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Voyeur

Der Hubschrauber-Automat…oder wie die Dinger hei

“Nö,hab ich nix mit am Hut!”Die Sexbombe in der grünen Uniform schien wenig beeindruckt von diesem zugegebener Maßen wenig beeindruckenden Vortrag meinerseits…im Gegenteil, sie schien das schlichtweg einfach zu ignorieren und fesselte meine Hände hinter meinen Rücken an dem Stuhl auf dem ich saß….

Montagmorgen…das Wochenende lag frisch verbraucht hinter mir und ich dachte schon das da noch einiges nachkommen würde,nicht das ich mich auch nur im Ansatz an die zurückliegenden Tage errinnern würde,aber als ich Sonntas spärlich bekleidet auf einem dieser Hubschrauber-Automaten für k**dis und Besoffene vorm hiesigen Einkaufscenter aufwachte war klar das ichs leicht übertrieben hatte….

Gegen 10:00 beim Nuttefrühstück (Kaffe+Kippe) die Zeitung studierend, prangte auf der Titelseite ein Bericht über eine scheinbar leicht ausgeartete Hausparty.Plötzlich bekam mir dies ausgewogene Frühstück so gar nich mehr und es schlug mir ziemlich auf den Magen…Bilder die vom Verlust unzähliger meiner Gehirnzellen schon scheinbar gelöscht schienen, tauchten mit Hilfe der erstklassigen journalistischen Arbeit des hiesigen Schundblattes plötzlich wieder auf…der Hamster in der Mirkowelle,der Löschvorgang der gesamten Datenbank des im Arbeitszimmers stehenden PC´s,die brennende Wohnzimmereinrichtung im Garten,der mehr an die Strandung der Allierten in der Normandie errintere als an die Ruheoase einer gut situierten Vorzeigefamilie…ich sah mich vor meinen geistigen Auge wie ich den Gartenschlauch in der einen, die Prilflasche in der anderen Hand eine erstklassige Schaumparty organisierend den Mob zurief:”1,2,3 OBERKÖRPER FREI!!!”….wurde super angenommen…

Ich ahnte böse Konsequenzen und prüfte Vorsichtshalber meinen derzeitigen Kontostand und dem daraus resultierenden möglichen Ausreiseziels…nach kurzer Überlegung und Abwegung der zu erwartenden Lebensunterhaltskosten enschied ich mich für die Fremdenlegion und packte meine Sachen als es an der Tür schellte…dem mir unendlich erscheinden Gang zur Tür bewältigend,sah ich durch das in der Haustür eingesetzte Sicherheitsglas die Hüter des Gesetzes in Gestalt eines mit-50zigers mit Magnum Oberlippenbart den ich aber nich weiter beachtete weil neben ihm eine wahre Sexgöttin stand…ca 1,80m,endlos lange Beine eine schwarze Lockenpracht die sich scheinbar nur widerwillig von einem Zopfband zähmen ließ,dazu einen Vorbau der unter dem Beigefarbenden Hemd von kurz vor der Explosion stehenden Knöpfen zurückgelhalten wurde und ein ernst aufgesetztes Gesicht das mich die Idee mit der Fremdenlegion so gleich vergessen ließ…Scheiße steck mich in den Knast,Folter mich aber mich wirst du so schnell nich los….

“Schönen guten Tag Herr.M. aber wir würden sie bitten uns auf die Wache zu begleiten.”Dahin und ans Ende der Welt wenns sein muss dachte ich bei mir und stieg schweigend in den bereitstehenden Streifenwagen.

Kalte Wände,Neonlicht ne verglaste Scheibe und Tische und Stühle aus kalten Metall…fuck is das CSI oder wat???…stellten sich als “Verhörzimmer” raus,das komische an der Geschichte war nur das ich da ganz allein mit der Sexbombe drinn saß meine Hände hinterm Rücken am Stuhl gefesselt und ihre Augen aufeinmal so komisch funkelten…war das ein Lächeln???eins von der Sorte die einem das Blut in den Adern gefrieren lässt…bei ihr kam nur der Zusatz dazu das sich bei mir etwas “regte”!

“So Herr M. 1,2,3 Oberkörper frei,he”?! bluffte sie mich an öffnete die ersten zwei Knöpfe ihres Hemdes,löste ihre Krawatte und zog sie mir um den Hals…OK alles klar Porno-Traum denke ich,doch ich wachte nich auf…sie wickelte die Krawatte langsam mehrmals um ihre schmalen Handgelenke und setzte sich auf meinen Schoß während sich die Krawatte immer enger um meinen Hals zog und ihre Titten sich meinen Gesicht stetig näherten,ich konnte nun genau ihren schwarzen BH mit Spitze und die darin verpackten Glocken sehen,während sie anfing an meinen Ohren zu knabbern und meinen Hals abzulecken,baute mein Kamarad sich in null komma gar nix zu seiner vollen Größe auf…wie aus dem nix stand sie plötzlich auf und schubste mich samt Stuhl nach hinten um und ich knallte mit Stuhl schmerzhaft auf die immer noch dahinter gefesselten Arme…ich verzog das Gesicht und kniff die Augen zusammen,was den Schmerz tatsächlich kurzeitig erträglicher machte…als ich die Augen wieder öffnete stand sie breitbeinig über mein Gesicht und war damit beschäftigt ihren Gürtel zu lösen und sich von ihrer Hose zu befreien,sie stieg erst aus den einen Hosenbein um dann die Hose mit dem Schwung ihres anderen Beines in eine Ecke zu pfeffern…ich war wie paralisiert und ich es begreifen konnte schlang sie ihren Gürtel um meinen Nacken ließ sich auf mein Gesicht nieder und zog fest an beiden Enden des Gürtels so das ich durch ihren Slip ihre feuchte Fotze riechen und schmecken konnte.Sie ließ das eine Ende des Gürtels los,schob ihren Slip beseite und meine Zunge leckte wie von selbst ihre nasse Pflaume aus…ich nahm ihren Kitzler zwischen die Lippen und sie stöhnte vor Lust auf um im gleichen Moment ein wenig vorzurücken und mir ihre Rosette dazubieten…”Leck sie sauber!”herrschte sie mich an, was fast schon überflüssig war denn ich war bereits mit meiner Zunge in ihren Arschloch,leckte,versteifte sie und begann sie mit meiner Zunge zu ficken!Sie zog den Gürtel wieder fester,presste sich mit voller Kraft auf mein Gesicht und zog mich nach oben…sie rutschte ein paar mal auf meinen Gesicht vor und zurück stöhnte,schrie und ergoss sich auf meinem Gesicht,während ich meine volle Ladung in meiner Hose verteilte…

Ausgepumpt,hechelnd und völlig gelöst dämmerte ich dahin und wachte erst wieder auf als die erboste Mutter eines in Tränen aufgelösten Jünglings mich mit einer Schimpftriade von meinem nächtlichen Lager,dem Hubschrauber-Automaten,verscheute….

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Anal

Das war mein Samstagabend.

Das ist keine ausgedachte Geschichte, sondern ein Tatsachenbericht.

Vergangenen Samstag war mein Mann nicht da. Unser Sohn war mit seinen Freunden unterwegs, so dass ich abends allein vor dem Fernseher saß. Irgendwas machte mich geil. Da ich nur einen Bademantel trug, waren dieser schnell offen und eine Hand streichelte meine härter werdenden Nippeln, während sich die Finger der anderen Hand sich an meinen Schamlippen zu schaffen machten. Schnell rieb ich mich zum Höhepunkt.
Ich machte den Fernseher aus und ging ins Bett. Aber irgendwie war ich immer noch geil. Nackt lag ich auf dem Bett und begann mich wieder zu streicheln, aber diesmal langsamer, genussvoller und intensiver. So erreichte ich meinen zweiten Orgasmus.
Aber irgendwie reichte mir das nicht. Ein Griff in die Nachttischschublade und ich hatte meinen prächtigen Gummidildo in der Hand. Die Eichel streichelte über meine Lippen und ich leckte den Burschen schön nass, dann rieb ich mir damit über die Titten. Er lag zwischen meinen Hängern und ich drückte sie über ihn zusammen, ganz so als würde mir ein Mann die Euter ficken. Dann ließ ich ihn über meinen Bauch hinunter zu meiner nassen und vom wichsen geschwollenen Hausfrauenmöse wandern. Dort angekommen zerteilte er mir die Schamlippen und die Eichel wurde von meinem Saft so nass, dass er richtig schmatzende Geräusche machte als er zwischen Kitzler und Arschloch hin und her wanderte. Als ich es nicht mehr aushielt, schob ich ihn mir rein. Ohne Probleme flutschte er bis zum Anschlag hinein und ich fickte mich mit harten Stößen und unter lautem Stöhnen zu meinem dritten Orgasmus.
Endlich war ich ausreichend befriedigt und schlief ein.

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Inzest Lesben Reife Frauen

Mein Winterabendtraum!

Mein Winterabendtraum!

Fünf Jahre sind mein Mann und ich nun verheiratet. Und nun soll die
Ehe, die wir sonst so schön erlebt hatten, zu Ende gehen, wegen so
einem Flittchen!
Mein Mann, Franz, war auf Männerabend, und sein bester Freund und er
hatten zusammen ein paar Mädels aufgegabelt und sich mit ihnen
amüsiert. Am morgen, als ich erwachte, war er mit allen Sachen
abgehauen, die er fassen konnte. 1 Woche später hatte ich einen Brief
von seinem Scheidungsanwalt im Briefkasten, nachdem er alles, was er
zurück gelassen hatte mir hinterließ. Es solle keine Verhandlung
geben, er wollte so schell wie möglich auswandern.
Und nun sitze ich hier, auf dem Sofa, welches wir gemeinsam gekauft
hatten, auf dem alten Hof meiner Eltern. Ein Glas guten Wein in der
Hand, und in den Kamin guckend. Die Flammen tanzten nur so auf dem Holz
herum. Und auf dem Kaminvorleger lag unser Hund. Ben, ein Golden
Retriever, ist völlig schwarz und hat zotteliges Fell. Er ist ein
guter Freund, es fiel auch meinem Mann schwer, Abschied zu nehmen. Aber
nun sind wir zwei alleine.
» Ben, komm her. Na los, komm her. «, wies ich ihn mit kindlicher
Stimme an.
Ben stand auf, schaute zu mir, und bewegte sich auf meine vom Sofa
hängende Hand zu. Er schleckt sie ab. Ich weiß nicht, wie es ohne
diesen Hund in meinem Leben aussehen würde. Er ist so zutraulich, er
spürt auch nur zu gut, wenn es mir nicht gut geht, Er ist wie ein
Mensch.
Ich klopfte auf das Sofa, er solle zu mir kommen. Er tat das. Ich
mochte es, wenn ich seine Wärme an meinen Füßen spüre. Er wärmt
mir immer die Füße. Auch dies Mal legte er sich an meine Füße. Ich
spürte sofort diese Wohlige Wärme an meinen kalten Füßen.
Nun musste ich ihn aber auch für seine Wärme entlohnen. Also kraulte
ich ihn am Kopf, hinter den Ohren, und massierte ihm den Nacken.
wäre er eine Katze, so hätte er geschnurrt. Aber so wusste ich nur,
dass er es genoss, ohne dass er es mir zeigte.
Wir lagen eine Weile so auf dem Sofa, als das Feuer dann so langsam zu
Ende ging. Ich hatte völlig die Zeit vergessen. Es war viertel nach
Elf. Also zerkleinerte ich das Holz, so dass nichts weiter brennen
konnte, das Feuer aber weiter wärmen. Ich schloss die Kamintür und
machte mich auf hoch. Ben folgte mir nicht. Ihm standen aber alle
Türen offen, so dass er überall hin konnte. Ich stieg die hölzerne
Treppe hinauf und verschwand im Bad. Nach einigen Vorkehrungen vor dem
Zubettgehen, war ich fertig. Ich wusch mich, und zog mich um, konnte
nun also ins Bett. Mein Bett war ein sehr schönes, rustikales.
Es war drei Uhr nachts ungefähr, als ein dumpfes Geräusch weckte. Es
schien von der Küche her zu kommen. Ich ordnete es zuerst Ben zu, bis
ich merkte, dass er auf meinen Beinen lag und schlief. ,,Psst! Ben,
wach auf.” Es war als spreche ich zu meinem Freund oder Mann, aber er
war doch ein Hund.
Er regte sich, gähnte herzhaft und kam zu mir. ,,Da ist was in der
Küche”, ich stand auf, ,,komm mit, na los.” Er verstand meinen
Wink und folgte mir nach unten. Als wir in der Küche ankamen war dort
jedoch nichts. Ich ging zum Kühlschrank und griff zu einer Flasche
Karottensaft. Ben machte einen jaulenden Laut, wollte also sagen:
,,Und Ich??” Ich bückte mich also, nahm seinen Trog und füllte ihn
mit Wasser. Ben ließ es sich schmecken. Ich sah, wie er mit seiner
großen, breiten Zunge das Wasser aufnahm, und hin und wieder die Zunge
entspannte. Ich setzte zu noch einem Schluck an, und stellte die
Flasche zurück in den Kühlschrank. Ben schaute nun auch wieder auf,
und als ich Anstallten machte wieder nach oben zu gehen, folgte er mir
wieder.
Ich legte mich wieder ins Bett, und schlief relativ schnell ein.
,,Guten Morgen mein Schatz. Wollen wir frühstücken? Ich habe alles
schon dabei. Kaffee?” ,,Oh danke mein Süßer! Hast du Eier? Oh, oh
und Speck?” ,,Alles da.” Franz nahm die Gabel und fütterte mich
mit ein wenig Ei. Rührei, mein Lieblingsfrühstück. Dann nahm er eine
Scheibe kross gebratenem Speck und kam mir mit der Hand entgegen. Bevor
ich jedoch zubeißen konnte, zog er den Speck zurück, und aß selber
davon. Ich schnellte nun mit meinem Kopf vor, und entwand ihm den Speck
mit den Zähnen. ,,Denkste!”, sagte ich grinsend. ,,Du Luder, dir
sollte man mal gehörig -” ,,Den Arsch versohlen? Mach doch!” Ich
Stellte das Tablett von meinen Beinen auf den Nachttisch und streckte
ihm meinen Hintern entgegen.
,,Ich meinte eigentlich, dir sollte man mal gehörige den Marsch
blasen.” ,,Ach so ist das. Ich wusste gar nicht, dass du ein
Blasinstrument spielen kannst.”, erwiderte ich schelmisch, machte
aber mit.
Ich drehte mich um, schaute ihn an. Dann legte ich mich hin und zog
mein Höschen für die Nacht aus. Dann spreizte ich die Beine ein
Stück weit, so dass er das rosige Fleisch meiner geweiteten
Schamlippen sehen konnte. Ich war schon sehr geil, da ich von Anfang
an wusste, dass er nur auf Sex aus war. Andernfalls hätte er nie im
Leben Frühstück zubereitet! Also spielten wir ein ungleiches Spiel.
– Aber das war nun egal!
Franz beugte sich nun vor, und schleckte mir einmal komplett über
meine Scham. Ich knüpfte während dessen mein Nachthemd auf, und
massierte meine Brüste. Franz legte sich nun vor mich, und bearbeitete
meine Muschi.
Plötzlich erwachte ich. Das war alles nur ein Traum. Nur war der so
wirklich! Dann sah ich, dass ich mich im Schlaf aufgedeckt hatte, und
mich ausgezogen hatte. Aber das Gefühl, von einer nassen Zunge auf den
Scharmlippen, blieb immer noch. Erschrocken griff ich nach der Lampe,
und knipste sie an. Ich sah, dass Ben zwischen meinen gespreizten
Schenkeln saß, und mich leckte, wie es zuvor Franz in meinem Traum
getan hatte. ,,Ben! AUS! Ben los, weg da -” Aber ehrlich gesagt
wollte ich das gar nicht, denn jetzt kam ich auch schon. Ben schien auf
den Saft aus, der aus meiner Scheide hinaus lief. Er drang immer tiefer
in mich. Nun wollte ich aber noch mehr. Ich wusste, dass Hunde sehr
lange können, und nun wollte ich es wissen. Ich nahm seine
Vorderpfoten, und zog ihn auf mich. So, dass sein Penis dort war, wo
zuvor seine Schnauze noch geschleckt hatte. Er berührte leicht meinen
Kitzler.
Der Hund war offenbar nicht sicher, was er nun tun sollte. Ich half
ihm ein wenig auf die Sprünge. Ich griff mir seinen hängenden Penis,
worauf er mich anbellte. ,,Ruhig Ben. Mach, wie du es mit Daisy gerne
machen würdest.” Daisy war die Hündin von einer Freundin, auf die
Ben immer ganz scharf war. Nur wollte meine Freundin keine Welpen, also
bekam er auch keinen Sex. Er schien zwar noch immer nicht begriffen zu
haben, aber er war beruhigt. Ich nahm also seinen Penis, und kraulte
ihn ein wenig. Ich kraulte ihn auch an seinen Eiern, und Dann spürte
ich, wie er strammer wurde. Er hatte begriffen. Ich zog ihn noch ein
Stück weiter heran, und ließ ihn machen. Ben drang nun mit seinem
Penis in mich, und fickte mich. Die Pfoten kurz unterhalb meiner
Brüste. Um die Brüste kümmerte ich mich. Ich knetete sie ordentlich
durch, und hatte das Gefühl, mein Mann würde mich grade durchnehmen.
Ben schien nicht mehr zu stoppen. Seine Pfoten waren weich, und
schmeichelten meiner Haut. Ich fühlte, wie es mir schon wieder kommen
sollte, und hielt mich nun an den Stangen meines Himmelbettes fest. Ben
stieß weiter, und weiter, er ließ sich nicht beirren.
,,Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhh!” Ben schreckte kurz auf, da ich so seltsame
laute machte, aber es war unbeschreiblich schön gewesen. Ich war
gekommen, und nun war ich geschafft. Ben stieß aber noch weiter. Er
stieß, bis auch er kam. Ich spürte seinen Samen in meiner Scham, und
empfand ein wunderschönes Gefühl. Ich weiß nicht, ob es das
Hundesperma war, aber ich hatte so noch nie gefühlt. Ben entzog sich
meiner, und trottete zu mir hoch. Er legte seinen Kopf auf meine nackte
Brust, und ich kraulte ihn. So schliefen wir beide, geschafft, ein. Der
morgen graute zwar schon, aber wir schliefen. Wir schliefen bis Mittag.

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Hardcore

Dreier / Threesome Teil 3

Auf dem Nachhauseweg zog ich mich wieder um, da ich schlecht in der Stadt in diesen Dessous aussteigen konnte. Meinem Mann hatte ich erzählt, daß ich eine Freundin besuchen würde, bei der ich auch schon öfters übernachtet hatte. So konnte ich diese Nacht bei Max bleiben.
Wir diskutierten noch ausführlich über das Erlebte und Max war ganz überrascht, wie ich mich gewandelt hatte. Bei den Erinnerungen wurde ich schon wieder ganz feucht, und auch bei Max bemerkte ich eine leichte Erektion. Ich konnte nicht anders, ich musste seinen Penis in den Mund nehmen. Schnell wurde er hart, ich bat ihn, um ihn etwas abzulenken, mir doch zu sc***dern, was er alles heute erlebt hatte, was ihn besonders angemacht hätte.
Er erzählte freizügig und sehr detailliert seine Erlebnisse, doch statt ihn abzulenken, wurde er noch erregter. Ich konnte seinen Redefluss auch nicht mehr stoppen, also ließ ich widerwillig seinen Schwanz los – ich wollte doch noch nicht, dass er mir in den Mund schoß – und hörte seiner Sc***derung zu. Gemeinerweise kraulte er nun mein Vötzchen und brachte mich schnell wieder auf 100.
Besonders ausführlich sc***derte er, wie er von einer Frau in den Po geleckt wurde,während eine andere ihm einen ablutschte. Er sc***derte dies so exakt und betonte immer wieder, wie genussvoll dieses Vorgehen war, dass ich vermuten musste, er wollte, dass auch ich ihn in den Hintern lecke.Inzwischen war ich wieder so geil geworden, daß ich trotz meiner Müdigkeit von ihm gefickt werden wollte. Mein Vötzchen war aber immer noch etwas von dem Riesenhammer des jungen Mannes so empfindlich, dass ich deswegen Bedenken hatte und Max daher zu seiner Überraschung um einen Analfick bat. Der ließ sich das nicht zweimal sagen, rieb mich hinten mit einer Salbe ein, die er inzwischen besorgt hatte, so dass dieses Spiel schnell beginnen konnte. Wieder griff ich mir selbst an die Klitoris und hatte auch schnell den gewünschten Hochgenuss. Schneller als Max, was ich auch so wollte. Wenn er mir schon so von seiner Poleckerei vorschwärmte, dann werde ich ihm beweisen, dass auch ich das kann. Kurz nahm ich seinen Steifen noch mal in den Mund, kraulte mit den Fingern seine Hoden und ließ sie dann immer weiter nach hinten wandern, bis ich seine Rosette erreichte. Durch seinen Schweiß war diese so feucht, dass ich es ohne große Anstrengung schaffte, den Finger in den Darm zu schieben und ihn damit regelrecht zu vögeln. Sein Stöhnen bewies mir zweierlei, es gefiel ihm unheimlich und er war kurz vorm Kommen. Seinen Po musste er hochrecken, damit ich auch richtig mit den Fingern ran kam. Kurz vor seinem Orgasmus entließ ich seinen strammen Pimmel aus meiner Mundmassage, was er mit Knurren quittierte und wanderte mit der Zunge zu seinem Sack, saugte mir die Eier ein und züngelte an der Naht’ weiter nach unten. Erreichte die Stelle zwischen Hoden und Po und bewegte mich immer weiter in Richtung seines Hinterns. Er hatte inzwischen seine Beine in Richtung seines Kopfes gestreckt, damit ich leichter weitermachen konnte. Immer noch hatte ich einen Finger in seinem Darm, mit der anderen Hand wichste ich den harten Ständer. Max stöhnte lustvoll, ich dachte mir, Dir werde ich es zeigen! Schnell holte ich mir noch einmal seinen Schwanz zwischen seinen Beinen hindurch nach hinten, um ihn im Mund richtig feucht zu machen (so ist er leichter zu wichsen), ließ ihn wieder nach vorne schnellen und wichste weiter, während ich nun seine Rosette mit der Zunge leckte. Sein Stöhnen wurde immer gequälter, er zitterte nach Erlösung, was gar nicht so einfach war, da er diesen Abend schon öfter gekommen war, als er es eigentlich gewohnt ist. Mir bereitete es richtig Freude, ihn so leiden zu sehen. Langsam bohrte ich ihm meine Zunge immer tiefer in den Darm und versuchte, ihn damit regelrecht zu ficken. Leider hatte ich nur eine Hand frei, die andere umfasste immer noch sein Glied, so dass ich seine Pobacken nicht ausreichend auseinander ziehen konnte um noch tiefer eindringen zu können. Doch es reichte, mit einem irren Schrei ejakulierte er auf seine eigene Brust und sank tief erschöpft zusammen. Nicht einmal mehr ins Bad ging er, als ich daraus zurückkam, schlief er schon fest.
Wir gingen noch viermal in den nächsten Wochen zu diesen Partys, und immer wieder war es ein Erlebnis, eigentlich jedes Mal noch intensiver, weil meine Hemmungen, meine Skrupel verschwanden. Das einzige, was mich noch störte, waren die Präservative, die bei diesen Zusammenkünften Pflicht waren. War ja auch richtig, schöner war es jedoch ohne. Als ich dies einmal Max erzählte, meinte er, wenn mich das wirklich so stören würde, könnte man etwas anderes versuchen. Wir müssten uns ein Paar oder evtl. auch Einzelpersonen suchen, die wir über einen längeren Zeitraum kennen lernen können und die die gleichen Ambitionen wie wir hätten. Solch aufgeschlossene Menschen wären auch gewöhnt, ein Attest vorzulegen.
Ich dachte wieder an Renate und Josef, dachte aber auch daran, dass die es vorziehen, nur zu Dritt zu vögeln. Die Erfahrungen der beiden waren für mich unschätzbar. Damals erzählten sie mir, daß sie anfangs nur mit Paaren zusammen waren und dabei durchaus nicht nur positive Erlebnisse hatten. Das fing damit an, daß Renate der Mann gefiel und Josef fand die Frau nicht passend – oder umgekehrt. Auch wenn endlich ein passendes Paar gefunden war, konnte es vorkommen, daß es zu Eifersuchtsszenen kam. Das alles käme bei einem Dreier nicht vor. So brachte ich vorsichtig Max auf den Gedanken, dass es sinnvoller
sei, Einzelpersonen zu suchen. Paare könnten wir immer noch auf den Orgien genießen, meint er dann. Wir gaben also Anzeigen in entsprechenden Publikationen auf und hatten nach ein paar Gesprächen auch erste positive Treffs. Aufschlussreich war, dass sich nur etwa 10% Frauen meldeten, aber auch dass die Männer überwiegend jünger waren. Mich störte dies nicht, Max allerdings hatte zuerst doch etwas Bedenken, hatte wohl Angst, mich zu verlieren. Wie hat sich unser Verhältnis doch geändert, noch vor ein paar Wochen musste ich befürchten, dass er nichts mehr von mir wissen will, nun hatte er die Angst! Auch unser intimes Beisammensein hat sich in einem Maße gesteigert, wie ich es nicht mehr für möglich gehalten habe. Wir sind ein rundum glückliches, zufriedenes und ausgeglichenes Paar geworden. Nichts war mehr zu spüren von der Routine, vom langweiligen Sex – und das bezieht sich speziell auf unser Zusammen sein ohne andere Personen. Wenn wir mit
anderen Verkehr hatten, hatten wir einfach nur Spaß an der Freude, genossen die Lust der Abwechslung, ergötzten uns an der Geilheit! Es kam alles unserer Partnerschaft zugute. Doch zurück zu den Anzeigen. Da sich so viele Männer meldeten und die Zuschriften der wenigen Frauen nicht ansprechend waren, kamen wir überein, dass wir es zuerst mit einem Mann als Dritten versuchen sollten. Die Auswahl war schwer, schließlich entschieden wir uns für einen ebenfalls verheirateten Mann Mitte 40, der nicht weit weg wohnte. Doch das erste Treffen war eine Enttäuschung, dieser Typ wollte nur mit mir alleine sein, ohne Partner, obwohl wir das unmissverständlich in unserer Anzeige und auch im geführten Telefonat zum Ausdruck brachten. So war dieses Treffen schnell beendet. Die drei nächsten, Auserwählten’ entsprachen auch nicht unseren Vorstellungen. Schon leicht frustriert, riefen wir einen weiteren Mann an, der in seinem Schreiben nichts über sein Alter gesagt hatte, nur betonte, dass er besonders gerne mit Paaren zwischen 50 und 60 zusammen sei. Irgendwie hatte ich vermutet, daß es sich dabei um einen alten Bock handelte, der nur noch einmal sich beim Zuschauen aufgeilen wollte. Doch weit gefehlt. Schon am Telefon machte er einen jugendlichen Eindruck und schnell machte er einen Terminvorschlag, der uns auch passte. Wir trafen uns etwas außerhalb in einem Park an einer leicht zu beschreibenden Bank. Groß war mein Erstaunen, als ein Jüngling, höchstens Mitte 20 zielstrebig auf uns zusteuerte und forsch fragte, ob wir Meggi und Max seien. Mir blieb die Spucke weg, der Junge sah phantastisch aus, ca. 1.90 groß, schlank, hellblondes Haar, tiefblaue Augen und
offensichtlich einen durchtrainierten Körper. Max fragte ihn unverhohlen, ob er wirklich wüsste, was wir mit diesem Treffen bezwecken würde. Er bejahte dies bestimmt und stellte sich als Mike vor. Wir waren Beide immer noch skeptisch und baten Mike, mit uns zum Auto zu gehen, um dort offen über alles sprechen zu können. Ich konnte keinen Blick von diesem Jungen lassen, der wär’s! Im Auto erzählte er uns dann, daß er schon immer ein besonderes Faible für ältere Personen hatte. Erst auf Drängen von Max und nach ein paar sehr offenen Worten über unsere Vorstellungen war er bereit, den Grund für seine Ambition zu erzählen. Schon als Junge (was ist der denn heute?) wurde er von seiner Mutter, sein Vater war gestorben, zum Sex verführt. Fassungslos lauschten wir seiner Erzählung.
“Es fing ganz harmlos an” fuhr er fort, nun schon etwas ungehemmter, “meine Mutter erwischte mich, wie ich mir ein Pornoheft anschaute und mir dabei einen abwichste. Ich bemerkte sie erst zu spät, gerade, als es mir kam. Stotternd versuchte ich, mich aus dieser peinlichen Situation zu retten. Doch meine Mutter meinte nur, daß das doch in meinem Alter ganz normal sei. Wenn sie auch darüber überrascht sei, daß es jetzt schon so weit ist. Sie setzte sich neben mich auf die Bettkante und erzählte mir, dass sie noch vor ein paar Jahren beim Baden in der Wanne immer sehr ausgiebig meinen Penis gewaschen habe und sich jedes Mal freute, wie schnell er steif wurde.
Da erinnerte ich mich auch wieder daran. Schon damals war es mir immer peinlich, doch da Mutter nie ersichtlich darauf reagierte, nahm ich es mit der Zeit als ganz selbstverständlich hin. Irgendwann unterblieb es dann, da ich wohl groß bzw. alt genug war, mich selbst zu waschen. Während sie dies alles erzählte, streichelte sie wie ganz unbewusst mein heißes Gesicht. Sie erzählte immer weiter, erzählte unverblümt über ihre sexuellen Erfahrungen in ihrer Jugendzeit. Ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus, merkte zuerst gar nicht, dass sie nicht mehr mein Gesicht streichelte, sondern ihre Hand war schon bis zu meinem Bauch vorgewandert. Die Zudecke hatte sie auch schon entfernt. Ich war jedoch von ihren Erzählungen so fasziniert, dass ich das alles gar nicht richtig realisierte. Als sie dann noch berichtete, dass es in ihrer Kindheit viele Familien auf dem Lande, woher sie ja kam, auch untereinander trieben, dass dort die Kinder mit den Eltern in einem Zimmer schliefen und so schon von Anfang an alles mitbekamen und wenn sie alt genug waren, automatisch mit einbezogen wurden, wurde in mir der Gedanke wach, wie es wohl mit meiner Mutter wäre. Wie es wäre, wenn wir miteinander im Bett liegen würden.
Mir wurde ganz heiß bei diesen Gedanken oder davon, dass meine Mutter inzwischen meinen Penis in der Hand hatte und ihn langsam wichste. Schlagartig bemerkte ich erst zu diesem Zeitpunkt genau, was da vor sich ging. Aber da war es für eine Reaktion schon zu spät. Zu groß war das Lustempfinden, das sie mir bereitete. Mit hochrotem Kopf lag ich regungslos da und sie erzählte immer weiter geile Geschichten. Prompt ging bei mir die nächste Ladung los, ohne Vorwarnung schoss die helle Flüssigkeit in hohen Bogen aus der Eichel.”
Mike, der auf der Rückbank saß, wurde während seiner Erzählung deutlich erregt, ganz selbstvergessen quetschte er mit einer Hand die Beule in der Hose, wie ich im Rückspiegel deutlich sehen konnte. Er fuhr mit seiner Beichte’ fort: Mutter erschrak im Gegensatz zu mir kein bisschen. Im Gegenteil, sie freute sich unheimlich. Und mein Lustspender wurde kein cm kleiner. Für Mutter war dies wohl ein Signal. Im Nu hatte sie ihren Bademantel ausgezogen und stand völlig nackt vor mir. Zum ersten Mal bemerkte ich, was für volle Brüste sie hatte und sah ihre Vagina rot zwischen den Haarbüscheln hervorleuchten. Immer noch benommen und regungslos fühlte ich ihren warmen Körper dann sich an mich schmiegend. Wieder nahm sie meinen Harten in die Hand, führte gleichzeitig meine Hand an ihren Busen.
Zuerst ließ ich sie dort regungslos liegen, warum, daran kann ich mich heute nicht mehr erinnern. Doch dann war das Bedürfnis, dieses pralle Fleisch zu befühlen stärker als meine Hemmungen. Schnell fand ich daran Gefallen und ließ mir von Mutter erklären, wie ich sie richtig anfassen sollte. Sie meinte, ich sei ein gelehriger Schüler – und irgendwie kam ich mir so auch vor, als Schüler meine ich. Vielleicht war es das, was mich etwas befreiter machte. Auch als Mutter meine Hand an ihre Vagina führte, erkundete meine Finger neugierig, wie es dort aussah. Auch da erklärte sie unter leichtem Stöhnen, was wo war und was ich dort machen sollte.
Deutlich spürte ich trotz aller Ablenkung wie sie erregter wurde, leicht bäumte sie sich auf und forderte von mir, sie am Kitzler schneller zu reiben bis sie schließlich mit einem für mich zuerst erschreckenden Aufschrei in sich befriedigt zusammensank.
Trotz aller Aufgewühltheit schlief ich dann irgendwann neben meiner Mutter ein und als sie mich dann am Morgen aufweckte, weil ich zur Schule musste, war sie wie immer. Mit keiner Geste, mit keinem Wort erwähnte sie auch nur das Geringste von gestern. Ich überlegte schon, ob ich alles nur geträumt hätte. Doch nach zwei ereignislosen Abenden bat sie mich, als ich aus der Dusche kam, mit ihr ins Schlaf-zimmer zu kommen. Ahnungsvoll folgte ich ihr, hatte ich also doch nicht geträumt oder wollte sie nur etwas ganz Stinknormales, z.B. dass ich ihr irgend etwas auf den Schrank legen sollte. So dumme Gedanken schossen mir damals durch den Kopf.
Doch sie wollte ihre Unterrichtung’, wie sie es nannte, fortsetzen. Ich war nach dem Baden unbekleidet, zu Hause lief ich immer nach dem Bad so rum, sie hatte nur einen Bademantel um, den sie nun einfach fallen ließ. Wieder hatte ich einen, was sag ich, mehrere Klöße im Hals, doch sie überspielte alles, drängte mich aufs Doppelbett, wobei ihre Brüste über meinem Gesicht reizvoll schwangen. Sie wollte mich heute, wie sie sagte, als Fortgeschrittenen behandeln. An diesem Abend sollte ich ganz neue Erfahrungen sammeln.
Mein Penis war schon wieder entgegen meinem Willen hämmernd hart, aber der macht ja immer, was er will.” Max und ich hörten diesem offenen Bekenntnis mit steigender Erregung zu. Bei meinem Freund sah ich es deutlich, bei mir spürte ich die Feuchtigkeit.
Eigentlich war ich jetzt bereit, den jungen Mann mit zu uns zu nehmen, doch ich war neugierig auf die Geschichte und hatte Angst, wenn ich sie nun unterbrechen würde, würde Mike nicht mehr so selbstvergessen bereit sein, seine Story zu Ende zu führen. Und er sc***derte wie in Trance und zu sich selbst sprechend fort, weiter seinen Schwanz durch die Hose drückend.
“Mutter ließ ihre Brüste nun über meinen ganzen Körper wandern, schaukelte sie auf meinem Gesicht, über meinen Laib bis hin zum Penis. Diesen nahm sie zwischen ihre Melonen und rieb ihn damit, was mich wahnsinnig erregte, so sehr, dass ich im Nu abspritzte. Sie wusste aber, daß da noch mehr war. Mein pochender Penis wurde auch um keinen Deut weicher. Sie sagte mir, daß mein Vater solch einen Busenbums besonders gern hatte und scheinbar sei sein Sohn genauso veranlagt. Sie forderte mich nach kurzer Ruhepause auf, mir doch einmal ihre Möse genau anzusehen. Dafür dirigierte sie mich so nach unten, daß ich zwischen ihren Beinen lag und die bislang unbekannte Gegend genau sehen konnte, vor allem, da sie mit beiden Händen die Schamlippen weit auseinander zog. Wieder erklärte sie mir die einzelnen biologischen Begriffe, wechselte aber immer mehr zur Vulgärsprache. Sie meinte, ich müsste wissen, was eine Votze sei. Ich musste immer, wenn sie einen Begriff sagte, diese Stelle reiben. Das Wort Kitzler’ fiel überproportional oft. Auch merkte ich, wie sie wieder erregt wurde, sie sagte, sie sei geil auf mich. Irgendwie machte mich das sogar stolz. Als nächstes sollte ich ihren Geilsaft’ schmecken. Ich sollte ihr die Muschi’ auslecken, sollte ihren Kitzler einsaugen. Vorsichtig begann ich, doch als sie mit ihren Beinen mein Gesicht fest auf ihre Vagina presste, wurde ich unbeherrschter. Der ungewohnte, doch nicht unangenehme Geschmack erregte mich erstaunlicherweise. Immer schneller kreiste ihr Becken, immer schneller leckte und saugte ich. Und wieder durfte ich erleben, wie es meiner Mutter kam.
Mit brünstigem Gejammer erreichte sie ihren Gipfel. Dann nahm sie meinen Kopf und zog mich daran zu sich hinauf. Dankbar drückte sie mich an ihre Brust, ein Begriff, der für mich eine neue Bedeutung gewann. Aber eines passierte dabei, gewollt oder zufällig, ich weiß es heute noch nicht genau. Mein zum Platzen berstender Penis lag genau vor ihrer Scheide und war ganz plötzlich drin. Mir wurde ganz anders, noch nie habe ich die heiße Feuchtigkeit einer Votze’ gespürt, habe gespürt, wie sie sich zuckend, wie melkend um meinen Penis presste. Ganz automatisch drückte ich dagegen, fing an zu ficken, als ob ich es immer schon getan hätte. Doch es dauerte nur Sekunden bis zum Erguss, und der kam mit einer Intensität, dass es mir fast das Bewusstsein raubte. Wie von Sinnen rammte ich Stoß um Stoß, bis der letzte Tropfen raus war. Ich muss gestehen, nie mehr wieder hatte ich einen derartigen Orgasmus.”
Ich hatte inzwischen Max den Reißverschluss der Hose geöffnet, ganz unbewusst, so fasziniert war ich von der Sc***derung unseres neuen Bekannten, und wichste ihn kräftig während er sich revanchierte und mir die Möse rieb. Ich war geil, wie auf einer Orgie, und das nur durch die Worte des jungen Mannes. Der saß immer noch da, hatte aber inzwischen seinen Schwanz aus dem engen Gefängnis seiner Hose befreit und schoss bei den letzten Worten seiner Sc***derung aufstöhnend eine Ladung in ein Taschentuch. Vielleicht wurde er dadurch wieder in die Wirklichkeit zurückgerufen, denn er schaute nun ganz betreten auf seine Hand und dann auf uns.
Wir taten so, als hätten wir nichts bemerkt. Max forderte Mike auf, weiter zu erzählen, gerade wo es doch so spannend sei. Wider Erwarten zierte sich Mike nun und nur stockend fuhr er fort, nun nicht mehr so detailliert, seine Geschichte zu Ende zu bringen. “Irgendwie spielte es sich ein, dass ich nun fast jede zweite Nacht mit meiner Mutter schlief. Einen Monat später schlief ich nur noch im Ehebett. Mutter lehrte mich, was es heißt, französisch verwöhnt zu werden, sie lehrte mich, dass man auch in den Hintern mit vollem Genuss Beider ficken kann, sie zeigte mir, wie aufregend es sein kann, wenn man sich gegenseitig mit Natursekt erfreut und eines Tages brachte sie mich dazu, es auch gleichzeitig mit ihrer Freundin zu machen. Sie war richtig stolz auf mich und führte mich regelrecht vor und die beiden Frauen genossen meinen nimmermüden, jugendlichen Penis.” Scheinbar war hier seine Geschichte schon zu Ende, jedenfalls wollte er nichts mehr weitererzählen. Sehr viel später erfuhren wir von ihm noch einige weitere Details dieser Beziehung, u.a. dass die Freundin seiner Mutter auch ihre Tochter zum gemeinsamen Sex mitbrachte, die nur ein Jahr älter als Mike war und dass ihm der Sex mit dem Mädchen nicht so gefallen hatte. Auch später fand er nie die richtige Befriedigung beim Verkehr mit Gleichaltrigen oder jüngeren Frauen. Die Erfahrung reifer Frauen hatte ihn verwöhnt. Ohne uns weiter zu bereden, fuhren wir in stillem Einverständnis zu Max. Eigentlich wollten wir diesen Abend nur nutzen, um einen eventuellen Partner kennen zu lernen.

