„Gerne doch”, meinte Timo und begann zärtlich die Milch auf meinem Rücken zu verteilen. Ich öffnete hinten mein Oberteil damit der Verschluss nicht störte, hielt aber die Schalen vor meiner Brust fest. Als er fertig war, schloss ich den Bikini wieder und legte mich hin.
„Danke mein Sohn… das hast du sehr gut gemacht.”
„Immer wieder gerne”, sagte er.
„Ich komme drauf zurück.”
Nach einiger Zeit wurden mir die nassen Sachen doch etwas unbequem. Es war ein unangenehmes Gefühl wenn sie am Körper trockneten. Zuerst wollte ich auf mein Zimmer gehen und mich umziehen, entschied mich dann aber anders. In meiner Vergesslichkeit hatte ich nur einen Bikini mitgenommen. Ansonsten noch zwei Badeanzüge und davon wollte ich jetzt wirklich keinen anziehen.
„Sag mal Timo… hast du das gestern auch gesehen? Unten am Strand liefen fast alle Frauen oben ohne rum.”
„Ja… hab ich… Wieso??”
„Ich dachte…. Nun ja… Würde es dir etwas ausmachen, wenn ich es auch mal machen würde?”
„Natürlich nicht… wenn es dir egal ist, dass ich dich so sehe? Oder muss ich jetzt verschwinden?”
„Spinnst du? Natürlich musst du nicht gehen. Ich meine ja nur. Immerhin habe ich nicht mehr so eine knackige Brust wie die jungen Mädchen”, tat ich verschämt.
„Jetzt spinnst du aber. Du hast doch noch eine schöne Brust”, sagte er galant.
„Woher willst du denn das wissen”, trieb ich ihn in die Enge.
Sofort wurde er rot. Wusste er doch, dass er sich nun beinahe verraten hätte. „Ich meine ja nur… was man so unter deinem Oberteil erahnen kann scheint toll auszusehen”, zog er sich aus der Affäre.
„Na gut… aber wehe du lachst”, drohte ich und legte meine Brüste frei. Mit offenem Mund starrte Timo mich an. Zum ersten Mal sah er die Dinger nun so nah vor sich.
„Hallo… komm wieder runter… ist alles natürlich”, sagte ich und legte mich lachend zurück.
Es war zwar etwas ungewohnt mich so offen vor Timo zu bewegen, aber es begann mir zu gefallen.
Inzwischen hatte sich Timo eine trockene Shorts angezogen, wobei ich vermutete, dass er darunter einen Slip trug, damit er seinen Freund gebändigt bekam.
2 replies on “Das Leid einer geschiedenen Mutter”
Ich bin völlig hin und weg…
Das war mit Abstand die beste Inzest Story überhaupt und schön lang! Bitte bittr ne Fortsetzung oder was anderes! Bist jetzt schon mein lieblings Autor!
Nicht schlecht , bin begeistert , langsamer Spannungsaufbau , geiles Ende. Konnte aber nicht den Autor rausfinden .