanz in meinem Loch) zur Couch setzte sich so dass ich auf seinem Monster reiten konnte und ihn dabei anschaute! Ich stöhnte schon verdammt laut und mit seiner tiefen Stimme machte er mich noch heißer. “Yeah bitch, i want you to shoot your load now on my chest” “Yes Ty I am so close” antwortete ich. In dem Moment brachte sein N***rschwanz mich zum Höhepunkt und ich begann mein Sperma wild zu spritzen. Fünf oder Sechs große Spritzer meiner weißen Ficksahne landeten auf seiner schwarzen, muskulösen Brust, einer traf ihn im Gesicht.
“Get off my cock and open your fuckin’ mouth” befahl er mir und so kniete ich zwischen seinen fetten Schenkeln und nahm Tyronne’s fetten Schwanz in meinen gierigen Mund.
“Open that mouth bitch and take my fuckin’ load down your throat” stöhnte Ty als ich seine fette Eichel schon wieder mit meiner Zunge bearbeitete. Es dauerte keine Minute bis der fette, schwarze Schwanz zu pulsieren begann und schließlich ne riesen Ladung in mein Maul spritzte. Es kaum über mehrere Stoße verteilt und füllte schließlich meine ganze Mundhöhle. Es schmeckte süß und ein bisschen salzig, das beste Sperma das ich je probiert hatte. Dann schluckte ich einen Großteil genüsslich runter bevor die Reste Tyronne in einem geilen Kuss zurückgab.
“Very nice boy, now clean off my chest and face”
Ich leckte ihm genüsslich mein Sperma von der Brust und aus dem Gesicht. Ich kann mich nicht erinnern vorher oder nachher jemals so viel abgespritzt zu haben.
Wir sind danach noch eine Weile zusammengelegen, ich habe seinen muskulösen Körper genossen und bin ein bisschen auf seiner Brust eingeschlafen bevor er wieder gehen musste.
Leider hab ich ihn nie wieder gesehen, da er kurz danach mit der Army nach Afghanistan musste. Ich hätte ihn gerne öfter gehabt
Gina, die geile Transe
Gina, die geile Transe
Ich ging durch Köln, als ich eine Frau an einer Bar sah. Irgendetwas zog mich zu ihr hin. Ich setzte mich neben sie und bestellte. Sie hatte mich bemerkt und sah mich an. Ich erwiderte ihren Blick, mindestens eine Minute lang.
Plötzlich stand sie auf. Ich dachte, sie wolle gehen, aber sie fragte, ob wir nicht zu ihr gehen sollten. Meine Antwort war wohl klar….
Bei ihr angekommen, fragte sie, ob wir direkt anfangen, oder noch ein wenig smalltalken sollten. Mein Glied regte sich bereits, also erwiderte ich, „Smalltalk ist langweilig, lass uns anfangen“. Mit einem Lächeln ließ sie ihren BH fallen und ihre schönen Brüste kamen zum Vorschein. Sie entledigte sich auch des Restes und ich erschrak, sie hatte einen Penis.
„Noch nie ne Shemale gesehen?“ fragte sie. „Nein, aber sieht geil aus“ antwortete ich. Ich ging auf sie zu und nahm ihren Schwanz in die Hand. „Setz dich dort auf den Stuhl“ sagte ich und sie tat es. Ich kniete mich vor den Stuhl und küsste ihre Eichel. Dies war nicht mein erster Schwanz, in Berlin gibt es das eine oder andere Gloryhole….
Ich leckte über den Schaft, nahm die Eichel ganz in den Mund. Saugend fuhr ich auf und ab, sie stöhnte. Ihr Schwanz wurde größer, ich konnte ihn nicht völlig in den Mund nehmen. Stundenlang hätte ich so weiter machen können, aber ihr Schwanz begann zu zucken. Sie spritzte los, ich schluckte alles, es schmeckte sehr gut, gar nicht, wie mein eigenes Sperma.
Wir tauschten die Positionen, nun begann sie mir einen zu blasen. Zuerst leckte und küsste sie meinen Schwanz, dann umkreiste ihre Zunge meine Eichel und mein Schwanz verschwand in ihrem Mund. Sie umspielte meinen Schwanz, ohne ihn aus dem Mund zu nehmen. Immer kräftiger saugte sie. Mit der Hand fuhr sie an meinen Eiern entlang. Plötzlich fühlte ich sie an meinem Poloch. Sie ließ etwas Speichel aus ihrem Mund herauslaufen und verrieb ihn mit der Hand an meinem After. Nun drang sie, blasend, mit einem Finger in mich ein. Ganz langsam schob sie ihn rein und zock ihn wieder raus. Sie ließ mehr Speichel aus dem Mundwinkel laufen und verrieb ihn wieder. Fingernd blies sie mich weiter. Ich spürte, wie mein Saft empor stieg, sie fingerte mich immer schneller. Ich kam, während sie meine Prostata stimulierte, das war der größte Orgasmus meines Lebens, ich schoss alles in sie hinein und sie hatte Probleme alles zu schlucken.
„Das hat dir gefallen, was?“ war ihr erster Satz als sie fertig war. „Ja, das war geil.“. Sie nickte, ging an den Schrank und öffnete eine Schublade. Sie zog einen blauen, durchsichtigen großen Dildo hervor und eine Tube Gleitcreme und rieb ihn mit ihr ein. „Gefällt er dir?“ „Ich bin mir nicht sicher, ob ich das möchte, hab das noch nie gemacht..“ sagte ich. „Versuch es, es ist geil.
Bitte.“ „Ok, dann mal los“. Sie sagte mir, ich solle mich auf das Bett im Schlafzimmer legen und ich tat es. Sie kam herein, legte sich zwischen meine Beine und begann zu blasen und meinen After einzufetten. Ich schloss die Augen, spürte wieder einen ihrer Finger in mir. So ging es weiter und es wurden 2 Finger. Dann 3 und dann kam der große Moment. Ich spürte die Spitze des Dildos und er überwand meinen Schließmuskel mit Leichtigkeit. Sie wurde immer schneller mit dem Rein- und Rausstecken. Zwischendurch war er immer wieder mit einem Schmatzen ganz raus und sie schob ihn mit recht großem Druck wieder rein. Ihre Zunge umkreiste wieder meine Eichel und sie versuchte mir den Dildo so weit reinzustecken, wie möglich. Ich spürte ihn sehr weit oben, es war ein wunderschönes Gefühl. Sie nahm meinen Schwanz aus dem Mund um mich zu küssen, wichste aber mit der Hand weiter und hörte nicht auf, mich mit dem Dildo zu ficken. Sie schmeckte nach meinem Sperma, das machte mich geil. Ich knetete ihre Brüste, immer wieder durch den Dildo zucken lutschte ich an ihnen. Sie widmete dich wieder mit dem Mund meinem Schwanz und ich lutschte an meinem Finger. Als sie das sah, legte sie sich umgedreht auf mich drauf, so dass wir in der 69er Stellung lagen und ich blies sie ebenfalls, während sie weiter machte. Ich benutzte die Gleitcreme und führte meinen Zeigefinger in ihren Darm ein. Ich spielte ein wenig herum, nahm den zweiten Finger hinzu, mit der anderen Hand massierte ich ihre Brüste. Ich spürte, dass ich kommen würde und auch ihr Schwanz begann wieder zu zucken. Wir steckten uns Dildo und Finger bis zum Anschlag rein und kamen gleichzeitig. Es war bei beiden zuviel, wir mussten etwas aufs Bett laufen lassen. Wir leckten es gemeinsam auf, küssten uns und schliefen ein.
Überrascht! Teil II
Überrascht! Teil II
Fortsetzung von http://xhamster.com/user/hellboy-ks/posts/91634.html von Hellboy-KS.
Nachdem mich meine Stieftochter Anna mit meinem Dildo in der Rosette beim wichsen erwischt hatte und mich mit dem Handyvideo dazu erpressen drohte, ging ich auf ihre Forderung nach Wiederholung ein.
Es war Samstagvormittag als meine Frau und Ihre ältere Tochter zum shoppen in die nächst größere Stadt fuhren, wo sie sicher 4 – 5 Std aus waren.
Anna und ich blieben allein zuhause als sie sagte: “Rainer säubere deinen Arsch, ich will Spaß, oder soll ich das Handyvideo Mama zeigen?”
Mir wurde heiß und kalt, was hatte die kleine Hexe vor? Um sie nicht zu verstimmen ging ich ins Bad und spülte meinen Darm in der Dusche mit dem Duschschlauch aus. Als ich nackt zurück kam saß Anna, meine Stieftochter mit Ihrer besten Freundin (Betty 19) auf der Couch und amüsierten sich über
mein verdutztes Gesicht
“Schau Betty, daß ist mein perverser Sitefvater Rainer, der mag es in den Arsch gefickt zu werden” stellte mich Anna ihrer Freundin vor. Ich wurde blass und meinte vor Scham in den Boden zu versinken müssen.
Betty erwiederte: ” So Rainer, präsentier Dich mal, wichs deinen Schwanz daß er steif ist und zeig uns deine Rosette”
Ich tat wie geheissen und als ich meinen Arsch präsentierte bekam ich von hintern einen Schlag auf die linke Arschbacke und zuckte hoch.
Worauf Betty sofort scharf sagte: “Bleib unten, du alter perverser Sack, sonst werden wir Dich fesseln müssen” und Anna gleich zustimmte: “genau wir fesseln ihn, leg deinen Oberkörper über den Tisch, ich hole nur schnell Seile”
Ich räumte den Wohnzimmertisch ab und legte mich wie geheissen auf den Rücken, als Anna zurück kam hatte sie einige Schals dabei und meinte: “Ich hab auf die Schnelle nichts anderes gefunden” “Egal” sagte Betty und legte mir noch ein Handtuch unter den Hintern, nahm meine Füsse in die Höhe und knotete sie an Schals die sie hinter meinem Nacken verband. Die Arme fixierten sie mir an den Tischbeinen.
So lag ich nun da, nackt die Beine in der über der Brust gespreitzt, meine Rosette, Schwanz und Sack hilflos den zwei Girls ausgeliefert.
