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Das Leid einer geschiedenen Mutter

„Wo denkst du denn hin… ich habe nur die Nacht mit einer heißblütigen Frau verbracht”, sagte Timo und wollte hinausgehen. Ich konnte nicht wiederstehen und gab ihm wieder einen Klaps auf den nackten Hintern. Timo lachte und sagte: „Was soll das denn? Erst werde ich gelobt und dann misshandelt.”

Ich schmiss ihn den Wischlappen, der auf den Tisch lag an den Kopf und sagte: „Sieh zu, dass du verschwindest, bevor ich dir so richtig den Hintern versohle.”

„Ich weiche der angedrohten Gewalt. Das hast du nun davon”, sagte er und verschwand im Bad.

Ich ging mit meinem Becher auf den Balkon und setzte mich auf eine Liege. Die Gardinen im Badezimmer waren nicht richtig zugezogen und ich konnte Timo beim Duschen beobachten.

Er sah wirklich gut aus. Sein Körper konnte eine Frau schon schwach machen. Wenn es doch nur nicht mein Sohn wäre… dann könnte ich endlich mal wieder ungezügelte Lust erleben. Aber so… Wir durften nicht mehr so weiter machen. Das wäre zu gefährlich. Wir waren schon viel zu weit gegangen und ich überlegte, wie ich mich weiter verhalten sollte. Wenn ich jetzt darauf bestand, dass wir uns nicht mehr nackt sehen dürften, dann würde ich mich doch irgendwie lächerlich machen. Auf der anderen Seite… könnte Timo sich zusammenreißen und mich nicht mehr anfassen? Das wäre auf jeden Fall das Beste.

Was wollte eigentlich ich selber? Mein Verstand sagte, dass ich es auf jeden Fall nicht nochmal soweit kommen lassen dürfte, obwohl mein Unterleib da ganz anderer Meinung war.

Irgendwie war es müßig, darüber nachzudenken. Ich drehte mich immer wieder im Kreis, wie eine Katze die sich selber in den Schwanz biss.

Timo war fertig mit seiner Morgentoilette und setzte sich zu mir. Zu meinem Erstaunen war sein Glied zum ersten Mal seit wir nackt voreinander rumliefen schlaff. So langsam schien er sich daran zu gewöhnen…. Oder er hatte gelernt, sich zu kontrollieren.

Mein kleines Teufelchen kam zum Vorschein und beschloss ihn ein wenig zu ärgern. Ich spreizte wie zufällig meine Beine und kratzte mich an meiner Scham, als wenn es mich da jucken würde. Im selben Augenblick stellte sich sein Freund aufrecht. Ich musste mir ein Grinsen verkneifen. Es war wirklich leicht einen Mann zu manipulieren, zumindest wenn er noch so jung und unerfahren war, wie Timo.

2 replies on “Das Leid einer geschiedenen Mutter”

Ich bin völlig hin und weg…
Das war mit Abstand die beste Inzest Story überhaupt und schön lang! Bitte bittr ne Fortsetzung oder was anderes! Bist jetzt schon mein lieblings Autor!

Nicht schlecht , bin begeistert , langsamer Spannungsaufbau , geiles Ende. Konnte aber nicht den Autor rausfinden .

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