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MITTWOCH III

Zwei alleine Zuhause….

Ich blieb einen Moment lang stehen. Ich hatte wieder dieses unbeschreiblich schöne Gefühl im Bauch. Irgendwie spürte ich mich am Anfang eines neuen Weges stehen. Ja, heute würde mein Leben neu beginnen. Ich setzte meinen Weg fort zur Bushaltestelle und schaffte es gerade noch, in den bereits wartenden Bus einzusteigen, ehe er losfuhr. Wie am Morgen setzte ich mich ziemlich vorne hin. Der Bus war ziemlich voll, und hinten und in der Mitte waren sowieso keine Plätze mehr frei. Niemand nahm besondere Notiz von mir. Aber das war mir ganz recht so, wollte ich doch mit meinen Gedanken und Gefühlen vorerst mal ganz alleine sein.
Ich schaute aus dem Fenster. Der Bus war zwischenzeitlich losgefahren. Die Häuser und Bäume, die am Morgen noch so düster auf mich dreinblickten, erschienen mir nun eher freundlich, was vielleicht daran lag, daß die Sonne hin und wieder aus dem eigentlich wolkenverhangenen Winterhimmel hervorblitzte. An meiner Endhaltestelle angekommen, stieg ich schnell aus dem Bus aus und begab mich auf den Heimweg. Die Bushaltestelle war etwa 5 Gehminuten von meinem Zuhause entfernt. Völlig ohne Grund ging ich besonders schnell, was sonst eigentlich nicht meine Art ist.

Aber ich hatte plötzlich so viel Power in mir, eine solche Unrast, daß ich einfach nicht langsam herumtrödeln konnte. Plötzlich stand ich vor unserem Haus. Erschreckt hielt ich inne. Ich zwang mich, tief durchzuatmen. Mir wurde plötzlich klar, daß ich aufpassen mußte, daß meine Eltern nichts von meiner inneren Erregung mitbekommen würden. Wie sollte ich ihnen erklären, daß der sonst total von der Schule angenervte Chris heute vor Freude strahlend nach Hause kam? Nein, das mußte unbedingt vermieden werden! Ich begann zu überlegen. Mein Vater war ja noch auf der Arbeit, ihm konnte ich also schon mal nicht begegnen. Ich mußte nur aufpassen, daß meine Mutter nichts mitbekam.

Ich schloß die Haustür auf und ging hinein. Ich hängte meine Jacke an den Garderobenhaken und lauschte nach Zeichen meiner Mutter. Ich warf einen Blick ins Wohnzimmer, dann in die Küche. Nirgendwo entdeckte ich eine Spur von ihr. Dann sah ich auf dem Küchentisch einen kleinen Zettel liegen. Ich ging in die Küche hinein und las, was dort geschrieben stand. „Hallo Chris. Bin einkaufen. Dein Mittagessen steht im Kühlschrank. Gruß. Mama.“ Das war ja bestens! Mama würde sicherlich nicht vor 5 Uhr zurück sein. Ich hatte also Zeit genug, meine Gedanken ein wenig zu ordnen. Mechanisch öffnete ich den Kühlschrank und fand das kaltgestellte Essen.

Bratwurst, Kartoffeln und Bohnen schauten mich kaltlächelnd an. Unter normalen Umständen hätte sich mir der Magen rumgedreht bei diesem Anblick, denn ich hasse Bratwurst. Aber heute, konnte mir doch so eine kleine Bratwurst nichts anhaben. Also nahm ich den Teller aus dem Kühlschrank heraus und schob ihn in die Mikrowelle. Ich hatte Durst. Also nahm ich den Orangensaft aus dem Kühlschrank und goß mir ein großes Glas ein. Hastig trank ich. Ich spürte, wie der kühle Saft meine Eingeweide herunterrann. Das tat gut! Ich setzte mich an den Küchentisch und wartete auf das „Bing“ der Mikrowelle, die mir so mitteilte, daß das Essen nun warm war. Ich nahm den Teller aus der Mikrowelle, griff mir Besteck aus der Schrankschublade und begann zu essen. Autsch!, war das heiß. Ich mußte wohl noch etwas warten, damit ich mir nicht die Schnauze verbrannte.

Ich schaute aus dem Küchenfenster. Es war wieder etwas dunkler geworden da draußen, die Sonne hatte sich mal wieder hinter dicken Wolken versteckt. Ich mußte wieder an Kevin denken. Ob er jetzt wohl auch gerade am Küchentisch saß? Oder war er bereits in seinem schönen Zimmer und hatte sich auf sein Bett gelegt, um sich auszuruhen? Dieses schöne Bett, in dem wir uns gestern zum ersten Mal nahe gekommen waren. Fetzen der Erlebnisse der letzten 24 Stunden liefen wie Filmausschnitte vor meinem geistigen Auge ab. Ich sah Kevin auf dem Schulhof, mit umgehängtem Handtuch vor mir im Bad stehen, Kevin neben mir sitzend im Klassenzimmer, Kevin unter mir liegend in dem muffigen Kellerraum. Unwillkürlich spürte ich wieder diese pralle Erregung in meiner Unterhose.

Ich spürte wieder sein Herz klopfen, heftig schlug es gegen die schöne Brust. Nach einiger Zeit bemerkte ich dann, daß es mein Herz war, daß heftig gegen meine Brust pochte. Ich war wieder total aufgeregt. Am liebsten wollte ich sofort wieder aufbrechen, um Kevin wiederzusehen, ihn in die Arme zu nehmen und seinen Atem zu spüren. Aber wie sollte ich das anstellen, ohne das irgend jemand mißtrauisch wurde? Ich brauchte einen Plan, und zwar einen guten. Das alles wollte gut überlegt sein. Ich zwang mich wieder in die Realität zurück und schlang hastig das inzwischen fast kalt gewordene Essen in mich hinein. Ich räumte das Geschirr in den Geschirrspüler und ging hastig auf mein Zimmer. Als ich meine Zimmertür hinter mir zumachte, fühlte ich mich sofort etwas besser, so als hätte ich mich auf eine Insel geflüchtet, auf der ich zunächst einmal sicher war.

Ich warf mich aufs Bett und starrte die Decke an. Ich mußte Kevin heute noch wiedersehen und ihn in den Arm nehmen. Ich würde sonst sicher platzen! Mein Hirn begann zu arbeiten und erfand alle möglichen und unmöglichen Ausreden, die ich meinen Eltern erzählen könnte, um Kevin auf jeden Fall heute noch zu sehen. Dann kam mir der erlösende Gedanke. Die Schülerzeitung! Ja, das war es. Ich ernannte mich auf der Stelle selbst zu einem freien Mitarbeiter der Schülerzeitung, der natürlich des öfteren mal in seiner Freizeit die „Redaktion“, also den muffigen Schulkeller, aufsuchen mußte und ansonsten auch hier und da „im Außendienst“ irgendwelche Dinge recherchieren mußte. Ich schlug mir an mit der Hand an die Stirn. Auf die Idee hätte ich wirklich auch früher kommen können.

Ich sprang auf und rannte nach unten ins Wohnzimmer zum Telefon. Ich kramte die Karte von Kevin aus der Tasche und wählte seine Nummer. Nach ein paar Sekunden meldete sich Frau Breitner am anderen Ende der Leitung. „Guten Tag, Frau Breitner“, sagte ich auf einmal etwas zögernd. „Ist Kevin zu Hause?“ „Hallo Chris, ja er ist zu Hause, warte ich rufe ihn gleich mal. Das kann aber einen Moment dauern. Er hat mal wieder die Musik in seinem Zimmer viel zu laut an und ich muß zuerst die Treppe hinaufgehen und ihm das Telefon bringen.“

Sie hatten also ein schnurloses Telefon, wie praktisch. Meine Eltern sind in Sachen moderner Technik eher zurückhaltend und hatten sich noch nicht dazu durchringen können, für so ein Gerät Geld auszugeben. Also mußte jeder, der telefonieren wollte, ins Wohnzimmer gehen. Diese Tatsache erschwerte ungestörte Telefonate natürlich ungemein. Im Hintergrund hörte ich Schritte aus dem Hörer, gefolgt von einem Klopfen und lauter Musik. „Hey Kev, Ke-ev, hörst du mich nicht? Mach mal die Musik leiser, hier ist ein Anruf für dich.“ Die Musik wurde leiser und Kevin nahm den Hörer in die Hand. „Unterhosenverleih Breitner & Co. KG, guten Tag, was kann ich für Sie tun?“ tönte es spöttisch aus dem Hörer. „Blödmann“, sagte ich lachend. „Die Geschichte wirst du mir wohl noch ewig aufs Brot schmieren!“

„Klar doch, sie ist einfach zuuu gut!“ lachte er unverhohlen. Dann wurde er still. „Schön, daß du anrufst, ich habe bereits gewartet.“ „Es ist schön, deine Stimme zu hören. Ich konnte es auch kaum erwarten. Können wir uns heute noch sehen? Ich habe mir da was überlegt.“ „Was denn?“ wollte Kevin wissen. Tja, du sprichst soeben mit dem frischgebackenen freien Mitarbeiter der Schülerzeitung, der unbedingt heute noch mit dir über einen wichtigen Artikel sprechen muß.“ „Super Idee! Aber ich schreibe keine Artikel, ich kümmere mich nur um Anzeigen, Layout und den Druck. Natürlich könnte ich einen Assistenten gebrauchen, z.B. zum Zeitungen schleppen.“ „Klar, tue ich doch gerne für dich, besonders im Regen, wenn man sich hinterher duschen muß!“

Wir mußten beide laut lachen. „Tja, wie machen wir es also heute abend?“ überlegte Kevin laut. Wir könnten uns natürlich in der Schule treffen, du weißt ja, ich habe den Schlüssel zum Redaktionsraum. Aber die Heizung funktioniert nicht so richtig. Abends wird es dort ziemlich kalt! Aber du könntest zu mir kommen. Das Layout der Zeitung mache ich sowieso immer zu Hause am Computer und gebe der Druckerei dann eine fertige CD-Rom als Druckvorlage. Ich könnte dir dann alles zeigen, falls es dich interessiert.“ „Natürlich interessiert es mich!“ log ich. Ich wollte einfach nur Kevin wiedersehen und ihm nahe sein. Alles andere war mir egal. „Wie kommst du denn zu mir hin?“ wollte Kevin noch wissen.

Daran hatte ich noch garnicht gedacht. Die Vorstellung bei dieser Saukälte draußen mindestens eine halbe Stunde Fußmarsch zu machen war nicht gerade sehr verlockend. Aber vielleicht könnte meine Mutter mich ja fahren. “Ich werde meine Mutter nachher fragen, ob sie mich schnell fahren kann, sie ist momentan einkaufen. Ich weiß natürlich noch nicht genau, wann ich dann bei dir sein werde.“ „Das macht nichts, ich bin sowieso den ganzen Abend zu Hause. Komm einfach dann, wenn es geht.“ „Tja, abgemacht, falls noch was dazwischen kommt, melde ich mich nochmal.“ „Bis nachher dann, ich lege dann schon mal ein paar Unterhosen parat, welche Farbe hättest du denn diesmal gerne?“ „Es reicht jetzt!“ lachte ich in den Hörer hinein, doch Kevin hatte im Eifer des Gefechts bereits aufgelegt.

So, das war geschafft, jetzt mußte ich nur noch meine Mutter dazu kriegen, mich zu Kevin zu fahren und der Abend war gerettet. Weil ich die Zeit, bis sie nach Hause kommen würde, mit nichts besserem totzuschlagen wußte, machte ich mich schließlich an die Hausaufgaben. Sonst mußte ich mich immer dazu zwingen, nun endlich mit den Hausaufgaben anzufangen, aber es war eine Gelegenheit, mich von den dauernden Gedanken an heute abend abzulenken. Als ich damit fertig war, schaute ich auf meine Armbanduhr. Es war 4 Uhr. Mama würde nun hoffentlich bald kommen.

Ob ich mich noch umziehen sollte? Mein Äußeres war mir plötzlich wichtig geworden. Ich öffnete die Tür meines Kleiderschranks und ließ meine Blicke hin- und herschweifen. Beim Anblick meiner Unterwäsche schoß mir schlagartig durch den Kopf, daß ich ja noch die Unterhose von Kevin von gestern anhatte! Scheiße, die mußte ich ihm ja bald mal wiedergeben. Also zog ich meine Jeans und die Unterhose aus. Ich schaute in die Unterhose hinein. Trotz der Tatsache, daß wir uns heute morgen im Redaktionskeller ausgezogen hatten, war die Unterhose doch mit einigen eingetrockneten Lusttropfen verziert.
Unwillkürlich kamen die Erinnerungen an diesen geilen Morgen zurück und schwups hatte ich wieder einen Ständer. Nun, im allgemeinen fackele ich nicht lange in einer solchen Situation und hole mir dann schnell einen runter. Aber diesmal war es anders. Irgend etwas hielt mich davon ab. Nein, es war nicht die Angst, daß ich heute Abend versagen würde, dafür kannte ich meinen Schwanz nur zu gut, es war vielmehr so ein Gefühl, mich aufsparen zu müssen für einen besonderen Augenblick. Ich zog meine restlichen Klamotten aus, kramte neue Sachen aus dem Kleiderschrank und beschloß, zunächst einmal unter die Dusche zu gehen. Schließlich wollte ich nicht übel riechen heute abend, falls es, wie ich hoffte, wieder zu Intimitäten kommen würde.

Ich wusch mich gründlich und ließ auch mein bestes Stück nicht aus, daß sich glücklicherweise wieder beruhigt hatte. Gerade als ich anfing, mich abzutrocknen, hörte ich unten im Erdgeschoß die Haustür knarren. Super, meine Mutter war also zurück. Ich beeilte mich nun und fönte mir noch schnell die Haare, ehe ich mich anzog. 10 Minuten später stand ich also quasi runderneuert bei meiner Mutter in der Küche. Sie war noch dabei, ihre verschiedenen Einkäufe in den Küchenschränken und im Kühlschrank zu verteilen.

„Hallo Mama, du bist ja schon zurück!“ sagte ich unverfänglich. „Schon ist gut“, sagte sie, „Du glaubst ja nicht, was heute wieder los war im Supermarkt. Es war der reine Horror. Und dann auf der Heimfahrt diese ganzen Idioten, die noch immer nicht begriffen haben, daß es Winter ist und immer noch mit Sommerreifen durch die Gegend fahren. Die blockieren total den Verkehr mit ihrer Schleicherei.“ Ich mußte aufpassen, Mama war offensichtlich ziemlich genervt. „Ja, diese Arschlöcher regen mich auch immer total auf, die können einem wirklich auf die Nerven gehen!“ sagte ich.

Meine Mutter schnaufte zustimmend und schlug die Kühlschranktür zu. Sie setzte sich an den Küchentisch und steckte sich erstmal eine Zigarette an. Mama raucht immer erst mal eine Zigarette, wenn sie vom Einkaufen kommt und so genervt ist wie heute. Ich setzte mich zu ihr. „Sag mal Mama, könntest du mich vielleicht später noch zu einem Klassenkameraden fahren, es ist auch nicht so besonders weit mit dem Auto.“ „Sag mal, ich glaube, dir geht’s zu gut. Siehst du denn nicht, daß ich total fertig bin? Nee, nee, ich fahre heute nirgendwo mehr hin bei der Saukälte. Außerdem ist es draußen ziemlich glatt. Was willst du denn überhaupt dort? Ihr seht Euch doch sowieso morgen früh in der Schule.“

Ich erzählte ihr also von der Schülerzeitung und wie wichtig doch das Treffen heute noch mit Kevin sei. Aber meine Mutter ließ sich nicht erweichen. Sie hatte keine Lust mehr, mich irgendwohin zu fahren. So eine gottverfluchte Scheiße! Was sollte ich jetzt nur machen. Kevin wartete doch sicher schon auf mich. „Ach Mama, bitte, ich habe es Kevin doch versprochen!“ „Ich habe nein gesagt, „ erwiderte meine Mutter fest entschlossen. Geh und ruf‘ diesen … , wie heißt er, sagst Du?“ „Kevin!“ brüllte ich. ! „Ja von mir aus, Kevin. Geh und rufe diesen Kevin an und sage ihm ab. Oder warte bis dein Vater von der Arbeit kommt, vielleicht fährt er dich ja dahin.“

„Das glaubst du doch selbst nicht!“ rief ich wütend und rannte aus der Küche hinaus und die Treppe hinauf. Ich knallte die Tür zu meinem Zimmer fest zu, damit es ja viel Lärm machte und warf mich aufs Bett. Ich spürte, wie in mir Gefühle der Wut und Ohnmacht aufstiegen. Aber zum Heulen war ich viel zu böse. Eine Gemeinheit war das. Da lernte ich einen so süßen Jungen kennen, der sich mit mir Treffen will, und keiner will mich hinfahren. Und ich konnte meiner Mutter ja noch nicht einmal erklären, warum es mir so wichtig war, Kevin heute noch zu sehen. Da überkam mich eine Vorahnung dessen, wie schwierig es womöglich für uns beide in Zukunft werden könnte, uns außerhalb der Schule zu sehen.

Wir brauchten einen Plan, einen verdammt guten Plan, wie wir uns öfter sehen könnten, ohne daß irgendwelche Leute mißtrauisch wurden. Aber mir fiel nichts ein. Ich war viel zu sehr erregt. Ich schnappte mir meinen Kopfhörer und hörte erst einmal ziemlich laut Musik, um mich abzureagieren. Irgendwann muß ich dann wohl eingeschlafen sein. Ich träumte ziemlich wirres Zeug, an das ich mich aber heute nicht mehr genau erinnern kann. Auf einmal träumte ich, ein Scheiß Straßenköter hätte mich ins Bein gebissen und würde nicht mehr von diesem ablassen.

Ich schlug wild um mich trat mit dem Fuß aus. „Hey, willst du mich umbringen?“ Diese Stimme klang nun so gar nicht nach einem Hund. Ich öffnete die Augen. Ich mußte blinzeln, denn ich konnte zunächst nicht fassen, was ich sah. Da stand Kevin an meinem Bett und hielt meinen rechten Fuß fest umklammert. Er grinste mich an und sagte: „Na du mußt ja eine Scheiße geträumt haben, so wie du um dich getreten hast.“

„Kevin!“ sagte ich ungläubig, „Was machst du denn hier?“ „Tja, als du nicht gekommen bist, habe ich einfach die Telefonnummer gewählt, die du mir heute mittag gegeben hattest. Ich hatte deine Mutter am Telefon, die mir gesagt hat, daß du heute nicht mehr kommen würdest. Sie klang ziemlich genervt. Also dachte ich, ihr hättet vielleicht Streß miteinander gehabt und du könntest etwas Aufmunterung gebrauchen. Zufällig wollten meine Eltern heute abend ins Weihnachtskonzert in der Chistopherus-Kirche. Also habe ich sie gefragt, ob sie mich hier absetzen könnten und siehe da, hier bin ich. Deine Mutter hat sich offensichtlich auch wieder beruhigt und mich ohne große Fragen einfach die Treppe hinauf geschickt.“

„Ich kann das noch gar nicht recht glauben, daß du jetzt hier vor mir stehst. Woher wußtest du denn meine Adresse?“ „Och das war nicht so schwer, ich wollte natürlich nicht einfach so hier bei deinen Eltern reinplatzen, da habe ich noch einmal deine Mutter angerufen und gefragt, ob es ihr Recht sei, daß ich zu euch komme. Na ja, sie hat gesagt, daß sie nichts dagegen hat und mir dann eure Anschrift gegeben.“ „Komisch, daß sie mich nicht gerufen hat, als du anriefst.“ „Tja, daß ist nicht komisch, ich hatte ihr gesagt, ich wolle dich überraschen.“

„Und das ist dir auch gelungen! Mensch Chris, du hier, ich kann das noch gar nicht glauben!“ „Höchstpersönlich. Und wenn du mir versprichst, daß du mich weder schlägst, trittst, noch sonst irgendwie malträtierst, lasse ich jetzt dein Bein los und setze ich mich sogar neben dich aufs Bett.“ „Na ja, mal sehen, was sich machen läßt“, sagte ich noch immer etwas verdutzt. Mir fiel jetzt erst auf, daß Kevin die ganze Zeit während unseres Gesprächs mein Bein immer noch fest umklammert gehalten hatte. Nun ließ er es wie einen nassen Sack fallen und setzte sich neben mich.

Meine Laune hatte sich schlagartig gebessert, obwohl mir diese Situation auch irgendwie fremd und unwirklich vorkam. Wir sahen uns an. Kevin hatte ein leichtes Grinsen aufgesetzt, daß leicht spitzbübisch wirkte. Ich mußte unwillkürlich lachen. „Ja, so gefällst du mir schon wesentlich besser.“ meinte Kevin auch sogleich. Ich antwortete nichts, ich konnte in diesem Moment nichts sagen. Kevin übte eine magische Anziehungskraft auf mich aus. Ich streckte eine Hand aus und streichelte ihm über die Wange. Er ließ es geschehen und schloß dabei die Augen. Ich fuhr ihm durch die leuchtend blonden Haare, es fühlte sich toll an.

Dann öffnete er die Augen und sah mich liebevoll an. Er umarmte mich und zog mich dabei näher zu sich. Ich ließ es geschehen. Wir hielten uns eng umschlungen und jeder streichelte den Rücken des anderen. Mein Herz schlug wild und aufgeregt, ich hätte schreien können vor Glück. Aber halt, wir mußten vorsichtig sein Was, wenn meine Mutter plötzlich hereinkäme ohne anzuklopfen, schoß es mir plötzlich durch den Kopf. Ich löste schnell die Umklammerung. „Was hast du?“ wollte Kevin wissen. „Wir müssen aufpassen, daß uns niemand sieht. Darauf habe ich jetzt echt keinen Bock!“

„Ja, du hast Recht. Aber ich mußte dich einfach umarmen, ich konnte nicht anders.“ „Ich nickte zustimmend. Dann stand ich auf und ließ die Rolläden meiner beiden Zimmerfenster herunter. Ich fühlte mich danach schon etwas besser. „Komm, wir setzen uns hier drüben hin.“ Ich deutete auf die beiden kleinen Sessel, die ich von Oma bekommen hatte. Sie standen um einem kleinen runden Tisch, den ich mir von meinem Taschengeld geleistet hatte. „Willst du etwas trinken?“ fragte ich Kevin. „Ja, gerne. Eine Cola, wenn möglich, oder was du halt sonst so dahast.“

Ich ging hinunter in die Küche, um in den Kühlschrank zu sehen. Meine Mutter war gerade damit beschäftigt, daß Abendbrot vorzubereiten. „Na, da hat euer Treffen ja doch noch geklappt.“ sagte sie schon wesentlich besser gelaunt. Eigentlich hätte ich ihr ja noch böse sein müssen, aber die Anwesenheit Kevins hatte meine Laune so stark angehoben, daß ich echt keine Lust auf weiteren Streß hatte. Also sagte ich nur: „Ja, seine Eltern fuhren sowieso hier in der Nähe vorbei, da haben sie ihn mitgenommen. Ich wollte nur mal was zu trinken aus dem Kühlschrank holen.“

„Ich habe Cola und Limo vom Einkaufen mitgebracht. Bedien dich nur. Aber in einer halben Stunde essen wir zu abend. Bring deinen Freund ruhig mit. Ich lege auch ein Gedeck für ihn auf.“ Mama konnte also auch echt in Ordnung sein. Na ja, vielleicht hatte sie viel Streß gehabt heute im Büro und wollte einfach heute Nachmittag nur ihre Ruhe haben. Sie arbeitete halbtags als Sekretärin bei einer Softwarefirma, bei der es ziemlich hektisch zugehen mußte. Ich hatte Mama jedenfalls jetzt verziehen und schnappte mir eine Flasche Cola und zwei Gläser.

Als ich zurück in mein Zimmer kam, war Kevin gerade dabei, meine CD-Sammlung durchzustöbern. Er drehte sich zu mir um und meinte, „Ey, du hast ja ein paar ganz heiße Scheiben hier.“ „Ja, dafür geht fast mein ganzes Taschengeld drauf. Du kannst ruhig eine CD laufen lassen, wenn du willst. Ich schenke schon mal die Cola aus. Wir essen übrigens gleich zu Abend. Meine Mutter hat auch für dich gedeckt, ich hoffe du hast Hunger?“ „Oh cool, und wie!. Ich könnte einen halben Mac Doof leerfressen, glaube ich.“ „Du wirst dich wohl mit Käse- und Wurstbroten begnügen müssen. Die Burger sind uns leider gerade ausgegangen.“

„Ja wohin sind sie denn gegangen?“, alberte Kevin. „Ich hoffe, sie kommen wieder!“ Ich grinste ihn nur an und setzte mich auf einen der Sessel. Kevin legte eine CD auf und setzte sich dann zu mir. Er trank in hastigen Zügen. Dann rülpste er laut. Ich mußte wieder lachen. Ich antwortete mit einem noch lauteren Rülpser, denn das konnte ich wirklich gut. Kevin gab sich alle Mühe, noch lauter zu rülpsen, brachte aber nichts erwähnenswertes mehr zu Stande. Wir alberten noch eine Zeitlang herum, bis meine Mutter zum Essen rief. Wir wuschen uns brav die Hände und gingen dann die Treppe hinunter in die Küche.

Mein Vater saß bereits am Tisch und las die Zeitung. Als wir hereinkamen, legte er die Zeitung zur Seite und schaute uns an. „Du mußt Kevin sein“, sagte er freundlich zu Kevin. „Ja, Kevin Breitner, ich bin in der selben Klasse wie Chris.“ „Schön, dann setz‘ dich hin, du hast sicher Hunger.“ „ Ja, danke. Wir setzten uns artig hin. Meine Mutter stellte eine Kanne mit heißem Tee auf den Tisch. „Ich hoffe, du magst Tee, Kevin?“ fragte sie. „Ja, ist o.k., den gibt es bei uns zu Hause auch immer abends.“

Meine Mutter setzte sich zu uns und das Abendessen begann. Mein Vater stellte Kevin einige Fragen über die Schule, seine Eltern und so weiter. Kevin gab auf alles bereitwillig und höflich Antwort und ließ es auch nicht aus, die Schülerzeitung zu erwähnen. Er sc***derte in grellen Farben, was das doch immer für eine Arbeit sei, jeden Monat eine neue Ausgabe fertigzustellen, und daß die Schülerzeitungs-AG dringend noch Helfer bräuchte. „Willst du denn da nicht vielleicht mitmachen, Chris? Das wär doch mal eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung.“ fragte mich mein Vater plötzlich. „Äh, ja, genau das hatte ich vor. Aber Mama, …“

Ich beendete den Satz nicht, denn Mama sah mich scharf an. „Äh, wir wollten uns eigentlich heute bei Kevin zu Hause treffen, damit er mir am Computer das Layout erklären kann. Das hat aber nicht geklappt. Deshalb ist er jetzt hier. Vielleicht klappt es ja morgen.“

Ich sah, daß Kevins Augen auf einmal aufleuchteten. „Wenn sie nichts dagegen haben, dann könnte Chris ja morgen nach der Schule mit zu mir nach Hause kommen. Morgen ist doch Freitag, also Wochenende. Er könnte sogar bei uns übernachten.. Meine Eltern haben sicherlich nichts dagegen.“. Meine Eltern sahen sich einen Moment lang an. Meine Mutter zuckte nur mit den Schultern, was wohl Zustimmung bedeuten sollte. „Ja, warum eigentlich nicht? Aber die Hausaufgaben werden gemacht, das müßt ihr mir versprechen!“. „Na klar, ich werde schon auf Chris aufpassen.“ sagte Kevin lachend.

Mir hatte es die Sprache verschlagen. Heute sollte ich Kevin zuerst überhaupt nicht mehr wiedersehen und nun sollte ich bereits morgen bei ihm übernachten. Kevin war einfach genial und hatte meine Eltern durch seine nette Art in Nullkommanichts um den Finger gewickelt. Freude auf morgen und gleichzeitig ein gewisses mulmiges Gefühl stiegen in mir auf. Also nickte ich nur zu der ganzen Sache und biß schnell in mein Wurstbrot, damit ich nichts sagen mußte.“ Nach dem Essen gingen wir wieder in mein Zimmer hinauf.

