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Anal Hardcore Inzest

Der erste Dreier mit Joda Luke (User)

Wir haben an einem Dienstag im November 2013 ein Treffen mit Joda, den wir schon sehr lange, aber leider nur virtuell kennen, ausgemacht.
Ich habe Joda in meinem neuen Netzanzug die Tür geöffnet und hatte extra meine Ballerinas angezogen weil Joda auf Ballerinas steht.

Wir sind dann direkt ins Wohnzimmer gegangen wo mein Herr schon auf der Couch saß und auf uns gewartet hat. Joda fing direkt an an mir zuspielen mal die Titten dann die Beine und natürlich auch mein Loch.

Joda habe ich natürlich auch den Schwanz gewichst und der stand extrem schnell und wurde echt groß 😉

Joda zog sich aus und nahm mein Fuß und fing an seinen harten großen Schwanz an meinem Fuß zu reiben bis ich das dann von alleine gemacht habe. Ich liebe es meinen Fuß an Schwänzen zu reiben. Als mein Herr mich dann anfing zu befummeln wurde ich wieder so richtig geil. Von zwei Männern befummelt zu werden (der Gedanke daran macht mich schon wieder ganz kribbelig) ist so was von mega geil! Während Joda seine Zunge an meinem Kitzler spielen ließ begann mein Herr seinen Schwanz zu wichsen, was mir besonders gefallen hat und ich konnte nicht anders und musste an ihm spielen.

Als ich anfing ihm den Schwanz zu blasen fing mein Herr an sich aus zu ziehen. Joda leckte mir meine Füße und biss vorsichtig hinein (was ruhig was fester hätte sein können, grins)

Jetzt wollte ich aber erstmal gefickt werden. Es war höchste zeit denn ich hatte einen Tag vorher zu letzt Sex und das war viel zu lange her.
Joda zog sich das Gummi über, ich lehnte mich an die Couch und er steckte mir seinen harten Schwanz in mein nasses loch. Und fing an mich hart von hinten zu ficken. Und ich muss sagen bis auf meinen Herrn und unser Frank damals und jetzt Joda hat es noch keiner geschafft mich so durch zu nehmen. Ich bekam von ihm leichte Schläge auf meinen Arsch ( die auch ruhig was fester hätten sein können weil ich steh da voll drauf).

Ich legte mich mit dem Rücken auf die Couch und Joda begann erneut mir seinen harten Schwanz fest in mein Loch zu stecken. Oh man das war so richtig geil mein Herr machte natürlich davon Bilder und befummelte mich dabei. Ich muss sagen das war einfach nur GEIL.

Ich zog mich dann ganz aus weil der Anzug störte dann doch etwas und bearbeitete Jodas Schwanz mit meinen Füßen. Hatte mir extra noch meine roten High Heels angezogen. Weil Joda sehen wollte wie ich mich damit selber ficke was ich dann auch tat. Ich musste mich zurückhalten nicht laut los zu schreien. Ich stand auf weil mein Herr wollte das Joda mich wieder von hinten fickt.Ich lehnte mich wieder über die Couch und Joda steckte mir seinen harten Schwanz wieder in meine nasse Fotze und fing an mich noch härter zu ficken.

Joda sagte mir dann das ich den Schwanz von meinem Herrn blasen soll. Ich nahm ihn ganz in den Mund während Joda mich immer fester von hinten durch fickte, bis zum Anschlag hatte ich den Schwanz von meinem Herrn in meinem Mund und es war so geil. Einen Schwanz im Mund und einen im meinem Loch. Ich liebe es hart durch gefick zu werden. Ich konnte nicht anders und ich habe auch nicht gezählt wie oft ich gekommen bin aber es war so geil von zwei Männern befummelt und gefickt zu werden.

Als Joda mit mir fertig war legte ich mich wieder mit dem rücken auf die Couch, Joda wichste und mein Herr fingerte mich so feste und hart bis ich abspritzte, danach fingerte Joda mich so hart und feste das ich nochmals abgespritzt habe. Zu guter letzt standen beide vor mir und fingen an sich selber zu wichsen ich half ab und zu dabei, bis beide mir ihre volle Ladung Sperma auf meine Titten gespritzt haben.

Ich muss sagen das müssen wir wiederholen das war so Geil.
Ich liebe es einfach von zwei Männern gefickt, befummelt, gefingert zu werden.

Ich bin eine kleine große Schlampe und ich bin stolz darauf.

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Anal Reife Frauen

Karins kleiner Heiner. Teil 2

Zuerst einmal danke für euer Lob, gibt mir richtig Mut
um weiter zu machen.

Und nun zweiter Versuch :

Das waren aber 5 lange Wochen der Abstinenz. Dieses kleinen runden Dinger
bieten zwar nur 99,9999% Sicherheit, aber, na ja, ihr wisst ja wie das ist,
die Frau nimmt die Pille, da brauch der Mann keinen Strumpf.
Natur ist eben Natur und das für beide.

Freitagabend, nein, es war ja erst 16Uhr. Heiner kam richtig abgespannt
nach Hause. Er hatte zu nichts mehr Lust. Ganz anders Karin. Voller
Tatendrang und einem mächtigen jucken da unten.
&#034Papa was soll ich dir heute zum essen machen.&#034
&#034Ach ist doch egal, Schatz, aber kannst du mir einen Kaffee machen?&#034
&#034Kommt gleich, hab auch ein bisschen Kuchen dazu. Aber erst kommst
du zu mir.&#034 Mmmmmmmmhhhh
&#034Entschuldige Schatz, aber ich bin fix und fertig.&#034
Du Armer, da weiß ich was, wie ich dich wieder fit bekomme.&#034
&#034Hast du etwas besonderes vor, da bin ich mal gespannt.&#034
&#034Geh, und zieh dich mal um, du bist nicht mehr im Büro, bekomm ich noch
einen Kuss, mmmmhh, oh, da muss ich mir aber besondere Mühe geben. Der
ist ja richtig klein, du Armer.&#034 Und mit geübten Griff stellte Karin fest:
‘Da ist ein kleiner Hängemann.’ Heiner ging gehorsam ins Schlafzimmer und
zog sich was leichtes (sehr leichtes) an. In sehr kurzer Zeit hatte Heiner
gelernt, Karin ist zwar nicht dominant, aber, – in gewissen Dingen
verstand sie keinen Spaß. Wenn es das Wetter und die Temperaturen es zu
ließen, dann war so gut wie ganz ohne angesagt.
Es machte sie besonders an wenn der kleine Heiner sein Köpfchen erhob
und darauf hinwies, dass es außer Essen und Trinken auch noch ein anders
Vergnügen gibt. Und heute soll es passieren. Die Wartezeit soll zu Ende
sein. So langsam bekam Heiner eine Ahnung, so wie sich Karin um ihn bemühte.
‘Na ja, dann harren wir mal der Dinge,’ dachte Heiner, und mit besonderem
Slip setzte er sich auf der Terrasse an den Tisch.
&#034Ich hab mich heute frisch rasiert, es ist alles ganz glatt, so wie du es
gerne hast. Wenn du mit dem Kaffee fertig bist dann kümmere ich mich um
deinen ‘Stoppelacker’.&#034 &#034Du weißt was du willst, ich meine, hast du dir das
auch wirklich überlegt. Was wir bisher gemacht haben, können wir noch abbremsen.
Aber wenn wir jetzt weiter gehen ist es unumkehrbar, Schatz.&#034
&#034Papa ich will es, und du willst es, also brauchen wir nicht lange darum herum
reden. Du sollst mich entjungfern, und wenn ich irgendwann ein Kind von dir
bekomme, dann ist es auch gut. denk nur nicht, dass ich dann abtreibe.
Ich hab dich lieb, und zwar nicht nur als deine Tochter, sondern auch als eine
Frau. Und ich will von dir als deine Tochter und als deine Frau geliebt werden.&#034
&#034Mein liebes Kind, das war ein langer Vortrag, nun lass uns zur Tat schreiten.&#034
Karin ging kurz ins Bad, und kam mit einer Schüssel und Rasierzeug wieder.
Es dauerte nicht lang, und der ‘Stoppelacker’ war beseitigt. Mit der Zunge
prüfte sie ihr Werk und war sichtlich zufrieden. Aus dem laschen Hängemann
war ein strammer Soldat geworden, ungeduldig darauf wartend eingesetzt zu werden.
&#034Papa guck mal, der tropft, nein der weint, ich glaube ich muss ihn trösten.&#034
&#034Nein der friert, du musst ihn wärmen. Er braucht viel wärme.&#034
&#034Erst werde ich ihn mal streicheln.&#034
&#034Ja mein Schatz, tu das mal, mmmmhh.&#034
‘Ein Hochgenuss nach dem stressigen Tag, eine Rückversetzung in die Zeit als
ihre Mutter noch lebte. Ja, es soll so bleiben, nein noch besser werden.’
Und während er so diesen Gedanken nachhing, gab Karin sich große Mühe, dem
Springbrunnen seinen Inhalt zu entlocken. Ja, diese Mühe wurde dahingehend
belohnt, Schub um Schub gab er die kostbare Flüssigkeit preis.
Dies war aber nur der erste Streich. Und? Und? Und? Und der zweite folgt so gleich.
So schnell konnte Karin nicht gucken, da lag sie im Rasen auf dem Rücken.
die Beine auseinander, und schon pflügte seine Zunge durch ihre Spalte.
Diese kleine Perle hat es ihm angetan, sie bekam eine Streicheleinheit nach
der anderen. Schon fing sie an, sich auf zu bäumen. Nein er war noch nicht
fertig. Rauf und runter, immer wieder, und zwischendurch die Membrane prüfen.
‘Ich werde wahnsinnig’ dachte sie, ‘ich kann nicht mehr, der bringt mich um’.
Und dann brach sie zusammen. Ein Wahnsinnsorgasmus.
&#034Papa was war das, war ich weg? Mmmmmmhh, Papa ich hab dich lieb. Wenn du mich
richtig fickst, ist es dann genauso schön?&#034
&#034Ja mein Schatz, und noch viel schöner, geht’s wieder?&#034
&#034Du willst nochmal, so kurz hintereinander haben wir doch noch nie.&#034
&#034Nun pass mal auf, wenn ich mit meinem Schwanz in dein Fötzchen stoße,
und dein dünnes Jungfernhäutchen zerstöre, dann tut das dir weh. Also
musst du so geil sein, dass die Geilheit die Schmerzen übersteigt. Nur so hast
du hinterher noch Freude daran.&#034
&#034Ach Papa, theoretisch weiß ich das doch, aber es zu erleben ist doch was anderes.&#034
&#034Eben, und darum kommt jetzt Runde 3.&#034
‘Kann der mir nicht einfach seinen Schwanz in meine Fotze stecken und mich ficken?’
‘Wie ihre Mutter, immer erst lang rum diskutieren, und dann nicht genug bekommen.’
&#034Fängt der schon wieder an, mein armer Kitzler, der wird schon ganz wund, aaahhh
Und die Zunge, wo die überall hin kommt, so groß ist die doch gar nicht.
Iiiiiihhhhh, oooooohhhh, Papa, fick mich, fick mich, hab erbarmen, oooooohhh,
biiiitteee, nun mach schon, fick mich doch Papa.&#034
&#034Ja mein Schatz, jetzt bist du reif,&#034 sprachs, setzte seinen Speer an, und :
‘Hinein, sprach Löwenstein,’ ein kräftiger Stoß, ein lauter Schrei, und das war
es dann mit der Unschuld.’
Karin lag für einige Sekunden wie tot unter ihrem Papa, doch dann fing sie
instinktiv an zu bocken, was dem Papa anzeigte, nun darf es erst richtig los gehen.
Erst ganz langsam, dann immer schneller werdend, setzte er alles daran, ihr ein
besonders ‘erstes mal’ zu bescheren. Er fühlte wie ihr innerstes arbeitete.
Das kannte er von Maria, sie möge ruhen, die Eintagsfliegen, die er hatte gaben
ihm dieses besondere Erlebnis nie. Im Vergleich dazu lagen sie da, wie eine
Puppe. Ja seine zwei Frauen sind schon etwas besonderes.
Langsam bahnte sich bei Karin der ultimative Orgasmus an. Ihre Bewegungen
wurden jetzt immer unkontrollierter, bis sie nach einigem aufbäumen
zusammen sackte. Nur unscheinbar bekam sie mit dass Heiner ihr sein ganzes
Sperma eintrichterte. Mit Wucht schoss es bis an den kleinen Muttermund.
Auch er war nun ganz erschöpft. Eine Ruhepause war nun angesagt, aber es
war noch nicht Feierabend. Nein, Klara wollte noch mehr, mehr, mehr, mehr. !!!

Der Autor lebt von der geäußerten Zustimmung der Leser. Daraus zieht er
Mut und Einfallsreichtum. !!!!!!

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Erstes Mal

Die Reisen des Timmy Longson Kaptiel 1

Kapitel 1 – Traumhafte Aussichten

Dies ist der Anfang einer der vielen Reisen des Timmy Longson, der in London mit deutschen Wurzeln aufgewachsen ist. Der Timmy Longson der immer noch nicht wusste was Sex eigentlich ist und immer nur aus Erzählungen davon gehört hat. Er ist zwar grade 18 geworden, hat sich aber noch nie selbst befriedigt und auch nie wirklich darüber nachgedacht weil es für ihn einfach uninteressant war.

Er ging zur Schule wie jeder andere, er lebte auch in einer normalen Familie. Aber Mädchen interessierten ihn einfach noch nicht so wie andere es taten. Er benutzte seinen Penis einfach nur zum Pinkeln.
An seinem Geburtstag änderte sich dass dann aber schlagartig und bekam besuch von jemand unerwartetem, der sein ganzes leben von Grund auf, auf den Kopf stellte.

Um sich Timmy mal besser vorstellen zu können, lasst ihn mir euch beschreiben!
Also, wie ihr schon wisst ist er 18 Jahre alt, hat eine normale Figur, graublaue Augen, mittellange dunkelblonde Haare, mit sanften Locken und ein sanftes wenn auch ausdrucksstarkes Gesicht. Nur wenig Haare sind an seinem Körper, und da er scheinbar ein Spätentwickler ist, hat er auch nur spärlichen Schamhaar wuchs. Stellt ihn euch aber bloß nicht kindlich vor, denn er hat auch einen vorteilhaften Körperbau. Breite Schultern mit schmalerer Taille, eigentlich eine Schwimmerfigur. Muskeln die zwar zu sehen sind, aber nicht klar definiert. Alles andere kommt später, aber bald.

Denn die Reise begann früh an seinem Geburtstag. Er wachte auf und ging noch etwas benommen in Richtung Badezimmer. Er zog sich aus und bemerkte das er sich länger wie normal im Spiegel betrachtete. Er sah sich auch zum ersten mal in seinem Leben seinen Penis sehr genau an. Er kann nicht gut schätzen und ein Lineal zu holen war ihm zu dumm. Es reichte ihm das er sich dachte er sei schon größer als manche die er im Internet in Pop Ups gesehen hat.
Nach der dusche trocknete er sich ab und bemerkte das sein Penis sich echt schön anfühlte, wenn er mit dem Handtuch darüber strich. Es dauerte nicht lange und er begann zu wachsen. Voll aufgerichtet betrachtete sich Timmy nochmals im Spiegel.
Sanfte, seidene Haut. Sie fühlte sich wunderbar an. Warm, weich, gleichzeitig fest und griffig. Es gefiel ihm auf einmal sich zu berühren, auch wie seine Eichel leicht rötlich und prall, leicht aus der Vorhaut hinaus stach. Er machte sich früher nie Gedanken wenn er einen Steifen bekam, aber dieses mal war es nicht so. Er rieb seine Vorhaut leicht. Gab ein wenig druck. Zog sie sanft hinunter. Da er es noch nie gemacht hatte, spannte die Vorhaut an der Eichel etwas, bevor er sie mit einem leichten ruck, etwas schneller als vorher, hinunter zog.
Es ziepte kurz. Dann war dieser ziehende Schmerz vorbei und eine richtige Welle an Energie durchstieß seinen Körper. Es fühlte sich einfach nur geil an! Es hatte etwas befreiendes an sich. Das erste mal spürte er kühle Luft, an der noch vom duschen nassen, prallen Eichel.
Er pustete darauf – und begann zu kichern. Es kitzelte etwas, aber war trotzdem sehr angenehm. Er machte weiter mit den sanften Bewegungen und zog wieder etwas fester. Er glaubt langsam es gefällt ihm wenn es dabei etwas ziept, denn bei jedem härteren Zug nach unten, durch schoss ihm wieder und wieder eine Welle der Befriedigung. Er glaubte mehr zu spüren. “Gibt es da mehr? Ist das gleich dieser Orgasmus der sich so plötzlich ankündigt? Ist er wirklich so schön? Was passiert da mit mir?”.
Er wurde schneller. Er setzte sich auf den Rand der Badewanne, konnte nicht mehr stehen. Welle für Welle kribbelte ihm den Rücken hinauf bis in seinen Kopf. Er spürte sein Herz bis zum Hals pochen und dann…

Sein Körper spannte sich an, er spürte wie jeder Muskel seines Körper leicht aufschrie, wärend er sich sich aufbäumte und mit gewaltigen schüben sein erstes Sperma bewusst verschoss und in einem Kanon mit seinen Muskel ebenso aufschrie bis er mit einem gewaltigen gefühlten Knall zusammensackte. Timmy fühlte sich leicht erschöpft,aber angenehm. Jetzt spürte er ebenso wieder alle Muskeln, jedoch nur wie sie alle entspannt pochten. Er strich seine mit Sperma befleckte Hand an seinen Penis. Es fühlte sich gut an, aber zu intensiv um momentan weiter zu machen. Er war glücklich.

Was er nicht bemerkte, war ,dass er von einem heimlichen Beobachter gesehen wurden. Er bemerkte es erst als er ein leises Kichern von hinter sich vernahm. Als er sich umdrehte sah er nichts weiter als die Kacheln hinter der Badewanne an der Wand. Jedoch war da etwas, etwas das er nicht klar erkennen kann. Ein Schimmer, ein kleiner Schatten. Aber er konnte es nicht richtig Fassen. Bis es mit einem mal klar wurde. Vor ihm saß eine kleine Nackte Fee mit winzigen Flügelchen auf dem Seifenhalter auf seiner Augenhöhe. Sie war nackt und hatte ihre linke Hand zwischen ihren Beinen und verdeckte ihren Scham während sie die andere Hand an ihren Mund hielt und reif:”Hey Kleiner! Das war ja ne riesen Vorstellung die du da geliefert hast. Was muss ich tun damit ich mehr sehen darf?” Er war perplex von dem was er sah. Vor ihm saß eine verdammte, kleine, nackte, geile Fee! Er antwortete:”Naja, du könntest mir ja 3 Wünsche frei geben, dafür das du mich noch einmal beobachten darfst. Wie wäre das?” – “Ach nur 3 Wünsche? Mein lieber, du machst mich so geil das ich dir eine Wunsch-Flatrate gebe, aber nur mit einer Bedingung.” – “Und die währe?” – “Jeder Wunsch den du stellst, muss in irgend einer Form etwas mit dem Tema Erotik in verbindung bringen! Dann darfst du dir wünschen was du willst und du dir vorstellen kannst. Dir sind nur die Grenzen deiner Vorstellungskraft auferlegt.”

Timmy konnte noch immer nicht Fassen was geschah. Das war schon fast zu viel für ihn. Dieses Angebot, ob es einen Haken gab? Er konnte und wollte es sich nicht beantworten, auch wenn er ein leicht komisches Gefühl bei der Sache hatte. Er stimmte ein. Sie flog zu ihm und setzte sich auf seinen noch halb eregierten Schwanz. “Fein und dein. Dein ist mein. Der Schwanz muss es sein! 20 Bürden, 20 Hürden, 20 mal gut gekommen, deine Ehre musst erweisen, sonst wird dir deine Seele genommen.” Von oben herab konnte er ihren Kopf von nahem sehen und ihm sackte das Herz ihn die Hose. Nunja zumindest wäre es das wenn er eine angehabt hätte. Kleine, winzig feine Hörnchen hatte die Dame auf dem Kopf. Sie ragten minimal durch den Ansatz ihrer blonden Haare.

Er bekam etwas angst als er den Spruch der “Teufel”-Fee nochmal in Gedanken durch ging. Wenn er es richtig verstanden hat, muss er 20 Aufgaben bestehen, beziehungsweiße 20 Wünsche aussprechen, die etwas mit Sex zu tun haben und danach darf er sich wünschen was er will. So schlecht ist das Angebot doch garnicht, oder?

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Anal Hardcore Inzest

Ein kleiner Rückblick oder Zeitsprünge d

Seit zwei Jahren treibe ich mich nun hier im Nager herum. Mal nur sporadisch und manchmal umso intensiver. Viel hat sich seit dem Tag, als ich hinter das Geheimnis meines Mannes kam verändert. ICH habe mich verändert. Viele Menschen lernte ich per Chat hier kennen. Mit einigen schrieb ich mehr. Heiß und erotisch. Andere bekamen gerade mal einen schönen Tag als Antwort. Wenn überhaupt. Lange wusste ich nicht was ich will oder wer ich bin. Oft stand auch meine Ehe vor dem Aus.

Heute gewähre ich Euch mit mir einen Blick zurück. Was wurde aus dem grauen Mäuschen? Die Frau, die unsicher vor dem Spiegel stand und zum zehnten Mal ihr Outfit überprüfte. Die Frau deren Wortwahl ständig gewählt, ganz brav war. So unschuldig. So rein und kristallklar.

Diese Frau sitzt gerade vor ihrem Laptop. Den Kaffee nervös in beiden Händen, denn ich habe vor einigen Tagen das rauchen wieder aufgegeben. Die Kopfhörer auf dem Kopf und es dröhnt Rammstein in meine Ohren. Stumm singe ich den Text mit:„Sie will es und so ist es fein, so war es und so wird es immer sein.Sie will es und so ist es Brauch, was sie will bekommt sie auch! Oh wie sehr mag ich Musik, die mir aus der Seele spricht. Texte mit denen ich mich identifizieren kann.

Meine Gedanken schweifen ab. Immer weiter zurück. Zurück vor ca. anderthalb Jahren.

Den Koffer hinter mir her ziehend steige ich aus dem Zug. Mein Blick geht suchen den Bahnsteig entlang. Und da sehe ich ihn auch schon auf mich zukommen. Ganz am andere Ende. Schnell zücke ich mein Handy und rufen meinen Mann an. Wie versprochen teile ich ihm mit, das ich gut angekommen bin. Während des Gesprächs bleibt er vor mir stehen und lächelt mich an. Ich beende das Gespräch mit den Worten „Ok ich rufe an, wenn ich im Hotel bin. Ich liebe Dich auch!“. Während ich mein Handy in der Jackentasche verschwinden lasse, betrachte ich den Mann, der vor mir. Wir sprechen miteinander. Was genau, das weiß ich heute nicht mehr. Ich weiß nur das es wundervoll ist, ihn endlich Live zu sehen. Ich umarme ihn spontan und drücke ihm zur Begrüßung einen Kuss auf die Wange.

Zusammen laufen wir die Treppen hoch, durch den Bahnhof hinaus in die Nacht. Ich liebe dieses Stadt jetzt schon. Sie hat einen gewissen Charme. Hat mich verzaubert und völlig in ihren Bann gezogen. Und das schon in der Dunkelheit. Wir bleiben vor dem Bahnhof stehen, wechseln noch ein paar Worte und verabreden uns im Hotel.

Gerade hab ich noch seine Sms gelesen mit den Worten „Du hast mich jetzt schon umgehauen“! Da sitzt er auch schon neben mir auf dem Hotel-Bett, nimmt mich in den Arm und flüstert zärtlich in mein Ohr:“Ich glaub das brauchst DU jetzt!“ Und er hat so Recht. Die Fahrt war lang, anstrengend. Während seine Hand über meinen Nacken streichelt, wird mir bewusst, das meine Ehe kurz vor dem Aus steht. Zuviel löst dieser andere Mann in mir aus. Gibt mir soviel. Drei Tage bleiben uns zusammen. Entweder ist das, das Ende meiner Ehe oder der Beginn einer wundervollen…Ja was? Affäre? Die Gefühle erleben eine Achterbahnfahrt.

Hemmungslos kann ich mich ihm hingeben. Erlebe wahnsinnigen Sex. ..

Ach es ist sinnlos. Mit keinen Worten kann ich beschreiben, was ich in diesen Tagen erlebt habe. All die Worte dieser Welt reichen nicht aus um das nur einen Hauch rüber zu bringen. Aber ich glaub das will ich gar nicht. All das, was in den drei Tagen passiert ist geht nur mich, meinen Mann und meinen besten Freund etwas an. Denn genau das ist er für mich geworden. Wir haben uns für unseren Partner entschieden und die Freundschaft gewählt.

Wochenlang haben mein Mann und ich gekämpft. Um unsere Ehe, um unsere Liebe um das was uns so wichtig war. Freundschaften gingen kaputt, weil wir keine Zeit mehr fanden die Freundschaft zu pflegen. Aber die wichtigen und wahren Freunde sind geblieben. Unsere Entwicklung ging weiter.

Wir fingen an uns mit anderen Pärchen zu treffen. Denn uns war klar, das wir keine Alleingänge mehr wollten. Dafür fehlte das Vertrauen. Wir wollten es langsam angehen lassen. Aber es lief so langsam das wir frustriert nach jedem Treffen in unserem eigenen Bett landeten. Versteht mich nicht falsch. Den Sex den wir dann hatten war…heiß. Aber wir wollten doch so gerne dem Reiz nach fremder Haut nachgeben. Wir zweifelten schon an uns, wollten die Suche nach einem anderen Paar aufgeben, als wir Olli und Ivi kennenlernten.

Ein halbes Jahr kennen wir die zwei nun. Treffen uns regelmäßig wenn auch leider viel zu wenig, aber genießen jeden Moment mit ihnen. Wir sind sicherer und unser Vertrauen in den Partner wächst mit jedem mal. Wir können nun dem Reiz nach fremder Haut nachgehen ohne Eifersucht zu spüren. Gut die zwei waren auch ein 6er im Lotto.

Zeitsprung zurück:Ich schrieb mit meinem besten Freund. Er half mir mein Selbstbewusstsein zu finden. Und machte mich irgendwie zu dem, was ich heute bin. Nie werde ich folgendes vergessen:

An irgendeinem Tag schrieben wir wieder miteinander. Was genau, ich weiß es nicht. Seine Worte waren: Los sag mir was Du willst!“ Aus irgendeinem Grund konnte ich nicht das schreiben, was er lesen wollte. Ich konnte die Scheu nicht überwinden. Er drängte mich weiter:“Los sag es mir!“ „Was willst Du, das ich mit Dir tue!“. Er war so fordernd und trotzdem so einfühlsam. Irgendwann platzte ich, warf alle Zweifel über Bord, sprang über meine Schatten und schrieb (innerlich schrie ich es hinaus). „Ich will das Du mich fickst!“.

Ich glaub ich bin rot angelaufen wie eine Tomate. Aber irgendwie gefiel es mir. Vorallem weil es ihm so gefiel. Das grinsen sah ich bildlich vor mir. Unser Kopfkino ging weiter. Zeile um Zeile schrieben wir. Meine Finger konnten nicht schnell genug über die Tastatur gleiten. Er fragte, ob ich das schon mal zu meinem Mann gesagt hätte? Völlig entrüsten fragte ich ob er noch alle Tassen im Schrank hat. DAS würde meinem Mann sicher nicht gefallen. Seine Frau. Die solche Worte von sich gibt? Im Leben nicht. Mein bester Freund ermutigte mich aber weiter. Was soll ich sagen? Irgendwann hab ich es dann probiert. Die Stimmung passte. Wir hatten gigantischen Sex miteinander und kurz vorm Höhepunkt schrie, das er mich bitte hart ficken soll. Eine kurze Sekunde schaute mein Mann mich etwas verwirrt an. Doch dann sah, spürte und hörte ich wie sehr ihn das erregte.

Zeitsprung in den Sommer 2013: Wir waren längst mit dem Frühstück fertig. Meine Familie hatte sich verabschiedet und wir saßen zusammen draußen auf der Terrasse. Ich stelle meine Kaffeetasse langsam ab, schiebe den Stuhl zurück und fange an den Tisch abzuräumen. Bewusst bewege ich mich aufreizend, flirte mit Dir und genieße Deinen Blick der mich bei jeder Bewegung beobachtet. Nachdem wir den Tisch draußen abgeräumt haben, schließe ich die Türe und fange an das Geschirr in die Spülmaschine zu räumen. Provozierend bücke ich mich dabei, so das Du gar nicht anders kannst, als mir auf den Arsch zu starren. Ich sehe Dich nicht, aber ich höre Dein leises seufzen. Ich richte mich auf, schließe die Spülmaschine und lehne mich dagegen. Unsere Blicke treffen sich. Mein Verlangen ist so groß nach Dir. Du ahnst ja nicht wie sehr ich Dich will.

Greife ich nach Deinem Hosenbund und ziehe Dich zu mir rüber? Oder ergreife ich Deine Hand? Ich weiß es heute nicht mehr, aber das spielt auch keine Rolle. Ich ziehe Dich zu mir. Deine Arme umschlingen mich. Ich streichle Deinen Rücken, deinen Po. Körper reiben sich aneinander und unser stöhnen erklingt in der Küche. Ich weiß nicht wie lange wir so dort stehen. Minuten? Stunden? Irgendwann nehme ich deine Hand und ziehe dich hinter mir her in Richtung Badezimmer. Eng umschlungen bleiben wir im Schlafzimmer stehen. Ich schlüpfe aus meinen Ballerinas während Du Dich von hinten an mich schmiegst. Dein Becken reibt an meinem Po und ich spüre deutlich deine Härte. Meine Arme greifen nach hinten um deinen Hals. Das nimmst DU als Einladung und ziehst mir mein Shirt über den Kopf aus. Es landet achtlos auf dem Boden.

Ich löse mich von Dir und laufe ins Bad. Dort schiebe ich den Duschvorhang an die Seite und lasse das Badewasser einlaufen. Als ich mich umdrehe, zurück zu Dir ins Schlafzimmer will, stehst Du schon im Türrahmen. Dein Blick ist so voller Lust und Verlangen nach mir. Ich gehe auf die Knie, öffne Deine Hose und schiebe sie nach unten. Meine Hand wandert zärtlich über deinen Schwanz. Als ich ihn fordernd in meinen Mund nehme, greifst Du in mein Haar. Du weißt wie sehr ich das mag. Ganz sachte bewegst Du meinen Kopf langsam zu deinem Becken, ziehst mich wieder zurück. Oh wie sehr genieße ich es deinen Schwanz in meinem Mund zu haben. Ihn mit meiner Zunge zu necken, kleine Kreise um Deine Eichel zu fahren.

Ich stehe auf, drehe mich um und laufe zur Badewanne. Ich höre Dein enttäuschtes stöhnen. Doch Zeit zum schmollen gebe ich Dir nicht. Ich helfe Dir aus deinen Klamotten und führe Dich zur Wanne. Nur zu gerne kletterst Du in das warme Wasser. Entspannt lehnst Du Dich zurück. Ich kniee mich vor die Wanne und streichle zärtlich deinen Körper. Du setzt Dich kurz auf um mich leidenschaftlich zu küssen. Deine Lippen finden meine und unsere Zungen führen einen heißen Tanz auf. Du lehnst Dich wieder zurück, schließt Deine Augen und genießt einfach nur. Ich lausche deinem seufzen, lasse meine Hand über deinen Körper gleiten. Jeden cm streichle ich sanft, bis ich mich selber nicht mehr beherrschen kann. Ich muss mich einfach deiner Härte widmen. Meine Hand umschließt deinen Schaft. Langsam bewege ich die Hand vor und zurück, greife mal fest zu, dann wieder sehr sanft.

Ich weiß wonach Du verlangst. Ich nehme meinen Mut zusammen, tauche meine rechte Hand ins Wasser. Zuerst streichle ich sanft die Beine, wandere zu deinen Pobacken. Ich genieße es so sehr, dennoch habe ich Angst. Wovor? Ich weiß es nicht. Was falsch zu machen oder Dir weh zu tun? Du spürst meine Unsicherheit. Ganz sachte greifst Du nach meiner Hand, führst sie zu Deinem Po. Ermutigt lasse ich meine Finger über dein Poloch gleiten. Immer wieder versuche ich meinen Finger sanft einzuführen, aber immer wieder verlässt mich der Mut. Doch das lässt Du nicht zu. Bestimmend hilfst Du mir in deinen Po einzudringen. Als ich dein stöhnen der Lust höre…Oh diese Musik in meinen Ohren.

Nun werde ich mutig. Die eine Hand massiert deinen Schwanz, der groß und hart in meiner Hand liegt. Die andere Hand massiert deinen Po, mein Finger dringt immer wieder in dich ein. Dein seufzen ist längst ein lautes stöhnen geworden, immer wieder passt Du Dich meinen Bewegungen an. Bis Du schließlich einen himmlischen Orgasmus erlebst. Ich genieße dabei jeden Seufzer, das stöhnen und jedes zucken in deinem Körper. Ich öffne meine Augen und schaue Dich an, beobachte Dich. Als auch Du deine Augen öffnest bringst Du kaum ein Wort hervor. Du beugst Dich nur zu mir vor und küsst mich leidenschaftlich.

Zeitsprung zurück…vor einigen Tagen

Irgendwie bin ich müde. Die Nacht war durch den Husten viel zu kurz. Chris, mein Mann verordnet mir Sofa-Ruhe. Ganz brav lasse ich mich auf unser Sofa fallen. Eingemummelt in einer dicken Joggingjacke, Hose, dicke Kuschelsocken, mit roter Nase fühle ich mich alles andere als erotisch. Dennoch spüre ich die Lust und das Verlangen nach ihm.

Chris kuschelt sich zu mir unter die Decke und nimmt mich in seinen Arm. Er weiß wie sehr ich genau diese Kleinigkeit jetzt brauche. Während Harry Potter die Flucht ergreift und durch Zufall den fahrenden Ritter anhält, streicheln meine Hände über Chris seine Brust. Zärtlich, wie ein junges, frisch verliebtes Paar küssen wir uns. Doch heute haben wir anscheinend keine Zeit, oder sind einfach nur zu geil aufeinander.
Ruck Zuck reißen wir uns die Klamotten vom Körper. Nackt liegen wir nebeneinander. Hände die über die nackte Haut fahren. Lippen die zueinander finden und zu einem heißen, leidenschaftlichen Kuss verschmelzen. Zungen die sich finden und einen erotischen Tanz miteinander aufführen. Mein seufzen wird zu einem stöhnen, als Chris zwischen meinen Beinen verschwindet.

Er weiß genau was ich gerade will und brauche und das sage ich ihm auch leise. Er dringt fordernd mit den Fingern in mein Lustloch ein. Seine Lippen wandern über meinen Venushügel, bis seine Zunge durch meine nasse Spalte wandert. Ich winde mich auf dem Sofa, seufze, stöhne und auch meine Hände gehen auf Wanderschaft.