Sie betrachteten Ihr Werk einige Minuten, als Anna sagte: “ich will mich jetzt lecken lassen” zog sich geschwind Bluse und String aus, schob den kurzen Rock hoch und schon setzte sich auf mein Gesicht. “Leck mich” hörte ich noch, als sich ihr rotblonder Busch über meinen Mund senkte. Ich versuchte mein bestes, züngelte durch ihren nassen Spalt, lies den Kitzler nicht aus, was sie mit einem Stöhnen quittierte.
Ich spürte wie sich jemand, wahrscheinlich Betty, an meiner Rosette zu schaffen machte, sie mit den Fingern und Gleitmittel vorbereitete. Zuerst spürte ich einen Finger dann zwei und wurde immer geiler dabei.
Ich erschrak etwas und verkrampfte mich als ich etwas großes in mich eindringen spürte, was sich immer tiefer in mich bohrte. Es fühlte sich noch größer als mein großer Dildo an.
Als ich mich wieder entspannte, wurde ich von Anna ermahnt: “leck weiterdu Schlampe” worauf ich meine Zunge wieder einsetzte und sie immer unruhiger über mein Gesicht rutschte, daß ich ihren Kitzler genauso erwischte wie ihre Muschi und das Poloch, was ihr anscheined gefiel da sie plötzlich still hielt und mir ihre Rosette entgegen drückte, die ich ihr gleich mit voller begeisterung leckte und umzüngelte.
Das Große in meinem Arsch wurde jetzt langsam hin und her geschoben, meine Lust und mein Schwanz wurden immer größer, ich verlor die ersten Lusttropfen bereits, als Anna plötzlich kam, und wie, ich bekam einen Schwall Muschisaft zu trinken und schafte es gerade so, das es so viel war.
Sie schmeckte sehr geil, ein wenig nach Pisse.
Als ich weiter lecken wollte stand sie mit wackligen Beinen auf und setzte sich auf das Sofa. Jetzt sah ich auch, das Betty sich einen Umschnalldildo (Strapon) umgeschnallt hatte und mich damit immer heftiger fickte.
Durch den Abgang meiner Stieftochter und die ständige Reizung meiner Prostata durch den Strapon wurde ich immer geiler und spürte mein Sperma langsam aufsteigen ohne meinen Schwanz berührt zu haben.
Ich versuchte es noch zu bremsn als Betty mir plötzlich den Strapon aus dem Arsch zog und zu Anna sagte: “schau dir mal das Loch an, da kanst du deine ganze Hand reinstecken” Anna ging um mich rum und fingerte an meiner Rosette “mit 3 Finger kein Problem, schaun wir mal was er verträgt” und drückte den vierten Finger auch mit dazu.
Betty hat sich in der Zwischenzeit ausgezogen und setzte sich ohne Vorwarnung auf mein Gesicht und drückte mir ihre rasierte Muschi genau auf den Mund und ich begann sie zu lecken.
Das Gefühl der Dehnung in meiner Rosette wurde immer übermächtiger als ich Anna sagen hörte: “ich habe alle 5 Finger drin, noch über die Knöchel und die Hand steckt drin!” sie drückte und schob noch weiter als ich plötzlich spürte wie mein Schließmuskel sich über ihre Handgelenke dehnte und ich die ganze Hand im Darm hatte, die Reizung an meiner Prostata war übermäßig und ich spritzte ohne berührt worden zu sein eine riesen Ladung aus meinem steifen Schwanz, bis über den Rücken von Betty…..
Anna zog ihre Hand langsam aus mir.
Betty kam auch als sie meinen Erguss sah, auch richtig heftig, neben ihrem Schwall Mösensaft spürte ich auch einen scharfen Strahl Pipi, sie ließ es einfach laufen und ich versuchte es so gut es ging zu schlucken….
Als sie fertig war ließ sie sich die Muschi noch sauberlecken und meinte zu Anna: ” mit der geilen Sau werden wir noch viel Spaß haben.” “Wir sollten ihn langsam losmachen, Schau mal auf die Uhr 4 Stunden sind vergangen” sagte Anna zu Betty und sie machten mich los.
Gerade rechtzeitig, als wir aus der Dusche kamen das Spielzeug weggeräumt war und den Wohnzimmertisch geordnet hatten kam meine Frau und die zweite Stieftochter nachhause….
Fortsetzung folgt wenn Ihr wollt, bitte komentieren
Parkplatznutte
Ich möchte euch mal ein Erlebnis sc***dern, dass ich vor 2 Jahren hatte.
Es war Samstagabend und ich war wieder mal geil. Meine Frau hatte Frauenabend und ich wieder mal Gelegenheit mich in Desi zu verwandeln. Aber wo auf die schnelle einen Stecher herbekommen? Blieb nur der Parkplatz an der A553 bei Brühl.
Also ab in die Wanne, den Körper glatt raiert und mit Bodylotion eingecremt. Dann erst mal schön mein Fötzchen spülen. Natürlich dreimal, weil es so geil ist!
Nun galt es das Outfit auszuwählen. Ich entschied mich für die schwarzen Overknee-Stiefel und schwarzen Leder-Mini. Dazu eine weiße Bluse und Nylons und weißen, transparenten BH und Slip. Nachdem ich mich angezogen und meine Silikontitten in den BH gestopft hatte mußte ich mich nur noch schminken. Das sah ziemlich nuttig aus, vor allem mein grellroter Blamund. Als nächstes zog ich die Perücke an. Dann packte ich mein Täschen mit allem was „Frau“ so braucht. Dann nahm ich meine Lederjacke und verließ das Haus. Ich stieg ins Auto und fuhr Richtung Autobahn.
Eine knappe halbe Stunde später bog ich auf den Parkplatz ab. Erst mal auf den Richtung Brühl, der kleinere der beiden an der Autobahn. Aber es war nicht viel los. Nach gut zehn Minuten entschied ich mich auf den Parkplatz auf der anderen Seite zu wechseln. Dort war schon wesentlich mehr los. Ich parkte vor dem oberen Zugang zur Grünanlage und stieg aus den Wagen. Ich sah mich erstmal um. Einige Männer sahen mich neugierig an. Ich beschloß durch die Grünanlage zu spazieren. Also nahm ich mein Täschen aus dem Wagen und schloß ihn ab.
Ich ging erstmal den Gehweg entlang dem Parkstreifen hoch zu dem anderen Zugang zur Grünanlage. Ein Mann von Anfang 50 ging in einigem Abstand hinter mir her.
Ich schlenderte den Weg zurück zum oberen Zugang. Dort befand sich eine Sitzgruppe an der ich erstmal stehen blieb. Ich schaute mich wieder um und sah einige Männer die mich aus einiger Entfernung beochachteten.
Ich bemerkte, dass jemand hinter mir stand, ließ mir aber erstmal nichts anmerken.
Eine Hand fuhr von hinten unter meinen Mini und massierte meine Arschbacken. Ich blickte mich um und sah den Mann hinter mir stehen der mich verfolgt hatte.
„Du siehst geil aus.“ meinte er.
„Danke, ich tue mein Bestes damit es so ist.“ antwortete ich ihm.
„Dein geiler Knackarsch macht mich richtig heiß.“
„Das freut mich zu hören.“ antwortete ich grinsend.
Seine Hand wanderte zu meinem Schwanz massierte ihn durch den dünnen Stoff des Slips. Nach einer Weile drehte ich mich um und öffnete seine Hose. Sein steifer Schwanz sprang mir regelrecht entgegen. Ich beugte mich hinunter und nahm seinen Schwanz in meinen Blasmund.
Mittlerweile waren einige der Männer die durch die Grünanlage gingen darauf aufmerksam geworden und sahen sich unser Treiben an. Zwei von ihnen waren näher gekommen und wichsten ihre Schwänze.
„Ja du Schlampe, blas meinen geilen Riemen.“ stöhnte „mein Verehrer“ wie ich ihn mal nennen will..
Plötzlich spürte ich wie man Slip zur Seite geschoben wurde und ein Finger an meinem Fötzchen, der versuchte einzudringen. Als ihm das gelungen war begann er mich langsam zu ficken.
Ich sah mich um und erkannte einen Kerl von Mitte 30 der mit der anderen Hand seinen Riemen wichste. Sein Finger glitt wieder aus meinem Loch und er griff in die Hosentasche und holte ein Kondom heraus. Nachdem er es ausgepackt und über seinen Riemen gezogen hatte, nahm ich aus meinem Täschen eine Tube Gleitcreme und reichte sie ihm.
Dann widmete ich mich wieder dem Schwanz von meinem Verehrer.
Nach dem der andere mein Fötzchen gut eingecremt hatte setzte er seinen Schwanz an meinem Loch an und drang vorsichtig in mein heißes Fötzchen ein und begann mich langsam zu ficken.
„Fick die Sau richtig durch.“ feuerte ihn mein Verhehrer an.
Der ließ sich das nicht zweimal sagen und stieß immer heftiger zu. Was zur Folge hatte dass er schon bald abspritzte. Aber kaum hatte er seinen Schwanz aus meinem Loch gezogen stand der nächste bereit.
Der hatte leichtes Spiel und drang mit einem Ruck in meine Fotze ein.
Er fickte mich schon wesentlich ausdauernder. Dabei gab er mir hin und wieder einen Klapps auf den Arsch.
„Ohh, ist das eine enge geile Fotze.“ stöhnte er.
Unter seinen heftigen Stößen konnte ich kaum den Schwanz von meinem Verehrer blasen.
Bald darauf zog mein Ficker seinen Schwanz aus meinem Loch, streifte den Präser ab und wichste mit schnellen Bewegungen seinen Riemen.
„Ich komme.“ stöhnte er und spritze seinen Saft auf meinen Arsch.
Nun verlangte auch mein Verehrer sein Recht. Er zog mich Richtung Rasen und forderte mich auf hinzuknien. Ich kam der Aufforderung nach und ließ mich auf allen Vieren nieder und reckte meinen Hintern in die Höhe.
Dann kam er über mich und drang mit seinem Riemen in meine eingerittene Fotze ein. Erst langsam, dann immer schneller und härter fickte er mein Hurenloch durch.
„Ja, gib’s der geilen Transenhure.“ feuerte ihn jemand an.
Seine Eier klatsschten immer wieder an meinen Hintern.
Nach einer kleinen Ewigkeit spritze er mit einem Aufschrei ab.
Dann zog er seinen Riemen aus meiner Fotze und meinte:“Das war geil. Ich hoffe, ich habe noch öfter die Gelegenheit dich durchzuvögeln.“
„Ja, das wäre klasse.“ antwortete ich erschöpft und blieb erst mal eine Weile knien um mich ein wenig zu erholen.
Nach einer Weile erhob ich mich, nahm mein Täschen und ging mit weichen Knien zu meinem Wagen.
Ich setzte mich hinein und rauchte erst mal eine Zigarette.
Dann stand plötzlich ein Kerl vor mir. Er war ca. 40 Jahre alt und hatte eine sportliche Figur. Er packte seinen Schwanz aus und hielt ihn mir vor das Gesicht.
Ich kam der unausgesprochenen Aufforderung nach und nahm seinen Schwanz in mein Blasmaul. Ich kraulte seine Eier und leckte seinen Schwanz. Er packte meinen Kopf und fickte mich in meine Mundfotze. Ich bekam kaum Luft bei dem großen Riemen in meinem Maul.
Bald begann sein Schwanz zu zucken. Er nahm seinen Schwanz aus meinem Mund, wichste ihn kurz und spritzte mir seinen Geilsaft ins Gesicht. Dann packte er seinen Schwanz ein und verschwand wortlos.
Ich nahm ein paar Papiertasschentücher aus meinem Täschen und reinigte mein Gesicht. Anschließend besserte ich mein Make-Up aus.
Zufrieden machte ich mich dann auf den Heimweg.
Die Fortsetzung,geschrieben von Schwabenboy72,..
Birgit stand auf und bewegte sich zu Stephan ans Bett. Sie löste vorsichtig seine Handfesseln, küsste ihn zärtlich auf den Mund und haucht ihm zu Entspanne Dich ein wenig mein Schatz denn wir Beide haben noch einiges vor mit Dir heute Nacht.
Stephans Gesichtsausdruck war eine Mischung aus Erschöpfung und extremer Neugierde was da noch alles mit Ihm heute geschehen würde. Ich glaube er hat das was bisher geschehen ist noch gar nicht richtig realisiert und sein verschwitzter Körper ist noch voller anspannung und ausgeschütteter Hormone.
Birgit lief schnurstracks zum Tisch der in der Mitte des Raumes stand. Dort stand zur Begrüßung eine rießige Obstschale und eine Flasche Sekt mit zwei Gläsern. Sie öffnete sehr geschickt den Verschluß der Flasche und hatte in kurzer Zeit durch ein lautes Ploppen diese entkorkt. Sie schenkte die beiden Gläser voll stellte die Flasche wieder auf den Tisch und nahm die beiden Gläser in die Hand. Sie kam auf mich zu. Ich saß noch auf dem Bett, am ende des Bettes mit dem Rücken an die Matratze gelehnt.
Sie gab mir eines der Beiden Gläser und prostete mir zu und meinte mit einem frechen grinsen so nun laß uns mal anstoßen meine Liebe. Ich sah mich in der rießigen Suite um. Das Licht war sehr romantisch gedimmt. Stephan lag stumm auf dem Bett und ich war mich nicht sicher ob ihm die Situation mit mir überhaubt angenehm ist oder peinlich. Er sagte immer noch kein Wort. Er beobachtete jede Bewegung seiner Frau und mir. Birgit ist dies natürlich auch aufgefallen und in dem Bewusstsein heraus kam Sie wieder in Ihrem aufreizendem Gang auf mich zu beugte sich zu mir herunter, neigte Ihren Kopf zu mir und küsste mich. Als ich Ihre weichen sinnlichen vollen Lippen auf meinen spürte fing mein Herz an zu rasen. Ich öffnete beim küssen meine Lippen weil ich ihre fordernde Zunge spürte die mich dazu aufforderte. Plötzlich konnte ich sie das erste mal schmecken und ich werde das Gefühl nie mehr vergessen.
Stephan musterte uns mit seinen Blicken und ich sah, wie er seine rechte Hand langsam an seinen schlaffen Penis führte und ganz langsam versuchte sich zu streicheln. Irgendwie mußte ihn der der Anblick wieder geil gemacht haben. Auch Birgit ist das nicht entgangen und schielte mit einem Auge immer wieder auf ihren Mann Stephan wie er erst durch langsame Bewegungen die Vorhaut rauf und runter schob und dadurch wieder Blut in seinen Penis pumpte. Als sein Schwanz halbsteif war und seine Eichel wieder schmatzte beim wichsen hörte Birgit abrupt auf mich mit Ihrer Zunge zu liebkosen und ging um das Bett herum zu ihrem Mann. Sie trank den Rest aus dem Glas in einem Zug aus und sagte zu Ihm. Es scheint so als wärst Du wieder einigermaßen fit. Wollen wir doch mal sehen ob das stimmt.
Miriam komm doch bitte mal her, ich denke Stephan bekommt jetzt seine Spezialbehandlung. Ich stand auf und stöckelte neben ihr an Bett. Stephan schaute uns beide genau von der Seite an und betrachte unsere Beine die in halterlosen Strümpfen gekleidet waren. Birgit ihre waren in einem klassischen schwarz mit tollem Muster und meine im schlichten weiß. Ich hätte einiges dafür gegeben um zu erfahren was ihm in dem Moment für Gedanken durch den Kopf gefahren sind. Birgit gab mir einen schwarzen dünnen weichen Lederriemen in die Hand den Sie aus der Schublade des Nachtkästchens geholt hatte. Sie legte zärtlich Ihre Rechte Hand auf Stephans Backe und sagte zärtlich. Du brauchst keine Angst zu haben wir 2 Mädels werden Lieb sein. Sie drehte den Kopf zu mir und sagte komm Miriam binde ihm schön die Eier ab ich liebe den Anblick. Gesagt getan. Ich kniete mich auf seine Beine und nahm seinen schlaffen Hodensack mit der linken nahm mit der rechten das Band und wickelte es um seine Eier bis sie wundervoll prall waren und ein leises stöhnen aus seinem Mund kam. Birgit schaute mir während der ganzen Prozedur zu und nahm in der Zwischenzeit seine Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte und zog diese so das sie innerhalb kurzer Zeit richtig hart in die Höhe standen. Mit einer Geste machte Birgit mir klar das ich seine Fußfesseln lösen soll das ich dann auch tat.
Komm mein Schatz steh mal auf hauchte Sie ihm mit ihrer Stimme entgegen du darfst mich jetzt mal mit Deiner Zunge meine feuchte Muschi verwöhnen. Sie legte sich an das Ende des Bettes. Die Füße weit gespreizt auf den Boden und dann ließ sie sich mit dem Rücken in die weichen Daunen sinken. Stephan kniete vor Birgit auf den Boden vor das Bett und streckte seinen Kopf auch gleich zwischen ihre tollen Schenkel und fing wahrscheinlich auch gleich an Ihre Pussy mit seiner Zunge zu verwöhnen da es schon ziemlich schmatzte. Birgit muß zu diesem Zeitpunkt schon fast ausgelaufen sein. Ich beobachtete die beiden schnappte mir wieder mein Sektglas und leerte dieses auf einen Zug und es war fast noch voll da ich vorher nur daran genippt hatte. Stellte es auf den Nachttischchen ab und dann ging ich hinter den knienden Stephan auch auf die Knie. Ich begann seinen Knackigen Po zu streicheln. Erst abwartend wie er reagiert aber er machte keine Anstalten das es ihm nicht gefallen würde.
Birgit stöhnte mittlerweile schon ganz gewaltig. Stephan mußte die richtigen Stellen mit seiner Zunge gefunden haben. Nun begann ich mit der linken Hand seine prallen abgebundenen Eier zu massieren und mit der rechten drückte ich seinen Po etwas herunter und versuchte auch seine Beine auf dem Teppichboden auseinander zu schieben. Als ich ihn so hatte wie ich wollte konnte ich ihm ganz leicht mit meinen beiden Händen seine Pobacken auseinander ziehen und ich sah seine hellrosa Rosette.
Ich beugte mich nach vorne und berührte mit meiner Zunge sein Loch. In dem Moment hörte er auf Birgit zu lecken. Als ich langsam seine Rosette in kreisenden Bewegungen mit meiner Zunge massierte machte er weiter. Wilder wie vorhin und nun nahm er auch erst einen Finger und nach und nach die anderen Finger dazu um diese langsam zwischen die Schamlippen in die klatschnasse Möse seiner Frau zu treiben.Birgit wälzte sich mit ihrem Oberkörper von der einen Seite auf die andere und heizte ihn mit Worten noch mehr an.
Ich merkte das Stephan entspannte und ich mit meiner Zunge in sein Loch vordringen konnte und rammte ihm diese tief in seine Rosette. Mit der linken Hand nahm ich seinen Steifen Prügel in die Hand und melkte ihn mit kräftigen Fingern. Ich glaube er hat es genossen weil er mit seinem Po gewackelt hat. Das nahm ich zum Anlaß um meinen Zeigefinger den ich kurz vorher mit meinem Mund anfeuchtete ihm langsam hinten einzuführen. Mit leichtem Druck verschwand er in seinem feuchten Loch und ich massierte sein geiles Fleisch. Plötzlich erhob sich Birgit wieder mit Ihrem Oberkörper rutschte nach vorne an die Bettkante griff nach Stephans erregtem hartem Schwanz und meinte zu ihm komm mein Schatz ich will Dich jetzt ganz tief in mir spüren. Sie zog ihn aufs Bett und winkelte die Beine an. Stephan krabbelte vor sie und packte mit der Rechten seinen Freudenspender schob langsam die Vorhaut zurück und schon ihn ganz langsam zu ihrer Lustgrotte. Sie nahm Ihrem Arme und packte seinen Arsch und drückte ihn zu sich her so das er mit einem schmatzenden Geräusch in Sie eindrang. Er legte von Anfang an los wie besessen. Seine abgebundenen Eier klatschten laut gegen die Haut von Birgit die es in vollen Zügen genoß. Sie schnappte meine Hand während ich die Situation neben dem Bett stehend mit großen Augen staunend betrachtet habe. Sie dirigierte mich aufs Bett und ich kniete hinter sie so das Sie meinen Schwanz mit ihrem Mund zu greifen bekam. Sie schnappte sich meinen schlaffen Freund, steckte sich ihn zwischen ihre Lippen und begann sofort an Ihm zu saugen und Ihre Lippen massierten die Eichel auf bisher dato nicht beschreibbare Weise die mir heute noch warme Gefühle in die Lenden zaubert. Er wurde innerhalb kurzer Zeit so hart und der Anblick der herausstehenden Adern auf dem Schwellkörper machten mich zusätzlich noch an. Mir wurde ganz warm, ich sah wie Stephan mit kaftvollen Stößen Den klatschnassen Unterleib von Birgit bearbeitete und gleichzeitig bekam ich den himmlischten Blow Job meines Lebens. Ich konnte mich nicht mehr halten.