„Na, wie habe ich das gemacht?“ fragte Kevin. „Du bist echt super! Meine Eltern fahren scheinbar voll auf dich ab. Aber das ist ja auch nicht schwer, mir geht es ja genauso.“ Kevin lächelte und nahm mich in die Arme. „Ich freue mich auf morgen.“ sagte er mir leise ins Ohr. „Ich auch“ erwiderte ich, „Und wie!“ Ich streichelte ihm den Nacken. Er schien dies sehr zu mögen, denn er schloß die Augen und stöhnte leise. Wir drückten uns noch fester aneinander, so daß auch unsere Unterkörper sich berührten. Tja, wie soll ich sagen, ich hatte einen Superständer in der Hose und Kevin ging es offensichtlich genauso.

Dann plötzlich löste Kevin die Umarmung und drückte mich ein wenig von sich. „Laß gut sein für heute, deine Eltern könnten hereinkommen und ich will nicht, daß sie uns so sehen.“ „Ja, du hast Recht, Kevin. Wir müssen wirklich aufpassen. Aber morgen bei dir zu Hause ist es doch sicher auch nicht anders, oder?“ Kevin setzte wieder dieses Grinsen auf, das ich mittlerweile so sehr mochte, und sagte: „Oh, ich habe wohl ganz vergessen zu erwähnen, daß meine Eltern morgen wegfahren. MeinVater ist Arzt weißt du, Hals-Nasen-Ohrenarzt, um genau zu sein. Und morgen früh fährt er auf ein Fortbildungsseminar und meine Mutter fährt mit. Sie kommen erst am Sonntag Mittag wieder zurück.“

„So ein Zufall“ lachte ich. „Da sind wir also ganz alleine?“ „Nicht ganz, wir haben eine Putzfrau, die Freitags nachmittags um Fünf immer kommt und die Praxis meines Vaters putzt. Ich muß sie hereinlassen, aber sie geht spätestens um Sieben wieder. Und für den Rest des Wochenendes haben wir dann sturmfreie Bude!“ Mein Herz begann wieder heftiger zu schlagen bei dem Gedanken, mit Kevin morgen eine ganze Nacht zu verbringen. Ich freute mich wie wahnsinnig darauf. Kevin schien es genauso zu gehen, denn seine hellgrauen Augen leuchteten geradezu, wenn er mich ansah. Den Rest des Abends verbrachten wir dann mit mehr oder weniger belanglosem Gerede. Es war, als wollten wir einfach nur die Zeit totschlagen bis zu dem morgigen großen Tag.

Um 9 Uhr klingelte es dann an der Haustür und Kevin wurde von seinen Eltern abgeholt. Wir verabschiedeten uns schnell in meinem Zimmer mit einer Umarmung und dann ging ich mit hinunter zur Haustüre, wo sich mein Vater mit Herrn Dr. Breitner gerade unterhielt. Meine Mutter war wohl schon zu Bett gegangen. „Ah, da seid ihr ja“, sagte mein Vater. „Wir haben uns gerade bekannt gemacht, Kevins Vater und ich. Na ja, ihr beide werdet euch ja dann morgen noch längere Zeit sehen.“ „Ja, ich habe gehört, du willst morgen bei uns übernachten“ sagte Herr Dr. Breitner. Ich gab ihm brav die Hand und sagte :“Wenn sie nichts dagegen haben. Das wäre echt super!“ „Ach was sollen wir denn dagegen haben, wir sind doch froh, wenn Kevin am Wochenende nicht alleine zu Hause ist. Er macht dann doch nur Unsinn!“ „Ich weiß gar nicht, was du meinst Papa“, sagte Kevin mit offensichtlich aufgesetzter Verwunderung. „Stellen Sie sich vor, Herr Lehmann, eines Abends kommen wir nach Hause und stellen fest, daß an einem Teppich eine ganze Menge Fransen fehlen. Da hatte Kevin in unserem Kamin Kracher losgelassen und die ausgerissenen Fransen als Zündschnüre benutzt! Die Fransen eines echten Perserteppichs. Meine Frau war entsetzt.“

„Papa, da war ich 10 Jahre alt!“ protestierte Kevin lautstark. „Ja, ja, ich weiß. Du bist heute natürlich viel vernünftiger“ lachte sein Vater. Mein Vater sah mich streng an und sagte: „Daß ihr mir ja keinen Unsinn macht morgen, hörst du!“ „Ich bin doch die Vernunft in Person, Papa, das weißt du doch“ sagte ich schnell. Kevin hatte inzwischen seine Jacke angezogen und er und sein Vater verabschiedeten sich dann schnell. Sie wollten Frau Breitner, die im Wagen geblieben war, nicht noch länger warten lassen.

Als die Haustüre wieder zu war, zückte mein Vater sein Portemonnaie. Er hatte heute offensichtlich einen guten Tag, denn er gab mir 5 Euro mit den Worten „Falls irgendetwas ist und du morgen Geld brauchst.“ Ich wußte nicht, wie mir geschah, denn meinem Vater saß das Taschengeld sonst nicht so locker. Herr Dr. Breitner hatte wohl einen ziemlich guten und vertrauenswürdigen Eindruck auf ihn gemacht. Vielleicht war er auch froh, daß ich nun einen Freund hatte. Ja, wenn ich es recht überlege, habe ich außer Gabi bisher noch nie jemanden mit nach Hause gebracht.

Das mußte meinem Vater aufgefallen sein. Er hielt ziemlich viel von Freundschaften und erzählte immer wieder gerne, was er und sein Jugendfreund Karl früher so alles angestellt hatten. Vielleicht hatte er gespürt, daß mir so ein Freund fehlte. Eigentlich sind meine Eltern gar nicht so verkehrt, dachte ich, und bedankte mich bei meinem Vater. Dann ging ich in mein Zimmer und überlegte, was ich morgen wohl so alles mitnehmen müsse. Ich kramte meinen Schlafsack unter dem Bett hervor und stopfte Unterwäsche, einen Wollpullover und Strümpfe in eine Aldi-Tüte. So, das mußte ausreichen. Schließlich ging es ja nur um eine Nacht.

Insgeheim hoffte ich natürlich, daß es zwei Nächte werden würden, aber darüber hatte Kevin mit mir noch nicht gesprochen. Vielleicht hatte er ja am Sonntag was ganz anderes vor. Na ja, wir würden sehen. Es war mittlerweile 10 Uhr durch und ich zog mir den Schlafanzug an. Ich ging ins Bad, um mir die Zähne zu putzen und legte mich sofort ins Bett, nachdem ich meine Schulsachen für den nächsten Tag gepackt hatte. Da lag ich nun auf dem Rücken in der Dunkelheit und dachte nach. Ganz leise hörte ich das Gedudel des Fernsehers aus dem Wohnzimmer unten.

Wieder gingen mir tausend Dinge durch den Kopf. Jetzt ging die „Sache“ mit Kevin eigentlich erst seit 2 Tagen und ich hatte das Gefühl, als hätte sich mein komplettes Leben schlagartig verändert. Konnte dieser hübsche, liebe Junge die Leere füllen, die mich bisher immer heimgesucht hatte, wenn ich mit mir alleine war? Durfte ich es überhaupt zulassen, daß ein J u n g e mir so nahe kam? War das alles richtig, was ich tat? Was würden meine Eltern sagen, wenn sie Wind von uns bekämen? Wäre mein Vater dann immer noch so verständnisvoll wie heute? Wahrscheinlich nicht.

Und konnte ich wirklich nichts mit Mädchen anfangen? Was das vielleicht nur so eine Phase? In meinem Kopf wirbelten die Gedanken wirr durcheinander. Und immer wieder sah ich durch dieses Wirrwarr hindurch das lächelnde Gesicht von Kevin vor mir. Ob er sich auch solche Gedanken machte? Ich mußte ihn unbedingt morgen danach fragen. Vielleicht konnten wir ja gemeinsam die wilden Gedanken in geordnetere Bahnen lenken. Nach außen hin hatte es jedenfalls den Anschein, als ob er alles viel leichter nähme als ich. Aber möglicherweise kannte ich ihn nur noch nicht gut genug, um dies besser beurteilen zu können.

Eigentlich kannte ich ihn ja noch überhaupt nicht richtig. Klar, wir sind schon seit einigen Jahren in der selben Schulklasse, aber bis dato hatten wir nicht wirklich etwas miteinander zu tun. Mit den anderen in der Klasse verstehe ich mich nicht so besonders, außer mit Gabi. Ich war tatsächlich so ein bißchen ein Außenseiter. Nicht, daß meine Mitschüler mich gemieden hätten, aber ich fühlte mich auch nicht sonderlich in die Klassengemeinschaft integriert. Freunde hatte ich wirklich keine und Freundinnen schon gar nicht.

Gut, vor ca. einem Jahr hatte ich mal versucht, mit Natascha anzubändeln. Wir waren auch mal zusammen Schlittschuhlaufen letzten Winter. Anschließend haben wir dann noch bei Mac Doof Burger gegessen. Aber es war ein ziemlich zäher Abend. Wir hatten einfach nichts, über das wir uns länger als zwei Minuten unterhalten konnten. So ging dann jeder seiner Wege und wir haben die Geschichte auf sich beruhen lassen. Damals dachte ich, Natascha sei halt einfach nicht die Richtige für mich gewesen, weil wir einfach zu verschieden waren. Gabi hat das damals auch gesagt und daß ich sicherlich noch die Richtige finden würde.

Aber zum Finden gehört eigentlich doch auch, daß man überhaupt erst einmal sucht. Aber wenn ich es recht bedenke, habe ich seit dem nicht mehr richtig gesucht. Obwohl die meisten Jungs in meiner Klasse bereits eine Freundin hatten, habe ich mir immer gesagt, ich sei noch nicht reif für eine Beziehung und ich wollte mir ja schließlich keinen Streß machen. Und jetzt Kevin! Ihn habe ich auch nicht gesucht, doch mein Gefühl sagt mir, daß er das Beste ist, das mir seit langem passiert ist. Und er ist doch ein Junge. Und noch ein süßer, gutaussehender dazu. Ein Junge, bei dem es mir heiß und kalt wird, wenn ich ihn sehe.

Kann eine Sache denn überhaupt falsch sein, wenn ich mich doch so gut dabei fühlte? Ja, ich mußte dringend mit Kevin reden bei nächster Gelegenheit. Ich wüßte nur zu gerne mehr über seine Gedanken, seine Gefühle. Dann überkam mich doch die Müdigkeit und ich schlief ein.

Am nächsten Morgen wachte ich schweißgebadet auf, ich hatte wohl ziemlich heftig geträumt, konnte mich aber an nichts mehr erinnern. Ich stellte mich schnell unter die Dusche, um überhaupt richtig wach zu werden. Als ich später dann ich meinem Zimmer die Rolläden hochzog, schien die Sonne herein. Draußen war Schnee gefallen und es war irgendwie unwirklich hell. Ich nahm dies als gutes Vorzeichen für den Tag und zog mich schon wesentlich besser gelaunt an. Ich steckte Kevins Unterhose zu den anderen Sachen in die Tüte, packte allen Kram zusammen und ging hinunter frühstücken.

Um Viertel vor Acht setzte mich mein Vater mit meinen ganzen Sachen dann vor der Schule ab. Ich schaute über den Schulhof. Viel los war hier nicht. Es wahr trotz des Sonnenscheins lausig kalt und daher hielt sich niemand länger draußen auf als nötig. Ich ging ins Schulgebäude hinein und in meine Klasse. Dort war es schön warm. Es waren schon einige da und unterhielten sich. Ich hielt Ausschau nach Kevin, aber er war wohl noch nicht da. Ich zog meine Jacke aus, hängte sie über den Stuhl und stellte meine Schultasche und die Aldi-Tüte neben die Bank. Ich hatte mich natürlich wieder auf den Platz neben Kevin gesetzt.

Da ich den Schlafsack beim besten Willen nicht unter dem Schultisch verstauen konnte, stellte ich ihn in eine Ecke des Klassenzimmers, neben den Klassenschrank. Da fiel er nicht so auf. Ich kam gerade zu meinem neuen Sitzplatz zurück, als Kevin durch die Tür kam und dann schnurstracks zu seinem Platz marschierte. „Na, Herr Lehmann, alles klar?“ begrüßte er mich freudig. „Logo, ich habe sogar alle Hausaufgaben gemacht für heute.“ Der Anblick von Kevin besserte meine Laune nochmals stark und ich freute mich nun auf den Tag. Es klingelte zur ersten Stunde und unmittelbar darauf kam Herr Peschmann, unser Biolehrer, und der Unterricht begann. Es war ein ganz normaler Freitag. Keiner hatte mehr so richtig Lust zum arbeiten, einschließlich der Lehrer.

So waren wir denn auch alle froh, als endlich die Schulglocke zum Ende der sechsten Stunde läutete und wir erlöst waren. Kevin und ich packten wie alle anderen auch unsere Sachen zusammen und ich holte noch meinen Schlafsack aus der Ecke. „Was willst du denn mit dem Ding?“ wollte Kevin wissen. „Weißt du, gebildete Leute nennen so etwas einen Schlafsack, obwohl ich finde, Schlafbeutel würde irgendwie weniger platt klingen.“ „Ach, ich hatte auch schon Angst, du wolltest die Nacht mit mir unter einer Decke verbringen. Nicht auszudenken, was dabei alles passieren könnte!“ näselte Kevin und schaute mich todernst an.

Nach 2 Sekunden bekamen wir beide einen Lachanfall. Auf dem ganzen Weg zum Haus von Kevin alberten wir weiter herum, was so alles passieren könnte, wenn man gemeinsam unter einer Decke steckt. „Also, ich habe gehört, man kann Stangenfieber davon bekommen, eine wirklich sehr ansteckende und ernsthafte Erkrankung, die man nur mit Massagen und heißen Ergüssen behandeln kann“. „Ja, und in der Zeitung stand, letztes Jahr hätten sich 2 Menschen gegenseitig zu Tode gekitzelt“ sagte ich und kitzelte Kevin schnell mit einer Hand in den Rippen. Er lachte laut auf und machte einen Satz nach vorne, um mir zu entwischen.

Ich setzte hinterher, bekam aber Übergewicht und rutschte auf dem glatten Gehsteig aus. Ich schaffte es gerade noch so, das Schlimmste abzuwenden und konnte meinen unvermeidlichen Fall nach der Seite lenken, wo fleißige Leute den Schnee vom Gehsteig zu einem Haufen aufgetürmt hatten. Ich fiel mit dem Gesicht in den Schnee und blieb einen Moment lang verdutzt so liegen. „So eine Scheiße konnte ja mal wieder nur mir passieren. „Hey, Chris, um Gottes Willen, hast du dir wehgetan?“ Kevin stürzte zu mir, packte mich an der Schulter und schüttelte mich ein wenig. Ich drehte mich um, und lachte gequält. „Nein, es geht schon. Ich wollte ja nur mal probieren, wie der Neuschnee so schmeckt.!“ Ich drehte mich um.

„Und, wie schmeckt er?“ „Er schmeckt wirklich erstklassig. Probier mal selbst.“ Sagte ich und rieb ihm eine Handvoll Schnee unter die Nase. Kevin prustete laut und wischte sich mit der Hand das Gesicht ab. „Na warte, das wirst du bereuen“ lachte er und warf sich auf mich. Ich fiel wieder in den Schneehaufen, diesmal rückwärts, und Kevin auf mich drauf. Ich schaufelte mit beiden Händen Schnee in die Luft und Kevins Kopf war bald in einer Schneewolke verschwunden. Wir rangen miteinander und ich merkte, daß Kevin, dieser zierliche hübsche Junge, stärker war, als ich vermutet hatte.

Wir rollten schließlich ineinander verkeilt von dem Schneehaufen herunter auf den Gehsteig und blieben einen Moment lang so liegen. Wir gackerten vor Lachen. „Na hört mal, ihr beiden, geht’s euch zu gut?“ hörten wir auf einmal eine Stimme rufen. Wir schauten uns um und eine alte Frau kam auf uns zu. „Ihr werdet euch erkälten, wenn ihr nicht sofort aufsteht von dem kalten Boden!“ sagte sie streng. Wir waren etwas verdutzt und schauten sie nur einen Moment lang stumm an. „Na los, steht auf, ihr Bengel, ihr seid doch keine kleinen Kinder mehr!“ Die Stimme der Frau klang ernst, doch sie lächelte dabei.

„Ja, sie haben ja recht“ sagte ich schnell und wir standen auf und begannen, unsere Klamotten abzuklopfen. Dann sammelten wir unsere Taschen und den Schlafsack wieder auf, nickten der alten Frau zu und gingen weiter. „Trinkt erst mal was Warmes, wenn ihr nach Hause kommt!“ rief sie besorgt hinter uns her. „Ja, danke für den Tip.“ antwortete Kevin. Wir mußten wieder lachen, diese Oma machte sich wirklich Sorgen um uns.

Fünf Minuten später waren wir am Hause der Breitners angekommen. Wir gingen hinein und zogen unsere Jacken und die Schuhe aus. In diesem Moment fiel mir ein, daß ich kein zweites Paar Schuhe mitgenommen hatte, nicht einmal ein Paar Latschen. „Hey, hast du mal ein Paar Pantoffel für mich, habe ich total zu Hause vergessen.“ fragte ich Kevin. „Stell dich nicht so an, wir haben doch Fußbodenheizung.“ Ich ziehe fast nie Pantoffel oder sowas im Haus an“ Er hatte Recht. Der Boden war schön warm und es war überhaupt kein Problem, nur mit Socken darauf zu laufen. „Oh, so einen Luxus haben wir leider nicht zu Hause. Das ist ja echt geil.“

„Ja, vor allem, wenn man in einem Schlafsack auf dem Boden schlafen will, ist es echt nicht schlecht.“ erwiderte Kevin. „Komm, wir gehen erst mal auf mein Zimmer und ziehen die nassen Hosen aus.“ „So, so, die Hosen ausziehen will der Herr Breitner, wenn er da nur nicht wieder irgendeinen Unsinn vorhat!“ „Nein, nein, aber die Oma da eben hatte wirklich Recht. Es ist nicht gut, mit nassen Jeans rumzulaufen. Da kann man sich echt edle Körperteile verkühlen“. Kevin grinste und zog mich die Treppe hinauf. In seinem Zimmer angekommen, zog er sofort die Jeans aus und warf sie über einen Sessel.

Er ging zu seinem Kleiderschrank und suchte nach einer anderen Jeans. Ich schaute ihn von hinten an und stellte fest, daß er total schöne, schlanke Beine hatte, die fast gänzlich unbehaart waren. Auch sein Hinterteil konnte sich sehen lassen, soweit ich das durch die Unterhose beurteilen konnte. Er trug einen engen, knatschroten Slip, was ich ziemlich erotisch fand. Schließlich hatte er eine Jeans gefunden und drehte sich um. „Was ist, willst du nicht die Hose wechseln?“ „Ich, äh, tja, ich schätze ich habe keine zweite Hose mitgenommen. Kann ich vielleicht eine von dir haben?“ „Hm, mal sehen“. Er musterte mich mit einem Blick und nahm dann eine andere Hose aus dem Schrank.

„Hier, probier die mal.“ Ich zog meine Jeans aus uns warf sie ebenfalls auf den Sessel. Kevins Hose paßte mir aber nicht, ich bekam sie nicht zu und außerdem waren die Beine zu kurz. „Oh, oh, das gibt wohl keinen.“ lachte Kevin. „Ja, was machen wir denn da?“ Er kramte in seinem Schrank und gab mir schließlich eine lange schwarze Turnhose. Ich probierte sie an und es ging. Die Beine waren auch etwas zu kurz, aber wenigstens mußte ich nicht in der Unterhose rumlaufen.

„So, und jetzt habe ich einen riesengroßen Hunger!“ meinte Kevin, „Und du“? „Tja, wenn ich nicht bald was zu essen kriege, muß ich dich leider anknabbern, fürchte ich.“ „Das werde ich zu verhindern wissen! Komm, wir stecken die Jeans in den Trockner und dann machen wir uns was Geiles zu essen.“ In der Küche angekommen, riß Kevin sofort die Kühlschranktür auf. „Mal sehen, was wir hier so alles haben. Ah ja, Pizza, Pommes, Chicken Nuggets, ich glaube, wir müssen nicht verhungern. Was magst du denn am liebsten?“

„Och, Chicken Nuggets esse ich super gern. Wenn du jetzt auch noch süß-saure Sauce hättest…“ Kevin grinste und öffnete eine Schublade im Kühlschrank. „Bingo! Was sagst du dazu?“ „Super! Aber mach schnell, mir ist schon ganz schlecht vor Hunger.“ Wir holten alles aus dem Kühlschrank und stellten es erst mal auf den Küchentisch. Kevin kam richtig in Action und wirbelte durch Küche, schmiß den Backofen und die Friteuse an und schon bald war ein richtiges Chaos in der Küche.

Ich schaute mich ein wenig um. Es war eine schöne, helle und geräumige Küche. Bei uns zu Hause war alles enger und vor allem nicht so modern. Ich habe zwar keine Ahnung, was Küchen so kosten, aber diese hier sah für mich sauteuer aus. Tja, die Breitners schienen echt nicht zu den armen Leuten zu gehören. Ich fühlte mich aber wohl in dieser Küche, irgendwie war sie richtig gemütlich.

„Hey, Chris, du könntest dich ruhig mal ein bißchen nützlich machen! Wie wär’s, wenn du schon mal den Tisch deckst? Ich muß das Freßchen bewachen, sonst brennt uns noch alles an.“ „Kein Problem, wo sind denn die Teller und das Besteck?“ Kevin deutete mit der Hand auf eine Schublade und einen Hängeschrank. Also ging ich hin und holte alles, was mir nützlich erschien, und deckte den Tisch. Eine Viertelstunde später was das Essen fertig. Wir stürzten uns heißhungrig darauf.

„Ey, schmeckt super!“ sagte ich schmatzend. „Na klar, hast du etwas anderes erwartet? Der große Meister persönlich hat schließlich gekocht!“ näselte Kevin mit einem betont gespielten französischen Akzent. Wir mußten beide lachen. Es war schön, mit Kevin hier am Tisch zu sitzen und mein Lieblingsgericht zu essen. Er wirkte so fröhlich und unbeschwert, das war echt ansteckend. Ich fühlte mich gut, richtig gut. Das war ein schönes Gefühl. Wir aßen jeder eine Riesenportion Nuggets mit Pommes. „Soll ich noch ein paar Pommes in die Friteuse schmeißen? Nuggets habe ich leider keine mehr.“ „Um Gottes Willen, nein, ich bin jetzt schon so satt, daß ich wahrscheinlich gleich platze“.

„Aber bitte bevor die Putzfrau kommt, sonst muß ich hinterher die Sauerei von den Wänden kratzen, und das fände ich echt eklig!“ „Blödmann“, sagte ich und mußte unwillkürlich wieder lachen. Er faßte meine Hand und streichelte sie dann. Ich hörte auf zu lachen und sah ihm tief in die Augen. Einen Moment waren wir reglos. Dann schnellte Kevins Kopf plötzlich vor und gab mir einen schnellen Kuß auf den Mund. „Schön, daß du da bist!“ sagte er und streichelte nochmal über meine Hand. Dann sprang er auf. „So, und jetzt laß uns hier wieder aufräumen, sonst kriegt die Putzfrau nachher noch einen Herzinfarkt, die Guteste ist nicht mehr die Jüngste.“

Also räumten wir das schmutzige Geschirr in die Spülmaschine, putzten den Tisch ab und brachten alles andere wieder an seinen Platz in den Schänken und Schubladen. Kevin sah sich prüfend um. „So, das reicht jetzt. Komm, laß uns in mein Zimmer gehen.“ Also gingen wir wieder die Treppe hinauf zu seinem Zimmer. Kevin ließ sich sofort auf sein Bett fallen. „Meine Güte, bin ich vollgefressen. Ich könnte gerade so einratzen.“ „Ich auch,“ sagte ich. Ich stand etwas unentschlossen im Zimmer herum und wußte nicht, wo ich mein Ei hinlegen sollte. „Also, worauf wartest du? Komm her, hier ist genug Platz“, meinte Kevin.

Er rutschte im Bett ganz an den Rand und klopfte dann mit einer Hand einladend auf die Matratze. Ein wohliger Schauer überkam mich. Ich bewegte mich auf das Bett zu. Kevin streckte seine Hand nach mir aus. Ich griff Sie und im selben Moment zog er mich ins Bett. Tja, jetzt lagen wir da nebeneinander, beide auf dem Rücken, und starrten stumm an die Decke. Er griff wieder meine Hand. Ich schloß die Augen. Ich hatte so ein Gefühl, als ob sich ein Schaltkreis geschlossen hätte und irgendeine wunderbare Energie nun durch meinen Körper fließen würde. Aber nein, diese Energie floß nicht nur durch meinen Körper, sie floß durch uns beide. Sie verband uns irgendwie. Wir sagten kein Wort und genossen einfach den Augenblick.

Mich überkam so ein Gefühl von Frieden, von Ausgewogenheit. Irgendwie war ich jetzt ganz ruhig. Ein Gedanke schoß mir durch den Kopf: ‚Ich habe jetzt einen Freund‘. Ich drehte den Kopf und schaute auf Kevin. Er hatte ebenfalls die Augen geschlossen und sah super zufrieden aus. Ich drehte mich auf die Seite und streichelte ihm mit der Hand über die Wangen. Er stöhnte leise, ganz leise, und ließ mich gewähren. Dann legte ich meinen Kopf auf seine Brust. Ich hörte wieder dieses gleichmäßige, monotone Pochen seines Herzens. Nach kurzer Zeit waren wir eingeschlafen.

Ein lautes Klopfen an der Tür weckte mich. Ich erschrak total und stand blitzschnell aus dem Bett auf., nur um mich gleich wieder hinzusetzen, da mir etwas schwindelig war. Ich lauschte angestrengt. Das Klopfen wiederholte sich aber nicht. Trotzdem war mir so, als ob draußen auf dem Flur jemand wäre. Ich packte Kevin an der Schulter und rüttelte ihn wach. „Hey“, sagte ich leise, „Kevin, wach auf, ich glaube, da draußen ist jemand, es hat an der Tür geklopft.“ Kevin öffnete die Augen und sah mich verdattert an. „Wer soll denn schon da sein? Wie spät ist es denn?“

Ich schaute auf meine Armbanduhr. „Es ist halb sechs“. „Ach so“, sagte Kevin.Dann wird es sicher die Putzfrau sein, die hat einen Haustürschlüssel.“ Er gähnte ausgiebig. „Meine Güte, da sind wir aber voll eingeratzt, was?“ „Ja, scheint so. Aber willst du nicht doch einmal sicherheitshalber nachschauen?“ „O.k., o.k., nur keine Panik.“ Er stand auf und ging zur Zimmertür. Er öffnete sie leise und lugte hinaus. „Frau Zimmermann, sind Sie das?“ rief er in den Gang hinaus. „Ach, Kevin, du bist ja im Haus. Ich dachte, es wäre überhaupt niemand hier. Ich hatte mich schon gewundert.“ rief eine weibliche Stimme von irgendwo her.

Ich hatte mich zwischenzeitlich hinter Kevin gestellt, der jetzt auf den Flur hinausging. Eine grauhaarige Frau kam aus einem anderen Zimmer heraus. Sie trug eine bunte Schürze und trug Gummihandschuhe. In der Hand hielt sie so ein Bodenwischdingsbums, mit so einem Stiel und einer Vorrichtung, wo man den Putzlappen einspannen kann. „Haben Sie an meine Tür geklopft?“ fragte Kevin sie. „Ja, tut mir leid, ich bin mit dem Stiel von dem Bodenwischer im Vorbeigehen an deine Tür gestoßen. Ich hoffe, du hast dich nicht zu sehr erschreckt.“

„Ach wo, ich wollte halt nur wissen, wer das war. Meine Eltern sind nämlich weggefahren und ich verbringe das Wochenende hier mit einem Freund. Ach darf ich übrigens vorstellen, das hier ist mein Schulfreund Chris.“ Er zeigte auf mich und ich sagte unwillkürlich „Guten Tag, nett Sie kennenzulernen.“ Was war ich doch für ein höflicher, braver Mensch! „Hallo, Chris. Ich bin die Frau Zimmermann und mache hier halt sauber. Ich wünsche euch noch einen schönen Abend. Ich muß jetzt auch gleich wieder weitermachen, denn ich muß heute abend pünktlich zu Hause sein. Mein Sohn kommt nämlich zu Besuch.“ Sie drehte sich um und verschwand wieder in dem Zimmer, aus dem Sie herausgekommen war.

Wir gingen wieder zurück in Kevins Zimmer. Er schloß die Tür. „Siehst du, wie ich gesagt habe, nur die Putzfrau.“ „Na ja, ich dachte schon, deine Eltern wären vielleicht zurückgekommen. Hätte ja sein können. Aber die Putzfrau ist mir eh lieber, die geht schließlich nachher wieder und wir können den Abend alleine verbringen.“ „Tja, trotzdem müssen wir ein bißchen aufpassen, was wir tun, solange sie hier ist“ meinte Kevin. „Vielleicht stürzen wir uns einfach auf die Hausaufgaben, solange bis sie weg ist.“ „Gute Idee, dann haben wir das hinter uns.“ sagte ich.

Also kramten wir unsere Schulsachen hervor und fingen mit den Hausaufgaben an. Glücklicherweise hatten wir nicht so viel auf, ein bißchen Mathe und ungefähr 20 neue Vokabel in Englisch. Nachdem wir Mathe erledigt hatten, beschäftigten wir uns beide zunächst jeder für sich still mit den Vokabeln. Irgendwann meinte Kevin dann: „So, ich glaube, ich hab’s langsam gefressen. Kannst du mich mal abhören?“ „Na klar, mach dein Buch zu.“ Ich hörte also Kevin ab und ich muß sagen, er hatte ein super Gedächtnis. In der kurzen Zeit hatte er sich bis auf 2 alle Vokabeln schon behalten. Ich hätte neidisch werden können. Bei mir ging das nicht so leicht. Als ich an der Reihe war, wußte ich gerade mal die Hälfte. Aber Kevin hörte mich so lange immer und immer wieder ab, bis ich praktisch alles drauf hatte. Irgendwie machte mit ihm zusammen sogar Vokabeln lernen Spaß.

Wir waren gerade fertig, als es wieder an die Tür klopfte. Kevin machte auf. Frau Zimmermann stand im Flur und hatte schon ihren Mantel an. „Also Kevin, ich geh dann nach Hause.“ Ich schaute auf meine Uhr. Es war kurz nach Sieben. „Ist gut, tschüß, Frau Zimmermann, sagte Kevin, „dann bis nächsten Freitag.“ Er schloß die Tür und dann ging er ans Fenster und ließ den Rolladen herunter. „So, jetzt sind wir ganz ungestört, das sollten wir ausnutzen!“ Er kam auf mich zu, schlang die Arme um mich und legte seinen Kopf an meine Brust. Ich spürte ein kurzes Zucken in den Lenden. Ich umarmte ihn auch und streichelte langsam mit den Händen über seinen Rücken.

Wir standen eine ganze Zeit lang so da. In meiner Hose wurde es plötzlich eng. Irgendwie war mir das in diesem Moment peinlich. Kevin sollte keinesfalls glauben, ich würde immer nur an ‚das Eine‘ denken. Also ging ich zum Angriff über und meine Hände, die noch eben seinen Rücken sanft gestreichelt hatten, begannen mit einer Kitzelattacke auf Kevins Rippen. Er versuchte, mich von sich zu stoßen und gleichzeitig gluckste er laut heraus. Ruckzuck lagen wir auf dem Boden und rangen miteinander. Ich war zwar stärker als Kevin, aber er war dafür etwas flinker als ich.

Immer wieder entglitt er meinen kitzelnden Händen und versuchte diese mit den seinen zu fassen. Als ich einen Moment nicht aufpaßte, setzte er sich blitzschnell auf meine Brust und drückte mit seinem ganzen Gewicht meine Arme auf den Boden. Ich versuchte ihn abzuschütteln, doch es gelang mir nicht. Kevin hatte einen hochroten Kopf vor Anstrengung. Nach einiger Zeit sagte er schließlich: „Komm, Frieden. Ich kann nicht mehr.“ „O,k.“ sagte ich, „aber vorher mußt du mir noch einen Kuß geben!“ Ich erschrak über meine eigene Courage. Und diesmal war ich es bestimmt, der rot im Gesicht wurde.
Kevin fackelte nicht lange, beugte sich zu mir hinunter und gab mir einen Kuß mitten auf die Stirn. Dann sah er mich einen sehr langen Augenblick lang an. „Schön, das du hier bist“, sagte er dann leise. Er hatte meine Hände losgelassen und streichelte mir durchs Haar. Jetzt konnte ich einfach nicht mehr anders. Ich zog ihn zu mir hinunter und drückte ihm vorsichtig meine Lippen auf den Mund. Ich schloß die Augen. Unsere Münder öffneten sich instinktiv und unsere Zungen suchten und fanden sich. Wir küßten uns sehr, sehr lange.

Dann legte Kevin seinen Kopf auf meine Brust und lag einfach nur still auf mir. Ich streichelte seinen Nacken und seinen Rücken. Sein Atem ging leise, ruhig und entspannt. Ansonsten war totale Stille im Raum. Nur wir beide existierten hier, in unserem Universum. Ich wurde innerlich total ruhig. In meiner Hose allerdings ging voll die Post ab. Was sollte ich nur machen? Die Situation war nun mal hocherotisch und mein Schwanz war offensichtlich genau dieser Meinung. Kevin schien es ähnlich zu gehen, das konnte ich fühlen, wir lagen schließlich eng aufeinander.

Kevin hob den Kopf. „Ou, ou, ich glaube, wir haben da ein kleines Problem.“ „Ja, was machen wir denn da?“ sagte ich etwas gequält schelmisch,weil es mir immer noch aus irgendeinem Grunde etwas peinlich war. „Na ja, wir können das Problem sofort angehen oder wir könnten versuchen, es später anzugehen und dann um so intensiver.“ lachte Kevin. „Ja, gute Idee. Aber hast du eine Ahnung, wie ich das einem gewissen Körperteil mitteilen soll? Das hat schließlich seinen eigenen Kopf?“ „Oh das kenne ich. Ich hab‘ auch schon eine Idee, wie wir die Gemüter unserer beiden Freunde etwas abkühlen könnten. Komm mit!“ Er sprang auf und ging aus dem Zimmer hinaus. Ich ging hinterher. Er hüpfte die Stufen der Treppe hinunter. Da ich etwas langsamer war als er, wartete Kevin unten auf mich. Als ich unten ankam, nahm er meine Hand und zog mich hinter sich her. Wir gingen noch eine Treppe hinunter in den Keller.

