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BDSM Fetisch

Die Luxussuite

“Sag mir, Du bist eine dreckige Sklavensau!”

“Ich bin eine miese stinkende Sklavensau, die sich daran aufgeilt Frauen die dreckigen Schuhe und riechenden Füße sauber lecken zu dürfen, Herrin,” sagte ich unterwürfig und küsste den Teppich vor Madame Aisches Füßen hingebungsvoll.

Meine arabische Herrin lachte schallend und befahl mir den Satz zehn mal zu wiederholen und dabei jede einzelne ihrer Zehen zu küssen. Unter dem lauten Gelächter der beiden Frauen bezeichnete ich mich zehn mal als dreckige Sklavensau und küßte danach jede einzelne von Madame Aisches nackten Zehen.

Als ich fertig war, sagte sie:

“Als solches hast Du Dich auch ab jetzt zu betrachten, Du minderwertiges Sklavenschwein!”

Ich bedankte mich mit einem Fußkuss bei ihr und gab ihr Recht.
Die Chefin steckte das Geld ein, verschwand aus der Hotelsuite und sagte nur, dass sie mich am Morgen wieder abholen würde.

Ich begann zu zittern, denn nun war ich mit der grausamen Araberin alleine. Was hatte sich meine Herrin wohl noch ausgedacht um mich in dieser Nacht zu quälen und zu demütigen?

Zuerst spuckte Madame Aische auf den Teppich und ließ mich ihre Spucke heraus saugen. Hinterher musste ich mich bei ihr für diese Gunst bedanken. Ich bettelte meine Herrin an aufzuhören mich zu quälen und mir zu gestatten an ihren nackten Füßen zu lecken.

Doch Madame Aische lachte nur schallend und kramte in einer Tasche. Sie holte ein Glöckchen mit dunkelroter Hennapaste, ein Fläschchen roten Nagellacks und zwei kleine Diamantringe heraus.

“Meine Füße wirst Du mir zum Schluss aus Dankbarkeit ablecken, wenn ich mit Dir fertig bin Du Abschaum. Los, jetzt steck’ mir die Ringe an die mittleren Zehen. Was Du mit dem Nagellack zu tun hast wirst Du wissen. Ich hoffe aber für Dich, dass Dein schwachsinniges Hirn sich daran erinnert wie orientalische Frauenfüße mit Henna bemalt sind, mein Köter!?”

Gehorsam steckte ich ihr die Ringe auf die mittleren Zehen, zog ihr die Pantoletten aus und lackierte ihr sorgfältig die Fußnägel. Madame Aische zündete sich dabei genüsslich eine Zigarette an und berührte lachend meine nackte Haut mit der Glut so, dass ich zusammen zuckte und Schwierigkeiten hatte ihre Zehen mit ruhiger Hand zu lackieren.

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