Sie wandern zu meinen Brüsten, kneten sie fordernd und streife sanft die Konturen meiner steifen Nippel nach. Streichelnd lasse ich meine Hände runter wandern. Über meinen Bauch zu meinem Venushügel. Zärtlich streichle ich über Chris seine Hand. Seine Finger immer noch tief in mir. Oh ich genieße es so sehr mich selber zu streicheln, während er mich mit seinen Fingern und seiner Zunge um den Verstand bringt. Eine Hand wandert zu meinem Po.

Einfühlsam, zärtlich berührt er mich. Ich hebe mein Becken etwas an um ihm zu zeigen, das ich genau das jetzt brauche. Ganz behutsam dringt er mit dem Finger in meinen Arsch und ich seufze laut auf. Meine Hände greifen nach meinen Brüsten und kneten sie fordernd. Ich bin so voller Lust und Verlangen, das ich schon wieder klitschnass bin. Doch das stört mich nicht. Im Gegenteil. Ich lasse meine Finger durch meine Spalte fahren und berühre dabei Chris seine Finger. Ich will ihn so sehr.

Als wenn er meine Gedanken lesen könnte, reagiert er auch schon. Er legt sich auf mich und dringt hart, steif und fordernd in mich ein. Meine Hände streicheln über seinen Rücken zu seinem Po. Kurz kratzen meine Nägel über seine Pobacken und wir verschmelzen wieder zu einem innigen Kuss.

Wir wechseln die Stellung. Chris zieht mich über sich. Rittlings sitze ich auf seinem Schoss beuge mich zu ihm runter. Meine Zunge sucht seine. Wild, feucht küssen wir uns, während meine Hand seinen Schwanz umfasst. Ich führe ihn nur kurz in mein feuchtes Loch und entziehe mich ihm wieder. Langsam führe ich seinen Schwanz an meinen Arsch. Ganz sachte führe ich ihn in mein Poloch. Als er langsam in mich eindringt beobachte ich Chris.

Mit geschlossenen Augen, einem leisen stöhnen genießt er es, wie sein Schwanz immer tiefer in meinen Arsch dringt. Ich setze mich auf und spüre ihn ganz tief und fest. Langsam fange ich an ihn zu ficken, während meine Hände meine Brüste kneten. Ich bewege mich auf und ab. Mal schnell und dann wieder ganz langsam bis ich die Geilheit kaum noch ertrage. Ich lasse meinen Finger zu meiner Lustgöttin wandern. Ich dringe in mich ein, spüre nicht nur wie nass ich bin, sondern auch Chris seinen Härte in meinem süßen Arsch. Chris seinen Schwanz in meinem Arsch, meine Finger in und an meinem Lustloch lassen mich alles vergessen. Wild und hemmungslos ficke ich uns beide um den Verstand, so das wir einen gigantischen Orgasmus mit einender erleben….

Es ist der 1.Weihnachtstag. Hier schläft noch alles außer mir. Nebenbei habe ich ein wenig mit Olli geschrieben. Ich fühle mich frei, glücklich beseelt und so beschwingt. Laute Musik dringt über Kopfhörer in meine Ohren. Während ich ein wenig in mich gehe, genieße ich meinen Kaffee. Ich greife nach meinen Zigaretten. Ja ihr lest richtig. Ich habe es nicht geschafft mit dem Rauchen aufzuhören. Aber das belastet mich gerade nicht. Ich nehme eine Zigarette aus der Schachtel und stecke sie zwischen meine Lippen. Ich zünde sie an und nehme einen tiefen Zug.

Die Gedanken kreisen. Wer bin ich denn nun? Was ist aus der grauen Maus, der braven Hausfrau geworden? Die Erkenntnis trifft mich wie ein Schlag mitten ins Gesicht. Aber es tut nicht weh. Im Gegenteil.

Heute bin ich eine Frau die ihre Lust ausleben möchte. Mit genügend Selbstbewusstsein. Ich weiß wie sehr ich Männer um den Verstand bringen kann und verdammt ich genieße es. Ich bin ein Lust- und Miststück. Ich bin eine Jägerin. Ich spiele mit meiner Beute, bevor ich sie „erlege“. Es gibt so vieles was ich noch ausprobieren möchte. Nein WILL. Ich bringe die Männer um ihren Verstand. Weil ich es kann und will.

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Erstes Mal

Das Erste Mal für Einen Mann

Ich sitze grad zuhause vor dem fernsehr da kommt eine SMS von dir rein auf meinem Handy
&#034Hey na Was Machst du Wollen wir uns treffen?&#034
Ich Antworte dir mit &#034Ja Wann? Wo? Wie Wär’s mit wenn wir bei dir im Ort ein wenig spazieren gehen?
und dann Kommt etwas zögerlich von dir als Antwort
&#034hmm treffen uns bei mir im ort an der Sparkasse um 18 Uhr ok?&#034
und ich schrieb dann nur noch &#034OK&#034

Ich schaute noch ein Wenig TV Als ich auf die Uhr sah war es 17:00 ich ging Nochma Unter die Dusche rasierte mich im Gesicht. Jetzt fing ich an Nervös zu werden Aber auch der Gedanke das ich Heute Nacht Vielleicht meine Unschuld verlieren würde machte mich nur geil. Und zu gleich dachte ich mir wenn ich mich Jetzt nicht Rasieren würde dann Wäre es bestimmt Abtörnend für dich weil es ja wie Schleifpapier auf deiner Haut wäre… unten rum Rasierte ich mich nicht da ich Vor längerem gelesen hatte das mit Beharrung untern rum es noch intensiver sein würde weil Mann mehr Gefühl dann hätte.
Ich Putze mir nochma Extra die Zähne das ich ja ein Frischen Atem habe. Ich zog meine Beste Kleidung an. Eine Schwarze Jeans und ein Rot schwarz Grau kariertes Hemd und drunter Zog ich dann eine Grüne Boxershorts und zu guter letzt Schwarze Baumwollsocken.
Ich zog meine weißen Turnschuhe an. Und meine Blaue Winterjacke die auf der Rechten Seite nin Kleines loch hatte vom letzen Winterdienst. Ich setze mich in Meinen Roten 3er BMW und fuhr total Nervös los. Im Ort Angekommen suchte ich den Die Sparkasse… Leider versagte unterwegs… Ich fand sie auch du Standest auch schon da ich kam 5 Minuten schon zu Spät… Hektisch führ ich auf dem Parkplatz der Sparkasse Die bereits geschlossen war. Ich Stieg aus meinem Auto aus. Wir Begrüßten uns mit einer Kleinen Umarmung.. Und ging dann los. Ich War jetzt schon so geil das sie eine Richtige beule in meiner Hose gebildet hatte ich zog mein Hemd soweit es ging Runter auf die Hoffnung das du sie nicht bemerken würdest. Aber da war es schon zu spät du hattest schon längst die Beule in meiner Hose bemerkt aber du liest es dir nicht anmerken. Wir gingen 2-3-mal den Ort auf und ab. Und du bemerkst das kleine Loch in meiner Jacke und Sprichst mich darauf an Ich erzählte dir das das loch von meinem Letzen Winterdienst war und das ich jetzt Eine Andere Arbeit in einem Pflegeheim nach gehen tuhe. Und du erzähltest mir von deinen Wandertouren in den Bergen.
Ich Legte meinen arm um deine Schulter wir gingen so eine weile. Wie unterhielten uns noch Aber verschiedene dinge. Du hast mich bis du mich vor deiner Wohnung führst. Wir gingen in deine Wohnung. Du machtest uns beiden einen Heißen Tee. Ich setze mich währenddessen auf deine Wundervolle Hübsche Weiße Couch. Du setztest dich direkt neben mir Und Erklärtest mir wo das Bad und das Schlafzimmer und so weiter ist.
Du Machtest dein TV an und Legtest eine DVD ein. An den Film selber Kann ich mich nicht mehr Erinnern… Ich weiß nur noch Wie ich mein Arm über deine Schulter gelegt habe und du dich dann ganz eng an mich ran gekuschelt hattest… Ich Küsste dich erst nur leicht auf deine Wange. Und dann leidenschaftlich auf den Mund bis unsere Zungen sich Schließlich berührten. Beim Küssen Streifte dabei immer Wieder durch deine Schwarzen langen Haare. Dann ging ich langsam aber sicher zu deinem Hals und Küsste dich dort Heiß und innig. Ich musste mich sehr beherrschen dir keinen Knutschfleck zu verpassen den ich Platze schon jetzt fast vor Erregung. Ich Knöpfte deine Hell Blaue Bluse auf und zog sie langsam aus und dann Öffnete dein Roten BH. Ich Bemerkte an deinen geilen Brüsten Wie steif deine Nippel schon wären du warst jetzt schon Sehr Erregt. Wir Küssten und Sehr Leidenschaftlich. Und Währenddessen Knöpftest du mein Hemd auf Und Küsst mich Heiß und ich und Arbeitest dich dann langsam zu meiner Hose weiter wo schon Einen Riesen Beule auf dich Wartete. Dann öffnetest du die Hose und ziehst mir sie aus. Ich zog deine Hose aus nun waren wir beide bis auf ein einzelnes Wäsche Stück Nackt. Wir Waren nun beide Scharf Aufeinander. Du Fragtest mich nur „Willst du das Wirklich tun?“, Es wird nichts mehr so sein wie es davor war. Ich Antwortete nur mit Einem „ja“ und einem Heißen Zungen Kuss. Dann gingst du ins Schlafzimmer und ich folgte dir. Dort Angekommen zogen wir auch unsere restliche Kleidung aus Wir waren nun Splitter Nackt und richtig geil Aufeinander. Du Sagtest nur zu mir leg dich aufs Bett und das tat ich dann auch. Du Setztest dich auf mir ich dachte jetzt schon wird Mein Schwanz in dir verschwinden aber nein Du Streiftest mit dein unendlich geilen Schamlippen über mein Schwanz. Ich Platze jetzt vor Geilheit mit anderen Worten ich war jetzt Giga Scharf auf dich. Ich Wollte dich nur DICH. Das reiben an mein Schwanz machte dich ebenfalls richtig Scharf auf mich. Erst jetzt Sah ich wie triefend feucht du warst ich hatte vor lauter Nervosität es nicht früher bemerken Können ich hatte auch angst dass ich zu früh kommen würde. Und die Angst war ja auch nicht unbegründet ich kam dann auch ziemlich schnell Allein durch das reiben deiner Schamlippen an mein Schwanz. Du musstest es bereits eine Vorahnung gehabt haben. Denn ehe mein Schwanz vollständig erschlaffen könnte küsstest du mich heiß und leidenschaftlich als wenn du genau gewusst hast wo du wie mich Küssen müsst. Und das machte mich dann Wieder so richtig giga Scharf auf dich. Ich nahm dich und drehte dich auf den rücken. Wir waren Jetzt in der „Missionarstellung“ Angelangt. ich hauchte dir sanft uns Erregend ins Ohr ich nehme dich jetzt… Du Nicktest und ich schob dir sanft mein Schwanz zwischen deinen Scharmlippen vorbei in deine inzwischen triefende Tropfsteinhöhle rein. Als ich dann ganz in dir eingedrungen war Stöhntest du laut auf was mich erst leicht irritiert hatte. Aber wie auch ich wusste es nicht besser ich dürfte ja noch nie die weibliche Schönheit ohne Hüllen ergründen aber ja Jetzt grad Würde ich zum Mann. Ich fing leichte und sanft dich zu stoßen. Jedes mal wenn ich erneut in dich eindrang Stöhntest du leicht auf. Ich Küsste dich heiß und leidenschaftlich an deinem hals und du Streiftest immer mal wieder mit einer hand über deinen kleinen aber geilen Venushügel. Es war so wie ich es mir immer erträumt hatte.
Mit der zeit würden meine stoße in dir immer fester bis ich kurz vor dem abspritzen stand ich sagte dir nur „Ich komme“ genau in dem Moment umschloss du mich mit beiden Beinen ganz fest und Drücktest mich ganz fest an dir. So das auch der letzte Millimeter in dir verschwand. Du Wolltest meine zuckende Eichel in dir Spüren. Und schon Spritze ich dir mit einem Stöhnen eine volle Ladung meiner Sahne in deine Muschi. Du Spürt wie mein Pulsierender Schwanz in dir komm und wie mein Saft aus meinem giga scharfen Schwanz lauft, in dem Moment beginnt sich deine Muschi von innen zusammen zu ziehen und du genießt einen wundervollen Schönen Orgasmus. Wir verblieben noch eine kleine weil in einander. ich Küsse dich noch ein paar Mal bevor wir beide keuchend von einander abfallen. Ich legte mich neben dir und umarmte dich und du kuschelste dich an mir. Und du hauchtest mir ins Ohr später Können wir noch einmal Weiter machen aber wir gönnen dein Schwanz jetzt erst einmal eine Pause. Wir Kuschelten heiß und innig und dann ging irgend wie von automatisch meine hand wieder auf deine noch immer feuchte Muschi und es endete darin das ein Finger von mir in dir verschwand. .ich leckte dich und wir wechselten immer wieder von kuscheln zu sanften aber innigen stoßen hin und her ich erfüllte dir deine Wünsche die du hattest und knapperte sanft immer wieder mal an deinem Ohr beim kuscheln. Wir trieben es ziemlich häufig an dem Abend es war eine unvergessliche Nacht Bis wir schließlich beide erschöpft und voller Zufriedenheit in den armen einschliefen. Am nexten morgen küsste ich dir noch einmal die Wange ging unter die dusche. Eigentlich hatte ich geplant nach der dusche zu gehen aber du bist noch einmal mit dazu gekommen. wir trieben es noch einmal richtig heiß und leidenschaftlich unter der dusche. Du trocknetest mich ab ich zog meine Klamotten an verabschiedete mich von dir mit einer engen sanften Umarmung und ich ging zum Auto und führ nach hause.

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Bastian und die 4 Orgasmen

Ich war das Wochenende alleine zu Hause. Samstag hatte ich Besuch von meinen Eltern, die ich schon länger nicht mehr gesehen habe. Wir waren schön Essen, danach Kaffeetrinken und gegen 17 Uhr haben sie sich auch schon wieder verabschiedet. Meine Abendplanung war ziemlich unspektakulär. Ich hab mich aufs Sofa gelegt, mir meinen Laptop geschnappt, den TV nebenbei laufen lassen und mich im Internet umgesehen. Ich war ja schon etwas länger nun auf der Erotikseite angemeldet und bekam täglich Zuschriften, die ich aber nur in unregelmäßigen Abständen abgearbeitet habe. Samstag hatte ich jedoch Zeit und durchwühlte meinen Posteingang. Eine Nachricht ist mir besonders aufgefallen da sie sehr sympathisch geschrieben war. Dieser Mann weckte auf Anhieb mein Interesse und ich textete ihm zurück. So entwickelte sich während des Abends eine sehr nette Unterhaltung und wir haben uns dann dazu entschlossen, das ganze über WhatsApp fortzusetzen. Hier sah ich nun endlich auch ein Bild von ihm. Ich war positiv überrascht, denn er war genau mein Typ. Sehr groß, Bart, Brille, ein maskulines Auftreten. Er gefiel mir.

Es war schon mitten in der Nacht als er mich fragte, was ich Sonntag geplant habe. Hm, ehrlich gesagt hatte ich nichts geplant. „Wollen wir uns am Abend auf einen Kaffee treffen?“. Ich überlegte und zögerte kurz, hab ihm aber dann doch zugesagt. 17 Uhr am Kino, daneben war ein Cafe. Wir sagten uns Gute Nacht und ich ging schlafen mit einer nervösen Unruhe im Bauch.

Es war Sonntag und ich saß am Frühstückstisch als eine Nachricht kam. „Hey guten Morgen, na, bleibt es bei heute Abend? LG, Bastian“. „Na klar, 17 Uhr am Kino“ antwortete ich ihm und biss in mein Brötchen. Die Zeit verging wie im Flug und plötzlich war es 15 Uhr. Owei, ich sollte mich beeilen. Ich ging duschen, rasierte mich (man weiß ja nie) und legte ein dezentes MakeUp auf. Die Haare habe ich geglättet und nun fehlte noch das Outfit. Hm, was ziehe ich nur an? Ich entschied mich für schlichte Eleganz. Jeans, Stiefel, schwarzes Top, ein Netzshirt drüber plus schwarze Strickjacke. Ich sah mich im Spiegel an. Ja, so konnte ich aus dem Haus gehen. Mein Blick ging zur Uhr. 16:45! Ich werde es nicht mehr pünktlich schaffen… So eine Scheiße. Ich lief zum Auto und fuhr los. Erstaunlicherweise war ziemlich viel los auf den Straßen und kurz bevor ich ankam rief er mich an. „Hi, wo bist du? Kommst du noch?“. Er klang, als hätte er die Befürchtung gehabt, ich käme nicht. „Ich bin schon da, ich brauche nur noch einen Parkplatz, gib mir fünf Minuten“. Ich stellte mein Auto ab und ging zum Kinoeingang.

Ich war nervös und hatte eiskalte Hände. Mit langsamen schüchternen Schritten ging ich Schritt für Schritt und sah ihn schon stehen. Es war sonst niemand mehr dort also war es zumindest nicht schwer, das wir uns gefunden haben. Das erste „Hallo“ war sehr sympathisch und wir gingen in das Cafe. Wir haben uns super gut unterhalten über alles mögliche. Egal ob Urlaub, Auslandsaufenthalt, unsere sexuellen Vorlieben, Erfahrungen usw. Im Cafe wurde es immer leerer was uns wunderte und wir haben mal einen Blick auf die Uhr geworfen. Halb 10! Wie zur Hölle ist das denn passiert? Wir saßen seit 17:15 hier und die Zeit verging wie im Fluge. Das hatte ich auch noch nicht. Wir bestellten uns noch etwas zu trinken und unterhielten und weiter. Schüchtern ergriff er dann meine Hand und streichelte sie sanft. Ein schönes Gefühl.

Es war halb 12 und man hat uns nett gebeten, zu zahlen und zu gehen. Also packten wir unsere Sachen und er begleitete mich noch zu meinem Auto. Ich warf meine Handtasche auf die Rückbank und lehnte mich an die Fahrertür als er auf mich zukam, mich drückte und mir einen Kuss gab. Ich war etwas überrascht, war er doch den ganzen Abend so schüchtern. Aber ich habe es genossen. Wir verabschiedeten uns und ich fuhr nach Hause. Dort angekommen schrieb ich ihm das ich noch kurz was gegessen habe und das ich den Abend sehr schön fand. Nach ein wenig hin und her texten war uns klar das der Abend so nicht hätte enden dürfen. Er stieg ins Auto und kam zu mir.

Wir haben es uns auf der Couch gemütlich gemacht und noch ein bisschen TV geschaut und gekuschelt. Es war mittlerweile schon halb 2 Uhr nachts. „Komm, lass uns ins Schlafzimmer gehen“ flüsterte ich in sein Ohr. Wir gingen nach nebenan und ich zog mich bis auf Shirt und Slip aus. Wir legten uns ins Bett und kuschelten uns aneinander. Ich drehte mich um sodass er mich von hinten umarmen konnte. Es dauerte jedoch nicht lange bis seine Hände das wandern anfingen und an meinem Po hängen blieben. Er zog mir gekonnt meinen Slip herunter und knetete meine Backen. Seine Atmung wurde etwas intensiver und er drückte sein Becken gegen meinen Po. Ich spürte seine Erregung in voller Pracht.

Seine Finger glitten durch meine Backen. „Hast du Gleitgel hier?“ Natürlich hatte ich Gleitgel! Ich reichte es ihm, er schmierte seine Finger damit ein fummelte weiter. Ich war etwas überrascht da seine ganze Aufmerksamkeit allein meinen Arsch gegolten hat. Ich spürte, wie sich langsam ein Finger hineindrückte und mich ganz leicht fickte. Ich stöhnte auf. Nach einiger Zeit kam ein zweiter Finger dazu. Ich fing an, mich zu entspannen und es zu genießen. Er wusste, was mir gefällt. Und das wiederum gefiel mir. So schüchtern er im Cafe war, so „dominant“ war er jetzt im Bett. Ich merkte wie sein Becken immer näher kam. Als ich seinen Schwanz an meinem Poloch bemerkte stockte mir der Atem. Ich brauchte einen kurzen Moment um mich fallen zu lassen und schon drückte sich sein Schwanz in meinen Arsch.

Er hielt kurz inne. Ich fing an, mein Becken zu bewegen und gab den Rhythmus vor. Es wurde immer härter und fester und ich war geil ohne Ende. Ich drückte meinen Arsch so fest es nur ging gegen seinen prallen Schwanz, ich wollte ihn ganz tief in mir spüren. Mit ein paar festen Stößen spritzte er dann auch ab. Ich drehte mich um, küsste ihn und lag erschöpft auf seiner Brust.

Lange dauerte es nicht bis uns die zweite Geilheit überkam. Ich wichste seinen Schwanz während er meine Pussy fingerte. Ich war immernoch nass zwischen meinen Schenkeln was ihn wohl so geil machte, das er sich zwischen meine Beine drückte und mich fickte. Er zog mich flach aufs Bett und packte sich meine Beine auf seine Schultern, so konnte ich seine volle Pracht in mir spüren, und es machte mich wahnsinnig vor Geilheit. Mir gefiel es wie er sich einfach nahm, was ihn geil gemacht hat, ohne groß zu fragen. Ich war seine kleine willige Schlampe und dieser Gedanke machte mich gleich noch mehr an. Als er meine Pussy ausgiebig feucht gefickt hatte packte er mich, drehte mich auf den Bauch und steckte mir seinen Schwanz wieder in den Arsch. Das schien ihm zu gefallen. Er fing direkt mit sehr harten Stößen an. Ich konnte mich nicht wehren da ich auf dem Bauch lag und sein Gewicht auf mir hatte. Aber es gefiel mir wie er mich bestiegen hat. Nach weiteren heftigen Minuten, die er meinen Arsch bearbeitet hat, spritzte er ab und sank auf mich nieder.

Wir hatten erst kurz die Augen zugemacht als ich wieder wach wurde. Ich merkte wie feucht es immer noch zwischen meinen Beinen war. Ich streichelte seinen Oberkörper und seinen Bauch in der Hoffnung, er würde aufwachen. Ich lies meine Hände von seinem Oberkörper über die Hüfte zum Oberschenkel wandern und zurück. Ich merkte wie er sich leicht bewegte. Seine linke Hand legte sich auf meine und bestimmte, welche Körperstelle ich berührte. Sehr schnell drückte er meine Hand auf seinen Schwanz. Ich nahm ihn in die Hand und fing leicht an, ihn zu wichsen. Sehr schnell stand er in voller Pracht da und Bastian war wach! Er kraulte ein wenig meinen Nacken – das mochte ich sehr. Ich lies meinen Kopf zwischen seine Schenkel wandern und umschloss mit meinem Mund seine Eichel. Ich hörte ihn leise stöhnen. Er streichelte meinen Kopf zaghaft während ich genüßlich an seinem Schwanz leckte und saugte. Oh Gott, er schmeckte soooo gut. Ich konnte gar nicht genug davon bekommen.

Völlig unerwartet packte er mich, drückte mich aufs Bett, legte sich über mich und fing erneut an, mich hart und tief zu ficken. Ich war immer völlig perplex wie er reagierte und wie er sich an mir verging, aber ich fand es geil. Ich stehe auf Männer, die wissen, was sie im Bett wollen und die mit ihrem Schwanz umgehen können. Und das konnte er eindeutig. Es kam mir vor wie eine Ewigkeit wie er da auf mir lag und meine Fotze bearbeitet hat. Es machte mich so wahnsinnig geil. „Fick mich“ schrie ich ihm zu und krallte mich mit meinen Fingernägeln in seinen Rücken. Das machte ihn noch mehr an und er spritzte das dritte mal ab. Mittlerweile tat uns alles weh und wir kuschelten uns unter die Decke und machten die Augen zu.

06:15 – der Wecker fing an zu klingeln. Wir hatten gefühlt nur eine Stunde Schlaf bekommen. Ich kuschelte mich an seinen Rücken und streichelte ihn. Langsam wurde auch er wach und drehte sich zu mir um. „Wir müssen so langsam aufstehen, ich muss um 9 am Flughafen sein“ flüsterte ich in sein Ohr. Er grummelte nur kurz und machte die Augen zu. Ich streichelte seinen weichen männlichen Bart und küsste ihn. Meine Hände landeten auf seiner Brust und blieben dort erstmal liegen. Ich drückte meinen Körper eng an seinen, ich wollte seine Nähe und Wärme spüren. „Wann genau musst du denn losfahren?“ fragte er. „Naja, spätestens halb 8, ist ja doch viel los auf der Autobahn so früh am Montag morgen“. Er blickte auf die Uhr. Es war schon viertel nach 7. Als hätte er es bewusst gemacht kam er näher, küsste mich und ich spürte seinen harten Schwanz an meinem Körper.

Er packte mich und zog mich auf sich drauf. Reiten ist eigentlich so gar nicht meine Lieblingsposition. Ich wurde vom Gegenteil überzeugt. Ich merkte wie sich sein Schwanz in mich hineindrückte. Ich setzte mich mit vollem Gewicht auf seinen Schoß und spürte, wie tief sein Prügel in mir war. Ich bewegte mich auf ihm auf und ab, spürte seinen Schwanz in meiner Pussy, fühlte wie verdammt gut es tat und konnte nicht genug bekommen. Mein Blick wanderte immer wieder zur Uhr aber die war mir dann auch irgendwann egal und ich genoß es nur noch, auf ihm zu reiten. Ein viertes und letztes Mal explodierte er gewaltig.

Es war mittlerweile 8 Uhr. Ich war schon viel zu spät dran. Ich ging fix ins Bad, putzte meine Zähne, versuchte halbwegs Ordnung in meine Fickfrisur zu bekommen und besprühte mich mit Parfüm. Er zog sich derweil an. 08:15… wir gingen aus dem Haus wo uns mein Vermieter über den Weg lief. So wie er kuckte wusste er, was wir dreckiges die ganze Nacht gemacht haben. Oder es lag an meinem doch etwas wackeligen breitbeinigen Gang. Egal, wir gingen zum Auto, verabschiedeten uns mit einem letztem Kuss und fuhren beide in unterschiedliche Richtungen.

Es war eine der besten Verabredungen, die ich bisher hatte und hätten wir noch länger Zeit gehabt, würden wohl noch Nummer 5, Nummer 6 und Nummer 7 dazukommen. Aber wir sehen uns definitiv wieder und ich kann es kaum erwarten!

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Mein kleines, geiles Luder – Teil 1

Mein kleines, geiles Luder

Ich bin seit eineinhalb Jahren mit Jenny zusammen und bin mit Ihr sehr glücklich.
Jenny ist Anfang 20, schlank, 160 groß und hat wunderschöne, feste Brüste der Größe 75D. Sie sind schön rund und hängen nicht. Es sind wahre Traumtitten.
Sie ist an ihren Brüsten besonders empfindlich, so dass sie allein durch das kneten ihrer Brüste und das saugen an ihren Nippeln zum Orgasmus kommen konnte.

Als ich Jenny kennen lernte war sie noch etwas zurückhaltend, was sich aber im Laufe der Zeit schnell änderte. Inzwischen hat sie sämtliche Zurückhaltung abgelegt und wir erfüllen uns jeden Wunsch beim Sex. Mein kleines, geiles Luder liebt es in alle Löcher gefickt zu werden, bläst bis zum Schluss, schluckt alles und lässt sich auch sehr gern überall anspritzen.

Da wir beruflich bedingt eine Fernbeziehung führen, sehen wir uns leider nur selten, dafür lassen wir es dann wenn wir uns sehen so richtig krachen.

Als Jenny am Donnerstag endlich am Bahnhof ankam, waren wir beide schon mega geil aufeinander. Als sie aus dem Zug ausstieg, trug sie ein Jeanshemd und ich sah als sie mir entgegenlief, dass Ihre wundeschönen Brüste unter dem Jeanshemd wackelten, dass sie keinen BH trug und wurde noch geiler auf sie, als ich es ohnehin schon war.

Nach dem ersten Begrüßungskuss konnte ich nicht anders und ich musste ihr erstmal noch auf dem Bahnhof an Ihre geilen Titten fassen und die harten Nippel zwirbeln. Dabei stöhnte mir Jenny leise ins Ohr.

Die kurze Fahrt vom Bahnhof zu mir nach Hause kam mir vor, wie eine halbe Ewigkeit, und wir beide hatten zu diesem Zeitpunkt nur eines im Kopf: SEX

Bei mir zu Hause angekommen, schloss ich nur noch die Tür, zerrte Jenny ins Schlafzimmer und riss ihr das Jeanshemd auf, so dass mir gleich ihre wunderschönen Brüste mit den harten Nippeln entgegen sprangen. Ich griff mit beiden Händen kraftvoll in diese geilen Titten und spielte mit den harten Nippeln.

Dabei rissen wir uns beide ohne Rücksicht auf Verluste die Kleidung vom Leib und fielen wie zwei wilde Tiere übereinander her. Ich schubste sie aufs Bett und begann an ihren Nippeln zu saugen und stieß ihr dabei gleichzeitig noch einen Finger ganz tief in ihr heißes, feuchtes Loch.

Das machte mich so geil, dass ich bald schon etwas Erleichterung brauchte. Jenny merkte dies natürlich auch und begann sofort damit meinen Schwanz zu blasen. Sie bläst so geil und tief wie keine andere je zuvor. Mit ihren feuchten Lippen umspielte sie meinen harten Schwanz und nahm ihn ganz tief bis zum Anschlag in ihren gierigen Mund. Sie spielte mit ihren Zunge und den Lippen bis ich fast wahnsinnig wurde. Als sie merkte, dass ich gleich vor Geilheit explodieren würde, krallte sie sich an meinen Lenden fest und versenkte meinen Schwanz ganz tief bis zum Anschlag in ihrem gierigen Blasmaul. Dabei schaute sie mir tief in die Augen. Das war für mich so geil, dass ich augenblicklich meine ganze Ladung tief in Ihren Rachen spritzte und sie genüsslich alles bis auf den letzten Tropfen schluckte.
Ich liebe sie für Ihre Blaskünste, denn sie ist eine wahre Blowjob Göttin.

Als ich nun meinen ersten Druck los war, konnte ich mich nun voll und ganz auf Jenny konzentrieren. Ich spreizte Ihre Beine und begann damit, sie genüsslich und ausgiebig zu lecken. Jenny liebt es, wenn ich sie mit meiner geilen Zunge verwöhne.

Ich umspielte ihre Nippel mit meiner Zunge, saugte schließlich kurz an jedem, bevor ich meinen Weg fortsetzte, kurz ihren Bauchnabel züngelte und mich dann weiter nach unter küsste. Ich küsste ihren Venushügel und ihre Schamlippen, bevor ich mich ihren inneren Oberschenkeln zu wand.

Während ich anschließend mit meiner Zunge ihre harte und empfindliche Lustperle verwöhnte fing sie laut an stöhnen. Das machte mich jedoch nur noch geiler und ich massierte mit meinen beiden Händen ihre prachtvollen Traumtitten. Ich griff schön hart in ihr geiles Tittenfleisch und zwirbelte ihre harten Nippel. Jenny stöhnte immer lauter und ihre Beine zuckten unkontrolliert. Ihre Bauchdecke spannte sich an. Nun war es auch bei Ihr soweit, und mit einen lauten „Jaaaaaaaaaahhh…“ schrie sie Ihre Geilheit hinaus. Ich war aber noch lange nicht fertig mit Ihr. Mit einem sanften Druck spreizte ich weiterhin Ihre Beine und hatte nun direkt ihre freigelegte Lustperle vor meiner Zunge.

Ich leckte sie weiter und lies immer wieder meine Zunge über Ihre hart angeschwollene Lustperle gleiten. Jenny hechelte und stöhnte vor Geilheit und es dauerte nicht lange, als sie erneut und nun noch heftiger als zuvor kam. „aufhören, ich kann nicht mehr“ stöhnte Jenny, aber ich sagte nur: „Ich bin noch lange nicht fertig mit Dir“ und leckte sie weiter. Ich erhöhte meinen Druck auf Ihren Schenkeln etwas um Ihr weiterhin die Beine zu spreizen und mit Ihrer Lustperle zu spielen. Nun blies ich sanft auf Ihre Lustperle und knabberte mit meinen Zähnen daran. Das war jetzt auch für Jenny zuviel, und sie kam erneut mit einem lauten Schrei und wurde von einem äußerst heftigen Orgasmus durchgeschüttelt. Sie schrie Ihre Geilheit laut in die Nacht heraus. In diesem Moment kniff ich ihr noch einmal ganz kräftig in Ihre harten Nippel. Für einen kurzen Moment verlor sie Ihre Besinnung.

Als sie kurze Zeit später, aber nicht weniger geil, wieder zu sich kam blinzelte sie mich an und hauchte mir ein zärtliches „Danke“ entgegen. Das ganze hat mich natürlich auch nicht ganz kalt gelassen und ich streichelte zärtlich Jennys wunderschöne Brüste, deren Nippel sich mir immer noch steinhart entgegen streckten. „Du kannst wohl nie genug bekommen“ sagte Jenny mit einem verführerischen Unterton und leckte sich dabei über Ihre Lippen.

Dann drehte sie mich auf den Rücken und legte sich in der 69er Position über mich. Während sie dabei mit Bravour die mündliche Prüfung ablegte, leckte ich genüsslich ihre feuchte und nasse Spalte und umspielte mit meiner Zunge Ihre harte und empfindliche Lustperle. Mit meinen Händen massierte ich ihr dabei noch Ihre geilen Arschbacken die sich mir direkt in Augenhöhe darboten.

Dann drehte sich Jenny zu mir um, gab mir einen langen und innigen Kuss und ließ sich ganz langsam auf meinem harten Lustspender nieder bis dieser bis zum Anschlag in Ihr steckte und sie vollends ausfüllte. Die Show, die sie mir dabei bot war einfach nur mega geil. Sie schaute mir tief in die Augen und leckte sich verführerisch über die Lippen. Mit Ihren Händen begann sie nun vor meinen Augen Ihrer geilen Traumtitten zu massieren und zwirbelte sich dabei selbst ihre harten Nippel.

Langsam bewegte sie sich nun mit Ihrem Becken auf und ab, während ihre inneren Muskeln dabei noch meinen harten Schwanz massierten und ihn fast schon umklammerten. Ich lehnte mich entspannt zurück und genoss dieses geile Schauspiel, welches sie mir darbot in vollen Zügen.

Ich beschleunigte meine Stöße und hämmerte immer schneller in sie hinein, ich spürte wie sie sich unter mir wand, als sie erneut kam. Das war zu viel für mich, mit einem letztem kraftvollem Stoß, rammte ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in sie hinein und dann schoss mein Saft in 5, 6 kräftigen Schüben direkt in ihren Körper. Ich stöhnte laut auf und durch meinen Orgasmus geschüttelt krallte ich meine Hände mit aller Kraft in Ihre festen, runden Traumtitten.

