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mein erster männerschwanz…….

Ich habe in meiner Jugend mit einem Freund die ersten Erfahrungen gemacht! Aber eher Blümchen Sex. Wir haben uns gegenseitig geblasen und er hat es einmal geschafft seinen Schwanz in meinen Arsch zu schieben.
Nach mehreren Jahren ohne weiteren Sex mit einem Mann, war ich immer mehr daran interessiert wieder ein geiles Erlebnis zu haben!
Also packte ich all meinen mut zusammen und ging in ein Porno Kino in meiner Stadt.
Ich war sehr aufgeregt, da ich nicht wusste was mich dort erwartet!
Ich kam an, bezahlte meinen eintritt und bekam mein frei Getränk.
Als erstes ging ich ins große Kino, dort lief ein Heterofilm, es waren aber nur zwei Typen dort.
Ich setzte mich hin und trank mein Bier und rauchte erstmal eine!
Ich hatte die ganze zeit das Gefühl das die Männer mich beobachteten und das sie es merken dass ich unsicher und unerfahren bin!?!
Nach einer zeit ging ich ins gegenüber liegende Kino. Es war relativ dunkel, doch ich konnte
einige Männer sehn die verteilt in den sitz reihen saßen. Alle sahen mich an als ich rein kam.
Ich suchte mir schnell einen platz und sah das ein Gay film lief wo es ordentlich zur Sache ging. Es machte mich schon geil mit diesen fremden Männern im Kino zu sitzen und alle schauen geil auf die leinwand. Ich schaute mich vorsichtig um und sah wie einige ihre schwänze draußen hatten. Leider war es zu dunkel, so dass ich leider nicht alles sehen konnte.
Mir ist noch auf gefallen das immer wieder Leute hinter noch einer Türe verschwinden und wieder kommen und wieder rein gehen…..
Ich stand auf und ging durch diese Türe. Es war ein Gang wie im Keller der zu den Toiletten führte. Ich ging zur Toilette und machte die Türe auf.
Ich erschrak etwas, denn vor den Pissoir stand ein Mann, zwischen 40/50, der
sein Schwanz aus seiner Jeans geholt hatte und sich langsam wichste.
Ich schaute auf sein steifes Rohr. Sein schwanz stand etwas nach oben gebogen zuckend mit Adern durchzogen von ihm ab.
Ich ging auf ihn zu und griff nach seinem Prügel. Da war es was ich so lange wollte.
Er war dick, groß, denke mal so ca.20cm und war steinhart!!! Er fragte ob ich seinen schwanz in den mund nehmen will. Ich sagte nichts und kniete mich vor ihn. Sein massiver Schwanz stand direkt vor meinem Gesicht. Es roch schön nach Pimmel und geiler Männlichkeit. ich leckte über seine Eichelspitze ,die andere hälfte der Eichel war noch mit dicker Vorhaut verdeckt. Verdammt, schmeckte das geil. Ich schob die adrige Vorhaut langsam zurück, es schmatzte leicht, der Geruch wurde noch geiler. Und zu Vorscheinen kam ein dicker Eichelkopf der durch seine Geilheit leicht glänzte. Ich öffnete meine Lippen und schob mir diesen Prachtschwanz langsam in den mund. Es war ein unglaubliches Gefühl wieder einen schwanz zu spüren. Er drückte direkt etwas mit sodass ich ihn an meiner Rachen wand fühlte. Es tat etwas weh da er echt extrem hart war. Ich bewegte mich etwas zurück und fing an seinen fetten Prügel schön zu lutschen. Er fing an zu stöhnen und presste sein hartes Fleisch hin und wieder ganz im mein maul.
Ich wurde immer geiler. So auf dem Boden kniend, vor mir ein Mann der doppelt so alt war wie ich mit einem Traumschwanz der in meinen mund fickte.
Plötzlich öffnete sich die Tür und ein ziemlich unattraktiver Mann schaute rein. Ich hörte erschrocken auf zu blasen. Doch der Mann vor mir winkte den Typen an der Tür nur weg.
Es ging aber nicht direkt weiter. Er zog mich hoch und öffnete meine Hose. Mein schwanz sprang prall aus der Jeans. Er sagte“ auch ein geiler schwanz“ und beugte sich nach vorne und
schluckte meinen schwanz in seinen mund.
Es war zu geil….ich hätte fast sofort abgespritzt wenn ich ihn nicht wieder aus seinem warmen Mund raus gezogen hätte. Ich sagte dass ich seinen Schwanz haben will…..
Er lehnte sich wieder nach hinten und drückte meinen kopf auf seinen immer noch stahlharten schwanz! Sein ganzes teil war schon voll mit Vorsaft. Ich liebe diesen Geruch…
Ich nahm ihn wieder in die hand und begann zu wichsen.
Langsam wollte ich meinen mund dazu nehmen, doch sofort als ich meine Lippen vor ihm öffnete drückte er mich runter und seinen Fickschwanz in mich rein. Es waren so ca. 10 harte stöße bin zum Anschlag, ich dachte ich bekomme keine Luft mehr.
Er stöhnte immer unkontrolierter und seine stöße in mein maul schmatzten vor Geilheit.
Er wurde noch härter und dicker…..ich konnte es nicht mehr aushalten. Wehrend er mein mund tief fickte und nur noch schnaufte und stöhnte, wichste ich meinen schwanz kurz und spritzte völlig auf gegeilt ab….doch in diesem Moment höre ich nur noch von ihm „ du geile sau, ich spritz jetzt ab.“ Und schon merkte ich wie er tief zu stieß und mein mund immer voller wurde mit seiner salzigen Ficksahne…ich musste aus Reflex schlucken und schmeckte jetzt erst richtig das volle Aroma seiner Soße.
Ich lutschte noch etwas mit meinem verschleimten Mund an seinem Riemen bis er langsam schlaffer wurde….

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Der Jahresbonus

Der Jahresbonus auf der Weihnachtsfeier

Heute Abend findet die alljährliche kleine Weihnachtsfeier der Abteilung statt. Es nehmen auch nur die „Frontkämpfer“ teil, das Fußvolk darf sich an der großen Firmenfeier erfreuen. Ich habe mir von meinem Freund sagen lassen, dass es immer eine Jubelfeier ist, wie gut wir doch gearbeitet haben, und dann werden die obligatorischen Bonusschecks verteilt, deren Höhe sich danach richtet, wie sehr die Umsatzziele überschritten worden sind. Ich mache mir da keine große Hoffnung, denn ich bin ja erst 9 Monate in der Firma und im ersten Halbjahr habe ich noch nicht so viel Umsatz gebracht. Jetzt bin ich mit den Gegebenheiten vertraut und die letzte Abrechnung liegt deutlich über der Vorgabe. Ich gehe jedenfalls davon aus, dass ich noch keinen Bonus einstecken kann.

Ich ziehe mich schön ausgehfein an, da es nach der allgemeinen „Belobigung“ und Bonusvergabe eine schönes Essen und ein gemütliches Beisammensein gibt. Mein kleines Schwarzes und hochhackige Pumps, Haare zurecht gemacht und in den Farbkasten gegriffen, so aufgebrezelt fahre ich mit meinen Freund gegen 20 Uhr zum Veranstaltungsort. Von ihm habe ich einen langen Pfiff geerntet und das Kompliment, dass ich umwerfend aussehe. Uih, das geht runter wie Öl. Die Weihnachtsfeier findet in einem Nobelhotel statt und dort werden wir vom Pagen in den Veranstaltungsraum geführt. Ich staune nicht schlecht und sage zu meinem Freund: „du sag mal, ist das nicht ein bischen groß für die 10 Leute?“ „Du hast recht“, bekomme ich zur Antwort, „aber leider war der kleine Raum schon vergeben, sodass wir, weil wir nicht das Hotel wechseln wollten, den großen Raum zum Sonderpreis gemietet haben.“ Okay, denke ich bei mir, der Saal recht bestimmt für mehr als 100 Leute, da wird unser kleiner Haufen recht verloren darin wirken.

Wir sind nicht die Ersten aber auch nicht die Letzten. Um 20.30 Uhr, dem offiziellen Beginn, sind alle Kollegen versammelt. Mein Freund sitzt als stellvertretender Abteilungsleiter oben auf der Empore neben dem Abteilungsleiter, Herrn Dr. Matzen und dem Leiter aus der Controllingabteilung, den ich nur vom sehen kenne. Dr. Matzen eröffnet die Veranstaltung mit der Entschuldigung, dass der kleine Raum an diesem Tage bereits anderweitig gebucht war, wir es aber hier genießen sollen, uns mal wie die Großen zu fühlen. Er drückt auf ein paar Knöpfe vor sich und eine Leinwand senkt sich. Die Vorstandriege wird überlebensgroß auf der Leinwand abgebildet. Er klopft sachte auf das Mikro vor sich und es rumst aus den Lautsprechern.
„Gut, die Technik spielt mit, meine Damen und Herren, und wir kön-nen loslegen. Herr Dr. Berger, beginnen Sie mit dem Jahresbericht.“ Mein Freund richtet sein Skript und beginnt. Es folgen die Worthülsen darüber, wie gut wir trotz schlechter Zeiten und harter Konkurrenz waren und bla, bla, bla. Danach hat der Mensch aus der Controllingabteilung das Wort, er wirft endlose Zahlenkolonnen auf die Leinwand und bla, bla, bla, ich bin kurz vorm Einschlafen, als Dr. Matzen erneut das Wort ergreift und den Beginn der Bonusverteilung einläutet.

“Meine Damen und Herren, Sie werden sicher genauso erfreut sein wie ich, dass unsere Abteilung erneut wieder den Platz eins im Unternehmensranking einnimmt. Nun ist der Augenblick gekommen, auf den Sie bestimmt schon ungeduldig warten.” Auf den Gesichtern meiner Kollegen sehe ich selbstgefälliges Grinsen. Der Abteilungsleiter drückt auf einen Knopf, eine Fanfare ertönt und von hinten kommt der “Weihnachtsmann” hereinspaziert und stellt sich an den Tisch zu den Vorgesetzten. Roter Mantel, Rauschebart und eine Figur wie ein Türsteher. Über seine Schulter liegt ein Jutesack und in der rechten Hand hält er einen Busch Weidenzweige zur Rute gebunden, ganz stielecht.

Dr. Matzen ruft nun einzeln die Mitarbeiter auf, als erstes natürlich der Umsatzprimus, salbungsvolle Worte, Hände schütteln und dann macht er Weihnachtsmann einen Schritt nach vorne, greift in den Sack und überreicht ein kleines Päckchen. Darin wird wohl et-was zum Naschen sein und vor Allem – ein fetter Scheck. Nach und nach gehen die in Designerklamotten gekleideten Kollegen und Kol-leginnen nach oben auf die Empore und nehmen ihr Geschenk in Empfang. Ihr freudiges Grinsen ist überdeutlich auf der Leinwand zu sehen. Es ist schon unheimlich doof, als letztes aufgerufen zu werden, doch weil ich erst angefangen bin, erwarte ich nichts an-deres. “Und nun zum Schluss bitte ich noch unser Küken, unsere liebe Frau Wagner zu mir auf das Podium.” Mir bleibt leider nichts erspart, er hätte mich doch einfach auslassen können, eine schwa-che Hoffnung keimt auf, vielleicht habe ich einen Welpenbonus und bekomme wider Erwarten doch etwas.

Ich bekomme aufmunternde Worte von meinen Sitznachbarn, atme tief durch und begebe mich selbstbewusst auf die Empore. “Meine liebe Frau Wagner, Sie sind ja erst dieses Jahr bei uns angefangen und ich darf Ihnen sagen, dass uns Ihre Entwicklung sehr gefällt, Ihre freundliche und offene Art ist eine Bereicherung für unsere Abteilung und auch die Tatsache, dass Sie offen für neue Erfah-rungen sind, wird Sie in Zukunft sicher weit bringen. Leider haben Sie etwas viel Zeit benötigt, den Gewohnheitsschrott Ihrer alten Firma abzulegen und erst in den letzten zwei Monaten haben Sie die gesteckten Umsatzziele, die schon niedriger waren als bei Ih-ren Mitstreitern, übertroffen und sich so in das Niveau unserer Abteilung eingegliedert.” Er macht eine bedeutungsvolle Pause und streckt mir seine Hände entgegen. Häh, was soll das denn, ich schaue meinen Freund an und er nickt mir zu und ich ergreife die mir angebotenen Patscher. Ich bin erstaunt, dass er nicht einfach meine Finger in seine Hand nimmt, nein er fasst meine Hände ganz weit oben an den Gelenken an.

“Frau Wagner”, fährt er fort, “Sie haben Ihr Umsatzziel um 30 Punkte unterschritten und Sie werden verstehen, dass es deshalb für Sie dieses Jahr keinen Geldbonus gibt.” Ich nicke schwach mit dem Kopf und versuche, so gut es geht meine Enttäuschung zu ver-bergen. “Damit Sie aber einen Ansporn haben, im nächsten Jahr die in Sie gesetzten Erwartungen mehr als zu erfüllen, werden Sie heute…” angespanntes Schweigen und der Pause “… wie es sich für nicht folgsame Mitarbeiter gehört, die Rute zu spüren bekommen.” Während er diese unfassbaren Worte aussprach, packte er meine Handgelenke ganz fest und zog mich zu sich heran. Ich stolperte an den Tisch und musste mich notgedrungen vorbeugen. Ungläubig schaute ich zu meinem Freund, der nur lächelnd die Schultern zuckte. Mein Blick wanderte wieder zu Dr. Matzen, der dem Weih-nachtsmann mit einem Kopfnicken zu verstehen gab, dass dieser spezielle Bonus nun fällig wird. Auf der großen Leinwand konnte ich mich sehen, über den Tisch gebeugt, mein Kleid hoch gerutscht und die Zipfel meiner Strumpfhalter sichtbar.

Der Weihnachtsmann kommt zu mir, ich spüre seinen Mantel an meinen Beinen. Er streicht mit der Rute über meinen Rücken und verharrt und legt das Teil auf meinen Armen ab. Seine kräftigen Hände streicheln über meinen Po und schieben das Kleid hoch. Es ist irgendwie unwirklich, wie ich die Szene auf der Leinwand ver-folge, ich kann kaum glauben, dass ICH das bin. Ich beobachte, wie er seine Finger in meinen Slip hakt und ihn mit einer fließenden Bewegung herunter zieht. Danach greift er in seinen Sack und holt zwei Seile hervor. Er spreizt meine Beine und fesselt sie an die Tischbeine. Ich sehe mich, wie ich mit blanken Hintern auf dem Tisch liege, keiner Bewegung mehr fähig, meine frisch rasierte rosige Muschi leuchtet für alle sichtbar.

Wie durch einen Nebel vernehme ich die Stimme von Dr. Matzen: “Frau Wagner, Sie haben das Umsatzziel um 30 Punkte unterschritten, deshalb werden Sie die Rute 30 mal zu spüren bekommen. Aber keine Angst, wir werden, weil es das erste Mal ist, nicht hart sondern symbolisch zuschlagen.” “Bitte nicht”, verzweifelt versuche ich mich der Tortur zu entziehen. Dr. Matzen gibt dem Weihnachtsmann einen Wink, der greift wieder in den Sack und fischt zwei weitere Seile hervor. Mir schwant Böses und richtig, mit denen werden nun auch meine Hände an den Tischbeinen fixiert. Die Führungsriege verlässt den Tisch und ich bin nun ganz allein mit meinem Henkersknecht. Da ich schlecht nach hinten schauen kann starre ich gebannt auf die Leinwand. Er steht seitlich hinter mir, die Spitzen der Rute gleiten kitzelnd über meine Haut, meinen Po kann ich noch leicht windend bewegen.

Dann … ein kurzes lupfen und klatsch, der erste Schlag trifft meine Pobacke. Ich schreie auf, mehr vor Erschrecken als vor Schmerz. Aus dem Saal ertönt laut “EINS”. Die nächsten drei Male schreie ich noch, dann nicht mehr, denn es ist nicht wirklich ein Schmerz, eher ein leichtes Kneifen oder Beißen, ganz und gar nicht unangenehm. Mein Hintern wird immer mehr aufgeheizt und ich verfolge gebannt, wie er immer mehr rot zu leuchten anfängt. FÜNFZEHN, SECHZEHN, SIEBZEHN …, HALT. Das war Dr. Matzen. “Die nächsten zehn Schläge übernehmen wir, jeder der hier anwesenden wird Sie nun ein einziges Mal züchtigen.”

Mir ist zwischenzeitlich alles egal geworden, mir ist nicht peinlich, wie ich vor allen Kollegen so präsentiert auf dem Tisch liege, peinlich ist mir, dass ich deutlich sehe, wie sich meine Knospe immer mehr den Weg aus meinen weichen Lippen gebahnt hat und dass ein leicht glitzernder Strom aus meiner Spalte fließt. EINUND-ZWANZIG, ZWEIUNDZWANZIG, … SIEBENUNDZWANZIG – alle Anwesenden haben sich auf meinem Arsch ver¬ewigt und das Rinnsal aus meiner Grotte ist nicht mehr zu übersehen. Die letzten drei sind wieder für den Weihnachtsmann, der ganz nahe bei mir steht. Seine Pranke streichelt meinen Rücken und gleitet zärtlich über meinen heißen Hintern. Seine Finger gleiten in Richtung Grotte, sie öffnen sie und ein befreiter Strom Liebessaft fließt unge-hindert heraus und tropft über seine Finger. Er knetet meine Perle und ich winde mich in meinen Fesseln. Ein a****lisches Stöhnen verlässt meine Kehle, das Mikro fängt es auf und vieltausendmal verstärkt erfüllt es den Saal.

“Willst du gefickt werden?” werde ich von ihm gefragt, während er meine hochsensiblen aufgeilend bearbeitet. Nein denke ich und flüsternd sage ich mit rauer Stim-me: “JA”. Alle im Saal hören dieses lüsterne und aufgegeilte JA. Er schiebt mit den dicken Griff der Rute in meine willige und klatschnasse Höhle und spricht: “Ich werde dich jetzt mit den letzten Schläge so richtig heiß machen.” Und wirklich, die drei Schläge, die er meinem Schoß verpasst bringen ein Feuer in mir zum lodern, dass ich meine Hände in die Tischkante kralle und laut stöhne. Ich bemerke nicht, wie die Fesseln an Händen gelöst werden. Nach dem letzten Schlag werde ich unsanft aufgerichtet und mein Kleid wird mir über den Kopf ausgezogen, mein BH geöffnet und mir vom Leib gerissen. Danach werde ich wieder auf den Tisch gedrückt und ich sehe, wie der Weihnachtsmann seinen dicken Schwanz hervorholt, ihn an meiner Grotte platziert und ihn mit Wucht in mir versenkt.

“JAAAAA, fick mich”, ertönt es im Saal, es ist meine Stimme aus den Lautsprechern. Ich bin so aufgegeilt, Raum und Zeit existiert nicht mehr, ich will meinen Orgasmus und der Weihnachtsmann treibt mich immer höher in den Lustwahnsinn. Während er mich von hinten reitet umklammert er meine Titten, die gierig den harten Griff fordern. “Fester, nimm mich“, brülle ich fast in das Mikro. Er rammt und bohrt und nach einigen harten Stößen spüre ich, wie er sich in mir entlädt. “Weiter, weiter, nicht aufhören, ich bin noch nicht soweit, „ rufe ich verzweifelt, jammere fast. Ich brauche keine Angst haben, es stehen schon alle im Saal bereit, mir die Erlösung zu bringen. Der Weihnachtsmann macht schnell Platz für den nächsten, der sich an meiner Geilheit gütlich tut. Der Mann in Rot geht schnell um den Tisch herum und reißt meinen Kopf hoch, damit ich ihn mit meinem Mund sauber lecke. Das ist der Punkt, an dem ich mich nicht mehr beherrschen kann. Meine Muschi gefüllt, mein Mund gefüllt, fast beiße ich in das leckere Teil, das mir so viel Freude bereitet hat, als mein Orgasmus wie ein Feuersturm in meinem Körper wütet.

Jetzt kommen zwei Frauen an den Tisch. Die eine kniet sich auf den Tisch und hält mit ihre Fotze zum Lecken hin, die andere massiert meine Klit und steckt mir den Griff der Rute in meinen Arsch. Zuerst wehre ich mich gegen die arschfickende Rute aber es dauert nicht lange, das gewinnt die Liebkosung meiner Perle, die von dem soeben erlebten Orgasmus noch nicht genug bekommen hat und mir noch weitere Stromstöße durch den Körper jagt. Eine neue Erfahrung für mich ist es, den Liebessaft einer anderen Frau zu kosten. Jetzt verstehe ich, warum Männer so geil darauf sind, er schmeckt köstlich und der Duft ist betörend. So muss das biblische Manna schmecken, ah, meine Zunge kreist, liebkost, fordernd, gierig, sie will mehr von der lieblichen Kost.

Irgendwie bekomme ich am Rande meiner Wahrnehmung mit, wie jemand sagt: “30, wechseln” Mir dämmert es, jeder Kollege hat 30 Möglichkeiten, sich mit mir zu vergnügen, 30 Fickstöße in meine Fotze oder woanders hin. Ich sehe jetzt Dr. Matzen, der zu mir kommt. Er reißt meine Arschbacken auseinander und spuckt in meinen Anus. Oh Gott, er ist nicht nur Abteilungsleiter, er hat auch den größten Schwanz, den ich je gesehen habe und den will er tatsächlich in mein kleines Poloch versenken?? Er ist vorsichtig, immer wieder spuckt er auf seine Eichel, damit sie leichter eindringen kann. Es will nicht gelingen, er nimmt jetzt seine Finger zuhilfe. Während er ein Feuer in meiner Knospe entfacht bohrt sich ein Finger in meinen jungfräulichen Anus. Anfänglich kneife ich Mus-keln zusammen, doch schon bald entspanne ich mich und genieße das Kribbeln, die der kreisende Finger in mir hervorruft. Die Entspannung nutzt er und ein zweiter Finger weitet mich sachte und es dauert nicht lange, da werde ich von vier Fingern in den Arsch gefickt und immer mehr gedehnt. Der Abteilungsleiter bekommt von einer rassigen Kollegin den Inhalt eines Labellos in die Hand gedrückt, der Fettstift macht meine Mokkahöhle extrem gleitfähig. Mit den fettigen Fingern reibt er sein bestes Stück ein und schiebt ihn vorsichtig hinein.

Der Anfang ist am Schlimmsten. Zuerst sträubt sich mein Ringmuskel gegen den dicken Knebel, der unnach-giebig immer weiter vordringt. Ich versuche zu entspannen, drücke von innen, damit der Schließmuskel sich öffnet, es zieht und als die Schmerzen kaum noch auszuhalten sind, hat die Eichel den Widerstand hinter sich gelassen und wird von der Weite des Darmes aufgenommen. Ungläubig starre ich auf die Leinwand, ich kann es nicht glauben, wie tief der Schwanz in mir versenkt wird. Ich glaube fast zu fühlen, wie die Windungen meines Darmes sich entschlingen um den gesamten Stab zu empfangen. Der Bauch von Dr. Matzen stößt an meine Pobacken und in dieser Stellung bleibt er ganz ruhig stehen. „Arbeite!“ kommt der herrische Befehl, ich verstehe nicht was er meint, „bewege deine inneren Muskeln und wenn du das nicht kannst, bewege dich ganz und gar. Zeig, dass du bereit bist, für die Abteilung Alles zu geben.“ Jetzt verstehe ich, mein Beckenbodentraining wird sich auszahlen. Meine Muskeln kontrahieren wellenförmig und massieren den Penis intensiv, danach wippe ich leicht hin und her, jetzt beides zusammen und wieder von vorne, nur dass das Wippen immer stärker wird. „Aaaah, gut machst du das“, höre ich ihn und trotzdem strenge mich noch mehr an. Im Geiste zähle ich mit, denn ich will, dass er spätestens bei 30 kommt, denn nur weil er der Abteilungsleiter ist, soll er keine Sonderbehandlung erhalten und länger als die anderen in mir verweilen. Da ich auch was davon haben will, reibe ich immer wilder meine Klitoris, es fällt mir schwer, mich zu kontrollieren, war ich bei zweiundzwanzig oder schon bei vierundzwanzig, ach sch… drauf, wird wohl zweiundzwanzig gewesen sein.

Ich bin bei siebenundzwanzig angelangt und spüre, wie sich seine Muskulatur anspannt. Ich rubbel meine Klit und bei dreißig überfraut mich ein Orgasmus, den ich so gewaltig noch niemals erlebt habe. Ich zittere spastisch, meine Beine werden schwach und würde ich nicht auf dem Tisch liegen, ich würde bestimmt zu Boden gehen. Meine ekstatischen Schreie sind bestimmt auf dem Flur zu hören. Eine Welle nach der anderen lässt meinen aufgewühlten Körper erbeben und der Dr. Matzen existiert in diesem Augenblick nicht mehr für mich, ich gebe mich voll und ganz dem wundervollen Gefühl hin. Es stört mich überhaupt nicht, dass der Boss mich an der Hüfte gepackt hat und seinen Schwanz mit aller Macht in mei-nen armen Po rammt und sich brüllend wie ein Stier in mir entlädt.

Völlig außer Atem bricht er fast auf mir zusammen, sein massiger Körper drückt mich platt. Auf meine schwachen Proteste reagiert er überhaupt nicht und erst als seine Nudel schrumpft und sich aus mir verzieht, richtet er sich auf. Ich ringe nach Luft und mühsam stelle ich mich hin und drehe mich zum Saal um und schaue mir die Leute an, dass ich nur mit Strumpfgürtel und Nylons bekleidet hier throne, stört mich nicht im Geringsten. Etwas unangenehm empfinde ich die Säfte, die meine Öffnungen verlassen und kühl an meinen Beinen herablaufen. Dr. Matzen hat inzwischen seinen teuren Anzug gerichtet und kommt lächelnd auf mich zu. „Frau Wagner, ich habe den Eindruck, diese Art der Bonuszahlungen gefällt Ihnen, ich glaube, wir sollten den Jahresbonus auf Quartalsbonus umstellen.“ Ein polterndes Lachen ertönt, als hätte er den Witz des Jahrhunderts von sich gegeben. Gequält lächelnd antworte ich: „Gerne gebe ich zu, dass diese Veranstaltung eine neue und nicht unangenehme Erfahrung für mich ist, einem Scheck hätte ich aber lieber den Vorzug gegeben.“ „Ach kommen Sie, Frau Wagner, wer wird denn gleich so materialistisch sein. Ich werde Sie jetzt erst einmal säubern und dann werden wir alle schön Essen gehen und uns einen gemütlichen und lustigen Abend machen und das mit dem Scheck, ich denke, ich werde bei der Geschäftsleitung noch etwas für Sie erreichen können.“ Grinsend greift er sich meinen BH und meinen Slip vom Tisch und säubert mich damit so gut es mit den kleinen Teilen eben geht. Zum Schluss holt er ein frisches Stoff-taschentuch aus seiner Hose und wischt die noch verbliebenen Flecken von mir. „Sie können jetzt Ihr Kleid wieder anziehen, diese nassen Teile möchten Sie bestimmt nicht am Körper tragen, die werde ich als Andenken behalten.“

Bei soviel Dreistigkeit verschlägt es sogar mir die Sprache, ich zucke also nur mit den Schultern und werfe mir mein Kleid über. Der dünne Stoff umschmeichelt meine Konturen, etwas mulmig wird mir schon bei dem Gedanken, jetzt noch in die Öffentlichkeit zu gehen in kaum verhüllter Nacktheit. So what, auch dieser Tag wird vorü-ber gehen. Wider Erwarten wird es noch ein richtig lustiger Abend und schon bald habe ich vergessen, dass ich nichts unter diesem Kleid anhabe. Es ist sehr spät, als wir nach Hause kommen. Dort berichtet mir mein Freund, dass diese Prozedur bis auf eine Ausnahme jeder hat über sich ergehen lassen müssen, sogar der Ab-teilungsleiter. Durch dieses Ritual ist unsere Abteilung zu einer eingeschworenen Gemeinschaft geworden und jeder strengt sich an, kein zweites Mal dieses Ritual erfahren zu müssen.
Eine Woche später kommt Dr. Matzen in mein Büro. „Ich konnte die Eigentümer überzeugen, dass großes in Ihnen steckt und dass Sie gewillt sind, neue große Aufgaben aufzunehmen und mit Freude bearbeiten. Der Vorstand wird Sie bald kennenlernen wollen.“ Mit diesen Worten überreicht mir einen Scheck über € 5.000,00, als e****t-Dame hätte ich bestimmt nicht diese Summe bekommen.

