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Das Leid einer geschiedenen Mutter

„Wollen wir unten ein wenig schwimmen gehen? Vielleicht ist es um die Mittagszeit etwas leerer am Strand”, schlug ich vor.

„Wolltest du heute nicht faulenzen?”

„Ich habe es mir anders überlegt. Ich bin neugierig, wie gut man hier schwimmen kann.”

Timo war hellauf begeistert. „Ich gehe nur schnell aufs Zimmer und ziehe meine Badehose an.”

„Bring bitte zwei Handtücher mit”, rief ich ihm hinterher.

Nachdem Timo verschwunden war, zog ich schnell meinen Bikinislip wieder an, behielt aber weiter das Tuch um. Im nächsten Augenblick war Timo wieder da. Ich nahm mein Oberteil und wollte es mir anziehen, da wurde mir klar, wie albern es vor Timo wirken musste. Immerhin liefen am Strand ja auch die meisten Frauen ohne rum.

Es war wirklich wie erwartet etwas leerer geworden. Wir legten unsere Handtücher ab und als ich mein Tuch dazu legte, liefen wir übermütig ins kühle Nass und schwammen ein ganzes Stück heraus, bevor wir wieder Richtung Strand umkehrten. Als wir Grund unter den Füssen spürten, begannen wir ausgelassen herumzutoben. Timo stemmte mich hoch und schmiss mich so weit wie er konnte ins Wasser. Ich tauchte dabei zu ihm hin und zog ihm die Beine weg, sodass er ebenfalls umfiel. So tobten wir eine ganze Zeit herum, bis ich schwer atmend aufgab.

Wir gingen an den Strand und rubbelten uns so gut wie möglich trocken. „Wollen wir uns hier noch ein wenig hinlegen?” fragte Timo.

„Von mir aus… warum nicht”, gab ich nach.

So schmorten wir fast eine Stunde in der Sonne. „Ich gehe noch eine Runde schwimmen und dann lege ich mich wieder in den Garten. Wenn du möchtest, kannst du ja noch hierbleiben”, schlug ich vor.

„OK. Lass uns schwimmen. Ich denke, dass ich dann auch mit komme. Alleine habe ich keine Lust hier zu liegen”, gab Timo nach, obwohl er bestimmt noch länger den schönen Mädels hinterher gesehen hätte.

Wir blieben nochmals eine halbe Stunde im Wasser, bevor wir uns auf den Weg machten.

Mein Schritt wurde immer schneller, sodass Timo fragte: „ Sag mal Mama… bist du auf der Flucht? Du rennst so schnell…. Da komme ich kaum mit.”

2 replies on “Das Leid einer geschiedenen Mutter”

Ich bin völlig hin und weg…
Das war mit Abstand die beste Inzest Story überhaupt und schön lang! Bitte bittr ne Fortsetzung oder was anderes! Bist jetzt schon mein lieblings Autor!

Nicht schlecht , bin begeistert , langsamer Spannungsaufbau , geiles Ende. Konnte aber nicht den Autor rausfinden .

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