Ende Teil 1………

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Erstes Mal

Auch eine Herrin kann gelegentlich lust empfinden

Ich liege nur im bh begleidet vor dir meine beine weit gespreizt so das du uneingeschränkte sicht auf meine schon etwas feuchte pussy hast.
du kniest unmittelbar vor mir deine hände am rücken zusammen gebunden zwischen deinen beinen steht ein dildo den du dir gerade langsam aber mit druck einführst dein schwänzchen schön verstaut im keuschheitsgürtel sodass du garnicht erst auf dumme gedanken kommst
Ich seh dir zu wie du dein becken immer weiter absinken lässt dich von dem dildo schön aufspiesen lässt. dir enfährt immer wieder ein leichtes wimmern und stöhnen zugleich.
Natürlich gefällt dir das du liebst es schwänze zu ficken. mein blick wendet sich nicht ab sowie deiner nicht von meiner feuchten pussy. Dir gefällt was du siehst du richst meine geilheit siehst wie die feuchte auf meinen schamlippen glänzt
nun nehm ich meinen Dildo und fahr mir langsam meine spalte auf und ab schon jetzt hörst du wie es leise schmatzt. nun is der dildo fast komplett in dir
du siehst mir direkt in die augen und wartest auf ein kommando wie du diesen pracht prügel zu ficken hast. Ich lasse mir zeit begutachte wie du da sitzt bereit dieses riesen ding in deinem arsch zu reiten. jede 10sek die verstreichen wirst du ungeduldiger. ich merke das du es kaum abwarten kannst.
Ich blicke auf deinen metallenen KG dein schwanz ist jetzt schon so hart das er seitlich an den öffnungen leicht herausquilt. ich liebe es wenn du den KG trägst wie er deinen schwanz leicht nach unten biegt und auf deinen eiern ruht . mit meiner linken hand streif ich über deinen schwanz und du stöhnst leise auf .
&#034Fick den pracht schwanz in deinem Arsch&#034 das willst du doch? Immer noch leise stöhnend weilt ich immer wieder mit der hand mit leichtem druck über deinen schwanz fahre nickst du. Du bewegst dich erst langsam und vorsichtig um dich an das gefühl der völligen ausfüllung zu gewöhnen was anscheinend nicht lange braucht da du nach 30sek anfingst dein becken leicht vor und zurück zu bewegen.
Der anblick lässt mich noch feuchter werden und ich kann einfach nicht abwarten meinen dildo tief in meine pussy eindringen zu lassen. Ich spiele noch etwas mit dem dildo an meinem kitzler was dazu beiträgt das ich noch nasser werde und schon bald hört man es laut schmatzen als du das geräusch vernimmst öffnest du die augen
dein bick wandert über meinen körper zu meiner spalte wo ich genau in dem moment in mich eindringe.
&#034 da sollte eigentlich ja dein schwanz rein&#034 grinse ich dich an &#034aber stimmt ja dein schwänzchen ist im metallkäfig&#034 dein blick wird kurz etwas düster doch ich geb dir keine zeit zu bedauern das du verschlossen bist,&#034mich erregt es sehr zu sehn wie du fickst und es geniest&#034
Plötzlich sehe ich das dein schwanz anfängt zu sabbern un der faden immer länger wird und schließlich auf meiner nassen möse landet &#034na aber aber wer sabbert den da und macht die herrin schmutzig&#034 dein blick wird panisch dein ficken stoppt urplötzlich wieder nehm ich deinen schwanz in die hand udn drücke fest zu bis dir noch ein kleiner tropen entrinnt und wieder auf meine nasse spalte landet
Ich seh dich an&#034 soll ich das auf meinem fötzchen verreiben&#034 währenddessen ich das sage wandert mein dildo schon aus mir raus und vereibt deie lusttropfen mit meiner nässe &#034hute darfste deine herrin schmutzig machen damite auch ordentlich was zum sauber lecken hast&#034 lächle ich dich an dein blick wird gierig von panik nichts mehr zu spüren und langsam fängst du wieder an dich zu ficken. es dauert nicht lange da wirst du schneller und immer mehr lusttropen treffen mich, was auch mich total anmacht
mein dildo wird nun immer schneller mein stöhnen lauter &#034na komm schlampe fick das ding ordentlich und so tief das du denkst das die eier auch in deinem arsch verschwinden&#034 um so wilder ich werde umso heftig fickst du den schwanz zwischen deinen pobacken
Du drückst dich nun so fest auf diesen riesen schwanz und ich spüre das es nicht mehr lange dauert &#034na komm fick dich schön mach deine herrin schön schmutzig oft wirst du diese gelegenheit nicht bekommen also nutze sie&#034 mein dildo fickt mich immer härter die linke hand reibt stetig meinen kitzler mittlerweile läuft mir mein saft zwischen die pobacken
noch kurze heftge stöße und dein schwanz entlädt sich direkt über meiner spalte läuft bis zu meinem loch als ich das sehe und dich stöhnen höre kommts mir auch dann spür ich wie ich mich mit dem sperma besudelten dildo ordentlich ran nehme bis mein zweiter orgasmus mich überkommt
etwas keuchend von zwei kurz hintereinander folgenden orgasmen blicke ich dich an &#034hast ja mal richtig gut getroffen schlampe&#034 jetzt muss ich nur noch etwas deinen saft tief in meinem loch verteilen&#034 mein lächeln wird böse &#034 dir is bewusst das ich nicht verhüte?&#034 dein blick weitet sich

Wie gesagt nur eine kurzgeschichte schnell mal eben eingetippt weil sie mir in den kopf kam
Liebe männer welt wie würdet Ihr den reagieren in dem moment?

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Racconti Erotici

“Una gita in montagna. Seconda parte. Una be

Improvvisamente l’aria rinfres**ta mi risveglia.
Un nuvolone nero ha oscurato il sole, c’è un temporale in arrivo.
Ho dormito profondamente e mi ci vuole un attimo per realizzare dove mi trovo.
Rivivo la scopata con Ross e mi torna subito alla mente la visione del ragazzo che si masturba guardandoci.
Sveglio Ross, raccogliamo in fretta le nostre cose e ci apprestiamo al ritorno. seguendo quella che mi sembra una scorciatoia.
Improvvisamente si s**tena un temporale terribile, grosse gocce d’acqua cominciano a cadere, gli alberi ci proteggono ben poco.
Siamo ancora ben distanti dalla macchina, ormai siamo rassegnati a bagnarci fino alle ossa quando scorgo defilata rispetto al sentiero una casetta.
E’ un piccolo rustico ristrutturato da poco, con attorno un piccolo appezzamento di prato ben curato, circondato da una corona di alberi.
Ci avviamo di corsa per cercare riparo dalla pioggia.
Giunti a pochi metri noto che è aperto ed abitato, sotto il patio, su due comode sdraio c’è una coppia.
Veniamo accolti con grandi sorrisi e una squisita gentilezza.
Hanno più o meno la nostra età, lei, Elena è una bella donna alta e robusta, con un ampio vestito di cotone che contiene a malapena le curve generose e che lascia scoperte le gambe, lunghe e ben fatte.
Dall’ampia scollatura vedo un paio di tette davvero abbondanti e abbronzate.
Ci fanno accomodare e lei entra in casa a prenderci delle spugne, scusandosi per non poterci fare entrare, lo spazio è poco e una loro amica si sta facendo la doccia.
Al suo ritorno posso vederla meglio, pur non essendo particolarmente magra ha mani e piedi affusolati, caviglie sottili, bei polpacci torniti. Le unghie ben curate hanno smalto rosso fuoco.
Quando si muove l’abito leggero aderisce ai contorni del corpo botticelliano ma armonioso. Ha un’aura straordinaria che catalizza l’attenzione, ha una placida sensualità.
Gli occhi luccicano vispi e furbetti.
Anche Gep, il marito, è un bell’ uomo, alto e brizzolato con solo un accenno di pancetta.
Ha un sorriso aperto e simpatico, è il classico il tipo che a una festa fa girare la testa alle donne ed è sempre al centro della compagnia degli uomini
La sua stretta di mano è salda e sicura.
Lui ci offre delle sedie, mentre la moglie ci offre da bere.
Dopo le presentazioni di rito chiacchieriamo amabilmente.
Hanno appena preso in affitto il rustico con l’altra coppia per passare l’ estate lontano dalla città.
All’improvviso si apre la porta ed esce una ragazza che si sta asciugando i capelli.
Indossa delle minuscole mutandine bianche ed è a seno nudo.
Non ha più di 25 anni ed un fisico stupendo, lunghe cosce ben tornite, una leggera abbronzatura uniforme anche sul magnifico seno sodo.
Si accorge della nostra presenza e pudicamente usa l’asciugamano per coprirsi.
Restiamo basiti e ci guardiamo imbarazzati.
Il fato ci ha fatto rincontrare: chi l’avrebbe mai detto che le nostre strade si sarebbero incrociate ancora una volta.
Il silenzio è rotto da Elena che fa le presentazioni.
Mi diverte vedere Ross e Joli che si scambiano una stretta di mano facendo finta di nulla.
La ragazza si scusa, rientra in casa per tornare poco dopo indossando una lunga T-shirt che la copre ben poco.
Si siede per terra, la maglietta aderisce al suo seno mostrando comunque i bei capezzoli in trasparenza.
Le lunghe gambe sono raccolte sotto di lei.
Non mi ricordavo fosse così bella.
Sembra che Gep e Elena non si siano accorti della tensione che si è improvvisamente creata e ci offrono la doccia.
Io accetto volentieri, ma Ross declina l’invito.
Sotto il caldo getto chiudo gli occhi e rivedo il fisico di Joli e rivivo i bei momenti passati insieme.
Dal vetro appannato del bagno vedo dei movimenti all’esterno.
Ha smesso di piovere, dietro la casetta Joli sta parlando fitto fitto con Ross, che tiene la testa abbassata e non dice una parola.
Cerco di leggere sulle sue labbra, ma non capisco cosa le stia dicendo.
Improvvisamente Joli allunga una mano ad accarezzare dolcemente il viso di mia moglie, segue la curva del mento, scende al collo, per poi portarla sulla nuca tra i capelli.
La accarezza per un po’, poi porta la sua mano sotto il mento di Ross sollevandole il viso.
Mi moglie continua a tenere gli occhi bassi, due lacrime scendono lentamente lungo le sue guance.
Senza smettere di parlare e fissandola dritta negli occhi, si avvicina lentamente a posarle un bacio esitante a fior di labbra.
Ross si irrigidisce tutta, ma non si sottrae ai teneri baci ripetuti.
Senza smettere di depositare baci sempre più decisi, Joli la fa indietreggiare fino a farle appoggiare la schiena alla parete, appoggia le labbra aperte sulla bocca.
Ross finalmente si decide a rispondere al bacio, le loro labbra si succhiano e si mordono, le lingue si intrecciano avide.
Fanno scorrere le mani sui loro corpi, come a ricercare la memoria delle curve che si sono già ben conosciute in passato.
Presto finiscono sotto le magliette ad accarezzare le pelli nude.
Joli porta una coscia tra le gambe di Ross che si porta avanti ad accoglierla strusciandosi contro.
Mette una mano sul culo della ragazza palpandola e tirandola ancora di più contro di sé. Nel farlo alza la maglietta e posso ammirare quelle splendide e sode chiappe.
Senza neppure accorgermi la mia mano scende sul mio uccello già duro da un pezzo, inizio a massaggiarmi seguendo lo stesso ritmo delle due donne.
Ross si irrigidisce come fa sempre negli attimi che precedono l’orgasmo, poi si abbandona contro la ragazza.
Vedere Ross godere di nuovo sotto le mani di Joli è uno spettacolo celestiale e presto vengo anche io.
Mi accorgo di essere stato maleducato a restare così a lungo nel bagno, così, a malincuore esco e ritorno nel patio.
Passiamo qualche minuto tra convenevoli vari a chiacchierare come quattro vecchi amici quando le due donne sbucano dall’angolo della casetta tenendosi per mano, guardandosi e sorridendo teneramente.
L’espressione beata di Joli mi fa chiaramente intendere che mi sono perso il suo orgasmo.
Elena e Gep le guardano a bocca aperta.
Joli si dirige decisa verso l’entrata della casa trascinandosi dietro Ross.
Sulla soglia mia moglie si ferma e si gira esitante verso di me, rivolgendomi uno sguardo che non riesco a decifrare, è un misto tra una muta richiesta di consenso e di scusa per non poter fare a meno di seguire Joli verso l’epilogo che so inevitabile.
Le sorrido e con un gesto del capo le manifesto la mia approvazione.
Ross lascia la mano della ragazza, viene verso di me, mi abbraccia e mi dà un rapido bacio e mi sussurra un tenero “Grazie, amore” prima di correre felice verso Joli.
Mentre la porta si chiude dietro le due donne, Elena e Gep mi guardano, ora decisamente incuriositi, ma troppo ben educati per fare domande troppo dirette.
Mentre sorseggiamo una birra fresca racconto loro la nostra storia dall’inizio, senza tralasciare alcun particolare.
Man mano che il racconto si sviluppa, i nostri ospiti si dimostrano sempre più eccitati, ascoltano rapiti senza dire una parola.
Lei è arrossita ed ha la bocca semichiusa, ha delle piccole perle di sudore sul labbro superiore.
Si muove lentamente sulla sedia, strusciando le sue grosse chiappe sulla plastica fresca.
Il movimento dei fianchi ha fatto risalire il vestito e allungando un poco il collo riesco a vedere le sue mutandine bianche.
Forse è solo la mia immaginazione, ma credo di vedere una sottile striscia di peli scuri proprio nel mezzo.
Alla fine è Gep a parlare, mi chiede se non sono geloso della storia tra Joli e Ross.
Rispondo che non mi dà fastidio che Ross vada a letto con un’altra persona, basta che non lo faccia di nascosto.
Ele fissandomi negli occhi dice con voce un po’ roca che invidia Ross, Gep la guarda a bocca aperta, stupito.
Maliziosamente le chiedo se invidia Ross per la libertà che le concedo o perché in questo momento sta facendo l’amore con Joli.
Esita prima di rispondere, poi svicola chiedendomi se sono sicuro che stiano davvero facendo sesso.
Colgo la palla al balzo e le chiedo se la camera da letto ha una finestra da cui spiarle.
Guarda di sfuggita il marito, poi senza dire una parola si alza e va verso il retro della casa.
Il marito si alza immediatamente e la segue, i calzoncini non nascondono una potente erezione.
Finisco con calma la mia birra prima di raggiungerli.
Si sono messi ai due lati della finestra e guardano all’interno.
Mi avvicino senza rumore e mi metto dietro Ele spiando da sopra la sua spalla.
Sento il suo profumo,la sua pelle è bollente.
Mi basta unì occhiata per avere la conferma di quanto mi aspettavo: mia moglie è stesa sulla schiena e Joli è sopra di lei, la bacia con passione mentre le tocca il seno.
Vedo con eccitazione le mani di mia moglie scorrere sulla schiena liscia ed abbronzata per poi risalire sulle spalle della ragazza, spingendola delicatamente ma con decisione verso il basso.
I lunghi capelli castani di Giulia scendono lentamente lungo il corpo di Ross, una piccola pausa all’altezza del suo ombelico per poi finire in mezzo alle gambe.
Ross spalanca le cosce, puntando i talloni sul letto.
Sotto i colpi sapienti della lingua della ragazza si inarca, sollevando i fianchi e mostrando che ha già lasciato un’ampia chiazza umida sul lenzuolo.
Una mano stringe furiosamente il lenzuolo, l’altra è sulla nuca di Joli per premerla il più possibile contro la sua passerina vogliosa.
Mentre la lecca, Giulia fa scorrere le mani su tutto il suo corpo, quando le sfiora i capezzoli Ross ha un sobbalzo, sono talmente tesi e turgidi da farle male.
Allora lei rinuncia ad accarezzarla e si porta una mano tra le gambe, mostrandoci il ditino che scorre dalla patatina al buchetto dietro.
E’ impaziente, non le basta far godere, vuole che anche Ross si prenda cura di lei.
Così con un agile giravolta si mette a cavalcioni sopra il corpo della donna.
Vedere di nuovo quelle due splendide donne, dal fisico così diverso, ma entrambe con una enorme carica di sensualità eccita da matti tutti noi che le spiamo.
La più calda è decisamente Elena, che non riesce a contenere dei mugolii.
E’ chinata in avanti,la testa vicinissima al vetro, il vestito teso sulle sue chiappe formose.
Con la scusa di vedere meglio mi sposto un poco, quanto basta per mettermi alle sue spalle e con indifferenza mi appoggio a lei.
Sento che si irrigidisce, si solleva staccandosi dal mio contatto, ha un attimo di esitazione, ma la voglia di spiare è troppa, così si riabbassa portando il suo bel culo di nuovo a un centimetro dal mio uccello.
Sono certo che non sia un caso e che ha potuto chiaramente sentire tutta la mia eccitazione, così spingo avanti i fianchi e li roteo, sfregando il mio uccello durissimo sul suo vestito.
La cerniera dei miei pantaloni è dolorosa contro la mia pelle delicata e con un rapidi movimento la apro e libero il mio bastone.
Lo passo lentamente sul posteriore di Elena, in mezzo al solco.
Lei aumenta i gemiti, dà un’occhiata furtiva al marito che è troppo concentrato a guardare le due donne impegnate nella leccata reciproca per accorgersi di qualcosa.
Elena allunga una mano dietro a sfiora il mio cazzo, lo palpeggia come a saggiarne misura e consistenza.
Se non è un chiaro invito questo…allungo una mano a palparle un seno, grazie all’ampia scollatura riesco ad infilarla all’interno del vestito.
Trovo subito un bel capezzolo carnoso ed eretto e lo giro piano tra le dita prima di prendere in mano il più possibile della sua tetta.
Nonostante le dimensioni e l’età ha ancora un seno pieno e sodo.
Riesco a sollevare il suo vestito e posso così accarezzare le sue chiappe nude.
Cerco di scostare le sue mutandine, ma non è un’impresa facile visto che lei è troppo presa a guardare per facilitarmi il compito.
Impaziente cerco allora di abbassargliele almeno un po’, ma niente da fare, non collabora.
Però non mi fa smettere.
Guardo Gep e noto che ha una mano sul davanti dei suoi calzoncini.
Sente il mio sguardo su di sè e mi guarda.
Gli basta un attimo per realizzare che gli sto spudoratamente palpando la moglie.
I suoi occhi si rabbuiano, io gli mando un sorriso complice ed alzo le spalle.
Decido di tentare il tutto per tutto e porto platealmente la mano tra le cosce di Ele.
Lei non si è accorta del nostro scambio di occhiate e apre leggermente le gambe.
Le sfioro la passera che attraverso il leggero tessuto sento bollente e bagnata.
Faccio scorrere il mio dito medio lungo tutta la fessura, sento chiaramente le sue grandi labbra carnose ben dischiuse e più su un clitoride di dimensioni ragguardevoli.
E’ teso ed eretto e comincio a massaggiarlo con lenti movimenti circolari.
La vedo riflessa nella finestra: ha gli occhi chiusi e la bocca spalancata, respira affannosamente, ma cerca di non fare rumore, nonostante tutto sa bene che il marito è a meno di un metro.
Improvvisamente serra le cosce imprigionandomi la mano contro di sè.
Il corpo è scosso da lievi ma continui sussulti.
Appoggia la fronte al vetro mentre viene.
Approfitto del momento e riesco a scostarle le mutandine, le appoggio l’uccello e cerco di penetrarla.
Lei non collabora e la mia cappella struscia sulla sua fica senza riuscire ad entrare.
Ha un sobbalzo, sembra ripigliarsi all’improvviso, si scosta da me e abbassa nervosamente il vestito, si volta e se ne va, lasciandomi solo con Gep.
Lui mi guarda con un’ espressione indecifrabile, non riesco a capire cosa gli stia passando per la testa.
Guarda alle mie spalle per assicurarsi che Ele se ne sia andata, sembra quasi volerla seguire.
Poi però mi sorride, guarda il mio uccello che è rimasto fuori dai pantaloni, ancora coperto dai succhi di sua moglie.
Abbassa i calzoncini ed impugna il suo bastone.
Gli bastano tre colpi per schizzare sul muro lunghi fiotti densi.
Senza dire una parola si pulisce con la maglietta, si alza i calzoncini e segue Ele.
Sorridendo tra me e me torno a guardare nella camera.
Ora Ross e Joli sono distese sul letto, fianco a fianco, spossate dall’ orgasmo.
La testa di Giulia è sul petto di mia moglie che le bacia teneramente i lunghi capelli.
Le loro mani scivolano pigramente sui loro corpi…. sono bellissime.
(continua…)

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Die Haushaltshilfe (jetzt vollständig)

by manu32

Vorwort :

Ich habe mich bei der Geschichte von den Geschichten des Thighguy inspirieren lassen. Ein paar Änderungen habe ich vorgenommen, so dass sich meine unterwürfige Seite noch ein wenig mehr angesprochen fühlt.

Ich hoffe sie gefällt Euch so wie mir!

***************************

Mein Name ist Manu und ich bin 32 Jahre alt. Ich bin seit 9 Jahren verheiratet und habe 2 Kinder. Jetzt, wo die Kinder älter geworden sind, habe ich wieder angefangen als Haushaltshilfe zu arbeiten; ich mache Hausbesuchen, um das zu erledigen, was zu erledigen ist. Für eine lange Zeit war das mein normaler Tagesablauf, aber nun haben sich die Dinge geändert.

Ein Freund von mir arbeitet als Sozialarbeiter und vermittelt mich auch manchmal an seine Klienten. Eines Tages rief er mich an und teilte mir mit, dass er eventuell einen neuen Kunden für mich hätte. Ich war glücklich darüber, da ich gerade einen Kunden verloren hatte. Wir sind nicht unbedingt auf das Geld angewiesen, aber es hilft die Rechnungen zu zahlen. Mein Freund gab mir die Telefonnummer des Kunden und erwartete, dass ich diesen anrief.

“Er ist sehr nett”, fügte er hinzu. Er hat normalerweise eine gute Menschenkenntnis, deswegen beruhigte es mich dieses zu hören.

Ich war ein wenig nervös, als ich Herrn Johnson anrief, aber nach einer Weile unterhielten wir uns nett. Ich fand ein wenig über ihn heraus. Er verriet mir nicht sein Alter, aber er erwähnte, dass er bereits Rente erhielt. Ich erzählte ihm, dass ich an den späten Nachmittagen noch Zeit hätte und diese Termine passten ihm, deswegen einigten wir uns darauf, dass ich am Montag bei ihm anfangen würde.

Normalerweise bestand meine Arbeitskleidung aus Jeans und Sweatshirt, da diese für die Arbeiten am praktischsten war. Das ist jetzt nicht besonders hübsch, aber deswegen war ich ja auch nicht bei meinen Kunden. Ansonsten versuche ich aber was aus mir zu machen; ich trage fast immer Make-up und halte meine langen blonden lockigen Haare in Ordnung. Auch wenn ich die 30 schon überschritten und zwei Kinder bekommen habe, so habe ich immer noch eine ausgezeichnete Figur. Meine Körbchengröße ist “C” und auch ansonsten sind die Kurven da, wo sie hingehören! Aber ich glaube ich weiche ab…

An meinem ersten Montag war ich pünktlich da und klingelte. Ein schwarzer Mann so um die 70 öffnete und ich fragte:” Herr Johnson?”

“Du musst Manu sein” sagte er und hieß mich willkommen. Er hatte eine 3 1/2 Zimmer Wohnung und ich war beeindruckt, dass ein Mann seines Alters diese so gut in Ordnung hielt. Er erklärte mir, dass er die Wohnung nicht aufgeben wollte und er hoffe, dass ich ihm dabei helfen könne. Wir machten eine Führung durch die Wohnung und er erzählte mir, welche Arbeiten ich in seiner Wohnung erledigen sollte.

“Hier musst du vorsichtig sein” warnte er mich, als er auf das Waschbecken im Badezimmer zeigte. “Der Wasserdruck ist ziemlich instabil. Ich weiß zwar nicht warum, aber manchmal kommt hier nur ein kleines Rinnsal und manchmal brechen die Niagarafälle los, wenn der Hahn geöffnet wird”

Ich merkte es mir und wir gingen weiter zur Küche. Während einer Tasse Tee unterhielten wir uns und ich war glücklich diesen Klienten empfohlen bekommen zu haben.

****

Während der nächsten Wochen wurden die Arbeiten zur Routine und die Wohnung wurde mir sehr vertraut. Alles lief gut, bis Herr Johnson mir erzählte, dass er dem örtlichen Schachklub beigetreten war und abends zu seinem ersten Treffen müsste. Er erklärte mir, dass er sich fertig machen müsste und es deswegen gut wäre, wenn ich eher Schluss machen würde. Ich war einverstanden und wünschte ihm noch viel Spaß bei seinem Treffen später. Ich beeilte mich noch mit den restlichen Arbeiten und war gerade dabei den Sessel zu saugen, als der Staubsaugerbeutel voll war. Als ich den Beutel entfernte, riss er auf und der ganze Dreck verteilte sich über den Sessel. Ich fluchte und versuchte dann, Herrn Johnson zu finden.

Er war bereits im Badezimmer, um zu duschen. Ich erklärte ihm durch die geschlossene Tür, was passiert war und er hatte nichts dagegen, dass ich die Schweinerei aufräumte, während er duschte.

Nachdem ich den Staubsaugerbeutel getauscht hatte, machte ich mich daran, den Sessel ein zweites Mal zu saugen. Als ich fertig war, räumte ich den Staubsauger weg; da hörte ich ein Geräusch im Badezimmer. Ich rannte zum Badezimmer.

“Herr Johnson, ist alles in Ordnung?” Ich hämmerte gegen die Tür, aber es kam keine Antwort. Ich überlegte eine Minute, was ich tun sollte. “Herr Johnson?” rief ich erneut, bevor ich das Badezimmer betrat.

Glücklicherweise hatte er nicht abgeschlossen und so öffnete ich langsam die Tür. Als ich herein sah, erkannte ich, dass Herr Johnson im Badezimmer ausgerutscht sein musste. Normalerweise sehe ich nur meinen Mann nackt, deswegen näherte ich mich Herrn Johnson etwas schüchtern. Gott sei dank lebte er noch, deswegen bedeckte ich ihn mit einem Handtuch, drehte das Wasser ab und lief zum Telefon, um den Notarzt zu alarmieren.

****

Eine Woche später hörte ich von meinem Freund dem Sozialarbeiter, dass Herr Johnson wieder zu hause wäre. Er war bettlägerig und erholte sich von seinem Sturz. Ich war froh, dass er wieder auf dem Wege der Besserung war, aber ich wusste, dass er jetzt noch mehr Hilfe brauchte. Ich organisierte bei einem anderen Kunden von mir eine Vertretung, so dass ich noch mehr Zeit für Herrn Johnson hatte. Am nächsten Tag erhielt ich den Schlüssel zu seiner Wohnung.

“Manu, bist du es?” fragte Herr Johnson, als ich die Haustür öffnete.

“Ja, hallo. Wollen Sie eine Tasse Tee?” rief ich in Richtung Schlafzimmer. Ich war schon in der Küche als er meine Frage bejahte. Ein paar Minuten später setzte ich mich zu ihm ins Schlafzimmer und wir unterhielten uns.

“Ans Bett gefesselt sind mir ein paar Sachen aufgefallen, die erledigt werden müssen. Würdest du diese erledigen?”

“Sicher, was soll ich machen?” fragte ich.

“Nichts aufregendes. Das sind alles nur Dinge, die ich jetzt nicht mehr machen kann, wie die Bücherwand abzustauben usw.”

Er zeigte auf die Wand. Ich erkannte, dass bei der großen Bücherwand eine Menge Arbeit auf mich wartete.

“Ich habe Zeit. Haben Sie Ihren Tee ausgetrunken?” Er nickte, deswegen nahm ich mir einen Lappen und machte mich daran das Waschbecken im Badezimmer zu putzen. Als ich den Hahn aufdrehte, geschah es. Es war, als wenn ich von einer Wasserkanone getroffen wurde. Ich war durchnässt.

“Ist alles in Ordnung, Manu?” rief Herr Johnson besorgt.

“Ja, ich bin nur ein wenig nass geworden.” Ich erschien tropfnass im Schlaffzimmer.

“Du kannst nicht so bleiben. Schau in den Gästezimmerschränken nach. Meine Tochter hat dort ein paar Klamotten. Ich weiß zwar nicht was sie da hat, aber sie sind bestimmt trocken”

Ich trocknete mich ab und schaute in den Kleiderschränken nach. Schnell fand ich eine weiße Bluse die passte, aber die Jeans waren alle zu groß. Tatsächlich war das einzig Passende ein längere Jeansrock zum Knöpfen. Ich probierte ihn an und er saß zwar nicht perfekt, aber es ging. Als ich mich im Spiegel betrachtete, bemerkte ich, dass teilweise Knöpfe fehlten. Gott sei Dank hast du deine Beine rasiert, dachte ich bei mir.

Zurückgekehrt in Herrn Johnsons Schlafzimmer, sagte ich ihm, dass ich mit der Arbeit jetzt fortfahren würde. Er las und ich machte mich an das Abstauben und Putzen des Bücherregals. Es war ziemlich anstrengend, da ich die meiste Zeit auf Zehenspitzen stand und mich strecken musste. Aber ich konzentrierte mich und nach einer Stunde hatte ich das Bücherregal gesäubert.

“Wie wäre es mit einer Pause?” fragte Herr Johnson.

“Gute Idee” antwortete ich und setzte mich zu ihm auf einen Stuhl. Wir unterhielten uns ein paar Minuten, als ich bemerkte, dass Herr Johnson ein wenig merkwürdig schaute.

“Sind Sie okay? Soll ich den Arzt rufen?” Ich war ein wenig besorgt.

“Nein, alles in Ordnung” sagte er.

“Sind Sie sicher? Ich denke, ich sollte jemanden rufen. Sie sollten besser vorsichtig sein nach Ihrem Sturz.”

Ich wollte wirklich kein Risiko eingehen.

“Manu, mir fehlt wirklich nichts. Es ist nur…” Er unterbrach seinen Satz nachdenklich.

“Was? Was ist denn?”

“Es ist nur ein Krampf.” Er reckte sich ein wenig.

“Ich denke, sie sollten sich ausruhen. Schluss mit Lesen.” Ich lehnte mich nach vorne und nahm das Buch, was auf seinem Bett lag. Plötzlich realisierte ich, warum Herr Johnson das Buch dort platziert hatte. Unter der Bettdecke war eine große Beule zu entdecken.

“Es tut mir leid, aber ich bin schon solange an das Bett gefesselt… ” begann er. Ich war nicht sicher, wo ich hinschauen sollte.

Dann fuhr Herr Johnson fort, “Und als ich dich in dem Rock sah…”

Ich schaute an mir herunter. Dadurch, dass einige Knöpfe fehlten, waren meine Beine zum Vorschein gekommen, als ich mich auf den Stuhl gesetzt hatte.

“Entschuldigen Sie, Herr Johnson. Daran hatte ich nicht gedacht. Sind Sie in Ordnung?”

“Ich denke schon. Normalerweise verschwindet es nach einer Weile.” Er sah nicht gerade zuversichtlich aus. An ganz normalen Sex mit meinem Mann gewohnt, war ich nicht sicher, ob Herr Johnson die Wahrheit sagte. Aber ich entschied mich meine Arbeit zu beenden.

Ich schaute ein paar Mal nach Herrn Johnson und es schien mir als wäre er eingeschlafen. Das war gut, denn ich hoffte, dass sich dabei auch andere Teile an ihm erholen würden. Ich versuchte nun die oberen Reihen des Bücherregals abzustauben, aber der Rock engte mich dabei ein. Ein schneller Blick zu Herrn Johnson und ich versicherte mich, dass er immer noch schlief. Schnell öffnete ich weitere Knöpfe an meinem Rock. Was ich da sah, sah schon verführerisch aus, denn meine Beine wurden vom Schlafzimmerlicht hübsch angestrahlt. Aber schnell zurück zur Arbeit. Ich beendete meine Arbeit mit dem Bücherregal. Für die obersten Reihen holte ich mir einen kleinen Tritt

Gerade als ich den Tritt herabstieg, wachte Herr Johnson auf. Er schlug die Augen auf und sah meine Beine, da der Rock zu den Seiten fiel. Er sagte keinen Ton und ich erklärte ihm, dass ich fertig sei und morgen wieder kommen würde.

Gerade als ich die Hautür geöffnet hatte, fiel mir auf, dass ich die Autoschlüssel liegen gelassen hatte. Ich schloss die Tür und versuchte die Schlüssel zu finden. Da hörte ich wieder ein sonderbares Geräusch im Schlafzimmer von Herrn Johnson. Es hörte sich an, als hätte er Atemprobleme, deswegen stürzte ich in sein Zimmer.

“Manu!” rief er. “Ich dachte du wärst gegangen, ich hab doch die Haustür gehört…”

Seine Stimme wurde leiser als ich ihn anschaute. Die Bettdecke war zurückgeschlagen und ich erkannte, dass sich sein “Krampf” von vorhin vergrößert hatte.

“Ich dachte Sie hätten ein Atemproblem…Ich hatte meine Autoschlüssel vergessen…” versuchte ich zu erklären. Ich wusste nicht, wo ich hinschauen sollte. Herr Johnson zog die Bettdecke wieder nach oben.

“Es hat sowieso keinen Sinn. Ich habe einfach nicht mehr die Ausdauer, um es zu erledigen.” Er sah frustriert aus.

Ohne nachzudenken setze ich mich wieder auf den Stuhl neben ihn und kreuzte meine Beine. Als ich das machte, bemerkte ich, wie sich etwas unter der Bettdecke bewegte. Schnell wurde mir klar, dass meine Beine der Auslöser waren. Ich fühlte mich schlecht und schuldig an seinem Unglück.

“Wenn ich es nur zu Ende bringen könnte” sagte er. “Ich weiß nur nicht wie. Der Sturz muss mir mehr Stärke geraubt haben, als ich dachte.”

Nun saß ich im Dilemma. Ich fühlte mich für diesen Zustand verantwortlich, aber was sollte ich tun? Ich bin eine normale Hausfrau und habe meinen Ehemann nie betrogen, geschweige denn daran gedacht. Aber die gleichen Moralvorstellungen trieben mich auch dazu Leuten zu helfen, gerade wenn ich teilweise für deren Hilflosigkeit verantwortlich war. Ich saß und überlegte wie ich Herrn Johnson nur helfen konnte. Als ich überlegte, strich ich unwissentlich mit einer Hand über meine Beine. Aus dem Augenwinkel erkannte ich, wie sich dabei die Beule unter der Bettdecke bewegte. Plötzlich hatte ich eine Idee.

