Über mir gab sie der Hotelchefin ein paar Geldscheine damit sie mich bis zum Morgen als ihre Eigentum betrachten konnte. Mit vor Schmerzen in den Hoden verzerrtem Gesicht begann ich den Teppich vor ihren Füßen zu küssen, auf dem ihre Schuhsohlen nach eben gestanden hatten. Ohne mich zu beachten sagte meine braunhäutige Herrin zu der Hotelchefin:
“Haben sie Lust sich die Schuhe von diesem Sklaven sauber lecken zu lassen? Ich möchte dabei zusehen.”
Die Chefin war einverstanden und stellte mir ihre in den schwarzen Lederpumps steckenden Füße vor mein Gesicht. Ich bedankte mich unterwürfig bei ihr und ließ meine Zunge über das glatte, herb schmeckende, leicht schmutzige Leder gleiten.
Sorgfältig leckte ich der Chefin das Oberleder ihrer Pumps blitzblank. Als die Araberin sah, daß ich erneut eine Erektion bekam während ich die Schuhe der Hotelchefin ableckte verdarb sie mir den Genuss und schlug mir immer wieder mit der Zeitgerte in die Hoden.
Ich wimmerte, doch wagte ich nicht aufzuhören der rothaarigen Französin demütig die Schuhe abzulecken.
Nun widmete ich mich den wirklich dreckigen Schuhsohlen auf denen die Chefin den ganzen Tag gelaufen war. Sorgfältig weichte ich mit meiner Zunge den verkrustenden Dreck unter ihren Schuhsohlen ein und begann ihn danach sorgfältig abzulecken. Der mit meinem Speichel aufgeweichte Schmutz unter ihren Schuhsohlen schmeckte etwas ekelhaft, doch nachdem ich daran denken musste, dass die Chefin ihn unter ihren Schuhsohlen zertreten hatte lutschte ich ihn und schluckte ihn genussvoll herunter.
Die Araberin ließ weiter erbarmungslos die Reitgerte auf meinen nackten Körper knallen. Es brannte und am Hintern bildeten sich rote Striemen. In der Hoffnung, dass die grausame Araberin aufhörte mich zu quälen leckte ich hastig die Schuhsohlen der Chefin sauber und lutschte ihr danach schmatzend die Absätze sauber.
“Kaum zu glauben, was für ein Schwein,”
sagte Madame Aische, nachdem ich die Schuhe der Chefin sauber geleckte hatte und mich wieder zu den Füßen der drallen Araberin nieder warf. Sie spuckte zu mir herunter und befahl barsch: