Ich nahm es ihm ab, band mir den Stoff wieder um und sagte: „Danke meine Sohn… du bist ja wirklich ein Kavalier… drehst dich sogar um.”
„Ich wollte dich nicht in Verlegenheit bringen”, stammelte er mit rotem Kopf und lief nun wie von der Tarantel gestochen in Richtung Haus. Ich kam langsam hinterher und traf ihn im Garten an. Ich strich Timo durchs Haar, wie ich es früher immer machte.
„Tut mir Leid… ich wollte das nicht. Irgendwie muss sich der Knoten gelöst haben.”
„Schon gut… habe ich gemerkt. Aber eines muss ich dir noch sagen… siehst echt toll aus, Mama”, konnte sich Timo nicht verkneifen zu sagen.
„Danke… und ich dachte, du hättest nichts gesehen.” Ich grinste ihn an.
„Na ja… nur ein klein wenig”, machte er einen Rückzieher.
„Und dann kannst du dir schon ein Urteil bilden?” ließ ich nicht locker. Ich wusste nicht warum, aber ich wollte ihn aus der Reserve locken. Ich gierte förmlich danach, mal wieder einige Komplimente zu hören. Mein Selbstwertgefühl schien es dringend nötig zu haben.
„Klar kann ich es. Ich hab es dir doch schon gesagt… du bist ne absolut tolle Frau. Normalerweise müssten dich die Männer nur so anbaggern”, sagte Timo und wurde wieder rot.
Ich nahm das Kompliment kommentarlos hin, ordnete sinnloserweise das Sitzkissen auf der Liege, bevor ich mich darauf setzte. Timo machte es sich ebenfalls mir gegenüber wieder bequem.
Wir schwiegen eine ganze Weile, als Timo aufstand. Seine Badehose spannte sich ganz gewaltig und er sagte so beiläufig wie möglich: „Ich ziehe mir mal das nasse Zeug aus. Bin gleich wieder zurück.”
Aus diesem gleich wurde eine viertel Stunde und ich ahnte, dass sich Timo mal wieder erleichtert haben musste.
Nachdem er saß, versuchte ich wieder ihn auf mein Missgeschick anzusprechen.
„Denkst du jetzt schlecht von mir?”
„Wieso… sollte ich?”
„Weil ich im Wald so dringend musste.”
„Kann doch jedem mal passieren. Es ging ja auch so… obwohl… ich es im Wasser gemacht hätte”, sagte Timo und musste grinsen.
„Und dabei hast du es viel einfacher als ich. Du brauchst dich nur an einen Baum stellen.”
2 replies on “Das Leid einer geschiedenen Mutter”
Ich bin völlig hin und weg…
Das war mit Abstand die beste Inzest Story überhaupt und schön lang! Bitte bittr ne Fortsetzung oder was anderes! Bist jetzt schon mein lieblings Autor!
Nicht schlecht , bin begeistert , langsamer Spannungsaufbau , geiles Ende. Konnte aber nicht den Autor rausfinden .