“Herr Johnson, ich fühle mich verantwortlich für diese Sache. Ich denke ich sollte Ihnen deswegen helfen, dieses “Problem” zu lösen” Bevor er mich unterbrechen konnte, fügte ich hinzu:

“Verstehen sie mich nicht falsch, ich bin treu und werde meinen Mann auch nicht betrügen. Aber wenn meine Beine Sie stimulieren, frage ich mich, ob es wohl eine Hilfe sein könnte, wenn ich meine Beine noch ein wenig entblöße.”

Ich schaute ihn fragend an, als ich meine kleine Rede beendet hatte.

“Was meinst du genau?” fragte er.

Langsam zog ich die Bettdecke zurück und sein wirklich großer Schwanz kam zum Vorschein. Dieser pulsierte vor Verlangen. Die Spitze seines schwarzen Schwanzes war etwas feucht. Ich dachte bei mir, dass würde nicht lange dauern und er wäre von seinem Ungemach befreit.

“Vielleicht wenn ich meine Aktionen ein wenig verstärke…,” sagte ich. Ich stand auf und platzierte meinen rechten Fuß auf die Bettkante; der Schlitz im Rock ließ mein rechtes Bein vollständig zum Vorschein kommen. Herr Johnsons Blick fixierte sich auf mein Bein. Ich begann mein Bein zu streicheln.

“Meinen Sie, ich hätte es besser eincremen sollen?” Ich nahm die Lotion aus meiner Handtasche. Ich drückte ein wenig aus der Tube auf mein Bein und begann es zu verreiben; ich schaute wie mein Bein anfing zu glänzen. “Das ist gut…es fühlt sich so sanft und weich an.”

Ich schaute zu Herrn Johnsons schwarzem Schwanz, wie er versuchte sich mit seiner Hand die gewünschte Erlösung zu verschaffen. Rhythmisch bewegte er seinen Schwanz auf und ab. Ein Teil von mir fühlte sich sehr unwohl.

Nach 10 Minuten war der Schwanz von Herrn Johnson zwar schon sehr feucht, aber zum Orgasmus war er nicht gekommen. Er stöhnte und für einen Moment dachte ich, er kommt.

“Das ist nicht gut, Manu” er resignierte und legte die Hand zur Seite. “Ich kann den Höhepunkt nicht erreichen. Es tut schon weh.” Ich war ratlos. “Würde eine Berührung helfen?”

Ich dachte an eine bekannte Hand, die Hand eines Freundes und Kunden der meine Beine berühren könnte, damit er seine Erlösung finden könnte.

Herr Johnson sah mich überrascht an. “Ja ich denke das hilft, wenn du sicher bist. Ich dachte nicht, dass du so weit gehen würdest.”

“Das ist keine große Sache” lächelte ich. Ich kletterte auf das Bett und setzte mich auf mein rechtes Bein. Mein linkes Bein streckte ich ihm entgegen. Dann streckte ich meine Hand aus, um seine Hand zu meinem Bein zu führen. Seine linke Hand fand meine und dann war da ein Moment der Verwirrung bevor ich bemerkte, dass Herr Johnson und ich zwei unterschiedliche Vorstellungen von einer Berührung hatten. Zu spät verstand ich, dass er meine Hand zu seinem harten schwarzem Schwanz führte.

Ich wollte gerade protestieren, als er sagte:” Danke Manu, ich wusste schon nicht mehr, wie ich es länger aushalten sollte.”

Meine Hand erstarrte; ich hielt den feuchten steifen Schwanz meines schwarzen Rentners in der Hand. Gedanken schossen mir durch den Kopf. Ist das Untreue? Wie kann ich meinem Ehemann danach noch in die Augen schauen? Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich niemals den Schwanz eines anderen Mannes berührt. Auch sonst hatten wir immer nur ganz normalen Sex und ich hatte meinen Mann eigentlich noch nie mit der Hand befriedigt. Die Stimme von Herrn Johnson brachte mich zurück zur Realität.

“Manu, wenn es passiert, wird wahrscheinlich eine Menge kommen, da ich schon lange keinen Orgasmus mehr hatte. Kannst du dieses benutzen, um es aufzufangen? Ich möchte danach nicht mit meinem Sperma zusammen im Bett liegen…” Er gab mir ein Taschentuch.

Ich holte tief Luft. “Okay Herr Johnson, ich habe zwar keine große Erfahrung damit, aber ich werde mein Bestes tun.”

Vorsichtig begann ich seinen Schwanz auf und ab zu führen. Ich fühlte mich unsicher und wusste nicht, ob es für Herrn Johnson unangenehm ist. Dann fand ich den richtigen Rhythmus und Herr Johnson begann zu stöhnen. Ich wusste nicht welchen Rhythmus ich genau halten sollte, also versucht ich mir meinen Mann in mir vorzustellen und diesen Rhythmus aufzunehmen. Herr Johnson begann jetzt kürzer zu atmen.

Seine linke Hand fand den Weg zu meinem Bein und streichelte es sanft. “oh ja, es ist schön, nicht aufhören…” stöhnte Herr Johnson. Meine Hand wixte ihn weiter. Ich versuchte die Länge meiner Bewegungen zu variieren. Sein Schwanz wurde immer feuchter.

Mein Arm tat langsam weh, aber ich bemerkte, dass mich diese Aktion hier erregte. Kein Wunder, dass Herr Johnson es nicht schaffen konnte. Mit meinem freien Arm schob ich mein langes blondes Haar zurück. Ich schwitze und um mir selbst ein wenig Luft zu verschaffen, öffnete ich einen Knopf an der Bluse. Herr Johnson beobachtete meine Brüste, die sich dabei wild unter der Bluse bewegten.

“Sag, dass ich kommen soll” wisperte Herr Johnson. “Red mich zu Höhepunkt, Manu. Es hilft mir ihn zu erreichen.”

Als Herr Johnson weiter mein Bein streichelte, versuchte ich schmutzig zu reden. “Tun Sie es, Herr Johnson.” Das klang nun nicht wirklich sexy, aber ich war ja nun auch nicht wirklich glücklich bei dem was ich tat, oder war ich es doch?

“Sag mir, dass ich kommen soll, Manu. Sag mir, dass es dir gefällt, wie ich dich berühre.”

Ich wixte seinen Schwanz etwas langsamer und versuchte mich einzufühlen. “Kommen Sie für mich Herr Johnson, tun Sie es für mich. Ich will Ihr Sperma aus Ihrem harten Schwanz spritzen sehen. Er fühlt sich so gut an in meiner Hand.”

Ich überraschte mich selbst mit dem was ich sagte, aber ich machte weiter.

“Fühlen sie meine Beine, Streicheln Sie meine Schenkel. Sind sie nicht sanft und warm. Ich wette Sie möchten, dass ich sie nur für Sie rasiere, oder? Nur damit Sie Ihr Sperma darüber schießen und es einreiben können. Stellen Sie sich vor, wie es wäre.”

Herr Johnson stöhnte und ich erhöhte die Geschwindigkeit meiner Stöße. “Her mit dem geilen weißen Zeug, Herr Johnson. Wo wollen Sie es hinschießen? Ich will es auf mir spüren.” Meine Hand wixte seinen Schwanz jetzt hart und lang. Der Blick von Herrn Johnson wanderte von meinen Beinen zu meinen Brüsten und wieder zu meinen Beinen, welche er immer noch streichelte.

“Manu! Es ist soweit…schnell das Taschentuch…Manu…nicht aufhören…oh, uh…” Ich griff schnell nach dem Taschentuch und hielt es über das Ende des Schwanzes. Die erste Ladung seines dicken weißen Spermas kam mit so einer Wucht aus seinem Schwanz, dass mir das Taschentuch wegflog. Nachdem das Taschentuch weg war, versuchte ich die zweite Ladung mit der Hand zu fangen, aber es war zu viel.

“Schnell der Mund, Mädchen, schnell mach es” schrie Herr Johnson.

“Aber ich habe noch niemals…” startete ich meinen Protest.

“Schnell!” befahl er.

Die Kombination von der Autorität seiner Stimme und meiner Hilflosigkeit ließ meinen Kopf nach vorne fallen. Ich nahm seinen dicken schwarzen Schwanz zwischen meine Lippen. Er ergoss sich wie eine Fontäne und ich bemerkte, dass Herr Johnson seine Hände auf meinen Hinterkopf gelegt hatte und nun in meine blonde Mähne griff, während Sperma über Sperma in meinen Mund schoss. Es kam so viel, dass mein Mund bald voll war. Aber es kam immer mehr, so dass ich keine andere Chance hatte, als sein Sperma zu schlucken, um Platz für die nächste Ladung zu machen. Das salzige, bittere Sperma ging nur ganz langsam meine Kehle hinunter, aber ich musste mich konzentrieren, denn es kam ja immer mehr.

Nachdem ich meine erste Portion geschluckt hatte, ließ der Griff von Herrn Johnson in meinen Haaren nach und ich hob meinen Kopf ein wenig, aber sofort drückte er ihn wieder hinunter, so dass sein Schwanz wieder tief in meinem Mund war. Ich realisierte, dass er begann meinen Kopf zu heben und zu senken, als würde er ihn ficken. Langsam verstand ich was ich da tat. Ich war dabei Herrn Johnson einen zu blasen. Ich schluckte erneut. Ich schaute hinauf und sah diesen zufriedenen Ausdruck in seinem Gesicht. Sein Schwanz pulsierte nicht länger in meinem Mund, aber er war immer noch groß und hart. Das war das erste Mal, dass ich einen Schwanz im Mund hatte und es war nicht gerade eines meiner größten Erfahrungen, zumal es noch nicht einmal der Schwanz meines Mannes war. Mein Kinn tat langsam weh und ich sah wieder auf zu Herrn Johnson, in der Hoffnung, dass er mich aus seiner Umklammerung entlässt. Schließlich lässt er meinen Kopf los.

“Danke dir, Manu,” sagte er. “das war sehr nett von dir.” Immer noch im Schockzustand von dem was gerade geschah, nickte ich. “Ich habe noch nie einen solchen Orgasmus gesehen.”

Ich kletterte vom Bett und richtete meine Kleidung. Herr Johnson schlief ein, deswegen ging ich schnell in das Badezimmer, um meinen Mund von dem letzten, verbliebenen Sperma zu befreien. Der Geschmack aber blieb. Meine eigenen Klamotten waren in der Zwischenzeit getrocknet und ich zog mich um. Ich verließ das Haus mit einer Menge Gedanken, welche sich in meinem Kopf breit machten.

Ungefähr eine Woche war vergangen, seit dem ich Herrn Johnson besucht hatte. Ich fühlte mich sehr schlecht deswegen und war froh, dass mein Ehemann es mir noch nicht angesehen hatte. So etwas konnte ich nicht noch einmal riskieren und deswegen beschloss ich einen Jobwechsel.

Auf den ersten Anruf hin hatte ich bereits ein Vorstellungsgespräch. Das Gespräch lief meiner Meinung nach auch blendend.

Ich befand mich also auf dem Rückweg von einem Bewerbungsgespräch als Sekretärin als mein Handy klingelte.

“Hi Manu!” Es war mein Freund der Sozialarbeiter. “Ich weiß, dass du heute nicht arbeitest, aber kannst du mir einen Gefallen tun?”

“Ja vielleicht” antwortete ich. “Worum geht es?”

“Ich brauche jemanden der nach Herrn Johnson schaut. Es ist sehr dringend und ich weiß ja, du hast einen Schlüssel. Ist es möglich?”

Ich fuhr in mich zusammen. Herr Johnson war immer noch an das Bett gefesselt und ich war schon mehrere Tage nicht mehr da gewesen. Was sollte ich tun?

“Okay, ich schau nach ihm” sagte ich, wissend das ich mich schlecht fühlen würde, wenn ich es nicht täte. Ein paar Minuten später war ich bei ihm. Ich öffnete die Haustür und trat ein.

“Hallo?” rief Herr Johnson aus seinem Schlafzimmer. “Wer ist da?”

“Ich bin es, Manu.” Rief ich zurück und versuchte gelassen zu klingen. “Was ist das Problem?” fragte ich als ich in sein Schlafzimmer eintrat.

“Hallo Manu. Die Glühbirne ist kaputt.” Er zeigte auf die Glühbirne in der Mitte der Schlafzimmerdecke, welche er von seinem Bett aus bedienen konnte.

“In Ordnung, ich tausche sie aus. Wo sind die Ersatzbirnen?”

“Da hinten in der Schublade” Ich fand sie schnell und wählte eine 60 Watt Birne. Der Tritt den ich immer benutzte, stand noch von der letzten Woche im Zimmer. Ich schüttelte mich, als ich den Tritt unter die Lampe stellte, da er mich an die Vorgänge der letzten Woche erinnerte.

Als ich meinen Mantel auszog, fiel mir erst auf, was ich heute trug. Da ich von einem Bewerbungsgespräch als Sekretärin und Vorzimmerdame kam, hatte ich mich sehr hübsch gemacht. Ich trug einen kurzen Rock und hohe Schuhe mit nur dünnen Absätzen. Ich überlegte einen Augenblick. Herr Johnson benahm sich wie normal und war offensichtlich so peinlich berührt über die Vorgänge der letzten Woche, wie ich es war.

Ich zog meine Schuhe aus und betrat den Tritt barfuss. Es war ein wenig anstrengend die Birne zu wechseln, während ich auf meinen Zehenspitzen balancierte. Als ich die Birne wechselte, sah ich im Fenster mein Spiegelbild. Dadurch das ich auf dem Tritt hin und her rutschte war mein Rock ein klein wenig höher gerutscht. Ich hoffte, Herr Johnson hätte sich unter Kontrolle.

Als ich die Glühbirne gewechselt hatte, klingelte das Telefon. Ich sah herunter, wie Herr Johnson den Anruf entgegennahm.

“Ja, wenn es denn sein soll, werden wir es tun. Ja…Tschüß.” Er sah nicht gerade erfreut aus. Als er mein fragendes Gesicht sah, sagte er, “Das war die Krankenschwester. Sie kommt her, um mich zu waschen. Sie ist gleich hier.”

Erleichtert, dass ich schnell die Wohnung wieder verlassen konnte, ohne dass etwas passiert war, bot ich Herrn Johnson an, eine Tasse Tee zu machen. Wir setzten uns und unterhielten uns, bis die Krankenschwester kam. Sie schaute sehr ernst aus. Sie schaute mich von oben bis unten an und warf mir einen merkwürdigen Blick zu, bevor sie sich Herr Johnson zu wandte.

“Hallo Herr Johnson. Ich bin hier, um Sie zu waschen. Wollen wir loslegen. Sie sind die letzten Male von einer Kollegin gewaschen worden, also wo ist die Ausrüstung?”

Herr Johnson schaute etwas ratlos und antwortete dann: “Ich glaube sie hat alles mitgenommen. Normalerweise lässt sie hier nichts zurück.”

Die Krankenschwester schaute böse. “Okay, dann muss ich halt losfahren und die Ausrüstung holen. Dann bin ich halt noch später dran, als ich es jetzt schon bin. Ich bin in einer Stunde wieder da.”

Dann schaute sie mich an “Auf ein Wort, bitte!” befahl sie und wies mich an, ihr in den Flur zu folgen.

Im Flur angekommen, fuhr mich die Krankenschwester an: “Ich erkenne sie. Sie arbeiten für den Sozialarbeiter, oder?”

“Ja” nickte ich.

“Dann müssten sie doch Herrn Johnsons Krankheitsverlauf kennen. Es sind alle unnötigen Aufregungen zu vermeiden.”

Ich nickte nochmals. “Ich weiß…” Ich wusste nicht, was sie wollte.

Kopfschüttelnd, da ich sie nicht verstand, zeigte sie auf den Spiegel im Flur. “Meinen sie wirklich, dass sie für diesen Job richtig angezogen sind?”

Ich betrachtete mich im Spiegel und konnte ihr nicht widersprechen. Meine Bluse war etwas zu weit geöffnet und der Rock war durch das Sitzen im Stuhl auch ein wenig zu hoch gerutscht. Aber die Krönung der ganzen Sache, waren meine Schuhe, die vielleicht für das Bewerbungsgespräch geeignet waren, aber jetzt doch etwas Anrüchiges hatten.

“Ich werde Herrn Johnson nachher gründlich nach Stresssymptomen untersuchen und wenn ich welche finde, werde ich sie und ihren Freund den Sozialarbeiter dafür verantwortlich machen. Ich nehme meinen Beruf nämlich sehr ernst.”

Dann verließ sie die Wohnung. Auch wenn ich sonst keine Krankenschwestern kenne, so weiß ich doch, dass ich mir bei den bevorstehenden Bewerbungsgesprächen keine schlechten Zeugnisse erlauben konnte. Noch wollte ich, dass mein Freund Ärger hat. Mit gesengtem Kopf ging ich zurück zu Herrn Johnson und erzählte ihm, was die Krankenschwester gesagt hatte.

“Gott sei dank konnten wir Ihr Problem ja schon letzte Woche beseitigen” lächelte ich ihn an.

“Oh Manu, es tut mir so leid…” sagte Herr Johnson. Es dauerte eine Minute, bis ich begriff, dass er mir nicht nur Mitleid wegen des harschen Tons der Krankenschwester aussprechen wollte. Langsam zog er die Bettdecke zurück. Mein Herz rutschte mir in die Hose. Herr Johnsons Schwanz stand hart und steif nach oben.

“Oh, nein, sie wird mich dafür verantwortlich machen” weinte ich. “Sie ist in einer halben Stunde zurück! Was können wir tun?”

“Ich sehe da nur eine Möglichkeit, Manu. Wir haben nicht lange Zeit.”

Ich nickte, ich war in Panik. Ich zog meine Schuhe aus.

“Nein, lass sie an, das wird mir helfen” kommandierte er.

Ich fühlte mich durcheinander. Was wurde von mir erwartet? Da war es wieder, das gleiche Dilemma wie letzte Woche. Aber ich wollte auch meine Jobaussichten nicht verlieren, geschweige meinem Freund dem Sozialarbeiter Schwierigkeiten bereiten. Vielleicht konnte es dieses letzte Mal ja schnell vorbei sein.

Herr Johnsons Schwanz zuckte als ich nach ihm griff. Ich fing an ihn schnell zu wichsen, während er wieder mein Bein streichelte. Er genoss es und stöhnte. Aber nach ein paar Minuten sprach er:

“Das ist nicht gut, Manu. Ich werde taub und habe kein richtiges Gefühl mehr. So komme ich nicht zum Höhepunkt.”

Ich wurde langsamer mit den Bewegungen meiner Hand. Ich musste ihn zum Abspritzen bringen, so dass die Erektion verschwunden war, wenn die Krankenschwester wieder kam. Weil ich keinen Ausweg mehr sah, bewegte ich meinen Kopf zu seinem Schwanz. Das nächste was ich weiß ist, dass ich seinen großen schwarzen Schwanz in meinem Mund aufnahm. Meine Zunge nahm Kontakt mit seiner schwarzen Haut auf und ich bewegte meinen Kopf langsam rauf und runter. Herr Johnson stöhnte auf, während ich ihm einen blies. Ich versuchte alles, damit er nur schnell kam.

Wie mein Kopf sich auf und nieder bewegte, fühlte ich, wie seine Hand unter meinen Rock und in mein Höschen wanderte; er suchte den Weg zu meinem Innersten. Einer seiner Finger fing an mich zu penetrieren. Ich hob meinen Kopf von seinem Schwanz.

“Nein, Herr Johnson…” protestierte ich.

“Es hilft mir früher zu kommen” sagte er wie er seinen Finger noch weiter in mich hinein schob. Ich zuckte zusammen, wie ich ihn tief in mir spürte. Meine Augen schauten auf den Wecker am Bett und ich begriff, dass jetzt nicht die Zeit zum Streiten war. Ich fing wieder an zu blasen. Ein salziger Geschmack klebte an meiner Zunge und die Erinnerungen an die vergangene Woche war wieder da.

Während ich mich auf das Blasen konzentrierte, fingerte er in meiner Muschi rum. Ich wurde langsam feucht und er fand auch meine Klitoris, welcher er sofort zu penetrieren anfing. Mittlerweile hatte er bereits zwei Finger in mir und ich war richtig feucht geworden.

Herr Johnson machte immer noch keine Anstalten zu kommen. Und dann war da noch ein Problem. Mein Nacken, mein Kiefer und mein Mund schmerzten allmählich sehr. Nach ein paar Minuten musste ich aufhören.

“Ich kann nicht mehr, es tut zu sehr weh” sagte ich.

“Da ist nur noch eine Sache, die wir ausprobieren können” sagte Herr Johnson, wie er mit seinen Fingern immer wieder in mich eindrang.

“Was?” fragte ich.

“Sex” sagte er während er mit meiner Klitoris spielte.

“Ich kann nicht! Ich kann nicht untreu sein. Ich bin sowieso schon viel zu weit gegangen.”

Herr Johnson nickte. “Es ist deine Entscheidung, Manu. Aber willst du diesen Job verlieren und sonst keinen mehr bekommen. Was wirst du deinem Mann erzählen?”

Daran hatte ich nicht gedacht. Ich war schon zu weit gegangen, aber vielleicht könnte das alles ja doch noch etwas nutzen.

“Okay, ich sehe auch keine andere Möglichkeit” sagte ich. Ich legte mich aufs Bett und zog meinen Rock hoch. Meine Beine kamen ganz zum Vorschein und ich trug immer noch meine hochhackigen Schuhe. Herr Johnson schaute mich an und zog mir langsam das Höschen aus. Er griff meine Beine und dann meine Taille und ich merkte wie sein Schwanz zuckte. Da fiel mir etwas ein. “Haben Sie ein Kondom?”

Herr Johnson schüttelte den Kopf. “Normalerweise habe ich keine Verwendung mehr dafür.”

Mit seiner Hand begann er, meine immer noch feuchte Muschi zu streicheln. Ich spürte eine gewisse Erregung.

“Okay” sagte ich. “Aber wenn Sie kommen, müssen Sie ihn rausziehen. Ich verhüte nicht. Sie werden ihn doch rausziehen, oder?”

“Ja” nickte er. Danach brachte er sich in Position. Ich fühlte, wie sein gewaltiger Schwanz gegen meinen Eingang drückte. Dann mit einem Stoß fühlte ich ihn in mir. Ich stöhnte, als er mich langsam ausfüllte.

“Leg deine Beine um mich, Manu” Sagte Herr Johnson verführerisch. Ich tat dies fast automatisch. Ich spürte, wie seine Hände meine Hüften streichelten.

Er fing an mein Oberteil zu öffnen. Mit langsamen Stößen drang er dabei immer tiefer in mich ein.

Langsam kamen meine Brüste zu Vorschein. Herr Johnson berührte sie mit seinen Fingerspitzen. Die Erregung hatte mich mittlerweile in ihrem Bann und deswegen protestierte ich auch nicht, als Herr Johnson mein Oberteil ganz öffnete und langsam anfing an meinen steil aufstehenden Nippeln zu saugen.

Herr Johnson fand den richtigen Rhythmus und ich begann meine Hüften ihm entgegen zu pressen. Sie entwickelten ihr eigenes Leben. “Sie…werden…ihn herausziehen…” stöhnte ich atemlos.

“Ja, werd ich Manu, ich möchte dieses Gefühl nur noch ein wenig länger genießen.” Er fickte mich tief und fest; viel tiefer als es meinen Mann jemals möglich war. Ich fühlte mich vollständig ausgefüllt. “Umklammere mich fester mit deinen Beinen, dann ist es gleich soweit.”

Ich umklammerte ihn so fest ich konnte.

“Nur noch eine Minute, Manu” stöhnte er, während seine Stöße immer schneller wurden. “Dann zieh ich ihn heraus.”

“Sie dürfen nicht in mir kommen” stöhnte ich während eines sehr tiefen Stoßes. “Sie müssen ihn heraus ziehen.”

“ja gleich…”

Ich spürte, wie sich ein Orgasmus näherte und presste meine Hüften fest in seinen Schwanz.

“Manu, gleich ist es soweit…” Er lehnte sich zu mir herüber und küsste mich. Automatisch öffnete ich meinen Mund und spürte seine alten rauhen Lippen. Unsere Zungen spielten miteinander. Dann spürte ich, wie sein Schwanz anfing zu pulsieren.

“Rausziehen! Sie dürfen nicht in mir kommen!” schrie ich.

Gerade als ich merkte, wie er seinen Schwanz aus mir zog, hörte ich die Haustür. Die Krankenschwester war zurück! Vor Schreck klammerte ich meine Beine wieder eng um Herrn Johnson und zu meinem Entsetzen drückte ich dadurch seinen Schwanz wieder tief in mich. Ich versuchte noch ihn zurückzustoßen, aber er war zu tief in mir.

“Nein nicht…” schrie ich als die erste Ladung seines Spermas gegen mein Innerstes spritzte. Herr Johnson nahm seinen Rhythmus wieder auf und wahrscheinlich durch die Gefahr und die ganze Situation überkam auch mich jetzt ein Orgasmus. Wir küssten uns wieder und unsere Zungen trafen sich. Sein Sperma schoss nur so in mich, während ich meine Hüften wild bewegte. Ich hörte, wie sich langsam Schritte näherten. “Oh ja, Manu…du fühlst dich so gut an” schrie Herr Johnson, während er seinen Schwanz immer wieder tief in mich schob.

Dann hatte er all sein Sperma in mir deponiert. Seine Hände berührten noch meine Beine, als er sich von mir rollte. Sein Schwanz war jetzt am schrumpfen.

Ich lag da, wie betäubt, im Alter von 32 Jahren und ganz sicher wieder schwanger mit einem farbigen Baby. Die Zeit verging im Zeitlupentempo, als ich das Eintreffen der Krankenschwester im Schlafzimmer erwartete. Wie sollte ich das erklären?

**********************

*

Wer den ersten Teil gelesen hat kann sicher verstehen, in welch einer unmöglichen Situation ich mich befunden habe. Zu diesem Zeitpunkt habe ich gedacht, das war das Schlimmste, was mir je passieren könnte. Aber ich hatte mich geirrt.

Nachdem mich die Krankenschwester in der eindeutigen Situation mit Herrn Johnson entdeckt hatte, war sie zunächst sprachlos. Dann schüttelte sie den Kopf und verließ den Raum. Ich fühlte mich schlecht. Tausend Gedanken schossen durch meinen Kopf. Was würde mein Mann sagen; was meine Familie?

Selbst Herr Johnson schämte sich. “Es tut mir leid” flüsterte er nur leise.

Ich ordnete schnell meine Bluse, zog meinen Rock wieder hinunter und lief der Krankenschwester hinterer. Sie wartete im Flur auf mich.

“Ich kann das erklären…” stotterte ich.

“Da bin ich aber gespannt.” Sie schaute mich mit ernstem Blick an.

Da merkte ich, wie langsam ein großer Tropfen Sperma an meinem Bein hinunterlief und an meinen Schuhen kleben blieb. Ich sah, wie die Krankenschwester auf meine Schuhe sah und dann wieder auf mich. Ich wollte in der Erde versinken.

“Es ist irgendwie passiert, bitte fragen Sie mich nicht wie. Bitte zeigen Sie mich nicht an, oder verraten Sie mich. Bitte…”

Die Krankenschwester überlegte einen Moment. Sie klopfte sich dabei mit dem Finger an das Kinn.

“Das werden wir noch sehen. Erst mal muss ich Herrn Johnson untersuchen. Vielleicht haben sie ihn ja schon umgebracht mit ihrer Gier!”

Sie ging in das Schlafzimmer von Herrn Johnson. Ich machte mir Vorwürfe und warum hatte ich mir eben nicht auch noch die Zeit genommen, wenigstens meinen Slip wieder anzuziehen.

Ich ging erst einmal ins Badezimmer. Als ich mich im Spiegel sah, erschrak ich erst und dann musste ich weinen. Mein Lippenstift war verschmiert und meine blonde Mähne war total durcheinander.

Mit dem Handtuch versuchte ich das Rinnsal von Sperma zu stoppen, welches immer noch aus meinem Innersten quoll.

Dann hörte ich die Krankenschwester nach mir rufen.

Ich ging wieder auf den Flur. Sie schaute nicht mehr ganz so streng.

“Sie haben Glück gehabt, es geht Herrn Johnson gut. Er hat mir die ganze Geschichte erzählt und die Schuld auf sich genommen. Aber trotzdem darf ihnen so etwas nicht passieren. Wenn sie sich um die Pflege anderer bemühen, so tragen sie eine große Verantwortung.”

Ich versicherte ihr, dass ich mir dieser Verantwortung bewusst war und dass mich ja nur mein Mitgefühl in diese unglaubliche Situation gebracht hatte.

Sie schien es zu verstehen.

“Ich werde sie nicht melden” lächelte sie mich an. Das erste Lächeln von ihr überhaupt. Mir fiel ein Stein vom Herzen.

“Aber ich möchte eine Gegenleistung von ihnen.”

“Jede, solange sie mich nur nicht melden.”

“Ich habe einen Patienten, um den ich mich normalerweise jeden Nachmittag kümmere. Er ist 18, aber er ist blind und braucht deswegen Hilfe. Außerdem ist er mein Sohn.”

Irgendwie tat mir die Krankenschwester leid. Kein Wunder, dass sie so streng war, wenn sie doch zuhause ein blindes Kind hatte. Ich konnte das verstehen.

“Ich wollte nächste Woche eine Fortbildung machen und habe niemanden, der sich in der Zeit um meinen Sohn kümmern kann und der die täglichen Besorgungen macht. Außerdem hat er zu dieser Zeit schulfrei. Ich möchte, dass sie das übernehmen. Ich denke, dass sind sie mir schuldig.”

Sie schaute mich fragend an.

“Ich mache es!” fuhr es aus mir heraus. Das war eine akzeptable Lösung. Ich musste zwar zu hause für Ersatz sorgen, aber ich befand mich tatsächlich in der Schuld der Frau.

Sie gab mir ihre Adresse und wir verabredeten uns für Montag früh. Dann verließ sie den Raum, um Herrn Johnson zu baden.

Ich verabschiedete mich nicht von Herrn Johnson. Selbst den Slip ließ ich bei ihm. Zu peinlich war mir das alles. Ich nahm nur noch den Mantel von der Garderobe und verließ die Wohnung. Meinen Schlüssel ließ ich dort. Die Wohnung und Herrn Johnson wollte ich nicht wieder sehen.

Es war Wochenende und den normalen Samstagabendsex mit meinem Mann vermied ich mit einer Lüge. Der Schwanz von Herrn Johnson hatte mich bis aufs Äußerste gedehnt und ich hatte Sorge, dass mein Mann etwas merken würde.

Ich hatte ein schlechtes Gewissen. Was hatte ich ihm bloß angetan, aber ich konnte es ihm auch nicht erzählen. Er würde es nicht verstehen.

Trotzdem bemerkte er, dass etwas mit mir war. Aber ich log ihn an und versicherte ihm, dass alles in Ordnung war. Er schien es zu glauben, jedenfalls hörte er auf mich zu bedrängen. Ich konnte das ganze Wochenende nur noch an die Vorgänge in Herrn Johnsons Schlafzimmer denken. War ich schwanger oder nicht?

Ich hatte gerade erst meine Periode, deswegen standen weitere ungewisse Wochen vor mir. Außerdem wusste ich nicht was zu tun wäre, wenn ich tatsächlich schwanger wäre.

Das konnte ich dann wohl kaum länger geheim halten.

So kam es, dass ich relativ glücklich war, als ich am Montagmorgen zur Krankenschwester und ihrem Sohn fahren konnte. Das war die Ablenkung, die ich jetzt brauchte.

Sie wohnte in einem Arbeiterviertel mit ziemlich hohem Ausländeranteil. Der Wohnblock selber war schon etwas heruntergekommen. Sie tat mir leid, als allein erziehende Mutter konnte sie sich bestimmt nicht mehr leisten.

Als sich die Tür öffnete begrüßte mich die Krankenschwester. Dieses Mal war ich entsprechend angezogen. Ich trug ein Sweatshirt und eine Jeans. Außerdem hatte ich meine Haare zusammengebunden. Wenn ich jetzt etwas nicht wollte, dann unseriös zu wirken. Merkwürdig, denn meinen Ruf konnte ich bei ihr sicherlich nicht mehr retten.

“Hallo Manu, ich darf doch Manu sagen, oder?”

“Sicher Frau Engelhardt” versicherte ich ihr. Mittlerweile kannte ich ja ihren Namen.

“Das ist mein Schatz, der Alex.”

Alex war an sich ein hübscher Junge. Etwas klein, aber ein nettes Gesicht und weder zu dünn noch zu dick. An seinen Augen konnte man erkennen, dass er blind war.

Frau Engelhardt zeigte mir die Wohnung. Sie lebten in einfachen Verhältnissen und trotzdem war die Wohnung gemütlich eingerichtet.

“Ich bin gegen 16:00 Uhr wieder zurück. Sie müssten dem Jungen also etwas zu essen kochen. Ansonsten leisten sie ihm doch etwas Gesellschaft.”

“Das mache ich. Ich werde sie nicht enttäuschen!”

Dann küsste sie noch einmal ihren Sohn und ging zu ihrem Kurs.

Alex und ich unterhielten uns. Er hatte eine sympathische Art und die normalen Interessen eines 18jährigen. Er erzählte mir von seinen Freunden im Haus und von der Schule.

Ich holte Kekse und was zu trinken und las ihm eine seiner Lieblingsgeschichten vor. So verging der gesamte Vormittag, ohne dass ich einmal an die letzte Woche denken musste.

Als es auf den Mittag zuging, fragte ich ihn, was er denn essen wolle. Er wünschte sich Spaghetti mit Tomatensoße. Zum Glück war alles im Haus, was dafür gebraucht wurde.

Während ich kochte, saß Alex in seinem Zimmer und hörte ein wenig Musik.

Die Spaghetti waren aufgesetzt, aber das Glas mit der Tomatensoße ließ sich schwer öffnen. Ich nahm es also unter den Arm und drehte es mit aller Gewalt auf. Ein großer Schwall Soße ergoss sich dabei über meine Jeans.

“Nicht schon wieder!” rief ich und erinnerte mich an die letzte Woche.

“Was ist passiert”, rief Alex aus seinem Zimmer.

“Nichts, ich hab bloß gekleckert!”

Ich überlegte einen Moment und dann fiel mir ein, dass im Gegensatz zur letzten Woche jetzt nichts passieren konnte, da Alex nicht sehen konnte. Ich zog also meine Jeans aus und steckte sie in die Waschmaschine. Mit Waschen und Trocknen müsste sie um 15:00 Uhr wieder sauber sein, errechnete ich. Genug Zeit also, bis Frau Engelhardt wieder nach hause kommt. Da ich nicht in den Schränken von ihr wühlen wollte, ich hielt das für indiskret, entschied ich mich solange im Slip herum zu laufen.

Dann machte ich die Schweinerei in der Küche wieder sauber und kochte das Essen fertig.

Beim Essen saßen Alex und ich uns gegenüber und wir unterhielten uns. Wir verstanden uns gut. Er fing auch langsam an, mich auszufragen.

Ich erzählte ihm, dass ich 32 wäre und beschrieb ihm mein Aussehen.

“Klingt als wärst du sehr hübsch, soweit ich das beurteilen kann.”

