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Das Leid einer geschiedenen Mutter

Zum Essen tranken wir einen Wein und als wir satt waren, füllten wir die Gläser auf ein Neues und machten es uns draußen gemütlich.

Timos Erregung ließ während der ganzen Zeit absolut nicht nach. Für mich war es schon ein eigenartiges Gefühl, das Teil meiner Begierde direkt in Reichweite zuhaben, es aber nicht anfassen zu dürfen. Immerhin war das ja verboten.

Der Tag hatte mich wohl doch mehr angestrengt, als ich dachte. Irgendwann nickte ich ein. Einige Zeit später wurde ich durch irgendwas wieder wach und sah rüber zu Timo. Was ich da sah, ließ mich nun doch rot werden. Da saß der Bengel auf seiner Liege, sah mir völlig ungeniert auf meine Scham und befummelte sich selber. Im ersten Augenblick erregte es mich, doch dann wurde mir die Ungeheuerlichkeit bewusst.

Ich richtete mich auf und sagte entrüstet: „Was machst du denn da. Du bist wohl völlig verrückt geworden… was fällt dir denn ein.”

Erschrocken ließ Timo von sich ab und sah mich peinlichst berührt an.

„Tut mir Leid”, stammelte er.

„Es tut dir Leid? Mehr hast du nicht zu sagen? Was sollte das denn werden?” rief ich heftiger, als ich eigentlich wollte.

Timo sprang auf und wollte weglaufen. „Bleib sofort stehen”, rief ich hinterher. Automatisch gehorchte er. „Komm wieder her und setzt dich”, befahl ich.

Timo setzte sich wieder hin und wagte nicht, mich anzusehen. Es schien ihm sogar eine Träne herunterzulaufen. Als ich das sah, war meine Entrüstung wie weggeblasen. Jetzt bereute ich es, dass ich ihn so angefahren hatte. Es war aber nur, weil ich selber so erschrocken war. Zumal ich genau von sowas geträumt hatte.

„Was hast du dir bloß dabei gedacht?”, sagte ich mit ruhiger Stimme. „Du kannst dir doch nicht einfach vor mir einen runterholen.”

„Ich weiß… auch nicht… Ich habe mich… vergessen”, sagte Timo leise.

Ich bekam Mitleid mit ihm und hockte mich vor ihm hin, drückte seinen Kopf an meine Brust, strich ihm übers Haar und sagte: „Ist schon gut mein Junge. Entschuldige, dass ich dich so angefahren habe. Ich habe wohl auch etwas Schuld daran. Ich hätte mich dir nicht so schamlos zeigen dürfen.”

2 replies on “Das Leid einer geschiedenen Mutter”

Ich bin völlig hin und weg…
Das war mit Abstand die beste Inzest Story überhaupt und schön lang! Bitte bittr ne Fortsetzung oder was anderes! Bist jetzt schon mein lieblings Autor!

Nicht schlecht , bin begeistert , langsamer Spannungsaufbau , geiles Ende. Konnte aber nicht den Autor rausfinden .

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