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BDSM Fetisch

Die Luxussuite

Als ich ihr schließlich ausgiebig und sorgfältig die schönen Füße sauber geleckt hatte war es bereits morgens.

Es klingelte an der Zimmertür und die Hotelchefin trat ein um mich abzuholen. Sie staunte nicht schlecht als sie die hennabemalten Füße der Araberin sah und mich mit dem Stachelhalsband am blutenden Hals vor ihr liegend, während ich mich bei Madame für die Gunst ihre Füße lecken zu dürfen bedankte. Madame Aische und die Chefin mussten laut lachen, als sie mich zu Madames Füßen auf dem Bauch herum rutschen sahen und meine dankbaren Worte hörten.

“Warten Sie noch etwas, ich habe das beste Schauspiel für uns beide aufgehoben,” sagte die Araberin zu meiner eigentlichen Besitzerin.

Zu mir sagte die Araberin höhnisch lachend:

“Na los, Fußsklave, Du darfst jetzt die Innensohlen meiner Schuhe ablecken und Dir dabei einen herunter holen, während wir zusehen.”

Beschämt und gedemütigt begann ich vor den Augen der beiden Frauen die verschwitzten, ledernen Innensohlen von Madames Pantoletten abzulecken und onanierte dabei. Es war furchtbar peinlich, dass mir die Frauen zusahen, wie ich an Madames verschwitzen Schuhen leckte und mich dabei selbst befriedigte. Sie feuerten mich laut lachend an, beschimpften mich als perverses Schwein und demütigten mich noch mehr.

Schließlich kam es mir und ich ergoss meinen Dreck auf den Teppich.

“Iiih schauen Sie mal, unser Schwein hat den ganzen Teppich eingesaut!” rief Madame angewidert zu der Chefin.

Mit Tritten ihrer nackten Füße und klatschender Gerte zwang mich Madame Aische meinen eigen Dreck aus dem Teppich zu lutschen.
Schließlich trat die Chefin mit ihren klackenden Pumps zu Madame Aische und nahm ihr das Halsband und die Reitgerte aus der Hand. Ich musste mich aufrecht vor der Chefin hin knien.

Mit geübten Hieben der Reitgerte schlug sie mir schmerzhaft die Klammern von den Brustwarzen und Hoden. Danach riss mir die Chefin das Stachelhalsband von blutenden Nacken herunter und legte mir wieder die lederne Hundeleine an. Ich durfte mich zum Abschied bei meiner arabischen Mieterin mit Fußküssen für die Behandlung bedanken. Dann ließ mich die Chefin hinter ihren klickenden Absätzen zurück in den Keller kriechen wo sie mich wieder in meinen Käfig sperrte und verschwand.

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