“Danke, obwohl ich dich ja auch anlügen könnte…” lachte ich los.

“Stimmt, aber ich könnte es nachkontrollieren, dann weiß ich wie du aussiehst.”

“Wie willst du das denn machen?”, fragte ich den Jungen ohne mir etwas dabei zu denken.

“Ich kann dein Gesicht ertasten, du musst dich nur zu mir beugen.”

Ich sah da kein Problem, also streckte ich ihm mein Gesicht über den Tisch entgegen und er berührte vorsichtig jede Partie meines Gesichtes.

“Wirklich hübsch, du hast nicht gelogen” gab er mir zu verstehen.

“Danke”

Ich glaub ich wurde sogar ein wenig rot. Danach unterhielten wir uns weiter und als wir fertig waren mit dem Essen, machte ich uns noch einen Tee. Alex war wirklich ein netter Junge.

Als wir in unser Gespräch vertieft waren, es ging gerade um ein Mädchen auf seiner Blindenschule, griff er nach seinem Tee und stieß ihn dabei versehentlich um. Der ganze heiße Tee lief über den Tisch auf seine Jogginghose. Alex schrie vor Schmerzen und kippte auch noch mit dem Stuhl um.

Als er da lag und sich vor Schmerzen krümmte und versuchte die Hose von seinem Oberschenkel abzuhalten, wusste ich erst nicht was ich tun sollte.

“Du musst die Hose ausziehen” schrie ich.

“Ich kann nicht” antwortete er von Schmerzen erfüllt. Ich dachte er schafft es nicht alleine, daher zog ich ihm die Hose mit einem Ruck runter und aus. Aber er meinte wohl etwas anderes. Als ich wieder zu ihm schaute, stellte ich nämlich fest, dass er keine Unterhose trug.

“Warum hast du das getan?”

“Ich wusste doch nicht…” Ich fing an zu stammeln. Dann wollte ich ihn schnell ablenken.

“Wo ist die Brandsalbe?”

“Im Badezimmer” antwortete er. Schnell lief ich in das Badezimmer, um die Salbe zu holen. Als ich wiederkam, hatte Alex sich schon wieder auf den Stuhl gesetzt. Sein linker Oberschenkel hatte an seiner Innenseite eine handgroße Verbrennung. Ich gab Alex die Salbe, merkte aber kurze Zeit später, dass er es nicht selbst schaffte. Die ganze Situation tat mir so leid. Er musste ungeheure Schmerzen haben. Wie konnte ich ihm auch nur einen heißen Tee geben. Ich machte mir Vorwürfe.

“Gib mir die Salbe” sagte ich zu ihm.

“Vorsichtig, bitte nicht zu stark aufdrücken, sonst geh ich an die Decke.”

Ich nahm etwas Salbe und verteilte sie langsam auf seinem Oberschenkel. Dabei muss ich auch irgendwie mit meinem Bein an sein anderen Oberschenkel gekommen sein, denn plötzlich fragte er: “Wo ist denn deine Hose?”

“Ich hab dir doch vorhin gesagt, ich hätte gekleckert, jetzt wasche ich sie gerade. Heute geht auch alles schief. Deine Mutter wird mich umbringen!” Ich machte mir nicht nur Vorwürfe, ich machte mir auch Sorgen, dass Frau Engelhardt sich nicht weiter an unsere Abmachung hielt.

“Sie muss es ja gar nicht erfahren. Das bleibt unser kleines Geheimnis” flüsterte mir Alex auf einmal zu.

Gleichzeitig streichelte er mit seiner Hand an meinem Knie.

“Was?” ich schreckte auf und ging ein Schritt zurück. Ich wollte es nicht war haben.

“Manu, du kannst dir doch vorstellen, was ein Junge in meinem Alter für Wünsche hat. Vielleicht kannst du mir einen erfüllen und die ganze Geschichte bleibt unter uns. Ich weiß auch nicht was meine Mutter sagen würde, wenn ich ihr erzähle, wie du mir meine Hose runter gerissen hast.

“Du spinnst wohl, du weißt genau, warum ich das gemacht habe!” fuhr ich ihn an. Ich konnte nicht fassen, wie ich mich schon wieder in so eine Situation geritten hatte. Ich konnte ja noch froh sein, dass Alex nicht wusste, warum ich auf ihn aufpasste.

“Sicher weiß ich das. Du hast mir die Hose runter gezogen, obwohl ich es nicht wollte und selber hast du auch keine mehr angehabt. Dann hast du darauf bestanden, mir das Bein einzureiben, obwohl ich es nicht wollte. Das ist die Geschichte, die ich meiner Mutter erzählen werde”

Ich überlegte. Der kleine Mistkerl hatte mich doch tatsächlich in seiner Hand. Für einen Außenstehenden hörte sich das echt blöd an und was seine Mutter denken würde, war mir sowieso klar. Und noch etwas fiel mir auf. Alex hatte eine Erektion und zwar eine gewaltige. Es ist mir heute noch unerklärlich, wie ein so junger Kerl mit so einem Glied ausgestattet sein kann. Ich weiß nicht, ob sich in seinem Körper überhaupt noch Blut befunden hat. Normalerweise wurde alles zwischen seinen Schenkeln gebraucht.

“Was willst du von mir? Ich bin verheiratet, dass weist du doch.” Ich merkte, wie ich etwas kleinlaut wurde.

“Ich möchte dich berühren. Ich weiß nicht, ob ich jemals sonst die Chance haben werde, so eine schöne Frau zu berühren. Nehme es mir nicht krumm, aber ich kann mir diese Chance nicht entgehen lassen.” Seine Erektion pulsierte bei diesen Worten.

“Nur berühren?” fragte ich. Ich weiß nicht warum, aber ich hatte auch ein wenig Mitleid mit diesem Jungen. Irgendwie konnte ich ihn verstehen. Hier bot sich eine einmalige Chance für ihn und er war in einem Alter in dem man eine solche nutzen will, wenn nicht sogar muss.

“Ja nur berühren, aber ich möchte, dass du nackt bist.”

“OK. Aber sonst nichts” Ich resignierte. Als ich mein Sweatshirt und meine Unterwäsche auszog, bemerkte ich wie Alex aufgeregt lauschte.

“Ich bin soweit” Ich trat wieder näher zu ihm.

“Nein, nicht hier, lass uns in mein Zimmer gehen” er kannte sich in der Wohnung aus und ging vor. Dann zeigte er auf sein Bett.

“Bitte, leg dich hier hin.” Er war freundlich und bestimmt.

Ich legte mich mit dem Rücken auf das Bett. Er kniete sich davor. Seine Schmerzen schienen auf einmal wie weggeblasen. Langsam fing er an meinen Bauch zu berühren. Ich gebe zu, er hatte eine wundervolle Art mich zu berühren. Langsam glitten seine Finger in tastenden Bewegungen höher zu meinem Busen. Auch wenn ich sein Verhalten nicht tolerieren konnte und er mich erpresst hatte, so empfand ich seine Hände als angenehm auf meiner Haut. Ich schaute zu seinem Wecker. Es war 13:00 Uhr also noch genug Zeit. Nicht das seine Mutter wieder unverhofft reinschneite.

“Aber das bleibt unser Geheimnis.” Ich keuchte ein wenig.

“Sicher nur wir beide wissen davon. Ich werde meiner Mutter nichts erzählen. Danke, dass du mir diese Gelegenheit gegeben hast.”

Irgendwie schaffte dieser Alex es doch, dass ich immer wieder Mitleid und Verständnis für ihn empfand.

Als er meine Brüste ertastete, streckte ich sie unwillkürlich ein wenig nach oben. Dann drückte er meine Brustwarzen etwas und rollte sie zwischen seinen Fingern. Ich gebe es ungern zu, aber in dem Moment schloss ich meine Augen und fing an es zu genießen.

Er widmete 10 Minuten seiner Aufmerksamkeit meinen Brüsten und ich bemerkte, wie ich ein wenig feucht wurde.

“Ich habe noch nie eine Frau geküsst. Ich möchte dich küssen.”

Er lehnte sich über mich und ohne dass er meine Antwort abwartete, ertastete er meinen Mund und ich spürte seine Lippen auf meinen. Er war noch sehr unerfahren, aber eine innere Kraft in mir ließ mich meine Lippen öffnen und unsere Zungen fingen an miteinander zu spielen. Seine Hände spielten mit meinen Haaren.

“Ich denke, das reicht jetzt”, flüsterte ich nach dem Kuss. Langsam hatte ich auch ein wenig Angst vor meiner eigenen Erregung. Ich genoss zwar die Berührungen, aber ich wusste immer noch, dass dies eigentlich falsch war.

“Dreh dich um!”

“Ich denke, wir sollten jetzt aufhören. Ich bin verheiratet und ich denke das reicht. Ich habe meine Abmachung eingehalten und….”; ich klang ein wenig unsicher.

“Dreh dich um!”, gab er mir erneut energisch zu verstehen. Ich weiß heute nicht mehr warum, aber ich drehte mich auf meinen Bauch und Alex fing an meinen Rücken zu streicheln.

Ich bekam eine Gänsehaut bei seinen sanften Berührungen. Langsam glitt seine Hand hinunter zu meinen Backen und als er sie berührte und etwas fester zupackte, seufzte ich.

Es war ein wunderschönes Gefühl, wie er sie massierte. Ich wollte nicht, dass er bemerkte, wie schwer ich atmete, deswegen drückte ich meinen Kopf in das Kissen. Meine Beine waren leicht geöffnet und so war es nur eine Frage der Zeit, bis Alex auch meine Schamlippen berührte. Ich sagte nichts. Ich schämte mich, weil sie schon so feucht waren.

Dann drang er mit einem Finger in mich ein.

“Das geht nicht. Bitte lass es. Wir sollten jetzt aufhören. Du hast jetzt genug Erfahrungen gesammelt”, stammelte ich. Dabei bemerkte ich aber, wie meine Hüften sich rhythmisch bewegten.

“Nur noch einen kurzen Augenblick”, flüsterte er mir zu und schob auch noch einen zweiten Finger in mich. Ich keuchte auf und da ich meine Erregung verstecken wollte, drückte ich mein Gesicht wieder in das Kissen. Meine Hüften drückten sich ihm entgegen. Nach einer weile spürte ich schon vier Finger in mir. Alex hatte sich in der Zwischenzeit zwischen meine Beine gekniet, damit er mich besser greifen konnte.

“Wir müssen jetzt aufhören”, keuchte ich. Aber mein Körper tanzte weiter auf seinen Fingern. Sein Daumen war auch schon ganz feucht und ich erwartete jeden Moment, dass er ihn auch in mich schob. Aber sein Daumen glitt zu meinem Anus ab. Ich wollte gerade protestieren, da überkam mich ein gewaltiger Orgasmus. Während ich mich laut aufstöhnend gegen seine Finger drückte, drang sein Daumen in meinen Anus ein. Dieses völlig neue Gefühl verstärkte meinen Orgasmus noch.

“Es gefällt dir, oder? Los sag es, sag mir wie es ist!”, schrie Alex plötzlich.

“Oh Gott, hör nicht auf!”, hörte ich mich nur selber schreien. Er griff mich fester und seine linke Hand fuhr unter meinen Bauch. Er hob ihn ein wenig an und wie in Trance half ich ihm dabei. Irgendwann kniete ich auf meinen weit gespreizten Beinen, während mein Kopf immer noch im Kissen war. Es muss ein geiler Anblick gewesen sein. Mein Arsch stand steil in die Luft und Alex hörte nicht auf seine Finger und Daumen in mich zu drücken. Ich keuchte immer nur in das Kissen.

Mit der linken Hand streichelte und drückte er jetzt zusätzlich meine Brustwarzen.

Ich stand kurz vor meinem nächsten Orgasmus als er seine Hand zurückzog.

“Nicht aufhören”, seufzte ich leise vor Verlangen.

“Ist in Ordnung”, sagte er nüchtern und ich spürte wie wieder etwas Großes in mich eindrang. Gleichzeitig griffen seine beiden Hände meine Brüste und kneteten sie durch.

“Das geht nicht. Ich bin verheiratet. Hör auf…”, ich schaute zu ihm auf. Er bewegte sich nicht und ich bewegte mich nicht. Alles was Alex tat, war mich festzuhalten und meine Brüste zu streicheln und die Brustwarzen zwischen den Fingern zu rollen. Das konnte er wirklich gut.

“Das geht wirklich nicht, Alex. So schön es auch ist, aber ich bin verheiratet. Außerdem nehme ich die Pille nicht und du trägst kein Kondom.” Ich versuchte so nüchtern, wie möglich zu klingen, konnte meine immer mehr aufkommende Erregung aber nicht ganz verbergen.

Er bewegte sich immer noch nicht, nur seine linke Hand suchte mein Gesicht. Er tastete es ab und bemerkte den ganzen Schweiß der mir auf dem Gesicht stand. Ich wollte gerade wieder etwas sagen, da schob er mir einen Finger in den Mund. Heute weiß ich nicht mehr warum, aber ich schloss meine Lippen um seinen Finger. Das nahm er als Zeichen, um mit ganz langsamen Stößen immer weiter in mich einzudringen.

Das war es. Das hatte mich zu geil gemacht. Ich richtete mich auf Arme und Beine auf und während Alex mich jetzt immer heftiger weiter fickte, überkam mich der nächste Orgasmus.

“Du darfst nicht in mir kommen!” schrie ich dabei immer wieder aus.

“Wie sagt man?” fragte der kleine Flegel doch dann tatsächlich. Ich konnte ihn zwar nicht sehen, aber er hat garantiert gegrinst.

“Bitte…”stöhnte ich.

“In Ordnung, ich will dich ja nicht schwängern” flüsterte er mir in das Ohr. Dann drang er wieder in einem tiefen Stoß in mich ein. Ich stöhnte bei jedem Stoß auf.

Dann spürte ich, dass er seine Hände von meinen Brüsten nahm und sie auf die Backen legte. Die Daumen kreisten um meinen Anus, als ich dort etwas Feuchtes spürte. Er musste mich angespuckt haben. Langsam öffneten seine beiden Daumen meinen Anus und verrieben die Spucke. Das ganze war zwar neu für mich, aber ich mochte es. Ich spürte wie der nächste Orgasmus mich überkam.

“Gleich ist es soweit”, stöhnte Alex auf, während er noch einmal tief in mich eindrang.

“Zieh ihn raus, du hast es versprochen!”

Er zog ihn hinaus, nur um ihn gleich darauf gegen meinen Anus zu drücken. Das war zu viel. Ein riesiger Orgasmus überkam mich und meine Vorderarme brachen zusammen. Ich biss in das Kissen als Alex langsam immer tiefer in mich eindrang. Dieses Gefühl von Lust und Schmerz war ganz neu für mich. Er fing an mich langsam weiter zu ficken.

Dann spürte ich, wie Alex seinen Saft in mich spritzte. Immer mehr kam aus seinem wild pulsierenden Schwanz. Irgendwann brachen wir zusammen und er lag auf mir, während sein Schwanz schrumpfte. Ich drehte meinen Kopf und wir küssten uns.

“Danke” flüsterte er mir ins Ohr und dann küssten wir uns wieder.

Wir lagen noch eine Weile so da. Dann zogen wir uns wieder an. Meine Sachen waren wieder trocken. Während ich mich anzog, versuchte ich zu verstehen, warum ich so schwach war. Warum konnte ich meinem Mann nicht mehr treu sein. Ich hatte ein schlechtes Gewissen. Ich ließ Alex in seinem Bett zurück und räumte die Küche auf.

Kurze Zeit später kam auch Frau Engelhardt zurück. Ich öffnete ihr die Tür und sie begrüßte mich. Gott sei Dank wunderte sie sich nicht über meine jetzt doch etwas zerzauste Frisur. Auch Alex kam aus seinem Zimmer. Er erzählte ihr, wie gut ich mich um ihn gekümmert hätte und Frau Engelhardt lächelte mich an.

Als sie mich verabschiedete, hörte ich noch Alex rufen:

“Bis morgen!”

Da wurde mir auf einmal bewusst, was eigentlich passiert war. Alex würde morgen genau das gleiche von mir verlangen und ansonsten würde er alles seiner Mutter erzählen und das bei meiner Vorgeschichte. Da stand ich wieder, die liebende Ehefrau oder sollte ich lieber sagen: das Spielzeug von Alex? Und warum wurde ich bei den Gedanken an morgen eigentlich schon wieder feucht?

*

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Die Kolonie der fünf Rassen 2.Teil

Kapitel 4.) Ankunftstag aus Sicht von Suki Yamamoto!

Ich stand in der Halle und war fasziniert von den anderen Rassen und wie die anderen 150 hörte ich auch das einige schon zu ihren Arbeitsplätzen mussten, deswegen war mein Name einer der ersten der Aufgerufen wurden.
Ich bekam meine Chipkarte und das Handbuch einschließlich Lageplan mit der Bemerkung das ich bitte umgehend zu den Gewächshäusern mit den dazugehörigen Laboren gehen sollte.
Ich fand sie sehr schnell und betrat den Hof mit fremd aussehenden Fahrzeugen die man aber eindeutig als Agrarfahrzeuge identifizieren konnte.ich betrat ein Gebäude das an den Gewächshäusern angeschlossen war und erkannte eine Tür mit der Aufschrift Besprechungsraum.ich klopfte und hörte ein&#034Kommen sie rein&#034.
Ich sah in der Mitte des Raumes einen großen Tisch mit.Um den Tisch verteilt sah ich jeweils ein Mitglied jeder Rasse. Guten Tag ich bin Suki Yamamoto!
Guten Tag Suki Yamamoto und willkommen in unserer Kolonie. Entschuldigen Sie das wir sie gleich angefordert haben aber es geht um wichtige Entscheidungen. Und als Spezialistin wie für ihren mitgebrachten Mais wollen sie sicher an Entscheidungen teilhaben.
Da jedes Handbuch etwas anders war weil ein Teil speziell für seinen Aufgabenbereich einen nicht unerheblichen Abschnitt enthält.So auch in meinem den ich leider noch nicht lesen konnte was ich auch anführte.Das Wissen wir und es sind im Moment,noch keine Probleme die eine Lösung nötig haben die ich nicht so mit bewältigen könnte wurde mir gesagt. Es geht um den Standort der Feldfrüchte,in dem als mein Kollege das erwähnte entstand ein Hologramm des Planeten in der Mitte des Tisches.Ein blinkender Punkt zeigte den Standort der Kolonie.Er vergrößerte sich durch heranzoomen.Und bald konnte ich jedes Detail unserer Kolonie erkennen.Das Hologramm fuhr weiter in eine flache Ebene .Hier sollte eine gute Gegend sein für unsere Felder.Ich besah mir die Gegend und auch darüber hinaus!
Und etwas störte mich! Ich fragte ob ich mir mal den oberen Rand des Gebiets ansehen konnte was man mir zeigte und jetzt wusste ich was mich störte.Dort lag sehr viel Geröll und auf meinem kleinen Monitor der vor mir stand zoomte ich noch näher ran.Ja da stimmt was nicht murmelte ich vor mir her.Bitte fahren sie weiter hoch in das Tal hinein bitte.Das Hologramm fuhr ein enges aber tiefes Tal lang .Ich hörte ersten Widerstand was ich den in dieser langweiligen gegen suchte.Ich bat um einen moment Geduld auch mein Kollege gegenüber ein Hazweioner sah ich an das er skeptisches Interesse zeigte und bemerkte das er auch mehr sehen will.Das enge Tal wurde breiter aber mann konnte im Detail jetzt nicht sehen was ich ahnte.So bat ich etwas mehr in die totale zu gehen.Ja etwas mehr noch,noch etwas mehr,ja noch mehr bitte dirigierte ich. Stopp das reicht sehen sie das fragte ich in die Runde.Was sollen wir sehen?
Was sie sehen sollen?Sehen sie sich das Tal an es sieht aus wie ein halbierter Trichter und das enge Tal oberhalb ihres favorisierten Standortes ist der Ausfluss des Trichters!Jeder Tropfen Wasser der im Tal zu viel ist, wird das enge Tal herunterschießen und die Felder überfluten.
Die Gespräche dauerten noch weiter vier Stunden.Ich war erschöpft,aber mit dem Ergebnis zufrieden.Man einigte sich darauf das 10 Kilometer weiter ein weiterer guter Standort wäre und man dort die Felder einrichten wollte außer einigen Feldfruchtarten die einen hohen Wasseranspruch hatten,diese sollten in der nähe des Tals angebaut werden mit dem ansinnen das man sich den rytmuss das Wasser anpassen musste. Dies traf auch auf unseren Reis zu.
Die Sitzung wurde geschlossen als sich mir der Hazweioner anschloss.Ich bin Derk bemerkte er.Ich habe ihren Namen bei der Besprechung gehört Derk.Mich nennt man Suki,ich weiß und sie sind auch meine zugeteilte Partnerin.Ahh das ist mir neu sagte ich.
Wenn ich eine Bemerkung machen darf Suki,sie sehen sehr müde aus.Ja bin ich auch,und möchte mich gleich hinlegen.Dürfte ich sie einladen in einer unserer Kantinen,bitte sagen sie nicht gleich nein!Sie sollen etwas aus meiner Heimat probieren,ich verspreche ihnen danach werden sie sich frisch wie ein junger Morgen fühlen.
!Ich war eigentlich viel zu kaputt um noch was trinken zugehen aber irgendwie machte er mich neugierig und ich stimmte zu und wenn ich nicht so müde wäre dann …..!
Und tatsächlich das was mir Derk anbot,eine Art Tee war wirklich der reinste Muntermacher.Unser Kaffee sah dagegen alt aus.Bei dem Gedanken vermisste ich trotzdem jetzt schon einen guten Kaffee der leider nicht zu unseren mitgebrachten Nutzpflanzen zählte.Ich war schon immer mehr für Kaffee, obwohl das Teetrinken in meiner Heimat eine große Tradition hatte.
Was meinst du dazu Suki?
Ich wurde durch meinen Namen aus meinen leicht melancholischen Gedanken gerissen.Ähh entschuldige Derk,könntest du deine Frage nochmal wiederholen.Der Maloktee,ob er schmeckt,er ist vielen etwas zu streng?
Ja, durchaus!Er erinnert mich entfernt an etwas das bei uns Eukalyptus heißt.Hat euer Eukalyptus auch eine aphrodisierende Wirkung fragte Derk als nächstes.Nein der Maloktee etwa?War meine Gegenfrage.
Ja durchaus das hätte ich dir gleich sagen sollen aber du musst mir glauben mir ging es wirklich nur um seine belebende Wirkung!Du solltest aber in 2 bis 3 Stunden auf deinem Zimmer sein denn dann kommt deine Müdigkeit mit verstärkter Wucht wieder.
Na gut was hältst du davon wenn wir die Zeit gemeinsam nutzen und du mit mir aufs Zimmer kommst? Danke Suki aber das möchte ich nicht so denkst du doch wenn die Wirkung vorüber ist das ich dich mit dem Trank manipuliert hätte.
Da kann ich dich beruhigen Derk,wenn ich nicht so Müde gewesen wäre hätte ich dich auch ohne deinen Trank aufgefordert mich zu begleiten!Was ist nun hast du Lust auf einen Fick,ich könnte jetzt einen vertragen.
Wir standen auf und Derk kam mir noch größer vor.Er überragte mich um mehr als 2 Köpfe.Ich selbst war für eine japanische Frau recht groß mit 1.75 aber der Hazweioner überragte mich bei weitem und schätzte das er so 2,20 groß war.
Als wir bei meinem Zimmer ankamen, sah ich das mein Gepäck angekommen war.Ich war damals erstaunt das wir soviel mitnehmen durften.Ich öffnete einen der Koffer und fand schnell was ich suchte.Ich bat Derk um etwas zeit da ich mich frisch machen wollte.Neben den Toilettenutensilien nahm ich auch ein fast transparentes Negligee mit ins Badezimmer.Ich war jetzt richtig heiß und beeilte mich.Auf der Erde habe ich nicht umsonst diese Filme gedreht.Denn ich war sexuell schon immer sehr aktiv und wollte immer mehr und immer größer,das Geld war nur eine Dreingabe.Da ich wusste was die Hazweioner zwischen den Beinen haben sollen war ich schon sehr neugierig.Man konnte bei ihrer Art von Kleidung das Gewisse etwas nicht mal erahnen.
Ich war fertig und ging aus dem Bad und hatte bewusst das Licht angelassen,da der Wohnraum etwas dunkler war blieb ich einige Sekunden im Türrahmen stehen.Ich merkte am Gesicht von Derk das ich die Wirkung erzielte die ich mit dem Auftritt provozierte.
Ich ging nun auf Derk zu und löste die Schlaufe die sein Kleidungsstück zusammen hielt das mich an einen Judoanzug erinnerte nur das es etwas länger war und er keine Hose trug.
Und es machte Boom in meinem Kopf,was ein gewaltiges Teil!Ich fasste ihn an und gleichzeitig kam er mir mit dem Mund entgegen.Wir küssten uns und ich schmeckte noch immer den Tee in seinem Mund als sich unsere Zungen im Mund einen wilden Tanz hingaben.
Ich hatte seinen Penis in der Hand und konnte ihn nicht umfassen,dabei war er noch nicht mal ausgefahren.Ich kniete mich vor ihm um seinen Schwanz zu blasen aber als ich ihn vor mir sah wurde mir die Tatsache bewusst das ich diese riesen Teil nicht blasen konnte.Statt dessen nahm ich nur seine Nille in den Mund.Eigentlich war es aus seiner Sicht nichts anderes als das ich seine Schwanzspitze nur küsste.Ich leckte um seine Nille herum und fuhr mit einer Hand runter und schob einen Finger in mein Loch,zog ihn wieder heraus und begann mit dem nassen Finger meine Klitoris zu reizen
Jetzt spürte ich wie meine Finger die um sein Gemäch lagen immer weiter auseinander gedrückt wurden.Sein Penis wuchs und richtete sich auf.Ich nahm nun beide Hände und wichste seinen Schwanz.Es traten nun dicke mächtige Adern hervor und ich meinte zu sehen das sie pulsierten.Meine Finger gaben mir recht den sie fühlten etwas ,ganz so als würden sie auf der Halsschlagader eines Hochleistungssportlers liegen der gerade unter voller Belastung stand.
Als Derk so mit seinem ausgefahren Lustschwengel vor mir stand das jetzt seine volle größe erreicht zu haben schien und es waren ungelogen bestimmt 35 cm und dabei etwas dicker als eine Coladose war. Ich froh das meine Lust mich dazu getrieben hatte mir größer und immer dickere Gegenstände einzuverleiben. Natürlich hatte ich Männer aber die waren immer nur der Anfang für mich denn danach ging es erst los und ich onanierte vor ihnen und begann mich mit riesigen Dildos zu penetrieren.Für einige war es eine geile Show und sie machten das mit,am Anfang! Was gut war den es gibt kein besser Gleitmittel als Sperma andere waren zu Macho und kamen sich anscheinend unzureichend vor und ich sah sie nie wieder.Aber am Ende war ich doch irgendwann wieder alleine also versuchte ich alleine zu bleiben.Der letzte Kerl meinte die Show die du da abreißt sollte ich ins Netz stellen dafür würden viele verdammt gut zahlen.
Jetzt hatte ich dieses gigantische Teil vor mir und ich hoffte das ich danach das erste mal keine Dildos mehr brauchte.
Ich schaute hoch zu Derk,der hatte seinen Kopf zu mir heruntergeneigt aber die Augen geschlossen,zuerst dachte ich er würde so meine Wichserei genießen aber ich sah schnell das er sich konzentrierte.
So fragte ich ihn was er da machte.Ich,wir wurden geschult nicht unsere Kontrolle zu verlieren.
Das möchte ich aber!Nein das willst du nicht antwortete er.Doch vertrau mir ich kann was wegstecken und blinzelte dabei mit einem Auge.Mit den Worten,&#034wie du willst und ich hoffe du bereust es nicht&#034 ging eine Verwandlung mit Gerk vor!
Ich kann euch sagen das ich ein Fan von alten Serien bin die eine ist über hundert Jahre alt und daher weis ich was Jadzia Dax manchmal beim Sex mit Worf mitmachte aber ich bereute es nicht.
Ich konnte eine Veränderung im Gesicht von Derk erkennen.Und dann auch hören!Steh auf Weib, kam es im Befehlston der mich sofort dazu veranlasste aufzustehen .Er packte mich unter den Achseln und hob mich auf seine Schultern als wäre ich aus Papier.Ich saß auf seinen Schultern mit der Muschi vor seinem Mund und er fing an mich zu lecken.Aber das beschreibt es nicht richtig es war eher so als wenn sich ein hungriger Wolf an seiner Beute labt.Er saugte,biss und schleckte meine Muschi und es war geil!Ich genoss diese a****lische Behandlung .Auf einmal flog ich durch den Raum landete unsanft auf dem Bett und bevor ich mich orientieren konnte und erfassen was passiert war kam Derk über mich.
Er zog meine Beine auseinander und ich konnte nun seine Lust und gier in seinem Gesicht erkennen.Er schob mir seinen mächtigen Phallus in meine Muschi,Zum Glück war ich klatschnass und ich konnte dieses eindringen in mich nicht nur ertragen, sondern auch genießen.Er fickte mich so wild und hart das mir ganz anders wurde dabei hatte ich das Gefühl das sein Schwanz an größe nochmal etwas zulegte. Ich bekam einen Orgasmus durch einen richtigen Schwanz!Das erste mal seit meinem sexuellen Erwachen.Ich mekte wie meine Muschi nasser und nasser wurde.
Derk hob mich an und drehte mich ohne seinen Schwanz herauszuziehen wie ein Brathähnchen am Spieß um so das ich auf allen Vieren vor ihm kniete.Ich bemerkte das obwohl ich nasser und nasser wurde das Bett aber immer noch ziemlich trocken war.Er fickte mich nun von hinten und drang noch tiefer in mich ein.Meine Muschi merkte das ihre Grenze erneut überschritten wurde wie schon so oft in meinem sexuellen Leben doch das erste Mal nicht durch mich selbst, sondern durch einen echten Schwanz.Ich kam mir genommen vor aber ich liebte es, obwohl ich eigentlich immer die aktive und fordernde war.Meine Muschi fühlte sich so eng an mit diesem riesen Schwanz in mir und genau das war es was ich immer gesucht habe. Genommen zu werden und an meine Grenze gebracht zu werden bei der ich wusste bis hier hin geht es aber nicht weiter.
Derk fickte mich, nein er rammte mich zum nächsten Orgasmus aber nein nicht jetzt mach weiter flehte ich innerlich als Derk einen weiteren Orgasmus verhinderte und seinen Schwanz aus mir heraus zog gefolgt von einem Schwall meines Muschisaftes.
Er drehte mich abermals um und ich lag wieder auf dem Rücken jedoch zog er mich zur Bettkante und stand gleichzeitig auf, mit der Aufforderung ich soll so liegen bleiben.Er begann etwas am Boden zu treten und ich bemerkte das sich das Bett hochpumpte. Als meine Muschi die Höhe genau vor seinem Schwanz erreichte dachte ich noch die Planer der Kolonie haben auch an alles gedacht, bevor ich mit einem langgezogen Aahhhja schreiend sein erneutes eindringen begrüßte.Dabei fing er an knetete meine Brüste saugte an ihnen und biss mich sogar.Derk beobachtete mich anscheinend wie ich ihn,um im Gesicht des jeweilig anderen jede noch so kleine Gefühlsregung mit zubekommen.Während er in meinem Gesicht wahrscheinlich nur pure Lust zusehen bekam war sein Gesichtsausdruck vielschichtiger.Ich lass in seinem Gesicht alle niederen Gesichtsausdrücke neben der Geilheit sah ich pure Gier,Besitzanspruch und das er egal was passiert erst von mir ablassen würde wenn er gekommen ist. Er fickte mich jetzt zum nächsten Orgasmus,meine Fotze war nur noch Lust und begrüßte jeden stoß von Derk,ich sah an mir runter und konnte sehen wie sich mein Leib aufwölbte bei jedem eindringen.Jetzt konnte ich einen anderen Ausdruck in seinem Gesicht sehen, erstaunen blitze kurz auf und dann Triumph und er kam mit einem röhrenden Gebrüll und ergoss sich in mir.Ich merkte wie ich überflutet wurde als er in mich pumpte bekam ich einen weiteren Orgasmus .Er ließ sich auf mich fallen und umklammerte mich als wenn er mich nie mehr loslassen wollte das sagen sollte du bist mein und ich hörte schon meine Rippen knacken.Da bäumte er sich noch mal auf und stieß mich noch 3-4 mal bevor er seinen Schwanz herauszog der nun frei und immer noch pumpend in der Luft zuckte. Ich schaute voller Zufriedenheit an die Decke und dachte was ein fick als sich etwas Warmes und nasses über mich ergoß.Ich war zu schlapp und so voller innerer Befriedigung und wohltuender Mattigkeit das ich mich nicht wehren wollte und konnte und nicht mal versuchte auszuweichen.Aber so schnell wie dieser Schwall kam war er auch wieder weg.Ich schaute wie sich sein Brustkorb hob und senkte.Sein Gesichtsausdruck noch von Lust und Gier auf Sex geprägt wurde weicher und man sah jetzt den weichenden Gefühlen platz machend für das Gefühl der befriedigung.Er setzte sich neben mich während ich müder und müder wurde.Ich hörte ihn sagen das es im Leid tut das er mich markierte.Was meinst du damit brummelte ich schon dösend vor mir her.
Na das was als letztes passierte,Ah das anpinkeln meinst du? Ja das ist etwas aus unserer Urvergangenheit und geht mit dem Orgasmus einher und selbst unter Wasser kann ein anderer Hazweioner es wahrnehmen.Diese Antwort hörte ich nur noch wie durch Watte und schlief zu tiefst befriedigt ein!