Wir kamen an eine Tür, die Kevin sofort aufriß. In dem Raum war es dunkel. Chlorgeruch strömte mir entgegen. Da ging das Licht an und ich traute meinen Augen nicht. Vor uns lag da doch tatsächlich ein großes Schwimmbecken, bestimmt 15 m lang und 6 m breit. „Na, was sagst du?“ wollte Kevin wissen. „Also die Überraschung ist dir gelungen. Das ist ja total geil, ein eigenes Schwimmbad! Aber ich habe gar keine Badehose dabei!“ Kevin mußte lachen. „Was willst du denn damit? Wir sind schließlich alleine im Haus. Komm, wir gehen duschen!“ Ein Schauer durchfuhr mich. Er wollte also tatsächlich nackt schwimmen gehen. Ich hatte so etwas noch nie gemacht und fand den Gedanken total erregend.

Kevin, der mich weiterhin an der Hand hielt, zog mich nun bis ans andere Ende es Raums hinter sich her. Dort war eine Tür, durch die wir dann gingen. Er machte das Licht an und ich sah, daß in diesem Raum eine Sauna und eine Dusche waren. Kevin ließ meine Hand los und begann sofort, sich auszuziehen. Er war die Kleider einfach auf einen Stuhl, der in einer Ecke stand. Dann drehte er sich zu mir um und lächelte mich an. „Was ist, soll ich dir ‚ne schriftliche Einladung schicken? Mach schon, zieh die Klamotten aus!“ Mir stockte der Atem. Da stand der schönste Junge der Welt splitternackt vor mir. Ich sah an ihm auf und ab und war zu keiner Bewegung fähig.

Kevin kam auf mich zu. Sein halbsteifer Schwanz wippte bedächtig bei jedem Schritt. „Tja, da muß ich dir wohl helfen. Er faßte den unteren Rand meines Pullovers und zog ihn nach oben. Mechanisch hob ich die Arme hoch und ließ es geschehen, daß er mir dien Pullover über den Kopf zog. „Siehst du, so geht das. Schaffst du den Rest alleine?“ „Äh, äh, ja, ich denke schon.“ Ich zog mein Unterhemd aus, dann die Turnhose und die Strümpfe. Kevin war zwischenzeitlich bereits unter die Dusche gegangen und hatte begonnen, sich kräftig abzuseifen und die Haare zu waschen. Ich faßte mir ein Herz und zog schließlich die Unterhose herunter.

Mein Schwanz war nicht halb-, sondern super-schweine-mega-steif! „Was soll’s. Da muß ich jetzt wohl durch.“ dachte ich und ging zielstrebig auf die Dusche zu. Kevin tat, als hätte er nichts bemerkt, wofür ich ihm sehr dankbar war. Er gab mir die Flasche mit dem Duschgel in die Hand und sagte „Hey, seif mir doch mal den Rücken ein!“ Er drehte sich um. Ich tat, wie mir geheißen und begann, das Duschgel auf seinem Rücken zu verteilen. Seine Haut war zart, suuuuuperzaaart! Konnte es etwas schöneres geben, als diesen Rücken einzuseifen? Nein, da war ich mir ganz sicher. Mein Schwanz gab immer noch keine Ruhe, wie sollte das auch gehen?

Auf einmal war mir alles egal. Ich drehte die Duschgelflasche nochmal um und ließ einen kräftigen Schuß von dem blauen Gel in meine andere Hand laufen. Ich umfaßte Kevin von hinten und suchte seinen Schwanz! Oh, dieser Heuchler, sein Schwanz war ebenfalls knochenhart geworden. Er hatte also nur mit mir gespielt. „Na warte!“ dachte ich. „Oh, da ist was, was man ebenfalls kräftig waschen muß, glaube ich.“ sagte ich, zog seine Vorhaut zurück und begann die Eichel mit dem Duschgel einzureiben. Kevin sagte nichts. Er drehte das Wasser ab und stand leicht zitternd vor mir. Ich rieb sanft über seine Eichel, auf und ab.

Kevin begann, laut und tief zu atmen. Mein Schwanz stieß von hinten an seinen unbehaarten Hintern und drohte fast zu bersten vor Geilheit. Kevins Atmen ging über in ein Stöhnen. Ich hatte jetzt seinen Schwanz mit der ganzen Hand fest umklammert und begann, ihn schnell auf und ab zu wichsen. „Ja, so ist gut. Weiter so!“ stöhnte Kevin. Meinen Bewegungen wurden immer schneller. Kevin gab einige unartikulierte Laute von sich. Schließlich atmete er zweimal heftigst ein und aus dann kam es ihm. Ich fühlte seinen prallen Schwanz kräftig pumpen. Kevins Knie gaben etwas nach. Ich umklammert fest seinen Bauch mit dem freien Arm, um ihn zu stützen denn Kevin schien sonst in sich zusammen zu sacken. Die Wichse spritzte aus ihm heraus und flog bis an die Wand der Dusche.

Das war definitiv zu viel für meinem armen Schwanz Ich fühlte, wie sich alle Muskeln in meinem Körper auf einmal zusammenzogen und ein heißer Strahl ergoß sich nun auch aus meinem pulsierenden Schanz und spritzte auf Kevins Hintern. Ich taumelte etwas nach hinten und stieß gegen die Duschwand, immer noch Kevin umklammernd. Mein Schwanz pumpte immer noch. Ich stöhnte laut auf und hielt Kevin noch fester, jetzt mit beiden Armen. Als der letzte Tropfen aus meiner Eichelspitze heraus war, wurden auch meine Knie schwach. „Ich muß mich setzen.“ sagte ich und ließ Kevin los. Ich sank auf den Boden der Dusche und setzte mich hin, die Knie angezogen.

Kevin setzte sich mir gegenüber. Auf seiner Schwanzspitze schimmerten noch einige Spermatropfen. Wir sagten eine ganze Weile nichts mehr, sondern atmeten beide einfach nur tief durch. Schließlich sagte Kevin: „Das war ja wohl voll heftig. So einen Orgasmus hatte ich schon lange nicht mehr!“ „Ich auch nicht, mein Gott, war das krass!“ sagte ich. Kevin rutschte zu mir rüber und setzte sich neben mich an die Wand. Er legte einen Arm um meine Schultern.. Dann gab er mir einen Kuß auf die Wange. Er lachte leise vor sich hin. Ich lehnte den Kopf an die Wand und starrte geradeaus. Ich sah, daß Kevins Sperma sich in langen glibberigen Fäden langsam einen Weg die Duschwand hinunter bahnte.

Unwillkürlich mußte ich jetzt auch lachen. Ich zeigte mit dem Finger darauf Kevin begann fürchterlich loszugackern. Das ging bestimmt einige Minuten so, bis wir laut nach Luft schnappten und einfach nicht mehr konnten. „Komm, laß uns jetzt richtig duschen.“ sagte Kevin schließlich. Er stand auf und drehte das Wasser wieder an.

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Die besondere Reifeprüfung – Teil 2

Teil 2

Max war schon halb wach und er wusste jeden Moment würde der Wecker klingeln. Wieder gingen ihm die geilen Erlebnisse, welche er zusammen mit Tim bei Frau Ebeling erlebt hatte, durch den Kopf. Seine Latte spannte mächtig unter der Decke und da bemerkte er auch, dass er einen feuchten Traum gehabt haben musste, denn seine Schlafanzughose war am Bauch total feucht, der Stoff klebte an seiner Haut. Er sah das Bild vor Augen, an das er immer denken musste. Das Bild der herrlichen Titten seiner Lehrerin, die so wunderschön waren in ihrer prallen Form. Auf denen sich die Brustwarzen kontrastreich abzeichneten und vor allem diese herrlichen Nippel abstanden. Plötzlich spürte er deutlich wie in seinem Schwanz wieder eine kleine Menge Flüssigkeit nachschoss.

Nie im Leben hätte er gedacht, dass es solche Brüste gibt. Bei den Mädels in der Schule, die auch schon Titten hatten, war so was nie zu sehen gewesen. Plötzlich ertappte er sich dabei, wie er in seinem Morgentraum mit seinem Mund die Brüste seiner Lehrerin küsste, wie er ihr mit der Zunge über die Warze leckte, den Tittennippel in den Mund nahm und daran saugte. Er sah wie sich dabei der Oberkörper seiner Lehrerin aufbäumte und sie die herrlichen Töne, dieses tiefe wohlige Stöhnen, von sich gab. Geräusche die er noch nie vernommen hatte und nicht mehr vergessen konnte.

»Du musst jetzt aber raus Max!« stand seine Mutter plötzlich im Zimmer.

Ganz erschrocken blickte er zur Tür, die jetzt offen stand. Dann nahm er auch den Wecker wahr, der zum zweiten mal seine Melodie spielte und registrierte, jetzt erst das Zelt seiner Bettdecke.

Der Unterricht wahr für heute vorbei. Tim und Max und ein paar andere Jungs gingen in den Speisesaal. Während sie aßen, fragte Alex, ob denn beide heute noch mit zum Fußballspiel kämen.
»Wir müssen noch die Hausaufgaben machen«, sagte Tim.
»Was ist denn mit euch los? Seid ihr unter die Streber gegangen oder was? Weil ihr jetzt auf einmal in Geschichte ‘ne gute Note bekommen habt.«

Jetzt schaltete sich Max ein. »Ist halt gut gelaufen mit dem Aufsatz. Sei doch nicht neidisch, hättest doch auch lernen können.« Dabei sah er zu Tim rüber, der verschmitzt lächeln musste.

Während die anderen Jungs auf dem Fußballplatz waren, hatten sich Max und Tim auf den Weg gemacht, der sie wieder zum Haus ihrer Lehrerin führte.

»Guten Tag Frau Ebeling.« klang es aus beiden.
»Guten Tag, schön dass sie wieder zum Nachhilfeunterricht erscheinen.« erwiderte sie etwas lauter. Da in diesem Moment im Nachbarreihenhaus die Tür aufgegangen war und Herr Winzer mit dem Hund raus trat.

Beide gingen hinein, mit dem Schulrucksack auf dem Rücken.

»So, dann legt erstmal ab Jungs. Dann können wir es uns gemütlich machen. Heute wird es sehr interessant für euch, da bin ich mir sicher.« grinste sie. Dann gab sie jedem einen Bussi auf die Wange und ging voraus ins Wohnzimmer.

Frau Ebeling trug wieder einen ihrer knielangen Röcke und darüber eine Strickjacke, die eng am Körper anlag. Die Beine waren diesmal bedeckt mit einer schwarzen durchscheinenden Nylonstrumpfhose. Tim und Max konnten nicht ausmachen, ob sie noch etwas darunter trug oder nicht. Ihre Blicke klebten am schlanken und wohl geformten Körper ihrer Lehrerin, wie sie vor ihnen dahin schritt und sich ihr Hinterteil leicht hin und her bewegte.

Eigentlich hat sie auch einen verdammt geilen Arsch, schoss es Tim in den Kopf.

Alle saßen wieder auf ihren Plätzen, wie letztes mal.

»Und habt ihr denn zwischendurch mal an mich denken müssen Jungs?«
»Immer zu«, meinte Max, »Ich habe sogar von ihnen geträumt Frau Ebeling.«
»Ah ja, was hast du denn geträumt mein Lieber?«
Max errötete leicht und kam nicht gleich heraus damit.
»Das muss dir nicht unangenehm sein Max«, sagte Frau Ebeling, die sich jetzt neben ihn setzte. »Männer sollten mit Frauen ruhig über ihre Träume und Phantasien sprechen, sonst können sie ja nicht in Erfüllung gehen.«

Max fasste Mut. »Ich habe von ihren wunderschönen Brüsten geträumt, wie ich sie küsse…äh…und…« Dann stockte er.
»Ja Max.« hauchte seine Lehrerin ihn an, welche dabei ihre Hand auf sein Bein legte.
»Also…wie ich…äh…über ihre Brüste lecke und…und den prallen Nippel in den Mund nehme.«
»Hhhmm, das ist ein sehr schöner Traum Max. Außerdem machst du damit einer Frau ein großes Kompliment, wenn dir ihre Brüste gefallen.«

Dabei griff sie mit einer Hand an ihre Strickjacke und knöpfte oben einen Knopf auf. Ihre Hand glitt unter den Stoff direkt auf ihre Brust. Sie hatte tatsächlich keinen BH darunter.
Max wurde total erregt und sein Glied spannte sich. Auch Tim stimulierte der Anblick, der sich seitlich auf’s Sofa gesetzt hatte um besser sehen zu können was geschieht.

Frau Ebeling streichelte ihre Brust und fuhr mit ihren Fingern über ihre Brustwarze und sah dabei abwechselnd ihre Schüler an. Als sie spürte, dass ihr Nippel hart geworden war, klemmte sie ihn zwischen zwei Fingen und zog leicht dran, um ihn noch etwas herauszuholen, damit er weiter abstand. Ihre Schüler konnten nur erahnen, was sich unter dem Stoff tat. Dennoch atmeten beide schon etwas schwerer. Tim spürte deutlich seine Erektion.

Sie zog die Hand heraus und rückte näher an Max ran, der jetzt überdeutlich die kleine Stelle auf der Strickjacke sehen konnte, die zeltartig abstand. Noch nie hatte er an seiner Lehrerin so den Stoff an den Brüsten abstehen sehen. Er war überwältigt von dem herrlichen Anblick. Sein Mund stand offen und man hörte ihn deutlich atmen.

Frau Ebeling nahm erfreut war, dass sie so einen Eindruck auf ihren Max machen konnte. Dann nahm sie sein Hand und führte sie an ihre Brust. Eben diese, an welcher sie ihren Nippel aufgerichtet hatte.

»Fass mich an Max«, sagte sie in einem lasziven Ton.

Max tat es. Sanft fuhr er über den Stoff und wieder spürte das herrliche Fleisch, von dem er geträumt hatte. Dann berührte er mit dem Daumen die harte Stelle in der Mitte. Sanft bewegte er ihn hin und her und Frau Ebeling stöhnte auf.

»Fass mit deiner Hand unter meine Jacke und mach das wieder.«

Max knöpfte noch zwei weitere Knöpfe ihrer Strickjacke auf, um besser hineinzugelangen. Dann war es soweit und seine Hand glitt unter den Stoff. Das Gefühl die nackten Brüste seiner Lehrerin zu berühren erregte ihn erneut und sein Herz pochte jetzt wild. Dann begann sein Daumen den harten Nippel zu berühren und dabei zuckte Frau Ebeling leicht zusammen und ihr Oberkörper bebte auf. Auch sie atmete jetzt schwer.

Der Anblick der großen, sich auf- und abhebenden Brüste war für Tim faszinierend. Seine Hand wanderte in seinen Schritt und zog an seiner Hose, um seinen sich aufrichtenden Schwanz mehr Platz zu schaffen.

»Das ist toll«, hauchte Frau Ebeling, »du bist so zärtlich« Nun fasste sie sich an die andere Brust. Zuerst griff sie mit den Fingern in ihr massiges Fleisch, dann zog sie die Strickjacke nach außen über die Brust, um sie frei zu legen. Max und Tim sahen jetzt wie gebannt auf die eine herausstehende Titte ihrer Lehrerin, diese herrliche prallle Birnentitte mit der großen Brustwarze.

»Komm her Tim.«

Er gehorchte, was ihm nicht schwer fiel und kniete sich ganz von allein vor seine Lehrerin. Sein Kopf war dabei etwa in Höhe ihrer Brüste. Mit ihrer Hand griff sie von unten an die unbedeckte Brust und griff ins Fleisch, dabei spannte die Brustwarze hervor.

»Küss mich da.«

Tim begriff sofort und beugte seinen Kopf nach vorn und seine Lippen berührten ihre Brustwarze.

»So ist es schön und jetzt berühre mit deiner Zunge meinen Nippel, Tim.«

Sie stöhnte auf. Tim gab sich Mühe seine Zunge über ihre Warze zu bewegen und dann merkte er wie ihr Nippel dabei hart wurde und sich aufrichtete.
Max, der das ganze verfolgt hatte, war fasziniert von dem Vorgang. Er pulsierte regelrecht, sein Schwanz spannte jetzt enorm in seiner Hose. Er konnte gar nicht glauben, dass hier vor seinen Augen sein Traum ablief. Er streifte mit den Fingern die andere Seite der Strickjacke über die Brust, welcher er eben noch massiert hatte.

Frau Ebleing’s Brüste waren nun beide freigelegt und prangten aus der Jacke hervor. Max rutsche auf den Boden hinab und hockte sich jetzt auch vor seine Lehrerin.

»Ich weiß was du willst Max«, begriff Frau Ebeling, »genau das darfst du jetzt auch.«

Max’s Kopf neigte ab und dann berührten auch seine Lippen die Brust vor ihm. Sanft liebkoste er sie. Seine Lippen umschlossen den festen Nippel und er saugte daran. Frau Ebeling stöhnte dabei laut und wohlig auf. Sie genoss die Zärtlichkeiten an ihren Eutern. Beide Schüler hockten vor ihr und küssten und saugten an ihren Brüsten. Auch Tim’s Nippel war inzwischen fest herausgetreten und auch er war dazu über gegangen an dem Ding zu saugen. Man könnte sagen, da saß eine Lehrerin, die ihre Schüler säugte.

Sie blickte hinab auf ihren Busen und genoss den Anblick ihrer saugenden Schüler.

»Das ist wundervoll Jungs. Ihr macht mich so glücklich.«

Ihre Hände hatte sie dabei hinter die Köpfe ihrer Schüler getan und sie dort gestreichelt. Auch drückte sie beide damit an ihre Euter heran. Das Gefühl von den zwei Jungs gleichzeitig die Nippel gelutscht zu bekommen, erregte sie so sehr, das ein Gefühlsblitz ihren Körper durchzuckte.

Die Nippel waren durch die Saugbehandlungen ca. 1,5 cm hervorgetreten. Frau Ebeling war so in Fahrt geraten, dass sie auf einmal spürte, wie sich in ihrer Möse Säfte bildeten. Kurz drauf war sie nicht mehr zu halten, während ihr Körper bebte und sie immer wieder stoßartig stöhnte, spürte sie, wie die Flüssigkeit aus ihre Möse austrat. Sie war total aufgegeilt.

Minuten waren vergangen. Frau Ebeling hatte sich einem Erregungstraum hingegeben und sich gewünscht, wie ihre Schüler ihre Pussy fickten und ihre Jungschwänze ihren Muttermund anhämmerten. Ihre Muschifeuchte hätte ausgereicht, beide Schwänze abwechselnd in ihre Möse einfahren zu lassen. Sie war selbst überrascht, was ihre Möse noch für Geilsäfte produzieren konnte. Ihr Mann hatte sie seit langem nicht mehr in solche Feuchtzustände versetzen können. Aber ihr war klar, soweit konnte sie heute nicht gehen mit ihren Jungspritzern.

Sie ließ sich nach hinten an die Sofalehne zurückfallen und japste nach Luft. Auch zitterte ihr Körper. Max und Tim sahen sich an. Beide waren sich unsicher, was sie jetzt tun sollten. Sie spürten aber die unglaubliche Spannung in ihren Hosen und waren erregt darauf, sich heute wieder entladen zu können. Sie wollten dieses Gefühl wieder haben, wenn ihr Samen in einem Hochgefühl der Erregung aus ihren Schwänzen spritzt.

»Mhhh«, regte sich Frau Ebeling, »ihr habt mich so geil gemacht Jungs. Jetzt will ich euch zeigen, was so etwas bei einer Frau auslöst. Setzt euch auf das Sofa da drüben.«

Max und Tim gingen zum gegenüberliegenden Sofa und ließen sich zurückfallen. In dieser Position war es erträglicher den angespannten Schwanz in der Hose zu ertragen. Beide blickten auf ihre Lehrerin, die sie erstmals mit erröteten Wangen und leicht glasigen Augen sahen. Ihre Haare, die sie heute offen trug, waren ihr etwas ins Gesicht gekommen und sie sah einfach unglaublich verführerisch aus, wie sie so da saß.
Ihre Lehrerin öffnete den seitlichen Reißverschluss ihres Rocks, hob den Po an und zog sich den Rock nach unten weg. Er rutsche hinab zu den Füßen, wo sie ihn wegschob. Jetzt sahen Tim und Max auch, dass sie gar keine Strumpfhose trug, es waren einzelne Nylonstrümpfe, welche etwa bis zur Mitte der Oberschenkel reichten und dort mit einem breiteren Spitzenrand abschlossen. Sie trug ein schwarzes kleines Unterhöschen, welches vom Material und Farbe zu dem Strümpfen passte. Darüber prangten immer noch ihre nackten großen Brüste, welche von der Strickjacke eingerahmt waren. Ihr Busen ging mit jedem Atemzug auf und und ab. Die immer noch abstehenden Nippel krönten den herrlichen Anblick dieses wundervollen Wesens, das jetzt ihren Schülern in die Augen sah.

»Wisst ihr, wenn eine Frau so erregt wird, dann treten nicht nur die Brustwarzen hervor, wie ihr seht, sondern es passiert auch was zwischen ihren Beinen. Eben an der Stelle, wo bei euch eure Schwänze sind. Ihr wisst doch was dort bei einer Frau ist oder?«
»Ja«, sagte Tim, »dort ist die Scheide.«
»Richtig. Und wie sagt man noch dazu, wenn ihr euch untereinander unterhaltet, Max?«
»Möse, Pussy usw.« Max traute sich nicht andere Begriffe die ihm auch bekannt waren, wie Fotze und Fickloch, zu nennen.
»Genau. Was der Erregungszustand beim Mann verursacht wisst ihr bereits bestens. Sein Schwanz wird hart. Aber bei einer Frau bildet sich Flüssigkeit in ihrer Pussy. Dies geschieht deshalb, damit das Glied des Mannes, problemlos in die Scheide der Frau eindringen kann.« Beide hörten gespannt zu.

Wieder hob sich der Po ihrer Lehrerin. Diesmal griff sie mit beiden Händen seitlich an ihr Höschen, während sie beide Oberschenkel aneinander presste und es über ihren Arsch, dann über die Knie nach unten weg zog. Dann beugte sie sich nach vorn und zog es über die Füße ab und lehnte sich wieder nach hinten.

Max und Tim waren außer sich. Sie spürten ihren Herzschlag bis zum Hals, so aufgeregt waren sie. Tim musste sich unwillkürlich an seinen Schwanz fassen, der hart wie ein Baumstamm die Hose ausbeulte.
Da saß tatsächlich halb liegend ihre Lehrerin gegenüber, die jetzt kein Höschen mehr trug.
Frau Ebeling zog mit den Händen an den oberen Strumpfrändern, um diese wieder in Position zu bringen. Sie wirkte für einen Augenblick fast verlegen, so als versuchte sie ihre Kleidung zu ordnen, um ihre Scham zu bedecken. Doch dafür war es zu spät. Sie hatte jetzt noch die offene Strickjacke und die beiden Strümpfe am Körper, mehr nicht. Es gab kein zurück mehr und ihr war klar, der Unterricht würde sich fortsetzen. Außerdem war sie immer noch im Erregungszustand, der nicht abklingen wollte. Auch das neue Gefühl, hier halbnackt vor ihren eigenen Schülern zu sein, die sich an ihrem Körper ergötzten, kickte ihre Geilheit völlig neu nach oben. Ja, sie wollte es.

Sie zog die Beine nach oben, so daß jetzt ihre Füße auf dem Rand der Couch standen. Dann öffnete sie ihre Beine beginnend bei den Knien, die bis dahin noch aneinander waren. Tim und Max starrten wie gebahnt in den Schritt der schönsten Frau, die sie kannten, die jetzt auch die Füße weiter auseinander nahm und dann endlich versperrte nichts mehr den Blick auf die triefnasse Fotze zwischen den Schenkeln ihrer Lehrerin.

In dem Moment, beugten sich beide nach vorn und stießen schwere Atemzüge aus. Das war mehr als ihre Erregtheit aushielt. Max’s Kehle war wie zugeschnürt, er rang nach Luft und stieß Laute aus, die er von sich noch nie gehört hatte, während seine Augen immer größer wurden.

Frau Ebeling war wohlig angetan von dem, was sie bei ihren Schülern auslöste. Es erfreute sie sichtlich, das ihre Möse so bewundernsvoll betrachtet wurde, als sei es die schönste Pussy aller Magazin-Girls, die die beiden je gesehen hatten. Sie fühlte sich wie eine begehrte Frau.

»Und so sieht das dann bei der Frau aus, wie ihr hier seht. Die Pussy wird im inneren stark feucht und produziert einen Schleim. Manchmal ist die Frau so erregt, dass dieser Schleim aus ihrer Pussy ausläuft. So wie es gerade bei mir der Fall ist. Das liegt daran, dass ihr mich mit eurem Gesauge an meinen Brüsten so sehr aufgegeilt habt.«

Erst jetzt schauten beide auch mal kurz nach oben, um ihre prallen Titten wieder wahrzunehmen. Der Anblick, der sich den beiden Jungs bot, war atemberaubend. Eine halbnackte Frau lag vor ihnen, die die Beine spreizte und den Blick auf ihre nasse Möse darbot und darüber lagen diese schönen Brüste mit den abstehenden Nippeln, während das zauberhaft schöne Gesicht, mit dem leicht zerzaustem Haar, sie anlächelte.

Max konnte sich nicht mehr unter Kontrolle halten. Er griff sich an seinen Schwanz und drückte daran rum. »Sie sind so wunderschön, Frau Ebeling.«

»Danke. Ihr könnt ruhig eure Hosen aufmachen oder runterlassen, wenn euch eure Schwänze zu sehr drücken.«

Das ließen sich beide nicht zweimal sagen und ruckzuck waren die Hosen unten. Tim’s Schwanz lugte aus seinem Slip heraus, als er sich wieder setzte. Es war eine pralle Riesenlatte, wie Frau Ebeling feststellte. Max trug diese Boxerhorts mit Eingriff ohne Knöpfe. Sein Glied hatte sich genau da hindurch den Weg nach außen gebahnt und stand jetzt aus der Unterhose heraus.

»Aha, ihr seid also auch im Erregungszustand, wie ich an euren herrlichen Prachtlatten sehen kann.«

Max und Tim nahmen wieder die feuchte Stelle zwischen den Beinen ihrer Lehrerin ins Visier.

»Sie sehen einfach herrlich da unten aus Frau Ebeling«, meinte Tim der geradezu auf die Möse vor ihm wie im Bann starrte. Erst jetzt nahm er den schmalen Streifen Haare über der Pussy seiner Lehrerin war. Es war also tatsächlich so, wie er damals dachte.
Die Möse war leicht geöffnet und eingerahmt von den inneren Schamlippen, die etwas überstanden. Es war ein kleines inneres rosafarbenes fleischiges Loch zu erkennen, aus dem diese Flüssigkeit herauszutreten schien.

Der Anblick der prallen Jungschwänze hatte Frau Ebeling wieder eine Erregungswelle beschert und sie hatte gemerkt, wie sich ihre Pussy dadurch zusammengezogen hatte und anschließend neue Säfte hervorbrachte.
Also griff sie mit beiden Händen seitlich an ihre Pussy heran, während sie die Beine jetzt noch weiter auseinander drückte. Dann legte sie die Finger rechts und links neben die Scheide, presste sie ins Fleisch und zog ihre Möse damit auseinander. Das Loch ihres Möseneingangs weitete sich dadurch und eine weißlich schleimige Flüssigkeit trat aus, um nach nach unten abzulaufen.

Max drehte die Augen und stöhnte wild daher. Tim hatte sich den Slip nach unten gezogen und damit seinen Schwanz frei gelegt, an dem er jetzt drückte.

»So, jetzt könnt ihr das viel besser sehen, wie das bei einer Frau da unten aussieht. Wenn die Möse bei der Frau richtig feucht ist, dringt der Schwanz des Mannes in dieses Loch ein, um seinen Samen hineinzuspritzen.«

»Boa, was, in dieses kleine Loch, Frau Ebeling?« meinte Max und blickte kurz auf seinen Schwanz, der ihm jetzt viel zu dick erschien.
»Ja, das geht schon Max. Wisst ihr, die Scheide der Frau passt sich an, sie ist dehnbar, auch für große Schwänze. Macht euch keine Sorgen, die großen Latten sind den Frauen sowieso lieber, weil sie die Möse der Frau besser ausfüllen.«

Jetzt ließ sie los und ihre Möse zog sich wieder zusammen.

»Seht ihr, das Gewebe da unten ist elastisch. Denkt doch auch mal an den Biologieunterricht, als euch gezeigt wurde wie das Baby rauskommt. Das muss ja auch durchpassen.«

»Ja stimmt«, rief Tim, »das ist unglaublich. Kann ich bitte ihren Möseneingang noch mal sehen Frau Ebeling, das sieht so wundervoll bei ihnen aus.«

Sichtlich erfreut griff die Lehrerin wieder zwischen ihre Schenkel. Diesmal tauchte sie beide Zeigefinger in ihr Löchlein ein, winkelte die Finger an und zog sich ihr Mösenloch auseinander. »Da seht her, wie so ein Mösenloch dehnbar ist.«

Tim schüttelte den Kopf, während er in einer neuen Erregung schwer atmete. Er konnte es nicht fassen, was sich vor ihm auftat. Er konnte seiner Lehrerin in die Fotze hineinsehen. Es war das herrlichste was er je gesehen hatte. Ein rosiger schleimiger Fotzenkanal.
Und jetzt nahm er auch diesen betörenden Geruch war, der seine Nase erreicht hatte. In dem Moment der Wahrnehmung der Geruchsmoleküle, welche der Geilsaft von Frau Ebeling’s Fotze abgegeben hatte, stockte ihm der Atem und seine Sinne schienen zu schwinden. Er war wie in Trance und seine Gedanken bestanden nur noch aus sexuellen Gelüsten, die seinen Körper durchliefen. Sein Schwanz pulsierte förmlich.

»Oh, oooh, Frau Ebeling«, kam es aus ihm, »sie riechen so unglaublich geil. Was ist das? Das riecht so wundervoll.«
Frau Ebeling, die ihre Möse wieder hatte zusammenschließen lassen, blickte freudig zu ihm rüber.
»Das habe ich euch noch gar nicht gesagt. Der Mösenschleim der Frau riecht für die Männer total anziehend und erregt sie. Das hat die Natur so eingerichtet, um den Mann geil auf die Frau zu machen.«

»Oh, ich bin geil, so geil wie noch nie.« schrie Tim.
Die Lehrerin war sehr angetan, von dem wie es sich entwickelt hatte und das ihre Schüler geil auf sie waren, machte sie stolz. Sie fühlte sich wie ein Supermodel.

»Wisst ihr eigentlich was das hier oben ist?«, und dabei zeigte sie mit dem Finger auf die Stelle vor ihr Mösenschlitz sich nach oben vereint.
»Der Kitzler.« sagte Max.
»Genau. Dem kommt eine besondere Bedeutung bei der Frau zu. Denn er erzeugt den Orgasmus bei der Frau. Er ist genau so empfindlich wie die Eichel beim Mann und erzeugt diese herrlichen Gefühle der sexuellen Geilheit. Wenn die Frau erregt ist, tritt ihr Kitzler aus dem Hautfältchen heraus und richtet sich auf. Dadurch kann er besser beim Geschlechtsverkehr gereizt werden.«

Max nahm jetzt erst wahr, dass an dieser Stelle bei seiner Lehrerin tatsächlich so ein Knuppel abstand. Fasziniert sah er sich an was geschah. Frau Ebeling rieb mit ihrem Finger über diesen Knuppel und ihr Körper fing an zu beben. Sie musste immer wieder laut aufstöhnen, wenn die Fingerkuppe den Kitzler überstrich. Auch schien ihre Pussy sich dabei zu bewegen, so als ob sie atme. Das Fotzenloch öffnete sich immer wieder leicht, ohne dass sie wie vorhin hineingreifen musste. Die ganze Fotze schien immer nasser zu werden. Der ganze Schambereich bei Frau Ebeling war zwischenzeitlich klitschnass geworden.

Max musste an seinen Schwanz greifen, der jetzt nicht mehr stillhalten konnte. Immer wieder gingen neue Spannungswellen durch ihn.

»Das sieht so wunderschön aus Frau Ebeling. Ihre Möse ist so herrlich.«

Max erinnerte sich daran, einmal beim Sommerurlaub die Pussy seiner Schwester gesehen zu haben. Das war beim Umziehen in der Strandkabine, als sie beide eine nehmen musste, weil keine andere mehr frei war. Die Pussy von ihr war aber nur ein Schlitz gewesen, sonst nichts, mit spärlichen Haaren drum rum. Niemals hätte er sich damals vorstellen, dass so eine Möse ein richtiges Loch hat und so wunderbar aussehen kann wie die Möse, die er gerade vor sich sah. Auch hatte die Möse seiner Lehrerin diese inneren Schamlippen, welche ganz anders aussahen als auf dem Bild im Biologie-Buch, wo sie eher klein und schemenhaft abgebildet waren. Diese Schamlippen von Frau Ebeling waren an den Rändern leicht dunkel und gaben der Mösenöffnung eine Umrandung, die den ganzen Schambereich a****lischer aussehen ließen, als seine Vorstellungskraft es zugelassen hätte.

Seine Lehrerin stöhnte wieder auf und ganz unwillkürlich hatte seine Hand angefangen an seinem Glied zu reiben. Sie registrierte dies freudig und wusste was heute noch passieren würde.

