Ich drehte mich auf die Seite und sagte: „Lege dich an meinen Rücken und kuschel dich ein. Aber halte deine Finger still.”
Timo drückte sich von hinten in der Löffelchenstellung an mich, wagte aber nicht seine Hand auf mich zu legen. Ich zog seine Hand zu mir, legte sie auf meinen Busen und sagte: „Wenn du mir versprichst, dich ruhig zu verhalten, dann darfst du so liegen bleiben.”
Zur Antwort drückte Timo sich noch fester an mich ran und blieb still liegen. Sein Glied drückte an meinen Po und ich spürte, wie das Teil wieder anfing zu wachsen.
‚War der denn gar nicht tot zu kriegen?’ dachte ich bei mir, genoss es aber ungemein die wachsende Erregung zu spüren.
Eigentlich war es total verrückt, was ich hier zuließ. Normalerweise hätte ich spätestens hier abbrechen und Timo auf sein Zimmer schicken müssen. Aber es war einfach zu schön, jemanden an meiner Seite zu spüren.
Üblicherweise hätte ich mich noch gewaschen. Aber ich war einfach zu müde dazu, wollte aber auch das Sperma noch an meinem Körper spüren. Irgendwann übermannte mich der Schlaf. Ich träumte, dass ich auf einer Wolke schweben würde und mich viele Männer beglücken würden.
Schweißgebadet wurde ich wach. Ein Blick auf den Wecker zeigte mir, dass es erst fünf Uhr früh war. Timo lag noch immer eng bei mir und schien zu schlafen, wenn ich seine tiefen Atemzüge richtig beurteilte. Aber am schönsten war es für mich seinen harten Speer an meinem Po zu spüren. Wie lange war es wohl her, dass ich sowas fühlen durfte, überlegte ich.
Unbewusst öffnete ich die Beine und als sein Glied an meine Scheide klopfte, schloss ich sie wieder und hielt es fest. Mein Herz begann wie wild zu klopfen. Meine kleine Maus wurde völlig nass, als ich begann mich mit fast unscheinbaren Bewegungen an dem Ding zu reiben. Ganz leicht rieb die Eichel an meinem Kitzler. Wieder begann ich mich zu vergessen. Ich rutschte mit meinem Hintern so im Bett herum, dass die Eichel nun in mir versank. Tief Luft holend genoss ich es, dieses kleine Stückchen in mir zu spüren. Ich wagte es nicht, mich weiter zu bewegen. Trotzdem spürte ich, wie das Glied Stück für Stück tiefer in mich eindrang.
2 replies on “Das Leid einer geschiedenen Mutter”
Ich bin völlig hin und weg…
Das war mit Abstand die beste Inzest Story überhaupt und schön lang! Bitte bittr ne Fortsetzung oder was anderes! Bist jetzt schon mein lieblings Autor!
Nicht schlecht , bin begeistert , langsamer Spannungsaufbau , geiles Ende. Konnte aber nicht den Autor rausfinden .