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BDSM Fetisch

Die Luxussuite

Ich atmete erleichtert auf als Madame sich setzte. Es schmerzte nun nicht mehr so sehr. Sie löste mein Stachelhalsband und befahl mir ins Bad zu kriechen und mir den Mund auszuspülen um ihre edlen Füße nicht mit meinem verdeckten Speichel zu beschmutzen.

Als ich zurück zu den schönen Füßen meiner Herrin kroch legte sie mir genießerisch langsam wieder das Stachelhalsband um den Hals. Nur diesmal bedeutend enger, so daß sich sie Spitzen blutig in meine Haut bohrten. Ich schrie auf, doch Madame sagte nur über mir herablassend:

“Was hast Du denn, Kleiner. Jetzt darfst Du Deiner Herrin endlich die Schuhe ablecken.”

Die Aussicht auf ihren Fußgeruch und Geschmack ließ mich wirklich alle Schmerzen vergessen. Vorsichtig streifte ich die Pantoletten von ihren schönen Füßen.

Auf dem weichen Leder des Fußbettes waren deutlich die vertieften Abdrücke von Madames nackten Füßen zu sehen. Sofort wollte ich ihr die verschwitzten Innensohlen sauber lecken, doch ich erhielt einen Tritt von ihr und einen zischenden Schlag mit der Reitgerte.

“Du hast mir nur die Sohlen meiner Schuhe abzulecken, Du dreckiger Sklavenköter. Das andere Schauspiel hebe ich mir für später auf.”

Ich entschuldigte mich und begann nun die Teppichflusseln von den Kunststoffsohlen ihrer Pantoletten herunter zu lecken. Nachdem ich ihre Schuhsohlen gehörig mit meiner Sklavenzunge gesäubert hatte, lehnte Madame Aische sich zurück und steckte mir die Sohlen ihrer wunderbar verzierten Füße vors Gesicht.

Dankbar begann ich ihr den salzigen Schweiß von den Fußsohlen herunter zu lecken und kriegte trotz der Schmerzen eine Erektion. Genüsslich leckte ich mit der Zungenspitze jede Falte Ihrer Fußsohlen ab und genoss ihren salzigen Fußschweiß auf meiner Zunge. Später erlaubte Madame mir sogar gnädig ihr beringten Zehen abzulutschen. Ich nahm ihre schlanken Zehen einzeln in den Mund und saugte sie ihr ab. Danach schleckte ich mit der Zungenspitze die Schmutzkrumen aus den Zwischenräumen ihrer herrschaftlichen Zehen und lutschte dankbar den Schmutz ihrer Füße.

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