»Das ist ein herrliches Gefühl, wenn die Geilsäfte aus der Pussy laufen, wisst ihr. So eine Pussy kommt dann erst richtig in Form und kann wirklich alles aufnehmen.«

Sie fuhr mit der rechten Hand durch ihre Scham und benetzte die Finger komplett mit ihrem Mösenschleim. Dann steckte sie sich zwei Finger auf einmal direkt in ihr Mösenloch. Die Finger steckten komplett drin, stellten beide Jungs mit bewundernden Blicken fest. Dann zog sie die Finger heraus, die jetzt deutlich sichtbar mit einer zähen milchigen Flüssigkeit überzogen waren und rieb sich damit die ganze Scheide ein. Dann setze sie vier Finger vor ihr Loch und presste sich sich hinein.
Tim traute seinen Augen nicht. Sein Schwanz drückte dabei so stark gegen seine Bauchdecke, das es ihm schon weh tat. Er rutsche tiefer in die Couch ab, um den Druck abzuwenden.

Als die Finger wieder draußen waren, sagte sie: »So eine richtige Frauenmöse kann was aushalten, wie ihr seht. Aber da geht auch mehr.«

In diesem Moment setzte sie die vier Finger wieder an ihren Eingang an und drehte jetzt den Daumen in die Handfläche, der dahinter verschwand. Jetzt drückte sie sich die Finger in ihren Möseneingang hinein, bis dies nicht mehr zu sehen waren. Die Hand steckte damit mit der stärksten Stelle in ihrer Fotze. Ihre inneren Schamlippen waren gespannt wie ein Gummiring. Dann drückte sie nach und schwubs war die ganze Hand in ihrer Möse verschwunden.

Max und Tim saßen da wie versteinert. Alles hätten sie sich vorstellen was passiert. Aber das sprengte jeden ihrer kühnsten Träume. Ihre Lehrerin lag da mit abgespreizten Beinen und ihre rechte Hand steckte bis zum Handgelenk in ihrer Pussy.

»So seht ihr, ihr braucht also wirklich keine Angst vor der Möse der Frau zu haben«, sagte sie, während dessen die Hand noch in ihr steckte und sie beide über ihre Titten hinweg anlächelte, »So eine gut durchfeuchtete Pussy kann wirklich auch dicke Schwänze aufnehmen.«

Damit ließ sie die Hand hinausgleiten. Als der größte Handumfang, an den Knöcheln, wieder draußen war zog sich die Möse von Frau Ebeling sofort wieder zusammen, was die beiden Schüler in großes Erstaunen versetze.

»Das ist unglaublich«, meinet Tim, »einfach unglaublich. Danke Frau Ebeling, dass sie uns das mal gezeigt haben, wie das mir der Pussy funktioniert.«

»Das habe ich doch gern gemacht, für meine Lieblingsschüler. Aber ich glaube eure Schwänze werden langsam unruhig, wie ich das so sehe. Das ganze hat euch ziemlich erregt, was völlig normal ist. Nur ist es besser bei solchen Erregungen, dann für Erleichterung zu sorgen, bevor es zu einem Samenstau kommt.«

Max begriff sofort. »Sollen wir sie wieder vollspritzen, Frau Ebeling?«, fragte er.

»Ihr seid sehr aufmerksam meine Herren. Ich habe auch schon gesehen, dass ihr euch an eure Schwänze gegriffen habt.«

Beide saßen, in der Tat mit der Hand an der Latte, auf der Couch gegenüber und hatten schon ein paar Bewegungen ausgeführt.

»Na dann steht bitte auf und fangt an eure Latten zu reiben.«

Beide taten es, wie sie es verlangte.
Während dessen hob Frau Ebeling wieder ihre Füße auf die Couch, spreizte die Beine ab. Dann griff sie sich mit den Händen in die Kniekehlen und zog ihre Beine zum Körper ran aber gleichzeitig auch auseinander.
Sie sah atemberaubend aus. Zwischen ihren hochgezogenen Knien standen ihre prallen Titten ab, während sie damit einen exzellenten Blick auf ihre nasse Fotze ermöglichte.

»Na, gefalle ich euch Jungs?«

Sie wusste die Antwort. Sie war der Himmel auf Erden für ihre beiden Schüler. Wie ein Engel. Ein Engel der Gelüste und ihr Anblick mit dem bezaubernden Lächeln, wenn Sie sie ansprach, war himmlisch. Ein perfektes Wesen in allen Einzelheiten.
Die Jungs keuchten und Frau Ebeling war klar, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis sie ihre Belohnung bekäme; eine Doppelladung Sperma. Sie wollte dieses köstliche Nass wieder auf ihrem Körper haben und sehnte sich nach dem frischen Geruch der männlichen Kraft. Also tat sie ihr bestes es jetzt schnellstmöglich zu bekommen,

»Kommt wichst schnell an euren Schwänzen meine Lieben. Ich bin bereit für euer Sperma. Ja, reibt schneller an euren Prachtlatten. Ihr seid doch schon richtige Männer. Oh, lasst es rausschießen, schießt es direkt auf mich. Spritzt mich jetzt voll. Jetzt, jaaaa, spritzt mich ab.«

Sie hatte es noch nicht ausgesprochen, da spritze ihr schon eine Ladung über den Körper. Max hatte ihr den Gefallen als erster getan. Seine Ladung, die in zwei gewaltigen Schüben kurz hintereinander kam, ergoss sich regelrecht über seine Lehrerin. Der Schwall seines Spermas traf Frau Ebeling oberst an die Stirn und spritzte ihr damit die oberen Haare an. Eine längliche Spermaspur verlief durch ihr Gesicht. Ein Teil landete auf ihrem Bauch. Frau Ebeling blinzelte, da das Sperma anfing in die Augenpartie zulaufen. Mit einer Hand griff sie nach oben und wischte es nach unten. Der Anblick der spermaverklebten Lehrerin, ließ Tim nicht länger an sich halten und mit einem gewaltigen Schrei, während sich sein Körper dabei beugte, entlud sich auch sein Schwanz. Da er geneigter stand als Max, als das Sperma aus ihm heraus schoss, traf er tieferliegend und traute jetzt seinen Augen nicht, als er sie wieder öffnete. Seine Lehrerin lag natürlich immer noch mit weit gespreizten Beinen und dem Sperma in Gesicht und auf dem Bauch vor ihm, nur war jetzt ihr kompletter Schambereich mit Sperma verklebt. Es war sein Sperma, was ihm sofort klar war. Gierig betrachtete er sie. Wie sie so wunderschön da lag, mit der prachtvollen Fotze die den beiden zugewandt und komplett mit Sperma zugekleisterten war, was ihr jetzt auch noch in die Poritze hinab lief. Tim fühlte sich herrlich. Das erste mal, dass sein Sperma sozusagen „ins schwarze“ traf. Und möglicherweise lief sogar etwas von seinem Sperma in das Mösenloch seiner Lehrerin hinein. Tim war stolz auf sich.

»Das war herrlich Jungs. Ihr habt eure Lehrerin mal wieder glücklich gemacht. Ich hoffe euch hat der Nachhilfeunterricht auch gefallen.«

Sie wartete keine Antwort ab, zog die Beine an, nahm aber die Hände beiseite. Mit der rechten Hand griff sie sich in den Schritt und verrieb das Sperma über ihrer Fotze. Dann setzte sie die Füße auf den Boden ab und nahm mit den Fingern der anderen Hand das Sperma, welches auf dem Bauch klebte, auf und führte sich die Finger zum Mund. Die milchig zähe Flüssigkeit verschwand in ihrer Mundhöhle, dann leckte sie mit der Zunge über ihre Lippen, während die beiden Jungs die Schluckbewegung erkennen konnten. Sie beugte sich etwas nach vorn, setzte sich auf, hob den Kopf zu den beiden und öffnete den Mund.

»Alles weg. Das war köstlich Max. Ihr seid zwei tolle Spritzer. Und dein Sperma Tim, lass ich noch eine Weile an meiner Möse kleben.«

Als die beiden gegangen waren ging sie in ihr Schlafzimmer und suchte die Kiste mit ihren Dildos. Sie hatte sich ein paar von den Dingern zugelegt, seit sie von ihrem Mann getrennt war. Sie griff nach dem geäderten Dildo mit 5 cm Dicke, da der wohl den Schwänzen ihrer Schüler am meisten ähnelte, und legte sich auf’s Bett. Sie war immer noch aufgegeilt durch das eben erlebte. Auch der Geruch des Spermas, welches noch an ihr klebte, atmete sie gierig ein, was sie zusätzlich antörnte. Sie spreizte ihre Beine weit ab und setzte den Dildo an ihren Möseneingang und ließt die Spitze einfahren. Sie schrie auf. Sofort ließ sie die ganzen restlichen 20 cm ihren Fickschlauch eintauchen. Als sie ihn wieder herauszog war er überzogen mit Tim’s Sperma und ihrem Mösenschleim. Der Anblick des überklebten Dildos überwältigte sie und sie stieß ihn sogleich in voller Länge wieder in sich ein. Wie gern hätte sie sich von ihren Schülern durchficken lassen, aber soweit dachte sie nicht gehen zu können. Während sie sich mit dem Dildo ihre Fotze durchhämmerte, stellte sie sich vor, wie schön es wohl wäre, wenn dies jetzt die beiden Jungs mit ihr machen würden. Es dauerte nicht lang und ein gellender Schrei erhellte das Zimmer, als sie einen Orgasmus erlebte, wie seid langem nicht mehr. Nur langsam ebbte ihr Körper ab. Den Dildo ließ sie in ihrer Möse stecken, während sie noch nach Luft rang und sie sich auf die Seite drehte und so noch eine Weile liegen blieb.

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Anal BDSM Erstes Mal

Mert’s Wandlung 3

Warum ist das gerade mir passiert? Ich wollte nur meine eigene Geilheit loswerden und jetzt knie ich gefesselt in einer Pornokabine und was noch schlimmer ist, ich habe einen Schwanz geblasen und merke, der Macker wird von mir noch mehr verlangen. Aber eigentlich ich bin doch der Boss! Immer!
„Wo und wie soll ich Ihnen kooperieren? Hey Mann, ich bin nicht schwul! Hier bin ich nur wenn ich geil bin, wie Sie auch. Wir hatten beide unseren Spaß. Geben Sie mir meine Sachen zurück und gut.“ Ich versuch zu verhandeln, merk aber, kaum dass ich versucht hatte etwas Small Talk zu halten und meinen Kopf zu retten, dass das ein Fehler war.
„Junge, wir sind hier nicht auf einem türkischen Basar. Ich lass mit mir nicht handeln. Hör mir gut zu. Ich sitze komplett angezogen auf einer Bank. Einen meiner Schuhe habe ich auf deiner nackten behaarten Brust, sagen wir mal, abgestellt. Deine Hände sind hinter deinem Rücken gefesselt. Hier habe ich dein Handy, voll mit Fotos von Männern auf die du vermutlich heimlich abwichst oder an die du denkst wenn du mal ein Girl flachlegst. Mert, ab jetzt machst du was ich sage, oder jeder deiner Kollegen und Freunde erfährt von deinen perversen Phantasien und Handlungen!“ Um seiner Aussage noch mehr Ausdruck zu verleihen, rotzt er in meine Richtung, trifft aber nur seine teuren Schuhe.
„Los, lecks ab!“ Er hebt seinen Schuh und hält ihn mir vor meinen Mund. Sein anderer Fuß fängt an mein Paket in meiner Jeans zu massieren. Oh, shit ich merk ich werde von der Eierbehandlung geil. Widerwillig öffne ich meinen Mund, fange an den Rotz von seinen Schuh zu lecken und ich lecke weiter. Das fühlt sich an meiner Zunge gut an. Das glatte Leder, der Geschmack des teuren Materials und ich darf das schmecken. Das macht mich unheimlich stolz. Nein, was für Gedanken bestimmen mich gerade. So was macht ein Kerl wie ich nicht. Der Kerl im Anzug knetet weiter meiner Eier und merk wie mich die Gesamtsituation immer geiler macht.
„Zieh mir meinen Schuh aus! Bevor du fragst wie: nimm deine Zähne zur Hilfe.“ Mit Mert hier habe ich einen guten Fang gemacht. Er wollte erst diskutieren und mit wenigen Worten habe ich ihn überzeugt mitzuarbeiten. Umständlich lösen seine Zähne die Schnürsenkel meiner Schuhe. Er leckt mir dabei nicht mehr nur über das Leder der Schuhe sondern auch immer häufiger über den Stoff meiner Socken. Ein geiles Gefühl für mich. „Ja, saug an meinen Zehen. Saug den Geschmack meiner Füße aus meinen Socken.“ Den Schuh, den er mir ausgezogen hat, halt ich ihm kurz unter die Nase. Er muss den Geruch inhalieren. Ohne ein weiteres Wort von mir macht er was er tun soll. Jetzt hat er endgültig seinen Platz in der ungeschriebenen Rangordnung zwischen uns eingenommen. Mit meinem anderen Fuß massiere ich ihm seiner Eier und merke wie geil ihn das ganze macht. Ich habe einen Glücksgriff mit ihm gemacht. Immer wieder mache ich Fotos von dem ganzen Spaß den ich mit ihm habe. Jetzt hab ich wieder Bock auf etwas mehr Action. „Türken Bitch, wie oft warst im letzten Monat hier und hast deinen Schwanz ohne Gegenleistung leerblasen lassen?“. Er schaut irritiert, zum einen weil ihm mit seinen neuen Namen angesprochen haben und zum anderen weil ich ihm vermutlich zu recht unterstelle, dass er heute nicht zum ersten Mal einfach abgespritzt hat ohne sich um seinen Bläser zu kümmern.
„Insgesamt 5 Mal ohne heute. Wie heißen Sie?“ er schaut dabei auf den Boden und spricht ganz leise. „Türkenjunge, für dich bin ich dein Boss. Meinen Namen verrat ich dir später. 5 Männer haben dir einen geblasen und du hast keinen davon zur Erleichterung ihrer Geilheit geholfen, wie sie dir. Das holen wir jetzt nach. Zieh mir meinen Schuh an. “ Umständlich zieht er ihn an. Vorsichtig löse ich die Handschellen hinter seinem Rücken „Keine Spielchen. Dein Handy und deine restliche Sachen habe ich. Also mach mit“ flüstere ich ihm zu. Ich schmeiß ihm seine Trainingsjacke zu. Wir verlassen gemeinsam die Kabine. Er mit freiem Oberkörper, in seiner sexy Jeans und seiner Trainingsjacke von einem türkischen Sportverein und ich im Businessoutfit. Das Kino ist um diese Zeit recht gut besucht. Einige der Anwesenden sind auf uns aufmerksam geworden. Wir gehen in eine der Glory Hole Kabinen. Mit ängstlichem Blick schaut er sich um. Seit ich ihn von der Fesselung befreit habe, hat er kein Wort gesagt. „Türken-Bitch knie dich hin und blase den nächsten Schwanz der durchs Loch kommt. Je mehr du dich anstrengst umso schneller hast du es hinter dir.“
Jetzt hat er mich in die Kabine geführt wo alles begann. Der ganze Nachmittag ist wegen dieses Kerls im Anzug so ganz anders gelaufen als geplant. Erst musste ich ihm einen blasen und dann hat er mich auch noch gezwungen seine Schuhe und Socken zu lecken. Das ist alles so erniedrigend. Es hat mir schon etwas gefallen so behandelt zu werden, aber so behandelt man mich eigentlich nicht. Ich bin komplett durcheinander. Was soll ich tun? Jetzt bin ich hier und muss, wenn ich ihn richtig verstanden habe, 5 Schwänze blasen. Da kommt auch schon der erste Schwanz. Er ist deutlich kleiner als meiner und noch nicht ganz steif. Bevor ich mir Gedanken machen kann, ob ich die Aufgabe erfüllen kann, wird mein Kopf schon Richtung Schwanz gedreht. Ich rieche schon mit etwas Abstand, dass der Schwanz ungewaschen ist. Mit viel Ekel überwinde ich mich und fange an, den Schwanz zu lecken. Meine Zunge fährt den langsam härter werdenden Schaft rauf und runter. Er schmeckt nach Pisse und altem Schweiß. Egal, ich will es hinter mich bringen. Jetzt wird mir was unter die Nase gehalten. Der Typ in meiner Kabine gibt mir was zum Schnüffeln. Alles in meinen Kopf dreht sich, mir wird heiß und ich merk wie mir das Blut durch den Körper rauscht. Ich kann nur noch an den Schwanz an oder vielmehr in meinem Mund denken. Der Typ, den ich gerade blase, fängt an mir in meinen Hals zu ficken. Das muss ich über mich ergehen lassen, wenn es schnell vorbei gehen soll. Ich merke aber gleichzeitig, wie es mir egal ist, dass ich einen Schwanz in meinen Hals habe. Vermutlich hat es was mit dem Fläschen zu tun, welches mir immer wieder unter die Nase gehalten wird. Mein Speichel läuft aus meinen Mundwinkeln, tropft auf meine Brust und läuft meinen trainierten Bauch runter. Von hinten wird mit meinen Titten und durch die Jeans mit meinem harten Säbel gespielt. Mein neuer Boss weiß wie ich es mag. Nach wenigen Minuten merke ich, dass der Typ in der Nachbarkabine bald abspritzen wird. Ich zieh meinen Kopf zurück und entlasse seinen Schwanz aus meinem Mund. Ich will nicht dass er in meinem Mund kommt. Gerade noch rechtzeitig. Schon verteilt sich sein warmer Saft über mein Gesicht und Hals. „Danke Alter, kannst geil blasen!“ kommt es von nebenan und schon ist er verschwunden.
„So mein kleiner Schwanzlecker, ist doch nicht so schlimm einen Mann einen Gefallen tun, oder?“ Kaum war der andere Schwanz wieder durch das Loch verschwunden, musste ich ihm diese Frage stellen. Mert soll keine Gelegenheit haben, sich eigene Gedanken über den heutigen Nachmittag und die Dinge die mit ihm passieren zu machen. Er ist geil und will vermutlich auch so schnell wie möglich seinen harten Schwanz in die Hand nehmen und erneut abspritzen. Seine Nippel stehen geil ab, seine Brust und auch sein Bauch glänzen von seinem Speichel, der ihm beim Blasen aus dem Mund unaufhörlich läuft. Der nächste Schwanz kommt durch das Loch. Und ohne einen Moment zu zögern oder zu überlegen, fängt meine kleine schwanzgeile Schlampe mit lecken an. Erst küsst er die fette Eichel und dann fährt seine Zunge am Schaft vorsichtig, fast liebevoll, auf und ab. Nun leckt er die Eier und nimmt eins nach dem anderen in den Mund. Das hat er bisher noch nicht gemacht. Ich merke er lernt schnell. Jetzt verschwindet der neue Schwanz in seinem gierigen Mund. Langsam aber stetig nimmt er mehr von diesen bestimmt 20cm Männerfleisch in seinen Mund und Hals auf. Seinen Würgereflex hat er gut im Griff. Ohne es zu wissen, ist er in der Tat der geborene Schwanzlutscher. Das merkt auch der Kerl auf der anderen Seite und stößt unter lautem Stöhnen durch die Wand direkt in den Hals von Mert. Mit leichtem Druck halte ich Merts Kopf in Stellung und sorge dafür, dass er tief gefickt wird. Mit meiner freien Hand knete ich seinen Schwanz und fange jetzt auch an, durch seine Jeans an seiner Furche zu spielen und sein jungfräuliches Loch zu reizen. Nach wenigen Minuten intensiven deep throat wird das Gestöhne auf der anderen Seite lauter. Ich zieh Merts Kopf zurück und wir sehen beide wie eine Fontäne weißen Safts sich auf Mert erneut ergießt. Was für ein geiler Anblick. Der Kerl von nebenan hält ihm noch seinen Schwanz zum sauber lecken hin. Mert kapiert und erledigt automatisch was er machen soll. Er ist jetzt zum zweiten Mal innerhalb von Minuten in Gesicht und Hals markiert. Er macht alles freiwillig, ohne dass ich ihn mit Poppers zudröhnen muss. Ich gönne ihm eine kurze Pause und ziehe ihn anschließend aus der Kabine in einen größeren Kinoraum. In einer dunkleren Ecke kann ich ein paar Typen ausmachen, die sich gegenseitig einen Wichsen. Mert sieht das auch und er schaut mich flehend und hilfesuchend an. Wortlos nicke ich und er weiß was er machen soll. Ich merke ihm an, dass er es hinter sich bringen will. Wir gehen zu den anderen und er fängt sofort an, einen der Schwänze in den Mund zu nehmen und ihn intensiv zu blasen. Wer hätte das gedacht – vom arroganten Macho zum willigen Schwanzbläser innerhalb kurzer Zeit. Die zwei anderen Typen die in der Ecke gewichst haben, genießen den Anblick und wichsen sich gegenseitig bei dem geilen Schauspiel was sich ihnen hier bietet. Einer von ihnen ist Tom von der Kasse. Es braucht zwischen uns nicht viele Worte und ich weiß was er mit Mert vorhat. Der ersten Schwanz in Mert’s Maulfotze ist kurz vorm explodieren und zieh rechtzeitig raus um Mert auf die Brust und den Hals zu spritzen. Er macht sich gut als Spermaschwamm.
Zwei Schwänzen muss ich noch blasen, dann habe ich das endlich hinter mir. Vorhin in der Kabine, das war noch einigermaßen okay, weil mich das keiner außer meinem neuen Boss gesehen hat, aber jetzt in aller Öffentlichkeit ist das schon ganz was anderes. Hoffentlich erkennt mich hier keiner. Ich will es so schnell wie möglich hinter mich bringen, damit ich meine Sachen zurückbekomme. Ich werde diesen Ort nie mehr betreten. Jetzt habe ich einen kurzen aber dicken Schwanz in meinem Mund. Er ist nicht rasiert und seine Haare kitzeln mich an der Nase. Ein intensiver Geruch, intensiver als der Schwanz von meinem Boss und auch intensiver als der Schwanz, den ich gerade in der dunklen Ecke geblasen habe, nehme ich deutlich wahr. Mit einer Hand massier ich die Eier von dem Typen mit dicken Eiern und mit der anderen Hand muss ich meinen harten Schwanz durch meine Jeans kneten. Mein Boss merkt wie geil ich bin und er wird mir jetzt bestimmt Erleichterung verschaffen. Er macht meine perfekt sitzende Jeans auf, holt meinen Schwanz raus und fängt langsam an ihn zu wichsen und er setzt sein Nippelspiel an mir fort. Aus meine Mundwinkel tropft mein Speichel und aus meinen Schwanz der Vorsaft. Ich bin so geil wie noch nie zuvor in meinem Leben. Aus den Augenwinkeln sehe ich wie ein Skin sich hinkniet und meinen Schwanz in seinen Mund nimmt. Ich stöhn laut auf. Endlich bekomme ich Entspannung. Der Typ mit dem dicken Schwanz nimmt meinen Hinterkopf und stößt tief in mich rein. So tief es geht. Ich atme durch seinen dichten Busch aus Scharmhaar. An meinen Poloch ist was feuchtes, aber nicht unangenehmes. Ich genieße es einfach, egal was es ist. Es fühlt sich an, als ob mir mein Loch mit einem feuchten Finger auseinandergezogen und gedehnt wird. Der Skin bläst sehr geübt, am liebsten würde ich mich in ihm ergießen, aber ich will das nicht so in der Öffentlichkeit. Ich drücke ihn immer wieder auf meinen stolzen Türkensäbel. Der dicke Schwanz sondert viel geilen Vorsaft ab. Ich wusste gar nicht, wie geil mich der Geschmack macht. Er ist kurz vor dem abspritzen. Mit meiner freien Hand wichse ich ihn bis zum Schluss lass ihn den Saft auf meine Brust spritzen. Kaum ist der Typ mit dem dicken Schwanz gekommen, hört der Skin mit Blasen auf, stellt sich vor mich hin und hält mir seinen Schwanz vor mein mittlerweile gut geübtes Blasmaul. Mit einer kurzen Bewegung nach vorn hab ich seinen Prügel in meinen Mund. Aber der stößt nicht sofort wie die anderen zu, nein er fängt an, in meinen Hals zu pissen. Seine starken Hände halten meinen Kopf wie eine Schraubzwinge auf seinem halbsteifen Schwanz und gleichzeitig wird mein Mund am Zumachen gehindert. Ich habe keine Chance mich dem zu entziehen. Zum ersten Mal in meinen Leben werde ich als menschliche Toilette missbraucht. „Türken-Bitch, nichts vom kostbaren Gut verschwenden. Schön alles Schlucken! Du willst doch, dass du hier bald fertig bist“ sagt mir mein Boss ins Ohr. Er weiß genau was gerade in meinen Mund passiert. Enttäuschen will ich ihn nicht und ich will alles hinter mich bringen. Ich bin so tief gefallen heute, dass ich mache was mir gesagt wird. Langsam fange ich an, die warme salzige Flüssigkeit zu schlucken. Ein nicht endender Strahl ergießt sich in meinen Mund, aber ich schaffe es alles zu schlucken. Ich bin vermutlich nicht der erste Kerl, der die Pisse direkt aus dem Skin-Schwanz eingeschenkt bekommt. Er weiß wie viel man schlucken kann, ohne dass man sich verschluckt. Kaum ist seine Blase leer, stößt er mit hoher Geschwindigkeit in meinen Hals und fickt mich förmlich von vorn. Mein Poloch wird mit einem feuchten Finger weiter gedehnt und meine Eier werden hart massiert. Um uns herum stehen einige Schaulustige die sich an uns dreien Aufgeilen. Der Skin, den ich mittlerweile als den Kerl von der Kasse erkannt habe, ist kurz vorm Abschuss. Er zieht seinen Schwanz raus und spritzt mir wie schon die anderen Kerle an diesem Tag in mein Gesicht. Vermutlich sehe ich wie eine Spermageile Schlampe aus, so wie ich es auf Bilder schon häufiger im Internet gesehen hab. Mein Gesicht und Hals ist von fünf Kerlen vollgespritzt. Meine gestutzte Brust ist vollgesabbert von meinem eigenen Speichel. Meine Hose ist ausgebeult. Ich bin geil und will mir auf die Ereignisse des Nachmittags einen runterholen. Neben meiner Geilheit fühle ich mich eklig und will nur noch nach Hause, mich duschen und den Tag vergessen.
Ich schau mich um und sehe in die glänzenden Augen unserer Zuschauer. Der Kerl im Anzug gibt mir mein T-Shirt und meine anderen Sachen zurück. Meint ich hätte mich gut geschlagen und geht. So schnell wie möglich verlasse ich das Kino. Ich bin froh, das alles hinter mir zu lassen. Kaum im Auto muss ich mir aber einen runterholen. Die Erlebnisse der letzten Stunden waren zu geil. Ich mache die Jeans auf und wichs bereits durch die Boxershort meine knapp 20cm Türkenfleisch. Meine Hose und meine Short sind an meinen Knöcheln. Mit einer Hand spiel ich an meinen Nippeln, den Geschmack von 6 verschiedenen Schwänzen noch im Mund knete ich mir meine Eier und spiele auch das erste Mal in meinen Leben mit meinem Arschloch. Die Geilheit in mir steigt und nach nur wenigen Augenblicken ergießt sich ein Mega-Abgang auf meinen Bauch. Kurz nach dem lang ersehnten Ende bekomme ich eine MMS. Ich schau sie mir an und meine Geilheit ist auf der Stelle verflogen. Ich sehe ein Bild, auf dem deutlich zu erkennen ist, wie ich einen Schwanz blase. Die Bildunterschrift lautet: „Türken-Bitch, du lernst ziemlich schnell, bist aber noch nicht perfekt. Wir setzen das Morgen nach deinem Training um 18:00 Uhr fort! Hier im Kino. Dein Boss PS: Grüße mal den Basti von Christian“ Es folgt ein weiteres Bild. Meine behaarte Furche mit der Unterschrift „Morgen ist das rasiert!“ Sprach- und fassungslos schaue ich auf mein Telefon.

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Inzest

Sein erstes Mal

Wahre Geschichte, aber leider bin ich nicht Nico. Hoffe, sie gefällt euch. Über Kommentare würde ich mich freuen.

“Kommst du am Samstag abend zu mir, meine Eltern sind nicht da und ich habe keine Lust, den ganzen Abend alleine zu verbringen.” fragt sie Nico. “Ja, klar, wieso nicht?” seine Antwort. Er fragt sich, was mit ihr los sei. Sie sind Klassenkameraden, jedoch hat er kaum ein Wort mit ihr gewechselt. Erst seit ein paar Tagen hat sie sich öfters mit ihm unterhalten, über belangloses Zeug. Musik, Schule, Hobbies. Bis dahin hat Nico sie stets für eine Streberin gehalten. Sie kommt leicht eingebildet rüber. Sie redet kaum mit Leuten aus der Klasse, sie hat immer ihre Hausaufgaben, sie hat stets die besten Noten, sie kommt aus gutem Hause, sie besitzt ihr eigenes Pferd. Sie geht selten aus, sie raucht nicht, sie trinkt nicht. Sie ist ein ruhiges, braves Mädchen. Sie ist hübsch, zweifellos. Sie ist dunkelblond, hat schöne, glatte Haare, dunkelblaue Augen, einen gut trainierten Körper. Das ist wohl jedem in der Klasse aufgefallen. Auch Nico.
Am Samstag abend geht Nico ahnungslos zu ihr, wie verabredet. Der Abend läuft gut, sie essen zusammen, sie sehen sich DVDs an, unterhalten sich. “Lass uns hoch gehen, ich habe auch einen Fernseher in meinem Zimmer” schlägt sie plötzlich vor. Sie gehen beide rauf. Er geht hinter ihr die Treppe hoch und schaut ihr dabei auf ihren wohlgeformten, kleinen Arsch. “Wie können uns aufs Bett legen. Zieh bloss deine Schuhe aus.” Nico befolgt die Anweisung und legt sich auf ihr Bett. Sie legt sich neben ihn. “Schönes Zimmer.” unterbricht Nico plötzlich die ihm peinliche und unangenehme Stille. Er ist etwas irritiert darüber, dass beide nun auf ihrem Bett liegen, an die Decke starren und sie plötzlich nichts mehr sagt, als gefiele es ihr, dass er sich unwohl fühlt und langsam nervös wird. Sie erwidert nichts. Weiterhin liegt sie neben ihm und schweigt. “Und… wollen wir etwas fernsehen?” meint Nico plötzlich, sichtlich nervös. Ihm wird langsam wirklich unwohl. Sie dreht sich zu ihm, stützt sich auf ihrem Ellbogen ab, schaut Nico in die Augen und nach einigen Sekunden beginnt sie, etwas verschlagen zu grinsen. “Hast du es schon getan?” fragt sie plötzlich. “Was getan?” Nico stellt sich etwas dumm, er kann sich nicht vorstellen, dass sie _das_ meint. Immerhin kennen sie sich kaum, sind Klassenkameraden. “Hast du schon gefickt?” präzisiert sie. Diese Worte aus ihrem Mund, so plötzlich und unerwartet, lassen Nico regelrecht erstarren. Hat sie das jetzt wirklich gefragt?? “Also nicht… das dachte ich mir bereits!” grinst sie, noch bevor Nico die Zeit hat, seine Gedanken zu sammeln und ihr zu antworten. Nach einigen Sekunden flüstert er mit zittriger Stimme… “nein… und… du?” Statt einer Antwort, die er sowieso nicht erwartet, erwidert sie “Nico, sei still.” Kaum hat sie dies ausgesprochen führt sie ihre Hand hinter Nicos Kopf, zieht in an sich ran und küsst ihn. Sie verliert keine Zeit, sie küsst ihn auf den Mund und nach einigen Sekunden öffnet sie ihren und Nico spürt ihre Zunge. Er spürt ihre warme, nasse Zunge in seinem Mund und geniesst jede Sekunde seines ersten Kusses. Er liegt fast regungslos, machtlos, seiner jungen Klassenkameradin ausgeliefert da und geniesst den feurigen Kuss, der ihn plötzlich und wie aus dem Nichts überkommt. Plötzlich spürt Nico ihre neugierige Hand über seinen Bauch streichen. Sie bahnt sich direkt ihren Weg zu seinem Schritt. Sie streichelt sanft seinen Penis durch die Hose. Instinktiv streckt Nico ihr sein Becken entgegen, um ihre Hand fester an seinem Schwanz zu spüren. Sie lässt von ihm ab, löst den Kuss, steht vom Bett auf. Ihre Augen sind auf seinen Schritt gerichtet. Sie greift nach seinem Gürtel, öffnet ihn. Mit ihrer Hand greift sie unter seinen Hosenbund. Etwas zaghaft hebt er sein Becken und augenblicklich zieht sie ihm Hose und Unterhose aus und sein halbsteifer nackter Schwanz kommt zum Vorschein. Zielgerichteg greift ihre warme Hand nach seinem Schwanz und beginnt, ihn langsam zu wichsen. Nico weiss gar nicht, wie ihm geschieht. Sie hatte bis vor kurzem nie mit ihm geredet. Nun liegt er auf ihrem Bett und sie wichst ihm den entblössten Schwanz. Noch nie hat ein Mädchen seinen Penis berührt, geschweige denn gewichst. Sie zieht seine Vorhaut zurück und beginnt, ihn etwas schneller zu reiben. Nico geniesst es, ein solches Gefühl der puren Lust hat er noch nie empfunden. Unter ihren Bewegungen wird sein Pimmel steif und nach wenigen Sekunden steht er kurz vor dem Orgasmus. Das bemerkt sie und lässt ihn augenblicklich los, zu Nicos Enttäuschung. Die Situation macht ihn sehr geil, sie hat seinen Schwanz so gereizt, dass er bald kommen muss. Nico greift instinktiv nach seinem Lümmel. Noch bevor er anfangen kann, ihn zu wichsen, packt sie seine Hand. “Nein, noch nicht!” meint sie zu ihm. Nico hält inne. Er wünscht sich in dem Augenblick nichts mehr, als weiter von ihr berührt zu werden. Sein erregter, geiler Prügel schreit nach einem Orgasmus und sie spannt ihn auf die Folter. Sie steht, weiterhin ganz angezogen neben dem Bett und starrt auf seinen Steifen. Nico sieht sie an. Er empfindet Lust aber gleichzeitig erschleicht ihn ein Gefühl der Scham. Was hat sie vor? Er liegt nun vor ihr, nur mit seinem T-Shirt bekleidet. Sie mustert seinen Schwanz und er hat nichts von ihr gesehen. Was, wenn sie nicht weitermacht? Dann wird der Rest des Schuljahres zur Hölle. Er würde sich vor ihr schämen. Noch bevor er diesen Gedanken weiterspinnen kann, öffnet sie plötzlich ihre Jeans. Ihre Hand wandert zu ihrem Schritt, sie gleitet unter ihr Höschen und sie beginnt, sich zu streicheln. Der Anblick fesselt Nico. Die Gefühle der Scham sind augenblicklich verschwunden. Sie weichen dem Gefühl der puren Geilheit. Er spürt, wie sein Schwanz wieder gänzlich ersteift und der Drang, ihn zu wichsen wächst und wächst. Aber er tut es nicht, in neugieriger Erwartung, was sie nun tun wird. Sie streichelt sich weiter zwischen den Beinen und schliesst nun die Augen und ein leises Stöhnen entweicht ihr. Plötzlich zieht sie sich die Hand aus dem Höschen, greift sich entschlossen an ihr enges Top und zieht es aus. Der BH folgt unmittelbar danach. Nico hat keine Zeit ihre festen, jungen Brüste zu sehen, da fasst sie sich an den Hosenbund und bückt sich nach vorne um ihre enge Jeans auszuziehen. Sie steht kurz auf und Nico betrachtet ihren makellosen Körper, der nun, nur mit einem kleinen Slip bekeidet, vor ihm steht. “Ich nehme die Pille.” Nun ist Nico klar, was passieren wird. Ihre Worte lassen ihn augenblicklich erstarren, er bekommt eiskalte Hände, seine Beine werden leicht zittrig und ihn überkommt ein nervöses Kribbeln im Bauch. Sie verliert keine Zeit. Sobald ihr die unmissverständlichen Worte über die Lippen gekommen sind, streift sie ihren kleinen Slip ab, kommt zu Nico aufs Bett, setzt sich über ihn. Ihre Hand greift seinen steifen Pimmel, sie platziert seine Eichel an ihre aalglatt rasierte, nackte Fotze und lässt sich sinken. Mit einem Ruck ist er drin. Mit einem Ruck steckt sein dicker Schwanz in der nassen, glitschigen Enge des schwanzhungrigen Schlitzes seiner geilen Klassenkameradin. Sie hält kurz inne, ihr Gesicht ist vom Schmerz leicht verzerrt. Nico bemerkt dies nicht. Seine Augen sind nach unten gerichtet. Er will genau sehen, wie sie aussieht. Langsam beginnt sie, sanft ihr Becken auf und ab zu bewegen. Nico spürt die Enge ihrer Spalte so intensiv dass er den sich anbahnenden Orgasmus nicht unterdrücken kann. Er beginnt zu stöhnen, bäumt seinen Oberkörper unter ihr auf und presst sein Becken fest gegen sie. Sein dicker Pimmel beginnt zu zucken und spritzt ihr die enge Scheide voller Sperma.
Sie merkt sofort, dass ihr Klassenkamerad gerade in ihr gekommen ist. Sie hält inne. Nico liegt glücklich und erschöpft unter ihr. Sie macht keine Anstalten, von ihm runter zu gehen. Nach einigen Sekunden blickt er sie fragend an. “Du fickst weiter!” kam es ihr über die Lippen. Sein Schniedel steckt immer noch in ihr. Sie sitzt auf ihm drauf. Sie beginnt wieder, ihr Becken sanft auf und ab zu bewegen. Die Gefühle, seinen Schwanz, der gerade abgespritzt hat, von der engen Fotze massiert zu bekommen, ist unendlich geil und sehr intensiv. Die Eichel tut ihm fast weh. Sie richtet sich etwas auf, sie lehnt sich etwas nach hinten. Sie stützt sich hinten auf ihre Hände, vorne auf ihre Füsse. Sein Blick wandert nach unten, in Richtung Schwanz. Es bietet sich ihm der geilste Blick seines Lebens. Zum ersten Mal sieht er die nackte Fotze seiner Klassenkameradin in allen Details. Sie ist gespreizt, er sieht die Klitoris, die glatt rasierten, äusseren Schamlippen, die nassen, glitschigen, rötlichen inneren Schamlippen und dazwischen, tief in ihrem gierigen Fickschlitz steckt sein dicker Lümmel. Sie beginnt, immer schneller auf ihm zu reiten. Nico nimmt ihr leises Stöhnen wahr. Sie reitet immer heftiger und der extrem geile Anblick, wie sein Schwanz ihre gierige Fotze spaltet ist einfach zuviel für den Jungen. Er stöht richtig drauf los und unter den heftigen Fickbewegungen des Mädchens kommt es ihm, binnen Minuten spritzt er ihr nun das zweite mal in die hungrige Pussy.
Wieder bemerkt sie sofort, dass er in ihr gekommen ist. Sie beugt sich wieder nach vorne, über ihn, hält ihm ihre jungen, festen Brüste vors Gesicht. “Ich bin noch nicht fertig, Nico.” sagt sie mit fast ermahnender Stimme. Sein Pimmel, der gerade das zweite mal richtig fest gekommen ist, steckt noch immer tief in ihr. Dieses Mädchen scheint offenbar nicht genug zu bekommen. Sie beginnt wieder, ihn zu reiten. Ihre nackten Brüste vor Augen spürt er, wie ihr Becken immer wieder fest gegen sein eigenes stösst. Sein erschöpfter Pimmel schmerzt jetzt regelrecht. Er kann nicht mehr. Nico spürt, wie sein Schniedel langsam erschlafft und plötzlich flutscht er ihr aus der unbefriedigten Muschi. Sie steht auf und verschwindet augenblicklich im Badezimmer. Nico liegt völlig erschöpft und glücklich auf ihrem Bett. Sein erster Fick… sein frisch entjungferter, nasser Schwanz liegt erschlafft auf seinem Bauch. “Wow, wir haben tatsächlich gefickt…”

