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BDSM Fetisch

Die Luxussuite

“Das gibts doch nicht! Sieh mal, das Schwein wird auch noch geil dabei…” sagte die junge Französin zu meiner Herrin.

“Doch, es gibt solche Kreaturen. Sie sind ganz praktisch, denn sie sind zum Dienen geboren.” antwortete Madame Claude.

“Lass Dir ruhig ausgiebig von meinem Sklaven die Füße ablecken. Keine Sorge, es gefällt ihm, wie Du siehst.”

Aufmerksam säuberte ich Madame Brigitte nackte Fußsohlen mit der Zunge vom Schmutz. Ich trocknete sie wieder demütig mit meinem Gesicht ab und begann der jungen Französin die nicht weniger schmutzigen Zehen abzuschlecken.

Madame Claude griff wieder zum Telefon und bestellte irgendwo etwas auf französisch, was ich nicht verstand. Als ich gerade wie ein Hund den Schmutz zwischen den Zehen der lauthals über mich lachenden Madame Brigitte heraus leckte und saugte, schrak ich zusammen, als schon wieder der Trümmer ging.

“Jetzt kriegst Du und die Zimmerkellnerin etwas zu sehen…” grinste meine Herrin und drückte auf den Türöffner.

Die Zimmerkellnerin in ihrem schwarzen Kleid und dem weißen Spitzenhäubchen, ließ vor Schreck fast das Tablett fallen, als sie mich nackt an einer Hundeleine vor den beiden Frauen knien sah und der wild über mich lachenden Madame Brigitte die Zwischenräume ihrer nackten Zehen auslecken sah.

Doch dann kriegte sie sich wieder ein und musste ebenfalls über das ungewohnte Schauspiel lachen. Ich hatte nun auch die Zwischenräume der Zehen gründlich sauber geleckt und Madame Claude befahl mit ihr und ihrer Freundin die Schuhe wieder anzuziehen.

Ich streifte der jungen Französin die frisch von mir sauber geleckten Pantoletten über die nackten Füße und zog Madame Claude vorsichtig ihre Sandaletten an. Mit der Zunge streifte ich die Fersenriemchen über ihre Hacken und betrachtete mein Leckorgan als Schuhanzieher.

Die Kellnerin stellte drei Teller Seezunge in Trüffelsoße auf den Esstisch und fragte wo unser Hund wäre. Erst jetzt sah ich, dass sie einen Fressnapf und einen Beutel für Hundefutter in der anderen Hand hielt.

Madame Claude deutete mit dem Fingen auf mich herab.

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