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Voyeur

Geiler Telefonfick – Eva und Jens

Jens: huhu
Eva: hi
Jens: naaaaaaaaaa
Jens: schoen dich zu hoeren
Jens: du heiße frau
Eva: dankegrins
Jens: bitte schoen
Jens: traegst grade hotpants?fg
Jens: sitze gerade ja noch im büro
Jens: und habe heiße ideen.
Eva: soso
Eva: nein habe ich nicht an
Eva: bin bei meiner s*s
Eva: wenn das deien frau wüßte
Eva: grins
Jens: was hast denn an? string? schwarz?
Eva: nein.aber schwarz.
Jens: ok.zweimal daneben:)
Jens: was macht dich an?
Jens: ausgiebig geleckt zu werden, intensive zungenkuesse?
Jens: und dabei sich fest umarmen, die haut des anderen spüren
Jens: sich riechen, schmecken.
Jens: einfach geil werden.mit der idee sich einfach gehen zu lassen?
Eva: jogenau das .das ist geil.das liebe ichküßen sowieso und wenn Mann richtig küssen kann reicht das schon um geil zu werden.
Jens: mmmhh.setz dich auf meinen schoss
Jens: umarme mich.kuess mich.
Jens: ich lecke deine lippen, deine geile zunge.
Jens: und dabei streichel ich deine geilen brueste,.und spüre deine harten nippel
Jens: und du sitzt mit weit gespreizten beinen auf mir.
Jens: und reibst deine geile möse an mir.
Jens: und ich flüster dir in dein ohr, dass ich dich gleich so lecken werde, dass du klatschnass wirst, und ich deine dann geil abstehende clitoris saugen und lecken werde, bis du ganz langsam zu einem wunderbar intensiven orgasmus kommst
Jens: bevor du dich dann nackt auf mich setzt, deine nasse möse auf meinem bauchund wir uns wieder kuessen, und du ganz langsam mit deiner möse hinab gleitest, um dann meine eichel zwischen deine schamlippen gleiten zu lassenmmmhhh
Jens: du bist so schoen nass dabei.
Eva: wowmir ist ganz heiß
Eva: du bist echt gemein
Eva: ich kann ja jetzt nicht
Eva: oh man wie gerne würde ich jetzt
Jens: was kannst du nicht?
Jens: es dir machen?
Jens: lege die beine übereinanderund presse so, dass deine schamlippen gereizt werden.
Jens: lehne dich ein bischen nach vorn
Jens: und massier deine harten nippel dabei
Jens: stehen deine nippel schon geil ab?.würde sie jetzt gern anfassen
Jens: ich reibe ein wenig meine eichel durch den stoff meiner hose.
Eva: es geht leider nichtbin nicht alleine hier
Eva: aber ich bin total geil jetzt auf dich
Jens: das freut mich sehr
Jens: stelle es mir grad vor.
Jens: du dort mit leicht feuchter möse,
Jens: ich hier mit steifem schwanz.
Jens: und die idee, dich jetzt real geil zum orgasmus zu bringen.
Jens: du liegst auf dem bett, weit geöffnete beine.
Jens: ich lecke deine oberschenkel innen hinauf, sehe deine nasse möse.
Jens: und massiere deine festen geilen schamlippen, um dann
Jens: mit der zungenspitze
Jens: deine möse tief durchzu lecken
Jens: um bei deiner clitoris dann zu stoppen, und diese zu saugen
Jens: während ich deine möse dann finger
Jens: und ich sehe, wie du deine nippel und titten streichelst
Jens: du suesse geile
Jens: bin total heiss
Jens: nimm deine hand.
Jens: leg sie auf deine beine.
Jens: leck kurz deinen zeigefinger
Jens: bin ja noch auf der arbeit
Eva: das ist ja gemein.
Jens: finde dich suess und geil
Eva: danke
Jens: bitte schoen
Jens: würde jetzt so gern eine hand unter deinen hintern schieben.
Jens: das lesen hat dich angemacht
Jens: wie schoen
Eva: ja hat es.sehr sogar
Jens: wenn allein schon die gedanken so reizen.
Eva: jaaaaaaaaaa`?????????
Jens: mein schwanz ist komplett geil und steif
Jens: und du .sitzt da jetzt mit warmer möse.
Eva: genau
Jens: würde jetzt gern hinter dir stehen
Jens: deine haare beiseite nehmen.
Jens: und deinen hals kuessen.
Jens: und eine hand dabei in dein shirt schieben
Jens: mmmmh
Jens: lecke kurz an deinem fingerbitte
Jens: mmmhhhh
Jens: stell dir vor es ist meine eichel.
Jens: ja
Jens: ganz genau
Jens: und sie schwillt an.
Eva: ich wil dich jetzt sofort
Jens: nimm deine linke hand.
Jens: und streichel deine linke brust.
Jens: ganz sanft
Jens: durch den stoff.
Jens: kurz
Eva: meine s*s kann mich sehen.sie sitzt genau neben mir
Jens: oho:)
Eva: genau
Jens: und sie ist so heiss wie du?
Eva: hmm.wieso???
Eva: reich ich nicht
Jens: liegt ja vielleicht in der familie?
Jens: fg
Eva: neinsie sieht gut aus.besser als ichmeine ich.aber sie macht sowas nicht.
Jens: ok.also sind wir quasi allein
Jens: ich im büro,
Jens: du dort im wohnzimmer
Jens: oki
Jens: leck deine lippen ab:)
Jens: als ob ich es waere.
Jens: es ist ein so geiles gefuehl,
Jens: wenn ich die rille meiner eichel massiere.
Jens: und daran denke, du waerest es
Jens: die an mir spielt
Jens: du auf mir.leckst meine eichel.
Jens: und ich habe deine mösedeine geilen schamlippen vor meinem mund.
Jens: und lecke dich tief und intensiv
Jens: bis du dein becken bewegst
Jens: und feucht wirst
Eva: ich bin schon feucht
Jens: so feucht wie jetzt gerade.
Jens: so wie du grad dein becken bewegst.
Jens: auf dem stuhl
Jens: um deine möse zu beruehren
Jens: finde dich geil
Eva: danke
Jens: bist so lustvoll und leidenschaftlich.
Eva: danke
Eva: fühle mich auch gerade so
Jens: und ich glaube, wenn ich dich bis zu einem bestimmten punkt heiss gemacht habe, fallen bei dir alle hemmungen,.und du wirst nass, geil und auch gerne laut
Eva: ja.das werde ich.
Eva: ich liebe sex
Jens: stell dir vor, das du gerade auf mir sitzt.
Eva: hammer
Jens: mein rasierter schwanz tief in dir
Jens: und ich lecke deine geilen brueste
Eva: ohman.ich halte das nicht mehr aus
Jens: deine harten nippel.
Jens: und du bewegst dein becken.
Jens: und fickst mich erst ganz langsam so ab.
Jens: und spürst
Jens: wie mein schwanz in dir weiter anschwillt
Jens: während ich dein becken anfasse,
Jens: und bei jedem stoß
Jens: dich an mich druecke
Jens: damit deine geile clit fest massiert wird.
Jens: und ich fasse deinen geilen hintern an
Jens: ganz fest
Jens: und fühle dich ganz tief.
Jens: bis du so nass bist
Jens: dass es geil schmatzt
Jens: wenn du dein becken anhebst
Jens: und wieder tief zustößt
Jens: mmmmmmmmh
Jens: und ich merke , wie dein becken sich dabei zusammenzieht
Eva: ich will dich sofort.
Eva: ich halte e nicht mehr aus
Jens: und wenn es dir ganz langsam kommt.
Jens: spürst du, wie sich meine eichel in dir.
Jens: bewegt
Jens: und ich alles hinausspritze.
Jens: mmmmmmhhhh
Eva: wow.ich will mehr
Eva: ich will dich
Jens: und ich sage dir, dass wir nach dem ersten orgasmus
Jens: uns gegenseitig wieder geil lecken und kuessen,
Jens: weil ich dich unbedingt
Jens: noch von hinten stoßen will
Jens: weil ich diesen anblick liebe,
Eva: ich liebe es von hiniten
Jens: das gefuehl
Jens: fest zuzustoßen.
Jens: den geilen arsch vor sich.
Jens: wie sich dabei deine titten bewegen
Jens: und ich es genau sehe, wie ich meinen schwanz in dich ficke
Jens: und meine glänzende eichel
Jens: an deinen schamlippen eingleitet
Jens: mmmhhhhh
Jens: bis du dein becken kräftig nach hinten stößt
Jens: und wir jeden stoß gemeinsam geniessen
Jens: und du merkst, wie dir dein geiler saft.
Jens: innen die oberschenkel hinabläuft
Jens:
Jens: habe lust
Jens: große lust abzuspritzen
Eva: wow.du bist echt der hammer
Jens: bin so geil auf dich.
Eva: ich will dich spüren
Eva: ich will dich küßen
Jens: geh ins bad.
Jens: du bist so geil
Jens: mmhhhhhh
Eva: danke.du aber auch
Jens: ich kann deine titten erahnen
Eva: echt
Jens: jaaaaa
Jens: würde sie so gern sehen, anfassen
Jens: geil
Jens: sind deine nippel hart??
Jens: wichs sie dir
Jens: mmmhhhh
Jens: weiter
Eva: leider sitzen die jungs hinter mir
Jens: ja
Jens: geil
Jens: und es macht dich auch geil
Jens: genau so
Eva: klar
Eva: immer
Eva: ich will jetzt sofort sex
Jens: zieh du deinen slip aus.
Jens: doch, geh ins bad
Eva: dann können die k**s nicht mehr aufs klo.hier sind mehr als leute.
Jens: dauert ja nicht ewig.:)
Jens: so geil wie wir sind.
Eva: ich weißaber lass uns das später machen.ok??
Jens: jetztfg
Eva: die bekommen hier alles mit
Jens: wichs einfach
Eva: ok
Eva: jetzt??
Jens: ja,und dabei zieh deinen slip aus Jens: rufe dich in minuten an.
Eva: ok
Eva: hast eine tolle stimme
Jens: danke
Jens: du auch.
Eva: ich würde gerne mehr von dir
Eva: danke
Jens: wo ist dein slip? fg
Jens: du geile
Eva: den habe ich noch an bzw wieder
Jens: lol.
Jens: feigling
Eva: jeep
Jens: bist nass?
Eva: ja……………….

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Der Schoß der Gräfin

Irgendwann einmal gehörte sie zu den angesehenen Bürger der Kleinstadt auf dem Lande. Doch der Glanz der Vergangenheit war der Realität gewichen. So lebte sie in Ihrem verfallenden ehemals landwirtschaftlichen Anwesen in einer kleinen 2-Zimmer-Wohnung mit Ofenheizung. Das restliche Haus war von Ihrem Sohn und den Enkeln bewohnt.
Es war einer dieser heißen Tage im Juli, als mich Ihr Anruf erreichte:” Können Sie mir einen Schlüssel für meine Wohnung machen? aber es ist ein altes Schloß!”
” Gut” antwortete ich” ist Ihnen morgen nachmittag recht?” “Ja, natürlich, gegen 17.00 Uhr?” “OK ich komme” war meine Antwort.
Am nächsten Tag klopfte ich gegen 17.10 Uhr an Ihre Tür. “Kommen Sie rein, es ist nicht abgeschlossen, ich habe keinen Schlüssel!” vernahm ich eine weibliche Stimme.
Ich öffnete die Türe und sah sie auf dem Sofa liegend, gehüllt in einen blauen Seidenanzug.
Von den Schlüsseln, die ich dabei hatte passte einer. Ich schloß die Tür von innen ab und wieder auf. Gleiches machte ich von außen. Er passte hervorragend.
“Möchten Sie auch probieren?” fragte ich sie. “Nein lassen Sie, es wird schon funktionieren! Aber möchten Sie an solch einen heißen Tag nicht etwas trinken?”
“Gerne” antwortet ich. “Ein Glas Wasser?” “Ja danke” ” Kommen Sie, setzen Sie sich etwas zu mir” sagte sie.
Ich nahm das angebotenen Glas und trank eine kräftigen Schluck. Dabei sah ich sie mir genauer an. Ihr dunkelblauer Seiden-Pyjama umschmeichelte ihre reife, aber mädchenhaft schlanke Figur. Deutlich zeichnete sich ihre Brust, ihre harten Brustwarzen und ihre schlanken Beine ab. Offenscihtlich bemerkte sie meine Musterung. Es schien ihr zu schmeicheln und sie war sich offensichtlich ihrer Wirkung auf das männliche Geschlecht bewußt.
Sie legte sich wieder auf Ihr Sofa und ich konnte faktische ihre gesamte Figur bewundern.
“Sie haben aber einen schönen Schlafanzug an, der wirkt so zart und man fast die Konturen Ihres Körpers erahnen “war mein kühner Vorstoß “darf ich mal anfassen? fragte ich sie weiter. “Ja” war die knappe Antwort.
Ich legte meine rechte Hand auf Ihren Bauch. Sie schloß langsam die Augen. Ich steichelte langsam von rechts nach links und von oben nach unten. Sie schnurrte m”Ja, das ist schön, mach weiter!!” Ich wurde mutiger und bald war ihr gesamter Körper, außer den erogenen Zonen,mein Spielfeld Sie nahm meine Hand und führte Sie zu ihrem Schoß.
“Komm mein Ritter, mach mich glücklich!!” Meine Hose spannte, aber die Könnerin war nicht untätig.
Mit einem Ruck hatte Sie mein bestes Stück befreit und unverzüglich mit ihrem mund gezähmt. Und wie sie ihn verwöhnte. Man merkte, die Frau hatte Erfahrung und Lust..
Ich nahm ihren Busen, der zwar nicht ganz der Schwerkraft trotzen konnten, aber noch beachtlich jugendlich wirkte in die Hand und massierte ihre übergroßenb Brustwarzen. Ich hatte zwar schon durch den Stoff ihres Pyjamas gewisse Vorstellugen entwickelt, aber die Realität übertraf alles dagewesene. ” Ja mein Hengst, melk meine Brust, Ich brauch das. das macht mich geil…” hörte ich sie beim lutschen meines zum Bersten aufgefüllten Schwanzes.
Wir wechselten in die 69 und ich konnte ihre glattrasiert Muschie miteinem übergroßen Kitzler erblicken.
Sofort lutschte ich wie ein Wahnsinniger. So schnell hatte ich noch nie den Orgasmus einer Frau erlebt. Sie bäumte sich auf.. sie schüttelte sich .. sie schrie…
“Komm Steck mir deinen Schwanz in meine Fotze. Ich möchte nach Wochen der Abstinenz endlich einen richtigen Schwanz spüren. Aber mach es mir von hinten!!!.
Ich drehte Sie um und stach Ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag in Ihre Muschie.
Sie schrie auf, um dann ihr Stönen fortzusetzen. Sioe war sehr eng, aber das machte mich richtig an, Eng aber glitschig, genau so wie ich es mag..
Ich ritt Sie und sie bekam einen gewaltigen Orgasmus. Ihre Kontraktionen hiehlten ein gefühlte Viertelstunde an. In diesr Zeit massierte Sie meinen Schwanz mit Ihren inneren und äußeren Schamlippen.
Obwohl es mir kam, blieb mein Schweanz hart.
Ein Traum von einem Orgasmus erwischte mich….

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Fasching in privatem Rahmen 01

Fasching in privatem Rahmen 01
byNirwana©
Klaus Schwarzer ist 19 Jahre alt, 1,85 Meter groß und hat dunkle Haare. Seit drei Jahren arbeitet er als Klempner bei der Firma Schussler, die sich auf die Sanierung von Altbauten spezialisiert hat. Nach dem Realschulabschluss hat er sich gleich dort beworben, wurde angenommen und ist jetzt in seinem ersten Gesellenjahr.
Gerade ist er an diesem Freitag nach Hause gekommen, hat sich erschöpft von der anstrengenden Arbeit ins Wohnzimmer gesetzt und am Fernseher ein paar Kanäle durchgeschaltet. Er hat sich noch nicht einmal die Zeit genommen, seine ziemlich verdreckte Arbeitshose auszuziehen und lümmelt sich bequem in einem Fernsehsessel. Einzig seine festen Arbeitsschuhe hat er ausgezogen und neben den Sessel gestellt. Er sieht zwar die Gerichtsshow über den Bildschirm flimmern, aber in Gedanken ist er schon beim heutigen Abend. Abrupt steht er auf, schaltet das Gerät aus und macht sich auf den Weg ins Badezimmer.
Klaus zieht sich langsam aus und steigt in die Badewanne, weil er sich vor der Party noch in einem heißen Bad entspannen will. Er spürt, wie die Wärme langsam von seinem Körper Besitz ergreift und eine angenehme Müdigkeit sich in seinem Körper breitmacht. Doch er weiß, dass er nicht mehr allzu viel Zeit hat und beginnt sich die Haare zu waschen.
Dann steht er auf, nimmt das Duschgel zur Hand und massiert die blaue zähflüssige Mixtur ein. Beide Hände gleiten an seiner Brust herab bis zum Beinansatz. Im Anschluss verreibt er das Gel unter den Achseln. Mit kreisenden Bewegungen finden seine Hände dann den Weg nach unten. Als er über Brust, Bauchnabel und Hüfte schließlich in die Nähe seines Schoßes gelangt wird auch das Schamhaar gereinigt. Er nimmt seinen Penis in die Hand, streift die Vorhaut zurück und verreibt das Gel auch dort.
Als er den Körper vollkommen eingeseift und gewaschen hat, setzt er sich wieder auf den Boden der Wanne. Das warme Wasser spült das Gel wieder von der Haut.
Noch einmal gleiten seine Hände zu seinem Schwanz, streifen die Vorhaut zurück und beginnen seinen Schaft langsam zu massieren. Seine zärtlichen, aber zugleich festen Bewegungen lassen diesen nicht unbeeindruckt und langsam, aber sicher erhebt sich sein Köpfchen. Die rote geschwollene Eichel bahnt sich ihren Weg durch die Vorhaut und scheint nur darauf zu warten, dass Klaus seine Aktivitäten fortsetzt.
Klaus zieht kurz am Stöpsel der Badewanne und lässt gerade so viel Wasser herauslaufen, dass in seiner liegenden Position die Bauchdecke und sein Schoß nicht mehr von Wasser bedeckt sind. Dann greift er sich ein Stück Seife, taucht es rasch ins Wasser und seift dann seinen Schwanz damit ein. Als sein mittlerweile harter Schwanz ganz glitschig ist nimmt er seine massierenden Bewegungen wieder auf. Seine rechte Hand hat er fest um den Schaft seines Ständers gelegt und mit einem schnellen Auf und Ab schiebt er seine Vorhaut immer wieder über seine Eichel.
Wilde Gedanken schießen durch seinen Kopf. Er denkt an Sex im Freien, Sex an öffentlichen Orten, Sex mit seiner Arbeitskollegin Maren, Sex mit mehreren Mädchen, und merkt, dass es allmählich in seinen Eiern zu kribbeln beginnt und dass der schon über eine Woche angesammelte Saft endlich herausschießen will. Nur noch ein paar kräftige, schnelle Bewegungen genügen und sein Sperma schießt aus seiner Nille, tropft in großen Schlieren ins Badewasser, während durch seinen Körper Wellen der Lust und der Ekstase fließen. Klaus zittert am ganzen Körper, aber er fühlt sich auch tief befriedigt aufgrund des gerade erlebten Höhepunkts.
Klaus blickt noch einmal auf seine auf dem Toilettendeckel liegende Armbanduhr und stellt fest, dass er sich allmählich beeilen muss, um rechtzeitig zur Party zu kommen.
Kurzentschlossen säubert er noch einmal seinen jetzt erschlafften Penis, steigt aus der Wanne und trocknet sich mit einem von seiner Mutter bereitgelegten Frotteehandtuch ab. Noch gänzlich nackt lässt er das Wasser aus der Badewanne laufen und beginnt schon einmal damit den Wannenrand zu säubern. Dabei bildet sich schon wieder ein zarter Schweißfilm auf der Haut. Er öffnet deshalb das Kippfenster im Badezimmer, auch wenn sich sein nackter Körper dabei mit einer Gänsehaut überzieht.
Selbstkritisch nimmt er seinen Körper im Spiegel unter die Lupe. Der kleine Speckansatz über den Hüften ist zwar nicht dicker geworden, aber auch nicht dünner. Der Rest findet unter seinen Augen Gnade.
»Für einen 19jährigen ist das wohl so in Ordnung. « seufzt er in sich hinein.
Klaus legt seine Arbeitsklamotten in die Wäschetruhe, holt seine Arbeitsschuhe im Wohnzimmer und stellt sie zur Seite. Noch immer nackt läuft er dann in sein Zimmer und beginnt mit seinen Vorbereitungen für den Abend.
Die 38jährige Daniela sitzt an diesem Freitagnachmittag in ihrem Büro und bearbeitet noch ein paar Vorgänge, die nicht mehr bis Montag warten können. Längst haben alle anderen Angestellten das Gebäude verlassen, um sich möglichst schnell in das Getümmel des Faschings zu stürzen. So ist Daniela ganz allein in den Räumlichkeiten und lässt ihre Gedanken nebenbei zum bevorstehenden Abend schweifen.
Daniela ist jetzt seit etwa vier Jahren geschieden, lebt zusammen mit ihrem Sohn in einem eigenen Haus und hat aufgrund ihrer festen Anstellung und ihres recht hohen Gehaltes keine finanziellen Sorgen.
Sie hat rötlich-blonde, kurz geschnittene Haare, ist etwa 1,75 Meter groß und schlank. Obwohl sie schon fast Vierzig ist sind ihre beiden Brüste fest, hängen kaum nach unten und sie würde fast jeden Bleistifttest gewinnen. Das liegt natürlich auch daran, dass sie mit 86B nicht besonders groß sind. Ihr Arsch ist prall und knackig, und besonders wenn sie unter ihrem knappen Mini einen String trägt, kommen ihre Backen hervorragend zur Geltung. Wenn sie nicht gerade ins Büro geht (dort trägt sie meist Hosen), verpackt sie ihre langen, schlanken Beine in Strapse. Sie liebt hochhackige Schuhe, auch wenn sie auf Dauer immer etwas unbequem sind. Aber sie erscheint dadurch größer und eleganter. Ihr Gesicht ist makellos, sieht man von ein paar Fältchen, die sich um ihre Augen gebildet haben, einmal ab. Durch ihr dezentes Make-up wirkt sie natürlich und sehr gepflegt.
Für diesen Freitagabend ist Daniela von Silke und Horst zu einer Faschingsparty eingeladen worden. Nur noch selten nimmt sie seit ihrer Scheidung solche Einladungen an und auch bei Bekanntschaften mit Männern hält sie sich zurück, doch Silke und Horst kennt sie schon so lange und die beiden sind auch ein paar der wenigen Freunde, die ihr nach dem Ende ihrer Ehe geblieben sind. Umso mehr freut sie sich auf die Party, auch wenn eine Voraussetzung ist, dass man in Faschingskostüm und Maske erscheint.
Als die 38jährige so dasitzt – im Gedanken sie sei allein im Gebäude und voller Vorfreude auf den heutigen Abend – öffnet sie ihre Hose. Da diese ziemlich eng ist, kann Daniela ihren Kitzler nicht richtig stimulieren. Also rutscht sie ein Stück weiter nach hinten, so dass ihre Hose ein Stück an ihren Beinen herab rutscht. Nun hat sie ungehinderten Zugang zu ihrem Lustzentrum.
Sie fängt an mit dem Mittelfinger ihren Kitzler zu reiben, erst langsam, dann immer schneller. Die Unterlagen hat sie längst zur Seite gelegt, so wie sie in Fahrt ist können sie die Schriftstücke eh nicht mehr antörnen. Daniela steckt sich zwei Finger in ihre Grotte und bohrt sie regelrecht hinein. Ihre Muschi ist schon ganz heiß und nass und sie wünscht in diesem Moment, sie hätte einen Mann an ihrer Seite – oder besser gesagt an ihrer Muschi.
Aber alleine macht die Sache trotzdem Spaß. Als sie einen kurzen Blick in ihren Schreibtisch wirft, findet sie ganz versteckt und für zufällige Beobachter verborgen ihren geliebten Freund aus Silikon. Sie zerrt ihn heraus und merkt, dass aus ihrer Möse in Erwartung des Bevorstehenden ein ganzer Schwall Liebesflüssigkeit austritt und ihren Schlüpfer einnässt.
Daniela steht schnell auf, schließt sicherheitshalber die Tür ab und zieht ihre Hose aus. Dann schiebt sie ihren Slip zur Seite, schmiert den Dildo mit ihrem Muschisaft ein und setzt sich langsam darauf. Oh, das tut so gut. Sie hat ja schon so lange keinen richtigen Sex mehr gehabt. Mit richtigem Sex meint sie, dass sie schon lange keinen richtigen Schwanz mehr in ihrer Fotze gehabt hat.
Sie bewegt ihr Becken nach oben und unten, ihr Rhythmus passt sich ihrem Stöhnen an. Daniela stellt sich vor, es wäre ein scharfer Typ unter ihr mit einem Riesenschwanz, der sich da in sie bohrt! Sie wird immer heißer und immer lauter. Aber das stört sie nicht, sie ist ja allein im Gebäude. Daniela zieht den künstlichen Pimmel wieder raus und legt ihn auf die Schreibtischplatte, weil sie so schnell noch nicht kommen will.
Daniela lehnt sich in ihrem Bürostuhl weit zurück. Ein Bein hat sie dabei über die Lehne gelegt, so dass sie mit ihren Fingern leichter die Innenseiten ihrer Schenkel streicheln kann. Immer öfter berührt sie dabei auch ihre Schamlippen, die sich deutlich unter ihrem knappen Slip abzeichnen. Mit der anderen Hand massiert sie gerade die aufgerichteten Warzen ihrer freigelegten Brüste.
Ihre Hand gleitet über ihre Schenkel bis zu ihrem fleischigen Schamhügel und wieder versenkt sie einen Finger in ihrer Spalte. Daniela spürt, wie etwas von ihrem Saft über ihre Hand auf den Stuhl tropft. Sie beugt sich etwas nach vorn und schiebt ihren Po ein wenig vor, damit sie einen besseren Blick auf ihre Lustgrotte hat. Daniela ist einfach nur noch geil, sie reibt ihren Kitzler, bis sie die ersten Zuckungen spürt, streichelt schwächer, bevor der Orgasmus sie schwach machen kann. Sie hat das Gefühl, als ob ihre Augen aus ihren Höhlen hervortreten, in ihr ist ein solcher Druck, der nicht mehr lange auszuhalten ist.
Sie fühlt sich plötzlich nicht mehr in der Lage, ihren Körper aufrecht zu halten. Langsam legt sie sich wieder auf den Rücken, nimmt ihren Dildo und schließt die Augen. Sie führt das noch immer glitschige Silikonteil in ihre Muschi und rammelt es wild in sich hinein. Ihr Saft fließt spürbar aus ihr heraus. Sie rubbelt zwischendurch an ihrem Kitzler, um danach wieder den ganzen Dildo durch ihre versaute Spalte gleiten zu lassen. Das Flutschen des Dildos bringt sie an den Rand des Wahnsinns. Sie presst ihm ihr Becken entgegen und ist auf einmal genau das, was sie schon die ganze Zeit sein wollte: ein wimmerndes, um Erlösung bettelndes Etwas.
Das weiche Kunstglied reibt sanft an ihrem Loch und wird noch glitschiger durch ihren Mösensaft. Ihr Kitzler fühlt sich an, als wolle er aufspringen. Daniela ist ein einziges Stöhnen, kann und will nicht mehr denken. Sie zieht den Dildo heraus, wirft ihn auf den Boden und drückt sich langsam einen, dann zwei Finger in ihre Möse. Vor ihren Augen tanzen Funken. Sie weiß nicht mehr, ob sie noch atmet, sie weiß nicht mehr, was sie tut, sie spürt nur diesen Orgasmus auf sich zurollen und dass er sich in ihr ausbreitet. Ihre Fotze zuckt wild, die Wallungen rennen den Körper entlang und das Denken setzt aus.
Allmählich beruhigt sich Daniela wieder. Rasch wirft sie einen Blick auf die Büro Uhr und stellt fest, dass es langsam Zeit wird sich fertig zu machen. Flugs erhebt sie sich, schiebt ihren BH wieder über ihre noch immer festen Brüste, zieht ihren Slip zu Recht und streift ihre Hose nach oben. Auch ihren Pulli zieht sie nach unten, so dass ihre beiden Möpse wieder sittsam verborgen sind. Danach geht sie über den Flur zur Damentoilette um sich notdürftig frisch zu machen.
Klaus holt in seinem Zimmer das sorgfältig versteckte Faschingskostüm heraus und zieht es sich an. Er hat sich dazu entschlossen als Seeräuber zur Party zu gehen und hat sich bei der Auswahl der Kleidungsstücke und der Maske sehr viel Mühe gemacht. Neben einer dreiviertellangen blauen Hose trägt er ein blauweißgestreiftes T-Shirt, blauweißgestreifte Ringelsöckchen, schwarze Schuhe und einen übergroßen schwarzen Hut. Sein Gesicht hat er unter einer schwarzen Halbmaske verborgen und an seinem Arm ist eine Manschette mit einem Haken befestigt.
So gekleidet begibt er sich noch einmal ins Bad, bedient sich an den Schminksachen seiner Mutter und versucht damit, sich ein möglichst verwegenes Aussehen zu geben. Ein letzter Blick in den Spiegel – er ist mit sich und seinem Aussehen zufrieden.
In der Garderobe wirft er sich wegen der herrschenden Kälte noch einen Mantel über und macht sich auf den Weg zur Party.
Nach ihrem Kurzausflug zur Toilette betritt Daniela erneut ihr Büro. Rasch zieht sie sich den Pulli über den Kopf, schlüpft aus ihren flachen Schuhen und streift dann ihre Hose ab. Nachdem sie auch ihre Söckchen ausgezogen hat, steht sie nur noch mit ihrem Höschen und ihrem BH bekleidet mitten im Büro. Da sie sich für den heutigen Abend einiges vorgenommen hat, hakt sie schließlich auch ihren BH auf und streift ihn ab. Auch der Slip landet nach wenigen Augenblicken auf dem Bürostuhl. Nackt wie Gott sie schuf versteckt sie alle Kleidungsstücke in ihrem Schreibtisch und öffnet das Paket, das sie heimlich mitgebracht hat und das ihr Faschingskostüm enthält.
Daniela will heute Abend als Hexe gehen. Zuerst zieht sie sich ihre schwarzen Strapse an, dann den weißen rüschenbesetzten BH und den winzigen weißen Slip. Sie holt ihre hochhackigen schwarzen Pumps hervor und schlüpft hinein. Darüber trägt sie eine weiße Bluse, eine schwarze Weste, einen dunkelbraunen langen und weiten Rock und eine weiße Schürze. Den Kopf bedeckt sie mit einem weißgetupften roten Kopftuch, bevor sie schließlich ihr Gesicht mit einer Hexenmaske verbirgt. Da ein dazu passender Hexenbesen viel zu groß gewesen wäre bewaffnet sie sich schlussendlich noch mit einer Hexenklatsche.

Aus ihrer Schreibtischschublade angelt sie sich einen kleinen Make-up-Spiegel und prüft ihr Aussehen. Daniela ist mit ihrem Aussehen zufrieden, legt ihn wieder weg, holt sich ihren Mantel und steuert der Bürotür zu.
Auf dem Flur macht sie sich auf den Weg zum Lift, mit dem sie bis in die Tiefgarage fährt, wo ihr Audi schon darauf wartet, von ihren zarten Händen durch den Verkehr bewegt zu werden.
Daniela steigt in ihren Wagen, fährt aus der Tiefgarage heraus und reiht sich in den Verkehr ein. Umgehend schlägt sie die Richtung zu Silke und Horst ein, denn sie will auf keinen Fall zu spät zur Party kommen.

