Gierig strich ich mit der Zunge über das weiche, salzig schmeckende Fußbett ihrer Sandaletten. Ich leckte allen Schweiß aus ihnen heraus, bis sie zu meiner Enttäuschung nicht mehr dufteten. Schließlich leckte ich die verschmutzten strassbesetzen Oberteile sauber, bis sie glänzten und trocknete meinen Sklavenspeichel mit meinem Gesicht von ihren Schuhen. Madame schenke mir keine Beachtung und blätterte gelangweilt und rauchend in einem Modemagazin.
Nun mußte ich mich den arg von der Straße verschmutzen Schuhsohlen meiner Herrin widmen. Vorsichtig und ausgiebig leckte ich den Straßendreck von ihren ledernen Schuhsohlen herunter. Der Dreck kratzte auf meiner Zunge, doch bei dem Gedanken, dass meine Herrin über ihn gelaufen war, lutschte ich allen Matsch und schluckte ihn gierig herunter. Zum Abschluss nahm ich die spitzen Absätze ihrer Sandaletten in mein Sklavenmaul und lutschte sie sauber.
Schließlich trocknete ich alles mit meinem Gesicht ab und bedankte mich leise bei Madame, dass sie mir erlaubt hatte ihre Schuhe mit meiner nichtsnutzigen Zunge zu säubern.
Meine Herrin lachte darüber, setze sich nun und hielt mir ihre nackten Füße vors Gesicht.
“Wenn es Dir so gefällt, darfst Du auch meinen Füßen mit Deiner Zunge eine Erfrischung gönnen,” sagte Madame lachend und zerrte mich am Halsband vor ihr auf den Teppich.
Sie stellte mir ihre rosigen Fußsohlen aufs Gesicht und genoss es als ich ihre Müden Füße ausgiebig mit der Zunge massierte. Ich saugte schließlich, mich überschwänglich auf Knien bei ihr bedankend, an ihren rot lackierten Zehen. Jeden nahm ich einzeln in den Mund und lutschte ihn ehrfurchtsvoll ab. Es waren immerhin die nackten Zehen meiner Herrin.
Sanft strich ich mit meiner Zunge zwischen Madames Zehen und lutschte die Schmutzklümpchen heraus, die sich in ihren herrschaftlichen Zehenzwischenräumen gebildet hatten. Madame griff über mir zum Telefon, wählte eine Nummer und plauderte eine Zeitlang auf französisch, während ich ihr dankbar dabei die Zehen ableckten durfte.