Kapitel 5)Ingar Borg am dritten Tag nach ihrer Ankunft!
Wie alle der 150 war ich am ankunfts Tag platt vor staunen über den neuen Planeten,die anderen Rassen und der rest der neuen Sachen die ich kennenlernte!Ich war schon immer sehr neugierig auf alles fremde.So musste ich unbedingt das Essen der anderen Rassen probieren oder deren Getränke. Da ich selbst für eine Schwedin sehr groß war tauschte ich mit einer Hazweionerin ein Kleidungstück.Ich fand ihre Anzüge urgemütlich und ich musste nur den Saum etwas umnähen.Sie hatte dafür ein leichtes Sommerkleid von mir bekommen das mir bis an die Knie reichte und bei ihr zu einem nicht zu kurzen Mini wurde.
Ich war ein derjenigen die am Ankunftstag ebenfalls sofort zum Einsatz musste!Da ich mich mit Maschienen auskannte wurde in da zugerufen um ein Tunnelbohrer zu warten der ausgefallen war.Obwohl meine Anwesenheit nicht unbedingt von Nöten war.Ich konnte mich mit den neuen Maschinen ja noch nicht beschäftigen doch gerade darum hielt der Projektleiter es für sehr lehrreich.
Dabei erfuhr ich etwas das mich etwas ängstigte.Als ich erfuhr warum hier gegraben wurde,nämlich um ein Tunnelsystem anzulegen das mehrere Bunker mit einander verbindet!Auf meine Frage warum wir Bunker brauchen sagte der Projektleiter,er war übrigens ein Sauraner,das wir uns vor zwei Gefahren schützen müssen und ich deshalb auch militärische Dienste leisten müsste wie 75 andere der 150.Die zwei Gefahren waren zum einen eine 6.Rasse die sehr aggressiv Planeten kolonisiert ob bewohnt oder unbewohnt.Dies aber ein fast unmöglicher Zufall wäre wenn sie auf unsere Kolonie stießen bei der gewaltigen größe des Weltalls.
Die andere Gefahr war aber umso wahrscheinlicher wäre!Das eine der Rassen die hier an der Kolonie beteiligt ist im Angesicht der nahen Katastrophe versuchen auf die Kolonie zukommen um zu überleben.Was verständlich wäre aber auf keinen Fall passieren darf und wir diese Kolonie und ihr Ziel unter allen Umständen beschützen müssten.
Und schon am nächsten Tag musste ich in einem Flugkörper üben.Kurz vorher stellte man mir meinen Flügelmann vor.Ein Bihermite mit dem Namen Twarf der nach dem wir uns unterhalten hatten eine Bemerkung machte die mich noch mehr ängstigte.&#034 Ich habe das Gefühl das ich bald auf meine eigenen Leute schießen muss!&#034 Warum denkst du das fragte ich und er antwortete das als wir zur Kolonie starteten die Supernova den Planeten unmittelbar bedrohte und sie eigentlich auf den letzten Drücker hierher geflogen seihen.Und noch während meiner Anwesenheit auf meinem Planeten diskutiert wurde die Kolonie zu übernehmen.
Ich brachte meinen Übungsflug erfolgreich zu Ende,es wahr erstaunlich wie einfach das Gerät zu steuern war.Auf der Erde hätte man es wahrscheinlich am besten mit einem Jagdbomber vergleichen können obwohl er für den Weltraum konzipiert war.Man dachte steil rechts hoch und sofort flog der Jagdbomber so wie du es gedacht hattest.So war es mit allem.Du schaust auf einen anderen unserer Flugobjekte und dachtest an &#034Ziel angreifen&#034 und es tat es,natürlich nur zur Übung mit unscharfer Munition.Durch meinen letzten Befehl&#034Zurück zur Kolonie und landen&#034war ich nun offiziell Raumpilotin.
Und schon am nächsten den dritten Tag in der Kolonie,es war gerade Vormittag und ich wollte mich mit einem Sauraner treffen und freute mich auf meinen ersten,naja ihr könnt euch ja denken was,gab es Alarm den nur ich hören konnte und meine Staffelkameraden.
Im Briefing erfuhren wir das ein Trägerraumschiff mit Begleitschiff in unser neues Sonnensystem eingedrungen ist ohne sich anzumelden oder den Grund ihres Auftauchens zu nennen.So wurde uns befohlen sie abzufangen aber Befehle abzuwarten wie zu handeln wäre.
Im Hangar sah ich das erstmal Twarf mit einem sehr traurigen Blick nickte er mir zu und stieg in seinen Jagdbomber.Als wir im Raum waren setzte sich Twarf an meine rechte Flügelseite und raßten den Eindringlingen entgegen.Nach endlos erscheinenden 40 Minuten drosselte die Antriebe und gingen auf Standartangriffsgeschwindigkeit.Ich wollte einen Planeten kolonisieren und helfen das etwas von unserer Rasse überlebt aber nicht in einen Krieg ziehen!Doch jetzt war ich hier und es ging so schnell das nicht viel Zeit war um darüber zu grübeln.Ich sah zu Twarf der mich ansprach&#034Ingar hörst du mich?Ja klar und deutlich.
Ich habe Angst!Ich auch Twarf,ich auch!Ja aber ich habe mehr Angst vor dem danach ob ich damit zurecht komme meine eigenen Leute zu töten die nur überleben wollen.Twarf wenn es los geht dann halte mir bitte nur den Rücken frei so kannst du dich vielleicht etwas heraus halten,klar?Danke Ingar.
Der Rottenführer ein alter Hase im Militärdienst wie man mir sagte, machte uns darauf aufmerksam das der Raumträger die Jäger starten lief und kurz darauf kam auch der Befehl zur Verteidigung!Wir raßten aufeinander zu und lösten unserer Formation erst als wir durch die gegnerischen Linien stießen.Es war ein heilloses durcheinander und Glück das ich in den ersten Sekunden nicht abgeschossen wurde.So langsam konnte ich mich orientieren.Ich zog meine Maschine hoch,ging über sie und mit einer halben Rolle schoß ich im Steilflug auf die beiden zu.Ich hatte kaum an &#034Ziele angreifen gedacht&#034spuckte meine Maschine den Tod aus und traff beide Gleichzeitig.Ich zog nach recht und machte eine enge Kurve und mein Blick fiel auf eine Feindmaschiene die gerade dabei war sich hinter einen Staffelkameraden zu setzen.Schon dachte ich Ziel angreifen,hörte ein kurzes Summen als sich meine Waffensysteme auf das neue Ziel aufschalteten und in einem Stakkato losfeuerten.Der feindliche Jäger blitze kurz auf bevor sich seine Trümmer im Weltall verstreuten.
Dann bekam ich und die Hälfte der Staffel den Befehl gegen den Träger vorzugehen.Wir sammelten uns und flogen in Formation auf dieses riesige Raumschiff zu. Dann erfolgte der Befehl&#034Angriff ausführen und die Formation löste sich auf. Dies war gerade geschehen als Twarf mich warnte.Ich zog sofort nach rechts als ich ein Schwarm Geschosse an meiner linken vorbei Zischen sah und Blitze mich knapp verfehlten.Nun riß ich die Maschine hoch was ein Fehler war denn nun manövrierte ich meine Maschine in die direkte Abschussposition für meinen Gegner als dieser aufblitze und Twarf durch seine Trümmer stieß.Ich sagte zu Twarf&#034Ohh Mann ohman,danke Twarf danke!
Als wir uns wieder unserem eigentlichen Ziel zuwenden wollten sah ich nur noch einen grellen Blitz wo vorher die Position des Feindträgers war .Auch die Jäger waren nicht mehr da und das Begleitschiff des zerstörten Trägers drehte ab.Ab nach Hause hörte ich von unserem Staffelführer&#034Wenn das die letzten ihrer Art sind, sollten wir es nicht sein die sie Ausrotten das wäre ein zu schlechter Anfang für unsere Kolonie.
Auf dem Rückflug sagte niemand etwas,zu tief saßen die schrecklichen Eindrücke der Schlacht in uns fest.
Beim abschließenden Briefing protestierte ich dafür das zukünftig keine Piloten mehr gegen die eigene Rasse geschickt werden.Twarf nickte mir dankbar zu aber ob es was gebracht hat wird die Zukunft zeigen.Wir haben den rest des Tages sowie die folgenden 2 Tage frei bekommen von allen Pflichten!
Es war erst Nachmittag aber ich hatte das gefühl das der Tag schon zu lange dauerte.Ich wollte nach 2 weiteren unendlich langen Stunden nach Twarf sehen und ging zu seinem Quartier.Ich betätigte den Summer und kurz drauf öffnete sich die Tür und ich trat ein. Etwas Überrascht sah ich eine Sauranerin im Bett mit Twarf liegen und da sie knallrot war wusste ich das ich gestört hatte. Entschuldige Twarf ich wollte nur nach dir sehen.Warte Ingar,darf ich dir meine Partnerin Tara von der Gruppe der Lonks vorstellen.Sie ist vorbei gekommen um mich etwas aufzumuntern.Das sehe ich sagte ich mit einem Lächeln auf den Lippen.Tara das Ist Ingar Borg.Möchtest du nicht bei uns bleiben,ja gerne ich könnte auch etwas Aufmunterung gebrauchen.
Dann lege dich zu uns.Ich nahm die Einladung an und legte mich zu den beiden. Sie drucksten nicht lange rum und fingen an mich zu streicheln.Sechs Hände die mich liebkosten das war mal was.Ich holte schnell auf was den Erregungsgrad anbelangte.Ich spürte inzwischen etwas warmes feuchtes das über meinen Bauch und meine Brüste strich. Als Twarf seine Position veränderte und sich neben mich kniete konnte ich sehen wie die Sauranerin mich mit ihrer langen Zunge leckte. Dabei konnte sie ihre Zunge um meine Brustwarzen wickeln und ich geriet in Wallung,sie bemerkte meine Erregung und arbeitete sich runter zu meinem Bauch.Ich zollte nun Twarf etwas Aufmerksamkeit und sah wie er seinen Schwanz zusammen rollte der mindesten 40 cm hatte zu einem 20cm dicken Phallus.Ich fing an und blies ihm sein bestes Stück als ich auf einmal aufzuckend die Zunge von Tara zu spüren bekam die sich in meine Muschi bohrte.Mal rührte ihre Zunge in mir oder sie fickte mich mit der Zunge um anschließend ihre lange Zunge durch meine Schamlippen zu schlängeln und meinen Kitzler zu verzaubern.
Tara wollte nun das ich mich hinkniete was sie ebenfalls tat so knieten wir Hintern an Hintern als ich ihren Stummelschwanz an meiner Pforte spürte.Und nicht nur an auch in meiner Pforte und ich fühlte das der Stummelschwanz hierfür gar nicht so stummelig war.Oh Tara ja nicht aufhören,besorge es meiner Muschi.Twarf stellte sich über uns und schob mir seinen Schwanz in den Hintern.Ihn zu spüren war eine fantastische geile Erfahrung.Mal verdickte er seinen Schwanz um ihn dann heraus zu ziehen und ihn in langer schmaler Form wieder einzuführen und die Innenwände zu erkunden.Und ich spürte ihn dabei so tief das ich mich kaum noch zurückhalten konnte.
Dann wechselte er und Tara kam in den Genuss,fickte mich aber weiter.Dann kam es Tara und ich hatte solche Töne noch nie gehört sie waren überirdisch.Dabei bearbeitete sie mich immer heftiger so das es auch mir schnell kam, meine Säfte flossen mir die Schenkel herunter und ich wimmerte nach mehr.Twarf war jetzt aber soweit und grunzte seine Lust und Geilheit heraus. Legt euch nebeneinander ich spritze euch an!
So lagen wir nebeneinander als uns die dünnen Spritzer am Körper trafen.Sein Orgasmus dauerte bestimmt 5 Minuten und er samte uns komplett ein.Als er sich beruhigte sagte er&#034So ihr zwei geilen Wesen das war die erste Runde, bereit für Runde zwei…..

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Fetisch

Mein erstes Xhamster treffen.

Also ……wie vielleicht schon einige meiner X-Hamsterfreunde wissen bin ich Manu. Ich möchte jetzt meine (wahre) Geschichte von meinen ersten Treffen mit einem Paar erzählen die ich hier auf dieser Plattform kennen gelernt habe. Aus Gründen der Discretion möchte ich die echten Namen des Paares mit Andreas (43) und Tina(39) austauschen.

In meiner damaligen Ehe mit meinen Mann ist es in den letzten Ehejahren in Sachen Sex steil bergab gegangen. Wir hatten nur mehr sehr selten Sex. In manchen Jahren nur mehr im Urlaub 2 bis 3 mal und im letzten Jahr gar nicht mehr. Wenn man als Frau ewig keinen Sex mehr bekommt fangt man an sich umzusehen. Ich war viel vorm Computer und habe mich auf mehreren Plattformen angenmeldet. Dabei habe ich mich erwischt wie ich immer mehr weibliche Kontakte anschrieb und geaddet habe. Somit war mein verlangen immer größer es einmal mit einer Frau zu versuchen. Die &#034Geburtsstunde&#034 meiner Bi-Veranlagung.

Da ich von Anfang an wusste das mein prüder Ehemann bei so etwas nicht mitmacht holte ich mir bei Lesbenpornos und meinen Vibrator genugtuung. Irrgendwann kommt dieser Moment wo du absolut nicht mehr ewig mastubieren willst. Eine Veränderung muss her. Da ich meinen Mann nicht betrügen wollte musste die Scheidung her.

Nach dem ganzen Scheidungsstress konnte ich mich endlich wieder nach meinen Verlangen zum weiblichen Körper konzentrieren. Ich habe zu sehr vielen Frauen Kontakt aufgenaommen. Mit der Zeit bin ich drauf gekommen das es wenn man es ernst nimmt besser ist mit Paaren in Kontakt zu tretten da es bei weiblichen zu viele Faker gibt. Irrgendwann bekam ich eine Nachricht von Tina und Andreas. Dem Profil zu Folge ein äußerst attraktives, gepflegtes Paar. Ihr Profil war auch sehr glaubwürdig wodurch ich auch sehr gerne mit ihnen schrieb. Wir kannten uns dann schon recht gut wodurch sich ein gewisses Vertrauen aufgebaut hat. Irrgendwann war es dann soweit das wir uns die Telefonnummern austauschten und anfangs über whatsapp den Kontakt beibehalteten. Eines Tages war es dann so weit wo wir ein reales Treffen in den Raum stellten (ich weiß nicht mehr ob ich es war oder sie). Mein wunsch war es vor dem Treffen einmal mit beiden zu telefonieren um sicher zu gehen das sie es ernst nehmen. Bei dem telefonat war ich extrem schüchtern und wurde rot wie eine Tomate. Aber es waren wirklich beide sehr nett und angenehm zu hören. Vor allem Sie hatte eine wahnsinnig schöne und erotische Stimme. Ich muss zugeben bei diesem Telefonat wurde ich etwas erregt und feucht.
Wir machten uns aus am folgenden Freitag in einem Kaffe zu treffen, uns quasi zu beschnüffeln……um uns einfach etwas näher kennen zu lernen. Da ich immer schon überpünktlich bin war ich schon eine halbe Stunde vor dem ausgemachten Zeitpunkt am Parkplatz vor dem Kaffee. Also so nervös war ich glaub ich nicht mal vor meiner Hochzeit. Also es war Zeit. Ich ging hinein und da sah ich sie. Sie schauten mich sofort an und lächelten und winkten mich zu sich herüber. Wir gaben uns Küsse auf die Wangen und ich setzte mich gegenüber den beiden. Nach nur zirka 10 Minuten fühlte ich mich so wohl mit Ihnen das jegliche Nervosität verstrichen war. Als wir uns dann alles ausgetauscht haben holte Tina einen Schlüssel aus ihrer Handtasche und sagte sie hätten ein Hotelzimmer reserviert für diese Nacht. Es würde sie sehr freuen wenn ich mitkommen würde sagten sie………naja und etwas verlegen sagte ich JA.

Im Hotelzimmer angekommen machten wir uns eine Flasche eines guten steirischen &#034Welschriesling&#034 auf und prosteten an. Soooo sagte Andreas……..ich glaube wir gehen mal unter die Dusche. Wir zogen uns aus und gingen zu dritt in die wirklich sehr geräumige Dusche. Mir fiel sorfort auf das Tina (genauso wie ich) sehr schöne und pralle Brüste hat. Zudem hat sie bei ihrer Muschi einen Strich rasiert…….genauso wie ich auch meistens. Es war ein so schönes, für mich wieder fremdes Gefühl von einer Person angefasst zu werden. Wir waschten uns gegenseitig. Tina fangte an meine Muschi zu befummeln und langsam zu fingern. Wärend ich ihr noch die Brüste massierte schaute mir Tina geil in die Augen. Sie kam immer näher bis unsere Lippen uns trafen und wir uns küssten. Ich spürte wie unsere warmen und feuchten Zungen sich berührten und umschlungen. Mitlerweile war auch mein Finger in Ihrer Muschi und wir fingerten uns. Das war so toll und fremd für mich das ich sofort feucht wurde. Irrgendwann spürte ich wie zwei Hände mich links und rechts an meiner Hüfte hielten. Andreas kam hinter mir näher und schon spürte ich seinen harten prallen Schwanz in zwischen meinen Pobacken. Er griff von hinten auf meine Brüste, massierte meine Nippel und küsste mich im Nacken. Es war so toll. Zum Schluss machten wir ein 3er Zungenspiel und ich und Tina wichsten seinen Schwanz.
Dann kamen wir endlich ins Bett. Andreas wollte zuerst nur zuschauen also legten ich und Tina uns aufs Bett küssten uns innig. Dabei hatten wir jeweils den Finger des anderen in der Muschi. Tina küsste sich nach unten bis sie meine (sehr feuchte!) Muschi leckte. Als sie fertig war küsste sie mich wieder und ich konnte meinen eigenen Saft schmecken was mich unerwartet noch geiler machte. Als ich bei ihr nach unten wanderte um sie zu lecken sah ich wie Andreas seinen Schwanz an seiner Eichel massierte. Da sein Sack sich komplett zusammengezogen hat und aussah wie die Schale einer Walnuss wusste ich das er extrem Geil war. Ich küsste Tinas Kitzler und drang mit meinen Mittelfinger in sie hinein. Dann war es soweit. Zum ersten mal berührte eine Zunge eine warme, feuchte Vagina. Es war herrlich. Ich genoss es wie Tina immer geiler wurde. Nach ca 15 minuten lecken fragte Tina mich ob jetzt Andreas dazukommen darf und natürlich sagte ich ja. Die Eichel von Andreas war schon komplett nass von seinen Lusttropfen. Da wir uns aber von Xhamster schon kannten wusste er und sie das ich kein Problem mit Lusttropfen und Sperma habe desshalb haben wir beide ihm einen geblasen. Tina setzte sich dann auf Andreas und blaste weiter. Da ich von meinen Ex-Mann kannte das viele Männer es geil finden wenn eine Frau an ihren Anus spielten machte ich es auch. Ich leckte an seinen Eiern und fuhr langsam mit Zunge in richtung Anus. Ich merkte sofort das es ihm auch gefällt und wie er seine Beine noch mehr spreizte damit ich besser mit meiner Zunge hinkomme. Ich hörte noch wie Tina geil schmunzelte weil sie überrascht war das ich es mache und sie wusste das er drauf steht. Ich setzte mich dann auf seinen Schwanz wärend Tina noch auf seinen Gesicht lag. Bevor ich anfing zu reiten küssten wir uns noch etwas. Nach dem ich Andreas geritten habe legte sich Tina hin und ich setzte mich auf ihr Gesicht wärend Andreas sie fickte. Nach einigen Stellungswechsel knieten Tina und ich am Fußboden und küssten uns wärend Andreas über uns wichste und uns zuschaute. Plötzlich spürte ich wie das warme Sperma auf unsere Lippen traf. Wir küssten uns mit unseren Spermalippen noch einige Zeit weiter.

Ich muss sagen es war das geilste Sexerlebniss was ich jemals hatte. Ich möchte es auf gar keinen Fall missen.
Ich hoffe das euch meine Geschichte gefallen hatt und möchte euch auf diesen Weg etwas mut machen……. wenn euch hier Leute gefallen dann trefft euch mit Ihnen. Ihr könnt sonnst einiges verpassen 😉

Liebe Grüße
Manu

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Eine Fantasie (Vielleicht wird sie mal wahr)

Eine Fantasie, die hoffentlich mal wirklich wird:
Da ich gerne Nackt bin und auch mal gerne Nackt im Garten Arbeiten würde, aber bei mir leider auf dem Grundstück nicht die Möglichkeit (Leider nur Mieter) habe klappt es vielleicht bei euch.
Ich komme zu euch und ihr seit schon Nackt und Rasiert (Ich liebe Rasierte Schwänze), ziehe ich mich aus und wir gehen zusammen in den Garten. Da setzen wir uns an den Tisch und trinken etwas zusammen. Als ich sehe wie ihr an euren schon halb steifen Schwänzen spielt, fängt bei mir auch schon was an zu wachsen. Wir stellen uns vor und ich setze mich erst mal hin. Mein Schwanz wird langsam auch immer größer.
Einer von euch kommt zu mir, nimmt meinen Schwanz und fängt an ihn langsam zu Wichsen. Dann kommt einer und stellt sich so hin, das sein Schwanz vor meinem Gesicht ist. Ich nehme ihn in die Hand und fange an ihn zu Wichsen. Der der meinen Schwanz wichst, beugt sich runter und fängt an meinen Schwanz zu Blasen. Was ich dann auch mit dem Schwanz in meiner Hand mache.
Nach einer Weile, als mein Schwanz steht, hören wir auf und einer nimmt mich am Schwanz und zeigt mir wo das Werkzeug ist. Ich fange an und schneide erst mal die Hecke, während ihr auf der Terrasse weiter mit euren Schwänzen spielt.
Irgend wann kommt ihr zu mir und einer nimmt meinen Schwanz und wichst ihn ganz langsam und geht dann runter und fängt an ihn zu Blasen. Der andere kommt und spielt an meiner Ritze. Er steckt mir erst einen Finger in meinen Arsch und als ich mich ein bisschen endspannt habe, steckt er mir einen zweiten rein. Nach einer Weile spüre ich dann seine steifen Schwanz an meiner Ritze. Ganz langsam versucht er einzudringen. Als er dann drinnen ist fängt er an mich zuficken. Nach einer Weile, legt sich der Bläser auf den Rücken und ich soll mich anders herum darüber legen. Der unter mir nimmt wieder meinen Schwanz und fängt wieder an zu Blasen, während der andere sich hinter mich Kniet und mich wieder fickt. Ich soll den unter mir liegenden dann Blasen.
Es ist schon Geil geblasen und gefickt zu werden und einen Schwanz im Mund zuhaben.
Als es dem Ficker dann kommt, zieht er seinen Schwanz raus und spritzt mir alles auf den Rücken. Der andere unter mir kommt fast gleichzeitig mit ihm. In dem selben Augenblick spritze ich auch schon ab und dem Bläser alles in den Mund.
Dann steht ihr auf und geht wieder zur Terrasse zurück. Und ich muss so wie ich bin weiter Arbeiten.
Als ich später dann anfange das Unkraut weg zumachen kommt ihr wieder zu mir.
Da ich auf allen vieren bin macht sich der Bläser gleich daran und steckt mir gleich wieder einen Finger in den Arsch. Der andere nimmt meinen Schwanz und wichst ihn wieder. Dann legt er sich unter mich und fängt an meinen Schwanz zu Blasen. Ich nehme seinen in den Mund und fange an den Schwanz zu Blasen. Als ich den Schwanz des anderen an meinem Arsch spüre, endspanne ich mich um ihn gleich rein zulassen. Nach einer weile unterbrechen wir unser Spiel und wechseln die Stellung. Der eine legt sich auf den Rücken und hält seinen Schwanz so das ich mich drauf setzen kann. Als ich ihn Drinnen habe, drückt der andere mich nach vorn und ich fühle einen zweiten Schwanz an meinem Arsch. Der erste hört auf, damit der andere seinen Schwanz auch reinstecken kann. Zuerst tut es ein bisschen weh, aber als ich mich endspanne, geht es dann leichter. Beide warten einen kurzen Augenblick und fangen dann an mich zu Ficken. Da ist ein richtig Geiles Gefühl zwei Schwänze im Arsch zu haben.
Was ich nicht bemerkt habe, ist das noch jemand zu Besuch kam. Er stellt sich dann mit seinem Rasierten Schwanz vor mich und ich nehme ihn in dem Mund und fange an ihn zu Blasen. Geil zwei Schwänze im Arsch und einen im Mund. Das ist so Geil, das ich abspritze ohne das einer meinen Schwanz angefasst hat. Auf ein mal hören alle auf und ich soll mich hin legen. Dann Knien sich alle hin, ich nehme je einen Schwanz in die Hand und den anderen in den Mund und Blase ihn weiter. Die beiden die ich wichse, spritzen mir alles auf meinen Schwanz. Als der andere kurz davor ist zu kommen, kommt er zwischen meine Beine und spritzt mir seinen Saft auf meinen Schwanz.
Dann nehmt ihr eure Schwänze in die Hand und Pist mir auf meinen Schwanz und spült mir den ganzen Saft wieder runter. Das ist so ein Geiles Gefühl, das ich gleich nochmal abspritzen muss.
Dann steht ihr auf und last mich einfach liegen und geht wieder auf die Terrasse. Als ich mich wieder erholt habe, soll ich weiter das Unkraut weg machen.
Nach eine Weile ruft ihr mich zur Terrasse und ich kann eine Pause machen und erst mal was Trinken.
Bevor ich dann gehe, gehe ich erst mal unter den Tisch und Blase eure Schwänze bis sie wieder schön stehen. Dann stehe ich auf und gehe weiter Arbeiten.
Später kommt ihr dann noch mal zu mir und einer nimmt meinen Schwanz und Bläst ihn, während ich abwechselnd die anderen Schwänze Blase. Als unsere Schwänze stehen, kniet sich einer vor mich hin und ich soll ihn Ficken. Der zweite kniet sich hinter mich und steckt mir seinen Schwanz in den Arsch. Der dritte stellt sich so hin, das ich seinen Schwanz Blasen kann. Ein Geiles Gefühl zu Ficken, Gefickt zu werden und einen Schwanz zu Blasen.
Nach einer ganzen Weile soll ich mich wieder auf den Rücken legen und ihr kniet neben mir und einer zwischen meinen Beinen. Ihr Wichst eure Schwänze weiter und spritzt mir wieder alles auf meinen Schwanz.
Dann stehen wir auf und gehen zusammen auf die Terrasse und trinken was. Irgend wann sagt einer, last und eine Runde Schwimmen. Als wir im Wasser sind, nehmt ihr mich in die Mitte und wascht mir den ganzen Saft und die Pisse ab. Meinen Schwanz behandelt ihr besonders Intensiv bis ich ein letztes mal abspritze.
Dann gehen wir noch was Trinken.
Als ich dann los will, nehme ich eure Schwänze und Blase sie nochmal bis sie wieder schön stehen. Dann ziehe ich mich an und will gehen. Aber einer macht meine Hose auf und holt meinen Schwanz raus und Bläst ihn bis er richtig steht. Dann packt er ihn wieder ein und ich verabschiede mich mit einem Steifen in meiner Hose.
Mal sehen ob diese Fantasie mal Wirklichkeit wird.