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Anal BDSM

Sex mit der kleinen Schwester meiner Ex

 Netzfund; Autor/in: unbekannt
Ich traf Miriam zum ersten Mal vor circa 13 Jahren. Damals war ich mit ihrer Schwester zusammen. Miriam, damals 13 Jahre alt, ist ein
prima Typ ohne zickig zu sein und hat mich sofort als guten Kumpel angenommen. Sie war für ihr Alter körperlich nicht sehr weit
entwickelt und stand eigentlich ziemlich im Schatten ihrer sehr attraktiven Schwester. Sie trug meistens die alten Sachen ihrer Schwester
und machte sich eigentlich über solche Dinge wie Mode keine Gedanken. Etwa drei Jahre war ich mit ihrer Schwester zusammen, dann
trennten wir uns.
Die nächsten vier Jahre ging jeder seine eigenen Wege, bis ich dann durch einen Zufall meine Ex traf und sich langsam wieder etwas
Kontakt einstellte. Irgendwann habe ich sie dann mal besucht und Miriam wiedergesehen.
Donnerwetter! Aus dem kleinen unscheinbaren Entlein war ein schöner Schwan geworden. Ihre langen dunkelbraunen Haare hingen ihr
fast bis zum Po runter und die alten Sachen der Schwester hatte sie gegen schicke Klamotten eingetauscht. Als hätten wir uns in den
letzten vier Jahren jeden Tag gesehen, klopfte sie mir auf die Schulter und meinte »Na, Kumpel, alles klar?«
Mit der Zeit wurde der Kontakt zu der Familie meiner Ex wieder intensiver, ohne dass ich jedoch noch an meiner Ex interessiert war.
Miriam studierte mittlerweile in einer anderen Stadt Medizin. Da dies jeden Morgen und Abend 10 Kilometer Autobahn bedeutete, fasste
sie irgendwann den Entschluss, endlich an ihren Studienort zu ziehen, um die Zeit auf der Autobahn sinnvoller am Schreibtisch einsetzen
zu können.
Da ich als Informatiker und E-Techniker naturgemäß über ein großes technisches Verständnis verfüge, bat Miriam mich, in ihrer neuen
Wohnung die Verkabelung für TV, Strom und Computer zu übernehmen. Ferner waren noch einige Löcher für Bilder etc. in die Wand zu
bohren und einige Möbel zu schleppen. Natürlich habe ich nicht abgelehnt.
Von einem Kommilitonen lieh ich mir einen Kleinbus aus und wir packten ihn bis oben hin mit ihrem ganzen Kram voll. Den ganzen Tag
schleppte ich Möbel, verlegte Teppich, bohrte Löcher und hängte Bilder auf, verlegte Leitungen, setze Steckdosen, verkabelte Telefon und
Computer. Abends war ich dann einigermaßen fertig und wünschte mir nichts sehnlicher als eine lange heiße Dusche.
Ich hatte mir frische Klamotten mitgenommen und verzog mich mit Duschgel, Handtuch und den Klamotten ins Bad. Ich drehte die
Dusche auf und ließ mich Minute um Minute berieseln. Ich war so entspannt und weit weg, dass ich nicht merkte, wie die Duschtür
geöffnet wurde und Miriam in die Dusche kam.
Plötzlich legten sich zwei Hände um meine Brust, während ich gleichzeitig im Rücken zwei kleine, straffe Brüste mit harten Brustwarzen
spürte. Ich erschrak und wollte mich umdrehen. Miriam hielt mich fest und flüsterte mir nur leise ins Ohr: »Nicht umdrehen. Auf diesen
Augenblick habe ich den ganzen Tag gewartet. Wenn du es aber nicht willst, dann gehe ich.«
Ich wusste nicht genau, was ich sagen sollte und stammelte irgendwas von »Du hast doch einen Freund.«
»Der ist jetzt egal – darf ich bleiben? – Ich möchte dich heute Abend für mich alleine haben.«
»Nun, da kann ich wohl nichts gegen ausrichten.«, entgegnete ich und schloss die Augen.
Zum Glück stand sie hinter mir und konnte meine Wahnsinnserektion nicht sehen. Während das heiße Wasser auf uns herabprasselte,
streichelte sie mich über meine Brust, über meinen nicht ganz dünnen Bauch und über meinen Po. Auf einmal fuhr eine ihrer Hände
zwischen meine Pobacken und machte mir deutlich klar, wohin sie wollte. Ich spreizte etwas meine Beine und beugte mich leicht nach
vorne, als ich auch schon ihre Hand meine Hoden zärtlich massieren spürte. Wahnsinn! Ich musste mich gänzlich zusammenreißen, um
nicht sofort zu kommen.
Plötzlich zog sie ihre Hand zurück, strich mir von außen über meine Hüfte und packte mein steifes Glied. Im selben Moment spürte ich
einen leichten, stechenden Schmerz, denn sie hatte meine Vorhaut mit einem ordentlich Ruck zurückgezogen. Ich zuckte zusammen und
stöhnte. Ich bin zwar nicht gerade ein Weichei, aber diese Stelle ist doch recht empfindlich.
»Tat das weh?«, fragte sie.
»Ja, etwas, aber trotzdem ist es auch irgendwie scharf.«, entgegnete ich.
Sie begann mich langsam mit rhythmischen Bewegungen zu befriedigen. In unregelmäßigen Abständen gab’s dann mal wieder einen
ordentlichen Schmerz, verursacht durch einen kräftigen Ruck, doch nahm ich den Schmerz nicht mehr richtig wahr, denn mittlerweile
hatte ich Millionen Schmetterlinge im Bauch.
»Ich kann nicht mehr – ich komme gleich.«, stöhnte ich.
»Nee, noch nicht, ich bin ja noch nicht fertig mit dir!«, protestierte sie.
Sie ließ mich los und drehte sich von hinten unter meinen Armen vor mich vor. Sie kniete und ihr Gesicht war genau auf Höhe meines
Gliedes.
»Mein Gott, der ist ja riesig!« Mit diesen Worten schob sie ihn in den Mund und fing an, meine Eichel zu bearbeiten.
Ich war kurz vorm Explodieren. Sie schien das zu merken, denn als ich wieder anfing, wild im Lendenbereich zu zucken, griff sie zu
meinen Hoden und drückte fest zu. Ein dumpfer Schmerz durchzog meinen ganzen Unterbauch und ich blickte etwas ungläubig zu ihr
runter.
»Wir wollen doch wohl noch nicht kommen, oder? Ich will eine ordentliche Ladung in den Mund bekommen, also reiß dich zusammen,
sonst muss ich hier andere Saiten aufziehen.«
»Autsch!«, mehr konnte ich nicht sagen.
»Nun, Schmerzen gehören dazu!« Sie grinste und begann wieder, an meinem Penis so heftig zu saugen und zu blasen, dass ich kurz
drauf schon wieder kommen wollte.
Ich riss mich aber zusammen und hielt noch einige Minuten aus. Dann aber stöhnte ich nur noch »Ich kann nicht mehr – ich komme
jetzt!« Mit diesen Worten schoss ich eine Riesenladung Sperma mit mehreren heftigen Kontraktionen in ihren Mund.
Sie hatte meinen Hintern mit beiden Händen umfasst, so als hätte sie Angst, weggeschossen zu werden und schluckte jeden noch so
kleinen Tropfen. Ich war total am Ende. Sie merkte das und leckte sanft über meinen Penis. Normalerweise hätte dieser schlaff und klein
sein sollen, doch er fing schon wieder an, groß zu werden.
»Du bekommst wohl nie genug?«, grinste sie. Sie verließ die Dusche. Im Rausgehen sagte sie »Wenn du mehr willst, dann weißt du, wo
ich zu finden bin!«
Ich stand noch einen Moment in der Dusche und überlegte, was ich tun soll. Ich bin eigentlich nicht der Typ, der anderen die Frau
ausspannt oder einen One-Night-Stand liebt. Aber bei Miriam… Ich stellte die Dusche ab und trocknete mich ab.
Nur mit einer Unterhose bekleidet ging ich in Miriams Schlafzimmer. Sie lag auf dem Bett, aber sie war nicht mehr nackt. Sie hatte
wunderschöne, schwarze halterlose Strümpfe angezogen und der Anblick raubte mir den Atem. Jetzt konnte ich auch ihre kleinen, aber
wunderschön geformten Brüste sehen und ihre Brustwarzen standen weit ab. Langsam spreizte sie die Beine und fuhr mit ihrer Hand
zwischen ihre Beine. Das war zuviel.
Ich zog meine Hose aus und legte mich zu ihr aufs Bett. ich begann damit, ihre kleinen, in schwarzes Nylon gekleideten Füße zu lecken.
Langsam wanderte meine Zunge ihr Bein hinauf. Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen, dass sie sich zwischen ihren Beinen
streichelte. Als ich auf Höhe ihrer Oberschenkel angekommen war, konnte ich ihre Lust riechen. Sie war schon sehr feucht und ihre
Schamhaare waren stark durchnässt.
Als ich mit meiner Zunge fast ihren Schritt erreicht hatte, zog sie ihre Hand etwas zurück, spreizte ihre Schamlippen weit auseinander und
ermöglichte mir so den Blick auf ihre hellrosa gefärbten Schamlippen. Ich begann zärtlich, ihre Schamlippen zu lecken. Ich schob ihre
Hand beiseite und spreizte sie mit meiner rechten Hand, während ich mit der anderen Hand ihre Klitorisvorhaut etwas zurückschob.
Obwohl sie eine recht zierlich Person war, hatte sie doch einen recht großen, gut daumennagelgroßen Kitzler. Sanft strich ich mit meiner
Zunge darüber. Dies trieb einige wohlige Schauer über ihren Körper, begleitet von einem leisen Stöhnen. Ich verstärkte den Druck meiner
Zunge und wieder strichen leichte Wellen der Lust über ihren Körper. Dies wiederholte ich mehrere Male, bis die Wellen in große Wogen
auszuarten begannen.
Ich hatte jedoch nicht vergessen, was sie mit mir in der Dusche getrieben hatte und schob deshalb mit einem großen Ruck ihre Vorhaut
weit nach hinten. Es muss recht schmerzhaft gewesen sein, denn sie gab eine Mischung aus Schrei und Schreck von sich.
»Autsch! Was soll das?« Ihre Stimme hatte einen etwas weinerlichen Ton.
»Schon vergessen, Schmerzen gehören dazu.«, entgegnete ich grinsend.
»Aber doch nicht so fe… aua!!!«
Wieder hatte ich ihre Vorhaut ruckartig zurückgeschoben und gleichzeitig noch mit der anderen Hand ihren Kitzler fest mit dem Daumen
und Zeigefinger zusammengedrückt. Ich blickte sie an und sie hatte verstanden, denn von nun an ertrug sie jeden Schmerz ohne zu
jammern. Dieses Spielchen heizte uns beide so auf, dass ich mich nicht mehr beherrschen konnte und mehr wollte.
Bevor es jedoch so weit war, durfte ich mir noch ein Gummi rüberziehen, da sie die Pille nicht vertrug. Als das Gummi endlich richtig
saß, hielt sich mich abermals zurück und sagte mir leise ins Ohr: »Sei bitte vorsichtig – es ist für mich das erste Mal.«
»Klar, entspann dich und vertrau mir. Ich werde ganz vorsichtig sein.«, versicherte ich ihr.
Sie schloss die Augen und zog mich an sich ran. Langsam spreizte sie ihre Beine und ich legte mich auf sie drauf. Mein Glied berührte
bereits ihre Schamlippen und langsam begann ich, in sie einzudringen. Ich konnte deutlich den Widerstand ihres Jungfernhäutchens
spüren und als ich weiter vordringen wollte, zuckte sie zusammen und verkrampfte sich.
»Autsch, das tut weh.«
»Ich weiß, das erste Mal tut immer weh. Versuch dich zu entspannen, ich werde sehr vorsichtig sein.«
Ich schaute ihr tief in die Augen und streichelte über ihre nassen Haare. Sie sah plötzlich nicht mehr so selbstbewusst aus wie zuvor in
der Dusche. Ich küsste sie auf den Mund und drang gleichzeitig tiefer in sie ein. Sie zuckte und verkrampfte sich wieder und versuchte,
ihren Po tiefer in die Matratze zu bohren, um meinem Vorstoß zu entkommen. Zuerst klappte es noch, aber als ich wieder vorstieß, schrie
sie auf. Ich merkte, dass ich noch nicht einmal mit der Eichel ihre Jungfernhaut passiert hatte und hielt erst mal inne.
Sie weinte und bat mich aufzuhören.
»Bitte, es tut so weh. Ich möchte nicht mehr.«, schluchzte sie.
»Hey, Miri, jetzt sind wir schon so weit gekommen und du warst so tapfer. Es wird nicht mehr schlimmer.«
»Wirklich, es tut aber doch so weh.«
»Vertrau mir!« Mit diesen Worten stieß ich kraftvoll zu. Miriam schrie gellend auf und klammerte sich an mir fest. Ich war jetzt endgültig in
ihr drin und verharrte erst einmal bewegungslos, damit sie sich an mich gewöhnen konnte. Nach einiger Zeit ließ der Schmerz nach und
sie beruhigte sich wieder. Ich streichelte und küsste sie und flüsterte ihr ins Ohr: »Tapferes Mädchen! Das war’s schon. Jetzt entspann
dich einfach und lass mich dich verwöhnen.«
Sie sagte nichts, sondern blickte mich einfach nur an.
Langsam begann ich mit rhythmischen Bewegungen, meinen Penis in ihr zu bewegen. Zuerst schien es noch etwas zu schmerzen, doch
dann überwog ihre Lust den Schmerz und es dauerte nicht lange, bis sie ihren ersten Orgasmus hatte. Nachdem sie sich etwas erholte
hatte, fing sie an zu weinen.
»Schmerzen?«, fragte ich.
»Nein, es war nur so wunderschön. Hör nicht auf und bleibe heute Nacht bei mir, ja?«, schluchzte sie mir ins Ohr.
Ich nahm sie fest in den Arm und begann sie wieder zu verwöhnen. Es dauerte nicht lange und wir kamen fast gleichzeitig in einem
gewaltigen Orgasmus. Obwohl ich bereits in der Dusche riesig abgespritzt hatte, entlud ich mich auch dieses Mal gewaltig und füllte das
Gummi völlig aus. Das Gefühl des warmen Spermas ließ auch Miriam mit einem riesigen Orgasmus kommen.
Erschöpft lagen wir eng umschlungen auf ihrem Bett, bis mir plötzlich einfiel, mein Ding mit dem Gummi aus ihr rauszuziehen. Ich hielt
das Gummi fest und zog meinen Penis aus ihr raus. Dabei konnte ich auch den riesigen Blutfleck auf dem Laken sehen.
»Du, ich glaube, du musst mal duschen. Hier ist ziemlich viel Blut.«
»Echt?« Sie setzte sich hin und blickte auf das Laken zwischen ihren Beinen. Dann stand sie auf und ging, etwas gebeugt, duschen. Es
tat wohl doch noch weh.
Als sie zurückkam, wechselten wir das Laken und legten uns wieder auf das Bett. Wir lagen so die ganze Nacht eng umschlungen in
ihrem kleinen Zimmer und schliefen irgendwann ein.
Ich brauche wohl nicht zu erwähnen, dass keiner von uns zu den Vorlesungen am nächsten Tag ging, sondern die Erlebnisse der letzten
Nacht noch einmal aufgearbeitet wurden 🙂
Mittlerweile sind gut fünf Jahre vergangen und wir sind seit einem Jahr verheiratet. Und mal sehen, vielleicht gibt es ja auch bald
Nachwuchs.
 

ENDE

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Erstes Mal Fetisch Gay

Wenn unsere Eltern wüssten…. Teil 1

Teil 1

Hi, ich heiße Kai und war zum damaligen Zeitpunkt 15 Jahre alt. Meine Eltern flogen damals in den Urlaub und ließen mich mit meiner Schwester alleine.
Meine Schwester heißt Tanja und war damals gerade 18 geworden.
Sie war 1,65 m groß hatte schwarze Haare, grüne Augen, Schlank und hatte ca 75 B.
Ich war damals 1,70 m hatte auch schwarze Haare und grüne Augen, mein Penis war damals 18 cm lang.
Alles fing an als meine Eltern an einem Freitag in den Urlaub in die Türkei flogen. Meine Schwester hat sie zum Flughafen gefahren. Als sie weg waren saß ich auf der Couch und guckte fern. Aus einem unerklärlichen Grund fing mein Penis an zu wachsen, ich wusste das mein Vater in einem Schrank Pornos versteckte hatte, ich holte sie raus und tat eine in den DVD-Recorder .
Ich zog meine Hose aus und guckte mir den Film an, natürlich fing ich gleich das wichsen an, nach über 20 Minuten wichsen kam ich aber immer noch nicht. Langsam war mein Penis wund und mein Arm tat weh. Ich beschloss eine Pause zumachen, ich zog mir meine Hose wieder an und ging auf den Balkon um eine zu rauchen, meine Eltern wussten natürlich nichts davon, ich war ja erst 15.
als ich mit dem rauchen fertig war ging ich wieder ins Wohnzimmer, mein Penis war wieder klein.
Ich guckte noch ein bisschen normales im TV und auf einmal stand er wieder wie eine eins. Ich zog meine Hose wieder aus und hab wieder den Porno eingeschaltet. Nach 20 Minuten kam ich wieder nicht und ich wichste wie ein verrückter. Vor lauter wichsen bemerkte ich nicht das meine Schwester in der Tür stand. Ich merkte es erst als sie fragte was ich hier tu.
Ich wurde ganz rot und schnappte mir ein Kissen das ich über mein Penis tat, damit sie ihn nicht sieht. Ich stotterte „oh du bist ja schon da“. „Ja bin ich und kaum sind wir aus dem Haus veranstaltest du hier eine Wichsparade oder wie“ ? Ich antwortete nicht, sie zog mir das Kissen weg und schaute auf meinen klein gewordenen Penis. Sie sagte „ na, für dein Alter hast du einen erstaunlich großen Penis, Bruderherz“. Ich fühlte mich geehrt und mein Freund fing langsam wieder das wachsen an. Sie staunte nicht schlecht als er wieder anfing zu wachsen, entweder weil er noch größer wird oder weil er ohne erkennbaren Grund steif wird. Sie schaute ununterbrochen auf meinen Penis, sie leckte sich über die Lippen und ohne was zu sagen streichelte sie über meinen Penis. Das war das erste mal das jemand anders außer ich meinen Penis berührte. Sie nahm ihn in die Hand und wichste ihn. Erst ganz langsam und dann wurde sie immer schneller. Ich hörte die Engel singen. Der Porno lief immer noch im Hintergrund. Keiner von uns sagte was, erst als ich merkte das es mir kommt sagte ich „Vorsicht ich spritze“ und ich kam, wie ich kam das war mein bester Orgasmus bis jetzt. 4 große Schübe kamen raus und meine Schwester war anscheinend erstaunt wie viel aus einem 15 jährigen Schwanz raus kommen kann. Ich spritzte so weit das mein und ihr T-shirt komplett eingesaut war. Sie sah ihre Hand an die auch komplett voller Sperma war, erst roch sie dran und dann leckte sie Finger für Finger ab. Wow das schmeckt gut Bruderherz, als sie mit ihrer Hand fertig war ging sie zu meinem Penis um ihn auch sauber zu lecken, es war herrlich.
Natürlich Stand mein Penis sofort wieder und sie fragte „ du kannst wohl schon wieder „? ich nickte nur. Sie stand auf und zog ihre Hose und Tanga aus. Ich staunte nicht schlecht denn es war auch das erste mal das ich eine Frau in echt nackt sah. Ohne viel zu sagen setzte meine Schwester sich mit dem rücken zu mir auf meine Oberschenkel, sie guckte kurz nach hinten und fragte ob das ok für mich ist? Ich konnte nur nicken, ich war total überfordert. Sie setzte sich langsam auf meinen Schwanz, Stück für Stück. Ich dachte ich explodiere gleich vor Geilheit. Meine Schwester ritt jetzt auf mir, sie wurde immer schneller, lauter und vulgärer. „ja du kleiner geiler Bock, stecke deinen jungen harten Schwanz in deine perverse Schwesterfotze“.ich dachte ich hör nicht richtig, meine Schwester die sonst immer so nett und höflich war, hatte hier komplett die Beherrschung verloren.
Aber mir hat es gefallen und so schloss ich die Augen und genoss wie meine Schwester mich ein ritt.
Doch ich merkte langsam wie mein Orgasmus näher kommt „ Schwester ich komme gleich“, sie wurde noch schneller und dann passierte es, ich spritzte in die Fotze meiner Schwester, ich grölte meine Geilheit richtig raus. Sie ging von mir runter, mein Sperma lief auf meiner Schwester raus.
„Na Bruderherz für dein erstes mal wars doch gar nicht schlecht, mal gucken ob du in der Elternlosen Zeit noch was von mir lernen kannst.“ „woher weißt du das es mein erstes mal war?“ fragte ich. Ich konnte es mir denken, antwortete sie.
Ich geh jetzt schlafen, wir sehen uns morgen Bruder. Auch ich ging ins Bett, aber konnte nicht sofort einschlafen, warum wohl !?

Fortsetzung folgt

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Voyeur

Rache der Exfreundin

Mein Name ist Steffen. Ich bin 42 Jahre alt und bin zur Zeit Single.

Einer meiner besten Freunde sagte einmal, ich wechsle die Mädels wie andere die Unterwäsche. Was natürlich maßlos übertrieben war. Allerdings muss ich zugeben, dass ich schon so einige Beziehungen hinter mir hatte. Mit 5 der Ladies, lebte ich sogar über längere Zeit in 4 Wänden zusammen und diese Beziehungen liefen zwischen 1,5 und 6 Jahren. Nur irgendwann kam immer der Punkt, an dem meine Neigungen und Phantasien nicht mehr mit der jeweiligen Partnerin in die Realität umzusetzen waren. Zu unterschiedlich waren die sexuellen Ansichten. Auch wenn ich alle noch so liebte, so beendete ich diese Beziehungen um weder meine Freundinnen noch mich selbst zu enttäuschen.

Alle Trennungen liefen relativ vernünftig ab, bis auf eine. Die mit Conny.
Conny hasste mich förmlich von ein auf den anderen Moment. Sie ließ auch nicht locker, mir soweit es ihr möglich war, meine darauf folgenden Bekanntschaften zu informieren, was ich denn für ein riesiges Arschloch sei.
Das ganze ist jetzt über 5 Jahre her und seit knapp 4 Jahren lässt sie mich endlich in Ruhe.

Um so überraschter war ich, als bei mir vor ca. 2 Wochen eine E-Mail auf einem uralten Account eintraf, den ich aus geschäftlichen Gründen bisher noch nicht gelöscht hatte, um dem ein oder anderen ehemaligen Kunden noch eine Kontaktmöglichkeit zu mir bieten zu können. Doch diese E-Mail war alles andere als geschäftlich. Sie war von Conny !

Ein ungutes Gefühl machte sich in mir breit, als ich schon den Betreff las:
“Mein Racheplan”
Sofort öffnete ich die Mail und was ich dort zu lesen bekam, passte unweigerlich zu Conny, nur dass sie diesmal alle Grenzen überschritten hatte:
“Hallo Du mieser Wichser !
Vor einem Jahr habe ich eine Deiner 1000 Ex-Weiber im Café Sunbeam kennengelernt. Durch Zufall kamen wir beim Thema Ex-Ärsche auf Dich und stellten fest, dass wir beide schon mal vor lauter Unglück mit Dir zusammen waren.
Na ? Ahnst Du schon welche Ex ich dort kennengelernt habe ?
Ja genau; wir sprechen also von der gleichen Person: Annette !
Annette verriet mir, dass Du Dich als devoter Sklave geoutet hast und Du Dich selbst im Internet unverblümt zeigst und Deinen perversen Neigungen, die ich damals nur in Ansätzen erahnt hatte, nachgehst.
Nach diesem Gespräch mit Deiner reizenden Quasselstrippen-Ex Annette hatte ich eine weitere schlaflose Nacht wegen Dir Wichser. Nur diesmal weil ich aus dem Grinsen nicht mehr raus kam und aufgrund all der schönen Neuigkeiten über Dich einen schönen Racheplan gehegt habe – LACH
Du hörst bald wieder von mir.
DEINE Conny – GRINS
PS: Als Zeichen Deiner immer noch währenden Liebe zu mir (SCHMUNZEL), schicke mir Deine aktuelle Handynummer, ansonsten leite ich diese extrem versauten Fotos von Dir aus dem Netz direkt an Deine beiden Schwestern und Deine Mama weiter.
Falls Du Dich für diese Peinlichkeit, dass ich nun in Besitz von Erpressungs-Material von Dir bin, bedanken willst, dann bei Annette unter der 0176-987654321
– LAUTHALS-LACH”

Mir stockte der Atem. Ich überlegte aber keine Sekunde und clickte auf den Antwort-Button, wohl wissend, dass Conny nicht scherzt:
“Hier meiner Nummer: 01520-12345678”

Schon einen Tag später erhielt ich erneut eine Antwort von ihr:

“Schön Sklave – LACH.
Damit Du auch wirklich gehorchst, solltest Du noch wissen, dass ich auch die Telefonnummer und Adresse Deiner Chefin ermitteln konnte. Es würden sich also nicht nur Deine Schwestern und Deine Mutter über all die schlimmen Dinge über Dich freuen, sondern auch das Arbeitsamt, wenn Deine Chefin Frau Müller Dich rausgeschmissen hat – LACH.

Du wirst also folgendes für mich tun, Du Sklavenwichser:

1. Du wirst mir ein Foto von Dir schicken. Per E-Mail. Aber nicht irgend eines. Nein – Lach. Du wirst auf dem Bild splitternackt sein. Dein Pimmelchen soll dabei schlaff runterhängen. Vor Deine Brust hältst Du ein Sc***d auf dem Du folgendes per Hand schreibst: “Wie gefällt Ihnen mein Minischwänzchen Frau Müller?” – Achte darauf dass das Sc***d weder Dein Gesicht noch Dein kleines Würstchen verdeckt !

2. Du wirst mir ein zweites Foto von Dir mailen. Auf diesem Bild will ich sehen wie Du auf ein Foto Deiner beiden Schwestern spritzt. Selbstverständlich will ich auch auf diesem Exemplar Dein Gesicht deutlich sehen können !

3. Du wirst ein Foto machen auf dem Du ein Bild von Annette auf Deine Brust klebst. Darunter einen Zettel mit der Aufschrift: “Annette will dass ich mich einpisse und einscheisse”. Du wirst dabei mit gespreizten Beinen auf dem Boden der Sauna-Therme Erding sitzen (und ich weiß wie die Fliesen dort aussehen!!!)
und Deine Pisse und Deine Kacke aus Dir rauspressen – LAAAAAACH

Diese drei Fotos werde ich in 3 Tagen von Dir haben. Ansonsten weisst Du ja welche vier Damen sich dann über Post von Dir freuen werden – GRINS.

4. Nimm Dir für Freitag ab 22 Uhr bis in die Morgenstunden nichts vor !!!

DEINE “große Liebe” Conny – FRECHGRINS”

Was für einen perfiden Racheplan sich diese blöde Kuh wohl in ihren Dickschädel gesetzt hat. Mir war zum Heulen zumute. Zwar konnte sie durch meine diversen Beiträge und Fotos im Internet auf verschiedenen Plattformen und Fotos wissen, dass ich auf Anweisungen dominanter Damen stehe und sehr zeigefreudig bin, doch das was Conny jetzt schon von mir verlangte, lies meinen Schwanz ganz klein bleiben, da sie meiner Meinung nach zu weit ging. Und das jetzt schon. Was soll das dann erst in der Nacht von Freitag auf Samstag werden, ging es in meinem kochenden Hirnwindungen umher.

Da ich aber weder große Lust hatte, meinen Job zu verlieren und meine Neigungen meiner Familie zu präsentieren, blieb mir nichts anderes übrig, als meiner Erpresserin Gehorsam zu leisten. Zumal ich mir sicher war, dass sie definitiv ernst macht, wenn ich ihren Anweisungen nicht nachkommen würde.
So knipste ich die drei gewünschten Fotos und schickte sie schon am Abend des zweiten Tages per E-Mail an Conny.

Nur eine knappe halbe Stunde später kam auch prompt schon ihre Antwort.
Diesmal per SMS: “Na Du Dreckschwein ? Konntest es wohl kaum erwarten, meinen Anweisungen zu folgen, was ? Tolle Fotos – LACH. Check heute Nacht Deine E-Mails. Bussi aufs Bauch mein Süßer”

Ich begab mich bereits um 23:30 Uhr an meinen PC, ging Online und wartete auf die Mail meiner “neuen Herrin”. Irgendwie machten mich die Warterei und die Nervosität ziemlich geil. Ich öffnete ein paar Clips nach meinem Geschmack und wichste ganz langsam meinen Schwanz, der schon steinhart in die Luft ragte.
Um genau 0:13 Uhr ertönte das Signal meines E-Mail-Programms. Ich schaute sofort nach und hier war die Mail auf die ich schon krankerweise wartete.
Conny schrieb allerdings nur: “Wichs Deine Miniwurst jetzt 10 mal bis kurz vor den Orgasmus und stoppe immer gaaaaaaanz kurz bevor es Dir kommt. Ich will dass Du so richtig überschäumst vor Geilheit, wenn Du Deine nächste E-Mail von mir liest – LACH. Sag mir kurz per SMS bescheid, wenn Du zehn mal kurz davor warst meine süße kleine Sklavensau – GRINS.”

Schon alleine diese Zeilen hätten mich beinahe zum Spritzen gebracht. Ich stehe auf verbale und auch alle anderen Arten von Erniedrigungen. Deshalb musste ich mich auch “nur noch” 9 mal bis kurz vor eine Explosion wichsen und stoppen, um auch diesen Auftrag zu erfüllen. In mir brodelte es nun, dass ich dachte ich muss hier gleich alles zusammenschlagen um wieder ein bißchen abzukühlen. Aber meine Sucht nach “immer mehr” Demütigung und Bloßstellung lies meine Hand ans Handy gehen und meiner Herrin Conny die SMS tippen: “Ich sterbe gleich vor Geilheit. War 10 x kurz davor Herrin”

Nun dauerte es über 15 Minuten bis erneut eine E-Mail eintraf. Betreff:
“Enlarge your Penis…” – Scheiße dachte ich. Das ist keine E-Mail von Conny und noch mehr meinen Penis vergrößern würde in diesem Moment gerade bedeuten, ihn zum Aufplatzen zu bringen. Ich konnte es kaum noch erwarten, ihre E-Mail zu lesen. 4 Jahre lang war ich froh und dankbar nichts mehr von ihr zu hören und jetzt sitze ich mit einem Riesen-Ständer vorm PC, hocherregt, warte auf ihr nächstes Lebenszeichen und könnte mich dafür umbringen.

Kling Kling, ertönte mein E-Mail-Programm erneut…

Absender: diesmal wirklich von Conny !
Betreff: Freitag

“Schön dass Du mich inzwischen Herrin nennst. Sag ab sofort auch “Sie” zu mir Du kleiner Nichtsnutz !
Du bist jetzt also so richtig schön aufgegeilt ? Gut ! SEEEEHHHRRR GUT !!!