Ich merkte wie ich kurz vor dem explodieren war. Ich stöhnte laut auf und meine beiden Hände verkrampften in Birgits wundervollen Brüsten die ich in der Zwischenzeit massiert hatte. Schweiß rinnte mir von der Stirn als ich im Mund von Birgit kam. Ich pumpte meinen ganzen warmen Saft hinein und Sie schluckte fast alles. Dann zog Sie mich zu sich runter und öffnete Ihre von meinem Samen verschmierte Lippen und ich küsste Sie zärtlich und schob meine Zunge in Ihren Mund und ich konnte Mein warmes Sperma auf Ihren Lippen kosten. Stephan war auch kurz vor dem Höhepunkt. Er stieß seinen prallen Bengel ununterbrochen in harten Stößen in die Muschi von Birgit die ohrenbetäubend laut stöhnte und ich hörte immer wieder die klatschenden Eier an ihren Schenkeln. Ich glaube Birgit kam zuerst da sie meine Hand feste zusammen drückte und die Augen verdrehte und ich sah wie sie mit ihrem Unterleib bebte. Kurz darauf muß Stephan seine ganze Ladung Sperma in Ihre Pussy gepumpt haben da er unter lauten Stöhnen sich auf Ihren Bauch fallen ließ und Sie anschließend auch innig küsste und such er noch einen Rest meines Saftes zu kosten bekam. Wir lagen noch eine Weile zu dritt erschöpft auf den Laken und streichelten unser Körper und jeder konnte die Erregung des anderen noch spüren.
Als ich spâter aufstehen wollte und auf mein Zimmer in mein Bett kriechen wollte meinten beide fast einstimmig, du kannst gern bei uns schlafen. Wir kuschelten uns erschöpft von dem ereignisreichen Tag aneinander. Stephan an seine Frau Birgit und ich in der Löffelchenstellung an Stephan.
Wir redeten noch ein wenig und fasten zusammen den Entschluß das wir am Samstag Morgen gleich nach dem Frühstück in die nächst größte Stadt fahren und uns in einem Sex Shop noch Spielzeug für unsere letzte gemeinsame Nacht kaufen werden. Erschöpft schliefen wir Drei miteinander eng umschlungen ein.
Stefan und seine Frau Sandra waren zu einer Party bei Freunden eingeladen. Es war ein sehr angenehmer Abend. Sie hatten sich sehr gut amüsiert und entschieden sich dann gegen Mitternacht dafür, nach Hause zugehen.
Es war eine laue Sommernacht und da es nicht weit bis nach Hause war beschlossen sie zu Fuß zu gehen. Einer der Gäste – Peter – entschied sich dafür, mit ihnen zu gehen, da er in der gleichen Richtung, nur wenige Häuser weiter wohnte. Als sie vor ihrem Haus anhielten um sich zu verabschieden, luden sie ihn dann doch noch in zu einem Schlummertrunk zu sich ein.
Während Stefan die Getränke mischte, setzte Sandra sich mit Peter auf das Sofa
Als er sie mit Getränken versorgt hatte, setzte auch er sich neben Sandra, auf die andere Seite so dass sie sich plötzlich zwischen beiden Männer wiederfand. Doch das störte sie nicht. Im Gegenteil. Die drei unterhielten sich oberflächliche über die Party und über die Leute die sie dort getroffen hatten.
Plötzlich legte Stefan seiner Frau den Arm über die Schulter und sie lehnte sich dabei bequem an ihn, so dass seine Hand direkt über ihrer Brust hing. Als seine Finger dabei zufällig ihre Knospe berührten, reagierte diese sofort, wurde steif und zeichnete sich deutlich sichtbar durch ihre dünne Bluse ab.
Normalerweise ist Sandra vor anderen Leuten in sexueller Beziehung sehr zurückhaltend, doch offensichtlich lockerte der Wein, den sie getrunken hatte, ein wenig ihre sonstige Zurückhaltung.
„Vorsichtig. Wir haben Besuch,“ lächelte er sie an unternahm aber nichts um die Stellung zu wechseln.
Schon bald bemerkte auch Peter wie Stefans Hand die immer wieder mal wie zufällig Sandras Brust berührte und sah mit glänzenden Augen zu.
“Das sieht sehr heiß aus”, sagte er dann plötzlich. “Darf ich auch mal?”
Sandra zuckte bei seinen Worten leicht zusammen, sah ihm kurz in die Augen und warf dann ihrem Mann einen fragenden Blick zu.
“Ich hätte nichts dagegen … ” Zärtlich ließ er seine Finger jetzt ganz offen über die harte Knospe kreisen.
“Oh Gott !” stöhnte sie leise, schloss die Augen und zog ihren Mann an sich um ihm einen leidenschaftlichen Kuss zu geben.
Danach sah sie wieder zu Peter hinüber, der inzwischen etwas dichter an sie herangerutscht war.
Als auch er seinen Arm um ihre Schultern legte, sog sie hörbar den Atem ein.
Er sah noch einmal prüfend zu Stefan herüber der ihm mit einem kurzen Nicken sein Einverständnis signalisierte, ihm damit die Erlaubnis gab seine Frau zu verführen.
Als Peters Hand dann ihren Oberschenkel berührte, legte Sandra den Kopf an Stefans Schulter und schloss die Augen.
Innerhalb weniger Sekunden ging ihr Atem schwerer, und ein erstes Stöhnen entwich ihren leicht geöffneten Lippen als Stefan anfing ihre Brüste zu massieren. Fasziniert sah er dabei zu wie Peters Hand über die sich willig öffnenden Schenkel seiner Frau wanderte und den Saum ihres Kleides dabei immer weiter in die Höhe schob. Sandra genoss zweifellos, was sie mit ihr taten, und als Stefan anfing die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen sah er ihr noch einmal tief in die Augen.
Der Blick sagte alles. Sie wussten, dass sie es beide wollten. Peter sollte der erste Mann sein, der sie im Beisein ihres Mannes nehmen sollte.
“Tu es”, forderte er sie heiser auf und deutete mit dem Kopf in Peters Richtung. Sie verstand den Wink, küsste Stefan noch einmal und wandte sich dann Peter zu.
In der nächsten Sekunde bereits legten sich Peters Lippen auf ihren Mund. Kurz sah Stefan wie ihre Zungen miteinander spielten, dann wandte sie sich wieder ihm zu.
Sie warf ihrem Mann ihre Arme um den Hals und küsste ihn leidenschaftlich wie selten. Für einen kurzen Moment war es, als ob die Zeit stillstand, bis Sandra sich aufsetzte.
“Oh Gott, ich bin so geil … so geil auf ihn”, wisperte sie ihm ins Ohr
“Dann tu es, lass dich von ihm ficken” flüstere er genau so leise zurück
“Bist du auch sicher, dass du es willst?”
“Oh ja! Ganz sicher! Und ich will zusehen, zusehen wie er dich nimmt.”
Wieder entkam ihrer Kehle ein leises Stöhnen und Stefan schob ihr die Bluse von den Schultern. Kurz heftete sich sein Blick auf ihre vollen Brüste. Gott, wie geil sie so aussah.
Sie öffnete leicht ihre Schenkel und lehnte sich, mit ihren Armen hinter uns, an die Sofalehne. Ihre nackten, vor Erregung bebenden Brüste wölbten sich den beiden Männern entgegen. Ihr Rock glitt dabei in die Höhe und gab den Blick auf den Rand ihrer schwarzen, halterlosen Strümpfe frei.
Stefan konnte es kaum glauben, dass Sandra sich so freizügig einem Fremden anbot aber gleichzeitig spürte er wie ein seltsames, nie erlebtes Kribbeln seine Lenden durchzog.
Eine Zeitlang konzentrierten die beiden sich auf ihre Brüste. Sie streichelten, küssten sie und kleine, zärtliche Bisse in ihre Nippel entlockten ihr immer wieder ein wohliges Stöhnen.
Stefan wusste genau: Sandra war scharf darauf gefickt zu werden, und er wollte das Peter sie als erster nahm, er wollte dabei zusehen wie er seine kleine Maus besteigen würde.
Gemeinsam zogen sie ihr das Höschen von den Hüften. Dann hob sie ihre Knie und ließ sie so auseinanderfallen, so dass ihr Rock sich schließlich bis zu Taille hin hochschob. Stefan legte ihr seine Hand aufs Knie und ließ sie dann langsam bis hinauf zu ihrer offen klaffenden Muschi gleiten. Oh Mann war sie feucht.
Er ließ Peter zusehen wie er sanft ihre geile Spalte streichelte. Ihre Lippen waren angeschwollen, nass, und mit den Fingern spürte er ihre Lust, spürte ihre steife und angeschwollene Klitoris.
Dann schob Peter sanft seine Hand beiseite und nur zu bereitwillig überließ Stefan es jetzt ihm Sandras Muschi zu erforschen.
Er drehte seinen Kopf, um sie zu küssen, heiß und leidenschaftlich und spürte wie sie jedes Mal erbebte wenn Peters Finger, die Finger eines anderen Mannes ihre Klitoris berührten.
Er fasste sie an den Schultern und drehte sie so, dass ihr Kopf in seinem Schoß zu liegen kam. Sie begriff sofort was ihr Mann von ihr wollte, hob ihre Beine und schwang sie in Peters Richtung.
“Oh komm, leck mich. Küß meine Muschi. Ich bin ja so geil auf dich!”
“Mmmm, ja, ich sehe es”, lächelte Peter genießerisch und schob seine Hände unter ihren festen Po um sie anzuheben.
Sandra spreizte dabei ihre Schenkel, so dass ihre Spalte sich ihm klaffend öffnete.
Kurz bevor sein Mund sich auf ihre Muschi presste beugte Stefan sich vor und küsste sie wie wild. Er konnte nicht sehen wie Peter anfing sie zu lecken, aber er spürte es umso deutlicher. Mit einem kurzen Schrei umklammerte sie ihn und biss ihm hart auf die Unterlippe.
“Oh Gott, Peter! Warte, warte, hör auf!”
Überrascht sahen die beiden sie an.
Sie sah zu Stefan hoch und sagte keuchend: “Setz dich in den Sessel und sieh uns zu. Es macht mich geil wenn du zusiehst wie es mir ein anderer Mann besorgt.”
Er wollte schon aufstehen, doch Sandra hielt ihn kurz zurück. “Aber erst zieh dich aus, bitte!”
Schnell ließ er seine Sachen zu Boden fallen und sah, dass auch Peter die Chance nutzte und sich auszog. Entspannt lag Sandra auf dem Sofa und ließ uns mit obszön gespreizten Schenkeln zusehen wie sie sich selbst streichelte.
“Komm, jetzt mach weiter!” hauchte sie nur, öffnete ihre Beine um sich Peter erneut schamlos anzubieten. Kurze Zeit genoss sie es stöhnend mit geschlossenen Augen wie Peters Zunge ihre Spalte erkundete, doch dann öffnete sie plötzlich ihre Augen. Sie sah Stefan an um sich zu vergewissern, dass ihr Ehemann ihr zusah.
Ihre Augen sprühten vor Lust. Purer a****lischer Lust.
“Oh ist das geil”, keuchte sie. “Ja … oh mach’s mir … ja …. Oh Gott jaaaaaah!”
Ihre Hüften hoben sich und ihre Fotze presste sich in Peter’s Gesicht. Als er dann anfing ihre Nippel zwischen die Finger zu nehmen, begann sie zu schreien. Zuerst ein lautes Stöhnen, dann immer lauter und lauter werdende gellende spitze Schreie weiblicher Lust.
Stefans Schwanz stand kurz vor der Explosion als er sah, wie der gewaltige Orgasmus den Körper seiner Frau erschütterte.
Peter hörte auf sie zu lecken und als Sandra sich etwas beruhigt hatte lächelte sie: “Das war viel, viel besser als in meiner Fantasie.”
Sie drehte sich auf dem Sofa, so dass ihr Kopf nun in Peter’s Schoß zu liegen kam. Sie griff nach seinem harten, dicken Schwanz und presste ihn gegen ihre Wange. Das Lächeln, das sie ihrem Mann dabei schenkte war unbeschreiblich.
Überdeutlich präsentierte sie ihre klaffende Fotze, signalisierte ihre Fickbereitschaft. Sie war nicht nur nass, sie quoll geradezu über. Die Innenseite ihrer Schenkel waren überzogen von dem glitzernden Saft, sogar ihre Strümpfe waren feucht von ihrem Liebessaft. Ihre Schamlippen waren geschwollen und enthüllten die kleine harte Knospe die von Peter’s kundiger Zunge gerade eben so liebevoll “misshandelt” worden war.
Peter ließ eine Hand über ihren Bauch streichen und umkreiste mit den Fingern der anderen sanft ihre geile Spalte. Als er ihre Knospe berührte holte sie tief Luft und ihre Hüften wölbten sich ihm entgegen.
“Puuuh! Hör auf, sonst kommt’s mir schon wieder!” Sie lächelte ihn an und drehte ihren Kopf zur Seite um seinen Schwanz zwischen ihre Lippen zu nehmen.
Das war zuviel. Schnell stand Stefan auf, presste Sandras Schenkel weit auseinander und diesmal war es der Mund ihres Mannes der sich saugend auf ihre Muschi presste. Er ließ seine Zunge über ihrer Klitoris vibrieren und schob ihr gleichzeitig zwei Finger in die tropfnasse Höhle. Sandra stöhnte laut und lustvoll auf.
“Oh nein, nicht schon wieder so. Ich will seinen Schwanz. Ich will ihn in mir spüren! Er soll mich ficken!” wimmert sie obszön.
Sie stand auf, setzte sich mit dem Gesicht zu Stefan auf seinen Schoß und griff nach seiner harten Rute. Dann führte sie den Speer, direkt vor den Augen ihres Mannes, an ihre Spalte und ließ ihn langsam, ganz langsam in sich eindringen, tiefer, immer tiefer bis er sie völlig ausfüllte.
Die ganze Zeit sah sie Stefan dabei in die Augen und ihm war klar, dass seine Frau es genoss ihn zusehen zu lassen wie sie den fremden Speer immer wieder tief in sich eindringen ließ. Sie stöhnte, stieß kleine spitze Schreie aus und ihr Atem ging immer schneller, immer heftiger. Ihre Brüste pendelten sanft im Rhythmus ihrer Bewegungen und das Glänzen in ihren Augen zeigte ihm welch obszöne Lust sie dabei verspürte sich vor seinen Augen mit einem anderen Mann zu paaren.
“Oh Gott ist das geil. Sein Schwanz ist so anders, so fremd, so geil, oh Gott, wie er zuckt, ja, ja, gleich, gleich, oh Gott, er spritzt mich voll … !
Stefan ging vor ihr in die Knie um aus allernächster Nähe zu sehen zu können wie gleich der fremde Schwanz Sandras Muschi überfluten würde.
Sie hatte absolut recht in ihrer Vorhersage. Laut schreiend ließ sie sich hart auf Peters Schoß fallen, so dass er noch tiefer in sie eindringen konnte. Stefan konnte Peters Gesicht nicht sehen, aber er hörte sein a****lisches Keuchen, sah wie seine Hoden sich zusammenzogen und wusste, dass in diesem Augenblick sein Sperma in Sandras spastisch zuckenden Körper schoss.
Sie brach zusammen und viel fast vornüber als sie ihren Kopf an Stefans Schulter lehnte. Er wusste, jetzt tat sie das, was sie auch immer mit ihm in dieser Situation tat. Er wusste, dass die kleinen krampfhaften Zuckungen ihrer Vagina jetzt den noch immer tief in ihr steckenden Speer massierten, den letzten Tropfen aus ihm heraussogen. Dann stand sie langsam auf. Mit einem schmatzenden Geräusch entließ sie den Phallus ihres Liebhabers und legte die Arme um Stefan. “Ich danke dir, Liebster. Du weißt gar nicht wie geil das war. Oh ich Liebe Dich!”
“Es war auch geil dir zuzusehen. Und ich bin unheimlich scharf auf dich.”
“Dann komm, fick du mich auch.” Sie schubst Stefan auf das Sofa und setzte sich auf ihn, genau so wie sie es vorher bei Peter gemacht hatte. Sie griff nach seinem Schwanz und führte ihn an ihre frisch gefickte Fotze. Nie zuvor hatte er ein so geiles Gefühl. Er glaubte in heißes Wasser einzutauchen als sein Schaft in die mit einer Mischung aus ihrem eigenen, reichlich fließenden Saft und dem Sperma seines Vorgängers gefüllte Grotte eindrang.
“Soll ich dir davon erzählen?” keuchte sie während sie sich auf ihm auf und ab bewegte
“Jaah, wenn es dich geil macht!”
“Geil? Kein Vergleich! Ich fühle mich wie eine Hure, die es mit jeden treibt der sie haben will.”
Sie war unheimlich weit, oder es fühlte sich jedenfalls so an – Ihr Innerstes war wie nasse Seide und jedes Mal wenn er tief in sie eintauchte es gab laute schmatzende Geräusche.
Er war kurz davor zu kommen, aber noch gelang es ihm sich zurückzuhalten. Er wollte es auskosten, bis zum Schluß genießen. “Du bist eine Hure, eine kleine versaute Nutte. Los erzähl weiter. War er gut? Spürst du einen Unterschied?”
“Oh ja. Es war einfach unglaublich … sein Schwanz … in mir … es war so geil … so geil von ihm gefickt zu werden.”
Sie schrie es fast und ihr Atem ging schon wieder schwer, stoßweise. Sie stand kurz vor dem Höhepunkt – genau wie Stefan.
Plötzlich sog sie den Atem tief ein. “Und dann … als er kam … oh Gott … ich habe es gespürt … sein Zucken … sein Sperma … sein heißer Saft …”
Sie fing an zu schreien, ihre Vagina zog sich zusammen und zur gleichen Zeit kam es auch Ihrem Mann. Überdeutlich spürte er das Sperma durch seinen Schwanz schießen und mit einem letzten Aufbäumen spritzte er ihr seinen heißen Saft in das überquellende, verschmierte Fickloch.
Peter hatte lächelnd zugesehen wie auch Stefan sein Frau befruchtet hatte und beugte sich jetzt leicht nach vorn um sie zu küssen.
Stefans Rute zuckte noch immer tief in ihrer Fotze als Sandra sich an ihn klammerte um Peters leidenschaftlichen Kuss zu erwidern.
“Es war einfach zu geil mit euch beiden,” lächelte sie dann und stand auf.
Schmatzend entglitt seine Rute ihrer Muschi und er sah zu, wie das Sperma an ihren Schenkeln herabfloss.
“Am liebsten würde ich es gleich noch mal mit euch treiben.”
***
Als Peter dann gegangen war und sie nach einer ausgiebigen Dusche gemeinsam unter die Bettdecke krochen kuschelten sie sich eng aneinander.
“Würdest Du es noch mal machen?” fragte Stefan vorsichtig und streichelte mit einer Hand ihre nackten Brüste.
“Wenn Du nichts dagegen hast,” schnurrte sie und sah ihn dann erwartungsvoll an. “Du hast doch eine Idee, oder ?”
“Na ja.” gab er vorsichtig zurück. “Ich kenne da noch jemanden, der ist ganz schön scharf auf dich.”
“Komm sag schon,” grinste sie ihn an.
“Was hälst du davon, wenn wir Szebana mal zu uns einladen?”
Sandra holte tief Luft. Sie hatten Szebana vor einiger Zeit zufällig kennen gelernt. Er war Austauschstudent aus Uganda, etwa 25 Jahre alt mit einer überaus athlethischen Figur und vor allen Dingen : er war Schwarzer.
