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Das Leid einer geschiedenen Mutter

„Kein Problem Susie”, lachte Timo. „Jetzt möchte ich nur noch wissen, ob wir zu dir oder mir gehen.”

„Armleuchter. Ich denke, die letzte Frage erübrigt sich. Wo du hingehst weiß ich nicht. Ich gehe jedenfalls nach unten und nehme ein Sonnenbad”, sagte ich fröhlich.

Ich nahm meinen Becher und ging in den Garten. Timo nahm noch die Kaffeekanne und folgte mir.

Auch wenn es für andere abartig sein sollte, so freute ich mich trotzdem auf die kommenden Tage. Endlich konnte ich mich wieder als begehrte Frau fühlen. Im Garten breitete ich eine Decke im Gras aus und legte mich darauf. Timo legte sich neben mich. Er gab mir einen lieben Kuss direkt auf den Mund und sagte leise: „Danke Mama…äh… Susanne. Ich habe dich lieb.”

In diesem Augenblick wusste ich, dass es richtig war was ich tat. Der Junge würde als voll ausgebildeter Liebhaber aus diesem Urlaub zurückkehren.

Timo schien schon wieder zu allem bereit zu sein. Jedenfalls ließ sein Speer das vermuten, wobei es mir nicht viel besser ging. Ich überlegte, womit ich ihn noch mehr aufgeilen konnte. Sagte er nicht, dass mein Ausflug in die Büsche…? Probieren wir es aus, dachte ich und stand völlig unvermittelt auf. Wir lagen neben einen Baum, an dessen Stamm ich mich jetzt lehnte. Timos Augen waren fest auf mich gerichtet. Ich spreizte die Beine und ließ es laufen. Zuerst tröpfelte es nur, aber dann pinkelte ich im hohen Bogen auf den Rasen. Timo fielen beinahe die Augen aus dem Kopf, während sein Glied unkontrolliert zuckte. Den letzten Tropfen verkniff ich mir, stellte mich breitbeinig über Timo und öffnete mich um den Rest über seinen Körper zu entleeren.

„Ist das geil”, stöhnte Timo und rieb seinen Schwanz.

„Hände weg… der ist für mich”, sagte ich und Timo ließ sich sofort los.

Ich begann noch immer über ihn stehend meine Schamlippen auseinander zu ziehen und meinen Kitzler zu verwöhnen. Es törnte mich tierisch an, dass mir jemand bei der Selbstbefriedigung zusah. Timos Vater hätte das Spiel nicht mitgemacht. In der Hinsicht geriet unser Sohn mehr nach mir. Er schien unheimlichen Spaß an den verschiedenen Spielarten der Sexualität zu haben.

2 replies on “Das Leid einer geschiedenen Mutter”

Ich bin völlig hin und weg…
Das war mit Abstand die beste Inzest Story überhaupt und schön lang! Bitte bittr ne Fortsetzung oder was anderes! Bist jetzt schon mein lieblings Autor!

Nicht schlecht , bin begeistert , langsamer Spannungsaufbau , geiles Ende. Konnte aber nicht den Autor rausfinden .

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