Wichs Dich beim Lesen schön weiter und hör´ immer kurz davor auf wenn Du es kommen spürst. Du wirst NOCH NICHT spritzen ! Aber ich weiß doch wie sehr Du jetzt einen Orgasmus genießen möchtest, während ich Dir gerade doch soooo nahe bin – FRECHGRINS

Du stehst also auf ruinierte Orgasmen ?
Du stehst also auf Eierquetschen ?
Du stehst auf fremde Schwänze ?
Du stehst also auf Damenwäsche und Frauenkleidung ?
Möchtest ein kleines Schwanzmädchen sein ?
Magst es gedemütigt und ausgelacht zu werden ?
Bespuckt, bepisst und geohrfeigt zu werden ?
Du leckst gerne die verschwitzten Achseln und Füße von Frauen ?
Hast Cuckold-Fantasien und Dich macht Eifersucht geil ?
Du erlebst Deine heftigsten Orgasmen während man Dir “das Herz rausreißt” ?
Du wirst hemmungslos und völlig willenlos wenn man Dir Aufgaben erteilt vor denen Du lieber vor Scham im Erdboden versinken würdest ?

Gehe ich dann auch recht in der Annahme, dass es Dich um so geiler macht, dass gerade ich dies alles über Dich weiss ? – Lach

Folgere ich richtig wenn ich davon überzeugt bin, dass Du gleich abspritzt wenn ich Dir jetzt auch noch “androhe” all Deine Neigungen schamlos ausnutzen zu wollen ??? Jaaaaa…. Geiiiil !! Du miese kleine dauergeile Kreatur !

Hast Du jetzt abgespritzt Sklavensau ?
Nein ?
Sehr gut !
Ich weiß Du willst Dich selbst noch länger quälen und schön geil bleiben für Deine neue Göttin – Lach.

Folge also meinen neuen Anweisungen:

1. Besorge am Freitag folgende Sachen für die Nacht:
– Damenslip mit offenem Schritt
– Nylons mit offenem Schritt
– einen Minirock
– einen Lippenstift
– einen BH
– FRISCHE Brennnesseln
– schwarze Kerzen
– 6 Flaschen “Bordeaux”
– 3 lange Seile
– 3 Rollen Frischhaltefolie
– 2 dünne lange Zweige
– einen Baseball
– 2 Hundenäpfe

2. Lege folgende Dinge zusätzlich bereit:
– Deine Webcam
– Dein Laptop
– Dein Handy
– 12er-Pack Kondome
– ALLE Fotos ALLER Deiner Ex-Freundinnen
– Eine Flasche weißen Tequilla
– Einen Trichter

3. Sei frisch gebadet und am gesamten Körper total rasiert um 22 Uhr bereit !

4. Du wartest dann auf meine SMS, in der ich Dir mitteile wann ich eintreffen werde.

So… und jetzt schicke mir Deine neue Adresse !
Ja ! Tu´ genau das, was Du jahrelang versucht hast zu vermeiden.
Bedenke aber, Du wirst es bereuen ! Aber Deine Geilheit will es so, dass Du Dich mir und meinen Racheplänen vollkommen auslieferst.

Hör´ jetzt genau zu Du kleiner Wichser:
Du wichst jetzt nochmal bis kurz vor Deinem elenden Orgasmus.
Dann stoppst Du nochmal für mich !
Jetzt während Du glaubst eine kalte Mauer durchficken zu können vor Geilheit, clickst Du auf “Antworten”.
Danach wichst Du mit der einen Hand weiter und stellst Dir vor es ist die Hand Deiner Chefin und schreibst mit der anderen Hand Deine neue Anschrift in das E-Mail-Fenster an mich !
Du wichst jetzt noch genau 5 mal bis kurz vor den Orgasmus und unterbrichst für mich noch 5 mal bevor Du explodiertst.
Und beim fünften Mal machst Du süchtiger Wichssklave eine halbe Bewegung zu viel, läßt Deinen ekligen Saft nur so rauslaufen und genau in diesem Moment der Anspannung, Wut, Geilheit und Sucht nach nem richtigen Orgasmus clickst Du auf “Abschicken” !

Glaube mir mein Lieber, danach fühlst Du Dich gleich viel “freier” – Lach”

Fortsetzung erwünscht ?

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BDSM

Klaras Klistier

Aufregende Leidenschaft einer disziplinierten
Frau, die es gern schön sauber mag.

Klara war eine aufregende Frau.
Nicht nur ihre üppigen Maße waren geeignet Tom aufzuregen,
sondern auch , und im Besonderen, ihre seltsame
Leidenschaft.

Klara ging neben ihm in seinem Arm geschmiegt.
Sie trug eine weiße Bluse und einen züchtigen weißen Rock,
der bis zu ihren festen Waden reichte. Ihre zierlichen Füße
steckten in eleganten weißen Schuhen mit vertretbar hohen
Absätzen.

Derart als Traum eines jeden Waschmittelfabrikanten
gekleidet,transportierte sie darüber hinaus einen
reichlichen Liter lauwarmer Seifenlauge in ihren
Eingeweiden.

Tom brach der Schweiß aus, bei den Gedanken daran,wie weit
es noch bis zum Waldrand sein würde.

Vor etwa 5 Minuten hatten sie unerwartet eine alte Freundin
von Klara getroffen, und obwohl Tom in Gedanken schon die
Sekunden zählte,bis das unausweichliche geschehen würde,
unterhielt sich seine hochgewachsene Freundin so, als hätte
sie alle Zeit der Welt.
Jetzt jedoch beschleunigte sie deutlich ihre Schritte.
Tom löste die Umarmung und ging einen Schritt hinter ihr.
Seine Augen hafteten fest auf dem weißleuchtenden elegant
schwingenden Hinterteil seiner eilig ausschreitenden
Freundin. Immer wenn ein Schatten von den nahestehenden
Zäunen über ihre unter dem schwingenden Rock sichtbar
werdenden Beine lief, schloß er vor Schreck kurz die Augen.

Dann,nach einem gefährlichen Stolperer an einem Übergang,
war es fast geschaft.Der Wald und seine verschwiegenen
Plätze nur noch wenige Minuten entfernt.
Klara hielt plötzlich an und umarmte ihren Freund. Sie
drückte ihr Bäuchlein,das einzig von der auftreibenden
Füllung herrührte fest gegen ihn. Ihre Stimme klang
gepresst,und der Atem bließ ihm stoßweise ins Gesicht.
Tom erwiderte die Umarmung,und legte seine Hände über
ihren Po,so als könnte er damit die Katastrophe verhindern.

“Ich glaube,ich schmecke schon Seife auf der Zunge!”,
scherzte sie atemlos,aber auf seltsame Weise glücklich.
Für einen Augenblick war es so still,das Tom den
Glucksenden Donner aus Klaras Eingeweiden grollen hören
konnte.
Tom erwiderderte ihren Kuß,dann gingen sie rasch weiter.
Toms Bauch schmerzte,bei der bloßen Vorstellung daran,was
seine Freundin aushalten musste.

Einmal,als Tom etwas zuviel Alkohol getrunken hatte,war es ihr
gelungen ihn selbst einmal zu einem harmlosen Klistier zu überreden.
Damals hatte er es gerade noch so bis auf die Toilette
geschafft,und sich geschworen nie wieder ein solches
Experiment zu wagen.

Noch ein paar Schritte,hinein in die dichte Dornenhecke,
den kaum sichtbaren Pfad,auf dem sich die gefüllte Frau
unter hörbaren Schmerzen bücken musste, entlang, dann waren
sie auf der winzigen Lichtung zwischen den schwarz
aufragenden Fichten.

Klara tat nun so als hätte sie alle Zeit der Welt. Sie rieb
über ihren kleinen Kugelbauch und griff dann unter ihren
Rock. Sie pellte den blütenweißen Slip von den
sonnengebräunten Schenkeln und hob ihn hoch wie eine Trophäe.
Nicht der kleinste Makel auf der feinen Faser.
Dann hob sie ihren Rock,rollte ihn hoch auf die breiten
Hüften,und streckte ihren prallen Hintern den stumm
zusehenden Fichten entgegen.
Tom suchte sich einen sicheren Beobachtungsort, als mit
lautem Zischen ein schaumiger Strahl zwischen den prallen
Arschbacken hervorbrach.
Klara stieß einen befreienden Schrei aus, und am anderen Ende der
Lichtung deutete ein Vater seinem Sohn diesen Laut als
Brunftschrei eines kapitalen Hirsches.

Klara unterbrach den Strahl mit übermenschlicher
Kraftanstrengung und machte ein paar Kniebeugen,die Tom
vom bloßen Zusehen den Schweiß auf die Stirn trieben.
Dann beugte sie sich weit vor und ließ den Rest heraus.
Ein scharfer Strahl von blasigem Weiß, manchmal kurz von
einem dumpfen Knallen unterbrochen in dem sich kleine dunkle
Brocken zeigten. Klara drückte ihren Bauch mit beiden
Händen zusammen. Tränen tropften auf den Waldboden, und ein
letzter Schwall zerfaserter Schaum sprühte mit einem
obszönen Knattern auf das dichte Moos.

Tom atmete erleichtert auf, als sich seine Freundin
aufrichtet,und stolz ihren flachen Bauch präsentierte.
Sie winkte ihn fröhlich lächelnd zu sich. Auf ihren hohen
Wangenknochen glitzerte die trocknende Spur ihrer Tränen.
Toms Schwanz war von dem Schauspiel hart geworden.Wie
immer.
Klara nahm ihn nur einmal prüfend in die Hand,war zufrieden
mit seinem Zustand,und bugsierte ihn mit spielerischer
Eleganz zu ihrer feuchten Rosenknospe.
Es war immer wieder ein Phänomen für Tom,wie weit sich der
Hintern seiner Freundin für ihn öffnen konnte. Er glitt
mühelos in einem Rutsch in sie hinein.
” Bin ich schön sauber für dich ?”, fragte sie.
Tom nahm Schwung,und schob seinen beachtlichen Ständer bis
zu den Eiern in Klaras blanken Darm.
Ihre Schließmuskeln taten das,woher sie ihren Namen hatten.
Tom griff nach vorne und hielt sich an Klaras in feine
Spitzte verpackten Brüste fest.Er wusste genau das er nicht
viel mehr tun konnte,als sich einen festen Stand zu
sichern.
Klara bewegte ihren großartigen Hintern.Sie ließ ihn
kreisen ,als hätte sie ein Kugellager anstelle einer Hüfte.
Dann stieß sie dabei in weichen Wellen vor und zurück,als
hätte sie ein Schlagwerk in ihrem Becken integriert.
Ihr gewaltiger Arsch rieb und saugte an seinem eingesperrten Schwanz,
und ließ ihm keine Wahl als sich zu ergießen.
Tom jammerte und flehte.So sehr hatte er es sich gewünscht
wenigstens einmal zwischen ihren prallen Lippen und den
perlweissen Zähnen abspritzen zu dürfen. Aber auch diesmal
hielten ihn ihre gut trainierten Muskeln mit solcher Kraft
fest,dass er sich nicht aus ihr zurückziehen konnte,bevor
ihr tänzelnder Hintern nicht den letzten Tropfen seines lange
aufgestauten Samens aus ihm herausgemolken hatte.
Tom ergab sich schließlich nach den ersten Spritzern,und
Sie gab ihm soviel Freiheit,dass er die nächsten Ausbrüche
mit kraftvollen Stößen tief in sie hineintreiben konnte.
Klara spürte den heißen Samen tief in ihren empfindsamen Eingeweiden,
und ein kurzer Trommelwirbel ihrer eigenen Finger sorgte
dafür,dass es naß über ihre Schenkel lief.
Sie kniff die Backen fest zusammen und streifte jeden
Tropfen seines Saftes gründlich von seinem Schwanz,als sie
sich mit winzigen Schritten von ihm entfernte.
Klara drehte sich herum und gab ihrem schwer atmenden
Verehrer einen innigen Kuß.
Sein Schwanz hing schlaff herab,als sie fragend danach
griff.
“Zuhause machst du mir ein schönes Kräuterklistier, aber
solange will ich deinen Samen noch in mir tragen,- ja ,
Liebling ? “

>>Eine Fantasie von reudiger66

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Hardcore

Rom – Die Stadt der Lust

Es war ein Sonntagabend, wir trafen uns alle am Hauptbahnhof in Salzburg. Der Zug nach Rom fuhr um 19:30 Uhr ab. Wie üblich, war ich zu spät dran und schaffte es gerade noch so zum Bahngleis. Wir waren komplett und somit konnte unsere Klassenfahrt starten. Auf uns wartete eine lange Zugfahrt. Nach zwölf langen Stunden kamen wir erschöpft in der wunderschönen Stadt Rom an. Ich tat einen tiefen Atemzug und spürte ein unbeschreibliches Gefühl, die Atmosphäre Roms war einfach magisch. Wir machten uns auf den Weg zum Hotel, welches nur einen kleinen Fußmarsch entfernt war. Die Zimmer wurden verteilt, ich teilte mir meins mit Julian. Er ist etwa 1,80 m, ziemlich dünn, blond und eher unscheinbar, schüchtern aber ganz nett. Ich konnte ihn ganz gut leiden. Nachdem wir alle ausgepackt hatten, machten wir uns auf dem Weg zum Colosseum. Ich war mal wieder mit der üblichen Clique unterwegs: Leyla, Dany, Felix und Michael. Wir baten Julian ein Errinerungsfoto von uns zu schießen. Felix legte den Arm um meine Schulter, statt in die Kamera zu schauen, hatte ich nur Augen für ihn. Ich muss gestehen, er gefällt mir schon seit längerer Zeit. Der Tag verlief sonst ereignislos. Auch am nächsten Tag jagte uns unsere Lehrerin durch Rom und zeigte uns all die schönen Sehenswürdigkeiten. Der Mittwoch war etwas gemütlicher gestaltet, wir durften auf der Piazza Navona herumschlendern und uns nach Souvenirs umschauen. Wir beschlossen etwas Alkohol für später am Abend zu besorgen. Im Hotel trafen wir uns dann alle im Zimmer der Mädels. Neben mir, Felix, Michael und den beiden Mädels, waren auch Julian und Melanie da. Wir spielten ein Trinkspiel. Nach etwa 2 Stunden waren die meisten schon ziemlich besoffen. Da kam Felix auf eine Idee: „Lasst uns doch Strippoker spielen.“ Meli und Julian war das zu viel, sie gingen lieber, der Rest stimmte begeistert zu. Schon nach der ersten Runde musste ich blank ziehen. Für den Anfang zog ich erst mal meine Socken aus. Auch Michael erwischte es, er zog sein Shirt aus. Darunter kam ein trainierter, schöner Körper hervor. Mir fiel jetzt erst auf, wie gut er aussah. Und so ging es dann weiter. Danny war bis auf ihr Höschen nackt, sie hatte echt schöne Titten, das musste ich schon zugeben, auch wenn ich nicht auf Frauen stehe. Felix, der Glückspilz, war leider noch voll bekleidet, Leyla hatte noch ihre Hose und ihren BH an, Michael war oben ohne und ich saß nur mehr in Boxershorts da. Langsam wurde es eng dachte ich mir. Doch es kam schlimmer. Ich dachte ich hätte das perfekte Blatt und meinte ich kann nur gewinnen, doch falsch gedacht. Danny übertrumpfte mich. Jetzt hieß es wohl Boxershorts runter, doch ich verweigerte. „Ben du musst! So sind die Spielregeln! Runter mit der Hose!“ Doch ich wollte einfach nicht, dafür war ich wohl noch zu nüchtern. „Los komm schon Ben“, stachelte mich Felix an, „Zeig uns deinen Schwanz.“ Dann meine Leyla: „ Entweder du ziehst blank oder du küsst Michael.“ Ich überlegte kurz, sah ihm in die Augen und tat es einfach: Ich nahm sein Gesicht in die Hände und küsste ihn. Die Leute begannen zu lachen. „So der Alk ist alle! Lass uns mal neuen Besorgen“, schlug Danny vor. Sie und Leyla zogen sich an und gingen los. Als die Mädchen weg waren sagte Felix: „Boah die Danny hat mal geile Titten! Ich geh mal kurz aufs Zimmer und…ja ihr wisst schon, ich hab Druck!“ Somit waren Michael und ich alleine. Er hat seit dem Kuss nix gesagt, er schaute mich nur an. Ich musste plötzlich an Felix‘ Schwanz denken und wie er sich jetzt einen runter holt. Bei dem Gedanken wurde meiner auch gleich dick. Ich vergaß, dass ich ja nur noch ne Boxershorts anhatte und versuchte meine Beule zu verstecken. Micha merkte nix, zum Glück. Er war immer noch still. „Was ist los?“, fragte ich. „Nichts…nur der Kuss…war echt schön!“ Mir fiel die Kinnlade runter. Hab ich mich da gerade verhört? Wir starrten uns minutenlang nur an, jedenfalls kam es mir so vor, wahrscheinlich waren es nur einige Sekunden. Und dann küsste er mich. Ich erwiderte, und ließ seine Zunge in meinen Mund gleiten. Ich glaubte es nicht, ich machte gerade mit Michael rum, der doch mit Sarah zusammen ist, fiel mir ein. Er begann mich zu streicheln und glitt mit seiner Hand zu meiner Shorts. Er streichelte über meinen Steifen und ich stöhnte auf. Wahnsinn! Mich berührte gerade ein Junge! Es war geiler als ich es mir erträumt hatte. Dann zog er mir die Boxershorts runter und begann mir einen runter zu holen. Wie geil es war eine andere Hand am Schwanz zu spüren. Er ließ mein Teil los und find an meinen Bauch zu küssen. Ich stöhnte laut auf und drückte seinen Kopf Richtung Schwanz. Plötzlich hörten wir Stimmen. Die Mädels waren zurück! Scheiße. Ich zog mir schnell die Shorts und die Hose an. Eine Sekunde später ging die Tür schon auf. Glück gehabt. Die Mädels blickten komisch, als ob sie etwas gemerkt hätten. Ich packte mein restliches Zeug und ging ohne ein Wort in mein Zimmer. Doch das schärfste kam noch, was ich bis dahin noch nicht wusste.

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Erstes Mal

Ich liebe ihn, ich liebe ihn nicht^^

Geht euch das manchmal auch so, dass ihr nicht so genau wisst, ob ihr in einen Typen nun wirklich verknallt seid oder nicht? Dann habe ich einen Tipp für euch, wie ihr das garantiert herausfinden könnt. Ihr müsst ihm einfach nur einmal seinen Schwanz blasen und sein Sperma schlucken – und dabei genau darauf achten, wie ihr euch dabei fühlt. Und schon wisst ihr, wie das aussieht mit der Liebe.
Ihr glaubt mir nicht? Aber ich bin wirklich das beste Beispiel dafür, dass das wirklich funktioniert. In Sachen Blowjob bin ich ein absoluter Spätzünder. Ob feste Beziehung oder One Night Stand – nie hatte ich Lust, einem Mann den Schwanz zu lutschen. Die Vorstellung war für mich ungeheuerlich, einfach nur eklig. Auf die Idee wäre ich nie gekommen, und wenn mal einer meiner Lover mir das vorgeschlagen hat, habe ich entweder abgelehnt oder ihn schnell zum Vögeln überredet.

Denn mit dem Vögeln war die Gefahr von Oralsex zumindest für eine Weile schon einmal gebannt. Ich weiß, das war ziemlich unfair, denn ich habe mir schon gerne auch mal die Muschi lecken lassen. Aber den Gefallen mit dem Oralsex zurückzuzahlen, das kam mir überhaupt nicht in den Sinn. Versucht haben das einige, dass ich ihnen mal den Schwanz blasen, aber geschafft hat es keiner.

Bis ich dann, als ich 24 war, Johannes kennengelernt habe. Da habe ich mich in Windeseile zu einem echt spermageilen Luder entwickelt. So nennt er mich wenigstens; und es macht mir nicht einmal etwas aus, denn es stimmt. Getroffen haben wir uns in einer Disco, an einem Freitag Abend. Er hat mich beinahe umgerannt, als ich drei Gläser Wein für mich und meine Freundinnen an unseren Tisch zurückbringen wollte. Natürlich ist alles übergeschwappt und meine Klamotten waren total feucht. Er hat so hilflos mit einem Taschentuch an mir herumgewischt und sich dabei so zerknirscht immer wieder entschuldigt für sein Ungeschick, dass ich lachen musste.

Er sollte uns Dreien einen neuen Wein bezahlen und einmal mit mir tanzen, und die Sache sei bereinigt, bot ich ihm an. Damit war er sofort einverstanden. Aus dem einen Tanz wurden zwei, dann drei, vier, fünf … Die ganze Zeit spürte ich schon, wie mein Unterleib in Flammen stand. Ich hatte das Gefühl, mein Höschen sei total durchnässt. Ich war so erregt, ich wusste, das würde ich nicht mehr lange aushalten.

Von daher war ich ganz froh, als Johannes irgendwann meinte, ob ich nicht Lust hätte, mit ihm ein bisschen nach draußen zu gehen. Nachdem wir schon beim Tanzen ganz schön aneinander herumgefummelt hatten, war klar, wohin das führen würde – und ich war nur allzu bereit dazu.
Wir gingen dann nach draußen, direkt neben dem Eingang, wo schon einige knutschende Paare herumstanden. Mir wäre das ja da zu voll und zu öffentlich gewesen, ich hätte mich lieber ein bisschen weiter weg verzogen, wo wir alleine sein konnten, aber Johannes hatte anscheinend keine solchen Bedenken. Er stellte sich mit mir mitten unter die anderen und steckte mir beim Zungenkuss seine Zunge tief in den Hals. Ich bekam total weiche Knie. Ich fand es so geil, ihn so nahe zu spüren, vor allem, weil sein harter Schwanz sich an meiner Hüfte rieb. Bald waren seine Hände dann auch an meinem Körper unterwegs. Er mogelte sich unter mein dünnes T-Shirt und streichelte meine Brüste, er versuchte, in den Bund meiner Jeans hereinzukommen.

Aber das klappte dann nicht, weil meine Hose dafür einfach zu eng war. Stattdessen nahm er meine Hand und führte sie gegen meinen Schritt. Brav rieb ich ihm ein bisschen seinen Schwanz, doch das reichte ihm nicht. Er fummelte an seinem Hosenstall herum. Ich hörte es ratschen, und als er meine Hand dann wieder in diese Gegend führte, spürte ich keinen Jeansstoff, sondern seinen harten, samtigen, glatten Stab. Wie man mit so etwas umgeht, das wusste ich schon; es war nur speziell der Blowjob, der mich nie auch nur ansatzweise gereizt hätte. Aber das machte mir schon Spaß, und ich war mit Leidenschaft bei der Sache. Als Johannes ganz tief stöhnte, feuerte mich das nur noch mehr an. Doch dann stoppte er auf einmal meine Hände und drückte mich mit seinen auf die Knie herunter. “Blas mir einen!”, meinte er, ganz heiser und erregt.

Bei jedem anderen Mann wäre das der Zeitpunkt gewesen, wo ich mich empört losgerissen und gegangen wäre. Aber erstens hatte ich gegen die kräftigen Arme von Johannes ohnehin keine Chance, und zweitens spürte ich bei dem Gedanken, seinen Schwanz in den Mund zu nehmen, ein so wahnsinniges Kribbeln im Bauch, dass ich es kaum erwarten konnte. Er hätte mir seinen Schwanz gar nicht in den Mund schieben müssen, wie er es getan hat – ich hätte das schon freiwillig gemacht!

Es war ein merkwürdiges Gefühl, dieses seidenweiche und doch harte Zepter in meinem Mund zu spüren. Ich schob meinen Mund mal ganz darüber, mal zog ich mich zurück, mal spielte ich mit der Zunge an der Spitze herum, und es gefiel mir so gut, dass ich gar nicht genug bekam. Anscheinend war ich eine Art Naturtalent in Sachen Blowjob, denn er stöhnte immer lauter, krallte sich bald mit den Fingern in meine Haare und schob meinen Kopf auf seinem Schwanz hin und her. Dann machte sich Johannes auf einmal ganz steif – und eine warme Fontäne schoss mir in den Mund. Bevor ich nachdenken konnte, hatte ich alles geschluckt. Ich war gierig auf mehr, leckte alles sauber und leckte mir anschließend die Lippen.

In diesem Augenblick nannte Johannes mich das erste Mal sehr zärtlich sein spermageiles Luder; die Zukunft sollte zeigen, dass er sich mit diesem Kosenamen überhaupt nicht geirrt hatte! Und damit war mir klar: Wenn ich ihm nicht nur den Schwanz blasen kann, sondern das auch noch so gerne tue, dass ich den nächsten Blowjob kaum erwarten kann, dann muss ich Johannes einfach lieben!

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Fetisch

U-Boot von hinten oder Unterwasser-Torpedo

Es war Winter und ich war mit Felix, einem guten Freund aus meiner Nachbarschaft, mit dem ich auch zur Schule ging, im Hallenbad. Es war kurz nach Neujahr und Felix hatte in ein paar Tagen seinen dreizehnten Geburtstag. Er war auf den Tag genau 6 Monate älter als ich.

In dem Schwimmbad gab es ein Außenbecken, welches über eine Schleuse, durch die man leicht tauchen konnte, oder eine Tür, die aber zu Fuß passiert werden musste, erreichbar war. Es war Warmwassertag und im Außenbereich dampfte das Wasser, weil die Lufttemperatur draußen durch die inzwischen einbrechende Dunkelheit auf unter 0°C abgekühlt war.

Wir waren seit dem frühen Vormittag fast ständig im Wasser und tollten rum, schwammen, tauchten und spielten unterwasserfangen. Als es dann endgültig Dunkel war, bemerkten wir, dass am Außenbecken keine Beleuchtung war. Lediglich ein paar wenige gedämpfte Lichter unter Wasser erhellten Stellenweise das Wasser dort. Der größte Bereich des Beckens war aber in tiefe Dunkelheit getaucht. Als wir raus kamen, war Nebel aufgezogen und man konnte keine 5 Meter weit sehen.

Felix und ich sahen uns um, schwammen kreuz und quer durch das ganze Becken, niemand sonst war hier draußen. Wir setzten uns in den Whirlpoolbereich am Ende des Beckens und beobachteten die Halle des Bades und die durch den dichten Nebel nur leicht schemenhaft zu erkennenden Schatten, die sich darin bewegten.

Dann klatschte Felix mich an der Schulter ab. „Du bist!“ sagte er noch und tauchte dann schnell ab, um mir davonzuschwimmen. Ich holte tief Luft und tauchte schnell hinterher. Ich war der schnellere Schwimmer und auch unter wasser etwas flinker und ausdauernder als er, also bekam ich nach wenigen Metern seinen linken Fuß zu fassen und signalisierte ihm so, dass er jetzt wieder an der Reihe war, mich zu kriegen. Er tauchte kurz auf, um Luft zu holen und sich zu orientieren. Als er mich dann davontauchen sah, war ich schon einige Meter von ihm weg und so kraulte er mir dann hinterher, um den Vorsprung noch einholen zu können. Ich nutzte die Dunkelheit unter Wasser und orientierte mich an der nächstgelegenen Lampe, änderte meine Richtung und tauchte schnell noch in die Richtung des Lichts, bis auch mir dann die Luft ausging und ich kurz auftauchen musste.

In dem Moment sah Felix, wo ich war und änderte auch seinen Kurs. Er nahm den direkten Weg in meine Richtung und der Abstand wurde immer kleiner. Ich konnte ihm in letzter Sekunde noch ausweichen und einen kleinen Vorsprung herausholen, als ich mich am Beckenrand von einer Leiter abstoßen konnte.

Ich tauchte dann in Richtung der Whirlpoolsitze und als ich da ankam, merkte ich, dass Felix schon wieder sehr dicht hinter mir war. Meinen Versuch, mich noch über die Blubbersitze aus dem Becken zu retten, hat Felix vereitelt, als er mir mit einem Hechtsprung hinterhereilte und mich an meiner Badehose packte, die Augenblicklich nach unten rutschte und ich vor Schreck stehen blieb.

Im selben Moment merkte ich auch an meiner sofort sichtbaren Gänsehaut, wie bitterkalt es war und drehte mich, um wieder ins Wasser zurück zu gehen. Felix schaute mir zwischen die Beine und meinte zu mir: „Sei froh, dass außer mir grad niemand sehen kann, wie kalt Dir ist!“ und grinste. Ich grinste auch und entgegenete ihm: „Mir wird gleich wieder warm, wenn ich Dir hinterhermache, um Dich zu kriegen!“

Er drehte augenblicklich ab und verschwand unter Wasser in der Dunkelheit. Ich zog schnell provisorisch meine Badehose wieder hoch und sprang kopfüber ins Wasser, um ihm hinterherzutauchen. Dann erkannte ich auch sofort seinen Schatten. Er war nicht weit gekommen, als ich ihn dann erneut zu fassen bekam. Er drehte sich dann zu mir um und ließ mich noch ein Stück näher kommen, dann fasste er mir mit seiner rechten Hand unmissverständlich in den Schritt und fühlte ein wenig. Ich tauchte dann auf und er kam natürlich sofort hinterher.

Als ich ihn fragte, was das jetzt war sagte er, dass er nur schauen wollte, ob mir immer noch kalt wäre. Mein Glied wurde bei der Berührung sofort aktiv und bekann steif zu werden und ich erwiderte grinsend: „Und, meinste, mir is noch kalt?“
„Ich glaub eher, dir is heiß!“ erwiderte Felix und rieb meinen kleinen Freund, der inzwischen fast ganz hart war. Ich ließ es mir nicht nehmen, bei ihm zu tasten und merkte augenblicklich, dass seiner schon so hart war, wie es nur geht. „Dir is wohl eher heiß als mir!“ sagte ich dann. Er grinste und erwiderte: „Ich geb Dir nen Vorsprung und wenn ich Dich diesmal krieg, dann machen wir’s heute Abend!“

Ich überlegte einen Moment und gab dann mein okay. Dann ging er ein paar Schritte zurück und ich sollte losschwimmen, was ich auch tat. Ich tauchte richtung Schwimmhalle und wechselte kurz vor der Schleuse meine Richtung. Im Dunkeln würde er wahrscheinlich nicht sehen, dass ich die Richtung wechsle und erst mal durch die Schleuse durchtauchen, um dann festzustellen, dass ich nicht in der Halle bin, sondern immer noch im Außenbecken. Als ich dann langsam und vorsichtig auftauchte, um Luft zu holen, sah ich seinen Schatten auf mich zutauchen.