“Du meinst … ich soll mit einem Farbigen ..?” Sie erbebte an ganzen Körper
“Angeblich sollen Schwarze ja unheimlich gut gebaut sein …” Interessiert betrachtete Stefan die sich verhärtenden Brustwarzen seiner Frau und spürte geradezu wie die Erregung ihren Körper erfasste. “Und er ist jung … sehr jung und stark!”
Er schob sich auf sie, drängte sich zwischen ihre sich öffnenden Schenkel. In Gedanken sah er sie schon vor sich, wie sie begraben unter einem massigen schwarzem Körper von einer mächtigen schwarzen Rute aufgespießt werden würde. Die Vorstellung Sandra von einem Neger gestoßen zu sehen machte ihn so geil, dass er hemmungslos anfing sie zu ficken.
Und Sandra schien es zu gefallen. Der Gedanke, es mit einem Schwarzen zu treiben, die a****lität mit der ihr Mann meine Lust an ihr befriedigte brachte sie fast zeitgleich mit ihrem Mann zu Orgasmus.
Die Haushaltshilfe
Es war wieder einmal eine miese Woche ich stürzte die Treppe hinunter und brah mir den Arm. Nun hiess es erstmal im Gibs und zuhause bleiben während meine freundin arbeiten musste.Ihre beste Freundin war ein echtes Geschoss 1,75m groß blonde Haare blaue Augen also optisch eine 90 60 90 Granate die schon immer auf mich stand. Als sie anbot uns im Haushalt zu helfen lehnte meine Freundin das auch nicht ab, kein Wunder sie weiss nicht wie sie auf mich steht. Ich verabschiedete meine Freundin an der haustür und ging aufs Sofa fernsehen als es klingelte. Ich öffnete die Tür und da stand sie vor mir bereit zum putzen in einem sexy Minirock der nicht viel Platz für Phantasien ließ. Sie kam rein und fing auch gleich an zu putzen während ich auf dem sofa saß. Nun kam sie zu mir herüber und fing an den Wohnzimmertisch vor mir abzuwischen und bückte sich vor mir runter und ich hatte freien einblick auf einen schwarzen Tanga der ihren sexy po richtig zur geltung brachte. Mein kleiner freund wurde steif und schlug ein Zelt in meiner Hose auf. Beim aufstehen kippte sie zurück und saß auf einmal auf meinem steifen schwanz sie stand auf grinste mich an und sagte: ” Ich merke dir gefällt was du siehst”. Und schon fing sie an sich vor mich zu knien und meine Hose zu öffnen. Ich wollte mich nicht wehren und tat es auch nicht ich lehnte mich zurück und genoss dieses tolle gefühl wie ihre warme zunge anfing meine Eier zu lecken während sie begann mir einen runter zu holen.
Langsam zog sie meine Vorhaut zurück und spielte mit der Zungenspitze an meiner Eichel und saugte an ihr wie es meine freundin noch nie getan hatte.Nun setzte sie sich auf meinen schwanz und fing an ihn zu reiten wie eine Göttin. Schon bald zuckte mein Schwanz und sie wusste bescheid gleich ist es soweit. Sie stieg von mir ab nahm meinen schwanz in den mund und rieb ihn geil. Schon nach einer weiteren Minute spritzte ihr die Ladung entgegenund lief über ihr wunderbares gesicht ich stöhnte nur laut auf und sackte entspannt zusammen,ich konnte nun zusehen wie sie sich das Sperma aus dem gesicht rieb und aus den Händen leckte. Meine Freundin hat es nie erfahren aber es waren die geilsten 6 Wochen im Gips mit einer reinigungskraft die alle 3 Tage zum putzen kam. Mein Schwanz war immer schön leer und sauber^^
Outdoor-Premiere
Vor ein paar Jahren lernte ich (Bi) über eine Datingseite einen Gay-Bear kennen, mit dem ich mich zunächst einmal daheim traf. Ich bin ein eher schüchterner Typ, der nicht in der Gegend herummacht und so suche ich einen möglichen Sexpartner sehr sorgfältig aus. Nach diesem ersten Date, das ich hier nicht weiter ausbreiten möchte, fragte er mich, ob wir es mal outdoor versuchen sollten. Da ich ein naturverbundener Typ bin, der auch gerne nackt ist, fand ich das erregend, war aber auch unsicher: was wäre, wenn wir entdeckt würden?
Wir trafen uns an einem sonnigen Mainachmittag auf einem Pendlerparkplatz am Rhein. Die Weinberge hatten den ganzen Tag über die Hitze des Frühsommers aufgesogen. Ich stieg um in sein Auto und wir fuhren gemeinsam einen Wirtschaftsweg hinauf in die Weinberge bis zu einem Wäldchen. Im Auto faßte er mir bereits zwischen die Beine, ob ich schon geil sei. Aber in dem Moment war ich noch viel zu aufgeregt, um einen Steifen zu bekommen.
Oben angekommen, stellte er sein Auto ab und wir gingen ein kurzes Stück in ein Wäldchen hinein. Etwas abseits vom Weg, geschützt unter Bäumen und vom Weg aufgrund der Hecken nicht einsehbar, breitete er eine Decke auf dem Waldboden aus. Ich begann, Schuhe und Socken auszuziehen, als er schon zu mir rüberkam und anfing, mein Shirt über den Kopf zu ziehen und an meinen Nippeln zu saugen. Ich ließ es geschehen und beobachtete die Umgegend trotzdem noch argwöhnisch. War da nicht ein Knistern oder Rascheln? Nur die ferne Autobahn brummte vor sich hin.
Er arbeitete sich an mir herunter , öffnete meine Hose, zog sie herunter und aus. Ich stand nur noch im weißen Jock vor ihm, spürte den warmen Abendwind an meinem nackten Körper und die Natur unter meinen baren Sohlen.
Er schob meinen Jock herunter und zog ihn aus, nahm dann mein mittlerweile halbsteifes Glied in den Mund und blies mich so intensiv, daß ich vereinzeltes Stöhnen vor Lust nicht verbergen konnte. Er zog sich die Hose aus und hielt mir sein wirklich großes Prachtstück hin, das ich natürlich sofort in den Mund nahm und ausgiebig bearbeitete. Da hockte ich vor ihm: nackt, wie die Natur mich schuf, in ihr selbst mit leicht geöffneten Schenkeln, zwischen denen mein mittlerweile steifer Penis thronte, die Zehen ohne lästige Schuhe haltsuchend im warmen Waldboden.
Ich leckte seine Eichel, umrundete mit meiner Zunge den Kranz, nahm ihn immer wieder tief in den Mund, leckte den Schaft und blies, bis er mir zu verstehen gab, daß ich mich umdrehen sollte. Er nahm ein bißchen Gleitgel und begann, meinen Anus zu massieren und nach und nach einen und mehr Finger einzuführen. Ich genoß dieses wunderbare Gefühl, anal penetriert zu werden und stöhnte vor Lust. Ich hörte seinen Atem schwerer gehen, ich kniete in der Doggyposition nackt auf der Decke, schaute unter mir hindurch nach hinten, an meinem steifen Glied mit den rasierten Eiern vorbei, wie er sich ein Gummi überzog und begann, mein Loch langsam mit seinem Riemen zu umspielen.
Ein erster Versuch scheiterte leider, da ich wohl noch nicht entspannt genug war. Also fingerte er mich weiter und nach einigen wenigen Minuten versuchte er es wieder. Sein großes, steifes Glied drang in mich ein und ich stöhnte auf. Ein so wunderbares Gefühl, wie ich es sonst kaum kenne. Es ist wunderbar, dafür die Beine breit zu machen und Doggystyle ist nun wirklich meine Lieblingsposition. Er begann sich in mir langsam zu bewegen. Je schneller sein Glied in mir hin und herglitt, desto mehr geriet ich in Trance. Mein Blick verengte sich, ich hörte unser beider Stöhnen aber ich nahm nicht mehr wirklich wahr, daß wir beide da nackt im Wald waren.
Seine Fickstöße wurden heftiger und sein Stöhnen lauter. Ich bäumte mich auf, streichelte meinen nackten Oberkörper, der schon glänzte vor Schweiß, spreizte meine Zehen vor Lust und konnte nicht mehr leise sein. Von hinten stöhnte er nach vorne zu mir »ich komme gleich«, während er mich immer schneller und härter stieß…ich konnte nicht mehr an mich halten, nahm plötzlich wieder meine Nacktheit in der Natur, mein steifes Glied und meinen Ficker wahr, schrie vor Lust auf und schoss einen massiven Strahl meines heißen Samens unter mich ins Gras. es ist so schön, in der Natur einfach ungehemmt abspritzen zu können. Im selben Moment war auch er gekommen. Wir hockten übereinander und keuchten. Langsam zog er dann seinen Penis aus meinem Loch. Ein Gefühl, das ich ganz besonders mag nach dem Akt mit einem Mann.
Leider verloren wir uns nach jenem Tag aus den Augen. Zu groß wurde die Entfernung, um mal eben dem anderen einen Besuch abzustatten.
Freut mich dich zu sehen
warst du wieder Sündig ?
Ja Herrin das war ich in der tat, ich bitte um Vergebung .
hm.. soll ich dich bestrafen?
ich denke ja
zieh sofort
das schwarze Kleid an von mir
es ist am Hintern offen
und sie schlägt ihn mit der peitsche auf den po
wusch wusch
Er zittert unter den Schlägen, fühlt sich in dem
Kleid irgend wie weiblich, danke Herrin stammelt er noch während die peitsche den nackten Arsch trifft .
Sie wirft ihn Stiefel zu
Zieh sie an dann lässt sie ihn vor sich auf und ab laufen.
Setzt sich auf den Tisch schiebt ihren Slip zur Seite und spielt an sich selbst und sie weiß das er es sehen wird .
Er läuft etwas unbeholfen in den stiefeln hin und her, er schielt dabei dauernd zwischen ihre Beine, sein Schwanz wird hart und zeichnet sich unter dem Kleid ab .
Sie unterdrückt ein lächeln.
Die Leder Riemen laufen über ihre nackte haut.
Sie steht auf presst ihn gegen die wand,
hebt sein Kleid;
nimmt seinen harten Schwanz stellt ihr rechtes Bein dabei auf den Tisch und reibt sein hartes teil an ihren Muschi,
dabei stopft sie ihre Peitsche in seinen Mund .