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Erstes Mal Fetisch

Nummer 1 – “Zwei…” [Teil1]

Nachdem ich vor kurzer Zeit quasi zum Auftakt meiner Schreiberei den Prolog verfasst habe, folgt nun wie angekündigt der Text Nummer 1 mit dem Titel “Zwei…”

[Teil 1]

Als sie vormittags voller Vorfreude die Dachgeschosswohnung verließ und in Begriff war das Auto aufzuschließen, fiel ihr auf, dass es für die Jahreszeit schon relativ warm war. Die letzten drei Tage waren verhältnismäßig frisch gewesen, doch heute schien ein sonniger Tag zu werden. Nachdem sie einen Korb und eine Decke gewissenhaft auf dem Rücksitz verstaut hatte, nicht ohne darüber nachzudenken, ob er bei ihrem unsanften Fahrstil eventuell in den Fußraum fallen könnte, blickte sie auf die Armbanduhr und fuhr los.

Zur gleichen Zeit wickelte er knappe 40 Kilometer entfernt umständlich einen Schokoriegel aus der Plastikverpackung und versuchte, diese in den wandmontierten Mülleimer zu werfen, ohne dabei die Klappe mit den Fingern zu öffnen. Die Zugfahrt war bisher relativ entspannt verlaufen und an diesem Vormittag war der Doppeldeckerwagen, in den er sich vor gut einer halben Stunde gesetzt hatte, bis auf einige Wanderer relativ leer.
Voller Vorfreude blickte er kauend aus dem Fenster, vor dem eine sehenswerte aber bereits vertraute Kulisse vorbeirauschte. Moosbewachsene Felsen wechselten sich mit kleinen Bächen, fernen Bauernhöfen, Tannen- und Mischwäldern ab, die in ihrer Gänze einen Flickenteppich aus unterschiedlichen Grüntönen ergaben. Als der Schokoriegel längst verschwunden war und er sich mit der Zunge über die Zähne fuhr, um die letzten Karamellstückchen zu entfernen, schaltete er den MP3-Player an und schloss die Augen.

Einen komfortablen Parkplatz in der Nähe des kleinen Bahnhofs zu finden war kein Problem. Sie parkte das Auto vor einem Ausfluglokal und warf einen kurzen Blick auf den durchsichtigen Deckel der blaue Tuppaschüssel mit Erdbeeren, die sie zusammen mit anderen Kleinigkeiten in den Korb gelegt hatte. Nachdem sie sich davon überzeugt hatte, dass alles unversehrt geblieben und auch die Sahne nicht ausgelaufen war, schlenderte sie Richtung Bahnsteig und stellte sich dort auf, um auf den Zug zu warten.

Schon einige Minuten vor der offiziellen Ankunftszeit hatte er den Rucksack von der Ablage genommen und sich wartend vor eine der Türen im unteren Teil des Wagons gestellt. Als der Zug in den Bahnhof einfuhr und sich die Türen zischend öffneten drängte er noch vor den Dialekt plappernden Wanderern hinaus und hielt Ausschau nach ihr. Auf mittlerer Höhe des Bahnsteigs entdeckte er sie. Für eine Frau war sie mit etwas über 1,75m recht groß. Ihre Schokoladenbraunen Haare fielen normalerweise bis über die Schultern, wurden heute allerdings von einem weißen Band zu einem Pferdeschwanz zusammengehalten. Sie war schlank aber leicht kurvig gebaut, bekam jedoch immer wieder Komplimente für ihre sportliche Erscheinung obwohl sie seit Jahren nicht mehr regelmäßig Sport getrieben hatte, was er im Grunde sehr sympathisch an ihr fand. Die Kombination aus dem dunklen Haar und den großen blauen Augen war ein weiteres gutes Argument dafür, diese Frau zu bewundern. Schon als sie sich vor zwei Monaten kennengelernt hatten, war er beim Anblick ihres Hinterns fasziniert, der auch heute von einer straff sitzenden Jeans optimal in Szene gesetzt wurde. Als er gemächlich auf sie zulief, warf er unweigerlich einen Blick auf ihren Oberkörper und das burgunderrote Trägertop, das zusammen mit dem schwarzen BH, den sie offensichtlich darunter trug, ihre perfekten Brüste verhüllte.

Als er in Reichweite kam, boxte sie ihm kumpelhaft in den Magen und sagte grinsend “Ja, das sind Titten, Alter!”. Beide lachten und als sie sich zur Begrüßung eng umarmten und sich unübertrieben küssten, konnte er ihr sommerlich-frisch wirkendes Parfum riechen, das durch die Tatsache, dass sie es trug, eine eigene sinnliche Note erhielt. Während sie sich wieder losließen, bemerkte er die reizvolle Anspannung, die sich durch seinen Körper zog, weil er ihre Nähe wahrnahm.

Ihr Fahrstil hatte eine ähnlich männliche Natur wie ihr Humor und sie fuhren mit überhöhter Geschwindigkeit über die hügelige Landstraße, die sie durch die Wälder und an blühenden Feldern vorbeiführte. Der ohnehin geringe Verkehr in dieser Gegend war an diesem frühen Samstag Vormittag so gut wie nicht vorhanden, sodass ihnen lange Zeit kein einziges Fahrzeug begegnete. Als sie plötzlich Geschwindigkeit wegnahm sah er auf “Hat die Dame sich entschlossen doch noch wenigstens auf der zweiten Hälfte der Strecke die Straßenverkehrsordnung einzuhalten?” Sie grinste “Nö, aber wir machen einen Zwischenstop,…Herr Verkehrsminister” und deutete mit dem Kopf Richtung Rückbank. Der Gedanke an spontanen Sex auf den hinteren Sitzen breitete sich in seinem Kopf und kurz darauf auch in der Hose aus, bevor er in seiner Euphorie gebremst und beinahe enttäuscht feststellte, dass sich eine Decke und ein Picknickkorb auf der Rückbank befand.

Einige Minuten später hatte sie das Auto in der Mündung eines Feldweges abgestellt und lief mit ihrer geschulterten Handtasche voraus, während er die Decke und den Korb trug. Der Weg führte nach knappen 50 Metern sanft einen Hügel hinauf und teilte auf der anderen Seite eine flach abfallende Wiese, die bis an den schattigen Waldrand hinunterreichte. Die Rückseite des Hügels war sonnig und weder von der Straße, noch von dem ersten Teil des Feldweges einsehbar. Die Sonne schien, jedoch war es nicht übermäßig heiss, denn von Zeit zu Zeit wehte eine sommerliche Brise.

Als sie beide nebeneinander auf der karrierten Decke saßen, die er auf der Rückseite des Hügels ausgebreitet hatte, zog sie ihre schwarzen Ballerinas aus und streckte die Beine aus, bevor sie sich wieder im Schneidersitz neben ihn setzte und beide gemeinsam die von ihr beinahe schon zwanghaft akkurat zubereiteten Canapés aßen.

Kurze Zeit später lagen sie beide auf dem Rücken und sahen in den Himmel. “Ist dir eigentlich aufgefallen, dass hier noch kein einziges Auto vorbeigefahren ist seit wir hier sind?” fragte sie. “Vielleicht haben wir es auch einfach nicht gehört” war seine Antwort. Sie kratzte sich nachdenklich am Schlüsselbein,stand dann auf und schaute über den Hügel Richtung Landstraße, auf der sie jedoch auch keine Autos entdecken konnte. Während ihrer Beobachtung war ihm wieder einmal ihr Hintern aufgefallen, da die Jeans mittlerweile etwas verrutscht war und ihr schwarzer String leicht zum Vorschein kam. Nachdem er den Anblick für einige Sekunden genossen hatte, stand er ebenfalls auf und stellte sich neben sie. Beide schauten sich kurz an mussten unweigerlich grinsen und lachten gleicheztig hemmungslos auf wobei sie laut prustete und ihn leicht mit ihrer Spucke besprenkelte. Sie entschuldigte sich lachend, während er absichtlich sorgfältig und mit anklagendem Blick sein Gesicht mit den Händen von der zerstäubten Sprucke reinigte und diese an ihrem Oberteil abwischte. Sie quiekte auf und quittierte es mit einigen Schlägen nach seinem Oberkörper, hielt dann jedoch abrupt inne und schaute Richtung Landstraße, wo sie etwas entdeckt zu haben schien …

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BDSM

Wichsfreundinnen – Fantasiefick

Hallo mein kleiner geiler Schatz,
sitzt du schon am PC? Bist du gekleidet wie befohlen? Hast du den Dildo neben dir liegen? Falls deine Antworten nein sind hast du jetzt noch mal 10 Minuten um das zu erledigen, du kleine Schlampe.
Wenn deine Antworten ja sind, beschreib mir sofort was du anhast. Welcher Dildo neben dir liegt und ob du vor Erwartung schon etwas geil bist.

Mein Antworten sind ja. Ich habe mein schwarzes Negligee, schwarze Strümpfe und einen schwarzen Seidenstring an. Neben mir liegt der Kunststoffvibrator mit 17cm und der große Gummischwanz mit seinen 22x6cm. Ich bin wahnsinnig geil auf DICH.

MMMMMHHHH schön. Mach jetzt ein Foto von dir, das dein Mann kontrollieren muß.

Erledigt

Gut gemacht mein kleines Luder. Ich sitze nur mit meinem kurzen Tüllnachthemdchen und einem Höschen am PC. Das Höschen ist im Schritt offen!!!
Bist du jetzt soweit, dass wir anfangen können? Wirst du alles tun was ich dir befehle?

Jaaaaaaaaaaaa. Alles was du willst

Oja du bist ein braves geiles, versautes Mädchen. Lass uns anfangen. Es ist alles Fantasie also genieß es und laß dich fallen.
Wehe du kommst bevor ich es dir erlaube ich will mit dir kommen!!!!!!!!!!
Du gehst jetzt so wie du bist zu Haustür. Öffnest die Tür und das machst du jetzt wirklich ich will, dass du es real nachspielst. Draußen steht der hübsche Paketbote. Er drückt dir ein Paket in die Hand. Du drehst dich vor der offenen Tür um und bückst dich ganz tief um es abzustellen. Du präsentierst ihm deine scharfen Hintern. Du spürst genau wie er deinen Arsch anstarrt. Wie er versucht einen Blick auf deine Fotze zu erhaschen.
Du drehst dich wieder um. Behrührst mit deinen Händen dein Titten und drückst sie leicht zusammen. Dann gehst du ganz nah zu ihm hin, damit er genau in deinen Ausschnitt sieht und sich an deinen Titten aufgeilen kann.
Er sagt: „Frau …….., dann bekomme ich noch 150€ von ihnen.“
Du bittest ihn herein er soll dir folgen. Du gehst zu deinem Geldbeutel. Du musst dich natürlich bücken um deine Börse zu öffnen. Du bleibst gebückt vor ihm und musst ihm sagen, dass du leider kein Geld zu Hause hast. Er streicht dir über deine Arschbacken, mit seinen großen kräftigen etwas rauen Händen. Und sagt zu dir: „ Aber Frau …….., wenn ich dieses Paket jetzt wieder mitnehme müssen sie es bei uns abholen. Das wäre doch ein unnötiger Aufwand. Ich sehe da, direkt vor mir noch eine andere Möglichkeit wie wir das regeln können. Ich ficke sie geile Sau jetzt gleich richtig durch und übernehme dafür die Rechnung. Für 150€ erwarte ich aber schon ziemlich viel. Wenn sie einverstanden sind brauchen sie nur mit dem Kopf zu nicken.

Wenn du das durchgespielt hast melde dich wieder bei mir schreib mir ob du genickt hast. Ich werde mir das in der Zwischenzeit vorstellen und meine vom Schreiben bereits feuchte Fotze ein bisschen wixen. Du berührst deine Fotze allerdings noch nicht. Bis gleich.

Soll ich das wirklich durchspielen. Ich kann doch so wie ich bin nicht die Haustüre öffnen und mich auch noch bücken. Meine Nachbarn!!

Du hast versprochen, dass du alles machst, du kleine Schlampe. Also los jetzt und mach Bilder davon.

Ich weiß nicht.

SOFORT!!!

OK.

Was ist los. Wo bleibst du.

Bin wieder da. War aufregend. Mit dem Paketboten im Kopf, hab ich die Tür sogar noch länger offen gelassen. Der Gedanke, daß unser schmieriger Nachbar mich gesehen hat läßt mich noch feuchter werden.

Hast du genickt?

JA.

Dacht ich mirs doch. Deine kleine schwanzgeile Fotze will gefickt werden. Bist du schon nass?

JA.

Soso. Du verkommenes Luder. Dann wollen wir mal schnell weitermachen. Stell dir vor er nimmt dich in den Arme, küsst deine Titten durch den Stoff, Deine Brustwarzen sind sicherlich schon hart.

JA.

Kannst du deine Nippel selber küssen und abschlecken, dann tu es jetzt.

JA.

Du berührst jetzt seine Beule an seiner Hose. Sie ist gewaltig. Du fühlst durch die Jeans einen großen, harten Schwanz. Oja, fühlst du ihn?

JA. Ich fühle seinen gewaltigen Pimmel.

Du darfst jetzt an deinem Kitzler spielen und dich wixen, mein geiles Luder.
Jetzt öffne ihm die Hose. Hol seinen gewaltigen Schwanz raus. Wix ihn ein bisschen. MHMM er stöhnt so schön.

Du nimmst dir jetzt den Dildo zur Hand uns stellst dir vor es ist seiner.

Los Schlampe nimm in den Mund. Ja umspiel seine Eichel mit deiner Zunge. Jetzt schieb ihn dir wieder in den Mund. Er fängt langsam an dich in den Mund zu ficken. Los, du geiles Miststück nimm meinen Schwanz richtig tief in den Mund. Oja schieb in dir tiefer rein. Schieb dir meinen Pimmel soweit es geht in deinen Mund.

JA.

OOOOOOOja sie sind eine geile Schwanzlutscherin. OOOH blasen sie gut. Jaaaa machen sie meinen dicken Schwanz hart, damit ich ihre Fotze richtig durchficken kann. Uuuuuja sie sind eine begnadete Bläserin. Los hol die Titten raus. Ziehen sie ihr Oberteil aus. Ich will ihre geilen Titten sehen.

Ich streichle jetzt meine Titten..

Boah geile Sau. Ihre Titten sind ja hammergeil. Los knete sie für mich. Jaaaaa drück sie richtig fest zusammen. Spiel mit den steifen Nippeln und schön weiter blasen. Ja nehmen sie meinen Schwanz ganz in ihr geiles Blasmaul. OOOOOH. Los runter mit dem Höschen, ich will an ihrer Fotze lutschen. Los verficktes Miststück ein bisschen schneller. AAAAAH hast eine geile rasierte Fotze. Machen sie die Beine auseinander.
MMHHHMMMMMM ihr Fickloch schmeckt wunderbar.

Spürst du wie er deine Fotze schleckt. Spürst du seine raue Zunge in deiner Möse und an deinem Kitzler?

Ich spürs ich spürs

Gut so. Ich wix mich auch mit.

Los, Fickschlampe spreiz die Beine, ich werde jetzt ihre Fotze durchbumsen. So wie von mir sind sie noch nie gefickt worden. Weiter auseinander. Ich will ihr Fickloch sehen. Los ziehen sie es auseinander. Jaaaaaaaa genauso ich will sehen wie mein dicker Schwanz in diese geile Fotze geschoben wird.

Nimm dir jetzt deinen Dildo und steck in dir in Loch so wie er es machen würde.

Ich schieb dir meinen Schwanz jetzt langsam und tief in dein Loch.

Hast du dir den Dildo reingeschoben? Ich schon. Ich sitze gerade wieder auf meinem.

Sol ich den großen nehmrn oder den VIB?

Den großen!!!!

JAAAA. Ich bin so naß. Habe ihn sofort bis zum Anschlag reingekriegt.

Braves Mädel. Jetzt fick dich damit. Stell dir vor der Paketbote bumst dich mit seinem prächtigen Schwanz hart durch. Er verlangt die geilsten Sachen von dir. Oh, meine Fotze ist so nass und wird richtig gedehnt von meinem Gummischwanz. Boah wie geil. Ich schlüpfe jetzt wieder in seine Rolle.

Ich will jetzt von hinten ficken. Knie dich hin geiles Fickstück. Ohhh geiler Arsch. Ich ramm mit meinem Schwanz ihre Fotze jetzt richtig durch. OHHH ist die kleine Nutte eng. Sie sind doch meine Nutte oder? Sie lassen sich von mir für Geld ficken. Antworte endlich Miststück oder ich versohl ihnen ihren geilen
Arsch.

Deine Antwort?

JA ich bin eine Nutte

Jaaaaaaaaaa ich bums ihnen jetzt das Gehirn raus.
So ein geiles Luder wie sie lässt sich doch sicher auch in den Arsch ficken. Nicht wahr. Aber ist auch egal. Ich fick jetzt einfach deinen engen Arsch. Sie gehören mir, ich nehm mir einfach was ich brauche.. Ihr Arschloch gehört mir. Los zeigs mir, Backen auseinander. Ich werde ihnen jetzt den Arsch so richtig dehnen. So einen dicken Schwanz hatten sie sicherlich noch nie. Wahnsinn ist meine geile Hure eng. Ooooooh wie geil ich fick ihre Löcher wund. Los wixen sie gleichzeitig ihre Fotze. OOHH geile Dreilochstute. Ich fick sie so durch, so sind sie noch nie gevögelt worden. Verheiratete Frauen sind einfach am besten zu ficken. Sie versautes Miststück sind so eng. Ich muss jetzt noch mal die Möse stoßen sonst spritz ich ab. Jaaaaaa das ist besser. Ihr Fickloch ist ja so nass und schon schön geweitet. Sie tropfen ja, geile Sau. OHHHHHH mmmmmmmmmmmhhhhhhhhh ich komme gleich. Ich spritz ihnen meinen Saft tief ins heißes Fickloch. OHHHHHHHH jaaaaaa gleich spritz ich die Hurenfotze so voll, dass sie überläuft. Läßt sich von mir die Löcher für Geld durchficken. Jaaaaaaaaa mein Saft kocht schon. Jetzt ich füll sie ab. OOOOOOHHHHHHH AHH mmmmmmmmmmmmmmmmmh.

Hallo Süße ich mal wieder spürst du wie sein Saft gegen deine Gebärmutter spritzt. Wie der Schwanz tief in dir drin zuckt und seine Sahne verspritzt. Wehe dir du spritzt jetzt auch ab!!!!!!!!!!!

Antworte!!!!!

Ja, ich spüre wie er seinen Saft in meine ungeschützte Fotze spritzt. Wie er mir alles bis in die Gebärmutter spritzt. Ich bin so geil. Hab mir den Vib noch in mein Arschloch geschoben. Mach weiter ich bin kurz davor ich will kommmmmen.

Gut dann lass ich jetzt noch mal den Paketboten sprechen.

Spüren sie meinen geilen Schwanz noch? OOOOOhh deine Fotze ist so heiß. AAAAAAAAHHHH jetzt ziehe ich ihnen meinen Schwanz langsam raus. So kann ich aber nicht zum nächsten Kunden. Mein Schwanz ist ja vollkommen nass. Los Frau ….. lecken sie mir meinen Pimmel schön sauber. Sie sind für die Sauerei verantwortlich. Hinknien und sauberlecken sollen sie und zwar sofort. Jaaaaaaa so mag ich das. Schön sauberlecken. OHHHHHHH sie sind eine gute Schwanzlutscherin. Gut so. Jetzt packen sie mir meinen Hengstschwanz wieder ein. Ihnen läuft ja mein Sperma aus der Fotze. Sie sind schon eine geile Sau. Ich wird sie ab jetzt öfters benutzen, wenn ich Lust drauf habe. Zeigen sie mir ihre durchgefickten Löcher noch mal. MMMMH ja schön auseinander ziehen. GEIL. Ja bleiben sie so. OOOHHHHH wenn ich jetzt nicht weg müsste würde ich sie noch mal richtig ran nehmen.
Auf Wiedersehen Frau …… Ich freu mich auf das nächste Paket, dass sie bei uns bestellen.

Komm noch nicht mein Liebling ich will es mit dir gemeinsam erleben. Zieh den Gummischwanz kurz aus deiner Fotze und leck ihn sauber. Aber dann gleich wieder rein damit!!

erledigt

Na meine Kleine. Hats dir gefallen? Jetzt sollten wir aber schön langsam unsere nassen Mösen zum Orgasmus wixen. Meinst du nicht. Mich hat das schreiben und die Vorstellung total angemacht. Was meinst du? Sollen wir zwei zusammen kommen?

Ja lass uns kommen ich brauche es jetzt dringend.

OOOOOOOOOjaaaaaaaaa ich will unbedingt gemeinsam mit dir spritzen. Sag mir wie du dich über die Klippe bringst ich werds genauso machen wie du meine feuchte, geile Wixfreundin.

Ich fick mich hart mit meinem dicken Freund, der Vib surrt in meine Arsch und ich wichse meinen harten Kitzler mit den Fingern. Mir läuft der Saft aus der Fotze. Mein Stuhl ist vollkommen versaut.

Geil, lass und gleichzeitig kommen. Wichsen wir uns gemeinsam zum Höhepunkt. Ich schreibe jetzt nichts mehr. Ich stell mir vor wie du deinen Orgasmus rausschreist, wie auch ich meinen rausschreien werde. Ich stell mir vor, du sitzt mir gegenüber und kann dir genau zuschauen. Ohhhhhhhhhh jetzt wird aber Zeit zu kommen. Wie weit bist du? Ich muss schon etwas langsamer machen. Wenn du kurz davor bist schreibs mir. Ich komme dann mit dir.
UUUUUUUUaaaaaah ich bin so unsagbar geil. Komm wir wixen uns jetzt zu Ende. Stellen wir uns vor wie sich die jeweils andere zu Abspritzen bringt. Ich glaube ich sterbe. Wahnsinn jetzt komm mein Schatz jetzt sofort du geiles Wixluder du. OOOOOOHHHHHHHHH jaaaaaaaaaaaaaa jetzt bin ich soweit.
Gleich
Ich komme auch gleich. Nur noch kurz jaa —- boah bin ich geil gekommen.

Waaaaaaaaaahnsinn war das geil mein Schatz. Ich hbas meiner Fotze noch nie so hart besorgt. Ich bin ganz rot und geweitet. UUUUUUUH hab ihn mir gerade noch mal reingeschoben. Ein paar Stöße noch, daß brauch ich nach meinem Orgasmus. Du geiles Miststück hast mich zur Schlampe gemacht.

JAAAAAAAAAAAAAAAA ich hab mit dir abgespritzt. GEILGEILGEIL. Das war das was ich mir unter einem multiplen Orgasmus vorstelle. Du hast mir zwei gewaltige Orgasmen besorgt du geiles Luder.
PUUUUUUUUUUUUUUH. Ich kann nicht mehr.

Ich bin auch völlig fertig. Ich glaube ich brauch eine heiße Dusche. Ich schwitze und mein Saft läuft mir über die Schenkel.

Wahnsinn war das ein geiler Orgasmus, mein ganzer Unterleib zieht und zittert immer noch. Es war wundervoll mit dir gleichzeitig zu kommen. Das hat mich noch richtig aufgeputscht. Ich hab dich sooo lieb mein geiles Mädchen. Meine Fotze ist auch noch ganz geschwollen und leicht rot vom heftigen wixen. Ich spreize gerade meine Schamlippen etwas und schau sie mir im Spiegel an.

Geil. Melde mich spätzer nochmal ich muß micht jetzt erstmal beruhigen!!!

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Ich hoffe Euch hats gefallen. Zusammengefasst hört es sich nicht so geil an wie es war.