Ich tauchte wieder ab und schwamm quer zu seiner Richtung zum gegenüberliegenden Beckenrand, wechselte dann meine Richtung erneut und suchte Schutz im Bereich der Whirlpoolsitze. Dort wollte ich wieder aus dem Wasser steigen und ihn dann ein wenig suchen lassen. Doch als ich dort ankam und mich aufrichtete, wartete er bereits auf mich und stand direkt vor mir. Ich erschrak, drehte mich rum und sprang wieder mit einem gestreckten Köpfer ins Wasser.

Als ich ein paar Meter von ihm weggeschwommen war, tauchte ich auf, um zu sehen, wie groß mein Abstand war. Ich konnte seinen Umriss nur schemenhaft durch den inzwischen noch dichteren Nebel sehen und erkannte, dass er immer noch da stand und etwas dunkles in der Hand hielt. In diesem Moment merkte ich, dass er schon wieder versucht hat, mich an der Hose festzuhalten und es dieses Mal scheinbar richtig gemacht hat, denn meine Hose war nicht mehr an mir, sondern in seiner Hand.

Ich schwamm ein Stück in seine Richtung, bis wir uns klar sehen konnten und als er dann meine Badehose schwang, um mir zu demonstrieren, dass ich ihm nicht entkommen bin, mussten wir beide laut loslachen. Es fühlte sich schon ein bisschen ungewohnt an, im Schwimmbad komplett nackt zu sein, aber irgendwie war das auch cool. Ich sah, das Felix zitterte vor Kälte und sagte ihm, er solle wieder ins Wasser kommen und mir meine Hose zurückgeben, damit wir uns fertig machen und nach Hause gehen können.

Er kam dann zu mir und gab mir meine Hose wieder. Als ich sie wieder anziehen wollte, meinte er dann zu mir: „Wir könnten’s doch auch hier machen, oder?“
Ich sah ihn verwundert an und entgegnete: „Aber was, wenn uns einer erwischt?“
Dazu er wieder: „Hast Du die letzte Stunde hier draußen einen gesehen? – Hier is niemand, weil’s dunkel und zu kalt is!“

Ich überlegte einen Moment und erwiderte: „Ich mein, is bestimmt geil hier, aber glaubst das klappt?“ wozu Felix mir entgegnete: „Wir gehen einfach wieder nach da hinten zu den Blubberdingern. Das is am weitesten weg, kein Licht und auch laut, da hört uns auch niemand! Und außerdem hast doch Deine Hose schon aus…“
Meine Hose war wirklich nicht das Problem, da hatte er recht. Absolut dunkel und durch das geblubber sehr laut war es da auch und durch den Nebel hätte uns ohnehin niemand gesehen, der nicht mindestens auf 2-3 Meter an uns herangekommen wäre.

Also willigte ich ein und wir begaben uns langsam zu den Blubberdingern am Ende des Beckens. Dort angekommen, zog Felix augenblicklich seine Hose aus, nahm mir meine aus der Hand und legte sie beide am Beckenrand ab, damit sie nicht wegkamen und wir sie im Notfall griffbereit hatten. Dann fasste ich zwischen seine Beine und bemerkte, dass sein Glied immer noch so hart war, wie vor ein paar Minuten.

Er grinste und sagte zu mir, dass er schon den ganzen Tag bock drauf hat und setzte sich dann auf die Sitzbank vor uns, spreizte seine Beine und gab mir zu verstehen, dass ich seine Vorhaut zurückziehen soll, was ich augenblicklich tat. Das wasser war sehr warm, aber sein Glied war noch viel wärmer und als ich seine Vorhaut komplett zurückgezogen hatte und über seine Eichel fuhr, merkte ich, dass diese für den Augenblick sogar noch um einiges wärmer war, weil sie die ganze Zeit under der Vorhaut war und dort schön warm eingepackt gewesen ist.

Ich fing an, seinen Harten zu massieren, schob die Vorhaut langsam vor und zurück und er zuckte dabei immer leicht. Mit meiner anderen Hand massierte ich meinen, der inzwischen auch so hart war, wie der von Felix. Er sah mich an und meinte, ich soll ihn kurz aufstehen lassen. Ich ließ von ihm ab und er stellte sich breitbeinig vor mir auf die Kante von der Sitzfläche. Dann sagte er: „Komm, lutsch bisschen meinen Pimmel, damit er noch härter wird!“

Ich trat noch einen Schritt nach vorn, packte seinen harten Schwanz ganz unten an der Wurzel und hielt ihn fest. Felix zitterte vor Kälte, doch als ich meinen Mund öffnete und seine Eichel zwischen meine Lippen saugte, stöhnte er laut, als wäre ihm kein bisschen kalt. Ich nahm seinen harten tief in den Mund und hielt mit meinen Fingern seine Vorhaut bis Anschlag zurück, damit er schön unter Spannung stand und Felix jeden noch so kleinen Zungenschlag spüren konnte.

Das haben wir schon einige Male auf diese Weise zu hause gemacht und mit der Zeit herausgefunden, das es so ziemlich geil ist. Ich massierte meinen harten Schwanz, während ich den von Felix lutschte. Er genoss es, trotzdem wurde ihm dann dennoch sehr bald zu kalt und er schlug mir vor, zu tauschen. Ich sprang direkt aus dem Wasser und nahm seine Position ein, während er sich wieder ins Wasser begab und schließlich genau mit seinem Gesicht vor meinem harten Schwanz stand.

Felix machte es mir auf die selbe Weise, wie ich ihm zuvor. Er zog meine Vorhaut bis Anschlag zurück und hielt sie mit Daumen und Zeigefinger mit leichter Spannung ganz unten an der Wurzel zurück. Dann fing er an, meinen Schwanz zu blasen, nahm ihn genauso tief in den Mund, wie ich seinen zuvor. Wobei es für ihn einfacher war, denn ich hatte etwa 13cm und seiner war 15cm lang und mit ca. 3,5cm auch ein bisschen dicker als meiner. Ich genoss es sehr, aber die Kälte war auch für mich bald unerträglich, also sagte ich ihm, er solle aufhören und stieg dann wieder zu ihm ins warme Wasser.

Zitternd unten angekommen, tauchte ich erst mal für einen kurzen Moment ab, um auch und gerade meinen Kopf ein bisschen aufzuwärmen. Als ich wieder auftauchte, stand Felix genau vor mir. Er grinste mich an und als ich nach unten blickte, sah ich auch schemenhaft, warum er so grinste. Er hatte seine Hüfte nach vorn gestreckt und zeigte mit seinem harten Schwanz in der Hand in meine Richtung. Dann fing er an, ihn zu massieren. Ich musste dann auch grinsen, denn wir wusste augenblicklich, was gleich als nächstes passieren würde, denn für das, was nun kommen würde, waren unsere Rollen fest verteilt und jetzt war es an der Zeit, dass ich meinen Platz einnehme, damit Felix seine Männlichkeit unter Beweis stellen konnte.

Glücklicherweise war ich etwa eine Stunde zuvor auf der Toilette. Ich drehte mich herum und trat einen Schritt an die Blubbersitze heran. Dort stellte ich mich dann breitbeinig hin, beugte meinen Oberkörper nach vorn, bis ich mich mit der linken Hand an der Kante abstützen konnte und machte ein Hohlkreuz, um mein Hinterteil nach hinten strecken zu können. Felix kam hinter mich und stellte sich ebenso breitbeinig hin. Seine linke Hand legte er mir auf die linke Pobacke und zog sie nach links weg, um ein Gefühl dafür zu bekommen, wie er hinter mir stand, denn durch die Luftblasen des Whrilpoolsitzes sah er nicht das geringste und konnte nur erahnen, wo sich mein Hintertürchen befand.

Mit der rechten Hand tastete er zwischen meinen Pobacken nach meinem Hintertürchen und als er es mit seinem Zeigefinger dann lokalisiert hatte, kam er noch einen Schritt näher hinter mich und ich legte meine rechte Hand auf meine rechte Pobacke und wir zogen jetzt beide gleichzeitig meine Backen auseinander. Ich entspannte meinen Schließmuskel, so gut es ging und spürte dann schon seine Eichelspitze an meinem Loch. Felix drückte ein wenig dagegen und wir merkten, dass das Wasser alles andere als gleitend wirkte.

Ich blickte über meine Schulter nach hinten zu Felix und sagte ihm, er solle es trotzdem versuchen. Er kam noch ein bisschen näher an mich heran und wir zogen meine Arschbacken beide noch etwas fester auseinander. Felix meine linke und ich meine rechte. Dann fing ich an zu pressen, wie auf der Toilette. Ich spürte, wie sich mein Schließmuskel entspannte und Felix seine Eichel wieder ansetzte.

Er fing dann an zu pressen und seine Eichel ging dann millimeterweise ganz langsam durch meinen Anus. Dann setzte er noch mal von neuem an und drückte seine Schwanzspitze wieder durch meinen Schließmuskel. Es ging nur sehr schwer, aber er hörte nicht auf zu drücken und ich hörte auch nicht auf, zu pressen und mit ihm zusammen meine Arschbacken bis zum zerbersten auseinanderzuziehen.

Felix erhöhte immer mehr den Druck und dann passierte es. Sein harter Schwanz rutschte mit einem Mal bis zum Anschlag in meinen Enddarm. Ich zuckte vor Schmerz zusammen und musste die Zähne zusammenbeißen, um nicht zu schreien. Mir blieb einen Moment die Luft weg und Felix fragte, ob er ihn wieder rausziehen soll. Ich keuchte: „Nein, bleib drin, das geht gleich weg!“ Und es war auchs so. Nach einigen Sekunden ließ der Schmerz nach und verflüchtigte sich dann bald endgültig. Zurück blieb ein ganz leichtes brennen, welches aber auch nach wenigen Stößen weg sein würde.

Wir hielten weiter beide fest meine Arschbacken auseinander und Felix packte mich jetzt mit seiner rechten Hand noch an der Hüfte, um eine gute Führung zu bekommen. Dann zog er seinen Schwanz ein bisschen zurück und drückte ihn wieder bis Anschlag rein. Es flutschte zwar nicht gut, aber es flutschte.

Jetzt fing er mit langsamen Stößen an, mich zu ficken. Sein Schwanz rutschte ruckelnd aus meinem Loch raus und genauso ruckelnd wieder rein. Als er aber etwas schneller wurde, glitt seine stahlharte Erektion bald ohne kleine Zwischenstops in meinen Enddarm und wir wussten, jetzt würde der Spaß richtig beginnen.

Wir stöhnten beide vor Geilheit, als Felix seinen Schwanz immer gleichmäßiger und fester in meinen engen Arsch reinfickten konnte, weil es mit jedem Stoß besser flutschte. Nicht zuletzt waren es meine bis zum absoluten Limit auseinandergezogenen Arschbacken, die mein Loch so entspannt hielten, dass sein Schwanz jetzt so leicht in meinen Arsch rein und raus gleiten konnte. Dennoch ließ ich schließlich meine rechte Arschbacke los und Felix ließ dann von meiner linken ab. Wir spürten augenblicklich beide einen leichten Widerstand, aber Felix fickte unbeirrt weiter seinen geilen Schwanz in meinen Enddarm rein.

Er packte mich jetzt mit beiden Händen an meinen Hüften und ich stützte mich mit beiden Händen an der Kante ab. Jetzt schaltete er einen Gang höher und gab deutlich mehr Gas. Seine Stöße in meinen Arsch wurden schneller und härter und wir stöhnten immer lauter.

Dann spürte ich, wie sich ganz langsam in meinem Enddarm ein gleichmäßiger Druck bemerkbar machte. Dieser Druck breitete sich allmählich immer weiter in meinem Unterleib aus und mit Jedem Fickstoß, den Felix machte, wurde mir immer klarer, dass er durch die Fickbewegungen Wasser in meinen Arsch reinpumpte.

Felix merkte davon natürlich nichts und fickte immer weiter seinen harten Schwanz in mein Arschloch rein, ohne auch nur eine Spur langsamer zu werden. Dann keuchte er hinter mir: „Lass ma Stellung wechseln! Ich will geritten werden!“
Augenblicklich ging er einen Schritt zurück und sein Schwanz flutschte aus meinem Enddarm heraus. Ich spürte, wie eine Menge Wasser hinterherkam und als ich presste, wurde es schlagartig noch mehr.

Felix setzte sich auf einen dieser Blubbersitze und suchte sich dort was zum festhalten. Ich ließ mich nicht beirren und stieg über die Kante zu ihm und hockte mich rücklings breitbeinig auf seinen Schoß. Meine Arschbacken zog ich mit beiden Händen auseinander und Falix hielt seinen Schwanz in Position. Als ich mich dann niedersetzte, glitt er erfreulich leicht wieder zurück in mein warmes Fickloch.

Felix presste seinen Schwanz von unten fest in meine Arschfotze, mackte mich wieder an den Hüften und fickte augenblicklich hart und schnell los. Sofort spürte ich, wie sich wieder Wasser in meinem Enddarm anzusammeln begann, doch der Druck stieg dieses mal schneller, als vorher. Felix bumste meinen Arsch, als gäbe es kein morgen mehr. Schließlich rutschte er aber raus, weil er etwas zu weit ausholte und dann verlor ich auch das Gleichgewicht und musste nach vorn von der Kante steigen. Felix meinte dann, er würde gern wieder hinter mich kommen und es mir dann noch mal richtig geil besorgen, bis zum Schluss. Ich war einverstanden und wir gingen sofort wieder in Position.

Ich stellte mich wieder vor die Blubbersitze und spreizte leicht meine Beine. Felix war schon hinter mir und hielt mich links an der Hüfte fest und mit seiner rechten Hand führte er seinen immer noch enorm harten Schwanz in meine inzwischen sehr entspannte Arschfotze ein. Als er dann bis zum Anschlag drin war, fragte er mich, ob er’s mir richtig geben soll und ich nickte. Augenblicklich fing er an, seinen harten Schwanz so schnell und hart in meine Arschfotze zu rammen, dass ich mich mit beiden Händen an der Kante vor mir festhalten musste, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren.

Mit beiden Händen hielt er mich an der Hüfte fest und fickte seinen Schwanz gnadenlos in mein Loch rein. Das Wasser spritzte mit jedem Stoß zwischen uns hoch und auch das Wasser in meinem Darm schien mit enormem Druck in mir hochzuspritzen. Der Druck in meinem Enddarm wurde immer größer und ich spürte dann auch sehr bald, wie das Wasser in meinem Darm immer weiter nach oben gepresst wurde und sich mein Bauch allmählich damit füllte. Ich spürte, wie es in mir gluckerte, denn auch viel Luft pumpte Felix mir in meine Arschfotze, weil wir ja mitten in dem Geblubber standen.

Ich bekam langsam ein Gefühl dafür und konnte sehr bald einschätzen, wie lange ich das noch aushalten könnte, bis es weh tun würde. Felix stöhnte laut hinter mir und ich keuchte auch, weil er mich so schnell und hart in meinen Arsch fickte. Dann wurden seine Stöße ein klein wenig langsamer und sehr viel gleichmäßiger. Er holte immer weiter aus beim zurückziehen und schließlich spürte ich, dass er kurz davor war, zu kommen.

Er keuchte hinter mir: „Ich komm gleich!“
Ich erwiderte stöhnend: „Komm, lass es raus!“
Felix wurde immer langsamer und seine Stöße wurden immer gleichmäßiger. Ich spürte, dass er seinen Schwanz bei jedem Stoß bis zur Eichel raus zog, um ihn dann wieder bis zum Anschlag rein zu schieben.
Dann stöhnte er wieder laut auf und sagte ächzend: „Mir kommt’s! Mir kommt’s! Ich muss spritzen!“
Ich konnte es kaum noch aushalten und fauchte ihn laut stöhnend an: „Komm! Spritz es voll rein! Fick’s in meinen Arsch rein!“

Noch bevor ich es ganz ausgesprochen hatte, merkte ich, wie Felix zu zucken begann. Seine Fickstöße waren inzwischen ganz gleichmäßig und deutlich langsamer. Seine Hände umklammerten meine Hüften fest und er krächzte mit jedem Stoß, den er machte ein „Ja!“ heraus. Ich spürte bei den langsamen Stößen seinen zuckenden Schwanz in meinem Arsch, als er schließlich tief in meinem Enddarm abspritzte. Bis zum letzten Spermatropfen ließ er seinen harten Schwanz immer wieder tief in meinen Enddarm hineingleiten und presste ihn bis Anschlag fest rein, um dann die letzten Reste aus seiner Harnröhre in mein Arschloch zu bringen.

Dann seufzte er: „Ich hab grad voll in deinem Arsch abgespritzt mann! Hier im Schwimmbad! Wie geil is das denn!?!“
Ich nickte und er ließ erleichtert seinen Schwanz aus meinem Enddarm gleiten, der schon langsam schlaffer wurde. Als seine pralle Eichel durch meinen Schließmuskel ploppte, konnte ich erahnen, wie aufgefickt mein Loch sein musste, denn ich hatte nicht die geringste Kontrolle darüber. Eine riesige Menge Wasser entwich aus meinem Arsch und ich spürte, wie die Warme Flüssigkeit meine Arschbacken umspülte.
Felix stand immer noch dicht hinter mir und konnte das natürlich auch spüren. Er fragte mich, ob das von mir käme und ich bejahte seine Frage. „Ich muss jetzt auch ma ganz dringend auf’s Klo, du hast mir scheiß viel Wasser in den Arsch reingefickt!“ sagte ich dann und versuchte, meinen Schließmuskel zusammen zu kneifen, während ich mich langsam auf den Blubbersitz vor mir schwang, um unsere Badehosen vom Beckenrand zu holen. Als ich versuchte, meine Hose anzuziehen, konnte ich es nicht halten. Es fühlte sich an, als würde eine gewaltige Ladung Luft aus meinem Arsch entweichen, gefolgt fon einer ganauso gewaltigen Portion Wasser.

Die Badehose endlich angezogen, machte ich mich langsam auf den Weg in die Schwimmhalle. Felix folgte mir und wir bewegten uns dann langsam in Richtung Toiletten. An schnelle Bewegungen war bei mir nicht zu denken, so voll war mein Bauch. Als ich aus dem Schwimmbecken stieg, merkte ich erst, wie viel Luft und Wasser es wohl sein mussten. Mein Bauch war kugelrund und es gluckerte da drin wie verrückt.

Endlich auf der Toilette angekommen, hielt Felix Wache, damit es niemand mitbekommt. Er gab mir ein Zeichen unter der Tür durch und ich konnte dann meinen Schließmuskel endlich entspannen. Augenblicklich entlud sich eine riesige Menge Luft und Wasser aus meinem Enddarm und ich fing an zu pressen, um mit einem Mal so viel wie möglich aus mir heraus zu bekommen. Nach einigen Minuten und wirklich sehr viel Wasser, ließ der Druck in meinem Bauch dann schnell nach und ich konnte wieder aufstehen.

Ich sagte dann zu Felix, dass wir uns schleunigst auf den Heimweg machen sollten, bevor noch mehr kommt und das taten wir auch. Wir zogen uns an und fuhren mit dem Bus zu mir nach Hause. Dort angekommen, musste ich augenblicklich noch mal auf’s Klo und das war auch der letzte Rest Wasser, der sich aus meinem Darm entlud. Danach gingen wir beide nacheinander duschen und auf meinem Zimmer haben wir uns noch eine Weile über das heute erlebte unterhalten und wir bekamen dabei erneut Lust.

Ich habe die Dose Vaseline aus meinem Schrank geholt und Felix hat mich an diesem Abend noch zwei weitere Male in meinen Arsch gefickt…

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Dreier mit Uschi

Es war wieder mal einer dieser langweiligen Arbeitstage, an denen man am besten zu Hause geblieben wäre. Für mich als Geschäftsführer eines mittelständischen Unternehmens bestand zwar die Möglichkeit mal früher auf zu hören, aber was sollte man bei einem solch miesen Regenwetter schon unternehmen. Da plötzlich schellte mein Handy, und anhand der angezeigten Nummer erkannte ich, das es sich um meinen langjährigen Freund Klaus handelte. Ich nahm das Handy und meldete mich mit den Worten; „na du alter Schwerenöter, was gibt’s neues auf dem Uhrsenktor?“ Zum besseren Verständnis muss man dazu sagen, das Klaus ein selbstständiger Juwelier ist und ich ein begeisterter Uhrensammler. „Vielleicht habe ich etwas für dich in meiner neuen Kollektion für dich dabei. Komm doch einfach heute um 19:00 Uhr bei uns vorbei und dann könne wir noch eine Partie Schach spielen.“ Geht in Ordnung Klaus, bis heute Abend.“

Pünktlich kurz vor sieben stand ich am Tor zum Haus meines Freundes. Als ich schellte öffnete seine Frau mir die mit den Worten, „hallo Michael, komm rein und fühl dich wie zu Hause“ Uschi, so ist ihr Name, hatte ein aufregenden Körper, den ich schon des öfteren bei genauen Saunagängen gesehen habe, und ich kann euch sagen er ist einfach eine Wucht. 34 Jahre jung, schulterlange dunkelbraunes Haar, und einen schlanken und gut durch trainierten Body. Ihre Brüste waren groß, etwa für zwei Hände pro Seite ausreichend und fest. Ihre Muschi war von einer vollen Schambehaarung verdeckt. Als ich hinter Ihr in Richtung Wohnzimmer ging, konnte ich meinen Blick nicht von Ihr lassen, denn der Kurze rote Rock, den sie trug, brachte ihren süßen Hintern voll zur Geltung. In Kombination mit der weißen Bluse und den hochhackigen Schuhen sah sie einfach nur megageil aus. Als wir im Wohnzimmer angekommen waren, begrüßte mich Klaus und bat mir einen Platz auf dem Sofa an. Uschi verabschiedete sich mit den Worten, „ich geh in die Küche und bereite uns ein paar Schnittchen. Zeig Michael doch derweil mal die Rolex, die mir so gefällt.“ „Ja,Ja“ meinte Klaus und fügte hinzu, „was die nicht so alles gefällt!“ und widmete sich meiner Person.

„Wenn meine Frau nicht ein so geiles Luder wäre könnte ich bei Ihren Einmischungen unter die Decke gehen,“ meinte er mit einem seltsamen Unterton. Als er mir die Uhr zeigte, konnte ich Uschi verstehen. Es war eine wirklich sehr schöne und sportliche Uhr. Als ich mir das gute Stück so betrachtete, kam Uschi zurück ins Wohnzimmer. Zu meiner Verblüffung hatte sie den Rock nicht mehr an und stand nur noch mit Schuhen und Bluse bekleidet im Raum. Sie hielt einenTeller mit Broten in der Hand und kam damit zu uns. Als sie den Teller abstellte stand sie mit dem Rücken zu mir. Beim abstellen des Tellers, bückte Sie sich und bot mir einen Anblick, der mir die Sprache verschlug. Sie hatte kein Höschen an und ich sah genau in ihre Pflaume. Da sie gerade mal ein Armlänge von mir entfernt war und es mich sehr erregte, meinte ich nur „oh man oh man, da könnte man ja glatt zu packen.“ „Na dann lass dich mal nicht lange bitten und greif zu, essen können wir auch noch hinter her,“ meinte sie mit einem geilen Unterton. Ich tat worum si mich gebeten hatte und ich griff zwischen ihre Beine und bemerkte das sie schon ganz schön nass war. Uschi quittirte meine Attacke mit einem lauten und vernehmlichen, „ja du geiler Bock pack dir meine Pflaume und massiere sie mit deiner Hand!“ Klaus, wurde seinerseits ebenfalls aktiv und fasste ihr an die Titten und sagte, „Du geile Schlampe willst wohl heute von zwei Stechern verwöhnt werden.“ „Das ist mein Ziehl und ich hoffe ihr zwei geilen Hengste werdet es mir heute Nacht richtig besorgen und mich mit euren Schwänzen richtig durch ficken und voll spritzen.“ Als Uschi das in einem Tonfall, welcher ihre ganze Geilheit zum Vorschein brachte sagte, musste ich Ihr einfach meinen Zeigefinger in ihre klitschnasse Muschi schieben. Sie ging leicht in die Knie und drückte mir unten leisem stöhnen ihren Arsch entgegen. Klaus der mittlerweile Uschi`s Bluse komplett geöffnet hatte, holte sich seinen Schwanz raus und wichste ihn mit ständig wachsender Begeisterung. Für mich war das das Zeichen, das auch ich meinen steifen Riemen aus der viel zu eng gewordenen Hose befreite.

Als Uschi unsere beiden steifen Schwänze, welche wir immer noch kräftig wichsten, sah, setzte sie sich zwischen uns, und kraulte mit ihren sanften Händen unsere Säcke. „Lasst mich eure Schwänze wichsen, bis sie kommen, denn ich will erst mal sehen wie Ihr kommt, bevor ihr meine geilen löcher durch fickt und in sie rein spritzt!“ Natürlich ließen wir uns das nicht zwei mal sagen und standen auf, um uns vor Uschi zu positionieren. Sie saß mit weit gespreizten Beinen auf dem Sofa und packte sich unsere Schwänze. Erst jetzt bemerkte ich, das Uschi sich zur Feier des Tages ihre Fotze blank rasiert hatte, es sah einfach zu geil aus und mir war klar, das ich sie mit meinem Rüpel unbedingt stopfen müsste. Während sie unsere Schwänze wichste, sagte sie zu uns, „los ihr beiden geilen Böcke, gebt mir eure Sahne und spritzt mich richtig voll. Ich brauch Sperma für meinen Körper. Es ist so schön glitschig, wenn ich es verreibe.“ Bei solchen Worten konnten wir beide nicht mehr lange unseren Abschuss raus zögern. Wir sahen uns an und ich sagte zu Klaus, „komm lass uns unseren Rotz in die Fressen deiner Frau schießen, auf das sie in unserem Samen ertrinkt. Los du geile schlampe mach deinen Mund auf und lass unseren Saft in deinen Schlund, auf das du davon ertrinkst.“ Sie öffnete bereitwillig den Mund und Klaus sagte nur „ich komme, ich spritz meiner geilen Ehefotze alles in ihren Mund. Los machs Maul auf, Jaaaaaaaa ich…….ich komme ooooooooh ja, ich spritz dich voll du geile Schlampe.“ Klaus spritzte in mehreren langen Schüben mitten in Ihr Gesicht und während Klaus seinen letzten Rotz verschoss, war ich an der Reihe. Unter einem lauten grunzen schoss ich ab. „Los jetzt bin ich so weit, schau auf meinen Schwanz wie er für dich ab schisst. Nimm meine Bullensahne mit deinem Gesicht auf du geile Nutte“ Uschi hat brav den von uns abgeschossenen Sperma mit ihrem Mund und ihrem Gesicht aufgenommen. Wir verrieben mit unsern immer noch recht harten Schwänzen die Bulensahne in ihrem Gesicht. Zur Krönung forderte ich sie auf, „los leck unsere Schwänze sauber du geile Fickstute“ Wie ihr befohlen wurde, kam sie dem umgehend nach und lutschte unsere Bolzen sauber.

Nachdem unsere Schwänze völlig clean waren, sagte Klaus, „komm wir tragen Sie ins Schlafzimmer, dort können wir sie dann gemeinsam rammeln, z. B. Im Sandwich“ Wir nahmen sie seitlich mit gespreizten Beinen und verbrachten sie ins Schlafzimmer, wo eine herrliche Vögelwiese war. Wir legten sie zärtlich mit dem Rücken darauf und führten unsere Riemen zu Ihrem Sperma verschmierten Gesicht.

Weiter im Teil 2

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Erstes Mal Fetisch Gay

Der Fremde (4)

Für alle die, die es interessiert und die, die meinen Sie müßten einen Kommentar abgeben, aber selber nicht in der Lage sind eine Geschichte zu formulieren.
ICH WERDE WEITER SCHREIBEN.
Ich freue mich wenn die Story allen anderen gefällt.
Und nun viel Spaß mit dem vierten Teil

Er drehte sich zur Theke um und bestellte. „Zwei Bier und zwei Cognac“. Der Wirt schaute etwas irritiert als er das gewünschte vor Ihn stellte. Nachdem er sich wieder etwas entfernt hatte merkte Sie wie ER sie anschaute. „Hast du Durst? ” Sie nickte. Er hielt Ihr ein Bier an die Lippen und fing an zu kippen. Schnell schluckte sie. Als das Glas von Ihren Lippen gezogen wurde war es leer. „Mehr?“ Sie schüttelte den Kopf.
„Du wirst heute aber noch mehr schlucken müssen. Das willst du doch ?“

Ihre Gedanken überschlugen sich. Als sie an seinen Schwanz dachte nickte Sie.

Er beugte sich zu ihr und küsste sie hart. Da ihre Hände auf dem Rücken fest gebunden waren, hatte sie keine Chance ihm ausweichen. Während des Kusses glitt seine Hand unter den Mantel und fingerte an den Brustklammern. Schmerzvoll stöhnte Sie auf.
Seine Hand blieb an den Klammern und zogen leicht daran, als er sich von ihrem Mund löste.

„Du wirst jetzt zu den Toiletten gehen. Vor der Herren-Toilette wirst du warten. Deine Stirn wirst du gegen die Wand drücken und deine Beine gespreizt mindestens einen halben Meter von der Wand entfernt aufstellen. Egal wer kommt und was passiert, du wirst so stehen bleiben bis ich dich holen komme. GEH ! „

Sie sah ihn angstvoll an und schüttelte den Kopf. Er zog an den Brustklammern „GEH“ Der Schmerz raubt ihr den Atem. Als Sie in seine Augen sah, wusste Sie sie würde gehen.

Als sie den ersten Schritt machte ließ er die Klammern los. Mit unsicheren Schritten ging sie in den hinteren Teil der Kneipe. Vor sich die Tür zu den Toiletten. Verschlossen.

Sie dachte > und jetzt ? < Sie drehte sich um und sah nach ihm. Er stand an der Theke und lächelte sie an. Erst jetzt bemerkte Sie die Männer im vorderen Teil der Kneipe. Drei Mann saßen am Tisch und spielte Karten. Keiner schaute zu ihr rüber. Da sie wohl nicht beachtet wurde ging sie rückwärts zur Tür und öffnete Sie mit ihren gefesselten Händen. Schnell huschte Sie hindurch und ging den Gang entlang bis zur Herrentoilette.

Sie schaute sich noch einmal um und lehnte sich dann in der geforderten Art gegen die Wand.

Als sie ihre Beine in die richtige Position stellte, wurde ihr klar, dass sie wie auf dem Präsentierteller stand.

Kaum gedacht, hörte sie hinter sich die Tür gehen.

Ein überraschtes Schnaufen war zu hören. „Nanu, was ist den hier los ? Ist ihnen nicht gut ?“

Es war der Wirt. „Nein, nein, es ist alles in Ordnung“ beeilte sie sich zu sagen, blieb aber in ihrer Haltung stehen. Der Wirt kam näher. Sie rührte sich nicht. Er stand ganz nah hinter ihr.

Der Wirt beobachtete Sie. Als keine Reaktion von ihr kam bemerkte er nur „Ach so“

Sein Atem strich über ihren Nacken. Eine Hand griff den Saum ihres Mantels und lüftete ihn.

Grinsend schlug er mit der anderen Hand auf Ihren Po. Vor Überraschung und Schmerz zog Sie laut die Luft durch Ihre Nase.

„So eine bist du also. Dann hör zu. Ich will keinen Laut hören egal was passiert.“

Wieder schlug er ihren Po. Nach dem er jede ihrer Pohälften dreimal geschlagen hatte stöhnte sie auf. Dann griff er ihr zwischen die Beine. „Du geiles Stück bis ja nass“ Sie hörte wie er der Reißverschluss seine Hose öffnete. Ohne Vorwarnung drang er von hinten in sie ein.

Schnell war er soweit. Er pumpte sein Sperma in sie hinein. Sie hatte keine Chance ihre Geilheit zu unterdrücken. Es gefiel ihr so benutzt zu werden. Da er aber so schnell fertig war kam sie nicht zum Orgasmus.

Er zog seinen Schwanz aus ihrem nassen Fötzchen und packte ihn ein.

Mit einem harten Griff an ihren Hintern verabschiedete er sich mit den Worten: „Viel Spaß noch.“ Sprach`s und verschwand wieder im Gastraum.

Keuchend stand sie an der Wand. Das Sperma suchte sich den Weg und lief langsam an ihren Beinen hinunter. >> Warum war der Wirt nur so schnell fertig, fast wäre ich gekommen <<

Bei diesen Gedanken hörte sie die Tür erneut gehen. Schritte kamen auf sie zu. Sie konnte nicht feststellen wer es war.

Erschreckt zuckte sie zusammen als eine Hand sie im Genick packte und noch stärker gegen die Wand presste.

„Was ist passiert ? ANWORTE !“ ER war es. Erleichtert atmete sie auf. Der Druck an ihrem Hals wurde stärker. Schnell antwortet sie: „ Der Wirt war hier. Er hat mich auf den Po geschlagen und ……“ Sie zögerte. „WAS UND ?“ „Er hat mich …..“ Wieder stockte sie.

„WAS UND ? ER HAT DICH WAS ???“ Sie konnte nicht antworten. Das Wort blieb ihr im Halse stecken. „HAT ER DICH GEVÖGELT ?“ Leise antwortet sie „Ja“ „DANN SAG ES LAUT UND DEUTLICH: LOS!!“ „Er… hat… mich… von… hinten……….. gevögelt“ Endlich war es heraus. Leise schluchzte sie.

„DU HAST DICH ALSO SO EINFACH VÖGELN LASSEN? HAB ICH DIR DAS ERLAUBT? HALT DEINEN MUND ! DA DU NICHT GEHORCHT HAST; WERDE ICH DICH JETZT BESTRAFEN. KOMM MIT AUF DIE HERRENTOILETTE“

Ihre Gedanken rasten: >> ER hatte doch gesagt, sie solle stehen bleiben egal was passiert.<< Sie traute sich nicht einen Ton von sich zu geben.

ER schob sie mit der Hand im Genick zur Herrentoilette. Bevor sie weiter darübernachdenken konnte was nun kommen würde sprach ER weiter: „KNIE DICH HIN. DU WIRST JEDEN DER HEREINKOMMT DARUM BITTEN, DAS DU SEINEN SCHWANZ BLASEN DARST. ABER KEIN TROPFEN DARF DURCH DEIN KEHLE. DU WIRST DAS GESAMTE SPERMA IN DAS GLAS SPUCKEN. WENN ES VOLL IST WIRST DU DAMIT IN DIE GASTSTUBE KOMMEN UND ES MIR BRINGEN. HAST DU MICH VERSTANDEN ?? ANSONSTEN WIRST DU NICHTS WEITER TUN UND ZULASSEN.“

Als sie seine Worte hörte wurde ihr schwindelig. Sie konnte doch nicht…. Weiter kam sie nicht mit ihren Gedanken. ER bückte sich und stellte sein Cognac-Glas neben sie auf den Boden. Dann griff er ihr an die Brustklammern und zog daran. Der Schmerz trieb ihr die Tränen in die Augen. Schnell nickte sie. ER ließ sie los, drehte sich um und ging. Als sie ihm hinterher schaute, stellte sie fest, dass er die Tür zum Flur offen gelassen hatte.

Eine ganze Zeit passierte nichts. Sie hoffte das es so blieb. Der Gedanke, wildfremden Männern den Schwanz zu blasen, war ihr widerwärtig. Ihre Knie fingen an zu schmerzen. Die Zeit verstrich.

Dann hörte sie die Tür zur Gaststube. Frauenschritte. Sie kamen auf die Herrentoilette zu. Mit weit auf gerissenen Augen schaute sie zur Tür. Die Frau war schon fast an der Tür vorbei, als sie erstaunt stehen blieb. Sie sprach kein Wort. Schaute sie lange an und kam dann auf Marianne zu. Marianne hatte die Hände immer noch auf dem Rücken gefesselt und konnte sich nicht wehren. Als die Frau sich bückte versuchte sie noch sie zu stoppen. „Bitte nicht. Ich muß…. ich darf nicht …..“ Weiter kam sie nicht. Die Frau griff ihr an die Brustklemmen und zog. „ES ISR EGAL WAS DU DARFST ODER NICHT: ABER WENN DU SCHON HIER KNIEST UND SO AUSSIEHST, DANN WIRST DU AUCH NICHTS DAGEGEN HABEN DAS ICH NACHSEHE WAS DU SONST NOCH ZU BIETEN HAST“ Sie öffnete Marianne den Mantel ganz und schlug ihn zu Seite. Dann griff sie Marianne zwischen die Beine und kniff ihr in die Klitoris. Marianne schrie leise auf. „NASS BIST DU JA SCHON. NUN ICH WERDE SEHEN WAS PASSIERT“ Sie ließ Marianne los und ging in eine Kabine und schloß die Tür.

Marianne konnte nicht sehen welche Kabine die Frau genommen hatte, da sie mit dem Gesicht zur Flurtür kniete. Wieder vergingen einen paar Minuten in denen sich Marianne nicht traute nach der Frau rufen oder sonst irgendetwas zu tun.

Dann wieder die Tür der Gaststube. Mit schnellen Schritten kam ein Mann den Gang herunter. Als er durch die Tür schritt, sah Marianne das er grinste. Er sah sie an und blieb vor ihr stehen. Kein Ton kam über seine Lippen.

Marianne nahm all ihren Mut zusammen: „Mein Herr, darf ich ihnen den Schwanz blasen. Mein Herr hat mir befohlen jedem Mann der hereinkommt den Schwanz zu blasen und das Sperma zu sammeln“ Als sie es aussprach wurde ihr die Situation erst richtig bewusst. Vor Ihr ein Mann den sie in absurder Weise darum bat den Schwanz blasen zu dürfen und hinter ihr eine Frau die alles beobachtete.

Der Mann grinste weiter und öffnete seine Hose, holte seine Schwanz heraus und hielt ihn ihr hin. Marianne öffnete den Mund und schob ihn vorsichtig über die Eichel. Kaum hatte sie die Eichel mit den Lippen umschlossen, fing der Mann an sie in den Mund zu ficken. Es schmeckte salzig. Der Geruch stieg in ihre Nase. Langsam fing es an ihr zu gefallen. Der Mann stieß immer schneller zu. Je schneller er wurde um so tiefer stieß er in ihren Mund. Marianne fing an zu würden, aber das störte den Mann überhaupt nicht. Als er anfing zu keuchen, musste sich Marianne konzentrieren, damit sie sein Sperma auch ganz auffangen konnte. Er entlud sich in gewaltigen Schüben. Marianne konnte nicht alles in ihrem Mund behalten. Es lief ihr aus den Mundwinkeln heraus. Der Mann zog seinen Schwanz heraus und blieb aber vor ihr stehen. Mit dicken Wangen beugte sich Marianne zum Glas hinunter und drückte das Sperma hinein. Als sie sich wieder aufrichtete griff ihr der Mann in die Haare und zog sie zu seinem Schwanz. „Sauberlecken“ Automatisch öffneten sich ihre Lippen und sie begann den Schwanz zu säubern. Als sie die restlichen Spermaflocken auch noch in das Glas spucken wollte hielt der Mann sie an den Haaren fest. „Nein, du kleine Schlampe. Den Rest wirst du schlucken.“ Marianne schüttelte den Kopf. Der Mann griff an ihre Brustklemmen und zog daran. „Schluck es runter oder ich reiß dir die Nippel ab.“ Zu bestätigen zog er noch fester. Vor Schmerz und Angst schluckte Marianne panisch den Rest hinunter. „Na geht doch“ grinste er und packte seine Schwanz wieder ein. Er drehte sich um und ging zur Tür.

Im Türrahmen stand ein weiterer Mann. „Sie bläst gut. Ich bin fertig. Du bist dran.“ Mit diesen Worten ging der erste Mann an dem Mann im Türrahmen vorbei.

Der zweite Mann kam auf Marianne zu. Marianne wollte gerade wieder ihren Spruch aufsagen, als sie eine Ohrfeige bekam. „Du sollst doch nicht schlucken. Und jetzt halt dein Maul und blas“ Mit diesen Worten schob er schon sein Glied in ihren Mund. Da er aber so aufgegeilt war, dauerte es nicht lang und er entlud sich in Mariannes Mund. Wieder das bücken zum Glas. Wieder die Auforderung zum sauberlecken. Marianne hatte keine Chance.

Aber auch er griff ihr in die Haare und sagte mit einem teuflischen Grinsen „SCHLUCKEN“

Bevor Marianne reagieren konnte erhielt sie eine Ohrfeige. „Schluck, sonst erhälst du noch ein paar“. Marianne schluckte und erwartete als die Bestrafung die nächste Ohrfeige, welche auch prompt kam. Der Mann drehte sich um ging. Es dauerte eine Weile, da hörte Marianne die Frau hinter sich aus der Kabine treten. „Nette kleine Vorstellung. Wie heißt du denn? Ich glaube wir beiden Hübschen könnten auch viel Spaß miteinander haben. Wer ist den dein Herr? Der Mann an der Theke?“ Marianne wollte nicht antworten. Als sie aber sah wie die Frau ihre Hand in Richtung Brustklemmen ausstreckte, kamen ihr die Worte wie von selbst von den Lippen. „Ich heiße Marianne. Ja der Mann an der Theke ist mein Herr.“

„Schön, ich heiße Erika. Ich bin so geil. Du wirst mir jetzt meine Möse lecken, nicht wahr, oder soll ich dir die Titten lang ziehen?“ „Mein Herr hat es verboten. Ich darf nichts anderes tun oder zulassen, außer Schwänze zu blasen“ „Nun gut, wir werden uns wieder sehen. Glaub es mir“ Mit diesen Worten drehte sich Erika auf dem Absatz um und ging.

Marianne blieb nicht viel Zeit weiter darüber nach zu denken, als der nächste Mann herein kam.
Noch drei weitere Männer musste Marianne befriedigen bevor das Glas voll war.

Sie wollte sich schon erheben, als ihr auffiel, dass sie wenn sie einmal stand nicht mehr an das Glas kommen würde. Aber da ihre Hände auf dem Rücken gefesselt waren konnte sie das Glas auch nicht greifen. Sie dachte angestrengt nach. Ihr blieb keine andere Möglichkeit als zu versuchen, das Glas mit den Zähnen anzuheben. Sie bückte sich und versuchte das Glas mit den Zähne zu halten. Nach einigen Fehlversuchen hatte sie es endlich halbwegs sicher zwischen den Zähnen. Als sie aber versuchte aufzustehen, lief das Sperma an ihren Mundwinkeln vorbei und tropfte herunter. Schnell beugte sie sich wieder nach vorn. Was jetzt. Sie sollte das Glas doch voll zu ihrem Herrn bringen. >>Die einzige Möglichkeit besteht wohl darin, das ich etwas abtrinke und im Mund behalte << dachte sie sich. Es erwies sich zwar als schwierig mit vollem Mund das Glas festzuhalten, aber nach einigen versuchen gelang es ihr. Es gelang ihr auch trotz schmerzender Knie aufzustehen und bis zur Tür der Gaststube zu gehen. Als sie es endlich geschafft hatte, die Tür zu öffnen und mit wackligen Beinen an der Theke an zu kommen, stellte sie fest wie ruhig es in der Gaststube war.

„STELL DAS GLAS AUF DIE THEKE“ Die Stimme holte sie in die Wirklichkeit zurück. Schnell stellte sie das Glas ab und spuckte den Rest aus ihrem Mund noch hinein. Sie hatte Glück. Es fehlte nicht sehr viel.


Fortsetzung folgt……

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Die Fortbildung in Köln

Die Fortbildung in Köln

Hallo, ich heiße Melanie und komme aus Wuppertal. Ich arbeite als Architektin bei einer großen Bank und mir macht die Arbeit in einem so netten und kollegialen Umfeld viel Spaß. Ich war meinem Freund in dem Jahr, seitdem wir zusammen sind, immer absolut treu (naja fast, aber dazu später mehr), obwohl er nun wirklich nicht der Wahnsinn im Bett ist und es an Gelegenheiten zum Seitensprung nicht gefehlt hätte. Meine Freundinnen sagen immer, ich sei doch sehr attraktiv und solle doch mal etwas mehr aus mir herauskommen, naja…

Zu meinem Äußeren: Ich bin 1,70m groß, dunkelblond, habe lange, glatte Haare, bin sehr schlank, mit schöngeformten, festem Busen und langen Beinen. Die Männer schauen mir nach, wenn ich im Minirock unterwegs bin. Nebenher arbeite ich von Zeit zu Zeit als Model für kleinere Aufträge für Sport- oder Unterwäschefirmen. Manchmal auch etwas gewagtere Outfits für “Spezialkataloge”, aber das muss mein Freund ja nicht wissen, hi. Auf meiner Setcard steht:

Name: Melanie

Alter: 18

Hannover/Germany

On her setcard is written:

Körpergrösse : 170 cm.

Konfektionsgroesse : 34

Masse : 90-61-87

Haarfarbe : lang blond

Augenfarbe : Blau

Schuhgroesse: 36/37

Gewicht: 50 kg

very easygoing & openminded

fashion, sports & glamour shots

Na, jedenfalls war mein Leben bisher zwar etwas langweilig aber soweit in Ordnung. Aber mit der Langeweile fingen meine Probleme an…

Vor kurzem ist mir ein verhängnisvoller Fehler unterlaufen, der mein Leben zu zerstören drohte. Ich war mit fünf männlichen Kollegen zu einer Fortbildung in Köln. Am vorletzten Abend sind wir in der Stadt ein bisschen um die Häuser gezogen. Weil es ein sehr warmer Abend war, trug ich ein dunkelblaues Hängekleid, zwar kurz, aber noch lange kein Mini – und darunter einen schwarzen Stringtanga. Ich mag es nicht, wenn sich die Unterwäsche auf dem Po abzeichnet. Einen BH ließ ich wegen der Hitze weg, mein Busen ist so fest, dass ich auch nicht unbedingt einen brauche. Ich betone das so sehr, damit niemand sagen kann, ich hätte mein Schicksal bewusst herausgefordert. Ich bin wirklich kein billiges Flittchen.

Es war ein sehr netter ausgelassener Abend unter den Kollegen und wir wechselten dabei öfter die Kneipe. Ich trinke normalerweise wenig Alkohol und vertrage ihn daher nur schlecht. Wahrscheinlich habe ich die Wirkung der vier oder fünf Caipirinha, die ich an diesem Abend trank, einfach weit unterschätzt. Die ausgelassene Stimmung meiner Kollegen an diesem Abend hat mich aber irgendwie angesteckt. Und natürlich wurden mir alle Getränke spendiert. Als einzige Frau unter fünf männlichen Kollegen – alle zwischen Anfang 30 und Mitte 40 – war ich der Mittelpunkt vieler Späße und Anzüglichkeiten – und ich muss zugeben, das gefiel mir recht gut.

Ich flirte sehr gerne, habe bisher aber immer meine Grenzen beachtet. Auf den Kopf oder auf den Mund gefallen bin ich auch nicht. Ich kann mich sehr gut zur Wehr setzen, wenn ich etwas nicht will und bin sicher kein Dummchen – auch wenn die nachfolgenden Ereignisse den Eindruck erwecken sollten. An diesem Abend war ich irgendwie so beschwingt und entspannt, dass ich nicht mehr ganz so genau aufpasste, wie weit meine Flirts gingen. Ab und zu nahm mich schon mal einer der Männer in den Arm – natürlich im Spaß und auch ein Klaps auf den Po kam schon mal vor. Als einer meiner Kollegen, der neben mir in der Kneipe saß – es war Ben, ein 45-jähriger eigentlich recht biederer Familienvater, mit dem ich in einer Abteilung arbeite – seine Hand etwas länger auf meinem Po liegen ließ, habe ich mir auch noch nichts weiter gedacht. Er platzte dann aber laut in die Runde:

“Unsere schöne junge Kollegin trägt ja gar kein Höschen unter ihrem Kleid!” “Das ist nicht wahr. Ich trage selbstverständlich einen Slip – ich bin schließlich ein anständiges Mädchen”, widersprach ich mit gespielter Heftigkeit und unschuldigem Augenaufschlag.

“Ich spüre aber gar keine Wäsche auf Deinem Po”, erwiderte mein Kollege, dessen langweilige und relativ dicke Ehefrau (ich kannte sie von einem Betriebsfest) mit Sicherheit keine derart knappen Strings trug.

“Na ja, es ist ja auch ein Stringtanga, der die Arschbacken unbedeckt lässt”, erwiderte ich unter dem Gelächter der Kollegen. Die ganze angetrunkene Männerrunde grölte daraufhin im Spaß: “Herzeigen, Herzeigen, Herzeigen!” Meine Kollegen hatten insgeheim wohl gehofft, ich würde kurz mein Röckchen lüften und meinen kleinen Slip und dabei natürlich auch meine schönen Beine zeigen. Den Gefallen wollte ihnen aber nicht tun und das brachte mich auf eine sehr gefährliche Idee. Ich weiß auch nicht, welcher Teufel an diesem Abend in mich gefahren war. Ich war einfach beschwipst und aufgekratzt. Ich griff mitten in dem vollbesetzten Altstadtlokal unter mein Kleid und streifte mein Höschen ab, was gar nicht so einfach ging. Sehen konnte aber niemand was, weil die Aktion ja unter dem Tisch stattfand. Ehe meine Kollegen es sich versahen, hatte ich den schwarzen Stringtanga abgestreift und drückte ihn meinem Kollegen Ben als Beweis in die Hand.

“Na, hast Du so was schon mal gesehen.” Ben betrachtete das winzige Wäscheteil staunend und zeigte es den Kollegen.

“Na Ben, solche niedlichen Höschen trägt Deine dicke Alte zu Hause wohl nicht”, zogen ihn die Kollegen auf. Das hatte ich auch beabsichtigt. Wie gesagt, ich weiss durchaus, mich zu wehren.

Ben nahm es mit anzüglichem Humor und roch genießerisch an meinem Slip. “Unsere Mella duftet aber gut im Schritt”, meinte er und erreichte damit nur, dass sein Kollege Frank ihm das Höschen wegnahm, um ebenfalls daran zu riechen. Die Runde quittierte das mit weiteren Heiterkeitsausbrüchen – und auch ich lachte fröhlich mit, während mein Slip von Hand zu Hand wanderte und beschnuppert und bewundert wurde. Ein bisschen rot und verlegen wurde ich leider auch, denn dass meine Kollegen so viel Aufhebens um mein Höschen machen würden, hatte ich auch nicht erwartet. Und von wegen riechen! Ich hatte mich doch geduscht und frische Unterwäsche angezogen, bevor wir weggingen. Das war wohl eher die Phantasie meiner Kollegen. Thomas, der das Wäscheteil als letzter in die Hand bekam, steckte es einfach in seine Saccotasche.

“Das bekommt Du erst wieder, wenn Du uns noch auf einen letzten Absacker in die Hotelbar einlädst.”

Da konnte ich schlecht nein sagen und so brachen wir wenig später auch in unser Hotel auf. Wir hatten eh genug – und ich hatte mehr als zuviel, wie sich bald zeigen sollte. Auf dem kurzen Weg von der Kneipe zum nächsten Taxistand wurde mir erst richtig bewusst, dass ich jetzt ohne Höschen unterwegs war – und alle meine Kollegen das auch wussten. In meiner ausgelassenen Stimmung fand ich es frivol und irgendwie auch sehr erregend. Ich spürte durch mein dünnes Kleid nämlich den warmen Nachtwind direkt auf meiner sorgfältig glattrasierten Pussy. Das mit der Intimrasur mache ich übrigens seit meinem 17. Lebensjahr – ich fühle mich einfach frischer und sauberer ohne Schamhaare. Und meinem jeweiligen Freunden hat es auch immer gefallen, dass sie keine Haare zwischen den Zähnen hatten, wenn sie meine Pussy mit dem Mund verwöhnten. Darauf stehe ich sehr – wie wohl fast alle Frauen.

Wir mussten uns für den Rückweg auf zwei Taxis verteilen und so saß ich zwischen Frank und Mark – zwei etwa gleichaltrigen und nicht unattraktiven Kollegen auf der Rücksitzbank des ersten Taxis, Ben saß vorne. Es war ziemlich eng und heiß in dem Taxi – und meine von dem kurzen Hängekleidchen kaum bedeckten Schenkel berührten während der Fahrt ständig die Beine der Männer. Beide hatten wegen der engen Sitzbank einem Arm um mich gelegt – und ich hinderte sie nicht daran. Warum auch – sie waren ja zu zweit und schon deswegen völlig ungefährlich. Ich hatte nicht die geringste Absicht, mit einem der beiden eine Affäre zu beginnen. Als Franks Hand die er über meine Schulter gelegt hatte, leicht meinen Busen berührte, hielt ich auch das zunächst für ein Versehen. Als er dann aber begann, meine Brustspitze ganz sanft und zart zu streicheln, wehrte ich mich trotzdem nicht. Spätestens hier hätte ich laut und deutlich “Halt!” sagen müssen, aber ich tat es nicht. Warum weiß ich im Nachhinein auch nicht mehr so genau. Ich wollte Frank, den ich sehr sympathisch fand, vor Mark nicht brüskieren, ich hielt es nicht für wirklich gefährlich – ja und irgendwie fand ich es auch verdammt geil! Ziemlich betrunken war ich auch, draußen an der frischen Luft hatte ich den Alkohol erst richtig gespürt. Sechs Jahre lang hatte ich mich nur von meinem Freund und späteren Ehemann Torsten anfassen lassen. Jetzt saß ich nur in einem dünnen Kleidchen und ohne Slip zwischen zwei sehr attraktiven jungen Männern spätnachts in einem Taxi – und ließ zu, dass einer von ihnen meine Brust streichelte. Ich spürte, wie ich zwischen den Beinen feucht wurde. Mark tat gar nichts, er saß einfach nur neben mir und hatte den Arm um mich gelegt. Gesprochen wurde auch nicht. Vielleicht provozierte mich diese Passivität.

Ich weiß heute noch nicht warum, aber ganz spontan küsste ich Mark auf den Mund. Er war sichtlich überrascht, aber es dauerte nur eine Schrecksekunde, bis er meinen Kuss erwiderte.

Ich knutschte mit Mark herum, während Frank mit seiner freien Hand meine Schenkel streichelte und mein kurzes Kleid dabei noch weiter nach oben schob. Es fehlten nur noch Augenblicke, bis seine Hand meine inzwischen tropfnasse Pussy erreicht hätte, da hielt das Taxi abrupt an, weil wir am Hotel angekommen waren. Mark löste seine Lippen von meinen und stieg aus. Auch Frank nahm seine Hand von meinen Schenkeln und verließ das Taxi. Ich stieg als letzte aus, wobei mein hochgeschobener Rock den bereits neben dem Fahrzeug stehenden Männern den Blick auf meine bloßen Schenkel freigab. Ich muss gestehen, ich genoss ihre Blicke ein bisschen.

Leider war die Hotelbar um diese Zeit schon geschlossen – das hätte ich mir eigentlich denken können. Ich stand mit Frank, Mark und Ben noch ratlos im Foyer unseres Hotels herum, als auch Thomas und Gerd eintrafen, die mit dem zweiten Taxi gefahren waren. Sie hatten irgendwo unterwegs noch zwei Flaschen Champagner organisiert – und so war schnell klar, dass wir alle in mein Hotelzimmer zogen, um dort noch den versprochenen Absacker zu genießen. Das war mein zweiter Fehler an diesem Abend – nach dem Ablegen meines Höschens – aber mein Zimmer lag ganz am Ende des Flurs und unser Gegröle und Gelächter würde dort die übrigen Gäste am wenigsten stören. Da es natürlich nicht genügend Sitzgelegenheiten in meinem Zimmer gab, setzten wir uns alle zusammen auf das Doppelbett und tranken den Schampus aus meinem Zahnputzbecher oder gleich direkt aus der Flasche. Die Stimmung war weiterhin ausgelassen und obwohl ich ohne Höschen unterm Kleid mit fünf Männern auf meinem Bett saß, fand ich nichts Bedrohliches an dieser Situation. Ich war durch die Spiele während der Taxifahrt ganz schön aufgegeilt, machte mir aber keinerlei Gedanken, was weiter passieren würde. Ich erwartete auch nichts. Wäre ich mit einem Mann alleine gewesen, wäre mir sicher mulmig geworden, aber mehrere Männer waren doch völlig ungefährlich. Wenn mich einer anmachen wollte, würden ihn die andern schon daran hindern.

Ich saß jedenfalls mit hochgezogenen Knien an die Rückwand des Bettes gelehnt, Thomas und Frank saßen links und rechts neben mir, die anderen drei lagerten irgendwo zu oder zwischen unseren Füßen. Wir redeten über irgendeinen Blödsinn, lachten und tranken noch ein bisschen Champagner, alberten herum. Mein hochgerutschtes Kleid ermöglichte den zu meinen Füssen lagernden Männern natürlich tiefe Einblicke zwischen meine hochgezogenen Beine, ich kümmerte mich in meinem betrunkenen Zustand nicht weiter darum. Mir konnte ja keiner was weggucken. Und dann ging alles irgendwie ganz automatisch: Zumindest Frank und Mark wussten nach der Taxifahrt, dass ich mit kleinen Zärtlichkeiten nicht so zimperlich war. Es dauerte daher nicht lange und ich wurde von mehreren Männerhänden gleichzeitig an den unterschiedlichsten Stellen meines Körpers sanft verwöhnt und zärtlich gestreichelt. An meinen nackten Füssen, am Arm, an meinen Schultern, im Nacken, am Po – alles aber noch eher unverfänglich. Vielleicht hätte ich jetzt immer noch zurück gekonnt, wenn ich ein Machtwort gesprochen hätte, aber die ausgelassene Stimmung und der Alkohol hatten mich willensschwach gemacht. Und außerdem war ich nach 3 Tagen Fortbildung ohne den gewohnten abendlichen Fick mit meinem Ehemann einfach saugeil. Ich genoss die Berührungen der Männerhände einfach ohne mir weitere Gedanken zu machen. Es war sehr schön für mich. Marks Finger drangen irgendwann wie natürlich auch zu meiner Pussy vor und er posaunte auch gleich laut hinaus, was er dort vorfand:” Du bist ja schon tropfnass, Melanie. Na, das gefällt dir wohl”.

Jetzt brannten bei mir einfach die letzten noch vorhandenen Sicherungen durch. Ich ließ zu, dass Mark meine Beine spreizte und anfing, meine weit aufklaffende Spalte mit dem Mund zu verwöhnen. Ich liebe es, wenn meine Pussy gekonnt geleckt wird und Mark verstand sein Geschäft hervorragend. Er konzentrierte sich zunächst auf meine wie immer sorgfältig enthaarten äußeren Schamlippen und den Übergang zu meinem Arschloch. Es macht mich scharf, wenn man mich ein bisschen warten lässt. Ich stöhnte laut auf, als seine Zunge endlich meine geschwollene Klitoris berührte. “Ja, leck die kleine Sau richtig schön, schaut nur wie geil sie schon ist!” hörte ich einen Kollegen sagen.

Die anderen vier Männer bleiben auch nicht untätig: Die Träger meines Kleids wurden schrittweise hinunter und der Saum ebenso langsam hochgeschoben, um mich nicht zu erschrecken.

Am Ende lag mein Kleid wie eine Wulst um meinen Bauch. Da ich sonst nichts mehr anhatte, war ich praktisch nackt und mein ganzer Körper den Händen der Männer preisgegeben. Sie erkundeten meine Brüste, meine Schenkel, meine Haare, meinen Po, sogar meinen Arsch. Überall wurde mein Körper gestreichelt und erregt – und Marks offensichtlich sehr erfahrene Zunge umkreiste gleichzeitig gekonnt meinen Kitzler. Meine Pussy war am Auslaufen, der Saft rann mir schon die Arschbacken hinunter (ich werde sehr, sehr feucht, wenn ich erregt bin). Ich ließ diese Zärtlichkeiten nicht nur mit geschlossenen Augen geschehen. Im Gegenteil: ich stöhnte dabei so laut, dass die Männer keinen Zweifel daran haben konnten, dass mir ihre Zärtlichkeiten gefielen. Ich bin beim Sex immer sehr laut. In kürzester Zeit hatte ich durch Marks Zunge und Lippen meinen ersten sehr intensiven Höhepunkt – und meine Lust ließ dennoch nicht nach. Das war mir nichts Neues, denn auch beim Sex mit meinem Mann kann ich fast immer mehrere Höhepunkte bekommen. Mark hörte auf, mich zwischen den Beinen zu lecken und schob sich stattdessen auf mich. Meine triefende Fotze brauchte jetzt auch dringend einen Schwanz. Inzwischen waren bei mir alle Dämme von Anstand und Erziehung gebrochen. “Na, jetzt braucht sie wohl einen Schwanz, was?” lachte Frank.

“Ja,fickt mich”, ermunterte ich die Jungs. Mir war jetzt Alles egal, ich wollte nur gefickt werden!

