„Aber ich kann dir doch nicht so einfach meinen steifen zeigen. Was würdest du denn von mir denken?”
„Käme drauf an. Entweder Hui… oder naja…”, lachte ich.
„Du spinnst jetzt total”, kam es von Timo.
„Wieso… du hast doch auch gesagt, dass ich gut aussehe.”
„Das ist doch was anderes”, meinte Timo.
„Wenn du meinst… ich will dich zu nichts drängen, was dir unangenehm wäre”, gab ich nach.
„Willst du denn nicht dein Tuch wieder ablegen?”
„Ne… irgendwie ist es mir unangenehm, alleine nackt hier herumzuliegen”, blieb ich hart.
Timo schien zu überlegen, stand auf und sagte: „Wehe du lachst…” Dann faste er sich in den Hosenbund und zog sich mit einem Rutsch die Hose herunter. Hätte er es langsam gemacht, dann hätte ihn wohl der Mut verlassen.
Von der Enge befreit sprang sein Freund ins freie und stand kerzengrade ab. Timo stand mit hochrotem Kopf vor mir.
„Na also… ich würde sagen ein absolutes Hui. Der ist wirklich viel zu schade zum verstecken”, sagte ich, zog mir mein Tuch wieder weg und nahm mein Buch zur Hand, als wenn nichts wäre.
Timo wusste mit dieser Situation überhaupt nichts anzufangen. Für ihn war es unbegreiflich, dass ich so tat als wenn nichts wäre. Meine eigene innere Aufruhr, die mich bei dem tollen Anblick überkam, bekam er ja zum Glück nicht mit. Am liebsten wäre ich jetzt, wie vorhin Timo, im Bad verschwunden.
So lagen wir eine ganze Zeit und himmelten uns gegenseitig an.
„Weißt du was, mein Junge? Ich bin hungrig… soll ich uns was zu essen machen? Ist ja langsam Abendbrotzeit”, unterbrach ich die Ruhe.
„Oh ja… gerne. Soll ich uns ein Stück Fleisch grillen?”
„Gute Idee… ich mache den Salat”, bot ich an.
„Soll ich den Elektrogrill anmachen? Geht etwas schneller”, schlug Timo vor.
„Warum nicht… wird wohl auch gut schmecken.”
„Ich ziehe mich nur schnell an und dann fange ich an”, sagte Timo eifrig.
„Wieso anziehen? Von mir aus können wir so bleiben”, tat ich es als nebensächlich ab.
Timo lief nun mit wippendem Glied in die Küche, holte die Sachen und begann draußen das Fleisch zu grillen, während ich den Salat zubereitete.
2 replies on “Das Leid einer geschiedenen Mutter”
Ich bin völlig hin und weg…
Das war mit Abstand die beste Inzest Story überhaupt und schön lang! Bitte bittr ne Fortsetzung oder was anderes! Bist jetzt schon mein lieblings Autor!
Nicht schlecht , bin begeistert , langsamer Spannungsaufbau , geiles Ende. Konnte aber nicht den Autor rausfinden .