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BDSM Fetisch

Die Luxussuite

“Das ist unser Sklavenköter. Das Futter ist eigentlich noch zu gut für ihn. Normal sollten wir ihn Abfälle fressen lassen. Sie können sich zu uns an den Tisch setzen und mitessen. Unser Sklave leckt Ihnen dabei gerne die Schuhe sauber.”

Mit klickenden Absätzen gingen Madame Claude und Madame Brigitte zu dem Tisch und ließen mich auf allen Vieren hinter sich her kriechen. Ich durfte dabei nicht vom Fußboden aufsehen sondern nur auf ihre Fersen blicken.

Die Kellnerin, die so etwas ebenfalls noch nie gesehen hatte, setze sich mit meiner Herrschaft an den Tisch. Sie bückte sich und schüttete etwas Hundefutter in den Napf, den sie mit ihren schwarzen Lackpumps in die Mitte unter den Esstisch schob. Ich musste an der Leine unter den Tisch kriechen während meine Herrschaften über mir genüsslich speisten.

Als ich gerade das Hundefutter zu ihren Füßen aus dem Napf fressen wollte, streckte die Kellnerin mir ungläubig fragend, was mit mir los wäre, die verschmutzen Lacklederpumps vors Gesicht.

“Das sehen Sie doch. Diese Sau genießt es von uns als Sklave gedemütigt zu werden. Ein praktisches und genügsames Tier,”
antwortete Madame Claude.

Mir befahl meine Herrin der Kellnerin die ich bisher weder angesehen hatte noch durfte unter dem Tisch die Lackpumps glänzend zu lecken. Während die Herrschaft über mir speiste strich ich mit der Zunge über das glatte Lackleder und leckte den Staub herunter. Dann schleckte ich die Teppichfusseln und den Dreck von den Schuhsohlen der ungläubigen Kellnerin und schluckte ihn lutschend herunter.

Nachdem ich ihre Schuhe von Außen gesäubert hatte stieg die unbekannte Kellnerin unter dem Tisch aus ihren Lackpumps. Ich wurde ganz erregt, als ich sah, dass sie altmodische braune Nylonstrümpfe mit verstärkten Zehen und Fersen trug.

Es stank wirklich nach Schweißfüßen, als ich an den salzigen Innensohlen ihrer Pumps leckte, die sie den ganzen heißen Tag getragen hatte.

Ungläubig blickte die Kellnerin immer wieder unter den Tisch und konnte vor Ekel nicht essen, als sie mich in ihren stinkigen Pumps lecken sah und merkte, wie mein Glied dabei immer mehr anschwoll. Nachdem ich ihr die Lackpumps sorgfältig gereinigt hatte saugte ich an ihren schweißnassen Nylonstrümpfen und den dadurch rosig schimmernden Fußsohlen.

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