Und das tat er. Er versenkte seinen steifen Prügel gleich mit dem ersten Stoß bis zu den Eiern in meiner saftigen Möse. Ich japste vor Lust, als er in mich eindrang. Das ist immer einer der schönsten Momente beim Sex, wenn ich erstmals genommen werde. Dann begann er, mich ziemlich hart durchzuficken. Das mag ich nicht immer, oft will ich langsam und zärtlich genommen werden, aber jetzt stand ich tierisch auf Leidenschaft und Dominanz. Ja, genau so brauchte ich es.

Etwas Hartes berührte mein Gesicht – und ich wusste instinktiv, dass es ein Männerschwanz war, obwohl ich die Augen geschlossen hatte, um den Fick mit Mark besser genießen zu können. Ich öffnete meine Lippen und nahm den steifen Prügel des Mannes ohne weitere Umschweife tief in den Mund. Ich blase gerne den harten Schwanz meines Ehemannes und hole mir auch oft seinen Saft mit dem Mund. Jetzt wusste ich noch nicht einmal, wessen Schwanz ich da saugte, es war mir auch völlig egal. So viele Männerhände und so viele Schwänze – und alle nur für mich. Ich war jetzt unbeschreiblich geil.

Mark fickte mich mit seinen harten Stößen zu meinem zweiten Höhepunkt an diesem Abend – das weiß ich noch genau. Danach habe ich aufgehört, meine Orgasmen zu zählen. Mark kam nur wenig später auch selbst zum Höhepunkt und pumpte mich laut stöhnend mit seinem Saft voll. Ich nahm es kaum wahr, denn gleichzeitig begann das Glied, das ich gerade blies zu zucken und schon spritzte Sperma in mehreren Schüben in meinen geöffneten Mund.

“Ja, schluck meinen Saft, du kleine Schlampe”, forderte Gerd mich auf. Ich tat es willig. Ich schluckte salziges Sperma, was ich konnte, es war aber sehr viel geiler Saft und ein Teil lief mir auch über die Lippen und übers Gesicht. Es geilt mich übrigens auf, wenn ich verbal erniedrigt wurde. “Hure, Fotze, Nutte, Schlampe, Fickloch” oder ähnliches, machen mich beim Ficken immer tierisch an.

Schon lag der nächste Mann auf mir – es war mein lieber Kollege Ben. Sein harter Pfahl öffnete meine Schamlippen und er drang langsam in mich ein. Ich öffnete ungläubig die Augen, denn was da langsam in mich geschoben wurde, war wohl der größte Schwanz, den ich jemals in mir gespürt hatte. Meine safttriefende Möse verkraftete das mächtige Ding aber ohne Schwierigkeiten und auch Ben nahm mich von Anfang an sehr hart ran. Ich sah nur noch Sterne und bunte Kreise vor meinen Augen. So ein dicker Prügel hatte mich noch nicht gefickt – und ich genoss jeden einzelnen Stoss.”Gott, was für eine Sau!” keuchte Ben während er mich unter dem Gejohle der Anderen zusammenfickte.

Wahrscheinlich hätte ich in meiner Geilheit das ganze Hotel zusammengeschrien, wenn jetzt nicht Frank seinen Prügel tief in meinen Mund geschoben hätte. Gierig lutschte ich an dem harten Schwanz. Ben berührte bei den harten Stößen seines Riesenschwengels Regionen in meiner Möse, die noch kein anderer Mann jemals erreicht hatte. Ich kam mehrmals, während er mich fickte, obwohl es kaum länger als ein paar Minuten gedauert haben kann, bis auch er seinen Samen aufstöhnend in mich ergoss.

Thomas kam jetzt zwischen meine geöffneten Beine, um mich als nächster zu ficken. Da bereits zwei Männer ihren Saft in mich hineingespritzt hatten, war meine rasierte Pussy schon ziemlich am Überlaufen. Thomas störte sich nicht im geringsten an der Überschwemmung zwischen meinen Schenkeln und schob seinen Schwanz tief in mein nasses geiles Loch. Das gab erregende glitschende Geräusche. Die ganze Zeit während Ben und Thomas mich durchvögelten, hatte ich Franks Schwanz geblasen und am Ende mit einer Hand zusätzlich noch seine Eier verwöhnt. Jetzt begann sein Schwanz zu zucken und ich öffnete meinen Mund weit, um zum zweiten Mal an diesem Abend den Saft eines Mannes aufzunehmen und zu schlucken. Aber Frank zog in letzter Sekunde seinen Pfahl aus meinem Mund und spritzte mir alles aufs Gesicht und auf die Brüste. Das war vielleicht ein geiles Gefühl, den warmen Samen auf meiner Haut zu spüren. Ich hatte das noch nicht gekannt.”Oh, Du Fickstück, da hast Du’s” stöhnte er zwischen den Samenschüben seines zuckenden Schwanzes – und genau das wollte ich sein!

Ich weiß nicht, wie lange diese erste Fickrunde dauerte. Aber ich glaube nicht, dass es viel mehr als 20 oder 25 Minuten vergangen waren bis jeder der fünf Männer seinen ersten Erguss in mir drin oder auf mich drauf hatte. Auch Thomas pumpte meine Möse nochmals voll. Als er fertig war, fasste ich neugierig zwischen meine Beine und bewunderte die Überschwemmung dort unten. Ich steckte probeweise einen Finger in mein heißes Loch und leckte ihn ab. Der Geschmack von vermischtem Sperma und Mösensaft war einfach saugeil. Meine nun bereits mehrfach frisch gefickte Möse war aber immer noch empfindlich und erregt und so fing ich an, mich selbst zu streicheln. Ich rieb mir denn Kitzler, aber meine leere Fotze juckte ziemlich unerfüllt. Ich brauchte unbedingt noch einen Schwanz!

Neben mir lag praktischerweise Gerd. Ich nahm sein schon halbsteifes Glied in den Mund und blies ihn gekonnt wieder ganz hart. Wie bereits gesagt, blasen kann ich ganz besonders gut. “Man, sieht das geil aus, unsere schöne Kollegin Mella lutscht gierig dicke Schwänze!” hörte ich Jemanden sagen. Ich entließ seine steife Rute aus meinem Mund und schleckte sie zärtlich von oben bis unten ab. Das gleiche tat ich mit seinen Eiern bis tief hinunter zur Pospalte. Dann blies ich wieder weiter, bis Gerds Glied richtig steif und fest war. So passte er in meine hungrige Möse. Jetzt wollte aber ich die Führung übernehmen. Ich schob mich mit gespreizten Beinen über Gerd und spießte mich auf seinen aufragenden Pfahl. Dabei liefen mir Unmengen Saft aus der frisch gefickten Möse die Schenkel hinunter und tropften auf ihn.

“Diese kleine Schlampe saut mich total voll”, beklagte er sich über das Gemisch aus Sperma und Mösensaft, das ihn bekleckerte. Mich kümmerte es nicht und die anderen lachten auch nur. Als seinen Schwanz ganz in meine Pussy aufgenommen hatte, suchte ich nach einer guten Position, um meine Klitoris an seinem Unterleib zu erregen und dann fickte ich ihn – langsam, aber sehr intensiv mit kreisenden Bewegungen. Dabei leckte ich seine Brustwarzen. Auch Männer mögen das nämlich meistens ganz gerne! Ich war bereits wieder oder besser immer noch richtig scharf. Da spürte ich, wie einer der anderen Männer – ich konnte nicht sehen wer es war, weil das hinter meinem Rücken passierte – meine Arschbacken auseinander zog. Seine Zunge leckte durch meine Pospalte und drang dann in meinen Arsch. Ich fand es schon immer ziemlich erregend, wenn ich auch dort mit der Zunge verwöhnt werde, aber bisher hatte das natürlich nur mein Mann mit mir getan. Ich war jetzt richtig in Fahrt und rubbelte mich auf Gerds Schwanz zu einem weiteren Höhepunkt. Meine Geilheit ließ dadurch nicht nach.

Ich daher war ziemlich enttäuscht, als die orale Stimulation meines Arschlochs jäh unterbrochen wurde. “Mach weiter, das war supergeil”, beklagte ich mich. “Augenblick, Du kleine Sau, Du bekommst schon, was Du brauchst!” hörte ich meinen Arschverwöhner sagen. Da spürte ich, dass etwas Hartes in meinen Arsch geschoben wurde. Ich blickte jetzt hinter mich und stellte fest, dass Mark dabei war, mit seinem steifen Prügel mein hinteres Loch aufzubohren. Ich bin sexuell ziemlich aufgeschlossen und habe mit meinem Mann hin und wieder Analverkehr. Aber zwei Männer gleichzeitig in Möse und Arsch? Das konnte doch nicht gehen.

Ich protestierte: “Oh Gott! Ihr könnte mich doch nicht gleichzeitig in beide Löcher ficken.” Aber es nutzte mir nichts, denn Gerd und die anderen hielten mich einfach fest.

“Wir werden dir jetzt mal zeigen, was ein richtiges Sandwich ist. Ich bin sicher, es wird dir gefallen, meine süße kleine Schlampe”, gab Gerd mir klar zu verstehen.”Los, fick die Sau!” raunzte er Mark an.

Mark befeuchtete seinen Schwanz zusätzlich noch mit etwas Spucke, spreizte meine Arschbacken auseinander und schob sich dann langsam in mein enges hinteres Loch, das er ja vorher schon mit seiner Zunge genügend eingenässt hatte. Zunächst tat es ein bisschen weh, als seine dicke Eichel meine enge Öffnung sprengte, und ich schrie laut auf. Aber da ich es eh nicht verhindern konnte, versuchte ich mich zu entspannen und der Schmerz ließ tatsächlich nach. Mark schob sich unaufhaltsam tiefer in mein enges Arschloch. Jetzt steckten beide Männer mit ihren Schwänzen in mir. Anfangs fühlte ich mich da unten reichlich vollgestopft, aber dann fingen beide Männer an, ihre Knüppel langsam aus mir heraus zu ziehen und wieder in meine beiden saftigen Löcher hinein zu stoßen. Mir blieb die Luft weg, so geil war das Gefühl der doppelten Reibung in meinen weit gedehnten Löchern. Es war einfach unbeschreiblich! Mich brauchte jetzt auch niemand mehr fest zu halten.

“Oh ja, oh ja. Fickt mich, fickt mich richtig durch. Macht es mir. Schneller, fester, tiefer. Es ist so geil!” so oder ähnlich, ermunterte ich meine beiden Ficker, mich richtig hart ran zu nehmen. Und das ließen sie ich nicht zwei Mal sagen. Ich wurde von ihnen hart und tief abgefickt. Marks Hodensack klatschte bei jedem heftigen Stoß in meinen Arsch gegen meine geschwollenen Schamlippen, zwischen denen sich Gerds Pfahl ebenso heftig von unten nach oben arbeitete. Wenn ich gerade nicht laut stöhnte oder Obszönitäten brüllte, knutschte ich wild mit Gerd herum, der mit seinen Händen meine kleinen Brüste fest gepackt hatte und sie ziemlich derb knetete und drückte. Ich war für die beiden nur noch ein Stück geiles Fickfleisch, das sie zwischen sich aufgebockt hatten, eine willige Nutte. Das schlimmste daran: es gefiel mir auch noch, von ihnen so benutzt zu werden. Mark und Gerd stöhnten und keuchten während dieses Doppelficks ziemlich laut und feuerten sich gegenseitig mit versauten Sprüchen an, die mich weiter erregten. “Ja, fick sie richtig durch, die kleine Nutte. Gibs der Schlampe. Mach sie fertig. Reiß ihr richtig den Arsch auf.” So oder ähnlich, genau weiß ich das natürlich nicht mehr. Ich glaube, jeder meiner beiden Doppelficker konnte den Schwanz des anderen durch die dünne Haut zwischen meiner Scheide und meinem Arsch spüren und das trieb sie an, mich noch härter zu nehmen. Ich weiß nicht, wie lange die beiden mich auf diese Weise durchgefickt haben und wie viele Höhepunkte ich dabei noch hatte. Es waren einige. Ich hatte in diesem Moment längst jedes Zeitgefühl verloren.

Irgendwann spürte ich die warmen Strahlen von Marks Samenerguss tief in meinem Arsch. Wenigstens das habe ich noch gemerkt. Mark blieb noch in mir, bis sein Glied langsam erschlaffte und von selbst aus meinem Arsch herausglitt. Mein Arschloch blieb aber nicht lange leer. Thomas nahm Marks Platz ein. Er schob seinen Prügel ohne Schwierigkeiten in meine vom Saft seines Vorgängers gut vorgeschmierte Arschfotze und schon hatte ich wieder zwei Schwänze in mir. Gerd hielt immer noch unter mir durch. Ich kann ihn im Nachhinein nur dafür bewundern, dass er so lange steif blieb, obwohl er als unterer Teil unseres Sandwichficks am wenigsten Bewegungsfreiheit hatte. Es kann sein, dass er zwischendurch auch schon wieder in mich hinein gespritzt hatte, gemerkt habe ich das aber nicht mehr. Da unten war sowieso alles total überschwemmt. Ich fand es unbeschreiblich geil, so triefend nass zu sein. Nie in meinem Leben habe ich mich so sehr als Frau gefühlt wie in dieser Nacht. Ich war einfach nur noch Scheide, Pussy, Möse, Fotze, Fickloch, triefend nass, geschwollen, überall mit Sperma versaut – und hemmungslos geil. Die fünf Männer waren nicht mehr Kollegen für mich – sie waren Fickhengste, die es mir gnadenlos besorgten, wie ich es brauchte, verdiente und wollte. Wer benutzte hier eigentlich wen? Ich empfand ein unbeschreibliches Machtgefühl, weil ich mit meinen Lustöffnungen so viele Männer buchstäblich Leersaugen konnte.

Da habe ich dann auch den Faden verloren oder einen Filmriss gehabt, wenn man so will. Danach weiß ich nur noch Bruchstücke von dieser Nacht: Ich hatte jedenfalls stundelang ständig mindestens zwei Schwänze in meinen verschiedenen Löchern, manchmal sogar drei gleichzeitig, wenn ich noch zusätzlich einen Knüppel in den Mund nahm, den ich gierig aussaugte. Immer wieder wurde ich vollgespritzt, nicht nur meine Fotze, auch mein Arschloch war inzwischen total überschwemmt vom Saft meiner fünf Fickhengste. Mein Gesicht, meine Brüste waren mit Samen zugekleistert. Jeder von den fünfen muss mindestens zwei oder drei Mal abgespritzt haben. Ich blies Schwänze, die gerade noch meine Möse oder in meinen Arsch gefickt hatten – und fand den Geschmack der verschiedenen Köpersäfte einfach nur geil. Auch der vermischte Geruch unserer Körper war unbeschreiblich geil. Zu einem Orgasmus hatte ich nicht mehr die Kraft, aber scharf war ich immer noch. Und ich ließ wirklich alles mit mir machen, was den Männern so einfiel. Sogar dass Ben und Frank am Ende ihre Knüppel gleichzeitig in meine ausgeweitete triefnasse Fotze schoben, verhinderte ich nicht. Dieser Doppelfick in einem Loch, verschaffte mir sogar noch mal einen Höhepunkt, obwohl ich eigentlich schon völlig fertig mit dieser Welt war. So total ausgefüllt und gedehnt worden war ich noch nie vorher in meinem Leben. Es war unbeschreiblich schön. Ich weiß auch nicht mehr, wann und wie ich eingeschlafen bin. Vielleicht haben sie mich sogar noch weiter gefickt, während ich schon schlummerte. Das ist zumindest gut möglich.

Als ich aufwachte, war es jedenfalls schon ziemlich hell. Zunächst wusste ich weder, wo ich war, noch so richtig wer ich eigentlich war. Als ich die Augen öffnete, stellte ich zu meinem Erschrecken fest, dass ich nicht alleine im Bett war. Ich lag zwischen zwei schlafenden Männern, nämlich Mark und Ben, die in meinem Bett übernachtet hatten, die anderen hatten sich wohl doch irgendwann in ihre Zimmer zurück gezogen. Langsam wurde mir bewusst, wer ich war, nämlich eine bis dahin anständige verheiratete Frau, und was ich in der vergangenen Nacht getan hatte. Ich hatte mich von meinen Kollegen wie eine billige Nutte auf alle erdenklichen Arten durchficken lassen – und das schlimmste dabei war, es hatte mir auch noch gefallen. Ich fasste vorsichtig zwischen meine Beine. Dort war alles dick geschwollen und tat ziemlich weh. Noch immer sickerten die Säfte der Männer dickflüssig aus meinen beiden überbeanspruchten Öffnungen. Im Zimmer roch es nach Schweiß, Sperma und meiner Möse. Es war leider kein Traum gewesen. Ich hatte mich von allen benutzen lassen.

Mark wurde durch meine Bewegungen nun auch wach. Ehe ich mich richtig versah, hatte er schon wortlos meine Schenkel gespreizt und seine Morgenlatte in meine saftige Möse geschoben. Ich wehrte mich nur schwach. Warum auch, nach allem was ich in der vergangenen Nacht zugelassen hatte. Immerhin küsste er mich dabei auf den Mund, obwohl der von eingetrocknetem Samen umrahmt war. Auch Ben wurde durch unsere Aktivitäten wach. Er rollte unsere Körper wortlos auf die Seite und benutzte mein von der vergangenen Nacht noch gut geschmiertes Arschloch, um seine morgendlich Erektion ebenfalls an mir wegzuficken. An diesem Morgen machte mich der Sandwichfick mit den beiden gleich wieder geil wie in der vergangenen Nacht. Mein Gott, es war das Paradies! Ich war eine billige Nutte und hatte es nicht besser verdient!

“Stell dich nicht so an, du kleine Schlampe, vor ein paar Stunden konntest du doch auch nicht genug davon bekommen,” raunzte Mark mich an und stieß seinen harten Knüppel weiter in mein vorderes Loch. Ich begriff. Ich war nach dieser hemmungslosen Nacht nicht mehr die liebe Kollegin Melanie, sondern nur noch die billige Fickschlampe, die von jedem nach Belieben benutzt und missbraucht werden konnte. Zu meiner Überraschung wollte ich genau das! Es machte mich geil wie mich noch nie Etwas geil gemacht hatte in meinem Leben! Sie fickten mich ohne Gnade in meine schmerzenden Löcher, bis sie fast gleichzeitig zum Orgasmus kamen. Nachdem beide in mir abgespritzt hatten, sackte ich geschafft und glücklich zusammen. Mit einem freundlichen “Tschüß Mella” verabschiedeten sich meine Kollegen und schlenderten lachend in Ihre Zimmer, um sich zu duschen. Mich ließen sie in eine großen Spermalache auf dem total zerwühlten und versauten Bett zurück. Der Zimmerservice würde sich auch so seine Gedanken machen müssen. Ich war so fertig, dass es mehr als zwei Stunden dauerte, bis ich mich wenigstens duschen und anziehen konnte. Die Erlebnisse der vergangenen Nacht wurde ich auch unter der Dusche nicht los, obwohl ich das Wasser fast eine halbe Stunde lang laufen ließ und jeden Quadratmillimeter meines Körpers abseifte. Ich hatte auch nach der Dusche noch immer das Gefühl, nach Sperma, Möse und hemmungsloser Geilheit zu riechen. Und allein der Gedanke an die geilen Ficks machte mich schon wieder scharf – es war gerade so, als ob mein Körper nur auf diesen Moment in meinem Leben hin vorbereitet wurde – und nun als Fickstück brav seinen Dienst anbot. Und ich musste mir eingestehen, wie sehr mich das Alles erregte…

Ich reiste ab, obwohl die Fortbildung noch einen Tag länger gedauert hätte. Ich blieb über Nacht bei meinen Eltern in Nienburg. Ich hätte meinem Mann nicht gegenüber treten können, so verwirrt war ich. Was hatte ich nur getan? Einen flüchtigen One-Night-Stand hätte er mir vielleicht verziehen. Aber eine wilde Fickorgie mit fünf Kollegen auf einmal? Und dann auch noch mit so viel Spaß bei der Sache? Wer will schon mit einer hemmungslosen Fickschlampe verheiratet sein? Ich verschwieg ihm daher meine Erlebnisse, als ich nach Hause kam, obwohl mich die Erinnerung stark belastete. Bisher hat er Gott sei Dank nichts gemerkt. Meine Möse und mein Arschloch brannten noch einige Tage wie Feuer von der Dauerbeanspruchung durch die fünf Hengste. Aber ich habe natürlich nichts gesagt, als mein Mann mich gleich am ersten Abend wie gewohnt ordentlich durchgefickt hat. Einen Höhepunkt bekam ich übrigens trotzdem nicht – wie so oft bei Ihm. Ich dachte an meine Kollegen – und war schon wieder geil!

Im Büro nahm ich erst mal drei Tage Urlaub, um Kraft für die Begegnung mit meinen Kollegen zu sammeln. Gestern war ich zum ersten Mal wieder dort. Und es ist alles noch viel schlimmer, als ich befürchtet habe. Ben begrüßte mich zwar sehr freundlich. “Hallo Mella, schön dass Du wieder bei uns bist!” Aber schon in der Frühstückspause flüsterte er mir ins Ohr. “Wir brennen alle darauf, diese Nacht fortzusetzen. Wir haben noch einige neue Ideen. Komm morgen nach Büroschluss um 16 Uhr zu der Adresse, die auf dieser Karte steht.” Er gab mir eine Visitenkarte. Ich sagte zu ihm: ” Du spinnst wohl, ich bin doch nicht Eure billige Nutte. Es wird keine Wiederholung dieser Nacht geben. Das könnt ihr euch abschminken”. Aber Ben hat nur gelacht.

Jetzt weiß ich auch warum. Heute Nachmittag hat mir Mark eine Mail auf meinen PC im Büro geschickt: “Hallo Mella, hier sind ein paar kleine Erinnerungen an eine unvergessliche Nacht in Köln. Gruß und Kuss. Dein Mark”. Im Anhang waren ein paar Fotos. Mark hatte in Köln eine Digicam mitgehabt, das wusste ich. Und damit hatten wohl die Männer, die gerade nicht mit mir im Bett zugange waren, unsere kleine Orgie fotografiert. Und in meinem Lustdelirium hatte ich natürlich nichts bemerkt. Die Fotos zeigen mich daher in allen erdenklichen Situationen: Wie Frank und Mark mich gleichzeitig in Möse und Arsch ficken, wie ich Bens riesiges Teil blase, während ich von Thomas in den Arsch gefickt werde, meine auslaufenden Lustöffnungen nach den vielen Ficks, meine samenverschmierten Brüste etc. Und ich werde nicht behaupten können, dass ich zum Mitmachen gezwungen wurde, denn mein Gesicht zeigt auf allen Fotos immer nur eines: hemmungslose Geilheit. Was soll ich nur tun? Meine Kollegen wollen mich weiter als billige Fickschlampe benutzen, das ist klar. Aber ich bin doch eine verheiratete und bis zu dieser einen Nacht auch anständige Ehefrau. Wenn mein Mann die Bilder sieht, bekomme ich einen Haufen Ärger. Wer kann schon damit leben, dass seine Frau eine billige Hobbynutte ist? Und wenn mein Chef, der Hauptabteilungsleiter Mager, sie zu Gesicht bekommt, bin ich ganz sicher auch meinen Job los. Der hat mich sowieso auf dem Kieker, weil ich immer so eine freche Klappe habe. Was soll ich nur tun? Vielleicht mache ich das böse Spiel so lange mit, bis ich anderen Ausweg weiß. Ich hatte in dieser Nacht schließlich auch meinen Spaß, sogar mehr als das – wenn nur diese Ungewißheit nicht wäre.

Da hatte ich nun den Salat! Ich war selbst schuld, dass ich in Köln so über die Stränge geschlagen hatte. Ich überlegte der Rest dieses Tages und ein halbe schlaflose Nacht lang hin und her, ob ich auf die Erpressung meiner Kollegen eingehen sollte: Wer die Fotos besaß, hatte mich einfach in der Hand. Nicht auszudenken, wenn mein Mann sie zu sehen bekam! Oder wenn sie im Internet veröffentlicht wurden und in der Firma von Hand zu Hand gingen. Dieses Risiko konnte und wollte ich nicht eingehen. Ich musste ein Mittel finden, um der Erpressung zu begegnen, aber das ging leider nicht so schnell. Mehr als mir bereits in Köln passiert war, konnte mir andererseits auch nicht mehr geschehen. Jeder der fünf Männer hatte mich sexuell bereits benutzt. Ich konnte mich zwar leider nicht mehr so ganz genau daran erinnern, aber ich nahm an, dass keiner von ihnen in jener Nacht auch nur eine meiner Lustöffnungen versäumt hatte. Tiefer konnte ich moralisch also ohnehin nicht mehr sinken – ich konnte aber vielleicht vermeiden, dass es auch noch andere erfuhren.

Morgens um halb vier, während ich neben meinem schlafenden Mann im Bett lag, fasste ich daher den Entschluss, zu dem von Ben vorgeschlagenen Treffen zu gehen. Ich fasste zwischen meine Schenkel. Mein Mann hatte mich vor dem Einschlafen ausgiebig gefickt und am Ende in meinem Arsch abgespritzt. Sein Sperma sickerte noch zähflüssig aus meinem Arschloch und auch meine Möse war feucht von meinem eigenen Saft. Irgendwie erinnerte mich das an die Nacht in Köln. Mein Gott, wie nass, versaut und geil war ich damals gewesen! Obwohl mir mein Mann beim Sex noch nie so richtig Höhepunkte verschafft hatte, bedauerte ich den armen Kerl ein wenig – und wurde beim Gedanken an diese Nacht in Köln schon wieder scharf. So schlimm war meine Situation genau besehen ja gar nicht. Schließlich wurde ich nun wenigstens mal richtig gefickt und bekam endlich, was ich brauchte. Ich schlief halbwegs beruhigt ein.

Pünktlich machte ich mich am nächsten Tag auf den Weg zu der angegebenen Adresse. Ich hatte mich sehr bewusst gekleidet, was hieß, dass ich Jeans, eine undurchsichtige Bluse und diesmal auch einen BH trug. Heute würde ich mich von den Männern auf gar keinen Fall sexuell benutzen lassen. Ich wollte mir ihre Vorschläge anhören und dann in Ruhe entscheiden, wie ich weiter vorgehen würde. Die Adresse war ein großes, relativ anonymes Mehrfamilienhaus. Ich sollte bei Schröder” (so ein Zufall) im zweiten Stock klingeln. Mark öffnete mir die Türe und küsste mich zur Begrüßung sehr herzlich und freundschaftlich auf die Wangen. Alle anderen Akteure der Nacht in Köln waren ebenfalls da. Auch ihre Begrüßung fiel freundschaftlich-vertraut, aber sehr höflich aus. Die 3-Zimmerwohnung war nur spärlichst möbliert – ein Tisch und einige Klappstühle sonst nichts. Ben bot mir ein Gläschen Sekt an – und ich sagte nicht nein.

Schön, dass Du Heute gekommen bist, Mella”, begann Gerd. Wir wollen dir auch zeigen, dass du keine Angst vor uns haben musst, wenn du ein bisschen auf unsere Wünsche eingehst. Wir wollen Dir nicht schaden oder Dir wehtun – im Gegenteil.”

Das hörte sich ja nicht so schlecht an. Immerhin wurde ich nicht wie eine billige Nutte, sondern wie eine Frau behandelt. Ja, der gesamte Umgang mit mir war sehr höflich und respektvoll. Anfangs hatte ich befürchtet, die fünf würde sofort über mich herfallen und mich gemeinsam vergewaltigen. Dann wäre ich auch zur Polizei gegangen. Ich entspannte mich und stellte die Gretchenfrage:

Was wollt ihr von mir?”

Ben antwortete: Dass du auf unsere Wünsche eingehst und unsere Befehle befolgst. Keine Angst, wir werden dich zu nichts zwingen, was du nicht wirklich selbst willst. Du kannst dann immer noch nein sagen. Wenn du unsere Anweisungen befolgst, wird dir nichts zustoßen – im Gegenteil du wirst sehr bald merken, dass wir nur das Beste für dich wollen. Vielleicht müssen wir ab und zu noch ein bisschen nachhelfen, damit selbst erkennst, wer du bist und was du wirklich willst.”

Ich fragte vorsichtshalber nicht, wie diese Wünsche und Anweisungen aussehen würden. Das würde ich noch früh genug erfahren. Ich dachte eine Weile nach und erwiderte dann:

Ich kann leider nicht ungeschehen machen, was in Köln passiert ist. Und die Fotos geben euch eine gewisse Macht über mich, aber ich warne euch: Wenn ihr zuviel von mir verlangt, dann wird mir schon was einfallen, um mich zu wehren.”

Das war eine ziemlich hilflose Drohung, aber Ben ging gar nicht näher darauf ein und versuchte stattdessen, mir die Angst zu nehmen: Mella, hab keine Angst. Wir alle lieben dich für das, was du in Köln getan hast. Du brauchst dich dafür auch nicht zu schämen – zumindest vor uns nicht. Und ich verspreche dir auch: wir alle werden dich höflich, freundschaftlich und sehr respektvoll behandeln.”

Eine Bedingung von meiner Seite gibt es noch”, erwiderte ich: Mein Mann darf auch jetzt nichts mitbekommen. Mein Mann ist beruflich fast jede Woche ein oder zwei Tage unterwegs – dann stehe ich euch zur Verfügung, sonst gehts nicht.”

Jetzt mischte sich Mark ein: Liebe Mella. Wir alle sind verheiratet oder fest liiert. Auch wir wollen keinen Ärger. Wir werden deine Grenzen absolut respektieren. Mach dir da keine Gedanken.”

Also gut”, antwortete ich, Ich versuche es. Was soll ich als erstes tun?”

Im Moment gar nichts”, antwortete Mark. Es dauert noch einpaar Tage, bis du unsere erste Anweisung erhalten wirst. Entspann dich jetzt einfach und trink noch ein Glas Sekt mit uns.”

Das tat ich denn auch. Wir plauderten noch eine Weile völlig belanglos und dann ging ich nach Hause. Ich bekam zum Abschied noch einen Schlüssel für die Wohnung ausgehändigt. Sie gehörte übrigens einem Onkel von Mark, der sie im Moment nicht vermieten wollte, und jeder von uns besaß einen Schlüssel. Noch diese Woche sollte sie durch ein paar Möbel wohnlicher ausgestaltet werden. Keiner der Männer hatte mich belästigt oder auch nur versucht, mich anzufassen, dass beruhigte mich doch sehr. Den endgültigen Ausschlag für meine Entscheidung, das vorgeschlagene Spiel mitzumachen gab aber ein Vorfall in der Firma am übernächsten Tag: Ich nahm an einer Sitzung teil, bei der es um ein Projekt ging, an dem ich mitgewirkt hatte. Vor allem mein Beitrag wurde von der Abteilungsdirektion – natürlich dieser blöde Herr Mager – scharf angegriffen. Und Thomas und Gerd, obwohl sie nicht zu meiner Arbeitsgruppe gehörten, verteidigten mich vehement! Das war in unserem Unternehmen auch nicht üblich. Hier ist sich normalerweise jeder selbst der Nächste. Ich war den beiden richtig dankbar, dass sie ein Risiko eingingen und sich für mich so in die Bresche warfen.