Er stöhnt und versucht seinen Schwanz nach vorne zu schieben, ihre heiße Muschi zuckt so verlocken, Er kann ihre Säfte riechen, er achtet drauf, die peitsche nicht fallen zu lassen und atmet heftig:
Sie lässt ihn nicht zur Ruhe kommen.
Ihre Hand Befiehlt der seinen er möge sofort ihre Bluse öffnen.
Leise Knurrt sie ,weil es ihr viel zu lange dauert.
Sie zieht an seinem Haar………mach schon.
Schlingt ein Weißes Seil um seine harte Pracht.
Mit zittrigen fingern öffnet er die fummeligen knöpfe der Bluse, bemüht sich, die knöpfe nicht abzureißen in seiner gier, seine Hände berühren immer wieder das weiche Fleisch ihrer brüste, seine Augen schielen in den größer werdenden ausschnitt, sein Schwanz pulsiert am Eingang ihrer Muschi, er stöhnt, als sie das seil zubindet und ihm den Schwanz abbindet :
Sie zwingt ihn sich auf einen Stuhl zu setzten.
Bindet das ende des Seils um seinen Hals.
Streift im stehen sein Kinn mit ihrer Peitsche.
Er ist wirklich Prächtig ,kurz zieht sie am Seil.
Sie Leckt seinen Finger der noch nach ihr schmeckt.
Kniet sich vor ihn und leckt die seinen Schaft ganz nass ,nicht ohne dabei am Seil zu ziehen und in seine Brustwarzen dabei zu Kneifen.
Dann setzt sie sich auf ihn.
Das Seil und sein Schwanz reibt an ihren Nassen Muschi sie lacht.
Was ist denkst du das Seil sollte ich Lockern du Platzt ja bald.
Er stößt stöhnend seinen harten Schwanz in ihre tiefe Muschi, seine Augen flackern im Raum herum oh Gott wie geil ist das denn, sein Schwanz pulsiert, oh bitte Herrin, jaaa,a bitte lockern sie das seil stöhnt er leise .
Mit einem Messer Schneidet sie schnell das Seil los.
Ich gebe dir die Gnade zischt sie süß…….
doch zu mehr kommt sie nicht zu groß ist das Gefühl als dieser große Schwanz in sie eindringt und sie ihn nur noch Reiten will.
Er stöhnt laut als sich die Muschi ganz über den Schwanz schiebt, als er das Spiel ihrer Muskeln spürt, er stößt ihr entgegen, wirft den Kopf in den Nacken, ohhh Gott ist das geil
Ihre Brüste Wippen im Takt seiner Harten Stöße.
Sie will nur noch seine Härte ……sie
Sie spürt ihn so tief .das sie ihre Muschi Saft nur so fließt.
Alles dreht sich um sie .
Sie Beißt ihn kurz in sein Ohrläppchen…hm
Gibt sich seinen Schwanz hin zieht seinen Oberkörper zu sich so das er noch tiefer in sie eindringen kann.
Fick mich Stöhnt sie beißt sich auf ihre Lippen und Zerkratzt ihn mit ihren Nägeln seinen Rücken.
Er stößt seinen harten Schwanz wie wahnsinnig immer wieder in sie, ihr stöhnen erregt ihn, ihre Brüste stoßen an seine Brust, keuchend fickt er weiter, dringt immer noch ein tiefer in sie ein, oh Gott, er spürt wie ihre Säfte seinen Schwanz entlang über seine Eier laufen, oh Herrin jaaaaa, stöhnt er, jaaaa, ficken sie den Sklaven
Sie dreht sich auf seinen Schwanz ,mit einer Galanden Bewegung ,sitzt sie nun mit dem Rücken zu seiner Brust.
Lässt seinen Schwaz in ihre Heißgelaufenen Muschi Spielen.
Schnappt sich etwas Gleitcreme und einen Dildo.
Stellt ihre Beine zwischen seine ohne seinen Schwanz aus ihre Muschi gleiten zu lassen.
Sie Fummelt mit ihren Cremfinger an seinem Anus um dann dann den Dildo in seinen Po verschwinden zu lassen.
So wie er sie stieß ……so stieß sie ihn hart und fest.
Es machte sie so geil das es warm aus ihrer Muschi lief verbunden mit Pisse die warm über ihre Lenden lief und auf ihren Sex Sklaven.
Die warmen Säfte die über seine Lenden laufen erregen ihn ungemein, er stöhnt laut und bewegt seinen Unterleib als sie anfängt seinen Arsch mit dem Dildo langsam zu ficken, oh ja Herrin, bitte ficken sie mich entfährt es seinem Mund während sein Atem stoß weise geht, sein Schwanz schwillt an als dir Prostata fortwährend gereizt wird, oh bitte Herrin, darf ich kommen fleht er jammernd .
Du willst kommen?
Sie Reitet weiter auf ihm den Dildo fest in ihrer Hand.
Den Saftigen Prall gefüllten Schwanz in ihrem nassen Loch.
Du willst kommen fragt sie ihn noch einmal,ohne seine Antwort abzuwarten steig sie von ihm ab.
Befiehlt ihn sich über den Stuhl zu Beugen ,nimmt den Dildo in die rechte Hand und seinen Schwanz in die Linke und Wichst ihn ,Vögelt ihn mit Dildo Hart,so das er sich über dem Stuhl seines Samens Ergießt .
Sie nimmt seinen Kopf bei den Haaren.
So Sklave nun nun wirst du ihn schön Sauber Lecken.
Dann Küsst sie ihn seine Lippen Sauber und Befiehlt ihn sie in die Wanne tu tragen um ein Bad zu nehmen.
Denn sie hatte eine Reis geplant mit ihrem Sklaven nach Richtung Wien.
Sie hatte dort gute Freund und ein Zimmer Reserviert im Schloss Neu Schwanstein.
Es gab dort jedes Jahr Geheime treffen für spiele nach jedem Geschmack.
Angekommen auf den Schloss ,musste jeder Sklave ein Weißes Gewand tragen um sie von den Meistern zu Unterscheiden zu können.
Die meisten SKLAVEN wurden geführt von einer Leine um den Hals ,sie hatte die Leine um Hals und Schwanz fest an ihn gelegt und führte ihn so durch das Schloss.
Als sie sah das ihr Sklave sich in den Schritt faste als Nackter Weiblich Sklave an ihnen auf allen vieren vorbei lief ,wurde Sie Wütend und stellte ihren Sklaven auf die oberste Treppe wie ein Denkmal.
Jeder durfte ihn benutzen sogar die anderen Sklaven,angebunden an der Leine musste er viele harte Schwänze in seinem süßen Arsch ertragen.
Die Herrin Klatschte Beifall auf einen Absatz der Treppe.
Nach dem achten Akt in seinem Arsch und fünf saftigen Schwänzen ,die in seinem Mund Abspritzen Erlöste sie ihn .zog ihn an der Leine hinter sich in ihr Zimmer und Befahl ihn sich zu Waschen.
Später am Abend saßen allen Herren und Herrin am Tisch.
Unter dem Tisch die unzähligen Sklaven.
Sie öffnete ihre Beine ,sie begann zu Speisen und ihr Sklave musste sie mit seiner Rauen Nassen Flinken Zunge Belustigen.
Immer wieder Glitten ihre Finger unter dem Tisch und benetzten ihre Blanke Muschi mit süßen Vorspeisen ,die der Sklave aus ihren Lippen und ihren Feuchten Muschi Lecken musste.
Der Sklave versah seine Leckdienste unter dem Tisch, kostete die göttlichen Speisen vermischt mit den herrlichen Säften seiner Herrin. Sie fasste seinen Kopf feste und drückte ihn auf ihre Muschi, so dass er kaum noch Luft bekam, dann tropfte es feucht aus ihrer Muschi und sie ließ ihren herrlichen Sekt in seinen Mund laufen, genau so viel, dass es einen Mund füllt, dann ließ sie ihn wieder los und er schluckte ihre Sekt herunter und beeilte sich danach ihre Muschi weiter zu lecken, immer wieder ließ sie Tröpfchenweise ihren Sekt laufen, so dass er ihn lecken konnte. Während er beschäftige war hörte er oben seine Herrin eine andere Dame fragen “Wo warst du?” “Auf Toilette” antwortete sie, seine Herrin lachte und sagt: “Da bin ich die ganze Zeit, aber ich muss dazu nicht aufstehen”. Schallendes Gelächter ertönte während die Herrin seinen Kopf wieder feste auf ihre Muschi drückte und ihm einen Schwall ihres Sektes in den Rachen drückte.
Während er bemüht war alles zu schlucken und nicht zu husten hörte er Gesprächsfetzen die sich offensichtlich um seine Person drehten:
“Er hat geblasen wie eine Nutte”
” … gut erzogen … Schwanzgeile Schlampe”
” … wie er wohl in Nylons ausehen würde …”
” Pimmelmädchen sie einfach zu geil”
“Gib ihr doch einen Frauennamen … ach sooo, du lässt dich auch von ihm ficken …”
” Nach zwei Wochen im Keuschheitsgürtel hat meiner das erste mal freiwillig einen Schwanz geblasen”
Neuer Meister I
Ich war mit meinem Motorrad in die Stadt gefahren, weil ich ein Teil für meinen Computer brauchte. Da es draußen schönes Wetter war hatte ich nur das T-Shirt und meine Lederjeans angezogen. Ich bin einssechs-undachtzig groß, neunzig Kilo, dunkle kurze Haare, glattes Gesicht und heiße Frank. Als ich von der Maschine gestiegen war und meinen Helm und Nierengurt in das Case gelegt hatte, machte ich mich auf den Weg zum Computerladen. Dabei lief mir eine Frau über den Weg, die durch ihre Körpersprache meine Aufmerksamkeit weckte. Ich folgte ihr in gebührendem Abstand. Das Computerteil wollte ich später besorgen. Sie schaute sich einige Auslagen an bevor sie in ein Cafe ging und sich in eine Ecke setzte. Als ich das Cafe betrete sehe ich gerade noch, wie sie mich ansieht und dann den Blick senkt. Ich kann mir ein Schmunzeln nicht verkneifen als ich den gesenkten Blick sehe, gehe in ihre Ecke und setze mich einen Tisch hin. Die Kellnerin kommt und fragt nach der Bestellung bei ihr, sie bestellt einen Kaffee und ein Stück Torte. Dann kommt die Kellnerin zu mir und sagt: “Der Tisch ist leider reserviert!“ Ich möge mir einen anderen Platz suchen. Schnell sage ich “kein Problem“ und trete an ihren Tisch und frage ob noch ein Platz am Tisch frei ist. Sie schaut nicht auf, sondern sie nickt nur und zeigt auf den Platz ihr gegenüber. Dabei kann ich sie erstmal genauer anschauen. Was ich sehe gefällt mir sehr gut, besonders als ich sehe dass sie sehr verlegen und erregt sein muss, denn ihre Brustwarzen zeichnen sich trotz BH sichtbar ab. Sie greift sich in ihr Haar und macht es hinter ihre Ohren. Dann sehe ich an ihrem Ohr zwei verschiedene Stecker. Der eine zeigt ein paar Handschellen und der andere eine Gerte. Da ich weiß was diese Zeichen bedeuten, will ich sie gerade was fragen, als die Kellnerin kommt und ihr die Bestellung bringt. Ich gebe meine Bestellung auf und als die Kellnerin weg ist frage ich sie, ob sie zu diesen Zeichnen steht. Sie schaut mir nicht in die Augen, doch sie beginnt zu nicken. So frage ich sie nach ihrem Meister.
