Timo kam aus seiner Höhle hervor und begrüßte mich freudig. Wahrscheinlich aber nur weil er die Hoffnung hatte, durch mein frühes Kommen an diesem Abend nicht zu verhungern.
Er musste wohl etwas hektisch in seine Klamotten gesprungen sein, da sein Hosenstall noch weit offen stand.
„Hey, junger Mann… ich bin’s doch nur… deine Mutter…”, sagte ich und sah demonstrativ auf seine Hose.
Timo ah an sich herunter und wurde rot. „Entschuldige… habe ich überhaupt nicht bemerkt.”
Ich grinste in mich rein und sagte: „Schade… und ich dachte, du wolltest einer alten Frau mal eine Freude machen.”
„Aber Mama!!!” kam es entrüstet zurück.
„Ich meine ja nur… was hältst du von einem saftigen Steak mit Salat”, wechselte ich das Thema.
„Au ja… warte… ich helfe dir gleich in der Küche”, bot Timo an.
Kurze Zeit später brutzelten wir unser Abendessen zusammen und machten es uns auf dem Balkon gemütlich. Nachdem wir satt waren, räumten wir gemeinsam den Tisch ab und ich machte es mir danach mit einer Flasche Wein bequem. „Trinkst du ein Gläschen mit?” fragte ich.
„Gerne… aber ich muss kurz noch was fertig machen. Bin in zehn Minuten wieder da”, sagte Timo und verschwand in sein Zimmer.
So hing ich meinen Gedanken nach. Meine Laune hatte sich wesentlich gebessert… zumindest für diesen Augenblick… irgendwie war ich heiß. Das lag wohl an der vielen Sonne am Strand, dachte ich. Wenn ich aber ehrlich sein sollte, dann war es wohl eher der Gedanke daran, wie mein Sohn vorhin sein bestes Stück ausquetschte. Auch wenn ich es nicht sah, so hatte ich genügend Phantasie es mir bildlich vorzustellen.
Ich grinste in mich rein und freute mich auf ein Date mit meinem Zauberstab.
Eine halbe Stunde später tauchte Timo wieder auf und setzte sich mir gegenüber. Er erzählte mir, dass sein Computer fertig wäre und er nun wieder damit daddeln könnte.
Wir unterhielten uns über Gott und die Welt, während die Flasche Wein langsam leer wurde. Timo öffnete eine Zweite Flasche und nachdem wir einen Schluck tranken, hingen wir beide unseren Gedanken nach. Wir liebten solche ruhigen Abende und genossen es, so zusammenzusitzen.
2 replies on “Das Leid einer geschiedenen Mutter”
Ich bin völlig hin und weg…
Das war mit Abstand die beste Inzest Story überhaupt und schön lang! Bitte bittr ne Fortsetzung oder was anderes! Bist jetzt schon mein lieblings Autor!
Nicht schlecht , bin begeistert , langsamer Spannungsaufbau , geiles Ende. Konnte aber nicht den Autor rausfinden .