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Erstes Mal

Kurzurlaub

Wir gönnen uns wieder einmal ein paar wohlverdiente Urlaubstage und einen Kurztripp. Dieses Mal haben wir uns ein schönes Hotel in einer dänischen Kleinstadt ausgesucht. Das Hotel und die Gegend sind wunderschön und wir haben auch schon den Sex in unserem Hotelzimmer in der schönen großen Dusche genossen.
Am Abend wollen wir die paar hundert Meter in die Innenstadt laufen und an diesem schönen Sommerabend nett essen gehen.
Als wir uns fertig machen, sagst Du zu mir, dass ich einen Rock oder ein Kleid und kein Höschen tragen soll. Ich denke zuerst, Du machst einen Scherz, aber natürlich mache ich es dann doch so, wie Du es Dir gewünscht hast.
Wir gehen in das Restaurant und ich warte darauf, dass Du mir weitere Anweisungen gibst, aber Du genießt nur das gute Essen. Wir trinken einen leckeren Wein zum Essen und langsam spüre ich Enttäuschung aber auch immer noch Spannung. Was hast Du noch vor? Warum sollte ich keine Unterwäsche tragen und quasi sofort fickbereit sein?
Wir verlassen das Restaurant und schlendern noch etwas durch die ruhige Altstadt.
An einer verlassenen Baustelle ziehst Du mich hinter den Bauzaun. Ich denke, dass Du mich nun .
nehmen wirst, aber Du hast einen anderen Plan.
Du drückst mir ein Kondom in die Hand und erklärst mir, dass ich auf der Straße einen Mann ansprechen und ihn dazu bringen soll, dass er mit mir hinter den Zaun kommt und mich dort schnell und heftig nehmen soll. Du möchtest Dir das Ganze in Ruhe und hinter einem Bagger ansehen.
Ich bin verwirrt und unsicher, ob Du das Ganze wirklich ernst meinst. Außerdem weiß ich nicht, wie ich denn in Dänemark mal eben einen Mann dazu bringen soll, es mit mir an einem öffentlichen Ort zu treiben.
Aber Du bestehst darauf, dass ich es versuche. Also verlasse ich die Baustelle und gehe alleine zurück auf die Straße. Ich bin immer noch unsicher und weiß nicht, ob ich das durchziehen werde.
Noch in Gedanken vertieft, bemerke ich, wie zwei Männer die Straße herunterkommen. Ich frage mich, wie ich es dann mal so eben schaffen soll, dass ich hier einen Mann finde, der kurz mal mit mir fickt…
Die beiden Männer gehen vorbei und ich bin schon kurz davor wieder zu Dir zu gehen, als ein einzelner Mann mit einem Eis in der Hand die Straße entlang schlendert. Ich weiß immer noch nicht, wie ich mich verhalten soll, aber der Mann sieht gut aus und ich sehe wohl ziemlich deutlich in seine Richtung, so dass er mich angrinst. Er steuert auf mich zu und als ich das bemerke werde ich noch nervöser und bin kurz davor weg zulaufen (und Dich in Gedanken zu erwürgen).
Der Mann spricht mich auf Dänisch an und ich kann nur dumm grinsen. Ich wünsche ihm auf Deutsch einen schönen guten Abend, aber er sieht mich nur fragend an. Ich versuche es mit gestammeltem Englisch und er antwortet genauso unsicher. Ich weiß nicht, wie ich es schaffen soll, dass er mit mir zu der Baustelle kommt, doch ich mache mir umsonst Gedanken. Er bietet mir an, doch einmal sein Eis zu kosten und als ich genüsslich schlecke, versteht er wohl die Zeichen und fängt an, mich zu küssen.
Ich gehe gerne auf die Küsse ein und so stehen wir bald atemlos auf der Straße. Ich mache mir Gedanken, ob ich das wirklich durchziehen soll, aber ich bin schon total feucht, weil mich hier ein wildfremder gut aussehender Mann küsst und ich weiß, dass Du darauf wartest, zuzusehen, wie mich dieser Mann nimmt.
Ich gebe mir einen Ruck und bugsiere ihn hinter den Zaun. Dabei fällt mir auf, dass Du mich die ganze Zeit über beobachtet hast und schnell hinter dem Bagger verschwindest.
Der Mann und ich küssen uns jetzt wieder heftig. Er fängt an, meine Bluse auf zuknöpfen und meine Brüste zu massieren. Ich stöhne auf, weil er heftig meine Brustwarzen massiert. Jetzt ist mir alles egal. Ich will nur noch von diesem Mann hier und jetzt genommen werden. Ich öffne seine Jeans und ich freue mich über den strammen Schwanz, der zum Vorschein kommt. Ich nutze meine Hand, um ihn noch etwas fester werden zu lassen und ziehe ihm das Kondom über. Er ist verwirrt, wie ich denn so schnell ein Kondom zur Verfügung haben kann. Aber auch er ist inzwischen so heiß auf den Sex, dass ihn nichts weiter interessiert.
Ich stelle mich so hin, dass er von hinten in mich eindringen und Du uns dabei von der Seite zusehen kannst. Er stößt hart zu und ich genieße es und will mehr. Nach einigen harten Stößen drehe ich mich etwas, so dass ich zu Dir sehen kann. Ich möchte Dich jetzt neben mir haben, aber Du bleibst hinter dem Bagger. Ich sehe, wie Du Dir die Hose öffnest und Dir einen runterholst. Der starke Schwanz von hinten und der Blick zu Dir, wie Du Dir hoch erregt einen runterholst reichen aus, damit ich völlig geil werde. Ich fordere von dem Mann, dass er mich heftig nimmt. Ich strecke mich ihm entgegen, so dass er tief und hart immer wieder in mich eindringt.Als er aufstöhnt, weil es ihm kommt, sehe ich, dass es auch Dir inzwischen gekommen ist.
Nachdem wir uns alle wieder angezogen haben, will mich der Mann noch mit in eine Bar nehmen, aber ich lehne dankend ab und blicke in Deine Richtung. Auch dem Mann fällt jetzt auf, dass wir nicht alleine waren. Er blickt ungläubig, aber er fängt dann wieder an zu grinsen, gibt mir noch einen schnellen Kuss und geht.
Du kommst auf mich zu und sagst mir, wie geil es auch für Dich war und wir gehen glücklich und aufgekreuzt ins Hotel und genießen den schönen Urlaub…Als wir zurück im Hotelzimmer sind, können wir beide vor lauter Geilheit immer noch nicht genug voneinander bekommen. Du erlöst mich von meiner aufgestauten Lust, indem Du mir einen Spitzenorgasmus verschaffst, der mir die Luft wegbleiben lässt und Du nimmst mich danach hart und heftig. So wie ich es mag.
Völlig glücklich und erschöpft schlafen wir ein.
Am nächsten Morgen sind wir immer noch ganz aufgekratzt und genießen das tolle Frühstücksbuffet. Wir beschließen uns noch etwas die Stadt anzusehen und bleiben vor einer Ausstellung stehen. Wir überlegen kurz und beschließen, uns die Bilder anzusehen.
Als wir jedoch an der Kasse unsere Karten kaufen wollen, bleibt uns beiden kurz der Atem stehen, denn an der Kasse sitzt der gut aussehende Mann von gestern Abend. Ich laufe rot an und will sofort wieder gehen. Auch der Mann steht mit offenem Mund da und weiß nicht, wie er sich verhalten soll. Dann jedoch beginnt er zu lächeln und wünscht uns mit einem breiten Grinsen auf deutsch einen Guten Tag. Er stellt sich als Claas vor und meint, er sei froh, uns zu sehen. Ich murmle etwas wie ‘gleichfalls’ und bin schon fast wieder zur Tür raus. Du allerdings hast Dich inzwischen wieder gefangen und stellst uns beide vor. Ihr haltet einen kurzen Smalltalk über die schöne Stadt und unseren Kurzurlaub.
Claas erklärt uns, dass das Museum in einer halben Stunde zumache, aber wir könnten natürlich gerne noch reinkommen und uns die Ausstellung in Ruhe ansehen.
Immer noch verwirrt sehe ich, wie Du uns Karten kaufst. Du nimmst mich bei der Hand und wir gehen tatsächlich in den Ausstellungsraum?! Ich kann es nicht fassen. Wie kannst Du hier rumschlendern, während draußen der Mann sitzt, der mich gestern noch gevögelt hat…
Du schleifst mich tatsächlich durch alle Räume und willst mir auch noch ein paar Deiner Meinung nach besonders schöne Bilder zeigen, aber mir steht im Moment nicht der Sinn nach Kunst. Ich bin total verwirrt und will einfach nur hier raus. Gestern Abend im Dunkeln und leicht angetrunken von dem Wein war es eine Sache, aber heute hier im Licht, sieht die Sache ganz anders aus…
Wir gehen langsam wieder Richtung Ausgang, aber Claas hat die Tür schon abgesperrt. Grinsend zeigt er uns einen anderen Weg nach draußen. Wir kommen an einer Art Aufenthaltsraum mit einem Sofa darin vorbei. Er grinst mich an und sieht zu Dir rüber. Du bist ganz angetan von dem Gedanken, dass es dieser Mann noch einmal mit mir treiben will und gibst mir einen leichten Klapps auf den Hintern. Bei einem Kuss auf meinen Nacken sagst Du mir, dass Du Claas und mich gerne noch einmal sehen würdest. Und Du würdest es genießen, wenn es dieses Mal hell sei und Du Dich nicht zu verstecken bräuchtest.
Ich bin hin und hergerissen, aber natürlich bin ich inzwischen auch schon wieder ganz feucht und möchte jetzt noch einmal von diesem geilen Schwanz genommen werden.
Inzwischen ist Claas von vorne an mich rangetreten und fängt an meine Brüste zu massieren. Mir bleibt der Atem weg. Ich stehe hier zwischen zwei Männern und beide berühren und küssen mich. Ich kann nicht mehr unterschieden, welche Hände zu wem gehören, aber es ist mir inzwischen auch egal. Ich genieße einfach nur die zärtlichen Berührungen und merke quasi nicht, wie ich nach und nach ausgezogen werde.
Vorne streichelt und küsst mich Claas und Du verwöhnst meine Rückseite.Nach unendlichen langen Minuten,wie es mir scheint, habt Ihr mich sanft aber deutlich auf das Sofa bugsiert. Ich lege mich hin und Claas fängt an, meine Brüste zu küssen, während Du Dich mit meinem Kitzler beschäftigst. Ich bin total benommen von den ganzen Berührungen und habe komplett aufgehört zu denken oder zu begreifen, was Ihr mit mir macht.
Du setzt Dich auf das Sofa und ich gleite auf Deinen Schoß. Du hast meinen Hintereingang schon vorbereitet und so nehme ich schnell Deinen Schwanz in mich auf. Claas kniet sich vor uns hin und schiebt mir seinen Schwanz in das verbliebene Loch. Er muss sich irgendwann unbemerkt ein Kondom über-gezogen haben, denke ich noch, aber dann hat mich die Lust auch schon fest im Griff und ich genieße einfach nur noch und will ficken. Er stößt hart zu und ich sehe, wie geil er ist. Ich merke, wie auch Du es genießt und spüre, wie Du Deine Hände wieder auf meinen Hügel legst. Nun fängst Du auch noch an, meinen Kitzler zu streicheln und dann spüre ich, wie ich einen unglaublichen Orgasmus bekomme. Wir alle sind total hingerissen von der Lust und stöhnen und schreien Sie heraus.
Nachdem wir uns wieder voneinander gelöst haben, ziehen wir uns alle langsam wieder an. Die Stimmung droht zu kippen, weil wir alle etwas verlegen sind und keiner etwas sagt. Aber dann erklärt Claas uns, dass er schon immer gesagt hat, dass Touristen gut für die Einheimischen sind und wir alle lachen die Anspannung weg.
Wir gehen noch gemeinsam einen Kaffee trinken, bevor Claas uns nach einem kurzen Abschiedskuss verlässt…

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Hardcore Inzest Lesben Reife Frauen

Der Beginn

Samstags morgens um halb elf.
Ich gehe in den Edeka Einkauf. Ich betretet gerade den Laden und das erste was mir ins Auge springt, bist Du.
Du bewegst Dich so ca. einen bis zwei Meter vor mir. Wow, was für eine Anblick.
Ein weißes Top mit Spagettiträgern, knallenge Jeans und eine paar schwarzen High Heels die einem den Atem rauben.
Ich musste zwar einkaufen, aber bei Deinem Anblick ist mir das völlig entfallen. Ich habe nur noch Augen für Dich und ein verlangen, so groß, dass mir alles egal war.
Ich stützte mich auf meinen Einkaufwagen und folgte Dir, zum Salatstand, dann zu den Konserven, zu den Getränken. Einfach überall hin.
Zweimal hast Du Dich umgedreht und mich bemerkt und zweimal bekam ich ein lächeln von Dir. Der Wahnsinn.
Mein Blut koch schon und ich habe nur noch einen Gedanken. Ich muss diese Frau haben, egal wie, wo und wann.
Allein schon, wie sich Deine Hüften bei gehen bewegen ist Sex pur, ach was rede ich, Sex in Perfektion.
Ich wusste nicht, soll ich Dich ansprechen, Dich anrempeln oder wie stelle ich es an.
Mir half das Schicksal.
Du gehst gerade zu den Süßigkeiten. Dort möchtest du Popcorn, das ganz oben steht, wie das immer so ist. Du streckst Dich und in dem Moment fasse ich mir ein Herz.
Ich trete hinter Dich und fasse dir ohne Vorwarnung an deine Brüste. Ja, ich nehme sie richtig fest in die Hände.
Du erschrickst, aber es kommt keine Gegenwehr von Dir. Ich schaue in Dein Gesicht und was entdecke ich da? Ein Lächeln.
Boh, ich hatte eher mit einer Ohrfeige gerechnet, aber ein Lächeln. Ein Sechser im Lotto, aber das war besser.
Es fühlt sich an, als wolltest Du alles auf einmal, denn Du streckst Dich noch etwas höher, so dass sogar die Absätze Deiner Heels vom Boden abheben..
Nun gut, dann mehr.
Eine Hand von mir verschwindet so schnell in Deiner Hose, so schnell konntest Du nicht auf stöhnen und schon lasse ich meinen Finger tanzen.
Man bist Du schon feucht und das mitten im Markt. Fast scheint es mir so, als hättest Du es provoziert.
Ich schau mich kurz um und bemerke wie mich ein anderer Mann anlacht, der aber gleichzeitig rot wird.
Ich lasse von Dir ab und wir beenden unsere Einkäufe, aber, ich lasse Dich nicht mehr aus den Augen.
Auch als wir aus dem Markt draußen sind, verliere ich Dich nicht aus den Augen, auch wenn unsere Wagen eine ganzes Stück voneinander weg stehen.
Mir ist jetzt alles egal. Also feuere ich meine Einkäufe in den Kofferraum und dann mache ich einen Sprint zu Dir rüber.
Gerade noch rechtzeitig komme ich bei Dir an, bevor Du Deinen Kofferraum schließt.
Sofort nehme ich Dich von hinten in die Arme und presse Dich fest an mich ran. Klar spürst Du, dass meine Hose längst zu eng ist und musst schon wieder Lächeln.
Durch Dein Top sehe ich, wie deine Warzen hart und steil von Dir abstehen. Man ich halte es nicht mehr aus, also packe ich Dich, geh mit dir um Deinen Wagen, mache die hintere linke Tür auf und noch während ich Dich auf die Rückbank legen, ziehe ich Dir die Jeans aus. Du hast ja gar kein Slip an.
Sofort spreize ich Dir die Beine und als ich meinen Mund auf deine Muschi drücke und die Zunge in Dich stecke, kommt sofort eine Stöhnen von Dir.
Schöner kann doch eine Samstag nicht anfangen.
Langsam sammeln sich Leute um Deinen Wagen, aber uns beide stört das gar nicht. Du gibst Dich mir voll hin und ich habe nichts besseres zu tun, wie Dich zu Deinem ersten Höhepunkt zu lecken. Ja, du bäumst Dich auf, als gäbe es kein Morgen mehr. Deine Hände vergraben sich in meinen Haaren und reißen förmlich dran.
Nach Deinem ersten Höhepunkt, drehe ich Dich um, so dass Du mir deinen Hintern entgegenstreckst.
Noch bevor ich Dich richtig umgedreht habe, jage ich Dir auch schon meinen harten Schwanz in die Muschi.
So tief und so hart, dass Du meinst, er komme am Hals wieder raus. Es gibt kein halten mehr, denn Du merkst, wie ich meine Geilheit auf Dich, ohne Rücksicht, in Dich rein hämmere und Du genießt das auch noch. Und wie.
Ich vögle Dich der maßen, dass Du langsam mitbekommst, wie die Leute um uns, Beifall klatschen und Du wirst rot. Dir ist das so peinlich, dass Du weg möchtest. Aber keine Chance. Ich halte Dich fest und vögele Dich weiter.
Nach einer weil, lässt Du wieder locker und ich merke, wie Deine Muschi immer enger wird und ich lege noch einen Gang nach.

Noch fünf sechs feste Stöße und Du bäumst Dich wieder auf. Die Säfte fließen in strömen und genau da rein, jage ich Dir meine volle Ladung. Alles was ich Dir geben kann, gebe ich Dir jetzt., ganz tief in Dir drin.

Zum Abschluss, nehme ich Dich am Nacken und wir küssen uns, als hätte wir das Küssen erfunden und schon bin ich auch wieder weg.
Du überlegst, ob das jetzt real oder ein Traum war, aber es muss real gewesen sein, denn Du hast keine Hose mehr an.
Dein Grinsen bekommst Du auch nicht mehr aus dem Gesicht und es wird ein herrliches Wochenende für Dich.
Du denkst noch lange an den spontanen Fick bei Edeka und musst immer wieder grinsen, wenn Du dran denkst.

Drei Wochen später, es ist ein Dienstag, klingelt es an deiner Tür.
Du machst auf. Du siehst mich und sofort……………..

to be continued

Nachtrag: Diese Story ist zwar schon auf einem anderen Profil veröffentlicht, ist aber mein geistiges Eigentum

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Untermieter -2

Zuerst eine kleine Anmerkung von mir. Ich wollte erst nicht weiter schreiben, denn hier wurden einige Kommentare unter dem Deckmantel der Feigheit einiger Anonymisten geschrieben.
Da ich aber auch eine Mitteilungen per Mail erhalten habe, dass sich beim Lesen Männlein wie auch Weiblein sich sehr erregt und wohl auch erleichtert hatten, habe ich beschlossen, doch eine Fortsetzung meiner Geschichte zu schreiben.

Wer Rechtschreibfehler gefunden hat, der kann Diese dann auch behalten.

Und so stiegen wir Beide aus dem Bett und ich meinte nur, „Jetzt gehe ich noch schnell unter die Dusche und mache mich fertig für Marlies und Peter“, und so verschwand ich im Bad. Dort angekommen, ging ich unter die Dusche, nahm auch den Rasierer mit und seifte mich überall gut ein. Mit dem Rasierer entfernte ich noch einmal alle kleinen Stoppeln, die eventuell wieder gewachsen sind. Mein Schwanz, der Sack und auch mein Arsch waren jetzt wieder kinderpopoglatt, wie man so sagt. Den breiten Cockring streifte ich mir auch über den Sack und Schwanz. Gerda sieht den Cockring auch sehr gerne an mir, denn sie meint, da kommt der schöne Schwanz richtig zu Geltung. Ja, da hatte Sie wohl Recht.

Ich zog dann noch schnell eine kleine Badehose, eher ein Badestring an und kam aus dem Bad heraus. Da Gerda schon vor mir in unter der Dusche war, hatte Sie sich auch schon „aufgehübscht“. Sie trug einen String-Bikini, der mehr zeigte, als er verbarg.

Wir setzten uns Beide auf das Sofa und ich wollte doch noch schnell mal sehen, ob Sie auch schon geil und Ihre Fotze auch schon feucht ist. Ja es lief Ihr die Vorfreude schon fast aus dem Loch.

Nach einigen Minuten klingelte es an der Tür und Gerda ging zur Tür und öffnete. Da hörte ich schon die Stimmen einer Frau und von einem Mann. Es müssten dann ja Marlies und Peter sein. Da hörte ich nur, „Mensch Peter, kommt doch erst einmal rein, bevor Du mich gleich schon an der Tür auf meine feuchte Fotze prüfst“. Peter ging gleich ran und schob den kleinen String zur Seite und steckte Gerda gleich den Zeigefinger in Ihre rasierte Fotze und leckt danach den Finger ab.

Gerda, Marlies und Peter gingen in die Wohnung und Gerda schloss die Tür hinter den Beiden zu. Die drei kamen jetzt in das Wohnzimmer, wo ich auf dem Sofa gesessen hatte, denn ich stand nun auch auf, denn ich wollte auch Marlies und Peter begrüßen. Da stand ich nun, in meiner Badehose konnten die Beiden meinen schon harten Schwanz erkennen.

Ich gab Marlies die Hand und begrüßte sie, danach auch Peter. Marlies ging sofort in die Knie und meinte nur, da ist ja ein schönes Geschenk verpackt. Ob es für Sie und auch für Peter wäre. Ich antwortete nur, ja klar, für die Gäste von Gerda ist mir nicht zu schade. Marlies zog mir die Badehose gleich ganz runter und mein glatter und rasierter Schwanz kam zum Vorschein und schnellte gleich in die horizontale Position. Marlies sah auch meinen breiten Cockring, der meinen Sack und den Schwanz schön umgab.

Marlies öffnete ihre Mund und mein Schwanz glitt gleich bis zum Anschlag in Ihren Mund. Unterdessen beschäftigte Peter sich mit Gerda, die jetzt auch Ihr Bikinihöschen auszog und zu Boden gleiten ließ. Auch Gerda ging in die Knie und zog auch Peters kurze Hose herunter, denn es war ja Hochsommer und auch Peter hatte nur ein paar Latschen, eine kurze Hose und ein T-Shirt an.

Peters Schwanz, der größer und dicker war als meiner, ich denke mal so 20cm x 6cm, ein ganz ordentlicher Prügel, verschwand auch gleich in dem Mund von Gerda. Sie ließ es sich nicht nehmen, Peter voll zu verwöhnen. Dabei steckte Sie auch einen Finger in den Arsch von Peter. Dabei merkte Sie, dass Peters Arschloch ganz glitschig war. Auf die Frage nach einem Naturgleitmittel, verneinte Peter und Marlies nuschelte nur, es wäre normales Gleitgel, denn Peter wollte ja auch meinen Schwanz noch in seinem Hintern spüren.

Ich schaute zu Gerda und Peter, dann erkannte ich auch, dass Peter auch einen Cockring umgelegt hatte. Marlies ließ es sich nicht nehmen und steckte mir auch einen Finger in meinen Arsch. Sie zog ihn heraus und leckte den Finger gleich wieder sauber, denn mein Arsch war ja auch gespült. Marlies drehte mich um und dann zog sie mir die Arschbacken auseinander und leckte mein rasiertes Arschloch. Sie versuchte immer tiefer hineinzukommen, was dann nach einiger Zeit auch gelang. Ihre Zunge steckte ganz tief in meinem Arschloch und mir wurde dabei ganz heiß.

Peter nahm Gerda und legte Sie gleich auf das Sofa, auf dem ich vorher gesessen hatte. Er spreizte Ihre Beine und leckte erst einmal Ihre Fotze schön nass und prüfte mit seinem Zeigefinger ebenfalls die Gleitfähigkeit in Ihrem Arschloch. Er leckte auch Ihr Arschloch ganz nass und steckte dann seinen harten Schwanz erst einmal in Ihre Fotze, um den Schwanz noch gleitfähiger zu machen.

Nach kurzer Zeit wechselte er das Loch und fickte nun Ihren heißen, kleinen Arsch und sein Schwanz verschwand ganz bis zum Anschlag in Ihrem Arschloch. Er fickte Gerda gleich ganz hart und feste immer wieder hinein und zog seinen Schwanz fast bis zur Eichel heraus, um ihn dann wieder ganz zu versenken.

Marlies rückte mich auch zurück, so dass ich auch auf dem Sofa saß, neben Gerd, die gerade von Peter tief in Ihren Arsch gefickt wurde. Maries leckte wieder mein Arschloch, und meinte zu Peter, „Jetzt habe ich den Arsch von Klaus auch schon schön nass geleckt, damit Du ihn auch gleich schön ficken kannst. Aber besorg es erst einmal Gerda schön anal.“
Er schaute uns zu, wie Marlies mich gefügig machte und kurz darauf zog Peter seinen Schwanz aus Gerdas Arsch und drückte Marlies zur Seite und dann steckte er mir seinen harten Schwanz gleich bis zu seinem Sack in meine rasierte Arschfotze.

Puh, das war etwas gewöhnungsbedürftig, denn Peters Schwanz war extrem hart und er schlug immer wieder mit seinem Sack gegen meinen Arsch. Das Gefühl, so geil und hart gefickt zu werden, war echt heiß. Ich genoss es, so von Peter hart und ausdauernd penetriert zu werden. Er zog seinen Schwanz immer bis zur Eichel heraus und stieß dann immer wieder bis zum Anschlag in meinen Arsch. Es klatsche immer so schön. Peter hatte eine gewaltige Ausdauer, denn er fickte mich richtig hart.

Nun dauerte es nicht mehr lange und er bäumte sich auf und sein Schwanz zuckte ein paar Mal und dann ergoss er sich tief in meinem Arsch. Er schaute mir in die Augen und ich sagte, „komm, stoß weiter, vielleicht kannst Du ja noch einmal kommen und mir meinen Arsch ein doppelte Ladung verpassen?“ Er meinte nur, „nee, jetzt nicht, aber ich werde Dich nachher noch einmal besteigen und dann in deine besamte Fotze noch ein wenig mehr von meinem Saft rein spritzen!“

Na das kann ja noch geil werden, waren so meine Gedanken.

Gerda kam zu mir, gab mir einen langen Kuss und Peters Schwanz wurde mir herausgezogen. Gerda nahm sofort den Platz ein und leckte mir den Saft von Peter aus meinem besamten Arschloch heraus. Danach gab Sie mir einen langen und tiefen Kuss und ich konnte seinen Saft schmecken.
Marlies nahm einen Strap-On, den Gerda bei sich hatte, denn wenn Marlies ab und zu bei Gerda ist, und die Beiden Frauen sich miteinander vergnügen, band Sie sich den Strap-On um und kam zu mir. Sie meinte nur, „da Dein Arsch ja jetzt schön gefickt und auch besamt wurde, dann wird der Strap-On bestimmt auch sehr gut reinpassen“ und ich lag ja immer noch auf dem Rücken auf dem Sofa und präsentierte Ihr meine offene und besamte Arschfotze. Der Strap-On hatte ungefähr die Maße von 25cm x 6cm. Ihr gefiel der Anblick und leckte mir auch kurz mein Arschloch. Dann setzte Sie den Strap-On an mein Hintertürchen und fing an langsam meinen Arsch mit dem Dildo zu penetrieren.

„Uff, war das geil, und ich merkte jeden cm des Strap-On, der in meinen Kanal eingeführt wurde. Nachdem ich mich langsam an die Größe gewöhnt hatte, wurde Marlies schneller und stieß tiefer zu. Währenddessen ging Peter zu Gerda und ließ sich seinen Schwanz von Gerda schön lecken, denn sein Schwanz war nur von seinem Samen feucht und glänzte sehr schön. Sie lutsche und blies sehr lange seinen Schwanz, so dass er wieder hart wurde.

Nun wollte Gerda diesen Schwanz auch in sich fühlen und ging in Doggy-Style auf den Teppich und bot sich in dieser Position Peter an. Peter kam dann und setze seinen Schwanz an die rasierte Fotze von Gerda an und stieß dann seinen Schwanz sofort bis zum Anschlag tief in Ihre Fotze.

Während Marlies mich weiter mit dem Strap-On fickte, wurde Gerda richtig hart von Peter bestiegen. Er steckte Gerda dabei einen Finger in Ihren heißen Arsch und fickte beide Löcher zur gleichen Zeit. Nachdem Peter eine geraume Zeit in die Fotze fickte und Ihren Schokokanal weitete, wechselte er die Löcher und zog seinen Schwanz aus der Fotze von Gerda und steckte seinen Schwanz nun in Ihren Arsch und ließ seinen Schwanz ebenfalls bis zum Anschlag tief hinein.

Es dauerte dann auch nicht mehr lange und Peter ergoss sich heute zum 2ten Mal in einem Arsch. Marlies lies dann auch von mir ab und meinte nur, „jetzt können wir ja eine kurze Pause machen und etwas trinken. Gerda und Marlies gingen dann in die Küche, denn Gerda meinte, Sie hätte etwas zum Essen gemacht und wir könnten uns jetzt ein wenig stärken. Peter setzte sich neben mich auf das Sofa und sein Schwanz hing ein wenig erschlafft herunter. Sein Schwanz glänzte sehr gut und ich konnte seinen Saft auf dem Schwanz sehen. Ich ging in die Knie und nahm seinen samenverschmierten Schwanz in den Mund und leckte ihn ganz sauber. Dabei fingerte ich auch seine rasierte Arschfotze. Mein Finger glitt mühelos hinein und mit der anderen Hand wichste ich seinen Schwanz. Mein Schwanz war auch schon hart und ich steckte nun meinen Schwanz in seinen Arsch. Seine Arschfotze war gut trainiert und ich konnte ohne Probleme ganz tief hineinficken, so dass mein Sack gegen seinen Arsch schlug.

Der Anblick, dass mein rasierter Schwanz mit dem Cockring immer wieder Ein- und Ausfuhr, brachte meine Eier zum Brodeln und es kam mir und der Saft spritzte dann auch ganz tief in seinen dunklen Kanal. Nachdem ich seinen Arsch besamt hatte, zog ich meinen Schwanz heraus und leckte gleich seine Arschfotze schön sauber. Das war sehr geil, die offene Fotze mit der Zunge zu bearbeiten.

Gerda, die an der Küchenplatte stand und dort die Schnittchen auf eine große Platte sortieren wollte, bot Marlies Ihren Hintern zum Verwöhnen direkt an und Marlies ließ es sich nicht nehmen, Gerdas Arschloch mit der Zunge zu lecken und auch den restlichen Saft von Peter zu genießen.

Ich beschäftigte mich sehr ausgiebig mit Peters Fotze und hatte es nicht mitbekommen, dass Marlies und Gerda aus der Küche kamen, denn Sie wollten uns mitteilen, dass die Schnittchen fertig sind.

Ich kniete in Doggy-Style vor Peters Arsch, streckte meinen Arsch dabei richtig heraus, denn ich wollte ja auch ganz tief mit meiner Zunge in Peters Heiligtum eindringen. Marlies, die sehr heiß auf meinen Arsch war, sah mich dort vor Peters Arsch am knien, und band sich sofort den Strap-On um und kam hinter mich und setzte den Strap-On an meine offene Arschfotze an und ließ ihn dann ganz langsam in mich hinein gleiten. Mein Arsch war ja noch sehr feucht und der Strap-On hatte keine Probleme in mich zu kommen. Marlies fing dann auch an mich immer schneller zu ficken. Dabei kam ich immer tiefe mit meiner Zunge in Peters Arsch und konnte dann auch den letzten Rest meines Spermas aus seiner Höhle lecken.

Mit der rechten Hand nahm Marlies dann meinen Schwanz und fing an, mich zu wichsen. Mein Schwanz wurde wieder härter, kein Wunder unter der Handhabung von Marlies. Gerda, die nun hinter Marlies stand, meinte nur, „Marlies, lass ihn, denn ich will ja auch noch Klaus seinen Saft bei mir in meinen Löchern haben, Du doch auch, oder?“

„Ja, stöhnte Marlies auf“, und lies Ihre Hand von meinem Schwanz und zog den Strap-On aus meinem Arsch heraus. Da eine leichte Brise in dem Wohnzimmer war, merkte ich den leichten Luftzug, der über meinem Arsch kam und mein offenes Loch etwas kühlte. Das war ein geiles Gefühl.

Ich ließ nun auch von Peters Arsch ab und setzte mich neben Ihn auf das Sofa. Marlies und Gerda setzten Sich jeweils in die Sessel, die auf der anderen Seite des Tisches waren.
Gerda stellte die Platte mit den Schnittchen auf den Tisch und wir fingen an uns mit den Schnittchen zu stärken. Die beiden Frauen saßen in Ihren Sesseln und spreizten dabei schöne Ihre Beine auseinander, so dass wir einen göttlichen Anblick auf die offenen und klaffenden unbehaarten Fotzen hatten. Es war auch ein leichter feuchter Ansatz bei den Öffnungen der beiden Frauen zu sehen.

Nachdem wir uns alle ein wenig mit den leckeren Schnittchen gestärkt und auch etwas getrunken hatten, meinten die beiden Frauen, „nun habt Ihr Männer euch ja schon schön gefickt und in den Ärschen des anderen abgespritzt, nun sind wir Frauen an der Reihe, euren Saft in unsere Löcher zu bekommen“

Marlies stand sofort auf und kam zu mir, und meinte“ Klaus, jetzt bist Du reif, denn ich will Deinen Schwanz in mir spüren, und ich hoffe, Du kannst mich auch so kräftig und ausdauernd besteigen, wie Du gerade Peter gefickt hast“. Ich meinte nur, „na dann komm zu mir, Du geile Sau, dann will ich dich auch so geil bedienen“. Marlies kam zu mir, und ich drehte Sie um, damit ich auch Ihr kleines rasiertes Arschloch erst einmal lecken konnte. Mein rasierter Schwanz mit dem breiten Cockring, stand bei dem Anblick wie ein Eins, und ich zog Marlies langsam von hinten auf meinen harten Schwanz.

Mein Freund glitt sehr leicht in die kleine rosa leuchtende Arschfotze und ich konnte Ihr meinen Schwanz bis zu den Eiern ganz reinstecken, ohne Probleme. Sie mochte den Analverkehr sehr gerne und Ihr Arsch war wohl auch so einiges gewohnt. Marlies lehnte sich zurück und kam mit Ihrem Rücken auf meinem Oberkörper zu liegen. Jetzt spreizte Sie Ihre Beine etwas und stellte Ihre Füße auf meine Oberschenkel. Dabei präsentierte Sie dann Peter und Gerda ihre rasierte Scham. Der Anblick von meinem Schwanz, der immer wieder in das Schokoloch von Marlies Ein- und Ausfuhr, ließ Gerda auf den Gedanken kommen, Marlies Ihr vorderes Loch mit dem Strap-On zu beglücken.

Gerda hatte sich den Strap-on umgebunden und kam kniend auf Marlies zu. Sie leckte die offene Fotze und auch Ihr Arschloch, als Sie meinen Schwanz aus dem Arsch von Marlies herauszog. Sie blies auch meinen Schwanz und steckte ihn dann wieder in Marlies Ihren Arsch rein. Auch Gerda war in der Doggy-Style Position. Peter kam von hinten an Gerdas Arsch und steckte Ihr seinen Schwanz ohne Vorwarnung tief in Gerdas Arschloch und fing an Sie dort zu ficken.

Nach kurzer Zeit nahm Peter Gerda hoch, der Strap-On rutschte aus der Fotze von Marlies und beide gingen in das Schlafzimmer von Gerda. Dort legte Gerda sich auf den Rücken und Peter führte seinen Schwanz erst in die Fotze und dann abwechselnd in Ihren Arsch. Dabei zog er den String vom Strap-On zur Seite. Nach einigen Stößen nahm Peter den Strap-On ganz ab und dann konnte er nach Herzenslust richtig zustoßen.

Bei mir machte sich mein Kommen bemerkbar und ich stieß noch ein paar Mal heftig in Marlies Ihren Arsch und dann entlud ich mich mit mehreren Schüben und spritzte Marlies meinen Saft tief in Ihre Arschgrotte. Ich war nun aber ein wenig ausgepowert und bleib mit meinem Schwanz immer noch in Ihrem Arsch. Nach einigen Minuten des genniessens in dem heißen Arsch von Marlies, schrumpfte mein Schwanz ein wenig. Nun kam bei mir das Gefühl auf, ich muss mal pissen. Ich sagte Marlies aber nichts, sondern konzentrierte mich darauf, Ihr meinen NS direkt in die besamte Arschfotze zu pumpen.

Sie merkte, dass es auf einmal etwas wärmer und voller in Ihrem Darm wurde und sagte nur, „Du geiles perverses Schwein, das ist ja ein ganz neues Gefühl, deine Pisse in meinem Arsch zu bekommen“ . Nachdem ich mich in Marlies Ihrem Arsch ausgepisst hatte, nahm ich ein Handtuch, welches neben dem Sofa lag, und hielt es Ihr vor Ihrem Arschloch, damit nichts auf das Sofa kam.
Marlies stand auf und ging zur Toilette und dort hörte ich nur, wie Sie mit einem lauten Stöhnen Ihren Darm in der Schüssel entleerte.

Aus dem Schlafzimmer hörte ich nur ein lautes Gestöhne, Peter und Gerda stöhnten so zu sagen um die Wette. Es dauerte auch nicht mehr lange und es wurde etwas ruhiger im Schlafzimmer.

Ein paar Minuten später kam Marlies von der Toilette zurück und auch Peter und Gerda kamen aus dem Schlafzimmer in das Wohnzimmer. Nun waren wir alle ein wenig geschafft, aber zufrieden. Jeder hatte bekommen, was er wollte.

Wir saßen noch ein wenig zusammen und rauchten noch ein Zigarette. Wir tranken noch etwas und dann wollten Peter und Marlies sich auch auf den Heimweg machen. Marlies zog nur noch Ihr Kleid an und Peter seine Shorts und sein T-Shirt. Wir verabschiedeten uns von einander und meinten, so einen Abend werden wir bestimmt sehr schnell wiederholen.

Und so verließen die Beiden die Wohnung von Gerda und dann war ich mit Gerda wieder allein.
Wir waren auch kaputt und gingen dann in das Schlafzimmer und schliefen dann auch sehr schnell ein.

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Erstes Mal

Zettelwirtschaft

ch bin Susanne, eine verdorbene Sexsklavin!
Ich würde mich ihnen gerne zum Gebrauch anbieten!
Sprechen darf ich nicht und Sie dürfen mich 1/2 Stunde nach belieben benutzen! Ich mach alles, wirklich alles mit! Mag es hart!

So befahl mir meine strenge Herrrin Silke vier Zettel zu beschrieben, die ich dann im Laufe eines Abends an vier meines Erachtens bedürftige Herren zu vergeben hatte.

Ich hatte einen Rock und eine Bluse an, dazu Nylon-Strümpfe und Stiefel. Drüber trug ich wegen der argen Kälte eine knielangen Mantel. So furh ich in erst in die Nähe des Bahnhofes. So hat es meine Herrin mir befohlen.

Zuerst hatte ich fast das Gefühl, die Stand sei an diesem Sonntagabend ausgestorben, aber zu meinem Glück fand ich in einer Eckkneipe sofort zwei Jungs. Und ich meine Jungs. Die waren grad mal 19, spielten Dart und tranken Bier. Ich bestellte mir eins und dann sah ich ihnen zu. Als sie auf mich aufmerksam wurden, fragte ich, ob ich mitspielen dürfte. Klar, ich war nit gut im Dart aber es reichte, dass meine Pfeile hängen blieben. nach drei Runden und ein paar schon frivolen Sprüchen hab ich dann mal mutig gefragt, ob sie um “etwas” spielen wollten. Die guckten erst komisch, aber dann hab ich ihnen den Zettel gezeigt und meinte, der Gewinner dürfte den haben. Eine gute Idee dachte ich. Ich hab mir redlich Mühe gegeben, aber ich verlor dennoch. Und zwar wurde ich letzte. Also hab ich jedem einen Zettel gegeben. Wie machen wir das nun? fragte ich unschuldig, aber die beiden sagten nur, dass sie um die Ecke wohnen würden. Puh, zumindest war ich so um eine Nummer in der Kälte drumrum gekommen.

