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Das Leid einer geschiedenen Mutter

„Ist ja auch egal… das sind eben die Unterschiede zwischen Mann und Frau”, sagte Timo und grinste mich frech an.

„Na ja… den Unterschied hast du zu deinem Glück auch gleich prüfen können”, alberte ich weiter rum.

Timo spürte, dass ich ihn ein wenig veräppeln wollte und stieg drauf ein.

„Was kann ich denn dafür, wenn du mir freiwillig deinen schönsten Seiten zeigst”.

„War wohl eher unfreiwillig”, verbesserte ich ihn.

„Mag ja sein… auf jeden Fall brauchst du dich nicht zu verstecken, so gut wie du aussiehst.”

„Hat es dir gefallen, mich so zu sehen?”

„Wenn ich nein sagen würde, dann lüge ich. Wenn ich ja sage… dann bist du böse mit mir. Was willst du also hören.”

„Quatsch… bin doch nicht böse mit dir. Ich wollte nur wissen… ach… lassen wir es”, ruderte ich zurück.

„Also Mama… ganz ehrlich… ich habe dich vorhin in deiner ganzen Schönheit gesehen. Du bist wirklich eine aufregende Frau”, ließ es Timo doch hinaus.

Das ging mir runter wie Öl… auch wenn es mein Sohn war, der mir das sagte. Irgendwie machte mich das Ganze an. Meine kleine Maus machte sich bemerkbar und wurde feucht.

„Aber du hast doch nicht viel sehen können”, meinte ich.

„Ehrlich?”

„Ja!”

„Alles… ganz genau. Wie bei den Frauen am Strand. Nur dass ich dich viel interessanter finde.”

Ich überlegte kurz und sagte dann: „Eigentlich bräuchte ich mich jetzt ja nicht mehr vor dir zieren. Du hast ja nun alles gesehen. Hättest du was dagegen, wenn ich mich hier ohne was hinlegen würde? Dann könnte ich mich nahtlos bräunen… aber nur, wenn es dir nichts ausmacht.”

Mit großen Augen sah mich Timo an. „Du willst dich wirklich nackt hier hinlegen? Muss ich dann woanders hingehen?”

„Natürlich nicht. Du kannst gerne bleiben. Es sei denn, du empfindest es als ordinär.”

„Aber nein… mir würde es gefallen.”

Mir war völlig klar, dass er dabei an sich dachte. Immerhin könnte er sich nun alles ganz offen ansehen.

Ohne noch weitere Worte zu machen stand ich auf, legte mein Tuch zur Seite und blieb einen Augenblick stehen, bevor ich mich wieder hinlegte. Die heißen Blicke von Timo taten mir irgendwie gut.

2 replies on “Das Leid einer geschiedenen Mutter”

Ich bin völlig hin und weg…
Das war mit Abstand die beste Inzest Story überhaupt und schön lang! Bitte bittr ne Fortsetzung oder was anderes! Bist jetzt schon mein lieblings Autor!

Nicht schlecht , bin begeistert , langsamer Spannungsaufbau , geiles Ende. Konnte aber nicht den Autor rausfinden .

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