Am übernächsten Tag bekam ich eine E-Mail von Ben mit der ersten Anweisung für mich:

Im Büro trägst du in Zukunft nur noch Röcke, keine Hosen und du ziehst darunter keinen Slip mehr an (bei Minustemperaturen machen wir mal eine Ausnahme).

Das Melanie Unterstützungskomitee”

Das mit dem Melanie-Unterstützungskomitee fand ich ganz lustig, die Anweisung in Bezug auf meine Unterwäsche weniger. Das Weglassen des Höschens war dabei nicht das größte Problem – obwohl mir auch dabei etwas mulmig war, aber so viele Röcke besaß ich einfach nicht. Wie gesagt, ich kleidete mich bis dahin eher zurückhaltend. Ich mailte zurück:

“So viele Röcke und Kostüme besitze ich gar nicht!”. Die Antwort-Mail kam prompt. Wir gehen mit Freuden einen Tag mit dir Shopping – und zwar auf unsere Kosten.” Naja, das reizte mich schon, aber nun war dazwischen erst mal Wochenende. Ich verbrachte es mit meinem Mann und versuchte, nicht an Montag zu denken. Aber es gelang mir einfach nicht – wenn nur dieser Trottel nichts merkt!

Am Montag trug anweisungsgemäß ich ein blaues Business-Kostüm, das ich eigentlich häufiger anhatte. Als ich in die Firma kam ging ich erst mal aufs Klo, zog mir dann den Slip aus und stopfte ihn in die Handtasche. Morgens in der S-Bahn ohne Unterwäsche zwischen all den vielen Menschen, das hatte ich dann doch nicht gewagt. Der Tag verlief völlig normal. Ich begegnete zwar meinen Herren Komiteemitgliedern” einige Male in unserem Großraumbüro und auf dem Weg in die Kantine, aber sie verhielten sich völlig unauffällig und neutral. Ich wurde – wie eigentlich immer seit jener Nacht – außerordentlich freundlich und sehr höflich von ihnen behandelt. Und obwohl sie alle wussten, dass ich ohne Unterwäsche im Büro sein musste, sagte keiner etwas zu mir. Keine Bemerkung, keine Anzüglichkeit – und ich hatte sogar damit gerechnet, dass sie kontrollieren würden, ob ich wirklich keinen Slip trug. Nichts dergleichen. Ich ging völlig unangetastet wieder nach Hause – nachdem ich auf der Toilette wieder in mein Höschen geschlüpft war.

Völlig unberührt war ich aber doch nicht von der neuen Situation, obwohl niemand mich angefasst hatte. In der Firma ohne Unterwäsche herumzulaufen, hatte nämlich eine ähnlich erotisierende Wirkung auf mich wie damals in Köln, als ich in der Kneipe meinen Slip ausgezogen hatte. Es machte mir tierischen Spaß, an einer Teambesprechung mit ausschließlich männlichen Kollegen teilzunehmen in dem Bewusstsein, dass ich unter meinem relativ kurzen Rock kein Höschen trug! Wenn die wüssten, dass meine rasierte und mittlerweile auch nasse Möse völlig nackt im Raum war! Schade, dass der Geruchssinn bei den meisten Männern so schwach entwickelt ist, sonst hätten sie den Moschusduft meiner erregten Muschi sicher wahrgenommen. Ich muss sagen, es war einfach megageil und ich fühlte mich dabei superweiblich und persönlich so stark wie nie im Leben. Sogar gegenüber Herrn Mager, mit dem ich an diesem Tag auch eine kurze Auseinandersetzung hatte, war ich viel selbstbewusster als sonst. Mein erotisches Frausein war offensichtlich meine Stärke, das hatte ich bisher nicht so klar gewusst. Ich suchte allerdings etwas öfter als sonst die Toilette auf. Ich musste mir nämlich mehrmals die feuchte Pussy mit Klopapier auswischen, damit die Nässe nicht durch mein Kostüm drückte oder mein Mösensaft mir die Schenkel hinunterlief. Ich widerstand aber erfolgreich der Versuchung, es mir auf dem WC selbst zu besorgen, obwohl meine Klitoris juckte wie verrückt.

Als mein Mann an diesem Abend nach Hause kam, erwartete ich ihn festlich geschminkt (wie zum Ausgehen) und in halterlosen schwarzen Strümpfen – sonst trug ich gar nichts. Ich küsste ihn leidenschaftlich auf den Mund und knöpfte ihm noch im Flur unserer Wohnung die Hose auf. Dann ging ich vor ihm in die Knie, nahm sein bereits steifes Glied heraus. Ich schleckte seinen Schwanz mit der Zunge zunächst zärtlich von oben bis hinunter zu den Eiern ab, um ihn anschließend leidenschaftlich zwischen meine schimmernd rot geschminkten Lippen zu saugen. Ich wollte im Moment einfach die devote Dienerin für meinen Mann sein und mir seinen Saft mit dem Mund holen. Ich schaute immer wieder demütig nach oben zu meinem Mann, der den erregenden Anblick meiner roten Lippen, die sein pralles Glied verwöhnten, sichtlich irritiert genoss. Ich glaube, ich habe ihn noch nie so gut geblasen, denn es dauerte kaum zwei Minuten, dann fing sein Schwanz auch schon zu zucken an. Ich hielt meinen Kopf still und sah ihm tief in die Augen, während er sein warmes, salziges Sperma in mehreren Schüben dickflüssig in meinen Mund spritzte. Ich wartete bis er den letzten Tropfen in mich ergossen hatte, schluckte dann die ganze mächtige Samenladung auf einmal hinunter und leckte ihm anschließend mit meiner Zunge das langsam erschlaffende Glied ganz sauber.

Danach gingen wir direkt ins Bett. Ich dachte, mein Mann würde sich nun für den erhaltenen Blowjob revanchieren,aber er wehrte mich ab und meinte nur “Was ist denn in dich gefahren, mein Schatz? So kannst du mich ruhig öfter empfangen. Aber ich bin jetzt nicht in der Stimmung für mehr”. Dann drehte er sich um und schlief auch bald darauf ein. Während er schon schnarchte, lag ich mit juckender Möse unbefriedigt neben ihm und dachte sehnsüchtig an die Ficks, die mir meine Kollegen verabreicht hatten. Irgendwann schlief auch ich dann frustriert ein.

Gott sei Dank ging mein Mann am nächsten Tag auf Dienstreise. Mein Mann ist Unternehmensberater und er hat vor 2 Monaten in seiner Firma einen neuen Job angenommen, der ihn zwingt, zwei Tage oder drei in der Woche in der Konzernzentrale in Berlin zu arbeiten. Das soll zwei Jahre so gehen. Meistens fliegt er Dienstagmorgen nach Berlin und kommt am Donnerstagabend zurück. So war es auch diesmal. Wir verabschiedeten uns also beim gemeinsamen Frühstück am Dienstag voneinander und ich ging beschwingt in meinem in die Firma. Brav zog ich, kaum dass ich angekommen war, auf der Toilette mein Höschen unter dem Rock aus. Die Wirkung war genau wie am Tag zuvor: Ich war sehr gut drauf – und den ganzen Tag lang scharf. Und meine Kollegen benahmen sich auch heute, als wäre überhaupt nichts passiert. Keine Bemerkung, keine Anzüglichkeit, keine Berührung – gar nichts. Als ich abends nach Hause in unsere einsame Wohnung kam, mein Mann war ja in Berlin, habe ich mir erst mal ein Bad eingelassen. In der Badewanne habe ich es mir erst mit dem Brausekopf und danach im Bett noch mal mit der Hand selbst gemacht, so scharf war ich vom Herumlaufen ohne Slip. Und danach fühlte ich mich noch immer völlig unbefriedigt. Ich bedauerte sehr, dass ich keinen Vibrator besaß. Ich trank alleine fast eine ganze Flasche Wein und legte mich sehr früh schlafen.

Am nächsten Tag – es sollte sehr warm werden heute – trug ich einen schwarzen Minirock und ein weißes, dezent ausgeschnittenes Top (mit meinem einzigen Push Up BH!). Auf den Slip verzichtete ich bereits beim Anziehen zu Hause, was sollte auch die täglich Charade auf dem Firmenklo. Ganz gleichgültig war das allerdings nicht, denn nachdem ich ohne Höschen in der Straßen- und U-Bahn quer durch die halbe Stadt gefahren war, kam ich bereits ziemlich erotisiert in der Firma an. Und das steigerte sich den ganzen Tag über auch noch weiter. Der Minirock war kürzer als die Kostüme, die ich in den Tagen zuvor getragen hatte, und ich musste mir schon ziemlich genau überlegen, wie ich mich hinsetzte, wie ich mich bückte, ob ich auf der Treppe außen oder innen ging. Genau das machte ja auch den Reiz der Sache aus: Weil ich meine nackte, rasierte Möse unter dem Rock spazieren trug und höllisch aufpassen musste, dass sie nicht jeder sehen konnte, war ich mir zu jeder Sekunde meiner erotischen Weiblichkeit voll bewusst. Das machte mich geil. Und auch am heutigen Abend würde ich ja leider keinen Kerl zu Hause haben. Stand mir wieder ein Abend mit Selbstbefriedigung und Weinflasche bevor?

Mark kam überraschend vorbei. Komm, lass uns über Mittag ins Cafe gehen. Nett siehst du übrigens aus in deinem kurzen schwarzen Rock.” Ich ging ziemlich dankbar auf seinen Vorschlag ein, obwohl wir das sonst noch nie getan hatten Das Kompliment überhörte ich lieber. Hätte ich ihm vielleicht sagen sollen: Ja, dank Euch laufe ich im Minirock ohne Höschen rum und bin den ganzen Tag geil und unbefriedigt?” Normalerweise arbeitete ich über Mittag durch oder ging mit Kolleginnen in die Kantine. Vielleicht konnte ich von Mark mehr erfahren, wie es mit meinen Pflichten weiter gehen sollte und was noch auf mich wartete. Ohne Slip ins Büro zu gehen war ja ganz nett, mich selbst machte es ziemlich geil, mein Mann hatte deshalb gleich am ersten Abend tollen Sex von mir bekommen, aber was hatten meine fünf Herren” vom sog. Melanie-Unterstützungskomitee eigentlich davon, wenn keiner überhaupt Notiz von mir nahm? Im Cafe war es auch sehr nett, wir saßen mit anderen Kollegen draußen unter einem Sonnenschirm, aber Mark plauderte wieder nur völlig belangloses Zeug mit mir. Dabei war ich schon ziemlich aufgekratzt oder präziser aufgegeilt. Wenn er nur den Anfang gemacht hätte, ich hätte es sofort noch in der Mittagspause mit ihm getrieben, so aufgeheizt war ich, aber er machte keinerlei Anstalten. Hatten die das Interesse an mir denn völlig verloren?

Hatten sie nicht, wie sich auf dem Rückweg zeigte. Wir arbeiten im 5. Stock eines Bürogebäudes und Mark und ich waren allein im Aufzug. Kaum hatten sich die Türen geschlossen, küsste er mich auch schon auf den Mund. Gleichzeitig fasste er mir unter den Rock und streichelte in meine nasse, erregte Grotte. Ich stöhnte lustvoll auf und dachte: “Mach bloß weiter!” Er küsste und verwöhnte mich ein paar Sekunden, dann hielt der Aufzug leider schon wieder an. Korrekt und als wäre nichts geschehen, stiegen wir aus, na gut, mein Gesicht war vielleicht ein bisschen gerötet. Leider arbeiten wir beide in einem Großraumbüro. Ich glaube, sonst wäre ich auf der Stelle über ihn hergefallen und hätte es mit ihm auf dem Schreibtisch getrieben. Leider Fehlanzeige! Den Nachmittag brachte ich auch noch irgendwie rum – ich freute mich aber auf zu Hause, denn dort konnte ich es mir wenigstens in Ruhe selbst besorgen. Als ich gerade mit der Arbeit Schluss machen wollte, früher als gewöhnlich, kam aber Frank vorbei – das tat er sonst auch nie – und fragte, ob ich nicht Lust hätte, mit ihm und Mark noch in einen nahegelegenen Biergarten zu gehen. Selbstverständlich hatte ich Lust – und nicht nur auf den Biergarten. Aber das war schon mal besser als nichts. Mark trafen wir im Foyer und gemeinsam gingen wir zu dem bei diesem Wetter ziemlich überfüllten Biergarten. Beide legten auf dem Weg freundschaftlich den Arm um mich. War ganz nett, als Frau so im Mittelpunkt zu stehen.

Im Biergarten geschah wiederum nichts Erwähnenswertes. Wir unterhielten uns sehr nett und lustig, wie das Arbeitskollegen eben tun. Das war das Erstaunlichste am Umgang mit meinen Kollegen, die in Köln dabei gewesen waren: Es gab keine Anspielungen, keine Anzüglichkeiten, keine Grenzüberschreitungen, alle verhielten sich mir gegenüber wie absolute Gentlemen, so lange wir in der Öffentlichkeit waren. Immerhin hatte Mark mir ja erst vor ein paar Stunden im Aufzug zwischen die Beine gefasst und wusste daher, dass ich kein Höschen trug und dass meine Pussy erregt und nass war. Dennoch unternahm er keinerlei Anstalten, das zu wiederholen. Er legte noch nicht mal die Hand auf meinen Schenkel, obwohl das unter der Bierbank niemand gesehen hätte. Irgendwie war mir das auch wieder ganz recht, denn man wusste ja nie, wer einen dabei beobachtete, aber so ein bisschen mehr Flirt wäre auch nicht schlecht gewesen. Ich war einfach scharf und wollte endlich ficken! Die anderen Männer im Biergarten drehten sich nach mir um und das Bewusstsein, dass ich nackt unterm Rock war ließ mich ihre Blicke besonders genießen. Frank schlug dann vor, noch in unserer” Wohnung vorbeizuschauen, denn gestern seien einige Möbel geliefert worden. Ich stimmte ohne Zögern zu – und wusste ganz genau, worauf ich mich damit einließ, aber ich brauchte heute unbedingt noch einen Schwanz – und die beiden kannte ich schon. Ich würde heute nichts tun, was ich nicht in Köln ohnehin schon mit ihnen getan hatte. Deswegen brauchte ich auch keine Schuldgefühle mehr zu haben. Meine Unschuld” hatte ich insoweit eh verloren.

Wir fuhren in Marks Auto gemeinsam zu unserer” Wohnung. Ich saß leider ganz alleine hinten im Ford, sonst hätte vielleicht einer der Männer während der Fahrt wenigstens meine Schenkel gestreichelt. Wieder nichts! Ich war schon ganz ausgehungert nach Zärtlichkeiten. Die Wohnung sah jetzt tatsächlich ganz anders aus: Die Küche war eingerichtet und der Kühlschrank gefüllt, im Wohnzimmer stand eine gemütliche Sitzecke, davor ein TV-Gerät, ein paar Bilder hingen an den Wänden. Dann öffnete Mark das nächste Zimmer: Das sollte wohl in Zukunft unsere gemeinsame Spielwiese sein, denn auf dem Boden waren vier Matratzen so aneinandergeschoben, dass sie eine einzige durchgängige Liegefläche bildeten. Und an den Wänden befanden sich riesige Spiegelflächen …

Ich warf den zwei Männern nur einen fragenden Blick zu. Zu sagen brauchte ich jetzt gar nichts mehr. “Na, Fräulein Anschütz? Wie wärs denn mit einem schönen Fick, hm?” meinte Frank spöttisch. Beide umarmten mich in derselben Sekunde, Mark von vorne, Frank von hinten. Der eine küsste mich leidenschaftlich auf den Mund, der andere auf die Schultern und auf den Hals, nachdem er mein Top nach unten gezogen hatte. Ihre Hände trafen sich unter meinem Rock, in meiner nassen Grotte und auf meinen Brüsten. Den BH schoben sie einfach beiseite, jeder der beiden Männer saugte an einer meiner Brustwarzen. Ein geiler Anblick. Mein Körper war ihre gemeinsame Spielwiese. Ich stöhnte lustvoll auf, als ihre Hände endlich meine erregte Clit berührten. “Darauf habe ich den ganzen Tag gewartet. Ich bin schon so geil.” Ich ließ mich von den beiden eine Weile mit Händen und Lippen verwöhnen, dann ging ich vor ihnen auf die Knie, öffnete ihre Hosen und nahm ihre bereits steifen Schwänze heraus. Ich saugte sie abwechselnd und leckte ihre Knüppel von oben bis hinunter zu den Eiern zärtlich ab, bis auch Frank und Mark richtig scharf waren. Sie drückten mich auf die breite Spielwiese nieder und streiften mir hastig die restliche Kleidung ab. Viel auszuziehen hatte ich ja ohnehin nicht mehr. Auch die beiden Männer waren jetzt ganz schnell nackt. Ich lag auf der Seite. Mark drang mit seinem harten Riemen von vorne in mich ein und Frank nahm mich von hinten, nachdem er mein Arschloch mit seinem Speichel und dem Saft, der jetzt schon üppig aus meiner Möse quoll, befeuchtet hatte. Was mich noch in jener Nacht in Köln anfangs so erschreckt hatte, schien mir jetzt schon ganz natürlich, nämlich von zwei Männern gleichzeitig genommen zu werden. Ich war so entspannt, dass Frank mit seinem Riemen völlig ohne Schmerzen in meinen Arsch eindringen konnte. “Oh Mella, du bist so herrlich eng und heiß”, stammelte er, während sein harter Stab sich tief in mich bohrte. “Und ihre geile Möse ist genau so heiß, aber nass wie ein Wasserfall”, erwiderte Mark, der mich von der anderen Seite her fickte.

Diesmal war der Sex mit den beiden Männern völlig anders als in Köln. Ich wurde nicht abgefickt, obwohl ich damals auch die dominante Schiene sehr genossen hatte, sondern war es ein sehr zärtlicher, ja fast liebevoller Akt. Ich knutschte zärtlich-leidenschaftlich mit Mark, ab und zu bog ich den Kopf nach hinten, damit auch Frank mich küssen konnte. Beide streichelten oder küssten meinen Körper die ganze Zeit, während sie ihre Schwänze sehr ausdauernd in meine beiden saftigen Lustöffnungen hinein stießen. Die Männer gaben sich Mühe und ließen sich sehr viel Zeit, um mich auch mit ihren Händen und Lippen zu verwöhnen – und ich bekam während dieses intensiven Sandwichficks drei starke Höhepunkte. Ich stammelte Dinge wie: “Ihr tut mir ja so gut. Das hat mir ja so gefehlt. Es ist so schön, Euch beide gleichzeitig zu spüren.” Mark und Frank wechselten sich zwischendurch in meinen beiden Löchern ab, indem sie mich einfach umdrehten. Etwas ruhigere Phasen nach einem Orgasmus nutzte ich, um unsere verschlungenen Körper in den Spiegeln an der Decke und den Wänden zu betrachten. Ich muss sagen, der Anblick erregte mich sehr.

Der Fick dauerte sehr, sehr lange, bis Frank sagte: Mella, dreh Dich um, ich will in Deinem Mund abspritzen” Natürlich durfte er. Er zog sich aus meiner triefnassen Möse zurück und rutschte mit dem Unterleib nach oben. Gierig saugte und leckte ich seinen Schwanz mit viel Hingabe und streichelte dabei seine Eier. Mark fickte mich währenddessen weiter in den Arsch und verwöhnte mit einer Hand zusätzlich meine jetzt nicht mehr von Franks Schwanz besetzte Möse. Mit meinen weichen und gefühlvollen Lippen und meiner erfahrenen Zunge dauerte es keine zwei Minuten, bis ich spürte, wie Franks Glied zu zucken begann. Er ergoss sich in mehreren Schüben in meinen Mund. Es war sehr viel Sperma, der Ärmste hatte bei seiner aufgetakelten Freundin Marion (ich hasste diese Zicke eh) wohl lange nicht mehr rangedurft. Ich trank seinen Saft bis zum letzten Tropfen und leckte ihm auch noch zärtlich die Stange sauber. Als ich mit Frank fertig war, zog auch Mark sein Glied aus meinem Arsch und schob sich zu mir nach oben. Er brauchte nichts mehr zu sagen. Ich nahm auch seinen Schwanz in den Mund, obwohl er soeben noch in meinem Arsch gewesen war und saugte ihn ebenso gierig bis zum letzten Spermatropfen leer wie wenige Minuten zuvor Frank. Auch ihn leckte anschließend ich sorgfältig sauber. Danach küsste Frank mich und sagte: So gut hat mich noch nie eine Frau ausgesaugt.” “Mich auch nicht” meinte mein anderer Kollege. Darauf war ich jetzt sogar richtig stolz.

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12 Regeln zum Orgasmus einer Frau

Regel 1 bis 12: Geduld, Geduld, Geduld.

Regel 1: Vorspiel

Bei drei von vier Frauen ist das Vorspiel wichtiger als der eigentliche Verkehr. Unsere Auswertung verschiedener Umfragen ergab eine mittlere Anlaufzeit von 20 Minuten, wobei richtiges Vorspiel gemeint ist und nicht Kuscheln, Händchenhalten oder Müll raustragen. Allerdings ist permanentes Ansteuern der Geschlechtsmerkmale kontraproduktiv. Der Grund: die weiblichen Geschlechtsorgane sind rasch überreizt, und dann geht nichts mehr. Also berühren sie ihre Freundin zuerst an anderen erogenen Zonen, wie z.B. Ohr, Nacken, Zehen, um sie auf ein höheres Erregungsniveau zu bringen. Dann erst widmen sie sich den Hotspots, bis ihre Freundin kurz vor dem Ausklinken ist.

Regel 2: Einfallsreichtum

Jede dritte Frau gibt zum Thema “orgasmenförderliches Vorspiel” an: “Je länger desto besser…” Sie haben auch so eine? Dann sollten sie immer mal wieder herumexperimentieren. Die Betonung liegt auf “immer mal wieder”. Auf die Frage, mit welcher Art von Liebhaber man am wahrscheinlichsten den Höhepunkt erreicht, lautet die Antwort stets: “Er muss Einfallsreichtum haben”. Probieren sie einfach mal was neues aus, zum Beispiel:
– zwei Gläser Schampus (entspannt und entkrampft ihre Partnerin) andere Streichel-, Kuss- oder Kosetechniken
– neue Utensilien wie Pinsel, weiche Tücher, Fesseln, Massageöl usw.
– Rollenspiele (fragen sie, welcher Ort, welche Situation sie anmacht)
– Frauenfreundliche Sexvideos
– eine erotische Kurzgeschichte, die sie ihr vorlesen

Regel 3: Stimmung

Neun von zehn Frauen sagen: “Damit ich richtig erregt werde, muss die Stimmung passen.” Stress, Anspannung, Alltagskram, dicke Luft oder ungelöste Beziehungskonflikte, schon stürzt ihr System ab. Frauen können sexuell nicht so leicht abschalten wie Männer. Also: Unterstützen sie sie dabei:
– seien sie besonders nett zu ihrer Partnerin, schaffen sie eine positive Grundstimmung
– fördern sie Entspannung, mit z.B. einem Bad, einer Fußmassage, einem Glas Wein etc.
– räumen sie die Wohnung auf, legen sie ihre Lieblings-CD ein, schalten sie das Handy aus, und eine stimmungsvolle Beleuchtung ein

Regel 4: Handarbeit

Nur 1,5% der befragten Frauen masturbieren direkt in der Vagina. Alle anderen stimulieren die Klitoris und deren Umgebung oder Kitzler und Scheide zugleich. Das heißt für sie: beziehen sie die sogenannte “Zauberperle” mit in ihr Liebesspiel ein! Finden sie Stellungen, in denen ihre Partnerin die zusätzliche Handarbeit als angenehm empfindet, was nämlich nicht in jeder Stellung der Fall ist! Die weibliche Mehrheit bemängelt, dass Männer den Kitzler zu grob behandeln. Unser Tipp:
– schaffen sie einen “Dämpfer”: entweder eine dicke Lage Gleitmittel, etwa Vaseline, oder sie schieben eine der Schamlippen bzw. das Gewebe oberhalb des Kitzlers über denselbigen. Sie können auch die gesamte Hand auf die geschlossenen Labien oder den Venushügel legen und diese so bewegen, das die Klitoris mitbewegt wird
– dann variieren sie Technik, Tempo und Position ihrer Hand. Umkreisen sie mit zwei Fingerspitzen langsam die Perle, maximal eine Runde pro Sekunde. Nehmen sie mal das zweite Fingerglied statt der Spitze: der Druck ist flächiger verteilt und kein Fingernagel stört
– setzen sie sich im Bett mit dem Rücken an die Wand, bitten sie ihre Freundin, sich bequem an sie zu lehnen, legen sie ihre Hand auf ihren Schamhügel und stimulieren sie sie so. Wechseln sie auch mal die Hand.

Regel 5: Kombinationen

Die Umfragen sind sich relativ einig und eindeutig in ihren Ergebnissen: rund 16% der Frauen kommen regelmäßig durch Oralsex zum Orgasmus, 20% durch Koitus, 15% durch Handverkehr und 46% durch eine Kombination ! Nutzen sie dieses Wissen:
– bearbeiten sie während des Verkehrs den Kitzler, liebkosen sie die Brüste, oder stimulieren sie alternativ den Damm (zwischen Scheide und Anus), den Po oder den Venushügel
– erregen sie beim Oralsex mit Hilfe der Finger auch ihre Vagina
– oder beißen sie ihre Liebste während des Liebesspiels sanft in den Nacken.

Regel 6: Ruhe

82% der Frauen kommen leichter, wenn sie sich antörnende Sachen vorstellen. Im Klartext: sie konzentrieren sich ganz auf ihre Empfindungen und Phantasien. Das gelingt besser, wenn sie in den Hintergrund treten, also nicht zuviel Action machen und laut sind. Das empfinden viele Frauen als störend, weil es von ihrer Phantasie ablenkt. Noch eins: viele Frauen werden kurz vor dem Orgasmus ganz still, was von Männern oft missverstanden wird. Sie interpretieren das als Zeichen, der Sex gefiele ihr nicht mehr. Irrtum ! Machen sie einfach weiter, und zwar gaaanz gleichmäßig.

Regel 7: Stellung

Achten sie darauf, dass die Füße ihrer Liebhaberin “geerdet” sind, also sich abstützen können. So kann sie das Becken besser ent- und auch anspannen. Überhaupt: eine Stellung, in der sie ganz relaxt sein kann, ist immer förderlicher als jegliche exotische Verrenkung.

Regel 8: Technik

Etwa ein Drittel aller Frauen erreichen durch reinen Koitus den Höhepunkt. Doch auch bei diesen reicht schlichtes “Rein, raus” meistens nicht aus. Wir unterscheiden hier den GP- und den KD-Typus:
1. der GP-Typus gehört zu den Frauen mit funktionierendem G-Punkt (eine Stelle an der Scheidenvorderseite). Den aktivieren sie, indem sie z.B. mit der flachen Hand auf den (weichen) Bereich oberhalb des Schamhügels drücken oder von hinten verkehren. Besonders dann, wenn ihre Partnerin dabei an der Bettkante kniet und den Unterleib auf dem Bett ablegt

2. der KD-Typus kommt durch Stellungen, bei denen indirekter Kitzlerdruck entsteht. Etwa so: schieben sie in der “Missionarsstellung” das Becken ihrer Frau ein Stückchen höher, so dass ihre Beckenknochen oberhalb derer von ihrer Partnerin sind und sie von oben eindringen. Machen sie mittels Penisschaft und kleineren intensiven Bewegungen Druck auf ihren Venushügel. Das stimuliert ihren Kitzler. Manchmal kann man die Reibung noch verstärken, indem die Frau ihre Beine ganz zusammen nimmt und die ihren außen sind.

Regel 9: Atmung

Tantriker wissen: tiefer, gleichmäßiger Atem verstärkt den Orgasmus. Machen sie den Anfang, vielleicht stellt sich ihre Partnerin automatisch auf sie ein. Oder atmen sie bewusst in ihrem Rhythmus (etwas tiefer, falls sie eher flach atmet). Stellen sie ihren Stoßtakt auf ihre Atemfrequenz ein. Falls diese recht schnell ist, werden sie allmählich langsamer und tiefer (beim Stoßen und Atmen).

Regel 10: Lage

Manchmal beschleunigt oder intensiviert ein tiefergelegter Oberkörper den Höhepunkt, durch den Blutandrang im Hirn. Legen sie ihre Frau über die Bettkante, so dass sie ab etwa der Hälfte des Rückens nach unten hängt. Legen sie ein oder zwei Kissen unter sie auf den Boden, halten sie sie an den Hüften fest.

Regel 11: Hilfsmittel

Obwohl sie erregt ist, erreicht etwa jede sechste Frau den Höhepunkt nie. Physische Ursachen könnten z.B. sein: sie hat nicht gelernt, ihre Unterleibsan- und -entspannung lustgewinnend einzusetzen, sie weiß schlichtweg nicht, wie sich ein Orgasmus anfühlt. Unser Tipp: schenken sie ihr
– ruhig einen Vibrator, damit sie dieses schöne Gefühl kennen lernen kann
– das Buch “Die Geschichte mit dem O” von Rachel Swift, worin sie ansprechend formulierte Anleitungen zur Masturbation findet. Dagegen sind die häufigsten mentalen Ursachen: Angst vor Kontrollverlust, Komplexe, Druck. Was sie tun können:
– bauen sie ihr Selbstbewusstsein auf, indem sie unaufhörlich ihren Körper und ihre Liebeskünste lobpreisen. Kritik gehört nicht ins Bett.

Regel 12: Geduld

So manche spürt den Leistungsdruck des Mannes, beziehungsweise seine Ungeduld. Oder sie setzt sich selbst unter Druck, weil sie glaubt, eine “richtige Frau” müsse orgasmusfähig sein. Zeigen sie ihr, dass sie alle Zeit der Welt haben. US-Paarberater Marty Klein: “Entscheidend ist das Vergnügen auf dem Weg dorthin.”