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NACHTS

Netzfund, Autor unbekannt

Endlich Feierabend. Mir macht es nichts aus, lange zu arbeiten, ich arbeite gerne nachts. Nur den Weg nach Hause würde ich mir gerne ersparen. Aber das bringt Schichtdienst nun mal mit sich. Ein Auto kann ich mir nicht leisten, also muss ich wie immer alleine durch das nächtliche Industriegebiet zur U-Bahn gehen. Andererseits mag ich es aber auch durch die nächtlichen Strassen zu gehen. Ich war eben schon immer ein Geschöpf der Nacht.
So gehe ich auch diesmal durch die leeren, aber immerhin hell beleuchteten Strassen. Nur selten begegnen mir um diese Zeit noch Menschen. Aber als ich um eine Ecke biege, sehe ich in einiger Entfernung zwei Personen auf mich zukommen. Wie immer durchfährt mich erst einmal ein gewisser Schock. Fest nehme ich das Tränengas in meiner Tasche in die Hand. Der zweite Blick ist schon beruhigender. Offensichtlich ist es ein Paar. Beide sind dunkel gekleidet. Er trägt einen langen schwarzen Ledermantel. Auch sie ist in ein Lederkleid gehüllt. Aber irgend etwas stört mich noch an der Erscheinung. Sie hält den Kopf leicht gesenkt und stöckelt irgendwie unbeholfen neben ihm her. Plötzlich wird es mir klar: sie trägt eine Augenmaske und kann nichts sehen! Deshalb der unbeholfene Gang. Und da ist noch was: von ihrem Hals hängt eine Leine, an der sie von ihm geführt wird.
Vor meinem inneren Auge überschlagen sich die Bilder. Dieser Anblick trifft mein Innerstes an einem ganz geheimen Ort. Einem Ort, der von dieser Welt, die ich nun ausschnittsweise vor mir sehe, fasziniert ist. Einem Ort, der sich insgeheim nach dieser Welt sehnt. An diesem Ort sind meine geheimsten Wünsche, Phantasien und Sehnsüchte abgespeichert. Aber meist verschließe ich diesen Ort, will ihn selbst nicht wahrhaben, weiß nicht damit umzugehen. Und doch sauge ich insgeheim jedes Fitzelchen Information auf. Das Fernsehen bietet meist nicht viel und wenn dann sehr oberflächlich oder niveaulos. Ausgerechnet auf Arte konnte ich den einzigen niveauvollen Film zu diesem Thema sehen. Ein japanischer Film, der mich seit dem immer wieder beschäftigt. Dort konnte ich zum ersten Mal tiefer in dieses Spiel aus Macht und Unterwerfung einblicken. Ein paar Romane, die sich ansatzweise mit diesem Thema beschäftigten, habe ich auch gefunden. Insgeheim weiß ich, dass ich mich nach Hingabe und Unterwerfung sehne. Aber bisher waren meine Sehnsüchte unerfüllt geblieben. Wohl ein Grund, warum meine bisherigen Beziehungen immer relativ unerfüllt geblieben waren und nicht allzu lange andauerten. Noch nie habe ich den Mut gefunden, über meine Gefühle mit jemandem zu sprechen. Nur in meiner Phantasie lebe diese Welt, von der ich aber noch kaum etwas weiß.
Und nun komme ich plötzlich mit dieser Welt, die mich schon längst in ihrem Bann gezogen hat, in Berührung. Direkt auf mich zu kommen zwei Menschen, die anscheinend meine Träume tatsächlich ausleben! Ich gerate in leichte Panik. Was soll ich nun tun? Am liebsten würde ich umkehren oder die Strassenseite wechseln. Andererseits hängen meine Blicke an den beiden. Mit Schrecken nehme ich wahr, dass auch ich entdeckt wurde. Er fixiert mich mit einem Blick, der bis auf den Boden meiner Seele durchzudringen scheint. Noch nie habe ich so etwas erlebt. Ein heftiger Schauer durchfährt meinen ganzen Körper. Jetzt traue ich mich erst recht nicht mehr, reiß aus zu nehmen. Statt dessen, senke ich den Blick und gehe zögerlich weiter. Ich spüre seinen Blick immer noch auf mir. Am liebsten würde ich mich in Luft auflösen! Wir kommen uns immer näher. Ich wage es nicht, meinen Blick anzuheben. Ich will nur noch einfach an den beiden vorbeigehen dürfen. Jetzt kann ich deutlich ihre Schritte hören. In mir tobt ein Sturm. Jetzt sind wir fast auf einer Höhe. Ich zittere am ganzen Körper und frage mich mit einem mal, warum eigentlich. Ich kann es mir nicht erklären und gebe mich dann einfach diesem Gefühl hin. Dann ist es soweit, uns trennen nur noch wenige Schritte. Plötzlich ein halblautes, aber doch sehr bestimmtes &#034Stop!&#034. Unwillkürlich bleibe ich stehen, obwohl ich gar nicht weiß, ob dieser Befehl überhaupt mir galt. Noch immer wage ich es nicht, den Blick zu heben. Mein Herz rast bis zum Hals. Auch die beiden bleiben stehen. Es vergehen ein paar Sekunden mit erdrückendem Schweigen. Dann eine Regung von ihm. Er kommt auf mich zu. Ich bin nun vollends in Panik, weiß nicht, was ich machen soll und bleibe deshalb einfach stehen, den Blick weiterhin nach unten. Dann seine Hand an meinem Kinn. Ich zucke zusammen. Langsam hebt er mein Kinn hoch, zwingt mich, ihn anzusehen.
Ich blicke in dunkle Augen, die mich warmherzig ansehen. &#034Wen haben wir denn da?&#034 sagt er mit einer tiefen, angenehmen Stimme. Damit habe ich jetzt wirklich nicht gerechnet! Ich verliere mich in diesen Augen und kann mit einem Mal meine Tränen nicht zurückhalten. Ohne meinen Einfluss kullern dicke Tränen über meine Wangen. &#034Aber wer wird denn hier…?&#034 kommt wieder diese wahnsinnige Stimme. Mehr höre ich nicht, da ich hemmungslos zu weinen beginne. Ehe ich mich versehe, werde ich von diesem völlig fremden Mann in die Arme genommen und weine mich an seiner Schulter aus. Zärtlich streicht er mir über meinen Kopf und Rücken. Nach einer Weile wird mir diese surreale Situation bewusst. Drei Menschen auf der nächtlichen Strasse. Eine davon abseits stehend, mit verbundenen Augen und einem Halsband samt Leine an. Ein weinendes etwas – ich – in dem Armen eines mir völlig unbekannten Mannes. Meine Tränen versiegen. Verlegen spähe ich nach der anderen Frau. Sie sieht ja nichts, was mag sie wohl denken? Ich kann ihren Gesichtsausdruck nicht recht deuten. Wieder seine Hand an meinem Kinn. &#034Geht es wieder?&#034 Ich bin immer noch nicht fähig zu sprechen, nicke nur kurz mit dem Kopf. &#034Na, in diesem Zustand können wir dich wohl kaum hier alleine lassen. Wo wolltest du denn gerade hin?&#034 Nach einigen Schluckversuchen bekomme ich gerade noch ein gequetschtes &#034Zur U-Bahn&#034 hinaus. &#034Na sieh mal einer an, du kannst ja sogar sprechen. Was mache ich denn jetzt mit dir, sollen wir dich nach Hause bringen?&#034 Wieder ganz widersprüchliche Gefühle in mir. Ich kann mich doch nicht von einem fremden Mann – auch wenn er in weiblicher Begleitung war – einfach nach Hause bringen lassen. `Steige nie zu einem fremden Mann ins Auto!` schießt mir die Warnung meiner Mutter aus Kindertagen in den Kopf. Und doch bin ich auch dankbar für das Angebot. Bei dem Gedanken jetzt einfach in die U-Bahn zu steigen, kommt mir das kalte Grausen. Viel eher sehne ich mich nach einem beschützenden Auto. Nicht nur nach dem Auto, sondern auch nach diesem Mann, in dessen Armen ich mir so unheimlich wohl und behütet vorgekommen war und der gleichzeitig eine enorme Autorität ausstrahlt. Er muß meinen inneren Kampf spüren. &#034Du brauchst keine Angst zu haben, dir wird schon nichts geschehen. Möchtest du bei dir zu Hause jemanden anrufen?&#034 Ich bin dankbar, dass er mein Dilemma erkennt. Aber wen soll ich denn anrufen, da ist doch niemand, der auf mich wartet! Ich schüttle also den Kopf. &#034Hast du einen Anrufbeantworter?&#034 &#034Ja, wieso?&#034 Er kramt in seiner Tasche, holt seinen Geldbeutel heraus und entnimmt diesem seinen Personalausweis. &#034Hier hast du meine Daten. Sprich sie dir auf deinen Anrufbeantworter. Hast du ein Handy?&#034 Ich wühle in meiner Tasche und ziehe mein Handy raus. Ich wähle meine eigene Nummer und lese alle Daten des Ausweises vor. Dabei erfahre ich auch seinen Namen. Henry. Ein außergewöhnlicher Name für einen Deutschen, aber er passt zu ihm.
&#034Kommst du jetzt mit uns?&#034 Jetzt habe ich seine Daten. Wenn ich nun auf Nimmerwiedersehen verschwinden würde, wäre seine Identität bekannt. Das gibt mir irgendwie Sicherheit. Alleine die Tatsache, dass er mir mit diesem Schritt aus meinem Dilemma helfen will, läßt mich Vertrauen fassen. Ich beende also meinen innerlichen Kampf und nicke. &#034Gut, warte einen Moment.&#034 Er wendet sich zum ersten Mal wieder der anderen Frau zu und zieht sie an ihrer Leine ein Stück beiseite. Er flüstert ihr etwas zu. Sie nickt nur hin und wieder oder schüttelt den Kopf. Dann kommen beide wieder zu mir. &#034Na komm und keine Angst!&#034 Ich folge den beiden mit kleinem Abstand. In nicht allzu weiter Entfernung bleiben sie an einem Auto stehen. Er lässt sie hinten einsteigen und öffnet mir die Beifahrertür. Ich nehme Platz. Er setzt sich hinters Steuer. &#034Wo wohnst du?&#034 Ich nenne meine Adresse. Er nickt und fährt los. Schweigend fahren wir. Ich blicke starr gerade aus. Langsam versuche ich wieder einen klaren Kopf zu bekommen. Was war da gerade mit mir geschehen? Wie konnte ich mich so gehen lassen? Warum bin ich nicht einfach weitergegangen, als der Stop-Befehl kam? Statt eines klaren Kopfes nimmt meine Verwirrung über mich selbst eher zu. Zu meinem Erstaunen nehme ich auch noch wahr, dass mich die Geschehnisse auch noch unheimlich anregen. Völlig verwirrt bleibe ich regungslos sitzen, den Blick auf die Strasse gerichtet, ohne wahrzunehmen, wohin es eigentlich geht. Der Wagen hält an. Zum ersten Mal nehme ich richtig die Umgebung wahr. Leichte Panik, das ist nicht meine Adresse! Dann eine beruhigende Hand auf meinem Schenkel &#034Keine Panik!&#034 Woher weiß er das? &#034Ich muss noch unsere Begleitung abliefern. Danach fahre ich dich dann nach Hause. Ist das OK für dich?&#034 Ich bin meines inneren Kampfes leid und nicke nur noch ergeben. Aufmunternd wird daraufhin meine Hand gedrückt. Er verläßt den Wagen und holt unsere &#034Begleitung&#034 von hinten. An der Leine führt er sie zu einem Einfamilienhaus und klingelt. Nach einer Weile öffnet sich die Türe und die Frau verschwindet darin. `Abliefern` hatte er gesagt. So spricht man von einer Ware. Was dies wohl bedeuten mochte? Aber ich habe jetzt keine Lust, weiter darüber nachzudenken, ich bin mit meinen eigenen Gefühlen mehr als beschäftigt.
Er kommt wieder zum Wagen zurück, setzt sich hinein und fährt weiter. Das Schweigen bedrückt mich zunehmend. Endlich kommen wir an meiner Haustüre an. Er parkt den Wagen, steigt aus und öffnet mir meine Tür. Ich steige aus. Was jetzt? Jetzt wäre wohl ein Dankeschön und eine Verabschiedung von mir angebracht. Aber ich bringe kein Wort heraus. Wieder einmal betrachte ich eingehend den unter mir liegenden Fußweg. Und wieder hebt er mein Kinn mit der Hand an. Ah, diese Augen! Ich könnte darin versinken! Und dann kommt dieser Satz aus meinem Mund. Einen Satz der sich aus meinen verwirrten Gefühlen nach oben kämpfte, der alles in meinem Leben verändern sollte. &#034Bringen Sie mich bitte noch in meine Wohnung? Ich kann jetzt nicht alleine da hin.&#034 Sehe ich ein kurzes Aufflackern in diesen wunderbaren Augen? Er schiebt mich in Richtung Eingangstüre. Ich sperre auf und gehe hinein. Wird er mir folgen? Mir wird fast schwindelig. Doch, er kommt hinter mir her. Ich gehe ins erste Stockwerk und zu meiner Wohnungstüre und sperre auch diese auf. Als wir beide in meine Wohnung getreten waren, schließe ich die Türe. Mein Herz klopft erneut bis zum Hals. Mir ist noch immer schwindelig. Was tue ich da? Es war doch sonst nicht meine Art, mir wildfremde Männer mit nach Hause zu nehmen. Ich schwanke leicht. Da werde ich auf einmal auf seine Arme genommen. Mit ein paar schnellen Blicken orientiert er sich in meiner Wohnung und trägt mich in mein Bett. Dort legt er mich sanft ab und setzt sich neben mich, wie man dies bei einem kranken Kind tut.
Was hat er nun mit mir vor? Ich weiß nicht, ob ich mich ängstlich, geborgen oder erregt fühlen soll. Wahrscheinlich von allem ein wenig.
Meine Gedanken werden jäh unterbrochen: &#034Also was ist mit dir los?&#034 Die Stimme klingt gar nicht mehr so sanft, auch seine Augen haben einen ganz anderen Ausdruck. Erschreckt kann ich keinen klaren Gedanken fassen. &#034Ich… ich …..&#034 bringe ich nur heraus. Ich weiß wirklich nicht, was ich sagen soll. Plötzlich ist mir die ganze Situation unendlich peinlich. Warum habe ich ihn nur hier hoch gebeten? &#034Was hast du dir gedacht, als du uns beide da auf der Strasse gesehen hast?&#034 Ich bleibe stumm, versuche mir eine Antwort zurechtzulegen. &#034Antworte!&#034 – &#034Ich, ich sah Euch beide dort und stellte plötzlich fest, was los war und dann… dann…&#034 – &#034Weiter!&#034 – &#034dann sah ich plötzlich meine geheimsten Phantasien vor mir.&#034 Jetzt ist es raus. Ich schließe meine Augen und lehne mich in die Kissen zurück. Was denkt er jetzt von mir? Ich traue mich nicht, die Augen wieder zu öffnen. Dann seine Hand, die mir sanft über den Kopf streichelt. &#034Und das hat dir einen ganz schönen Schock versetzt, oder?&#034 Seine Stimme ist wieder ganz sanft. Unglaublich, wie diese Stimme von so hart zu so sanft wechseln konnte. Ich öffne meine Augen, blicke in die seinen. Zum ersten Mal kann ich diesen Blick ertragen. &#034Ja&#034 sage ich diesmal ganz bestimmt, &#034das hat mich ziemlich schockiert.&#034
&#034Versuche jetzt zu schlafen, ich muss weiter.&#034 Sagt er, gibt mir einen Kuss auf die Stirn und verläßt ohne sich noch einmal umzudrehen meine Wohnung.
Völlig verdattert bleibe ich erst einmal liegen, rappele mich dann hoch und mache mich fürs Bett fertig. Anschließend falle ich in einen tiefen traumlosen Schlaf.
Nächster Morgen. Ich wache auf, bin noch nicht ganz wach. Plötzlich die Erinnerung an gestern. Schlagartig bin ich wirklich wach. Die Ereignisse laufen nochmals vor mir ab. Noch immer kann ich nicht ganz nachvollziehen, was da eigentlich alles passiert ist. Aber er ist weg. Einfach gegangen. Was hatte ich mir erwartet?
Ich gehe unter die Dusche. Meine Handgriffe sind die eines Roboters, denn gedanklich bin ich ganz wo anders – gedanklich bin ich bei IHM! Mich lässt das Erlebnis nicht mehr los. Immer klarer wird mir, dass ich gestern in eine Welt hineingeschnuppert habe, die die Antwort auf mein bisher unerfülltes Sexualleben sein könnte. Aber nicht nur auf dieses. Wie sehr sehnte ich mich danach, mich starken Händen anzuvertrauen, mich ihnen auszuliefern, mich ihnen als Spielzeug zur Verfügung zu stellen, mich ganz einem anderem Willen unterzuordnen. Das wird mir mit einem Mal bewusst. Dies habe ich viele Jahre ganz tief in mir verschlossen. Aber ich werde mir auch des Risikos bewusst. Ein enormes Vertrauen ist wohl nötig, um sich derartig einem Menschen hingeben zu können. Lange lasse ich das heiße Wasser auf mich herabregnen. Soll ich es wagen, einen Schritt in diese Richtung zu gehen? Aber wie? Würde ich dazu den Mut aufbringen? Andererseits wird mir aber klar, dass ich in einer &#034normalen&#034 Beziehung nie richtige Erfüllung finden könnte. Warum habe ich IHN gestern einfach gehen lassen? Ihm könnte ich dieses Vertrauen entgegenbringen. Ich war immer Stolz auf meine Menschenkenntnis gewesen und bei ihm hatte ich einfach ein gutes Gefühl. Aber er ist weg.
Ich steige aus der Dusche. Erstmal muß ich meine Gedanken verarbeiten, bevor ich überlegen kann, was ich machen soll. Ich ziehe mich an. Es ist Samstag, das Wochenende liegt vor mir. Ich habe nichts großartiges vor. Erstmal muß ich aber zum Einkaufen gehen, wenn ich nicht die nächsten zwei Tage hungrig verbringen möchte. Ich gehe also zum nächsten Supermarkt und decke mich ein. Wieder zu Hause angekommen leere ich den Briefkasten aus. Wie immer sehe ich gleich am Briefkasten die Post durch. Ein verschlossener weißer Umschlag ohne Anschrift und Absender fällt mir sofort auf. Ein Schauer breitet sich von meiner Magengegend über meinen ganzen Körper aus. Voller Vorahnungen packe ich meine Einkäufe und stürme in meine Wohnung. Dort setze ich mich auf die Couch und halte den Umschlag in den Händen. Ich atme tief und laut durch und beginne mit zittrigen Bewegungen den Umschlag aufzureißen. Ich weiß nicht was mir lieber ist: eine clever verpackte Werbung oder eine Nachricht von IHM! Aber nach Werbung sieht es nicht aus. Im Umschlag steckt ein einfacher weißer Bogen, in der Mitte einmal geknickt. Ich öffne das Papier und lese:
Wenn du deine Träume wahr werden lassen möchtest, wenn du in die Welt von Dominanz und Unterwerfung eintauchen möchtest, dann komme heute abend um 20 Uhr zu mir. Ich erwarte dich!
Henry
Mehr steht da nicht, außer nochmals seine Adresse, die ich schon von seinem Personalausweis kenne.
Ich schließe meine Augen. Ich brauche nicht lange nachzudenken. Die Antwort, ob ich gehen würde hatte ich mir schon unter der Dusche gegeben.
Den Tag verbringe ich mehr in Trance als bewusst. Als es langsam Abend wird, steigert sich meine Nervosität immer mehr. Verzweifelt stehe ich vor meinem Kleiderschrank. Was soll ich nur anziehen? Ich wähle schließlich schwarze Unterwäsche aus Spitze. Dazu einen Strapsgürtel und schwarze Strümpfe. Darüber ziehe ich ein langes schwarzes Kleid, dass meine weiblichen Kurven umschmeichelt. Schwarze, mittelhohe Pumps vervollständigen mein Outfit. So ganz wohl fühle ich mich nicht. In letzter Zeit habe ich meist Hosen getragen. Zwar mag ich Kleider gerne, aber im Berufsleben werden diese immer seltener. Und die Figur für knappe Miniröcke habe ich auch nicht.
Jetzt bin ich ausgehbereit. Allerdings ist es noch viel zu früh! Also wandere ich wie ein eingesperrtes Raubtier in meiner Wohnung umher. Was würde mich erwarten? Ich habe keine Ahnung. Was wenn mein erster Eindruck doch falsch gewesen ist? Wenn ich an einen Perversen geraten bin? Ich kenne ihn doch eigentlich gar nicht. Wie so oft, schaltet sich nun auch mein Kopf ein und trägt einen Kampf mit meinem Bauch aus. Schließlich ringe ich mich zu einem Minimum an Sicherheit durch. Ich rufe meine Freundin Martina an. &#034Du, ich habe heute quasi so eine Art Blind-Date und da man ja heutzutage nicht weiß, an wen man so alles gerät würde ich dir gerne Bescheid geben, damit es jemand weiß.&#034 &#034Du? Ein Blind-Date? Hätte ich dir überhaupt nicht zugetraut! Und du weißt gar nichts über ihn?&#034 &#034Doch, wir haben uns schon kurz gesehen, hatten aber nicht viel Zeit, also haben wir uns für heute nochmals verabredet.&#034 &#034So, so.&#034 &#034Kann ich dir seine Daten geben? Ich melde mich dann morgen bei dir, ob alles glatt gegangen ist.&#034 &#034Na das will ich aber auch hoffen! Also rück sie raus, ich schreibe sie mir auf.&#034 Es fällt mir gar nicht leicht, so ungezwungen mit Martina zu sprechen. Aber die ganze Wahrheit kann ich ihr auch nicht anvertrauen. Ich gebe ihr Henrys Adresse. &#034Alles klar, dann viel Spaß mit Deinem Henry!&#034
Jetzt fühle ich mich ein wenig erleichtert. Meine Anspannung ist aber trotzdem noch groß genug. Mittlerweile ist es Zeit aufzubrechen. Zur Feier des Tages gönne ich mir ein Taxi. Ich lasse mich in die Rücksitze fallen und nenne dem Fahrer die Adresse. Von der Fahrt bekomme ich nicht viel mit. Nach viel zu kurzer Zeit sind wir schon da. Ich bezahle. &#034Ein Date?&#034 meint der Fahrer grinsend. Mit einem gepresstem Lächeln bekomme ich ein &#034Ja&#034 raus.
Jetzt stehe ich also vor seinem Haus. Ein kleines Einfamilienhaus in einer netten Wohngegend. Das Haus wirkt in dem halbverwilderten Garten irgendwie gemütlich. Warm scheint aus einem der Fenster auf der Seite das Licht ins Dunkel. Jetzt oder nie. Wenn ich jetzt die Klingel drücke, kann ich nicht mehr zurück. Ich packe all meinen Mut zusammen und klingle. Dann der Summer, die Gartentüre öffnet sich. Ich gehe zur Haustüre. Sie steht offen. Der Hausflur liegt dunkel vor mir. Nur aus einer Tür kommt ein Lichtschein. Wohl das gleiche Zimmer, das auch schon von außen als erleuchtet zu erkennen gewesen war. &#034Schließe die Tür!&#034 kommt der Befehl aus diesem Zimmer. `Von innen oder lieber von außen?` schießt es mir durch den Kopf. Aber jetzt bin ich schon hier. Jetzt will ich auch nicht mehr zurück. Ich gehorche. &#034Jetzt komm zu mir!&#034 Ich lege meine Tasche auf eine Kommode im Flur und gehe zögerlich auf das Zimmer zu. Ich trete ein. Jetzt merke ich, dass hier auch nur ein Licht brennt und dies ist genau auf die Türe gerichtet. Somit liegt der Rest des Raumes im Dunklen. &#034Komm noch ein paar Schritte näher!&#034 erklingt seine Stimme von irgendwo hinter dem Licht. Ich bewege mich in das Zentrum des Lichtkegels. Dort angekommen kommt wieder dieses halblaute &#034Stop!&#034. Das war das erste Wort gewesen, was ich von ihm gehört hatte und wie beim ersten Mal bleibe ich fast automatisch stehen. &#034Bleib da stehen, wo du bist!&#034 Ich versuche hinter das Licht zu blicken, kann aber außer ein paar unscharfe Konturen nichts erkennen. Es folgt eine unbehagliche Stille. Ich fühle mich von unten bis oben gemustert. Gefalle ich ihm? Da ich nicht weiß, wo ich sonst hinblicken soll, starre ich auf meine Füße. Nach einer mir als halbe Ewigkeit vorkommenden Zeit höre ich endlich wieder seine Stimme. Erst jetzt wird mir klar, dass ich auch ganz automatisch nicht selbst das Wort ergriffen habe. Das wäre mir irgendwie unpassend erschienen. &#034Du hast dich also hier her getraut?&#034 Erwartet er eine Antwort? Ich schweige und nicke nur leicht mit dem Kopf. &#034Wie geht es dir jetzt?&#034 &#034Ich bin aufgeregt und….&#034 &#034Und was?&#034 &#034….und neugierig.&#034 &#034Du weißt, welche Konsequenzen deine Entscheidung, hier her zu kommen haben könnte?&#034 &#034Nicht ganz genau…&#034 &#034Willst du dich in meine Hände begeben, dich meinen Wünschen unterordnen? Willst du dieses Wagnis eingehen? Erstmal nur für heute, später werde ich dich vielleicht nochmals fragen.&#034 Ich überlege kurz. Diesmal lasse ich meinen Bauch antworten &#034Ja, das will ich!&#034
Eine kurze Stille folgt. Dann: &#034Dann zeige mal, ob du es auch ernst meinst. Zieh` dich aus!&#034 &#034Hier?&#034 entfährt es mir entsetzt. &#034Hör mal, du hast dich gerade dazu entschieden, dich mir unterzuordnen. Also tue es oder laß es bleiben und gehe wieder!&#034 Zögerlich beginne ich die Knöpfe meines Kleides aufzuknöpfen. &#034Ich kann aber nicht sonderlich gut strippen.&#034 gebe ich kleinlaut von mir. &#034Das macht auch nichts, du sollst hier nicht strippen, sondern dich lediglich ausziehen. Außerdem wird es langsam Zeit, dass du dich an ein paar Regeln hältst. Erstens sprichst du nur dann, wenn ich dich etwas frage. Wenn du sonst etwas sagen möchtest, bittest du zuvor erst höflich um Erlaubnis. Im übrigen hast du mich mit Herr anzusprechen. Ist das klar?&#034 &#034Ja, ist klar.&#034 &#034Wie heißt das?&#034 &#034Ja, Herr!&#034 &#034Na siehst du, es geht doch. Und jetzt mach endlich weiter!&#034 Also folgen auch noch die restlichen Knöpfe des Kleides. Als ich alle geöffnet habe, streife ich das Kleid sanft über meine Schultern und lasse es zu Boden gleiten. Abermals fühle ich mich gemustert, abermals vergeht eine ganze Weile bis ich ihn wieder höre. &#034Nun noch den BH und den Slip, den Strapsgürtel kannst du anbehalten.&#034 Ergeben erfülle ich auch diesen Wunsch, bis ich nur noch mit Gürtel, Strümpfen und Schuhen bekleidet bin. &#034Schließe jetzt deine Augen! Wehe dir, wenn du schummelst!&#034 Ich schließe die Augen. Ich höre, wie er sich erhebt und über den Teppich auf mich zukommt. Eine Gänsehaut überzieht meinen Körper. Er tritt hinter mich und da merke ich, wie er mir mit einem Seidenschal die Augen verbindet und hinten fest verknotet. &#034Jetzt darfst du die Augen wieder aufmachen.&#034 sagt er sarkastisch. Dann höre ich ein metallenes Geräusch und ehe ich mich versehe, ist meine rechte Hand in einer Handschelle gefangen und bald gesellt sich auch meine linke Hand dazu. &#034Dann wollen wir doch mal sehen, wie es dir geht.&#034 Ich zuckte zusammen. Er hatte mir zwischen den Schritt gegriffen! Jetzt teilt er meine Schamlippen und fährt mit einem Finger dazwischen. Ich stöhne auf. Erst jetzt merke ich, wie erregt ich bin! Und auch er kann es ganz leicht merken, denn ich bin nicht nur feucht, sondern nass da unten. Und das ausgerechnet bei mir, die bisher immer Schwierigkeiten hatte, bei einem Mann feucht zu werden. &#034Na, das gefällt dir wohl?&#034 &#034Ja!&#034 Patsch! Er hatte mir eine Ohrfeige gegeben! Das hat noch niemand bei mir gewagt! &#034Wie heißt das?&#034 &#034Ja, Herr!&#034 &#034Das müssen wir wohl doch noch etwas üben.&#034 Ich schwöre mir, das nicht mehr zu vergessen. Ich spüre die Ohrfeige immer noch auf meiner Backe.
&#034Darf ich eine Frage stellen, Herr?&#034 &#034Da du mich so nett fragst, gerne.&#034 &#034Herr, darf ich Ihre Toilette aufsuchen?&#034 Ich verfluche insgeheim mal wieder meine nervöse und schwache Blase. Die hat mich schon oft in unangenehme Lagen gebracht. Wenn ich mir einen Kinofilm ansehe, kann ich mir meist aussuchen, ob ich das Ende des Films nur noch gequält genießen kann oder gar nicht, da ich mich erst mühsam durch die Sitze nach draußen schleiche, mich erleichtere und dann nicht mehr reinkomme, weil ich die Kinokarte vergessen habe. So hätte ich mir auch jetzt liebend gerne diese Frage erspart, aber der unangenehme Druck auf die Blase nahm trotz aller Erregung langsam überhand. Wenn ich allerdings gewusst hätte, was auf meine Bitte folgen würde, hätte ich mir es vielleicht trotzdem noch verkniffen. Ich bekomme erst einmal keine Antwort auf meine Frage. Satt dessen höre ich ein Geräusch, als würde eine Schublade geöffnet. Ich spüre wieder sein Herannahen. Er legt mir ein Lederhalsband an und hängt daran eine Leine. Dann zieht er mich hinter sich her. Erst wieder durch den Flur, dann in einen anderen Raum, der wohl das Bad oder eine Toilette ist. Er postiert mich vor die Toilette und meint nur &#034Setz dich!&#034 Ich gehorche und setzte mich hin. Ich erwarte, dass er mich jetzt alleine läßt, aber er rührt sich nicht vom Fleck. &#034Ich soll doch nicht etwa hier vor Ihnen…?&#034 Patsch, da bekomme ich abermals eine Ohrfeige. Gerechtigkeitshalber diesmal auf die andere Wange. &#034Habe ich dir erlaubt zu sprechen?&#034 &#034Nein, Herr, Entschuldigung, aber…&#034 &#034Entweder du erleichterst dich hier und jetzt oder du lässt es bleiben. Eine andere Wahl hast du nicht. Also was willst du?&#034 Am liebsten würde ich in Tränen ausbrechen. Ich habe noch nie vor jemand anderem meine Blase entleert. Aber es muß wohl sein. &#034Ich will mich entleeren, Herr.&#034 gebe ich deshalb von mir. Dummerweise ist meine Blase nicht dieser Meinung, denn obwohl sie randvoll zu sein scheint, weigert sie sich, sich unter Beobachtung zu öffnen. &#034Lass` dir nur Zeit, wir haben das ganze Wochenende!&#034 Bei dem Gedanken, das ganze Wochenende hier sitzend auf dem Klo zu verbringen, mit Halsband, verbundenen Augen und auf dem Rücken gefesselten Händen, breche ich nicht gerade in Begeisterungsstürme aus. Ich konzentriere mich also auf meine Aufgabe und versuche einfach zu vergessen, in welcher Lage ich mich befinde. Schließlich gelingt es mir auch endlich und ein erlösender Strahl plätschert in das Becken. Für meinen Geschmack viel zu laut, denn mir ist das Ganze unheimlich peinlich. Als ich fertig bin steht mir das nächste unangenehme Dilemma bevor. Mit auf dem Rücken gefesselten Händen kann ich mich unmöglich selbst saubermachen! Und schon höre ich, wie Henry diese Aufgabe übernimmt. Er reißt ein Stück Toilettenpapier ab und erledigt für mich die Aufgabe des Abwischens. Seit meiner Kleinkindzeit hatte dies niemand mehr bei mir getan und ich beginne, rot zu werden. Jetzt bin ich für die verbundenen Augen direkt dankbar. Nach dem Abwischen streichelt er nochmals über meine Schambehaarung. &#034Na, dagegen müssen wir wohl auch noch was unternehmen!&#034 Wogegen? Ich weiß nicht genau was er meint, wage mich aber auch nicht, zu fragen. Er zieht mich von der Toilette runter, spült runter und führt mich wieder ins Wohnzimmer.
Dort angekommen dirigiert er mich zu einer anderen Stelle als bisher. Er löst die Handschellen und weist mich an, mich auf den Rücken zu legen. Ich tue, wie mir geheißen und kann den weichen Teppich unter mir fühlen. Er holt wieder etwas aus einer Schublade (was da wohl noch so alles versteckt sein mochte?). Kurze Zeit später bekomme ich an meinen Arm- und Fußgelenken Manschetten angelegt. Diese werden dann nacheinander irgendwo eingehakt, so dass ich zum Schluss mit weit gespreizten Armen und Beinen daliege. Was für ein Gefühl! Völlig hilflos, mit weit gespreizter Scham liege ich nun vor diesem mir fast völlig unbekannten Mann auf dem Boden. Aber trotzdem habe ich schon ein enormes Vertrauen zu ihm aufgebaut. So habe ich zwar durchaus Angst, was mich noch erwarten wird, aber ich habe keine Angst davor, dass etwas wirklich gefährliches passieren wird. Ich weiß nicht, wie er es schaffen konnte, dieses Vertrauen innerhalb kürzester Zeit aufzubauen, aber es ist da.
Ich spüre, wie er sich neben mich hinkniet. Dann beginnt er meine Brüste zu kneten. Erst sanft, dann immer fester, bis es leicht schmerzhaft wird. Mein Körper fängt sofort wieder Feuer. Ich strecke ihm meinen Oberkörper entgegen, soweit mir dies meine Fesselung möglich macht. Er zwirbelt meine Nippel zwischen seinen Fingern, so dass sie groß und fest werden. Plötzlich ein völlig unerwarteter beißender Schmerz. Ich schreie auf! Irgendetwas klemmt nun an meiner rechten Brustwarze. Erst später erfahre ich, dass es extra für diesen Zweck angefertigte Klammern gibt. Ich habe ja noch keinerlei Erfahrungen in dieser Hinsicht gemacht. Noch ein Schmerz. Diesmal nicht ganz so unerwartet und deshalb auch nicht so schmerzvoll. Aber immer noch schlimm genug. Auch die andere Brustwarze ist nun bestückt. Nach dem ersten heftigen Schmerz wird es aber langsam besser und mein heftig gewordener Atem beruhigt sich wieder etwas. Aber jetzt wird die Behandlung eine Etage tiefer fortgesetzt. Er teilt meine Schamlippen und gleitet mit einem Finger in die dazwischenliegende Spalte. Wieder erstaunt muß ich feststellen, wie sehr ich erregt bin. Ich dränge mich geradezu gegen diesen Finger und seine Hand. &#034Still, rühr` dich nicht!&#034 kommt da der Befehl. Das ist gar nicht einfach, denn mittlerweile sind aus dem einen Finger mehrere geworden und jetzt dringt er mit zwei seiner Finger in mich ein. Es fällt mir immer schwerer, meinen Unterkörper dabei ruhig zu halten, ein lustvolles Stöhnen kann ich mir allerdings nicht mehr verkneifen. &#034Na du geile Hure, dir gefällt wohl meine Behandlung?&#034 &#034Ja Herr!&#034 Da hört er unvermittelt auf. Gleich darauf spüre ich aber, wie sich etwas gegen meinen Eingang drückt. Das muß wohl vom Gefühl her ein Kunstdildo sein. Langsam schiebt er ihn in mich hinein. Bei meiner Feuchte ist dies auch kein Problem. Je weiter der Dildo in mich eindringt, desto mehr merke ich, wie groß und dick er ist. So etwas habe ich noch nie in mir gespürt! Schließlich ist er ganz in mir versenkt und ich komme mir ziemlich ausgefüllt vor. Henry zieht nochmals an meinen Brustklammern, die mir dadurch wieder schmerzlich in Erinnerung gebracht werden. Jetzt löst er mir meine Augenbinde. Trotz abgedunkeltem Licht brauche ich eine Weile, um meine Umgebung wahrzunehmen. Zu meinen beiden Seiten stehen zwei helle Ledercouchen. Statt des üblichen Tisches dazwischen liege allerdings ich. Meine Gliedmaßen sind an Haken befestigt, die unten an den Couchen befestigt sind. Normalerweise kann man diese Haken bestimmt einfach unter die Couch schieben und kein Mensch würde auf dieses Geheimnis kommen. Viel mehr kann ich trotzdem nicht erkennen. Zum einem kann ich meinen Kopf in meiner Lage nur wenig bewegen, zum anderem, ist in dem ganzen Raum nur eine kleine Leselampe erleuchtet, die nur die Sitzgruppe in ein schummriges Licht taucht.
Henry hatte sich auf die Mitte einer der beiden Couchen gesetzt und beobachtet mich. Als ich mit meinen Beobachtungen fertig bin, kreuzen sich unsere Blicke. Sein Gesichtsausdruck ist jetzt wieder ganz sanft. Wieder fasziniert mich dieses Wechselspiel von Sanftheit und Härte in seinem Gesicht und seiner Stimme. Vielleicht einer der Gründe, warum er mir so viel Vertrauen einflößt. &#034Wie heißt du eigentlich?&#034 fragt er mich jetzt. Stimmt! Er weiß bisher allenfalls meinen Nachnamen von meinem Briefkasten. Wie wenig wir doch eigentlich voneinander wissen. &#034Katharina&#034 &#034Katharina&#034 sagt er nachdenklich. &#034Wirst du so auch von deinen Freunden genannt?&#034 &#034Ja, manche nennen mich auch Kathi, aber das mag ich nicht.&#034 &#034Ich werde dich Cat nennen, das passt zu dir.&#034 ‚Cat`! So wurde ich auch noch nie genannt, aber es gefällt mir. Mit einer Katze kann ich mich gut identifizieren. Ich lächle ihn an. &#034Wie fühlst du dich jetzt?&#034 &#034Du meinst, hier am Boden, mit gespreizten Gliedmaßen gefesselt, schmerzenden Klammern an meinen Brüsten und irgendetwas ziemlich Großes in mir drin?&#034 Ich merke, wie ich lockerer werde, wie ich nach zwei Tagen ziemlicher Anspannung und Verwirrung wieder ich selbst werde und auch meinen Humor wiederfinde. Ich muß lachen.&#034Ja, ganz genau, wie geht es dir da unten?&#034 Auch er lacht. &#034Irgendwie gemütlich, man sollte eigentlich immer so im Wohnzimmer liegen.&#034 &#034Pass` auf was du sagst!&#034 &#034Oh! Verstehe, bin schon ruhig! Aber im ernst: mir geht es gut, mir hat das sehr gefallen, was du mit mir gemacht hast. Ich bin noch etwas verwirrt, weil das alles so neu für mich ist und weil mir langsam klar wird, das ich etwas gefunden habe, von dem mir noch nicht mal klar war, dass ich es suchte. Und jetzt fühle ich mich irgendwie erlöst.&#034 &#034Du bist schon ein seltsames Ding. Als ich dich gestern sah und deine Reaktion auf mich und meine Begleitung einfach anders war, als die meisten Menschen auf uns reagiert hätten, musste ich es einfach ausprobieren. Also befahl ich dir stehenzubleiben. Und du hast gehorcht. Auf deine anschließende Reaktion war ich aber nicht gefasst. Was war da los mit dir?&#034 &#034Ganz genau weiß ich es auch nicht. Ich glaube, ich fühlte meine tiefsten Sehnsüchte geweckt und das stürzte mich in ein ziemliches Gefühlschaos.&#034 Er antwortet nicht, blickt mich nur weiter nachdenklich an. Meine Lage wird langsam immer ungemütlicher. Da wir gerade so gemütlich plaudern, wage ich einen Vorstoß: &#034Wie lange soll ich hier noch so liegen bleiben?&#034 &#034Reicht es dir etwa schon? Für meinen Teil gefällst du mir da unten ganz gut, also bleibt das auch so!&#034 &#034Ja Herr&#034 erwidere ich mit leicht sarkastischen Unterton und seufze ergeben.
&#034Jetzt erzähle mal ein wenig über dich selbst.&#034 &#034über mich?&#034 &#034Ja, oder siehst du hier sonst noch jemanden?&#034 &#034Nein, was willst du denn wissen?&#034 &#034Alles, was man so über dich wissen sollte, was du so machst, wie du lebst, welche Beziehungen du bisher hattest.&#034 Ich beginne zu erzählen. Im Laufe der Zeit wird aus dem netten Plauderstündchen ein hartes Verhör. Ich gebe Dinge preis, die ich noch nie jemanden erzählt habe. Bald liege ich schweißüberströmt da, die Schmerzen, die mir die Brustklammern bereiten, sind kaum noch zu ertragen. Auch meine geheimsten Phantasien muß ich erzählen. Nur einmal zwischendurch bekomme ich ein paar Schluck Wasser. Als das Verhör endlich vorbei ist, bin ich fix und fertig. Schwer atmend, wie nach einem Zehntausendmeterlauf liege ich da. Er beugt sich zu mir hinunter, streichelt mir über die Wangen. &#034Das hast du fein gemacht. Dann wollen wir dir mal ein wenig Erleichterung verschaffen.&#034 Endlich nimmt er mir die Klammern ab. Allerdings bin ich plötzlich gar nicht mehr so sicher, ob ich sie nicht lieber behalten soll, denn ein höllischer Schmerz durchfährt mich, als wieder Blut durch die Nippel zirkuliert. Er nimmt mir auch noch den riesigen Dildo heraus, den ich mittlerweile aber kaum noch gespürt hatte. Es ist ein eigenartiges Gefühl, diese Leere zu spüren. Statt dessen beginnt er, sanft meine Klitoris zu massieren. Wollüstig stöhne ich auf, mein Körper scheint nur noch dort unten zu existieren. Schließlich wandern seine Finger in meine immer noch feuchte Grotte. Mit drei Fingern dringt er in mich ein. Durch den Dildo gut gedehnt, ist dies auch kein Problem. Immer heftiger stößt er mich mit seinen Fingern. Irgendwann nimmt er noch einen vierten Finger hinzu. Ich schreie auf und komme in einem heftigen Orgasmus. Noch während mich sanfte Schauer durchlaufen, macht er aber weiter. Langsamer jetzt. Mit einem Mal zieht er sich aber ganz aus mir zurück. Ich sehe verwundert auf. Wieder geht er in eine dunkle Ecke des Zimmers, in dem sich diese sagenhafte Schublade befinden muß. Er kommt zurück, geht auf meinen Kopf zu. Wieder werden mir die Augen verbunden. Ich höre ein paar undefinierbare Geräusche, spüre, wie er sich wieder meinen Unterkörper zuwendet. Da dringen abermals seine Finger in mich ein. Diesmal fühlt er sich aber anders an. Trotz meiner eigenen Feuchte gleitet er nun noch leichter in mich hinein. Er muß seine Hand mit einem Gleitmittel eingerieben haben. Was hat er vor? Er würde doch nicht? Aber schon merke ich, wie er auch noch seinen Daumen hinzunimmt. Er stoppt seine Bewegungen und übt statt dessen einen stetigen Druck aus. Langsam gleitet er immer weiter in mich ein. Ich habe das Gefühl, langsam zu zerreißen und kann nur noch einen schmerzverzerrten Laut von mir geben. Innerlich beruhige ich mich, dass dort auch ein ganzer Kindskopf durchpaßt, warum also nicht auch eine Hand? Als ich den Schmerz kaum noch aushalten kann, gibt der Druck mit einem Mal nach und er gleitet mit seiner ganzen Hand in mich. Sofort läßt der Schmerz nach, statt dessen stellt sich ein unglaubliches Gefühl ein. Jede noch so kleine Bewegung, die er mit seiner Hand macht, breitet sich in meinem ganzen Körper aus. Ich stelle mir vor, welchen Anblick diese Hand in mir bieten muß. Als er anfängt, sich noch ein wenig mehr zu bewegen, kann ich nicht mehr und komme erneut in einem unglaublichen Orgasmus. Ich schreie meine Lust aus mir heraus, wie es sonst überhaupt nicht meine Art ist. Meiner Lust wird aber ein jähes Ende bereitet, als er blitzartig seine Hand wieder rauszieht. Der dabei entstandene Schmerz holt mich wieder auf den Boden der Tatsachen zurück. Dem nicht genug, erhalte ich einen heftigen Schlag direkt auf meine Scham. Wieder schreie ich auf. &#034Jetzt bist du ja schon wieder gekommen und das schon zum zweiten Mal! Habe ich dir das erlaubt?&#034 &#034Nein, Herr, aber…&#034 &#034Und gewöhne dir endlich mal das Wort ‚aber` ab, verstanden!&#034 &#034Ja, Herr, Ich werde es nicht mehr benutzen!&#034 &#034Das will ich aber auch für dich hoffen! Aber jetzt muss ich dich wohl oder übel bestrafen, damit dir deine Fehler auch richtig bewusst werden, das siehst du doch ein, oder?&#034 Strafe? Wie würde die wohl aussehen? Trotzdem antwortete ich mit einem kleinlauten &#034Ja, Herr, ich habe Eure Strafe verdient.&#034 &#034Es wird wohl langsam mal Zeit, dass du die Peitsche kennenlernst!&#034 Peitsche! Panik steigt in mir hoch. Bis gestern war ich noch nicht einmal ganz normal geschlagen worden, wenn man mal von ein paar Klapsen in meiner Kindheit absah, und jetzt soll ich die Peitsche zu spüren bekommen. Aber noch ein anderes Gefühl kommt in mir hoch, ein sanftes, erwartungsvolles Prickeln. Ich werde alles versuchen, meine Strafe angemessen entgegen zu nehmen. Fest nehme ich mir vor, nicht zu schreien, mich seiner Schläge für würdig zu erweisen.
Er löst die Haken von meinen Fuß- und Beinmanschetten. Endlich kann ich mich wieder bewegen, versuche durch ein paar Bewegungen, meine steifen Glieder wieder beweglich zu machen. Viel Zeit läßt er mir dafür aber nicht. An meinem Halsband, das ich immer noch trage, zieht er mich unsanft hoch. Vom langen bewegungslosen Liegen kann ich kaum stehen und schwanke erheblich. Als ich drohe umzufallen, werde ich sicher von ihm aufgefangen. Er stützt mich und geleitet mich wieder zu einer anderen Ecke dieses Raumes. Dort angekommen werden meine Arme in die Höhe gezogen und mit Hilfe der Manschetten an irgend etwas fixiert. Anschließend nimmt der Zug an dem Armen noch weiter zu. Es muß sich um eine Art Flaschenzug handeln. Ich bin nun völlig durchgestreckt, muß sogar etwas auf die Zehenspitze gehen. Voll banger Erwartungen warte ich, was nun kommt. Wieder einmal das Geräusch dieser ominösen Schublade. Ich höre seine Schritte wieder zu mir kommen. Unwillkürlich stellt sich ein leichtes Zittern ein, dass meinen ganzen Körper erfasst. Jetzt spüre ich die Lederriemen der Peitsche, die über meinen Rücken und mein Hinterteil wandern. Mein Zittern verstärkt sich daraufhin noch. &#034Ich würde sagen, für den Anfang reichen 20 Schläge, für jeden unerlaubten Orgasmus zehn. Da du die Peitsche heute zum ersten Mal spüren wirst, erlaube ich dir ausnahmsweise, nicht mitzählen zu müssen.&#034 Er tritt von mir weg. Mein ganzer Körper spannt sich in Erwartung des ersten Schlages an. ‚Nicht schreien!` ist mein einziger selbstauferlegter Gedanke. Dann ein Zischen in der Luft und gleich darauf trifft mich der erste Hieb auf mein Hinterteil. Keuchend atme ich aus. Geschafft! Nicht geschrien. Schon kommt das zweite Zischen, trifft die andere Seite meines Hinterns. Wieder bleibe ich tapfer. Es folgen noch ein paar weitere Schläge, die sich auf meinen Hintern und meinen Rücken verteilen. Stolz halte ich durch und gebe außer einem lauten Atmen kein Laut von mir. &#034Das waren die ersten 10 zum Aufwärmen!&#034 höre ich seine Stimme. Aufwärmen? Es soll noch heftiger werden? Wieder steigt Panik in mir hoch. Der Stolz auf die bisher ertragenen Schläge ist fast wieder dahin. Mit voller Wucht trifft mich der elfte Schlag. Ich japse auf, kann den Schrei auf meinen Lippen gerade noch unterdrücken. Henry läßt mir Zeit, die Fassung wiederzufinden. Ich spüre noch immer jede einzelne Strieme dieses Schlages. Erst als sich meine Atem wieder einigermaßen beruhigt hat, folgt der genauso heftige nächste Schlag. Mein Schwur, nicht zu schreien kommt mir immer absurder vor, aber ich halte weiterhin durch. Jeweils nach einer angemessenen Pause folgen auch noch die restlichen Schläge. Ich habe nicht mitgezählt. Mein Stolz hält mich davon ab, um Gnade zu bitten. Während der letzten Schläge stellt sich mit einem mal ein sehr seltsames Gefühl ein. Mein Geist erhebt sich und beginnt langsam zu schweben. Die folgenden Hiebe nehme ich in aller Deutlichkeit wahr und doch sind sie ganz anders, als die vorherigen. Als die Hiebe aufhören, hält dieses Gefühl an. Henry löst meine Fixierung und meine Augenbinde. Ich breche in mich zusammen und werde aber auch diesmal sicher aufgefangen. Mehr mich tragend, als mich führend gelangen wir zu der Sitzgruppe. Er legt mich sanft auf eine der beiden Couchen und setzt sich zu mir ans Kopfende, zieht meinen Kopf auf seinen Schoß. Ich liege nun auf der Seite, ihn anblickend. Ich versinke wieder in seinen Augen. &#034Das hast du aber gut gemacht. Du warst sehr tapfer. Ich hätte nicht geglaubt, dass du gleich am Anfang so viel erträgst.&#034 Er beugt sich zu mir hinunter und gibt mir einen Kuss. Leidenschaftlich erwidere ich ihn. &#034Aber du brauchst auch noch nicht so tapfer zu sein, und alle deine Schmerzen still ertragen.&#034 Fährt er im Anschluß fort. &#034Schreie ihn ruhig heraus, hier kann dich niemand hören. Und wenn du mir zu laut wirst, habe ich auch noch andere Möglichkeiten, dich ruhig zu stellen, hörst du?&#034 Ich nicke. Trotzdem bin ich stolz, mein selbst auferlegtes Schweigegelübde eingehalten zu haben.
Wir bleiben eine ganze Weile so sitzen. Ich entspanne mich zunehmend. Noch immer kann ich meine Striemen überdeutlich auf Gesäß und Rücken spüren. Aber ich trage diese Striemen mit Stolz, möchte sie nicht missen. Ich schließe die Augen, ziehe meine Beine an und kuschele mich in seinen Schoß. Er beginnt, mir über meinen Kopf zu streicheln. Am liebsten würde ich zu schnurren angefangen. &#034Na, meine kleine Katze, wie ich sehe, paßt der Name ‚Cat` vorzüglich zu dir.&#034 Zur Bestätigung kuschele ich mich noch weiter in seinen Schoß. Nach einer Weile löst er sich sanft zu mir und holt etwas. Kurze Zeit später, cremt er meine geschundene Rückansicht mit einer kühlenden Creme ein. Anschließend befiehlt er mir, mich hinzusetzen. Er selbst setzt sich auf die Couch gegenüber und blickt mich intensiv an.
&#034Weißt du, dass du ganz schön mutig, um nicht zu sagen unvorsichtig warst, heute hier her zu kommen?&#034 &#034Ich weiß, aber ich wollte dieses Risiko eingehen, hatte auch Vertrauen zu dir gefasst. Ich habe auch einer Freundin von unserem Treffen erzählt. Nicht, was es für ein Treffen wird, aber eben von einem Treffen.&#034 &#034Du vertraust mir also?&#034 &#034Ja, ich weiß auch nicht genau, wie ich so schnell Vertrauen fassen konnte.&#034 &#034Ich habe dir heute einiges zugemutet, mehr als ich eigentlich vorhatte. Ich denke aber, ich habe dich nicht überfordert, wenn ich dich richtig einschätze, stimmt das?&#034 &#034Ja, ich denke es stimmt, es hat mir sehr gefallen.&#034 &#034Das ist wichtig für mich, ich muss dich richtig einschätzen können, damit ich weiß, wann ich zu weit gehe.&#034
Wieder sieht er mich nachdenklich an. &#034Ich möchte dich jetzt etwas fragen. Bitte überlege gründlich, bevor du antwortest.&#034 Erwartungsvoll blicke ich ihn an. &#034Du hast heute einige Deiner Phantasien und noch ein wenig mehr in der Realität kennengelernt. Eigentlich wollte ich diese Frage nicht schon heute stellen, aber ich frage dich jetzt, ob du es dabei belassen möchtest oder ob du dich in meine Dienste begeben möchtest und dich zu meiner Sklavin ausbilden lassen willst. Überlege deine Antwort gut! Wenn du dich dafür entscheidest, in meine Dienste zu treten, so fordere ich absolute Gehorsam von dir. Dein eigener Wille wird dann nicht mehr existieren, du wirst nur noch dazu da sein, dich meinen Wünschen zu ergeben. Nur noch mein Wille wird zählen. Keine Angst, dein bisheriges Leben kannst du weiterführen, du kannst deinen Beruf weiter ausüben und dich mit deinen Freunden treffen, wen ich nichts dagegen habe. Aber die Zeit dazwischen wirst du mir zur Verfügung stehen. Das kann auch bedeuten, dass wir unsere Zeit miteinander verbringen, wie jedes andere Paar auch, aber wann immer ich dazu Lust habe, mußt du mir gehorchen. Und nun überlege! Kannst und willst du diese Regeln bedingungslos akzeptieren?&#034 Ich schließe meine Augen und lasse seine Worte auf mich wirken. Aber ich muß nicht lange überlegen. Die Entscheidung ist schon längst gefallen. Er besitzt mein vollstes Vertrauen, ihm will ich mich hingeben, ihm will ich dienen! Ich weiß, dass dies nicht einfach werden würde, aber ich weiß auch, dass diese Entscheidung eine Erlösung bedeutet. Als mir meine Entscheidung bewußt wird, löst sich ein Knoten in meinem Inneren. Ich fühle, wie ich mich entspanne, wie sich in mir ein Gefühl des Befreitseins breitmacht. Ich fühle mich so frei, wie noch nie in meinem Leben, als ich schließlich meine Augen öffne und meine Entscheidung mitteile: &#034Ja Herr, ich möchte mich in Ihre Dienste begeben, möchte Ihnen gehören und mich ganz Ihren Wünschen unterordnen! Über die Konsequenzen bin ich mir bewußt.&#034
Er kommt auf mich zu und schenkt mir erneut einen langen Kuß. Dann nimmt er meinen Kopf zwischen meine Hände und blickt mir wieder tief in die Augen. &#034Als Zeichen deines Sklaventums müssen wir jetzt aber noch etwas erledigen.&#034 Er führt mich ins Bad und läßt mich auf den kalten Boden hinlegen. Meinem Rücken tut die Kühle aber gut. Ich muß meine Knie abwinkeln und die Beine an mich heranziehen, so dass ich weit geöffnet vor ihm liege. &#034Keine Angst, es wird nicht weh tun. Wenigstens nicht, wenn du schön ruhig bleibst!&#034 Ich nicke und versuche entspannt zu liegen. Ein brummendes Geräusch. Ich erschrecke und entdecke den Rasierapparat in seinen Händen. Ich ahne, was auf mich zukommt. Da macht er sich auch schon an meiner Wolle zu schaffen, kürzt aber nur die langen Haare auf wenige Millimeter. Anschließend greift er zu einer Dose mit Rasierschaum, um meine ganze Scham damit zu bedecken. Mit gekonnten Handgriffen beginnt er, mich dort mit einem Naßrasierer zu rasieren. Als er in immer tiefere Gefilde vordringt, halte ich die Luft an, aber es passiert auch jetzt nichts. Langsam kann ich das Gefühl genießen. Er rasiert mich gründlich. Auch die wenigen Haare, die sich um meinem Anus befinden. Im Anschluß wäscht er mich mit einem Waschlappen ab und verteilt eine After-Shave-Creme ohne Alkohol auf die rasierten Hautstellen. Er ist nun fertig und betrachtet zufrieden sein Werk. Sanft streichelt er über meinen nun frei liegenden Venushügel und meine Schamlippen. Ein ganz neues Empfinden ist das auch für mich! Ich richte mich etwas auf und betrachte ganz fasziniert meine Scham, die ich auch noch nie so gesehen habe. Es gefällt mir, ja, so will ich gerne zeigen, dass ich seine Sklavin werden möchte!
Die Aktion war auch bei Henry nicht ohne Wirkung geblieben. Er zieht mich wieder zurück ins Wohnzimmer. &#034Jetzt kümmere dich mal um deinen neuen Herrn!&#034 Ein Blick auf seine ausgebeulte Hose genügt, um zu wissen, was damit gemeint war. Sofort lasse ich mich auf die Knie nieder und öffne seine Hose um sein bestes Stück frei zu legen. Sanft streichele ich sein Glied und nehme seine Eichel zwischen meine Lippen. Wenigstens auf diesem Gebiet habe ich schon Erfahrungen sammeln können. Mit meinen Lippen ziehe ich langsam seine Vorhaut herunter, was ihm ein leichtes Stöhnen entlockt. Mit meiner Zunge spiele ich nun um seine Eichel. Gleichzeitig streichle ich seinen Hodensack und gleite mit der Hand weiter nach oben um dort sein steifes Glied in die Hand zu nehmen. Langsam beginne ich nun mit Auf- und Abbewegungen. Mit meinem Mund sauge ich im Rhythmus. Ich steigere das Tempo und merke, wie sehr im dies gefällt. Schließlich nimmt er meine Hand weg, greift mit beiden Händen meinen Kopf und zwingt mich, seinen Penis ganz in den Mund zu nehmen. So tief habe ich noch nie einen Penis im Mund gehabt! Aber ich kämpfe tapfer gegen den aufkommenden Brechreiz an. Immer heftiger werden seine Bewegungen, bis er mir schließlich seinen Saft tief in den Rachen spritzt. Brav schlucke ich alles.
&#034Mmmmm, das muß ich mir merken, dass du das so gut kannst!&#034 Er läßt mich wieder aufstehen und befreit mich von Halsband und den Manschetten. &#034Fürs erste bist du jetzt befreit, du kannst dich gerne wieder anziehen. Hast du schon was gegessen? Wie wäre es mit einem kleinen Nachtimbiss?&#034 &#034Ja, gerne, habe vor Aufregung heute noch so gut wie gar nichts gegessen.&#034 &#034Schön! Dann gehen wir mal in die Küche. Ach übrigens, jetzt darfst du mich auch gerne duzen, du merkst dann schon, wann ein Sie wieder angebrachter ist.&#034 Er geht aus dem Wohnzimmer. Ich beginne mich wieder anzuziehen. Dabei kann ich mich endlich auch im gesamten Wohnzimmer umsehen. Das Mobiliar ist urgemütlich. Modernes mischt sich mit altem. Jetzt sehe ich auch die alte Kommode mit vier großen Schubladen, die anscheinend ein ganz interessantes Innenleben hat. An vielen Wänden stehen Bücherregale, es gibt sogar einen Kamin, der aber unbenutzt ist. Eine Seite des Zimmers ist fast komplett mit großen Fenstern bedeckt. Dort geht es wohl zum Garten hinaus. Ich kann nicht genau entdecken, wo meine Arme vorhin an der Decke fixiert gewesen waren. Da aber über die Decke einige dicke Holzbalken verlaufen, bin ich mir sicher, dass einer von diesen irgendwo eine entsprechende Vorrichtung besitzt. Ich bin fertig angezogen, gehe aus dem Wohnzimmer und suche die Küche.
Da aus ihr Geschirrgeklappere ertönt, ist sie nicht schwer zu finden. Ich lehne mich an den Türstock. Auch die Küche macht einen sehr gemütlichen Eindruck. Henry bereitet einen köstlich aussehenden Mitternachtssnack vor. Er entdeckt mich. Ah, sehr gut, setz dich doch. Wir beginnen zu plaudern. Nun erfahre ich auch einiges über ihn. Jetzt stelle ich auch eine Frage, die mich brennend interessiert: &#034Wer war eigentlich die Frau von gestern?&#034 Ach das, das war Gina. Sie ist die Sklavin eines Freundes. Ich habe ihm gestern nur einen Gefallen getan und sie von A nach B gebracht. Das ich dabei so eine Überraschung wie dich treffe, konnte ja keiner wissen.&#034 Irgendwie fühle ich mich erleichtert. Henry sieht mir das auch an: &#034Hast du schon befürchtet, sie würde zu mir gehören? Keine Angst, ich beschränke mich immer nur auf eine Sklavin, da bin ich monogam.&#034 Ein Prickeln durchläuft meinen Körper, ich spüre, wie ich mich in Henry verliebte.
Nach dem Essen bringt er mich nach Hause. &#034Kannst du heute alleine zu dir hoch gehen?&#034 Ich lache. &#034Ja!&#034 Wir geben uns einen Abschiedskuß. Ich gehe nach Hause und lasse mich auf mein Bett fallen. Ich bin sehr glücklich und erwarte mit Spannung die Zukunft.

