Um es als normal wirken zu lassen, nahm ich mein Buch und begann als wenn nichts wäre darin zu lesen. Timo saß mir mit offenem Mund gegenüber und betrachtete jeden Zentimeter meine Körpers.
Um einiges später sah ich zu ihm rüber und sagte: „Hey… mein Sohn… alles klar?”
„Ja… wieso fragst du?”
„Ich meine nur… hast du jetzt langsam genug gesehen, oder bist du noch dabei meine Falten zu zählen?” fragte ich und musste mir das Lachen verkneifen, als ich sein belämmertes Gesicht sah.
„Mama!! … was denkst du nur?” rief er entrüstet.
„Genau das… aber meinst du nicht, dass du unfair bist?”
„Wieso?”
„Ich liege hier nackt rum… und du? Willst du dich nicht auch frei machen? Es ist nicht gut, wenn du deine Hose am Körper trocknen lässt”, brachte ich ihn in Verlegenheit. Ich wollte nun auch sein Teil mal ganz frei sehen. Dann hätte ich in der Nacht etwas, wovon ich träumen konnte.
„Ich weiß nicht… das geht doch nicht”, versuchte Timo sich herauszuwinden.
„Na ja… ist zwar schade, aber dann werde ich mich eben wieder anziehen müssen. Ade.. nahtlose Bräune”, sagte ich und angelte nach meinem Tuch.
„Warum machst du das denn? Du kannst von mir aus doch gerne so bleiben”, protestierte Timo.
„Eben nicht… ich habe so den Eindruck, dass es dir doch unangenehm ist”, ließ ich nicht locker und warf mir das Tuch über meinen Schoß.
„Das stimmt doch nicht… ich finde es toll, dass du nicht mehr so konservativ bist”, versuchte Timo mich umzustimmen.
„Und du? Wieso genierst du dich?”
„Tue ich ja gar nicht. Es ist… ja nur… weil… ach Mama… ich kann es nicht sagen…”, stammelte Timo.
Ein Blick auf seine Hose sagte mehr als die Worte.
„Genierst du dich, weil du einen Ständer hast?”
„Mama!!!”
„Was ist? Brauchst nicht so entrüstet tun. Meinst du ich bin völlig blind? Wenn du sowas verbergen willst, solltest du eine andere Hose anziehen”, wurde ich nun sehr direkt.
„Ich kann doch… nichts dafür”, flüsterte er und sah mich mit einem herzerweichenden Dackelblick an.
„Das glaube ich dir sogar… Meinst du etwa, nur weil ich schon länger solo bin, wüste ich nicht mehr, was bei Männern so passiert? Mir ist schon klar, dass dein Freund nicht mehr auf dich hört. Aber wir sind doch unter uns. Hier fällt es nicht auf. Am Strand sähe es anders aus. Da sollte es dir peinlich sein”, versuchte ich ihn begreiflich zu machen, dass alles normal wäre.
2 replies on “Das Leid einer geschiedenen Mutter”
Ich bin völlig hin und weg…
Das war mit Abstand die beste Inzest Story überhaupt und schön lang! Bitte bittr ne Fortsetzung oder was anderes! Bist jetzt schon mein lieblings Autor!
Nicht schlecht , bin begeistert , langsamer Spannungsaufbau , geiles Ende. Konnte aber nicht den Autor rausfinden .