In der Wohnung fragten die zwei mich noch einmal, ob das hier ernst gemeint wäre. Klar, war ja ein Befehl der Herrin Silke. Also wollte der erste, dass ich ihn erst mal blasen sollte, was ich auch gern tat. Der zweite holte noch ein paar Bier und schaute zu. Und schaute auf die Uhr. In den 30 Minuten habe ich den ersten geblasen, dann seine Eier lecken müssen, dann meine Bluse öffnen und meine Brüste zum Ficken herhalten, wo er auch kurz vor Ablauf seiner Zeit sich entlud.

Der zweite hingegen hat mich so beschmutzt zum Couchtisch geführt und mir gesagt, dass ich mich dort abstützen solle. So hat er mir meinen Rock über meinen Po hochgehoben und mich erst gefingert und dabei sehr arg meine Klit gerieben, dass ich fast gekommen wäre, Dann waren drei, dann vier Finger in meiner Spalte und dehnten mich. Er schob dann bald die vier Finger so tief rein, dass er mich fast ausgetastet hatte. Aber auch seine halbe Stunde verging. Zum Abschluss spritzte er mir auf den Po, was aber gleich an den Beinen über die Nylons teilweise sogar in die Stiefel lief. Ich verabschiedete mich brav, die beiden Jungs prosteten mir noch zu, ließen mich aber zum Glück gehen.

Ich beschloß, eine weite Runde in Richtung zu meinem Auto zu nehmen, und so kam ich unterwegs an einem Imbiss vorbei. Eine warme Kleinigkeit war ganz willkommen. Es war ein älterer Herr hinter Tresen der recht freundlich aber gelangweilt wirkte. So bestellte ich mir eine Wurst und aß diese genüßlich. Im Gespräch stellte sich heraus, dass er bald zu machen würde. Meine Chance. Auch die Frage, ob daheim denn dann jemand warten würde, verneinte er. Mir war es sichtlich peinlich, aber ich schob ihm dennoch Zettel Nummer 3 über die Theke. Er fragte mich, ob es ein Scherz sein sollte, was ich verneinte. Also schloss er ab und zeigte mir den Weg in den Lagerraum, wo ich mich brav hinkniete. Er machte ohne viel Gewese seine Hose auf und schon hatte ich seinen schlaffen Schwanz im Gesicht. Sofort leckte ich und blies, massierte mit meinen Händen bis er hart und echt groß war. Zum Glück hatte ich eine Uhr im Blickfeld. Zehn Minuten waren rum. Dann wollte er meine Titten sehn und griff in meine Bluse während ich noch ein paar Knöpfe öffnen wollte. So hing mein Busen halb über dem Stoff etwas gequetscht raus. Er zog fast wild an meinen Warzen, so dass ich innerlich vor Schmerz glühte. Er nahm auf einem Stuhl Platz und ich sollte nun seinen Schwanz ficken, während er weiter an meinen Warzen riss. Kurz vor Ablauf der Zeit ging ich von ihm runter und besorgte es seinem Schwanz so, dass er schön abspritzte. Da kam eine Menge. Er nickte dankbar. Zum Abschluss fragte ich neugierig, wie alt er denn wäre: 63 war die stolze Antwort.

Nur noch einer war zu finden, der richtige Renter, was meiner Herrin Silke so besonders gefällt. Aber es war schon spät und ich hatte kaum noch Hoffnung. Aber ein Zufall wollte es, dass ich auf dem Weg an einer Tanke vorbei kam, wo eine grauer älterer Herr gerade an seinem neuen Auto vergeblich den Tankdeckel suchte. Ich konnte zum Glück helfen, was er sehr dankbar annahm. Er meinte so nette junge Menschen gäbe es nicht häufig. Ich lächelte brav. In der Tanke holte ich mir noch eine kleine Cola. Als wir zusammen wieder rausgingen, fragte ich ihn, ob er mir vielleicht auch helfen könne und gab mit echt hochrotem Kopf ihm den letzten Zettel. Er las ihn im Licht der Tanke grad zweimal, dann meinte er fast väterlich: Gutes Kind, das haben sie doch nicht nötig, gehn sie lieber nach Hause und so steig er kopfschüttelnd in sein schönes Auto. Unverrichteter Dinge ging ich zu meinem Auto und fuhr zurück zu Mutti, die schon fest schlief.

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Hardcore

Mamas unvergesslicher Geburtstag Teil 12

35

Nicht einmal eine halbe Stunde später, lag ich bereits mit meinem Vater in dessen Schlafzimmer und blies ihm genüsslich seinen Schwanz.

Diesmal war alles ziemlich schnell gegangen.

Nachdem ich geschellt hatte und Dad mir immer noch sichtlich mitgenommen von der Livedarbietung, die meine Schwester und ich, ihm über den PC geboten hatten, geöffnet hatte, war ich recht schnell zur Sache gekommen und Dad konnte oder wollte diesmal keinen „Widerstand” leisten.

Nun genoss ich ausgiebig seinen wohlgeformten und wie eine Eins stehenden Schwanz und er ließ mich ohne ein Wort zu sagen gewähren und stand schon bald vor seinem Höhepunkt.

Schwerer Atem und lautes Keuchen läuteten wieder seinen Orgasmus ein und ein paar Sekunden später, spürte ich wie sein Sperma in meinen Mund schoss.

„ohhh Gott ohhh” stöhnte er dabei und legte zum ersten Mal seine Passivität ab, indem er sich mit beiden Händen an meinem Kopf festkrallte und diesen mit sanfter Gewalt noch ein Stück tiefer, seinem zuckenden Schwanz entgegen drückte.

Ich hatte seinen Prengel nun so tief in meinem Rachen, dass ich beinahe würgen musste, außerdem hätte ich mich beinahe verschluckt, doch schließlich versiegte der heiße Strom aus seinem Penis und er entspannte sich allmählich, während ich, ohne mit der Wimper zu zucken, den warmen Saft hinunter schluckte.

„Ich glaube das alles gar nicht. Das kann doch nicht wahr sein” krächzte er mit belegter Stimme, doch ich hatte immer noch nicht genug.

Dad war recht schnell gekommen und ich wollte es noch nicht dabei belassen.

Also schleckte ich zunächst einmal genüsslich seine Eichel sauber und begann dann wieder seinen Schwanz mit meiner Zunge zu reizen.

„Was machen wir bloß da?” murmelte mein Vater mit einem sichtlich schlechten Gewissen, lies sich aber trotzdem mit sichtlichem Wohlbehagen weiter den Schwanz lutschen.

„Dein Schwanz ist aber sowas von geil….” antwortete ich ihm mit vollem Mund und bearbeitete weiter seine Eichel um sein bestes Stück bloß nicht zur Ruhe kommen zu lassen und ich hatte spürbaren Erfolg damit, denn sein Prengel merkte, dass da noch etwas von ihm erwartet wurde und veränderte nur unwesentlich seine Größe.

„Ich hab gehört, Mama und du, ihr habt euch letztens zum Essen getroffen?” fragte ich ihn neugierig aus, nachdem ich seinen Zauberstab aus meinem Mund heraus gelassen hatte und ihn stattdessen herzhaft wichste.

Ich hatte mal irgendwo gelesen, dass die meisten Männer beim Sex gesprächig werden und wollte nun diesen Umstand nutzen um mich über seine vermeintlichen Fortschritte und meine Chancen bei Mama zu erkundigen.

„Ja, wir haben uns etwas angenähert. Aber viel mehr ist auch nicht passiert….” klärte mich Dad mit belegter Stimme auf.

„Na das ist doch schon mal ein Anfang” freute ich mich und nahm seinen Schwanz erneut tief in meinen Mund auf.

Ein tiefes Seufzen entfuhr ihm und während er sich zurück lehnte spürte ich wie seine Hand meinen Rücken hinab glitt, bis sie schließlich auf meinem Po stehen blieb.

„Aha” dachte ich freudig überrascht, „ Dad scheint anscheinend auch scharf auf meinen Hintern zu sein” und rückte noch ein Stück näher an ihn heran, sodass er bequem meine Pobacken und die Ritze erreichen konnte.

Mein Vater krallte sich dann auch gleich an meinen Pobacken fest und begann sie zu massieren.

„Lange wird es nicht mehr dauern und dann hast du sie im Bett. Mama ist nämlich schon mächtig heiß und wenn das passiert, dann sagst du mir Bescheid und ich komme auch vorbei” machte ich einen ungewöhnlichen Vorschlag, während ich nebenbei zur Abwechslung mal an seinen Hoden knabberte.

„Einfach so?” fragte er keuchend nach, doch es war unübersehbar, dass mein Plan ihn ziemlich erregte.

„Klar” antwortete ich optimistisch „ und bei der Gelegenheit könnte ich ja auch gleich meine Schwester mitbringen. Dann wären wir alle beisammen. Ich falle über Mama her, du kannst endlich deine Tochter vögeln und dann darfst du deinen Prengel auch in meinen Po stecken, während die anderen zuschauen.”

Bei diesen Gedankenspielen wurde mir sofort total heiß und ich verschlang Dads Schwanz regelrecht und saugte gierig daran.

Auch mein Vater war von diesen Aussichten sehr angetan.

Seine Hand glitt ein Stück weiter und begann dann mit festem Griff meine Hoden zu massieren.

Dads Hand ließ gleich mehrere Schauer über meinen Rücken laufen.

Endlich spürte ich Vaters Hand an meiner intimsten Stelle und dieses Gefühl war einfach unbeschreiblich.

“Na wenn das so einfach alles klappt, wäre das bestimmt ziemlich geil.

Ich bin mal gespannt “, meinte mein Vater und griff sich meinen Schwanz.

Zu mehr reden kamen wir dann auch nicht mehr, denn Dad wichste kräftig meinen Prengel während ich voll damit beschäftigt war zu blasen und zu stöhnen, denn seine Hand katapultierte mich regelrecht zum Höhepunkt.

Ich kam dann auch als Erster und spritzte heiser aufstöhnend eine volle Ladung auf Papas Bauch.

Nur wenige Minuten später, explodierte Dad zum zweiten Mal, natürlich in meinem Mund, denn seinen Saft ließ ich mir auch diesmal nicht entgehen.

Als wir uns dann schließlich verabschiedeten, schwor ich ihn nochmal auf unseren, vorhin ausgeheckten Plan ein und schärfte ihm ein, bloß nicht zu vergessen, mich zu informieren, sobald er Fortschritte bei Mama machen würde.

Erst danach ging ich zufrieden nach Hause.

.

36

Aber die Fortschritte meines Vaters bei Mama, ließen zunächst auf sich warten und da Peter mir tagelang in den Ohren lag, weil er endlich mal mit Ina wollte……beschlossen wir dann spontan eine kleine Abendtour mit Frauen durch die Szenelokale der Stadt zu unternehmen um anschließend, so hofften wir, leichtes Spiel zu haben.

Am einem Freitagabend war es dann schließlich so weit.

Cousine Melanie, Ina, Peter und ich verbrachten einen langen Abend in der Altstadt, wobei besonders die Mädels in mehreren Cocktailbars voll auf ihre Kosten kamen, während wir Männer uns dezent zurück hielten.

Als wir dann so gegen 2 Uhr morgens in einem Taxi, den Weg nachhause antraten, waren Melanie und Ina bereits in Hochstimmung und wir voller Vorfreude.

Besonders Peter konnte es kaum noch abwarten und fummelte bereits seit geraumer Zeit ständig an Ina herum.

Dazu hatte er sich strategisch günstig, auf der Rückbank zwischen den beiden Mädels platziert, während ich den undankbaren Platz vorne, neben dem Fahrer einnehmen musste.

Wir waren kaum drei Minuten gefahren, da hatte Peter bereits Inas Oberteil nach oben geschoben und grabschte ungeniert an ihren kleinen Brüsten herum.

Der Fahrer, ein junger Marokkaner, bekam gleich große Augen und stellte seinen Rückspiegel so ein, dass er gute Sicht auf das Geschehen auf der Rückbank hatte.

Als dann auch noch Melanie tatkräftig eingriff, indem sie ungeduldig an Peters Hose nestelte, wurde er noch unruhiger und konnte sich kaum noch auf den Straßenverkehr konzentrieren.

Genau wie ich, wünschte er sich, in diesem Augenblick auch auf der Rückbank zu sein, dass konnte ich deutlich an der Beule die sich mittlerweile in seinem Schoß gebildet hatte sehen.

Sofort erwachte die “Schwanzeslust” wieder in mir, aber ich musste mich ja zurückhalten, da meine Freundin hinter mir saß und bestimmt etwas davon mit bekommen würde, wenn ich jetzt anfing, mich mit einem fremden Schwanz zu beschäftigen.

Ich drehte mich nach hinten und sah, dass Peters bestes Stück bereits frei gelegt war und beide Frauen sich kichernd mit ihren Händen daran zu schaffen machten.

Auch unserem Taxifahrer, war das natürlich nicht entgangen und seine Augen wanderten hektisch zwischen Rückspiegel und Frontscheibe hin und her.

Als ich sah, dass Ina gerade beschäftigt war, konnte ich nicht widerstehen und griff unserem Taxichauffeur ohne Vorwarnung zwischen die Beine.

Dieser war so überrascht, dass er das Steuer ein Stück herum riss und fast einen Unfall gebaut hätte.

Glücklicherweise gelang es ihm schnell das Auto wieder in die Spur zu bringen.

” Ist alles ok. Fahr schön ruhig weiter” flüsterte ich ihm beruhigend zu presste meine Hand wieder fester an seine Beule.

Er schaute mich mit großen dunklen Augen fragend an, während ich ihn weiter begrabschte und dabei die Rückbank nicht aus den Augen ließ.

Die drei auf der Rückbank hatten inzwischen anscheinend vergessen, dass sie sich in einem Taxi befanden, dass gerade durch die Straßen fuhr.

Inzwischen war auch Melanie obenrum blank und drückte johlend ihre prallen Brüste in Peters Gesicht.

Dieser Anblick war wohl zu viel für unseren Taxifahrer.

Mit einer Hand öffnete er seine Hose und zog den Reisverschluss ein Stück hinunter.

Nun, eine eindeutigere Einladung konnte es wohl kaum geben.

Also tat ich so, als ob ich etwas verloren hätte, dass dann ausgerechnet unter den Fahrersitz gefallen war, beugte mich hinunter um es aufzuheben und bei der Gelegenheit befreite ich den Schwanz unseres Fahrers aus seiner Enge und nahm ihn gleich mal in den Mund.

Ein kurzes Stöhnen entfuhr ihm, dass er aber gleich unterdrückte und sich dafür mit beiden Händen am Lenkrad festkrallte.

Sein Schwanz war nicht besonders groß und schmeckte auch etwas nach Schweiß, aber das war mir in dieser Situation egal und ich begann gierig daran zu saugen, wie jemand, der schon länger seine “Medizin” nicht mehr bekommen hatte.

Er verringerte zwar die Geschwindigkeit, fuhr aber trotzdem weiter, weil er genau wusste, dass das geile Treiben, sowohl auf der Rückbank, als auch zwischen seine Beinen aufhören würde, wenn er stehenblieb.

Auch ich wusste, dass ich mich beeilen musste, denn jeden Augenblick konnte Ina nach mir sehen und zweifellos würde sie meine ungewöhnliche Haltung wundern und sie würde sich nach vorne beugen und dann sehen, dass ich gerade einen Schwanz blies.

Mit kurzen, festen Bewegungen bearbeitete mein Mund seinen Schwanz und fickte ihn regelrecht, sodass er kaum eine Minute später auch schon abspritzen musste.

Laut röchelnd spreizte er auf seinem Sitz die Beine auseiander und im nächsten Moment spürte ich auch schon einen heißen Schwall er in meinen Mund schoss.

Natürlich ließ ich meinen Mund über seinem Schwanz, denn irgendwelche Spermaflecken im Gesicht, konnte ich in dieser Situation überhaupt nicht gebrauchen.

Es folgte noch eine zweite Welle Sperma und mittlerweile konnte er sein Fahrzeug natürlich kaum noch kontrollieren, sodass unser Taxi, das vorher schon im Schleichtempo gefahren war, nun mitten auf der menschenleeren Straße zum Stehen kam.

Schnell richtete ich mich auf, schluckte die letzten Spermatropfen hinunter und setzte mich wieder in meinen Sitz.

Ina hatte zum Glück immer noch nichts mitbekommen.

Peter hing ihr so dicht auf der Pelle, dass sie schon fast gegen die hintere Autotür gedrückt wurde, während Melanie ihrerseits fast schon auf Peters Schoß saß.

Plötzlich bemerkte Ina beim Blick aus dem Fenster, dass wir inzwischen fast vor ihrem Haus angekommen waren und schlug vor hier auszusteigen.

“Meine Eltern sind heute beide nicht da und kommen wahrscheinlich erst so gegen Mittag wieder. Wir können unten in unserem Partykeller weiter feiern”, erklärte mir meine Freundin, als sie meinen fragenden Blick sah.

“Na dann” stimmte Peter freudig zu, nahm seine Hände von den Frauen und stopfte sich seinen Schwanz notdürftig in die Hose.

Auch die beiden Mädels rückten ihre Kleidung zurecht und schließlich stiegen alle Drei hinten aus.

Nur unser Taxifahrer saß immer noch mit offener Hose da und war wohl gerade dabei, das eben Erlebte zu verarbeiten, denn so etwas passiert jemandem ja nicht alle Tage.

“Wie heißt du” fragte ich ihn während ich in meiner Brieftasche nach Geldscheinen kramte um ihn zu bezahlen.

“Kemal” antwortete er und schien immer noch leicht geistesabwesend zu sein.

“Hallo Kemal, ich bin Leon” stellte ich mich freundlich vor und konnte mir beim Blick auf seine offene Hose ein Grinsen nicht verkneifen.

“Machst du sowas öfters?” fragte er mit stockender Stimme und sah mich dabei kurz an, so als fürchte er einen längeren Blickkontakt.

“Na sagen wir mal so, ich habe seit kurzem Spaß daran gefunden” beantwortete ich offen seine Frage.

“Mir hat noch nie ein Mann einen geblas……..” Er sprach nicht weiter, so als schäme er sich dieses Wort im Bezug mit einem anderen Mann zu verwenden.

“Keine Sorge ich bin nicht schwul. Die Rothaarige die gerade hinten ausgestiegen ist, ist meine Freundin. Ich hab halt nur gerne ab und zu mal einen Schwanz……..” versuchte ich ihn zu beruhigen.

“Ich hoffe es war nicht unangenehm für dich, aber es hat sich auf jeden Fall nicht so angefühlt” fragte ich mit sanfter Stimme nach, weil ich merkte wie durcheinander er noch war.

Er schüttelte nur kurz den Kopf und wechselte dann das Thema.

“Treibt ihr es gleich zu Viert da drin weiter” wollte er stattdessen wissen.

“Bestimmt, die Mädels sind heute zu allem bereit” antwortete ich und zwinkerte ihm dabei vielsagend zu.

“Meinst du ich könnte auch mal….ähmmm hättet ihr was dagegen wenn ich mit machen würde……..” stotterte und sah mich mit seinen großen dunklen Augen fast schon beschwörend an.

“Na, musst du denn nicht Taxi fahren?”

“Nein meine Schicht ist sowieso gleich zuende……” beeilte sich Kemal zu versichern

Ich überlegte kurz.

Die Mädels waren so in Stimmung dass sie bestimmt nix dagegen hatten, Peter sowieso nicht und nachdem ich gerade noch über seinen Schwanz hergefallen war, war ich ihm das wohl schuldig.

“Ok dann komm mit” schlug ich vor und er wäre mir bei den Worten fast um den Hals gefallen.

Schnell parkte er das Taxi an den Bordstein und wollte auch kein Geld für die Fahrt annehmen.

Von Peter und den beiden Mädels war nichts mehr zu sehen, die waren bereits im Haus verschwunden, also führte ich Kemal durch den Garten zum hinteren Teil des Hauses, wo wir eine Treppe hinunter stiegen und schließlich in den Keller gelangten.

Ein großer Raum im hinteren Teil des Gewölbes war zu einem Partykeller umgebaut worden.

Ina hatte ihn mir damals, als ich zum ersten Mal zu Besuch bei ihren Eltern war, gezeigt.

An der Wand waren mehrere Weinregale montiert, davor war so eine Art Tresen mit Kühlschrank und in der Mitte des Raumes befand sich ein massiver großer Eichentisch mit ein paar Sitzbänken

In einer Ecke stand noch eine alte Couch, für Leute die es gern etwas bequemer haben wollten

Ina war gerade dabei ein paar Getränke aus dem Kühlschrank auszuschenken und schärfte den anderen ein, bloß nicht an die Weinregale zu gehen, weil das großen Ärger mit ihrem Vater bedeuten würde, als Kemal und ich eintraten.

“Das ist Kemal und er hat jetzt Feierabend und da hab ich ihn gleich mal zum Mitfeiern eingeladen” stellte ich meinen Begleiter vor.

Die beiden Mädels musterten ihn neugierig, so als ob sie ihn gerade zum ersten Mal richtig sehen würden und ich stellte erleichtert fest, dass wohl tatsächlich niemand etwas von meinem “Blasübergriff” vorhin bemerkt hatte.

Nachdem sich niemand über Kemals Anwesenheit beschwert hatte und wir uns alle mit leckeren alkoholischen Getränken versorgt hatten, gingen wir nach einer Weile erneut zum “gemütlichen” Teil der Feier über.

Den Anfang machte diesmal ich, indem ich Ina in den Arm nahm und mit ihr eine Reihe von heißen Zungenküssen austauschte.

Das wiederum rief Peter auf den Plan der sich zu uns gesellte und Ina von hinten unverblümt unter das Oberteil griff.

Im Nu hatte er ihr das Shirt über den Kopf gezogen und während er es achtlos in die Ecke warf, hatte ich schon Inas BH geöffnet.

“Hey,hey, so viele Hände auf einmal” protestierte sie kichernd, ließ sich aber trotzdem bereitwillig in Richtung der Couch bugsieren.

Nachdem meine Freundin auf die Couch gesunken war, machte sich Peter direkt an ihrer Hose zu schaffen und schnaufte regelrecht als er sie nicht direkt auf bekam.

Ich hingegen bedeckte ihren Ober Körper mit vielen Küssen und merkte an ihrer Reaktion, dass es wohl diesmal keinen Ärger danach geben würde, so wie damals als Dad und ich sie zusammen gevögelt hatten.

Ich musste nur darauf achten, dass ich nicht vor ihren Augen an die anwesenden Schwänze ging, dann würde es mit Sicherheit eine geile Restnacht werden.

Endlich hatte Peter ihre Hose geöffnet und zog sie mit einem triumphierenden Jubelschrei samt dem Höschen hinunter.

“So Schneckchen, jetzt werde ich endlich mal von deinem Saft kosten” , rief er laut und im nächsten Moment war sein Kopf zwischen Inas Beinen verschwunden.

“Wo sind denn deine Eltern heute hin” fragte ich neugierig die unter mir liegende Ina, deren Gesicht mehr und mehr eine rötliche Farbe annahm, während sie von Peter geleckt wurde.

“Papa ist beim Sommerfest seines Schützenvereins und da wird meistens so viel gezecht, dass er im Vereinsheim übernachtet……..

“…..und Mama ist zu ihrer Schwester gefahren, die wohnt 150 Kilometer von hier und wird wohl auch da übernachten……..”

Während meine niedliche Freundin mir das erzählte wurde ihr Atem immer schwerer und sie musste einige Pausen einlegen, denn Peters Zunge begann Wirkung zu zeigen.

Ich schaute rüber zu den anderen und sah meine Cousine leger auf dem Tisch sitzen, während Kemal immer noch wie angewurzelt in der Nähe der Tür stand, sich an seinem Whiskey-Cola festhielt und wohl nicht so recht wusste wie er denn nun am besten mit einsteigen konnte.

Dem musste ich natürlich Abhilfe schaffen und so ging ich rüber zu Melanie und stellte mich vor sie.

Als ob sie darauf gewartet hatte schlang meine Cousine ihre in der Luft baumelnden Beine um mich und zog mich zu sich hin.

Ihre Zunge drang fordernd in meinen Mund ein und begann ein feucht erregendes Spiel mit der meinen.

Keine Frage, sie war superheiß und auch schon megafeucht und deshalb winkte ich Kemal zur Unterstützung heran.

Unterdessen begann meine Cousine ungeduldig am Reisverschluss meiner Hose zu nesteln und bekam sie im Gegensatz zu Peter innerhalb weniger Sekunden auf.

Ich griff meiner Cousine unter den kurzen Rock und stellte überrascht fest, dass sie darunter kein Höschen trug.

Als Kemal endlich neben uns stand, schob ich Melanies Oberteil, dass eindeutig mindestens zwei Nummern zu klein zu sein schien nach oben und wieder waren Melanies üppige weiße Brüste frei, denn natürlich hatte sie sich nicht die Mühe gemacht ihren BH wieder anzuziehen.

Diese Aussicht fesselte Kemal natürlich und er bekam bei ihrem Anblick einen trockenen Mund.

Während Melanies Oberteil sich an ihrem Kopf verfing und sie sich lachend versuchte zu befreien, beugte ich mich nach vorn um an ihren wollüstig ausgefahrenen Nippeln zu saugen und ermunterte Kemal das Gleiche zu tun.

Ganz zaghaft legte er eine Hand auf ihre linke Brust, doch diese Berührung sorgte natürlich dafür dass seine Erregung sprunghaft anstieg

Melanie war es in der Zwischenzeit gelungen, ihr Oberteil über ihren Kopf zu ziehen und es irgendwo in den Raum zu schleudern.

Sofort packte sie mich an meinem Hintern und zog mich mit einem Ruck noch näher an sich heran.

Ein paar Sekunden später war mein Schwanz bereits in ihrer nassen Muschi eingetaucht und ich begann, meine vor mir sitzende Cousine langsam zu ficken.

Melanie jauchzte bei jedem Stoß und griff nun nach Kemal der neben uns an ihrer großen Melone herum grabschte.

Mit einer Hand versuchte sie dessen Hose zu öffnen, doch da sie von mir hin und her geschüttelt wurde, blieben die Versuche zunächst erfolglos.

Kemal kam ihr zu Hilfe indem er schnell seine Hose selbst öffnete und auf den Boden fallen ließ.

Sofort griff sich Melanie seinen schlaffen Schwanz und begann ihn kräftig zu wichsen, während sie sich mit der anderen Hand an meinem Hals fest hielt.

Ich steigerte das Ficktempo was meine Cousine mit freudigen “Jaaa, jaaa, jaaaaa” Anfeuerungsrufen quittierte.

Doch trotz der überaus geübten Finger meiner Cousine, ließen Kemals “Penisfortschritte” noch auf sich warten.

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Das Spiel der Lust (POV Frau)

Meine Füße schmerzen mit jedem Tritt auf den harten Steintreppen.“Tolle Idee, um den ganzen Tag zu stehen hohe Schuhe zu tragen“ Fluche ich laut vor mich hin. Mit genervtem und leicht schmerzverzerrten Gesicht öffne ich die Tür zu deiner Wohnung. Sofort nach dem Eintreten steige ich aus den Pumps und kicke sie mit einem leichten knurren ins Eck, taste nach dem Lichtschalter… „Warum ist hier eigentlich alles dunkel?“ Verwundert mache ich mich auf den Weg ins Schlafzimmer, drehe am Dimmer, sehe dich schlafend auf dem Bett liegen… na wunderbar… flüstere ich, nun richtig entnervt von allem.

Getrieben von der Neugierde ziehe ich deine Decke etwas nach unten, lasse meine Blicke über deinen ruhig auf und abgehenden Bauch nach unten wandern, bis zu deinem Slip, durch welchen sich dein ansehnliches Glied abzeichnet. Grinsend erwische ich mich, mir leicht über die Lippen zu lecken. Hauchzart streiche ich mit meinen Fingerkuppen über deinen Bauchnabel bis nach unten über die Wölbung in deiner Hose. Die wärme deines Schwanze lässt mich selbst durch den Stoff eine leichte Gänsehaut bekommen und mich etwas feucht werden. Sanft massierend wandere ich mit den Fingerchen über dein noch wunderbar weiches Ding. Bemerke alsbald wie du unruhig wirst und deinen Kopf seitlich auf das Kissen drückst. „ob der sauer wird wenn er nun aufwachte? Egal sonst mag er sowas doch auch und wenn nicht kann er mir immer noch geil den Po verhaun“ schleicht es mir mit einem breiten Lächeln auf meinem Gesicht durch den Kopf. Flink stehe ich auf und fange an mich zu entkleiden. Die leichte kühle Luft in deinem Schlafzimmer lässt mich etwas zusammenzucken, streife mir wärmend wie auch kontrollierend über die Brüste, fühle deren bereits sehr steife Nippel. Lasse dann meine Hände nach unten fahren über meinen flachen Bauch, gehe mit ihnen nach hinten auf meinen feste Po „Das wird ihm schon gefallen, mh mag den nun haben“ Setze mich wieder zu Dir, lehne mich etwas über dich, dich meine Brüste auf der Haut spüren zu lassen und Dir einen zarten Kuss auf den Mund zu geben. Das leichte schmunzeln auf deinen Lippen verrät sofort, dass du eigentlich schon fast wieder wach bist und dich einfach nur von mir bedienen lassen willst wie ein kleiner Pascha.

Mein eigenes Verlangen nach dir verbietet es mir leider, dich dafür nun zu strafen. Artig rutsche ich wieder nach unten…

Jeweils mit 3 Finger ziehe ich dir den Slip an den Seiten etwas nach unten, greife nach vorn an das Bündchen um dein schönes Teil vollständig vor meinen Augen zu entblößen. Der Anblick deines hübschen, noch fast ganz schlaffen Gliedes jagt mir einen Wärmschauer durch den Körper. Fasse ihn zärtlich mit meiner kleinen, vor Aufregung leicht zitternden Händ. Die Temperatur deines Schaftes dringt durch die Haut meiner Handinnenfläche. Mit einer zärtlichen Bewegung nach hinten lege ich deine Eichel frei, beuge mich etwas vor und atme lustvoll den Geruch deines geilen Schwanzes ein, welcher mich noch feuchter werden lässt. Beginne deine Eichel mit kleinen Küssen zu bedecken, welche sich dafür mit einem merklichen wachsen bedankt. Der Drang dich endlich in meinem Mund zu spüren und zu schmecken wird immer unerträglicher, zwingt mich einfach dazu ihn nun zwischen meine Lippen gleiten zu lassen. Mein zartes Blasen endet in nur wenigen Sekunden darin, dir deinen geilen, immer größer werden Schwanz heftig zu lutschen. Diese Gefühl wie meinen Mund immer weiter ausfüllt macht mich verrückt. Wie eine kleine Schlampe sauge ich mit immer größerer Lust an ihm, während mein Kopf immer schnellere auf und ab Bewegungen macht. Das feste massieren deiner Eier mit meiner Hand dabei bringt mir in den Sinn, wie gerne ich dich jetzt schon leer machen und schmecken würde. Aber meine kleine, schon klatschnasse Mumu will dich auch unbedingt noch spüren. Dein Schwanz ist nun mittlerweile steinhart zwischen meinen Lippen, ein Zeichen, dass nun der Moment gekommen ist Dich in mir zu spüren.

Geschwind steige ich über dich und lasse dein pralles Glied, geführt von meiner Hand, in meine kleine Feuchte gleiten. Senke mich weiter ab und lasse mich von dir ausfüllen und dehnen. Ein kleines, aber klanglich sehr hohes Stöhnen entfährt meinen Lippen. Fest drücke ich mein Becken auf dich, um dich ganz tief in mir zu fühlen. Dieses wunderbar geile Gefühl darf nie enden. Bewege mein Becken sehr bestimmt vor und zurück, während mein Atmen immer schneller wird. Meinen Kopf in den Nacken werfend erhöhe ich den Rhythmus meiner Bewegungen. Auch du schaffst es nicht länger deine Geilheit zu verbergen. Dein schneller werdender Puls, welchen ich mit meinen auf deinen Lenden sich abstützenden Hände ertaste und ein leichtes und stetiges Stöhnen aus deinem Mund verrät dich gänzlich. In einem sanften Wechsel, beginne ich die Richtung meines Beckens zu ändern nach oben und unten, beginne dich wild zu reiten, mache mich so eng wie es nur geht. Dich kleines Schweinchen will ich fertig machen bis du spritzt. Mit großer Freude vernehme ich wie du lauter wirst. Ein leichtes Schwindelgefühl überkommt mich und ein Beben zieht durch meinen Körper . Unaufhaltssam spüre ich wie ich komme. Wild kralle ich mich in die Haut deiner Lenden und reite dich mit aller Gewalt. Das zucken deines pochendes Schwanzes in meiner Fotze geht einher mit den Wellen meines Orgasmuses. Werfe mich leicht hechelnd nach vorne auf dich und spüre wie deine schönen starken Arme mich umklammern.

Umschließe deinen Schwanz noch ein paar mal fest mit meiner Kleinen um alles aus dir rauszuholen. Innig gebe ich dir einen sinnlichen Zungenkuss, bevor ich dich fragend, mit großen Augen anblicke. „Sauber machen noch der Herr?“ streiche mir dabei die Haare aus dem schweißnassen Gesicht. Mit einem frechem Grinsen im Gesicht nickts du mir zu. Gleite brav und gehorsam nach unten. An deinem noch leicht zuckenden Schwanz unten angekommen steigt mir sofort die exteme geile geruchliche Mischung aus deiner tollen Wichse und dem Saft meiner Mumu entgegen. Schnupper noch ein paar mal gierig daran bevor ich mit fleißigen Zugenbewegung das gröbste Ergebnis unseres Qucki’s entferne und genieße. Zufrieden mit meinen Bemühungen und dem schönen Geschmack in meinem Mund, starte ich noch einmal deinen immer softer werdenden Schwanz zu lutschen bevor ich mich wieder nach oben begebe um mich glücklich an dich zu schmiegen und deine Nähe zu spüren.