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Sexy schwarze Haut

Meine Frau und ich sind seit über 10 Jahren verheiratet. Wir sind glücklich, haben regelmäßig Sex und sprechen auch oft über noch unerfüllte Träume.

Die meisten dieser Träume sind sexueller Natur. Wir stellen uns manches Mal vor, wie Gruppensex wäre, oder wie es mit einem oder einer Schwarzen wäre.
Beides, Gruppensex und schwarze Haut, erregt meine Frau und mich sehr. Ab und zu schauen wir uns deswegen auch entsprechende Pornos an. Ich bin zwar mit meinen 19 x 4,5 cm auch nicht so klein gebaut, aber die schwarzen Schwänze in den Filmen sind ja wirklich riesig und auch für mich als Mann schauen sie richtig geil aus.
Als wir uns wieder einmal dieser geilen Filme ansahen, fragte ich meine Frau, ob sie denn so einen riesigen, schwarzen Prügel einmal ausprobieren möchte. Ich könnte mir das schon vorstellen, antwortete sie, aber ich muss ganz sicher gehen können, dass ich ihr dann nachher keine Vorwürfe mache, oder gar eifersüchtig werde. Ich beteuerte, dass ich ihr vertraue und mir deswegen sicher bin, dass sie mir keinen Anlass für Eifersucht geben wird.
So beschlossen wir, uns auf die Suche nach einem (oder mehrere, dachte ich insgeheim) Schwarzen zu machen, der für so ein Abenteuer zu haben wäre. Ich schaltete eine Anzeige in einer einschlägigen Zeitung und suchte auch im Internet.
in der Website ( lahlouba. c o m ). Prompt erhielten wir ein paar Zuschriften, aber es war kein einziger Schwarzer dabei und so gaben wir schon fast auf. Aber nach über 2 Wochen meldete sich doch noch ein relativ junger Typ, der wirklich unseren Vorstellungen entsprach. Er war aus Ghana und machte auf den Photos, die er uns mailte, einen sympathischen Eindruck auf uns. Wir vereinbarten einen Treffpunkt. Am besagten Tag waren meine Frau und ich aufgeregt wie kleine Kinder und waren pünktlich im vereinbarten Cafe. Wir mussten nicht lange warten, da kam er auch schon direkt auf unseren Tisch zu. Hi, ich bin Dirk, sagte er in perfektem Deutsch. Wir stellten und auch vor und er setzte sich zu uns und wir erzählten gegenseitig etwas über uns.
Nach dieser Aufwärmphase kamen wir zum eigentlichen Thema und wir fragten ihn, ob er noch Lust hätte, mit uns zu kommen. Natürlich sagte er. Wir fuhren zu uns nach Hause. Dirk und meine Frau setzen sich ins Wohnzimmer, während ich ein paar Drinks zubereitete. Als ich mit den Gläsern wieder ins Wohnzimmer kam, streichelte er bereits die Brüste meiner Frau. Ich stellte die Gläser ab und setzte mich ebenfalls zu meiner Frau auf die Couch. So hatte sie jetzt links und rechts einen von uns.
Ich begann sie zu küssen, während Dirk ihre geile Titten auspackte und an ihre festen großen Nippeln zu saugen begann. Ich griff ihr zwischen die Schenkel und ihre Muschi war schon so richtig heiß und ihr Höschen schon klitschnass. Ich zog sie hoch, damit ich ihr im Stehen das Kleid und danach ihren Slip ausziehen konnte. Nun stand auch Dirk auf uns meine nackte Frau kniete sich vor ihn und begann seinen Gürtel und seine Hose aufzumachen. Er ließ seine Hose zu Boden gleiten und man konnte seinen mächtigen Schwanz schon durch seine Shorts erkennen. Sofort holte meine Frau seinen schwarzen Hammer heraus. Ich traute kaum meinen Augen, aber er war riesig. Mir kam er noch größer vor, als jene in den Filmen. Meine Frau öffnete ganz weit ihren Mund und er schob ihr seinen Prügel langsam hinein und begann sie in den Mund zu ficken. Ich wieder ließ sie ihn aus dem Mund gleiten, um nach Luft zu schnappen, so groß war er.
Nun packte ich meine Frau und legte sie auf den weichen Wohnzimmerteppich. Ich kniete mich oberhalb ihres Kopfes hin und nahm ihre beiden Beine hoch, sodass sie Dirk ihre geile, über und über nasse Möse entgegenstreckte. Nimm sie dir, sagte ich zu ihm, aber sei vorsichtig mit deinem riesigen Penis. Er setzt seine Eichel, die viel heller als sein Schwanz war, langsam beim pochenden Fickloch meiner Frau an. Komm zu mir, sagte sie und er schob ihr seinen Prügel hinein. Zuerst eher langsam, aber meine Frau war so feucht und geil, dass sein Riesending problemlos hineinflutschte. Jetzt begann er, sie so richtig durchzuficken. Immer tiefer drang er in sie ein und es dauerte nur wenige Stöße, bis er ihr seinen Schwanz bis zum Anschlag hineinrammte. Sie schrie kurz auf und sagte zu ihm, dass er es ihr jetzt richtig besorgen soll. Fick mich, fick mich schrie sie. Ja, du geile Sau, besorg es mir so richtig. Ich hielt noch immer ihre Beine hoch und obwohl ich nur zusah, musste ich schon fast abspritzen. Ich genoss das Schauspiel, ähnlich wie meine Frau. Ich sah seinen schwarzen Prügel aus und ein gleiten und merkte, wie meine Frau langsam aber sicher ihrem Höhepunkt näher kam. Hör nicht auf, hörte ich sie sagen. Ja, tief und fest, das brauche ich jetzt schrie sie ihn an. Komm mach mich fertig.

Ehrlich gestanden, ich hätte an seiner Stelle schon längst meinen Saft in ihre Muschi vergossen, aber er bumste sie nach wie vor voll durch. Woher nimmt er nur diese Ausdauer dachte ich etwas neidisch. Jetzt merkte man aber, dass er auch bald so weit sein würde, denn auch er begann laut zu stöhnen. Mir schien, dass er sie jetzt noch kräftiger durchfickte. Plötzlich schrie meine Frau, jaaaahhh jaaahhh jaaahhh ich komme. Sie massierte dabei ihre steifen großen Nippel und ihr Kopf flog wie wild hin und her, dann sackte sie etwas in sich zusammen. Er hatte sie phantastisch zum Höhepunkt gebracht, war aber selbst noch nicht gekommen. Er ließ ihr lediglich ein paar Sekunden Pause und begann sofort wieder, sie durchzuficken. Er rammte ihr seinen Schwanz aus und ein und sie kam sofort ein zweites Mal. Erst jetzt ließ ich ihre Beine los und sie kniete sich wieder vor ihm hin und blies seinen Schwanz. So genussvoll, dass sein Stöhnen immer lauter wurde und er nach einigen Augenblicken ihr seinen weißen Saft ins Gesicht und in den Mund jagte. Eine richtig große Ladung war das, was er ihr da ins Gesicht spritzte. Sie schluckte so gut sie konnte und der Rest verteilte sich über ihr Gesicht.
Jetzt du, sagte sie zu mir. Ich war schon so scharf, dass ich mich kaum mehr halten konnte. Sie saugte meinen Schwanz ebenfalls tief ein und ich konnte seinen Saft auch auf meinem Penis spüren. Jetzt ging Dirk hinter sie und hielt ihren Kopf mit beiden Händen fest, sodass ich sie richtig fest in den Mund ficken konnte. Ich schoss ihr meine ganze Landung hinein, die sie ebenfalls gierig schluckte.

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BDSM Racconti Erotici

Meine Tochter, das nimmersatte Luder (Teil 2 von 4

Diese Story ist nicht von mir geschrieben, sondern ein altes &#034Fundstück&#034 aus den Tiefen und Weiten des Internets.

Teil 2
Wir freuten uns schon sehr aufeinander. Jedesmal wenn meine Frau Spätdienst hatte, hat meine Tochter es so eingerichtet das sie uhause blieb. Sie war eigentlich immer geil und wollte deswegen auch immer mit mir Schlafen. Sie hatte auch ihre Lover, eigentlich fast jeden Samstag einen anderen, aber zu mir kam sie dennoch sehr gerne. Wir waren gut aufeinander eingespielt und ihr treiben wurde immer wilder. Sie hatte viel Sexspielzeug. Piercings in der Brust und Scheide. Sie hatte kleine Tattoos und war von Grund auf ein sehr wilder Typ. Meine Frau wusste von allem nichts und das war auch gut so. Wir hofften nur das es auch unser Geheimnis bleibt. Ich hatte in ihrem Zimmer Webcams installiert wo vor sie gerne Posierte und sich befriedigte.

Meine Frau verabschiedete sich von mir und verschloss die Tür. Ich schaute noch aus dem Fenster und beobachtete das sie ins Auto stieg. Als sie wegfuhr war dies mein Zeichen. Ich ging in mein Computerzimmer und schaltete ihn ein. Mein Windows fuhr hoch und erregt öffnete ich mein Programm. Da war sie, meine Kathrin. Sie lag auf dem Bett, halb nackt. Sie schaute fern, was weiß ich nicht, aber das war auch egal. Ihr Spitzen-BH sah super aus an ihrem Körper und der String hatte wenig von ihrer Scham bedeckt. Ich öffnete meine Hose und bemerkte wie geil ich schon wieder war. Ich holte meinen Penis heraus und begann ihn zu streicheln. Meine Vorhaut zog ich zurück und spuckte mir auf meine dicke Eichel. Ich machte es gleitfähiger und konnte mich so besser wichsen. Kathrin lag ruhig auf dem Bett, aber so langsam tat sich da was. Sie winkelte ihre Beine an und öffnete sie ein wenig. Ihr String quetschte zwischen ihrer Spalte und drückte sie wahrscheinlich unsanft bis sie ihn dort herauszog und ihn beiseite legte. Sie fühlte über ihre Lippen und streichelte sich langsam. Ich wurde irre bei diesem Anblick.

Aber warum schaute ich mir das hier am Monitor an??? Ich zog meine Hose hoch und ging Richtung Zimmer. Ich brachte nicht mehr anzuklopfen, da sie mich eh schon erwartet hat. Sie schaute mich an und stand rasant auf. &#034Hi, Paps.&#034, sagte sie und kam zu mir. Sie umarmte mich, küsste mich und sagte: &#034Lass uns ins Wohnzimmer. Dort werde ich dich verwöhnen&#034.
Ohne Worte folgte ich ihr und sah ihren geilen Hintern vor mir wackeln. Sie zeigte mir den weg und ich setzte mich auf den Sessel gegenüber dem Fernseher. Sie begann sich auszuziehen. Zumindest das was sie noch anhatte. Ihre Brüste hoben und senkten sich bei ihrem starken Atem und ich spürte dieses Kribbeln zwischen uns. Sie stellte sich mit dem Rücken zu mir vor mich und beugte sich hinunter. Ich sah ihre enge Spalte und wie sie sich langsam dort streichelte. Ihre langen Finger mit den sexy weißen Fingernägeln schlängelten sich durch ihre Spalte und zeigten mir ihr zartes rotes Fleisch. Sie drehte sich wieder zu mir und stellte ein
Bein auf die Lehne. Sie zeigte mir ihre Pussi und das innerste. Ihr Loch war herrlich und ich roch schon den Muschisaft.
Ich öffnete meine Hose und zog sie aus. Kathrin begann ihre Muschi zu reiben und sie mit ihren zarten Fingern zu ficken. Ich zog mich derweil ganz aus und streichelte ihre Beine. Ich schaute mir von nahen an wie sie sich fickte und küsste ihre Bein hinunter zu ihrem Fuß der auf der Lehne stand. Ich küsste ihre Zehen und leckte ihren dicken. Sie stöhnte und war noch erregter. Ich schaute wieder hoch und ihr Scheidensaft floss schon aus ihrer Höhle. Ich stand auf, ging um sie herum und lief in mein Schlafzimmer. Ich besorgte den Doppeldildo meiner Frau und lief wieder zurück. Ich hielt ihn in meiner Hand und leckte beide Enden feucht, sodass Kathrin ihn nehmen konnte. Sie lächelte und freute sich auf diesen Hammer.
&#034Ohh, super Vati. Der ist ja geil. Lass mich gleich mal ausprobieren&#034, entkam es aus ihrem Bläsermund und schon legte sie sich auf den Teppich. Sie blies den Doppeldildo noch mal selbst und während ich mich wieder auf den Sessel setzte, schob sie sich das eine Ende in ihre nasse Fotze. Sie schob ihn sehr leicht rein, so erregt war sie schon. Sie schob ihn tiefer und tiefer und sie schloss ihre Augen. Sie verhaarte einen Moment und gewöhnte sich an dieses spannende dicke Gefühl in ihrer Scheide. Dann begann sie sich langsam zu ficken und dieser Doppeldildo glitt rein und wieder raus. Was für ein schöner Anblick. Ich wichste meinen Schwanz und schaute ihr genau zu, was ich bei meiner Frau sehr vermisse.

Sie geriet immer tiefer in Erregung und ich hatte schon den Eindruck das sie einen Orgasmus hatte, aber dann hockte sie sich plötzlich auf alle viere und reckte mir ihren Hintern entgegen.
Sie nahm das eine Ende aus ihrer tropfenden Muschi und drückte ihn zärtlich und langsam in ihren hinteren Eingang: In ihren Arsch. Mein Ding wurde härter und schon hatte sie ihn in sich. Sie schob ihn tief hinein und stöhnte sehr laut dabei. Ich dachte ich hätte manchmal ein Winseln gehört. Ihre Pussi war angeschwollen und ihre dicken Lippen glänzten. Meine Tochter nahm dann das andere Ende und drückte es in ihre Spalte. Sie rieb das Ende mehrmals hin und her und ihre Schamlippen drückten sich noch mehr hervor. Dann verschwand auch dieses Ende in ihr und nun hatte sie zwei Pimmel die sie fickten. Zu meinem Pech kam sie dort aber nicht an und ich kniete mich hinter sie um sie damit zu ficken. Es dauerte nicht lang. Sie bewegte sich vor mir und drückte ihre Löcher immer den Dildo entgegen. Sie fickte sich und ich fickte sie. Die beiden Enden verschwanden immer wieder in ihren heißen Löcher und mein Saft stieg auch höher. Sie schrie und befahl mir sie fertig zu machen. Ich bumste sie schneller und mit einem lauten Schrei kam sie zum Orgasmus. Sie rückten mehrmals gegen mein Fick und bohrte sich die Ende tief in sich. Sie zitterte und keuchte wie ein junges fohlen. Ihre Arschbacken spielten Wackelpudding und ehe ich mich versah drückte sie an den Seiten des Dildos Flüssigkeit heraus. Sie kriegte sich kaum ein so geil war es für sie.

Nachdem sie sich erholte und ich wieder auf dem Sessel saß stand sie auf und kniete sich zwischen mich. Der Dildo rutschte aus ihr heraus und sie kümmerte sich liebevoll um meinen Pochenden Schwanz. So wie sie ihn in ihren Händen hielt, wäre jeder Mann schon gekommen. Ihre langen Finger umfassten meinen Schaft und ihre rote lange Zunge spielte mit meiner Eichel.
Meine Adern pochten, das spürte ich und schon verschwand mein Penis in ihrem kleinen zierlichen Mund. Ihre rotbemalten Lippen tauchten tief hinunter und ihre Zunge tanzte Tango. Ich spürte ihr Zungenpiercing und fand noch mehr Erregung. Ihre Hand wichste bei jedem hochkommen meinen Schaft und sie spielte mit ihrer Zunge wieder auf meiner Eichel. Dabei schaute sie mich mit ihren Rehaugen an und ihre weißen Zähne bissen sich in meinen alten Pint. Ich erzitterte und meine Eier kochten wenn sie das tat. Ihr Kopf senkte sich wieder und mein Penis verschwand in ihr. Sie blies mir sehr lange einen und machte mich immer wilder.
Sie konnte mich gut zurück halten mit ihrer Art wie sie mir einen blies. Aber irgendwann ist immer ein Ende in Sicht und als ich es spürte holte sie ihn aus ihrem Mund und legte ihn fast auf ihre Ausgestreckte Zunge. Sie wichste ihn weiter und sah mir in die Augen. Ich schaute aber auf meinen Schwanz und ihren Mund und wollte sehen wie ich komme. Sie wichste mir mehrmals meinen Penis und ich zuckte schon wie wild. Ich spürte wie mein Saft den Eiern entwich und den Weg nach oben suchte. Meine Eichel wurde dicker und härter und ihr stöhnen und verlangen lauter. Sie senkte etwas ihren Kopf und ich entlud mich. Ich spritzte ihr in die Haare und ins Gesicht. Ihre Augen waren verklebt und mein Sperma floss in ihren Mund.
Sie leckte sich jedes bisschen von meinem Schwanz und schluckte es durstig hinunter. Sie verlangte mehr und saugte an meinem abschlaffenden Pimmel. Sie nahm meine Fäden aus ihrem Gesicht und leckte sich die Finger ab. Sie setzte sich auf meinen Schoß und wir küssten und lange und innig.