“Ich habe keinen mehr, er hat mich verstoßen, weil ich nicht bereit war ihm bedingungslos zu dienen.“ Ich lasse mir Zeit mit der nächsten Frage, da ich sehen will ob sie mich um etwas bitten wird. Sie hat immer noch nicht mit der Torte angefangen. Da kommt auch meine Bestellung und ich sage: “Guten Appetit!“ Jetzt greift sie zur Gabel und beginnst das erste Stück Kuchen in den Mund zu schieben. Da ich immer noch nichts sage, fängt sie an und sagt dass sie gerne mal wieder ihre Veranlagung ausleben möchte. Schnell schiebt sie das nächste Stück Torte in den Mund. Ich frage sie ob sie jetzt Zeit hat und ob sie bereit ist sich in meine Hände zu begeben. Wieder kommt ein Nicken. Als ich frage wie lange sie schon ohne Meister ist, sagt sie verlegen. “Seit acht Jahren, ich habe dann meinen Mann kennen gelernt und ihn geheiratet. Doch er kann mir dieses Gefühl nicht geben. Ich liege nachts oft wach und träume von einem Mann, der mich einfach nimmt.“ Dabei wird sie rot und verlegen. “Darf ich nach deinem Namen fragen?“ “Ich heiße Katja!“ “Gut Katja, da du eben gesagt hast dass du Zeit hast möchte ich dich bitten mir zu sagen, wann du beginnen möchtest?“ Leise kommt von ihr: “Bitte, Meister beginnen sie sofort!“ “Gut“, sage ich, “dann wirst du mich ab sofort mit Meister anreden und nur noch sprechen wenn ich dich was frage oder du etwas gefragt bekommst. Hast du das verstanden?“ Sie will etwas fragen, doch ich schaue sie böse an und sage dass man darauf nur ein Wort sagen braucht “ja”, oder “nein”. Durch den plötzlichen Ausbruch von mir ist sie sicher, dass sie verstanden hat. So sagt sie: “Ja!“ Nachdem sie ja gesagt hat, bin ich erleichtert das sie doch die Richtige sein könnte mit der ich spielen kann. Da sie sehr unruhig auf ihrem Sitz hin und her rutscht sage ich zu ihr, dass wenn wir gleich beginnen, es kein zurück mehr gibt. Erst wenn sie ein Codewort sagt. “Aber überlege es dir gut ob du vorschnell dieses Wort sagen wirst.“ Wieder erhebe ich die Stimme und frage, ob sie es verstanden hat. Schnell kommt ein leises: “Ja!” “Ich kann nichts verstehen was hast du gesagt?“ “Ja“, kommt es jetzt lauter. Dann sagt sie: “Ja, Meister ich habe alles verstanden!“ Nun bin ich mit ihr zufrieden.
Sie bittet mich, ob sie mal auf die Toilette darf. “Ja“, sage ich, “und überlege dir welches Wort du als Code nehmen willst! Als Geschenk erwarte ich deinen Slip von dir, wenn du wieder an den Tisch kommst.“ Katja wird sofort wieder rot, da in diesem Moment die Kellnerin vorbeigegangen ist und es gehört hat. Schnell geht sie zum WC. Als die Kellnerin vorbeigeht sehe ich, dass sie auch rot geworden ist, als sie mir ins Gesicht schaut. ’Sollte heute mein Glückstag sein?’ Dann sehe ich dass Katja zurückkommt. Als sie sich hinsetzen will frage ich sie wo mein Geschenk ist. Sie greift in ihre Tasche und holt den Slip raus und will ihn mir unauffällig geben. Doch ich sage: “Lege ihn hier auf den Tisch!“ Nur ungern legt sie ihn hin. Jetzt kann ich sehen dass es ein schwarzer durchsichtiger Slip ist. Als sie sich jetzt setzen will sage ich sie soll sich mit ihrem nackten Hintern auf die Ledersitzfläche setzen. Sie schaut sich um, hebt ihren Rock hoch und setzt sich. Dabei kann ich zwischen ihre Beine sehen und was ich sehe gefällt mir, da ich jetzt weiß dass sie die Grundbegriffe einer Sub kennt. In ihren Augen kann ich lesen dass sie froh ist, sich heute Morgen rasiert zu haben. Als sie mir leise das Codewort sagt, “Slip”, muss ich schmunzeln. Ich erkläre ihr, dass sie dieses Wort unmöglich nehmen kann. Denn auf eine einfache Frage was sie unter deinem Rock trägst, müsste sie vielleicht sagen einen Slip und schon wäre dieses Spiel zu Ende. So bestimme ich das Wort. Es wird “Südstern” heißen.
Sofort antwortet sie: “Danke, Meister das sie mich auf den Fehler aufmerksam gemacht haben. Ich nehme das Wort an.“ So winke ich nach der Kellnerin um das Cafe zu verlassen. Als sie am Tisch steht sehe ich dass Katja verlegen wird. Die Kellnerin sagt dass ich ein schönes Spielzeug habe und sie auch gerne mal damit spielen würde. Doch ich mache ihr klar, dass Katja meine Sklavin ist, ich sie aber eventuell ausleihen würde, wenn es sich ergäbe. Sie schaut mich an und sagt: “Das ist ein Angebot!“ Dann legt sie ihr den Bon über 5,80 € hin, den Katja bezahlen soll. So greift sie zu ihrer Tasche die rechts neben ihr liegt. Dabei bietet sie der Kellnerin noch einmal einen Blick auf die Beine mit den halterlosen Strümpfen und ihrer nackten rasierten Muschi. Sie legt ihr einen 10 € Schein hin und sagt: “Stimmt so!“ Als ich frage was ich zu bezahlen habe, sagt sie, dass sie gerne etwas von der Nässe zwischen den Beinen meiner Sklavin haben möchte und zeigt auf den Slip der auf dem Tisch liegt. Katja starrt mich an und ich kann sehen wie unangenehm es ihr ist. Ich sage: “Tut mir leid, das ist meiner, aber wenn du dir ein Tuch besorgst, lasse ich meine Sklavin gerne dieses Tuch durch ihre Muschi ziehen.“ Als ich das sage beobachte ich Katja und sehe wie sie immer unruhiger auf dem Sitz hin und her rutscht. Sie sagt “einen Moment bitte“, und kommt kurze Zeit später mit einem Stofftaschentuch zurück das sie Katja gibt. Ich sage Katja, dass sie das Tuch durch ihre bestimmt nasse Muschi ziehen soll. Doch als sie das im Sitzen machen will, sage ich: “Sklavin, das geht bestimmt im Stehen besser.” Sie schaut sich um im Cafe und sieht dass nur noch drei andere Gäste im Cafe sind, die sich aber sehr intensiv unterhalten. So steht sie auf, hebt den Rock hoch und zieht das Taschentuch langsam durch die Muschi. Ich sage ihr dass sie sich das Tuch auch einmal komplett in die Muschi schieben soll, was Katja dann auch tut. Die Kellnerin sieht sich das ganze auch lustvoll an und sagt dann sie soll auch den Fleck auf dem Sitz wegwischen. Doch jetzt sage ich zur Kellnerin: “Wenn du das Tuch haben willst wirst du den Fleck mit der Zunge entfernen. So kannst du sie schmecken und durch das Tuch riechen.“
Sie schaut nach links und rechts, schiebt die Sklavin beiseite, geht in die Knie und leckt den Fleck weg. Dabei kann ich jetzt auch ihr unter den Rock schauen und sehe, dass sie auch keinen Slip trägt und genauso wie Katja rasiert ist. Als ich zu Katja schaue sehe ich dass es sie erregt, das Tuch durch ihre Muschi zu ziehen. “Stopp“, sage ich zu ihr und sie hört sofort auf damit, “ich habe dir nicht erlaubt dass du dich streicheln sollst, du Luder!“ Ich stehe jetzt auf, greife nach dem Zipfel vom Taschentuch und ziehe dieses mit einem Ruck aus Katja raus, was sie mit einem lauten Aufstöhnen begleitet. Ich frage sie, ob sie einen Höhepunkt hatte, sie schüttelt nur den Kopf und sagt dann: “Nein, Meister, aber es hat nicht viel gefehlt!“ Doch mache ich ihr klar dass nur ich bestimme, wann sie einen Höhepunkt hat und wann nicht. “Das wird noch Folgen für dich haben.“ Jetzt sage ich ihre dass sie mich an die Strafe erinnern soll. “Ja, Meister“, ist ihre Antwort. Katja ist enttäuscht dass sie keinen Höhepunkt haben durfte. Ich gebe das Tuch der Kellnerin, nachdem ich sie gelobt habe wie schön sie den Sitz sauber geleckt hat. Auf meine Frage ob sie noch etwas bekommt, sagt sie: “Ja, gleich einen Höhepunkt!“ Dann gehen wir durch die Tür nach draußen